fluss UFER
Hamburger beleuchten Migration
..auf zu neuen Ufern! Migration ist der Fluss, der uns zu neuen Ufern bringt.
Aufbrechen heißt nicht, die alten Ufer zu vergessen. Was wir mitnehmen, ist weit mehr als Erinnerung: ein Standpunkt, eine Orientierung, unsere Geschichte - und zugleich eine Vision, ein Blick in die Zukunft. Es ist eine immerwährende Herausforderung, bei all den Strömungen und Klippen zwischen den Ufern den Kopf oben zu behalten, den eigenen Kompass nicht zu verlieren und seine Richtung beizubehalten. Junge FotografInnen aus Hamburg haben sich dieser Herausforderung angenommen und in einem mehrjährigen Fotoworkshop die eigenen Erlebnisse und die ihrer Landsleute auf sehr persönliche Weise verarbeitet. Die Bilder der Ausstellung dokumentieren, informieren, provozieren, irritieren – immer aber nehmen sie den Betrachter für sich ein und nehmen ihn mit …zu neuen Ufern.
DER VERABASTALTER Die AGIJ e.V. Hamburg (Arbeitsgemeinschaft Internationaler Jugendverbände) ist der Dachverband Internationaler Jugendverbände, -vereine und -gruppen in Hamburg für junge Menschen mit Migrationshintergrund. Als eingetragener, gemeinnütziger Verein und staatlich anerkannter Jugendverband erreicht er 25 Mitgliedsvereine und über 5000 junge Leute in Hamburg und Umgebung. In dieser Form ist er einzigartig in Europa, da er in Eigenverantwortung verschiedene Nationalitäten gruppiert, um sich gemeinsam für ein interkulturelles Zusammenleben in Hamburg zu engagieren. Die AGIJ... ...leistet außerschulische Bildungsarbeit, ...unterstützt und koordiniert die Arbeit ihrer Mitgliedsvereine, ...vertritt gemeinsame Interessen in der Öffentlichkeit, ...organisiert Veranstaltungen und Aktivitäten zu interkulturellen Themen, ...lässt die Gesellschaft mit Veröffentlichungen an den Lebenserfahrungen von MigrantInnen teilhaben ...und bietet neue Partizipationsmöglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene. Als Interessenvertretung setzt sich die AGIJ e.V. in allen kulturellen Lebensbereichen in Hamburg dafür ein, Selbsthilfepotenziale von MigrantInnen zu bündeln und Brücken in die Gesellschaft zu bauen.
DAS PROJEKT Im Rahmen des Projektes Integration durch audiovisuelle Medien und künstlerische Ausdrucksformen wird Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund die Möglichkeit gegeben, sich mit ihren eigenen Integrations- und Identitätserfahrungen auseinanderzusetzen. Dabei werden die Grundlagen der digitalen Fotografie, der Video- und Grafikgestaltung und der Theaterarbeit vermittelt, um sie als Mittel zur Präsentation der eigenen Lebenssituation zu nutzen. Das Projekt fördert die aktive Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund, d.h. die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und eigene Erfahrungen als Bildungspotenzial zu nutzen. Ziele des Projektes sind... ...die Stärkung des interkulturellen Dialogs. ...die Förderung der multikulturellen Vielfalt. ...die gesellschaftliche Teilhabe von MigrantInnen. ...die Stärkung der Akzeptanz unterschiedlicher Nationalitäten und Kulturen. Die Ergebnisse der Projektaktivitäten in Form eines Films, einer Ausstellung oder Theateraufführung dienen als nachhaltige Instrumente, um die Potenziale der Zuwanderung und der multikulturellen Gesellschaft darzustellen. Der Aufnahmegesellschaft werden Zugänge und Einblicke in die Erlebniswelten von MigrantInnen eröffnet, die förderlich für ein gemeinschaftliches und unterstützendes Miteinander sind
fluss UFER
Hamburger beleuchten Migration
Hamburgos Judith Rubio
Ich habe thai-deutsche Paare fotografiert, die zusammen in Deutschland leben. Hier prallen zwei Kulturen und unterschiedliche Gedanken aufeinander, aber es gibt eine Lösung: die Liebe. Das bedeutet, nachgeben zu können. Auch ich habe einen deutschen Freund und kenne die Schwierigkeiten, aber wir gehen Kompromisse ein, so können wir es gemeinsam schaffen, unsere Gegensätze zu überwinden. Zusammen kann man auch Glück teilen: Wenn ich glücklich bin, aber alleine bin, kann ich es niemandem zeigen. Zu zweit freut man sich füreinander. “
Es ist besser, jemanden an seiner Seite zu haben, vor allem in einem fremden Land. Durch Freunde und den Partner kann man die deutsche Kultur besser kennenlernen und auch, wie man hier in Deutschland Gesch채fte machen kann. Ich bin hierher gekommen, weil ich woanders leben und eine neue Arbeit finden wollte. Jetzt arbeite ich als Thai-Masseurin und ich bin sehr gl체cklich und erfolgreich in meinem Beruf. Ich f체hle mich hier in Hamburg zuhause und will hier weiter leben.
Gemeinsame Religionen Nurg端l Bayram
In meinem Projekt habe ich Migranten in verschiedenen Berufen fotografiert. Ich zeige dabei Menschen, die Freude an ihrem Beruf haben und der Gesellschaft einen wichtigen Dienst erweisen. Migranten sind nicht nur Putzfrauen oder Türsteher, die froh sind, wenn sie von ihrer Arbeit nach Hause kommen. Die Menschen, die ich zeige, sind Ärzte, Politiker, Köche, Feuerwehrmänner und mehr. Sie wären heute niemals das, was sie sind, wenn sie nicht mit Herzblut für etwas gearbeitet hätten, das sie lieben“
In meinem Projekt habe ich Migranten in verschiedenen Berufen fotografiert. Ich zeige dabei Menschen, die Freude an ihrem Beruf haben und der Gesellschaft einen wichtigen Dienst erweisen. Migranten sind nicht nur Putzfrauen oder Türsteher, die froh sind, wenn sie von ihrer Arbeit nach Hause kommen. Die Menschen, die ich zeige, sind Ärzte, Politiker, Köche, Feuerwehrmänner und mehr. Sie wären heute niemals das, was sie sind, wenn sie nicht mit Herzblut für etwas gearbeitet hätten, das sie lieben“
Wir sind hier
Jean Michel Bollo
Ich habe meine drei Söhne auf unseren Reisen fotografiert, angefangen hat es im Urlaub in Italien. Ich denke wir waren schon fast überall in Europa und wir werden weiter machen. Wenn man in anderen Ländern unterwegs ist, ergeben sich immer interessante Fragen und Themen. Man kann neue Sachen entdecken und verstehen, anderen Welten begegnen, die außerhalb von Hamburg existieren. Die Kinder entfalten sich auf den Reisen, ich entdecke sie immer wieder neu. Zu reisen bedeutet für mich, sich weiterzubilden.
Wir sind immer zusammen mit den Kindern unterwegs, weil es einfach gut ist, sich für sie Zeit zu nehmen, um zu sehen, wie sie sich entwickeln und was sie denken. Ich selbst bin in einer sehr großen Familie groß geworden. Es war immer jemand da: Onkel, Tante, Großeltern oder Nachbarskinder. Hier in Deutschland muss ich als Papa alle Rollen übernehmen, so dass die Kinder immer jemanden haben, um sich zu unterhalten oder mit dem sie einfach nur spielen können. Meine Kinder sind mir sehr wichtig.
Migranten in ihrem Beruf
David Fischer
In meinem Projekt habe ich Migranten in verschiedenen Berufen fotografiert. Dabei habe ich versucht, Menschen zu finden, die sich mit ihrer Arbeit identifizieren können: Der Mensch in seinem Revier. Die Idee für mein Projekt entstand während meiner Arbeit als Pfleger. Mir fiel auf, wie viele Menschen mit Migrationshintergrund mit mir zusammenarbeiten und was für einen wichtigen Dienst sie der Gesellschaft damit erweisen. Die Menschen wären heute niemals das, was sie sind, wenn sie nicht mit Herzblut für etwas gearbeitet hätten, das sie lieben.
Fotografiert habe ich schon als Kind. Später habe ich dann viel analog fotografiert, vor allem Landschaften, Architektur und Straßen. Erst im Fotokurs der AGIJ habe ich mich richtig an Menschen herangetraut. (Warum Menschen fotografieren toll?). Jetzt denke ich darüber nach, ob ich nicht Fotografie studieren sollte (wieso könntest du dich mit Fotografie identifizieren?/wieso könnte dich die Fotografie glücklich/zufrieden machen/)
El Puente Orlando Castro Alvarez
An Fotos gefällt mir, dass diese einen Ausschnitt der Wirklichkeit darstellen und vergangene Momente einfrieren. Meine eigene Vergangenheit ist für mich sehr wichtig, da sie Teil meiner eigenen Identität ist. Mit 14/15 habe ich angefangen, mich zu fragen, wo mein Ursprung ist. Ich habe nicht so viele Erinnerungen an meinen Geburtsort und beschäftige mich phasenweise damit. Für mich ist es wichtig, sich selbst verwirklichen zu können. Ich bin nicht so fixiert auf Karriere oder einen bestimmten Beruf, sondern auf Ausgleich und Harmonie.
An Fotos gefällt mir, dass diese einen Ausschnitt der Wirklichkeit darstellen und vergangene Momente einfrieren. Meine eigene Vergangenheit ist für mich sehr wichtig, da sie Teil meiner eigenen Identität ist. Mit 14/15 habe ich angefangen, mich zu fragen, wo mein Ursprung ist. Ich habe nicht so viele Erinnerungen an meinen Geburtsort und beschäftige mich phasenweise damit. Für mich ist es wichtig, sich selbst verwirklichen zu können. Ich bin nicht so fixiert auf Karriere oder einen bestimmten Beruf, sondern auf Ausgleich und Harmonie.
Rak Tang Daen - Grenzelose Liebe
Atitaya Wilkens
Ich habe thai-deutsche Paare fotografiert, die zusammen in Deutschland leben. Hier prallen zwei Kulturen und unterschiedliche Gedanken aufeinander, aber es gibt eine Lösung: die Liebe. Das bedeutet, nachgeben zu können. Auch ich habe einen deutschen Freund und kenne die Schwierigkeiten, aber wir gehen Kompromisse ein, so können wir es gemeinsam schaffen, unsere Gegensätze zu überwinden. Zusammen kann man auch Glück teilen: Wenn ich glücklich bin, aber alleine bin, kann ich es niemandem zeigen. Zu zweit freut man sich füreinander.
Es ist besser, jemanden an seiner Seite zu haben, vor allem in einem fremden Land. Durch Freunde und den Partner kann man die deutsche Kultur besser kennenlernen und auch, wie man hier in Deutschland Gesch채fte machen kann. Ich bin hierher gekommen, weil ich woanders leben und eine neue Arbeit finden wollte. Jetzt arbeite ich als Thai-Masseurin und ich bin sehr gl체cklich und erfolgreich in meinem Beruf. Ich f체hle mich hier in Hamburg zuhause und will hier weiter leben.
Herbst einfangen Jenny L端der
Ich finde es schĂśn, dass ich durch den Fotokurs den Schritt gewagt habe, Menschen zu fotografieren. In meinem Projekt habe ich Fotos von Kindern gemacht und ihren Schulalltag dokumentiert. Mich interessiert, wie sie die Welt durch ihre Augen sehen. Ich habe schon immer gern mit Kindern gearbeitet, weil man mit ihnen jeden Tag etwas neues erlebt. Kinder bringen Vielfalt mit, desweg en ist eine individuelle FĂśrderung wichtig. Schule sollte nicht nur Ort des Lernens sein, sondern auch Raum bieten fĂźr Kommunikation, Austausch, Freude und Freundschaft.
FĂźr mich spielt Vielfalt eine groĂ&#x;e Rolle: Ich wohne in Hamburg-Atona, einem Stadtteil mit vielen kulturellen Angeboten. Altona ist bunt gemischt multikulti eben. Und durch die verschiedenen kulturellen EinflĂźsse ist es etwas ganz besonderes.
Lebendige Seelen Sevgi Ăœnver
Meine Fotos zeigen Gräber von Migranten, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg bestattet wurden. Für mich sind die Vorausgegangenen nicht tot, denn ihre Seele bleibt lebendig. Ich weiß, dass ich geliebte Menschen nach dem Tod wiedersehen werde – alleine auf Grund meines Glaubens. Ich bin durch die Geschichtswissenschaft auf mein Thema gestoßen. Es heißt, dass Grabmäler Zeugnisse historischen Geschehens sind. Manche Migranten kehren irgendwann in ihre Heimat zurück, manche bleiben für immer in Deutschland. Anhand der Grabmäler sieht man, dass viele Migranten hier waren.
Ich bin anatolische Hanseatin dritter Generation: Ich lebe hier, ich bin hier geboren und groß geworden. Dann denke ich auch, dass mein Leichnam nach Hamburg gehört. Meine Motivation, dennoch in das Herkunftsland zurückzukehren, ist die türkische Religionspraxis: Zu Festtagen besuchen die Menschen die Grabmäler und lesen für dich Fürbitten. Hinzu kommt, dass man nicht nur für eine Person, sondern für alle liest und das Vaterunser verrichtet. Das ist für mich ein beruhigendes Gefühl.
ALLES NEU Reza Monaghebi
Meine Fotos zeigen einige afghanische Jugendliche, die neu in Deutschland sind. Es geht um ihre Eindrücke von den Momenten, die ihnen ganz besonders erscheinen und neu vorkommen. Ich bin auf das Thema gekommen, weil ich selbst in so einer Situation bin und vieles lernen und ausprobieren will. Ich denke, jeder hat viele Möglichkeiten, seine Fähigkeiten zu entfalten und zu zeigen. Man kann etwas aus seinem Leben machen und erfolgreich sein – egal, ob man neu oder schon seit langem in einem Land ist. “
Ich bin sehr dankbar, Kurse im kulturellen Bereich machen zu kĂśnnen, denn jeder Kurs hat viele Vorteile fĂźr jeden einzelnen Teilnehmer: Im Fotokurs habe ich gelernt, wie ich die Erinnerung an bestimmte Augenblicke besser auf Fotos festhalten kann. AuĂ&#x;erdem lernt man verschiedene Menschen und den Umgang mit ihnen kennen. Ich glaube, wenn jemand mit dem Land, in dem er wohnt, gut umgehen kann, kann jedes neue Land auch zur neuen Heimat werden.
Jenny Lüder
wurde in der Nähe von Hamburg geboren und lebt seit sie klein ist in Hamburg-Altona. Sie hat eine Ausbildung als sozialpädagogische Assistentin absolviert und anschließend Sozialökonomie studiert. Sie hat viele Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit gesammelt: Ob im Kindergarten, in der Grundschule oder beim Babysitten. Auch in Zukunft will sie - natürlich - mit Kindern arbeiten. Später will sie auch mal eigene Kinder haben.
Atitaya Wilkens
kommt aus Chaiyaphum in Thailand, lebt seit sechs Jahren in Deutschland und arbeitet als Thai-Masseurin. In ihrer Freizeit fotografiert sie gerne, dabei macht sie am liebsten Fotos von Menschen.
Orlando Castro
wurde in Chile geboren und ist mit ungefähr fünf Jahren mit seinen Eltern nach Deutschland gezogen. Er hat viele Interessen wie Theater, Musik, Lesen oder Fotografie. Beruflich hat er sich noch auf nichts spezielles festgelegt, dabei findet er es nicht so wichtig, was man tut, sondern wie und dass man zufrieden damit ist.
Reza Monaghebi
ist vor einem Jahr aus Afghanistan nach Hafmburg gekommen. Er lernt nicht nur die deutsche Sprache, sondern gibt auch selbst ausländischen Freunden Deutschunterricht. Er nutzt viele kulturelle Angebote wie die Fotografie oder Theater-, Film- und Grafikkurse, um einerseits seine Eindrücke zu verarbeiten und sich andererseits weiterzubilden: die Sprache zu festigen, Menschen kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Sevgi Ünver
wurde in Hamburg geboren und lebt hier in der dritten Generation türkischer Gastarbeiter. Sie studiert Islamwissenschaften und möchte nach dem Abschluss gerne im sozialen Bereich arbeiten. Sie organisiert und unterstützt jetzt schon engagiert viele interkulturelle und interreligiöse Projekte, z. B. im Bereich der Behindertenpädagogik.
Jean Michel Bollo
kommt aus Yaoundé in Kamerun. 1997, nach Abschluss seines Medizinstudiums, ist er nach Deutschland gezogen. Er hat ein Aufbaustudium absolviert und arbeitet nun als Assistenzarzt in der Neurologie.
David Fischer-Baglietto
wurde in Malaga geboren, lebt aber seit seinem zweiten Lebensjahr in Hamburg. Er arbeitet als Krankenpfleger und absolviert nebenbei sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg. In der Fotografie sieht er ein Hobby, aber auch einen möglichen Beruf. .
Reza Monaghebi
ist vor einem Jahr aus Afghanistan nach Hamburg gekommen. Er lernt nicht nur die deutsche Sprache, sondern gibt auch selbst ausländischen Freunden Deutschunterricht. Er nutzt viele kulturelle Angebote wie die Fotografie oder Theater-, Film- und Grafikkurse, um einerseits seine Eindrücke zu verarbeiten und sich andererseits weiterzubilden: die Sprache zu festigen, Menschen kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Sevgi Ünver
wurde in Hamburg geboren und lebt hier in der dritten Generation türkischer Gastarbeiter. Sie studiert Islamwissenschaften und möchte nach dem Abschluss gerne im sozialen Bereich arbeiten. Sie organisiert und unterstützt jetzt schon engagiert viele interkulturelle und interreligiöse Projekte, z. B. im Bereich der Behindertenpädagogik.
Reza Monaghebi
ist vor einem Jahr aus Afghanistan nach Hamburg gekommen. Er lernt nicht nur die deutsche Sprache, sondern gibt auch selbst ausländischen Freunden Deutschunterricht. Er nutzt viele kulturelle Angebote wie die Fotografie oder Theater-, Film- und Grafikkurse, um einerseits seine Eindrücke zu verarbeiten und sich andererseits weiterzubilden: die Sprache zu festigen, Menschen kennenzulernen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Veranstalter: AGIJ e.V. ThedestraĂ&#x;e 99, 22767 Hamburg www.agij.de Workshopleitung: Mauricio Bustamante Projektleitung: Anna von Krasowicki Felix J.K. RĂźhling medien@agij.de