Almsommer

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Sommer 2012

SALZBURGERLAND.com

logenplätze für die seele

festspiele für auge & Ohr

im theater der natur

das bio-paradies

Entdecken Sie die schönsten Logenplätze im Salzburger Land almensymphonie


ERFRISCHE DEIN LEBEN


Inhalt 04-09 Wo uns die Natur verwandelt

Logenplätze im Salzburger Land: Erste Reihe fuSSfrei

10-19 Im Theater der Natur

Liebe Salzburger Land-Freunde! Das Salzburger Land liegt eingebettet zwischen idyllischen Seen im Norden und den majestätischen Berggipfeln der Hohen Tauern im Süden. Ob am Ufer eines glasklaren Gebirgsbachs, auf einer sonnen-gewärmten Bank vor einer urigen Hütte oder inmitten einer blühenden Almwiese: Zahlreiche Logenplätze sorgen in den Salzburger Urlaubs­ regionen für unvergessliche Glücksmomente. „Kultur rund um die Uhr“ bietet die Mozartstadt Salzburg mit einer Vielzahl an Museen und hochkarätigen Veranstaltungen, wie den Salzburger Festspielen oder dem Musical „The Sound of Music“. Eine bunte Vielfalt an Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten, kulinarischen Geheimtipps und Top-Sport-Events wie die Mountainbike WM in Saalfelden Leogang runden das abwechslungsreiche Urlaubs­angebot im Salzburger Land perfekt ab.

04 – 07 Logenplätze für die Seele 08 – 09 Zell am See-Kaprun: Die schönsten Seiten Österreichs

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– 13 Urlaubsglück für die Familie – 15 Salzburger Sommerbahnen: Der moderne Gipfelstürmer – 17 Salzburger Seenland: Familienparadies vor den Alpen – 19 Ein Herz für Familien

20-23 Festspiele für Auge und Ohr

20 – 21 Alle Macht der Schönheit 22 Kultur und Geschichte zum Miterleben 23 Salzburg: Die Bühne der Welt

24-31 Das Bio-Paradies

24 – 27 Auf der kulinarischen Sonnenseite 26 Wo es am besten schmeckt 28 – 29 Ferienregion Lungau: Atmosphäre – Bergsportsphäre – Himmelsphäre 30 – 31 Wandern pur

32-41 Almensymphonie

32 – 35 So klingt der Salzburger Almsommer 36 Die Salzburger Sportwelt: Natürlicher Reichtum und perfekter Service 37 Historisches Radstadt: Umkränzt von schönsten Alpengipfeln 38 – 39 Saalbach Hinterglemm: Traumhaft schöner Sommer 40 Region Tennengau: Genuss & Erlebnis 41 Eventhighlights 2012

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Gewinnspiel

Impressum

Viel Spaß beim Entdecken der zahlreichen Logenplätze im Salzburger Land wünscht Ihnen

Leo Bauernberger SalzburgerLand Tourismus PS: Attraktive Angebote für Ihren nächsten Urlaub im Salzburger Land finden Sie unter www.salzburgerland.com


wo uns die natur verwandelt

Weitblicke und Ausblicke, ein Logenplatz sondergleichen: bei Sonnenaufgang auf dem Asitz in Leogang


Logenplätze für die Seele Mona Müry

Ein strahlender Morgen im Salzburger Land. Wonach steht uns der Sinn? Alm oder See? Oder beides? Die Schöpfung hat es hier gut gemeint: Eine ganze Almen- und Seensymphonie hat sie komponiert. Diese Festspiele für die Sinne lassen sich besonders unvergesslich auf den zahlreichen Almen genießen. Sie bieten einzigartige luftige Logenplätze zwischen Himmel und Tälern.


wo uns die natur verwandelt

Es ist das „Theater der Natur“, das am wirksamsten dem Alltag enthebt. Lange bevor man wegen Mozart und den Festspielen nach Salzburg kam, war das Salzburger Land das Ziel der Urlaubsträume. Die ersten Attraktionen waren der Aigner Naturpark mit Kirche und Schloss, die Gollinger Wasserfälle und die Liechtensteinklamm, die warmen Quellen des Gasteinertals, wo sich die adelige Gesellschaft traf, oder das stille Bad Fusch, das der Festspielgründer Hofmannsthal schätzte. Der ganze Salzburger Tennengau ist eine einzige große Naturterrasse: In der Mitte des Landes, wo sich die sanften Hügel des Alpenvorlandes allmählich in die höchsten Höhen der Ostalpen aufschwingen. Ein attraktives Wanderziel ist der Trattberg. Von St. Koloman schlängelt sich die schmale Panoramastraße hinauf durch den Fichtenwald zur Trattbergalm. Der malerische Alm­ gasthof, die Enzianhütte, ist voll von fröhlichen Menschen, die sich Almpfandl und Pofesen schmecken lassen. Eilige wählen die Direkte über die steilen grünen Matten auf den kegelförmigen Gipfel. Wer die Schönheit der Landschaft auf sich wirken lassen möchte, nimmt den Rundweg um den Berg. Schon nach wenigen Schritten zeigen sich Bischofsmütze und „König“ Dachstein von einem tiefblauen Himmel

überwölbt. Drunten im Tal liegt wie ein glänzendes Auge der Seewaldsee. Ein besonderes Fest fürs Auge ist die Großglockner-Hochalpenstraße, die ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern führt. Eine bautechnische Pioniertat aus den 1930er Jahren, bietet sie jeder Generation ein atemberaubendes Erlebnis. Doch nicht nur auf Rädern ist es zu haben. Es lohnt auch, das Auto vor der ersten großen Steigung an der Mautstation Ferleiten stehen zu lassen und die Wanderkarte zur Hand zu nehmen. Das pittoreske Käfertal bietet alles, was das Wanderherz begehrt: saftige Almen, sprudelnde Bäche, ein sagenhaftes Panorama. Sanft steigt der Wanderweg bergan, und ein Rastplatz mit Teich und Wasserspielen lädt die ganze Familie zum Verweilen ein. Noch eine Stunde weiter in dem Hochtal, das von Gletschern und Dreitausendern eingerahmt ist, erwartet die Wanderer die traditionsreiche Trauneralm-Hütte. Hier kann man auch nächtigen (Anmeldung ratsam!) und wird am Morgen mit dem Sonnenaufgang im Hochgebirge belohnt. Himmel, Erde und Wasser sind im Salzburger Land glücklich gefügt. Aber auch alte Kulturplätze finden sich in den Hochtälern und am Fuß der Berge. Unsere Vorfahren wussten genau, wo sie ihre Erbhöfe, ihre Adelssitze,

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ihre Klöster und Kirchen hinbauten. Den Gang der Sonne, die Erdstrahlung, Wasseradern und dergleichen berücksichtigten sie. Manch einem dieser Orte werden besondere Kräfte, ja Wunder zugeschrieben. So ein Kraftort für die Seele ist Maria Kirchen­ tal inmitten der Loferer Steinberge. Um 1700 herum gab Erzbischof Johann Graf von Thun dem berühmten Barockbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach den Auftrag: Ein malerisches Ensemble von Wallfahrtskirche, Pfarrhof und Wirtshaus entstand. Von St. Martin bei Lofer geht’s auf knappe 1.000 Meter hinauf. Wallfahrer nehmen den Weg noch heute, aber auch Wanderer und Biker wissen den Zauber des Orts zu schätzen. Als besonders intensiver „Kraftberg“ gilt der Untersberg, der Gebirgsstock, den sich das Salzburger und das Berchtesgadener Land brüderlich teilen. Von der Talstation in Grödig, zwanzig Autominuten von Salzburg entfernt, führt eine Gondelbahn hinauf auf 1.900 Meter. Zahlreiche Licht- und Sonnenphänomene haben zum Ruf des Bergs beigetragen, aber auch gigantische Höhlensysteme, die immer noch nicht ganz erforscht sind. Eine Sage erzählt auch, dass Kaiser Karl der Große hier tief drinnen liegen soll und auf seine Auferstehung wartet. Daran muss man nicht glauben, aber es trägt dazu bei, den Sommerurlaub unvergesslich zu machen.


Logenplätze in Fülle Ein Logenplatz erster Güte

Goldegg

Keltischer Dürrnberg

Tal der Almen

ist die Erentrudisalm auf knapp 1.000 Metern Seehöhe. Dem idyllischen Gasthaus mit Kapelle, Garten und hübschen Nebengebäuden für Familienfeste liegt die Stadt Salzburg mitsamt der Festung und dem silbernen Band der Salzach zu Füßen. Im Freien finden Kinder Nachmittag lang Anregung zum Spielen. Die Kelten wussten schon, wo sie sich ansiedelten: Vom Dürrnberg aus überblickten sie nicht nur das Salzachtal schon lange vor der Entstehung der Stadt Salzburg. Hier fanden sie auch die Quelle ihres Reichtums und der hochstehenden Kultur: das Salz, ihr „weißes Gold“.

Wo das Leben ein Fest ist

Erhöht und zugleich in eine stille Mulde geschmiegt liegt das schöne St. Jakob am Thurn – mit malerischem barockem Ortskern. Hier scheint die Zeit angehalten – vielleicht ist es deshalb ein beliebter Ort für die großen Feste des Lebens.

Untersberg, Hoher GÖll und Watzmann

In Alleinlage oberhalb eines lichten Buchenwalds liegt das Kurhotel „Vollererhof“. Die Aussichtsterrasse sammelt wie ein Brennspiegel alle Sonnenstrahlen des Tages – gern sucht man sie schon bei der ersten Frühlingssonne auf. Von hier zeigen sich Untersberg, Hoher Göll und Watzmann von der schönsten Seite.

Etwas versteckt in den Bergen stößt man oberhalb von St. Veit im idyllischen Ort Goldegg am gleichnamigen See auf ein imposantes Schloss. Eine Einkehr wert ist das Restaurant Seehof. In der Nähe, nur noch etwas höher, liegt der kleine Böndlsee, der angenehme Badetemperaturen erreicht. Wegen seiner Dichte an naturschönsten Almen und Hütten wird das Großarltal „Tal der Almen“ genannt. 350 Wanderkilometer in Gunstlagen lassen sich in beliebig lange Etappen teilen – für das lange und kurze Wanderglück.

aussichten auf Zell am See

Von Zell am See führen kilometerlange Wanderwege bis hinauf auf die Gipfel der Alpenriesen. Dort oben auf Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe genießt man eine herrliche Aussicht auf 30 Dreitausender.

Schlossberg

Erhöht über dem Mattsee und nur zu Fuß über den romantischen Schlossbergweg erreichbar liegt das Schlosscafé. In der angrenzenden Bucht wiegen sich die Segelboote in der leichten Brise.

Picknick im Bluntautal

Von Golling aus kommt man ins naturschöne Bluntautal – einst Jagdgrund des Thronfolgers Franz Ferdinand, heute unter Naturschutz. Gemütlich wandert man der Torrener Ache entlang ins hintere Tal bis an die Bluntauwasserfälle. Die Ache trägt von den Bergen das reinste Wasser heran, in dem sich Regenbogenforellen und Äschen tummeln. Ein Paradies auch für Fliegenfischer!

Einsicht mit Aussicht

Einen spektakulären Einblick in die Erdgeschichte gibt die weltgrößte Eishöhle in dem 40-Kilometer-Labyrinth oberhalb von Werfen. Auf 1.641 Metern Seehöhe hat man zugleich eine grandiose Aussicht über das Salzachtal.

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Logenplatz für Könige

Vom Ressort Schloss Fuschl, an dem echte Könige und „Könige der Kunst“ absteigen, genießt man einen herrlichen Blick über den Fuschlsee. In der Schlossfischerei werden frische Saiblinge und Forellen geräuchert und an einfachen Holztischen direkt am Ufer des Sees verzehrt. Romantiker können sich von der Seepromenade in Fuschl mit der traditionellen Holzzille „Die Fuschlerin“ in einer knappen Stunde an diesen noblen Jausenort rudern lassen.

Malerisches Strandbad

Am Nordostufer des Wallersees, beim beliebten Fischrestaurant Winkler, liegt ein altes, schön erhaltenes Strandbad mit Bademeister, Ruderbooten, Liegewiese und so mancher Spielanregung für Kinder.

St. Wolfgang zum Greifen nah

Dort, wo der Zinkenbach in den Wolfgangsee mündet, hat der See seine aufregend schmale „Taille“. Man sieht daran, wie fleißig der Bach Gestein von den Bergen angeschleppt und abgelegt hat. Ein Gunstplatz an einem ohnedies reich gesegneten Flecken Natur. Direkt gegenüber thront auf der charakteristischen Gipfelflanke das Hotel "Schafbergspitze", das wegen des berühmten Sieben-Seen-Blicks häufig aufgesucht wird. Übrigens ist es das erste Berghotel Österreichs auf Salzburger Boden.


wo uns die natur verwandelt

Zell am See-Kaprun die schönsten Seiten Österreichs

Einzigartig ist das Farbenspiel zwischen den grünen Pinzgauer Grasbergen vor dem in der Sommersonne blinkenden Gletscher des Kitzsteinhorns und dem für seine Reinheit gerühmten tiefblauen Zeller See. www.zellamsee-kaprun.com

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Gipfelwelt 3000

Was sonst über gröSSere Flächen verteilt ist, kommt an diesem begünstigten Flecken Erde zusammen. Den einen spornt dieses Panorama zu sportlichen Höchstleistungen an, den anderen ermuntert es zu ausgedehnten Wanderungen. Und wem es mehr um Muße und Beschaulichkeit geht, der nimmt an Deck eines Panoramaschiffs Platz. Schwimmen, Wasserskifahren, Segeln, Kajakfahren oder Rafting gehören ebenso zum Urlaubsprogramm wie Radfahren oder Wandern. Der Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe, und viele andere Gipfel sind ideale Startrampen für Drachenflieger und Paraglider. Selbst Schneegenuss im Sommer ist möglich – auf dem einzigen Gletscher der Region, dem Kitzsteinhorn. Türöffner zu vielen Attraktionen Die Zell am See-Kaprun-Karte ist der Türöffner zu allen kulturellen, sportlichen und sonstigen Ereignissen, wichtig insbesondere für Familien. Die Karte erhält man vom 15. Mai bis zum 15. Oktober beim Einchecken in mehr als 200 Partnerunterkünften kostenfrei. Sie kann zur Auffahrt mit den Bergbahnen, für die Besichtigung etwa der Hochgebirgsstauseen, für die Schifffahrt auf dem Zeller See oder für den Bustransfer in der ganzen Region verwendet werden. Neue Erlebniswelt In der „Gipfelwelt 3000“ eröffnet sich Gästen und Einheimischen die überwältigende Welt der Dreitausender des Nationalparks Hohe Tauern. Die moderne Gipfelstation lockt unter anderem mit dem Cinema 3000 und einem Gipfel-Restaurant. Spektakulär ist auch das Infotainment-Highlight der „Nationalpark Gallery“: In Kooperation mit dem Nationalpark Hohe Tauern wurde ein 360 Meter langer Stollen gestaltet, in dem sechs Infobereiche unter anderem die Entstehung der Hohen Tauern und des Kitzsteinhorns erklären. Zur Stärkung warten im Gipfel-Restaurant kulinarische Genüsse. Hinterher lohnt ein Besuch

TAUERN SPA Ze

im neuen TAUERN SPA Zell am See-Kaprun auf sagenhaften 48.000 Quadratmetern. Es ist eine Art Base Camp, von dem aus man die gesamte Region erkunden kann. Grenzenloses Wandervergnügen Hier – am Eingang zum Nationalpark Hohe Tauern – locken 400 Kilometer bestens ausgeschilderter Wanderwege, vom gemütlichen Familienausflug bis zur Hochgebirgstour. In der traumhaften Naturkulisse von Zell am See-Kaprun lässt sich aus 83 tollen Routen wählen. Auf Wunsch begleiten Sie erfahrene Guides, die Ihnen im Vorübergehen alles Wissenswerte erzählen. Eine besondere Attraktion für Kinder sind Ausflüge mit Vierbeinern: Beim Lama-Trekking übernehmen die Tiere zudem das Gepäck. Bergfreunde mit guter Kondition erobern in fachkundiger Begleitung auch den Großglockner und erleben atemberaubende Alpen-Sonnenuntergänge. Radfahren und E-Bike Wahlweise um den See, ins romantische Kapruner Moos oder auch auf dem berühmten „Tauernradweg“, der sogar bis nach Passau führt. Die Region ist Mitglied in Europas größtem E-Bike-Verbund „Movelo“, der 25 Destinationen von Österreich bis Spanien zusammenfasst. In Zell am See-Kaprun gibt es E-Bikes an vielen Verleihstationen. Das dichte Netz von Movelo-Partnern erlaubt es, leere Akkus stets gegen volle zu tauschen. Für Downhill-Fahrer ist der Maiskogel die richtige Adresse, und im Bikepark in Kaprun können sich Freestyler austoben. Golfen in Zell am See-Kaprun Inmitten des Salzachtales und vor der malerischen Kulisse des Nationalparks Hohe Tauern wird das edle Spiel zu einer neuen Erfahrung. Wer das Besondere sucht, ist auf den Championship-Courses von Zell am SeeKaprun richtig. Die zwei 18-Loch-Plätze des lokalen Golfclubs bilden die größte Anlage in Österreichs Alpen. Sie erhielt die Auszeichnung: „Golfclub des Jahres 2011“.

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ll am See-Kapru

Kulinarische Genüsse Mit rund einem Dutzend Genusspunkten auf der Via Culinaria-Landkarte, dem kulinarischen Wegweiser für das Salzburger Land, ist Zell am See-Kaprun Heimat vieler erstklassiger Genießeradressen. Feinkost Lumpi und das „Mayers“ von Haubenkoch Andreas Mayer sind nur zwei Beispiele für Liebhaber der gehobenen Küche.

s g n u t l a Veransttipp: IRONMAN 70.3 in Zell am See-Kaprun

Ein kaum zu überbietender Ausdauer-Event: Der IRONMAN 70.3 findet ab 2012 als Teil der Weltserie in Zell am See-Kaprun, Bruck, Maishofen und Piesendorf statt. Die Athleten werden sich vom 24. bis 26. August 2012 beim Schwimmen im Zeller See sowie beim Radfahren und Laufen in der alpinen Natur des Salzburger Landes messen.

Hier geht’s zur Website:

KONTAKT Zell am See-Kaprun Tourismus Tel. +43 (0)6542 770 welcome@zellamsee-kaprun.com www.zellamsee-kaprun.com

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im theater der natur

Im Land der Berge und Seen:

Urlaubsgl端ck f端r die Familie Carl Dalman


Eine Unterkunft am See, ein Steg zum Baden, ein Ruderboot, Wanderschuhe und ein paar Bikes für die Erkundung der Gegend: Mehr braucht es im Salzburger Land nicht, damit ein Familienurlaub unvergesslich bleibt. Urzeitgletscher haben die wunderbare Salzburger Landschaft geformt: Als sie abgeschmolzen waren, ließen sie spektakuläre Berge und liebliche Seen zurück. Der Fuschlsee und der Wolfgangsee, die beiden Perlen des Salzburger Salzkammerguts, sind wunderbare Badeseen, angenehm erfrischend und von dunklem Türkis – sogar trinken kann man ihr Wasser. Eine stolze Flotte von sechs Schiffen verkehrt täglich auf dem Wolfgangsee, von modern bis nostalgisch. Der Schaufelraddampfer „Kaiser Franz Josef I.“ erinnert daran, dass die kaiserliche Familie viel zur touristischen Erschließung des Salzkammerguts beitrug. Hat man Glück, erzählt der Kapitän über Bordlautsprecher auch Sagen aus der frühchristlichen Vorzeit der Gegend, etwa die vom Bildstock auf der kleinen Insel, dem sogenannten Ochsenkreuz. Einen besonderen Ruf hat die Falkensteinwand bei St. Gilgen am Wolfgangsee, ganz wörtlich: Sie gibt ein Echo zurück. Dazu fordert sie jeden Sommer tollkühne Springer zu ihren Kunststücken heraus: Sie köpfeln von den Felsvorsprüngen – für Ungeübte nicht zur Nachahmung empfohlen. Harmloseres Wasservergnügen gibt’s in der Strobler Bucht. Das Motorboot zieht einen riesigen Gummireifen hinter sich her, die Kinder, die sich an ihm festklammern, juchzen fröhlich in der Gischt. Die älteren probieren auch schon mal die Wasserskier aus und kreuzen in eleganten Bögen die Wellen. Ab ins kühle Nass und die Seele baumeln lassen: Unbezahlbare Glücksmomente für die ganze Familie am Fuschlsee


im theater der natur asser Wasserspiele im Teufelsw bei der Lindlingalm

Im Herzen des Salzburger Landes, am Zeller See, lassen sich die Freuden eines Badesommers mit dem Abenteuer der Hochgebirgswelt besonders schön kombinieren. Ringsum grüßen auch im Juli die schneebedeckten Dreitausender. Nicht weit ist die Großglockner Hochalpenstraße, an deren Beginn der Tierpark Ferleiten mit Braunbären lockt. Und schon ist man mitten drin in der grandiosen Bergwelt des Nationalparks Hohe Tauern. Ausgebildete „Ranger“ führen in seine Schönheiten und Gefahren ein, mit gebotener Vorsicht geht’s über den majestätischen Pasterzengletscher. Wer traditionelles Brauchtum sucht: Jeweils am letzten Sonntag im Juli findet auf dem Hundstein in Maria Alm, dem höchsten Grasberg Europas, das beliebte „Rangglerfest“ statt, bei dem der stärkste Bursche zum neuen „Hoagmar“ gekürt wird. Er gilt ein Jahr lang als der beste Ranggler im Alpenraum. Bis zu 3.000 Besucher lockt dieser Brauch alljährlich an, der bereits aus dem 16. Jahrhundert bekannt ist und 2010 sogar zum immateriellen Welterbe der UNESCO deklariert wurde und somit auf der Liste der nationalen Kulturgüter steht.

Unvergessliche Erlebnisse für Groß und Klein.

Ein Abenteuer besonderer Art hält das Dorf Rauris, das einstige Zentrum des Goldbergbaus im Salzburgischen, bereit. 100 Kilometer Stollen lagen hier tief unter der Erde – wer da nicht in Goldgräberstimmung kommt! In der Hüttwinkelache kann man zwischen Juni und Ende September heute noch auf die Suche gehen. Für die Ausrüstung mit Gummistiefel, Goldwaschpfanne und Schaufel sowie für Tipps zum erfolgreichen Goldwaschen ist gesorgt. Mit einer Portion Glück findet man Körnchen und Flitter des wertbeständigen Edelmetalls – und darf sie behalten! Die Stadt Salzburg hat zwar keinen See zu bieten, aber draußen in Hellbrunn barocke Wasserspiele. Fürsterzbischof Markus Sittikus hat sie einst als Überraschung für seine Gäste ersonnen – noch heute sorgen sie bei Jung und Alt für Verblüffung und Heiterkeit. Nebenan lädt der beliebte Zoo Salzburg mit hundertvierzig Tierarten aus aller Welt zum Besuch. Oder man durchquert den Schlosspark und steigt aufs Hellbrunner „Bergl“: Dort stößt man auf das Steintheater, einen ehemaligen Steinbruch, aus dem das Baumaterial für das Schloss geschlagen wurde. Hier erklang zu Beginn des 17. Jahrhunderts die erste Opern-Freiluftaufführung nördlich der Alpen: Claudio Monteverdis „Orfeo“.

Eine Zeitreise in die bäuerliche Geschichte: Das Freilichtmuseum Großgmain

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Spaß im Halleiner Salzbergwerk


Abkühlung willkommen: Eindrucksvolle Wasserspiele beim Schloss Hellbrunn

Freilichtmuseum GroSSgmain

Unweit der Stadt findet sich ein interessantes Museum unter freiem Himmel: Typische Salzburger Bauernhöfe, etwa 60 an der Zahl, wurden im Land abgetragen und liebevoll restauriert auf diesem Areal wieder aufgebaut: eine kurzweilige Zeitreise in ein halbes Jahrtausend bäuerlicher Geschichte. www.freilichtmuseum.com

Salzwelten hallein

Der Reichtum von Stadt und Land rührt vom Salz her. Grund genug, in den alten Stollen des Bergwerks am Dürrnberg hoch über Hallein einzufahren – der Führer trägt noch die alte Tracht der Knappen. Ganz in der Nähe hat man reich geschmückte Keltengräber freigelegt, die im Halleiner Keltenmuseum zu bestaunen sind. www.salzwelten.at

Alltag eines Wunderkindes

Das sogenannte „Hagenauer Haus“ in der Getreidegasse 9 zählt zu den meistbesuchten Museen der Welt. Hier kamen die sieben Kinder der Familie Mozart zur Welt, von denen nur zwei, „Nannerl“ und Wolfgang Amadeus, das Kindesalter überlebten. Jungen Besuchern wird unter anderem der „Alltag eines Wunderkinds“ nahe gebracht – sein wichtigster Lehrer war übrigens der eigene Vater. www.mozarteum.at

Hoch über dem Salzachtal: Die Erlebnisburg Hohenwerfen

Museum der Moderne

Mehrere Spazierwege führen zum Museum, das auf dem Hausberg der Salzburger, dem Mönchsberg, thront. Museumspädagogen bringen Kindern die Kunst der Moderne nahe. Manchmal gibt es auch Führungen von Kindern für Kinder. Erstaunlich, wie viele den Impuls, im Anschluss an die Führung selbst kreativ zu werden, aufgreifen und den Künstler in sich entdecken. www.museumdermoderne.at

Im Marmorsteinbruch

Am Untersberg unweit vom Großgmainer Freilichtmuseum führt eine schmale Straße ein Stück bergan in die interessante Welt eines Marmorsteinbruchs. Die Fossilien im Stein erinnern daran, dass das Meer einst bis hier herauf reichte, und ein kleines Dorf zeigt an, dass hier vor nicht allzu langer Zeit noch viele Menschen Arbeit und Brot fanden. Wenn man Glück hat, trifft man auf die Bildhauer der Salzburger Sommerakademie bei ihrer Arbeit an selbst gewählten Steinen.

Teufelswasser bei der Lindlingalm

Das Richtige für heiße Sommertage hat Saalbach Hinterglemm zu bieten: ein erfrischender Abenteuerspielplatz in reinem Quellwasser mit Kneippbecken, Fischteich und anderem mehr. Inmitten von Kanälen und Mühlrädern tanzen vom Wasser bewegte „freundliche“ Teufel und sonstige Geister. www.lindlingalm.at

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Liechtensteinklamm

In der Nähe von St. Johann-Alpendorf stürzt in wildromantischen Kaskaden das Bergwasser in die von ihm geduldig selbst geschürfte 300 Meter tiefe Schlucht. Hier kann man der Natur bei ihrer effizienten, dazu ungemein eleganten Arbeit zusehen. www.liechtensteinklamm.at

Erlebnisburg Hohenwerfen

An einer Engstelle des Salzachtals beherrscht die Burg Hohenwerfen die malerische Szene und weckt das besondere Interesse der Kinder. Einen Abenteuer-Nachmittag versprechen Falknereimuseum und Greifvogelschau, wo die Flugkünste von Falken, Geiern, Milanen und anderen Raubvögeln aus nächster Nähe zu bestaunen sind. In Sonderführungen für Kinder erzählen die Falkner von ihrer Faszination für die Greifvögel und von der Geschichte ihres Berufes, den die UNESCO mittlerweile zum immateriellen Kulturerbe zählt. www.salzburg-burgen.at

Unser Tteip–p:190 Eine Küarrdigkeiten! Sehensw

Mit der SalzburgerLand Card 190 Sehenswürdigkeiten in Stadt und Land besichtigen! www.salzburgerlandcard.com


im theater der natur

Der moderne Gipfelstürmer 9 AUSGEZEICHNETE SALZBURGER SOMMERBAHNEN Franziska Lipp

Sanft schweben die Kabinen über grasgrüne Almböden und Tannenwipfel. Mountainbiker, Wanderer und Kühe heben ihre Köpfe und scheinen uns wissend zuzuzwinkern. An der Bergstation erinnert das Knacken der Türen daran, dass der Gast nicht alleine wegen der Bergfahrt hier ist, sondern vor allem, um das vielfältige Angebot der Salzburger Erlebnisberge zu genießen. Das Panorama raubt schier den Atem, Lachen erklingt aus dem Erlebnispark und strahlende Kindergesichter erzählen von Goldgräbern, Geistern und Gletschern. Mithilfe der neun „Ausgezeichneten Salzburger Sommerbahnen” überwindet man bis zu 2.100 Höhenmeter in wenigen Augenblicken. Und das seit mittlerweile zehn Jahren. Denn so lange hüten moderne Gipfelstürmer schon ihr allerliebstes Geheimnis. www.erlebnisberge.com

Ausblicke von der Höhenp auf der Schmitten

romenade

Gipfelwelt 3000 am Kitzsteinhorn

Ein besonderer Kick: Mountainbiken in Leogang und Saalbach Hinterglemm

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Mit den Gasteiner Bergbahnen erreicht man die 140 Meter lange Hängebrücke auf 2.300 Meter Seehöhe

Tipp…

Die Salzburger Sommerbahne n haben gemeinsam mit den jeweiligen Fer ienregionen attrak­ tive Packages geschnürt! Über 100 Kriterien müssen die Ausgezeichneten Salzburger Sommerbahnen erfüllen, um das Qualitätsgütesiegel zu erhalten. Die Erlebnisberge bieten eine Fülle von Angeboten mit Schwerpunkten in den Bereichen „Familien“, „Fit & Aktiv“, „Action“, „Aussicht“ und „Genuss“. Eines aber ist ihnen allen gemeinsam: Die Möglichkeit der Wahl. Zwischen Stille und Trubel, zwischen Genuss und Action. Grade so, wie es gefällt! GASTEINER BERGBAHNEN Mit der 140 Meter langen Hängebrücke auf 2.300 Meter Seehöhe und der neuen Aussichtsplattform „Glocknerblick“ erwarten Besucher auf dem Stubnerkogel zwei absolute Highlights. Mit der Schlossalmbahn geht’s mitten hinein ins Familienvergnügen mit Klettersteigen, Kinderspielplatz und geführten Roller- und Mountaincart-Touren. KITZSTEINHORN/DER GLETSCHER Am Kitzsteinhorn eröffnet die neue Gipfel­ welt 3000 mit Nationalpark Gallery, Cinema 3000 und Panorama-Plattform „Top of Salzburg“ Besuchern grandiose Ausblicke. Der höchste Punkt, der in Salzburg mit einer Bergbahn erreicht werden kann, liegt direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern. Nach geführten (Gipfel)Touren sorgt ein Drink in der Ice-Arena mit Rutschbahnen und Schneestrand für Erfrischung. LEOGANGER BERGBAHNEN Am Asitz, dem „Berg der Sinne“, erwarten Besucher der Sinne-Erlebnispark mit 30 Stationen, Leo’s Kufengaudi, zahlreiche

Berggasthöfe mit Sonnenterrassen und der coole Kids Mini-Bikepark. Rasanter geht’s auf den Downhill-Strecken der Freerider, beim Sommer-Tubing oder bei einem Flug mit dem Flying Fox XXL zu. Action für die ganze Familie! MARIA ALM/DORFJ@T NATRUN Auf dem Familienberg Natrun zählt der Waldseilgarten mit dem spektakulären Flying Fox, dem King Swing, einem 3D Bogen­ parcours und dem Wildgehege zu den Besuchermagneten. Nach einem Spaziergang durch den Walderlebnisweg mit seinen vielen interaktiven Stationen lädt am Ende die Jufenalm zur kulinarischen Einkehr und Stärkung ein. RAURISER HOCHALMBAHNEN In Rauris können auf der Greifvogelwarte Hochalm die Herrscher der Lüfte wie Adler und Eulen hautnah bestaunt werden. Bartgeier lassen sich mit ein bisschen Glück auch in freier Wildbahn blicken. Dazu sollte man aber ab und zu den Kopf heben, wozu ein echter Goldgräber im Goldgräbercamp an der Mittelstation wohl kaum Zeit findet. BERGBAHNEN SAALBACH HINTERGLEMM In Saalbach Hinterglemm entführen gleich vier Bahnen in luftige Höhen. 400 Kilometer Wanderwege, Singletrails und DownhillStrecken führen ins Tal. Neben dem Heilkräuterweg mit über 200 Pflanzen und dem Heimatrundweg am Zwölferkogel laden „Montelinos Erlebnisweg“ am Kohlmais und „Berg Kodok“ am Reiterkogel zu spiele­rischen Abenteuern ein.

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ALPENDORF BERGBAHNEN Auf dem Geisterberg in Sankt Johann spukt es gewaltig. In herrlicher Panoramalage geht es nach der Fahrt mit dem Geisterzug mit dem Medaillon auf die Jagd nach Wasser-, Feuer-, Erd- und Luftgeistern. Luftschaukeln, Kletterdrachen, Vogelnester, die Wasserwelt und ein Feenplatz laden zum Ferienspaß für die ganze Familie ein. BERGBAHNEN WAGRAIN Hoch hinaus geht’s in Wagrain mit der Seilbahn „Flying Mozart“ und der Grafenbergbahn. Hier oben erwartet Besucher das Bergerlebnis der besonderen Art: Action, Fun und Adrenalin garantiert der Bikepark Wagrain. Spaß, Abenteuer und Erholung für die ganze Familie bietet die Natur- und Berg­erlebniswelt „WAGRAINi’s Grafenberg“ mit über 30 Abenteuerstationen. SCHMITTEN in Zell am See Die Schmittenhöhebahn im Porsche Design schwebt zum Gipfel – der Blick von dort auf über 30 Dreitausender ist überwältigend. Im Sommerprogramm finden sich Yoga am Berg, GPS-Schatzsuche und kostenlos geführte Erlebniswanderungen. Die Elektrobike-Strecke für Kids beim Erlebnisweg „Schmidolins Feuertaufe“ muss man gesehen haben. infos unter www.erlebnisberge.com


im theater der natur

Radgenuss vom Feinsten auf der Trumer Seenrunde

Salzburger Seenland Familienparadies vor den Alpen Vor den Toren der Mozartstadt Salzburg, angrenzend an das Salzkammergut und Bayern, liegt das sanft hügelige Salzburger Seenland. Die gesamte Region mit ihren 14 Gemeinden hat sich dem erholsamen und anregenden Familienurlaub verschrieben. Fernab vom Massentourismus locken die vier wärmsten Badeseen des Bundeslandes – der Wallersee, der Mattsee, der Obertrumer See und der Grabensee – zum Baden, zu Bootsfahrten und Wassersport. Und wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, wird auf Schritt und Tritt mit unvergleichlichen Panoramen, spielerischen Erlebniswelten, zahlreichen Naturund Kulturdenkmälern belohnt. Und dies zu familienfreundlichen Preisen für alle Kategorien von Feriendomizilen. Über 200 Gastronomiebetriebe sorgen für kulinarische Erlebnisse – seien es regionale Köstlichkeiten oder Klassiker der internationalen Küche. www.salzburger-seenland.at

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Seenland-Card Wer sich zu einem Inklusiv-Urlaub in der charmanten Region Salzburger Seenland entschließt, profitiert von den tollen Angeboten der kostenlosen Seenland Card. Diese garantiert kostenlosen oder ermäßigten Eintritt für die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Freizeiteinrichtungen: Das Tierparadies Gut Aiderbichl in Henndorf, die Trumer Bierwelt in Obertrum, der Hochseilpark in Seeham, alle Strandbäder sowie Minigolfplätze im Seenland oder die Käsewelt in Schleedorf sind nur einige aus der Fülle von Möglichkeiten. Die Seenland Card lässt den Familienurlaub jeden Tag zu einem Erlebnis werden!

„Meier Helmbrecht“ Der romantische Schlossberg von Mattsee entführt Sie im August 2012 mit dem Ritterspiel ins angrenzende Innviertel des Mittelalters: Ein Lehrstück über das Scheitern des Aufsteigers Meier Helmbrecht. Sommerfest am Wasser Ein spektakuläres „WasserKunstFest“ eröffnet Ende Mai die Sommersaison der Seebühne Seeham: Dann gibt es den ganzen Sommer auf der Freiluftbühne über dem Wasser Theater, Konzerte und KleinkunstDarbietungen.

Zwei-Seen-Schifffahrt Mit dem zwölf Meter langen, 50 Personen fassenden und aus Holz gefertigten Schiff „Seenland“ können gleich zwei Seen, der Mattsee und der Obertrumer See, befahren werden. Das Salzburger Seenland wird so aus der Wasserperspektive erlebt und entdeckt. Naturerlebnisse besonderer Art ... ... bietet das Wenger Moor als Brut- und Rastgebiet seltener Vogelarten, wie dem Wachtelkönig oder dem Brachvogel, oder auch der Naturpark Buchberg. Letzterer liegt in einer flachwelligen, von der Eiszeit geformten Moränenlandschaft, die schon von den Kelten

Tipp…

DIE Seenland-Card Die Seenland-Card ist vom 1.5. bis 30.9.2012 in allen Inklusiv-Betrieben des Salzburger Seenlandes kostenlos erhältlich und gilt für die gesamte Dauer Ihres Aufenthalts. Details auf www.salzburger-seenland.at

Liegen in Wiegen Seit kurzem stehen Urlaubern und Ausflugsgästen in der freien Natur mehr als zwei Dutzend Relax-Wiegeliegen zur Verfügung: Ob am oder auf dem Wasser, mitten im Naturpark oder oben auf der Alm: Auf ihnen lässt sich herrlich entspannen, Kraft tanken und das Salzburger Seenland in seiner Schönheit genießen. Diabelli-Sommer Der große Komponist und Musikverleger aus Mattsee, Anton Diabelli, ein Zeitgenosse Mozarts, gab dem Musik- und Literaturfest den Namen: Im Diabelli-Sommer lassen sich von Juni bis Anfang September nationale und internationale Künstler erleben.

Gut Aiderbichl – Gnadenhof für Tiere Das Schicksal der Tiere ist aufs engste verbunden mit dem des Menschen: Das ist einer der Leitsätze von Michael Aufhauser, der vor etwas mehr als zehn Jahren auf Gut Aiderbichl einen Gnadenhof für verwahrloste Tiere einrichtete. Zusammen mit seinen Außenhöfen bietet Gut Aiderbichl mittlerweile Platz für über 2.000 Tiere. Unabhängig vom Alter der Besucher kommt es zu beeindruckenden Begegnungen zwischen Mensch und Tier. Bauernfest in Obertrum Alljährlich Ende August findet am Obertrumer See der „Motorfreie Tag“ statt. Jung und Alt amüsieren sich bei der Bauernherbst-Eröffnung bei einem großen Fest. Rund um den See sind die Straßen für den Verkehr gesperrt. Sie gehören für diesen Tag allein den Radfahrern, Nordic Walkern und Skatern.

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besiedelt war. Heute findet man hier einen sanften Mix aus Mischwald, Feldern, typischen Bauerngärten, Teichen und Streuobstwiesen. Kulturdenkmäler Besondere Kulturdenkmäler sind die StilleNacht-Kapelle in Oberndorf, in der das bekannteste Lied der Welt zum ersten Mal erklang, die Benediktinerabtei Michaelbeuern oder die Wallfahrtskirche Maria Bühel. Empfehlenswert ist der „literarische Spaziergang” in Henndorf am Wallersee, der auch zur Wiesmühle führt, dem ehemaligen Wohnhaus des Schriftstellers Carl Zuckmayr. KONTAKT Salzburger Seenland Tel. +43 (0)6217 20220 info@salzburger-seenland.at www.salzburger-seenland.at


im theater der natur

Ein Herz für Familien Alles Bio! Urlaub natürlich genieSSen Wer sich biologisch ernährt und gerne weiß, woher die Butter auf dem Frühstücksbrot kommt, muss auch im Urlaub mit seinen Lieben nicht darauf verzichten. Bio-Pioniere aus dem BioParadies Salzburger Land bieten dem qualitätsbewussten Gast ein stimmiges Angebot, bei dem Wohlfühlen, der Genuss und das Gespür für Mensch und Natur im Mittelpunkt stehen. Jeder Betrieb – ob uralter Erbhof, luxuriöses Almhüttendorf oder edles Holzhotel mit Vollholzmöbeln von heimischen Bäumen – lebt „Bio“ auf seine individuelle Art. www.bioparadies.salzburgerland.com

Berg und See Einen „kaiserlichen Logenplatz“ und ein spannendes Wechselspiel aus Berg und See nahe der Festspielstadt Salzburg – das verspricht die Urlaubsregion Fuschlsee im Salzkammergut. Die idyllische Region bietet kristallklare Seen mit Trinkwasserqualität, romantische Hütten, Almen und kulinarische Erlebnisse für Gäste jeden Alters. Auch Angler- und Radsportler kommen auf ihre Kosten! www.fuschlseeregion.com

Öko-orientierter ****Familienurlaub in den Grasbergen. Das Family SalzburgerLand-Hotel Theresia steht für Erholung für die ganze Familie! Genießen Sie die mehrfach ausgezeichnete biozertifizierte Küche, das „Mountain Green SPA“, Wanderausflüge zu einem Bio-Imker oder Almkäser. Berggartenanlagen, In- und Outdoorpools, Multiballsportplatz u. v. m. laden Kinder zum Toben und Eltern zum Relaxen ein. www.family.salzburgerland.com www.hotel-theresia.com

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Mehr erleben mit der SalzburgerLand Card. 190 Sehenswürdigkeiten – all inclusive mit der SalzburgerLand Card. 190 Sehenswürdigkeiten kostenlos besuchen: Bergbahnen, Naturerlebnisse, Freibäder, Seen und Thermen, Burgen und Schlösser, Museen, Schaubergwerke, Panoramastraßen u. v. m. Zudem für 24 Stunden alle Sehenswürdigkeiten der Mozartstadt Salzburg genießen. Die SalzburgerLand Card ist erhältlich bei allen Tourismusverbänden, in Hotels und im Internet unter www.salzburgerlandcard.com

AlmsommerGuide

Sag Hallo zu Kuh und Co Familienerlebnis Bauernhof – qualitätsgeprüft. Mit der Bäuerin melken oder Brot backen, dem Bauern im Stall helfen, am Heuboden hüpfen, durch die Wiesen tollen, ein Baumhaus bauen oder tierische Spielgefährten füttern und streicheln. Auf den schönsten Bauernhöfen und Almhütten im Salzburger Land erleben Sie die bäuerliche Welt hautnah! www.salzburg.farmholidays.com

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Die Besonderheiten des Almlebens und eine Übersicht aller 154 zertifizierten Almsommer-Hütten werden im Guide aufgezeigt. Beigefügtes Karten­ material hilft beim Planen von Wanderungen und Trekkingtouren. Auch über kulinarische Spezialitäten der Hütten, Pilger- und Weit­wanderwege, Urlaubs-Pauschalen und Almsommer-Veranstaltungen wird informiert. Ausgewählte Hütten haben sich unter anderem auf die Bedürfnisse von kleinen Gästen, Mountainbikern oder Kunst & Kulturfreunden spezialisiert. Gratis bestellen unter: www.salzburgerland.com/shop


Festspiele für auge & Ohr

Die Festspielstadt Salzburg ist bei Nacht ebenso glanzvoll wie am Tag

Alle Macht der Schönheit Andres Müry

Die Salzburger Erzbischöfe hatten nicht nur Sinn für Macht, sondern auch fürs Schöne. Und sie wussten genau, von wo sich das barocke Ensemble, das sie von italienischen Baumeistern errichten ließen, am schönsten präsentiert: von der mittelalterlichen Festung Hohensalzburg. Diese Perspektive machte sich im frühen 19. Jahrhundert auch der Maler Johann Michael Sattler zunutze, als er die Stadt und ihre atemberaubende Landschaftskulisse von den Festungstürmen aus porträtierte. Mit dem „Sattler-Panorama“, heute im Salzburg Museum zu besichtigen, reiste er durch die Lande und machte Salzburg weltberühmt.

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Auf dem Plateau über dem Neutor­tunnel bietet der Gastgarten der „Stadtalm“ zum Panorama des Weltkulturerbes regionale Küche und eine deftige Jause. Auf dem Weg dorthin lohnt ein Abstecher auf die „Richterhöhe“, benannt nach dem Geografen und Alpinisten Eduard Richter. Über trutzige Festungswälle hinweg schweift das Auge bis zu den Salzburger Alpen. Drunten in der Ebene präsentiert sich das barocke Schloss Leopoldskron mit Weiher und Park, das Max Reinhardt gehörte. Von der „Richterhöhe“ dürfte der Festspielgründer sein „köstliches Gehäuse” nie erblickt haben, als Natur genügte ihm sein herrlicher Park mit uralten Bäumen, Rosenhecken und Skulpturen. Seit 1947 ist das Anwesen im Privatbesitz einer amerikanischen Bildungsinstitution, und seit neuestem kann man sich sogar in einer der zwölf Suiten einmieten: Einmal wie Max Reinhardt wohnen ... Auch die Ebene hält Augenfreuden bereit: Im Nonntal beginnt Salzburgs schönste Allee hinaus nach Hellbrunn. Wo die Erzbischöfe einst mit Kutschen fuhren, gleiten die Menschen, wunderbar gekühlt durch Platanen, auf Fahrrädern dahin. Draußen empfängt sie das prachtvolle Schloss Hellbrunn mit seinen Wasserspielen. Quer durch den malerischen Park lohnt ein Abstecher zum Monatsschlössl, das auf einer bewaldeten Anhöhe thront. Zu seinen Füßen, in den Konglomeratfels gehauen, liegt das Steintheater, in dem 1617 Europas erste FreiluftOpernaufführung stattfand: Monteverdis „Orfeo“. Kein Wunder, dass Max Reinhardt vier Jahrhunderte später in diesen herrlichen Auen sein Festspielhaus plante. Es kam bekanntlich anders: die Altstadt wurde Festspielbezirk. Seit über 90 Jahren zieht es die Freunde der Theaterkunst auf die „Jedermann“-Tribüne auf dem Domplatz, einem Meisterwerk des italienischen Barocks. Hier durchleben der Jedermann und seine Buhlschaft, gespielt von den Wiener Burg-Stars Nicholas Ofczarek und Birgit Minichmayr, ihre kurze Romanze, bis sie der Ge­v atter Tod in Gestalt von Ben Becker tragisch scheidet. Wenige Schritte entfernt, auf dem Kapitelplatz, schlägt die Firma Siemens für die beliebten Festspielnächte ihre Großleinwand auf. Aufzeichnungen legendärer Aufführungen der Vergangenheit, immer wieder auch veritable Festspielpremieren in Echtzeit, kann der Stadtflaneur hier auf bequemen Stühlen zum Nulltarif erleben. Wem der

Tipps ... Inmitten der Stadt Immer noch ein Geheimtipp für Ruhesuchende inmitten der Stadt: Das Johannesschlössl auf dem Mönchsberg, Sitz der Gemeinschaft der Pallottiner, bietet in einem Gästehaus Hotelkomfort zu moderaten Preisen – Spiritualität inklusive. M32 Seit das Museum der Moderne eröffnet ist, bietet die Terrasse des Restaurants M32 das volle Programm: Genuss für Augen und Gaumen. www.m32.at

Maria Plain Nur 10 Minuten Autofahrt entfernt, präsentiert sich im Nordosten Salzburgs ein einzigartiger Hotspot: Maria Plain. Eine prächtige Basilika krönt den beliebten Wallfahrtsort seit dem 17. Jahrhundert. Große Linden und ein Gasthof laden zum Verweilen und Schauen ein. Vor der majestätischen Gebirgskulisse breitet sich die ganze Stadt aus. Kapuzinerberg Eine lohnende Wanderung mitten in der Stadt: Entlang der Kapuzinerbergmauer führt der idyllische Basteiweg zum Franziskischlössl, das im 17. Jahrhundert als Wehrturm errichtet wurde. Heute dient es als beliebtes Wirtshaus mit schönem Gastgarten.

Traditioneller Kirtag vor dem

Salzburger Dom

Sinn danach steht, kann sich dazu aus der Zeltbar sogar mit Champagner und feinen Delikatessen versorgen lassen, wie einst in den Logen der feudalen Theater.

Spielort „Residenz“ Alexander Pereira, der neue Festspiel­ intendant, verhilft Max Reinhardts Diktum zu neuen Ehren. Den stimmungsvollen Hof der Alten Residenz bringt er wieder ins Spiel und zeigt dort die selten aufgeführte Oper „Das Labyrinth oder der Kampf mit den Elementen“, eine Fortsetzung der „Zauberflöte“, die zugleich im Haus für Mozart zu sehen ist. Was fehlt noch auf dem kleinen Rundgang für Augen und Sinne? Der Kapuzinerberg auf der anderen Salzachseite. Nicht umsonst ließ Fürsterzbischof Wolf Dietrich um 1600 hier anstelle eines Wehrturms das Kapuziner­kloster errichten, und 1919 erkor sich der Dichter Stefan Zweig das benachbarte Paschingerschlössl zum Sommersitz. Steil von der Steingasse über die Imbergstiege oder etwas sanfter von der Linzergasse durch die Franziskuspforte kommend, treffen sich die Wege beim Kloster an der „Kanzel“. In warmen Sommernächten bietet sich von hier die schöne Stadt als wahres Bühnenbild: Hell illuminiert unter dem dunkelblauen Sternenhimmel scheint gegen­ über das Ensemble von Häusern und Kirchen, gekrönt von Festung und Museum der Moderne, beinah zu schweben.

Strahlender Residenzbrunnen

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Die Getreidegasse


Festspiele für auge & Ohr

fliegen in die mozartstadt Der Salzburg Airport W. A. Mozart ist mit rund 1,7 Millionen Passagieren Österreichs größter Bundesländerflughafen. Als wichtiger Gäste­ zubringer und bedeutender Partner des regionalen und überregionalen Tourismus verleiht er den Sommer- und Wintererholungsgebieten im Salzburger Land Flügel. www.salzburg-airport.com

Kultur & Geschichte zum Miterleben Für Mittelalter-fans Hoch über dem Salzachtal thront die mächtige Erlebnisburg Hohenwerfen. In ihren Mauerritzen und Winkeln wird das späte Mittelalter lebendig. Spannende Burgführungen, Greifvogelvorführungen, eine historische Waffenausstellung und ein atemberaubender Ausblick vom Glockenturm schicken auf unterhaltsame Zeitreise. Auf der Burg Mauterndorf im Salzburger Lungau begeistern lebensgroße Figuren und nachgestellte Szenen Jung & Alt. www.salzburg-burgen.at

©Zimtapfel

Salzburger Festspiele – das bedeutendste Kulturfestival Der Welt! Genießen Sie von 20. Juli bis 2. September 2012 unter neuer künstlerischer Leitung eine Vielzahl von Neuinszenierungen von Opern- und Theaterklassikern, zahlreiche Uraufführungen und ein einzigartiges Konzertprogramm. Mit 232 Vorstellungen an 45 Tagen und in 15 Spielstätten versprechen die Salzburger Festspiele ein Feuerwerk an neuen Ideen und eine Starparade, die ihresgleichen sucht. Feiern Sie mit! www.salzburgfestival.at

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Salzburg – die Bühne der Welt Nirgendwo sonst gibt es das: Die Weltkulturerbestadt Salzburg bietet beginnend mit der Mozartwoche im Jänner und übers Jahr mit Oster-, Pfingst- und Sommerfestspielen die Wahl aus unglaublichen 4.000 Kulturangeboten. www.salzburg.info Moderne Kunst auf geschichtsträchtigem Boden

salzburger festspiele Bei längerer Spieldauer und mehr Aufführungen will der neue Chef der Salzburger Festspiele, Alexander Pereira, die Einzigartigkeit des sommerlichen Festivals noch verstärken. 2012 starten die Salzburger Festspiele eine Woche früher mit einer „Ouverture spirituelle”und schließen erstmals mit einem Festspielball in der überdachten Felsenreitschule – der markantesten Spielstätte der Festspiele, die seit Frühjahr 2011 eine für Inszenierungen flexibel zu öffnende Überdachung besitzt.

zu entdecken: In Brauerei- und Museumsführungen, Bierseminaren oder Führungen durch die Bierstadt kann man Näheres über die Salzburger Biertradition erfahren und bei Bierverkostungen oder beim Schnupper-Bierbrauen selbst aktiv werden.

Das Kunstprojekt der Salzburg Foundation, die den öffentlichen Raum 10 Jahre lang mit hoch­karätigen Kunstwerken ausstattete, das spektakuläre Ein- und Aussichten bietende Museum der Moderne auf dem Mönchsberg und die zahlreichen Galerien und Museen ziehen ein stetig wachsendes kunstsinniges Publikum aus aller Welt an.

Sommerszene und Jazz-Herbst Ebenfalls fixe Größen im Salzburger Kulturreigen sind die „sommerszene” – das zeitgenössische Festival für Theater und Tanz oder die beliebten „Siemens Festspielnächte”: Auf einer Großleinwand kann man auf dem herrlichen Kapitelplatz unter freiem Himmel besondere Festspielaufführungen kostenlos miterleben. Internationale Jazz-Größen lassen sich dann beim Salzburger Jazz-Herbst hören.

Einkaufen mit Flair Inmitten der malerischen Kulisse der Salzburger Altstadt wird ein Einkaufsbummel zum besonderen Erlebnis. Was gibt es da nicht alles zu entdecken: Salzburger Trachten treten mit exzentrischen Kreationen aus Europas ModeMetropolen in den Wettstreit. Sind es da die funkelnden Auslagen der Juweliere, die dem Vorübergehenden lockend zurufen? Ist es dort das einfache Gewürzsträußchen mit seinem betörenden Duft? Durch die Getreidegasse zu schlendern hat Tradition. Traditionsreiches reiht sich in Salzburg an Modernes, Kostbares an Schlichtes. Alles hat hier seinen Platz.

Kunstsinnig Die Stadt Salzburg – das barocke Juwel – ist in den letzten Jahren zu einem Treffpunkt für Liebhaber der modernen Kunst geworden:

Bierig Salzburg war lange Zeit eng mit Bayern verbunden und hat daher eine große Biertradition. In Sachen Bierkultur gibt es deshalb viel

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The Sound of Music ist die erfolgreichste Musicalverfilmung aller Zeiten und jedes Jahr für mehrere Hunderttausend Menschen die Hauptmotivation für einen Salzburgbesuch. Das Musical, das die rührende Geschichte der musikalischen Novizin Maria und des kinderreichen, verwitweten Barons von Trapp erzählt, die in der Nazizeit Salzburg Hals über Kopf verlassen mussten, wurde nun erstmals am Landestheater in Salzburg inszeniert und ist damit an den Ursprungsort der Geschichte gekehrt. Parallel dazu zeigt das Salzburg Museum bis 3. November 2012 eine einzigartige Ausstellung, in der das wahre Leben der Familie Trapp der romantischen Geschichte aus Film und Musical gegenübergestellt wird. Rund um die Mozartstadt In den charmanten Dörfern und Ortschaften rund um die Mozartstadt lässt sich der Kultur­ urlaub bestens mit dem Natururlaub verbinden. Die große Auswahl an Hotels, Pensionen und Einkehrmöglichkeiten – vom Haubenrestaurant bis zum gemütlichen Heurigen – sorgen für einen entspannten Urlaub und machen die Salzburger Umgebungsorte mit ihren guten Verkehrsanbindungen zu einem idealen Stützpunkt für den Kultur-, Golf- oder Familien­urlaub.

KONTAKT Tourismus Salzburg GmbH Tel. +43 (0)662 88987 0 tourist@salzburg.info www.salzburg.info


das bio-paradies

Auf der kulinarischen Sonnenseite Silke Dürnberger

Während Zell am See mit seiner vorgelagerten Halbinsel schon in tiefe Schatten getaucht ist, sendet die Sonne ihre wärmenden Strahlen unbeirrt auf die gegenüberliegende Seite, auf Thumersbach. Hier liegt der Erlhof, ein wahrhafter Logenplatz für Genießer. Vor der Kulisse des Zeller Sees und des Kitzsteinhorns blickt man in die Speisekarte und stellt fest: Auch kulinarisch ist man hier auf der Sonnenseite. Ob auf der Alm, auf dem Bauernmarkt oder direkt beim Produzenten – Feinschmecker kommen im Salzburger Land in den Genuss feinster Käsespezialitäten

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Regionale Spezialitäten in wunderbarer Naturkulisse genießen

Josef Brüggler führt die vielfach ausgezeichnete Küche des Erlhofs gemeinsam mit seiner Tochter und steht für einen bodenständigen Stil auf höchstem Niveau. Ob bei Surbradlsülze, Lammbeuscherl oder Pinzgauer Breznsuppe als Vorspeise, Krenfleisch oder Filet vom Pinzgauer Jungrind als Hauptspeise – Brüggler konzentriert sich auf die Zutaten, die ihm seine Region beschert. Neben dem Pinzgauer Rind, der einzigen angestammten Rinderrasse Österreichs, ist der Alpenlachs wichtiger Bestandteil auf Brügglers Speiseplan. Er bereitet die Fischdelikatesse gerne gegart mit Spargel, Orangen und Basilikum zu. Für frischen Alpenlachs muss Josef Brüggler lediglich zehn Kilometer zurücklegen. Auf über 1.000 Meter Seehöhe im Pinzgauer Glemmtal befinden sich die Fischteiche von Sepp Breitfuß, die mit weichem Quellwasser gespeist werden. Der Landwirt hat die Zucht von Rindern an den Nagel gehängt und sich stattdessen auf die von Alpenlachsen spezialisiert. Ihr Fleisch ist fest und pfirsichfarben und schmeckt auch roh sehr gut. Es gibt sie entweder freitags am Saalfeldener Bauernmarkt oder samstags ab Hof. Unbedingt sollte man mindestens einem der über dreißig, im ganzen Salzburger Land verstreuten Bauernmärkte einen Besuch abstatten, geben sie doch den besten Überblick über das, was die Region zu bieten hat. Neben der Vielfalt landwirtschaftlicher Produkte sind hier handwerkliche Erzeugnisse, Brot, Backwaren, Blumen sowie selbst gemachte Säfte, Marmeladen, Krapfen, Pofesen, Kaspressknödel und andere bäuerliche Köstlichkeiten im Angebot. Der größte Bauernmarkt des Landes ist die „Schranne“ in der Stadt Salzburg. Jeden

Aus dem Apfelparadies Bramberg

Donnerstag bevölkern die in den frühen Morgenstunden anrollenden Marktwägen aus dem ganzen Salzburger Land den Platz rund um die Andräkirche und das Schloss Mirabell. Hier füllen die Städter Woche für Woche ihre Vorratskammern auf, nützen den Markt aber auch zum Plausch mit Bekannten oder zum lautstarken Politisieren. Die Dichte an Bio-Produkten ist auf der „Schranne“ überdurchschnittlich hoch, ist doch das Bundesland Salzburg mit über 50 Prozent biologisch bewirtschafteter Fläche Bio-Spitzenreiter in Österreich und auch inner­ halb der Europäischen Union. Über 3.500 Biobauern betreiben vorwiegend Vieh- und Milchwirtschaft nach strengen BioVorschriften. Der Greilhof bei Tamsweg ist so ein Bio-Musterbetrieb, der donnerstags auf der Schranne und freitags am Wochenmarkt in Tamsweg die besten Stücke vom Bio-Schwein und BioJungrind, Bio-Bauernhof-Würste und herzhaften Speck feilbietet. Dass die Schweine, Kühe und Schafe auf saftigen Lungauer Wiesen geweidet haben, schmeckt man. Am Tamsweger Wochenmarkt trifft man auch regelmäßig Gunther Naynar an, ehemaliger Lehrer und nunmehr Bauer und Käser aus Leidenschaft. Auf seinem biologisch bewirtschafteten „Hiasnhof“ auf über 1.200 Meter Seehöhe wird jeder Lügen gestraft, der bisher dachte, dass Frankreich das Käseland schlechthin sei. Aus Ziegenmilch kreiert Naynar etwa eine Pyramide mit Wacholdernadeln oder einen cremigen Weichkäse in

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Meisterwurzblättern. Sehr beliebt ist auch sein „Lungauer Camembert“, der den Vergleich mit seinem berühmten normannischen Bruder nicht zu scheuen braucht. Die Spitzengastronomie hat Naynars Käseerzeugnisse längst entdeckt, wie etwa die Brüder Obauer in Werfen, Andreas Döllerer in Golling, Johanna Maier in Filzmoos und sogar Heinz Reitbauer vom „Steirereck“ in Wien. Den größten Teil seiner begehrten Produkte reserviert Naynar allerdings für seine langjährigen Kunden, die ihn auf dem Markt besuchen, Freitag für Freitag. Käse schließt bekanntlich den Magen, aber nur, weil man nach dem zumeist hohen Fett­ gehalt vollends gesättigt ist. Umso weniger kann ein kleiner Digestif schaden, etwa von der „Dachstein-Destillerie“ am Mandlberggut über Radstadt. Aus Waldhimbeeren, Vogelbeeren, Zapfen von Latschen- oder Zirbenkiefern – alles Früchte, die auf den Sträuchern und Bäumen der Umgebung wachsen – destilliert Salzburgs erster Edelbrand-Sommelier Bernhard Warter Zigarrenbrand, Zirbengeist, Haselnussbrand oder Bio-Bergheubrand und wurde dafür schon mit mehreren DestillataAuszeichnungen bedacht. Unbedingt verkosten sollte man den „Rock-Whisky“, der aus heimischer Gerste und Dachstein-Gebirgsquellwasser gebrannt wird, um dann während der Reifung in handgemachten Eichenfässern seine vanillig-karamellige Note zu erhalten. Daneben betreibt Familie Warter eine Landwirtschaft, deren Erträge in der gemütlichen Jausenstation auf dem Mandlberggut auf den Tisch kommen, etwa in Form einer herzhaften Brettljause – bio, versteht sich. Holen Sie sich Ihren persönlichen Genussguide unter www.via-culinaria.com


das bio-paradies

– n e t s o k r Ve – n r e i Fe Kultur

Wenn die Kühe von den Almen ins Tal getrieben werden und Salzburgs Bauern ihre Ernte einbringen, dann ist Bauernherbstzeit. In 73 Orten wird von Ende August bis Ende Oktober bei Almabtriebs-, Dorf- oder Erntedankfesten gefeiert. Mit von der Partie: Volksmusik und Handwerkskunst. Und, ja, die Liebe zum Salzburger Bauernherbst geht traditionsgemäß durch den Magen. Ob in der Wirtshausstube, auf der Alm, auf dem Markt oder bei den ab Hof verkaufenden Bauern. www.bauernherbst.com

Wo es am besten schmeckt... Bier mit allen Sinnen

Festspiele für den Gaumen

Über das älteste Kulturgetränk der Menschheit gibt es viel zu erzählen und noch viel mehr zu erfahren. In der Stiegl-Brauwelt, Europas größter Bier­ erlebniswelt dreht sich alles um die Geheimnisse des begehrten Gerstensafts – dem Bier. Hier bleiben keine Fragen offen. Schauen Sie dem Braumeister beim Einbrauen des Monatsbiers über die Schulter, verkosten Sie eine köstliche StieglBierspezialität, tauchen Sie völlig ein in die Welt des Bieres und des Biermuseums, nehmen Sie an einer Führung teil, holen Sie sich ein bieriges Souvenir im Braushop oder halten Sie zum Abschluss nach so viel Staunen und Schauen gemütliche Einkehr in der Stiegl-Braugaststätte! www.brauwelt.at

Die Via Culinaria lädt auf sieben Genusswegen zu einer kulinarischen Reise durch das Salzburger Land ein. Sie führt zu den köstlichsten regionalen Produkten – egal ob man sie beim Produzenten oder beim Bauern verkostet, beim urigen Wirt als traditionell zubereitete Spezialitäten genießt oder im Haubenrestaurant als höchste Stufe der Gourmetkunst serviert bekommt. Die Genusswege für Feinspitze, Fischfans, Bier- und Schnapsverkoster, Fleischtiger, Naschkatzen, Käsefreaks und Hüttenhocker überraschen mit über 200 empfehlenswerten Adressen. www.via-culinaria.com

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Regionale Spezialitäten Lassen Sie sich die Spezialitäten der 10 Genuss-Regionen im Salzburger Land auf der Zunge zergehen: Bramberger Obstsaft, Flachgauer Heumilchkase, Lungauer Eachtling, Pinzgauer Bierkase, Pinzgauer Rind, Salzkammergut-Reinanken, Tennengauer Almkäse, Tennengauer Berglamm, Walser Gemüse und Pinzgauer Kitz.

Genießer empfehlen Logenplatz für Sonnenanbeter 850 Höhenmeter über Abtenau liegt der Traditions- und Genuss-Bauernhof „Zur Sonnleit’n“. In einzigartiger Atmosphäre kann man hier Urlaub auf dem Bauernhof machen oder einfach nur die wunderbare Aussicht mit bodenständigen Köstlichkeiten von Kas­nockn bis Schweinsbraten genießen. www.sonnleitn-abtenau.at Wie aus dem Bilderbuch Oberhalb von Annaberg liegt das idyllische Winterstellgut; Hier gibt es bodenständige Küche auf Haubenniveau und einen traumhaften Ausblick auf das Tennengebirge. Das hausgemachte Brot sucht geschmacklich seinesgleichen und eignet sich bestens als kulinarisches Mitbringsel. www.winterstellgut.at Bauernladen Winklhof Beim Winklhof in Oberalm bietet die landwirtschaftliche Fachschule regionale Spezialitäten von Landwirten in der näheren Umgebung, von Milchprodukten und Fleisch

spezialitäten bis zu heimischem Obst und Gemüse. Diese werden allesamt von Schüler­ Innen der Fachschule verkauft. Schaukochen in alter Rauchkuchl In einem Vorzeigebauernhof aus dem 15. Jahrhundert – dem „Schwaigerlehen” in Stuhlfelden – kocht Theresia Bacher auf offenem Feuer traditionelle Köstlichkeiten. Eine Übernachtung in diesem gepflegten Hof wird von „Thresis Kaiserfrühstück” gekrönt. Kulturdenkmal für Gourmets Die festungsdicken Mauern und alten Gewölbe des „Kirchenwirts” in Leogang atmen Geschichte. Mit seinem „Geburtsjahr“ 1326 gilt es als ältestes Wirtshaus im Salzburger Land und war seither durchgehend im Besitz derselben Familie. Hier fand einst Erzbischof Wolf Dietrich Unterschlupf für seine Geliebte Salome Alt. Die hervorragende Küche wurde von diversen Gourmet-Guides ausgezeichnet. Schöne Gästezimmer laden zum Bleiben ein. www.hotelkirchenwirt.at

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Apfelparadies Bramberg Bramberg ist ein gedeihlicher Ort für Obstkulturen, insbesondere für alte Apfelsorten. In der Obstpressanlage werden auch selbst geerntete Äpfel in herrlichen Saft verwandelt. Mit der Metzgerei Schöppl in Wald im Pinzgau kreierte man die Spezialität „Pinzgauer Rinderspeck in Apfeltrester gepökelt”. www.obstpresse.at Die Adresse für Marmelade-Tiger In „Trausners Genuss Werkstatt” in Mauterndorf werden aus dem Kupferkessel handgefertigte Marmeladenträume hervorgezaubert: Klassiker wie Marille und Erdbeere, verlockende Mischungen (A pfel mit Champa gner oder OrangeJasmin) oder die pikante Konfitüre „Grüner Paradeiser”. Beliebte Mitbringsel sind die Fruchtgelée-Bonbons, die nach Almsommer schmecken. www.genusswerkstatt.com


das bio-paradies

Bergeweise Urlaubsglück erleben Wanderer im Lungauer Almsommer

Ferienregion Lungau Atmosphäre – Bergsportsphäre – Himmelsphäre Erleben Sie einen Urlaub, der Sie in andere Sphären entführt: In eine Atmosphäre des Wohlfühlens, in eine Bergsportsphäre auf über 1.000 Metern Seehöhe oder in die Himmelssphäre mit Sternstunden-Garantie. Das ist die Ferienregion Lungau mit ihren 15 Orten im sonnigen Süden des Salzburger Landes. www.lungau.at Die imposanten „Lungauer Riesen”

„Panorama-Radeln” auf den

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Nockbergen


Lungauer Almsommer Knapp 60 Bergseen gibt es im Lungau zu entdecken, die – von Legenden umrankt – an die Zeit der großen Gletscher erinnern. In gemütlicher Hüttenatmosphäre erfreut der Lungauer Almsommer darüber hinaus mit Spezialitäten aus der Bauernküche. Genusswandern mit „Biss“ heißt das Zauberwort, das Gourmets und Wanderer an einen Tisch bringt: Regionale Speisen aus heimischer Produktion schmecken nach einer Wandertour in prickelnder Höhenluft bekanntlich doppelt so gut. Geboten werden Spezialitäten wie Hasenöhrl mit Sauerkraut (in Butterschmalz gebackene Teigtaschen), eine „g’schmackige“ Brettljaus’n, Lungauer Rahmkoch oder Almmarzipan, wie Kenner es nennen. ATMOSPHÄRE voll Wonne und Sonnenschein Orte mit malerischen Gassen und Häusern, die kunstvoll bemalten Lungauer „Troadkästen“, mittelalterliche Burgen und Schlösser als Zeugen längst vergangener Tage – idyllisch gerahmt von den sanften Nockbergen und der imposanten Bergkulisse der Radstädter Tauern: Der Lungau steht für Ruhe und Abwechslung, für Tradition und Lebendigkeit. Er ist darüber hinaus eine klimatische Insel, denn hier scheint österreichweit die Sonne am häufigsten. Auf den Spuren der Riesen Es ist ein imposantes Schauspiel, wenn der Riese Samson – Symbol für Kraft und Stärke sowie Wahrzeichen des Lungaus – durch die Marktgassen getragen wird. Und der „Samson-Träger“ muss einen wirklichen Kraftakt vollbringen, wenn er die sechs Meter hohe und über 60 Kilo schwere Gestalt auf seinen Schultern balanciert. Farbenprächtiges Blumenschauspiel – Prangstangenprozessionen Wohl eines der schönsten Ereignisse im Lungauer Brauchtumskalender ist das Prangstangentragen am 24. Juni in Zederhaus und am 29. Juni in Muhr. Die bis zu 85 kg schweren und 8 bis 12 Meter hohen Stangen, umwunden mit Kränzen aus zirka 50.000 einzelnen Blumen, werden bei der Feiertagsprozession mitgetragen und bleiben bis zu Mariä Himmelfahrt am 15. August in der Kirche. Bergsportsphäre zwischen Himmel und Erde Auf etwa 1.000 Metern Seehöhe befindet sich das Basiscamp für Ihren Aktivurlaub im Lungau. Genießen Sie die Ruhe der Nacht und ma-

chen Sie sich am nächsten Morgen gestärkt auf den Weg. Ein großes und übersichtlich markiertes Wegenetz, das geübte Bergsteiger, ausdauernde Spaziergänger, Stressflüchter, Naturpilger und sonstige Glückssucher begeistert, bietet Touren für jede Tagesverfassung. Die Bergbahnen ermöglichen es Genusswanderern, die Gipfel auch mal bequem zu erreichen. Wer gern den Wind im Gesicht spürt, schwingt sich auf ein Fahrrad oder Mountainbike und erprobt sich in dem gut beschilderten 560 Kilometer großen Bergstrecken-Netz, auf den 500 Kilometern Genuss-Radwegen oder auf dem berühmten, 365 Kilometer langen „Murradweg“. Übrigens: Der Lungau ist Öster­r eichs höchstgelegene E-Bike-Region – zur Verfügung stehen rund 300 E-Bikes, wahlweise City- oder Mountainbikes. HIMMELSPHÄRE für private Sternstunden Sterngucker suchen vorzugsweise den Lungau auf, denn am klaren Nachthimmel funkeln die Sterne um die Wette. Breiten Sie eine Decke aus und genießen Sie einen Schlummertrunk im Freien – die Lungauer Himmelsphäre ist für Hobbysterngucker, Astronomen und Romantiker ein mystisches Erlebnis! ST. MICHAEL im LUNGAU – Ein Geheimtipp! Das gesundheitsfördernde Klima auf 1.075 Metern Seehöhe, die Berge, die sonnige Hanglage und die bäuerliche Landschaft bilden in der 3.600-Seelen-Gemeinde St. Michael eine harmonische Einheit. Mit dem umfassenden Freizeit-, Sport- und Erholungsangebot ergibt dies einen unvergesslichen Urlaub. Für Bergliebhaber gleicht St. Michael dem Himmel auf Erden – aufgrund der Vielzahl an Wandermöglichkeiten zu malerischen Bergseen oder entlang der Bäche des Talbodens, der sportlichen Nordic-Walking-Trails oder des abenteuerlichen Raftings und Canyonings. St. Michael und seine schöne Umgebung lassen sich auch herrlich auf Fahrrädern, beim Inline-Skaten und zu Pferd entdecken. Ein variantenreiches Spiel vor der imposanten Kulisse der Niederen Tauern und der Nockberge bietet der 18-Loch Golfplatz des GC Lungau.

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Tipnpsts,aAltnugnegbeonte,... Vera Wandertipp: Von Bergsee zu Bergsee im WeiSSpriachtal Empfehlenswert ist eine Wanderung zum Wirpitsch- und Tiefenbachsee (1.699 m, 1.846 m) im Weißpriachtal, wo man sich heute noch die Sage vom Frimlgeist erzählt. Ausgangspunkt ist der Parkplatz bei der Abzweigung Znachtal im hinteren Weißpriachtal. Die Wanderung führt vorbei an der Granglerhütte bis zur Tonimörtlhütte. Von dort geht es zuerst zum Wirpitschsee und weiter zum etwas höher gelegenen Tiefenbachsee. Höhenunterschied: ca. 570 m Schwierigkeit: mittel Gehzeit: ca. 2 Stunden zum Tiefenbachsee Einkehrmöglichkeit: Granglerhütte, Tonimörtlhütte angebot: Almsommer Bergblumen& Bergseenwanderwochen vom 16. bis 29.06. & 08. bis 28.09.2012 7 Nächtigungen in der gewünschten Kategorie, 5 geführte Wanderungen zu den schönsten Lungauer Bergseen bzw. auf die zauberhaftesten Blumenwiesen, begleitet von einem erfahrenen Wanderführer und Hobby-Botaniker. Diavortag über die schönsten Seen der Lungauer Bergwelt bzw. über die Bergblumenwiesen, eine geführte Sonnenaufgangswanderung, Wanderbus mit Wanderführer, gemütlicher Abschlussabend mit Verleihung der Wandernadel. ab € 209,– pro Person im Privatzimmer mit Frühstück Veranstaltungstipp: Vom 15. bis 17. Juni 2012 bringt das Internationale Chorfestival „Feuer und Stimme“ St. Michael zum Klingen. Nähere Informationen unter www.feuerundstimme.com

KONTAKT FERIENREGION LUNGAU T +43 (0)6477 8988 info@lungau.at www.lungau.at Tourismusverband ST. MICHAEL im LUNGAU T +43 (0)6477 8913 info@sanktmichael.at www.sanktmichael.at


Einzigartnidge Golf- u nisse Naturerlteibert. garan

Golf Alpin – das heißt Golfspielen in den Bergen und entlang von Seen, vorbei an Hochmooren und alpinen Biotopen, mitten in frischen Wiesen und weiten Wäldern. Alles nach dem Motto: Golfplätze, die so abwechslungsreich, schön und spannend sind wie die Natur, in der sie liegen. Die exklusive Golfallianz des Salzburger Landes mit dem Salzkammergut und Tirol bietet insgesamt 30 Golfanlagen, zahlreiche qualitätsgeprüfte Partnerhotels und Urlaubspauschalen inklusive Greenfees. www.golf-alpin.at

Wandern pur Das 4-Sterne-Superior TAUERN SPA Zell am See-Kaprun, ist nicht nur das neueste Thermen Resort Österreichs sondern auch das erste Base Camp für Körper und Seele. Schwimmen Sie in luftigen Höhen im rundumverglasten Skylinepool dem grandiosen Bergpanorama entgegen. In herrlichen Zimmern, spektakulären Wasserwelten und einzigartigen Saunalandschaften finden Sie Entspannung pur. Skifahren am Kitzsteinhorn oder Expeditionen in den Nationalpark Hohe Tauern machen das sinnliche Naturerlebnis komplett. www.tauernspakaprun.com

Expedition wandern in der Region Zell am See-Kaprun

Wandern ohne Gepäck! Unbeschwert von Ort zu Ort und von Tal zu Tal wandern, nur ein kleiner Tagesrucksack ist mit dabei. Auf sechs Wanderungen wird das Gepäck täglich zum nächsten Gastgeber in den Regionen Hochkönig, Saalfelden, Leogang, Saalbach, Hinterglemm oder Lofer transportiert. So wandert es sich lastenfrei und nur das eindrucksvolle Panorama des Hochkönigs, der Leoganger und Loferer Steinberge, des Steineren Meeres und unvergessliche Naturerlebnisse begleiten Sie auf Schritt und Tritt. www.pinzgauer-saalachtal.co.at

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Für Gipfelstürmer. Am Hochkönig laden Sie gleich drei idyllische Bergdörfer ein. Maria Alm, Dienten und Mühlbach am Hochkönig sind die idealen Ausgangsorte für unbeschwertes Wandervergnügen, Gipfelstürme und kulinarische Freuden. Auf den 340 Kilometern Wanderwegen aller Schwierigkeitsgrade kommt man an gemütlichen, traditionsreichen Hütten und tosenden Wasserfällen, saftig-grünen Almen mit grasenden Pferden, Kühen und Schafen vorbei. Immer im Blick: der majestätische Hochkönig mit seinen schroffen Felsformationen! www.hochkoenig.at

Berge und Almen wohin das Auge schaut.

Berge & Thermen zum Schwärmen.

Das Tal der Almen. Im Grossarltal, mitten im Nationalpark Hohe Tauern können Sie den Charme 40 gemütlicher Almhütten, den Duft blühender Bergwiesen, die Reinheit glasklarer Bergseen und ein atemberaubendes Panorama hautnah erleben. Genießen Sie Hütten­ romantik und Gastfreundschaft pur und fühlen Sie sich dabei dem Himmel ganz nah. Dazu gibt es ein umfangreiches Sport- und Freizeitangebot für die ganze Familie. Der Hit für Kinder: Die „Gaudi-Alm” – Salzburgs größter Almenspielplatz! www.grossarltal.info

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Im Gasteinertal, wo seit Jahrtausenden heilendes Quellwasser sprudelt, finden Urlaubsgäste auch eine wunderbare Wanderwelt in unberührter Natur. Neben zwei modernen Thermen, Wellness- und Gesundheitseinrichtungen zum Entspannen, inmitten imposanter Bergkulisse warten mehr als 350 Kilometer markierte Wanderwege und auf einer der über 40 Hütten lässt es sich bei hausgemachten Schmankerln herrlich verweilen. Mountainbiketouren, Reitausflüge und Golf runden das Erholungsprogramm ab. www.gastein.com


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So klingt der Salzburger Almsommer... Christine Mooslechner

Hoch droben auf der Alm nahe der Hütte läuten die Leitkühe ihre Herde zu den besten Weideplätzen, der Hirte ruft seine Schützlinge beim Namen, dazwischen blöken hell Schafe, und die Milchziegen lassen deutlich hören, dass sie gemolken werden wollen. Zum Almkonzert fehlen nur noch Zither und Knopfharmonika, die bei musikalischen Sennern zum Alltag gehören.


Der perfekte Ausklang eines Almsommertages: Frisch zubereiteten Kaiserschmarrn vor der Muhrerhütte im Lungauer Riedingtal – einer von 154 Almsommerhütten – genießen.


almensymphonie Im Salzburger Land gibt es 1.800 landwirtschaftlich genutzte Almen zu entdecken, 550 davon laden zur gemütlichen Einkehr – wie die Litzlalm in Weißbach bei Lofer

Die urige Hütte wirkt wie mit dem Almboden verwachsen. Sie ist so gewissenhaft gebaut, als sei sie für die Ewigkeit gemacht. So viel Kenntnis im Umgang mit Holz – dem auch heute noch beliebtesten Baustoff – ist an ihr ablesbar! Die gern verwendeten Lärchenschindeln trotzen Hitze und Kälte tatsächlich über Hunderte von Jahren. Was so charmant altert, übt eine starke Anziehung aus und gerät zum Inbegriff für Beständigkeit und Geborgenheit. Die je nach Region in unzähligen Varianten geflochtenen oder gesteckten Holzzäune, die gemütliche Sommerbank vor der Hütte, sorgfältig aufgeschichtete Holzstöße und der handgefertigte Brunnentrog mit frischem Quellwasser deuten gelebte Ursprünglichkeit an. Gemeinsam mit 152 anderen Almen führen die Palfner- und Gollehenalm im Seidlwinkltal in Rauris das Zertifikat „Salzburger Almsommerhütte“. Das darf nur, wer ein ursprüngliches Erlebnis garantiert. Auf diesen beiden Rauriser Almen wird der Almsommer 2012 mit viel Musik und auch allerhand kulinarischen Köstlichkeiten eröffnet. In Salzburg gibt es übrigens erstaunliche 1.800 bewirtschaftete Almen. Für manche der auf den Tisch gezauberten Spezialitäten braucht man zwar einen einheimischen Übersetzer, dafür erzählen sie ein Stück Geschichte. Beinahe jede Alm,

bestimmt aber jede Region hat eigene Namen für althergebrachte Rezepturen: Ins wohlschmeckende Gericht ist auch gleich das Gesunde, ja sogar Heilsame gepackt. Man darf verblüfft sein, wie viele Varianten die auf den ersten Blick einfache „almerische Speisekarte“ kennt, eben nicht nur den Radstädter Sauerkäse oder den Lungauer Almkäse. Die Almmilch schmeckt – dem unterschiedlichen Boden entsprechend – überall anders; folglich auch die Almbutter, die, in einem hölzernen Model in Form gebracht, den Mittelpunkt einer typischen Brettljause bildet – zusammen mit dem duftendem Sauerteigbrot aus dem Holzofen. Manche Sennerin kennt und liebt besonders die Almkräuter und versteht sie genusssteigernd zu verarbeiten. Die Bäuerin auf der Lungauer Zauneralm etwa weiß: „Für jedes Leiden haben wir einen Feinkostladen vor der Hüttentür!“ Was wäre – übers Leibliche hinaus – die Salzburger Almkultur ohne Musik? In so mancher Hütte trifft man auf singende und musizierende Menschen. Bei guter Laune wird auch mal ein Jodler angestimmt. Einst hat man sich mit Jodler und Echo über große Distanzen verständigt; in bestimmten Tonfolgen waren sie die Sprache der Alm, nicht nur zwischen Menschen, sondern auch für das Vieh. Heute lassen sich Kühe von einem Jodler kaum mehr aus der Ruhe

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bringen, vielleicht noch von dem feierlichen Alphorn, das an besonderen Festen erklingt. Wie auch immer: Ein „Juchizer“ als Freudensausstoß ist auch heute noch dort und da zu vernehmen. Sicherlich jodelt und musiziert sich’s leichter im richtigen G’wand. War die typische Almtracht, Dirndl und Lederhose, über einige Zeit etwas in Vergessenheit geraten, so erlebt sie heute eine wahre Renaissance. Auch junge Menschen entdecken die traditionelle Kleidung wieder und mit ihr die Fülle an Formen, Farben und (neuen bequemen) Stoffen – für den alltäglichen Anlass genauso wie für das höchste Fest. In bester Handwerkstradition präzise auf den Leib genäht – bedruckt, bestickt, gerüscht, gesmokt – zeigen sich alte Modelle erstaunlich frisch. Der bekannte Trachtenmodenhersteller Gössl kann sich vor Arbeit kaum erwehren: Sein „Blaudruckdirndl” mit klassischem Salzburger Ausschnitt, floralem Streumuster und echten Perlmuttknöpfen ist wieder besonders gefragt. Wer sich auf Salzburgs Almen einlässt, erlebt aber vor allem eines: Sie sind Orte der Verwandlung. Man kommt in eine ursprüngliche, einfache Welt, alles fällt von einem ab, und man ist doch reich und zufrieden wie selten.


Von See zu See Vom Bergdorf Kleinarl geht es zunächst zum Jägersee – tiefgrünes Wasser, gesäumt von dunklen Wäldern. 600 Höhenmeter und eineinhalb Stunden weiter erreicht man in idyllischer Almenlandschaft den Tappenkarsee, einen der höchst gelegenen Gebirgsseen der Alpen (1.768 Meter). Zwischen Fels und See führt ein breiter Almweg weiter zur bewirtschafteten Tappenkarseealm: Ziel für den Wanderer, aber auch Startpunkt für Touren ins Hochgebirge.

Wie anno dazumal: Gesteckte Holzzäune sind in Salzburger Almgebieten weit verbreitet

Glückskühe Im Almengebiet rund um den Seewaldsee im Salzburger Tennengau hat sich Tom Strubreiter der liebevollen Züchtung beinahe schon ausgestorbener Nutztierrassen verschrieben. Er hält noch zwei „Schwarze Pinzgauer“, früher „Glückskühe“ genannt, von denen es weltweit nur mehr wenige gibt. Der gebratene Speck von seinen „Mangalitza-Schweinen” auf frischem Bauernbrot ist eine besondere Delikatesse. Durch den Naturpark Riedingtal Bei Zederhaus taleinwärts liegt das Riedingtal. Auf der Schliereralm spiegelt sich im gleichnamigen See der Riedingspitz. Von hier führt ein zauberhafter Wanderweg zu Gruber­ alm, Ilgalm und schließlich zur Zauneralm. Sennerin Heidi ist berühmt für ihre Salben und Kräuteransätze. Einen Abstecher wert ist auch die letzte Hütte im Naturpark, die Örgenhiasalm auf 1.710 Metern. Gemütliche Rastplätze und eine Hängeliege lassen das Rauschen des Baches, die Klänge von der Weide her und den Duft nach Natur noch mal so intensiv erleben.

Hüttenwirt ein halbes Leben lang

HERBERT GSCHWENDTNER Er weiß alles über Salzburgs Almen, etwa, dass sie einzigartig in Österreich sind, weil sie ein dichtes und attraktives Netz bilden wie sonst nirgendwo. Er war – mit Frau und Kind – zweieinhalb Jahrzehnte Hüttenwirt, zuerst ein paar Jahre im „Matrashaus“ auf dem felsigen, beinahe 3.000 Meter hohen Gipfel des Hochkönigs und danach in der auf Almenhöhe gelegenen „Dr.-HeinrichHackel-Hütte“ oberhalb des Talschlusses von Werfenweng. Er schwärmt von köstlichen Almgerichten, und wenn er seine Lieblings­a lmen empfiehlt, findet er kaum ein Ende: www.almsommer.com

n ei M Almsommer: - Tipp

Erleben Sie einen ganz besonderen Tag auf der Alm! Bei der offiziellen Almsommer-Eröffnung am 17. Juni 2012 auf der Palfner- und Gollehenalm im Raurisertal gibt es viel zu sehen, zu hören und zu staunen! Mehr Insider-Tipps von Herbert Gschwendtner finden Sie hier:

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Die Salzburger Sportwelt natürlicher Reichtum und perfekter service Natur, Sport, Erholung – für jeden Gast und für jedes Alter: Eingebettet in die sanften Täler rund um Dachstein und Tauern wissen die acht Ferienorte der Salzburger Sportwelt (Flachau, Wagrain-Kleinarl, St. Johann-Alpendorf, Radstadt, Altenmarkt-Zauchensee, Eben und Filzmoos) die Urlaubswünsche ihrer Gäste bestens zu bedienen. Der natürliche Reichtum der Salzburger Sportwelt und der perfekte Service lassen viele Gäste immer wieder kommen. Das an Abwechslung kaum zu überbietende Angebot reicht vom dichten Wanderrouten-Netz für Erholung und Ausgleich suchende Familien bis zu sportlichen Herausforderungen für geübte Bergsteiger und Kletterer oder mehrtägigen Trekkingtouren. Zu besonderen Wunschzielen bieten Alpinschulen geführte Touren an. www.salzburgersportwelt.com

Der Salzburger Almenweg – Nachhaltige Erholung beim Weitwandern Wer Bewegung und Ruhe zugleich sucht, begibt sich am besten auf eine mehrtägige Höhenwanderung von Alm zu Alm. Zur Wahl stehen 350 Wegkilometer und 120 gemütliche Almhütten. Unterwegs genießt man die gute Höhenluft und bestaunt die prächtige Alpenflora. Der gut ausgeschilderte Weg besteht aus 31 Etappen (Download für übliche GPS-Geräte möglich); von jedem Ort der Salzburger Sportwelt kann man in den Almenweg einsteigen. www.salzburger-almenweg.at Neu! Amadé Almentouren entlang des Salzburger Almenweges Für „Aufsteiger“: 16 Stunden Gehzeit und 3.300 Höhenmeter über 5 Tage verteilt

werden mit Unbezahlbarem belohnt: Wunderbare Landschaften durchwandernd, kommt man Tag für Tag mehr als einem Dutzend Gipfeln nahe. Nach jeder Etappe bleibt noch ausreichend Zeit, um sich zu entspannen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Start & Ziel für Radfahrer Die Salzburger Sportwelt ist ein Paradies für Radsportler. Neben dem Internationalen Amadé-Radmarathon kann sich der Gast auf 21 neu beschilderten (auch familienfreundlichen) Bike-Routen aller Schwierigkeitsgrade fit strampeln. Der 250 Kilometer lange Ennsradweg ist einer der schönsten Fluss-Radwanderwege Österreichs.

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Kontakt Salzburger Sportwelt Tel. +43 (0)6457 2929 info@salzburgersportwelt.com www.salzburgersportwelt.com


Historisches Radstadt UMKRÄNZT VON SCHÖNSTEN ALPENGIPFELN Das pittoreske mittelalterliche Städtchen Radstadt liegt inmitten der Salzburger Sportwelt, 70 Kilometer südlich von Salzburg. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die noch sehr gut erhaltenen Stadtmauern und Stadttürme, die Pfarr- und Kapuzinerkirche sowie das Heimatmuseum. Hier finden alle Gäste, insbesondere auch Familien, einen idealen Stützpunkt zur Erkundung einer der schönsten Alpenlandschaften. www.radstadt.com

Wanderbare magische Bergwelt Im Norden der Dachstein, im Süden die Radstädter Tauern, spektakuläre Felsketten, wanderbare Zweitausender und üppige Almwiesen für jede Kondition. Vom 1.800 Meter hohen Rossbrand bietet sich ein Panoramablick auf rund 150 Alpengipfel. Idealer Zubring- und Abhol-Partner ist der Wander-/ Postbus, der in der ganzen Region für nur einen Euro pro Strecke benützt werden kann. Festlicher Sommer Zu dem Feuerwerk an Sommerfesten in Radstadt zählen Almwanderungen mit Tanz unter freiem Himmel, die Paul-HofhaymerTage (01. bis 09.06.2012), der „Mega Spaß & Spiel-Kindertag“ (22.07.2012), das größte Kinderfest im Salzburger Land mit 60 Spielstationen innerhalb der Stadtmauern, das legendäre „Radstädter Knödelfest“ (29.07.2012), bei dem am 200 Meter langen Tisch 20 verschiedene Knödelsorten kredenzt werden, oder das traditionelle Gardefest bei Fassbier und „Gardehendl“ (03. bis 05.08.2012). Besonders beliebt sind auch die Rundgänge mit dem Radstädter Nachtwächter. Nach drei Tagen Golf auf die Runde Der Golfclub Radstadt begeistert auch Einsteiger vom „grünen Sport“: Hier darf man schon am 2. Tag des dreitägigen Grundkurses auf dem 9-Loch-Kompaktplatz spielen. Ein Traumziel ist er auch wegen der 18-Loch-Anlage am Fuß der Radstädter Tauern und des Dachsteinmassivs, in dem man legendäre Sportgrößen

antreffen kann. Weltweit einzigartig führt eine Gondelbahn vom 11. zum 12. Loch; und der Blick vom 13. Abschlag über den gesamten Championship-Platz ist von unvergleichlicher Schönheit.

Tipp… Aktiv- und Familienurlaub mit SalzburgerLand Card: 1 Woche „All Inclusive Light”, 6 Tage SalzburgerLand Card mit Eintritt zu 190 Sehens­würdigkeiten in Stadt und Land Salzburg ab 285 Euro pro Person. Kinderermäßigung: 0-6 Jahre: pauschal 70,– Euro; 6-15 Jahre: 50% Buchung: www.radstadt.com/sommerurlaub

Kontakt Tourismusverband Radstadt Tel. +43 (0)6452 7472 info@radstadt.com www.radstadt.com

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almensymphonie

Magisch-mystischer Sonnenaufgang am Geißstein im Glemmtal

Saalbach Hinterglemm TRAUMHAFT SCHÖNER SOMMER Inmitten der Bergwelt des Glemmtals erwartet Sie eine Urlaubsregion von internationalem Rang: Saalbach Hinterglemm. Durchzogen vom silbernen Band des Saalach-Flusses und geprägt von jahrzehntelanger gastlicher Tradition erfüllt diese schöne Pinzgauer Landschaft den Traum von der erholsamen und zugleich anregenden Sommerfrische. Wander-, spielund abenteuerfreudige Familien, Bergsteiger mit unterschiedlichsten Ansprüchen, passionierte Biker und andere Genießer verbringen hier Jahr für Jahr ihre schönste Zeit. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Natur- und Kulturdenkmäler. www.saalbach.com


DEM HIMMEL NÄHER MIT DER JOKER CARD Wer seinen Urlaub in einem Partnerbetrieb der JOKER CARD verbringt, dem öffnet sich die ganze Region Saalbach Hinterglemm kostenlos – wie zum Beispiel sämtliche SommerBergbahnen. Im Nu ist man mit ihnen auf den weichen Almböden inmitten einer farbenprächtigen Flora. Bergsteiger finden hier Anschluss an anspruchsvollere Touren und Bikern erschließen sich aufregende Trails in schönster Landschaft. Oder die Spiel & Spaß-Hotspots für Familien, das Freibad in Saalbach, der Wanderbus und viele weitere Attraktionen. DAS WANDERN IST DES MÜLLERS LUST Unterwegs im Heilgarten der Natur Schattberg, Spielberghorn, Hochkogel, Reiterkogel oder Kleberkopf sind nur einige der beliebten Höhenziele – mit spektakulären Ausblicken auf die Gipfelkönige der Hohen Tauern, der Loferer Steinberge oder der Kitzbühler Alpen. In einem Wanderwegenetz von über 400 Kilometern ist man gefahrlos „auf eigene Faust“ unterwegs, oder man lässt sich von Wanderführern auf die zahlreichen Gipfel oder zu anderen Wunschzielen bringen: auf den „Pinzgauer Spaziergang“, den „Saalach­ taler Höhenweg“, die „Kammwanderung Hochalm“, den „Schattberg Höhenrundweg“ oder auch auf den „Floraweg“. Ein Eldorado für Familien und sonstige Genusswanderer sind die weichen grünen Rücken und saftigen Almen der Pinzgauer Grasberge. Heilkräuterweg Naturliebhaber und Hobbygärtner erhalten am Heilkräuterweg nahe der Reiteralm anhand von 200 Alpenblumen tiefen Einblick in den Heilgarten der Natur. Almerlebnis für Körper und Gemüt 30 gemütliche Almhütten laden den Wanderer zur Rast und warten mit einheimischen Schmankerln auf. Dort und da greifen die Sennleute zu den Musikinstrumenten und spielen zünftig auf. Seven Summits – die Tour der Sieben Gipfel 9 Stunden Gehzeit, 24 Kilometer und 1.413 Höhenmeter – ein unvergessliches Erlebnis für ambitionierte Bergsteiger auf den höchs-

ten Gipfeln des Glemmtals! Die Anstrengung wird mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Hohen Tauern und die Kalkalpen belohnt und bedeutet eine besondere Selbsterfahrung. Nur mit perfekter Ausrüstung, bei günstiger Witterung und mit genug Proviant und Wasser im Rucksack! FAMILIENABENTEUER MIT SPASSGARANTIE Golden Gate der Alpen und Baumzipfelweg Die spektakuläre 200 Meter lange Hängebrücke auf 1.300 Metern muss überquert sein, ehe man zum Baumzipfelweg bei der Lindlingalm kommt: Von dort führt ein solider Rundweg aus massivem Lärchenholz über Treppen, Türme und Brücken mehrere Stockwerke hoch, bis man sagenhafte 30 Meter über dem Boden auf Augenhöhe mit den Baumwipfeln ist. Für den kleinen und großen Mut Das Richtige für die Kleinen ist der 18 Stationen umfassende Niederseilpark. Erfahrene Drahtseilakrobaten hingegen haben die längste Seilrutsche Europas im Blick: Wie Superman fliegen sie über den Talschluss oder balancieren in schwindelnder Höhe über schmale Balken. Käpt’n Hook Das Saalbacher Freibad „Käpt’n Hook“ ist eine anregende Badelandschaft mit Wildwasserkanal, Kletternetz, Massageliegen, Schaukelbucht, Regenzone sowie mit Licht- und Soundeffekten ausgerüsteten Rutschen. Weitere Attraktionen Familienfreundliche Erlebniswelten und Kinderabenteuer versprechen Montelino’s Erlebnisweg am Kohlmais, die ZauberkristallExpedition Berg Kodok am Reiterkogel, der große Themenpark Teufelswasser mit Spielund Wellness-Stationen rund um das Element Wasser, und in Schnitza’s Holzpark dreht sich alles um den Werkstoff Holz. rund UMS RAD Bike Circus Saalbach Hinterglemm Eingebettet in die schöne Pinzgauer Bergwelt, hat sich Saalbach Hinterglemm als die führende Mountainbike-Region etabliert. Für Tourenbiker unterschiedlicher Stufen steht ein einzigartiges Paradies an markierten Routen mit Anbindung an 5 Bergbahnen bereit. Cross

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Country-Liebhaber, Soulrider, Freerider und Downhill-Experten haben die Wahl zwischen gemütlich oder fordernd, tollen Panoramarouten, kniffligen Singletrails und weltmeisterlichen Marathonstrecken; ein besonderes Erlebnis versprechen atemberaubende Downhills auf X-Linie, adidas Freeride PRO- & BLUE Line, Milka Line sowie die XXL Freeridetour „BIG-5-BIKE Challenge“. Über 30 „Bikefreundliche Hütten“ stehen zur kulinarischen Versorgung bereit und helfen auch bei Pannen und kleinen Hoppalas. 400 Kilometer markierte Mountainbikewege, 720 Kilometer Rad & Bike Netz, Anbindung an den 280 Kilometer langen Tauernradweg sowie an den Bikepark Leogang, geführte Biketouren, Fahrtechnik-Kurse. www.bike-circus.at

Tipp…

DIE Joker Card Die Saalbach Hinterglemm JOKER CARD ist der Trumpf für den perfekten Sommerurlaub und ermöglicht den kostenlosen Zugang zu vielen Attraktionen von 17. Mai bis 28. Oktober. Details auf www.saalbach.com

Informationen und Events 07.06. – 10.06.2012: 16. Internationale Biker Mania 06.07. – 08.07.2012: Dakine Freeride Festival 10.08. – 12.08.2012: 31. Hinterglemmer Bauernmarkt 30.08. – 02.09.2012: 14. World Games of Mountainbiking Tagesaktuell auf www.saalbach.com

Kontakt Tourismusverband Saalbach Hinterglemm Tel. +43 (0)6541 6800 68 contact@saalbach.com www.saalbach.com


almsymphonie

Genuss & Erlebnis

Region Tennengau Ein Geheimtipp vor den Toren Salzburgs – am Fuße des Dachsteins, nur wenige Kilometer südlich der Mozartstadt Salzburg gelegen, empfängt Sie der Tennengau mit einer imposanten Bergkulisse, wild tosenden Bächen und wuchtigen Wasserfällen, Marmorbrüchen, Salzwelten und Museen, die vergangene Zeiten eindrucksvoll erlebbar machen. Genuss­o rte wie die urigen KäseAlmen laden zum Wandern, Mountainbiken und Schlemmen ein. www.tennengau.com GENUSS: Seit Generationen wird in den AlmKäsereien und KäseAlmen feiner und vielfach ausgezeichneter Bio-HeumilchKäse hergestellt. Wer als echter Feinschmecker einen Tag in der „Genuss Region Tennengauer Almkäse“ verbringt, kommt um die herzlichen Gastgeber, engagierten Produzenten und Bauern sowie kreativen Köche in den Genuss Wirtshäusern nicht herum. www.almkas.com ERLEBNIS: Durch den Zusammenschluss von 26 Ausflugszielen zur „Kelten-Erlebniswelt“ besteht ein vielfältiges Angebot an Sehenswürdigkeiten, die allesamt familienfreundlich gestaltet sind. Cleverix der Keltenjunge lädt die Kinder zu einer abenteuerlichen Entdeckungsreise durch den Tennengau ein. www.cleverix.at Abwechslungsreiche Mountainbike-, Genuss Rad- u. Wanderwege führen bei den Tennengauer Genuss & Erlebnis Punkten vorbei. GENUSS & ERLEBNIS FESTE 2012 19.05. – 28.05. Tennengauer Genuss Woche 15.07. Almkäse Fest in Annaberg 26.08. HeuART-Fest in Abtenau 16.09. „Almsommer Wandercup“ Golling 06.10. – 13.10. Abtenauer Wanderwoche BUCHBARES ANGEBOT Abtenauer Wanderwoche, 06. – 13.10.2012 … mit Vorträgen, Praxisworkshops, Erlebnis- und Themenwanderungen! • 7 Übernachtungen • Verpflegung je nach Kategorie • 6 Tage Aktivprogramm Preis pro Person ab Euro 279,– www.abtenauer-wanderwoche.com

Kontakt Gästeservice Tennengau Tel: +43 (0)6245 700 50 info@tennengau.com www.tennengau.com

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Eventhighlights 2 201

Mountainbike WM SAALFELDEN Leogang Kaum sind die Olympischen Spiele von London zu Ende, wird vom 29. August bis zum 9. September 2012 der weltgrößte Mountainbike-Event ein weiteres Mal im Salzburger Land ausgetragen. Seit Leogang seinen Bikepark vor 10 Jahren geöffnet hat, wurde die Bike-Kompetenz stetig ausgebaut. Die Bewerbe „Fourcross“ und „Downhill“ finden hier statt, die „Cross-Country“- und die „Trials“-Bewerbe in Saalfelden. www.saalfeldenleogang2012.com

Ironman in Zell am See–Kaprun Die Athleten messen sich am 26. August 2012 beim Schwimmen im Zeller See sowie beim Radfahren und Laufen in der Bergwelt der Region. Ein kaum zu überbietender AusdauerEvent: Der Ironman 70.3 findet ab 2012 als Teil der Weltserie in Zell am See-Kaprun, Bruck, Maishofen und Piesendorf statt. www.ironmansalzburg.com

Eddy Merckx Classic Nach der erfolgreichen Durchführung der Rad-WM 2006 und der erstmals 2007 veranstalteten Eddy Merckx Classic findet am 23. September 2012 bereits die 6. Auflage des Events statt. Dieser Radmarathon auf den Spuren der Rad-WM macht dem erfolgreichsten Radsportler aller Zeiten – Eddy Merckx – alle Ehre und bildet den krönenden Abschluss zahlreicher Radmarathons und -events im Salzburger Land. So begeistern der Amadé Radmarathon in Radstadt, der Glocknerkönig in Bruck/Ferleiten oder die Tour de Muhr bereits seit Jahren Radsportler aus aller Herren Länder. Alle Events unter rennrad.salzburgerland.com

Mit Salomon bequem durch den Salzburger Almsommer Mit besonderen Wurzeln und langjähriger Tradition im Bergsport setzt der Sportartikelhersteller Salomon stets innovative Trends und technische Maßstäbe. So werden Urlaubern und Gästen unvergessliche und erfolgreiche Outdoor-Tage ermöglicht. Nach dem Startschuss für den Salzburger Almsommer, der mit seiner Bergwelt und den vielen urigen Almen jedes Wanderherz höher schlagen lässt, sorgt die richtige Ausrüstung von Salomon dabei für unvergessliche Erlebnisse. www.salomon.com

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Gewinnspiel

Die Kuh macht ... Freude! Die Kühe im Salzburger Land kennen die schönsten Logenplätze aus der ersten Reihe. Und wer weiß, vielleicht flüstert Ihnen Ihre Kuh ja den einen oder anderen Geheimtipp mit einem leisen „Muh” zu. Ihre Kuh? Ja, mit ein wenig Glück gewinnen Sie für 1 Woche Ihre ganz persönliche Kuh – inklusive eines Urlaubs auf deren Heimathof.

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Die Geschichte vom „1. Salzburger Kuhverleih” gibt es auf Video! Mehr hinter diesem QR-Code: Nehmen Sie am Gewinnspiel teil! Details unter www.almsommer.com

Kontakt

SalzburgerLand Tourismus Postfach 1 / A-5300 Hallwang b. Salzburg Tel. +43 (0)662 6688-44 / Fax +43 (0)662 6688-66 info@salzburgerland.com / salzburgerland.com

Impressum

Herausgeber: SalzburgerLand Tourismus GmbH / Postfach 1 / A-5300 Hallwang b. Salzburg – Konzeption, Redaktion: SalzburgerLand Tourismus GmbH (Sabine Fritz, Andreas Winkel­hofer), ideenwerk gmbh, Mona Müry – Kerntexte: Mona Müry – Grafik Design: ideenwerk gmbh – Produktion: ideenwerk gmbh – Texte: Carl Dalman, Franziska Lipp, Silke Dürnberger, Christine Mooslechner, Andres Müry, Mona Müry – Bilder: SalzburgerLand Tourismus GmbH, Tourismusverbände, Regionen, Rita Newman – Druck: Oberndorfer Druckerei – Stand: Februar 2012

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Gedruckt nach der Richtlinie “Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Oberndorfer Druckerei GmbH, UW-Nr.888


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