Audi
magazin Österreich 03/2014
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A3 e-tron: Der erste
Alles, außer gewöhnlich:
Der Genetiker Markus
Plug-in-Hybrid von Audi
Audi exclusive
Hengstschläger im Gespräch
Heute die Zukunft gestalten
Die Autoindustrie erlebt gerade einen der größten Paradigmenwechsel in ihrer Geschichte: Der Verbrennungsmotor ist nicht mehr der eine und einzige Antrieb, den man sich unter einer Motorhaube vorstellen kann. Der Elektromotor wird immer mehr zur starken Alternative. Mit dem neuen A3 Sportback e-tron präsentiert Audi nun eine der reizvollsten und sinnvollsten Varianten elektrischen Fahrens: Der Plug-in-Hybrid vereint mit einem gemischten Doppel aus Elektro- und Verbrennungsmotor die besten Seiten aus beiden Welten. So fährt die Zukunft, ab Seite 8. Ein Meilenstein der besonderen Art war auch die Vorstellung des direkteinspritzenden Turbodiesels vor 25 Jahren, 1989 im Audi 100. Dieses Aggregat sollte nicht nur das Image des Diesels nachhaltig verändern und maßgeblich zum Erfolg der Marke Audi beitragen: Wer hätte damals gedacht, dass Audi den Dieselmotor zum dominierenden Triebwerk beim 24-Stunden-Langenstreckenklassiker von Le Mans machen würde. Die unglaubliche Erfolgsstory des TDI beginnt auf Seite 20. (Und ein Rückblick auf den nun schon 13. Triumph von Audi in Le Mans 2014 finden Sie auf Seite 48.) Audi ist natürlich für sich alleine eine funkelnde Marke. Wir wollen aber keinesfalls unsere schönen Töchter verbergen. Ein ganz besonderer Edelstein ist seit 2012 in das Reich der Vier Ringe eingegliedert: der Motorradhersteller Ducati. Was die Faszination der Marke ausmacht, haben wir auf der World Ducati Week in Rimini nachgefragt: eine Welt in Rot, ab Seite 28. Und glauben Sie mir:
Landstrasser Hauptstrasse 27 A-1030 Wien Tel.: +43 1 712-34-58 Tel.: 08004002505 www.christian-weidner.at
Audi wird diesen Edelstein mit allergrößter Sorgfalt weiterentwickeln. Das gilt natürlich auch für die Pflege und Betreuung der Marke in Österreich, die mit 1. Oktober von der Porsche Holding Salzburg verantwortet und in unsere Importgesellschaft Exclusive Cars Vertriebs GmbH eingebracht wird. Ich freue mich besonders, zwei wunderbare Gäste in diesem Magazin zum Interview begrüßen zu dürfen. Ein nachdenklicher Thomas Morgenstern erzählt, wie er mit dem Thema Angst umgeht und an seiner Rückkehr auf die Skisprungschanze arbeitet; ab Seite 44. Und ein bestens gelaunter Markus Hengstschläger, einer der führenden Genetiker des Landes, weiß, wie man am besten mit den schulischen Schwächen und Stärken unserer Kinder umgeht – ab Seite 36. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre mit dem Audi Magazin.
Ihr Thomas Beran Markenleiter Audi Österreich
Hauptplatz 12 A-2500 Baden Tel.: +43 2252 49567
Audi magazin Editorial 03
Inhalt
IMPRESSUM
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Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion Porsche Austria Gesellschaft m.b.H. & Co. OG, A-5020 Salzburg, Vogelweiderstraße 75 Verantwortlich für den Herausgeber: Thomas Beran, Gregor Waidacher Chefredaktion: Beate Kreuzer
06 Tauchen Sie ein in die Audi Welt und erfahren Sie Neuigkeiten rund um die Marke.
Layout: Ilse Vogl Lektorat: MasterText, Salzburg Produktion: Markus Cavagno Repro: DMSmedia Ratzer&Partner, Salzburg
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08 A3 Sportback e-tron Der erste Plug-in-Hybrid von Audi. 16 Eine Klasse für sich Der Audi A7 Sportback in verfeinerter Form.
51 Audi Service Neues zu Reifendruckkontrollsystemen.
20 25 Jahre TDI Die erfolgreichste Motorentechnologie im Wandel der Zeit.
52 quattro complete der Porsche Bank
24 Von Natur aus edel Dekoreinlagen von Audi exclusive.
54 Audi Service Startklar für den Winter.
28 Profondo rosso Ducatisti auf der World Ducati Week.
56 Audi Shop Styling für Ihren Audi.
Internationale Koordination AUDI AG, Michael Finke, Anja Weinhofer, Ekaterina Berberikh 85045 Ingolstadt, Deutschland.
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Erscheinungstermin der vorliegenden Ausgabe 22. September 2014; das Audi Magazin erscheint dreimal jährlich. Anzeigenmarketing Horst Decker Mediaservice GmbH Tel. 0049/89/155051, audi@decker-services.de
32 Maschinen für besondere Einsätze Porträt des Innviertler Unternehmens Wintersteiger.
Internet: www.audi.at
36 Die Kraft der Individualität Der Genetiker Markus Hengstschläger über Talent und Förderung.
E-Mail: redaktion.audi@audi.at Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nur eine Form angeführt wird.
40 Ode an die Schönheit Fashion-Design mit L´Uomo Vogue und Audi. 44 Der Wille zum Sprung Skispringer Thomas Morgenstern im Gespräch.
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Abkürzungen ABS = Antiblockiersystem EBV = elektronische Bremskraftverteilung ESP = elektronisches Stabilisierungsprogramm ASR = Antriebsschlupfregelung EDS = elektronische Differenzialsperre FIS = Fahrerinformationssystem Audi Mobilitätsgarantie Bei jedem neuen Audi inklusive; verlängert sich kostenlos von Service zu Service laut Herstellervorschrift; garantiert europaweite Pannenhilfe, Schlepphilfe, Ersatzmobilität u.v.m. Details bei Ihrem Audi Betrieb.
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48 Wer den längsten Atem hat Impressionen vom 13. Audi Sieg in Le Mans.
Alle Preisangaben in diesem Heft Unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise inkl. MwSt. (und NoVA bei Fahrzeugpreisen). Preisstand September 2014. Druck- und Satzfehler, Änderungen von Modellvarianten, technischen Daten, Ausstattungen sowie des Serienumfanges und der Preise sind ausdrücklich vorbehalten.
15 Sportliche Audi Kollektion
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Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH
Audi magazin Icon Guide Dieses Zeichen verweist auf weitere Infos, Bilder und Filme in unserer Audi Magazin App.
Finden Sie online mehr zu dem jeweiligen Artikel.
Die Filme zeigen Audi Modelle, Events, Porträts und Reportagen.
Bildnachweise und Fotografen Seite 4 Mitte: Ducati Seite 5: L´Uomo Vogue Seite 7 oben: Mike Jungwirth Seite 28: Ducati Seite 29 – 31: Alexander Babic Seite 32: Erich Reismann Seite 34 oben, Mitte: Erich Reismann Seite 34 links unten: Wintersteiger Seite 35 rechts oben: Wintersteiger Seite 35 unten: Erich Reismann Seite 36: Science Photo Library / picturedesk.com Seit 37 – 38: Erich Reismann Seite 40 – 43: L´Uomo Vogue Seite 44– 47: Marc Haader
– Infos, Highlights und Termine aus dem Audi Cosmos. –
5x1 Audi gewinnt connectivity-Award Fünfmal Platz eins für die Vier Ringe: Das ist die Bilanz der erstmals durchgeführten Leserumfrage von auto motor und sport und CHIP, bei der mehr als 42.500 Leser die besten Connectivity-Features kürten. In insgesamt zehn Kategorien lieferten sich Automobil- und Smartphonehersteller, Mobilfunkanbieter und Softwareunternehmen ein Rennen um die Spitzenplatzierung bei den „Connectivity Awards 2014“. Der Klassensieg in den Kategorien Navigation, Telefon Integration, Sound System, Entertainment/Multimedia und Connected Cars ging an Audi. Unter den Connected Cars kürte die Jury den neuen Audi TT* zum am besten vernetzten Auto. Connectivity-Highlight im kompakten Sportler ist das Audi virtual cockpit: Es fasst Kombiinstrument und MMI Screen zu einer zentralen, digitalen Einheit zusammen und setzt mit dynamischen www.audi.at/tt Animationen und präzisen Grafiken neue Maßstäbe.
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*Gesamtverbrauch TT Coupé 4,2–6,4 l/100 km, CO2 110–149 g/km
Audi verlängert Engagement bei Salzburger Festspielen. Seit 1994 engagiert sich Audi als Partner der Festspiele. In Zukunft wollen beide Seiten die Zusammenarbeit weiter intensivieren und gemeinsam Projekte von internationaler Reichweite anstoßen. „Audi ist für uns in mehrfacher Hinsicht ein unersetzbarer Partner. Als Hauptsponsor ermöglicht Audi Programme, die wir aus dem normalen Budget nicht finanzieren könnten“, erklärte Festspiel-Präsidentin Dr. Helga Rabl-Stadler im Rahmen der Vertragsverlängerung bis zum Jahr 2018. Zum 20-jährigen Jubiläum der Partnerschaft finanziert Audi den Festspielen eine neue Mikroportanlage, die bei der Aufführung des Jedermann für eine präzise Akustik und damit für optimalen Hörgenuss sorgt. „In Zeiten schnelllebiger Trends ist die enge Partnerschaft mit Audi schon etwas ganz Besonderes“, so Rabl-Stadler. „Sie ermöglicht eine langfristige Planung und unterstützt uns nun auch in technischer Hinsicht. Von der neuen Mikroportanlage für den Jedermann profitieren die Schauspieler, die Zuschauer und die technische Qualität der Salzburger Festspiele.“
2015
Audi driving experience Mehr Sicherheit im Alltag, mehr Spaß beim Fahren – mit einem umfangreichen Kursangebot startet Audi driving experience in die Wintersaison 2015. Vom Basistraining bis zu mehrtägigen Kursen in Skandinavien, von Ausfahrten durch die schönsten Landstriche Europas bis zu schnellen Tagen auf ausgesuchten Rennstrecken bietet das Programm alles, was das Herz eines Autofahrers höherschlagen lässt. Wer die besondere Herausforderung sucht, entscheidet sich für ein Training auf Eis in Seefeld/Tirol oder in Saalbach-Hinterglemm. Neben einer traumhaften Winterlandschaft locken auch die Audi Trainingsfahrzeuge, zum Beispiel der S4 und S5 quattro. Nähere Informationen gibt es bei Ihrem Audi Händler oder unter: www.audi.at/driving
2x90
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Neue Q3 Sondereditionen in Gletscherweiß und Daytonagrau. Exklusive Ausstattung, sportliches Design, knapp kalkulierter Preis – die aktuellen Q3 Editionen* sind in jeder Hinsicht reizvoll. Die Q3 White Edition und die Q3 Daytona Edition – beide mit 140 PS starkem 2.0 TDI quattro und S tronic – sind zwar farblich grundverschieden, überzeugen aber beide gleichermaßen mit ihren äußeren und inneren Werten. Denn das S line Sportpaket und S line Exterieurpaket machen die ohnehin schon athletische Silhouette noch sportlicher. Beide fahren mit imposanten schwarzmatten RS Q3 20-Zoll-Rädern im 5-Arm-Rotor-Design vor, einzelne Designelemente mit farblichen Akzentuierungen stammen aus der Manufaktur von Audi exclusive. Ideal für Vielfahrer sind das serienmäßige Connectivity-Paket inklusive Bluetooth-Schnittstelle und Audi music interface sowie das Komfortpaket. Aufpassen muss man nur auf eines: Die Sondereditionen sind mit je 90 Stück streng limitiert – fragen Sie am besten gleich Ihren Audi Händler! *Gesamtverbrauch Q3 2.0 TDI quattro S tronic (140 PS) 5,8 l/100 km, CO2 152 g/km
6.000.000 Sechsmillionster Audi mit quattro Antrieb vom Band gelaufen. Im Werk Ingolstadt wurde der sechsmillionste Audi mit quattro Antrieb produziert – nur etwa eineinhalb Jahre nach dem fünfmillionsten quattro. Audi lieferte das Jubiläumsauto, einen Audi SQ5* in Monsungrau Metallic an eine Familie in den USA. „Dynamik und Sportlichkeit, höchste technische Präzision und Fahrsicherheit – dafür steht der permanente Allradantrieb quattro von Audi. Vor mehr als 30 Jahren galt er als Pionierleistung, heute ist er Synonym für technischen Fortschritt“, sagt Dr. Hubert Waltl, Vorstand Produktion der AUDI AG. 1980 präsentierte Audi anlässlich des Genfer AutomobilSalons zum ersten Mal den quattro Antrieb im legendären Ur-quattro. Seitdem hat Audi den quattro Antrieb kontinuierlich weiterentwickelt. Mit rund 170 quattro Modellvarianten – Karosserieformen, Motoren und Getriebe eingerechnet – bietet Audi die größte Auswahl unter den www.audi.at/quattro Premiummarken. *Gesamtverbrauch SQ5 TDI 6,8 l/100 km, CO2 179 g/km
www.salzburgerfestspiele.at
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Wir sind e-tron 08
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– Kann man die Mobilität von morgen schon heute erfahren? Ja, denn bei Audi geht jetzt der neue Audi A3 Sportback e-tron an den Start. Er ist beeindruckend effizient, sportlich und alltagstauglich – und auch als Plug-in-Hybrid ein echter Audi. –
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Der Begriff „Audi tron“ umfasst verbrauchseffiziente, neue Antriebstechnologien und Engagements zur Bereitstellung von nachhaltigen Energieträgern. Besonders umweltfreundlich sind Audi tron-Modelle beim Betrieb mit Energie aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft.
Was ist das Besondere am Audi A3 Sportback e-tron?
Energieeinsparung und CO2-Reduktion sind die Herausforderungen an die Mobilität des 21. Jahrhunderts. Gleichzeitig will man möglichst rasch von A nach B gelangen, ohne Einbußen bei Komfort oder Sicherheit in Kauf nehmen zu müssen. Der A3 Sportback e-tron wird allen Ansprüchen gerecht: Als erstes PremiumKompaktfahrzeug mit Elektroantrieb bietet er eine Systemleistung von 204 PS und verbraucht im Mittel 1,6 Liter auf 100 km. Das entspricht unglaublich niedrigen 37 Gramm CO2 pro Kilometer. Durch sein Plug-in-HybridKonzept kombiniert er einen Verbrennungsmotor, den kraftvollen 1.4 TFSI mit 110 kW, mit einem 75 kW starken Elektromotor. Rein elektrisch kommt man bis zu 50 Kilometer weit – also mehr als ausreichend, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Österreicher pro Tag 36 Kilometer in seinem Auto zurücklegt und jede zweite Autofahrt nur fünf Kilometer weit führt. Insgesamt liegt die Reichweite des A3 Sportback e-tron bei bis zu 940 Kilometern. Was man im A3 Sportback e-tron sicher nicht vermisst, ist die für Audi typische sportliche Ausrichtung. Der A3 Sportback e-tron beschleunigt in 4,9 Sekunden auf 60 km/h, in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 222 km/h. Das maximale Drehmoment des Elektromotors steht vom Start weg zur Verfügung, das des TFSI schon bei 1.750 U/min. Ein dynamisches, agiles Fahrerlebnis ist also garantiert. Der große Unterschied zu herkömmlichen Fahrzeugen: Im Elektromodus ist man nahezu geräuschlos unterwegs. Der A3 Sportback e-tron schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Finanzen seines Besitzers. Denn viele öffentliche Ladestationen stellen Ökostrom kostenlos bereit, das Stromtanken ist in diesem Fall also gratis. Selbst wenn man den Strom bezahlt, liegen die Kosten für eine volle Ladung je nach Stromtarif zwischen 1,5 und 2 Euro. Gut zu wissen: Aufgrund des extrem niedrigen CO2-Ausstoßes wird keine Normverbrauchsabgabe berechnet. Außerdem gibt es in allen Bundesländern und vielen Gemeinden Förderungen für die Anschaffung eines Fahrzeugs mit Elektromotor. Für die Versicherungssteuer sind übrigens nicht die 204 Gesamt-PS des A3 Sportback e-tron, sondern lediglich die >> 150 PS des TFSI-Motors relevant.
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Wie fährt sich der
Mehr zum Thema Weitere Infos unter www.audi.at/etron
Audi A3 Sportback e-tron?
Je grüner, desto effizienter: Das Powermeter anstelle des Drehzahlmessers zeigt neben der Gesamtleistung des Systems den Antriebsstatus und den Ladezustand der Batterie. Das Fahrerinformationssystem weist auf die verbleibende Reichweite des Elektro- und des Benzinmotors hin.
Woran erkenne ich den Audi A3 Sportback e-tron? Der Audi A3 Sportback e-tron ist eindeutig ein Mitglied der A3 Familie: progressiv-straff konzipiert und qualitativ hochwertig ausgeführt. Er wird als dynamisches Ambition-Modell ausgestattet, einige Merkmale machen ihn auch innerhalb dieser A3 Ausstattungslinie unverwechselbar. Das prägende Element der Front ist der e-tron spezifische Singleframe-Kühlergrill in Chrom und Matt Schwarz sowie seine angeschrägten oberen Ecken. Die Stoßfänger sind e-tron spezifisch ausgeführt und weisen Elemente in Aluminiumoptik an den Lufteinlässen auf. Die Heckstoßfänger ohne sichtbare Endrohre prägen Details in Chrom. Der e-tron Schriftzug ist im Inneren gleich mehrmals sichtbar: auf den Einsteigleisten, am 3-Speichen-Multifunktions-Sportlederlenkrad, am Wählhebelknauf, an der Schalttafel und am Startbildschirm des Fahrerinformationssystems. Der Ladeanschluss ist hinter den vier Ringen im Singleframe verborgen und zeigt sich nur beim Laden des Fahrzeugs. //
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Sehen Sie den Audi e-tron Werbespot unter www.youtube. com/audioesterreich
So haben wir uns die Mobilität schon immer gerne vorgestellt: mehr Fahrspaß und Dynamik, geringere Verbrauchswerte und leiseres Fahren. Bei konstanter Fahrt mit 100 km/h ist in der Regel nur der Elektromotor aktiv, bis zu 130 km/h sind im elektrischen Modus möglich. Steigt man stärker aufs Gaspedal, wird das sogenannte Boosten aktiviert. Es schaltet sich der TFSI dazu, beide Motoren arbeiten nun zusammen und stellen kräftige 350 Nm Drehmoment bereit. Geht der Fahrer wieder vom Gas, wechselt das Hybridmanagement im Modus hybrid auto über zum Segeln. Jetzt sind beide Antriebe komplett deaktiviert und bremsen nicht den Schwung des Fahrzeugs. Der Fahrer kann über eine Taste im Cockpit und den Wählhebel der e-S tronic aus mehreren Programmen wählen: Der Fahrmodus „EV“ räumt dem elektrischen Antrieb Vorrang ein, bei „hybrid auto“ wählt das Fahrzeug den für die Strecke und Fahrweise passenden Antrieb aus, im Modus „hybrid hold“ wird die in der Batterie gespeicherte elektrische Energie für später aufgespart – beispielsweise wenn man die Energie des Elektromotors erst im innerstädtischen Bereich verwenden will. Und im Modus „hybrid charge“ kann man über den Benzinmotor den Elektromotor wieder aufladen, was in Einzelfällen von Vorteil sein kann. Selbstredend, dass der A3 Sportback e-tron beim Gaswegnehmen über die Schubrekuperation und beim Bremsen über die Bremsrekuperation Energie zurückgewinnt. Das Powermeter im Kombiinstrument gibt dem Fahrer Auskunft über den aktuellen Ladezustand der Batterie, den Antriebsstatus und die Gesamtleistung des Systems. //
Ist für das Aufladen zu Hause eine aufwendige Installation notwendig? Das Aufladen ist nicht viel aufwendiger als bei Ihrem Handy. Um Ihren Audi A3 Sportback e-tron zu Hause aufzuladen, ist keine besondere Installation erforderlich, eine starkstromführende Industriesteckdose wird zur Verkürzung des Ladevorgangs empfohlen. Das serienmäßige Audi e-tron Ladesystem enthält alles, was Sie brauchen, und ist über ein Grafikdisplay und Sensortasten intuitiv bedienbar. Ein PIN-Code schützt vor Zugriffen durch Unbefugte. Optional ist auch ein Lade-Dock für den komfortablen Betrieb zu Hause erhältlich, in das das e-tron Ladesystem bequem eingeklinkt werden kann. Dieses ist absperrbar und in hochwertigem Audi Design // mit bedrucktem Sicherheitsglas ausgeführt.
Noch mehr Fragen und Antworten finden Sie in der Audi Magazin App.
Wie alltagstauglich ist ein Plug-in-Hybrid? Der Audi A3 Sportback e-tron ist der erste Premium-Kompaktwagen mit serienmäßigem Plug-in-Hybridantrieb. Die Kombination aus modernster TFSI-Technologie und elektrischem Motor sorgt im EU-Normzyklus für sparsame 1,6 l/100 km Verbrauch bei nur 37 g CO2 / km (kombiniert). Und das bei einer Reichweite von insgesamt bis zu 940 Kilometern. Bis zu 50 Kilometer kann man rein elektrisch zurücklegen, bei längeren Strecken kommt der effiziente TFSI-Motor zum Einsatz. Sie brauchen also keine Angst zu haben, irgendwo mit leerer Batterie stehen zu bleiben. Denn e-tron Fahren bedeutet nicht Verzicht, sondern eine neue Mobilität durch emissionsreduziertes Fahren auf Premium-Niveau. Und je öfter Sie Ökostrom zum Laden der Batterie verwenden, desto stärker geht die CO2-Bilanz Ihrer Fahrten in Richtung null.
Eine Flüssigkeitskühlung sorgt dafür, dass die Batterie während des Betriebs immer im geeigneten Temperaturbereich liegt. Der e-tron lässt sich also im Sommer und im Winter elektrisch bewegen. Das Batteriesystem des E-Motors wiegt 125 Kilogramm und ist unter der Rücksitzbank montiert – ein Bereich, in dem die Fahrgastzelle einen besonders starken Schutz bietet. Bei einem Crash wird das ganze System spannungsfrei geschaltet. Über der Hinterachse sind die Batterie für die restlichen Verbraucher und der 40 Liter Kraftstofftank untergebracht. Der Kofferraum zeigt sich davon recht unbeeindruckt und bietet ein respektables Volumen von 280 Litern, bei umgeklappten Rücksitzlehnen von 1.120 Litern. Der A3 Sportback e-tron ist also nicht nur ein besonders effizienter, sondern auch ein besonders sicherer >> und praktischer Begleiter im Alltag.
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Willkommen in der Zukunft
Smarter laden: Abfragen über den Ladezustand der Batterie und die elektrische Reichweite, Ladetimer und Klimatisierungsplanung lassen sich komfortabel und einfach über das eigene iOS- oder Android-Smartphone bedienen.
Information über das eigene Fahrzeug bequem über das eigene Smartphone abrufen und aktiv einzelne Funktionen fernsteuern – was sich nach automobiler Science Fiction anhört, ist bei Audi bereits Realität. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein iOS- oder Android-Smartphone, und schon können Sie die Audi connect e-tron Dienste nutzen. Sie haben die Möglichkeit, die derzeitige elektrische Reichweite des Fahrzeugs abzurufen, sich über Verbrauch und Geschwindigkeit bei Ihren Fahrten zu informieren und die Ladung der Batterie zu starten oder zu stoppen. Denn mit einer intelligenten Ladeplanung nutzen Sie das volle elektrische Potenzial des e-tron. Geben Sie vorab die geplante Abfahrtszeit und die gewünschte Innenraumtemperatur ein, startet der Ladevorgang automatisch zum optimalen Zeitpunkt. Die Vor-Klimatisierung geht nicht zulasten des Batteriesystems, alle Antriebskomponenten sind bereits auf für den Betrieb geeigneter Temperatur und Sie steigen in ein ganz nach Ihren Vorlieben klimatisiertes Fahrzeug. Angenehmer kann man nicht in die Zukunft fahren. //
Audi Shop – Etwas Wertvolles für etwas Wertvolles. Genießen Sie im Alltag das wohltuende Gefühl, etwas Besonderes bei sich zu haben. Pure Hochwertigkeit und faszinierende Qualität. 01 Original Accessoires von Audi. Für Sie. –
Hat man sich im Webportal des Audi conncect e-tron Dienstes angemeldet, sieht man Stromverbrauch, Geschwindigkeit und Länge der eigenen Ausfahrten auf einen Blick.
01 Audi Aktentasche. Elegante Aktentasche aus schwarzem, stark genarbtem Rindsleder. Ziernaht am Griff, verdeckte Metallschließen, ein großes Fach und Organizerfächer für Handy und Schreibgeräte. Maße: 32 x 41 x 11,5 cm. (3141101900) € 279,– 02 Audi Herrenbörse Aus schwarzem, grob genarbtem Rindsleder. Enthält: Zwei große Scheinfächer, ein Münzfach, Klapper mit zehn Steckfächern. (3141300900) € 89,–
Audi A3 Sportback e-tron Systemleistung 150 kW (204 PS) Systemdrehmoment 350 Nm Leistung 1.4 TFSI 110 kW (150 PS) Leistung E-Motor 75 kW Batteriekapazität 8,8 kWh / 280 bis 390 V Getriebe 6-Gang e-S tronic Beschleunigung von 0 auf 100 km/h 7,6 Sekunden Leergewicht 1.574 kg Verbrauch nach ECE-Norm 1,6 l/100 km CO2-Ausstoß nach ECE-Norm 37 g/km Serienausstattung: 17-Zoll-Räder im 15-Speichen-Turbinen-Design, LED-Scheinwerfer, Komfortschlüssel, MMI Radio, Audi drive select, Komfortklimaautomatik, Fahrerinformationssystem mit Farbdisplay, Multifunktions-Sportlederlenkrad im 3-Speichen-Design, e-tron Ladesystem, Audi connect e-tron Dienste Sonderausstattung: z.B: e-tron plus Paket inkl. MMI Navigation mit MMI touch, Ladedock, Geschwindigkeitsregelanlage, Einparkhilfe hinten, Ablagepaket, Außenspiegel elektr. anklappbar, Glanzpaket, Mittelarmlehne, Lichtpaket, Dekoreinlage in 3D-Optik Preis: EUR 1.700,– für Vorbestellungen, sonst EUR 3.400,– A3 Sportback e-tron
ab EUR 39.900,–*
* Unverbindlicher, nicht kartellierter Richtpreis inklusive 20 % Mehrwertsteuer (0 % NoVA).
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03 Audi Weekender. Diese Reisetasche zeichnet sich durch klare Linienführung und funktionale Details aus. Zusätzliches Reißverschlussfach außen, innen in Organizerfächer unterteilt. Material: schwarzes, genarbtes Rindsnappa. Maße: 60 x 43 x 24,5 cm. (3141102000) € 339,–
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04 Audi Schlüsselanhänger. Im Audi Design, mit Anhänger aus schwarzem, genarbtem Rindsleder. Praktischer Drück-Zieh-Mechanismus zum Öffnen des Schlüsselrings. Audi Ringe auf die mittige Metallmanschette graviert. Made in Germany. (3181400200) Auch mit Modell-Emblem graviert lieferbar. € 25,– 06 05 Audi Damengeldbörse. Aus rotem Rindsleder mit geprägtem Audi Logo. Praktischer Druckknopfverschluss, zwei Fächer für Geldscheine, ein Münzfach, fünf Kartenfächer und ein Steckfach. Maße: 11 x 12,7 x 1,7 cm. (3141301200) € 85,– 06 Audi Automatikuhr mit Gangreserve Blackline. Die Dreizeigeruhr mit mechanischem Uhrwerk von Citizen verfügt über ein hochwertiges Edelstahlgehäuse mit mattschwarzer DLC-Beschichtung, ein schwarzes Zifferblatt mit leuchtenden Zeigern und Ziffern sowie über ein robustes Sicherheitsglas K1. Das schwarze Rindslederband ist mit einer Schmetterling-Faltschließe aus Edelstahl versehen. Dichte bis 10 atm. In Deutschland gefertigt. Maße Gehäuse: Durchmesser 42 mm. (3101300100) € 550,–
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Die angeführten Preise sind unverbindlich empfohlene Richtpreise inkl. MwSt. Angebote gültig, solange der Vorrat reicht bzw. längstens bis 31. 12. 2014. Erhältlich bei Ihrem Audi Betrieb. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. 15
Eine Klasse für sich – Noch effizienter, noch feiner, noch sportlicher und technisch noch ausgereifter: der Audi A7 Sportback in seiner neuesten Form. Denn nichts ist überzeugender als eine klare Linie. –
Eine lange Motorhaube, fließende Linien, ein steil abfallen-
der Serienausstattung verbaut, ebenso die LED-Heckleuchten mit
tete Wählhebel fügen sich elegant ins Gesamtbild. Für alle speziellen
des und sehr charismatisches Heck – der Audi A7 Sportback begeis-
serienmäßigen dynamischen Blinkern, die in ihrer flachen Ausfüh-
Individualisierungswünsche hält Audi exclusive das passende Ange-
tert seit seinem Debüt im Jahr 2010 mit seiner außergewöhnlichen
rung selbstbewusst die Fahrzeugbreite betonen. Auf Wunsch wird
bot bereit.
Formensprache. Die grundlegende Idee für die A7 Baureihe, die es bis
die Richtung auch an der Front auf diese besonders intuitive Weise
dahin nicht gab, kam von Walter de Silva, heute verantwortlich für
angezeigt, nämlich in Verbindung mit den innovativen Audi Matrix
Die Aggregate des neuen A7 Sportback decken zum Start
das Design des gesamten Volkswagen Konzerns. Er sah als Vorbild
LED-Scheinwerfern. Sie leuchten die Straße immer optimal aus, ohne
eine Leistungsspanne von 218 PS bis 333 PS ab. Dabei erfüllen so-
das Audi 100 Coupé S, das Ende der Sechzigerjahre einen formalen
dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden – so sieht man gut und
wohl der 3.0 TFSI-Benziner als auch die 3.0 TDI-Dieselmotorisierun-
Wandel bei Audi eingeläutet hatte, und wollte die Stärken von Limou-
das Ganze sieht noch dazu sagenhaft gut aus. Der Audi A7 übt mit
gen in drei Ausbaustufen die EU6-Abgasnorm. In der 218 PS starken
sine, Avant und Coupé in einem neuen, faszinierenden Fahrzeugkon-
seiner faszinierend sportlichen Fahrzeugoptik eine Anziehungskraft
ultra-Version mit Frontantrieb verbraucht der Dreiliter-V6-TDI durch-
zept vereinen. Mit der jetzigen Überarbeitung – der neue A7 Sport-
aus, der man sich nur schwer entziehen kann.
schnittlich nur 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Das entspricht 122 Gramm CO2 pro Kilometer – ein Wert, den man eigentlich sparsa-
back feiert gerade seine Markteinführung – behält das fünftürige Coupé seine Alleinstellung und gewinnt markante Züge hinzu.
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Die Sehnsucht nach einer Fahrt im neuen A7 verstärkt sich,
men Kleinwagen zuordnen würde.
Die Audi Designer haben dafür den Singleframe-Grill flacher
sobald man im Innenraum Platz genommen hat. Dieser präsentiert
Das Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist für die Variante
neu gestaltet, die Seitenschweller breiter gemacht, neue Stoßfän-
sich gewohnt elegant und weiter verfeinert. Neue Applikationen und
mit Frontantrieb völlig neu und ersetzt die multitronic. Es verbindet
ger entwickelt und trapezförmige Abgas-Endrohre bei allen Mo-
Bedienelemente in Aluminiumoptik, neue Innenraummaterialien,
nicht nur den Komfort einer Automatik mit der Sportlichkeit einer
torisierungen angebracht. LED-Scheinwerfer sind jetzt bereits in
eine neu arrangierte Farbpalette der Sitze oder auch der neu gestal-
Handschaltung, sondern begünstigt auch Kraftstoffverbrauch
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Das Cockpit als Synthese von Wertigkeit und Funktionalität.
und Emission. Zusätzlich senken neue Start-Stop-System-Funktionen und der integrierte Freilaufmodus den CO2-Ausstoß weiter. Der 3.0 TDI clean diesel quattro mit 272 PS wurde in weiten Bereichen neu
Audi A7 Sportback
entwickelt und verfügt ebenfalls über eine Siebengang S tronic. Der
Grundmodelle
3.0 TDI Biturbo clean diesel quattro, 320 PS stark, arbeitet mit einer
A7 Sportback 3.0 TFSI quattro (245 kW/333 PS) S tronic A7 Sportback 3.0 TDI ultra (160 kW/218 PS) S tronic
Achtstufen-tiptronic zusammen. Der permanente Allradantrieb quattro lässt sich bei den Motorisierungen ab 272 PS um die neueste Generation des Sportdif-
A7 Sportback 3.0 TDI quattro (160 kW/218 PS) S tronic A7 Sportback 3.0 TDI quattro (200 kW/272 PS) S tronic
ferenzials ergänzen, welches die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrä-
A7 Sportback 3.0 TDI quattro (235 kW/320 PS) tiptronic S7 Sportback 4.0 TFSI quattro (331 kW/450 PS) S tronic
dern verteilt – eine Option für noch mehr Agilität und Fahrspaß. Im Top-Modell, dem Audi S7 Sportback, kommt das 4,0-Liter-V8-TFSI-
ab EUR 73.920,–* ab EUR 58.380,–* ab EUR 63.260,–* ab EUR 69.190,–* ab EUR 74.600,–* ab EUR 106.810,–*
Sondermodelle Sport quattro A7 Sportback 3.0 TDI Sport quattro (160 kW/218 PS) S tronic ab EUR 72.630,–*
Aggregat mit 450 PS und innovativer Audi cylinder on demand-Technologie zum Einsatz. Vier der acht Zylinder schalten sich im Teillast-
A7 Sportback 3.0 TDI Sport quattro (200 kW/272 PS) S tronic ab EUR 76.350,–* A7 Sportback 3.0 TDI Sport quattro (235 kW/320 PS) tiptronic ab EUR 81.980,–*
betrieb unmerklich ab. Der Motor läuft ruhig und kraftvoll weiter. Ein Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst.
Highlights Serienausstattung LED-Scheinwerfer, Audi drive select, MMI Radio plus, Audi sound system, Blue-
Fahrvergnügen ist eine Domäne von Audi, das gilt natürlich
tooth Schnittstelle, Komfortklimaautomatik
auch für die neue A7 Baureihe. Das Fahrwerk arbeitet präzise und ermöglicht ein komfortables, perfekt abgestimmtes Fahrerlebnis. Das
zusätzliche Serienausstattung
Fahrdynamiksystem Audi drive select gehört zur Serienausstattung.
sport quattro: Ambientebeleuchtung, Audi connect, Diebstahlwarnanlage, Einparkhilfe plus, Geschwindigkeitsregelanlage, Innenspiegel automatisch abblen-
Optional gibt es die Dynamiklenkung, zwei Sportfahrwerke und eine
dend, Komfortschlüssel mit sensorgesteuerter Gepäckraumentriegelung, MMI
adaptive air suspension genannte Luftfederung, die beim S7 Sport-
Navigation plus mit MMI touch, Scheiben abgedunkelt, Servoschließung für die Türen, Sitze beheizbar vorne, S line Alcantara/Leder, S line Exterieurpaket, S line
back straffer abgestimmt ist.
Sportpaket Highlights Mehrausstattung adaptive air suspension, Audi Matrix LED-Scheinwerfer, Audi active lane assist, Audi side assist, Dynamiklenkung, quattro® mit Sportdifferenzial, Nachtsichtassistent, Head-up Display, 21-Zoll-Aluminium-Gussräder, Bang & Olufsen Advanced Sound System
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 – 9,3 l/100 km, CO2-Emission kombiniert 122 – 215 g/km *Unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise inkl. NoVA und 20 % MwSt.
Die Audi Assistenzsysteme im A7 machen das Reisen noch sicherer und entspannter. Der Spurwechselassistent Audi side assist und der Spurhalteassistent Audi active lane assist sind eng miteinander verbunden, um den Spurwechsel noch sicherer zu machen. Audi hat auch die adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion und den Nachtsichtassistent weiter verbessert sowie das Sicherheitssystem Audi pre sense auf den neuesten Stand der Technik gebracht. In Sachen Infotainment gibt der neue Audi A7 Sportback nach wie vor den Ton an. Und das nicht nur aufgrund des herausragenden Advanced Sound Systems von Bang & Olufsen an der Spitze der HiFi-Palette. Die intuitiv bedienbare MMI Navigation plus mit MMI touch erlaubt eine ablenkungsfreie Steuerung vieler Fahrzeugfunktionen, mit dem Touchpad lässt sich in Listen und Karten scrollen und zoomen. Die schnelle Darstellung ermöglicht ein leistungsfähiger Grafikprozessor von Audi Partner Nvidia. Audi connect verbindet das fünftürige Coupé auf Wunsch zusätzlich mit dem Internet und macht zahlreiche Dienste beeindruckend unkompliziert vom Fahrzeug aus nutzbar. Die schnelle Internetverbindung wird durch den Datenübertragungsstandard LTE, der gute Telefonempfang über die Audi phone box gewährleistet. Der Audi A7 hinterlässt in jedem Detail und in der Summe
Mehr zum Thema Weitere Infos unter www.audi.at/a7
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seiner Eigenschaften einen bleibenden Gesamteindruck – seine Neu-
Elegante Sportlichkeit, die von der Tornadolinie getragen wird.
interpretation kann man mit fester Überzeugung als gelungen bewerten. Schöner, anregender, kultivierter kann man kaum reisen. //
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Generation TDI – Die erfolgreichste Effizienztechnologie begeistert seit einem Vierteljahrhundert die Autowelt. TDI hat entscheidend zum Erfolg von Audi beigetragen und ist damals wie heute ein Synonym für Fortschritt, Dynamik und Power. Jüngstes Beispiel: der Audi RS 5 TDI concept.
Text: Georg West
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In 25 Jahren TDI reduzierte Audi den Schadstoffausstoß um
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98 Prozent, gleichzeitig verdoppelten sich bezogen
auf den Hubraum Leistung und Drehmoment.
Können Sie sich noch – sofern Sie vor 25 Jahren bereits auf der Welt und dem Kindesalter entwachsen waren – an die Höhepunkte von 1989 erinnern? 1989 gab es keine Fußballweltmeisterschaft, keine olympischen Sommeroder Winterspiele, einzig eine alpine Ski WM in Vail, bei der Österreich durchschnittlich abschnitt. Man tanzte mehr oder weniger glücklos Lambada, aus dem Radio schallte Hasselhoffs „Looking for Freedom“, auf der Kinoleinwand verliebten sich Harry und Sally. In die Geschichtsbücher hat sich 1989 deutlich nachhaltiger eingetragen, denn die politischen Veränderungen, die dieses Jahr einläutete, waren dramatisch. Der scheinbar für die Ewigkeit gebaute Eiserne Vorhang bröckelte, zuerst in Ungarn, dann in Berlin, und zerbröselte schließlich in nie erwarteter Geschwindigkeit. In den USA wurde George Bush (senior) neuer Präsident und in Österreich regierte nach >> über 30 Jahren erstmals wieder eine große Koalition. 21
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02 01 Kraftvolle Erscheinung: Erster Turbodiesel mit Direkteinspritzung und vollelektronischer Regelung. Erstmals eingesetzt im Audi 100 Baujahr 1989. 02 Ließ Herzen schneller schlagen: 120 PS, 200 km/h Spitze, Verbrauch nach damaliger Norm 5,7 l/100 km. 03 Nicht nur das Motorraumdesign hat sich verändert: Der e-Turbo im RS 5 TDI concept wird elektrisch angetrieben und schraubt Effizienz, Sprint- und Durchzugskraft in ungeahnte Höhen. 03
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Die Bedeutung technischer Innovationen lässt sich nach einem längeren Zeitabstand am besten bewerten. Die Forschungseinrichtung CERN in Genf beispielsweise suchte im Jahr 1989 nach einer Möglichkeit, Forschungsergebnisse einfach und schnell mit Kollegen auszutauschen und wissenschaftliche Artikel miteinander zu „verflechten“. So entstand quasi als Nebenprodukt und abseits jeglicher öffentlicher Anteilnahme das World Wide Web.
sind gerade in der Klein- und Kompaktwagenklasse überzeugende Argumente. Zum Effizienzhero krönte sich der A2 1.2 TDI, der mit seinen 61 PS den märchenhaften Durchschnittsverbrauch von 2,99 l/100 km erzielte. 2004 dann der 3.0 TDI erstmals mit V-Motor und Piezo-Injektoren. Diese ermöglichten einen noch feiner modulierten Druckanstieg und einen homogenen Brennverlauf, der sich akustisch kaum mehr von Benzinmotoren unterschied.
Etwas größer wird das mediale Interesse dann doch gewesen sein, als Audi 1989 auf der IAA in Frankfurt den ersten TDI-Motor, eingebaut in einen Audi 100, vorstellte. Dass dies der Beginn einer neuen Zeitrechnung im Pkw-Motorenbau war, hätte in diesem Moment aber auch niemand vorherzusagen gewagt. Dieselmotoren waren ja grundsätzlich nichts Neues. Als zuverlässig, sparsam und robust wurden sie geschätzt, gleichzeitig aber auch als laut und ruppig verpönt. Plötzlich kam Audi und versprach mit dem Reihen-Fünfzylinder eine neue Dimension in der Antriebstechnik. Und der Audi 100 2.5 TDI erfüllte diese Erwartungen, mehr noch, er revolutionierte das alte Diesel-Bild. Mit 120 PS Leistung und 265 Nm Drehmoment bei bereits 2.250 U/min bot er bereits im unteren Drehzahlbereich enorme Schubkraft. Er kombinierte Direkteinspritzung mit vollelektronischem Management. Eine bisher übliche Wirbelkammereinspritzung zur Vermischung von Luft und Kraftstoff gab es nicht mehr, eine Verteilereinspritzpumpe injizierte den Kraftstoff nun direkt in die Brennräume. Möglich machte dies eine kleine, aber entscheidende Erfindung: der Zweifeder-Düsenhalter in der Einspritzdüse, der die Voreinspritzung einer kleineren Kraftstoffmenge erlaubte. Damit wurde die Verbrennung weicher und die Akustik besser – eine Grundvoraussetzung für den Einsatz der TDI-Technik im Pkw. Mit temperamentvollem Antrieb und verblüffend niedrigem Verbrauch katapultierte sich der Audi 100 2.5 TDI ins Spitzenfeld der begehrten Reiselimousinen. 200 km/h war die Höchstmarke am Tacho, der Verbrauch lag im Schnitt bei 5,7 l/100 km.
Waren TDI-Motoren bei den Verkaufszahlen längst in der Überzahl, im Motorsport war die Dieseltechnologie bislang so üblich wie der Einsatz eines Stiers beim Derby. Doch 2006 trat Audi beim härtesten Langstreckenrennen der Welt als erster Hersteller mit einem V12-Dieselmotor an – der R10 TDI siegte gleich bei seinem ersten Start in Le Mans eindrucksvoll als sparsamstes und verlässlichstes Fahrzeug, das außerdem die schnellste Rundenzeit erreichte. Ein „großes Kapitel Motorsportgeschichte ist geschrieben worden“, formulierten viele Zeitungen damals. Achtmal ist Audi seither als Sieger mit einem TDI-Antrieb aus Le Mans heimgekehrt – in den letzten drei Jahren mit dem DieselHybrid e-tron quattro. Das Siegerauto 2014 verbrauchte um 22 Prozent weniger Kraftstoff als sein Vorgänger 2013 – ein klarer Vorteil in diesem Rennen.
Mit einem Mal wurden Dieselmotoren – sofern direkteingespritzt – salonfähig. Im Audi 80 wurde der erste 1.9 TDI mit 90 PS verbaut, weitere vier Jahre später folgte im Audi A4 die Variante mit 110 PS und VTG-Lader. Die variable Turbinengeometrie bildete quasi die Task Force im Kampf gegen das Turboloch. Weitere Meilensteine folgten Schlag auf Schlag: Kombination mit Sechsganggetriebe und damit ein lang übersetzter, effizienter Spargang für höhere Geschwindigkeiten. 1994 der erste TDI quattro und damit die Verschmelzung der beiden wichtigsten Audi DNA-Stränge. 1997 der erste V6-TDI und zwei Jahre später der V8-TDI mit Common-Rail-Einspritzung und 1.350 bar Einspritzdruck, der mit 242 km/h Höchstgeschwindigkeit eine neue Bestmarke für Diesel-Luxusoberklasselimousinen festlegte. Doch auch in die kleineren Baureihen hielt die TDIMotorentechnik Einzug. Denn geringer Verbrauch, Spritzigkeit, hohe Reichweite und Wertbeständigkeit waren und
Und nicht nur im Motorsport, sondern natürlich auch auf der Straße. Denn die Senkung des Verbrauchs und der Emissionen war immer schon das wichtigste Anliegen in der Entwicklung des TDI. Dabei sind nicht nur Kohlenstoffdioxid-Emissionen, sondern auch die der Stickoxide gemeint. 2009 kam der erste Audi clean diesel auf den Markt, der mit einer weiterentwickelten Common Rail Einspritzanlage mit mittlerweile 2.000 bar Einspritzdruck eine hocheffiziente Verbrennung gewährleistet. Zur Senkung der Stickoxide wird die Harnstofflösung Ad Blue in den Gasstrom eingedüst, die im heißen Abgasstrom zu Ammoniak zerfällt und die Stickoxide in Wasser und Stickstoff aufspaltet. Was nach hoher Chemiekunst klingt, ist ein effektiver Weg, um die NOx-Werte um 90 Prozent zu senken. Die clean diesel Modelle erreichten bereits 2009 die strenge Euro-6-Abgasnorm, die erst 2015 in Kraft tritt. Die Bilanz nach 25 Jahren TDI beeindruckt. Vom ersten TDI bis zum TDI clean diesel reduzierte Audi den Schadstoffausstoß um 98 Prozent, gleichzeitig verdoppelten sich bezogen auf den Hubraum Leistung und Drehmoment. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der TDIFlotte hat sich allein seit dem Jahr 2000 um rund ein Drittel verringert. Weltweit wurden rund 7,5 Millionen Audi mit TDI verkauft, derzeit bietet Audi über 150 Modellvarianten mit TDI-Motoren an. Rund ein Drittel davon haben einen CO2Ausstoß von 85 bis 120 Gramm. Doch eine Frage drängt sich im Jahr 2014, in dem die E-Mobilität (siehe Titelgeschichte ab Seite 8) immer näher rückt, auf: Ist das Ende der Fahnenstange erreicht, hat der TDI-Erfolg ein Ablaufdatum? Audi antwortet prompt – mit der aktuellen Studie RS 5 TDI concept, die einen V6
Biturbo mit einem elektrisch angetriebenen Turbolader kombiniert und den Zukunftsweg der Elektrifizierung des TDI vorzeichnet. Ein TDI mit Plug-in-Hybridtechnologie ist genauso Teil der Entwicklung wie der nachhaltig produzierte und damit CO2-neutrale Audi e-diesel. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Unternehmen Joule wird schon heute in einer Demonstrationsanlage oxygene Photosynthese betrieben. Spezielle Mikroorganismen machen aus CO2, Brauchwasser und Sonnenlicht Alkane – wichtige Bestandteile von Dieselkraftstoff. Dieser Audi e-diesel ist in den Audi clean diesel Motoren bereits ohne größere Modifikationen verwendbar. Das erste Vierteljahrhundert TDIGeschichte ist also abgeschlossen – ein weiteres spannendes liegt vor uns. //
Audi RS 5 TDI concept In der aktuellen Studie treibt erstmals ein Dieselaggregat ein RS-Modell an. Durch die Kombination von V6 TDI Biturbo mit einem zusätzlichen elektrisch angetriebenen Turbolader erreicht der RS 5 TDI concept eine Leistung von 283 kW (385 PS) und bis zu 750 Nm Drehmoment. Ein elektrischer Turbolader sorgt für besonders schnellen, nahezu ansatzlosen Kraftaufbau bei niedrigen Drehzahlen. Mit dem e-Turbo gewinnt man beispielsweise bei einem Ampelstart in den ersten beiden Sekunden zwei Fahrzeuglängen. Das Beste daran ist aber, dass diese Energie im Vorfeld durch Bremsrekuperation gewonnen wurde, also im Verbrauch nicht ins Gewicht fällt. Unverzichtbar dabei ist ein Teil-Bordnetz mit 48 Volt, ohne die die Leistung des elektrischen Laders nicht darstellbar wäre. Der RS 5 TDI concept ist ein Showcar, an dem die Reaktionen der Öffentlichkeit getestet und für Produktionsentscheidungen ausgewertet werden sollen. Wobei man davon ausgehen darf, dass ein Fahrzeug, das in 4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt und im Schnitt 5,3 l/100 km verbraucht, vermutlich keine schlechte Nachrede haben wird. Mehr Infos auf www.audi.at/tdi.
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– Mit Liebe entworfen, nachhaltig hergestellt, präzise verarbeitet: Audi exclusive eröffnet auch bei den Dekoreinlagen einzigartige und unverwechselbare Individualisierungsmöglichkeiten. Denn kompromisslose Exklusivität ist unabdingbar, um aus seinem Audi ein persönliches
Jeder Baum ist einzigartig – genau wie die Dekoreinlage, die aus ihm gefertigt wird.
Gesamtkunstwerk zu formen. –
Leder, Außenlackierungen, Innenfarben, Felgen, Anbauteile: keine Frage, die quattro GmbH bietet mit ihrem Programm Audi exclusive eine Vielzahl an Möglichkeiten, den eigenen Audi zu individualisieren. Es werden immer mehr Kunden, die ihrem Fahrzeug mit Audi exclusive Angeboten Unverwechselbarkeit und Persönlichkeit verleihen. Das eigene Auto soll einzigartig und individuell sein – im Exterieur und im für den Fahrer noch viel wichtigeren Interieur. Oberflächlich betrachtet entscheidet die Wahl des Leders oder Stoffes weitgehend über den Charakter des Innenraums, schließlich nehmen allein die Sitze räumlich einen Großteil der Fläche ein. Und erst wenn man auf ihnen Platz genommen hat, kann man das Fahrzeug in seiner Gesamtheit aufnehmen, fühlen, erleben. Auf den zweiten Blick wird aber auch ziemlich schnell klar: Selbst das feinste Leder, der edelste Stoff kommt nur zur Geltung, kann seine Wirkung nur entfalten, wenn die Umgebung damit harmoniert – und dabei spielen die Dekoreinlagen eine entscheidende, vielfach unterschätzte Rolle. Die quattro GmbH ist sich der Bedeutung exklusiver Dekoreinlagen sehr wohl bewusst und bietet deshalb ein wohl sortiertes Repertoire in Holz-, Klavierlack- und Metallausführung an. Holz ist atmosphärisch unschlagbar. Es gibt keinen anderen Werkstoff, der einen mit so viel Sinnlichkeit und
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Ausstrahlung belohnt, ganz abgesehen von der positiven, Stress reduzierenden Wirkung, die Holz erwiesenermaßen nachgesagt wird. Wenn man mit dem Finger über eine feinporige Dekoreinlage streicht, spürt man sofort Exklusivität und Hochwertigkeit – aber auch die Zeit und den Aufwand, die für die Herstellung notwendig sind. Sechs ausgewählte Edelhölzer befinden sich aktuell im Programm von Audi exclusive. Wer jetzt befürchtet, dass seine Entscheidung für Holzeinlagen die Abholzung des tropischen Regenwaldes weiter vorantreibt, den können wir an dieser Stelle beruhigen. Audi verwendet aus Prinzip kein Tropenholz, selbst wenn es aus Plantagenanbau angeboten wird. Eine Grundsatzentscheidung der Marke, die schon vor etlichen Jahren getroffen wurde. Stattdessen nimmt man Hölzer, die erstens nachhaltig angebaut werden und zweitens den jeweiligen Charakter eines Fahrzeugs besonders hervorheben können. Denn die sechs Holzeinlagen von Audi exclusive unterscheiden sich untereinander deutlich in Farbton, Maserung und Ausstrahlung. Beispielhaft ist dabei das Holz Tamo dunkelbraun naturell. Tamoholz wird auch japanische Eiche genannt, wächst in Japan und Russland und verfügt über eine faszinierende Wellenoptik, die auch in der Dekoreinlage erhalten bleibt. Die offenporige Holzstruktur ist >>
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Faszinierend gestaltet: Dekor in Aluminium/Holz Beaufort schwarz.
Warme Erscheinung: Vavona bronze mit Leder in Cognacbraun und Rauchblau.
Erlesenes Aussehen: Tamo dunkelbraun naturell in Kombination mit Leder in Alabasterweiß.
Audi exclusive im Überblick Audi exclusive line: Die Ausstattungslinie Audi exclusive line ist der Einstieg in die Welt von Audi exclusive und wird für viele Modelle angeboten. Sie bündelt abgestimmt auf die jeweilige Modellreihe die beliebtesten Individualisierungsmöglichkeiten im Interieurbereich und bietet einen deutlichen Preisvorteil gegenüber den Einzelbestellungen.
nicht nur sichtbar, sondern auch spürbar. Ganz unterschiedlich dazu – obwohl auch aus der Baumgattung Eiche stammend – ist das Holz Eiche sepia. Es weist eine längliche Optik auf, wirkt sehr glatt und warm. Speziell zu hellen Lederfarben wird gerne eine Holzeinlage mit mittelbraunem bis dunkelbraunem Grundton gewählt. Denn diese farbliche Differenzierung unterstreicht die Exklusivität und verstärkt die Ausstrahlung der einzelnen Materialien. Hier bietet sich das Holz Myrthenmaser muskatbraun oder – eine Nuance heller und mit kreisförmiger Maserung – das Holz Eschenmaser nougat an. Einen helleren, gelb-rötlichen Tenor vermitteln die Hölzer Madrone gold und Vavona bronze, die besonders mit cognacfarbenem Leder harmonieren. Madrone weist eine sehr samtig wirkende Oberfläche auf und wirkt im Erscheinungsbild dreidimensional. Vavona ist mit seinem gefälligen Bronzeton und seiner angenehmen Struktur schon lange ein Klassiker bei hochwertigen Dekoreinlagen. Die Einhaltung der strengen Audi Sicherheitsvorschriften hat selbstverständlich auch bei der Innenausstattung Priorität – mit ein Grund, warum die Einlagen nicht aus
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Vollholz gefertigt werden. Schließlich darf bei einem Unfall nichts splittern oder die Insassen gefährden. Darum werden für die Dekoreinlagen dünne Furnierblätter verwendet, die aus Stämmen und sogenannten Wurzelmaserknollen herausgeschält werden. Um die Rundungen zum Beispiel bei einer Holzeinlage am Lenkrad zu ermöglichen, wird das Holz über Wasserdampf bearbeitet, um es biegbar zu machen. Abschließend wird es von Hand nachgeschliffen und poliert. Jedes Holzelement wird mit einem speziellen Lack mit UVFilter lackiert, um spätere Verfärbung auszuschließen. Ein Teilesatz für ein Fahrzeug stammt in der Regel von nur einem Baum ab, damit sich die einzelnen Elemente ähneln. Alle Lieferanten müssen sich an das Musterbuch der Audi exclusive Qualitätssicherung halten, in dem festgesetzt wird, welche Naturmerkmale toleriert werden und welche nicht. Speziell bei den Übergängen des Wrap, also des Bogens, der den Innenraum optisch umschließt, muss auf die Laufrichtung des Holzes Rücksicht genommen werden. Bei der Mittelkonsole gibt es je nach Modell unterschiedliche Aussparungen, die eine rein maschinelle Ferti-
gung der Einlagen ausschließen. Manuelles Arbeiten ist hier unerlässlich, schließlich ist das empfindsamste Werkzeug immer noch die menschliche Hand. Manchmal sind sogar noch zusätzliche Fertigungsschritte nötig, wie zum Beispiel bei der neuen Dekoreinlage Aluminium/Holz Beaufort schwarz. Sie spielt eine Vorreiterrolle im Dekoreinlagensektor, denn sie kombiniert geschwärztes Holz mit einem anderen Material und schafft damit ein neues Ganzes. Dabei werden fünf dünne Holzfurnierschichten sowie eine 0,4 Millimeter dicke Aluminiumschicht zu einem fünf Millimeter dünnen Block verleimt. Mehrere von diesen Blöcken werden verbunden und dann vertikal geschnitten – das Ergebnis ist eine einzigartige Synergie aus schwarzem Holz und markantem Aluminium. Bevor ein Audi exclusive Teil im Fahrzeug verbaut wird, erfolgt eine gründliche Qualitätsprüfung, unter anderem mithilfe von UV-Licht. Risse oder Einschlüsse im Lack werden damit ausgeschlossen. Denn der Audi exclusive Kunde soll sich sehr lange an seinem Unikat erfreuen – und das // Besondere genießen.
Audi exclusive: Audi exclusive ist für alle Baureihen erhältlich und bietet exklusive Individualisierungsmöglichkeiten für fast jeden Aspekt des Fahrzeugs. Im Exterieurbereich gibt es eine große Auswahl an speziellen Außenlackierungen und Paketen. Das Interieur lässt sich mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten mit Lederfarben und Dekoren gestalten. Audi exclusive concept: Audi exclusive concept steht für exklusive Kleinserien, die die Vielfältigkeit der Individualisierungsmöglichkeiten eindrucksvoll unter Beweis stellen. Die Auflage ist immer streng limitiert, denn es ist eben etwas ganz Besonderes, ein Audi exclusive concept Fahrzeug sein eigen zu nennen. Jüngstes Beispiel ist der Audi A8 L W12 exclusive concept mit Anilinleder in der Farbe Agatha cognac der italienischen Designmanufaktur Poltrona Frau, der lediglich in einer Auflage von 50 Stück produziert wurde.
Mehr zum Thema Weitere Infos unter www.audi.at/exclusive
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profondo rosso
Michael Jammer, 35, Unternehmer aus Klagenfurt, und seine Monster 900.
– „Profondo rosso“ ist nicht nur das berühmte Rot von Ducati, sondern auch ein Synonym für Begeisterung, Euphorie und Leidenschaft. Kein Wunder also, dass Audi und Ducati zusammengehören. Auf der diesjährigen World of Ducati Week versammelten sich tausende Ducatisti zum großen Familientreffen. Wir haben einige gebeten, uns ihren ganzen Stolz zu zeigen. Text: Sabine Cole, Fotos: Alexander Babic
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Der italienische Dichter Dante Alighieri konnte vor 700 Jahren nicht ahnen, dass sein Hauptwerk zum Größten gehören würde, was die Weltliteratur hervorbrachte. Und vorwegnahm, was sich heutzutage alle zwei Jahre in Misano abspielt: die World Ducati Week. 65.000 Ducatisti kamen Mitte Juli zur achten WDW (italienisch ausgesprochen Wudiwu), um dort ihre „Göttliche Komödie“ zu feiern. Auf zwei Rädern, zwei Beinen und bei Temperaturen von bis zu 38 Grad machten die Fans der italienischen Biester aus aller Welt die Rennstrecke und die nahe italienische Adria-Küste zur Hölle des Moto-Vergnügens. Rote Flaggen, rote T-Shirts, rote Motorräder, glühende Reifen und röhrende Motoren, mit „profondo rosso“, also tiefem Rot, ist das Dantesche „Inferno“ nur ungenügend beschrieben, das sich alle zwei Jahre in der Nähe von Rimini abspielt. Fragt man Ducati Fahrer, so geben fast alle als Grund für
die Faszination auch den charakteristischen Sound der Motoren an. Und tatsächlich, wenn die Fahrer ihre Maschinen im Stand hochdrehen lassen, dann entsteht kein schmerzhaftes Kreischen, sondern ein tremolierend gefährliches Fauchen aus dem Inneren eines ... Monsters? Die Monster ist die meistverkaufte Ducati Serie. Das „nackte“ Bike, ohne Voll- oder Teilverkleidung, lässt den Blick auf Motor und Rahmen frei wie auf die Blutbahnen eines muskelbepackten Biests. Für Giovanni Fuppi aus Bozen ist seine „Monster“ die Ducati schlechthin. Sie trägt den romantischen Namen S2R 1000 und ist Gegenstand einer langen, wunderschönen Liebesgeschichte, wie Giovanni es lyrisch ausdrückt, während auf seinem Kopf ein knallroter Zylinder mit der Aufschrift „Keep calm“ dazu aufruft, alles >> nicht so ernst zu nehmen. 29
Sundeep Gajjar, 33, Reisefotograf, war mit seiner Ducati bereits in 20 Ländern unterwegs.
Mehr zum Thema Weitere Infos unter www.ducati.com
Ofelia Boiocchi, 27, Assistenzärztin aus der Schweiz, Besitzerin von drei Ducati Rennmaschinen, hier mit ihrer 1199 Superleggera.
Noch mehr Fragen und Antworten finden Sie in der Audi Magazin App. Sehen Sie mehr unter www.youtube.com/ audioesterreich
Rote Flaggen,
Silvio Franceschinelli, 49, mit seiner Monster S2R 1000 und einem Anhänger für sein Kind, das bald auf die Welt kommt.
rote T-Shirts, rote Motorräder, glühende Reifen und röhrende Motoren
Audi und Ducati Ducati wurde 1926 in Bologna gegründet und ist einer der bekanntesten Motorradhersteller der Welt. Seit zwei Jahren gehört Ducati zum VW Konzern und innerhalb des Konzerns zur Audi Gruppe. Audi Vorstandschef Rupert Stadler, selbst leidenschaftlicher Motorrad- und Ducati Fahrer, konstatierte bei der Übernahme 2012: „Das Unternehmen verfügt über großes Know-how bei Hochleistungsmotoren und im Leichtbau und gehört zu den ertragsstärksten Zweiradherstellern weltweit. Damit passt Ducati hervorragend zu Audi.“ Mit 1. Oktober 2014 übernimmt die Porsche Holding Salzburg den Import der legendären italienischen Premium Motorradmarke Ducati in Österreich, die in die Importgesellschaft Exclusive Cars Vertriebs GmbH eingebracht wird. Das Ducati Händlernetz bleibt weiter bestehen. Ein doppelter Grund also, dass Audi bei der diesjährigen WDW mit einem Audi Markenstand und einer Audi driving experience Erlebnis inklusive Taxifahrt in einem Audi R8 vertreten war.
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Man spürt, wie bei allen Fans, die sich an diesem Wochenende unter der Sonne Italiens und leidlich kühlenden Wassernebeln aus Ventilatoren tummeln, dass er es mit der Liebe ernst meint. Ducati sei wirklich eine große Familie, und es mache stolz, ein Teil davon zu sein, betont Giovanni. Auch Ofelia Boiocchi aus Graubünden ist eine typische Ducatista. Auch sie liebt das Verbindende, den Teamgeist der Marke. Begonnen hat ihre Ducati Passion ebenfalls mit einer Monster. Jetzt fährt sie unter anderem eine 1199 Superleggera. Damit ist sie im Besitz einer der exklusivsten und begehrenswertesten Ducati, die jemals gebaut wurden. Hergestellt aus den Werkstoffen Magnesium, Titan und Carbon, besitzt eine Superleggera das beste Leistungsgewicht aller jemals in Serie produzierten Motorräder und wurde in einer weltweit limitierten Auflage von nur 500 Exemplaren gefertigt. Nach nur zwei Wochen war die gesamte Auflage ausverkauft. Doch sogar Ofelia, deren Name mehr Shakespeare als Dante ist, hat noch Träume. Eine Ducati 996-998 könnte ihr gefallen. Vielleicht wird sie diesen neuen Schatz in zwei Jahren mitbringen, wenn es bei der nächsten WDW wieder darum geht, ein Inferno der Leidenschaft, der Farbe Rot und des Motorengeheuls zu entfachen. Während die // Sonne unbarmherzig vom Himmel scheint.
Gilles Laudicina, 35, pflegt als Gärtner nicht nur Pflanzen, sondern auch seine 1199 Panigale S.
Giovanni Fuppi, 46, Vizepräsident des Ducati Life Club, lebt in Bozen und fährt seit über zehn Jahren eine Monster, für ihn der Inbegriff eines Motorrads.
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Groß in der Nische – Von der exakt bearbeiteten Ackerfläche bis zum sauber geschliffenen Skibelag: Die Innviertler Wintersteiger AG erzeugt Maschinen für den ganz besonderen Einsatz. Text: Anton Sohn
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01 Reiner Thalacker steht seit zwei Jahren an der Spitze des Spezialmaschinenherstellers Wintersteiger. 02 Oft sind die Stückzahlen nur einstellig, auch schwere Handarbeit lässt sich daher nicht vermeiden.
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01 Skipflege im schnellen Takt. Mit den besonders breiten Schleifsteinen lassen sich auch Carvingski und Snowboards problemlos bearbeiten. 02 Belag mit Profil: Es geht um Nuancen, wenn man einem Ski die richtigen Fahreigenschaften mitgeben will. 03 Feldarbeit: Mähdrescher für Spezialisten und fahrende Hightechlabors.
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03 Ein kleine Warnung vorab: Wenn man bei Wintersteiger das Haus verlässt, kann es sein, dass man – zugegeben etwas erstaunt über sich selbst – das leichte Verlangen bemerkt, sich einen Mähdrescher anzuschaffen. Ein Mähdrescher kann nämlich, so viel lernt man hier in Ried im Innkreis, ein ziemlich feines Stück Technik sein, von dessen auf den ersten Blick einfachem Design man sich nicht täuschen lassen darf. Tatsächlich ist es eine Hightechmaschine, mit der sich jedes Feld höchst präzise abernten lässt. Das Feld, richtig: Um einen Mähdrescher sinnvoll einsetzen zu können, braucht es einen Acker, wenigstens einen kleinen. Weil es den aber nicht gibt, verschiebt man die Bestellung eines Mähdreschers dann doch. Vorläufig. Die Wintersteiger AG ist ein Unternehmen für Spezialisten und von Spezialisten, hier werden Maschinen für den besonderen Einsatz erzeugt, für das Skiservice, für die Feldversuchstechnik, für die Holzbearbeitung, um die wichtigsten Geschäftsbereiche zu nennen. „Wenn man dieses Unternehmen leitet, ist das breite Produktportfolio, ist die Vielfalt an Technologien, die wir anbieten, die größte Herausforderung“, sagt Reiner Thalacker. Der gelernte Maschinenbauingenieur steht seit 2012 an der Spitze des Vorstands. Entsprechend unterschiedlich auch die Kunden, die Ansprüche von eher emotional agierenden Sportlern und funktional denkenden Agraringenieuren können relativ weit auseinander liegen. Das 1953 von Fritz Walter und Johann Wintersteiger im Innviertel als Familienbetrieb gegründete Unternehmen ist heute im Besitz einer deutschen Investorenfamilie und ein international tätiger Konzern, der 2013 einen Umsatz von über 140 Millionen Euro machte, insgesamt zwanzig Standorte in elf Ländern unterhält, eine Exportquote von knapp 90 Prozent erreicht und rund 900 Mitarbeiter beschäftigt, mehr als 500 davon in Ried im Innkreis. Ein Vorzeigebetrieb in jeder Hinsicht, dessen Erfolgsformel relativ einfach erklärt ist: Verlasse niemals die Nische. In Ried im Innkreis werden keine Massenprodukte gefertigt, sondern genau auf den Kunden zugeschnittene Spezialmaschinen: Einstellige Stückzahlen sind hier durchaus der Normalfall, dreistellige die seltene Ausnahme. Der präparierte Ski. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Mähdrescher vielleicht weniger reizvoll finden als der Autor dieser Zeilen, wird Sie vielleicht das zweite wichtige Standbein der Firma interessieren: die Servicemaschinen für Ski- und Snowboards. Wenn Sie nämlich zur wachsenden Zahl jener Skifahrer gehören, die sich ihre Pistengeräte lieber vor Ort ausborgen als selbst besitzen, ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass Sie schon mit von Wintersteiger-Maschinen präparierten Ski unterwegs waren. Kanten schärfen, Belag schleifen, wachsen, bürsten und polieren: Die Maschinen aus dem flachen Innviertel erledigen diesen Job für die großen Verleihstationen im Hochgebirge innerhalb einer Minute, die größten und schnellsten Anlagen schaffen 1.000 Paar Ski pro Nacht. Der Vorteil für den Skifahrer: Er bekommt einen Ski, dessen Belag auf die lokalen Schnee- und Wetterverhältnisse abgestimmt ist. Man kann sich das ungefähr wie die Profile unterschiedlicher Autoreifen vorstellen. Der Unterschied ist, dass es bei der Skipräparierung darum
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geht, das auf der Straße gefürchtete Aqua-Planing gezielt herbeizuführen – abhängig von vielen Parametern wie zum Beispiel Feuchtigkeit und Temperatur. Kein Zufall, dass Wintersteiger alle wichtigen Skiverbände dieser Welt beliefert. „Die Maschinen für den Rennsport haben teilweise mehr als eintausend Belagstrukturen für alle denkbaren Verhältnisse abgespeichert“, erzählt Thalacker von den Werkstätten der Profis. Der Nachteil für den Skifahrer: Er hat keine Ausreden mehr, wenn es trotzdem nicht läuft. Nicht einmal, wenn der Skischuh drücken sollte: Wintersteiger hat seit Kurzem auch ein System im Programm, das maßgeschneiderte und individuell angepasste Skischuhe produziert: „Die Schuhe drücken garantiert nicht“, verspricht der Vorstandschef sehr glaubwürdig. Der Trend zum Leihski, der seit den 1990er-Jahren die Skigebiete prägt, spielte Wintersteiger wunderbar in die Karten. „Das war auch Glück“, gibt Reiner Thalacker gerne zu. „Wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“ Dass die Welle des Trends aber gut genutzt wurde, hat mit Glück nichts zu tun: 1990 wurde die weltweit erste vollautomatische Skiservice-Maschine vorgestellt, bis dahin wurde händisch geschliffen und gewachst. Seither entwickelte sich die Sparte zum zentralen Standbein des Unternehmens und trägt rund 50 Millionen Euro zum Umsatz bei, also mehr als ein Drittel des Gesamtergebnisses. „Der Skiverleih wird sich stabilisieren“, blickt Thalacker ein paar Jahre voraus. „In Ländern wie den USA oder Frankreich beträgt der Marktanteil schon 70 Prozent, in Österreich sind es 50 Prozent. Da gibt es zwar noch Luft nach oben, aber nicht mehr so viel.“ Säen und ernten. Ein anderer Geschäftsbereich, die Feldversuchstechnik, setzt hingegen voll auf Wachstum. „Die Weltbevölkerung wächst, Ernährung ist eines der großen Themen der Zukunft“, sagt Thalacker. Und deshalb wird rund um den Globus sehr viel in die Forschung investiert, wie man Erträge steigern kann, wie man Anfälligkeiten der Früchte verringern kann. Für diese hochspezialisierten Disziplinen liefert Wintersteiger hochspezialisierte Maschinen, Aussaatmaschinen, Erntemaschinen. „Der Markt explodiert, davon profitieren wir als Marktführer.“ Wintersteiger erzeugt maßgeschneiderte Geräte für alle Regionen dieser Welt – „vom einfachen Mähdrescher bis zum Software- und GPS-gesteuerten Hightechlabor“ – und für fast alle Fruchtarten dieser Welt. „Ob Reis, Gerste oder Sonnenblumen, es gibt fast nichts, was wir nicht ernten können.“ Mit den Parzellen-Mähdreschern von Wintersteiger werden keine großen Äcker bearbeitet, sondern kleinste, präzise vermessene Flächen. Es geht um Feldarbeit mit den Qualitätsansprüchen eines Forschungslabors. Der Markt für solche Gerätschaften ist zwar überschaubar, muss aber mit sorgsamer und kundiger Hand gepflegt werden. Erstens: „Ein Unternehmen, das in der Nische stark ist, kann nur existieren, wenn es Hochtechnologie produziert“, weiß Thalacker. Deshalb sind knapp ein Drittel der Mitarbeiter von Wintersteiger in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung beschäftigt, deshalb werden knapp zehn Prozent des Umsatzes in die Entwicklung investiert. Zweitens: „Wichtig ist, das Augenmaß zu behalten, nicht zu groß zu werden“, erzählt Thalacker über
Mehr zum Thema Weitere Infos unter www.wintersteiger.at
das sensible Gleichgewicht innerhalb der Nische. Das heißt nicht nur, dass man die Nische keinesfalls verlässt, sondern auch, dass man in der Nische noch Platz für andere lässt. „Ein Marktanteil von 40 bis 45 Prozent passt ziemlich genau, jeder weitere Prozentpunkt wird zu teuer.“ Abgesehen davon, dass Konkurrenz nie schaden kann und von den Kunden auch erwartet wird. „Notfalls wird auch einem Konkurrenten mit dem schlechteren Produkt ein Auftrag gegeben, um den Wettbewerb zu erhalten.“ Leben in der Nische. Was das Leben in der Nische kennzeichnet: „Es gibt natürliche Grenzen. Die Kleinen gehen nicht raus, die Großen gehen nicht rein“, so Thalacker. Was das Leben in der Nische ziemlich spannend machen kann: „Der Kundenkreis ist vergleichsweise klein. Wenn man mit einem Produkt am Markt vorbeizielt, fliegt man aus der Nische auch sehr schnell hinaus.“ Umsatz- und Mitarbeiterzahlen zeigen seit Jahren nach oben, „das Unternehmen ist kerngesund“. Die Bereitschaft, neue Nischen zu besetzen, ist vorhanden, um von den üblichen Konjunkturzyklen noch einmal unabhängiger zu werden. Man wartet auf günstige Gelegenheiten, denn „Nischen sind in der Regel besetzt, die kann man nicht selbst eröffnen, die muss man kaufen“. Übrigens gehören die Mähdrescher auch zu Thalackers Favoriten im hauseigenen Portfolio. Feld für eine erste Probefahrt hat er aber leider auch keines. Schade. // 35
Loben und üben – Über die Kraft der Individualität und wie die Genetik die Medizin verändert. Der Genetiker Markus Hengstschläger im Interview. Text: Markus Honsig, Fotos: Erich Reismann
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Audi magazin: Ich möchte mit einer Frage aus dem Vorwort Ihres letzten Buches „Die Durchschnittsfalle“ beginnen. Wie geht’s Ihnen mit Ihren Kindern? Markus Hengstschläger: Gut. Die Tochter hat im Sommer mit gutem Erfolg maturiert, der Sohn mit Auszeichnung die Fünfte absolviert. Tochter und Sohn waren immer gut in der Schule – da kommen sie nach ihrer Mutter. Offenbar wurden auch ihre Talente richtig gefördert? Ja, wobei in letzter Konsequenz ist auch eine Menge Zufall dabei. Natürlich wird es auch mit Talent und Förderung zu tun haben. Aber gerade bei schulischen Erfolgen ist das alles relativ. Die Noten, die im Zeugnis stehen – was die wirklich aussagen, weiß ich nicht. 36
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Ihr Buch widmet sich ausführlich dem Thema Talent und Förderung. Weil der Schulanfang noch nicht lange her ist: Was empfehlen Sie denn Eltern, deren Kind zum Beispiel eine latente Englisch-Schwäche hat? Es anders zu machen, als wir es gewohnt sind. Normalerweise fordern wir solche Kinder auf, in ihren guten Fächern zurückzuschrauben und in den schlechten besonders hart zu arbeiten. Mein Ansatz ist genau umgekehrt: Ich würde dem Kind sagen, dass es in Englisch gerade das Mindestmaß machen und sich ganz auf seine Stärken konzentrieren sollte. Sie wollen Spezialisten heranziehen? Ja, absolut. Also, ich fördere nicht die Spezialisten, sondern das Talent, die Voraussetzungen. Weil ich
glaube, dass keiner von uns mit 17 verschiedenen Talenten auf die Welt kommt. Wenn ich Spitzenleistung will, muss ich dort fördern, wo die Voraussetzungen sind. Ich glaube nicht, dass ein Sportler Spitzenleistung bringen kann, wenn man ihn ein Leben lang mit Mathematik, Deutsch oder sonst irgendetwas beschäftigt. Wenn sich zeigen würde, Ihr Sohn hat fußballerisches Talent: Würden Sie ihn fördern? Ja, natürlich, das würden wir doch alle tun. Sie könnten auch das Interesse haben, dass er etwas Anständiges lernt, weil es ein Leben nach dem Fußball gibt? Nein, das habe ich nicht. Wir haben den jungen >> Menschen immer schon gesagt, was gut ist für sie. 37
Markus Hengstschläger,
Der Mensch ist nicht auf seine Gene reduzierbar. Gene sind bestenfalls Papier und Bleistift, die Geschichte schreiben wir selber.
Als ich studiert habe, haben alle gesagt, wir brauchen Atomphysiker. Jetzt sagen wir allen, wir brauchen Informatiker. Nur: Bis die so weit sind, wissen wir gar nicht, ob wir sie noch brauchen. Realität ist: Niemand kann die Zukunft voraussehen. Weniger denn je, weil sie immer schneller auf uns zukommt. Wir haben so viele Fragestellungen, da ist für jeden etwas dabei. Welches Talent man auch immer hat, wir haben einen Platz dafür. Das ist das Erfolgsrezept für morgen. Wir brauchen jeden. Nur jeden woanders. Wir brauchen Individualisten. Das verlangt aber auch eine gute Portion Mut von jedem Einzelnen? Richtig. Umso mehr das Gleiche tun, um so eher glauben wir, dass es richtig ist. Noch etwas spitzer formuliert: In Österreich ist es wahrscheinlich zur Zeit klüger, sich mit der Mehrheit zu irren, als alleine Recht zu haben. Aber weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringt, müssen wir möglichst individuell aufgestellt sein – als Handwerker, Musiker, Sportler, Wissenschafter, egal. Die Kraft der Individualität ist enorm. Wir Biologen kennen das aus der Evolution, wie sich der Einzelne durchsetzen kann. Stellt sich die Frage, wie ich ein Talent erkenne. Es gibt nur einen Weg, ein Talent zu entwickeln: loben, loben, loben. Nur so kann ich erreichen, dass ein Kind aus eigenem Antrieb etwas tut, und nicht weil ich ihm ein Eis oder zehn Euro verspreche. Wir nennen das den Flow-Zustand: Wenn du aktiv etwas tust und während des Tuns vergisst, dass du es tust. Das für jeden zu finden, darum geht es. In Ihrem Buch gibt es eine gute Nachricht: dass jeder ein Talent hat. Und eine für grundsätzlich faule Menschen wie mich schlechte Nachricht: dass ohne Fleiß nichts läuft. So ist es. Dass jeder individuell ist, seine ganz eigenen Talente hat und dass nur durch kontinuierliches Üben etwas daraus wird, ist aber keine schlechte Nachricht. Erfolg besteht immer aus einer genetischen Komponente und dem, was ich daraus mache, der Umwelt. Der Mensch ist nicht auf seine Gene reduzierbar. Gene sind bestenfalls Papier und Bleistift, die Geschichte schreiben wir selber. Die schlechte Nachricht ist eine andere: Dass nicht alle in diesem Land die gleichen Chancen haben, dass Bildung noch immer vererbt wird, dass es noch immer eine klare Korrelation zwischen Akademiker-Eltern und AkademikerKindern gibt. Das ist in einem reichen und erfolgreichen Land wie Österreich einfach nicht akzeptabel. Warum ist Bildungspolitik in Österreich so schwierig? Weil es zwei polarisierende Meinungen gibt. Die
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einen meinen, man kann aus jedem Menschen alles machen, es ist nur eine Frage des Übens. Die anderen meinen, das stimmt nicht, weil Talent hat man oder hat man nicht. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Wenn man sich in dieser Mitte endlich treffen würde und sich darauf einigen könnte, dass wir individuelle Lehrpläne brauchen, um individu-
elle Voraussetzungen zu berücksichtigen, wäre schon viel gewonnen. Und wir werden die Ganztagesschule brauchen, um Chancengleichheit herzustellen, unabhängig von Einkommen, Herkunft oder anderen Voraussetzungen. Sie haben sich mit Ihrem Buch in die Politik, in die Bildungspolitik eingemischt: Warum gehen Sie selbst nicht in die Politik? Für die Politik braucht man ein paar Anlagen, die ich vielleicht nicht in ausreichendem Maß habe, zum Beispiel Diplomatie. Und ich habe einen Beruf, der mir wahnsinnig taugt, ich kann mir nicht vorstellen, einen anderen auszuüben, gar keinen anderen. Ich darf forschen, ich darf Patienten diagnostizieren und beraten, ich darf Studenten ausbilden, ich darf Unternehmen beraten, ich darf Bücher schreiben, ich darf Vorträge halten. Ich darf so viele verschiedene Dinge in meinem Beruf tun, das kann mir ein anderer Job gar nicht bieten. Zu Ihrem Kerngebiet, der Genetik. Das menschliche Genom ist seit etwas mehr als zehn Jahren entschlüsselt. Was hat es gebracht? Die Entschlüsselung des Genoms war eine grundlegende technologische Entwicklung, da ging es zunächst einmal nicht um den Informationsgehalt, den wir aus diesem Genom bekommen haben. Das hat Jahrzehnte gedauert und Unsummen gekostet. Wenn Sie heute, zehn Jahre später, zu uns kommen und Blut abgeben, geben wir Ihnen zwei Tage später einen Datenstick mit Ihrem gesamten Genom mit. Das kostet 3.000 Euro und wird in zehn Jahren 300 Euro kosten. So rasant ist die Entwicklung in meinem Fach. Und jetzt wird es interessant: Zum ersten Mal in der Geschichte sind wir in der Lage, individualisierte Medizin zu betreiben. Bevor man Ihnen ein Medikament verschreibt, kann man abklären, welches Medikament zu Ihren genetischen Voraussetzungen passt. Man wendet das etwa bei Psychopharmaka oder in der Krebstherapie an. Ein Beispiel: Es gibt im Wesentlichen zwei Arten von Brustkrebs. Der eine hat eine bestimmte Mutation in einem Gen. Für diese Variante gibt es ein Medikament, das unglaublich gut wirkt. Wenn man aber dieses Medikament einer Patientin gibt, die den anderen Brustkrebs hat, würden man sie umbringen. Oder: Man screent alle Neugeborenen auf genetische Krankheiten, gegen die man etwas tun kann. Etwa Phenylketonurie, eine Stoffwechselkrankheit, die dazu führt, dass man die an sich wichtige und in vielen Lebensmitteln enthaltene Aminosäure Phenylalanin nicht abbauen kann. Von dieser seltenen Krankheit ist eines von zehntausend Kindern betroffen, sie führt zu schwersten Behinderungen. Mit der entsprechenden Diät bleibt dieses Kind weitgehend gesund. Also die Genetik ist längst ein wichtiger Teil der Medizin geworden, sie ändert die Therapie, sie ändert die Prophylaxe. Das ist kein neues Kapitel in einem alten Buch, sondern ein neues Buch. Die Medizin wird in Zukunft ex-
46 Jahre alt, ist Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität in Wien. Er gehört zu den profiliertesten Genetikern des Landes, hat zahlreiche wissenschaftliche Preise gewonnen und ist Mitglied diverser wissenschaftlicher Gremien und Kommissionen. Mindestens ebenso erfolgreich ist Hengstschläger als Buchautor, auch sein letztes Buch – „Die Durchschnittsfalle. Gene – Talente – Chancen“, erschienen im Ecowin-Verlag – wurde zum Bestseller. Markus Hengstschläger ist mit einer Biologin verheiratet und Vater von zwei Kindern.
trem Richtung Individualisierung und Prophylaxe gehen. Das ist das Ziel unserer Arbeit hier. Würden Sie mir einen Gentest empfehlen, zur Abklärung meiner genetischen Verfassung? Wir würden niemandem einen Gentest empfehlen, es sei denn, er kommt zur Beratung und hat einen begründeten Verdacht. Was haben Sie von der Information, dass Sie vergleichsweise zur übrigen Bevölkerung ein um fünf Prozent erhöhtes Risiko haben, an Parkinson zu erkranken? Also es braucht – wie immer in der Medizin – eine Indikation. Wenn es klinische Konsequenzen gibt, für die Prophylaxe, für die Therapie, dann macht es Sinn. Angelina Jolie etwa war ein prominenter Fall, wo es schon aus familiären Gründen einen durchaus begründbaren Verdacht gab. Finden Sie richtig, was Angelina Jolie gemacht hat? Ich finde gut, dass jeder Mensch das Recht hat, alles wissen zu können, was man wissen kann, um eine völlig autonome, unabhängige Entscheidung treffen zu können – solange er Dritte damit nicht beeinflusst. Sie selbst haben auch ein sequenziertes Genom. Wie viel wissen Sie über sich? Ich habe – um ein Bild zu verwenden – das Buch eingescannt, und könnte dieses Buch nach bestimmten Stichworten durchsuchen. Ob ich zum Beispiel eine Anlage für irgendetwas habe. Aber das mache ich nicht. Das glaube ich nicht. Okay, vielleicht. Es gibt Fragen, bei denen es mich immer wieder einmal interessieren würde. Aber grundsätzlich mache ich das nicht. Abschlussfrage: Sind Sie ein talentierter Autofahrer? Nein, gar nicht, ich bin kein guter Autofahrer. Vor der Tür steht ein Audi Q5, aber ich lasse viel lieber meine // Frau ans Steuer, die besser Auto fahren kann als ich. 39
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Ode an die Schönheit
– Der Life Ball in Wien, den Audi 2014 als Sponsor unterstützte, zählt zu
und an AIDS erkrankter Menschen. Bei der diesjährigen spektakulären Fashion Show defilierten große Namen aus der Welt der Mode unter der Ägide der L `Uomo Vogue. –
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Der Wille zum Sprung – Was Skispringen, Golfen und Autofahren gemeinsam haben. Und wie man kapitale Abstürze verarbeitet. Ein Gespräch mit Skispringer Thomas Morgenstern. Text: Markus Honsig Foto: Marc Haader
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Thomas Morgenstern hatte in der letzten Skisprung-Saison zwei schwere Stürze zu verkraften. Beim Skiflugtraining am Kulm erlitt er schwere Kopf- und Lungenverletzungen, wenige Wochen später startete er bei den Olympischen Spielen in Sotschi und holte mit der Mannschaft Silber für Österreich. Das Interview mit einem der erfolgreichsten Skispringer des Landes fand im Sommer während seines Trainigs in der Alpen-Arena Villach statt. Zu diesem Zeitpunkt stand er zwar voll in der Vorbereitung für die nächste Saison, eine Entscheidung über seine weitere Karriereplanung war aber noch nicht gefallen. Audi magazin: Wo schmerzt es am meisten, wenn Sie morgens aufstehen? Thomas Morgenstern: Mittlerweile geht es eigentlich ganz gut, ich bin relativ schmerzfrei. Also abgesehen von meinen Nackenproblemen, die mich noch immer beschäftigen und belasten. Wenn ich danach suche, würde ich schon noch mehr finden, speziell in der seitlichen Bewegung, aber das ist für mich eigentlich kein Schmerz mehr. Wie läuft das Comeback? Ich habe schon einige Sprünge in den Beinen. Aber Priorität hat das Körperliche, dass ich wieder vollkommen hergestellt bin. Das läuft ganz gut, auch wenn es nicht immer den Mörderspaß macht. Ein Trauma zu bekämpfen, ist einfach Arbeit, ich denke über jede Bewegung, über das Material, über meinen körperlichen Zustand, über jeden Sprung nach. Skispringen war noch nie so anstrengend für mich. Aber diese Gedanken werden von Sprung zu Sprung weniger. Auf der Neunziger-Schanze fühle ich mich jetzt schon sehr gut, gewinne Selbstvertrauen. Der Spaß kommt dann hinterher. Hat sich in Ihrem körperlichen Gesamtsystem etwas verändert? Nein. Weil ich sehr viel Therapie gemacht habe, ist mein Bauch-Becken-Rumpf-System meiner Meinung nach so stark wie noch nie. Das Genick ist eben mühsam,
weil es schon Monate schmerzt. Eine muskuläre Geschichte, die die Bewegungsfreiheit einschränkt, wie ein ständiger Muskelkater. Beim Springen muss man ja nur geradeaus schauen. Das stimmt. Das war ein ganz wichtiger Gedanke, als ich bei den Olympischen Spielen in Sotschi startete. Ich habe damals meinen Kopf fast gar nicht bewegen können. Und ich habe mir auch gesagt: Ich muss ja nur geradeaus schauen. Das hat auch funktioniert. Was ist schwieriger: die körperliche oder die mentale Verarbeitung der letzten Saison? Das Mentale. Die Verletzungen waren glücklicherweise nicht richtig schlimm, ich brauchte keine Operationen, konnte alles mit Therapien behandeln. Die Psyche und der Kopf brauchen Zeit, brauchen die Konfrontation mit der Schanze, brauchen Sprünge. Ich kann mir jetzt nicht einfach einreden, ich habe keine Angst mehr. Die Angst ist da und seit dem Sturz so groß wie noch nie. Weil ich weiß, wie viel Glück ich bisher hatte mit meinen drei oder vier kapitalen Stürzen. Ich könnte auch im Rollstuhl sitzen. Klar überlege ich mir: Was passiert beim nächsten Sturz? Daran muss ich arbeiten. Nicht, um es aus dem Kopf zu bringen, sondern um es zu akzeptieren und damit zu leben. Auf der anderen Seite: Skispringen ist das, was ich am besten kann, was ich seit meinem neunten Lebensjahr mache. Deshalb möchte ich es schon noch einmal versuchen. Wie oft haben Sie den Sturz angesehen? Ein Mal, als Alex Pointner mich das erste Mal nach dem Sturz im Krankenhaus besucht hat. Woran hat es gelegen? Blöder Zufall. Die Ski haben sich falsch überkreuzt, der linke war oben und hat bei der Öffnung des Vs nicht sinken können. Du hast dann einfach keine Chance mehr, wenn der Ski etwas Falsches macht. Ich war zu >>
Auf der Suche nach einer Entscheidung: Nach der wahrscheinlich schwierigsten Saison seiner Karriere kämpft Skispringer Thomas Morgenstern um die Rückkehr auf die Schanze. 44
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Ich hoffe, soweit zu kommen, dass ich die Entscheidung, ob ich weiter mache, nicht mehr treffen muss, weil sie sich von selbst ergibt.
dieser Zeit in einer Bombenform, bin ohne Rücksicht auf Verluste gesprungen und habe mit so etwas überhaupt nicht gerechnet. Was kann man gegen die Angst tun? Man muss sich ihr immer wieder stellen. Ich arbeite auch mit einer Psychologin, das hilft mir, weil ich sehr viel Emotion loswerde. Aber am Ende kannst du dir nur selbst helfen, indem du dich der Herausforderung stellst. Wie legen Sie die Vorbereitungen unter diesen Bedingungen an? Es ist alles völlig anders als bisher, weil es keinen Vergleich gibt. Sicher schaue ich ab und zu einmal, wie die Kollegen springen, aber im Grunde bin ich ganz bei mir, auf mich fokussiert und versuche einfach, mit der Situation zurechtzukommen, mich weiterzuentwickeln. In der Hoffnung, so weit zu kommen, dass ich die Entscheidung, ob ich weitermache, nicht mehr treffen muss, weil sie sich von selbst ergibt. Grundsätzlich möchten Sie weiterspringen? Wenn wir jetzt rein vom Willen reden: ja. Sonst würde ich mir das alles nicht antun. Sie springen seit zwölf Jahren in der Weltspitze, haben alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt: Was motiviert Sie noch? Wie schon gesagt, Skispringen ist das, was ich am besten kann. Und ich habe immer gesagt: Ich beende meine Karriere nicht mit einem Sturz. Insofern wäre mein Antreten bei den Olympischen Spielen in Sotschi und der Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft auch ein schöner Abgang gewesen. Aber hätte ich danach meine Karriere beendet, wäre das eine emotionale Entscheidung gewesen, und nicht die Entscheidung, die ich wirklich aus dem tiefsten Inneren treffe. 46
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Gibt es ein konkretes Ziel? Was ich wirklich noch gewinnen wollte, war der Weltmeistertitel im Skifliegen. Das hat sich erledigt, auf eine Flugschanze gehe ich nicht mehr, die Entscheidung ist gefallen. Aber es gibt die Weltmeisterschaft nächstes Jahr in Falun, und es gibt eine 90-Meter-Schanze. Und eine 90-Meter-Schanze ist jetzt nicht die Mördergefahr. Also mein Fokus liegt auf dem 90-Meter-Springen bei der Weltmeisterschaft. Ein paar Worte zur Mannschaft: Alex Pointner ist abgelöst worden, es gibt einen neuen Trainer, Heinz Kuttin. Ich freue mich sehr für den Heinz, wir kennen uns sehr gut, wir haben hier in Villach viel miteinander gearbeitet. In der Mannschaft ist jetzt auf allen Seiten eine Riesenmotivation da, weil eine neue Trainermannschaft natürlich immer neuen Schwung bringt. Das heißt freilich noch nicht, dass wir erfolgreicher sein werden. Es ist viel passiert in den letzten zehn Jahren, die Latte liegt sehr hoch. Ein Wort noch zur Ära Pointner? Es war eine tolle Zeit mit Alex. Er war zehn Jahre mein Trainer, und ich habe – abgesehen von meinem ersten Weltcup-Sieg – alle meine Siege unter ihm gefeiert. Aber es ist schon auch gut, wenn frischer Wind in die Mannschaft kommt. Weil hier vor dem Haus gerade die ganz Jungen springen. Können Sie sich noch an Ihren ersten Sprung erinnern? Nein, nicht wirklich. Ich kann mich an einen Sprung in Velden erinnern, mit Alpinski von der 15-Meter Schanze. Und ich erinnere mich an einen Sprung von der 30-Meter-Schanze mit Sprungski. Das war 1996 im Sommer, ein riesiger Spaß, so viel weiß ich noch. Im Sommer 1996 waren Sie noch keine zehn Jahre alt. Mit 16 sind Sie in den Weltcup eingestiegen und haben bald Ihr erstes Weltcupspringen gewonnen, in Liberec. Wie verarbeitet man als junger Mensch den schnellen Erfolg? Das geht alles von selber. In diesem Alter, von 14 bis 16, ist wahnsinnig viel passiert. Ich weiß noch, wie ich in Liberec mit dem Andreas Goldberger in einem Zimmer gelegen bin. Zwei Jahre davor bin ich in Planica noch dem österreichischen Mannschaftbus nachgefahren, um mir Autogramme zu holen. Das war eine irrsinnig schöne Zeit, für die ich sehr dankbar bin. Was können Sie denn am zweitbesten? Ich weiß nicht. Golfen kann ich nicht am zweitbesten. Sie spielen Golf? Ich habe vor zwei Jahren angefangen. Aber es fuchst mich dermaßen. Klingt nach Ärger am Platz? Ja, ich kann mich schon ärgern. Weil ich wissen will, wie es funktioniert, ich hätte gerne eine Anleitung,
Thomas Morgenstern,
wie es funktioniert. Aber die gibt es nicht. Dann erzählt dir einer das und ein zweiter etwas anderes, und dann geht es noch weniger. Offenbar haben Sie einen Hang zu unberechenbaren Sportarten? Skispringen und Golfen ist durchaus vergleichbar, das stimmt. Das Timing, das Gefühl für den Abschlag, es sind Kleinigkeiten. Ab und zu funktioniert ein Schlag, ab und zu nicht, und keiner weiß warum. Das ist schon sehr ähnlich. Golf ist eigentlich die erste Sportart, die man so richtig mit Skispringen vergleichen kann.
wird im Oktober 28 Jahre alt und gehört zu den erfolgreichsten Skispringern Österreichs: Er gewann olympisches Gold 2006 in Turin, den Weltmeistertitel 2011, außerdem zwölf Golfmedaillen mit der Mannschaft. Dazu kommen noch der Sieg bei der Vierschanzentournee 2011, der Gewinn des Gesamtweltcups 2008 und 2011 und insgesamt 23 Weltcupsiege.
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Irgendwelche Pläne für danach? Nein. Hubschrauberfliegen fasziniert mich im Moment sehr, da werde ich auch den Berufspilotenschein machen. Was Sie jedenfalls auch gut können, ist Auto fahren. Sie haben ja durchaus Rennerfahrung, sind sogar schon einen Formel 1-Wagen gefahren. Was reizt Sie am Rennfahren, die Geschwindigkeit? Nein, es ist eher die Präzision. Man braucht – wie beim Skispringen – ein gutes, schnelles Auge, um so schnell wie möglich im Kreis zu fahren.
Ihr neues Dienstauto ist ein Audi A4 allroad. Ein Traumauto. Ich war schon immer ein Audi Fan, und dieses Auto erfüllt alle meine Wünsche. Ein lässiges Auto, sehr komfortabel, ich fühle mich sicher, und quattro Antrieb fahre ich nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer sehr gerne. Was mich fast am meisten überrascht hat: Ich bekomme sogar meine 2,66 Meter langen // Sprungschi in das Auto hinein. 47
Wer den längsten Atem hat – Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das ist automobile Dauerleistung, und das ist traditionelles Volksfest in einem. Am Ende der 82. Ausgabe des berühmten Langstrecken-Marathons krönte Audi sich heuer zum 13. Mal insgesamt und zum fünften Mal in Folge zum Dominator der Königsklasse.
Leider ist Beamen (noch) nicht möglich. Man möchte aber doch überall gleichzeitig sein. Was körperlich einfach nicht möglich ist. Also muss man andere Methoden entwickeln, um sich auf dem Laufenden zu halten. Zum Beispiel an einem der zahlreichen Public Screening-Bildschirme kleben bleiben. Doch läuft man dabei Gefahr, das Beste zu verpassen. Nämlich das, was sie ausmacht, die Mutter aller Langstreckenrennen, die „24 Heures du Mans“: die Atmosphäre, das Flair, die Stimmung, die Spannung, die Aufregung, den Sog, den eine der härtesten automobilen Belastungs-Dauerprüfungen der Welt – eingebettet in ein Volksfest – unter der enthusiastischen Teilnahme von jeweils rund 250.000 Zuschauern entwickelt. Und eine zwar gar nicht verschlafene, aber doch nicht permanent brodelnde Stadt Jahr für Jahr Mitte Juni schier zum Bersten bringt. Wie heuer wieder. Im Vorfeld des Höhepunkts, den insgesamt 82. 24 Stunden von Le Mans, am Samstag, dem 14., und am Sonntag, dem 15. Juni, hatten die freien und die gezeiteten Trainings für Spannungsaufbau gesorgt. Seitens der Fahrer- und der Techniker-Teams. Nicht nur, jedoch besonders bei Audi, wo nach einem Ausritt Loïc Duvals einer der drei zum Start berechtigten R18 e-tron quattro – der mit der Startnummer eins – über Nacht komplett neu aufgebaut werden musste. Drei Stunden vor dem Start steigt die Spannung fast bis zum Zerreißen. Auf der Strecke tummeln sich Fans. Sobald diese endlich geleert ist, sollte die Suche
nach einem attraktiven Auslug, einem der den besten Überblick garantiert, bereits längst abgeschlossen sein. Hat man den gefunden, muss der Platz gehalten und verteidigt werden. Bis um exakt 15 Uhr der fliegende Start für insgesamt 52 Teilnehmer freigegeben ist, und damit der Auftakt zu einer 24-Stunden-Dauerleistung für Autos, für Fahrer, für Mechaniker, für Boxenteams. Für die drei Audi dieses Jahr von den Startplätzen fünf, sechs und sieben aus. Nach den ersten zwanzig Runden oder auch früher verdünnt sich das Zuschauergedränge, die Menschenmengen verteilen sich auf dem Gelände. Man beginnt sich umzuschauen, man beginnt, sich auf die Spuren von Le Mans zu begeben, jedoch stets das Geschehen im Auge behaltend, auf den bereits besagten Public Screening-Bildschirmen und an attraktiven Streckenpunkten. Wo das Volksfest in vollem Gange ist: Es wird geschaut, gegangen, gegessen, gelacht, gekauft, wohl auch etwas getrunken. Beim Zuschauen läuft im Hinterkopf ab, was man weiß, über die „24 Heures“, was man in Film und Fernsehen gesehen, auch in Artikeln und Büchern gelesen hat. Denn derweilen passiert das, was man ahnt. Nämlich das Umschlagen des schwierig einschätzbaren Wetters an der Sarthe, das sehr oft für dramatische Szenen gesorgt hat. Das folgerichtig 2014 nicht alles schuldig geblieben ist, wofür es berüchtigt ist. Zwar nicht in Form eines stundenlangen Dauerregens, doch immerhin in Form eines kurzen, aber umso nachhaltigeren Platzregens, rund eineinhalb Stunden nach dem Start. >>
Text: Beatrix Keckeis
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Reifendruckkontrollsysteme
01 Warten auf den Einsatz: Benoît Tréluyer im Audi Fahrerlager. 02 Das siegreiche Audi-Trio hat seinen Erfolg zum dritten Mal gemeinsam gefeiert.
– Ab 1. November 2014 tritt eine EU-Verordnung in Kraft, die die Integration eines Reifendruckkontrollsystems – kurz RDKS – bei
Das Ergebnis: eine Karambolage mit Folgen für Audi. Der Wagen mit der Nummer drei ist out. Die anderen beiden kämpfen weiter. In den noch vielen folgenden Stunden. Gegen starke Teams der Konkurrenz. Gegen die einsetzende Abenddämmerung. Gegen das Dunkel der Nacht – auch wenn die Finsternis mittlerweile via Laserscheinwerfern erhellt wird. Gegen das diffuse Licht während der Morgendämmerung. Gegen das Bewusstsein, dass zur Frühstückszeit – nehmen wir diese sonntäglich mit neun Uhr an – immer noch sechs Stunden Rennzeit übrig bleiben. Und gegen technische Probleme, gegen die das Mechanikerteam stets ein schnelles und effektives Reparaturmittel hat.
Le Mans, Audi Die Audi Siege in Le Mans sind beispiellos: 1999 waren die Ingolstädter erstmals angetreten. Seither haben sie dreizehn Mal die LMP1-Klasse für sich entschieden. Zur Premiere von 1999 (auf R8) gab es ein Top-Resultat in Form eines dritten und vierten Rangs. 2000 setzte es den ersten Gesamtsieg, den nächsten 2001, ebenso 2002. 2003 ist Ingolstadt in Le Mans nicht angetreten. 2004 und 2005 wurde die Siegesserie fortgesetzt. 2006 sorgte Audi mit dem ersten Diesel im 24-Stunden-Rennen, dem R10 TDI (bis 2008), für Aufsehen. Und einen Sieg. Auch 2007 und 2008. 2009 wurde der R10 TDI durch den R15 TDI abgelöst. Das Resultat: Platz drei. 2010 konterte Audi. Seither platzierte man sich fünfmal in Folge als Gesamtgewinner. 2011 mit dem R18. 2012 und 2013 mit dem R18 e-tron quattro – die Entwicklungsbasis des, vielmehr der Siegerautos von 2014. Zusätzlich zu den bislang 13 Siegen sorgte ein Audi für die bisher beste Gesamt-Kilometerleistung: ein R15 TDI
All das bewirkt, wie bereits angedeutet, einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Man schielt beim Essen auf den nächsten Bildschirm. Man bekommt fast ein schlechtes Gewissen, wenn man sich gegen zwei, drei Uhr morgens doch hinlegt. Man fiebert selbst im Schlaf mit. Man schüttet frühmorgens den sonst so zelebrierten Frühstücks-Espresso hastig hinunter und schaut, dass man sich schnellstens auf den aktuellsten Stand bringt. Man verzichtet auf ein richtiges Mittagessen. Man fühlt mit denen mit, die immer noch auf der Strecke sind. Und man sucht sich – wieder – möglichst beizeiten eine gute Position, um den Zieleinlauf nur ja nicht zu verpassen. Nach 24 Stunden Hochspannung – Ausfällen, Defekten, Reparaturen, Führungswechseln, aber keinen weiteren Wetterkapriolen – haben Audi Motorsport und zwei der drei Teams Joest heuer wieder den längsten Atem gehabt. Dank der Schnelligkeit ihrer Fahrer. Und ihrer Mechaniker. Einen langen Atem bewiesen ebenso jene körperlich und mental sportlichen Fans, die es geschafft haben, den Zieleinlauf gewissermaßen in Startposition von der Tribüne aus zu erleben und danach sofort in Richtung Strecke zu sprinten, um nach der Auslaufrunde nicht nur die Sieger, sondern alle Piloten mit frenetischem Applaus in Empfang zu nehmen. Man hätte sich beamen können müssen. //
Plus, 2010 pilotiert von Timo Bernhard, Romain Dumas und Mike Rockenfeller. Die Bilanz: 5.410,71 Kilometer. Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist ein Audi Pilot: Tom Kristensen, seit 2000 Mitglied des Team Joest, mit bisher neun Gesamtsiegen bei insgesamt 17 Starts, davon acht für Ingolstadt.
Das Endergebnis für Audi: 1. Benoît Tréluyer/Andre Lotterer/Marcel Fässler (FRA/ GER/CZE/Audi R18 e-tron quattro) mit 379 Runden in 24:01:59 Stunden. 2. Tom Kristensen/Luca Di Grassi/Marc Gené (DEN/BRA/ ESP/Audi R18 e-tron quattro) mit drei Runden Rückstand.
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allen erstzugelassenen Fahrzeugen vorschreibt. Darin sind alle PKW mit Erstzulassung ab 1. November inkludiert.
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Ein Reifenplatzer oder Patschen kann während der Fahrt sehr gefährlich sein. Zudem kann sich durch einen falschen Reifendruck der Bremsweg verlängern und der Spritverbrauch unnötig in die Höhe getrieben werden. Der Luftdruck im Reifen hat außerdem Auswirkungen auf das Fahrverhalten in Kurven und fördert die Abnutzung des Reifens, wodurch die Sicherheit entscheidend beeinträchtigt werden kann. Ziel des RDKS ist es, Pannen und Unfälle frühzeitig zu vermeiden und eine kraftstoff- und abnutzungseffiziente Fahrweise zu unterstützen.
Indirektes und direktes Reifendruckkontrollsystem. Beim Reifendruckkontrollsystem unterscheidet man zwischen dem direkten und dem indirekten. Grundlegend für die Funktion beider Systeme ist die fahrzeugindividuelle Kalibierung des optimalen Reifendrucks. Diese erfolgt nach einem Räderwechsel oder nach der Änderung des Reifendrucks. Beim indirekten System wird der Reifendruck über die ABS/ESP-Sensorik überwacht. Dies geschieht anhand der Drehzahl eines Reifens. Ist in einem Reifen weniger Druck, dreht er sich schneller, seine Drehzahl weicht somit von der Drehzahl der übrigen Reifen ab. Diese Abweichung wird als Fehlermeldung an die Anzeige im Bordcomputer weitergegeben. Dabei informiert das System den Fahrer nicht darüber, an welchem konkreten Reifen ein Problem besteht. Es berichtet nur, dass ein Ungleichgewicht vorhanden ist. Nachdem Sie den Reifendruck ma-
nuell aufgefüllt und kontrolliert haben, kalibrieren Sie den Normreifendruck über einen Knopf im Auto oder über den Bordcomputer neu. Anhand dieses kalibrierten Wertes kann das System ein eventuell auftretendes Ungleichgewicht der vier Räder überwachen. Beim direkten Kontrollsystem kann mithilfe eines kalibrierten Sensors direkt im Reifeninneren eine Fehlermeldung explizit den genauen Luftdruck für einen bestimmten Reifen anzeigen. Jeder Reifen ist beim direkten System mit einem solchen Sensor ausgestattet. Starten Sie unbeschwert in die Herbst- und Wintermonate. Um sicher vorbereitet zu sein, empfehlen wir Ihnen den Räderwechsel in einem autorisierten Audi Service-Betrieb. Hier stehen Ihnen bestens geschulte Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Das ist Ihr persönlicher Vorsprung. //
Was bedeutet die neue EU-Richtlinie für Sie? Werksseitig wurden 2013 bereits viele Fahrzeuge mit einem indirekten System ausgeliefert. Die Regelung betrifft nur Fahrzeuge, die ab dem 1. November 2014 erstzugelassen werden. Diese Fahrzeuge sind in der Fahrzeugproduktion bereits mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet worden.
Eine konkrete Vorgehensweise und Details über den Verbau beider Systeme finden Sie in Ihrem Bordhandbuch. Zudem steht Ihnen Ihr Audi Service-Berater gerne für nähere Auskünfte zur Verfügung. 51
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Spitzenleistungen für Unternehmer
Der Unternehmer und Extrembergsteiger Georg Bachler weiß genau, warum Spitzenleistungen in der Wirtschaft so wichtig sind: „Das Mittelmaß ist die Todeszone.“ Das neue Audi quattro complete Paket unterstützt
Audi quattro complete
Unternehmer dabei, täglich Spitzenleistungen zu erbringen. – Georg Bachlers Karriere ist so steil wie die Berge, die er bezwungen hat. Begonnen hat er mit einer Kunsthandwerkslehre und heute ist er erfolgreicher Unternehmer, Unternehmensberater, Coach für Spitzensportler, Buchautor, und als Extrembergsteiger hat er mehrere 8.000er bezwungen. Doch wie ist das alles möglich? „Schon als Kind wollte ich etwas Besonderes leisten und über mich selbst hinauswachsen. Und der Sport, vor allem das Bergsteigen, hat mich schon immer fasziniert. Jetzt stelle ich mir immer die Frage: Was kann ich tun, um andere zu unterstützen, Besonderes zu leisten? Denn indem ich andere stärker mache, werde ich selbst auch stärker.“ Als gefragter Unternehmensberater und Chef von mittlerweilen 12 Angestellten bringt Georg Bachler täglich Spitzenleistungen: „Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Das ist schön, auch wenn dadurch die Zeit fürs Klettern weniger wird. Das bleibt mir schon das Liebste.“ Sein Job ist es, seinen Kunden dabei zu helfen, selbst Spitzenleistungen zu erbringen.
Das Wesentliche erkennen und mutig die Herausforderungen meistern. Georg Bachler hat alles selbst erlebt, wovon er erzählt: Mit 17 durchstieg er die Eiger Nordwand. In den 1980erJahren machte der Abtenauer als Extrembergsteiger Schlagzeilen. Zu den 8000ern, die er bezwungen hat, zählen der Makalu, der Broad Peak, der K2 und der Kangchendzönga. Einer Lehre als Graveur folgte im zweiten Bildungsweg eine Managementausbildung, u. a. war Bachler als Sportmanager für Salomon in Frankreich tätig. Mitte der 1980er-Jahre sattelte er um zum Managementberater und Trainer. 1987 gründete er gemeinsam mit seiner Frau das Bachler-Team, mit Sitz im alten Benediktinerkloster in Abtenau. Heute berät der 61-Jährige Weltkonzerne, coacht Spitzensportler und lehrt an Universitäten. Sein Wissen gibt er in den Büchern „Spitzenleistungen“ (2003) und „8000er Qualitäten“ (2012) weiter. Nähere Informationen unter www.bachler-team.at
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„Im Prinzip kann eigentlich jeder Spitzenleistungen erbringen. Es ist nur die Frage, wie diese gemessen werden. Für einen 30-jährigen Bäcker in einem kleinen Familienunternehmen sind die Anforderungen anders als für einen 50-jährigen Manager eines Multikonzerns.“ Was man für Spitzenleistungen braucht, ist hingegen bei allen gleich. Es beginnt mit dem besonderen Mindset: „Ohne der richtigen Grundeinstellung geht schon mal gar nichts.“ Danach ist es entscheidend, innere Stärke zu haben: „Es muss dir gut gehen, damit du auch belastbar bist und Durchhaltevermögen hast.“ Außerdem ist es wichtig, die Realität richtig zu erkennen: „Du musst die Realität richtig einschätzen und dich an die äußeren Umstände anpassen.“ Zum Schluss muß mann alle Kräfte auf das Ziel ausrichten: „Seien Sie ein Macher-Typ und verfolgen Sie konsequent Ihr Ziel.“ In seinem Buch „8000er Qualitäten“ bietet Georg Bachler allen „eine schöne Grundlage, um Spitzenleistungen zu erbringen“.
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*Angebot gültig bis 30.09.2014, inkl. USt., NoVA, zuzügl. gesetzl. Vertragsgebühr EUR 174,09 und Bearbeitungskosten EUR 150,–. Gesamtleasingbetrag EUR 36.934,75, Laufzeit 48 Monate, 20.000 km/Jahr, VZ Depot EUR 11.350,–, Restwert EUR 18.348,–, Sollzinssatz 2,39 % fix, Effektivzinssatz 2,75 % fix, Gesamtbetrag EUR 39.574,57. Ausgenommen Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Stand 08/2014. Angebot gültig für Unternehmerkunden.
Bei seinen Kundenbesuchen verlässt sich Georg Bachler auf einen Audi A4 Avant quattro. „Das Auto ist einfach sportlich, schnell und bequem. Es ist die perfekte Reiselimousine für Kundenbesuche. Da komme ich beim Kunden an, steige aus und bin frisch. Optimal, damit ich Spitzenleistungen erbringen kann.“ Finanziert hat sich Herr Bachler das Auto mittels dem neuen Audi quattro complete für Unternehmer: „Ein tolles Angebot: Ich bekomme zur Finanzierung noch 4 Jahre Garantie und 4 Jahre Service inklusive zum Bestpreis. Und das zum monatlichen Fixbetrag.“ Für alle die auch, „Spitzenleister“ werden wollen, gibt es das Buch „8000er Qualitäten“ von Georg Bachler im Handel und das Audi quattro complete bei Ihrem Audi // Partner. 53
Startklar für den Winter – Es gibt kein schlechtes Wetter, nur eine falsche Vorbereitung. Starten Sie perfekt in die kalten Monate. –
Weite Landschaften. Mal rauskommen. Tief Luft holen. Entspannen. Von der Natur inspirieren lassen. Das Leben ist viel zu kostbar, um es nicht mit schönen und erinnerungswürdigen Momenten zu füllen. Genießen Sie dieses Freiheitsgefühl und seien Sie stets sicher und gut vorbereitet unterwegs. Die wunderschönen, sonnigen Herbsttage in diesem Jahr neigen sich in den nächsten Wochen wohl leider dem Ende zu. Die Blätter, Bäume und Wiesen verfärben sich, wechseln vom freundlichen, hellen Gold-Gelb in kahles Grau und verlieren in den nächsten Tagen und Wochen immer mehr an Leuchtkraft. Die Natur bereitet sich vor.
Mehr zum Thema Weitere Infos unter www.audi.at/service
Rüsten auch Sie sich für Ihre Ausfahrten in den kommenden Winter. Wir bei Audi kümmern uns schon seit den Sommermonaten intensiv um die bevorstehende kalte Jahreszeit, damit Sie problemlos in den Winter starten können. Jede Strecke ist eine Herausforderung. So schön Schnee, Eiskristalle und weiße Straßen auch sind, Ihren Audi stellen sie auf eine harte Probe. Gut aber, dass man sich auf seine Ausrüstung verlassen kann. Egal ob Sie hinter dem Steuer sitzen oder Ihre Freizeit genießen.
Klarlack
Basislack
Lackschichtdicken Füller
Der Winter verlangt Ihrem Audi viel ab. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich auf einer schneebedeckten Landstraße. Sie sind erst wenige Kilometer unterwegs und trotzdem ist Ihr Audi schon voller Matsch und Streusalz. Ein Problem, das jedem Autofahrer zu dieser Jahreszeit nur allzu gut bekannt ist. Was tun Sie? Verzichten Sie im Winter deshalb auf die Reinigung Ihres Audi? Nein, jetzt erst recht. Denken Sie beispielsweise an Ihre Haut. Wenn die Temperaturen kälter werden und unsere gereizte Winterhaut beanspruchen, schützen wir sie mit reichhaltiger Pflege. Genau das sollten Sie auch mit Ihrem Audi tun.
Mit Hartwachs geschützt durch den Winter. Hoch-
wertige Materialien verdienen hochwertige Pflege. Wir bringen Ihren Audi auf Hochglanz und lassen ihn strahlen. Gönnen Sie Ihrem Fahrzeug exklusive Pflege. So zeigen Sie Schnee, Eis und Salz die kalte Schulter und machen Ihren
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Audi magazin Service
Grundierung
Fahrzeugblech
Audi winterfit. Überzeugen Sie sich von unseren Audi Spezialisten. Sie sorgen dafür, dass Ihr Audi top gepflegt in den Winter startet. An einem heißen Sommertag kann sich der Lack eines dunklen Fahrzeugs auf bis zu 90° C erhitzen. Im Winter sinken die Temperaturen häufig unter -15° C und niedriger. Damit der Lack unter diesen harten Bedingungen widerstandsfähig bleibt, empfehlen wir Ihnen unsere qualifizierte Vorsorge und professionellen Pflege-Pakete. Sie schützen Ihren Autolack optimal vor jeder Witterung. Regelmäßige Tiefenpolitur und fachmännische HartwachsKonservierungen bieten hier den bestmöglichen Schutz vor
Witterungs- und Umwelteinflüssen und erhalten den Neuwagen-Glanz jahrelang. Eine Hartwachsschicht sollte mindestens zweimal jährlich erneuert werden, um einen dauerhaften Schutz zu gewährleisten. Nicht verwechselt werden darf dieser langfristige Hartwachsschutz mit der Heißwachskonservierung aus der Waschstraße – diese dient lediglich als Abtropfhilfe für einen kürzeren Zeitraum. Ein gepflegter Lack reduziert nicht nur die Rostanfälligkeit, sondern erhöht auch Ihre Sicherheit. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Wir haben die richtige Lösung für Sie. Details und konkrete Angebote erhalten Sie in // Ihrem Audi Service-Betrieb.
40 µm 15 µm 30 µm 20 µm
Gesamtlackschichtstärke 105 µm (= 0,105 mm)
Mit der Kompetenz des Herstellers. Niemand kennt Ihren Audi besser als wir. Wir reparieren fachgerecht nach den Qualitätsvorgaben des Herstellers. Mit modernsten Verfahren und Werkzeugen für Karosserie- & Lacktechnik sowie mit neuen intelligenten Methoden für zeit(wert)gerechte Reparaturen.
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Audi Original Kofferraummatte. Ein umlaufender Rand schützt vor Verunreinigung und Durchnässen des Gepäckraumbodens. Wasserdicht und säurebeständig. Integriertes Muster reduziert das Verrutschen der Ladung. Passgenau. Z.B. für Audi A4 Avant ab Mj. 2008 (8K9061180) € 75,–
Audi Shop – Herausforderungen suchen. Egal wohin es als nächstes geht. Seien Sie für Ihre Ausfahrt bestens ausgerüstet. Entdecken Sie
oder für die Audi A3 Limousine ab Mj. 2014 (4G9061170) € 225,–
unser vielfältiges Angebot an Audi Original Zubehör.
Auch für viele weitere Audi Modelle verfügbar.
– Audi Original Ski- und Snowboardhalter. Die einfache und schnelle Montage auf dem Grundträger ermöglicht den sicheren Transport von bis zu 4 Paar Ski oder bis zu 2 Snowboards. Aus eloxiertem Aluminiumprofil mit Kunststoff- und Gummiteilen gefertigt und TÜV-GS geprüft. (4F9071129D) € 109,–
Audi Original Rädertaschen-Set. Material aus hochfestem Kunststoff mit hohem Tragekomfort. Zur Einlagerung und zum sauberen Transport von Reifen und Kompletträdern. Lieferumfang: 1 Satz = 4 Stück. (4F0071156) bis 18“, (4F0071516A) bis 19 je € 38,90
Winterreifenpflicht.
Audi Original Ladekantenschutzfolie. Passgenauer Ladekantenschutz aus transparenter Folie. Schützt den Stoßfänger beim Be- und Entladen vor Beschädigungen und Kratzern. (8ED061197) € 44,90
Ab 1. November 2014 gilt in Österreich die Winterreifenpflicht. Starten Sie rechtzeitig, um Ihr Auto für die kalte Jahreszeit fit zu machen.
Audi Original Einstiegsleisten. Die aus Kunstharz gegossenen Einstiegsleisten schützen den beanspruchten Türschwellerbereich vor Kratzern und Beschädigungen. Mit A3 Schriftzug, passend für Audi A3 Sportback ab Mj. 2006. (8P5071305) € 129,–
Audi Original Alu-Winterkomplettrad 5-Arm-Pin-Design. Garnitur bestehend aus 4 Stück Leichtmetallfelgen in 6,0 x 15 Zoll mit Winterbereifung 185/60 R15 88T XL Semperit Speed Grip 2. Räder sind mit den serienmäßigen Radschrauben zu montieren. Preis pro Garnitur (18560158X95XL) € 699,–
Für viele Modelle erhältlich.
Audi Original Dachbox. Neues Audi Design mit verbesserter Aerodynamik dank flacher, sportlicher Optik. Platinumgraue Dachbox mit brillantschwarzem Seitenblade und verchromten Audi Ringen; hochwertiger nietenfreier Look. Abschließbar und beidseitig zu öffnen für bequemes Be- und Entladen. Mit Innengriff zum Zuziehen der Box. Einfaches Schnellbefestigungssystem inkl. Drehmomentbegrenzung. Vorgerückte Position ermöglicht besseren Kofferraumzugang. Maximal zulässige Beladung 75 kg. Volumen: 300 Liter (8V0071200) € 430,– Volumen: 360 Liter (8X0071200) € 480,– Volumen: 405 Liter (8K0071200) € 670,–
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schränkungen der genannten Rad-/Reifenkombination informiert Sie Ihr Zubehörverantwortlicher.
Auch für andere Audi Modelle erhältlich.
Noch mehr? Aber gerne. Hinweise: Über mögliche fahrzeug- und motorbezogene Auflagen und Einschränkungen informiert Sie Ihr Zubehörverantwortlicher.
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Über mögliche fahrzeug- bzw. motorbezogene Auflagen und Ein-
Audi Original Schmutzfänger. Schützen das Fahrzeug vor starker Verschmutzung. Gefährlicher Steinschlag wird reduziert, die Spritzwasserstreuung minimiert. Passgenau. Mattschwarz. Z. B. für Audi A4 ab Mj. 2012: Schmutzfänger vorne, 2 Stück (8K0075111A) oder Schmutzfänger hinten, 2 Stück (8K0075101) je Paar € 52,–
Auf www.audi.at/zubehoer können Sie die Welt rund um Ihren Audi erleben.
Audi Original Alu-Winterkomplettrad 5-Arm-Rotor-Design. Garnitur bestehend aus 4 Stück Leichtmetallfelgen in 6,0 x 16 Zoll mit Winterbereifung 205/55 R 16 91H Continental TS830P AO. Räder sind mit serienmäßigen Radschrauben zu montieren. Preis pro Garnitur (8V0073268Z8S) € 999,– 57
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Audi Original Innendekorset misanorot. Verleihen Sie Ihrem Audi A3 Dreitürer eine individuelle Note mit den stylischen Dekorelementen in Rot. Innendekorset 5-teilig für Armatur und Türen (8V3072391)
€ 229,–
Dekorblende für den Rückspiegel, automatisch abblendbar (8V0072540) € 51,– manuell abblendbar (8V0072548) Dekorblende für die Mittelkonsole (8V1072045)
€ 51,–
€ 169,–
Audi Original Mittelarmlehne. Mehr Komfort und zusätzliche Staufläche bietet Ihnen die Audi Original Zubehör Mittelarmlehne. Das hochwertige Design und der Stoffbezug in „Soul“ fügen sich passgenau in das Interieur Ihres Audi A3 3-Türer und Sportback Mj. 2004 – 2012 ein. (8P0061123 8E1) € 239,– Audi Original Heckdiffusor. Der Heckdiffusoreinsatz verleiht Ihrem Audi dynamische Sportlichkeit bis ins Detail. Wird grundiert geliefert, kann in Wagenfarbe lackiert werden. (8K0071620A 9AX) Audi A4 Mj. 2008 – 2011. € 409,–
Audi Original Dachkantenspoiler. Der Dachkantenspoiler fügt sich harmonisch in das Fahrzeugdesign ein und unterstreicht die klare, sportliche Linienführung. Wird grundiert geliefert, kann in Wagenfarbe lackiert werden. A6 Avant Mj. 2005 – 2011 (4F9071640 9AX) € 339,– Für viele Modelle erhältlich. Über mögliche fahrzeugbezogene Auflagen und Einschränkungen informiert Sie Ihr Audi Service-Betrieb.
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Audi Original A3 Drive Select Nachrüstsatz. Mit Audi drive select können Sie einzelne Fahrzeugkomponenten per Tastendruck oder über das Car-Menü im optionalen MMI beeinflussen und so den Charakter Ihres Audi verändern. Ihnen stehen bis zu fünf Modi zur Verfügung: comfort, auto, dynamic, efficiency (nicht für 1.2l TFSI mit 77 kW/105 PS) und in Verbindung mit dem MMI Radio oder der Navigation der Modus individual. A3 mit Schaltgetriebe ab Mj. 2013 (8V0063765A) € 199,–
Für viele Fahrzeuge erhältlich. Über mögliche fahrzeugbezogene Auflagen und Einschränkungen informiert Sie Ihr Audi Partner.
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Frei. Stil.
A3 mit Automatikgetriebe ab Mj. 2013 (8V0063765) € 199,–
Hinweise: Die angeführten Preise verstehen sich – sofern nicht anders angegeben – zzgl. Montage- und Lackierkosten und sind unverbindl. empf. Richtpreise inkl. MwSt. Stattpreise sind die bisher gültigen Verkaufspreise. Angebote gültig solange der Vorrat reicht bzw. längstens bis 31. 12. 2014. Bitte beachten Sie, dass Aerodynamikteile und viele Leichtmetallfelgen eintragungspflichtig sind. Ihr Audi Betrieb berät Sie gerne. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Winterprodukte von Audi Original Zubehör. Konsequente Qualität, die Sie von Audi erwarten. Passgenau und zu 100 % auf Ihren Audi abgestimmt. Entdecken Sie, welche maßgeschneiderten Ideen Audi auch für Sie bereithält. Weitere Informationen finden Sie unter www.audi.at/zubehoer.
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