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Bier Die Hoffnung auf den Sommer bleibt

HOFFEN AUF DIE FREILUFTSAISON

Die geschlossene Gastronomie und abgesagte Events und Sportveranstaltungen haben sich in den Bilanzen der Brauerei-Gruppen niedergeschlagen. Aber die Krise macht auch deutlich, wie stark die verschiedenen Bier-Marken wirklich sind.

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TEXT MARTIN HEIERMANN

Von einem „Erdbeben“ sprach der Generalbevollmächtigte der Brauerei C. & A. Veltins, Michael Huber, mit Blick auf das vergangene Jahr für die deutsche Braubranche. Auch Holger Eichele, der Hauptgeschäftsführer des BrauerBundes, hält die Situation für dramatisch. Sie sei „in der Nachkriegszeit ohne Beispiel“. Gemeint sind natürlich die Auswirkungen der Pandemie auf die deutschen Brauereien. Denn der Bierkonsum hier zu Lande ging im vergangenen Jahr deutlich zurück. Eichele spricht von einem Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauchs auf 88 Liter, allerdings ohne Alkoholfreie Biere und Malztrunk. Michael Huber gibt einen Wert von 95 Litern an, wohl inklusive der alkoholfreien Varianten. Zum Vergleich: 2019 lag der Konsum bei 99,7 Litern pro Kopf. Unbestritten hat sich die Geschäftslage für die gesamte Branche durch die Maßnahmen zur Covid-Bekämpfung deutlich verschlechtert. Insbesondere die Schließung der Gastronomie hat viele Brauereien, die vor allem in diesem Außer-Haus-Vertriebskanal aktiv sind, hart getroffen. Im Handel hingegen lief das Geschäft wesentlich besser. Einige Brauereien gewannen hier sogar hinzu. Dazu gehört auch Veltins. Während das Fassbiergeschäft der Sauerländer einen historischen Absatzeinbruch von 56,3 Prozent verbuchte, legte der Flaschenbierausstoß im zurückliegenden Geschäftsjahr um 7,3 Prozent zu. So konnte VeltinsChef Huber jetzt bilanzieren, mit

Während der Sommersaison 2020 konnten die Absatzverluste der Brauereien in den Biergärten teilweise ausgeglichen werden.

seiner „starken Marke“ einigermaßen zufriedenstellend durch die bisherige Krise gekommen zu sein. Huber sprach von einem gelungenen Krisenmanagement. „Wir agieren trotz der Biermarkt-Turbulenzen in einem ruhigen Fahrwasser und sehen in naher Zukunft wägbare Marktrisiken“, sagte der Generalbevollmächtigte. Im Vergleich zu

„Auch die erste Jahreshälfte 2021 wird voraussichtlich weiterhin von den Auswirkungen der Pandemie bestimmt sein.“

UWE RIEHS

KROMBACHER GRUPPE. anderen Marken verlor Veltins im vergangenen Jahr 2020 nur moderat und hatte einen Rückgang von 3,2 Prozent zu verzeichnen.

Beck‘s behauptet sich

Nur die Marke Beck‘s aus dem Hause Anheuser Busch Inbev Deutschland lag da wohl besser und konnte sich mit einem Verlust von nur zwei Prozent gut im Markt halten. Andere Branchengrößen und ihre Marken hatten deutlich stärkere Einbußen zu verzeichnen. So etwa Krombacher mit einem Minus von 4,8 Prozent, Bitburger mit einen Rückgang von acht Prozent und König-Pilsener und Warsteiner sogar im zweistelligen Bereich, mit Verlusten von Minus 14,5 beziehungsweise 16,2 Prozent.

Mit einem pandemiebedingten Volumenverlust erreichte Veltins 2020 einen Gesamtausstoß von 2,94 Millionen Hektolitern. Das sind 3,5 Prozent weniger als im Jahr davor. Der Umsatz ging um 4,7 Prozent auf 342 Millionen Euro zurück. Schon im Sommer dieses Jahres allerdings hoffen Huber und Marketing-Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl auf eine umsatzstarke Freiluftsaison. „Die Menschen wollen sich im Biergarten und daheim ihre Lebensnormalität zurückholen“, so Huber. Die Jahresmitte könne mit abflachender Pandemie schon eine spürbare Wende bringen. Die Gastronomie sei zwar krisengebeutelt, signalisiere aber vielerorts Durchhaltevermögen und einen engagierten Aufbruchswillen. In der Brauwirtschaft sei, so Huber, Zuver-

sicht gefragt. Die Brauerei kündigte an, ihr millionenschweres Investitionsprogramm fortzusetzen.

Das Pilsener in der Mehrwegflasche aus dem Hause Veltins legte um 8,6 Prozent zu. „Gerade in Krisenzeiten entfalten starke Marken beim Verbraucher ihre Nachfragekraft,“kommentierte Volker Kuhl den Anstieg. Der Veltins-EinwegBereich, mit einem Ausstoß von 192.200 Hektolitern, wuchs dagegen nur leicht. Deutlich positiv entwickelte sich die Marke Grevensteiner. Das Trio aus Landbier, Hellem und Natur-Radler trug 244.500 Hektoliter zum Gesamtausstoß bei und legte um 1,3 Prozent zu. Das Portfolio der Fassbrause wuchs sogar um 48,7 Prozent und profitierte vom gewachsenen Heimbedarf der Haushalte. Beim Biermix-Quintett V+ wirkte sich der Nachfrage-Rückgang im Außer-Haus-Markt aus. Die Range erreichte 285.800 Hektoliter und verzeichnete einen Verlust von 3,2 Prozent. Dagegen sei die Neueinführung des hellen Püllekens eine Glücksgriff gewesen, berichtet Kuhl. Die Innovation steuerte 44.400 Hektoliter zum Gesamtergebnis bei. Im April soll Pülleken im Sixpack und ab Juli im 24 mal 0,33 Liter-Mehrwegkasten zu bekommen sein.

Krombacher bleibt stabil

Insgesamt stabil konnte sich auch die Krombacher Gruppe im Corona-Jahr behaupten. Der Gesamt-

Krombacher plant den Ausbau der alkoholfreien Sorten. Sowohl Krombacher 0,0%, die Fassbrause als auch Vitamalz waren im vergangenen Jahr besonders gut nachgefragt.

ausstoß der Gruppe ging um 2,5 Prozent oder um 0,188 Millionen Hektoliter auf 7,403 Millionen Hektoliter zurück. Der eingeschränkte Gastronomiebetrieb, fehlende Festveranstaltungen oder geschlossene Stadien und ein beeinträchtigtes Exportgeschäft waren die Ursachen. Die Dachmarke Krombacher lag 2020 bei 5,723 Millionen Hektolitern. Dennoch konnte sie sich als Deutschlands beliebteste Biermarke behaupten.

Ein strategischer Baustein

Ein weiterer strategischer Baustein sei der Ausbau von alkoholfreien Sorten gewesen. Sowohl der Durstlöscher Krombacher 0,0% als auch die Fassbrause und die Marke Vitamalz seien gewachsen. Mit der Einführung von Vitamalz Sport habe man auch den Trend zu kalorienreduzierten Erfrischungsgetränken weiter bedient.

Die Schweppes-Marken-Familie habe durch die Ausweitung der Zero-Range um 101.000 Hektoliter oder 7,9 Prozent wachsen können. Der Jahresausstoß wuchs um 7,9 Prozent auf 1,384 Millionen Hektoliter. Der Umsatz kletterte um 4,5 Prozent auf 145 Millionen Euro. „Auch die erste Jahreshälfte 2021 wird voraussichtlich von den Auswirkungen der Pandemie bestimmt sein,“ vermutete Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Gruppe. Dementsprechend sei die Planung für das Jahr.

Weniger gut durch die Krise kam die Warsteiner Brauerei. Der Absatz ging 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 16,2 Prozent zurück. Im Inland ergab sich sogar ein Minus von 17,4 Prozent, im Ausland von 11,8 Prozent. Mengen und Gruppenzahlen nannte das Familienunternehmen nicht. Als Pils-Exporteur sei Warsteiner frühzeitig vom Lockdown in wichtigen Auslandsmärkten wie Italien, Frankreich und Asien betroffen gewesen, erklärte der Sprecher der Geschäftsführung, Christian Gieselmann. In Russland, den baltischen Staaten, den Niederlanden und den USA sei die Absatzentwicklung hingegen positiv verlaufen. „Unser strategisches Ziel, Warsteiner zu einer echten globalen Marke auszubauen, werden wir weiter konsequent verfolgen“, betonte er. Um die Existenz von Warsteiner müsse sich niemand Sorgen machen. „Als Familienunternehmen sind wir solide finanziert und haben eine gute Eigenkapitalquote.“ Investiert wird derzeit in die Marken der Herforder Brauerei. Zur Gruppe gehören die Paderborner Brauereien und Anteile an der König Ludwig Schloßbrauerei Kaltenberg. Gieselmann kündigte neue Produkte. u.a. bei alkoholfreien Bieren. an.

Mit der Marke Beck‘s kam Anheuser Busch Inbev in Deutschland gut durch den Lockdown. Auch deshalb startet das Unternehmen jetzt mit der Marke durch: Die Variante „Unfiltered“ ist seit kurzem im Markt präsent.

„Die Menschen wollen sich im Biergarten und daheim ihre Lebensnormalität zurückholen.“

MICHAEL HUBER BRAUEREI C. & A. VELTINS

Warsteiner mit Herforder

Nachdem Warsteiner im vergangenen Jahr mit seinem neuen Produkt Brewers Gold erfolgreich im Markt war, arbeitet die Brauereigruppe jetzt auch an Innovationen für ihre Regionalmarken. So entwickelte die

Herforder Brauerei

ein neues Packaging. Neben den Etiketten, erhalten auch die Sixpacks und der Achterträger ein überarbeitetes Design. Als erstes kommen dabei Herforder Pils und Maibock im neuen Look. Flankiert wird der Neuauftritt durch die Einführung eines Alster Naturtrüb. Die Produktneuheit kombiniert zu gleichen Teilen Pils und Zitronenlimonade. Ihre Einführung vom März bis Mai wird begleitet durch Außen- und Digitalwerbung sowie Aktionen im Handel. „Mit Herforder Alster naturtrüb begegnen wir dem ungebrochenen Konsumentenwunsch nach naturtrüben Bieren und regionalen Spezialitäten“, erklärt Peter Lohmeyer, Leiter Marketing der Herforder Brauerei.

Gastro-Geschäft weiterentwickeln

Trotz der aktuellen Beschränkungen, sollten die Shops ihr Bistro-Angebot jetzt für die Zeit fit machen, wenn sie wieder richtig arbeiten können. Spannende Infos dazu gibt es beispielsweise auf den virtuellen Messen von Internorga und Intergastra.

TEXT HANS JÜRGEN KRONE

All jene, die in den vergangenen Jahren den Convenience-Stores aller Art auch hier zu Lande eine immer stärkere Ausrichtung in Richtung Shop-Gastronomie und eine immer weitere Zurückdrängung des Retail-Anteils empfohlen hatten, kommen in Zeiten der Pandemie in Argumentations-Schwierigkeiten. Die Sitzgastronomie in den Shops ist derzeit meist geschlossen und das Geschäft mit den mobilen Kunden lässt in Zeiten von Lockdown und verordnetem Homeoffice natürlich vielerorts zu wünschen übrig. Deshalb fragen sich aktuell viele Shop-Betreiber: Wie geht es jetzt weiter und lohnt es sich trotz allem dennoch, in die Shop-Gastronomie weitere Kreativität und auch Geld zu investieren?

Die Redaktion von Convenience Shop ist von einem Invest in die Shop-Gastronomie weiterhin überzeugt. Natürlich sollte auch in

Getty Images, IDX fs, Intergastra Digital Fotos:

Die Intergastra Digital will ein vielfältiges innovatives Angebot für unterschiedliche Bereiche der Gastro-Branche zeigen.

Auch Online wird sich zeigen, dass „Gastronomie im Handel“ nicht nur Schlagwort ist, sondern konkrete strategische Bedeutung hat.

Deutschland, wie in den weltweiten Hotspots von Convenience, einerseits die Kraft, die aus der Retail-Kernkompetenz der Shops kommt, weder unterschätzt noch vernachlässigt werden. Andererseits sind sich viele Branchenfachleute einig, dass es keinen Grund gibt, an den langfristigen, im Gastro-Geschäft der C-Stores steckenden, Umsatzchancen zu zweifeln. Die Wahrheit liegt sprichwörtlich auch bei diesem Thema „wie immer in der Mitte“.

Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig für das Shop-Geschäft und seine Zulieferer und Partner die Systemrelevanz der Convenience-Stores im Ernstfall ist. Es ist gut, dass niemand ernsthaft daran denkt oder gedacht hatte, diese ganz zu schließen. Es gilt aber auch: Gastronomie im Handel ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine wesentliche Ergänzung der Unternehmensstrategien auf Seiten aller beteiligten Player. So mancher Kunde, dem bisher nicht wirklich bewusst war, was Tankstellen & Co. auch auf diesem Gebiet alles anbieten, wird mit der Erfahrung aus der Pandemie in das normale Leben zurückkehren. Vielleicht bedeutet das erwartete und in diesen Tagen so oft zitierte „New Normal“ einfach, dass die Menschen eben mit vielen neuen Erfahrungen in ihren Alltag ohne Pandemie zurückgehen, die ihr Verhalten wahrscheinlich grundlegend verändern werden. Sie selbst sind es, die die neue Normalität erschaffen.

Nach all dem, ist es sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig, dass sich die Shop-Betreiber mit den neuesten Informationen über wahrscheinliche Entwicklungen in der Gastronomie und über ihre Möglichkeiten im Auslauf und nach Ende der Pandemie informieren. Dass dies 2021 nicht persönlich auf Messen passieren kann, war schnell klar. Aber sowohl die Hamburger Internorga als auch ihr Wettbewerber, die Stuttgarter Intergastra, die eigentlich erst wieder 2022 dran gewesen wäre, bieten mit ihren digitalen Events, beide im März 2021, umfangreiches gastronomisches Wissen und unzählige Möglichkeiten zur Vernetzung an, die es zu nutzen gilt.

Die International Digital Food Services Expo (IDX_fs) powered by Interorga findet vom 15. bis 17. März 2021 online statt. Für die Shop-Betreiber ist dabei besonders interessant, dass hier Großhändler Lekkerland zu den GoldPartnern zählt. Man habe „einen maßgeblichen Anteil an der Gestaltung des Programms der dreitägigen virtuellen Messe, die Antworten bieten möchte auf die heutigen Marktherausforderungen der Foodservice-Branche“, sagt das Unternehmen gegenüber Convenience Shop. Im Rahmen verschiedener Programmpunkte und Live-Events wolle Lekkerland einen Teil der Antworten liefern. Ausgangspunkt seien dabei immer die Herausforderungen, mit denen Unterwegsversorger wie Convenience-Shops und Tankstellen heute konfrontiert seien. „Wir haben ein tolles Programm zusammengestellt und freuen uns sehr auf viele spannende Diskussionen und Gespräche“, sagt Peter Ganghof, Vice President Foodservice bei Lekkerland in Deutschland, der zu den Sprechern der Veranstaltung zählt. Unter anderem wird Lekkerland den Besuchern der virtuellen Messe seine Sicht auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren des Foodservice-Geschäfts in der Unterwegsversorgung erläutern. Im Mittelpunkt soll dabei der schrittweisen Aufbau des Geschäfts mit einem erfolgreichen Kaffeeverkauf als Basis stehen. In einem „treppenartigen Ansatz“, so Lekkerland, seien die weiteren Ausbaustufen auf dem Weg zu einem erfolgreichen und nachhaltigen Foodservice-Geschäft das Angebot von Backwaren, sowie im darauffolgenden Schritt die Integration von kalten und warmen Snacks ins Sortiment.

Mit den unterschiedlichsten BranchenPartnern, unter ihnen Convenience-Großhändler Lekkerland, will die Internorga auf der IDX fs für die Besucher ein möglichst authentisches Messefeeling herstellen.

Weitere Highlights im Programm

Zu den zahlreichen Online-Events, die man nicht verpassen sollte, gehört sicherlich auch der Vortag von Trendforscherin Karin Tischer über aktuelle Entwicklungen des globalen Außer-Haus-Markts, der auch erstmals digital stattfindet. Das ist natürlich nur ein kleiner Ausschnitt des Veranstaltungsprogramms für den sich die FoodserviceSpezialisten von der Internorga, die Netzwerker vom Institut of Culinary Art und die IDX, Spezialisten für digitale Expos, zusammengetan haben. Als Aussteller vertreten sind auch viele convenience-relevante Hersteller von Food-Produkten und Technik fürs Shop-Geschäft. Außerdem bei den Unterstützern dabei der Convenience-Verband NACS. „Hier wird auf innovativer und interaktiver Ebene anschaulich zusammengebracht, was zusammengehört. Das ist jetzt wichtiger denn je“, erklärt Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH. Alle weiteren Infos gibt es unter: www. idxfs.de.

Intergastra Digital mischt mit

Nachdem die Internorga zunächst ein wenig gezögert hatte, den März-Termin auch digital zu belegen, ergriffen die rührigen Veranstalter der Intergastra von der Messe Stuttgart die Initiative und luden vom 8. bis 10. März zur Intergastra Digital ein. Dabei sollen neben den virtuellen Ständen der Aussteller Live Events im Mittelpunkt stehen, erläuterte Markus Tischberger, Projektleiter der Intergastra, kürzlich. Auf der so genannten Hauptbühne werde es täglich etwa 30 Themen-Präsentationen geben, kündigt er an. Natürlich ist auch hier der Außer-Haus-Markt, und damit das Convenience-Geschäft, nur ein Themenbereich, den es für Shop-Betreiber im Rahmenprogramm aufzuspüren gilt. Präsentiert werden sollen während der digitalen Messe auch neue Produkte und Ideen. Expertendiskussionen, Key Notes und „lösungsorientierte Produktpräsentationen“, werden das Informations-Angebot ergänzen.

Persönliches Profil auswählen

Wer sich ein persönliches Profil bei der Intergastra Digital auswählt, der soll auf dem Startbildschirm ein entsprechendes individuelles Angebot gezeigt bekommen. Kontaktaufnahmen aller Art sind jederzeit möglich. Das Partnernetzwerk der Intergastra soll dafür sorgen, dass man auf Partner trifft, die auch in der Convenience-Branche relevant sind. So sind beispielsweise die Trend-Experten Jean-Ploner und Pierre Nierhaus bei der Intergastra Digital dabei, die schon Trendreisen für CS geführt haben, oder auch Mitglieder in Jurys der LPV-Branchenpreise. Als Branchenpartner mit von der Partie sind beispielsweise die Fachleute der Gastro Vision, deren Medienpartner Convenience Shop ist, sowie der Erfa Foodservice von Michael Möhring, der schon seit Jahren auch Player aus Gastronomie und Handel thematisch und persönlich miteinander vernetzt.

Unter den Themen dieser Tage könnten für die Convenience-Branche besonders spannend sein: ■ Technik für Zukunfts-Food ■ Zukunftsfähige Food-Projekte ■ Digitale Helfer im Gastro-Alltag ■ Handel und Lifestyle Auch bei diesem digitalen Messe-Angebot gilt es natürlich, die aktuelle Entwicklung der Programme individuell zu verfolgen und Besuche zu planen, um keine neu hinzukommenden Themen oder Aussteller zu verpassen, die vielleicht in der kommenden Zeit im gastronomischen Alltag der Betreiber eine Rolle spielen könnten oder sollten. Weitere Infos zu dieser Messe gibt es unter: www.messe-stuttgart.de/intergastra/intergastra-digital/

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