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APPEC SPART KOSTEN UND ZEIT Die neue App von „ZePra“ spart hunderte von Arbeitsstunden

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DIE VIELFALT DES HANDWERKS: Neuigkeiten, Trends, die Projekte der lvh-Berufsgemeinschaften und aktuelle Wirtschaftsthemen auf einen Blick.

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Eine App, die Hunderte von Arbeitsstunden spart

MEDIENDESIGNER: NICHT NUR GRAFISCHE HIGHLIGHTS, SONDERN AUCH TECHNISCHE HILFEN, WIE DIE NEUE APP „APPEC“ ERMÖGLICHT DER BETRIEB „ZEPRA“ IN MARLING.

Ursula Zeller eröff nete bereits 1992 ihr eigenes Grafi kstudio in Marling, nachdem sie sechs Jahre lang in einer Werbeagentur in Bozen gearbeitet hatt e. 2017 sti eg ihr Sohn Marti n Prantl in die Firma ein und sie gründeten den Familienbetrieb „ZePra“. Gemeinsam designen und programmieren sie Webseiten und bieten unter anderem die Gestaltung von Produkt-Eti kett en, Corporate Design, Firmenlogos und Illustrati onen an. Seit fünf Jahren schreibt und illustriert Ursula Zeller nebenbei auch Kinderbücher. Während sie für die Grafi k und die Gestaltung zuständig ist, kümmert sich Marti n Prantl um die professionelle Umsetzung der Internetseiten, Apps und vieles mehr. Besonders stolz sind sie auf ihre neue App „APPEC“ die Betrieben ermöglicht Hunderte von Arbeitsstunden zu sparen.

EIN JAHR LANG AN APPEC GETÜFTELT

Die neue App „APPEC“ macht die Verwaltung von Schutzausrüstung und Geräten einfacher und spart Hunderte von Arbeitsstunden sowie unzählige Ausdrucke: Ein ganzes Jahr lang haben Ursula Zeller und

ihr Sohn Martin Prantl daran gefeilt. Im Jänner ist die App schließlich online gegangen. „Das Gesetz gibt vor, dass regelmäßige Kontrollen an Arbeitsgeräten und persönlicher Schutzausrüstung durchzuführen sind. APPEC ermöglicht es, die Kontrollen der Geräte digital zu verwalten“, erklärt der Informatiker Martin Prantl. „So muss der Zustand der einzelnen Geräte nicht händisch protokolliert werden. Die Daten werden in eine Cloud gespeichert und können von mehreren Mitarbeitern sowohl eingetragen als auch aufgerufen werden. Das Gesetz verlangt, dass die Protokollierung bis zu 10 Jahre aufbewahrt wird. Das ist mit der App kein Problem. Mit ein paar Klicks findet man alle Informationen.“ Die Idee entstand im November 2018. Günther Prantl, der Vater von Martin, ist bei der Berufsfeuerwehr tätig und hat unter anderem die Aufgabe die zahlreichen Geräte regelmäßig zu kontrollieren. „Wir waren alle drei davon überzeugt, dass es doch einen digitalen Weg geben muss, der diese Arbeit erleichtert,“ sagt Ursula Zeller. „Dann hat sich Martin an die Arbeit gemacht und Schritt für Schritt die App entwickelt, die wir dann gemeinsam immer wieder optimiert haben.“

EIN MUTTER-SOHN-GESPANN

Die gute konstruktive Zusammenarbeit von Mutter und Sohn macht den Betrieb „ZePra“ aus. „Ich habe die Erfahrung und das Auge für die Grafik, während mein Sohn der Experte bezüglich technischer Neu

heiten und Programmieren ist“, erklärt Zeller. „Wir diskutieren und erörtern Projekte manchmal schon etwas ausgiebiger, als man das vielleicht mit einem Mitarbeiter tun würde. Das sehe ich als einen klaren Vorteil, da die Projekte und Arbeiten so genauer und von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.“

VON WEGEN EIN PAAR KLICKS

Der Großteil der Aufträge von „ZePra“ besteht darin, Webseiten zu erstellen und zu pflegen. Diese Arbeit ist allerdings nicht mit ein paar Klicks gemacht – so wie es einige oft fälschlicherweise denken. „Viele unterschätzen die Arbeit, die dahintersteckt“, erklärt Martin Prantl. „Ich habe ein eigenes CMS-Programm programmiert, damit ich die Seiten einfacher erstellen und später verwalten kann. Auch meine Kunden können somit die Seite selbst pflegen.“

„WIR SIND HANDWERKER UND KEINE AGENTUR“

„Wir sehen uns als Handwerker und nicht als Agentur. Die Herausforderung unserer Arbeit besteht darin, die Kunden zu verstehen und ihre Vorstellungen nach ihrem Geschmack umzusetzen. Zu uns kommen viele Kunden mit einer Idee und wir schauen dann gemeinsam, welcher der beste Weg beziehungsweise das beste Mittel ist, den Wunsch umzusetzen. Das liegt uns besonders am Herzen“, erklärt Martin Prantl.

01 Die neue App „APPEC“

Ein Jahr Arbeit steckt dahinter 02 Gestaltung von Corporate Design und Co Kreativität als wichtigste Voraussetzung

Weitere Infos zur App Hier das Video

„Nicht den Preis drücken“

BAU: BAUGRUPPENOBMANN HUBERT GRUBER RUFT DAZU AUF, DIE PREISE KEINES FALLS AUF EIN ZU NIEDRIGES NIVEAU ZU DRÜCKEN. DIE FOLGEN WÄREN FATAL.

Hubert Gruber

lvh-Baugruppenobmann

Das Fortbestehen und die Existenz vieler Südtiroler Handwerksbetriebe sind durch Covid-19 stark gefährdet. „Das Virus hat unser gesamtes Leben auf den Kopf gestellt“, sagt lvh-Baugruppenobmann Hubert Gruber. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen seien fatal: Umsätze seien bereits eingebrochen, die Kunden bleiben weg und Aufträge wurden bereits in einem bislang noch nie dagewesenen Ausmaß storniert. Vor allem ein Preisverfall würden viele Betriebe in noch größere Schwierigkeiten bringen. „Die Unternehmen sollten nun nicht gegenseitig in unlauteren Wettbewerb treten, indem sie die Preise auf ein sehr niedriges Niveau drücken. Dies hätte zur Folge, dass ein Unternehmen gar keinen Gewinn mehr erzielen kann, Betriebsinvestitionen ausbleiben und Mitarbeiter entlassen werden müssen. Diese können sich dann weniger leisten, und der Druck auf die Preise steigt weiter. Der Teufelskreis spitzt sich damit erst recht zu. Schließlich wird die Konjunktur weiter geschwächt, Steuereinnahmen sinken und die Belastungen durch Schulden und Sozialleistungen steigen. Die derzeitige Situation ist für alle sehr schwierig. Sie wird aber sicher noch schlimmer, wenn wir unsere Karten nun gegeneinander ausspielen,“ ist Gruber überzeugt.

Aufträge ab 150.000 Euro

BAU: EINE EINZAHLUNG AN DIE ANAC IST BEI ÖFFENTLICHEN AUFTRÄGEN AB 150.000 EURO NÖTIG.

Bei öffentlichen Aufträgen von einem Betrag ab 150.000 Euro müssen alle Wirtschafteilnehmer bei sonstigem Ausschluss die Einzahlung an die Antikorruptionsbehörde ANAC vornehmen. Die Zahlungsmodalitäten haben sich seit 27. November 2019 verändert. Die Einzahlung kann nur nach Registrierung im Portal ANAC mittels Online Zahlung - PagoPA oder mit Zahlungsavis durchgeführt werden, wobei die von einem zu PagoPA ermächtigten PSP (Anbieter der Zahlungsleistung) zur Verfügung gestellten Kanäle in Anspruch genommen werden sollen (z.B. Tabaktrafiken, SISAL und Lottomatik, ATM Schalter, Homebanking usw.). Der Zahlungsbeleg muss im Portal hochgeladen werden.

Informationen

Kompetenzbereich Bau und Installation Tel. 0471 323 233 bau@lvh.it

Aktualisierung nötig

BAU: AKTUALISIERUNG LANDESVERGABEPORTAL UND TELEMATISCHES VERZEICHNIS.

Um bei öffentlichen Aufträgen eingeladen zu werden ist die Registrierung und Aktualisierung im Landesvergabeportal und telematischen Verzeichnis notwendig. Damit ein Wirtschaftsteilnehmer im Adressverzeichnis und telematischen Verzeichnis der ISOV-Plattform als aktiv aufscheint, ist es nötig, dass die anagrafischen Daten vollständig sind und der Antrag für das telematische Verzeichnis eingereicht wurde. Sollte die Aktualisierung (1-mal im Jahr) nicht vorgenommen werden, scheint der Wirtschaftsteilnehmer als Nicht-Aktiv auf und kann zu Aufträgen nicht eingeladen werden. Überprüfung in wenigen Minuten: Einstieg im Landesvergabeportal www.ausschreibungen-suedtirol.it Zugang mit Benutzername und Passwort – Verwaltung des Profils – Adressenverzeichnis bearbeiten – alle Felder und Schritte vollständig ausfüllen und dann Telematisches Verzeichnis der Wirtschaftsteilnehmer aktualisieren.

Lohnausgleich für Lehrlinge

BAU: BETRIEBE MÜSSEN DAS ANSUCHEN BEI NISF/INPS FÜR IHRE LEHRLINGE ABGEBEN.

Das Dekret „Cura Italia“ sieht vor, dass die Autonomen Provinzen die Begünstigung des außerordentlichen Lohnausgleichs für alle Arbeitnehmer des Privatsektors, die keinen Anspruch auf andere Unterstützungen haben, abwickeln können. Darauf aufbauend, hat Südtirol mit den territorialen Sozialpartnern ein lokales Rahmenabkommen zur Regelung solcher Positionen abgeschlossen. Dieses sieht die Aktivierung von Sonderleistungen vor, die mit Mitteln des Landes finanziert werden. Der Art. 4 des Abkommens führt als begünstigte Arbeitnehmer auch „... Lehrlinge jeder Ebene und Vertragsform ...“ an. Unternehmen des Bausektors können für ihre Lehrlinge diese Leistung beanspruchen. Das Abkommen der Sozialpartner der Bauarbeiterkasse vom 20. März 2020 ist damit außer Kraft gesetzt. Es wird gebeten beim NISF/INPS das entsprechende Ansuchen für den einzelnen Lehrling abzugeben!

Lehrlinge

Auch sie werden unterstützt

NEUEN PROJEKTEN ENTGEGEN. GLAUBEN SIE AN DAS MÖGLICHE.

WER VIEL VORHAT, KOMMT ZU UNS.

Hypo Vorarlberg Leasing steht Ihnen zur Seite und leistet die Unterstützung und fi nanzielle Beratung, die Ihr Unternehmen benötigt. Wir besitzen das Know-how, um Ihren Projekten neuen Schwung und Innovationskraft zu verleihen. Gemeinsam loten wir neue Investitionsmöglichkeiten aus, damit Sie Ihre Ideen verfolgen und Ihre Pläne perfektionieren können.

Ein Aufschub soll helfen

BAU: DIE BAUARBEITERKASSE WILL ARBEITERN UND UNTERNEHMERN IN DIESER SCHWIERIGEN SITUATION ENTGEGENKOMMEN UND REAGIERT DEMENTSPRECHEND MIT ZAHLUNGSAUFSCHÜBEN.

Die Sozialpartner der Bauarbeiterkasse der Autonomen Provinz Bozen haben aufgrund der derzeit angespannten Lage mit ersten Entscheidungen reagiert. Für die Unternehmen sind die Zahlungen für die Monate Februar und März auf Ende Mai 2020 aufgeschoben. Die aufgeschobenen Zahlungen können sodann auch noch in maximal vier Raten, ohne Zinsen und Sanktionen, aufgeteilt werden. All dies hat keinen Einfluss auf die Ordnungsmäßigkeit des DURC. Es müssen aber die Meldungen weiterhin innerhalb der üblichen Fälligkeiten übermittelt werden. „Es ist sicherlich ein kleiner aber wichtiger Schritt, um unsere Unternehmen zumindest in finanzieller Hinsicht etwas zu entlasten“, so Präsident Markus Bernard. Für die Arbeiter gibt es eine Vorverlegung der Auszahlungen. Dies gilt zuerst für die Auszahlung des Bauberufsalters, das um einen Monat auf Anfang April vorverlegt wurde. Innerhalb 30. April 2020 folgt dann eine außerordentliche Auszahlung der Hinterlegungen, und zwar jener, welche für die Monate Oktober bis Dezember 2019 einbezahlt wurden.

Markus Bernard

Präsident der Bauarbeiterkasse

Achtung vor Legionellen

INSTALLATEURE FÜR HEIZUNGS- UND SANITÄRE ANLAGEN:

DAMIT NACH DER CORONA-PANDEMIE NICHT EIN PROBLEM MIT LEGIONELLEN ENSTEHT, MUSS JETZT GEHANDELT WERDEN.

Covid-19 lässt zurzeit alles stillstehen, darunter auch die unzähligen Wasserhähne in Hotels, öffentlichen Gebäuden, Schulen und Kindergärten. „Stehendes Wasser in Rohrleitungen kann in kürzester Zeit zu einem gesundheitlichen Risiko werden, da die Bildung von Keimen und Legionellen gefördert wird“, warnt Harald Kraler, Obmann der Installateure für Heizungs- und sanitäre Anlagen. Legionellen können sogar ähnliche Symptome wie Covid-19 hervorrufen: Betroffene leiden unter anderem an hohem Fieber, in manchen Fällen kann sich auch eine starke Entzündung der Lunge entwickeln. Mindestens alle drei Tage sollten alle Entnahmestellen wie Dusche, Waschbecken, etc. für einige Minuten geöffnet werden. Auch sollten regelmäßig die Temperaturen im Warmwassersystem kontrolliert werden. Wasserspeicher dürfen nicht unter 60 Grad Celsius liegen, Zirkulationsleitungen nicht unter 55 Grad Celsius. Die Zirkulationspumpen müssen immer eingeschalten sein, um eine Bewegung des Warmwassers zu garantieren und Ablagerungen nicht zu fördern.

Zeitgemäße Ausbildung

TISCHLER: LBS TSCHUGGMALL ERHÄLT NEUE KANTENANLEIMMASCHINE.

Die Landesberufsschule Tschuggmall in Brixen drufte sich freuen: Für den Praxisunterricht im Bereich Holztechnik steht den Schülerinnen und Schülern seit Ende 2019 eine neue Kantenanleimmaschine zur Verfügung. Die Maschine im Wert von rund 70.000 Euro wurde der Schule von der Firma Felder für eine Dauer von zehn Jahren kostenlos zur Verfügung gestellt.

EINE INVESTITION FÜR DIE WIRTSCHAFT UND DIE ZUKUNFT

Bei der feierlichen Übergabe der „Felder tempora 60.06LX“ bedankte sich der Schulleiter Martin Rederlechner beim Seniorchef Kommerzialrat Johann Felder, Verkaufsleiter Thomas Kollmann und beim Zonenvertreter Reinhard Mair für die Unterstützung: „An modernen Maschinen bereits während der Schulzeit zu arbeiten, bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler zeitgemäß ausgebildet und besser auf den Beruf vorbereitet sind, den sie nach dem Abschluss ausüben werden. Das Sponsoring stellt somit eine nachhaltige Investition in die Wirtschaft dar.“ Auch Gruber Michael, lvh-Obmann der Berufsgruppe Holz, hob die Wichtigkeit dieser Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und schulischen Betrieben hervor, die es ermöglicht gut ausgebildete Fachkräfte zu haben. Die Firma Felder ist seit über 60 Jahren in der Herstellung für holzverarbeitende Maschinen international tätig.

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Hauptuntersuchungen und Reperaturen Keine Einschränkung

Auf Mundmasken umgestellt

TAPEZIERER-RAUMAUSSTATTER:

MUNDMASKEN FÜR ALTERSHEIME, VERKAUFSSTELLEN UND CO.

Kunden dürfen selbst zur Werkstatt

K F Z - H A N D W E R K A U T O R I P A R A Z I O N E - -

KFZ-MECHATRONIKER UND KAROSSERIE

TECHNIKER: SIE DÜRFEN WIEDER JEDE REPARATUR DURCHFÜHREN.

KFZ- und Karosserie-Werkstätten gehören zu den wesentlichen gewerblichen Tätigkeiten und dürfen alle damit verbunden Aktivitäten durchführen. „Wir freuen uns sehr, dass jetzt die Kunden selbst ihre Fahrzeuge für alle Reparaturen, Wartungen, Revisionen, Reifenwechsel, sowie Reparaturen an der Karosserie in die Werkstatt der Gemeinde oder auf dem Weg zur Arbeit, zum Arzt oder zum Einkaufen fahren dürfen. Wenn es der Kunde wünscht, dürfen wir weiterhin die Fahrzeuge beim Kunden abholen und zurückbringen“, betont Ronnie Mittermair, lvh-Obmann der KFZ-Mechatroniker. Kunden dürfen PKWs, LKWs, Motorräder und landwitschaftlichen Maschinen zur Reparatur bringen, auch die Revisionsprüfungen werden weiterhin durchgeführt. „Auf jeden Fall werden die Hygienebestimmungen und die entsprechenden Abstände zwischen den Personen eingehalten und dafür gesorgt werden, dass ausreichend Schutzausrüstung zur Verfügung steht“, unterstreicht Sara Perathoner, lvh-Obfrau der Karosserietechniker. Es wird voraussichtlich keinen Aufschub der für den 15. Mai bezüglich dem Wechsel der Winterreifen geben. Aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse und der zunehmenden Nachfrage, haben einige Tapezierer und Raumausstatter ihre Produktionspalette umgestellt. So wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche waschbare Hygiene-Mundmasken für Altersheime und Verkaufsstellen produziert. Die lvh-Tapezierer leisten einen weiteren Solidaritätsakt: „Wir haben eine Anfrage für die Herstellung von Einweg-Mundmasken vom Südtiroler Zivilschutz erhalten. Den Stoff hat uns Pfarrer Don Mario Gretter aus Bozen zur Verfügung gestellt“, erklärt Berufsbeiratsmitglied Robert Egger. Es entstand die Idee, Interessierten mittels Video-Tutorial die Herstellung von solchen Masken beizubringen.

Zahlreiche Mundschutzmasken Tapezierer an der Arbeit

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