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DER TORTENCOACH
from manufakt 05/2022
by lvh.apa
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DIE VIELFALT DES HANDWERKS: Neuigkeiten, Trends, die Projekte der lvh-Berufsgemeinschaften und aktuelle Wirtschaftsthemen auf einen Blick.
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05|2022
DER TORTENCOACH
KONDITOR: DER OLANGER MARTIN TROI BESCHREIBT SEIN KREATIVES TUN MIT PASSION PATISSERIE. ER KREIERT BESONDERE DESSERTS UND GIBT SEIN WISSEN ALS COACH WEITER.
Vor 37 Jahren tat sich Martin Troi noch schwer, in Brixen eine Stelle als Konditorlehrling zu finden. Er besuchte die Handelsschule und verwirklichte dann seinen Traum und ließ sich zum Patissier ausbilden. Er absolvierte die Meisterausbildung zum Konditor und Speiseeishersteller und ging ins Ausland. Er wollte nicht in die Konditoreien, sondern in große Hotels. Acht Jahre lang arbeitete Martin Troi unter anderem im Hotel Sacher in Wien, im Hilton, Königshof oder Käfer in München, in Hotels in Berlin und zwei Jahre auf dem Schiff im Karibischen Meer. Zurück in Südtirol war er sechs Jahre als Chef Pâtissier im Hotel Castel in Dorf Tirol beschäftigt. Er bildete Lehrlinge aus, gewann Goldmedaillen beim Salon Culinaire in Basel und Singapur, stellte bei Kochkunst-Austellungen in Salzburg, Klagenfurt, Luzern und Bozen sein Können unter Beweis und war Teil der Crew von „So kocht Südtirol“.
Seit zwei Jahren ist Martin Troi selbständig. Er coacht junge Konditorinnen und Konditoren, gibt Wissen und Techniken bei Workshops an entwicklungsfreudige Kollegen weiter. Gerne übernimmt er bei
Besondere Kreationen Immer neue Ideen
großen Events die Patisserie. Bei 500 Gästen ist nicht nur Fachkönnen, sondern vor allem Organisation gefragt. Heute werden Patissiers händeringend gesucht, weiß der Konditormeister aus Olang. Der Trend zur 5-Tage-Woche zeichnet sich ab. Er motiviert Betriebsinhaber, in ihre Mitarbeiter zu investieren. Manchmal überbrückt Martin Troi bei Arbeitsausfällen.
Er habe in seinem Leben viele tolle Lehrmeister gehabt, erzählt Martin Troi. Von Anfang an sei er ernst genommen, daher ist es ihm ein Anliegen, junge Menschen in ihrem Lernwillen zu bestärken, für das Gemachte zu loben, ihr Interesse zu fördern und Begeisterung zu wecken. Fehler darf jeder machen. „Ich kann aus einem Menschen nur das Maximale herausholen, wenn ich selbst das Maximale gebe“, erklärt Martin Troi. Eifersucht oder Neid hätten keinen Platz. Am liebsten übernimmt er die Rolle des Lehrenden, wenn Hotels beispielsweise das Angebot ihrer Patisserie verändern möchten. Gerne coacht der Freiberufler auch Speiseeishersteller: Da geht es vom Einkauf über die Produktion bis hin zur Eröffnung einer Eisdiele.
STÄNDIGE VERÄNDERUNG
Der Beruf des Konditors sei herrlich, sagt Martin Troi. Die Arbeit mache Spaß, die Herausforderungen seien vielfältig. Der Konditormeister liebt es, Desserts für Hochzeiten vorzubereiten, genauso mag
01 Mit Stil
Dekorativ
02 Pralinen
Vielseitig und bunt ist die Auswahl an Pralinen
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er es, Süßes für Kindergeburtstage herzustellen. Auch das Brotbacken gehört zu den Aufgaben eines Patissiers. Am meisten aber faszinieren ihn Pralinen: „Pralinen bestechen durch ein interessantes Innenleben, durch unterschiedliche Texturen und Geschmacksrichtungen.“ Martin Troi hat die Entwicklung in den Backstuben erlebt, sich mit Unverträglichkeiten und Intoleranzen befasst und mit der Molekularküche und dem Fermentieren beschäftigt. Er lässt sich auf Facebook und Instagram inspirieren, backt gerne vegan und freut sich über die zunehmende Sensibilität der Menschen: „Heute wird viel mehr Wert auf Inhaltsstoffe gelegt.“ Die Gäste wollen weniger Zucker, Fette und Kalorien konsumieren. Die Desserts sollen leicht sein und nicht zu süß, nicht zu groß, aber saisonal. Im April beginnt die Fruchtsaison mit Rhabarber und Erdbeeren und endet im November mit Kastanien. „Wir leben diesbezüglich in einem Paradies und sind nicht abhängig von exotischen Früchten“, sagt Martin Troi. Von Geheimniskrämerei bei Rezepten hält er nichts. Er gibt sie gerne weiter – Tipps und Tricks inklusive. Weitere Informationen sind auf der Webseite www.passion-patisserie.org zu finden.
Verpackt und gekennzeichnet
ALLGEMEIN: DAS VERPACKUNGSGESETZ IN ITALIEN SCHREIBT EINE STRENGE KENNZEICHNUNGSPFLICHT VOR.
Paketversand Auf Verpackungen gehören einige Informationen
Unter Umweltkennzeichnung von Verpackungen versteht man die Pflicht, dem Verbraucher verschiedene Informationen zur Verpackung zu vermitteln. Diese Maßnahme für einen wirksamen und effizienten Umweltschutz sieht strenge Richtlinien vor. Für Verpackungen ist ein Kennzeichensystem mit Nummern und Abkürzungen zur Angabe der Art aller verwendeten Verpackungsmaterialien (Primär-, Sekundär- und Tertiärverpackungen) vorgeschrieben. Diese Informationen müssen gemäß den Bestimmungen der Entscheidung 97/129/EG der Europäischen Kommission angebracht werden. Die genannten Verpflichtungen, die bereits im Jahr 2021 und dann bis 30. Juni 2022 ausgesetzt wurden, werden noch bis zum 31. Dezember 2022 ausgesetzt. Dies bedeutet, das Gesetz tritt voraussichtlich erst mit 1. Januar 2023 in Kraft. Grundsätzlich müssen verschiedene Informationen über die Zusammensetzung der Verpackung mitgeteilt werden. Dazu zählen die Beschaffenheit der Verpackungsmaterialien (durch das Anbringen von Codes und Abkürzungen gemäß der Entscheidung 129/97/ EG) sowie Informationen für die getrennte Sammlung und Entsorgung der Verpackungen. Der Minister für den ökologischen Wandel sollte heuer per Dekret auch die technischen Leitlinien für die Kennzeichnung von Verpackungen erlassen. Bis zur Verabschiedung dieses Dekrets kann man sich auf der Seite der Handelskammer (https://bit.ly/3KgZuIY) informieren.
Bautisch gefordert Aufträge für Antholz
BAU: DIE MATERIAL- UND LIEFERENGPÄSSE HABEN ZU EXTREMEN PREISSTEIGERUNGEN GEFÜHRT. BAU: ZUGANG ZU ÖFFENTLICHEN AUTRÄGEN SPIELT FÜR DAS HANDWERK EINE WICHTIGE ROLLE.
„Lieferengpässe und Preissprünge machen eine seriöse Kostenkalkulation zunehmend schwieriger. Zeitgleich kommt es zwangsläufig zu Bauverzögerungen und Baustopps“, erklärt lvh-Baugruppenobmann Markus Bernard. Derzeit könnten Lieferanten der BaubranMarkus Bernard Dialog im Sinne che ihre Produkte allenfalls einer Lösungsfindung noch zu Tagespreisen an die Bauunternehmen anbieten, was es quasi unmöglich mache, Angebote abzugeben. Preissteigerungen im Bereich der Energie und der Treibstoffe verschlimmern die Situation, gerade für kleine Betriebe. Obwohl die Auftragslage gut ist, mussten in den vergangenen Monaten zahlreiche Firmen Kurzarbeit anmelden, weil es an den nötigen Materialien mangelte und sie ihre Mitarbeiter somit nicht beschäftigen konnten, „Nun ist schnelles und effizientes Handeln gefragt. Wir schlagen die Einberufung eines Bautisches vor“, empfiehlt lvh-Präsident Martin Haller. Südtirols Handwerk liefert Qualität aus erster Hand. Diese Leistung wollen die lokalen Unternehmen auch im Rahmen der Ausschreibungen für den Aus- und Umbau des Biathlonzentrums Antholz für die Olympiade 2026 einbringen. Antholz wird 2026 zum Schauplatz der olympischen Biathlon-Rennen. Hierfür plant die Gemeinde einige größere Bau- und Umbauprojekte der Südtirol Arena. Südtirols Handwerksbetriebe wollen im Rahmen der Ausschreibungen zu verlässlichen Auftragnehmern werden. Bei einem Treffen mit Vertretern des lvh, des Organisationskomitees Biathlon Antholz und der Gemeinde wurden die anstehenden Projekte vorgestellt. Der lvh setzt sich seit jeher dafür ein, dass öffentliche Aufträge im Sinne der KMU und der Nachhaltigkeit vergeben werden und bietet sowohl Gemeinden als auch Unternehmen Unterstützung und Beratung an. Im Mai soll das Vorprojekt offiziell vorgestellt werden. „Wir sind bereit, unsere Leistung und unsere Qualität in das Projekt einzubringen“, betont lvh-Ortsobmann von Rasen/Antholz Georg Schneider.
Starke Stütze Rückhalt und Daumen hoch für Marcel
Training gestartet
ZIMMERER: MARCEL BOLEGO BEREITET SICH INTENSIV AUF DIE WELTMEISTERSCHAFT VOR.
Die Spannung steigt. Marcel Bolego, 22 Jahre aus Nals, spielt schon seit 2017 mit dem Gedanken, an einem internationalen Berufswettbewerb teilzunehmen. Erste Wettkampferfahrung hat er bei den EuroSkills 2018 gesammelt, wo er mit der Silbermedaille glänzte. Heuer soll sein Traum von der Teilnahme an WorldSkills International in Erfüllung gehen. Von 12. bis 17. Oktober 2022 wird der motivierte und ambitionierte Junghandwerker in Shanghai für die Zimmerer ins Rennen gehen.
Viele neue Ideen
BODENLEGERFRÜHSTÜCK:
KREATIVE IDEENFINDUNG BEIM GEMEINSAMEN FRÜHSTÜCK.
Im April hat die Berufsgemeinschaft der Bodenleger das Angenehme mit der Arbeit verbunden und sich zu einem gemeinsamen Frühstück im Magdalener Hof getroffen. Im Anschluss wurde intensiv gearbeitet. Begleitet durch eine Moderation von Hannelore Schwabl haben die Bodenleger viele neue Ideen entwickelt und äußerst produktiv gearbeitet. Ein großes Thema war das Qualitätssiegel der Südtiroler Bodenleger sowie die Nachwuchssicherung. Die gesammelten Konzepte werden nun vom Vorstand geordnet und in Kürze bei der Jahresversammlung präsentiert.
Preise anpassen
TIEFBAU: IN DER FESTUNG FRANZENSFESTE FAND DIE DIESJÄHRIGE JAHRESVERSAMMLUNG DER TIEFBAUER STATT.
Franzensfeste Die Tiefbauer bei der Besichtigung der Baustelle
Michael Hofer, Obmann der Tiefbauunternehmer im lvh, begrüßte rund 60 Betriebsinhaber, welche sich in der Festung in Franzensfeste zu ihrer Jahresversammlung eingefunden hatten. „Es freut mich sehr, euch alle wieder persönlich begrüßen zu dürfen. Aktuell gibt es einige Herausforderungen und Themen, denen wir uns stellen müssen“, erklärte Hofer. Dazu zählen in erster Linie die Preissteigerungen für Roh- und Treibstoffe. Die Tiefbauunternehmer beklagen den Preisanstieg beim Dieseleinkauf, da es jene Unternehmen mit großen Maschinen besonders hart trifft. Wichtig sei die zeitnahe Aktualisierung des Richtpreisverzeichnisses und die Überarbeitung von Verträgen mit privaten Kunden. Hofer berichtete, dass derzeit die Vorschläge für das Richtpreisverzeichnis 2023 ausgearbeitet werden. Der Obmann sprach sich in diesem Zusammenhang für die Zusammenlegung der Richtpreisverzeichnisse Hochbau und Tiefbau aus. Thematisiert wurde auch das Preisrevisions- und Ausgleichsrecht 2021 und die Nachwuchsgewinnung.
Grüne Gebäudetechnik
GEBÄUDETECHNIK:
FÖRDERUNGEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ UND DIE NUTZUNG ERNEUERBARER ENERGIEQUELLEN BIS MAI EINREICHEN
Energieeffizienz steigern Für mehr grüne Gebäude Ob Wärmedämmung, Fensteraustausch, Wärmerückgewinnung oder Einbau von Wärmepumpen mit Photovoltaikanlagen - das Land Südtirol gewährt Investitionsbeiträge zur Förderung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Die Berufsgruppe Gebäudetechnik sieht die Fördermaßnahme als wertvollen Anreiz, in erneuerbare Energiequellen zu investieren. Schließlich beginnt die Energiewende im Gebäude und Unternehmen können davon profitieren. Beitragsanträge können vom 1. Jänner bis zum 31. Mai des Jahres eingereicht werden, in dem die Arbeiten beginnen. Der Antrag muss vor Beginn der Arbeiten per PEC eingereicht werden. Der Beginn der Arbeiten vor dem Tag der Einreichung des Beitragsantrags sowie Rechnungen und Zahlungen vor dem Datum der Antragsstellung haben die Ablehnung des Beitragsantrags zur Folge. Nicht als Beginn der Arbeiten gelten der Ankauf von Grundstücken sowie Vorarbeiten wie die Planung, das Einholen von Genehmigungen, die Vorbereitung der Unterlagen für den Beitragsantrag und die Erstellung von Machbarkeitsstudien. Weitere Informationen unter https://bit.ly/3JAVS3r.
Wettbewerb für junge Künstler
KUNSTHANDWERK: AUF INITIATIVE DER BERUFSGRUPPE KUNSTHANDWERK IM LVH WURDE EIN SPANNENDER WETTBEWERB FÜR JUNGE KÜNSTLER IN GRÖDEN INITIIERT. VOR KURZEM WURDEN DIE SIEGERPROJEKTE PRÄMIERT.
Zahlreiche Schüler der Berufsschule und der Kunstschule Gröden nahmen an der Initiative „Kunst ist schön“ teil. Ein Wettbewerb, der von der Gruppe Kunsthandwerk des lvh gefördert wurde. Die Teilnehmer konnten Skulpturen, individuell angefertigte Zeichnungen, Collagen, Gemälde oder ähnliche Werke einreichen, wobei es keine Einschränkungen in Bezug auf Größe oder Form gab. Die besten Werke der Ausstellung wurden anschließend in Wolkenstein ausgestellt. An der Preisverleihung, bei der verschiedene Geschenkgutscheine und Preise für den Sektor vergeben wurden, nahmen auch der Obmann der Gruppe Kunsthandwerk Filip Piccolruaz, der Präsident von „Tublà da Nives“ Leo Senoner, die Direktorin der Schulen Maria Teresa Mussner und der stellvertretende Bürgermeister von Wolkenstein Ivo Insam teil.
DIE SIEGER
Für die Berufsschule für Kunsthandwerk Cademia St. Ulrich: 1. Platz: Vanessa Graf mit „Schönheit“; 2. Platz: Elisa Prast, Elena Obojes, Emma Pegoraro, Daniela Versteac mit „Die vier Jahreszeiten“ und 3. Platz: „Kreative Hände und Namen“. Für
Prämierung Stolze junge Künstler
das Kunstgymnasium Cademia in St. Ulrich: 1. Platz: „Geborgen“ von Samiah Lang; 2. Platz: „Utopia“ von Patrick Runggaldier und 3. Platz: „Would you like to be a fish?“ von Iris Brandstetter. Kategorie Bildhauer: 1. Platz: „Cëura“ von Fabian Ledermann; 2. PLatz: „Rafael“ von Gaia Biancotti und auf dem 3. Platz: „Tatoo“ von Samuele Prinoth.
Fotografen Austausch über aktuelle Themen
Zwischen Drohnen & Richtpreisen
FOTOGRAFEN: VERSCHIEDENE AKTUELLE THEMEN WURDEN BEI DER JAHRESVERSAMMLUNG DER BERUFSGEMEINSCHAFT DISKUTIERT. ES GING UM DEN UNTERNEHMENSERFOLG.
Die Fotografen des lvh trafen sich kürzlich zu ihrer Jahresversammlung. - die beste Gelegenheit, um aktuelle Themen zu diskutieren. Obmann Florian Andergassen sprach verschiedenste Themen an: von Drohnenkursen und Treffen über Fotorechte mit dem HGV und der IDM bis hin zu den Richtpreisen für den Sektor. Andreas Gögele, Obmann der Gruppe Medien, Design & IT, der bei dem Treffen anwesend war, sprach über die Vorteile der Beauftragung eines professionellen Fotografen und berichtete über das Treffen mit der IDM über öffentliche Aufträge. Schließlich sprach Josef Erlacher über das Thema Unternehmenserfolg.
Erfolgreich im Netzwerk
MEDIENDESIGNER: DIE BERUFSGEMEINSCHAFT HAT EINE VERANSTALTUNG ORGANISIERT, IN DER DER KOOPERATIONSGEDANKE IM MITTELPUNKT STAND.
Sollen Medienagenturen in Zukunft wachsen oder mehr kooperieren? Rund um diese Frage drehte sich alles bei einer Tagung der Mediendesigner. Obfrau Anna Dallemulle möchte ein stärkeres Netzwerk in der Branche aufbauen, um Synergien zu nutzen und gemeinsam Aufträge abzuwickeln. Die Gesprächsrunde mit Hans Duffek (ARO-Präsident), David Smaniotto (ARO-Direktor), Reinhold Sieder (Mediendesigner), Anna Dallemulle (lvh-Obfrau der Mediendesigner), Verena Pliger (Direktorin ff-Das Südtiroler Wochenmagazin) und Miriam Rieder (Projektmanagerin) gab einen klaren Tenor: Alle Partner profitieren von Netzwerken und werden dadurch stärker.
Im Gespräch Diskussion rund um das Thema Netzwerken
www.selectra.it
jung.it
Ihr Ansprechpartner im Bereich Beleuchtung, Elektromaterial und Haushaltsgeräte.
Bozen - Pacinottistr. 11
T: 0471 558 800
Bruneck - St. Lorenzner Straße 35c
T: 0474 551543