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Pflege und Betreuung

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Bekleidungstipps

Bekleidungstipps

Die meisten pfl e-• gebedürftigen Menschen werden so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung betreut. Ist dies trotz Unterstützung durch professionelle Kräfte nicht mehr möglich, ist die Grenze der häuslichen Pfl ege erreicht und der Umzug in ein Heim die bessere Alternative für alle.

Die meisten Pfl egeheime bieten heute einen hohen Standard. Dennoch gibt es Unterschiede in der Qualität und im Preis. Die Wahl des geeigneten Heims fällt daher meistens nicht leicht. Deshalb sollte man sich die infrage kommenden Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte, Verwandte, Ärzte und Angehörige von anderen Betroffenen zu befragen. Checkliste zur Auswahl eines Pfl egeheims Die Fragen in der Checkliste können bei der Suche nach dem passenden Pfl egeheim Orientierung bieten: • Ist ein Einzug zum geplanten Termin möglich oder gibt es eine Wartezeit und Warteliste? • Wie sieht es mit der Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel aus? • Gibt es Einkaufs- und Erholungsmöglichkeiten?

• Wie groß ist das Heim? • Bekommt der Pflegebedürftige eine abgeschlossene Wohneinheit? Wie groß ist das Apartment oder das Zimmer? • Ist das Zimmer barrierefrei und gibt es einen Aufzug im Haus? • Wie viel Personal gibt es, wie ist es ausgebildet und wie geht es mit den Bewohnern um? • Wie ist die BeIst die Betreuung zu Hause trotz Un- setzung nachts terstützung durch professionelle Kräf- und am Wote nicht mehr möglich, ist der Umzug chenende? in ein Heim die bessere Alternative für • Inwieweit ist alle. Foto: djd/Ergo Direkt die Heimleitung Versicherungen ansprechbar? • Wie ist die Verpfl egung? Gibt es Wahlmöglichkeiten? Wird auf Diätwünsche Rücksicht genommen? • Wie ist die Ausstattung der sanitären Einrichtungen? Gibt es ausreichende Bewegungsfl äche, einen rutschfesten Boden und ein seniorengerechtes WC mit Haltegriffen? rgz-p

Altenpflegeheim „Haus Albanus“

Von Kindheit an ist • Baden eines der größten Vergnügen. Etwa eine halbe Stunde verbringen wir täglich im Bad. Mit dem Alter lässt die Freude am erfrischenden Nass nicht nach, dennoch wächst die Angst vor Unfällen: Man könnte ausrutschen oder das Gleichgewicht verlieren. Dazu kommt die Ungewissheit, ob jemand den Vorfall überhaupt bemerken würde. Beim täglichen Gang ins Bad müssen Senioren jedoch nicht auf Sicherheit verzichten. Ein Hausnotrufgerät garantiert, dass schnell Hilfe vor Ort ist, falls doch mal etwas passiert. Bei Schwindelattacken, Unwohlsein oder nach einem Sturz wird per Druck auf den Hausnotrufknopf sofort eine Verbindung zum Hausnotrufdienst aufgebaut. Dieser erkundigt sich nach dem aktuellen Zustand und schickt je nach Lage die notwendige medizinische Hilfe. Antwortet der Teilnehmer nicht, wird unverzüglich ein Krankenwagen auf den Weg geschickt. PM www.initiativehausnotruf.de

Der Hausnotruf ist wasserfest und kann problemlos beim Baden und Duschen verwendet werden. Foto: PM Vielspareraufgepasst:DasistIhreKŸchen-Sparchance!

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