Fertighausträume 2016

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Erscheinungsort und Verlagspostamt A-3500 Krems | P.b.b. | € 6,– | B

Das Magazin für Bauen, Wohnen, Lifestyle

Megatrend Modulbau

Häuser zum Mitnehmen Einmal geht’s noch

Foto: Shutterstock

Häuser für die Generation 50+

FERTIGHAUS

HERSTELLER

ENERGIE

WOHNEN LIFESTYLE

GARTEN

FINANZIERUNG


Auf Dauer wird’s hier wohl zu eng.

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EDITORIAL

IMPRESSUM Medieninhaber LW Werbe- und Verlags GmbH, 3500 Krems, Ringstraße 44/1 Geschäftsführer Erwin Goldfuss Geschäftsleitung Prok. Mag. (FH) Claudia Altrichter Prok. Alexandra Salvinetti Herausgeber Karin Artner, Erwin Goldfuss, Erich Benischek Chefredaktion Bernhard Mayerhofer Mitarbeiter dieser Ausgabe M. Mayerhofer, C. Oberlerchner, S. Gronau, A. Dunkler Anzeigenleitung Karin Artner Assistenz Anzeigenleitung Birgit Ponta Grafik & Layout Christian Eckart Druck NP Druck, 3100 St. Pölten Anschrift 3500 Krems, Ringstraße 44/1 T +43 2732 82 000-0, F-DW 82, E office@lwmedia.at Aboservice & Bestellungen T +43 2732 82 000-10, F-DW 82, E office@lwmedia.at Einzelpreis € 6,– Erfüllungsort und Gerichtsstand 3500 Krems, Österreich Erscheinungsort & Verlagspostamt 3500 Krems Copyright by LW Werbe- und Verlags GmbH

Warum sich immer mehr Menschen für ein Fertighaus entscheiden? Weil die Summe der einzelnen Vorteile einfach unschlagbar ist. Da geht es nicht nur um den Zeitfaktor, um Fixpreisgarantien und die zahlreichen Sicherheiten, die vor allem jene Fertighausunternehmen bieten können, die Mitglied beim Öster­reichischen Fertighausverband sind. Nur ein „echtes“ Alles-aus-einer-Hand-Paket ent­lastet den Bauherren, nur der Fertigbau kann exakte Verarbeitung garantieren, um ökologische Kriterien auch wirklich erfüllen zu können. Immer öfter springen konventionell arbeitende Unternehmen auf den Fertighauszug auf, werben und schmücken sich mit Begriffen aus der Fertighausbranche. Ärgerlich? Nein, viel eher eine Auszeichnung. Aber klar ist auch: Was zählt, ist das Gesamtpaket an Vorteilen – und das kann nur die Fertighausbranche bieten! Entdecken Sie mit uns die Welt der Fertighäuser und holen Sie sich Ideen für das Wohnen in Ihrem künftigen Traumhaus – und das finden Sie ganz sicher in unserem Magazin.

Foto: Franz Baldauf

Einfach unschlagbar!

Karin Artner Herausgeberin

INHALT FERTIGHAUS

ENERGIE

Die Zukunft des Bauens

4

Hoffnung für die ganze Welt?

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Einmal geht’s noch!

8

Wohlfühlen im Passivhaus

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Architektur ist Kunst

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Ein Leben mit der Sonne

90

Die schönsten Fertighäuser im Porträt

12

Melanies Bautagebuch

44

Wir sind Fertighaus

46

Die Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz ist unter www.fertighaustraeume.at ständig abrufbar.

WOHNEN | LIFESTYLE

Recht auf Qualität

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Ein Fertighaus fürs Auto

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Zeit für Gemütlichkeit

Ganz einfach weiterziehen

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G’scheite, kleine Helfer

95

Auch für Menschen in Not

58

Kochst du noch oder wohnst du schon?

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HERSTELLER Fertighaus-Unternehmen im Porträt ■ ELK Fertighaus GmbH

60

■ Freigeist Haus GmbH

62

94

Cleveres Küchenmobiliar

97

Großes Design für kleine Accessoires

98

Unverzichtbarer Luxus

100

Wozu brauch’ ma das?

102

Garten(t)räume 104 Keine Angst vor Wasser, Sturm und bösen Dieben

108

■ Genböck Haus

64

■ GRIFFNER Fertighaus GmbH

66

■ Haas Fertigbau

68

■ Hanlo GmbH

70

■ Hartl Haus Holzindustrie GmbH

72

Ihr Partner in Sachen Finanzierung

110

■ Lumar Haus GmbH

74

Fördergelder: Einfach unverzichtbar!

114

■ Magnum Vollholzdesign GmbH

76

■ Marles Fertighaus

78

■ Vario-Bau Fertighaus GesmbH

80

■ Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H.

82

■ Romberger Fertigteile GmbH

84

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Datenträger oder Unterlagen, welcher Art auch immer, übernimmt der Verlag keine Haftung. Eine Rücksendung kann nur erfolgen, wenn ein ausreichend frankiertes Rücksendekuvert beiliegt. Alle Angaben ohne Gewähr. Die Modellbeschreibungen basieren auf Angaben der Hersteller. Sämtliche Änderungen und Preiserhöhungen seitens der Hersteller während der Gültigkeitsdauer dieser Ausgabe von „Fertighausträume 2016/17“ bleiben vorbehalten. Mit „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge erscheinen unter Verantwortung der Auftraggeber.

FINANZIERUNG Alle Traumhäuser 1:1 Alle Musterhäuser auf einen Blick. Mit dieser Beilage finden Sie Ihr Traumhaus garantiert! Fehlt Ihnen diese 16-seitige Beilage? Rufen Sie bitte 02732 82000-10 oder schicken Sie ein Mail an office@lwmedia.at

Editorial FERTIGHAUSTRÄUME

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Die Zukunft?

Nachhaltig planen, nachhaltig bauen!

In Sachen Fertighaus kann man ihm nichts vormachen. Erich Benischek hat vor vielen Jahren die Blaue Lagune gegründet und zur europaweit größten und viel beachteten Musterhausstadt entwickelt, sie neu positioniert wann immer es nötig war und immer wieder Trends am Fertighausmarkt in seiner Lagune gezeigt – lange vor allen anderen. FERTIGHAUSTRÄUME durchstreifte mit Erich Benischek die neue Lagune – auf der Suche nach den neuesten Trends. Herr Benischek, welche Entwicklungen und Trends warten auf all jene Menschen, die jetzt ein Fertighaus bauen wollen? Erich Benischek: Die Branche zeichnet sich seit Jahren dadurch aus, dass sie sich in verschiedensten Bereichen dynamisch weiterentwickelt und gemeinsam mit ihren Partnern für den Kunden attraktive und innovative Angebote unterbreitet. Sei es in Richtung interessanter Architektur, beispielsweise mit hoher Flexibilität oder Individualität, sei es hinsichtlich Hausautomation – Stichwort: Smart Home – oder in Bezug auf den Dauerbrenner der ressourcenschonenden Energietechnik – Stich-

wort: Energieautarkie. Die Technik in einem Haus wird ja immer komplexer, und so profitiert vor allem der private Kunde noch mehr von einem Allesaus-einer-Hand-Angebot der Branche, weil er sich nicht selbst mit den vielen Details auseinandersetzen muss. Ein Blick in die Glaskugel: Wohin könnte sich die Fertighaus-Branche in den nächsten 10 Jahren entwickeln? Das Einfamilienhaus wird – je nach Struktur und Strategie des Unternehmens – auch in Zukunft einen­erheblichen Anteil am Portfolio einnehmen.

Das

Erich Benischek

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FERTIGHAUS Die Zukunft des Bauens

Foto: Blaue Lagune/Gerald Lechner

Service nach dem Kauf wird immer wichtiger werden! Wie beim Auto sollten Erhaltungs­ arbeiten am Haus institutionalisiert wer­ den und professionell erfolgen!


Foto: Lumar

Dennoch werden sich Fertighaus-Firmen in Zukunft immer breiter aufstellen und ihr Angebotsspektrum um Bereiche wie Gewerbebau, Wohnbau, Social Housing, Nachverdichtung im städtischen Wohnbau – also effiziente Nutzung von Baulücken, Dachgeschoß-Auf- und -Ausbauten – sukzessive erweitern. So profiliert sich die Branche Schritt für Schritt zu einem gewichtigen Player im Städtebau, denn der Holzbau wird im urbanen Bereich zusehends beliebter. Was das Thema Architektur betrifft, so werden sich auch beim Einfamilienhaus moderne Bauformen immer stärker durchsetzen, nicht zuletzt dadurch, dass ein Gesinnungswandel der Bürgermeister als oberste Baubehörde zu erwarten ist, auch und vor allem, weil die junge Generation an Bürgermeistern nachkommt. Hinsichtlich Bautechnik wird sich das Spektrum ebenfalls erweitern – von den bewährten Bauweisen aus Holz, Ziegel oder Wohnbeton bis hin zu ausgereiften Stahlrahmenkonstruktionen wird alles möglich sein. Nicht zu vergessen ist das Konzept des Modulbaus, das den höchsten Grad an Vor-

fertigung ausnutzt und das es in unterschiedlichen Materialkombinationen gibt.

Architektonische Meisterwerke. Beim Einfamilienhausbau werden sich moderne Bauformen immer stärker durchsetzen!

Unabhängig von Bauweise und Architektur. Wo könnte die Branche beim Kunden besonders punkten? Ganz klar – beim Service nach dem Kauf. Das Serviceangebot wird im Privatkundengeschäft eine immer größere Rolle spielen. Vergleichbar mit dem Auto, das in gewissen Abständen in die Werkstatt gebracht wird, sollten Erhaltungsarbeiten auch beim Haus institutionalisiert und professionell erfolgen. Dies auch in Hinblick darauf, dass die Kunden über immer weniger Zeit und handwerkliches Geschick verfügen. Hinzu kommt, dass die Technik im Haus komplexer wird und dadurch auch Upgrades notwendig sein werden, die besser der Profi übernimmt. In diesem Bereich sehe ich ein breites Profilierungsfeld für Fertighausanbieter und ihre Partner, das auch einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz bringt. Und für den Kunden ein

Die Zukunft des Bauens FERTIGHAUS

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Foto: Blaue Lagune/Gerald Lechner

Der Erfinder der Blauen Lagune, Erich Benischek, ist waschechter Kitz­ büheler und liebt die Natur genauso wie das urbane Leben. Sein Humor, seine direkte Art und natürlich sein Markenzeichen, der dicke Schnauzbart, sind die markantesten Eigenschaften des Blaue LaguneEigentümers. Seine langjährige Erfahrung aus dem Immobilien- und Baugeschäft konnte er bei Gründung und Weiterentwicklung von Europas größtem Fertighauszentrum zur Smart Expo rund ums Bauen, Sanie­ ren und moderne Wohnen einbringen. Benischeks wichtigstes Anliegen ist die gelebte Dynamik des Zentrums – die neuesten Entwicklungen der Branche sollen präsentiert, neue Trends gesetzt werden. So bereichern immer wieder neue Aussteller das Zentrum, die den Besuchern mit ihren Innovationen und Produkten Ideen für das Zuhause von morgen liefern. Eine echte Herzensangelegenheit ist ihm die Zusammenarbeit mit Wissen­ schaft und Forschung, um beispiels­ weise Prototypen zur Marktreife zu verhelfen und dem Konsumenten zur Verfügung zu stellen.

Foto: Lumar

Tiroler Trendscout

Interieurdesign. Auch im Innenbereich der Häuser werden vermehrt Designelemente eingesetzt.

sorgen­freies Leben im Haus, das durch professionelle Wartung auch noch im Wiederverkaufswert steigt. Was wird sich demnächst in der Blauen Lagune Neues tun? Viel! 2016 werden einige attraktive Musterhäuser das Programm bereichern. Beginnen wir bei Hanlo, der mit Jahreswechsel sein neues Musterhaus „Energy Flexible“ vorgestellt hat. Griffner wird die neuesten Entwicklungen seiner Modell-Linien „Box“ und „Klassik“ präsentieren, Dulhofer errichtet ebenfalls gleich zwei neue Häuser mit unterschied­ lichen Konzeptansätzen und Bauweisen. Auch die renom­mierten Unternehmen Haas und Wolf werden schon bald ihre neuesten Hausmodelle zeigen. Robin­Modulbau, ein neuer Aussteller aus Slowe­ nien, wird mit der neuen Variante seines Modulhauses Akzente im Ausstellungsspektrum setzen. Was die Weiterentwicklung des am See „schwimmenden“ LISI-Hauses betrifft, bleibt es ebenfalls spannend – es werden zurzeit unterschiedliche Haustypen entwickelt, wodurch das LISI-Haus für bedürfnisse interessant verschiedenste Kunden­ wird. Somit verbreitert sich die Zielgruppe für das preisgekrönte Haus maßgeblich. Was man so hört, soll LISI ja nicht alleine am Wasser bleiben … Da haben Sie richtig gehört. Wir beschäftigen uns nicht nur aufgrund der außergewöhnlichen Präsentation des LISI-Hauses schon seit vielen Mo-

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FERTIGHAUS Die Zukunft des Bauens

naten mit dem Thema Wasser. Die faszinierendste Art, auf dem Wasser zu wohnen, sind Floating Homes­, wie es sie zum Beispiel in Holland oder im Norden Deutschlands schon vermehrt gibt. Wir wollen eine eigene Ausstellung mit den neuesten­technologischen Entwicklungen rund um diese attraktive Wohnform am See der Blauen Lagune präsentieren. Die Floating Home-Exhibition soll die unterschiedlichen Möglichkeiten aufzeigen – angefangen von verschiedensten Pontons über Befestigungssysteme bis hin zu den Häusern selbst. Es gibt auch bereits großes Interesse seitens einiger Fertighausanbieter, eigene Floating Home-Modelle zu entwickeln und bei uns auszustellen. Die Blaue Lagune leistet zu diesem für Österreich innovativen Thema mit ihren internationalen Partnern echte Pionier­arbeit und bringt alle Beteiligten – Planer und technische Entwickler, Architekten, Produzenten und Bauträger – an einen Tisch. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dabei ist, dass die schonende und ökologisch unbedenkliche Nutzung von Flüssen und Seen mittels Einsatz modernster Technologien auch in Österreich möglich ist! Für mich als großer Naturfreund eine echte Herzens­ angelegenheit. So führen wir auch mit den Behörden laufend Gespräche, um konkrete Realisierungschancen zu erkennen und einzelne Projekte umzusetzen. Welche Themen sehen Sie für die nächsten Jahre beim Bauen generell im Vordergrund? Ein Thema ist und bleibt in aller Munde und sollte auf verschiedensten Ebenen intelligent umgesetzt


Fertighaus im Aufwind

Floating Homes. Die neue Wohnform soll auch am See in der Blauen Lagune präsentiert werden.

werden – die Nachhaltigkeit. Um einen wesentlichen Bereich herauszugreifen, der bis dato sehr vernachlässigt wird: die Flexibilität. Hier meine ich die durchdachte Planung von Gebäuden, um unterschiedliche Nachnutzungen mit wenig Aufwand zu ermöglichen. Am Beispiel Einfamilienhaus etwa die Umgestaltung des Hauses in mehrere Wohneinheiten, nachdem die Kinder ausgezogen sind, um sich durch Vermietung oder gar Verkauf ein Zusatzeinkommen zu verschaffen. Nachhaltige Planung aber auch in Hinblick auf die steigende Lebenserwartung: Wer gleich zu Beginn altersgerecht plant, braucht in späteren Jahren nur wenig in Adaptierungsmaßnahmen zu investieren. Wir sollten dabei aber auch an weitere Alternativen denken: Das viel zu groß gewordene Haus könnte in eine echte Senioren-Wohngemeinschaft umgebaut werden, in der jeder sein kleines Reich mit Kochmöglichkeit und Bad hat, bei Bedarf auch eine Einheit für eine Betreuungsperson – und gemeinsam zu nutzende Räume und den Garten für Kommunikation. So könnten ältere Hausbesitzer ein Leben lang zu Hause wohnen bleiben und wären gleichzeitig gut betreut, auch in sozialer Hinsicht. Nachhaltigkeit ist aber natürlich auch in ökologischer Hinsicht gemeint, nicht zuletzt aufgrund des Paris-Abkommens 2015: Der Einbau von Heiz-, Warmwasserrativer und Stromsystemen zur Nutzung regene­ Energie wird in Zukunft die Regel sein. ■

er größte Vorteil eines Fertighauses? Gar nicht so einfach zu beantworten, lacht Mag. Christian Murhammer, Geschäftsführer des Österreichischen Fertighausverbandes. „Die Fertigbauweise hat viele Vorteile – und die sind vor allem in ihrer Kombination unschlagbar!“ Was in der österreichischen Fertighausbranche Rang und Namen hat, ist im Fertighausverband vertreten. Hier wird die ganze Kraft der Branche gebündelt, um gemeinsam einer Bauweise jenen Stellenwert zukommen zu lassen, den sie verdient. Dabei geht es – nicht nur – um gemeinsame Vermarktung, sondern vor allem um Qualität. Im Werk, auf der Baustelle und im Umgang mit den Kunden. Denn auch und vor allem diesen fühlt sich der Fertighausverband verpflichtet. Mag. Christian „Einer der wesentlichsten Fakto­ Murhammer ren, die für ein Fertighaus spre- Geschäftsführer des chen, ist die Zeit“, betont Christian Österreichischen Murhammer. Nur knapp ein Jahr Fertighausverbandes vergeht bei einem Fertighaus im Schnitt zwischen ersten Planungen und Fertigstellung, während man beim konventionellen Bau in der Regel mit weitaus längeren Bauzeiten rechnen muss. Warum? Weil man beim Fertighaus wetterbedingte Verzögerungen nicht mit einkalkulieren muss. Die gesamte Produktion eines Fertighauses wird in wind- und wettergeschützten Hallen abgewickelt. Zudem entfallen die langen Austrocknungszeiten, die beim Einsatz von Beton und Ziegel unvermeidlich sind, zur Gänze! Ganz entscheidend spricht aber die hohe Qualität für ein Fertighaus. Christian Murhammer: „Beim Fertigbau hat man auch hier eine höchstmögliche Sicherheit, weil man sich auf die Qualität bis ins kleinste Detail verlassen kann. Und das ist aufgrund der strengen ökologischen Kriterien, die für die Wohnbauförderung erfüllt werden müssen, von ganz großer Bedeutung.“ Eine ganze Reihe von Vorteilen also, die längst nicht nur bei den Bauherren auf Gegenliebe stoßen. Denn die öster­reichische Fertighausbranche sieht sich seit einiger Zeit mit einem neuen Phänomen konfrontiert: der recht lockeren Verwendung des Begriffes „Fertighaus“. Immer öfter wird von Bauunternehmen als „Fertighaus“ beworben, was in Wirklichkeit doch nur ein konventionell gebautes Haus ist, das den Mindestanforderungen der Fertighausnorm nicht entspricht. Ärgerlich vielleicht, aber im Grunde auch ein Qualitätsmerkmal für die Fertighäuser. ■ Foto: ÖFHV

Foto: Dymitr Malcew

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Die Zukunft des Bauens FERTIGHAUS

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Einmal geht’s noch! Generation 50+, Best Ager – mit der Bezeichnung hapert’s noch ein bisschen. Aber die Fertighausbranche weiß ganz genau, was sie an jener Generation hat, die geistig und körperlich noch höchst aktiv ist und Mut und Geld genug besitzt, um sich noch einmal ins Abenteuer Hausbau zu stürzen.

Fotos: ELK, Freigeist, Genböck, Vario-Bau

Freigeist

ELK Bungalow 147

Bungalow-Vielfalt. Energieeffizienz und Design sind auch beim Bungalow möglich.

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FERTIGHAUS Einmal geht’s noch!

ie Menschen über 50 gehören zu den neuen Lieblingen der Fertighausindustrie. Keine Spur mehr vom „alten Eisen“, das Menschen diesen Alters vielleicht vor fünf oder sechs Jahrzehnten noch gewesen sein mögen. Nein, alt ist man mit etwas über 50 noch lange nicht. Erfahren vielleicht, ganz sicher voller Tatendrang und wenn alles gut gegangen ist, auch mit dem nötigen Kleingeld im Portemonnaie, das einem die nächsten Jahrzehnte leichter machen kann. Was treibt einen dazu, sich kurz vor oder im Ruhe­ stand noch einmal mitten ins Abenteuer Hausbau zu stürzen? Es gibt zwar die alte Weisheit, dass man in seinem Leben mindestens zweimal bauen sollte, damit man dann all die Fehler, die man beim ersten Versuch gemacht hat, vermeiden kann – aber das ist mit Sicherheit nicht der Grund. Zumindest nicht der wichtigste.

Genböck

Viel eher schon die Tatsache, dass das „erste“ Haus nicht mehr wirklich zum neuen Lebensabschnitt passt. Denn die klassische Jungfamilie, die sich mit 25 oder 30 Jahren den Traum vom eigenen Heim erfüllt, hat andere Bedürfnisse: Genug Zimmer für die Kinder beispielsweise. Dafür müssen andere Wünsche oft zurückstehen, weil das Geld nicht mehr reicht. Wohngenuss Zwei, drei Jahrzehnte später sieht die Sache ganz anders aus. Die Kinder sind ausgezogen, das Haus ist viel zu groß – und die Lust auf die kleinen, luxu­ riösen Dinge, auf die man seinerzeit hatte verzichten müssen, ist wieder da. Dazu kommen zwei Aspekte, die durchaus nicht zu unterschätzen sind: Moderne Häuser sind um ein Vielfaches energieeffizienter geworden, Heiz-


Foto: Shutterstock Vario-Bau

kosten werden zur Nebensache. Zum anderen ist es ab einem­gewissen Alter reizvoll, ein möglichst „barriere­freies“ Haus zu bewohnen. Eines, das wei­ test­gehend ohne Treppen auskommt und, man kann nie wissen, auch mit einem Rollstuhl zu befahren ist. In Summe ist man da mit einem Neubau oft besser dran als mit einer teuren Sanierung. „All diesen Bedürfnissen haben wir bei der Entwicklung unseres Bungalows Best Ager Rechnung getragen“, sagt Helmut Möseneder von Genböck Haus. „Das Haus ist durchdacht und barrierefrei, zeichnet sich durch verschwindend geringe Betriebskosten aus, dazu spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle.“ Trendsache Bungalow Das Leben auf einer Ebene – nicht nur im fortgeschrittenen Alter in, sondern überhaupt einer der

ganz großen Trends der letzten Jahre: Der gute alte Bungalow boomt wie nie zuvor! Das Wiener Neustädter Unternehmen Vario-Bau ist vor ein paar Jahren als einer der ersten Fertighausproduzenten auf den Bungalow-Zug aufgesprungen. Geschäftsführer Ing. Josef Gruber: „Wir haben damals eine verstärkte Nachfrage nach Bungalows verzeichnet und daher unsere Angebotspalette entsprechend erweitert.“ Mit attraktiven Grundrissen, variablen Dachformen und der Möglichkeit der barrierefreien Ausführung ist der Bungalow geradezu ideal für die immer größer werdende Gruppe der „reifen“ Bauherren. Aber nicht nur die haben ihre Liebe zum Bungalow entdeckt. „Es gibt ja auch eine Veränderung der Gesellschaftsstrukturen“, kennt KR Roland Suter, Geschäftsführer von Hartl Haus, einen weiteren Grund für den Boom. „Viele moderne Haushalte bleiben ohne Kinder, die Zahl der Singlehaushalte steigt – die brauchen nicht unbedingt ein Obergeschoß! Ihnen­reicht eine Ebene!“ Und überhaupt schätzten Experten barrierefrei ausgeführte Häuser sehr: Denn ein Haus, das „alters­gerecht“ ausgebaut ist, passt auch für Jungfamilien mit kleinen Kindern perfekt. Breitere Türen und schwellenlose Übergänge im Innenraum und in den Garten sind für den täglichen Gebrauch des Kinderwagens ebenso vorteilhaft wie für einen Roll■ stuhl.

Das Leben genießen. Der Generation 50+ ist Barrierefreiheit besonders wichtig.

Im Gespräch Ing. Josef Gruber, Geschäftsführer von Vario-Bau, über die Energie­ effizienz der Bungalows. Herr Gruber, der Trend zum Bungalow sorgt auch für Kritik. Ing. Josef Gruber: Weil Bungalows verhältnismäßig viel Grundfläche verbrauchen und beste Energiewerte nur mit kompakten Baukörpern erreicht werden können. Gerechtfertigt? Die Einwände in Sachen Energie­ effizienz sind in Ansätzen schon richtig. Aber sie sind marginal, weil unsere Bauteile so gut gedämmt sind, dass der Energieverbrauch kaum ins Gewicht fällt. Kann man „kaum“ beziffern? Ja. Wir reden da von einem Mehr­ verbrauch von nicht einmal 100 Liter Öl pro Jahr.

Einmal geht’s noch! FERTIGHAUS

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Architektur ist Kunst Beim modernen Fertighaus darf nicht nur Design sein, es zeigt sich vielmehr als selbstbewusstes, architektonisches Statement. Das Haus von der Stange ist nur noch ein Relikt vergangener Tage.

Hartl Haus

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Lumar

Offen und transparent. Oben: Beispiel aus der „Individual”-Serie von BlackLine by Lumar. Mitte: „Liberty 199F“, Splitlevel-Design von Hartl Haus. Oben rechts: Transparentes „Piano“ von Magnum Vollholzdesign.

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s ist noch gar nicht so lange her, dass Fertighäuser „Fertigteilhäuser“ hießen. Dass das „teil“ über die Jahre auf der Strecke blieb, hat einen guten Grund. Galten doch früher diese Häuser „von der Stange“ als architektonisch minderwertig. Klingt schlimm, war aber viel zu oft auch so. Doch das ist Schnee von gestern: Heute zeigen sich Fertighäuser absolut top in Sachen Form, Funktion und Energiehaushalt. Und dazu kommt noch der unschlagbare Vorteil, einen vergleichsweise kurzen Zeitrahmen zu haben, um sein Traumhaus so rasch wie möglich beziehen zu können. Fertighaus und Architektur – wie man das verbinden kann, zeigte schon die amerikanische Architekten-Legende Frank Lloyd Wright auf, der bereits 1901 in einem Fachmagazin Fertighauspläne annoncierte, die man für damalige 5 Dollar Schutzgebühr bestellen konnte. Ein Konzept, das wenig Widerhall fand, das Wright aber 30 Jahre später mit den „Usonian“-Häusern neu und diesmal erfolgreich wiederbelebte. Lange Jahre später verfolgte der Popstar unter den Designern – Philippe Starck – ein ähnliches Konzept wie seinerzeit Wright. So konnte man Ende der Achtziger beim Versandhaus „3 Suisses“ ein komplettes Haus im Koffer erstehen. In diesem – dem Koffer nämlich – waren sämtliche Ausführungs­

FERTIGHAUS Architektur ist Kunst

Magnum Vollholzdesign

pläne für ein wunderschönes Holzhaus enthalten, das in seiner Gestalt genauso gut im australischen Outback stehen könnte wie im Wienerwald. Das Haus aus dem Koffer wurde aber trotzdem ein Flop. Individualität aus dem Katalog . Dass Architektur und Fertighaus dann doch noch eine erfolgreiche Verbindung eingingen, ist letzt­ endlich Matteo Thun zu verdanken. 1990 entwarf der in Bozen geborene und in Wien und Mailand tätige Architekt und Designer für das Kärntner Unter­nehmen Griffner-Haus seine Vorstellung von einem modernen Fertighaus: „O Sole Mio“. Das musikalisch benamte Refugium zeigte sich mit seiner transparenten Südfassade, dem weit ausladenden Dachvorsprung und den exzellenten Proportionen als funktionales und formales Meisterwerk, das zahlreich Liebhaber und Käufer fand. Mit „Haus Heidis­“ für das Südtiroler Unternehmen Rubner zeigte Thun auch 1999, dass er ein „gutes Händchen“ für anspruchsvolle Fertighaus-Architektur besitzt. Anno 2016 findet sich praktisch in allen Portfolios jeder Fertighausfirma ein „Architektenhaus“. Dass dafür nicht zwangsweise große Namen aus der Szene­bemüht werden (müssen), spricht für das Selbstverständnis und den Ausbildungsgrad der jeweils firmeneigenen Planungsabteilungen, wie die


Fotos: Lumar, Hartl Haus, Magnum Vollholzdesign, Griffner

Griffner Box 1

Abbildungen auf diesen Seiten belegen. Vier Beispiele von vier unterschiedlichen Anbietern, die stellvertretend für die Branche belegen, dass gute Architektur einerseits mehr ist als nur ein „schönes Äußeres“ und andererseits aufzeigt, dass gute Gestaltungsarbeit natürlich auch einen hohen Nutzund Funktionswert beinhaltet. Gute Gestaltung ist (k)eine Kunst Understatement zeigt sich bei Griffner nur in der Namensgebung. Die schlicht „Box“ betitelte Kollek­ tion stellt sich als cleveres Baukastenprinzip aus Kuben­und Quadern dar, die ineinander verschoben und/oder nebeneinander angeordnet werden, und derart ein hohes Maß an räumlicher Flexibilität samt formaler Eleganz zeitigt. Konstruktiv setzt man auf diffusionsoffene Wände mit Passivhausstandard, 3-Scheiben-Thermoverglasung und smarte Haustechnik. Die „Box“ zeigt sich als exzellentes Beispiel dafür, wie man komplett ohne Spektakel mit simplen Formen ein Höchstmaß an spannendem Wohnraum generieren kann. Stilsicher und mit der großen Geste in Sachen Raumvolumen ausgestattet, präsentiert sich „Piano“, die Bungalow-Serie von Magnum Vollholzdesign. Durch die offene Raumplanung werden die Grenzen zwischen Drinnen und Draußen aufgehoben

und durch ein raffiniertes Spiel mit unterschied­ lichen Raumhöhen ergänzt. Gelungen zeigen sich auch Details wie Nurglasecken, Hebeschiebetüren oder Sonnensegel. Steinwolle als Wärmedämmung sowie eine Luft-Wärmepumpe sorgen für kontrollierte Wohnraumlüftung und aktive Kühlung. Mit einem Split-Levelgrundriss, der je nach Anforderung bis zu zwei Wohneinheiten auf drei Ebenen­­ermöglicht, zeigt Österreichs ältester Fertig­ haushersteller (gegr. 1897) Hartl Haus auf. Das „199F“ aus der „Liberty“-Serie trägt den Anspruch im Namen (Freiheit, Anm.) und bestätigt dies u. a. mit einem besonders großzügigen Wohnraum samt Panoramaverglasung. Geschickte Einschnitte, Ausnehmungen und eleganter Farb- und Materialmix zeugen von einer souveränen Planungshand. Mit einem leicht dekonstruktivistischen Ansatz ver­sehen, positioniert sich die „BlackLine Indivi­dual“Kollektion von Lumar im anspruchsvollen Fertig­ haus­segment. BlackLine-Architekt Edward Blazko: „Architektur ist Kunst. Deshalb ist es auch unser Ziel, schöne Objekte zum Leben zu gestalten, wobei jedes­Haus sich als Unikat darstellt.“ Gesagt, getan – und in jedem Detail ablesbar. Fertighaus und Architektur? Es ist zusammen­ gewachsen, was zusammengehört. ■

Die große Freiheit Mehr als nur eine „Box“. Villa mit Anspruch und Eleganz von Griffner.

Architektur und Design Kaum ein anderes Themengebiet wird so fehlinterpretiert wie Architektur und Design, stehen diese Begriffe doch oftmals nur für die „schöne Hülle“. Baukunst und Gestaltung müssen aber mehr können als optische Anreize bieten. Ein gutes Haus muss einen optimalen Wohnund Nutzwert haben, es muss also vor allem „funktionieren“. Dazu zählt auch ein nachhaltiges Energie­ konzept, das dem Bauherrn erlaubt, sich sein „Traumhaus“ auch über die Jahre leisten zu können. Erst wenn all diese unterschiedlichsten Parameter optimal umgesetzt sind, ist der Architekturauftrag erfüllt, und man darf sich nicht zuletzt an (s)einem „schönen” Fertighaus erfreuen.

Architektur ist Kunst FERTIGHAUS

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FINDEN SIE IHR TRAUMHAUS Hersteller-Überblick und Adressen Alle Infos auf einen Blick Hat man sich erst einmal entschieden, ein Haus zu bauen, dann dreht sich alles nur noch um Informationen rund ums Haus und rund ums Wohnen. Man sucht in Katalogen, im Internet, vor Ort im Musterhauszentrum, berät sich mit Freunden und Bekannten und blättert in Fachmagazinen. Wir haben wieder versucht, Ihnen bei der Entscheidungsfindung behilflich zu sein. Ab Seite 14 präsentieren wir Ihnen die schönsten Häuser und alle wichtigen Unter­ nehmen der österreichischen Fertighausbranche. Wir haben zusätzlich die wichtigsten Informationen zusammengefasst, damit Sie sich rasch einen Überblick über das vielfältige Angebot verschaffen können und alles erfahren, was Sie von den einzelnen Anbietern wissen müssen.

Bau mein Haus … eine Marke der Hanlo GmbH St.-Peter-Gürtel 4, A-8042 Graz T 0316 245 99 F 0316 245 99-9 E info@baumeinhaus.at www.baumeinhaus.at

Seite 14

DAN-WOOD House Seite 15 Generalvertrieb Österreich Ost Weichselgartenweg 2, A-7201 Neudörfl T 0699 11 96 31 50 F 02622 349 90 E info@danwood.co.at www.danwood.at

Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und genießen Sie die FERTIGHAUSTRÄUME 2016/17.

GRIFFNER Fertighaus GmbH Gewerbestraße 3, A-9112 Griffen T 04233 22 37-0 F 04233 22 37-5 E info@griffner.com www.griffner.com

Seite 22

HAAS Fertigbau Seite 24 Holzbauwerk GmbH & Co KG Radersdorf 62, 8263 Großwilfersdorf T 03385 666-0 F 03385 666-7026 E info@haas-fertigbau.at www.haas-fertigbau.at

Hanlo GmbH St.-Peter-Gürtel 4, A-8042 Graz T 0316 211 99 F 0316 211 99-9 E info@hanlo.at www.hanlo.at

Seite 26

HARTL HAUS Holzindustrie GmbH Seite 28 Haimschlag 30, A-3903 Echsenbach T 02849 83 32-0 F 02849 83 32-600 E info@hartlhaus.at www.hartlhaus.at

ROMBERGER Fertigteile GmbH Rombergerstraße 3, A-4942 Gurten T 07757 70 30 F 07757 70 30-12 E office@romberger.at www.romberger.at

Seite 31

Lumar Haus GmbH Seite 32 Fertighauszentrum Blaue Lagune 63 A-2351 Wiener Neudorf T 02236 677 947 E verkauf@lumar-haus.at www.lumar-haus.at www.blackline.at

Magnum Vollholzdesign GmbH Seite 34 Fertighauszentrum Blaue Lagune 90 A-2334 Vösendorf-Süd T 02236 677 099 F 02236 677 099-50 E info@vollholzdesign.at www.vollholzdesign.at

Marles Fertighaus GmbH Seite 36 Fertighauszentrum Blaue Lagune 30 A-2334 Vösendorf-Süd T 02236 677 688 F 02236 677 688-10 E daheim@marles.com www.marles.at

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FERTIGHAUS Hersteller-Überblick


SEITEN 12 BIS 42 Österreichische Gütezeichen

ELK Fertighaus GmbH Industriestraße 1, A-3934 Schrems T 02853 705 F 02853 768 550 E office@elk.at www.elk.at

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FREIGEIST HAUS GMBH Fertighauszentrum Blaue Lagune 71 A-2334 Vösendorf-Süd T 02236 660 400 F 02236 660 400-60 E info@freigeist-haus.at www.freigeist-haus.at

Seite 18

GENBÖCK HAUS Seite 20 Genböck & Möseneder GmbH Niedernhaag 32, A-4680 Haag/Hausruck T 07732 36 51-0 F 07732 36 51-38 E info@genboeck.at www.genboeck.at

Fertighaus-Gütezeichen Kann nur von Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes geführt werden. Gütezeichen für Komplettbauwerke. Staatliche Prüfstellen kontrollieren gleich­ bleibende Qualität.

Austria-Gütezeichen Geprüfte österreichische Qualität. Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität, Gonzagagasse 1/27, 1010 Wien

KÖBERL Haus Seite 30 KÖBERL Bau GmbH Hauptstraße 252, A-8311 Markt Hartmannsdorf T 03114 51 61-0 F 03114 51 61-18 E office@koeberl.at www.koeberl.at

VARIO-BAU Fertighaus GesmbH Seite 38 Ackergasse 21, A-2700 Wiener Neustadt T 02622 893 36-0 F 02622 239 88 E info@variohaus.at www.variohaus.at

LUXHAUS Vertrieb GmbH & Co. KG LUXHAUS Wien Vertriebsbüro Perfektastraße 57 1230 Wien T 0664 481 44 05 E desiree.hoerandner@luxhaus.at www.luxhaus.at

Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. Fischerbühel 1, A-4644 Scharnstein T 07615 300-0 F 07615 300-316 E haus@wolfsystem.at www.wolfhaus.at

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MALLI Baugesellschaft mbH Seite 31 Gewerbering 5, A-8054 Seiersberg-Pirka T 0316 83 11 50-0 F 0316 83 11 50-23 E office@malli-haus.at www.malli-haus.at

Zenker Hausbau Industriestraße 1, A-3943 Schrems T 03856 314 00 E office@zenker-hausbau.at www.zenker-hausbau.at

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Mitglied Fertighausverband Strenge Richtlinien des Österreichischen Verbandes bezüglich Qualität und Mindest­ leistungs­umfängen. Mitglieder unterwerfen sich den Erkenntnissen des Ombudsmannes.

ISO-Zertifizierung In der ISO 9000/9001-Norm ist international festgelegt, welche Elemente beim Qualitäts­ management unbedingt beachtet werden müssen. Der Kunde hat die Gewähr, dass immer nach dem gleichen Verfahren produziert wird und nichts dem Zufall überlassen bleibt. Missverständnisse sind so gut wie ausgeschlossen. Eine Firma, die nach ISO 9000 oder 9001 arbeitet, ist dank des erforderlichen Qualitätsmanagements sehr zuverlässig.

klima:aktiv partner Das Zeichen zeigt, dass der Hersteller Partner der klima:aktiv Initiative des Lebensministeriums ist.

Hersteller-Überblick FERTIGHAUS

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Bau mein Haus ... eine Marke der Hanlo GmbH

EVO 105 mit Walmdach Holzrahmenkonstruktion Ausbauhaus* inkl. Basispaket

103 m² ab € 97.000,–

LUNA 108 mit Walmdach Holzrahmenkonstruktion Ausbauhaus* inkl. Basispaket

108 m² ab € 96.900,–

Fotos: Bau mein Haus

St.-Peter-Gürtel 4, A-8042 Graz T 0316 24599 F 0316 24599-9 E info@baumeinhaus.at www.baumeinhaus.at

EVO 105. Helle Räume durch großzügige Fensteranordnung und intelligente Raumaufteilung mit modernem Touch.

* P reisbasis 2016

Selbst ist der Bauherr... Frei nach dem Motto „Mitgebaut – Geld gespart!“ präsentiert sich Bau mein Haus – die Zweitmarke der Hanlo GmbH – im neuen Outfit und mit einer neu über­arbeiteten Produktpalette, die für alle Bedürfnisse zugeschnittene Eigenheim­lösungen anbietet. Es muss nicht nur am mangelnden Budget liegen, wenn man sich dafür entscheidet, beim Ausbau des eigenen Hauses selbst kräftig mitzuarbeiten. Denn Geschick und Können vorausgesetzt, entstehen so ganz besondere „emotionale“ Bindungen zum künftigen „Zuhause“. Bau mein Haus bietet zeitlos schöne und funktionelle Basismodelle sowohl im Bungalow­segment als auch im „Haus mit Obergeschoß“-Sektor an.

Das Prinzip. Das „Bau mein Haus“-Prinzip ist denkbar einfach und übersichtlich: Das Ausbauhaus ist außen komplett fertig, im Innenbereich allerdings zum „selbst Fertigstellen“ vorbe­ reitet. Die dafür benötigten Materialpakete kann man sich bei „Bau mein Haus“ zusammenstellen lassen – oder sich selbst besorgen. Der Bauherr ist der „Chef“ und bestimmt, wie er es haben möchte. Darunter fällt auch, dass er entscheidet, ob und in welchem Umfang er zusätzliche Leistungs-Hilfestel­

LUNA 108. Bungalow-Wohntraum mit schöner Raumgestaltung, gepaart mit großen Lichtflächen.

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FERTIGHAUS Bau mein Haus

lungen in Anspruch nimmt. Bis hin übrigens zum „schlüssel­ fertigen Ausbau“ zum äußerst attraktiven Preis, wie das neue EVO 105, das dank seines tollen Wohn-/Preiskonzeptes zum perfekten Eigenheim für Jungfamilien wird und „Eigenheim statt Miete“ ab sofort wirklich realisierbar macht. Das Aktionshaus EVO 105 ... punktet nicht nur durch die großzügige Fensteranordnung, die helle Räume garantiert, sondern auch durch seine intelligente Raumaufteilung mit zeitgemäßem, modernem Touch. Und wer mehr Wohnfläche braucht oder schon für später plant, kann sich für eines der größeren Modelle aus der EVO-Serie – von 111 bis 132 m2 Wohnfläche – entscheiden. Außerdem bietet Ihnen Bau mein Haus die Wahlmöglichkeit zwischen vier Dachvarianten bei allen seinen Modellen aus der aktuellen Produktpalette. Ein weiteres Highlight ist der neue Bungalow LUNA 108, bei dem Bewährtes einfach neu interpretiert wurde. Im Frühling 2016 wird es richtig spannend, denn dann heißt es „mitspielen & gewinnen“! Mehr Infos in Kürze auf www.baumeinhaus.at. Sie dürfen gespannt sein. Wer sich für ein „Bau mein Haus“ entscheidet, baut nicht nur von Haus aus günstiger, sondern auch sicher, dank der um­ fangreichen Qualitätssicherungsprozesse, die jedes neue „Zu­ hause“ von Kauf über Fertigung bis hin zur Montage durchläuft. Haben Sie Ihr „Traumhaus“ schon gefunden? Dann erfahren Sie mehr und fordern Sie Prospekte zu Ihrem Lieblingsmodell an unter 0800/25 22 41 sowie mehr.erfahren@baumeinhaus.at oder vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer kompe­ tenten und engagierten Beratungsspezialisten. www.baumeinhaus.at ... mit einem Klick sind Sie dabei! Folgen Sie uns auch auf Facebook unter „Bau mein Haus“. So sind Sie immer topaktuell informiert!


DAN-WOOD House Generalvertrieb Österreich-Ost Weichselgartenweg 2, A-7201 Neudörfl T 0699 11 96 31 50, F 02622 349 90 E info@danwood.co.at www.danwood.at

Generalvertrieb Musterhauspark Eugendorf Musterhauspark 14, A-5301 Eugendorf T 0664 947 38 36 E windsperger@danwood.at www.danwood.de Perfect 119 Cube Holzrahmenkonstruktion 118,09 m2 Schlüsselfertig* ab € 174.150,– Point 162A Holzrahmenkonstruktion 162,41 m2 Schlüsselfertig* ab € 192.400,– Park 193 Holzrahmenkonstruktion 192,65 m2 Schlüsselfertig* ab € 244.300,– * Preisbasis 1/2016

Park 193. Moderne Stadtvilla mit integrierter Garage und spannender Kombination aus Walm- und Flachdach.

Fotos: Dan-Wood House

Generalvertrieb Österreich-West Wallnerfeld 3, A-5620 Schwarzach im Pongau T 0699 12 67 13 73 E peter.steffan@danwood.at www.danwood.de Point 162A. Dieses Satteldachhaus punktet mit hohem Kniestock, modernem Look und praktischem Innenleben.

Entspannt bauen? Ist möglich! Drei Faktoren bestimmen den Erfolg von DAN-WOOD House: hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, transparente Preise und stressfreie, kurze Bauzeit. Hausbau kann so einfach sein: Sie wählen aus über 100 DAN-WOOD-Häusern Ihr Traumhaus aus oder lassen sich Ihren ganz persönlichen Haustraum maßschneidern. Und bei der Ausstattung des Hauses steht Ihnen nicht nur Ihr DAN-WOOD-Berater zur Seite; unsere Innenarchitekten ha­ ben mit dem WohnArt-Programm noch unzählige ausgefeilte Vorschläge zur Hand. DAN-WOOD möchte Ihnen das Bauen so leicht und angenehm wie möglich machen. Sie werden staunen, wie eingespielt die firmeneigenen, hoch qualifizierten Bautrupps sind. Alle arbeiten perfekt Hand in Hand. So ist ein schlüsselfertiges Haus – je nach Größe – in vier bis zehn Wochen ausgebaut. Vom Fußbodenbelag über die tapezierten und gestrichenen Wände bis hin zum voll ausgestatteten Bad – alles ist fertig und bereit für den Bezug. Wer ein DAN-WOOD-Haus baut, weiß auch genau, womit er rechnen kann: mit kurzer Bauzeit, transparenten Preisen, Top-Qualität der im Werk millimetergenau vorgefertigten Wände und Dachelemente sowie der Energieeffizienz der DAN-WOOD-Niedrigenergiehäuser. Weiters werden in den Häusern nur Markenprodukte verbaut. Auf www.danwood.at finden Sie das komplette Hauspro­ gramm, übersichtlich geordnet nach Bungalows (Serie Per­ fect), eineinhalbgeschoßigen Häusern (Serie Point), zwei­ geschoßigen Stadtvillen (Serie Park) und Doppelhäusern/

Häusern mit Einliegerwohnung (Serie Partner und Privat). Geboten werden Eigenheime in allen Größen und für jedes Budget. Fast 1.400 Baufamilien in Deutschland und Österreich ha­ ben sich allein im Jahr 2015 für das entspannte Bauen mit DAN-WOOD entschieden. Diese Zahl spricht für sich!

Perfect 119 Cube. Das klare Design und der ausgeklügelte Grundriss sprechen für diesen Bungalow.

DAN-WOOD House FERTIGHAUS

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ELK Fertighaus GmbH

Industriestraße 1, A-3943 Schrems T 02853 705 F 02853 768 550 E office@elk.at www.elk.at

Bungalow 147 Holzrahmenkonstruktion 147,13 m2 Belagsfertig* ab € 204.761,– Schlüsselfertig* ab € 246.992,– Living 148 Holzrahmenkonstruktion 146,44 m2 Belagsfertig* ab € 176.149,– Schlüsselfertig* ab € 216.427,– * P reisbasis 3/2016

Fotos: ELK Fertighaus

Passivhaus 174 Holzrahmenkonstruktion 173,88 m2 Belagsfertig* ab € 253.570,– Schlüsselfertig* ab € 302.261,–

Passivhaus 174. Geringster Energieverbrauch dank perfekter Abstimmung von Architektur, Wärmedämmung und Technik.

ELK – Häuser fürs Leben Passivhäuser, Blockhäuser, Bungalows und noch viel mehr – ELK ist das Multitalent unter den Fertighausanbietern. Die ELK Fertighaus GmbH ist Marktführer in Österreich und eines der größten Fertighausunternehmen in Europa. Zehn­ tausende verkaufte Häuser und ebenso viele zufriedene Kunden sprechen eine deutliche Sprache. ELK bietet Häuser fürs Leben, in denen Sie und Ihre Familie sich ein Leben lang wohlfühlen. Viele Größen, verschiedene Dachformen, unterschiedliche Stile – das vielfältige Hausangebot erfüllt jeden Wohnwunsch und garantiert jeder Familie ein passendes Haus. Ob eben­ erdiger Bungalow für Best-Ager, ein kostengünstiges Haus für Jungfamilien mit knappen finanziellen Mitteln oder ein besonders energieeffizientes Passivhaus – ELK ist in allen

Bungalow 147. Wohnen auf einer Ebene – für junge Familien, ältere Menschen und alle, die es einfach gerne bequem haben.

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FERTIGHAUS ELK Fertighaus GmbH

Fällen die erste Wahl. Selbst wenn Sie noch unschlüssig sind, ob es ein Fertighaus oder Blockhaus werden soll, sind Sie hier richtig, denn ELK hat selbstverständlich beide Aus­ führungen im Programm. Als innovationsstarkes Unternehmen, das seit Jahren zu­ kunftsweisende Entwicklungen am Markt mitträgt, realisiert ELK auch Häuser mit Grundstück, Reihenhäuser, komplette Wohnanlagen, Objektbauten, Motels und Fertighotels. Das große Angebot richtet sich daher nicht nur an Privatkunden, sondern überzeugt auch Business-Partner. ELK hat die Kom­ petenz und das Know-how für jeden Hausbau. Kommen Sie doch einfach in einem ELK Musterhaus vorbei. Überzeugen Sie sich von der besonderen Wohnatmosphäre des Hauses und informieren Sie sich über alle Vorteile, die ein großer Hersteller wie ELK anbieten kann.

Living 148. Verschiedene Größen, verschiedene Dachformen – das Haus für jede Bauvorschrift und jeden Geschmack.


Easy Living – ein Haus für alle Fälle. Die kluge Raumaufteilung bietet jedem Bewohner den nötigen Freiraum. Aber bereits außen zeigen sich die Stärken von ELK Living: Zehn Größen und fünf verschiedene Dachformen ergeben unterschiedliche Architekturstile. So gibt es für jedes Grundstück das passende Haus. Sonderausstattungen wie Eingangs- und Terrassenüberdachungen, Erker, Balkone, Veranden, Gauben oder Carports geben jedem Living seinen unverkennbaren Look.

Familientreffpunkt. Der offen gestaltete Küchen-, Ess- und Wohnbereich wird zum absoluten Kommunikationsmittelpunkt des Hauses. Hier treffen sich Familie und Freunde nicht nur zum Essen, sondern auch zum gemütlichen Plaudern und Verweilen.

Edles Interieur. Auch im Innenbereich setzt ELK auf Designvielfalt.

ELK Fertighaus GmbH FERTIGHAUS

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FREIGEIST Haus GmbH

Fertighauszentrum Blaue Lagune 71 A-2334 Vösendorf-Süd T 02236 660 400 F 02236 660 400-60 E info@freigeist-haus.at www.freigeist-haus.at 147 m2 ab € 228.834,– ab € 256.499,– ab € 297.912,–

* P reisbasis 3/2016 Preise ohne Heizgerät – verschiedene Heizsysteme möglich, wie z.B. Luft-WasserWärmepumpe mit Kühlfunktion oder mit kontrollierter Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung

Fotos: Freigeist Haus

Musterhaus Nimbus Holztafelkonstruktion (Massivholz) Ausbauhaus* Belagsfertig* Schlüsselfertig*

Nimbus. Moderne Architektur aus Massivholz mit Nurglaseck – zu besichtigen in der Blauen Lagune.

Architektur aus Massivholz Frei geplant – solide gebaut. Freiräume für Freigeister. Traditionsbaustoff Holz trifft moderne Bautechnik.

FREIGEIST-FILM QR-Code scannen und Freiräume für Freigeister entdecken

Mit dem Musterhaus Nimbus zeigt FREIGEIST, wie heute moderne Architektur in Massivholzbauweise realisiert wer­ den kann. Der auf allen Seiten auskragende graue Baukör­ per schwebt förmlich über dem Erdgeschoß, das durch das große Nur­glas­eck seinen einzigartigen architektonischen Charakter erhält. Im Inneren steuert die intelligente Haustechnik u.a. Heizung und Jalousien via Tablet und Smartphone. FREIGEIST – der Name ist Programm Massivholzhäuser von FREIGEIST werden frei und unabhän­ gig von einengenden Wandrastern ganz nach den Wohnwün­ schen des Kunden geplant. Das Augenmerk liegt dabei auf einer wohlproportionierten Architektur und auf der effizienten Nutzung der Wohnfläche. Sicherheit bei den Kosten bringen die transparente Leistungs­beschreibung und eine verläss­ liche Kalkulation. Massivholz – eine Lebenseinstellung Holz bringt von Natur aus viele günstige Eigenschaften mit, die den Einfamilien- und Kleingartenwohnhäusern von FREI­ GEIST ein angenehmes Wohnklima bescheren – besonders in den Bereichen Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeitsregu­ lierung. Zusätzlich gibt es jetzt den Massivholz-Wandaufbau mit ökologischer Hanf-Dämmung.

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FERTIGHAUS FREIGEIST Haus GmbH

Großzügige Architektur. Auf 43 m² breitet sich im Erdgeschoß der Wohn- und Essbereich mit Küche aus.

Lichtdurchflutet. Der Flur im Obergeschoß führt ins Bad, in das Schlafzimmer mit Schrankraum sowie in zwei weitere Räume und auf die Dachterrasse mit Outdoor-Pool.


Schöpfergeist trifft Schöngeist. Bungalow – Wohnfreiheit auf einer Ebene und in zwei Wohntrakten.

Design pur. Dieses stylische Kompakthaus besticht durch seine Holzschalung in schmaler, weißer Lattung. Die 51 m² Nettogeschoßfläche beherbergen Wohnküche, Schlafzimmer, Bad und Wohnkeller. Planung: MEGATABS architekten

Kleingartenwohnhäuser. Die große Freiheit im kleinen Garten. Moderne Architektur lässt sich auch auf kleinen Grundstücken mit erschwerter Zufahrt realisieren. Die FREIGEIST-Kleingartenhäuser-Entwurfsserie „Stadtkinder“ bietet viel Inspiration.

FREIGEIST Haus GmbH FERTIGHAUS

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GENBÖCK HAUS Genböck & Möseneder GmbH Niedernhaag 32, A-4680 Haag/Hausruck T 07732 36 51-0 F 07732 36 51-38 E info@genboeck.at www.genboeck.at

Fotos: Genböck Haus

BEST AGER Holzrahmenkonstruktion 124,40 m2 Ausbauhaus* ab € 158.100,– SolarGEN family Holzrahmenkonstruktion 151,90 m2 Ausbauhaus* ab € 182.500,–

BEST AGER. Leben auf einer Ebene: Der Bungalow BEST AGER im Musterhauspark Haid (OÖ) zeigt eindrucksvoll, wie man modernes Design, ein durchdachtes Sicherheitskonzept und geringste Betriebskosten mit höchstem Wohnkomfort kombiniert.

KlimaGEN Holzrahmenkonstruktion 158,70 m2 Ausbauhaus* ab € 172.200,–

Hier fühle ich mich wohl

BE FREE Holzrahmenkonstruktion 153,70 m2 Ausbauhaus* ab € 176.600,–

Jedes GENBÖCK-Haus ist ein individuell geplantes Fertighaus und perfekt abgestimmt auf Ihre persönlichen Wünsche. Schaffen Sie für sich und Ihre Familie bleibende Werte mit einem GENBÖCK-Haus, dem Wohnhaus für höchste Qualitätsansprüche.

* Preisbasis 1/2016

SolarGEN family. Das SolarGEN family im Musterhaus­ park Haid (OÖ) wurde speziell für junge Familien konzi­ piert, die offenes Wohnen lieben und viel Platz für ihre Kinder benötigen. Der Bauherr hat je nach Ausführung die Wahl zwischen Niedrig-, Niedrigst- und PassivhausBauweise.

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FERTIGHAUS GENBÖCK HAUS

Die familiäre Beratung und Abwicklung während der Bau­ phase, natürliches Holz und ausgesuchte Materialien sowie eine optimal abgestimmte Haustechnik bewirken einen be­ sonderen Wohlfühlfaktor, der immer wieder von begeisterten Kunden bestätigt wird. Fairness, Ehrlichkeit und Verlässlich­

keit gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern sind ebenfalls oberstes Gebot. Das beginnt bei einem völlig trans­ parenten Offert zu einem Fixpreis, der im Endeffekt viel Geld spart und endet nicht bei der Schlüsselübergabe.

KlimaGEN. Am Firmensitz in Haag/Hausruck (OÖ) steht das KlimaGEN, Österreichs erstes Musterhaus in PassivhausBauweise mit „klima:aktiv“-Zertifizierung. Es ist der Mix aus einem angenehm frischen Raumklima und den wohlig warmen Innenoberflächen, die das einzigartige Wohngefühl erzeugen.

BE FREE. Das mitwachsende Haus. Das Musterhaus in der Blauen Lagune bei Wien kann durch ein neuartiges Raumund Technikkonzept auf einfachste Weise horizontal und vertikal erweitert bzw. wieder rückgebaut werden. Haus- und Gebäudetechnik sowie die Fassade sind dafür gerüstet.


Umbau, Anbau, Aufbau, Rückbau – alles ist möglich. Das Leben ist Veränderung: Singles werden Paare, bekommen Kinder, machen Karriere, genießen die Pension, die Kinder ziehen aus oder auch wieder mit Partner oder Familie ein. Das „BE FREE“ ist ein Haus, das allen diesen Veränderungen Rechnung trägt und bei Bedarf mitwächst oder auch wieder verkleinert werden kann. In der Grundversion ist das BE FREE-Haus ein nach Süden ausgerichteter Kubus und damit ideal für Singles und Paare mit bis zu zwei Kindern. Wird mehr Platz benötigt, z.B. für weiteren Nachwuchs oder ein Homeoffice, kann das Haus ohne großen Umbau vertikal und horizontal erweitert werden. Der Anbau einer Terrasse oder Aufsatz eines Dachgeschoßes ist ebenfalls problemlos möglich. Die Haus- und Gebäudetechnik ist für diese Veränderungen von Haus aus gerüstet.

BE FREE-Wohnzimmer. Auch im Innenbereich ist BE FREE äußerst flexibel: Das Erdgeschoß ist durchgehend offen gestaltet und barrierefrei. Bei Bedarf kann eine Einliegerwohnung eingezogen werden.

BE FREE-Stiege. Durch geschickte Materialwahl, z.B. Holz statt Glas, lässt sich der moderne Charakter der Architektur einfach und ganz nach dem persönlichen Geschmack verändern.

GENBÖCK HAUS FERTIGHAUS

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GRIFFNER Fertighaus GmbH Gewerbestraße 3, A-9112 Griffen T 04233 22 37-0 F 04233 22 37-5 E info@griffner.com www.griffner.com

Fotos: Griffner Haus

Box Holzrahmenkonstruktion 170 m2 Ausbauhaus* ab € 205.900,– Bungalow Holzrahmenkonstruktion 157 m2 Ausbauhaus* ab € 197.900,– Classic Holzrahmenkonstruktion 170 m2 Ausbauhaus* ab € 189.900,–

Classic. Außergewöhnliches Design in traditioneller Bauweise: Egal, ob zwei, drei oder vier Giebel – hier werden Stil und Geborgenheit unter einem Dach vereint. Dank der vielen Variationsmöglichkeiten erhält jedes Haus sein ganz eigenes Gesicht. Und die optimale Kombination von hochwertigen Dämmstoffen mit zukunftsweisender Haustechnik reduziert den Energieverbrauch auf ein Minimum.

* P reisbasis 3/2016

Daheim sein ist alles Mehr Licht, mehr Luft, mehr Freiheit und mehr Freude

„Zeig mir, wie Du wohnst, und ich sag Dir, wer Du bist“ – der deutsche Dichter Christian Morgenstern beschreibt sehr schön, wie eng wir mit unseren eigenen vier Wänden verbun­ den sind. Unser Haus ist Ausdruck unseres Lebensstils und wirkt gleichzeitig auf uns zurück.

Open Space® Möglich wird diese Vielfalt durch das patentierte Planungs­ konzept Open Space: Alle statischen Lastableitungen wer­ den sicher über einige wenige Stützen geführt. Tragende Innenwände gibt es nicht, stattdessen völlige Freiheit in der Raumgestaltung. Besonders angenehm spürbar ist die un­ gewöhnliche Raumhöhe. Während sie in Österreichs Wohn­ häusern meist mit 2,50 m begrenzt ist, sind bei GRIFFNER 2,72 m Standard. Kombiniert mit großzügigen Fensterflächen, gelangt so deutlich mehr Tageslicht und frische Luft ins Haus – zwei entscheidende Faktoren, wenn es um Wohlfühlen und Lebensfreude geht.

Für diese unterschiedlichen Lebensstile bietet GRIFFNER fünf sehr unterschiedliche Modelllinien, die sich in ihrer architek­ tonischen Formensprache wesentlich voneinander unter­ scheiden. Das Modell SQUARE ist geprägt von seinem qua­ dratischen Grundriss, aus dem Spiel mit Kuben wird die BOX. Das schräg abfallende Dach prägt die Serie PULT, CLASSIC steht für das klassische Giebeldach. Das Modell MOMENTS ist ein Bungalow und das einzige eingeschoßige Haus von GRIFFNER. Diese fünf Grundmodelle sind aber nur die Basis. Jedes davon lässt sich vielfach variieren und erfüllt damit selbst außergewöhnliche Anforderungen und architektoni­ sche Wünsche der künftigen Besitzer.

Wohngesunde Baustoffe Holz ist das tragende Element bei GRIFFNER, und das lässt sich sehen. Hier ist es die edle Holzdecke, die sich mit allen Einrichtungsstilen bestens versteht, dort sind es Lamellen an der Fassade, die Sicht- und Hitzeschutz übernehmen. Auch im Kern des Hauses, in der Konstruktion, steckt pures Holz. Nicht nur, weil Holz ein hochleistungsfähiger Baustoff ist, sondern auch aus Gründen der Nachhaltigkeit. Dieses Kriterium gilt für alle zum Einsatz kommenden Baustoffe, insbesondere für die Wärmedämmung, die mit Holzfaser und Kork den Standard von Niedrigenergiehäusern verwirklicht. Wenn Design auf Ökologie trifft, dann ist es eben GRIFFNER.

Nach Hause kommen, die Tür hinter sich schließen, sich ein­ fach wohl- und geborgen fühlen – so ist das Leben in einem GRIFFNER Haus. Die Räume sind lichtdurchflutet, die Holz­ oberflächen schenken ein Gefühl der Vertrautheit, Wohnen und Natur gehen fließend ineinander über. Und jeder spürt: Jetzt bin ich daheim.

Box. In der Grundform ein Kubus, kann das Modell Box durch zusätzliche Baukörper erweitert werden.

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FERTIGHAUS GRIFFNER Fertighaus GmbH


Bungalow. Das Open Space®-System macht die Modellserie „Bungalow“ sehr wandelbar und bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.

Open Space®. Jeder Mensch verdient sich mehr Licht, Luft und Freiheit. Deswegen legt GRIFFNER Wert auf ein Maximum an individueller Planbarkeit, auf großzügige Raumgestal­ tung und den Einsatz von möglichst viel Glas. Das wird mit dem selber entwickelten und patentierten Open Space®-Konzept erreicht.

Interieur. Die besondere Wohnatmosphäre eines GRIFFNER-Hauses entsteht durch das perfekte Zusammenspiel ausgewählter Farben und Formen. Durch ausgewählte Akzente in Dekoration und Möblierung wird jedes Haus einzigartig. So harmoniert das Äußere ideal mit dem Interieur und bildet ein perfektes Gesamtkonzept.

GRIFFNER Fertighaus GmbH FERTIGHAUS

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HAAS FERTIGBAU Holzbauwerk GmbH & Co KG Radersdorf 62, A-8263 Großwilfersdorf T 03385 666-0 F 03385 666-7026 E info@haas-fertigbau.at www.haas-fertigbau.at

Fotos: Haas Fertigbau

Solana 150 Holzrahmenkonstruktion 150 m2 Österreichhaus* ab € 155.200,– Genera 150 Holzrahmenkonstruktion 150 m2 Österreichhaus* ab € 172.800,– Solana 150 – Know-how. Die Profis von Haas begleiten ihre Kunden von den ersten Planungsschritten bis hin zum Tag des Einzugs.

Grande 160 Holzrahmenkonstruktion 160 m2 Österreichhaus* ab € 158.420,– * P reisbasis 3/2016

Wohnträume wahr werden lassen Verschieden große Grundrisse kombiniert mit verschiedenen Dachformen – so lautet die erfolgreiche Formel für die „Haas Traumhäuser“.

Vita 116 – vieles inklusive. Bei Haas Fertigbau gibt es zahlreiche Zusatzausstattungen ohne Mehrkosten.

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FERTIGHAUS Haas Fertigbau

Beim größten steirischen Fertighaushersteller mit Gütezei­ chen haben Kundenwünsche oberste Priorität.

Wir bestreiten mit Ihnen gerne gemeinsam den Weg des wohl größten Abenteuers Ihres Lebens: EIN HAUS BAUEN!

Ihr Traum – Ihr Haus Die Profis von Haas Fertighaus begleiten Sie mit dem Know-how Tausender erfolgreich abgeschlossener Bau­ projekte und beraten Sie von den ersten Planungsschritten über den Bau selbst bis hin zum Tag des Einzugs. Ganz nach dem Motto:

Top beim Energiesparen Unsere Häuser bestechen darüber hinaus mit innovativer Heiztechnik und besten Dämmwerten sowie einer ökolo­ gischen und umweltfreundlichen Bauweise. Damit ist für optimales Raumklima bei gleichzeitig niedrigen Heizkos­ ten gesorgt. Durch hoch wärmegedämmte Wandkonstruk­ tionen, modernste Heizungs- und Lüftungssysteme sowie strengste Qualitätsrichtlinien schaffen Haas Häuser Nied­ rigstenergiestandards mit Leichtigkeit, was auch exzellente Fördermöglichkeiten bietet.

Terra 110 – umweltfreundlich. Dank innovativer Techniken sind Haas-Häuser top beim Energiesparen.

Mehr für Ihr Geld Viele Zusatzausstattungen ohne Mehrkosten: Schon die Standardausführung eines Haas Hauses ist überkomplett ausgestattet. So gehören z. B. ein einzügiger Kamin sowie Alurollläden im Erd- und Dachgeschoß zur Grundausstat­ tung. Haas bietet jeder Baufamilie ein Rundum-Sorglospaket mit folgenden Highlights: — keine Anzahlung, nur Baustartgebühr für Einreich­ planung und Energieausweis — 15 Monate Festpreisgarantie — Zahlung nach Übernahme der Baustufe


Genera 150. Hier ist die Zukunft zu Hause. Schickes Design und familiengerechte Raumgestaltung sorgen für großzügiges Wohnen.

Grande 160. Für viele Familien der Inbegriff zeitgemäßer Architektur. In einem aus ökologischen und nachhaltigen Rohstoffen gebauten Haas Haus lässt es sich leben!

Gesundes Wohnen mit wenig Energieverbrauch. Bei unseren Kunden steht genau das ganz oben auf der Wunschliste. Aber auch eine variable Grundrissplanung verspricht Komfort in jeder Lebenslage, und durch frei wählbare Designs bei den Dachformen können Wohnträume an die Wünsche ihrer Bewohner individuell angepasst werden. Faszinierende Designs und konsequent nachhaltige Bauweise überzeugen von Anfang an!

Haas Fertigbau FERTIGHAUS

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Hanlo GmbH St.-Peter-Gürtel 4, A-8042 Graz T 0316 21199 F 0316 21199-9 E info@hanlo.at www.hanlo.at

„Energy Flexible“ mit Walmdach 125 m² Holzrahmenkonstruktion Schlüsselfertig* € 189.900,–

* P reisbasis 1/2016

Fotos: Hanlo GmbH

„Bravo Flexible“ mit Walmdach 105 m² Holzrahmenkonstruktion Schlüsselfertig* € 167.400,– „Bravo Flexible“. Das Aktionshaus gibt es schlüsselfertig mit Luft-Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung und drei Schlaf­ zimmern im Obergeschoß zum unschlagbaren Preis. Der absolute Hit für Jungfamilien.

Leistbares Wohnen ab sofort Realität Mit 1A Qualität und neuen Hauskonzepten startet Hanlo 2016 eine neue Produktoffensive, die keine Wünsche offenlässt. Wie wollen junge Familien in Zukunft wohnen? Welche Ansprüche ans Wohnen haben Individualisten von heute? Wohin entwickelt sich der Trend in Sachen Eigenheim an­ gesichts der aktuellen Wirtschaftslage? All das sind wesentliche Fragen, die es zu beantworten galt, als bei Hanlo die Fachleute im Bereich Planung, Qua­ litätsmanagement und Vertrieb ihre Köpfe zusammensteck­ ten, um eine moderne, individuelle Serie unterschiedlicher Häuser mit hochwertiger Ausstattung zu kreieren. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die neuen Modelle sind flexibel in der Raumplanung, modern im Design und stehen für Langlebigkeit und höchste Wohnqualität. Schon Ende 2015 konnte man sich im neuen Musterhaus „Energy Flexible“ in der Blauen Lagune vom neuen Wohn­

„Energy Flexible“. Das neue Wohngefühl mit dem besonderen Einrichtungsstil „Industrial & urban“. Hier mit Flach- oder Walmdach. Bungalow „Energy Flexible“. Jetzt schon an später denken: „Stufenloses“ Wohnvergnügen im Bungalow von Hanlo.

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FERTIGHAUS Hanlo GmbH

gefühl inspirieren lassen, und der besondere Einrichtungs­ stil des Hauses – „Industrial & urban“ – sorgt für den ganz besonderen Touch. Mit dem neuen „Bravo Flexible“ inklusive Luft-Wasser-Wärme­ pumpe, Fußbodenheizung, großzügigem Wohnen/Kochen/ Essbereich und drei Schlafzimmern im Obergeschoß setzt Hanlo verstärkt – wie auch schon beim „Energy Flexible“ – noch intensiver auf Leistbarkeit, Behaglichkeit und Flexi­ bilität. So ist das neue Haus schlüsselfertig zu einem TOP-Preis erhältlich, perfekt vor allem für Jung­familien mit kleinerem Budget. Ein ganz großes Thema ist die Qualitätssicherung. Deshalb baut das Unternehmen den Bereich der internen Qualitäts­ sicherung verstärkt aus und legt besonders großes Augen­ merk auf eine qualitative Bauausführung mit renommierten Partnern aus der österreichischen Industrie wie Vaillant, STO, Hrachowina und Eternit, um nur einige zu nennen. Rund-um-Beratung, individuelle Planungs-Vielfalt und die Preissicherheit runden das Vorteilspaket des Unterneh­ mens ab. Die Produktpalette umfasst Häuser in vielen Grö­ ßen und Stilrichtungen sowie in drei Ausbaustufen. Hanlo – Ihr Zuhause, so wie es Ihnen gefällt! Folgen Sie uns auch auf Facebook unter: Hanlo – Mein Zuhause. Infos & Prospekte unter 0800 / 311 312 oder info@hanlo.at.


Up-to-date mit dem neuen Einrichtungstrend „Industrial & urban“. Industrieleuchten, „nackte“ Glühbirnen und Metallmöbel sind die wichtigsten Stilelemente. Das Arbeitsambiente der frühen Industrialisierung mit verölten, nach Eisen riechenden Werkshallen ist dafür typisch. Mit dem Umbau historischer Fabriksgebäude zu Wohnungen zogen raue Metallgegenstände, das Gelebte und die Ästhetik des Unperfekten in das Zuhause vieler ein. Zwischen unserem ständigen Streben nach Perfektion und der oft allzu virtuellen Arbeitswelt ist dieser Stil eine willkommene Abwechslung: Zurück zum Wesentlichen! Clean, ohne Schnickschnack, und funktional, aber mit ungewöhnlichen Elementen, die einerseits das Auge des Besuchers überraschen und neugierig machen und andererseits die Individualität der jeweiligen Bewohner gut zum Ausdruck bringen. „Industrial & urban“ ist aktuell zu bewundern im neuen Hanlo-Musterhaus „Energy Flexible“ in der Blauen Lagune/SCS.

Hanlo GmbH FERTIGHAUS

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HARTL HAUS Holzindustrie GmbH

Trend 157 W Holzrahmenkonstruktion Ausbauhaus* Belagsfertig* Schlüsselfertig*

157,40 m² ab € 181.030,– ab € 217.190,– ab € 253.110,–

Elegance 122 W Holzrahmenkonstruktion Ausbauhaus* Belagsfertig* Schlüsselfertig*

121,70 m² ab € 150.400,– ab € 185.270,– ab € 224.680,–

* P reisbasis 1/2016

Fotos: Hartl Haus

Haimschlag 30, A-3903 Echsenbach T 02849 83 32-0 F 02849 83 32-600 E info@hartlhaus.at www.hartlhaus.at

Trend 157 W. Das Walmdach gewinnt aktuell stark an Beliebtheit, sowohl bei der klassischen Villa als auch in moderner Interpretation.

Nur das Allerbeste für den wichtigsten Ort Ein österreichisches Qualitätsprodukt mit höchsten Standards bei Ver­arbeitung und Material – das ist Ihr neues Zuhause von HARTL HAUS.

Elegance 122 W. Kompakt und ohne Treppen: Immer mehr Menschen jeden Alters entscheiden sich für einen Bungalow.

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Meist sind es die kleinen Details, die ein gewöhnliches Haus von einem erstklassig gebauten unterscheiden. Bei HARTL HAUS wird aus Überzeugung und absolut kompromisslos mit den höchsten Qualitätsmaßstäben gearbeitet. Schließlich gilt es die Marktführerschaft für individuelles, hochwertiges Bauen weiter zu festigen bzw. auszubauen. 2010 wurde die komplette Fertigungsanlage inklusive Ma­ schinenpark für Wand-, Decken- und Dachelemente erneuert. Sie zählt zu den modernsten Produktionsstätten ihrer Art,

FERTIGHAUS HARTL HAUS Holzindustrie GmbH

mit höchsten Ansprüchen an Genauigkeit und Vorfertigungs­ graden. Die neue Fenster-Fertigungsanlage wurde 2014 in Betrieb genommen. Damit wird das modernste passivhaus­ taugliche Holz-Alufenster am Markt produziert, mit besten Werten bei Wärmedämmung, Dichtheit und Schallschutz. Und jedes HARTL-Haus wird damit standardmäßig ausge­ stattet. Sämtliche Gewerke wie Fenster, Türen, Stiegen, aber auch Möbel und Küchen werden in der hauseigenen Tischlerei gefertigt. Zur Verwendung kommt dabei ausschließlich Holz aus der Region, wie generell nur natürliche, geprüfte und gesunde Baustoffe verarbeitet werden. HARTL HAUS-Kunden profitieren von einem unschlagbaren Rundumservice, haben den Vorteil einer stimmigen Gesamtlösung und eines einheit­ lichen Qualitätsniveaus. Und weil die Vorstellungen vom idealen Haus bzw. die finan­ ziellen Möglichkeiten so vielfältig sind wie die Menschen selbst, bietet HARTL HAUS für jeden das passende Hauspro­ gramm mit den Linien „Architektenhäuser“, „Traumhäuser“, „Aktionsprogramm Trend“ und „Top³-Haus“ speziell für junge Familien. Außerdem gibt es seit Kurzem die neue Ausbau­ stufe „Mit-Bau-Haus“. Dabei können sich handwerklich Be­ gabte und Organisationstalente aktiv am Hausbau beteiligen und bis zu 25 Prozent sparen.


Das neue Musterhaus in Haid zeigt das Trend 157 W. Größe, Dachform, Ausführung – das komplette Konzept des Hauses bietet vielfältige Möglichkeiten, individuelle Wohnbedürfnisse und architektonische Vorlieben in Einklang zu bringen.

Wohnbereich. Kochen, Essen, Wohnen – das Herz des Hauses ist offen gestaltet und damit das kommunikative Zentrum der ganzen Familie. Die großen Glasflächen sorgen nicht nur für ein lichtdurchflutetes Ambiente, sondern gewähren auch den uneingeschränkten Blick in den Garten.

Schlafzimmer. Die modernen Schlafräume geben ein Gefühl von Freiheit und bieten bei der persönlichen Gestaltung viel Spielraum.

HARTL HAUS Holzindustrie GmbH FERTIGHAUS

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Mehr Platz zum Leben, seit über 40 Jahren KÖBERL Haus KÖBERL Bau GmbH

Bei Köberl Haus kann der Kunde sein Ziegelmassivhaus selbst individuell planen – perfekt abgestimmt auf seine Bedürfnisse.

Flatline Ziegelmassiv Belagsfertig* Schlüsselfertig*

Die fachkundigen Mitarbeiter von Köberl Haus begleiten den Kunden bei allen Planungsschritten seines künftigen Wohlfühlhauses. Das Haus FLATLINE beeindruckt mit idealer Raumaufteilung und konstruktiv hochwertigen Lösungen, etwa dem frei auskragenden Flachdach, das sowohl zur Beschattung des Obergeschoßes als auch zur teilweisen Überdachung der Dachterrasse dient. Diese ist übrigens ein hervorragender Platz, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen und den Sonnenuntergang in vollen Zügen zu ge­

Hauptstraße 252, A-8311 Markt Hartmannsdorf T 03114 51 61-0 F 03114 51 61-18 E office@koeberl.at www.koeberl.at 150,62 m² ab € 250.150,– ab € 295.687,–

nießen. Köberl Haus ist ein Familienunternehmen im besten Sinne, in dem Erfahrung und Innovation ideal verbunden werden. Garantierte Preise und fixe Termine sind durch fünf eigene­Gewerke – Baumeister, Zimmerer, Heizung, Wasser, Elektro – selbstverständlich. Auch Keller, Garage, Carport und die Diamond-Pools werden auf Wunsch angeboten und errichtet. Bei Köberl Haus gehen die sehnlichsten Wohn­ träume in Erfüllung.

Fotos: Köberl Haus

* P reisbasis 3/2015

Flatline. In diesem Haus bleiben keine Wünsche offen.

Harmonie der Kuben – Architektur für Genießer Pleinfelder Straße 64 91166 Georgensgmünd (Deutschland) T +49 9172 692-0 F +49 9172 692-103 E info@luxhaus.de www.luxhaus.de LUXHAUS Wien Vertriebsbüro Perfektastraße 57 1230 Wien T +43 664 481 44 05 E desiree.hoerandner@luxhaus.at www.luxhaus.at Kundenhaus Flachdach 283 Holzrahmenkonstruktion 273 m² zzgl. Dachterrasse

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LUXHAUS präsentiert: Moderne Bauhausarchitektur im Einklang mit der Natur. 2003 entwickelten LUXHAUS-Ingenieure, gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Holzforschung die LUXHAUS ClimaticWand. Das diffusionsoffene Wandsystem ist seitdem der Ga­ rant für hohe Energieeffizienz und ganzjähriges Wohlfühlkli­ ma. Die Climatic-Wand bietet sommerlichen Hitze­schutz und ausgezeichnete Dämmeigenschaften sowie mit 500 kg Trag­ kraft je Schraube immense Stabilität dank Massivver­leimung und hochwertiger Materialien. Als Generalunternehmer bietet LUXHAUS Produkt und Service aus einer Hand, der Kunde leis­ tet keine Anzahlung, sondern zahlt nach Baufortschritt. Vom ersten Gespräch bis zum Einzug und auch danach wird er begleitet. Mit Genehmigung des Bauantrags wird ein Zeitplan erstellt, der bereits den Einzugstermin ausweist, sodass der Bauherr maximale Planungssicherheit hat. Jedes LUXHAUS ist frei geplant und wird gemäß den Kundenwünschen um­ gesetzt. Sowohl bei der Architektenplanung als auch bei der Umsetzung gehen die LUXHAUS-Mitarbeiter mit viel Liebe zum Detail und großem Know-how zu Werke. Das gezeigte Kundenhaus ist von zeitlosem Chic. Die Kombination aus idyllischem Schwimmteich und mondänem Swimmingpool, eingebettet in eine herrliche Landschaft, fesselt den Betrach­ ter. Im Innenraum sorgen helle Farben und große Fenster­ öffnungen für eine freundliche und großzügige Atmosphäre.

FERTIGHAUS KÖBERL HAUS  |  LUXHAUS VERTRIEB GMBH & CO. KG

Kundenhaus FD 283. Das kubische Haus ist von zeitlosem Chic und verdeutlicht die Philosophie von LUXHAUS.

Fotos: Luxhaus

LUXHAUS VERTRIEB GMBH & CO. KG

Helle Farben und große Fenster sorgen für eine freundliche, großzügige Atmosphäre.


Gesundes Wohnen im Ziegelfertighaus Ein Haus zu bauen, ist eine große Herausforderung. Malli-Kunden können entspannt an das größte Projekt ihres Lebens herangehen.

MALLI Baugesellschaft mbH Gewerbering 5, A-8054 Seiersberg-Pirka T 0316 83 11 50-0 F 0316 83 11 50-23 E office@malli-haus.at www.malli-haus.at Sattel+ 163 Ziegelmassiv Ausbauhaus* Belagsfertig* Schlüsselfertig*

158,66 m² ab € 123.000,– ab € 184.000,– ab € 219.000,–

SATTEL+ 163. Durch den erhöhten Kniestock sind alle Räume im Obergeschoß voll nutzbar.

* Preisbasis 3/2016

Fotos: Malli

SATTEL+ 163 Wohnraum. Kochen, essen, wohnen – auf beein­druckenden 47 m² lässt es sich wahrlich leben.

Malli ist Österreichs führender Anbieter von ZiegelmassivFertighäusern. Der Einsatz von hochwertigen heimischen Rohstoffen, jahrzehntelange Erfahrung im Hausbau und nicht zuletzt die modernste Ziegelfertigwand-Produktion in Öster­ reich garantieren die perfekte Bauausführung für höchste ökonomische und ökologische Ansprüche. In den ersten Gesprächen erfährt der Kunde alles Wichtige zum Thema Hausbau. Anschließend wählt er den passenden Haustyp und die passende Größe. In der Detail­planung wird festgelegt, wie das Haus ausgestattet werden soll. Mit der Auftragserteilung beginnt die Fertigung des Hauses in der Produktionshalle von Malli. Alle Wände werden halbauto­ matisch und präzise, Ziegelreihe für Ziegelreihe, produziert. Nach Terminvereinbarung und nach Fertigstellung des Kel­ lers werden die einzelnen Wände geliefert und aufgestellt. Je nach Wunsch wird das Haus außenfertig, baumeisterfertig, ausstattungs­fertig oder – nach nur drei Monaten – bereits schlüsselfertig übergeben. Malli begleitet den Bauherrn von der Planung bis zum Einzug und sorgt für die reibungslose Organisation. Deshalb zau­ bert das Thema Hausbau Malli-Kunden immer ein Lächeln ins Gesicht.

Romberger – das massive Fertighaus Alle Romberger Massiv-Fertighäuser können individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. So wird jedes Haus einzigartig.

ROMBERGER Fertigteile GmbH Rombergerstraße 3, A-4942 Gurten T 07757 70 30 F 07757 70 30-12 E office@romberger.at www.romberger.at @home02 130/150 Massivhaus/Liapor-Element Belagsfertig*

137 m² ab € 214.900,–

Jedes Romberger Liapor-Massivhaus ist Element für Element wohldurchdacht, detailstark geplant und mit naturnahen Bau­stoffen präzise und sorgfältig gebaut. Haus @home02 Das Haus @home02 mit seinem annähernd quadratischen Grundriss bietet je nach Ausführung zwischen 137 und 156 m² Wohnfläche auf zwei Vollgeschoßen. Durch die kompakte Bauform und die Flexibilität in der Grundrissgestaltung passt das Haus auf beinahe jedes Grundstück und funktioniert sowohl­mit als auch ohne Keller. Flach- oder Walmdach sind bei diesem Haus die möglichen Dachformen. Verschiedene

Anbaumöglichkeiten wie z.B. Terrassenüberdachung, Garage mit Carport oder Eingangsüberdachung sowie diverse Varian­ ten der Fassadengestaltung runden das Leistungsangebot ab. Mit dem Haus @home02 erhalten Sie ein variables, moder­ nes Hauskonzept zu wirtschaftlich überaus interessanten Konditionen.

@home02 mit Walmdach. Das Walmdach verleiht dem Familiensitz repräsentative Eleganz, Carport und Terrassen­überdachung durchbrechen die strenge Linienführung.

Fotos: Romberger

* Preisbasis 3/2016

@home02 mit Flachdach. In der Ausführung mit Flachdach imponiert das Haus mit seinem minimalistischen Charakter: schnörkellos, zurück­ haltend, geradlinig – das Haus für Liebhaber der Moderne.

MALLI  |  ROMBERGER FERTIGTEILE GMBH FERTIGHAUS

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Lumar Haus GmbH

Fertighauszentrum Blaue Lagune 63 A-2351 Wiener Neudorf T 02236 677 947 E verkauf@lumar-haus.at www.lumar-haus.at www.blackline.at

BlackLine Pure W8 Holzrahmenkonstruktion 181 m2 Schlüsselfertig* ab € 439.990,– BlackLine Individual 01 Holzrahmenkonstruktion 240 m2 Schlüsselfertig* ab € 574.000,– * P reisbasis 3/2016

Fotos: Lumar

Primus Satteldach (Primus-S) Holzrahmenkonstruktion 137 m2 Belagsfertig* ab € 161.990,– ab € 199.990,– Schlüsselfertig*

BlackLine Individual 01. Häuser für Menschen, die wegweisend sind: weltoffen, verblüffend, einzigartig und futuristisch.

Intelligente Architektur als einzigartiges Erlebnis BlackLine-Häuser von Lumar haben einen unverwechselbaren persönlichen Stil, ihr Charakter passt exakt zum jeweiligen Bauherrn.

Energiesparmeister. Haus Primus ist sowohl als Superniedrigenergiehaus als auch als Passivhaus erhältlich. In Österreich wurden schon mehr als 30 Primus-Häuser gebaut.

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FERTIGHAUS Lumar Haus GmbH

Ein Haus ist das Spiegelbild des Lebensgefühls seiner Be­ wohner. Ein Gefühl, das von Wünschen, Vorlieben, Prinzipien und Werten ebenso geprägt wird wie von Familie, Gesell­ schaft, Kultur und Umwelt. Die Auffassungen vom richtigen Haus sind so vielfältig wie die Menschen. Das Wohnwohl­ gefühl kommt höchst indi­ viduell zustande, frei von Standards und Regeln. Des­halb ist jedes BlackLineHaus der Firma Lumar­ein Unikat, maß­­geschnei­dert für den einen­Bauherrn. Es werden nicht nur Grund­ risse verschoben, Farben und Formen verändert und Mate­ rialien getauscht – BlackLine-Häuser werden jedes Mal neu kreiert­! Ge­ schaffen für Menschen, die unter Luxus die Freiheit be­ wussten Bauens ver­stehen – ohne Kompromisse.

BlackLine ist Design Design ist die Kunst, eine Idee in Form zu bringen, brauchbar Schönes für den Alltag zu schaffen. Das raffinierte Zusam­ menspiel von Linien und Flächen, Holz, Glas und Ziegeln überrascht von jeder Seite, in jeder Ecke. Gutes Design ist kreativ, ohne selbstgefällig zu sein. Gutes Design macht glücklich. Es ist nicht nur ästhetisch, sondern zweck­ orientiert, innovativ, langlebig, konsequent bis ins letzte Detail, umweltfreundlich und ehrlich. Lumar kreiert mit Black­ Line Häuser für den Alltag von Revolutionären, Träumern und Puristen. BlackLine ist nachhaltig Wer Häuser baut, übernimmt Verantwortung – für die Men­ schen, die darin leben, aber auch für die Umwelt. Lumar verwendet Materialien, die in ihrer Gewinnung, aber auch in ihrer Lebensdauer, die Umwelt am wenigsten belasten. Materialien, die ein wohngesundes Klima im Haus schaffen. Lumar denkt und handelt ganzheitlich. Das bedeutet auch, dass BlackLine-Häuser keinen Widerspruch zwischen Öko­ logie und Ökonomie sehen. Lumar legt bei allen Häusern großen­Wert auf die Wirtschaftlichkeit – sowohl für ihre Kun­ den als auch für das Unternehmen selbst.


BlackLine Pure W8. Zwei unterschiedlich große Baukörper mit Pultdächern vereinen sich zu einer dynamischen Hausform, die großformatigen Fassadenplatten gehen mit den imposanten Glasflächen, die maximales Tageslicht in den Wohnraum lassen, eine perfekte Symbiose ein. Das Erdgeschoß zeigt sich offen und geräumig und bietet dennoch ein gemütliches, intimes Ambiente. In der Blauen Lagune können Sie sich vom BlackLine Pure W8 persönlich überzeugen.

Endloser Wohnraum. Die Treppe führt zur Galerie hinauf, die einen beeindruckenden Blick auf den unten liegenden Wohnraum ermöglicht. Oben befinden sich ein großes Schlafzimmer mit eigener Garderobe und angeschlossenem Badezimmer sowie zwei weitere kleinere Räume (zwei Kinderzimmer oder Kinderzimmer und ein Büro) und noch ein kleines Badezimmer.

Endloser Gartenblick. Die riesigen Fenster lassen den Wohnraum mit der Gartenanlage förmlich verschmelzen. Hier lässt sich jede Jahreszeit hautnah genießen. Die überwiegende Verwendung von Holz in Naturoptik in den Innenräumen harmoniert wunderbar mit der hellen Fassade des Hauses und ergibt ein stimmiges Gesamtbild.

Lumar Haus GmbH FERTIGHAUS

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Magnum Vollholzdesign GmbH Fertighauszentrum Blaue Lagune 90 A-2334 Vösendorf-Süd T 02236 677 099 F 02236 677 099-50 E info@vollholzdesign.at www.vollholzdesign.at 151 m² ab € 235.000,– ab € 295.000,–

Fotos: Magnum, Stora Enso

Kult 13.02 (Concetto 151) Holztafelkonstruktion (Massivholz) Ausbauhaus* Belagsfertig* * P reisbasis 1/2016

Kult 13.02. Die Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen vom Leben und Wohnen, daher sind Häuser von Magnum Vollholz.Design auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet.

Natürlich wohnen im Vollholzhaus Magnum Vollholzdesign hat eine einfache Philosophie: Im Mittelpunkt stehen die Bewohner. Konsequenterweise ist jedes Haus ein Unikat.

Alles Unikate. Zeitgemäße, moderne Architektur – klare Linien treffen auf den natürlichen Baustoff Holz. Raffinierte, unkonventionelle Lösungen machen Wohnen zum Genuss und jedes Familienmitglied findet seinen ganz persönlichen ungestörten Platz.

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Bei Magnum Vollholz.Design überzeugen nicht nur Stil und Design, sondern auch Material und Technik. Höchste bautechnische Qualität wird von Magnum Vollholz­ Design in Zusammenarbeit mit langjährigen Partnerfirmen ausgeführt. Jedes Detail ist perfekt geplant und umgesetzt, vom Lichtdesign bis zum Sonnensegel. Im ausführlichen Gespräch mit Hausdesignern, Architekten, Technikern und Energieberatern werden die Wünsche und

FERTIGHAUS Magnum Vollholzdesign GmbH

Vorgaben analysiert. Platzbedarf, Design, Haustechnik, Be­ bauungsvorschriften, budgetäre Möglichkeiten ..., dann erst wird ein persönliches, ökologisches, umweltschonendes Konzept erstellt. Die Vollholzbauweise und der durchgehende Einsatz von Naturmaterialien ermöglichen das außergewöhnliche Raum­ klima. Der Unterschied ist zu spüren. Tag für Tag!


Individuell. Individuelle Grundstücke erfordern individuelle Planungen, diese werden von Magnum Vollholz.Design perfekt umgesetzt. Verweilen, genießen, Kraft schöpfen. Mit allen Sinnen wohnen – in der schönsten Form.

Luxusklasse. Formschöne Architektur auch im Innenbereich, optimale Raumlösungen und hochwertige Materialien – bis ins kleinste Detail. Das ganze Haus – ein einziger Lieblingsplatz.

Tageslicht. Kluge Glaslösungen lassen die Grenzen zwischen drinnen und draußen verschmelzen. Tageslichtspiele der besonderen Art. Hier zieht die Natur mit ein – und das aktuelle Wetter erfährt man morgens nicht erst vor der Haustür.

Magnum Vollholzdesign GmbH FERTIGHAUS

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Marles Fertighaus GmbH

Fertighauszentrum Blaue Lagune 30 A-2334 Vösendorf-Süd T 02236 677 688 F 02236 677 688-10 E daheim@marles.com www.marles.at Altea Holzrahmenkonstruktion Ausbauhaus*

203 m² ab € 223.900,–

Fotos: Marles

* P reisbasis 3/2016

Vision. Wohlfühl-Ambiente mit viel Platz auf 156 m2.

Architektur mit Wohlfühlfaktor Ein Marles-Haus kommt nicht vom Fließband – es wird liebevoll einzeln gefertigt. Das Ergebnis ist kein Haus, sondern ein Zuhause! Marles richtet sich bei Stil, Größe und Raumaufteilung ausschließlich nach den Wünschen der Kunden. Jedes Haus wird individuell gezeichnet und hergestellt – selbst­ verständlich ohne Mehrkosten. Denn egal, ob Typenhaus oder einzeln geplant, jedes Haus hat seinen Fixpreis.

Calipso. Das moderne Einfamilienhaus-Konzept mit nicht alltäglicher Optik.

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FERTIGHAUS Marles Fertighaus GmbH

Unterschiedliche Preise beruhen ausschließlich auf ver­ schiedenen Größen und unterschiedlichen Bauelementen; planerische Besonderheiten spielen keine Rolle. Die Hausserie „Modern Line“ von Marles repräsentiert die moderne Holz-Glas-Architektur verbunden mit eindrucks­ vollen emotionalen Wohlfühlfaktoren, individuell gestaltet, zu leistbaren und fixen Quadratmeterpreisen. Umfassende Planung und persönliche Beratung sind bei Marles ebenso inklusive wie das Rundum-Bau­service. Das Hausprogramm bietet für jeden Bedarf das Richtige, von stattlichen Villen und klassischen Einfamilienhäusern bis zu komfortablen Bungalows und praktischen Kleingartenhäusern. Ebenso punktgenau angepasst auf die jeweiligen Wünsche der Bauherren wird die hochwertige Haustechnik. Bei „Modern Line“ stehen mittlerweile zehn Hausmodelle zur Verfügung Das architektonisch sehr anspruchsvolle Haus Altea gibt es in drei Ausgangsgrößen, mit 192, 203 und 228 m². Es überzeugt durch seine großzügige, wohldurchdachte Raum­aufteilung. Die Optik von Altea wird ebenfalls von den Materialien Holz und Glas geprägt. Große Fensterfronten bringen jede Menge Licht und eine offene Atmosphäre ins Haus. Dennoch bieten gemütliche Rückzugsbereiche ausreichend Platz für Entspannung und Ruhe, ohne das Gefühl zu vermitteln, in der Auslage zu sein. So wird Altea auf besondere Weise den Ansprüchen verschiedener Men­ schentypen gerecht, egal ob Sonnen- oder Höhlenmensch!


Altea weiß. Das geräumige Haus Altea bietet mehrere Schlafzimmer auf zwei Ebenen, ohne das Gefühl von Enge aufkommen zu lassen. Die großen Fensterflächen geben dem Haus nicht nur eine sympathische offene Optik, sondern auch etwas, worauf Hausbewohner keinesfalls verzichten wollen – Top-Werte beim Wohlfühlfaktor Licht.

Altea Holzfassade. Veränderte Details geben demselben Haus einen völlig anderen Look: Die Verwendung sichtbarer Holzelemente bzw. die Holzverkleidung der Fassade lassen das Haus rustikal erscheinen, ohne ihm seinen trendigen Style zu nehmen. Eine gelungene Mischung aus traditionellem Material und modernem Baustil.

Küche – Essplatz – Wohnzimmer. Ob großes Fest oder trautes Familienleben, hier findet jede Art von Zusammenkunft ihren Platz. Kreativ in der Küche werken, nebenbei mit den Gästen plaudern und auch noch die spielenden Kinder im Wohnzimmer im Blick haben – genau das leistet das offene, aber dennoch strukturierte Raumkonzept von Altea.

Marles Fertighaus GmbH FERTIGHAUS

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VARIO-BAU Fertighaus GesmbH Ackergasse 21, A-2700 Wiener Neustadt T 02622 893 36-0 F 02622 239 88 E info@variohaus.at www.variohaus.at

* Preis inkl. Eckfenster im Wohn-/Esszimmer und MwSt., gültig für Österreich.

Preisbasis 4/2015

Fotos: Vario-Bau

VARIO-HAUS Bungalow S 141 Holzrahmenkonstruktion 140,84 m2 Ausbauhaus* ab € 177.666,– Belagsfertig* ab € 208.029,– Schlüsselfertig* ab € 242.945,– Der Bungalow S141 spielt technisch „alle Stückerln“: Die Technik des Hauses können Sie fast komplett durch ein Smart­phone bzw. Tablet durch Schalter oder auch vollautomatisch steuern. Im neuen Musterhaus Graz können Sie dieses fantastische Wohngefühl live erleben.

Bungalows liegen immer im Trend

Bungalow Family VII Emotion. Unser Musterhaus in Klagenfurt mit 105 m2 Bodenfläche.

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Ein Lifestyle-Haus und leistbares Eigenheim Bungalows erfreuen sich bei Architekten zunehmender Be­ liebtheit. Denn ein Bungalow bietet besonders viel Spiel­raum für ebenso individuelle wie fantasievolle Raum­gestaltung. Ob großzügige Grundrissplanung mit Loft­charak­ter, offener Dachstuhl oder verstärkter Einsatz von Glaselementen – bei VARIO-HAUS zeichnet das Leben in Form von mehr als 30 Jah­ ren Erfahrung und über 4.000 glücklichen Kundenfamilien die Pläne für jedes Haus.

Ausstattung, Technik, Extras Ein VARIO-HAUS gibt nicht nur Ihrem Leben ein Zuhause, sondern auch dem Natur- und Klimaschutz. Von Haus aus sind VARIO-HÄUSER dank des EnergyLine-Pakets extrem energiesparend. Mit 41,1 cm Wandaufbau bietet schon der Standard einen hervorragenden Wert von U=0,11 W/m2°K. Auch die 3-Scheiben-Energiesparfenster (Ug=0,5 W/m2°K) werden serienmäßig eingebaut, inklusive Sicher­ heits­ ver­ glasung und Alu-Rollläden.

Gibt dem Leben auf einer Ebene ein Zuhause Die Serie Bungalows von VARIO-HAUS vereint Optik und Funktion unter einem Dach. Neun sehr unterschiedliche Bungalows mit großen Fensterflächen und Terrassen für viel Sonne und Licht stehen zur Verfügung, allesamt auffallende, extravagante Lifestyle-Lösungen. Wie bei jedem VARIO-HAUS gilt aber auch bei den Bungalows, dass das Design und der Grundriss individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassbar sind. Das wäre speziell bei einem Haus in Hanglage anzu­ denken.

Der ökologische Fußabdruck Für Sie bedeutet das hervorragende Energiesparpaket nie­ drige Betriebskosten, einen geringen ökologischen Fußab­ druck und die besten Voraussetzungen, die höchstmögliche Wohnbauförderung zu lukrieren. Den dafür erforderlichen Energieausweis gibt es kostenlos dazu.

Der Bungalow S141 – idealer geht’s nicht Das Haus besticht nicht nur durch variable Dachformen wie Satteldach, Walmdach, Pultdach oder Flachdach, sondern auch mit seiner überaus flexiblen Bauweise. Modu­lare Erwei­ terungen sind in alle Himmelsrichtungen möglich. Nach vorne, nach hinten, nach links oder nach rechts. Zimmer vergrößern oder verkleinern, Wände verschieben – wir kalkulieren nur den Mehr- oder Minderaufwand. Natürlich sind auch Erkervorbau­ ten, Loggien, überdachte Eingangsvordächer, Garagen, Car­ ports und weitere Extras jederzeit planbar – fragen Sie Ihren Bauberater.

FERTIGHAUS VARIO-BAU Fertighaus GesmbH

Damit Sie Ihre Schäfchen sicher im Trockenen haben, hat VARIO-HAUS das VARIO-Care Paket mit einer Vielzahl an Si­ cherheiten und besonderen Konditionen ins Leben gerufen. Dieses Sicherheits- und Wertschutzpaket ist bei jedem Haus inklusive. Jedes VARIO-HAUS wird in Österreich gebaut und ist als Ausbauhaus, belagsfertig oder schlüsselfertig erhältlich. Ein Haus baut man am besten mit jemandem, der sich auskennt und dem man vertraut. Unsere Bauberater be­ raten Sie objektiv und unkompliziert – einfach anrufen, Fragen stellen oder gleich einen Termin vereinbaren unter: www.variohaus.at.


New Design Sunrise. Sonnendurchflutete 150 m2, optimal angeordnet fürs tägliche Leben. Und je nach Lebensplanung baut Ihnen VARIO-HAUS einen Wellnessbereich mit Sauna oder einen Schrankraum. Und wenn Sie möchten, natürlich auch einen Terrassenanbau oder einen Carport dazu. Dieses Haus eignet sich besonders gut zur Errichtung als Passivhaus.

Kein Haus aus dem Katalog, es sei denn, Sie möchten eines! Sie können ohne Änderungspauschale Grundrisse um- und zusätzliche Räume einplanen, eine andere Dachform wählen, Wände verschieben und Zimmer vergrößern oder verkleinern. VARIO-HAUS kalkuliert nur den Minder- oder Mehraufwand.

Jetzt neu. Alle Grundrisse einfach online verändern. Mit dem intuitiven Online-Planer von Roomle® können Sie die Grundrisse aller VARIO-HÄUSER beliebig verändern, möblieren, das Ergebnis in 3D ansehen und speichern. Gleich ausprobie­ ren unter www.variohaus.at/roomle.

Die Grundbasis dieses Hauses ist die allseits beliebte Stadtvilla Family VI L. Der Haus­besitzer hat aus dem Hauskonzept eine Villa mit italienischem Flair gestaltet. Typisch sind die erdigen Farben, Terrakotta und der überdachte Eingangsbereich sowie die Terrassen. Diese Variante ist ein überzeugender Beweis für die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit der Hauslinien.

VARIO-BAU Fertighaus GesmbH FERTIGHAUS

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Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H.

Fischerbühel 1, A-4644 Scharnstein T 07615 300-0 F 07615 300-316 E haus@wolfsystem.at www.wolfhaus.at 138,40 m2 ab € 125.730,– ab € 152.435,– ab € 225.510,–

Fotos: Wolf Haus

Parcus Holzrahmenkonstruktion Ausbauhaus* Belagsfertig* Schlüsselfertig* * P reisbasis 6/2015

Parcus. Stilvoll, elegant, zeitlos – ein Haus für mehrere Generationen.

Bauen ist Vertrauenssache Vertrauen Sie für die größte Investition Ihres Lebens auf 50 Jahre Erfahrung und zertifizierte Qualität. Vertrauen Sie auf WOLF Haus. Damit der Hausbau, die wohl größte Investition des Lebens, nicht zum Desaster, sondern zum Traumhaus führt, ist die Wahl des richtigen Partners von entscheidender Bedeutung. Achten Sie darauf, wem Sie vertrauen! Das Traditionsunter­ nehmen WOLF Haus ist Spezialist für modernste Fertig­häuser und verfügt über jahrzehntelange Branchenerfahrung. Kun­ den genießen ein perfektes Service – von der ersten Bera­ tung bis zur Schlüsselübergabe. Hunderte fertiggestellte Pro­ jekte können besichtigt werden – die Zufriedenheit unserer Kunden ist die beste Referenz.

Qualität made in Austria Die Profis von WOLF Haus bauen für die Zukunft und verbin­ den zeitlose Architektur mit innovativen Technologien. Die wertbeständigen Niedrigenergie- und Passivhäuser stehen für optimale Energieersparnis bei maximalem Wohnkomfort. Gesundes, energieeffizientes Wohnen zahlt sich einfach aus – es schont langfristig Geldbörse und Umwelt. Lassen Sie sich von unseren kompetenten Verkaufsberatern informieren und bauen Sie auf öster­reichische Qualität.

Kompromisslose Qualität WOLF Haus verfügt über sämtliche relevante Genehmigun­ gen und Zertifizierungen – Baumeister, Austria Güte­siegel, Gütezeichen Fertighaus etc. Getreu dem Motto „Keine Kom­ promisse bei der Qualität“ kommt alles aus einer Hand und die hochwertigen Rohstoffe stammen zu 100 Prozent aus Österreich.

Individuell Hiesl. Kein passendes Typenhaus gefunden? Lassen Sie sich Ihr ganz persönliches Traumhaus auf den Leib schneidern.

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Seriöse Zahlungsmodalitäten Zahlungen erfolgen nach erbrachten Leistungen inner­halb der einzelnen Bauabschnitte – und nicht bei Ver­ trags­ abschluss. Im Gegenzug sichert der Kunde mittels Bank­ garantie die Zahlungen bei vertragsgerechter Erfüllung ab. Das ist seriös und gibt beiden Seiten Sicherheit. Ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis ist selbstverständlich. Und wer will, kann im Rahmen definierter Leistungspakete durch das Erbringen von Eigenleistungen Geld sparen.

FERTIGHAUS Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H.

Individuell Holl. WOLF Haus befreit Sie von dem Irrglauben, dass Architektenhäuser unerschwinglich sein müssen.


50 Jahre Erfahrung. Perfektes Service von der Erstberatung bis zur Schlüsselübergabe.

Ausdrucksstark. Groß dimensionierte Fenster ermöglichen den Lichteinfall bis in die letzte Ecke und setzen damit die ausdrucksstarke Architektur so richtig in Szene. Die Stiege gibt den verschiedenen Bereichen zwar Halt, lässt aber durch ihren luftig-leichten Charakter dem Raum seine Weite.

Lebenswert. Ein großer Essplatz neben der offenen Küche: Hier wird bei Weitem nicht nur gekocht und gegessen – hier wird vor allem gelebt! Dieser Ort wird schnell zum Mittelpunkt des Hauses. Hier treffen Familie und Freunde zusammen und genießen, was – vielleicht sogar gemeinsam – in der perfekt ausgestatteten Küche kreiert wurde.

Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. FERTIGHAUS

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Zenker Hausbau

Base 2 Holzrahmenkonstruktion

140 m2

Elementar Holzrahmenkonstruktion

170 m2

Fotos: Zenker

Industriestraße 1, A-3943 Schrems T 03856 314 00 E office@zenker-hausbau.at www.zenker-hausbau.at

Base 2. Leben auf einer Ebene bringt ein deutliches Plus an Wohnkomfort, egal in welchem Alter.

Z1 Holzrahmenkonstruktion

160 m2

Hausbau aus Leidenschaft ZENKER realisiert seit mehr als 45 Jahren hochwertige, maßgefertigte Architektenhäuser. Der Weg zu Ihrem ZENKER-Haus beginnt mit einem Besuch in einer ZENKER-Planungswerkstatt. Jede Kleinigkeit, die schönes Wohnen ausmacht, jedes Detail, das ein Haus erst zum per­ sönlichen Zuhause macht, ist wichtig. Deshalb nehmen wir uns, bevor Ihr Haus geplant und gebaut wird, für eine Sache besonders viel Zeit – wir hören Ihnen zu. Nur wenn wir Ihre persönlichen Anforderungen an Ihr künf­ tiges Zuhause kennen, können wir ein Haus gestalten, das exakt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. In der Planungswerkstatt arbeiten Bauberater, Architekten und Techniker zusammen, absolute Profis am jeweiligen Gebiet. Deren spezifisches Fachwissen mündet in einem gemeinsamen Ziel – Ihrem ZENKER-Haus. Es ist einzigartig und passt in jeder Beziehung hundertprozentig zu Ihnen,

Elementar. Ein Obergeschoßhaus bietet auch bei kleinen Grundstücken viel Raum und Individualität.

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FERTIGHAUS Zenker Hausbau

von der Größe bis zur Raumaufteilung, von der Ausstattung bis zur Finanzierung. Um allen Ansprüchen der Bauherren gerecht zu werden, bietet ZENKER ein überaus vielfältiges Hausprogramm: Einfamilien­ häuser in traditioneller oder moderner Architektur ebenso wie Passivhäuser und ebenerdige Bungalows. Das Portfolio des Unternehmens umfasst aber auch Reihenhäuser, Objektbau­ ten, Wohnbauten und Dachgeschoß-Ausbauten. Ein beeindru­ ckender Leistungsumfang mit modernster Haustechnik, ener­ giesparender Ausführung, hochwertiger Innenausstattung und unzähligen Möglichkeiten der Sonderausstattung ist bei allen Bauten selbstverständlich. Vertrauen Sie den Experten der ZENKER-Planungswerkstätten. Es gibt sie in ganz Österreich, alle Adressen finden Sie auf www.zenker-hausbau.at

Z1. Die Kombination verschiedener Wohnmodule ergibt Häuser mit prägnanter Architektur.


Achten Sie auf den Würfel! Fertighäuser mit regelmäßiger Qualitätsprüfung, Fixpreisgarantie und jeder Menge Sicherheit!

Der Würfel kennzeichnet Fertighäuser von Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes. Wie man ihn auch dreht und wendet, die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes zeigen sich von jeder Seite als zuverlässige Partner beim Hausbau. Erfahren Sie alles über Fertighäuser, die Qualitätsüberwachung, das Gütezeichen, die Fixpreisgarantie, die Fertighausnorm, die Ombudsstelle und die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes unter:

www.fertighaus.org Österreichischer Fertighausverband Gonzagagasse 4/3/3, 1010 Wien

Tel. 01/89 022 99 office@fertighaus.org


s e i n a l e M ebuch Bautag

4. 1.

Die Stimme d er Gut, ich bin ja Vernunft doch keine vollko m und habe die H ausfrage ausfüh mene Tyrannin rlichst mit dem Göttergatten bes p gekommen, das rochen. Wir sind zu dem Sch lu s für sich hat. Als meine wütende Idee doch ein ss iges o Wir werden Hau steht es nun wirklich fest: sbesitzer. Ade, verwaltung und unfähige HausM Häuschen im G iete-ins-Nichts-zahlen, hallo, rü Äffchen und ein nen! Ein kunterbuntes Haus, ein P Vielleicht doch ferd, die schauen da … na ja. kein Äffchen.

20. 12.

Der Apothekerschrank ist schuld net werden wollte. Nach Alles begann mit einer Flasche Rotwein, die geöff r-Duell mit dem Liebsten einem kurzen, aber intensiven Schere-Stein-Papie zu holen. Aus dem Apothewar es an mir, den Korkenzieher aus der Küche mir im Laufe der vergangekerschrank, oberste Lade rechts. Die Lade, die und ihren Inhalt auf den nen Woche schon zweimal entgegengekommen ist sollte es anders kommen gesamten Küchenboden gekotzt hat. Natürlich, wie g „na, i mog nimma“ sagen – auch diesmal sollte die notdürftige Gaffer-Lösun d, den Rest am Boden. und ich hatte wieder mal die halbe Lade in der Han daraus der umgehende Was folgte, war ein Wutausbruch meinerseits und der Zeit sei, diese und unumstößliche Beschluss, dass es endlich an uns zu lassen und r verdammte auseinanderfallende Wohnung hinte uns nach einem Haus umzusehen …

21. 1.

n Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidunge Nachdem mein werter Ehemann meine Wunschbehausungen Spukschloss, Hobbithöhle, Tardis und Todesstern unverständlicherweise abgelehnt hat, : gingen wir zu realistischeren Entscheidungen über Kaufen oder bauen? Kaufen war schnell vom Tisch – viele versteckte Fallen und außerdem schon mal aber bewohnt ist nicht so meines (außer Poltergeister, nein ...). Dann also bauen! Nächste Frage: Massiv- oder Fertighaus? Da der Mann und ich gemeinsam mindestens acht linke n Hände besitzen, fiel die Wahl auf Zweiteres. Dan ... chen wollen wir uns mal im Internet schlauma

14. 1.

Schlüsselfertig oder Ausbauhaus? Es gibt so viele schöne Häuser, es ist zum Verzweifeln! Schlüsselfertig soll es sein, das steht schon mal fest. Mit alles und scharf, bitte! Je weniger Aufwand für uns, desto besser. War ja schon das letzte Mal Boden verlegen in der Wohnung ein halber Scheidungsgrund. Mag der eine oder andere die Nase rümpfen und behaupten, wir hätten ein „Haus vom Fließband“, hey, wir müssen uns wenigstens nicht mit nicht angelieferten Rohstoffen, ewigen Trocknungszeiten, ungeplanten Kostenexplosionen oder beratungsresistenten Baumeistern herumschlagen.

16. 2.

Huch, morgen bin ich Grundbesitzerin! Irgendwie ist das jetzt alles ganz schnell gegangen . Wir haben das perfekte Grundstück am Stadtrand gefunden (mit Apfelbäumen! So toll!) und mein Herzaller liebster konnte tatsächlich alles bezüglich Kredit etc. rege ln. Und morgen gehen wir alles unterschreiben. Ich bin so auf­ geregt, dass ich mein Gin-mit-einer-homöopathisc henDosis-Tonic kaum halten kann! (Für den Drink brauche ich wenigstens keinen Flaschenöffner. Die Beziehun g zwischen der Lade und mir ist nach wie vor eine sehr kühle.) Egal. Grundstück! Unseres! Yeah! Die erste offizielle Tätigkeit auf unserem Grund und Boden wird ein Picknick sein. Unterm Apfelbaum. Ich fass es nicht!

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FERTIGHAUS Melanies Bautagebuch

28. 2.

Ich bin jung und brauche das Geld! Ich hasse das Thema Finanzen. Vor allem wenn ich meine wunderschönen Träume von der riesigen Bibliothek mit offenem Kamin ob des Kontostandes dahinschmelzen sehe. Aber hey, wenn schon Schulden machen, dann ordentlich. Klotzen statt kleckern, und wenn ich schon am Hungertuch nage, dann möge selbiges bitte in meinem eigenen wunderschönen Haus hängen. Habe die ganzen Kredit- und sonstigen Geld-Dinge zähne­ knirschend in die Verantwortung des Liebsten übertragen. Ich bin kein Kontrollfreak, ich bin kein Kontrollfreak ... tief durchatmen, Mädel, das wird schon!

Weiter geht’s auf Seite 57!


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Promotion | Ytong Bausatzhaus FERTIGHAUS

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Wir sind Fertighaus Österreich baut Fertighaus! Grob gerechnet ist hierzulande jedes dritte Einfamilienhaus ein Fertighaus. Nirgendwo sonst in Mitteleuropa werden annähernd hohe Marktanteile erzielt, nur in Schweden ist die Fertighauskultur noch ausgeprägter. Das heißt: Bei einem heimischen Fertighaus sind enorme Erfahrung und höchste Kompetenz inklusive.

Fotos: ELK | Köberl | Hartl Haus

Cross von Köberl Haus

ELK Passivhaus 174

Schnell bezugsfertig. Mit 29% Marktanteil sind Fertighäuser voll im Trend.

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M

an muss sich in der österreichischen Fertig­ haus­branche erst gar nicht mit fremden Fe­ dern schmücken. Unter den 14.800 Einfami­ lienhäusern, die 2014 errichtet wurden, sind 33,7% „vorgefertigte“ Häuser. Eine Zahl, die vom Fertig­ hausverband selbst relativiert wird. „Wir schätzen, dass diese Zahl auch jene Gebäude beinhaltet, deren Leistungsumfang unter der Definition der Fertig­ hausnorm liegt, also beispielsweise auch Bausätze oder Fertighäuser mit innenseitig nicht beplankter Außenwand“, sagt KR Dir. Roland Suter, der Präsi­ dent des Fertighausverbandes. Laut einer Hoch­ rechnung des Verbandes entsprechen 4.292 Häuser dem Leistungsumfang der ÖNORM B 2310, in der ganz genau geregelt ist, was ein Fertighaus können muss. Auch mit diesen 29% Marktanteil ist Suter zufrieden, vor allem damit, dass 60% davon güte­

FERTIGHAUS Wir sind Fertighaus

Bungalow von Hartl Haus

überwachte Häuser sind, die von den Mitgliedern des Verbandes errichtet wurden. Noch ein weiteres Detail zeigt Suter, dass der Fertigbau in Österreich auf der Überholspur ist: Denn während der Gesamt­ markt ein Minus von knapp unter 2% hinnehmen musste, legten die Fertighäuser um 1,5% zu! Europaweit ist Österreich damit (Skandinavien eben ausgenommen) Vorreiter in Sachen Fertig­ haus – und die Branche kann mit Fug und Recht behaupten, neben all den bekannten Vorteilen der Bauweise auch noch ein Übermaß an Erfahrung und Kompetenz einzubringen. Das wiederum heißt: Man baut entspannter, viel entspannter. Entspannt bauen Viele Belastungen, die bei einem konventionell errichteten Haus einfach nicht wegzuleugnen sind,


Foto: Shutterstock

Fotos: Blaue Lagune/Bill Lorenz

Ein Haus im Grünen. Der Traumgrund ist gefunden, jetzt kann man aus einer Vielfalt von Musterhäusern seinen Favoriten wählen.

treten beim Fertigbau erst gar nicht auf. Da: ein einziges Unternehmen, das praktisch alles orga­ nisiert. Dort: eine Vielzahl von Professionisten, die vom Bauherrn zur rechten Zeit an den rechten Ort dirigiert werden müssen, die eigene Fehler gerne auf die „andere Partie“ schieben und manchmal gar nicht auf der Baustelle auftauchen, weil: andere Baustelle … Auch auf den Kostenvoranschlag muss nicht un­ bedingt Verlass sein, auf das Wetter sowieso nicht, und am Ende könnte es durchaus sein, dass das so sehr ersehnte Häuschen erst Jahre später fer­ tig wird, noch ein Kredit her muss, weil die Kosten ziemlich stark gestiegen und des Bauherrn Nerven ruiniert sind. Kein Thema beim Fertighaus. Denn da läuft alles nach Plan, von Anfang an.

Bunte Erlebniswelt Ein kleiner Ausflug Vösendorf. Gleich neben der riesigen Shopping City Süd versteckt sich ein kleines Städtchen aus lauter Fertighäusern, liebevoll arrangiert rund um einen idyllischen See. Hinter den Türen der durch­ wegs eindrucksvollen Häuser steckt die ganze Viel­ falt und Kraft des Fertigbaus: Die Blaue Lagune ist eine Ansammlung von mehr als 80 Muster­häusern, in denen das Who is who des Fertigbaus ihre Stär­ ken präsentiert. Als Gesamtpaket ist die Blaue Lagune einzigartig: Am größten Musterhauszentrum Europas kommt praktisch kein Bauherr vorbei. Hier holt man sich Inspiration, kann die unterschiedlichsten Quali­ täten und Bauweisen nach der Reihe inspizieren, modernste Technologien testen, erste Gespräche mit den Vertretern der Unternehmen führen und

Was muss ein modernes Fertighaus­ zentrum bieten? Erich Benischek, der Gründer der Blauen Lagune: „Grundsätzlich müssen sich künftige Bauherren über die unendlich vielen Möglichkeiten des Fertigbaus informieren und sie in ihre zukünftigen Wohnwelten hineinschnuppern lassen. Aber das allein ist zu wenig geworden – deshalb haben wir in der Blauen Lagune rundherum eine bunte Erlebnis- und Informationswelt geschaffen, die Beratung rund ums Bauen, Wohnen und Sanieren bietet. Mit Technologiewelt, Energie- und Wellnesswelt ist ein einzigartiges Kompetenzzentrum entstanden, an dem kein Weg vorbeiführt!“

Wir sind Fertighaus FERTIGHAUS

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Foto: Zenker

Standhaft Energieeffizient, umweltfreundlich, nachhaltig – all das sind Vorzüge eines Wolf­Hauses. Wie das mit der statischen Sicherheit aussieht, das wollte man ganz genau wissen – und setzte ein vierstöckiges Wolf­Haus ganz einfach einer ganzen Reihe von Erdbeben aus. Im Eucentre – European Centre for Training and Research in Earthquake Engineering – im italienischen Pavia wurde das Haus sieben künstlichen Erdbeben ausgesetzt, die allesamt stärker als das verheerende Beben von Kobe im Jahr 1995 waren, eines davon sogar stärker als das bisher stärkste aufgezeichnete natürliche Beben. Fazit: Das Wolf­Haus hat alle Beben überstanden – unbeschadet. „Für uns war es wichtig, die Sicherheit unserer Gebäude in der Realität zu testen“, betont Wolf­Italien­Geschäftsführer Kurt Schöpfer. Schon früher hat sich Wolf in Erd­­bebengebieten einen Namen ge­ macht: Nach dem Beben von L’Aquila im April 2009 stellte Wolf als Sofort­ maßnahme 536 erdbebensichere Wohneinheiten her. 67.000 Menschen waren damals in den Abruzzen mit einem Schlag obdachlos geworden.

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Zenker Exklusiv 224

Designerhaus. Das Exklusiv 224 von Zenker überrascht mit kreativem Grund­ riss und über 220 Quadratmetern Wohnfläche.

vor allem Informationen sammeln. Ganz und gar unverbindlich. Der Ausflug in die Blaue Lagune gehört zum Pflicht­programm eines Bauherrn, denn die Mög­ lichkeit, in verschiedenen Häusern ein bisschen auf Probe zu wohnen, erleichtert die Entscheidung für ein bestimmtes Haus immens. Vollgepackt mit Eindrücken und Informationen kann man sich dann in aller Ruhe daheim die Frage stellen: Was für ein Haus wollen wir eigentlich? Was muss ein Haus können, damit sich die ganze Familie auch wirklich drinnen wohlfühlt? Da geht es um ganz banale Dinge wie die Anzahl der Zimmer oder die Notwendigkeit eines Kellers, um die Größe der Küche oder die prinzipielle Aus­ richtung des Badezimmers als reiner Sanitärraum oder als Wohlfühloase. Es ist jedenfalls viel zu be­ sprechen in der Familie, denn alle sollten ihre Ideen und Wünsche einbringen können. Ein wenig sollte man auch in die Zukunft schauen, zum Beispiel ob noch weitere Kinder geplant sind oder ob man das Haus gleich von Anfang an barrierefrei und alters­ gerecht ausrichtet. Guter Plan Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Denn was rein statisch und technisch nicht möglich ist, sagt ohnehin später der Planer des Unternehmens Ihrer Wahl. Und strikte Vorgaben, wie sie früher mit einer Unzahl an sogenannten Typenhäusern gang

FERTIGHAUS Wir sind Fertighaus

und gäbe waren, gibt es schon lange nicht mehr. Die „Typenhäuser“ haben zwar überlebt, sind aber nicht mehr als Vorschläge, die man als gemein­ samen Nenner vieler Kundenwünsche sehen kann. Gute, durchdachte Lösungen also, die man durch­ aus übernehmen kann, aber beileibe nicht muss. Denn Individualität ist zu einem Markenzeichen des Fertigbaus geworden. Alles ist möglich – sogar gänzlich individuell geplante Häuser. „Jedes unse­ rer Häuser ist ein Einzelstück“, setzt man etwa bei Zenker seit Jahren auf Individualität. Der sloweni­ sche Hersteller Lumar signalisiert mit der Hauslinie „Individual“, dass man keine Häuser von der Stange anbietet. Hochwertige Planung und herausragende Architekten seien notwendig, um die persönlichen Wünsche der Kunden entsprechend umsetzen zu können, sagt Geschäftsführer Marko Lukic. „Unsere Häuser sind Spiegelbilder der Persönlichkeiten ihrer Bewohner.“ Woher weht der Wind? So perfekt die Wünsche und Ideen der künftigen Bewohner von den Planern auch umgesetzt wer­ den, so klar ist auch: Nicht jedes Traumhaus lässt sich so einfach auf jedem Grundstück realisieren. Tatsächlich hat genau dieses nämlich bei der Rea­ lisierung eines Wohnhauses ein gewaltiges Wört­ chen mitzureden. Größe, Hanglage, Bodenbeschaffenheit – all das bestimmt sehr stark mit, wie das Haus aussehen


Foto: Lumar

Ferngesteuertes Zuhause

Lumar Haus Pure BB

Funktional und puristisch. Die großen, nach Süden ausgerich­ teten Glasflächen durchfluten das Pure BB von Lumar mit Tageslicht.

41% Österreich ist Europas

Behörden fragen kann. Wer bereits ein Grund­ Fertighaus­Musterland – Jetzt ist es hoch an der Zeit, stück besitzt, wird dessen Eigen­ und Niederösterreich das einmal die Behörden zu konsul­ heiten beim Träumen und bei Bundesland mit der größten tieren. Fragen Sie am Gemeinde­ der Planung ohnehin mit ein­ Fertighausdichte. 41% aller amt nach, was rund um das fließen lassen. Muss man das Fertighäuser werden hier Grundstück geplant ist, informie­ Grundstück erst finden, dann ist errichtet, klar mehr als in ren Sie sich über Bauvorschriften anzuraten, sich nicht schon im Wien (18%) und Ober­öster­­ und drohende Aufschließungs­ Vorfeld in ein bestimmtes Haus reich (11%). Dahinter folgen kosten. Und vergewissern Sie zu „verlieben“. die Steiermark (10%), Salz­ sich im Grundbuch, dass nicht Was ist, wenn man am ge­ burg (9%), Burgenland (4%), Tirol und Kärnten (je 3%) eine „vergessene“ Hypo­thek des wünschten Ort zu einem leist­ und Vorarlberg (2%). Vorbesitzers auf dem Grundstück baren Preis nur eine Hang­ lage lastet. findet, auf der sich das Haus Wenn die Entscheidung ge­ partout nicht bauen lässt? Eben! fallen ist, dann sollten Sie das Denn beim Hausbau muss man Grundstück noch einmal besuchen, gemeinsam sich oft nach der Decke strecken und Kompromisse mit dem Planer des Fertighausunternehmens, das eingehen. Ihr Traumhaus errichten soll. Sicher ist sicher, denn Und weil die Form des Hauses nicht die einzige was für Sie wie ein ziemlich flaches Grundstück Komponente ist, die bei der Wahl des Grundstücks aussieht, kann in den Augen des Planers leicht eine entscheidend sein sollte: Schauen Sie sich das veritable Hanglage sein. Jedenfalls kann der bei den Grundstück an, bevor Sie den Kaufvertrag unter­ Detailplanungen bereits alle Eigenheiten des Grun­ schreiben – immer wieder und immer wieder! Wo des mit einbeziehen. geht die Sonne auf? Was passiert mit dem Grund­ stück nach einem starken Regen? Was riechen Sie Keller-Experten und was hören Sie? Woher weht der Wind? Welchen Apropos Planungen. Reicht ein Fundament oder Eindruck haben Sie von den Nachbarn? brauchen Sie einen Keller? Ein Haus mit Keller hat Sie haben keine Nachbarn? Das muss nicht un­ unbestritten Vorteile, aber um diese auch genießen bedingt ein gutes Zeichen sein, denn vielleicht will zu können, sollte der Keller mit der gleichen Profes­ hier nur keiner bauen, weil in der Nähe bald ein sionalität ausgeführt sein wie das Haus selbst. Beste Betriebs­gebiet entsteht oder eine Autobahn …

Mit entsprechenden Smartphone­Apps kann man mittlerweile so ziemlich alles im persönlichen Refugium steuern. Vor allem auch von unterwegs. Aber die App alleine macht noch kein eHome. KNX ist das Zauberwort für den digital affinen Hausbesitzer. Das Kürzel steht für „Konnex“ und beschreibt den ak­ tuellen Standard der Bus­Technologie. Letztere ist ein kabelgebundenes In­for­­ ma­tionssystem, bei dem jede Steck­ dose, jeder Lichtschalter und jedes mit der Bus­Station verbundene Elektroge­ rät individuell ansteuerbar ist. Der KNX­ Standard erlaubt, sein Zuhause zu kon­ trollieren und zu steuern. Das beginnt mit dem „Der Kaffee ist fertig“­Beispiel (indem man von unterwegs die Kaffee­ maschine startet, Anm.), über direkten Zugriff auf jede einzelne Abschat­ tungseinrichtung bis hin zur Kontrolle von Heizung und Energiehaushalt. Nur, diese Art von All­inclusive­Haus­ komfort hat ihren Preis. Der bewegt sich für einen mittleren Haushalt in etwa bei 10.000 Euro. Man kommt aber auch mit einer „Insellösung“ ganz gut über die Runden. Diese Light­Variante funktioniert nur in Teilbereichen des Hausmanagements, erfüllt aber Anfor­ derungen wie die Steuerung der Be­ leuchtung und von Elektro­ und Haus­ haltsgeräten. Verantwortlich dafür sind WLAN­Steckdosen. Diese Zwischen­ stecker gibt es ab 40 Euro das Stück, und einmal am Router angemeldet, lassen sich je nach Hersteller und Rou­ ter bis zu einem Dutzend dieser intelli­ genten Dosen per App steuern. Auch die digitale Haussicherheit be­ ginnt längst beim Hausschlüssel. Oder genauer gesagt: ohne selbigen. Wer hätte gedacht, dass Fingerprint­ Zutrittskontroller oder biometrische Systeme per Augenscan sich aus den James Bond­Filmen direkt an unsere Haustüre verirren? Auch da verspre­ chen hochpreisige Systeme mehr Sicherheit als die Billigvariante. In bei­ den Fällen hängt der Einbruchsschutz im hohen Maße von der verwendeten App ab. Diese muss unbedingt SSL­ verschlüsselt sein, was man u. a. in der Adresszeile „https“ (statt http) abliest. Darüber hinaus sollte man niemals sei­ ne Apps in ungesicherten, öffentlichen Hotspots aktivieren. ■

Wir sind Fertighaus FERTIGHAUS

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Fotos: Liaporhaus Romberger

Außergewöhnliches Wandsystem. Winzige Tonkügelchen (Liapor) schaffen ein einzigartiges Raumklima.

Romberger Carat

33,7%

Nicht nur Holz Fertighaus ist nicht unbedingt gleich Holzrahmenbauweise. Zwar werden rund 84% der Häuser in dieser Bau­ weise gefertigt, aber Sie haben trotz­ dem die Wahl. Gängige Bauweisen sind auch Häuser aus Leichtbeton (Marktanteil: 9%), Ziegelbau (4%) und Holz­Massiv­Kombinationen (3%). Ein außergewöhnliches Wandsystem ist die Besonderheit bei Romberger: das Unternehmen setzt den Baustoff Liapor ein, das sind winzige Ton­ kügelchen, die mit mikrofeinen Poren die massiven Fertigteilwände atmen lassen und ein einzigartiges Raumklima schaffen.

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rund um die Außen- und Innen­ Lösung: die Fertighausfirma er­ Anteil der Fertighäuser am gestaltung geklärt und letzte richtet auch gleich den Keller in Gesamtmarkt der 2014 er­ Fragen der Haustechnik behan­ Fertigbauweise. „Das garantiert richteten Einfamilienhäuser. delt. In der Regel findet die Be­ koordinierte Planung, durch­ Etwa 29% entsprechen dem musterung im Werk statt. Bran­ gehenden Bauverlauf und eine in der ÖNORM B 2310 defi­ chenprimus ELK hat gleich in funktionelle Einheit zwischen nierten Leistungsumfang. der Blauen Lagune­ein eigenes Keller und Haus“, betont man Design­center eingerichtet. „Hier beim oberöster­ reichischen Un­ treffen sich unsere Inte­ rieurternehmen Wolf Haus, das Haus Designer mit den künftigen Bewohnern und ge­ und Keller aus einer Hand anbietet. Beste Vor­aus­ stalten gemeinsam mit ihnen ihr persönliches Zu­ setzungen für einen Keller zum Wohlfühlen. hause“, sagt Andreas Toifl von ELK. Klar, dass man Zurück ins Planungsbüro des Fertighausunter­ sich dafür viel Zeit nimmt, denn hier werden einige nehmens. Wenn alle Nebenaspekte geklärt sind, wichtige Entscheidungen getroffen. Entscheidun­ können die individuellen Wünsche der künftigen gen, die auch ins Geld gehen können. Denn erste Bewohner eingearbeitet werden. Wenn alles passt, Kostenvoranschläge werden in aller Regel mit Stan­ geht’s an die Umsetzung. Finanzierung klären, dardprodukten berechnet, ein „upgraden“ kann also Vertrag unterschreiben, Detailplanungen starten, durchaus den Preis in die Höhe treiben. Projekt einreichen und Bauverhandlung beantra­ Muss aber nicht sein, wie man beim Ziegelfertig­ gen. Für mindestens ein Jahr bleibt der Preis, den haus-Experten Malli betont. In Mallis „Zenerie“ wer­ das Unternehmen ausrechnet, fix. Das garantieren den übersichtlich Möglichkeiten und Materialien zumindest jene Firmen, die Mitglieder des Öster­ präsentiert, mit denen sich vom Bodenbelag bis reichischen Fertighausverbandes sind. zur Dachfarbe das ganze Haus gestalten lässt. „Wir bieten auch sehr knapp kalkulierte Komplettpakete Jedes Detail an, die oft lang gehegte Träume in Erfüllung gehen Abzuklären sind im Vorfeld natürlich auch noch lassen.“ ein paar Details. Welche Türen? Welche Steckdosen? Welche Fliesen? „Bemusterung“ heißt das etwas Es kann losgehen holprige Zauberwort, das die Baufamilien ganz tief Sobald „bemustert“ und die Finanzierungs­ hinein ins zukünftige Wohnen bringt. Hier geht’s zusicherung eingetrudelt ist und alle Behörden­ sozusagen ans Eingemachte, werden alle Themen

FERTIGHAUS Wir sind Fertighaus


Fotos: Wolf Haus, Malli

Produktion von Ziegelfertighäusern. Der Experte Malli bietet knapp kalkulierte Komplettpakete für das Haus an.

Erdbebensicheres Design. Erdbeben können Wolf-Häusern nichts anhaben.

Im Gespräch „Der Trend zeigt weiter nach oben!“

Einfach einziehen Derzeit gefragteste Ausbaustufe: die belagsfertige Variante, in der knapp über 60% der Fertighäuser er­ richtet werden und das früher so beliebte Ausbau­ haus weit hinter sich gelassen hat. Nur mehr knapp 13% der Bauherren tun sich ein Ausbauhaus an, bei dem handwerkliche Fähigkeiten und einiges an Nerven gefragt sind. Bei „belagsfertig“ bleibt für den Bauherrn nur noch relativ wenig zu tun – die Hei­ zung ist montiert, der Estrich aufgebracht, Elektround Sanitärinstallationen sind innen weitgehend fertig. Noch komfortabler ist die Variante schlüsselfertig, in der bereits jedes vierte Fertighaus geliefert wird. Bei dem bleibt wirklich nur noch eines zu tun: ein­ ■ ziehen und feiern.

Wenn man als Bauherr zwischen Fertigbauweise und konventioneller Bauweise schwankt – was kann ein Fertighaus besser? Suter: „In den letzten Jahren haben wir Bauträgern, Baugenossenschaften und Kommunen eindrucks­ voll bewiesen, dass die Fertigbauweise auch gut im großvolumigen Bau bestehen kann. So ist es gelungen, auch bei diesen Gruppen das erforderliche Vertrauen aufzubauen. Immer mehr Auftraggeber für große Bauvolumen setzen auf die Vorzüge des Fertigbaus, wie auf fixe Termine, fixe Preise und die schnelle Bauweise. Grundsätzlich gibt es heute kaum mehr technische Grenzen, die ein Fertighausherstel­ ler nicht mehr lösen kann. Eindrucksvolle Vorzeige­ projekte im In­ und Ausland beweisen das.“ Derzeit ist in etwa jedes dritte neu gebaute Haus ein Fertighaus. Kann der Fertigbau eine noch höhere Abdeckung erreichen? Wo ist die Grenze nach oben hin? „Trotz oder gerade wegen der schwierigen wirtschaft­ lichen Rahmenbedingungen ist der Fertighausmarkt in Österreich stabil und kann sogar leichte Steigerun­ gen verzeichnen. Viele private Bauherren investieren ihr Kapital in sichere Immobilienwerte und davon profitiert die Fertigbaubranche. Auch öffentliche Aufträge kommen immer wieder. Kurz gesagt, obwohl unsere Arbeit im Vertrieb sicher nicht leichter,

Foto: Hartl Haus

wege abgewickelt sind, beginnt die Produktion des Hauses im Werk. Für den Bauherrn heißt das: ent­ spannen und freuen. Denn bis die einzelnen Wände und Decken milli­ metergenau im Werk produziert sind, vergehen nur mehr wenige Monate, wenn es sein muss sogar nur Wochen. Erst ganz am Schluss geht es hinaus auf die Baustelle, um all die Einzelteile binnen kürzes­ ter Zeit zu einem Ganzen zusammenzufügen. Nach ein, zwei Tagen ist das Gebäude regendicht und versperrbar. Je nach Ausbaustufe vergehen noch einmal ein paar Wochen, bis die Familie einziehen kann.

KR Dir. Josef Suter ist Präsident des Österreichischen Fertig­hausverbandes. FERTIGHAUSTRÄUME sprach mit ihm über die Vorzüge des Fertigbaus, künftige Herausforderungen und Ziele der Branche.

sondern um einiges anspruchsvoller geworden ist, wird unsere Branche in naher Zukunft keine gröberen Probleme haben und der Fertighaustrend wird weiter nach oben reichen.“ Die Anforderungen an ein neues Haus werden vor allem in energietechnischer Hinsicht immer anspruchsvoller. Warum schafft die Fertighausbranche diese Herausforderungen besser als die Konkurrenz? „Der Baustoff Holz als Tragelement weist bessere Dämmeigenschaften gegenüber anderen Materialien wie Ziegel und Beton auf. Dadurch ist z. B. eine wärme­brückenreduzierte Planung leichter zu realisieren. Zudem ermöglicht die Fertigteilbauweise. die Dämmung in einer Ebene mit der Tragkonstruktion aus Holz herzustellen. Damit weisen diese Bauteile bei gleicher Dicke bessere Dämmwerte auf als z. B. Ziegelmauerwerk. Dies ist raumsparend und effizient.“ Sie gelten als Kämpfer gegen die ausufernde Flut an Richtlinien und Gesetzen und für eine einheitliche Bauordnung. Gibt’s da positive Entwicklungen? „Ja, die positive Entwicklung ist, dass alle Bundes­ länder außer Salzburg die OIB­Richtlinien eingeführt haben.“

Wir sind Fertighaus FERTIGHAUS

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Recht auf Qualität „Die Konsumenten haben ein Recht auf hohe Qualität, deshalb sind diese Überprüfungen einfach notwendig“, lässt der Geschäftsführer des Öster­ reichischen Fertighausverbandes, Mag. Christian Murhammer, keinen Zweifel daran, dass man es ernst nimmt mit den Kontrollen der Mitgliedsbetriebe. Denn wer mit einer Verbandsfirma baut, der soll sich so sicher wie nur möglich fühlen können. Kontrolle. Sylvia Polleres checkt die Qualität und übermittelt dann einen detaillierten Bericht an die Prüfkommission für Fertighäuser.

Das Beratungsunter­neh­men Kreutzer, Fischer & Partner Consulting hat im Jahr 2015 476 Bauvorhaben unter die Lupe genommen: bei mehr als zwei Drittel war eine Nach­besserung notwendig. Andreas Kreutzer schließt daraus: ,Wenn der vergleichsweise hohe Anteil an handwerklicher Arbeit die hohe Mängelquote erklärt, so ist dies ein Argument mehr, den Wohnbau so rasch als möglich auf industrielle Fertigung umzustellen.’

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Foto: Gerald Lechner

70% Q

ualität ist die oberste Maxime beim Österrei­ chischen Fertighausverband. Deshalb müssen Unternehmen einiges vorweisen können, um dem Verband beitreten zu können. Grundvoraus­ setzung: Die Einhaltung der Qualitätsvorgaben, die – europaweit einzigartig – in einer eigenen ÖNORM dezidiert vorgegeben sind. Dabei genügt es nicht, hohe Qualität lediglich zu versprechen – die Mitgliedsfirmen werden laufend kontrolliert. Zweimal im Jahr schickt zum Beispiel die Holz­ forschung Austria ihre Mitarbeiter aus, um die Mit­ gliedsbetriebe des Fertighausverbandes ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Sylvia Polleres ist eine von ihnen. Penibel genau geht sie in den Produk­ tionshallen der Herkunft des verwendeten Holzes auf den Grund, vergleicht, ob die Wareneingangs­ kontrolle und die technische Zulassung des Fer­ tighausherstellers übereinstimmen, bestimmt die Stärke des Holzes, kontrolliert die Feuchtigkeit und misst die Tiefe und Abstände der Nägel. „Die dürfen nämlich maximal zwei Millimeter versenkt werden“,

FERTIGHAUS Der Österreichische Fertighausverband

klärt Sylvia Polleres auf. Wenn sie in der Werkhalle fertig ist, geht es hinaus auf die Baustelle. Direkt vor Ort kontrolliert sie, ob auch beim Aufstellen eines Fertighauses alles mit rechten Dingen zugeht. Den umfassenden Bericht von Sylvia Polleres be­ kommt dann die Prüfkommission für Fertig­häuser auf den Schreibtisch. „Diese detaillierten Über­ wachungsberichte sind nur ein Teil der Unterlagen, die der Kommission als Grundlage für die Ver­ leihung, Weiterverleihung oder Entzug des Austria Gütezeichens dienen“, sagt Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Luggin, seit 2011 Vorsitzender der Prüfkommission für Fertighäuser. Die auf den ersten Blick mühsam erscheinende Prozedur bringt allen Seiten etwas. Den Konsumenten, die sich mit der Wahl für eine Verbandsfirma für größtmögliche Sicherheit und höchste Qualität entscheiden. Aber auch die Unternehmen selbst zählen durch­ aus zu den Gewinnern der strengen Qualitäts­ kontrollen, betont Wilhelm Luggin. „Die Kontrollen bewirken, dass sich die Unternehmen laufend den


Wenn’s ein wenig „kriselt“ Die Ombudsstelle Fertighaus tritt auf den Plan, wenn es zwischen Bauherren und Fertigteilfirma kriselt. Aber nicht nur dann, denn immer mehr etabliert sich die Ombudsstelle schon im Vorfeld als Informationsplattform rund um das Thema Fertigbau. Anerkennung kommt jetzt auch von ganz oben: Die Ombudsstelle darf seit Jänner 2016 den Bundesadler führen.

Alles klar geregelt. Die Mitgliedsfirmen des Fertig­ hausverbandes unterliegen einem strengen Ehrenkodex.

Foto: Freigeist

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modernen Anforderungen stellen, dadurch ent­ wickeln sie sich weiter und sind immer am Stand der Technik!“ Nicht nur qualitativ ist auf die Mitgliedsfirmen des Österreichi­ schen Fertighausverbandes Verlass: Man kann mit den Verbands­ firmen auch einigermaßen sorgenfrei bauen, weil viele mögliche Problem­bereiche bereits vorab ganz klar geregelt sind. Mag. Chris­ tian Murhammer: „Die Mitgliedsfirmen unter­liegen einem stren­ gen Ehrenkodex, der sowohl die maximale Höhe der Anzahlung als auch die Abwicklung der Teilzahlungen regelt, die nur nach einem ganz genau festgelegten Baufortschritt zu leisten sind.“ Ebenso wichtig ist die Fixpreisgarantie, die 12 Monate lang für den vereinbarten Leistungsumfang gilt. Sollte es trotz aller Vorkehrungen doch zu Meinungsverschie­ denheiten zwischen Unternehmen und Bauherren kommen, dann steht der Gang zum verbandseigenen Ombudsteam offen, das zu vermitteln versucht. Die Entscheidung des Ombuds­teams ist für die Mitgliedsfirmen übrigens bindend. Österreichischer Fertighausverband 1010 Wien, Gonzagagasse 4/3/3, T +43 1 890 22 99 www.fertigbau.org

nabhängig und weisungsungebunden ver­ sucht das Team der Ombudsstelle in Kon­ fliktsituationen zwischen Bauherren und Fertig­ hausfirmen zu vermitteln und zu beraten. Und das gelingt in der Regel hervorragend. Etwa 100 Fälle im Jahr müssen behandelt werden, der größte Teil davon kann sehr rasch für alle Seiten zufriedenstellend gelöst und ad acta gelegt werden. „Nur ganz selten ist eine Media­tion erfor­ derlich“, sagt die beim Justizministerium eingetragene Mediatorin Astrid­Murhammer, die juristisch von Filip Rosa und in technischen Belangen von DI Leopold Riegler unterstützt wird. Dass die Zahl der Konfliktfälle absolut überschaubar bleibt, liegt einerseits an der Tat­sache, dass der Hauskauf bei einer Mitglieds­ firma des Fertighausverbandes bereits von vornherein eine ziem­ lich sichere Sache ist. Zusätzlich wird die Ombudsstelle immer öfter schon im Vorfeld von Bauherren kontaktiert. Filip Rosa: „Die Om­ budsstelle hat sich zu einer Informationsplattform entwickelt, bei der Bauinteressenten schon im Vorfeld Beratung und Auskunft zu branchenspezifischen Themen und allgemeine Informationen über die Fertigbauweise einholen.“ Pro Jahr werden rund 900 solcher An­fragen verzeichnet. Neben Konfliktlösung und konkreter Beratung erfüllt die Ombuds­ stelle auch eine Funktion als eine Art Feedbacksystem, das für die Mitgliedsbetriebe des Österreichischen Fertighausverbandes die Mög­lichkeit eröffnet, potenzielle Konfliktbereiche von Haus aus zu vermeiden. Bestes Beispiel: das Beschwerdemanagement. Gerade in diesem Bereich waren in den letzten Jahren verstärkt Fälle bei der Ombudsstelle registriert worden. Astrid Murhammer: „Wir haben in der Folge daher über die eigene Fertig­haus­akademie des Verban­ des entsprechende Seminare angeboten, die gut besucht wurden und auch Wirkung gezeigt haben. Denn die Zahl der Fälle, die das Beschwerde­management betroffen haben, ist klar zurück­gegangen.“ Die erfolgreiche Arbeit des Verbandes wird auch von höherer Stelle gewürdigt. Als eine von nur acht „staatlich anerkannten Ver­ braucherschlichtstellen“ wird die Ombudsstelle Fertighaus im Alter­ native-Streitbeilegung-Gesetz (AStG) explizit angeführt. „Als einzige im Bereich Bauwesen und eine der wenigen, die von der Privatwirt­ schaft initiiert wurden“, betont Astrid Murhammer. Seit Anfang Jän­ ner 2016 darf die Ombudsstelle auch ganz offiziell den österreichi­ ■ schen Bundesadler am Logo führen.

Der Österreichische Fertighausverband FERTIGHAUS

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Ein Fertighaus fürs Auto

Foto: Blaue Lagune/Bill Lorenz

Was der Familie das Fertighaus, das ist dem Auto die Fertiggarage. Individuell geplant, im Werk vorgefertigt, vor Ort blitzschnell aufgestellt, günstiger Preis und garantierte Qualität – warum sollte man ausgerechnet bei der Garage auf die vielen Vorteile des Fertigbaus verzichten? Eben!

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Stunden. So lange dauert es in der Regel, bis die Fertiggarage vom Schnauer­ Montageteam auf dem vorbereiteten Fundament errichtet und an den Kunden übergeben wird. Schlüssel­ fertig, selbstverständlich.

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limawandel hin oder her: In vielen Regionen Österreichs macht der Winter schon lange nicht mehr so viel her, als dass man sich monatelang Morgen für Morgen über ein tief ver­ schneites Auto vor der Haustüre ärgern müsste. Ja, ein paar Mal im Jahr muss man sich auch in diesen Regionen mit Schneeschaufel und Eiskratzer be­ waffnet in Richtung fahrbaren Untersatz vorkämp­ fen. Ein paar Mal im Jahr frieren einem vielleicht für ein paar Minuten die Finger am Lenkrad ein – aber das war’s dann auch. Ärger im überschaubaren Ausmaß, der eine gewa­ltige Investition in eine klassisch gemauerte Garage nicht wirklich rechtfertigt.

Energiespender. Schutz für Autos und vor hohen Energiekosten.

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FERTIGHAUS Ein Fertighaus fürs Auto

Foto: Schnauer Garagen

Probeparken. In der Blauen Lagune gibt es Mustergaragen mit „Einparkhilfe“..

Andererseits neigt der Mensch ja dazu, auch den kleinsten Ärger tunlichst vermeiden zu wollen. Und ganz und gar unvorteilhaft ist so eine Garage ja auch in der warmen Jahreszeit nicht. Gut, dass es eine günstige Alternative gibt: die Fertiggarage. Die ist in der Regel um einiges billiger als die gemauerte Variante und steht vor allem in kürzester Zeit. Am günstigsten sind, eine weitere Parallele zum Fertighaus, ganz klar die Normgaragen mit fixen und für die Produktion optimierten Maßen. Aber: es muss keine Garage von der Stange sein. Denn längst hat die individuelle Planung auch bei den Fertig­ garagen Einzug gehalten. „Wir sind bei der Planung äußerst flexibel, was es uns möglich macht, optimal auf die Wünsche unserer Kunden eingehen zu kön­ nen“, betonen Wolfgang und Dietmar Schnauer, die Geschäftsführer des Kremser Fertiggaragen­ profis Schnauer. Wer mag, kann die Garage auch zum Energiespender machen und eine entsprechende Photovoltaikanlage am Dach mitplanen lassen. Welche Möglichkeiten es gibt, kann man – auch das ist längst eine Parallele zum Fertighaus – in der „Garagenwelt“ von Schnauer live erleben: In Euro­ pas größter Fertighausstadt, der Blauen Lagune (wo sonst?) stehen verschiedenste Mustergaragen, in denen man sich von den Vorteilen einer Fertig­ garage überzeugen und selbstverständlich auch gleich „probeparken“ kann. ■


Fertiggaragen von Schnauer Egal ob Einzel­ oder Doppelgaragen, Großraum­, Reihengaragen oder Carports: Schnauer­Fertiggaragen sind die schönsten Fertiggaragen Österreichs. Mit einer Modell­ und Ausstattungsvielfalt von über 1.000 Varianten. Perfekter als gemauert. Jetzt auch im Fertighauszentrum „Blaue Lagune“.

SONDERLÖSUNGEN. Schnauer realisiert auch architektonisch anspruchsvolle Sonderlösungen.

Fotos: Schnauer

GIEBELFORMEN. Attraktive Giebelformen machen aus jeder Schnauer­Garage ein individuelles Bauwerk.

GRANDE MONO. Attraktive Großraum­Garage mit höchstem Einparkkomfort in elegantem Anthrazit.

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aragen sollten nicht nur funktionellen Vorstellungen entspre­ chen – auch Stil und Design müssen sich nahtlos in die Umge­ bung einfügen. Unterschiedlichste Dach­ und Giebelvarianten, verschiedene Toröffnungsformen und Torsysteme sowie vielseitige Fenster­ und Fassadendetails lassen jeden seine ganz persönliche „Traumgarage“ finden. Da wird die Wahl zum Vergnügen! Selbstver­ ständlich sind alle Schnauer­Garagen auch für Dachbegrünung oder auch als Garagen in Hanglage optimal geeignet.

3D-GARAGEN-DESIGNER UND NEUE APP Unter www.schnauer.at können Sie Ihre persönliche Garage drei­ dimensional in individueller Größe, Farbe und Ausstattung entwer­ fen. Sie gestalten die Garage exakt nach Ihren Ansprüchen und Bedürfnissen, passend zum jeweiligen Gebäude. Hier finden Gara­ gen­Interessenten auch die neue Schnauer­Fertiggaragen­APP: Ein­ fach den QR­Code scan­nen und schon haben Sie alle Informationen, Pläne, Fotos und Videos auf dem Smartphone oder Tablet.

DAS AUSSTATTUNGSPROGRAMM Mit dem Ausstattungsprogramm für Schnauer­Garagen genießen Architekten und Bauherren volle Gestaltungsfreiheit. In Dimension und Proportion, in Funktion und Farbe, in Design und Materialien, in Ausstattung und Zubehör sind die Kombinations­ und Variations­ möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Schnauer­Fertiggaragen sind in vielen Größen, beinahe stufenlos, lieferbar: So kann zwischen Längen von 4,50 m bis 17,75 m, Breiten von 2,70 m bis 7,18 m und Höhen von 2,55 m bis 3,43 m gewählt werden. Zusätzlich sind noch zahlreiche Sondergrößen möglich.

ZERTIFIZIERTE ÖSTERREICHISCHE QUALITÄT Als größter Garagenhersteller Österreichs wird Schnauer laufend von einer staatlich autorisierten Prüfanstalt qualitätsüberwacht und führt natürlich die CE­Kennzeichnung laut dem EG­Konformitäts­Zertifikat FPC mit der Nr. 1661­CPR­0244. Das garantiert kontrollierte österrei­ chische Qualität. Weiters sind Schnauer­Garagen „ÖNORM B 3260 und EN 13978­1 geprüft“ und mit dem VÖB­Qualitätssiegel „Beton aus der Region“ ausgezeichnet. Damit ist die hohe Qualität dieser Fer­ tiggaragen entsprechend den österreichischen Bauordnungen, den OIB­Richtlinien und einschlägigen ÖNORMEN gewährleistet.

CARPORTS. Schnauer ist auch Spezialist für hochwertige und funktionelle Anbau­ Carports.

Schnauer Raumzellenbau Hafenstraße 57, 3500 Krems T 02732 888­0 F 02732 888­17 E garage@schnauer.at www.schnauer.at www.facebook.com/schnauer.garagen

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Ganz einfach weiterziehen „... und i mag das G’fühl, dass i wo daheim bin, immer mehr!“ Was die steirische Band STS seinerzeit besungen hat, hat natürlich immer noch seine Berechtigung. Doch Leben und Beruf fordern von den Menschen immer mehr Flexibilität – ein Haus kann da schon mal zum Entwicklungs­ hemmer werden. Also lieber gar nicht bauen? Doch! Und das Haus immer wieder an die aktuellen Bedürfnisse anpassen oder einfach mitnehmen. Längst kein Problem mehr.

Fotos: Robin Modulbau

Wo immer man mag. Eigen- oder Pachtgrund, Stadt oder Land – alles ist möglich.

458 Sekunden für 3 Zimmer Die Idee kam ELK­CEO Erich Weichsel­ baum an der Kassa eines Baumarktes: Faltkisten können, was ihm in Sachen Zukunft des Wohnens schon lange durch den Kopf gegeistert war: Nämlich Raum dort zu schaffen, wo keiner ist. Umgesetzt hat ELK das mit dem Modell „Looft“. In der Basisversion ein ganz normales Haus – allerdings mit ungewöhnlicher Raumhöhe. 5,50 Meter Raumhöhe sorgen für ein offenes Wohngefühl, eine moderne Atmosphäre und ungeahnte Möglichkeiten. Denn im Obergeschoß sind prinzipiell nur Bad und Schlafzimmer untergebracht, der Rest ist eine riesige Galerie mit eindrucksvollem Luftraum. Und genau der kann das, was die Falt­ kiste auch kann: Stahlkonstruktion und ausgeklügelte Technik lassen binnen weniger Minuten – im Idealfall exakt 7 Minuten und 38 Sekunden – Decken­ elemente zum Vorschein kommen, die eine temporäre Errichtung von bis zu drei Räumen möglich machen.

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lexibel sein, anpassungsfähig, wandelbar. Was von den Menschen selbst verlangt wird, dür­ fen diese mit Fug und Recht natürlich auch von einem­Haus erwarten. Ein Haus, das sich relativ rasch und unkompliziert an die Lebenssituation sei­ ner Bewohner anpassen lässt – damit würde vieles leichter werden für junge Familien beim Bau eines Hauses. Beispiel Familiengröße. Wär doch schön, wenn man nicht gleich „sicherheitshalber“ das eine oder andere Kinderzimmer miteinplanen müsste – und einfach eines dazugebaut werden könnte, wenn es wirklich nötig ist. Oder das große WohlfühlBadezimmer, für das das Geld einfach nicht reicht. Drauf sparen und in ein paar Jahren dazubauen! Umgekehrt sollte das Ganze natürlich auch funk­ tionieren: Von den drei Kinderzimmern braucht man nur noch eines, weil der Nachwuchs aus­ gezogen ist? Weg damit! Bauen Sie zurück! Fiktion? Keineswegs. Denn der sogenannte Mo­ dulbau macht ein flexibles Wohnen bereits mög­ lich. „Das ist mit Sicherheit eine der interessantesten Entwicklungen“, sagt Blaue-Lagune-Gründer Erich

FERTIGHAUS Ganz einfach weiterziehen

Benischek. Einzelne Raumzellen werden im Werk witterungsunabhängig vorproduziert und vor Ort zusammengefügt. „Man kann die einzelnen Module praktisch beliebig miteinander kombinieren – hori­ zontal ebenso wie vertikal! Und man kann bei Be­ darf einzelne Module auch wieder abbauen.“ Haus kommt mit Die Flexibilität dieser Modulhäuser ist schier grenzenlos. Ein unvorhergesehener Job am an­ deren Ende des Landes? Kein Problem – denn das Haus kommt mit! Die Liste der Vorteile ist beliebig erweiterbar. Statt teurem Fundament oder gar Keller­reicht als Unterbau ein einfaches Streifen-, Schraub- oder Punktfundament. Man muss das Grundstück fürs Haus nicht unbedingt kaufen, auch ein Pachtgrundstück tut’s, vor allem wenn man von Haus aus weiß, dass man nicht ewig am selben Ort bleiben wird. Wie Modulbau in der Praxis funktioniert, zeigen die beiden Musterhäuser von Diamond Module und Robin Modulbau, die seit Mitte 2015 in der Blauen


s e i n a l e M ebuch Bautag

14. 3.

Entscheidung für ein Fertighausunternehmen zeitschriften, Prospekten Habe gestern aus unseren Riesenstapeln von Fach user und deren Hersteller ein und Hochglanzmagazinen zum Thema Fertighä der Entscheidung, macht veritables Fort gebaut. Das hilft zwar nicht bei uer-Feeling. So viele Anbieter, aber Spaß und bietet schon fast etwas Häuslba meines Lebens. So viel gilt so wenig Zeit … Das hier ist der Shopping-Trip r ich denke, wir haben es abzuwägen und Kompromisse zu schließen. Abe ieht, krieg ich doch meine gefunden, was wir gesucht haben. Und wie’s auss Bibliothek – juhu!

Foto: Diamond Module

23. 3.

Unterwegs mit dem eigenen Haus. Die Modulbauweise ermöglicht ein absolut flexibles Leben.

Lagune stehen. Generell tragen immer mehr Fertig­ hausunternehmen dem Trend zum mobilen Woh­ nen Rechnung. So hat ELK vor einiger Zeit mit dem „Looft“ für Aufsehen gesorgt (siehe „458 Sekunden für 3 Zimmer“), Genböck wiederum hat das inno­ vative Modell Be Free entwickelt, das bei Bedarf mit­ wächst und wieder schrumpft. Nicht nur ein optisches Statement setzt das Wie­ ner Unternehmen WW Wohnwagon. Hier setzt man bewusst auf Reduktion. Kleine Räume, Kon­ zentration auf das Wesentliche, Unabhängigkeit, Energieautarkie – auf wenigen Quadratmetern lässt es sich in einem Wohnwagon überraschend kom­ fortabel leben. Vor allem, aber nicht nur als Zweit­ wohnsitz. Flexibel wie kein anderer ist so ein Wohn­ wagon sowieso: Man stellt ihn hin, wo man will ■ – und natürlich darf.

Langsam wird’s ernst Wir haben uns für ein Haus entschieden! 160 m², Satteldach, Passivhaus, hell, zwei Bäder, große Küche, halb offen zum Wohnzimmer, oben noch drei Zimmer ... und meine Bibliothek! Hahahahaaaa! Nur kein offener Kamin, aber zumindest ein Schwedenofen. Weg mit den Häuserkatalogen, her mit den Einrichtungs- und Gestaltungs-Bibeln! Wenn alles gut geht, haben wir in ein paar Wochen schon ein Loch im Grundstück, und dann dauert’s nicht mehr lang. Die Vorfreude steigt ebenso wie die Nervosität. Einer meiner Lebensträume erfüllt sich gerade ... Wo bleibt mein Loch?

20. 4.

Keller Endlich kann ich zum Lachen in meinen eigenen Keller gehen! Wo vor ein paar Tagen noch ein riesiges Loch im Boden war, kann man jetzt schon erahnen, wie das Haus aussehen wird. Zur Feier des Tages haben wir Freunde eingeladen, um mit etwas Champagner anzustoßen und die erste Begehung durchzuführen – nur irgendwie hält sich die Begeisterung für kahle Wände bei den anderen in Grenzen. Ist mir völlig unverständlich.

3. 5.

mt! Ich bin ruhig und geduldig, verdam inen Stärken. Irgendwo werden gerade me zu ngt Warten gehört nicht unbedi r wirklich ammengebaut ... Ich habe zwa die Einzelteile für unser Haus zus en – von Fliesen und Parkett über Regenuch mehr als genug zu tun und auszus nicht willkommen, ihr Flugratten!) bis r hie seid (ihr in Haus, rinne und Taubenabwehr Klospülung. Aber ich will jetzt me lich die für opf Kn und ken klin Tür hin zu ich end Grobarbeiten erledigt sind, kann hlaf, verdammt! Und wenn die ganzen Sc im em deswegen sogar seit Neuest d und sin einrichten. Anscheinend rede ich n site Von „Polstern, die nur Sofapara hat mir der Göttergatte erzählt. f-Ich. schen ist es ja schon, das Schla bis Ein a. Ah n.“ aue sch x tfli Ne unser Weiter geht’s auf Seite 89!

Ganz einfach weiterziehen  FERTIGHAUS

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Auch für Menschen

Objektbauten. Egal ob Kindergarten, Büro­gebäude oder Wohnkomplex – mit der Fertigbauweise geht alles wesentlich schneller.

Was bei einem Einfamilienhaus funktioniert, das gilt erst recht für großvolumige Bauten: Der Fertigbau ist bei Wohnhausanlagen und öffentlichen Gebäuden am Vormarsch. Kein Wunder, denn der Slogan „Zeit ist Geld“ hat hier noch wesent­ lich größere Bedeutung! Vor allem in Notsituationen.

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Tage wurden lediglich benötigt, um einen Hotel­ komplex in der Neben­­ saison aufzustocken und schlüssel­fertig an den Hotel­betreiber zu übergeben.

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ür den kommunalen Wohnbau sind Preis­ tie, Qualitäts- und Fertigstellungsgaran­ garan­ tie enorm wichtige Faktoren – alles Punkte, die der Fertig­bau garantieren kann“, sagt KR Dir. Roland , Präsident des Österreichischen Fertighaus­ Suter­ verbandes und Geschäftsführer des Waldviertler Traditions­unternehmens Hartl Haus, das seit Jahren­ verstärkt auf den sogenannten Objektbau setzt. Hier sind die Zuwächse nach wie vor am größten. Allein im Jahr 2014 hat der Bau von großvolumigen Fertigbauten im mehrgeschoßigen Wohn- und Ob­ jektbau um 6,7% zugenommen. Auch wenn die Zu­ wachsraten im Vergleich zu den Jahren davor etwas abgenommen haben – dass der Fertigbau in dieser Sparte Zukunft hat, ist unbestritten. „Die kurze Bau­ zeit ist ein Vorteil, der im großvolumigen Bau ver­ stärkt von Bedeutung ist“, betont Roland Suter­. „Die Anrainer werden deutlich weniger gestört, der Straßenverkehr wird kaum beeinträchtigt, die Lärm- und Staubbelastung wird auf ein Mini­mum reduziert – und die Gebäude sind rascher nutz­ bar, weil Austrocknungszeiten und wetter­bedingte Baustopps nicht ins Gewicht fallen!“ Und nicht nur die privaten Bauherren profitieren finanziell von

FERTIGHAUS Auch für Menschen in Not

einer raschen und termingerechten Fertigstellung des Gebäudes, auch die institutionellen Auftrag­ geber. Suter: „Wir können auch hier für 12 Monate eine Fixpreisgarantie geben.“ Die Folge: immer mehr Kindergärten, Wohnhausanlagen, Hotel­ bau­ ten oder Kliniken werden in Fertigbau­weise errich­ tet. Hartl Haus hat beispielsweise in Herzogenburg eine Wohnhausanlage mit 24 Wohnungen errich­ tet, die vier Monate nach Montage­beginn bezugs­ fertig war. ELK sorgt mit Motels und verschiedenen Objektbauten im Ausland für Furore, etwa einem fünfgeschoßigen Wohnbau in der Londoner Garden Road oder einem Studentenwohnheim in Oxford. Vario-Bau wiederum hat unter anderem im Schwei­ zer Kanton Tessin einen Großauftrag mit zwei mehr­ geschoßigen Bauten erfolgreich abgewickelt. Qualitätsfertighäuser für Flüchtlinge? Schnelligkeit, Flexibilität und Einfallsreichtum – das ist freilich erst recht in Notsituationen gefragt. Dass die Fertigbauweise in speziellen Situationen mit speziellen Lösungen aufwarten kann, ist schon mehrfach gezeigt worden. 1981 wurden nach einem­Erdbeben im Raum Neapel binnen kurzer


Fotos: Hartl Haus, ELK

in Not

Zeit 211 schlüsselfertige Häuser für 1.000 Perso­ nen errichtet, auch nach dem Beben in L’Aquila 2009 wurden die Menschen in Fertighäusern unter­gebracht. Aktuell schreit die Flüchtlingskrise nach raschen, soliden Lösungen auf dem Wohn­ bausektor. Bei den Grundversorgungsquartieren für Menschen, die im Asylverfahren stecken, gibt es enorme Mängel. Zusätzlich werden laut Flücht­ lingskoordinator Christian Konrad demnächst bis zu 50.000 anerkannte Flüchtlinge, die auf dem pri­ vaten Wohnungssektor keine Chance haben, eine Wohnung suchen. Was tun? Die Lösung liegt auf der Hand: Fertig­­ häuser, die später „upgegradet“ und zu voll­ wertigen Wohnungen für Jungfamilien oder eben linge ausgebaut werden können. „Solche Flücht­ Fertighäuser sind schnell aufzustellen, kosten­ günstig und sehr flexibel zu nutzen“, sagt Mag. Christian Murhammer, Geschäftsführer des Öster­

reichischen Fertighausverbandes. Die Häuser könnten vorerst als Grundversorgungseinrichtun­ gen für Flücht­linge genutzt werden, eventuell mit Sanitäranlagen in Containern. „In weiterer Folge können diese Häuser­in einer­neuen Aufteilung zu vollwertigen Wohnungen mit Sanitäranlagen, bes­ serer Schalldämmung etc. erweitert werden!“ Die Kosten liegen bei 600.000 Euro für 16 schlüssel­ fertige Wohnungen. Die Liste der Vorteile im Vergleich zu herkömm­ lichen Containerlösungen ist lang: Nachhaltige und flexible Nutzung, kostengünstigere Errichtung, kur­ ze Bauzeit, beste Ökobilanz und ein hohes­Maß an Wohlfühlfaktor durch qualitativ hoch­wertige Syste­ me. Christian Murhammer: „Unsere Unternehmen haben einige wirklich ge­niale Konzepte entwickelt, die von vornherein hohe Qualität garantieren und wo die Nach­nutzung bereits Teil des Projektes ist. Und das macht wirklich Sinn!“ ■

Modell für ein Grundversorgungs­ quartier von ELK, das bislang aller­ dings noch nicht realisiert werden konnte.

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Wie kein anderes Haus verbindet ein Hartl Haus die Vorteile individueller Planung mit effizienter Maßanfertigung in einem der modernsten Fertighaus-Werke Europas. Dadurch bekommen Sie Ihr persönliches Traumhaus zum konkurrenzlosen Preis. Fragen Sie unsere Kunden, die uns zu über 97 % weiterempfehlen – und überzeugen Sie sich selbst: auf www.hartlhaus.at


Erfolgreicher

ELK

Ein großes Produktportfolio, eine starke Fokussierung auf die Kunden, laufende Innovationen bei Häusern und Haustechnik sowie höchste Qualität haben ELK zum österreichischen Markt­ führer bei Fertighäusern gemacht. Neben Einzelkunden setzen auch immer mehr Business­Partner auf die Kompetenz des Waldviertler Familienunternehmens.

Firmenzentrale und Werk. ELK ist seit mehr als 40 Jahren im Waldviertel angesiedelt.

Studentenwohnheim in Oxford, UK. Auch ein Fertighaus von ELK: Das sechsgeschoßige Studenten­ wohnheim „Thames Street“ mit 85 Studentenzimmern und 42 Studentenwohnungen.

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as prägnante Logo mit dem Elch ist untrenn­ bar mit dem Fertighausbau verbunden. Das überrascht nicht, denn das innovative Fami­ lienunternehmen ELK hat schon für tausende Fa­ milien ein Haus fürs Leben gebaut. Das Hausangebot ist vielfältig und das garantiert, dass es für jeden Wohnwunsch und jede Familie ein passendes Haus gibt. Ob ebenerdiger Bungalow für Best-Ager, ein günstiges Haus für Jung­familien oder ein individuell nach Kundenwunsch realisier­ tes Domizil – ELK ist der richtige Partner für den Hausbau. Ja, selbst die Frage, ob Fertighaus oder Blockhaus, stellt sich nicht. Denn so gut wie jedes

HERSTELLER ELK Fertighaus GmbH | Promotion

gewünschte Haus wird von ELK auch in Blockbau­ weise gebaut. Innovativ und energiesparend Eine große Stärke von ELK sind ständige Inno­ vationen, sei es bei Architektur, Ausstattung oder Haustechnik. Vor einigen Jahren ging das nieder­ österreichische Unternehmen daran, die Energie­ effizienz von Häusern zu verbessern, mit starker Wärmedämmung und zukunftsweisender Haus­ technik. Neben den besonders energiesparenden Passivhäusern setzen auch die Niedrigenergiehäu­ ser von ELK neue Standards.


Fotos: ELK Fertighaus

Smart Motel. Das „Smart Motel“ in Gars am Kamp ist eines der mehr als 20 Motels und Hotels, die ELK bereits realisiert hat.

Erfolgreich im Objektbau Auch im Objektbau, im mehrgeschoßigen Wohn­ bau und im Hotelbau punktet ELK mit perfektio­ nierter Ausführung, Technik und Logistik, kurzer Bauzeit sowie niedrigen Kosten. So gibt es mittler­ weile mehr als 20 von ELK geplante, produzierte und errichtete Hotels bzw. Motels und zahlreiche mehrgeschoßige Wohnbauten, die auch schon mal über sechs Geschoße gehen und eine Nutzfläche von mehr als 5.000 m2 haben können, wie das Pro­ jekt „Studentenwohnungen Thames Street“ in Eng­ land zeigt. Für die unterschiedlichen Business-Bereiche gibt es bei ELK verschiedene Tochterunternehmen mit praxiserfahrenen Spezialisten sowie unterschied­ liche Markenauftritte. Die traditionsreiche Marke „ELK Häuser fürs Leben“ wird dabei für den Einzel­ kundenbereich verwendet, mit „ELK Motel“ werden alle Nächtigungsbetriebe vermarktet und der um­ fassende Bereich Wohnbau, Objektbau, gewerb­ liche Bauten und Export läuft unter „ELK Building Systems“. ■

ELK Blockhaus 111. Auch bei Blockhäusern hat ELK jahrzehntelange Erfahrung.

ELK Living 148 SD. Bei ELK findet jede Familie ihr Haus fürs Leben.

ELK Fertighaus GmbH Industriestraße 1 3943 Schrems T 02853 705 office@elk.at www.elk.at

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Freiräume aus

Massivholz Frei geplante Häuser aus Massivholz mit Smart­Home­Technik – dafür steht Freigeist Haus. Das Unternehmen mit dem Musterhaus im Fertighauspark Blaue Lagune realisiert formschöne und technisch ausgefeilte Architektur für Einfamilien­ und Kleingartenwohnhäuser. Die Bauweise aus Massivholz sorgt nicht nur für hervorragende Wärmedämmwerte, sondern vor allem für ein gesundes Wohnklima. Zusätzlich ist der Baustoff Holz als CO2­Speicher besonders umweltfreundlich. Jetzt neu: Die Freigeist­Massivholzwand kann ab sofort auch mit ökologischer Hanf­Dämmung ausgestattet werden.

Kraftquelle für freie Geister. Stilvoller Zweigeschoßer mit klassischem Walmdach und modernen, geradlinigen Elemen­ ten in einladendem Schokobraun.

Massivholzmontage. Die fertigen Freigeist-Massivholz­ teile kommen auf die Baustelle. Die Vorteile der Fertigbauweise: Kurze Bauzeit, maximale Quali­ tätssicherung durch witterungs­ unabhängige Vorproduktion in wettergeschützten Werkshallen.

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Frei. Ökologisch. Österreichisch. Freigeist-Häuser werden frei nach Kunden­ wunsch geplant, mit dem ökologischen Baustoff Holz gebaut und durch österreichische Wertschöp­ fung errichtet. Dadurch sichert Freigeist seinen Qualitätsstandard, der durch den österreichischen Fertighausverband regelmäßig geprüft wird. Bauen mit Massivholz – eine Lebenseinstellung Mit Holz zu bauen, ist eine Lebens­ einstellung, denn Holz bringt von Natur aus viele gute Eigen­

HERSTELLER Freigeist Haus GmbH | Promotion

schaften, wie eine „eingebaute“ Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeitsregulierung, mit. Das sorgt für ein angenehmes Wohnklima und geringe Heiz­ kosten. Aber der Baustoff Holz wirkt sich nicht nur auf das Raum-, sondern auch auf das Weltklima positiv aus. Denn Holz ist CO2-Speicher: 1 m3 Holz entlas­ tet die Erdatmosphäre um etwa zwei Tonnen CO2. Darüber hinaus ist Holz als heimischer nachwach­ sender Baustoff zu 100% nutzbar, komplett recyc­ lingfähig und selbst bei der Entsorgung sinnvoll wiederverwendbar.


Im Gespräch Ing. Peter Szlavik Holzbaumeister, Freigeist­Geschäftsführer

Fotos: Freigeist Haus

„Es ist unser Bestreben, Freigeist­ Häuser technisch wie ökologisch immer weiter zu entwickeln und damit auch Trends zu setzen. Daher freuen wir uns, ab sofort Hanf als ökologische Dämm­Alternative anbieten zu können.“

Split-Level-Haus. Wohnen und arbeiten unter einem Dach: Vier vertikal versetzte Ebenen, jede davon mit Garten­ zugang, beherbergen neben dem Privatbereich zwei Büros und einen Seminarraum.

Ökologische Hanf-Dämmung. Jetzt neu: Die Freigeist-Massivholzwand kann ab sofort mit Hanf-Dämmplatten ausgestattet werden – Top-Dämmwerte, Top-Ökobilanz, 100% österreichische Wertschöpfung.

Freigeist-Massivholzwand Die Freigeist-Massivholzwand vereint die Vor­teile des Naturproduktes Holz mit den Möglichkeiten des modernen Ingenieurholzbaus. So erreicht der mehrschichtige Freigeist-Massiv­holz-Wandaufbau nicht nur exzellente Wärme- und Schalldämm­ werte, sondern verfügt durch die zweifache Be­ plankung über noch mehr Tragfähigkeit und Festigkeit. Die Massivholzwand erlaubt auch die Befesti­ gung schwerer Gegenstände, wie Möbel, ganz einfach und ohne Dübel. Und die separate Installations­ ebene der Freigeist-Massivholzwand

macht nachträgliche Änderungen der Auslässe zum Kinderspiel. Jetzt neu: Für besonders umweltbewusste Kun­ den kann die Freigeist-Massivholzwand mit dem Öko-Dämmstoff Hanf ausgestattet werden. Beratung, Planung, Technik, Bau Hausinteressenten, die persönliche Beratung, in­ dividuelle Planung, den Baustoff Holz und die Be­ treuung durch alle Hausbauphasen bis zur Schlüs­ selübergabe schätzen, werden sich bei Freigeist zu Hause fühlen. ■

Freigeist-Film. QR-Code scannen und Freiräume für Freigeister entdecken.

FREIGEIST Haus GmbH Fertighauszentrum Blaue Lagune 71 2334 Vösendorf-Süd T 02236 660 400 F 02236 660 400 60 info@freigeist-haus.at www.freigeist-haus.at

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Vom Haus zum

Zuhause Haager Fertighausbauer setzt auf Qualität, Transparenz, Fairness und Verlässlichkeit. Die Erfahrung von Genera­tionen, ein solides Fundament und das richtige Rüstzeug für die Zukunft: Die Firma Genböck Haus lebt vor, was in jedem ihrer Häuser steckt. Das Familien­unternehmen mit Sitz in Haag am Hausruck baut Fertig­häuser, die so individuell sind wie die Kunden, die auf die Kompetenz von Genböck setzen.

D Individuell und erfahren. Genböck plant die Häuser exakt nach Kundenwunsch und das schon bei über 3.000 zufriedenen Kunden.

as Interesse an Fertighäusern wurde den Geschwistern Genböck bereits in die Wiege gelegt­ . Die Firmengründung im Jahr 1987 durch Bmst. Franz Genböck, Mag. Martin Genböck und deren Schwester Ingrid Möseneder sowie Helmut­Mösen­ eder MAS war somit der logische Schritt einer erfolgreichen Wei­ter­entwicklung die­ ser Idee. Als Martin Genböck sen. vor 50 Jahren im Jahr 1965 mit dem Bau von Fertighäusern be­ gann, war das hierzulande noch Neuland. Er hatte die Technik in der Schweiz kennengelernt und war überzeugt von den vielen Vorteilen dieser inno­ vativen Bauweise. Seit 1987 haben nunmehr rund 3.000 Häuser das Werk von Genböck Haus in Haag verlassen – jedes

davon exakt nach Kundenwunsch geplant und aus­ gestattet. „Unsere Planungsgrundlage ist ein leeres Blatt Papier. Von dieser Grundlage aus entwickeln wir genau das Haus, das der Kunde möchte“, bringt es Helmut Möseneder auf den Punkt. Vorreiter in Sachen Energieeffizienz Aus dieser engen Verbundenheit heraus verste­ hen sich auch die Werte, denen sich das Unter­ nehmen seit jeher verpflichtet fühlt und die sich in jedem Genböck Haus widerspiegeln: Da wäre zum einen die hohe Qualität, die gerade im Hausbau nicht selbstverständlich ist. Wer ein Genböck Haus bezieht, kann sich sicher sein, dass sein Heim auch nach Jahrzehnten noch seinen Wert hält. Dazu trägt auch die hohe Energieeffizienz bei: Ist ein Genböck Haus einmal ausfinanziert, sind die laufenden Kos­ ten nur noch gering. In puncto Energiespartechnik hat das Unternehmen eine Vorreiterrolle: Im Jahr 2000 baute Genböck das erste Passiv-Fertighaus Österreichs, im Jahr 2007 das erste Null-Energie-

Energieeffizient. Die laufenden Kosten bleiben gering.

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Fotos: Genböck Haus

Bungalow im Trend. Bereits 2011 hat Genböck die Zeichen der Zeit erkannt und verstärkt auf Bungalows gesetzt.

Haus. Unabhängige Klimaschutzauszeichnungen, darunter der „Energy-Globe“, bestätigen den ein­ geschlagenen Weg.

Fair und verlässlich. Genböck überprüft das Haus auf Wunsch auch nach der Fertig­ stellung regelmäßig.

Bewohner flexibel anpassen lässt. Äußerst inno­ vativ ist auch die Umsetzung eines mobilen Hau­ ses, das zusammengeklappt transportiert wird und ohne großen Aufwand binnen weniger Stunden als Loft mit rund 70 m² Wohnfläche schlüsselfertig aufgebaut werden kann. Die Firma Genböck Haus produziert diesen Entwurf eines steiermärkischen Erfinders exklusiv für Österreich. Gefertigt werden alle Häuser von Genböck Haus in ökologischer Holzbauweise auf modernsten Anlagen in Haag am Hausruck.

Gutes Verhältnis zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern Fairness, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit gegen­ über Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern sind ebenfalls oberstes Gebot. Das beginnt bei einem völlig transparenten Offert zu einem Fixpreis, der im Endeffekt viel Geld spart, und endet nicht bei der Schlüsselübergabe. So bietet Genböck seinen Kunden einen eigenen Servicevertrag an, dem­ zufolge das Haus auch nach der Fertigstellung in regel­mäßigen Abständen überprüft und damit der Wert­ erhalt der Investition abgesichert wird. Ein Großteil der MitarbeiterInnen ist seit vielen Jahren im Unternehmen und trägt die Firmenphilosophie zum Kunden. Ebenso bewährt ist ein langjähriges Partnernetzwerk für die Ausstattungsleistungen. „Wer ein Haus baut, sucht Vertrauen und Sicherheit. Beides möchten wir unseren Kunden vermitteln“, so GF Martin Genböck.

Die MitarbeiterInnen – das wertvollste Kapital Der Standort im oberösterreichischen Hausruck­ viertel bietet die Möglichkeit, Jahr für Jahr einige junge­Mitarbeiter als Lehrlinge auszuwählen, die Jahre später als Facharbeiter und Vorarbeiter jede Woche ihr Können unter Beweis stellen oder nach einer entsprechenden Ausbildung als Führungs­kräfte ihre Fach- und Sozialkompetenz hoch­ motiviert für die Realisierung der Wohnträume der Kunden einbringen. Aktuell beschäftigt das Unter­ nehmen rund 90 MitarbeiterInnen.

Neuem stets aufgeschlossen Eine weitere Stärke von Genböck ist der stete Blick nach vorn. Im Jahr 2011 wurde der erste Bungalow für best-ager mit völliger Barrierefreiheit und einem ausgeklügelten Sicherheitspaket vorgestellt. Erst jüngst wurde ein mitwachsendes Haus entwickelt, das sich den wechselnden Platzbedürfnissen seiner

Der Wohlfühlfaktor Die familiäre Beratung und Abwicklung während der Bauphase, natürliches Holz und ausgesuchte Materialien sowie eine optimal abgestimmte Haus­ technik bewirken einen besonderen Wohlfühl­ faktor, der immer wieder von begeisterten Kunden bestätigt wird. ■

Genböck Haus Genböck & Möseneder GmbH Niedernhaag 32 4680 Haag am Hausruck T 07732 3651 0 info@genboeck.at www.genboeck.at

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Ein echt starkes

Comeback Das Kärntner Traditionsunternehmen Griffner Haus startet drei Jahre nach der Neuübernahme durch. Mit außergewöhnlicher Architektur, innovativen Raumkonzepten und der klaren Konzentration auf das Einfamilienhaus hat man sich längst wieder einen fixen Platz im Premium­Sektor gesichert.

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Aufschwung. Mag. Georg C. Niedersüß und Dr. Stefan Jausz verfolgen eine klare Linie: Konzentration auf hochwertige Einfamilienhäuser.

ir stehen zwei Jahre nach der Neuüber­nahme wieder auf soliden Beinen“, kann der neue Eigentümer Mag. Georg C. Niedersüß bereits positiv bilanzieren. Nachdem das Unternehmen mit neuem Schwung und 100 Mitarbeitern 2014 einen Umsatz von 14 Mio. Euro einfahren konnte, wurden 2015 in den Hauptmärkten Österreich, Ita­ lien und Deutschland über 80 Einfamilienhäuser errichtet und damit auch wieder schwarze Zahlen geschrieben. Für 2016 peilt Griffner bereits die Pro­ duktion von 90 Häusern an. Einer der Hauptgründe für den Aufschwung ist die klare Linie, die Mag. Georg C. Niedersüß und Geschäftsführer Dr. Stefan Jausz dem Unterneh­ men mit der Neuübernahme verordnet haben. „Wir konzentrieren uns auf das hochwertige Einfami­ lienhaus. Denn der private Bauherr schätzt all das,

wofür die Marke Griffner steht – also Qualität, In­ dividualität und natürliche Baustoffe“, begründet Mag. Georg C. Niedersüß die Entscheidung, freiwil­ lig auf den Bereich Gewerbebauten zu verzichten. Die ganze Kraft des Unternehmens geht in die Produktion hochwertiger, außergewöhnlicher Ein­ familienhäuser. Dass 40% der Kunden – 10% mehr als im Branchendurchschnitt – ihr Griffner-Haus schlüsselfertig kaufen, sieht Niedersüß als Quali­täts­ beweis. „Diese Zahl bestätigt eindeutig, dass Griffner­ Haus im Premium-Bereich angesiedelt ist!“ Fünf Plattformen Die Basis für die hochwertigen und individuellen Fertighäuser von Griffner sind fünf Modelllinien – Plattformen, die man gemeinsam mit renommier­ ten Architekten entwickelt hat. Aus diesen können die Bauherren ihr ganz persönliches Traumhaus wählen und die Raumaufteilung, Energieversor­ gung und Fassadengestaltung nach ihren Wün­ schen gestalten: Classic (die Satteldachlinie ist die moderne Variante des Einfamilienhauses und der beliebteste Gebäudetyp), Box (die klare und gerad­ linige Flachdachlinie spielt gekonnt mit dem Ele­ ment Würfel), Square (die Walmdachlinie mit klarer geometrischer Form und großen Glasfassaden), Pult (die ideale Form für lichthungrige Bauherren) und Moments (die Bungalowlinie folgt dem Trend zum Wohnen auf einer Ebene). Open Space® Gemeinsam ist allen Plattformen eine größtmög­ liche Individualität, die nicht zuletzt durch das revolu­tionäre und patentierte Open Space®-Raum­ konzept ermöglicht wird: Alle statischen Lasten werden über wenige stabile Punkte abgeleitet,

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Fotos: Griffner Fertighaus GmbH

Hochwertig. Bei Kunden von Griffner Haus steht die schlüsselfertige Variante hoch im Kurs.

Mag. Georg C. Niedersüß und Dr. Stefan Jausz über die Gründe, warum gerade Griffner immer wieder außergewöhnliche Lösungen für Häuser parat hat. Wir entwickeln unser Angebot gemeinsam mit Architekten, wissenschaftlichen Institutionen und Universitäten ständig weiter. Daraus resultieren dann hochwertige und funktionelle Lösungen, von denen bis dato rund 250 durch internationalen Patent­ und Musterschutz gesichert sind!

unverrück­ bare tragende Innenwände gibt es bei Griffner-Häusern daher nicht. Mag. Georg C. Nie­ dersüß: „Dieses Konzept ermöglicht es dem Bau­ herrn, völlig frei von Zwängen und Vorgaben an die Planung der Raumaufteilung heranzugehen!“ Dass Griffner-Häuser ein gewisses Gefühl der Freiheit vermitteln, liegt aber auch an der Raum­ höhe, die mit 2,72 Metern um mehr als 20 Zenti­ meter über der Norm liegt. „Die Raumhöhe hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen. Man verbindet ein Mehr an Raum­ höhe emotional mit einem Mehr an Licht, Luft und Lebens­qualität“, begründet Niedersüß. Zudem setzt man ausschließlich auf heimische Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. In Kombination mit Kork und Holzfaser als Dämm­ stoff entstehen Gebäude mit einer hervorragenden Energiebilanz. Der geringe Energiebedarf für Raum­ wärme und Warmwasser wird in der Regel über Wärme­pumpen, Solaranlagen und Pelletsheizungen gedeckt. Niedersüß: „Strategisch orientieren wir uns am Niedrigenergiehaus, weil damit in Summe die beste Energie- und Ökobilanz zu erreichen ist!“ Alles aus Griffen Rund 60% der Griffner-Häuser werden in Öster­ reich errichtet, der Rest verteilt sich auf die Haupt­ exportmärkte Italien, Deutschland und Schweiz. Produziert werden die Häuser aber allesamt daheim in Kärnten am Unternehmensstandort Griffen. Eine zusätzliche Plattenzuschnittmaschine, die 2015 in Betrieb genommen wurde, erhöht die Lieferkapazi­ täten erheblich. „Damit konnte die Produktivität um 15% gesteigert werden, was die Wirtschaftlichkeit des Betriebes optimiert“, betont Niedersüß. ■

Im Gespräch Patentrezepte

Griffner wirbt mit dem Slogan „Daheim sein ist alles“. Was steckt da dahinter? Für uns steht der Mensch an erster Stelle. Die Realisierung ganz persönlicher Wohnträume ist unser höchstes Ziel. Erst wenn sich unsere Kunden in ihrem neuen Zuhause ganz wiederfinden, haben wir unsere Arbeit gut gemacht.

Innovativ. Griffner Haus bietet fünf Modelllinien,, die gemeinsam mit namhaften Architekten entwickelt wurden.

GRIFFNER Fertighaus GmbH Gewerbestraße 3 9112 Griffen T 04233 2237-0 info@griffner.com www.griffner.com

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Häuser,

so individuell

wie ihre Bewohner

Für Xaver A. Haas, Geschäftsführer der international agierenden Haas­ Group, gibt es in Sachen Qualität keine Kompromisse. „Wir sind erst dann zufrieden, wenn unsere Kunden zufrieden sind!“ Um das zu erreichen, arbeiten alle 300 Mitarbeiter im steirischen Großwilfersdorf mit voller Leidenschaft an der Realisierung höchst individueller Wohnwünsche.

B Fertighaus nach Maß. Ausgehend von unzähligen Grundrissen können die Kunden ganz persönliche Traumhäuser gestalten. Im Bild das Solana 150.

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auen ist Vertrauenssache“, sagt man bei Haas. Denn Vertrauen ist wichtig, wenn man sich in das vielleicht größte Abenteuer seines Le­ bens stürzt – und mit dem Bau eines Hauses be­ ginnt. „Wir bestreiten diesen Weg, dieses Abenteuer gerne mit unseren Kunden“, betont Xaver A. Haas, dessen Vater Xaver Haas das Fertighausunterneh­ men 1982 im beschaulichen Großwilfersdorf mit 15 Mitarbeitern gegründet hatte. Aus dem kleinen Unternehmen ist längst eine international tätige Gruppe geworden. 300 Mitarbeiter produzieren heute pro Jahr rund 200 Fertighäuser und machen Haas Fertigbau zu einer festen Größe in der Branche.

HERSTELLER Haas Fertigbau | Promotion

Und zu einem Partner, auf den sich Bauherren von den ersten Plänen bis zur Übergabe des Schlüs­ sels bedingungslos verlassen können. Über 30 Jah­ re Erfahrung im Fertigbau, ein klares Bekenntnis zu ökologischer und umweltfreundlicher Bauweise, die Leidenschaft der Mitarbeiter und der persönli­ che Kontakt zu den Kunden schaffen ein Klima des Vertrauens. „Zusätzlich können wir als langjähriges Mitglied im Österreichischen Fertighausverband jeder Baufamilie ein Rundum-Sorglospaket bieten, das u. a. eine 15-Monate-Festpreisgarantie beinhal­ tet, die Zahlung nur nach Übernahme der Baustufe – und das Fehlen einer Anzahlung, denn bei Haas wird am Anfang lediglich eine Baustartgebühr für Einreichplanung und Energieausweis fällig“, sagt Josef Zügner, Geschäftsführer bei Haas Fertigbau. Fertighaus nach Maß Die Firmenphilosophie von Haas beinhaltet auch die Vielfalt des Bauens. „Wir produzieren Häuser mit individueller Note, indem wir die Vorteile der Fer­ tigbauweise mit individueller Bautechnik verknüp­ fen“, erklärt Zügner. Den Kunden stehen unzählige Grundrisse, verschiedenste Dachtypen, vom Sat­ tel- bis zum Flachdach, und massenhaft Zusatz­ ausstattungen wie Erker, Balkon, Wintergarten oder Gaupen zur Auswahl, die sie ganz nach ihren per­ sönlichen Wohnträumen miteinander kombinieren können. Zügner: „Damit wird jedes Haus zu einem individuellen Traumhaus.“ Aber natürlich kann man bei Haas auch ganz und gar individuelle Häuser pla­ nen und errichten lassen. Gleich sind an der Vielzahl an Traumhäusern frei­ lich immer zwei Dinge: das hervorragende PreisLeistungs-Verhältnis und eine durch und durch öko­logische und umweltfreundliche Bauweise. Josef Zügner: „In Verbindung mit wärmedämmenden Wandkonstruktionen sowie hocheffizienter und innova­tiver Haus- und Heiztechnik erlebt man in unseren Häusern bereits heute den Wohnkomfort


Foto: www.fotofurgler.com

Vita 139. Im Stil unserer Zeit – offen und einladend.

Fotos: Haas Fertigbau

Im Gespräch Josef Zügner

zeugen von größter Handwerkskunst, die durch die Leidenschaft eines jeden Mitarbeiters zum Leben erweckt werden!

Perfekte Öko-Bilanz Fast logische Konsequenz ist, dass Haas Fertig­ bau auf eine herausragende Öko-Bilanz verweisen kann. Geschäftsführer Josef Zügner: „Wir setzen auf Holz, denn Holz hat unter allen Baustoffen den geringsten Energieverbrauch. Mit der Energie, die für die Herstellung von einem Quadratmeter Zie­ gelwand nötig ist, können wir bis zu acht Quadrat­ meter Wandfläche herstellen! Außerdem ist im Holz unserer Häuser das CO2 klimaneutral gebunden. Und natürlich verwenden wir für unsere Häuser nur Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern!“ Auch technisch sind die Häuser von Haas am aktuellen Stand. Zügner: „Wir setzen alle am Markt

Trotz einer international agierenden Firmengruppe bleibt Haas ein echt steirisches Unternehmen ... Ja. Bei uns bekommt man echte steirische Handwerksqualität aus einem modernen Werk – und alles aus einer Hand, denn wir setzen nur bestens geschulte Fachkräfte für unsere Bauvorhaben ein. Gleichzeitig kann aber auch durch die Integration in die internationale Haas Group die Sicherheit eines großen Unterneh­ mens geboten werden! Haas ist Spezialist für perfekte Einfamilienhäuser, aber nicht nur. Was wird sonst noch in Großwilfersdorf produziert? Eine ganze Menge! Neben den Fertighäusern auch Industrie­, Land­ wirtschafts­ und Gewerbe­bauten, Sport­ und Freizeithallen, Lager­ und Maschinenhallen, Dachstühle, Zu­ und Umbauten, aber auch Aufstockungen!

Haas-Häuser

von morgen – und dabei kann man auch noch Tag für Tag Energiekosten sparen, ohne auf Behaglich­ keit und atemberaubendes Design verzichten zu müssen!“

Geschäftsführer Haas Fertigbau Großwilfersdorf

Individuelle Traumhäuser. Nicht nur bei der Außengestaltung haben Haas-Kunden die Wahl, auch beim Innenausbau können sie aus zahl­ reichen Ausbaustufen wählen.

erprobten und wirtschaftlich interessanten Haus­ techniken ein und können mit unserer Energiespar­ wand beste Wärmedämmung, eine handverputzte und fugenlose Fassade sowie doppelt beplankte Wände garantieren.“ Bei der Ausbaustufe können die Kunden aus drei Möglichkeiten wählen: Haas Österreichhaus (außen fix und fertig, innen zum Ausbau vorbereitet), Haas Mehrwerthaus (zusätz­ lich mit Haustechnik) und Haas Schlüsselfertighaus (auch innen komplett fertig). ■

HAAS FERTIGBAU Holzbauwerk GmbH & Co KG Radersdorf 62 8263 Großwilfersdorf T 03385 666-0 F 03385 666-7026 info@haas-fertigbau.at www.haas-fertigbau.at www.facebook.com/haas.fertighaus

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Kompromisslos bei

Qualität und Vertrauen „Wir sind mit unserem Hanlo­Haus sehr zufrieden und können Hanlo in Bezug auf Qualität und Leistung aus Überzeugung weiterempfehlen.“ Das sagt Bauherrn­Familie Nagy, die pünktlich in „ihr“ Traumhaus einziehen konnte.

DI Montgomery Kölli Gewerberechtlicher Geschäftsführer, Baumeister, zertifizierter Passivhaus­ planer & Energieberater „Die Zusammenarbeit mit renom­ mierten Partnern aus der österrei­ chischen Industrie sowie laufende Qualitätskontrollen in der Produktion und auf der Baustelle sind für uns ein absolutes Muss.“

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iese Aussage, die stellvertretend für zahlrei­ che begeisterte Hausbewohner steht, zeigt, dass die Kunden Hanlo als zuverlässigen und vertrauensvollen Partner kennen- und schätzen ge­ lernt haben. Das liegt daran, dass Hanlo sehr großen Wert auf den Einsatz qualitativ hochwertiger Ma­ terialien, auf Termintreue sowie einen vertrauens­ vollen, persönlichen Umgang mit seinen Kunden legt. Renommierte Partnerfirmen aus der österrei­ chischen Industrie garantieren langlebige Produktund höchste Wohnqualität für die neuen eigenen vier Wände.

Alle Schritte, vom ersten Beratungsgespräch und der Planung über die Vorfertigung der Fertigteile, der Montage bis hin zu allen Arbeiten der Hand­ werker im Haus, unterliegen strengen internen und externen Qualitätskontrollen. Um dem besonders hohen Qualitätsanspruch gerecht zu werden, über­ wachen die Mitarbeiter des Qualitätsmanagements jeden Arbeitsschritt der Produktion im Werk sowie auf der Baustelle. Seriöse Zahlungskonditionen sind für ein aus­ schließlich durch Eigenkapital finanziertes Unter­ nehmen wie die Hanlo GmbH eine Selbstverständ­ lichkeit. Zahlungen durch Kunden erfolgen erst nach Baufortschritt, d. h. wenn die einzelnen Arbei­ ten am neuen Eigenheim erbracht worden sind. HANLO – Die Qualitäts-Marke für Vertrauen Mehr als 10.000 Hanlo-Häuser wurden bisher in Europa gebaut und täglich werden es mehr. Hanlo ist somit eine Marke, auf die man bauen und ver­ trauen kann – zahlreiche Bewohner bestätigen dies täglich.

„Energy Flexible“. Das neue Hanlo-Musterhaus mit Walmdach ist aktuell in der Blauen Lagune zu besichtigen.

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Professionell. Von der Wand bis zum Putz – maßgefertigte Qualitätsarbeit bis ins Detail.

Bungalow und Aktionshaus. Der Bungalow Energy aus der Hanlo-Serie und das neue Aktions­ haus EVO 105 der Marke Bau mein Haus.

Fotos: Hanlo GmbH

Mag. Monika Knaus

Stolze Besitzer. Familie Eckhart-Meinczinger vor ihrem Hanlo-Energy M.

So unterschiedlich wie die Bewohner sind auch die einzelnen Häuser aus der individuellen HanloProduktpalette. Eine umfangreiche Auswahl an Hausmodellen in verschiedenen Größen, mit un­ terschiedlichen Dachformen, als Bungalow oder zweigeschoßiges Haus bietet für jeden Geschmack das passende Zuhause. Bei den beliebten Model­ len „Energy“ und „Bravo“ wurde besonders großer Wert auf Flexibilität gelegt. Die Raumaufteilung der Häuser lässt sich flexibel gestalten – ob zusätzliches Büro oder Zimmer im Erdgeschoß, Schrankraum, Speis – all diese Räume können mit Leichtigkeit im Haus integriert werden. Für jene, denen diese Flexi­ bilität nicht ausreichend ist, bietet Hanlo selbstver­ ständlich auch ein Haus nach individuellen Vorstel­ lungen und Wünschen an.

BAU mein HAUS – Die Zweitmarke unter dem Motto: „Mitgebaut – Geld gespart!“ „BAU mein HAUS“ ist die Zweitmarke der Firma Hanlo GmbH. Ganz nach dem Motto: „Mitgebaut – Geld gespart!“ steht bei Bau mein Haus eine einzig­ artige Vielfalt an Möglichkeiten zur Auswahl, nach der Sie Ihr neues Eigenheim ausbauen können. Als Mindestleistungsumfang wird das Basishaus angeboten. Ausgehend davon können Sie nun, unabhängig von jeder Witterung, den Innenaus­ bau Ihres­„Bau mein Hauses“ entweder selbst in die Hand nehmen und damit Geld sparen, oder aber jedes Detail bis zur schlüsselfertigen Variante preis­ günstig durch die Fachbetriebe von Bau mein Haus ausführen lassen. Sie haben die Wahl – genau so ■ viel Haus wie Sie brauchen.

Geschäftsführerin „Der Bau des eigenen Hauses ist wohl die größte finanzielle Investition im Leben vieler Menschen. Für die Bauherren ist es deswegen wichtig, dass ihr Haus von einem Unterneh­ men errichtet wird, das über eine solide Eigenkapitalausstattung verfügt. Hanlo arbeitet deswegen zu 100% mit Eigenmitteln und bietet damit seinen Bauherren Sicherheit für ihre Lebensinvestition.“

Hanlo GmbH St.-Peter-Gürtel 4 8042 Graz T 0316 21199 F 0316 21199-9 info@hanlo.at www.hanlo.at www.baumeinhaus.at

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Beste Qualität

für den wichtigsten Ort der Welt Ein Haus ist wahrscheinlich die größte finanzielle Inves­ti­tion im Leben und eine Vertrauenssache, nämlich das gute Gefühl, in den besten Händen zu sein, und zwar mit dem uneingeschränkten Bewusstsein für dieses wertvolle Projekt. Deshalb ist es umso wichtiger, den richtigen Partner­zu wählen.

HARTL HAUS ist das älteste Fertighaus­unternehmen Österreichs. Es wurde 1897 von Wenzel Hartl als Zimmerei­betrieb in Wien-Sievering gegründet. 1910 wurde das erste HartlHaus in vorgefertigter Bau­ weise errichtet. 1924 erfolgte die Gründung des heutigen Unternehmenssitzes in Ech­ senbach, Niederösterreich. 1985 übernimmt die Schweizer Talot AG unter der Geschäfts­ führung von Roland und Peter Suter die Firma Hartl Haus. Mittlerweile gilt das Traditions­ unternehmen als Qualitäts­ führer unter den Fertighaus­ anbietern und beschäftigt 250 Mitarbeiter. Neben den klassischen Einfamilienhäusern werden­auch Wohnhaus- und Reihenhausanlagen, Büro­ gebäude usw. errichtet. Export­ märkte sind Deutschland, Südtirol und die Schweiz.

Tradition und Innovation Das Traditionsunternehmen blickt auf eine über geschich­ te zurück. Am Werks­ 115-jährige Erfolgs­ standort im niederösterreichischen Echsenbach (Waldviertel) sind rund 250 Mitarbeiter beschäftigt

Liberty 183 F. Intelligente Qualität macht Wohnen hier zum Erlebnis.

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HERSTELLER  Hartl Haus Holzindustrie GmbH  |  Promotion

und es werden jährlich ca. 250 Hauseinheiten gefer­ tigt. Viele Meilensteine am Fertighausmarkt sind auf Innovationen von Hartl Haus zurück­zuführen. Trotz moderns­ ter Tech­ no­ logien und Maschinen sowie höchsten Automa­tisie­rungs­gra­des zählt nach wie


Im Gespräch KR Dir. Roland Suter

Fotos: Hartl Haus

Geschäftsführender Gesellschafter Hartl Haus und Präsident des Öster­ reichischen Fertig­hausverbandes

Produktion im Werk. Rund 250 Mitarbeiter fertigen in Echsenbach im Jahr etwa 250 Hauseinheiten.

Montage vor Ort. Jeder Handgriff passt. Auf der Baustelle ist das Können der Mitarbeiter gefragt!

vor die gute alte Hand­werkstradition und das Wissen und Können jedes einzelnen Mit­arbeiters.

zwar von Türen­über Holz-Alu-Fenster, Stiegen, Balkone und Wintergärten bis hin zu Küchen und Möbeln aus hauseigener Produktion. Somit hat man nicht nur einen Ansprechpartner während des ge­ samten Bauablaufs, sondern erhält auf Wunsch die Einrichtung mitgeliefert, die natürlich im Vorfeld perfekt auf das Haus abgestimmt und parallel zum Haus gefertigt werden kann. Somit wird alles nicht nur termingerecht koordiniert, sondern auch zu einem­einheitlich hohen Qualitätslevel angeboten.

Made in Austria Mit Hartl Haus entscheidet man sich nicht nur für den Qualitätsführer im Fertighausbau, sondern für ein 100% österreichisches Produkt. Kaum ein ande­ rer Anbieter legt zudem so viel Wert auf hochwerti­ ge Materialien, millimetergenaue Arbeit und Perfek­ tion in jedem Detail bzw. bietet so ein unschlagbares Service- und Sicherheitsangebot. Nicht umsonst zählen Hartl Haus-Kunden zu den zufriedensten Fertig­haus­kunden Österreichs. Die konstant hohe Kundenzufriedenheit von 95% in den letzten zehn Jahren ist der beste Beweis dafür. Flexibilität und Individualität Aufgrund der zahlreichen Hausmodelle und Muster­ häuser kann man aus einer Vielfalt be­ reits perfekt geplanter Häuser wählen, die aber auf Wunsch natürlich individuell verändert werden können – abgestimmt auf die persönlichen Vorlie­ ben und Bedürfnisse. Diese sogenannten „Typen­ häuser“ sind somit keine Häuser von der Stange, sondern basieren auf den gängigen Kundenwün­ schen und Maßen einer­optimalen Planung. Natür­ lich sind auch völlig individuelle Planungen nach eigenen Skizzen, Plänen oder Plänen eines Archi­ tekten möglich. Alles aus eigener Hand Hartl Haus ist auch das einzige Fertighausunter­ nehmen, das alles aus eigener Hand bietet – und

Erfolgreich im Objektbau All diese Faktoren spielen nicht nur im Einfamili­ enhaus-Sektor eine bedeutende Rolle, sondern auch im kommunalen Wohn- und Objektbau. Hartl Haus ist auch der ideale An­sprech­partner für Bauträger, Siedlungsgenossenschaften oder Archi­tek­ten bei der Realisierung von Groß­projekten, wie Reihenhäuser, Wohnhäuser, Bürogebäude usw. Die hohe Ausfüh­ rungsqualität, die langjährige Erfahrung und die Kompetenz im Fertighausbau sowie die Termintreue garantieren die perfekte Umsetzung jedes Projektes. ■

Hartl Haus Holzindustrie GmbH Haimschlag 30 3903 Echsenbach T 02849 8332-0 F 02849 8332-600 info@hartlhaus.at www.hartlhaus.at

Welche Rolle spielt der mehrgeschoßige Wohnbau? In den letzten Jahren ist das Segment des mehrgeschoßigen Fertighausbaus stark gestiegen, denn für den kommunalen Wohnbau zählen Preisgarantie, Qualitäts­ garantie und Fertigstellungsgarantie. All das können wir bieten. Dass die Großprojekte in Passivhaus­Standard gebaut werden und damit sehr gute Energiewerte erreichen, ist eine Selbstverständlichkeit. In der Regel beginnt auch die Vermietung oder der Verkauf von Wohnungen oder Rei­ henhäusern vor dem Baubeginn, und deshalb ist es für Wohnbaugenos­ senschaften umso wichtiger, dass es keine bösen Überraschungen gibt und keine zusätz­lichen Kosten auf sie zukommen – und das garan­ tieren wir mit einer Fixpreisgarantie. Was sind die wichtigsten aktuellen Trends im Einfamilienhausbereich? Das zweigeschoßige Haus in verschiedensten Ausführungen, Dachformen und Größen ist nach wie vor die beliebteste Bauweise für die klassische Familie, da in manchen Regionen die Grundstückspreise enorm hoch sind und aus diesem Grund muss man eher in die Höhe als in die Weite bauen. Wir spüren aber schon auch einen verstärkten Trend zum eingeschoßigen Bauen. Dazu tragen neue hochklassige Ar­ chitekturlösungen bei, die auch neue Zielgruppen ansprechen. Vor allem haben die flexiblen gestalterischen Möglichkeiten, die offene und groß­ zügige Grundriss­planung und schöne Glasarchitektur die Attraktivität der Bungalows deutlich gesteigert.

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Einfach besser

leben

Der Slogan lautet schlicht und einfach: „Besser leben!“ Für das Familienunter­ nehmen Lumar heißt das, mit natür­lichen und umwelt­freundlichen Mate­rialien und modernen­Technologien energieeffizient und zukunftsweisend zu bauen – und den Kunden damit bestmöglichen Wohnkomfort zu bieten.

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ir haben uns sehr früh für den Bau von energiesparenden Objekten entschieden“, sagt Geschäftsführer Marko Lukic. Bereits 2007 hat Lumar – als erster Fertighaus­hersteller in Slowenien – ein Passivhaus errichtet, zwei Jahre später folgte das erste Plus-Energie-Haus. „Wir wa­ ren Vorreiter in der Branche und sind heute der führende Hersteller von Passiv- und Niedrigener­ gie-Fertighäusern in Slowenien“, betont Lukic. Da­ bei soll es freilich nicht bleiben. „Wir wollen unsere

Das Werk. Im Werk Lumar wird laufend nach neuen Lösungen bei Bauphysik und Konstruktion gesucht.

Lumar Blackline. Das Musterhaus des Unternehmens in der Blauen Lagune.

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HERSTELLER Lumar Haus GmbH | Promotion

nachhaltige und energie­ effiziente Bauweise auch sprachigen Raum intensiv anbieten. im deutsch­ Unser langfristiges Ziel ist es, der innovativste und beste Anbieter von Passiv- und Niedrigenergie-Fer­ tighäusern zu werden!“ Technologie, Zertifikate und Erfahrung bürgen für Garantie Ein Ziel, das sich nur mit bedingungs­loser Qua­ lität erreichen lässt. Der Fokus von Lumar liegt da­


Im Gespräch Marko Lukic

Eigentümer und Geschäftsführer

Besser leben. Bungalow Familie Terra Pultdach 158 – Leben ohne Barrieren.

Fotos: Lumar

Qualität zählt. Die hochwertige Ausführung unter Verwendung von ökologischen Baustoffen in höchster Qualität gehören zum Selbstverständnis von Lumar.

Basis sind prinzipiell drei Produkt­ linien – aber eigentlich gibt es auch noch eine vierte Linie ... Ja, wir bieten grundsätzlich die Pro­ duktlinien Avantgarde, Individual und BlackLine an. Aber fast alle Häuser können auch als Passivhäuser gebaut werden, daher sprechen wir auch von einer Linie Passiv. Typenhäuser sind heute nicht mehr streng uniformiert, sondern mithilfe unserer Technologie einzigartig geworden.

Individuell. Lumar baut echte Unikate.

BlackLine PureEE. Das hauseigene Architekturbüro sorgt für kreative Lösungen.

her auch auf der Endqualität der Objekte, was auch verschie­dene Zertifikate europäischer Institute be­ stätigen. So wurde Lumar u. a. vom PassivhausInsti­ tut in Darmstadt zertifiziert, weitere Gütezei­ chen sind beispielsweise das CE- und ÜA-Zeichen sowie das Zertifikat Minergie. „Stolz sind wir vor allem darauf, dass wir als erster slowenischer Her­ steller von Fertig­ häusern beim renommierten deutschen Passivhaus-Institut das Zertifikat für die Bautechnologie von Passiv­häusern mit dem Kon­ struktionssystem Lumar Passiv Eco erworben ha­ ben“, sagt Marko Lukic. Die hohe Qualität der Arbei­ ten verlängert auch die Lebensdauer der Häuser.

hung zur Umwelt, in der wir arbeiten und leben. Das heißt: hochwertige Materialien, die Wahl von tech­ nologisch am meisten fortgeschrittenen Verfahren, hochgebildete und motivierte Mitarbeiter, ständige Weiterbildung und Trendsetzung.“

Eigenes Entwicklungsteam Damit die Qualität dauerhaft auf höchstem Ni­ veau bleibt, führt Lumar einerseits eine ständige Kontrolle aller technologischen Prozesse durch, zu­ sätzlich werden die Mitarbeiter, um immer am Puls der Zeit zu bleiben, laufend weitergebildet. In der eigenen Entwicklungsabteilung wurde sogar haus­ ein eigenes Forschungsteam integriert, das stän­ dig nach neuen Lösun­gen bei Bauphysik und Kon­ struktion sucht. Qualität und Perfektion werden bei Lumar mit hervorragendem Wohngefühl verbunden. Lukic: „Unsere Philosophie spiegelt sich in unserem Slo­ gan ,Besser leben!’ wider. Besser leben bedeutet für uns nicht nur ein gemüt­liches und angenehmes Wohlfühlen jedes Einzelnen im Haus, sondern auch eine ganzheitliche und verantwortungsvolle Bezie­

Einzigartig Daher ist es bei Lumar mit der technischen Kom­ ponente nicht getan. Die Häuser sollen auch archi­ tektonisch einzigartig sein. „Die persönlichen An­ forderungen, die Prioritäten und Wünsche unserer Auftraggeber, die räumlichen Gegebenheiten, Be­ schränkungen und Besonderheiten einer konkreten Situation stellen eine kreative Herausforderung bei der Anfertigung neuer, origineller und ein­zig­artiger Architekturlösungen dar“, betont Marko Lukic. Um möglichst rasche und effektive Lösungen anbieten zu können, hat Lumar ein hauseigenes Architek­ turbüro realisiert, das eng mit der Entwicklungs­ abteilung zusammenarbeitet und daher unmittel­ baren Zugriff auf sämtliche Erkenntnisse hat. Nur so könne man für die Qualität aller Projektphasen bür­ gen – vom Entwurf über Projektierung und Projekt­ lichen Realisierung dokumentation bis zur eigent­ des Hauses. Lumar hat eine ganze Reihe von ar­chitektonisch außergewöhnlichen und abwechslungsreichen Häusern im Pro­gramm, die mit einem breiten Spekt­rum an zusätzlichen Möglichkeiten individuell angepasst werden können. Selbstverständlich realisiert Lumar auch völlig individuell geplante Häuser. ■

Was zeichnet die Avantgarde-Linie aus? Die Häuser dieser Linie sind einfach anders: modern, voller jugendlicher Frische, mit klaren Linien und hohem Grad an Behag­lichkeit. Das ist kein Haus, in dem man nur wohnt, sondern ein Heim, in dem man seine Träume leben kann. Die Vorzüge der Linien Individual und BlackLine? Die größte Stärke der Häuser von Lumar ist die Individualität, die wir mit einem besonderen Verfahren, hoch­ wertiger Beratung und hervorragenden Architekten umsetzen. Die Häuser der BlackLine sind Spiegelbilder der Persönlichkeiten ihrer Bewohner – Uni­ kate mit eigenem Design, nachhaltig und technologisch am letzten Stand.

Lumar Haus GmbH Fertighauspark Blaue Lagune 63 2351 Wiener Neudorf T 02236 677 947 verkauf@lumar-haus.at www.lumar-haus.at www.blackline.at

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Holz aus

Überzeugung Ökologisch wohnen – das ist für den renommierten Fertighaus­hersteller Magnum Vollholz.Design Auftrag und beinahe eine Frage der Ehre. „Wir stellen unsere Häuser aus Über­zeugung in Vollholzbauweise her. Damit garantieren wir höchste Wohnqualität und sichern die Zukunft für unsere Nachwelt“, betont Geschäftsführer und Eigen­tümer Ing. Johann Braunsdorfer.

Leidenschaft Holz. Magnum-Wandsysteme sind aus massivem Vollholz.

Kein Haus wie das andere, weil kein Mensch dem anderen gleicht.

M

agnum Vollholz.Design-Wand­ systeme aus massivem Voll­holz, in die bereits im Werk die nötigen Installa­ tionskanäle für Elektro oder Sanitär eingefräst werden – und bei denen man nicht erst lange überlegen muss, wo man das schwere Küchenkästchen überhaupt montie­ ren darf. Denn das massive Vollholzsystem erlaubt praktisch überall Befestigungen durch einfaches Schrauben. Das ist freilich bei Weitem nicht der einzige Vor­ teil. „Holz hat als natür­licher Baustoff eine unglaub­ liche Renaissan­ce erlebt“, sagt Johann Brauns­dorfer.

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HERSTELLER Magnum Vollholz.Design GmbH | Promotion

„Das ist aber nicht weiter verwunderlich, denn die bauphysikalischen und bautechnischen Werte sind hervorragend und das Wohnklima unüber­troffen.“ Dass man voll auf Holz setzt, wird bereits im Fir­ mennamen plakativ transportiert: Magnum Voll­ holz.Design lässt erst gar keinen Zweifel an der Philoso­phie des Unternehmens aufkommen. Es ist die Leidenschaft für Holz, die die Mitarbeiter von der Firmenspitze bis zu den Montagetrupps eint. Eine Leidenschaft, die natürlich auch der Kunde spürt. Spätestens dann, wenn er den Unterschied so richtig fühlen kann: das angenehme Wohn­klima


Im Gespräch Ing. Johann Braunsdorfer Geschäftsführer und Eigentümer

Fotos: Magnum, Stora Enso

Es heißt, man kann in Ihren Häusern so richtig „aufatmen“? Ja, weil die Luft spürbar besser ist in unseren Häusern! Wir setzen schad­ stoffarme Baustoffe ein, zusätzlich nimmt das Holz Schadstoffe auf und reguliert das Klima. Außerdem ermöglichen innovative Lüftungs­ konzepte freies Atmen ohne Zugluft und dauerndes Lüften.

Natürlich. Lebendiger Baustoff Holz im absoluten Einklang mit moderner Architektur.

und die hervorragende Qualität der Raumluft, die eben durch den durchgehenden und konsequenten Einsatz von Naturbaustoffen erreicht wird. Am Ende steht ein angenehmes Raumklima. „Das beginnt nicht beim Innenausbau, sondern bereits bei der Auswahl baubiologisch unbedenk­ licher Materialien für die Basisbaustoffe“, sagt der Magnum­Vollholz.Design-Geschäftsführer und Eigentümer Ing. Johann Braunsdorfer. „Wir haben jahrelang mit renommierten Unternehmen und Instituten zusammengearbeitet und dabei ein Konzept entwickelt, das ein angenehmes Klima schafft, aber auch Natur und Umwelt schützt.“ Der Beitrag zum Klima- und Umweltschutz lässt sich durchaus quantifizieren: Durch den Bau eines Magnum Vollholz.Design-Hauses wird der CO2Ausstoß um rund 50 Tonnen reduziert – das ist jene Menge, die ein Mittelklasseauto im Lauf von 20 Jah­ ren abgibt. Die Häuser bestehen größtenteils aus heimischen Nadelhölzern und kontrolliertem Anbau, was enor­ me Mengen an Treibhausgasen bindet und den Energieeinsatz auf ein Minimum reduziert, da Holz nachwächst – und dabei keine Energie verbraucht. Natürlich verlässt man sich nicht auf den Baustoff Holz alleine. So werden für den Betrieb des Hauses auch ausschließlich Wärmepumpen mit Arbeits­ zahlen von mindestens 4 eingesetzt. Das heißt: Für 1 kW Strom kommen 4 kW Wärme retour!

Die Angst, dass ökologisches Bauen im Wider­ spruch zu modernem und ansprechendem Design stehen muss, wird von Magnum Vollholz.Design locker wider­legt. Braunsdorfer: „Das Grundprinzip unserer Planung lautet: Wir holen durch lichtdurch­ flutete, groß­zügige und zum Garten ausgerichtete Räume die Natur ins Haus, die Übergänge zwischen drinnen und draußen verschwimmen – dadurch entstehen eine einzigartige Atmosphäre und eine außer­gewöhnlich hohe Lebensqualität.“ Dabei wird freilich auf ein weiteres Prinzip nie­ mals vergessen: Jedes Magnum Vollholz.DesignHaus ist ein Unikat! „Die Menschen haben so unter­ schiedliche Vorstellungen vom Leben und Wohnen, da müssen natürlich auch die Häuser auf die indi­ viduellen Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet sein“, sagt Braunsdorfer. Am Beginn stehen daher immer ausführliche Analysegespräche mit Desig­ nern, Architekten, Technikern und Energieberatern. Alle Wünsche und Vorgaben fließen in die Planun­ gen ein. Am Ende steht dann ein maßgeschneider­ tes Traumhaus. Maßgeschneidert werden auch die Details, etwa installationen oder der bei Elektro- und Sanitär­ Haus­technik. „Unsere Aufgabe ist es dann, die In­ teressen und Wünsche unserer Kunden mit ihrem Budget in Einklang zu bringen und ein modernes, umweltschonendes und ökologisches Konzept für ■ das Haus zu entwickeln!“

Stimmt es, dass Vollholzwände im Winter für mehr Behaglichkeit sorgen? Ja, denn warme Wandoberflächen ent­ziehen dem Raum keine Wärme. Vollholzwände haben eine lange Auskühldauer und halten die Räume im Winter warm. Und im Sommer regulieren sie das Klima auf ganz natürliche Art. Zudem darf man nicht vergessen, dass Holz dämmt und nicht nur hervorragend speichert, sondern auch die Feuchtigkeits­ schwankungen ausgleicht! Wie sieht’s mit Heiz- und Betriebskosten aus? Die sinken aufgrund der außer­ gewöhn­lichen Dämm­ und Speicher­ fähigkeit der Vollholzwände. Das schont aber auch die Umwelt, denn weniger Heizen heißt weniger Schadstoffemissionen und damit eine Reduktion des Treibhauseffektes. Magnum wird wohl auch in Zukunft auf Holz setzen ... Natürlich, wir schaffen Häuser mit langer Werterhaltung für Generatio­ nen. Die Kunden sind sehr zufrieden und sind damit der Beweis, dass wir genau richtigliegen!

Magnum Vollholzdesign GmbH Fertighauszentrum Blaue Lagune 90 2334 Vösendorf-Süd T 02236 677 099 info@vollholzdesign.at www.vollholzdesign.at

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Wir reden

übers Geld! Der Bau eines neuen Hauses ist die wohl größte finanzielle Investition im Leben. Gut, wenn man vor der Entscheidung weiß, wie viel Geld man insgesamt braucht. „Es geht nicht nur um die Kosten für das Haus selbst, sondern auch um diverse Zusatzkosten“, betont Sabine Schlusche von Marles Österreich. Deshalb lädt Marles zu einem intensiven, vierstündigen Gespräch ein, bei dem wirklich alle Kosten und Kundenwünsche eruiert und erfasst werden.

Individual. Damit Traumhäuser nicht zum Albtraum werden: Vor der Ent­ scheidung müssen sämtliche Kosten umfassend und transparent am Tisch liegen!

A

llzu oft wird das Projekt Hausbau euphorisch begonnen. Das passende Grundstück gibt’s zwar noch nicht, trotzdem geht man schon einmal mit Begeisterung „Haus schauen“. „Das ist zwar verständlich, aber es ist nicht sinnvoll“, warnt Sabine Schlusche, Marketingleiterin von Marles Öster­reich. „Erst wenn der Baugrund feststeht, sollte man sich näher mit dem Haus befassen“, sagt sie. Enttäuschungen sind ansonsten vorprogram­ miert: Wenn das vorab auserkorene Traumhaus nämlich aufgrund der spezifischen Bebauungsvor­ schriften dann gar nicht – oder nur mit deutlichem

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finanziellen Mehraufwand – errichtet werden kann und man damit schon im Vorfeld viele „leere Kilo­ meter“ abgespult hat. Erst mit genauer Kenntnis des Baugrundes und dessen baulichen Eigenheiten lassen sich diverse Kostenfaktoren beziffern, die den Bau unter Um­ ständen massiv verteuern können. Aber genau diese Kosten müsse man als Bauherr kennen, bevor man Verträge unterschreibt oder sich um die Finanzie­ rung kümmert, meint man bei Marles. Und deshalb greift man potenziellen Bauherren bei der Kosten­ kalkulation schon frühzeitig unter die Arme. Sabine


Fotos: Marles Fertighaus

Schlusche: „Als derzeit wohl einziges Hausbau­ unternehmen in Österreich bieten wir von Marles eine umfassende Gesamtkostenplanung an! Im Rahmen dieses vierstündigen und vor allem un­ verbindlichen Gesprächs werden detailliert sämt­ liche Kosten erfasst – und zwar unter Einbeziehung der jeweils gültigen baulichen Vorschriften und der speziellen Wünsche des Bauherrn.“ Für Marles stellt es eine Selbstverständlichkeit dar, dass jedes Haus an die Wünsche des Kunden an­ gepasst wird und seinen Vorstellungen in puncto Optik und Raumaufteilung entsprechen muss. „Wir zeigen von der Wäscherutsche über Alternativhei­ zungen bis hin zur Photovoltaikanlage alle Mög­ lichkeiten auf und sagen auch gleich, was das dann jeweils kostet“, betont Sabine Schlusche. Zu berücksichtigen sind auch viele Kosten, auf die man oft gerne „vergisst“: Aufschließungskosten, Zu­ behörkosten, Behördenabgaben, aber auch Kosten für die Einrichtung des Hauses. Acht Seiten für die Bank Am Ende des „Gesprächmarathons“ steht ein acht Seiten langer, bis ins kleinste Detail durchkalkulier­ ter Kostenvoranschlag, in den alle finanziell rele­ vanten Komponenten des Hausbaus einfließen. Der detaillierte Kostenvoranschlag ist auch eine perfekte Basis für die Finanzierungsverhandlungen. Schlu­ sche: „Man kann mit der Bank über die tatsächlich anfallende Gesamtsumme verhandeln. Und das ist gerade heute enorm wichtig, da es immer schwe­

rer wird, eine Nach-Finanzierung zu erhalten, wenn weitere, zuvor unberücksichtigte Kosten anfallen.“ Apropos Kosten: Für das intensive Kostengespräch verlangt Marles nichts, auch wenn es später zu kei­ ner Beauftragung kommen sollte. Das gehört zum Service­angebot. Ebenso wie die Tatsache, dass man es sich selbst mit diesem Service nicht unbedingt leichter macht. „Nein, leichter machen wir es uns da­ mit nicht“, lacht Sabine Schlusche. „Denn Abschlüsse funktionieren nun einmal viel rascher, wenn man nur über den Verkaufspreis des Hauses allein spricht, der in der Regel ja deutlich geringer ist als die gesam­ ten Kosten. Aber so ist es seriöser und macht die Ent­ scheidung für unsere Kunden leichter.“ Leistung ist nicht gleich Leistung Mit in die Kalkulation einfließen muss daher auch der Punkt „Leistungsbeschreibung“. Denn die diffe­ riert mitunter von Anbieter zu Anbieter gehörig. „Da können rasch einmal Mehrkosten von 30.000 Euro liche anfallen, weil in einer Beschreibung wesent­ Punkte fehlen, um die der Bauherr nicht umhin­ kommt – etwa behördlich vorgeschriebene Ausstat­ tungen“, sagt Sabine Schlusche. „Wir haben daher eine äußerst umfangreiche Leistungsbeschreibung, in der alle Kosten aufgezeigt werden.“ Die preislich sehr attraktiven Angebote von Marles halten auch jeder Prüfung stand, betont Schlusche. „Schließlich basieren sie auf äußerst exakter Kalkulation und der Erfahrung eines großen internationalen Unterneh­ ■ mens mit mehr als 50-jähriger Tradition!“

Jedes Design zu attraktiven Preisen: Bei Marles können die Kunden aus zahlreichen Modellserien und Stilrichtungen wählen.

Sabine Schlusche ist seit 15 Jahren in der Hausbaubranche – und eine der wenigen Frauen, die in Österreich an der Spitze eines Fertighausunternehmens stehen.

Marles Fertighaus Fertighauszentrum Blaue Lagune 30 2334 Vösendorf-Süd T 02236 677 688 sabine.schlusche@marles.com www.marles.at

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Mit der Brille durch

das Haus

Das traditionsreiche Wiener Neustädter Unter­ nehmen Vario­Bau gibt seinen Kunden nicht nur ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit, sondern ist immer wieder für Innovationen gut. Jetzt setzt man seinen Kunden in der Planungsphase eine 3D­Brille auf – und führt den viel zitierten Begriff „Probewohnen im Muster­haus“ in völlig neue Dimensionen.

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egründet wurde das Fertighausunterneh­ men Vario-Bau 1983 von Ing. Josef Gruber in Wiener Neustadt. 33 Jahre danach steht er nach wie vor an der Spitze des Unternehmens. Mitt­ lerweile bekommt er freilich Unterstützung aus der Familie: Sohn Daniel, seit einigen Jahren im Betrieb tätig, erhielt im August 2015 die Prokura und küm­ mert sich vor allem um IT und Marketing. Der erste unübersehbare Fußabdruck des Ab­ solventen der FH Wien: eine in der Branche völlig neue Form der Präsentation für die Kunden. „Eine, die einen absoluten Mehrwert für all jene bringt, die sich für ein Fertighaus von uns interessieren“, be­ merkt Ing. Josef Gruber stolz. Eine Kooperation mit der Planungsplattform Roomle eröffnet den Kunden auf der Vario-Bau-Website ab sofort eine völlig freie und individuelle Gestaltung der Grundrisse. „Wir haben alle unsere Typenhäuser so ins Netz gestellt, dass jeder sie am Computer ganz nach seinen in­ dividuellen Vorstellungen adaptieren und überar­

Intelligent. Das neue Musterhaus in Graz ist in vielen Bereichen innovativ.

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beiten kann“, sagt Daniel Gruber. Jede Wand kann verschoben werden, nicht nur die Innenwände, sondern auch die Außenwände, aber auch Türen und Fenster. Damit entstehen ganz einzigartige und individuelle Grundrisse, die auch gleich vir­ tuell mit Möbeln „befüllt“ werden können, um eine Vorstellung von den Platzverhältnissen in seinem „Wunsch-Haus“ zu bekommen. Ist der Grundriss „fertig“, kann das neue Heim über 3D-Visualisierun­ gen aus der „Vogelperspektive“ begutachtet werden. Bis zu diesem Schritt ist übrigens keine Regis­ trierung bei Vario-Bau erforderlich – man kann sich also völlig unverbindlich ein Bild von seinem Traumhaus machen. Wer freilich auf den Ge­ schmack gekommen ist, kann den Grundriss auf Knopfdruck gleich an die Planer von Vario-Bau wei­ terleiten. Die prüfen, ob statisch alles machbar ist, dann gibt’s ein konkretes Angebot, das mit einem Bauberater von Vario genau durchbesprochen wird. Und dabei verleiht Vario-Bau dem Begriff „Probe­


Fotos: Vario­Bau

Die neue Generation

Barrierefrei. Bungalows wie der S 141 sind bei den „Best Agern“ überaus beliebt.

wohnen“ auch eine völlig neue Bedeutung: Über eine 3D-Brille, die mit den Plänen gefüttert wird, kann der Kunde virtuell durch sein Traumhaus ge­ hen und die Größe der Zimmer nicht nur erahnen, sondern auch gleich erkennen, ob ein am PC plat­ ziertes Möbelstück im Weg steht … „Eine derart realistische Visualisierung der Pläne wird derzeit nur bei Vario-Bau angeboten“, betont Daniel Gruber. Intelligentes Musterhaus Absolut innovativ ist auch das „intelligente“ Mus­ terhaus, das seit Ende 2015 im Musterhauspark Graz begutachtet werden kann. Der Bungalow S 141 be­ sticht mit technischen Raffinessen, kann fast kom­ plett via Smartphone und Tablet gesteuert werden und ist auch in Sachen Photovoltaik und Strom­ speicherung am allerletzten Stand. Einzigartig ist auch die Flexibilität des Grundrisses: Bei Bedarf lässt sich ganz einfach eine Wohneinheit dazubauen, die als eigenständiges Home-Office ebenso verwendet werden kann wie etwa als eigene kleine Einlieger­ wohnung für Pflegepersonal oder als Wohnraum für Gäste. Bei Bedarf kann der Bungalow auch wieder um diesen zusätzlichen Bereich verkleinert werden. Nicht nur in Sachen Barrierefreiheit und Wohnen für die sogenannten „Best Ager“ liegt dieses Haus voll im Trend. Ing. Josef Gruber: „Bungalows wer­

den weiterhin ganz stark nachgefragt, aber auch die Photovoltaik bleibt natürlich ein ganz heißes The­ ma, vor allem, weil die Stromspeicherung bereits sehr gut funktioniert. Wir bieten Komplettsysteme an, die es möglich machen, den am Tag erzeugten Strom in der Nacht zu verbrauchen – für die Be­ leuchtung, für die Wärmepumpe oder eine eigene Stromtankstelle.“ Vario bietet das Photovoltaikpaket um 9.600 Euro ohne und um 16.800 Euro inklusive Stromspeicher an.

„Müde“ ist Firmengründer Ing. Josef Gruber noch lange nicht. Trotzdem ist er froh, mit seinem Sohn Daniel ein engagiertes Familienmitglied in führender Position an seiner Seite zu haben. „Bei ihm weiß ich unser Familienunternehmen in ein paar Jahren in guten Händen.“ Daniel Gruber ist 28, Absolvent der FH Wien und Master in Unterneh­ mensführung. Als Projektbetreuer war er bereits früh bei Vario tätig, danach sammelte er in anderen Unterneh­ men Erfahrungen. Seit zwei Jahren ist er zurück bei Vario und für die Bereiche Unternehmensentwicklung, Marketing, Kommunikation und IT zuständig.

Sicher ist sicher! Neben all den Innovationen setzt Vario-Bau wei­ terhin auf altbewährte Angebote. Vor allem auf das Vario-Care-Paket, das den Kunden und ihren Fami­ lien ein Höchstmaß an Sicherheit gibt. Ein Beispiel: Kommt es binnen zwei Jahren nach Vertragsab­ schluss unerwartet zum Verlust des Arbeitsplatzes, übernimmt Vario für eine gewisse Zeit und bis zu einer bestimmten Höhe die Kreditraten. Dass man mit Vario-Bau beim richtigen Unternehmen landet, garantieren nicht nur ganz klare Regelungen rund um Bauvertrag, Garantie und Zahlungsmodalitä­ ten, sondern auch ein für die Baubranche außerge­ wöhnlich gutes Bonitätszertifikat. „Die Bonität eines Unternehmens wird für künftige Bauherren immer wichtiger, da sollten sich die Kunden ganz genau informieren“, rät Ing. Josef Gruber. ■

Vario-Bau Fertighaus GesmbH Ackergasse 21 2700 Wiener Neustadt T 02622 893 360 F 02622 239 88 info@variobau.at www.variohaus.at Probewohnen mit Brille. Mit der 3D-Brille kann man virtuell durch sein künftiges Vario-Haus spazieren!

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Erfahrung schafft

Vertrauen

Bauen ist absolute Vertrauenssache. Mit 50 Jahren Erfahrung in der Branche, zertifizierter Qualität und kundenfreundlichen Zahlungsmodalitäten ist das Scharnsteiner Familienunternehmen Wolf Haus ein zuverlässiger und kompetenter Partner beim Hausbau.

H Kompetenzzentrum mit 1.000 m2 Ausstellungsfläche und 11 Musterhäusern in ganz Österreich. Von Scharnstein in die ganze Welt: In 20 Ländern werden 23 Niederlassungen betrieben.

ausbauen ist die wohl größte Investition, die man in seinem Leben tätigt“, sagt Tho­ mas Stadler­, Geschäftsführer bei Wolf. „Ver­ ständlich, wenn man gerade in eher unsicheren Zeiten, wo der Traum vom eigenen Haus allzu rasch platzen kann, sehr viel Wert auf Sicherheit legt. Da­ her sollten Bauherren nur einem Anbieter das Ver­ trauen schenken, der sich dieses Vertrauen auch verdient hat!“ Rund 500 Fertighäuser werden pro Jahr im Konzern errichtet, darunter auch Keller und Fundamentplatten. Zahlen, die Wolf zu einem der führenden Anbieter machen – und die zeigen, dass die Kunden Wolf als zuverlässigen Partner schätzen. Wolf Haus hat sich dieses Vertrauen verdient und ist fest in der Fertighausbranche verankert.

Das Unternehmen feiert heuer bereits das 50-jäh­ rige Jubiläum. Die Handwerkstradition mehrerer Generationen verbindet sich mit modernsten Tech­ nologien zu umweltfreundlicher, energiesparender und individueller Architektur. Auf Sicherheit und Qualität wird seit jeher großer Wert gelegt. Stadler: „Unsere Kunden profitieren natürlich von unserer Erfahrung, von mehr als 10.000 errichteten Häu­ sern, aber auch von einem umfassenden Service von der Beratung bis zur Schlüsselübergabe. Hun­ derte Referenzprojekte, die selbstverständlich auch besichtigt werden können, sprechen eine ganz klare Sprache!“ Alle Zertifikate – beste Qualität Bei der Qualität gibt es keine Kompromisse. „Wir verfügen über sämtliche Genehmigungen und Zer­ tifikate, haben das Gütezeichen Fertig­ haus, sind klima:aktiv haus-Partner und verwenden nur Roh­ stoffe, die zu 100% aus Österreich kommen“, betont Thomas Stadler. Klar, dass es auch bei den Zah­ lungsmodalitäten eindeutige Regeln gibt. „Seriöse Zahlungsmodalitäten sind für ein kapitalstarkes Un­ ternehmen wie Wolf Haus selbstverständlich. Unse­ re Kunden zahlen erst, wenn die Leistungen inner­ halb der einzelnen Bauabschnitte erbracht worden sind, und keinesfalls bereits bei Vertragsabschluss!“ Alles aus einer Hand Prinzipiell genießen die Kunden von Wolf Haus ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis mit einem Jahr Fixpreisgarantie. Zusätzlich können sie im Rahmen stufenartiger Leistungspakete sparen. Durch Bau­ herrenmithilfe lassen sich sogar bis zu 20% der Bau­ kosten einsparen! Eine der großen Stärken ist die „Alles-aus-einer-Hand-Philosophie“: Vom Keller bis zum Dach kommt alles von Wolf. Eine Kombination, die enorm zur Kaufentscheidung beitragen kann. Die Vorteile sind klar: koordinierte Planung, un­ unterbrochener Baufortschritt, funktionelle Einheit zwischen Keller und Haus. All das wird immer wich­

Idyllisch. Ein Wolf-Haus im Einklang mit der Natur.

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Fotos: Wolf Haus

Im Gespräch Thomas Stadler, Geschäftsführer

Riesige Auswahl an Typenhäusern oder ganz nach individuellem Stil. Vielfalt ist immer auch Ausdruck des Lebendigen. WOLF fühlt sich seit 50 Jahren der Individualität verpflichtet, denn jeder sollte so wohnen können, wie er will.

tiger, schließlich hat sich das Anforderungsprofil an den Keller gewaltig verändert. Aus dem Vorratskeller ist ein Wohnkeller mit unzähligen Nutzungsmög­ lichkeiten geworden. „Man gewinnt mit einem Keller zusätzlichen Wohnraum und die Immobilie gewinnt an Wert“, betont Thomas Stadler. Ein ausgetüfteltes und über viele Jahre hinweg bewährtes System sowie ein eingespieltes Team aus bestens ausgebildeten Spezialisten ermöglichen den zeit- und kostensparenden Bau eines Kellers. Stadler: „Und das alles ganz genau auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt!“ Wir bieten ein Gesamt­ konzept, das von der Planung bis zur Fertigstellung individuell auf die Projekte abgestimmt ist. Standard Niedrigstenergiehaus Moderne, zeitlose Architektur wird im ober­öster­ reichischen Scharnstein gekonnt mit ausgeklügelten

Innovationen kombiniert. Die Niedrigenergie- und Passivhäuser von Wolf zeugen von einem verant­ wortungsvollen Umgang mit der Natur und ermög­ lichen optimale Energieersparnis und maximalen Wohnkomfort. Gratis Energieausweis inklusive. Internationales Know-how Ein Gefühl der Sicherheit vermittelt auch der Hin­ tergrund des traditionsreichen Familienunterneh­ mens: Wolf Haus gehört zur international tätigen Wolf-Gruppe mit 23 Niederlassungen in 20 Ländern und rund 2.700 Beschäftigten. Fakt ist: Ein Wolf-Haus ist sicher und wertstabil für Generationen! 50 starke Vorteile und Jubiläums­ bonus sichern auf: www.wolfhaus.at. Kostenlose Beratung, Bau­info­tage und Werksbesichtigung sind jederzeit möglich. ■

Wolf Haus setzt auf Holz, warum? Der Baustoff Holz garantiert angenehmes Wohnen – aber nicht nur das. Aktuelle Studien belegen die Vielzahl der Vorteile eines Holzhauses. Die Wertentwicklung und die Wiederverkaufsmöglichkeit von Holzhäusern stehen dem Massivbau um nichts nach. Individuelle Planung ist bei Wolf Haus möglich? Natürlich! Durch die flexible Planung können wir geänderte Nutzerwün­ sche ganz leicht realisieren. Auch ökologische Sonderausführungen sind möglich. Wir leben kein starres System, es ist vom Typenhaus, von der Typenhausabänderung bis hin zur individuellen Planung alles möglich.

Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. Fischerbühel 1 4644 Scharnstein T 07615 300-0 haus@wolfsystem.at www.wolfhaus.at www.facebook.com/WOLFHaus.at

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Massiv

individuell „Schneller, sicherer und einfacher können Sie ein Massivhaus nicht bauen.“ Auf diesen einfachen Nenner bringt GF DI Markus Hofmann die vielen Vorzüge eines massiven Fertighauses der Firma Romberger. Geplant wird ausschließlich individuell, gebaut ökologisch und wertbeständig – und mit einem außergewöhn­ lichen und exklusiv bei Romberger erhältlichen Wandsystem.

DI Markus Hofmann. Als Unternehmen der Swietelsky-Gruppe ist Romberger mehr denn je ein verlässlicher und erfahrener Partner mit höchs­ ter Sicherheit und Liquidität.

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Fotos: Romberger

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iapor – das sind im Grunde unzäh­ lige Ton­ kügel­chen, die mit ihren mikrofeinen Poren die Wände eines Fertighauses von Romberger at­ men lassen und damit ein einzigartiges Raumklima schaffen, in dem man sich sozusagen wohlfühlen muss. Seit 20 Jahren arbeitet Romberger mit dem Baustoff, den noch einige andere Vorteile auszeich­ nen: höchste Brandwiderstandsklasse zum Beispiel, hohe Wärmespeicherfähigkeit und hohe Schall­ schutzwerte. „Wir waren mit die Ersten in Öster­ reich, die mit dem Baustoff Liapor gearbeitet haben“, sagt DI Markus Hofmann. Mit dem – ebenfalls ein­ zigartigen – vierschichtigen Wandaufbau schafft Romberger nicht nur ein perfektes Raumklima, man spart auch enorm Energie ein. Romberger produziert mit dem höchsten werks­ grad aller Massiv-Haus-Her­ seitigen Vorfertigungs­ stel­ler. Von der Entwurfsplanung bis zur Hausüber­ gabe kommt alles aus einer Hand – und das in höchster Qualität. Massiv individuell, massiv wertbeständig, massiv ökologisch lautet die Philosophie des Unterneh­ mens. „Wir haben nur ein Ziel: wir wollen den Ideen­ unserer Kunden Raum geben und deren Individu­

Wohlfühl-Häuser in massiver Bauweise. Der Baustoff in Kombination mit dem einzigartigen Wandaufbau lässt die Wände atmen und sorgt für ein fantastisches Raumklima.

alität zur Entfaltung bringen.“ Das beginnt bei den ersten Gesprächen mit unseren Planern, die nicht nur individuelle Lösungen schaffen, sondern diese auch noch auf das verfügbare Budget abstimmen. In Zukunft will Romberger das Massiv-Fertighaus konsequent weiterentwickeln und Energiever­ brauch und Ressourcenschonung im Betrieb und in der Herstellung weiter optimieren. Hofmann: „Unsere Vision ist es, ein individuelles, weitgehend energie­autarkes und dabei immer noch leistbares Massiv-Fertighaus erfolgreich am Markt zu platzie­ ren.“ Hilfreich ist dabei auch, dass Romberger ein Unter­nehmen der Swietelsky-Gruppe ist, was zu­ sätzliche Perspektiven und Syner­gien eröffnet. ■

HERSTELLER Romberger Fertigteile GmbH | Promotion

Romberger Fertigteile GmbH Rombergerstraße 3 A-4942 Gurten T 07757 7030 F 07757 7030-12 office@romberger.at www.romberger.at


Auch Frenkie Schinkels erfreut sich an seiner Bangerl-Fertiggarage GROSSRAUMGARAGE. Mit Sektionaltor in Grau.

Fotos: Bangerl

Bangerl­Fertiggaragen, Österreichs Marktführer bei Betonfertiggaragen, bietet Garagenmodelle im trendigsten Design, mit Top­Ausstattung, individuellen Größen und funktionellem Zubehör.

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er sich heutzutage für eine Fertiggarage entscheidet, liegt im absoluten Trend der Zeit! Ob Einzel­, Doppel­ oder Großraumgarage, mit einer Betonfertiggarage von Bangerl bekommen Sie ein architektonisch innovatives Bauwerk. 40 PROZENT GÜNSTIGER ALS GEMAUERT Fertiggaragen haben sich in der modernen Architektur voll inte­ griert. Sie haben das Carport abgelöst und auch die gemauerte Garage verliert stark an Attraktivität. Die Anschaffungskosten liegen bei einer Fertiggarage im Format 6 x 6 m um 40 Prozent unter den Kosten einer gemauerten Garage, jedoch nahezu gleichpreisig mit einem Carport. Carports bieten jedoch keinen optimalen Schutz vor Witterung, Diebstahl und Vandalismus.

MODERN UND VIELFÄLTIG Bangerl offeriert eine Auswahl aus über 100 verschiedenen de­ sign­ und funktionsorientierten Modellen, zusätzlich jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten und sinnvolles Zubehör. Moderne Ga­ ragen werden immer größer, luxuriöser und vielfältiger! DREI- UND VIERFACHGARAGEN „Der heutige Trend geht immer mehr zur Drei­ und Vierfach­ garage, da diese sehr viel Platz aufzuweisen haben und zuneh­ mend den Keller ersetzen. Bei vielen neu gebauten Häusern wird aus Kostengründen immer öfter auf den Keller verzichtet, dafür wird die Garage umso größer geplant“, sagt Geschäftsinhaber Johann Bangerl.

INDIVIDUELLE BERATUNG Natürlich sind auch Fertiggaragen platz­ und kostenabhängig. Fordern Sie ganz einfach den aktuellen Bangerl­ Fertiggaragenkatalog kostenfrei beim Bangerl­Team an oder kontaktieren Sie einen Bangerl­Garagenberater, er wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Bangerl Fertiggaragen Bäckergasse 4, 4707 Schlüßlberg T 02748 61369 E office@bangerl.at www.diefertiggarage.at GROSSRAUMGARAGE. Mit Sektionaltor in Weiß.

DOPPELGARAGE. Mit bauseitigem Zeltdach.

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Hoffnung für die ganze Welt? Greenpeace war optimistisch wie selten zuvor: „Paris gibt der Welt Hoffnung“, ließ die Umweltorganisation nach dem Klima­Gipfel im Dezember geradezu euphorisch verlauten. Zentraler Punkt der Verhandlungen: Die Welt verabschiedet sich von fossilen Energieträgern. Wird alles also wieder gut? Zumindest ist erst­ mals so etwas Ähnliches wie Einigkeit bei den Großmächten zu spüren. Wichtige Rollen bei der Rettung der Welt werden energieeffiziente Gebäude spielen – und die gute alte Sonne.

R Entwicklung Photo­ voltaik in Österreich. Vor allem in den letzten fünf, sechs Jahren boomt die Photovoltaik in Österreich. Die teilweise großen Schwankungen der jährlich installierten Anlagen lassen sich mit den Veränderungen in der Förderlandschaft erklären.

ealisten bleiben auch nach dem Klimagipfel von Paris mit beiden Beinen auf dem Boden. Viel zu oft schon sind hierzulande hehre Klimaziele verkündet und mit allen Mitteln angepeilt worden, um danach dann doch offenen Auges meilenweit verfehlt zu werden. Warum es diesmal besser laufen sollte? Sicher nicht, weil alle Staaten, die den Klimadeal von Paris unterzeichnet haben, erstmals ihre Maßnahmen für den Klimaschutz offenlegen und ihre Treib­ haus­ gase registrieren müssen. Denn völkerrechtlich ver­ bindlich ist das alles nicht. Und doch scheint uns Paris einen entscheidenden Schritt weiter gebracht zu haben. Zum ersten Mal haben sich alle Vertrags­ staaten zur Mission Impossible bekannt und ein

gemein­sames Ziel ins Auge gefasst: den globalen Verzicht auf fossile Energieträger. Öl, Gas, Kohle – all das, was dereinst unser Leben in moderne Bah­ nen gelenkt hat, soll in absehbarer Zeit als Energie­ lieferant Geschichte sein. Öl, Gas, Kohle: Aus und vorbei? Viele von uns werden das aber freilich nicht mehr erleben, denn in Österreich sollen wir bis 2050 ge­ rade einmal aus der fossilen Abhängigkeit heraus­ gekommen sein, erst ab 2070 scheint ein „echter“ Ausstieg realistisch. Unsere Kinder und Enkelkinder können trotzdem ein bisschen aufatmen: Die Welt von heute hat be­ schlossen, dass man endlich etwas tun möchte, um die unvermeidliche Klimakatastrophe vielleicht doch noch zu verhindern. Insofern ist wohl ein bisschen Optimismus angebracht. Denn, so meint zumindest US-Präsident Barack Obama: „Das ist ein möglicher Wendepunkt für die Welt!“ Dass jetzt offenbar weltweit an einem Strang ge­ zogen wird, spielt der Europäischen Union in die Hände, die schon länger auf Kurs Energiewende schifft. Schon vor dem Pariser Klimagipfel hatte man sich darauf verständigt, die Treibhausgase bis 2030 um 40% unter den Wert von 1990 zu senken, indem unter anderem der Energieverbrauch um 30% reduziert werden und 27% der Primärenergie aus erneuerbaren Quellen kommen soll. Ein enga­ giertes Ziel, wenn man bedenkt, dass allein in Öster­ reich der Energieverbrauch seit 1990 um satte 40% gestiegen ist … Die Zukunft gehört der Sonne Mag. Egmont Fröhlich, Gründer und Geschäfts­ führer der auf Photovoltaik spezialisierten Selina Technology & Management GmbH, erwartet in den

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ENERGIE Hoffnung für die ganze Welt?


Im Gespräch Was bringt die Zukunft? Wie wird der Energiemarkt der Zukunft aussehen? Das wollte FERTIG­HAUSTRÄUME von Mag. Egmont Fröhlich wissen, der jeden Freitag in der Energiewelt der Blauen Lagune sitzt, um Interessenten über die Möglichkeiten der Photovoltaik zu informieren.

Eigennutzungsgrad. Bei privaten Photovoltaikanlagen ist eine optimale Planung des Verbrauchs unerlässlich. Sonst produziert man primär für das öffentliche Netz.

nächsten zehn Jahren einen grundlegend ver­ änder­­ ten Energiemarkt. Dass bei der Energie­ erzeugung in Zukunft die Sonne eine noch viel größe­ re Rolle spielen wird, steht für ihn außer Zweifel. „Eine Photovoltaikanlage gehört auf jedes Haus“, sagt Fröhlich. Aber so sehr er auch auf die Sonne setzt, zu viel sollte sich ein Bauherr allerdings auch nicht von der Sonnenenergie erwarten. Was allerdings nicht da­ ran liegt, dass die Sonne zu wenig Energie liefern würde, denn die liefert sie im Übermaß. Man muss sie aber auch nutzen können, relativiert Egmont Fröhlich. „Bei einer Photovoltaikanlage werden im Jahresdurchschnitt nur etwa 20% der gewonnenen Energie direkt im Haus verwendet.“ Während im Sommer fast den ganzen Tag – von 8.30 bis etwa 20.00 Uhr – über die Photovoltaikanlage Strom pro­ duziert wird, reduziert sich die Energiegewinnung im Winter drastisch. In diesen Monaten wird bes­ tenfalls zwischen 11.00 und 14.00 Uhr Strom erzeugt. Allerdings muss der erzeugte Strom praktisch auch zur selben Zeit verbraucht werden. „Eine Möglich­ keit, die gewonnene Energie zu nutzen, wäre bei­ spielsweise, wenn man die Waschmaschine nicht am Abend, sondern am Tag einschalten kann – zu jener Zeit, wo man auch Energie erzeugt.“ Strom­ speicherung über eine Batterie würde, so Fröhlich, nicht in jedem Fall Sinn machen. „Die wichtigsten Voraussetzungen bei einer Photovoltaikanlage sind eine optimale Auslastung und eine optimale Pla­ nung“, betont Fröhlich. Eine eher kleine 4-KilowattAnlage reicht für einen durchschnittlichen Haus­ halt, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu sichern. „Eine effiziente Photovoltaikanlage wird so geplant, dass der produzierte Strom selbst genutzt werden kann und so wenig wie möglich in das öffentliche Netz eingespeist werden muss.“

Wann braucht man Strom wofür? Fröhlich empfiehlt, ein Jahr lang einmal den Ver­ brauch zu messen, um zu einem aussagekräftigen Verbrauchs- und Produktionsprofil zu gelangen und zu sehen, wann man wofür Strom benötigt. „Wenn man das weiß, kann man darüber nachdenken, ob man sein Verhalten ändern kann, zum Beispiel eben die Waschmaschine am Tag aufzudrehen. Wenn man alles optimiert hat und am Ende noch Strom überbleibt, dann kann man überlegen, ob eine Investition in eine leistungsfähige Batterie Sinn macht!“ Denn eines kann auch die beste Batterie nicht: Energie aus dem Sommer für den Winter speichern. „Das wird auch nie funktionieren“, sagt Fröhlich. Außerdem sollte man sich rasch von dem Gedan­ ken verabschieden, mit der Photovoltaikanlage die Heizung zu bespielen. „Im Winter produziert man nur wenig Strom – und den braucht man für andere Dinge.“ Sinn machen könnte allerdings eine Warm­ wasseraufbereitung via Photovoltaik. Auch wenn der Nutzung der Sonnenenergie Grenzen gesetzt sind, Sinn macht sie allemal. Mehr noch: Sonnenenergie ist die Zukunft und eine Photo­voltaikanlage sollte in absehbarer Zeit auf kei­ nem Hausdach fehlen. Auch aus wirtschaftlichen Gründen. „Die Investitionskosten sind mit dem Kauf fixiert, die laufenden Kosten sind extrem gering und vernachlässigbar“, rechnet Egmont Fröhlich vor. „Für den Strom, den man selbst produziert, fallen während der gesamten Lebensdauer von rund 25 Jahren also praktisch keine Kosten an!“ Nachholbedarf ortet Fröhlich in der Planungs­ phase. „Das Energiethema sollte integraler Bestand­ teil der frühesten Planungsphase sein, man muss schon bei der Konzeption eines Hauses daran ■ denken­!“

Egmont Fröhlich: Markt und Netz werden sich stark verändern, es wird komplett neue Strukturen geben – aber im Moment ist nicht absehbar, wie diese aussehen werden. Fix ist, dass jeder Hausbesitzer Produzent und Verbraucher sein wird. Fix ist auch, dass die günstigste Energieform der Zukunft die Photovoltaik sein wird. Photovoltaik funktioniert aber nicht auf jedem Dach gleich gut, da hängt viel von der Lage und dem Umfeld ab. Wäre es nicht sinnvoll, wenn sich zum Beispiel in Siedlungen mehrere Hausbesitzer zusammentun, um gemeinsam zu einer Ideallösung zu kommen? Fröhlich: Natürlich, denn von zehn Häusern sind vielleicht nur zwei wirklich optimal geeignet. Wenn man solche funktionierenden Einheiten schafft, dann würde es vor allem auch wirtschaftlich Sinn machen, nur eine große Speichereinheit für alle zu errichten. Aber hier ist es ähnlich wie in Städten, wo solche Lösungen nicht einmal in einem großen Wohnhaus möglich sind, weil man von der gemeinsamen Anlage zuerst ins Netz müsste und erst dann in die einzelnen Wohnungen kommt. Dafür fehlen aber die rechtlichen Voraussetzungen. Da muss man zuerst klären, wie man die entsprechenden wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen kann.

Hoffnung für die ganze Welt? ENERGIE

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Wohlfühlen im Passivhaus Wie lebt es sich im Passivhaus? Kommt man wirklich fast ohne Heizung aus? FERTIGHAUSTRÄUME ist der Sache auf den Grund gegangen und hat zwei Familien nach ihren Erfahrungen befragt. Fazit: Es wohnt sich gut im Passivhaus.

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der Vormairs er­stehen und am eigenen Grundstück mithilfe der Genböck-Monteure wieder aufbauen zu können. Anita und Anton Vormair wohnen indes im neuen Genböck-Haus, das auf dem bestehenden Fundament aufgebaut wurde. Durchdachte Raum­ aufteilung, viel Licht – und praktisch Passivhaus­ standard. Tauschen wollen sie nicht mehr, auch wegen eines völlig neuen Wohngefühls. „Sogar an kühlen Tagen reicht es aus, wenn wir den Kachel­ ofen im Wohnzimmer und im ersten Stock heizen“, sagt Anton Vormair. Die Luftwärmepumpe braucht man nur mehr für „Notfälle“.

o schnell kann’s gehen. Da lagen Anita und Anton Vormair noch in ihren Liegestühlen im Garten und sinnierten über Renovierungs­ arbeiten am Haus. Ein paar Wochen später fingen die beiden an, gleich ein ganz neues Eigenheim zu planen. Die Vorgeschichte: Neue Türen, neues Bad, neue … irgendwann winkten die Professionisten ab. „Eure Wünsche sind mit eurem Haus nicht vereinbar, da müsst ihr schon neu bauen, haben sie uns gesagt“, lacht Anita Vormair heute. Der Garten ist der alte geblieben, „nur“ das Haus ist neu. Fertighausprofi Genböck hatte das vor rund 25 Jahren geplante Haus seinerzeit aufgebaut – und jetzt fachgerecht wieder demontiert. Eine junge Familie mit etwas knappem Budget hatte das Glück, das „alte“ Haus

Doppelter Genböck Beinahe Passivhausstandard erreicht auch das Wohnhaus der Familie Weitzenböck, das Genböck vor acht Jahren errichten durfte. „Dieses tolle gefühl genießen wir nicht nur im Winter, Wohn­ sondern auch in heißen Sommern – da reicht es, wenn wir am Abend ganz schnell die Fenster öff­ nen, dann ist die Wärme sofort wieder draußen“, ist Anita Weitzenböck immer noch happy mit dem Genböck-Haus. Auch Ehemann Fritz schwört auf Genböck. Des­ halb wurde nicht lange überlegt, als man jetzt ein neues Bürogebäude für die Steuer­beratungskanzlei brauchte. „Ich habe nicht einmal ein zweites An­ böck. Nach gebot eingeholt“, lacht Fritz Weitzen­ viereinhalb Monaten war das 450-QuadratmeterGebäude auch schon wieder fertig. Auch im Büro genießt Weitzenböck mit seinen Mitarbeitern das Passivhaus-Wohlfühlklima. „Selbst im heißen Som­ mer 2015 hatten wir nie über 25 Grad. Und die Heiz­ kosten liegen für das ganze Gebäude bei 448 Euro im Jahr!“ ■

Fotos: Genböck

Familie Vormair wollte nur umbauen, entschied sich dann doch für ein neues Genböck-Haus.

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ENERGIE Wohlfühlen im Passivhaus

Familie Weitzenböck genießt das tolle Wohngefühl nicht nur im Eigenheim, sondern auch in der neuen Kanzlei.


Melaenbieusch Bautag

16. 6.

Der Geruch von frischem Blau Endlich kommt Farbe ins Haus. Die letzten Fliesen- und Malerarbeiten (das wol lten wir doch selber machen!) gehen in die Zielgerade. Un wenn alle weg sind und Ruhe einkeh d abends, rt, kann ich mich in die Mitte meines baldigen Wo setzen und den Geruch von frische hnzimmers r Farbe und einer noch ungeschriebenen, aber behagl ichen Zukunft genießen.

1. ...6. und dann steht es

überdimensionale Es war ein wahrlich majestätischer Anblick. Wie liefert und ange ses Lego-Steine wurden die Einzelteile des Hau Haus steht. Endlich! das zusammengebaut. Wände, Dach, zack, bumm, der letzten Feinarbeiten. Die nächsten Wochen stehen ganz im Zeichen Nur noch 4.678 weitere Dinge erledigen!

23. 6.

Aber jetzt. Einrichten. Endlich kann ich mich in meiner Königinnendisziplin üben: der Inneneinrichtung. Nach monatelangen Studien von Stilen, Farbkonzepten, P länen, die verzweifelt wieder verworfen wurden, und einigen schlaflosen Nächten kann ich endlich mein Traumhaus einrichten. Bücherregale bis zur Decke, mit einer verschiebbaren Leiter – Check. Queen­ size-Bed – Check. Ein Esstisch, dessen unregelmäßige P latte aus einem einzigen Stück Eiche geschnitten wurde – Check. Küchenkästen, die nicht schon zusammenfallen, wenn frau sie nur böse anschaut – Check. (Gut, die Küchenkästen sind schon vorher eingebaut worden, aber sie seien der Dramatik wegen hier erwähnt.)

10. 7.

Wir haben fertig! Nacht Es ist vollbracht. Wir verbringen heute die erste usend zigta im neuen Haus. Umgeben von ungefähr drölf Umzugskartons sowie 23,3 noch nicht zusammen­ lich gebauten Regalen. Aber wir sind zu Hause. End e) (echt der nen, angekommen. Die Kerzen bren Champagner ist kalt gestellt und die Star-WarsEpisoden 4–6 warten.

Auf den ersten Abend daheim.

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Ein Leben mit der Sonne

Foto: Millesich

365 Tage im Jahr energieautark wohnen? Wie weit das in einem Einfamilienhaus möglich ist, will ein Projektkonsortium rund um das Waldviertler Fertighausunter­ nehmen ELK mit dem ersten „Absolut Autark Plus­Haus“ im burgenländischen Trausdorf aufzeigen. Nach einem Dreivierteljahr Forschungsarbeit fällt die erste Bilanz ausgesprochen positiv aus.

Das ist die Zukunft des Wohnens! Martin Wieger

Modern und trendig. Der Baustil des von ELK errichteten Hauses begeistert.

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as ist ein Meilenstein im nachhaltigen Wohnbau“, war ELK-CEO Erich Weichsel­ baum schon bei der Eröffnung des ersten vollständig energieautarken Hauses vom Erfolg des Forschungsprojektes überzeugt. „Mit diesem Haus ist es uns gelungen, den nachhaltigen Wohnbau auf eine neue Stufe zu heben.“ Ein knappes Dreiviertel­ jahr später lässt sich sagen: Weichselbaums Opti­ mismus war nicht unangebracht. Martin Wieger vom auf Energiespeicherlösungen spezialisierten Projektpartner IEWM GmbH: „Für eine Beurteilung der unterschiedlichen Techno­ logien ist es derzeit zwar noch zu früh, aber eines lässt sich schon jetzt ganz klar sagen: Auf erneuer­ bare Energie und Photovoltaik in Kombination mit elektrischen und thermischen Speichern zu setzen, macht sich bezahlt – und nicht nur für die Umwelt!“ Die Vorgabe für das, auf einem individuellen Architekten­entwurf eines Passivhauses basierende,

Absolut Autark Plus-Haus ist eine vollständige Un­ abhängigkeit von fossilen und nuklearen Brennstof­ fen – und zwar auf Lebenszeit. Erstmals wurden in Trausdorf in einem Ein­familien­haus elektrische und thermische Speicher zum Management der Ener­ gieversorgung integriert. Die Energiegewinnung erfolgt ausschließlich über Photovoltaik-Module, das Haus produziert über das gesamte Jahr einen Energieüberschuss und kann damit an allen 365 Tagen den Energiebedarf des Gebäudes vollständig abdecken. Martin Wieger: „Am Weg zur Energie­ wende setzen wir bei diesem Projekt bereits jetzt ausgereifte Batteriespeicher­lösungen ein.“ Zur kurz­ zeitigen Direktspeicherung kommen neuartige Bat­ teriespeicher zum Einsatz, die langzeitige Energie­ speicherung erfolgt über ein multiples thermisches Speichersystem. Die vor Ort produzierte elektrische Energie wird über optimierte Wärmepumpen und direkte Umwandlungssysteme in thermische Ener­ gie, also Wärme, umgewandelt und gespeichert. Rein optisch unterscheidet das Forschungspro­ jekt in Trausdorf nichts von einem „normalen“ Haus, ganz im Gegenteil. Moderne und trendige Architek­ tur, und ein großer Wintergarten, der auch Teil des Konzeptes ist. „Der Wintergarten liefert an sonnigen Tagen über die Sonneneinstrahlung bereits einen Gutteil des Wärmebedarfs“, sagt Martin Wieger. Erwartungen erfüllt! Als Forschungsprojekt soll das Absolut Autark Plus-Haus in den nächsten Jahren immer neue Er­ kenntnisse liefern, die technischen Lösungen sollen damit sukzessive verbessert werden. Aber auch das Wohnen ist Teil des Forschungsprojektes. Seit No­ vember wird das Absolut Autark Plus-Haus daher auch bewohnt. Die erste Bilanz ist in jeder Hinsicht positiv. Martin Wieger: „Die Erwartungen an das Gebäude bezüglich Energiebedarf, aber auch an die Technik zur Versorgung des Gebäudes mit Wärme und Strom werden sehr gut erfüllt. Alles funktioniert,

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ENERGIE Ein Leben mit der Sonne


Fotos: ELK

So funktioniert das Absolut Autark Plus-Haus.

und auch die Behaglichkeit im Gebäude ist extrem hoch! Das zeigt: Ein angenehmes Wohnen ‚nur aus der Sonne heraus’ ist durchaus möglich!“ Auch das Konzept, thermische Speicher zur Ver­ besserung des Gesamtwirkungsgrades und der Ef­ fizienz der Energieversorgung von Gebäuden ein­ zusetzen, habe sich, so Wieger, als durchaus richtig herausgestellt. Dass das Musterhaus in Trausdorf ganzjährig energieautark sein kann, liegt daran, dass die dort eingesetzten Systeme größer und leis­ tungsstärker dimensioniert sind, als es in einem „normalen Einfamilienhaus“ wirtschaftlich wäre.

„Das ist nicht zuletzt für die Durchführung des wis­ senschaftlichen Technologievergleichs nötig“, sagt Martin Wieger. Im Fokus der Forschungen steht allerdings die Erprobung von möglichst kosten­ günstigen Systemen für den normalen Bauherrn. Großteils sind Erd- und Thermospeicher und die Kosten für Leitungen und sonstige Anlagen schon jetzt nicht allzu hoch, betont Wieger. Er rechnet aber damit, dass in Zukunft noch weitere entscheidende Kostenreduktionen durch höhere Stückzahlen zu erwarten sind. „In fünf bis sieben Jahren werden die Kosten bereits um ein Drittel geringer sein.“

Partner Neben ELK mit an Bord des Projekt­ konsortiums: Die auf Photo­voltaik und Energiespeicherlösungen spezialisierte IEWM GmbH (Innovative Energy Martin Wieger GmbH) und Energieoptimierer EES (Energie Environment Solutions GmbH).

Zukunft des Wohnens Dass das Absolut Autark Plus-Haus die Zukunft des Wohnens ist, das steht für Martin Wieger aber ohne­ hin außer Frage. „Ein weitgehend energieunabhän­ giges Wohnen wird mit Sicherheit genauso kom­ men, wie wir in Zukunft elektrisch fahren werden!“ Wer schon heute mit der Zukunft beginnen will: Das Absolut Autark Plus-Haus kann mitsamt allen eingesetzten Technologien schon heute gekauft werden. „Größere Stückzahlen und Lösungen für Wohnsiedlungen und Gebäudekomplexe werden wir sukzessive ab dem dritten Quartal 2016 anbie­ ■ ten“, kündigt Martin Wieger an.

Schiedel Kingfire — die pure Behaglichkeit!

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chiedel Kingfire kombiniert Kaminofen und Kamin­ system in einem einzigen Komplettbauteil. Fix und fertig vormontiert schwebt das System in der Roh­ bau­phase am Kran an den geplanten Platz im Haus. Schiedel Kingfire besteht aus einem Spezial­Beton­ schacht mit putzfertiger Oberfläche und einem in den Ka­ min integrierten, modernen Heizmodul mit 7 kW Leistung. Da der Ofen in den Kaminschacht integriert ist, spart er schon bei der Installation Kosten und Platz.

Foto: Schiedel

Das neue Ofensystem Schiedel Kingfire bietet eine einfache und funktionelle Lösung für elegante und individuell gestaltbare Ofenlösungen. Damit zieht ein Stück pure Behaglichkeit ins neue Eigenheim. Der Schiedel­Energiesparkamin Absolut mit Thermo­Luft­ zug erweitert dann nach oben das vorgefertigte Komplett­ Element. Jetzt kann die individuelle Gestaltung des Ofens beginnen: Bei Verkleidung und Integration von Heizeinsatz und Schacht sind der Fantasie der Bau­herren keinerlei Grenzen gesetzt: Farbe, Putz, Keramik oder Naturstein sind nur einige der vielen Möglichkeiten. Ab sofort bei den führenden Fertighausanbietern erhältlich! Weitere Infos unter: www.schiedel.at

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Fotos: Vaillant

INNOVATIONEN AUS DEM HAUSE VAILLANT. Mit dem flexoTHERM­Wärmepumpenprogramm lassen sich alle Geräte via Smartphone steuern und sind besonders energieeffizient.

Das neue Wärmepumpenprogramm von Vaillant präsentiert sich grün, intelligent und hocheffizient Unter dem Namen flexoTHERM bringt der Heiz- und Lüftungstechnikspezialist Vaillant ein völlig neues Wärmepumpenprogramm auf den Markt.

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rstmals wird dabei eine einheitliche Wärmepumpe, mit entsprechenden Wärmetauschern und Modu­ len kombiniert, für alle verfügbaren Energiequellen einsetzbar sein. Alle flexoTHERM­Geräte lassen sich via Smartphone steuern, sind besonders effizient (A++) und leise und gehören damit zum neuen Green iQ Konzept von Vaillant, das für effiziente, intelligente und nachhaltige Heizungstechnik mit herausragenden Qualitätsstandards steht. Im Einsatz als Luftwärmepumpe wird der Luft/Sole­ Wärmetauscher aroCOLLECT eingesetzt, der durch Sole­ gefüllte Leitungen mit dem Innengerät verbunden wird. Ein Kälteschein sowie entsprechendes Spezialwerkzeug sind daher nicht erforderlich. Die Abtauzyklen sind zu­ dem deutlich kürzer als bei vergleichbaren Produkten am Markt. Die Außeneinheit wurde bestmöglich psycho­ akustisch optimiert und dadurch so angenehm leise, dass sie sogar in Reihenhaussiedlungen installiert wer­ den kann. Wenn Grundwasser als Energiequelle dienen soll, kommt der Grundwasser­Wärmetauscher fluoCOLLECT zum Ein­ satz. Er hat ein diffusionsdichtes Gehäuse, das über eine

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integrierte Sole­Befülleinrichtung für den Sole­Zwischen­ kreis schnell installiert ist. Die Hauptkomponente des Modells ist ein Edelstahl­Wärmetauscher. Optional steht Zubehör für die passive Raum­Kühlung zur Verfügung, das in Verbindung mit Erdreichkollektoren oder auch ­sonden einen besonders umweltschonenden und fast kostenfreien Betrieb ermöglicht. Die Inneneinheit des Wärmepumpensystems ist beim Modell flexoTHERM ohne oder bei flexoCOMPACT mit in­ tegriertem Edelstahl­Warmwasserspeicher in Leistungs­ größen von 5 bis 19 kW bzw. 5 bis 11 kW erhältlich. Im pumpenbetrieb können bis zu 65°C erreicht Wärme­ werden. In allen Geräten kommt der neue Systemregler multiMATIC­700 zum Einsatz. Damit lassen sich die Wärme­pumpen auch bequem von überall online steuern. Für den flexoTHERM­Kunden gibt es die Vaillant Wärme­ garantie­plus in den ersten 3 Jahren kostenlos. Dieses Ser­vice­­angebot, bestehend aus Telekommunikations­ Hardware und Dienst­ leistung, ermöglicht die Fern­ diagnose durch den Vaillant Werkskundendienst, um schnellstmöglich etwaige Störungen zu erkennen und den effizientesten Betrieb einstellen zu können.

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Mit multiMATIC App die Heizung mobil steuern.

Hohe Flexibilität durch weltweite Heizungsregelung über Smartphone. Die mit Wärmegarantieplus, dem Systemregler multiMATIC 700 und dem Kommunikationsmodul VR 900 ausgestatteten Heizsysteme der exclusiv-Linie können auch über das multiMATIC APP bedient werden. Kommen Sie einmal früher oder später nach Hause oder wollen Sie nach dem Urlaub in eine wohlig warme Wohnung zurückkehren, dann können Sie diese geänderte Benutzung Ihrer Heizung schon aus der Ferne mitteilen und genießen damit effizient und kostengünstig noch höheren Bedien- und Wohnkomfort. Nähere Informationen unter www.vaillant.at

Das gute Gefühl, das Richtige zu tun.


Zeit für Gemütlichkeit Wohnen ist eigentlich eine höchst individuelle Angelegenheit. Eine, die von den Vorlieben der Bewohner erzählt und ihre Art zu leben widerspiegelt. Und doch: Bei aller Individualität können sich die Menschen aktuellen Trends nie ganz entziehen. Wozu auch, denn manche machen durchaus Sinn.

Megatrend. Die Wohnung wird zur Oase der Entspannung – kein Wunder, wenn das Arbeits­ leben immer stressiger wird.

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ie „imm cologne“ zeigt Jahr für Jahr, wo’s in Sachen Wohnen langgeht. Also, geradewegs führt der Weg laut der Kölner Einrichtungs­ messe in Richtung Gemütlichkeit! Während das Leben draußen immer mehr von Verunsicherung geprägt wird, mutiert die Wohnung zur „sicheren Burg für Rückzug und Entspannung“, zur kleinen, überschaubaren, eigenen Welt. Irgendwie logisch, dass die im Arbeitsleben stress­ geplagten Menschen daheim zunehmend Wert auf Erholung legen – auf guten Schlaf zum Beispiel. Daher rückt das Schlafzimmer ver­ stärkt in den Mit­ telpunkt, wird zu einer Art „zweites Wohnzimmer“, in Wirklich Neues tut sich bei den Farben: dem man nicht „Serenity“ und „Rose Quartz“ sind die Trend­ mehr nur schläft. farben des Jahres 2016. Auf gut Deutsch: Kein ganz neuer Blassrosa und Mittelblau werden sich heuer Trend ist die Wei­ in den Innenräumen bemerkbar machen. terentwicklung des Badezimmers zu

Farbenspiele

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WOHNEN Zeit für Gemütlichkeit

einem hochwertigen Wohn- und Wohlfühlraum. Eine klare räumliche Strukturierung durch gezielt platzierte Sanitärobjekte, die Dramaturgie von Far­ ben, Materialien, Formen und Licht, eine enorme Aufenthaltsqualität – all diese Dinge machen aus dem Badezimmer einen Raum für Genuss und Ent­ spannung. Während das Bad in vergangenen Zeiten klein, spartanisch und ungemütlich war und die neuen Trends somit eine Weiterentwicklung bewirken, entdeckt man beim Wohn- und Essbereich die Qualitäten früherer Zeiten wieder. Eh schon lange – denn die Verschmelzung von Küche, Essbereich und Wohnzimmer zu einer räumlichen Einheit ist jetzt nicht erst seit der „imm 2016“ Thema. Hier wird vielmehr ein Trend zurück in die Zeiten unserer Großeltern und Urgroßeltern seit Jahren weiterent­ wickelt und verfeinert. Ganz neu & ziemlich „retro“ Klar, dass manchen gesellschaftlichen Entwick­ lungen auch beim Einrichten Rechnung getragen wird. Barrierefreiheit ist nicht nur beim Wirten ums


G’scheite, kleine Helfer Staub saugen? Rasen mähen? Das macht wirklich Spaß! Vor allem, wenn man’s nicht selber machen muss. Im modernen Haushalt erledigen das kleine Helferlein aus Blech. Und die sind gar nicht mehr so dumm ...

Fotos: Shutterstock

Eck gefragt, sondern auch daheim – mit eingebau­ tem Lift oder bodentiefer Dusche etwa. Und wenn man von den Menschen immer mehr Mobilität ver­ langt, dann dürfen diese wohl selbiges auch von ih­ ren Möbeln erwarten. Was sich beispielsweise darin ausdrückt, dass Möbel insgesamt leichter und flexi­ bler und damit „verschiebbarer“ werden – und ein Markt für Leihmöbel im Entstehen ist. Weitere Trends, wenig überraschend: die Verwen­ dung natürlicher Materialien und die fortschrei­ten­ de Entwicklung des Hauses zum Smart-Home, das sich mehr oder weniger fernsteuern lässt, in dem Roboter die Hausarbeit machen (siehe „Kleine Hel­ fer“) und Mikrowelle, Kühlschrank und Backofen „mitdenken“. Auch keine Überraschung: Der Retrotrend, bes­ tens aus der Modeszene bekannt, macht vor der Wohnung nicht halt. Also gibt’s zum Beispiel wieder kleine Mosaiksteinchen für das Bad und verspielte Möbelbeine, kuriose Schalensessel und gemusterte Lampenschirme. Aber, man muss ja nicht jeden Trend mitmachen. ■

ie Zukunft des Haushalts gehört den Ro­botern. Da­ von sind Experten überzeugt. Die „International Federation of Robotics“ schätzt, dass in ein paar Jahren rund 36 Mil­lionen Haushaltsroboter pro Jahr ver­ kauft und jede Menge Jobs in Haus und Garten über­nehmen werden. Heute sind es weltweit nicht einmal vier Millionen – und die wälzen sich vorzugsweise staubsaugend durch die Wohnung oder machen sich draußen im Garten über den Rasen. Während die Dinger vor ein paar Jahren noch für einige Hoppalas sorg­ ten, sind die aktuellen Haushaltsrobo­ ter schon weitaus gescheiter – und das ist durchaus wörtlich gemeint. „iRobot“, ein amerikanischer Hersteller, hat eben erst einen Staubsauger auf den Markt gebracht, der quer durch die Wohnung fegt, Tierhaare aufsammelt, nicht mehr über die nächstbeste Treppe fliegt – und immer wieder aufs Neue eine detaillierte Karte der Wohnung anfertigt, um beim nächsten Mal noch besser und effektiver saugen zu können. Nicht nur das. Der „Roomba 980“, so heißt das Ding, vari­ iert die Saugleistung je nach Untergrund, lässt sich von herumliegenden Schuhen und attackierenden Hunden nicht aus der Ruhe bringen – und vom Besitzer steuern, wenn der das will. Via App und Smartphone lässt sich das Gefährt starten und stoppen. LG hat ein ähnlich intelligentes Gerät am Markt. Drei Kameras navigieren es durch die Wohnung und machen sich ein Bild, wo bereits gesaugt wurde und in welchen Ecken seine Dienste noch ge­ fragt sind. Wer Spaß daran hat, kann per Video-Livestream das Tun des Saugers

Foto: Shutterstock

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Haushaltshilfen. Schön langsam wird die Vision vom kleinen Roboter, der daheim die Hausarbeit erledigt, zur Realität.

ver­folgen. Na ja, vielleicht besser als so manche Casting-Show im Fernsehen ... Und wenn alles sauber ist, mutiert der LG sogar zum Wachhund, der seinem Herrl Fotos schickt, wenn er außerge­ wöhnliche Bewegungen wahrnimmt. Ganz ähnliche Geräte zaubert die Ro­ boter­­industrie auf den Rasen, der dank effizient geplantem Einsatz des Rasen­ mäher-Roboters immer die perfekte Höhe hat. Einfach genial? Ja, aber noch lang nicht die Spitze des Eisbergs. Denn die Haushalts­ roboter der Zukunft werden noch vielseitiger sein – sie wischen die Böden, putzen die Fenster, räumen den Geschirrspüler ein, legen die Wäsche zusammen und – kochen. Die Briten, die ja angeblich nicht viel von exquisi­ tem Essen halten, haben den Roboter­ koch „Moley“ erfunden, der Tomaten schneiden kann und Zwiebeln hackt, dem „Chef“ assistiert oder gleich selber kocht. Freilich, „Moley“ ist nicht ganz billig. An die 70.000 Euro kostet er heute, in ein paar Jahren sollen­es aber nur noch rund 15.000 sein. Dafür könnte man sich aber auch noch das eine oder andere Mal beim Haubenwirt ums Eck kulinarisch verwöhnen lassen. ■

G’scheite, kleine Helfer WOHNEN

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Kochst du noch, oder wohnst du schon? Wohnen in und mit der Küche ist seit Jahren ein Dauertrend. Die Industrie hat sich in Sachen Mobiliar und Gerätschaft perfekt darauf eingestellt und lässt einen derart nicht nur den Haubenkoch in sich entdecken, sondern auch den eigenen Küchenplaner.

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Tatsächlich war die Geräuschentwicklung bis vor wenigen Jahren ein echtes Problem, sich als Haus­ besitzer dem Thema offenes Wohnen-Kochen zu widmen. Denn wenn man sich nach einem ange­ nehmen Zweier-Dinner entspannt aufs Sofa legen wollte, garantierte das penetrante Geräusch des Ge­ schirrspülers wenig Freiraum für Romantik. Das war gestern. Heute kann man sogar problemlos den Ge­ frierschrank in das Wohnkochzimmer stellen, ohne dass man von Abtaugeräuschen sekkiert wird. Dass mittlerweile sogar Dunstabzugshauben mit mini­ maler Geräuschentwicklung arbeiten, ohne dass die

Foto: Rational

Wohnküche anno 2016. Stilvoll wohnen, oder stylish kochen? Am besten beides gemeinsam!

ährend in nahezu allen Bereichen eines Hauses die Einrichtungsmoden permanent wechseln und alljährlich ein neuer Farb-, Material- und Designtrend ausgerufen wird, zeigt sich die Küche die vergangenen Jahre über in ihrer Entwicklung erstaunlich beständig. So hat sich das Miteinander von Wohnzimmer und Kochbereich manifestiert, und dem Argument, dass aktiver Ge­ ruch und benutztes Geschirr die Wohnraum­ästhetik beschädigen könnten, begegnet man mit ausgeklü­ gelten Gerätschaften – Stichwort: flüsterleise Kühl­ schränke und Geschirrspüler.

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WOHNEN Kochst du noch, oder wohnst du schon?


Cleveres Küchenmobiliar

Foto: Kesseböhmer

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Leistungseffizienz gemindert wäre, zeigt den aktuellen technischen Stand. Stichwort Dunstabzugshaube: Dieses pragmatische Instrument, dessen einzige Funktion im Absaugen von Gerüchen besteht, hat in jüngster Vergangenheit geradezu einen „Karrieresprung” gemacht. Es gibt sie als Insel-, Unterbau- oder Flach­schirm­haube ebenso wie als Lüfterbaustein, Wandhaube oder Deckenlüfter. Und so vielfältig wie ihre Konstruktionen ist auch das optische Erscheinungsbild, das von dominanter Skulptur bis hin zu einer einem Kugelluster nachemp­ fundenen Deckenhaube reicht. Dass es bislang noch keine Atter­seeoder Arik-Brauer-Artwork-Haube gibt, verwundert geradezu. Zur Küche selbst: Die moderne Wohnküche ist so „modern“ eigent­lich gar nicht. Reichen ihre Wurzeln doch bis in das histo­ rische bäuerliche Umfeld zurück. Dort war die „Stub’n“ Küche und Wohnzimmer in einem. Mitte der 20er-Jahre des vorigen Jahrhun­ derts entwickelte die Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky die „Frankfurter Küche“, ein kleines, detailliert durchdachtes „Arbeits­ studio“, das durch rationalisierte Arbeitsabläufe brillierte und zum Vorbild der amerikanischen Einbauküche wurde­. Letztere wiederum bestimmte in Ausstattung und Erscheinungsbild in den Sixties viele Jahre das häusliche Kochszenario. Die moderne Küche lässt sich also durchaus als ein „Zurück in die Zukunft” beschreiben, mit dem Unterschied, dass man die Groß­ zügigkeit einer Wohnküche mit den Vorzügen eines logistischen Arbeitsablaufes kombiniert und Elemente aus der professionellen Gastronomie adaptiert. Wie etwa die Kochinsel. Jenes frei stehende Arbeitsmodul, welches nicht nur die Benutzerfläche deutlich erhöht, sondern auch hohen kommunikativen Charakter hat. So gilt auch für die aktuelle Küche das sportive Motto: mittendrin, statt nur dabei.

ass neuerdings Herd sowie Kühlschrank als „intelligentes Gerät” bezeichnet wird, hat seine Ursache darin, dass diese „smarten“ Küchenhelfer u.a. per Apps gesteuert werden können. Dass aber auch Schubladen und Kästen „ned deppat” (© Mundl Sackbauer) sind, bewies das „analoge“ Küchenmobiliar schon lange vor der digitalen Koch­revolution. So werden bei Schränken mit herausziehbaren Elementen spe­ zielle Weitwin­kel­scharniere verbaut, die ein Öffnen der Türen bis über 130 Grad erlauben. Besondere Schwenk­beschläge wiederum erlauben das komfortable Ziehen/Drehen von Einsätzen bei Eck­ schränken. Gedämpfte Rollen und clevere Einzugsysteme garantie­ ren ein geräuschloses Schließen. Designer-Spielwiese Bestecklade: Inneneinteilungssysteme brin­ gen nicht einfach nur Ordnung in den Besteckhaufen, sondern of­ ferieren Messer, Gabel und Löffel einer Bonbonniere gleich zur lust­ vollen Entnahme. Durchdachte Innenorganisation zeigt sich auch bei Tellerschubladen, wobei man durch flexible Abstands­halter den jeweiligen Platzbedarf gemäß des Tellerdurchmessers einstellen kann. Nicht „smart”, aber dennoch intelligent sind integrierte LEDLeuchten, die automatisch beim Öffnen den Innenraum erhellen. Ausfahrbare und/oder versteckte Steckdosenleisten sind auch ziemlich nette Gadgets, und mindestens ebenso schick sind aus­ ziehbare Module, die zum Beispiel für Espressoautomat oder Brot­ maschine ausgelegt sind. Und wo bleibt die App? Die gibt’s hier nicht, denn eine Schranktür selbst von Hand zu öffnen und eine Lade herauszuziehen kann ein durchaus angenehmes, haptisches Vergnügen sein. Tun Sie es, solange noch nicht alles auto­matisiert ■ ist! :-)

Foto: Leicht

DIY: Do It Yourself Aufgrund des modularen Systems, welches praktisch alle Kü­ chenanbieter präferieren, kann man sich selbst sein individuelles Kochumfeld entsprechend dem vorhandenen Platzangebot zusam­ menstellen. Nahezu jeder Küchenhersteller verfügt nicht nur über ein vielfältiges Portfolio aus zig Größen und Dimensionen, sondern bietet die gesamte Maßpalette an Küchenmobiliar auch online an, was die planerische DIY-Arbeit beträchtlich erleichtert. Der Auswahl

Kochst du noch, oder wohnst du schon? WOHNEN

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Großes Design für kleine Accessoires D

ass gutes Design nicht nur im Großen, also bei Möbel­& Co., sein darf, beweist diese kleine Auswahl an prämierten Acces­soires für die Küche. Aus­gelobt wird die renommierte Auszeichnung vom Design Zentrum Nordrhein-Westfalen, das jährlich den „Red Dot Design Award“ vergibt, quasi ein „Ritterschlag“ für formal und funktional besonders gelungene Produkte.

„Integrale“ von Amefa ist ein spezielles Besteck für Menschen mit eingeschränkter Handmotorik, zeigt sich aber auch abseits davon als außer­ gewöhnliches Esswerkzeug.

Nein, mit „grüner Küche“ ist an dieser Stelle nicht der vegetarisch­vegan­ fleischlose Speisenplan gemeint, sondern die Merkmale einer unter dem Siegel der „Nachhaltigkeit” hergestellten Küche. Dass einem dabei sofort die Vollholzküche in den Sinn kommt, trifft die Sache auf den Punkt. Wobei als absolut „grün” jene Massivholzküche bezeichnet wird, bei der nicht nur Fronten und Schubladen aus Holz sind, sondern der komplette Korpus. Die einzelnen Elemente selbst sind geschraubt oder gesteckt, aber nicht geleimt. Die Ausführung schlägt sich natürlich im Preis nieder, dafür erwirbt man aber eine Küche, die erheblich zum gesunden Raumklima beiträgt und zudem verträglich für Allergiker ist.

Foto: Electrolux/Poggenpohl

Küchenwaage einmal anders. „Caesar“ von Zhongshan lässt sich kompakt zusammenlegen und bei Bedarf durch ein Drehscharnier standfest aufbauen.

Das Kochgeschirr aus der „T Chef Series Pure Cookware“Kollektion des belgischen Herstellers Tupperware gart aufgrund eines innovati­ ven Ventil­systems mit einem Minimum an Wasser. Und schön ist es auch noch.

WOHNEN Großes Design für kleine Accessoires

Clevere Alternative zu den Wegwerfkapseln von Nespresso. Diese wiederbefüllbare Kapsel aus medizinischem Edelstahl lässt sich mit der persönlichen Kaffeeauswahl zigmal befüllen und verhilft derart zu einem positiven ökologischen Gewissen.

Fotos: Magisso Oy, Swiss Innovation Products, Amefa, Zhongshan, Tupperware

Grün ist nicht nur der Spinat

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Die Finnen zeigen sich mal wieder als Braumeister. Das selbst kühlende Bierglas „Cool-ID Tumbler” von Magisso Oy muss vor Gebrauch nur eine Minute lang unter Wasser gehalten werden und kühlt dann selbst bei hochsommerlichen Temperaturen den Gerstensaft über Stunden hinweg.


Foto: Zeyko

an Optik, Farbgebung oder Material­wahl sind dabei kaum Grenzen gesetzt, wiewohl in Sachen funktio­ nale Arbeitsabläufe seit jeher die selben Para­meter gelten: Lebensmittelbereitstellung – aufteilen – wa­ schen – schneiden – kochen – anrichten – ab­ waschen. Dementsprechend sollen die häufigsten Gänge zwischen Kühlschrank, Arbeitsfläche und

Kochbereich mit kurzen Abständen bemessen wer­ den. Weitere wichtige Faktoren sind die Höhe der Arbeitsflächen, die ungehinderte Erreichbarkeit von Hängekästen oder die optimale Anordnung der Lichtquellen. Für Letztere gilt: eine Allgemeinbe­ leuchtung in Form des Deckenlichts sowie Punkt­ beleuchtung unter den Hängeschränken und im Falle einer Kochinsel eine auf Augenhöhe abge­ hängte Stableuchte. In Sachen Komfort zeigen sich moderne Küchen sowieso „weltmeisterlich“. Details wie sanft rollen­ de Ladenauszüge oder selbst einziehende Schub­ laden sind Standard und haben sich längst durch­ gesetzt. Nicht durchgesetzt hat sich hingegen die IT-Technik in der Küche, Stichwort: Kühlschrank mit integriertem Monitor und Internetverbindung. Der moderne Web-Koch surft nämlich nicht an der Kühlschranktür, sondern streamt die YouTubeKochanleitung via Chromecast vom Handy auf seinen Smart-TV im Wohnbereich. So wächst zu­ sammen, was zusammengehört: Fernsehen und Kochen. :-) ■

App in die Küche! Gestandene Hausfrauen und Heimköche werden über die „smarte Küche“ wohl nur schmunzeln können. Für alle anderen hingegen, die im Zubereiten frischer Speisen nicht so talentiert sind, sind intelligente Haus­ haltsgeräte ein Hit. Schickt einem doch etwa der Backofen den Zustand des Bratens alle fünf Minuten aufs Handy, teilt einem der Kühlschrank mit, wann welche Lebensmittel demnächst ihr Haltbarkeitsdatum überschreiten werden, oder zeigt einem die Herdplatte nach Eingabe des Rezeptcodes per App die zu verwendende Topfgröße an, schaltet automatisch ein/aus und achtet natürlich auch auf die richtige Koch­ temperatur. All das macht eine Küche smart. Deshalb: App zum Herd!

Staubsaugen war gestern! Moderne und gesundheitsbewusste Menschen setzen heute auf einen eingebauten Zentralstaubsauger von Globaltek GmbH – und damit auf Qualität „Made in Austria“

Home

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clean Home globaltek.at

arum soll man auch einen lauten und stinkenden Staubsauger durch die Wohnung schleppen, wenn es auch anders und viel bequemer geht? Mit dem Globaltek­System müssen Sie weniger oft Staub saugen und halten Ihre Atemluft noch dazu frei von aufgewirbeltem Feinstaub. Nicht nur Stauballergiker schätzen die Vorteile eines original Globaltek­Zentralstaubsaugsystems. Bei Fertighäusern lässt sich das Rohrsystem besonders einfach und günstig von Anfang an vorsehen.

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Kochst du noch, oder wohnst du schon? WOHNEN

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Unverzichtbarer Luxus In den letzten Jahren ist das Badezimmer erwachsen geworden. Und weil es immer mehr in den Mittelpunkt des Wohnens gerückt ist, haben auch Designer, Architekten und Künstler das Wohlfühl­ bad entdeckt.

Luxus Bad. Endlich haben auch Designer und Architekten das Badezimmer entdeckt!

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m Anfang war die Nasszelle. Eigentlich kaum vorstellbar, dass vor gerade einmal 100 Jahren ein Badezimmer noch absoluter Luxus war, dass man auch viele Jahrzehnte später noch mit ein paar winzigen Quadratmetern das Auslangen fand – und jeglicher Luxus im Badezimmer bis vor Kurzem noch ganz und gar verzichtbar war. Seit einigen Jahren ist alles anders. Das Bade­ zimmer hat sich emanzipiert und nimmt eine ab­ solute Hauptrolle im modernen Wohnen ein. Nicht allein, weil sich die Erkenntnis durch­ gesetzt hat, dass sich Wohlfühlfeeling nur auf ent­ sprechend großen Grundflächen realisieren lässt, sondern auch, weil die Badplaner endlich ihre fest vorgegebenen Prinzipien verlassen und das Bade­ zimmer für allerlei „artfremde“ Dinger geöffnet haben. Ein gemütlicher Sessel, eine bequeme Lie­ ge, ein Bücherregal – alles längst erlaubt im Bad. Selbst veritabler Musikgenuss ist möglich, und dass

WOHNEN Unverzichtbarer Luxus

Notebook und Fernseher die Schwelle zum Bade­ zimmer überschritten haben, war auch nur eine Frage der Zeit. Wertewandel im Bad Jedenfalls haben auch Designer und Architekten ihre Liebe zur Wellnessoase entdeckt. Waschtische verzaubern mit verführerischen Formen, neue Materialien öffnen ungeahnte Gestaltungsmög­ lichkeiten und machen Badezimmer zu regelrech­ ten „Schau-Räumen“, sogar die Heizkörper tragen ihren­Teil zum Formenspiel bei. Und erst die Badewannen! Die sind längst zu kleinen Kunstwerken geworden, mit denen State­ ments im Badezimmer gesetzt werden. Klar, dass solche Wannen nicht mehr platzsparend an den Wänden versteckt werden können – denn ihre aus­ gefallenen Formen kommen nur frei stehend wirk­ lich zur Geltung. Und sie zeugen auch von einem­


Fotos: Shutterstock

Wertewandel im Bad: Galt die Badewanne sogar noch vor wenigen Jahren als beinahe verpönt, weil man beim Baden viel zu viel Wasser verbrauchen würde und man beim Duschen außerdem noch viel Zeit sparen könnte. Jetzt hat man endlich wie­ der entdeckt, dass nichts so entspannend ist, wie ein ausreichend langes, heißes Vollbad. Was nicht heißen soll, dass man gleich ganz auf die Dusche verzichten kann. Im Gegenteil! Denn offene, moderne Duschen ohne beengen­ de Duschwände und zum Stolpern verleitende Duschwannen sind im Wohlfühlbad nach wie vor unverzichtbar! Holz ist gut Holz im Badezimmer geht gar nicht? Was vor kurzer Zeit noch gängige „Lehrmeinung“ war, ist mittlerweile zum Glück revidiert! Heute gilt: Holz im Bad, das passt perfekt. Klar, nicht jedes Holz und

nicht jeder Fußboden aus dem Baumarkt sind für derart feuchte Angelegenheiten geeignet. Aber mit dem „richtigen“ Holz holt man sich viel Wärme ins Bad und eine angenehme Atmosphäre, die Fliesen allein einfach nicht verströmen können. Dafür kommen Fliesen in Kombination mit Holzmöbeln und Holzböden gleich viel besser zur Geltung. Fliesen bringen übrigens nicht nur mit ihren verspielten Mustern Leben ins Bad, die lassen sich auch ganz und gar individuell gestalten. Der traumhafte Sonnenuntergang vom letzten Urlaub, oder die Skyline von Paris? Nichts wie rein damit ins Bad! Das neue Digital Print-Verfahren macht’s möglich, Wandfliesen oder Duschkabine mit einer persönlichen Note zu versehen. Blöd nur, wenn man sich am Fliesenfoto ein­ mal sattgesehen hat. Dann gibt’s nur eines: schnell reno­vieren! ■

5½ Stunden Wie viel Zeit verbringt der durch­ schnittliche Europäer im Bad? Eine internationale GfK­Studie ist der Frage in 22 Ländern online nach­ gegangen. Demnach verbringen die Menschen rund 5 Stunden pro Woche durchschnittlich mit Körper­ pflege, pro Tag ist das nicht ganz eine Dreiviertelstunde. Wobei Frauen 42 Minuten aufwenden, während Männer nur 27 Minuten brauchen. Hauptgrund für die Körperpflege: Man möchte sich gut fühlen. Am längsten im Bad verweilen übrigens die Ita­liener: nämlich mehr als fünfeinhalb Stunden pro Woche.

Unverzichtbarer Luxus WOHNEN

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Wozu brauch’ ma das? „Brauch’ ma den Keller wirklich?“ Wer sich diese Frage allein aus Kostengründen stellt, wird wohl ganz locker auf das Untergeschoß verzichten können. Freilich, die Chance, dass sich die ganze Familie in ein paar Jahren über den fehlenden Unterbau ärgert, ist enorm. FERTIGHAUSTRÄUME geht der Frage nach, wann ein Keller Sinn macht, und erklärt, dass selbst die reine Kostenfrage einer genauen Analyse bedarf.

Mehrwert. Schnell gebaut und ein Platz­ gewinn von rund 40%. Franz Strobel vom Kellerprofi Kammel empfiehlt jeder Familie eine Kosten-Nutzen-Rechnung.

W Schön warm Wer sich im Keller wohlfühlen will, der will ganz sicher nicht frieren. Also, eine Heizung gehört dann zwar sowieso in den Keller, aber Grund­ bedingung ist auf jeden Fall eine perfekte Dämmung. Die bringt nicht nur ganz unten angenehme Tempe­ raturen, sondern auch eine spürbare Erhöhung der Fußbodentemperatur im Erdgeschoß, und damit ein Plus an Wohlbefinden und ein Minus an Heizkosten. Bleibt der Keller reiner Abstellraum, reicht in der Regel die Dämmung der Kellerdecke. Will man unten wohnen, müssen auch die Keller­wände und eventuell der Boden gedämmt werden.

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ie man es auch dreht und wendet: Ein Keller verursacht Kosten. Lässt man ihn weg, dann erspart man sich gut und gerne Zigtausende Euros. Das ergibt zumindest die Milchmädchen­rechnung. Aber ganz so einfach ist die Sache nicht. „Keine Frage, ein Keller macht das Haus natürlich teurer, aber es wird dadurch auch um einiges wertvoller“, betont Franz Strobel vom steirischen Kellerprofi Kammel. Über den Daumen gepeilt, steigen die Baukosten um etwa 10 Prozent, während sich die nutzbare Fläche überproportional erhöht – und bei einem Bungalow unter Umständen sogar ver­ doppelt. Fläche, die man im Alltag in jedem Fall gut ge­ brauchen kann. Als Stauraum für all jene Dinge, die sich im Lauf der Jahre unweigerlich ansam­ meln und von denen man sich noch lange nicht end­gültig trennen mag, oder als Platz für die gan­ ze Haustechnik, die man ansonsten irgendwo im Wohn­bereich unterbringen müsste. Dabei ist die „Abstellfunk­ tion“ im Keller längst nur noch Nebensache. Denn in den vergangenen Jahren ist der Keller zur perfekten Wohnraumergän­ zung geworden, in der man nicht nur großzügige Arbeitsräume einrichten kann, Hobbyräume und die unvermeidlichen Hauswirtschaftsräume – hier

WOHNEN Wozu brauch’ ma das?

lässt sich beispielsweise auch der Wellness- und Fitness­trend vorzüglich umsetzen. Von der Sauna bis zum kleinen Schwimmbecken, vom Fitnessstu­ dio bis zum feinen Kinosaal – der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Vorausgesetzt, man hat beim Bau des Kellers schon die eine oder andere Maß­ nahme mit eingeplant. Denn zum Wohlfühlkeller wird ein Keller nur dann, wenn die Licht­verhältnisse stimmen, das Raumklima passt und Wände und Böden absolut dicht sind. Während man den Ein­ fall natürlichen Lichts gut planen und die Kosten für eine entsprechende Dämmung schon im Vorfeld ziemlich genau kalkulieren kann, lässt sich die Höhe der Kosten, die man für die Dichtheit des Kellers auf­


wenden muss, nicht ganz so einfach vorab eruieren. Man muss ganz genau­über die Höhe des Grundwasserspiegels Bescheid wissen, was gar nicht so einfach ist und sich, ganz besonders bitter, im Lauf der Zeit auch ändern kann. Auf jeden Fall sollte man Experten zurate ziehen, wenn man sich nicht wirklich hundertprozentig sicher ist in Sachen Bodenbeschaffenheit. Fakt ist: Wer einen Wohnkeller möch­ te und mit Grundwasserproblemen rechnen muss, kommt über spe­ zielle Abdichtungsmaßnahmen nicht herum. Und die sollten wie­ derum von Experten durchgeführt werden, denn die zusätzlichen Aus­gaben sollen ja nicht völlig sinnlos gewesen sein … Die angesagteste Art, einen Keller zu errichten ist aber ohnehin die Fertigbauweise. Das geht schnell, garantiert Qualität, einen günstigen Preis und einen von Haus aus wohnlichen Keller. Viele Unternehmen, wie etwa Wolf Haus, bieten mittlerweile auch gleich den Fertigkeller zum Fertighaus an. Der Vorteil: da passt dann auch alles perfekt zu­ sammen.

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Fotos: Kammel

Die Gesamtkosten eines Hauses steigen mit Keller um rund 10 Prozent, bringen aber einen Raumgewinn von 40 und mehr Prozent!

Wie viel spart man wirklich? Billiger als ein Keller ist – kein Keller. Dieser grundsätzlich nach­ vollziehbare Gedankengang stimmt natürlich, allerdings wäre es grundfalsch, die Ersparnis gleichzusetzen mit den Kosten, die für einen Keller anfallen würden. Denn ein Fundament, also eine Bo­ denplatte, braucht das Haus in jedem Fall. Die ist bei idealen Bedin­ gungen natürlich wesentlich billiger, doch die Kosten hängen ganz entscheidend von Grundwasserstand, Oberflächenwasser, Boden­ beschaffenheit und Lage ab. Je schwieriger der Boden zu bebauen ist, desto teurer­wird auch die Bodenplatte – und umso geringer werden in Rela­tion gesehen die Kosten für den „eigent­lichen“ Keller. Zumindest in diesem Fall sollte man sich ernsthaft die Frage stellen, ob die dann relativ­geringe Kosten­ersparnis die Nach­teile – Wertver­ lust, Raumverlust etc. – wettmachen kann. ■

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Garten(t)räume Englisch, asiatisch, mediterran – was darf‘s denn sein? Nein, es geht nicht um die Wahl des Abendessens, sondern um ... Gärten. So unterschiedlich die Gestal­ tungsmöglichkeiten des eigenen kleinen grünen Paradieses auch sein mögen, haben doch (fast) alle Gärten eines gemeinsam: die Terrasse als Verbindung von Innen­ und Außenwohnraum und als Ort der Begegnung.

L Ein Gartenhaus tut’s auch? Beliebtes Argument der „Keller­ Gegner“: Fahrräder, Rasenmäher, Autoreifen und allerlei Ramsch haben auch in einem Gartenhaus Platz. Ja, stimmt natürlich. Aber hat das Gartenhaus im Garten Platz?

ange bevor die ersten Früchte der Garten­ arbeit geerntet werden können, steht zuerst einmal die Planung auf dem Programm. Dabei müssen natürlich Dinge wie Bodenbeschaf­ fenheit, Ausrichtung des Grundstücks, (Hang-)Lage etc. beachtet werden. Weiters stellt sich die Frage: Was will ich in und von meinem Garten? Soll er Er­ holungsbereich sein, Spielplatz für den Nachwuchs, Nutzgarten mit Gemüse- und Kräuterbeeten oder alles zusammen? Egal, ob genaue Skizze vom Profi­oder ein handgezeichnetes Konzept auf einer Serviette – grundsätzlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Professionelle Gartenarchitekten können mit Erfahrung, Know-how und Kontakten eine wertvolle Hilfe und Unterstützung sein. Sie können Planungsarbeiten für Bepflanzung, Biotope, Schwimmteiche, Bewässerungsanlagen und Stil­ elemente detailgetreu umsetzen und Inputs liefern, die dem Laien vielleicht nie in den Sinn gekommen wären. Grundsätzlich gilt aber: In der Ruhe liegt die Kraft. Bis ein Garten in voller Blüte erstrahlt, kann es drei bis fünf Jahre dauern. Der „Feldherrenhügel“ Ähnlich wie die Küche als Seele eines Hauses gilt, verhält es sich mit der Terrasse zum Garten. Sie ist die Erweiterung des Wohnzimmers, wo sich Familie

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WOHNEN Garten(t)räume

und Freunde treffen und in gemütlicher Atmosphä­ re Zeit verbringen können. Für kleine Terrassen, etwa für einen Schreber­ garten oder vor einer Gartenhütte, reicht die Be­ schüttung des Bodens mit Steinen, auf die ein Lattenrost aufgelegt wird, aus. Ansonsten bleibt die Wahl zwischen Betonplatte und Streifen- oder Plattenfundament, je nach den zu erwartenden Lasten. Werden etwa Wände errichtet oder die Terrasse verfliest, sollte die Wahl auf Beton fallen. Der Gedanke an die Unterkonstruktion mag etwas trocken und technisch klingen, doch ist es schon in dieser frühen Phase möglich, kreativ zu werden – denn wer sagt, dass alles auf einer Ebene sein muss? Ein Podest, Stufen oder eine erhöhte Ecke kön­ nen einen interessanten optischen Effekt bie­ ten und zudem noch als zusätzliche Sitz- oder Herum­knotzmöglichkeiten dienen. Aber zurück zu den Mauern: Deren Bedeutung ist nicht zu unter­ schätzen, dienen sie doch als Sonnen-, Sicht- und Windschutz und Wärmespeicher (und im Fall der Fälle auch als Verschanzmöglichkeit bei Schnee­ ballschlachten). Dann bleibt immer noch die Frage, wie „winter­gartig“ die Terrasse sein soll. Verschieb­ bare Glasfronten sind eine Option, allerdings nicht die billigste …


Einfach ideal: Keller aus Fertigteilen Ganz und gar individuell. Das grüne Paradies vor der Haustür hat viele Gesichter – die Gestaltung hängt ganz vom Geschmack der Besitzer ab.

Foto: Kammel

Fotos: Shutterstock

Die hohen Qualitätsanforderungen, die an Massiv­ und Fertighäuser gestellt und auch von Bauträgern gefordert werden, können durch das Kammel­Fertigteil­System auch im Kellerbereich optimal erfüllt werden.

DAS WERK. Hier entstehen Betonfertigteile in höchster Qualität und glatter Oberfläche. Chill-out-Lounge Immer öfter wird die Terrasse zur veritablen Outdoor-Lounge. Weg von den „normalen“ Plastik­möbeln, hin zum (Fake-)Rattan, zu nied­ rigen Sitzgelegenheiten und wetterfesten Polstern. Wer das Glück hat, eine große Terrasse sein Eigen zu nennen, kann verschiedene „Räume“ gestalten: Ess- und Wohnzimmer unter freiem Himmel. Während im Ess­bereich alle einen guten Blick auf den Grillmeister haben (und natürlich jede Bewegung kommentieren) wollen, kön­ nen sich die Gäste im Lounge-Bereich in Kuscheldecken einrollen, von den Flammen aus dem gusseisernen Feuerkorb wärmen lassen und von der Anstrengung der lukullischen Genüsse erholen. Nur friedliches Plätschern könnte den Chill-out-Faktor der Lounge viel­ leicht noch erhöhen ... Höchste Zeit für die Anschaffung eines MiniBrunnens? Vielleicht noch mit wechselnder Farbbeleuchtung? Apropos Beleuchtung: Lichtkonzepte, im ganzen Garten verteilt, können abends eine fast magische Stimmung verbreiten, und außer­ dem die verschiedenen Gartenräume verbinden. Dinge, die die Farbe wechseln, sollten sowieso in keinem Garten fehlen. Doch auch tags­ über können noch so unterschied­liche Gartenräume mit Stilelemen­ ten zu einem Ganzen verbunden werden. Neben Licht spielen auch Wasser, Holz, Stein und Metall eine große Rolle. Ähnliche elementare Aspekte (z.B. Granit) in allen Bereichen des Gartens, sei es als Beetum­ randung, Boden oder Dekoration, schaffen ein stimmiges Gesamtbild. Es ist fraglich, ob jemals der Moment kommt, in dem ein Garten als wirklich fertig erachtet wird. Ist wahrscheinlich auch eine „Never­ ending Story“. Aber die perfekte Terrasse kann vielleicht darüber hin­ ■ weghelfen.

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m Werk werden Wand­ und Decken­ elemente präzise, in höchster Qualität und mit besonders glatter Oberfläche erzeugt. Öffnungen für Türen und Fenster mit eingebauten Fenster­ bzw. Türzargen sowie die Installationsverrohrungen stel­ len kein Problem dar. Auch Wohn­ oder Wellnesskeller sind möglich: Mit einer Wohnwand aus dem Naturbaustoff Liapor wird ein angenehmes Raumklima ge­ schaffen. Die Kellerwände bestehen aus vorgefer­ tigten Doppelwand­Elementen, wobei nur mehr der Hohlraum mit Beton aus­gegos­ sen werden muss. Dabei sind Wand­ stärken von 12, 18, 20, 25, 30 und 35 cm möglich. Bei den Deckenelementen ist die statisch wirksame Bewehrung inkludiert. Decke und Wand können in einem Arbeitsgang betoniert werden. Kamine, Stiegen und sonstige Aussparungen werden exakt laut Plan berücksichtigt. Mit entsprechender Feuchtigkeitsabdichtung sind Kammel­ Keller auch im Grundwasserbereich ideal. Die Montagezeit für den Keller eines Ein­

familienhauses beträgt inklusive Beto­ nierarbeiten einen Arbeitstag. Betonfertigteile von Kammel eignen sich auch bestens für Garagen, Swimming­ pool, Gewerbe­ und Industriebauten, land­­ wirtschaftliche Stall­ und Hallenbauten sowie Stütz­ und Einfriedungsmauern. Sofort nach dem Versetzen begehbare Fertig­stiegen runden das Angebot ab. Wer keinen Keller will: Kammel bietet auch die Bodenplatte für jedes Massiv­ oder Fertig­ haus in gewohnter Qualität.

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Einfach und innovativ den Außenraum gestalten Aluminium ist das zukunftsweisende Material, wenn es um die Außenanlage geht. Äußerst wartungsfrei, langlebig und vielfältig in der Gestaltung, wird das Material immer beliebter in der Bau­, Haus­ und Gartenbranche. Neue innovative Ideen durch Firmen wie GUARDI sorgen zusätzlich für die anhaltende Begeisterung für Aluminium­Produkte für den Haus­ und Gartenbereich.

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b Zaun, Balkon, Carport oder Abfallbox, Produkte aus Alumi­ nium sind auf dem Vormarsch. Diese Entwicklung zeigt sich vor allem durch die Qualität der österreichischen Produkte aus der Metallbauindustrie. Im Jahr 1999 von Rudi Czapek in Wien gegründet, ist GUARDI der führende Qualitätshersteller von Zäunen, Toren, Balkonge­ ländern, Terrassenprofilen und Carports aus Aluminium. GUARDI zählt zu den Vorreitern der Branche. Mit mehr als 400 Mitarbeitern weltweit sowie mehr als 12.000 Montagen im Jahr und einem stetig steigenden Exportanteil zeigt sich die Internationalität des Unternehmens, das jedoch feste Wurzeln in Österreich hat.

ROBUST UND INTELLIGENT. Egal ob Postkasten, Abfallbox, Terrassenprofil oder Carport: Produkte von GUARDI überzeugen.

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RUDOLF CZAPEK. Geschäftsführer und Eigentümer von GUARDI.

VON DER HEIMAT IN DIE WELT Werte, die GUARDI­Gründer Czapek, der auf einem Bauernhof im oberösterreichischen Mühlviertel aufgewachsen ist, schon seit jeher lebt: „Mach keine halben Sachen. Wenn du etwas machst, dann mach es richtig.“ Nach diesem Grundprinzip werden auch heute noch die Produkte bei GUARDI gefertigt. Czapek studierte in den USA Industrie­Design und lernte dort, wie wichtig herausragender Service und Kundenzufriedenheit sind. Zurück in Wien, kam er nachhaltig mit dem Metall Aluminium in Berührung – eine kreative Leidenschaft, die bis heute anhält. „Ich mache mir gerne meine Hände schmutzig und schwimme immer wieder gegen den Strom. Nur so kann Neues entstehen.“

DEKORATIV, SCHLANK, ELEGANT. Der Zaun „Gloriette“ setzt ihr Haus immer ins rechte Licht und ist vielseitig einsetzbar. Attraktiv umrahmt er sowohl moderne als auch ältere Gebäude.

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ROBUSTE UND INTELLIGENTE PRODUKTE Durch kreative Leidenschaft entstehen hochqualitative Produk­ te. Die Zäune und Balkone von GUARDI lassen sich in fast jeder Form, Farbe sowie Stil gestalten und erhalten diese über viele Jahrzehnte hinweg. Dank einzigartiger Pulverbeschichtung ha­ ben die Produkte eine extrem lange Lebensdauer und wurden mit dem unabhängigen Schweizer Gütesiegel ausgezeichnet. Im Sortiment finden sich klassische wie moderne Zaun­ und Bal­ konvarianten. INNOVATIONEN UND NEUE PRODUKTE LASSEN NICHT AUF SICH WARTEN GUARDI steht nicht nur für hohe Qualität zum besten Preis, son­ dern auch für die laufende Einführung neuer Produkte aus Alu­ minium für den Außenbereich. Ob Carport, Terrassenprofil oder Abfallbox, praktische Handhabe und Design gehen bei GUARDI Hand in Hand.

So bieten die Abfallboxen von GUARDI ein extra großes Volumen und extra viel Komfort. Designed für Privathaushalte, besticht die Abfallbox mit der integrierten Öffnungsautomatik. Durch das Quader­Design ist die Abfallbox auch für Reihenaufstellungen geeignet. Die Carports aus Aluminium werden ebenfalls immer beliebter, denn der Mehrwert gegenüber einer Garage zeigt sich bei der Nutzung. Da Schadstoffe besser abfließen können, das Auto schneller trocknet und Aluminium extrem robust ist, ent­ scheiden sich immer mehr Personen für das moderne Carport. Die neueste innovative Lösung hat GUARDI mit der Easy Drop Paketbox entwickelt: Die diebstahlsichere und wettergeschützte Paketbox kann von allen Paketdiensten genutzt werden. Somit ist es endlich möglich, Pakete zu erhalten, auch wenn man nicht zu Hause ist. Online kaufen wird immer populärer. GUARDI reagiert daher mit dieser Produktinnovation wieder zur rechten Zeit auf die Bedürf­ nisse seiner Kunden.

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TRAUMBONUS Verschönern Sie Ihr Eigenheim mit dem Traumbonus von GUARDI! Sie erhalten mit diesem Abschnitt die Mehrwertsteuer auf Ihren Kauf bei GUARDI geschenkt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: t raumbonus@guardi.at +43 05 05 890-211 Ab einem Auftragswert von EUR 2.990,–. Aktion ist nur mit bestimmten Kampagnen/Rabatten kombinierbar. Mehrwertsteuer netto entspricht 16,7%. Aktion gültig bis 12. 12. 2016.


Keine Angst vor Wasser, Sturm und bösen Dieben Was man früher bestenfalls aus den Nachrichten kannte, ist seit einigen Jahren auch bei uns an der Tagesordnung: Überschwemmungen, verheerende Stürme, Verwüstungen durch Hagel. Zumindest teilweise kann man sich als Hausbesitzer gegen Unwetterschäden versichern. Aber schon in der Bauphase tut eine Versicherung gut.

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Aber was braucht’s, um auch in Zukunft gut schlafen zu können? Einen Basisschutz liefern be­ reits Haushalts- und Eigenheimversicherung, die in der Regel Schäden durch Sturm und Feuer, Hagel­ schäden, Schneedruck, Steinschlag, direkten Blitz­ schlag, Explosionen und Folgeschäden durch Feuer wie Rauch oder Löschwasser abdecken. Aller­dings nur bis zu einem bestimmten Betrag, der bei wirklich großen Verwüstungen nicht ausreicht, um sämtli­ che Schäden sanieren zu können. Wer zusätzlichen Schutz sucht, muss freilich auch mit einer entspre­ chend hohen Versicherungsprämie rechnen. Wer gerade erst zu bauen beginnt, muss sich mit einer Rohbauversicherung gegen Schäden bei­ spielsweise durch Feuer schützen. Wichtig: unbe­ dingt den Gebäudeinhalt mit in die Versicherung inkludieren, denn das passiert nicht automatisch. Und wer sagt, dass man etwa bei einem Ausbau­ haus noch gar keine wertvollen Dinge im „Rohbau“ stehen hat? Manche Banden haben sich auf Bau­ material und Maschinen spezialisiert, weil diese sich offenbar gewinnbringend weiterverkaufen lassen. Unbedingt nötig ist eine Bauherren-Haftpflicht­ versicherung, die einerseits Schäden inkludiert, die beispielsweise im Zuge der Bauarbeiten am Nach­ barhaus passieren. Andererseits übt gerade eine Baustelle mit halbfertigem Haus und abenteuer­ lichen Baugruben eine magische Anziehungskraft auf Kinder und neugierige Nachbarn aus – wenn die sich auf der Baustelle verletzen, haftet in aller ■ Regel der Besitzer der Liegenschaft.

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ie von Unwettern jährlich verursachten Schäden kratzen in Österreich mittlerweile an der Milliardengrenze. Grund genug also, um rechtzeitig vorzusorgen. Denn die Stürme haben auch hierzulande längst Stärken erreicht, die im Ernstfall zur akuten Gefahr für Hausdächer wer­ den oder Bäume entwurzeln und gegen Gebäude schleudern. In manchen Regionen hat man – vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar – mit Hoch­ wässern leben gelernt. Klar, dass die Hausbesitzer diese Risiken mit Versicherungen abdecken wollen.

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WOHNEN Keine Angst vor Wasser, Sturm und bösen Dieben

Schutzschild. Haushalts- und Eigenheimversicherungen liefern einen Basisschutz für Haus und Bewohner.


Sorgenfreie Zone Eigenheim Die Eigenheimversicherung der Wiener Städtischen bietet umfassenden Versiche­ rungsschutz. Mit PREMIUM wird jedes Heim zur sorgenfreien Zone – jetzt zusätzlich mit innovativen Features und Services.

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Schutz gegen Phishing-Attacken bei Online-Zahlungen Ganz neu ist bei der Haushalts­ und Eigenheimversicherung PREMIUM der Schutz vor Phishing beim privaten Online­Banking oder bei Kar­ tenmissbrauch – die sogenannte Pay Protection. „Gerade in den letz­ ten Jahren sind die Gefahren, die im Internet lauern, stark gestiegen. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich gegen Cyber­Risiken gezielt abzusichern. Mit der neuen Pay Protection werden Vermögensschä­ den bis 2.500 Euro ersetzt, wenn sich Personen mithilfe gefälschter E­Mails vertrauliche Zugangs­ oder Identifikationsdaten verschafft haben und somit unerlaubte Online­Geschäfte tätigen“, erklärt Wie­ ner Städtische Landesdirektor Wolfgang Lehner. Neu ist auch die Deckung gegen „grobe Fahrlässigkeit“ zu 100 Pro­ zent der Versicherungssumme sowie die Eigenschadendeckung für Sachschäden. Schäden, wie z.B. ein durch spielende Kinder be­ schädigter Fernseher, eine heruntergefallene Spielkonsole oder auch eine kaputte Küchenmaschine, die beim Öffnen des Küchenschranks heraus­fällt und auch noch die Marmorplatte beschädigt, sind in der neuen erweiterten PREMIUM­Gefahren­Deckung akzeptiert. Neuer Selbstbehaltsretter Ebenso lässt sich von einem Selbstbehaltsretter profitieren. Wenn gewünscht, wird gegen Prämiennachlass ein Selbstbehalt je Scha­ densfall vereinbart. In der Premium­Variante verzichtet die Wiener Städtische aber auf den Selbstbehalt beim ersten Schaden. Ist man danach zwei Jahre schadensfrei, kommt bei einem neuerlichen Schaden abermals der Selbstbehaltsretter zum Einsatz. Elektronische Schlösser und Alarmanlagen Als ausreichende Sicherung werden auch „elektronische Sicher­ heitsschlösser“ mit Zahlencode oder Fingerprint anerkannt. Das stei­ gende Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung unterstützt die Wiener Städtische bereits mit einem Sicherheitsnachlass bis zu 20 Prozent

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it dem eigenen Haus haben Sie sich Ihren Wohntraum ver­ wirklicht – und das soll auch so bleiben! Die Absicherung der eigenen vier Wände und ein verlässlicher Versicherungspart­ ner sind dafür unerlässlich. Die Eigenheimversicherung PREMIUM der Wiener Städtischen bietet umfangreichen Versicherungsschutz – und das flexibel und individuell. Damit lässt sich das Heim nicht nur perfekt absichern, sondern können auch unter zahlreichen zu­ sätzlichen Features und Services jene ausgewählt werden, die kon­ kret für den eigenen Versicherungsbedarf passen.

für Alarmanlagen und Sicherheitstüren. Erstmals am österreichi­ schen Versicherungsmarkt verzichtet die Wiener Städtische auf einen Leistungsausschluss, wenn die Aktivierung der Alarmanlage vergessen wurde oder diese durch eine Funktionsstörung ausfällt. Ehrenamtliche Tätigkeit mitversichert Erweitert wurde auch die Deckung in der Privathaftpflicht. So sind Privatpersonen in Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der PREMIUM mitversichert. Auch die Mitversicherung von Kindern in der Privathaftpflicht­ und Rechtsschutzversicherung betreffend der Alters­ und Einkommensgrenze wurde den veränderten Anforderun­ gen angepasst. So zählen z.B. Einkommen aus einer geringfügigen Beschäftigung, Familienbeihilfe, Studienbeihilfe und Stipendien, Ferialpraxis oder auch Lehrlingsentschädigungen nicht als eigenes regelmäßiges Einkommen und beenden den Versicherungsschutz nicht mehr.

PREMIUM. Die Eigenheimversicherung der Wiener Städtischen bietet umfang­ reichen Versicherungsschutz für die ganze Familie.

Daheim ist es am schönsten. Mit der Wiener Städtischen bleibt es auch so. Für alle Fragen zum Schutz Ihres Eigenheims stehen die kompetenten Beraterinnen und Berater der Landesdirektion Niederöster­ reich unter 050 350­41000 zur Verfügung. wienerstaedtische.at

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Zeit ist Geld

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Hören Sie auf mit dem Träumen! Denn das Traumhaus ist oft viel leichter zu realisieren, als man denkt: Und mit einem maßgeschneiderten Kredit steigt man im Vergleich mit einer Miete meist sogar günstiger aus. Vor allem, wenn man einen verlässlichen Bankpartner an der Seite hat.

Vertrauen zählt. Mit einem verlässlichen Bankpartner an der Seite sind Kunden auf alle Eventualitäten vorbereitet.

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FINANZIERUNG Zeit ist Geld

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in eigenes Haus mit einem wunderschönen kleinen Garten, alles ganz nach individuel­ len Wünschen gestaltet – das steht auf der Wunschliste der Österreicher in der Regel ganz weit oben. Doch oft bleibt es beim Traum, obwohl der Wunsch nach einem eigenen Zuhause viel leich­ ter zu verwirklichen ist, als man glaubt. Auch, weil man sich oft beim Gedanken an einen Kredit wieder abschrecken lässt. Dabei wäre das in vielen Fällen gar nicht nötig, sagt Thomas Hübschmann von der Bank Austria. „Wenn man den Vergleich mit einer Mietvariante anstellt, dann zeigt sich häufig, dass man beim Kauf

einer Immobilie mit einem maßgeschneiderten Kredit auf Dauer günstiger aussteigt!“ Freilich, das Zauberwort heißt „maßgeschneidert“. „Ein Kredit muss ganz auf die individuellen Vor­ aussetzungen angepasst werden“, betont Thomas Hübschmann. Und das heißt: Man braucht beim Schritt vom Wohntraum zum Wohnraum einen verlässlichen Partner, der sich viel Zeit nimmt und die persönliche Situation des Bauherrn ganz indi­ viduell in die Kalkulationen einfließen lässt, damit am Ende eine eben maßgeschneiderte Kreditrate herauskommen kann. Wenn es um das Finanzie­ ren geht, dann ist die Bank Austria auf jeden Fall der


Finanzierungsdeutsch für jedermann Effektivzinssatz. Der effektive Jahreszins drückt die Gesamt­kosten des Kredites als jähr­licher Prozentsatz des Gesamtkreditbetrages aus und ist unter Anwendung kaufmännischer Rundungsregeln auf zumindest eine Dezimalstelle anzugeben.

Unerreichbar? Eine maßgeschneiderte Finanzierung ermöglicht die Realisierung des Traum­ hauses.

EURIBOR (= Euro InterBank Offer­ed Rate). Dies ist jener Zinssatz, zu dem sich Banken gegenseitig kurzfristig Geld leihen. Der EURIBOR ist der häufigste Index, der einer Kreditverzinsung zugrunde gelegt wird.

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Gesamtbetrag. Der Gesamtbetrag ist die Summe des Gesamtkreditbetrages und der Gesamtkosten des Kredites.

ideale­Partner. Hübschmann: „Zwischen Betreuer und Kunden entsteht eine ganz enge Beziehung. Wir kommen gleich nach Familie und Freunden.“ Nichts übersehen! Zu bedenken gibt es viel, wenn es um die Finan­ zierung eines Hauses geht. Wie viel wird das Haus tatsächlich kosten? Gibt es Ersparnisse, die man ver­ wenden kann, wie viel wird der Verkauf einer even­ tuell vorhandenen Wohnung bringen? Wie werden sich die sogenannten „Nebenkosten“ niederschla­ gen, wie hoch muss die Reserve angesetzt sein, die man unbedingt für das berühmte „Unvorhergese­

hene“ einplanen muss? Und schließlich: Wie viel Geld muss noch bleiben, damit es auch in Zukunft noch ein Leben ne­ ben dem Haus geben kann? – Urlaub, Freizeit, Hobbys, Freunde, Auto usw. „Mit individueller und kompetenter Beratung schützen wir unsere Kunden vor bösen Überraschungen“, sagt Thomas Hübsch­ mann. Dabei bietet die Bank Austria gleich zu Beginn eine objektive und schnelle Überprüfung der Wunsch­ immobilie an, bei der festgestellt wird, ob der Preis marktkonform ist. Thomas

Gesamtkosten. Die Gesamtkosten des Kredites sind sämtliche Kosten einschließlich der Zinsen, Provi­ sionen etwa für die Vermittlung es Kredites, Abgaben und Kosten jeder Art – ausgenommen Notariatsgebühren –, die im Zusammenhang mit dem Kreditvertrag zu zahlen und die dem Kredit­geber bekannt sind. Dazu zählen auch Kosten für Nebenleistungen im Zusammenhang mit dem Kreditvertrag, insbesondere Versicherungsprämien, wenn der Abschluss des Vertrags über diese Nebenleistung eine vom Kredit­geber geforderte Voraussetzung dafür ist, dass der Kredit überhaupt oder nach den vorgesehenen Vertragsbedingungen gewährt wird. Nähere Informationen unter wohnkredit.bankaustria.at

Zeit ist Geld FINANZIERUNG

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Vorsprung durch Information as beste Fundament für das neue Haus ist eine gute Beratung. Die gibt’s aber nicht nur in der Filiale von Montag bis Freitag. Per Telefon und Videotelefonie erreichen Sie die Wohnkredit-Berater von Montag bis Freitag von 8.00 bis 20.00 Uhr und auch am Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr), denn die Bank Austria bietet ihren Kunden auch eine ganze Menge an zusätzlichen Informationen, mit denen man sich ganz leicht schon einmal einen groben­Überblick über Finanzierung verschaffen kann. Mit dem Wohn-KreditRechner können Kredithöhe, Laufzeit und monatliche Ra­ ten ganz individuell angepasst werden. Danach schicken Sie am besten gleich online eine unverbindliche Anfrage! wohnkreditrechner.bankaustria.at

Foto: Bank Austria

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Individuell und kompetent. Der persönliche Wohntraum beginnt mit der maß­ geschneiderten Finanzierung bei der Bank Austria.

Hübschmann: „Fakt ist, dass sich die Berater der Bank Austria intensiv und lange mit den Kunden zusammensetzen, um zu einer ausgewogenen Finanzierung zu kommen, die sich auch in der Zukunft immer wieder auf neue Lebensumstände einstellen.“

Damit ganz sicher auf keine relevanten Details vergessen wird, lohnt es sich, wei­ tere Hilfsmittel der Bank Austria unter wohnfinanzierungen.bankaustria.at in An­ spruch zu nehmen: Mit dem Haushaltsplan lässt sich ganz einfach eruieren, wie viel Geld monatlich zur Verfügung steht. Der MietRechner ermöglicht einen langfristigen Vergleich zwischen Eigentum und Miete. Mit der Checkliste hat man einen Überblick über die Gesamtkosten eines Wohnprojekts. Wer noch mehr wissen will, kein Problem! Mit der Bank Austria profitiert man auch vom Wissen ausgewählter Expertinnen und Experten. In regelmäßigen Vorträgen ge­ ben sie entscheidende Tipps für den Hausbau. Infos, Termine und Anmeldung unter veranstaltungen.bankaustria.at ■

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FINANZIERUNG Zeit ist Geld

Noch mehr Zeit Und das nicht nur in der Bank und zu bestimm­ ten Zeiten. „Uns ist klar, dass es untertags zu den normalen Öffnungszeiten oft schwierig ist, einen längeren Banktermin einzuschieben. Deshalb ste­ hen unsere persönlichen Berater per Telefon und Videotelefonie von Montag bis Freitag von 8.00 bis 20.00 Uhr und auch am Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr zur Verfügung!“ Prinzipiell ist damit bei der Bank Austria nur noch ein einziger Besuch in der Filiale­unbedingt nötig: nämlich jener, bei dem es zur finalen Unterzeich­ nung des Kreditvertrages kommt. Ansonsten kön­ nen Dokumente und Unterlagen auch elektronisch übermittelt werden. Perfekt gemixt Eine maßgeschneiderte Finanzierung ist letztlich auch immer eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen – grundbücherlich besichertes Dar­ lehen mit langer Laufzeit und indikatorgebunde­ nem oder fixem Zinssatz, Wohnkredit ohne Eintra­ gung ins Grundbuch mit ebenfalls langer Laufzeit bis zu 25 Jahren und bei Bedarf einem tilgungs­freien Zeit­raum von bis zu 12 Monaten und Wohnbau­ förderung durch die Bundesländer. Auf jeden Fall profitieren Bank-Austria-Kunden jetzt von attrak­ tiven Zinssätzen in Niedrigzinsphasen. Eine Über­ legung wert ist auch eine Fixzinsvereinbarung. Wie gesagt, hören Sie auf zu träumen. Gemein­ sam mit den Beratern der Bank Austria lässt sich die maßgeschneiderte Finanzierung für Ihr Traumhaus ■ ganz leicht finden!


Mit der NÖ Wohnbauförderung zum persönlichen Wohntraum Das Wohnbaumodell des Landes Niederösterreich ist ein flexibles Modell: Die Schlagworte „einfach, sozial, natürlich“ stehen für eine einfache Abwicklung, soziale Ausgeglichenheit und eine ökologische und nachhaltige Bauweise. Wohnbauförderung entgegengenommen. Umfassende Informationsbroschüren zu allen Fördermöglichkeiten ergänzen das Informationsangebot. Neu sind Checklisten zur Eigenheimförderung, Eigenheimsanie­ rung und zum Wohnzuschuss, die alle wichtigen Erstinformationen zu den Förderun­ gen enthalten. Die Umzugscheckliste sowie Tipps und Tricks für den Start in die erste Wohnung runden das Serviceangebot ab. Alle Broschüren der NÖ Wohnbauförderung können gratis bei der NÖ Wohnbau-Hotline unter 02742/22133 von Mo–Do von 8–16 Uhr und Fr von 8–14 Uhr oder auf www.noe.gv.at bestellt bzw. heruntergeladen werden.

Foto: NÖ Wohnbauförderung

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gal ob Neubau, Sanierung, die erste eigene Wohnung oder ein Reihen­ haus für die Familie – die NÖ Wohn­bauförderung unterstützt bei der Finan­ zierung der eigenen vier Wände. Genauso einfach und flexibel wie das Wohnbau­ modell ist auch das Service- und Infor­ ma­ tionsangebot des Landes Nieder­ öster­ reich. Denn was nützt die beste Förderung, wenn man nicht weiß, wie sie funktioniert und wie man die Fördermittel erhält? Die NÖ Wohnbau-Hotline unter 02742/ 22133 ist seit Jahren ein etablierter Be­ standteil des Landes Niederösterreich und hat bereits über 220.000 Anfragen zur NÖ

Entgeltliche Einschaltung des Landes Niederösterreich

WIR FÖRDERN DEN WICHTIGSTEN PLATZ AUF DER WELT: IHR ZUHAUSE. Ganz egal, ob Wohnung, Reihenhaus oder eigenes Traumhaus, die Wohnbauförderung hilft bei der Finanzierung: beim Bau eines Eigenheimes und der Sanierung, mit dem Wohnzuschuss und der bestmöglichen Lebensqualität bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause.

Informieren Sie sich jetzt! Mit den Gratis-Broschüren zu jedem Thema. Schnell und unbürokratisch an der NÖ Wohnbau-Hotline

Wohnbau-Hotline: 02742/22133 Mo–Do: 8–16 Uhr und Fr: 8–14 Uhr

oder im Internet unter www.noe.gv.at

DAS NÖ WOHNBAUMODELL EINFACH. SOZIAL. NATÜRLICH.


Wohnbauförderstellen Niederösterreich Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 3109 St. Pölten Landhausplatz 1/Haus 7A T 02742 22 133 www.noe.gv.at Wien Magistrat der Stadt Wien MA 50 1194 Wien, Muthgasse 62 T 01 4000-74819 www.wien.gv.at Steiermark Amt der Steirischen Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 8011 Graz, Dietrichsteinplatz 15 T 0316 877-3713 www.wohnbau.steiermark.at

Fördergelder: Einfach unverzichtbar! Wohnen soll leistbar sein. Das ist das eine Ziel, das die Länder mit ihren durchaus großzügigen Wohnbauförderungen erreichen wollen. Das andere ist eine durch und durch ökologische Bauweise, die von den Ländern immer vehementer forciert wird. Geld vom Land. Die wenigsten Bauherren können auf die Fördergelder der Länder verzichten. Dafür müssen sie sich freilich oftmals in einem regelrechten „Förderdschungel“ zurechtfinden …

Salzburg Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung 10 – Wohnbauförderung 5010 Salzburg Fanny-von-Lehnert-Straße 1 Postfach 527 T 0662 8042-3702 www.salzburg.gv.at Vorarlberg Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 6901 Bregenz, Landhaus T 05574 511-8080 www.vorarlberg.at

Kärnten Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 4 9020 Klagenfurt, Mießtalerstraße 6 T 050 536-30441 www.ktn.gv.at Oberösterreich Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 T 0732 7720-14144 www.land-oberoesterreich.gv.at Burgenland Amt der Burgenländischen Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 7000 Eisenstadt, Freiheitsplatz 1 T 057 600-2800 www.burgenland.at

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Foto: Shutterstock

Tirol Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Wohnbauförderung 6020 Innsbruck Eduard-Wallnöfer-Platz 3 T 0512 508-2732 www.tirol.gv.at

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ie drohende Klimakatastrophe macht es nötig, auch bei so alltäglichen Dingen wie dem Wohnen­anzusetzen. Freilich: Ein „klima­ freund­liches“ Haus ist zumindest in der Anschaf­ fung mit Sicherheit nicht billiger als eines, bei dem auf jedwede ökologische Maßnahme verzichtet wird. Mit den Förderungen haben die Länder ein pro­ bates Mittel an der Hand, um die Bauherren in die gewünschte Richtung zu dirigieren. Und die ha­ ben in aller Regel ohnehin jeden zusätzlichen Euro dringend nötig. Auf das billige Geld vom Land kann kaum einer verzichten. Zwar gibt es nach wie vor neun verschiedene Fördermodelle, die Erfüllung

FINANZIERUNG Fördergelder: Einfach unverzichtbar!

ökologischer Kriterien ist aber in allen neun Bun­ desländern der Schlüssel zum Fördergeld. Um überhaupt in den Genuss einer Wohnbau­ förderung zu kommen, sind zudem gewisse Grund­ voraussetzungen nötig, etwa die österreichische Staatsbürgerschaft, ein bestimmtes Jahreseinkom­ men, meist auch die Größe des geplanten Hauses. Spezielle Förderung der Familien ist in jedem Bun­ desland üblich: je größer die Familie, desto höher die Förderung. Auch Jungfamilien dürfen sich über spezielle „Förderzuckerl“ freuen. Zusätz­liches Geld gibt es bei der Realisierung ökologischer „Fleißauf­ gaben“. ■


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