Inhalt
Februar 2016 Menschen 14
Wilbirg Hickey Die Schauspielerin über ihre Ausbildung in New York Foto: Paz Stammler Kleid: Irina Hofer
14 Wilbirg Hickey
Foto: Paz Stammler
Menschen 20 24
Lovestory Drei Paare aus Oberösterreich im Liebestalk Roland Düringer Der Schauspieler und Autor über sein neues Buch „Weltfremd?”
Mode 36 38
Be my Valentine Modische Geschenke zum Valentinstag Trendvorschau Must-haves aus Oberösterreichs Boutiquen
60 HIT-Training
Foto: Shutterstock
Schönheit 50 60
Wanna be my Valentine? TV-Beauty Chiara Pisati zeigt herzhaft schöne Looks Dieses Training ist ein HIT Schlank und straff mit Personal Trainerin Melanie Karbiner
Wohnen 68
84 Fasten als neue Sehnsucht 10_inhalt_neu.indd 1
Foto: Kneipp Traditionshaus
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Trendreport Lokalaugenschein von der Kölner Möbelmesse Colors of 2016 Möbel und Design in Rose Quartz und Serenity
Leben 84
Fasten als neue Sehnsucht Tipps von Fastenleiterin Elisabeth Rabeder
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Inhalt
Februar 2016
Männer 96
Der Oberösterreicher Michael Stingeder, Berufsgruppenobmann der Energetiker im Interview
112 Fisch auf dem Tisch
Fotos: Andreas Röbl
Wirtschaft 102
Erfolg dank Weiterbildung Kulturmanagerin Christa Steinkellner über ihre Weiterbildung an der LIMAK
Genuss 112
Fisch auf dem Tisch Rezepte zum Nachkochen von „Pianino“Küchenchef Peter Prandstötter
Freizeit
122 Kuba
Foto: Dietlinde Wegerer
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Kuba Libre Mit der OBERÖSTERREICHERIN den Inselstaat in der Karibik entdecken
Kultur 133 135
Roberto Blanco und Waterloo Die Schlagergrößen bringen einen neuen Partykracher auf den Markt Martin Grubinger Der Popstar der Percussion über seinen Auftritt bei Klassik am Dom in Linz
133 Waterloo und Roberto Blanco 12_inhalt.indd 1
Foto: Martin Parzer
Standards 6/8 Editorial 140 Kino-Highlights 142 Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 26. Februar 2016. www.dieoberösterreicherin.at 22.01.16 11:12
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In Ihrem Buch schreiben Sie auch über Erziehung. Sie haben eine Tochter im Teenageralter. Hat sie einen Fernseher und ein Handy? Ja sicher, denn alles andere wäre ja ein Diktat. Es kann jeder machen, was er will, solange er niemand anderem damit schadet. Schlimm ist für mich dieser Einheitsbrei, denn dann kann man mit der Einheitsbreimasse machen, was man will. Da gibt es auch keinen Widerstand mehr, weil es eh jedem wurscht ist. Würden Sie sich als Philosoph bezeichnen? Ich habe in meinem Freundeskreis Philosophen, und die sagen, Philosophie ist nichts anderes, als über das Leben nachzudenken und sich auszutauschen. Geht es nach dieser Definition, dann bin ich ein Philosoph. Ein Teil meines Berufes ist es, Menschen zu beobachten, zu verstehen und Fragen zu stellen. Wenn man an den Punkt kommt, wo man über das Denken nachdenkt, befindet man sich in einer Sackgasse. Und an diesem Punkt sind wir. Darum sehnen sich die Menschen danach, Erfahrungen im Leben zu machen oder Momente zu erleben, wo das Denken kurz aussetzt. Das kann man sich über Mediation holen. Das ist aber eine schwere Übung. Es passiert aber auch manchmal durch ein Ereignis oder bei einem Orgasmus. Wenn man zum Beispiel in den Süden fährt und nach einer langen Fahrt das erste Mal das Meer sieht, dann
„WIR DENKEN UND BEWERTEN ZU VIEL.“
wird es plötzlich ruhig im Auto. Solche Momente sind überall, man muss nur genau hinschauen. Das Problem ist, wir denken und bewerten zu viel. Wie sehen Sie die Zukunft? Es gibt nur jetzt. Ich kann mir zwar Gedanken über die Zukunft machen, aber es wird anders sein als jetzt. Was man allerdings bereits merkt, ist, dass es für alle Menschen immer enger wird. Die Räume werden enger, wir werden mehr überwacht und wir müssen mehr arbeiten, um uns alles leisten zu können. Irgendwann wird eine gewisse Gruppe sagen: „Jetzt geht es nicht mehr, wir müssen was unternehmen“. Irgendwann bricht die Illusion zusammen und dann ist es vorbei. Was heißt „vorbei“? Werden wir anders leben? Sicher sogar. Das, was ich freiwillig mache, werden dann viele machen müssen. Die Versorgung vom System wird höchstwahrscheinlich wegbrechen. Ob es die Energieversorgung ist, die Lebensmittelversorgung, was auch immer. In den nächsten Jahrzehnten werden sich struk-
Fotos: Lukas Beck
Ihr Buch und Ihr neues Programm tragen den Titel „Weltfremd?“. Warum haben Sie sich für diesen Titel entschieden? Den Titel habe ich deswegen verwendet, weil mich viele Menschen ansprechen und meinen: „Ein bisschen weltfremd ist das schon, was Sie machen.“ Da habe ich mich gefragt, was bedeutet „weltfremd“ eigentlich? Die Menschen können aber nicht die Welt allgemein meinen, ich nehme ja die Welt nur aus meiner Sicht wahr. Ein anderer wiederum aus seiner Sicht. Und das, was ich sehe, verteidige ich. Wir verteidigen praktisch jeder seine eigene Sichtweise.
turelle Dinge verändern. Aber wie oder wann, das weiß ich nicht. Ob es sozialen Unfrieden geben wird, Bürgerkrieg oder ob es global krachen wird – der dritte Weltkrieg ist ja womöglich schon in Gang –, das kann ich nicht sagen. Sie sind mit einem großen Talent gesegnet. Was möchten Sie den Menschen vermitteln? Ich habe das Talent, dass ich vor vielen Menschen reden kann und sie mir zuhören. Und wenn man ein Talent hat, dann hat man die Verpflichtung, daraus etwas Sinnvolles zu machen. Ich verstehe das, was ich jetzt mache, als Dienst an der Gesellschaft. Auch wenn es ein minimaler Dienst ist und auch wenn die Menschen, die in meine Vorstellungen kommen, nicht glücklich sind, wenn sie rausgehen. Trotzdem haben sie es gehört. Das hat noch nichts bewirkt. Wenn sie aber eine Woche später etwas Ähnliches in einem Buch oder im Internet lesen, dann fängt das irgendwann zu greifen an. Und wenn diese Menschen dann umdenken, haben wir schon gewonnen. Ulli Wright
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Frau van der Bellen: privat ist privat Spannend. Doris Schmidauer scheut die Öffentlichkeit. Fragt sich nur, inwieweit eine (eventuelle) First Lady nicht doch Repräsentationspflichten zu erfüllen hat?
Roland Schlager/APA/picturedesk.com, Pepo Schuster
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eine Privatsphäre geschützt wissen zu wollen, ist durchaus verständlich und legitim. Überhaupt nichts Privates von einem Kandidaten, der das höchste Amt im Staat anstrebt, zu wissen, wirkt aber zumindest ein wenig befremdlich. Denn es existieren auch so gut wie keine Fotos. Weder von Alexander van der Bellens erster Ehefrau Brigitte, von der er sich – laut Aussendung – einvernehmlich im Herbst vergangenen Jahres scheiden ließ. Noch von seiner jetzigen Frau, Doris Schmidauer, ihres Zeichens Geschäftsführerin im grünen Parlamentsklub und zu-
FRISCH VERMÄHLT. Alexander van der Bellen, 72, und Doris Schmidauer, 52
ständig für Personalführung sowie Klubmanagement. Gemeinsame Auftritte. Dass bei Staatsbesuchen des Bundespräsidenten ein sogenanntes Damenprogramm besteht, impliziert die Anwesenheit der First Lady. Und alle unsere Präsidenten absolvierten diese Auftritte bisher in Begleitung ihrer Gattinnen. Weil es so üblich ist. Und auch er-
wartet wird. Schade eigentlich, denn selbst kleinste Einblicke ins private Leben – und sei es nur ein Bild eines gemeinsamen Theaterbesuches – rücken prominente Persönlichkeiten in ein gefälliges Licht, weil eben menschlich. Andererseits: Vielleicht ist Alexander van der Bellen das erste Staatsoberhaupt, das es schafft, seine Linie konsequent durchzuziehen.
HIRN, CHARME und Charity Routiniert. Karin Risser, Ehefrau von Rudolf Hundstorfer, gilt durchaus als Idealbesetzung für die First Lady.
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TANZFREUDIG. Rudolf Hundstorfer, 64, mit Ehefrau Karin Risser am Opernball
b auf Galaempfängen, bei Charity-Veranstaltungen oder großen Bällen – Karin Risser ist so gut wie immer an der Seite ihres Mannes. Immer auch dem Anlass entsprechend gekleidet – und freundlich. Ein Ehepaar, das – im Hinblick auf eine eventuelle Bundespräsidentschaft – bereits bestens eingespielt ist und keine gemeinsamen Repräsentationspflichten scheuen muss. Denn als Ministergattin weiß sie um „Damenprogramme“, Protokoll etc. bestens Bescheid. Lebensfreude. Dass das gesellige Paar auf Bällen nicht nur glänzt, sondern auch leidenschaftlich gern tanzt, macht es sehr
sympathisch. Wie ebenso die Tatsache, dass beide recht bodenständig und keinesfalls abgehoben wirken. Auch dass Risser, die seit 2014 beim BBRZ (Berufs- und Bildungsrehabilitationszentrum) arbeitet und dort Projekte im Gesundheitsmanagement betreut, sich bereits karitativ engagiert – eine Aufgabe, die von First Ladys gern verlangt wird –, spricht für die zweifache Mutter. Als Patin des Nikolauszugs des Samariterbundes lukriert sie u.a. auch Sponsoren, entwickelt Ideen, um diese Aktion noch bekannter zu machen und spannt ihren Mann schon mal zur Benefiz-Punschausschank ein. Gemeinsam an einem Strang eben. Oberösterreicherin | 29
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Schwungvoller Start ins neue Jahr Altbewährtes in neuem Ambiente beim BTV Neujahrsempfang im Stadttheater Gmunden.
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ereits zum fünften Mal lud BTV Salzkammergut zum Neujahrsempfang. Erstmals fand dieser im Stadttheater Gmunden statt, das mit seinem nostalgischen Charme einen einzigartigen Rahmen für den schwungvollen Start ins neue Jahr bot. Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft ließen mit BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger die vergangenen Monate Revue passieren und lobten die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Regionalsender. Musikalisch empfangen von der Stadtkapelle Gmunden, sorgten regionale Schmankerl vom Backhaus Hinterwirth, der Fleischhauerei Gruber, der Gmundner Molkerei und der Brauerei Schloss Eggenberg ebenso für das leibliche Wohl wie Weine vom Weingut Aigner. Die Gäste und das BTV-Team waren sich einig: ein gelungener Abend, richtungsweisend für die zukünftigen Highlights aus der Region – für die Region!
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7 1 BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger, Bürgermeister Stefan Krapf (Gmunden), Bezirkshauptmann Alois Lanz, F. Peter Mitterbauer (Vorstandsvorsitzender Miba AG), Lorenz Cuturi (Leiter „New Business“ – Wimmer Medien) 2 Das Team vom BTV Gmunden 3 Christoph Schragl (Bgm. Traunkirchen), Alois Weidinger (Bgm. Grünau im Almtal), Elisabeth Feichtinger (Bgm. Altmünster), Fritz Feichtinger (Bgm. Laakirchen), Dieter Helms (Bgm. Pinsdorf) 4 Lorenz und Gino Cuturi (Wimmer Medien),
8 BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger (M.) 5 Florian Werner und Robert Zauner (Floro Veranstaltungen GmbH Grüner), Daniel Friedrich, Pointguard der Basket Swans Gmunden (Mitte) 6 Intendantin Jutta Skokan, Brigitte ZierhutBösch (Kommunikation Salzkammergut Festwochen Gmunden) 7 Hermann Gruber (Fleischhauerei Gruber), Gerhart und Christl Hinterwirth (Backhaus Hinterwirth), Elisabeth Feichtinger (Bgm. Altmünster), Manfred Ettinger (GF BTV), Sigrid Pesendorfer (Gemeinde Altmünster)
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8 Franz Moser jun. und Franz Moser sen. (Salzkammergut Einkaufspark Gmunden), Thomas Harrer (Leiter Oberbank Salzkammergut) 9 Ing. Fritz Förstl (Förstl Haustechnik), Michael Waidacher (GF Gmundner Milch), Bernhard Lankmaier (GF Cumberland Wildpark), Paul Malina-Altzinger (Manager Spar European Shopping) 10 Wolfgang Plasser (Regionaldirektor VKB Salzkammergut), Harald Stelzer (Manager Basket Swans Gmunden), Dr. Martin Kamrat (Leiter AK Gmunden)
Fotos: Andreas Maringer
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Shop-Eröffnung in Wels Mit einer Modenschau und prominenten Gästen eröffnete Designerin Marlen Hacker am 4. Dezember einen Shop in Wels.
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nter dem Namen „marlen“ gestaltet Designerin Marlene Hacker Damenmode, Taschen und Accessoires. Anfang Dezember eröffnete sie in der Traungasse 4 in Wels den gleichnamigen Modestore. Die Kollektionen der 26-Jährigen bestehen aus durchdachten Schnitten, faszinierenden Kombinationen aus Farben und Stoffen sowie hochwertigen Materialien. „Im Mittelpunkt steht für mich die faire Produktion von Einzelstücken. Vom Einkauf der Stoffe bis zum fertigen Stück liegt alles in meiner Hand“, erklärt Marlene Hacker. Dieses Konzept spiegelt sich auch im Shop wider. Da sich die Produktionsstätte direkt in den Räumlichkeiten befindet, bekommen die Kunden einen Einblick in den gesamten Ablauf, und es besteht auch die Möglichkeit, Einzelstücke anzupassen. Um eine größere Vielfalt von Produkten im Bereich Mode, Accessoires und Design anbieten zu können, sind weitere Designer vertreten, die ebenfalls in Österreich produzieren.
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1 Peter Lehner, Nadine Breitfuß, Sabrina Hacker, Marlene Hacker, Andreas Rabl, Lisa Freimüller, Gerhard Kroiß, Tina Hipfl, Peter Jungreithmair 2 Lisa Freimüller, Alexandra Freimüller,
Gabi Freimüller, Hubert Freimüller 3 Sanja Kovacevic, Ivana Rogic, Radovan Kovacevic 4 Helga und Karl Hacker, Monika Heiling, Alfred Zimmermann
7 5 Bernhard Brandl, Michael Wimmer 6 Franz Kramer, Regina Kramer 7 Norbert Pillinger, Christina Grosch, Marlene Hacker, Bernhard Brandl, Sabrina Hacker
Fotos: Mathias Lauringer
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Durchtanzte Nacht 4.000 Besucher feierten beim „Ball der Oberösterreicher“, dem größten Trachtenball Österreichs, im Wiener Austria Center.
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eim 115. „Ball der Oberösterreicher“ am 16. Jänner haben sich der Bezirk Wels-Land und seine 24 Gemeinden mit einer fantastischen Leistungsschau unter dem Thema „Pulsierende Mitte Oberösterreichs“ präsentiert. Ab 29. April wird in Stadl-Paura und Lambach die oberösterreichische Landesausstellung „Mensch & Pferd“ stattfinden. Rund 5.000 Gäste schwangen in Tracht im Wiener Austria Center das Tanzbein. Der festliche Abend gehört mittlerweile zu den Ballhighlights der
Bundeshauptstadt. Eröffnet wurde der Ball von der Trachtenmusikkapelle Neukirchen bei Lambach. „Der Oberösterreicher-Ball ist eine Huldigung an unser Bundesland und ein starkes Lebenszeichen unserer Landsleute in Wien“, sagte Landeshauptmann Josef Pühringer und war voll des Lobes über die Darbietungen der 560 Akteure aus dem Bezirk. Die Organisatoren spannten einen großen Bogen vom Weltmeister-Tanzpaar Maria und Christoph Santner aus Sipbachzell, die hundert
Tänzer während der Mitternachts-Quadrille dirigierten, über die Jagdhornbläser Wimsbach-Neydharting, die Faschingsgilden von Marchtrenk und Sattledt mit ihren akrobatischen Gardemädchen, die erstklassig musizierenden Blaskapellen, die Pichler Voigasplattler, Martin Pyrker mit Boogie-Woogies am Klavier. Die vielfältigen Showacts rissen die Ballgäste zu Begeisterungsstürmen hin. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Sieglinde Preidl
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Fotos: Land OÖ/Heinz Kraml
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1 Obmann Othmar Thann, Maria Gruber, Bezirkshauptmann Josef Gruber, Eveline Willinger, Konsulentin Ursula Zirsch, LH Josef Pühringer 2 LH Josef Pühringer, Elisabeth Thann 3 Andreas Rabl, Katharina LevinaRabl, Anette und LH-Stv. Manfred Haimbuchner 4 Heinz Hochhauser, Anna Maria Hochhauser (Generalsekretärin WKÖ), Johann Doppelbauer 5 LH Josef Pühringer, Ballorganisatoren Martin Sagmeister, Birgit Keck und Irene Rabl, Josef Gruber (Bezirkshauptmann Wels-Land) 6 Pichler Voigasplattler 7 Faschingsgilde Marchtrenk 8 Bgm. a.D. Hermann Stoiber,
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Generalstabschef Othmar Commenda 9 Der künftige Sozialminister Alois Stöger mit Ehefrau Karin 10 Martin Pyrker 11 Markus Achleitner (GF Eurothermen) mit Ehefau Silke, Martin Pyrker 12 Trachtenträger aus dem Bezirk Wels 13 Andreas, Theresa, Maria und Peter Csar 14 Christine Parzer, LH Josef Pühringer, Andrea Eder, Johannes Winkler (Miva) 15 Goldhaubenfrauen mit ihrem traditionellen Kopfschmuck 16 Othmar Thann, Dominique Hanreich, Irene Klaus, Elisabeth Thann, Georg Eder, Felicitas Hanreich 17 HAK Lambach: Angelika Askeljung, Immanuel Ulrich, Jessica Hanisch
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OÖ Bautag 2016 – Andreas Vitásek “Sekundenschlaf ” Ende Jänner trafen sich auch heuer wieder rund 300 Spitzenrepräsentanten aus dem OÖ Bauund Bauhilfsgewerbe zum schon traditionellen Bautag in der WKO Oberösterreich.
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Siegfried Weiermayer 4 Alfons Forster, Bettina Hochmayr, Franz Hochmayr 5 Reinhold Haas, Friedrich Egger, Reinhard Leitner, Peter Haas 6 Leo Windhager, Richard Berger, Margot Schäfer, Alois Schäfer 7 Josef Alfred Kaineder, Herbert Auinger,
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8 1 Die Organisatoren des Bautages: Markus Hofer, Präsident Rudolf Trauner, Leo Jindrak, Kurt Bernegger, Anderas Vitásek, Norbert Hartl, Harald Wintersteiger 2 Walter Gegenleitner, Hannes Reiter, Manfred Kaser, Andreas Spiessberger 3 Alois Spalt, Wolfgang Zangenfeind,
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Jürgen Wiltschko, Angelika Palzer, Elisabeth Wiltschko, Anton Aumayer, Martin Palzer 8 Die Gewinner der CDs mit Gratulanten 9 Bis auf den letzten Platz gefüllter Saal in der WKO OÖ
Fotos: www.cityfoto.at, Dr. Pelzl Roland
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entgeltliche Einschaltung
n bewährt charmanter Weise führte Silvia Schneider durch den Abend. Präsident KommR Dr. Rudolf Trauner begrüßte als Hausherr die Gäste. Die beiden Landesinnungsmeister, Ing. Norbert Hartl und KommR Kurt Bernegger, gaben einen kurzen Überblick über die Arbeit sowie die anstehenden Herausforderungen an die Landesinnungen und richteten den dringenden Appell an Politik und Sozialpartner, gemeinsam an einer Entlastung und Entbürokratisierung für die Unternehmen mitzuwirken, damit sich diese wieder auf das Wirtschaften konzentrieren können. Das Highlight des Abends war Schauspieler und Kabarettist Andreas Vitásek, der die Gäste mit seinem Soloprogramm „Sekundenschlaf“ begeisterte. Beim anschließenden Buffet nutzten alle Anwesenden die Gelegenheit zum Netzwerken und zum Erfahrungsaustausch über die Branchengrenzen hinweg.
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AUFGEMÖBELT. Auf der imm cologne dreht sich alles um innovatives Design.
Fotos: Werk
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WITTMANN
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etritt man die heiligen Hallen der Kölner Möbelmesse, kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus: Da laden riesige Wohnlandschaften zum Probesitzen ein, puristische Küchen lassen selbst Kochmuffel vom Kochen träumen und modernste Materialien kombinieren gekonnt Technik und Komfort. Das Zuhause ist immer mehr als nur die vier Wände, in denen wir wohnen. Und genau darum geht es den nationalen und internationalen Ausstellern: Einen Ort zu schaffen, der durch seine Bewohnerinnen und Bewohner erst lebendig wird. Einen Ort, an dem Individualität, Einzigartigkeit und Wohlbefinden an erster Stelle stehen. Auch Redakteurin Denise Derflinger
ist bekennende Interieur-Liebhaberin und verbrachte einen ganzen Tag lang auf der führenden und ersten Interior DesignMesse des Jahres. Dabei hat sie die neuesten Wohntrends 2016 recherchiert … Das neue Oversize Es kommt also doch auf die Größe an. Zumindest wenn es um die Möbeltrends 2016 geht. Denn wie heißt es so schön: „The bigger, the better“. Während die letzten Jahre Platz gespart wurde, können Wohnlandschaften und Esstische aktuell gar nicht groß genug sein. Wohnen hat heute eine starke soziale Komponente und je größer die Möbel, desto mehr liebe Menschen können wir um uns versammeln. Die neuen XL-Varianten haben
DAS HAUS 2016
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noch dazu einiges zu bieten: Neue Technologien machen Couch & Co. gemütlicher denn je, ausziehbare Tischplatten in Holz und Glas bieten Platz für die ganze Familie, übergroße Lampenschirme sind extravagante Eyecatcher im Raum. Wer noch nicht genug hat: Ohrensessel mit extra hoher Lehne sind charmante Wohlfühlplätze und wirken in großen Räumen besonders gut. Naturwunder Natürliche Materialien wecken Emotionen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Holz weiterhin Nummer eins im Wohnbereich ist und mit Wolle, Filz, Cashmere – also mit allem, was behaglich ist und Wärme ausstrahlt – kombiniert Oberösterreicherin | 69
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„Ich will auch
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mit noch arbeiten!“
Sie sind Berufsgruppensprecher der oberösterreichischen Energetiker und seit vorigen Sommer auch Fachverbandsobmann der persönlichen Dienstleister von ganz Österreich. Was sehen Sie als Ihre dringlichste Aufgabe? Das ist eindeutig die Aufklärungsarbeit. Sowohl nach außen als auch nach innen. Das bedeutet: Wir möchten nach außen besser kommunizieren, was unsere Energetiker machen. Dass sie Experten im Energiefeld sind und es bei ihrer Arbeit darum geht, den Energiefluss der Menschen zu optimieren und wieder in Balance zu bringen. Außerdem ist mir die Aufklärung nach innen wichtig. Es gibt rund 18.000 aktive Energetiker in Österreich. Grundlage für alle ist das „Drei-Ebenen-
Fotos: Mario Riener, WKOÖ
Michael Stingeder war mit 22 Jahren Küchenchef in einem Fünf-Sterne-Hotel. Doch der Job war nicht seine Berufung. Diese hat er in der Energetik gefunden, die er mittlerweile sogar österreichweit vertritt. Wir haben mit dem Mühlviertler über Skeptiker und schwarze Schafe gesprochen – und warum er nicht die Probleme seiner Klienten lösen will.
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Die LIMAK und die OBERÖSTERREICHERIN vergeben im Jahr 2016 sieben Teilstipendien fßr IN.TENSIVE Zertifikatslehrgänge.
Frau Mag. Steinkellner, warum haben Sie sich fĂźr die Weiterbildung an der LIMAK entschieden? Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mich weiterzubilden. Spätestens mit der Ăœbernahme der GeschäftsfĂźhrung des Trägervereins der St. Florianer Sängerknaben war es fĂźr mich ein Muss, meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse aufzufrischen bzw. Neues zu erfahren. Fast ein Jahr lang habe ich immer wieder im Internet Ăźber Weiterbildungen recherchiert und mich von verschiedenen Personen aus dem Personalbereich beraten lassen. Ausschlaggebend fĂźr meine Entscheidung, die LIMAK zu wählen, war einerseits die gute zeitliche Vereinbarkeit von Job und Familie und andererseits die inhaltliche Bandbreite, die angeboten wurde. Das von mir gewählte Modul „Management Compact“ versprach einen guten Ăœberblick Ăźber verschiedene Bereiche wie Finanzmanagement, strategisches Management, Personal usw.
Foto: privat, Shutterstock
War das der AnstoĂ&#x;, dass Sie sich 2015 fĂźr ein Stipendium der LIMAK beworben haben? Ja, genau. FĂźr eine pädagogische Kulturinstitution, die als gemeinnĂźtziger Verein organisiert ist, ist schon die Finanzierung des laufenden Betriebes eine Herausforderung – mit zusätzlichen Ausgaben muss sparsam umgegangen werden. So war das Stipendium natĂźrlich eine groĂ&#x;e Hilfe, mir die Weiterbildung zu ermĂśglichen. Warum glauben Sie, sind Sie in den Genuss eines Stipendiums gekommen? Das Stipendium war ausgeschrieben fĂźr Frauen im mittleren Management, die sich beruflich weiterentwickeln mĂśchten. Da ich kurze Zeit vor Beginn des Lehr-
gangs die GeschäftsfĂźhrung des Trägervereins der Sängerknaben Ăźbernehmen durfte, die einzige Frau in leitender Position dort bin und unzählige ehrenamtliche Stunden bei den Sängerknaben sowie im Gemeinderat und Kulturverein meines Heimatortes geleistet habe, hoffte ich, das Anforderungsprofil zu erfĂźllen. Das war dann offensichtlich auch der Fall. Was hat Ihnen die Weiterbildung bisher gebracht? Was konnten Sie in Ihrer täglichen Arbeit bisher anwenden? Neben Faktenwissen im Finanzbereich (Bilanzierung ‌) profitiere ich vor allem auch davon, die eine oder andere Fragestellung in der täglichen Arbeit aus einer anderen Perspektive betrachten zu kĂśnnen. Die Kombination von Theorie, Praxisbeispielen, Erfahrungsberichten der Teilnehmer und der Beschäftigung mit Bezug auf das eigene Unternehmen – in meinem Fall kein klassischer Wirtschaftsbetrieb, sondern eine pädagogische Kulturinstitution – in diversen Hausarbeiten waren und sind dafĂźr Grundlage bzw. AnstoĂ&#x;. WĂźrden Sie es wieder machen? Ich wĂźrde auf jeden Fall beides wieder machen. Zum einen die Weiterbildung an der LIMAK und zum anderen die Bewerbung fĂźr das Stipendium. Ich profitiere nicht nur beruflich von dieser Weiterbildung, auch der Einblick in unterschiedliche Managementbereiche bis hin zur EinfĂźhrung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge und die vielen Gespräche mit den anderen Kursteilnehmer waren und sind fĂźr mich auch ganz allgemein bereichernd und horizonterweiternd. Ulli Wright
GefĂśrdert werden sieben IN.TENSIVE Zertifikatslehrgänge aus unterschiedlichen Themenbereichen. Dabei handelt es sich um ausgewählte Fortbildungsschienen der LIMAK, die sich speziell an Frauen mit einem geringen Zeitpotential richten. Das sind neun bis 15 Tage dauernde Kurzformate, die bei ErfĂźllung der Zulassungsvoraussetzungen auf den LIMAK Management MBA angerechnet werden kĂśnnen. Ä“ĆŽ Ä? ĆŽ 1/%*!//ĆŽ 3ĆŽ (Start: FrĂźhjahr 2016) Ä“ĆŽĆŽĆŽ Ä? ĆŽ $ *#!ĆŽ * #!)!*0ĆŽ and Organizational Development (Start: Herbst 2016) Ä“ĆŽĆŽĆŽ Ä? ĆŽ +*0.+((%*#ĆŽ * ĆŽ Performance Management (Start: FrĂźhjahr 2016) Ä“ĆŽĆŽĆŽ Ä? ĆŽ **+2 0%+*ĆŽ * ĆŽ .+ 1 0ĆŽ Management (Start: FrĂźhjahr 2016) Ä“ĆŽĆŽĆŽ Ä? ĆŽ ! !./$%,ĆŽ 4,!.%!* !ĆŽ (Start: FrĂźhjahr & Herbst 2016) Ä“ĆŽĆŽĆŽ Ä? ĆŽ * #!)!*0ĆŽ +), 0ĆŽ (Start: FrĂźhjahr & Herbst 2016) Ä“ĆŽĆŽĆŽ Ä? ĆŽ 1 (%05ÄŽĆŽ .+&! 0ĆŽ * ĆŽ Process Management (Start: Herbst 2016) Form der FĂśrderung Die Frauen erhalten fĂźr den gewählten IN.TENSIVE Zertifikatslehrgang ein Teilstipendium im AusmaĂ&#x; von je 50 Prozent der ProgrammgebĂźhr gefĂśrdert. Das bedeutet, abhängig vom gewĂźnschten Lehrgang, einen FĂśrderbetrag pro Teilstipendium in der HĂśhe von 2.700 bis 2.950 Euro. Zulassungsvoraussetzung Die Bewerberinnen sollten entweder ein abgeschlossenes Studium und mindestens drei Jahre Berufserfahrung + !.ĆŽ!%*!ĆŽ 1 (%þƎ' 0%+*ĆŽ 1. $ĆŽ !.1"/ĨƎ1* ĆŽ . 4%/!." $.1*#ÄŽĆŽ %!ĆŽ)%0ĆŽ einem Studium vergleichbar ist, vorweisen kĂśnnen. Infos und Bewerbung unter: www.limak.at/frauen-stipendium (Bewerbungsschluss: 8. Februar 2016, Hearing: 12. Februar 2016)
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Fotos: Mathias Lauringer
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Filmcrew feiert im Bootshaus Bei einem geselligen Abend feierten die SchauspielerInnen und die Filmcrew der ORF-Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“ am 9. Dezember 2015 im Restaurant Bootshaus in Traunkirchen.
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n der kommenden Staffel der erfolgreichen ORF-Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“ lösen Adele Neuhauser und ihre Mitstreiterinnen ihre Fälle im Dorf Oberilm. Die Drehorte für die acht neuen Folgen der beliebten TV-Serie wurden vom Mondseeland in den Bezirk Gmunden verlegt. Salzkammergütlern wird dabei so mancher Schauplatz bekannt vorkommen, denn gedreht wurde rund um den Traunsee. Grund genug, die SchauspielerInnen samt Filmcrew am 9. Dezember ins Restaurant Bootshaus im Seehotel „Das Traunsee“ der Familie Gröller einzuladen. Neben PURen Ge-
nüssen des mehrfach ausgezeichneten Restaurants wurden die prominenten Gäste von den Poxrucker Sisters musikalisch bestens unterhalten. Unter dem Motto „Traunsee Weihnachtsklappe“ feierten auch Landesrat Dr. Michael Strugl, Traunkirchens Bürgermeister Christoph Schragl und Tourismusdirektor Andreas Murray mit der Filmcrew und den SchauspielerInnen. Zu sehen ist die neue Staffel mit vielen bekannten Schauplätzen rund um den Traunsee im Herbst 2016 im ORF. Mehr Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
1 Barbara Wussow, Isabel Karajan, Martina Poel, Wolfgang Murnberger, Adele Neuhauser, Landsrat Michael Strugl, Brigitte Kren, Isabelle Welter, Miriam Stein, Christian Strasser 2 Martina Poel, Adele Neuhauser, Wolfgang und Monika Groller, Brigitte Kren, Miriam Stein 3 Die Poxrucker Sisters Stefanie, Magdalena und Christine Poxrucker mit Roman Steinkogler 4 Markus Pangerl, Georg Wilderer, Hannes Kofler, Markus Gattinger
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James Bond-Events „Spectre“ James Bond 007 bürgt für Qualität … wie auch die Business-Netzwerkevents der Agentur Publicity aus Vöcklabruck.
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Fotos: Publicity
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n den Star Movie-Kinocentern Regau und Wels wurden mehr als 300 VIPGäste zu den Events geladen und diese konnten sich bei Fingerfood-Catering, Champagner von Laurent Perrier und Vodka Martini-Cocktails vor dem Filmstart noch amüsieren und Business-Kontakte pflegen. Zauberhafte Models der Agentur me2 Models empfingen die Gäste und standen für Fotos im James BondStil bereit. Netzwerken wird immer wichtiger, und die teilnehmenden Firmen wollen sich bei ihren besten Kunden für die gute Zusammenarbeit bedanken, einen gemütlichen Abend verbringen und auch zukünftige Geschäfte anbahnen. Ein tolles Gewinnspiel der teilnehmenden Firmen des Events rundete den atemberaubenden Abend ab. Leider für eine lange Zeit … aber eines kann man schon sagen: Der nächste James BondEvent kommt bestimmt!
1 Gerald Rosenberg, me2 Models, Philip Steiner 2 Matteo Lobmayr, Klaus Lobmayr, Christine und Gustav Esthofer 3 Judith Strasser, Astrid Permanschlager, Roland Hagmayr, Andreas Strasser 4 me2 Model, Rüdiger Leimer, me2 Model, Christoph Lidauer 5 Manuel und Steffi Thaler, Dr. Julia Ettinger, Ing. Alois Mittendorfer 6 Christa und Simon Eitzlmayr, Mathias Reitböck, Silvia Wiesinger 7 Martin Kamrat, Martina Knett, Kerstin und Thomas Gaigg 8 Dr. Gerhard De Lorenzo, Monika De Lorenzo, Roswitha und Mag. Josef Eckhardt 9 Franz Stöllinger, Roswitha Hölzl 10 Mariella Lichtenegger, Philip Pauer
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entgeltliche Einschaltung
Infos unter: www.netzwerk-events.at
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look! into my life von USCHI FELLNER
Das neue Jahr beginnt für mich mit einer gewissen Unruhe. Basierend auf einem lieben Geschenk …
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Ich rüttelte Schatzi wach. Womöglich die letzte Gelegenheit, ihn in die Arme zu schließen …
NEU. Uschi Fellners neues Buch „Chanel hat Tiffany heute ins Ohr gebissen“, echomedia buchverlag; www.amazon.de
u Weihnachten bekam ich „Das große Buch der Körpersignale“ geschenkt. „Harmlos oder gefährlich? So verstehen Sie die Zeichen Ihres Körpers“, steht auf dem Cover. Noch in der Weihnachtsnacht begann ich, darin zu blättern, man will ja wissen, wie dramatisch es um einen steht. Durch Zufall schlug ich „Z“ wie Zunge auf. „Eine glatte, leicht gerötete Zunge kann ein Warnzeichen für perniziöse Anämie, auch bekannt als Morbus Biermer, sein“, las ich. Diese Störung könne im Ernstfall zu einem Zusammenbruch des Immunsystems führen. Ich streckte mir im Spiegel die Zunge entgegen. Sie war glatt und leicht gerötet. Außerdem zuckte sie ein wenig. Ich schaute sofort unter „Zungenzucken“ nach: „Eine langsam fortschreitende Bewegungsstörung, die auf multiple Sklerose hindeuten kann …“ Irgendwie fühlten sich meine Füße kalt an. Also schlug ich unter „Kalte Füße“ nach. Gewiss würde mir das Buch ein wärmendes Teerezept empfehlen. „Kalte Füße können auf das sogenannte Raynaud-Syndrom hindeuten, das bei Frauen leider oft mit dem Fibromyalgiesyndrom einhergeht, welches im schlimmsten Fall zu Amputationen der betroffenen Gliedmaßen führt …“ Irrte ich mich oder wurde mir ein wenig heiß? Mit flatternden Händen blätterte ich zum Kapitel „Hitzegefühle“. „Plötzlich auftretende Hitzegefühle können lebensbedrohlich sein für Menschen, die ansonsten nur schwer schwitzen …“ Ich schwitze praktisch gar nicht. Setzt mich in eine Sauna bei hundert Grad und mir platzt eher die Birne vor Hitze, als dass ich schwitze. Klappte das Buch zu. Draußen wurde es langsam hell. Der beste Ehemann von allen grunzte wohlig im Schlaf. „Schlafgeräusche: ein erster Hinweis darauf, dass die Atemwege kollabieren können. Es kann zu Atemstillständen kommen …“ Ich rüttelte Schatzi wach. Womöglich die letzte Gelegenheit, ihn in die Arme zu schließen. Mein Mann hat es nicht besonders geschätzt, am ersten Weihnachtsfeiertag mit einem hysterischen „Lebst du eh noch?!“ von mir geweckt zu werden. Dabei will ich doch auch nur meine Ruhe. Gähn! Ein reiner Akt der Selbstquälung, dass ich – nur ganz kurz – unter „Gähnen“ nachschlug: „Kann auf das Lou-Gehrig-Syndrom hindeuten, eine neurologische Störung, die durch Schock ausgelöst wird …“ Welcher Schock? Vom Grübeln bekam ich Schluckauf. „Schluckauf: Heftiger Schluckauf kann einen Schlaganfall ankündigen …“ Unter „Schlaganfall“ steht übrigens, man spüre davor häufig nicht das Geringste. Keine Schmerzen. Rein gar nichts. Während ich diese Zeilen schreibe, fällt mir eiskalt auf, dass ich im Moment nicht die geringsten Schmerzen habe. Mein Gott! Liebe Leserinnen: Ich spüre überhaupt nichts! Null! Vielleicht ist das das Ende. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at
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