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GuGabriel DIE CHARTSTÜRMERIN ÜBER IHR NEUES ALBUM
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Hurra, es ist Sommer!
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hrlich gesagt hält sich mein „Hurra“ ein ganz kleines bisschen in Grenzen. Das hat nichts mit dem Sommer an sich zu tun, sondern mit seinen manchmal doch recht mühsamen Begleiterscheinungen. Jenseits der 40 hält man die Hitze nämlich nicht mehr ganz so doll aus. Außerdem schickt es sich nicht, in luftigen Shorts und schulterfreien Leiberln herumzurennen – außer man begibt sich an den Strand oder fährt schnell zur Kompostieranlage. Auch das Baden bringt so manches Problemchen mit sich. Seit ein paar Jahren
suche ich immer mehr die räumliche Nähe zum Seeufer oder zum Schwimmbecken und stehe nur mehr auf, um ins Wasser zu gehen. Woran das liegt, kann ich Ihnen gerne verraten. Ab der goldenen Mitte macht man halt liegend einfach eine bessere Figur. Der Bauch ist flach, nichts hängt und der Bikini sitzt perfekt. Das ist die eine Variante, um im Freibad eine gute Figur zu machen. Die andere ist zwar nicht so bequem, aber sicher um einiges wirksamer. Das beweist Andreas Troger, der es mit viel Konsequenz in 66 Tagen zum Sixpack schaffte. Das Ergebnis sehen Sie auf Seite 144. Na ja, werden Sie sich jetzt denken, in 66 Tagen ist September! Diese Ausrede gilt
Foto: Karin Lohberger
Bauch einziehen und abschalten nicht, denn schon nach zwei Wochen hat sich Andreas Trogers Körper fester und fitter angefühlt. Dann bleibt mir nur, Ihnen einen wunderschönen Sommer zu wünschen. Vergessen Sie nicht, in den Ferien so richtig abzuschalten. Und wenn Sie wie ich ein Kontrollfreak sind und auch im Urlaub Ihre Mails checken wollen, dann befolgen Sie den Rat von Psychiater Christoph Silberbauer: Tun Sie es, wenn es Ihnen dadurch besser geht. Übrigens hat er ab Seite 116 weitere hilfreiche Tipps, wie Sie es schaffen können, den Urlaub locker und entspannt zu genießen. Ihre Ulli Wright
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Inhalt
Juli/August 2014 Interview 12
GuGabriel Die Chartstürmerin über ihr neues Album Fotos: Heli Mayr Outfits: Emanuel Burger
Menschen
12 GuGabriel
Foto: Heli Mayr
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Sabine Christiansen Die ehemalige Talk-Masterin über Chancen und Karriere
Mode 34 40 56
Dresscode Stilvoll schwitzen im Büro Wir sind Tracht Anbieter von Trachtenmode zeigen sich in ihrer Lieblingstracht Fashion. What else? SchülerInnen der Modeschule Ebensee präsentieren ihre neuen Kollektionen
Schönheit
56 Fashion. What else?
Foto: Andreas Zopf
70 74
Flower Power Die Make-up-Trends für den Sommer Bräune ohne Sonne Selbstbräuner und Bronzingprodukte
Wohnen 88 106
Sommerliche Schattenspiele Trends in Sachen Beschattung Wohnstory Gesamtkonzept von Bruckmüller Wohnen in Wels
Leben 116
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Foto: Dedon
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Endlich Urlaub Wie Sie richtig entspannen können Reiseapotheke Welche Medikamente im Urlaub eingepackt werden müssen
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Inhalt
Juli/August 2014 Männer 140 144
Der Oberösterreicher Magier Michael Late In 66 Tagen zum Sixpack Dank Selbstversuch zum Waschbrettbauch
Wirtschaft
156 Robert Comploj
Foto: © Cathrine Stukhard
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Maria Sauer Die erste Frau im Aufsichtsrat der Bundesforste Robert Comploj Mein Job als Glasbläser
Genuss 170 182
Mediterrane Küche Rezepte zum Nachkochen Shake it, baby Die Bar Neuf verrät sommerliche Cocktails
Freizeit
182 Shake it Baby
Foto: Robert Josipovic
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Ich bleib dann mal hier Urlaub für Zuhausebleiber
Kultur 218 220
James Blunt Der Superstar über seinen Auftritt auf der Burg Clam und sein neues Album Klavierbauer Paolo Fazioli im Talk
Horoskop
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Tierkreiszeichen Mit dem indianischen Horoskop durch das Jahr
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Der Kuchen, der Bikini & ich
buffett ausprobiert, wird man Sie nie wieder nach einem Schul-Kuchen fragen!). Ja, und dann esse ich tagelang von meinem Backwerk, wann immer mich der HeiĂ&#x;hunger befällt. Nach einem kleinen StĂźck Bikini-Kuchen bin ich so satt, dass ich die nächsten Stunden nichts mehr essen mag. Das Fazit meiner Kuchen-Diät ist im Schnitt ein Kilo weniger pro Woche, immerhin. Der Urlaub kann beruhigt kommen! Und mit Ihrer neuen OberĂśsterreicherin im Ge-
päck machen Sie ohnehin die beste Figur, die man haben kann! Haben Sie es fein, wir sehen uns im August!
Impressum
Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Katrin Auernhammer Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria Schßtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs,
E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Heli Mayr, Ing. Anja Gubo, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien
OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PĂśttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle
Herzlich Ihre
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echtzeitig vor Beginn der Urlaubssaison verrate ich Ihnen heute ein kleines BikinifigurGeheimnis. Bei mir wirkt´s immer, auch wenn gar kein Urlaub in Aussicht ist. Also (bitte anschnallen): Ich backe einen Schokoladekuchen. Bestehend aus achtzig Prozent Bitterschokolade, ohne Mehl und ohne Zucker. Ăœbrigens der einzige Kuchen, den ich backen kann (Achtung: Kinder hassen ihn! Vorteil: Einmal am Schul-
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„Ich setze mir keine
GRENZEN“ Seit Sommer 2012 schwimmt Sängerin Gudrun Liemberger alias GuGabriel auf der Erfolgswelle. Erst im Jänner wurde die gebürtige Freistädterin für ihren Top-Hit „Salvation“ mit dem „European Border Breakers Award“ ausgezeichnet. Seit Kurzem startet sie mit ihrem neuen Song „Breaking Through“ durch.
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it ihrem nagelneuen Opel ADAM reist Sängerin GuGabriel zu unserem Fotoshooting nach Linz an. Ob im Studio von Fotograf Heli Mayr oder im Wald – die 40-jährige Schönheit macht in extravaganten Kleidern von Designer Emanuel Burger eine Top-Figur. Musik begleitet die Mutter einer zehnjährigen Tochter, die in Wien lebt, bereits ihr Leben lang. Schon im Kreise der Familie im Waldviertel wurde viel gesungen und musiziert. Den absoluten Durchbruch schaffte Gudrun Liemberger als Frontfrau der Band „SheSays“. Neben dem Gewinn eines „Amadeus“ und Spitzenplätzen in den österreichischen Charts, war sie mit der Erfolgsband mit Musikgrößen wie Bryan Adams und Uriah Heep auch international auf Tour. 2009 trennten sich die Wege der Bandmitglieder, Gudrun Liemberger setzte ihre Karriere als GuGabriel fort und landete mit „Salvation“ einen Erfolgshit. Mit Hilfe des Songs verarbeitete sie herausfordernde Zeiten in ihrem Leben und machte sich als Solosängerin auch international einen Namen. Derzeit arbeitet sie mit dem erfolgreichen Musikproduzenten Oliver Pinelli an ihrem neuen Album, das Anfang
Herbst erscheinen wird. Im Interview gibt GuGabriel einen Einblick in ihr spannendes Leben als Songwriterin, Musikerin und Mutter. Gratuliere, Sie sind eine der Gewinnerinnen des „European Border Breakers Award 2014“, den vor Ihnen schon Stars wie Sunrise Avenue, Adele, Milow oder Aura Dione gewonnen haben. Stolz? Ich habe mich natürlich irrsinnig über diesen Preis gefreut. Er wurde mir am 11. Jänner in Holland überreicht und sorgte vor allem auch für verstärkte Medienpräsenz. Es waren einige Fernsehstationen aus dem Ausland dabei und ich konnte mit Sicherheit ein neues internationales Publikum erreichen. Sie haben fünf Instrumente gelernt und schreiben Ihre Songs selbst. „Salvation“ wurde im Radio auf und ab gespielt, erzielte in den internationalen Charts Platz 19 und in Südtirol sogar den ersten Platz. Wurde Ihnen das musikalische Talent in die Wiege gelegt? Ich glaube schon. Vor allem mein Vater war sehr musikalisch. Er hat mir das Gitarrespielen beigebracht. Bei uns in der Familie ist immer sehr viel Musik gemacht
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„ICH HABE GELERNT, IN DER GEGENWART ZU LEBEN UND MICH AUF DAS NAHELIEGENDE ZU KONZENTRIEREN.“
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S TE CK B RI EF
worden. Ich habe zwei Schwestern, mit denen ich oft gesungen habe. Ist das auch heute noch so bei einem Familientreffen? Nicht mehr so intensiv, aber zu Weihnachten etwa, wenn alle zu Hause im Waldviertel sind, geht es schon sehr lustig zu, da machen wir immer eine Session. Welche Instrumente spielen Sie? Klavier, Gitarre, Geige, verschiedene Flöten und ein bisschen kann ich auch Dudelsack spielen (lacht). Wann haben Sie den Entschluss gefasst, als Musikerin zu arbeiten? Das hat sich mit der Zeit entwickelt. Ich habe in der Firma meiner Mutter, einer Korbwarenerzeugung im Waldviertel, gearbeitet und bin erst mit 22 Jahren nach Wien gegangen. Dort habe ich auf der Universität eine Musicalausbildung gemacht. In Bands habe ich aber schon in sehr jungen Jahren mitgewirkt. Bereits vor meiner Zeit mit „SheSays“ war ich an sieben oder acht Bandprojekten beteiligt. Außerdem habe ich auch eine Schauspielausbildung gemacht und in verschiedenen Filmen mitgespielt. Die Schauspielerei ist aber immer mehr in den Hintergrund gerückt, weil es sich zeitlich nicht ausgegangen ist. Mit „SheSays“ waren Sie mit Größen wie Bryan Adams und Uriah Heep auf Tour. Sie waren Vorband von Seal und Deep Purple. Denken Sie noch oft an diese Zeit zurück? Ich arbeite an vielen Projekten und bin eher gegenwarts- und zukunftsorientiert. Natürlich denke ich aber manchmal an diese Zeit zurück. Besonders mit Bryan Adams waren wir über einen längeren Zeitraum unterwegs. Das war einfach su-
per aufregend und ich konnte vieles lernen und erfahren. Im Nachhinein betrachtet, war es eine sehr wichtige Zeit für mich und meine Karriere. Was braucht es, um einen Nummereins-Hit landen zu können? Einen super Song, den richtigen Produzenten und die Gunst der Stunde. Bei einem Song weiß man erst immer, wenn er fertig produziert ist, ob er dann auch wirklich einschlägt und wie viel Potential er hat. Was, glauben Sie, macht den großen Erfolg von „Salvation“ aus? Es ist eine eingängige Melodie und ein eingängiger Groove. Bei diesem Song hat einfach alles gepasst. Das ist sicher der Grund für den großen Erfolg. Ihre Tochter Zoe ist zehn Jahre. Sie sind Alleinerzieherin. Wie können Sie Ihre Karriere als Musikerin mit der Tochter vereinbaren? In Wien haben wir zum Glück eine super Infrastruktur, was die Kinderbetreuung betrifft. Wir haben einen ganz tollen Hort und Zoe hat sehr viele Freunde. Wenn ich auf Tour bin, ist sie teilweise auch bei ihrem Vater. Da sind wir relativ flexibel. Das Mädchen im Video zu „Salvation“ ist Ihre Tochter. Ist Zoe auch musikalisch? Ich könnte mir vorstellen, dass sie das Schlagzeugspielen interessieren würde. Im Moment ist sie allerdings sehr sportlich unterwegs. Sie ist bei den Pfadfindern und geht ins Zirkusturnen. Sie hat sehr viele Side-Aktivitäten. „Salvation“ heißt übersetzt Erlösung, Rettung, Seelenheil. Hat der Titel des Songs etwas mit der Zeit zu tun, als es
Gudrun Liemberger Wohnort: Wien Hobbys: alle möglichen Arten von Sport, mein Leben ist mein Hobby Beruf: Sängerin, Songwriterin Familie: 1 Tochter Geburtstag: 7. November
Ihnen gesundheitlich nicht so gut ging? „Salvation“ war für mich auf jeden Fall ein Durchbruch in vielerlei Hinsicht. Ich habe dadurch auch herausgefunden, was sehr herausfordernde Zeiten im Leben bedeuten. Wenn es zur Heilung kommt – egal ob körperlich oder seelisch – entstehen immer wieder ganz tolle Lieder. „Salvation“ war so ein Song, der in einer schwierigen Phase entstanden ist. Mir hat dieser Song extrem geholfen und ich denke, wenn es mir hilft, dann hilft es auch anderen Menschen. Ich habe von meinen Fans sehr viel positives Feedback bekommen und freue mich, dass „Salvation“ nach wie vor so gut ankommt. Ihr neuer Song heißt „Breaking Through“ und ist erst seit Kurzem auf dem Markt. Wie kommt er bisher an? Der Song und auch das Video kommen sehr gut an. „Breaking Through“ wird bereits auf Ö3 gespielt und ist einfach ganz anders als „Salvation“. Sie haben auch als Schauspielerin gewirkt, zuletzt 2009 in SOKO Donau. Welche Rolle haben Sie da gespielt? Ich habe die Tochter vom Polizeiinspektor Kappl, der ermordet worden ist, gespielt. Im Zuge der Ermittlungen ist herausgekommen, dass er mich geschlagen hat. Es war eine sehr tragische Rolle. Oberösterreicherin | 15
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Würden Sie gerne öfter in die Rolle der Schauspielerin treten? Ich spiele sehr gerne, aber es geht sich im Moment zeitlich überhaupt nicht aus. Ich arbeite gerade an einem neuen Album, das Schauspielen ist immer eine Zeitfrage. Welche Musik hören Sie persönlich gerne? Das kommt auf meine Stimmung an, von Klassik über House und Funk, Reggae bis zu den Hits auf Ö3 und Mainstream ist alles dabei. Mein Interesse ist sehr breit gefächert, was ja kein Wunder ist, da es ein riesengroßes Repertoire an Musik gibt. In jedem Chambre ist etwas dabei, das mir gefällt. Sie arbeiten an einem neuen Album, wie kommen Sie voran? Ich habe viele Songs geschrieben und bin laufend am Arbeiten. Und ich habe mit Oliver Pinelli neuerdings einen äußerst kompetenten Produzenten an meiner Seite. Er arbeitet international sehr erfolgreich, kommt aus der Musikszene und ist unter anderem auch der Produzent der Erfolgsband „Unheilig“. Mein Manager ist mit Oliver Pinelli in Kontakt getreten. Er kennt inzwischen mich und meine Arbeit sehr gut. Wir sind eindeutig auf einer Wellenlänge, und das ist in der Musikbranche enorm wichtig. Ich habe ein sehr gutes Gefühl und bin schon sehr gespannt auf die Zukunft. Im Video zu Ihrem neuen Song „Breaking Through“ tragen Sie Outfits von Designer Emanuel Burger. Was mögen Sie daran? Mir gefällt der Stil von Emanuel Burger sehr gut. Er hat zum einen sehr extravagante Outfits, aber es gibt auch alltagstaugliche Modelle. Ich mag vor allem sein eher schräges Design, die nicht so konventionelle Linie. Die passt sehr gut zu mir. Sie sind Markenbotschafterin von Opel. Was muss eine Marke haben, damit Sie Ihren Namen, Ihr Gesicht hergeben? Wir machen nur das, was sich gut anfühlt, und die Zusammenarbeit mit Opel ist sehr angenehm. Ich mag diese Automarke
und fahre gerne Opel. Wir wurden bereits zu „SheSays“-Zeiten von Opel unterstützt. Es ist alles sehr stimmig und es ist kein Druck dahinter. Außerdem ist diese Kooperation für mich sehr bereichernd, denn als Musikerin muss ich mobil sein und ich brauche ein Auto, um meine Instrumente zu transportieren. Wo möchten Sie in fünf Jahren stehen? Was sind Ihre Ziele, Ihre Träume? Ich habe viele Visionen und setze mir persönlich keine Grenzen. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, international zu agieren und Konzerte im Ausland zu spielen. Ich habe gelernt, in der Gegenwart zu leben und mich auf das Naheliegende zu konzentrieren. Denn wenn man sich auf das Wesentliche konzentriert, kann großes Entstehen. Vor allem mein neues Album, an dem ich gerade arbeite, liegt mir sehr am Herzen. Wann wird das neue Album auf den Markt kommen? Anfang Herbst ist es soweit. Drückt mir die Daumen! Text: Ulli Wright Fotos: Heli Mayr Assistenz: Anja Gubo Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy in Linz Outfits: Emanuel Burger, www.emanuelburger.eu
KURZ & BÜNDIG: Glücklich macht mich, ... wenn meine Tochter glücklich ist. Vermissen würde ich, .... nicht mehr Musik machen zu können. Niemals vergessen werde ich ... alle besonders schönen Dinge in meinem Leben und alle Herausforderungen, die ich bewältigt habe. Dafür bin ich sehr dankbar. Schwach werde ich bei ... Schokolade. Mein Motto ... „Lebe in der Gegenwart!“.
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„ES GIBT KEINE ERSTE, ZWEITE ODER DRITTE WELT! ES GIBT NUR EINE WELT, FÜR DIE WIR GEMEINSAM VERANTWORTUNG TRAGEN.“
IN MEMORIAM KARLHEINZ BÖHM (1928-2014)
ADIEU, ABO KARL!
„Für mich gibt es nicht sieben Milliarden Menschen, sondern sieben Milliarden Mal einen Menschen.“ (Karlheinz Böhm)
Ein Mensch für Menschen Seine Motivation war Wut auf die Ignoranz der Machthaber, die diese Welt in Arme und Reich teilen, als er 1981 in Äthiopien den Grundstein für „Menschen für Menschen“ legte. Was dort begann, hat ungeahnte Dimensionen angenommen: 5,5 Millionen Menschen haben heute Zugang zu sauberem Trinkwasser, Bildung und medizinischer Versorgung. Sechs der 15 Projektregionen wurden bereits in die Verantwortung der Bevölkerung übergeben. Die schöne Schwester der Wut Mit der Zeit wurde seine Wut um eine schöne Schwester erweitert: die Liebe. Die Liebe, die ihm die Menschen in Äthiopien entgegenbringen – und die seiner Frau Almaz. „Ich habe in Äthiopien gefunden, was ich mein Leben lang vermisst und
verzweifelt gesucht habe: Heimat und meine Almaz,“ sagte er mir in einem unserer letzten Gespräche. Almaz, sein „Diamant“, wurde zur überzeugenden Brückengestalt und die Mutter seiner Kinder Nicolas und Aida. Der Abschied Dr. Horst Köhler erinnerte sich an ihre erste Begegnung: „Ich war gerade Bundespräsident geworden, als Karlheinz Böhm zu mir kam, um sein Projekt vorzustellen. Ich kannte ihn als den Kaiser aus den „Sissy-Filmen“, vor mir aber stand ein Mann mit stiller Würde, der nicht die Rolle eines Weltenretters spielen wollte.“ Als Köhler ihn daraufhin in Äthiopien besuchte und sah, wie die Menschen ihn empfingen, dachte er: „Ja Donnerwetter, die lieben ihn ja wirklich!“ Diese Reise hat Köhlers Beziehung zu Afrika grundlegend verändert, vor dem Bundestag sagte er: „Die Menschlichkeit der Welt entscheidet sich am Schicksal Afrikas.“ Sie misst sich an Persönlichkeiten wie Karlheinz Böhm, der als Einzelkämpfer begann, um Millionen in krassester Armut ihre Würde wiederzugeben. „Abo Karl“, Vater Karl, nennen sie ihn. „Karlheinz, du hast mir den
Glauben daran gegeben, dass eine bessere Welt möglich ist“, verneigte sich Horst Köhler vor seinem Freund. Eine bessere Welt Äthiopien trägt Trauer. Tausende kommen zu seiner Statue am Karlsplatz in Addis Abeba. „Lasst mich die Sprache sprechen, die auf der ganzen Welt verstanden wird: die Sprache des Herzens“, hatte Karlheinz Böhm ihnen angeboten. Sie haben ihn verstanden. Er machte die Äthiopier nicht zu Almosen-Empfängern, sondern er gab der Armut eine Stimme. Almaz Böhm wird sein Lebenswerk als Schirmherrin von MfM weiterführen. Wir haben Karlheinz Böhm heute in einem Ehrengrab der Stadt Salzburg beerdigt, seine Urne in österreichischen Boden gebettet, mit äthiopischer Erde bedeckt. Er hat diese Welt als eine bessere verlassen, als er sie vorgefunden hatte. Danke, Abo Karl! Angelica Pral-Haidbauer Salzburg, am 13. Juni 2014 Spenden: IBAN: AT28 3200 0000 0022 2000, BIC: RLNWATWW, www.mfm.at
Foto: Peter Rigaud
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arlheinz Böhm hätte als Beau des Films ein bequemes Leben führen können. Aber das war ihm nicht genug. Er wollte mehr, wollte handeln, die Ungerechtigkeit unterschiedlicher Lebensvoraussetzungen nicht mehr hinnehmen.
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Menschen für Menschen dankt für die Schaltung dieses Gratisinserates. F OTO: R . Z I M M E R M A N N / A Z
Danke Karlheinz Böhm! Dein Lebenswerk führen wir gemeinsam weiter.
Vor über 30 Jahren hat Karlheinz Böhm aus Wut über die Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich den Grundstein für die Organisation Menschen für Menschen gelegt. Hilfe sollte niemals Abhängigkeiten bedeuten, sondern die Menschen befähigen ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Diese Vision und das Lebenswerk Karlheinz Böhms führen wir gemeinsam weiter. Spendenkonto: IBAN: AT28 3200 0000 0022 2000 | BIC: RLNWAT W W
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Mehr zur Projekt arbeit von Menschen für Menschen: www.youtube.com/ MenschenFMenschen
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„Ich habe meine Chancen genützt“ Mit ihrer Talk-Sendung im deutschen Fernsehen wurde Sabine Christiansen zur Institution. Nach ihrem Vortrag beim Zukunftsforum OÖ Mitte Juni in St. Wolfgang erzählte die Journalistin im Interview, was sie heute beruflich macht und gibt auch private Einblicke.
Kinderstiftung ist die 56-Jährige unter anderem auch Vorstandsmitglied der „Laureus Sports for Good Foundation“ und Unicef-Botschafterin. Die sympathische Powerfrau ist mit dem französischen Textilunternehmer Norbert Médus verheiratet und lebt in Paris und Berlin. Wie haben Sie Ihre berufliche Laufbahn begonnen? Ich habe im ersten Semester mein BWLStudium beendet, weil ich eine positive Antwort auf meine Bewerbung als Stewardess bei der Lufthansa bekommen habe. Dieser Job hat mich interessiert, weil ich damals schon drei Sprachen gesprochen habe und als Schülerin viel im Ausland unterwegs war. Nach drei Jahren in der Luft habe ich mit der „Fliegerei“ aufgehört und bei der Gewerkschaft
von Lufthansa die Arbeitnehmervertretung gemacht. Dann hat man mir einen Job im Management angeboten. Meine Leidenschaft war aber der Journalismus und ich habe mich für ein Volontariat beim NDR entschieden. Ich wollte den Journalismus von der Pike auf lernen. Sie sind im deutschen Fernsehen bis an die Spitze gekommen. Wie schafft man das? Ich glaube, indem man es einfach nicht plant. Beim Fernsehen ist der Erfolg nicht vorhersehbar, denn überall dort, wo man ein Publikum begeistern muss, kann man nicht planen. Man muss ein Risiko eingehen und wenn es klappt, so wie bei mir mit den Tagesthemen, dann ist es natürlich toll. Ich habe mich in der Wirtschaftsredaktion sehr wohl gefühlt. Ich habe mir auch nie das Ziel gesetzt, bis an
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on der Stewardess zur bekanntesten deutschen Journalistin. Sabine Christiansen gilt als Vorreiterin und Vorbild für den Aufstieg der Frauen im TV-Journalismus. Von 1998 bis 2007 leitete sie mit ihrer Sendung „Sabine Christiansen“ die wichtigste und meistgesehene Polit-Debatte im ARD. Sie interviewte zahlreiche Staats- und Regierungschefs dieser Welt und hatte Sonntag für Sonntag durchschnittlich sechs Millionen Zuschauer. Als erste deutsche Journalistin produzierte und moderierte sie über Jahre ein internationales Format auf dem Wirtschaftssender CNBC. Heute ist Sabine Christiansen geschäftsführende Gesellschafterin ihrer eigenen TV21 GmbH und Mitglied in verschiedenen Bei- und Aufsichtsräten, unter anderem beim Paketzusteller Hermes. Neben dem Vorsitz in ihrer eigenen
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„ICH HABE MIR NIE DAS ZIEL GESETZT, BIS AN DIE SPITZE ZU GELANGEN.“
die Spitze zu gelangen. Ich habe einfach die Chancen genutzt, die sich mir geboten haben und zur richtigen Zeit gesagt, ja, das mache ich. Außerdem habe ich auch immer Vorreiterrollen eingenommen. Waren Sie jemals selbst über Ihren Erfolg erstaunt? Gibt es da Momente, wo man sich denkt: „Wahnsinn, jetzt sitze ich mit Top-Politikern an einem Tisch und interviewe sie vor einem Millionenpublikum?“ Nein, das war eigentlich nie der Fall, weil ich in den Job hineingewachsen bin. Viele Spitzenpolitiker, die in meiner Sendung zu Gast waren, habe ich bereits bei meiner Arbeit für die Tagesthemen kennengelernt und genau diese Kontakte waren auch die Basis für meinen Erfolg. Ich bin nie viel im Büro gesessen, ich bin immer in die Welt hinaus und ich kenne fast jede Krisenregion. Ich wollte immer sehen und wissen, was passiert. Und deswegen hatte ich sehr viele gewachsene Kontakte. Man muss sich so eine Sendung wie meine Talkshow auch zutrauen und man braucht eine Basis. Denn nur deshalb, weil ich viele Politiker persönlich kannte und sie mir vertraut haben, sind sie auch in meine Sendung gekommen. War der Entschluss, mit dem Fernsehen aufzuhören, schwierig für Sie? Nein, denn dieser Schritt war geplant. Ich habe immer gesagt, wenn mir der Erfolg vergönnt ist, mache ich die Sendung maximal für zehn Jahre und nicht länger. Ich wollte nicht, dass irgendwann jemand
anderer meint, dass ich aufhören soll. Ich war insgesamt 27 Jahre lang vor der Kamera tätig und habe es nach dieser Zeit für richtig gehalten, mich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Und ich wollte wieder einmal etwas Neues machen. Für das Privatleben war der Rückzug aus der Öffentlichkeit übrigens sehr positiv. Sie sind sozial sehr engagiert. Haben Sie das vom Elternhaus mitbekommen oder hat das damit zu tun, dass Sie als Journalistin Krisenregionen auf der ganzen Welt besucht haben? Meine Eltern waren im sozialen Umfeld sehr engagiert. Damit bin ich aufgewachsen, denn wegschauen war nie die Sache unserer Familie. Ich hatte aber auch bei der Lufthansa die Möglichkeit, fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Das hat meinen Horizont stark erweitert. Auf meinen Reisen als Journalistin bin ich dann mit den Projekten der Unicef, für die ich mich engagiere, in Berührung gekommen. Später habe ich meine eigene Stiftung gegründet, die sich für die Integration von Frauen und Mädchen in Deutschland einsetzt. Wie leben Sie heute? Ich lebe mit meinem Mann in Paris und in Berlin. Er ist in der Modebranche tätig. Ich bin beruflich immer noch sehr stark engagiert, denn da ist einerseits mein Unternehmen, da sind andererseits die Aufsichtsratspositionen und natürlich auch meine sozialen Projekte. Meine Kunden sind überall auf der Welt verstreut. Trotzdem haben mein Mann und ich heute
mehr Freiräume als früher, die wir auch qualitativ sehr stark nutzen. Sie sitzen im Aufsichtsrat von zwei Firmen. Was ist Ihnen dabei wichtig? Es macht mir Spaß, Verantwortung zu übernehmen, mitgestalten zu können und Kreativität zuzulassen. Mir sind die Bereiche ökologische und soziale Nachhaltigkeit in einem Unternehmen sehr wichtig. Denn die Verbraucher möchten Produkte kaufen, die nicht nur ökologisch, sondern auch sozial nachhaltig produziert werden. Ein Unternehmen steht daher in der Verantwortung, für faire Arbeitsbedingungen und fairen Handel auf dem Weltmarkt zu sorgen. Worauf sind Sie besonders stolz? Auf meine Arbeit für Unicef und auf unsere Großfamilie. In meinen 25 Jahren, in denen ich Unicef unterstütze, konnten wir im sozialen Bereich durch große Impfkampagnen und den Bau von tausenden Schulen für Afrika viel erreichen. Es ist einfach schön, dass ich bei vielen Projekten dabei sein konnte. Stolz bin ich auch darauf, dass wir es geschafft haben, eine schöne, nette und eng zusammenhaltende Großfamilie zu sein. Sie haben keine eigenen Kinder? Nein, ich habe ja einen Mann mit zwei Kindern geheiratet (lacht). Und dann gibt es noch viele Neffen und Nichten, es ist ein enger Circle und ich liebe Familie. Ulli Wright
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„Nach drei Minuten bin ich
NACKT!“ Am 26. Juli steht Kabarettist Wolfgang Fifi Pissecker als Stripper in der MidlifeCrisis im Arkadenhof in Wels auf der Bühne. Zur Messestadt hat der „ExHektiker“ dank Model Doris Grausam seit zwei Jahren eine ganz besondere Beziehung.
Für „Supernackt“ stählte der 49-Jährige seinen Körper 22 | Oberösterreicherin
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Seit zwei Jahren sind Doris Grausam und Wolfgang Fifi Pissecker ein Paar.
„
Aber das ist das Positive am Kabarett oder am Schauspielen, dass man verschiedene Rollen ausprobieren kann.“ Das war auch bei seinem letzten Soloprogramm so, wo er das Publikum an seinen Erfahrungen am Jakobsweg teilnehmen ließ. Überrascht ist der Niederösterreicher vor allem von den Reaktionen, die seine Blöße beim Publikum auslöst. „Dass ein Nackerter heutzutage noch so polarisieren kann, damit hätte ich nicht gerechnet.“ Neben viel Haut bekommt das Publikum im Kabarett „Supernackt“ aber auch ganz viel Seele zu sehen und die Lachmuskeln werden auf keinen Fall geschont.
Dauergast im Fitnessstudio „Ich habe in einem Jahr rund zwölf Kilo abgenommen und war Dauergast im Fitnessstudio, immerhin bin ich nach drei Minuten auf der Bühne nackt“, schildert der Kabarettist. Sich zu zeigen, wie der liebe Gott ihn schuf, hat Fifi Pissecker aber doch einiges an Überwindung gekostet. „Ich überschreite damit Grenzen und würde das privat nie machen.
Am Filmset kennengelernt Allen Grund zum Lachen hat auch Model und Visagistin Doris Grausam. Seit zwei Jahren ist die Welserin die Frau an Fifi Pisseckers Seite. Kennengelernt hat sich das attraktive Paar bereits vor vier Jahren bei Dreharbeiten zu einem Film. „Ich war als Statistin am Set und musste die Ehefrau von Fifi mimen. Wir waren uns von Anfang an sympathisch, aber Fifi war damals noch in einer Beziehung“, erzählt Doris Grausam. Zwei Jahre später, als beide Single waren, wurde aus einem losen Kontakt und dem Glückwunsch zum Geburtstag mehr. Dass Fifi um zehn Jahre jünger ist, stört die Mutter einer 40-jährigen Tochter nicht. „Ich habe mit dem Älterwerden kein Problem. Erstens fühle ich mich jünger als ich bin,
„ICH HÄTTE NICHT DAMIT GERECHNET, DASS EIN NACKERTER HEUTZUTAGE NOCH SO POLARISIEREN KANN!“ Wolfgang Fifi Pissecker
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u schaust aus wie ein Stripper, der in die Jahre gekommen ist“, sagte Schauspielerin und Kabarettistin Eva Marold vor zwei Jahren zu Fifi Pissecker, als sie ihn spärlich bekleidet in der Maske sah. Mit diesem Satz gab sie ihm die Initialzündung für sein aktuelles Kabarett „Supernackt“. Und um der Rolle von Mike Lechner, einem von der Midlife-Crisis gebeutelten Stripper gerecht werden zu können, nahm Fifi Pissecker einige Anstrengungen auf sich.
Spaziergang durch Wels
und zum Glück habe auch keine Wehwehchen“, so Doris. „Außerdem unterstützt mich der Fifi dabei sehr, weil er grundsätzlich auf reifere Frauen steht.“ Fifi und die Visagistin führen eine unkomplizierte Fernbeziehung. Drei bis vier Tage in der Woche verbringen sie entweder in Wels oder in Fifis Heimat Perchtoldsdorf. Der Kabarettist ist von Doris Grausams Coolness und Ruhe beeindruckt. „Mit mir ist es sicher nicht immer einfach“, gibt er ehrlich zu. Neues Programm zum 50er Im Sommer steht er im Kulturhof:sommer Villach mit Angelika Niedetzky, Susanna Hirschler und Thomas Smolej bei der Comedy-Revue „Villacher Vierlacher“ in Kärnten auf der Bühne. Im Herbst beginnt er, für sein neues Kabarett-Programm „Fifi-Fifty“ zu arbeiten. Denn ab 6. Februar 2015 schreitet der Kabarettist als 50-Jähriger durchs Leben. Ulli Wright Fotos: Mathias Lauringer IN FOBOX
„Supernackt – Ausziehen bis zur Seele“ Kabarett von Fifi Pissecker 26. Juli 2014, 20 Uhr Arkadenhof Wels Tickets: Sparkasse OÖ, Wels Info (Stadtplatz 44), www.pissecker.com
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Steffi gibt Flüchtlingskindern eine
NEUE CHANCE
Mehrmals im Jahr besucht Steffi Graf ihre Stiftung in Deutschland.
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n den Prominews findet man Tennis-Ikone Stefanie Graf so gut wie nie. Seit 2001 führt die 45-Jährige mit ihrem Mann, US-Tennislegende Andre Agassi, eine Vorzeigeehe. Das Familienleben ist dem prominenten Paar heilig. Mit ihrem Sohn Jaden Gil und Tochter Jaz Elle leben sie in Las Vegas.
Heute ist die Siegerin von 22 Grand SlamTournieren nur mehr selten am Tennisplatz anzutreffen und wenn, dann meistens der guten Sache wegen. Vor allem die von ihr gegründete Stiftung „Children for Tomorrow“ liegt der zweifachen Mutter sehr am Herzen und trägt mitunter dazu bei, dass sie mehrmals im Jahr nach
Mit Tennislegende Andre Agassi führt Steffi Graf eine Vorzeigeehe.
Fotos: © Johannes Arlt für Longines
Mehrmals im Jahr kommt Steffi Graf in ihre ehemalige Heimat Deutschland. Zum einen trifft sie Familie und Freunde, zum anderen kümmert sie sich um ihre Stiftung „Children for Tomorrow“.
Deutschlang kommt. Das Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Familien zu helfen, die unter Krieg, Exil und Gewalt gelitten haben. Vor Kurzem war Steffi Graf auf Blitzbesuch in Hamburg, um von einer Bank einen Scheck in der Höhe von 200.000 Euro für die Stiftung entgegenzunehmen. Im Interview erzählt Steffi Graf,
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„ICH WAR TIEF ERSCHÜTTERT VON DEN ERLEBNISSEN, DIE DIESE KINDER IM KRIEG UND AUF DER FLUCHT DURCHMACHEN MUSSTEN.“
warum sie „Children for Tomorrow“ gegründet hat und wie sie sich sportlich fit hält. Was hat Sie dazu bewogen, im Jahr 1998 „Children for Tomorrow“ ins Leben zu rufen? Wohltätiges Engagement war mir immer wichtig und schon in jungen Jahren engagierte ich mich für verschiedene gemeinnützige Organisationen. Doch den entscheidenden Anstoß zu „Children for Tomorrow“ gab mir die Begegnung mit einem außergewöhnlichen Menschen: Der Kinderpsychiater Prof. Dr. Peter Riedesser lud mich Mitte der neunziger Jahre nach Hamburg in seine Ambulanz für traumatisierte Flüchtlingskinder ein. Ich hatte die Möglichkeit, mit den Kindern zu sprechen und war tief erschüttert von den Erlebnissen, die diese Kinder im Krieg und auf der Flucht durchmachen mussten. Mir wurde klar, dass ich mich für die Zukunft dieser Kinder einsetzen möchte. Was konnte seit der Gründung von „Children for Tomorrow“ erreicht werden? Wir haben in den letzten 15 Jahren über Hamburg hinaus Projekte in Uganda, Eritrea und dem Kosovo aufgebaut, wo unser
Fachpersonal den Kindern in Schulen, Kindergärten und Begegnungszentren vor Ort Hilfe leistet. Aber der größte Meilenstein in der Geschichte der Stiftung war 2011 die Errichtung unseres eigenen Stiftungssitzes auf dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Die Flüchtlingsambulanz hat hier ihren Sitz und ein achtköpfiges Team kümmert sich vorrangig um minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, die ganz allein nach Deutschland geflohen sind. In ihrem Heimatland und auf der Flucht haben sie viele grausame Erlebnisse durchmachen müssen. Wir können ihnen mit Psychotherapie, Kunsttherapie und Beratungen helfen. Die Größe und Vielfalt unserer Behandlungen ist einzigartig in Deutschland. Der Bedarf für Therapieplätze ist allerdings weit höher und vor dem Hintergrund aktueller Flüchtlingsströme nach Europa ist davon auszugehen, dass er in den kommenden Jahren sogar noch weiter steigen wird. Sie waren erst kürzlich in Hamburg und haben einen Scheck für „Children for Tomorrow“ entgegengenommen. Wie oft kommen Sie in Ihre ehemalige Heimat? Mehrmals im Jahr bin ich in Deutschland und treffe Geschäftspartner, besuche meine Stiftung und natürlich auch Familie und Freunde. Meist können wir den langen Sommerurlaub alle gemeinsam in Deutschland verbringen, worauf ich mich immer sehr freue. Welches Erlebnis in Bezug auf „Children for Tomorrow“ hat Sie besonders berührt? Vergangenes Jahr erzählte mir ein junges
Mädchen, dass sie sowohl ihre Familie als auch ihr ungeborenes Baby auf der Flucht verlor. Ihre Trauer verarbeitete sie im Rahmen der Kunsttherapie in Bildern und Fotografien. Zuerst sprach sie kaum, aber die künstlerische Ausdrucksform ermöglichte ihr, das Unaussprechliche in Worte zu fassen. Diese Erfahrungen motivieren. Wenn ich sehe, welche Entwicklung die Kinder während der Therapie machen, wenn sie wieder Hoffnung, Vertrauen und Freude am Leben verspüren, dann sind das die wirklichen Erfolge unserer Stiftungsarbeit. Spielen Sie noch immer viel Tennis? Tennis spiele ich nur noch sehr selten und wenn, dann meistens für den guten Zweck verschiedener Organisationen und natürlich für „Children for Tomorrow“. Sport ist mir zwar immer noch sehr wichtig und ein großer Bestandteil in meinem Leben, aber ich muss mir für Pilates und Ausdauersport bewusst Freiräume einplanen, weil mir oft die Zeit fehlt. Sie sind Markenbotschafterin des Uhrenherstellers Longines. Was muss eine Marke haben, damit Sie Ihren Namen dafür hergeben? Wichtig ist mir vor allem, dass die gleichen Werte geteilt werden. Es müssen sich beide Seiten mit der Partnerschaft gleichermaßen identifizieren, damit man auch langfristig gut zusammenarbeiten kann. Longines ist in diesem Sinne jetzt schon seit sieben Jahren ein idealer Partner und wir haben gemeinsam viele wohltätige Projekte realisiert, die uns immer wieder motiviert haben, neue Projekte anzugehen. Ulli Wright Oberösterreicherin | 25
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The
WINNER is ... Birgit Ruzowitzky
Foto: Caro Strasnik
Für die schönsten Geschichten gibt es kein Drehbuch – die schreibt nämlich das Leben selbst. Ein Besuch bei der Ehefrau von Oscar-Preisträger Stefan Ruzowizky.
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CUT 1: DIE LIEBE
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or 20 Jahren besuchte Birgit Sturm, die in einer Schauspielagentur arbeitete, eine Astrologin. Sie werde bald einen Mann treffen, meinte diese, und gab ihr eine ziemlich genaue Beschreibung des künftigen „Mister Right“ – mit Brille. Und wie es bei solchen Ankündigungen ist, so bleibt der Gedanke daran im Hinterkopf – bis der Tag X tatsächlich kam. „Ich war in einer Diskothek, und ER kam herein. Zuerst fiel mir nur die Lederjacke auf, denn es war die gleiche, die ich anhatte. Wir hatten Blickkontakt, flirteten ein wenig, und ich habe bald bemerkt, dass er etwas schüchtern ist. Zudem trug er keine Brille! Irgendwann schnappte ich dann im Gespräch mit seinem Freund das Wort „abschleppen“ auf. Was sollte das jetzt? Also habe ich auf einen Zettel geschrieben: „ich bin keine zum Abschleppen“ – und habe meine Telefonnummer angefügt. Zwei Tage später rief er dann an. Es war das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe, aber es hat geklappt,“ erzählt Birgit Ruzowitzky über ihren Mut noch heute lachend. 1999 hat sie ihren Stefan geheiratet, die beiden Töchter Emma und Anna (heute 17 und 14 Jahre) machen das Familienglück perfekt.
Die Hochzeit des Bruders: Stefan, Birgit, Emma und Anna Ruzowitzky
„WIR MÜSSEN ANNEHMEN WAS KOMMT, POSITIV DENKEN UND GUTES TUN. DENN DAS LEBEN GIBT ES EINEM WIEDER ZURÜCK.“ Birgit Ruzowitzky
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Foto: Caro Strasnik
CUT 2: DAS HEIM Man wohnte in Wien, wünschte sich ein eigenes Zuhause, aber die Grundstückspreise dort waren unerschwinglich. „Wir haben gesucht, wussten, dass wir nicht über die Donau in Richtung Flughafen wollten – bis wir zum richtigen Zeitpunkt durch einen wunderbaren Zufall dieses Grundstück gefunden haben. Mitten in Klosterneuburg. Mittlerweile lieben wir diesen Ort und könnten uns gar nicht mehr vorstellen, in Wien zu leben. Hier ist alles sehr persönlich, das Leben ist einen Gang zurückgeschaltet, es gibt weder Parkplatzsorgen noch Stau.
Jeder kennt jeden, jeder weiß alles“, amüsiert sich Birgit Ruzowitzky (46), als wir durch den wunderbar angelegten Garten mit seinen Terrassen und schattenspendenden Nischen spazieren, den sie selbst gestaltet und pflegt. Man hat das Gefühl, in einem kleinen, abgeschiedenen Universum zu sein, denn hohe, alte Ziegelmauern umgeben schützend das Grundstück. Zwischen dem lichtdurchfluteten modernen Haus mit 220 Quadratmetern Wohnfläche und der gemütlich mit einem großen „Sommerdiwan“ und Pölstern bestückten Patio fügt sich ein Pool harmonisch in die Anlage.
Wer war maßgeblich mit der Planung dieses Hauses betraut? „Wir hatten einen Architekten, aber der Stefan ist gleich, nachdem wir beschlossen haben, das Haus zu bauen, vom Regisseur zum Architekten mutiert. Vom Anfang an haben wir beide kreativ und maßgeblich mitgeplant und uns dem Architekten gut angenähert. Die äußere Hülle ist also eher von ihm, die innere Gestaltung eher von uns. Natürlich gab es auch Diskussionspunkte, wie bei den Fensterbändern oder der Stiege, die für uns ein wichtiges gestalterisches Element ist. Es war aber eine gute Zusammenarbeit und wir verstehen uns immer noch mit dem Architekten – man sagt ja, das ist nicht immer so,“ schmunzelt sie. Oberösterreicherin | 29
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CUT 3: DER OSCAR Es war die 80. Oscar-Verleihung im Jahr 2008, als Stefan Ruzowitzky aus den Händen von Penélope Cruz den Oscar für „Die Fälscher“ erhalten hat. An seiner Seite war Birgit, die ihn als erste stürmisch umarmte, als er es noch gar nicht fassen konnte, seinen Namen auf der Bühne zu hören. Nach der Verleihung genoss man die aufregende Erfahrung, George Clooney oder Anthony Hopkins beim Händewaschen zu treffen. Anhaltende Freundschaften haben sich aber aus der Zeit in Hollywood nicht ergeben, denn diese entwickeln sich „meist durch einen gemeinsamen Arbeitsbezug, wenn Stefan einen Film dreht und die Schauspieler besetzt.“ Zu Hause fragten die Mädchen dann, ob der Oscar denn wirklich aus purem Gold sei – und zogen ihm, damals noch 11 und 8 Jahre alt, gleich ihre Barbie-Kleider an. Wie sehr hat diese internationale Auszeichnung euer Leben verändert? „Für die Kinder und mich eigentlich gar nicht. Für Stefan insofern, dass er nun, egal wo er hinkommt, erkannt wird. Es ist halt so, dass er die Anonymität verloren hat. Aber wenn ich nach Wien fahre, dann kennt mich keiner, was mir sehr angenehm ist.“ Seit 2013 hat Stefan Ruzowitzky gemeinsam mit Ursula Strauss die Präsidentschaft über die Akademie des österreichischen Films inne. Gerne begleitet Birgit Ruzowitzky ihren Mann zu öffentlichen Veranstaltungen, in filminterne Geschichten will sie sich aber nicht involvieren. Sie ist eher die, die zu Hause ein offenes Ohr für seine Projekte hat, auch wenn es sich, wie im neuesten Film „Das radikal Böse“ um schwere Themen, wie den Verbrechen des Nationalsozialismus mit seinen Massenerschießungen handelt. „Für Stefan ist es befreiend, diese Filme zu machen. Es war ihm wichtig, mit den ‚Fälschern’ und dem ‚Radikal Bösen’ eine andere Perspektive zeigen zu können, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, ohne selbst belastet zu sein.“
die Oscar-Statue
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Foto: Caro Strasnik
CUT 4: DAS LEBEN Ein Leben mitten im Ort. Bleibt da die Privatsphäre der Familie gewahrt? „Ja, es gibt keine Paparazzi, wenn du das meinst! Wir kennen keinen Standesdünkel. Mein Mann geht genauso wie immer am Samstag zum Merkur oder zum Markt. Wenn er zu Hause ist, dann kocht er auch das Mittagessen für uns. Ich bin ja im Ge-
schäft und auch nicht so die begeisterte Köchin, aber er macht es gerne – daher ist er der Koch.“ Die Freizeit wird am Pool verbracht und einmal im Sommer wird eine Poolparty gegeben. „Wir lieben es, ein open house zu haben, denn unsere Freunde sind uns immer willkommen.“ Gerne begibt sich die Familie zudem auf Reisen. „Aber nur Individualreisen, denn Stefan mag keine Cluburlaube, er kann nicht still sitzen. Also borgen wir uns ein Auto aus und fahren unsere geplanten Routen. Zwei Wochen Griechenland, Niz-
za oder Kurzstädtereisen. Wir müssen aber bereits darauf achten, dass wir die Urlaube interessant gestalten, damit die Mädeln noch gerne mitkommen. Über Weihnachten waren wir letztes Jahr in Indien, eine große Reise nach Radschastan, das war ein tolles Erlebnis.“ Diese gemeinsamen Erlebnisse werden umso mehr genossen, denn die Mädchen werden langsam flügge. Emma macht nächstes Jahr Matura, auch Anna wird ab Herbst in die Oberstufe nach Wien übersiedeln. Angelica Pral-Haidbauer Oberösterreicherin | 31
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om Catwalk-Star zum Streetstyle-Hype: Der „Söckchen in Sandalen“-Trend startet 2014 so richtig durch und die Socken bleiben in dieser Saison an. Denn es ist längst zur Sache geworden, dass sie keine beiläufigen Begleiter mehr sind, sondern modische Akzente und Highlights setzen können. Die Strümpfe – ob knielang oder knöchelkurz – gehen in San-
dalen genauso gut wie in Pumps zu High Heels oder auch zu Flats. Diesen Sommer kommt also der StrumpfTrend wieder voll zum Tragen. Die Styles reichen vom glitzernden Lurexsöckchen über transparente Kniestrümpfe bis hin zu Häckelsocken, Overknees und Beinkleider im Burlington-Karo.
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Sabina Hirt, Rebecca Mayr und Carmen Winkler präsentieren die Papierkollektion „Pilet“. 56 | Oberösterreicherin
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WHAT ELSE? Opulent, ausgefallen und durchaus gewagt. Die diesjährigen Kollektionen der Modeschule Ebensee beweisen nicht nur Talent, sondern zeigen auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit auf. Bewundern kann man die Modelle exklusiv in der OBERÖSTERREICHERIN und bei der Modenschau „Fashion. What else?“ am 1. und 2. Juli um 20 Uhr im Rathaussaal in Ebensee.
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Bettina Schausberger und Lisa Trawöger zeigen „Salzbergmode“ . In der Lehrwerkstätte werden die Modelle von den Schülerinnen genäht.
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iner der Höhepunkte des Schuljahres in der Modeschule Ebensee ist die schon traditionelle Modenschau am Ende des Schuljahres. Im örtlichen Rathaussaal zeigen die Schülerinnen und Schüler alljährlich vor Beginn der Ferien die Ergebnisse ihres Schaffens. Ganz exklusiv können Sie in der Oberösterreicherin schon vorab einen Blick auf einige der kreativen Modelle werfen. Einige SchülerInnen sind für uns Modell gestanden und zeigen, was sie alles drauf haben. Die kunstvollen Modelle werden in einem sehr realen Prozess entwickelt, designt und hergestellt. „Unser Lernen und Lehren ist ein dynamischer, lebendiger Prozess. Teamarbeit, Projekte und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft stehen
absolut im Vordergrund. Genauso wie die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, Ethik und Kultur“, erklärt Direktor Professor Rudolf Steinkogler. Designerkleider aus Papier Bei den diesjährigen Modellen setzten die SchülerInnen der 4. und 5. Klassen auf das Thema Nachhaltigkeit. Originell und waghalsig ist vor allem die Papierkollektion „Pilet“. „Dazu haben wir uns die Technik des Origami angeeignet und falteten aus glänzendem Fotopapier Blumen und Kraniche. Insgesamt haben wir sieben Kleider entworfen und umgesetzt“, erklärt Schülerin Rebecca Mayr aus Vöcklamarkt. „Wald und Wiese“-Kollektion Unter dem Motto Nachhaltigkeit stand auch die „Wald und Wiese“-Kollektion. In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Bundesforste AG beweisen die
SchülerInnen, dass man auch alte und gebrauchte Försterkleidung so richtig aufmotzen kann. Unter anderem wurde bei dieser trachtig anmutenden Kollektion mit Lehner Wolle gearbeitet. Salzprinzessinnen Dass es das Arbeitsgewand der Bergmänner durchaus mit Haute Couture aufnehmen kann, zeigen die SchülerInnen der 5. Klasse Design mit der Kollektion „Salzbergmode-Visionen“. Ein Besuch auf der Auszeitalm am Salzberg Bad Ischl von Otto Staudinger war derart inspirierend, dass sich die SchülerInnen an die Arbeit machten und Salzbergmode neu interpretierten. „Von den Farben her haben wir uns an Schwarz, Weiß und Gold von der Bergmänner-Tracht gehalten. Natürlich durfte auch das Element Salz nicht fehlen und so haben wir in einigen Modellen Salzsteine verarbeitet“, erklärt eine Schülerin.
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Katrin Gabler und Florian Croes präsentieren die „Wald und Wiese“-Kollektion aus alter Försterkleidung von den Bundesforsten. Oberösterreicherin | 59
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Zu den „PaintedLove“-Schuhen entwarfen die Schülerinnen Kleider. Von links: Lena Yokoama, Michaela Hartenthaler.
Lisa Scharinger und Stefanie Staudinger in den Krawattenkleider „Tie it up“. „Painted Love“-Schuhe von Andreas Führer.
Kleider aus Krawatten Unter dem Motto „aus Alt mach Neu“ zeigen die SchülerInnen der 4. Klasse, dass man auch aus Krawatten Designermode herstellen kann. „Für unsere KrawattenKollektion haben wir insgesamt 700 Krawatten von Verwandten, Bekannten und Banken zusammengetragen. Diese haben wir farblich sortiert und daraus zwölf extravagante Modelle gefertigt“, erklärt Schülerin Lena Yokoyama. Nicht minder originell sind auch die Kleider mit Nespressokapseln. Zusammenarbeit mit Designern Und immer wieder trifft man auch renommierte Designer in der Modeschule Ebensee. War es im Vorjahr PromiDesigner La Hong, der mit den SchülerInnen Haute Couture-Dirndlkleider machte, so wurden heuer mit Schuhdesigner Andreas Führer edle Kleider zu sei-
nen „PaintedLove“-Schuhen gefertigt. Ein Paar konnte am Life Ball bestaunt werden. Kaderschmiede für kreative Köpfe „Mir gefällt an unserer Schule das praxisnahe Arbeiten in unseren Lehrwerkstätten“, so Michaela Hartenthaler aus Stadl Paura. Entwerfen von eigenen Outfits, Kreieren eigener Kollektionen, die Arbeit am Laufsteg, Grafik-Design am Computer, Fotografie und vieles mehr stehen am Lehrplan der fünfjährigen Ausbildung an der HLA für Mode in Ebensee. „Neben der kreativen Ausbildung erhalten unsere SchülerInnen auch eine fundierte höhere Schulbildung, die mit der Reife- und Diplomprüfung abschließt“, erklärt Fachvorstand Christine Stüger. Die Ausbildungsschwerpunkte Modedesign und Grafik oder Modemarketing und Visual Merchandising bieten den jungen Leuten optimale Vorausset-
zungen für den Berufseinstieg oder ein Studium. Die Modeschule Ebensee hat sich österreichweit einen Namen gemacht und ist die perfekte Kaderschmiede für kreative Köpfe. Text: Ulli Wright Assistenz: Katrin Auernhammer Fotos: Andreas Zopf, www.zopf-photography.com IN FOBOX
HLA für Mode Pestalozziplatz 4 4802 Ebensee Tel.: +43 (0)6133/5291-0 E-Mail: hgbla-mode1@eduhi.at www.modeebensee.at Modenschau „Fashion.What else?“ 1. Juli und 2. Juli 2014, Rathaussaal Ebensee
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„Fashion. What else?“, Kristin Lackner, Sina Stadlbauer und Elisabeth Helmberger in Kleidern aus Nespressokapseln und ein Kaffeetassen-Modell. Oberösterreicherin | 61
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Uhrmachermeister Hübner präsentiert IWC Uhren im Programmkino Wels Taucheruhren und die Faszination der Unterwasserwelt konnten Kunden von Uhrmachermeister Hübner in Wels entdecken.
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as Medienkulturhaus Wels war Schauplatz für die Präsentation der neuen Aquatimer Taucheruhren von IWC Schaffhausen. Zum Thema passend zeigte der Natur-
filmproduzent Erich Pröll Making-ofSzenen seiner mehrfach ausgezeichneten TV-Filme für Universum oder TerraMater und begeisterte mit Erzählungen über seine abenteuerlichen Erlebnisse.
Mit Meeresfrüchten und thailändischen Köstlichkeiten wurden die zahlreichen Gäste anschließend im Restaurant NaiBaan verwöhnt.
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1 +2 Taucheruhren aus der neuen Aquatimer-Kollektion von IWC 3 Christian Fehrer (IWC), Erich Pröll, Hannes Schweitzer (Hübner Wels) 4 Beeindruckende Unterwasserbilder von
Universum-Filmer Erich Pröll im Programm kino Wels 5 Margareta und Christian Hübner nahmen sich inmitten der Vorbereitung auf das 100-Jahr-Jubiläum Zeit für einen
Abstecher nach Wels. 6-10 Zahlreiche Kunden folgten der Einladung ins moderne Ambiente des Medienkulturhauses Wels. Fotos: Hübner
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Ursula Grubelnik im Interview
Der PETER rockt in Gabalier Oberösterreichweit gibt es die neue Gabalier-Tracht von Meindl exklusiv im Luis Trenker-Shop von PETER Tracht & Mode in Windischgarsten. Im Interview gibt Ursula Grubelnik einen Einblick in die Mode des „Volks-Rock’n’Rollers“.
Sie führen die Trachtenkollektion von Andreas Gabalier. Was haben Sie im Sortiment? Lederhosen für Damen und Herren, TShirts, Blusen, Hemden, Tücher und die Original-Bikerjacke sind die markantesten Teile. Die Lederhosen sind aus Hirsch- oder Ziegenleder gefertigt und mit besonderen Stickereien wie zum Beispiel einer Ziehharmonika oder einer Gitarre verziert. Andreas Gabalier legt großen Wert auf Qualität und Originalität, das freut uns sehr. Was gefällt Ihnen besonders gut? Die kurze Lederhose mit der Ziehharmo-
nika, die lässigen Karohemden und das T-Shirt mit seinem Konterfei sind meine Lieblingsteile. Ein besonderes Highlight ist die lange Nappalederhose. Andreas Gabalier bezeichnet seine Kollektion als rockig, cool und lässig. Wem steht das? Durch die Verbindung von Tradition mit modischem Pep kann wirklich jeder diese Modelle tragen, der es sportlich-lässig liebt. Auch Gabalier-Fans werden von seinen T-Shirts begeistert sein. Seit wann führen Sie die Marke Meindl im Sortiment? Seit über 50 Jahren verkaufen wir Tracht und auch die Produkte von Meindl. Dadurch sind wir zu einer Institution in Sachen Lederhosen und Dirndl in ganz Oberösterreich geworden. Was schätzen Sie an der Marke Meindl? Die Liebe zum Detail und den hohen Qualitätsanspruch. Uns ist wichtig, mit unseren Lieferanten partnerschaftlich und freundschaftlich zusammenzuarbeiten. Denn nur so können wir unseren Kunden das Beste bieten.
Ab wann ist die Gabalier-Kollektion bei Ihnen im Geschäft erhältlich? Ab Juli wird ausgeliefert. Sobald die ersten Teile bei uns eintreffen, werden wir das auf unserer Facebook-Seite bekannt geben. Katrin Auernhammer
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PETER Tracht & Mode mit Luis Trenker-Shop Hauptstraße 25, 4580 Windischgarsten Tel.: +43 (0)7562/ 5332 12 www.trachten-peter.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 09:15-12:30 und 14-18 Uhr Samstag: 09:15-12:30 Uhr Sonntag (außer Feiertag): 14-17 Uhr
Fotos: Mathias Lauringer, Hersteller
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ndreas Gabalier ist unter die Designer gegangen. Für seine erste Kollektion setzte der populäre Musiker auf die Zusammenarbeit mit dem bayerischen Label Meindl Tracht. Ab Mitte Juli werden die coolen Modelle im Luis Trenker-Shop von PETER Tracht & Mode in Windischgarsten oberösterreichweit exklusiv erhältlich sein. Präsentiert wird diese Kollektion am Freitag, den 25. Juli, um 19:30 Uhr in Form einer schwungvollen Modeschau.
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Fotos: Shutterstock
Auf immer und ewig Präparatoren stellen unter Einsatz unterschiedlicher Methoden Tierpräparate für die Ewigkeit her und arbeiten im Auftrag von Jägern, Sammlern und Museen oder fertigen Demonstrationsobjekte für den Unterricht an.
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er Beruf des Präparators ist ein seltener Beruf mit besonderen Aufgaben. Präparatoren stellen Tierpräparate her, indem sie verstorbene Tiere mit verschiedenen Konservierungsverfahren behandeln. Sie präparieren Säugetiere, Vögel, Fische, Reptilien und Insekten heimischer wie exotischer Herkunft und fertigen für Sammler von Jagdtrophäen Geweihe. Weiters stellen Präparatoren Tierpräparate als Demonstrationsobjekte für den Unterricht sowie als Ausstellungsstücke für Museen her und führen Reparatur- und Reinigungsarbeiten an Tiermodellen durch. Der Präparator orientiert sich bei seiner Arbeit an den von der Natur vorgegebenen spezifischen Formen, Maßen und Farben und muss diese möglichst exakt
wiedergeben. Jedes Tier wird in Handarbeit individuell behandelt und ist somit ein Unikat. Die Arbeitszeit variiert je nach Tier von einigen Stunden bis eine Woche oder sogar mehr. Anforderungen und Ausbildung Der Beruf des Präparators bedarf nicht nur hoher handwerklicher Fähigkeiten, sondern setzt auch Kreativität voraus, gute Beobachtungsgabe, gestalterische Fähigkeiten, handwerkliches Geschick sowie ausgeprägtes Interesse an den Naturwissenschaften und weiters Kenntnisse in Gerbtechniken. In Österreich ist der Präparator ein Lehrberuf. Die Lehre zum Präparator dauert drei Jahre, der Berufsschulbesuch findet in Wien statt.
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Landesinnung Mode & Bekleidungstechnik Hessenplatz 3 | 4020 Linz Tel.: +43 (0)5/90909-4163 Fax: +43 (0)5/90909-4169 http://wko.at/ooe/mode
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Schuhe zum Aufkleben Sie sehen ungewöhnlich aus und fühlen sich an den Füßen auch erst mal so an: Firsties, die ersten Schuhe zum Aufkleben. Wir haben sie dem Praxis-Test unterzogen und geschaut, was sie können.
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Ungewohnt, aber nicht unangenehm Die ersten Schritte, ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl. Anfangs halten die „Firsties“ bombenfest, doch nach einer knappen Stunde fängt die rechte Sohle an, sich zu lösen. Liegt das daran, weil ich beim ersten Anziehen gepatzt habe? Ich weiß es nicht und habe erst mal genug vom „geschützten Barfußgehen“, wie es auf der Verpackung steht. Ich wasche die Sohlen – wie vom Hersteller empfohlen – mit klarem Wasser ab, lasse sie trocknen, bringe die Schutzfolie wieder an und packe sie in den dafür vorgesehenen Schutzbeutel. Keine Riemchen, die scheuern Beim unserem zweiten Aufeinandertreffen fühlen sich die „Firsties“ schon nicht mehr ganz so fremd an. Im Gegenteil: Langsam gewöhne ich mich an dieses weiche, freie Gefühl. Keine Riemchen, die scheuern oder weh tun – Pluspunkt für die selbsthaftenden Sohlen! Als ich meine Tochter von der Schule abhole, bin
ich der Star in der Garderobe und muss Kindern wie Müttern erklären, was das ist, das ich da an den Füßen habe. Was gewöhnungsbedürftig bleibt, ist die Optik. Zwar könnte man die schwarzen Sohlen mit Strasssteinen, Glitter oder Federn aufpimpen – doch eine Basteltante war ich noch nie. Und wer damit erst mal durch den Garten gegangen ist, hat ohnehin dekorative Grashalme und Kleeblätter dran kleben. Design by nature also! Fazit: Optisch sind die „Firsties“ eindeutig Geschmackssache. Angenehm weich ist das Tragegefühl aber in jedem Fall. Und während ich hin und wieder das Gefühl hatte, dass die Sohlen sich selbstständig lösen, war das bei meiner Kollegin Maria gar nicht der Fall. Der Hersteller selbst verspricht übrigens mindestens 70 aktive Tragestunden. Minuspunkt: Man darf/kann/soll damit nicht Autofahren! Nicole Madlmayr
Ein gewöhnungsbedürftiger Anblick: Redakteurin Nicole Madlmayr hat die ersten selbsthaftenden Schuhe getestet. Erhältlich sind die „Firsties“ im Fachhandel und unter www.noshoeshop.com zum Preis von 14,50 Euro.
Foto: Anja Gubo
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ehen aus wie Flipflops ohne Riemchen“, stellt mein Liebster fest, als ich ihm zum ersten Mal meine neuen selbsthaftenden Schuhe präsentiere. Er hat nicht unrecht: Die „Firsties“ sind zwei weiche Sohlen aus – laut dem österreichischen Hersteller – 100 Prozent hautverträglichen Materialien mit einer klebenden Oberseite. Das Anziehen sollte denkbar einfach sein. Schutzfolie abziehen, draufstellen, losmarschieren. Dennoch stehe ich beim ersten Mal etwas schief darauf. Also löse ich die Sohle noch mal und positioniere meinen rechten Fuß neu. Jetzt passt es.
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Fotos: BRS
Trendige Schuhe und Taschen
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ie Inhaberin von Schuhmoden und Taschen Frau Gertraud Wittenberger bietet trendige Damen-, Herren-, Kinderschuhe und Taschen an. Ganz neu im Sortiment sind die selbsthaftenden „Firsties“ Free Shoes, die begeisterte Kunden durch ein natürliches Barfuß-Gefühl überzeugen. Firmen wie Gabor, Legero, Ara, Rieker u. v. m. sind Bestandteil im Geschäft. Die neuen Kollektionen für Herbst und Winter sind bereits im Kommen. Jetzt NEU im Programm: „PETER KAISER“ Damenschuhe und Taschen.
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eben Sie sich eine neue Optik und schwelgen Sie in den Möglichkeiten, mit einer extravaganten Brille Akzente zu setzen. Ob modisch, ausgefallen oder dezent, der Weg zu Ihrer neuen Lieblingsbrille führt über uns!
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„Wir wollen begeistern“ Mit einem Tag der offenen Tür und einem großen Fest feierte der Brillenhersteller Pomberger in Bad Goisern sein 30-Jahr-Jubiläum.
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Fotos: Pomberger
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ass sich Tradition und Moderne nicht ausschließen, beweist der Brillenerzeuger Pomberger in Bad Goisern seit mittlerweile 30 Jahren. Dieses Jubiläum wurde kürzlich mit einem Tag der offenen Tür, bei dem man einen Blick hinter die Kulissen der Brillenherstellung werfen konnte, und einem großen Fest gefeiert. Die Gäste aus ganz Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden wurden von der Familie Pomberger mit einer Tour zum Gosausee und anschließend mit einer Schifffahrt auf dem Wolfgangsee überrascht. Das Motto des Familienunternehmens, „Wir begeistern“, war überall deutlich zu spüren. „Und das wollen wir auch in den nächsten 30 Jahren“, sagt Junior-Chef Jürgen Pomberger. „Wir wollen begeistern – mit allem, was wir tun. Und besonders mit unserer Brillenmarke Johann-von-Goisern.“
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1 Drei Generationen: Julia und Jürgen, Gisela, Eleonore und Hans Peter Pomberger 2 VIPs aus Deutschland, Österreich, Frankreich und den Niederlanden 3 Mark van Keulen, Folker de Jong, Elisabeth Pomberger 4 Geschenk für Hans Peter Pomberger
5 VIPs aus Österreich 6 VIPs aus Holland und Frankreich (Jacques Melou) 7 Empfang beim Tag der offenen Tür 8 Selbstgemachter Kaiserschmarrn 9 Kühles, erfrischendes Preiselbier 10 Schnappstrinken am Gosausee
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Schönheit „Solange man bewundern und lieben kann, ist man immer jung.“
Foto: «L’Oréal Professionnel IT-LOOKS Spring/Summer 2014»
Komponist Paul Casals
WM-Botschafterin Fernanda Brandao
Dufte Sache Das spanische It-Girl Malena Costa glänzt in „Brond“.
„Brondinen“ bevorzugt
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rondinen“? Ja, Sie haben richtig gelesen, es handelt sich nicht um einen Tippfehler. Denn „Brond“ ist die neue It-Haarfarbe der Saison. Und auch prominente Schönheiten wie Jennifer Lopez, Jennifer Aniston oder Rosie Huntington-Whiteley haben sich für die perfekte Mischung von Blond und Braun entschieden. Denn keine Haarfarbe schmeichelt dem Hautton
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mehr und vereint so Natürlichkeit und Eleganz. Auch beim spanischen Model Malena Costa entschieden sich Anthony Turner, L’Oréal Professionel Ambassador, und Colorist Mario Charalamous für die Umsetzung des „Bronde“-Looks. Um den Brond-Ton auch richtig gut hinzubekommen, ist es am besten, sich vom Friseur des Vertrauens beraten zu lassen.
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ie Fußball-WM in Brasilien ist mit 14. Juli wieder vorbei, „Brazilian Summer“, der neue Duft von WM-Botschafterin Fernanda Brandao wird uns zum Glück noch länger begleiten. Als Hommage an Ihre Heimat verbindet der Duft der gebürtigen Brasilianerin das lateinamerikanische Lebensgefühl mit sommerlicher Leichtigkeit und einem Hauch von Exotik. Und auch Gutes kann man damit tun: Von jedem verkauften 50mlDuft werden 50 Cent an den Verein Kinderland Brasilien e.V. gespendet.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost den neuen REMINGTON Big Style Warmluftstyler, der mehr Volumen zaubert. Ausgestattet ist der Big Style mit fünf selbsthaltenden Lockenwicklern, Volumenbürste und Stylingdüse. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin. at. Teilnahmeschluss ist der 9. Juli 2014.
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BE MY ORCHID Die perfekte Grundierung besteht aus Foundation, Concealer und Puder. Der Concealer sorgt für einen Porzellan-Teint und soll auch immer unter die Augen aufgetragen werden. Farblich sollte er zwei Nuancen heller als die eigene Hautfarbe sein.
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POWER „Sags durch die Blume“, lautet das Motto der Make-up Trends für den Sommer. Von der Natur inspirierte Farbtöne bringen Pep und Power in den Großstadt-Dschungel und lassen uns bei jeder Pool-Party strahlen. Kräftiges Orange, kühnes Türkis und zartes Rosa flirten heftig mit der sonnengebräunten Haut und geben den Ton an. Fotos: Olga Rubio Dalmau Make Up& Hair: Romina Mereu Model: Maria Lieskovska @ Focus Model Management
OCEAN BLUE Herrlich schimmernde Aquanuancen gepaart mit kräftigem Gelb bringen die Augen zum Strahlen und erinnern an die Weite des Ozeans. Sanft Rosa präsentieren sich die Lippen, die mit Lip- Gloss zum Glänzen gebracht werden. Glanz zaubert jugendliche Frische ins Gesicht. Oberösterreicherin | 71
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LIPPEN IN ORANGE Trauen Sie sich, denn die Lippen dürfen diesen Sommer so richtig knallen. Einen 3D-Look erhält man, in dem man Lippenherz und Lippenbogen mit Concealer umrandet. Mit Lipliner hält der Lippenstift länger!
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schönheit | ES GRÜNT SO GRÜN: Leicht aufzutragen, langer Halt. Clinique präsentiert drei neue LidschattenFarben der kultigen Chubby Stick for Eyes. Erhältlich in Grün, Braun und Gold um € 19.30.
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FARBENRAUSCH Diese Produkte sind das Must-have für ein trendiges Sommer Make-up. ORANGE POWER: Rouge d’Armani Sheers ist der federleichte Lippen-Balsam aus der neuen „Bright Ribbon Kollektion von Giorgio Armani. Dank Crystal-Formel erhält die Farbe mehr Intensität.
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Bräune ohne Sonne Jeder weiß, dass die UV-Strahlung der Sonne schädlich ist. Für all jene, die auf einen strahlend braunen Urlaubsteint aber nicht verzichten möchten, gibt es Alternativen wie Selbstbräuner und Bronzingprodukte.
Getönte Bodylotion Getönte Bodylotions mit Selbsbräunungseffekt verleihen der Haut erst nach und nach eine ganz leichte Bräune und sind deshalb schön natürlich. Bei regelmäßiger Anwendung ist das Ergebnis nach drei Tagen sichtbar und die Haut strahlt wie von der Sonne geküsst. Selbstbräuner Selbstbräuner wirken schon nach wenigen Stunden. Mittlerweile gibt es sie in Form von Cremen, Sprays, Gels oder Tüchern. Vor der Anwendung sollte man in jedem Fall ein Peeling machen und die Haut gut eincremen. Das Produkt lässt sich nämlich auf glatter Haut besser ver-
teilen. Wenn Sie den Selbstbräuner im Gesicht anwenden, sparen Sie Augenbrauen und Haaransatz aus. Der Selbstbräuner kann dort hängenbleiben und die Tönung wird fleckig. Tipp: Falls bei der Anwendung des Selbstbräuners etwas schief gegangen ist, können Sie die Bräunung mit einem Peeling leicht abrubbeln. Das funktioniert noch besser, wenn die Haut zuvor im warmen Wasser aufgeweicht wurde. Braune Flecken an Fingerkuppen oder Nägeln lassen sich in einem Zitronensaftbad entfernen. Spray Tanning Spray Tanning wird mittlerweile in vielen Kosmetikstudios angeboten. Die Haut wird dabei unter einer Bräunungsdusche oder mit einem Air-Brush gleichmäßig mit Selbstbräuner besprüht. Die Haut ist ebenmäßig gebräunt und der Effekt hält bis zu zehn Tage an. „Unsere Magic-Tan-Bräune ist UV-frei und basiert auf einer Bräunungslotion mit hauptpflegenden Inhaltsstoffen, AloeVera und Arganöl. Das verleiht der Haut in nur wenigen Minuten eine gleichmäßige und natürliche Bräune und ist für jeden Hauttyp geeignet“, erklärt Sarah Knauder vom Kosmetikinstitut Schönheitsschlaf in Linz. Katrin Auernhammer
Fotos: shutterstock
Bronzing Powder Bronzing Powder zaubert rasch einen schönen, goldigen Schimmer auf die Haut. Bei der Anwendung sollte man jedoch aufpassen, dass die Übergänge natürlich wirken und das Produkt nicht zu dick aufgetragen wird. Am besten verteilen Sie das Puder mit einen großen Kosmetikpinsel gleichmäßig auf Gesicht und Dekolleté. Bei der Anwendung auf den Beinen können Sie zuvor eine Bodylotion verwenden, damit die Haut nicht austrocknet. Aber Vorsicht: Den Bronzer erst auftragen, wenn die Pflege gut eingezogen ist, sonst wird die Haut fleckig.
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Goldig: True Bronze Kompaktpuder von Clinique zaubert goldige Akzente auf Wangen, Kinn, Stirn und Nase. In zwei Nuancen erhältlich, um 31 Euro
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uhu – viele freuen sich über den bevorstehenden Sommer mit Sonne, Hitze, Strand und Meeresrauschen. Doch diese von uns so sehr geliebte Jahreszeit hat leider nicht nur positive Seiten für unseren Körper. Um auch die Schattenseiten und deren Auswirkungen zu verhindern, bedarf es entsprechender Vorkehrungen und, wenn nötig, auch passender Nachbehandlungen. Bei unserer Haut ist es schon selbstverständlich, dass wir sie mit entsprechendem Sonnenschutz und Feuchtigkeitslotions vor Langzeitschäden und Verletzungen schützen. Doch auch unser Haar schreit nach Schutz und Pflege bei intensiver Sonnenbestrahlung und noch mehr nach einem Schwimmvergnügen im chlorbehandelten Pool oder salzigen Meerwasser. Mit eigens dafür kreierten Pflegeserien lässt sich Ihr Haar entsprechend schützen und pflegen – lassen Sie sich von den Stylistinnen bei friseur juhu be-
raten. Hier legt man nicht nur großen Wert auf Pflege, sondern auch die vorgegebenen Frisurentrends stehen im Mittelpunkt. So wie in der Modebranche ist auch bei den Frisuren heute eine sehr große Bandbreite an Möglichkeiten gegeben. Hiebei sind der Kreativität und dem Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt. Gepflegtes und lockiges Langhaar wird immer wieder bestaunt und von Männeraugen bewundert, auch wenn diese sehr pflegebedürftige Frisurenvariante speziell im Sommer mit viel Aufwand verbunden ist. Kurzhaarfans sind zu dieser Jahreszeit bevorteilt, denn hier sind interessante Kreationen insbesondere im asymmetrischen Stil sehr gefragt. Bei plötzlichem Aufkommen eines Langhaarwunsches ist friseur juhu für seine gelungenen Haarverlängerungen bekannt. Neben fachlicher Kompetenz ist man bemüht, allen Kunden ein Wohlfühl-Am-
biente zu bieten, das im Umfeld eines Friseurbesuchs keine Wünsche offen lässt. Auch das Thema Rauchen wurde hervorragend gelöst: Getrennte Räumlichkeiten sowie ein Barbereich stehen zur Verfügung. Die kostenlosen Kundenparkplätze direkt vorm Geschäft am Standort Garnisonstraße finden ebenfalls große Beliebtheit bei allen Kunden. Eine klar strukturierte Preisgestaltung mit ausschließlich all inclusive-Preisen gibt jedem Kunden einen raschen Kostenüberblick. Sämtliche Getränke von Prosecco über Kaffee bis hin zu Energydrinks werden gerne serviert und sind ebenfalls inkludiert. Überzeugen Sie sich selbst von der Kreativität, der Freundlichkeit und der Kompetenz der juhu-Stylisten und lassen Sie sich in einem angenehmen Salonambiente verwöhnen! www.friseur-juhu.at
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Junge Alltagsmode In den ersten beiden Lehrjahren dreht sich alles um junge Alltagsmode. Trendige, ausgefallene Föhnfrisuren, bunte und glänzende Farbtöne und ein sty-
Fotos: Kate Pesendorfer, Mathias Lauringer, imsalon.at
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ie Besten der Besten unter den Nachwuchsfriseuren trafen sich am 15. Juni im Kongresshaus Bad Ischl, wo der diesjährige Bundeswettbewerb der österreichischen Friseurlehrlinge über die Bühne ging. Bereits im Frühling wurden beim Landeswettbewerb in allen neun Bundesländern die Sieger gekürt. Diese Preisträger frisierten nun in Bad Ischl um den Preis des Bundesmeisters. „Auch die Auszeichnung ‚bestes Bundesland‘ ist sehr begehrt und wird von allen fünf Teilnehmern des jeweiligen Bundeslandes als Team gewonnen“, erklärt Doris Steindl, die Landesinnungsmeisterin der OÖ Friseure.
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Die drei Gesamtsieger im 3. Lehrjahr: 1. Platz Alber Tatjana (Vbg.), 2. Platz Maly Raffaela (Wien) und 3. Platz Hofer Christina (Tirol)
lisches Make-up punkten dabei in der Kategorie Damen. Coole Looks, männliche Bartformen und trendige, exakte Haarschnitte helfen in der Kategorie Herren zum Sieg. In der Königsklasse des dritten Lehrjahres wurde auch die Königsklasse des Handwerkes gezeigt, und das sind edle Hochsteckfrisuren in allen Variationen. Dem Zeitgeist entsprechend wurde getwistet und gelockt und mit Kordel- sowie Zopfmotiven gearbeitet. Zum Sieger wurde die stimmigste Gesamtleistung aus per-
Veranstaltungsort Kongress & Theaterhaus Bad Ischl
fekt frisierter Frisur mit den passenden Accessoires, strahlendem Abend Makeup und dazupassender Abendrobe gewählt. Im Herrenfach zeigen die Jungfriseure ihr Können mit einem klassischen Verlaufhaarschnitt und edler Föhnfrisur. Bundessieger wird der Gesamtsieger dieser beiden Kategorien. Also eine Glanzleistung! Beruf der Zukunft Der Friseurberuf zählt immer noch zu den Top drei Ausbildungsberufen, spezi-
ell bei den Mädchen. Insgesamt werden rund 4500 Lehrlinge österreichweit ausgebildet. In dem Berufsbild Friseur steckt auch die Ausbildung zum Visagisten, Maskenbilder und Nageldesigner. Offenheit, Kreativität, gute Umgangsformen und Kommunikationsfähigkeit sind die Grundlagen zum Berufseinstieg. „Lehre mit Matura und die Möglichkeit der Meisterprüfung ab 18 Jahren machen das Friseurhandwerk zum Beruf der Zukunft“, weiß Doris Steindl.
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Wer ist die Schönste im Land? Wer wird in diesem Jahr die schönste Österreicherin sein? Am 3. Juli werden wir es wissen – dann geht im Casino Baden die Wahl der Miss Austria 2014 über die Bühne.
Platz nehmen werden. Durch den Abend führt das charmante Moderatoren-Duo Silvia Schneider und Alfons Haider.
Silvia Schachermayer, Geschäftsführerin der Miss Austria Corporation (l.), und das Moderatoren-Duo Alfons Haider und Silvia Schneider
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ie sind alle bildhübsch, doch nur eine von ihnen kann den Titel der Miss Austria 2014 mit nach Hause nehmen. Im Moment fiebern die 18 Kandidatinnen aus ganz Österreich noch dem Finale entgegen, das am 3. Juli im historischen Ambiente des Casino Baden stattfindet. Für unser Bundesland gehen die amtierende Miss Oberösterreich Julia Furdea aus Asten und die Vize-Miss Melanie Sandra Gattringer aus Tragwein an den Start. Für die große Finalgala ist einmal mehr ein Event der Extraklasse geplant. „Wir freuen uns, dieses Jahr einige internationale Gäste begrüßen zu dürfen“, sagt Silvia Schachermayr, Geschäftsführerin der Miss Austria Corporation. Unter anderem haben sich die amtierende Miss Universe, Gabriela Isler aus New York, sowie Kaiane Aldorino, Miss World 2009, angekündigt. Doch auch die heimische Prominenz steht in den Startlöchern: Neben der aktuellen Miss Austria Ena Kadic werden auch Sänger Peter Kraus, Model Bettina Assinger, Fotograf Manfred Baumann und Schlagersänger Gregor Glanz mit dabei sein, die allesamt in der Jury
Für die Siegerin geht es übrigens nicht nur um den Titel „Miss Austria 2014“, sondern auch um ihren Karrierestart. Sie wird ein Jahr lang für die Miss Austria Corporation in ganz Österreich unterwegs sein. Neben Modeschauen und Fotoshootings ist sie auch als Charity-Botschafterin im Einsatz und besucht TopEvents in Österreich.
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Restkarten für den Galaabend am 3. Juli im Casino Baden sind noch erhältlich. Zum Preis von 169 Euro gibt es Aperitif, Galadinner, Miss Austria-Show und die AfterShow-Party. Beginn ist um 18 Uhr. Reservierungen unter tickets@miss-austria.at Miss Oberösterreich Julia Furdea (l.) und Vize-Miss Melanie Sandra Gattringer werden unser Bundesland bei der Miss Fotos: Gerry Frank Austria-Wahl vertreten.
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Gesund & schön
mit dem Experten-Team ihres Vertrauens! Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen. Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht. Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-
peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at
Dr. Andreas Hillisch
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Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
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So werden Ihre Füße und Beine zum Hingucker! Zum Sommer gehören luftige Sommeroutfits und leichte Sommerschuhe - man zeigt gerne mehr Haut. Für ein geschmeidiges Körpergefühl braucht es nur eines der oö. Fachinstitute und Ihre Haut wird babyglatt. Hier können Sie Tipps zur Fußpflege und für den farbenfrohen Zehennägel-Schaulauf im Sommer lesen.
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ie Monate in denen die Füße in dicken Socken und Winterschuhen ihr Dasein fristeten sind vorbei. Oftmals widmet man in dieser Zeit der Pflege seiner Füße weniger Aufmerksamkeit. Ein Besuch bei einem der oö. Fachinstitute schafft Abhilfe. Bei Beschwerden wie Druckstellen, Hornhaut,
Hühneraugen und eingewachsene Nägeln, aber auch um sich einfach einmal so richtig verwöhnen zu lassen, hilft eine professionelle Fußpflege, damit sich Ihre Füße wieder wohlfühlen. Kräftig Farbe bekennen Der Sommer ist auch die Zeit für offene
Schuhe und Sandalen – da darf Nagellack auf den Zehennägeln nicht fehlen! Das Credo für die Sommer-Saison lautet: Nagellack in Bonbon-Farben wie Gelb oder Blau harmoniert mit pastellfarbiger Kleidung und vice versa. Wichtig beim Lackieren von Fußnägeln: Verwenden Sie einen Unterlack, damit
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schönheit | der Glanz des Nagellacks länger hält. Wer kennt die Prozedur des Rasierens nicht? Für unterschiedliche Anwendungskontexte und je nach Haartyp (dunkel oder hell) können verschiedene Behandlungsmethoden zum Einsatz kommen. Wir stellen Ihnen drei Methoden für die Entfernung von Körperhaaren an Armen, Beinen, Achseln, Rücken und der BikiniZone vor. Warmwachs – der Enthaarungs-Evergreen Eine der traditionellsten Enthaarungstechniken, bei der eine Mischung aus geschmolzenen Harzen mit einem Holzspachtel an den zu enthaarenden Stellen aufgetragen und gegen die Haarwuchsrichtung abgezogen wird. Warmwachs kann bei Gesichtspartien, aber auch bei den meisten anderen Körperzonen eingesetzt werden. Vorteil ist, dass längere Haare (ca. 1 cm) entfernt werden können und das Ergebnis sich sechs Wochen sehen lassen kann.
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Der süße Weg zur glatten Haut Der Überlieferung nach hat schon Cleopatra bei der Enthaarung auf Soft Suga-
ring gesetzt. Bei dieser Methode wird nach der Säuberung des jeweiligen Körperteils mit einer natürlichen Zuckerpaste die Körperstelle enthaart, welche dann bis zu sechs Wochen glatt bleibt. Vorteil: Soft Sugaring kann bei sehr kurzen Haaren (0,2 - 0,5 cm) angewendet werden. Bei der Behandlung geht der Säureschutzmantel der Haut verloren und diese wird von den ExpertInnen der oö. Fachinstitute mit Hautcremen wieder zart gemacht. Tipp: Keine silikonhaltigen Duschgels vor der Behandlung verwenden.
Eva Danner-Parzer, Landesinnungsmeisterin
Xenon-Licht entfernt Haare dauerhaft Die IPL-Methode (Intense Pulsed Light) ist ein Verfahren zur dauerhaften Haarentfernung und bedient sich einer Xenon-Lichtquelle. Dabei können größere Körperflächen in einer Behandlungssitzung enthaart werden als bei anderen Epiliermethoden. Es wird viel Forschung in die IPL-Methode gesteckt, um deren Einsatzgebiet zu erweitern. Derzeit wird für helles, flaumiges Haar die Elektroepilation empfohlen. „Für die Anzahl der IPL-Sitzungen sind Behaarung, Körperregion und Haartyp ausschlaggebend“, ergänzt Landesinnungsmeisterin Eva Danner-Parzer.
Fotos: © 2014 Bernhard Wizany / shutterstock: Maksim Shmeljov / WKO OÖ Landesinnung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure, Wirtschaftskammer Oberösterreich, www.fachinstitute.at Oberösterreicherin | 83
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„TAUERN SPA ist ein Gewinn“
Fotos: Anja Gubo
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Krista mit Tochter Ramona, Nina mit Mama Claudia, Margit mit Tochter Barbara
Zum Muttertag schenkten die OBERÖSTERREICHERIN und das TAUERN SPA Zell am SeeKaprun drei Müttern in Begleitung ihrer Töchter ein Wohlfühl-Wochenende im TAUERN SPA. Von 13. bis 15. Juni kamen sechs Damen in den Genuss eines Rundum-Verwöhnprogrammes.
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in Wochenende mit meiner Mama ganz alleine ohne die jüngeren Geschwister zu verbringen, das hatten wir noch nie“, strahlt Nina Aigner aus Eberstalzell. Ihre Mutter Claudia hat beim „Muttertags-Gewinnspiel“ in der MaiAusgabe der Oberösterreicherin mitgemacht und prompt ein „Wohlfühl-Wochenende“ für Mutter und Tochter im TAUERN SPA Zell am See-Kaprun gewonnen. Am Freitag, den 13. Juni, war es soweit und die sechs Damen, allesamt aus Oberösterreich, kamen bis Sonntag, den
15. Juni, in den Genuss des umfassenden Angebotes im TAUERN SPA. Kulinarischer Genuss Das Package umfasste zwei Übernachtungen mit Verwöhn-Halbpension. Die Gewinnerinnen genossen vom ausgiebigen Frühstück bis hin zum schmackhaften Abendessen mit einer Vielfalt an Speisen aus österreichischer und internationaler Küche eine große Auswahl an kulinarischen Leckerbissen. Während des gesamten Aufenthaltes konnten sie in der
modernen SPA Wasser- und Saunawelt das Wohlfühl- und Wellnessangebot ausgiebig genießen. Individuelle Body- & Beautypakete Für noch mehr Erholung und Entspannung sorgten individuelle Body- und Beautypakete mit Massage, Gesichtsbehandlung oder Ganzkörperpeeling im Alpin Vital SPA & Kosmetik. „Einmal Zeit zum Plaudern und Relaxen zu haben, das ist einfach herrlich. Mit diesem Wochenende wollte ich meiner großen braven
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Die Damenrunde mit Nina Truntschnig (l. hinten)
Krista und Ramona im kühlen Nass
Barbara bei der Gesichtsbehandlung
Claudia und Nina im Panorama Pool
Tochter zeigen, wie lieb ich sie habe“, so Claudia Aigner. Auch Krista Rieger mit Tochter Ramona aus Wolfern sowie Margit Binder mit Tochter Barbara aus Oftering zählten zu den glücklichen Gewinnerinnen des Wohlfühlwochenendes. Nachdem die sechs Damen am Freitagnachmittag im TAUERN SPA angekommen waren, wurden Sie von TAUERN SPA-Marketing-Lady Nina Truntschnig herzlich willkommen geheißen und für die Wellness- und Beauybehandlungen am nächsten Tag eingeteilt. Beim gemeinsamen Abendessen lernte sich die Damenrunde näher kennen und
Barbara mit Mama Margit
die „Chemie“ passte auf Anhieb. Unterhaltsamen Tagen und Abenden stand also nichts mehr im Weg. Relaxen und Wandern „Das Hotel TAUERN SPA ist Luxus pur, die Massage war ein Traum und wir fühlen uns wie neu geboren. Im Pool mit Blick auf das Kitzsteinhorn zu schwimmen, das lässt einen den Alltag komplett vergessen“, schwärmen Ramona und Krista Rieger. Ebenso begeistert zeigen sich Margit und Barbara Binder. Sie haben ihre MutterTochter-Tage vor allem mit Relaxen und Spazieren in der herrlichen Umgebung
von Zell am See-Kaprun verbracht. „Das Hotel ist wunderschön, das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich“, so Margit Binder. Für sie und ihre Tochter könnten derartige Mutter-Tochter-Wellnesstage zu einer neuen Tradition werden. IN FOBOX
TAUERN SPA Zell am See – Kaprun Tauern Spa Platz 1, 5710 Kaprun Tel.: +43 (0)6547/2040-0 E-Mail: office@tauernspakaprun.com www.tauernspakaprun.com
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Wohnen
„Ein Zuhause ist das, wo Menschen leben, in deren Herzen die Liebe wohnt.“
Foto: Tchibo
Marcelus Williams
Einfach rumhängen ...
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o ein Sommer ist schon herrlich: Ein lauer Luftzug, die Sonne strahlt zwischen den Blättern des Baumes hindurch, wir strecken uns genüsslich in Hängematten, Liegen oder Hollywoodschaukeln ... Ja, wir sehnen uns nach Gemütlichkeit und Leichtigkeit im Wohnzimmer im Außenbereich. Auf Gartenmöbeln aus natürlichem Holz im Landhausstil kann man ganz entspannt den Moment genießen. Polster, Tagesdecken, Kerzen und Lichterketten machen es uns
leicht, die tägliche Siesta oder einen lauen Abend unter dem freien Sternenhimmel zu genießen. Und wenn dann noch die Vögel leise zwitschern oder die Grillen zirpen, kann man nicht mehr anders, als einfach nur zufrieden zu sein. Für den perfekten Gartenlook: PerkalBettwäsche aus Bio-Baumwolle um ca. € 25 und Solar-Led-Lampionkette um € 20, beides von Tchibo, erhältlich ab 1. Juli. www.tchibo.at
ORDNUNG IST DAS HALBE LEBEN Radiergummi, Schere, Kugelschreiber ... all diese Utensilien kullern chaotisch in unseren Schränken und Laden herum: Stilvoll Ordnung schaffen, so lautet das Motto des praktischen Systems „Uten.Silo“ von Vitra (www.vitra.com) um 308 Euro.
Ein Männertraum
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b am Lagerfeuer, am See oder auf einer Party – mit den kultigen Bierpolstern der Prostpolsterei hat man garantiert immer einen gut sitzen: Die individuell erhältlichen Designerpolster passen perfekt auf Bierkisten und sind leicht verstaubar. Mit dem „BiPo“, wie der Blickfang im Insiderkreis auch gerne genannt wird, kann man auch außergewöhnliche Sitzlandschaften schaffen, die je nach Anlass flexibel verändert werden können. Und: Wer einen Hocker für die hauseigene Bar wünscht, stapelt einfach zwei Kisten übereinander – fertig ist die gewünschte Höhe. Neben bereits zur Auswahl stehenden Designs können die BiPos durch Farbe, Symbole und Aufschriften individuell gestaltet und personalisiert werden. Preis je nach Ausführung ab 49,90 Euro. www.prostpolsterei.at Oberösterreicherin | 87
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Sommerliche
SCHATTENSPIELE Schutz vor Sonne und etwas Abkühlung ... ja, auch in diesem Jahr wieder ein heiß begehrtes Thema. Denn: Nicht jeder ist ein Sonnenanbeter. Ob natürliche Beschattung, Sonnensegel oder -dach: Mit unseren inspirierenden Ideen stellen Sie sich auf die unterschiedlichsten Anforderungen ein. 88 | Oberösterreicherin
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Fotos: Ökoplant; Holzmanufaktur Horner; Maschinenring; obs/La-Melle; shutterstock; Dedon
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1: Praktische Sonnendächer von Garpa, erhältlich unter www.garpa.at 2: Pflanzen von Ökoplant bieten einen natürlichen Sonnenschutz. 3: Unter Bäumen kann es um bis zu vier Grad abkühlen, wissen die Experten vom Maschinenring.
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ie eigenen vier Wände und auch der Außenbereich sind zum Wohlfühlen und Entspannen da: Rollos, Bäume und Pflanzen, Sonnensegel, Pavillons oder Markisen spenden nicht nur Schutz vor Sonneneinstrahlung, sondern sind auch ein optischer Blickfang. Der optimale Sonnenschutz hilft, sich auf die unterschiedlichsten Anforderungen einzustellen. Individuelle Jalousien Wir lieben Sonne! Dennoch brauchen wir Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung. Wer nach einem idealen Hitzeschutz sucht, kann zum Beispiel auf der Außenseite des Hauses eine Jalousie an-
bringen. Im Innenbereich greift man hingegen zu hübschen Schiebegardinen, Rollos und Vorhängen. Sie bieten nicht nur Sonnenschutz, sondern lassen auch keine unerwünschten Blicke von außen zu. Weil das Zuhause zum Wohlfühlen und Entspannen da ist, sollte das Eigenheim nach individuellen Wünschen und Vorstellungen gestaltet werden: La-Melle (www.la-melle.de) bietet daher neben zahlreichen Bildmotiven unter anderem auch Foto-Rollos zum Selbstgestalten an. Wie wäre es mit einem Karibik-Urlaub in den eigenen vier Wänden? UrlaubsSchnappschüsse vom Sandstrand können auf Rollo und Co. gedruckt werden und machen so jedes Fenster zum abso-
3
luten Hingucker. Auch die Größen können maßgefertigt werden. Jalousien fangen das Sonnenlicht vor der Fensterscheibe ab: Sie verhindern, dass sich die Luft in der Wohnung oder im Haus aufheizt. Natürlicher Sonnenschutz Ein Sichtschutz im Garten schützt nicht nur vor neugierigen Blicken von Nachbarn und Passanten, sondern kann – richtig eingesetzt – auch als Beschattungsmittel dienen. Zudem stellt er einen wichtigen Bestandteil des Gartenkonzeptes dar, da er als Hintergrund des vor ihm liegenden Gartenraumes als formgebendes Element wirkt. Einen natürlichen Sonnen- und SichtOberösterreicherin | 89
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schutz im Garten stellen Pflanzen dar. Sie sind eine echte Alternative zum Sonnenschutz im technischen Bereich. Ein hochstämmiger, ausladender Baum oder auch ein mehrstämmiges, von unten verzweigtes Solitärgehölz bietet die nötige Abkühlung: Es wurde nachgewiesen, dass es dort, wo es Bäume und andere Pflanzen gibt, im Sommer um bis zu vier Grad abkühlen kann. Und: Wer auch im Winter einen dichten Sichtschutz wünscht, sollte immergrüne Gehölze wie die Eibe verwenden. Auch Bambus gilt als attraktiver Begleiter für einen Sichtschutz.
1: Wer keinen Platz hat, einen Sonnenschirm aufzustellen, kann einen Wandschirm oder auch Seitenmarkisen anbringen. 2: Funktionale Schirme von Dedon lassen sich dem Sonnenstand anpassen.
Stylisch und bunt Sie bestimmen nach wie vor das Bild der privaten Gartenlandschaft und sind auch gerne im Gastronomiebereich gesehen: Sonnensegel. Die farbenkräftigen oder auch dezent gehaltenen Segel aus qualitativ hochwertigen Materialien können zur Schattengestaltung individuell eingesetzt werden. Sie setzen Akzente im Garten, auf der Terrasse und sogar auf kleinen Balkons. Ein Vorteil der Segel ist, dass sie in sämtlichen Farben, Formen und Größen erhältlich sind. Sie halten nicht nur die Sonne ab, sondern halten auch Wind und
heftigem Regen stand. Wer das Sonnensegel nicht eigenhändig aufrollen möchte, greift zur vollautomatischen Variante. Stimmungsvoll beschatten – ja, das ist die Aufgabe von Sonnensegel. Wer hingegen seinen Sonnenschutz nicht fix im Garten installieren möchte, greift zum Sonnenschirm: Funktionale Freiarmschirme bieten diverse Einstellmöglichkeiten und lassen sich dem jeweiligen Sonnenstand anpassen. Doch was ist für kleine Plätze wie Terrassen geeignet? Wer keinen Platz hat, einen Sonnenschirm aufzustellen, kann einen Wandschirm oder auch Sei-
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„Pflanzen bringen Lebendigkeit und ein natürliches Lebensgefühl in den Garten. Zu den Auswahlkriterien zählen unter anderem: die Wuchsbreite und das Winterbild. Spaliere oder kastenförmig geschnittene Bäume eigenen sich unter anderem hervorragend für einen hohen Sicht- oder Windschutz.“ DI (FH) Sandra Hinzer, Maschinenring Service OÖ 1
„Sonnensegel sind ideal, um großflächig zu beschatten. Ob vollautomatisch oder manuell aufrollbar, machen sie jede Terrasse zu einer stimmungsvoll beschatteten Wohlfühloase.“ Stefan Horner, Geschäftsführer der Holzmanufaktur Horner e.U. „Bäume bieten Abkühlung. Schließlich halten sie Sonnenstrahlung ab und entziehen ihrer Umgebung Wärme durch Verdunstung. Wo es viel Begrünung gibt – zum Beispiel in einem Park –, kann es im Sommer sogar um bis zu vier Grad abkühlen!“ Michaela Ziomek, ÖkoPlant
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1: Sonnesegel von der Holzmanufaktur Horner bestimmen die Gartenlandschaft. 2: Wer nach einem idealen Hitzeschutz sucht, kann individuelle Innenrollos anbringen.
tenmarkisen erwerben: Diese können problemlos an der Hauswand befestigt werden. Schatten von morgens bis abends – so lässt es sich auch bei größter Hitze draußen im Freien aushalten. Praktischer Schutz vor Hitze Haben Sie schon einmal von einem „Sonnendach“ gehört? Dieser Sonnenschutz, beispielweise von Garpa (www.garpa.at), stellt eine Mischung aus Sonnenschirm, Markise sowie Pavillon dar. Besonders für große Esstische ist das Sonnendach geeignet, bei Bedarf – beispielsweise weil es reg-
net und man das Material schützen möchte oder weil ein wenig Sonne unter dem Tisch erwünscht ist – kann man es aufund abrollen. Ein Aluminiumgestell bietet die perfekte Stütze, seitlich können zudem Wände als Sicht- und Windschutz eingehängt werden. Wer im liegenden Zustand keinen Sonnenschirm aufspannen möchte, der ist mit einer Liege mit integriertem Sonnendach sehr gut bedient. Diese Art von Liege bietet kühlenden Schatten bei jedem Sonnenstand – eine wahrlich gute Kombination! Tina Ornezeder
Buchtipps „Schattengärten gestalten“ von Oliver Kipp, GU-Verlag, ISBN: 9783833824050; € 9,99 „Schattige Gärten gestalten“, DK-Verlag, ISBN: 978-3-8310-1167-4; € 10,30
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Grundsteinlegung und Gleichenfeier
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Mehr Bilder finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. 1 Ing. Alois Obermair, Arch. DI Michael Obermair, BGM Gerald Hackl 2 Obermair Immobilien-Team 3 Nina Obermair, Arch. DI Michael Obermair 4 Walter Martetschläger 5 Dir. Ing. Herbert Berger, Bmstr.
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Ing. Markus Hilgarth 6 Wasserwaage 7 VBGM Walter Oppl, Baustadtrat Dr. Markus Spöck, MBA 8 Mag. Thomas Kallinger, Robert Bogner, DI Wilhelm Nöbauer 7
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nter Beifall zahlreicher Gäste konnten die Eigentümer Ing. Alois Obermair und sein Sohn Architekt DI Michael Obermair gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Steyr, Gerald Hackl, den Grundstein entsprechend setzen. Der vorgegebene hohe Anspruch auf Qualität in der Ausführung, Lage und Architektur wird von der als Generalunternehmer beauftragten Firma Dywidag unter der Leitung von Dir. Berger und Bmstr. Ing. Hilgarth in eindrucksvoller Weise in die Realität umgesetzt. Das gesamte Projekt ist entsprechend dem sportlichen Zeitplan unterwegs und wird Mitte 2015 an die bereits zahlreichen Eigentümer übergeben. www.wohnpark-steyrdorf.at
Fotos: Richard Haidinger
Im historischen Zentrum der Stadt Steyr entstehen 60 Eigentumswohnungen der Premiumklasse. Am 12. Juni wurde der rasche und problemlose Baufortschritt im Wohnpark Steyrdorf mit einer traditionellen Grundsteinlegung und Gleichenfeier unter großer Teilnahme der regionalen Politik, Beamtenschaft und sämtlicher Mitwirkender gebührend gefeiert.
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*Quelle: CAWI Print 2013, Erhebungszeitraum 1. März - 28. Juni 2013, Reichweite in Leser pro Ausgabe (in der Altersgruppe von 14-65 Jahren), in Gesamtösterreich, max. Schwankungsbreite +/- 0,8%, ohne NÖ und BGLD
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Atmosphäre schaffen eiße Sommertage im Schatten eines großen Baums verbringen. Unter einem dichten Laubdach Feste feiern. Oder in einem guten Buch schmökern, einfach nur ausspannen und die Vögel in der Baumkrone beobachten. Große Bäume bringen Genuss in jeden Garten und bieten Schutz vor Sonne, Wind, Lärm und ungewollten Einblicken von außen. Gerade im Hochsommer, wenn die Hitze drückend wird, gibt es nichts Wohltuenderes, als sich in ein schattiges Eck im Garten zurückzuziehen. Große Bäume spenden ausgiebigen Schatten und tragen zugleich zum ökologischen Gleichgewicht bei. Grüner und angenehmer kann Sonnenschutz mit hohem Schutzfaktor und kühlender Wirkung nicht sein. Wer sich
einen grünen Schattenspender in den Garten holen möchte, findet bei ÖkoPlant eine riesige Auswahl an Bäumen aller Arten und Größen. Große Bäume lassen sich von Frühjahr bis Herbst in jeden Garten pflanzen. Auch im Hochsommer ist eine Neupflanzung kein Problem. Die Voraussetzungen dafür werden von ÖkoPlant durch fachgerechtes Verschulen geschaffen. Durch dieses regelmäßige und sorgfältige Umpflanzen entsteht gutes und dichtes Wurzelwerk mit vielen Feinwurzeln, durch die der Baum lebensnotwendiges Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufnimmt. Die Spezialisten von ÖkoPlant sorgen außerdem dafür, dass der Baum optimal in den Garten integriert wird und übernehmen die fachgerechte Pflanzung.
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Fotos: Posegga
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Die Kunst des Schattens Besonders in der heißen Jahreszeit ist eine großflächige Beschattung erwünscht: Sonnensegel von Soliday helfen dabei, die Schattengestaltung individuell einzusetzen.
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onnensegel von Soliday bieten eine großflächige, individuell einsetzbare Schattengestaltung: Flächen von bis zu 85 Quadratmeter lassen sich besonders mühelos beschatten. Völlig neue Lebensräume entstehen dadurch im Outdoorbereich. Ob Ess-, Grill-, Lounge-, Relaxbereich oder Spielflächen für Kinder: „Erst die richtige Beschattung macht Ihre Terrasse oder Ihren Garten zur echten Wohlfühl-Oase“, so Stefan Horner, Geschäftsführer der Holzmanufaktur Horner e. U., Fachhändler der Firma Soliday. Schutz mit Sonnensegeln Noch nie war das Beschatten so einfach: Soliday garantiert müheloses, manuelles bzw. vollautomatisches Auf- und Abrollen
des Sonnensegels. Hochwertige Materialien und innovative Techniken sorgen dafür, dass das Segel auch bei Wind, Sturm und heftigem Regen standhält. Horner weiß: „Es ist wasserdicht und kann an den Ecken in der Höhe verstellt werden, um einen Wasserablauf zu ermöglichen.“ Individuelle Beschattung Die individuelle Anpassung ist bei Sonnensegeln besonders gefragt: Die Firma Holzmanufaktur Horner e. U. orientiert sich an den architektonischen und individuellen Wünschen und bietet so maßgeschneiderte Anlagen. Nicht nur Farben, auch Formen lassen sich nach Wunsch an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassen. „Musteranlagen können bei
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uf der Suche nach dem richtigen Belag für die Terrasse kristallisieren sich immer mehr die einzigartigen Vorzüge einer keramischen Terrasse heraus. Durch die lose Verlegungsart können Frostschäden ausgeschlossen werden und durch die engen Fugen ist der Belag auch äußerst elegant und pflegeleicht. Dieser Belag ist fleckunempfindlich und lichtbeständig. Es gibt kein Vergilben und Vergrauen und auch Fettflecken beim Grillen sind kein Problem. Die Oberflächenauswahl der Feinsteinzeugplatten ist riesig, von Holz- bis Naturstein oder Betonsteinoptik, ob glatt oder strukturiert, die frost- und witterungsbeständige Keramik mit 2 cm Stärke ist vielfältig einsetzbar, zum Beispiel für Treppen, Garten und Pool. TRUMMER Fliesen & Verlegung, 4100 Ottensheim, Tel.: 07234/82871, www.trummer.at
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Die Welt des Sichtschutzes im Garten Inspirierende Ideen vom OÖ. Maschinenring-Service
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in Sichtschutz stellt einen wichtigen Bestandteil des Gartenkonzeptes dar. Pflanzen bringen Lebendigkeit und ein natürliches Lebensgefühl in diesen Bereich. Spaliere oder kastenförmig geschnittene Bäume eigenen sich unter anderem hervorragend für einen hohen Sicht- oder Windschutz. Überall da, wo platzsparende Lösungen gefragt sind, bieten Kletterpflanzen interessante Lösungen. In den letzten Jahren immer wie-
der anzutreffen sind Sichtschutzelemente aus Gabionen: In Kombination mit Holzauflagen und farbenfrohen Kissen können diese optimal als Sitzgelegenheit integriert werden. Besonders vielfältige Optionen in der Gestaltung von Sichtschutz bietet das Element Wasser – ein immer wieder faszinierendes Element. Leicht ist es in Form eines Wasserfalls in einer Sichtschutzwand integriert. Gern unterstützen die Gartenplaner und
Landschaftsgärtner vom MaschinenringService Sie sowohl in der Planungsphase als auch in der Anlage Ihres Sichtschutzes! IN FOBOX
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Sommerleichte Kochkünste Kompakt, flexibel und ein mediterranes Lebensgefühl: Eine Outdoor-Küche von Arclinea ist der Trend in diesem Sommer.
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rillen ist in, doch das Kochen im Freien ist Trend: Das italienische Unternehmen Arclinea bietet eine konkrete Antwort für die Planung von Küchen, die für den Außenbereich bestimmt sind. Das Modell Artusi, wie die Kochinsel heißt, ist eine einzigar-
tige Outdoor-Küche, in der italienisches Flair direkt auf den Hobbykoch übergeht. Kompakt, professionell und dabei keineswegs steril präsentiert sich das Modell seinem Besitzer. Der Garten – ein Bereich zum Leben. Tina Ornezeder
Das darf in keiner Arclinea-Küche fehlen: Für das Gartenfest: Vitra liefert mit seinen Stühlen die idealen Party-Sitzgelegenheiten. € 393, www.vitra.com
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Marke: Arclinea Stil: kompakt Kurz und bündig: - Die Kochoberfläche aus Edelstahl verspricht ein Maximum an Hygiene, Wiederstandsfähigkeit und Langlebigkeit. - hochwertiges Gaskochfeld, erhältlich in verschiedenen Größen - genügend Stauraum und erstklassige Lagerung für Lebensmittel und Getränke - Die Insel steht bodenfrei auf verstellbaren 35 cm hohen Füßen aus Edelstahl. Empfehlenswert: Bei herrlichem Sommerwetter verbringt man die Zeit am liebsten im Freien. Feiern Sie mit Familie und Freunden eine gemütliche Party im Garten!
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Festa Panzanese bei STRASSER Geschäftsführer Johannes Artmayr lud zum österreichisch-italienischen Freundschaftsspiel.
ie zunehmende Internationalisierung war Grund für ein italienisches Gourmet-Feuerwerk, zu dem der heimische Marktführer von Naturstein in der Küche, STRASSER Steine, lud. Stars der „Festa Panzanese“ im STRASSER-Show-
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Der neue Pooltyp „Premium S3“ von IPOR hilft Wasserknappheit zu vermeiden.
Foto: Wier PR
Neue Technologie hilft Wassersparen Der neue Pooltyp „Premium S3“ sieht stylisch aus und spart Wasser.
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in Pool im eigenen Garten ist das ideale Erholungsparadies für die ganze Familie. Wer sich diesen Gartentraum erfüllen möchte, sollte aber bei der Auswahl des passenden Pools nicht nur auf Größe und Design achten, sondern auch den Wasserverbrauch berücksichtigen.
Der neue Pooltyp „Premium S3“ von IPOR ist so konzipiert, dass das Wasser den Winter über zur Gänze im Pool bleiben kann und somit keine Absenkung oder gar eine Neubefüllung notwendig ist. „Dadurch können Wasserverbrauch und Pflegeaufwand deutlich reduziert
werden. Pro Swimmingpool können je nach Größe bis zu 40 Kubikmeter Wasser gespart werden“, betont IPOR-Geschäftsführer Gerhard Ritzberger. Der „Premium S3“ wird in verschiedenen Größen angeboten und in 2,5 Tagen Bauzeit installiert. www.ipor.at
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Individuelles Wohnen Kombiniert wurde das weinrote Farbkonzept im Wohnbereich mit Elementen in Dunkelblau, wie das Sofa von Diesel und der Ohrensessel. Ein modernes, jugendliches Raumkonzept mit wohnlicher und behaglicher Atmosphäre entstand. 106 | OberÜsterreicherin
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LE BEN Das Welser Unternehmen Bruckmüller Wohnen zeigt, wie man ein stimmiges Gesamtkonzept kreiert. Text: Tina Ornezeder Fotos: Evelyn Senfter, Bruckmüller Wohnen
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Der Essbereich Die Tischplatte vom Esstisch besteht aus dem Naturmaterial Schiefer. Die Bestuhlung im Essbereich erfolgte nach modernen Maßstäben, so entschied man sich für verschiedene Modelle zum Beispiel aus Kunststoff oder Stühle mit Metallbeinen. 108 | Oberösterreicherin
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Platzsparender Schreibplatz und Schrankraum Um den vorhandenen Platz der Wohnung optimal zu nutzen, wurde das Büro mit dem Bekleidungszimmer kombiniert. Die gelben Stühle von Vitra sowie der helle Teppich stehen dabei in frischem Kontrast zu den dunklen Vorhängen. Oberösterreicherin | 109
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1. Ein marokkanischer Traum Der Bezug zu Marrakesch wurde im Schlafzimmerbereich umgesetzt. Vorhänge als auch die Stoffwandbespannung in Safrangelb passen sich diesem Thema an. Im Nachhinein wurde in das Vi-Spring-Bett ein Betthaupt mit Polsterung integriert. 2. Eintritt in die Wohnung Das Vorzimmer präsentiert sich jugendlich-modern. Ein Blickfang ist die extravagante Vintage-Kommode – ein Einzelstück aus Paris. Das Highlight ist das Seil von Opinion Ciatti, das von der Decke baumelt und als Kleiderständer fungiert. 3. Offenes Wohn- und Raumkonzept Um Gemütlichkeit in den Koch- und Wohnbereich einziehen zu lassen, wurde ein offener Kamin integriert. Für den Kochbereich wurde eine spezielle Oberfläche aus Beton gewählt. Die Beleuchtung in der gesamten Wohnung stammt von Bruckmüller Wohnen: Die eingesetzten Leuchten geben ein gutes, stimmiges Licht ab und schaffen eine wohnliche Atmosphäre. www.bruckmueller-wohnen.at
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Der Essbereich Die Tischplatte vom Esstisch besteht aus massiver gekalkter Eiche, die Beine sind aus Corten-Stahl. Die Bestuhlung im Essbereich erfolgte nach modernen Maßstäben, so entschied man sich für verschiedene Modelle zum Beispiel aus Kunststoff oder Stühle mit Metallbeinen. 108 | Oberösterreicherin
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Top-Lage für Top-Immobilien gesucht! Die LEWOG ist ein oberösterreichisches Familienunternehmen mit Sitz in Leonding. Als Bauträger errichten wir exklusive Wohnungen, Reihen- und Einzelhäuser im Großraum Linz im Eigentum. Daher sind wir immer auf der Suche nach schönen Grundstücken in dieser Gegend.
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ür uns ist die Lage der wichtigste Faktor bei der Planung eines Projekts. Wir legen sehr großen Wert auf eine gute Infrastruktur und vor allem auf eine ruhige Lage des Grundstücks. Derzeit bauen wir in Leonding, Pasching und Pichling, weitere Projekte – zum Beispiel in Urfahr – sind in Planung. Bei der LEWOG sind Sie als Grundverkäufer auf jeden Fall genauso gut aufgehoben wie als Kunde: Wir bieten eine kostenlose Bewertung Ihrer Liegenschaft, basierend auf der Bebaubarkeit. Danach wird von uns ein Anbot über den Wert der Immobilie gelegt. Als schlankes und dynamisches Familienunternehmen ist die LEWOG bekannt dafür, sehr faire Preise anzubieten! Für jeden Grundverkäufer ist es zusätzlich wichtig, dass der Immobili1 Von links: Mag. Susanne Weidl (Leitung Marketing, Vertrieb), Helmut Klinger (Firmengründer), Mag. Nina Redl-Klinger (Geschäftsführende Gesellschafterin),
enverkauf rasch über die Bühne geht. Wir garantieren eine schnelle Kaufabwicklung. Sie als Grundverkäufer haben somit den Erlös der Liegenschaft schnellstmöglich zur Verfügung und können wieder weiter investieren. Besonders freut es uns, wenn nicht nur unsere Kunden, sondern auch der Grundverkäufer selbst von unserem Wohnprojekt überzeugt ist und eventuell im Gegenzug eine oder mehrere Immobilien als Anlage erwirbt. Somit ist das Geld wieder sicher angelegt, und durch eine Vermietung erhält man ein zusätzliches Einkommen. Gerne helfen wir auch bei der Vermietung dieser Objekte! Unsere Immobilien punkten aber natürlich nicht nur durch die Top-Lage, sondern auch durch unsere bewährte TopMag. Markus Redl, MSc (Geschäftsführung), Thomas Watzinger (Leitung Verkauf), Ing. Gerald Kirchberger (Leitung Technik), Dagmar Rainer (Verkauf,
Ausstattung. Außerdem beantragen wir auch bei fast allen Projekten die Förderung vom Land OÖ und können somit hochwertige Immobilien zu leistbaren Preisen anbieten.
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LEWOG Leondinger Wohnerlebnis GmbH Am Südgarten 1 4060 Leonding Tel.: 0810/202010 www.lewog.at
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| gesellschaft
Anrei feierte 120-jähriges Jubiläum Über 300 Geschäftspartner und Mitarbeiter feierten mit dem oberösterreichischen Möbelhersteller Anrei das 120-jährige Betriebsjubiläum im neugestalten ANREI-Schauraum.
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1 Diva Speisezimmer-Ensemble in Asteiche 2 Ehrungen und Auszeichnungen: Viktor Sigl und Bürgermeister Johann Buchberger überbrachten die JubiläumsMedaille in Gold der Wirtschaftskammer, Ehrenurkunden der Wirtschaftskammer Österreich und Oberösterreich sowie eine Ehrenurkunde der Gemeinde Pabneukirchen.
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3 Talkrunde: Moderatorin Daniela Werner, Betriebsleiter Manfred Kamleitner und Landtagspräsident Viktor Sigl 4 Herr Osterer (Fa. STS), Herr Laher (Fa. Synthesa), Herr Kern, Waltraud Wittberger, Maria Kamleitner 5 Jubiläumstorte 6 TARES-Schlafraummöbel 6
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Fotos: Inge Steindl
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ie Politik ließ es sich nicht nehmen, Anrei zu gratulieren: Landtagspräsident Viktor Sigl lobte das Vorzeigeunternehmen für den großen Beitrag zur wirtschaftlichen Geschichte Oberösterreichs. „Die Erfolgsgeschichte eurer Familie ist der Spirit von Anrei.“ Viktor Sigl und Bürgermeister Johann Buchberger überbrachten die Jubiläums-Medaille in Gold der Wirtschaftskammer, Ehrenurkunden der Wirtschaftskammer Österreich und Oberösterreich sowie eine Ehrenurkunde der Gemeinde Pabneukirchen. Bei der anschließenden Talkrunde strich AnreiGeschäftsführer Kurt Reisinger die besondere Rolle von Nachhaltigkeit, Qualität und Innovation für sein Unternehmen heraus, eine Orientierung, die man für die Zukunft beibehalten wolle. Sehr angetan waren die geladenen Gäste auch von dem neugestalten Anrei-Schauraum, der die Erfolgsmodelle in perfekter Inszenierung präsentierte. Mit guter Musik, kulinarischen Köstlichkeiten und dem Weltmeister im Schnellzeichnen Reini Buchacher wurde der Event zu einem rundum gelungenen Ereignis.
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ie Vögel zwitschern, die Sonnenstrahlen tanzen und das Gute-LauneBarometer steht auf „Besser geht‘s nicht“. Zu solchen Tagen voller Leichtigkeit passt die Daisy Jane-Serie von Butlers. Um € 39,90 von Butlers, www. butlers.at
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risch und sommerlich leicht: So präsentiert sich die Sushi Collection von Maroso, deren besonderer Reiz die Kombination verschieden gemusterter Stoffe ausmacht. Verschiedene Elemente, ab € 412 bei Bruckmüller Wohnen (www.bruckmueller-wohnen.at) erhältlich
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Hilfe seit 125 Jahren Zahlreiche Gäste feierten am 22. Mai im Gästehaus der Voestalpine in Linz das 125-jährige Jubiläum der Wohlfahrtsvereinigung Linzer Bürger.
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der Konditorei Leo Jindrak auch das Catering von Caseli. Die Linzer Bürger sind ein verlängerter sozialer Arm der Wirtschaftskammer OÖ. Ehrenamtliche Mitarbeiter kümmern sich um bedürftige ältere Linzer(innen), die auch ein Defizit an gesellschaftlichen Begegnungen haben, und organisieren Veranstaltungen wie Ausflüge oder Spielenachmittage. Im
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Haus der Linzer Bürger in der Wiener Straße wohnen derzeit 23 Menschen. Künftig will sich der Verein auch um sozial schwächere Jugendliche annehmen. Die finanziellen Mittel stammen aus Mitgliedsbeiträgen der rund 700 Mitglieder sowie aus Spenden. Mehr Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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Fotos: Mathias Lauringer
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o die Geborgenheit der Familie fehlt, müssen Institutionen den Dienst am Nächsten übernehmen“, so Rudolf Trauner, Obmann der „Linzer Bürger“, bei der Feier des 125-Jahre-Jubiläums der Wohlfahrtsvereinigung in der Voestalpine. Genussvolles Highlight des Abends war neben der gesponserten Geburtstagstorte von
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1 Rudolf Trauner, Brigitte Povysil, Manfred Haimbuchner, Josef Pühringer, Karin Hörzing, Hans-Karl Schaller, Brigitte Launinger, Christian Krenmayr 2 125 Jahre Wohlfartsvereinigung Linzer Bürger 1889-2014 3 Wolf Gruber, Brigitte Launinger, Rudolf Trauner, Christian Krenmayr 4 Alfred Leitenbauer, Christina Hanslauer
7 5 Manfred Haimbuchner, Brigitte Povysil, Rudolf Trauner, Ulrike OberbauerOberparleiter, Wolf Gruber 6 Wolfgang Pfann, Brigitte Launinger, Christine Pfann 7 Ilse Wöhrer, Adi Mastny, Gitte Wolfsgruber, Wieland Wolfsgruber, Alfred Kunner 8 Anton Wagner, Josef Hansbauer, Rudolf
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Trauner, Eduard Weichselbaumer, Stefan Lutz 9 Karl-Heinz Svatek, Manfred Haimbuchner, Heinz und Ilse Mayrhofer, Karin Hörzing, Alois Asanger, Anton Wagner, Josef Hansbauer, Eduard Weichselbaumer, Hermann und Inge Haberfellner, Rudolf Trauner – vorne Frau Eveline Schauer
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„Ich selbst bin verantwortlich für das, was ich dir erlaube, mit mir zu machen.“ Hans Kruppa, deutscher Dichter und Schriftsteller
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Dr. Richard Seimann, Abteilung für Neonatologie, LandesFrauen- und Kinderklinik Linz
Die Liebe: so schön, so schwierig
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o zwei Menschen nah aufeinandertreffen, da sind Beziehungsprobleme nicht weit. Das ist keine Besonderheit, sondern ganz normal. So sieht es jedenfalls der bekannte deutsche Paarberater Michael Mary. In seinem neuen Buch „Die Beziehungs-Trickkiste“ bietet er für jede typische Konfliktsituation (und derer gibt es im Paar-Alltag viele) die pas-
sende Strategie. Enttäuschungen, Verletzungen, Machtkämpfe oder Probleme im Bett – irgendwo findet sich jeder im Buch wieder. Und das Beste: Die Tipps und Tricks des Experten sind überraschend einfach und dennoch effektiv. „Die Beziehungs-Trickkiste“, Michael Mary, GU Verlag, ISBN 978-3-83383316-8; 17,50 Euro
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ie Haut von Babys und Kleinkindern ist sehr dünn und hat einen schwach ausgeprägten Eigenschutz. Bereits nach etwa fünf Minuten in der Sonne besteht akutes Sonnenbrandrisiko. Schon geringe Dosen starker Sonnenbestrahlung können in diesem Alter zu bleibenden DNASchäden in den Hautzellen führen und damit auch das Risiko drastisch erhöhen, später an Hautkrebs zu erkranken. Den sichersten Schutz bietet nach wie vor die Vermeidung von UV-Strahlen. Bei den Kindercremen können Eltern zwischen synthetischem und mineralischem Sonnenschutzfilter wählen, wobei für Kinder im ersten Lebensjahr der mineralische Filter mit hohem Lichtschutzfaktor zu bevorzugen ist. Das ist ein Filter, der UV-Strahlen reflektiert. Im Gegensatz zum synthetischen Sonnenfilter, der die UV-Strahlen absorbiert, in Wärme umwandelt und erst nach etwa 30 Minuten seine volle Schutzwirkung entfaltet, sind die Kinder sofort nach dem Eincremen geschützt. Foto: gespag Oberösterreicherin | 115
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Richtig entspannen im
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Der Sommerurlaub ist die schönste Zeit im Jahr und endet doch immer wieder im Fiasko. Zu hohe Erwartungen, unterschiedliche Interessen, den Job im Hinterkopf, nörgelnde Kinder – wir zeigen Ihnen, wie Sie im Urlaub entspannt und locker bleiben.
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orauf freuen Sie sich im Urlaub am meisten? Dass Sie die berufliche Verantwortung und den Stress einmal hinter sich lassen können? Dass Sie ungestört Zeit mit Ihrer Familie verbringen können? Dass Sie ein fremdes Land und dessen Kultur kennen lernen? Dass Sie Zeit für sich selbst haben und die Seele baumeln lassen können? Oder vielleicht, dass Sie endlich einmal
Zeit für Ihren Partner haben? Die Ansprüche und Erwartungen an den Urlaub sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Und eben das sorgt in der an und für sich schönsten Zeit des Jahres immer wieder für Spannungen und Konflikte. Primar Christoph Silberbauer, Leiter der Psychiatrie am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck, erklärt die wichtigsten Punkte für einen gelungenen Urlaub. Nicole Madlmayr
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„DIE GRÖSSTE GEFAHR IST, DASS EIN PARTNER IM VORFELD UNEHRLICH ZU SICH SELBST IST UND SEINE BEDÜRFNISSE NICHT AUSSPRICHT.“ Primar Dr. Christoph Silberbauer, Leiter der Psychiatrie am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck
DIE BEZIEHUNG IM URLAUB Er freut sich darauf, sie freut sich darauf. Endlich können sie ungestört Zeit miteinander verbringen. Viel Zeit. So viel Zeit, dass sie sich am dritten Tag schon auf die Nerven gehen und im Hotelzimmer die Fetzen fliegen. „Wenn ein Paar im Alltag maximal zwei Tage am Stück - etwa am Wochenende - miteinander verbringt und im Urlaub dann jeden Tag aufeinander klebt, kann das unter Umständen problematisch werden“, sagt Silberbauer. Nähe-DistanzRegulation nennt sich das im Fachjargon.
Fotos: Shutterstock, gespag
„Das Wichtigste ist, dass man im Vorfeld bespricht, was man sich als Paar vom Urlaub erwartet“, betont der Mediziner. „Wie viel Zeit möchte man miteinander verbringen und vor allem auch wie. Wenn der eine gern aktiv ist und der andere lieber am Strand liegen möchte, sollte man einen Kompromiss finden, der für beide passt.“ Denn: Falsche Rücksichtnahme und das Zurückstecken der eigenen Bedürfnisse rächen sich spätestens am Urlaubsort. Und darauf zu vertrauen, dass schon alles gut gehen wird, weil im Urlaub die Stimmung ohnehin so entspannt ist, ist ebenfalls der falsche Weg. „Die größte Gefahr ist, dass ein Partner im Vorfeld unehrlich zu sich selbst ist und seine Bedürfnisse nicht ausspricht“, weiß Silberbauer. Tipp: Wenn Ihnen die Nähe zu viel wird und Sie eine kleine Auszeit von der Zweisamkeit brauchen, sagen Sie es Ihrem Partner, bevor die Situation eskaliert. Er wird es verkraften, wenn Sie einen Nachmittag alleine verbringen möchten. Und vergessen Sie nicht, dass eine Partnerschaft auch unter dem Jahr gepflegt werden muss. Der einmalige Jahresurlaub hat noch keine Beziehung gekittet!
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ABSCHALTEN VOM JOB Je besser der Urlaub geplant ist, umso stressfreier lässt er sich auch verbringen. Das gilt besonders für den Job. Schwierig wird es, wenn es keine Urlaubsvertretung gibt und man bereits im Vorfeld weiß, dass die gesamte Arbeit liegen bleibt. In diesem Fall hat man als Mitarbeiter zwei Möglichkeiten, erläutert Primar Silberbauer: „Entweder man drängt bei seinem Vorgesetzten auf eine Urlaubsvertretung. Oder – wenn das nicht machbar ist – man erledigt vor dem Urlaub alles, was geht, und terminisiert die Dinge so, dass man nach dem Urlaub nicht gleich wieder von einem Berg Arbeit erschlagen wird. Dann wäre der Erholungseffekt am ersten Arbeitstag wieder dahin.“ Ob man im Urlaub erreichbar sein möchte, ist eine individuelle Entscheidung und abhängig vom Job. Nicht selten wird von Vorgesetzten erwartet, dass sie gewisse Mitarbeiter via Handy oder Mail erreichen können. Laut dem Experten sei es legitim und aus fachlicher Sicht auch zu empfehlen, einmal für zwei Wochen nicht greifbar zu sein. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, denen es lieber ist, regelmäßig ihre Mails zu checken, um nach dem Urlaub nicht von einer Flut an Nachrichten erschlagen zu werden. Und es gibt solche, die für sich selbst ein besseres Gefühl haben, wenn sie auf dem Laufenden bleiben. „Das muss jeder für sich selbst wissen“, so Silberbauer. „Wichtig ist, dass es mit Vorgesetzten und Kollegen abgesprochen wird und man sich durch etwaige Anrufe und Mails nicht belästigt fühlt. Sonst wird sich der Erholungseffekt nicht einstellen.“
KINDER, KINDER! Mit Kindern Urlaub zu machen, kann zur großen Herausforderung werden. Oder auch sehr fein werden, wenn Mama und Papa im Vorfeld einige Dinge berücksichtigen. So sollte die Destination immer auch auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt werden – und die hängen stark vom Alter ab. Kleinere Kinder lieben es, wenn sie im Meer planschen und Sandburgen bauen können, während sie bei Sightseeing-Touren schnell mal quengelig werden. Besonders wichtig ist es, Kinder in die Planung des Urlaubs miteinzubeziehen, wenn sie schon älter sind. „Man sollte sie dem Alter entsprechend einbinden“, betont Silberbauer. „Sonst ist genau das oft Anlass für Streit und Unstimmigkeiten.“
Und dieser setzt erst nach einigen Tagen ein, da das Abschalten vom Job nicht auf Knopfdruck funktioniert. Wie lange ein Urlaub dauern sollte, ist individuell verschieden. Grundsätzlich sagt der Experte, dass drei Wochen am Stück gut wären. Allerdings gebe es auch Menschen, die bereits nach fünf bis sieben Tagen ausreichend Kraft getankt hätten. Was man unbedingt beachten sollte: dass der Jahresurlaub nicht die einzige Erholungsquelle im Arbeitsleben ist und man sich auch unter der Woche kleine „Inseln“ schafft. „Für Dinge, die einem gut tun und Kraft geben“, sagt der Mediziner. „Seine gesamte Regeneration auf den Urlaub zu fokussieren, ist zu wenig!“
Klassisches Beispiel aus dem Alltag: Die 16-jährige Tochter will von Familienurlaub nichts mehr wissen und möchte lieber mit ihren Freunden verreisen. Bevor man sie zwangsbeglückt, sollte man darüber nachdenken, ob das nicht tatsächlich die bessere – und vor allem entspanntere – Alternative ist. Urlaub ist eine Ausnahmesituation. Vieles, was zu Hause nicht geht, ist dann erlaubt. Dennoch ist es laut Silberbauer notwendig, dass die Eltern gewisse Grenzen ziehen und deren Einhaltung auch einfordern – etwa, wie man sich in einem Restaurant benimmt. „Eltern tun gut daran, eine Balance zwischen zu freizügig und zu streng zu finden“, so der Mediziner. „Und sie sollten sich immer einig sein und die Grenzen klar definieren.“ Mama und Papa sind übrigens auch im Urlaub – und damit nicht dafür verantwortlich, die Kinder den ganzen lieben langen Tag zu bespaßen. Das heißt: Sie dürfen auch mal im Liegestuhl faulenzen oder ein Buch lesen. Ohne schlechtes Gewissen und ohne dass sich das Kind vor Wut im Sand wälzt, weil der „persönliche Animateur“ gerade mal Pause macht. Ideal ist es, wenn sich die Eltern absprechen und sowohl die Verantwortung als auch die Kinderbetreuung fair zwischen beiden aufgeteilt wird. 118 | Oberösterreicherin
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„Mein Alter darf man mir ruhig ansehen. Meine Hörgeräte lieber nicht.“ Silvia Singer · Hörgeräte-Trägerin
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eder zweite Reisende erkrankt während oder nach dem Urlaub, heißt es laut Österreichischer Apothekerkammer. Am häufigsten sind Sonnenbrand, Magen-Darm-Infekte und Erkältungen. Ein Arztbesuch im fremden Land oder die Suche nach der nächsten Apotheke kosten Zeit und sind nicht selten mit Schwierigkeiten verbunden. Mit einer gut sortierten Reiseapotheke können Urlauber leichte Beschwerden rasch selbst behandeln.
Was gehört in die Reiseapotheke? Generell gilt: Stimmen Sie die Reiseapotheke auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Urlaub ab. Wer zum Beispiel regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte für einen ausreichenden Vorrat sorgen. Wenn Sie eine Tour in den Bergen planen, brauchen Sie eine andere Ausrüstung als bei einem Strandurlaub. In manchen Ländern sind Impfungen notwendig oder besondere Arzneimittel, wie zum Beispiel Malaria-Tabletten. Dr. Ulrike MurschEdlmayr, Präsidentin der Apothekerkammer Oberösterreich, empfiehlt: „Lassen Sie sich einige Wochen vor Ihrem Urlaub in der Apotheke beraten. Dort 120 | Oberösterreicherin
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bekommen Sie eine individuelle Checkliste mit notwendigen Medikamenten und Impfungen. Auch die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation für Ihren Urlaubsort werden dabei berücksichtigt.“ Wie sollten Medikamente transportiert werden? Medikamente sollten immer trocken und kühl gelagert werden. Wer im Auto unterwegs ist, verstaut die Reiseapotheke am besten in einer Kühlbox. Spezielle Kühlboxen für Arzneimittel gibt es in der Apotheke. Bei Flugreisen gehören die Medikamente ins Handgepäck, da es im Frachtraum oft zu kalt ist. Aber Vorsicht bei Flüssigkeiten: Nur Behältnisse mit einem Fasungsvermögen bis zu 100 Milliliter sind im Handgepäck erlaubt. Warum Medikamente in den Urlaub mitnehmen? Ulrike Mursch-Edlmayr warnt davor, sich erst im Urlaub mit Medikamenten zu versorgen: „Arzneimittel aus anderen Ländern sind mit der österreichischen Arzneimittelsicherheit nicht zu vergleichen. Wirkstoffe und Dosierungen können sehr unterschiedlich sein. Im
Foto: shutterstock
e: e Nas t f p u n versch rksames r e d o i t -Infek rasch ein w e richtig m r a k t D pothe agenrauch a b e M , s , i d e n r darf. i R ze w n r e e e r k l h h n m I e ch ie lf kra w ie S n Fal Kopfs laub , e r n n i U e e g i m fk ze Wer i as au . Wir t w n d e n u kam tellen s Medi n e m zusam
schlimmsten Fall bekommt der Patient ein gefälschtes Medikament.“ Wer trotzdem Medikamente im Ausland kauft, muss bei der Rückreise nach Österreich bedenken, dass nur drei Packungen pro Arzneimittel mitgenommen werden dürfen. Sonst drohen Geldstrafen bei der Zollkontrolle am Flughafen. Katrin Auernhammer DI E CH EC KL I S TE FÜ R E: EK TH PO A E S RE I
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Silvia Singer, Hörgeräte-Trägerin
Mein kleines Geheimnis Silvia Singer teilt alles mit ihrer Enkelin – fast alles: Das Hörgerät bleibt verborgen. Zuerst dachte sie, dass ihr Hörverlust die Treffen in lauten Umgebungen unmöglich machen würde. Dann fand sie die unauff ällige Lösung.
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Fotos: Hansaton
So geht es vielen Menschen Menschen mit Hörverlust meiden meist geräuschvolle Umgebungen. Sie zögern aber, eine Hörberatung in Anspruch zu nehmen – oft aufgrund kosmetischer Bedenken. So verpassen sie die Momente, die das Leben richtig lebenswert machen.
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ilvia Singer ist eine junge Großmutter. Sie liebt es, mit ihrer Enkelin auszugehen – gerade auch an Orte, die ihrer Enkelin gefallen. Doch mit zunehmendem Hörverlust verloren die Treffen an Reiz. Silvia Singer verstand immer weniger von den Erzählungen ihrer Enkelin. Aus optischen Gründen zog sie aber eine Hörlösung nicht in Erwägung – und dachte schon daran, gar nicht mehr auszugehen.
Die Lösung ist unsichtbar Viele Menschen denken, Hörgeräte wären gut sichtbar und würden den op-
tischen Eindruck beeinträchtigen. Silvia Singer fand erst bei der Hörberatung heraus, dass moderne Lösungen wie der Nano-Sprachverstärker für fremde Augen völlig unsichtbar sind – und gleichzeitig die Treffen mit der Enkelin wieder zu einem tollen Erlebnis machen. Eine Lösung fürs Leben Es ist wichtig, die eigene Geschichte zu erzählen. Zu erklären, wo und wann genau besseres Hören zu einer Steigerung der Lebensqualität führen kann. Hansaton findet die perfekt auf jedes Bedürfnis zugeschnittene Lösung: zum Beispiel den NanoSprachverstärker, den wir Ihnen gerne kostenlos zur Probe überlassen. Für besseres Verstehen – von anderen unbemerkt, versteht sich.
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Foto: GEPA Pictures
Ein Turnier-Tag nur für Damen Wenn von 27. Juli bis 2. August einige der weltbesten Sandplatzspieler beim bet-at-home Cup Kitzbühel aufschlagen, kommen auch die weiblichen Tennisfans auf ihre Kosten: Beim Babsi Schett Ladies Day wartet ein tolles Programm mit freiem Eintritt zu den Topmatches.
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folgreichen Karriere selbst drei Titel gewann und jetzt u. a. für Eurosport vor der Kamera steht, hat für den Ladies Day am 29. Juli wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und begleitet die Damen höchstpersönlich durch den Tag. Das limitierte TicketKontingent inklusive Giveaway-Bag reicht für die ersten 1000 Damen. Also schnell informieren auf www.bet-at-home-cup.com.
Aber nicht nur am Ladies Day warten spannende Aktionen auf die Fans, der bet-at-home Cup ist nämlich vor allem ein Turnier für die Fans. Die Mottotage beginnen bereits am Montag, den 28. Juli, mit dem NAPAPIJRI Kids Day, bei dem sich die Kinder nicht nur bei diversen Bewegungsstationen austoben können, sondern vor allem auch ihre großen Vorbilder persönlich treffen und den einen oder anderen Ballwechsel spielen können.
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ieso eigentlich nicht einen Tag gemeinsam mit den Freundinnen beim bet-at-home Cup verbringen: spannende Matches verfolgen, interessante Sportpersönlichkeiten treffen, mit einem Glas Kattus Sekt anstoßen – und das alles bei freiem Eintritt und kostenfreier Anund Rückfahrt im Großraum Kitzbühel genießen! Wenn das kein Angebot ist … „Tennis ist auch Frauensache“, weiß Schirmherrin Babsi Schett. Die ehemalige Weltklassespielerin, die in ihrer er-
Schönes für das Baby Ein Neugeborenes braucht viele Dinge: Bekleidung, Spielsachen oder etwa Dekoration für das Kinderzimmer. Daher bietet Schönes und Mehr Babytische an. Schönes und Mehr bietet alle Drucksorten für die Hochzeit wie Einladungen, Menükarten, Kirchenhefte oder Tischkarten sowie Hochzeitskerze, Tischdekoration (Verleih von Vasen und Kerzenhaltern), Gastgeschenke, Bänder und Schleifen für das Auto oder auch Ringpolster in verschiedenen Materialien an. Vorschau: Hochzeits- und Babyausstellung bei Schönes und Mehr am Freitag, 26.
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enau wie es Hochzeitstische für Brautpaare gibt, werden bei Schönes und Mehr auch Babytische für frisch gebackene Eltern angeboten: Die gewünschten Gegenstände werden auf einem Tisch hergerichtet. So können Verwandte und Freunde dann gleich das passende Geschenk für das Neugeborene aussuchen. Es gibt von Bekleidung, Spielsachen und Dekoration für das Kinderzimmer alles, was das Herz begehrt. 122 | Oberösterreicherin
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Mag. Viktoria Neuner
Das Recht am eigenen Bild ... ... und das Recht am Vergessenwerden. Unerwünschte Fotos und personenbezogene Informationen im Internet – irgendwann ist Schluss.
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Foto: Shutterstock, Foto Mag. Neuner: Erwin Wimmer Fotografie
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erade in der Urlaubssaison wird viel fotografiert. Noch vor einigen Jahren wurden private Schnappschüsse oder Urlaubsfotos nur im ausgewählten Freundes- und Verwandtenkreis gezeigt. Nunmehr kann im Facebook–Zeitalter jeder zuschauen, was nicht jedem gefällt. Ob ein Foto, welches eine andere Person zeigt, veröffentlicht werden darf, kann der Fotograf daher als Urheber des Fotos nicht in allen Fällen allein entscheiden. Das Recht am eigenen Bild stellt eine besondere Erscheinungsform des allgemeinen Persönlichkeitsrechts dar. Ohne Einwilligung des Abgebildeten kann die Herstellung eines Bildnisses einen unzulässigen Eingriff in dessen allgemeines Persönlichkeitsrecht darstellen. Bereits beim bloßen Fotografieren ohne Verbreitungs- oder Veröffentlichungsabsicht ist ein solcher unzulässiger Eingriff möglich. Dies weil es vom Abgebildeten als unangenehm empfunden werden und er in seiner persönlichen Entfaltung gehindert sein kann. Aber auch die Manipulationsmöglichkeiten durch die moderne Digitaltechnik spielen hier eine nicht unwesentliche Rolle.
Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes sind gezielte Fotoaufnahmen, auf denen der Abgebildete deutlich zu identifizieren ist, grundsätzlich nur mit Einwilligung des Abgebildeten zulässig. Ausnahmen bestehen in engen Grenzen. Keine Verletzung des Persönlichkeitsrechtes ist beispielsweise bei üblichen Urlaubsfotos betreffend im Hintergrund zufällig abgebildeter anderer Personen zu ersehen. Unangenehm für den Einzelnen kann aber auch die Abrufbarkeit sonstiger Informationen über seine Person im Internet sein. Dazu hat der Europäische Gerichtshof Mitte Mai eine wichtige Entscheidung gefällt. Demnach können Europas Bürger Suchmaschinenbetreiber wie etwa Google oder Yahoo verpflichten, personenbezogene Daten aus dem Internet zu entfernen und den Zugang zu diesen künftig zu verhindern. Gegenstand können etwa Links zu unangenehmen Informationen über eine Person aus ihrer Vergangenheit sein. Die Entfernung von Verweisen aus der Ergebnisliste kann begehrt werden, wenn dort enthaltene Informationen das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz einer Person
verletzen. Einen absoluten Schutz genießt das „Recht auf Vergessenwerden” allerdings nicht. Entsprechend der Ansicht des Europäischen Gerichtshofes hat eine Interessenabwägung mit dem Recht der Allgemeinheit auf Information zu erfolgen. Das Interesse einer Privatperson auf Löschung sensibler Daten ist umso schutzwürdiger, je älter die Information ist. Dies trifft auch auf Informationen zu, welche nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck entsprechen. Betroffene müssen sich also nicht alles gefallen lassen und ihnen stehen erfreulicherweise nun entsprechende rechtliche Mittel und Wege zur Verfügung.
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Tabuthema sexuelle Gesundheit W
ie es Menschen unter solchen Bedingungen ergehen kann, schilderten Betroffene anlässlich der Pressekonferenz der Akademie für Sexuelle Gesundheit (AfsG) zum Thema „Sexuelle Gesundheit in Österreich“. Mag. Edith Schuligoi berichtete: „Mir wurde bereits als Kind ein Eierstock entfernt. Mit knapp 41 verlor ich wegen einer gutartigen Eierstockzyste ohne Vorwarnung und ohne nachfolgende Ersatz-Medikation auch meinen zweiten. Nichts im Leben hat mich so aus der Bahn geworfen und mich so an die Grenzen meiner physischen und psychischen Belastbarkeit gebracht wie die Folgen meiner Kastration. Ich hatte mit massiven körperlichen, seelischen und sexuellen Problemen zu
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kämpfen, weil die Folgen der Erkrankung von Gebärmutter und Eierstöcken noch tabuisiert werden.“ Schuligoi gründete die Selbsthilfegruppe „Femica“ und schrieb das Buch „Frauenkastration. Leben nach dem Verlust von Gebärmutter und Eierstöcken“. „Ich wollte die Aspekte der Behandlung in den Vordergrund rücken, die weder in der beruflichen Ausbildung von ÄrztInnen noch im klinischen Geschehen ausreichend berücksichtigt werden“, erklärt Mag. Schuligoi. Keine Gesprächskultur zum Thema sexuelle Gesundheit in Österreich Dass es in Österreich keine Gesprächskultur zum Thema Sexualität gibt, bestätigte auch Ekkehard Büchler von der Selbsthil-
fegruppe Prostatakrebs (er erkrankte selbst mit 52 Jahren daran und wurde operiert). „Es ist eine Schande, dass sich unsere Urologen bei Prostata-Operationen zuerst bemühen, nervenschonend zu operieren. Und wenn‘s dann doch nicht gleich funktioniert, fehlt die begleitende Unterstützung. Die Urologen sagen ‚either use it or loose it‘. Nach der Prostataoperation war es für mich aber unmöglich, eine Erektion zu bekommen. Ich musste eine Potenzspritze nehmen, um das zu erreichen. Es ist unwahrscheinlich hart, mit 52 Jahren über Nacht die Erektionsfähigkeit zu verlieren.“ „Leider keine Einzelfälle“, wie Dr. Elia Bragagna, Sexualmedizinerin und Leiterin der „Akademie für Sexuelle Gesund-
Fotos: shutterstock, AfSG, Ricardo Herrgott
Laut WHO ist sexuelle Gesundheit ein Menschenrecht und sollte Teil der ärztlichen Behandlung sein. Trotzdem lässt das österreichische Gesundheitssystem 90 Prozent aller PatientInnen mit ihren sexuellen Problemen alleine.
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heit“ (AfSG) aus langjähriger Erfahrung weiß: „46 Prozent aller Frauen und 39 Prozent aller Männer haben in ihrem Leben, zumindest vorübergehend, sexuelle Probleme“, so die Expertin. Dennoch wird das Thema sexuelle Gesundheit vom österreichischen Gesundheitssystem noch immer hartnäckig ignoriert. „An den Universitäten wird sexuelle Gesundheit nur als Freifach gelehrt. Dabei müsste dieses Wissen fixer Bestandteil eines jeden Faches sein“, fordert die Leiterin jener Akademie, die sexualmedizinisch interessierte ÄrztInnen in deren Freizeit auf deren eigene Kosten weiterbildet. Jede zehnte Frau leidet an einem sexuellen Problem, jede zehnte an Lustlosigkeit, jeder fünfte Mann unter vorzeitigem Samenerguss. Ab dem 50. Lebensjahr hat jeder zweite Mann Erektionsprobleme. Sexualstörungen machen nicht nur ein erfülltes Privatleben unmöglich, sondern sind oft auch Warnzeichen für schwerwiegende Erkrankungen: „Eine Sexualstörung kann oft das erste Anzeichen für Multiple Sklerose, drohenden Herzinfarkt oder Schlaganfall sein“, weiß Bragagna. Dennoch werden nur zehn Prozent aller PatientInnen von ihren ÄrztInnen zu ihrer sexuellen Gesundheit routinemäßig befragt – obwohl sich laut einer Umfrage 91 Prozent aller PatientInnen wünschen, dass ÄrztInnen dieses Thema von sich aus ansprechen. Eine berechtigte Forderung: „Einem Drittel aller PatientInnen könnte auch jetzt schon, ohne entsprechende Aus- und Weiterbildung der ÄrztInnen, geholfen werden“, so Bragagna.
sprechen die Betroffenen ihre Probleme bei ihren ÄrztInnen meist leider von sich aus nicht an, ÄrztInnen sollten den ersten Schritt machen. Dafür sind aber die ÄrztInnen in Österreich nicht ausgebildet. ÄrztInnen, die den Empfehlungen der Weltgesundheitsbehörde nachkommen wollen, müssen sich in ihrer Freizeit und aus eigenen finanziellen Mitteln dieses Wissen aneignen. Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) hat den Bedarf nach einer niveauvollen sexualmedizinischen Fortbildung erkannt und vergibt als erstes Land der Welt ein ÖÄK-Zertifikat und ein ÖÄK-Diplom für entsprechende Fortbildungen. Petition für eine moderne Ausbildung unserer ÄrztInnen Die derzeitige sexualmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist für Dr. Elia Bragagna eine untragbare Situation. „Es wird Zeit, dass 100 Jahre nach Sigmund Freud die universitäre Ausbildung der ÄrztInnen endlich modernes sexualmedizinisches Wissen beinhaltet, sodass ÄrztInnen aller Fachrichtungen ihre PatientInnen dementsprechend gut versorgen können. Dafür startet sie eine Petition, die sich an die gesundheitspolitisch Verantwortlichen Österreichs wendet. Zur Petition auf www.afsg.at
Susa Haberfellner Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Mitarbeiterin im Österreichischen Institut für Sexualpädagogik in Wien Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Wels und in eigener Praxis Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels Tel.: 0664/3951194
Hinweis: die Petition kann auch anonym unterschrieben werden!
Mit weiblichen Leidensgeschichten hat wiederum Dr. Barbara Eberz zu tun, die als niedergelassene Gynäkologin seit zehn Jahren auf Krankheitsbilder der Vulva spezialisiert ist: „Nahezu täglich erlebe ich, dass Erkrankungen an der Vulva, die untrennbar mit der sexuellen Gesundheit von Frauen verbunden sind, teilweise katastrophale Folgen für die betroffenen Frauen haben“, so Eberz. Trotz starkem Leid sprechen Betroffene sexuelle Probleme nicht an Weil Sexualität ein tabuisiertes Thema ist,
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„Für Sport ist es nie zu spät“ Sie haben Sportwissenschaften studiert und arbeiten hauptsächlich im Bereich des Personal Trainings. Tun sich viele Menschen leichter damit, wenn Sie – und damit die Bewegung – zu Ihnen kommen? Es ist tatsächlich so, dass ich etwa zu 90 Prozent meiner Klienten fahre und wir dann in deren eigenen vier Wänden trainieren. Wenn sie alleine wären, würden sie sich nicht zum Sport überwinden.
Stichwort: innerer Schweinehund. Dadurch dass ich zu ihnen nach Hause komme, können sie das Training besser in ihren Tagesablauf integrieren, weil der Aufwand ein viel geringerer ist. Das schätzen die meisten sehr. Wie kann man sich so ein Training in den eigenen vier Wänden vorstellen? Erst einmal geht es darum, festzustellen, was die Kunden erreichen möchten. Die
Bandbreite reicht von ein paar Kilos zu vielen, die sie loswerden möchten, über Rückenprobleme bis hin zur Steigerung der allgemeinen Fitness. Wobei mir sehr wichtig ist, dass die Ziele realistisch sind. Darum sage ich auch ganz klar im Vorfeld, was machbar ist und wo die Grenzen liegen. Danach erstelle ich einen individuellen Trainingsplan, den wir dann Schritt für Schritt umsetzen. Wir arbeiten viel mit dem Eigenkörpergewicht, weil es
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Dass regelmäßige Bewegung gesund ist, ist hinlänglich bekannt. Und doch können sich viele Menschen nur schwer dazu aufraffen. Warum man es trotzdem tun sollte – egal, wie alt man ist –, erklärt die Sportwissenschafterin Andrea Hütthaler.
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wirklich kein Heer an Geräten braucht, um Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer und Gleichgewicht zu trainieren. Ich fahre auch zu Klienten ins Büro und ein Besprechungszimmer wird für eine Stunde in einen Trainingsraum verwandelt. Wie lange betreuen Sie Ihre Kunden durchschnittlich als Personal Trainerin? Das kommt darauf an, welches Ziel erreicht werden soll. Darum kann ich das nur schwer sagen. Grundsätzlich möchte ich den Menschen den Sport wieder näherbringen. Sie trainieren mit mir, ich lerne ihnen verschiedene Übungen und motiviere sie. Im Idealfall machen sie nach dem Personal Training selbstständig weiter. Wobei man ehrlicherweise dazu sagen muss, dass Sport mehr Spaß macht, wenn man zu zweit ist. Stichwort Spaß. Wie wichtig ist es, seinen Humor auch beim Sport zu bewahren? Das ist für mich ein Riesenthema. Wenn Bewegung Spaß macht, geht vieles leichter. Am schönsten ist es, wenn Kunden erstaunt auf die Uhr schauen und fragen, ob die Stunde schon zu Ende sei … (lacht).
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Was ist, wenn das genaue Gegenteil der Fall ist und sich der Kunde nicht motivieren kann oder einfach zu müde ist? In diesem Fall stimmen wir das Training einfach auf die Tagesverfassung ab. Dann gibt es statt dem Krafttraining zum Beispiel Übungen, die Energie bringen. Am Ende sind die Leute immer froh, sich doch überwunden zu haben.
Und wenn ich niemanden an meiner Seite habe, der mich motiviert? Dann sollte man sich zumindest zu fünf bis zehn Minuten Power-Fitness motivieren. Das können zum Beispiel Kniebeugen, Liegestütze oder einfach am Stand laufen sein, bevor man ohnehin unter die Dusche geht. Danach fühlt man sich kräftiger und hat wieder mehr inneren Antrieb. Bei Ihrem Training steht der Rücken immer wieder im Mittelpunkt, weil Sie auch diplomierte Rückengesundheitstrainerin sind. Warum ist es so wichtig, diesen Teil des Körpers zu kräftigen? Dass immer mehr Menschen Probleme mit dem Rücken haben, liegt vor allem an der falschen Haltung. Während Kinder ohne Anstrengung aufrecht sitzen und stehen, ist das bei Erwachsenen oft nicht mehr der Fall. Die Haltung verändert sich im Lauf des Lebens und schlechte Gewohnheiten schleichen sich ein. Darum ist es anfangs auch so anstrengend für die meisten, wieder aufrecht sitzen und stehen zu lernen. Die Übungen, die ich in jedem meiner Trainings einbaue, zielen darauf ab, die Tiefenmuskulatur im Rumpfbereich sowie die Bauch- und Rückenmuskeln zu kräftigen. Das stabilisiert und beugt Rückenproblemen vor. Was ist das Besondere an diesen Übungen? Die Übungen sind allesamt sehr einfach und unspektakulär, aber unglaublich effektiv. Es ist ein intelligentes Bauch- und Rückentraining, das auch im Spitzen-
sport angewendet wird. Ich konnte einmal bei einem Hallentraining des FC Barcelona dabei sein und war fasziniert, als ich gesehen habe, dass die Spieler die gleichen Übungen machen. Abgesehen davon, dass Sie Sportwissenschafterin sind, warum empfehlen Sie jedem Menschen regelmäßige Bewegung – unabhängig davon, wie alt er ist? Weil Sport ganz einfach die Lebensqualität steigert und die Gesundheit fördert. Man hat mehr Kraft, ist beweglicher und fühlt sich wohler. Das Alter meiner Klienten liegt im Moment zwischen 20 und 86 Jahren. Und es ist wirklich nie zu spät, um mit einem speziellen Bewegungsprogramm zu beginnen. Eine 94-jährige Frau in einem Seniorenheim hat gefragt, ob sie – trotz Rollator – auch noch etwas machen könne. Und nach drei Monaten Kraft- und Gleichgewichtstraining konnte sie kurze Wege sogar wieder ohne Rollator bewältigen. So etwas zu erleben, ist faszinierend!
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Mag. Andrea Hütthaler Sportwissenschafterin Dipl. Rückengesundheitstrainerin Pausingerstraße 4 4690 Schwanenstadt Tel.: 0664/4420812 E-Mail: andrea.huetthaler@aon.at
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25 Jahre Erfolg in der Kinderwunschbehandlung Eröffnung des neuen IVF-Zentrums Prof. Dr. Tews in Wels dacht werden. Hier kann bei Vorliegen günstiger Verhältnisse schon oft beim ersten Versuch mittels des Transfers von einem oder maximal von zwei Embryonen eine Schwangerschaft erreicht werden. Bei besonders schwierigen Fällen (Alter der Patientin über 40 Jahre, mehrere gescheiterte Versuche in den Vorzyklen) gibt es neue Techniken im Bereich der Stimulation und im Bereich der Genetik, die trotz der schwierigen Vorbedingungen die Erreichung des Zieles möglich machen. Mit Frau Mag. Christine Stieger ist eine Laborleiterin mit an Bord, die über viele Jahre hinweg eine der größten Einheiten Österreichs geleitet hat. Damit ist mit Sicherheit die bestmögliche Entwicklung menschlicher Embryonen im Labor gewährleistet.
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ach jahrzehntelanger Führung der größten geburtshilflichen Klinik Österreichs und dem größten Kinderwunschinstitut in Österreichs Spitälern hat sich Univ.-Prof. Dr. Tews entschlossen, in Wels, im Kompetenzcenter Gesundheit (ehemaliges Sanatorium SAWE), ein neues IVF- und Kinderwunschinstitut zu gründen und aufzubauen. Ziel war es, mit die modernste Einheit Österreichs zu erbauen. Nach einer etwa einjährigen Vorbereitungszeit wurde das Projekt Anfang Mai eröffnet. Das Behandlungsprinzip von Prof. Dr. Tews nach 25 Jahren Kinderwunscherfahrung ist, jeweils eine speziell abgestimmte Behandlungsmethode zu finden. Dies kann eine einfache, milde Hormontherapie sein. In anderen Fällen, z. B. bei verklebten Eileitern, muss dagegen an eine künstliche Befruchtung ge-
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Ganz SCHÖN erfolgreich Schönheit wirkt nicht nur nach außen, sondern auch nach innen durch ein gestärktes Selbstvertrauen. In ihrer Vitalordination in Linz verhilft die Arbeitsmedizinerin und Ärztin Michaela Sendlhofer mit wissenschaftlich fundierten Methoden wie HYPOXI zur Wunschfigur.
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Sanft und effektiv in Balance kommen Sie arbeiten mit der Bowen-Technik. Was ist das? Diese Methode wurde von dem Australier Tom Bowen entwickelt und ist eine äußerst sanfte Möglichkeit, um Blockaden im Körper zu lösen, die Energie zum Fließen und damit das gesamte Energiesystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mit verschiedenen Griffen, die alle erstaunlich einfach sind, setze ich im Körper Impulse. Nach jedem Griff gibt es eine Pause von etwa zwei Minuten, damit der Körper die Möglichkeit hat, den Impuls bestmöglich zu verarbeiten.
Was ist für Sie das Besondere an der Bowen-Technik? Ich habe 2004 meine Ausbildung abgeschlossen und sie begeistert mich immer mehr, je länger ich damit arbeite. Ich habe so gute Erfahrungen bei den verschiedensten Beschwerdebildern gemacht – von Knie- und Schulterproblemen über Verdauungsstörungen bis hin zur Besserung des allgemeinen Wohlbefindens. Es tut Körper, Seele und Geist einfach gut. Außerdem gibt es keine Altersgrenzen. Ich begleite Babys ebenso wie Senioren. Der größte Nutznieser bin ich allerdings selbst …
Inwiefern profitieren Sie selbst davon? Weil ich das spinocerebelläre Syndrom habe (Anm. d. Red.: eine Erkrankung, bei der vor allem Nervenzellen des Kleinhirns und des Rückenmarks fortschreitend zugrunde gehen). Die ersten Symptome hatte ich bereits vor 25 Jahren, aber damals hat man diese Krankheit noch gar nicht gekannt. Vor zwei Jahren habe ich dann die Diagnose bekommen. Die Symptome sind ähnlich wie bei Multipler Sklerose. Ich habe mich gut damit arrangiert und akzeptiert, dass manche Dinge jetzt nicht mehr oder einfach langsamer gehen. Und ich merke, wie gut mir der Austausch mit
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Andrea Wögerbauer arbeitet mit der Bowen-Technik. Das ist eine sanfte Methode, um Blockaden im Körper zu lösen und die Energie wieder zum Fließen zu bringen. Wie gut es wirkt, dafür ist sie selbst das beste Beispiel. Warum, erzählt sie im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN.
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einer Kollegin tut. Sie wendet die BowenMethode bei mir an und die Erfolge sind erstaunlich. Laut meinen Ärzten und den MR-Bildern dürfte ich eigentlich gar nicht mehr mobil sein … Ich habe diese Krankheit und kann trotzdem gut damit leben. Das ist mein Weg, den ich mir selbst gesucht habe (lächelt). Und wie sind Sie zur Bowen-Technik gekommen? Ich habe mich immer schon sehr gern mit Gesundheitsthemen beschäftigt. Besonders nachdem meine Kinder auf die Welt gekommen sind. Und es war immer die Naturheilkunde, die mich fasziniert hat. Mit 35 Jahren habe ich dann mein Hobby zum Beruf und die Ausbildung zur Heilmasseurin gemacht. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass das nur ein Sprungbrett war und meine eigentliche Leidenschaft der Bowen-Technik gehört.
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Die Griffe fühlen sich so einfach und unspektakulär an. Man mag kaum glauben, dass sie tatsächlich eine dermaßen positive Wirkung auf Körper und Geist haben … Ja, das habe ich schon von vielen meiner Klienten gehört. Anfangs ist es vielen zu wenig, es ist wie ein Widerspruch. Wie kann etwas so Sanftes und Einfaches helfen? Besonders in der heutigen Zeit
können sich das viele Menschen nicht vorstellen – bis sie es einmal selbst versucht und die Wirkung gespürt haben. Dann ist die anfängliche Skepsis schnell vergessen. Wie oft sollte man für eine BowenSitzung zu Ihnen kommen? Das hängt davon ab, ob es akute Beschwerden gibt oder nicht. Wenn ja, schaue ich mir das individuell mit jedem Klienten an. Geht es mehr um die Steigerung des Wohlbefindens und die Erhaltung der Gesundheit, reichen Abstände von vier bis sechs Wochen. Das bedeutet, dass Bowen auch gut zur Gesundheitsvorsorge funktioniert? Ja, das tut es. Weil dadurch die Energie wieder zum Fließen und das gesamte System in Balance gebracht wird. Besonders in der heutigen Zeit, in der die Anforderungen immer mehr werden, wird das immer wichtiger. Wenn man jung ist, kann der Körper viele Sachen ausgleichen, doch irgendwann funktioniert das nicht mehr. Und wenn man sich beizeiten darum kümmert, ist es wie bei einem Musikinstrument: Das klingt besser, wenn es geachtet und gepflegt wird. Genauso ist es bei unserem Körper. Man muss ihn pflegen, damit die Melodie des Lebens darauf erklingen kann.
Sie sind auch Yoga-Lehrerin. Fließt dieses Wissen bei Ihrer Arbeit als Energetikerin mit ein? Natürlich, weil sich das gar nicht trennen lässt. Im Gegenteil, es profitieren immer beide Seiten. Eine Teilnehmerin hatte zum Beispiel schlimme Nackenverspannungen. Zwei Bowen-Griffe und es war besser. Umgekehrt kann ich meinen Bowen-Klienten Atemübungen aus dem Yoga zeigen. Ich selbst schöpfe Kraft aus dem Yoga und versuche, dieses Bewusstsein und die Verbundenheit zu leben. IN FOBOX
ANDREA WÖGERBAUER Bowenpractitionerin Dipl. Yogalehrerin Haidberg 26 4209 Engerwitzdorf Tel.: 0664/8769165 E-Mail: a.woegerbauer@gmx.at
Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik.at
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Blockaden und Schmerzen sanft lösen Kreuzschmerzen, Migräne, psychische Belastungen, Geburtsvorbereitung: Cranio Sacral kann bei den verschiedensten Beschwerden helfen. Was das ist und wie diese sanfte Methode wirkt, erklärt Gerhard Friedl aus Schärding. ne, als auch bei psychischen Belastungen. Besonders gut eignet sich diese sanfte Methode auch für Anti-Stress-Behandlungen und zur Burnout-Prophylaxe. Auch Babys und Kinder sprechen gut darauf an. Kosten für eine Behandlung: Erwachsene 60 Euro, Kinder 40 Euro, Anti-Stress 100 Euro, ganzheitliche Behandlung 150 Euro.
Gerhard Friedl Ludwig-Pfliegl-Gasse 27 4780 Schärding Tel.: 0650/7403522 www.cranio-friedl.at
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ranio Sacral – was so geheimnisvoll und heilig klingt, ist nichts anderes als eine aus der Osteopathie stammende Therapie-Methode. Dabei spielt die Fließbewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit eine wesentliche Rolle. Diese rhythmische Bewegung wird wie eine Welle auf alle Körpergewebe übertragen. „Ich kann diesen Rhythmus ertasten und erfahre auf diese Weise, wo Blockaden vorliegen“, erklärt Gerhard Friedl. „Lösen kann ich sie, indem ich feinste Dreh- und Pendelbewegungen an Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein durchführe.“ Helfen kann Cranio Sacral sowohl bei körperlichen Beschwerden, wie Bandscheibenprobleme, Rheuma oder Migrä-
Wir wünschen uns ein Baby! Über 12.000 Paare verdanken den IVF-Spezialisten in der KinderWunschKlinik Dr. Loimer in Thalheim bei Wels den heiß ersehnten Nachwuchs. Denn ohne deren Unterstützung wären diese Paare kinderlos geblieben. Klinikgründer und IVF-Experte Dr. Leonhard Loimer im Talk über Ursachen, Kosten und Chancen bei künstlicher Befruchtung. Herr Doktor, welches Problem beobachten Sie bei kinderlosen Paaren am häufigsten? Loimer: Meist kommen die Kinderwunschpaare mit großem psychischen Druck zu uns in die Klinik. Wir versuchen, ihnen einen sicheren Hafen zu bieten, denn durch exakte Diagnosestellung und warmherzige Betreuung entsteht ein Sicherheitsgefühl. Die Paare verlieren so Angst und Scheu vor einer Behandlung und wir erreichen dadurch leichter eine Schwangerschaft. Oft bleibt nur mehr die In-Vitro-Fertilisation. Was kostet diese? Loimer: Mit Unterstützung des IVF-Fonds beträgt der Selbstbehalt rund 1.500 Euro pro Versuch. Leider unterstützt dieser nur bis zum 40. Geburtstag der Frau bzw. 50. Geburtstag des Mannes! Wie hoch ist die Chance, dass es mittels IVF klappt? Loimer: Die Schwangerschaftsrate liegt bei über 50 % pro Versuch. Unter Ausnutzung aller Versu-
che und Möglichkeiten kann bei über 90 % unserer Paare der Kinderwunsch erfüllt werden. Gibt es Risken? Loimer: Kaum. Die Behandlung erfolgt ambulant und es kommt selten zu Nebenwirkungen wie Überstimulation. Wie kann die Frau “länger fruchtbar” bleiben? Loimer: Leider ist die Natur unbarmherzig. Wenn die Eierstock-Reserven aufgebraucht sind, bleibt oft nur noch die Eizellspende. Diese ist bis dato in Österreich leider nicht erlaubt. Nächste Gratis-Infoabende in der KinderWunschKlinik Dr. Loimer am Donnerstag, 24. Juli, sowie am 28. August 2014, jeweils um 19 Uhr. Anmeldung unter: +43 (0)699/17 22 44 66.
Das erfolgreiche Spezialistenteam in der KinderWunschKlinik Dr. Loimer mit Nachwuchs (v.l.n.r.): Ärztlicher Leiter Primar Dr. Martin Swoboda mit Elisabeth (4 Jahre), Oberärztin Dr. Karin Haselsteiner, Oberärztin Dr. Alexandra Aichner und Sebastian (6 Monate)
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Ursachen bei der Frau: verklebte oder unterbundene Eileiter, Endometriose, PCOSyndrom, Alter, wiederkehrende Fehlgeburten, ... ... beim Mann: verminderte Samenqualität, Vasektomie, Hodenhochstand, nicht behandelter Mumps, genetische Ursachen, ...
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Ski-Damen trainieren und relaxen in Geinberg Die Damen des österreichischen Ski-Teams haben sich kürzlich in der Therme Geinberg einquartiert: um zu trainieren und zu entspannen. Im Innviertel haben sie dafür die perfekten Bedingungen gefunden!
Aus dem Vollen schöpfen ...
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ie Spitzenläuferinnen des ÖSV-Damen-Technikteams waren kürzlich in der Therme Geinberg zu Gast. Eva Maria Brem, Alexandra Daum, Michaela Kirchgasser, Rosina Schneeberger, Carmen Thalmann und Kathrin Zettel erfüllten trotz sommerlicher Temperaturen jeden Tag ihr straff geplantes Trainingspensum. Denn das regelmäßige Training sei besonders wichtig, um sich das gesamte Jahr über auf WeltklasseNiveau fit zu halten, sind sich die Sportlerinnen einig. Und Carmen Thalmann hat für alle Hobbysportler noch einen Extra-Tipp parat: „Wichtig ist es, sich jeden Tag zu bewegen – auch wenn es nur eine kurze Einheit ist. Es ist besser, täglich zu trainieren, als sich nur einmal in der Woche zu verausgaben!“ Wer ordentlich trainiert, muss auch entspannen und regenerieren. Und wo könnte man das besser als in der Therme Geinberg mit seiner einzigartigen karibischen Salzwasser-Lagune und der neuen orientalischen Erlebniswelt? „Wir freuen uns sehr, dass der ÖSV unser Resort regelmäßig für Trainingslager auswählt“, sagt Manfred Kalcher, Managing Director des SPA Resorts Therme Geinberg, „und hoffen, dass wir einen positiven Beitrag zu einer erfolgreichen Wintersaison leisten können.“
... im SeminarHaus Guger in St. Thomas/Blasenstein
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ie Früchte beginnen zu reifen und die Natur verwöhnt uns mit ihrer Vielfalt – es ist Sommer! Frische Kräuter würzen nicht nur unsere Speisen, sie stärken uns auch. Es ist eine energiereiche Zeit, in der wir unsere Kraftreserven füllen können. Tanken Sie auf – im SeminarHaus Guger, inmitten des kraftvollen Mühlviertler Strudengaus gelegen. Besuchen Sie uns täglich ab 14 Uhr zu Kaffee und natürlich-feinsten hausgemachten Kuchenkreationen sowie einer feinen Jause mit selbst gebackenem Brot. Lassen Sie sich am zweiten Sonntag im Monat von uns verwöhnen: Mit unserem herzhaften und süßen Sonntags-Brunch. Gerne richten wir auch Ihre private Feierlichkeit aus. Verbringen Sie schöne Stunden mit ihren Lieben in unserem Haus und genießen Sie ein Festessen – liebevoll zubereitet mit regionalen natürlichen Lebensmitteln. Genießen Sie unsere Kraftplätze oder nutzen Sie die Möglichkeit, eines unserer Seminare zu besuchen.
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Foto: Vorich
Entspannen nach dem Training (v. l.): Kathrin Zettel, Carmen Thalmann, Michaela Kirchgasser und Rosina Schneeberger
Gerne können Sie unsere Räumlichkeiten auch für Seminare oder Veranstaltungen mieten. Ein herzliches Willkommen bei uns! www.seminarhaus-guger.at Oberösterreicherin | 133
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Neuer Hotspot am Traunsee Restaurant-Café MED Mediterrano öffnete am Ostufer des Traunsees seine Pforten. IN FOBOX
MED Mediterrano ... Mediterrane Küche und italienischer Café, Alexander Bründl Traunsteinstrasse 259, 4810 Gmunden Reservierungshotline: 0660 / 4337382 Ein idealer Stopp auch für Wanderer und Radfahrer. www.med-mediterrano.at
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1 Fritz Schuster, Elke Schuster, Roland Hagmayr 2 Sophia, Valentina und Lia-Marie Rosenberg 3 Christian Suchy mit Valentina, Daniel Abwerzger mit Familie
4 Ceyhun Kaya, Gerald Rosenberg, MBA, Mario Metzger 5 Hilde Abwerzger, Tanja Wenidoppler, Stefanie Thaler 6 Mag. Klaus Lobmayr, Mag. Birgitta Lobmayr, Kerstin Gaigg-Wiener,
MMag. Thomas Gaigg 7 Fritz Schuster, Alexander Bründl (Inhaber), Christian Suchy 8 Dr. Martin Kamrat, Martina Knett, Brigitte Rosenberg, Horst Rosenberg, MBA
Fotos: Publicity Event & Marketing
das MED Mediterrano als Café mit italienischen Kaffeespezialitäten, Desserts, Eis und einer kleinen Karte für den Hunger zwischendurch. Sollte es auf der sonnigen Terrasse doch einmal zu heiß werden, verspricht der öffentliche Badeplatz am See (direkt gegenüber) eine Abkühlung! Bei Schlechtwetter versprechen die 40 Sitzplätze im Restaurant mit Panoramaglaswand einen schönen Ausblick auf den Traunsee.
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uf dem Grund der ehemaligen „Sepp Stahrl Hütte“ glänzt neuerdings ein modernes Restaurant, das leichte, original italienische Gerichte anbietet. Die traumhafte Lage und die große Sonnenterrasse versprechen Urlaubsfeeling pur. Zahlreiche Gäste folgten dem Ruf des bekannten Gastronomen Alexander Bründl und ließen sich mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller verwöhnen. Nachmittags präsentiert sich
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ipp: Buch-T rt´s zba Dr. Spit er Bestsell
BURN-OUT UND DEPRESSION: Wenn die Hormone verrücktspielen
Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.
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Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com
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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen und nicht, wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten zwei Jahren – man lese und staune – um 30 Prozent gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burn-out (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst ent-
schlüsselt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wich-
tige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burn-out sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung. IN FOBOX
Praxis Dr. Spitzbart Medicent Salzburg, Innsbrucker Bundesstr. 35 +43"(0)662/90"10"33"00 www.drspitzbart.de
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Sommergespräch der Apothekerkammer OÖ Bereits zum siebenten Mal lud die Apothekerkammer Oberösterreich am 12. Juni 2014 zum Sommergespräch, um den Berufsstand der Apotheker und deren Leistungen für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung ins Zentrum zu stellen. Eine illustre Gästerunde der wichtigsten Stakeholder des oberösterreichischen Gesundheitswesens folgte der Einladung in das Linzer Kunstmuseum LENTOS.
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harmazie beeinflusst Kunst und Literatur. Schon Künstler wie Theodor Fontane, Georg Trakl oder Carl Spitzweg waren ursprünglich Apotheker. Daran angelehnt unterhielten Artisten des Teatro Banal die Gäste mit inszenierten Lesungen und Pantomime. Mag. pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer, begrüßte die Ehrengäste Dr. Clemens Martin Auer,
Sektionschef Sektion I, Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann und Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Vorsitzender des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger sowie die über 300 Besucher: „Unser Sommergespräch hat sich über die Jahre zu einem Event mit Tradition in der oberösterreichischen Gesundheitslandschaft etabliert. Wir freuen uns, dass wir jedes
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Jahr aufs Neue die Leistungen der Apotheker in geselligem Rahmen darstellen können.“ Mag. pharm. Monika Aichberger, Vizepräsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer fügte hinzu: „Die wichtigsten Stakeholder des oberösterreichischen Gesundheitswesens folgen jährlich unserer Einladung – das ist ein sehr positives Signal für unsere konstruktive Zusammenarbeit.“
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1 Hans Jörg Schelling, Ulrike MurschEdlmayr, LH Josef Pühringer, Monika Aichberger, Clemens Martin Auer 2 Christine Haiden, Ulrike Mursch-Edlmayr, Preisträger Ernst Mauritz und Jürgen Klatzer, LH Josef Pühringer, Monika Aichberger 3 Apothekerweine und bunte Getränke sorgten für Erfrischung 4 Die Stelzengeher vom Theatro Banal vor der mobilen Hrovats Kaffeerösterei 5 Daniela Gebetsroither, Ulrike MurschEdlmayr, Monika Aichberger, Sissy Alphart 6 Der Stelzengeher in voller Pacht vor dem LENTOS Kunstmuseum in Linz 7 Monika Aichberger, Thomas Märzinger
und Gattin, Ulrike Mursch-Edlmayr 8 Über 300 Gäste folgten der Einladung der Apothekerkammer OÖ zu ihrem diesjährigen Sommergespräch. 9 Monika Aichberger, Georg Rathwallner, Ulrike Weiß, Ulrike Mursch-Edlmayr 10 Thomas Veitschegger, Ulrike MurschEdlmayr, Monika Aichberger, Walter Aichinger 11 Hans Jörg Schelling, Ulrike MurschEdlmayr und Clemens Martin Auer 12 Ulrike Mursch-Edlmayr, Gottfried Bahr, Clemens Martin Auer, Monika Aichberger, Wolfgang Gerold 13 Ulrike Mursch-Edlmayr, Josef Probst, Monika Aichberger
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14 Ulrike Mursch-Edlmayr, Karl Lehner, Monika Aichberger 15 Ulrike Mursch-Edlmayr, Silvia Hetz, Monika Aichberger mit Stelzengehern 16 Christine Haiden, Thomas Veitschegger 17 Christine Haiden, Ernst Mauritz 18 Monika Aichberger, Christine Haiden, Jürgen Klatzer, Ernst Mauritz, Thomas Veitschegger, Ulrike Mursch-Edlmayr 19 Josef Pühringer, Hanns Kratzer, Ulrike Mursch-Edlmayr, Clemens Martin Auer, Hans Jörg Schelling 20Eine illustre Runde der wichtigsten Stakeholder des oberösterreichischen Gesundheitswesens
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Buchpräsentation bei der Hypo Vorarlberg in Wels In Kooperation mit SCWP Schindhelm Rechtsanwälte lud die Hypo Vorarlberg zur Vorstellung des brandneuen Logbuches zum Thema „Family Business“ in die Bank am Welser Kaiser-Josef-Platz 49.
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ine Vielzahl an Gästen konnte Hausherr Prokurist Friedrich Hörtenhuber (Regionaldirektor Hypo Vorarlberg in Oberösterreich) am 12. Juni in der Hypo Vorarlberg Filiale in Wels begrüßen. Im Beisein von Hypo Vorarlberg Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Grahammer und Dr. Ernst Chalupsky (Partner SCWP Schindhelm Rechtsanwälte) wurde das neue Logbuch der SCWP zum Thema „Family Business“ vorgestellt und dabei spannende Fragen rund um Themen wie Erbrecht, Vermögensübertragungen an Familienmitglieder, Stiftungen oder Anlagestrategien für die fi nanzielle Vorsorge behandelt. Moderiert vom stellvertretenden Chefredakteur der OÖN, Mag. Dietmar Mascher, ergaben sich dabei interessante Einblicke in diese Themengebiete. In der anschließenden Diskussion stellten sich die Repräsentanten von Hypo Vorarlberg und SCWP Schindhelm den Fragen des Publikums, bevor der Abend mit Köstlichkeiten aus dem Hause Ploberger gemütlich ausklang.
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1 Friedrich Hörtenhuber, Iris Häuserer, Dr. Maximilian Gumpoldsberger, Dr. Birgit Leb, Mag. Stephanie Langeder, Dr. Michael Grahammer 2 Iris Häuserer, Josef Rumer 3 Friedrich Hörtenhuber, Gertrude Bauer, Josef Felbermayr
4 Mag. Richard Leisch, Dr. Peter Vorauer, Mag. Eva Pöttinger, Heinz Pöttinger 5 Eva Roithinger, Dr. Ernst Chalupsky, Marie Luise Stöttinger 6 Peter Humer, Gertrude Schatzdorfer, Dietmar Mascher 7 Dr. Roland Heinrich, Mag. Corinna
Kempinger, Herbert Nitz 8 Dr. Walter Breitwieser, Gertrude Bauer, Josef Felbermayr, Peter Zirsch 9 Dr. Ferdinand Geisselhofer, Birgit Petermair, Mag. Richard Leisch 10 Alois und Elisabeth Streitner Fotos: Mathias Lauringer
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Mehr Fotos in der Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at
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„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Seneca, römischer Philosoph
Heiße Bademode für Männer von ES Collection
Foto: ES Collection Austria
Nicole Madlmayr, Redakteurin
Rein in die Badehose, Männer!
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o schön können Männer in Badehosen sein. Das spanische ModeLabel ES Collection macht es mit seiner aktuellen Kollektion vor. Was die Shorts neben trendigen Farben und gutem Sitz auszeichnen, sind die neuen Materialien – von schnelltrocknend bis wasserabweisend. „Weil kein Mann lange warten will, bis die Badehose wieder trocken ist“, betont Jürgen Tarbau-
er, Österreich-Geschäftsführer des Labels. Außerdem wird jetzt auch bei den Männern unten drunter geschummelt. Sowohl Hintern als auch das beste Stück werden durch die Funktionswäsche mit Volumen versorgt. Da bleibt im Schlafzimmer wie am Strand alles in Form – selbst wenn man(n) gerade aus dem kalten Wasser steigt. Erhältlich unter www.escollection.at
Für den Durchblick! Sie erinnert an den Rock’n’Roll-Stil der 60er-Jahre und wurde an den Look des neuen Jahrtausends angepasst: die neue „Enduro“-Sonnenbrille von Oakley. Für den perfekten Retro-Look! Ab 129 Euro
Der Sommer und die Männer
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nlängst habe ich auf Facebook bei einem Journalistenkollegen gelesen, dass er es genieße, wenn es so sommerlich ist ... und man ihn ruhig sexistisch nennen dürfe. Nach dem Motto: Je höher die Temperaturen, umso kürzer die Röcke und Shorts der holden Weiblichkeit. Soll ich Ihnen was sagen? Ich versteh’ den Mann. Denn eine schöne Seite des Sommers ist definitiv, dass wir Frauen unsere Kurven zeigen können. Was im Winter unter dicken Daunenjacken versteckt ist, wird jetzt eben nicht mehr verhüllt. Und warum soll das den Männern nicht gefallen dürfen? So lange sie nicht mit hängender Zunge und Stielaugen jeder Frau nachstieren und weder ein ordinäres Pfeifen noch ein blöder Spruch folgt, lässt sich das doch wunderbar mit unserem weiblichen Ego vereinbaren – Emanzipation hin oder her. Und mal ehrlich, meine Damen: Machen Sie denn die Augen zu, wenn ein attraktiver Mann Ihre Wege kreuzt? ;-)
Foto: Oakley
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„VON DER MAGIE LEBEN KANN MAN NICHT“ Er ist der erste Österreicher, der mit dem Merlin-Award, dem Oscar für Magier, ausgezeichnet wurde. Der Puckinger Michael Späth alias Michael Late verzaubert die Menschen seit seiner Kindheit. Was ihn noch immer daran fasziniert, erzählt er im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN.
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ei seinem allerersten Zaubertrick ließ Michael Späth als kleiner Junge ein Tuch in einem Ei verschwinden. Das Publikum – bestehend aus Verwandten und Freunden – klatschte begeistert Beifall. Ein Moment, an den sich der heute 43-Jährige noch immer erinnert, weil er sein künftiges Leben prägen sollte. Erst war es die Zauberei, später die Magie und Illusion, die ihn faszinierten. Heute ist Michael Late - so sein Künstlername - Österreichs erster Lederhosen-Magier (www.michael-late.com) und sogar Gewinner des Merlin-Awards. Den Merlin-Award haben auch schon Showgrößen wie David Copperfield oder Siegfried & Roy erhalten. Wie sind Sie als Oberösterreicher zu dieser Ehre gekommen? Ich war Anfang des Jahres in den USA und bin dort bei einer großen Veranstaltung durch meine lockere Art aufgefallen. Ich habe die Leute an meinem Tisch mit Tricks unterhalten. Dabei ist offenbar der größte Magier-Club, der 37.000 Mitglieder zählt, auf mich aufmerksam geworden. Sie wollten sich diesen „Michael Late from Austria“ genauer ansehen ...
und dann hatte ich im Mai das Schreiben im Briefkasten, dass ich die Auszeichnung erhalten würde. Anfangs habe ich gedacht, dass es ein Schmäh sei. Schließlich ist es die höchste Auszeichnung, der Oscar der Magier sozusagen. Das macht mich sehr stolz. Und dass ich ihn als erster Österreicher erhalte, macht es noch eine Spur schöner. Die Übergabe findet übrigens am 9. Oktober in der Plus City statt. Sie sind Magier und Illusionist. Wo liegt der Unterschied zu einem Zauberer? Ein Zauberer arbeitet mit kleineren Fingerfertigkeiten am Tisch, während ein Magier auf der Bühne steht und ein größeres Publikum unterhält. Mich haben die großen Illusionen immer mehr gereizt. Was fasziniert Sie daran? Mit meiner Show kann ich die Leute vom normalen Alltag abholen und sie auf eine kurze Reise mit ins Land der Magie nehmen. Das mag ich sehr. Wobei mir auffällt, dass es immer schwieriger wird, dass sie die Show genießen und sich voll darauf einlassen können. Man muss ih-
nen etwas geben, was sie nicht erwarten. Die perfekte Illusion also. Wie lange dauert es denn, bis Ihre Tricks und Illusionen reif für Bühne und Publikum sind? Das hängt immer vom Schwierigkeitsgrad der Illusion ab. Im Moment arbeiten wir seit fünf Monaten an einem Act. Das ist eine absolute Tüftlerei von der Grundidee bis zur Fertigstellung. Die Realität schaut nämlich oft ganz anders aus als die Simulation am Computer. Besonders wichtig sind dann auch die Proben. Jeder Handgriff, jedes Timing muss stimmen. Bei einer Nummer werde ich zum Beispiel von 16 Schwertern durchbohrt. Die Reihenfolge, wann welches Schwert an welcher Stelle in die Box geschoben wird, ist exakt festgelegt und muss eingehalten werden. Sonst bekomme ich ernsthafte Schwierigkeiten, weil ich mich ja in der Box befinde ... Sie sind also tatsächlich in dieser Box, die von 16 Schwertern durchbohrt wird. Haben Sie sich eigentlich schon einmal ernsthaft bei einer Ihrer Shows verletzt? Nein, bis auf ein einziges Mal, als meine
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„DIE MAGIE FASZINIERT MICH NOCH IMMER WIE AM ERSTEN TAG. ICH KÖNNTE NIE DAMIT AUFHÖREN.“ Michael Späth alias Magier Michael Late
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Treffen mit den Stars in Amerika: Michael Späth mit Mike Myers alias Austin Powers ...
Assistenten die Reihenfolge aufgrund unglücklicher Umstände nicht eingehalten haben. Und genau aus diesem Grund proben wir jede Nummer unzählige Male. Gibt es eine Illusion, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Ich habe einmal ein Auto, den neuen BMW X5, erscheinen lassen. Erst war es ein Modellauto, das ich dann in einen echten Wagen verwandelt habe. Das war sehr lässig. Was macht für Sie einen guten Magier aus? Das ist wie bei jeder anderen Sache auch: Wenn man liebt, was man macht, dann ist man auch gut. Und ich liebe meinen Job. Ich will mein Publikum begeistern und Spaß mit ihm haben. Ich denke, dass die Leute das spüren und darum bin ich auch authentisch. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe immer hart und diszipliniert dafür gearbeitet. Die Magie fasziniert mich noch immer wie am ersten Tag. Mein Herzblut liegt darin. Ich könnte nie damit aufhören. Und wie sind Sie zur Zauberei gekommen? Ich habe als Kind begonnen, und die positiven Reaktionen meines damaligen
Publikums haben mich immer motiviert weiterzumachen. Mit 18 Jahren habe ich mit meinem Bruder Kurt (Er ist als „Mr. Extreme“ bekannt geworden; Anm. d. Red.) und einem Freund die Gruppe „Die magischen 3“ gegründet. Kurt ist aber nach kurzer Zeit ausgestiegen und unser Freund hatte einen schweren Motorradunfall. Ich habe auch aufgehört und eine Marketing-Akademie absolviert. Als ich dafür ein zweijähriges Projekt ausarbeiten musste, habe ich mich für ein Konzept für eine neue Bühnenshow entschieden und wieder mit der Zauberei angefangen. Seitdem hat sie mich nicht mehr losgelassen. Sie sind Österreichs erster LederhosenMagier. Wie wichtig ist es, anders als die anderen zu sein? Das ist sehr wichtig. Man braucht ein USP, ein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt so viele Magier und Zauberer, von denen man sich unterscheiden muss. Ich habe meine gesamte Show nun darauf abgestimmt. In Amerika und China taugt das den Leuten sehr. Könnten Sie sich vorstellen, für eine Show auch ins Ausland zu gehen? Ich hatte tatsächlich schon ein Angebot für eine Show in Las Vegas. Allerdings wäre das in einem Hotel gewesen, das
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nicht direkt am Strip liegt, sondern in einer der Seitenstraßen. Und das kann man vergessen. Dort kommen keine Gäste hin, weil sich eben alles nur am Strip abspielt. Das war mir finanziell zu viel Risiko. In der Zwischenzeit habe ich eine Anfrage aus China bekommen, für ein Jahr dort zu arbeiten. Das wird in anderthalb Jahren spruchreif. Bis dahin habe ich noch Zeit, alles gut abzuwägen … (lacht) Kann man in Österreich vom Job als Magier leben? Nein, kann man nicht. Darum arbeite ich auch nach wie vor im Außendienst. Und manchmal ist es wirklich schwierig, Job und Magie unter einen Hut zu bringen. Aber es ist immer noch ein Traum von mir, einmal davon leben zu können. Und was sagt Ihre Freundin zu Ihrer großen Leidenschaft? Meine Liebste ist mittlerweile auch in meinem Team und unterstützt mich auf der Bühne als Assistentin. Sie erträgt das super und wird mich im September sogar heiraten (lacht). Und ich versuche auch, dass wir einen Ausgleich finden, indem wir in unserer Freizeit gemeinsam wandern gehen, Rad fahren oder Volleyball spielen. Nicole Madlmayr
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Ein Tag am Meer …
Fotos: shuttertsock
Die Zutaten für einen perfekten Tag am Meer/Badesee/ Pool: Sommer, Sonne, kühle Getränke und richtig viel gute Laune. Was man(n) sonst noch braucht, haben wir hier zusammengestellt.
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1. Schützt die Augen und sieht super aus: die „Adventurer Aviator“ von Silhouette (289 Euro). 2. Ideal zum Schwimmen und Sonnenbaden: klassische Badeshorts (Palmers um 29,90 Euro). 3. Für den Weg zum kühlen Nass: Stoff-Sneakers von Ralph Lauren (89,90 Euro). 4. Wäscht Sonnencreme und Schweiß wieder ab: Pflegeduschgel von Nivea Men (2,89 Euro). 5. Sorgt für ein haarfreies Bade-Vergnügen am ganzen Körper: der neue Rasierer von Gillette Body (7,99 Euro). 6. Zieht sofort ein, klebt und fettet nicht: das neue „Ultra Light Dry Touch Fluid“ von Piz Buin (6,99 Euro). 7. Kultige Tasche für die Badesachen: Crossover-Bag von Adidas (49,95 Euro).
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Fotos: Paul Stajan, Rita Skoff
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Kein Fake: Andreas Troger vorher (l.) und nach den 66 Tagen in guter körperlicher Verfassung samt Sixpack
Der Selbstversuch: In 66 Tagen zum Sixpack
Andreas Troger ist es so gegangen wie vielen Männern: Er hat versucht, sich einen Waschbrettbauch zuzulegen. Einmal, zweimal. Ohne Erfolg. Danach hat er im Selbstversuch ein Programm entwickelt, das ihn in 66 Tagen ans gewünschte Ziel gebracht hat – und ein Buch darüber geschrieben.
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er Steirer Andreas Troger ist kein Fitness-Freak und auch kein Asket, wenn es ums Essen geht. Fastfood und Pizza schmecken ihm ebenso wie ein gutes Bier. Er ist ein ganz normaler Mann, der zu Silvester 2010 das erste Mal beschließt, sich einen Waschbrettbauch zuzulegen. Dieser Versuch geht schief, also versucht er es im darauffolgenden Jahr erneut – und scheitert wieder. „Ich habe gesehen, dass der Vorsatz alleine zu wenig ist“, erinnert sich Troger, „und deshalb beschlossen, das Projekt Waschbrettbauch etwas strukturierter
anzugehen. Mir war schnell klar, dass ich mein Ziel ohne Ernährungs- und Trainingsplan nicht erreichen würde.“
„Wenn du sechsmal in der Woche trainierst, hast du deinen Sixpack in 66 Tagen. Wenn nicht, dann nicht!“
Konsequenz entscheidet Wie er es tatsächlich geschafft hat, seinen Body zu optimieren – und das in nur gut zwei Monaten – beschreibt er in seinem neuen Buch „Sixpack in 66 Tagen“. Darin verrät er unter anderem die sechs entscheidenden Faktoren, um an dieses Ziel zu gelangen. „Das Wichtigste ist die Konsequenz und noch mal die Konsequenz“, erklärt der PR- und Marketingexperte.
Mit konsequentem Training ist es allerdings nicht getan. Dazu kommen noch die richtige, eiweißreiche Ernährung, ein Trainingsplan, Erholungsphasen und die richtige Einstellung. Klingt aufwändig, ist es aber nur zum Teil. Der Schlüssel zum Erfolg: Andreas Troger hat das Ganze wie einen Job oder ein Kundenprojekt gesehen, an dem er arbeitet. Das erhöht die Wertigkeit. Das Training wird im Ter-
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Alle Übungen werden im Buch ausführlich und mit Bildern erklärt.
minkalender eingeplant und damit wird auch sämtlichen Ausreden der Nährboden entzogen. Einmal die Woche schlemmen „Genauso wichtig wie das Training sind die Erholungsphasen“, betont Troger. „Nur ein Tag in der Woche ist trainingsfrei, darum muss dieser zur Erholung und Entspannung genutzt werden. Nicht nur der Körper, auch der Geist soll sich erholen.“ In der Praxis bedeutet das: möglichst nicht ans Training denken, essen, wonach einem ist, und das Schlemmen genießen. „Ich habe mich immer besonders auf diesen Cheat-Day, wie er in Fitnesskreisen genannt wird, gefreut“, erzählt er. „Es war wie eine Belohnung für mich und hat Wunder für meine Motivation gewirkt!“ Im Studio oder zu Hause? Im Buch beschreibt der Steirer jeden einzelnen seiner 66 Tage in Tagebuchform – was er gegessen hat, wie es mit seiner Motivation aussah, welche Übungen auf dem Trainingsprogramm standen. Die
Übungen – alle werden exakt und mit Bild erklärt – können entweder in einem Fitnessstudio oder zu Hause gemacht werden. Je nachdem, ob man lieber unter fachlicher Anleitung oder alleine in den eigenen vier Wänden trainieren möchte. Andreas Troger empfiehlt besonders Anfängern die Studio-Variante oder zumindest eine Einheit mit einem Trainer, der die einzelnen Übungen genau erklärt. „Das ist wichtig, damit man nichts falsch macht und so der gewünschte Effekt ausbleibt“, sagt Troger. Außerdem können auf diese Weise zum Beispiel Pulsbereich und Gewichte individuell angepasst werden. Die ersten Erfolge Und wann hat er zum ersten Mal gesehen und gespürt, dass er mit seinem Selbstversuch auf Erfolgskurs ist? „Das geht relativ schnell“, erinnert sich Andreas Troger. „Nach etwa zwei Wochen hat sich mein Körper schon straffer und fester angefühlt. Und ich habe mich insgesamt besser und fitter gefühlt.“
Mittlerweile trainiert er dreimal die Woche – jetzt im Sommer am liebsten im Freien. „Das reicht, um die Figur zu halten“, sagt er. Und mit der Ernährung nimmt er es auch nicht mehr so streng, wobei ihm das gesunde Essen nach wie vor sehr schmeckt. „Vor der Ernährungsumstellung hatte ich ziemlich Bammel, weil ich gern und gut esse“, verrät Troger lachend. „Dabei war das überhaupt kein Problem, weil auch gesunde Sachen sehr lecker sein können.“ Nicole Madlmayr BUCHTIPP
„Sixpack in 66 Tagen“, Andreas Troger, echomedia Verlag, ISBN: 978-3-90290056-2; 24,90 Euro
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Fotos: Oberösterreicherin, Werk
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Schnittiger Spaßmacher Wenn Sie auf der Autobahn von jungen Männern zu einem illegalen Rennen aufgefordert werden, dann sitzen Sie im Seat Leon FR. Der hat 180 PS unter der Haube und einen kraftvollen Antritt, den sich mancher der Burschen in ihren Protz-Karren wünschen würde.
DATEN & FA K TEN
Seat Leon SportCoupé FR TSI DSG, 180 PS/132 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,7 l/100 km, Testverbrauch: 6,3 l/100 km; Testmodell: 32.880,22 Euro Neben drei Benzinern (125, 150 oder 180 PS; ab 22.789,99 Euro) sind auch zwei DieselModelle (150 oder 184 PS; ab 26.190,01 Euro) erhältlich.
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ch fahre gern und viel Auto. Nur hält sich diese Freude in Grenzen, wenn ich auf der Autobahn von jungen Männern gejagt werde, die nicht wissen, wohin mit ihrem Testosteron und das auf der Straße ausleben. Dass mein Seat Leon den Zusatz FR am Heck und damit 180 PS unter der Motorhaube hat, reicht offenbar als Aufforderung zu einem illegalen Autorennen. Nein, meine Herren (ich könnte hier auch
„liebe Kinder“ schreiben), ich lehne die Einladung dankend ab. Ich möchte nämlich, dass mir das Autofahren noch lange Spaß macht … Sportliche Optik Sehr schnittig schaut er aus, der Spaßmacher aus Spanien. Der Kühlergrill samt Scheinwerfern markant, die „geduckte“ Seitenansicht dynamisch und sportlich. Und auch von hinten hält das Coupé optisch, was es von vorne verspricht – und das ist nicht bei jedem Auto so. Im Innenraum gefällt mir die Kombination aus schwarzem Leder und roten Ziernähten besonders gut. Die 180 PS bieten satten Fahrspaß im Seat Leon FR. Der Antritt ist kraftvoll, die 7-Gang-Automatik gut abgestimmt. Wobei man in so einem Wagen hin und wieder das dringende Gefühl verspürt, selbst schal-
ten zu wollen – und das dann ganz einfach auch macht. Was uns noch gefallen hat: das übersichtliche Cockpit, die StartStopp-Automatik, der überraschend große Kofferraum und der Verbrauch: 6,3 Liter auf 100 Kilometer sind für dieses Auto mehr als in Ordnung. Nicole Madlmayr DE R FR AU E N - CH ECK
Flirtfaktor: Muy bien! :-) Familienfreundlichkeit: Ein Dreitürer ist so eine Sache, aber man gewöhnt sich dran. Shoppingtauglichkeit: Top! Der Kofferraum schluckt mehr als erwartet. Das gefällt uns zum Leon FR: sexy Riemchensandalen von Guess (180 Euro).
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Eine Ausfahrt, die Hobby und Bank verbindet 55 Teilnehmer – allesamt Kunden des Wealth Management – genossen in 28 edlen Oldtimern die VII. Sparkassen Oldtimer Classic.
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ingeladen vom Wealth Management der Sparkasse OÖ präsentierten die Oldtimerfans auf 120 Kilometern quer durchs Hausruckviertel ihre Kultmarken Jaguar, MGB, Porsche, Austin Healey, Mercedes und einige mehr. Schloss Tollet und Aistersheim fand sich genauso im Roadbook wie die Stifte Wilhering und Lambach oder Schloss Würtig/Offenhausen. Natürlich waren auch Stopps eingeplant, etwa im Museum Angerlehner oder in der Schokolademanufaktur Martin Mayer in Meggenhofen. Mit der Sparkassen Oldtimer Classic versteht es das Wealth Management-Team, seiner Klientel erstklassiges Wohlfühlbanking abseits von Zahlen und Fakten zu vermitteln.
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1 Organisatoren Gerlinde Ebner, Dr. Irene Schachinger (beide Sparkasse OÖ) 2 Gerlinde Ebner mit BMW 329 Reuter , Bj. 1937 3 DI Alfred Berghofer mit Gattin und
Fotos: www.foto-reiter.com
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8 Porsche 911, Bj. 1987 4 Stefan Seiberl, LD Mag. Günther Erhartmaier und MB 450 SL 5 Mag. Dr. Alexander Mirtl mit seinem Neffen und Porsche 356
6 Mag. Klaus Anton Schmied mit Gattin und MB 190 SL 7 Ing. Peter Fuhrmann mit Gattin und MGB 8 Mag. Heinz Mirtl mit Triumph, Bj. 1948
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Klein und kultig Der neue Mini ist ein bisschen größer geworden. Mit ihm zu fahren, macht jetzt noch mehr Spaß. Dafür sorgen die drei verschiedenen Fahrmodi, die nach Lust und Laune gewählt werden können – von Gokart-Feeling bis Spritsparen. DATE N & FA K TEN
Mini Cooper, 136 PS/100 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,5 – 4,6 l/100 km, Testverbrauch: 6,0 l/100 km; Testmodell: 27.532 Euro Neben drei Benzinern (102, 136 oder 192 PS; ab 17.940 Euro) gibt es auch zwei Diesel-Modelle (95 oder 116 PS; ab 19.690 Euro).
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ch bin Mini-Fan. Schon lange. Das Schlüsselereignis liegt 20 Jahre zurück. Damals hatte ich noch keinen Führerschein, sondern fuhr mit meiner Vespa durch die Gegend. An einer Kreuzung stand er dann neben mir. Dunkelgrünmetallic, weißes Dach, das Baujahr irgendwo zwischen Mitte und Ende der 70er angesiedelt. Ich wusste: So einen will ich auch mal haben – und ich will ihn immer noch. Der Mini von heute sieht naturgemäß anders aus, doch: Mini bleibt Mini. Wer ihn
kauft, will nicht im Einheitsbrei der Kleinwagen mitfahren. Der kleine Brite ist Kult, speziell und anders als die anderen. Die wichtigsten äußerlichen Veränderungen zum Vorgängermodell: Der Neue ist länger (fällt beim Einparken aber kaum auf, dafür angenehm beim Beladen des Kofferraums) und die Form der Scheinwerfer ist neuerdings oval und nicht mehr rund. Highlight im Innenraum ist die mit LEDLichtern eingefasste Instrumentenanzeige. Die Lichter verändern ihre Farbe – je nach Fahrmodus oder auch wenn die Fahrerin die Temperatur umstellt. MotorKollegen haben gelästert und gefragt, ob ein erwachsener Fahrer diese Spielerei wirklich braucht? Nicht unbedingt, aber für einen Mini-Fan macht eben das den Unterschied aus. Mir hat’s auch gefallen. Und wer’s gar nicht mag, schaltet es einfach aus. Das Fahren mit dem neuen Mini macht – no na – mächtig Spaß. Ganz neu sind die drei Fahrmodi, die sich nach Lust und Laune am Schaltknauf einstellen las-
sen. Der Sport-Modus sorgt für GokartFeeling vom Feinsten, im Mid-Modus gibt es typischen Mini-Fahrspaß und im Green-Modus wird Sprit gespart. Bei letzterem wird auch angezeigt, wie viele Kilometer später man zur Zapfsäule muss. Ich habe knappe 30 Kilometer geschafft. Der Sport-Modus war zu verlockend … Nicole Madlmayr DE R FR AU E N - CH ECK
Flirtfaktor: Gut! Der kleine Brite ist einfach Kult. Familienfreundlichkeit: Kein Problem, solange nur der Nachwuchs hinten Platz nehmen muss! Shoppingtauglichkeit: Der Mini ist länger geworden, das merkt man auch beim Kofferraum. Das gefällt uns zum neuen Mini: passender Trolley aus der Mini-Lifestyle-Kollektion (169 Euro).
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| gesellschaft
Politische Inspirationen für Österreich ... ... hatte Agenda Austria-Chef Franz Schellhorn bei der 119. Generalversammlung der Raiffeisenbank Wels am 11. Juni in der Welser Stadthalle im Gepäck.
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7 Raiffeisenbank Wels 2 Johann Ackerl, Karin Biringer, Prok. Rudolf Raberger und Klaus Emmerstorfer 3 Genossenschaftliche Stimmzettelwahl 4 Dr. Franz Schellhorn 5 Mag. Elisabeth Teufelberger, Roland Bauer, Andrea Mayr-Huber, MBA, und Mag. Günter Nentwich freuen sich über den neuen Geschäftsbericht.
8 6 Dir. Günter Stadlberger präsentierte die erfreulichen Zahlen des vorangegangenen Geschäftsjahres. 7 Erika und Ing. Gerhard Leopold Kapeller, Mag. Günter Stahrl 8 DI Bernhard Maier, Mag. Karin Maier, Mag. Andreas Hronek
Fotos: Raiffeisenbaank
6 1 ÖR Alexander Biringer, Obmann Raiffeisenbank Wels, Dir. Dr. Franz Schellhorn, Geschäftsführer Agenda Austria, Mag. Waltraud Perndorfer, Raiffeisenlandesbank OÖ, Dir. Günter Stadlberger, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Wels, Dr. Gerold Aspöck, Aufsichtratsvorsitzender Raiffeisenbank Wels, Dir. Wolfgang Riedl, Geschäftsleiter
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or rund 400 Gästen präsentierte Direktor Günter Stadlberger die erfolgreichen Zahlen der Raiffeisenbank Wels und freute sich besonders über das überdurchschnittlich hohe Eigenkapital von 103,5 Millionen Euro. Seiner Präsentation zufolge hat Österreich die niedrigsten Kreditzinsen in Europa und eine moderate Inflation – gute Voraussetzungen also für Investitionen in die Zukunft. Auf großes Interesse stieß der Vortrag von Dir. Dr. Franz Schellhorn, Leiter der Agenda Austria. Der sympathische Wiener stellte der österreichischen Politik kein gutes Zeugnis aus. Nach seiner Ist-Analyse hatte er aber auch interessante Lösungsansätze im Gepäck und orientiert sich dabei an erfolgreichen Modellen anderer Länder. Unter anderem empfiehlt er eine Schulreform wie in Holland sowie eine Schuldenbremse wie in Deutschland. Trotz der bitteren Pillen, die Dr. Schellhorn in seinem Vortrag Österreich verschrieb, war der Appetit der Gäste auf einen genussvollen Ausklang des Abends ungebrochen.
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Wirtschaft
„Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ Henry Ford
Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Dr. Michael Strugl, LAbg. Gabriele LacknerStrauss, Werner Pürmayer und Mag. Karl Pramendorfer (OÖTourismus)
Foto: Land OÖ
Barbara Leitner, Marketingleiterin bei Internorm
Neue Marke „Mühlviertel“
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ie Nächtigungen im Mühlviertel liegen derzeit bei mehr als 750.000 und sind damit seit dem Fall des Eisernen Vorhanges vor 25 Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen. Aufgrund des positiven Erfolges sollen die fünf Tourismusverbände nördlich der Donau in Zukunft unter der Dachmarke „Mühlviertel“ auftreten. Dazu wurde die Mühlviertler Marken GmbH gegründet, mit dem Ziel, die Region noch näher zum Gast zu bringen. Im Zuge eines Markenentwicklungsprozesses fanden im Vorjahr viele Besprechungen und Workshops mit Vertretern von Tourismusverbänden, Gastronomie, Hotellerie, Wirtschafts-
betrieben und Angebotsträgern statt. „Gut 80 Personen haben engagiert mitgewirkt und ein deutliches Bekenntnis zur Marke Mühlviertel abgegeben“, erklärt LAbg. Gabriele Lackner Strauß. „Voraussetzung für den Erfolg einer touristischen Marke ist eine saubere Positionierung“, so Werner Pürmayer, Vorsitzender der Regionalen Tourismuskonferenz Mühlviertel. Daher soll die „Zukunftsregion“ im Dreiländereck künftig für kraftvolle Bewegungen (Wandern, Mountainbiken, Radfahren, Reiten, Skifahren, Langlaufen), für genussvolle Top-Produkte (Bio-Region, Bierkompetenz) und wertvollen Freiraum (Entschleunigung) stehen.
Karrieresprung
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arbara Leitner ist seit Juni neue Leiterin für Marketing und Kommunikation bei Internorm in Traun. Die Gallneukirchnerin ist seit Juli 2009 im Unternehmen und war erfolgreich für das Marketing von Internorm in Österreich verantwortlich. Die 30-Jährige hat an der Johannes Kepler Universität Linz Wirtschaftswissenschaften studiert. Vor ihrem Einstieg bei Internorm, Europas führender Fenstermarke, war Barbara Leitner unter anderem bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart und bei der „Erdgas Oberösterreich“ in Linz in den Bereichen Marketing und Brand Management tätig. Foto: Internorm
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Exemplare des Buches „Die Aura des Wertvollen: Produkte entstehen in Unternehmen, Werte im Kopf. 80 Strategien“ von Mario Pricken. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 16. Juli 2014.
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| wirtschaft
„Die Bauern trauen
UNS FRAUEN
einiges zu“
Vor gut zwei Jahren holte Landesrat Max Hiegelsberger Maria Sauer an die Spitze des OÖ Bauernbundes. Nun setzte Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter noch eins drauf und bestellte die 46-Jährige als erste Frau in der Geschichte in den Aufsichtsrat der Österreichischen Bundesforste.
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it großen landwirtschaftlichen Maschinen kennt sich Maria Sauer bestens aus. Zum einen hat sie diese am elterlichen Bauernhof in Großgerharts im Waldviertel bedient, zum anderen hat sie die Boliden als Marketing-Managerin bei Steyr-Traktoren an den Mann bzw. die Frau gebracht. Im Interview mit der Oberösterreicherin gibt die attraktive Powerfrau, die seit 20 Jahren in Wels lebt, Einblicke in ihre rasante Karriere. Gratuliere, vor Kurzem wurden Sie von Minister Rupprechter zur ersten Frau in den Aufsichtsrat der Bundesforste bestellt. Wie darf man sich Ihre Aufgabe vorstellen? Vielen Dank. Das ist natürlich eine große Ehre für mich. Ich muss mich selbst erst in die Materie einarbeiten und mich ins Forstgesetz einlesen. Im Prinzip geht es darum, den Vorstand der Bundesforste zu begleiten und eine Art Regulativ für
verschiedene Vergaben darzustellen. Dabei geht es nicht nur um rechtliche Belange, sondern auch um die Unternehmensentwicklung der Bundesforste. Seit gut zwei Jahren sind Sie Direktorin des OÖ Bauernbundes. Was konnten Sie bisher bewirken? In den letzten zwei Jahren brachte ich mit Sicherheit eine gewisse Begeisterung in den OÖ Bauernbund. Zudem haben wir im Bereich der Kommunikation erste Schritte gesetzt, den Bauernbund in Richtung Gesellschaft besser zu etablieren. Es ist mir wichtig, den Konsumenten die moderne Bauernschaft näher zu bringen. Ich will aufzeigen, was unsere Bauern leisten und was jeder Oberösterreicher davon hat. Das beginnt bei der Landschaftspflege und reicht bis hin zu hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Das ist vielen Menschen nicht bewusst. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Öffentlichkeitsarbeit im Bauernbund nach Innen. Diesbezüglich geht es vor allem
darum, die Funktionäre und Mitglieder bestens zu informieren und sie in ihrer Arbeit zu unterstützen. Wurden Sie von Anfang an von den Funktionären und Mitgliedern in Ihrer Rolle als Direktorin des Bauernbundes akzeptiert? Dass man sich als Direktorin des Bauernbundes beweisen muss, ist ganz klar. Aber ich habe in keinster Weise je gespürt, dass jemand ein Problem damit gehabt hätte, dass ich eine Frau bin. Diesbezüglich ist die Bauernschaft sehr offen. Womöglich auch deshalb, weil viele Betriebe partnerschaftlich geführt werden und oft die Frauen den landwirtschaftlichen Betrieb leiten. In der Bauernschaft ist es gang und gäbe, dass man den Frauen etwas zutraut. Das zeigt sich auch in Niederösterreich, wo meine Kollegin Klaudia Tanner Bauernbunddirektorin ist. Eine hohe Akzeptanz wurde mir sicher auch aufgrund meiner Erfahrung im Management bei Case IH Steyr entge-
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Fotos: Bauernbund
„WER EINEN TRAKTOR VERKAUFEN KANN, MUSS SEIN KLIENTEL AUCH KENNEN .“
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grundsätzlich sehr viel mitnehmen können. „Geht nicht, gibt’s nicht“, lautete bei uns zu Hause immer die Devise. Meine Eltern haben mich immer alles ausprobieren lassen, mich bei allem unterstützt und mich manchmal auch dazu gedrängt, etwas in Angriff zu nehmen. Das hat mir sehr viel Selbstbewusstsein gegeben.
Als Marketing-Profi hat sich Maria Sauer einen Namen gemacht.
gengebracht, so nach dem Motto: „Wer einen Traktor verkaufen kann, mu ss sein Klientel auch kennen“. (Lacht) Sie sind auf einem Bauernhof im Waldviertel aufgewachsen. Wäre es für Sie in Frage gekommen, Bäuerin zu werden? Ja, das ist durchaus im Raum gestanden und ich hatte dahingehend auch gewisse Vorstellungen. Noch dazu bin ich die Ältere von zwei Schwestern und ich habe auch immer mitgearbeitet bei uns am Hof. Mein Vater war aufgrund seiner Funktion als Nationalratsabgeordneter immer viel unterwegs, und als mein Großvater älter wurde, bin ich mit den Traktoren und Maschinen gefahren, habe Kühe gemolken und so weiter. Ich weiß also sehr genau, wovon ich rede. Der Bauernbund ist die Interessenvertretung für Landwirte. Waren Sie schon vor ihrer Funktion als Direktorin politisch tätig? Nein, war ich nicht. Obwohl ich der Meinung bin, dass Politik im Prinzip überall stattfindet. In jeder Familie, im Freundeskreis und auch in jedem Unternehmen – keine Entscheidung ist unpolitisch. Lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, je in die Politik zu gehen. Durch meinen Vater habe ich gesehen, wie undankbar dieser Job teilweise sein kann und dass viel Idealismus dabei sein
muss. Andererseits war es mir aber auch zu wenig, daheim auf der Couch zu sitzen und zu kritisieren, wie andere es besser machen könnten. Es ist mir wichtig, zu gewissen Themen etwas beizutragen, auch wenn es teilweise sehr unbequem ist. Haben Sie den Schritt in die Politik jemals bereut? Nein, überhaupt nicht. Es war für mich eine große Ehre, als mich Landesrat Max Hiegelsberger in den Bauernbund geholt hat. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Niederösterreicherin Direktorin des oberösterreichischen Bauernbundes wird (lacht). Mir war von Anfang an klar, dass ich mit Max Hiegelsberger als Obmann einiges bewirken kann. So nach dem Motto: „Jammern bringt uns nicht weiter“. Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben? Mein Führungsstil ist ein starkes Miteinander mit klaren Vorgaben. Jeder Mitarbeiter hat seinen Freiraum, aber mit gewissen Grenzen und einer guten Information untereinander. Ihr Vater war ÖVP-Nationalrat und ist Präsident vom Roten Kreuz NÖ. Holen Sie sich manchmal seinen Rat? Nein, aber ich habe von meiner Familie für mein Leben und für meinen Beruf
Das ist sicher auch der Grund für Ihren Erfolg? Ja, ich denke schon. Ich bin sehr lösungsorientiert und ich habe ein tolles Team. Alleine könnte ich vieles nicht bewerkstelligen. Ich verlange sehr viel von mir selbst, aber auch von den anderen. Wobei ich aufpassen muss, dass ich mein Umfeld nicht überfordere. Wie schalten Sie am liebsten vom stressigen Beruf ab? Ich bin sehr naturverbunden und kann am See wie auch im Garten meines Lebenspartners sehr gut entspannen. Auch Kochen ist für mich ein wunderbarer Ausgleich. Weiters lese ich sehr gerne und ich liebe es, mit meinen Freunden etwas zu unternehmen. Ich schaue aber manchmal auch ganz banal in die Flimmerkiste. Im Prinzip gibt es fast nichts, was mir nicht Spaß macht. Ulli Wright K A R R IE R E
Maria Sauer ist gelernte Touristikfachfrau. Von 1993 bis 2002 war sie in der Brauunion für Marketing zuständig. Im Jahr 2002 wechselte sie für sieben Jahre als Marketingleiterin zur Pfeiffer-Gruppe. 2009 ging Sauer zu Case IH und Steyr-Traktoren, wo sie für alle Marketing-Aktivitäten in den Ländern Österreich, Schweiz und Slowenien verantwortlich war. Seit 1. Februar 2012 ist Maria Sauer Direktorin des OÖ Bauernbundes, seit April 2014 Aufsichtsrätin der Österreichischen Bundesforste.
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Frauen, die bewegen Interviewreihe. Frauen sind in ihren Zielen und Bedürfnissen so vielseitig wie das Leben. Raiffeisen Oberösterreich holt interessante Frauen vor den Vorhang.
Foto: RLB OÖ/Strobl
„STARKE MARKEN MÜSSEN AUTHENTISCH BLEIBEN.“
Mag. Claudia Feizlmayr leitet das Konzernmarketing der Raiffeisenlandesbank OÖ.
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ls kreativer Kopf ist Mag. Claudia Feizlmayr für die Marketingaktivitäten des Konzerns der Raiffeisenlandesbank OÖ und von Raiffeisen OÖ verantwortlich. Zuvor war sie bereits ab 2009 in der Raiffeisenlandesbank OÖ als Leiterin des Raiffeisen Clubs tätig. Im Interview spricht die 34-Jährige über die Glaubwürdigkeit von Werbung, den Trend zum Individualismus und über berufliche Herausforderungen.
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Wieviel Kreativität braucht eine Bank? Mehr als man auf den ersten Blick glaubt. Im Finanzdienstleistungsmarketing ist es wichtig, dass man Bankprodukte und deren Nutzen erlebbar macht. Man muss die Produkte mit Emotionen versehen und eine aufmerksamkeitsstarke und authentische Botschaft konzipieren. Dabei ist es wichtig, sich auf die Kernwerte der Marke zu konzentrieren. Gelingt das mit der Werbung bei Raiffeisen OÖ? Ich denke, dass wir sehr nahe bei unseren Kunden sind und seit Jahren eine persönliche und sehr glaubwürdige Werbelinie
fahren. Wir haben zudem im Frühjahr unser Logo geändert. Wir fokussieren uns auf den Zusatz „Meine Bank“ und sind jetzt „Raiffeisen – Meine Bank“. Die Bank der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, die sicher verlässlich und nahe bei den Kunden ist. Wichtig ist, sich mit seiner Botschaft in den Köpfen der Kunden glaubwürdig zu verankern. Welche Trends gibt es im Marketing? Einerseits den Trend zum Individualismus. Man will sich von der Masse abheben und seine Persönlichkeit hervorstreichen. Zum Beispiel: Ein Armbändchen mit Namensgravur – das war in den 80ern schon mal modern und dann lange Zeit wieder nicht. Jetzt ist es wieder aktuell. Warum also sollte man zum Beispiel nicht die Bankomatkarte mit einem eigenen Foto haben wollen? Gleichzeitig spielt derzeit auch wieder stärker die Verbundenheit zur Region eine große Rolle. Ist Werbung typisch weiblich? Nein, der Mix macht es aus. In meinem Team sind wir zur Hälfte weiblich und männlich. Und das ist gut so, denn insbesondere bei der Konzeption einer Werbelinie sind unterschiedliche Sichtweisen sehr wichtig. Wann ist Werbung für Sie erfolgreich? Werbung ist ein sehr subjektives Thema, bei dem jeder mitreden kann. Sie gefällt oder nicht. Nur wenn es gelingt, letztlich auf das zu fokussieren, was der Kunde erwartet, ist Werbung erfolgreich.
Ihre größte Herausforderung bisher? Die richtige Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Wie haben Sie das gemeistert? Ich brenne für meinen Beruf, habe aber gelernt, dass auch Pausen notwendig sind. Ich habe so zum Beispiel mein Hobby – das Rennradfahren – zur Leidenschaft gemacht. Und mit dem Auspowern schaffe ich eine gute Distanz zur Arbeit. Mit Freunden Zeit zu verbringen oder zu reisen, das braucht man, um sich zu erholen und vor allem, um wieder neue Ideen zu sammeln. Sind Sie auch privat kreativ tätig? Ja, meine Geschenke sind meistens sehr persönlich. Und wenn mir was gefällt, probiere ich es gerne in meinen eigenen vier Wänden aus. G E W IN N S PIEL
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Mein Job als
Glasbläser Robert Comploj ist Glasbläser und liebt seinen außergewöhnlichen Beruf. Seit einem Jahr ist der gebürtige Tiroler Inhaber der Glashütte Comploj in Traun. Im Interview spricht er über die einzigartige Handwerkskunst.
Seit einem Jahr sind Sie Inhaber des Ateliers Glashütte Comploj in Traun. Was hat Sie als gebürtiger Tiroler nach Oberösterreich verschlagen? Ich war während meiner „Lehrjahre“ auf der ganzen Welt unterwegs und habe Kurse in den USA besucht sowie die Meisterschule auf Murano. Als Glasbläser habe ich in Deutschland, Dänemark und in Österreich gearbeitet. Wenn man so viel auf Reisen war, möchte man irgendwann sesshaft werden und eine eigene Werkstatt aufbauen, wo man nach eigenen Vorstellungen arbeiten kann. Linz kenne und mag ich schon lange – meine Frau ist Linzerin –, und da ist uns die Entscheidung leicht gefallen, hier in Traun unsere Zelte aufzuschlagen. Außerdem haben wir als Kinder zu Hause oft Linzer Torte gegessen, das hat mich schon früh auf den Geschmack gebracht. (Lacht) Welche Grundvoraussetzungen sollte man für den Beruf als Glasbläser mitbringen? Stimmt es, dass man eine gute Lunge braucht? Das Glasblasen ist in Österreich kein typischer Ausbildungsberuf. Den Großteil des Wissens muss man sich eigenverantwortlich aneignen: Glasbläser zu sein, ist daher eher Berufung als Beruf. Es verlangt, wie es auch bei mir war, jahrelang rund um
den Globus zu reisen und bei verschiedenen Lehrmeistern das Kunsthandwerk des Glasblasens zu erlernen. Das Feuer muss erst einmal in einem selbst brennen, bevor man den ersten eigenen Ofen einschalten kann. Beim Glasblasen selbst braucht es Geduld, viel Gefühl und oft auch eine gewisse Trinkfestigkeit. (Lacht) Die „gute Lunge“ gehört allerdings ins Reich der Mythen – geblasen wird mit den Mundbacken. Was ist das Faszinierende an dem Material Glas? Was ich an Glas wirklich beeindruckend finde, ist seine Vielseitigkeit. Ich bekomme das Rohmaterial in Sandform. Der Sand wird bei 1300 Grad zu flüssigem Glas geschmolzen. Was am Ende dann dabei herauskommt, könnte vielseitiger nicht sein. Und dabei kann ich mit allen Farben spielen, von intensiven Neontönen bis zu durchscheinenden, ganz feinen Nuancen. Es ist ein faszinierendes Gefühl, wenn aus einer Idee, die vorher nur in meinem Kopf war, dann tatsächlich ein Stück wird, das man in den Händen halten kann! Das ist für mich das Besondere daran, Glasbläser zu sein – ein Beruf, der übrigens nie vom Aussterben bedroht war und ist, aber immer auf eine geringe Anzahl von Könnern beschränkt war. Tina Ornezeder
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Foto: © Cathrine Stukhard
Die fertigen Kunstwerke aus Glas werden in der Schauwerkstatt in Traun stilvoll präsentiert.
Kunst im Prozess: Den Großteil des Wissens als Glasbläser muss man sich eigenverantwortlich aneignen.
Bevor es los geht, heizt Glaskünstler Robert Comploj den Ofen eine Stunde lang vor.
Dass man für den Beruf als Glasbläser eine gute Lunge braucht, diese Behauptung gehört in das Reich der Mythen. Oberösterreicherin | 157
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Was macht Luxus zu Luxus? Was macht Gucci, Chanel, Porsche oder Rolex zu Luxus-Marken und wann ist ein Produkt überhaupt wertvoll? Diese Fragen beantwortet Bestseller-Autor Mario Pricken in seinem neuen Buch „Die Aura des Wertvollen“.
Was ist das Wertvollste, das Sie besitzen und warum? Eine Gitarre der Marke Fender aus dem Jahr 1967. Einerseits ist der Marktwert dieses Sondermodells in den letzten Jahren rasant gestiegen, andererseits hat sie
eine ganz persönliche Geschichte, die mir sehr viel bedeutet. Sie haben für Ihr Buch 300 (Luxus-) Produkte, Marken und Ereignisse über ihren ganzen Lebenszyklus analysiert. Wie lange haben Sie daran gearbeitet? Mehr als vier Jahre habe ich mich fast täglich gefragt, was ein bestimmtes Produkt, Kunstwerk oder Sammelobjekt so außergewöhnlich wertvoll macht. Erschien mir etwas besonders kostbar, wurde es in allen Details durchleuchtet, um jene Muster sichtbar zu machen, die Wert erzeugen. Was macht nun Prada-Schuhe, eine Creme von La Prairie oder einen Bentley so wertvoll? Der Wert solcher Produkte entsteht nicht
BUCHTIPP
„Die Aura des Wertvollen: Produkte entstehen in Unternehmen, Werte im Kopf. 80 Strategien“ von Mario Pricken, Verlag: Publics Publishing, ISBN: 978-3-89578-438-5; € 39,90
Fotos: Christian Postl, shutterstock, Credit, Publics Publishing
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estseller-Autor Mario Pricken ist seit mehr als 17 Jahren in den Creative Industries tätig, berät internationale Konzerne, Designfirmen, namhafte Agenturen und Fernsehstationen im Bereich Kreativitätsstrategien und Innovation. Ein Auszug aus seiner Kundenliste liest sich wie das Who is Who der Markenwelt: Red Bull (D), Nike (D), Mercedes Benz Bank (D) sind nur einige. Im Interview mit der Oberösterreicherin erklärt Pricken, woran man den Wert erkennt.
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an einem bestimmten Punkt durch ein bestimmtes Ereignis. Am ehesten lässt sich die Entstehung von Wert mit der Biografie einer berühmten Persönlichkeit vergleichen: Thomas Alva Edison, Frank Sinatra oder Walt Disney sind einzigartig, faszinierend, mutig, kreativ und herausragend. Sieht man sich die Geschichte der ersten Kollektionen von Coco Chanel an oder die Entstehungsgeschichte von Porsche, dann findet man in den Produkten genau diese spannenden Geschichten wieder, die man gerne weitererzählt. Es ist die Summe dieser Geschichten, die wertvolle Objekte so anziehend macht. Warum erzielen manche Kunstwerke völlig abstrakte Preise? Wenn ein Picasso bei einer Versteigerung 106 Millionen Euro erzielt, dann ist dies bei Weitem mehr als nur ein Preisschild. Damit wird ein Wert bestätigt, der sagt, dieses Werk ist kein gewöhnlicher Gegenstand, sondern ein Teil unserer gemeinsamen Kultur und damit eigentlich unbezahlbar. Wer bereits alles besitzt, ist auf der Jagd nach dem Einzigartigen, nach dem Unvergleichlichen. Wir Normalbürger können uns das nur schwer vorstellen, aber es gibt eine sehr kleine Gesellschaftsschicht, die bei Versteigerungen darum wetteifert, wer diese Ikonen der Kunst kaufen kann. Natürlich haben solche Preise auch einen spekulativen Aspekt: Kunst ist heute neben Aktien eine der wichtigsten Anlageformen reicher Menschen geworden. Wer gibt Produkten, Dienstleistungen oder Kunststücken diesen Wert? Eine interessante Frage. Ich würde sagen, die Menschen selbst. Denn der Wert ist nie im Objekt selbst enthalten. Der Wert der Mona Lisa wird zu einem großen Teil von jenen Menschen gefestigt und bestätigt, die sie zu tausenden Jahr für Jahr im Museum bestaunen. Wir alle tragen etwas dazu bei, dass ihr Wert unaufhörlich steigt.
Was macht ein Produkt einzigartig? Kleine Stückzahlen. Punkt! Nike, Gucci, Porsche - in der Markenwelt läuft vieles über bestimmte Logos ... Viele Marken werden durch massiven Werbeeinsatz künstlich aufgeladen. Sieht man sich dann die dazugehörigen Produkte an, sind sie oft erstaunlich durchschnittlich. Vor allem in Bereichen wie Mode, Kosmetik oder Genussmittel. Deshalb sollte man Markenhypes widerstehen und die Produkte einer nüchternen Prüfung unterziehen: Ist Handarbeit drin? Gibt es kleine Stückzahlen? Ist es ein Original oder lediglich eine der vielen Nachahmungen? Wie wird man als Person zur Marke? Genau betrachtet ähneln die Regeln denen von außergewöhnlichen Produkten wie einem Bentley oder Uhren von Hublot. Um eine Pop-Ikone wie Madonna zu werden, bedarf es lebenslanger Arbeit, einzigartiger Fähigkeiten, Rekorden, die erstaunen, viel Glück und Perfektionismus. Diese Stars schreiben täglich an einer einzigartigen Biografie, die ihnen einen Eintrag in die Geschichtsbücher garantiert. Sie setzen sich jeden Tag an die Spitze! Dabei bleibt heute keiner ihrer Lebensbereiche unberührt. Das ist einer der Gründe, weshalb viele dem Druck nicht standhalten und am Promi-Business scheitern. An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Buch? Wer einen Blick hinter die Kulissen der Luxusindustrie werfen möchte, der findet hier alle Geheimnisse, wie Wert entsteht und was Produkte besonders begehrt macht. Auch Sammler und Liebhaber der schönen Künste werden auf eine Reise in die Welt des Wertvollen entführt. Besonders interessant ist das Buch natürlich für Produktentwickler und Marketingprofis. Ulli Wright
Wie erkennt man ein wertvolles Produkt? 1. Je bekannter und edler die Marke ist, desto geringer sollte die existierende Stückzahl des Produktes sein. Massenware ist selten ein „Wertspeicher“. 2. Achten Sie auf eine makellose Biografie: edle Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen, echte Handarbeit vom Meister, keine Herstellung in Billiglohn-Ländern. 3. Achten Sie auf eine unverwechselbare Alleinstellung: Dieses Produkt bietet keine andere Firma, es ist in seiner Art absolut einzigartig. 4. Kaufen Sie nur das Original. 5. Achten Sie darauf, wo Sie das Produkt kaufen: Ist es die 5th Avenue in New York, wird dieser Ort Teil der Geschichte des Produktes, was beim Wiederverkauf wertsteigernd wirkt. Ist es die SCS in Wien, hat dies keine Relevanz! 6. Versuchen Sie, streng limitierte Sondermodelle zu bekommen. 7. Lassen Sie sich Einzelstücke maßanfertigen: Je individualisierter und einzigartiger, desto wertvoller. 8. Qualität, Qualität, Qualität: Kaufen Sie nur das qualitativ Beste, die absolute Nr. 1 einer jeweiligen Produktkategorie.
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15. OÖ Golftrophy der Wirtschaft An einem „unglaublich schönen Golftag“ fand dieses Jahr die bereits 15. OÖ Golftrophy der Wirtschaft im Golfresort Kremstal statt. Die 15. Auflage brachte wieder strahlende Sieger hervor.
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1 Gregor Mühlgrabner, Hans Leeb, Ernst Zinnhobler, Robert Kramer, Vroni Schwaninger, Gerhard Beer, Regina Leeb, Andreas Meier, Ernst Leutgeweger, Günter Obermayr 2 Josef Felbermair, Gertrude Bauer, Stefanie und Walter Buder
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3 Günter Obermayr (Präsident Golfclub Kremstal) , Robert Steinhammer (Café Levinsky), Vroni Schwaninger (Sporthotel Alpin Zell am See) 4 Schipek Barbara, Danninger Manuela, Necker Gertraud, Loibingdorfer Regina 5 Fuchs Paul, Kowatsch Manfred, Aigner
Brigitte, Aigner Gerhard 6 Helmut Herzog, Barbara Schipek, Regina Loibingdorfer, Johann Gondosch 7 Die fantastische Musik bei der Wirtschaftstrophy: DeeJay H feat. Ellen 8 Markus Bachschweller, Mirela Niculescu, Helmuth Jacobi, Markus Poppenreiter
Fotos: Wolfram Heidenberger, Golf Resort Kremstal
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ierundachtzig Teilnehmer trafen am Pfingstwochenende im Golfresort Kremstal aufeinander, um in Teams die heurige Wirtschaftstrophy auszuspielen. Bruttosieger wurde das Team „OÖ Gas Wärme“ mit Andreas Meier, Gregor Mühlgrabner, Gerhard Beer und Ernst Leutgeweger. Nettosieger wurde das Team „Mag. Kramer & Partner Immobilien“ mit Robert Kramer, Ernst Zinnhobler sowie Regina und Hans Leeb. Der zweite Platz ging an das „Café Levinsky“, der dritte Platz an das Team „Papinski – Auto in Form“. Der „nearest to the pin“-Preis ging mit nur 37 Zentimeter Abstand zur Fahne an Monika Nocker, den „longest drive“ spielte Gerhard Mühlgrabner vom Sieger-Team mit 222 Metern. Für einen perfekten kulinarischen sowie musikalischen Ausklang sorgten das Café Levinsky und DeeJay H feat. Ellen. www.golfresort-kremstal.at www.golfstart.at Wolfram Heidenberger Weitere Fotos finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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Mittwoch 23. Juli 2014, 20:00 Uhr Kremspark Ansfelden
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Mit Getränken zum Erfolg Ludmilla Starzinger (Starzinger GmbH & Co KG) aus Frankenmarkt wurde zur Unternehmerin des Monats Juni gekürt. WKOÖ-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Ulrike Rabmer-Koller überreichte der erfolgreichen Unternehmerin kürzlich die begehrte Auszeichnung.
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udmilla Starzinger ist es gelungen, durch sehr innovative Werbestrategien das Familienunternehmen, das sie von ihrem Vater übernommen hat, in einer Zeit, in der der Getränkemarkt von internationalen Markenartikelkonzernen dominiert wird, erfolgreich zu führen und auszubauen. Das Unternehmen hat sich nicht nur am heimischen Wirtschaftsstandort als Leitbetrieb mit beachtlichen 230 Arbeitsplätzen etabliert, sondern auch am internationalen Markt bereits sehr gut positioniert“, so Ulrike Rabmer-Koller. Auch Ingrid Höckner, FidW-Bezirksvorsitzende Vöcklabruck, zeigt sich von Ludmilla Starzinger begeistert: „Es freut uns sehr, dass eine so tolle Unternehmerin in unserem Bezirk ausgezeichnet wird.“
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Historisches Familienunternehmen Als rein österreichisches Familienunternehmen mit über 100-jähriger Geschichte legt Starzinger Wert auf verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln mit Weitblick. Dies manifestiert sich in den drei Säulen der Nachhaltigkeit, nach denen es sich ausrichtet, nämlich der ökonomischen, der ökologischen und der sozialen Säule. „Dieser Verantwortung als Unternehmerin möchte ich gerecht werden“, so Ludmilla Starzinger. „Eine gut gehende Wirtschaft sorgt für Arbeitsplätze, für Kaufkraft und kann ein gut funktionierendes Sozialsystem finanzieren. Die Wirtschaft ist der Motor der Ge-
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Ludmilla Starzinger (Mitte), WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller (li.), Ingrid Höckner, FidW-Bezirksvorsitzende Vöcklabruck (re.)
sellschaft; ohne diesen Motor stirbt das System der Gesellschaft, mit all seinen sportlichen Leistungen, kulturellen Werten und den sozialen Brücken.“ Über die Starzinger GmbH & Co KG Die Unternehmensgruppe Starzinger ist in zwei Geschäftsfeldern aktiv: Mit der Produktion von alkoholfreien Getränken und Bier (Schartner Bombe, Frankenmarkter, Juvina, Long Life, Bräu am Berg) bietet Starzinger der Konkurrenz erfolgreich die Stirn. Um die Positionierung zu festigen, setzt das Unternehmen
auf innovative Werbeformen in Web, Print, Hörfunk und TV und bringt regelmäßig neue Produkte auf den Markt. Im Geschäftsfeld „Private Labelling/Lohnfüllservice“ konnte sich Starzinger weltweit als einer der führenden Getränkeabfüller etablieren und versorgt Konsumenten in Europa, Afrika, Nordund Südamerika und dem Mittleren Osten mit Getränken „made in Austria“. Hier punktet das Unternehmen vor allem mit modernsten Abfülltechniken, Fachwissen in allen Bereichen wie Rohstoff, Verpackung oder Transport, Flexibilität
der Dienstleistungen und der familiären Betreuungskultur. Die beiden Söhne von Ludmilla Starzinger sind auch bereits im Unternehmen integriert. „Es gab aber sehr wohl Zeiten, da war es nicht immer einfach. Straffes Zeitmanagement war gefragt“, räumt Starzinger ein. Speziell für Frauen wünscht sie sich flexiblere Kinderbetreuungsplätze und insgesamt ein besseres Schul- und Ausbildungssystem, für die Unternehmen allgemein weniger Bürokratie und weniger Auflagen in allen Bereichen. Tina Ornezeder
Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist ... Eigenverantwortlichkeit zu fördern, Information und Kommunikation bis zur letzten Ebene, Führen durch das Einbinden der Mitarbeiter in die Struktur des Familienunternehmens. Eine meiner Stärken ist ... den Mitarbeiter als Menschen zu betrachten, ihn dort einzusetzen, wo seine Stärken sind, persönliche Erfolge dadurch als Unternehmenserfolge zu nutzen.
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Zum Job-Ausgleich ... Die Natur ist meine Kraftquelle. Mein Garten ist mein Paradies, ihn zu pflegen und zu hegen meine Meditation. Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit war ... Mein Vater hat mir ein gesundes Unternehmen übergeben. Es wird meine größte Herausforderung sein, auch meinen Söhnen einmal ein Unternehmen zu übergeben, das auf ökonomisch und ökologisch gesunden Beinen steht. Mein Motto lautet ... Es gibt keine Probleme, es gibt immer nur Aufgabenstellungen. Jeder Talgang, der einen im Leben oft nach unten führt, birgt die Chance in sich, wieder einen neuen, meist besseren Weg nach oben zu finden. Oberösterreicherin | 163
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Frauenpower im Salzkammergut Unter dem Motto „Mitten im Leben - Frauen gestalten Zukunft“ ging von 13. bis 14. Juni bereits zum vierten Mal das „Zukunftsforum OÖ“ - eine Idee von Frauenlandesrätin Doris Hummer - über die Bühne.
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ehr als 250 Frauen kamen am 13. Juni zum „Zukunftsforum OÖ“ nach St. Wolfgang. Bei der zweitätigen Veranstaltung standen neben hochkarätigen Vorträgen und Workshops gesellschaftspolitische und individuelle Fragestellungen im Mittelpunkt. Aufgrund von Erhebungen aus Frauenworkshops, die im Vorfeld in den Regionen durchgeführt wurden, haben für Frauen-Landerätin Doris Hummer vor allem Wertschätzung und Anerkennung der vielfältigen Rollen von Frauen absolute Priorität. Das bedeutet eine Verabschiedung von dem Wort „NUR“ – denn Frauen sehen sich selbst oft als NUR Hausfrau, NUR Bäuerin oder NUR Unternehmerin und lassen sich auch einreden, dass sie aufgrund ihres Geschlechtes multitaskingfähig seien. Dagegen spricht sich Frauenlandesrätin Doris Hummer ausdrücklich aus.
Mutmach-Programme Beim heurigen Zukunftsforum ging es aber auch wieder sehr stark um die Mutmach-Programme, denn Oberösterreichs Frauen trauen sich noch immer viel zu wenig zu. „Ich sehe es als zentrale Aufgabe, Frauen zu ermutigen, unabhängig von Rollenbildern und Stereotypen, anhand ihrer Stärken, Talente und Fähigkeiten ihren individuellen Lebensweg so zu gestalten, wie sie es sich wünschen“, ist Doris Hummer überzeugt. Chancen wahrnehmen Auch Sabine Christiansen, bekannte deutsche Journalistin und Hauptreferentin beim Zukunftsforum, ermutigte die Frauen, endlich ihre Chancen wahrzunehmen. Von der Politik fordert sie, dass Rahmenbedingungen für die Arbeit der Zukunft geschaffen werden. „Frauen müssen beim Schritt in die Selbständig-
Fotos: Mathias Lauringer
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keit besser unterstützt werden. Es braucht flexiblere Arbeitszeiten, und die Gleichstellung bei Zuwanderung und Migration muss gewährleisten werden“, so Christiansen. Auch Familienministerin Sophie Karmasin war beim Zukunftsforum dabei. Sie verfolgt in ihrer Arbeit zwei Prinzipien. Zum einen setzt sie auf Individualität, sprich Wahlfreiheit, zum anderen auf Partnerschaftlichkeit. „Nur so könne der Alltag gemanagt werden“, ist Karmasin überzeugt. Auf einen partnerschaftlichen Ansatz setzt Arbeits- und Sozialrechtler Professor Wolfgang Mazal. Er fordert familienfreundliche Arbeitsplätze, denn: „Frauen wollen vor allem ernst genommen und anerkannt werden“. Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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1 Journalistin und Unternehmerin Sabine Christiansen, Familienministerin Sophie Karmasin, Landesrätin Doris Hummer, Universitätsprofessor Wolfgang Mazal 2 Sabine Christiansen, Landesrätin Doris Hummer, Familienministerin Sophie Karmasin 3 Barbara Moser, Eveline Hofer, Doris Schreckeneder 4 Bettina Fill, Siglinde Roitinger, Petra Kreuzhuber 5 Doris Schulz, Karin Wess, Sabine Starmayr 6 Cornelia Anderl, Natascha Peilsteiner, Simone Loitzberger 7 Brigitte Haider, Beatrix Putz 8 Gerda Bergmayr-Mann, Jutta Reisinger, Karin Dittachmayr 9 Gerda Weichsler-Hauer, Andrea
Rockenbauer, Liane Linnebach 10 Manuel Brandtner, Bruno Buchberger, Andrea Gelsinger, Wolfger Buchberger 11 Alfred Frauscher, Sabine Fürst, Gabi Luschner 12 Susanne Fink, Sabine Wölbl 13 Christine Platzer, Brigitte Maria Gruber, Traude Wagner-Rathgeb 14 Moderatorin Sabine Fürst in der Expertenrunde mit WKO-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Andrea Rockenbauer (Energie AG) und Johanna Stanek (Raiffeisenlandesbank OÖ) 15 Landesrätin Doris Hummer 16 Christine Haiden, Sophie Karmasin, Ulrike-Rabmer Koller 17 Ulli Wright, Sabine Christiansen, Ursula Rockenschaub
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WM-Wuzzlturnier für Kinder in Uganda in der Oberbank Wels Zum Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien drehte sich auch in der Oberbank Wels alles um den Fußball und ums Wuzzln.
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Spendenkonto: AT873626000000540302, RZTIAT22260 – weitere Infos unter www.kinderneinechance.at
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Fotos: Wolfram Heidenberger
eim Wuzzelturnier traten 64 Teilnehmer an, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Alle spielten unter dem Namen einer WM-Mannschaft in Brasilien. Die Teilnahmegebühr wurde für das Projekt „Kindern eine Chance“ für Kinder in Uganda gespendet. „Wir betreiben in Uganda mittlerweile sieben Schulen, vier Kindergärten und Lehrwerkstätten für Tischlerei, Schlosserei, Schneiderei sowie Lehrbauernhöfe, denn 80 Prozent der Bevölkerung in Uganda lebt von der Landwirtschaft“, sagt Stefan Pleger, Gründer der Organisation „Kindern eine Chance“. „Ich war lange bei Ärzte ohne Grenzen und habe gesehen, was Gutes bewegt werden kann, ich habe aber auch die Schwächen einer so großen Organisation erkannt. Daher habe ich etwas Eigenes gestartet“, so der Tiroler. Die Vorteile von „Kindern eine Chance“ sind, dass 100 Prozent der Spendengelder für die Kinder in Uganda bestimmt sind. Alle Helfer des Projekts arbeiten ehrenamtlich. „Das Projekt ist fantastisch und unterstützenswert. Ich freue mich, dass heute 3250 Euro für das Projekt zusammengekommen sind. Ich würde mir aber vor allem wünschen, dass das Projekt noch mehr Menschen findet, die spenden“, so Wolfgang Pillichshammer, Direktor der Oberbank Wels. Wolfram Heidenberger Mehr Fotos finden Sie unter: www.dieoberösterreicherin.at
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1 Stefan Pleger und Gabi Ziller („Kindern eine Chance“), Wolfgang Pillichshammer (Direktor Oberbank Wels), Catrin Aschenwald-Eybl, Josef Rumer (Oberösterreicherin) 2 Matthias Hinterberger, Josef Wiesinger, Wolfgang Pillichshammer 3 England (Catrin Aschenwald-Eybl, Peter Aschenwald) „erniedrigte“ Costa Rica – 7:0 (Markus Fehringer, Christoph Schumacher) 4 Markus und Thomas Bründl (Brasilien) 5 Andreas Haberl, Klaus Lobmayr (Deutschland) 6 Karoline Gissinger, Johannes Kronberger (Iran)
21 7 Jochen und Georg Krippl (Frankreich) 8 Norbert Pamminger, Tobias Croll (Algerien) 9 Markus Fehringer, Horst Felbermayr, Catrin Aschenwald-Eybl, Peter Aschenwald 10 Gabi Ziller, Stefan Pleger, Gerald Schobesberger, Christian Schöberl (Nigeria) 11 Günter Gruber, Kurt Gruber (Kroatien) 12 Anton und Florian Kammerstätter (Griechenland) 13 Monika Forstinger, Horst Felbermayr (Ecuador) 14 Florian Heindl, Wolfgang Moser (Kamerun)
22 15 Richard Gartner (Südkorea), Gerald Schinagl, Egon Woschitz (Portugal) 16 Christoph Doppelbauer, Bernhard Gumpoldsberger (Uruguay) 17 Ute Hofer, Karl Sinnhuber (Schweiz) 18 Robert Scheiter, Gottfried Roitner, Rainer Raab, Albert Schaner 19 Siegerteam 20 Oliver Spindler und Josef Aschauer (USA, außen), gratulierten Erich Tossmann und Helmut Umgeher (Argentinien, Mitte) zum Sieg. 21 Josef Rumer, Helmut Umgeher, Josef Aschauer, Wolfgang Pillichshammer 22 Wolfgang Pillichshammer
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Kristall-Schätze für die Küche Andi und Alex, die beliebten Fernseh-Köche, kochen mit KristallAlpenSalz aus dem Salzkammergut
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eit Dezember 2013 betreibt die Architektin Diana Hollacher – gemeinsam mit ihrer Mutter Gisela Hollacher und Theresa Schmauz – die KristallSalzWelt in der Ortschaft Innerlohen (Wildenhag) in Straß im Attergau. Im kristallför-
migen Gebäude – das von der Architektin nach der Heiligen Geometrie in einer Kristallstruktur geplant wurde – befinden sich Salzerlebnisund Salztherapie-Räume sowie der Salz-Shop. Anfang Juni fanden die Betreiber zwei weitere Schätze: Andi und Alex, die beliebten Köche aus der TV-Sendung „Frisch gekocht“, sind die Testimonials für das AlpenKristallSalz, das in eigener Manufaktur liebevoll hergestellt wird.
Andi und Alex kochen und würzen mit KristallAlpenSalz „Von der Idee, mit einem heimischen Salz zu kochen, waren wir sofort begeistert“, beschreibt Andreas Wojta den Beginn der Zusammenarbeit mit der KristallSalzWelt. „Wenn wir schon mit einem KristallAlpenSalz ohne Rückstände von Atom-, Ölund Abwasserverschmutzung für unsere Gäste kochen können, dann tun wir das gerne“, ergänzt Alexander Fankhauser. Die beiden werden bei all ihren KochShows KristallAlpenSalz verwenden und auf die Besonderheiten dieses zu 100 % ursprünglichen Gewürzes hinweisen. Je nach Gericht wählen sie Kraft-, Rosen-, Sonnen-, Licht- oder Kräutersalz aus.
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Genuss
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ La Rochefoucauld
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Außen hui, innen lecker!
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icht nur selbst gebacken, auch selbst dekoriert – eine individuelle Tischdekoration überrascht Gäste und liebe Freunde zu verwöhnen macht Spaß. Noch schöner ist es, wenn die Back-Kreationen in einer hübschen Verpackung die Tafel schmücken. Ohne viel Aufwand lassen sich mit den Stempeln, Stanzen, Papieren und Accessoires von Stampin‘ Up! dekorative Spießchen, Anhänger und kleine Etiketten gestalten. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und selbst
gebackene Cupcakes im Nu‘ liebevoll verziert. So enthält das Set „Geburtstagskracher“ die Zutaten für eine stimmungsvolle Dekoration sowie für Einladungs- und Tischkarten – und alles passt zusammen. Die farblich und im Muster aufeinander abgestimmten Materialien machen es leicht, kleine Kunstwerke zu schaffen. Damit sind ganz einfach individuelle Akzente gesetzt und die Geburtstags- oder Partytafel bekommt eine persönliche Note. Nähere Infos unter: www.stampinup.at
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r besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Heilkräutern, hat nichts mit künstlichen Aromen zu tun und wurde kürzlich sogar prämiert: Der Kreuzwälder Edelkräuter Likör des Vöcklabruckers Miklos Szabo erhielt beim Internationalen Spirituosen Wettbewerb im deutschen Neustadt die Silbermedaille. „Meinen Likör zeichnet der herzhafte Geschmack nach Kräutern, Orangen und Zitronen aus – gepaart mit Anklängen exklusiver Gewürze und Nussaromen“, beschreibt Szabo sein hochprozentiges Produkt. Die einzigartige Reife und Harmonie entwickelt der Kräuterlikör in Eichenfässern, in denen er mehrere Monate lang gelagert wird. Mehr Infos: www.kreuzwalder.com
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Bastelpakete von Stampin‘ Up!, um eine bezaubernde Tischdekoration mit individuellem Charakter und Flair zu kreieren. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 13. August 2014.
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Eine kulinarische
LIEBESERKLÄRUNG Die mediterrane Küche ist eine ganz besondere. Sie schmeckt nach Sommer, Sonne und immer auch ein bisschen nach Urlaub. Die Genuss-Redaktion der OBERÖSTERREICHERIN liebt diese Art zu kochen und zu genießen – und nimmt Sie deshalb mit auf eine kulinarische Reise rund um das Mittelmeer. Lassen Sie sich inspirieren!
CANTUCCINI AMARETTI Zutaten: 200 g Mandelstifte 3 Eier 250 g Zucker, 3 EL Vanillezucker 1 Prise Salz Schale von 1 unbehandelten Zitrone, abgerieben Ca. 400 g Mehl, glatt 1/2 Päckchen Backpulver Zubereitung:
Tipp: Backfein Weizenmehl glatt von Haberfellner
Fotos: Luzia Ellert und Johannes Kittel
Mandelstifte in einer beschichteten Pfanne ohne Fettzugabe kurz anrösten und wieder auskühlen lassen. Eier in Eidotter und Eiklar trennen. Eidotter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Eiklar mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen und nach und nach unter die Eiermasse heben. Geröstete Mandelstifte und abgeriebene Zitronenschale untermengen. Das Mehl gemeinsam mit dem Backpulver versieben, unter die Masse mischen und zu einem glatten, nicht zu weichen Teig kneten (eventuell noch etwas Mehl zugeben). Aus dem Teig Rollen mit etwa 2 cm Stärke formen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im auf 170 bis 180 Grad vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen. Sobald die Oberfläche leicht angebräunt ist, Backblech herausnehmen und die Rollen sofort in ca. 1 cm breite Stücke schneiden (es ergeben sich ca. 70 Stück). Abkühlen lassen.
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„Rund ums Mittelmeer“, Christoph Wagner/Franz Haslauer, Pichler Verlag, ISBN 978-3-85431-660-2; 19,99 Euro
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PIZZA MIT FEIGEN, GORGONZOLA UND ROSMARIN Zutaten für 1 Pizza: 500 bis 750 g fertiger Blätterteig 150 g Gorgonzola, zerbröckelt, oder 100 g Gorgonzola und 50 g frischer Mozzarella (Fior di latte) oder 150 g frischer Mozzarella (Fior di latte) 2 Feigen, in feine Scheiben geschnitten 1 Zweig Rosmarin Olivenöl extra vergine zum Beträufeln Zubereitung: Den Backofen auf 180 Grad (Gas Stufe 2) vorheizen. Den Teig kreisförmig ausrollen (30 cm Durchmesser) und auf ein Backblech legen. Zuerst den Käse und anschließend die Feigen darauf verteilen. Mit Rosmarinblättchen bestreuen und etwas Olivenöl darüberträufeln. Im heißen Ofen etwa 20 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und der Boden goldbraun und knusprig ist. Tipp: Schmeckt auch mit traditionellem Pizzateig ausgezeichnet!
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Foto: Stefano Scatà
„Amore – meine Liebe zur italienischen Küche“, Maddalena Caruso, Callwey Verlag, ISBN 978-3-7667-2019-1; 30,80 Euro
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TALEGGIO-GNOCCHI MIT SPINATCREME Zutaten für 4 Personen: Gnocchi: 200 g mehlig kochende Kartoffeln 2 EL Mehl 3 EL Speisestärke 1 TL gehackter Majoran 200 g Taleggio 50 g Butter Spinatcreme: 2 Schalotten 1 Knoblauchzehe 5 EL Butter 250 g Blattspinat 3 mehlig kochende Kartoffeln (gekocht) 5 EL braune Butter 5 EL Crème fraiche 1 Prise geriebene Muskatnuss Salz, Pfeffer Zubereitung:
Fotos: © Dorling Kindersley Verlag / Rezepttexte: Ali Güngörmüs, Fotos: Maike Jessen
Die Kartoffeln schälen und in siedendem Salzwasser 20 Minuten kochen, dann abgießen und ausdämpfen lassen. Danach die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse pressen und mit Mehl und Stärke bestreuen. Den Majoran hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Taleggio in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffelmasse zu Gnocchi formen; dabei in die Mitte jeweils ein Stückchen Taleggio einarbeiten. Die Gnocchi in siedendem Salzwasser blanchieren und danach in der zerlassenen Butter schwenken. Schalotten und Knoblauch schälen, fein würfeln und in 1 EL Butter anschwitzen. Den Blattspinat blanchieren und hinzufügen. Den Spinat mit den gekochten Kartoffeln, den restlichen 4 EL Butter und der braunen Butter mit einem Stabmixer fein pürieren. Wenn eine glatte Creme entstanden ist, die Crème fraiche dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Die Gnocchi mit der Spinatcreme auf vorgewärmten Tellern anrichten.
JAKOBSMUSCHELN MIT TREVISANO UND KARDAMOMORANGEN-VINAIGRETTE
Kardamomkapseln herausnehmen und mit 80 ml Olivenöl und 1 EL gehackter Petersilie zu einer Vinaigrette verrühren.
Zutaten für 4 Personen:
Die Jakobsmuscheln mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Grillpfanne ohne Fett kurz grillen, sodass sie außen leicht gebräunt und innen gerade noch glasig sind. Den Trevisano in mundgerechte Stücke zupfen, auf Teller verteilen und die Jakobsmuscheln darauf anrichten. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten, mit der Vinaigrette darübergeben und servieren.
2 Orangen 1/2 Zitrone 1 Lorbeerblatt 1 Knoblauchzehe 4 Kardamomkapseln 80 ml Olivenöl 1 EL gehackte Petersilie 8 Jakobsmuscheln 2 Trevisano-Radicchio 1 EL Pinienkerne Salz, Pfeffer Zubereitung: Die beiden Orangen auspressen. Die Schale abreiben. Die Zitrone auspressen. Mit den Gewürzen etwas einkochen, dann abkühlen lassen. Lorbeerblatt, Knoblauchzehe und
BUCHTIPP
„Mediterran“, Ali Güngörmüs, Dorling Kindersley Verlag, ISBN 978-3-83102580-0; 25,70 Euro
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PIZZA-MUFFINS Zutaten: 210 g Backfein Weizenmehl griffig 1 TL Backpulver 60 g Käse (gerieben) 60 g Salami (gewürfelt geschnitten) 60 g Champignons (gehackt) 30 g Paprika (gehackt) 2 EL Basilikum (gehackt) 1 TL schwarzer Pfeffer 2 TL italienische Gewürze 90 ml Milch 40 g weiche Butter Salz
Zutaten: 150 g Backfein Weizenmehl Universal 30 g Backfein Weizengrieß 500 g Kartoffeln (gekocht) 1 Eidotter 1 TL Salz Weißer Pfeffer Muskatnuss (gerieben) Zubereitung: Die Kartoffeln kochen und schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Die Masse auf einer Arbeitsfläche verteilen und mit Mehl, Grieß, Eidotter, Salz, etwas Muskatnuss und Pfeffer zu einem weichen, aber formbaren Teig verkneten. Den Teig 1 Stunde kühl rasten lassen. Sollte der Teig zu weich sein, noch etwas Mehl oder Grieß einarbeiten. Daraus eine fingerdicke Teigrolle formen und ca. 3 cm lange Stücke abschneiden, rundlich formen und mit einer Gabel jeweils längs eindrücken. In gesalzenes, kochendes Wasser einlegen und warten, bis sie aufsteigen und dann noch 2-3 Minuten nur ziehen lassen. Vorsichtig herausheben und abtropfen lassen. Je nach Geschmack in Butter geschwenkt mit Käse oder anderen Saucen servieren.
Fotos: Haberfellner
GNOCCHI
Zubereitung: Den Backofen vorheizen und ein Muffin-Blech mit Papierformen vorbereiten. In einer Schüssel Mehl und Backpulver vermengen. Die Salami, das Gemüse, Kräuter, Zucker und Pfeffer dazurühren. In einer zweiten Schüssel Ei, Milch und Butter vermischen. Die feuchte Mischung vorsichtig unter die Mehlmischung heben. Die Papierformen zu etwa 2/3 füllen und bei 200 °C (O/U) ca. 20 Minuten backen. Die Muffins vor dem Verzehr unbedingt auskühlen lassen.
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CIABATTA MIT OLIVEN Zutaten: 1000 g Backfein Pizzamehl Spezial 200 g Oliven schwarz (entkernt) 300 g Oliven grün (entkernt) 1 EL Zucker 30 g Salz 1 Würfel Germ (oder 2 Pkg. Trockenhefe) 600 ml warmes Wasser 30 ml Olivenöl Zubereitung: Geben Sie das Mehl in eine Schüssel und machen Sie in der Mitte eine Mulde. Zucker und Germ im lauwarmen Wasser auflösen und in die Mulde gießen und 20 Minuten stehen lassen. Öl und Salz dazugeben und den Teig mindestens 10 Minuten kräftig kneten. Lassen Sie den Teig zugedeckt 1 Stunde gehen. Anschließend kneten Sie die Oliven in den Teig und arbeiten, wenn nötig, noch etwas Mehl unter. Formen Sie 4-6 Ciabatta-Wecken und legen Sie diese auf vorbereitete Bleche.
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Heizen Sie den Ofen auf 250 °C Heißluft vor und lassen Sie in der Zwischenzeit die Wecken mit einem Küchentuch bedeckt noch einmal 30 Minuten gehen. Besprühen Sie die Wecken vor dem Backen mit Wasser und wiederholen Sie den Vorgang nach 5 Minuten. Danach reduzieren Sie die Temperatur gleich auf 200 °C und backen die Wecken noch 15-25 Minuten fertig. Kurz vor dem Ende können Sie sie noch einmal mit Wasser besprühen.
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Zutaten: (für 2 bis 4 Böden) 300 g Pizzamehl Spezial 20 g Germ ca. 125 ml lauwarmes Wasser (oder Milch – oder gemischt) ½ TL Salz 2 EL Speiseöl
kö stli ch e
1. Vorteig: Kleine Menge Pizzamehl (ca 50-100 g) in eine Schüssel geben. Germ mit 2 EL lauwarmen Wasser glatt rühren, dazugeben und vermischen. Mit etwas Pizzamehl bedecken. Diesen Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. 2. Für den Pizzateig: den Vorteig mit Salz, Öl sowie dem restlichen Pizzamehl und Wasser (oder Milch) vermengen und gut verkneten. 3. Runde Teigfladen formen, die am Rand etwas dicker sind. Auf einem befetteten Backblech nochmals 20 Minuten gehen lassen. 4. Nach Wunsch belegen und bei 200°C ca. 15 Minuten backen.
W eit ere
Zubereitung:
Re zep te fi nde n Sie
PIZZABODEN
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Von links: Thomas Hofer, Georg Essig, Johannes Artmayr, Dario Ceccini, Helmut Rachinger, Elisabeth Grabner, Lukas und Peter Haudum
Kultmetzger aus der Toskana trifft OÖ Spitzenköche Fünf oberösterreichische Spitzenköche tauschten sich am 28. Mai im Landgasthaus Haudum in Helfenberg mit Star-Metzger Dario Ceccini aus. Beim Kochworkshop von Strasser Steine entstand ein Fünf-Gänge-Menü, das wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
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r stammt aus einer alteingesessenen Metzgersfamilie in Panzano und gilt als „der“ kulinarische Botschafter seiner Heimat, der Toskana: Dario Ceccini. Auf Einladung von Johannes Artmayr, Geschäftsführer der Firma Strasser Steine in St. Martin im Mühlkreis, kam der Kult-Metzger am 28. Mai ins Landgasthaus Haudum nach Helfenberg und nahm auch gleich zwei TopWinzer aus seiner Heimat mit. Nachdem Dario Ceccini beim äußerst unterhaltsamen Zerlegen eines Teiles vom Rind zeigte, dass man aus jedem Stück Fleisch
ein hochwertiges Gericht zaubern kann, wurde er von der heimischen Koch-Elite in die oberösterreichische regionale Küche eingeweiht. Heimische Kochelite am Herd Und ganz entgegen dem Motto „Zu viele Köche verderben den Brei“, bereiteten die fünf oberösterreichischen Kochstars an Ort und Stelle ein hervorragendes FünfGänge Menü zu. Am Herd werkten: die mit zwei Gault-Millau-Hauben ausgezeichnete Elisabeth Grabmer von der Waldschänke in Grieskirchen, Zwei-
Haubenkoch Helmut Rachinger, dessen Restaurant Mühltalhof vom Falstaff zum besten Restaurant Österreichs gekürt wurde, Aufsteiger Thomas Hofer (Culinariat Hellmonsödt), Georg Essig (Essig’s in Linz) sowie Haudum-Sohn und „Hausherr“ Lukas Haudum. Moderiert wurde das kulinarische Freundschaftsspiel Italien/Oberösterreich vom FalstaffRedakteur Othmar Kiem, der für beste „Völkerverständigung“ sorgte. Text: Ulli Wright Fotos: Cityfoto, Maringer Andreas
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THOMAS HOFER, Culinariat in Hellmonsöd:
SCHAUMSUPPE VOM HÄUPELSALAT MIT KALBSHIRN-EIERSPEIS, GEBACKENEM KALBSBRIES & LEINÖL (4 PERSONEN)
HÄUPTELSALATSUPPE Zutaten: 50 g Butter 2 EL Olivenöl 2 Knoblauchzehen 2 Schalotten, gewürfelt 100 g Knollensellerie 50 g Stangensellerie 50 g Fenchel 2 EL Risottoreis Thymian, Lorbeer, Pfefferkörner 50 ml Weißwein 30 ml Noilly Prat 750 ml Gemüsefond 100 ml Obers 1 Bio-Häuptelsalat Salz, Zitronensaft Leinöl aus der Haslacher Ölmühle Zubereitung: Olivenöl und Butter im Topf aufschäumen, gewürfeltes Gemüse beimengen und ohne Farbe anschwitzen. Risotto-Reis, Gewürze & Thymian beigeben, mit Weißwein und Noilly
Prat ablöschen: Flüssigkeit zur Hälfte einreduzieren und danach mit Gemüsefond auffüllen – 20 Minuten köcheln lassen, Obers beimengen – Häuptelsalat waschen, Blätter abtrennen, Salatherz zum Garnieren zur Seite geben. Restliche Blätter mit der Suppe mixen und passieren. Mit Salz, Zitronensaft und Mühlviertler Leinöl abschmecken. EIERSPEIS MIT KALBSHIRN Zutaten: 1/2 Kalbshirn 4 Bio-Eier Salz, Pfeffer aus der Mühle Braune Butter Schnittlauch Zubereitung: Kalbshirn in einer Schüssel unter fließendem, kaltem Wasser solange wässern, bis das Wasser glasklar ist. Hirn in ca. 1 cm große Stücke schneiden. In einer beschichteten Pfanne Butter braun werden lassen. Kalbshirnstücke einlegen und kurz anbraten,
Eier quirlen und beimengen. Eier und Hirn saftig braten und Schnittlauch unterheben, Salzen und Pfeffern. GEBACKENES KALBSBRIES Zutaten: 200 g Kalbsbries 300 ml Milch 300 ml Wasser Thymian, Lorbeer, Pfefferkörner Panade (Mehl, Eier, Brösel) Salz Butterschmalz Zubereitung: Milch und Wasser aufkochen, Gewürze dazugeben und das Kalbsbries in die kochende Flüssigkeit einlegen, Topf sofort vom Herd nehmen und 10 Minuten ziehen lassen. Die Haut vom Bries entfernen und in walnussgroße Stücke teilen. Bries-Stücke salzen und panieren. In 170 °C Grad heißem Butterschmalz backen.
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HELMUT RACHINGER, Mühltalhof in Neufelden:
BLUNZEN (BLUTWURST) MIT GRAMMELN, OFENRHABARBER UND GLACIERTEM RAUNA: (4 PERSONEN)
4 Stück Blunzen am besten beim Fleischer des Vertrauens kaufen. Die Blutwurst in Mehl wenden und in Schweineschmalz auf beiden Seiten knusprig braten. Zubereitung der Grammeln: 50 dag grüner Speck (= rohes, schieres Schweinefett) in 1/2 cm große Würfel schneiden und auslassen. Wenn die Grammeln knusprig sind, abseihen. Ofenrhabarber: Zutaten 1 Stange Rhabarber Staubzucker Zimt Nelkenpulver Zubereitung Ofenrhabarber: Rhabarber schälen und in 1 cm lange Stücke schneiden. In einem Staubzuckergemisch mit ein wenig Zimt und Nelkenpulver wenden. Auf ein Blech legen und im Umluftofen bei 100 °C eine Stunde halbtrocknen.
Raunaverjus: Zutaten: 1 Rote Rübe Verjus (Saft von unreifen Trauben, milder als Essig) Maizena Salz Zucker Pfeffer Zubereitung Rote Rübe entsaften. Saft stark einkochen, mit Verjus abschmecken und mit Maizena leicht binden. Mit Salz, Zucker und Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Glacierte Rauna: Zutaten: 1/2 Rote Rübe Raunaverjus (Rezept siehe oben) Butter Zubereitung: Frische rote Rübe kochen, danach schälen, mit Parisienne-Ausstecher Kugerl ausstechen und in Raunaverjus mit etwas Butter glacieren.
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ELISABETH GRABMER, Waldschänke in Grieskirchen, Fortino in Wels:
VITELLO „REGIONAL“ (4 PERSONEN) KALBSRÜCKEN MIT LEICHTER KRENSAUCE, GEMÜSESALAT UND KERNÖL
KRENSAUCE Zutaten: 2 Becher Sauerrahm 5 EL Oberskren 2 EL Frischkäse 1 TL Salz 1/2 TL Pfeffer 1/4 TL Cayenne 3 EL Zitronensaft
MARINADE FÜR GEMÜSESALAT Zutaten: 8 EL Öl 2 EL Essig ( Himbeeressig) 2 EL Balsamico-Essig weiß 2 EL Wasser 2 TL Senf 3 EL Honig
Zubereitung: Alle Zutaten vermengen und im Kühlschrank mindestens 1 Stunde kühl stellen.
Zubereitung: Alles miteinander vermengen und marinieren. Kürbiskerne, Kernöl, verschiedene Kräuter (Kresse, Sauerklee, …) zum Dekorieren.
GEMÜSESALAT Zutaten: 1 Karotte 1 gelbe Rübe 1/2 Sellerie
KALBSTAFELSPITZ Zutaten: Kalbstafelspitz Salz Pfeffer
Zubereitung: Karotte, gelbe Rübe und Sellerie in dünne Streiffen schneiden und blanchieren.
Zubereitung: Den Kalbstafelspitz zuputzen und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne von
beiden Seiten anbraten. Bei 140 °C im Ofen ca. 15-20 Minuten garen. Anschließend kalt stellen. Den kalten Tafelspitz in dünne Scheiben schneiden und anrichten.
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LUKAS HAUDUM, Jungkoch im Caseli (Gästehaus der Voest Alpine):
SOUS VIDE FLEDERMAUS MIT KARTOFFELSCHAUM (4 PERSONEN)
FLEDERMAUS Zutaten: 2 Fledermäuse vom Rind (Fleisch vom Beckenknochen, sehr mager) 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe Senfkörner Pfefferkörner Lorbeerblätter Salz 1 Liter Rinderjus Zubereitung: Das Fleisch salzen und in Öl scharf anbraten. Anschließend Zwiebel und Knoblauch würfelig schneiden und kurz anrösten. Alle Zutaten in einen Vakuumbeutel geben, mit dem Jus aufgießen und verschweißen. Den Beutel für 24 Stunden bei 65 °C in das Sous vide-Becken geben und im Wasser garen. Im Anschluss das Fleisch herausgeben und portionieren. Den Jus mit Salz und Apfelbalsam-Essig abschmecken, passieren und kurz vor dem Anrichten mit Butter montieren. (Die Fledermaus kann natürlich auch braun gedünstet werden, wenn kein Sous videBecken vorhanden ist.) ! STAMPFKARTOFFELN Zutaten: 500g vorw. festkochende Kartoffeln
200 g Butter 2 Zwiebeln Salz Pfeffer Muskatnuss Zitronensaft Zubereitung: Kartoffeln kochen, schälen und bei 200 °C für 5 Minuten im Rohr ausdämpfen. Die Zwiebel fein würfelig schneiden und in der Butter anrösten. Die Kartoffeln zerstampfen, mit Butter und Zwiebeln vermengen. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Zitronensaft abschmecken. KARTOFFELSCHAUM Zutaten: 250 g mehlige Kartoffeln 1 Liter Milch 50 g Bauchspeck Lorbeerblätter Wacholderbeeren Pfefferkörner Salz Xanthana Zubereitung: Speck und Gewürze in der Milch auf einen halben Liter einreduzieren und abseihen. Kartoffeln kochen, schälen und bei 200 °C für
5 Minuten im Rohr ausdämpfen. Die Kartoffeln in die Milch pressen und einrühren, mit Salz abschmecken und als Emulgator einen halben Teelöffel Xanthana einmixen und durch ein feines Sieb passieren. In eine 1 Liter-ISI-Flasche füllen, 2 Sahnekapseln aufschrauben und gut schütteln. KAPUZINERKRESSE GEL Zutaten: 50 g Kapuzinerkresse Blätter 1/4 l naturtrüber Apfelsaft Xanthana Soda Zubereitung: Die Blätter mit dem Apfelsaft mixen und so lange Xanthana zugeben, bis eine gelartige Masse daraus wird. Anschließend durch ein Sieb passieren und Soda einrühren, bis die gewünschte Konsistenz entsteht. Das Gel in eine kleine Plastikspritzflasche füllen und in den Kühlschrank stellen. In die Mitte des Tellers einen Sockel vom Stampfkartoffel geben darauf einen Würfel von der Fledermaus setzen und mit der Sauce glacieren. Rundherum jeweils drei Punkte vom Kartoffelschaum und dem Gel setzen und mit den Kräutern (Kapuzinerkresse-Blätter, Sauerklee) garnieren.
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GEORG ESSIG, Restaurant „Essig’s“ in Linz:
DREIERLEI VOM TOPFEN
TOPFENSCHMARREN (für ca. 8 Personen) Zutaten: 5oo g Topfen 20 % 250 g Sauerrahm 3 EL Grieß 4 EL Kristallzucker 2 EL Maisstärke 1 TL Vanillezucker Saft und Schale von einer unbehandelten Zitrone 2 EL Rum 5 Dotter (Eiklar für den Schnee aufheben plus 3 EL Kristallzucker am Ende des Aufschlagens zufügen) Zubereitung: Alle Zutaten in einer Rührschüssel zusammenfügen und ca. 1-2 Stunden gekühlt quellen lassen. Während Sie den Eischnee aufschlagen, geben Sie eine mit Butterschmalz ausgepinselte rechteckige Form in das aufgeheizte Rohr (175 °C Umluft). Nun den mit Zucker fest aufgeschlagenen Schnee unter die Topfenmasse heben und die Masse in die heiße Form leeren. Dadurch entsteht am Boden eine Kruste und der Schmarren lässt sich später leichter aus der Form heben. Der Schmarren sollte nach ca. 15-20 Minuten in der Mitte fest sein. Wenn er noch keine
Farbe hat, den Griller auf die höchste Stufe drehen und den Schmarren noch etwas nachbräunen. Zum Schluss den Schmarren mit 2 Paletten zerteilen, mit Staubzucker bestreuen und sofort servieren. TOPFENKNÖDEL (ca. 20 KNÖDEL) Zutaten: 5 dag Butter 5 dag Staubzucker 2 Dotter und 2 Eier eine Prise Salz 40 dag Topfen (20 %) 20 dag geriebene und entrindete Toastbrotscheiben Zubereitung: Butter und Staubzucker schaumig rühren. Dotter und Eier nach und nach einrühren, Salz und Topfen unterrühren. Dann geriebene Toastbrotscheiben unterheben und die Masse ca. 2 Stunden kalt stellen. Alle Zutaten müssen vor der Zubereitung die gleiche Temperatur haben. Anschließend die Knödel füllen, formen und in leicht gesalzenem Wasser 3-4 Minuten sanft kochen und noch 5 Minuten ziehen lassen. In Butterbrösel wälzen und servieren.
TOPFENMOUSSE (für ca. 10 Personen) Zutaten: 17 dag Staubzucker 50 dag Topfen 20 % 25 dag Sauerrahm Saft und Schale von 1 Zitrone 2 EL Rum 38 % 3 Blatt Gelatine 300 ml Obers Zubereitung: Staubzucker, Topfen und Sauerrahm in dieser Reihenfolge durch ein Haarsieb streichen. 3 Blatt Gelatine ca. 5 Minuten in sehr kaltem Wasser einweichen und gut ausdrücken. 300 ml Obers schlagen. Nachdem Sie die ersten 5 Positionen der Zutatenliste zusammengefügt haben, entnehmen Sie einen Teil der Masse und erwärmen diesen. Darin die Gelatine auflösen lassen. Diese erwärmte Masse nun zur restlichen Masse einrühren und Obers unterheben. Für ca. 3-4 Stunden gut durchkühlen lassen und zum Servieren Nockerl ausstechen. Erdbeeren waschen, die Hälfte mit Zucker, Zitronensaft und wenig Wasser mixen und die geviertelten Erdbeeren als Einlage dazugeben. Mit frischer Minze und wenig Staubzucker garnieren.
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Für die perfekten Mixing Skills bietet das Team der Bar Neuf in Linz regelmäßig Master Classes und Workshops für jedermann an.
Fotos: Robert Josipovic
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Die Kunst des
Cocktails Fruchtig frisch, aromatisch herb oder innovativ kreativ: Die Linzer Bar Neuf hat drei sommerliche Cocktail-Kreationen zum Nachmachen kreiert. 182 | Oberösterreicherin
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WATER MELON MARTINI Der pure Geschmack der Wassermelone: Aufgepeppt mit Belvedere Vodka entsteht ein frisch-fruchtiger Sommerdrink. Die Wassermelone ist ein perfekter Durstlöscher und regt den Hautstoffwechsel an. Zutaten: Eine 2 cm dicke Scheibe einer halben Wassermelone, 5 cl Belvedere Wodka, 2 cl Zuckersirup, 1 Barlöffel frisch gepresster Zitronensaft Zubereitung: Die Wassermelone von der Schale schneiden und im Aufsatzmixer (Standmixer oder Pürierstab) mit dem Zuckersirup aufmixen, sodass ein Mus entsteht. Das Mus in einen Cocktailshaker geben und mit Eiswürfeln auffüllen. Vodka hinzufügen. Alles im Shaker shaken und in ein Martiniglas seihen.
IN THE GARDEN OF EDEN Belvedere Vodka gemixt mit frischem Basilikum, saftigen Erdbeeren und einigen aromatischen Geheimnissen. Basilikum stärkt die Verdauungsorgane und wirkt gegen Migräne. Zutaten: 3 bis 4 frische, reife Erdbeeren, 1 Zweig Basilikum, 2/8 Limette, 5 cl Belvedere Wodka, 2,5 cl Holundersirup Zubereitung: Alle Zutaten im Shaker muddeln (zerstoßen), mit Crushed Ice auffüllen, Wodka und Holunderblütensirup hinzufügen. Alles im Shaker shaken und in ein Glas geben. Mit etwas frischem Crushed Ice auffüllen. Garnitur: Erdbeerscheiben, 1 Blatt Basilikum und Balsamikoreduktion
BANGKOK – RIO UND ZURÜCK Eine asiatische Hommage an den klassischen Caipirinha. Die Bar Neuf dachte sich: Wenn Kokos, frischer Koriander und Limette im Thai Curry funktionieren, warum nicht auch im Caipirinha. Magnifique! Zutaten: 1,5 Limette, 2 bis 3 Korianderzweige, 1 Löffel brauner Zucker, 5 cl Cachaca, 4 cl Coco Tara Zubereitung: Alle Zutaten im Gästeglas (stabiles Glas/kleiner Tumbler) muddeln (zerstoßen), mit Crushed Ice auffüllen, Cachaca hinzufügen. Mit einem langen Löffel gut durchrühren. Mit etwas frischem Crushed Ice auffüllen. Garnitur: frischer Korianderzweig
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Hemingway: die kleinste Steakbar des Innviertels Was? Essen im Hemingway? Ja! Und zwar zu allen Tageszeiten! IN FOBOX
HEMINGWAY Cocktail.Steak.Bar Roßmarkt 14; 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/8 26 36 www.hemingway-ried.at Öffnungszeiten: DI – DO von 9 bis 2 Uhr, FR – SA von 9 bis 4 Uhr, SO, MO und Feiertage geschlossen
Fotos: privat
Foto: SPA Resort Therme Geinberg
oder selbstkreierten Cocktails? Spaß haben, gustieren und den Abend genießen in der kleinsten Steakbar des Innviertels! „Frühstück“ von 9 bis 11 Uhr, „Hemingways Mittagsofferte“ von 11:30 bis 13:30 Uhr, „Hemingway à la carte“ von 17:30 bis 22 Uhr. Wir bieten ihnen eine reichhaltige Auswahl an Steaks, Fisch, Pastagerichten und Dessertvariationen – die perfekte Kombination aus kulinarischem Genuss und American-Bar-Atmosphäre!
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Foto: Heilkräutergarten Klaffer
ine Flasche Champagner geschenkt, gibt es für all jene, die bei einer Buchung im Geinberg5 Private SPA Villas das Buchungskennwort „Die Oberösterreicherin“ angeben. (gültig bis 30.09.2014), www.geinberg5.info
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 25 Familienkarten vom ersten oberösterreichischen Heilkräutergarten Klaffer am Hochficht. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 9. Juli 2014.
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eit rund fünf Jahren betreiben die Inhaber Thomas Mike und Rene Hetzlinger das Szenelokal Rieders am Kirchenplatz in Ried im Innkreis. Die beiden Eigentümer machten bis vor wenigen Jahren noch Furore durch diverse Auszeichnungen und Titel, wie mehrmalige Staatsmeister, Vizestaatsmeister und unter anderem auch Weltmeister im Cocktailmixen, wobei das Zubereiten von Cocktails noch immer ihr Hauptaugenmerk ist. Ihr Wissen und Können stellt die Rieders-Crew auch immer wieder bei Caterings unter Beweis. Cafe & Bar Rieders Kirchenplatz 4, 4910 Ried im Innkreis Öffnungszeiten: Montag Donnerstag 10 - 02 Uhr Freitag - Samstag 10 - 04 Uhr Sonn- und Feierttage geschlossen
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n gewohnt entspannter Atmosphäre kann man zukünftig nicht mehr nur in den Genuss des reichhaltigen Barangebotes kommen – auch für kulinarische Highlights wird fortan gesorgt! Den Mittelpunkt bildet eine erlesene Auswahl an Steaks vom heimischen Rind. Ein Besuch im Hemingway passt zu jedem Anlass: ein gemütliches Frühstück, ein Mittagessen mit Arbeitskollegen oder ein ausgedehntes Abendessen mit Weinbegleitung
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Grillweltmeister Adi Matzek eröffnet Grillsaison Weltmeisterliche Grill-Tipps und ein leckeres „All you can eat-Grill-Buffet“ gab es Ende Mai auf der Terrasse des Square im Hotel Park Inn by Radisson am Linzer Hessenplatz.
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ort wurde bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein die Grillsaison mit einer großen Grillshow von keinem Geringeren als Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek offiziell eröffnet. Und dass man zum Grillen nicht nur Bier, sondern durchaus auch ein Glas Wein trinken kann, bewies der Winzer Gerald Tschida, der zu Steaks, Würstel, Maiskolben und Grillgemüse eine kleine Auswahl seiner Weine kredenzte.
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1 Grillweltmeister Adi Matzek, Sandra Hofer, Park Inn by Radisson-Direktor und Square-Chef Peter Haidvogl, Hotel & Casinos Austria-Präsident Peter Buocz, Winzer Gerald Tschida 2 Grillweltmeister Adi Matzek in Action
5 3 Grillweltmeister Adi Matzek, Square-Küchenchef Andreas Breitenfellner 4 Winzer Gerald Tschida in Action 5 Ilona Preinfalk, Karin Fellhofer 6 Markus Sünderhauf, Sandra Hofer
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Eiszeit! Der Sommer zieht ins Land und mit ihm kommt er, der große Gusto auf den Genuss von cremigem Kaltem: Es ist Eissaison!
Fotos: Ottet
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altraud und Karl Ottet betreiben in Kammer-Schörfling am Attersee nicht nur eine Traditionskonditorei mit dem Ruf, die besten Mehlspeisen am Attersee zu führen – sie haben dem Attersee sein eigenes kleines Eisparadies beschert. In der Konditorei im Zentrum von Schörfling und am Eispavillon im Park an der Agerbrücke können Eishungrige aus 27 hausgemachten Ottet-Eissorten wählen und sich den Geschmack von original ita-
lienischen Rezepten, verfeinert durch frische, regionale Zutaten auf der Zunge zergehen lassen. Die Milch für den kühlen Genuss kommt aus der nahe gelegenen Hofmolkerei Stauffer; die Rezepte von Karl Ottet sind ein lange gehütetes Familiengeheimnis. Für den besonders cremigen Genuss der Ottet Eisspezialitäten sorgt ein traditionelles Rührwerk – Konditorqualität vom Feinsten! Wer ein Ottet Eis genießen will, kann sich am Eispavillon
ein „Eis to go“ holen oder warten, bis das Eiswagerl an seinem Liegeplatz vorbeikommt und mit dem Bimmeln seiner Glocke signalisiert: Es ist Zeit für Ottet Eis! IN FOBOX
Konditorei Karl Ottet Marktplatz 6, 4861 Schörfling Tel.: +43 (0)7662/6464-0 www.konditor.at
Uriger Genuss am Frellerhof
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Fotos: Frellerhof
Die Moststube Frellerhof in Mauthausen punktet mit prämierten Mosten, Schnäpsen, Säften, Käse und Speck aus eigener Erzeugung.
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eit mehr als 20 Jahren ist die Moststube Frellerhof ein Heuriger: Genießen Sie Käse, Speck, Schnäpse, Moste und Säfte aus eigener Erzeugung. Erst vor Kurzem wurde die Moststube, die optimal für Ausflüge und sämtliche Feiern geeignet ist, behindertengerecht umgebaut. Der Hof präsentiert sich nun modern und dennoch urig-gemütlich. Eine ruhige, großflächig überdachte Terrasse
bietet den perfekten Ausblick. Für die kleinen Gäste steht ein großzügiger Spielplatz zur Verfügung. Ab diesem Jahr ist die Moststube Frellerhof ganzjährig geöffnet: Im Winter spendet der helle Zubau mit Kachelofen die nötige Wärme. Neu: auf Vorbestellung sowie an Samstagen und Sonntagen mittags warme Bauernkost!
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Moststube Frellerhof Frellerhofweg 13, 4310 Mauthausen Tel.: 07238/2789 www.frellerhof.at Öffnungszeiten: Mai bis August: Di. bis Fr. ab 15 Uhr, Sa. und So. ab 11 Uhr September bis April: Do. und Fr. ab 15 Uhr, Sa. und So. ab 11 Uhr
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Foto: Shutterstock
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Lieblings Rezepte
Wolfgang Reingruber
SOMMER SALAT Zutaten: (2 Personen) 50 dag heurige Erdäpfel 2 Paradeiser, 1 Ei Oliven, 1 Dose Thunfisch roter Zwiebel gelber Paprika
Zubereitung: Erdäpfel kochen, auskühlen lassen und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Paradeiser waschen und vierteln, Oliven entkernen, Thunfisch abtropfen lassen und mit den restlichen Zutaten vermengen.
Marinade: 1 rote Zwiebel 2 Knoblauchzehen, gehackt 6 Esslöffel Olivenöl 4 Esslöffel Rotweinessig 1/16 l Gemüsebouillon Salz, Pfeffer aus der Mühle Frisches Basilikum zum Garnieren
Marinade: Zwiebel schälen, klein hacken und zusammen mit Knoblauch in Olivenöl vorsichtig hell rösten. Mit Essig sowie Bouillon aufgießen und bei geringer Hitze etwa 2 Minuten kochen. Die Marinade warm über die Salatzutaten gießen, salzen und pfeffern. Vorsichtig durchmengen und den Salat bei
Zimmertemperatur etwa 30 Minuten durchziehen lassen. Den Salat anrichten und mit den Eiern garnieren, fertig. Tipp: Statt der Gemüsebuillon mit selbst gekochter Rindsuppe zubereiten, dann schmeckt der Salat noch aromatischer !
REINGRUBER GESUND-SCHLAFEN Wolfgang Reingruber: „Gesunde Ernährung gehört ebenso zu den drei wichtigsten Säulen des Menschen wie ausreichend Bewegung und guter Schlaf. Das Schlafen ist die Regeneration des Körpers, und wer schlecht oder falsch schläft, ist auch am Tag schwach und matt, ähnlich wie mit unserem Essen.“ Wolfgang Reingruber ist Inhaber der Firma Reingruber gesund-schlafen in Gmunden. 188 | Oberösterreicherin
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Hier dreht sich alles ums
Genießen
Das Genussland Oberösterreich hat auch im Herbst wieder vieles zu bieten – vom KräuterKirtag über die Genussland-Tour bis hin zum Knödelfestival. Wir haben an dieser Stelle die Höhepunkte für Sie zusammengefasst, damit Sie Ihre persönlichen Lieblingstermine gleich rot im Kalender anstreichen können.
Roadshow der Ernährungskampagne
Genusslandtour
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eit Anfang des Jahres läuft in Oberösterreich eine große Ernährungs- und Lebensmittelkampagne, die das Bewusstsein für regionale Produkte schärfen soll. Um die Regionalität in den Vordergrund zu stellen und auf ein höheres Niveau zu bringen, wurde auch eine eigene Roadshow ins Leben gerufen. Im Herbst macht diese am 23. September in der IVZ Museumswelt Steyr und am 9. Oktober im Gramaphon Gramastetten Station. Beginn ist jeweils um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
uf dem Rad oder zu Fuß in die kulinarische Welt Oberösterreichs eintauchen – das bietet die Genusslandtour am 6. September. In diesem Jahr befinden sich Start und Ziel am Linzer Urfahraner Jahrmarktgelände. Neben zwei Wandertouren und drei Strecken für Mountainbiker gibt es heuer auch eine Rennradtour. www.genussland.at
www.dasbestefürsland.at
Erlebniswelt Bauernhof
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ie Halle 20 wird bei der Welser Herbstmesse von 3. bis 7. September in diesem Jahr erstmals zur Halle der Landwirtschaft und bietet Besuchern die Gelegenheit, auf sympathische Art die Funktionsweise und Bedeutung der modernen Landwirtschaft kennen zu lernen. Sie können Bauernhoftiere live erleben und Getreide, Obst und Gemüse mit allen Sinnen begreifen. Zudem gibt es historische und moderne Landmaschinen zum Anschauen und Angreifen, Schaukochen, den Genussland Oberösterreich-Marktplatz und zahlreiche weitere Höhepunkte. www.herbstmesse.at
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Genuss-Kräuter-Kirtag
Genussland-Lauf
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ie einzigartige Welt der Kräuter können Besucher beim Kräuter-Kirtag am 7. September in Hirschbach im Mühlkreis kennenlernen. Im Mittelpunkt steht die Kräuterkraftquelle mit Bauernmöbelmuseum, Kräuterstadl und zahlreichen Kräuterständen. Und weil man Kräuter am besten kennen lernen kann, wenn sie den Gaumen umschmeicheln, gibt es schmackhafte Kräutergerichte und Kräutersäfte zum Verkosten. www.kraeuterkraftquelle.at
Genussland-Straße Braunau
und um die Brauerei Schloss Eggenberg in Vorchdorf geht am 13. September der zweite Genussland-Lauf über die Bühne. Es ist ein Cross- und Straßenlauf, der Genuss und die Freude am Laufen verbinden soll. Für Kinder gibt es ebenfalls Streckenlängen, die dem Alter entsprechen. Und wer lieber zuschaut, kann das attraktive Rahmenprogramm genießen. www.genussland.at
Knödelfestival Schloss Eggenberg
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www.genussland.at
www.schloss-eggenberg.at
nter dem Motto „Genuss am Inn“ geht die Genussland-Straße im Herbst auf Tour. Erstmals macht sie dafür am 26. und 27. September in Braunau auf dem Hauptplatz Station. Dort präsentieren bäuerliche Produzenten und Direktvermarkter ihre regionalen Lebensmittel und laden zum Gustieren, Probieren und Kaufen ein.
er Knödel zählt zu den typischen Schmankerln in Oberösterreich – und um ihn dreht sich auch alles beim gleichnamigen Festival am 14. September in der Brauerei Schloss Eggenberg in Vorchdorf, das bereits zum vierten Mal über die Bühne geht. In diesem Jahr ist als Highlight auch ein Knödel-Kochwettbewerb geplant.
Das Fest der Sinne
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as Fest der Sinne in der Paschinger Plus City hat sich zu einer liebgewonnenen Tradition entwickelt und wird auch in diesem Herbst wieder stattfinden. Am 21. und 22. November steht das gesamte Einkaufszentrum ganz im Zeichen der kulinarischen Genüsse. Besonders das Genussland Oberösterreich wird mit einer Vielzahl an Köstlichkeiten vertreten sein und eindrucksvoll zeigen, was unser Bundesland an Gaumenfreuden zu bieten hat. www.pluscity.at
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Fotos: Röbl, Mar
Druschwoche am Stehrerhof
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ie hat das Leben am Bauernhof vor 100 Jahren ausgesehen? Das zeigt das Freilichtmuseum Stehrerhof in Neukirchen an der Vöckla während der Druschwoche von 13. bis 21. September. Auf dem Programm stehen Dampfmaschindreschen, Pferdegöpelfahren, Spinnen, Weben und zahlreiche weitere Handwerksvorführungen. Zu den kulinarischen Höhepunkten zählen Krapfenbacken und Kräuterschnapsbrennen. www.stehrerhof.at
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Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 732/221022 E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at
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Fotos: Stieglbräu zum Klosterhof
Foto: Lau
Feierten das 85-Jahr-Jubiläum des Klosterhofes (v. l.): die Wirtsleute Edith und Johann Dobersberger mit Gössl Linz-Chefin Ingrid Strassl.
Jeder kennt es: Das „Stieglbräu zum Klosterhof“ ist längst zur gastronomischen Institution geworden.
85 Jahre Klosterhof in Linz Der Klosterhof ist eine Institution. Seit nunmehr 85 Jahren gibt es das Traditions-Gasthaus im Herzen von Linz.
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tronomischen Institution. Gefeiert wurde das 85-Jahr-Jubiläum im Juni mit mehreren großen Events. Den Auftakt bildete eine Fête Rosé-Party mit mehr als 1000 Gästen. Gediegenes Ambiente Geführt wird der Klosterhof seit 1978 von Edith und Johann Dobersberger. Das Wirtsleute-Paar ist mittlerweile beinahe
Foto: CULINARIAT
929 werden in Los Angeles erstmals die Oscars verliehen, die Comic-Figuren Tim und Struppi erblicken das Licht der Welt, in New York wird das „Museum of Modern Art“ eröffnet. Und in Linz öffnet das „Stieglbräu zum Klosterhof“ erstmals seine Pforten. Direkt an der Landstraße gelegen, entwickelt sich der Gasthof mit Oberösterreichs größtem Biergarten zu einer gas-
Sommer-Genuss-Tipp! GRILL‘n CHILL“ im CULINARIAT. Nur zwölf Autominuten von Linz! Kreative Köstlichkeiten von drei selbst gebauten Feuerstellen, Liegestühle im Grünen, herrliches Terrassen-Ambiente, … Jeden FR & SA bei Sonnenschein! www.culinariat.at „
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genauso bekannt wie der Gasthof selbst. In der Landeshauptstadt gibt es nicht mehr viele Gaststätten wie den Klosterhof: lange Holztische, dunkle Holzvertäfelung, gediegenes Ambiente. Die Braustube sieht im Wesentlichen noch so aus wie im Jahr 1929, als das ehemalige Zisterzienserkloster „Stift Baumgartenberg“ von einem Münchener Architekten zum Gasthaus umgebaut wurde.
Foto: Stehrerhof
Sommerzeit im Freilichtmuseum Stehrerhof Neukirchen a. d. Vöckla: Ob G’stanzlsinga am Samstag, 5. Juli, ab 20 Uhr oder etwa das 13. Oldtimer-Treffen für Autos und Motorräder am Sonntag, 6. Juli – erleben Sie Kultur, Brauchtum und Geschichte! Nähere Infos unter: www.stehrerhof.at
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Freizeit
„Wer etwas Außergewöhliches erleben will, muss eine außergewöhnliche Situation suchen.“ Sergius Golowin
Tina Ornezeder, Redakteurin
Ich pack in meinen Koffer ... Foto: shutterstock
Vielfalt entlang der Seidenstraße
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sbekistan, in Zentralasien und im Zentrum der alten Seidenstraße gelegen, ist ein Land der Moscheen, Paläste und Minarette, der Wüsten und Steppen. Vor Jahrhunderten verband es über die legendäre Seidenstraße die westliche Welt mit dem fernen China. Noch heute ist das fruchtbare Ferganatal weltbekannt für seine Seidenproduktion. Historische Städte wie Samarkand, Buchara, Chiwa, Shakhrisabz und Taschkent gelten als Inbegriff
von orientalischer Schönheit und Mystik. So manche Geschichte aus 1001 Nacht nimmt hier ihren Anfang. Usbekistan ist aber auch ein Land der großen Möglichkeiten, einzigartiger Naturschätze und wachsender Perspektiven. Die Vielfalt des Landes ist faszinierend und garantiert unvergessliche Eindrücke. Neu ab März 2015: Flugverbindung Wien – Urgentsch / Taschkent – Wien
... Sonnencreme, ein gutes Buch, meine Kamera und natürlich viele weitere Reise-Gadgets! Denn genau diese sind die idealen Begleiter für unterwegs und retten uns in so manchen Situationen. Sei es die Outdoor-Kompaktkamera, eine Reiseführer-App oder Mini-Lautsprecher, die uns guten Sound am Strand garantieren. Mein Highlight für den diesjährigen Urlaub ist und bleibt jedoch ein TravelTagebuch (z. B. „Ich war hier!“, Bastei Lübbe, ISBN: 978-3785724507 um € 10), in dem man die schönsten Erinnerungen der eigenen Reise sofort festhalten und noch Jahre später in Erinnerungen schwelgen kann, getreu dem Motto: „Collect moments, not things.“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen tollen Sommer!
Infos unter: www.sogda-tour.com und www.eastroute.com
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 x 2 Eintrittskarten für das Erlebnis voestalpine Stahlwelt. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 29. Juli 2014.
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Ich bleib dann mal
hier ... Wie jetzt? Stubenhocker sind die besseren Menschen? Wenn es nach Falko Löffler, Autor von „Bin ich blöd und fahr in Urlaub?“, geht, dann schon. Er sagt den Hochglanzreiseprospekten den Kampf an.
Stubenhocker-Selbsthilfegruppe Es muss nicht immer das teure Spa-Hotel sein, in dem man verzweifelt Entspannung sucht: Auch Reiseverweigerung kann eine Form von Wellness sein. Mal gar nichts zu tun, in den Tag hineinzuleben und sich einfach treiben zu lassen, ist oft relaxender, als die andauernde Jagd nach Action und Abenteuer. Wem zu Hause dann aber doch langweilig wird, der sollte sich mit Gleichge-
sinnten umgeben: „Der Umgang mit Stubenhockern ist kinderleicht. Selbst wenn man kurz vor einem Treffen sagt: ‚Nö, doch keine Lust’ – dann ist ein anderer Stubenhocker verständnisvoll“, schreibt Autor Falko Löffler und fügt mit einem gewissen Augenzwinkern hinzu: „Wovon Sie als Stubenhocker-Gruppe natürlich unbedingt absehen sollten: Ausflüge.“ Stinkfrucht und Bali-Phallus Oh wie schön – eine Muschel! Danke, liebe Oma, für dieses tolle Geschenk. Meinen wir ernst? Nein, tun wir nicht. Wer nicht wegfährt, hat einen großen Vorteil: Er kann seinen Liebsten keine Mitbringsel, die eigentlich immer in den Untiefen von Schränken verschwinden, für Kopfschütteln oder peinliche Berührung sorgen, mitnehmen. Die Reisesuchmaschine www.KAYA.de hat zehn Geschmacksverirrungen, die Reisende lieber am Urlaubsort lassen sollten, aufgelistet. Unter anderem darauf zu finden ist die asiatische Stinkfrucht Durian. Im Flugzeug sollte man diese eher nicht mitnehmen … Auch sehr nett ist der „Bali-Phallus“: Im Urlaub erscheinen einen Souvenirs in Form von Phallus-Symbolen bestimmt lustig, doch den Beschenkten treibt das
eher die Schamesröte ins Gesicht. Auf Platz drei unseres Rankings und das Highlight unserer Reise-Redaktion: TShirts mit Sprüchen wie „Farting is My Way of Saying I Love You“. Diese sollten genau dort bleiben, wo man sie auch gefunden hat – nämlich im Ausland. In der freien Wildbahn „Wo bist du gerade?“ – „Auf geht’s in den Urlaub!“ – „reist nach Mallorca von Flughafen Wien-Vienna Airport“ … Zwar ist Facebook eine schöne Erfindung, die uns in manch langweiliger Stunde das Leben zu retten scheint, doch kann das ständige Geposte um diverse Urlaubsziele in der eigentlich entspannendsten Jahreszeit in puren Stress ausarten. Fotos am Strand mit braunen Beinen und Kommentaren wie „Are they legs or hot dogs?“, neidisch machende Grüße aus San Francisco oder etwa ein Schnappschuss am weißen Sandstrand von Bali brauchen Zuhausebleiber nun wirklich nicht. Also weg von Social Media-Plattformen – hinaus in die freie Wildbahn. Auch daheim kann man schöne Dinge unternehmen: Tipps dafür finden Sie auf Seite 196.
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chwitziges Gruppenkuscheln am italienischen Massenstrand. Rivalisches Gerangel um den letzten Liegestuhl unter dem Sonnenschirm. Hektisches, nervenaufreibendes Gewusel am Flughafen. Und davor noch schnell – husch, husch! – ab in den nächsten Drogeriemarkt, um schließlich festzustellen: sämtliche Sorten an Sonnencremes sind ausverkauft! Ja, so ein Urlaub kann schrecklich frustrierend sein. Das dachte sich auch Falko Löffler, Autor des vor Kurzem erschienenen Buches „Bin ich blöd und fahr in Urlaub?“. In diesem plädiert der Literatur- und Medienwissenschaftler für das Zuhausebleiben – denn das sei noch immer der beste Trip.
Tina Ornezeder
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Ihr ganzes Leben besteht nur aus hektischem Gedrängel, Coffee to go und Economy Class? Dann ist dieses Buch goldrichtig für Sie: Zeigen Sie dem Urlaubsstress die rote Karte. Denn das Daheim ist eindeutig das bessere Draußen!
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„Bin ich blöd und fahr in Urlaub? Zuhausebleiben ist der beste Trip“ von Falko Löffler, Goldmann-Verlag, ISBN: 978-3-44215819-5; € 9,30
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Freizeittipps für Zuhausebleiber
Hoamatland Stubenhocker brauchen nichts weiter als eine gemütliche Liege oder Couch und ein gutes Buch. Der Bildband „Hoamatland“ von Johann Steininger zeigt nicht nur die schönsten Seiten Oberösterreichs, sondern macht auch Gusto auf Ausflüge in die Umgebung. ISBN: 978-3950293241, www.foto360.at
Hollywoodluft und karibisches Flair Wer braucht Los Angeles, wenn er Wels haben kann? Von 17. Juli bis 17. August verwandelt sich die Messestadt mit dem FilmfestiWels am Minoritenplatz in eine Filmmetropole: 32 Blockbuster wie „Rush“ oder „Vaterfreuden“ werden jeweils ab 21 Uhr gezeigt. www.filmfestiwels.info
Foto: Johann Steininger, www.foto360.at
Glamping Was sich wie ein Rechtschreibfehler liest, ist in Wahrheit ein neuer Trend: Glamping – ein Neologismus aus den Worten „Camping“ und „Glamour“ – ist ein Erlebnis in der Natur mit bestmöglichstem Komfort. Die Zelte oder Campingwagen sind mit allem, was das Herz begehrt, ausgestattet. Infos z. B. unter: www.wiesenbett.de
Foto: Wels Marketing & Touristik
Foto: C) 2005, Otto Kalkhoven, all rights reserved
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Ich bin mal kurz weg Wer genug von schönen Stunden auf „Balkonien“ hat, begibt sich in die freie Natur, z. B. auf den Weitwanderweg Donausteig: Dieser führt von Passau über Linz bis Grein und eignet sich nicht nur für mehrtägige Etappenwanderungen. www.donausteig.com Foto: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
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Fotos: Guglwald / lichtlinien.at
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Idyllische Stunden im Guglwald Fast ein bisschen versteckt wirkt das Viersterne-Superior-Hotel Guglwald inmitten der traumhaft schönen Kulisse des oberösterreichischen Mühlviertels ...
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as ist es, was das Guglwald-Erlebnis so unvergleichlich macht: Die Freiheit von jeglichem Alltag und Stress, die idyllische Ruhe, das einfache Sein. Seit vielen Jahren weiß das – nicht nur aufgrund seiner Architektur – märchenhaft anmutende Hotel direkt an der Grenze zu Südböhmen mit einem umfangreichen Angebot für Entspannungssuchende und Kurzurlauber zu überzeugen. Märchenhaftes Ambiente Ein Wellnessbereich auf über 3500 Quadratmetern, eine vorzügliche Küche und nicht nur im Sommer ein Highlight: der erfrischende Naturbadeteich. Doch das ist noch nicht alles, denn es gibt ja noch die Zimmer: Jedes einzelne ist bis ins kleinste Detail durchdacht und entführt auf seine ganz eigene Weise in eine wahrhaft entspannende Welt. Angefangen von
der Frische der Pfefferminz-, Salbei- und Lavendelsuiten, über die neu gestalteten urigen Leiterwagensuiten bis hin zu den Luxus-Spa-Suiten „silber.reich“ und „blatt.gold“. Hier sollte wirklich jeder Geschmacksnerv getroffen sein. Lukullische Genüsse Bekannt ist das Hotel Guglwald für seine exzellente Kulinarik. Der Tag beginnt mit einem ausgiebigen Vollwertfrühstück mit über 100 ausgewählten regionalen und biologischen Produkten. Nachmittags stehen knackige Salate, leckere hausgemachte Kuchen und eine Suppe bereit, bevor Sie abends das Highlight - ein 6-gängiges Gourmetdinner erwartet. Sommernachtsträume im Guglwald Diesen Sommer lockt das Hotel Guglwald mit ganz besonderen Angeboten.
Wie wäre es zum Beispiel mit dem Guglwald Sommernachtstraum? Eine Nacht für zwei Personen im Hotel Guglwald mit allen Inklusivleistungen und dazu romantische Stimmung bei Gitarrenmusik am Lagerfeuer, zu dem natürlich auch das selbstgegrillte Steckerlbrot dazu gehört – ab € 169 für Zwei. Oder doch lieber ein paar Nächte mehr, etwa mit der 3+1-Sommeraktion: 4 Nächte bleiben, aber nur drei davon bezahlen. Na, wenn das nicht verführerisch klingt! Lassen Sie sich verführen und denken Sie an was Schönes ... IN FOBOX
Hotel Guglwald GmbH 4191 Guglwald 8 Tel.: +43 (0)7219/7007 E-Mail: rezeption@guglwald.at www.guglwald.at
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Weiße Perle der
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Weißes Juwel: Stilvolle Hotels, exklusive Yachten und nächtlicher Lifestyle – Bodrum trägt nicht umsonst den Beinamen „St. Tropez der Türkei“.
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olden glitzert die Abendsonne über dem kristallklaren Meer. Im Vordergrund ankern exklusive Yachten ruhig in der Bucht, direkt daneben sticht einem das St. Peter Kastell sofort ins Auge. In der Ferne der Umriss einer Insel: Es ist das griechische Eiland Kos, das nur etwa fünf Kilometer von der Halbinsel Bodrum entfernt liegt. Bodrum, die weiße Perle der Türkei, ist
ein außergewöhnliches Urlaubsziel am südlichen Zipfel der Ägäis. Warum der mondäne Fischerort so genannt wird, ist schnell erklärt: Die weiß gekalkten Häuser ziehen sich ringsum an den Hängen des Badeortes entlang und sind charakteristisch für den Küstenort. Stilvolles Boutiquehotel Über all das blickt man von einer kleinen
Fotos: Marmara Bodrum, shutterstock
Bodrum, der exklusivste Badeort an der Ägäis, trägt nicht umsonst den Beinamen „St. Tropez der Türkei“. Die OBERÖSTERREICHERIN besuchte die weiße Perle, die mit strahlender Eleganz aufwartet.
Anhöhe aus, wo sich das luxuriöse 5-Sterne-Boutiquehotel The Marmara Bodrum befindet. „Bodrum bietet alles: exklusive Hideaways und Restaurants sowie einzigarte Party-Locations“, so Uygar Koçaş, General Manager des The Marmara Bodrum. Doch das Hotel The Marmara Bodrum (http://bodrum.themarmarahotels.com), Mitglied der Small Luxury Hotels of the
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Oben: Das 5-Sterne-Boutiquehotel The Marmara Bodrum wartet mit Eleganz auf. Rechts oben: Entspannung am Pool des luxuriösen Hideaways.
World, punktet nicht nur mit einem fantastischen Ausblick über die Stadt, sondern versprüht auch den Esprit von Leichtigkeit, Individualität und Luxus. Inspirierende Kunstwerke – Gemälde, Fotografien renommierter Einwohner Bodrums oder Skulpturen – lassen dieses Quartier in einer stilvollen Gesamtheit erstrahlen. Entspannt wird im hoteleigenen Spa: Ein Expertenteam, bestehend aus Masseuren, Kosmetikern und Trainern, bietet ein umfangreiches Wohlfühl-Programm. Einzigartig ist in diesem Hotel auch das angesagte Tuti-Restaurant mit seinen mediterranen Spezialitäten. Eines der Highlights: die Speisekarte, die den Gästen in Form eines iPads gereicht wird. Geschichtsträchtiger Fischerort Halikarnassos, wie das antike Bodrum, das einst auf griechischer Seite lag, einst hieß, hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus alten Zeiten. Das absolute Wahrzeichen, das von allen Blickwinkeln des ehemaligen Fischerorts aus zu sehen ist, ist das Kastell von St. Peter. Im Bodrum Kalesi, wie es auf Türkisch heißt, befindet sich ein Museum für Unterwasserarchäologie, das etwa ein Schiffswrack oder Privatgegenstände der Prinzessin
von Karien zeigt. Aus der Antike erhalten geblieben ist das Myndos-Tor, das einst den Eingang nach Bodrum darstellte. Noch heute für Veranstaltungen wie das internationale Kunst- und Tanzfestival genutzt wird hingegen das renovierte Amphitheater mit Platz für bis zu 13.000 Besuchern. Neben den für den Badeort charakteristischen weißen Häusern stechen die charmanten Windmühlen, abseits des PartyTrubels auf den sanften Hügeln der Umgebung gelegen, sofort ins Auge. Inselhopping: Kos Langeweile kommt in Bodrum garantiert nicht auf: Der Badeort ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in der nächsten Umgebung. Onur Islam, Hotel Manager des The Marmara Bodrum, weiß: „Nur wenige Kilometer von unserem Küstenort entfernt liegt die Insel Kos. Mit einer Fähre kann man das beliebte Urlaubsziel schnell und unkompliziert erreichen.“ Um einen Abstecher auf die Insel zu machen, empfiehlt sich etwa das „Kos Island“-Paket, angeboten von The Marmara Bodrum. Das Hotel organisiert einen Aufenthalt in Griechenland: Untergebracht ist man dort im Aqua Blu Boutique Hotel & Spa
Die Windmühlen entlang der Hänge Bodrums befinden sich abseits des Party-Trubels.
(www.aquabluhotel.gr). Bodrum ist wahrlich eine Perle. Um es frei nach dem türkischen Dichter İlhan Berk zu sagen: „Es ist nicht nur die Natur – die Menschen hier machen mich glücklich.“ Tina Ornezeder
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Reise-Tipp: Die Fluglinie Turkish Airlines bringt ihre Passagiere bequem von Wien über Istanbul nach Bodrum. Sehenswert: Das kleine Fischerdorf Gümüşlük – mit Panorama auf die sogenannte „Kanincheninsel“ – ist ein beliebtes Ausflugsziel. Fischliebhaber kommen im Restaurant Aquarium (www.aquariumgumusluk.com) auf ihre kulinarischen Kosten. Nachtleben: Im Marina Yacht Club (http://marinayachtclub.com) erlebt man den Lifestyle des „St. Tropez der Türkei“ vor der Kulisse des Yachthafens hautnah. Wenn man Glück hat, wird man sogar vom „Pavarotti der Türkei“ besungen ...
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Sommer im Tiergarten Walding
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u drei tollen Veranstaltungen lädt der Tiergarten Walding die Besucher während der Sommerferien ein: Am 13. Juli 2014 um 15 Uhr ist der traditionelle „Kindersommer 2014“ mit Führung, Tierfütterung, Zeichenwettbewerb – und zu dieser Veranstaltung gilt freier Eintritt für alle Kinder (in Begleitung eines Erwachsenen). Das „Sommerfest der Tiere“ findet am 9. August 2014 um 15 Uhr statt. Ein spannendes und unterhaltsames Schauprogramm mit Pferden, Kamelen und unseren Jungtieren verspricht einen unvergesslichen Sommernachmittag. Zum ersten Mal gibt es am 23. August 2014 um 15 Uhr eine Märchenwanderung durch den Tiergarten, auf die wir schon sehr gespannt sind. Wir freuen uns sehr, den Besuchern zum „Erlebnis Tiergarten“ auch diese attraktiven Veranstaltungen anbieten zu können.
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Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com
m 27. Juli steht das vierte Sommerfest vor der Tür. Das Fest bietet ein abwechslungsreiches Programm. So kann man sich bereits beim Frühschoppen musikalisch in Stimmung bringen lassen. Auch der Kinderspaß kommt mit Sicherheit nicht zu kurz. Das Sommerfest wird gleichzeitig zum „Tag der Tierpaten“. Dabei haben alle Paten Gelegenheit, ihre Patentiere zu besuchen und sich auch gegenseitig kennenzulernen. Für viele Jungtiere aus dem heurigen Jahr können noch Patenschaften übernommen werden! Am 31. August findet der Naturerlebnistag der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle statt. Dabei können Kinder interessantes und wertvolles Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt sammeln und selbst als Forscher aktiv werden. „Wir hoffen, mit dieser Veranstaltung wieder viele Besucher bei uns
begrüßen zu können, die einen erholsamen Tag verbringen wollen“.
Foto: Reinhard Hörmandinger
Miniponyhengst „Morris“ mit seinem Sohn „Michl“
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Ziegenfüttern beim „Tag der Tierpaten“ IN FOBOX
Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at
Intelligente Singvögel
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er Kolkrabe ist die größte Singvogelart Europas. Mit seinem schwarzen glänzenden Fell und seinem großen Schnabel stellt er einen imposanten Vogel dar. Kolkraben sind aufgrund ihrer Lernfähigkeit, ihrer Intelligenz und wegen ihrer Nutzung von Aas schon sehr früh in unterschiedlichsten Kontexten Gegenstand von Sagen und Mythen des Menschen geworden. Der am häufigsten gehörte Ruf ist ein lautes und scharfes „Kraa“, das die Vögel bei Bedrohung abgeben. Schließlich imitieren Kolkraben auch gerne Geräusche und Rufe anderer Tierarten, z. B. Rufe von Krähen, den Balzgesang des Auerhahns, Hundegebell und vieles mehr. Bei uns im Wildpark Altenfelden kann man bei der Greifvogel-Flugschau diese tollen Vögel kennenlernen und mehr über sie erfahren.
Unsere „Flugzeiten“: täglich (außer montags) um 11 und 15 Uhr. Folge uns auch auf Facebook!
Foto: Wildpark Altenfelden
Foto: Tiergarten Walding
Ein ereignisreicher Sommer steht bevor!
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Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at
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Reise-Gadgets Der Urlaub ist gebucht – jetzt geht es ans Packen! Wir zeigen Ihnen praktische Gadgets für unterwegs.
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1) Urlaubszeit ist Fotozeit: Im Urlaub wird immer mehr mit Handy und Tablet
fotografiert. Nun kann man die Urlaubserinnerungen mit der kostenlosen Pixum Fotobuch App sofort als Fotobuch gestalten und mobil bestellen. www.pixum.at 2) Berauschend wie ein Meereslied: Den Termin für den nächsten Urlaub hat man mit den 18 Monatskalendern von Paperblanks immer parat. € 17,95 3) Ich war hier: Immer her mit dem individuellen Urlaub! Lassen Sie sich von diesem Mitmachbuch inspirieren und reisen Sie einmal ganz anders. Von Bastei Lübbe um € 10,30 4) Einfach zusammenknüllen: Mit den CrumpledCity™ Maps gehört lästiges Stadtkarten-Zusammenlegen der Vergangenheit an. Gesehen bei www. palomarweb.com, € 12, 5) Jo, mia san mim Radl do! Wer die Welt mit dem Fahrrad erkunden will, ist mit dem Faltrad „Birdy“ gut bedient. Flexibilität, Technik und Komfort in einem von Riese & Müller ab € 1839. Händlersuche unter: www.r-m.de 6) Outdoorliebling: Ob Tauchgang oder Höhenflug, Wasserrutsche oder Achterbahn – die wasserfeste, stoßsichere und bruchfeste Coolpix AW110 von Nikon verfügt sogar über WLAN- und GPS-Funktion. Ca. € 220 7) Alles Melone! Das nächste Hotel ist nicht leicht zu erreichen und der Abend lau – grund genug, um unter dem Sternenhimmel zu zelten. Gesehen unter www.fieldcandy.com. Erhältlich in vielen Designs, ca. € 500
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Attersee- und AltausseeSchifffahrt
Sie stehen auf dem Attersee, manchmal auch am Altausseer See hinter dem Steuer. Was ist für Sie das Faszinierende an der Schifffahrt? Tolle Landschaften, das ständig wechselnde Wetter, der Kontakt zu Menschen und Kollegen unterschiedlichsten Alters, … bei der Schifffahrt ist einfach kein Tag wie der andere. Wenn man das Steuer einmal selbst in der Hand hatte, will man es nicht mehr loslassen. Gibt es besondere Erlebnisse mit Fahrgästen, an die Sie sich besonders gerne erinnern? Dieses Jahr ist meine elfte Saison, davon vier als Praktikant. Wenn ich mir alle Er-
lebnisse notiert hätte, wäre es schon ein schönes Buch, so eine Art unendliche Geschichte. Ganz besonders war aber eine Abendfahrt mit Live-Musik, bei der eine englische Reisegruppe an Bord war. Auf Wunsch des Reiseleiters haben meine Kollegen und ich spontan eine kleine Hochzeit für ein Pärchen inszeniert, das schon sehr lange zusammen war, sich aber noch nicht getraut hat, den Bund fürs Leben zu schließen. In diesem Fall war das Ganze nur eine symbolische Zeremonie, natürlich kann man bei uns an Bord aber auch tatsächlich standesamtlich heiraten und den schönsten Tag im Leben in dieser ganz besonderen Atmosphäre feiern.
Im Sommer bietet die Attersee-Schifffahrt wieder die bekannten Themenfahrten. Welche Highlights können Sie empfehlen? Bei den Themenfahrten ist für jedes Alter das Passende dabei. Ein Pflichttermin für Kinder ist jeden Montag das Piratenschiff mit Captain Blackbird. Junge und junggebliebene Partytiger sollten sich die Sommernachtsparty mit DJ Ryan Housewell nicht entgehen lassen. Immer mittwochs verwandelt sich das Klimt-Schiff in einen Dancefloor, auf dem getanzt, gefeiert und geflirtet werden darf. Alle, die es ruhiger mögen, aber dennoch tanzen wollen, sind am Donnerstag bei der Abendfahrt mit Live-Musik bestens auf-
Fotos: Stern & Hafferl
„Eine Schifffahrt, die ist lustig, eine Schifffahrt, die ist schön“. Dieser Spruch sagt für Thomas Enser einfach alles aus. Schon als Jugendlicher war der heute 25-jährige Lenzinger vom türkisblauen Attersee und seiner Schifffahrt begeistert. Seit Oktober 2009 ist er Kapitän bei der Attersee-Schifffahrt und hat seine Berufung gefunden.
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freizeit | gehoben. Heuer gastieren Die Trattnachtaler, Ex-Seer Spitz Hampel und BoogiePianist Richie Loidl an Bord. Unter dem Titel â&#x20AC;&#x17E;Attersee-Romantikâ&#x20AC;&#x153; bieten wir heuer erstmals stimmungsvolle Aperitiffahrten mit Gitarrenbegleitung und einem Glas Prosecco an. Sobald man wieder an Land ist, kann man sich noch ein Abendessen in den zahlreichen Restaurants rund um den See gĂśnnen. Eine Besonderheit ist auch unsere Fahrt â&#x20AC;&#x17E;Villen, Wein und Me(e)hrâ&#x20AC;&#x153;. Während einer Schifffahrt am Rundkurs SĂźd erfahren Sie Wissenswertes Ăźber die prächtigen Sommervillen prominenter AtterseeLiebhaber und genieĂ&#x;en dazu die Kulinarium Attersee-Weine. Es ist wirklich fĂźr jeden Geschmack was dabei. Die Attersee-Schifffahrt ist also ein Garant fĂźr unvergessliche Stunden an Bord. Ihr persĂśnlicher GlĂźcksmomente-Tipp fĂźr diesen Sommer am Attersee und am Altausseer See? Mein persĂśnliches Highlight am Attersee ist das Unteracher Seefest am 15. August. Vom Schiff aus hat man einen einzigartigen Blick auf das beleuchtete Unterach und das groĂ&#x;e Feuerwerk. In Altaussee empfehle ich die â&#x20AC;&#x17E;Ausseer Romantikâ&#x20AC;&#x153;, eine stimmungsvolle Abendfahrt, bei der unser Altausseer Kapitän Klaus Trummer auf der â&#x20AC;&#x17E;Steirischenâ&#x20AC;&#x153; aufspielt. An Bord des Solarschiffes genieĂ&#x;t man einen herrlichen Blick auf Loser, Dachstein und Trisselwand.
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Tägliche GlĂźcksmomente Ä&#x201C; Linienschifffahrt: Rundkurs Nord (Dauer 1 Std. 10 Min.), Rundkurs SĂźd (Dauer 2 Std. 20 Min.), NEU - Rundkurs SĂźd klein (Dauer 1 Std. 10 Min), GroĂ&#x;e Seerundfahrt Dauer 3 Std. 30 Min.) - Abfahrtszeiten laut Fahrplan Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; * !rn, Entdecken & Me(e)hrâ&#x20AC;&#x153;: Ć&#x17D; *Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; *"+' .0!Ć&#x17D;Ä&#x17E; * !.*Ä&#x17D;Ć&#x17D; *0 ! '!*Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; & Me(e)hrâ&#x20AC;&#x153; finden sich zahlreiche Ć&#x17D; * !.0%,,/Ä&#x17D;Ć&#x17D; $!)!*3!#!Ä&#x17D;Ć&#x17D; (Ă? '/ĨĆ&#x17D; Ć&#x17D; plätze und weitere Highlights, die sich mit einer Schiff- oder Bahnfahrt Ć&#x17D; 2!. %* !*Ć&#x17D;( //!*Ä?Ć&#x17D; .$>(0(% $Ć&#x17D;1)Ć&#x17D; â&#x201A;Ź 2 an Bord, im SchifffahrtsbĂźro, beim Kiosk der Attersee-Schifffahrt und in den InfobĂźros der Ferienregion Attersee Tipp: Rundfahrten mit dem Schiff kĂśnnen unterbrochen und nach dem Ć&#x17D; * !.*Ć&#x17D;"+.0#!/!060Ć&#x17D;3!. !*Ä? Ä&#x201C; Altaussee-Schifffahrt:Ć&#x17D; .(! !*Ć&#x17D; %!Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ä&#x17E; *0/ $(!1*%#1*#Ć&#x17D;,1.Ä&#x161;Ć&#x17D; *Ć&#x17D; +. Ć&#x17D;2+*Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ă&#x2013;sterreichs erstem Solarschiff. Rundfahrten (Dauer ca. 1 Std.) laut Fahrplan WĂśchentliche GlĂźcksmomente fĂźr die ganze Familie, Info: Tel.: 07666/7806 Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Montag von 7. Juli bis 25. August: Piratenschiff, unbedingt Karten reservieren! Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Dienstag von 15. Juli bis 19. August: Schiff-Bummelzug Nostalgie Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Mittwoch von 16. Juli bis 13. August: Sommernachtsparty am See Aktion: 3 + 1: 3 Tickets im Vorverkauf kaufen, 1 weiteres Ticket gratis dazu Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Donnerstag von 3. Juli bis 4. September: Villen, Wein & Me(e)hr, Anmeldung erforderlich! Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Donnerstag von 10. Juli bis 4. September: Abendfahrt mit LiveMusik, Tanz und Stimmung Aktion: 3 + 1: 3 Tickets im Vorverkauf kaufen, 1 weiteres Ticket gratis dazu Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Freitag im Juli und August:
Zeitreise zu den Pfahlbauern Ä&#x201C;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Freitag von 18. Juli bis 8. August: NEU: Attersee-Romantik mit Live-Gitarrenmusik Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Sonntag von 20. Juli bis 24. August: SonntagsfrĂźhstĂźck mit Aussicht, Anmeldung erforderlich! Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;Sonntag 31. August und 7. September: Villen, FrĂźhstĂźck & Me(e)hr, Anmeldung erforderlich! Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ! !*Ć&#x17D;Sonntag bis September: Klimt am Sonntag mit FĂźhrung und Attersee-Schifffahrt, Anmeldung erforderlich unter Tel.: +43 (0)664/8283990 !%0!.!Ć&#x17D; !. */0 (01*#!*Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; Attersee-Schifffahrt und Altaussee-Schifffahrt unter www.atterseeschifffahrt.at und www.altausseeschifffahrt.at GlĂźcksmomente auf Schienen Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;Schiff-Bummelzug-Nostalgie am Attersee, jeden Dienstag von 15. Juli bis 19. August Ä&#x201C;Ć&#x17D;Erlebnisfahrt mit Schiff & Attergaubahn täglich laut Fahrplan Ä&#x201C;Ć&#x17D;â&#x20AC;&#x17E;Mit Mariculix zu den Keltenâ&#x20AC;&#x153; auf der Attergaubahn, jeden Donnerstag, von 3. Juli bis 28. August Ä&#x201C;Ć&#x17D;Angebote fĂźr Gruppen z.B. â&#x20AC;&#x17E;Bratlzugâ&#x20AC;&#x153;, â&#x20AC;&#x17E;Mit der Bahn zum Bierâ&#x20AC;&#x153; auf der Traunseebahn Ä&#x201C;Ć&#x17D;Nostalgiefahrten mit der StraĂ&#x;enbahn Gmunden Attersee-Schifffahrt: Tel.: 07666/7806 Ĩ %(Ä?Ć&#x17D;+ò !Ĺ&#x20AC; 00!./!!/ $%Ă´" $.0Ä? 0 www.atterseeschifffahrt.at Altaussee-Schifffahrt: Tel.: 03622/20501 Ĩ %(Ä?Ć&#x17D;+ò !Ĺ&#x20AC; (0 1//!!/ $%Ă´" $.0Ä? 0Ć&#x17D; www.altausseeschifffahrt.at Bahnen: Ĩ %(Ä?Ć&#x17D;0+1.%/0%'Ĺ&#x20AC;/0!.*Ĩ2!.'!$.Ä? 0Ä&#x17D;Ć&#x17D; Tel.: 07612/795 2003 www.stern-verkehr.at
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Josef Haberl ist seit 1980 fĂźr die Attergaubahn tätig, die seit 1913 VĂścklamarkt und Attersee verbindet. FĂźr Nostalgiker hat er einen besonderen Tipp: â&#x20AC;&#x17E;Das Programm Schiff-BummelzugNostalgie, das wir jeden Dienstag von 15. Juli bis 19. August anbieten, verbindet eine Schifffahrt am Attersee mit einer Fahrt im liebevoll restaurierten Nostalgie-Bummelzug der Attergaubahn.â&#x20AC;&#x153;
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Welser Messe – die Herbstmesse
Sommerzeit ist Ferienzeit – also jede Menge Freizeit, in der man viel unternehmen kann!
Spielespaß Ein Spaß für Groß und Klein: Auf der Welser Herbstmesse warten über 2000 Spiele darauf, getestet zu werden! Das Angebot reicht von altbekannten Klassikern bis hin zu topaktuellen Neuheiten. Im Obergeschoss der Halle 8 entsteht ein gemütliches Wohnzimmer, in dem sich die Kinder von ausgebildeten Spielpädagogen in die grenzenlose Welt der Spiele entführen lassen können. Kreativmesse Diese ist ein angesagter Treffpunkt für alle Bastelfreunde, Hobbykünstler und Pädagogen. Hier fällt die grenzenlose Kreativität auf fruchtbaren Boden. Die Themen reichen vom neuesten Trend wie Scrapbooking bis hin zu Bastelbedarf, Schmuckperlen, Wolle, Zeichenartikel und Nähmaschinen – hier findet jeder ideenreiche Kopf alles, was das Herz begehrt, auch zahlreiche Workshops werden geboten. Lebensstil & Design Sich an dem zu erfreuen, was das Leben an Luxus zu bieten hat. Die Halle 6 ist ein
Treffpunkt für alle Anspruchsvollen und Verwöhnten. Ein außergewöhnliches Ambiente und erstklassige Gastronomie laden dazu ein, die schönen Dinge des Lebens zu genießen. Eventarena Ritter im Schwertkampf, Lagertruppen in ihren Zelten sowie Narren und Gaukler kann man beim mittelalterlichen Markt am 3. und 4. September 2014 im Rahmen der Messe bestaunen. Akrobaten mit atemberaubenden Einlagen und ein spezielles Kinderprogramm werden die jungen Besucher begeistern. Am 6. September finden die ersten Welser Highland Games statt. Welser Volksfest Herbstmesse und Vergnügungspark sind unzertrennlich. Das traditionelle Welser Volksfest rundet den Besuch der Messe perfekt ab, denn auf der Festwiese ist ausgelassene Stimmung und Spaß garantiert! Insgesamt erwarten die Besucher an fünf Tagen 14 Messethemen mit spannenden Highlights für die ganze Familie! Unglaublich, aber Wels! Die Herbstmesse von 3. bis 7. September 2014 – Termin gleich im Kalender rot markieren! Mehr Infos unter www.herbstmesse.at
Fotos: iStock, Messe Wels
Erlebniswelt Bauernhof Landwirtschaft zum Anfassen – das bietet die Welser Herbstmesse in Österreichs größtem Erlebnisbauernhof. Hier kann man alle Bauernhoftiere, von Kühen über Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde, live erleben und in vielen Erlebnisstationen mehr über deren Haltung erfahren. Auf den Traktor klettern, einen Barfußweg beschreiten, einen Hindernisparcours bewältigen sowie Essen und Genießen mit allen Sinnen – all das macht einen Tag in
der Erlebniswelt Bauernhof für Kinder und Jugendliche zu einem einmaligen Erlebnis!
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sterreichs größte Herbstmesse, die Welser Herbstmesse, präsentiert sich von 3. bis 7. September so bunt wie der Herbst selbst. Perfekt zum letzten Ferienwochenende ist die Herbstmesse dieses Jahr mit einem umfangreichen Ausstellerangebot und den spannenden Unterhaltungshighlights ein abwechslungsreiches Abenteuer für die ganze Familie! Die zusätzlichen Messen, wie die Spiele-, Bastel- und die Kräutermesse, der Erlebniswelt Bauernhof, die Kreativmesse und vieles mehr, werden das bisherige Angebot mit neuen, spannenden Themen erweitern. Darüber hinaus bleiben die beliebten Bereiche wie Bauen & Wohnen, Lebensstil & Design, Kulinarik und Haus & Garten selbstverständlich bestehen.
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Fotos:Kumplgut
Der Vorstand des Vereins Emotion: Josef Ortner, Eveline Buder, GF Thomas Peneder, Christine Bäck, Obmann-Stv. Bernhard Radler, Obmann Klaus Großschaftner, Kassier Walter Buder (v. l. n. r.)
Urlaub für krebskranke Kids
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Kreativmess
Mit dem Welser Kumplgut wurde vom Verein „Emotion“ eine in Österreich einzigartige Freizeiteinrichtung für krebskranke Kinder geschaffen.
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uf dem Erlebnishof Kumplgut in Oberlaab, Wels, können krebskranke Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren ab sofort einen kostenlosen Urlaub in der Natur verbringen: Spaß und Spiel sowie Entspannung stehen unter der Betreuung von bestens ausgebildeten Pädagogen und Kinderbetreuerinnen im Vordergrund, um sich nach dem Krankenhausaufenthalt und der intensiven medizinischen Behandlung in einer entspannten Umgebung zu regenerieren. „Nach mehrjährigen Umbauarbeiten und dem Abschluss der organisatorischen Vorarbeiten startet der Erlebnishof jetzt mit seinem Angebot“, freuen sich Geschäftsführer Thomas Peneder und Vereinsobmann Klaus Großschartner. Kostenlos Kraft sammeln Zeitgleich können acht Kinder und Jugendliche am Kumplgut kostenlos 14 Tage lang Kraft sammeln, den psychischen Stress vergessen und die kindliche Unbekümmertheit wiedererlangen. „Auch für die Begleitperson ist der Aufenthalt mit keinerlei Kosten verbunden“, betont Großschartner. Finanziert wird der Verein Emotion durch Einnahmen von privaten Spenden. IN FOBOX
Nähere Informationen zu Emotion Erlebnishof für krebskranke Kinder unter der Tel.: +43 (0)676/84 111 333 1 sowie online unter www.kumplgut.at und auf Facebook www.facebook.com unter “kumplgut“
Kreativität hat viele Formen. Unglaublich, aber Wels: die Herbstmesse.
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Traumurlaub im Pitztal Wer einen Aktiv-Urlaub im Hotel Jerzner Hof in Tirol verbringt, bucht den ultimativen Natur-Genuss mit Panoramalage. adeln, wandern und walken in der ersten Reihe – das könnte sich der Jerzner Hof auf die Fahnen schreiben. Das 1ABergerlebnis wird durch kulinarische Erlebnisse und stilvolles Entspannen auf Vier-Sterne-Niveau ergänzt. Mit seinen 48 Zimmern und Suiten bietet das Hotel am Fuße des Hochzeigers jedem den richtigen Raum zum Wohlfühlen. Ein absolutes Highlight ist die
1400 Quadratmeter große Bade- und Wellness-Landschaft SAIWALO. Im Sommer bietet das Hotel für Aktivurlauber geführte Mountainbike- und Wandertouren sowie den hoteleigenen Schwimmteich an. Ob Nordic Walking, Aqua Gym, Qi Gong oder Pilates – das Angebot ist riesengroß. Der Jerzner Hof serviert eine hochwertige Küche. Die im Preis inkludierte Dreiviertel-Pension umfasst Frühstück, Mittags-
buffet, eine Kuchen-Auswahl am Nachmittag und das Fünf-Gänge-Wahlmenü am Abend. IN FOBOX
Wellnesshotel Jerzner Hof 6474 Jerzens 170 Tel.: +43 (0)5414/85100 www.jerznerhof.at
Fotos: Hotel Jerzner Hof, Martin Lugger
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Fotos: privat
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 Nächte für 2 Personen in einer Suite inkl. Verwöhnpension im 4-Sterne-Hotel Jerzner Hof in Tirol. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 9. Juli 2014.
Erlebnis mit Aussicht Genießen Sie die Stille und den Komfort eines gemütlichen Berghotels auf 1783 Meter Höhe! eit über die Grenzen unseres Landes ist die Schafbergbahn ein Begriff. Seit mehr als 100 Jahren führt diese Bahn komfortabel zu unserem Hotel. Der berühmte 7-Seen-Blick und der Ausblick auf den „König Dachstein“ wird Sie genauso begeistern wie unser traditionelles Hotel mit exquisiter Küche. Schon 1862 wird unser Hotel als erstes Berghotel Österreichs erwähnt. Die Familie Pasch
übernahm das Hotel und Restaurant im Jahre 1966, Michaela und Harald Pasch führen es in zweiter Generation seit 2002. Im Restaurant wird größter Wert auf regionale Produkte gelegt und so stammen fast alle Erzeugnisse aus dem Salzkammergut. Ob zünftige Bretteljause oder feines Menü, im Schafberghotel bleiben keine Wünsche offen. Kombinieren Sie Bahnfahrt und Übernachtung, um einen
traumhafen Tag zu erleben! (Kombiangebote buchbar) IN FOBOX
Hotel Schafbergspitze.Familie Pasch 5360 St. Wolfgang, Ried 23 Tel.: +43 (0)6138/3542 (Mai-Okt.) E-Mail: harald_pasch@a1.net www.schafberg.net
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Ausgezeichnete Qualität Die sieben TOP.HOTELS Mühlviertel können sich erneut über eine Auszeichnung freuen. ie „Leuchtturm-Projekte“, darunter die sieben TOP.HOTELS Mühlviertel wurden beim OÖ Tourismusfest 2014 in der Scalaria in St. Wolfgang für ihr Engagement und ihre Vorreiterrolle im heimischen Tourismus ausgezeichnet. In überbetrieblichen Kooperationen tragen sie zur Weiterentwicklung der Qualität bei. „Wir möchten damit einen Einblick in den gemeinsamen Entwicklungsdialog geben und vor allem jene Touristiker vor den Vorhang holen, die sich ein ganzes Jahr lang mit viel Begeisterung für den Tourismus einsetzen,“ erklärt Karl Pramendorfer, Geschäftsführer des OÖ Tourismus. Alle Leuchtturm-Partner brachten sich aktiv ein und zeigten eine beeindruckende Leistungsschau des heimischen
Tourismus. So präsentierten sich etwa die Lehrlinge der Mühlviertler TOP.HOTELS, die fleißig an Kursen der Mitarbei-
terakademie teilnehmen oder die Lehre mit Matura absolvieren.
Werner und Irmgard Pürmayer (Hotel Bergergut und Hotel AVIVA), Karl Schmalzer (Spa Hotel Bründl), Peter Gruber (Hotel Almesberger, INNsHOLZ) Alexander Pilsl (Hotel Guglwald), Dominik Schwarzenberger (Falkensteiner Hotel & Spa), Eva-Maria Pürmayer, Thomas Hofer (Culinariat)
Foto: Erwin Rachbauer /OÖ-Tourismus
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FERNSEHEN AUS DER REGION Nähere Infos unter www.muehlviertel.tv
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Golf von seiner schönsten Seite Bei traumhaftem Golfwetter fand das zweite Turnier der Consulting Company Turnierserie, dieses Mal mit Unterstützung durch Berger Bau, eine tolle Fortsetzung. 63 Teilnehmer spielten am Platz des Golfclub Wels groß auf.
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achdem die Eisheiligen endlich ihren Rückzug für den Sommer angetreten hatten, präsentierten sich der Platz und der Rasen des Golfclubs Wels in bestem Zustand für die Fortsetzung der CC-Turnierserie. Bruttosieger des Turniers wurden, wie beim Auftakt, Ursula Brandner und Jürgen Mairinger. Der „Nearest to the Pin“-Preis ging an Johannes Trautwein, der auch Nettosieger (39 Punkt) in der Klasse B wurde. In der Nettoklasse C gab es eine Überraschung, da Rudolf Hüttmeir mit gleich 56 Nettopunkten vor Karl Schick mit ganzen 53 Punkten lag. Co-Sponsor Werner Berger gratulierte allen Netto- und Bruttosiegern herzlich: „Das Wichtigste ist das Dabeisein. Zudem ist die Nachwuchsförderung des GC Wels eine tolle Sache.“ Wolfram Heidenberger
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Mehr Fotos finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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Fotos: Heidenberger
1 Die Sieger des Consulting Company Golfturniers mit Co-Sponsor Berger Bau 2 Die Bruttosieger des Turniers Jürgen Mairinger und Ursula Brandner mit Ronny Hinterreither (l.) und Werner Berger (r.) 3 Laurenz Neumann, Johannes Trauwein, Kristof Meier 4 Rudolf Hüttmeir, Karl Schick, James Kokalj 5 Paul Breitwieser, Wolfgang Almhofer, Ursula Brandner, Rudi Koblinger 6 Michael Karlhuber, Monika Hobl, Felix Urbann 7 Michael Fadler, Werner Berger, Christian Weilhartner, Georg Kühn, Gerhard Brandtner 8 Franz Lugmair, Peter Pleschko, Harald Aigner, Gertraud Hinterreither 9 Robert Karrer, Ernst Theußl, Karl Poppenreiter
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Foto: Europapark
Im Europa-Park wird der Sommer zum Erlebnis Bis zum 2. November 2014 warten im Europa-Park in Rust bei Freiburg zahlreiche Neuheiten, mehr als 100 Attraktionen, Shows und 13 europäische Themenbereiche auf einer Fläche von 95 Hektar auf die Besucher.
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n diesem Jahr entführt die neue Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“ die Gäste in einen Mikrokosmos der Superlative. In Zusammenarbeit mit der französischen Filmgröße Luc Besson entstand die aufwändigste Indoor-Attraktion in der Geschichte von Deutschlands größtem Freizeitpark. Bei einem 550 Meter langen Flug über das unterirdische Universum erleben die Besucher sieben fantastische Königreiche mit allen Sinnen. Ob Island, Frankreich, Russland oder Österreich – 13 europäische Themenbereiche mit landestypischer Architektur, Gastronomie und Vegetation vermitteln Urlaubsflair. In Island locken die Holzachterbahn „WODAN
– Timburcoaster“ und im Griechischen Themenbereich bereitet die Wasserachterbahn „Poseidon“ ein nasses Vergnügen. Auch in Frankreich kommen Adrenalinbegeisterte voll auf ihre Kosten. Nervenkitzel kommt beim „Silver Star“ auf, der mit 73 Metern Höhe eine der höchsten Achterbahnen Europas ist. Abkühlung wartet in Österreich bei einer Fahrt mit der „Tiroler Wildwasserbahn“. Für Unterhaltung sorgen neben den zahlreichen Attraktionen 250 internationale Künstler, die sich in die Herzen der Europa-Park Besucher tanzen, zaubern, singen und jonglieren. Mit Pirouetten, Sprüngen und Salti geht es auf scharfen Kufen in der neu insze-
nierten Eis-Show „Surpr’Ice in the Jungle“ heiß her. Wer dem tristen Einerlei und dem alltäglichen Trott entfliehen möchte, fühlt sich im größten Hotel Resort Deutschlands bestens aufgehoben. Die parkeigenen 4-Sterne-Hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie die 4-Sterne-Superior-Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“ und „Bell Rock“ bieten für jeden Geschmack das Richtige. Darüber hinaus hält das Camp Resort rustikale Übernachtungsmöglichkeiten in Blockhütten und Planwagen bereit. Weitere Informationen unter: www.europapark.de
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen exklusiven Familienaufenthalt für vier Personen mit einer Übernachtungen in einem der parkeigenen 4-Sterne-Themenhotels inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet mit der Euromaus, Begrüßungsdrink, VIPZutritt zum Europa-Park 30 Minuten vor offizieller Parköffnung, Nutzung der Wellnessbereiche, kostenfreiem Parkplatz sowie 2-Tages-Eintritte für den Europa-Park mit seinen über 100 Attraktionen und Shows. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 16. Juli 2014.
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Fotos: OÖ. RSV
Weltklasse-Radprofis in Wels Am 30. Juli starten wieder zahlreiche Radprofis beim Welser Innenstadt-Kriterium.
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schwindigkeiten von mehr als 50 Kilometern pro Stunde absolvieren die Teilnehmer insgesamt 80 Runden auf der 800 Meter langen Strecke und legen dabei eine Distanz von 64 Kilometern zurück. Auf zwei großen Videowalls kann das Renngeschehen mitverfolgt werden, ein volles VIP-Zelt und hunderte Besucher auf der Dachterrasse des Raiffeisen-Gebäudes unterstreichen die gesellschaft-
liche Bedeutung dieses Events. „Das Innenstadt-Kriterium ist ein Pflichttermin für alle Welser“, betont Organisator Paul Resch. Eröffnet wird der Radsporttag mit dem Juniorrennen um 17 Uhr, das internationale Damenrennen startet um 17:45 Uhr. Für das Eliterennen fällt der Startschuss um 19 Uhr. Infos: www.innenstadtkriterium.at
Fotos: racing-for-charity.at
ur drei Tage nach dem Ende der Tour de France 2014 werden am 30. Juli beim 16. Welser Innenstadt-Kriterium wieder zahlreiche Topstars der österreichischen und internationalen Radszene in Wels zu sehen sein. Der Parcours beginnt am Kaiser-Josef-Platz, führt über die Pfarrgasse zur Ringstraße und weiter über die Herrengasse wieder zurück bis zum Kaiser-Josef-Platz. Bei Spitzenge-
Toller Erfolg der 1. KIWANIS Kart Trophy Formel 1-Stimmung herrschte bei der 1. KIWANIS Kart Trophy am Samstag, 31. Mai 2014.
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este Stimmung bei den Fahrerteams und den Fans ließen das Gelände der Brauerei Ried zu einem zweiten Spielbergring werden. Dröhnende Motoren mit spannenden Rennen über den ganzen Tag hinweg sorgten für einen großen Besucheransturm. Alle Beteiligten sprachen zum Abschluss
von einem tollen Erfolg und gratulierten dem Präsidenten des KIWANIS Clubs Ried/Innkreis, Ing. DI (FH) Stefan Griesmaier, und seinem Team zur ausgezeichneten Organisation. Alle Fahrerteams freuen sich schon jetzt auf eine Fortsetzung dieser Veranstaltung.
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Das Ergebnis unter: www.racing-for-charity.at/de/renntag/ ergebnisse-2014/1153.html Weitere Informationen unter: www.racing-for-charity.at
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Fotos: Wildpark Altenfelden
Wildpark Altenfelden
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Ab April bis Oktober gibt es folgende Attraktionen:
eine Perle inmitten des Oberen Mühlviertels
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er Wildpark Altenfelden liegt an den Ausläufen des Böhmerwaldes, im Herzen des oberen Mühlviertels. Mit einer Fläche von 80 ha und 1000 Tiere in ca. 200 Arten, bietet er ein ausgezeichnetes Ausflugsziel für Jung und Alt. Neben dem schnellsten Kurzstreckenjäger an Land, dem Gepard und dem schnellsten Vogel beim Jagen, dem Wanderfalken, gibt es im Wildpark auch die kleinste Pferderasse, die Falabellas zu bestaunen. Es gibt zwei verschiedene Wanderwege.
Die kleine Runde dauert ca. 2 Stunden, der größere Rundweg dauert ca. 4 bis 5 Stunden. Für die müden Wanderer ob groß oder klein, gibt es auch die Möglichkeit mit einem Bummelzug vom Zentrum zum Parkplatz zu fahren. Ein großer Erlebnisspielplatz im Zentrum lässt jedes Kinderherz höher schlagen. Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at
Greifvogel-Flugschau: Dienstag bis Sonntag 11 und 15 Uhr Gepardenfütterung: täglich 16 Uhr Veranstaltungen 2014 24. August: Entdeckungstag – den Tieren auf der Spur (Rätselspaß für die ganze Familie) 19. September: Nachtwanderung (Treffpunkt um 18:30 Uhr beim Eingang, bitte voranmelden) Betreff: Nachtwanderung 2014 an office@wildpark-altenfelden.at
Radio Oberösterreich
26. Juli, Bad Schallerbach
Einlass 18.30 Leo Aberer
Umberto Tozzi Wolfgang Ambros mit AK-Leistungskarte m
Tagträumer ETS_Inserat_OOEerin_ SoOpAir_210x137_ 27062014_BST.indd 1 211_Altenfelden_2.indd 1
ooe.ORF.at www.aquapulco.at ooe.arbeiterkammer.at o
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Werbung für den Golfsport Bei der dritten Runde der beliebten Consulting Company-Golfturnierserie ging es dieses Mal „werblich“ zu. Der Co-Sponsor machte Werbung für den Golfsport, indem auch Ex-Slalom-Ass Thomas Sykora unter den Teilnehmern zu finden war.
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8 1 Anton Kammerstätter, Walter Grillenberger, Fr. Margit Huemer, Alfred Huemer (Huber Reklametechnik), Thomas Sykora 2 Jürgen Knoll, Sven Umert, Alfred Huemer, Reinhard Riedl 3 Johann Brunnmayr, Helmut Hochmeister, Günther Langeder, Otmar Silber 4 Norbert Atzlesberger, Roland Hinterreiter,
Uwe Staudinger 5 Reinhard Friedrich, Erwin Hofbauer, Peter Supanz, Friedrich Aichinger 6 Klaus Höhenwarter, Klaus Humer, Jürgen Strittl 7 Walter Grillenberger kümmerte sich als Jugendwart des GC Wels um den Nachwuchs, der mit der CC-Turnierserie
finanziell unterstützt wird. 8 Patrik Laschinger, Karl Poppenreiter, Walter Grillenberger 9 Ronny Hinterreither, Thomas Sykora, Anton Kammerstätter 10 Veronika Humer, Gerhard Limberger, Johann Neumüller, Alexander Doninger, Gerti Hinterrreither
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Mehr Fotos unter: www.dieoberoesterreicherin.at
Fotos: Wolfram Heidenberger
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ei traumhaftem Wetter und sehr guten Platzbedingungen genossen alle Teilnehmer einen hervorragenden Golftag. Insgesamt gingen dieses Mal 45 Teilnehmer an den Start. Unter ihnen auch Ex-Slalom-Ass Thomas Sykora, der sich dieses Ereignis nicht entgehen ließ. Die Bruttowertung des Consulting Company-Turniers mit Huber Reklametechnik gewannen Christa Fritsch (18 Bruttopunkte) und Martin Gottinger (38 Bruttopunkte). Die Nettowertungen holten sich Karl Poppenreiter (Klasse A), Alfred Huemer (Klasse B) und Christina Kölblinger (Klasse C). Wolfram Heidenberger
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Frei wie ein Vogel Familie, Wandern, Wellness und Entspannung, so sollte Urlaub sein – zum Genießen. Doch irgendetwas fehlt: Richtig, es sind der Kick oder das Abenteuer zwischendurch. Genau dafür wurde jetzt im Vier-Sterne-Superior-Hotel Tannenhof gemeinsam mit FlyTandem.at gesorgt.
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Fotos: Hotel Tannenhof, FlyTandem.at
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m Salzburgerland kann man allerhand erleben – im Winter beim Skifahren, aber genauso auch im Sommer. In der Region gibt es neben Ausflügen zum Wandern, Schwimmen oder zu den zahlreichen Einrichtungen für Kinder einiges zu erleben. Ein Besuch in den Eisriesenhöhlen, der Liechtensteinklamm sowie der Burg Werfenweng ist ein Muss. Aber innovative Gastronomen und Hoteliers, wie im Hotel Tannenhof die Familie Viehhauser, lassen sich gerne noch mehr einfallen. So suchten Franz und Karin Viehhauser etwas fürs Aktivprogramm der wagemutigen Gäste und wurden fündig bei FlyTandem. Nur fliegen … … ist schöner: Nach diesem Motto kann man ganz in der Nähe von St. Johann, in Werfenweng, den Boden unter den Füßen verlieren – im positiven Sinne. Mit dem Paragliding-Experten Wolfgang Wimmer und seinen Paragliding-Kollegen begibt man sich in luftige Höhen und erlebt die Welt über Werfenweng von
oben. Paragliding mit einem Experten, der bereits mehrere tausend Flüge hinter sich hat, ist ein sicheres Vergnügen. „Paragliding ist doppelt so sicher wie Reiten. Man muss aber gut vorbereitet sein und sollte bei schlechtem, windigem Wetter keinesfalls in der Luft sein“, erklärt Wolfgang Wimmer. Geister, Hexen und Ritter Wieder zurück im schönen Tannenhof kann man die Vorzüge des Hotels und vor allem auch seiner „haubenverdächtigen“ Küche genießen. Das Vier-SterneSuperior-Hotel Tannenhof im Salzburger Land wartet übrigens mit einem Preishit auf: Kinder bis 14 Jahre sind frei! St. Johann ist für Kinder und erlebnislustige Gäste perfekt gerüstet. Die Seilbahn startet direkt vor dem Hotel und bringt die Gäste zum Kinder-Erlebnispark mit Geisterzug, kindgerechten Wandertouren und spaßigen Stationen. „Kinder wecken das Geistertor auf und erkunde mit Gspensti & Spuki die geisterhaften Welten,“ empfiehlt Karin Vieh-
hauser vom Hotel Tannenhof. Mit vier eigenen Kindern weiß die Hotelchefin, was sich Familien im Urlaub wünschen und setzt dieses Wissen auch im Hotelkonzept um. Von der kostenlosen Betreuung im Tanni-Kinderclub, einer Spielgasse mit vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, vom Kinderkino bis hin zur abwechslungsreichen Kinder-Verwöhnpension – hier wird besonderes Augenmerk auf die kleinen Gäste gelegt. Wolfram Heidenberger IN FOBOX
****Superior Alpines Lifestyle Hotel Tannenhof 5600 St. Johann im Pongau Tel.: 06412/5231-0 E-Mail: info@hotel-tannenhof.at www.hotel-tannenhof.at Flugbuchungen: FlyTandem.at Tel.: 0650/82 63 361 E-Mail: info@flytandem.at
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Zweites Falkensteiner Hotel und Spa Golfturnier Am Samstag, 14. Juni, war es wieder soweit: Hoteldirektor Walter Breg lud zum zweiten Mal zum Falkensteiner Golfturnier im Golfclub St. Oswald bei Freistadt.
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itte Juni golften 18 Teams im Golfclub St. Oswald um wertvolle Punkte: Die Sieger konnten sich über Golftaschen sowie über Urlaubsreisen in einige der 30 Falkensteiner Hotels freuen. Gefeiert wurde am Abend mit Musik und Galadinner im Falkensteiner Hotel & Spa in Bad Leonfelden. Mehr Infos unter: www.badleonfelden. falkensteiner.com, reservierung.badleonfelden@falkensteiner.com oder Tel.: +43 (0)7213/20 68 7 911
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1 Dir. Walter Breg, Traudi Fürst, Christoph Windischhofer, Wolfgang Resch, Präs. Golfclub St. Oswald 2 Kommerzialrat Helmut Platzer, Helene Platzer
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3 Roland Witzern, Manuela Witzern, Sonja Wöss, Dieter Wöss 4 Hubert Ortner, Peter Eckl, Kain Benedikt 5 Vize-Dir. Dominik Schwarzenberger, Dir. Walter Breg
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6 Gertraud Fürst, Herbert Kletzenbauer 7 Gertrud und Karl Holzer, Hildegard Schöller 8 Oskar Steinbauer, Karl Holzer 9 Franz Berger, Sigrid Resch
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Fotos: Jennifer Heinen
Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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Fotos: voestalpine Stahlwelt
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Erlebnis voestalpine Stahlwelt
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und u. a. das Gehäuse eines Raketentriebwerks oder ein Stück einer Erdgas-Pipeline besichtigen. Werfen Sie einen unverstellten Blick hinter die Kulissen der voestalpine. Sommerhighlight: In den oö. Sommer-
Größter Heilkräutergarten Österreichs
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m größten Heilkräutergarten Österreichs in der Hochfichtgemeinde Klaffer am Hochficht wird der Besucher von der Heilkraft der Kräuter fasziniert: Auf der Kräuteralm von Familie Stummer werden die Heilkräuter in hochwertige Produkte veredelt – von Essigen und Likören bis hin zu Fruchtgelees. Im „Kräutersommer 2014“ stehen viele Vorträge, Seminare und Workshops über die Heilkraft der Brennnessel auf dem Programm. Als Höhepunkt gilt der Kräuterkirtag am 15. August im Ort.
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ferien finden täglich um 09:30 und 13:30 Uhr Familienführungen für alle Forscher der Zukunft zwischen sechs und 15 Jahren und ihre Eltern statt. Nähere Infos und Anmeldung unter: www.voestalpine.com/stahlwelt
Foto: Guglwald
Foto: Heilkräutergarten Klaffer
tahl prägt unseren Alltag, erleichtert das Leben, bringt uns voran: In der voestalpine Stahlwelt kommen Sie dem Werkstoff Stahl auf die Spur. Sie können verschiedene Stahlsorten mischen, den Aufbau einer Hochofenwand betrachten
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Tel.: +49 (0)7288/6419; www.kraeutergarten-klaffer.at, www.kraeuteralm.at
Märchenhaftes Ambiente
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in idyllisches, märchenhaftes Ambiente, ein umfangreiches Angebot für Entspannungssuchende und eine exklusive Kulinarik: Das alles zeichnet das Viersterne-Superior-Hotel Guglwald inmitten der traumhaft schönen Kulisse des oberösterreichischen Mühlviertels, an der Grenze zu Südböhmen gelegen, aus.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein für 2 Nächte für 2 Personen in der exklusiven Leiterwagensuite im Wert von € 484. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. August 2014.
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Glanzvolle Preisverleihung Dennis Russell Davies wurde am 12. Juni im Brucknerhaus der Titel Generalmusikdirektor verliehen und der Brucknerhaus-Ehrenring überreicht.
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m exquisiten Rahmen des Festivals Neue Musik fand das Konzert „Nazareno“ des Bruckner Orchesters Linz unter Dirigent Dennis Russel Davies, den fulminant spielenden Klavierpianistinnen Katia und Marielle Labéque sowie des Schlagzeugers Gonzalo Grau mit südamerikanischen Rhythmen mit anschließender Preisverleihung statt. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger überreichte den Brucknerhaus-Ehrenring an Davies, und Landeshauptmann Josef Pühringer verlieh den Titel Generalmusikdirektor. Der Preisträger zeigte sich sichtlich bewegt und wurde vom anwesenden Publikum stürmisch gefeiert. „Zwei gute Entscheidungen habe ich getroffen – meine Frau und Linz“, dankte Davies. Sieglinde Preidl
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1 Bgm. Klaus Luger, Pianistin Maki Namekawa mit Gatten Dennis Russel Davies, LH Josef Pühringer, Kulturreferent Bernhard Baier, Hans-Joachim Frey (künstlerischer Leiter Brucknerhaus) 2 Bgm. Klaus Luger, Dennis Russel Davies
3 Dennis Russel Davies mit BrucknerhausEhrenring 4 LH Josef Pühringer verleiht Dennis Russel Davies den Titel Generalmusikdirektor. 5 Pianistinnen Katia und Marielle Labéque, Dennis Russel Davies, Schlagzeuger
Gonzalo Grau 6 Hans Joachim Frey (künstlerischer Leiter Brucknerhaus), Kfm. Dir. Landestheater Uwe Schmitz-Gielsdorf 7 Kulturreferent Bernhard Baier, Landesamtsdirektor Erich Watzl
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Fotos: Winkler
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Fotos: HAARDROCK (c) Ralph Larmann
„Der Lauf der Welt: Hardrock, Softrock, Schlafrock.“ (Werner Hadulla, Journalist)
Maria Russ Redakteurin, Lektorin
Xavier Naidoo – Ansfelden wird soulig
Bülent Ceylan rockt ha(a)rd
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a wo er bei den „Wilden Kreatürken“ aufgehört hat, macht er jetzt weiter mit seiner genialen Spontaneität und den verrückten Ideen und Gags. Bülent Ceylan stattet der TipsArena Linz mit seinem neuen Programm „Haardrock“ am 20. September einen Besuch ab. Da werden Alpha und Romeo genau so eine haarige Rolle spielen wie ein zärtlicher Urologe, die Niveauregulierung bei Single-Börsen und nervige Krümelpicker. Mit langen wehenden Haaren stellt Bülent Ceylan mal wieder alles auf den Kopf und zwingt genau diesen
zum permanenten Einsatz. Trotz aller ernsthaften Absichten bleibt aber der Lachzwang Bülents Lieblingszwang, was den deutsch-türkischen Comedian seit Jahren zu einem echten HaardrockIdol macht. Ganz oben auf dem Comedy-Olymp, weiß er, wie er die Zuschauer begeistern kann. Tickets: Kartenbüro Pirngruber (0732/772833), Linzer Kartenbüro, (0732/778800), in allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen, OÖ Raiffeisenbanken und Sparkassen, bei Libro und Media Markt
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it seiner einzigartigen, souligen Stimme, die Gänsehautfeeling aufkommen lässt, seiner einmaligen musikalischen Kreativität, den mal positiven, mal melancholischen Botschaften in seinen Liedern begeistert er sein Publikum, das weder nach oben noch nach unten eine Altersbegrenzung kennt, bereits seit Ende der 90er-Jahre. Wer kennt sie nicht, Nummer eins-Hits wie „Sie sieht mich nicht“, „Ich kenne nichts“ oder „Alles kann besser werden“. Ob solo als Sänger, als „The Voice of Germany“-Juror oder Teil der Söhne Mannheims, Xavier Naidoo ist nicht wegzudenken vom deutschsprachigen Soul- und R&B-Himmel. Und das Beste: Er ist am 23. Juli zu Gast im Kremspark in Ritzlhof, Ansfelden. Unbedingt Tickets sichern unter oeticket.com, ticketonline.at oder in den Bürgerservicestellen der Stadtgemeinde Ansfelden!
Es war einmal in Amerika ... Nordamerika ist ein Kontinent voll spektakulärer Motive; die Liste der Naturwunder erweckt Staunen und Ehrfurcht. Sensationelle farbige Fotochrome und Phostint-Postkarten, zwischen 1888 und 1924 produziert, sind zu bestaunen in: „An American Odyssey“, Marc Walter und Sabine Arqué, Taschen Verlag, ISBN: 978-3836542104; 150 Euro Oberösterreicherin | 217
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Unglaublich BLUNT So bekannt wie Elton John oder Lady Gaga. So bunt wie Pink. James Blunt kommt am 12. Juli auf die Burg Clam. Im Interview sprach der Popstar Ăźber Karriere, Kriege und Queen Mum. Text Mona Decker-Mathes Fotos warnermusic/warnermedia
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Sie haben Elton John vom Thron der Billboard-Charts geholt. Mit ihm sind Sie freundschaftlich verbunden. Was kann man von ihm lernen? Er ist ein wunderbarer Mensch und Musiker, ein fantastischer Songwriter und Performer. Ich durfte mit ihm zusammen auf Tour gehen. Er nahm mich als Support-Act mit nach Amerika und Großbritannien. Das hat mich unglaublich glücklich gemacht. „4 non Blondes“-Gründerin Linda Perry, die für Christina Aguilera geschrieben und produziert hat, hat sie entdeckt. Was wäre passiert, wenn Sie sie nie getroffen hätten? (Schmunzelt) Dann würden wir dieses Interview jetzt wohl kaum machen. Die vielen Echos und Awards haben Sie ohne sie gewonnen. Ihr viertes Album heißt „Moon Landing“ – warum das? Ich habe es wegen meiner Reise so genannt. Ich ging gedanklich zu meinem ersten Album zurück. Die Reise führte mich nach Los Angeles zum Produzenten Tom Rothrock. Wir haben ein Jahr lang in einem sehr kleinen Studio verbracht. Es war wie eine Reise in einer Art Raumkapsel, wo wir mit wenig Budget ein Album herausbrachten, das sich menschlich anfühlte und anhörte, eben nicht von Computern erstellt. Wir schrieben Sounds, die eine Einzigartigkeit und Romantik in sich hatten. Es hört sich fast so an, wie früher der Sound einer Mondlandung geklungen hat.
Katastrophe verhindert. Was passierte da am Flughafen von Pristina? Ich war leitender Offizier. Die Russen hatten den Flughafen besetzt und verweigerten uns den Zugang. Der Nato-Oberbefehlshaber, US-General Wesley Clark, gab mir den Befehl und den Auftrag, die Russen anzugreifen und den Flughafen zu stürmen. Aber wenn zwei Gruppen von Menschen schwer bewaffnet aufei-
„ICH SINGE SONGS AUS DEM NEUEN ALBUM „MOON LANDING“, ABER AUCH VIELE MEINER FRÜHEREN LIEDER“.
My name is Blunt, James Blunt – wäre ein Bond-Song irgendwann einmal Thema für Sie? Im Moment habe ich das Album „Moon Landing“ herausgebracht und ich bin positiv überrascht, wie sehr es dem Publikum gefällt. Es ist Nummer eins in vielen Ländern. Jetzt bringe ich meine größte Show mit. Sie kostet mich ein Vermögen, aber dafür schaut sie auch fantastisch aus. Ich freue mich darauf, Songs aus dem neuen Album „Moon Landing“ zu singen. Ich verspreche aber auch, dass viele meiner früheren Lieder zu hören sein werden. Was verbindet Sie mit Österreich? Ich bin während meiner Tourneen sehr oft hier – in Wien, in Salzburg, wo ich auch Freunde habe. Die Berge sind großartig. Ich liebe es, dort Ski zu fahren.
James Blunt
nander zustürmen, kann das ja nur in einem militärischen Desaster enden. Ich habe den Befehl verweigert. Ich versuchte, auf ihn einzureden. Glücklicherweise meldete sich daraufhin der britische General per Funk und gab uns den Befehl zum Rückzug.
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Bereitet Ihnen heute die Situation in der Ukraine genauso Kopfschmerzen? Eigentlich nicht.
Warum nicht? Eine militärische Sie haben nach Ihrer Ausbildung an der Konfrontation zwischen Russland, Royal Military Academy sechs Jahre als Amerika und Europa ist zumindest nicht ganz unwahrscheinlich. Offizier gearbeitet. Welche Eindrücke Die Menschen auf der Welt bekriegen sind Ihnen als Life Guard geblieben? Ich kann mich an Menschen erinnern, und töten sich gegenseitig. Aus diesen die sehr verantwortungsbewusst und Fehlern sollte man lernen. fürsorglich miteinander umgegangen sind und ich habe sehr freundliche Men- Sie sind mit Prinz William und Herzogin Kate befreundet. Waren Sie schen kennengelernt. deshalb auch Sargträger beim Begräbnis von Queen Mum? Man sagt, Sie haben im Kosovo den dritten Weltkrieg, also eine militärische Ja. Ich kannte sie persönlich.
Moon Landing - das neue Album verkauft sich blendend
Moon Landing-Tour Konzert: 12. Juli, 19 Uhr, Burg Clam Tickets: www.clam.at Der 40-jährige Brite verkaufte in zehn Jahren unglaubliche 15 Mio. Alben. Diese sind mehrfach mit Platin- bzw. Gold ausgezeichnet worden.
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Fotos: Andreas Röbl
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Paolo Fazioli hinter seinem edlen Flügel
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der Ferrari unter den Klavieren Paolo Fazioli ist der Gründer der italienischen Klaviermanufaktur „Fazioli Pianoforti“. Seine weitgehend in Handarbeit gefertigten Flügel zählen zu den besten weltweit. Am 12. Juli war er zu Gast im Klavierhaus Schimpelsberger in Wels. Ein Gespräch über die hohe Kunst des Klavierbaus.
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in Klavier ist ein überaus komplexes, aus unzähligen Einzelteilen bestehendes Instrument, dessen Fertigung viel Know-how und hohe Musikalität abverlangt. Paolo Fazioli widmet sich dieser diffizilen Tätigkeit seit 1981 – mit einer Hingabe, die nicht nur in allen kleinsten Details seiner Klaviere zu bemerken, sondern auch im Gespräch mit ihm deutlich zu spüren ist. Von Arroganz
dagegen keine Spur. Sein damals gegründetes Atelier befindet sich in Sacile, ca. 60 Kilometer nordöstlich von Venedig, in einer Gegend mit Tradition in der Kunst der Holzverarbeitung, der auch Faziolis Vater schon nachging. Bereits Tradition hat Fazioli auch im Klavierhaus Schimpelsberger in Wels. Der Familienbetrieb verkauft die wertvollen Instrumente der italienischen Klaviermanufaktur seit
1999. Zur Feier der großzügigen Geschäftserweiterung des Klavierhauses war der Meister als Ehrengast geladen. Bei einem Klavierkonzert von Clemens Zeilinger, gespielt auf einem Fazioli-Flügel, konnten sich die vielen Gäste davon überzeugen, dass man bei der Anschaffung eines Spitzenklaviers neben den altbekannten Marken auch einen Fazioli in Betracht ziehen sollte.
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jeden Fall einen fundierten technischen Hintergrund. Ich denke, die technische Seite ist sogar wichtiger als die künstlerische, musikalische. Jemand, der hervorragend Klavier spielt, kann nicht automatisch ein Spitzenklavier bauen. Bevor V.l.n.r.: Karl, Maria, Michaela und Michael man mit dem Bau eines KlaSchimpelsberger mit Klavierbauer Paolo Fazioli viers beginnt, muss man viele Punkte überlegen, etwa mit wem man zusammenarbeitet, Ihr Vater hatte eine Möbelmanufaktur man muss Fabriken besuchen, mit Leuin Rom, Pianos bestehen zu einem großen Teil aus Holz. Es sieht so aus, als ten sprechen, sehr viel lesen … Ich begann 1974, mit dem Gedanken zu spiewäre Ihnen die Arbeit mit Holz in die len, ein Klavier zu bauen. Der erste Wiege gelegt worden ... In gewisser Weise, ja. Unsere Familien- Prototyp wurde dann 1980 hergestellt. Es kultur wurde sozusagen auf Holz ge- dauert also eine ganze Weile. Alles muss gründet. Dies war sehr wichtig und hatte passen, man kann nicht improvisieren. einen großen Einfluss auf die Arbeit, die Bei einem Klavier ist es nicht so wie beim ich jetzt mache. Aber mein Vater hatte Auto, dessen Charakteristika wie Genichts mit Musik zu tun, er war aus- schwindigkeit oder Beschleunigung objektiv und messbar sind. schließlich Geschäftsmann. Warum dann aber doch Pianos und nicht Möbel? Es war meine Wahl, meine Liebe, mein erstes Interesse. Schon als ich ein Kind war, entdeckte ich das Klavier für mich. Meine Familie hatte also nur insofern einen Einfluss auf meine Karriere, als dass wir die Möbelfabrik hatten, mein Vater auch Geschäftsmann war und wir mit Holz zu tun hatten. Sie sind selbst ausgezeichneter Pianist, haben ein Klavierdiplom und einen Master in Komposition. Woher kommt Ihr außerordentliches musikalisches Talent? Das ist ganz typisch etwas, das passiert. Ich kann nicht sagen, woher es kommt. Abgesehen von künstlerischen Qualifikationen erfordert Klavierbau auch technisches Know-how. Mathematiker, Physiker, Musiker und Holztechnologen arbeiten zusammen. Wie kann man sich die Entstehung eines Flügels vorstellen? Klavierbau ist eine sehr schwierige Arbeit. Das Klavier ist ein technisch äußerst komplexes Instrument. Man braucht auf
Sie selbst vereinen beides: Sie sind Pianist und Ingenieur. Ist das das Erfolgsgeheimnis von Fazioli Pianoforti? Es macht sicher einen Teil unseres Erfolgs aus, aber das echte Geheimnis ist der Glaube daran, dass man das machen kann: ein hochwertiges Klavier bauen. Man darf niemals daran zweifeln. Es gab sicher Momente, in denen ich unzufrieden war und die schwer waren, aber dieser Glaube, auch die schwierigsten Situationen zu lösen, kam immer wieder zurück und ist in mir verankert. Es ist etwas Mentales. Wie lange dauert es, bis aus Holz, Metall und Filz ein Flügel von Fazioli wird? Ab dem Zeitpunkt, wo das Projekt steht, d. h. die zeitintensivste Phase der Vorarbeit bereits geleistet wurde, dauert es viele Monate. Wie viele Klaviere verkaufen Sie pro Jahr? Wohin gehen die wertvollen Stücke? Wir stellen 130 Klavier pro Jahr her, was im Vergleich zu anderen namhaften Her-
stellern wenig ist. Wir wollen die Produktion aber auf 150 bis 160 Stück steigern, weil die Bestellungen mehr werden. Wir müssen also unsere Manufaktur vergrößern, brauchen mehr Platz und Leute. Weil wir derzeit die Kapazitäten nicht haben, bin ich manchmal froh, wenn eher weniger als mehr Leute bestellen (lacht). Den Großteil unserer Kunden machen Institutionen wie Universitäten, Konservatorien und Konzerthäuser aus, aber es gibt auch Privatpersonen, die sich ein exklusives Klavier von Fazioli zulegen wollen. Manche Fachleute halten den Fazioli für den besten Flügel der Welt. Wodurch zeichnet sich ein Fazioli aus? Das ist schwierig zu beantworten. Ich versuche, die bestmögliche Arbeit zu machen. Für mich ist es schwierig, meine Klaviere selbst zu beurteilen. Ich bin kein Fanatiker, ich will nicht arrogant sein und sagen, ich sei der Beste. Leute kommen auf mich zu und fragen mich: Ist es wahr, dass du das beste Klavier der Welt machst? Ich sage dann, es ist mir eine Ehre, dass Sie das glauben, aber ich kann das nicht beurteilen. Andere sollen beurteilen, ob meine Klaviere die besten sind. Mein Job ist es, immer mehr zu wollen, immer noch etwas zu verbessern. Wenn es um technische Aspekte geht, kann ich beweisen, dass wir überragend sind, aber das ist nur eine Seite. Die andere Seite ist die Wahrnehmung des Klangs, die subjektiv ist. Was kann an einem Klavier heutzutage noch verbessert werden? Viele Dinge! Verbessern können wir die Klangintensität, den Lautstärkeumfang, die Klangdauer, … Ich habe ganz klare Vorstellungen davon, was noch angepasst und verbessert werden kann und arbeite jeden Tag daran. Diese Details objektiv zu verfeinern und zu verbessern, kann nur durch Anwenden von technischem Wissen erzielt werden. Ich forsche deshalb immer weiter, mache Experimente und bin ständig auf der Suche. Der Weg zur Perfektion ist nie abgeschlossen. Maria Russ Oberösterreicherin | 221
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Die Kulturelle
Foto: Stadt Linz
Kathrin Paulischin organisiert das Linzer Pflasterspektakel.
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S TE CK B RI EF
Kathrin Paulischin Geburtsdatum: 2. Juli 1982 Wohnort: Linz Familienstand: in einer Partnerschaft lebend Werdegang: Studium der Kultur- und Sozialanthropologie in Wien, Projektarbeit bei Mischief Films und After Image Productions, diverse Filmprojekte, seit 2010 bei Linz Kultur tätig
Sie arbeiten im Kulturreferat der Stadt Linz und sind seit 2011 für die Organisation des Linzer Pflasterspektakels verantwortlich. Wie haben Sie das Pflasterspektakel als Kind wahrgenommen? Ich kann mich zwar nicht an großartig viele Details erinnern, aber ich bin in Linz geboren und aufgewachsen und es war einfach immer ein Teil des Sommers für mich. Auch als Jugendliche hat mich diese Atmosphäre, die in diesen drei Tagen herrscht, immer fasziniert. Das Pflasterspektakel ist so außergewöhnlich und offen – die Besucher lassen alles Mögliche mit sich machen und ein jeder macht mit. Das ist es, was mich in den Bann zieht: das offene und bunte Treiben. Wollten Sie schon immer im
Kulturbereich arbeiten? (Lacht) Ich wollte als Kind Schauspielerin werden – ich hatte schon immer eine Affinität zum Film. Mir hat daran gefallen, dass man in unterschiedliche Rollen schlüpfen und unterschiedliche Kostüme tragen kann. Zwar war ich eigentlich schon immer im Kulturbereich verankert, aber meine Ausbildung hat damit eigentlich nicht so viel zu tun. Ich habe Kulturund Sozialanthropologie studiert, also nicht unbedingt etwas, das auf den ersten Blick mit Kulturmanagement zu tun hat. Während meines Studiums habe ich mich auf visuelle Anthropologie spezialisiert, was in Richtung Dokumentarfilm geht. Zusammen mit dem Linzer Kulturverein MEDEA habe ich einen 70-minütigen Film über die Mongolei gedreht, später habe ich in Wien dann eine Zeit lang bei einer Dokumentarfilmfirma gearbeitet. Schön langsam bin ich immer mehr in die Kulturschiene hineingerutscht. Schon während meines Studiums habe ich als Ordnerin beim Pflasterspektakel mitgearbeitet; das war von 2002 bis 2006. Später habe ich die Organisation des Festivals dann im Rahmen einer Karenzvertretung übernommen. Was begeistert Sie am meisten an diesem Festival? Es ist schön, dass wir von unseren Künstlern, die auf der ganzen Welt unterwegs
sind und aus rund 30 Nationen stammen, immer wieder hören, dass das Pflasterspektakel das bestorganisierteste Festival dieser Art ist. Das macht mich sehr stolz. Was man als Besucher ja nicht so mitbekommt, ist, dass das Pflasterspektakel ein Projekt ist, das uns das ganze Jahr lang begleitet. Wir sind ein kleines Team und müssen die Künstler nach verschiedenen Parametern auswählen. Generell bekommen wir immer so um die 500 bis 600 Bewerbungen. Um die ganzen Bewerbungsvideos anzusehen, teilen wir uns in Gruppen auf. Diese Arbeit ist zwar sehr anstrengend, weil man so enorm viele Eindrücke bekommt, aber es ist irrsinnig spannend. Was ist Ihr persönliches Highlight des diesjährigen Pflasterspektakels? Heuer haben wir wieder ein größeres Spektrum an Straßentheaterprogramm. Darauf freue ich mich schon sehr, denn beim Straßentheater können wir aufwendigere Produktionen zeigen: Es wird genauso ein Stelzentheater geben wie ein Tanzstück. Wir bieten eine große Bandbreite. Mein Highlight sind aber die Kaleidoskopnächte. Die begeistern mich immer ganz besonders.
Tina Ornezeder
Kurz und bündig Mit Kultur verbinde ich … viele schöne Erlebnisse. Was ich mir am meisten wünsche … ist, dass ich das Leben weiterhin so nehmen kann, wie es kommt. Der Sommer … wird hoffentlich mit schönem Wetter beglückt. Wenn mir jemand einen Stein in den Weg legt, … dann räume ich ihn zur Seite. In meiner Freizeit … reise ich und tanze leidenschaftlich gerne. Mein Erfolgsgeheimnis … ist, sich selbst treu zu bleiben. Oberösterreicherin | 223
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Das Feuerwerk 2014 wird in die Inszenierung eingebunden.
Fotos. LIVA/Roebl
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Tom Roeder hat Erfahrung mit großen Events.
Linzer Klangwolke „Die Donau lebt“ Bei der Visualisierten Klangwolke am 6. September 2014 wird die Donau zum Star. Nach dem Feuerwerk soll mit einem Fest für alle im Donaupark weitergefeiert werden.
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er Begriff Klangwolke wird heuer wörtlich genommen“, verspricht Regisseur Tom Roeder aus Dresden, der am 6. September die Visualisierte Linzer Klangwolke „Die Donau lebt“ gestalten wird. Er macht die Donau zur Bühne, keine sichtbaren Aufbauten werden den Blick verstellen. Das Brucknerhaus selbst wird zum Leuchtturm. Ein etwa acht Meter hohes Grammophon wird auf der Donau auftauchen, das den Walzer „An der schönen blauen Donau“ spielen wird. Nacheinander kommen Schiffe mit Musikern aus den
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unterschiedlichsten Regionen des Donaulaufes dazu, bis sie sich zu einem großen Orchester und einem „bisher nie dagewesenen Klangerlebnis vereinigen“. Darunter können Chöre aus Bulgarien sein, eine Rockband aus der Ukraine und eine Balkan Brass Band. „Ja, es wird ein Feuerwerk geben“, sagte der Event-erfahrene Roeder bei der Präsentation, „aber eines, das in die Inszenierung eingebunden ist“. Der Regisseur möchte, dass nach der 50 bis 70 Minuten dauernden Aufführung das Fest am Ufer weitergeht und getanzt wird. Alle Musiker werden auch
an Land für Party sorgen. „Das archaische Konzept von Roeder, die Donau prominent in den Mittelpunkt zu rücken und zugleich dem Begriff der Klangwolke wieder gerecht zu werden, habe ihn überzeugt“, sagte Hans-Joachim Frey, künstlerischer Leiter der LIVA. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger findet es passend, dass die Visualisierte Klangwolke 2014 an den Fall des Eisernen Vorhangs vor 25 Jahren und an 100 Jahre Ausbruch des Ersten Weltkriegs erinnert. Sieglinde Preidl
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Fotos: Hoesl, Schulze
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„Swan Lake Reloaded“
„Porgy & Bess“
Summertime am Landestheater Linz Vier brillante Gastspiele mit insgesamt 30 Vorstellungen im Musiktheater und in den Kammerspielen
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um Auftakt des Sommerprogramms kommt George Gershwin’s Südstaaten-Oper „Porgy & Bess“ in der Originalinszenierung des New York Harlem Theatre mit 50 Orchestermusikern, 34 Chorsängern und acht Solisten für 15 Vorstellungen nach Linz (10.-22.07.: Musiktheater). „Porgy & Bess“ bewegt sich zwischen europäischer Kunstmusik und afroamerikanischem Jazz. „Es dürfen nur schwarze Sänger auf der Bühne stehen“, betonte Intendant Rainer Mennicken bei der Präsentation. Energiegeladene Produktion Fredrik Rydman’s „Swan Lake Reloaded – Tchaikowsky meets Street Dance“ ist von 12. bis 17.08. im Musiktheater zu sehen. “Das Stück ist eine zeitgemäße Aus-
einandersetzung mit “Schwanensee” und eine energiegeladene, hinreißend getanzte Vorstellung für ein breites Publikum“, so Mennicken. „Breaking Free – A Tribute to Queen“ Eine Uraufführung der Musical Theatre Academy Puchenau in Kooperation mit dem Popularmusikinstitut Puchenau, der Anton Bruckner Privatuniversität und dem Landestheater Linz wird von 23. bis 30.08. in den Kammerspielen aufgeführt. Zu Queen-Hymnen wie „We will rock you“ hat Elke Schwab eine Geschichte von musikbegeisterten Jugendlichen im Londoner Stadtteil East End geschrieben und von der Gefahr, ins Drogenmilieu abzurutschen.
Robert Wilson’s 1914 Einzigartiges Gastspiel des Nationaltheaters Prag am 30.08. im Musiktheater. Der Weltmeister der Theaterkunst Robert Wilson hat Karl Kraus’ „Die letzten Tage der Menschheit“ und Jaroslav Haseks „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ zu einem skurrilen Theaterabend verknüpft.
Sieglinde Preidl
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Karten: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at
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Martin Mühle (gibt Radames), Kristin Lewis (Aida), Regisseur Robert Dornhelm
Fotos: Haider, OFS
Kristin Lewis als „Aida“
Intendant Wolfgang Werner
Verdis „Aida“ im Römersteinbruch Nach zehn Jahren kommt Guiseppe Verdis großes Meisterwerk in einer fulminanten Neuinszenierung von Regisseur Robert Dornhelm wieder in den Römersteinbruch St. Margarethen.
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on 9. Juli bis 17. August steht Guiseppe Verdis grandioses Werk bei den Opernfestspielen St. Margarethen im Burgenland in einer imposanten Neuinszenierung auf dem Programm. Verdis Epos um die versklavte äthiopische Prinzessin Aida und den ägyptischen Feldherrn Radames zählt zu den beliebtesten Werken der Opernliteratur. Nach 1997 und 2004 verwandelt sich der Römersteinbruch 2014 zum dritten Mal in das Land der Pharaonen. Hollywood-Regisseur Robert Dornhelm, der schon „La Boheme“ 2013 zu einer umjubelten Premiere bei den Opernfestspielen St. Margarethen ver-
half, setzt das Liebes- und Intrigenspiel in Szene. „Dazu verwandelt Bühnenbildner Manfred Waba die Felsenarena in ein ägyptisches Königreich, spektakuläre Spezialeffekte und viel Feuer inbegriffen“, sagt Intendant Wolfgang Werner. Das Herzstück bildet eine mächtige, 21 Meter hohe Sphinx, die im Zentrum der Bühne steht. Absoluter Höhepunkt wird der Triumphmarsch mit mehr als 400 Mitwirkenden und einem Dutzend königlicher Reiter hoch zu Ross sowie von Pferden gezogenen Streitwagen. Zum Ensemble unter der musikalischen Leitung von Alfred Eschwé gehören unter anderen Martin Mühle als Radames und Kristin Le-
wis als Aida. „Aida ist ein sehr komplexer Charakter und diese Rolle zu singen, ist anspruchsvoll und herausfordernd“, so Lewis, die ihr Debüt als „Aida“ im März 2013 an der Wiener Staatsoper feierte. Sieglinde Preidl
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Aufführungen: 09.07. bis 12.08.2014 Tickets: 02680/42042, oe-ticket 01/96096, www.ofs.at
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Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial
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„Time is Honey“ im Circus Roncalli Es gibt viele Zirkusse, die in den kommenden Monaten durch die Lande touren. Doch kaum ein Zirkus kann solche Erfolge aufweisen wie Bernhard Paul mit seinem Circus Roncalli.
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ach dem großen Erfolg ihrer Jubiläumstournee im Jahr 2011 gastiert Roncalli mit seinem neuen Programm „Time is Honey“ von 21. November bis 13. Dezember 2014 wieder am Linzer Urfahranermarkt-Gelände. Die Show zeigt eine hochklassige Mischung aus atemberaubender Akrobatik, tempogeladenen Rollschuh- und Jongliernummern, Körperbeherrschung der Extraklasse – und natürlich jeder Menge Clowns. Die hochkarätigen Artisten, die mit unglaublichen Leistungen das Publikum immer wieder von Neuem
begeistern und in Staunen versetzen, werden wohl auch diesen Winter wieder viele Oberösterreicher in das große Chapiteau Roncallis locken. Seit fast vierzig Jahren gelingt es Bernhard Paul mit seinem Zirkus, für seine Besucher einen Ort zu schaffen, an dem die Zeit stehenzubleiben scheint und außergewöhnliche Artisten in und über der Manege ihre Zuschauer an einen Ort des Staunens und Träumens entführen. Sein Konzept, die Menge zu unterhalten, scheint voll aufzugehen, denn über 700.000 Besucher pro Jahr beweisen, dass trotz aller Unkenrufe die Tradition des
Zirkus noch lange nicht ausgestorben ist. Freuen Sie sich auf Zirkus-Unterhaltung auf höchstem Niveau! Sabine Simmetsberger IN FOBOX
Kartenvorvorverkauf: in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in OÖ, in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen telefonisch unter 01/960 96 und 01/58885 sowie unter www.roncalli.at und www.showfactory.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für die OÖ-Premiere des Zirkus Roncalli am 22.11.2014 am Linzer Urfahranermarkt-Gelände. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 12. August 2014.
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Lehár Festival mit drei neuen Produktionen Fotos: Horowitz, Poehn
Den Auftakt macht am 12. Juli die Premiere von „Der Graf von Luxemburg“, gefolgt von der Ischler Erstaufführung „Gigi“ am 19. Juli. Erwin Steinhauer & Ildikó Raimondi
Foto: Hofer
Feiner Attergauer Kultursommer Intendant Michael Lakner, „Gigi“ Verena Barth-Jurca, Reinhard Alessandri
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as Lehár Festival Bad Ischl steht heuer ganz im Zeichen von Paris. In der Neuinszenierung von „Der Graf von Luxemburg“ singt Reinhard Alessandri die Titelrolle, Miriam Portmann ist als Fürstin zu erleben, Thomas Zisterer gibt den Maler Armand; Regie: Wolfgang Dosch, musikalische Leitung: Marius Burkert. Nach dem Musical-Erfolg von „Hallo Dolly“ 2013 steht heuer „Gigi“ am Programm, Intendant Michael Lakner führt erstmals Regie. In der Titelrolle um die junge Göre Gigi, die eine Metamorphose zur Dame von Welt macht, ist Verena Barth-Jurca zu hören. Die Tante Alicia ist mit Marianne
Nentwich, Gigis Großmutter mit Helga Papouschek, Charmeur Honoré Lachalles mit Kurt Schreibmayer prominent besetzt. Dazu kommen zwei halbszenische Aufführungen von „Die Kaisern“ von Leo Fall am 15. und 16.08. Das Werk beschreibt Jugend und Regentschaft von Maria Theresia. Marius Burkert und Leonard Prinsloo werden das Stück aus der Taufe heben. Sieglinde Preidl IN FOBOX
Karten: 06132/23839 www.leharfestival.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für „Gigi“ am 01.08., 20 Uhr, im Lehar-Theater Bad Ischl. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. Juli 2014.
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it Highlights der Jahresregenten Rameau, Gluck und Bach mit dem „L’Orfeo Barockorchester“ und Mezzosopranistin Elisabeth von Magnus, eröffnet am 11.7. der Attergauer Kultursommer. Die vier Posaunisten von „Trombone Attraction“ spielen Klassik bis Jazz, die Schubertiade gestaltet Star-Tenor Christoph Pregardien mit dem Liedzyklus „Die schöne Müllerin“. Die großartige Strauss-Sängerin Ildiko Raimondo ist mit dem Wiener Opernball Orchester zu Gast. Mit Werken von Bruckner und Schubert begeistern die Wiener Sängerknaben. „Kommissarin“ Ursula Strauss liest Auszüge aus dem Buch über Marlene Dietrich, singt und wird musikalisch begleitet. Oscar-Preisträger Karl Markovics und Wolf Bachofner widmen sich dem Wiener Lied. Kabarettist Erwin Steinhauer unterhält mit „Gemeindebau 4 Uhr früh“. Mit “Ein Sommernachtstraum“ von Mendelssohn-Bartholdy mit Sprecher Florian Teichtmeister endet der Kultursommer. Sieglinde Preidl IN FOBOX
Karten: 07667/8672 www.attergauer-kultursommer.at
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Fotos: Matsui, Deutschmann, Ouwerkerk, Koell
Auryn Quartett (musikalische Leitung)
Sopranistin Sarah Luise Traubel
Mayako Kubo
Violinist Gerard Poulet
TV-Star August Schmölzer
Hochkarätige Musiktage Mondsee Die künstlerische Leitung, das international renommierte Auryn Quartett, stellt von 29. August bis 6. September Johannes Brahms in den Mittelpunkt des Festivals.
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ie Musiktage Mondsee laden bereits seit über 25 Jahren zum Ende des Sommers hochkarätige MusikerInnen aus der ganzen Welt ein. Mondsee steht in dieser Woche ganz im Zeichen der Kammermusik. Schwerpunkt Johannes Brahms „Das Programm der Musiktage Mondsee 2014 verbindet das Kammermusikwerk von Johannes Brahms mit der Musik sowohl seiner Freunde als auch seiner „Gegner“, sagt Geschäftsführerin Astrid Braunsperger. Werke von J. Brahms, R. Schumann, C. Schumann, F. Liszt, H. Wolf, P. I. Tschaikowsky, B. Bartók und
A. Schönberg stehen auf dem Programm, das im Schloss und in der Basilika Mondsee stattfindet. Internationale Künstler und TV-Star Ausgewählte Musikerpersönlichkeiten aus aller Welt nehmen sich dieses polarisierenden Komponisten bei den Musiktagen Mondsee 2014 an. Die eingeladene Künstlerriege ist bunt und international: u. a. Gerard Poulet, Harriet Krijgh, WenSinn Yang, Karen Gomyo, Henri Sigfridsson, Gerald Pachinger. Schauspieler August Schmölzer, bekann aus Theater und Fernsehen, wird beim Konzert am 02.09. gemeinsam mit Adelheid Arndt
unter dem Thema „Liebesleid“ aus dem Briefwechsel von Johannes Brahms und Clara Schumann lesen. „Composer in Residence“ ist in diesem Jahr Mayako Kubo, die als bedeutendste japanische Komponistin gilt. Sie schreibt eine Uraufführung für das Auryn Quartett. Sieglinde Preidl IN FOBOX
Karten: 06232/2270 E-Mail: karten@musiktage-mondsee.at www.musiktage-mondsee.at
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Landesmusikdirektor Walter Rescheneder, LH Josef Pühringer, Josef Lemmerer (Präs. OÖ. Blasmusikverband)
Musikparade im Linzer Stadion Tausende Musikerinnen und Musiker zeigten beim großen Landesmusikfest des OÖ. Blasmusikverbandes ihr Können.
Foto: Fotos: Land OÖ/Kraml
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berösterreich ist ein Land der Blasmusik. 480 Kapellen sind im oö. Blasmusikverband zusammengeschlossen, ihnen gehören mehr als 24.000 Musikerinnen und Musiker an. 14.000 Jugendliche unter 30 Jahren sind aktiv in den Musikvereinen tätig. Die musikalische Vielfalt war am 24. Mai im Linzer Stadion beim Landesmusikfest „Zuschauen-Zuhören-Mitmachen“ zu erleben. „Unsere Blasmusikszene hat Vorbildfunktion für Europa“, meint Oberösterreichs Landesmusikdirektor Walter Rescheneder. „Die Musikparade der oö. Blasmusiken ist eine klingende Visitenkarte des Musiklandes Oberösterreich. Sie geben ein beeindruckendes Beispiel von der Qualität unserer Musikkapellen“, sagte LH Josef Pühringer.
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Fotos: Nicoletti, Böhm, mihaimitra, Poschl, NewArtwork
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Felix Mitterer (24.-27.07.)
Folksängerin Suzanne Vega (01.08.)
Manuel Ruby „Leutnant Gustl“ (02.08.)
Maria Hofstätter (10.08.)
Pianistinnen Marielle und Katia Labéque (18.07.)
Paarweise Stars und Mitterer-Festspiele Salzkammergut Festwochen Gmunden, das wichtigste Sommerfestival Oberösterreichs, von 13. Juli bis 24. August mit feiner Musik und Literatur
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ntendantin Jutta Skokan präsentierte ihre 28. Festspiel-Saison. Der Philosoph Konrad Paul Liessmann hält die Eröffnungsrede „Kunst im Spannungsfeld von öffentlichem Interesse und individueller Leidenschaft“. In der Reihe großer klassischer Konzerte treten die Stars paarweise auf, zum Beispiel die koreanischen Schwestern Sunok Lee und Yoo Soon Lee (13.07.), das weltberühmte Klavierduo Marielle und Katia Labéque (18.07.) oder Ferhan und Ferzan Önder (16.08.), bekannt für ihr furioses Musizieren. Lidia Baich, Matthias Fletzberger, Suyang Kim sind weitere prominente Klassikinterpreten. US-Folksängerin Suzanne Vega gastiert am 01.08. im Kino Ebensee und am 08.08. jodelt die famose Christina Zurbrügg am Grünberg. Jazz-
Ikone Paul Zauner präsentiert seine Harlem-Entdeckung: Sängerin Ethel Calhoun (23.07.). Ein Fest für Felix Mitterer Dem Tiroler Stückeschreiber, Drehbuchautor und Schauspieler Felix Mitterer ist der Literaturschwerpunkt gewidmet. Vier Tage lang steht sein Werk im Stadttheater Gmunden im Mittelpunkt. Der Autor wird in Gesprächen über seine Arbeit und sein Leben erzählen und aus seinem Werk lesen, zusammen mit Gregor Bloéb, Gerti Drassl, Erwin Steinhauer und Robert Dornhelm. Am 27.07. ist Mitterer im „Bericht an eine Akademie“ von Franz Kafka als Affe „Rotpeter“ auf der Bühne zu erleben. Für den Schwerpunkt „Erster Weltkrieg:
„Also sie ham uns den Ferdinand erschlagen“ hat Dramaturg Franz Schuh ein dichtes Programm zusammengestellt. Schauspielerin Maria Hofstätter wird gemeinsam mit Franz Schuh aus „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus lesen. Weitere Gäste sind u. a. Manuel Rubey, Chris Pichler oder Miguel Herz-Kestranek. Sieglinde Preidl
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Programm und Karten: Tel.: 07612/70630 www.festwochen-gmunden.at
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Vienna Swing Sisters
Minetti Quartett
Russkaja mit „Panzerkreuzer Potemkin“
Musiksommer at its best Im Juli und August locken wieder zahlreiche musikalische Highlights nach Bad Schallerbach. JULI
Fr., 04.07., 19:30 Uhr: Liederabend –
Österreichische Salonisten & Britta Ströher „Caro nome“, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach
Mi., 11.07., 19:30 Uhr: Revue Vienna
Swing Sisters – A Tribute to the Andrews Sisters, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach
Do., 12.07., 15:30 Uhr: „Ned hoiwad
Fr., 18.07., 19:30 Uhr: Albert Mühlböck, Klavierrezital „Wir tanzen am Rande eines Vulkans“, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach Mi., 30.07., 19:30 Uhr: Russkaja „Panzer-
Do., 14.08., 19:30 Uhr: „Singe Seele, Gott zum Preise“, Evangelische Kirche, Wallern Sa., 16.08., 15:30 Uhr: Hausruck Tanzl-
musi, Atrium Innenhof, Bad Schallerbach
kreuzer Potemkin“, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach
Sa., 23.08., 19:30 Uhr: Erich Hütter &
AUGUST
Mi., 27.08., 19:30 Uhr: Minetti Quartett, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach
So., 03.08., 10.08., 17.08. und 31.08.,
musi“, Atrium Innenhof, Bad Schallerbach
jeweils 15:30 Uhr: Kurorchester im Artrium Innenhof Bad Schallerbach
Fr., 13.07., 20.06. und 27.06., jeweils 15:30 Uhr: Kurorchester im Atrium Europasaal, Bad Schallerbach
Fr., 08.08., 19:30 Uhr: Vokalsextett Voices „I sing, you sing“, Atrium Innenhof, Bad Schallerbach
Freunde, Evangelische Kirche, Wallern
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Nähere Informationen und Kartenreservierungen unter: www.musiksommerbadschallerbach.at
Die bösartige Brennessel ... rennnesseln kennt ein jedes Kind – und ihre Bösartigkeit auch: Jucken, Brennen und Stechen, das sind auch die Folgen, wenn man König Nesselbart zu nahe kommt. Ein wahrlich grimmiger Zeitgenosse! Kein Wunder, dass jeder hier schnell das Weite sucht. Doch dann wird es ihm doch etwas zu einsam … „König Nesselbart“, Tyrolia-Verlag, ISBN 978-3-7022-3390-7; € 14,95, ab 4 Jahren
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost fünf Exemplare von „König Nesselbart“. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. August 2014.
Foto: © Marianne Weiss
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Iyasa Afrika
Wels für Afrika
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ür das Charity-Event „Wels für Afrika“ am 4. Juli holt der Veranstalter „Life needs water“ tolle Acts auf die Bühne, wie The Motherland Band aus Kenia oder Louis Sanou & Les Cinq Frères, die schon bei Andrè Hellers Zirkus-Show „Afrika“ Afrika!“ mitwirkten. Das Ziel des Festivals ist es, einen Brunnen in der Steppe Tansanias und eine Schule zu bauen. Alleine durch Konsumation für Ihr eigenes Wohl am Festival wird für tausende Menschen das wichtigste Gut der Welt ermöglicht: sauberes Trinkwasser!
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Rihanna im Life Radio HitMix Aktuelles Album â&#x20AC;&#x201C; jetzt im Handel: Unapologetic
hitum hit ein hit
...und kein Hit doppelt.
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LT1 TV-HIGHLIGHTS JULI Bis heute 20 Mio verkaufte Alben, Grammy-Nominierungen und BritAwards für Hits wie „You’re Beautiful“ oder „Wisemen“. Mit dem neuen Album „Moon Landing“ kommt er auf die Burg Clam. LT1- offizieller Clam Festival Partner - zeigt die schönsten Impressionen vom Konzertabend.
HANDWERK GEIGEN BAUER
Alexander Schütz ist Geigenbaumeister und führt seit 8 Jahren selbständig sein Atelier in Linz, wo er für Musiker aus dem Inund Ausland Instrumente baut, repariert und restauriert. Anja Linhart besucht ihn in seinem Atelier.
Sendetermin Mo, 14.07., ab 18 Uhr
Sendetermin Fr, 18.07., ab 18 Uhr
STOMP
LANDES RITTERFEST LINZ
Das furioseste, originellste und witzigste Rhythmusspektakel der Erde kommt zurück ins Linzer Brucknerhaus und sorgt für staunende Augen, klingelnde Ohren und erschöpfte Lachmuskeln! Denn an sprühender Energie und Genialität ist das, was vor über 20 Jahren mit Händen, Füßen und ein paar Besen begann, von keiner anderen Bühnenperformance der Erde zu überbieten.
Die gesamte Linzer Innenstadt verwandelt sich mit über 400 Künstlern in eine pulsierende, mittelalterliche Hochburg der Ritter, Gaukler und Burgfräulein. Wir berichten über die Höhepunkte am Linzer Hauptplatz.
Sendetermin Do, 10.07., ab 18 Uhr
Sendetermin Mo, 07.07., ab 18 Uhr
20 JAHRE MUSIK FESTIVAL STEYR
LT1SOMMER GESPRÄCHE
Anlässlich 20 Jahre Musikfestival Steyr wird im Schlossgraben Lamberg „Die Fledermaus“ von Johann Strauss aufgeführt. Wir berichten von der Premiere.
Oberösterreichs Spitzenpolitiker im Polittalk mit LT1 Geschäftsführer und Chefredakteur Dietmar Maier. Die LT1-Sommergespräche stehen heuer ganz im Zeichen der Landtagswahl 2015.
Sendetermin Di, 29.07., ab 18 Uhr
Sendetermin ab Mi, 02.07., ab 18 Uhr
XAVIER NAIDOO
LEDERHOSENTREFFEN WINDISCH GARSTEN Das Internationale Lederhosen-
Xavier Naidoo in Oberösterreich. In Kremspark in Ansfelden gibt „Dr. Ton“ seine aktuellen Lieder und Hits zum Besten. Er fasziniert, begeistert durch seine Stimme und seine authentische Persönlichkeit. Petra Stumpf mit einem Backstage-Bericht.
Sendetermin Fr, 25.07., ab 18 Uhr
-V[VJYLKP[Z! 9LK :UHWWLY (SL_HUKLY :JO [a M\ZZMYLP H[ T\ZPRMLZ[P]HSZ[L`Y H[ Å VYV H[ Joachim Fraungruber / © mankale - Fotolia.com
JAMES BLUNT
treffen in Windischgarsten steht ganz im Zeichen von Tradition, Brauchtum und Kultur der Pyhrn Priel Region. Elisabeth Altrichter berichtet vom Fest.
Sendetermin Mi, 09.07., ab 18 Uhr
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Monsieur Claude und seine Töchter
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Comedy mit Christian Clavier, Chantal Lauby
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ährend Astrid, Rotzbakke und der Rest der Gang sich gegenseitig im Drachenrennen (der neuen beliebten Sportart der Insel) herausfordern, fliegen die unzertrennlichen Freunde Hicks und Ohnezahn durch die Lüfte, um neue Welten zu entdecken. Als die beiden auf einer ihrer Abenteuerausflüge eine versteckte Eishöhle entdecken, in der hunderte neue wilde Drachen und der mysteriöse Drachenreiter zuhause sind, geraten sie in einen Kampf, den Frieden auf Berk zu bewahren. Hicks und Ohnezahn müssen zusammenhalten und sich für das einsetzen, woran sie glauben. Dabei erkennen sie, dass sie nur zusammen die Kraft haben, die Zukunft für die Menschen und Drachen zu verändern. Ab 24.07. bei Star Movie!
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onsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier schöne Töchter. Als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Was folgt ist ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile – bis das familiäre Federnrupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit zu verderben droht. Ab 25.07. bei Star Movie!
Animation
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usty (Stimme: Dane Cook) ist ein weltberühmter Flugrennstar und steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Doch als er erfährt, dass sein Motor beschädigt ist und dies dazu führen könnte, dass er nie wieder Rennen fliegen kann, geht er zur fliegenden Feuerwehr. Er tut sich mit dem erfahrenen Rettungshubschrauber Blade Ranger und seinem furchtlosen Team, bestehend aus Dipper (Stimme: Julie Bowen), Cabbie und Windlifter, zusammen, um einen massiven Waldbrand zu bekämpfen, der dabei ist, den Piston Peak National Park Stück für Stück zu vernichten. Ab 14.08. bei Star Movie! 204 | DIE OBERÖSTERREICHERIN
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22 Jump Street
Tammy
Comedy mit Channing Tatum, Jonah Hill
Comedy mit Mellisa McCarthy, Susan Sarandon
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achdem die Neu-Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) ihren ersten Fall erfolgreich lösen konnten, sollen sie erneut als verdeckte Ermittler zum Einsatz kommen, diesmal an einem örtlichen College. Schnell werden die beiden jedoch von ihrer eigentlichen Arbeit abgelenkt. Jenko findet Anschluss im Football-Team, während Schmidt sich in Kreisen der gehobenen Kunst zu bewegen beginnt. Diese Einflüsse lassen die beiden Cops allerdings auch an ihrer Partnerschaft zweifeln. Gelingt es den beiden, sich zusammenzuraufen, ihren Fall zu lösen und endlich erwachsen zu werden oder scheitern sie an diesen Herausforderungen? Ab 01.08. bei Star Movie!
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ür Tammy (Melissa McCarthy) läuft es wirklich schlecht: Erst fährt sie ihr ohnehin sehr klappriges Auto zu Schrott, dann verliert sie ihren Job in einem Burgerladen. Sie will nur noch nach Hause und sich an der Schulter ihres Mannes ausweinen. Dieser vergnügt sich jedoch gerade mit der Nachbarin im heimischen Bett. Tammy will nur noch weg. Allerdings fehlen ihr sowohl die finanziellen Mittel, als auch der fahrbare Untersatz, um ihren Fluchtplan in die Tat umzusetzen. Die einzige Person, an die sie sich nun wenden kann, ist ihre Alkoholkranke Großmutter Pearl (Susan Sarandon). Sie ruft sie an und die beiden Frauen begeben sich auf einen heißen Ritt zu den Niagara Fällen. Diese wollte Pearl schon immer mal besuchen und Tammy muss kurzerhand mitkommen. Genervt von der Tatsache, dass ihr Ausbruch aus dem Alltag eigentlich ganz anders hätte laufen sollen, realisiert Tammy jedoch, dass ihr die teils halsbrecherische Fahrt mit ihrer Großmutter langsam Spaß zu machen beginnt. Ab 03.07. bei Star Movie!
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Kaktus Kid und die brennende Geisterkutsche
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Specht (21. Juni bis 22. Juli) Der Specht ist loyal und treu und nicht auf ein wildes oder abenteuerliches Liebesleben aus. Er bevorzugt das angenehme, häusliche Familienleben. Es kann also durchaus sein, dass Specht-Geborene ein Leben lang mit ein und demselben Partner zusammenbleiben. Weil dieses Sternzeichen aber ein wenig Angst vor dem Unbekannten hat, ist der Specht-Geborene froh, wenn ihm seine Umgebung den nötigen Halt gibt. Träumen jagt der verlässige Specht nicht nach, daher arbeitet er hauptsächlich, um sich und die Familie zu ernähren. Für soziale Berufe und Aufgaben ist dieses Tier geboren. Während Hingabe und Einfühlungsvermögen eine große Stärke der Spechte sind, können sie andererseits aber starken Stimmungsschwankungen und einer Launenhaftigkeit unterlegen sein. Farbe: Rosa Element: Wasser Mantra: „Ich bin der Mond der kraftvollen Sonne.“
Lachs (23. Juli bis 21. August) Der Lachs ist ein aktives und extravertiertes Tier. Er geht seinen ganz eigenen Weg. Dabei ist er sehr offen und großzügig, doch wenn es nicht nach seinem Kopf geht, kann er sehr bestimmend sein und arrogant wirken. Dieses Tier verfügt über eine gute Menschenkenntnis, hat Elan, ist enthusiastisch und verfolgt seine Ziele äußerst zielstrebig: Die wissbegierigen Lachse kann man oft als typische Karrieremenschen beschreiben. Er funkelt und strahlt – man kann ihn einfach nicht übersehen. Zwar wirkt das Sternzeichen nach außen hin sehr selbstbewusst, doch schöpft er dieses Bewusstsein eher aus der Anerkennung anderer; das macht den Lachs oft sehr abhängig. An seiner Seite braucht er einen Partner, der stark ist und hinter ihm steht. Mit ehrlicher Kritik sollte er zudem nicht zurückhaltend
Indianisches Horoskop
sein. Farbe: Rot Element: Feuer Mantra: „Wenn es eine Lektion gibt, habe ich sie gelernt.“
Die Astrologie der Indianer geht davon aus, dass der menschliche Geist in das kosmische Geschehen eingebunden ist: So haben Respekt, Verbundenheit und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur oberste Priorität. Oberösterreicherin | 239
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Buchtipps
Faceless. Der Tod hat kein Gesicht
Ausgehoppelt
Ein schäbiges Hotel in New York wird Schauplatz eines grausamen Verbrechens. In einer Badewanne voll Säure liegt die entstellte Leiche einer Frau. UndercoverAgent Pilgrim ermittelt. Die Spurensuche nimmt eine zutiefst beunruhigende Wendung, als Pilgrim auf eine terroristische Verschwörung stößt, die das Gesicht der westlichen Welt für immer auslöschen könnte.
Anna ist unsterblich in ihren Chef Marc verliebt und rechnet jeden Tag mit einem Heiratsantrag. Stattdessen schickt dieser sie in die Wüste – pardon: in den Urlaub. Enttäuscht reist Anna an den Wolfgangsee, wo Marcs Familie ein Anwesen besitzt. Als sich Anna als Marcs Assistentin ausgibt, nehmen die Missverständnisse ihren turbulenten Lauf.
Terry Hayes Page & Turner, 15,50 Euro ISBN: 978-3-442-20433-5
Sophia Rauchberg Knaur Taschenbuch, 9,30 Euro ISBN: 978-3-426-51408-5
Breaking Bad. Der inoffizielle Serienguide Ein Muss für alle Fans der TV-Serie, die nicht genug bekommen können von der Geschichte des krebskranken Chemielehrers Walt, der zum Drogendealer wird und immer tiefer im Sumpf von Lügen und Kriminalität versinkt. Neben zahlreichen Fotos aus der Serie enthält das Buch einen Episodenguide und liefert umfassende Hintergrundinformationen rund um „Breaking Bad“. Ensley F. Guffey und K. Dale Koontz Schwarzkopf & Schwarzkopf, 20,60 Euro ISBN: 978-3-862-65362-1
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Langenscheidt Übelsetzungen – Hier bellen. Sprachpannen aus aller Welt Diese Übelsetzungen werden sie „mit offenen Mund lassen“. Lustige Sprachpannen aus aller Welt aus Bedienungsanleitungen, Schildern und Speisekarten. Oder was sind wohl „blattgegrillte Köche“, „Gestrüp Schnittmeister“ und „Schi latten“?
Titus Arnu Langenscheidt, 10,30 Euro ISBN: 978-3-468-73889-0
Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ Neueste wissenschaftliche Studien zeigen: Übergewicht, Depressionen und Allergien hängen mit einem gestörten Gleichgewicht der Darmflora zusammen. Das heißt umgekehrt: Wenn wir uns wohlfühlen und glücklich sein wollen, müssen wir unseren Darm pflegen. Gulia Enders erklärt vergnüglich, welch ein hochkomplexes und wunderbares Organ der Darm ist. Er ist der Schlüssel zu einem gesunden Geist und einem gesunden Körper. Giulia Enders Ullstein Verlag, 17,50 Euro ISBN: 978-3-550-08041-7
Weit weg und ganz nah
Eines Tages Baby. Poetry-Slam-Texte
Einmal angenommen, dein Mann hat sich aus dem Staub gemacht. Deine hochbegabte Tochter bekommt eine einmalige Chance. Und du bist zu arm, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Plötzlich liegt da ein Bündel Geldscheine. Und einmal angenommen, du strandest mitten in der Nacht mit deinen Kindern am Straßenrand – und genau der Mann, dem das Geld gehört, bietet an, euch mitzunehmen ...
„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh Baby, werden wir alt sein und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können ....“ Mal zart, mal kraftvoll und immer berührend, ermutigen die Texte von Poetry-Slam- und Youtube-Star Julia Engelmann dazu, das Glück zu suchen und seine Träume zu verwirklichen, bevor es zu spät ist. Ihre Message, Träume endlich in die Tat umzusetzen, trifft den Nerv der Zeit.
Jojo Moyes Rowohlt Taschenbuch, 15,50 Euro ISBN 978-3-499-26736-9
Julia Engelmann Goldmann Taschenbuch, 7,20 Euro ISBN: 978-3-442-48232-0
Morgen kommt ein neuer Himmel
Elizabeth wird vermisst
Als Brett 14 Jahre alt war, hatte sie große Pläne für ihr Leben, festgehalten auf einer Liste mit Lebenszielen. Heute, mit 34 Jahren, ist die Liste vergessen. Doch als Bretts Mutter Elizabeth stirbt, taucht sie wieder auf. Ihre Mutter hat mehrere Briefe hinterlassen, die Brett dazu ermuntern, ihre Träume nicht aufzugeben und ihr Leben in die Hand zu nehmen.
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen keiner mehr glaubt? Und Sie nicht mehr sicher sind, ob Sie sich selbst noch glauben können? Genauso ergeht es Maud, die an Alzheimer leidet – und ihre Freundin vermisst. Gemeinsam mit Maud begibt sich der Leser auf die Suche nach der verschwundenen Elizabeth und erlebt dabei hautnah, wie hilflos Maud ihrer Umwelt und sich selbst gegenübersteht.
Lori Nelson Spielman Fischer Krüger, 15,50 Euro ISBN: 978-3-8105-1330-4
Emma Healey Bastei Lübbe, 15,50 Euro ISBN: 978-3-7857-6110-6
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Look at her IS SHE HOT – OR NOT?y BY USCHI FELLNER Pro & Contra. Sharon Stone trug bei der amfAR-Gala in Cannes Roberto Cavalli. Die freizügige Robe war der Hingucker des Abends. Aber war sie auch die richtige Wahl?
PRO. Uschi Fellner, look!-Herausgeberin
Hot in Red. Und dann kommt Sharon Stone, meine Heldin der FünfzigPlus-Generation, in diesem gnadenlos uncoolen Kleid daher und wissen Sie was? Der Fummel ist tatsächlich grottenhässlich. Würde eine meiner Töchter (26 und 17) darin auftreten, hätte das die Enterbung von meiner in Aussicht gestellten Schuhsammlung zur Folge. Aber: Das Fähnchen trägt nicht irgendwer, sondern Sharon. Sie darf das, weil sie fast alles darf. Auch modisch voll daneben liegen. Und weil es nicht auf´s Kleid ankommt, sondern auf die Botschaft. Die lautet: Ich, Sharon, trage was ich will, ohne Rücksicht auf Verluste. Beifall! Nicht für´s Kleid, für die Haltung!
N
ein, ich gehöre nicht zu denen, die beim Anblick von Sharon Stone ein Altern in Würde einfordern. Wie auch könnte man würdevoller altern, als so umwerfend auszusehen? Ich mag die Stone, und ich mag auch ihren sexy Style, gerade weil sie 56 ist u n d zurecht stolz auf ihren Körper, dessen Erhaltung sie sicherlich viel Zeit kostet. Und selbst wenn sie das eine oder andere an sich chirurgisch hat verändern lassen, so ist es sehr gut gemacht. Bad in Red. Aber dieses Kleid! Ist das Dralon? Es klebt förmlich am Körper – speziell an den Brustwarzen – und „zipft“ an den Nähten. Der Ausschnitt ist vorn zu tief und hinten unangebracht für eine elegante Charitygala. Aber das ist nicht das Schlimmste. Auch nicht das Bikinibändchen am Hals. Wirklich übel wird es um die Hüften, wohin der Blick durch paillettenumrankte Cut-Outs gelenkt wird, die bedenklich tief sitzen. So etwas versuchen gürtelnahe Brautmodengeschäfte üblicherweise an die jüngere weibliche Verwandtschaft zu bringen. Und selbst da ist es aus gutem Grund noch stoffunterlegt. Aber nicht so schlimm, Miss Stone. Ist ja nur ein Kleid. Spenden Sie es doch für die nächste amfAR-Auktion, dann wird doch noch etwas Gutes daraus.
CONTRA. Klaus Peter Vollmann, look!-Modechef
Barbara Medwed
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a, ich gehöre zu denen, die beim Anblick von Sharon Stone denken: Hey, super! Die macht es genau richtig! 56 Jahre und kein bisschen leise! Cooles Outfit (meistens). Coole Ausstrahlung (immer). Cooler Busen (nicht echt, aber so what?). Coole Family (zwei Adoptivkinder, Beziehungsstatus anspruchsvoller Single).
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DU bist das Wertvollste, das Dir das Leben bieten kann. Sich selbst als wertvoll zu schätzen, hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern bedeutet dankbar für das Geschenk „Leben” zu sein. (Auszug aus dem OUPS-Büchlein „Liebeswerte Lebenswerte”)
Liebenswerte Gedanken für eine lebenswerte Welt – in Form von herzerwärmenden Büchern und Natur-Wohlfühlprodukten. Erhältlich im gut sortierten Buchhandel, Geschenkartikelhandel und in den Shops der Österreichischen Post.
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JUST PRIVATE Endlich allein zu zweit. In Ihrer eigenen Private SPA Suite direkt am Wasser. 21 Private SPA Suiten mit 114 m2 - 300 m2 – jede Suite mit offenem Kamin, Dampfdusche, frei stehender Badewanne und finnischer Sauna, Außen-Whirlpool mit Thermalwasser, Badesteg zum Natur-Badeteich – Exklusiv SPA – ORIENTAL WORLD mit Teebar und Hamam, à la carte Kulinarik – Private Butler Service. Bei Angabe des Buchungskennwortes „DIE OBERÖSTERREICHERIN“ erhalten Sie eine Flasche Champagner geschenkt. (gültig bis 30.09.2014) Mehr Informationen auf www.geinberg5.info
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Dieses Projekt wurde im Rahmen des Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit OÖ 2007-2013 aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung sowie aus Mitteln des Landes OÖ gefördert.