INNVIERTLERIN Summer Fashion MODE, TRACHT & ACCESSOIRES AUS DEM INNVIERTEL
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K
Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin
SOMMER 2017
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JULIA BAUBÖCK
Ein Leben für den Triathlon
KULINARIK IM INNVIERTEL Fünf Haubenköche für ein Halleluja
Tanja Hofbauer MADAME MIT CHARME
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Autohaus Hütter WO FREUDE AM FAHREN ZUHAUSE IST. BMW VIELFALT LIVE ERLEBEN. Die ganze Vielfalt der Freude am Fahren – vom BMW 1er über die Modelle der BMW X Family beziehungsweise dem Flaggschiff BMW 7er bis hin zu BMW INDIVIDUAL Fahrzeugen – das erleben Sie am besten persönlich in unserem Autohaus. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von unserem speziell geschulten Verkaufspersonal beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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INNVIERTLERIN
Inhalt
Summer Fashion MODE, TRACHT & ACCESSOIRES AUS DEM INNVIERTEL
Ă–sterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K
Sonderausgabe des Magazins OberĂśsterreicherin
SOMMER 2017
JULIA BAUBĂ–CK
Ein Leben fĂźr den Triathlon
KULINARIK IM INNVIERTEL FĂźnf HaubenkĂśche fĂźr ein Halleluja
Tanja Hofbauer MADAME MIT CHARME
Foto: Karin Lohberger
lebt auf
ute Schulen, innovative Unternehmen, kleine, feine Innenstädte, WohlfĂźhlund Genussoasen sowie bieriger Hochgenuss... – das Innviertel trägt viel zum Gelingen der oberĂśsterreichischen Wirtschaft bei und bietet auch jungen Menschen Perspektiven zum „Bleiben“ an. Nicht umsonst ist etwa Coverdame Tanja Hofbauer nach mehreren Jahren in Paris wieder ins Innviertel zurĂźckgekehrt. Warum sie dem franzĂśsischen „savoir vivre“ der Heimat wegen den RĂźcken gekehrt hat, verrät die attraktive Blondine im Interview ab Seite 8. Aber auch fĂźr Gäste und Urlauber hat das schĂśne Fleckerl Erde einiges zu bieten. Ob Shoppen, Wandern, Radfahren oder in einem der Wellness- und Gesundheitsbetriebe einfach nur die Seele baumeln lassen, ein Ausflug ins Innviertel zahlt sich in jedem Fall aus. Alleine schon der Leute wegen, die einen ehrlich, herzlich und echt aufnehmen. In diesem Sinne viel Freude beim Lesen! Ihre Ulli Wright
Impressum INNVIERTLERIN Das Magazin fĂźr das Innviertel Sonderbeilage im Magazin „OBERĂ–STERREICHERINâ€? Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http:// www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH
Tanja Hofbauer
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Cover: Tanja Hofbauer Foto: Katharina Wisata Outfit: Lifestyle by Mairinger
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TANJA HOFBAUER Die 31-jährige Marketing-Lady im ganz persÜnlichen Talk
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SUMMER FASHION Mode, Tracht und Accessoires aus dem Innviertel
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Summer Fashion
Zu Besuch in der Naturschule St. Veit im Innviertel
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BIERIGES VERGNĂœGEN Das war der Innviertler Biermärz
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GENUSS HOCH FĂœNF FĂźnf HaubenkĂśche kochen fĂźr den guten Zweck
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PRĂ„DIKAT SELFMADE
JULIA BAUBĂ–CK Die junge Triathletin aus Perwang geht gerne an ihre Grenzen
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KUNST, DIE VERFĂœHRT Vielseitiges Programm bei den Hoffestspielen Meggenhofen
Genuss hoch fĂźnf
Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Gruber E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at Stellv. Assistentin der Geschäftsfßhrung: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Bßroorganisation: Slavica Haminger Redaktion: Mag. Ulli Wright, Nicole Madlmayr Denise Derflinger, Dr. Maria Russ, Mag. Petra Kinzl Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at
Anzeigen: Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Wolfram Heidenberger, MBA, Ing. Mag. Richard Haidinger E-Mail: anzeigen@neu-media.at Fotos: Shutterstock, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Katharina Wisata Grafik: Karin Rosenberger, Celine Daliot, Laura Koller, E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien
www.neu-media.at
ECI/bvdm Gray Co
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Foto: Katharina Wisata
Innviertel
Foto: Fill/Ratzinger
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Foto: Katharina Wisata
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4 | Die Innviertlerin
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BURGFRÄULEIN: romantisches Ambiente im weitläufigen Garten der Burg Obernberg
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Charme Madame mit
St. Peter am Hart – Paris – und retour. Die Liebe hat Tanja Hofbauer für mehrere Jahre in die Stadt von Coco Chanel und Yves Saint Laurent geweht. Während sie beim Modeshooting im Kunsthaus Obernberg ihre Mannequin-Qualitäten unter Beweis stellte, sprach die charmante 31-Jährige mit der INNVIERTLERIN offenherzig über ihren Job beim Luxuslabel Louis Vuitton, aber auch über den Abend, der ihr Leben veränderte.
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Text: Petra Kinzl, Fotos: Katharina Wisata, Haare & Make-up: Cambio Beautyacademy, Outfits: Lifestyle by Mairinger
infallen. Krone richten. Wieder aufstehen. Diese Lektion hat die attraktive Marketing-Lady für ihr Leben gelernt. Mit Matura am BRG Braunau in der Tasche zog die hinreißende Tochter einer Baumeisterfamilie hinaus in die Welt: Sprachaufenthalt in Miami, zwei Magister-Studien und ein MBA-Studium in Graz und Paris sowie Marketing-Jobs in namhaften Unternehmen wie Hipp, Editions Atlas und Louis Vuitton in Paris, Nespresso in Wien sowie die Mitarbeit im elterlichen Betrieb Tech3 pflastern den Karriereweg der schönen Innviertlerin, die fließend Französisch sowie Englisch spricht und sich Anfang des Jahres als Texterin, Consultant und Übersetzerin selbstständig gemacht hat. Warum es die Reiselustige – wie einst Romy Schneider – für einige Jahre nach Paris gezogen hat und wie ihr ein Abend in einer Bar zum folgenschweren Verhängnis wurde, erzählt die Madame mit Charme, die glatt als Französin durchgehen würde, in einem sehr persönlichen Interview im Ambiente der Galerie des Kunsthauses Burg Obernberg.
INNVIERTLERIN: Wie haben Sie Ihre Kindheit in St. Peter in der Nähe von Braunau erlebt? Ich bin ja ein richtiges Landmädl und sehr glücklich und gut behütet in familiärem Umfeld groß geworden. Es ist ein Traum, als Kind so aufwachsen zu können. Auch wenn es mich dann in die weite Welt hinausgezogen hat, meine Wurzeln sind hier, deshalb bin ich auch nach Oberösterreich zurückgekehrt. Sie haben knapp acht Jahre in Paris gelebt. Wie kam es dazu? Meine Mutter hatte es immer schon unterstützt, dass ich während der Schulzeit an Sprachreisen oder Auslandssemestern teilnehme. Während meines Studiums in Graz lernte ich bei einem zweimonatigen Sprachurlaub in Miami einen Franzosen kennen. Die Liebe hat mich praktisch nach Paris gezogen. Gehalten hat die Beziehung nicht, geblieben bin ich trotzdem. Was war eines der aufregendsten Erlebnisse in dieser Zeit? Sehr gefreut habe ich mich, als ich bei Louis Vuitton aufgenommen wurde.
Dort war ich für das Online-Marketing der Schuhkollektionen verantwortlich. Insgesamt war das Arbeiten in der Welt der Mode und des Luxusmarketings für mich sehr spannend und aufregend. Leider hatte ich schon davor ein Erlebnis in Paris, das mein Leben veränderte... Was ist passiert? Ich hatte einen schweren Unfall mit 25, lag danach im Koma und war lange Zeit im Krankenhaus, zuerst in Paris, danach wurde ich nach Innsbruck überstellt. Jemand hatte mir in einer Bar etwas ins Getränk geschüttet, zuhause war mir dann schummrig, ich bin mit dem Kopf auf den Boden gedonnert und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Ich musste wieder gehen lernen. Ich musste wieder schreiben lernen. Es dauerte etwa ein Jahr, bis ich wieder auf die Beine kam. Das war sicher ein Riesenschock für Ihre Eltern! Natürlich! Sie sind sofort nach Paris gekommen und saßen jeden Tag an meinem Krankenbett. Am liebsten hätten sie mich sofort heim geholt. Besonders für meine Mutter war es eine schlimme Innviertlerin | 9
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Zeit. Als ich mich von den Folgen erholt hatte, war ich noch knapp drei Jahre in Paris. Was hat der Unfall bewirkt? Seither lebe ich mein Leben viel intensiver. Was war der Auslöser, nach Österreich zurückzukehren? Als mein Vertrag bei Louis Vuitton nach eineinhalb Jahren auslief und die Lage in Paris brisanter wurde, stieg die Sehnsucht nach meiner sicheren Heimat und den Freunden in Österreich. Sehr verspätetes Heimweh also (lacht). Mittlerweile haben Sie sich im Bereich Marketing selbstständig gemacht. Was hat Sie daran gereizt? Das war ein rein praktischer Gedanke, um meine verschiedenen Projekte als Texterin, Konzeptentwicklerin, Französisch- und Englisch-Übersetzerin sowie im Marketing für die Firma meiner Eltern unter einen Hut zu bringen. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem elterlichen Hochbauunternehmen Tech3? Als Tochter ist es natürlich etwas ungewohnt, wenn man den Eltern plötzlich auf Augenhöhe begegnet und versucht, sich einzubringen, aber ich habe das Gefühl, bei uns funktioniert das sehr gut. In gewisser Weise ebne ich den Weg für meinen jüngeren Bruder, der aktuell Architektur studiert und die Firma einmal übernehmen soll. Welche Werte bekamen Sie von Ihren Eltern vermittelt? Selbstbewusstsein und an sich glauben. Auch wenn mich meine Mama nur schweren Herzens gehen ließ, so hat sie es immer unterstützt, dass ich mache, was ich wirklich will. Was schätzen Sie nach wie vor am französischen Lebensstil? Auch wenn wir in Österreich eine sehr, sehr gute Küche haben, schmelze ich allein schon beim Gedanken an Eclairs 10 | Innviertlerin
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oder Crème brûlée regelrecht dahin. Auch einem frischen Baguette mit französischem Käse kommt so schnell nichts nach. Was vermissen Sie an Frankreich? Ich war eigentlich eine Nachteule in Paris und auf vielen Events unterwegs. Diese Glitzerwelt war sehr präsent, aber jetzt genieße ich die Bodenständigkeit in meinem eigenen Haus in Wels und habe eine große Freude, wenn ich, mit Jeans, T-Shirt und Turnschuhen bekleidet, mit dem Hund durch den Wald laufen kann. Aber klar, meine Freunde vermisse ich schon. Coco Chanel, Yves Saint Laurent, Christian Dior... Paris war immer schon ein Mekka der Mode. Haute Couture, Mannequin und Prêt-à-porter sind auf der ganzen Welt ein Begriff. Wie haben Sie die Pariser Modewelt erlebt? Pariser Frauen sind viel natürlicher, als man es ihnen unterstellt. Sie sind stilbewusst, legen aber auch etwas von „non-chalant“, sozusagen eine gewisse Unkompliziertheit, an den Tag. Sie sind
weniger aufgebrezelt, als man sich das vorstellt. Die Ausstrahlung der Frauen in Frankreich kommt mehr von innen. Bei der Mode setzen die Frauen lieber auf ein Statement-Piece wie eben eine Louis Vuitton-Tasche. Man investiert etwas schlauer, würde ich sagen. Man leistet sich einmal ein Stück, und das schaut dann auch nach etwas aus. Lieben Sie Luxus? Ich lege mehr Wert auf ein schönes Teil und kombiniere es dann. Dadurch, dass ich bei Louis Vuitton gearbeitet habe, besitze ich natürlich einige Louis VuittonTaschen, die ich zum Mitarbeiterpreis, also zu einem Drittel, bekommen habe.
Stylisch in Korall und Crème
PRÊT-À-PORTER: Tanja Hofbauer wurde von Lifestyle by Mairinger in Ried typgerecht eingekleidet.
„SEIT MEINEM TRAUMATISCHEN UNFALL LEBE ICH JEDEN MOMENT INTENSIVER.“ Tanja Hofbauer
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Très chic im Business-Look
Da schenkt man dann auch gerne der Mama und der Tante ein paar. Ich schätze die besonderen Stücke, die ich habe, aber kaufe genauso gerne günstigere Modemarken ein. Welchen Luxus leisten Sie sich? Der größte Luxus für mich ist Zeit – und mich auf zuhause freuen zu können. Sie leben mittlerweile mit Ihrem Partner in einem Haus in Wels. Wie haben Sie sich kennengelernt? Bei einem Golfturnier. Wir leben inzwischen sehr „häuslich“ (schmunzelt) zusammen mit einem Hund und einer Katze. Jetzt habe ich das erste Mal das Gefühl, dass ich angekommen bin. Sie haben eine attraktive Ausstrahlung. Verraten Sie uns Ihr Beautygeheimnis? Ich glaube, ich habe gute Gene (lacht). Ich habe eine fesche Mama und die Oma war auch sehr fesch. Ich vermute, es ist mir anzusehen, dass ich sehr glücklich bin. Ihre Mama heißt Renée, das klingt sehr französisch. Nein, sie ist durch und durch Österreicherin. Meine Oma hatte ein Faible für ausgefallene Namen (lacht). Sie selbst hieß Seraphine. Sind Sie eine penible Planerin oder leben Sie lieber in den Tag hinein? Spätestens nach meinem Unfall habe ich aufgehört, groß nach vorne zu planen. Ich habe gelernt, den Moment zu leben.
WORDRAP Wonach riechen Sie gerade? „Jill Sander Pure“, meistens aber nach „Chanel Chance“. Schwach werde ich bei ... Spekulatiuscreme aus Frankreich. Paris ist in meinen Augen ... eine exzentrische Stadt und ein wunderschöner Lebensabschnitt. Diese Persönlichkeit würde ich gerne einmal treffen: Romy Schneider. Vielleicht auch wegen der Parallelen: eine Österreicherin in Paris. Mein Urlaubsziel im Sommer 2017: Italien mit dem Auto entdecken, Golfurlaub. Hobbys: Reisen, Golf, Laufen. Mein Lebensmotto: „You only regret the chances you didn’t take.“ 12 | Innviertlerin
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KOMMEN SIE VORBEI UND ENTDECKEN SIE DIE AKTUELLEN FASHION-HIGHLIGHTS! 1 | Innviertlerin
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Das Innviertel hat sowohl landschaftlich als auch kulturell einige Schmankerl zu bieten – und auch modisch gesehen sind die Innviertler ganz vorne dabei. Für unser Shooting öffnete das Kunsthaus Burg Obernberg in der kleinen, aber feinen Marktgemeinde Obernberg am Inn seine Pforten. Welche Trends in Sachen Fashion & Tracht, Uhren & Schmuck sowie Brillen, Accessoires & stylische Flitzer den Sommer verschönern, sehen Sie auf den folgenden Seiten. 14 | Innviertlerin
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Summer FASHION IM INNVIERTEL
Fotos: Katharina Wisata, Produktion: Denise Derflinger, Lisa Becker, Celine Daliot, Dietlinde Wegerer, Haare & Make-up: Marlies Pinsker, Cambio Beautyacademy, Models: People2People Modelmanagement, Locations: KUNSTHAUS und SEMINARHAUS Burg Obernberg, Marktplatz und Apothekerhaus Obernberg am Inn, Marktplatz Obernberg am Inn
BOUTIQUE ANNIMANI Sophie: Kleid um € 155, Brille von Escada um € 165 von Optik Gärner Doris: Hose um € 159, Bluse um € 130, Tasche um € 45, Brille von Furla um € 158 von Optik Gärner, Uhr „Seamaster“ von Omega um € 4.900 von Uhren Schmollgruber
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WENGER TRACHT Sophie: Dirndl um € 324, Bluse um € 72,50, Schuhe um € 218, Uhr Nomos um € 2.660 von Uhren Schmollgruber Julian: Lederhose um € 268, Weste um € 117,60, Hemd um € 62,10, Socken um € 28,80, Schuhe um € 52,80, Brille von Woodstock um € 447 von Optik Gärner, Uhr IWC Fliegerchrono um € 5.550 von Uhren Schmollgruber Innviertlerin | 17
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LIFESTYLE MAIRINGER Doris: Kleid um € 210, Schuhe um € 149,90, Brille lightec um € 240 von Optik Gärner Sophie: Hose um € 199,90, Bluse um € 169,90, Tasche um € 245, Brille Furla um € 180 von Optik Gärner, Uhr Nomos um € 2.920 von Uhren Schmollgruber Julian: Hose um € 119,90, Hemd um € 79,90, Sakko um € 199,90, Gürtel um € 49,90, Schuhe um € 149,90, Schal um € 49,90, Uhr Breitling Heritage um € 3.370 von Uhren Schmollgruber Leitner Table, höhenverstellbar in verschiedenen Designs und Farben ab € 590 und Bewegungshocker ab € 250 in verschiedenen Höhen, Farben und Modellen, erhältlich bei Leitner Ergomöbel; im Onlineshop konfigurierbar auf www.ergomoebel.at
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BRAUNER TRACHTENALM Sophie: Dirndl um € 199, Bluse um € 69, Schal um € 69, Schuhe um € 39 Julian: Hemd um € 79, Gilet um € 79, Lederhose um € 199, Socken um € 27, Schuhe um € 79, Brille Police um € 99 von Optik Gärner,
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NATURFABRIK POLLING Blumenladys Doris und Sophie mit Kreationen von Naturfabrik Polling
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RIEDER TRACHTENALM Doris: Dirndl um € 219, Bluse um € 65, Stola um € 69, Tasche um € 39, Schuhe um € 79 Julian: Lederhose um € 259, Hemd um € 59, Gilet um € 129, Tuch um € 12, Schuhe um € 79, Socken um € 19, Sakko um € 229, Uhr Nomos Zurich um € 3.700 von Uhren Schmollgruber Innviertlerin | 21
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W&S BOUTIQUE Doris: Hose um € 109,95, Pullover um € 89,95, Blazer um € 109,95, Tasche um € 109 Sophie: Kleid um € 199,95, Schal um € 24,95, Tasche um € 125, Brille Mollerus um € 297 von Optik Gärner
AUSSTELLUNG „KULTUR INNSPIRIERT“ Auftakt-Ausstellung der ARGE Kunst und Kultur – Mitten im Innviertel im KUNSTHAUS Burg Obernberg
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BIRGIT GINZINGER E.U. „Die Familie Ginzinger präsentiert begeistert das italienische Dolce Vita mit der NEUEN bunten Vielfalt der stylischen VESPA-Roller.“ Foto (Personen von links nach rechts): Vespa Primavera 50 Vespa GTS 125 Vespa GTS 300 – 70Year Limited Vespa GTS 125 Super Vespa GTS 300
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(Maria Ginzinger) (Birgit Ginzinger, GFin) (Florian Ginzinger) (Doris Ginzinger) (Julian Ginzinger)
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Das Shooting-Team in Obernberg am Inn
BEZUGSQUELLEN: Annimani Boutique Hauptplatz 17, 4910 Ried im Innkreis 07752/71670 Braunauer Trachtenalm Stadtplatz 41 5280 Braunau am Inn 07722/62735 www.trachtenalm.at Birgit Ginzinger e.U. Elling 2, 4952 Weng bei Braunau 07723/5602 www.ginzinger-weng.at Lifestyle by Mairinger Hauptplatz 26 4910 Ried im Innkreis 07752/80008 Rieder Trachtenalm Rossmarkt 36 4910 Ried im Innkreis 07752/82498 www.trachtenalm.at
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Naturfabrik Polling Hauptstraße 22 4951 Polling 0664/4575725 www.naturfabrik.net Uhren Schmollgruber Rathausgasse 8 4910 Ried im Innkreis 07752/82608 www.uhren-schmollgruber.at Wenger Austria Style KG Kirchenplatz 3-4 4982 Obernberg am Inn 07758/3418 www.wenger.at
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ier gibt es Trachten in allen Preisklassen und Kleidergrößen. Von modisch jungen Modellen für diverse Sommer- und Volksfeste bis zu traditionellen Regionstrachten werden Sie hier fündig. Vor allem im Dirndlbereich finden Sie bei Wenger die neuesten Trends. Frei nach dem Motto „aus alt mach neu“ wurden dieses Jahr neben den klassischen Wenger-Dirndln nostalgische Schnitte neu interpretiert. Geprägt wird die neue Kollektion von Retromustern ebenso wie von seidigen Stoffen in kräftigen Farben. Bei den Dirndln, aber vor allem auch bei den Blusen darf es dieses Jahr gerne wieder etwas hochgeschlossener sein. Ein stärkerer Fokus liegt auch auf som-
merlichen Trachtenkleidern in unterschiedlichsten Farben, Schnitten und Stoffzusammensetzungen, ebenso wie auf Mieder-Rock-Kombinationen. Vor allem bei den Zweiteilern ist „CrossDressing“ ein Thema. Das trachtige Mieder zur Jeans und der klassische Trachtenrock zum modischen Spitzenshirt ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. All das finden Sie in Obernberg am Inn. Für den Herren gibt‘s sommerliche Lederhosen mit frischen Hemdenfarben und modischen Westen ebenso wie traditionelle Anzüge für jeden festlichen Anlass. Auf Wunsch kann man sich bei Wenger die Outfits als Paar perfekt aufeinander abstimmen lassen.
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Mit Tracht liegt man immer richtig Dirndl, Lederhose und Co. sind die Allrounder im Kleiderschrank und passen zu jeder Gelegenheit. Sogar im Berufsalltag hat sich die Tracht mittlerweile etabliert.
Trachtentrends. Trachten unterliegen nur bedingt aktuellen Modeerscheinungen. Immerhin haben sie eine lange Tradition und werden häufig von Generation zu Generation weitergegeben.
Rieder Trachtenalm Rossmarkt 36, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/82498 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-16 Uhr durchgehend Schärdinger Trachtenalm Oberer Stadtplatz 28, 4780 Schärding Tel.: 07712/29097 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr
Nichtsdestotrotz werden Dirndl und Co. natürlich weiterentwickelt und aktualisiert. Vor allem in Sachen Farben folgen moderne Kollektionen gern den aktuellen Trends. Das klassische Dirndl ist eher schlicht, Oberteil und Rock oft Ton in Ton, damit man mehrere Schürzen dazu kombinieren kann. Für die Dirndlblusen werden sehr feine oder sogar transparente Stoffe und Spitzen verwendet. Die Rocklängen entscheidet die Trägerin nach Lust und Laune – von kniefrei bis knöchellang. Bei den Mustern sind Blümchen und Tupfen im Moment besonders beliebt. Was den Schnitt betrifft, gibt es den klassischen Dirndlschnitt ebenso wie moderne hochgeschlossene Dirndl. Grieskirchner Trachtenalm Stadtplatz 30, 4710 Grieskirchen Tel.: 07248/65021 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-13 Uhr und 14-18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr Braunauer Trachtenalm Stadtplatz 41, 5280 Braunau am Inn Tel.: 07722/62735 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-13 Uhr und 14-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr
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Rieder Trachtenalm in der Weberzeile Weberzeile 1, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/70311 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-19 Uhr, Sa. 9-18 Uhr
Lederhosen für Damen sind bereits zum Trend geworden. Herren finden mit einer kurzen Lederhose, die oberhalb der Knie endet, ein passendes und zugleich luftiges Outfit. Lederhosen dürfen bestickt sein und die Hosenträger sind längst kein Muss mehr. Kombiniert werden Lederhosen mit weißen Hemden oder bunten Karohemden und Westen für kühlere Stunden. Wer sich mit Lederhosen nicht anfreunden kann, greift alternativ zum Trachtenanzug.
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rachtenmode hat sich längst als beliebter Klassiker durchgesetzt. Kein Wunder, denn ob Volksfest oder Heurigenbesuch, Hochzeit oder andere Feierlichkeiten, wer in Tracht kommt, ist immer passend gekleidet. Selbst im Berufsalltag hat sich die Tracht inzwischen etabliert. Frauen, die zum Dirndl greifen, machen immer eine gute Figur. Wie kein anderes Kleid schmeichelt es der Figur und unterstreicht die Vorzüge –kaschiert etwaige Problemzonen. Wer kein Dirndl tragen möchte, findet im Trachtenkostüm eine elegante Alternative und auch
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BREITLING
Lady
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ie Tage werden wieder länger, die Sonne strahlt stärker, die Aktivitäten im Freien nehmen zu. Ob Fußballspielen oder Schwimmen, beim Wandern oder Bergsteigen – für sportbegeisterte Menschen ist eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit äußerst wichtig. Manchmal wird diese durch Fehlsichtigkeit beeinträchtigt. Brille oder herkömmliche Sehhilfen werden dabei oft als unpraktisch empfunden. Anpassung, Messung und Kontaktlinsen alles aus einer Hand – versuchen Sie es selbst! Schließen Sie die Augen und holen Sie sich die Frische und die Entspannung für Urlaub und Arbeit.
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PRÄDIKAT
„selfmade im Innviertel“ Willkommen in der Naturschule St. Veit im Innviertel, wo die Wertschätzung gegenüber der Natur und in Vergessenheit geratenes Wissen am Lehrplan stehen. So fertigen wir wärmende und gesunde Raschpatschen aus heimischem Waldgras, brauen unser eigenes Bier, erlernen das Filzen und Papierschöpfen oder das Gestalten kreativer Kostbarkeiten aus Schafwolle, Holz und Weiden. Ganz nach dem Motto „selfmade“ als bestes Gütesiegel für altbewährtes Handwerk!
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ouTube, Pinterest & Co. In früherer Zeit unumgänglich, dass die Jungen von den Alten lernen, sind alte Handwerksberufe heute vielerorts in Vergessenheit geraten und mitunter „ausgestorben“, weil durch die industrielle Herstellung obsolet geworden. Dennoch trotzen wir der „geiz ist geil“-Mentalität. Steigende Userzahlen und eine Fülle an Do-ityourself-Videos auf YouTube, Pinterest & Co. bestätigen diesen Trend hin zum „Selbermachen“. Leidenschaftlich & voller Hingabe Das Vermitteln von altem Wissen ist für Konsulentin Herta Tiefenthaler, Leiterin der Naturschule, eine Herzensangelegenheit. Besonders freut sie der Zulauf von noch sehr jungen TeilnehmerInnen.
Die Verarbeitung von Milch und Fleisch ist besonders beliebt. Auch beim Bau eines Lehmbackofens heißt es schnell sein, weil jährlich ausgebucht. Der Besuch verbindet Gleichgesinnte, und das gemeinschaftliche Tun hat schon so manche Freundschaft hervorgebracht. In der Naturschule St. Veit steht Qualität vor Quantität – die Kompetenz der ReferntInnen, der hohe Praxisbezug, aber auch die angenehme Atmosphäre
in Kleingruppen bestätigen den Erfolg. Reparieren statt wegwerfen Die Halbtages- und Tagesprogramme fordern und fördern die eigene Kreativität. Nicht selten ist der ein oder andere erstaunt über die eigenen Handfertigkeiten. Die persönliche Auszeit und Fokussierung auf nur das eine Thema lehrt, das Augenmerk auf den Moment zu lenken – Entschleunigung pur. Die Wertschätzung gegenüber dem „Selbstgemachten“ muss stattfinden, dem Handwerk generell gilt es wieder Respekt entgegenzubringen. Nur wer selbst Hand angelegt hat, weiß, wie viel Zeit, Arbeit und Muse in einem Werkstück stecken. Vielleicht würde dann wieder mehr repariert statt weggeworfen werden.
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Selbstversorger-Garten: Einfach rausgehen, ernten & kochen.
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Fotos: Naturschule St. Veit, Oskar Pointecker, Kurhaus Aspach_Mario Gärtner
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Vorsorgen heißt Selbstversorgen Wer viel weiß, kann sich gut Person helfen – in allen Lebenslagen. Preis pro Z: im EZ/ D So möchte Herta Tiefenthaler 0 ,0 9 3 ihr Augenmerk verstärkt auf €1 ihren selbst angelegten „SelbstIn der Naturschule Schönes für versorger-Garten“ richten. Denn die Hände – im Kurhaus Aspach sie und ihr Mann leben das ganze Jahr Schönes für die Seele finden: aus dem Garten. · 2 Nächte im traditionellen Kurhaus Aspach inkl. Frühstücksbuffet und ganztags Vital-Getränkebar · Inklusive Benützung Hallenbad, Herbstprogramm 2017 Sauna, … Bademantel und -tücher · Leih-Fahrräder oder Nordic-Walking30.09.: Stoffdrucken Stöcke 21.10.: Herstellung von Kräutersalben · Urkunde von der Naturschule 04.11.: Wurzelkripperl selbst gemacht · Überraschungsgeschenk aus der 25.11.: Raschpatschen aus Waldgras Naturschule · 1 x Innviertel zum Mitnehmen Alle Veranstaltungen: (Doppel-DVD) www.innviertel-tourismus.at/ · Ortstaxe veranstaltungen Zuzüglich Kursgebühren lt. gebuchtem Programm Anmeldung: Naturschule, 5273 St. Veit im Innkreis, Nr. 31, Tel. +43 (0)7723-61 13 oder mayerboeck@st-veit-innkreis.ooe.gv.at, www.st-veit-innkreis.at
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Herta Tiefenthaler
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Die strahlenden Gewinner der ersten Hot Spot! Innviertel-Awards mit Andrea Eckerstorfer und Andreas Fill (li.)
Es bewegt sich was im Innviertel
Bildungsgipfel und „Feierabend“ Die Bildungsgipfel für Höhere Schulen und für Neue Mittelschulen vertiefen die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule. Beim „Feierabend“ am 13. Oktober 2016 wurde erstmals der Hot Spot! Innviertel-Award in vier Kategorien vergeben. 29 innovative Einreichungen zeugen vom hohen Standard der teilnehmenden Unternehmen und Organisationen.
Kommunikation als wesentlicher Faktor Ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg eines dezentralen Netzwerks über Branchengrenzen hinweg ist die effiziente Kommunikation. Die Hot Spot! Innviertel-Mitgliederzeitung ist seit dem Jahr 2015 elfmal erschienen. Die Auflage beträgt jeweils 1.300 Stück, was einer Gesamtauflage von 14.300 Exemplaren entspricht. Der Bildungskatalog (Auflage 4.000 Stück) wurde 2016 erstmals vorgestellt und wird sowohl von den Schulen als auch den Unternehmen rege genützt. Die Innviertel Facebook-Seite hat aktuell 16.166 Fans. Auf www.innviertel.at wird kontinuierlich über sämtliche Aktivitäten der Initiative informiert. 14 Presseaussendungen und zwei Pressemappen wurden seit dem Start von Hot Spot! Innviertel versendet. Eine erfolgreiche Medienkooperation mit der Rieder Bezirksrundschau wurde gestartet. Insgesamt konnten im Jahr 2016 (Jänner
bis Dezember) mit professioneller Öffentlichkeitsarbeit 5.367.610 Menschen erreicht werden. Das positive Medienecho war dementsprechend groß. Basierend auf der erfolgreichen Arbeit werden die laufenden Projekte mit Hochdruck fortgeführt und neue gestartet, um die positive Regionalentwicklung des Innviertels weiter voranzutreiben. IN FOBOX
Mag. Andrea Eckerstorfer Verein „Initiative Lebensraum Innviertel“ Dr.-Thomas-Senn-Straße 10 4910 Ried im Innkreis Tel.: +43 (0)7752/21 118, Fax: +43 (5)90909/5609 www.innviertel.at
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ie rechtsunverbindliche Vereinigung von Unternehmen und Organisationen aus den drei Innviertler Bezirken hat sich die moderne Regionalentwicklung zum Ziel gesetzt. In den letzten zwölf Monaten wurden viele Aktivitäten und Projekte umgesetzt, die diesem Ziel dienen. 167 Mitglieder aus Wirtschaft, Gemeinden, Schulen und Vereinen sind in der Initiative vereint (Stand Mai 2017).
Fotos: Hot Spot! Innviertel
„Das Innviertel macht Arbeit und Leben attraktiv“ lautet die Leitidee, der sich die Initiative Hot Spot! Innviertel verpflichtet fühlt.
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Planet LOLLIPOP bietet großes Entertainment. Im Indoorspielplatz ist Action angesagt mit einem attraktiven Fun-Park, Riesenrutsche, Krabbelröhren, Softball-Area und vielem mehr. Aber das Planet LOLLIPOP ist auch ein ideales Rückzugsgebiet zum Chillen und Abschalten mit vielfältigen Hörerlebnissen und beispielsweise einer Kinderbuchbibliothek. Und es gibt noch mehr. In der Kreativzone begeistert Planet LOLLIPOP mit fantasievollen Bastelmöglichkeiten, einem „Verwandlungsort“ mit tollen Kostümen und einer Spielwolke mit Ravensburger Knowhow. KONTAKT
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Ried – die Stadt, in der man gerne ist Handel, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe machen die starke Bezirksstadt zur Top-Destination.
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Kräftig ins Wohlfühlen investiert Zum Flanieren, Einkaufen und Genießen gehört aber auch das stimmige, einladende Ambiente insgesamt. Die Stadt Ried hat in den vergangenen Jahren massive Investitionen getätigt, um die Aufenthaltsqualität, also den „Wohlfühl-Faktor“ auf den Plätzen, in den Straßen und Gassen der Innenstadt weiter zu erhöhen. Buchstäblich im Zentrum dieser Maßnahmen steht Österreichs größte Begegnungszone, die demnächst zwei Jahre alt wird. Gegenseitige Rücksichtnahme und gleichrangiges Miteinander aller Verkehrsteilnehmer haben sich seither sehr gut eingespielt. Insbesondere für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, bedeutet das mehr Sicherheit und eine attraktive Umgebung, in der man sich gerne aufhält. „Ried ist ein starker Einkaufsstandort, eine attraktive Stadt mit toller Lebensund Erlebnisqualität und mit einer Innenstadt, die ein echtes Juwel darstellt. Überzeugen Sie sich selbst und genießen Sie Ried, gerade jetzt im Frühling in den vielen Gast- und Schanigärten und das ganze Jahr über“, lädt Bürgermeister Albert Ortig ein.
Foto: privat
ie Spitzenposition unter den Top 5 des Landes kommt nicht von ungefähr: „Sie ist ein Erfolg der innovativen Rieder Unternehmerinnen und Unternehmer und ihrer engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie geben täglich ihr Bestes, um Kunden und Gäste zu begeistern“, betont Bürgermeister Albert Ortig. Dies wird durch Schwerpunktaktionen wie z. B. die „Rieder Servicetage“ unterstrichen.
HERZLICH WILLKOMMEN IN RIED! Ihr
Albert Ortig Bürgermeister der Stadt Ried i.I. Innviertlerin | 37
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Historischer Hauptplatz Ried im Innkreis
STARKE STADT
mit Herz
Ried im Innkreis: beschaulich bummeln, gemütlich genießen, stressfrei shoppen
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ind es die schönen Bürgerhäuser und die beschaulichen Platzerl? Sind es die gemütlichen Kaffeehäuser, Bars und Restaurants? Oder ist es vielleicht der kernige Charme der Innviertler? Möglicherweise liegt es aber auch an den vielen Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben, die seit jeher viele Besucher in die heimliche Hauptstadt des Innviertels locken. Ried ist immer einen Besuch
wert. Wenn aber im Frühling die Kastanienbäume in den Gastgärten blühen, ist die Stadt besonders bezaubernd. Jetzt ist die Zeit, in der sich das Leben wieder mehr im Freien abspielt, die Schanigärten locken und die Stadt mit zahlreichen Veranstaltungen aufwartet, u.a. mit dem traditionellen Pferdemarkt am Osterdienstag oder mit der Shopping-Night im Mai. Der lange Einkaufsabend mit buntem Rahmen-
programm ist im September ein erneutes Highlight im Veranstaltungskalender. Auch im Winter steht das Rieder Veranstaltungsleben nicht still. Höhepunkt der vorweihnachtlichen Zeit ist der beliebte Rieder Adventzauber. EINKAUFSSTADT MIT TRADITION Als Einkaufsstadt war Ried schon immer bekannt und beliebt. Der bunte Branchenmix, die vielen Geschäfte in
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Unsere Gastgärten laden zum Verweilen ein.
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Abwechslungsreiche Veranstaltungen das gesamte Jahr über
der Innenstadt, verbunden mit einem guten Parkplatzangebot, machen das Einkaufen zum Shoppingvergnügen. Mit dem Einkaufszentrum WEBERZEILE hat Ried einen zusätzlichen Besuchermagneten, der das Angebot der alteingesessenen Geschäfte ergänzt und in wenigen Gehminuten vom Zentrum aus erreichbar ist. Mit dem „Rieder Schwanthaler-Zehner“ gibt es darüber hinaus eine eigene Währung, die das Zahlen, aber auch das Schenken einfach macht. Er wird in vielen Rieder Geschäften akzeptiert. Neben den vielen Handels- und Gewerbebetrieben ist Ried auch die Heimat von weltbekannten Unternehmen, wie Fischer, FACC, Wintersteiger oder TEAM 7, sowie traditionsreiche Messestadt. Neben der Rieder Messe, die die Stadt weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat und heuer ihren 150. Geburtstag feiert, gibt es übers Jahr verteilt auch viele kleinere SchwerpunktMessen.
GENIESSEN AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT Genuss und Lebensfreude werden in der Stadt großgeschrieben. Nicht ohne Grund ist das Innviertel die Region mit der höchsten Dichte an Brauereien in Österreich. Auch das klassische Wirtshaus hat hier noch Tradition und nach einem ausgefüllten Tag mit Stadtbesichtigung, Einkaufen oder einem Museumsbesuch ist eine Stärkung mit Innviertler Bier und „Bratl in der Rein“ durchaus angebracht. Zahlreiche Beherbergungsbetriebe von der einfachen Unterkunft bis zum VierSterne-Hotel machen es den Besuchern leicht, auch einen ausgedehnteren Zwischenstopp in Ried einzulegen – egal ob allein, zu zweit, mit Familie oder in einer größeren Gruppe. Familiär geführte Stadthotels und Gasthöfe bieten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern Innviertler Herzlichkeit und das Gefühl ehrlichen Willkommens.
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Im Rahmen einer kurzweiligen Stadtführung durch die Braustadt Ried werden edle Gerstensäfte verkostet und ein dreigängiges Bier-Menü aufgetischt. Der Rieder Bierbummel ist ab zehn Personen bestens für Stammtische, Vereine, Betriebsausflüge und gesellige Gruppen geeignet. Alle Infos unter www.ried.com
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Dr. Ernesto und Dr. Iris Lomio
Ernesto
das Leben genießen BEI
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ie Osteria Ernesto in der Weberzeile hat sich vom anfänglichen Geheimtipp bereits zum fixen Bestandteil der Rieder Gastro-Szene entwickelt. Was vermutlich auch damit zu tun hat, dass das Lokal alles vereint, was Gäste brauchen, um sich wohl zu fühlen. Der Chef Ernesto Lomio ist eigentlich studierter Jurist, im Herzen aber
schon immer leidenschaftlicher Gastronom. Der gebürtige Italiener hat bereits als Kind seiner „Mamma“ Filomena beim Kochen geholfen und sich viele Tricks von ihr abgeschaut. Und diese Liebe und Leidenschaft schmeckt man in jedem einzelnen Gericht. Doch der Chef alleine macht noch kein gutes Lokal aus. Das weiß Ernesto Lomio – und sorgt deshalb dafür, dass er seinen
Mitarbeitern beste Arbeitsbedingungen bietet. Und eine Atmosphäre, in der sie sich wohl fühlen. Wie wichtig ihm seine Mitarbeiter sind, erkennt man schon daran, dass er sein Team liebevoll „la famiglia Ernesto“ nennt. Seinen Worten lässt er auch Taten folgen. „Ich möchte, dass es nicht nur unseren Gästen gut geht, sondern auch meinen Mitarbeitern“, sagt Lomio. „Darum bekommen
Fotos: www.LSD.co.at, Wolfgang Grilz
Mehr Platz im Gastgarten, eine Speisekarte mit mediterranen Köstlichkeiten und dazu ein engagiertes Team, das mit viel Charme dafür sorgt, dass sich die Gäste wie zuhause fühlen – willkommen in der Osteria Ernesto!
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Sein Team nennt Ernesto Lomoi liebevoll „la famiglia Ernesto“.
„ISST MAN GUT, SO IST DAS LEBEN BESSER!“
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zum Beispiel alle, deren Kinder noch in die Volksschule gehen, im Sommer eine Extra-Woche Urlaub.“ Das Team der Osteria wird übrigens im Moment vergrößert. Wer Teil davon werden möchte, kann sich bei Ernesto Lomio via E-Mail (siehe Info-Box) oder direkt im Lokal bewerben. In die Sommersaison startet die Osteria mit einem neuen Gastgarten, der mit rund 70 Plätzen doppelt so groß sein wird wie bisher. Die Gäste sitzen umrahmt von Palmen, Zitronen- und Orangenbäumen, frönen dem „dolce vita“ (italienisch für „süßes Leben“) und genießen die mediterranen Köstlichkeiten. Die aktuelle Speisekarte ist sommerlich inspiriert und bietet zum Beispiel neue gefüllte
Pasta und verschiedenste Salate. Die frischen Zutaten stammen hauptsächlich aus der Region; typisch Italienisches, wie Parmesan, Schinken und Oliven, bezieht Ernesto Lomio von traditionellen Erzeugern direkt aus Italien. Als Spitzengastronom setzt der Italiener, der auch DiplomSommerlier ist, vor allem auf Slow Food, das langsame und bewusste Genießen von hochwertigen Lebensmitteln. Sein Motto: „Mangia bene, vivi meglio!“, zu Deutsch „Isst man gut, so ist das Leben besser“. Im Juni wird es in der Osteria Ernesto übrigens wild und exotisch, denn der kulinarische Schwerpunkt liegt auf ungewöhnlichen Zutaten, wie Krokodil, Bison und Heuschrecken. Die Gäste dürfen also gespannt sein!
Extra-Tipp: Am Samstag, 3. Juni, findet in der Osteria Ernesto die „Black & WhiteParty“ statt. Ab 18 Uhr wird im Gastgarten gegrillt und ab 20:45 Uhr wird das große Champions LeagueFinale zwischen Juventus Turin und Real Madrid gezeigt.
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© Weberbräu/Rambossek
Karl Prantner (Privatbrauerei Vitzthum), Maximilian Schnaitl (Brauerei Schnaitl), Andrea Eckerstorfer (Bierregion Innviertel), Claus Wurmhöringer (Brauerei Wurmhöringer), Josef Niklas (Brauerei Ried)
Genuss an der langen Tafel
Bock auf Linz – Bockbierverkostung in der Kulturbar: Ulrike Würzburger, Johann Froschauer, Nikolaus Moser, Matthias Schnaitl, Martin Erlinger, Andrea Eckerstorfer, Manfred Schaurecker, Josef Niklas
© Kunasz-Herzig
Weberbräu – Männergedeck
Scherben bringen Glück – ein Hoch auf den Hl. Josef! Schwester Emanuela und Geschäftsführer Rudolf Ganglbauer vom Kurhaus Aspach zapften schwungvoll die Bierkrüge für die Sepp’n.
Der „Innviertler Biermärz“ ist weit und breit beliebt
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ktuell zählte die Veranstaltungsreihe in den Bezirken Braunau, Ried und Schärding bereits mehr als 5.500 Besucher – ein neuer Rekord in der noch jungen, heuer fünfjährigen Geschichte des Biermärz. Waren es anfangs hauptsächlich Einheimische, die die Biermärz-Veranstaltungen besuchten, kommen die Gäste mittlerweile auch von weiter her. So konnte Hans Hofer
von der Trappistenbrauerei Stift Engelszell deutsche Gäste begrüßen, die mehr als 250 Kilometer weit zu einer Brauereiführung angereist waren. Aber auch im Linzer und Wiener Raum wird der Biermärz zunehmend bekannt, wie die Besucherstatistik zeigt. Interesse und Fachwissen vorhanden „Die Veranstaltungen haben klar gezeigt, dass es bei den Besuchern ein großes Interesse und auch Fachwissen zum
Thema Bier gibt. Ein Umstand, der uns auf dem eingeschlagenen Weg bestärkt“, freut sich Mag. Andrea Eckerstorfer von der Bierregion Innviertel. Das Interesse der Gäste galt dabei nicht nur den etablierten Brauereien, sondern auch den erst jüngst zur Bierregion gestoßenen Kleinbrauern, wie Martin Erlinger von der Brauerei Pfesch in Treubach und Hans Kieslinger vom Wenzlbräu in Wernstein, die sich über regen Besuch freuten. Abgesehen vom
© Bierregion Innviertel
31 Tage, vollgepackt mit Kunst, Kulinarik und Unterhaltung rund um das zentrale Thema Bier – der März ist vorbei und mit ihm auch der „Innviertler Biermärz“.
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© Mairinger
Biergala am Loryhof
Vernissage: Rausch-nüchternbetrunken
unmittelbaren Nutzen sei der Biermärz auch ein Mittel, um die Bierregion übers Jahr zu vermarkten. Etliche Teilnehmer berichten über Folgebuchungen. Besonders Brauereiführungen und fertig geschnürte Pakete wie der „Rieder Bierbummel“ oder die „Raaber Bierzeitreise“ (www.innviertelbier.at/gruppen. html) werden gerne auch in der wärmeren Jahreszeit gebucht.
Brauer unter sich: Manfred Schaurecker (Kanonenbräu), Claus Wurmhöringer (Brauerei Wurmhöringer), Hans Hofer (Trappistenbrauerei Engelszell), Josef Niklas (Brauerei Ried), Wolfgang Vitzthum (Brauerei Vitzthum), Helmut Bogner (Brauerei Bogner), Hans Kieslinger (Wenzl Privatbräu), Martin Erlinger (Brauerei Pfesch), Matthias Schnaitl (Brauerei Schnaitl)
Hans Hofer (Trappistenbrauerei Engelszell), Josef Niklas (Brauerei Ried), Wolfgang Vitzthum (Brauerei Vitzthum), Helmut Bogner (Brauerei Bogner), Claus Wurmhöringer (Brauerei Wurmhöringer), Matthias Schnaitl (Brauerei Schnaitl), Manfred Schaurecker (Kanonenbräu), Martin Erlinger (Brauerei Pfesch), Hans Kieslinger (Wenzl Privatbräu)
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Bewährtes wird fortgeführt Angebote, die sich im Biermärz bewährt haben, werden fortgeführt. So wird es beispielsweise beim neu dazugekommenen Bierwirt „Weberbräu“ in Ried im Innkreis das „Innviertler Männergedeck“ künftig auch à la carte geben. Geschäftsführer Michael Held serviert dabei sechs Pfiff Bier mit Aufstrichen und Breze – eine Kombination, die nicht nur Männern schmeckt. Dass der Biermärz meist in die Fastenzeit fällt, sieht Andrea Eckerstorfer nicht als Hindernis, sondern als Chance, der man mit speziellen Veranstaltungen begegnet: Fastenpilgern oder Fastenbieranstiche passen zum Programm und in die Zeit. „Auch die Kombination von Kunst und Kulinarik – etwa im Kunsthaus Burg Obernberg und dem Daringer Kunstmuseum in Aspach – hat sich bewährt und wird künftig fortgesetzt“, so Eckerstorfer.
Infos unter: www.innviertelbier.at Innviertlerin | 43
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Volle Konzentration: Peter Reithmayr vom Restaurant „Aqarium“ in Geinberg beim Anrichten der Speisen
5 Halleluja Haubenköche für ein
Der „Future Dome“ der Firma Fill in Gurten wurde kürzlich in einen Gourmet-Tempel verwandelt: Fünf Haubenköche stellten sich in den Dienst der guten Sache und zauberten ein mehrgängiges Menü. Der Erlös des Abends kommt der „Mobilen Kinderkrankenpflege“ zugute.
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an nehme: fünf Haubenköche aus dem Innviertel, eine coole Location und 180 Gäste, die sich mit Begeisterung die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken lassen. Das sind die Zutaten für einen ge-
lungenen Benefizabend, der kürzlich im „Future Dome“ der Firma Fill in Gurten über die Bühne gegangen ist. Wie schon im Vorjahr haben sich auch heuer wieder fünf Haubenköche aus dem Innviertel in den Dienst der guten Sache gestellt und gemeinsam den
Kochlöffel geschwungen. Mit dabei: Peter Reithmayr („Aqarium“ in Geinberg), Florian Schlöglmann („Wirt z‘Kraxenberg“ in Kirchheim), Lukas Kienbauer („Lukas“ in Schärding), Dominik Bauböck („Gasthof Bauböck“ in Gurten) und Gerhard Janscha („At-
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Der „Future Dome“ der Firma Fill in Gurten wurde an diesem Abend in einen Gourmet-Tempel verwandelt.
Für charmanten Service sorgten die Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule Andorf.
Scheckübergabe: 10.000 Euro für die „Mobile Kinderbetreuung“ in Oberösterreich
Fotos: Fill/Ratzinger
mosphere“ demnächst in Aurolzmünster). Jeder der Köche war für einen Gang verantwortlich. Passend dazu wurden süffige Biere aus der Region sowie feine Weine serviert. Als Gastgeber des Abends freuten sich Bettina und Andreas Fill vom gleichnamigen Unternehmen besonders über die gelungene Veranstaltung. Für den charmanten Service sorgten übrigens die Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule Andorf, und im Hintergrund kümmerten sich Sybille Schlöglmann („Wirt z‘Kraxenberg“) sowie Doris Bauböck vom gleichnamigen Gasthof für einen reibungslosen Ablauf.
Und auch am Ende des Abends war die Freude groß, denn Judith Kopp, Obfrau der „Mobilen Kinderbetreuung“, und ihre Stellvertreterin Heike Schwaiger durften sich über eine Spendensumme von insgesamt 10.000 Euro freuen. Sichtlich bewegt nahmen sie den Scheck von den fünf Köchen entgegen. Möglich ist dieser Betrag unter anderem auch geworden, weil sämtliche Beteiligten unentgeltlich mitgemacht haben. So haben die Haubenköche zum Teil sogar ihre Lokale geschlossen, um für den guten Zweck zu kochen. Organisiert wurde der Benefizabend von der Bierregion Innviertel und dem Tourismusverband „s‘Innviertel“.
Mobile Kinderkrankenpflege Die Mobile Kinderkrankenpflege wurde vor 17 Jahren von Judith Kopp gemeinsam mit einer Kollegin in Ansfelden gegründet. Die Verein betreut (schwerst-)kranke Kinder in deren gewohnten Umgebungen und unterstützt die Eltern in dieser schwierigen Zeit. Mittlerweile ist der Verein in ganz Oberösterreich vertreten und betreut und pflegt rund 300 Kinder. Der Erlös des Benefizabends kommt übrigens zur Gänze Kindern im Innviertel zugute. Mehr Infos: www.moki.at
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© Genussland OÖ.
Genussroas durchs Innviertel Ausgezeichnete Partnerschaften zwischen Produzent und Gastronomie im Genussland Oberösterreich.
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ine enge Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelhandwerk und Gastronomie ist das Ziel der Genussland Oberösterreich Gastro-Initiative, die seit April 2016 bereits 75 Wirte gewinnen und faire Partnerschaften zwischen Produzent und Gastronom stärken konnte. „Die Gäste finden hier echte oberösterreichische Lebensmittel, unverfälschten Geschmack und traditionelle Gastlichkeit“, freut sich Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Gastronomen, die ihre Rohprodukte von oberösterreichischen Lieferanten beziehen, vier regionaltypische Speisen und drei Getränke aus dem Genussland Oberösterreich einsetzen, werden mit dem „AMA Gastro-
siegel Region plus“ ausgezeichnet. Machen Sie mit uns eine kulinarische Reise durchs Innviertel im Genussland Oberösterreich!
eine Sonderform des Butterschmalzes, dem ein hoher Stellenwert im Ayurveda zukommt. www.facebook.com/hoeflmaierkaese
1. HÖFLMAIER KÄSEREI: Wir starten unseren Genusstag im oberen Innviertel bei der Privatkäserei Höflmaier in Lochen/Nähe Mattsees. Beste biologisch erzeugte Heumilch aus kleinstrukturierten Landwirtschaften garantiert feinsten Käse. „Und da es uns schon seit 1931 gibt, behaupten wir zu wissen, welche Milchprodukte gut sind“, erzählt uns Josef Höflmaier lachend. Hier trifft Tradition auf Neugier: So wird Emmentaler noch in der klassischen Laibform hergestellt. Das Sortiment umfasst auch Ghee,
2. JENICHL INNVIERTLER SURSPECK: Das nächste Ziel ist der erste Genussbauernhof Österreichs. Franz & Brigitte Jenichl in Altheim legen Wert auf artgerechte Tierhaltung und stressfreie Haus-Schlachtung. Im Hofladen wird Feinstes vom Schwein und „Innviertler Surspeck“ angeboten. Die Knödlkuchl bietet Platz zum Feiern für 50 Personen, hier bringt man die köstlichen Innviertler Surspeckknödel ins Rollen – wir rollen restlos begeistert mit! www.genussbauernhof-jenichl.at
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1 Höflmaier Käserei 2 Innviertler Surspeck Jenichl 3 Geschmack im Glas 4 Innpopis 5 Schneiderbauer Gewürze 6 Pramoleum Kürbiskernöl 7 Sauwald Erdäpfel
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3. GESCHMACK IM GLAS: Weiter geht‘s zu „Geschmack im Glas“ nach St. Georgen bei Obernberg am Inn. „regional.bodenständig.kreativ“, so lautet das Motto von Maria & Gerhard Wipplinger, die für ihre Produkte Obst und Gemüse von regionalen Streuobst-Wiesen und dem eigenen Garten verwenden. Neben Fruchtaufstrichen und Marmeladen finden sich köstliche Chutneys und überlieferte Spezialitäten wie schwarze Nüsse oder Essigzwetschken. Die handgemachten Köstlichkeiten können in individuellen Geschenk-Verpackungen arrangiert werden. www.geschmack-im-glas.at E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G
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4. INNPOPIS: Unsere Reise geht weiter nach Mehrnbach zu INNPOPIS, wo seit 2009 bei Johann & Maria Schrattenecker Popcornmais angebaut und sorgfältig verarbeitet wird. Der Mais ist ein qualitativ hochwertiges und innovatives Produkt, verbunden mit viel Handarbeit. Wir kosten uns durch das kreative Sorti-
ment, wie die Schoko-, Himbeer- oder Erdbeerpopis. Erhältlich sind sie in vielen Hofläden in OÖ und bei zahlreichen Handelspartnern. www.innpopis.at 5. SCHNEIDERBAUER GEWÜRZE: Der nächste kulinarische Höhepunkt befindet sich in Lambrechten – die Schneiderbauer Gewürze. 31 Bauern aus der Region kümmern sich um die Rohstoffe, die von Franz & Irmgard Schneiderbauer mit viel Liebe und Sorgfalt weiterverarbeitet werden. Das Produktsortiment umfasst Gewürzmischungen, Senf und Tees. Erhältlich sind die Kostbarkeiten im eigenen Hofladen und bei zahlreichen Handelspartnern. www.schneiderbauergewuerze.at 6. PRAMOLEUM KÜRBISKERNÖL: Kerniges Projekt mit Mehrwert! Der sorgsame Umgang mit dem Rohstoff und die hervorragende Qualität werden bei Kürbiskernöl-Verkostungen immer wie-
der mit Auszeichnungen belohnt. Die fünf Pramoleum-Bauern zeigen GästeGruppen den für unsere Region ungewohnten Ablauf der Ernte und Aufbereitung und lassen die vielfältigen Kürbiskernschmankerl verkosten. Erhältlich sind die Produkte im Handel in Oberösterreich. www.pramoleum.eu 7. SAUWALD ERDÄPFEL: Zum Schluss landen wir bei den geschmackvollen Sauwald Erdäpfeln von Martin Paminger in St. Ägidi, wo das Klima und die sandigen Urgesteinsverwitterungsböden ihnen den einzigartigen Geschmack verleihen. Neben zahlreichen Erdäpfel-Sorten finden wir hier auch den Sauwald Wodka, der seit 2010 das Sortiment ergänzt. Martin Paminger lädt uns herzlich zum diesjährigen „Sauwald Erdäpfel Kirtag“ Anfang September ein. Vorbei schauen lohnt sich! www.sauwalderdaepfel.at, www.sauwaldwodka.at
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65 JAHRE
FLIESEN HUEMER Fliesen Huemer mit Standorten in Regau und Tumeltsham verfügt über eines der größten Fliesenlager Österreichs und hat für jeden Anspruch das Passende – von der günstigen Aktionsfliese bis zur modernen Designerfliese!
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as Familienunternehmen Fliesen Huemer wird bereits von der dritten Generation erfolgreich geführt und feiert heuer sein 65-Jahr-Jubiläum. Im Vorjahr wurde neben der Zentrale in Regau ein weiterer Standort in Tumeltsham bei Ried eröffnet. Somit kann das Unternehmen Endverbrauchern und Großhandelskunden mittlerweile auf mehr als 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche insgesamt 65 top-
ausgestattete Schaubäder präsentieren. Da Fliesen Huemer über eines der größten Fliesenlager Österreichs mit Platz für 9.000 Paletten verfügt, ist ein großes Sortiment ständig lagernd und prompt verfügbar. Die Mitarbeiterzahl ist mittlerweile auf 45 angestiegen, wobei viele davon langjährige Mitarbeiter sind und schon mehr als 20 Jahre zum Fliesen Huemer-Team zählen! Längst sind keramische Beläge aus Küche und Bad herausgewachsen und
haben den gesamten Wohnraum erobert. Egal ob im Innenbereich oder auf Terrasse und Balkon – die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten sind enorm. Genau wie in der Mode gibt es auch Trends bei der Wohnkeramik. Sehr stark im Kommen sind Formate in Übergröße, wie etwa 1,2 mal 2,4 Meter mit einer Stärke von nur sieben Millimetern. Ebenfalls im Trend liegen Fliesen in Zement- und Natursteinoptik. Sie sind vom Original praktisch nicht mehr zu unterscheiden.
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Terrassenplatten mit einer Stärke von 2 cm
Fliesen in Natursteinoptik
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© Fliesen Huemer
Großzügig gestalteter Schauraum in Tumeltsham
Aber auch Fliesen im Holzdesign erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Oberflächen dieser keramischen Nachempfindungen erreichen mittlerweile eine verblüffende Perfektion und bieten viele wichtige Vorteile. Zum einen die Unempfindlichkeit bei Abrieb, Kratzern oder Eindrücken, etwa durch schwere Möbel. Auf der anderen Seite sind Fliesen durch die günstigen wärmeleitenden Eigenschaften ideal für den Einsatz von Fußbodenheizungen. Durch die dichte und hygienische Oberfläche sind Fliesen außerdem leicht zu reinigen und müssen nie geschliffen oder versiegelt werden. Die Lösung für die Verlegung von Fliesen im Außenbereich bieten die zwei
Zentimeter starken frostsicheren Terrassenplatten. Eine Verlegung in Rasen, Kies oder mit Stelzlagern (fix oder höhenverstellbar) bedarf keiner besonderen Vorbereitung. Die Platten können sofort begangen und befahren werden. Möglich ist natürlich auch eine Verlegung im Klebe- oder Mörtelbett. Eine Imprägnierung oder Behandlung der Platten ist nicht notwendig, sie behalten ihre natürliche und zugleich elegante Optik. Mittlerweile wird eine beachtliche Vielfalt an Oberflächen, Farben und Formaten (bis zu 60 mal 120 Zentimeter) angeboten.
signerfliese reicht! Das engagierte Team von Fliesen Huemer freut sich auf Ihren Besuch!
Überzeugen Sie sich von unserer großen Produktvielfalt, die von der günstigen Aktionsfliese bis zur topmodernen De-
Öffnungszeiten Filiale Tumeltsham: Mo.-Fr. 9-18 Uhr und Sa. 9-12 Uhr
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Fliesen Huemer GmbH Oberleiten 1, 4911 Tumeltsham Tel.: 07752/71777 E-Mail: office@fliesen-huemer.at www.fliesen-huemer.at
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Apotheke im Einklang mit Natur, Körper und Seele.
Barock trifft auf Lebensgeist
Aktives Tandem: Barbara Gehmayr und Michael Schulz
Die Apotheke „Zur Heiligen Jung frau“ gilt als eines der wenigen erhalten gebliebenen Johann Baptist Modler-Häuser, dem Schöpfer vieler Stuckfassaden an Gebäuden und Klöstern entlang des Inns. Im Interview gewähren uns Barbara Gehmayr und ihr Lebenspartner Michael Schulz einen Blick hinter die Fassade und erzählen, wie sie der 355 Jahre alten Wirkungsstätte neuen Lebensgeist einhauchen und warum die „Samtpfötchencreme“ immer für einen Scherz gut ist. INNVIERTLERIN: Wie gelingt es, dieses historische Juwel zu erhalten? Schulz: Wie isst man einen Elefanten? Biss für Biss. Das heißt, das Ganze denkmalgerecht im Auge behalten und bei Bedarf achtsam ergänzen, erneuern oder zurückbauen. In Ihrer Apotheke dreht sich alles um die drei Eckpfeiler Gesundheit – Schönheit – Wohlbefinden. Welche Philosophie steckt dahinter? Gehmayr: Der Gedanke der Ganzheitlichkeit. Lebensstil, Gewohnheiten und Einstellungen wirken auf unseren inne-
ren Zustand und unsere Lebensqualität. Die Kausalität von Zusammenhängen ist so für jeden fühlbar. Nichts ist isoliert. Alles ist vernetzt und verbunden. Frau Gehmayr, eine Ihrer zusätzlichen Schwerpunktausbildungen ist die Traditionelle Europäische Medizin (TEM). Was begeistert Sie an diesen Behandlungsmethoden? Gehmayr: Über viele Jahrtausende hat sich in Europa eine traditionelle Heilkunde entwickelt, die sich mit der Vermeidung und Heilung von Krankheiten befasst. Ganz besonders liegt mir die
Gemmotherapie – „Gemma“ bedeutet Knospe – am Herzen, bei der Extrakte aus den embryonalen und daher besonders leistungsaktiven Pflanzenteilen gewonnen werden und hochwirksam sind. Auch im Bereich der Kosmetik legen Sie Ihr Hauptaugenmerk auf pflanzliche Rohstoffe. In Ihrer Apotheke dürfen Sie Naturkosmetik von „Grüne Erde“ verkaufen. Wie kommt das? Gehmayr: Ich entwickle – unter anderem für dieses österreichische Unternehmen – erlesene, biologisch zertifizierte Naturkosmetik. Und da mir die Gemmothera-
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Apotheke „Zur Heiligen Jungfrau“
Der Kunst ganz nah
pie so wichtig ist, enthält diese Kosmetik auch diese einzigartigen Extrakte, deren Wirksamkeit durch Studien belegt ist. Ihr Handbalsam „Samtpfötchencreme“ ist eine Ihrer jüngsten Kreationen. Was ist daran speziell? Ist das auch „Grüne Erde“? Gehmayr: Nein, die habe ich eigentlich als exklusives Weihnachtsgeschenk für unsere Kunden entwickelt. Ich gab diese Creme meinem kritischen Mann zum Testen, so wie alle meine Entwicklungen. Er war begeistert und meinte: „Die macht ja richtige Samtpfötchen, warum nennen wir sie nicht so?“ Das wollte ich zuerst nicht, fiel mir doch das gleichnamige Puff in Obernberg dazu ein. Michael schüttelte sich vor Lachen und meinte nur: „Super, dann merken sich wenigstens alle den Namen.“ Die „Samtpfötchencreme“ war geboren und ist immer für einen Scherz gut. Sie und Ihr Lebenspartner sind in Obernberg und darüber hinaus für Ihr soziales und karitatives Engagement „Für eine gesunde Gemeinschaft“ bekannt. Was bedeutet dieser Einsatz für Sie beide? Gehmayr: Wir empfinden es als gesellschaftliche Notwendigkeit, Verantwor-
Alphorn-Klänge Michael Schulz findet end. erd ar wunderb
tung dafür zu übernehmen, wie wir uns unsere Lebenswelt vorstellen und sie hinterlassen wollen. Herr Schulz, Sie sind sozusagen ein „Innviertler mit Migrationshintergrund“, stammen Sie doch aus dem deutschen Mannheim. Wie gut integriert fühlen Sie sich in Obernberg? Schulz: Die Innviertler sind super! Ich erlebe hier trotz meines „Migrationshintergrundes“ viel Offenheit und Freundlichkeit, anders als im lodenmuffigen Salzburg. Grundsätzlich komme ich überall gut zurecht. Man muss im Ausland halt die Sprache erlernen und ein paar Rituale integrieren. Dann geht‘s auch mit den Eingeborenen. (lacht) Neben Ihrer Tätigkeit als Unternehmensberater und Kulturschaffender blasen Sie mit Leidenschaft Alphorn. Im Jahre 2014 haben Sie das Alphornkollektiv „die a(l)potheker“ gegründet. Wie sind Sie ausgerechnet auf dieses außergewöhnliche Instrument gekommen? Schulz: Das ist doch ein nettes alpenländisches Integrationsinstrument, oder nicht? Wenn man damit Jazz spielt, ist aber auch leicht einmal das Gegenteil möglich. Diese provokative Ambivalenz fand ich lustig, zudem erden mich die
Konzerte und Feste vor dem schönen Ambiente der Stuckfassaden
Naturtöne wie eine Meditation. Wir spielen da, wohin wir gerufen werden, und bekommen sogar noch Honorar dafür. Wir haben läuten hören, dass Sie ein begnadeter Koch sind. Stimmt das? Schulz: Kochen ist neben dem Motorradfahren seit Jahrzehnten meine Obsession. Als erstes Kochbuch habe ich mir mit 16 einen fetten Wälzer von Paul Bocuse gekauft. Den habe ich dann rauf- und runtergekocht – und natürlich gegessen. Nur bei Bocuse selbst leider noch nie, und der ist jetzt schon 91. Ich habe ein paar Jahre Kurse für Geschmackssensorik und „Gemeinsam Kochen“ gegeben. Ja, das Kochen geht schon ganz gut. (lächelt)
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Mag. pharm. Barbara Gehmayr KG Marktplatz 4, 4982 Obernberg am Inn Tel.: 07758/2223, Fax: DW-10 www.apotheke-obernberg.at
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Veranstaltungen in der Apotheke
Phytopharma
09. 06. - Konzert 10. 06. - Workshop Kosmetik 20. 06. - Lesung mit Prof. M. Hohla 27. 08. - Konzert 19. 09. - Vortrag Darmgesundheit Informationen 07758 2223
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KUNSTHAUS
BURG OBERNBERG Ansprechpartner: Mag. Josef Brescher, Künstlerischer Leiter Bezirksgerichstgasse 4+5, 4982 Obernberg am Inn E-Mail: info@burg-obernberg.at Tel.: 0676/5282051 www.burg-obernberg.at
© Burg Obernberg
Die beiden noch bestehenden Gebäude der BURG OBERNBERG wurden 2015 von der Gemeinde unter großzügiger Unterstützung durch das Land ÖO und der EU aufwendig saniert und stehen nun als KUNSTHAUS und SEMINARHAUS für eine Vielzahl von Veranstaltungen offen. Hier, am schönsten Platz über dem „Grünen Fluss“, findet sich nicht nur ausreichend „Frei-Raum“ für Veranstaltungen aller Art, es erwartet die Besucher auch jene ganz besondere Atmosphäre, die es nur an den alten „Kraft-Plätzen“ gibt. Das histo-
rische Burgareal wurde heuer auch im Außenbereich zeitgemäßen Anforderungen angepasst, ohne dass Flair und Atmosphäre darunter gelitten hätten. Im Gegenteil. Der ganze grüne Außenbereich mit dem historischen Garten und dem weitläufigsten Blick über den Inn kann nun von Großveranstaltungen bis zu privaten Ereignissen vielfältig genutzt werden. Obernberg, der Ort für Feiern und Feste mit langer Tradition, kann mit der BURG OBERNBERG einen idealen Platz für Hochzeiten, Firmenfeiern, Konzerte, Veranstaltungen anbieten. Kunst und Kultur finden hier einen ihrer großzügigsten und modernsten Orte, das KUNSTHAUS BURG OBERNBERG hat sich unter der künstlerischen Leitung von Mag. Josef Brescher zum Hotspot für zeitgenössische Kunst in der Region etabliert.
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ie BURG OBERNBERG, historisches Fundament der Ortsgründung und mit über 1.000-jähriger Geschichte ein Eckstein der Region am Inn, wird mit neuem Leben erfüllt.
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Feinschmecker aufgepasst Das AQARIUM in Geinberg ist eine jener Adressen im Innviertel, welche Küche auf höchstem Niveau präsentiert.
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as Restaurant AQARIUM hat sich im Innviertel einen Namen gemacht. Küchenchef Peter Reithmayr kocht in Geinberg groß auf, zwei Hauben im Gault Millau und 91 Punkte im falstaff sind Beweis der großen Kochkunst. „Besonders freut es mich, dass immer mehr Innviertler unsere Küche zu schätzen wissen. Man muss ja nicht Hotelgast sein, um ins AQARIUM essen zu gehen. Unsere Türen stehen allen offen“, so Reithmayr. Ein echter Geheimtipp. Als echter Geheimtipp gilt noch das À-la-carte-Frühstück im AQARIUM. Geboten werden neben zahlreichen Kaffee- und Teespezialitäten, verschiedenste Eierge-
richte (z.B. pochiertes Ei mit gebratenem Schinken auf Toast & Sauce Hollandaise), warme Kleinigkeiten (z.B. Mini-Weißwürste, Minutensteak), süße Köstlichkeiten (z.B. Pancakes) sowie vegane Spezialitäten (z.B. gebratener Tofu mit Tomate und Avocado). Verschiedenste Wurst-, Schinken-, Käseund Fischspezialitäten sowie zahlreiche Highlights aus der Vitalecke – vom klassischen Birchermüsli über gesunden Obstsalat bis hin zu feiner Topfen-Vanillecreme – runden das umfangreiche Angebot ab. Gefrühstückt wird täglich ab 07:30 Uhr, genossen werden kann es bis 12 Uhr (€ 23 pro Person) und bei Schönwetter direkt am Seerosenteich (Reservierung erbeten) – ein echtes Erlebnis!
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AQARIUM.Restaurant.Bar Thermenstraße 13, 4943 Geinberg Öffnungszeiten: täglich von 07:30 bis 24 Uhr (bis 22 Uhr warme Küche) Reservierung unter: Tel.: 07723/8500 2585 E-Mail: aqarium@geinberg5.com www.geinberg5.com
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Die FILM-
und FERNSEH-
MACHER
Drohnen liefern spektakuläre Bilder, bei Bedarf für Firmenvideos oder Imagespots.
Kamera läuft! Aus der Region, für die Region.
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T1 ist vom Hausruckviertel bis ins Innviertel zu einem starken Player herangewachsen. Wer vom FernsehKnow-how profitiert und warum Firmen-TV immer beliebter wird, erfährt die INNVIERTLERIN im unterhaltsamen Medientalk. INNVIERTLERIN: HT 1 hat sich über die letzten 20 Jahre vom ersten Regional-TV-Sender im Hausruckviertel zum vielseitigen Medienunternehmen
für Oberösterreich entwickelt. Was macht euch am Medienmachen am meisten Spaß? Uns gefällt die Zusammenarbeit mit den Menschen in der Region. Wir präsentieren gerne die Betriebe und Vereine von ihrer besten Seite. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Region positiv weiterentwickeln kann. Was macht euch stolz? Dass wir über die Jahre hinweg eine umfangreiche Medienkompetenz für Unter-
nehmen entwickeln konnten und vielen Personen eine Startchance bzw. Medienkarriere als ModeratorIn, RedakteurIn, Kameramann oder -frau ermöglichen. Wie läuft es speziell im Innviertel, wo HT1 seit fünf Jahren von der Biergala über Hausmessen bis zum Pferdemarkt berichtet? Wir haben festgestellt, dass die Menschen im Inn- und Hausruckviertel sehr viel gemeinsam haben. Im Innviertel zählen Ehrlichkeit und Handschlagqua-
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Sie haben den Dreh raus: die HT1-Geschäftsführer Gerald Schlager und Christian Höckner (re.) im Medientalk.
lität. Die Region hat eine starke Wirtschaft und entwickelt sich sehr positiv.
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Fotos: HT 1
Warum gilt Fernsehen als Königsdisziplin? Beim Fernsehen hast du kein Drehbuch, wo alles genau geplant ist, da heißt es, schnell und spontan zu reagieren. Bei vielen Aufnahmen gibt es keine zweite Chance. Hier haben wir uns viel Knowhow erarbeitet. Wer profitiert vom HT1-Know-how? Vor allem Firmen, die mittels Video mit ihren Kunden, Lieferanten und künftigen Mitarbeitern kommunizieren wollen. Aber auch Gemeinden nützen unser Medienangebot, um perfektes Standortmarketing zu betreiben. Unsere Zusammenarbeit mit der Satellitenplattform von LT1 OÖ schafft vor allem für den Tourismus eine große, regelmäßige Reichweite in Oberösterreich, aber auch in den bayrischen Raum hinein. Das Programm kann mittlerweile in voller HD-Qualität auf YouTube abonniert werden. Wohin fährt der Zug der Zeit? Fernsehen verschwimmt immer mehr mit YouTube und den sozialen Medien und umgekehrt. Das ist auch unsere
Chance als Komplettanbieter. Wir transportieren unsere Videos auf allen wichtigen Plattformen.
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HT1 erfreut sich laut IMAS-Umfrage hoher Sympathie und Bekanntheit. Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? Der Erfolg gibt uns recht. HT1 entwickelt sich konstant weiter. Die Beiträge werden kürzer und knackiger, so sind sie für TV ebenso geeignet wie für YouTube. Unsere Seher wollen die Inhalte schauen, wann und wo sie wollen. Daher bauen wir unsere Plattformen weiter aus und produzieren auch ganz neue Sendeformate, wie „Regional Spezial“.
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HT1 Medien GmbH Roßmarkt 35/3 4710 Grieskirchen Tel.: 07248/61911 www.ht1.at www.filmundfernsehmacher.at HT1 sendet aktuell um 17 und 21 Uhr auf Satellit LT1 OÖ. Im Kabelnetz: 24 Stunden. Online: 24 Stunden.
nehmen passieren interessante Dinge? Erzählen Sie davon! Was ist Firmen-TV?
Unternehmen sind dynamisch und ständig gibt es Ereignisse: ein neues Produkt, ein Neukunde, ein Projekt oder einfach ein neuer Mitarbeiter. Es ist nicht leicht, alle Interessierten am Laufenden zu halten – egal ob Mitarbeiter, Kunden oder die Öffentlichkeit. Immer mehr Firmen nutzen das langjährige Know-how von HT1, um einen eigenen Firmen-TV-Kanal zu betreiben. Wie wir wissen, werden Videos viel lieber gesehen, als Texte gelesen. Es ist eine perfekte Ergänzung zur Firmenzeitung. Die Profis von HT1 unterstützen in der Konzeption bis hin zur Distribution auf den gewünschten Kanälen. Gerne werden die Menschen durch ein Kommunikationstraining vor dem Dreh professionell auf den Medienauftritt vorbereitet. Das schafft Sicherheit.
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Erfolgsfaktor Ganz nach Regionalität Ihrem Geschmack
Interessanter Experten-Talk über regionale Erfolgsgeschichten bei TEAM 7 in Ried im Innkreis DIE EINRICHTER sind der perfekte Partner für alle, die es individuell und persönlich lieben.
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eder Mensch ist anders. Jeder von uns möchte sich abheben und unterscheiden, Individualität und Persönlichkeit im eigenen Zuhause zum Ausdruck bringen. Genau aus diesem Grund legt das Rieder Einrichtungsstudio großen Wert auf Individualität in der Planung seiner Kundenprojekte: „Die Wünsche und Vorlieben der Kunden stehen bei uns an erster Stelle“, erörtert Geschäftsführer Klaus Brunneder seine Einrichtungsphilosophie. Keine Küche und kein Wohnraum gleicht dem anderen, jeder ist ganz auf die Bedürfnisse und den Anspruch seines Benutzers maßgeschneidert. Selbstverständlich fließen Innovationen und Trends in die Planung mit ein, mit besonderem Fokus auf Details. © VKB-Bank
Zwei Experten, wenn es um das Thema Regionalität geht: Wunschlos glücklich. Freunde des guten Geschmacks TEAM 7-Geschäftsführer Dr. Georg Emprechtinger (re.) und kommen beiVKB-Generaldirektor den Einrichtern voll ihre Kosten. Mag.auf Christoph Wurm Vom ersten Gespräch über die gesamte Planungsdauer hinweg wird zum Glück darauf geachtet, dass die Wünsche nicht nur umsetzbar, sondern auch mit dem veranschlagten as Innviertel Budget vereinbar sind. wird immer mehr zur wirtschaftlichen Vorzeigeregion Oberösterreichs. Einer der regionalen „Vorzeigebetriebe“ ist der Naturholzmöbelhersteller TEAM 7 aus Ried. Auch die VKB-Bank begleitet als Regionalbank seit 95 Jahren ihre Kunden in Ried auf dem Weg zum Erfolg. Im Gespräch mit VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm und TEAM 7-Geschäftsführer Dr. Georg Emprechtinger ging es am 18. Mai 2017 um jene Faktoren, die dazu beitragen, Unternehmen und damit verbunden eine ganze Region noch erfolgreicher zu machen. „Die Naturholzmöbel von TEAM 7 spiegeln die Werte unserer Heimat wider. Das Innviertel ist eine agrarische Region, die für Natur, Wälder, Hügellandschaft und Urwüchsigkeit steht. Gleichzeitig herrscht hier eine enorme Innovationskraft, die Topprodukte von höchster Qualität und handwerklicher Präzision entstehen lässt. All das wird in unseren Möbeln spürbar“, freut sich TEAM 7-Geschäftsführer Dr. Georg Emprechtinger. VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm über die regionale Philosophie der VKB-Bank: „Die VKB-Bank sorgt mit ihrer regionalen Geschäftspolitik für nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Oberösterreich. Gemeinsam regionale Wege gehen, das ist unser Ziel“.
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Sie interessieren sich für die Barockstadt Schärding? Darüber können wir Ihnen viel Schönes erzählen.
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ntdecken Sie die authentische Lebendigkeit dieser kleinen Barockstadt am Inn. Die historischen Stadtmauern, der grüne Inn, viele kleine Fachgeschäfte, eine hervorragende Hotellerie und ein fantastisches Essen. Dieses Schärding ist immer einen Besuch wert. Kosten Sie Schärding: In Schärding gibt es 20 Restaurants und Wirtshäuser, zehn Cafés, 15 Bars/Pubs/Casinos, ein Zwei-HaubenRestaurant und sogar eine Brauerei. Sie finden viele Meister ihres Fachs. Und genau das macht den Aufenthalt in dieser Stadt besonders. Jeder gibt sein Bestes – überall finden Sie eine Portion Kreativität, Innovationsgeist und ganz viel Herzlichkeit. Am allerbesten kann man die Geschichte der Stadt zu Fuß erleben. Ein Spaziergang auf der „Via Scardinga“ führt Sie auf mittelalterlichen Spuren. Wer ein paar Tage ausspannen, den Alltag abstreifen oder sich Gutes tun will, findet in unseren beiden Gesundheitshotels Entspannung abseits von Massen-Wellness. Auch für Pedalritter ist Schärding ein wahres Paradies. Die Flüsse Inn, Pram und Rott sowie der Sauwald prägen hier die Landschaft und bilden ein Naturparadies von einzigartiger Schönheit, das auf eine Erkundung auf zwei Rädern einlädt. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit. Wir freuen uns auf Sie!
HERZLICH WILLKOMMEN IN SCHÄRDING! Ihre
Bettina Berndorfer, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Schärding
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Frisch, appetitlich, exotisch Schärding wird zur Schlemmermetropole Spechte aus nah und fern an. Gerichte von allen Kontinenten und aus mehr als 30 Ländern werden den Tausenden Besuchern serviert. Eine Schlemmerportion kostet jeweils vier Euro. Live-Musik rund um den Erdball wird zudem begeistern. Für den Musikschutz sind täglich drei Euro zu bezahlen, wer sich Vorverkaufskarten sichert, kann alle drei Tage für nur fünf Euro genießen (erhältlich im Tourismusbüro Schärding unter Tel. 07712 / 4300-0). Kinder unter 14 Jahre sind frei.
Auf www.schaerding.at >>> tourismus macht ein Schlemmerfest-Video noch mehr Appetit. KONTAKT
Aktiwirte Schärding Geschäftsstelle: Tourismusverband Schärding Tel.: 07712/4300-0 E-Mail: info@schaerding.info www.schaerding.at
© Tourismusverband Schärding
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on Freitag, 7., bis Sonntag, 9. Juli, ab 17 Uhr heißt es in der Barockstadt Schärding wieder „Schlemmen, was das Zeug hält“. Süße und deftige Köstlichkeiten aus aller Herren Länder kochen die Schärdinger AktiWirte und ihre Partnerbetriebe beim beliebten Schärdinger Schlemmerfest – heuer schon das elfte Mal – auf. Der gesamte Schärdinger Stadtplatz, die Altstadt und der Schlosspark werden dann wieder zur dampfenden Küche und ziehen Genuss-
Baumgartner Weiße für jeden Gaumen
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Variantenreich. Herausragende Qualität und besten Geschmack bieten alle vier Weißbier-Sorten. So hat jeder Weißbierfan die Qual der geschmackvollen Wahl,
und auch Autofahrer müssen dank „Baumgartner Weisse alkoholfrei“ nicht verzichten. Baumgartner Weisse hell. Herausragende Qualität ausgezeichnet mit dem „World Beer Cup“ in Bronze – 5,4 % Alk. Baumgartner Weisse dunkel. Die kräftige Variante in Farbe und Aromatik – 5,4 % Alk. Baumgartner Weisse leicht. Leichter, spritziger Genuss mit vollem Weißbiergeschmack und geringem Alkoholgehalt – 3,1 % Alk. Baumgartner Weisse alkoholfrei. Voller Genuss ohne Alkohol bei rund 70 % weniger Kalorien macht sportbegeisterte Weißbierfans und Autofahrer glücklich – alkoholfrei.
Die Brauerei Baumgartner verlost gemeinsam mit der INNVIERTLERIN kistenweise besten Gerstensaft aus Schärding. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 20. Juni 2017.
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ir haben uns das Absatzziel für unsere vier Weißbiersorten sehr realistisch gesteckt. Mit einem dermaßen großen Ansturm und solchen Zuspruch haben wir jedoch nicht gerechnet. Wir möchten uns an dieser Stelle besonders für die Treue unserer Kunden bedanken, denn ohne unsere Fans und Befürworter wären viele Projekte, wie auch die Weizeneinführung, nicht mit so viel Erfolg verbunden“, so Baumgartner-Geschäftsführer Gerhard Altendorfer.
© Brauerei Baumgartner
Mit der Einführung von vier Baumgartner Weißbiersorten komplettierte die Schärdinger Traditionsbrauerei ihr umfangreiches Biersortiment und hat seither viele Weißbierfreunde gefunden.
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Info & Buchung: Gesundheitshotel Gugerbauer
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EINSTIMMUNGSTAGE
ERHOLUNG PUR
Hochbetagt und ewig jung: Schärding schafft den Spagat Die oÜ. Barockstadt am Inn ist auch 2017 wieder einen Besuch wert.
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er glaubt, Schärding habe mit den Festlichkeiten zum groĂ&#x;en 700-Jahr-Jubiläum der Stadt im Vorjahr sein Pulver verschossen, irrt: Auch heuer bietet das barocke Städtchen am Inn wieder jede Menge GrĂźnde, es zu besuchen. Mit seinen Märkten, Festen und Kulturveranstaltungen ist die Stadt ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel fĂźr alle, die Charme und Flair lieben. Entspannen & genieĂ&#x;en am Inn Aber nicht nur LebensgefĂźhl und Ambiente sorgen fĂźr schĂśne Momente; auch zwei kleine, feine Kurbetriebe bieten Entspannung abseits von MassenWellness. Wer es gern mal etwas ruhiger angehen mĂśchte, ist im Gesundheitshotel Gugerbauer oder im Kurhaus der
Barmherzigen BrĂźder gut aufgehoben. Die zwei Vierstern-Betriebe am Ufer des Inns versorgen ihre Gäste mit neuer Energie. Spazier-, Wander- und Radwege fĂźhren durch die Stadt und in die Umgebung. Besonders abwechslungsreich gestaltet sich die „Via Scardinga“, ein interaktiver Themenweg zur Stadtgeschichte, der fĂźr GroĂ&#x; und Klein gleichermaĂ&#x;en interessant ist. KONTAKT
Tourismusverband Schärding
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Schattige Plätze, sonnendurchflutete Blumenwiesen, erfrischende Momente, wohltuende Kraftorte und stille Oasen der inneren Einkehr gibt es ebenso viele im Kurhaus der Barmherzigen BrĂźder wie interessante Gespräche, achtsame Esskultur und herzliche Menschen. Nehmen Sie sich Zeit fĂźr Ihr ICH. Stellen Sie sich selbst in den Mittelpunkt Ihrer Welt. Entdecken Sie neue Leichtigkeit, gelebte Achtsamkeit und sinnvolle Einfachheit. IHRE INKLUSIVLEISTUNGEN: ēƎÝƎ #!ĎúƎ > $0!ĆŽÄ´ +Ä?Ĩ %Ä?ĆŽ+ !.ĆŽ %Ä?Ĩ Sa.) mit Halbpension ēƎÚƎ2%0 (%/%!.!* !ĆŽ *!%,,#Ă?//! ēƎøƎ !(! !* !/ĆŽ 1"0,!.(Ĩ % $0! ēƎøƎ!*0/, **!* !ĆŽ *6) // #! Ä“ĆŽ !/1* $!%0/#5)* /0%' Ä“ĆŽ .%2 0!Ĩ , ĆŽ)%0ĆŽ ((!* ÄŽĆŽ 1* ÄŽĆŽ
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Wir bringen dich zu den Stars auf die Burg Clam: 20. Juli
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28. Juli
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Parov Stelar
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16. Juli
Elton John
5. Aug. Kurt Ostbahn
7. Juli 9. Juli 11. Juli
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mit: Uriah Heep, Kris Kristofferson, Manfred Mann’s Earth Band, u.a.
Support: Hans Söllner, Voodoo Jürgens
Support: The Baseballs, Lemo
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Das Chirurgie-Team bietet sämtliche gängigen OP-Verfahren für Bauchwandbrüche an.
Ärztl. Dir. Prim. Dr. Thomas Meindl, gespag-Vorstand Mag. Karl Lehner, MBA und Prim. Dr. Christoph Kopf freuen sich über das Zertifikat
Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie Vor einem Jahr wurde das Landes-Krankenhaus Schärding, das als erste Anlaufstelle für Bauchwandbrüche gilt, mit dem Qualitätszertifikat „Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie“ ausgezeichnet.
Fotos: Dostal, gespag E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G
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ie Operation von Bauchwandbrüchen (Hernien) zählt zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Bei Brüchen handelt es sich um eine Vorwölbung des Bauchfells durch eine angeborene oder erworbene Lücke der Bauchwand. Hernien kommen vor allem in der Leistenregion, am Bauchnabel oder im Bereich des Zwerchfells vor, da dort die Bauchwand am schwächsten ist. Obgleich die Vorwölbung meist weich ist und im Liegen gut in den Bauchraum zurückgedrückt werden kann, sollte grundsätzlich jeder Bruch operiert werden, da er nicht von selbst verheilt und sich mit der Zeit vergrößert. Außerdem können sich Darmanteile einklemmen und so zu einer lebensbedrohlichen Situation führen. Hochqualitative Versorgung. Erste Anlaufstelle in OÖ für eine Behandlung ist das LKH Schärding, dessen Abteilung für Chirurgie vor einem Jahr als zweite Abteilung überhaupt in ganz Österreich mit dem Qualitätssiegel „Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie“ ausgezeichnet wurde. Mit der Zertifi-
zierung wird die langjährige fachliche Expertise des gespag-Hauses bei der Durchführung von Bruchoperationen durch internationale ExpertInnen anerkannt und bestätigt. Für die PatientInnen bedeutet dies die Sicherheit, dass hier die modernste Hernienchirurgie in kontrollierter Qualität angeboten wird. Durch die Zertifizierung stieg die Nachfrage enorm. Rund 70 Prozent der OPs betreffen die Sanierung eines Leistenbruches. Eine deutliche Steigerung gab es auch bei der Behandlung von Narbenhernien, die zu den schwierigsten Brucharten zählen. Im März dieses Jahres wurden so viele Bruchoperationen wie noch nie zuvor in Schärding durchgeführt. Komplettes OP-Spektrum. Nur wenige chirurgische Abteilungen – zu denen die des LKHs Schärding gehört – sind spezialisiert und beherrschen alle Techniken der Hernienchirurgie. „Diese chirurgische Bandbreite ist sehr wichtig, um die jeweils optimale auszuwählen. Bruchoperationen werden vom Schwierigkeitsgrad oft unterschätzt. Keine OP-Methode ist für
jeden Menschen gleich gut geeignet, sodass individuell ein maßgeschneidertes Versorgungskonzept erstellt werden muss“, sagt Prim. Dr. Christoph Kopf, Leiter der Abteilung Chirurgie am LKH Schärding, der mit seinem Team auf der 31 Betten umfassenden Abteilung aktuell knapp 300 Bruchoperationen im Jahr durchführt. Operiert werden am LKH Schärding PatientInnen ab dem dritten Lebensjahr. Hernienambulanz. In der eigenen Ambulanz für Bauchwandbrüche werden die meisten Voruntersuchungen ambulant durchgeführt. Daher erfolgen die meisten OPs am LKH Schärding bereits am Aufnahmetag. Die PatientInnen erhalten nicht nur sehr rasch einen OP-Termin, sondern haben auch einen kurzen stationären Aufenthalt. Kleine Leistenbrüche und Nabelbrüche können auch tagesklinisch operiert werden, sodass man danach am gleichen Tag wieder nach Hause kann.
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132,7 Mio. Euro Rekordumsatz für JOSKO: SMART MIX als Weitblick-Erfolgskonzept
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ahr eins ist für jeden CEO eine Herausforderung: 2016 übernahm Johann Scheuringer Vorsitz und Mehrheit im familieneigenen Unternehmen Josko – bei schwieriger Marktlage und anhaltendem Preisdruck. Jetzt liegt seine erste Bilanz vor: 132,7 Millionen Euro Umsatz, der höchste in 57 Jahren Firmengeschichte. Josko ist Marktführer in Österreich im wichtigen Fenstersegment Holz/ Alu und dank intelligenter SmartMix-Philosophie Innovationsführer in der Branche und Pionier in Europa. Mit vor allem im Ausland stark wachsender Nachfrage. Der Innviertler Fenster- und Türen-Produzent setzt kompromisslos auf Qualität – ein Erfolgskonzept mit Weitblick. In dem einen Jahr, seit dem Johann Scheuringer Mehrheitsanteile und CEO-Posten im Familienunternehmen übernommen hat, ist viel passiert. „Wir haben den Wechsel an der Spitze als Familie und Unternehmen gut gemanagt. Und wir haben den Schwung genützt, um Dinge im Unternehmen anzupacken und für die Zukunft aus-
zurichten, ohne bei den Josko-GrundQualitäten bei Produkten oder Dienstleistungen Kompromisse zu machen“, sagt Johann Scheuringer jun. bilanzierend nach seinem vollen ersten, höchst erfolgreichen Jahr an der Unternehmensspitze. 132,7 Mio. Euro Rekordumsatz und starkes Auslandswachstum Josko steigerte den Umsatz in Österreich auf 132,7 Mio. Euro und erzielt damit seinen Rekordumsatz in der bis-
herigen Firmengeschichte. Und bleibt – und das unbestritten seit 16 Jahren in Folge – österreichischer Marktführer bei Holz/Alu-Fenstern. Dank der Erfolgsstrategie einer klaren Qualitätsorientierung mit Weitblick liegt Josko im österreichischen Fenster-Gesamtmarkt an zweiter Stelle. In der wichtigen Kategorie Hebeschiebetüren und GanzglasElemente gilt Josko seit jeher als Innovations-Impulsgeber der Branche: Kein anderer Hersteller weist annähernd ein so vielseitiges Produktsortiment auf.
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INFO
Fenster-Innovationen 2017: Starkes Holz und schlanker Stil für jeden Wohn(t)raum Bauen oder umbauen – und dabei auf echte Qualität schauen: Bei den Holz/ Alu-Fenstern von Josko ist die Hochwertigkeit der Standard. Die neue PLATIN PLUS-Serie besticht durch echtes Holz durch und durch – Natürlichkeit und ein neuer Meilenstein bei Klima, Umwelt-, Wärmeschutz und Sicherheit. So stark, so schön: 2017 liefert Josko garantierte Einzigartigkeit. Die Holzart Wildeiche macht das Top-Segment bei Fenstern der Serie Platin zum einzigartigen Blickfang – die Unverfälschtheit mit Ästen und Rissen macht jedes Element zu einem Unikat der Natürlichkeit.
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© JOSKO Fenster und Türen GmbH
Modernes Familiendomizil oder cooles Stadtloft? Classic meets Moderne Je individueller der Lebens(t)raum, desto größer die Gestaltungsvielfalt. Josko hat seine erfolgreiche Designfensterfamilie Platin, Safir und Topas um neue Ästhetik-Features erweitert: Ausführung Classic mit nur 25 mm schmalen Fenstersprossen. MY VIEW – der Josko Weitblick ganz persönlich Das neue Josko-Wohn(t)raum-Magazin MY VIEW ist Inspirationsquelle und persönlicher Guide für alle, die Entscheidungen beim Bauen und Umbauen mit Weitblick treffen wollen. Das Magazin vernetzt Offline- und OnlineWelt und bringt mit lesenswerten Reportagen einen ansprechenden Mix aus Emotion und Information, natürlich zielgruppengerecht gewählt für Bauherren, Architekten oder Baumeister. Noch mehr Info zum Josko Smart Mix und den Produktinnovationen 2017 jetzt auf www.josko.at
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JOSKO: DATEN & FAKTEN MIT WEITBLICK JOSKO FENSTER UND TÜREN GMBH Josko-Straße; 4794 Kopfing Tel.: 07763/2241-0, E-Mail: office@josko.at www.josko.at
Haustür: Nevos Natur in Eiche N130 pearl grey
STANDORTE Kopfing (Zentrale, Werk Holz) und Andorf (Werk Kunststoff ) MITARBEITER ca. 780, davon werden 34 Lehrlinge ausgebildet, insgesamt mit vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in acht Lehrberufen und dem Angebot „Lehre mit Matura“ MANAGEMENT Johann Scheuringer, CEO, Mehrheitseigentümer und Geschäftsführung Marketing, Vertrieb, Produktion und Produktentwicklung Thomas Litzlbauer, CFO, Geschäftsführung Finanzen, IT, Einkauf und Personal VERTRIEB Monomarken-Vertrieb über das JoskoPartnernetzwerk (ca. 150 Josko-Vertriebspartner) Kernmärkte: Österreich, Süddeutschland Entwicklungs- und Exportmärkte: Deutschland, Tschechien, Großbritannien, Schweiz, Slowakei, Ungarn, Irland, Luxemburg, Niederlande, USA, Kanada
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Classic meets Moderne. Classic-Linie: Schmale Sprossen & bündige Optik
FINANZEN Gesamtumsatz 2016: 132,7 Mio. Euro davon Umsatz Fenster und Glasfassaden 74 % davon Umsatz Haustüren 12 % davon Umsatz Innentüren 8 % Sonstige 6 % Exportanteil: 20 % (2015: 19 %, 2014: 17 %, 2013: 15 %, 2012: 13 %) Josko hat einen Marktanteil von 10,7 Prozent am österreichischen Gesamtmarkt für Fenster und Türen und ist Marktführer bei Holz/Alu-Fenstern mit 16,1 Prozent. Quelle: Branchenradar, KREUTZER FISCHER & PARTNER 2016
Schwarz eröffnet einen noch faszinierenderen Blick auf die Natur. Auf das Wesentliche.
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Teilnehmende Unternehmen:
Florale Mode aus der NATURFABRIK
Einzigartige Ausstellung
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nter dem ungewöhnlichen Titel „Herbstromanze“ laden am 16. und 17. September insgesamt 18 Innviertler UnternehmerInnen zu einer großen Ausstellung. Im „Fill Future Dome“ in Gurten werden sie ihre Produkte, Kreationen und Dienstleistungen präsentieren. Initiiert wird diese ungewöhnliche Ausstellung von den beiden Jungunternehmerinnen Julia Rachbauer und Patrizia Faschang aus Altheim. „Die Idee zu einer gemeinsamen Werksschau haben wir erstmals 2015 umgesetzt“, erzählt Julia Rachbauer, Meisterfloristin und Inhaberin der Naturfabrik. „Die Besucherzahlen haben alle Erwartungen übertroffen. Darum wollten wir es heuer wiederho-
len und dem sogar noch einmal einen draufsetzen – mit neuen UnternehmerInnen und an einem anderen Veranstaltungsort.“ Gezeigt werden stilvolle, ungewöhnliche und einzigartige Produkte und Dienstleistungen, die im Innviertel gekauft werden können. „Um Schmuck oder Brillen zu kaufen, muss niemand ins entfernte Einkaufszentrum fahren oder online shoppen“, betont Patrizia Faschang, Online-Marketeer und Geschäftsführerin der webdots GmbH. Verfeinert wird die Ausstellung mit einer ungewöhnlichen Mode-Performance, kreativen Gaumenfreuden, Live-Musik und einer geschmackvollen Wein- und Bierverkostung. Weitere Infos: www.herbstromanze.at
© Jasmin Lambert Photography, Gerald B. – Photography, webdots GmbH
Im September laden regionale Dienstleister und Unternehmen zu einer gemeinsamen Ausstellung im Innviertel. Das ungewöhnliche Motto: „Herbstromanze“.
NATURFABRIK Julia Rachbauer Floristin www.naturfabrik.net Katzlberger Karoline Uhren & Schmuck www.uhren-schmuck-katzlberger.at Bäckerei & Konditorei Sailer Bäcker, Konditor, Cafe www.baeckerei-sailer.at Michael Gärner – Brillen.Kontaktlinsen.Hörgeräte GmbH Augenoptiker und Hörgeräteakustiker www.optikgaerner.at Vinothek z’Aching Weine, Whisky, Essig, Öle www.vinothek-aching.at GEA Ried Schuhe www.w4tler.at Panoptikum | Barbara Mairhofer Restaurant & Bar www.panoptikum.me Brauerei Raschhofer Bierbrauerei www.raschhoferbier.at Tischlerei Reitinger Tischler www.reitinger.cc Ringana – Martina Kogler Naturkosmetik www.sofreshsofit.at Ela Reitinger Kunst www.facebook.com/PinkArtElaReitinger Myglass – Verena Feichtenschlager Schokolade www.myglass.at Haareformer - Stephanie Haidenthaler Friseur www.haareformer.at Intracht – Sonja Geisböck Trachtenmode www.intracht-ried.at AnniMani Boutique, Ried Mode OBERÖSTERREICHERIN Lifestyle-Magazin www.dieoberoesterreicherin.at Photografin – Berit Helmlinger Fotografie www.photograefin.at webdots GmbH (Online) Marketing www.webdots.at
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Willkommen in Altheim - mitten im Innviertel! „Die junge Stadt, die vieles zu bieten hat.“
TIPP: Schwimmbad Altheim, BadstraĂ&#x;e 10, 4950 Altheim, www.altheim.eu Ä“ĆŽ 1. $#!$!* ĆŽ#!ÂĽ""*!0ĆŽ2+*ĆŽ %ĆŽ %/ĆŽ !,0!) !.ĆŽ Ä“ĆŽ !+0$!.)%! !$!%60ĆŽÄŠĆŽ $!.ĆŽ'+*/0 *0!ƎÚÿƎ . ĆŽ //!.0!),!. 01.ĆŽ Ä“ĆŽ .)>Ăą%#1*#!*ĆŽ)%0ĆŽ !.ĆŽ ¤Ǝ )%(%!*' .0!ĆŽ Ä“ĆŽ 10!/ĆŽ $3%)) 1""!0ĆŽ Ä“ĆŽ %0ĆŽ !.ĆŽ >/0!' .0!ĆŽ !/ĆŽ +1.%/)1/2!. * !/ĆŽ/Äœ **2%!.0!(ĆŽ!.$ (0!* ĆŽĆŽ %!ĆŽ . 1"ĆŽ *#!"Ă?$.0!*ĆŽ !./+*!*ĆŽ".!%!*ĆŽ %*0.%00Ä–ĆŽ
Foto: privat
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er starke Wirtschaftsstandort Altheim hat fßr die BevÜlkerung und Gäste vieles zu bieten. Sichere Arbeitsplätze in unseren Betrieben und der Region bieten fßr die Zukunft sehr gute Perspektiven. Eine Wohnbau-Offensive bietet neue MÜglichkeiten und zusätzliche Wohn- und Lebensqualität. Auch beim Thema Freizeit hat Altheim eine Menge anzubieten: den RÜmerradweg, die Bewegungsarena Innviertel am Europareservat Unterer Inn und vieles mehr. Ein einmaliges Angebot ist das Schwimmbad Altheim, welches mit Geothermie beheizt ist. Konstante 28 Grad Badewassertemperatur sind ein richtiger Badegenuss fßr Jung und Alt. Nach der Generalsanierung ab Herbst 2017 werden Sie ab der Badesaison 2018 das Altheimer Schwimmbad in einer ganz neuen Qualität erleben. Die hohe Qualität der heimischen Lebensmittel wird von unserer gut bßrgerlichen Gastronomie zum Genuss-Essen verfeinert. Ausgezeichnete Qualität bei unseren Direktvermarktern, Fleischern, Bäckern und Handels- und Dienstleistungsbetrieben zeichnet Altheim als Wirtschafts- und Lebensraum aus. Der Besuch lohnt sich.
HERZLICH WILLKOMMEN IN ALTHEIM! Ihr
LAbg. Franz Weinberger, BĂźrgermeister Altheim
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© webdots.at - Jasmin Lambert
Silvia Weiermann, Patrizia Faschang, Birgit Hatzmann, Martina Köchl
UnternehmerIn gesucht! Vier findige Unternehmerinnen des Stadtmarketings Altheim sorgen für neuen Aufschwung am Stadtplatz.
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ilvia Weiermann, Patrizia Faschang, Birgit Hatzmann und Martina Köchl sind vier junge Unternehmerinnen, die sich aktiv im Stadtmarketing engagieren – und mit einer kreativen Stellenanzeige Verstärkung am Altheimer Stadtplatz suchen! Die vier sympathischen Altheimerinnen im Talk. Was ist eure Funktion in Altheim? Wir sind aktiv im Stadtmarketing sowie in anderen Bereichen in und rund um Altheim tätig. So führt Martina gemeinsam mit ihrem Mann das Stadt Café Leckerl in der Kirchengasse, Birgit hat vor Kurzem gemeinsam mit ihrem Bruder Johannes das elterliche Autohaus Hatzmann übernommen, Silvia führt gemeinsam mit ihren Eltern das Spiel- und Sportfachgeschäft Zweirad Hatzmann, und Patrizia hat sich mit webdots als (Online-)Marketing-Agentur aus dem Studium heraus
selbstständig gemacht, wurde 2013 als Unternehmerin des Monats ausgezeichnet und ist seit September 2016 Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Braunau. In einer großen Marketing-Kampagne sucht ihr ehestmöglich eine(n) Unternehmer(in) für den Stadtplatz in Altheim. Was hat euch dazu bewogen, auf diesem Wege zu suchen? Wir wollten so viel Aufmerksamkeit wie möglich erregen. Nur ein lebendiger Stadtplatz lädt die AltheimerInnen und die EinwohnerInnen aus den Umlandsgemeinden zum Bummeln und Kaufen ein. Und nur so können wir als Stadt, aber auch als Unternehmen in Altheim attraktiv bleiben. Was sind eure Anforderungen an den zukünftigen Unternehmer bzw. die zukünftige Unternehmerin? Wir suchen jemanden mit Superkräften! (Lacht) Wir würden uns freu-
en, eine(n) Unternehmer(in) in Altheim begrüßen zu dürfen, der bzw. die dynamisch, kreativ und kommunikativ ist. Ganz konkret sind wir auf der Suche nach einem Geschäft, das die bestehenden Unternehmen optimal ergänzt. Das heißt: bevorzugt alles, was mit Mode und Accessoires zu tun hat – aber natürlich sind auch alle anderen Branchen willkommen. Und, gab es schon Bewerbungen? Wir hatten schon einige Gespräche mit Interessenten. Da wir aktuell mehrere Shop-Möglichkeiten in verschiedenen Größen zur Verfügung haben, suchen wir mehr als einen Superhelden bzw. eine Superheldin für Altheim. Egal, wer kommt, er oder sie kann sich auf die Unterstützung von uns und vom Stadtmarketing Altheim verlassen!
Bewerbungen an: wir-suchen-dich@altheim-erleben.at
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Mit dem Rad lassen sich die Innauen bestens erkunden. 3. Etappenziel der 69. Österreich-Radrundfahrt Mittwoch, 05.07.2017, am Stadtplatz Altheim
Bar Restaurant Ginzinger
Ein genussreicher
TAG in ALTHEIM
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© Tourismusbüro Innviertel Erber; EF Tech; Stadtcafe Leckerl; Ginzinger; Hatzmann; Herlmut Schwarz; Tourismus Hirnschrodt;
Gewinnen Sie einen aktiven, entspannenden und genussreichen Ladys Day für zwei Personen in und rund um Altheim!
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euer hat sich das Stadtmarketing für die LeserInnen der INNVIERTLERIN wahrlich etwas einfallen lassen: Sechs Unternehmen wollen zeigen, was Altheim und Umgebung für Urlauber und Erholungssuchende so alles zu bieten hat. Sie werden in der Früh von Martina und Stefan Köchl zu einem köstlichen Frühstück im Stadtcafé Leckerl eingeladen. Gut gestärkt, finden Sie mit dem Einkaufsgutschein bei SPIEL SPORT ZWEIRAD HATZMANN ein sportliches Raddress oder Ihre neue Badebekleidung. Um die wunderbar vorbereitete Radrunde am Römerradweg an Ache und Inn entlang (ca. 25 km lang) genießen zu können, holen Sie sich hier einfach Ihre Leihräder (E-Bike oder Citybike). dann geht‘s sportlich ins Europareservat Unterer Inn. Dieses einzigartige Feuchtgebiet in Europa hat als Natur- und Vogelschutzgebiet eine Bedeutung von internationalem Rang. Je nach Jahreszeit gibt es in den Innauen viel zu erkunden und zu beobachten. Sie tauchen ein in eine faszinierende Welt
aus Wasser, Wald und Hügelland. Ihre Radlrunde fertiggestrampelt, dürfen Sie sich nun im Schwimmbadbuffet zu Mittag stärken und anschließend einen entspannten Nachmittag im Schwimmbad Altheim genießen, das mit der Energie des Altheimer Thermalwassers auf vorsommerliche „Hochtemperatur“ gebracht wird. Den gemütlichen Abend lassen Sie bei Bar Restaurant Ginzinger ausklingen. Walter Ginzinger serviert Ihnen leichte mediterrane Küche. Zu den Spezialitäten des Restaurants zählen frische Salatvariationen, Pasta, Fisch und Gegrilltes, auch eine große Auswahl an Weinen. Im Hotel Baumkirchner Gasthof *** Pension ein paar Häuser weiter finden Sie danach ein wunderbares Zimmer auf Ihren Namen reserviert. Hier können Sie den ereignisreichen Tag in und rund um Altheim Revue passieren lassen und glücklich in die weichen Kissen sinken! Nach dem reichhaltigen Frühstück ist Ihr Ladys Day in Altheim leider zu Ende – aber SIE wollen sicher wieder hierherkommen, stimmt‘s?
SPONSOREN
Stadtcafe Leckerl Café – Konditorei – Eis – Bar Martina & Stefan Köchl Kirchengasse 7, 4950 Altheim Tel.: 07723/42442, www.leckerl.at Spiel Sport Zweirad Hatzmann Kirchengasse 8, 4950 Altheim Tel.: 07723/423430 Freibad der Stadt Altheim Badstraße 10, 4950 Altheim Tel.: 07723/42515 Freibadbuffet Franz Daxberger Tel.: 0660/4745343 Bar Restaurant Ginzinger Walter Ginzinger Stadtplatz 6, 4950 Altheim Tel.: 07723/42453 Hotel Baumkirchner Gasthof *** Pension Barbara Baumkirchner Stadtplatz 9, 4950 Altheim Tel.: 07723/42491, www.baumkirchner.at Stadtmarketing Altheim Braunauer Straße 7, 4950 Altheim Tel.: 07723/42255 77 www.altheim-erleben.at
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© Andreas Mühlleitner
Gut ausgebaute Radwege, über 80 Biersorten und landschaftlich abwechslungsreich – das Innviertel!
Rauf aufs Rad, rein ins Innviertel
Eine Region mit dem Rad oder E-Bike zu erkunden, ist der beste Weg, Land und Leute kennenzulernen – so auch das Innviertel an der Grenze von Oberösterreich zu Bayern.
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emeinsam mit dem bayerischen Nachbarn Kirchham bietet die Region ein zwei Länder übergreifendes Radwegenetz. Die Städte im Innviertel sind nicht groß, aber beeindruckend in ihrer Vielfalt und Geschichte. Bei der Beschleunigung, der wir heute ausgesetzt sind, tut es gut, einmal einen Gang runterzuschalten. Ob am Inn entlang oder den Römern hinterher, die sanft hügelige Landschaft führt immer an besondere Plätze und zu Kleinoden entlang des Weges oder offenbart einen geheimen Rastplatz. Hochgenüsse aus Küche und Keller machen die Vielfalt zu einem runden Ganzen. Denn dass die Innviertler Küche zu einer der hervorragendsten zählt, ist ein offenes Geheimnis. Ein Seiterl aus einer der Privatbrauereien
der Bierregion Innviertel regelt garantiert auch den „Elektrolythaushalt“ nach einer anstrengenderen Radtour wieder. Sternfahrten oder Radrunden Römerradweg, Innradweg und Antiesenradweg – jeder für sich ist eine Reise wert und kombiniert ergeben sich abwechslungsreiche Radrunden durch das Innviertel. Radtouren und kostenloses Kartenmaterial sind beim Tourismusverband s‘Innviertel erhältlich. Gut gebettet nicht nur in den ausgezeichneten „Bett+Bike-Betrieben“ entlang der Radwege Zwölf ausgezeichnete „Bett+BikeBetriebe“ in verschiedenen Beherbergungskategorien kümmern sich zusätzlich um spezielle Bedürfnisse der Radfahrer, wie Radgarage, Reparatur-
Rauf aufs Rad, rein ins Innviertel
set etc., und entsprechen so den strengen Qualitätskriterien des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC).
Jetzt kostenlos anfordern: Kultur- & Freizeitkarte Innviertel-Bayern mit mehr als 70 Ausflugszielen, Rad- & Wanderwegen entlang der Flüsse Inn, Salzach und Donau
Tourismusverband s‘INNVIERTEL Thermenplatz 2, 4943 Geinberg Tel.: 07723/8555, E-Mail: info@innviertel-tourismus.at, www.innviertel-tourismus.at
buchbar bis Inklusivleistungen: 30. 09. 2017 2 Übernachtungen inkl. Frühstück in
Römerradweg, Innradweg und Antiesenradweg - jeder für sich ist eine Reise wert und kombiniert ergeben sich abwechslungsreiche Radrunden durch das Innviertel. >cck^ZgiZagjcYZ @^gX]]Z^b Ä () `b GVYgjcYZ >cck^ZgiZa Ä IV\Zhidjg ++ `b Kdc 6ai]Z^b cVX] HX]~gY^c\ jcY gZidjg Ä IV\Zhidjg XV# +* `b
1 x 3-Gang-Biermenü Biermenü inkl. 3 Pfiff Bier aus der Bierregion Innviertel 1 x 4-Stunden-Eintritt SPA Resort Therme Geinberg (ohne Sauna) 1 x bikeline-Radführer Packagepreis / Person im DZ inkl. Ortstaxe
,-
ab € 134
Gut gebettet in ausgezeichneten „Bett+Bike-Betrieben“ entlang der Radwege
E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G
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Nähere Infos: Tourismusverband s’INNVIERTEL, A-4943 Geinberg, Thermenplatz 2, +43(0)7723/8555, info@innviertel-tourismus.at, innviertel-tourismus.at
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©FotoExpress Pocking
Willkommen in Braunau-Simbach Eine gemeinsame Heimat über Grenzen hinweg…
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Ob bei gemeinsamen Festen und Feierlichkeiten, beim ausgiebigen Shopping-Bummel durch unsere vielen Geschäfte oder beim gemütlichen Flanieren durch unsere einladenden Innenstädte: Braunau-Simbach ist immer einen Besuch wert. Überzeugen Sie sich selbst davon. Wir laden Sie herzlich ein, unsere idyllische Region zu besuchen, die beiden Nachbarstädte zu erkunden und das hier freundschaftlich gelebte Miteinander über den Inn hinweg für sich zu entdecken.
© STS Braunau-Simbach GmbH
enn auch in zwei Ländern gelegen und vermeintlich durch einen Grenzfluss getrennt, so sind Braunau und Simbach doch seit jeher untrennbar miteinander verbunden. Als Bürgermeister der beiden Städte freut es uns besonders, diese Offenheit und Verbundenheit sowie den Zusammenhalt im täglichen Austausch mit unseren Bürgern teilen und mitgehen zu dürfen.
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Mag. Johannes Waidbacher, Bürgermeister der Stadtgemeinde Braunau am Inn
Klaus Schmid, Bürgermeister der Stadt Simbach am Inn Innviertlerin | 69
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©Zeiler Gastronomie
Festumzug zur grenzübergreifenden 150-Jahr-Feier der Feuerwehren Braunau-Simbach
GEMEINSAM unschlagbar Braunau-Simbach rückt zusammen.
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it diesem Satz spricht der Simbacher Bürgermeister vielen Bewohnern der Region aus dem Herzen. Braunau und Simbach sind nicht nur einfache „Nachbarn“ oder zwei Städte, die sich zufällig mit dem hindurchlaufenden Fluss eine gemeinsame Grenze teilen, sondern sind vielmehr über den Inn hinweg vereint: Zwei Länder - zwei Städte eine Region. Extreme Situationen und Schicksalsschläge wie die angespannte Flüchtlingskrise 2015 oder die tragische Flutkatastrophe in Simbach im Juni 2016 haben die beiden Nachbarstädte Hand in Hand bewältigt, haben sie weiter zusammengeschweißt und sie haben eins dabei deutlich gezeigt: Braunau-Simbach sind wie Bruder und Schwester, sie halten zusammen und sind gemeinsam unschlagbar. Doch
„ICH BIN IN BRAUNAU GENAUSO DAHEIM WIE IN SIMBACH UND ICH DENKE, DAS GEHT VIELEN ANDEREN AUCH SO!“ Klaus Schmid, Bürgermeister Simbach am Inn
auch abseits solcher außergewöhnlichen Ereignisse und Herausforderungen spiegelt der tägliche Austausch über die vermeintliche Grenze hinweg, wie eng die Bewohner von Braunau-Simbach bereits verbunden sind. Geselligkeit
und Engagement in gemeinsamen Vereinen und Verbänden, grenzübergreifende Feste und Veranstaltungen sowie ein freundschaftliches Miteinander prägen das Zusammenleben in der idyllischen Region entlang des Inns. Dabei ergänzen sich die beiden Städte ebenso wie seine Bürger. So verbindet man gerne mal bayerische Schmankerl in einem Simbacher Wirtshaus mit einem anschließenden Besuch in einem traditionellen Braunauer Kaffeehaus, erfrischt sich nach einer ausgiebigen Wander- oder Radrunde auf dem Simbacher Schellenberg mit einem erfrischenden Sprung ins kalte Nass des Braunauer Freibades oder wechselt bei einem gemütlichen Spaziergang über die Innbrücke soeben mal zwischen zwei Ländern hin und her. Gemeinsames Feiern ist in Braunau-
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© STS Braunau-Simbach GmbH
Neben den Bewohnern setzen auch die beiden Städte ein deutliches Zeichen für das gemeinsame Miteinander von Braunau-Simbach. Mit der Gründung des ersten grenzübergreifenden Stadtmarketings - der Stadt-, Tourismus- und Standortmarketing Braunau-Simbach GmbH - wurde eine gemeinsame Institution geschaffen, die mit nachhaltigen Projekten und Aktivitäten die gesamte Region weiter vernetzt und zusammenführt. Einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Region soll zudem der eigens eingesetzte Beirat des Stadtmarketings leisten, der sich aus namhaften Leitbetrieben beider Städte zusammensetzt und eine wichtige Plattform bietet, um sich untereinander sowie mit dem Stadtmarketing und der Politik auszutauschen.
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Mit der Einführung des „Brückenzehners“ als neue, gemeinsame Gutscheinkarte für Braunau-Simbach konnte vom Stadtmarketing Braunau-Simbach bereits ein erfolgreiches Beispiel für die grenzübergreifende Vernetzung umgesetzt werden. Erhältlich in jeweils
Innbrücke zwischen Braunau und Simbach als verbindendes Element
©Stadt Braunau
Simbach seit jeher gang und gäbe: Bei zahlreichen Festlichkeiten und Veranstaltungen wie dem Simbacher Stadtfest (23. & 24. Juni 2017), dem Braunauer Stadtfest (30. Juni & 01. Juli 2017) oder der weit über die Grenzen hinaus bekannten Simbacher Pfingstdult (02. bis 07. Juni 2017) rücken die Braunauer und Simbacher jedes Jahr nicht nur auf den Bierbänken zusammen und freuen sich mit vielen Besuchern aus nah und fern auf gesellige Abende. Und wenn es für den ein oder anderen Gast dabei einmal etwas länger werden sollte, bieten moderne Hotels und gemütliche Pensionen vor Ort stets die Möglichkeit, den Aufenthalt noch etwas zu verlängern.
Stadtplatz Braunau mit Simbach im Hintergrund
Stadtfest Simbach
fünf Ausgabestellen auf beiden Seiten, ist der Brückenzehner in über 80 Mitgliedsbetrieben der beiden lokalen Einzelhandelsverbände „Shopping in Braunau“ und „Werbegemeinschaft Simbach“ grenzenlos gegen tausende Produkte einlösbar. In vielen Lebensbereichen gehen die beiden Städte und ihre Bewohner gemeinsame Wege. Braunau-Simbach rückt täglich weiter zusammen, denn sie sind wie Bruder und Schwester und gemeinsam unschlagbar.
Stadtfest Braunau
KONTAKT
Stadt-, Tourismus- & Standortmarketing Braunau-Simbach GmbH Johann-Fischer-Gasse 10 5280 Braunau am Inn Tel.: +43 (0)7722/21414 E-Mail: office@braunau-simbach.info
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„TRIATHLON muss man leben“
Sie läuft am liebsten über Stock und Stein, durch Wiesen und Wälder. Sie geht gern an ihre Grenzen, und das muss sie auch: Denn Julia Bauböck (17) ist Triathletin, und zwar eine der besten Österreichs ihrer Altersklasse.
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rst schwimmen, dann Rad fahren und zum Abschluss laufen: Triathlon ist für Sportler eine ganz besondere Herausforderung. Die 17-jährige Julia Bauböck aus Perwang liebt diese Herausforderung und insbesondere die Abwechslung, die der Triathlon bietet. Auch wenn es an manchen Tagen selbst für sie eine Schinderei ist, zu der sie sich überwinden muss. Doch das intensive Training hat sich bereits bezahlt gemacht, denn die Innviertlerin zählt mittlerweile zu den besten Triathletinnen Österreichs in ihrer Altersklasse.
Text: Nicole Madlmayr
Fotos: Karin Steger, Stefan Schildauer
Sie haben 2008 im zarten Alter von neun Jahren mit dem Laufen begonnen. Wie ist es dazu gekommen? Ich war schon immer sehr sportlich. Meine Eltern haben mich schon früh auf ihre Touren mitgenommen. Ich habe viel ausprobiert – von Skifahren über Klettern bis hin zur Leichtathletik. In der Leichtathletik war das Laufen meine große Stärke und es hat mir auch am meisten Spaß gemacht. Ich mag es, weil man dabei immer in der Natur ist. Laufen über Stock und Stein, durch Wiesen und Wälder – das mache ich am liebsten. Sie haben schon in jungen Jahren sehr viel gewonnen. War das ein zusätzlicher Ansporn für Sie? Natürlich waren diese Erfolge eine zu-
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Schwimmen, Radfahren, Laufen: Am Triathlon mag Julia Bauböck die sportliche Abwechslung.
„ICH GEHE GERNE BIS AN MEINE GRENZEN.“ Julia Bauböck, Triathletin
sätzliche Motivation für mich, immer weiter zu machen und mich zu verbessern. Aber in erster Linie steht für mich meine Leidenschaft für den Sport im Vordergrund. Denn nur mit Spaß und Freude kommt man voran!
oder Wettkampf. Es gibt sonst kaum eine so gelungene Kombination an Sportarten, die mir zu verschiedenen Jahreszeiten so viele Möglichkeiten gibt.
Gibt es einen Sieg, auf den Sie besonders stolz sind? Ganz besonders stolz bin ich auf den Österreichischen Meistertitel im Duathlon, meine Top-3-Plätze bei den Österreichischen Meisterschaften im Triathlon und Aquathlon sowie auf meinen Sieg beim ÖTRV-Nachwuchscup. Auch der Sieg beim Trumer Triathlon hat einen hohen Stellenwert für mich. Vor heimischem Publikum als erste die Ziellinie zu überqueren, war ein einzigartiges Gefühl.
Schwimmen, Rad fahren und dann noch laufen: Mit Verlaub, ist das nicht auch eine unglaubliche Quälerei? Sicher gibt es Sportarten, bei denen man sich nicht ganz so sehr quälen muss wie im Triathlon. Aber genau das macht den Reiz aus und unterscheidet uns Triathleten von anderen Sportlern. Ich gehe gerne bis an meine Grenzen. Und eines der besten Dinge am Sport ist die Intensität und die Vielfalt der Gefühle, die man dabei durchlebt. Triathlon muss man leben, sonst kommt man nie an die Spitze.
Heute sind Sie sehr erfolgreiche Triathletin, eine der besten Österreichs in Ihrer Altersklasse. Was fasziniert Sie am Triathlon? Am meisten fasziniert mich die Abwechslung. Die Kombination von drei Sportarten, die jede eine andere Herausforderung darstellt – egal ob im Training
Nicht jeder Tag ist gleich. Wie gehen Sie damit um, wenn es bei einem Wettbewerb mal nicht so gut läuft? Nach einem Wettkampf, der nicht so gut gelaufen ist, versuche ich, das Beste von diesem Wettkampf herauszuholen und nach vorne zu schauen. Denn nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.
Sie besuchen das BORG in Innsbruck. Wie oft in der Woche trainieren Sie? Gibt es auch Momente, in denen Sie sich dazu überwinden müssen, oder ist das für einen Profi wie Sie kein Thema? Ich trainiere bis zu 18 Stunden pro Woche. Natürlich gibt es Tage, an denen ich lieber auf der Couch sitzen würde und trotzdem muss ich raus und mich überwinden. Aber schon nach wenigen Minuten finde ich meinen Rhythmus und bin dann mit Freude dabei. Nächstes Jahr werden Sie maturieren. Haben Sie schon Pläne, was Sie danach machen möchten? Mein Plan ist es, beim Heeressport aufgenommen zu werden. Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten? Bleibt dafür noch Zeit? In meiner Freizeit treffe ich mich am liebsten mit meinen Freunden oder verbringe Zeit mit meiner Familie. Viel Zeit bleibt neben dem Training leider nicht dafür, da im nächsten Schuljahr die Matura ansteht und ich diese natürlich erfolgreich abschließen möchte. Innviertlerin | 73
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Ein Lebensgefühl auf
zwei Rädern
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© Katharina Wisata
Eine Vespa ist mehr als ein Motorroller. Sie ist ein Stück italienisches Lebensgefühl. Der Zweirad-Experte Ginzinger in Weng führt die Traditionsmarke seit dem Vorjahr. Chefin Birgit Ginzinger im Interview über Stil und Qualität und was die Faszination einer Vespa ausmacht. INNVIERTLERIN: Sie führen in Ihrem Geschäft die Marken Ducati und Kawasaki – und seit dem Vorjahr auch die Traditionsmarke Vespa. Was ist für Sie das Besondere an einer Vespa? Mich fasziniert an italienischen Marken, dass sie es schaffen, Stil und Qualität miteinander zu verbinden wie kaum andere Hersteller. Wenn man sich vor allem die Modelle der Marke Vespa von deren Beginn an bis jetzt ansieht, fällt auf, dass sie bereits damals ein gewisses Stilschema verwendet haben, dem sie bis heute treu geblieben sind. Sie strahlen aus, dass es nicht viel bedarf, um schön zu sein. Wem würden Sie eine Vespa empfehlen? Eine Vespa kann ich jedem empfehlen. Da der Roller von 50 bis 300 ccm erhältlich ist, spielt er geschwindigkeits-
technisch alle Stückerl. Die Vespa eignet sich für Jugendliche ab 15 Jahren ebenso wie für den Easy-Rider mit Sinn für Ästhetik, der nicht nur ein Nutzfahrzeug sucht. Rollerfahren liegt voll im Trend. Im Vorjahr wurden so viele Vespas zugelassen wie noch nie. Ist eine Vespa besonders im städtischen Bereich eine gute Alternative zum Auto? Auf jeden Fall, da man durch die Wendigkeit und den geringeren Verbrauch klar im Vorteil ist. Doch auch im ländlichen Bereich ist sie für viele eine kostengünstige Alternative zum Zweitauto. Und der Führerschein Code 111 für den 125-ccm-Roller ist mit sechs Fahrstunden in der Fahrschule schnell gemacht. Man fährt keinesfalls „nur“ mit einem Roller, man fährt mit einer Vespa. Dieser
Unterschied ist wichtig, denn mit einer Vespa versprüht man immer auch einen Hauch italienischen Charme. Sie führen den Motorrad- und KFZ-Betrieb, den Ihre Eltern gegründet haben, seit mehr als zehn Jahren. Frauen in dieser Branche sind immer noch ungewöhnlich. Was sind Ihre Erfahrungen? Ich bin seit 25 Jahren in dieser Branche tätig, und in den vergangenen 15 Jahren ist es sichtlich „normal“ geworden, dass auch Frauen in traditionellen Männerberufen erfolgreich sind. Fachliches Wissen ist die Grundvoraussetzung, doch es braucht auch Selbstvertrauen und Durchsetzungsvermögen für den Einstieg in diese Arbeitswelt. Ich bin dankbar für die Akzeptanz und das Vertrauen meiner Kunden und kann jede Frau nur dazu ermutigen, keine Scheu vor klischeehaften „Männerberufen“ zu haben, wenn sie Spaß daran hat. Es gibt mittlerweile sehr gute Netzwerke, die Frauen bei der Entscheidungsfindung mit Know-how unterstützen. KONTAKT
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Fotos: Shutterstock.com
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© Volvo Schmidt, VCA
Verdiente Auszeichnung für erfolgreichstes Autohaus des Jahres 2016
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olvo Car Austria hat das erfolgreichste Autohaus des Geschäftsjahres 2016, Schmidt Automobile aus Salzburg, im Rahmen einer Volvo-Partnertagung ausgezeichnet. Volvo Schmidt hatte Bestwerte in den verschiedensten Kategorien, darunter Markenrepräsentation, Kreativität im Handel und Akti-
vitäten für die Entwicklung der Marke erzielt. „Das Team von Volvo Schmidt hat 2016 ausgezeichnete Arbeit geleistet. Es unterstützt die Strategie und den Wachstumskurs von Volvo, ohne dabei den Fokus auf das wichtigste Gut unseres Geschäfts zu verlieren: unsere Kunden“, so Volvo Car Austria.
Volvo-Markenleiter Dietma r Gruber und Geschäftsführer Josef Nu ßbaumer übernehmen die Auszeichnun g „Händler des Jahres 2016“ von Volvo Ca r Austria-Geschäftsführer Loic Claude (r.) entgegen.
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© Magdalena Weyrer
© Kidizin Sane
© Lucija Novak
Das Trio Folksmilch besitzt großes Talent zum „musikalischen“ Blödeln auf hohem Niveau.
ofen Lia Pale wird in Meggenh ten. tre auf d heuer mit Big Ban
Christoph Ransmayr ist für Literaturkritiker der „Zeitphilosoph“ unter den deutschsprachigen Schriftstellern.
KUNST, DIE VERFÜHRT! Hoffestspiele Meggenhofen von 16. Juni bis 16. Juli 2017
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in unvergleichlicher Spielort mit besonderer Atmosphäre, niveauvolle Unterhaltung in den Bereichen Theater, Musik, Literatur und Kabarett sowie regionale Schmankerl aus Küche und Keller – dank dieser Mischung wird ein Besuch im Theater Meggenhofen auch 2017 wieder zum Gesamterlebnis, zur „Landpartie mit Kulturgenuss“. Gestartet werden die Hoffestspiele im 400 Jahre alten Hausruckviertler Bauernhof am 16. Juni 2017. Das Programm spannt bis einschließlich 16. Juli einen Bogen zwischen Vertrautheit und Inspiration und gibt Oberösterreichs Kultursommer erneut Konturen. Kann man überhaupt noch ein richtiges Leben führen? Diese Frage stellt sich – und uns der Kabarettist Klaus Eckel in seinem neuen Programm „Zuerst die gute Nachricht“. Eckel wird damit am 16. Juni in Meggenhofen gastieren, auf die Lachmuskeln kommen zweifelsohne Strapazen zu.
Die Welser Musikerin und Sängerin Lia Pale und der Schweizer Komponist, Arrangeur und Pianist Mathias Rüegg präsentieren in ihrem fünften Jahr ihr fünftes Programm mit einer Uraufführung in Meggenhofen, und zwar am 17.
Juni. Mit dabei ist die Big Band der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Rüegg hat zum ersten Mal seit 2006 wieder Big Band-Arrangements geschrieben, die sich allesamt um Pales unvergleichliche Stimme ranken. Ein Konzert mit Folksmilch findet am 22. Juni statt. In der Musik von Folksmilch fließen verschiedene Musikstile ineinander – wie in einer akustischen Melange. Das Ergebnis ist ein kammermusikalischer Crossover: Leidenschaftlicher Tango, virtuose Klassik, mitreißender Balkan-Swing sowie musikkabarettistische Einlagen finden auf harmonische Art und Weise zusammen. „Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer ist am 24. Juni zu sehen. In dieser Komödie wird der Zuschauer Zeuge einer Paartherapie der etwas anderen Art, die nicht nur für das Ehepaar, sondern auch für den Therapeuten mehr als nur eine überraschende Wendung nimmt. Mit „Biedermann und die Brandstifter“ steht am 30. Juni ein Klassiker von Max Frisch auf dem Programm der Hoffestspiele, am 1. Juli widmet sich der deut-
sche Kabarettist Uli Bötcher den Männern über 50 und damit den „Silberrücken im Nebel“. Anita Köchl und Edi Jäger werden das Publikum am 8. Juli mit „Loriots Meisterwerken“ unterhalten, das traditionelle Kindermärchen (heuer „Tischlein deck dich“) folgt am 9. Juli. Am 14. Juli wird Christoph Ransmayr aus seinem farbenprächtigen Roman „Cox oder Der Lauf der Zeit“ lesen, am 15. Juli kommen beim Konzert „Summazeit“ Liebhaber authentischer Volksmusik auf ihre Rechnung. Mit dabei: Krammerer Sänger, Hausruckbanda, Die Schweinshaxn und Landl Dreig’sang. Und den Abschluss der Hoffestspiele am 16. Juli bildet bereits traditionell eine Matinée. Der in Meggenhofen bestens bekannte Violinist Sebastian Bohren spielt zusammen mit dem jungen Geiger Silvan Dezini wunderschöne Violin-Duos von Jean-Marie Leclair, Joseph Haydn, Bela Bartok und Sergey Prokovief.
Nähere Infos: Tel.: (0)7247 / 71 10 20 E-Mail: info@theatermeggenhofen.at www.theatermeggenhofen.at
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KUNSTHAUS Burg Obernberg
DARINGER Kunstmuseum Aspach
Römer-Erlebnismuseum Altheim
Schwanthaleraltar
Kunst und Kultur –
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© Tourismusverband s’Innviertel, Alois Litzlbauer, Josef Brescher, Sebastian Mitterbauer, DARINGER Kunstmuseum Aspach
Mitten im Innviertel
„Aussi schaun & eini denga“ – mit diesem Leitsatz sollen der kulturelle Austausch und die Zusammenarbeit bei regionalen und grenzüberschreitenden Kulturaktivitäten gestärkt werden. Drei Innviertler Institutionen haben dazu im Herbst 2016 die ARGE Kunst und Kultur – Mitten im Innviertel gegründet: Das Römer-Erlebnismuseum Altheim, das DARINGER Kunstmuseum Aspach und das KUNSTHAUS Burg Obernberg.
Z
wischen Kobernaußerwald und Inn gibt es viele wertvolle Kunstund Kulturschätze. Diese sollen für Einheimische und touristische Gäste ins Licht gerückt und erlebbar gemacht werden. Kulturstätten und Museen zeigen in Kombination mit Naturschätzen, Wirtschaftsbetrieben und Kulinarik, dass das Innviertel immer eine Reise wert ist. An den Anfang der Aktivitäten stellte die ARGE Kunst und Kultur – Mitten im Innviertel daher die Ausstellung „Kultur INNspiriert“ mit der Innviertler Künstlergilde im KUNSTHAUS Burg Obernberg. Besonders wichtig sind der ARGE kultureller Austausch und breit gefächerte Netzwerke. In Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen, Marketing, Tourismus und Wirtschaft sollen gemeinsam Ideen umgesetzt und Projekte begleitet werden. Um Volkskultur und Kunst vielseitig zu betrachten, will
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man auch im Rahmen von KulturINNitiativen grenzüberschreitend Zeichen setzen. Des Weiteren hat die ARGE vor, geschichtliche Entwicklungen im Innviertel aufzuzeigen und eine offene Begegnung mit der modernen, zeitgenössischen Kunst zu schaffen. Es ist wichtig, Menschen anzusprechen, um Wissen und Erfahrung auszutauschen. Die ARGE Kunst und Kultur – Mitten im Innviertel gibt Mut zur Sache weiter, als Rückhalt für bestehende und neue Kulturaktivitäten. In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen in der Region widmet man sich diesen kulturellen Themen. Gemeinsam soll Wertvolles entstehen beim „Aussi schaun & eini denga“. Über die Aktivitäten der ARGE informiert ein Newsletter (ca. 10 x pro Jahr), zu dem Sie sich auf der Website unter www.innviertelkultur.at anmelden können.
Landlertanz KONTAKT
K U N S T&K U L T U R iNNVIERTEL E-Mail: info@innviertelkultur.at www.innviertelkultur.at
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MÄDELSTRIP
Comedy mit Amy Schumer, Goldie Hawn
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mily Middleton (Amy Schumer) wird überraschend von ihrem Freund verlassen. Doch weil sie spontan ist und überhaupt nicht einsieht, den geplanten Trip nach Südamerika ausfallen zu lassen oder alleine zu machen, schnappt sie sich einfach ihre Mutter Linda (Goldie Hawn) als Begleitung, auch wenn die sich zunächst sträubt. Eine chaotische Reise beginnt, bei der die quirlige Tochter und die übervorsichtige Mutter sogar im Knast landen und von Kriminellen entführt werden. Schlussendlich sehen sie aber ein, dass sie ihre Differenzen begraben müssen, um die verrückte Situation zu überstehen, in die sie geraten sind. Und wider Erwarten entpuppen sich die beiden als Team, das zwar zunächst einmal lernen muss, sich zu ergänzen, dann aber doch einigermaßen funktioniert. Vielleicht fällt der Apfel ja doch nicht so weit vom Stamm – oder umgekehrt.
GIRLS‘ NIGHT OUT
14.06.
BEI STAR MOVIE
Comedy mit Scarlett Johansson, Zoe Kravitz
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ei einem Junggesellinnenabschied lassen Jess (Scarlett Johansson), Blair (Zoë Kravitz), Pippa (Kate McKinnon), Alice (Jillian Bell) und Frankie (Ilana Glazer) ordentlich die Sau raus. Mit Koks und einem männlichen Stripper scheint die Party allerdings schnell zu eskalieren. Als der Stripper bei einem Unfall von Pippa umgebracht wird, versuchen die Mädels, die Sache zu vertuschen.
© Star Movie
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MI 14.06.2017
MARIA MAFIOSI
FIRST CLASS LADIES NIGHT
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Zum Start von „Mädelstrip“ mit gratis „Sweetie“ & „1 Glas Sekt“ für einen Abend der Extraklasse in allen Star Movies.
Comedy mit Lisa-Maria Potthoff, Serkan Kaya
ie 32-jährige Polizistin Maria Moosandl (Lisa Maria Potthoff) ist hochschwanger und glücklich verliebt in ihren italienischen Freund Rocco Pacelli (Serkan Kaya). Bislang haben sie ihre Beziehung vor ihren Familien geheim gehalten, aber jetzt wollen sie ihre Liebe offiziell kundtun. Ob das eine so gute Idee ist? Roccos Vater Silvio (Tommaso Ragno) steckt nämlich mit der italienischen Mafia unter einer Decke und will, dass sein Sohn AB die Tochter eines mächtigen Gangsterbosses heiratet, damit seine eigene Familie an Einfluss gewinnt. Eine Nebenbuhlerin ist aber bald BEI Marias geringstes Problem, als sie und ihre STAR MOVIE Kollegen eine Leiche finden – und die Spuren führen nicht nur in Roccos Umfeld, auch Marias Vater Jürgen (Alexander Held) wird immer mehr verAKTUELLES dächtigt, mit der Mafia zu kooperieren. FILMPROGRAMM, Als der Bruder des Toten auftaucht, ist es endgültig vorbei mit dem Frieden BEGINNZEITEN UND und Maria hat alle Hände voll zu tun, RESERVIERUNG die Dinge zu richten.
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Wie kann man BTV empfangen? BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger BTV als Medienpartner beim Schärdinger Schlemmerfest
Foto: H. Berndorfer
Über alle namhaften Kabelanbieter und via Satellit auf www.btv.cc. Unsere Sendezeiten im Innviertel sind täglich um 07:00, 12:00, 17:00, 22:00 und um 02:00 Uhr. Die Sendezeiten aller Regionen finden Sie unter www.btv.cc.
Die Region steht im Mittelpunkt Seit 2009 leitet Manfred Ettinger die Geschäfte des Regional-TV-Senders BTV, der sich im Eigentum von Wimmer Medien befindet. Im Interview schildert der umtriebige Medienmanager die rasante Entwicklung des Senders.
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m Jahr 1994 wurde der Regional-TVSender BTV in Vöcklabruck gegründet und damals noch via Kabel ausschließlich im Bezirk Vöcklabruck ausgestrahlt. 2009 übernahm der ausgebildete Banker Manfred Ettinger die Geschäfte des TVSenders. Herr Ettinger, BTV ist im Innviertel, Salzkammergut, in Vöcklabruck und im Hausruckviertel und seit dem Vorjahr auch in Linz vertreten. Was macht BTV so erfolgreich? Die regionale Berichterstattung steht bei uns absolut im Mittelpunkt, und das ist wohl auch das Geheimnis unseres Erfolges. Wir sind in jeder Region direkt mit einem Standort präsent und beschäftigen in erster Linie auch Mitarbeiter aus der jeweiligen Region. Sie versorgen die Oberösterreicher nicht nur mit interessanten Geschichten aus ihrer Region, sondern sind auch Kom-
Fotos: BTV
munikationsschnittstelle für die Wirtschaft und Vereine. Können Sie uns hier ein paar Beispiele nennen? Da gibt es viele. Wir organisieren zum Beispiel die Automesse in Vöcklabruck, die jedes Jahr mehr als 10.000 Besucher anzieht. Außerdem sind wir als Medienpartner bei Veranstaltungen wie dem Schärdinger Schlemmerfest, dem Georgiritt in Aspach, dem Lichterfest in Gmunden, bei Rad total im Donautal dabei und unterstützen Vereine wie die SV Ried oder den UVC Ried. Ihre Frau und Ihre Tochter sehen Sie also nicht allzu oft? Na ja, zuhause bin ich wenig (lacht). Meistens stehen mindestens drei bis vier Abendtermine pro Woche am Programm, freie Wochenenden gibt es kaum, und mittlerweile kenne ich Oberösterreich wie meine Westentasche. Im Jahr 2004 haben Sie den Kampf ge-
gen Leukämie gewonnen. Welche Lehren zieht man aus so einem Schicksalsschlag? Ich war wohl für den Himmel zu wenig gut und für den Teufel zu wenig schlecht (lacht). Nein, Spaß beiseite, es hat mir aufgezeigt, dass man mit guten Ärzten, ganz viel Glück und einem eisernen Willen vieles erreichen kann. Wie schalten Sie am besten vom stressigen Medienjob ab? Im Winter beim Skifahren und ansonsten zuhause im Garten oder auf einem Berg. Außerdem koche ich mit Leidenschaft und bin gerne am Fußballplatz. Was schätzen Sie am Innviertel am meisten? Die gastfreundlichen Innviertler, die Vielfalt an Vereinen und kulturellen Highlights und natürlich das Bier aus der Region.
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Text: Ulli Wright
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neomatik von NOMOS Glashütte: Uhren mit dem Automatikwerk der nächsten Generation!–!hauchdünn und höchst präzise. Minimatik champagner und andere Modelle der Serie neomatik sind bei Uhren Schmollgruber in Ried erhältlich. Mehr Informationen online: nomos-glashuette.com, uhren-schmollgruber.at
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