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In den Tiroler Bergen sind Gedanken freier und leichter. Deshalb entstehen bei Forcher in Osttirol auch besondere Möbel ohne Schnörkel und Schnickschnack aber mit viel Liebe zum Detail und handwerklicher Qualität. Authentisch, bodenständig und natürlich im Einrichtungshaus Föger. Wenn Wohnkultur zum persönlichen Freiraum wird, wenn sich traditionelle Handwerkskunst mit modernster Technik paart und Ästhetik auf funktionelles Design trifft, dann entstehen bei Forcher daraus Möbel.
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Emotionalität, Kreativität, Stil und Perfektionismus mögen woanders Schlagworte sein, bei uns und unseren Partnern sind sie gelebte Philosophie. Traditionelle Handwerkskunst und moderne Technologie auf höchstem Niveau. Die Möbel, die auf Kundenwunsch individuell gefertigt werden können, bringen die natürliche Wertigkeit des Werkstoffes Holz perfekt zum Ausdruck. In unserem Forcher Studio zeige ich dir gerne mehr. Serdal Tekcan Föger Einrichtungsberater
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ZUVERSICHT IN WOLKIGEN ZEITEN
„Ich wünsche Ihnen, Gedanken teilen. Wir haben mit Psychotherapeutin dass Ihr persönlicher Alexandra Steiner-Mangweth gesprochen, wie es Jahresrückblick von darüber uns gelingen kann, trotz der ganz vielen schönen allgegenwärtigen Machtlosigkeit zuversichtlich zu bleiben. Momenten geprägt ist.“ Und wie wichtig es ist, unsere
© Franz Oss
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licken Sie oft zurück? Auf Lebensphasen, Höhenflüge und Rückschläge? Lassen Sie das, was Sie in der Vergangenheit bewegt und berührt hat, immer wieder in Ihrem Kopf Revue passieren? Was bleibt, wenn Sie das Jahr 2023 in wenigen Bildern und Emotionen zusammenfassen? Neben vielen persönlichen Erlebnissen vielleicht auch bei Ihnen ein Gefühl von Verunsicherung und Schwere. Eines, das immer dann in uns aufsteigt, wenn wir das Weltgeschehen nicht mehr einordnen, geschweige denn verstehen können. Ein Gefühl, das sich am ehesten mit Weltschmerz umschreiben lässt. Mit eben diesem wenig greifbaren Gefühl haben wir uns in dieser Ausgabe beschäftigt.
KATHARINA ZIERL
Geschäftsführerin, Chefredakteurin TIROLERIN
Wünsche, Anregungen, Ideen? katharina.zierl@tirolerin.at
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Sorgen mit anderen zu teilen, gerade weil wir oft glauben, mit unseren Gedanken allein zu sein. Ich wünsche Ihnen, dass Ihr persönlicher Jahresrückblick von ganz vielen schönen Momenten geprägt ist und dass das neue Jahr im Großen und im Kleinen vor allem Sonne und Leichtigkeit bringt. 2024, wir glauben an dich.
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DEZE MBE R 2023 /JÄ N N ER 2024 IMPULSE
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Im Gespräch mit den Gründer:innen von „Kindern eine Chance“
52 LEBE DEINEN TRAUM
Unser Covermodel Sabine Krißmer-Told über Mut, Mode und Potenziale
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64 WOHLIG WARM
Das sind die Trends in diesem Winter
BEAUTY
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Schimmernde Make-up-Looks für festliche Stimmung
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Was wir unbedingt über Foundation wissen sollten
112 DIE MACHT DER NACHT Endlich besser schlafen – so geht’s
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142 IN DER SALZWERKSTATT So haben wir unser eigenes Salz kreiert
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Zu Besuch bei Schokoladensommelier Christoph Haag in Landeck
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Was man tun kann, wenn die Last der Welt zu groß wird
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Mit Mut in die Selbstständigkeit: Die Unternehmensgeschichte des Tiroler Start-ups Ugly Fruits
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234 WIR LIEBEN WINTER Unsere Highlights in der kalten Jahreszeit
REDAKTIONSLEITUNG BUNDESLÄNDERINNEN Mag. Katharina Zierl REDAKTIONSTEAM Tjara-Marie Boine, BA | Leonie Werus | Ricarda Laner, BA REDAKTIONSKONTAKT 0512 / 55 16 00-5580 redaktion@tirolerin.at ANZEIGEN Daniela Mallaun | Anna Gschnitzer | Ursula Meyer, Mag. Bettina Huber | Elisabeth Fröhlich, BSc ANZEIGENKONTAKT 0512 / 55 16 00-5570 anzeigen@tirolerin.at
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LEKTORAT Patricia Konrath, BA BA MA | Mag. Dr. Melanie Knünz | Lea Hof, BA GRAFIK Lea Vogelsberger | Barbara Schattanek | Ines Meßnart | Cheryl Kapferer | Sonja Heiser, BSc | Martina Frötscher ABO-SERVICE Martha Strickner 0512 / 55 16 00-1509 0664 / 85 64 580 abo@tirolerin.at
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Die Februar-Ausgabe erscheint am 2. Februar 2024. Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter www.tirolerin.at/info/offenlegung abgerufen werden. Weitere Infos zum Datenschutz sind unter www.tirolerin.at/info/ datenschutz-und-cookies abrufbar.
COVER
FOTO: @dopplerartstudio/Evgenij Doppler
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Wie wir Dankbarkeit an den Tag legen und voller Elan und Inspiration in das neue Jahr starten.
REVIVE & THRIVE – RESONANZ DES NEUANFANGS Lassen wir uns gemeinsam von einer mitreißenden Welle voller positiver Energie und inspirierender Rhythmen treiben! Diese Playlist lässt uns bereits jetzt voller Vorfreude auf das kommende Jahr blicken. Unsere sorgfältig ausgewählten Songs sind ein kraftvolles Statement für den Neustart, eine perfekte Quelle der Motivation und Inspiration, um uns für all das zu stärken, was uns im Jahr 2024 so erwartet. Wir wünschen viel Spaß beim Anhören!
#ADIOS 2023 FOLGEN SIE UNS:
Ein Jahr voller Abenteuer, gefüllt mit Glanzmomenten und unerwarteten Wendungen – in den unendlichen Weiten von Instagram und TikTok erobert der Trend #adios2023 unsere Herzen. Unter diesem Hashtag lassen wir nun die kostbarsten Augenblicke und unvergessliche Momente des Jahres 2023 Revue passieren. Dankbar auf Erlebtes zurückzublicken, wirkt sich übrigens positiv auf unser psychisches Wohlbefinden aus und lässt uns das eigene Leben mehr wertschätzen.
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Auf dem Instagram-Profil von @david_rivillo offenbart sich eine beeindruckende Welt kunstvoller Pasta-Kreationen, die fast zu schön erscheinen, um sie zu verspeisen. Als leidenschaftlicher Pasta-Designer verzaubert er seine Follower:innen mit meisterhaft gestalteten Teigwaren, die nicht nur den Gaumen, sondern auch das Auge erfreuen. Ein wahres Fest für Liebhaber:innen der mediterranen Küche und ästhetischer Genüsse.
Online
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GOOD NEWS
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Forschenden ist es zum ersten Mal gelungen, Erdbeben dank einer künstlichen Intelligenz vorzeitig zu erkennen. Die KI hat die Erdbeben eine Woche zuvor vorausgesagt und auch die Stärke des Bebens erkannt. Die Forschungsergebnisse machen Hoffnung, dass es bald Fortschritte gibt und die Technik erfolgreich zum Schutz angewendet wird.
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Ab 2024 sollen junge Menschen in Österreich zu ihrem 18. Geburtstag ein kostenloses Klimaticket erhalten, mit dem sie ein Jahr lang landesweit öffentliche Verkehrsmittel nutzen können. Ziel der Maßnahme ist es, mehr Menschen für den öffentlichen Verkehr zu gewinnen.
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Ob große und kleine Held:innengeschichten, innovative Ideen oder inspirierende Momente – in unserer Artikelreihe sammeln wir monatlich positive Nachrichten aus Österreich und der ganzen Welt, die ermutigen, bestärken und Hoffnung machen.
S SI C H E R H E I TS NZ
Das Wien Museum überrascht bei seiner Wiedereröffnung im Dezember mit einem neuen Modell, das ein Novum in Österreich ist: Dauerausstellungen sind ab nun kostenlos für alle zugänglich.
EPT
Frankreichs Hauptstadt Paris hat eine neue Maßnahme eingeführt, um das Busfahren für seine Gäste sicherer zu machen: Bei Fahrten nach 22 Uhr können Mitfahrende nun auf Zuruf auch zwischen den Haltestellen aussteigen. Das soll den Heimweg verkürzen und so außerdem das Sicherheitsgefühl von Frauen erhöhen.
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1. Liebe Steffi, es ist gut, dass du schon als Kind sehr viel liest, weil das deine Fantasie anregt, wie du ja schon mit deinen ersten Gedichten bewiesen hast. Aber leider bist du beleidigt, sobald jemand auch nur die leiseste Kritik daran äußert. Damit umzugehen solltest du noch lernen. 2. Deine Begeisterungsfähigkeit steckt alle an, das macht dich sympathisch. Aber du kannst dich schnell wieder verschließen, wenn deine Erwartungen nicht erfüllt werden. Verlange nicht mehr von deinen Mitmenschen, als du selbst bieten kannst. 3. Mit dreizehn schreibst du Liebesbriefe für Freundinnen, die sich selbst nicht so gut ausdrücken können. Es muss dir doch klar sein, dass so was in die Hose geht, egal ob es sich um fremdgesteuerte Liebes- oder Abschiedsbriefe handelt! Bleib immer du selbst und richte das bitte auch deinen Freundinnen aus!
4. Du bist jetzt zarte 17 und siehst verdammt gut aus. Pass a bisserl auf, denn das kann sich schnell ändern! Die Mama backt halt so verdammt gute Kuchen und Strudel. Aber müssen es immer gleich zwei, drei Stück sein? 5. Während deines Musikstudiums schwänzt du Fächer, die du nicht magst, und gehst stattdessen ins Kaffeehaus. Zum Glück bist du sehr talentiert, aber irgendwann wird Talent allein nicht mehr reichen. 6. Deine Hormone spielen verrückt. Du flirtest gern und hältst die Männer mit rotzfrechen Ansagen am „Schmäh“. Ich aber weiß, dass du in Wahrheit sehr romantisch bist, was du gut unter deiner rauen Schale versteckst. Wenn du dich wieder einmal unsterblich in den Falschen verliebt hast, kommt das große Heulen. Passt schon! Auch diese Gefühle gehören zum Leben dazu und prägen dich.
7. Mädchen, du trinkst zu viel und rauchst jetzt schon wie ein Schlot! Die Eltern machen sich Sorgen. Das steht dir nicht zu Gesicht. 8. Jetzt hast du tatsächlich deinen Teilzeitjob als Musiklehrerin gekündigt und das Musikstudium abgebrochen, um mit deiner Lieblingsband in Deutschland Tanzmusik zu spielen. Deine Träume zu verfolgen war genau das Richtige. 9. Du zelebrierst dein Musiker-Leben, als hättest du nie was anderes gewollt. Nach dem Auftritt kommst du nie vor vier Uhr früh ins Bett, manchmal auch erst, wenn schon die Sonne scheint. Irgendwo ist immer noch ein Beisl offen, wo es lustig ist. Diese Unbeschwertheit solltest du dir erhalten. 10. Eines kann ich dir noch verraten: Ich würde auch mit dem Wissen von heute alles wieder genauso machen wie damals.
2022 hat sich die erfolgreiche Sängerin sowie Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich Stefanie Werger (72) aus gesundheitlichen Gründen von der Bühne zurückgezogen. Mit ihrem aktuellen Album „Langsam wea i miad“ sowie ihren großen Hits wie „Stoak wie a Felsen“ oder „Ich zeig’ dir meinen Himmel“ begeistert sie aber nach wie vor die Menschen.
Prominente Österreicher:innen verraten uns zehn Dinge, die sie das Leben bisher gelehrt hat.
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FR AGE DES MONATS Was uns in diesem Monat beschäftigt. FOTOS: Shutterstock, privat, Dino Bossnini
Dass ich Teil des TEAM TIROLERIN geworden bin – und all die damit verbundenen, tollen Erlebnisse.
Leonie Werus, Redaktion
Anna Gschnitzer, Sales & Marketing
WAS WAR DEIN HIGHLIGHT IM JAHR 2023?
Elisabeth Fröhlich, Sales & Marketing Eindeutig die Reise nach Bali mit meiner besten Freundin. Die lebensfrohen Menschen, mein erstes Surferlebnis, die vielfältige Landschaft – und die ganz besondere Begegnung mit einer Person, die mir unglaublich wichtig geworden ist – haben mein Leben bereichert und zum positiven verändert.
Die wunderschöne Südafrika-Reise mit zwei guten Freundinnen war mein Highlight in diesem Jahr.
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Laura Jenewein, Assistenz der Geschäftsführung
Mein Highlight im Jahr 2023 war das Jahr 2023 – mit all seinen Plot-Twists, Herausforderungen, Reisen und mutigen Entscheidungen.
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Dieses Jahr gab es viele große und kleine Highlights – ich bin umgezogen, habe an einer Ausstellung teilgenommen, sang mir bei einem Shirin-DavidKonzert die Seele aus dem Leib und habe eine neue Lieblings-Teesorte entdeckt. Ich bin gespannt was 2024 für Überraschungen birgt!
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#edlestücke • #kleineaufmerksamkeiten • #glücksmomente
KLING, GLÖCKCHEN Festliche Freuden für die Liebsten.
Die Frage „Na, sind alle Weihnachtsgeschenke schon besorgt?“ ist uns in den vergangenen Wochen immer häufiger begegnet. Während einige bereits frühzeitig eine Liste mit potenziellen Geschenken für ihre Liebsten erstellen und diese spätestens Anfang Dezember beisammen haben, grübeln andere bis zur letzten Minute darüber nach, womit sie Familie, Freund:innen oder Partner:innen eine Freude machen können. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern und damit Sie sich dieses Jahr ganz entspannt zurück lehnen können, haben wir auf den folgenden Seiten die schönsten Geschenkideen zusammengetragen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes Fest!
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Noch keine Idee, was Sie Ihren Liebsten dieses Jahr zu Weihnachten schenken könnten? Wir haben die schönsten kleinen und großen Aufmerksamkeiten für Sie zusammengestellt.
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Individuell. In seiner italienischen Manufaktur wollte Consoli einen mit Diamanten besetzten Ring kreieren, der sich in der Größe frei verändern lässt. Entstanden sind nicht nur Multisize-Ringe, die sich um bis zu 25 Größen verändern lassen, sondern auch ein Brillantring, der sich zu einem Armband verwandeln lässt – so einfach wie überraschend perfekt, jeden Tag, jedes Jahr, viele Jahre. Ab dem 2. Dezember finden Sie die Schmuckstücke von Serafino Consoli exklusiv für Tirol Mitte bei den Gebrüdern Armbruster im Tiroler Schmuckkastl in Seefeld. 38
Sie sind herzlich eingeladen, am 2. Dezember von 10 bis 18 Uhr, die gesamte Serafino-Consoli-Kollektion im Tiroler Schmuckkastl zu erleben.
GEBRÜDER ARMBRUSTER Juwelier & Goldschmied im Tiroler Schmuckkastl seit 1937 Innsbruckerstr. 22 • 6100 Seefeld in Tirol Tel.: 05212 / 2317 juwelier@armbruster.at www.armbruster.at
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Bei den Gebrüdern Armbruster im Tiroler Schmuckkastl Seefeld finden Liebhaber:innen erlesene Schmuckstücke.
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Lichterpark „Lumagica“ im Innsbrucker Hofgarten Im Innsbrucker Hofgarten kann man sich bis 28. Jänner auf eine leuchtende Zeitreise begeben: Der Lichterpark „Lumagica“, der in der Landeshauptstadt seine vierte Auflage erlebt, wurde Ende November unter großem Andrang eröffnet. Rund 400 bis 450 Motive umfasst das neue Lichterparkkonzept unter dem Motto „Reise durch die Zeit“. Dabei wird nicht nur die Geschichte des Hofgartens einbezogen, sondern auch ganze Jahrzehnte und Jahrhunderte an Geschichtlichem in leuchtender Form porträtiert. Der circa ein Kilometer lange Rundweg quer durch den Hofgarten führt unter anderem durch das „Zeitalter der Dinosaurier“ und die Eiszeit, das Mittelalter und „die moderne Welt“ mit wechselnden Lichteffekten, 3D-Motiven, sogenannten „Sound to Light“-Installationen und interaktiven Elementen.
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F Ü R E I N E B E S S E R E Z U K U N F T REDAKTION: Katharina Zierl FOTOS: Kindern eine Chance, Martin Vandory
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An 15 Standorten hilft der Verein Kindern in Uganda.
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s ist eine Geschichte über Mitgefühl, Leidenschaft und ganz viel Mut. Eine, die beweist, dass es sich lohnt, über den eigenen Tellerrand zu blicken und für Dinge einzustehen, die einem wichtig sind. Stefan Pleger und Gabi Ziller haben der TIROLERIN ihre beeindruckende Geschichte erzählt. Sie helfen dort, wo es am nötigsten ist, und unterstützen benachteiligte Kinder in Uganda. Heuer wurden die beiden für ihren Einsatz mit dem TIROLERIN-Award für soziales Engagement ausgezeichnet.
Tun, was Sinn macht – genau das machen Stefan Pleger und Gabi Ziller mit ihrem Verein Kindern eine Chance. Mit viel Engagement und Herzblut unterstützen sie seit 15 Jahren benachteiligte Kinder in Uganda.
Bessere Zukunft. Vor 15 Jahren begann die Reise, die so vielen Menschen eine bessere Zukunft bereitet hat. „Gabi und ich wollten etwas Sinnvolles tun und uns engagieren. Die Begegnung mit einer Gruppe von Kindern in Uganda, die nicht zur Schule gehen konnten, war der Auslöser, den Verein zu gründen, um konkret helfen zu können“, erzählt Stefan Pleger. Aus der anfangs kleinen Gruppe von 40 unterstützten Kindern wurden 5.000, welche die Kindergärten, Schulen, Berufsausbildungszentren und Behinderteneinrichtungen des Vereins an 15 Standorten besuchen. Mehr als 2.000 davon werden komplett von der Organisation unterstützt, die anderen zahlen sehr geringe Schulgebühren. „Wir hätten nicht für möglich gehalten, wie groß unsere Organisation jetzt ist. Wir haben immer einen Schritt nach dem anderen geplant und hatten viel Unterstützung aus unserem Bekanntenkreis“, erklärt Ziller. Bildung als Schlüssel. Alle für den Verein in Österreich tätigen Mitarbeiter:innen arbeiten nach wie vor ehrenamtlich. „Und in Uganda haben wir inzwischen rund 420 Mitarbeiter:innen, die meisten davon Lehrer:innen“,
Gabi Ziller und Stefan Pleger haben den Verein Kindern eine Chance vor 15 Jahren gegründet.
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Bildung ermöglicht den Kindern eine bessere Zukunft.
Rund 5.000 Kinder besuchen die Einrichtungen des Vereins.
Der Bau von Schulen ist für Kindern eine Chance ein wichtiger Eckpfeiler.
Die TIROLERIN hat bereits vor 15 Jahren über das Projekt berichtet.
Für Kinder mit Beeinträchtigungen gibt es eigene Projekte.
freuen sich die beiden. „Die Kinder kommen aus den ärmsten Familien. Bildung ist der Schlüssel für Entwicklung und eine bessere Zukunft, daher liegt hier unser Schwerpunkt. Uns ist es wichtig, die Grundlage dafür zu schaffen, dass sie sich irgendwann einen eigenen Lebensunterhalt verdienen und das Land weiterbringen können“, sagt Ziller. „Was uns noch wichtig ist: Wir unterstützen kleine Kinder, weil sie bedürftig sind. Jugendlichen helfen wir auch, weil sie bedürftig sind, aber sie müssen selbst aktiv sein. Wenn sie nicht dazu bereit sind, selbst etwas beizutragen, stoppen wir die Unterstützung“, betont Pleger.
Es macht uns glücklich, dass wir ein sehr engagiertes Team aufbauen konnten und so viele Menschen mit unseren Projekten erreichen.
Verantwortung übernehmen. Was Gabi Ziller und Stefan Pleger besonders glücklich macht? „ Dass wir es geschafft haben, ein engagiertes Team in Österreich und Uganda aufzubauen, und dass unsere Projekte so viele Menschen erreicht haben.“ Es gebe rund um die Arbeit im Verein sehr viele Glücksmomente: „Wir unterstützen auch beeinträchtigte Kinder. Ihren Weg zu begleiten und zu sehen, wie sie sich entwickeln, erfüllt uns mit großer Freude. Gerade erst konnte ein Kind in einer unserer Behinderteneinrichtungen die ersten Schritte gehen, obwohl man
Stefan Pleger, Gabi Ziller
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Stefan Pleger und Gabi Ziller wurden heuer für ihr Engagement mit dem TIROLERIN-Award ausgezeichnet.
ihm das nie zugetraut hätte“, erzählt Ziller. Thomas Knapp ist im Verein für die Behindertenarbeit zuständig „und nicht mehr wegzudenken“, sind sich Ziller und Pleger einig. In sechs Behinderteneinrichtungen werden rund 500 Kinder betreut und mit Therapie versorgt. Etwas bewegen. Ans Aufgeben haben Stefan Pleger und Gabi Ziller während der vergangenen 15 Jahre trotz diverser Hürden und Herausforderungen nie gedacht: „Natürlich gab es auch schwierige Momente, aber wir haben gespürt und gesehen, dass wir etwas bewegen können.“ Ziller erinnert sich noch sehr gut an die ersten Vorstandssitzungen: „Esther Wilhelm, die den Verein damals mit uns gründete, hat immer gesagt, dass wir natürlich Fehler machen werden. Aber dass wir dann daraus lernen und es besser machen können. Das hat mich auf jeden Fall bestärkt.“ Dass Stefan Pleger zum Zeitpunkt der Ver-
einsgründung bereits viel Afrikaerfahrung hatte, sei ebenfalls hilfreich gewesen, beton Ziller: „Stefan kannte sich mit den Gegebenheiten vor Ort aus und war bereits in der Entwicklungshilfe tätig. Ohne dieses Vorwissen wäre es sehr schwierig geworden.“ School for all. Der Fokus liegt jetzt und in Zukunft auf Standorte, die Kindergärten, Schulen und Behinderteneinrichtungen miteinander verbinden. „Unser Ziel ist es, dass Kinder mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit haben, in eine normale Volksschule zu wechseln. Der Schwerpunkt liegt also auf jeden Fall auf inklusiven Schulen. Kinder mit Behinderungen sind die am meisten benachteiligte Gruppe, und wir sehen uns als Organisation, die genau denen hilft, die es am meisten brauchen“, erklärt Gabi Ziller.
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Benachteiligte Familien werden unterstützt.
Offenheit. Ob es Stefan Pleger und Gabi Ziller angesichts des großen Leids und der sozialen Ungerechtigkeit, mit der sie laufend konfrontiert sind, manchmal schwerfällt, positiv und hoffnungsvoll zu bleiben? „Sich bewusst zu machen, dass man unverdienterweise in einem Land wie Österreich mit all den tollen Rahmenbedingungen groß werden und leben darf, ist aus meiner Sicht ganz wichtig. Gerade deshalb sollte man über den Tellerrand schauen und wahrnehmen, dass es anderen Menschen nicht so gutgeht, weil sie eben nicht dieses Privileg der Geburt in einem reichen Land haben“, erklärt Pleger. „Wenn man sich dafür einsetzt, dass es eben diesen Menschen besser geht, macht einen das auch selbst zufriedener“, sagt Ziller. Von Offenheit lernen. Die Erfahrungen, die Menschen aus Österreich während ihrer Zeit in Uganda machen, seien immer nachhaltig, erzählen Stefan Pleger und Gabi Ziller: „Fast allen fällt das Zurückkommen schwer. Wir können so viel von der Natürlichkeit, Offenheit und Neugierde der Menschen in Uganda lernen, wenn wir uns dafür öffnen. Und es gibt einem unglaublich viel zurück, wenn man spürt, dass man dazu beitragen kann, dass andere Menschen ein besseres Leben führen können.“
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HELFEN AUCH SIE! Sie wollen den Verein Kindern eine Chance unterstützen? Dann helfen Sie mit Ihrer Spende dabei, dass benachteiligte Kinder in Uganda bessere Zukunftsaussichten haben. Mit einer Spende von nur zehn Euro sorgen Sie dafür, dass ein Kind in Uganda Schuhe bekommt. Hergestellt werden diese in einer Werkstatt, in der Jugendliche mit Behinderung Arbeitsplätze gefunden haben. Egal wie viel Sie spenden möchten – jede Unterstützung hilft. Nähere Informationen: www.kinderneinechance.at
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ss ken Look. | F OT Warum es sich O S: manchmal lohnt, die eigene Komfortzone zu verlassen und wie Sabine nach einem langen Tag am liebsten entspannt, erzählt sie uns im persönlichen Gespräch.
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p p ler) | HAIR & MAKEUP: Sandra Strele | OUTFIT: Kastner & Öhler
Warum hast du dich als Covermodel beworben? Sabine Krißmer-Told: Nachdem ich den Aufruf unter dem Motto „Trau dich!“ im Radio gehört habe, hat mich der Gedanke irgendwie nicht mehr losgelassen. Und ja, dann wollte ich mich einfach einmal etwas trauen – und habe mich beworben. Und jetzt bin ich da. Wahnsinn, ich kann es noch immer nicht ganz glauben! (lacht) Wie hast du dich gefühlt, als du erfahren hast, dass du aufs Cover der TIROLERIN kommst? Einfach super. Aber ich muss sagen, dass für mich jeder einzelne Schritt zuvor schon wie ein kleiner Sieg war – die Bewerbung, das Online-Voting und schließlich das Testshooting. Aber das Gefühl in dem Moment, als ich erfahren habe, dass ich tatsächlich aufs Cover komme, das war schon etwas ganz Besonderes. Wie hast du dich auf das Covershooting vorbereitet? Ich bin früh schlafen gegangen und habe zum Glück auch sehr gut geschlafen. Aber abgesehen davon habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich vorbereitet. Ich habe einfach versucht, ganz bei
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Starker Auftritt. Gemeinsam mit fast 100 anderen Tirolerinnen folgte Sabine vor einigen Wochen unserem Aufruf und sicherte sich im Online-Voting einen Platz im Finale. Beim großen Testshooting, das Anfang November bei Kastner & Öhler im Kaufhaus Tyrol über die Bühne ging, überzeugte sie schließlich auch vor der Kamera mit ihrem einzigartigen, star-
Von kleinen Erfolgen und großen Potenzialen: Unser Covermodel Sabine Krißmer-Told im Interview.
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ollte sie aufgeregt sein, dann merkt man ihr das zumindest nicht an: Mit fast schon königlich anmutender Haltung steht Sabine inmitten der imposanten Kuppel der Swarovski Kristallwelten – ausgestattet mit einem strahlenden Hosenanzug von Kastner & Öhler – und posiert vor der Kamera, als hätte sie in ihrem Leben nichts anderes getan. Dabei unterrichtet die 56-jährige Tirolerin eigentlich am Elisabethinum in Axams, einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Doch heute schlüpft Sabine ausnahmsweise in eine komplett neue Rolle: als Covermodel für unsere aktuelle Ausgabe.
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Es sind oft die kleinen Schritte, die zählen. Covermodel Sabine Krißmer-Told
mir, in meiner Mitte zu bleiben. Und ich habe mir fest vorgenommen, dass ich dieses Erlebnis wirklich genießen werde. Du bist Lehrerin in einer Schule für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Was magst du an deinem Job besonders gerne? Mein Job hat mir gezeigt, dass in jedem Menschen Potenzial steckt. Die Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen zu dürfen, dieses eigene Potenzial zu entdecken und zu entfalten, das ist für mich etwas ganz Besonderes. Ich denke, man muss schon sehr offen und achtsam sein, um diesen Beruf ausüben zu können. Mit den verschiedenen Arten von Behinderungen umzugehen und die einzelnen Geschichten hinter den Menschen zu sehen, ist nicht immer ganz einfach, aber dafür bekommt man so viel zurück. Es sind oft die kleinen Schritte und Erfolge, die zählen, aber die sind dafür umso außergewöhnlicher. Wie lässt du deinen Arbeitstag am liebsten ausklingen? Ich entspanne mich zuhause bei guter Musik oder einem Buch – momentan von Lars Amend –, gehe aber auch gerne ins Theater, ins Kino oder treffe mich mit meinen Freundinnen auf ein Glas Wein.
Was bedeutet Mode für dich? Mode bedeutet mir viel, schon seit meiner Jugend. Es hat mich immer sehr interessiert, einen individuellen Stil zu entwickeln und meinen Charakter damit auszudrücken, mich auch mal was Neues zu trauen und kreativ zu sein. Ich mag auch Stilbrüche ganz gerne. Was sind deine Lieblingsstücke im Kleiderschrank? Jeans mag ich total gerne. Ich habe eine zuhause, die ist ungefähr 20 Jahre alt und hat schon ein paar Löcher, aber sie passt einfach wie angegossen, und ich liebe sie immer noch sehr. Auch meine alte Lederjacke würde ich nicht hergeben wollen. Im Moment mag ich auch gerne lange Kleider und dazu am liebsten bunte Strumpfhosen oder Leggings. Welche Botschaft möchtest du unseren Leser:innen mitgeben? Traut euch etwas im Leben und habt den Mut, auch mal aus eurer Komfortzone auszubrechen. So kann man immer wieder etwas Neues erleben oder es machen sich plötzlich ungeahnte Türen auf. Packt die Gelegenheiten am Schopf, sobald sie sich ergeben – Träume kann man sich erfüllen, egal wie alt man ist.
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Der neue Caddy Family Limitiertes Sondermodell mit 5 Jahren Garantie1) und 5 Sternen Sicherheit2).
Elternsein ist ein Fulltime-Job. Von frühmorgens bis spätabends auf den Beinen, wird einem keine Sekunde langweilig. Besonders dann nicht, wenn die Kleinen mal wieder das größte Chaos verbreiten. Ein passendes Auto ist da schon die halbe Miete. Ein Auto, das sich kinderleicht anpassen lässt. Und das mitmacht, was der Familienalltag so bringt. Der Caddy Family ist ein limitiertes Sondermodell. Nur solange der Vorrat reicht.
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Das war unser Covermodel-Shooting in den Swarovski Kristallwelten. FOTOS: TIROLERIN
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ie Magie des „Wonderstar“ verspüren Sie bereits im Garten des Riesen, der sich als Winter Wonderland mit verzauberten Tieren präsentiert. Ihr Weg durch den Garten führt Sie unter die Kristallwolke zum Schauplatz einer fesselnden Show auf dem mystischen Spiegelwasser. Glitzernde Faszination. Auf dem Programm stehen auch wieder Führungen für Familien und Kunstliebhaber:innen. Erfahren Sie Hintergrundgeschichten über die Wunderkammern, vom Blick in die Unendlichkeit bis zur Wirkung des Lichts speziell an dunklen Tagen. Besonders Kinder lieben es, die Modelleisenbahn auf ihrem Weg durch die verschneiten Berge zu beobachten. Auch der echte Schnee auf dem Kristallbaum „Silent Light“ fasziniert große und kleine Gäste. Vielseitig. Inspiriert vom Facettenreichtum des Kristalls können alle ab acht Jahren selbst kreativ werden und ihr persönliches Kunstwerk unter der Anleitung der Profis gestalten. Für alle etwas dabei. Stilvolle Weihnachtsgeschenke und das perfekte Styling für die Silvesterparty entdecken Sie im Swarovski Kristallwelten Store,
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IMPULSE
UNSER JAHRESRÜCKBLICK
AUGUST
Das Sommerfest 2023 war ein Event, das noch lange in Erinnerung bleiben wird: Am Lansersee begrüßte das Team der TIROLERIN die mit Vorfreude eintreffenden Gäste bei bestem Wetter, musikalischen Einlagen und kulinarischen Highlights.
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Sommerfest
Neue Schriftarten, mehr Weißraum und eine modernere Gestaltung - im März 2023 erschien die TIROLERIN das erste Mal in einem neuen Magazin-Layout und zeigt sich seitdem von ihrer zeitlosen und cleanen Seite.
2023 wurde bereits zum zweiten Mal der begehrte TIROLERIN Award vergeben. Ein einzigartiger Abend, an dem sich natürlich auch das gesamte Team für die Feierlichkeiten in der geschichtsträchtigen Hofburg zu Innsbruck herausputzte.
Neues Layout
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IMPULSE
Im Jahr 2023 erlebte die TIROLERIN viele unvergessliche Erlebnisse: Vom strahlenden Glanz der Gewinner:innen beim TIROLERIN Award über das lebendige Sommerfest bis hin zur Enthüllung des neuen Magazinlayouts. Ein Blick auf die Highlights des vergangenen Jahres. REDAKTION: Tjara-Marie Boine FOTOS: TIROLERIN, Florian Mitteregger, Franz Oss
One Night in I taly
OKTOBER
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Die historischen Mauern des Gotischen Kellers in Innsbruck erwachten wortwörtlich zum Leben, als das spektakuläre One Night in Italy 2023 Clubbing, organisiert von der TIROLERIN, den Sommer ein letztes Mal zelebrierte. Im Mittelpunkt des Abends standen das italienische Flair, die Musik und die unverkennbare Lebensfreude, die Italien so einzigartig macht.
Im Oktober durfte ein Teil unseres Teams eine ganz besondere Herbstwanderung erleben und an der Seite flauschiger Alpakas durch Seefeld spazieren. Perfekt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen!
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WELCHE FÄHIGKEITEN BRAUCHT MAN AL S INDUSTRIEKLETTER:IN?
Christoph Aumer ist selbstständiger Industriekletterer und arbeitet in schwindelerregenden Höhen.
Im besten Fall sollte man keine Höhenangst haben oder zumindest schwindelfrei sein. Auch körperliche Fitness und handwerkliches Geschick sind wichtig. Und ein bisschen Kreativität ist nicht schlecht, wenn man überlegen muss, wie man hinaufkommt oder wie man Gegenstände am besten sichert, bevor man aufsteigt.
GIBT ES EINEN BESTIMMTEN ORT, DEN SIE BESONDERS BEEINDRUCKEND FANDEN?
Monat für Monat richten wir das Scheinwerferlicht auf Menschen, deren Tätigkeiten außerhalb des Gewöhnlichen liegen oder oft zu Unrecht übersehen werden. FOTO: privat
Da gibt es sehr viele coole Orte. Einmal war ich auf dem Dobratsch, einem Berg in Kärnten, auf dem wir einen Sendeturm angestrichen haben. Da war ich auf 2.000 Metern Höhe und noch einmal auf dem 180 Meter hohen Turm und hatte eine gewaltige Aussicht auf die Natur.
WAS WAR IHR GEFÄHRLICHSTER AUFTRAG? Jeder Auftrag birgt ein bisschen Gefahr, aber das ist hauptsächlich davon abhängig, wie konzentriert man arbeitet. Wenn man sich anständig sichert und ein gutes Team hat, kann man viele Risiken schon minimieren.
WELCHE ROLLE SPIELT DAS VERTRAUEN ZWISCHEN DEN TEAMMITGLIEDERN? Das spielt eine große Rolle. Je fähiger das eigene Team ist, desto wohler fühlt man sich. Wenn in der Höhe ein Notfall passiert, muss ein Teammitglied am Seil aufsteigen und die Person zu Boden bringen, damit sie ärztlich versorgt werden kann. Und da müssen einfach die Handgriffe sitzen, damit es schnell geht – man hat nur ein Zeitfenster von 15 Minuten, weil es sein kann, dass der Gurt das Blut abdrückt und man bewusstlos wird. Da ist es schon gut, wenn man weiß, dass man mit erfahrenen und kompetenten Kletter:innen unterwegs ist.
WIE BEREITEN SIE SICH KÖRPERLICH AUF IHRE ARBEIT VOR? Ich habe kein bestimmtes Work-out mit dem ich mich vorbereite – bin aber generell ein sehr sportlicher Mensch und gehe viel bouldern und klettern, snowboarden, surfen, schwimmen oder biken. Geistig bereite ich mich vor, indem ich ausgeschlafen bin und mit einem klaren Geist zu Aufträgen erscheine.
Fragen an..
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DIE BUNDESLÄNDERINNNEN –
wir wissen, was Sie bewegt
REICHWEITENVERGLEICH BUNDESLÄNDERINNEN
403.000 Leser:innen WO M A N
301.000 Leser:innen Quelle: Media-Analyse 2022/2023, Juli 22 – Juli 23 , Reichweite in Gesamtleser:innen pro Ausgabe, max. Schwankungsbreite für Bundesländerinnen-Kombi (Kauf/Gratis) +/- 0,4 %, Woman (Kauf, monatl.) +/- 0,3 %
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Unsere Reihe widmet sich den Pionierinnen, die sich im Großen oder Kleinen für die Rechte der Frauen stark gemacht haben. TEXT: Tjara-Marie Boine | FOTOS: Shutterstock, privat
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ie Autorin Narges Mohammadi ist eine der bekanntesten Frauen- und Menschenrechtsaktivistinnen des Iran sowie Vorsitzende des iranischen Zentrums für die Verteidigung der Menschenrechte. Aufgrund ihres Engagements wurde sie im Oktober 2023 mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt. In unserer „Women for Women“-Reihe werfen wir einen Blick auf das Leben der bemerkenswerten Aktivistin und ihren mutigen Kampf gegen die Unterdrückung von Frauen im Iran. Leidenschaftlich. Narges Mohammadi wird am 21. April 1972 in Zandschan, Iran, geboren. Schon in ihrer Jugend zeigt sich ihr unerschütterlicher Wille zur Veränderung. Als Tochter einer Lehrerin und eines Ingenieurs wächst sie in einem Umfeld auf, das Bildung und soziales Engagement fördert. Genau diese Werte sollen sich als prägend für ihren späteren Aktivismus erweisen. Während ihres Physik-Studiums an der internationalen Imam-Khomeini-Universität tritt Narges erstmals in die Welt des Aktivismus ein. Ihr Streben nach sozialer Gerechtigkeit führt sie zur Studie-
Je mehr sie mich bestrafen, desto entschlossener bin ich zu kämpfen, bis wir Demokratie und Freiheit erreicht haben.
die „Vereinigung der Unterstützer von Kindern, deren Eltern inhaftiert sind“. Ihr mutiger Einsatz für diejenigen, die vom repressiven Regime zum Schweigen gebracht wurden, bringt sie in direkten Konflikt mit den iranischen Behörden. Im Jahr 1988 wird Narges erstmals wegen ihrer Kritik an der iranischen Regierung verhaftet. In den Jahren danach wird sie ganze 13 Mal festgenommen und inhaftiert, zu insgesamt 31 Jahren Gefängnis sowie zu 154 Peitschenhieben verurteilt. Jedoch lässt sie sich davon nie einschüchtern: Während ihrer Haft führt sie Interviews mit anderen Insassinnen über die unhaltbaren Zustände und veröffentlicht diese am 15. August im Buch „Frauen! Leben! Freiheit!“ im Rowohlt Verlag. Entschlossen. Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre Entschlossenheit finden auch internationale Anerkennung. 2015 erhält sie den Preis für Menschenrechte der Stadt Weimar in Deutschland und wird auch vom Europäischen Parlament mit dem renommierten Andrej-Sacharow-Preis für geistige Freiheit ausgezeichnet. Im Oktober 2023 wird ihr Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran sowie für ihren Einsatz für die Menschenrechte außerdem mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt. Eine Ehrung, die Narges jedoch nur aus dem Gefängnis aus verfolgen kann. Noch heute ist die Mutter zweier Töchter in Haft und konnte weder ihre Kinder noch ihren Mann sehen. Ihre Familie teilte in einer Reaktion auf die Verleihung des Friedensnobelpreises mit: „Für uns, die wir wissen, dass der Preis ihr helfen wird, ihre Ziele zu erreichen, ist dieser Tag ein gesegneter Tag.“
Narges Mohammadi
rendenzeitung, in der sie Artikel über die Rechte von Frauen schreibt. Außerdem gründet sie Studierendenvereinigungen, in denen sie für die Rechte der Studierenden und gegen Diskriminierung kämpft. Engagiert. Die Aktivistin setzt sich intensiv für die Abschaffung der Todesstrafe im Iran und für die Freilassung politischer Gefangener ein. Außerdem gründet sie 62
MUTIG. Narges Mohammadi ist die 19. Frau und die zweite Iranerin, die den Friedensnobelpreis erhält.
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THE FUTURE IS HERE
H&M x Rabanne: Die ersehnte Kollektion ist da. Lange haben wir darauf gewartet, nun ist sie endlich verfügbar: die „H&M x Rabanne“-Kollektion, in der sich futuristisches Design und innovative Handwerkskunst kunstvoll miteinander vereinen. Die Designs basieren auf den ikonischen Kreationen des verstorbenen Paco Rabanne aus den 1960er-Jahren, die bereits seit 2013 von Kreativdirektor Julien Dossena liebevoll wiederbelebt werden. Zu den wichtigsten Stücken aus der Damenkollektion zählen Zweiteiler aus Metallic Mesh, verspiegelte Paillettenkleider sowie Jerseykleider mit Leopardenmuster und luxuriöse Loungewear. Lanciert wurde außerdem eine eigene „Rabanne x H&M Home“Kollektion, die unter anderem ausgefallene Metallmöbel sowie skulpturale Accessoires enthält.
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Unser Rezept gegen Wintertristesse? Wärmende Kleider, überlange Mäntel und eine Portion britischer Chic. Aber sehen Sie selbst. REDAKTION: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Hersteller, Shutterstock
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Wirklich aus der Mode gekommen ist die britische Ästhetik ja eigentlich nie. Aber jetzt – pünktlich zum Launch der sechsten Staffel von „The Crown“ – erleben robuste Materialien wie Tweed, Schurwolle oder Leder in Kombination mit Argyle- oder Karomustern sowie erdigen Tönen ein großes Revival. Besonders zur Geltung kommen die zeitlosen Stücke am besten in Kombination mit dezenten, unaufgeregten Basics, auch die Schmuck- und Accessoire-Wahl darf gerne minimalistisch ausfallen.
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1 ROUNDABOUT. Creolen von Cos, um € 39,– 2 REVERS. Trenchcoat von Only, um € 119,99 3 HAHNENTRITT. Blazer von Favorite Daughter, P. a. A. 4 BUCKET LIST. Tasche von Burberry, um € 1.690,– 5 TARTAN. Hose von Ralph Lauren, um ca. € 500,– 6 GRIP. Handschuhe von Barbour, gefunden bei Kastner & Öhler, um ca. € 70,– 7 WETTERFEST. Boots von Aldo, um ca. € 170,– 8 PEARFECTLY DELICIOUS. Cologne „English Pear & Freesia“ von Jo Malone, 50 ml um € 98,–
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Von wegen Sommerstoff: Kleider funktionieren auch im Winter hervorragend, wie diese schönen Stücke aus gemütlichem Strick beweisen – aktuell vor allem jene in Midi- und Maxilänge und, für alle, die es mögen, in figurbetonter Bodycon-Silhouette. Ob in knalligen Signalfarben, in Kombination mit einer Jacke oder mit Taillengürtel bieten sie unglaublich viele Kombinationsmöglichkeiten, von edgy bis elegant lassen sie sich zudem beliebig up- (zum Beispiel mit Heel-Stiefeln) oder down-dressen (etwa mit derben Bikerboots).
1 BODYCON. Von H&M, um ca. € 35,– 2 CHOCOLATE. Von by Aylin König, um € 359,– 3 SIGNAL. Von Zara, um ca. € 46,– 4 RIPP. Von Pepe Jeans, um ca. € 90,– 6 CREAM. Von Monki, um € 50,–
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Bei eisigen Temperaturen und kaltem Wind fällt der morgendliche Weg ins Büro noch schwerer als sonst. Ist Homeoffice nicht drin, sind die aktuellen Mäntel zumindest ein tröstender Lichtblick: Mit ihren überlangen Schnitten kommen sie gerade zur rechten Zeit, um unsere neuen Midi- oder Maxi-Strickkleider auszuführen (siehe auch Seite 66) – und umarmen uns dabei wie eine warme Decke.
1 SCHWARZGEMALT. Von Calvin Klein, um ca. € 500,– 2 TAUPE. Von Arket, um € 299,– 3 KARO. Von Weekday, um € 169,– 4 CAMEL. Von Max Mara Studio, um ca. € 900,– 5 PURPLE. Von Max & Co., um ca. € 490,– 6 LATTE. Von Ivy & Oak, um € 495,–
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Eigentlich sind Jacken ja ein klassisches Übergangszeit-Essential, doch heuer nehmen wir sie mit in die kalte Jahreszeit – vor allem an milderen Tagen oder wenn das Outfit einfach zu schön ist, um es unter einem Mantel zu verstecken. Mit ihren oversized Schnitten eignen sich die aktuellen Modelle glücklicherweise perfekt für den Zwiebel-Look.
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1 BOXY. Von Second Female, um € 235,– 2 KRAGENWEITE. Von Gant, um € 380,– 3 LAMMFELL. Von Closed, um € 1.700,– 4 CLEAN. Von Armedangels, um ca. € 200,– 5 MIDNIGHT BLUE. Von Adolfo Dominguez, um € 365,–
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Ob Piste oder Punsch mit Freund:innen: Die Lifestyle- und die Traditionslinien von Tirol Shop bieten die richtigen Looks für jeden Anlass.
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ie Nächte werden länger, die Tage kürzer und die Bank am wird Ofen verlockender. Die Berge sind schon weiß, die Ski stehen bei der einen oder dem anderen schon frisch gewachst bereit. Kurz gesagt: Der Winter, die gemütliche Saison, ist da. Gemütlichkeit heißt für manche, sich auf der Couch einzukuscheln. Andere nutzen lieber das schöne Wetter für Winterspaziergänge oder die ersten Skitouren. Egal, in welcher Form der Winterstart erfolgt: Die Kollektion „Tirol“ von Tirol Shop bietet die richtigen Outfits und Accessoires dafür. Farbenfroh und frech. „Die frechen Prints und lustigen Sprüche, die bisher unsere T-Shirts geziert haben, finden sich heuer erstmals auf bequemen Hoodies wieder. Blau, rosa, grün, gelb – so wie die T-Shirts treiben es auch die Pullis bunt und bringen Farbe in jeden noch so grauen Wintertag“, gibt Philip Gschließer, Vertriebsleiter des Tirol Shops, einen Einblick in die aktuelle Lifestyle-Winterkollektion. Leicht und weich. Alle, die es nach draußen zieht, machen mit der Merino-Linie garantiert nichts falsch. Die hochwertige Schurwolle wird von Merinoschafen gewonnen und trägt sich besonders leicht und weich auf der Haut. Vor allem aber kühlt das Material bei höheren Temperaturen und wärmt bei Kälte. Damit eignen sich die zeitlosen T-Shirts im klassischen Schnitt in Kombination mit der Merino-Hybridjacke
ideal für (Winter-)Wanderungen, Skitage und erste Skitouren. Für jeden Anlass gut angezogen. Die kommenden Monate bestehen aber nicht nur aus Tagen zu Hause oder im Sportoutfit. Weihnachten, Silvester, Neujahr – es warten wieder genügend Anlässe für edle Looks. Höchste Qualität und klassische Designs: Das zeichnet die Traditionslinie aus. Sämtliche Produkte dieser Linie werden von heimischen Hersteller:innen in limitierter Auflage gefertigt – und zwar exklusiv für den Tirol Shop. Natürliche Materialien und erdige Töne sorgen für gleichermaßen zeitlose wie edle Looks.
TIROL SHOP Maria-Theresien-Straße 55 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 53 21 538 Mo – Fr, 8 – 18 Uhr Sa, 9 – 17 Uhr Burggraben 3 6020 Innsbrck Tel.: 0512 / 53 21 540 Mo – Fr, 10 – 18 Uhr Sa, 10 – 17 Uhr info@tirolshop.com www.tirolshop.com
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Das war das große Finale unseres Covermodel-Wettbewerbs bei Kastner & Öhler in Innsbruck. TEXT: Andrea Lichtfuss | FOTOS: @dopplerartstudio (Evgenij Doppler), TIROLERIN
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Ich habe mich sehr schnell sehr wohlgefühlt.
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Es war eine unglaubliche Erfahrung von Anfang bis Ende.
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ereits zum vierten Mal machten wir uns heuer gemeinsam mit Kastner & Öhler auf die Suche nach einem Covermodel für unsere Dezember/Jänner-Ausgabe. Fast 100 Tiroler:innen sind unserem Aufruf gefolgt, im Online-Voting auf unserer Webseite konnten unsere Leser:innen für ihre persönliche Favoritin abstimmen. „Was ich ganz besonders toll finde, ist, dass auch im vierten Jahr noch immer unglaublich tolle und starke Frauen in allen Alters- und Berufsgruppen mit dabei sind. Es macht wirklich Spaß, diese Menschen auf die Bühne zu holen“, freut sich auch Andrea Krobath, Marketingleiterin von Kastner & Öhler. Gentlewoman. Das Rennen um die Finalplätze blieb bis zuletzt spannend, doch schließlich qualifizierten sich Sabine, Laura und Louisa mit den meisten Stimmen fürs Finale – und durften sich beim großen Fi-
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nalshooting im Kastner & Öhler im Kaufhaus Tyrol live vor der Kamera beweisen. Die Outfits wurden von Styling-Expertin und Personal Shopperin Stephanie Aiglsberger zusammengestellt und kleideten die Finalistinnen ganz im Stil des angesagten Gentlewoman-Trends, mit schicken Anzughosen, Blazern und – gemäß der festlichen Jahreszeit – allerlei Glitzer und Glamour. Für den perfekten Hair- und Make-up-Look sorgte Visagistin Sandra Strele. Einfach ausprobieren. Dann ging es auch schon los: Fotograf Evgenij Doppler setzte Sabine, Laura und Louisa vor der Linse perfekt in Szene und so verflog die anfängliche Nervosität schnell: „Ich war erst richtig aufgeregt und hatte schwitzige Hände, aber der Fotograf hat mich super angeleitet – ich habe mich sehr schnell sehr wohlgefühlt und wollte eigentlich immer weitermachen“, erzählt Louisa nach
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dem Shooting. Zunächst hätte sie sich nicht gedacht, überhaupt so weit zu kommen: „Manchmal muss man Dinge einfach ausprobieren, dranbleiben und sich freuen, dass man schon so weit gekommen ist.“ Es zahlt sich aus. Dem konnte auch Sabine zustimmen: „Ich habe schon jetzt gewonnen, weil ich überhaupt da sein darf. Damit ist ein Traum für mich wahr geworden, mit dem ich nie im Leben gerechnet hätte.“ Die Lehrerin hatte den Aufruf im Radio gehört und sich – ermutigt durch ihre drei Kinder – schließlich als Covermodel beworben. „Traut’s euch, es zahlt sich aus!“, möchte sie allen TIROLERINLeser:innen mit auf den Weg geben. Bauchgefühl. Bei Laura war die Bewerbung als Covermodel eine Bauchentscheidung: „Wenn mein Bauch ja sagt, dann mache ich es – und hier war es auch so.
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Und dafür möchte ich mir selber danken, denn es war eine unglaubliche Erfahrung von Anfang bis Ende. Ich habe mich unglaublich wohlgefühlt. Das Team ist ein Wahnsinn!“ Ihre Botschaft an unsere Leser:innen? „Man muss sich nicht jeden Tag lieben, aber man sollte anfangen, sich jeden Tag okay zu finden.“ Cin Cin. Die Ergebnisse waren ebenso toll wie die Stimmung vor Ort, und so fiel die finale Entscheidung alles andere als leicht. Doch schließlich war sich die Expert:innenjury einig: Sabine würde das neue TIROLERIN-Covermodel werden. Die 56-jährige war sichtlich überrascht und gerührt – umso mehr, als ihre Kinder spontan vorbeikamen, um sich mit ihrer Mama zu freuen. Höchste Zeit für ein Gläschen an der Champagnerbar von Kastner & Öhler – gemeinsam stießen wir auf den erfolgreichen Shootingtag an.
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s gibt kaum ein schöneres Gefühl, als abends endlich den BH auszuziehen und unsere Brüste wieder in die Freiheit entlassen zu können. Kein Kneifen und kein Quetschen mehr – halleluja! Dabei tragen Schätzungen zufolge fast 50 Prozent der Frauen BHs in der falschen Form und Größe; Zwicken und Drücken sind also vorprogrammiert – aber keineswegs Dinge, die wir einfach hinnehmen müssen. Denn ein gut sitzender Büstenhalter sollte die Brust stützen und den Komfort steigern, anstatt ihn zu verschlechtern. Fit me. Die häufigsten BH-Probleme sind einschneidende Träger oder zu kleine Cups. Prüfen Sie daher am besten schon in der Umkleidekabine, ob das Unterbrustband am Rücken auf der gleichen Höhe sitzt wie vorne – wenn ja, haben Sie zur richtigen Größe gegriffen. Rutscht das Unterbrustband am Rücken nach oben oder schneidet es seitlich ein, ist der BH zu klein. Die Bügel der Körbchen
sollten auf den Rippen aufliegen (nicht auf den Brüsten), der Draht darf nicht in die Haut einschneiden. Die BH-Schale sollte die Brüste idealerweise komplett bedecken. Bei optimaler Passform stützt der BH die Brust übrigens auch ohne Träger. Welches Modell am besten zu Ihrer individuellen Brustform passt, zeigen wir Ihnen auf der nächsten Seite.
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Ihre Brüste stehen eher weit auseinander und die Brustwarzen zeigen nach vorne? BHs mit seitlichen Stützen sowie Push-up-Modelle (ohne Drahtbügel) helfen, den Busen sanft zu formen.
Die Brüste sind eher länger als breiter, die Nippel zeigen nach unten? Hier sind Balconette-BHs, die von unten stützen, die richtige Wahl.
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Schalen-BHs mit breiten Trägern sind perfekt für glockenförmige Brüste, die untenrum voll und obenrum dünner sind – meist ist das bei größeren Busen der Fall. Sie heben die Brüste leicht an und verleihen Halt, ohne zu stark zu drücken.
Die Brüste fallen von der Mitte zu den Seiten; der eine Nippel „schaut“ nach links, der andere nach rechts? Dann sind T-Shirt- oder Schalen-BHs mit seitlichen Stützen, bestenfalls ohne Drahtbügel, zu empfehlen. Dadurch wird ein Herausquellen der Brüste verhindert und sie werden sanft in Richtung Mitte gedrückt.
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DAS ZIEHT AN Der heimische Modehandel überzeugt mit Qualität, Service und einem vielseitigen, trendigen Angebot.
Der Tiroler Handel punktet mit einem spannenden Markenmix und einer stimmigen Präsentation in entspannter Atmosphäre. Wolfgang Feucht, WK Tirol
ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Die Fotografen, Unsplash/Marcus Loke, Cottonbro Studio
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er Winter ist da, und für viele bedeutet das: Zeit für eine neue Garderobe. Der Tiroler Fachhandel für Mode ist die richtige Adresse für die nächste Shoppingtour: Im Gegensatz zu internationalen Online-Riesen punkten heimische Anbieter:innen mit einer hohen Beratungs- und Servicequalität, fachlicher Expertise sowie einem fein kuratierten Angebot an hochqualitativen Artikeln, die den aktuellen Modetrends entsprechen. Zwischenmenschlicher Kontakt. Wolfgang Feucht, Gremialobmann der Sparte Handel mit Mode und Freizeitartikeln in der Wirtschaftskammer Tirol, weiß, warum sich der regionale Einkauf für beide Seiten lohnt: „Der Tiroler Fachhandel überzeugt mit vielen Argumenten – die kompetente Beratung durch eine:n erfahrene:n Expert:in zählt ebenso dazu wie die Erreichbarkeit und Verlässlichkeit. Der persönliche Kontakt ermöglicht es, individuellen Bedürfnissen und Wünschen bestmöglich nachzukommen. Zudem kann das Produkt haptisch in Augenschein genommen werden – all das macht den Einkauf zu einer Erfahrung, von der
sowohl Käufer:innen als auch Händler:innen profitieren. Ein spannender Markenmix und eine stimmige Präsentation in entspannter Atmosphäre runden das Erlebnis ab.“ Hinzu kommt, dass das Lieblingsstück sofort mit nach Hause genommen werden kann – ohne Versandkosten, Mindestbestellwert oder lange Lieferzeiten. Nachhaltige Kaufentscheidungen. Darüber hinaus ist der Tiroler Handel auch ein wichtiger Arbeitgeber für rund 50.000 Tiroler:innen, Steuerzahler sowie Förderer von lokalen Vereinen, Einrichtungen und Initiativen. „All diese Faktoren gilt es zu bedenken, bevor man eine Kaufentscheidung trifft – und diese sollte nicht zuletzt auch im Sinne der Nachhaltigkeit gefällt werden, die in der heutigen Zeit wichtiger ist denn je“, so Wolfgang Feucht. Durch den Einkauf im lokalen Fachhandel können lange Transportwege vermieden werden – das schont Ressourcen und Umwelt. 81
Wolfgang Feucht, Gremialobmann Handel mit Mode und Freizeitartikeln der WK Tirol
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Weiches Karamell und edle Kirsche harmonieren nicht nur auf dem Teller, sondern auch in der Mode – das beweist Hailey Biebers kürzlich gesichteter Streetstyle. Köstlich! REDAKTION: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Image Courtesy of Splashnews/ IPA, Hersteller
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eit mehr als vier Jahrzehnten präsentiert sich die Boutique Tandem in der Schwazer Altstadt mit zeitloser, innovativer Markenmode. Hier, in charmanter Atmosphäre, finden Kund:innen nicht nur etablierte Modemarken von deutschen und italienischen Designer:innen wie Annette Görtz, HIGH, Transit oder Rundholz Black Label, sondern auch spannende Newcomer-Labels. Inhaberin Tanja Ceplak, die das Geschäft von ihrer Mutter übernommen hat, beweist in Sachen Stil ein sicheres Gespür für das Besondere – von avantgardistischer über coole, lässige Mode bis hin zu alltagstauglichen Stücken wird eine große Auswahl für jeden Geschmack geboten. Zum Wohlfühlen. Für jede Saison begibt sich Tanja Ceplak auf die Suche nach spannenden modischen Neuheiten. „Ich möchte weg vom Einheitslook hin zu mehr Individualität und auch für stärkere Größen coole, extravagante Looks mit überraschenden Details bieten. Bei der Auswahl der Stücke stehen für mich Nachhaltigkeit, Qualität und Wohlfühlmaterialien immer schon an oberster Stelle“, betont die Inhaberin. Und die Bemühungen zahlen sich aus: Ihre Bou-
tique zählt fast nur Stammkund:innen, die über die Jahre mit dem Geschäft „mitgewachsen“ sind. Und weil ein Outfit kein Outfit wäre ohne die passenden Accessoires, findet man in der Boutique Tandem natürlich auch cooles, passendes Schuhwerk von Marken wie Trippen und Lofina. „Meine Mutter hat die Boutique 1979 voller Elan und Tatendrang eröffnet. Sie war immer schon ein Freigeist und stets auf der Suche nach neuen, witzigen Accessoires und besonderen Marken, auch wenn sie noch so klein waren. Hauptsache, sie waren ausgefallen und anders als anderen Läden!“, erzählt Tanja Ceplak, die den extravaganten Geschmack ebenso liebt wie ihre Mutter. „Diese Neugier und Ruhelosigkeit bewahrte sie sich bis zuletzt und so versuche ich, bestmöglich dem hohen Standard, den sie vorgelebt hat, gerecht zu werden.“
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Aus Alt mach Neu. Sie besitzen einen alten Pelz und tragen ihn nicht? Vielleicht, weil es ein viel zu großes Erbstück ist oder der Schnitt nicht zeitgemäß? Dann sind Recycling und Upcycling eine Option.
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TEXT: Jasmin Schakfeh FOTOS: kopfoto
alles Geschenke des Vaters. Ihre Eltern lernten sich mit 16 Jahren kennen und blieben bis zum Tod des Vaters 1995 ineinander verliebt. Zu jedem Stück gab es eine Geschichte.
Recycling & Upcycling. Und dann bekam Janine di Giovanni diesen einen Pelzmantel, der letzte, den ihr Vater der Mutter gekauft hatte. Es war ein knielanger Nerzmantel mit Kragen und weiten Glockenärmeln. Es war jener Winter vor dem 99. Geburtstag ihrer Mutter, und sie erinnerte sich an jene Tage zurück, als ihre Mutter diesen Mantel ins Theater oder sonntags in die Kirche trug. Zu der Zeit hatten Designer:innen wie Demna Gvasalia von Vetements bereits gezeigt, wie man Vintage-Pelze recyceln und wiederverwerten kann. Dann eines Tages sah sie in der Pariser Metro eine Frau, die einen figurbetonten, modernen Mantel trug. Sie fragte sich, ob sie den Mantel ihrer Mutter so umgestalten könnte, dass er dem Manteau der Französin ähnelte. Also recherchierte sie, stieß auf ein altes Familienunternehmen im New Yorker Pelzviertel und ließ ihn umarbeiten. Aus sentimentalen Gründen: „Ich weiß, dass ich mich ihr jedes Mal, wenn ich ihn trage, näher fühle, als ob der weiche Pelz sie wäre und meine Haut berührt.“
ürzlich erzählte eine Kollegin bei einer Redaktionssitzung von einem Treffen mit ihrer Freundin. Die trug einen lässigen Parker. Das Besondere daran? Das Futter aus Pelz. Ihre Freundin hatte einen alten Pelz von der Oma geerbt und verband so viele Erinnerungen damit. Den Mantel weggeben war keine Option. Ihre Mutter riet ihr, zum Kürschner zu gehen. Aus dem Pelzmantel wurde das Futter für den Parker gemacht, samt riesiger Kapuze allein aus den Ballonärmeln. Emotionaler Wert. Das weckte die Erinnerung an eine Geschichte, die einst veröffentlicht wurde. Es ging um die Buchautorin Janine di Giovanni, die seit über 20 Jahren als Kriegsreporterin im Einsatz ist. Im Jahr 2018 publizierte die US-Vogue einen persönlichen Artikel mit dem Namen „My Mother, My Fur“. Darin beschrieb sie ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und das Verhältnis der Mutter zum Pelz. Denn ihre Mutter stammte aus einer Generation von Nachkriegsfrauen, die Pelz ebenso trugen wie goldene Puderdosen und nie ohne Lippenstift, Handschuhe und Hut aus dem Haus gingen.
Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. Nachdem Janine di Giovanni 30 Jahre in Europa gelebt hatte, kehrte sie nach Amerika zurück. Ihre Mutter wurde immer älter, und sie vermisste sie. Eines der ersten Dinge, die ihre Mutter tat, als die Tochter wieder nach Hause kam, war, ihr persönliche Dinge zu schenken: Schmuck aus den 1940er-Jahren, Tiffany-Armbänder, 86
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E NTGELTL IC HE E INSCH ALTUNG © Michaela Habinger, Furcycle
elz ist langlebig und bietet daher die Möglichkeit, diesen mehrmals umzuarbeiten, dadurch wird er von Generation zu Generation behutsam weitergegeben und bestätigt sich damit als nachhaltiges Naturprodukt mit hohem Tragekomfort. Via Upcycling erschaffen die kreativen österreichischen Kürschner:innen aus Vintage-Pelzen maßgefertigte Lieblingsstücke mit großem Erinnerungswert. Als ganz neuer Trend werden immer öfter Wohn- und Wohlfühl-Accessoires, wie Decken, Kissen und sogar Teppiche, aus geerbten Pelzen nach eigenen Wünschen angefertigt. Nachhaltigkeit und bestehende Ressourcen sinnvoll verwerten, steht hier stets an erster Stelle.
Global. Passend zum Boom des Secondhand-Luxusmarktes ist das neue Furcycle-Label ein Kennzeichnungssystem für gebrauchte Pelze. Es umfasst sowohl gebrauchte als auch Vintage-Pelze (ab 20 Jahren). Dabei handelt es sich um ein zuverlässiges Herkunftssystem von Furmark-zertifizierten Kürschner:innen, das es Kund:innen, die gebrauchte Pelze kaufen, ermöglicht, Informationen über die Art des verwendeten Pelzes, seine Herkunft, den Hersteller, den Herstellungsort und eine Schätzung des Herstellungsjahres zu erhalten. Außerdem werden alle Wartungsarbeiten, Reparaturen und Änderungen erfasst, die das Kleidungsstück im Laufe seiner Lebensdauer erhalten hat.
Traditionelles H A N D W E R K Dem aktuellen Zeitgeist entsprechend stehen Vintage-Pelze für neue Kreationen hoch im Kurs. Auch eines der ältesten Gewerbe der Welt setzt auf Nachhaltigkeit. NÄHERES UNTER:
Meisterhafte Unikate. Die österreichischen Meisterkürschner:innen sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Hohe Standards und Umweltaspekte sind dabei ein wichtiger Teil der Philosophie. Die Kürschner:innen stehen Ihnen bei Anfertigung, Umarbeitung, Reinigung oder Aufbewahrung von Pelz-, Lammfell- und Lederbekleidung beratend zur Seite.
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Regionales Digitales Medienhaus
Am Kabel von Magenta, A1 TV und weiteren regionalen Anbietern
Auf SimpliTV R9 Österreich: 11–12 Uhr 18–19 Uhr
Am Sat-Sender R9 Österreich: 11–12 Uhr 18–19 Uhr
Auf verschiedenen sozialen Netzwerken: Facebook : @tiroltv Instagram: @tiroltv
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Regional, digital und immer aktuell.
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#glam • #foundation • #schwitzkasten
LUPENREIN
Brauchen wir wirklich einen Vergrößerungsspiegel? Übergroße Poren, Pigmentflecken, Mitesser und Härchen auf der Nase: Der Blick in den Vergrößerungsspiegel kann ganz schön deprimierend sein. Und ja, zum Augenbrauenzupfen ist er zwar ganz praktisch – aber die mikroskopische Sicht auf sämtliche Hautbeschaffenheiten vergrößert nunmal auch unsere Unsicherheiten. Unser großer Beauty-Vorsatz für 2024 lautet daher: die Verbannung des Vergrößerungsspiegels aus unserem Badezimmer. Denn in der Realität sieht uns sowieso niemand aus dieser Perspektive – und ein besseres Selbstwertgefühl ist das ein oder andere verirrte Härchen allemal wert.
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N EY 1 LIFTING. Telescopic Lift Mascara von L’Oréal Paris, gefunden bei DM, um ca. € 16,– 2 STICKWITU. Glaze Crayon im Ton „Goldmine“ von Iconic London, um € 31,– 3 VORARBEIT. Magic Finish Eyeshadow Primer von M.Asam, um ca. € 10,– 4 LINIENFÜHRUNG. Liquid Eye Pen von Revlon, um ca. € 10,– 5 EYE LIKE. POP PowderGel Eye Shadow im Ton „KanKan Gold“ von Shiseido, um € 32,–
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Smokey Eyes überdauern seit Jahrzehnten jeden Makeup-Trend – und überraschen nun mit einem glamourösen Twist. Die klassische Basis bilden schwarzer Eyeliner und Mascara, der Lidschatten kommt allerdings nicht in Grau- und Schwarztönen, sondern in Gold daher und setzt ein verführerisches Schimmern auf das Lid oder den inneren Augenwinkel. Neben Gelbgold können Sie auch Schattierungen in Roségold, Kupfer oder Bronze wählen.
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REDAKTION: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Hersteller, Shutterstock, Pexels/Jackline Addis Abeba
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Schimmer, Glitter und Glamour: Diese Make-up-Looks sorgen im Handumdrehen für festliche Stimmung – ganz ohne Profi-Stylist:in.
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1 IRISIEREND. Pastel Plexi Glow von Natasha Denona, gefunden bei Sephora, um ca. € 44,–
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2 STRAHLKRAFT. Forever Couture Luminizer Highlighter 06 von Dior, gefunden bei Breuninger, um € 55,– 3 LAVENDEL. Killawatt Freestyle Highlighter im Ton „Wattabrat“ von Fenty Beauty, um € 49,– 4 BRONZE. Glass Glow Face Highlighter von Kevyn Aucoin, um ca. € 30,– 5 SUN IS UP. Interstellar Highlighter im Ton „thee sun“ von R.E.M. Beauty, um ca. € 21,–
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6 OCEAN. Colour Stick im Ton „Kinda blue“ von Byredo, um € 36,–
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GUT GEZÄHMT Der Widerspenstigen (Haare) Zähmung? Kein Problem – mit der richtigen Bürste.
Es muss nicht immer Silberweiß sein: Die neuen Highlighter kommen in spannenden Farbnuancen daher, die Abwechslung in den Make-up-Alltag bringen. Falsch machen kann man dabei nicht viel, es gilt die Faustregel: Highlighter kommt da hin, wo auch das Sonnenlicht natürlich hinfällt – also etwa auf die Wangenknochen, unter die Brauen oder auf den Amorbogen. Bei schulterfreien Tops besonders schön: Highlighter auf Dekolleté, Schlüsselbeinen und Oberarmen auftragen.
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© Parsa Beauty
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o schön eine voluminöse, dicke Haarstruktur auch ist, so mühsam (und schmerzhaft) kann ihre Pflege sein. Denn gerade lockiges, krauses Haar erweist sich oftmals als überaus widerspenstig und schwer zu bändigen, vor allem beim täglichen Bürsten. Die neue Haarbändigungsbürste aus der HairID-Linie von Parsa Beauty setzt genau hier an: Dank unterschiedlich langer Ionic Power Pins und spezieller Ionentechnologie werden alle Haarpartien gleich gut erreicht und schonend entwirrt – eine natürliche Stärkung und ein geschmeidiges Haargefühl sind das Ergebnis. Die neue Wunderwaffe für widerspenstiges Haar ist im führenden Drogeriehandel bei Bipa erhältlich.
Alle Infos unter www.parsa-beauty.de
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1 BASE. Lip Primer von Anastasia Beverly Hills, um € 20,– 2 GLASKLAR. Clear Lip Glass von Mac, um € 26,– 3 SCHUTZLINIE. Transparenter Lip Line Definer von Dr. Hauschka, um € 14,– 4 LUFTIG-MATT. Le Rouge Interdit Cream Velvet Lippenstift in „Rouge Grainé“ von Givenchy, um € 42,– 5 ALL IN ONE. Liquid Lipstick in „Metallic bronze“ von Lombagine, um € 22,60
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Nach dem jüngsten Hype um „Chrome Nails“ strahlen jetzt auch unsere Lippen in metallischem Schimmer. Tragen Sie zunächst Lippenprimer auf und definieren Sie die Lippenkontur anschließend mit einem transparenten Lipliner, um ein „Auslaufen“ zu verhindern. Ein flüssig-matter Lippenstift sorgt für einen langanhaltenden Look (Tipp: mit Setting-Powder fixieren). Für das metallische Finish akzentuieren Sie Ihre Lippenmitte mit speziellem Lippenpuder (alternativ geht auch Lidschatten) in der Farbe Ihrer Wahl und „laminieren“ das Ganze mit einer ordentlichen Schicht Gloss.
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PERMANENT MAKE-UP-IKONE Sie war jahrelang Schulungsleiterin und Trainerin bei Permanent Make-up Marktführer Long-Time-Liner® in München. Sie gilt als Ikone für formvollendete Verschönerungen und als eine der talentiertesten Zeichnerinnen im deutschsprachigen Raum.
. sbruck und Ebbs sage Team in Inn Vi k eti sm Ko n sich s ue bereichert da hlbauer (r.) fre Manuela Mang d Maria-Luise Pic un (l.) ka Jir de innen Gerlin Geschäftsführer lied. es Top-Teammitg en hr über ihr erfa
EXKLUSIV BUCHBAR Ob typgerechte Augenbrauen bzw. die angesagte Powder Brow. Ob der perfekte Lidstrich, die Anti-Aging-Pigmentierung oder göttliche Lippen – perfekt aussehen ganz ohne Schminken und Abschminken! Der Traum von langanhaltender natürlicher Schönheit ohne Zeitaufwand wird wahr. Buchen Sie noch heute Ihren (kostenlosen) Beratungstermin!
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Die Foundation setzt sich im Laufe des Tages ab, wirkt maskiert oder fleckig? Unser Profi-Einmaleins schafft Abhilfe. TEXT: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Hersteller, Shutterstock
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ALLE HÄNDE HABEN ANSPRUCH
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ie Suche nach der richtigen Foundation ist wie die nach dem:der Partner:in fürs Leben. Sie kann gefühlt ewig dauern, geht mit so manchem Fehlgriff einher – und wenn man endlich glaubt, die richtige gefunden zu haben, ist sie plötzlich nicht mehr verfügbar. Dabei wollen wir doch alle nur das eine: ein natürlich strahlendes Finish, weich gezeichnete Poren und einen ebenmäßigen Teint, der bestenfalls bis zum Ende des Tages anhält. Ist das wirklich nur ein gephotoshoppter Wunschtraum? Keineswegs. Aber: Auf das richtige Produkt kommt es an – und die richtige Technik.
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Tatsächlich ist es gar nicht notwendig, flüssige Foundation immer im ganzen Gesicht zu verteilen. Haben Sie Ihren perfekten Farbton gefunden, kann es schon reichen, Pickelmale und Rötungen gezielt abzudecken, um ein ebenmäßiges Hautbild zu erreichen.
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FALSCHER FARBTON Testen Sie die Foundation nicht am Handgelenk oder Handrücken, sondern an der unteren Wangenhälfte oder am oberen Halsansatz. Warten Sie ein paar Minuten, oft dunkelt die Farbe nach dem Trocknen noch nach. Gehen Sie ans Tageslicht (!): Wenn die Foundation nicht mehr wirklich von Ihrer eigenen Haut zu unterscheiden ist, haben Sie Ihren perfekten Ton gefunden.
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K U R Z E H A LT B A R K E I T Fixieren Sie die flüssige Foundation nach dem Auftragen mit einem transparenten Setting-Puder, das verlängert die Haltbarkeit und saugt den Glanz rund um Nase, Stirn und Kinn auf. Vorsicht bei trockener Haut, hier kann das Finish schnell „cakey“ wirken.
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Die Haut unserer Hände ist täglich schädlichen Belastungen ausgesetzt, ohne von dem häufigen Gebrauch der Desinfektionsmittel zu sprechen. Mehr denn je muss sie gestärkt, beruhigt und geschützt werden. Präbiotika helfen, die Mikrobiota auszugleichen und garantieren einen Schutz der Hautbarriere gegen die schädlichen Einflüsse der Umwelt.
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Flawless Lift Foundation mit Hyaluron von Arabesque, um € 35,–
Reveal Skin Optimizing Foundation von Prada, 30 ml um € 60,–
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Touche Éclat Le Teint Foundation von Yves Saint Laurent, um € 52,–
Perfect Teint Foundation von Artdeco, um € 22,95
F Ü R Ö L I G E H A U T. HD Liquid Coverage Foundation von Catrice, um ca. € 8,–
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FOUNDATION „SITZT“ NICHT RICHTIG AUF DER HAUT Das Problem entsteht wahrscheinlich schon vor dem Auftragen, etwa durch eine zu fettige Tagescreme – darauf „rutscht“ das Make-up ab. Setzen Sie daher morgens lieber auf ölfreie Pflege (bei mehreren Produkten: immer von flüssig zu dickflüssig schichten). Aber auch die Menge ist entscheidend: Tragen Sie die Foundation am besten zuerst auf den Handrücken auf. Entnehmen Sie von dort gezielt kleine Tupfer (mit Pinsel, Schwamm oder Fingern) – lieber zu wenig als zu viel.
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FOUNDATION WIRKT SCHUPPIG ODER SETZT SICH I N FÄ LTC H E N A B Entweder Sie verwenden zu viel vom Produkt oder Ihrer Haut mangelt es an Feuchtigkeit. Sanfte Peelings wie AHA, hydratisierende Wirkstoffe wie Hyaluronsäure oder Glycerin sowie feuchtigkeitsspendendes (nicht zu mattierendes!) Make-up sollten das Problem lösen.
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R E V ITA L I S I E R E N D E TAG E SC R E M E Die äußerst reichhaltige Tagescreme ist eine wunderbare Pflegetherapie bei trockener, strapazierter und fahler Haut. Arnika und Rosmarinextrakt fördern die Durchblutung, harmonisieren und regenerieren und haben eine belebende, glättende Wirkung auf trockene Haut. Zusammen mit erstklassigem Olivenöl, reinem Bienenwachs und einem wirkstoffreichen Beerenkomplex sorgen diese Multitalente der Kräutermedizin für straffe Haut mit einem gesunden, vitalen Teint und bringen jeden Morgen ein herrliches Gefühl von Frische und Wohlbefinden.
GESICHTSSERUM REGENERIEREND Wärmendes Wirkstoffkonzentrat für ein natürlich schönes Aussehen. Das „AntiAging-Wunder“ Frauenmantel, Gerstenextrakt, natürliche Lipide und Hyaluronsäure fördern intensiv die Durchblutung und versorgen die Haut nachhaltig mit einem Maximum an Sauerstoff und Feuchtigkeit. Bierhefe und ein synergetisch abgestimmter Wirkstoffkomplex aus Preiselbeere, Heidelbeere und Schwarzem Holunder schenken ihr einen naturreinen Beauty-Cocktail aus Antioxidantien, Vitaminen und Nährstoffen. Die Zellregeneration wird effektiv unterstützt. Das Hautbild wirkt jugendlicher, geglättet und verfeinert. Das perfekte Serum vor allem für feuchtigkeitsarme, fahle und schlaffe Haut!
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Das Alpienne Reinigungstonic klärend ist eine multiaktive Pflegeanwendung für alle Hauttypen. Die Wirkstoffkombination aus Königskerze, Frauenmantel und Orange reinigt sanft und effektiv, klärt vor allem auch irritierte, zu Unreinheiten neigende sowie entzündliche Haut. Die multiaktive Bierhefe versorgt die Haut mit einer Fülle an Nährstoffen, stärkt und strafft das Gewebe. Heidelbeere, Schwarzer Holunder und Preiselbeere verfügen über potente antioxidative Wirkprofile. Die Haut wird schonend nachgereinigt, belebt und in idealer Weise auf die weitere Pflege vorbereitet.
REINIGUNGSMILCH REGENERIEREND Die Alpienne Reinigungsmilch regenerierend enthält einen pflanzlichen Wirkkomplex aus reinster Bierhefe und Beeren-Extrakten, der die Haut mit einer Vielzahl an Nährstoffen und Antioxidantien versorgt. Königskerze und Orangenöl beruhigen auch stark strapazierte und irritierte Haut. Zusammen mit dem Frauenmantel kann das Gewebe gestrafft und die Haut in ihren natürlichen Erneuerungsprozessen unterstützt werden. Speziell reife, trockene und zu Unreinheiten neigende Haut profitiert vom synergetischen Zusammenspiel der Vitamin B reichen Bierhefe mit dem Extrakt von Schwarzem Holunder, das zudem auch die Produktion von Hyaluronsäure stimuliert und damit auch die Befeuchtung und Elastizität der Haut verbessert. Die regenerierende Reinigungsmilch ist der perfekte Abschluss jeder gründlichen Gesichtsreinigung. Für alle Hauttypen geeignet.
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lles, was unsere Haut braucht, hält die Tiroler Bergwelt bereit – davon ist man bei Alpienne überzeugt. Die Tiroler Naturkosmetikmarke gießt altes Wissen um alpine Heilpflanzen in eine innovative Form und bedient sich dabei ausschließlich hochkonzentrierter, wildwachsender oder wildkultivierter Inhaltsstoffe. Mit akribischer Leidenschaft und modernster Forschung entstanden Hautpflegelinien für unterschiedlichste Bedürfnisse. Ein sanftes Reinigungsprodukt, ein hochwirksames Serum und eine feuchtigkeitsspendende Creme bilden die Grundlage jeder Routine, die gezielt um Augengels, Gesichtsmasken und Tonic erweitert werden kann. Alle Alpienne-Produkte sind erhältlich auf www.kaufhausderberge.at.
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Ob kleben, streichen oder dippen: Wir haben getestet, was die neuen Nagellacke können. FOTO: Unsplash/ Laura Chouette
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Im Feiertagstrubel habe ich immer wenig Zeit für meine Maniküre. Da brauche ich etwas, was meine Nerven nicht überstrapaziert, sprich: schnell trocknet und lange hält. Das war für mich eine Zeit lang genauso unrealistisch wie die Vorstellung vom kamintauchenden Santa Claus. Doch erst kürzlich hatte ich mein ganz eigenes Weihnachtswunder: Der Golden Glamour Nail Polish wird all meinen Ansprüchen gerecht, ist preiswert und glitzert auch noch!
Im „Striplac Peel or Soak Deluxe Starter Kit“ ist alles drin, was man für die perfekte Maniküre braucht! Der Naturnagel wird mit einer Polierfeile glänzend poliert (nicht angeraut!), danach wird die Striplac-Farbe aufgetragen, Top-Coat drüber – fertig! Uneingeschränkte Empfehlung für alle, die es leid sind, nach dem Lackieren ewig zum Nichtstun verdammt zu sein. Die schonende Peel-off-Ablösung schützt den Naturnagel, die Inhaltsstoffe pflegen, stärken und sind vegan sowie tierversuchsfrei. I love it!
Normalerweise lasse ich mir meine Nägel im Studio machen, aber die Technik mit dem Dipping-Powder wollte ich schon immer mal ausprobieren! Was soll ich sagen? Doonails haben meine Vorstellungen auch noch übertroffen! Die Anwendung ist super easy und das Ergebnis perfekt. Und das alles ohne UV-Lampe. Ich freue mich aufs weitere Experimentieren mit den verschiedenen Farben und Designs. Das Nagelstudio wird mich also jetzt mal nicht mehr sehen ... ;-)
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Mini Bio-Color Nail Polish in „708 Murray“ von Mavala, um € 8,20
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Ich gestehe: Mich macht kaum etwas nervöser als abgeblätterter Nagellack. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage: UV-Lack hat mein Leben verändert. Innerhalb von 60 Sekunden härtet eine Schicht Farbe unter der Lampe aus, danach ist man sofort ready to go – und abblättern tut wirklich nix (Härtetest Maronischälen: Check), weil der Lack fest auf dem Naturnagel sitzt. Entsprechend lästig ist manchmal das Entfernen mit Aceton, für sehr dünne, brüchige Nägel würde ich es nicht empfehlen.
Frei nach Pippi Langstrumpfs Kultspruch, „Das habe ich noch nie versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe“, lege ich los, unter Zeit- und Erfolgsdruck – ein Abendtermin steht an. Ich klebe, schneide und feile zurecht – und bin mehr als überrascht. Dort, wo die Folie schön am Nagel ist, hält sie lange sehr gut, wo ich quasi die Haut beklebt habe, beginnt sie – wenig überraschend – zu flattern. Weg geht die schicke Deko mit Nagellackentferner, das braucht etwas Geduld.
Der wunderschön leuchtend-rote Nagellack von Mavala ließ sich sauber und präzise auftragen, deckt gut und gleichmäßig. Gleich, nachdem er getrocknet war, habe ich mit einem Hardcore-Haltbarkeitstest des Lacks begonnen: Wohnungsputz ohne Handschuhe – und was soll ich sagen? Meine Nägel waren absolut herzeigbar – selbst für ein First Date! Der Lack glänzte, ist nicht abgesplittert und hielt Stand. Für mich eine absolute Kaufempfehlung! Echt top!
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Volume Up Mascara im Ton „Extreme Black“ von Manhattan, um € 9,99 REDAKTION: Andrea Lichtfuss FOTOS: Shutterstock
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Mit der Wahre Schätze 1-Minute Haarkur verbindet Garnier die Kraft von Aktivkohle und Schwarzkümmelöl für eine Haarpflege, die langanhaltende Pflege und Feuchtigkeit schenkt.
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Wusstest du das? Schwarzkümmelöl, das für seine feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bekannt ist, wurde bereits von der Pharaonin Nofretete in ihren Haarpflegeritualen verwendet. Garnier nutzt diese Eigenschaft und verbindet sie mit hochwirksamer Aktivkohle, ein Inhaltsstoff, der seit Jahrhunderten für seine hervorragende reinigende Wirkung bekannt ist. Das Ergebnis: Garnier Wahre Schätze 1-Minute Haarkur Anziehende Aktivkohle & Schwarzkümmelöl. Gepflegtes Haar in nur 1 Minute. Die Garnier Wahre Schätze Ausgleichende Haarmaske ist eine Haarkur für die tiefenwirksame Reinigung und Pflege von schnell fettender Kopfhaut und trockenen Haarlängen. Die Haarkur zeichnet sich durch eine 1-Minuten-Pflege aus: Innerhalb dieser Zeit wird das Haar hydratisiert und gereinigt – ohne zu beschweren oder zu fetten. Die Haarpflege sorgt somit für gesund aussehendes und gepflegtes Haar. Zudem ergänzt sie optimal die Wirksamkeit der Wahre Schätze Ausgleichenden Spülung sowie des Wahre Schätze Ausgleichenden Shampoos. Nachhaltigkeit. Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei Garnier genauso eine übergeordnete Rolle wie soziales Engagement und umweltfreundliche Formulierungen. Bei der Herstellung der neuen „Wahre Schätze“-Produktreihe folgt Garnier daher den eigenen Nachhaltigkeitszielen. Dafür bestehen die Flaschenkörper des Shampoos und der Spülung aus 100 % recyceltem Plastik und die Formeln der drei Produkte sind vegan.* * Ohne Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs ** Instrumenteller Test
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WAHRHEIT D I E
U N G E S C H M I N K T E
Wer die Beine übereinanderschlägt, bekommt Krampfadern. Petersilie hilft gegen schlechten Atem. Zahnpasta beugt Hautunreinheiten vor. In der Beauty-Welt kursiert eine ganze Reihe hartnäckiger Gerüchte. Wir stellen alte und neue Schönheitsmythen auf die Probe. TEXT: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Shutterstock, Pexels/ Ron Lach
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erade um die Weihnachtszeit – nachdem so manche Hauptmahlzeit durch Kekse und Glühwein ersetzt wurde – sehnen sich viele nach einem Entgiftungsprogramm. Neben allerlei Pflastern von dubiosen Internethändler:innen werden auch regelmäßige Detox-Schwitzkuren empfohlen, um den Körper von Schadstoffen zu befreien. Funktioniert das?
MYTHOS IM CHECK
Wir können Giftstoffe über die Haut ausscheiden.
Nein. Unsere Haut fungiert zwar als Barriere zur Außenwelt, kann aber keine Giftstoffe ableiten – vielmehr sorgt sie dafür, dass diese gar nicht erst in den Körper gelangen. Für die Ausscheidung von Schadstoffen sind andere Organe zuständig, etwa Niere, Leber und Darm. Wenn Sie die Organe in ihrer täglichen Arbeit unterstützen wollen, setzen Sie lieber auf eine gesunde Ernährung und verzichten Sie weitgehend auf Alkohol. 106
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G EG LÜCK TE G ESCHENKE , G A N Z O H N E W E I H N AC H T S S T R E S S Der Brauch des Wichtelns wird auch im Familienkreis immer beliebter, denn ein einzigartiges Geschenk für nur einen Menschen zu finden, ist treffsicher, stressfrei und auch die Ausgaben bleiben überschaubar.
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reude erfreut, das wusste schon Johann Wolfgang von Goethe. Auch Psycholog:innen empfehlen, aufs Schenken nie ganz zu verzichten, weil Geschenke als Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit unsere Beziehungen festigen und vertiefen. Doch für alle, die einen großen Freund:innen- oder Familienkreis haben, wird es schwierig, sich in jede:n Einzelne:n hineinzudenken, um ein passendes Geschenk zu finden. Es fehlt an Zeit und häufig auch an Budget.
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Die Alternative zum traditionellen Beschenken. Der Stress für die Suche nach unzähligen Weihnachtsgeschenken wird durch das Wichteln deutlich klei-
WINTERTREND: GOURMAND-DÜFTE Sie duften köstlich, meist süß. Sie sind anschmiegsam, butterig, befriedigend und auch tröstlich. Wenn Gourmand-Noten wie Vanille, Zimt, Karamell, Kakao, Rum oder Honig auf sinnliche Holznoten treffen, entstehen weiche, cremige Düfte, die uns einhüllen wie eine Kaschmirdecke. Sie wappnen uns gegen kalte Wintertage, wärmen die Seele und schenken ein Gefühl der Geborgenheit.
Ob im Familienkreis, unter Freund:innen oder am Arbeitsplatz: Das Wichteln ist ein Highlight unter den Weihnachtstraditionen.
ner. Dafür setzt sich die Wichtelgruppe zusammen, stellt die Rahmenbedingungen auf und legt per Auslosung fest, wer wen beschenken darf. Die Auslosung soll geheim bleiben, damit das Wichteln bis zum Weihnachtsabend für alle spannend bleibt. Erst dann muss der oder die Beschenkte erraten, von wem das Geschenk ist. Über alle Altersgrenzen hinweg sind vor allem Beauty-Produkte eine treffsichere Aufmerksamkeit, weil sie positive Gefühle auslösen und bei guter Wahl das Alltägliche besonders und das Besondere persönlich machen. Die gute Wahl: Geliebtes erweitern! Studien zeigen, dass nützliche Geschenke, die wirklich Verwendung finden und lange Freude machen, bei Beschenkten besser ankommen. Hilfreich ist ein heimlicher Blick ins Badezimmer, der schon sehr viel über individuelle Vorlieben verrät. Sobald man die Duftrichtung, Körper- oder Gesichtspflege kennt, ist es einfach, ergänzende Produkte, Accessoires 107
oder Alltagsobjekte zu verschenken, die man sich selten selbst kauft. Wer sich gerne schminkt, freut sich über ein neues, hochwertiges Pinselset. Haarpflege wird mit einer hochwertigen Bürste, einem Hornkamm oder Haarschmuck zur exquisiten Überraschung. Ein neues Maniküre-Set ergänzt Hand- und Nagelpflege perfekt. Körperbewusste überrascht neben Duschgel und Bodylotion eine Trockenbürste, die Verspannungen löst das Bindegewebe festigt, die Haut glättet und den Kreislauf in Schwung bringt. Duftkerzen und Diffuser, aber auch Duftseifen sind zum Beispiel für Duftliebhaber:innen langfristige Glücklichmacher. Und, auch Zahnkosmetik wird gerne geschenkt – etwa im Nikolostiefel gemeinsam mit süßem Naschwerk versteckt.
TEXT: Andrea Lichtfuss | FOTO: Shutterstock
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SIGN OF THE TIMES Wir können die Hautalterung zwar nicht stoppen, aber verlangsamen – zumindest mit der richtigen Hautpflege. Welche Slow-Aging-Wirkstoffe wirklich helfen und wie sie in der Inhaltsstoffliste erkennbar sind.
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RETINOL ( VITAMIN A) Retinol zählt zu den am besten erforschten Wirkstoffen in puncto Slow Aging. Es kurbelt die Zellerneuerung an, vermindert die Faltentiefe und verbessert die Hauttextur. Die Wirksamkeit ist ab 0,05 Prozent gegeben. So erkennen Sie Vitamin A in der Inhaltsstoffliste: Retinol, Retinyl Palmitate, Retinyl Linoleate, Hydroxypinacolone Retinoate, Retinal/ Retinaldehyd
NIACINAMIDE ( VITAMIN B3) Niacinamide unterstützen die Hautbarriere und regen die Ceramide-Produktion an. Für eine optimale Wirksamkeit sollte die Dosierung mindestens fünf Prozent betragen. So erkennen Sie Niacinamide in der Inhaltsstoffliste: Niacinamide
AHA (A L P H A- H YD R OX Y-S Ä U R E N ) Alpha-Hydroxy-Säuren stimulieren die Kollagen- und Elastinproduktion und mildern UV-Schäden wie Pigmentflecken. So erkennen Sie AHA in der Inhaltsstoffliste: Alpha Hydroxy Acid, Glycolic Acid, Lactic Acid, Mandelic Acid, Tartaric Acid, Malic Acid, Citric Acid
H YA LU RO N SÄU R E Hyaluronsäure versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und hat eine aufpolsternde Wirkung, wodurch Falten optisch gemindert werden. So erkennen Sie Hyaluronsäure in der Inhaltsstoffliste: Hyaluronic Acid
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... einen Zungenschaber benutzen? Die einen schwören darauf, die anderen betrachten sie aus respektvoller Distanz: die Zungenreinigung. Die Idee kommt nicht von ungefähr, denn auf der Zunge tummeln sich besonders viele Bakterien, die zusammen mit abgestorbenen Hautzellen einen weißlichen Belag bilden. Dieser ist zwar an sich harmlos, kann aber unter Umständen für unangenehmen Geruch und Zahnfleischprobleme verantwortlich sein. In diesen Fällen empfiehlt es sich, den Belag mit einem Zungenschaber zu entfernen und dabei insbesondere auch den hinteren Teil der Zunge zu reinigen – einmal täglich, am besten abends nach dem Zähneputzen, reicht aus. Karies kann die Zungenreinigung übrigens nicht vorbeugen, doch für ein frisches und sauberes Gefühl sorgt sie allemal.
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REDAKTION: Andrea Lichtfuss | FOTOS: Birgit Pichler, Pexels/Mo Eid, Shutterstock
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Schlechter Schlaf macht grantig, unkonzentriert und schadet der Gesundheit. Doch wie finden wir zurück zur erholsamen Nachtruhe – und wie kann das Schlaflabor dabei helfen?
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ünfzehn Uhr, kungen. Oder hormoZeit für die nelle Umstellungen Wo c h e n b e wie die Wechseljahre, sprechung. die vielen Frauen Nach dem MittagSchlafprobleme beessen stellt sich das reiten. Viele Schlafgewohnte Nachstörungen sind aber mittagstief ein, die vorübergehend, meisAugen werden immer tens sind akute psychischwerer – wenn ich sche BelastungssituatioElisabeth Brandauer, könnte, würde ich jetzt nen der Grund. Zu uns ins Neurologin am Innsbrucker Schlaflabor einschlafen wie ein Baby. Schlaflabor kommen auch Doch sobald ich mich abends viele, weil sie zum Beispiel in die ersehnten Federn kuschele nächtliche Atemaussetzer haben und das Licht ausmache, bin ich plötzoder eine Bewegungsstörung wie das lich hellwach. Meine Gedanken kreiRestless-Leg-Syndrom. sen schon jetzt um die Präsentation Manche Menschen behaupten am nächsten Tag, um Einkaufslisten, ja, sie würden mit fünf Stunden unbeantwortete Mails und diverse Schlaf auskommen. Ist das wirkPeinlichkeiten aus der Vergangenheit. lich genug? Vom Schlafen bin ich weit entfernt – Naja, vereinfacht gesagt hat man und das, obwohl ich doch mindestens ausreichend geschlafen, wenn man sich auf meine sieben Stunden kommen sollte. ausgeschlafen fühlt und untertags nicht Kommt Ihnen das bekannt vor? müde ist. Das ist natürlich bei jedem Menschen verschieden – der eine braucht sechs Stunden Abschalten. Guter Schlaf braucht GeborgenSchlaf, der andere neun Stunden. Die allgemeine heit, Wärme und den Mut loszulassen. Gar nicht so Empfehlung der Weltschlafgesellschaft liegt zwieinfach in einer Zeit, in der selbst die natürlichsten schen sieben und neun Stunden. Dabei brauchen Bedürfnisse einem allgegenwärtigen OptimierungsFrauen ein bisschen mehr Schlaf als Männer, etwa wahn zum Opfer fallen. Sleep-Tracker, Einschlafacht bis neun Stunden; Männern reichen dagegen podcasts und Melatoninkapseln überschwemmen sieben bis acht Stunden. Wahrscheinlich liegt das den Markt und sollen uns zur perfekten Nachtruhe am unterschiedlichen Hormonhaushalt. verhelfen. Haben wir etwa verlernt, wie das geht? Kann man auch zu lange schlafen? Zeit für den Expertinnencheck: Wir haben ElisaJa. Wenn man einmal die Gelegenheit hat beth Brandauer, Oberärztin im Schlaflabor an der auszuschlafen, neigt man dazu, länger liegen zu Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie, zum bleiben, als es für Körper und Geist nötig wäre. Gespräch gebeten. Allerdings ist das dann meist nicht der erholsame Kernschlaf, sondern eher ein Dösen, wo man Schlafen wir heute schlechter als früher? auch immer wieder aufwacht. Und das lässt einen Elisabeth Brandauer: So pauschal kann man letztendlich weniger erholt aufwachen als bei einer das nicht sagen. Aber ja, gerade während Corona insgesamt kürzeren Schlafdauer. haben Schlafstörungen definitiv zugenommen – Welche Folgen kann Schlafmangel auf Dauer durch die Infektion, aber auch durch die psychihaben? sche Belastung, die mit der Pandemie einherging. Zum einen leidet die GedächtniskonsolidieGenerell beobachten wir schon, dass Menschen in rung – also die Fähigkeit, sich Dinge zu merken und Krisenzeiten eher schlechter schlafen. diese abzuspeichern. Auch die KonzentrationsfäWelche Faktoren sind für Schlafstörungen higkeit wird beeinflusst; nicht ohne Grund ist die verantwortlich? Unfallhäufigkeit bei Menschen mit Schlafmangel Zum einen spielen die äußeren Umstände eine erhöht. Ganz allgemein sinkt die Leistungsfähigkeit, Rolle – etwa wenn es zu laut oder zu hell ist, die und man wird gereizter. Schlafmangel ist aber auch Matratze nicht passt oder der:die Bettpartner:in schlecht für das Immunsystem. Studien haben schnarcht. Auch Arbeitsbedingungen wie Schichtargezeigt, dass die Immunantwort nach einer Impbeit können schlechten Schlaf verursachen. Zum anfung bei ausgeschlafenen Menschen besser ausfällt deren gibt es medizinische Gründe wie internistische, als bei übermüdeten. Aber auch der Stoffwechsel neurologische, psychiatrische und Schmerzerkranund die Glukoseverarbeitung arbeiten mit
Arbeitsgeräte und Wäschestapel sollte man vom Schlafzimmer fernhalten.
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ausreichend Schlaf besser – wer zu wenig schläft, nimmt unter anderem auch schneller zu. Gerade das Einschlafen ist für viele Menschen ein Problem. Warum? Oft ist der Grund für Einschlafprobleme das typische Gedankenkreisen. Man legt sich ins Bett, denkt an etwas, das einen gerade beschäftigt und kann dann nicht mehr abschalten. Oft sind auch seelische Sorgen oder eine Belastungssituation der Grund, dabei handelt es sich aber, wie schon erwähnt, meist um temporäre Schlafstörungen. Oft fühlt man sich in der Situation dann gar nicht mehr müde, andere wiederum sind richtig müde, aber können trotzdem nicht einschlafen. Auch die Uhrzeit kann eine Rolle spielen: Wer schlecht geschlafen hat und am nächsten Tag schon um acht Uhr ins Bett gehen will, merkt schnell, dass das nicht wirklich funktioniert. Was hilft denn gegen Einschlafprobleme? Wenn Gedankenkreisen die Ursache ist, kann man sich vornehmen, die störenden Gedanken bewusst auszublenden. Das ist leichter gesagt als getan, kann aber zum Beispiel so funktionieren: Man setzt sich vor dem Schlafengehen in einen Sessel und geht im Kopf noch einmal alles durch, was einen gerade beschäftigt – vom gerade erlebten Tag bis hin zu dem, was einem am nächsten Tag bevorsteht. Dann nimmt man sich bewusst vor: An diese Punkte denke ich heute nicht mehr. Dieses „Trai-
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ning“ hilft natürlich nicht von heute auf morgen, sondern eher auf lange Sicht. Im Schlaflabor haben wir zum Beispiel auch eine Psychologin vor Ort, die kognitive Verhaltenstherapie für Schlafstörungen anbietet und sich um derartige Probleme kümmert. Natürlich sind auch Schlafmittel eine Möglichkeit, aber eher zur kurzfristigen Behandlung, etwa in akuten Belastungssituationen, und nicht als dauerhafte Lösung und schon gar nicht in Selbsttherapie. Man hört ja immer wieder, wie wichtig eine gute „Schlafhygiene“ sei. Haben Sie Tipps? Hier gibt es verschiedene Ansätze, und natürlich ist auch jeder Mensch anders. Ganz allgemein ist es wichtig, nicht hungrig, aber auch nicht mit vollem Magen ins Bett zu gehen. Die Füße sollten warm sein, denn kalte Füße können den Einschlafprozess sehr stören. Manchen kann es helfen, die Uhr aus dem Schlafzimmer zu verbannen oder zumindest das Ziffernblatt wegzudrehen, gerade, wenn man öfter mal länger wach liegt. Generell sollte der Raum möglichst dunkel, ruhig und frei von „schlaffremden“ Sachen sein: Arbeitsgeräte, den zu bügelnden Wäschestapel und generell Dinge, mit denen man eher Negatives konnotiert, sollte man vom Schlafzimmer fernhalten. Auch Haustiere können die Schlafhygiene stören, das sollte man nicht unterschätzen. Rituale können den Einschlafprozess ebenfalls fördern. Manche mögen gerne ein Glas Milch mit Honig, andere – vor allem Männer – trinken ein Glas Wein oder Bier. Von Alkohol würde ich allerdings abraten, da der tägliche Konsum auf Dauer nicht nur abhängig machen kann, sondern auch eher zu Durchschlafstörungen führt, nachdem der Alkohol vom Körper abgebaut wurde. Stichwort Durchschlafstörungen: Was hilft gegen nächtliches Aufwachen? Dafür muss man zunächst die Ursache identifizieren. Wer aufwacht, weil er oder sie schon ausgeschlafen ist, sollte vielleicht etwas später ins Bett gehen. Aber auch nächtliche Toilettengänge unterbrechen den Schlafprozess und können ein erneutes Einschlafen erschweren. Oder Schmerzen, hervorgerufen durch eine zu harte Matratze. Menschen mit einer nächtlichen Atmungsstörung oder Schnarcher:innen wachen ebenfalls öfter auf. Da fällt das Wiedereinschlafen oft schwer, weil ein Teil des „Schlafdrucks“ schon abgebaut ist. In solchen Fällen kann es schon klug sein, wirklich das Bett zu verlassen und sich einer – ruhigen, nicht aufregenden – Aktivität zu widmen, wie Lesen oder Handarbeit. Sobald man das Gefühl hat, wieder müde zu werden, geht man zurück ins Bett. Das Problem ist nämlich auch, dass oft das Bett irgendwann als Feind angesehen wird, das man gar nicht mehr so gerne mag. Dieses Muster muss man manchmal durchbrechen.
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Sleep-Tracker messen die Herzfrequenz und die körperliche Aktivität. Sie können eine Hilfe sein, sind aber keine medizinischen Geräte, sondern Fitnessprodukte und dienen insofern auch nicht der Diagnosestellung. Um eine umfangreiche Schlafanalyse und -diagnostik zu erstellen, bräuchte es vor allem eine Messung der
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Einige Menschen schlafen aus diesem Grund auch in einer fremden Umgebung besser als daheim. Im Alter schlafen viele schlechter. Warum? Oft kommen körperliche Beschwerden dazu, die das Schlafen erschweren. Auch die Gehirnwellen, die für den Tiefschlaf zuständig sind, werden tendenziell niedriger. Aber dass ältere Menschen generell weniger Schlaf brauchen als junge, ist ein Mythos. Wann kann das Schlaflabor helfen? Wenn die Ein- und/oder Durchschlafstörung schon länger andauert, macht es Sinn, sich professionelle Hilfe zu holen. Oder wenn es Hinweise darauf gibt, dass ein bestimmtes Problem den Schlaf hemmt, wie beispielsweise das Restless-Leg-Syndrom. Wie läuft die Behandlung im Schlaflabor ab? Zunächst kommt man in die Schlafambulanz zu einem Erstgespräch. Wir haben verschiedene Möglichkeiten zur Diagnostik, darunter die Untersuchung im Schlaflabor, die sogenannte Polysomnographie, wo die Patient:innen bei uns im Haus übernachten. Während sie schlafen, zeichnen wir ihre Gehirnwellen auf, aber auch die Atmung und prüfen, ob es Atempausen gibt oder ob der:die Betroffene schnarcht. Wir machen ein EKG und messen die Muskelaktivität in den Beinen und Armen. Und natürlich sehen wir uns die Augenbewegungen an, wodurch wir den Traumschlaf vom Nicht-Traumschlaf unterscheiden und die verschiedenen Schlafzyklen einordnen können. Außerdem wird die Nacht im Schlaflabor per Video gefilmt, das hilft uns bei der Interpretation der Daten. Wenn es einen Ausschlag bei den Messungen gibt, können wir anhand des Videos nachvollziehen, ob und wie sich der:die Patient:in in dem Moment bewegt hat. Es gibt auch ambulante Möglichkeiten zur Schlafmessung, beispielsweise mit einem sogenannten Aktometer – das ist ein Gerät für zuhause, das den Schlaf-Wachrhythmus protokolliert. Parallel dazu kann man auch ein Schlaftagebuch führen und überprüfen, inwiefern die Angaben übereinstimmen. Verkabelt und mit Gurt – kann man da überhaupt „authentisch“ schlafen? Komplett authentisch ist der Schlaf natürlich nicht, aber tatsächlich schlafen manche Menschen im Schlaflabor sogar besser als zuhause – weil der psychologische Druck, schlafen zu „müssen“, wegfällt. Eigentlich sind sie ja hier, um zu zeigen, dass etwas nicht funktioniert – und plötzlich geht’s dann doch besser als erwartet. Generell hat ja der Vorsatz „Ich muss jetzt besonders gut oder früh schlafen, weil morgen ein besonders anstrengender Tag wird“ in der Praxis ja meistens eher einen gegenteiligen Effekt. Daher ist auch ein Therapieansatz bei uns, diesen psychologischen Druck zu schlafen abzubauen. Als Expertin: Wie schlafen Sie selbst? Gut, obwohl meine eigene Schlafhygiene nicht immer die beste ist ... (lacht)
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I ENTGELTLI C HE E INSCHALTU NG © Schlafteq GmbH
n der heutigen Zeit wird vieles kommerziell genutzt – auch das Thema Schlaf. Viele Anbieter:innen behaupten, eine passgenaue Matratze für alle gefunden zu haben. Dahinter stecken meist profitmaximierende Überlegungen.
GUT GELEGEN Schlafexperte Gerhard Egger weiß, worauf es beim Matratzenkauf ankommt.
Nachhaltige Schlaflöder Schlafforschung ist sungen brauchen Fordas „liege-orthopädische schung. Genau diese Prinzip“: Darin wird beEntwicklung war den schrieben, wie eine MatWissenschaftler:innen ratze aufgebaut sein muss, am Institut Proschlaf in Schlafexperte Gerhard Egger damit Muskulatur, Nerven, Salzburg ein Dorn im Auge. Gelenke und Co zur Ruhe Unter Einbeziehung von kommen. Die individuellen BeExpert:innen aus der Medizin, dürfnisse jedes Körpers müssen bePsychologie und Physiotherapie wurrücksichtigt werden. de hier die Grundlage für die physikalische Schlafforschung gelegt, die sich mit Das liege-orthopädische Prinzip. An den orthopädischen Eigenschaften einer der Oberfläche soll die Matratze weich Matratze beschäftigt. Pilotstudien bestäsein, um die Muskulatur zu entlasten. tigen, dass individualisierte Systeme im Darüber hinaus sollte die Matratze gut Vergleich zu standardisierten Matratzen stützen. Diese Stütze ist individuell unterdeutliche Vorteile in der Schlafqualität schiedlich und muss an der richtigen Stelle bringen können. wie auch in der richtigen Intensität eingebaut werden. Das geschieht in der ReguPrinzipien für eine gute Nachtrulationsschicht. Hier werden die körperlihe. Eine der größten Erkenntnisse aus
chen Besonderheiten wie Gewicht, Größe und Proportionen berücksichtigt, sodass ein individueller Zonenaufbau in der Matratze entsteht. Bei schlafTEQ Innsbruck erstellen der zertifizierte Schlafexperte Gerhard Egger und sein Team eine individuell angepasste Matratze auf Basis einer kostenlosen Analyse mit dem Liege-Simulator.
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eit bereits über einem Jahr begrüßt Dr. Albino Parisi seine Patient:innen am neuen Standort Beat the Street 2 in Fritzens. Das Augenlaserzentrum, ausgestattet nach den modernsten und neuesten Standards, begeistert durch geschmackvoll eingerichtete Räume und ein Ambiente, welches den Arztbesuch zu einem angenehmen Gesundheitserlebnis macht. Das umfassende Leistungsangebot, das die Gesundheit der Augen im Blick behält, umfasst sämtliche Routinekontrollen, für die ein breites Spektrum an Diagnostikgeräten
zur Verfügung steht. Unangenehmen Beschwerden, wie dem weit verbreiteten trockenen Auge, wird mit neuesten Methoden Einhalt geboten. Außerdem liegt der Fokus auf der Früherkennung schwerwiegender Erkrankungen, wie zum Beispiel dem Grünen Star. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung rund um den Einsatz der No-Touch-Methode ist Dr. Parisi in ganz Österreich und darüber hinaus bekannt. Dementsprechend ist der refraktiven Chirurgie im neuen Laserzentrum ein großer Bereich gewidmet. Mit dem innovativen Laserverfahren und der SmartSurfACE-Methode von SCHWIND wird in Sachen Korrektur der Fehlsichtigkeit auf höchste Sicherheit und Präzision gesetzt. Nicht nur die Behebung von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus und Altersweitsichtigkeit ist 119
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TEXT: Andrea Lichtfuss FOTOS: Pexels/ Darina Belonogova
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Bewegung neu entdecken. Das Anstrengungslevel spielt bei Cozy Cardio eine untergeordnete Rolle, vielmehr geht es dabei um den rituellen Aspekt. Statt Pulsmessung und Kalorienzählen steht meditative Selbstliebe auf dem Programm – man soll sich nicht überwinden müssen, sondern die Bewegung und die Zeit mit sich selbst wirklich genießen. „Der gesellschaftliche Druck für Frauen, einem normschönen Ideal zu entsprechen, ist groß. Deshalb ist das Konzept Sport für viele irgendwann zu einer Art Bestrafung geworden – oder nur zu einem Mittel, um die Kalorien der letzten Mahlzeit abzutrainieren“, erklärt Zuckerbrow ihren Follower:innen auf TikTok. „Cozy Cardio soll diese Vorstellung umschreiben und eine Bewegung für alle Frauen sein, die ihre Beziehung zum Sport neu schreiben möchten.“
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Feines Ambiente. Das ungewöhnliche Konzept wurde von TikTok-Creatorin Hope Zuckerbrow ins Leben gerufen, die Cozy Cardio im letzten Jahr als Teil ihrer morgendlichen Routine postete. Und die läuft im Grunde folgendermaßen ab: Der Tag beginnt morgens in einem stimmungsvollen Ambiente bei einem Proteinkaffee (wichtig für den Muskelaufbau), schönen Lichtern und ein paar Duftkerzen. Anschließend geht es aufs Walking Pad, während eine Folge der aktuellen Lieblingsserie läuft – das geht sogar in Hausschuhen oder im Pyjama. Bei sanfter Geschwindigkeit „spaziert“ man ungefähr 40 Minuten lang und variiert dabei die Intensität nach Lust und persönlichem Befinden.
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Pad wie Zuckerbrow, andere bevorzugen leichte Kraftübungen mit Eigengewicht oder sanftes Stretching. Das soll den Druck aus dem Sport nehmen und dabei helfen, herauszufinden, was einem selbst gut tut und wie es gelingen kann, (wieder) Freude an der Bewegung zu finden. „Es soll auch zeigen: Du bist es wert, dir Zeit für dich selbst zu nehmen“, bringt es Zuckerbrow auf den Punkt. „Dein Körper hat es verdient, aber dein Geist noch mehr.“ Das ist ein Neujahrsvorsatz, den wir uns gerne zu Herzen nehmen.
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chon beim Gedanken an HIIT, Joggen und Krafttraining treibt es Ihnen die Schweißperlen auf die Stirn? Verstehen wir. Im federweichen Bett oder eingekuschelt auf dem Sofa ist es doch viel feiner, anstatt auf nasskaltem Asphalt durch die Stadt zu laufen oder sich nach Feierabend noch ins Fitnessstudio zu kämpfen. Der „Cozy Cardio“-Trend schlägt hier eine Brücke, denn er soll effizientes Training mit Gemütlichkeit verbinden. Das sehen wir uns genauer an.
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SCHNUPFNASEN Bis zu drei Mal im Jahr erwischt uns eine Erkältung, Kinder sogar noch häufiger. Vorbeugen ist möglich. Und wenn es uns doch erwischt, lassen sich die Symptome effektiv lindern. REDAKTION: Nicole Gerfertz-Schiefer | FOTOS: Shutterstock
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interzeit ist Erkältungszeit, gerade bei Kindern. Diese bringen die lästige Verkühlung oftmals aus dem Kindergarten oder der Schule mit nach Hause – und dann macht die Erkältung in der Familie die Runde … Die typischen ersten Anzeichen einer Erkältung sind häufiges Niesen und Halsweh. Später kommt es oftmals zu einer verstopften Nase, die das Atmen stört und für schlaflose Nächte sowie unangenehme Tage sorgt. Auch Heiserkeit, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie manchmal auch Fieber können auftreten. Ausgelöst werden die Erkältungssymptome durch eine virale Infektion. Die Viren dringen zumeist über den Nasen-, Mundund Rachenraum in den Körper ein. Gelingt es ihnen, sich in den Schleimhäuten 122
der oberen Atemwege festzusetzen, verursachen sie dort eine Entzündung, die zu den Beschwerden führt. Immunsystem – volle Kraft voraus. Damit unsere Abwehrkräfte die Erkältungsviren leichter abwehren können, brauchen diese jetzt in der kalten Jahreszeit besonders viel Power. Daher sollten Sie derzeit besonders auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung – möglichst an der frischen Luft – achten. Zudem sollten Sie darauf achten, viel zu trinken, sowohl vorbeugend als auch bei einer bereits bestehenden Verkühlung. Denn durch die kühleren Temperaturen und die trockene Heizungsluft trocknen die Schleimhäute vermehrt aus. Feuchte Schleimhäute können Erreger aber besser abwehren.
Bei den ersten Anzeichen eingreifen. Machen sich die ersten Erkältungssymptome bemerkbar, sollten Sie diese behandeln: Gegen Halsweh helfen z. B. Lutschtabletten, Rachensprays und Gurgellösungen. Auch eine verstopfte Nase muss nicht sein, sondern kann durch spezielle Nasensprays aus der Apotheke erfolgreich befreit werden. Das erleichtert auch den erholsamen Nachtschlaf, der gerade wenn man gesundheitlich angeschlagen ist, sehr wichtig ist. Vor allem erkältete Kinder brauchen die erholsamen Schlafphasen in der Nacht oder auch untertags zwischendurch. Damit die kleinen Schnupfnasen trotz Husten und Schnupfen gut schlafen können, ist es wichtig, die Atemwege möglichst freizubekommen. Mit verschiedenen Arzneimitteln aus der Apotheke können Sie den kleinen Patienten das Atmen erleichtern, die Nase befreien und den Husten lindern. Gegen Erkältungsbeschwerden steht in der Apotheke eine Vielzahl an Präparaten zur Verfügung. Darin kommen auch pflanzliche Substanzen zum Einsatz, z. B. Roter Sonnenhut, Schwarzer Holunder, Salbei, Thymian etc. Auch die Homöopathie hat Substanzen gegen Erkältungen zu bieten, beispielsweise Belladonna aus der Schwarzen Tollkirsche und Chamomilla aus der echten Kamille.
Ausruhen ist angesagt. Auch untertags sollte man sich bei einer Verkühlung schonen, denn nicht auskurierte Erkältungen schwächen den Körper und machen ihn anfällig für weitere Erkältungen oder andere Erkrankungen. Wichtiger Bestandteil des Auskurierens ist zweifellos, sich Ruhe zu gönnen, Pausen einzulegen, sich selbst Gutes zu tun. Das ist gerade bei erkrankten Kindern gar nicht so einfach. Dass die lieben Kleinen sich genügend Ruhe gönnen, erfordert von den Mamas, Papas und sonstigen Betreuungspersonen einen besonderen Einsatz mit einer Extraportion Aufmerksamkeit und Liebe. Dazu gehört z. B. vorlesen, ruhige Spiele anbieten, viele Streicheleinheiten, das Lieblingsessen kochen etc.
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• Ein heißes Vollbad: Durch die Wärme wird unter anderem die Schleimhaut besser durchblutet. Anschließend ins warme Bett kuscheln und ausruhen. • Viel trinken: am besten Wasser und heißen Tee, zum Beispiel Lindenblütenund Holundertee. • Gurgeln mit Salbei-, Kamillen- oder Salzwasserlösungen, z. B. einen halben Teelöffel Salz mit einem Viertelliter lauwarmen Wasser vermischen, wirkt entzündungshemmend. • Regelmäßig lüften: in den Innenräumen für frische Luft und ausreichende Luftfeuchtigkeit sorgen. • Fieber nicht sofort senken: Die erhöhte Temperatur ist Ausdruck einer Im mun reaktion des Körpers und unterstützt die Heilung. Erst ab ca. 39 Grad oder bei länger andauerndem Fieber sollte dieses gesenkt werden.
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Über Wirkung und unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Dr. A. & L. Schmidgall GmbH & Co KG, Wolfganggasse 45–47, 1121 Wien AT/Osanit/2023014
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SCHMETTERLINGSKINDER
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Stellen Sie sich vor, Ihre Haut wäre so verletzlich wie die Flügel eines Schmetterlings. Mit dieser Herausforderung leben Menschen mit Epidermolysis bullosa (EB) jeden Tag. Daher werden Betroffene „Schmetterlingskinder“ genannt.
REDAKTION: Nicole Gerfertz-Schiefer FOTOS: Die Abbilderei, Dr. Rudolf Hametner, Shutterstock
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pidermolysis bullosa (EB) zeichnet sich durch eine besondere Verletzlichkeit der Haut aus, sodass es zu permanenter Blasen- und Wundbildung kommt. Die Wunden treten auch an den Schleimhäuten, in Mund, Augen, Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt auf. Ein Leben mit EB ist eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige. Nicht nur Kinder sind von dieser folgenschweren Erkrankung betroffen; EB begleitet „Schmetterlingskinder“ ein Leben lang. In Österreich leben rund 500 Menschen mit EB. In Europa sind ca. 30.000 Menschen betroffen, weltweit sind es rund 1 Million. Die Erkrankung ist angeboren, Ursache ist die Veränderung einzelner Gene: Mindestens eines der 16 Proteine (Eiweißmoleküle), welche die Hautschichten verbinden, funktioniert aufgrund eines Gendefekts nicht richtig. Die Diagnose wird
zumeist bereits im Säuglingsoder Kleinkindalter gestellt. Besteht ein Verdacht auf EB, werden zur weiteren Diagnose eine Hautbiopsie und eine Mutationsanalyse durchgeführt. Gibt es in der Familie bereits jemanden mit EB, kann bereits beim Ungeborenen eine pränatale Diagnostik Klarheit bringen. Lassen Sie sich diesbezüglich ärztlich beraten! Fortschritte in der Forschung. DEBRA Austria (www. debra-austria.org), eine Patientenorganisation, die seit 1995 Menschen mit EB unterstützt, weiß, welche Belastung diese Erkrankung für die Betroffenen und ihr Umfeld darstellt. Ziel von DEBRA Austria ist es daher, kompetente medizinische Versorgung für die „Schmetterlingskinder“ zu ermöglichen und durch gezielte, erstklassige Forschung die Chance auf Heilung zu erhöhen. Bei DEBRA Austria ist man davon 124
© Nadine Bargad
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Den herausfordernden Alltag heldenhaft meistern. Auch wenn eine ursächliche Heilung noch nicht möglich ist, kann EB behandelt werden. Die Therapie beruht vor allem auf einer entsprechenden Wundversorgung. Auch der Schmerzlinderung kommt eine wichtige Rolle zu. Zwischen 15 und 25 Stunden pro Woche benötigt eine Familie mit einem schwer betroffenen „Schmetterlingskind“ für Wundversorgung, Schmerzmanagement und Verbandswechsel. Zudem lernen die Betroffenen, wie sie die Entstehung von Wunden bestmöglich verhindern können. Dazu gehört z. B., dass Kinder mit EB möglichst früh geschult werden, wie sie durch Sturzprophylaxe, Wahrnehmungstraining und eine aktive Motorik mobil sein und ihren Alltag so verletzungsarm wie möglich gestalten können.
Dr. Rainer Riedl, Obmann DEBRA Austria
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überzeugt: Wer seinem schwierigen Alltag mit großer Tapferkeit begegnet, wer die schmerzhafte Wundversorgung mutig meistert, wer langwierige Verbandswechsel geduldig bewältigt – der ist ein echter kleiner Held! Dabei sind „Schmetterlingskinder“ genauso unterschiedlich wie andere Kinder: Sie können laut oder leise, vorsichtig oder waghalsig, kontaktfreudig oder schüchtern sein. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Dinge und Aktivitäten, die für Menschen mit gesunder Haut alltäglich sind, können für sie gefährlich sein. Dazu gehören alltägliche Handlungen wie Haare kämmen, Hände abtrocknen, ein Stück Brot essen. Denn bereits bei geringstem Druck – von einer Bürste, einem Handtuch oder einer Brotrinde – können Blasen und Wunden auf der Haut entstehen. Da der Gendefekt, der EB verursacht, noch nicht korrigiert werden kann, ist derzeit noch keine Heilung möglich. Die Forschung diesbezüglich konnte in den letzten Jahren aber einige Fortschritte verzeichnen, nicht zuletzt aufgrund der Erkenntnisse im Bereich Gentherapie. Auch im EBHaus Austria am Salzburger Universitätsklinikum (www. eb-haus.org), der weltweit einzigen Klinik für „Schmetterlingskinder“ und mittlerweile international anerkanntes Expertisezentrum für EB, entwickeln Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen neue Therapieansätze mit dem Ziel: Heilung von EB! All dies ist nur dank der Unterstützung zahlreicher Spenderinnen und Spender möglich.
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PROSIT NEUJAHR!
Guten Gewissens anstoßen mit Brot von gestern? Herr Friedrich macht’s möglich.
Wer 2024 nachhaltiger leben möchte, kann bereits zum Jahreswechsel damit anfangen – und zwar mit der „Herrn Friedrich Gin Blue“-Edition aus der Bäckerei Therese Mölk. Unter dem Motto „Flasche. Statt. Tonne.“ werden im Hause Mölk seit 2015 immer wieder einzigartige Lösungen zur sinnvollen Verwertung von Ausschussware entwickelt. Eine davon ist die Produktion hochwertiger Spirituosen wie „Herr Friedrich“-Gin aus Brot von gestern – ganz ohne zusätzliche Transportwege in der hauseigenen Brennerei. Und weil „Herr Friedrich“ Lust auf Veränderung hat, gibt es ihn auch in Blau. Als wahrer Verwandlungskünstler wird er zum Highlight auf jeder Silvesterparty: Durch die Zugabe von Tonic oder Zitrone färbt er sich wie von Geisterhand lila. Erhältlich in allen MPreis- und T&G-Filialen. www.theresemoelk.at
GENUSS
Regionales und saisonales Kochen – in ein genussvolles Menü verpackt.
Ü B E R
D E N
T E L L E R R A N D G E B L I C K T Ein Exemplar des Kochbuchs verlosen wir auf unserer Website unter www.tirolerin.at!
„Die neue Tiroler Küche“ von Christoph Krabichler, Matthaes Verlag, € 51,30 ISBN: 978-3-98541-068-2
ZU M
H
N AC H LE SE N
inter jedem Projekt steckt eine Geschichte. Manchmal ist sie länger, manchmal kürzer, und manchmal wird sie durch glücklichen Zufall geschrieben. Die Geschichte hinter diesem Projekt ist hingegen eng mit der TIROLERIN verbunden, denn alle vier kreativen Köpfe hinter dem Kochbuch „Habitat. Die neue Tiroler Küche“ sind entweder aktive oder ehemalige Mitarbeitende oder liefern genussvolle Geschichten als Inspirationsquellen. Nun haben sie sich mit ihrem eigenen Kochbuch einen Traum erfüllt und damit ein Werk geschaffen, das auf Nachhaltigkeit, Qualität und Wertschätzung beruht. Werte, die uns bei der TIROLERIN genauso wichtig sind wie genussvolle Momente.
REDAKTION: Leonie Werus FOTOS: Birgit Pichler
Z U TAT EN
Gamsschlögel Den Backofen auf 180ºC vorheizen. Den Gamsschlögel von Sehnen befreien und diese Abschnitte zusammen mit den Wildknochen im Ofen 30 Minuten rösten. Den Gamsschlögel in einem Bräter mit etwas Öl scharf anbraten und beiseitestellen. Das Wurzelgemüse in 1 cm große Würfel schneiden und im Bräter goldbraun rösten. Das Tomatenmark einrühren und nach einer Minute mit Rotwein, Gin und Portwein ablöschen. Die Flüssigkeit reduzieren, bis das Gemüse nur noch leicht bedeckt ist. Gewürze und Kräuter sowie die Knochen und den Gamsschlögel dazugegeben. Mit Wasser bedecken und zugedeckt im 180ºC heißen Ofen vier Stunden schmoren. Wenn das Fleisch vom Knochen fällt, aus dem Topf nehmen, vom Knochen lösen und noch im warmen Zustand wie Pulled Pork zerdrücken. Die Sauce mit der Preiselbeermarmelade und Salz abschmecken, dann dickflüssig einkochen und durch ein feines Sieb passieren. Die Sauce mit dem Fleisch mischen und bei geringer Hitze erwärmen.
Gamsschlögel • 1,2 kg Gamsschlögel (Keule) • 200 g Wildknochen • 2 Karotten • 1 Sellerieknolle • 1 Zwiebel • 2 Knoblauchzehen • 2 EL Tomatenmark • 1/2 l Rotwein • 20 ml Gin • 200 ml Portwein • Wacholderbeeren • schwarze Pfefferkörner • Koriandersamen • 2 Zweige Thymian • 1 Zweig Rosmarin • 4 EL Preiselbeermarmelade
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rt a lB ier
Fermentierte Stachelbeeren Die fermentierten Stachelbeeren eine Woche im Voraus zubereiten. Die Stachelbeeren mit Salz und Zucker mischen und vakuumieren. Bei Zimmertemperatur eine Woche im Beutel lassen, bis sie sich mit der Flüssigkeit vollgesaugt haben. Danach im Kühlschrank lagern.
T G E LT L I C H
TUNG © HAL Zill e
Fermentierte Stachelbeeren • 20 geputzte Stachelbeeren • 1 EL Salz • 1 TL brauner Zucker
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SC
Rotkraut-Powidl-Mole Das Rotkraut in einem Topf anschwitzen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und bei schwacher Hitze weich dünsten. Das Rotkraut in einem Mixer zu einer feinen Creme mixen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und bis zum Anrichten warmhalten.
Rotkraut-Powidl-Mole • 300 g Rotkraut, fein geschnitten • 100 g Powidl • 20 ml Balsamicoessig • 100 ml Apfelsaft • 100 ml Rotwein • 20 ml Gin • 1 Knoblauchzehe • 5 fein gehackte Wacholderbeeren • 1 TL Kakaopulver • 1 Msp. gemahlener Koriander
IN
Sauerteig-Taco Alle Zutaten mit einer Prise Salz zu einem festen Teig verkneten und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig sehr dünn ausrollen und 20 cm große Kreise ausstechen. Die Tacos in einer sehr heißen Pfanne von beiden Seiten je eine Minute rösten und bis zum Anrichten in ein warmes Tuch wickeln.
Sauerteig-Taco • 50 g Sauerteig • 100 g Dinkelmehl • 4 EL Rapsöl • 60 g Wasser
Sauerteig-Taco | Rotkraut-Powidl-Mole | fermentierte Stachelbeere
ZU BER E I TUN G
K A R W E N D E L G A M S
GENUSS
... präsentiert von Philipp Geiger, Marketingleiter und Diplom-Biersommelier bei Zillertal Bier Wie die Farbe vermuten lässt, besticht das Schwarze von Zillertal Bier durch eine schöne Röstmalzaromatik, die elegant in einen verhältnismäßig schlanken Körper eingebunden ist. Begleitet von einer zarten Süße, ist dieses Schwarze auch leicht zugänglich für Genießer:innen, die üblicherweise nicht zu dunklen Bierstilen greifen. Durch seine karamelligen Röstnoten passt es hervorragend zu kräftigeren Speisen und feinen Wildgerichten wie diesem kräftigen Gamstaco.
Anrichten Auf jeden Taco etwas Powidl-Rotkraut-Mole geben. Darauf den Gamsschlögel anrichten und mit den halbierten Stachelbeeren garnieren.
BIERTIPP ZUM REZEPT 129
GENUSS
ZUBER EIT U N G
Z U TAT EN
Roggennudelteig Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zwei Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Roggennudelteig • 400 g „Qualität Tirol“-Roggenmehl von der Wieshofer Mühle • 400 g „Qualität Tirol“-Weizenmehl von der Wieshofer Mühle • 4 Eigelb • 250 ml Milch • 250 ml Wasser
Pilzfüllung Die geputzen Pilze grob schneiden und zusammen mit der Zwiebel in Butter anbraten. In einem Sieb abtropfen lassen, dann die Pilze fein hacken. Mit den restlichen Zutaten außer dem Eigelb in einer Schüssel vermischen und kaltstellen. Den Roggennudelteig mit einer Nudelmaschine bis auf Stufe 1,5 ausrollen. Mit dem Eigelb bestreichen und kleine Häufchen der Pilzfüllung daraufgeben. Den Teig über die Füllung klappen und mit einem runden Ausstecher kleine Teigtaschen herstellen. Vor dem Servieren in kochendem Salzwasser drei Minuten blanchieren und in brauner Butter schwenken. Salbei-Pilztee Alle Zutaten in einen Topf geben und mit Wasser auffüllen, sodass die Pilze gerade bedeckt sind. Den Fond bei kleiner Hitze eine Stunde ziehen lassen. Vor dem Anrichten durch ein feines Sieb gießen und mit Salz würzen. Bei Bedarf kann der Fond gebunden werden. Gegrillter Sellerie Den Knollensellerie schälen und in vier etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Rund ausstechen. Die Abschnitte für den Pilztee beiseitelegen. Die Selleriescheiben von beiden Seiten in etwas Öl dunkelbraun anrösten und mit etwas Salbei-Pilztee ablöschen. Bei kleiner Hitze zehn Minuten schmoren, bis der Sellerie weich ist. Anrichten Die Eierschwammerl in etwas Butter kurz anbraten. Die blanchierten und in brauner Butter glasierten Pilztascherl in tiefen Tellern anrichten. Eierschwammerl sowie Salbei und rohe Champignonscheiben zu den Pilztascherl geben. Am Tisch den Salbei-Pilztee angießen.
Pilzfüllung • 200 g Eierschwammerl (Pfifferlinge) • 200 g Steinpilze • 100 g Wiesenchampignons • 1 weiße Zwiebel, fein gewürfelt • 50 g Butter • 5 EL gehackte Petersilie • 2 EL gehackter Salbei • 100 g geriebener Bergkäse (Burger Alm) • 1 EL Sauerrahm • 1 Eigelb zum Bestreichen • etwas braune Butter zum Glasieren Salbei-Pilztee • 100 g Eierschwammerl • 100 g getrocknete Steinpilze • 100 g getrocknete Herbsttrompeten • 1 Handvoll Salbei • 1 Zwiebel, gewürfelt • Sellerieabschnitte vom gegrillten Sellerie • 2 Knoblauchzehen • Wacholderbeeren Gegrillter Sellerie • 1 Knollensellerie • Rapsöl zum Anbraten • 100 ml Salbei-Pilztee Anrichten • einige kleine Eierschwammerl • einige Salbeiblätter • 2 dünn geschnittene rohe Wiesenchampignons
R O G G E N - P I L Z T A S C H E R L Pilz | Sellerie | Salbei
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Haubenkoch Christoph Krabichler im
W O R D R A P
GENUSS
DIE TIROLER KÜCHE IST SO BESONDERS, WEIL ... ... unsere Heimat so viel bietet, unsere Landwirt:innen großartige Produkte erzeugen und althergebrachte Techniken Nährboden für unzählige neue Geschmacksideen sind. EIN KOCHBUCH BRAUCHT FÜR MICH … ... ein ausgeklügeltes Konzept, ein gutes Team und eine klare Linie. Und wie ich jetzt weiß, vor allem viel Zeit. KOCHEN GELERNT HABE ICH, WEIL … ... ich arbeiten wollte, wo es immer warm ist und es zu essen gibt. Dass Spitzengastronomie harte Arbeit ist, war mir damals noch nicht bewusst. MEINE GRÖSSTE KULINARISCHE INSPIRATION IST … ... die Natur. Auf Reisen, im Wald oder am Berg, ich finde überall Inspiration für Neues. MEIN GRÖSSTER KULINARISCHER ERFOLG WAR … ... die vierte Haube im Restaurant Tannheimer Stube und die damit verbundenen zehn Jahre.
IMMER IN MEINEM KÜHLSCHRANK IST ... ... Tonic Water, Weißwein und manchmal sogar was zu essen! EIN LEBENSMITTEL, DAS MICH OFT ÜBERRASCHT … ... ist ein Glückskeks. Man weiß nie, was drin ist. FÜR EIN GUTES ESSEN BRAUCHT ES … ... Leidenschaft. So lässt sich aus einer Kartoffel ein gleich gutes Gericht wie mit einer Trüffel zaubern. WÄRE MEIN LEBEN EIN GERICHT … ... dann ein Taco. Herzhaft und erfüllend, kann einen aber manchmal auch ins Schwitzen bringen. LEBENSMITTEL, DIE OFT UNTERSCHÄTZT WERDEN ... ... sind gerade diejenigen, aus denen die spannendsten Gerichte entstehen. GUTER GESCHMACK BEDEUTET ... ... Lebensfreude! Wer gerne gut isst, reist auch gern. Ich suche neue Geschmäcker in fernen Ländern, lerne neue Kulturen kennen und erweitere dadurch meinen eigenen Horizont.
EXZELLENZ TRIFFT AUF EXPERTISE
E NTGE LTLI CHE E I NSC HA LTUNG © Cald‘oro GmbH
In der Melodie der Jahreszeiten gibt es eine Note, die immer heraussticht – es ist die Kaffeenote von Cald’oro, deren harmonische Komposition Genussmenschen durch den Tag begleitet.
D
ie Kufsteiner Kaffeekünstler:innen von Cald’oro haben sich voll und ganz dem heißen Gold verschrieben und möchten Genussmomente schaffen, die nachhaltig in Erinnerung bleiben. Ob Beratung, Montage, Wartung, Kaffeeeinstellungen oder Reparatur – das Team von Cald’oro bietet einen umfangreichen und verlässlichen Service rund um den perfekten Kaffeegenuss. Als Fachunternehmen sowie Exklusivpartner der italienischen Premium-Bohnenrösterei CAFFÉ VERO ist Cald’oro ein erfahrener Komplettanbieter. Das Sortiment reicht von leistungsstarken Vollautomaten über professionelle Filtermaschinen bis hin zu innovativen Milchschäumern.
Mit Leidenschaft für Aromen. Dabei wissen die erfahrenen Mitarbeiter:innen und Baristi genau, worauf es beim perfekten Aroma ankommt. Vor kurzem hat das Unternehmen Verstärkung erhalten – und das gleich im Doppelpack. Mit Klaus Reichel als Verkaufsleiter und Roberto Scherlin im Bereich Verkauf und Qualitätsmanagement stärkt Cald’oro sein Versprechen für unvergleichliche Kaffeeexzellenz in jeder Tasse. Somit steht Cald’oro sowohl für erstklassigen Service als auch für ein Team, das mit Leidenschaft und Expertise gemeinsam ein klares Ziel verfolgt: Kaffeeträume wahr werden zu lassen. 131
CALD’ORO GMBH Gewerbepark Süd 5 • 6330 Kufstein Tel.: 05372 / 61 100 office@caldoro.com www.caldoro.com
Z UTATE N
ZUB E R EIT U N G
Scheiterhaufen 2 Birnen 20 ml Birnenschnaps 50 ml Apfelsaft 4 Scheiben Hefezopf 100 ml Sahne 1 Ei 30 g Zucker 10 ml Rum 1 TL Zimt 2 EL braune Butter
Scheiterhaufen Die Birnen in vier gleich dicke Scheiben schneiden, das Kerngehäuse entfernen und rund ausstechen. Die Birnenkreise in einer Pfanne von beiden Seiten anrösten und mit Birnenschnaps und Apfelsaft ablöschen. In der Flüssigkeit abkühlen lassen. Aus dem Hefezopf acht Kreise von der Größe der Birnenscheiben ausstechen. Die restlichen Zutaten außer der braunen Butter vermischen und zu einer Royal verrühren. Den Zopf darin wenden. In etwas brauner Butter von beiden Seiten knusprig braten. Vor dem Anrichten vier Türme mit Zopf, Birne und Zopf bauen. Jede Schicht mit etwas Birnen-Gel bestreichen. Vor dem Servieren mit dem geschlagenen Baiser bestreichen und abflämmen (mit dem Bunsenbrenner oder bei 250ºC Oberhitze).
Baiser • 2 Eiweiß • 60 g Zucker Topfenrumeis • 30 g Glukose • 120 g Zucker • 40 ml Rum • 1 Vanilleschote • 120 g Milch • 120 g Sahne • 240 g Topfen Birnen-Gel • 10 Blatt Gelatine • 100 ml Apfelsaft • 200 ml Birnensaft • 10 ml Rum Strudelteigcracker • 1 TL Zimt • 1 TL Puderzucker • 1 Strudelteigblatt • 2 EL flüssige Butter Brioche-Crumbles • 5 Scheiben Hefezopf • 10 ml Rum • 1 TL Zimt
Baiser Das Eiweiß mit dem Zucker sehr steif schlagen. Topfenrumeis Glukose, Zucker, Rum, Vanille und Milch in einen Topf geben und erhitzen, bis alles aufgelöst ist. Etwas abkühlen lassen und lauwarm mit der Sahne und dem Topfen verrühren. In einer Eismaschine zu einem cremigen Eis gefrieren. Birnen-Gel Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Den Apfel- und Birnensaft zusammen mit dem Rum aufkochen und die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. In ein Gefäß füllen und kühlen, bis die Gelatine fest ist. Mit dem Mixer zu einer gelartigen Creme mixen. Strudelteigcracker Den Backofen auf 180ºC vorheizen. Zimt und Puderzucker vermischen. Den Strudelteig mit Butter bestreichen und die Zimt-Zuckermischung darüberstreuen. Den Strudelteig in beliebig große Kreise ausstechen. Im vorgeheizten Ofen goldbraun backen. Brioche-Crumbles Den Ofen auf 160ºC vorheizen. Alle Zutaten in einem Mixer fein mixen. Die Brösel auf ein Backpapier streuen und im Ofen trocken backen.
B I R N E N S C H E I T E R H A U F E N Williams | Butterzopf | Topfenrumeis
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top.tirol erzählt Ihre Erfolgsgeschichte Unser Angebot „Ihre Erfolgsgeschichte“ ist maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse und umfasst folgende Möglichkeiten:
1
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Sie sind ein stolzes Tiroler Unternehmen und möchten die zahlreichen Vorteile für Ihre MitarbeiterInnen und KundInnen hervorheben.
Ihr Unternehmen setzt innovative und nachhaltige Konzepte erfolgreich um.
Sie möchten Ihre traditionsreiche Geschichte festhalten, gerne auch zu einem besonderen Anlass.
Werner Jäger
1991
TIMELINE
Erfolgsgesc
Fensterr Fensterreinigung kann herausfordernd sein
Das moderne Firmengebäude
„Die Mitarbeiter:innen, die wir heute nicht verlieren, müssen wir morgen nicht suchen.“
1996
Gründung der Jenbacher Gebäudereinigung GmbH, welche Fortschrittliche den sich ab sofort um Kundenstock im Tiroler Konzepte: Peter Schwazer Unterland kkümmert. (links), Anna Danzer und Geschäftsführer Gerhard Kaiser. Eröffnung der Nieder lassung in Innsbruck.
„Die Website kenshop sind und der Mardie Orte, wo die beste, wir größte abgeben können Information Marke betrifft.“ was unsere
Bau eines Firmengebäudes in Schwaz
Menschen im Fokus
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C
1999
2017
Erwerb und Umbau eines Firmengebäudes für die Niederlassung
70 %
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COSMETICS
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// © CURA
353
EINSCHALTUNG
52
Kooperattione CURA entwickeltn: mit Influecerinnen wie Sophia Thiel und Motsi Mabuse Beauty-Marken .
2021/22
// © WERNER JÄGER
Umfangreiches Portfolio – in Bürokomir sind sicher eines der Zur Unterhaltsreinigung ebenso wie Schulen, Kindergärgrößten Tiroler Familien- plexen Geschäftslokalen – kommen unternehmen in diesem ten oder wie Bau-, Grund-, Bereich“, erzählt Flori- Sonderreinigungen oder und Fenster- und Fassadenreinigung an Jäger, Sohn des Firmengründers und Eber- die Betreuung bei Veranstaltungen neben seiner Schwester Elisabeth sensiblen Ge- Sportevents. Einen besonders harter einer der Geschäftsführer der stellt die HygiUnter- Bereich in der Reinigung bäudereinigung Jäger. Mit ihrem Events enereinigung in lebensmittelverarbeitennehmen betreuen sie Objekte und Tiro- den Betrieben dar. in ganz Tirol – von St. Anton bis ins ler Unterland. Die Umwelt zählt berichUmwelt“, die auf sehr „Wir achten Das Geheimnis ihres Erfolgs? 80 % tet Jäger. Wir setzen daher zu 70 bis In „Unser Ziel ist es, immer eine verlässliche, ökologisch abbaubare Produkte ein. langlebige Partnerschaft und Geschäfts-
W
Peter Schwazer
Innsbruck. kann. „Wir dabei einigung Werner Jäger gehen einigen Objekten sind wir zur Zeit in jeder umzu- sind immer auf Mitarbeitersuche, auf wiederverwendbare Müllsäcke oder Position, sei es für Sonderreinigung stellen. Florian Jäger über Unterhaltsreinigung, als Reinigungskraft, Ein Drittel unseres Fuhrparks benimmt die Geschäftsmeint Strom Objektleiter:in oder Vorarbeiter:in“, Jahre ist der leitung. steht bereits aus Elektroautos. Den AltersDie CURA Florian Jäger. durchschnitt COSMETICS dafür beziehen wir aus unserer PV-Anlain der gesamten tives Tiroler GROUP, ein MaFirma ge.“ Allgemein gilt: das Erkennen der innovaKosmetikPflege Benefits Unternehm vielen terialoberflächen und die richtige man Bereichen schaut und Neubau desen, ist in Et- Bei Jäger Gebäudereinigung derUmin Pflege erfolgreic doch Firmengebäudes erhöhen die Haltbarkeit des Materials. Jäger, stehen auf die Belegschaft. Man wolle, so immer die h. Und Schwaz. Neben einem was, das gelernt sein will. KundInnen Mitarbeite den Mitarbeiter:innen soviel wie möglich größeren Lager werden rInnen und im Vordergru andeande nd. und Semi Schulungs zurückgeben. Deshalb gibt es unter der Mitarbeiter:inn Lehrberuf narräumlichkeiten für rem ein reichhaltiges Schulungsangebot en bei Cura sind die Mitarbeiter:innen Denn: Reinigungstechnik ist ein LehrbeFrauen. für Mitarbeiter:innen in allen Bereichen, man lernt Lehrzeit geschaffen. dreijährigen Eruf! In der Mitarbeiterfeiern, Möglichkeit zum alles über Reinigungs- und Pflegeverfah„Es Bike-Leasing, Geschenkgutscheine. ura, vom lateinischen ren, Materialkunde, Hygiene, DesinfekFir die von der FirKennt- gibt jedes Jahr Prämien, Pflege, interpretiert Wort für tion, berufsspezifische Chemie, län abhängig sind. Je länGeschäftsmenzugehörigkeit Fuhrpark. und führer Gerhard Kaiser nisse zu Gerätschaften umso größer Gründungsjah in einem man ger man im Unternehmen ist, weiteren Sinne: r Nach der Lehrabschlussprüfung hat die wir den Vordergrund „Menschen ab- die Prämie. Die Mitarbeiter:innen, „Die in zu stellen hat die Möglichkeit die Meisterprüfung morgen wirErwartun mit unseren gen nicht nur - ein heute nicht verlieren, müssen KundInnen, der zulegen. Vom Lehrling zum Meister sicher. Kund:innen unseren MitarbeiterInn sondern auch mit ist sich Jäger suchen“, nicht Gebäuderder bei wohl fühlen Werdegang, den man en zu tun. Da sind mit den es um im Unternehmen, geht ausleben Erfah- so hat Fürsorge und sich kümmern.“ sich kreativ können, sich rungen im sich das Und weiterentwick E-Comim letzten Jahr Kosmetik-Unternehmen können. Denn so Danzer: eln merce gestiege auch „Jede/r für sich passt. Gemeinsam eine neue Vision ver- ist ein/e FirmenbotschafterIn.“ n“ mit seinen MitarbeiterValentina Innen wurde Dierigl sie das Leben der ausformuliert: man wolle New Work Meister:innen der Menschen durch Welche Eigenschaften Standorte: gende Kraft die pfleDenkmal, Fassaden und der Schönheit die MitarbeiterInSchwaz und Jenbach, Mitarbeiter:innen bereichern („To nen als relevant für das enrich Peoples Gebäudereiniger sind bei Innsbruck Unternehmen Lives with the das Zusammenarb zählt das Unterneh Jäger beschäftigt. und of Beauty“). caring Power eiten definiert men zur Zeit. Basis einer neue Arbeitswelt. haben, ist Anna Danzer, Geschäftsnication Manager: Corporate Commu- führer Kaiser: „Unsere 53 jungen MitarbeiterInnen „Selfcare ist ßer Trend. Man ein gro- arbeiten.schätzen es, im Homeoffice nimmt sich Wir schafft sich zu Wellness-Mom Zeit für sich, Zeitausgleichs bieten ihnen Sabbaticals, ente – mit Cura Produkten.“ modelle, freie Aber auch für Zeiteinteilung die Mitarbeiten- und höchstmögliche den würden diese Rahmenbedin keine Kernarbeitszei Flexibilität. Es gibt geschaffen, gungen t.“ Die sodass diese sich möglichst stätte „Curalino“ erleichtert Betriebstagesden Wiedereinstieg jungen . Anna Danzer: Eltern „Ge-
2017
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Jäger ist seit Die Gebäudereinigung Werner Partner, wenn über 30 Jahren der verlässliche geht. es um Außen- und Innenreinigung
aufzubeziehung zu einem seriösen Preis Stelle bauen, in der Vertrauen an oberster aufeisteht! Unser Leitsatz: Wir achten nander. Das gilt für Mitarbeiter:innen, unsere Kund:innen, Partner:innen und Umwelt“, umreißt Jäger die FirmenphiloNosophie und ergänzt: „Uns gibt es seit die wir vember 1991 – wir haben Kunden, Es seit dem ersten Tag betreuen dürfen.“ Unsei im Übrigen einerlei, wie groß das kein ternehmen des Kunden sei: „Es gibt zu groß oder zu klein für uns. Wir betreuen jeden sehr gerne.“ Maßgeschneiderter Service, ist die Devise.
Erstellung der Erfolgsgeschichte
2000
2008eigenen
Florian Jäger, Geschäftsführer
Eine saubere Arbeit
Werner Jäger macht sich mit der
Gebäudereinigungs hichte: CURA selbständig. firma COSMETICS
ENTGELTLICHE
Erfolgsgeschichte: Gebäudereinigung
nerell ist das Thema Gesundheit wichtig. Neben dem klassischen für uns Digitale Welt bieten wir unter Obstkorb Produkte, die anderem Yoga und E-Bikes aus den Webshops im Haus zum und Soziserviert immer Ausleihen an. Die Kantine alen Medien nicht mehr gesunde Überhaupt verlagere wegzudenken sind. Mit der BenutzungVariationen.“ sich der Kundenkonder App „Open takt mehr und mehr Up“ kümmere in den digitalen man sich um reich, so Head Gesundheit: Bedie mentale of E-Commerce Seminare Themen, Gruppenkurse zu verschiedenen Dierigl. „KundInnen informierenValentina sich zuoder One-to-One- nehmend online. Das Gespräche mit PsychologInne formation, TransparenzBedürfnis nach Inzen die Belegschaft. n unterstütunterstüt und Authentizität ist groß. Das Gerhard Kaiser: war immer in betrifft Inhaltsstoffe, „Das unserer LieferThemen zu kümmern“.DNA, sich um diese wege, Verpackung oder Refill-Optione Und Kollege Peter Schwazer, n.“ President E-Commerce/C Vice Innovative Kooperation ommunication ergänzt: „Damit Im Beauty-Markt en s, Ende das Gefühl,haben die KundInnen am geht der Trend Influencer-Ma sie hin bekommen rken und kooperativer zu Produkt, ein super einen super kenbildung gemeinsam Mar- die Erfahrung, Service und mit bekannten sönlichkeiten. mit dieser Marke machen PerEin Beispiel war für dafür sind die mich alles perfekt.“ Marken The Skinimalist und Lovemore. Skinimalist entstand Künstliche mit der deutschen in Zusammenarb Intelligenz eit Und wie Influencerin geht es digital Thiel. Lovemore Sophia als weiter? „Wir ist die Marke Unternehmen gehen show-Jurorin von Tanzdurch eine Motsi deren KosmetiklinieMabuse, für die CURA on“, so E-Commerce ExperteTransformatizer. Denn Anwendungen Peter Schwaentwickelte. der Künstlichen Intelligenz gehen auch an CURA vorüber. „Wir nicht wollen dadurch sourcen ersetzen, nicht ResLeute zukunftsfit aber wir müssen unsere machen, sie bilden, wie sie darin KI Tools bedienen.“ weiterWas die KundInnen Urban betrifft ist eher zurückhaltend Gardening: . Valentina Dierigl: man Erwartungen Die Mitar„Die der KundInnen Erfahrungen sind mit den beiter.innen im sollen sich Stichwort: Filter, E-Commerce gestiegen. Merkliste. Aber bei CURA Devise ist: Wir unsere lassen wohlfühlen. die KonsumentInn mitentscheide en n, wo die Prioritäten und in welche sind Richtung wir gehen.“
190 Mitarbeitende 2022
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GENUSS
Für Benjamin Parth regnet es Auszeichnungen: Fünf Hauben (19 Punkte) im Gault & Millau 2024 und Platz vier der weltweit besten 1000 Restaurants bei La Liste 2024
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E NTGE LTL IC HE E INSC H ALTU NG © Philipp Jochum, Kirchgasser-Photography, Helge Kirchberger Photography / Red Bull Content Pool
ei der Vorjahresverleihung des Gourmet-Guides Gault & Millau wurden Benjamin Parth für sein Gourmetrestaurant Stüva im Vier-Sterne-Superior-Boutique-Hotel Yscla in Ischgl, wo er seit 2008 für exquisite Fine-Dining-Erlebnisse sorgt, zum ersten Mal die Höchstwertung von fünf Hauben und 19 Punkten verliehen. Bei der kürzlichen Präsentation des Gault-&-Millau-Restaurantguides 2024 wurde die Bestplatzierung für Parth von den Herausgeber:innen des Guides, Martina und Karl Hohenlohe, erneut bestätigt. Neben Benjamin Parth wurden nur sieben weitere Spitzenköche in ganz Österreich mit 19 Punkten und allen fünf von fünf maximal zu erreichenden Hauben ausgezeichnet. Große Dankbarkeit. „Stolz und glücklich“ zeigte sich Benjamin Parth und dankte seinem Restaurant- und Küchenteam, allen voran seiner Frau Sarah als Maître d‘hôtel. Präzision am Teller. Die erneute Bestbewertung für Benjamin Parth im Guide 2024 begründet Gault & Millau mit der „atemberaubenden Qualität der Gerichte, der vollendeten Zubereitung, einem Höchstmaß an Präzision im Umgang mit Temperaturen und Logistik und einer Produktversessenheit hinsichtlich der Qualität von Zutaten“. Besonders hervorgehoben werden Meeresgerichte wie wild gefangener Steinbutt oder Langostino, von
STOLZ GLÜCKLICH 134
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GENUSS
Gault & Millau als „schlicht Weltklasse“ bezeichnet. Neben Benjamin Parths Stüva wurden folgende weitere Spitzenrestaurants in Österreich mit fünf Hauben und 19 Punkten ausgezeichnet: Das Steirereck im Stadtpark Wien, das Obauer in Werfen, das Silvio Nickol Gourmet Restaurant in Wien, das Ikarus in Salzburg, das Restaurant von Konstantin Filippou in Wien, das Restaurant Döllerer in Golling und das Amador in Wien. Bei den Bestplatzierten bleibt Tirol das stärkste Bundesland. Neben Benjamin Parth als einzigem Tiroler Fünf-Hauben-Koch erreichten weitere 13 Betriebe eine hohe Bewertung im VierHauben-Bereich. Sieben Hauben unter einem Dach. Neben dem Gourmetrestaurant Stüva wurde auch das Space 73, das zweite Haubenrestaurant von den insgesamt vier Restaurants des Boutique-Hotels Yscla, erneut getestet. Es ist Restaurant, Lounge und Café gleichermaßen und serviert exquisite Snacks und Fingerfood. Das Space 73 wurde im Gault-&Millau-Restaurantguide 2024 mit zwei Hauben und 14 Punkten ausgezeichnet. Mit insgesamt sieben Hauben unter einem Dach ist das Vier-Sterne-Superior-Boutique-Hotel Yscla somit ein wahres Mekka für Gourmets.
wertung auf einem ausgeklügelten Algorithmus-System beruht und der als Königsdisziplin unter den internationalen Restaurant-Rankings gilt, hat Benjamin Parths Gourmetrestaurant Stüva ex aequo auf Platz 4 der weltweit besten 1.000 Restaurants gereiht. Mit der Vergabe von 98 von 100 maximal erzielbaren Punkten und somit der ex aequo Reihung mit weiteren internationalen Spitzenrestaurants auf Platz 4 von 1.000, gelingt dem 35-Jährigen der Aufstieg in die Elite der weltweit besten Köche.
Gehört zu den Besten weltweit: Spitzenkoch Benjamin Parth
HOTEL YSCLA, BENJAMIN PARTH Gourmetrestaurant Stüva Dorfstraße 73 • 6561 Ischgl Tel.: 05444 / 5275 info@yscla.at www.yscla.at
La Liste 2024 Wenige Tage nach der Bestplatzierung im österreichischen Gault & Millau Guide 2024 durfte sich Benjamin Parth zusätzlich über eine der größten internationalen Restaurant-Auszeichnungen freuen: Der französische Restaurantführer La Liste, dessen Be-
F Ü N F - H A U B E N P A U S C H A L E Gültigkeitszeitraum: 28.11.2023 bis 23.12.2023 Details und Inklusivleistungen: Ausruhen: 1 Übernachtung im Hotel Yscla Entspannen: 1 Glas Champagner Genießen: Fünf-Gänge-Überraschungsmenü im Gourmetrestaurant Stüva Late Check-out: nach Verfügbarkeit Aufwachen: Frühstück bis 10 Uhr Pause mit Jause: Nachmittags gibt’s eine Jause in gemütlichem Ambiente
Die Gault-&-Millau-Herausgeber:innen Karl und Martina Hohenlohe mit Haubenkoch Benjamin Parth
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GENUSS
LACHSVERLIEBT Ein exklusives Genuss-Event mit nachhaltigen WilfangPremiumprodukten von Alaska Wild Salmon begeisterte vor kurzem im Innenarchitekturstudio STORY in Innsbruck.
Barbara Liesener, Mathias Miller und Theresa Czech
Claudia Schrettl und Gabriele Adelsberger (Geschäftsführerinnen Alaska Wild Salmon), Ferdinand Marquez und Katharina Zierl (beide TIROLERIN)
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m Rahmen eines exklusiven Kulinarik-Events erlebten die geladenen Gäste nicht nur eine kulinarische Reise durch außergewöhnliche Kreationen von Profikoch Christoph Krabichler, sondern erhielten auch Einblicke in die Welt der nachhaltigen Fischerei. Von delikaten Vorspeisen bis zu beeindruckenden Hauptgerichten wurde die Vielfalt des Premiumlachses von Alaska Wild Salmon zelebriert. Was Alaska Wild Salmon so besonders macht, geht über den Gaumen hinaus. Das Unternehmen steht für nachhaltigen Wildfang, bei dem höchste Qualitätsstandards und Umweltverträglichkeit Hand in Hand gehen.
Claudia Schrettl freut sich über den gelungenen Abend.
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E NTG ELTLI CH E EI NSCHALTUNG © Norbert Freudenthaler, TIROLERIN/Ricarda Laner
Barbara Wöss, Marina Hubmann (Kama) und Michaela Wolf
GENUSS
Alicia Hauser-Kopp und Michael Hauser (Tirol Real Estate)
Lorenz Kilga (Design Network), Verena Wieser (Papeterie Ernst Schmid) und Stefan Isser (Swarovski Kristallwelten)
Gernot Scharfetter und Marianne Scharfetter (mg interior)
Dieter Koller, Anneliese Freninger, Doris Koller und Reinhard Freninger Katharina Zierl, Claudia Schrettl und Anita Heubacher
Christoph Krabichler zauberte diverse Köstlichkeiten.
Barbara Plattner (Innsbruck Tourismus) und Armin Feihle
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GENUSS
H A U B E N K Ü C H E T R I F F T
Anna Triebaumer (Weingut Günter und Regina Triebaumer)
Das Zillertal Bier Kulinarium im BrauKunstHaus in Zell am Ziller hat sich bereits als besonderes Genusshighlight im Herbst etabliert – und das zu Recht.
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usammen mit rund 30 ausgewählten Winzer:innen aus dem umfangreichen Weinsortiment der Privatbrauerei und vegetarischen Köstlichkeiten von Haubenkoch Peter Fankhauser wurde den Gästen auch beim heurigen Kulinarium von Zillertal Bier Genuss vom Feinsten in all seinen Facetten geboten. Mit seinem umfangreichem Sortiment an Getränken für die Gastronomie und Hotellerie ist Zillertal Bier der Experte, wenn es um Trinkgenuss geht. Gerade in den letzten Jahren wurde dieses Sortiment attraktiv erweitert und stetig um spannende Weine, prickelnde Schaumweine und exklusive Champagner ergänzt. Auf der großzügigen Ausstellungsfläche im BrauKunstHaus in Zell am Ziller präsentierten kürzlich
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rund 30 Winzer:innen persönlich ihre edlen Tropfen. Ein Bereich widmete sich dabei speziell dem Thema Bordeaux, da hierauf der Schwerpunkt der letzten Sortimentserweiterung lag. Geschmackserlebnis. Atemberaubend waren erneut wieder die auf den Punkt getroffenen Kombinationen von Speisen und Getränken. Die vegetarischen Gerichte des Zillertaler 3-HaubenKochs Peter Fankhauser (Guat’z Essen, Stumm) wurden jeweils mit einem Wein und einer Bierspezialität perfekt kombiniert. Dabei wurde abermals gezeigt, dass der Genuss durch die besondere Harmonie dieser Kombination insgesamt gewinnt. Stolz war darauf auch Zillertal-Bier-Geschäftsführer Martin Lechner: „Wir verkosten die Speisen
E NTGELTLI CH E EI NSCHA LT UNG © Zillertal Bier, TIROLERIN/Ricarda Laner
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bereits immer im Vorfeld und wählen dabei akribisch die perfekt passenden Begleiter aus. Nur so erlangt man die perfekte Harmonie und kann den Besucher:innen einzigartige Genussmomente bieten. Wir zeigen unseren Kund:innen so, welchen Zusatznutzen die richtige Getränkeauswahl sowohl für die Gastgeber:innen als auch die Gäste hat.“ Die besonderen Geschmackserlebnisse haben auch Peter Fankhauser begeistert: „Der Detailgrad bei der Bestimmung des perfekt passenden Weins und des perfekt passenden Bieres bei dieser Veranstaltung ist auch für mich faszinierend und zeigt, dass neben Wein auch Bier in die Spitzengastronomie gehört.“ Sowohl bei den Vorbereitungen als auch am Tag der Veranstaltung wurde der Haubenkoch tatkräftig von den Zillertaler Tourismusschulen unterstützt. Die Schüler:innen leisteten sowohl in der
Küche als auch im Service einen wichtigen Beitrag zum gelungenen Ablauf. Verkostung. Für besonders interessierte Gäste fanden außerdem zwei Bordeaux-Masterclasses statt, diesmal vom weltbekannten Chateau Angelus ausgerichtet. Es handelt sich dabei um eines der bekanntesten Weingüter des Bordeaux – St. Émilion. In jeder Masterclass wurden drei Jahrgänge des Chateau Angelus sowie des Carillon d’Angelus verkostet, die die interessierten Weinkenner:innen begeisterten.
Alexander Gründler und Caroline Gründler mit Sohn (Genießerhotel Alpin)
Johannes Fritz (Weingut Josef Fritz)
ZILLERTAL BIER GETRÄNKEHANDEL GMBH Bräuweg 1 • 6280 Zell am Ziller Tel.: 05282 / 2366 verkauf@zillertal-bier.at www.zillertal-bier.at
Franz-Josef Perauer und Katharina Perauer (Zillertaler Hof)
Anna-Lena Hörhager (Wochenbrunner Alm), Jörn Bratke (Gerber Hotels), Bernhard Kammerlander (Gasthof Schopper)
Martin Wetscher und Martin Lechner
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Andrea Schneeberger (Tuxerhof) und Vivien Liquard (Chateau Charmail)
Der Lansersee entwickelt sich als Ort des Genusses laufend weiter – auf allen Ebenen.
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@ T H E L A N S E R S E E / @ T H E KO I B A R
KOI BAR FOOD FESTIVAL
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pricht man am Lansersee von Genuss, so ist nicht von Fine Dining die Rede. Inspirieren lässt man sich von den Märkten der Welt: Der Duft, die Haptik, die gute Gesellschaft und der enthusiastische Austausch über die Freude am Essen stehen im Vordergrund. Hier trifft jedes Wochenende verspielte und authentische Weltküche auf Gäste, die diese Art des Genusses zu schätzen wissen.
ENTGE LT LIC HE E IN SCH ALTUNG © Lansersee
Genuss pur. Mit dem ersten Koi Bar Food Festival im Oktober gelang es, dieses Zelebrieren von Esskultur in einem dreitägigen Festival zu konzentrieren. Der Zuspruch war groß: Die Badeanstalt, das Re-
staurant und die Terrasse füllten sich rund um die Stände vom Koi Bar Team mit affinen Gästen – Paella, Spanferkel, Cocktails und phänomenales asiatisches Streetfood wurden aufgetischt. Partnerbetriebe verschrieben sich dem Leitspruch der Koi Bar: Internationale Küche mit bewussten Zutaten. Die Landmetzgerei Piegger stellte regionales Qualitätsfleisch, das beispielsweise als Chashu (ein Schweinsbauch vom Grill im japanischen Stil) ein Liebling unter den Gästen war. Fisch Peer beteiligte sich mit ausgezeichnetem Fisch und 240 sagenhaften Austern, die kaum für einen Nachmittag ausreichten. Mit wachsendem Horizont wächst auch die Freude am Essen. Kurse, Debatten und Verkostungen
bildeten das Tagesprogramm im ArtLoft, dem Veranstaltungssaal im ersten Stock. Christian Neururer von Neururer Getränke und dem Cul!naria Shop in Vomp begleitete das Festival mit Verkostungen und Schulungen zu einigen seiner beliebtesten Produkte aus dem Weinland Südtirol und besonderen Perlweinen von Prosecco bis Champagner. Warsteiner Premium Bier lud zu Tastings ihrer gehobenen Produktpalette mit einem Biersommelier. Leidenschaft. Esskultur zeigt sich auch in der Freude an besonderen Objekten, die man beim Kochen einsetzt. Dafür wurden die Darkline Messer von TYROLIT LIFE in Zusammenarbeit mit Stubai vom Koi Bar Team an den Ständen präsentiert. Ist Fischfiletieren oder das Entbeinen von Geflügel komplettes Neuland? Nach den Kursen von Peter Mitterer gewiss nicht mehr. Abends wurde in der ArtLoft zu DJ-Sets und Jazz-Ensemble zwei Nächte lang über dem See getanzt. Dass das Festival weit mehr war, als ein Markt mit ein paar Ständen, zeigte sich, als alle Verkostungen und Kurse im Stundentakt komplett ausgebucht waren. Das Koi Bar Food Festival hätte jedenfalls das Potenzial, zur sich wiederholenden Institution zu werden. Bleiben wir gespannt, wann und wo es das nächste Mal stattfinden wird! Neuigkeiten. In der Zwischenzeit hat die Koi Bar am Lansersee als Restaurant und Bar das ganze Jahr über jeden Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet. Lunch, Dinner und Aperitif am See sind immer wieder aufs Neue ein Genuss. Die schillernde KOI STREET BAR – der Lansersee Foodtruck vom TIROLERIN Award – wird in den kommenden Wochen einen fixen Standort in der Innsbrucker Innenstadt öffnen. Neuigkeiten dazu gibt es bald.
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Auf den Spuren des Salzes. REDAKTION: Tjara-Marie Boine FOTOS: TIROLERIN/ Ricarda Laner, Ferdinand Marquez, Birgit Pichler, Essenz der Alpen
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n der kleinen, aber feinen Salzwerkstatt von Essenz der Alpen begab sich das Team der TIROLERIN vor kurzem auf eine ganz besondere kulinarische Reise: Die Gelegenheit, an einem Salzworkshop teilzunehmen, eröffnete die Möglichkeit, individuelle Salzmischungen für die festliche Jahreszeit zu kreieren. Das Ergebnis? Einzigartige Weihnachtsgeschenke mit einer persönlichen Note sowie ein spannender Einblick in die traditionsreiche Welt der Tiroler Salzprodukte.
Weißes Gold aus den Alpen. Salz als eines der ältesten Lebensmittel sei seit jeher überlebenswichtig für Mensch und Tier, berichtet Johanna Jenewein, Eigentümerin von Essenz der Alpen, beim Besuch der TIROLERIN. Die Gewinnung dieses lebenswichtigen Elements zählt zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Auch die Geschichte der Salzproduktion in Tirol reicht Jahrhunderte zurück – bereits vor 2.500 Jahren wurde in Hall in Tirol das erste Salz gesiedet, damals noch von Familien oder Kleinbetrieben. Im Bewusstsein dieser großen Tradition begründete Essenz der Alpen im Frühjahr 2020 ihre Pfannensaline genau an diesem Standort. Dort wurde die traditionelle Art des Pfannensiedens hochwertiger Salze wiederbelebt. Die Salzsole, die der Familienbetrieb regelmäßig aus dem Salzkammergut erhält, wird am zweiten Firmenstandort in Hall dann in Handarbeit zu edlen Tisch- und Gewürzsalzen verarbeitet.
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Teamwork: Lea Vogelsberger (li.) und Martina Frötscher (re.) von der TIROLERIN
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Die Qual der Wahl. Für Essenz der Alpen ist die Natur, in der sie leben, der Maßstab der Dinge, besonders wenn es um das ursprüngliche Lebensmittel Salz geht. Dabei wird auf hochwertigste Rohstoffe geachtet, und die Zubereitung erfolgt so schonend und nachhaltig wie möglich. Weitere Zutaten wie ätherische Öle oder Kräuter stammen aus heimischem Bio-Anbau. Auch beim Salzworkshop der TIROLERIN wurde das Team mit drei unterschiedlichen Salzvarianten, getrockneten Kräutern, Blüten und verschiedenen Gewürzen ausgestattet – von Orangen- oder Drachenfruchtpulver über Tomatenflocken bis hin zu Ringel- und Kornblumenblüten. In jeweils drei Teams, bestehend aus vier Personen, wurde dann gemischt und experimentiert, was das Zeug hält – inklusive genaustem Abwiegen und Mitschreiben der Zutaten. Danach ging es an die Verköstigung: Mit Öl und Brot wurden alle Mischungen ausgiebig getestet und nach verschiedenen Kriterien bewertet.
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Das stolze Gewinnerinnenteam bestehend aus Sonja Heiser, Barbara Schattanek, Leonie Werus und Tjara-Marie Boine (v. l. n. r.) und ihre Kreation.
Eigentümerin Johanna Jenewein begleitete das TIROLERIN-Team durch den Workshop.
Prise der Begeisterung. Von italienischen Klassikern über weihnachtliche Zimt-Salz-Mischungen bis hin zu blumigen Kreationen für Sekt- und Gin-Glasränder – gar nicht so einfach, aus so vielen tollen Salzmischungen eine Gewinnerin zu küren. Nach der geheimen Punktevergabe war es dann aber so weit, und der erste Platz stand fest: „Holla, die Salzfee“, bestehend aus gröberen Salzflocken, Himbeer- und Drachenfruchtpulver sowie einer Prise Orange und Zitrone, überzeugte nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch. Die Salzmischung wird nun sorgsam in festliche Verpackungen gehüllt, mit einer persönlichen Note versehen und von individuellen Weihnachtsgrüßen begleitet. Mit tollen Erinnerungen sowie den selbstgemachten Kreationen im Gepäck verabschiedete sich das begeisterte Team der TIROLERIN dann am Ende des Workshops von Eigentümerin Johanna Jenewein. Unser Fazit: Salz ist vielfältiger, als man vielleicht meint, und wir freuen uns schon jetzt, unsere fertig produzierte Gewinnerinnenkreation in den Händen halten zu dürfen.
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GENUSS Damit dem Backvergnügen im Advent nichts mehr im Wege steht, verlosen wir auf unserer Website unter www.tirolerin.at eine KitchenAid-Artisan-Küchenmaschine in der Farbe Dried Rose!
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A U S S E N K A LT, INNEN WARM.
S I LV E S T E R K N A B BEREI MAL ANDERS.
Sich mit einer dampfenden Tasse aufs Sofa kuscheln und auf die ersten Schneeflocken hoffen – das ist Weihnachtsstimmung pur. Die Heiße Schokolade mit Nougat von Tiroler Edle besteht aus Edelbitterschokolade, vermischt mit Haselnussnougat, und lässt sich einfach in heißer Milch auflösen. Um € 11,50
Wenn der Silvesterabend naht, müssen Knabbereien her. Eine knusprige Alternative zu Soletti und Erdnussflips ist das Reisgebäck von KoRo mit würzig-pikanten Reiscrackern und gesalzenen Erdnusscrackern, das dank verschiedenster Gewürze auch optisch ordentlich was hermacht. Um € 13,–
DAS CHRISTKIND SIEHT ALLES. Wer erinnert sich nicht an diese magischen Tage kurz vor Weihnachten, an denen man immer besonders brav war, weil man glaubte, dass das Christkind durchs Fenster spähen könnte? Wir jedenfalls tun das noch heute – und haben passenderweise dazu diesen Weihnachtsteller von „räder“ entdeckt. Um € 13,95
VIELSEITIGES HELFERLEIN. Keksteig zu kneten macht Spaß, ist aber auch ganz schön anstrengend. Die Küchenmaschine Artisan von KitchenAid schafft hier Abhilfe – und kann noch so einiges mehr. Saucen rühren, Sahne schlagen oder – mit passenden Aufsätzen – Gemüse schnippeln und Nudelteig walzen. Hübsch aussehen, das tut sie nebenbei auch noch. Um € 579,–
IN DER WEIHNACHTSBÄCKEREI. Vanillekipferl und Co gelingen umso besser mit dem richtigen Mehl. Fini’s Feinstes Keksmehl eignet sich durch seine feine Körnung besonders gut für die Weihnachtsbäckerei. Nicht fehlen dürfen aber auch Lebkuchen – die werden besonders saftig mit dem Lebkuchenmehl. Um € 1,99 pro Packung
Was uns in der Genusswelt diesen Monat Freude bereitet. REDAKTION: Leonie Werus | FOTOS: Hersteller
Die alte Sennerei in Mayrhofen
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it unserer limitierten Weihnachts-Edition stellen wir allen Heumilch-Genießer:innen symbolisch ein Packerl unter den Baum und bedanken uns, auch im Namen unserer Bergbäuerinnen und -bauern, für die Treue. Das gesamte Team der Erlebnissennerei Zillertal wünscht eine schöne Adventzeit und genussvolle Sennereinachten!
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Die Geschäftsführer Christian Kröll und Heinrich Kröll
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70 Jahre Heumilchgenuss. Das Jahr 2024 wird für uns ein ganz besonderes. Wir feiern 70 Jahre Erlebnissennerei Zillertal – hoffentlich mit möglichst vielen, die unsere Begeisterung für ehrliche Qualität teilen. Es warten eine spannende Erlebnisreise samt besonderen Produkthighlights, Einblicke in unsere erlebnisreiche Firmengeschichte, attraktive Jubiläumsaktionen und einiges mehr. Wir freuen uns auf alle, die gemeinsam mit uns feiern! Alle Informationen zum großen 70-Jahr-Jubiläum sind auf unserem Sennerei-Gschicht’n Blog zu finden – dazu einfach den QR-Code scannen.
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GENUSSVOLLE SENNER EINACH TEN
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E NTGE LTLI CHE E I NSC HA LTUNG © Erlebnissennerei Zillertal
Bevor das Jahr zu Ende geht, sagen wir auf gut Zillertalerisch: „Vergelt’s Gott“. Denn das Vertrauen unserer Kund:innen in uns als Heumilch-Veredler all ihrer Lieblingsprodukte ist unser größtes Geschenk.
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it viel Herz und Humor hat Spitzenkoch Martin Sieberer das Trofana Royal zu einer der exzellentesten Gourmetadressen des Landes gemacht. Bereits mehr als ein Vierteljahrhundert stellt er sich mit Herzblut und Ausdauer der täglichen Herausforderung in der Küche. Mit unermüdlicher Leidenschaft ist Sieberer Ruhepol und Antrieb in seiner Mannschaft und gibt seinem Team die Liebe zum Beruf, die Leidenschaft für beste Produkte und die Freude am Gastgebersein weiter. Mit seiner Kochkunst begeistert er immer wieder aufs Neue sowohl Gäste als auch Kritiker:innen.
Eingespieltes Team. Nun gibt Martin Sieberer die Geschicke der Küche mit Stolz an seine beiden Söhne und leidenschaftlichen Köche Thomas und Michael weiter. Im Hotelrestaurant und in den beiden schon seit Jahren mit Höchstnoten ausgezeichneten Gourmetrestaurants Paznaunerstube und Sieberers Heimatbühne stehen alle drei tagtäglich als 3Sieberer gemeinsam am Herd und lassen Genießer:innenherzen höherschlagen. Gastgeber und Küchenleiter Martin Sieberer wird von Küchenchef Thomas Sieberer und Sous-Chef Michael Sieberer in allen Belangen tatkräftig unterstützt. Mit Start der Wintersaison hat sich nicht nur die Führung in den beiden Restaurants erheblich weiterentwickelt, auch im Angebot für die Gäste hat sich einiges verändert. Ein neues, ganz besonderes Erlebnis ist das Essen im Fine-Dining-Restaurant Paznaunerstube – Gerichte und Menü dürfen individuell aus der zum Start präsentierten Schatzkiste zusammengestellt werden. Tagesaktuell sind in diesem Genuss-Potpourri die besten Produkte aus nah und fern vertreten und werden ganz nach den Vorlieben eines jeden Gasts zubereitet. Leidenschaft für das Produkt und die Symbiose mit Ideen aus anderen Küchen und Ländern lassen spannende und oft außergewöhnliche Gerichte mit
Die 3Sieberer in Aktion: Martin Sieberer mit seinen Söhnen Thomas und Michael.
ungewöhnlichen Geschmackskomponenten entstehen. Wer möchte, darf sich natürlich wie gewohnt auch von den verschiedenen Menüangeboten in mehreren Gängen, mit dem Überraschungsmenü oder mit dem Royal-Menü auf eine kulinarische Erlebnisreise begeben. Traditionell und bodenständig, leidenschaftlich und originell wird im Gourmet- und Genussrestaurant Heimatbühne aufgekocht. 3Sieberer steht für heimische Produkte und ihre vielfältige Verwendung in verschiedensten Zubereitungsarten. Ein Essen – ein Erlebnis – ein Heimatgefühl. Und auf dieser Bühne sind ausgesuchte heimische Produkte die Hauptdarsteller. Leidenschaftlich wird von den 3Sieberer ebenfalls die Vielfalt regionaler Produkte vor den Vorhang geholt. Dieser Weg erntet auch bei den Tester:innen sämtlicher Restaurant- und
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Generationenwechsel in der Küche, neue Erlebniswelten im Fine-Dining-Restaurant Paznaunerstube und im Gourmetrestaurant Heimatbühne – im Fünf-Sterne-SuperiorHotel Trofana Royal ist so einiges los.
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E NTGE LTL IC HE E INSCH ALTUNG © Martin Sieberer, Christa Engstler, Hotel Trofana Royal, TVB Paznaun-Ischgl
Gourmetführer stets hervorragende Bewertungen. Erlebnis auf höchstem Niveau. Das Gesamtkonzept des Trofana Royal steht für exquisite Urlaubserlebnisse, das Gefühl von Freiheit, die Lust auf Genuss und unzählige Möglichkeiten für Erholung. Die Weitläufigkeit im Gourmet- und Relax-Resort Trofana Royal fünf Sterne Superior mit gemütlich entspannter Atmosphäre bietet den idealen Rahmen für individuelles Urlauben – ein Ort zum Entspannen, Loslassen und Genießen mit allen Sinnen. Und weil Stillstand ein Rückschritt wäre, wurde die kurze Pause im Herbst intensiv für eine Erneuerung, nicht nur im kulinarischen Bereich genutzt. Das Trofana Royal in Ischgl ist stets darauf bedacht, nach vorne zu schauen. Um für die Gäste immer wieder auf dem neuesten Stand zu sein, ist man hier in vielerlei Hinsicht ein Vorzeigebetrieb und lässt nun den Eingangsbereich mit Rezeption, Lobby und Hotelbar in neuem Design erstrahlen. Auch in den royalen Zimmern und Suiten gibt es viel Neues, das den Anspruch royalen Urlaubsgefühls noch mehr unterstreicht. Das familiengeführte Hotel begeistert mit zeitloser Eleganz und modernstem Komfort auf allen Ebenen. Familie von der Thannen legt großen Wert auf authentische Gastfreundschaft, und so ist ihr Hotel ein Ort, an dem man Kulinarik und einzigartige Wohlfühlmomente auf höchstem Niveau zelebriert.
DIE ZUKUNF T IM BLICK 147
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TEIG • 240 g Mehl (Type 480) • 160 g Butter • 80 g Staubzucker • 1 Pkg. Vanillezucker • 2 Dotter
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Die Tiroler Bäuerinnen verraten die Rezepte ihrer Lieblingskekse – vielfach erprobt und ein perfekter Anlass, um die Keksdosen vom Dachboden zu holen und den Duft von Zimt, Vanille und Weihnachten zuhause einziehen zu lassen.
Keksdose VOLL GLÜCK
REDAKTION: Leonie Werus | FOTOS: Tyrolia/ Kary Wilhelm
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WINDMASSE • 3 Eiklar • 90 g Kristallzucker • 120 g Staubzucker 1. Mehl und Butter abbröseln. Staubzucker, Vanillezucker und Dotter rasch einarbeiten. Teig in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank eine halbe Stunde rasten lassen. Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn auswalken und auf kleine, runde Scheiben (Durchmesser ca. 3 cm) ausstechen. 2. Die Scheiben auf ein vorbereitetes Backblech geben und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C Heißluft auf Sicht (ca. 2 bis 3 Minuten) backen. Die Scheiben sollen sehr hell sein! Auskühlen lassen. 3. Für die Windmasse Eiklar zu steifem Schnee schlagen, Kristallzucker löffelweise einschlagen, Staubzucker nur kurz einrühren – sonst beginnt die Windmasse wieder flüssig zu werden. 4. Die Windmasse in einen Spritzsack mit gezackter oder glatter Tülle füllen, auf die Keksscheiben aufspritzen und bei 100 °C Heißluft ca. 30 Minuten trocknen lassen. 5. Wenn man möchte, kann man jeweils zwei Kekse (so wie im Bild) mit einem Klecks Marmelade aneinanderkleben.
ZUM NACHLESEN
TIPP Die Windmasse eignet sich auch sehr gut für Windbäckerei.
„Keksezeit ist Glückszeit – Die besten Rezepte aus der bäuerlichen Weihnachtsbäckerei“ Tyrolia-Verlag € 25,– ISBN: 987-3-7022-4139-1
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250 g Dinkelmehl 75 g Staubzucker 1 Prise Salz 125 g Butter 1 Ei 1 Pkg. Vanillezucker Ribiselmarmelade, fein passiert Staubzucker zum Bestreuen
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TIPP Falls das Marzipan beim Ausrollen zu sehr klebt, hilft ein wenig Staubzucker. Kirsch- oder Zwetschgenmarmelade eignet sich vom Geschmack her am besten. Wer will, kann die Kekse auch mit weißer Kuvertüre verzieren.
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1. Alle Zutaten bis auf das Marzipan und die Marmelade zu einem Teig verkneten und in Frischhaltefolie verpackt im Kühlschrank eine Stunde rasten lassen. 2. Den Teig auf einer bemehlten Fläche 2 bis 3 mm dick ausrollen, Herzen oder eine beliebige andere Form ausstechen. Anschließend bei 160 °C Heißluft ca. 7 Minuten backen. 3. Marzipan zwischen 2 Frischhaltefolien dünn ausrollen und mit derselben Form (Herz oder anderem) ausstechen. 4. Alle Kekse mit Marmelade bestreichen, dann die Hälfte davon mit Marzipan belegen und mit der anderen Hälfte zusammensetzen.
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300 g Mehl, glatt 90 g Backkakao 260 g Butter 150 g Zucker 1 Dotter 1 Prise Salz 200 g Marzipan Marmelade
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1. Mehl, Zucker, Salz, Butter, Ei sowie Vanillezucker zu einem feinen, glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für eine Stunde in den Kühlschrank legen. 2. Den Teig nochmal durchkneten und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen (3 bis 4 mm). Nun mit einem Schweinchen-Ausstecher Kekse ausstechen. Bei jedem zweiten Keks in der Mitte mit einem kleinen Motivausstecher ein Miniherz ausstechen. 3. Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Heißluft ca. 6 bis 7 Minuten hell backen. Anschließend die Kekse auskühlen lassen. 4. Nun die Schweinchen mit Herz mit Staubzucker bestreuen und die Kekse mit Ribiselmarmelade zusammensetzen.
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FÜR MA
An den Festtagen ist Hörtnagl die erste Adresse für alle Genießer:innen. Für zusätzliche Inspiration für Ihr Weihnachtsmenü brauchen Sie nur den QR-Code auf dieser Seite zu scannen. Entdecken Sie köstliche Rezepte, die für jeden Geschmack etwas Passendes bieten. Hörtnagl lädt dazu ein, das Fest der Liebe mit exquisiten Genüssen zu zelebrieren und so Weihnachten zu einem wahren kulinarischen Fest zu machen.
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it der festlichen Jahreszeit vor der Tür wird Weihnachten bei Hörtnagl zu einem kulinarischen Fest. Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Freude und vor allem der Genüsse. Was wäre ein Fest ohne ein köstliches Essen? Ganz egal, ob Sie ein traditionelles oder modernes Festmahl bevorzugen, ob es deftig oder leicht sein soll – bei Hörtnagl finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Unverwechselbar. Unsere große Auswahl an hochwertigen Fleisch- und Wurstwaren macht jedes Festessen zu einem besonderen Erlebnis. Saftige Braten, feine Aufschnitte oder raffinierte Platten – bei Hörtnagl können Sie auf Qualität, Frische und den unverwechselbaren Geschmack aus Tirol vertrauen. Inmitten der malerischen Kulisse von Innsbruck finden Sie unsere Filiale am Burggraben, das Genussparadies für Feinschmecker:innen! Hier können Sie das Festtagsangebot erkunden und sich von der Vielfalt inspirieren lassen. Es erwartet Sie eine exklusive Auswahl von über 350 Kä150
sesorten, erstklassige Feinkostartikel, eine riesige Weinauswahl, ein vielfältiges Brotangebot von acht verschiedenen Bäckereien aus Innsbruck, und das alles begleitet von einer einzigartigen Fachberatung. Die Mitarbeiter:innen und Sommeliers stehen mit ihrer Fachkompetenz bereit, um individuelle Beratung zu bieten und sicherzustellen, dass Ihr Weihnachtsfest kulinarisch unvergesslich wird. Starker Partner. Die Liebe zum Detail und die sorgfältige Auswahl der Produkte spiegeln sich in der gesamten Filiale wider. Hörtnagl versteht sich nicht nur als Produzent und Lebensmittelhändler, sondern als starker Partner der Tiroler Landwirtschaftsbetriebe. Bei Hörtnagl stehen Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt und wird von über 450 Tiroler Bauern beliefert. Genussvoll. So steht einem frohen Fest in kulinarischer Hinsicht nichts im Wege! Möchten Sie Ihren Liebsten eine ganz besondere Freude machen? Dann sind Einkaufsgutscheine von Hörtnagl die ideale Wahl. Schenken Sie die Möglichkeit, sich selbst etwas Schönes auszusuchen – eine Geste, die nicht nur persönlich, sondern auch genussvoll ist.
HÖRTNAGL Stammhaus Burggraben, Burggraben 4–6 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 59 729-0 Öffnungszeiten: Mo–Fr: 8–18:30 Uhr Sa: 8–17 Uhr www.hoertnagl.at
ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Hörtnagl
GENUSSVOLLE WEIHNACHTEN
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Unter der Woche heimische und mediterrane Küche genießen und sich am Wochenende mit exklusiven Gerichten aus der „Carte Blanche“ überraschen lassen – so lässt es sich im schönen Zentrum von Innsbruck einfach leben und genießen.
Swarovskistraße 1, 6112 Wattens Tel.: 05224 / 54 353 info@die-smokerei.at www.die-smokerei.at
Maria-Theresien-Straße 34, 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 55 27 06 office@cafe-arkadenhof.com www.cafe-arkadenhof.com
Topqualität, Frische und ständig wechselnde Spezialitäten: Beim exklusiven Mittags- (Di–So, 11.30–14.30 Uhr) und Abendbuffet (Di–So, 18–22 Uhr) sowie à la carte ist alles geboten. Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen! Gumppstraße 77 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 39 24 55 langemauer@gmail.com www.lange-mauer.com
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Seit 7 Jahren geht in Wattens wortwörtlich der Rauch auf. Das Inhaber:innen-Duo der Smokerei in Wattens, Irena Meladze & Philipp Daxl, bereitet mit ihrem Team mit viel Liebe Burger, Fleisch und Fischgerichte sowie schmackhafte vegetarische Gerichte und saisonale Specials zu.
LANGE MAUER
© Lange Mauer
TSCHONERS ARKADENHOF
© Isabella Erhart
DIE SMOKEREI
© Irena Meladze
© Shutterstock
In diesem Winter wollen wir uns wieder kulinarisch verwöhnen lassen – und nirgendwo geht das besser als im Genussland Tirol.
MAGISTRAT
© Daniel Zangerl
BURKIA
© Blickfang
© Grünwalderhof
GRÜNWALDERHOF Ein Platzerl auf der Terrasse an der Hauswand zu ergattern, wo die Sonnenstrahlen am wärmsten sind, ist oft ein Glücksfall. Die Aussicht, kombiniert mit Tiroler Köstlichkeiten, macht diesen Platz zu etwas ganz Besonderem.
Das Burkia-Team verwöhnt seine vielen qualitätsbewussten Stammgäste mit traditionellen Klassikern und saisonalen Schmankerln mit Herz und Professionalität. Eine riesige Auswahl an glasweisen Weinen umrahmt die Top-Weinkarte. Unbedingt Tisch reservieren!
Das magistrat bietet italienische Kulinarik wie etwa hervorragende Pizza- und Pasta-Kreationen. Außerdem bietet das Lokal in den Innsbrucker Rathausgalerien und auch täglich leckere und abwechslungsreiche Frühstücks- und Mittags-Menüs an.
Römerstraße 1, 6082 Patsch Tel.: 0512 / 37 73 04 info@gruenwalderhof.at www.grünwalderhof.at
Fürstenweg 172, 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 28 43 64 info@burkia.at www.burkia.at
Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck
Tel.: 0512 / 55 22 22 office@pizza-pasta-magistrat.at www.pizza-pasta-magistrat.at
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GASTHOF TIEFENTHALER
© Franz Oss
GUT MATZEN
© Gut Matzen
LA MARA
© Deetail.at/Ikosonik
TIPPS
La Mara – Italian Cuisine & Bar ist die neue Innsbrucker Gastroadresse für Liebhaber der italienischen Küche: Pizza- und Pasta-Kreationen, Antipasti und vieles mehr genießen Sie innen oder im herrlichen Gastgarten. Hervorragende Drinks gibt es an der La Mara Bar.
Das Gut Matzen, geführt von Michael Oberwalder, begeistert mit köstlicher traditioneller und internationaler Küche. Die rustikale Atmosphäre in idyllischer Lage schafft eine einladende Stimmung. Die Weinkarte bietet eine große Auswahl an erlesenen Tropfen.
Im neuen Gasthof Tiefenthaler werden regionale Zutaten zu traditionellen Gerichten komponiert. Das Team rund um Julia und Johannes Tiefenthaler serviert bodenständige Tiroler Hausmannskost mit Herzlichkeit.
Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck
Gut Matzen 6, 6235 Reith i. A. Tel.: 05337 / 65 407 office@gutmatzen.at www.gutmatzen.at
Unterdorf 16, 6068 Mils
Tel.: 0512 / 58 16 39 reservierung@la-mara.at www.la-mara.at
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Wenn herzhaft zu „von ganzem Herzen“ wird
Berner & Monitzer Catering OG HAMMERSCHMIEDSTRASSE 7 / 6370 KITZBÜHEL +43 664 42 79 079 / www.genuss-catering.tirol www.facebook.com / GenussCateringTirol www.instagram.com / berner_monitzer_catering
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Ob „Private Dinner“ oder Großveranstaltung, Firmen-feier, Events oder Party für die Privatperson: Wenn für das leibliche Wohl gesorgt ist und die Gäste sich voll und ganz aufs Feiern konzentrieren können, wird Catering zur Perfektion. Ralf und Stefan mit Team kümmern sich um Beratung, Menü, Planung, Location, Musik, Dekoration und Organisation.
Von Tiroler Tradition über internationale Cuisine bis hin zu „Signature Dishes“ und einfallsreicher Kreation: Es wird frisch zubereitet und serviert vor Ort mit regionalen Zutaten und viel Emotion. Aufgetischt wird in ganz Tirol, aber auch weit über unsere Landesgrenzen hinaus bis nach Salzburg und zu unseren Nachbarn im südbayrischen Raum.
UNSER TEAM
Wenn raffinierte Würze auf auserlesene Zutaten trifft, Knuspriges mit Feincremigem harmoniert und sich über Süßes ein Hauch Schärfe schmiegt, bis(s) sich das berühmte „Mmhm“ formuliert, dann verschmilzt Regionalität mit Leidenschaft, aus Innovation wird Geschmacksexplosion und bei Ralf und Stefans Genuss-Catering jede Feierlichkeit zur kulinarischen Passion.
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GENUSS
ZUM Dahinschmelzen Zu Besuch beim ersten SchokoladenSommelier Tirols: ein Lokalaugenschein der genussvollen Art.
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eihnachten ist die schönste Zeit des Jahres, so heißt es. Für Hansjörg Haag und seinen Sohn Christoph allerdings ist der Advent gleichzeitig auch die turbulenteste Zeit – und das nicht etwa, weil sie Geschenke verpacken oder den Christbaum besorgen müssen. Stattdessen produzieren die beiden Chocolatiers ab Ende Oktober Lebkuchen, Schoko-Nikoläuse und Weihnachtsschokoladen am laufenden Band, und versüßen uns damit die Weihnachtszeit. Wir besuchen das Vater-Sohn-Duo in ihrem Schoko-Laden – ja, so heißt sie tatsächlich, die Manufaktur der Familie Haag – in der Landecker Maisengasse. Seit 1968 ist diese Adresse ein kleines Paradies für alle Naschkatzen, wobei man bis 2018 im dazugehörigen Café noch vorwiegend Kaffee und Kuchen kredenzte. Pünktlich zum 50-Jahr-Jubiläum zog
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REDAKTION: Leonie Werus FOTOS: Martin Vandory, Manuel Pale
Hansjörg Haag dann in der Konditorei den Schlussstrich, um sich künftig voll und ganz auf die Schokoladenproduktion zu konzentrieren. Gemeinsam mit Initiatorin Therese Fiegl hatten die Haags mit der „Tiroler Edlen“ zu diesem Zeitpunkt bereits eine eigene Marke geschaffen und sich unter Schokolade-Kenner:innen einen Namen gemacht. Transparent. Die Edle – so nennen die Tiroler Bäuer:innen ihre Grauviehkühe, eine besondere Rinderrasse, die bereits seit 3.000 Jahren in den Tiroler Bergen beheimatet ist und die Milch für die Schokoladetafeln der Haags liefert. Der Kakao hingegen kommt aus Ghana, wobei der Prozess der Ernte bis hin zur Qualitätsprüfung durch reine Handarbeit erfolgt. „Rund 90 Prozent des Kakaos am Weltmarkt ist Konsumkakao, bei dem unklar ist, unter welchen Bedingungen er hergestellt wird“, erzählt Hansjörg Haag. Er hingegen weiß genau, wo sein Kakao herkommt, ist bereits selbst zu den Plantagen gereist und hat die Menschen dort kennengelernt. Auch seine Schokolade hat er ihnen mitgebracht – „die hat ihnen aber gar nicht geschmeckt, weil man so etwas dort einfach nicht kennt.“ Von den Plantagen in Afrika bis hin zum Schoko-Laden in Landeck ist es ein langer Weg: Bis zu 50 Kakaobohnen stecken in einer Kakaoschote, also ungefähr so viele, wie für eine einzige Tafel Schokolade benötigt werden. Weiter geht es in Turin oder der Schweiz, wo die Grundmasse von zwei Schokoladenherstellern weiterverarbeitet und schließlich in Landeck vollendet wird. „Mittlerweile haben wir über 60 Sorten entwickelt. Dabei kann ich aus dem Fenster schauen und sagen:
Alles kommt aus meiner Umgebung. Ich sehe zum Beispiel nach Stanz, wo die Zwetschgen und Birnen herkommen. Ich sehe direkt zu meinem Schnapsbrenner, ich sehe ins Ötztal, wo wir die Preiselbeeren herhaben oder hinauf auf den Krahberg, wo die Minze wächst. Was ich von meinem Fenster aus sehe, kommt in die Schokolade“, schmunzelt Hansjörg. Auch der weitere Weg wird möglichst nachhaltig gestaltet – das Design wird mit biologischen Farben auf Karton gedruckt und auch die vermeintliche Plastikfolie besteht aus nachwachsenden Rohstoffen und ist kompostierbar. Chocoholic. Christoph führt uns ins Herzstück der Produktion, die Schokolademanufaktur auf nur 12 Quadratmetern. Ins Familienunternehmen einzusteigen sei eigentlich niemals sein Plan gewesen, wie der gelernte Koch erzählt. Warum er heute trotzdem hier steht und 2.000 Tafeln täglich in Handarbeit schöpft? „Die Mama hat gesagt, wenn dem Papa einmal etwas passiert, dann weiß keiner, wie man Schokolade macht. Also habe ich mir das Ganze eine Saison angeschaut – und bin hängengeblieben.“ Mittlerweile ist Christoph tief in die Welt der Schokolade eingetaucht, ist einer von 80 Schokolade-Sommeliers weltweit und der erste in Tirol. Ob eine Kakaobohne beim Fermentieren zwei- oder dreimal gewendet wurde, hat er während dieser Ausbildung beispielsweise herauszuschmecken gelernt,
Was ich vor meinem Fenster sehe, kommt in die Schokolade. Hansjörg Haag
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EINE LEIDENSCHAFT. Hansjörg und Christoph Haag vor deren Schoko-Laden in der Landecker Maisengasse.
GENUSS
oder wie der Begriff Schokolade gesetzlich geregelt ist. Neben all dem theoretischen Wissen über Geschichte, Produktion und Markttrends wurden im „Schokoolymp“, wie Papa Hansjörg die Ausbildung nennt, natürlich auch Hunderte Schokoladen verkostet. Wie man denn nun als Lai:in eine hochwertige Schokolade erkennt? „Wenn sie dir schmeckt“, antwortet der Sommelier ohne zu zögern. „Und dann gibt es natürlich noch weitere Qualitätsmerkmale, wie den Knack einer Schokolade.“ Wenn eine Tafel sich hingegen ein bisschen biegen lässt, bevor sie auseinanderbricht, oder auch schnell schmilzt, dann wurde die hochwertige Kakaobutter vermutlich zu einem größeren Teil durch ein anderes Fremdfett wie Palmöl ersetzt. Auch andere Unterschiede bemerken wir, als Hansjörg uns Schokoladen von verschiedenen Herstellern kosten lässt: Die industriell gefertigte schmeckt bei gleichem Kakaoanteil wesentlich süßer, während die qualitativ hochwertige ihre Aromen wesentlich langsamer, dafür umso intensiver entfaltet. „Afrikanische Schokoladen sind von Natur aus immer ein klein wenig säuerlich“, erklärt der Chocolatier, der sich all dieses fundierte Schokoladen-Know-how an einer Schweizer Fachhochschule angeeignet hat. Ganz besonders schlägt sein Herz seit jeher für die Pralinenproduktion, wie er erzählt: „In diesem Bereich haben wir kein Sortiment, da mach ich einfach, was mir gefällt.“ Auch zu Weihnachten lässt Hansjörg seiner Kreativität freien Lauf und lässt sich spezielle Geschmacksrichtungen mit Bratapfel, Glühwein oder Lebkuchen einfallen.
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Hochsaison. Mehr als die Hälfte ihres Jahresumsatzes entfällt bei den Haags auf die Vorweihnachtszeit, in der es viele fleißige Hände braucht – unter anderem die von Mama Petra und Christophs Frau, die im Hinterzimmer ein Paket nach dem anderen versandfertig machen – von denen einige wohl bald schon unter einem Christbaum landen werden. Für Hansjörg und Christoph gibt es heute jedenfalls noch so einiges zu tun, denn schließlich wollen Weihnachtsmänner verziert und Lebkuchen ausgestochen werden. Und wir treten den Heimweg an – wohl wissend, dass wir bei jeder Schokolade deren Säure analysieren werden, aber gleichzeitig über beide Ohren strahlend. Denn Schokolade, die macht bekanntlich glücklich. Und Weihnachten sowieso.
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aber auch ganz rationale Überlegungen zum Tragen: Eine Fünf-Hauben-Plakette dieses international anerkannten Guides am Eingang unseres Hauses gibt Zeugnis unserer Leistungen vor Gästen, Bewerter:innen und Bewerber:innen gleichermaßen. Sie erfüllt unser ganzes Team mit dem Stolz der Tüchtigen! Denn – und das sei hier ausdrücklich gesagt – diese Auszeichnung haben wir uns als Team verdient. Beginnend mit meiner lieben Frau Sarah, die als Chef-Sommelière in unserem Hause neue Standards setzt, bis hin zu jedem und jeder Einzelnen in Küche, Service sowie im gesamten Yscla- und Stüva-Team – alle haben sie Anteil an diesem Erfolg! Vielleicht ist Bob Dylan hier eine Ausnahme, aber man kennt das Phänomen, dass bei manchem Erfolgreichen der zweite Song, das zweite Album oder der zweite Film nicht ans prämierte Erstlingswerk anschließen kann. Umso mehr freut es mich, heute hier zum zweiten Mal verlauten lassen zu können: „It feels great, thank you!“
© Helge Kirchberger Photography / Red Bull Content Pool
Mit diesen Worten erkundigt sich schon Rock-Poet Bob Dylan in seinem Klassiker „Like a Rolling Stone“ nach dem werten Befinden. Nun werde ich solcherart angesichts der neuerlichen Fünf-Hauben-Auszeichnung im Gault & Millau seitens der TIROLERIN gefragt. Meine Antwort ist eindeutig: „It feels great!“ Also wie ein Rolling Stone fühle ich mich (noch) nicht – dafür bin ich eindeutig zu jung! Ernsthafterweise sei aber betont, dass eine Auszeichnung wie fünf Hauben und 19 Punkte im aktuellen Gault & Millau auch „beim zweiten Mal“ genauso freut wie beim „Debüt“. Wenn man als Vertreter Tirols in der Bundeshauptstadt auf großer Bühne geehrt wird, dann kann man erahnen, wie es meinem Freund aus Zams – ja, hier ist unser Olympiasieger Mario Matt gemeint – im Zuge der vielen Medaillenverleihungen seiner erfolgreichen Laufbahn erging. Das Kribbeln davor, die Freude währenddessen und der Stolz danach – dieser „Triathlon der Gefühle“ bleibt einem für immer erhalten. Um Reputation und Bedeutung des Gault & Millau wissend, kommen für mich hier
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FESTLICHER KERZENDUFT Sie sind noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten? Nach einem Präsent, das alle Sinne berührt und eine nachhaltige, lang andauernde Freude verspricht? Dann könnte eine edle Duftkerze, wie das Modell „Afrika“ aus der Holiday Collection von Baobab, die richtige Wahl sein. Die edle Kerze im mundgeblasenen Glas, die durch ihr hochwertiges Design mit schwarzem Siebdruck und 24-Karat-Gold-Verzierungen zum dekorativen Accessoire in jedem Innenraum wird, ist von Hand gefertigt und somit ein echtes Unikat. Ihr intensiver Duft nach Kaschmirholz, Nelke und geräuchertem Gaïac-Holz sorgt für eine behagliche Atmosphäre und passt perfekt zu warmen, festlichen Wintertagen. Mit dieser Kerze schenken Sie Momente des Wohlbefindens. Entdeckt bei VIRSALIS Living & Style, Maria-Theresien-Straße 5 in Innsbruck.
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Neue alternative Lebensweisen sind angesichts des Klimawandels dringend notwendig – ein Gestaltungsauftrag (nicht nur) für Designschaffende. Wie unser lineares Wirtschaften einem Denken in Kreisläufen weichen und welche Rolle Design dabei spielen kann, zeigt die Ausstellung „Kreislaufkultur – 10 x R Design“ im WEI SRAUM Designforum Tirol noch bis zum 20. Dezember in zehn Beiträgen auf. Diese machen die zehn „R“ der Kreislaufwirtschaftsstrategie des Bundesministeriums für Klimaschutz greifbar und eröffnen gleichzeitig den Diskurs über das Reparieren, Reduzieren, Wiederverwerten, Umnutzen, Umdenken, Recyceln und Überflüssigmachen. Zu sehen ist die Ausstellung von Dienstag bis Freitag zwischen 13 und 18 Uhr.
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Kreislaufwirtschaft in der Welt des Designs
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REDAKTION: Leonie Werus, Sabrina Sterntal FOTOS: EMF/ Sabrina Jäger, Pexels/Marta Dzedyshko
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M ATER I AL • Metallringe in den Größen 15 cm, 30 cm oder 50 cm • Basteldraht • Schere • Eukalyptus, Seidenföhre oder Tannengrün • Dekorzweige • Satinbänder Zur Weihnachtszeit können nicht nur Adventskränze gebunden werden, sondern auch Dekorkränze zum Aufhängen. Mit den fertigen Kränzen können Wände, eine Vorhangstange oder auch Haustüren geschmückt werden.
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Jeden Zweig direkt am Metallring festbinden. Den Draht anschließend an den Enden zusammenzwirbeln oder einen Knoten machen.
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Nun können weitere Dekorzweige festgebunden werden. Zum Schluss ein Satinband zur Befestigung um den Ring am oberen Ende wickeln und aufhängen.
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Zunächst einen Eukalyptuszweig um den Metallring wickeln und darauf achten, dass der Zweig zwei- bis dreimal um den Ring gelegt ist, damit dieser mehr Halt bekommt.
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Alle Bastelmaterialien zurechtlegen und diese entsprechend zuschneiden.
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„Coming home for Christmas – Selbstgemachte Deko, Geschenke und süße Überraschungen für eine kreative Adventszeit“ von Sabrina Sterntal, EMF Verlag ISBN: 978-3-7459-1867-0 € 22,–
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M AT E R I A L Stumpenkerze • Gummiband • Zimtstangen • Bastelschere • Heißklebepistole • Juteband • Jutekordel • G E SCH E N K T I PP Der Kerzenständer ist ein liebevolles Geschenk für Arbeitskolleg:innen oder Freund:innen. Dazu die Kerze in einer Papier- oder Zellophantüte verpacken und verschenken.
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Anschließend rundherum Zimstangen durchziehen, sodass ein Kranz aus Zimtstangen entsteht.
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Ein Juteband herumwickeln und ca. 2 cm länger abschneiden. Das Juteband mit einer Heißklebepistole fixieren.
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Zum Schluss noch eine Jutekordel festbinden – fertig ist der selbstgemachte Kerzenständer.
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Ein Gummiband um die Stumpenkerze binden.
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und Außenbereich
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M ATER I AL • Kokosfasermatte • Outdoorfarbe, z. B. Patio-Paint von Rayher • Kleine Schüssel • Pinsel in verschiedenen Stärken TI P P Auch Formen und Schriftzüge lassen sich mit einem weißen oder schwarzen Lackmalstift leicht vorzeichnen. Für die passenden Vorlagen einfach bei Pinterest vorbeischauen. GE SC HEN K TI P P Ein besonders schönes Geschenk ist eine personalisierte Türmatte. Wie wäre es mit einem schönen Spruch oder dem Familiennamen der beschenkten Person?
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Die Kokosfasermatte nach Belieben bemalen und mindestens 24 Stunden trocknen lassen. Die Türmatte kann indoor oder outdoor genutzt werden.
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WEIH NACHTLICH E TÜR M AT TE
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Das gewünschte Motiv direkt mit einem Pinsel auf die Türmatte malen. Die Farbe dabei mit tupfenden Bewegungen auftragen, damit diese tief in die Kokosfasern eingearbeitet wird. Bei Bedarf zweimal über die gewünschten Konturen malen.
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Outdoor-Farbe in eine kleine Schüssel füllen und mit einem Pinsel gut anrühren.
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Zu Weihnachten lassen sich nicht nur die Wohnung oder das Haus dekorieren, sondern auch der Eingangsbereich oder Garten. Besonders gut eignet sich hierbei eine selbst bemalte Türmatte, die nicht nur gut aussieht, sondern auch praktisch als Schuhabstreifer genutzt werden kann.
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TEXT: Leonie Werus FOTOS: TIROLERIN/Cheryl Kapferer
RAUM
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s ist eine recht ungewöhnliche Art und Weise in der heutigen Zeit, wie man bei Ursula und Dietmar Tiefengraber um Einlass bittet: Wir läuten die Glocke – also, eine echte – und nehmen den Klöppel in die Hand, anstatt wie üblich einen Knopf zu drücken. Doch von Anfang an: Auf unserem Weg hierher haben wir Affenhausen durchquert, einen Ortsteil von Wildermieming, in dem aber keine Affen hausen. Vielmehr geht dieser ungewöhnliche Name auf die Heilige Afra, Schutzpatronin der Fuhrleute, zurück – doch das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls sind es keine Affen, die hier oben am Mieminger Plateau friedlich auf den Weiden grasen, sondern Schafe, Kühe und Pferde. Letztere waren es auch, die bis vor drei Jahrzehnten noch dort standen, wo heute Ursula und Dietmar leben – in einem Stadel, den die beiden ausgebaut und zu ihrem Atelier und Zuhause gemacht haben.
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Ursula und Dietmar Tiefengraber haben einen alten Stadel zu ihrem Atelier und Zuhause umgebaut. Dass regelmäßig wildfremde Menschen durch ihr Wohnzimmer spazieren, macht ihnen nichts aus.
Alles im Griff
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Zum Nachdenken anregen. Den Großteil des Tages widmen sich die beiden hier ihrer Kunst, die vorwiegend politisch und gesellschaftskritisch ist. Malerei, Skulpturen, Konzeptkunst – Hauptsache, tiefgründig: „Viele Künstler:innen freuen sich, wenn sie nach einer Vernissage mit dicken Geldbeuteln heimgehen“, meint Dietmar. „Für uns ist es das Größte, wenn unsere Kunst die Leute zum Weinen bringt. Dann wissen wir, wir haben sie berührt mit dem, was wir machen.“ Als die Tiefengrabers den Stadel vor gut 30 Jahren übernommen haben, war er noch
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in desolatem Zustand – und die beiden waren recht naiv, wie sie erzählen: „Von oben hat es hereingeregnet, während wir noch dachten, wir könnten alles selbst machen und in Wahrheit keinen blassen Schimmer hatten, wie wir das Ganze angehen sollten. Geschweige denn das Geld.“ Und doch sei es rückblickend die beste Entscheidung gewesen, die sie haben treffen können. „In unseren eigenen vier Wänden können wir alle Projekte umsetzen, die uns im Kopf herumschwirren, oder spontan eine Ausstellung organisieren.“ Geschichten erzählen. Ausstellungen, Vernissagen oder Konzerte veranstalteten Ursula und Dietmar eine
Zeit lang alle paar Wochen in ihrem Atelier, mittlerweile fokussiert sich das Paar auf die eigenen Projekte. Über eines dieser Projekte und zugleich über Fotos menschlicher Rücken tritt man mit einem Schritt ins offene Wohnzimmer und Atelier – stellvertretend für die Ausbeutung in unserer Gesellschaft. Wohin man blickt, verschiedenste kleine und größere Werke und Erinnerungsstücke, die Geschichten erzählen: An der Wand hängen Dutzende gerahmte und mit passenden Texten hinterlegte Skizzen, die die jeweilige Tagesverfassung der beiden während der Coronazeit zeigen. Mitten im Raum baumelt ein Kinderrucksack, der Dietmar schon seit Kindertagen begleitet. Einen Fernseher oder gar einen Couchtisch sucht man hier vergebens, stattdessen steht ein Schlagzeug inmitten des Raums. Einmal pro Woche dient der Stadel
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n der kalten Jahreszeit genießen wir die eigenen vier Wände wieder umso mehr. Um genau diese ins rechte Licht zu rücken, setzt das Möbelstudio Spechtenhauser ganz stark auf die Kombination von hochwertigen Markenherstellern mit der individuellen Fertigung in den eigenen Werkstätten. „Wir spüren ganz klar das Verlangen nach hoher Qualität, nachhaltigen Lösungen und mehr Natürlichkeit“, ist sich David Seiwald, Leiter des Studios, sicher. Akzente. In der Küche ist Weiß immer noch die mit Abstand beliebteste Frontfarbe. Doch seit einiger Zeit setzen dunkelgraue und erdige Töne rund um den Herd neue Töne und spannende Kontraste. Was dabei nicht fehlen darf: Holz, Metall und schlichte Farbakzente. Vielfalt. Auch das Thema Wandgestaltung wird immer wichtiger und
gibt dem Raum im Handumdrehen eine komplett neue Wirkung. Anstatt schnöder weißer Wände werden Tapeten in den unterschiedlichsten Farben und Mustern eingesetzt. Darüber hinaus kommen auch immer öfter Wandverkleidungen aus Holz zum Einsatz, um dem Raum noch die Extraportion Gemütlichkeit zu verleihen. Gespachtelte Betonoberflächen schaffen einen modernen und cleanen Look im eigenen Zuhause. Allrounder. Um auf die immer flexibler werdenden Wohnbedürfnisse einzugehen, lassen sich die Möbelhersteller so einiges einfallen. Wie zum Beispiel der italienische Allrounder LEMA, der mit seinem neuen Sofamodell „NIVEAUX“ ein Sitzmöbel kreiert hat, bei dem man im Handumdrehen die Blickrichtung ändern und es flexibel aneinanderreihen kann.
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Das Möbelhaus Spechtenhauser lässt Wohnvisionen Wirklichkeit werden.
FÜR RAUM nämlich als Probelokal für die „Stabile Seitenlage“: „Da kann es schon einmal laut werden“, schmunzelt Dietmar über seine Band, „aber unsere Nachbarschaft ist sehr kulant und freut sich meistens, wenn wir Musik machen.“ Kreativität leben. Der Schlafbereich im Obergeschoß ist über eine steile Holztreppe zu erreichen. Lässt man den Blick von der Galerie aus über die rustikalen Balken durch den Raum schweifen, empfiehlt es sich, schwindelfrei zu sein. Durch die schrägen Dachfenster fällt sanftes Winterlicht, Ursula und Dietmar blicken zufrieden auf das herab, was sie geschaffen haben. Die Freiheiten, die diese Art des Wohnens und Arbeitens mit sich bringen, wissen sie nach wie vor zu schätzen, und leben in jeden Tag hinein. Routine? Fehlanzeige. „Natürlich haben auch wir gewisse Verpflichtungen, aber den Großteil der Zeit lassen wir unserer Kreativität freien Lauf und genießen die Zweisamkeit. Was uns verbindet, ist mehr als eine Liebesbeziehung. Es ist eine innige Freundschaft.“ Und tatsächlich muss es wohl eine besondere Bindung sein – seit über 30 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet, waren dabei nie länger als zwei
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Tage voneinander getrennt und haben sich kein einziges Mal gestritten, wie sie erzählen. Auch ihrem Broterwerbsjob gehen sie gemeinsam nach und arbeiten an den Wochenenden mit Menschen mit Behinderungen. Eine Zeit lang haben sie versucht, von ihrer Kunst zu leben, doch auf lange Sicht sei ihnen dabei die Freude verloren gegangen. „Unsere Lebenszeit ist ganz einfach zu kurz für Dinge, die uns nicht glücklich machen.“ Auch ihren Garten nutzen die Tiefengrabers als Ausstellungsfläche. Dort im Freien, auf der Veranda, ist außerdem ihr Lieblingsplatz zu finden: „Wenn Passant:innen unsere Skulpturen betrachten, lauschen wir immer gebannt und freuen uns, wenn unsere Kunst für Diskussionen sorgt.“ Aktuell arbeitet das Duo intensiv an seiner nächsten Ausstellung im kommenden Mai, wenn wieder Dutzende Menschen durch ihr Wohnzimmer spazieren werden. Für Ursula und Dietmar kein Grund zur Aufregung: „Wir haben nichts zu verbergen, unsere Haustüre steht immer offen. Fast so offen wie das Dach des Stadels zu Anfang war.“
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n einer Zeit, in der die Nachhaltigkeit wichtiger ist denn je, kann jede:r von uns einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Zum Beispiel, indem man sich für eine:n Qualitäts-Handwerker:in Tirol oder Qualitäts-Dienstleister:in Tirol entscheidet, sobald das nächste Projekt ansteht. Unter dem Dach des
Vereins Qualitäts-Handwerk Tirol haben sich rund 250 Betriebe zusammengefunden, die wortwörtliche Qualitätsarbeit mit Gütesiegel bieten. Durch das System von Qualitäts-Handwerk Tirol und Qualitäts-Dienstleister Tirol werden die Betriebsstrukturen überarbeitet und klar geregelt – davon profitieren vor
allem die Kund:innen. Jährliche Überprüfungen garantieren die Einhaltung des Systems, wodurch sich die Kundschaft auf eine bestmögliche Betreuung verlassen kann. Die Qualitäts-Handwerks- und -Dienstleister-Betriebe in Tirol sind verantwortungsvolle Unternehmer:innen, die die Wertschöpfung im Land hochhalten und somit einen wertvollen Beitrag zur hohen Lebensqualität in Tirol leisten.
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im DIY-Modus: „Click & Change“. Auch die Seamless Combination® von NEFF – eine Methode, um mit den äußeren Seitenleisten mehrere übereinander eingebaute Geräte in einer optischen Einheit darzustellen – gibt es künftig in acht statt den bisherigen zwei Längen. Damit bestehen in Summe 19 Kombinationsmöglichkeiten, um verschiedene Hausgeräte nahtlos übereinander zu verbauen, zum Beispiel ein passendes Trio aus Mikrowelle über dem Backofen und darunterliegender Wärmeschublade. Offen wie kein anderer – Slide & Hide®. Mit der einzigen voll versenkbaren Backofentür Slide & Hide® ging die Hausgerätemarke NEFF vor über 20 Jahren völlig neue Wege und erfand eine bis heute einzigartige Technologie. Die Hide®-Backofentür verschwindet beim Öffnen vollständig mit nur einem Handgriff in einem Fach unter dem Garraum und
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Verena Brunner-Loss (Bregenzer Festspiele) und Patrick Loss (Hilti Liechtenstein)
lex Katz zählt unumstritten zu den bedeutendsten Künstlern unserer Zeit. Der 96-jährige Künstler aus den USA ist der wichtigste Vertreter der gegenständlichen Pop-Art und hat international laufend Ausstellungen in den wichtigsten Museen der Welt, wie im Guggenheim Museum in New York oder in der Albertina in Wien. Kunsthistoriker Günter Salzmann kam vor über 25 Jahren erstmals mit dem Werk von Alex Katz in Berührung, durfte den Künstler auch persönlich kennenlernen und entwickelte eine große Leidenschaft für dessen Werk. Mit der Ausstellung in seinem Kunstsalon im Innsbrucker Saggen erfüllt er sich selbst einen großen Traum: Die Ausstellung zeigt als ältestes Werk ein Selbstportrait aus dem Jahr 1990, spannt sich über diverse Portraits bis hin zu Blumenbildern und endet im brandneuen Portfolio „Ada“ ihres Zeichen Gattin & Muse des Künstlers. Die Werke des großen Künstlers im Zuge der Ausstellungseröffnung hautnah zu bestaunen, genossen alle geladenen Kunstliebhaber:innen in vollen Zügen.
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icht irgendein Schwimmbad soll es sein, sondern eines, das alle Wünsche und Erwartungen erfüllt. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, ist die Wahl des ausführenden Unternehmens entscheidend. D3 Pools & more, mit Standort in Brixlegg im Tiroler Unterland, präsentiert sich mit einem Sortiment, das überzeugt. Nicht nur in Sachen Schönheit und Design. Allroundtalent. Polypropylen-Pools zeigen sich auch mit einer Fülle von Vorteilen: Zum einen ist dieses Material für Trinkwasser zertifiziert und entspricht den Hygieneanforderungen für Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Zum anderen ist dieser hochwertige Werkstoff gegenüber nahezu allen organischen Lösungsmitteln, Ölen und den meisten Säuren und Laugen be-
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Ein Hauch Luxus. Eine schützende Poolüberdachung sorgt für Komfort, das Wasser bleibt länger warm. Ob Polycarbonat oder Solar- und Winterplanen – durch die Überdachung wird der Pool zum Stilelement. Eine Poolabdeckung bietet, ob der kindersicheren Rollschutzabdeckung, den nötigen Schutz vor Unfällen und hält gleichzeitig den Pool warm. Mit dem Poolroboter bleibt das Schwimmbad eine saubere Sache. Der voll- oder halbautomatische Helfer reinigt Boden und Wände.
E NTGELTLI CH E EI NSCHA LT UNG © D3 Pool
ständig. Die Reinigung des Pools gestaltet sich sehr einfach und unkompliziert. Polypropylen ist ein äußerst widerstandsfähiger Kunststoff, der sich durch Frostbeständigkeit, hohe Wärmeleitfähigkeit und sehr hohe mechanische Belastbarkeit auszeichnet. Die Becken punkten, trotz kaum sichtbarer Schweißnähte, mit einer außerordentlichen Dichtigkeit.
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E NTGELTLI CH E EI NSCHA LT UNG © Franz KÖNIG GmbH & Atelier Hohlrieder – Christian Hohlrieder, Photoart Thomas Treichl
TIROLER FIRMEN IM FOKUS
KÖNIGLICHES Wohnen. Das Engagement geht bei der Firma KÖNIG aber über den reinen Trockenbau weit
RÄUME ZUM
UMbauen. AUSbauen. NEUbauen. Innenausbau mit Stil, indirekter Beleuchtung und modernem Stuck wird zunehmend beliebter. Die Trockenbauweise hat dabei viele Vorteile. Sie bringt etwa eine große Materialersparnis mit sich, lässt sich verhältnismäßig schnell bewerkstelligen und spart so Zeit und Kosten gleichermaßen. Außerdem ist sie besonders sauber, und weil keine zusätzliche Baufeuchte auftritt, lassen sich Räume schon nach kürzester Zeit wieder vollumfänglich nutzen. Mit der richtigen Technik und umsichtiger Beratung lassen sich mit den Expert:innen der Firma KÖNIG so fast alle Wohnträume erfüllen.
VERWEILEN
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eit 2003 bereits hat ansprechendes und attraktives Wohnen einen Namen: Die Franz KÖNIG GmbH in Fügen ist für Fragen in diese Richtung die erste Adresse. Individuelle Wohnraumgestaltung mit ansprechenden Wohntrends der besonderen Art, kombiniert mit handwerklicher Kompetenz und der Liebe zum Detail – das ist die Philosophie, die das Firmenkonzept der Franz KÖNIG GmbH auszeichnet. Durch jahrelange Erfahrung im Rahmen einer Vielzahl an Projekten in ganz Tirol sind die Expert:innen kompetente und zuverlässige Ansprechpartner:innen in allen Lagen. Gemeinsam entwickeln sie im Sinne der Vorstellungen der Kundschaft ein Konzept für die erforderlichen Arbeiten bezüglich Trockenbau, Weinkeller sowie Möbel und Accessoires.
WOHNEN
hinaus. Gerne hilft man hier auch bei der passenden Untermalung und Ausstattung von echten Wohlfühlräumen. Egal ob zu Hause, in der Hotellobby oder in einem gastronomischen Betrieb – hier findet sich die passende Deko für viele zauberhafte Wohlfühlmomente. Auf Wunsch wird man sogar vor Ort beraten.
Die Firma Franz KÖNIG GmbH ist erster Ansprechpartner, wenn es um Trockenausbau, Stuck, Weinkeller und ausgefallene Möbel sowie besondere Wohnaccessoires geht.
In vino veritas. Im Wein liegt die Wahrheit. Besonders für die Gestaltung von Weinkellern steht bei der Franz KÖNIG GmbH alles bereit. Vom Ziegelboden bis zum Gewölbe werden alle Details umgesetzt, die jeden Weinkeller einzigartig und gemütlich machen. Die typisch gemauerten Weinkojen etwa werden hier in jedem beliebigen Maß individuell angefertigt. Durch die verschiedenen Möglichkeiten der Wandge-
staltung, wie beispielsweise grob verarbeiteten Putz, Steinbelegung, eingelegte Altholzbalken oder optische, angelegte Felswände, erhält der Weinkeller seinen einmalig rustikalen Charme.
Mathias Kobald & Stefan Kreidl Geschäftsführer der Franz KÖNIG GmbH
Neue Führung. Seit Jänner 2022 sind die ehemaligen KÖNIG-Mitarbeiter Stefan Kreidl und Mathias Kobald die Führungskräfte der Franz KÖNIG GmbH und erreichen auch im zweiten Geschäftsjahr neue Ziele. Getreu dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ treiben sich die beiden gegenseitig an, um neue Ziele zu erreichen und die bestehenden Anforderungen an sich selbst noch weiter auszubauen.
Franz KÖNIG GmbH Gewerbeweg 9 • 6263 Fügen Tel.: 05288 / 64 215 office@stuckateur.at www.koenig-zillertal.at
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Der Blumenpark Seidemann verkauft seine Weihnachtsbäume nicht nur, sondern verleiht sie auch – für ein nachhaltiges Fest.
Lebendes Grün. All jene, die sich auch nach Weihnachten noch an ihrem Baum
erfreuen möchten, entscheiden sich hingegen für eine lebende Variante, die im darauffolgenden Jahr auf der Terrasse oder im Garten ausgepflanzt wird. Prinzipiell ist dazu jede immergrüne Pflanze geeignet. Besonders häufig halten Blaufichten und Nordmanntannen vor Weihnachten Einzug in unsere Wohnzimmer. Auch Zuckerhutfichten sind aktuell wieder voll im Trend, genauso wie verschiedene Föhren-Arten. Richtig gepflegt. „Die Pflege lebender Weihnachtsbäume ist denkbar einfach, wenn man sich an gewisse Dinge hält. Wichtig ist beispielsweise, dass sich der Baum langsam an die Raumtemperatur gewöhnt“, weiß Gärtnermeister David Seidemann. Man belässt die Pflanze bis ein oder zwei Tage vor Heiligabend im Freien und stellt den Baum dann in einen kalten, aber frostfreien Raum, um ihn am Vorabend gut eingewässert ins Zimmer zu übersiedeln. In weiterer Folge den Ballen nicht mehr ganz austrocknen lassen, also jeden zweiten Tag gie-
E NTGE LTL IC HE E INSCH ALTUNG © Ralf Leitner
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ahr für Jahr flattern in der Vorweihnachtszeit Angebotszettel zu Christbäumen von diversen Anbietern ins Haus. Zu 90 Prozent handelt es sich dabei um geschnittene, also abgeholzte Bäume. Nun ist es allerdings so, dass nicht alle Menschen einen geschnittenen Baum möchten, weil sie den Prozess, der sich Jahr für Jahr wiederholt, nicht als nachhaltig erachten. Am Weihnachtsabend lässt der Christbaum alle Augen strahlen und darf anschließend für einige Wochen unsere Wohnzimmer schmücken, bevor er spätestens zum Dreikönigstag ausgedient hat.
WOHNEN
VON KLEIN BIS GROSS. Gärtnermeister David Seidemann hilft bei der Suche nach dem perfekten Baum.
Oh,
L E B E N D E R T A N N E N B A U M ßen und ihn idealerweise einmal pro Tag mit Wasser besprühen, damit die Nadeln nicht eintrocknen. Nach vier bis fünf Tagen kommt die Pflanze dann wieder für einige Tage in einen kalten Raum, bevor sie ins Freie geräumt und bis zum Einpflanzen im Frühjahr wöchentlich mit kaltem Wasser gegossen wird.
GBG SEIDEMANN GMBH Michelfeld 7, 6176 Völs - Kematen Tel.: 0512 / 30 28 00 office@blumenpark.at www.blumenpark.at
Einfach ausleihen. Wer sich nun im heurigen Jahr für einen nachhaltigen lebenden Weihnachtsbaum entscheidet, ihn anschließend aber nicht einpflanzen will oder kann, hat im Blumenpark Seidemann die Möglichkeit, einen lebenden Christbaum ganz einfach auszuleihen. Nordmanntannen in den verschiedens-
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ten Größen stehen im Blumenpark Seidemann zur Auswahl, werden nach Weihnachten eingepflanzt und dürfen anschließend in den Ruhestand gehen. So funktioniert’s. Selbstabholungen sind jederzeit möglich, Retouren werden von Mittwoch, 27. Dezember 2023, bis spätestens Sonntag, 14. Jänner 2024, entgegengenommen. Gegen eine einmalige Gebühr bietet der Blumenpark Seidemann auch einen Liefer- und Abholdienst an. Die Lieferungen finden ausschließlich von 11. bis 23. Dezember zwischen 8 und 17 Uhr statt, die Abholungen von 2. bis 13. Jänner zwischen 8 und 17 Uhr.
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Mitten in Kirchbichl entfaltet sich mit dem „Dorf Domizil“ eine Oase modernen Wohnens. Unterberger Immobilien und Tiroler Immobilien teilen ihr tiefes Verständnis für höchste Qualität und Nachhaltigkeit.
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FACETTENREICH WOHNEN
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nen höherschlagen lässt. Auch die ausgezeichnete Infrastruktur und F D O I Z I L” Anbindung an den öffentlichen VerM kehr sorgen dafür, dass in puncto Lebensqualität keine Wünsche offenbleiben.
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ingebettet in die imposante Berglandschaft des Tiroler Unterinntals, entsteht mit dem „Dorf Domizil Kirchbichl“ ein zeitgemäßer, komfortabler Lebensraum, der alle Generationen miteinander vereint. Eine harmonische Symbiose aus moderner Architektur, hochwertiger Ausstattung und durchdachten Wohnkonzepten macht diese Anlage zum perfekten Zuhause für Paare, Familien und Anleger:innen gleichermaßen.
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Die hellen und lichtdurchfluteten Räumlichkeiten sorgen für Wohlbefinden und Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden.
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Die großzügigen Wohnungen versprechen grandiose Aussichten auf das umliegende Bergpanorama.
Lebens- und Geschäftsräume in allen Größen. Direkt an der Tiroler Straße entstehen in naturnaher Umgebung bis Ende 2025 insgesamt 26 hochmoderne Eigentumswohnungen, die sich auf zwei Wohnanlagen verteilen. Die künftigen Bewohner:innen erwartet ein vielfältiger Wohnungsmix von 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen (27 bis 144 Quadratmeter). Eines der unbestrittenen Highlights sind die Penthouse-Wohnungen, die mit einem beeindruckenden Panoramablick auf die umliegende Gipfelkulisse aufwarten. Und auch Unternehmer:innen finden erstklassige Bedingungen für ihren Geschäftsbetrieb vor, in Summe stehen 5 Gewerbeeinheiten zur Auswahl. Darüber hinaus bietet die belebte Ortschaft Kirchbichl mit ihren 5.500 Einwohner:innen das ganze Jahr über abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten, was das Herz von Natur-, Sport- und Kulturliebhaber:in-
„Side by Side“. Für dieses außergewöhnliche Projekt haben zwei etablierte Tiroler Bauträger ihre Kompetenzen gebündelt. Unter dem Motto „Side by Side“ legen Unterberger Immobilien und Tiroler Immobilien somit den Grundstein für Ihr neues Leben im „Dorf Domizil“. Verkauf gestartet. Sie möchten sich Ihren Wohntraum erfüllen? Der Verkauf hat mit Ende November begonnen. Die Teams von Unterberger Immobilien und Tiroler Immobilien lassen Ihnen gerne alle Informationen und Unterlagen zukommen und stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung. www.dorf-domizil.kirchbichl.at 192
ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © archivisu
Gelebte Nachhaltigkeit. Neben der Vielfalt an Wohnungstypen und der traumhaften Lage besticht das „Dorf Domizil“ auch durch seine gelebte Nachhaltigkeit. Die Wohnanlage ist ökologisch durchdacht und nutzt innovative Technologien, die mit hoher Energieeffizienz punkten und schonend zu unserer wertvollen Umwelt sind.
SIDE BY SIDE DORF DOMIZIL KIRCHBICHL »
26 hochmoderne Eigentumswohnungen
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1- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit 27 m² - 144 m²
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5 Gewerbeeinheiten
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Massivbauweise durch regionale Betriebe
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Zahlreiche Stellplätze in der hauseigenen Tiefgarage
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TIROLER IMMOBILIEN Mario Tribus +43 (0)5372 220 80 – 100 tribus@tiroler-immobilien.at www.tiroler-immobilien.at
UNTERBERGER IMMOBILIEN Mag. (FH) Barbara Trapl +43 (0)5372 64500 - 922 barbara.trapl@unterberger-immobilien.cc www.unterberger-immobilien.cc
www.dorf-domizil-kirchbichl.at
Visualisierungen: archivisu
M E S S E- G U I D E
ALLES UNTER DACH & FACH
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er ein Bauprojekt bei sich zu Hause in Angriff nehmen möchte, erfährt auf der Tiroler Hausbau & Energie Messe 2024 alle wichtigen Infos von der Planung bis zur Umsetzung. Die ausstellenden Unternehmen leisten eine kompetente und hochqualitative Beratung zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse der Besucher:innen. Die ideale Gelegenheit also, um mit unterschiedlichen Branchenexpert:innen von Planungs- bis zu Handwerksunternehmen Kontakt aufzunehmen, persönliche Beratung zu erhalten und die neuesten Innovationen im Bausektor kennenzulernen. Die Themen der Messe drehen sich rund um Bauteile von Dach über Fenster bis Dämmung, Innenausbau, Bauen mit Holz oder nachhaltige Energieversorgung.
CONGRESS MESSE INNSBRUCK Ing.-Etzel-Straße • 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 5383-0 tiroler-hausbaumesse@cmi.at
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E NTG ELTLI CH E EI NSCHALTUNG © Congress Messe Innsbruck
Die 10. Tiroler Hausbau & Energie Messe informiert von 26. bis 28. Jänner in der Messe Innsbruck alle Bauleute und Bauträger zu Planung, Finanzierung und Baustoffen – egal, ob Neubau, Zubau, Umbau, Sanierung oder Renovierung.
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T R A U M H A U S S TAT T LU F TS C H LÖS S E R B AU E N
Am Beginn jedes Bauvorhabens steht nicht nur der Traum von den eigenen vier Wänden, sondern auch jede Menge Kopfzerbrechen. Gar nicht so leicht, sich in dem Dokumenten- und Planungsdschungel zurechtzufinden. Die Tiroler Hausbau & Energie Messe 2024 erleichtert den Überblick. Hier werden Beratungen zu Finanzierung, Versicherungen, Wohnbauförderung und vielem mehr angeboten. Baufirmen, Bauträger und Handwerksbetriebe stellen ihre Produkte und Leistungen vor. Ob Rohbau, Innenausbau oder Einrichtung: Hier gibt es Informationen für jegliche Bauvorhaben und -phasen, jede Menge Infos und fachkompetente Beratung.
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Tipp: Messeticket online kaufen: Beim Kauf des Onlinetickets ist die kostenfreie öffentliche An- und Abreise zur Tiroler Hausbau & Energie Messe über das Eventticket inbegriffen.
Der Umstieg auf erneuerbare Energien schreitet immer weiter voran, klimafreundliche Stromversorgung und Heiztechniken werden immer wichtiger. Auf der Tiroler Hausbau & Energie Messe informieren zahlreiche Unternehmen zu den Themen erneuerbare Energien sowie Energiesparen und Energieeffizienz. Die Messe informiert zudem zu Förderungen rund um ökologische Bau- und Sanierungsvorhaben. Darüber hinaus wird es wieder einen Schwerpunkt zu Bauen mit Holz geben, das sich als umweltfreundlicher, vielseitiger und beständiger Baustoff erweist.
KOMPETENTE BERATUNG & INFORMATIVE VORTRÄGE
Alle Infos zur Tiroler Hausbau & Energie Messe vom 26. bis 28. Jänner auf der Messe Innsbruck finden Sie unter:
Die individuelle Beratung durch die ausstellenden Unternehmen wird auf der Messe ergänzt durch ein umfangreiches Vortragsprogramm, in dem zahlreiche Expert:innen aus der Baubranche sowie Vertreter:innen öffentlicher Institutionen und Interessengemeinschaften zu Wort kommen. Sie informieren zu Themen wie Bauen mit Holz, Unabhängigkeit in der Energieversorgung, Ausstieg aus Öl und Gas, Smart Living, Wärmepumpen, Wohngesundheit oder Wohnbaufinanzierung. Komplettiert wird das facettenreiche Programm durch Vorführungen und Materialtests.
www.tiroler-hausbaumesse.at
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aum ein anderer Raum muss soviel können wie die Küche. Mit komplett ausgestatteten und dekorierten Küchen zeigt home INTERIOR im Design Center Mils wie das Unternehmen an diese Aufgabe herangeht. Eine Handvoll Ästhetik, eine Handvoll Funktionalität. Küchen sind der Ort, wo Ästhetik und Funktionalität eine besonders innige Verbindung eingehen. Sie müssen funktionieren und gleichzeitig zum Wohnstil der Bewohner:innen passen.
Vom Kochen zum Erlebnis. Das tägliche Leben spielt sich in der Küche ab. Hier geht es nicht nur um Kulinarik, sondern auch um Austausch und gemeinsame Erlebnisse. Vom romantischen Abendessen über den Five o’Clock Tea bis zur wilden Party: Alles beginnt in der Küche (oder endet dort oder verlässt sie nie …).
Zum zweiten Mal in diesem Jahr waren große Teile im home INTERIOR Design Center Mils für einige Wochen Baustelle. Jetzt ist das Geheimnis gelüftet!
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© home INTERIOR
Qualität für hohe Beanspruchung. Nicht nur beim Essen sind beste Zutaten das wichtigste. Je besser und hochwertiger die Materialien, desto widerstandsfähiger wird die Küche und mit der Zeit auch immer schöner. Schließlich erzählt sie von vielen großen und kleinen Momenten aus ihrem Leben als Küche.
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K I TC H E N S TO R I E S
VON HOME INTERIOR
Küchenplanung & Innenarchitektur. Privates Wohnen umfasst bei home INTERIOR alle Nutzungsbereiche, also auch die Küche als Herzstück. Kreativität, Kompetenzen und Know-how von Interior-Designer:innen und Planer:innen verschränken sich hier auf besondere Weise – was sich in einer eigenen Abteilung für Innenarchitektur und privates Wohnen zeigt, aus deren Feder das Design der neuen Küchen im Design Center Mils stammt. Das Team designt und plant komplette private Domizile und übernimmt auf Wunsch auch die Umsetzungsbegleitung, bietet also das viel zitierte Rundum-sorglos-Paket.
HOME INTERIOR Design Center, Mils Tel.: 05223 / 54 770 www.home-interior.at
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TRENDREPORT L
iebe Leser:innen, in der achten und somit letzten Ausgabe unserer Interior-Design-Trend-Kolumne in diesem Jahr darf ich Sie hinter die Kulissen meiner Jurytätigkeit im Rahmen des diesjährigen Austrian Interior Design Awards mitnehmen. Eine fundierte und sachliche Jury bestehend aus Interior-Designer:innen, Innenarchitektur-Expert:innen und Szenekenner:innen hat die Projekte durchleuchtet und dabei nicht nur eine hohe Designaffinität der Auftraggebenden, sondern auch höchste Kompetenzen der ausführenden Betriebe festgestellt. Der Austrian Interior Design Award hat dieses Jahr einer beeindruckenden Vielfalt an kreativen Projekten aus ganz Österreich die Bühne bereitet. Über 200 Einreichungen in 16 Kategorien zeigten, dass hochwertiges Interior-Design im Alpenland einen festen Platz hat. Besonders auffällig war der mutige Umgang mit Farben,
Formen und Materialien, stets im Einklang mit aktuellen Trends wie Nachhaltigkeit, CO2-Neutralität oder Individualismus. Tirol hat sich als ernst zu nehmender Player im nationalen Designwettbewerb präsentiert. Das Projekt „Schulen Kettenbrücke“ wurde in der Kategorie Innenarchitektur Public ausgezeichnet, eine Symbiose aus Abbruch und Neubau, die durch natürliche Materialien, roh belassene Betonflächen und zurückhaltende Farbgebung sowie den zeitgemäßen Einsatz von flexibler und loser Möblierung überzeugt. Die klare Formsprache und reduzierte Opulenz in Form und Material zogen sich wie ein roter Faden durch viele prämierte Projekte und zeugten von Innovationskraft und Mut. Besonders erfreulich war die steigende Relevanz von gutem Design, die auch junge Büros in den Fokus rückt. Kunst, Kultur und Natur beeinflussten zahlreiche Siegerprojekte, der direkte Einfluss von Umwelt und Kreativität nimmt also einen bedeutenden Platz im zeitgenössischen Interior-Design ein. Insgesamt zeigt der Award, dass es Auftraggebende und Designer:innen gibt, die den Mut zur Veränderung beweisen. Stets etwas Neues zu wagen, ist ein inspirierender Schlusspunkt für die Trendkolumne dieses Jahres. Denn der Mut zu Neuem darf in unserer Gesellschaft nicht verloren gehen.
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© Design Network
Im Design Network begleitet Lorenz Kilga Kund:innen bei ihren ganz persönlichen und professionellen Reisen durch die Welt des Interieur- und Möbeldesigns. Für die TIROLERIN hält er nach den Themen Ausschau, die uns schon heute für morgen beschäftigen.
Mit freundlichen Grüßen
Lorenz Kilga
LEBEN #weltschmerz • #zuversichtzeigen • #großegefühle
© Tiroler Zugspitz Arena
WEIHNACHTEN IN DEN BERGEN In der festlichen Vorweihnachtszeit gibt es eine besondere Gelegenheit, unsere Herzen für einen guten Zweck zu öffnen. Am Dienstag, den 19. Dezember 2023, um 19.30 Uhr werden die Pforten des Doms zu St. Jakob in Innsbruck geöffnet, um die Schönheit der Musik und den Geist der Großzügigkeit zu feiern. Das Benefiz-Kirchenkonzert „Weihnachten in den Bergen“ hat es sich zum Ziel gesetzt das ORF-„Licht ins Dunkel“- und das Nachsorgecamp der Kinderkrebshilfe zu unterstützen. Die Künstler:innen, wie Franz Posch, Georg Astenwald, Stargast Eva Lind oder die Amraser Bläser, treten dabei ohne Gagen auf, um ihre Unterstützung für die an Krebs erkrankten Kinder im Nachsorgecamp zu zeigen. Durch den Abend wird Propst Florian Huber führen. Nach dem Konzert können die Gäste sich vor dem Dom von den Klängen der Stubaier Alphornbläser verzaubern lassen.
KLIMA IM FOKUS
Auf der Tiroler Seite der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands, diskutierten Expert:innen Ende Oktober über die aktuell größte Herausforderung unserer Zeit im höchsten TV-Studio der Alpen auf knapp 3.000 Metern: die Auswirkungen des Klimawandels. Starmoderator Thore Schölermann stellte dabei im Rahmen der Prologveranstaltung zum neuen AlpenKlimaGipfel unter anderem im ProSieben-Talk zukunftsweisende Initiativen und Start-up-Unternehmer:innen vor, die ab 2. Oktober im Rahmen der 15. „Green Seven Week“ beim deutschen TV-Sender zu sehen sein werden. Im kommenden Jahr sollen die Klimadiskussionen auf der Zugspitze ihre Fortsetzung finden – die Region Tiroler Zugspitz Arena wird somit Gastgeber des jährlichen AlpenKlimaGipfels auf der Zugspitze.
© Burnz Neuner/Bizcomburnz
Auftakt für den AlpenKlimaGipfel
LEBEN
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in Vater, der in Trümmern nach seinen Kindern sucht und immer wieder verzweifelt ihre Namen ruft. Ein kleines Mädchen, das zitternd und mit Staub bedeckt auf dem Boden eines Krankenhauses sitzt. Ein Arzt, der weinend in die Kamera spricht und mit all seiner verbliebenen Kraft um Hilfe bittet. Diese und viele weitere schreckliche Bilder erreichen uns in der heutigen Zeit so gut wie täglich. Bilder von Zerstörung, Hilflosigkeit und Krieg. Bilder, die einen bis in die Nacht hinein begleiten und Spuren in Kopf und Herz hinterlassen. Spuren von Ohnmacht, Hilflosigkeit und Trauer. In der deutschen Sprache gibt es ein Wort für genau dieses Befinden: Weltschmerz. Gefühl von Machtlosigkeit. In der Epoche der Romantik war es der deutsche Schriftsteller Jean Paul, der den Begriff „Weltschmerz“ prägte. Dieser Ausdruck verweist auf ein Gefühl der Ohnmacht, das aufgrund der vermeintlichen Unzulänglichkeit der Welt entsteht. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Begriff? Während sich die Menschen früher gerne mal melancholischen Gefühlen hingaben, wird Weltschmerz heute ganz anders wahrgenommen. Ob Krieg, Klimawandel, Pandemien oder soziale Ungerechtigkeiten – rund um die Uhr erreicht uns eine regelrechte Flut an negativen Nachrichten. Kein Wunder also, dass ein Gefühl von Hilflosigkeit entsteht. Zwar sind wir meist selbst nicht direkt von den Schreckensnachrichten betroffen, sitzen glücklicherweise im warmen Wohnzimmer und haben ein Dach über dem Kopf – trotzdem leiden wir mit, wenn die Welt leidet, und sind wie betäubt vom Gefühl der Machtlosigkeit. Wie man mit Weltschmerz umgehen und trotz der Nachrichtenlage zuversichtlich bleiben kann, erklärt Psychotherapeutin Alexandra Steiner-Mangweth im Interview.
Der Begriff „Weltschmerz“ beschreibt „die tiefe Traurigkeit über die Unzulänglichkeit der Welt“. Warum leiden wir an der Welt?
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Manchmal haben wir das Gefühl, alles alleine bewältigen zu müssen, jedoch kann es von großer Bedeutung sein, in den Austausch zu gehen. Alexandra Steiner-Mangweth
Alexandra Steiner-Mangweth: Wir leiden, weil es viel Leid auf der Welt gibt und uns dieses nicht direkt betrifft. Heutzutage bekommen wir Nachrichten aus der ganzen Welt unmittelbar ins Wohnzimmer geliefert und somit auch Bilder, die Leid darstellen. Das kann natürlich sehr viel Schmerz in uns bewirken. Wieso empfinden manche diesen Schmerz, andere aber nicht? Das ist natürlich typabhängig, aber ich denke, das hat auf jeden Fall etwas damit zu tun, wie über Themen berichtet wird. Wenn die Berichterstattung reißerisch präsentiert wird, vor allem in Momenten, in denen man ohnehin schon emotional berührt ist, hat das einen besonders starken Einfluss. Vor allem auf sensible Menschen, die schnell berührt sind. Heutzutage hat sich die Bandbreite des Medienkonsums erweitert und das geschieht mit einer Leichtigkeit und Intensität, die es früher so nicht gab. Pandemie, Kriege, Naturkatastrophen und Klimawandel – die bedrückenden Nachrichten überschlagen sich im Moment. Was kann man tun, wenn einen die Weltlage zu sehr beschäftigt? Es gibt definitiv Möglichkeiten, mit dieser Überlastung umzugehen. Das richtige Maß ist entscheidend und man sollte bewusst nach Möglichkeiten zum Ausgleich suchen. Beispielsweise etwas Leichteres zusätzlich zu den
LEBEN
Wie ein ungebetener Gast taucht er immer wieder in einem auf und ist er erst einmal da, wird man ihn nur mühsam wieder los: Weltschmerz. Was dahinter steckt und was man tun kann, wenn die Last der Welt zu groß wird. REDAKTION: Tjara-Marie Boine | FOTOS: Birgit Pichler, Unsplash/Omid Armin
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belastenden Nachrichten zu konsumieren, wie einen unterhaltsamen Film. Außerdem kann es helfen, wenn man negative Erlebnisse oder Gedanken mit einem anderen Menschen teilt – ein Gespräch darüber, was erfahren wurde, erleichtert oft. Sollte dies nicht ausreichen, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen. Welche Auswirkungen kann anhaltender Weltschmerz auf die psychische Gesundheit eines Menschen haben? Wenn man kein angemessenes Maß findet und sich ständig mit negativen Nachrichten, Informationen und Ereignissen auseinandersetzt, kann dies erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Es kann die Stimmung und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Es ist bekannt, dass dies Indikatoren für erhöhten Stress, Angst oder Depression sein können. Sich ständig in einem Zustand des erhöhten Erregungsniveaus zu befinden, führt zu einer andauernden Belastung und Stressreaktion im Körper. Es ist ähnlich wie ein anhaltender Alarmzustand in der Person, der sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Deshalb ist ein Ausgleich mit positiven Erlebnissen und schönen Momenten sehr wichtig. Häufig sind das auch sehr explizite Fotos und Videos von Gräueltaten, die uns lange im Kopf bleiben. Inwiefern wirken solche Bilder anders als Nachrichten in Textform? Je mehr von unseren fünf Sinnen – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten – angesprochen werden, desto mehr Eindruck hinterlässt etwas bei uns. Vor allem in Bezug auf Bilder und Videos ist es deswegen wichtig, sich bewusst zu sein, dass sie aufgrund ihrer multisensorischen Natur natürlich auch mehr Leid bei uns auslösen als beispielsweise Nachrichten in Textform. Welche Ratschläge haben Sie für Menschen, um den Nachrichtenkonsum zu regulieren und sich vor
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Alexandra SteinerMangweth, Standortleitung PSZ Tirol und Psychotherapeutin
„Doomscrolling“ zu schützen, während sie dennoch informiert bleiben wollen? Doomscrolling bedeutet, sehr viel Zeit damit zu verbringen, schlechte und negative Nachrichten am Handy oder Computer zu lesen. Früher konnte man sich über Zeitungen informieren und dies nahm nur eine begrenzte Zeit in Anspruch. Heutzutage ist es anders, da wir durch die technologische Entwicklung ständig und überall mit Nachrichten konfrontiert werden. Es liegt an uns, eine Fähigkeit zur Selbstregulierung zu entwickeln und zu erkennen, wann es genug ist. Eine halbe Stunde bis eine Stunde am Tag könnte ausreichen, um sich zu informieren, ohne sich zu überfordern. Es geht darum, die richtige Balance zu finden, zwischen Informationen und Ausgleich, um eine psychische Homöostase zu schaffen – Spannung und Entspannung. Die Faktenlage lädt nicht gerade zu Zuversicht ein. In vielen Bereichen zeigt sich: Es wird so schnell nicht besser. Wie behält man trotzdem Zuversicht? Das Geschehen in der Welt kann man als Einzelperson oft nicht wirklich beeinflussen. Wir können jedoch einiges für unser eigenes Wohlbefinden tun. Wenn man dennoch das Gefühl hat, dass die Belastung zu groß wird, beispielsweise bei Schlafproblemen oder Veränderung der Stimmung, sollte man dies ernst nehmen. In solchen Situationen ist es gut, sich Unterstützung zu suchen. Wichtig ist, dass wir uns trauen, uns auszutauschen. Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir alles alleine bewältigen müssen, aber der Austausch von Erfahrungen und Gehörtem kann von großer Bedeutung sein.
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TEXT: Leonie Werus FOTOS: Pexels/ Sandro Crepulja, Pexels/Zaher Staba
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chon vor der Hochzeit geht es auch für die Gäste los: Sobald die Einladung eintrifft, ist eine schnellstmögliche Zu- oder Absage angebracht. Das erleichtert dem Brautpaar die Planung der Gästeliste erheblich und zeugt von Respekt. Was man zur Hochzeit mitbringt, sollte man sich ebenfalls im Vorhinein überlegen. Manchmal werden konkrete Wünsche kommuniziert, auch Geldgeschenke sind oftmals willkommen. Als Grundsatz gilt, ungefähr so viel zu schenken, wie das Brautpaar für den Gast ausgibt, also in etwa 100 Euro pro Person. Das Wichtigste ist allerdings, dass man sich Gedanken um das Hochzeitsgeschenk macht.
Die Einladung zu einer Hochzeit ist eine Ehre – eine Gelegenheit, an einem bedeutenden Moment im Leben von lieben Menschen teilzuhaben. Umso wichtiger, dass auch die Gäste dem Hochzeitspaar gegenüber Wertschätzung zeigen.
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Am großen Tag. Zuerst zur Outfitwahl: Eine Hochzeit ist ein offizieller Anlass, dementsprechend kleidet man sich. Wie offiziell es aber tatsächlich wird, hängt ganz von den Planungen des Brautpaars ab. Wird in der Einladung ein Dresscode genannt, dient dieser zur Orientierung. Generell gilt: Wer unsicher ist, fragt einfach direkt beim Brautpaar oder den Trauzeug:innen nach. Einzig die Farbe Weiß ist für erwachsene Frauen keine Option. Ein weiterer Grundsatz ist Pünktlichkeit. Denn: Zuspätkommen ist bei einer sorgfältig geplanten Hochzeit noch
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unhöflicher als ohnehin schon. Vor allem in der Kirche, wo laut knarrende Türen in der Stille kein heimliches Reinschleichen zulassen, sollten alle Gäste bereits 15 Minuten vor Beginn der Trauung auf ihren Plätzen sitzen. Klar sollte sein, dass das Handy während der Trauung ausbleibt und beim Teilen persönlicher Momente des Brautpaars in sozialen Netzwerken Vorsicht geboten ist. Sehr schön ist es hingegen, wenn die Gäste ihre Freude zeigen und sich aktiv am Programm beteiligen. Denn: Hochzeitsgäste sind keine Statist:innen, sondern Mitfeiernde. Nach der Hochzeit. Ist der große Tag vorbei, so ist es eine schöne Geste, dem Brautpaar noch einmal für das Fest zu danken und zu betonen, wie schön es war. So geben die Gäste dem Brautpaar das Gefühl, dass sich der Stress der letzten Monate gelohnt hat.
ENTGE LT LIC HE E IN SCH ALTUNG © Mariella Thanner (schnuhzphotography)
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it einer Leidenschaft für Detail und Perfektion hat sich Zeyno Simsek in der Welt der Hochzeitsplanung einen Namen gemacht. Als Gründerin von „Zeys Weddings“ bietet die Zillertalerin einen einzigartigen Ansatz für die vollständige Planung und Organisation unvergesslicher Hochzeitsfeierlichkeiten. Magisch. Die Dienstleistungen von „Zeys Weddings“ zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Kreativität aus: Zeyno Simsek fungiert als Bindeglied zwischen Brautpaaren und erstklassigen Dienstleister:innen wie Fotograf:innen, Cateringfirmen, Dekorateur:innen und Florist:innen. Durch ihr breites Netzwerk kann sie vielfältige Angebote einholen, um das bestmögliche Ergebnis zu einem optimalen Preis zu erzielen. Die Expertise von „Zeys Weddings“ erstreckt sich über die gesamte Bandbreite der Hochzeitsplanung, von der Auswahl der perfekten Location bis hin zur Koordination der Dienstleister:innen am großen Tag. Die Professionalität, Kreativität und persönliche Note von Zeyno Simsek machen jede Hochzeit zu einem einzigartigen Erlebnis.
DE R S C HÖN STE TAG Unvergessliche Hochzeitsfeiern mit „Zeys Weddings“.
Zeyno Simsek
ZEYS WEDDINGS Oberdorf 7a • 6261 Strass im Zillertal Tel.: 0660 / 64 01 995 info@zeysweddings.at www.zeysweddings.at
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m Anfang, da war es ein Match. Doch nicht etwa eines zwischen zwei Fußballmannschaften im Stadion, sondern vielmehr eines auf der Dating-Plattform Tinder, die Vanessa im Herbst 2014 erst seit kurzem installiert hatte. Einen Partner wollte sie damals kurz vor ihrer Maturareise eigentlich keinen, und trotzdem swipte sie nach rechts, als sie Pascal von einer Party wiedererkannte. Weil Vanessa allerdings ihr Singleleben genoss, dauerte es erst einmal, bis sie – beeindruckt von Pascals Hartnäckigkeit – einem Treffen zustimmte. Zwei Dates später verabredeten sich die beiden erstmals zum Snowboarden am Pitztaler Gletscher – nichts ahnend, dass dieser Ort ein ganz besonderer für ihre Beziehung werden würde.
Snowboard und Hochzeitskleid, kann das gutgehen? Das kann es! Das zeigen Vanessa und Pascal, die sich für ihr Ja-Wort auf über 3.000 Meter Höhe begeben haben. TEXT: Leonie Werus | FOTOS: Manuel Kokseder
Überraschungsmoment. Auf die Aussichtsplattform in 3.440 Meter Höhe fuhren Vanessa und Pascal mit der Gondel auch an einem sonnigen Wintertag im Februar 2022. Anstatt ein Selfie zu
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knipsen wollte Pascal jemand anderen um ein Foto bitten – für ein längst überfälliges gemeinsames Bild, wie er meinte. Nachdem die beiden posiert hatten, kniete er nieder, öffnete die Ringbox und stellte die Frage aller Fragen. Während Vanessa und Pascal anschließend den Ausblick genossen, wurden sie auch noch von Freund:innen und Familie mit einer Flasche Champagner überrascht.
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Was folgte, waren intensive Monate voller Planung und Vorbereitungen, bis es am 5. Mai 2023 so weit war und sich die beiden – wie sollte es auch anders sein – am Pitztaler Gletscher in einem eigens eingerichteten Raum für standesamtliche Trauungen im Gipfelrestaurant das Ja-Wort gaben. Anstatt nach einem exquisiten Essen und einer Fotosession auf besagter Aussichtsplattform mit der
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Gondel hinunterzufahren, wählte das Hochzeitspaar die abenteuerliche Variante und schnallte sich in Kleid und Anzug die Snowboards an. Dank des regnerischen Vormonats waren die Schneeverhältnisse perfekt, die Temperaturen angenehm warm, und gemeinsam mit ihren Gästen, die ebenfalls ihre Schwünge zogen, hatten Vanessa und Pascal den Spaß ihres Lebens. Am darauffolgenden Tag feierten die frisch Vermählten noch ihre freie Trauung mit der gesamten Familie und allen Freund:innen in der Hirschentenne in Stams – ein weiterer perfekter Tag bei strahlendem Sonnenschein. Bereit für die Zukunft. In ihren Flitterwochen erkundeten Vanessa und Pascal gemeinsam Costa Rica, ein Land, das sie mit seiner gewaltigen Naturlandschaft begeisterte. Zurück in Telfs hatte sich der Alltag nach neun Jahren Beziehung zwar nicht stark verändert, und doch fühlten sich die beiden nach ihrer Trauung noch inniger verbunden. Pascal gibt seiner Vanessa in jeder Situation Rückendeckung und bringt sie mit seinen Blödeleien zum
Schmunzeln, umgekehrt ist es Vanessas innere Ruhe und Gelassenheit, die er an ihr schätzt. Die Wintermonate verbringen die Inhaberin eines Kosmetiksalons und der Techniker beim Snowboarden auf den Gletschern des Landes, in der warmen Jahreszeit schwingen sie sich in den Radsattel und haben vergangenen Sommer das Klettersteiggehen für sich entdeckt. Langweilig wird es den beiden jedenfalls bestimmt nicht, in Zukunft möchten sie weiter die Welt entdecken und irgendwann eine Familie gründen. Bis dahin genießen sie jeden Moment zu zweit – und das höchste aller Gefühle.
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HOCH ZU ROSS. Günther und Caroline am 10. Juni 2023 in Matrei am Brenner © Bernd Linke Photography
Die TIROLERIN freut sich mit den vielen Hochzeitspaaren, die den Bund fürs Leben eingegangen sind und ihre schönsten Hochzeitsbilder mit uns teilen. Auf diesem Wege gratulieren wir allen Brautleuten ganz herzlich und wünschen alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
NOCH MEHR HOCHZEITSPAARE ...
GEMEINSAM. David und Anita am 2. September 2023 in Hall in Tirol © Leidenschaft Fotografie Andreas Gänsluckner
STÄRKER ZU ZWEIT. Stefanie und Stefan am 16. September in Gut Matzen © Mathias Brabetz Photography
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... gibt es in der nächsten Ausgabe der TIROLERIN und auf www.tirolerin.at. Lassen Sie uns am schönsten Tag Ihres Lebens teilhaben und schicken Sie uns Ihren Lieblingsschnappschuss! Zusendungen unter dem Kennwort „Hochzeit“ an leonie.werus@tirolerin.at (digitale Daten/Mindestgröße 1 MB).
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s ist schon einige Zeit her, unsere Kinder waren noch klein – also alle Jahre wieder dieselbe Frage: „Wer betreut die Kinder, damit ich am 24. Dezember zwei Stunden Zeit habe, um das Fest vorzubereiten?“ Kindermette das Zauberwort, die Großmutter kam angedampft und ich war kinderlos. Aus Zeitersparnis hatte mein bester aller Ehemänner einen Christbaum erworben und dieser war noch eingeschnürt im Garten versteckt. Außerdem hatte ich telefonisch Fleisch bestellt, um dann am Heiligen Abend die obligatorischen Schnitzel zuzubereiten. Von den Kindern unbemerkt, am Vortag bereits Fleischsuppe und Kartoffel gekocht und am Vormittag die Nachspeise (wie immer Bratäpfel im Schlafrock) und den Salat vorbereitet, die Grießnockerln gedreht und danach in den Kühlschrank verfrachtet. Alles unbemerkt, weil die Kinder am Vormittag das Weihnachtsprogramm im Fernseher schauen durften. Dieses besagte Weihnachten habe ich mir besonders gemerkt, weil es keinen Schnee gab und der Föhn mit gefühlten 30 Grad plus durchs Haus 209
PS: Noch gefühlte drei Jahre später fand ich immer noch Plastikschneeflocken unter diversen Möbeln… also typisches Weihnachtsgeraffel. Ich wünsche euch von Herzen gesegnete Weihnachten und bleibt mir gesund, Eure Maya Ich würde mich über eure Reaktionen freuen an maya@la-castellana.eu
© Andreas Friedle
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pfiff. Als Perfektionistin, um den Weihnachtszauber für die Kinder zu gestalten, hatte ich Säcke voll künstlichem Dekoschnee gekauft, um zumindest den Eingang ins Haus anzuzuckern, die Kinderaugen sollten strahlen! Also ans Werk. Die Kinder aus dem Haus, machte ich mich über den Christbaum her. Ich traute meinen Augen nicht: Aus dem Netz befreit, schaute mich ein zerfranster und unförmiger Baum mit zwei Spitzen an. Daraufhin bekam ich kurz Schnappatmung, holte eine Säge, um das Beste aus diesem Ungetüm herauszuholen, aber plötzlich hatte ich zwei Hälften in der Hand. Jetzt war Kreativität angesagt. Der halbe Christbaum landete in der Stube auf der Truhe an die Wand gestellt, so brauchte es keine Rückseite und ich hatte auch nur die Hälfte zu dekorieren. Weiter mit den Vorbereitungen: Tischdecken, Gläser und Besteck polieren und im Schweiße meines Angesichts ging’s dann ans Schnitzelpanieren. Aber: Statt der bestellten Kalbsschnitzel schauten mich Rindsschnitzel an – egal, die Zeit drängte, ich panierte das Rind. Schnell duschen und umziehen und um 17.30 Uhr standen schon die ersten Gäste vor der Tür, um 18 Uhr kamen die Kinder mit Oma im Schlepptau. Diese stürmten durch den künstlichen Schnee vor der Haustür und durch den Föhn war plötzlich dichter Schneefall im ganzen Haus. Was hab’ ich mir nur dabei gedacht?! Aber Ende gut, alles gut – der halbierte Christbaum hat alle begeistert, die Schnitzel waren zäh, die Kinder glücklich und seither suche ich den Baum selber aus.
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ochzeitspaare aufgepasst! Gemeinsam mit der Messe für Hochzeiten und Feste suchen wir ab sofort ein Hochzeitspaar, das die TIROLERIN und deren Leser:innen auf seiner ganz persönlichen Reise bis zu seinem großen Tag mitnimmt. Auf einer Reise, die geprägt ist von großen und kleinen Momenten, von wichtigen Meilensteinen und detailverliebten Vorbereitungen.
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Sie möchten sich im Jahr 2025 auf der Hochzeitsmesse „Hochzeiten und Feste“ das Jawort geben und bei der Planung von der TIROLERIN begleitet werden? Dann bewerben Sie sich jetzt! 210
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13. bis 14. Jänner 2024, Messe Innsbruck
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E NTGE LTLI CHE E I NSC HA LTUNG © Pexels/Daria Obymaha, Seda Güner, Unsplash/Filipp Romanovski
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Vom schwarzen Smoking bis hin zum modernen, maßgeschneiderten Modell trägt auch der Hochzeitsanzug einen wesentlichen Teil zum Erscheinungsbild des Hochzeitspaares bei und verkörpert die Persönlichkeit des Bräutigams.*
Sie möchten sich bewerben? Dann senden Sie ein gemeinsames Paar-Foto an redaktion@tirolerin.at und schreiben Sie uns, warum Sie das TIROLERIN-Hochzeitspaar werden möchten.
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Klassisch und schlicht oder lieber im Prinzessinnenstil mit Rüschen? Die Suche nach ihrem Traumkleid ist wohl für jede Braut ein unvergessliches Erlebnis.*
*Das Brautkleid muss kein Kleid sein und der Hochzeitsanzug nicht unbedingt ein Anzug. Die Outfitwahl liegt selbstverständlich in der Hand des Hochzeitspaars und wird individuell angepasst.
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Von zarten Blüten bis hin zu üppigen Arrangements spiegelt der Brautstrauß die Einzigartigkeit des Tages wider. Wer ihn wohl fangen wird?
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Sie möchten sich bewerben? Dann senden Sie ein gemeinsames Paar-Foto an redaktion@tirolerin.at und schreiben Sie uns, warum Sie das TIROLERIN-Hochzeitspaar werden möchten.
Eine Hochzeit zu planen, kann ganz schön anstrengend sein. All die Vorbereitungen und dazu noch diese freudige Aufregung über Monate hinweg – wenn der große Tag dann vorbei ist, ist erst einmal Entspannung zu zweit angesagt.
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Hochzeitsringe sind mehr als nur hübsche Schmuckstücke – sie symbolisieren die endlose Liebe und Bindung zweier Menschen. In traditioneller Handwerkskunst und aus hochwertigen Materialien geschmiedet, stehen sie für die Unendlichkeit des gemeinsamen Lebenswegs.
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E NTGE LTLI CHE E I NSC HA LTUNG © Pexels/Natasha Fernandez, Ksenia Chernaya, Avonne Stalling, Unsplash/Alekon Pictures
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13. bis 14. Jänner 2024, Messe Innsbruck
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Hier gibt’s alle Infos rund um Hochzeiten und Feste in Tirol.
Wer hat beim Anschnitt der Hochzeitstorte die Hand oben? Egal – Hauptsache, sie schmeckt. Und wenn sie dann noch von Tiroler Konditormeister:innen hergestellt ist, tut sie das auf jeden Fall.
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Gesundheit: Starten Sie gleich mit Jahresbeginn Ihr neues Gesundheitsprogramm!
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Mit Jupiter an Ihrer Seite starten Sie als Glückskind ins Jahr 2024. Diese außergewöhnliche Konstellation ist eine seltene Gelegenheit, die Sie unbedingt nutzen sollten. Auch mit strahlenden Liebessternen beginnen Sie das neue Jahr.
2024 wird ein Jahr, in dem Sie sich stark verändern werden. Ihre Aufgabe dabei ist es, nicht alles sofort zu erzwingen. Im Februar, März, Juni und September bringt der Liebesplanet Venus neuen Schwung. Lassen Sie Ihre starren Vorstel-
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Der Frühling verspricht zauberhafte Momente, und im August könnten Sie Ihre bessere Hälfte fürs Leben finden. Beruflich haben Sie Ihre Siebenmeilenstiefel an und erreichen so ziemlich alle Ziele, die Sie sich gesetzt haben.
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lungen hinter sich und freuen Sie sich auf Überraschungen. Mit dem wunderbaren Jupiter-Einfluss ab Juni eröffnen sich ganz große neue Chancen. Gesundheitlich finden Sie eine gute Balance zwischen Sport und Meditation.
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REDAKTION: Daniela Hruschka | FOTOS: Shutterstock
20.2. – 20.3.
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Im Jahr 2024 sollten Sie mutig sein. Veränderungen fallen dank Uranus recht leicht. Alles, was Sie ändern, wird zu mehr Stabilität in Ihrem Leben führen. Auch in der Partnerschaft erleben Sie Höhen und Tiefen und haben manch-
Beginnen Sie das neue Jahr mit Gelassenheit. Obwohl es ruhig beginnt, wird es ab Ende Mai lebendiger. Venus verheißt Ihnen außerdem eine emotionale Achterbahnfahrt in der Liebe. Im Beruf könnte der Sommer von großer Be-
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mal das Gefühl, als hätte Sie Venus vergessen. Aber keine Sorge: Im März, Juni und Oktober erleben Sie ein Liebeshoch. Gleich zu Jahresbeginn könnte ein tolles Jobangebot locken. Die harte Arbeit der letzten Zeit wird nun belohnt.
deutung sein und möglicherweise winkt ein neues Angebot. Im Herbst wird es entscheidend sein, eine endgültige Wahl zu treffen. Der Jahresstart ist etwas energielos, doch Sie finden wieder zu Ihrer gewohnten Kraft zurück.
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21.4. – 20.5.
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Freuen Sie sich auf einen wunderschönen Jahresbeginn. Glücksplanet Jupiter sorgt für glückliche Wendungen. Besonders der April könnte einen Höhepunkt versprechen. Einige Stierherzen werden höherschlagen, denn der kommende Som-
Glücksplanet Jupiter führt Sie zur richtigen Zeit an den richtigen Ort. Mit Ausdauer und Hingabe werden Sie sicherlich Ihre Ziele erreichen. Nehmen Sie dabei nicht alles als selbstverständlich an. Wenn Sie sich eine harmonische Beziehung wün-
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mer verspricht eine romantische Zeit. Lassen Sie sich nicht davon abhalten, nach den Sternen zu greifen und Ihre Träume zu verwirklichen. Auch beruflich eröffnen sich unverhoffte Chancen, die Sie nicht ungenutzt lassen sollten.
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schen, dann ist aktives Arbeiten daran unerlässlich. Freuen Sie sich auf den Mai und Juni, denn in diesen Monaten erwartet Sie Romantik à la Hollywood. Im Juli und August könnte ein großer Karrieresprung winken. Bleiben Sie fokussiert.
Für Krebse erstrahlt endlich der Gipfel in greifbarer Nähe. Die vergangenen Jahre waren keine Spaziergänge. Doch all die harte Arbeit der letzten Jahre zahlt sich nun endlich aus. Im April, Juni und Oktober erwartet Sie außerdem ein re-
Sonnenjahre sind regelrechte Glücksjahre für Löwen. Jupiter ist Ihr ständiger Begleiter, der stets für zahlreiche Chancen sorgt. Es könnten sich die Türen zu aufregenden neuen Möglichkeiten öffnen. Freuen Sie sich schon jetzt auf den
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gelrechtes Liebeshoch. Rund um Ihren Geburtstag könnte sich eine längst vergessene Liebe wieder melden. Außerdem kann es dieses Jahr zu einem gewaltigen Karrieresprung kommen. Bleiben Sie offen für Neues.
Sommer, denn Venus hat wunderschöne Liebessterne für Sie reserviert. Auch beruflich heißt es: Augen auf und Chancen nützen! Gleich in den ersten Monaten könnte es zu einem großartigen neuen Jobangebot kommen.
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2024 hält wunderbare Highlights bereit, doch Saturn erfordert eine perfekte Planung. Nutzen Sie die Zeit bis Ende Mai, denn Jupiter verspricht herausragende Möglichkeiten. Im Sommer sollten Sie sich eine Auszeit gönnen, um starke Struktu-
Ab Ende Mai gehören Sie im Sonnenjahr zu den Glückspilzen, denn dann sorgt Jupiter für wahrhaftige Sternstunden. Von Familienzuwachs über ein neues Zuhause, einen neuen Job bis hin zur großen Liebe ist alles im Bereich des Möglichen.
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ren zu schaffen. Zu Jahresbeginn sowie im Mai verspricht Venus ein wahres Glücksgefühl in der Liebe. Von Jänner bis April könnte ein verlockendes neues Jobangebot auf Sie warten. Seien Sie offen für Veränderungen.
Ihr Herrscherplanet Venus zaubert zu Jahresbeginn und im Sommer Liebe in Ihr Leben. Genießen Sie die romantischen Momente. Sie würden sich so gerne ein Jahr Auszeit nehmen, das wäre aber schade. Im Job können Sie vieles erreichen.
Mit einer Fülle an Motivation starten Sie in das Jahr. Nutzen Sie die Monate bis Mai, um wichtige Entscheidungen zu treffen. Jupiter steht Ihnen bei, damit Sie die richtigen Schritte unternehmen. Auch in der Liebe ist für spannende
Saturn hat Sie in letzter Zeit auf die Probe gestellt und Sie haben vielleicht gelegentlich das Ziel aus den Augen verloren. Doch ab Mai erwartet Sie eine erfrischende neue Energie. Nützen Sie den positiven Jupiter-Einfluss. Stehen
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Abwechslung gesorgt. Die Monate Februar, März und Juni versprechen die besten Zeiten für die Liebe. Jupiter und Saturn bringen Sie gleich zu Jahresbeginn auf Erfolgskurs. Sie haben die nötige Ausdauer, um alles zu erreichen.
Sie zu Ihrer Liebe, auch wenn Sie nicht jeder verstehen wird. Pfeil und Bogen sollten Sie jedoch besser nicht zu hastig einsetzen. Stattdessen sollten Sie Geduld beweisen und alles gründlich vorbereiten.
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© Innsbruck Tourismus/Franz Oss
© Land Tirol/Krepper
#sparplan • #startupworld • #akzentesetzen
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Höheres Förderungsbudet für Tagungen
Um den Kongress- und Tagungsstandort Innsbruck zu stärken, haben sich Innsbruck Tourismus und die Stadt Innsbruck auf ein höheres Förderbudget verständigt. Durch die Zusammenarbeit stehen in Zukunft 100.000 Euro zur Förderung von wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen in Innsbruck zur Verfügung, wobei Green-Events besondere Aufmerksamkeit bekommen. Die Geschäftsführerin von IIR und Innsbruck Convention Bureau Christine Keth (li.), die Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus Barbara Plattner (Mi.) und Innsbrucks Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (re.) freuten sich über die Zusammenarbeit.
Barbara Thaler (2. v. l.) stellte ihre Schwerpunkte sowie ihr neues Team vor, welches aus den Vizepräsident:innen Martina Entner (re.), Martin Wetscher (2. v. re.), Anton Rieder (li.) und Manfred Pletzer besteht. Die neue Präsidentin der WK Tirol will zukünftig auf eine Mischung aus Kontinuität und neuen Impulsen setzen.
© WKT/Die Fotografen
NEUE IMPULSE
EHRE, WEM EHRE GEBÜHRT Der Tiroler Landespreis für Wissenschaft wird seit 1984 jährlich als wichtige Anerkennung von hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaft von der Tiroler Landesregierung auf Vorschlag einer Fachjury verliehen. Im Rahmen des feierlichen Festakts der Verleihung des Tiroler Landespreises für Wissenschaft am Dienstag, den 7. November 2023, überreichte Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele (li.) den mit 14.000 Euro dotierten Landespreis für Wissenschaft an Universitätsprofessor Andreas Bernkop-Schnürch (re.) vom Institut für Pharmazie der Universität Innsbruck für seine zahlreichen Leistungen im Bereich der Bionanotechnologie. Auch der mit 4.000 Euro dotierte Förderpreis für Wissenschaft wurde übergeben. Mit diesem wurde die Dozentin Doris Braun (re.) vom Institut für Pharmazie der Universität Innsbruck ausgezeichnet.
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gal, ob beim Lebensmitteleinkauf, an der Tankstelle oder beim Restaurantbesuch: Die Preise schießen in allen Bereichen nach oben. Grund dafür ist vorrangig die Inflationsrate, die zwar sinkt, aber im Oktober noch immer bei 5,4 Prozent lag. Die Spritpreise werden hingegen eher vom Ölpreis getrieben, der seit Russlands Angriff auf die Ukraine auf hohem Niveau liegt, aber durch den Angriff auf Israel noch einmal angezogen hat. Wie soll man bei den hohen Preisen noch Geld zur Seite legen? Und im Idealfall noch für die Altersvorsorge anlegen? Vor allem das Thema Altersvorsorge wird hierzulande eher stiefmütterlich behandelt: Nur vier von zehn Österreicher:innen haben bereits eigene Maßnahmen für die finanzielle Absicherung im Alter getroffen. Das besagt eine jüngst veröffentlichte Studie, die von Uniqa und Raiffeisen Versicherung beauftragt und von MindTake Research durchgeführt wurde. Dabei ist heute schon klar, dass die gesetzliche Säule für viele nicht reichen wird.
REDAKTION: Susanne Bickel FOTOS: Pexels/ Pixabay
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50-30-20. Orientieren kann man sich im Alltag grundsätzlich an der 50-30-20-Regel. Diese besagt, dass 50 Prozent des Nettoeinkommens für Fixkosten wie Miete, Strom und Lebensmittel bezahlt werden. 30 Prozent sind für die Hobbys verfügbar, etwa Kinound Restaurantbesuche. Und 20 Prozent werden monatlich gespart. Aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten scheinen 20 Prozent als Sparquote durchaus
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ambitioniert, diese kann problemlos angepasst werden. Wichtig ist nur, regelmäßig zu sparen, selbst mit kleinen Beträgen. Und dafür sollte am besten ein Sparkonto angelegt und das Geld keinesfalls auf dem Girokonto geparkt werden. Jeder Zweite lässt zu viel Geld auf dem Girokonto liegen, das besagt die jüngste IMAS-Studie, die im Auftrag der Erste Bank durchgeführt wurde. Dort ist der Wertverlust am höchsten, da die Habenzinsen auf einem Girokonto üblicherweise bei Null liegen. „Die Menschen sind beim Sparen aus der Übung. Aber wir sehen schon die ersten Umschichtungen“, sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, Vorstandsvorsitzende der Erste Bank. Laut der Studie legen aber fast alle Österreicher:innen Geld zur Seite. Nur zwei Prozent machen das nicht – 2022 waren das noch acht Prozent. Auf dem täglich fälligen Sparkonto sollte die eiserne Reserve, der sogenannte Notgroschen, verfügbar sein. Expert:innen empfehlen einem Singlehaushalt, mindestens drei, besser sechs verfügbare Monatsnettogehälter zu sparen. Veranlagen. Das übrige Geld kann dann aber veranlagt werden: Am einfachsten funktioniert es, wenn das Sparen zum Standard wird und automatisiert abläuft. Hilfreich sind dabei Sparpläne – dafür fixiert man eine Sparrate, und die Summe wird monatlich abgebucht und angelegt. Üblicherweise investieren Sparpläne in ETFs (Exchange Traded Funds). Ein ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds, der
Die Preise sind hoch, es fällt schwer in diesen Zeiten, noch Geld auf die Seite zu legen. Es gibt aber einfache Ansätze, um den Realverlust nicht noch weiter wachsen zu lassen.
Informationen Geldanlage ist für viele vor allem eines: lästig und undurchsichtig. Die meisten lesen sich nur ungern durch Angebote ihrer Hausbank. Und die Suche auf eigene Faust birgt das eine oder andere Risiko. Trotzdem bleibt es in Zeiten hoher Inflation wichtig, den Realverlust nicht noch weiter auszudehnen.
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R E A L L O H N V E R L U S T: Die Inflation führt dazu, dass die Bürger:innen sich trotz steigenden Gehalts weniger von ihrem Geld kaufen können. Im ersten Halbjahr 2023 erreichte der reale Wertverlust der Nettohaushaltseinkommen sieben Prozent.
S PA R P L A N : Ein Sparplan ist ein Vertrag zwischen Sparenden und üblicherweise einer Bank zur regelmäßigen Einzahlung von Beiträgen in eine Kapitalanlage. Einzahlungen erfolgen dabei häufig in Monatsintervallen oder via Einmalzahlung.
ANLEIHEN: Eine Anleihe ist ein festverzinsliches Wertpapier: Anleger:innen stellen einem Unternehmen (Unternehmensanleihe) oder Staaten (Staatsanleihe) finanzielle Mittel zur Verfügung und erhalten dafür einen fixen Zinssatz.
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die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise des DAX (Deutscher Aktienindex), abbildet. Die Rate sollte übrigens bei Gehaltserhöhungen angehoben werden. So wird stetig mehr gespart, ohne es zu spüren. Eine andere Variante ist ein Abschöpfungsauftrag per Monatsende: Das übrig gebliebene Geld auf dem Girokonto wird damit automatisch auf das Sparkonto transferiert. Für den Notgroschen ist es unumstößlich, ein täglich fälliges Sparkonto zu wählen – das Geld sollte immer verfügbar sein. Aber wer schon einen gewissen Betrag zur Verfügung hat, findet bei gebundenen Einlagen vergleichsweise attraktivere Angebote. Schon für die Bindungsdauer von zwölf Monaten erhält man laut dem Vergleichsportal Durchblicker bis zu vier Prozent. Dass Zinssätze im gebundenen Bereich höher sind, hat auch damit zu tun, dass die Banken mit dieser Art der Einlage besser planen können. Täglich fälliges Geld muss indes sofort verfügbar sein. Aber Achtung: Auch wenn vier Prozent verführerisch klingen, soll das nicht darüber hinwegtäuschen, dass Sparen für die Bürger:innen nach wie vor kein Geschäft ist. Durch die Inflationsrate, die wie eingangs erwähnt im Oktober noch immer bei mehr als fünf Prozent lag, ist der Realzins damit nach wie vor negativ. Sparquote sinkt. Auch jüngst veröffentlichte Daten der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) besagen, dass die Sparquote der heimischen Haushalte wieder sinkt und mittlerweile auf dem Niveau von vor der Pandemie angelangt ist. Gemäß Prognosen soll sie im Jahr 2024 auch noch weiter sinken. In den vergangenen Jahren war die Sparquote außerordentlich hoch, da die Möglichkeit, Geld für Urlaube und Restaurantbesuche auszugeben, stark eingeschränkt war. Die Daten zeigen aber trotz der sinkenden Quote, dass die Zinswende auf den Sparkonten mittlerweile deutlich bemerkbar ist: Die Volumen der gebundenen Einlagen sind bereits gestiegen. Waren es im Dezember 2022 noch 91,6 Milliarden Euro insgesamt an gebundenen Einlagen in Österreich, stieg dieser
Der Betrag an gebundenen Einlagen stieg in Österreich im Juni auf 102 Milliarden Euro.
Betrag im Juni 2023 auf 102 Milliarden Euro. Vice versa verhält es sich bei täglich fälligen Einlagen: Die Zahl lag im Dezember noch bei 216,5 Milliarden Euro und im Juni 2023 bei 206,7 Milliarden Euro. Laut der OeNB steigen aber auch die Anteile an Wertpapieren. Und an dieser Stelle vor allem bei festverzinslichen Wertpapieren, also Anleihen. Anleihen. Investor:innen können Staatsanleihen erwerben, die, wie der Name schon sagt, von einem Staat ausgegeben werden. Anleihen können aber auch von Firmen stammen, dann werden sie Unternehmensanleihen genannt. Unterschiede gibt es hinsichtlich des Risikoprofils und der daraus resultierenden Höhe der Zinsen. Das Risikoprofil wird maßgeblich durch das Rating geprägt. Das Rating stellt das Ergebnis einer Bonitätsprüfung dar. Dadurch verhält es sich grundsätzlich so, dass ein gutes Rating einen geringeren Zins mit sich bringt, aber gleichzeitig mehr Sicherheit bietet, dass der Zins und der investierte Betrag auch zurückbezahlt werden. Hier sind die Aussichten für europäische Bonds gut: Rund 3,5 Prozent Rendite für Staatsanleihen und für gemischte Körbe aus Staats- und Unternehmensanleihen könnten ab 2024 auf Zehnjahressicht durchaus drin sein. Damit ist die Bondrendite seit der Zinswende geradezu explodiert: Im vergangenen Jahr betrug der Ertrag derselben Anleihepakete nur gut ein Prozent. Inzwischen sind es rund drei Prozent. Und im kommenden Jahr 2024 wird der Wert vermutlich auf eben jene 3,5 Prozent steigen. Wer zehnjährige Anleihen kauft, fixiert diesen Zinsertrag dann entsprechend für zehn Jahre.
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MEHR IM PODCAST UNTER:
diepresse.com/podcast
Für mehr Sparfreude. 3,30% p.a. für 6 Monate* hypotirol.com
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*Die Kondition gilt für ein Hypo Tirol Kapitalsparbuch bzw. ein Hypo Tirol Festgeld mit 6-monatiger Bindung. Für die Eröffnung eines Produkts gelten die aktuellen AGB, Produktbedingungen sowie das aktuelle Preis- und Leistungsverzeichnis. Das Angebot ist bis auf weiteres gültig. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Stand 01.12.2023
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Brauchen Versicherungen eigentlich selbst eine Versicherung? Ja, wie das Gespräch mit Thomas Steixner, Heidi Haslacher und Michael Haslinger aus dem Bereich Rückversicherung bei der TIROLER zeigt.
Veränderungen. Eine komplexe und äußerst abwechslungsreiche Aufgabe, wie Thomas Steixner, der bereits seit 37 Jahren für die TIROLER tätig ist, betont: „Die Marktgegebenheiten und Ansprechpartner:innen ändern sich laufend, das macht diesen Bereich
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sehr spannend.“ Als Führungskraft sind Thomas Steixner vor allem der Zusammenhalt und die Weiterentwicklung des Teams wichtig: „Der Spaß an der Arbeit darf dabei nicht zu kurz kommen. Wir können uns aufeinander verlassen und helfen uns gegenseitig.“ Erfolgsrezept. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten man mitbringen sollte, um im Bereich Rückversicherung erfolgreich zu sein? „Wir decken viele verschiedene Bereiche ab, daher ist ein gutes Zahlenverständnis wichtig. Vieles kann man dazulernen, wenn die Bereitschaft dazu da ist. Ein zentraler Faktor ist auch die Fähigkeit, sich auf andere Menschen einstellen zu können. Und ein guter Hausverstand ist unerlässlich“, betont Thomas Steixner. Was sich im Laufe der Jahre insgesamt am gravierendsten verändert hat? „Früher war das Rückversicherungsgeschäft längerfristig angelegt, heute ist alles viel kurzlebiger, man denkt einfach in kürzeren Intervallen.“
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enn man wissen möchte, wie Versicherungen arbeiten und funktionieren, landet man schnell bei einem zentralen Thema: der Rückversicherung. Jedes Jahr schließt die TIROLER genauso wie alle anderen Versicherungen Verträge mit Rückversicherungen ab, um im Fall großer Feuer- und Naturkatastrophen selbst abgesichert zu sein. „Ohne Rückversicherung kann man keine Bilanz erstellen. Auch aufgrund des Klimawandels steigen die Preise am internationalen Rückversicherungsmarkt enorm“, erklärt Thomas Steixner, der den Bereich Rückversicherung, Produktentwicklung & Rechtsschutz leitet.
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Abwechslungsreich. Auch Heidi Haslacher, die seit 31 Jahren bei der TIROLER tätig ist, mag die komplexen Herausforderungen, welche die Rückversicherungsbranche mit sich bringt: „Wir haben mit sehr vielen Abteilungen im Haus Berührungspunkte. Gerade die Risikobewertung ist abwechslungsreich und spannend.“ Daher sei es auch so wichtig, dass man immer dazulernen möchte: „Natürlich braucht es seine Zeit, bis man sich in die Materie eingearbeitet hat. Schritt für Schritt bekommt man mehr Sicherheit, was auch nötig ist, weil wir hohe Summen bewegen“, betont Heidi Haslacher. Feingefühl. Neben der fachlichen Kompetenz ist auch der menschliche Faktor wesentlich. „Eine gewisse Feinfühligkeit ist von Vorteil. Wir versuchen
immer, gemeinsam eine Lösung zu finden“, erklärt Heidi Haslacher. An ihre Anfänge in der Abteilung vor 20 Jahren kann sie sich noch gut erinnern: „Wir hatten Karteikarten mit den Polizzennummern, die in Boxen geordnet waren. Das ist heute, wo alles digital abläuft, gar nicht mehr vorstellbar. Insgesamt ist die Zeit sicher schnelllebiger geworden, aber wir haben ohnehin an uns selbst den Anspruch, alle Anfragen ehestmöglich zu bearbeiten.“ Risikomanagement. Michael Haslinger startete vor drei Jahren bei der TIROLER: „Ich habe gleich nach meinem Studium in der Abteilung Rückversicherung angefangen. Im Grunde muss man das ganze Unternehmen im Blick haben. Mich haben die Themen Risikobewertung und -management im-
mer interessiert, daher ist dieser Bereich genau das Richtige für mich.“ Auch für Michael Haslinger ist die Wissbegierde ein zentraler Faktor, um erfolgreich zu sein: „Man sollte auf jeden Fall Spaß daran haben, immer wieder Neues zu lernen. Darüber hinaus sollte man entscheidungsfreudig sein und Geduld mitbringen.“ Familiär und regional. Wie Michael Haslinger die TIROLER bislang als Arbeitgeberin wahrgenommen hat? „Auf jeden Fall sehr familiär und regional. Wir sind im Haus sehr viele Mitarbeiter:innen, gerade deshalb finde ich es bemerkenswert, wie freundschaftlich und wertschätzend der Umgang miteinander ist. Ich habe mich bislang jeden einzelnen Tag sehr wohl im Unternehmen gefühlt.“
Alles im Blick Die Marktgegebenheiten und Ansprechpartner:innen ändern sich laufend.
Gerade die Risikobewertung ist abwechslungsreich und spannend.
Man sollte auf jeden Fall Spaß daran haben, immer wieder Neues zu lernen.
Thomas Steixner
Heidi Haslacher
Michael Haslinger
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NEUE
Impulse
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m Haus Kilga in der Innsbrucker Altstadt wird seit den 1970ern die Liebe zu gutem Design und stilvollen Möbeln gelebt. Markus und Lorenz Kilga führen diese Familientradition weiter und eröffnen den Design Network Idea Hub. Ein Ort, der kreative und strategische Köpfe zusammenführt und unter dem Agenturnamen „Design Network“ Markenstrategien mit hohem Designanspruch entwickelt. Mit Standorten in Innsbruck und Wien hat sich die holistische Design-Agentur der strategischen Markenentwicklung mit höchstem Design-Anspruch verschrieben. Mit fundierter Marktkenntnis und methodischer Kompetenz steht beim Design Network die Möbel-, Design- und 224
ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Tina Weiler, David Johansson (Dajoha)
SETZEN
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Der Design Network Idea Hub als Ort, der kreative und strategische Köpfe zusammenführt und damit Markenstrategien mit hohem Designanspruch entwickelt.
Markus Kilga und Lorenz Kilga
Stefan Geiler und Michaela Geiler
Lorena Mantl, Lena Langegger, Markus Kilga, Lorenz Kilga und Katharina Manzenreiter (alle Design Network)
Markus Kilga und Daniele Di Valentino
W W W. D E S I G N N E T W O R K . AT 225
Hans Aufschnaiter und Brigitte Aufschnaiter (beide Aufschnaiter)
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Anton Birnbaum (Alpin Resort Sacher) und Natalie Marinell (Marinell & Partner) Alexandra Lanzinger und David Imarhiagbe
Sonja Hausberger, Jonas Hausberger, Greta Hausberger und Armin Hausberger
Dalia Föger und Markus Kilga
Ferdinand Marquez, Andreas Resch (Porsche Innsbruck), Andreas Eisendle (Bundesländerinnen)
Einrichtungsbranche im Fokus. „Dabei sehen wir uns weniger als Berater und mehr als Begleiter von kreativer und strategischer Veränderung“, schildert Geschäftsführer Lorenz Kilga. In drei Geschäftsbereichen werden Kund:innen ganzheitlich betreut, von der generellen Trend- und Marktforschung über die Entwicklung von Unternehmensmarken bis hin zur Schaffung von zukunftsweisenden Strategien und Strukturen. Die Eröffnung. Eine perfekte Mischung aus anregenden Gesprächen, köstlichem Essen, inspirierenden Menschen und schwungvoller Musik hat die House-Party und Eröffnung des Design Network Idea Hubs in der Seilergasse 15 unvergesslich gemacht.
Harald Künzle (Reiter Design), Markus Kilga, Hans Aufschnaiter
Andreas Ablinger (Design Network) und Julia Sparber-Ablinger (Audioversum)
Markus Kilga, Angelika Kilga, Karin Kilga, Lorenz Kilga und Isabel Genelin
W W W. D E S I G N N E T W O R K . AT Alicia Hauser-Kopp und Michael Hauser (MGroup)
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Um den ersten Schritt zu wagen, sollte man viel Input von verschiedensten Menschen sammeln.
FRÜCHTE MIT CHARAKTER Im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung: Das Innsbrucker Start-up „Ugly Fruits“ stellt aus frischem, aber unschönem Obst und Gemüse nachhaltige Smoothies her. TEXT: Tjara-Marie Boine FOTOS: Ugly Fruits
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ereits während seiner Schulzeit hatte Thomas Gartner den Gedanken, eines Tages sein eigenes Unternehmen zu gründen. Dass dieser Traum mit dem Kauf von zwei Äpfeln auf einem Markt in Barcelona beginnen würde, hätte der Innsbrucker jedoch nicht gedacht. Nachdem ihm der ansässige Verkäufer dort eine hässliche Birne mit ins Sackerl gab und keiner seiner Begleiter diese essen wollte, kam Thomas die Idee, genau solches Obst und Gemüse weiterzuverarbeiten. Über ein Jahr, vier Verkostungsevents, drei Schulvorträge, langer Partner:innensuche und sechs Chargen später startet sein Unternehmen „Ugly Fruits“ ab Anfang 2024 schließlich mit dem regulären Verkauf der Smoothies aus geretteten Lebensmitteln.
Thomas Gartner
Zweite Chance. In Europa werden jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Obst und Gemüse aufgrund von Schönheitsfehlern vernichtet, obwohl sie noch genießbar wären, berichtet der Unternehmer. Mit seinen Smoothies gibt er diesen Lebensmitteln eine zweite Chance und will so einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung leisten. Regelmäßige Arbeitstage seien jedoch am Beginn der Selbstständigkeit eher selten: „Der Arbeitstag in einem Start-up ist besonders in der Anfangsphase sehr unregelmäßig“, so der 26-Jährige. „Ein durchschnittlicher Tag besteht sehr oft aus Meetings: von Marketing, Unternehmens- und Nachhaltigkeitsberatung über Investor:innen bis zu Einkäufer:innen von Hotels und Supermärkten treffe ich jede Woche on- und offline die unterschiedlichsten Menschen.“ Zusätzlich gibt es tägliche Aufgaben wie Buchhaltung, Controlling, Organisation des Transports und die Suche nach neuen strategischen Partner:innen, die der Gründer übernimmt. Selbstverwirklichung. Die Selbstständigkeit bietet für Thomas viele Freiheiten, aber auch viele Herausforderungen. Der Gründer betont, dass Selbstständigkeit für ihn mit Selbstverwirklichung einhergeht: „Ich persönlich habe viel Spaß dabei, Probleme zu lösen, Neues zu erleben und die 228
verschiedensten Personen kennenzulernen.“ Vor allem der Aufbau eines eigenen Netzes sei dabei wichtig, um kleine und große Herausforderungen zu meistern, gibt der Gründer anderen Jungunternehmer:innen als Tipp mit auf den Weg. „Eine der größten Hürden anfangs ist der Mangel an Hilfestellungen. Man hat eine Idee, die man verfolgen will, und sitzt im Endeffekt ohne jeglichen Blue Print vor einem weißen Blatt Papier. Mir haben oft Gespräche mit unterschiedlichsten Menschen geholfen, um die größten Hürden zu überwinden.“ Um den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen, sei jedoch auch das richtige Mindset entscheidend: „Wenn man es schafft, in den schlechten Zeiten von sich selbst und seiner Idee überzeugt zu bleiben und sich stets flexibel an die Gegebenheiten anzupassen, kann einen nichts aus der Bahn werfen, und man wird früher oder später Erfolg erzielen.“ Willkommen in Ihrer Small Business World! Sie führen selbst einen kleinen Betrieb? Melden Sie sich bei uns und zeigen Sie aller Welt Ihre Small Business World. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an tjara.boine@tirolerin.at
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ie Tourismusschule Villa Blanka gilt als eine der zehn besten Tourismusschulen weltweit. Die Ausbildung an dieser unternehmerischen Hochschule ist international, leistungsorientiert und modern. Während der fünf Ausbildungsjahre durchlaufen die Schüler:innen eine höhere allgemeine und fachliche Ausbildung, wobei der Schwerpunkt auf dem Praxisbezug liegt. In regelmäßig stattfindenden Wettbewerben stellen die Schüler:innen ihre Fachkenntnisse unter Beweis. International. Als Erasmus+-Schule wird den Schüler:innen ein zweiwöchiges Work-Placement im Ausland ermöglicht. Praxisnahe Ausbildung und viele touristische Projekte und Exkursionen lassen die jungen
Schüler:innen zu Expert:innen heranwachsen. Im neuen Wohncampus wohnen die Schüler:innen auf höchstem Niveau. Vielfältiges und hochwertiges Ausbildungsangebot. Eine tolle Alternative zur fünfjährigen Ausbildung bietet die dreijährige, ebenfalls praxisorientierte Hotelfachausbildung „Kulinarische Meisterklasse“. Der neue Aufbaulehrgang „Kulinarik trifft Management“ erweitert das bestehende Angebot und führt innerhalb von drei Jahren zum Titel der Touristikkauffrau beziehungsweise des Touristikkaufmannes sowie zur Matura. Mit diesem umfangreichen Angebot stehen Absolvent:innen alle Türen in die Welt und in diverse Berufssparten offen. 229
Absolvent:innen der Villa Blanka sind bestens für den Berufseinstieg gerüstet
I N F O R M AT I O N E N Einen ersten Eindruck erhalten Interessierte direkt in der Schule – Anmeldungen zum Schulbesuch sind telefonisch unter 0512 / 90 300 möglich. Weitere Infos unter www.villablanka.com. Tag der offenen Tür Donnerstag, 25. Jänner 2024, 10 bis 16.30 Uhr
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Wer sich wohlfühlt, arbeitet besser. Deshalb zeigen wir hier Monat für Monat, was auf unserem Büroschreibtisch auf keinen Fall fehlen darf. Den Beginn macht Redakteurin TjaraMarie Boine.
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Teamplaying, Teamleading Bereitschaft und Fähigkeit, produktiv und konstruktiv mit anderen Menschen in Gruppen zu agieren. • Wille und Vermögen gemeinsam an Zielen zu arbeiten und sich in die Gruppe einzuordnen, Rollen • in Gruppen erkennen, Gruppendemokratie anerkennen. • Nutzung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten für maximale Effektivität und Effizienz im synergetischen Sinn. • Alles, was die Zusammenarbeit fördert, fördert auch die Teamfähigkeit. Training: Arbeitstechniken, Projektmanagement-Kompetenz, ausgeprägte Konfliktkompetenz. Empathie • Fähigkeit, sich in die Gedanken, Gefühle und das Weltbild anderer hineinzuversetzen. • Verstehen versuchen, was den anderen zu bestimmten Handlungen und Meinungen bewegt. • Verständnis für Eitelkeiten, persönliche Steckenpferde, Geltungssucht, Profiliergehabe, Rechthaberei, Überheblichkeit.TRAINING: Aktives Zuhören, Beobachtung, Wissen um Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler. Nonverbale Sensibilität • Bewusste Wahrnehmung und • sinnvolle Interpretation von körpersprachlichen Signalen, paarverbalen Signalen. • Gezieltes Einsetzen von körpersprachlichen Signalen und paarverbalen Signalen, um eine gewünschte Botschaft zu transportieren bzw. zu unterstützen. TRAINING: Wissen um Distanz-/ Raumzonen, Konzept der Augenzugangshinweise aus dem NLP, die Wirkung von Kleidung und Sprache, gezielter Einsatz von Händedruck, festem Stand, aufrechtem Sitzen.
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BUSINESS -COACH MARLIES ERLER: Mag. pharm., zert. Business Coach, seit 23 Jahren Teamtraining und Fachreferentin bei Tagungen und Kongressen. Vorher im Produktmanagement und Marketing bei den Pharmakonzernen Sanofi (Paris) und Pfizer (New York).
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Willkommen auf Lesbos, einer bezaubernden Insel im östlichen Ägäischen Meer. Mit ihrer reichen Geschichte, ihren atemberaubenden Landschaften und herzlichen Einwohner:innen ist Lesbos ein wahrer Schatz, der darauf wartet, entdeckt zu werden.
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auchen Sie ein in die faszinierende Welt der Insel Lesbos und lassen Sie sich von ihrer Vielfalt und Schönheit verzaubern. Idealtours bringt Sie ab Mai 2024 direkt ab Innsbruck auf dieses Inseljuwel!
Von malerischen Stränden mit kristallklarem Wasser bis hin zu üppigen Wäldern und beeindruckenden Vulkanlandschaften bietet die Insel eine Vielzahl von Naturschönheiten. Besuchen Sie den Petrified Forest, einen der größten versteinerten Wälder der Welt, oder erkunden Sie den Nationalpark, der eine reiche Tier- und Pflanzenwelt beherbergt. Gastfreundschaft und Kulinarik. Die Einwohner:innen von Lesbos sind für ihre herzliche Gastfreundschaft bekannt. Gäste werden mit offenen Armen empfangen und können die traditionelle griechische Kultur hautnah erleben. Probieren Sie die köstliche lokale Küche, die von frischen Meeresfrüchten, Olivenöl und regionalen Produkten geprägt ist. Ein Besuch auf einem der lebhaften Märkte der Insel ist ein absolutes Muss, um die Vielfalt der Aromen und Geschmacksrichtungen zu entdecken. Aktivitäten und Erlebnisse. Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die Sie auf Lesbos unternehmen können, um Ihren Aufent232
halt unvergesslich zu machen. Von Wassersportarten wie Tauchen und Segeln bis hin zu Wandern, Vogelbeobachtung und Yoga-Retreats gibt es für jede:n etwas zu entdecken. Vergessen Sie nicht, die charmanten Dörfer der Insel zu erkunden und die lokalen Handwerkskünste wie Töpferei und Weberei kennenzulernen. Fazit. Lesbos ist eine Insel, die mit ihrer Schönheit, Kultur und Gastfreundschaft begeistert. Egal, ob Sie nach Entspannung, Abenteuer oder kulturellen Erfahrungen suchen, diese Insel hat alles zu bieten. Packen Sie Ihre Koffer und lassen Sie sich von Lesbos verzaubern – Sie werden es nicht bereuen!
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© V. Thénard Béal
#reiselust • #winterfreuden • #skivorbereitung
© Region Seefeld
KUNTERBUNTE CIRCUSTAGE
SPORTLICHE HÖCHSTLEISTUNGEN Das 11. Nordic Combined Triple in Seefeld
Drei Tage lang sorgt die Region Seefeld von 2. bis 4. Februar mit einem spannenden Wettkampfprogramm der Damen und Herren für sportliche Unterhaltung: Internationale Top-Athlet:innen treten beim Nordic Combined Triple in Sprung- und Laufbewerben an, um den Sieg mit nach Hause zu nehmen. Am Freitag läuft das gesamte Herren-Feld 7,5 Kilometer, am Samstag bestreiten die besten 50 des Vortags zehn Kilometer, und am Sonntag kämpfen die besten 30 auf 12,5 Kilometern um den Sieg. Die Damen bewältigen in zwei Bewerben sowohl am Freitag als auch Samstag jeweils die Distanz von fünf Kilometern.
Am 22. Dezember um 20 Uhr laden Sänger Jack Marsina und die Band Flo’s Jazz Casino zum großen Weihnachtskonzert „Christmas in Innsbruck“ im Congress Innsbruck. Auf dem Programm stehen weihnachtliche Songs aus Jazz, Soul und Pop, die das Publikum auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen.
© Flatscher Fotografie
MUSIKALISCH
Vom 17. bis zum 28. Jänner 2024 bringt die dritte Auflage der Circustage Kufstein ein Programm voller Lachen, Lauschen und Staunen nach Tirol. In insgesamt neun Aufführungen zeigen österreichische und internationale Artist:innen ihr Können auf der Bühne vom Kultur Quartier und im Bezirk. Dabei geht es nicht um die größte körperliche, sondern um die größte künstlerische Leistung. Neben faszinierender Akrobatik und Jonglage werden Schauspiel, Tanz und Musik zum Ausdrucksmittel für die Performer:innen. Insgesamt kommen in diesen Tagen sechs völlig unterschiedliche Kompanien nach Kufstein, in einem speziellen Programm werden auch die Jüngsten zum Mitmachen animiert. Eröffnet werden die dritten Circustage Kufstein 2024 am 25. Jänner 2024 um 11 und 15 Uhr im Kultur Quartier Kufstein mit zwei eigens zusammengestellten Vorstellungen von und für junge Menschen der Staatlichen Artistenschule Berlin.
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© Unsplash/Alexander Kaufmann
Verzauberte Schneelandschaften, kristallklare Winterluft und majestätische Berge, die im Glanz des Schnees erstrahlen – der Winter in Tirol begrüßt uns erneut mit seiner unvergleichlichen Schönheit. Worauf wir uns dabei besonders freuen.
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Winterfreuden
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on den traditionellen Christkindlmärkten über atemberaubende Wintersportmöglichkeiten wie Snowboarden und Skifahren bis hin zu gemütlichen Winterspaziergängen und entspannenden Wellnessmomenten – der Winter in Tirol ist für uns nicht nur eine Jahreszeit, sondern ein unvergleichliches Erlebnis, das jedes Jahr aufs Neue begeistert. Was wir an Tirol im Winter besonders lieben, zeigt Ihnen das Team der TIROLERIN hier.
REDAKTION/FOTOS: TIROLERIN
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ir bewegen Tirol“ gehört zu den größten Group Fitness Anbietern Tirols. Pro Monat finden in dem modernen Studio über 150 Group-Fitness-Kurse statt – von Jumping Fitness über Yin Yoga und Pilates bis hin zu Kraft- und Ausdauerzirkel oder „Gesunder Rücken“, um nur einige Beispiele aus dem umfangreichen Angebot aufzuzählen. Abgerundet wird das Studioerlebnis durch einen 24/7-Zugang, wodurch es den Mitgliedern ermöglicht wird, den Kraftbereich an 365 Tagen im Jahr zu jeder gewünschten Uhrzeit zu nutzen. Durch das moderne Online-Buchungssystem haben Teilnehmer:innen zudem immer einen garantierten Trainingsplatz.
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Sobald der erste Schnee gefallen ist und die Loipen präpariert sind, kann ich es kaum erwarten, wieder auf Langlaufskiern zu stehen. Schon als kleines Mädchen habe ich das Langlaufen mit meinem Papa in Pfitsch, Südtirol, kennen- und lieben gelernt, doch seitdem ich in Tirol lebe, war dieser Sport völlig aus meiner Wahrnehmung verschwunden – bis eine Freundin mich vor zwei Jahren fragte, ob ich einen Langlaufkurs mit ihr machen wolle. Und so entdeckte ich durch einen Zufall meine frühere Leidenschaft neu. Dieses sanfte Gleiten inmitten schneebedeckter Baumwipfel, die frische Luft in Kombination mit körperlicher Aktivität – das ist es, was das Langlaufen seither zu einer meiner Lieblingsbeschäftigungen im Winter macht.
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Der Winter in Tirol ist für mich gleichbedeutend mit grenzenlosem Snowboard-Spaß und meine Liebe zu diesem winterlichen Abenteuer findet ihr Zuhause in Hochötz. Die schneebedeckten Berghänge und die majestätische Kulisse machen diese Region für mich zu einem wahren Snowboard-Paradies. Hochötz fasziniert mich besonders durch die Vielfalt der Pisten. Egal, ob ich sanfte Hänge für entspannte Abfahrten oder anspruchsvollere Strecken für den ultimativen Kick suche, hier finde ich immer die perfekte Mischung aus Herausforderung und Abwechslung. Nach einem actionreichen Tag auf der Piste gibt es nichts Schöneres, als sich in einer der gemütlichen Hütten aufzuwärmen und die Momente mit meinen Freund:innen zu teilen. Snowboarden ist für mich viel mehr als nur ein Sport – es ist eine Leidenschaft, die den Winter in Tirol für mich zu einer unvergleichlichen Jahreszeit macht.
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Der Winter in Tirol hat nicht nur für Snowboarder:innen und Skifans etwas zu bieten, sondern auch für Leute, die es lieber ruhiger angehen lassen – so wie ich. Mein persönlicher Hotspot für entspannte Winterspaziergänge ist definitiv der Eichhörnchenweg in Seefeld. Bei diesen fühlt man sich wie im Winterwunderland: Die Bäume sind mit Schnee überzogen und es ist so still, dass man nur das eigene Knirschen unter den Schuhen hört. Beim Schlendern durch den Wald kann es dann schon einmal passieren, dass einem das eine oder andere süße Eichhörnchen über den Weg läuft. Fast wie eine Szene aus einem Märchenbuch, nur eben in echt. Das Beste an Winterspaziergängen ist, dass es dabei nicht so überlaufen ist wie auf den Pisten. Kein Gedrängel, keine Hektik – nur man selbst und die Natur. Und wenn man mal eine Pause braucht, gibt es gemütliche Hütten, in denen man sich aufwärmen und einen heißen Kakao genießen kann.
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n unserer schnelllebigen Zeit fällt es zunehmend schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die eigenen Batterien wieder aufzuladen. Besonders in der kühleren Jahreszeit, wenn die Tage wieder kürzer werden und sich die Sonne nicht mehr ganz so häufig zeigt, kann eine Auszeit vom Alltag mit RundumVerwöhnprogramm wahre Wunder bewirken. In den Falkensteiner Hotels mit Acquapura SPA liegt der Fokus darauf, Erholung suchenden Gästen den perfekten Rahmen zu bieten, Body, Mind, Emotion & Soul wieder in Einklang zu bringen. Durch ein umfangreiches Angebot an Bewegungsmöglichkeiten,
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Es ist fast ein ungeschriebenes Gesetz: Wer in Tirol lebt, geht im Winter auf die Piste. Trotzdem habe ich für einige Jahre pausiert und die Skier im Keller stehen lassen – bis mich die Motivation ganz plötzlich wie von selbst wieder packte. Nun macht es mir mehr Spaß denn je, auf der Piste zu sein. Früh am Tag die Erste zu sein und die frisch präparierten Pisten unter den Skiern zu spüren – ein Moment, den ich jedes Mal aufs Neue in vollen Zügen genieße. Mein persönlicher Favorit ist dabei das Skigebiet in Kaltenbach, mit seinen unendlich vielen, sonnigen Pisten, einer beeindruckenden Kulisse und jeder Menge Platz für Anfänger:innen und Profis. Hier stand ich schon als Kind erstmals auf Skiern und fühle mich ganz einfach daheim. Wenn ich inmitten der Zillertaler Alpen also auch heuer wieder meine Schwünge ziehe, dann ist das für mich zugleich eine Reise zurück in die Kindheit.
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Adventkalender-Gewinnspiel Adventfenster öffnen und mit etwas Glück ein Geschenk der Kitzbüheler Betriebe gewinnen.
Weitere Veranstaltungs-Highlights aus Kitzbühel und den Orten Reith, Aurach und Jochberg finden Sie unter
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Zwischen Couch und Kaffeehaus tut sich bei mir in der kalten Jahreszeit normalerweise nicht viel. Der Winter ist für mich eine Zeit der Gemütlichkeit, wo man ein gutes Buch nach dem anderen verschlingt, sich ohne schlechtes Gewissen schon um 19 Uhr in den Pyjama einmummeln und Kekse zur Hauptmahlzeit erklären darf. Und von unten sind die Tiroler Berge ja auch schön – aber von oben eben noch schöner. Ein bisschen
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wehmütig werde ich beim Anblick der Ski-Fotos meiner Kolleg:innen nämlich schon … Umso mehr habe ich mich gefreut, im vergangenen Jahr zu einer besonderen Aktivität eingeladen worden zu sein: einem Rundflug mit einem Motorflieger über das Inntal, bis zum Bodensee und wieder zurück – und das innerhalb eines Vormittags (und ohne, mich japsend einen Gipfel hinaufkämpfen zu müssen). Was für ein Erlebnis!
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für Weihnachtsgeschenke inspirieren, aber auch der obligatorische Glühwein oder ein leckerer Kiachl mit Freund:innen darf bei mir auf keinen Fall fehlen. Bei sieben Christkindlmärkten in der Tiroler Hauptstadt fällt es gar nicht so leicht, einen Favoriten zu nennen. Als ehemalige Altstadtbewohnerin steht der traditionellste aller Märkte jedoch natürlich ganz oben auf meiner Liste.
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Wenn der Christbaum vor dem Goldenen Dachl in der Innsbrucker Altstadt aufgebaut wird, steigt bei mir die Weihnachtsvorfreude. Denn dann ist klar: Die besinnlichste Zeit des Jahres steht in den Startlöchern. Die Innsbrucker Christkindlmärkte versprühen für mich dabei ganz besondere Wintermagie. Zwischen den kleinen, liebevoll gestalteten Holzständen lasse ich mich gerne
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Im Winter geht bei mir nichts über ein Wellness-Wochenende mit allem, was dazugehört: warmes Wasser, gutes Essen, ein spannendes Buch – und einfach mal nichts tun. Je kürzer die Anfahrt, desto besser, denn wieso weit weg fahren, wenn Tirol doch in dieser Jahreszeit so viel zu bieten hat? Im letzten Jahr war ich zu Gast im Activehotel Bergkönig, ein gemütliches, familiengeführtes Hotel in Neustift im Stubaital – die perfekte Destination für eine kurze Auszeit vom weihnachtlichen Trubel. Im Gepäck nicht nur die Badetasche, sondern auch noch die Skier, um an den Vormittagen mit dem Bus weiter zum Gletscher zu fahren. Dieses Gefühl, nach ein paar Stunden an der frischen Luft zurück ins Hotel zu kommen, sich mit einer heißen Suppe zu stärken und in die wohlige Wärme des Wassers zu tauchen, ist Genuss pur – und auch in diesem Winter etwas, worauf ich mich ganz besonders freue.
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In Tirol erlebt man im Winter nicht nur die Faszination der Pisten, sondern auch eine reiche kulturelle Vielfalt, die die kalte Jahreszeit für mich ganz besonders macht. Dabei dürfen einige Highlights auf keinen Fall bei mir fehlen. Ein Besuch in den funkelnden Swarovski Kristallwelten lässt den Winter im Glanz von Kristallen erstrahlen. Und mal ehrlich: Ein bisschen Glanz und Glamour im Winter schaden doch nie. Auch die Tiroler Landesmuseen bieten mit ihren spannenden Ausstellungen viele Erlebnismöglichkeiten. Dabei kann man in die Geschichte, Kunst
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und Tradition Tirols eintauchen – ein echtes Muss für alle, die mehr über die Region erfahren möchten. Wer Fan von Musik, Tanz und Theater ist, ist beim Winter Dance Festival und bei den Tiroler Festspielen Erl genau richtig. Die Stimmung und die winterliche Atmosphäre machen beides zu Veranstaltungen, die man nicht verpassen sollte. Apropos Atmosphäre – Lumagica und das Innsbrucker Lichtmapping setzen die Stadt in ein neues Licht. Buchstäblich. Eine Mischung aus Kunst, Licht und Magie, die Innsbruck in den kalten Monaten so richtig aufleben lässt.
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Eine gemeinsame Werbeplattform bündelt regionale Gutscheinsysteme und macht damit Schenken noch einfacher.
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Die folgenden Tiroler Orts- und Stadtmarketingorganisationen bieten lokale Einkaufswährungen an: Brixentaler Kaufleute: Der Brixentaler Fulpmes: Stubai-Taler Hall in Tirol: Guldiner Innsbruck: Inn-Taler Jenbach: Jenbacher Gutschein Kitzbühel: Kitz-Zehner Kufstein: Kufsteiner Dukaten Landeck: Gutscheine der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams Lienz: City-Ring-Gutscheine Ötztal: Ötztal-Geschenkkarte PillerseeTal: PillerseeTaler Schwaz: Silberzehner St. Johann in Tirol: St. Johanner Einkaufsgutscheine Telfs: Telfer Gutsch(w)ein Wattens: Einkaufsgutschein Kristallregion Wildschönauer Wirtschaft: Wildschönauer Drachentaler WIR31-Brixlegger Wirtschaft: WIR31-Gutscheinschecks Wörgl: Wörgl-Gutscheine
Michaela Hausberger (Hohe Salve-Wildschönau), Oskar Januschke (Lienz), Bernd Breitfellner (Kitzbühel), Verena Schlager (Telfs), Lukas Weiss (Wörgl), Lukas Schmied (Wattens), Thomas Ebner (Kufstein), Simon Franzoi (Wirtschaftskammer Tirol), Fides Laiminger (PillerseeTal), Heike Kiesling (Innsbruck), Florian Schweiger (Landeck), Angelika Hronek (St. Johann in Tirol), Felix Hofinger (Wirtschaftskammer Tirol), Michael Gsaller (Hall in Tirol)
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gal ob im Außerfern, im Oberland, in der Landeshauptstadt, im Unterland oder in Osttirol: Gutscheine sind das mit Abstand beliebteste Geschenk der Tiroler:innen. Besonders wenn es sich dabei um lokale Einkaufsgutscheine handelt, stärken diese den Wirtschaftsstandort Tirol und binden die Kaufkraft in der jeweiligen Region. Das erhält und belebt die Ortskerne und Einkaufsstraßen und schafft attraktive Arbeitsplätze in allen Tiroler Bezirken. Dabei sind regionale
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Einkaufsmünzen und -gutscheine nicht nur im privaten Bereich eine geniale Geschenkidee. Viele Unternehmen sind noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für ihre Mitarbeiter:innen. Dafür sind die Angebote der Tiroler Orts- und Stadtmarketingorganisationen ideal. Denn die Einkaufsmünzen und Gutscheine fördern nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern sind für Unternehmen zudem bis maximal 186 Euro jährlich pro Mitarbeiter:in steuerfrei.
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Tirol und der Standortagentur Tirol.
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um Jahreswechsel präsentiert sich die Stadt bildlich gesprochen im besten Licht und verspricht dabei eine einzigartige Verschmelzung von Kontrasten. Das Motto „Harmonie der Gegensätze“ könnte dabei nicht treffender sein: Das gebotene Programm von ruhig und mystisch bis bunt und kraftvoll zeigt, dass es nicht das Gegeneinander oder Nebeneinander, sondern ein Miteinander von Gegensätzlichem, vielleicht auch Widersprüchlichem, sein kann, das etwas Besonderes schafft. Eine Botschaft, die gerade in diesen Zeiten eine starke Bedeutung hat. Das 3D-Fassadenmapping bringt mit knalligen Effekten und spannenden Motiven Farbe in die Winterlandschaft der Landeshauptstadt. Vier prominente Gebäude und Fassaden werden in fantastische Landschaften und Szenerien getaucht sowie musikalisch umrahmt. Gleichzeitig werden mystische Lichtinstallationen die Gassen in der Altstadt und die Innbrücke beziehungsweise den Waltherpark in ein ruhiges und besinnliches Ambiente tauchen.
Eintauchen in eine fantasievolle und bunte Welt. Die Hofburg, die Hofkirche, der Dom zu St. Jakob sowie die berühmte Häuserzeile in Mariahilf werden von 29. Dezember 2023 bis 6. Jänner 2024 jeweils ab 17 Uhr zur spektakulären Kulisse für außerordentliche Bild- und Klangwelten mittels 3D-Fassadenmapping. Eingebettet in die imposante Kulisse der Nordkette zeigen sich die lebendige Vielfalt und das einzigartige Flair Innsbrucks an allen Ecken der Stadt. Der vermeintliche Gegensatz von „alpin“ und „urban“ wird auf die Fassaden geholt – urbane Schnelligkeit und Dynamik kombiniert mit alpiner Entschleunigung. Ein sich ständig verändernder Kulturraum, ein Ort der Stille und der Geschäftigkeit, ein Ort zum Atmen, zum Bergsteigen und zum Skifahren, Wälder, Höhen sowie Tiefen und dabei auch ganz bunt, vor allem an Silvester. Die weithin bekannten Formationen der Bergwelten transformieren sich zu völlig neuen Gebilden und immer anderen Farben. Nicht nur die Gäste, auch die Einheimischen dürfen staunen über die verschiedenen Gesteinsformationen
Mit kraftvollen Farbspielen und mystisch-ruhiger Stimmung das alte Jahr hinter sich lassen und gebührend in das neue starten: Dazu lädt das Innsbrucker Bergsilvester unter dem Motto „Harmonie der Gegensätze“ von 29. Dezember 2023 bis 6. Jänner 2024.
EIN PROSIT. Auf der Seegrube wird ein spektakuläres Feuerwerk geboten.
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Gegensätze
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ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Hidde Hageman, Danijel Jovanovic, Innsbruck Marketing
und Silhouetten, die sich in märchenhafte und surreale Landschaften verwandeln. Vier Fassaden in buntem Licht. Die Hofburg mit der Hofkirche wird zu einer großen Leinwand voller Licht, Farbe und Bewegung, wobei die Geschichte der historischen Persönlichkeiten dahinter und die Geschichte der Gebäude zum Vorschein gebracht werden sollen. Der Dom zu St. Jakob wird zur „Kathedrale des Lichts“ – geometrische Strukturen, angelehnt an die Kunst der Deckenfresken im Inneren, verwandeln den Dom immer wieder aufs Neue und lassen Altbekanntes in einem neuen Licht erstrahlen. Die Häuserzeile in Mariahilf schließlich wird zum Schauplatz bunter Naturphänomene und einer Mischung aus Stein und Wasser – die Elemente, die diesen Standort durch die Nordkette und den Inn einrahmen. Auch der Sport wird hier mit einem Augenzwinkern eingebunden. Mystische Lichtinstallationen zu den Rauhnächten. Angelehnt an die
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Mystik und Tradition der Rauhnächte laden neben dem bunten Farbrausch auf den Fassaden kunstvoll gestaltete Lichtelemente dazu ein, innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Die Rauhnächte bezeichnen die besondere Zeit zwischen den Jahren. Dem Glauben nach werden an diesen Tagen die Naturgesetze außer Kraft gesetzt und die Tore zur Unterwelt stehen weit offen, sodass die Geister unter die Menschen kommen und das alte Jahr aus den Häusern fegen um Platz für Neues zu schaffen. Davon inspiriert nehmen verschiedene Licht- und Schatteneffekte, interaktive Projektionen und beleuchtete Tore die Besucher:innen mit auf einen mystischen Spaziergang durch die geschichtsträchtigen Gassen der Altstadt (Stiftgasse und Schlossergasse) sowie über den Inn in den Waltherpark. Gestaltet werden diese Lichtinstallationen von einem heimischen Künstlerkollektiv. Für die Kleinsten. Beim „Silvesterzirkus“ feiern die Jüngsten den Jahreswechsel. Die kleinen Gäste dürfen
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FARBENSPIEL. Das bunte 3D-Mapping an vier prominenten Fassaden (Hofburg, Hofkirche, Dom, Mariahilf) lädt zum spektakulären Spaziergang durch die Stadt ein.
das neue Jahr schon einen Tag früher begrüßen: Am 30. Dezember wird ab 14 Uhr in den malerischen Straßen und Gassen der Altstadt gefeiert, gespielt, getanzt und gelacht. Unter dem Motto „Silvesterzirkus“ wartet ein außergewöhnliches und abwechslungsreiches Programm auf die jungen Besucher:innen – von Kasperl- und Puppentheater über Spiele- und Bastelstationen und einem Mitmachzirkus bis hin zu cooler Musik, die zum Mittanzen einlädt. Als besonderes Highlight findet um 17.30 Uhr auf der großen Bühne am Vorplatz der Hofburg eine spektakuläre Abschlussshow statt, um das alte Jahr in bester Manier zu verabschieden. Die Altstadtgastronomie lädt die kleinen Be-
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sucher:innen an verschiedenen Ständen zu einer kostenlosen Stärkung ein. Ins neue Jahr 2024 feiern. Der letzte Tag des Jahres soll ganz besonders gefeiert werden. Auch am 31. Dezember lädt das 3D-Fassadenmapping zu einem Spaziergang durch die Stadt ein, um dabei das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Wer das neue Jahr sportlich einleiten möchte, hat beim Silvesterlauf durch die Innenstadt ab 16.15 Uhr die Möglichkeit, mit großen Schritten ins neue Jahr zu laufen. Ab 21 Uhr wird es musikalisch. „It’s My Life“ und „Living on a Prayer“ werden unter anderem an diesem Abend mit der BOUNCE Bon Jovi Tributeband für mitreißende Stimmung sorgen. Im Anschluss heizt DJ In-Style mit coolen Beats auf der Bühne ein und verwandelt
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In der Nacht von 31. Dezember 2023 auf 1. Jänner 2024 ist der öffentliche Nahverkehr in ganz Tirol in der Zeit zwischen 20.00 Uhr und 05.00 Uhr gratis, inklusive Stadtverkehr der IVB (ausgenommen „The Sightseer“). Zusätzlich werden die Nightliner-Linien in Innsbruck verstärkt.
BUNTES PROGRAMM. Beim Kindersilvester feiern die kleinen Besucher:innen bei einem abwechslungsreichen Programm den Jahreswechsel.
zusammen mit den Besucher:innen den Vorplatz der Hofburg in eine Partyzone. Ganz traditionell zählen dann auch alle gemeinsam den Countdown bis zum neuen Jahr herunter – bevor es dann, begleitet von einem spektakulären Feuerwerk auf der Seegrube, heißt: Happy New Year 2024! Der Start ins neue Jahr kann bis weit in die Nacht gefeiert werden. Die Dogana des Congress Innsbruck lädt direkt im Anschluss zum Silvester-Clubbing ein.
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Wenn der erste Schnee leise die Landschaft mit seinen Schneekristallen schmückt, dann ist die Adventzeit in der Region Seefeld angebrochen.
VON KAPELLENWANDERUNGEN BIS GOSPELKONZERT
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s ist wieder so weit: Die Zeit, in der sich das Hochplateau in eine zauberhafte Winterwelt verwandelt und der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln die klare Bergluft erfüllt, steht vor der Tür. Den Auftakt dieser stimmungsvollen Zeit macht der Seefelder Weihnachtsmarkt am 1. Dezember. Schlendern Sie durch die liebevoll dekorierten Stände, probieren Sie lokale Köstlichkeiten und lassen Sie sich von der festlichen Atmosphäre verzaubern. Dieses Jahr wartet ab 5. Dezember etwas Besonderes auf die Besucher:innen – der brandneue Lichterpark, der den Kurpark in ein funkelndes Wunderland verwandelt. Vorweihnachtliche Stimmung. Doch der Advent am Hochplateau hat noch viel mehr zu bieten. Am 3. Dezember kommt der Nikolaus auf den Seefelder Dorfplatz und bringt Kinderaugen zum Strahlen. Ein weiteres Highlight ist der große Krampusumzug am 2. Dezember. Mutige können die faszinierende Tradition der Krampusse hautnah erleben, wenn diese unheimlichen Gestalten durch die Straßen ziehen und sich schließlich im Kurpark treffen. Die Leutasch hingegen zeigt sich besonders besinnlich und stimmungsvoll. Jedes Adventwochenende (Freitag und Samstag) wandert man beim Kapellenadvent mit Fackeln durch das Leutaschtal, besucht unterschiedliche Kapellen, erfährt von Hans und Monika Neuner Wissenswertes und lauscht den Klängen der Weisenbläser.
Am 3., 10. und 17. Dezember findet der Leutascher Museumsadvent und Christkindlmarkt beim Ganghofermuseum statt. Hier lassen sich handgefertigte Geschenke bewundern, regionale Köstlichkeiten genießen und vielleicht das eine oder andere Schmuckstück für das Weihnachtsfest entdecken. Gemeinsame Vorfreude. Ein musikalisches Highlight ist der Klingende Advent in Seefeld. Am 13. Dezember treten die Kastelruther Spatzen auf und am 14. Dezember erlebt man die beeindruckende Musik der 4REAL American Gospel feat. Shelia Michellé. Der Advent in Seefeld ist eine Zeit des Zusammenkommens, des Staunens und der Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Erleben Sie diese einzigartige Zeit hautnah und genießen Sie den Zauber des Advents in der Region Seefeld. Mehr Infos zu diesen und vielen weiteren Adventveranstaltungen gibt es unter www.seefeld.com/advent
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WO DER WINTER ECHT EINFACH … LÄUFT!
Egal ob mit Joggingschuhen, Schneeschuhen, Schlittschuhen oder den diversen Ski unter den Füßen – am Hochplateau läuft es sich auch im Winter bestens.
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ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Region Seefeld Moritz Klee, Sebastian Marko
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as Langlaufen lieben die Hochplateau-Bewohner:innen ganz besonders, denn mit 245 Kilometern Langlaufloipen bleiben wahrlich keine Wünsche offen. Auf 1.200 Metern lacht die Sonne extra lange über den Pisten und viele Wege und Loipen sind trotz Höhenlage angenehm flach. Ein echter Geheimtipp ist dabei das Wildmoos-Gebiet. Auf einer Anhöhe zwischen Seefeld, Leutasch und Mösern gelegen, ist es unter Langläufer:innen und Winterwandernden gleichermaßen beliebt und bietet mit seinen funkelnden Wäldern, sonnenreichen Lichtungen und gemütlichen Hütten alles, was das Herz begehrt.
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LOIPENTIPPS
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LOIPENTICKET = FAHRKARTE FÜR DIE ÖFFIS
N AC H T LO I P E F Ü R DA S TRAINING NACH DER ARBEIT Die Loipe A1 ins Möserertal ist eine leichte Loipe, die sich ideal für Anfänger:innen eignet und für beide Techniken (Klassik/ Skating) gespurt wird. Die A1 Loipe ist zudem eine der Loipen in der Region, bei der eine Beschneiungsanlage zum Einsatz kommt. Dabei wird großer Wert auf eine effiziente Beschneiung gelegt, der Ressourcenverbrauch laufend optimiert. Die auf LED-Lampen umgerüstete Beleuchtung wird von Montag bis Freitag von 17 bis 21 Uhr eingeschaltet.
L E U TA S C H E R LANGLAUFOPENING In die Langlaufsaison 2023/24 starten und alles testen! Das Opening-Event für Anfänger:innen, Fortgeschrittene und Kinder. Am Freitag, 15. Dezember 2023, um 13:45 Uhr, am Samstag, 16. Dezember 2023, um 10 Uhr und am Sonntag, 17. Dezember 2023 um 10 Uhr.
U M W E LT F R E U N D L I C H UNTERWEGS Das Loipenticket gilt in der Region übrigens auch als Fahrkarte für den Regionalbus (bis nach Telfs und Mittenwald – auch der Wildmoosbus ist inkludiert)! Somit sind fast alle Loipeneinstiege ideal mit dem Bus zu erreichen oder man lässt sich nach einer perfekten Runde einfach wieder mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt fahren. Die Langlaufjahreskarte gilt zusätzlich während der Langlaufsaison auch als Fahrkarte für die Bahnstrecke zwischen Innsbruck und Scharnitz (dazu separat ausgestellte ÖBB-Benützungskarte mitführen). Voraussetzung: Langläufer:innen müssen verpflichtend als solche erkennbar sein und ihre Langlaufausrüstung mitführen.
DIE HERAUSFORDERNDE K A I S E R - M A X- R U N D E Als eine der weitläufigsten und anspruchsvollsten Langlaufrunden orientiert sich die spektakuläre Kaiser-Max-Runde am gleichnamigen Volkslauf. Unterwegs führt die Strecke vom Seekirchl nach Wildmoos durch wildromantische Waldstücke, durchläuft das landschaftsreiche Leutaschtal auf (fast) ganzer Länge und kehrt mit einer spektakulären Loipenabfahrt zurück nach Seefeld. W I L D M O O S A L S P E R F E KTES LANGLAUFGEBIET Mit Startpunkt am berühmten Seekirchl führt diese eindrucksvolle Langlaufrunde über die schönsten Waldloipen bis zum Wildmoosplateau, durchquert das idyllische Landschaftsschutzgebiet mit prächtiger Szenerie und führt schließlich aussichtsreich zurück ins Seefelder Dorfzentrum.
NORDIC COMBINED TRIPLE Seefeld wird von 2. bis 4. Februar 2024 mit internationalen Top-Athlet:innen wieder zum Mekka der Nordischen Kombination und sorgt mit einem spannenden Wettkampfprogramm der Damen und Herren für sportliche Unterhaltung. Also: Zuschauen und mitfiebern bei einem nordischen Spektakel der Extraklasse! GANGHOFERLAUF L E U TA S C H Mit über fünf Jahrzehnten Erfolgsgeschichte und mehr als 50 eindrucksvollen Austragungen ist das Langlaufrennen längst bis weit über die Tiroler Landesgrenzen bekannt: 25 beziehungsweise 50 Kilometer im klassischen Stil oder 20 beziehungsweise 42 Kilometer in Skating-Technik messen die traditionsreichen Wettkampfdistanzen. Von 2. bis 3. März 2024 gehen in Leutasch wieder unzählige Hobby- und Profisportler:innen gemeinsam an den Start. Der Countdown läuft – du auch?
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Im Wedl findet jeder sein persönliches kulinarisches Highlight! Das Angebot reicht dabei von exzellenten regionalen Erzeugnissen, beispielsweise aus dem Bereich Obst und Gemüse, bis hin zu Top-Spezialitäten aus der ganzen Welt. Im Fleischbereich punktet Wedl seit langem mit einer umfangreichen Auswahl aus der heimischen Produktion, ohne jedoch auf internationale Top-Ware zu verzichten: Maredo Steakfleisch „Angus Argentina“, US Beef – jede Woche frisch geliefert, edles Wagyu Beef (Kobe Beef) oder auch Iberico- und Parma Schweinefleisch – das Wedl Fleischsortiment umfasst an die 800 qualitativ hochwertige Produkte. Für Fisch- und Meeresfrüchtespezialitäten ist Wedl die erste Adresse. In etwa 70 bis 80 verschiedene Sorten von fangfrischen Meeres- und Süßwasser- fischen, Schalenund Krustentieren sowie Meeresfrüchte können über das Wedl bezogen werden. Unsere guten Kontakte zu leistungsfähigen Fischern innerhalb und außerhalb Europas ermöglichen es, den anspruchsvollen Kunden fast jeden Wunsch zu erfüllen. Selbstverständlich dürfen in einem Gourmetsortiment Delikatessen wie Austern, Trüffel, Kaviar oder feinste Terrinen und Pasteten nicht fehlen – auch hier präsentiert sich Wedl als perfekter Partner für Kenner und private Gourmets.
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Wedl Genusswelten hautnah erleben.
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Sei es das berühmte Skigebiet bis auf 3.340 Metern, der Erlebnisberg Gaislachkogl mit 007 ELEMENTS oder seien es Gourmet-Treffs wie das ice Q und das Falcon-Restaurant: Die Bergbahnen Sölden erschließen Winterspaß der Superlative. Und das seit stolzen 75 Jahren!
© Archiv Bergbahnen Sölden
Legendäres Skigebiet. Dank seiner Höhenlage auf 1.350 bis 3.340 Metern, zwei Gletscher und moderner Beschneiung gibt’s hier verlässlich Schnee von Oktober bis Mai. 31 Bergbahnen, darunter die enorm leistungsstarken Zubringerbahnen auf den Gaislachkogel und das Giggijoch, verteilen die Gäste rasch und bequem im Skigebiet, wo sie 144 Pistenkilometer für jedes Können und 33 Skihütten für den Einkehrschwung finden. Als einziger Skiort Österreichs hat Sölden drei liftmäßig erschlossene Dreitausender. Die „BIG3“ Gaislachkogl
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(3.058 Meter), Tiefenbachkogl (3.250 Meter) und Schwarze Schneid (3.340 Meter) eröffnen großartige Winterpanoramen und eine knackige Challenge: Wer schafft die 50 Kilometer lange BIG3-Rallye an einem Tag? XL-Rodelspaß für Familien. Neben Pistensportler:innen und Freerider:innen schweben auch Rodelfans erwartungsvoll nach oben. Von der Mittelstation der Gaislachkoglbahn verläuft nämlich eine beschneibare und täglich frisch präparierte Rodelbahn bis nach Sölden – mit 7,3 Kilometern eine der längsten Rodelbahnen Österreichs und dank leichter Streckenführung auch für Familien und weniger Geübte eine sichere Gaudi. Herausragende Kulinarik. Stilvolle Stärkung gefällig? Auf dem Gipfel des Erlebnisbergs Gaislachkogel thront der futuristische Glaskubus ice Q, dem schon die Location-Scouts für den Bond-Streifen Spectre Hals über Kopf verfielen. Auch Foodies aus nah und fern zieht es in das haubengekrönte Restaurant mit Lounge und Sonnenterrasse, wo man „Hochgenuss“ neu definiert. Ausgezeichnet essen und trinken können Wintersportler:innen und Genießer:innen auch an der Mittelstation der Gaislachkoglbahn. Mit dem Falcon-Restaurant wartet dort seit Winter 2021/22 ein aufregend transparentes und sonnenverwöhntes Einkehrziel für jeden Geschmack. Zur Auswahl stehen das schicke À-la-carte-Restaurant im Obergeschoß und das trendige Marktrestaurant mit Show-Küche im Erdgeschoß. Überall inklusive: der grandiose „Falkenblick“ auf die Ötztaler Berge. Am Giggijoch auf 2.285 Metern Seehöhe verwöhnen das À-la-carte-Restaurant Wirtshaus und zwei Selfservice-Restaurants mit allem, was das kulinarische Herz begehrt.
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en Beginn der Erfolgsgeschichte markiert das Jahr 1948, als eine kleine Gruppe heimischer Pioniere die Bergbahnen Sölden gründete. Erster Meilenstein: der Einersessellift nach Hochsölden, damals erst der dritte Sessellift in Tirol und der längste in ganz Österreich. In der Folge ging’s mit dem Komfort steil bergauf und über siebeneinhalb Jahrzehnte haben die Bergbahnen ein Angebot am Puls der Zeit (und oft der Zeit voraus) geschaffen. Söldens Verbindung von Sport, Lifestyle und Genuss ist alpenweit einzigartig!
What a treat! Einkehren in der exquisiten Berggastronomie von Sölden ist ein Genuss für sich. © Ötztal Tourismus / Werner Elmer
© Ötztal Tourismus / Mathäus Gartner
Jeder Skitag ein Erlebnis – für Tiroler:innen und Wintersportfans aus aller Welt.
© Bergbahnen Sölden / Christoph Nösig
Ausflugsziel 007 ELEMENTS. Ein besonderer Coup der Bergbahnen Sölden wartet nur wenige Schritte neben der Bergstation Gaislachkogel. Die weltweit einzigartige James-Bond-Erlebniswelt 007 ELEMENTS führt mitten hinein in das filmische Universum des Geheimagenten. In neun Räumen auf zwei Etagen gibt’s unter anderem multimediale Installationen, originale Gadgets aus den Bond-Filmen, exklusives Behind-theScenes-Material sowie atemberaubende Aussichten auf die verschneiten Alpen zu bestaunen. Ein Muss, nicht nur für eingefleischte 007-Fans! Skifahren, Gourmet-Genuss und Action auf über 3.000 Metern – das gibt’s nur in Sölden.
„Geheim“-Tipp: Auf den Spuren von James Bond die Erlebniswelt 007 ELEMENTS erkunden.
Kulinarischer Leuchtturm: Österreichs höchstes Haubenrestaurant ice Q auf dem Gipfel des Gaislachkogels.
Event-Hotspot Sölden. Auch beim Feiern legt Sölden traditionell die Latte hoch. Am 5. April 2024 steigt erneut das spektakuläre Gletscherschauspiel HANNIBAL in der Naturkulisse des Rettenbachferners. Mithilfe von Pistenbullys, Flugzeugen, Helikoptern, Tänzer:innen und Extremsportler:innen wird dabei die historische Alpenüberquerung des karthagischen Feldherrn inszeniert. Von 8. bis 12. April 2024 liefert das ELECTRIC MOUNTAIN FESTIVAL den ultimativen
Mix aus Electronic Dance Music, Skisport und Kulinarik. Auch bei der 10. Ausgabe ist der Eintritt zu den Konzerten im Sölden-Tagesskipass inkludiert. Mit dem Champ of the Lake von 19. bis 21. April 2024 steht ein witziger neuer Contest in den Startlöchern. Bis einschließlich Sonntag, 21. April 2024, sind das Winterskigebiet und die beiden Gletscherskigebiete geöffnet. Die Gletscherpisten bleiben sogar bis zum 1. Mai 2024 in Betrieb – für extra langen Winterspaß à la Sölden!
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© Bergbahnen Sölden/Rudi Wyhlidal
Hochkarätige Events wie das ELECTRIC MOUNTAIN FESTIVAL verwandeln das Skigebiet in eine Partypiste.
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ur zehn Fahrminuten von Innsbruck entfernt, trumpft der Patscherkofel in der kalten Jahreszeit mit der Patscherkofelbahn, einer Zehner-Einseilumlaufbahn, mit familienfreundlichen und anspruchsvollen Abfahrten, mit der neuen Gipfelstube, mit einem vielseitigen Snowpark, mit Kofele’s Kinderland sowie mit zwei Seminarräumen mit Weitblick auf. Sportliche Vielfalt. Innsbrucks Hausberg ist der ideale Ort für Wintersport aller Art. Die familienfreundlichen Pisten und die legendäre Olympiaabfahrt bieten Skifahrer:innen und Snowboarder:innen einfaches bis an-
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spruchsvolles Gelände sowie traumhafte Ausblicke über Innsbruck. Im 15.000 Quadratmeter großen Kofele’s Kinderland lernen die Kleinsten das Skifahren, im Kofele’s Track können sich die geübten Kinder so richtig austoben, und die Alpin Ski- & Snowboardschule Patscherkofel lässt Kinderherzen mit einer Kindergeburtstagsparty am Kofel höherschlagen. Auch der Snowpark ist seit Jahren ein Hotspot für Gäste aus aller Welt. Für Skitourengeher:innen, Schneeschuh- und Winterwander:innen gibt es beschilderte Routen bis zum Gipfel auf 2.248 Metern sowie eine Umkleidemöglichkeit bei der Bergstation der Patscherkofelbahn und in der Gipfelstube. Jeden Donnerstag ist Skitouren-
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Student:innen- und Senior:innentage: montags und dienstags 50 Prozent Ermäßigung auf die Tickets der Patscherkofelbahn
abend bis 22 Uhr, Abendskilauf gibt’s jeden Dienstag und Donnerstag von 16 bis 18.30 Uhr auf der Heiligwasserwiese.
„Das Hausberg“ bei der Talstation. Der Winter auf Innsbrucks Hausberg lädt also zum Verweilen ein.
Kulinarische Highlights. Für eine Stärkung oder eine Pause in der Sonne finden sich urige Hütten und Almen sowie das neue Restaurant „Die Gipfelstube“ am Gipfel sowie die weiteren Restaurants „Das Kofel“ in der Bergstation und
Rundumpaket. Im Intersport Patscherkofel können Wintersportgeräte für ereignisreiche Tage am Kofel gekauft oder auch ausgeliehen werden. Am Patscherkofel bieten drei Skischulen Kurse für alle Altersklassen und jedes skifahrerische Können an. Für Seminare mit Ausblick stehen die Seminarräume „Patscherkofel“ und „Innsbruck“ in der Bergstation der Patscherkofelbahn zur Verfügung.
Die neue Gipfelstube
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E NTGE LT LI CHE E I NSC HA LTUNG © Patscherkofelbahn Betriebs GmbH, Mathäus Gartner, Daniel Zangerl
Römerstraße 81 • 6080 Igls Tel.: 0512 / 37 72 34 info@patscherkofelbahn.at www.patscherkofelbahn.at
Der Patscherkofel, Innsbrucks Hausberg, ist auch im Winter ein perfektes Ausflugsziel für Klein und Groß. 263
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Silvester am Patscherkofel: 31.12.2023
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Winter Mountain Yoga: jeden Freitag um 14.30 Uhr ab 12.1.2024 und jeden Sonntag um 10.30 Uhr ab 14.1.2024
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BODYwork am Kofel: jeden Samstag um 9.30 Uhr ab 13.1.2024
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Life Radio Skischule am Patscherkofel: 21.1.2024
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Snow-Rugby am Patscherkofel: 27.1.2024
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KOFELday: 24.3.2024
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Springe beidbeinig auf und ab und lande so, dass deine Füße abwechselnd zur rechten und linken Seite zeigen. Rotiere dich aus der Hüfte zur gleichen Seite, während dein Kopf und Oberkörper zur Gegenseite rotieren. Fange langsam und kontrolliert an und steigere dich mit Tempo und Schwung aus Hüfte und Oberkörper, bis du Ski und Schnee unter den Füßen schon fast spüren kannst.
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Diese Übung findet in aufrecht sitzender Position statt. Deine Beine sind vor dir aufgestellt und die Arme hinter dir so platziert, dass die Finger weg von dir zeigen. Bringe beide Knie im Wechsel von der linken zur rechten Seite gleichzeitig Richtung Boden. Fange mit Zeitlupentempo und kontrollierten Bewegungen an und steigere dich mit dem Tempo gegen Ende hin zu flüssigeren Bewegungen.
Platziere dich vor einer Wand und setze dich in eine 90/90-Position, sodass der Knie- und Hüftwinkel jeweils 90 Grad bilden. Die Oberschenkel sind parallel zum Boden ausgerichtet, während das Fußgelenk direkt unter deinem Knie platziert ist. Achte auf eine neutral ausgerichtete Becken-, Brustkorb- und Kopfposition und versuche, eine permanente Rumpfspannung während der Übung aufrechtzuerhalten sowie einen leichten Druck mit Lendenwirbelsäule, Brustkorb und Kopf gegen die Wand zu halten. Nun hebst du deine Fersen kontrolliert zwei Sekunden lang weit vom Boden ab und hältst dich für ein bis vier Sekunden in der oberen Position, um die Fersen danach in einer nachgebenden Bewegung kontrolliert Richtung Boden sinken zu lassen.
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WEDELHÜPFEN – 1, 5 M I N U T E N WA R M - U P
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Die Ski- und Snowboardsaison steht kurz bevor! Dieses 15-minütige Eigengewichtstraining der BASEFIVE ist die perfekte Basis für den Winter – ganz nach dem Motto #BUILDYOURBASE!
REDAKTION: Leonie Werus FOTOS: Martin Vandory, Pexels/Merlin Wahlin
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ASEFIVE-Coach Steffen Cronacher weiß: Skifahren stellt eine große Belastung für unseren Körper dar, bei der große Kräfte mit einem Mehrfachen unseres Körpergewichts auf uns wirken, die mit zunehmender Geschwindigkeit und engeren Kurvenradien zusätzlich ansteigen. Durch gezieltes Krafttraining können wir unsere Muskulatur aufbauen und gleichzeitig das Verletzungsrisiko minimieren. Muskelgruppen. Fürs Skifahren sind starke Beine von entscheidender Bedeutung, da sie als Stoßdämpfer fungieren. Daher sind Übungen für die Oberschenkelvorder- und -rückseite und den Gesäßmuskel, aber auch für die Körpermitte unverzichtbar. Auf diese Weise lässt sich ein gutes Körpergefühl entwickeln und der erste Stein auf dem Weg zu einem actionreichen, verletzungsfreien Winter legen. Der Übungszirkel. Nach zwei Warm-up-Übungen wird jede weitere Übung mit je 40 Sekunden Belastung und 15 Sekunden Pause absolviert. Dieser Zirkel wird insgesamt dreimal wiederholt, nach jeder Runde folgen zwei Minuten Pause. Also, los geht’s!
PREP FOR SNOW SPECIAL DEAL DER BASEFIVE Zwei Monate Rocket S/M: 16 Einheiten Gruppentraining (acht Einheiten im Monat, Wellness und Open Gym nutzbar) – für € 249,– inklusive Check-up (Körperzusammensetzungsanalyse, anatomischer Sichtbefund, Bewegungskontrolltests, Muskelfunktionstests) oder für € 299,– mit Performance-Check-up (inklusive Kraftmessplatte). Der Vertrag beinhaltet außerdem eine Flatrate für alle Online-Sessions.
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Unterarmstütz auf der rechten oder linken Seite, mit dem oberen Bein 90 Grad angewinkelt auf einer Erhöhung abgelegt. Bringe konstant Druck mit deinem oberen Knie in die Erhöhung, bis du deine Oberschenkelinnenseite gut spürst, und halte deine Hüfte in einer Linie mit Knie, Schultern und Kopf. Dein unteres Bein kannst du als schwierigere Variante nach vorne anwinkeln und dich darauf konzentrieren, deine Hüfte gerade zu halten. Dein oberer Arm ist nach vorne ausgestreckt. Wenn das zu intensiv ist, kannst du dich mit leichtem Druck deines unteren Knies in den Boden unterstützen.
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Die beliebte VIP-Card des Hundezentrums Oberland für das Jahr 2024: Mit dem Kauf der VIP-Card ist Ihnen eine Fixplatz-Garantie (Ausnahme: Betriebsurlaubszeiten) garantiert. VIP-Kund:innen zahlen zudem bei der Buchung keine Zuschläge für Sonn- und Feiertage. Achtung: begrenzte Stückzahl! Sichern Sie sich noch schnell eine VIP-Card für das Jahr 2024 und senden Sie eine Mail an info@hzo.at. www.hzo.at
04 In der Ausgangsposition stehst du aufrecht, deine Füße sind schulterbreit voneinander entfernt, und du hebst ein Bein leicht nach hinten angewinkelt an. Um die Übung richtig auszuführen, springst du kraftvoll zur Seite und landest auf dem anderen Bein. Das Schwungbein zieht einen großen Regenbogen in der Luft, bevor du stabil darauf landest. Deine Arme unterstützen dich dabei und geben dir Schwung.
Das freie Bein führt bei der Landung leicht gebeugt hinter das Standbein, ohne den Boden zu berühren. Nach der Landung verweilst du für zwei Sekunden in der Position und versuchst, die komplette Kontrolle in der Position zu erlangen. In der zweiten oder dritten Runde kannst du diese Übung auch dynamischer gestalten und dich bei jeder Landung direkt wieder in den nächsten Sprung abdrücken.
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S K AT E R J U M P M I T S TA B I L E R L ANDUNG AUF EINEM BEIN
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Stelle dich auf die Zehenspitzen und mache dich so lang wie möglich. Halte eine Grundspannung von den Füßen bis in die Fingerspitzen und wirf deine Arme mit einer explosiven Bewegung Richtung Boden. Fange die Bewegung mit einer Abbremsbewegung auf einem Bein ab, wobei der Oberkörper nicht mehr nach vorne kommen sollte als der Unterschenkel. Halte deine Wirbelsäule in Neutralposition, verweile für zwei Sekunden in stabilem Stand in der Position und wechsle nach jeder Wiederholung das Bein.
DROPDOWN AUS DEM V O R D E R F U S S S TA N D
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ie BASEFIVE als Location für Training und Therapie mit Standorten in Innsbruck, Völs und seit Neuestem auch in Sölden verfolgt ein Ziel: ihren Mitgliedern ein gestärktes Körperbewusstsein zu vermitteln. Neben Gruppen- und Personal-Trainings ist auch das Nutrition-Coaching ein zentrales Angebot für alle, die ihr volles Potenzial im Alltag und beim Training entfalten möchten.
DIE KRAFT DER ERNÄHRUNG
TERMINE FÜRS ERNÄHRUNGSCOACHING IM JÄNNER/FEBRUAR 2024: 9. Jänner 16. Jänner 23. Jänner 6. Februar 20. Februar Start ist immer um 19.30 Uhr. Alle Infos unter basefive.com/nutrition
ihr Ernährungsverhalten zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die zu den jeweiligen Zielen und Routinen passen. Das Ziel: eine auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Ernährung und langfristiger Erfolg. Einblicke in die aktuelle studienbasierte Theorie, viele praxisnahe Tipps und Impulse für eine ausgewogene Ernährung stellen sicher, dass die Lösungsvorschläge auch im Alltag umsetzbar sind. Der gemeinsame Austausch in der Gruppe sorgt dabei für eine ganze Menge Wissensvermittlung und Spaß! 267
© BASEFIVE, Creating Click
Group-Nutrition-Coaching. In fünf Terminen binnen zehn Wochen unterstützen die Nutrition-Coaches die Teilnehmer:innen dabei, ihren Stoffwechsel sowie
Die Vision der BASEFIVE stützt sich auf fünf Säulen. Die richtige Ernährung ist eine davon.
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Paris? Nizza? Marseille? Nein. Algier! Die TIROLERIN besuchte im Herbsturlaub die nordafrikanische Metropole, die sich ganz französisch zeigt.
päer aber kaum präsent. Wahrscheinlich begründet sich das in der jüngeren Geschichte des Landes, das seit der blutig erkämpften Unabhängigkeit von Frankreich 1962 bis in das 21. Jahrhundert von Bürgerkriegen mit Hunderttausenden Toten erschüttert wurde. Heute noch gilt für einige Regionen Algeriens eine hohe Reisewarnung seitens des österreichischen Außenministeriums. Dabei zählt das zehntgrößte Land der Erde – Österreich hätte gut 27 Mal in Algerien Platz – zu den reichsten Nationen des afrikanischen Kontinents. Die Hauptstadt und die anderen großen Städte an der wunderschönen, grünen Mittelmeerküste gelten als sicher.
MONUMENTAL. Basilika Notre-Dame d’Afrique
GEWALTIG. Das höchste Minarett der Welt
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ie kilometerlange Straße entlang der riesigen Hafenanlage säumen prächtige weiße Häuser, teils klassizistisch, teils mit deutlichen Jugendstilelementen. Die Arkaden unter denen sich Geschäfte, Boutiquen, Restaurants und Schnellimbisslokale aneinander reihen, reichen bis zum zweiten Stockwerk und verleihen dem Boulevard ein großstädtisches Flair. „Das sieht ja aus wie Nizza“, staunt meine Reisebegleitung. Tatsächlich aber kämpft sich unser Taxi gerade durch den dichten Frühabendverkehr zur „Grand Post“, dem wahrscheinlich prächtigsten Hauptpostamt der Welt, das im Zentrum der nordafrikanischen Metropole Algier steht. Algeriens Hauptstadt liegt nur rund 280 Kilometer Luftlinie südlich der Urlauberinsel Ibiza, ist in den Köpfen reiselustiger Euro-
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Die Taxifahrt vom nagelneuen, internationalen Terminal des Flughafens Algier ins Zentrum dauert fast eine Dreiviertelstunde und kostet laut Taxometer 750 Dinar – fünf Euro nach dem offiziellen, knappe drei Euro nach dem Schwarzmarktwechselkurs. „Oh! L’Autriche – Vienna, Mozart, Alaba“, unser Taxifahrer freut sich über seine exotischen Fahrgäste und fürstliche 250 Dinar Trinkgeld. Bei der Grand Post angekommen tauchen wir ins Gewühl der „Avenue El Khettabi“. Cafés, Brasserien, Boulangerien (ein typisches französisches Baguette gibt`s für 20 Cent, ebenso einen Liter Superbenzin), Souvenirgeschäfte, Schuh- und Modeboutiquen – einzig Bierlokale fehlen an der Prachtstraße, in der sich mit der „Université d’Alger 1“ auch das akademische Zentrum des Landes befindet. In einem
D u s c h e k , U n s p l a s h / S a l a h Ed d i n e H a d d a d k | F OTOS : M a r t i n
: M a r t i n Du s c h e
Bauwerke der Superlative. Für die nächsten Tagen buchen wir unseren Taxifahrer einfach pauschal, um die weit verstreuten Sehenswürdigkeiten der weißen Stadt, wie Algier auch genannt wird, abzufahren. Dazu zählt die „Grande Mosquée d’Alger“. Der mächtige Bau wurde 2019 fertiggestellt. Das weithin sichtbare Minarett mit 285 Metern Höhe gilt als höchstes der Welt, das Gebetshaus als das drittgrößte. Doch auch Katholiken hinterließen zwei besuchenswerte Gebäude: Die „Basilique Notre-Dame d’Afrique“ im Nordwesten der Stadt, von deren Anhöhe sich ein beeindruckendes Panorama über die Stadt mit ihren 2,8 Millionen Einwohnern eröffnet, stammt aus dem 19. Jahrhundert. Erst 2010 wurde die byzantinisch anmutende Basilika liebevoll renoviert und wiedereröffnet. Über ihrem Altar prangt der Spruch: „Heilige Mutter Afrikas, bete für uns und die Moslems.“
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der wahrscheinlich teuersten Kaffeehäuser der Stadt bezahlen wir für je drei doppelte Espressi, frisch gepresste Orangensäfte, Mineralwässer und köstliche Tortenstücke rund zehn Euro. Dabei beobachten wir die vorbei eilenden Menschen: Die Mehrheit kleidet sich westlich, vielleicht vierzig Prozent der Frauen tragen Kopftuch. Vollverschleierte sind eine seltene Ausnahme.
Kühl- oder Kirchturm? Spannender für Architekten, zweifelhaft für Normalbürger präsentiert sich im Stadtzentrum die „Cathédrale du Sacré-Coeur“. Das Gotteshaus von 1956 wurde im Stil des
DIE K AUM BEK A NNTE WEISSE SCHÖNHEIT
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Brutalismus errichtet. Der Kirchturm gleicht dem Kühlturm eines Kernkraftwerks, auch der Rest des grobschlächtigen, zackigen Klotz’ besteht aus unverputzten Beton, von Stacheldraht umzäunt. Da stört auch die Tankstelle an der Südseite des Ensembles nicht. Ebenfalls martialisch, wenn auch eleganter, thront das Monument der Märtyrer auf einem der Stadthügel. In der Form gigantischer Palmenblätter ragen seine drei Betonstelen fast hundert Meter in den Himmel. Am Fuße jedes Blattes steht ein überlebensgroßer, goldener Soldat in der Uniform der jeweiligen Epoche des Freiheitskampfes, die er repräsentiert. Am ersten November, dem Staatsfeiertag der Revolution, ist das Monument für algerische Familien ein beliebtes Ausflugsziel. Aktuell bekunden viele mit palästinensischen Fahnen ihre Solidarität mit dem muslimischen Brudervolk. Die wichtigsten und beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten liegen einen Hügel weiter: Unter dem osmanischen Herrscherpalast „El Day“ – manche seiner Gebäude können besichtigt werden, andere werden gerade renoviert – erstreckt sich die Kasbah, Algiers Altstadt. Im Labyrinth aus steilen, engen, verwundenen Gassen verbergen sich Paläste, Moscheen, alte Handwerksbetriebe und traditionelle Gaststätten. Hier versagt Google Maps. Bis vor kurzem mussten sich Touristen sogar vor dem Betreten der Kasbah bei der örtlichen Polizeistation anmelden und bekamen einen obligaten Führer zugeteilt. Wir schließen uns kurzerhand einer englischsprachigen Gruppe an und erleben unter anderem die eindrucksvolle maurische Architektur des „Dar Mustapha Pacha“-Palastes mit seiner kaligrafischen Sammlung. Ebenfalls beeindruckend: Von der „Sidi Abderrahman“-Moschee eröffnet sich ein weiter Blick über die „Ecole Supérieure des Sciences Appliquées“, wo schon Albert Camus die Schulbank drückte. Einige Ruinen zeugen vom Versuch der französischen Besatzer, die Kasbah zu zerstören. 1992 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. „Vous devez visiter l‘arbre Tarzan“ – „Sie müssen den Tarzan Baum besuchen“, wir glauben, unseren Fahrer nicht richtig zu verstehen. Er hält vor dem „Jardin d‘Essai du Hamma“, der grünen Lunge Algiers. Der botanische Garten samt Zoo wurde
einst als Dschungel angelegt und diente tatsächlich als Drehort für den ersten Tarzan-Film. Johnny Weißmüller schwang in dem weitläufigen, urwaldähnlichen Palmen- und Mangrovenwald 1932 als Affenmensch von Baum zu Baum. Am Rand bricht der Urwald jäh ab und eröffnet weite Flächen für französische und englische Gartenanlagen. Bei angenehmen 28 °C im November genießen die Besucher die Sprühnebel der mächtigen Wasserfontainen. Überrascht ob der perfekten Infrastruktur, tief beeindruckt von alten wie jungen Monumentalbauten und nahezu überwältigt von der herzlichen und dennoch unaufdringlichen Kultur unserer Gastgeber glauben wir gerne an eine touristische Zukunft Algeriens.
BRUTAL. Die Kathedrale Sacré-Coeur
ERHOLSAM. Die grüne Lunge der Großstadt
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Touristenvisa: www.algerische-botschaft. at/Service_Consulaire.html – Kosten: € 105,00 Flugverbindung mit Air Dolomiti und Lufthansa von Innsbruck via Frankfurt ab € 180,00 hin und retour Gute Hotels via Buchungsplattformen z. B. AZ Hotelgruppe Alkoholische Getränke nur in ausgesuchten Restaurants z. B. Bar L‘Alhambra, Avenue Victor Hugo oder Restaurant Des Artisans, Bois des Arcades Verständigung Französisch und Arabisch problemlos, Englisch eher schwierig.
Sonderedition: Verweile doch! Du bist so schön!
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Die Marke Renault steht seit 1898 für Innovation, ständige Weiterentwicklung und mit dem Ziel Menschen näher zusammenzubringen. Auch die Kunst hat bei Renault schon immer eine führende Rolle gespielt und seit der Gründung der Renault Art Collection 1967 wurde eine beeindruckende Kunstsammlung aufgebaut. Uns als Autohaus Dosenberger ist es wichtig im Kunstbereich Initiativen zu setzen. In Kooperation mit den beiden Künstlern Günther Egger und Johannes Reitmeier ist ein herausragender Bildband für Fans des Innsbrucker Landestheaters entstanden. Verweile Doch! Du bist so schön! Entdecken Sie die Renault Sonderedition mit persönlich signierten Bildband aller abgelichteter Künstler. Limitierte Auflage - solange der Vorrat reicht!
GRUPPE
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DOSENBERGER-PLASELLER ZAMS Buntweg 8, Tel. +43 50 2611 53 zams@dosenberger.com
HOROSKOP
KREBS
„Nützen Sie die Zeit!“ Beginnen Sie am besten gleich, denn die ersten Tage im Dezember bieten sich ideal dafür an. Gute Geschäfte, Vertragsabschlüsse oder sogar ein Jobwechsel – jetzt können Sie durchstarten. Dank Venus erwarten Sie auch romantische Begegnungen. Ein Kuss unter dem Mistelzweig könnte besonders bedeutsam werden. Freuen Sie sich auf einen wundervollen Ausklang.
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SCHÜTZE
23.11. – 21.12.
Alles Gute zum Geburtstag, liebe Schützen! Sie befinden sich in ausgelassener Feierlaune und das aus gutem Grund. Dank einer perfekten Planetenkonstellation stehen Sie im absoluten Mittelpunkt des Geschehens. Auch wenn Merkur rückläufig ist, lassen Sie sich davon nicht aus der Bahn werfen. Dennoch sollten Sie ab dem 13. Dezember keine Verträge unterzeichnen. Venus sorgt für LIEBE
GESUNDHEIT
STEINBOCK
22.12. – 20.1.
GESUNDHEIT
WASSERMANN
JOB
21.1. – 19.2.
WIDDER
21.3. – 20.4.
„Was gehört noch erledigt?“ In den kommenden Wochen verleiht Ihnen Mars Elan. Es ist die perfekte Zeit, um vieles erfolgreich zu erledigen. Zum Jahreswechsel übernimmt Venus das Ruder und sorgt für Romantik. Alles, was Sie tun müssen, ist sich darauf einzulassen und Ihr Herz für die Liebe zu öffnen. Ein zauberhafter Start ins neue Jahr ist somit garantiert. LIEBE
GESUNDHEIT
STIER
JOB
21.4. – 20.5.
GESUNDHEIT
LÖWE
JOB
23.7. – 23.8.
„Es wird Ihr Monat!“ Sonne, Merkur, Venus und Co meinen es einfach gut mit Ihnen. Der Dezember hat das Potenzial, Ihr bester Monat des Jahres zu werden. Singles könnten sich Hals über Kopf verlieben. Einige von Ihnen werden sich verloben oder sogar noch in letzter Minute heiraten. Der Monat steht für Sie im Zeichen der Liebe und Zweisamkeit. LIEBE
JOB
„Die Pflicht ruft nicht!“ Lassen Sie Arbeit und Verpflichtungen für einen Monat ruhen, denn Sie würden dabei nicht viel weiterbringen und sich nur im Kreis bewegen. Dafür steht Ihnen Venus zur Seite und beschenkt Sie mit wunderbaren Liebessternen. Nehmen Sie alles gelassen, denn vieles geschieht im Hintergrund, und auf den Jahresstart dürfen Sie sich auch beruflich wirklich freuen. LIEBE
eine romantische Stimmung auf jedem Weihnachtsmarkt, bei Weihnachtsfeiern oder unter dem festlich geschmückten Christbaum. Mars versorgt Sie mit ansteckender Lebensfreude und Partystimmung. Nützen Sie den Neumond am 12. Dezember für Ihre persönliche Jahresplanung 2024. Glückstage sind der 1., 2., 5., 10. bis 12. und 18. bis 20. Dezember.
LIEBE
GESUNDHEIT
JUNGFRAU
JOB
24.8. – 23.9.
„Aufarbeiten und dann ab in die Ferien!“ Nutzen Sie die ersten Wochen, um produktiv zu sein; Sie können noch alles erledigen. Doch danach schalten Sie einen Gang herunter. Die Phase des rückläufigen Merkurs ab 13. Dezember bietet eine willkommene Gelegenheit zur Entschleunigung. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für Ihre Familie und genießen Sie die Weihnachtszeit in vollen Zügen! LIEBE
GESUNDHEIT
WAAGE
JOB
24.9. – 23.10.
„Entspannen Sie sich!“ Es jedem recht zu machen, wird auch Ihnen nicht gelingen. Denken Sie über diese Worte ein bisschen nach und lassen Sie das Jahr entspannt ausklingen! Dieses Jahr haben Sie besonders viel geleistet und waren dabei auch immer wieder Krisenbegleiter:in für viele Menschen, aber irgendwann ist es dann auch einmal gut, und es darf pausiert werden.
„In der Ruhe liegt die Kraft!“ In den kommenden Wochen ist Geduld gefragt. Planen Sie möglichst wenig und genießen Sie stattdessen die besinnliche Adventszeit. Erlauben Sie sich, auch mal Nein zu sagen! Vermeiden Sie feste Zusagen, denn der rückläufige Merkur könnte für unerwartete Wendungen sorgen. Ab dem 21. Dezember werden Sie spüren, dass sich die Dinge wieder in Bewegung setzen.
„Das Leben ist schön!“ So gut haben Sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Flirten und genießen ist angesagt. Venus und Mars verleihen Ihnen eine unwiderstehliche Ausstrahlung. Eines wollen Sie jetzt auf keinen Fall: eingeengt werden! Wie war das nochmal? Sie wollen sich nicht neu verlieben? Na, dann warm anziehen, im Moment schaut es ganz anders aus.
LIEBE
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FISCH
GESUNDHEIT
JOB
19.2. – 20.03.
GESUNDHEIT
ZWILLING
JOB
21.5. – 21.6.
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SKORPION
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24.10. – 22.11.
„Sie schaffen das!“ Im Moment benötigen Sie Geduld. Im beruflichen Bereich mag es so wirken, als ob Sie nicht vorankommen, aber erzwingen Sie nichts! Sie werden feststellen, dass sich am Monatsende bereits vieles zum Besseren wendet. Vergeuden Sie nicht unnötig Ihre Energie. Ein Lichtblick erwartet Sie! Venus verspricht schöne Augenblicke in der Liebe und sorgt für harmonische Weihnachten.
„Wo bleibt die stille Zeit?“ Es ist kaum vorstellbar, dass Ihnen die Abwechslung einmal zu viel wird! Sonne, Merkur, Venus und Mars sorgen für eine Extraportion Energie, und Sie fragen sich, wohin damit. Erstellen Sie am besten eine To-do-Liste und arbeiten Sie diese systematisch ab. Keine Sorge, unter dem Christbaum werden auch Sie zur Ruhe und in Weihnachtsstimmung kommen.
„Ein beeindruckendes Jahresfinale steht bevor!“ Lassen Sie das Jahr mit Schwung, Elan und Kreativität ausklingen. Dank Venus wird der Advent genauso, wie Sie es sich wünschen. Manches Herz wird höherschlagen, und ein Weihnachtsmärchen könnte wahr werden. Die Liebessterne stehen besonders günstig. Geben Sie jemandem eine zweite Chance – es wird sich lohnen, und Sie werden es nicht bereuen.
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© Shutterstock, Marco Riebler
NEUE TÜREN ÖFFNEN SICH!
DA N I E L A HR USCH K A ist seit elf Jahren erfolgreich als Astrologin tätig und blickt monatlich für Sie in die Sterne.
22.6. – 22.7.
H A P P Y B I R T H D AY, liebe Schützen!
Ich suche
MOT TO
Astrologin Daniela Hruschka blickt für uns in die Sterne.
„Es gibt immer eine Lösung!“ Optimismus ist nicht nur eine Einstellung, sondern ein Lebenselixier, das Schützen durch Tiefen und Höhen trägt. Die Fähigkeit, aus Niederlagen zu lernen und mit einem Lächeln weiterzugehen, zeichnet Schützen aus. Sie suchen das Abenteuer und jonglieren mit einer Million Projekten,
„Wie wird Ihr neues Lebensjahr? Ein Jahr der Neuanfänge und inneren Balance!“ Nach den herausfordernden Zeiten, die durch Saturn geprägt waren, verspricht das Jahr 2024 für Schützen eine erfrischende Wende und eine Fülle neuer Möglichkeiten. Glücksplanet Jupiter wird dabei eine entscheidende Rolle spielen, indem er neue Türen öffnet. Die Mühen der Vergangenheit haben sich gelohnt. Auch in der Liebe beziehen Sie Stellung. Bereits im Mai werden viele
SCHÜTZE DER:DIE PHILOSOPH:IN / WELTENBUMMLER:IN 23.11.–21.12.
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Eau de Parfum „La vie est belle“ von Lancôme, 100 ml um € 130,–
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Stoffe: Viskose, Wildseide, Leinen Edelsteine: Larimar, Chalcedon hellblau, Tansanit Farben & Muster: Purpur, Violett, Rot, Indigoblau
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von Ihnen wissen, wem Ihr Herz gehört. Im Herbst kommt es zu wunderschönen Begegnungen. Ein Jahr, um tiefer in die Liebe einzutauchen. Beruflich sollten Sie Geduld beweisen. Lassen Sie sich mit wichtigen Entscheidungen Zeit. Die zweite Jahreshälfte könnte sich als besonders vielversprechend erweisen, indem gänzlich neue berufliche Türen aufgehen. Es ist eine Zeit, in der die Anstrengungen der Vergangenheit gesehen und honoriert werden.
GESCHENKIDEE
WAS ZUM SCHÜTZEN PASST?
FARBE. Purpur
Hobbys und Freund:innen. Je mehr, desto besser! Dabei sind sie spontan und offen. Schützen verfolgen immer ein überdimensionales Ziel. Die Welt ist ihr Zuhause. Sie lieben es zu reisen und immer wieder Neues zu entdecken. Hin und wieder haben Sie zu viele Projekte laufen. Verkürzen Sie ein wenig Ihre To-do-Liste.
STOFF. Leinen
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MONATL ICH ER
JETZT GEWINNEN
R ÄTSEL SPA SS
STYLISCHE UHR VON JACQUES LEMANS
Das Lösungswort der letzten Ausgabe war:
FA EC H E R PA L M E
SU DOKU Senden Sie eine E-Mail mit dem Lösungswort an: gewinnspiel@tirolerin.at Betreff = Lösungswort sowie Ihre Kontaktdaten (inklusive Telefonnummer)
EINSENDESCHLUSS 15. JÄNNER 2024
GEWINNER:IN
DER LETZTEN AUSGABE
Im November löste Norbert Widner aus Kaltenbach erfolgreich unser Rätsel. Als Preis erhielt er eine elegante Uhr von Jacques Lemans. 274
LIENZ #herausforderungenmeistern • #osttirolimfokus • #unserehighlights
© TVB Osttirol/W9 Studios
ZARTE VERSUCHUNG Lammfleisch ist eine ganz besondere Delikatesse, die sich durch ihren würzigen Geschmack und die unverkennbare Zartheit größter Beliebtheit erfreut. Das Tiroler Berglamm stammt ausschließlich aus der Kreuzung zwischen männlichen Fleischrassen und den beiden heimischen Rassen Tiroler Bergschaf und Tiroler Steinschaf. Diese besonders robusten und geländegängigen Rassen sind ideal für die alpinen Flächen in Tirol. Vor allem Osttirol verfügt dabei über eine lange Schafzucht-Tradition und zählt noch heute zu den schafreichsten Regionen Österreichs. Die Lämmer wachsen direkt beim Mutterschaf auf und genießen viel Auslauf, natürliches Futter und frisches Quellwasser – und das schmeckt man einfach. Das wertvolle Fleisch vom „Qualität Tirol“-Berglamm ist in allen Filialen von Spar, Eurospar und Interspar erhältlich.
OSTTIROL IM RAMPENLICHT Beim 10. Austria Skitourenfestival in Sillian in Osttirol dreht sich wieder alles um das Thema Skitouren. Vom 25. bis 28. Jänner 2024 bringt es Expert:innen und Hobbysportler:innen zusammen – für mehr Spaß und Sicherheit am Berg. Auf die Besucher:innen wartet die Möglichkeit, gemeinsam mit den Berg- und Skiführer:innen die schönsten Routen vor Ort auszuprobieren. Mit einem neuen Format mit digitaler Liveübertragung, Fachgesprächen, Livediskussionsrunden und Livetouren erreicht das 10. Austria Skitourenfestival so eine ganz neue Dimension und stellt Osttirol als schönste Skitourendestination Österreichs einmal mehr ins Rampenlicht. Alle, die nicht vor Ort dabei sein können, können sich die Livediskussionen auch online ansehen.
© Agrarmarketing Tirol
10. Austria Skitourenfestival
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n Herausforderungen mangelt es Michaela Hysek-Unterweger nicht. Nach ihrem Wirtschaftsstudium in Wien und beruflichen Stationen im In- und Ausland übernahm sie 2011 den elterlichen Betrieb Unterweger Früchteküche in Assling. Als Obfrau der Wirtschaftskammer Osttirol setzt sie sich dafür ein, dass die Anliegen und Interessen heimischer Unternehmen gut vertreten werden. Der TIROLERIN erklärt sie im Interview, was Osttirol für sie so besonders macht, was Tradition für sie bedeutet und wo sie sich selbst in zehn Jahren sieht.
REDAKTION: Katharina Zierl FOTOS: Miriam Raneburger
MEIN LIEBLINGSPLATZ IN OSTTIROL ... ist der Thulnkogel – unser sonniger Hausberg. TRADITION HEISST FÜR MICH ... das Gute aus der Vergangenheit zu bewahren und in die Zukunft zu führen. AN MEINER ARBEIT SCHÄTZE ICH BESONDERS ... dass sie Geschmackserlebnisse ermöglicht. EIN GUTER TAG BEGINNT FÜR MICH MIT ... einem Marmeladekipferl beim Frühstück mit meiner Familie.
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EINE FRAGE, DIE MIR IN MEINER FUNKTION ALS BEZIRKSSTELLEN-OBFRAU DER WIRTSCHAFTSKAMMER OFT GESTELLT WIRD, IST: Warum tust du dir das an?
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fällt mir das schwer. Ich lebe gerne hier und bin hier zu Hause. Wir haben eine großartige Natur und trotz der abgeschiedenen Lage ein ansprechendes kulturelles Angebot. Mittlerweile gibt es in Osttirol auch viele spannende Arbeitsplätze. Auf der Minusseite bleibt das Gefühl, dass wir nicht nur – wie alle anderen – wirtschaftlich ständig kämpfen müssen und von Krise zu Krise stolpern, sondern auch als Bezirk unablässig um Anerkennung und Sichtbarbeit ringen. Ich habe darüber mit ChatGPT „diskutiert“, bis ich diesen Vorschlag für drei Begriffe als einigermaßen treffend akzeptiert habe: Peripherer Wohlfühl-Arbeitsraum.
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MÜSSTE ICH OSTTIROL IN NUR DREI WORTEN BESCHREIBEN, ...
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Die Unternehmerin und Obfrau der Wirtschaftskammer Osttirol, Michaela HysekUnterweger im Interview.
DIE GRÖSSTE WIRTSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG SEHE ICH DERZEIT ... im Bereich Mitarbeitermangel und Obstbeschaffung. ALS UNTERNEHMERIN IST MIR BESONDERS WICHTIG ... so zu arbeiten, dass auch die nächsten 90 Jahre unserer Firma gesichert sind. INNOVATIONEN VERBINDE ICH MIT ... Ohne Innovation wird kein Unternehmen überleben. MEIN BISHER GRÖSSTER ERFOLG ... setzt sich aus vielen kleinen Erfolgen und Umwegen zusammen und zeigt sich in der aktuellen wirtschaftlichen Stabilität unseres Unternehmens. KRITIK IST FÜR MICH ... Ansporn zur Verbesserung. NACH EINEM LANGEN ARBEITSTAG ENTSPANNE ICH AM LIEBSTEN BEIM ... Spaziergang mit unserem Hund. IN ZEHN JAHREN WÜRDE ICH GERNE ... ohne Reue und mit ein bisschen Stolz auf die vergangenen zehn Jahre zurückschauen können.
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bschalten und den Alltag hinter sich lassen – dafür eignet sich Osttirol perfekt. Vom Bett geht es ohne Umwege auf die Abfahrten der SkiHit-Gebiete Großglockner-Resort Kals-Matrei und des Skizentrums Sillian-Hochpustertal. Diese verwöhnen Skifahrer:innen und Snowboarder:innen aller Könnerstufen mit schneesicheren Pisten, grandiosen Berglandschaften und abwechslungsreichen Pisten. Abgerundet wird das unbeschwerte Schneevergnügen durch günstige Skipassangebote – insbesondere für Familien: Mit dem Skipass SkiHit fahren Kids bis sechs Jahre gratis, Teens bis 18 Jahre zum halben Preis.
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Kals: direkt ins Gradonna. Das Gradonna****s Mountain Resort liegt an der Blauspitzabfahrt des Großglockner-Resorts Kals-Matrei – dem mit knapp 45 Pistenkilometern größten Skigebiet in Osttirol. Neben dem Ski-in/Ski-out-Konzept steht das Lifestyle-Resort mit smarter Energieversorgung, Regionalität und naturnaher Architektur für Nachhaltigkeit. Auf 1.350 Meter Seehöhe lädt die weitläufige Wellnessoase zum Zur-Ruhe-Kommen und vollends Entspannen ein. Für die wohltuenden Anwendungen verwenden die Feel-Good-Expert:innen des Vier-Sterne-Superior-Resorts die hauseigene und bio-zertifi-
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EN TGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Gert Perauer, G. Egger, Lin, Markus Mitterdorfer
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zierte Kosmetiklinie MAGDALENA’s made in Tyrol. Nachhaltig arbeitet auch die Küche von Haubenkoch Michael Karl: Sein Team und er setzen auf frische Zutaten, wenn möglich aus der Region sowie aus biologischer Landwirtschaft. Neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit lokalen Produkten wartet täglich eine Nachmittagsjause und ein Fünf-Gänge-Hauben-Menü mit Wahlmöglichkeit oder das Schmankerlbuffet. Diese kulinarische Extraklasse entging auch renommierten Restaurantführern nicht: Die Küche des Gradonna****s Mountain Resort wurde etwa mit eine Haube und zwölf Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet.
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Sonnenreich in der Dolomiten Residenz. Einige Kilometer entfernt, im Hochpustertal, wartet mit der Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian das erste Familienwellnesshotel Osttirols. Entspannung finden die Gäste im Privat-Spa und in der weitläufigen Saunalandschaft – mittwochs dürfen sogar Kids ab sechs Jahren diese ausprobieren. Zusätzlich bietet das Hotel eine professionelle Kinderbetreuung und einen Teenie-Club (ab zwölf Jahren), um den Eltern ungestörte Momente garantieren zu können. Auch die Küche überzeugt mit naturbelassenen Zutaten – wenn möglich, direkt aus dem Hochpustertal – und einer schonenden Zubereitung. So stärkt sich die gesamte Familie im Vier-Sterne-Superior-Resort für das nächste Winterabenteuer – und startet dieses nur wenige Meter entfernt bei der Talstation des Skizentrums Sillian-Hochpustertal. Das schneesichere Skigebiet bietet alles, was das Herz begehrt: Anfängergelände, Kinderclub, anspruchsvolle Abfahrten auf etwa 23 traumhaften Pistenkilometern und dem südlichst-gelegenen Snowpark in Österreich – Wellenbahn und Easy-Kicker inklusive. Von den Wellnesspatschen in die Skischuhe: Osttirol bietet hierfür die idealen Bedingungen.
Feel-Good-Momente garantiert: Die Ski-in/Ski-out-Hotels Gradonna****s Mountain Resort und Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian verwöhnen ihre Gäste mit wohltuenden Wellnessanwendungen und perfekt präparierten Skipisten direkt vor der Resorttür.
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MEIN BEZIRK
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Lieblingsaktivität Unberührte und atemberaubende Winterlandschaften, lockerer Pulverschnee sowie Ruhe und Entschleunigung erwarten Schneeschuhwanderer:innen bei Streifzügen durch die Ferienregion Linzer Dolomiten. Besonders bei einer mystischen Mondscheintour rund um das Matreier Tauernhaus oder bei einer faszinierenden Sonnenuntergangswanderung am Lienzer Zettersfeld wirken die winterlichen Wälder und Landschaften des Nationalparks Hohe Tauern wie verzaubert. www.osttirol.com
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Wir zeigen Ihnen unsere Lieblinge aus dem wunderschönen Bezirk Lienz.
ENTGE LTL IC HE E INSCH ALTUNG © TVB Osttirol/Weitlaner, TVB Osttirol/Maybach Robert, Shutterstock
Lieblingslokal Gerichte aus aller Welt in einem Restaurant: Das Himmelblau in Lienz überzeugt seine Gäste nicht nur mit einem zentralen Standort in der Dolomitenstadt sondern auch mit frischen, sehr entspannt zubereiteten Köstlichkeiten. Kein Wunder also, dass die Osttriroler:innen das Tapasrestaurant zu ihrem Lieblingslokal erkoren haben. www.himmelblau-lienz.at
#LOVETIROL
Hier kann man Familienerinnerungen auffrischen und neue Erlebnisse hinzufügen: Mehr als 30 Rodelbahnen in Osttirol sprechen dafür, dass Rodeln zu den Lieblings-Familienabenteuer der großen und kleinen Linzer:innen gehört. Besonders die Rodelbahn Golzentipp Obertilliach, die Rodelbahn Dolomitenhütte in Lienz, die Rodelbahn Alpe Stalle in St. Jakob und die Rodelbahn Würfelehütte Virgen gelten ans besonders attraktiv und beliebt bei Familien. www.osttirol.com
Lieblingsfamilienabenteuer 281
GRADONNA****S MOUNTAIN RESORT
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uf 1.350 Metern Seehöhe ruht das stylische und autofreie Gradonna****s Mountain Resort. Im Winter direkt an der Talabfahrt des Großglockner Resort Kals-Matrei gelegen, verführt es zu Wintersportmomenten in den Osttiroler Bergen. Den wohltuenden Ausgleich finden Gäste anschließend im weitläufigen Spa des Vier-Sterne-Superior-Resorts. Wellness. Die vielfältige Saunalandschaft, verschiedene Hallen- und Kinderbecken sowie der beheizbare Badeteich schaffen gemütliche Momente im stressigen Alltag. Für das Rundum-Verwöhnprogramm bietet das Vier-Sterne-SuperiorResort wohltuende Wellness-Anwendungen und Beauty-Treatments: Die hauseigene Bio-Kosmetikmarke MAGDALENA’s made in Tyrol stützt sich auf die Kraft der Hohen Tauern und altbewährtes Kräuterwissen.
#BEWUSSTTIROL
© Gert Perauer, Netzwerk Kulinarik/pov.at
Das Gradonna****s Mountain Resort in Kals am Großglockner bietet seinen internationalen Gästen inmitten der Natur mit regionalen Produkten wahre kulinarische Hochgenüsse aus Tirol.
Kulinarische Highlights. Die ausgezeichnete Küche von Chefkoch Michael Karl sorgt für das Wohl der Gäste. Der Haubenkoch und sein Team setzen dabei auf die frischesten Zutaten aus der Region. Sie zaubern Osttiroler Spezialitäten, geprägt von mediterranem Einfluss und kombiniert mit internationalen Köstlichkeiten. Ausgezeichnet mit einer Haube und zwölf GaultMillau-Punkten, steht das Team rund um den Küchenchef für Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet freuen sich die Gäste täglich über eine Nachmittagsjause und wahlweise ein Fünf-Gänge-Hauben-Menü oder das Schmankerl-Buffet. Bereits seit Jahren setzt das Vier-Sterne-Superior-Resort dabei auf die wertvolle Zusammenarbeit mit zahlreichen lokalen Lieferant:innen. Diese sichern die perfekte Qualität sowie den köstlichen Geschmack der Gradonna-Speisen. Genussvolle Leidenschaft. Das gesamte Team des Gradonna****s Mountain Resort freut sich sehr über die Auszeichnung „Bewusst Tirol“. Sie beweist, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist: Das Lifestyle-Resort setzt auf Regionalität sowie auf saisonale Spezialitäten aus Osttirol – oftmals sogar direkt aus der Nachbarschaft. Sowohl in der Küche als auch im Wellness-Bereich haben heimische Produkte immer Vorrang.
© Gert Perauer
E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G
© Gert Perauer, Netzwerk Kulinarik/pov.at
GASTGEBER:INNEN BRIGITTE BERGER & THOMAS KROBATH
Saisonal und regional – das ist das Geheimrezept unserer Küche. Im Zuge des Projekts „Bewusst Tirol“, das von der Agrarmarketing Tirol ins Leben gerufen wurde, werden Tiroler Hotellerie- und Gastronomiebetriebe mit nachhaltigem Bewusstsein für die Erzeugnisse der Tiroler Landwirtschaft und deren umsichtiger Verwendung prämiert. In den „Bewusst Tirol“ Betrieben spielen Zutaten von „vor der Haustüre“ die Hauptrolle – stets mit dem Rohprodukt im Fokus werden alte Rezepte wiederbelebt und neue Kreationen geschaffen. Ein besonders erfolgreicher „Bewusst Tirol“ Betrieb im Bezirk Lienz ist das Gradonna****s Mountain Resort .
NACHLESEN
Hier geht’s zur Website des Gradonna****s Mountain Resort: Sannen Sie den QR-Code mit der Kamera Ihres Handys.
Weitere Informationen und teilnehmende Betriebe finden Sie unter bewusst.tirol
Mehr Platz für dich? Finde deine Wohnung auf immo.tt.com
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© Dolimiti Balloonfestival/Bauer Robert
#winterabenteuer • #schneefreuden • #vielfalterleben
NUR EIN SCHRITT ZUM HIMMEL
Dolomiti-Balloonfestival in Toblach
Vom 6. bis zum 14. Jänner 2024 färbt sich das Südtiroler Städtchen Toblach ganz in Bunt, dank des berühmten Dolomiti-Balloonfestivals. Wieder einmal kann man am Himmel von Toblach lauter Ballons sichten, ein einzigartiges Event im Hochpustertal, bei dem man die atemberaubende Landschaft von Hochpustertal mal von ganz woanders anders bewundern kann: Während man eine Heißluftballonfahrt genießt. Der Eintritt zum Festival ist für die Besucher:innen kostenlos. Wer mit einem der Ballons in den Himmel steigen möchte, zahlt für eine Stunde 290 Euro pro Person. Für Langstreckenflüge fallen nach der ersten Stunde 99 Euro pro Person und Stunde an. Mehr Infos unter: www.balloonfestival.it
Michael Oberhofer, Geschäftsführer von Brandnamic
SÜDTIROL
#EINS IM ZEICHEN DES LICHTS Die Tradition der Licht- und Musikshow in Brixen lebt weiter: Brixen Tourismus präsentiert vom 24. November bis 7. Januar im malerischen Innenhof der Hofburg die Licht- und Musikshow „COLORS. A Homage to Peace“. Die französischen Lichtkünstler Spectaculaires verzaubern auch dieses Jahr wieder die Zuschauer:innen mit atemberaubenden Lichteffekten. Für musikalische Highlights wird ein Kinder-Friedenschor, bestehend aus jungen Sänger:innen aus allen Partnerstädten von Brixen, unter der Leitung des Dirigenten Stephen Lloyd sorgen. Der Chor wird am Premiere-Wochenende live singen. www.brixen.org
#ZWEI WEIHNACHTLICHE MOMENTE FÜR DIE SEELE Funkelnde Lichter, duftende Tannenzweige und ein Kraftort mit unvergleichlichem Schlernblick: Im Sensoria Dolomites entfaltet sich in der Advents- und Weihnachtszeit eine ganz besondere Magie. Die 47 Zimmer und Suiten sind Rückzugsorte voller Ruhe, die mit ihrem harmonischen, essenziellen Design für tiefen Schlafgenuss sorgen. In dieser besinnlichen Zeit erstrahlt außerdem in jeder Suite ein eigener Weihnachtsbaum. Im Winter erwarten die Gäste – neben einem abwechslungsreichen Programm mit geführten Skirundtouren, Schneeschuh- und Winterwanderungen – saisonale kulinarische Überraschungen der Extraklasse. www.sensoriadolomites.com 286
ERLEBEN REDAKTION: Tjara-Marie Boine
Unternehmer Michael Oberhofer zeigt uns seine persönlichen Favoriten im schönen Südtirol.
#DREI GENUSSVOLLE ATMOSPHÄRE
© Shutterstock, Brandnamic GmbH, IDM Südtirol-Alto Adige/Alex Filz, Brixen Tourismus/Spectaculaires
„Fine Food. Fine Drinks.“ Das ist der Claim des Soley-Restaurants im gleichnamigen Hotel in Brixen. Hier erwarten Gäste feine Kreationen, eine umfassende Weinkarte und kreative Cocktails als krönender Abschluss für jeden Gourmet-Abend. Ganz nach dem Motto „Sharing is caring“ kann man sich hier auf das Sharing-Table-Konzept freuen, bei dem verschiedene Speisen auf einem Tisch serviert werden und man sich gemeinsam frei bedienen kann. Die Idee dahinter: neue Leute kennenzulernen, Freundschaften zu knüpfen und sich auszutauschen. Mein Highlight: Auf der Dachterrasse des Hotels den Abend bei Sonnenuntergang und einem guten Wein ausklingen zu lassen. www.soley-suites.com
#FÜNF ADVENT IM STIFT In der Vorweihnachtszeit hat das Kloster Neustift in der Nähe von Brixen einiges zu bieten: die Rorate in der Stiftskirche, gefolgt von einem Frühstück im Stiftskeller, der Krippenausstellung in der Engelsburg, einer abendlichen Stiftsführung mit Laternen, dem Adventkonzert des Männerchors oder dem Konzert der Turmbläser von der Engelsburg. www.kloster-neustift.it
#SECHS KLEIN UND FEIN
#VIER WINTERLICHE STILLE Bei einer Schlittenfahrt über die Seiser Alm kann man eingekuschelt in Mütze und Decke im Rhythmus der Pferdehufe die einzigartige Bergkulisse der Dolomiten erleben. Bei der Fahrt durch die tief verschneite Traumlandschaft ist man umgeben von der friedlichen Ruhe der Natur – nur das leise Schnauben der Haflinger, der Klang der Glöckchen an ihrem Zaumzeug und das sanfte Knirschen des Schnees unter den Kufen sind zu hören. Was nicht fehlen darf, ist die Einkehr in der Rauchhütte. Hier werden Gäste mit hausgemachten regionalen Gerichten und einem internationalen Weinkeller erwartet. www.seiseralm.it 287
Auf dem historischen Dorfplatz in Kastelruth bietet sich Besucher:innen vom 2. bis zum 30. Dezember eine wundervolle Weihnachtsatmosphäre voller Tradition und Besinnlichkeit. Neben Südtiroler Köstlichkeiten, Glühwein und Kastelruther Krapfen bieten die kleinen, feinen Holzstände viele weitere lokale Produkte und Geschenkideen an. www.kastelruth.com
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Winterabenteuer
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Adrenalin, Naturerlebnisse und Musikgenuss: abwechslungsreiche Winterabenteuer in Südtirol REDAKTION: Tjara-Marie Boine | FOTOS: Brixen Tourismus/ManuelKottersteger (2), Philipp Pliger, IDM Südtirol-Alto Adige/Manuel Kottersteger, DanielRogger/ Tourismusverein Sexten, Andrea Zecchini/ Seiser Alm Marketing, Helmuth Rier
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brandnamic.com | Foto: Luca Putzer
ie winterliche Atmosphäre in Südtirol bietet nicht nur malerische Schneelandschaften, sondern auch eine Vielzahl von Möglichkeiten, die kalte Jahreszeit aktiv zu gestalten. Ob actiongeladene Abenteuer, kulturelle Höhepunkte der
ANKOMMEN. RUHE FINDEN
brandnamic.com | Foto: Luca Putzer
Ihr Kraftplatz in den Dolomiten. Ein Ort der Geborgenheit für das kleine und das große Glück. Ungezwungen, herzlich und verwurzelt. Mit dem Auge für das Besondere. Und Sie, umhüllt von Stille und Harmonie, mittendrin. An nichts denken müssen. Dank unseres All-Day-Inklusiv-Arrangements. Erlebnisfrühstück am Genussmarkt. Vitale Nachmittagsjause. Abendliche Genussreisen. Weine, Spirituosen und lokale Softdrinks. Exklusiv inklusiv. Für Momente, die bleiben. Sensoria Dolomites. Your carefree all-inclusive retreat. sensoriadolomites.com
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besonderen Art oder sportliche Aktivitäten – in Südtirol wird der Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie.
ABC des Skitourensports. Vom korrekten Gehen bis zum Umgang mit Lawinenabgängen: In Sexten wird in diesem Winter der erste Skitourenlehrpfad Südtirols eröffnet. Bei einer knapp zweistündigen Tour wird alles Wesentliche
Heuer eröffnet der erste Skitourenlehrpfad Südtirols in Sexten.
für sicheres Skitourengehen vermittelt. Dies umfasst den Check des Lawinenverschüttetensuchgeräts (LVS), die Notfallausrüstung, die richtige Gehtechnik, Kenntnisse über Lawinenwarnstufen, die Reduzierung von Risiken, die Schätzung der Hangneigung und das Üben der Verschüttetensuche im freien Gelände. Der Lehrpfad verbindet theoretisches Grundwissen, beispielsweise zum korrekten Verhalten bei Lawinenabgängen, mit einer fast sechs Kilometer langen Tour, auf der etwa 540 Höhenmeter bewältigt werden müssen. Der mit Informationstafeln ausgestattete Skitourenlehrpfad beginnt hinter dem Restaurant Zin Fux und führt durch Wälder und über Wiesen zur Rotwand. Von dort wird im freien Gelände die Spitzkehrentechnik geübt, bevor es über die Skipiste zurück ins Tal geht. Langlaufabenteuer. Die verschneite Winterkulisse des Antholzertals bietet die ideale Kulisse für ausgedehnte Langlauftouren. Umgeben vom gletscherreichen Naturpark Rieserferner-Ahrn und eingebettet in glitzernde Wälder sowie verschneite Dreitausender wie den Magerstein, Hochgall und Wildgall, erwarten Gäste hier über 60 Loipenkilometer.
brandnamic.com | Foto: Belvita-Hotel Alpin Panorama Hotel Hubertus (Archiv)
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Nervenkitzel pur. Nicht nur für Fans des Rodelsports, sondern für alle, die im Urlaub einen Adrenalinkick suchen, ist der Plosebob in Brixen ein absolutes Highlight. In den geschlossenen Bobs fest gesichert, rast man sicher auf einer schienengeführten Bahn talwärts und überwindet dabei stolze 147 Höhenmeter. Wer nach mehr Adrenalin dürstet, sollte das „Hero“-Fahrerlebnis nicht verpassen, bei dem der Bob direkt vom Start weg katapultiert wird. „Heros“ erreichen dabei in 1,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde. Die Bergstation der Kabinenbahn Plose dient dabei als Start- und Zielpunkt.
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brandnamic.com | Foto: Belvita-Hotel Alpin Panorama Hotel Hubertus (Archiv)
Glück im Gepäck. Belvita. Den Geschichten des Bergwinters lauschen. Erzählungen von Freiheit und Seelenruhe. Von Genuss und Entspannung. Schreiben Sie Ihr Wintermärchen in den 30 Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol.
belvita.it
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Hütten der Seiser Alm und in den Dörfern am Fuße des Schlern, volkstümliche Klänge, Musikgruppen aus dem gesamten Alpenraum, ausgelassene Stimmung: „Swing on Snow 2024“ verspricht einen Mix aus traditioneller Volksmusik mit Jazz, Soul, Pop und Klassik sowie Auftritte namhafter Musiker:innen. Am Vormittag sorgen die Bands auf den Skipisten der Seiser Alm für gute Stimmung, zu Mittag wird in den Hütten der Seiser Alm aufgespielt und abends locken die After-Ski-Konzerte in den Dörfern Kastelruth, Seis, Völs und Tiers. Die Konzerte finden an drei Tagen statt: vom 14. bis 16. März 2024 und vom 20. bis 22. März 2024. Der Eintritt ist frei.
Ein besonderes Highlight für Sportbegeisterte ist die Seeloipe, die über den gefrorenen Antholzer See führt und einen atemberaubenden Blick auf die majestätische Rieserferner-Gruppe bietet. Dabei verspricht diese Loipe nicht nur ein herausforderndes Langlaufabenteuer, sondern auch ein visuelles Fest für die Sinne. Für diejenigen, die ihre ersten Langlaufschritte wagen oder noch die passende Ausrüstung benötigen, stehen Langlauflehrer:innen IN TER und Verleihstellen jederzeit W zur Verfügung.
Abwechslung pur. Der Winter in Südtirol schafft in seiner Vielfalt bleibende Erinnerungen. Ganz gleich, ob nach dem Nervenkitzel auf dem Plosebob gesucht wird, man sich im ABC des Skitourensports übt, die idyllischen Langlauftouren im Antholzertal erkundet oder das einzigartige Musikfestival „Swing on Snow 2024“ auf den Skipisten und Hütten der Seiser Alm erlebt werden möchte – Südtirol bietet für jeden Geschmack das passende Winterabenteuer.
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Musik auf der Piste. Sechs Tage Musik auf den Skipisten und
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Action und Spannung pur erleben Besucher:innen mit dem Plosebob in Brixen.
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Auch in diesem Jahr erwarten Gäste beim Swing of Snow wieder Auftritte namhafter Musiker:innen. Einfache und sonnige Loipe auf dem zugeschneiten Antholzer See
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30.10.23 15:26
KULTUR #neuevisionen • #kulturwinter • #filmtipps
EIN FEST FÜR BEETHOVEN
© Georg Loewit
FÜR DIE EWIGKEIT Stift Wilten bekommt Skulpturen aus Aluminium
© Julien Benhamou
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Ein Beethovenfest kann man immer feiern, auch zum 253. Geburtstag. Die Uraufführung von Beethovens 2. Sinfonie wurde 1803 in Wien zu einem schönen Erfolg für den Komponisten. Die Allgemeine Musikzeitung merkte allerdings an, dass die damals ebenfalls gespielte 1. Sinfonie besser gefallen habe, weil in der „Zweiten“, einem „merkwürdigen, kolossalen Werk“, allzu viel „Neues und Auffallendes“ erklungen sei. Ja, „Neue Musik“ hat es schon immer gegeben. Zwischen der jugendfrischen „Ersten“ und der kolossalen „Zweiten“ widmet sich der zu internationaler Größe aufgestiegene Sterzinger Dirigent und Geiger Johannes Pramsohler (im Bild) mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck am 21. Dezember, um 20 Uhr im Großen Saal im Haus der Musik Innsbruck einer der in der Tat romantischsten Romanzen des „Titans der Musik“, der auch treffsicher Populäres schreiben konnte.
Eine monumentale Giebelskulptur schwebt vor der Fassade von Stift Wilten in den Himmel: Die Heilige Maria mit Kind wird von einer Engelsschar getragen und ist unterwegs zu ihrem angestammten Platz in der Mitte der Balustrade der Stiftskirche. Fünf Jahre lang war die von Barockbaumeister Georg Anton Gumpp zu Beginn des 18. Jahrhunderts gestaltete Schaufassade verwaist gewesen. Die barocken Originale waren ursprünglich aus Holz gefertigt. Da diese über die Jahrhunderte immer morscher geworden waren, wurden sie nun aufwendig durch Aluminiumskulpturen von Künstler Georg Loewit (im Bild) ersetzt, um Kirchenbesucher:innen davor schützen, dass etwas auf sie herunterfällt.
KULTUR
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er Klang der Tiroler Festspiele Erl wird von einem oft meist für die Zuschauer:innen unsichtbaren, jedoch entscheidenden Team von Fachleuten getragen. Ganze 45 Mitarbeiter:innen werden ganzjährig beschäftigt, alle anderen Beteiligten kommen für die jeweilige Produktion nach Erl. Während die Leiterin der Kostümmanufaktur, Cordula Erlenkötter, mit Hingabe und Präzision an den visuellen Aspekten der Inszenierungen arbeitet, sorgt Hartmut Schörghofer als Technischer Direktor im Hintergrund dafür, dass die Bühne zum lebendigen Schauplatz für künstlerische Höchstleistungen wird. Von Hand gefertigt. Als Leiterin der Kostümabteilung ist Cordula Erlenkötter verantwortlich für die termingerechte Umsetzung der Kostümentwürfe einer Inszenierung sowie die Personalführung und Organisation. Die gebürtige Deut-
sche macht seit zwei Monaten bei den Tiroler Festspielen Erl eine Karenzvertretung. Ihr Arbeitstag in der Kostümmanufaktur ist dabei so facettenreich wie die Kostüme selbst: Von der Stoffauswahl über die Anfertigung bis zur Anprobe mit den Sänger:innen – jeder Schritt erfordert Präzision und Liebe zum Detail: „Ich suche für die Kostümbildner:innen Stoffe aus, bespreche Entwürfe, organisiere die Planung und bestelle Einzelteile, damit jede:r Darsteller:in bestens ausgestattet ist.“ Danach geht es um die Anproben, damit jedes Kostüm perfekt sitzt. Die eleganten Roben, gut sitzenden Anzüge und fantasievollen Gewänder werden dabei vor Ort von Hand gefertigt. „Unsere Aufgabe ist es, die kreativen Ideen der Kostümbildner:innen in handfeste Realität zu verwandeln“, so Cordula. Stimmiges Gesamtbild. Die Zusammenarbeit innerhalb des künstlerischen Teams ist ein wesentlicher Bestandteil
VORHANG AUF Ein Blick hinter die Kulissen der Tiroler Festspiele Erl.
KULTUR
EN TGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Cornelia Hoschek, Xiomara Bender, TFE, Christian Schneider
ihrer Tätigkeit. Cordula betont, dass ihr vor allem die enge Koordination mit anderen Abteilungen Spaß mache. „Oft gibt es abteilungsübergreifende Arbeiten, wenn ein Kostüm zum Beispiel aus sich heraus leuchten soll.“ Genau diese Symbiose zwischen verschiedenen Kunstformen ist es, die den Charme der Tiroler Festspiele Erl ausmacht. Auch die langfristige Pflege und Aufbewahrung der Kostüme sind wichtig – schließlich gibt es pro Jahr zwei Aufführungsperioden, im Sommer und im Winter. Ein großer Kostümfundus sorgt dafür, dass die Kostüme nach den Vorstellungen professionell gereinigt und für Wiederaufnahmen vorbereitet werden können. So findet jedes Teil seinen Platz – bis zur nächsten Wiederaufnahme, die teilweise auch mehrere Jahre nach der Premiere erfolgen kann. Reibungsloser Ablauf. Auch für den Künstler Hartmut Schörghofer ist jeder Tag bei den Tiroler Festspielen Erl etwas Besonderes. Der gebürtige Salzburger ist als Technischer Direktor für das Licht und auch das Bühnenbild zuständig. Mit seinem abwechslungsreichen Werdegang bringt er eine Fülle an Erfahrungen mit und fand nach einer Ausschreibung für die Position des Werkstattleiters seinen Platz bei den Festspielen. In seiner Rolle als Technischer Direktor umfassen Hartmuts Aufgaben vielfältige Bereiche, die von der Projektplanung, Termin- und Budgetplanung bis zur Durchführung von Neu- und Kopro-
duktionen reichen. Aber auch die Überwachung der Bauphasen, Personalentscheidungen und die Programmierung der technischen Einrichtungen zählen zu seinem Bereich. Bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, sei es wichtig die Ressource „Bühne“ effizient zu nutzen und die unterschiedlichen Bedürfnisse von Technik, Beleuchtung, Maske und Garderobe zu koordinieren. Hier seien ständige Flexibilität und eine präzise Planung, besonders wichtig, berichtet der 60-Jährige. Beim schnellen Auf- und Abbau von Bühnenbildern zwischen den Festspielvorstellungen kommen clevere Theatertricks wie Steckscharniere zum Einsatz, um große Wände schnell zu verbinden. Die Vielseitigkeit der Tiroler Festspiele Erl zeigt sich auch in den unterschiedlichen Anforderungen der Sommer- und Wintersaisonproduktionen. Die verschiedenen Spielstätten und klimatischen Be-
Hartmut Schörghofer, Technischer Direktor der Tiroler Festspiele Erl
TIROLER FESTSPIELE ERL Mühlgraben 56a • 6343 Erl Tel.: +43 (0) 5373 81 000 20 karten@tiroler-festspiele.at www.tiroler-festspiele.at
MIT LIEBE ZUM DETAIL. Bei der Anprobe wird jedes Kostüm perfekt auf die Darsteller:innen abgestimmt.
dingungen erfordern eine durchdachte Vorbereitung und Flexibilität seines Teams. Was er an seiner Arbeit besonders liebt? „Die gemeinsame Entwicklung von Projekten mit Künstler:innen und Handwerker:innen, die gefeierten Premieren, permanente Abwechslung und immer neue Herausforderungen. In Erl kennt jeder jeden. Wir können hier sehr konzentriert arbeiten“, erzählt Hartmut abschließend.
IM HINTERGRUND. Hinter den Kulissen sorgen die Bühnentechniker:innen für einen reibungslosen Ablauf.
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chloss Ambras Innsbruck ist eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Österreichs und das Top-Ausflugsziel in Tirol. Gemeinsam mit Direktorin Veronika Sandbichler begeben wir uns auf eine Zeitreise 450 Jahre in die Vergangenheit und blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2023. Zudem erhalten wir Einblicke in die Schloss-Highlights 2024.
Was macht Schloss Ambras Innsbruck – das erste Museum der Welt – aus? Veronika Sandbichler: Schloss Ambras Innsbruck lädt seine Besucher:innen dazu ein, in einzigartiger Atmosphäre Schätze zu entdecken und Geschichte zu erleben. Schon in der Zeit des Begründers, des Habsburgers Erzherzog Ferdinand II., war das Schloss ein Hotspot für internationale Gäste. Damals traf sich hier das Who is Who des europäischen Hochadels, genoss den Ambra-
ser Willkommenstrunk und bewunderte die Rüstkammern und die berühmte Kunst- und Wunderkammer. Auch heute noch kommen zahlreiche Besucher:innen aus dem In- und Ausland zu uns. Und natürlich beehren uns auch die Tiroler:innen – wofür wir sie sehr schätzen. Das aktuelle Jahr neigt sich dem Ende zu. Welches Fazit ziehen Sie zu 2023? Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2023 zurück. In der diesjährigen Sonderausstellung „Schaurig Schön 2.0“ wurden wir in den Bann von fabelhaften Kreaturen, düsteren Dämonen und ihren schaurig-schönen Geschichten gezogen. Auch das traditionelle Schlossfest Ambras war mit 9.000 Besucher:innen wieder ein voller Erfolg. Es ist schön zu sehen, dass mittlerweile Familien in zweiter Generation mit ihren Kindern und Enkeln in die faszinierende Welt der Renaissance eintauchen.
Was war Ihr persönliches Highlight im vergangenen Jahr? Das war die Präsentation des Ambraser Narrentellers. Der Dialog des Originalobjekts und seiner digitalen Animation hat den bemalten Holzteller buchstäblich zum Leben erweckt. Aufgrund des großen Anklangs wird die Sonderpräsentation „Ein Teller voller Narren“ verlängert und ist voraussichtlich bis Ende März 2024 zu sehen. Auf welche Ausstellungen und Programmpunkte können sich die Besucher:innen im kommenden Jahr freuen? Unter anderem auf das Projekt „Lift me up!“. Wir befinden uns aktuell in den Startlöchern eines wichtigen Bauprojekts, das für mich persönlich auch ein Herzensanliegen ist: Zusätzlich zum Unterschloss wird jetzt auch das Hochschloss einen Lift erhalten. Dadurch werden weitere Barrieren reduziert – die Glassammlung Strasser, die Habsburger Porträtgalerie sowie die jährlich stattfindenden Sonder-
Ein Blick in die Vergangenheit und Zukunft von Schloss Ambras Innsbruck: im Gespräch mit Veronika Sandbichler.
Seit 2010 verantwortet Veronika Sandbichler als Direktorin von Schloss Ambras Innsbruck zahlreiche Sonderausstellungen.
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EN TGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © KHM-Museumsverband
EIN AUSFLUG INS ERSTE MUSEUM DER WELT
Petrus Gonsalvus („Haarmensch“) in „Schauen erlaubt?“
ausstellungen sollen schließlich für alle Menschen zugänglich sein. Es geht dabei nicht um Luxus für wenige, sondern um Museumserlebnisse für alle! In der Sonderausstellung 2024 „Schauen erlaubt? Vielfalt Mensch“ beschäftigen wir uns mit Diversität. Anhand ausgewählter Ambraser Werke gehen wir der Frage nach, wie man Porträts von „Hofriesen“ oder „Hofzwergen“, von Menschen mit Behinderung, von People of Color oder der berühmten „Ambraser Haarfamilie“ zeitgemäß ausstellen kann. Ist eine wertschätzende „Betrachtung“ überhaupt möglich? Ich bin der Meinung, dass es eine wesentliche Aufgabe von Museen ist, aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen und so eine breite Diskussion anzustoßen. Auch das Schlossfest geht 2024 in seine nächste Runde und lässt Schloss Ambras Innsbruck wieder zum Schauplatz eines der größten Kulturfeste werden. Am 15. August laden wir im Zeichen von Kunst, Kultur, Musik und Kulinarik zum Feiern und Staunen ein. Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie! 299
Haben Sie abschließend noch einen Tipp für den nächsten Schlossbesuch? Besonders den Tiroler:innen lege ich ans Herz, ihr Schloss Ambras Innsbruck nicht als einmaligen Bildungsbesuch abzuhaken. Sie haben die naheliegende Möglichkeit, das erste Museum vor Ort immer wieder neu zu entdecken. Neben unseren vielseitigen und wechselnden Programmen hält aber auch das Schloss selbst viele Facetten bereit. Ich selbst arbeite seit über 30 Jahren hier und lerne immer wieder Neues kennen. Mit offenen Augen durchs Leben und durchs Schloss gehen: Das ist ein schönes Lebensmotto!
SCHLOSS AMBRAS INNSBRUCK Schlossstraße 20, 6020 Innsbruck Tel.: 01 / 52 524-4802 info@schlossambras-innsbruck.at
KULTUR
REDAKTION: Tjara-Marie Boine FOTOS: Innsbrucker Festwochen/ Felix Pirker, Birgit Gufler, Alexander Kofler
Eva-Maria Sens im Gespräch über die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
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emeinsam mit dem italienischen Dirigenten Ottavio Dantone hat Eva-Maria Sens im September 2023 die Künstlerische Leitung der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik übernommen. Als Künstlerische Direktorin will Sens so zukünftig Ideen kreieren, um dem Publikum und den Künstler:innen Zugang zu den wahrhaftigsten Emotionen in der Musik zu vermitteln sowie Sichtweisen auf die Ursprünge der Alten Musik und ihre Beziehung zu der heutigen Zeit zu entwickeln. Im Gespräch berichtet sie, worauf sie sich in der kommenden Zeit besonders freut und welche Visionen sie für die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik hat. Zusammen mit Ottavio Dantone haben Sie die Künstlerische Leitung der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik übernommen. Können Sie uns mehr über Ihre Visionen und Ziele berichten? Eva-Maria Sens: Darüber könnte ich vermutlich Stunden reden, aber in aller Kürze: Wir möchten erreichen, dass jede:r das Gefühl hat, etwas Wunderbares verpasst zu haben, wenn er oder
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sie nicht bei den Festwochen war. Egal ob Musikliebhaber:innen oder Menschen, die einfach mal reinschnuppern wollen in diese besondere Festwochen-Atmosphäre, alle sollen das unbedingte Gefühl mit nach Hause nehmen, wiederkommen zu wollen. Weil sie bei uns eine Einmaligkeit an musikalischer Qualität, an Umgang mit dem Besonderen und eine Wertschätzung des Moments erfahren. Damit möglichst viele Menschen Teil dieser Vision werden können, braucht es ein breites Angebot, oder? Ja, das stimmt. Und wir haben tatsächlich eine Vielzahl an diversen Veranstaltungsformen, um möglichst jede:m einen Zugang zu den Festwochen anbieten zu können: farbenprächtige Opernproduktionen, verschiedene Konzertformate von großen bis zu kleineren Konzerten bei freiem Eintritt im öffentlichen Raum, Gespräche und Workshops für Kinder. Ich würde behaupten, es ist für jede:n etwas dabei! Sie würden also sagen, Alte Musik ist nicht nur etwas für Kenner:innen? Nein, ganz im Gegenteil! Alte Musik macht es den Zuhörenden sehr einfach. Sie ist von Empfindungen getragen und das Klangideal entwickelt gerne etwas Intimes, die menschliche Seele direkt Ansprechendes. Sie können als Kenner:in in ein Konzert gehen und in der Komplexität der Musik Ihre Erfüllung finden. Und ebenso können Sie ohne jede Kenntnis in das gleiche Konzert gehen und von der emotionalen Direktheit der Musik zutiefst berührt werden. In beiden Fällen gehen Sie mit einem beschwingten Gefühl der Erfülltheit nach Hause. Sie müssen nichts verstehen, sondern einfach nur genießen. Das ist Alte Musik!
KULTUR
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind für mich eine Herzensangelegenheit. Eva-Maria Sens
Die 48. Innsbrucker Festwochen stellen die Frage „Woher kommen wir und wohin gehen wir?“. Auf welche Highlights können sich Kenner:innen und Genießende freuen? Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen und aufhören soll! Ich persönlich bin ein großer Fan von Ottavio Dantone und seiner überbordenden Musikalität, daher würde ich auf jeden Fall alle Projekte mit ihm empfehlen. Außergewöhnlich und ein wunderbarer Einstieg in die Alte Musik: „Dancing Madness“, wenn Alte Musik auf Street Dance trifft. Oder im Hofgarten „Die blaue Stunde“ verbringen oder den Superstar Jakub Józef Orlinski im Riesensaal erleben oder, oder, oder … Eine Veranstaltung wie die Festwochen erfordert die Zusammenarbeit vieler Menschen. Wer sind die Macher:innen hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und Ihre Ideen bestens umgesetzt werden? Wir sind ein kleines, aber sehr feines Team bei den Festwochen: Zwischen September und Juni planen, organisieren und kommunizieren wir und veranstalten nebenbei auch noch die Meister- und Kammerkonzerte Innsbruck. Im Juli und August bricht dann der Festwochen-Wahnsinn los, wie wir immer sagen: Opernproben, die Durchführung der über 50 Veranstaltungen, Betreuung der Künstler:innen (im vergangenen Jahr hatten wir mehr als 450 zu Gast), Festivalbetrieb eben ... In dieser Zeit verstärken wir uns durch ungefähr 30 Sommermitarbeiter:innen. Und wir haben natürlich auch noch die Kolleg:innen vom Tiroler Landestheater, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Zu guter Letzt: Was bedeuten die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Ihnen persönlich? Die Innsbrucker Festwochen sind für mich eine Herzensangelegenheit. Die Kombination aus diesem Ort, der einen umgibt, der Musik, die einen umfängt, und den wunderbaren Menschen, die beteiligt sind, sowohl auf als auch hinter und neben der Bühne, ist einmalig. Diesen Kosmos mitgestalten zu können, ist eine große Freude.
Das Team der Innsbrucker Festwochen.
KULTUR
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ie Gründung der Limonada Dance Company markierte einen Neustart für den renommierten Choreografen und Tänzer Enrique Gasa Valga, der seine beruflichen Wurzeln im Landestheater Tirol hat. Dank der Unterstützung von engagierten Förderinnen und Förderern konnte die Tanzcompany hochkarätige Tänzer:innen gewinnen, die nicht nur ein Ensemble, sondern laut Gasa Valga eine künstlerische Familie bilden. Im Interview teilt er seine Visionen und Ziele für die Tanzcompany, während er sich auf die bevorstehende Comeback-Produktion „Lagrimas Negras“ in Innsbruck vorbereitet. Die Show soll nicht nur den Start des ersten Innsbruck Winter Dance Festivals markieren, sondern auch von Livemusik und einer bewegenden Geschichte geprägt sein. Dank dem Support Ihrer Unterstützer:innen haben Sie 2023 die Limonada Dance Company gegründet. Was sind Ihre Visionen und Ziele für die Tanzcompany? Enrique Gasa Valga: Ich bin wahnsinnig glücklich und stolz, dass wir für die Company so hochkarätige Tänzer:innen gefunden haben, viele davon habe ich seinerzeit im Landestheater verpflichtet und sind sozusagen Teil der Familie. Wir möchten jedes Jahr zumindest zwei neue Stü-
Ein Blick in die Welt der Limonada Dance Company und das Innsbruck Winter Dance Festival von Enrique Gasa Valga.
Das Festival kann hoffentlich als Leuchtturmprojekt aufzeigen, was alles möglich ist und als Kontaktplattform in der Tanzszene dienen. Enrique Gasa Valga
cke entwickeln, die wir in Tirol zur Uraufführung bringen und später damit touren wollen. Es gibt aber auch großes internationales Interesse an Produktionen der letzten Jahre, was für einen Choreografen natürlich sehr schmeichelhaft und auch für die Tänzer:innen eine tolle Möglichkeit ist, sich einem neuen Publikum zu zeigen. Es ist sehr herausfordernd, aber wir sind auch extrem motiviert. Im Februar beginnt Ihre erste große Comeback-Produktion in Innsbruck – Lagrimas Negras. Worauf freuen Sie sich persönlich am meisten? Es wird einfach für mich und meine Wegbegleiter:innen sehr emotional sein, uns in neuer Konstellation und nach all den Kämpfen, die wir fechten mussten, uns dem Tiroler Publikum zu präsentieren. Wenn alles gut geht, wird das eine Produktion, wie ich sie mir nur wünschen kann. Großartige Livemusik, eine tolle Geschichte und diese getanzt von den besten Tänzer:innen, mit denen ich in den letzten Jahren arbeiten durfte. Ich bekomme schon Gänsehaut, wenn ich daran denke. Welche Highlights erwarten die Besucher:innen bei der Comebackshow? Die Kombination aus Livemusik, historischer Geschichte mit aktueller Relevanz und Tanz kommt perfekt zusammen. Wir haben mit Cucurrucho Valdés und Ray Fernandez gleich zwei großartige Musiker mit ihren Bands auf der Bühne, sodass Havanna im Saal Tirol gleich in mehrfacher Form zum Leben erweckt wird. Es gibt immer wieder internationale Produktionen, die eine Kombination aus Tanz und kubanischer Musik bieten. Aber diesen Level an Musiker:innen und die wirklich bewegende Geschichte abseits von Folklore und Klischee hat es in dieser Form international noch nicht gegeben. Ich glaube hier könnte eine Produktion entstehen, die noch lange und an vielen Orten aufgeführt werden kann. Mit der Aufführung beginnt auch das erste Innsbruck Winter Dance Festival. Können Sie uns bereits mehr darüber verraten? Ich war immer beeindruckt davon, wie viel Tanzbegeisterung es in Innsbruck gibt. Schon zu Zeiten des Tanzsommers, wo sowohl der Congress als auch das Landestheater zeitgleich volle Häuser hatten, konnte man sehen, wie groß das Interesse und das Potenzial sind. Ich denke wirklich,
REDAKTION: Tjara-Marie Boine | FOTOS: Limonada Dance Company, privat
Alice Amoretti und Gabriel Marseglia
KULTUR
DAS TAN Z BE I N SCHW I N GEN
dass Innsbruck hier die Chance hat, gegenüber Kulturstädten wie Bregenz und Salzburg ein eigenes Profil rund um das Thema Tanz zu entwickeln. Ich finde es speziell spannend, das im Winter zu machen, der in Innsbruck ja eine andere Relevanz hat als woanders. Wir planen in den nächsten Jahren sowohl internationale Weltklasse nach Innsbruck zu bringen, als auch regionale Netzwerke zu nutzen, um das Festival zu positionieren. Es kann hoffentlich auch als Leuchtturmprojekt aufzeigen, was alles möglich ist und als Blaupause oder als Kontaktplattform für andere Akteur:innen der Tanzszene dienen. Ziel des Festivals soll es auch sein, die Ausbildung und Nachwuchsförderung in Innsbruck zu unterstützen. Wie kann dies am besten gelingen? Das ist sicher ein langfristiges Projekt und das geht auch nur durch das Zusammenwirken mit bestehenden Institutionen. Aber es soll am Festival nicht nur zugeschaut, sondern eben auch selbst getanzt werden. Was wir heuer schon umsetzen, sind etwa Tanzworkshops und Masterclasses, die wir im Street Motion Studio abhalten, einem Ort der in Innsbruck für die Verbindung verschiedener Tanzszenen steht und die wir sehr schätzen. Wir gehen auch mit öffentlichen Proben zu unseren Freund:innen von Line Dance Moves in Telfs, damit möglichst viele Menschen aus der Region sich unsere Arbeit, aber auch das tolle Studio anschauen können. Mit dem Verein Salsa Libre werden wir ein Konzert im Treibhaus veranstalten, wo jede:r das Tanzbein schwingen kann. Nächstes Jahr treten Sie neben Tirol auch in München und Monte Carlo auf. Wie wirkt sich die kulturelle Vielfalt und Vielseitigkeit dieser Orte auf Ihre Auftritte aus? Ich glaube, dass diese Auftritte einfach ein großer Ansporn für uns sind, an diesen Orten eine ähnliche Begeisterung auszulösen, wie uns das in unserer Heimat gelungen ist. Und gerade in München, wo wir mit „Der große Gatsby“ und „Frida Kahlo“ gleich zweimal für längere Zeit in der Stadt sein werden, werden sich sicher neue Kontakte, Netzwerke und Inspirationen für die Zukunft ergeben. Ich war für unser Stück gerade in Kuba und auch das war eine riesige Inspiration für mich.
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KULTUR
V
Exzellenz. Die Erwartungen waren hoch und sie wurden mühelos erfüllt. Die Messe, die in den modernen Hallen der Olympiaworld Innsbruck stattfand, präsentierte Werke von über 700 Künstler:innen aus Dutzenden von Galerien. Die Besucher:innenzahlen übertrafen alle Erwartungen und die Galerien konnten sich über außerordentlich gute Verkaufszahlen freuen. Ein besonderer Moment war die Verleihung des „Artist of the Year“-Awards an den international gefeierten Pop-Art-Künstler Michel Friess, der von der Art-Galerie am Hofsteig/AT vertreten wurde. Dieser Titel wurde durch eine geheime Abstimmung einer unabhängigen Fachjury vergeben und unterstreicht die Exzellenz und die künstlerische Brillanz, die auf der ARTfair Innsbruck 2023 zu finden waren. Faszination. Aber die Kunstmesse war nicht nur ein Ort des Handels, sondern auch eine Plattform für den Austausch
„Artist of the Year“ Michel Friess (l.) mit Messedirektorin Johanna Penz (m.) und Galerist Werner Böhler (r.).
und die Vernetzung. Die Kunstfakultät der Universität Pécs, Ungarn präsentierte herausragende Arbeiten ihrer Studierenden, Professor:innen und Künstler:innen, die das Konzept eines Gesamtkunstwerkes auf faszinierende Weise demonstrierten. Die Wiederholung dieses Erfolgs ist bereits in Planung und wird auch auf der kommenden ARTfair Innsbruck im nächsten Jahr stattfinden. Auch der Diskurs über die Rolle der künstlichen Intelligenz (KI) in der Kunst war an diesem Wochenende Thema, moderiert von keinem Geringeren als dem renommierten KI-Künstler Atila Atila. Der Diskurs veranschaulichte, wie KI in der Kunstwelt immer mehr an Bedeutung gewinnt und neue Horizonte für kreative Schaffensprozesse eröffnet. Inspiration. Die ARTfair Innsbruck 2023 bot ein breites Spektrum an internationaler zeitgenössischer Kunst von etablierten Weltkünstler:innen und jungen aufstrebenden Talenten. Die Messe bewies somit erneut, dass Kunst ein universelles Gut ist, das die Menschen auf eine einzigartige Weise verbindet. Der Termin für nächstes Jahr steht auch bereits fest: Vom 25. bis zum 27. Oktober 2024 verspricht die Olympiaworld Innsbruck, erneut ein künstlerisches Highlight zu werden. Kunstliebhaber:innen und Sammler:innen dürfen sich schon jetzt auf ein inspirierendes Erlebnis freuen.
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om 27. bis zum 29. Oktober verwandelte die 27. Internationale Kunstmesse, ARTfair Innsbruck 2023, die Stadt Innsbruck erneut in ein pulsierendes Zentrum für Kunstliebhaber:innen. Die größte Kunstmesse Österreichs und Europas begeisterte nicht nur durch ihre Vielfalt, sondern vor allem durch die unverkennbare Leidenschaft für Kunst. Messedirektorin Johanna Penz freute sich über die allseits positive Resonanz auf die Messe und die mehr als hohe Besucher:innenzahl: „Besucher:innen und auch Galerist:innen waren auf ein Neues von der Location begeistert, daher danke ich vor allem Geschäftsführer Mag. Matthias Schipflinger und seinem Team von der Olympiaworld Innsbruck für die hervorragende Zusammenarbeit.“
KULTUR
Die ARTfair Innsbruck 2023, die größte Kunstmesse Österreichs, endete am Sonntag, den 29. Oktober, mit viel Publikum, besten Verkäufen und einem „Artist of the year“.
FASZINATION KUNST
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LESENSWERT
HOPE’S END
LAND DER VIELEN WAHRHEITEN
Maine, 1929: Die 17-jährige Lenora Hope wird verdächtigt, ihre Eltern und ihre Schwester grausam ermordet zu haben. Sie streitet die Tat jedoch vehement ab. 50 Jahre später kommt die junge Pflegerin Kit nach Hope’s End, an den Schauplatz der Tragödie. Lenora Hope, die nach einem Schlaganfall nur noch mithilfe einer Schreibmaschine kommunizieren kann, will Kit die ganze Geschichte erzählen. Doch die junge Frau begreift schnell, dass sie niemandem trauen kann.
Åsne Seierstad erzählt die Geschichten derer, die vor den Taliban geflohen sind, und derer, die zurückblieben. Von Jamila, die sich als gläubige Muslima für die Rechte der Frauen einsetzt. Von Bashir, der von zu Hause wegläuft, um sich den Taliban anzuschließen. Und von Ariana, die nach der Machtübernahme der Taliban zwangsverheiratet wurde und mit ihrem Jurastudium die Gesellschaft verändern will. Drei Menschen, die unterschiedliche Wege gehen – und ein Land im Krieg.
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AM TAG DES WELTUNTERGANGS VERSCHLANG DER WOLF DIE SONNE Von klein auf hat Katha gelernt, sich anzupassen, sich zu kümmern und keinen Ärger zu machen. So macht sie es auch in Dortmund, wo sie seit der Scheidung der Eltern zusammen mit Mutter und Schwester lebt. Doch dann trifft sie auf Angelica. Diese wird für Katha etwas zwischen Freundin und Ersatzmutter. Ein Jahr folgt, in dem Katha ihre Rolle als People Pleaserin mehr und mehr hinterfragt. Als Angelica plötzlich schwer krank wird, gerät ihre ganze Welt ins Wanken. von Sina Scherzant, € 18,99, ISBN: 978-3-8437-3088-4
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SACHBUCH Manchmal würde sie die Verantwortung gerne abstreifen. Dann denkt Anna zurück an leichte, unbeschwerte Tage und versucht sich auszumalen, wie ihr Leben auch hätte verlaufen können. Anna hat zwei kleine Kinder und wird auf ihrer ersten Reise nach deren Geburt mit den Wünschen und Plänen ihres früheren Ichs konfrontiert. Sie trifft auf ihre ehemals große Liebe Jan, die daran scheiterte, dass er keine Kin-
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DRAMA
WONKA
GIRL YOU KNOW IT’S TRUE
FAMILIE
KOMÖDIE
WOW! NACHRICHT AUS DEM ALL
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Billie ist auf dem besten Weg, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, die Astronautin ist. Dabei trifft sie zufällig auf Dino, der ihre Faszination teilt. Nachdem sie gemeinsam an einem selbstgebauten Radioteleskop tüfteln, stoßen sie auf Signale von Außerirdischen. Doch niemand will ihnen glauben, weswegen Billie und Dino auf eigene Faust auf Spurensuche gehen und durch Zufall in einer Rakete landen, die sie direkt ins All katapultiert. Unter dem Kennwort „All“ an gewinnspiel@tirolerin.at verlosen wir 2 x 2 Tickets. Voraussichtlicher Kinostart ist der 14.12.2023.
allem sehr respektvoll, bekommt man einen Einblick in Mias Gedankenwelt und ihren Kampf gegen die Essstörung. Für mich ein echter Seriengeheimtipp! Cheryl Kapferer Grafikerin TIROLERIN
Als ein Sturm den Zugverkehr zwischen München und Hamburg zum Erliegen bringt und Reisende zum Umdenken zwingt, müssen auch Marianne, Tiana, Susi und Philipp sich etwas überlegen. Sie landen schließlich alle im selben Taxi, bei dem Fahrer Josef die Strecke bewältigen soll. Schnell geraten sie aneinander, denn die vier Fahrgäste und Josef könnten kaum unterschiedlicher sein. Doch der Weg bis Hamburg ist lang und so bleibt genug Zeit, die Dinge auszudiskutieren, sich auszusöhnen und auch gemeinsam zu lachen. Voraussichtlicher Kinostart ist der 15.12.2023.
BERLIN: THE SERIES Das Finale der fünften Staffel „Haus des Geldes“ erschien im Dezember 2021 auf Netflix. Nach dem Ende der überaus beliebten Heist-Serie folgt nun heuer das heiß ersehnte Spinoff: Zurück in seiner Glanzzeit vor den Ereignissen von „Haus des Geldes“ trifft sich Berlin in Paris mit seiner Gang, bestehend aus Keila, Cameron, Damien, Roi und Bruce. Gemeinsam mit ihnen will „Europas größter Dieb“ einen der ehrgeizigsten Raubüberfälle aller Zeiten planen. Voraussichtlicher Serienstart ist der 29. Dezember 2023. © TAMARA ARRANZ/NETFLIX
Mia hat ein halbes Jahr in einer Klinik verbracht, in der sie gegen ihre Magersucht gekämpft hat. Als sie endlich wieder nach Hause kann, merkt sie schnell, dass sich die Welt um sie herum während ihrer Heilung weitergedreht hat. Gemeinsam mit ihren besten Freund:innen schreibt sie deswegen eine „Bucketlist“ mit Dingen, die sie gerne noch erleben will, und stürzt sich in das Abenteuer Leben. Sensibel, authentisch und vor
© Netflix
© Hersteller, privat, Netflix
Musikproduzent Frank Farian heuert die Tänzer Rob Pilatus und Fab Morvan an und formt aus ihnen das Popduo Milli Vanilli: Kein Aufstieg in die höchsten Höhen der internationalen Charts scheint zu steil für die beiden. Doch ein großes Geheimnis schwebt über ihnen: Das Duo hat nicht selbst gesungen, sondern einfach nur seine Lippen zum Gesang anderer bewegt. Als diese Wahrheit ans Licht gelangt, ändert sich plötzlich alles. Unter dem Kennwort „Milli Vanilli“ an gewinnspiel@tirolerin.at verlosen wir 2 x 2 Tickets. Voraussichtlicher Kinostart ist der 21.12.2023.
© 2023 PANTALEON Films - Producers United Film
© 2023 SamFilm GmbH/Constantin Film Verleih GmbH
© Warner Bros.
Bereits in jungen Jahren träumt Willy Wonka von seinem eigenen Schokoladengeschäft. Doch Schaum wie so manch anderer Traum ist das nicht. Deshalb hat er auch viel Zeit damit verbracht, um die Welt zu reisen und an verschiedensten Orten seine Techniken zu verbessern. Doch bevor alles überhaupt richtig in Gang kommen kann, ist es schon fast wieder aus mit dem Traum vom eigenen Laden. Denn das mächtige Schokoladenkartell legt dem exzentrischen Wonka jede Menge Steine in den Weg. Voraussichtlicher Kinostart ist der 7.12.2023.
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FANTASY, ABENTEUER
Everything Now Netflix, 2023
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KULTUR
Stefanie Höllwarth, Gottfried Grauss und Landesdirektor Michael Zentner (alle UNIQA)
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eit mehr als zwei Jahrzehnten ist die UNIQA Kunstversicherung ein fester Bestandteil der Kunstwelt. Das bestätigt nicht nur die lange Liste an angesehenen Kund:innen und Institutionen als langjährige Partner:innen. Neben der Albertina und dem Kunsthistorischen Museum in Wien gehören auch Institutionen wie das Belvedere dazu, das UNIQA heuer für die Großausstellung „Klimt. Inspired by Van Gogh, Rodin, Matisse ...“ versichert hat. Auch in Deutschland und in der Schweiz ist UNIQA als starke Kunstversicherung vertreten. Im Jahr 2022 allein versicherte sie Kunstwerke im Gesamtwert von über 35 Milliarden Euro. Großzügige Unterstützung. Auch in Tirol zeigt sich UNIQAs großes Engagement in der Kunstwelt: Als Hauptsponsor unterstützt die Kunstversicherung den Rotary Club Innsbruck Alpin (RCI Alpin). Bei einer beeindruckenden Kunstauktion Ende Oktober im prachtvollen Riesensaal der Hofburg Innsbruck wurden verschiedene Kunstschät-
Werte sichern, Kultur bewahren, Menschen verbinden und global denken – das sind die Grundgedanken hinter der UNIQA Kunstversicherung.
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Theresa Hochhauser, Leiterin UNIQA Kunstversicherung
ENTGE LT LIC HE E IN SCH ALTUNG © Franz Oss, UNIQA/Nessweda
WERTE SIC H E RN, KULTUR B E WA H R E N
KULTUR
ze bei einer Auktion versteigert. Durch großzügige Unterstützung von Sponsoren wie UNIQA war es dem RCI Alpin möglich, die Auktion in solch festlichem Rahmen zu organisieren. Der Galaabend hatte das Ziel, Gelder für verschiedene regionale wie internationale Projekte karitativer Natur zu sammeln. Dies gelang – und zwar mit großem Erfolg: Weit über 100.000 Euro kamen zusammen. Die Kunstauktion bot der illustren Gästeschar – gut 180 namhafte Repräsentant:innen aus Kunst, Kultur, Politik und Wirtschaft waren gekommen – die Gelegenheit, Kunstwerke von renommierten Künstler:innen aus ganz Österreich zu erwerben. Umfassender Schutz. „Unser Team von Kunsthistoriker:innen arbeitet eng mit einem internationalen Netzwerk von Expert:innen, darunter Gutachter:innen und Restaurator:innen, zusammen. Die umfassende Expertise im eigenen Haus ermöglicht uns, Kund:innen kompetent zu beraten, wenn es beispielsweise um die Schätzung der Kunstobjekte, konservatorische Fragestellungen oder auch Sicherheitsaspekte geht“, bestätigt auch Theresa Hochhauser, die Lei-
Chris Miess, Michael Zentner, Daniel Rohmberg und David Imarhiagbe
terin der UNIQA Kunstversicherung. Zum Repertoire der Kunstversicherung gehört deshalb die All-Risk-Deckung, welche einen umfassenden Schutz für Kunstgegenstände bietet. Aber auch die Schadensprävention steht im Mittelpunkt: So kann durch den aktiven Einsatz von Sicherheitsmaßnahmen der Schaden an Kunstwerken minimiert werden – schon bevor überhaupt einer entsteht. Denn eines ist sicher: Eine finanzielle Entschädigung kann Schäden an Meisterwerken nie gänzlich kompensieren.
Edgar Gius und Chris Miess
Gottfried Grauss, Anita Grauss, Stefanie Höllwarth, Sabine Egger und Michael Zentner
#STARTYOURBETTER Als eine der führenden Versicherungen in Österreich, Zentral- und Osteuropa weiß UNIQA, dass es die eigenen Mitarbeiter:innen sind, die die Zukunft gestalten. Deshalb ist die Versicherung auf der Suche nach Menschen, die die Leidenschaft für erstklassige Dienstleistungen gegenüber Kund:innen und die positiv gestaltende Haltung von UNIQA in der Gesellschaft und der Welt teilen. Weitere Infos zu ausgeschriebenen Jobs und Möglichkeiten zur Bewerbung gibt es unter dem Button „Karriere“ auf www.uniqa.at/versicherung/karriere/startyourbetter/vertrieb.html 309
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KULTUR
I TA L I E N I S C H E S KINO
Die siebte Ausgabe des Italienischen Filmfestivals im Metropol Kino Innsbruck war ein großer Erfolg.
A
m Sonntag, dem 12. November eröffnete das Istituto Dante Alighieri Innsbruck die siebte Ausgabe des italienischen Filmfestivals im Metropol Kino mit der Vorführung des Films „Corro da te“. Die Eröffnung war ein großer Erfolg: Der Kinosaal war voll und das Publikum war begeistert, den Zauber des italienischen Kinos in Innsbruck erleben zu dürfen. Voller Erfolg. Eröffnet wurde der Abend von Peppino Brienza vom Italienischen Institut, gefolgt von Präsident Piero Salituri, die beide eine Eröffnungsrede hielten: „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Festival, das in Tirol zur Tradition geworden ist, bereits zum siebten Mal organisieren können. Wir sehen, dass die Liebe zwischen Innsbruck und Italien wächst und die Unterschiede zwischen den beiden Ländern abnehmen. In diesem Sinne möchte ich mich bei allen Institutionen bedanken, die dies heute möglich gemacht haben: der
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italienischen Botschaft in Wien, dem italienischen Kulturinstitut, der Stadt Innsbruck, der Euregio, der Società Dante Alighieri. Ihre Unterstützung hat es uns ermöglicht, Veranstaltungen zu organisieren, die die italienische Kultur, die so viel zu bieten hat, aufwerten sollen“, berichteten die beiden. Italienisches Lebensgefühl. Auch Innsbrucks Bürgermeister, Georg Willi, war wie jedes Jahr stolz, der Eröffnung beiwohnen zu können: „Ich denke, es war eine ausgezeichnete Wahl, Filme zu zeigen, die sich mit dem Thema der zwischenmenschlichen Beziehungen befassen: Obwohl sie das Fundament der Gesellschaft sind, wird es immer schwieriger, dauerhafte und stabile Beziehungen aufzubauen, sei es zwi-
KULTUR
schen einem Ehepaar oder zwischen Freund:innen. Ich möchte daher dem Istituto Dante Alighieri dafür danken, dass es zum wiederholten Mal das Italienische Filmfestival nach Innsbruck geholt hat. Dies stärkt die bestehenden Beziehungen zwischen diesen beiden Ländern. Jedes Jahr verbringe ich einige Zeit in Italien und jedes Jahr sehe ich, wie viel dieses Land zu bieten hat, kulinarisch, theatralisch und auch kinematografisch. Deshalb freue ich mich immer, wenn ich dazu beitragen kann, etwas von der Kultur dieses Landes hierherzubringen.“
E NTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG © Birgit Pichler
Große Unterstützung. Der Film weckte beim Publikum, das von Anfang an in das Geschehen eingebunden war, große Emotionen. Mit großem Stolz stellte das Institut fest, dass neben dem österreichischen Publikum auch immer mehr italienisches Publikum an dem Festival teilnimmt. Jedes Jahr erhält das Festival so mehr und mehr Unterstützung aus Italien. „Die zahlreichen Artikel, die in Italien zur Unterstützung des Festivals veröffentlicht wurden, sind ein Beweis für dieses Interesse, insbesondere in der Region Südtirol“, so Präsident Piero Salituri.
IM
Bürgermeister Georg Willi ist selbst großer Italien-Fan.
Gelungenes Festival. Am Sonntagabend waren auch mehr als zehn Mitglieder der Società Dante Alighieri Bolzano unter den Zuschauer:innen. Darunter auch die Präsidentin des Instituts, Raffaella de Rosa, und der Zentralrat des Nationalen Dante, Giulio Clamer. Auch an den folgenden Tagen des Festivals konnten die Innsbrucker:innen an dieser Realität teilhaben. Insbesondere die Vorführung des Films „Quasi Orfano“ für Schulen war ein großer Erfolg: Mehr als 400 Schüler:innen besuchten die Veranstaltung. „Wenn es uns gelungen ist, sieben Jahre lang Filmvorführungen zu organisieren, so ist dies auch dem Publikum zu verdanken, das stets großes Interesse an der Initiative zeigt. Wir haben bereits einige Überraschungen für das nächste Jahr in petto und können es kaum erwarten, Sie bei der achten Ausgabe des Festivals zu begrüßen!“, berichtete Piero Salituri abschließend.
HERZEN INNSBRUCKS 311
Präsident Piero Salituri war begeistert von den zahlreichen Besucher:innen.
Freute sich darüber, das Festival eröffnen zu dürfen: Moderator Peppino Brienza.
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TOKIO HOTEL – YOUR CHRISTMAS
LOST FREQUENCIES – ALL STAND TOGETHER Nach einem monumentalen Jahr macht sich der belgische DJ und Live-Performer Lost Frequencies bereit, das Jahr 2023 mit einem großen Finale abzuschließen: Mit seinem dritten Album „All Stand Together“ nimmt er die Zuhörer:innen mit auf eine Reise voller Wohlfühlelektronik. Von House- und Tropical-Sounds über Einflüsse von Folk, akustischen Instrumentals und starken Gesangsdarbietungen bis hin zu tanzbaren Hymnen: „All Stand Together“ sowie bekannte Featurings wird das bisher charakteristischste Album von Lost Frequencies.
Schon lange hat kein Song bei mir für so viel Gänsehaut gesorgt wie dieser! Spätestens als ich Felix Jaehn beim Donauinselfest in diesem Jahr live erleben durfte, war mir klar: Dieser Künstler hat so einiges drauf und geht in seiner Musik regelrecht auf. Und ja, ob man es glauben mag oder nicht, auch Electronic Dance Music (EDM) kann Gänsehautmomente der besonderen Art erzeugen. Gemeinsam mit DJ
Es ist kein großes Geheimnis, dass die Band Tokio Hotel bestehend aus Bill, Tom, Georg und Gustav die Feiertage liebt und ihnen somit einen ganz besonderen Stellenwert einräumt. Unter dem Slogan „Your Christmas. Egal wie du es feierst“ präsentiert die international bekannte Band daher dieses Jahr ihren allerersten eigenen Weihnachtssong unter dem Titel „Your Christmas“. Dieser läutet garantiert die Festtagsstimmung ein und versüßt allen Hörer:innen bereits ab Mitte November die besinnlichste aller Jahreszeiten.
SCHWARZES KONFETTI
und Musikproduzent Jonas Blue landet Felix Jaehn mit „Past Life“ einen weiteren lebensfrohen Hit, der ein unverzichtbarer Fixstarter auf jeder Gute-Laune-Playlist sein sollte.
In ihrem Podcast „Schwarzes Konfetti“ sprechen die beiden Freundinnen Vero Gottschling und Maxie Eixam bereits seit 2018 über das Leben im Großstadtdschungel Berlins und ihren Struggle beim Erwachsenwerden. Dabei thematisieren die Podcasterinnen, wie zwei „große Schwestern“, die ihren Zuhörer:innen Mut machen möchten, auch viele Tabus rund um Liebe, Gefühle und Beziehungen, Selbstbewusstsein und Ängste, Wachsen und Scheitern, Nachhaltigkeit und Weltschmerz. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Podcastfolge.
Ricarda Laner Redaktion TIROLERIN
Felix Jaehn & Jonas Blue, Past Life, 2023
BRITNEY SPEARS
WALTER MOERS
Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. „The Woman in Me“ enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte. Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears’ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann.
Als ein Arzt den Künstler Hildegunst von Mythenmetz zur Kur nach Eydernorn schickt, ahnt er nicht, in welch gefährliches Abenteuer sein Patient aufbricht. Bekannt für ihre prächtigen Leuchttürme, verspricht die gesündeste Insel des Nordmeers dem angeschlagenen Künstler zunächst Erholung pur – wären da nicht ihre seltsamen Bewohner:innen und unheimlichen Naturphänomene. Schon bald muss der Kurgast sich auf eine Rettungsmission begeben.
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THE WOMAN IN ME
DIE INSEL DER TAUSEND LEUCHTTÜRME
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KULTUR
Eine Reise in die Hörwelten des AUDIOVERSUM.
S C H A U M A L , W E R D A S P R I C H T
S E NTGE LTLI CHE E I NSC HA LTUNG © Shutterstock, AUDIOVERSUM
chon einmal durch ein Ohr in 3D gesurft oder überdimensionale Haarsinneszellen gefühlt? Hören wird im interaktiven Science Center AUDIOVERSUM in Innsbruck zum faszinierenden Abenteuer. Die in Europa einzigartige akustische Erlebniswelt wird laufend mit wechselnden Sonderausstellungen erweitert.
Einstimmen. Ab 7. Dezember lockt ein neues Highlight ins AUDIOVERSUM. Die Sonderausstellung „Schau mal, wer da spricht“ widmet sich ganz dem Thema Stimme und Sprechen. Es wird die Biologie der menschlichen Stimme erklärt, man erfährt, wie mithilfe neuer Technologien künstliche Stimmen erzeugt werden, wie Synchronsprecher:innen arbeiten und wie die Gesichter hinten den bekannten Stimmen aussehen. Faces behind voices. Wer hat sich schon einmal gefragt, wie eigentlich der deutsche Sprecher von Leonardo di Caprio aussieht? Der deutsche Fotograf Marco Justus Schöler hat sich auf die Suche nach Synchronsprecher:innen begeben und
30 weitgehend unbekannte Gesichter fotografiert, deren Stimmen aber umso bekannter sind. Im AUDIOVERSUM kann man diese nun sehen und hören. Kopfkino. Neben den bekannten Kinostimmen sind auch noch weitere Prominente in der Ausstellung vertreten. Der Radio- und Fernsehmoderator Andi Knoll, Schauspielerin Ursula Strauss und die bekannte Stimme der ÖBB, Chris Lohner, geben spannende Einblicke in ihre Berufe. Auch in dieser Sonderausstellung darf wieder experimentiert werden, dieses Mal mit der eigenen Stimme. Stay Safe. Die Sonderausstellung „STAY SAFE“ hingegen widmet sich ganz dem Thema Sicherheit und fordert zum interaktiven Ausprobieren heraus: Besucher:innen können sich in ein Sicherheitsnetz fallen lassen oder durch eine optische Felsschlucht balancieren oder ihr skifahrerisches Können auf einem Simulator unter Beweis stellen. Neugierig geworden? 313
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KULTUR
SCHAU K U N S T PL AT Z Beatrix Weger sehnt sich in der Leutasch nach Natur. Bei Flora sind Anton Tiefenthalers hingehauchte Aquarelle zu sehen. Und Gotthard Bonell zeigt neue Arbeiten aus dem Schattenreich.
GANGHOFER RELOADED. Der Leutascher Dichter wird entstaubt.
REDAKTION: Siegfried Weger
Wald und freie Bergluft haben mich Lebensfreude und dankbares Staunen gelehrt.
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nmitten der idyllischen Landschaft des Leutaschtals steht das Kulturhaus Ganghofermuseum. Ein passender Ort für die Ausstellung „Sehnsucht Natur“, ist Leutasch ja Naturpark-Karwendel-Gemeinde. Natur ist das zentrale Thema der Künstlerin Beatrix Weger: Tiere, Pflanzen, Gebirgslandschaften. Ihre farbenfröhlichen Bilder in Ölpastellkreide verbinden naive Reduktion mit Detailgenauigkeit. Ideale Voraussetzungen für die Illustrationen ihrer beliebten Naturführer: für den Kinderführer durch den Alpenzoo, den Naturführer Naturpark Karwendel und den Seefelder Wildsee. In der aktuellen Ausstellung sind einige der Originalbilder zu sehen.
Die Bilder sind fragmentarisch bemalt. „Sie können aber auch nach und nach selbst ausgemalt werden. Dann wird das Bild zum persönlichen Kunstwerk“, erklärt Weger. In einem dritten Zyklus erzählen reliefartige „Steilwände“ aus mexikanischem Rindenpapier spielerisch pointierte Geschichten. Da heißt es etwa „Herzschlag statt Steinschlag“, „Angels’ Landing“ oder „Hurra, die Gams“. Und als Hommage an den Ausstellungsort schuf Beatrix Weger einige Porträts Ganghofers, dessen Sehnsucht nach Natur in seinen Dichtungen spürbar ist. Beatrix Weger, geboren in Linz, lebt und arbeitet seit 40 Jahren in Innsbruck und nun auch in der Leutasch, wo die neuesten Arbeiten entstanden sind.
Ausmalbilder XXL. Beatrix Weger kam dem Bedürfnis nach Entschleunigung für gestresste Menschen nach und schuf unter anderem das „Ausmalbuch Alpenzoo“ und das „Große Ausmalbuch Tirol“. Mit verschieden starken Pigmentlinern kombiniert sie auch hier reduzierte Formgebung mit detailgenauen Mustern. Nun gibt es Ausmalbilder auch im Großformat für die Wand.
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Zu den Christkindlmärkten am 3., 10. und 17. Dezember von 15 bis 19 Uhr. Ab 12. Dezember jeweils Di, Mi 10 bis 12 Uhr, Do, Fr 15 bis 17 Uhr. 314
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TA X I S PA L A I S
LANGOBARDEN TURM. Die duftige Ansicht entstand bei einer Sizilienreise.
MYKONOS. „Aquarell-Tropfen“ auf lichterfüllter Insel
Erdverbunden und schwerelos. Tiefenthalers Motive umkreisen die Jahreszeiten, die Menschen seiner Umgebung, die Felder und Äcker seiner Heimat. Während er in seinen Ölbildern die satte Farbe mit heftig-pastosen Pinsel- und Spachtelstakkato aufträgt, versucht er in seinen zarten Aquarellen die Materialität der Farbe zu überwinden. Es sind Bilder von duftiger Entstofflichung und lichtdurchpulster Schwerelosigkeit. Das Weiß dient ihm als durchstrahlende Lichtquelle. Wie es sich für ein Künstlerschicksal „gehört“, stellte sich der Erfolg erst spät und nur zaghaft ein. Ein Jahr vor seinem Tod 1982 erhielt Tiefenthaler den Berufstitel Professor. Der „Maler der kleinen Schritte und des langen Atems“ zählt heute zu den bedeutendsten Aquarellisten Tirols.
In einer Zeit, die stark auf Wechsel angelegt ist, vermochte Tiefenthaler eine Kunst der „stillen Schritte“ zu verwirklichen. Magdalena Hörmann
© Flora
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nton Tiefenthaler, der große Tiroler Aquarellist, durchlebte, was man klischeehaft Künstlerschicksal nennt. Ein Leben geprägt von harter Arbeit, wenig Anerkennung und ständigen Geldsorgen. Anton Tiefenthaler (geboren 1929 in Hall) wuchs in Mils auf. Der bekannte Pädagoge Daniel Sailer erkannte das Talent des stotternden Buben und ermutigte ihn, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Tiefenthaler studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien unter anderem bei Herbert Boeckl. Während des Studiums schloss er Freundschaft mit Wilfried Kirschl, Norbert Drexel und Elmar Kopp. Zurück in Mils war Tiefenthaler als freier Maler tätig und lebte unter einfachsten Bedingungen bei seiner Familie. Gemeinsam mit Freunden unternahm er Studienreisen nach Südeuropa, Irland, Marokko und Ägypten.
AQUARELLE KÜNSTLER
Anton Tiefenthaler
AUSSTELLUNGSORT
Galerie Flora, Herzog-Friedrich-Straße 5, Innsbruck AUSSTELLUNGSDAUER
29. November 2023 bis 27. Jänner 2024 ÖFFNUNGSZEITEN
Di bis Fr 15 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr 315
KULTUR
KREATIVER KOPF
Gotthard Bonell und die Schatten der Vergänglichkeit
WURZELKÖRPER. Gotthard Bonells Arbeiten umkreisen die Themen Existenz und Verfall.
GOTTHARD BONELL. Ausnahmekünstler aus Südtirol
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DAS GEISTERSCHIFF. Bonells Landschaftsbilder sind in Dämmer und Dunst getaucht.
Licht und Landschaft. Ein Zyklus zeigt Arbeiten in einer von Bonell entwickelten Technik, die beinahe spielerisch mit Zeitungscollagen beginnt, um dann in langen Entwicklungswegen und mehreren Schichten die Thematik zu verdichten. Parallel zu diesen Mischtechniken entstanden Ölbilder, die sich mit Lichtsituationen in der Landschaft auseinandersetzen. Meist werden ganz im Geist der Romantik Übergangssituationen thematisiert: vom Tag in die Nacht, Dämmerung, letztes Licht, Vergänglichkeit und Tod. Wobei der Meister der realistischen Malerei seine Motive immer wieder ins Alptraumhafte kippen lässt. Gotthard Bonell studierte an der Kunstlehranstalt St. Ulrich und an den 316
Ich hoffe, mit meinen Arbeiten eine neue Sicht auf die Welt mit ihren Problemen präsentieren zu können. Gotthard Bonell
Kunstakademien von Venedig und Mailand. Heute lebt und arbeitet er in Bozen und Truden. Seine Werke befinden sich in verschiedenen Privat- und Museumssammlungen. Als Porträtist hat Bonell unter anderem Bischof Wilhelm Egger, Luis Durnwalder und Papst Benedikt XVI. gemalt.
TIPP Die Ausstellung „Zwischen Licht und Schatten“ mit Arbeiten von Gotthard Bonell ist bis zum 23. Dezember 2023 in der Galerie Maier (Maria-Theresien-Straße 38) zu sehen. Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr.
© Bonell
otthard Bonell ist ein Könner, und er ist ein Multitalent: Maler, Grafiker und Sänger (bevorzugt von Schubertliedern). In der aktuellen Ausstellung in der Galerie Maier zeigt der Südtiroler Ausnahmekünstler Bilder aus den letzten drei Jahren unter dem vielsagenden Titel „Zwischen Licht und Schatten“. Bonell will und kann sich in seiner Kunst nicht dem Zeitgeschehen entziehen: „Wir leben in einer unsicheren, von vielen Irrungen geprägten Zeit, und das schlägt sich wohl auch in meinen Arbeiten nieder.“ Deshalb sieht er seine aktuellen Arbeiten im düsteren Bereich des Schattens angesiedelt. Zugleich betont der Künstler: „Dies heißt nicht, die Hoffnung auf Licht aufzugeben.“
intheheadroom.com
Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 21. Juli – 30. August 2024 altemusik.at
Vom fröhlichen Flottenfest für Familie und Freund:innen mit top musikalischer Unterhaltung bis zum kabarettreichen Abend mit Nina Hartmann oder zur exquisiten Whisky-Einladung – bei der Achenseeschifffahrt ist immer was los.
Bad Mils Distillery
© Freizeit-Tirol / Bernhard Schösser
Red Eagles - Tyrolian Pipe Band
© Freizeit-Tirol / Bernhard Schösser
WHISK Y-SCHIFF Zum wiederholten Male wurde zum Whisky-Schiff eingeladen. Eine exquisite Auswahl an erlesenen Whiskysorten, begleitet von exklusiven Verkostungen und Insider-Tipps von renommierten Expert:innen, standen am Programm.
A H O I A M A C H E N S E E Ein Abend voller Lachen und Unterhaltung mit Kabarettistin Nina Hartmann an Bord.
Melanie Haas (Marketing ASG), Maria Chelucci (GF Assistenz ASG), Vincenzo Coppola (Kapitän), Nina Hartmann (Kabarettistin)
Tierärztin Valeria Ferrari, Maria Stoff, Daniela Mallaun (TIROLERIN), Barbara Fontes
FLOTTENFEST Das Event der Achenseeschifffahrt für Family & Friends: Gäste hatten die Möglichkeit, am fest verankerten Schiff in Pertisau einen fröhlichen Tag mit der Achenseeschifffahrt zu verbringen. Für beste Unterhaltung sorgten Verena Pötzl & B. Streetband, Starke Mander & Auszeit Tirol.
Maria Chelucci (GF Assistenz ASG), Nina Harb, Martin Harb (Bürgermeister Eben am Achensee), Dieter Schmid (GF Achenseeschifffahrt)
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E NTGE LT LI CHE E I NSC HA LTUNG © Achenseeschifffahrt GmbH
NINA HARTMANN
SOCIETY #kunsttrifftcouch • #hotelmesse • #lichtermeer
© Spectrum
ITALIEN IN ALLER MUNDE Von 13. bis 19. November 2023 stand zum achten Mal die italienische Küche für eine Woche im Rampenlicht. Auf Initiative der italienischen Botschaft in Wien und des italienischen Instituts Dante Alighieri Innsbruck fand die internationale Woche der italienischen Küche auch erstmals in Tirol statt. Auftakt bildete ein Mittagessen in dem italienischen Restaurant Il Convento, in dem den Gästen nach den Grußworten des Präsidenten des italienischen Instituts Dante Alighieri Piero Salituri und des Bürgermeisters der Stadt Innsbruck Georg Willi ein besonderes Menü vorgeschlagen wurde. Ganze 25 Lokale und Handelsunternehmen nahmen mit speziellen Angeboten an der Woche teil. Darunter beispielsweise auch die Eisdiele Tomaselli. Im Bild: Ilde Brando, Benedikt Weber (Tomaselli), Peppino Brienza und Graziella Dettori Prissman (v. l. n. r.).
25 JAHRE BUSINESS OPEN Unter dem Motto „Wir boxen uns durch“ folgten der Einladung der beiden Gastgeber:innen Daniela Erler und Markus Erler (li.) über 70 Gäste aus Wirtschaft und Sport in den Stanglwirt zum runden Jubiläum der „Spiele für die Wirtschaft“. Das kultige Event servierte dabei mit Buchautor Reinhold M. Karner (re.), Bank- und Finanzexperte Jürgen Huber sowie Fußballweltmeister und Rekordtorschütze Miroslav Klose ein Feuerwerk an Keynotes und Kamingesprächen, während Finanzminister Magnus Brunner per Videobotschaft sein kurzfristiges Fernbleiben bedauerte und zum großartigen Jubiläum gratulierte. Neben den Business-Open-Sportklassikern Tennis, Kegeln, Volleyball und Fußball konnten sich die Gäste im Box-Workshop mit Promi- und Profi-Boxtrainer Björn Schulz auspowern.
© TIROLERIN/Laner
„Spiele für die Wirtschaft“-Jubiläum
SOCIETY
SCHÖNHEIT IM BLUT
Nick Albano (HCI), Kosmetikerin Christine Fritz, Facharzt Linus Christian Hupp und Dario Winkler (HCI)
Max Steinacher (HCI) und Jürgen Zimmermann (Morandell)
m Herzen von Mutters erstrahlt ab sofort ein neuer Schönheitstempel, der es in sich hat. Facharzt Linus Christian Hupp und Kosmetikerin Christine Fritz stellen gemeinsam die natürliche Schönheit der Kund:innen in den Fokus und vereinen medizinische Fachkompetenz mit kosmetischer Expertise. Ein ganz besonderes Highlight: das sogenannte „Vampir Lifting“. Ganz getreu dem Motto „Champagner im Blut“ wurden die modernen Räumlichkeiten von KOSMEDICS Tirol feierlich eröffnet.
Birgit Steger, Gabi Richter und Martina Hilber
Britta Hupp und Barbara Schreier (Die Hoameligen)
Künstlerin Patricia Karg und Britta Hupp
Linus Christian Hupp, Christine Schlechtleitner und Verena Kirchler
Sandra Farner und Ines Kirchmayr
Christine Fritz und Brigitte Plattner
SCHÖNHEIT IM BLUT. Eröffnung der neuen Räumlichkeiten in Mutters
Tina Bulacher und Kathrin Philipp-Abbrederis
© TIROLERIN/Ricarda Laner
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Eröffnung von KOSMEDICS Tirol
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KUNST TRIFFT COUCH
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Die neuen Werke im Einrichtungshaus Föger
n einer einzigartigen Kunstausstellung präsentiert das Einrichtungshaus Föger seit kurzem neben stilvollen Möbeln die neu eingetroffenen Skulpturen der Künstlerinnen Elisaveta Sivas und Werke von Hella Ridder. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wurde ein Kunstwerk zugunsten der Initiative „Netzwerk Tirol hilft“ von Landeshauptmann a. D. Günther Platter verlost.
Künstlerin Hella Ridder mit dem Gewinner ihres Werkes Maximilian Maurer und den Kurator:innen Kozeta Krulis und Martin Krulis
Vize-Bgm. Pfaffenhofen Christian Hosp, Elisaveta Sivas, Stephanie Hager-Rudig (Gemeinderätin), Hella Ridder und Bgm. Pfaffenhofen Andreas Schmid
© Föger
Hannes Haffner, Künstlerin Hella Ridder, Künstlerin Elisaveta Sivas und Stefan Föger
Hella Ridder, Elisaveta Sivas, Ajet Tahiri (AT Mobilfunk), Andreas Köfler (Auto Köfler), Herbert Peer (Netzwerk Tirol hilft), Sandrina Kopp (Immobilien Kopp) und Bernhard Fischer
SCHÖNES LICHTERMEER Lumagica – der magische Lichterpark ist zurück.
Marie Mark, Frank Delazer (beide MK Illumination) und Alexander von der Thannen (TVB Paznaun-Ischgl)
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Bgm. Reutte Günter Salchner, Gerry Friedle alias DJ Ötzi, Rogier Wesling und Armin Walch (Burgenwelt Ehrenberg)
Franz Dengg (Tiroler Zugspitzbahn), LR Mario Gerber und Rogier Wesling
Hermann Ruepp (Naturparkregion Reutte) mit 1. LH-Stv. Tirol Georg Dornauer
© TVB Reutte/Robert Eder, ProMedia/Zoller, MK Illumination/Oss
Staatssekretär Florian Tursky, Bgm. Innsbruck Georg Willi, Barbara Plattner (Innsbruck Tourismus), Rogier Wesling (MK Illumination), Johannes Anzengruber und Markus Lassenberger (beide Vize-Bgm. Innsbruck)
umagica, der zauberhafte Lichterpark von MK Illumination, taucht die Weihnachtszeit in Tirol in einen ganz besonderen Glanz. Im Hofgarten Innsbruck reisen die Besucher:innen durch die Zeit, erleben Dinosaurier, Vulkane und sehen Ufos und Planeten. In Reutte entführt der Lichterpark nach Ehrenberg zu „Ritter Rüdigers magischer Feste“. Die Eröffnung mit DJ Ötzi in der Parkanlage Untermarkt „Reutte On Ice“ war ein absolutes Highlight. Das große Opening in Innsbruck erfolgte am Tag darauf.
HOTEL MESSE BOZEN
Arno Kompatscher (Landeshauptmann von Südtirol) und Armin Hilpold (Präsident Messe Bozen)
Stephanie Ganterer (Hotelcoach Brandnamic GmbH), Daniel Schölzhorn (HGJ Obmann), Felix Erlacher (HGJ Stellv. Bezirksobmann Eisacktal), Manuela Holzhammer (HGJ-Koordinatorin) und Bianka Bitter (Beraterin Hotel- & Destinationsmarketing Brandnamic GmbH)
Thomas Mur (Managing Director Messe Bozen), Michael Oberhofer und Philipp Achammer (Bildungslandesrat von Südtirol
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uf der Messe für Hotellerie und Gastronomie in Bozen war Brandnamic erneut mit einem beeindruckenden Messestand vertreten. Martin Mairhofer verwöhnte die Gäste mit kreativer Kulinarik, während die florale Werkstatt für zauberhafte Designarrangements sorgte. Das Messestandkonzept wurde erfolgreich von G22 umgesetzt.
EINFACH KÖSTLICH. Bunte Kreationen bei der Hotel Messe Bozen
WENN TRÄUME WAHR WERDEN 20. Gala Lions Club Tirol – Kaiser Maximilian
Ernst Kirchmair (Immobilien), Julia Hinterreiter, Angela Kirchmair und Künstlerin Marianne Liegl
Künstler Wolfgang Lechner und Maria Huber
Martin Duschek (Werbeagentur), Elisabeth Bacher-Bracke (Präsidentin Lions Club Tirol –Kaiser Maximilian) und 1. LH-Stv. Georg Dornauer
© Robert Schober
Nikole Madersbacher, Florian Madersbacher, Peter Wacker (Steuerberater), Barbara Kirchmair und Bezirkshauptmann Michael Kirchmair
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lanzvoll und tiefgreifend brachte der 20. Galaabend vom Lions Club Tirol – Kaiser Maximilian Licht in verborgene Ecken und zeigte, dass Gemeinschaftsgeist und Großzügigkeit wahrhaftig Magie schaffen und Träume erfüllen können. Mehr als 100 Kindern sowie in Not geratenen Familien konnte dadurch bisher still und nachhaltig geholfen werden. Ein Abend, der nicht nur musikalisch, sondern auch emotional so einiges zu bieten hatte.
Rima Wurzenrainer (Künstlerin), Gabriele Schweighofer (Tierärztin) mit Sohn Manuel
© Brandnamic
Matthias Prader und Michael Oberhofer (Geschäftsführer Brandnamic GmbH) mit Philipp Nösslinger (G22 Projects)
Die Essenz nachhaltiger Gastlichkeit
SOCIETY
WINE TASTING & FLYING DINNER Wine @ Innsbruck für den guten Zweck
Fabian Ultsch (aDLERS), Lukas Walter (Lichtblick) und Cingiz Überbacher (Die Pizzerei)
Carina Auer (Weingut Michael Auer) und Ursula Mattersberger (Kinderkrebshilfe Tirol)
ALL TOGETHER. Über 30 nationale und internationale TopWinzer:innen zu Besuch in Innsbruck
Mario Morandell, Lisa Astner, Lorenzo D‘Angelo und Jürgen Zimmermann
Sonja Ultsch (aDLERS & harry’s home) und Joschi Sailer (Hotel Sailer)
Georg Schneider (Weingut Schneider), Sebastian Müller (Weingut Gager) und Martin Nigl (Weingut Nigl)
Hans Schwarz (Weingut Schwarz), Carina Auer, Jean-Baptiste FIX (Thiénot) und Mario Morandell
© TIROLERIN/Ricarda Laner
GOOD FOOD & GOOD WINE. Gastronom:innen aus Innsbruck gemeinsam mit Morandell-Geschäftsführer Mario Morandell und Morandell-Vertriebsleiter Jürgen Zimmermann.
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in edler Tropfen für den guten Zweck, begleitet von einem delikaten Flying Dinner: Beim exquisiten „Wine @ Innsbruck“ versammelten sich auch in diesem Jahr wieder über 30 nationale und internationale Winzer:innen im Herzen von Innsbruck, um ihre feinsten Kreationen in sieben Gastronomiebetrieben – Lichtblick, Paninothek, Aui’s, aDLERS, Hotel Sailer, Das Schindler und Sitzwohl – zu präsentierten. Ein wahres Genusserlebnis, bei dem nicht nur der Gaumen verwöhnt, sondern auch Herzen erwärmt wurden. Pro Ticket flossen nämlich zehn Euro an die Kinderkrebshilfe Tirol. Es war eine sinnliche Symphonie aus delikaten Geschmäckern und solidarischer Verbundenheit, die dieses Event zu einem unvergesslichen Abend für die Seele machte. Prost auf eine Welt, in der Genuss und Großzügigkeit Hand in Hand gehen!
MEISTER:INNEN UNTER SICH Ehrungen für über 400 Jungmeister:innen
Isolde Stieg (Vorständin Tiroler Versicherung)
Clemens Happ, Andrea Gabl und Charly Lair (Fotograf)
Spartenobmann Franz Jirka und Spartengeschäftsführerin Karolina Holaus
Eva Stotter, Christian Dollinger, Karolina Holaus und Veronika Opbacher
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eim alljährlichen Galaabend der Meister:innen in der Congress Messe Innsbruck wurden auch in diesem Jahr wieder die Leistungen der mehr als 400 Tiroler:innen in 35 verschiedenen Berufszweigen im Bereich Gewerbe und Handwerk geehrt. Hinter den Meister:innen liegt eine mehrjährige Berufsausbildung und eine intensive Weiterbildung, deren Abschluss an diesem besonderen Abend getreu dem Motto „Wissen. Können. Wollen.“ gefeiert wurde.
Landesrat Mario Gerber Fachkräftekoordinator David Narr und Franz Jirka
Elmar Schmarl mit den beiden Bildungsbeauftragten Matthias RainerPranter und Christian Klotz
GEMÜTLICH BEISAMMEN. Gelungener Festakt in der Dogana
STARKES TEAM. Alina Müller, Bettina Neuner, Julia Thaller und Angelika Nail-Hechenblaikner
© Die Fotografen
Johannes Huber (Bildungsabteilung), Alexander Bortz (IGT) und Andrea Klausner
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NOCH EIN LETZTES MAL
Beatrice Gurschler und Matthias Gurschler (beide BrauUnion)
Edelweiss-GamsbockAnstich der BrauUnion
Sonja Ultsch und Harald Ultsch (beide harry’s home & aDLERS) Johanna Haselwanter, Generaldirektor Hans Böhm, Thomas Fürruther und Matthias Gurschler
Martina Astenwald und Georg Astenwald (beide CoM)
Kati Pletzer-Ladurner, Larissa Fontana, Miss Alpin 2023 Nadja Meskic, Helmut Gruber und Angelina Riedhart
© TIROLERIN/Ricarda Laner
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m festlichen Rahmen des Innsbrucker Messeforums zelebrierte die BrauUnion den traditionellen Edelweiss-Gamsbock-Bieranstich. In diesem Jahr führte Matthias Gurschler zum letzten Mal gekonnt den Fassanstich durch und zahlreiche Gäste verabschiedeten den charismatischen BrauUnion-Chef. Seine vier Jahrzehnte währende Hingabe für Biergenuss und herzliche Atmosphäre hinterlassen eine spürbare Lücke.
Johanna Zöschg, Erika Rauscher und Sandra Jäger
SHOPPING IN THE MOONLIGHT
Birgit Schultz und Heinz Schultz (Schultz-Gruppe)
Franz Wetscher, Petra Zeller, Jürgen Neururer und Nina Neururer, Daniela Wölfl
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eim Moonlight-Shopping in den Wetscher Wohngalerien erwartete die Besucher:innen neben vorweihnachtlicher Wohneleganz und feiner Kulinarik auch die Eröffnung des neuen Wittmann-Bettenstudios mit Stargast Alice Wittmann. Vis-à-vis bei Wetscher Max gab’s zur selben Zeit coole Beats, kühle Drinks und stylisches Wohndesign beim Moonlight-Clubbing. Und ja: Der Mond schien schon lange, als die letzten Gäste die Räumlichkeiten in Fügen verließen.
Anabel Kern, Sophia Hanel und Anita Kern-Lengauer
Karl-Heinz Schiestl und Gabi Schiestl
© Wetscher
Martin Wetscher und Alice Wittmann
Die lange Nacht bei Wetscher in Fügen
Maria Rauscher und Tina Villinger (Engel & Völkers)
Melanie Töpfer und Michael Töpfer
NEU DEFINIERT
Martin Sieberer und Christoph Krabichler
Elisabeth Saumwald und Peter Zoller (Tiroler Weinbauverband)
Michael Ploner, Christoph Krabichler, Daniela Senn und Jürgen Schmücking (beide Gault Millau)
Autorin Sarah Strigl, Koch Christoph Krabichler, Fotografin Birgit Pichler und Grafikerin Eva Stern
Daniel Rhomberg (Lanser See) und Andrea Krobath (Kastner & Öhler)
Lisa-Maria Holzmann und Michael Flunger (Wildwerk Gin)
Ferdinand Marquez und Katharina Zierl
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nmitten kulinarischer Kreativität präsentierte der 32-jährige Spitzenkoch Christoph Krabichler sein neuestes Geniewerk „Habitat“. Das Kochbuch des Jahres enthüllt 52 exklusive Rezepte aus der Tiroler Kulinarik, kunstvoll mit regionalen Produkten zubereitet. Eine Ode an den Tiroler Gaumen, seit 26. November in den Buchhandlungen und online erhältlich. Ein Muss für Feinschmecker:innen und Heimatliebhaber:innen, die sich auf eine genussvolle Reise durch die regionalen Aromen begeben wollen.
LH-Stv. Josef Geisler, Sarah Strigl und Anton Steixner
Heike Kiesling (Innsbruck Marketing), LA Georg Kaltschmid und Holger Gassler (Innsbruck Tourismus)
Johanna Jenewein und Simone Embacher (Kaiserschnecke)
Josef Geisler, Marlies Witsch (Land Tirol) und Clemens Mair (Agrarmarketing Tirol)
Anna Lang (@narrischguat) und Anna Kurz (WKO)
© Fabian Weirather
Sieghard Krabichler und Johanna Jenewein (Essenz der Alpen)
Christoph Krabichlers Meisterwerk „Habitat“
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IN GUTEN HÄNDEN Ärztin Margit Oberjakober eröffnet neue Praxis
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EINLADEND. Die Arztpraxis präsentiert sich hell, freundlich und modern eingerichtet mit ansprechenden Behandlungs- Warte-, und Aufenthaltsräumen.
© privat
Günther Platter (Apotheker) und Ärztin Margit Oberjakober
ei einem geselligen Beisammensein wurde die offizielle Eröffnung der neuen Ordination von Dr. Margit Oberjakober am Grabenweg 72 in Innsbruck gefeiert. Die neu eingerichtete Praxis bietet auf 200 Quadratmetern eine moderne und barrierefreie Umgebung, die das Wohlbefinden der Patient:innen in den Fokus rückt. Die engagierte Hausärztin führt das gesamte Spektrum der Allgemeinmedizin, Vorsorgeuntersuchungen, Hausbesuche und auch Visiten in stationären Pflegeeinrichtungen durch. Nicht zuletzt durch ihre langjährige Erfahrung als lymphologisch tätige Ärztin legt sie besonderen Fokus auf die ambulante Behandlung von Lymph- und Lipödemem, Heilmassagen und die Therapie von schwer heilenden Wunden. Auch psychologische und diätologische Einzelberatungen zählen zu ihrer Expertise, um die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen zu erfüllen.
Margit Oberjakober und Musiker Prof. Franz Posch
Wolfgang Bayer und Margit Oberjakober
Margit Oberjakober und RA Vill Harald
Maria Kofler, Margit Oberjakober, Alexandra Grassegger und LA Iris Zangerl-Walser Julia Fenneberg und Johannes Jesacher 327
JESSY (Johannes Jesacher) und Maria Kofler
DIE GELBEN ! N E T S E B E I SIND D
E T R Ö H E G T DAS MEIS O I D A R T A V I R P R E L O R I T irolerInnen
-jährigen T bei den 14-49
Quelle: Radiotest 2023_2, Juli 22 – Juni 23, Tagesreichweite in %, Tirol, 14-49 Jahre, die Tagesreichweite unterliegt einer statistischen Schwankungsbreite
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© Austrian Tourist Office Inc./Michael Nagle
TIROL GOES NEW YORK
RESTAURANT INFANG, LÄNGENFELD
Von 9. bis 12. November fand in New York City das Pop-up-Event „Winter Stories Untold“ statt, veranstaltet von der Österreich Werbung und unterstützt von Partner:innen wie Kitzbühel Tourismus. In Manhattans grüner Eventlocation „Project Farmhouse“ hatten Besucher:innen die Möglichkeit, bei einer virtuellen Ballonfahrt die österreichischen Landschaften zu erkunden und mittels Ausstellungsstücken aus Kunst, Mode und Design in die 130-jährige Skigeschichte einzutauchen. „Es hat uns selbst erstaunt, wie groß der Einfluss österreichischer Skipionier:innen auf die Entwicklung des Skisports in den USA und weltweit ist“, betonte Viktoria Veider-Walser, Geschäftsführerin von Kitzbühel Tourismus.
Foto: C. Nösig
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Die Anzahl der Gästeankünfte und Übernachtungen in Tirol hat sich im vergangenen Sommer trotz herausfordernder Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Worin sehen Sie die Hauptfaktoren, die zu diesem Wachstum geführt haben? Karin Seiler: Das Ergebnis im heurigen Sommer ist erfreulich, zumal es eine langfristige, positive Entwicklung fortsetzt. Hier spielt viel mit hinein. Tirol ist für die Gäste aus den Kernmärkten Deutschland, Österreich, Niederlande und Schweiz gut erreichbar, die Anziehungskraft der alpinen Landschaft und des Klimas ungebrochen. Hinzu kommt das vielfältige und
hochwertige Angebot. Auch die Infrastruktur ist top – von den Wanderwegen bis zu den Seilbahnen, die im Sommer attraktive Erlebniswelten am Berg geschaffen haben. Und natürlich punkten wir mit unserer Gastfreundschaft, die uns in Befragungen in überdurchschnittlichem Maß zugesprochen wird. Die ist auch direkt verbunden mit unserer kleinstrukturierten Branche: Mehr als 90 Prozent der Tourismusbetriebe in Tirol sind familiengeführt. Welche Auswirkungen haben die Teuerung und der wiedererstarkte Wettbewerb mit Fernreisen auf Tirols Tourismus? Diese Entwicklungen gehen nicht spurlos an uns vorbei. Der Großteil der Gäste agiert aufgrund der Teuerung preisbewusster, wir
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ie Zahlen sprechen für sich: Die Gästeankünfte in Tirol sind in der vergangenen Sommersaison um 5,9 Prozent auf 5,7 Millionen gewachsen, die Übernachtungen um 1,6 Prozent auf 20,5 Millionen. Das ist der höchste Wert seit drei Jahrzehnten – und Grund genug, auch der bevorstehenden Wintersaison mit Zuversicht entgegenzublicken, wie Karin Seiler, Geschäftsführerin der Tirol Werbung, im Gespräch erläutert.
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REDAKTION: Andrea Lichtfuss FOTOS: Martin Vandory, Tirol Werbung/Mario Webhofer
spüren daher ein vorsichtigeres Ausgabeverhalten. Es wird nicht am Urlaub, aber im Urlaub gespart. Teilweise gibt’s Verschiebungen bei Unterkünften – beispielsweise in Richtung Ferienwohnungen, die günstiger sind und Selbstversorgung ermöglichen. Die Gäste sind auch bei den Nebenausgaben zurückhaltender, es darf auch mal eine günstigere Flasche Wein sein. Die weniger preissensiblen Urlauber:innen tendieren nach der Pandemie wieder mehr in Richtung Fernreisen. Da spüren wir einen stärkeren Wettbewerb, um diese attraktive Zielgruppe zu erreichen. Nicht nur deutsche Tourist:innen urlauben gerne in Tirol, sondern zunehmend auch Österreicher:innen und insbesondere Tiroler:innen. Worin sehen Sie die Gründe für diese Entwicklung? Die Tiroler:innen haben während der Pandemie ihr Land neu entdeckt und diese Begeisterung hält an. Gäste aus Tirol haben in der heurigen Sommerbilanz für die meisten Nächtigungen aller österreichischen Bundesländer gesorgt und liegen damit selbst vor Herkunftsmärkten wie Frankreich oder Großbritannien. Hier spielt sicher die Nähe mit hinein sowie die hohe Qualität des Freizeit- und Urlaubsangebots. Ein weiterer Grund sind die Verbundkarten wie das Freizeitticket Tirol, die Tirol Regio Card und im Winter auch die Snow Card Tirol. Sie motivieren dazu, im Rahmen eines Urlaubs auch ein-
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mal ein anderes Wander- oder Skigebiet kennenzulernen. Wie kann es auch im Hinblick auf die kommenden Jahre gelingen, den Ganzjahrestourismus in Tirol zu fördern und die einzelnen Saisonen zu entzerren? Wir haben die Ausrichtung in Richtung Ganzjahrestourismus als klares strategisches Ziel der Tirol Werbung formuliert. Das bedeutet beispielsweise, dass wir Kampagnen im Frühjahr und Herbst forcieren, um die saisonalen Randzeiten verstärkt zu bewerben und Reiseströme zu entzerren. Wichtig ist dabei auch das Produkt. Das heißt, dass die Bergbahnen längere Saisonzeiten haben oder auch die öffentlichen Verkehrsmittel entsprechend fahren. Viel ist schon in Bewegung und die Saisonen gehen immer mehr ineinander über. Im April oder November können unsere Gäste zum Beispiel am Vormittag Ski fahren und am Nachmittag Rad fahren. Das zeigt die Vielfalt Tirols – vom Gletscher bis zu den sanfteren Gebieten. Wir sind beim Ganzjahrestourismus auf einem sehr guten Weg. Die touristischen Randzeiten sind in den vergangenen Jahren besonders stark gewachsen. Welche langfristigen Strategien und Veränderungen sind aus Ihrer Sicht notwendig, um den Fachkräftemangel in der Branche zu überwinden? Diese Herausforderung ist sehr komplex. Gleichzeitig wird schon viel getan – auf allen Ebenen. Selbst die Tirol
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Werbung wirbt nicht mehr nur um Gäste, sondern gemeinsam mit Wirtschaftskammer, AMS und der Standortagentur Tirol auch um Arbeitskräfte. Eine App, die Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen schnell und unkompliziert vernetzt, steht dabei im Fokus. Daran arbeiten wir gerade. In den Regionen gibt es bereits zahlreiche Maßnahmen zum Employer-Branding, die wir auch auf unserer Unternehmenswebsite gesammelt darstellen. In den Betrieben sind flexible Arbeitszeiten, attraktive Personalhäuser und besondere Freizeitangebote nur ein paar der Benefits, mit denen um Arbeitskräfte geworben wird. Auch hier hilft uns die Ausrichtung in Richtung Ganzjahrestourismus, denn ganzjährige Jobs machen das Arbeiten im Tourismus nochmals attraktiver. Welche Maßnahmen werden aktuell in Tirol ergriffen, um die öffentliche Anreise und Vor-Ort-Mobilität zu fördern? Hier zählen wir sicher zu den Vorreitern. Wir haben bereits vor mehr als zehn Jahren gemeinsam mit Mobilitätspartner:innen die Initiative „Tirol auf Schiene“ gestartet, um unsere Gäste zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu motivieren. Mittlerweile gibt es mehr Bahnverbindungen und auch die Zahl der Halte im Land hat sich deutlich vergrößert. Die Vor-Ort-Mobilität wurde ausgebaut – auch in den Tälern. In der Regel ist sie in den Gästekarten inkludiert. Und mit Green Travel Alternatives – kurz Greta – haben wir eine Onlineplattform geschaffen, die die umweltfreundlichste Anreisevariante von der Haus- bis zur Hoteltür liefert. Schließlich ist die Mobilität unser größter Hebel im Klimaschutz, denn 70 bis 80 Prozent der CO2-Emissionen stammen aus der An- und Abreise der Gäste. Mit welchem Ziel wurde das „Future Lab“ der Tirol Werbung gegründet und inwieweit können Branchenakteur:innen davon profitieren? Unser Future Lab beschäftigt sich mit übergeordneten Herausforderungen und Problemstellungen, die für Tirols
Die touristischen Randzeiten sind in den vergangenen Jahren besonders stark gewachsen. Karin Seiler, Geschäftsführerin Tirol Werbung
Tourismusbranche mittel- bis langfristig relevant sind. Erste Zukunftsthemen sind beispielsweise die klimabedingte Verknappung von Schnee oder das Gastrosterben. Zu jedem Thema arbeiten Projektteams aus Fachleuten und Touristiker:innen, um Lösungsvorschläge zu entwickeln. Wie sind Ihre Erwartungen an die kommende Wintersaison in Tirol; welche Märkte und Entwicklungen stehen im Fokus? Wir blicken mit Zuversicht auf die Wintersaison. Laut unserem Tourismusbarometer haben drei Viertel der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage als im Vorjahr um diese Zeit. Die größten Erwartungen ruhen auch hier auf unserem wichtigsten Markt Deutschland, für den gleich 85 Prozent der Betriebe eine gleich gute oder sogar bessere Buchungslage sehen. Wir investieren rund sechs Millionen Euro in die Kommunikationsmaßnahmen für den kommenden Winter. Im Fokus steht dabei unsere Kampagne unter dem Titel „Immer für dich da“, die wir auf acht europäischen Märkten ausspielen.
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HOTEL GOTTHARD-ZEIT ****S, OBERGURGL
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KxT Mission: Erlebnisbuffet Ischglerhof
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GELUNGENES DESIGN MACHT FREUDE
Foto: Gert Perauer
DESIGN IST MEHR ALS NUR EINE ANSPRECHENDE HÜLLE. Gutes Design unterstützt Gastronomen dabei, erfolgreiche Gastgeber zu sein. Es sorgt für einen reibungslosen Ablauf, ist nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich. Für ein Kochabenteuer der Extraklasse sorgen innovative Technologien und Prozessplanungen, die nahtlose Abfolgen vor und hinter den Kulissen garantieren. Mit Fokus auf Qualität, Funktionalität und Nachhaltigkeit präsentiert Klumaier x Tanner die Erlebnisgastronomie in ihrer schönsten Form. Gestalten wir gemeinsam neue Standards für die Gastronomie! #gastrotrends
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Das Design- und Architekturbüro Haid & Falkner begeistert mit seinem Vision Studio 45 und einer neuen Zweigstelle in Innsbruck.
VIRTUELLE ARCHITEKTUR
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anz nach unserem Motto: ‚Erfolg ist planbar‘ haben wir einen multifunktionalen Präsentationsraum entworfen, der – auf dem neuesten Stand der Technik – unsere Projektpläne virtuelle Realität werden lässt. Dadurch fällt es unseren Kund:innen leichter, sich Dinge vorzustellen, was die Entscheidungsfindung unterstützt“, bestätigen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Falkner und Lukas Haid vom Design- und Architekturbüro Haid & Falkner in Längenfeld. Aus diesem Grund trumpft der Präsentationsraum mit einer Virtual-Reality-Brille auf, die Geplantes greifbar werden lässt. Ein groß dimensionierter Bildschirm bietet sich perfekt für Präsentationen an. „Hier finden die Hauptgespräche mit unseren Kund:innen und auch die Bemusterungen für unsere Projekte statt“, so Falkner. Es wachsen nicht nur die Gebäude, welche vom Architekturbüro geplant werden, sondern auch sie selber. Im Herzen Innsbrucks. Das angenehme, modern-ansprechende Ambiente des Raums bietet sich außerdem ideal für Events an, wie zum Beispiel Beratungsta-
trifft Cinema
ge mit den Fachplaner:innen, die im Präsentationsraum ihre Arbeitsplätze haben. Nach langem Hin und Her hat sich Thomas Falkner auch noch für einen zusätzlichen Standort für das Büro Haid & Falkner entschieden – und zwar in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Falkner: „Der bewegende Grund dafür war, dass wir stetig mehr Kund:innen aus dem Unterland haben und damit diese nicht immer für eine Besprechung zu uns ins Büro nach Längenfeld kommen müssen, können wir uns im neuen Büro in Innsbruck treffen. So wird Zeit und Geld gespart.“ Für einen guten Ausblick wurde auch gesorgt, denn die Räumlichkeiten befinden sich im achten Stock in einem Gebäude direkt neben dem Innsbrucker Hauptbahnhof.
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ÜBER HAID & FALKNER
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Das Team rund um die geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Falkner und Lukas Haid hat sich auf zielgerichtete Architektur von Hotelbetrieben spezialisiert und sich damit längst vom Geheimtipp zur ersten Adresse etabliert. Ein auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kund:innen angepasstes Vorgehen sowie das perfekte Zusammenspiel von Hochbau und Innenraumdesign prägen die erfolgreiche Arbeitsweise des Architekturbüros Haid & Falkner im Ötztal. Zu den zahlreichen zufriedenen Kund:innen zählen das Hotel Bergwelt**** in Längenfeld, das Hotel Gotthard-Zeit****s in Obergurgl, das Hotel Walliserstube**** in Damüls, das Hotel Stefan**** in Sölden sowie das Hotel Tyrolerhof**** in Sölden.
© Martin Vandory, VR-Studio, Haid & Falkner
HAID & FALKNER GMBH Bruggen 45a • 6444 Längenfeld Tel.: 05253 / 64 833 office@haidfalkner.at www.haidfalkner.archi
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IM NEUEN GLANZ
6161 Natters · Schießstand 1 · Tel. +43 (0) 512 / 54 69 60 · info@kaeltepol.at
ENTGE LTLI CH E EI NSCHALTUNG
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ie Bauherr:innen Julia und Johannes Tiefenthaler sowie die Kältepol-Gruppe haben den Gasthof Tiefenthaler in Mils umfassend modernisiert. Ursprünglich 1960 aufgestockt, erlebte dieser so eine Kernsanierung und einen zeitgemäßen Erweiterungsbau. Neben der Erweiterung der Kanäle, Installationen und der Heizung erhielt das Dach eine neue Deckung sowie eine Photovoltaikanlage. Innen wurde besonders viel Wert darauf gelegt, das traditionelle Wirtshaus-Flair zu bewahren und gleichzeitig ein zeitgemäßes Terrassengeschäft zu ermöglichen - was dank der engen Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen erfolgreich umgesetzt wurde. So wird den Gästen nun ein wohliges Ambiente mit Naturmaterialien und warmen Farben geboten sowie ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt.
© Franz Oss
Tradition trifft auf Moderne: BeimUmbau des Gasthofs Tiefenthaler wurden Erinnerungen von früher respektiert und gleichzeitig neue Zeiten eingeleitet.
kaeltepol.at
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DIPL.-ING. JUSTINAS PAJAUJIS & THOMAS PASCHINGER ARCHITEKTUR UND INNENARCHITEKTUR DURCH DIE K ÄLTEPOL-GRUPPE
Projektleiter Paschinger: „Unser Team hat hier die komplette Innenarchitektur sowie Planung, Fertigung und Montage übernommen. Verwendet wurden hochwertige Materialien wie Risseiche, kombiniert mit edlen Stoffen, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Dabei setzten wir moderne Akzente, die sich harmonisch mit traditionellen Elementen verbinden. Wir bedanken uns bei Familie Tiefenthaler für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen.“
ENTGE LTLI CH E EI NSCHALTUNG
© Franz Oss
© Tom Bause/bause.at, Franz Oss
Architekt Pajaujis: „Es war mir eine Freude, Familie Tiefenthaler durch alle Planungsphasen des Hochbauprojekts zu begleiten. Durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit (Entwurf, Bauansuchen, Ausführungsplanung und Bauleitung) entstand in nachhaltiger Holzbauweise eine architektonisch anspruchsvolle Erweiterung, die das denkmalgeschützte Gebäude aufwertet.“
GASTHOF TIEFENTHALER Familie Tiefenthaler Unterdorf 2 6068 Mils Tel.: 05223 / 22 411 www.gasthoftiefenthaler.at
6161 Natters · Schießstand 1 · Tel. +43 (0) 512 / 54 69 60 · info@k4-architektur.at
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für die gute Zusammenarbeit!
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JAG D H O F
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er Jagdhof in Tux präsentiert sich nach einem Umbau sowie einer Sanierung in ganz neuem Glanz: Auf 520 Quadratmetern wurde das geschichtsträchtige Haus mithilfe der GA-Design GmbH in ein stimmiges Gesamtkonzept verwandelt. Dabei wurde die Außenhülle im zeitlos-modernen Tiroler Stil gestaltet, während im Innenbereich Holz, Stein, warme Farben, Spachteltechniken und Tapeten den Wohlfühlfaktor betonen. Auch das Kellergeschoss und der veraltete Saunabereich wurden komplett entkernt und durch eine großzügige Personaleinheit ersetzt, dabei erfuhr die bestehende Ferienwohnung durch Umbauarbeiten eine Aufwertung. In den Obergeschoßen wurden bestehende Räumlichkeiten entkernt, und durch eine Süderweiterung entstanden jeweils drei hochwertige Appartements 344
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Nach der liebevollen Renovierung trifft im neuen Jagdhof in Tux alpin-urbaner Charme auf zeitlos-modernen Tiroler Stil.
© Jan Hanser – mood.at
MODERNES TIROLER FLAIR
E NTGELTL ICH E EI NSCHA LT UNG © Jan Hanser – mood.at
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pro Geschoß, zwei davon mit eigener Sauna. Im Dachgeschoß wurde ein Gästezimmer in ein Studio-Appartement umgebaut, realisiert mit einer großzügigen Dachterrasse. Dabei wurde auch auf eine komplette thermische Sanierung des Gebäudes geachtet, einschließlich Fassade und Fenster. So bietet der neue Jagdhof seinen Gästen nun noch mehr Auszeit vom Alltag und einen Wohlfühlfaktor.
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Foto: Jan Hanser – mood.at
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und wünschen viel Freude mit diesem schönen Projekt!
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AU R A K ARWEN D EL
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ach einer anspruchsvollen Kernsanierung des AURA Karwendel hat Bauherr Thomas Prantl gemeinsam mit Architekt DI Alexander Placheta sowie Architektin DI Ute Albrecht mit viel Liebe einen Ort zum Wohlfühlen geschaffen. Der Bau umfasste neben der umfangreichen Sanierung der Villa64 den Neubau von Chalet21 und Loft21 sowie des verglasten Stiegenhauses über das sich alle drei Wohneinheiten verbinden lassen. Nun bietet das Haus Gästen aus aller Welt Platz für bis zu 24 Personen, wohlüberlegt ausgewähltes Design und eine Atmosphäre der Ruhe und des Aufgehobenseins. Besonders viel Wert wurde dabei darauf gelegt, die positive Aura des Altbaus zu bewahren. Dies wurde durch die sorgfältige Auswahl und Renovierung von Materialien und Bestandsmobiliar realisiert. 350
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Vergangenheit trifft auf Gegenwart: Nach einer Bauphase von mehr als zwei Jahren und einem guten Jahr Pre-Opening öffnen die Pforten des AURA Karwendel in neuem Glanz.
©Jenny Haimerl, Wolfgang Retter
ORT DER RUHE
E NTGELTL ICH E EI NSCHA LT UNG ©Jenny Haimerl, Wolfgang Retter
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Das AURA Karwendel hebt sich nun durch seine einzigartige Mischung aus Mid-Century Design, ein durchdachtes Farb- und Materialkonzept sowie seine beste Lage hervor. Das Projekt präsentiert sich als ein ganzjährig betriebener Ort, der nicht nur internationalen Gästen, sondern auch lokalen Unternehmen einen einladenden Raum bietet. So ist es zweifellos ein Meisterwerk, das Tradition und Moderne in perfekter Harmonie verbindet.
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verwirklichen“, freut sich Inhaber Matthias Häusler über das neue Projekt. 36 liebevoll eingerichtete Zimmer und Suiten laden nach einem ereignisreichen Urlaubstag zum Erholen ein. Highlight des Hauses ist der fein temperierte Sky-Pool im vierten Obergeschoß. Im Wellnessbereich erwartet Gäste neben zwei Saunen und einem Dampfbad zudem eine Infrarotbank mit integriertem Kneippbecken, ein Eisbrunnen sowie ein Kaltraum.
Trisannaweg 14 • 6561 Ischgl • Tel.: 05444 / 5191 • hotel@zalwonder.com www.zalwonder.com 356
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alwonder ist ein altes Paznauner Wort für „gemeinsam“ – und steht gleichzeitig für das Credo von Familie Häusler, die das ehemalige Hotel Martha in Ischgl innerhalb von acht Monaten Bauzeit in das Hotel Zalwonder verwandelte. „Nach über 40 Jahren war es an der Zeit, einen Neuanfang zu wagen. Gemeinsam als Familie und als Team mit unseren fantastischen Mitarbeiter:innen ist es uns gelungen, diesen besonderen Traum zu
© Hotel Zalwonder
Nach mehr als 40 Jahren schloss das Hotel Martha in Ischgl seine Pforten – nun sorgt das „Zalwonder“ für neue Urlaubsabenteuer und unvergessliche Erinnerungen.
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© Daniel Zangerl, Sonni Lehner
Echt, authentisch und abwechslungsreich zeigt sich das Vier-Sterne-Hotel „stefan“ in Sölden. Eine zeitlose Neugestaltung rundet das Angebot ab.
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arbara Falkner, die stolze Bauherrin, hat zusammen mit dem Architekturteam von Haid & Falkner ein wahres Juwel geschaffen: Durch einen großen Umbau im Erdgeschoß und einer fortlaufenden Neugestaltung der Zimmer überzeugt das Vier-Sterne-Hotel „stefan“ seine Gäste nun mit noch mehr zeitloser Eleganz und stilechter Tiroler Gemütlichkeit. Die „stefan – alpine lifestyle café, bar, lounge“ mit Sonnenterrasse ist dabei ein wahres Highlight des Projekts, das durch sein innovatives Design und alpines Flair hervorsticht. Die neu geschaffenen Junior Suiten Typ C sind mit 32 bis 35 Quadratmetern außerdem ideale Familienzimmer und Orte der erholsamen Ruhe. Abgerundet wird das moderne Interior aus einem harmonischen Zusammenspiel von Materialien, Farben und Stil. HOTEL STEFAN
Dorfstraße 50 • 6450 Sölden • Tel.: 05254 / 2237 • info@stefan-soelden.at • www.stefan-soelden.at 357
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Freiheit und Funktionalität, Fantasie und Freude – die Ansprüche an das Interior-Design im Hotel sind vielfältig. Einblicke in schöne Hotels, Folge 13.
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Ihr Haus liegt in einem AmphitheLuxus, oft in den einfachsten Dingen. ater aus Bergen. Wie positioniert sich Und sonst sind für uns die Menschen ein Haus vor einer derartigen Kulisse? das Wichtigste. Wir denken unser Haus Wer in den Bergen lebt, weiß, dass modern und mit viel Licht, zugleich gesie Respekt verdienen. Wir holen sie mit mütlich und im Stil der Berge. Das zeigt großen Fensterflächen ins Haus. Sie ist sich zum Beispiel bei der Wahl von Hölallgegenwärtig, auch bei Materialien zern und Steinen, die die Berge rundum und Farben. als Stilelement aufnehmen. Welche Bereiche haben Sie Erzählen Sie uns von Ih2023 neu gestaltet? rer Zusammenarbeit mit 25 Zimmer mit Bädern, home INTERIOR? die Rezeption, die Bar und Die Dauer unserer Zusamdie Lounge – mit diesem menarbeit spricht für sich. Umbau schließen wir eine Seit mein Mann und ich Phase der grundlegenden Gabriela von Krüger, das Hotel 2005 übernahNeugestaltung ab. Fünf JahGastgeberin men, arbeiten wir mit home re lange haben wir daran gearINTERIOR. Alle Umbauten wabeitet. ren ein Erfolg. Wir verstehen einander, Welche Grundidee bestimmt das home INTERIOR ist schnell und imInterior-Design-Konzept? mer für uns da. Das Granvara vermittelt subtilen 362
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