Innviertlerin Sommer 2016

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INNVIERTLERIN SOMMER 2016

FREIZEIT & GENUSS

Summer Fashion MODE, TRACHT & ACCESSOIRES AUS DEM INNVIERTEL

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K

Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin

DAS IST LOS IN: RIED IM INNKREIS SCHÄRDING BRAUNAU UND ALTHEIM

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WOHLFÜHLREGION

Pilgern, radeln & die Natur genießen im Innviertel

MEIN VATER, DER DICHTER

Der Sohn von Gottfried Glechner im Interview

Andrea

Mittermayr

MODE IST MEINE GROSSE LIEBE

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Offen und gradlinig Bei den Innviertlern weiĂ&#x; man sofort, wie man dran ist.

Impressum INNVIERTLERIN Das Magazin fĂźr das Innviertel Sonderbeilage im Magazin „OBERĂ–STERREICHERINâ€? Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels

Leider komme ich viel zu selten ins Innviertel. Daher ist es mir immer wieder eine Freude, wenn einmal im Jahr unsere Innviertlerin ansteht. Fßr unser Shooting zog es uns heuer nach Schärding. Trotz Arbeit genossen wir herrliche Sonnenstunden entlang des Inns. Besonders freundlich wurden wir am Bierschiff von Kapitän Manfred Schaurecker in Empfang genommen und die Models durften sogar beim Bierbrauen helfen. Unsere Stylingzentrale haben wir im Hotel Gugerbauer aufgeschlagen, wo unser Tun mit einem kÜstlichen Mittagessen belohnt wurde. Selbstverständlich spazierten wir fßr ein Foto auch auf den einmaligen Schärdinger Stadtplatz mit der

Silberzeile. Dort war am Nachmittag reges Treiben angesagt. Leider ging der Tag viel zu schnell vorbei. Am Nachhauseweg hat es meine Kollegin und mich noch auf einen Kaffee nach Ried verschlagen. Im Gastgarten blieben wir allerdings nicht lange alleine. „Wo kommt‘s denn her?“, wollte ein Pärchen am Nebentisch wissen. Zu guter Letzt fanden wir uns in einer lustigen AfterWork-Runde wieder und verlieĂ&#x;en Ried erst, als es schon dunkel wurde. Es hat sich zum GlĂźck nichts geändert. ;-)

E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Gruber E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktion: Mag. Ulli Wright, Nicole Madlmayr Denise Derflinger, Dr. Maria Russ, Mag. Petra Kinzl Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at

Anzeigen: Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Wolfram Heidenberger, MBA, Ing. Mag. Richard Haidinger E-Mail: anzeigen@neu-media.at Fotos: Shutterstock, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Katharina Wisata Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Celine Daliot, E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

Viel Freude beim Lesen!

Ihre Ulli Wright

www.neu-media.at

ECI/bvdm Gray Co

W

as viele nicht wissen, ist, dass ich eine ganz besondere Beziehung zum Innviertel habe. Berufsbedingt durch meinen Mann, lebten wir ein gutes halbes Jahr in Mattighofen und mein Sohn kam vor fast 23 Jahren in Braunau zur Welt. Schnell war ich damals von der Mentalität der Menschen in dieser Region angetan. Die Innviertler sind offen, gradlinig und man weiĂ&#x; immer sofort, wie man dran ist. Geht man in einen Schanigarten, ist man nicht lange allein. Schnell wird man angesprochen und findet sich in einer geselligen Runde wieder.

Foto: Karin Lohberger

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Inhalt

INNVIERTLERIN SOMMER 2016

FREIZEIT & GENUSS

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K

Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin

DAS IST LOS IN: RIED IM INNKREIS SCHÄRDING BRAUNAU UND ALTHEIM

Summer Fashion

WOHLFÜHLREGION

Pilgern, radeln & die Natur genießen im Innviertel

MEIN VATER, DER DICHTER

MODE, TRACHT & ACCESSOIRES AUS DEM INNVIERTEL

Der Sohn von Gottfried Glechner im Interview

Andrea

Mittermayr

MODE IST MEINE GROSSE LIEBE

Andrea Mittermayr

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Summer Fashion

Foto: Katharina Wisata

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Foto: Katharina Wisata

Cover: Andrea Mittermayr Foto: Katharina Wisata Outfit: Modehaus Mittermayr

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ANDREA MITTERMAYR Die 23-jährige Powerfrau über ihre Liebe zur Mode

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Foto: blausieben Werbeagentur

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HTL Ried

SUMMER FASHION Mode, Tracht und Accessoires aus dem Innviertel

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HTL RIED: Mit Leichtigkeit in die Zukunft

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BEWUSST LANGSAM Pilgern im Innviertel

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SCHLEMMERFEST Schärding kocht auf!

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MEIN VATER, DER DICHTER

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Bewusst langsam

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DA IST WAS LOS! Veranstaltungshighlights im Innviertel

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Schlemmerfest

Foto: H. Berndorfer

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Foto: Toursmusverband s‘Innviertel

Der Sohn von Gottfried Glechner im Interview

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FRÜHJAHR/SOMMER 2016

KOMMEN SIE VORBEI UND ENTDECKEN SIE DIE AKTUELLEN FASHION-HIGHLIGHTS!

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„MODE ist meine große

LIEBE“

Sie ist bildhübsch, 23 Jahre jung und verkörpert die vierte Generation des Wohlfühl-Modehauses Mittermayr. Im Interview schwärmt Andrea Mittermayr von der Berliner Fashion Week, Familie und „ihrem ersten Baby“.

A

ndrea Mittermayr ist letzten Sommer ins elterliche Mode-Business eingestiegen und macht seither als eine der jüngsten Filialleiterinnen Österreichs tagtäglich eine fantastische Figur. „Mein Baby“ – so nennt sie „ihre“ Filiale im Einkaufszentrum Weberzeile Ried liebevoll. Unter diesem Namen ist der Shop auf ihrem Handy abgespeichert, wie sie uns verrät. Über dem Geschäftsportal prangt der Leitsatz „Feel good“, und das nicht ohne Grund. Seit Kindesbeinen an fühlt sich die hübsche Tochter von Gabi und Karl Mittermayr in der Welt der Mode von Kopf bis Fuß wohl. Groß geworden ist sie als Sandwichkind zwischen einem eineinhalb Jahre älteren Bruder und einer eineinhalb Jahre jüngeren Schwester, die beide Medizin studieren, mitten in Wildenau, im Herzen des Innviertels. Viel von ihrem Fleiß und ihrer Zielstrebigkeit verdankt die 23-Jährige ihren Eltern. Dass sie ganz genau weiß, was sie will und was ihr steht, wird schnell klar, als wir die Frohnatur zum „Wohlfühl-Shooting“ in der Weberzeile Ried und anschließend im modernen Stammhaus in Wildenau treffen. Andrea Mittermayr strahlt über das ganze Gesicht, als sie im roséfarbenen Jumpsuit aus der schicken Umkleidekabine tritt und dem Team der Innviertlerin stilsicher das Cover-Outfit präsentiert.

Nach welchen Kriterien haben Sie die Outfits für dieses Fotoshooting gewählt? Total wichtig ist, dass man sich über den eigenen Figurtyp und Farbtyp bewusst ist. Dadurch dass ich oben schmal bin, stehen mir ausgestellte Kleider sehr gut. Bei den Hosen ist es das Um und Auf, auf den passenden Schnitt zu achten. Der ausgesuchte Jumpsuit erinnert an das italienische Luxuslabel Missoni und an das Hippie-Thema, was gerade recht angesagt ist. Schwarz-Weiß-Kombinationen mag ich gerne, weil sie clean und schick zugleich sind. Am wohlsten habe ich mich in dem schlichten Satinkleid mit Gürtel gefühlt. Vor über 100 Jahren hat Ihr Urgroßvater mitten in Wildenau eine Huthandlung und Schneiderei gegründet, dann kam eine Gemischtwarenhandlung dazu. Heute steht genau an diesem Standort ein modernes Wohlfühl-Modehaus, das zugleich das Wohnhaus der gesamten Familie ist. Wie haben Sie Ihre Kindheit hier erlebt. War das Geschäft Ihr Spielplatz? Natürlich war das Geschäft für mich und meine zwei Geschwister Bestandteil unseres ganzen Lebens. Aber nein, Spielplatz war es für uns keiner. Schon wegen der Kunden nicht. Aber wir durften bei den Modenschauen mitmachen, weil wir früher im Geschäft auch Kinder-

mode hatten. Das hat uns viel Spaß gemacht. Schön war, dass meine Eltern immer greifbar waren. Mitgeholfen habe ich dann ab der Schulzeit. Mit der Eröffnung der MittermayrFiliale in der Weberzeile Ried haben Sie die Filialleitung übernommen. Wie war der Weg dorthin? Nach meinem Abschluss in der HAK Ried wollte ich sofort in das Berufsleben einsteigen. Es verschlug mich in den bayerischen Wald, zu einem der führenden Modehäuser Deutschlands, dem Modehaus Garhammer. Meine Ausbildung erfasste im Rahmen des Abiturientenprogramms der Akademie Handel München einen großen Einblick in die

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men und Herren, freundliche und kompetente Beratung sowie besten Service, was unsere Kunden, die aus dem ganzen Innviertel zu uns kommen, sehr schätzen. Meine Eltern führen gemeinsam seit über 20 Jahren das Unternehmen. Das Stammhaus in Wildenau ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Tradition und tiefer regionaler Verwurzelung. Auch meine Oma ist noch immer mit vollem Einsatz im Geschäft. 2011 wurde der Standort auf über 1.000 Quadratmeter zum Wohlfühl-Modehaus Mittermayr umgebaut. Wie sieht das Wohlfühlen bei Mittermayr konkret aus? Es liegt uns sehr viel daran, in unseren Geschäften eine Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen. Die freundliche Ladengestaltung aus Holz, Stein und warmen Farben soll das unterstreichen. Wir geben unser Bestes, um die Kunden jederzeit freundlich, aber auch ehrlich zu beraten. Für uns ist es das größte Kompliment, wenn der Kunde das Geschäft mit einem Lächeln verlässt.

Ab auf den grünen Rasen: In ihrer Freizeit tauscht die 23-Jährige gerne Kleid und High-Heels gegen Trikot und Fußballschuhe.

Textilbranche und ich durfte in meiner Position als Assistentin der Abteilungsleitung mit dem Einkaufsteam die großen Modemessen Deutschlands in Berlin oder Düsseldorf besuchen. Als sich meine Eltern dafür entschieden, eine Filiale in der Weberzeile zu eröffnen, dachten sie sofort an mich als Filialleiterin. Sie verkörpern die vierter Generation im Familienunternehmen. Wie geht es Ihnen dabei, in diese großen Fußstapfen zu treten? Natürlich ist es eine große Herausforderung. Meine Eltern, die wirklich sehr viel für das Unternehmen leisten, stehen zu

100 Prozent hinter mir und sind wiederum auch sehr froh, dass ich die Filiale leite. Das ganze Unternehmen zählt mittlerweile über 45 Mitarbeiter, und in Ried sind wir ein Team aus sieben Damen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wir haben ein sehr gutes Betriebsklima, das auch unsere Kunden spüren. Und der Humor kommt bei uns nicht zu kurz. Modetrends sind sehr schnelllebig. Was sind die Kernkompetenzen des Modehauses? Das Besondere und Persönliche steht bei uns an erster Stelle. Der Name steht für ausgesuchte hochwertige Mode für Da-

Es gibt mehrere Niederlassungen. Wie unterscheiden sich diese? Das Stammhaus in Wildenau ist das Herzstück des Unternehmens. In Mattighofen gibt es ein weiteres Modehaus mit Mode für Damen und Herren. Braunau und Ried hingegen sind unsere zwei „FeelGood-Shops“ – Mode für die stilbewusste, trendige Dame. Die Österreichische Textilzeitung hat Ihr Familienunternehmen zu den besten zehn Modehändlern Österreichs gewählt. Nichtsdestotrotz haben es Modehäuser in Zeiten des OnlineShoppings nicht gerade einfach, oder? Ein eigener Online-Shop ist für uns undenkbar. Aber wir entwickeln neue Ideen in Richtung individueller und anlassbezogener Outfit-Pakete, die wir an unsere Kunden verschicken wollen. Ansonsten sind wir natürlich das komplette Gegenteil von Online-Shopping: Wir bieten individuelle Beratung und Einkaufserlebnis mit persönlichem Kontakt und netten

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Das Persönliche steht bei uns an erster Stelle. Andrea Mittermayr

Sportlich-elegant, das ist der Stil der leidenschaftlichen Fashionista.

Andrea macht als Filialleiterin des Modehauses Mittermayr in der Weberzeile Ried tagtäglich eine gute Figur.

Gesprächen, und wir können Kleidungsstücke auch abstecken und von der Schneiderin ändern lassen. Worauf kommt es Ihnen bei der Modeberatung an? Ich stimme die Beratung immer individuell auf den Kunden und seinen Stil ab, was für mich heißt, dass ich mich schon bei der Kontaktaufnahme auf den Charakter des Kunden einstelle. Um die passende Kleidung zu finden, schätze ich den Geschmack des Kunden ein und achte vor allem auf den Farb- und Figurtyp. Ich stelle dann dem Kunden ganze Outfits zusammen und zeige Kombinationsmöglichkeiten auf. Ich denke mir: Was würde ich mir selbst in dieser Situation von meinem Gegenüber erwarten? Nämlich Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Kompetenz. Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Die Abwechslung. Der Einkauf ist natürlich sehr spannend. Große Freude macht mir auch der Kundenkontakt. Ich stelle genauso gerne Präsentationen für mein Team zusammen und führe Schulungen über aktuelle Trends und Visual Merchandising durch.

Welche Zukunftspläne schmieden Sie? Für mich war die Filialleitung die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Ich gehe in dieser Rolle sehr auf und kann das bis jetzt Gelernte selbstständig umsetzen. Doch mein Weg soll noch mit einem BWL-Studium weitergehen, um für größere Herausforderungen in späterer Zukunft gerüstet zu sein. Sie sind umgeben von Labels wie Tommy Hilfiger, Hugo Boss, Gerry Weber und Desigual. Welche ist Ihre Lieblingsmarke bei Mittermayr? Opus. Aber grundsätzlich gilt: Gefallen muss es mir. Und es muss zum eigenen Stil passen. Wie spüren Sie Modetrends auf? Ein jährlicher Fixtermin ist die Fashion Week in Berlin. Dort bekommt man ein gutes Bild über neue Farben, neue Muster und neue Schnitte. Ansonsten informiere ich mich gerne über Modezeitschriften. Sie besuchen jedes Jahr die Fashion Week Berlin – das klingt aufregend! Es ist jedes Jahr klasse, man erlebt immer wieder etwas Neues. Am interessantesten finde ich das Straßenbild, wo man super

den Street-Style der Einkäuferinnen beobachten kann. In welchen Mode-Metropolen waren Sie sonst? In New York und London. Außerdem habe ich in meiner Ausbildungszeit viele große Modehäuser in Deutschland gesehen. Aber ansonsten bin ich nicht die Shopping-Queen, die durch die Läden streift. Ich weiß genau, was mir passt. Ich könnte nicht stundenlang durch Einkaufszentren gehen und dort Zeit aufwenden, da ist mir die Freizeit zu schade. Da gehe ich lieber nach draußen oder unternehme etwas mit Freundinnen. Sie gehören zur Generation Twitter & Facebook. Informieren Sie sich auch über Modeblogs, was gerade hip ist? Ja, schon. Stark über Instagram, wo die Bloggerinnen ihre Fotos posten. Auf Facebook sind wir selbst auch präsent. Vor allem mein Vater macht sich dazu täglich Gedanken und ist diesbezüglich ein Zugpferd. Wie lässt sich Ihr eigener Modestil am besten beschreiben? Sportlich-elegant.

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WORDRAP Mein modisches Vorbild: Ich stehe zu meiner eigenen Linie. Ein No-Go bei Männern: weiße Socken. Lieber klassisch-elegant oder sportlich-lässig? Sportlich-elegant. Ausgehen mit Freundinnen: Lieber Kleid oder Hose? Kleid. Urlaub im Sommer: Sprachkurs in der Toskana. Schwach werde ich bei: Nicholas Sparks-Filmen. Ich danke meinen Eltern für: ihre Unterstützung. Glücklich macht mich: die Liebe. Mein größter Wunsch: eine eigene glückliche Familie. Mein Motto: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Hobbies: Fußballspielen in der Frauenmannschaft der Union Aspach/Wildenau, Paar-Tanzen.

Heute haben wir eine Fülle an Angeboten und ein Trend überholt den nächsten. Ist Modeberatung heute schwieriger denn je? Das stimmt. Die Kunden werden auch informierter. Der Anspruch der Kunden wird höher in puncto Passform und Qualität. Der Anspruch ist in jeder Hinsicht groß. Man muss sich als Verkäuferin sehr gut informieren, was aktuell ist und was man kombinieren kann. Und das machen wir auch. Ist es leichter, einen Mann einzukleiden als eine Frau? In meiner Ausbildung hieß es: Wenn du eine Damenabteilung überstehst, dann kannst du es locker mit den Herren aufnehmen (lacht). Wobei man Männer vom Anspruch her auch nicht unterschätzen darf. Die Frage Hemd oder T-Shirt ist natürlich schneller erledigt, da gestaltet sich die Damenmode weitaus vielfältiger. Der Sommer nähert sich in Riesenschritten. Wohin geht heuer die modische Reise? Im Trend liegt der Hippie-Look mit Fransen, Cut-Outs und Ethnodrucken. Maxi-Kleider sind in diesem Sommer ein Muss, ebenso wie duftige und leichte Materialien, die angenehm auf der Haut liegen. Kräftige Farben wie Rot, Orange oder Türkis stimmen uns auf

Lebensfreude ein. Welches Kleidungsstück sollte in keinem Kleiderschrank einer Dame fehlen? Ein Kleid – da ich selbst ein großer Fan von Kleidern bin. Wie sieht es in Ihrem eigenen Kleiderschrank aus? (Schmunzelt). Alles fein sortiert und nach Farben geordnet. Zweimal im Jahr wird ausgemistet und umgeräumt, von Winter auf Sommer und umgekehrt. „Was soll ich bloß anziehen?“: Diese Frage stellen sich täglich Millionen von Menschen. Wie lange dauert es bei Ihnen am Morgen, bis Sie sich für ein Outfit entschieden haben? Das geht bei mir ganz schnell. Kurz ins Bad, ich schminke mich auch nicht viel. Da bin ich unkompliziert, ohne lange Beauty-Prozedur. Ich bin der natürliche Typ und weiß schnell, was ich anziehe. Wie viel Zeit verbringen Sie vor dem Spiegel? Nicht viel. Was tragen Sie beim Ausgehen? Da bin ich schon gern etwas aufwendiger gestylt. Und mein Kleidungsstil ist dann mehr Young Fashion. Aber das kommt

natürlich auch darauf an, ob ich in eine Bar gehe oder zum Stadlfest. Wie sieht es in Sachen Liebe aus? Haben Sie Ihre große Liebe bereits gefunden? Noch nicht. Aber ich bin der Meinung, es wird sich alles im Leben ergeben. Anderseits finde ich auch, dass jeder für sein Glück selbst verantwortlich ist und dich kein Mensch der Welt glücklich machen kann, wenn du mit dir selber nicht zufrieden bist. Ist die Mode Ihre große Liebe? Definitiv. Ich habe auch mein Geschäft in der Weberzeile unter „Baby“ eingespeichert (lacht). Mal angenommen, Sie stellen Ihren Märchenprinzen das erste Mal Ihren Eltern vor. Wie kommt er outfittechnisch am besten an? Hm, ich würde sagen in einer gepflegten Jeans und einem Hemd. Worauf sehen Sie bei einem Mann als Erstes? Auf die Ausstrahlung. Text: Petra Kinzl Fotos: Katharina Wisata Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy

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Fotos: Modehaus Mittermayr, Katharina Wisata

OBEN Fein herausgeputzt steht das Stammhaus in Wildenau da. UNTEN

Geschäftstßchtig: Gabi und Karl Mittermayr mit Tochter und Filialleiterin Andrea

WohlfĂźhlen im Modehaus

MITTERMAYR entgeltliche Einschaltung

Im einladenden Ambiente von heimischer Fichte, dekorativem Stein und warmen Farben lassen Top-Marken die Herzen von modebewussten Damen und Herren hĂśherschlagen.

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egionalität trifft Internationalität. Tradition trifft Moderne. Im einladenden Ambiente von heimischer Fichte, dekorativem Stein und warmen Farben lassen Top-Marken die Herzen von modebewussten Damen und Herren hÜherschlagen. Mit PersÜnlichkeit, Service-Qualität und Beratung begeistert das familiengefßhrte Modehaus seine Kunden Tag fßr Tag. Das Stammhaus in Wildenau putzte sich vor fßnf Jahren fein he-

raus und verstärkte damit im Herzen der Region zwischen Ried, Braunau und Schärding seine Anziehungskraft. Vier Niederlassungen zählen inzwischen zum erfolgreichen Familienunternehmen, das sich seit Ăźber 100 Jahren zu einer der besten Adressen fĂźr Mode und Accessoires im Innviertel entwickelte. Mit der Filiale in der Weberzeile Ried, welche von der sympathischen Tochter Andrea gefĂźhrt wird, schlieĂ&#x;t sich der Kreis.

IN FOBOX

Modehaus Mittermayr Georgiplatz 14, 4933 Wildenau Tel.: +43 (0)7755/52 03 E-Mail: office@mode-mittermayr.at www.mode-mittermayr.at Filialen: Ä“ĆŽ 00%#$+"!* Ä“ĆŽ . 1* 1 Ä“ĆŽ ! !.6!%(!ĆŽ %!

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OUTFITS VON MAIRINGER LIFESTYLE Steffi (l.): Hose um € 199,90, Bluse um € 169,90, Strickblazer um € 299,90 – alles von Marc O’Polo Pure Collier Bastian um € 498, Armband Bastian um € 219 von Juwelier Desch Brille von Guess um € 260 von Optik Gärner Andrea (r.): Hose um € 159,90, Top um € 119,90, Spitzencape um € 199,90 – alles von Marc O’Polo Pure Perlenkette mit Schließer um € 1.275, Mabéperlen-Ring um € 1.325 von Juwelier Desch Uhr Omega Ladymatic um € 14.000 von Uhren Schmollgruber Florian: Anzug um € 379,90, Gürtel um € 59,90, Hemd um € 79,90, Krawatte um € 59,90 – alles von Marc O’Polo Mr. Brille Woodone um € 499 von Optik Gärner Uhr IWC Portugieser Cerano um € 7.650 von Uhren Schmollgruber BMW von Autohaus Hütter in Braunau BMW i8, 362 PS, 320 Nm, 2,1 l /100 km Verbrauch, 49 g CO2 / km, 1.560 kg Eigengewicht, von 0 auf 100 in 4,4 Sek.!

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Summer FASHION Die Barockstadt Schärding am Inn war die ideale Kulisse für unser Modeshooting. Auf neun Seiten zeigen wir Ihnen die neuesten Trends in Sachen Fashion & Tracht, Uhren & Schmuck sowie Brillen & Accessoires aus Innvierter Boutiquen und Fachgeschäften. Natürlich durften auch schnelle Boliden nicht fehlen. Fotos: Katharina Wisata Produktion: Ulli Wright, Lisa Becker, Dietlinde Wegerer Haare & Make-up: Marlies Pinsker, Cambio Beautyacademy Models: People2People Modelmanagement Locations: Innlände Schärding mit Blick auf Schloss Neuhaus, Silberzeile, Hotel Gugerbauer, Brauereischiff/Innschiff fahrt

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OUTFITS VON MODEHAUS MITTERMAYR

OUTFITS VON W&S BOUTIQUE IN GEINBERG

Steffi: Blazer von Comma um € 129,99, Bluse von Comma um € 59,99, Hose von Brax um € 99,95, Gürtel von Vanzetti um € 49,95, Tasche von George Gina & Lucy um € 79,90

Steffi (r.): Shirt von Yest um € 39,95, Sommerhose von Yest um € 54,95, Tasche um € 39,95, Kette um € 15,95

Uhr Omega Aqua Terea um € 10.300 von Uhren Schmollgruber Guess Sonnenbrille um € 158 bei Optik Gärner Florian: Hose von Brax um € 89,90, Gürtel von Brax um € 39,95, Hemd von Tommy Hilfiger um € 89,90, Jacke von Hugo Boss um € 199 Uhr IWC Flieger in Keramik um € 16.300 von Uhren Schmollgruber Furla Sonnenbrille um € 165 von Optik Gärner

Etnia Barcelona Sonnebrille um € 166 von Optik Gärner Andrea: Kleid von Evelin Brandt Berlin um € 164,95, Tasche um € 65,95, Kette um € 24,95 Furla Sonnenbrille um € 145 von Optik Gärner BMW von Authaus Hütter in Braunau BMW X1 sDrive 18i ab € 29.950,-, 116 – 231 PS, 4,1 – 6,4 l/100 km Verbrauch, 104 – 149 g CO2 / km

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OUTFIT VON ANNIMANI Rock um € 170, Top um € 99, Jacke um € 170, alles von Marc Aurel; Tasche um € 69

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OUTFITS VON ANNIMANI Andrea: Kleid um € 170, Tuch um € 60, alles von Marc Aurel; Shopper um € 39 Sonnenbrille von Carolina Herrera € 147 von Optik Gärner Ring Weißgold um € 3.790 von Juwelier Desch

Steffi: Hose um € 140, Bluse um € 140, Shirt um € 45, alles von Marc Aurel Ring Weißgold um € 1.990 von Juwelier Desch Sonnenbrille von Police um € 100 von Optik Gärner

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OUTFITS VON TRACHTENALM RIED

OUTFITS VON TRACHTENALM BRAUNAU

Steffi: Dirndl von Country Line um € 389, Bluse von Waldorff um € 65, Weste von H. Moser um € 119, Kette um € 39, Tasche um € 49, Schuhe um € 79, Schirm Scarlet € 354,95 von doppler Manufaktur

Andrea: Dirndl von H. Moser um € 219, Bluse von Hammerschmid um € 69, Kette € 19, Weste von Stoiber um € 59, Tasche um € 39, Tuch um € 49, Schuhe um € 69

Ring Weißgold um € 1.990 von Juwelier Desch Florian: Lederhose von Country Maddox um 209, Hemd von Arido um € 79, Krawatte um € 39, Stutzen um € 19, Jacke von Steinbock um € 349, Haferlschuh gespeckt um € 89, Schirm Esche Klassik Karo € 159,95 von doppler Manufaktur

Florian: Lederhose von Country Maddox um € 219, Stutzen um € 29, Hemd von Arido um € 69, Tuch um € 19, Gilet von Hammerschmid um € 129, Schuhe um € 55

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Bezugsquellen ANNIMANI BOUTIQUE Hauptplatz 17 4910 Ried im Innkreis 07752/71670 BRAUNAUER TRACHTENALM Stadtplatz 41 5280 Braunau am Inn 07722/62735 www.trachtenalm.at LIFESTYLE BY MAIRINGER Hauptplatz 26 4910 Ried im Innkreis 07752/80008 MODEHAUS MITTERMAYR Georgiplatz 14 4933 Wildenau 07755/5203 www.mode-mittermayr.at

RIEDER TRACHTENALM Rossmarkt 36 4910 Ried im Innkreis 07752/82498 www.trachtenalm.at W&S BOUTIQUE Thermenplatz 2 4942 Geinberg 07723/21267 www.ws-boutique.at AUTOHAUS HÜTTER GMBH Industriezeile 51 5280 Braunau am Inn 07722/85558 www.huetter.bmw.at doppler MANUFAKTUR E. Doppler & Co GmbH Schloßstraße 24 5280 Braunau-Ranshofen 07722/63205-150 www.doppler-manufaktur.com

JUWELIER DESCH Inh. J. & E. Plakolm Hauptplatz 33 Weberzeile 1 4910 Ried im Innkreis 07752/84210 4873 Frankenburg Marktplatz 21 07683/8266 www.juwelier-desch.at MICHAEL GÄRNER – BRILLEN KONTAKTLINSEN HÖRGERÄTE Hauptplatz 11 4910 Ried im Innkreis 07752/878780 www.optikgaerner.at UHREN SCHMOLLGRUBER Rathausgasse 8 4910 Ried im Innkreis 07752/82608 www.uhren-schmollgruber.at

HANDGEFERTIGTE SCHIRME VON DOPPLER MANUFAKTUR Schirm Kastanie rot um € 109,95, Schirm Elegance Klassik Karo um € 89,95, Schirm Elegance Fashion Pistazie um € 89,95, Schirm Kastanie orange um € 109,95, Schirm Boheme Paradiso um € 109,95 (v.l.n.r.) 12-20_Modeshooting Innviertlerin.indd 20

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Jahre Annimani Vor zehn Jahren haben die zwei Schwestern Manuela Kreuzhuber und Annemarie Buttinger die Boutique Annimani am Hauptplatz in Ried eröffnet. Wir haben die zwei sympathischen Boutiqueninhaberinnen zum Interview gebeten. heit stehen bei Annimani im Vordergrund. Das Wort „Boutique“ heißt ja übersetzt „kleines Geschäft“ und genau so sehen wir unseren Stil – kleiner Fachhandel statt Modekette.

Manuela Kreuzhuber und Annemarie Buttinger

entgeltliche Einschaltung

Was hat euch vor zehn Jahren motiviert, die Boutique Annimani in Ried zu eröffnen? Da wir beide im Verkauf tätig waren, haben wir es als Chance und natürlich gleichzeitig als Herausforderung gesehen, unsere eigenen Ideen, Wünsche und den Traum vom eigenen Unternehmen zu verwirklichen. Was bedeutet der Name „Annimani“? Es war nicht einfach, den richtigen Namen für unser kleines Geschäft zu finden. Um Persönlichkeit hineinzubringen, haben wir beschlossen, unsere Vornamen Annemarie und Manuela abzukürzen und so entstand „Annimani“. Wie lautet eure Geschäftsphilosophie? Bestmöglicher Service ist ein wichtiger Teil unserer Geschäftsphilosophie. Nicht um jeden Preis zu verkaufen, sondern ehrliche Beratung sowie Kundenzufrieden-

Wird es in Zeiten des Onlinehandels immer schwieriger, als Boutique zu bestehen? Natürlich ist es nicht immer leicht in Zeiten des Onlinehandels, aber jene Damen, die etwas Besonderes suchen, gehen zum guten Fachhandel. Nur Ware, die man angreifen, fühlen und probieren kann, macht Freude. Zudem spart man Zeit, und das nette Gespräch kommt auch nicht zu kurz. Außerdem stärkt es unsere Region und schafft Lehr- und Arbeitsplätze. Letztendlich entscheidet der Kunde selbst, wo er kauft. Wir danken unseren Kunden für die Treue und freuen uns jetzt schon auf Ihren Besuch bei Annimani! IN FOBOX

Annimani Hauptplatz 17, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/71670 E-Mail: annimani@gmx.net

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OMEGA

Aqua Terra Die neuen OMEGA Aqua Terra 150m Ladies-Zeitmesser sind perfekte Accessoires für die luftigen Sommer-Looks der Saison 2016. Aqua Terra Ladies Master Co-Axial, Edelstahl, hellblaues Perlmutt Zifferblatt, € 6.300

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ie Seamaster Aqua Terra 150m-Kollektion bietet jenen Damen, die eine große Auswahl bevorzugen, mit ihren unterschiedlichen Größen, Materialien und Farbkombinationen eine große Vielfalt an Modellen an. Die Gehäuse sind in den Größen 38,5 mm oder 34 mm erhält-

lich. Die Zifferblätter bestehen aus Perlmutt und verfügen über Diamanten, die als Stundenmarkierungen fungieren. Diamanten zieren ebenfalls die Lünetten zahlreicher Modelle und sorgen so für zusätzlichen Glanz. Der Look einer jeden Uhr wird schließlich durch ein Metalloder Lederarmband komplettiert.

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Fotos: Trachtenalm

Der Sommer treibt es bunt … zumindest in der Trachtenmode 2016.

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as gehört in jeden Kleiderschrank? Das kleine Schwarze? Nein, ein Dirndl! Oder wie die Jugend zu sagen pflegt: ein Musthave! Kurz, kürzer und auch nichts mit gedeckten Farben – nein, es muss knallen! Pink, Grün, Gelb … alles ist erlaubt! Auch die Männer haben ihre Freude da-

ran, denn ein Dirndl ist ein Augenschmaus. Die neuen Sommerfarben bringen viel Lebendigkeit und Farbe in die Dirndlmode. Außerdem hebt es die Stimmung, denn Farben beeinflussen ja bekanntlich unsere Laune! Ein Dirndl soll unseren Charakter unterstreichen und die Vorzüge hervorheben. Es kann schlicht und traditionell, oder weiblichsexy sein. Für jeden Typ und jedes Alter

finden Sie in der Trachtenalm das Richtige. Für die „Monaleit“ haben wir natürlich auch ein großes Sortiment an Lederhosen. Dazu gibt es Hemden, Stutzen, Haferlschuhe, Hüte und Jacken, also alles, was „Mann“ so braucht. Die Trachtenalm punktet mit einem breiten Sortiment und einer einmaligen herzlichen Atmosphäre, was überzeugte Kunden aus ganz Österreich zu schätzen wissen.

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Besser sehen über Nacht Kaum zu glauben: Mit einer neuartigen Kontaktlinse wird über Nacht die Fehlsichtigkeit ausgeglichen, der Tag beginnt mit scharfer Sicht.

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s funktioniert tatsächlich: Mit der Kontaktlinse Menicon Z Night kann man – buchstäblich über Nacht – seine Kurzsichtigkeit korrigieren. Die individuell angefertigte Nachtlinse gleicht die Fehlsichtigkeit aus und bringt die Hornhaut sanft in ihre optimale Form. Das Resultat: eine deutliche Sicht bereits nach ein bis zwei Nächten! Abends, vor dem Schlafen eingesetzt, und morgens mit verbesserter, deutlicher Sicht aufwachen – wer möchte das nicht? Das zertifizierte Optiker-Fachge-

schäft Michael Gärner berät und prüft – denn Hornhautform und Art der Fehlsichtigkeit sind entscheidend, für wen die Nachtlinsen optimal geeignet sind. Die Vorteile sind unübertroffen. In Beruf, Alltag und Sport gibt es keine Einschränkung mehr durch lästige Brillen oder Kontaktlinsen und eine eventuell geplante Augen-OP ist nicht mehr nötig. Brillen und Kontaktlinsen waren gestern – uneingeschränktes, brillantes Sehen ist heute!

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Fotos: ©FotografieKatharinaWisata

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Fotografie Katharina Wisata Meine Ausbildung zur Fotografin begann im Jahr 2000 bei Frau Barbara Ziegelböck, Fotografin in Haag am Hausruck. Hier durfte ich in nicht weniger als elf Jahren ein sehr freundschaftliches, anspornendes und vor allem lehrreiches Arbeitsklima rund um das Thema Fotografie erleben. Nach erfolgreich bestandener Lehrabschlussprüfung zur Berufsfotografin habe ich dann 2012 den Schritt in die Selbstständigkeit getan. Und hier bin ich nun: in meinem Büro, mit meiner Ausrüstung, einem Kopf voller Ideen und Menschen, die mir mit ihrem Vertrauen ermöglichen, diese umzusetzen. Mein Fokus richtet sich darauf, die Persönlichkeit meiner Kunden festzuhalten. Zwanglose Momentaufnahmen mit natürlichen, ehrlichen Emotionen in professioneller Endausarbeitung. Dies für meine und mit meinen Kunden zu entwerfen, macht meinen Beruf zu einer Bereicherung für mein Leben.

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Foto: flying-motion

Ried im Herzen der Bierregion Innviertel Als Heimat von Unternehmen mit Weltruf wie FACC, Fischer, Löffler oder TEAM 7 ist Ried bekannter Standort für Arbeit und Wirtschaft.

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och die Innviertler Metropole ist mehr als Dreh- und Angelpunkt für wirtschaftliche Belange. Sanfte Hügel, sattes Grün, kleine Plätze und verschwiegene Gässchen machen Ried zum Treffpunkt der Region. Als Ort des gelebten Genusses – wo Tradition auf Moderne trifft – ist natürlich auch das Innviertler Brauchtumsgetränk nicht weit: das Bier. Und wo man in die Gasthäuser blickt, hat nicht nur der „echte“ Innviertler Platz genommen. Frau weiß das passende Seiterl zu Fisch oder Dessert zu genießen. Denn die Renaissance hat längst begonnen und die Auswahl ist riesig: spritzig, bitter, stark, süß oder leicht … Es gibt viel zu entdecken! Sei es beim Innviertler Oktoberfest von 14. bis 18. September oder beim Rieder Bierbummel und dem Festival der Biervielfalt am 21. und 22. Oktober. Ried im Innkreis, im Herzen von Österreichs vielfältigster Bierregion, hat in jeder Hinsicht das richtige Seiterl parat!

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Mag. Andrea Eckerstorfer, Bierregion Innviertel

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Die Vernetzung von Schulen und Wirtschaft ist eines der Kernthemen der Initiative zur Regionalentwicklung des Innviertels.

Beim Synergiemeeting werden Doppelgleisigkeiten aufgespürt und eliminiert. Das frei werdende Potenzial wird für weitere Projekte eingesetzt.

Positive Impulse für das

Innviertel

Moderne Regionalentwicklung – die Initiative „Hot Spot! Innviertel“ belebt die Region. Unternehmen, Gemeinden, Institutionen und Vereine bündeln ihre Kräfte.

Kräfte bündeln Das Aufspüren und Nutzen von Synergien ist eines der Kernthemen. Doppelgleisigkeiten sollen vermieden werden. Das dadurch frei werdende Potenzial kann fokussiert zur weiteren Entwicklung der Region eingesetzt werden. Neben den konkreten Projekten wie Ausbildung, Synergien, Mobilität oder Kinderbetreuung geht es vor allem auch um Bewusstseinsbildung: Das Innviertel beheimatet eine Menge international erfolgreicher Unternehmen und bietet eine hohe Lebensqualität. Ein guter Platz zum Arbeiten und zum Leben.

Mag. Andrea Eckerstorfer führt das Büro von Hot Spot! Innviertel in Ried und koordiniert die Aktivitäten. Sie ist erste Ansprechpartnerin der Initiative. Fotos: Lothar Prokop

nau, Ried und Schärding.

KONTA K T

Mag. Andrea Eckerstorfer Verein „Initiative Lebensraum Innviertel“ Dr.-Thomas-Senn-Straße 10 4910 Ried im Innkreis Tel.: +43 (0)7752/21 118, Fax: +43 (5)90909/5609 www.innviertel.at

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M

it einer Vielzahl an Aktivitäten setzt die Initiative „Hot Spot! Innviertel“ positive Akzente zur modernen Regionalentwicklung. „Bei der Initiative geht es vor allem darum, die Leute in der Region zu halten, neue qualifizierte Fachkräfte mit ihren Familien ins Innviertel zu bringen und somit die Region nachhaltig zu stärken“, erklärt Andreas Fill, Sprecher der Initiative. In sieben Arbeitsgruppen (Mitgliedergewinnung, Synergien, „Ich bin dabei“, Gütesiegel, Mobilität, Kinderbetreuung, Ausbildung) werden Strategien erarbeitet und umgesetzt. Die rechtsunverbindliche Initiative vereint Unternehmen und Organisationen der drei Bezirke Brau-

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International erfolgreich durch innovative

TECHNOLOGIEN ECHNOLOGIEN „Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft“, lautet die Leitidee von Fill Maschinenbau aus Gurten.

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m Jahr 1966 gegründet, hat sich Fill Maschinenbau in 50 Jahren vom Zwei-Mann-Schlossereibetrieb zu einem international führenden Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen entwickelt. Heute sind die komplexen Produktionsanlagen aus dem Innviertel weltweit bei namhaften Kunden in der Automobil-, Luftfahrt-, Energie-, Sport- sowie in der Holz- und Bauindustrie im Einsatz. „Als Familienunternehmen sind wir stolz, das Wachstum der vergangenen Jahrzehnte aus eigener Kraft finanziert zu haben. Eines unserer strategischen Ziele ist es, unsere Kunden zu den besten ihrer Branche zu machen“, erklärt Geschäftsführer Andreas Fill, der das Unternehmen seit dem Jahr 2000 gemeinsam mit Wolfgang Rathner leitet. Die beste Ideenfabrik – technisch und menschlich 90 Prozent der in Gurten produzierten Maschinen und Anlagen gehen in den Export. Neben der Zentrale in Gurten und den beiden Tochterfirmen Fill China (Shanghai) und Fill Mexico (Puebla) garantiert ein dichtes Netz von Vertriebspartnern den Kunden weltweit Vertrieb und Service in bewährter Qualität. In

der Aluminium-Entkerntechnologie, in der Gießereitechnik, in der Holzbandsägetechnologie sowie für Ski- und Snowboardproduktionsmaschinen ist Fill Maschinenbau Weltmarkt- und Innovationsführer. Aber nicht nur international ist das SondermaschinenbauUnternehmen aus Gurten ein erfolgreicher Global Player. Mit 670 Mitarbeitern zählt Fill Maschinenbau zu den Leitbetrieben der Region und den attraktivsten Arbeitgebern Österreichs. Eine fundierte Aus- und Weiterbildung in der firmeneigenen „Fill Academy“ unterstützt die Mitarbeiter bestmöglich in ihrer Arbeit. Das motivierte und bestens ausgebildete Fill-Team stellt das wesentliche Fundament für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens dar. Dabei wird auf Werte wie Innovation, Kompetenz, Fairness und Vertrauen großer Wert gelegt, sie bilden die Basis für langfristige und erfolgreiche Partnerschaften. Viel Raum für Neues Pünktlich zum 50. Gründungsjubiläum wird Anfang Juli 2016 das neue Kundenund Innovationscenter fertiggestellt. Der hochmoderne Gebäudekomplex inklusive Auditorium ist Teil des Projektes „Fill 2020“, das die großräumige Erweiterung

des Standortes in Gurten zum Ziel hat und hochmoderne Arbeitsplätze im Innviertel entstehen lässt. Mit dem Park 21, einer weiteren Investition in die Zukunft, schafft Fill Maschinenbau Arbeitsraum für junge Unternehmen und holt Innovations- und Gründergeist nach Gurten. Das Unternehmen stellt dafür die Infrastruktur zur Verfügung. Die Bauarbeiten für den ersten Mieter sind bereits voll im Gange; Ende des Jahres wird er seine neuen Arbeitsräume beziehen können. Im Laufe der nächsten Jahre sollten sich weitere Mieter im Park 21 einfinden. Neben neuen Arbeitsplätzen für die Region bieten sich dadurch für Fill auch Chancen des Know-how-Transfers. Fill Kompetenz in Zahlen 80 Prozent der europäischen Automobile fahren mit Fill-Technologie. 40 Prozent aller Länder weltweit produzieren auf Fill-Anlagen. 20 Prozent der Fill-Mitarbeiter sind seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen tätig. Sechs Prozent des Umsatzes fließen in die Entwicklung neuer Produkte. Drei Prozent des Umsatzes werden in die Aus- und Weiterbildung der Fill-Mitarbeiter investiert.

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Foto: Fill Maschinenbau

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Corporate Data Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Metall, Kunststoff und Holz für die Automobil-, Luftfahrt-, Windkraft-, Sport- und Bauindustrie. Andreas Fill und Wolfgang Rathner sind Geschäftsführer des 1966 gegründeten Unternehmens, das sich zu 100 Prozent in Familienbesitz befindet und mehr als 670 Mitarbeiter beschäftigt. 2015 erzielte das Unternehmen eine Betriebsleistung von 120 Mio. Euro.

KONTAKT

Fill Gesellschaft m.b.H. Fillstraße 1 4942 Gurten Tel.: 07757/7010-0 E-Mail: office@fill.co.at www.fill.co.at Termine: Samstag, 2. Juli 2016, von 8 bis 18 Uhr: Tag der offenen Tür

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Das Innviertel tanzt bei Hippmann Seit zehn Jahren sorgt die Tanzschule Hippmann in der Jahnturnhalle in Ried für Freude am Tanzen.

langsam vor und zeigen den Männern, wie sie mit wenigen Tricks gut führen können. Dann macht es den ehemaligen ‚Tua-Nia-Tänzern‘ von Anfang an Spaß“, erzählt Chef-Tanzlehrer Christoph Hippmann. Getanzt wird im schönsten Ballsaal im Innviertel, der Rieder Jahnturnhalle. Durch das neue flexible Kurssystem kann man alle vier Wochen einsteigen. „Neben Grundkursen bieten wir auch weiterführende Tanzkurse für leicht fortgeschrittene Tänzer “, so Hippmann. Ne-

ben Discofox und weiteren Spezialkursen gibt es auch eigene Kurse für Brautpaare und Hochzeitsgäste. IN FOBOX

Tanzschule Hippmann in Ried / Jahnturnhalle Einstieg: alle 4 Wochen Tel.: 07242/45095 www.tanzschule.at

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anzen lernen, viel Spaß dabei haben und vom Alltag abschalten – lautet die Devise in der Tanzschule Hippmann. Die Tanzkurse in Oberösterreichs größter Tanzschule erfreuen sich nicht nur bei Jugendlichen, sondern vor allem bei Erwachsenen großer Beliebtheit. Denn: Für viele ist Tanzen ein nettes und vor allem gesundes Hobby. „Auf dem Programm stehen die lustigsten und wichtigsten Tänze zu zweit, von Walzer bis Discofox und Boogie. Wir gehen ganz

Foto: Tanzschule Hippmann

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Fotos: FotoloungeBlende8

Direktorin Mag. Elfriede Sejkora

Frauenpower: Team Sparkasse Ried-Haag

150 Jahre

Sparkasse Ried-Haag Das Jahr 2016 ist ein ganz besonderes für die Sparkasse Ried-Haag: Sie feiert ihr 150-JahreBestandsjubiläum und ist somit die älteste selbstständige Bank mit Sitz im Innviertel.

entgeltliche Einschaltung

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eit ihrer Gründung ist sie für die Menschen in der Region da und ihrem Gründungsauftrag treu geblieben: Erfolgreich wirtschaften und einen Teil der wirtschaftlichen Erträge für die Förderung des Gemeinwohles zur Verfügung stellen. Direktorin Mag. Elfriede Sejkora, Vorstandsmitglied der Sparkasse Ried-Haag: „Die Sparkassenidee haben wir bis heute gelebt und sie ist aktueller denn je.“ Mit dem Motto „SICHER HEIT – SICHER MORGEN“ will die Sparkasse auch ganz stark alle Frauen ansprechen, denn eine IMAS Studie 2016 beweist es: ÖsterreicherINNEN haben Lust auf Sparen. „Immer mehr Frauen denken an die Zu-

kunft und die Altersvorsorge. Das ist eine erfreuliche Entwicklung“, meint Mag. Sejkora, die sich freut, ein starkes, weibliches Power-Team für Beratungen „von Frau zu Frau“ hinter sich zu haben. Hauptsparmotiv bleibt bei Frauen die Zukunftsvorsorge (34 Prozent), dicht gefolgt vom Notgroschen. Die Österreicherinnen vertrauen weiterhin auf traditionelle Sparformen wie Sparbuch oder Bausparer, und knapp die Hälfte veranlagt Geld in Lebensversicherungen und/ oder die Pensionsvorsorge (45 Prozent). Erfreulich entwickelt sich auch der Wertpapierbesitz von Frauen. „Mehr als ein Drittel der Frauen besitzt mittlerweile auch Wertpapiere. Für langfristige Vorsorge ist das absolut notwendig“, meint Elisabeth Weber, zertifizierte Anlagebe-

raterin in der Sparkasse Ried-Haag. Mit You Invest bietet die Sparkasse RiedHaag ein stark individualisierbares Produkt, das auch für Frauen sehr gut geeignet ist. Mit You Invest kann man ganz einfach und bedürfnisorientiert selbst konfigurieren. Da gibt es auch viele Möglichkeiten speziell für Frauen. Frauen nehmen ihr Geldleben zunehmend in die eigene Hand. Dies spiegelt sich unter anderem im Trend, getrennte Konten zu haben, wider. Dafür hat die Sparkasse Ried-Haag im Jubiläumsjahr ein besonderes Angebot: das „Rieder-Konto“ mit 150 Euro Jubiläumsbonus. Interessiert? Mehr Informationen gibt es in allen Filialen der Sparkasse Ried-Haag. www.sparkasse-ried.at Innviertlerin | 35

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Foto: Shutterstock

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Fotos: Hofmannplan

Dan-Küchenstudio in Bestlage

Mit langjähriger Erfahrung steht Ernst Hofmann seinen Kunden im neuen Dan-Küchenstudio mit Rat und Tat zur Seite.

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ischlermeister Ernst Hofmann expandiert sein Einrichtungsunternehmen „Hofmann Plan“ nach Ried, wo das neue, direkt an der Weberzeile gelegene Dan-Küchenstudio mit bester Lage, moderner Einrichtung und professioneller Kundenbetreuung punktet. Ernst Hofmann im Gespräch mit der Innviertlerin. Herr Hofmann, warum eröffneten Sie Ihr Küchenstudio gerade hier in Ried? Der Hauptsitz meines Unternehmens „Hofmann Plan Einrichtungen“ liegt an der Grenze zum Innviertel. Ein großer Teil meiner Kunden kam dadurch immer schon aus dem Bezirk Ried und Umgebung. Die Liebe zu meiner Arbeit, die Sympathie zum Innviertel, aber auch die persönlichen Herausforderungen waren nicht unbedeutend für diesen Schritt.

Sie betreiben dieses sehr einladende Studio mit „Dan Küchen“ – gibt es dafür einen speziellen Grund? Ich arbeite seit 20 Jahren mit Dan Küchen sehr erfolgreich zusammen. Die Perfektion der Produkte, die umfangreiche Modellvielfalt, welche vom topmodernen Ambiente bis zum bodenständigen Landhausstil erhältlich ist, aber auch das sehr gut organisierte Werbesystem, von dem ich als Dan Studio viele Vorteile genieße, sind nur einige Punkte von vielen, warum eine Zusammenarbeit mit Dan Küchen für mich eine Freude ist. Was ist das Besondere an Ihrem Küchenstudio? Unsere langjährige Erfahrung im Bereich Innenarchitektur und die Kenntnisse der Materialien sowie der Formungsmöglichkeiten, die ich mir durch meinen weiteren

Beruf als Tischlermeister angeeignet habe. Viele von uns individuell gestalteten Wohnraumlösungen samt deren UmfeldAmbiente inspirieren unsere Kunden und geben ihnen Vertrauen und Sicherheit bei ihren Kaufentscheidungen.

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Hofmann Plan Einrichtungen Dorf 6, 4871 Zipf Dan Küchen Ernst Hofmann Weberzeile Ried Weberzeile 6, 4910 Ried Tel.: 07752/71196; Mobil: 0676/6291990 E-Mail: ernst@hofmannplan.at www.hofmannplan.at

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HTL RIED:

Mit „Leichtigkeit“ in die Zukunft! Die HTL Ried im Innkreis steht für die Ausbildung technikbegeisterter junger Menschen. Unterstützt wird sie von den bedeutendsten Unternehmen der Region.

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emeinsam mit ihren Partnern aus Wirtschaft und Industrie konzentriert sich die innovative und erfolgreiche Schule darauf, Maschinenbau und die dahinterstehende Technik neu zu definieren. Ein einst trockenes Wissensgebiet verwandelt sich in eine faszinierende Welt von Projekten und Eindrücken. Die wirtschaftliche Entwicklung einer aufstrebenden Region, umgeben von erfolgreichen großen und kleinen Unternehmen, spiegelt sich in der HTL Ried wider. Sie zeigt die gesamte Bandbreite: von modernen agrar-

technischen Bedürfnissen über innovative Maschinenbautechnologien bis hin zur Hightech-getragenen Euphorie der seit Jahrzehnten stetig steigenden Composite-Technologie in der Automobilund Flugzeugindustrie. Die technologische Entwicklung und die zunehmende Vernetzung von Ausbildung und den ausführenden Kräften in den Unternehmen werden in den kommenden Jahrzehnten von den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit geprägt sein. In der Region Innviertel wird genau dieser Thematik durch zielgerich-

tete Entwicklungen im Bereich Leichtbau Rechnung getragen. Die Umsetzung dieser Basisstrategien in allen Bereichen des Maschinenbaus wird zur zentralen Herausforderung der nächsten Jahre werden – egal, ob es sich um Projekte aus der Raum- und Luftfahrttechnik, dem Vorrichtungsbau oder so naheliegenden Bereichen wie der Landwirtschaft handelt. Die Antwort der HTL Ried auf diese wichtigen, uns alle betreffenden Fragen der Zukunft lautet: die Kombination des klassischen Maschinenbaus mit dem schulautonomen Fach Leichtbau – mobile Leichtigkeit, gepaart mit intelligenten

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Fotos: blausieben Werbeagentur

Werkstoffen, Computersimulationen zur Überprüfung der Leichtbaukonstruktionen, das Ausreizen von Reserven bei Materialien und die Einsparungen von Gewicht während der Erstellung von Projekten. All diese Themen machen den Sinn der HTL Ried für Maschinenbau so richtig aus. Leichtbau ist nicht alleine als Fachrichtung zu verstehen. Es ist eine Einstellungssache oder auch Philosophie, alles aus einer Leichtbau-Konstruktion herauszuholen, egal ob diese aus Stahl, Aluminium, Kunst- oder anderen Werkstoffen ist. Die Basis der Ausbildung bildet der fünfjährige, kompetenzorientierte Maschinenbaulehrplan. Ab dem dritten Schuljahr werden die Bereiche Fertigungstechnik, Maschinen und Anlagen, Automatisierungstechnik, Werkzeugund Vorrichtungsbau vertiefend und auch als Lehrfach Leichtbau angeboten. Im Zentrum der Ausbildung steht die Praxisnähe, deren Umsetzung in Form eines konstruktiven Unterrichts in den Werkstätten und Laboratorien und im intensiven Kontakt mit den Leitbetrieben der Region Ried erfolgt. Die Umgebung der HTL Ried bietet hervorragende Anknüpfungspunkte zu bedeutenden produzierenden Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen im Be-

reich des allgemeinen Maschinenbaus, der Luftfahrt, der Fahrzeugtechnik und der Werkstoff- und Prozessentwicklung. Die Absolventen der Schule erwartet ein umfangreiches Betätigungsfeld, das sich von der Entwicklung und Konstruktion bis hin zur Produktion und Montage spannt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Wissen an Universitäten oder Fachhochschulen weiter zu vertiefen. AUSBILDUNGSSCHWERPUNKTE: - Konstruktion und Projektmanagement - Leichtbau, Technische Mechanik und Berechnung - Eigenschaften der Werkstoffe, deren Fertigungsverfahren und die dafür benötigten Maschinen - Werkzeug- und Vorrichtungsbau - Automatisierungstechnik - Maschinen und Anlagen - Fachpraktische Ausbildung in den Werkstätten und Labors ABSCHLUSS: - Reife- und Diplomprüfung inkl. Diplomarbeit - Titel „Ing.“ nach drei Jahren Berufserfahrung BERUFSBILDER: - Konstrukteur - Entwicklungsingenieur - Prozessingenieur

- Projektingenieur - Test-/Versuchsingenieur - Technischer Einkäufer/Verkäufer - Techniker in der Fertigung und der Inbetriebnahme ZUSATZQUALIFIKATIONEN: - CAD-Zertifikate in verschiedenen Levels - Attraktive Freifächer - Talenteförderung (z.B. Talent-S) - Teilnahme an Projektwettbewerben

HTL-Förderverein Der HTL Förderverein Ried setzte sich 2001 maßgeblich für die Gründung der HTL Ried-Innviertel ein und unterstützt diese und ihre Schüler seit nunmehr 15 Jahren sowohl in finanzieller als auch in organisatorischer Form (Werkstättenausrüstung, Projektarbeiten, Sprachreisen, Maturabälle etc.) Ziel des Fördervereins war von Beginn an die Schaffung einer Ausbildungsstätte für HTL-Techniker der Fachrichtung Maschinenbau im Innviertel, um dem regionalen Technikermangel in den Branchen Metall, Holz und Kunststoff entgegenzuwirken. Zu den Mitgliedsfirmen des HTL Fördervereins zählen namhafte Unternehmen wie AMAG, FACC, Fill Maschinenbau (Gurten), Fischer Ski, Leitz, Scheuch, Tilo, Wiesner-Hager, Wintersteiger und viele weitere. Innviertlerin | 39

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EINE „GOLDIGE“ TRUPPE: Das Rieder Brauer-Team freut sich über die nächste internationale Auszeichnung.

Ausgezeichnetes

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Mit ihrem meistverkauften Produkt – dem Märzen – holt die Brauerei Ried erneut Gold bei einem der bedeutendsten Bierwettbewerbe der Welt. höchsten Standards produziert wird. So konnte auch das meistverkaufte Rieder Bier die internationale Fachjury restlos überzeugen. „Nicht umsonst ist unser Märzen das beliebteste Bier der Innviertler“, erklärt Braumeister Josef Niklas. Gold für Rieder Schwarzmann Zum zweiten Mal Gold errang das Rieder Schwarzmann. Das dunkelmalzige Schwarzbier mit dezenten Kaffee- und Röstaromen hat die Brauerei Ried im Vorjahr auf den Markt gebracht. Eine Silber-

medaille für das Kult-Bier Rieder India Pale Ale komplettierte den Erfolg der feinsten Innviertler Braukunst beim Meiningers Award. Höchste Qualität, eigenständige Biere „Unser oberstes Ziel ist höchste Qualität, hergestellt aus regionalen Rohstoffen und umgesetzt in Bieren mit eigenständigem Charakter. Wir freuen uns, dass dieser Kurs erneut durch unabhängige Auszeichnungen bestätigt wurde“, so Geschäftsführer Christian Aigner.

Foto: © Brauerei Ried

A

llen Grund zum Jubeln hat man in der Brauerei Ried, die beim Meiningers International Craft Beer Award 2016 gleich mit drei Medaillen ausgezeichnet wurde. Eine große Expertenjury bewertete dabei mehr als 700 Biere aus 22 Nationen in insgesamt 56 unterschiedlichen Bierstilen. Besonders bemerkenswert ist die Goldmedaille für das Rieder Märzen in der Kategorie Helles/Lager. Diese Auszeichnung unterstreicht, dass ausnahmslos jedes Bier der Brauerei Ried mit handwerklichem Können und nach

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Bier hat sich längst als Damengetränk etabliert. Die BRAUEREI RIED hat feine Sorten kreiert, die allen Geschmacksansprüchen gerecht werden. Wussten Sie, dass man hier Weißbierbock prickelnd aus der Sektflasche serviert, dass sich aus Bier erfrischende Cocktails zaubern lassen, dass es nur aus dem richtigen Glas sein wahres Aroma zur Entfaltung bringt und zu jedem Gericht der richtige Begleiter ist – sogar zu Fisch oder zum süßen Dessert?

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Innviertler Biermärz 2016 erfüllte alle Erwartungen

Der „Innviertler Biermärz 2016“ ist Geschichte und hat die in ihn gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt: Zwischen 1. und 31. März haben mehr als 5.000 Besucher das Thema Bier aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kennengelernt. Brauer, Wirte und die Tourismusverbände ziehen ein positives Resümee über die vierte Auflage der Veranstaltungsreihe.

Die Vertreter der sieben Privatbrauereien in der Brauerei Ried: Hans Hofer (Trappisten Brauerei Engelszell), Wolfgang Vitzthum (Brauerei Vitzthum, Uttendorf), Josef Niklas (Brauerei Ried), Magdalena Beham (Brauerei Baumgartner, Schärding), Helmut Bogner (Hausbrauerei Bogner, Braunau), Matthias Schnaitl (Brauerei Schnaitl, Gundertshausen) und Claus Wurmhöringer (Brauerei Wurmhöringer, Altheim)

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er Biermärz 2016 setzte neben Kulinarik und süffigem Bier auf die Schwerpunkte Kunst und Kultur, Pilgern und das von den sieben Bierregions-Brauereien gemeinschaftlich gebraute „Aper“, das bei einzelnen Veranstaltungen ausgeschenkt wurde. Es gab sieben kostenlose Brauereiführungen, 38 Einzelveranstaltungen und elf ein- und mehrtägige Veranstaltungen.

Nur Qualität führt ans Ziel Eröffnet wurde der Veranstaltungsreigen im Kunst- bzw. Seminarhaus auf der Burg Obernberg (Bezirk Ried im Innkreis). Gerald Hartl, Geschäftsführer des Tourismusverbandes „s’Innviertel“ und mit seinem Team Organisator der Auftaktveranstaltung, wählte den Ort ganz bewusst: „Obernberg war und ist ein wichtiges Tor zum Innviertel. Die Biermärz-Eröffnung gab uns Gelegenheit, das frischrenovierte Burgensemble einer

großen Öffentlichkeit zu präsentieren.“ Zur inhaltlichen Ausrichtung des Biermärz sagt Hartl: „Wir haben heuer viel Zeit und Geld in qualitativ hochwertige Veranstaltungen investiert. Nur so kann es uns gelingen, die Bierregion Innviertel zu positionieren und in die Auslage zu stellen.“

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Brauer und Wirte zufrieden Auch Brauer und Wirte zeichnen ein durchwegs positives Bild. Die Hausbrauerei Bogner in Braunau etwa erlebte einen wahren Ansturm. „Vor allem unsere Gratis-Brauereiführung war ein Hammer. Die Gäste kamen aus dem Innviertel, dem bayerischen Bäderdreieck, aber auch aus Linz und aus dem Grenzland zu Niederösterreich.“ Das Seminarkulturhaus Wesenufer (Bezirk Schärding) beteiligte sich zum zweiten Mal am Biermärz: „Bierkultur liegt uns am Herzen, deshalb haben wir uns heuer etwas Besonderes einfallen lassen. Biersommelier und Diakon Hans Hofer von der Trappistenbrauerei Engelszell weihte die Besucher in die Kunst des Bierstachelns ein“, berichtet Claudia Pauzenberger vom Seminarkulturhaus.

Pferdemarkt Obernberg am Inn

Josefi Fahrt – Innschifffahrt Schärding

Modenschau Trachten Wenger Austrian Style, Agentur „People2People“ bei der Vernissage

Andrea Eckerstorfer, Hermann und Wolfgang Vitzthum, Marianne Max und Gerald Hölzl, Josef Niklas

Kunst trifft Bier Dass Bierfreunde mitunter auch Kunstfreunde sind, zeigte sich im Kunsthaus auf der Burg Obernberg. Sowohl bei der Eröffnungsveranstaltung als auch in den darauffolgenden Wochen konnten sich Interessierte die Ausstellung „Hier + Wir

Kostenlose Brauereiführung, Privatbrauerei Wurmhöringer

Gipfeltreffen Biergasthof Riedberg: Karl Stöhr, Karl Zuser jun., Karl Schiffner

Hofwirt und Badwirt aus Obernberg

TouristikerInnen des gesamten Innviertels

Vernissage „Hier + Wir = Bier”, Kunsthaus Burg Obernberg

= Bier“ ansehen, bei der Künstler ihre Gedanken zum Thema Bier auf ganz unterschiedliche Art und Weise umsetzten. Mag. Josef Brescher, künstlerischer Projektleiter der Burg Obernberg: „Die Ausstellung zeigte eindrucksvoll, dass zeitgenössische bildende Kunst neue

Sichtweisen einbringen kann und keine Berührungsängste mit ungewöhnlichen Themen hat. Die Burg Obernberg war die ideale Bühne für diese gelungene Inszenierung über alle Genregrenzen hinweg. Eine Verlängerung folgt sicher.“ www.innviertelbier.at Innviertlerin | 43

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Ernesto Willkommen bei

Dr. Ernesto und Dr. Iris Lomio

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ie Geschichte von Iris und Ernesto Lomio klingt wie ein modernes Märchen: Beide absolvieren während ihres Studiums ein Auslandssemester in Spanien, in der Nähe von Barcelona. Die Oberösterreicherin und der Italiener lernen sich kennen – und lieben. Das war vor 13 Jahren. Heute sind die beiden verheiratet und leben gemeinsam mit ihren Kindern im Innviertel. „Dass aus dieser Erasmus-Liebe tat-

sächlich eine Liebe fürs Leben wird, hätten wir damals nicht gedacht“, sagt Iris Lomio lachend. Sie arbeitet als Ärztin für Allgemeinmedizin in Lohnsburg, wo sie – gemeinsam mit ihrer Schwester Inga – die Praxis des Vaters übernommen hat. GENIESSEN WIE IN ITALIEN Ernesto, der eigentlich studierter Jurist ist, hat sich vorigen Sommer seinen gro-

ßen Traum erfüllt: Er hat im Rieder Einkaufszentrum „Weberzeile“ sein eigenes Lokal eröffnet und damit seine erste Liebe, das Kochen, wiederentdeckt und auch gleich zum Beruf gemacht. „Mein Mann wollte schon immer lieber als Wirt arbeiten“, erzählt Iris Lomio. „Seine Eltern sind ebenfalls in der Gastronomie tätig gewesen, er hat das also von Kindesbeinen an miterlebt.“ Schon als Kind hat er seiner Mutter, einer typischen italienischen Mamma, beim

Fotos: www.LSD.co.at/Lintschinger, Cityfoto, Johanna Schlosser

Seit einem Jahr begeistert Ernesto Lomio in seinem Lokal in der „Weberzeile“ die Gäste. Sein Motto: Slow Cooking mit besten Zutaten, hochwertigen Produkten und viel Leidenschaft!

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Das Ambiente: gemütlich und stimmungsvoll

Das Olivenöl stammt aus eigenem Anbau in Italien.

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„ISST MAN GUT, SO IST DAS LEBEN BESSER!“ Kochen geholfen und sich viele Tricks und Kniffe von ihr abgeschaut. Davon profitieren heute seine Gäste, von denen viele bereits zu Stammgästen geworden sind. So gibt es die Minestrone, die typische italienische Gemüsesuppe, nach einem Originalrezept von Mamma Filomena. Das Rezept für die Strozzapreti Bolognese stammt aus Ernestos Lieblings-Osteria in Bologna. Fisch und Fleisch werden traditionell mit Zitrone, Olivenöl und etwas Meersalz zubereitet. KOCHEN MIT LIEBE Was man in jedem einzelnen Gericht schmeckt, sind die Liebe und Leiden-

schaft, mit denen es gekocht wurde. „Wir sind verliebt in das, was wir tun“, sagt Ernesto Lomio. „Wie lieben die regionale italienische Küche. Die Worte ,hausgemacht’ und ,frisch’ werden bei uns Tag für Tag gelebt und sind auch für den Geschmackssinn deutlich spürbar.“ Als Spitzengastronom setzt der Italiener, der auch Diplom-Sommerlier ist, vor allem auf Slow Food, das langsame und bewusste Genießen von hochwertigen Lebensmitteln. Sein Motto: „Mangia bene, vivi meglio!“ Was auf Deutsch so viel heißt wie „Isst man gut, so ist das Leben besser“. Seine Gäste freuen sich übrigens auch über die moderaten Preise, denn im „Ernesto“ wird eindrucksvoll

bewiesen, dass gute Qualität nicht immer hochpreisig sein muss. „Das lässt sich in der italienischen Küche gut verwirklichen“, erklärt Iris Lomio. „Da braucht es oft nicht viel für ein köstliches Essen. Aus einem guten Teig, guten Tomaten und gutem Mozzarella lässt sich die beste Pizza zaubern.“ IN FOBOX

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Echte Größen des Genres spielen beim „Woodstock der Blasmusik“ auf.

Das Woodstock der Blasmusik Foto: WDB/Klaus Mittermayr

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ieses Woodstock muss man erlebt haben, um es zu verstehen.“ So lautet der allgemeine Tenor jener, die das „Woodstock der Blasmusik“ zum ersten Mal besuchen. In diesem Jahr findet dieses Festival zu Ehren der geblasenen Musik und seiner unzähligen Protagonisten von 30. Juni bis 3. Juli in Ort im Innkreis statt. An vier Tagen spielen dabei ins-

Vier Tage, vier Bühnen, 76 Bands: Von 30. Juni bis 3. Juli geht in Ort im Innkreis das „Woodstock der Blasmusik“ über die Bühne.

gesamt 76 Bands auf vier Bühnen auf. Die Besucher pilgern aus ganz Europa ins Innviertel, um den Größen des Genres zu lauschen und ihre Leidenschaft nach Herzenslust zu leben. Mittlerweile vereint das Festival mehr als 25.000 Besucher zu einem kreativ-bunten Treiben. Neben Tausenden von aktiven Musikern, die das idyllische Gelände mit ihren mitgebrachten Instrumenten rund um die

Uhr beschallen, wird auch der Anteil derer, die mit Blasmusik eigentlich nichts am Hut haben, von Jahr zu Jahr größer. Was vermutlich auch daran liegt, dass das „Woodstock der Blasmusik“ ein Festival im Stile der großen Rock- und PopEvents ist. Nur eine Spur charmanter, familiärer und herzlicher, wie die Veranstalter betonen – und der Erfolg gibt ihnen recht.

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Reinhard & Daniela Stockinger mit ihren Töchtern (16 und 12 Jahre)

Genuss im Marienhof Der Marienhof im Innviertel bietet ganz besonders feine Gaumenschmeichler.

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er den ganz großen Geschmack sucht, ist im Gasthaus Marienhof in Kirchdorf am Inn genau richtig. An dem beliebten Ort zum Einkehren und Erholen teilen Reinhard und Daniela Stockinger die Liebe zum Produkt und die Erzeugnisse aus der Region mit ihren Gästen. Reinhard Stockinger erlernte von 1989 bis 1993 in Gurten bei niemand Geringerem als Haubenkoch Gerhard Bauböck das Handwerk des Kochens. „In dieser Zeit wuchs auch die Begeisterung für traditionelle und regionale Produkte, die meiner Ansicht nach die Basis einer guten Küche sind“, weiß Reinhard Stockinger. Doch nicht nur die Kochkünste lernte er in Gurten kennen, sondern auch seine Frau Daniela, die den Koch durch ihren Biss und Ehrgeiz begeisterte. Mit der Geburt der beiden Töchter Franziska (16) und Leonie (12) wurde das Glück der beiden

perfekt. Angetrieben von der Leidenschaft zum guten Geschmack, setzten Reinhard und Daniela Stockinger im Jahr 2015 den Plan der Selbstständigkeit um. „Wir freuen uns auf unseren neuen Lebensabschnitt und auch auf unsere Gäste – die wir jetzt auf eigene Verantwortung kulinarisch verwöhnen dürfen. Und eines traue ich mir zu sagen: In Sachen Gastlichkeit und Kochkünste sind wir ein unschlagbares Team.“ Die Grundprodukte, mit denen der Koch arbeitet, stammen aus der Umgebung von Kirchdorf, die Kräuter aus dem eigenen Kräutergarten und der Natur entlang des Inns. „Da alles seine Zeit hat, legen wir ein großes Hauptaugenmerk auf saisonale Produkte. Seien es Bärlauch, Spargel, Holler, Schwammerl, Salate oder Kürbis … – diese Zutaten holen wir für Sie vor den Vorhang, wenn die Zeit dafür reif ist. Denn: Regionalität ist uns heilig!“

WICHTIG: Wir suchen dringend und ab sofort eine Servicekraft/eine(n) Kellner(in) für max. 30 Std./Woche. Arbeitszeiten nach Vereinbarung, Bezahlung über KV. Bewerbung bitte per E-Mail an office@ marienhof.co.at

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Gasthaus Marienhof *** Kirchdorf am Inn Nr. 26, 4982 Kirchdorf am Inn Tel.:/Fax: 07758/2050 E-Mail: office@marienhof.co.at www.marienhof.co.at Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 24 Uhr

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Fein und elegant

Die neuen Uhrenmodelle von IWC Schaff hausen und Breitling beweisen zarte Weiblichkeit.

Die Pilot‘s Watch Automatic 36 von IWC Schaffhausen ist mit 36 Millimetern Gehäusedurchmesser die kleinste Uhr im aktuellen Produktportfolio der Uhrenmanufaktur.

Die neue Galatic 36 Automatic von Breitling mit Diamant-Lünette und Perlmuttzifferblatt sowie Armband aus weißem Leder mit Dornschließe beweist Eleganz, € 8.030

Die neue Galactic 29 ist schon allein aufgrund ihres Durchmessers von 29 mm als kleinstes Modell von Breitling durchaus weiblich. Variante in Roségold mit DiamantLünette, € 25.470

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Äußerst elegant ist die Portofino Automatic 37 von IWC Schaffhausen mit 66 Diamanten und blauem Zifferblatt mit einem blauen Armand aus Alligatorenleder.

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Foto: innviertel-tourismus/mühlleitner

Das Innviertel –

die Wohlfühlregion Oberösterreichs In unmittelbarer Nähe zu den beiden Naturräumen Europareservat Unterer Inn und dem Kobernaußerwald entstanden in letzter Zeit wahre Wohlfühl- und Gesundheitsoasen.

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esundheit ist das wichtigste Gut und jede(r) kann selbst einen guten Teil dazu beitragen, indem eigene Ressourcen geschont werden und von Zeit zu Zeit eine Atempause eingelegt wird. Besonders gut gelingt das in einer von drei Innviertler Top-Adressen: Im SPA Resort Therme Geinberg wird der Traum von einer Weltreise wahr. Um die Seele baumeln zu lassen, sind Massagen, Bäder und Packungen aus aller Herren Länder ideal. Das Kneipp Traditionshaus Aspach bietet im modernen Kurbetrieb professionelle Stress- und Burnout-Prävention. Die Villa Vitalis Aspach, das Medical Health & Spa Hotel, vereint den eigenen, medizinisch-ganzheitlichen Ansatz mit Wohlfühlarchitektur in intakter Natur. Mehr Informationen finden Sie unter www.innviertel-tourismus.at.

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Feinschmecker

aufgepasst

Das AQARIUM in Geinberg ist eine jener Adressen im Innviertel, welche Küche auf höchstem Niveau präsentiert. hoch gelobt. Chefkoch Peter Reitmayr und sein Küchenteam schaffen es in gekonnter Manier, Innviertler Bodenständigkeit und gehobener Gastronomie Ausdruck in feinsten Speisen zu verleihen. Auch im falstaff 2016 gab es wieder eine Steigerung: Die Bewertung von 91 Punkten bedeutet Platz 7 aller Restaurants in Oberösterreich, in der Wertung „Beste Restaurants mit Garten / Terrasse“ liegt man sogar auf Platz 5. „Bedenkt man, dass alleine in Oberöster-

reich über 200 Restaurants bewertet wurden, ist diese Leistung gar nicht hoch genug einzuschätzen“, so Manfred Kalcher, Geschäftsführer des SPA Resorts Therme Geinberg. Kochkurse und ein Geheimtipp Als echter Geheimtipp gilt noch das Frühstück im AQARIUM, bei welchem Gäste aus einem äußerst umfangreichen Angebot wählen können. Geboten werden neben zahlreichen Kaffee- und Teespezialitäten, köstlichen Säften und dem erfrischenden Glas Prosecco verschie-

entgeltliche Einschaltung

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icht nur Gäste, die einen Urlaub in Geinberg5 verbringen, können sich im Restaurant AQARIUM kulinarisch verwöhnen lassen, sondern alle Genießer aus der Region. Nicht zuletzt deshalb ist das Hauben-Restaurant mehrfach ausgezeichnet und wurde mit dem Hinweis „Wer nach einem entspannenden Tag in der Therme Geinberg Hunger verspürt, sollte das Restaurant AQARIUM aufsuchen, denn Küchenchef Peter Reithmayr versteht sein Handwerk“ im Gault Millau 2016

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1 Das preisgekrönte Restaurant AQARIUM 2 Haubenkoch Peter Reitmayr überrascht immer wieder mit kreativen Gerichten. 3 edelpilze-dotter-fermentierter-knoblauch 4 Maibock – dreierlei Rote Rübe – Reischips

Fotos: SPA Resort Therme Geinberg

entgeltliche Einschaltung

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denste Eiergerichte (z.B. pochiertes Ei mit gebratenem Schinken auf Toast & Sauce Hollandaise), warme Kleinigkeiten (z.B. Mini-Weißwürste, Minutensteak), süße Köstlichkeiten (z.B. Pancakes) sowie vegane Spezialitäten (z.B. gebratener Tofu mit Tomate und Avocado). Verschiedenste Wurst-, Schinken-, Käseund Fischspezialitäten sowie zahlreiche Highlights aus der Vitalecke – vom klassischen Birchermüsli über gesunden Obstsalat bis hin zu feiner Topfen-Vanillecreme – runden das umfangreiche Angebot ab. Gefrühstückt wird täglich ab 07:30 Uhr, genossen werden kann es bis 18 Uhr. Neu werden seit diesem Jahr auch Kochkurse angeboten, im Herbst gibt es wie-

der eine neue Reihe – die Termine sind auf der Homepage des AQARIUMS zu finden. Genießen am Seerosenteich Speziell im Sommer ist die Terrasse am Seerosenteich ein Highlight. Man genießt eine außergewöhnliche Atmosphäre in herrlicher Naturlandschaft. Bei lauen Temperaturen kann man sich dem Genuss hingeben und den Abend unbeschwert in geselliger Runde verbringen. Eine Location für den besonderen Anlass. Das Restaurant bietet für jeden Anlass – ob Familien-, Weihnachts- oder Firmenfeier – einen festlichen Rahmen im Wintergarten oder im historischen

Weinkeller. Mit 20 bis 40 Gästen kann man ungestört bis in die Nacht feiern. IN FOBOX

AQARIUM.Restaurant.Bar Thermenstraße 13, 4943 Geinberg Öffnungszeiten: täglich von 07:30 bis 24 Uhr (bis 22 Uhr warme Küche) Reservierung unter: +43 (0)7723/8500-2585 aqarium@geinberg5.com www.geinberg5.com

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Foto: Grüne Erde

Im Einklang mit Natur, Körper und Seele

Apothekerin Mag. pharm. Barbara Gehmayr

Im April 2014 haben Sie sich einen Traum erfüllt und mit Ihrem Lebensgefährten Michael Schulz die barocke Apotheke „Zur Heiligen Jungfrau“ in Obernberg gekauft. Warum gerade diese alte Apotheke? Weil wir gefühlt hatten, dass in der über 350 Jahre alten Apotheke der richtige Geist und die richtige Energie wohnen. Mein Traum war, altes Heilwissen mit

moderner Pharmazie zu verbinden. Dieser Ort schien uns der richtige Platz dafür zu sein, wie ich als Apothekerin arbeiten wollte und heute darf. Warum führte Sie Ihr beruflicher Weg in die Selbstständigkeit? Ich habe mich über Jahre komplementärmedizinisch weitergebildet und auch Vorträge gehalten. Ab 2007 habe ich ne-

ben meiner Arbeit als angestellte Apothekerin die Kosmetikabteilung von „Grüne Erde“ in Scharnstein geleitet und konnte in einem EU-Projekt zur Gewinnung von BIO-Tensiden mitforschen. Ich wollte meine Erfahrungen und mein Wissen bündeln und konzentriert einsetzen. Das geht nur als selbstständige Apothekerin. Weshalb interessieren Sie sich speziell

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Mitten am Hauptplatz der Marktgemeinde Obernberg gelegen, befindet sich die über 350 Jahre alte Apotheke „Zur Heiligen Jungfrau“. Die vielfach ausgebildete Apothekerin Mag. pharm. Barbara Gehmayr und ihr Lebensgefährte Michael Schulz, MAS, haben sich mit diesem Schmuckstück nicht nur einen Traum erfüllt, sondern auch große Verantwortung erworben. Ein Gespräch mit der INNVIERTLERIN.

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für das Wissen um alte Heilkunst? Weil ich eine tiefe Verbundenheit zur Intelligenz der Natur empfinde. Über viele Jahrtausende hat sich in Europa eine traditionelle Heilkunde entwickelt, die sich ganzheitlich denkend mit der Vermeidung und Heilung von Krankheiten befasst. Die Traditionell Europäische Medizin (TEM) gibt uns viele natürliche Werkzeuge und kann mit den modernsten Erkenntnissen gut kombiniert werden. Was ist dabei die Herausforderung für Sie als Apothekerin? Welchen Beitrag leisten Sie? Früher wurde Arznei ganzheitlich für die individuellen Lebensumstände und Krankheiten der Patienten in Handarbeit hergestellt. In der heutigen Schulmedizin haben wir für alles industriell vorgefertigte Medikamente, unabhängig vom einzelnen Menschen. Ich sehe meine Aufgabe darin, die Schulmedizin, wenn notwendig, zu ergänzen und unterstützen. Wir arbeiten mit Phytotherapie, Schüßler Salzen, Homöopathie, Orthomolekularer Medizin, Darmsanierung, um nur einige zu nennen. Die einzigartige Gemmotherapie, also das Heilen mit Triebsprossen und Wurzelspitzen von Bäumen und Sträuchern, habe ich bei der Ausbildung an der „TEM-AKADEMIE für Traditionelle Europäische Medizin“ kennengelernt.

Fotos: Apotheke „Zur Heiligen Jungfrau“

Für den Naturkosmetikhersteller „Grüne Erde“ entwickeln Sie Rezepturen. Was ist das Besondere an diesen Pflegeprodukten? Und warum Naturkosmetik? Mein Wissen um die Heil- und Pflegewirkung der Pflanzen, speziell die Gem-

motherapie, ist in diese Kosmetik eingeflossen. Der Duft eines echten Wildrosensamenöls ist wunderbar betörend und kann niemals durch synthetische Substanzen kopiert werden. Unverfälschte natürliche Rohstoffe, so wie in der Natur vorhanden, sind schon vollkommen und einzigartig. Deshalb liebe ich die Natur und darum sollte man zu Naturkosmetik greifen. Wo kann diese Naturkosmetik gekauft werden? Sie erhalten die Serie in unserer Apotheke und bei „Grüne Erde“. Nach persönlicher Beratung und Hautanalyse kann ich die Pflegeprodukte durch spezielle Wirkstoffe ergänzen und individuelle Salben und Cremen herstellen. Sie sind auch mit vielen kulturellen, sozialen und karitativen Aktionen in Obernberg aktiv. Hat das etwas mit der Aufgabe einer Apotheke zu tun? Oh ja, durchaus. Wir verknüpfen unsere Mission als Gesundheitsdienstleister mittels Kunst und Kultur mit dem sozialen Gedanken des Gemeinwohls. Zum Wohle einer gesunden Gemeinschaft eben. Darum kümmert sich mein Geschäfts- und Lebenspartner Michael Schulz MAS. Und wenn es sein soll, kocht dieser auch einmal himmlisch gut für 120 Gäste. Er ist Unternehmensberater, Visionär, Künstler und meine wunderbare Ergänzung. 2015 veranstalteten Sie ein CharityKonzert für Flüchtlinge. Haben Sie auch für 2016 etwas geplant, um das Miteinander in der Gesellschaft zu fördern? Ja, am 29. Juli veranstalten wir unser

Phytopharma

zweites Charity-Konzert in Obernberg. Mit Mamadou Diabates und Sigi Finkel werden zwei Stars der Weltmusik-Jazzszene in Obernberg auftreten. Das Alphornkollektiv „die a(l)potheker“, weitere Musiker, afrikanische Köche und die Unterstützung eines Schulprojektes in Burkina Faso (für 550 glückliche Kinder) freuen sich auf die vielen hundert Besucher, die wir zum gemeinsamen Feiern erwarten. Für eine gesunde Gemeinschaft! ;-)

Das Obernberger Alphorn-Kollektiv „die a(l)potheker“ IN FOBOX

Mag. pharm. Barbara Gehmayr KG Marktplatz 4, 4982 Obernberg am Inn Tel.: +43 (0)7758/2223 Fax: DW-10 www.apotheke-obernberg.at

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Zeit zum Innehalten: Das Geheimnis des Gehens offenbart sich immer mehr Menschen.

PILGERN im Innviertel Marienweg – „Via Nova“ – Innviertler Jakobsweg

Bewusst langsam Gehen ist „in“ geworden. Die Menschen sind aus den unterschiedlichsten Grün-

den auf der Suche: an einem Wendepunkt, aus einer Krankheit heraus oder um der Erfahrung Willen. Auch Schnelllebigkeit, Leistungsdruck und Informationsflut haben den Drang nach bewusster Langsamkeit hervorgerufen. Allein oder in der Gruppe Es müssen nicht gleich die großen Pilgerwege sein. Im Innviertel bieten der Marienwanderweg, der „Via Nova“ Pilgerweg und der Innviertler Jakobsweg Zeit zum Innehalten. Wer gerne in der Gruppe unterwegs ist, darf sich auf die Tipps der ausgebildeten Pilgerwegbegleiter freuen. Diese bieten zu unterschiedlichen Themen, Terminen und Streckenverläufen unterschiedliche Angebote an: alle Veranstaltungen unter www.innvierteltourismus.at/veranstaltungen

IN FO

Alle Pilgerwege im Innviertel: www.innviertel-tourismus.at/ was-moechtest-du-erleben/pilgern.html Pilgerbegleiterinnen: Anna Höfer, Kirchdorf am Inn, E-Mail: hoefer.anna@gmx.at Aloisia Putzinger, St. Veit im Innkreis, E-Mail: a_putzinger@aon.at Andrea Baier, Wildenau, E-Mail: andrea.baier@inext.at Martina Winkler, Maria Schmolln, E-Mail: martina@heiztechnikbadkomfort.at Ingrid Frühauf, Eberschwang, E-Mail: h.fruehauf@eduhi.at Hl. Jahr der Barmherzigkeit in Maria Schmolln: Pilgerzimmer in Maria Schmolln: Christa Grubmüller, E-Mail: pilgerzimmermariaschmolln@aon.at

Fotos: Tourismusverband s‘Innviertel/A. Mühlleitner/F. Muhr

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iesen und Felder leuchten in intensiven Farben, im Europareservat Unterer Inn tönen laut die Vogelstimmen, im Kobernaußerwald steigt ein feucht-kühler Geruch in die Nase. Während der Geschmack von Wildkräutern am Wegesrand leicht bitter nachklingt und der Blick durch die Weite streift, weht einem eine leichte Brise ins Gesicht. Abgelenkt von so vielen Sinneswahrnehmungen hat der Gedanke freien Lauf. Gefühle lösen sich und der Blick wird klarer – klarer auf die Sicht des Lebens, die wichtigen Dinge und die Prioritäten im Alltagsgeschehen. Wen wundert es also, wenn die Pilger immer mehr werden? Auch im Innviertel.

Naturschönheiten berühren die Sinne. 56 | Innviertlerin 56_Pilgern.indd 56

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Fotos: Tourismusverband s‘Innviertel / Erber, Andreas Mühlleitner

Das Innviertel: ein Paradies für Radfahrer Eine Region mit dem Rad zu erkunden, ist der beste Weg, um Land und Leute kennenzulernen. So auch im Innviertel, das mit gut ausgebauten Radwegen, Privatbrauereien, mehr als 80 verschiedenen Biersorten, landschaftlicher Schönheit und unverbrauchter Natur lockt.

entgeltliche Einschaltung

TAGESTOUR Start/Ziel: Geinberg Länge: ca. 70 km Radwege: R3, R23, R104, R6 Dauer: reine Fahrzeit 5,5 Stunden Schätze am Innradweg Leicht bergab geht es nach Kirchdorf am Inn zum Europareservat Unterer Inn. Das Naturschutzgebiet an der Grenze zwischen Niederbayern und Oberösterreich ist Treffpunkt für 300 verschiedene Vogelarten und bis zu 250.000 dort lebende Vögel inmitten einer der unberührtesten Flusslandschaften Europas. Tipp: Fernglas nicht vergessen! Der Innradweg R3 führt weiter zum Marktplatz nach Obernberg am Inn, der mit seinen Rokoko-Fassaden zu den schönsten Österreichs zählt. Gemütlicher Antiesenradweg Bevor Sie in Reichersberg auf den Antiesenradweg R23 auffahren, schauen Sie noch im Augustiner Chorherrenstift Reichersberg vorbei. Auf verkehrsarmen Nebenstraßen führt der R23 über Münsteuer weiter nach St. Martin im Innkreis.

Der Radweg führt vorbei am Kreuzweg des Kalvarienberges und dem Schloss der Familie Arco-Zinneberg. Durch Felder, Wiesen und entlang der Antiesen-Auen radeln Sie zum Schloss Aurolzmünster. Die Ursprünge der Marktgemeinde gehen zurück bis ins Jahr 800 nach Christus, als sich Mönche des bayerischen Klosters Niederaltaich in der fruchtbaren Gegend des Antiesentals niederließen. Shopping in Ried Nach weiteren sieben Kilometern erreicht man die Bezirks- und Messestadt Ried im Innkreis – die Hälfte der Tagestour ist geschafft! Hier lebte und arbeitete über sieben Generationen die berühmte Bildhauerfamilie Schwanthaler, deren Werke im Museum „Innviertler Volkskundehaus“ zu sehen sind. Zahlreiche Gastgärten, Geschäfte und das Einkaufszentrum „Weberzeile“ laden zum Bummeln ein.

Kirchheim. Auf dem letzten Drittel der Strecke gibt es noch viel zum Thema „Römer“ zu entdecken. Römerhelme markieren den Weg, große Infotafeln präsentieren das Leben sowie die Geschichte der Römer im Innviertel. Vorbei am Flugplatz Kirchheim (Tipp: Einkehrmöglichkeit!) rollen Sie am Römerradweg R6 nach Polling und weiter zurück zum Ausgangspunkt, dem „SPA Resort Therme Geinberg“. Infos und kostenlose Radkarten sind beim Tourismusverband s‘Innviertel erhältlich. KONTAKT

Tourismusverband s‘Innviertel Thermenplatz 2, 4943 Geinberg Tel.: +43 (0)7723/8555 E-Mail: info@innviertel-tourismus.at www.innviertel-tourismus.at

Retour am Römerradweg Über den Verbindungsradweg R104 Richtung Neuhofen bis Magetsham geht es am Römerradweg R6 weiter Richtung Innviertlerin | 57

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Naturräume im Innviertel

GEOLOGISCH ENTDECKT

Europareservat Unterer Inn Schon von Weitem ist die Geräuschkulisse der Vogelinsel im Naturschutzgebiet des Europareservates Unterer Inn zu hören. Über 300 verschiedene Vogelarten sollen es sein, die hier brüten oder auf ihrem Weg in den Süden Halt machen. Das bayerisch-oberösterreichische Europareservat Unterer Inn erstreckt sich grenzüberschreitend über 55 Flusskilometer von der Salzachmündung bis zur Mündung der Rott bei Neuhaus/Schärding.

Elisabeth Wolfsegger, Naturcoach und Geowissenschafterin, bietet anschauliche und kurzweilige Führungen und Workshops für Erwachsene sowie Kinder sowohl im Kobernaußerwald als auch im Europareservat Unterer Inn. Alle Termine und Themen unter: www.naturspielerin.at Tel.: +43 (0)680/13 44 382 E-Mail: e.wolfsegger@icloud.com

KONTAKT

Tourismusverband s‘Innviertel Thermenplatz 2, 4943 Geinberg Tel: +43 (0)7723/8555 E-Mail: info@innviertel-tourismus.at www.innviertel-tourismus.at

DEN (WILD-) KRÄUTERN AUF DER SPUR Natur- und Landschaftsführerin Brigitte Gaisböck führt im Europareservat Unterer Inn Jung und Alt zu vielen Themen rund um die „grüne Hausapotheke“ oder die Kräuterschätze der Hildegard von Bingen. Alle Anfragen unter: Tel.: +43 (0)7758/30177 E-Mail: brigitte.gaisboeck@gmx.at

entgeltliche Einschaltung

Kobernaußerwald – die grüne Lunge des Innviertels Der Kobernaußerwald, eines der größten Waldgebiete Mitteleuropas, erfüllt als Erholungsort eine für die moderne Zeit sehr wichtige Funktion: Die von ihm ausgehende Kraft und Stärke wirkt beruhigend und ausgleichend. Das Immunsystem wird gestärkt und die Stimmung hebt sich. Bewegung im Wald tut gut – ob mit dem Mountainbike, beim Wandern auf dem Marienwanderweg oder einfach beim Spazierengehen. Wer gerne in der Gruppe unterwegs ist, darf sich auf die Angebote der ausgebildeten PilgerwegbegleiterInnen freuen. Diese bieten zu unterschiedlichen Themen, Terminen und Streckenverläufen

zahlreiche Angebote an. Alle Veranstaltungen unter www.innviertel-tourismus. at/veranstaltungen

Fotos: Tourismusverband s‘Innviertel/ Alois Litzlbauer, Andreas Mühlleitner

Der Landstrich vereint nicht nur die Naturjuwele Kobernaußerwald und Europareservat Unterer Inn, sondern umfasst ein umfangreiches Netz an Lauf- und Nordic-Walking-Strecken, den „Bewegungs-Arenen“. Überhaupt hat das Innviertel eine Vielzahl an „Energietankstellen“ zum Aufladen der persönlichen Akkus: sanfte Hügel, Wälder und Wiesen, klare Flüsse und Seen.

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Foto: H. Berndorfer

700 Jahre –

so barock, so lebendig Unsere Stadt feiert heuer ihr großes Erbe und wir laden Sie zum Mitfeiern herzlich ein.

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or Schärdings einzigartiger Barockkulisse wird unser 700. Geburtstag mit den unterschiedlichsten Aktivitäten gewürdigt, die einen Blick auf die Gegenwart ebenso wie auf die Vergangenheit und Zukunft werfen. Am 4. und 5. Juni geht das große „Jubiläums-Spectaculum“ über die Bühne. Auch altbewährte Veranstaltungen, wie z.B. das Schlemmerfest, dürfen im Jubiläumsjahr nicht fehlen. Wer es gern ruhiger hat, dem seien die städtischen Museen ans Herz gelegt, die Schätze aus 700 Jahren exklusiv präsentieren. Auf historischen Spuren führt die neu geschaffene „Via Scardinga“, ein zweieinhalb Kilometer langer Themenweg, der Geschichte hautnah erlebbar macht. Tief eintauchen in die Geschichte kann man auch bei einem Stadtspaziergang in Begleitung eines mittelalterlich gewandeten Stadtführers. An die lange Braugeschichte der Stadt knüpft das erste Brauereischiff Europas der Innschifffahrt Kpt. Schauecker an. Schärding wird Sie überraschen.

WIR FREUEN UNS, WENN AUCH SIE UNTER DEN ZAHLREICHEN GRATULANTEN SIND! Ihre

Ihr

Bettina Berndorfer, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Schärding

Günter Unger, Vorsitzender des Tourismusverbandes Schärding Innviertlerin | 59

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Schlemmerfest:

Das Original feiert Geburtstag Man braucht nicht die Welt zu bereisen, um sich durch Köstlichkeiten aus aller Herren Länder zu kosten: Ein Abstecher zum Schärdinger Schlemmerfest genügt.

Fotos: H. Berndorfer

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euer feiert die weitum bekannte Veranstaltung ihren zehnten Geburtstag. Von Freitag, 8., bis Sonntag, 10. Juli, wird in der Barockstadt wieder groß aufgekocht: frisch, appetitlich, exotisch – einfach unwiderstehlich. Das Schärdinger Schlemmerfest hat sich zu einem wahren Publikumshit entwickelt. Und das, lange bevor andere die Küchen ferner Länder für sich entdeckt haben und landauf, landab StreetfoodFestivals veranstaltet werden.

Auch heuer kann man sich in Schärding wieder durch die Küchen dieser Welt schlemmen. Jeweils ab 17 Uhr werden Stadtplatz, Altstadt und Schlosspark zu einer einzigen großen Genusszone. Gerichte von allen Kontinenten und aus mehr als 30 Ländern werden den Gästen serviert. Eine Schlemmerportion kostet jeweils vier Euro. Abgerundet wird das Menü mit musikalischer Kost vom Feinsten, kredenzt auf vier stationären Bühnen. Zusätzlich wer-

jubiläumsspectaculum

den Musiker, Jongleure und Tänzerinnen durch die Stadt ziehen und für gute Stimmung sorgen. Für den Musikschutz sind täglich drei Euro zu bezahlen; wer sich Vorverkaufskarten sichert, kann alle drei Tage für nur fünf Euro genießen (erhältlich im Tourismusbüro Schärding unter Tel. 07712/4300-0). Kinder unter 14 Jahren sind frei. Mehr Appetit holen kann man sich auf www.schaerding.at.

lles Fest Ein stimmungsvo ilie! für die ganze Fam

4. & 5. Juni 2016 jew. ab 10 Uhr | Stadtplatz Schärding

Ď Darbietungen von Schwertkampf bis schwerer Kavallerie EINTRITT Ď Feuerschlucker, Gaukler, FREI! Minnesänger, Artisten Ď Mittelalterliches Handwerk Ď Marktstände Ď Speis und Trank nach alten Rezepturen Ď Lagerleben im Schlosspark Ď Landesmeisterschaft im Schwertkampf Ď Großer Festzug am Sonntag um 11 Uhr TOURISMUSVERBAND SCHÄRDING | Rad- & Gästeservicecenter Alte Innbrücke A-4780 Schärding, Innbruckstraße 29, Tel. +43(0)7712 / 4300-0, info@schaerding.info, www.schaerding.at 61_Spectaculum.indd 1

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s ist die traditionelle, regionale Wirtshausküche mit saisonalen Produkten, die mit Liebe gekocht werden, die den Baumgartner Stadtwirt so bekannt machen. „Wir bereiten alles frisch zu, ohne Fertigprodukte, und haben das ganze Jahr über saisonale Spezialitäten aus der Region und aus aller Welt“, so Wirtin Elisabeth Schmidt, die mit ihrem Gatten Michael seit Kurzem den Gästen neu re-

novierte Festsäle zu bieten hat, in denen bis zu 240 Gäste Platz finden. Die Säle können auch unterteilt werden, und dank Bühne gibt es für jedes Fest den passenden Rahmen. Die traditionelle, aber auch moderne Küche und das frisch gezapfte Bier laden jedenfalls ein, um zu verweilen. Das Motto lautet: „g’scheit guat“ – und so schmeckt es auch.

Die jungen Wirtsleute Michael und Elisabeth Schmidt sorgen im Stadtwirt Schärding für frischen Wind. Jetzt wurden auch die Festsäle mit Platz für 240 Personen neu renoviert. IN FOBOX

Baumgartner Stadtwirt Knörleinweg 1, 4780 Schärding Öffnungszeiten: 10-24 Uhr, Mi. Ruhetag Tel.: 07712/28 28 E-Mail: reservierung@ baumgartner-stadtwirt.at Facebook: baumgartner.stadtwirt www.baumgartner-stadtwirt.at

entgeltliche Einschaltung

Ideal für Anlässe aller Art präsentiert sich der Baumgartner Stadtwirt in der Barockstadt Schärding. Saisonale Produkte, frisch gekocht, lassen jedes Fest zum kulinarischen Genuss werden.

Foto: Wolfram Heidenberger

Frische Küche und feines Bier vom Stadtwirt Schärding

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Die Nummer 1 der Tischkultur Die Geschichte Schärdings ist mittlerweile untrennbar mit der Firma Weyland verbunden. Seit mehr als 180 Jahren steht das Unternehmen für Tischkultur.

Im historischen, gut 400 Jahre alten Keller unter dem Hauptgeschäft ist ein LAMBERTShop untergebracht, der den perfekten Rahmen für Wohnaccessoires bildet.

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Fotos: Weyland

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eyland bringt Stil und Ideen mit Pfiff auf den Tisch – und das bereits in fünfter Generation, wie die jahrhundertlange Unternehmenstradition eindrucksvoll zeigt. „In unserem Geschäft bekommen die Kunden alles für ihr Zuhause. Wir haben für jeden Geschmack die schönsten Ideen für drinnen und draußen“, so Martha Weyland, was man ihr aufs Wort glaubt. Denn das bestens sortierte Fachgeschäft führt mehr als 10.000 Artikel im ausgesuchten Sortiment. Der Bogen spannt sich vom Besteck über feine Gläser, Geschirr und Küchenutensilien bis hin zu Möbeln, Wohnaccessoires und Leuchten. Eines ist jedenfalls gewiss: Wer noch nie in Schärding bei Weyland war, hat etwas verpasst.

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Martha Weyland führt seit 25 Jahren Weyland Tischkultur in Schärding.

Tischkultur Weyland Oberer Stadtplatz 32 4780 Schärding Tel.: 07712/35926 www.tischkultur.weyland.at E-Mail: tischkultur@weyland.at facebook.com/weyland-tischkultur

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ERSTES BIERSCHIFF EUROPAS Für die wohl skurrilste Idee im Rahmen der Jubiläumsfeiern der Stadt Schärding sorgt der Chef der Innschifffahrt, Kapitän Manfred Schaurecker. Denn der leidenschaftliche Bierliebhaber verlegt gleich eine ganze „Brauerei“ auf den Inn. Besser gesagt ließ der findige Innschifffahrer Anfang Mai das erste Brauereischiff Europas vom Stapel. Schaurecker braut seinen eigenen Gerstensaft auf dem Bierschiff. Gewinnen Sie 10 x 2 Schiffsausflugs-Tickets für je 2 Stunden (siehe www.innschifffahrt.at). Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 8. Juni 2016.

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DER

WEITBLICK IM CLOSE-UP

Kopfing, das Idyll im Innkreis. Ort der Handlung für eine dieser begeisternden Geschichten über ein Familien-Unternehmen, das seit 56 Jahren erfolgreich seinen individuellen Weg geht. Hier begegnet man allerorten einer wohltuenden Bescheidenheit, obwohl Josko bei Fenstern, Türen und Ganzglassystemen Innovationsführer ist.

Man betritt einen eigenen Kosmos bei Josko in Kopfing. Während die Welt da

draußen immer digitaler und hektischer wird, legen hier echte Menschen wirklich Hand an. Und wenn man sie in ihrer konzentrierten Bedächtigkeit beobachtet, in ihrer Hingabe, dann sieht man: Sie lieben, was sie tun. Allein wie behutsam sie mit dem Holz aus ausschließlich nachhaltiger Forstwirtschaft umgehen: Nur das Beste wird verwendet und dennoch nichts verschwendet. Kunst und Wissenschaft in einem, wie hier gearbeitet wird. So ein „Kantl“, wie die quaderförmigen Holzteile heißen, aus denen letztlich Fenster und Türen werden, geht durch viele Hände. Hier entsteht Quali-

tät. Bei jedem Handgriff. Und das ist für sich heutzutage schon eine Besonderheit. Fenster und Türen so fertigen, als wären sie für den Eigengebrauch: So hat Johann Scheuringer senior 1960 mit einem Einmann-Tischlereibetrieb begonnen – und dieses Credo ist in der DNA des Unternehmens geblieben. Sein Sohn Johann führt das 800-Mitarbeiter-Unternehmen heute als CEO. Damals und heute – verbunden über die einzigartige Erfolgsgeschichte einer der größten Arbeitgeber im Innkreis. „Die Tradition achten und mit mutigen Visionen und Innovationen

Fotos: Josko

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enster ist Fenster und Tür ist Tür? Derart profan denkt niemand, der einmal die spannende Entdeckungsreise durch die Fertigung des erfolgreichsten Herstellers von Holz-/Alu-Fenstern in Österreich mitgemacht hat. Hier arbeiten Menschen, die lieben, was sie tun. Das spürt man. Das sieht man. Das schätzt man. Der Weitblick im Close-up oder die Faszination, wie bei Josko aus Begeisterung Produkte werden …

Chief Financial Officer Thomas Litzlbauer, GF Chief Executive Officer Johann Scheuringer

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entgeltliche Einschaltung

Die Lehrlingsausbildung hat bei Josko allerhöchsten Stellenwert.

verbinden“, nennt der Firmenchef eines seiner Prinzipien. Eigenständigkeit, Qualität, Innovationskraft, Kontinuität: So wurde aus einer kleinen Tischlerei ein Hersteller von Weltruf mit Vertriebspartnern weltweit, der am Markt seit jeher die Trends vorgibt. Zuletzt etwa mit einer eigenen, hochwertigen Kollektion an Naturholzböden oder dem marktrevolutionierenden Smart Mix-Komplettangebot. Als erster Anbieter überhaupt hat Josko eine Multiple Choice-Philosophie entwickelt, wie gesunde Wohnharmonie für jeden individuellen Geschmack, jeden Wohn(t)raum verwirklich- und leistbar wird. Ein weiterer Meilenstein für das Paradeunternehmen, das sich das Wort „Weitblick“ als Leitbegriff erkoren hat. Wie passend. Denn in einer Branche, die mehr oder minder geschlossen importierte Billigbauteile konfektioniert, hat Josko in den vergangenen Jahren gleich

viermal den wohl begehrtesten DesignPreis der Welt, den Red Dot Award, für eigene Kreationen gewonnen. Da lohnt es sich, auf den Weitblick näher hinzuzoomen. Fenster ist Fenster, Tür ist Tür? Eben nicht. Gar nicht. „Unsere Produkte schaffen Verbindungen und Übergänge zwischen innen und außen, zwischen unterschiedlichen Lebenswelten“, sagt Johann Scheuringer, der Chef. Und sie tun es in unvergleichlicher Qualität, sagt der Markt. Sonst wäre Josko dank seiner ambitionierten Vertriebspartner wohl nicht Österreich-Marktführer bei Holz/AluFenstern, Innovationsführer bei Hausund Innentüren und im Thema Ganzglas-Architektur überhaupt eine Benchmark für Europa, was die Synthese aus Funktionalität und Ästhetik angeht. Qualität ist eine Einstellung. Bei Josko wird sie schon den Lehrlingen vermittelt. Wer will, kann zusätzlich zu seiner Lehre

auch die Matura machen. Viele wollen. Bleiben bei Josko und werden Führungskraft. Zahlreiche Auszeichnungen bei Bezirkslehrlingswettbewerben, INEOAuszeichnung der Wirtschaftskammer, glückliche Gesichter im intergenerationellen Team – stimmt der Ansatz, passt das Ergebnis. Das kleine Einmaleins jeder Erfolgsrechnung. Fenster ist nicht gleich Fenster und Tür nicht gleich Tür. Wer Josko und die Produkte erlebt, hat das für sein Leben gelernt.

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VILLA VITALIS: Zeit fürs Ich

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ie Möglichkeiten, das besondere Ambiente zu genießen, sind vielfältig: Das exklusive Hotel in Aspach mit 18 Zimmern bietet Arrangements zu den Themen Detox, Fasten, Energie-Aufbau, Stressmanagement oder auch für den Bewegungsapparat an. Zentraler Bestandteil ist dabei immer ein ganzheitsmedizinisches Coaching durch Ärzte und Therapeuten. Bei einem Day Spa-Aufenthalt steht

Ihnen ein moderner 1.000 Quadratmeter großer Wellness-Bereich mit Pool, Saunalandschaft, vielen kleinen Relax-Zonen und Garten zur Verfügung. Wohltuende Beauty- und Körperbehandlungen, ein Frühstück im mediterranen Wintergarten oder ein À-la-Carte-Abendessen runden einen perfekten Erholungstag ab. Und übrigens: Auf Lebensmittel, die häufig Allergien auslösen, wird in dieser Gourmet-Küche verzichtet!

Fotos: Villa Vitalis

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Im Medical Health & Spa Hotel Villa Vitalis finden Sie einen besonderen Ruhepol für einen Gesundheitsurlaub oder einen entspannenden Day Spa-Tag.

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Foto: Vorich

Genießen Sie Altheim! Die junge Stadt neben der Therme Geinberg

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irekt am Römerradweg und an einem von Europas beliebtesten Fliegenfischgewässern, der Mühlheimer Ache, finden Sie die Stadt Altheim. Altheim ist ein Ort für Genießer und bekannt für seine Gastlichkeit! Sie bietet eine große gastronomische Vielfalt, reichlich Einkaufsmöglichkeiten, abwechslungsreiche Kulturhighlights und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Am besten man lässt sich einfach entspannt in einem der Wirtshäuser, Restaurants, Cafés, Bars oder in einem der Gastgärten nieder, schaut und hört dem Treiben zu und lernt Altheim mit all ihren Besonderheiten kennen. Eine Wonne für Auge und Seele ist die Landschaft rund um Altheim: eine harmonische Kombination aus sanften Hügeln, weitläufigen Ebenen, naturbelassenen Flusstälern und kleinen idyllischen Wäldern – ideal für bewegungsfreudige Naturgenießer. Und wer sich doch eher nach Entspannung und Wellness sehnt: Die Therme Geinberg ist nur sechs Kilometer von Altheim entfernt.

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Franz-Claus Wurmhöringer, Braumeister der Privatbrauerei Wurmhöringer

„In unserem Braugasthof kann man guad sitzen, guad essen, guad trinken und guad ratschen. Das hält doch Leib und Seele zusammen.“ Franz-Claus Wurmhöringer

Familienbrauerei Raschhofer: Christoph Scheriau, Doris Scheriau-Raschhofer, Braumeister Johann Eder

„Wir haben in Altheim das große Glück, dass wir ausgezeichnete Gastronomie und Fleischhauer haben. Da ist natürlich unsere mehrfach ausgezeichnete Biervielfalt eine gute Ergänzung.“ Doris Scheriau-Raschhofer

Braugasthof de r Priv Elfie Rechenmac atbrauerei Wurmhöringer: her, Gudrun Wur mhöringer

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Genusstour brot vom Metzger Lettner lenkt Stadtführer Karl Stelzhammer den Blick auf das „alte“ und „neue“ Altheim. Er weist den Weg zu jenen Adressen, wo die besten Innviertler Schmankerl auf die Besucher warten. Für bierige Vielfalt ist natürlich gesorgt: Von den vielen kleinen Brauereien von damals brauen heute noch die zwei Privatbrauereien Raschhofer und Wurmhöringer Edles aus Hopfen und Malz. Nicht umsonst wird Altheim auch als die kleine Stadt mit viel Bier bezeichnet. Prost und Mahlzeit!

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s ist eine g‘schmackige Besichtigungstour, bei der leiblicher Genuss keinesfalls zu kurz kommt. Bei einem geführten Spaziergang durch die junge Stadt Altheim dürfen sich die Gäste gleich an mehreren Stationen laben, immerhin gibt es 21 Gastronomiebetriebe. So entführt Alois, der Napoleonwirt, in die Räumlichkeiten „unten drunt“ und gibt Einblicke in die Historie des Traditionsgasthauses. Gestärkt, mit einem köstlichen Schluck Bier und einem g‘schmackingen Innviertler Surspeck-

„Unten drunt“ beim Napoleonwirt: Stefan Lettner, Alois Schöppl

Fotos: Tourismusverband s’Innviertel/© Ladislav Vorich, Raschhofer, Wurmhöringer

Stadtrundgang mit Innviertler Schmankerln und herzhaftem Bier.

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Mein Vater, der Dichter Der bekannte Mundartdichter Gottfried Glechner wäre heuer 100 Jahre alt geworden. Der älteste Sohn – einer von fünf Geschwistern – lebt als Maler und Schriftsteller in Wien. Für die INNVIERTLERIN ruft Wolfgang Glechner Erinnerungen an seinen Vater ins Gedächtnis. Vaters Verhältnis zu uns, seinen Kindern aus erster Ehe, nicht immer frei von Spannungen – die sich alle, Gott sei Dank, noch zu seinen Lebzeiten auflösten.

Erinnerungen an Kindheitstage

Foto: Wolfgang Glechner

Sind besondere Aktivitäten zum 100. Geburtstag Ihres Vaters geplant? Vater ist mitten während des Ersten Weltkriegs, im Jahr 1916, geboren. Am heurigen 3. Juli, einem Sonntag, feiern wir in Altheim seinen 100. Geburtstag, mit einem Frühschoppen der besonderen Art. Wie war Ihr Verhältnis zueinander? Wir hatten eine behütete Kindheit. Vater war ein Familienmensch. Ausflüge, Hausmusik, Gesellschaftsspiele, Hauskabarett waren alltäglich. Einiges findet man in meinem heiteren Kindheitsroman „Niemand ist in Braunau geboren“. Der frühe Tod meiner Mutter war dann eine schmerzhafte Zäsur. Danach war

62 Jahre war Ihr Vater alt, als er seinen ersten Band bäuerlicher Geschichten in oberösterreichischer Mundart veröffentlichte – ein Spätberufener. Was dachten Sie damals als 27-Jähriger? Es ist ermutigend, wenn der eigene Papa, statt im Pensionsschock zu erstarren, in diesem Alter einen längst in ihm schlummernden Traum verwirklicht. Wie immens erfolgreich er damit war, habe ich allerdings von Wien aus nur teilweise mitbekommen. Ich war damals Buchhändler und junger Familienvater. Sie sind Maler und Schriftsteller. Was haben Sie sich von Ihrem Vater abgeschaut? Als Kind geht einem, ohne dass man es weiß, vieles in Fleisch und Blut über. Immer öfter bemerke ich an mir Ähnlichkeiten zu Vater. Auch im Künstlerischen. Was mich jedes Mal überrascht, weil meine ersten bewussten Vorbilder ganz woanders waren: in der Literatur Alberto Moravia, in der Bildenden Kunst der Zeichner

A. Paul Weber und Alfred Kubin. Was haben Sie an Gottfried Glechner geschätzt? Seine nuancenreiche sprachliche Ausdrucksfähigkeit und seinen subtilen Humor. Warum hat es Sie aus dem Innviertel nach Wien verschlagen? Ursprünglich gab es private Gründe für Wien – und es gibt sie in gewissem Sinne noch: Fünf Enkel Gottfried Glechners leben hier, längst erwachsen, drei davon sind meine Kinder. Der Wunsch nach etwas ruhigerer Umgebung und vielleicht auch die Sehnsucht nach meinen Wurzeln treiben mich aber immer wieder nach Oberösterreich. Sie bezeichnen sich als „Provinzler in der Großstadt“ … Wien ist ja genau genommen voller „Provinzler in der Großstadt“, ich bin also keine Ausnahme. So stur wie meine unbeirrbaren Innviertler Rambos, die in meinen zwei Büchern durch Wien marschieren wie Elefanten durch einen Porzellanladen, bin ich in Wirklichkeit nicht. Doch mein beibehaltener Dialekt und „Innviertler Eigensinn“ erzeugen auch so genug künstlerisch und humoristisch ergiebige Reibung. Petra Kinzl Oberösterreicherin | 71

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für Oberösterreich

Ich hör'

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Foto: Stadt-, Tourismus- und Standortmarketing Braunau-Simbach GmbH

Zwei Länder – zwei Städte – eine Region Braunau am Inn und Simbach am Inn wachsen zusammen.

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en „Inn“ tragen beide Städte bereits in ihrem Namen, doch Braunau und Simbach verbindet weit mehr als dieser namentliche Zusatz. Denn längst stellt der Inn keine Grenze mehr zwischen zwei Städten, Ländern und Kulturen dar, sondern ist vielmehr das verbindende Element einer ganzen Region. Gemeinsame Feste und Veranstaltungen, grenzübergreifendes Shoppen und ein freundschaftliches Miteinander stehen in Braunau-Simbach auf der Tagesordnung. So verwundert es auch wenig, dass dieser Schulterschluss über den Inn hinweg in der gemeinsam gegründeten „Stadt-, Tourismus- und Standortmarketing Braunau-Simbach GmbH“ gipfelt, die zugleich die europaweit erste grenzübergreifende Stadtmarketingorganisation bildet. Überzeugen Sie sich selbst von der hier gelebten Vielfalt über Ländergrenzen hinweg und verbringen Sie eine unvergessliche Zeit voll unzähliger Möglichkeiten!

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Elke Pflug, GF der STS Braunau-Simbach

Sebastian Markov, Projektmanager STS Braunau-Simbach

Christine Baccili, Obfrau Tourismusverband Braunau Innviertlerin | 73

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Eine Region wie ein Erlebnis Braunau am Inn und Simbach am Inn: immer was los „drent & herent“

Im Zentrum zwischen München und Linz sowie Passau und Salzburg laden die beiden österreichisch-bayrischen Grenzstädte mit ihren insgesamt rund 30.000 Einwohnern Besucher aus nah und fern herzlich ein, das hier gelebte Miteinander

über den Inn hinweg zu erkunden und selbst zu erleben. Bei vielen Events und Veranstaltungen den ganzen Sommer über – wie unter anderem den beiden großen Stadtfesten Braunau und Simbach oder den fröhlichen Feiern der unzähligen, traditionellen Vereine und Verbände – treffen sich Bewohner und Besucher von „drent & herent“, um gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben. Wer es hingegen gemütlicher mag, wird in zahlreichen einladenden Kaffees, sonnigen Biergärten und bürgerlichen Restaurants fündig – und trifft dabei auf eine breite Auswahl an bayrischen und österreichischen Spezia-

litäten. Köstliche Biere der vielen traditionellen Brauereien in der Region laden dabei auch auf ein gemütliches Gläschen ein. Sportliche Herausforderungen erwarten die Gäste auf den zahllosen Wander-, Rad- und Mountainbike-Wegen entlang des Inns oder auf dem hügeligen Schellenberg – die größte Erhebung Niederbayerns südlich der Donau – sowie in den vielen Freizeitanlagen der örtlichen Vereine und Verbände. Ein Besuch der zahlreichen Braunauer und Simbacher Sehenswürdigkeiten und der europaweit nahezu einmaligen Museen, wie die Glockengießerei von 1385 in ihrem Origi-

© Stadt Simbach, Stadt Braunau, FotoExpress Pocking

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b einmaliges Naturerlebnis rund um Inn, Schellenberg und Europareservat, gemütlicher Stadtbummel über schöne Plätze und durch enge Gassen oder ausgedehnte Shopping-Tour durch unzählige Geschäfte – Braunau und Simbach bieten für jeden Geschmack das Richtige und wissen mit ihrer Vielfalt zu überzeugen.

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nalzustand, oder ein Spaziergang durch die Innenstädte laden dagegen zum Flanieren und „Entschleunigen“ ein. Und wenn es einmal länger werden sollte, bieten moderne Hotels und gemütliche Pensionen vor Ort auch stets die Möglichkeit, den Aufenthalt noch etwas zu verlängern.

KONTAKT

Stadt-, Tourismus- & Standortmarketing Braunau-Simbach GmbH Stadtplatz 2 5280 Braunau am Inn Tel.: +43 (0)7722/21414 E-Mail: office@braunau-simbach.info

Egal ob Einheimischer oder Gast, Sportler oder Genießer: Braunau-Simbach weiß stets aufs Neue zu überraschen.

Braunau am Inn, die Kulturhauptstadt des Innviertels Foto: Christoph Hatheuer

Ein Ort voller Kultur, Natur, Genuss und Geschichte(n)

Foto: Ernesto

entgeltliche Einschaltungen

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ass Braunau am Inn über mehrere Museen und somit über unzählige historische Schätze verfügt, ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Auch die zentrale Lage mit den überregionalen Radwegen wie Inn- & Tauernradweg ist für Fahrradfahrer eine Normalität. Heute möchten wir Ihnen Braunau und seine Veranstaltungen näherbringen. Als Bezirkshauptstadt mit dem Anspruch, die Kulturhauptstadt des Innviertels zu sein, finden fast durchgängig Ausstellungen und Vernissagen verschiedenster Künstler, vor allem im Bezirksmuseum Herzogsburg, statt, welche stets ohne Eintritt

zu besuchen sind. Aber auch nach dem Motto „Brot & Spiele“ hat die Stadt einiges zu bieten. So dürfen sich Fußballfans auf das große Public Viewing im Rahmen der Krone FAN TOUR am 30. Juni 2016 freuen. Natürlich muss der Einzug ins Halbfinale groß gefeiert werden, und so wird gleich ein Stadtfest der Superlative an den nächsten beiden Tagen angehängt. Von der Altstadt über den Stadtplatz bis zur Linzer Straße feiert Braunau am 1. und 2. Juli 2016 ein einziges großes Fest mit viel Live-Musik, einem umfangreichen Kinderprogramm – und ein kleiner Flohmarkt darf natürlich auch nicht fehlen. In

Braunau findet man immer einen Grund zu feiern, so wird 2016 das Palm-Jahr und 2017 das Hans Steininger-Jahr begegangen – Personen, welche die Geschichte Braunaus mitprägten. Langweilig wird es in Braunau nie.

IN FOBOX

Tourismus Braunau am Inn Stadtplatz 2, 5280 Braunau am Inn Tel.: +43 (0)7722/626440 E-Mail: info@tourismus-braunau.at www.tourismus-braunau.at

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Flyer_A5_Carla Braunau_2015_Layout 1 26.04.2016 12:36 Seite 1

Sachspenden für Menschen in Not

CARLA Braunau Die CARLA in Braunau bietet Kleidung, Gebrauchsgegenstände und schöne Dinge zu günstigen Preisen an. Alle Produkte - ob gebraucht oder neuwertig - stammen aus Spenden an die Caritas. Und auch Ihr Einkauf in der CARLA wird zur Spende: Der Ertrag kommt Menschen in Not zugute. Einkaufen in der CARLA Braunau ist etwas Besonderes, weil Sie hier: • qualitativ einwandfreie Ware - gebraucht oder neu - zu besonders günstigen Preisen finden • in Ruhe und in angenehmer Atmosphäre gustieren und probieren können • besondere Kleidung, Schuhe und Raritäten abseits des schnelllebigen Mode-Mainstreams finden • mit Ihrem Einkauf Gutes tun - denn Sie unterstützen damit Menschen im In- und Ausland, die in Not geraten sind. In der CARLA Braunau bekommen Sie: • Herren-, Damen- und Kinderbekleidung • Babyausstattung • Sportartikel • Schuhe • Kleinmöbel • Besondere Stücke und Raritäten CARLA Braunau Mo-Fr, 9-12 und 14-18 Uhr Salzburger Straße 20 5280 Braunau/Inn Tel.: 07722 / 842 27 - 0

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Wo die Leidenschaft Tradition hat Im Jahr 1946 gründete Ernst Doppler eine Schirmfabrik in Braunau am Inn. Seine Leidenschaft für hochwertige Produkte und solides Handwerk legte den Grundstein für ein Unternehmen, das mittlerweile einer der führenden Hersteller von Sonnen- und Regenschirmen ist und internationale Erfolge feiert.

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entgeltliche Einschaltung

Fotos: doppler

ereits in vierter Generation repräsentiert das Familienunternehmen doppler Qualität und Handwerkskunst „Made in Austria“. „Wir blicken heuer auf 70 Jahre Firmengeschichte zurück – und was wir sehen, macht uns schon ein bisschen stolz“, freut sich Firmeninhaber Hermann Würflingsdobler.

Produkte aus dem Hause doppler begleiten die Menschen zu den Elementen der Natur – bei Sonne, Regen, Schnee und Wind. Mit den Marken doppler, dopplerManufaktur, Knirps und derby steht das Familienunternehmen für Qualität, Innovation, Vielfalt und Kundenorientierung – und setzt diese Stärken seit vielen Jahren auch international sehr erfolgreich ein. Mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro und einem Exportanteil von 80 Prozent hat sich der oberösterreichische Betrieb längst zum „Global Player“ entwickelt. Die internationalen Strukturen garantieren den Kunden ein herausra-

gendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Produktionsstandorte in Österreich, Tschechien, der Slowakei und Asien ermöglichen größte Flexibilität und machen doppler zum Vorreiter bei der Produktion von Qualitätsschirmen. Wie fruchtbar die Verknüpfung von traditionellem Handwerk und generationenübergreifender Erfahrung ist, zeigt sich besonders bei doppler-Manufaktur. „Früher wurden Regenschirme vererbt. Diese Tradition möchten wir mit unseren hochwertigen doppler-Manufaktur-Schirmen wieder aufleben lassen,“ erklärt Hermann Würflingsdobler den Grundgedanken. Hier wird eine anspruchsvolle Zielgruppe bedient, die höchsten Wert auf Qualität legt und nicht bereit ist, dafür Kompromisse einzugehen. Kunden von doppler-Manufaktur geben sich nicht mit irgendeinem Gebrauchsschirm zufrieden, sondern wünschen sich ihr exklusives Accessoire, das im aus-

gesuchten Fachhandel und im „hauseigenen“ Webshop (www.doppler-manufaktur.com) erhältlich ist. Jedes einzelne dieser schönen Stücke erzählt seine ganz persönliche Geschichte von exklusiven Stoffen, von den besten Hölzern dieser Welt, von traditionellem Handwerk aus Österreich und vor allem: vom erlesenen Geschmack seines Besitzers. Gleichzeitig steht bei doppler die Welt nie still: Ob neue technische Komponenten, erstklassige Materialien oder moderne Designs – für doppler bedeutet Innovation, mit hohem Traditionsbewusstsein voranzugehen. Und eines ist und bleibt über die Jahrzehnte unverändert: Egal ob Regenschirme, Sonnenschirme oder Sitzauflagen, die Produkte aus dem Hause doppler sind hochwertige Begleiter bei jedem Wetter. Und das seit nunmehr 70 Jahren. Alle Infos und Shops auf: www.dopplerschirme.com

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Pestizide machen Bienen krank. Sterben die Bienen aus, sind auch wir Menschen in Gefahr.

*SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben Sie die Petition zum Schutz der Bienen und stimmen zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf.

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.

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Jetzt Petition gegen Pestizide unterzeichnen:

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Willkommen im Team Aus der SV Josko Ried wird in der nächsten Saison die SV Guntamatic Ried. Der neue Hauptsponsor wurde am 2. Mai am Firmensitz in Peuerbach vorgestellt.

M

it der Guntamatic Heiztechnik GmbH, einem Innovations- und Traditionsbetrieb der exportstarken österreichischen BiomasseHeizungsbranche, hat der SV Ried einen neuen Hauptsponsor. „In der Partnerschaft mit der SV Ried ergibt sich eine Win-Win-Situation. Wir sind ein sehr bodenständiges Unternehmen mit Kopf und Herz. Das ist für uns auch in dieser Partnerschaft sehr wichtig. Wir wollen eine starke Verbundenheit mit den Spielern, den Fans und mit allen, die im

Verein tätig sind. Darauf freuen wir uns“, erklärt Günther Huemer, Mitglied der Geschäftsleitung der Guntamatic Heiztechnik GmbH. „Für uns ist es extrem wichtig, dass wir ein bodenständiges und regionales Unternehmen gefunden haben, das ganz auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Nachhaltigkeit bedeutet auch Langfristigkeit. Wir sprechen deshalb über einen Vertrag, der auf sechs Jahre ausgelegt ist“, so SVR-Finanzvorstand Roland Daxl.

Leiberltausch: Günther Huemer (Mitglied der Geschäftsleitung der Guntamatic Heiztechnik GmbH, links) und Johann Scheuringer (Geschäftsführer Josko GmbH). Innviertlerin | 79

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GROSSES KINO. GROSSE GEFÜHLE.

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ALICE IN WONDERLAND: HINTER DEN SPIEGELN Fantasy mit Johnny Depp, Anne Hathaway

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lice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hat die letzten Jahre damit verbracht, auf ihrem eigenen Schiff zur See zu fahren. Als sie jedoch nach London zurückkehrt, muss sie feststellen, dass sich althergebrachte Ansichten über die Rolle der Frau in der Gesellschaft nicht geändert haben und ein Leben nach ihren Vorstellungen für Alice nicht möglich ist. Mit Hilfe von Absolem (Alan Rickman) geht Alice durch einen Spiegel zurück ins Reich von Unterland, wo sie ihre alten Freunde wieder trifft. Der verrückte Hutmacher (Johnny Depp) ist aber nicht mehr derselbe, weil er sein Mehrsein verloren hat. Um ihn zu retten, wird Alice losgeschickt, damit sie die Zeit (Sacha Baron Cohen) sucht – ein seltsames Geschöpf, halb Mensch, halb Uhr. Diese besitzt die Chronosphäre, eine Kugel, von der alle Zeit ausgeht. Mit ihr kann Alice in die Vergangenheit reisen und dem Hutmacher helfen, ehe seine Zeit abläuft.

STOLZ UND VORURTEIL UND ZOMBIES Horror/Romance

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26.05.

BEI STAR MOVIE

© Star Movie

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m England des frühen 19. Jahrhunderts verbreitet sich eine ZombieSeuche rasend schnell und fordert auch unter den edelsten Familien Britanniens ihre Opfer. Um der Epidemie zu trotzen, gibt Mr. Bennet (Charles Dance) seinen fünf Töchtern Stunden im Umgang mit Waffen und in Kampfsport, er bildet seinen Nachwuchs so zu einer Zombie-killenden Armee aus. Besonders Elizabeth (Lily James) tut sich als herausragendes Talent hervor. Mrs. Bennet (Sally Phillips) hat derweil ganz andere Sorgen, denn sie wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Töchter an den Mann zu bringen. Als der vermögende Mr. Bingley (Douglas Booth) in die Nachbarschaft zieht, wittert sie die passende Chance. Auf einem Ball kommen sich die älteste Tochter Jane (Bella Heathcote) und Bingley tatsächlich näher, trotz einfallender Zombies.

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EIN GANZES HALBES JAHR

Love/Drama mit Emilia Clarke, Sam Claflin

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ouisa Clark (Emilia Clarke) und William Traynor (Sam &ODÁ LQ N|QQWHQ NDXP XQWHUVFKLHGOLFKHU VHLQ 6LH LVW HLQH junge Frau aus der Kleinstadt, die in einem kleinen Café arbeitet und mit ihrem einfachen Leben eigentlich ganz zufrieden ist, bis sie ihre Anstellung verliert. Will dagegen ist depressiv und launisch, seit er, der vormals erfolgreiche, draufgängerische Banker, im Rollstuhl sitzt. Zwei Jahre ist sein Unfall her, sein Leben hält Will nicht mehr für lebenswert – doch dann tritt Louisa in sein Leben, um LQ LKUHP QHXHQ -RE VHFKV 0RQDWH VHLQH 3Á HJH rin zu sein. Sie kennt von Anfang an keine falsche Zurückhaltung und so verstehen sich Louisa und Will nach ersten AnAKTUELLES laufschwierigkeiten immer besser. Sie merkt, dass ihr Wills Glück immer FILMPROGRAMM, wichtiger wird – und ist alarmiert, BEGINNZEITEN UND als ihr dämmert, warum sie nur für RESERVIERUNG sechs Monate eingestellt wurde.

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Da ist was LOS! Wir präsentieren Ihnen die Innviertler Veranstaltungshighlights des Jahres 2016.

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