Dezember

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| editorial

Foto: Karin Lohberger

Auf Aphrodites Spuren ... ... haben wir die schĂśnsten Ballkleider in Szene gesetzt

Am Weg zu unserem Hotel in Paphos zeigte uns unser Chauffeur besagten „Aphrodite-Felsen“ – keine 24 Stunden

Impressum DIE OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle

später haben wir dort unser Set aufgebaut. Spätestens als Fotograf Heli Mayr mit nacktem OberkĂśrper seine Kamera zĂźckte, die Models im „kleinen Blauen“ den Felsen bestiegen, unser GeschäftsfĂźhrer Josef Rumer mit dem Aufheller im Wind kämpfte und Make-up Artist Claudia Kriechbaumer mit Haarspray und Lippenstift loszog, lĂśsten wir Aphrodite als Touristenattraktion eindeutig ab. Die Schaulustigen tummelten sich um uns. Nach mehreren Einstellungen am Strand zog unser Tross weiter in den Hafen von Paphos. Direkt vor dem antiken Kastell startete die ganze Prozedur von vorne: Models umziehen, Kamera, Blitzlicht und Aufheller platzieren, die Fischer bitten, ob wir aufs Boot dĂźrfen und so weiter und so fort. Und auch dort standen wir schnell im Mittelpunkt: Das Verkehrsaufkommen von jungen Zyprioten,

Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria Schßtzeneder, Wolfram Heidenberger,

die mit ihren Autos im Hafen unsere drei Models umkreisten, stieg während unseres Shootings gewaltig. Nach einem spannenden ZwĂślfstundentag hatten wir alles im Kasten und fielen mĂźde, aber zufrieden in unser Hotelbett. Eines sei noch verraten: Sollten Sie einmal in den SĂźdwesten von Zypern kommen, dann mĂźssen Sie den „AphroditeFelsen“ zweimal umschwimmen. „Das macht um mindestens zehn Jahre jĂźnger“, hat mir der Wirt einer Taverne verraten. Ich habe es während unseres Aufenthaltes leider nicht geschafft, aber Zypern ist ja nicht aus der Welt ... Ich wĂźnsche Ihnen viel Freude mit unserem Magazin, ein wunderschĂśnes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2014. Ihre Ulli Wright

Mag. Dietlinde Wegerer, Alexandra Kunz, Lisa Becker, Andrea Hametner E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Heli Mayr, Ing. Anja Gubo, Fotolia, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

www.neu-media.at

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ackt und in vollendeter SchÜnheit soll Aphrodite laut Mythologie einer Muschel entstiegen sein, die sie vor langer langer Zeit an einen Felsenstrand in Zypern gespßlt haben soll. Und genau an diesem Strand, rund zehn Kilometer von der Hafenstadt Paphos entfernt, haben wir die schÜnsten Ball- und Abendkleider aus der Heimat in Szene gesetzt. Wir, das ist ein achtkÜpfiges Team, das sich von 15. bis 17. November auf zum Strandshooting nach Zypern machte. Nebelverhangen war der Himmel als unser Flieger in Wien startete. Etwa vier Stunden später stiegen wir bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad am Flughafen in Larnaka in einen Taxibus.

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Inhalt

Dezember/Jänner 2013/2014

Interview 20

Silvia Bachhalm Die Geschäftsführerin der Bachhalm Schokolademanufaktur im Talk Fotos: Werner Harrer

Mode

20 Schokolade im Blut

Foto: Werner Harrer

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Auf den Spuren der Aphrodite Die schönsten Abendkleider Dress to impress! Ballkleider im Trend Schmucke Geschenke Das Christkind bringt Uhren und Schmuck

Hochzeit 86 88 92

Oberösterreich traut sich Die schönsten Hochzeitsfotos unserer LeserInnen Prominente Braut Ex-Miss Austria Patricia Kaiser über ihren schönsten Tag Brautmode Trendige Hochzeits-Looks

28 Auf den Spuren der Aphrodite

Foto: Heli Mayr

Schönheit 116 122

Glamour-Look zum Nachschminken Hautpflege im Winter Zehn Tipps für die richtige Pflege

Wohnen 156

Leinen – das edle Garn Friedrich Leitner über die Kunst des Webens

Leben

166 Weihnachtswelt 16_Inhalt.indd 1

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192

Alle unter einem Baum Weihnachten feiern in der Patchwork-Family

Wirtschaft 212 218

Interview Hannes Androsch fordert das Ende der Bequemlichkeit Landesrätin Doris Hummer Die Politikerin über „Frauen und Geld“

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Inhalt

Dezember/Jänner 2013/2014

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Männer 230 234

Der Oberösterreicher Schnapsbrenner Hans Reisetbauer Bad Boys Warum wir sie lieben

Genuss 238 246

Alle Kekserl sind schon da Rezepte von Ingrid Pernkopf Köstliche Schokorezepte Feines vom Konditormeister

Freizeit 260 266

Aloha òe! Traumurlaub in Hawaii Ab auf die Piste Urlaubsparadiese im Winter

Kultur 280

246 Köstliche Schokorezepte

Foto: Rita Newman

282 290

Elina Garanca Die Star-Mezzosopranistin im Talk Tickets gewinnen Gratis zu Schlagerstar Andrea Berg Musiktheater Vom Weihnachtskonzert bis zum Silvesterfest

Horoskop 294

Welcher Baum sind Sie? Das keltische Baumhoroskop

Standards

260 Aloha òe!

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Editorial Kino-Highlights Buchtipps Tipps für Kinder

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S | coverstory

chokolade im Blut

Im Leben von Silvia Bachhalm dreht sich alles um Schokolade. Gemeinsam mit ihrem Mann, Maitre Chocolatier Johannes Bachhalm, leitet sie die gleichnamige Schokolademanufaktur in Kirchdorf an der Krems. 90 Tonnen Schokolade werden dort jährlich von Hand produziert und in ausgewählte Feinkosthäuer in Weltmetropolen geliefert. Vom Papst über Tina Turner bis hin zu James Blunt – die handgeschöpfte Schokolade von Welt- und Europameister Johannes Bachhalm hat viele prominente Fans. Mit ihrem Sinn für Ästhetik verpasst Silvia Bachhalm den Schokoladekreationen immer wieder perfekte Verpackungen. Im Interview verrät die 42-Jährige, wie sie ihren Mann kennengerlernt hat und welche Schokolade Fußballstar David Alaba am liebsten mag.

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chokolade zum Frühstück! Angekommen in Kirchdorf an der Krems, werden wir bereits um neun Uhr Früh in der Konditorei Bachhalm von Johannes Bachhalm mit einer handgemachten Praline in Empfang genommen. Während die Chefin des Hauses für das Covershooting gestylt wird, führt uns der Maître Chocolatier persönlich durch die Schokolademanufaktur und zeigt uns den Ort, wo er und sein 30-köpfiges Team die einzigartigen und weltweit beliebten Kreationen herstellen. Wir sehen zu, wie die „Original Dachsteinderl“ verpackt werden. „Das sind Pralinen aus Zartbitter- und Weißer Bachhalm Cuvée, die mit Bio-Kornelkirschen gefüllt sind“, erklärt Johannes Bachhalm. Zu jeder Praline, zu jedem Stück Schokolade gibt es eine Geschichte. Dass ihm die Ideen nie ausgehen, verdankt er auch der Kreativität seiner Frau. Nach der interessanten Reise durch die Bachhalm-Schokowelt, bei der wir auch

eifrig genascht haben, setzen wir Verpackungskünstlerin und Marketingprofi Silvia Bachhalm in Szene. Sie sitzen sozusagen an der Quelle. Wann essen Sie das erste Stück Schokolade? Je nach Lust und Laune, meistens aber beim Verkosten für neue Produkte. Gibt es eine Lieblingssorte? Meine Lieblingssorte ist die Zartbitterschokolade und da bevorzuge ich „Erdbeer-Chilli-Grüner-Pfeffer“, weil mir das Zusammenspiel von Frucht mit Würzigem am besten schmeckt. Wie, wann und wo haben Sie Ihren Mann kennengelernt? Meinen Mann habe ich 1992 in einem Pub in Kirchdorf bei einer Kostümparty, verkleidet und nicht mehr ganz nüchtern, kennengelernt (lacht). Ein halbes Jahr nach dieser Party haben wir geheiratet.

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Was haben Sie beruflich gemacht, bevor Sie bei Bachhalm zu arbeiten begannen? Ich war auf der Raiffeisenbank Zentralbank am Südbahnhof in Linz und welchselte anschließend zur Gebrüder Thonet Vienna Möbelmanufaktur. Dort durfte ich mit Leib und Seele Wohnungen ausstatten. War es für Sie von Anfang an klar, ins Unternehmen Ihres Mannes einzusteigen? Nein, das war es nicht. Als schließlich unsere Kinder auf die Welt kamen, hat mein Mann gesagt: „Hilf mit im Betrieb, das ist mir wichtig.“ Wir haben die Firma im Jahr 1997 von den Schwiegereltern übernommen und ab diesem Zeitpunkt stand fest, dass wir zusammenhelfen,

weil wir uns perfekt ergänzen. Mein Mann macht gute Schokolade und ich mache die Organisation und das Verpackungsdesign. Was sind Ihre Tätigkeiten im Unternehmen? Geschäftsführung, Marketing, Controlling und Verkauf. Ich bin für die gesamte Kundenbetreuung zuständig. Ich gestalte auch direkt bei den Kunden Geschäftsbereiche und unterstütze sie bei der Dekoration. Ich bin viel unterwegs. Jeder Kunde hat unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen, die wir immer bestens umzusetzen versuchen. Bachhalm ist eine international bekannte Marke. Die Produkte werden

weltweit auch in Feinkost-, Fürsten- und Königshäuser ausgeliefert. Verraten Sie uns das Geheimnis dieses Erfolges? Wir sind durch Mundpropaganda dorthin gekommen, wo wir jetzt sind. Wir kennen viele Leute und sind viel auf Veranstaltungen unterwegs. Da unterhält man sich, lernt interessante Menschen kennen und im Gespräch entstehen bereits Ideen für eine Schokolade, die mein Mann dann umsetzt. Bei Fürst Schaumburg-Lippe war es zum Beispiel eine „Zartbitter-Hirschschinken-Wacholderbunter-Pfeffer-Schokolade“. In welche Länder exportieren Sie? Wir exportieren hauptsächlich nach Japan, in die Schweiz und in verschiedene Länder im arabischen Raum. Unser

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coverstory |

Wir sind ein gestandener Familienbetrieb und halten zusammen.

Hauptmarkt ist aber nach wie vor Deutschland. Schokolade gibt es wie Sand am Meer. Ihr Mann ist Europa- und Weltmeister. Wie schafft man es ganz nach oben? Man muss einen ganz sensiblen Geschmack haben. Ich vergleiche es gerne mit Wein: Man muss die ganz speziellen Noten und die Nuancen schmecken können. Das ist ein Talent, das ist eine Gabe, die mein Mann hat. Seine Stärke ist der sensible Geschmack, meine Stärke sind Kreativität und ein Gefühl für Farben. Genau deshalb sind wir den Trends voraus. Unterliegt Schokolade auch Trends? Ja, vor Jahren gab es einen riesengroßen Trend zur Zartbitterschokolade. Derzeit befinden wir uns allerdings in einer Trendwende und viele Menschen greifen wieder verstärkt zur Vollmilch- und auch zur weißen Schokolade. Weiße Schokolade mit Fruchtgeschmack ist derzeit absolut im Trend. Was ist die Besonderheit an Bachhalm Schokolade? Was ist das Markenzeichen? Wir waren die ersten, die ungefüllte, puristische, bestreute Schokolade kreiert und am Markt gebracht haben. Dabei ist echtes ätherisches absolue Öl in Verbindung mit der jeweiligen Bestreuung und den Aromen der einzelnen Kakaosorten als perfektes Aromenspiel vereint. Ein perfektes Beispiel dafür ist die ZartbitterRosa-Pfefferschokolade von Bachhalm. Es gibt aus dem Hause Bachhalm eine Weihrauchschokolade für den Vatikan. Wie kommt man auf solche Kreationen? Das war eine Spontangeschichte. Wir haben uns gefragt, welche Schokolade wir für Papst Benedikt machen können und

da fiel uns die Weihrauchschokolade ein. Diese Schokolade wird mit echtem Weihrauchöl verfeinert und mit weißem Weihrauch aus dem Oman bestreut. Wobei ich dazu sagen muss, dass wir zufällig vorher beim König von Jordanien waren und weißen Weihrauch kennengelernt haben. Das hat uns inspiriert. Ohne Zweifel steht die Qualität bei Bachhalm ganz oben, wie viel von Ihrem Geschäft sind Design, Verpackung, Werbung und Marketing? 80 Prozent ist die Verpackung, 20 Prozent der Inhalt, denn der Erstkauf geht über die Optik. In den wenigsten Geschäften wird die Schokolade eingehend erklärt. Da spielen Emotionen eine große Rolle. Natürlich muss die Schokolade vom Geschmack und von der Qualität her gut sein, damit sie ein weiteres Mal gekauft wird. Schokolade mit Geschmacksrichtungen wie Ingwer oder Pfeffer-Kirsch wären noch vor Jahren undenkbar gewesen. Wie haben die Kunden reagiert, als Sie damit erstmals auf den Markt gingen? Die Kunden haben abstrakt reagiert. Ich kann nur ein Beispiel von einer Verkostung aus der Schweiz erzählen. Als ich das erste Mal in der Bahnhofstraße in Zürich bei einer Verkostung unterwegs war, haben mich die Kunden gefragt: „Was tut eine österreichische Schoki bei uns in der Schweiz?“. Noch dazu sind die Schweizer, wenn es um Schokolade geht, sehr konservativ. Und dann bin ich mit der bestreuten Schokolade gekommen, anfangs trauten sich die Schweizer nicht mal richtig probieren. Mit oberösterreichischem Charme habe ich sie doch dazu bekommen (lacht). Sie haben die Schokolade gekostet – und sie ist sehr gut angekommen. Bachhalm gibt es seit 1928. Wie viel

bedeutet Ihnen Tradition? Sehr viel. Tradition ist für mich Geschichte, Vertrauen, Sicherheit und hat einen sehr hohen Stellenwert. Ich mische gerne Modernes mit Altem, will aber einen gewissen Pep drinnen haben. Das zeigt sich sehr gut bei unserer Verpackung im Jugendstilformat. Daran sieht man, dass es Bachhalm bereits in der dritten, bald schon vierten Generation gibt. Die verschiedenen Farben bringen den nötigen Pep rein. Wie ist Ihre Firmenphilosphie? Wir sind ein gestandener Familienbetrieb. Uns sind die Familie und die Mitarbeiter sehr wichtig. Denn wenn es unseren Mitarbeitern gut geht, geht es auch uns gut. Wir halten zusammen und miteinander können wir was bewegen. Wird man Bachhalm Schokolade auch einmal im Supermarkt kaufen können? Eher weniger, wir möchten unter die zehn besten Chocolatiers weltweit kommen und legen großen Wert auf Qualität und Klasse. Sie haben viele prominente Kunden. Wer ist der prominenteste Kunde? Das war mit Sicherheit der Papst mit der Weihrauchschokolade, die wir in den Vatikan liefern. Weitere Prominente waren James Blunt, Joe Cocker, Pink, The Doors. Auch Tina Turner liebt unsere Schokolade. Sie lebt in der Schweiz und

Steckbrief Wohnort: Kirchdorf an der Krems Hobbys: Malen, Töpfern, Musik hören, Theater, Oper Beruf: Silvia Bachhalm MBA, Dipl.Betriebswirtin, GF, Verkauf, Marketing Firma Bachhalm. φ Die Oberösterreicherin | 23

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| coverstory Hotellerie. Natürlich auch bei uns in Kirchdorf in der Café-Conditorei-Confiserie Bachhalm am Hauptplatz 1. Wir beliefern große Feinkosthäuser im EURaum, in der Schweiz, im Mittleren Osten und in Asien. Erst kürzlich haben wir für Rosi Schipflinger – Kitzbühels singende Wirtin – ihre eigene Rosi-Schokolade auf den Markt gebracht. Sie haben zwei Kinder (17 und 18 Jahre) und sind immer voll im Berufsleben gestanden. Wie schafft man das alles? Das war mit sehr viel Organisation sowie Unterstützung von meinen Eltern und den Schwiegereltern verbunden. Mittlerweile sind die Kinder schon fast erwachsen, wodurch vieles einfacher wird. Wie entspannen Sie am liebsten? Ich gehe gerne mit unserem Hund Julius spazieren, genieße die absolute Ruhe und nehme mir dadurch wieder die Kraft für den Alltag. Text: Ulli Wright Assistenz: Anja Gubo Fotos: Werner Harrer, www.wernerharrer.at Make-up: Lena Meidl, Dessange, www.dessange.at Haare: Denise Hofstadler, Dessange

kauft jede Woche Bachhalm Schokolade. Vor Kurzem traf ich Fußballstar David Alaba. Er mag weiße Schokolade besonders gerne. Ich habe ihm unsere Weiße Schokolade Granatapfel und Pfirsich zum Probieren gegeben. Er war hin und weg. Wohin soll es in der Zukunft gehen? Bachhalm Schokolade soll in Zukunft noch bekannter werden als sie bereits ist. Wir hätten gerne drei bis vier eigene Stores. Wichtig ist mir auch, dass unsere Kinder einmal im Unternehmen mitarbeiten werden. Unser Sohn beginnt in den nächsten Wochen, bei uns zu arbeiten, unsere Tochter in einigen Jahren. Dann möchte ich mich ein bisschen zurücknehmen und weniger im operativen Bereich arbeiten.

Wie ist die Zusammenarbeit mit Ihrem Mann? Nicht einfach (lacht). Wir sind beide sehr emotional, es gibt viele Reibflächen, weil zwei Chefs da sind und jeder seine Idee durchbringen möchte. Jeder von uns hat ein Steckenpferd und wir müssen immer schauen, dass wir uns in der Mitte treffen. Wo kann man Bachhalm-Schokolade kaufen? Bei unseren Kunden in Linz, Wels, Steyr und in allen oö Bezirkshauptstädten. Unsere Kunden sind Schokoladenfachgeschäfte, Drogeriemärkte, ausgesuchte Konditoreien, Apotheken, Feinkostgeschäfte, Teefachgeschäfte, Kaffeerösterreien und Geschenkartikelfachgeschäfte sowie die gehobene Gastronomie- und

Kurz & bündig Glücklich machem mich ... Schokolade und mein Mann. Vermissen würde ich ... Schokolade Zum Lachen bringt mich ... mein Mann Niemals vergessen werde ich ... die Kunden, die uns den Erfolg beschert haben und die Mentoren, die uns dabei geholfen haben. Schwach werde ich bei ... Schokolade und Handtaschen. Mein Motto ist ... “Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst“. (Francais Duc de la Rochefoucauld)

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Das ganzheitliche Raumkonzept, individuell geplant, mit Können und Leidenschaft ausgeführt.

Wir freuen uns auf Sie: Uhrmann KG Innenarchitektur Auerspergstraße 14 4020 Linz Tel. 0732 - 669921 info@uhrmann.biz

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der kleine Botschafter des Herzens

Glück ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis unserer Lebenseinstellung und unseres Handelns.

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Mode Kleidung ist nur der Rahmen. Der Star sollte immer die Frau sein!

Fotos: Gustavo Villar/beautypress.com, Glow

Designer Michael Kors

Mode mit Durchblick Ohne Transparenz geht es im Frühjahr und Sommer 2014 nicht. Mag. Marianne Zahel von der Akademie der Bildenden Künste in Wien kam am 29. Oktober auf Einladung der Landesinnung der Mode und Bekleidungstechnik in die Wirtschaftskammer nach Linz und informierte heimische Modemacher über die neuesten Fashion-Trends von der New

York Fashion Week und der Fashion Week in Paris. Transparenz und viele Einblicke stehen bei Designern wie Versace, Marc Jacobs und Dior im Mittelpunkt. Hoch im Kurs sind auch schmale Gürtel und opulent bestickte Kleider.

Geschenk-Tipp: Der Charity-Schal von Madeleine Mode sieht nicht nur super aus, zehn Euro von jedem Schal gehen in Kooperation mit der Welthungerhilfe an das Projekt „Kinder Paradise“ in Ghana. Erhältlich um € 49,90 unter www.madeleine-mode.at/charity. Die Oberösterreicherin | 27

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Auf den Spuren der

Aphrodite Dort, wo einst die Göttin der Schönheit und der Liebe dem Meer entstiegen ist, in Zypern, haben wir die schönsten Ballkleider fotografiert.

Fotos: Heli Mayr Haare und Make-up: Make-up Artist Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Produktion: Josef Rumer, Ulli Wright, Anja Gubo, Maria Schützeneder Models: Selina Bachmair, Julia Furdea, Anja Gubo Location: Zypern mit freundlicher Unterstützung von Zypern Tourismus

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Julia (li.): Kleid von Boutique Rococo, € 165 Selina (re.): Kleid von harry + sally, € 189, Kette von Ragazza, € 24,95

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Hier wandelte die Göttin der Schönheit auf anmutenden Stränden.

Selina: Kleid von Hänsel & Gretel, € 995

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Kleid von Ragazza, € 89 Julia (re.) trägt einen Gürtel als Armband von Ragazza, € 24,99 32 | Die Oberösterreicherin

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Kleid in Seidengeorgette „ombrierender Farbverlauf“ im Tunikalook mit Bindegürtel, „Gottfried 2014“

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Selina: Overall, € 69, Fellstola von Selendi, € 318, Brille von Optik Bauer, € 289 34 | Die Oberösterreicherin

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Julia: Kleid von Pollozek, € 179, Kette von Ragazza, € 19,95, Sonnenbrille von Optik Bauer, € 179

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Anja: Rock, € 399, Bluse von Boutique By Malene Birger, € 295, Sonnenbrille von Optik Bauer, € 179

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Selina (li.): Kleid von Modehaus K. Wild, € 599, Kette von Boutique By Malene Birger, € 95 Anja (re.): Kleid von Boutique By Malene Birger, € 269, Clutch, € 269

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Selina (li.): Kleid von Modul F., € 99,95, Ohrringe von Ragazza, € 19,95 Anja (re.): Kleid von Boutique Rococo, € 199, Brille von Optik Bauer, € 193

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Julia: Kleid von harry + sally, â‚Ź 998

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Selina (li.): Kleid von Cutti, € 299, Strumpfhose von Wolford Julia (re.): Kleid, € 259, Tasche von Gerard Women, € 79,90, Strumpfhose von Wolford

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Julia: Kleid von Selendi, € 189, Armband, € 18,95

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Making-of ZypernShooting Am 15. November war es endlich soweit und das Strand-Shooting, das Fotograf Heli Mayr und das Magazin DIE OBERÖSTERREICHERIN bei der Wahl zur Miss Oberösterreich 2013 für die Erst- und Zweiplatzierte gesponsert haben, wurde in Angriff genommen. Am Freitagvormittag ging es los im Flieger von Wien nach Larnaka in Zypern. Den Platz von Miss Oberösterreich Doris Hofmann, die nach der Miss Universe-Wahl in Moskau erkrankte, nahm das talentierte Nachwuchsmodel Julia Furdea ein. Unser Kurztrip wurde von Zypern Tourismus perfekt organisiert und man zeigte uns die schönsten Plätze der Insel, die als Geburtsort von Göttin Aphrodite gilt. Unser achtköpfiges Team war im Athena Beach Hotel in Paphos untergebracht. Eineinhalb Tage lang wurde geschminkt, posiert und geshootet, was das Zeug hält. Trotz der vielen Arbeit kam der Spaß nicht zu kurz, aber sehen Sie selbst.

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Bezugsquellen: Boutique Rococo Stadtplatz 40 4600 Wels 0664/2137610 By Malene Birger Bischofstraße 13 4020 Linz 0732/207180 www.bymalenebirger.com Gerard Women Stadtplatz 48 4600 Wels 07242/64888 www.gerard.at Atelier Gottfried Herrenstraße 8 4020 Linz 0732/777079 www.gottfried.cc

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Harry + Sally Bürgerstraße 6 4020 Linz 0732/711821 www.harryundsally.at

Pollozek GmbH Arnstorfer Straße 34 84347 Pfarrkirchen +49 8561/2389-0 www.pollozek.de

Hänsel & Gretel Lindenthalstraße 1 4623 Gunskirchen 07246/7742 www.haenselundgretel.at

Ragazza Mozartstraße 7 4020 Linz 0732/781212 www.egger-moden.at

Modehaus K. Wild Bismarckstraße 3 4020 Linz 0732 /770838

Selendi Die Mode Ringstraße 30 4600 Wels 07242/46888 www.selendi-die-mode.at

Optik Bauer Adlerstraße1 4600 Wels 07242/63764 www.optikbauer.at

Wilhelm Julius Cutti Hauptstraße 9 4040 Linz 0732/918580 www.cutti.at

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Dress to impress! Slow Fox, Rumba, Cha Cha Cha – bald wird auf den Bällen wieder so richtig abgetanzt. Wir zeigen Ihnen die schönsten Kleider, mit denen Sie am Parkett alle Blicke auf sich ziehen werden. Fest steht, dass sich die Abendmode heuer glamourös und edel präsentiert. Schulterfrei: Kleid „Unique“ um € 279, gesehen bei P&C

Foto: Rich&Royal

Figurbetont: Schwarzes langes Kleid „Linkas“ um € 399, gesehen in der Boutique Malene Birger, Bischofstraße in Linz

Glitzernder Auftritt: Stiefelette von Rebecca Sanfer um € 299, gesehen bei Salamander

Das rockt: Tasche von Stella McCartney um € 285, gesehen bei Casa Moda

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Aufgemascherlt: Kleid von Rinascimento um € 129, erhältlich bei Ragazza in Linz

Hingucker: Kleid von Comma um € 99,99, gesehen bei Ragazza in Linz

Black Beauty: Kette „Canina“ um € 95, gesehen in der Boutique By Malene Birger, Bischofstraße in Linz Elegant: Schwarzes Kleid mit Gürtel und extravaganter Raffung um € 269, gesehen bei Gabriella Exklusiv in Gmunden

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Bling Bling: Angesagte Clutch um € 189, gesehen in der Boutique By Malene Birger, Bischofstraße in Linz

Schimmernd: „Alea Dress“ mit Pailletten um € 280, gesehen bei Monsoon

Foto: Rich&Royal

Ab aufs Parkett: Tanzschuh „Betty“ von Werner Kern, Obermaterial Brokat Multi, Absatzhöhe 6,5 cm um € 135, gesehen bei Schuhmode Neundlinger in St. Veit im Mühlkreis

Beschwingt: Abendkleid „Pronovias“ um € 690, gesehen bei Hänsel & Gretel in Gunskirchen

Goldig: Clutch von MAS(QUE) NADA um € 74,90, gesehen bei Lederwaren Hackl in Linz

Edel: Abendkleid von Talbot Runhof um € 1098, gesehen bei harry+sally in Linz 50 | Die Oberösterreicherin

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Foto: Talbot Runhof

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Einfach spitze: Kleid von Dolce Gabbana um € 1243, gesehen bei Casa Moda

Foto: Rich&Royal

Brokat: Gehrock von Comma um € 179,99, gesehen bei Ragazza in Linz

Glänzende Lacktasche „Adelheid“ von Peter Kaiser um € 170

Pumps von O’Pen shoes um € 189, gesehen bei La Storia in Linz

Schwarzer Haarreif mit zu Schleifen verknotetem Band um € 25,95 von Vera Mont

Cocktailkleid mit Pailletten in Beige, VM by Vera Mont um € 139,95 52 | Die Oberösterreicherin

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Cutti ist anders

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eit nunmehr 15 Jahren designt Yves Cutti elegante Kleider für den feierlichen Auftritt. Geschäftspartner W. Julius Cutti bringt das kaufmännische Talent ein – gemeinsam präsentiert man die Kol-

lektion auf internationalen Modemessen und beliefert Brautsalons und Fashion-Boutiquen. In Urfahrs Hauptstraße führt das Unternehmer-Duo selbst ein Einzelhandelsgeschäft, in dem sich alles um die stylischen Cutti-Modelle (vom Kleinen Schwarzen bis zur großen Robe) dreht. Nicht nur die Auswahl überrascht, auch die Preisgestaltung: „Jedes unserer Brautkleider bekommt die Braut um 580 €“, betont Herr Cutti. Mit geschultem Auge beraten er und seine Mitarbeiterinnen die Kundschaft. Gilt doch perfekte Passform gerade bei figurbetonten Kleidern als das

Um und Auf. Damit sich auch zierliche Damen in Mode von Cutti wohlfühlen, startet das Spektrum mit der speziell entwickelten Größe 32. Völlig neu am Markt und ausschließlich im Linzer Factory Sale erhältlich ist die „Limited Edition“ – Exklusiv-Modelle, die einmal mehr beweisen: Cutti ist anders!

Info CUTTI Internationale Festmode Hauptstraße 9, 4040 Linz Terminvereinbarung: Tel. +43(0)732/918580 E-Mail: brautmode@cutti.at www.cutti.at

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Foto: Joro Kolev

Entworfen in Linz, produziert und verkauft wird international. Cutti steht für eine Braut- und Festmode, die überrascht: im Styling und beim Preis!

Werden Sie zum Dancing-Star M

itmachen und gewinnen, lautet die Devise. Das Gewinnspiel ist womöglich die perfekte Gelegenheit, Ihren Mann zum Tanzkurs zu bewegen. Denn die bevorstehende Ballsaison treibt vielen Männern die Schweißperlen auf die Stirn. Dass muss nicht sein, denn Tanzen kann man lernen. Und schon des Öfteren hat ein professioneller Tanzkurs einen Tanzmuffel in einen Dancing-Star verwandelt. „Ich hab an diesem Tag keine Zeit, ich kann nicht oft genug in den

Kurs gehen“, sind gängige Ausreden bei den Herren. Dass diese nicht mehr gelten, dafür sorgt die Tanzschule Hippmann in Wels. „Tanzen – alles inklusive!“, lautet dort ein neues Kurskonzept, das vor allem bei beruflich engagierten Kunden supergut ankommt. Die Vorteile liegen auf der Hand: „Man meldet sich einmal zu einem Kurs an und kann je nach Lust und Laune zwischen den Kurstagen wechseln, da das Programm komplett parallel läuft. Obendrein können die Teilnehmer ohne

Foto: Fotolia

Gewinnen Sie vier Tanzkurse für je zwei Personen in der Tanzschule Hippmann in Wels.

Mehrkosten mehrmals die Woche tanzen kommen“, so Juniorchef Christoph Hippmann. Info: www.tanzschule.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost vier Tanzkurse für je zwei Personen im Wert von € 195 pro Person in der Tanzschule Hippmann in Wels. Einstiegsmöglichkeit alle vier Wochen. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. Dezember 2013.

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Foto: Sherri Hill

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1 Mit der Seamaster Aqua Terra > 15’000 Gauss lanciert Omega eine innovative Technologie, die der Uhrenbranche bahnbrechende neue Ansätze im Kampf gegen Magnetfelder bietet. Mit Stahlband erhältlich um € 4890 (UVP). 2 Der Calibre de Cartier Chronograph ist mit dem neuen Manufaktur-Uhrwerk 1904 MC von Cartier ausgestattet und kombiniert maskuline Sportlichkeit mit herausragendem Savoir-faire. www.cartier.de 3 Sanftheit, ja, sogar Luxus, strahlt die Radiomir von Officine Panerai aus. Frauen lassen sich vor allem von den Werten der Markengeschichte sowie von der Gestaltung der Modelle faszinieren. www.panerei.com 4 Die Multifort Two Crowns von Mido ist ein solider Zeitmesser für jeden Tauchsportbegeisterten, der technische Leistung mit ästhetischem Vergnügen verbinden möchte. Wasserdicht bis zu einem Druck von 20 bar (200 m), erhältlich um € 890 im Fachhandel. 5 Senator Tourbillon von der Manufaktur Glashütte wird von dem hochfein vollendeten Automatikwerk Kaliber 94-03 angetrieben und präsentiert sich als klassisches Meisterwerk. Im ausgewählten Fachhandel um € 96.850 (UVP) erhältlich. 6 Mit der neuen Tissot Lady T072 lanciert der Schweizer Uhrenhersteller Tissot zeitlose Automatik- und Quarzmodelle, die ganz den Wünschen ihrer Kundinnen entsprechen. Die Automatikmodelle sind im ausgewählten Fachhandel ab € 560, die Quarzmodelle ab € 360 (UVP) erhältlich.

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1 1 ck crisp von Calvin Klein. Mehrere Schichten von schmalen Ringen in unterschiedlichen Größen formen einen exklusiven Anhänger. Armreif, Ringe und Ohrringe der Linie sind dem Design des Kettenanhängers nachempfunden. Armreif um € 160. 2 Luxuriös: Ladymatic Luxury Mother of Pearl aus 18 Karat Sedna™ Gold von Omega mit elf Diamanten als StundenIndizes sowie 60 Baguette-Diamanten auf der Lünette. Ein Brillant ziert die Krone. Erhältlich um € 52.440 (UVP) in der Omega Boutique in Wien. 3 Edler Glitzer in warmen Farbtönen: Gliederarmband von JOOP! aus der Serie Extreme Pavée in 925 Sterling Silber mit Roségold-Plattierung. Mit mehrfarbigen Zirkonia-Steinen und Karabinerverschluss, erhältlich um € 499 im ausgewählten Fachhandel. 4 Sanft-fließend feminin: Kette mit tricolor-Anhänger aus der neuen Serie „ck crisp“ von Calvin Klein. Mit mehreren Schichten von schmalen Ringen und farblich dazu passender Kette. In Edelstahl, mit gelb- und roségoldfarbener PVDBeschichtung um € 130. www.calvinklein.com 5 Das jüngste Modell der Jasmine Kollektion von Raymond Weil ist eine Symphonie aus Rotgold-PVD und Stahl. Mit einem Durchmesser von 29 oder 35 mm erhältlich wirkt die Uhr sehr elegant. Erhältlich im Fachhandel. 6 Rings by Cartier: Ring Trinity de Cartier. Drei Ringe, drei Goldtöne. Rot-, Gelb- und Weißgold, harmonisch ineinander verschlungen. www.cartier.de 7 Die Linie DS Prime Lady von Certina wird durch weitere sportlich-elegante Modelle ergänzt. Drei Diamanten sorgen auf dem übersichtlichen Zifferblatt für einen Hauch Luxus. Erhältlich ab € 380 im Fachhandel.

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| gesellschaft

Wirtschaftsempfang Scharnstein „Vernetzen – Informieren – Gestalten“

Fotos: MARINGER Andreas

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nter diesem Motto luden BTV Salzkammergut, die Bürgermeister der Gemeinden Scharnstein, St. Konrad und Grünau sowie die Wirtschaftskammer Gmunden am 18. November zum Wirtschaftsempfang in Scharnstein. Getreu der Devise „Wirtschaft im Almtal“ erhielten die Gäste einen Einblick in den erfolgreichen Wirtschaftsstandort Almtal. In den Räumlichkeiten der Firma „Wolf Systembau“ nutzten rund 90 Unternehmer und Wirtschaftstreibende die Möglichkeit zum Netzwerken und Fachsimpeln in entspannter Atmosphäre.

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1 Manfred Ettinger (Geschäftsführer BTV), Rudolf Raffelsberger (Bürgermeister Scharnstein), Gottfried Schrabacher (WKO Gmunden), Thomas Stadler (Geschäftsführer Wolf Systembau), Franz Reidlbacher (Geschäftsführer Wolf Systembau) 2 Rudolf Raffelsberger, Manfred Ettinger, Johann Vielhaber (Geschäftsführer ASMAG), Gerhard Ramsebner (Geschäftsführer Kasberg Bahnen), Alois Weidinger (Bürgermeister Grünau) 3 Rudolf Raffelsberger, Thomas Stadler, Max Auinger (Geschäftsführer Mayr-Schulmöbel), Johann Vielhaber, Gottfried Schrabacher 4 Christoph Bammer, Milena Schaumberger, Hubert Forstinger, Franz Kronberger, Norbert

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Feichtinger, Peter Bergthaler, Manfred Ettinger, Fritz Aitzetmüller Rudolf Raffelsberger, Fritz Aitzetmüller (FRAI-Elektromaschinenbau), Petra Scharzenberger, Christian Kohlmayr (WOLF Systembau) Johann Vielhaber, Tina Ettinger, Gottfried Schrabacher Dir. Günter Cerny, Albert Buchegger, Gerd Thalhammer, Peter Silmbroth, Bernhard Fürtbauer, Richard Purkart MBA, Prok. Rudolf Pfandlbauer (alle Sparkasse OÖ) Manfred Ettinger, Hermann Hüthmayr (Hochberghaus), Claudia Bergthaler (BTV), Stefan Schimpl (Tourismus Almtal)

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Haute Couture in Linz Am 2. November präsentierte Designer Emanuel Burger im Palais Kaufmännischer Verein in Linz seine diesjährige „Fashion & Art-Show“ im Rahmen eines Charity Events zu Gunsten von „Wings for life“.

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Fotos: Mario Heim

or vollem Haus zeigte Österreichs jüngster Designer Emanuel Burger 21 brandneue Haute Couture-Modelle sowie 15 Military Couture-Outfits, die in Kooperation mit dem österreichischen Bundesheer entstanden sind. Gaststar des Abends war die Österreichische Sängerin GuGabriel, die unter anderem ihren Chartstürmer „Salvation“ performte. Die Haute Couture-Modelle und der Live-Auftritt von GuGabriel ernteten tosenden Applaus. Auch die Tanzeinlage von Nadine Horvath, einer Studentin der Anton-Bruckneruniversität Linz, begeisterte das Publikum. Zugunsten von „Wings for life“, der Salzburger Stiftung für Rückenmarksforschung, wurde ein Traumkleid von Emanuel Burger im Wert von 5000 Euro verlost.

7 1 Martina Rabeder, Rudolf und Ilse Blüml 2 Kevin Schartner, Laurenz, Inge und Hannes Rohringer 3 Anton Brugger, Helmut Gekle 4 Wolfgang, Anna-Lisa und Ingrid Landrichter 5 Charlotte Binder-Küll, Margreth Tews, 62 | Die Oberösterreicherin

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Designer Gottfried Birklbauer, Dorothe Hartl 6 Manuela Öchsmann, Petra NeumayrStein, Hermine Öchsmann 7 Elisabeth Schmidt, Franz Penz 8 Emanuel Burger, Susanne Thomas (Gewinnerin des Kleides), Emma Bogner 8 22.11.13 08:21


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Longines eröffnet neue Ski-Saison Beim Ski-Weltcupauftakt in Sölden durfte Longines als offizieller Zeitmesser des Alpinen FIS-Skiweltcups nicht fehlen.

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it dabei am 25. Oktober in Sölden war natürlich auch Longines-Botschafter Aksel Lund Svindal. Der norwegische Skifahrer und Inhaber zahlreicher Titel, darunter mehrere Kristallkugeln des Ski-Weltcups, verkörpert seit 2007 die sportliche Eleganz von Longines und setzt die Werte der Marke perfekt in Szene.

Offizielle Uhr der Saison aus der Linie Conquest Classic. Im ausgewählten Fachhandel zum unverbindlich empfohlenen Verkaufspreis von € 2250 erhältlich.

Langjährige Kooperation mit Skisport Die langjährige Zusammenarbeit der Schweizer Uhrenmarke Longines und dem Skisport begann bereits 1933 in Chamonix. Diese winterlichen Treffen gaben Longines die Gelegenheit, sich mit zahlreichen technischen Innovationen zu profilieren, denn jedes Zeitalter hat seine spezifischen Anforderungen. Die mit der Sportzeitmessung verbundenen Herausforderungen auf der Rennstrecke sowie in der Zeitmessungskabine sind schwieriger geworden. Für die Abfahrt der Herren verlangt die FIS heute mindestens fünf Zwischenzeiten und zwei Geschwindigkeitsmessungen – zusätzlich zur Gesamtzeit. Zudem muss auf eine Hundertstelsekunde gemessen werden. Das momentan verwendete System mit dem Namen „Quantum“ ist im aktuellen Weltcup für die Zeitmessung verantwortlich. Jedes Messsystem ist mit einem zweiten Zeitmesser

ausgerüstet (Backup). Zusätzlich verwaltet Longines alle Daten (Data Handling) und übermittelt diese an TV-Stationen und das Internet. Longines fördert Ski-Nachwuchs In Sölden stellte die Schweizer Uhrenmarke eine neuen Anlass vor: die „Longines Future Ski Champions“, ein Rennen für junge internationale Athleten unter 16 Jahren, das in Val d’Isère stattfinden wird. Das im vergangenen Jahr gestartete Projekt, der Preis „Longines Rising Ski Stars“ zeichnet Ende der Saison erneut die beste junge Skiläuferin und den besten jungen Skiläufer des Weltcups aus. Offizielle Uhr der Saison Mit der Präsentation des offiziellen Chronographen dieser Saison, einem Modell der Linie Conquest Classic, unterstreicht Longines die Präzision und Eleganz des Sports. Dieses Modell aus Edelstahl mit 41 Milimeter Durchmesser verfügt über das exklusive Stoppuhrwerk mit Säulenrad L688. Die arabische Ziffer und die elf Indexe des schwarzen Zifferblatts sind mit Super-LumiNova® beschichtet. Wie die gesamte Kollektion Conquest Classic, ist dieser Zeitmesser bis fünf bar wasserdicht, und sein verschraubter Boden ist mit einem Saphirglas ausgestattet.

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„Meine Stärke ist der Riesentorlauf“

In Sölden hat Josef Rumer, Geschäftsführer des Magazins DIE OBERÖSTERREICHERIN, mit Aksel Lund Svindal geplaudert. Wie nennen Sie Ihre Freunde? Ganz einfach Aksel. Ich habe keinen Spitznamen. Ihre Stärken in drei Disziplinen (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom) macht Sie in dieser Saison zum Top-Favoriten auf die große Kugel. Wie schätzen Sie sich selbst ein? Ich konzentriere mich vor allem auf den Riesentorlauf, denn das ist meine absolute Stärke. Wer sind Ihre größten Konkurrenten? Wenn es um die große Kugel geht, dann mit Sicherheit Ted Ligety, Marcel Hirscher sowie alle, die auch im Vorjahr stark waren. Was sind Ihre Ziele für die Olympischen Spiele in Sotschi? Mein Ziel ist es in jedem Fall, eine Medaille zu holen. Mit einem vierten Platz wäre ich überhaupt nicht zufrieden. Auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie mehr als 124.000 Likes, zusätzlich haben Sie auch einen Blog. Betreuen Sie diese Plattformen persönlich? Meine Facebook-Seite und den Blog betreue ich selbst. Wenn ich das jemand anderem überlassen würde, dann könnten meine Fans ja gleich Zeitung lesen. Der Nachteil ist, dass sich in intensiven Trainingsphasen oder bei Rennen oft auch nur einmal pro Woche dazu komme, etwas zu posten. Neben Longines sind Firmen wie Head, Audi oder Oakley Ihre Sponsoren. Was muss eine Marke haben, damit Sie Ihren Namen, Ihr Gesicht dafür hergeben? Zum einen müssen es Produkte sein, die mir gefallen. Und wenn man vorne dabei ist, kann man sich den Luxus leisten und zu einem Produkt oder einer Marke auch Nein sagen. Zum anderen müssen die Marken und Firmen, die mich unterstützen auch vom Stil und von der Qualität her zusammenpassen. Was gefällt Ihnen an Longines? Die Uhren gefallen mir von der Optik her sehr gut. Mich faszinieFotos: Werk

ren aber auch die Schweizer Qualität und die Mechanik. Eine Uhr von Longines ist für mich als Mann eine tolle Art, Schmuck zu tragen.

Josef Rumer beim Interview mit Aksel Lund Svindal

Aksel Lund Svindal mit Alexander Bures (Swatch Group) Die Oberösterreicherin | 65

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sich durch Leistung und technische Überlegenheit aus und genießen dank ihrer Qualität auf der ganzen Welt ein einzigartiges Ansehen. Bei ROLEX ist das Streben nach Perfektion oberste Maxime. Dies gilt auch für den offiziellen ROLEX Fachhändler. Die Firma LIEDL 1830 ist der

älteste ROLEX Partner in Oberösterreich. Als autorisierter ROLEX Konzessionär ist Liedl 1830 Teil dieser Erfolgsgeschichte. Eine Verpflichtung, die Qualität und außergewöhnliche fachliche Kompetenz garantiert. Die Oberösterreicherin | 67

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Größer, komfortabler, frischer! Nach einem aufwändigen Um- und Erweiterungsbau feierte das Handelshaus C+C Wedl in Ried im Innkreis am 29. Oktober seine Wiedereröffnung.

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ieben Monate haben die Umbauarbeiten gedauert, durch die ganze 1500 Quadratmeter Verkaufsfläche sowie 500 Quadratmeter Kühl- und Tiefkühlraum gewonnen wurden. Am 29. Oktober war es dann soweit: C+C Wedl lud zur Eröffnungsfeier. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und genossen einen interessanten Abend, durch den Kati Ornetsmüller von HT1 führte. Festredner waren u.a. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landtagsabgeordneter KR Alfred Frauscher und der Rieder Bürgermeister Albert Ortig. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Integrations-Jazzband „Together“. C+C Wedl bedankt sich bei seinen 60 Mitarbeitern unter der Leitung von Standortleiter Georg Flotzinger sowie bei seinen langjährigen Kunden, die ab sofort ein wahrliches Einkaufsparadies erwartet.

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1 Manuela Kreuzhuber, Katharina Schrems, Georg Flotzinger, Manuela Flotzinger, Monika Gfölner, Bettina Ranftl 2 Georg Flotzinger, Josef Pühringer, Mag. Sarah Wedl, KR Leopold Wedl 3 Yvonne Reinbrecht, Simone Diebetsberger

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4 Kati Ornetsmüller, Emil Stögmüller 5 Rudolf Esterhammer, Edith Föger, Doris Knapp, Daniel Rainer 6 Willi Bauböck, Mag. Sarah Wedl, KR Leopold Wedl, Karl Zuser 7 Klaus Reisinger, Nicole Braumann

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8 Helene Grasl, Manfred Grasl 9 Scheckübergabe an Miravita Innviertel: Cornelia Greil, KR Leopold Wedl, Rudolf Pointecker, Georg Flotzinger 10 Manuela und Georg Flotzinger Fotos: Mathias Lauringer

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Fünf Jahre GIS Bike Challenge Bereits zum fünften Mal fand am 8. November die Siegesfeier der GIS Bike Challenge im Gasthaus auf der GIS in Lichtenberg statt.

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1 Die Sieger 2013 mit den Sponsoren 2 Die Siegerinnen Carina Gsandtner, Ingrid Schramm und Elli Jungwirth 3 Die Sieger Andi Gsandtner, Toni Gstöttenmayr und Dieter Anrnreiter

4 Alfred Brückl (Fa. Brückl), Gerald Schwarzbauer (Fa. Sportler), Martina Hengstschläger (GIS), Harald Stifter (Stiegl), Gerhard Eder (Fa. Eder) 5 Norbert Rittenschober, Brigitte Schmied,

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Udo Schmied 6 Harald Phüringer, Erik Stöger, Hermann Waller, Mandi Irlweck, Doris Autengruber 7 Hardi Ott, Andrea Schuh, Paul Schuh 8 Ingrid Schramm, Günter Schramm

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Fotos: Mathias Lauringer

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s ist ganz einfach: Frei nach dem Motto „Vorbeiradeln ohne Einkehr kann nicht sein“ hat jeder angemeldete Biker für die Dauer von zehn Monaten die Möglichkeit, seinen Besuch im Gasthaus zur Gis zu registrieren. Der Gast mit den meisten Eintragungen ist der Gis-Kaiser oder die GisKaiserin und wird bei einer großen Siegerehrung mit tollen Preisen gekrönt. So auch heuer bei der fünften GIS Bike Challenge. Als Siegerin 2013 wurde Ingrid Schramm mit 176 GIS-Besuchen gekrönt. Auf Platz zwei und drei landeten Elli Jungwirth (140 eingetragene Besuche) und Carina Gsandtner (116). Sieger 2013 unter den Männern wurde Toni Gstöttenmayer (207), gefolgt von Didi Anreiter (185) und Andi Gsandtner (169). Belohnt wurden nicht nur die Biker auf den Stockerlplätzen: Alle, die dieses Jahr über 100 Mal auf die GIS radelten, erhielten eine Jacke in „Limited Edition“ von Martina Hengstschläger. Ab Jänner 2014 geht es wieder los, denn nach der Gis Challenge ist vor der Gis Challenge!

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Vorsorge für Geld und Leben Zu den Themen finanzielle und gesundheitliche Vorsorge luden zuletzt die Oberbank Wels und das Klinikum Wels-Grieskirchen zum „VorsorgeEvent“ in die Oberbank. Die Vorträge waren mit drei Primaren des Klinikums sowie dem Privatkundenleiter der Oberbank hochkarätig besetzt.

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orsorge ist in aller Munde und das in zweierlei Hinsicht, wie man zuletzt in der Oberbank Wels erfahren durfte. „Wir nutzen diese Veranstaltung zur Bewusstseinsbildung, um Menschen für die Vorsorge und Präventionsmaßnahmen zu gewinnen. Mit den Themen Bewegungsapparat, Brustvorsorge und Prostatavorsorge haben wir hier bewusst ein allgemeines sowie zwei geschlechtsspezifische Themen gewählt“, betonte der Geschäftsführer des Klinikums Wels-Grieskirchen, Dietbert Timmerer. An die 300 Gäste nutzten das Angebot auch, um zu erfahren, dass Früherkennung die Heilungschancen maximiert. Dabei ist Früherkennung auch im monetären Bereich von Vorteil. Das verdeutlichte die Oberbank mit dem Vorsorgecheck. Wolfram Heidenberger 1

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1 Die Vortragenden des Klinikums WelsGrieskirchen: Mag. Dietbert Timmerer, Prim. Univ.-Prof. Dr. Klemens Trieb, Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert Lugmayr, Prim. Univ.-Doz. Dr. Walter Pauer 2 Petra Bartl, Edi Hauser 3 Wolfgang Pillichshammer,

Karoline Gissinger, Andreas Stockinger (alle Oberbank) 4 Viktoria Gaubinger (Oberbank), Hermine Straßmair, Sabine Obermayr (Oberbank) 5 Brigitta Gabler, Ingrid Huber 6 Dr. Walter Pauer, Cornelia Pauer, Georg Wiesinger

7 Bernadette Machacek, Walter Irsigler 8 Susanne Warsch, Alexandra Scheinecker 9 Stephanie und Luise Lugmayr 10 Heinz und Gerda Kaltenböck 11 Karoline Gissinger (Stellvertretende Leiterin Oberbank Wels), Dr. Walter Pauer (Leiter Urologie Klinikum Wels-Grieskirchen)

Fotos: Wolfram Heidenberger

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„Blick in eine andere Realität“ Die OÖ. Kulturpreise und Talentförderungsprämien wurden am 22. November verliehen.

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s ist ein Blick in eine andere Realität, eine Welt abseits des Offensichtlichen“, sagte Landeshauptmann Josef Pühringer bei der Verleihung der Kulturpreise im Steinernen Saal des Linzer Landhauses. Mit dem 11.000 Euro dotierten „Adalbert-StifterPreis“ wurde der Steyrer Schriftsteller Erich Hackl (59) geehrt. Laudator Konstantin Kaiser meinte, dass sich Hackl in seinem Werk „stets auf der Suche nach Spuren menschlicher Redlichkeit befinde“. Die tragische Geschichte des im KZAuschwitz ermordeten Roma-Mädchens in „Abschied von Sidonie“ gilt als eines der größten literarischen Veröffentlichungen des in Wien lebenden Grenzgängers. Die mit je 7500 Euro dotierten Landeskulturpeise erhielten Johann Jascha (Linz), Walter Kohl (Eidenberg), Andreas Strauss (Ottensheim), Rudolf Winter-Ebmer (Linz/Wien). 13 Künstler und Forscher wurden mit einer Talentförderungsprämie von je 5400 Euro bedacht. Intendantin Christine Dollhofer (Linzer Filmfestival „Crossing Europe“) bekam zum zehnjährigen Jubliäum den „Großen Landespreis für Initiative Kulturarbeit“, Musiker Werner Puntigam wurde mit dem „Großen Landespreis für Kunst im Interkulturellen Dialog“ geehrt. Sieglinde Preidl

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4 Kulturhaus Vöcklabruck), Andreas Strauss (Interdisziplinäre Kunstformen), Musiker Werner Puntigam (Kunst im Interkulturellen Dialog) 2 Erich Hackl (Adalbert-Stifter-Preis Literatur) mit seiner aus Spanien stammenden Gattin Cristina 3 LH Josef Pühringer, Erich Hackl (AdalbertStifter-Preis Literatur)

4 Landeskulturpreisträger: Johann Jascha (Bildende Kunst), Andreas Strauss (Interdisziplinäre Kunstformen), Walter Kohl (Literatur), Rudolf Winter-Ebmer (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Erich Hackl (Adalbert-Stifter-Preis Literatur)

Fotos: Land OÖ/Stinglmayr

1 1. Reihe: Johann Jascha (Bildende Kunst), Rudolf Winter-Ebmer (Sozialund Wirtschaftswissenschaften), Christine Dollhofer (Intendantin Filmfestival „Crossing Europe“), Erich Hackl (Adalbert-Stifter-Preis Literatur), LH Josef Pühringer, Walter Kohl (Literatur), 2. Reihe: Richard Schachinger, Jolanda de Wit (Offenes Kunst- und

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Wein und Weihnacht bei Weyland Was wäre der Haushalt ohne die schönen Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens? Diese Frage drängte sich zuletzt bei der Weihnachts- und Weinglaspräsentation im Porzellan- und Geschenkartikel-Fachgeschäft Weyland in Schärding auf.

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ein und Weihnacht bei Weyland“ – Im gut sortierten Glas-, Porzellan-, Geschenke- und Dekoartikel-Laden Weyland in Schärding wurden zuletzt Besonderheiten präsentiert. So konnten die Gäste aus exklusiven, mundgeblasenen Gläsern der Marke „Zalto“ heimische Weine von Susanne Hargassner verkosten. Zudem gab Stylist Andreas Evens wertvolle Dekotipps zu Weihnachten. Die Gastgeberin des Abends, Martha Weyland, glänzte mit Tipps für Geschenk-ideen und selbstverständlich mit ihrer gewinnenden Person. Die Gäste zeigten sich jedenfalls angetan. Das Fachgeschäft Weyland ist nicht nur ein Ort zum Verweilen, sondern auch, um wertige Geschenke für die Liebsten zu finden, so der Tenor am Abend der Präsentation. Wolfram Heidenberger

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6 1 Josef Karner, Martha und Otto Weyland, Andreas Evens, Susanne Hargassner 2 Theresa Goldberger, Dr. Reinhard Steinöcker 3 Eva Armstark, Monika Rumpl, Anneliese Diebetsberger, Simone Diebetsberger 4 Mag. Karin Grubeck, Stylist Andreas Evens, Tanja Kesztele, Elke Rockenschaub

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5 Anna Kinzlbauer, Sonja Steiner, Robert und Bruni Ahrer 6 Peter Mühlbauer, Inge Schmierer, Carlo Häring, Marion Häring, Sabine Mühlbauer 7 Josef Karner (Zalto Glas, Gmünd), Susanne Hargassner (Vino Vinothek und Feinkost) 8 Gerhard und Sylvia Birner

9 9 Ottilie und Viktor Speiser (Gastronomen aus Bad Sooden-Allendorf, Deutschland) 10 Lisa Dolezal, Martha Weyland, Waltraud Angleitner, Monika Leidinger, Anita Hatheyer, Margit Panhölzl Fotos: Wolfram Heidenberger

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Das Geheimnis der Schuhe Mit Star-Mezzosopranistin Elina Garanca konnte die „ACADEMIA SUPERIOR – Gesellschaft für Zukunftsforschung“ einmal mehr eine interessante Diskussionspartnerin gewinnen.

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1 Josef Rumer (GF Die Oberösterreicherin), Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger, (Wissenschaftlicher Leiter ACADEMIA SUPERIOR), Mag. Ulli Wright (Redaktionsleitung Die Oberösterreicherin), Mezzosopranistin Elina Garanca, Landesrat Dr. Michael Strugl (Obmann ACADEMIA SUPERIOR), KommR Dr. Andreas Mitterlehner (Generaldirektor HYPO

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7 Oberösterreich). 2 Elisabeth Lageder, KommR Ing. Dr. Johann Grünberger (OÖ. Ferngas AG), Anita Friedl 3 Doris Steinböck, Karl Gruber, Inge Panuschka 4 Elisabeth Lindorfer, Anita Rohrmansdorfer 5 Dr. Andreas und Dr. Renate Zambarloukos 6 Ing. Friedrich Pöttinger (Wels Strom), Petra Langbauer, Mag. Markus Lienerbrünn

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(mpower), Mag. Johanna Mannsbart (best4best), BM DI Gernot Mannsbart (Tencate) 7 Dr. Barbara Postl, Petra Hengstschläger, Waltraud Baumann, Uta Hengstschläger 8 Gottfried Kehrer, Brigitte Bauer 9 Mag. Doris Berger, Gernot Mannsbart

Fotos: Mathias Lauringer

ie international gefeierte StarMezzosopranistin Elina Garanča stellte am 12. November im Linzer Südflügel ihr Buch mit dem Titel „Wirklich wichtig sind die Schuhe“ vor. ACADEMIA SUPERIOR-Obmann Landesrat Dr. Michael Strugl konnte mehr als 400 Besucher begrüßen. „Die Schuhe sind als Symbol für Bodenständigkeit zu verstehen. Denn wenn man fest mit dem Boden verbunden ist, gibt das Sicherheit und man geht leichter durchs Leben“, erklärte Garanča im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger. Die attraktive Lettin begeisterte die Gäste mit ihren Erkenntnissen und einer großen Portion Humor. Das Gespräch kreiste nicht nur um die Bedeutung der Musik, sondern auch um die Themen Kindererziehung, Arbeit und Familie. Im Anschluss an die Veranstaltung gab es einen regelrechten Run auf das Buch, das die hochschwangere Künstlerin mit Freude signierte.

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almers Eglseder in Kirchdorf ist Ihr Ansprechpartner in Sachen schöne Wäsche. Ein umfassendes Sortiment an Damen-, Herren- und Kinderwäsche, sowie Bademode und Strümpfe sind im Geschäft erhältlich. Bei Palmers Eglseder stehen die Kunden im Mittelpunkt und ihre Zufriedenheit wird als tägliche Herausforderung gesehen. Im Angebot ist auch Kinderwäsche von Sanetta, die hohen Qualitätskriterien unterliegt: Die Wäsche hat keine Seitennähte, ist schadstoffgeprüft und trocknergeeignet. Palmers Eglseder – auf jeden Fall einen Besuch wert!

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Foto: Heidenberger

Fit für den Alltag Körperliche und geistige Fitness sind die Grundlagen für ein langes, erfülltes Leben. Doch wie ist es mit der Fitness der Österreicher bestellt und was sollte man, um sich fit zu halten? DIE OBERÖSTERREICHERIN sprach darüber mit dem Fitnessexperten Roland Graf aus Wels.

Sie betreiben ein Fitnessstudio, Ihre Spezialgebiete sind aber Therapie und Prävention. Warum diese Verknüpfung? Auch wenn sich Begriffe wie „Prävention“, „Fitness“, „Therapie“ und „Gesundheit“ in Bezug auf den Zeitpunkt der Anwendung bzw. deren Aktualität unterscheiden, lässt unsere Philosophie inhaltlich keine eindeutige Unterscheidung zu. Prävention sowie Therapie bei Verletzungen und Krankheiten – oder einfach begleitend zum normalen Alterungsprozess – bedeutet, die eigene Fitness zu fördern und aktiv zur Gesundheit von Körper und Geist beizutragen. Wir wollen der Möglichkeit von Krankheit noch lange vor Ausbruch begegnen, und so die Gesundheit und Lebensqualität unserer Kunden nachhaltig positiv beeinflussen.

Ist es mit zunehmendem Alter wichtiger, körperlich aktiv zu sein? Eindeutig ja. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich die Fähigkeit unseres Körpers zur Selbstregeneration. Ein veränderter Hormonhaushalt bedingt u. a. einen verminderten Stoffwechsel und Fettabbau im Körper, während der Muskelaufbau erschwert wird. Regelmäßiges Training von Herz und Kreislauf sowie funktionelles Krafttraining stärken zu jedem Zeitpunkt im Leben eines Menschen das Immunsystem, den muskulären Haltungsapparat und letztendlich die Gesundheit. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass dieser Ansatz eine echte Alternative zu gängigen Wehwehchen darstellt. Was sind die schlimmsten Fitnessfehler, die immer wieder passieren? Übertriebener Ehrgeiz, falsche Vorstellungen, Erwartungen und Zielsetzungen in Bezug auf das Fitnesstraining sowie Fehler bei der Ernährung, die einen wesentlichen Faktor von Fitness und Gesundheit darstellt. Was sagen die Statistiken hinsichtlich der Sportlichkeit der österreichischen Bevölkerung? Lediglich 38 % der Österreicher betreiben regelmäßig, sprich ein- bis zweimal pro Woche, Sport. Rund 8 % der Österreicher besuchen zumindest einmal pro Woche ein Fitnessstudio. Damit liegt Österreich im EU-Durchschnitt. Wie viel Zeit sollte Mann oder Frau pro Woche für den eigenen Körper investieren, um gesund und vital zu sein? Und wie wichtig ist dabei die Ernährung?

Roland Graf ist studierter Sportwissenschafter und betreibt in Wels das Fitnessstudio Physio & Fit.

Grundsätzlich und unabhängig von individuellen Gesundheitszielen empfiehlt sich moderates Krafttraining zwei- bis dreimal pro Woche. Eine solche Regelmäßigkeit verhindert den rasch einsetzenden Muskelabbau und erhält somit die Kraft im Körper. Ansonsten sind täglich 30 Minuten Bewegung, idealerweise an der frischen Luft, das beste Rezept, um den Kreislauf fit zu halten. Sie haben schon viele Patienten betreut. Was ist Ihnen bei der Arbeit mit Patienten wichtig? Auch wenn es wichtige Grundsätze gibt, die auf jeden Menschen zutreffen, gibt es dennoch kein allgemeingültiges Rezept für Fitness und Gesundheit. Die individuelle Formulierung von Gesundheitszielen und die Erstellung von Trainingskonzepten, welche möglichst viele persönliche Aspekte berücksichtigen, sind für den Erfolg eines Trainingsprogramms ausschlaggebend. Darüber hinaus ist mir die Vermittlung von Freude an Bewegung, Fitness und Gesundheit ein wichtiges Anliegen. Wolfram Heidenberger

Info Physio & Fit Mag. Roland Graf 4600 Wels, Salzburger Straße 173 Tel.: 07242/207617 oder 0664/3584253 E-Mail: roland.graf@live.at www.fithalten.at

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Herr Graf, warum braucht es Fitness, und was bedeutet es für den Einzelnen eigentlich, „fit“ zu sein? Sich fit zu fühlen bedeutet, sich im eigenen Körper zu jeder Zeit und in möglichst jeder Lebenslage wohl und gesund zu fühlen. Für den Einzelnen bedeutet Fitness also die Erreichung individueller FitnessZiele: So ist es beispielsweise für den jungen Studenten wichtig, eine Stunde ausdauernd laufen und 20 Liegestütze ausführen zu können. Für Senioren hingegen bedeutet Fitness, sich so lange als möglich problemlos durch den Alltag zu bewegen. Symptome altersbedingter Krank heiten wie Osteoporose, Zuckerkrankheit oder Erkrankungen des HerzKreislaufsystems können durch Fitness minimiert oder sogar gänzlich unterdrückt werden.

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Hochzeit Einen Menschen lieben heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden.

Foto: Fotolia

Albert Camus

Wir trauen uns Die eigene Hochzeit ist der schönste Tag im Leben zweier Menschen: Im Kreise der Familie und der Freunde feiert man Stunden voll Glück. „Ja, ich will!“ Diese drei magischen Worte krönen die Liebe zweier Menschen. Doch vor dem eigenen Hochzeitstag heißt es viel zu organisieren: Brautkleid, Blumen, Anstecker, Einladungen, Tischdekoration, Location, Fotograf, Musikumrahmung und noch vieles mehr. Und dann gibt es auch noch das legendäre Poltern und die

gemeinsame Hochzeitsreise. Doch die eigene Hochzeit muss man heute nicht mehr selbst organisieren: Planerinnen geben Unterstützung. Und sollten Sie noch kein Kleid gekauft, sich für keine Location entschieden und auch noch keinen Tanzkurs besucht haben: Unsere Hochzeitsrubrik hilft Ihnen gerne weiter.

Die Hochzeit … ... ist eine einzigartige Feierstunde im Kreise der Eltern, Verwandten und engsten Freunde – umrahmt von stimmungsvoller Musik. Die Sängerin Manuela und ihr Pianist Alexander stehen für hohes musikalisches Niveau, viel Erfahrung und vor allem: Freude an der Musik. Nähere Infos unter www.wedding-music.at.

Foto: Mathias Lauringer

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berösterreich traut sich

Wundervolle Augenblicke im Leben verdienen es, festgehalten zu werden: Das Magazin DIE OBERÖSTERREICHERIN hat auch in diesem Jahr via Facebook dazu aufgerufen, Hochzeitsfotos zu schicken. Unter zahlreichen Einsendungen haben wir die schönsten und originellsten ausgewählt. Wir wünschen den Paaren alles Gute auf ihrem gemeinsamen Weg!

Unser großer Tag

K Foto: Stefan Wolfsteiner; www.derwolfsteiner.at

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Christina und Erwin Baireder Hochzeitstag: 21. Juni 2013 Hochzeitsort: Schloss Bergheim und in der Hoamat in Haibach ob der Donau „Schmid und Schmiedin haben sich gefunden! Mit mehr als 100 Freunden und Verwandten wurde nach der standesamtlichen Hochzeit im Schloss Bergheim in der Hoamat in Haibach ob der Donau wild und ausgelassen gefeiert.“

Unser großer Tag

Foto: Salih Alagic

Barbara und Armin Hörmanseder Hochzeitstag: 19. Mai 2012 Hochzeitsort: Burnerhof in Ansfelden „Bei Kaiserwetter wurden wir am 19. Mai 2012 im Burnerhof in Ansfelden getraut. Es war für uns ein unvergesslicher, einzigartiger und lustiger Tag zu den Klängen von Guns N‘ Roses und AC/DC.“

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Unser großer Tag

Christine und Jürgen Liess Hochzeitstag: 16 Juni 2012 Hochzeitsort: „Oberhauser“ in Kranzing

Foto: Dieter Hawlan

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„Es war der perfekte Tag für uns, weil einfach alles stimmte: das Wetter, die Gäste, das Catering, die Location und noch vieles mehr. Noch heute beginnen wir immer wieder zu schwärmen!“

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Unser großer Tag

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Doris und Josef Lang-Mayerhofer Hochzeitstag: 24. August 2013 Hochzeitsort: Linzer Dom und Palais Kaufmännischer Verein

Foto:Verena Höfer

Foto: Claudia Börner

Foto: Franz Josef Schenk

„Dem Dresscode ‚Rote Accessoires erwünscht‘ – passend zum Motto – sind alle 200 Hochzeitsgäste gefolgt. Es war eine unvergessliche Traumhochzeit.“

K

Unser großer Tag

Martina und Johannes Eder Hochzeitstag: 21. September 2013 Hochzeitsort: Tragwein im Mühlviertel

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„Es war ein Tag wie aus dem Bilderbuch, der jedoch viel zu schnell verging … Aber es bleiben die wunderschönen Erinnerungen und ein paar tausend Fotos. WIR würden uns wieder trauen!“

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Unser großer Tag

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Judith und Francesco Mazzilli Hochzeitstag: 10. August 2013 Hochzeitsort: Evangelische Kirche Kirchberg/Thening und im Hotel Donauschlinge „Wir möchten uns bei unseren Verwandten und Freunden fürs Mitfreuen herzlich bedanken – ihr habt unseren schönsten Tag perfekt gemacht!“

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Unser großer Tag

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Foto: Lorenz Masser

Sandra und Philippe Neumüller Hochzeitstag: 19. Mai 2012 Hochzeitsort: Bellevue-Alm in Bad Gastein „Auf 1300 Metern Höhe verbrachten wir mit unseren lieben Freunden und Verwandten ein unvergessliches Hochzeitswochenende mit einzigartigem Panorama, Traumwetter und Hüttenromantik. Nochmals DANKE, dass ihr uns begleitet habt!“

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„Meine Hochzeit war ein

Traum“ Anfang September gaben sich Ex-Miss Austria Patricia Kaiser und Fußballer Daniel Wolf ohne Presse und Öffentlichkeit das Jawort. Mit Familie und Freunden wurde ein ganzes Wochenende lang am Wolfgangsee gefeiert. Im Interview gibt Patricia Kaiser einen Einblick in ihre Traumhochzeit. Verraten Sie uns, wie der Heiratsantrag war? Sehr authentisch, romantisch und ohne viel Kitsch. Am 7. September haben Sie geheiratet. Was hat sich seit dem großen Tag verändert? Mein Name ist wohl das Ungewohnteste. An der Unterschrift bastle ich noch heute.

Nach welchen Kriterien haben Sie die Location für die Hochzeit ausgesucht? Der Wolfgangsee, das Wochenende, die Scalaria als bezaubernde Location sprachen für sich. Im wunderschönen Brautkleid von Petra Pabst

Wer waren die Trauzeugen? Meine beste Freundin und Daniels Bruder.

Fotos: (c) pia clodi/peaches and mint

Wie lange haben die Vorbereitungen für das Hochzeitswochenende gedauert und hatten Sie professionelle Hilfe? Ich war ein halbes Jahr damit beschäftigt, alles zu planen. Ich liebe es zu basteln, dabei haben mich meine Familie und „lovelyweddings.at“ großartig unterstützt.

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Wie viele Gäste waren bei der Hochzeit? Die engsten Freunde und die Familien, circa 100 Personen. Wann sind Sie am Hochzeitstag aufgestanden? Mein kleiner Wecker Lena Marie war um acht Uhr putzmunter und da war natürlich auch für die Mama und die Trauzeugin Tagwache. Was war der schönste Moment der Hochzeit? Die Hochzeit war von Anfang bis Ende ein Traum.

Das junge Glück mit Töchterchen Lena

Was hat Sie am meisten bewegt? Die Rede meines Mannes. Was war Ihnen beim Hochzeitskleid und beim Styling wichtig? Das Kleid musste natürlich und authentisch sein. Petra Pabst hat mich bei der Wahl des Kleides bestens unterstützt. Was werden Sie nie vergessen? Die Harmonie, die das gesamte Fest begleitet hat. Was war die größte Überraschung? Ein Feuerwerk nur für mich. Hätten Sie rückblickend gesehen etwas anders gemacht? Ja, ich hätte meine Schuhe eingetragen! Gibt es einen Rat, den Sie Paaren, die vor der Hochzeit stehen, geben würden? Nur die Liebsten einladen. Werden Sie jetzt mit Patricia Kaiser oder Patricia Wolf angesprochen? Ich habe den Namen meines Mannes angenommen. In der Öffentlichkeit werde ich wohl weiterhin Patricia Kaiser genannt. Aber das ist in Ordnung und wird besonders meinen großartigen Opa freuen. Ulli Wright

Der stolze Brautvater

Standesamtlich wurde in Tracht geheiratet.

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Foto: sagJA-im-Salzkammergut / Ralph Fischbacher / Karin Lohberger / Sabine Gruber / Dayle Ann Clavin und Dorelies Hofer

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Das „JA“ aus dem Salzkammergut ... ... geht als Hochzeitsbotschafter auf Reisen.

Salzkammergut-Hochzeitsspirit Schon mehr als 80 Betriebe aus den unterschiedlichsten Branchen gehĂśren dieser besonderen „Hochzeitsgemeinschaft“ an: von den groĂ&#x;artigen, etablierten Brautausstattern, Gastronomen, Handwerkern,

Eines verbindet und zeichnet alle Partner aus: der spezielle „Salzkammergut-Hochzeitsspirit“ – und genau das ist es, womit sie sich von den vielen Anbietern am Markt unterscheiden: r *ISF -JFCF [V EFN XBT TJF UVO r *ISF ,PNQFUFO[ VOE JIS QFSTĂ•OMJDIFS Qualitätsanspruch r *ISF 'Ă…IJHLFJU 5SFOET VOE

Traditionen zu verbinden r * ISF )FS[MJDILFJU VOE JISF )BOEschlagsqualität r *ISF 8FSUF GĂ›S EJF TJF MFCFO VOE FJO stehen r *ISF 8FSUTDIĂ…U[VOH GĂ›S #SBVUQBBSF und deren Gäste

Info ARGE sagJA-im-Salzkammergut Leitung: Gabi Socher, Hochzeitsplanerin E-Mail: sagJA@salzkammergut.at www.sagJA-im-Salzkammergut.at

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KĂźnstlern bis hin zu den „jungen Kreativen“, die mit ihren frischen Ideen Farbe und neue Stilrichtungen in die weiĂ&#x;-grĂźne Hochzeitsszene bringen.

ien, Linz, Salzburg und MĂźnchen ... Auf den schĂśnsten Hochzeitsmessen begeistert „sagJA-im-Salzkammergut“ mit den bezaubernden Impressionen und vielfältigen Angeboten aus den Regionen Almtal, Attersee und Traunsee.

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Immer wieder Neues Laufend kommen neue Dienstleister dazu, wie zum Beispiel eine Rednerin für die freie Zeremonie im speziellen Konsens mit der Natur, Kinderbetreuung bei Hochzeiten, besondere Festsäle wie beispielsweise das bezaubernde Stadttheater in Gmunden, die Kitzmantelfabrik in Vorchdorf, oder Outdoor-Möglichkeiten für außergewöhnliche Trauungszeremonien am Attersee oder am Traunsee oder gar das „Baumhaus“ beim Hochberghaus am Kasberg im Almtal. Wir verwöhnen Brautpaare! Initiatorin Gabi Socher richtet als Hochzeitsplanerin schon seit 15 Jahren ihre Aufmerksamkeit auf den „Wohlfühlfaktor“ der Brautpaare und ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen, die sowohl den Trends bei Hochzeiten als auch der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen. So bildet Socher zum Beispiel sogenannte „Hochzeitstagsbegleiter“ aus, die dem traditionellen „Hochzeitslader“ nachfolgen. Denn: Viele Brautpaare, die ihre Hochzeit selber organisieren, hätten gerne jemanden, der am Hochzeitstag nur

für ein paar Stunden „die Fäden in der Hand hat“ und die Hochzeitsgesellschaft anleitet, zum Beispiel damit die Gäste wissen, wie sich das Brautpaar den Einzug in die Kirche wünscht. Weiters soll in Zukunft ein „Brautstylisten-Pool“ im Salzkammergut gegründet werden. Heutzutage sollte es nicht mehr notwendig sein, dass die Braut bereits um sechs Uhr früh zum Frisör ausfährt. Dem Service-Gedanken von „sagJA-im-Salzkammergut“ entspricht viel mehr, dass die Stylisten (für Haare und Make-up) zur Braut nach Hause oder ins Hotel kommen. Bewerbungen gerne an: sagJA@salzkammergut.at.

geheimnisvollen Schloss Kammer am Attersee stattfinden wird. Infos unter w w w.sagJA-im-Sa lzka mmerg ut.at/ Hochzeitsnacht.

Tipp DIE OBERÖSTERREICHERIN und die fabelhaften „sagJA-imSalzkammergut“-Fotografen setzen Sie in Szene! Pre-Wedding-Shooting: Sie werden bald heiraten, wissen aber noch nicht recht, welcher Stil, welches Kleid, welche Frisur? Bei uns dürfen Sie alles einmal ausprobieren!

Unser Tipp: die weißen JA-Buchstaben werden für Hochzeiten im Salzkammergut gratis verliehen – 2014 sind noch einige Termine frei.

After-Wedding-Shooting: Sie haben bereits geheiratet – aber irgendwie sind Ihre Hochzeitsfotos nicht ganz so geworden, wie Sie es sich gewünscht hätten? Auch da können wir helfen!

Hochzeitsnacht 2014 Obwohl jetzt erst einmal der Winter naht, erwachen bei „sagJA-im-Salzkammergut“ bereits die ersten Frühlingsgefühle – nämlich bei den Vorbereitungen für die 2. Hochzeitsnacht, die Ende April 2014 im

Wir laden Sie zu einen Style-Shooting im Salzkammergut ein! Bewerbungen bis 15. Februar 2014 / Shooting im März 2014. Details finden Sie unter www.sagJA-imSalzkammergut.at

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Hochzeits-Looks zum

Verlieben Klassisch, modern, romantisch, sexy – das Hochzeitsoutfit ist so individuell wie die Trägerin.

Foto: Brautkleid-Justin-Alexander

Langes Kleid für die elegante Braut, trägerlos, gesehen bei Schneeweisschen in der Marienstraße in Linz

Clutch von SK „Shine Time“, gesehen bei Stiefelkönig Trendige Sandalette in Weiß von DKNY um € 199,90, gesehen bei Stiefelkönig

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[ Mamas schönstes Weihnachtsfest ]

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Brautkleid von LILLY € 975, Gürtel € 40 gesehen bei Brautsalon & Festmoden in Mondsee. www.brautsalon-mondsee.com

Pumps „Maddie“ von Rainbow, Farbe Ivory, Obermaterial Satin/ Glitzer, Absatzhöhe 6 cm um € 149,95, gesehen bei Schuhmode Neundlinger in St. Veit im Mühlkreis

Morgengabe: Frei nach dem Motto „Diamonds are a girsl best friend“, exklusiver Zeitmesser der Excalibur Lady Linie von Roger Dubuis. www.rogerdubois.com

Aufgemascherlt: Pumps um € 99,90, gesehen bei Salamander

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Perfekt fürs Standesamt: Chiffonkleid mit Blumen um € 299, gesehen bei Cutti in Linz

Auf in die Flitterwochen mit Topas Cabin Multiwheel von Rimowa, erhältlich um € 589 bei Illenberger in Wels

Brautkleid aus Organza mit Stickerei um € 580, gesehen bei Cutti in Linz

Originell: Designer Alexander Fuehrer, Gründer des Labels “PaintedLove”, verwandelt Damenschuhe in einzigartige Kunstwerke. www.paintedlove.at

Schuhe zum Ja-Sagen enn sie die passenden Schuhe für den schönsten Tag im Leben suchen, sind Sie bei Neundlinger Schuhmoden in St. Veit im Mühlkreis garantiert an der richtigen Adresse. Im Schuhfachgeschäft finden Sie die größte Auswahl an Brautschuhen in Österreich sowie elegante Schuhe für die Hochzeitsgäste. Die Leistenformen reichen von rund bis spitz und die Absätze von ganz flach bis zu einer Höhe von elf Zentimetern. Damit die Schuhe am Hochzeitstag

perfekt passen, werden sie individuell an die Füße der Kunden angepasst. Schuhmoden Neundlinger ist auch der Tanzschuh-Spezialist in Oberösterreich.

Info Neundlinger Schuhmoden GmbH Schopfhagenplatz 16 4173 St. Veit im Mühlkreis Tel.: 07217/6014 www.neundlinger.at

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Das Schönste für Braut und Bräutigam

Fotos :B.Corn

… und die ganze Festtagsgesellschaft findet sich im Hochzeitshaus Steinecker. Erst kürzlich hat das Hochzeitshaus in Randegg seinen erweiterten Brautsalon eröffnet.

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500 Quadratmeter voller Eleganz und Glamour, das bietet das Modehaus Steinecker im niederösterreichischen Randegg. Und um seinem Ruf, das Schönste für die gesamte Hochzeitsgesellschaft zu bieten, noch mehr gerecht zu werden, eröffnete im November der neue und erweiterte Brautsalon seine Pforten. Das moderne Design schafft ein angenehmes Wohlfühl-Ambiente für Braut, Bräutigam und ihre Gäste; die gemütlichen Separees sorgen für ausreichend Ruhe, um ganz nach Herzenslust das perfekte Kleid oder Outfit aus dem vielfältigen Angebot auszuwählen. Neben der Steinecker-Eigenmarke Sposa Toscana führt der Brautsalon Randegg auch alle namhaften Hersteller, z.B. Pronovias, Marylise, Rembo Styling, Linea Raffaeli und auch neue Designer wie Giuseppe Papini, Villais und Jesus Peiro: figurbetont, puristisch oder aufwendige Kompositionen aus Tüll – alle Brautkleider aus den aktuellen Hochzeitskollektionen versprühen ihren ganz eigenen Charme. Und auch wenn große Roben und märchenhafte Prinzessinnenkleider nie aus

der Mode kommen und sich immer größter Beliebtheit erfreuen, zeichnen sich dennoch auch neue Trends ab. Sehr schlicht und clean muten die edlen, puristischen Kleider aus Mikado-Seide an, die durch raffinierte Ausschnitte zu absoluten Hinguckern werden. Ebenso im Kommen sind figurbetonte Spitzenkleider mit tiefem Rückenausschnitt und Kleider im Vintage-Stil der 20er-Jahre. Alles Walzer! Die Ballsaison steht unmittelbar vor der Tür, und wer noch auf der Suche nach dem passenden Outfit ist, ist bei Steinecker ebenfalls an der richtigen Adresse. Wer heuer am Tanzparkett punkten will, sollte sich für ein figurbetontes Kleid entscheiden. Die Stoffe, die die weiblichen Kurven umschmeicheln, sind hauptsächlich aus Spitze, Chiffon, Satin und Jersey. Besonders verführerisch werden die aktuellen Ballroben durch interessante Rückenausschnitte; die Betonung liegt auf der Taille, die durch Raffungen und Gürtel perfekt in Szene gesetzt wird. Das Bild auf der Tanzfläche verspricht, in dieser Saison ein buntes zu werden. Die Kleider der Damen leuchten in Edel-

steinfarben wie Rubin, Smaragd und Saphir oder funkeln in den Schmuckfarben Gold und Silber. Allerdings ist Frau auch heuer in den klassischen Farben Schwarz und Nude bestens gekleidet. Perfekt abgerundet wird jedes Abendoutfit mit High Heels in Gold, Silber oder Nude sowie der dazu passenden Clutch. Die kompetenten Modeberaterinnen finden zudem stets die geeigneten Accessoires und Schmuckstücke, damit am großen Abend absolut nichts fehlt.

Info Modehaus Steinecker Hauptstraße 34 3263 Randegg Tel. +43 (0)7487/5000 www.steinecker.at

Hochzeitshaus

Graz, Randegg/NÖ, Salzburg

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Traumkleider leistbar gemacht Ist Ihr Hochzeitskleid nicht viel zu schade, um nach dem großen Tag ein trauriges Dasein im Kleiderschrank zu fristen? Bringen Sie damit doch eine andere Braut zum Strahlen!

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Info

Schneeweisschen – Petra Ostheimer Marienstraße 8, 4020 Linz Tel.: +43 (0)664/865 33 25 E-Mail: office@schneeweisschen.at www.schneeweisschen.at Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 10 bis 15 Uhr Fr.: 10 bis 18 Uhr, Sa.: 10 bis 14 Uhr

Foto: Fotolia

er schönste Tag im Leben ist vorbei und das traumhafte Hochzeitskleid, für das man viel Geld ausgegeben hat, verstaubt im Kleiderschrank ... Dass das eigentlich viel zu schade ist, dachte sich auch Petra Ostheimer, Inhaberin der Schneeweisschen Boutique, die eine große Auswahl an exklusiven Secondhand-Designer-Brautmoden, Ball- und Debütantinnenkleidern anbietet: „Wer bei uns ein Kleid erwirbt, bekommt bereits mit kleinem Budget ein atemberaubendes Designerkleid“, so Petra Ostheimer. Besuchen Sie die Schneeweisschen Boutique und lassen Sie sich vom vielfältigen Angebot überraschen!

Ankauf-Terminvereinbarung nach telefonischer Vereinbarung

Der perfekte Brautstrauß Blumen dürfen am schönsten Tag im Leben nicht fehlen: Blumen Christa unterstützt Sie bei diesem wichtigen Anlass. Inhaberin von Blumen Christa. Für ein kostenloses Beratungsgespräch nimmt man sich hier gerne eine stresslose Stunde Zeit. Denn: Zu einem glanzvollen Fest gehören schließlich auch glückliche Menschen.

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einer bindet feiner: So lautet das Motto von Blumen Christa. Das Gmundner Unternehmen ist mit seiner 15-jährigen Erfahrung Ihr verlässlicher Partner, wenn es um die Planung und das Ausarbeiten von Hochzeitsarrangements geht. Bei Blumen Christa profitieren Sie von der langjährigen Zusammenarbeit mit Standesämtern, Kirchen und Gastronomen. Ihre Bestellung wird termingerecht zum vereinbarten Ort geliefert: „Lassen Sie uns einen Teil zu Ihrem Glück beitragen. Wir sind ein großes, kreatives Team mit vielen Ideen und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung – unabhängig von der Größe Ihres Festes“, so Christa Rubenzucker, 100 | Die Oberösterreicherin

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„Jedes Brautpaar ist anders“ Man möchte die eigene Hochzeit planen und merkt schnell: Das ist gar nicht so einfach. Wir haben mit Hochzeitsplanerin Gabi Socher darüber gesprochen, was eine gute Organisation ausmacht. Frau Socher, Sie haben seit 15 Jahren Erfahrung im Bereich der Hochzeitsplanung. Was hat sich in den letzten Jahren bei der Organisation geändert? Vor 15 Jahren war es noch außergewöhnlich, sich bei der Auswahl der Location, der Gastronomie und Dekoration von jemand Außenstehendem beraten zu lassen. Google gab‘s noch gar nicht, Webseiten hatte kaum jemand. Mittlerweile hat sich nicht nur der Beruf des Hochzeitsplaners in Österreich etabliert – die Ansprüche der Brautpaare haben sich massiv gewandelt. Warum lassen immer mehr Brautpaare Ihre Hochzeit planen und machen das nicht mehr ganz alleine? Die meisten Brautpaare und auch ihre

Gäste sind im Berufsleben total eingespannt, sodass der Faktor Zeit immer wertvoller wird. Und gerade Zeit kann man mit professioneller Unterstützung sparen. Eine Hochzeit ist ein großes Projekt, bei dem vor und während der Veranstaltung viele Hände gebraucht werden, damit alles richtig läuft. Ein wesentlicher Grund, der für die Unterstützung durch Experten spricht, ist auch der Faktor Sicherheit: Wenn man schon viele Hochzeiten geplant hat, hat man einfach einen unglaublichen Erfahrungsvorsprung. Welche Tücken lauern, wenn man eine Hochzeit selbst plant? Viele Brautpaare konzentrieren sich sehr auf die Basics wie Hochzeitsessen und Dekoration. Es braucht aber viel mehr. Der Ablaufplan des Tages – ich nenne es das „Hochzeits-Drehbuch“ – sollte gut abgestimmt sein. Wichtig finde ich auch, den Zeitpunkt der Hochzeitsfotos gut zu planen: Das Brautpaar sollte genug Zeit

dafür haben, diese Momente der Zweisamkeit bewusst genießen und die Hochzeitsgäste sollten nicht für zwei Stunden irgendwo „abgestellt“ werden. Kinder sind auch noch ein ganz wesentlicher Faktor. Bei mehr als fünf Mini-Zwergen sollte eine Kinderbetreuung wie eine Wedding-Nanny angedacht werden. Glauben Sie, dass viele Menschen vor einer Hochzeitsplanerin aber auch genauso zurückschrecken, weil sie Angst haben, das Fest würde dann unpersönlich werden? Nach wie vor ist der Beruf des Hochzeitsplaners in Österreich exotisch. Am besten ist, man lernt die Hochzeitsplanerin persönlich kennen. Für mich ist genau das der Grund, warum ich Hochzeiten nach 15 Jahren noch immer so spannend finde: Jedes Brautpaar ist anders!

Tina Ornezeder Die Oberösterreicherin | 101

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Hochzeiten als Leidenschaft Strahlende Brautpaare sind Herzensangelegenheit: sagJA-Akademie fßr Hochzeitsplaner – mit dem Anspruch auf Excellence

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as in Amerika schon seit vielen Jahren gang und gäbe ist, etabliert sich auch immer mehr in Ă–sterreich: der Traumberuf Hochzeitsplanerin. Die Gmundner Expertin Gabi Socher hat bereits mehr als 400 Brautpaare auf ihrem Weg zum Altar begleitet und weiĂ&#x; daher genau, was sich Brautleute und ihre Gäste wĂźnschen. Dieses Know-How gibt Gabi Socher nun schon seit einigen Jahren weiter: zum einen an Brautpaare in Form von Hochzeits-Workshops mit umfangreicher „Doit-Yourself-Anleitung“, zum anderen in

Form einer fundierten und praxisorientierten Ausbildung in Gabi Sochers Hochzeitsplaner-Akademie. Das Training erfolgt individuell abgestimmt und auf hohem Niveau. Die Säulen der „sagJA-Akademie“ t %JF 1PUFOUJBM "OBMZTF OPDI WPS EFS Entscheidung zur Selbständigkeit) t % JF "VTCJMEVOH [VN v)PDI[FJUTUBH Begleiter“ t %BT HF[JFMUF &JO[FM $PBDIJOH t % JF "VTCJMEVOH [VN vTBH+" )PDI zeitsplaner“ mit Diplom

„Bestens ausgebildete Hochzeitsplaner sind der Garant fĂźr unvergesslich schĂśne Hochzeiten und fĂźr glĂźckliche Brautpaare – und genau das ist mir ein persĂśnliches Anliegen“, freut sich Gabi Socher Ăźber diese spezielle Aufgabe.

Info Gabi Socher – Hochzeitsplanerin 4810 Gmunden, Seeschloss Ort Tel.: +43 (0)664/463 4898 E-Mail: gabi.socher@sagJA.at www.sagJA-Akademie.at

Brautsalon Timelkam

Kutschenfahrten wie zu Kaisers Zeiten Die Salzkammerkutscher bieten individuelle Kutschenfahrten oberĂśsterreichweit an. Ob Zwei- oder Vierspänner, es gibt Gespanne fĂźr jeden Anlass, etwa die märchenhafte Hochzeitskutsche „Viktoria“ fĂźr zwei Personen und zwei Blumenkinder oder die historische grĂźne „Vis Ă Vis“-Kutsche fĂźr vier Personen. Beide verfĂźgen Ăźber ein aufklappbares Panoramadach. Ebenso ein unvergessliches Erlebnis verspricht der Gesellschaftswagen fĂźr zehn bis zwĂślf Personen. Kontakt: Telefon +43 (0)664/73501180 oder unter www.diesalzkammerkutscher.at

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Foto: Sincerity

Der familiäre Brautsalon in OĂ–. Die Hochzeit, ein einzigartiges Erlebnis! Wir fĂźhren Brautkleider von namhaften Herstellern wie SINCERITY, WHITE ONE (eine Marke der Pronoviasgruppe), Mode de Pol usw. Sie finden im Brautsalon Timelkam auch alles fĂźr den Bräutigam, fĂźr sämtliche Hochzeitsgäste sowie Ball- und Abendmode. Durch unsere kompetente Beratung wird die Suche nach dem Brautkleid zum unvergesslichen Ereignis! Reservieren Sie bitte Ihren persĂśnlichen Beratungstermin unter 07672-93717. 102 | Die OberĂśsterreicherin

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Fotos: Fotografie Karin Lettner

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Ball- & Brautmoden

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rste Wahl aus zweiter Hand“, lautet bei Ball- & Brautmoden Sabine Pichler die Devise. In ihrem Shop am Stadtplatz 2 in Pregarten finden Sie eine große Auswahl an Brautkleidern von Größe 34 bis Größe 54. Zudem gibt es ein vielfältiges Sortiment an neuen Corsagen, Strümpfen, Unterwäsche, Stolen, Schmuck und Accessoires. Das großzügige Fachgeschäft bietet viel Platz zum Probieren und Gustieren. Um Terminvereinbarung für Brautmode wird gebeten. Telefon: 07236/6762. www.brautmoden-sabine.at

Heiraten am Vedahof

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er Vedahof in Gramastetten bietet unendlich viele Möglichkeiten für ein unvergessliches Hochzeitfest. Das beginnt bei der standesamtlichen Hochzeit auf der Liebesinsel und reicht bis hin zum Baumpflanzen im Hochzeitswald und zur Hochzeitsnacht im Himmelbett. Dazwischen wird im mehr als 400 Jahre alten Hof romantisch gefeiert. Hochzeitsgesellschaften nutzen den idyllisch gelegenen Vedahof exklusiv. Das Besondere daran ist also Heiraten, Essen, Feiern und Wohnen unter einem Dach. www.vedahof.at

Gewinnspiel

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it der Stretchlimousine zur Hochzeit. Wir verlosen für Ihren großen Tag eine Fahrt mit einer fast neun Meter langen Limousine von Pauls Limo Service in Linz (www.paulslimoservice.at). Das Package im Wert von 440 Euro beinhaltet 2 Stunden, 1 Flasche Sekt, Roter Teppich, Blumenschmuck auf der Motorhaube, 100 Kilometer. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2013.

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Hochzeitsplanerin Karin Beck

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Europastraße 27, 4020 Linz Tel.: 0699/19096566 karinbeck@be4u.at

www.be4u.at

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Festträume im Oberhauser Hof

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er Oberhauser Hof in Holzhausen bietet mit seinen Festsälen den idealen Hintergrund für Feierlichkeiten aller Art. In dieser besonderen Atmosphäre werden Hochzeiten, Seminare, Geburtstage, Hausmessen, Ausstellungen und Empfänge zum unvergesslichen Erlebnis. Die Familie Zehetner ist bemüht, Ihrer Veranstaltung einen schönen romantischen Rahmen zu geben. Bei Hochzeiten werden die Festgäste im Bauern- oder im Rosengarten empfangen. Bei Regenwetter gibt es eine Agape in der Orangerie. Die Trauung bzw. der Segen finden im Kirschgarten oder im Trauungssaal einen würdigen Rahmen. Das Festmahl wird bei der festlich gedeckten Tafel im ehemaligen Presshaus zum Hochgenuss. www.deroberhauser.com

Heiraten im Grünen

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a-Sagen kann so schön sein! Der Rosengarten beim Schmankerlwirt in Vorderweißenbach zählt zu den beliebtesten Hochzeits-Locations unter freiem Himmel. Nach der standesamtlichen Trauung gibt es einen Aperitif in der angeschlossenen Weinlaube, bevor es mit der Pferdekutsche in die Kirche geht. Gefeiert wird anschließend wieder im Festsaal beim Schmankerlwirt – mit Hochzeitsmenü, Luftballonstart und Feuerwerk, Taubenstart, ... www.schmankerlwirt.at

Hochzeit

Lia Brautmoden Wien Fasangasse 12. 1030 Wien Tel.: 0664/5039852 und 0699/10680887 Lia Brautmoden Linz Mozartstrasse 23, 4020 Linz Tel.: 0699/10143787 lia-brautmoden@hotmail.com

Traumkleider zu Traumpreisen

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ie Bäckerei und Konditorei Hofmann macht aus jeder Hochzeitstorte ein Unikat. Ob klassisch oder modern, extravagant oder schlicht, elegant oder verspielt – in einem ausführlichen Beratungsgespräch wird für Sie Ihre ganz persönliche Hochzeitstorte kreiert. Die Torte sollte jedoch nicht nur schön sein, sondern auch geschmacklich überzeugen. Aus einer Vielzahl möglicher Tortenvarianten ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. Persönliches Engagement und höchste Qualität – dafür ist die Traditionsbäckerei und Konditorei Hofmann bekannt. www.linzertorten.at

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Gewinnen Sie mit der Oberösterreicherin ein Brautkleid nach Wahl von Lia Brautmoden in Linz im Wert von € 599 plus Schleier, Bolero, Reifrock nach Wahl. Teilnahmeschluss ist der 17. Dezember 2013.

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Wir versüßen Ihren schönsten Tag

ir sind der erste Low-Cost Brautmoden-Anbieter in Österreich“, sagt Anna Ender, Geschäftsführerin von Lia Brautmoden. „Wir führen unsere eigene Marke und produzieren selber. Daher können wir auch den unschlagbar günstigen Preis von 599 Euro für jedes Kleid im Shop anbieten.“ Sie entwirft alle Modelle selber und besitzt mittlerweile drei Filialen. Natürlich bietet der Brautmoden-Shop auch passende Accessoires, wie Jacken, Reifröcke, Handschuhe, Taschen, Schleier und Schuhe an. Lia Brautmoden bietet auch das Traumkleid nach Maß. Eine Terminvereinbarung ist erwünscht. www.lia-brautmoden.at

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Catering für verwöhnte Gaumen Der Catering-Anbieter „s’Kulinarium“ steht seit mehr als 15 Jahren für Zuverlässigkeit und hohe Qualität. Lassen Sie sich in die Welt des himmlischen Speisens entführen!

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er Zuverlässigkeit und Qualität in einem sucht, ist bei s’Kulinarium goldrichtig: Seit mehr als 15 Jahren entführt Sie das Catering-Unternehmen in den Genuss himmlischer Speisen, die liebevoll zubereitet, gekonnt komponiert und mit Klasse serviert werden.

Menüs, Fingerfood – alles, was zum kulinarischen Gelingen des Festes beiträgt“, so Familie Matlschweiger, Inhaber von s’Kulinarium. „Es ist uns ein Anliegen, alle Speisen frisch zuzubereiten und die Produkte regionaler Lieferanten zu verwenden.“

Geschmackserlebnis zur Hochzeit Durch die Liebe zum Kochen garantiert s’Kulinarium ein absolut fantastisches Geschmackserlebnis für Ihre Hochzeitsgesellschaft: Perfektion aus Leidenschaft, persönliches Engagement und höchste Qualität sind die Garantie für das Wohlbefinden Ihrer Gäste.

Vielfältiges Getränkeangebot s’Kulinarium begeistert daneben auch mit einem vielfältigen Getränkeangebot. Ob alkoholfreie Getränke, Weine oder Spirituosen aller Art – das Catering-Unternehmen lässt keine Wünsche offen. Auch steht Ihnen ein Barkeeper oder ein Sommelier an Ihrem einzigartigen Tag gerne bei.

Großzügige Auswahl „Wir liefern für Sie von der Agape bis zur Mitternachtsjause – Buffets, servierte

Einzigartiges Serviceteam Bei s’Kulinarium ist nicht nur in Bezug auf Speis und Trank ein großartiges Ser-

vice garantiert: Das Serviceteam punktet zudem mit Freundlichkeit und bester Schulung. Dem Catering-Unternehmen ist es ein großes Anliegen, seine Kunden zu entlasten, damit diese unbeschwert mit ihren Gästen feiern können. Familie Matlschweiger freut sich: „Unsere langjährige Erfahrung ermöglicht beste Beratung, damit Ihr schönster Tag zu einem vollen Erfolg für Sie und Ihre Gäste wird!“

s‘Kulinarium – Catering für verwöhnte Gaumen Catering und HandelsgmbH Boschstraße 45, 4600 Wels Tel.: 0676/840655-202 bzw. -201 E-Mail: office@skulinarium.com www.skulinarium.com

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Neues Wäschefachgeschäft Das Fachgeschäft DONNA GRAZIA in Linz, Spittelwiese 7-9, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Damenwelt mit atemberaubenden Markendessous auszustatten. Auch ganzjährige Bademode, Nachtwäsche, Strümpfe und bequeme Freizeitbekleidung zählen zum Sortiment. Für Damen mit besonderen Maßen werden auch Größen bis 130 Cup L angeboten. Inhaberin Eveline Moser überzeugt durch beste Beratung, zuvorkommenden Kundenservice und eine faire Preisgestaltung. In Zusammenarbeit mit einer Änderungsschneiderin werden die Modelle gerne individuell an Ihre Bedürfnisse und Wünsche angepasst.

Schöne Beine hat die Braut Edle Strümpfe unter dem Brautkleid sind ein absolutes Muss für die stilsichere Braut. Hier sollte man in jedem Fall auf Nummer sicher gehen und für den Notfall ein zweites Paar im Täschchen haben. Tipp: Pure Shine 15 Stay-up, leicht glänzend mit einem wunderschönen breiten Spitzenabschluss von Falke um € 20, erhältlich im Fachhandel.

Tipps

Einfach dufte, diese Braut

Hochzeitskerzen individuell gestaltet Weihnachtsgeschenke für das Brautpaar, Gutscheine für die Hochzeitskerze und auch für alle anderen schönen Dinge für die Hochzeit – erhältlich bei Schönes und Mehr, Tel.: 0699/11560403

Die Duftnoten von TOM FORD NOIR Eau de Toilette beschreiben Coolness sowie ein natürliches Selbstbewusstsein. Die TOM FORD NOIRSignatur besticht durch ihre Frische und ihren Energiereichtum. Erhältlich im gehobenen Parfümerie-Fachhandel um € 59,90/50ml (UVP).

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Erlebnisse feiern am Burnerhof Zwischen Ansfelden und St. Florian bei Linz idyllisch eingebettet bietet der Burnerhof für alle Anlässe einen exklusiven Rahmen.

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as Fest im wildromantischen Hofgarten, die Agape inmitten blühender Bäume und Rosen, das Fotoshooting im Getreidefeld – am Burnerhof inmitten des Anton Brucknerlandes wird jeder Hochzeitstraum wahr. Hunderte Buchsbäumchen umringen den Gutshof sowie die Feuerschale, welche die Gäste, die Festnacht und das Brautpaar in einem einzigartigen Licht erstrahlen lässt. In der Hochzeitssuite können die Frischvermählten die Zweisamkeit als Ehepaar ge-

nießen und den Hochzeitstag ausklingen lassen. Räumlichkeiten Ein großer und ein etwas kleinerer Gewölbesaal, ein rustikaler, edel aufgewerteter Stadel, der Hofgarten mit der idyllischen Gartenlaube sowie der großzügige, gemütliche Innenhof bieten für jede Gästeanzahl und jedes Fest die ideale Räumlichkeit. Das ebenfalls mit einem Gewölbe ausgestattete Stüberl wird gerne

von den kleinen Gästen beansprucht. Für die Bewirtung der Gäste kann ein Catering-Service einen eigenen Küchenbereich verwenden. Vor dem Hof stehen viele Parkplätze zur Verfügung.

Info Familie Langmayr-Burner Fleckendorf 10, 4052 Ansfelden Tel.: 0699/140 88966 E-Mail: langmayr@burnerhof.at www.burnerhof.at

Fotos: Schloss Eggenberg

Feiern im Salzkammergut Seit Jahrhunderten wird auf Schloss Eggenberg feinstes Bier gebraut, glücklich geheiratet und glanzvoll gefeiert. Eine Tradition, die jetzt stilvoll auflebt!

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or rund 30 Jahren übersiedelte die Produktion aufgrund von Platzmangel in den Südtrakt des Schlosses. Geblieben sind über 120 Jahre alte Mauern und Gewölbe. Vom Sudhaus bis hin zu den Seitengewölben, die teilweise als Bierlagerkeller oder Malz-Keimkästen genutzt wurden, erstrahlt das revitalisierte Veranstaltungszentrum in neuem Glanz. Hier genießt man Veranstaltungen im herrschaftlichen Innenhof, in der

eleganten Schlosskapelle, im stylischen Sudhaus oder im großzügigen Schlossgarten. Das besondere Flair ergibt sich aus der Kombination von Tradition und Geschichte mit der Frische der Moderne. Auf Schloss Eggenberg ist es möglich, sowohl die standesamtliche als auch die kirchliche Trauung abzuhalten. Das hat den Vorteil, dass alle Hochzeitsgäste an der Zeremonie teilnehmen können und ein Ortswechsel nicht notwendig ist.

Unser Veranstaltungszentrum ist für Veranstaltungen von 20 bis zu 550 Personen geeignet.

Info Brauerei Schloss Eggenberg Stöhr GmbH & Co KG Eggenberg 1, 4655 Vorchdorf Tel.: +43 (0)7614/63 45 72 www.schloss-eggenberg.at

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Die Top Location Hochzeitsträume werden auf dem Ganglbauergut zu Berg bei Ansfelden wahr. Viele Brautpaare sind kurz vor der Hochzeit nervös. Wie gehen Sie damit um? Wir nehmen uns Zeit, um unsere Brautpaare kennenzulernen und individuell zu betreuen. Wir versuchen auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Gäste einzugehen. Manche Dinge sind am Hochzeitstag nicht beeinflussbar, aber wenn es um die Location geht, bieten wir Sicherheit. Wie betreuen Sie die Gäste? Es ist Tradition am Ganglbauergut, dass

die Hausherrn das frischvermählte Paar persönlich erwarten und begrüßen. Auf unserem Gut haben wir einen exklusiven Bereich für das Brautpaar – sei es um die Garderobe zu verändern oder sich eine kleine Pause zu gönnen. Wir halten uns im Hintergrund und stellen den organisatorischen Ablauf sicher. Sie legen Ihren Schwerpunkt auf individuellen Service. Was ist möglich? Wir bemühen uns, alle Träume zu verwirk-

lichen! Von der Trauung im Paradiesgarten bis zum Feuerwerk und zur MotocrossShow versuchen wir alle Wünsche zu ermöglichen.

Info

Der Hof – Ganglbauergut Ganglbauerstraße 4 4053 Berg/Ansfelden Tel.: +43 (0)7229/89316 Mobil: +43 (0)699/11790016 E-Mail: office@derhof.at www.derhof.at

Schönes für den Hochzeitstag Hochzeitspaare finden in gemütlicher Atmosphäre bei „Schönes und Mehr“ alles für den schönsten Tag im Leben. ie eigene Hochzeit verlangt einiges an Planung ab. Doch nicht nur die Wunsch-Location muss gebucht werden – auch der Rest sollte in Ruhe durchdacht werden. Ob Einladungen, Gastgeschenke, Menü- und Tischkarten, Autoschleifen, Ringkissen in verschiedenen Varianten und Modelle oder Dekorationselemente: Bei „Schönes und Mehr“ in Bad Wimsbach kommt alles aus einer Hand. Eine Besonderheit besteht darin, dass hier auch

Vasen und Kerzenhalter ausgeliehen werden können. Gedeckte Mustertische erleichtern die Frage nach der Gestaltung der Hochzeitstafel. Und Hochzeitskerzen sowie Anstecker werden nach den Vorstellungen des Paares gemeinsam gestaltet. „Ich lege sehr viel Wert darauf, dass auf jedes Brautpaar individuell eingegangen wird“, so Inhaberin Nikola Schobesberger, die überdies auch Abendtermine vergibt, um beispielsweise berufstätigen

Paaren die Gelegenheit zu geben, ihre Anliegen persönlich und ohne Stress zu besprechen.

Info

Schönes und Mehr Nikola Schobesberger Gänsenau 31, 4654 Bad Wimsbach Tel.: 0699/11560403 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr sowie nach Terminvereinbarung

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Feste feiern im Melodium Das Kulturzentrum Melodium in Peuerbach ist der perfekte Ort für Ihre Hochzeit und Feiern jeder Art.

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itten im Herzen von Peuerbach gelegen, bietet das Kulturzentrum Melodium einen großartigen Rahmen zum Feiern. Die klassisch moderne Architektur schmiegt sich an das historische Schlossgebäude in gelungener Weise an. Der überdachte Innenhof schafft eine perfekte Verbindung zwischen Alt und Neu. Lichtdurchflutet und großzügig präsentiert sich das einladende

Haus seinen Gästen. Der Festsaal ist durch Schiebeelemente zum Foyer und zum überdachten Innenhof hin erweiterbar. Der historische Schlosssaal kann ebenfalls mitgebucht werden. Die Vinothek mit dem alten freigelegten Gewölbe sorgt für ein ganz besonderes Flair. Was die Kulinarik betrifft, so ist Melodium für jeden Caterer geöffnet.

Info Kulturzentrum Melodium Hauptstraße 19, 4722 Peuerbach Sabine Roithner Tel.: +43 (0)7276/2255-18 www.melodium.at E-Mail: stadt@peuerbach.ooe.gv.at

Stimmungsvoll feiern mit Party Rent Party Rent ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um einen leistungsstarken Event-Ausstatter für Hochzeiten geht.

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er hohe Qualitätsstandards für die eigene Hochzeit oder Veranstaltungen aller Art sucht, ist bei Party Rent absolut richtig: Hier schafft man ein stimmungsvolles und professionelles Ambiente. Verlässlicher Service, Innovationskraft und Kreativität stehen an der Tagesordnung. Zum Produkt-

portfolio zählt die Vermietung von Equipment bestehend aus erstklassigen Mietmöbeln, Leihgeschirr, Deko, Theken- oder Buffet-Equipment. „Flexible Ausstattungsvarianten sind eine Selbstverständlichkeit für uns“, so Gertrude Emrich, Geschäftsführerin von Party Rent Österreich.

Info Party Rent Österreich Kaplanstraße 10 4632 Pichl bei Wels Tel.: +43 (0)7247/21021-0 E-Mail: wels@partyrent.com www.partyrent.com

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost zwei Gutscheine von Party Rent (ausschließlich gültig für Miet-Equipment) im Wert von je € 450. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 13. Jänner 2014.

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Liebe schenken war noch nie so einfach! Was gibt es SchĂśneres, als unterm Christbaum Zeit zu finden? Zeit mit der oder dem Liebsten zählt zum Kostbarsten auf dieser Welt. Unser Geschenktipp? Zweisamkeit und Romantik schenken mit Gutscheinen vom Hotel BERGERGUT! Saunawelt, Private-SPA und Beautyabteilung. Sag „JA“ am Bergergut – Hochzeit und Flittern im ersten Loveness-Hotel Ă–sterreichs! Gerade rund um Weihnachten ist das Thema Heiraten, Flittern & Honeymoon in aller Munde. Das BERGERGUT****s ist der ideale Ort fĂźr exklusive, luxuriĂśse Hochzeitsfeiern im kleinen, feinen Kreis von zwei bis vierzig Personen und romantische Flittertage. Dabei organisieren erfahrene Hochzeitsplaner den schĂśnsten Tag im Leben – von der Styleberatung Ăźber den Blumenschmuck und das HochzeitsmenĂź bis hin zur Trauungszeremonie inkl. Fotoshooting in der hoteleigenen Hochzeitskapelle. Auch Butlerservice, Feuerwerk, Hochzeitslimousine oder sogar ein Helikopterrundflug sind mĂśglich. Loveness & Flittern am BERGERGUT: Honeymoon am Bergergut heiĂ&#x;t, sich im

Private SPA verwĂśhnen lassen, beim Whirl & Fire aphrodisierende Schmankerln inhalieren und in den Themenzimmern die Hochzeitsnacht gleich mehrere Male erleben! Ob Frischvermählte, Silberhochzeiter oder Ehe-Auffrischer: Flittern am Bergergut ist Hoch-Zeit pur! r *OLM -PWFOFTT .BTTBHF GPS 5XP r 1SJWBUF 41" r 8IJSM 'JSF r )FS[UPSUF NJU FJOFS 'MBTDIF Holunderfrizzante 6 Tage / 5 Nächte ab â‚Ź 708,-

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oveness & Privatissimum by Bergergut steht fĂźr eine Symbiose aus Liebe und SPA, Privatsphäre und Sinnlichkeit. Idyllisch im MĂźhlviertel gelegen, direkt an der bĂśhmischen Grenze, setzt das Bergergut seit vielen Jahren MaĂ&#x;stäbe, was Stil, Trends und WohlfĂźhlen angeht. Viele Gastgeber aus KĂźche, Service, Empfang, Etage und SPA bemĂźhen sich darum, ausschlieĂ&#x;lich Paare nach allen Regeln der Kunst zu verwĂśhnen. Im Privatissimum steht jedem Pärchen vom Check-in bis zur Abreise ein gemĂźtlicher Privatbereich zur VerfĂźgung. Dabei wird das herrliche FrĂźhstĂźck genauso individuell serviert wie der Vormittags-Cappuccino und das Romantik-Dinner in drei Variationen. Loveness heiĂ&#x;t aber auch Wellness neu interpretiert. Zweisamkeit, Ruhe und Abschalten stehen im Mittelpunkt der groĂ&#x;zĂźgigen SPA-Landschaft mit Paradiesgarten, Indoor- und Outdoor-Pool, 110 | Die OberĂśsterreicherin

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Foto: © bilderstoeckchen, Fotolia

Alles unter einem Dach Wer eine besondere Location für sein Fest möchte, sollte frühzeitig buchen.

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b fürstlich im Schloss, gemütlich im Vierkanthof, elegant im Hotel – für welche Art von Location man sich entscheidet, hängt von den Bedürfnissen des Brautpaares und der Größe der Hochzeitsgesellschaft ab. Hat man für den schönsten Tag im Leben eine ganz besonders begehrte Location ins Auge gefasst, sollte man frühzeitig reservieren. Dass kann auch Josef Michael Walchshofer bestätigen. Sein Vedahof in Gramastetten ist ein Ort zum Wohlfühlen und Genießen. Dementsprechend groß ist auch das Interesse dort Feste zu feiern. „Die Hochzeitssaison geht in erster Linie von April bis Ende Oktober, wir sind für

2014 an den Wochenenden schon größtenteils ausgebucht. Das heißt, man sollte sich jetzt schon für 2015 anmelden“, rät Josef Michael Walchshofer. Der Trend geht seiner Meinung nach bei Brautpaaren immer mehr zu einer Location, die alles unter einem Dach anbietet und wo man mit der Hochzeitsgesellschaft auch unter sich sein kann. Aber nicht nur an den Wochenenden, auch unter der Woche wird geheiratet. „Vor allem Paare, die das zweite oder dritte Mal heiraten bzw. jene, die in kleinerem Kreis feiern wollen, buchen auch unter der Woche“, so Walchshofer.

Das Leben, ein Fest! D er schönste Tag naht, Sie hören die Hochzeitsglocken schon fast läuten. Wir bieten mit unserer Hochzeitsmappe und Brummeiers Hochzeitsplaner eine Checkliste, die sicherstellt, dass alles nach Plan abläuft. Wir haben für Sie die schönsten Hochzeitslocations – vom Schloss Starhemberg (Heiraten in Eferding) über das Schloss Eschelberg bis zum „Garten der Geheimnisse“. Auch beim Menü oder Buffet bleiben keine Wünsche offen. Wir bieten auch die köstlichsten und lustvollsten Caterings für Ihre Familien- und Firmenfeste und stimmen die Menü-Folge nach dem Motto: „Sie wünschen – wir kochen!“ ab. Gerne liefern wir auch in Ihre Firma, in Ihren Garten oder wohin Sie es wünschen.

Info

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 5 Bücher mit dem Titel „Ich habe mich getraut“ über eine Pilgerhochzeit am Jakobsweg von Hermann Koch, erschienen im Easy-Media Druck & Verlag. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. Dezember 2013.

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Seminarhotel Brummeier**** Restaurant Kepler Stuben Stadtplatz 35, 4070 Eferding Tel.: +43 (0)7272/2462 E-Mail: seminar@brummeier.at www.brummeier.at 22.11.13 08:39


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Klassisches Poltern war gestern – eine Reise mit den besten Freundinnen steht heute auf dem Programm. DIE OBERÖSTERREICHERIN hat vier exklusive Trips für den perfekten Junggesellinnenabschied zusammengestellt.

Fotos: Fotolia, zur Verfügung gestelltes Pressematerial

Text: Tina Ornezeder

All the Single Ladies … Im Danai Beach Resort & Villas in Griechenland können sich angehende Bräute dank dem exklusiven JunggesellinnenPaket ab sofort mit Stil vom Junggesel-

linnenleben verabschieden. Vier Bachelorette-Tage lang heißt es: Wellness- und Beauty-Treatments genießen, an Yachttrips teilnehmen und Champagner schlürfen. Ein privater Barkeeper ver-

sorgt die Ladies bis in die frühen Morgenstunden mit Drinks. Viele weitere luxuriöse Details bilden den perfekten Rahmen für einen glamourösen Junggesellinnenabschied.

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Viva Las Vegas! Nach Las Vegas fahren nur angehende Ehemänner? Falsch gedacht: Auch immer mehr Junggesellinnen feiern ihren Abschied im Zockerparadies Las Vegas – ohne Spontanhochzeit selbstverständlich. Für die Ladies bietet sich das prunkvolle Hotel The Venetian Las Vegas an. Gefeiert wird dann ausgiebig bei einer Show der Chippendales. Geheimtipp: Die zahlreichen „Bachelorette-Packages“ sorgen für eine unvergessliche Zeit.

Bridal Shower im Disco-Bus London ist immer eine Reise wert. Vor allem aber dann, wenn es um den eigenen Junggesellinnenabschied geht. Die Poltertruppe fliegt für einen Kurztrip in die englische Metropole und lässt es sich dort so richtig gut gehen! Shoppen bis zum Umfallen und ein Besuch bei Madame Tussauds – inklusive Foto mit Frauenschwarm George Clooney – stehen dabei genauso auf dem Plan wie eine ausgiebige Partynacht. Unser Highlight: Eine Fahrt mit dem legendären DiscoBus durch London.

Freundinnentage im Bergdorf Eher traditionell und urig geht es bei einem Junggesellinnenabschied in den Bergen zu: Drei oder vier Übernachtungen in einer gemieteten Berghütte bieten viel Zeit zum Tratschen, Feiern und zum Gemeinsam-in-ErinnerungSchwelgen – ohne jegliche Ablenkung von der Außenwelt. Untertags kann es beim gemeinsamen Skifahren oder Rodeln sportlich zugehen; nach einer lustigen Nacht mit den Mädels wird hingegen am nächsten Tag vor dem Kamin ausgiebig entspannt.

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Frauen, die gestalten wollen Wenn sich 25 ambitionierte Frauen aus den unterschiedlichsten Regionen Österreichs in der Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee zu einem Management-Lehrgang treffen und dabei ihre Kompetenzen stärken, dann ist das Resultat wahre Frauenpower.

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1 Die stolzen Absolventinnen des Management-Lehrganges „Sinn.Voll und Erfolg.Reich“ 2013 2 Die Projektleiterinnen Barbara Pia Hartl und

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Brigitte Maria Gruber 3 Sonja Leitner 4 Silke Schlick, Evelne Ablinger, Barbara Moser 5 Michaela Schindlauer, Andrea Heistinger

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er bewährte Mix dazu: sechs kompakte Module, Top-Vortragende, eine anregende Lernumgebung und Frauen, die wissen, was sie wollen – und sich nun noch couragierter in die Gestaltung ihrer ländlichen Regionen einbringen werden. Neben Strategien zur Macht mit Machtexpertin Christine Bauer-Jelinek standen Inhalte wie kluges Verhandeln, Selbstmanagement, Projektentwicklung, Fördermöglichkeiten und Pressearbeit am Lehrgangsprogramm. Der Management-Lehrgang „Sinn.Voll und Erfolg. Reich“ war eine Maßnahme im Rahmen des Programms LE 07-13. Er wurde veranstaltet von der Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Land. Info: www.frauenfachakademie.at

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Schönheit Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit, ohne den niemand wirklich schön sein kann.

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Sophia Loren

Strahlend lachen Die Linzer Aqua Lounge bietet ab sofort Zahnbehandlungen durch das Verfahren „Smileffect“ an. Der Wunsch nach weißen Zähnen ist keine Modeerscheinung der Neuzeit: Bereits vor Jahrhunderten galten weiße Zähne als Zeichen der Schönheit und Gesundheit. Aus diesem Grund bietet die Linzer Aqua Lounge ab sofort das Verfahren „Smileffect“, eine innovative Alternative zu den herkömmlichen Zahnaufhellungsverfahren, an: Schmerz-, nebenwirkungsfrei und vor allem schonend werden die

Zähne mit dem smileZERO® Gel aufgehellt, ohne den Zahnschmelz und das Zahnfleisch anzugreifen. Für die Aufhellung Ihrer Zähne um zwei bis neun Farbnuancen ist eine Sitzung von circa 21 bis 30 Minuten nötig. Die Behandlung ist zu 100 Prozent kosmetisch und das Gel auf seine Sicherheit und Wirksamkeit geprüft. Nähere Infos finden Sie unter www.aqualounge.at.

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost eine Wohlfühlbehandlung bestehend aus einer Zahnaufhellung sowie einer anschließenden Happy Feet-Behandlung durch Garra Rufa Fische im Wert von 128 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Jänner 2014.

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| schönheit

Schritt für Schritt zum Glamour-Look

Selina trägt ein edles Top um € 199 von Gerard in Wels. Text: Ulli Wright, Fotos: Heli Mayr Make-up: Make-up Artist Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy in Linz Models: Selina und Julia

Fotos: Heli Mayr

Blue Smokey Eyes sind in dieser Saison absolut angesagt. Wer allerdings die Lippen als Eyecatcher in den Mittelpunkt rücken will, für den sind Neon-Lips das neue Highlight. Make-up Artist Claudia Kriechbaumer von der Cambio Beautyacademy in Linz zeigt beide Trendthemen zum Nachschminken.

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schönheit |

Neon-Lips

Schritt 1:

Schritt 2:

Schritt 3:

Zuerst kommt der Grundierungsdrilling – bestehend aus Foundation, Concealer, und Puder – zum Einsatz. Für den Augenbereich Concealer verwenden. Mit der Foundation Rötungen und Unreinheiten ausgleichen.

Anschließend das Make-up mit Puder mattieren und fixieren. Bei anspruchsvoller Haut nur ganz fein gemahlenes Puder verwenden, da es sich nicht in den Fältchen ablegt.

Die Augenbrauen verleihen dem Gesicht Ausdruck. Am natürlichsten wirkt es, wenn man die Brauen mit einem Schrägpinsel und mattem Augenbrauenpuder nachzieht. Zwei Drittel der Braue sollten auf-, ein Drittel absteigend sein. Der Trend geht zu buschigen Brauen.

Schritt 4:

Schritt 5:

Expertentipp

Der Lidstrich sollte mit dem Eyeliner aufsteigend zu einer Spitze verlaufen, da das Auge sonst müde wirkt. Die Wimperntusche immer bis zum Wimpernansatz aufgetragen. Dadurch kreiert man einen dichten Wimpernkranz.

Um einen dreidimensionalen Effekt der Neon-Lips zu erzielen, sollte man das Lippenherz und den Lippenbogen mit dem Concealer umranden.

Für die Neon-Lips einen knalligen Lippenstift verwenden. Die Lippen immer mit einem Lipliner nachziehen, dadurch hält der Lippenstift besser.

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Julia trägt eine weiße Bluse um € 79 von Ragazza in Linz.

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Blue Smokey Eyes

Schritt 1:

Schritt 2:

Schritt 3:

Zuerst kommt die Grundierung bestehend aus Foundation, Concealer und Puder ins Gesicht. Der Concealer soll immer ein bis zwei Nuancen heller sein als die natürliche Hautfarbe.

Für einen ebenmäßigen Teint Foundation auftragen. Die Foundation passt von der Farbe her perfekt, wenn man zwischen Hals und Gesicht keinen Unterschied erkennen kann. Am besten bei Tageslicht ausprobieren. Anschließend mit Puder mattieren.

Smokey Eyes sind nach wie vor absolut im Trend. Die Smokey Eyes-Technik kann man auch mit Blau- oder Grautönen anwenden. Vor allem Blautöne sind in dieser Ballsaison der Renner. Zuerst mit hellem Lidschatten unter die Augenbraue ein Highlight setzen. Anschließend das bewegliche Lid bis zur Lidkante mit schwarzem CremeLidschatten bemalen.

Schritt 4:

Schritt 5:

Expertentipp

Über den schwarzen Cremelidschatten einen Puderlidschatten in Silber geben. Oben und unten mit einem Pinsel weichzeichnen, damit man einen nahtlosen Übergang erhält. Die Wimpern mit einer nachtblauen Wimperntusche tuschen und den Wimpernansatz mit einem dunklen Kajal nachziehen. Das lässt die Wimpern dichter erscheinen.

Nude-Lips sehen zu stark geschminkten Augen am besten aus. Zuerst die Lippen mit Make-up abdecken und mit einem passenden Konturenstift nachzeichnen. Anschließend die obere und untere Lippe ausmalen. Heller Lippenstift macht die Lippen größer.

Rouge zaubert Frische ins Gesicht. Das Rouge sollte immer am Jochbein verlaufend aufgetragen werden – das wirkt wie ein Mini-Facelift. Für einen kühltonigen Look Rouge in Rosé verwenden, für einen warmtonigen Look zu Rouge in Aprikot greifen.

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Neon-Lips

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Make-up Artist Claudia Kriechbaumer

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Foto: Fotolia

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Im Winter ist Hautsache Hauptsache Draußen ist es eisig kalt und der Wind bläst einem um die Ohren. Was gibt es da Schöneres, als in die gute warme Stube zu kommen? Unserer Haut jedoch machen Kälte, Wind und trockene Heizungsluft zu schaffen und sie reagiert mit Trockenheit, Rötungen oder gar Rissen. DIE OBERÖSTERRICHERIN zeigt Ihnen zehn Pflegetipps für schöne Haut in der kalten Jahreszeit. 122 | Die Oberösterreicherin

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Tipp 1: Milde Reinigung Um den Feuchtigkeitsverlust der Haut bei kalter Luft draußen und trockener Luft drinnen zu minimieren, reinigen Sie Ihre Haut mit schonenden – d.h. milden, rückfettenden und pH-neutralen – Reinigungsprodukten und wenden Sie diese sparsam an. Verzichten Sie bei kalten Temperaturen auf alkoholhaltige Gesichtswasser und Peelings. Tipp 2: Tupfen, nicht frottieren Frottieren Sie die Haut nach dem Waschen nicht trocken, sondern tupfen Sie sie nur schonend ab. Tipp 3: Rückfetten Verwenden Sie nach jeder Reinigung rückfettende Präparate. Es gilt: Je niedriger die Temperaturen, desto höher sollte der Fettgehalt in der Creme sein. Ein schützender Wirkstoff gegen Kälte ist beispielsweise Sheabutter, aber auch Jojoba-, Mandel- oder Olivenöl verleihen Feuchtigkeit. Besonders wirksam sind sogenannte Cold Creams, die durch ihren besonders hohen Fettanteil bei eisigen Temperaturen schützen. Der Nachteil: In warmen Räumen können sie zu Hitzestau führen. Tipp 4: Wasser sparen Duschen oder baden Sie im Winter nicht zu häufig, da dies die Haut zusätzlich austrocknet. Der Säureschutzmantel der Haut wird angegriffen und Fette gehen verloren. Aber nicht nur seltenere, sondern auch kürzere Duschen sind im Winter angesagt. Obendrein sollte bei der Wassertemperatur gespart werden, denn insbesondere heißes Wasser über 37 Grad spült Fett und Feuchtigkeit aus der Haut. Tipp 5: Gesichtsmasken Als Pflege für trockene Haut eignen sich nicht nur spezielle Cremes, sondern auch Gesichtsmasken. Für selbstgemachte Mas-

ken bieten sich zum Beispiel Joghurt, Avocado und Honig oder Topfen und Banane an. Auch Karottenmasken wirken gegen trockene Haut. Vermischen Sie dafür ein wenig Karottensaft, ein halbes Eigelb und ein paar Tropfen Öl, reiben Sie die Haut damit ein und lassen Sie die Maske kurze Zeit einwirken. Tipp 6: Für mehr Luftfeuchtigkeit sorgen Was tun, wenn die trockene Heizungsluft unserer Haut besonders zusetzt? Eine Lösung bieten Wasserbehälter, mit denen Heizkörper ausgestattet werden können. Sie sorgen durch Abgabe von Wasser in die Luft für genügend Luftfeuchtigkeit (60 Prozent) im geheizten Raum. Alternativ können Wasserschalen aufgestellt werden und auch Luftbefeuchter haben sich bewährt. Tipp 7: UV-Schutz auch im Winter Auch wenn die Luft im Winter kalt ist und wir weniger Sonneneinstrahlung empfinden, kann die Sonne in der kalten Jahreszeit gefährlich für die Haut sein, vor allem in höheren Lagen. Die UVB-Strahlung nimmt pro 1000 Höhenmeter um 15 bis 20 Prozent zu und wird obendrein vom Schnee reflektiert und verstärkt. Gegen Kälte, Wind und Sonne in alpiner Höhe hilft nur eins: fettreiche Cremes mit Lichtschutz. Achtung: Selbst wenn kein strahlender Sonnenschein für glitzernden Schnee auf der Piste sorgt und der Himmel bedeckt ist, darf ein Sonnenschutzmittel nicht fehlen! Tipp 8: Hautpflege von innen Nicht nur von außen mit Hilfe von speziellen Pflegeprodukten, sondern auch von innen können wir unseren Körper auf die kalte Jahreszeit vorbereiten. Bestimmte Nährstoffe tragen dazu bei, dass die Haut gesund bleibt. Eine besonders große Rolle

spielen hierbei Lebensmittel, die sogenannte Antioxidantien, Schutzstoffe für unseren Körper, enthalten. Sie finden sich vor allem in Obst und Gemüse, zum Beispiel in grünem Blattgemüse, Karotten, Zitrusfrüchten und in Broccoli, der gar nicht oft genug auf dem Speiseplan stehen kann. Omega-3-Fettsäuren, die sich in Lachs und anderen fettreichen Fischsorten, in Walnüssen und Lein- oder Rapsöl finden, unterstützen die natürliche Barrierefunktion der Haut. Vermehrtes Trinken hilft übrigens nicht gegen die Austrocknung der Haut. Es ist zwar grundsätzlich wichtig, viel zu trinken, aber das Hautbild verbessert sich durch übermäßigen Wasserkonsum nicht. Tipp 9: Hilfe bei spröden Lippen Auch auf die besonders empfindliche Haut der Lippen sollte nicht vergessen werden. Die zarte Lippenhaut hat keine Talgdrüsen, weshalb Fett von außen so wichtig ist. Um spröde Lippen kümmern sich Lip Balms und Lippenstifte mit pflanzlichen Wachsen und Ölen. Auf der Piste sind Kombiprodukte aus Creme und Lippenschutzstift empfehlenswert. Sie passen problemlos in jede Jackentasche und sind so jederzeit griffbereit. Tipp 10: Pflege für die Kopfhaut Nicht nur Körper und Gesicht gehören im Winter besonders gut gepflegt, auch die Kopfhaut durstet nach Pflege – und zwar nicht erst, wenn sie bereits gereizt ist, juckt und spannt. Benutzen Sie milde Shampoos, die den natürlichen PH-Wert der Haut wiederherstellen oder juckreizlinderndes Panthenol enthalten. Verwenden Sie Haarshampoos sparsam und waschen Sie die Haare nicht zu heiß. Fürs Styling danach gilt: Haare nicht zu nahe an der Kopfhaut föhnen und Haarspray und Schaumfestiger für sensible Kopfhaut verwenden. φ Die Oberösterreicherin | 123

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Winterpflege von Kopf bis Fuß Effektive Pflegehelfer für die kalte Jahreszeit

Lippenpflege: Mit „Cicaplast Lippen“ hat La RochePosay einen Lippenbalsam entwickelt, der die aufgesprungenen und rissigen Lippen sowie die gesamte Mundpartie effektiv repariert, schützt und nachhaltig pflegt. Erhältlich um € 4,90 in der Apotheke.

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Sanfte Reinigung: „Pureté Thermale“ – das Reinigungsfluid mit Mizellen-Technologie für empfindliche Haut und Augen von Vichy. Praktische 3 in 1-Wirksamkeit. Reinigt das Gesicht, entfernt AugenMake-up und beruhigt die Haut. Erhältlich in der Apotheke um € 10,60 (UVP).

24 Stunden Feuchtigkeit: Die Bodylotion aus der Serie „BODY lind“ von Annemarie Börlind mit 24 Stunden-Feuchtigkeitswirkung verbessert den Feuchtigkeitsgehalt durch Aloe Vera und Feigenextrakt. Erhältlich um € 17 in Reformhäusern und ausgewählten Parfümerien.

Rückfettende Pflege: Mit der „Remederm“ Gesichtscreme bietet Louis Widmer intensive Feuchtigkeit. Durch ihren hohen Wirkstoffgehalt ist sie auch ein Anti-AgingProdukt. Erhältlich um € 23,90 im Fachhandel.

Milde Dusche: Die sanfte „Herzsamen Sensitive Duschcreme“ von Rausch spendet Feuchtigkeit und bewahrt vor Verlust von Feuchtigkeit und Lipiden. Sie ist tierversuchsfrei. Erhältlich um € 14,90 in Apotheken und im Fachhandel.

Sonnenschutz: Die Sonnencreme „Sun Sport“ von Lancaster enthält BabassuÖl, Sheabutter und Edelweiß-Extrakt. Seidig weich und reichhaltig bildet die „Sun Sport“ Schutz vor Wind, Kälte und Sonne. (UVA-, UVB-Filter und Infrarot-Schutz, SPF 50). Erhältlich um € 30 im Fachhandel. 124 | Die Oberösterreicherin

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üfte reiner ätherischer Öle, hochwertige Räucherware, eine große Auswahl an erlesenen Teesorten, Dekorationsartikel für eine stimmungsvolle und besinnliche Weihnachtszeit und viele Geschenkideen für ein gelungenes Fest finden Sie bei Paul Depot. Überzeu-

Denise Scheuwimmer u. Gudrun Leitner

Austrian Hairdresser of the Year! Das Team von Frisurenmode Leitner freut sich mit Stylistin Denise Scheuwimmer über Ihren Riesenerfolg. Chefin (Weltmeisterin) Gudrun Leitner ist besonders stolz auf diese Leistung.

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n der Kategorie „Publikum“ konnte sich Denise mit den Models Max und Johanna gegen hunderte Teilnehmer durchsetzen. Gerade diese Kategorie ist eine tolle Bestätigung, da hier über ein Online-Voting entschieden wurde. Denn gerade die Meinung der Endverbraucher ist ein großes Lob für die gelungene Arbeit. Bei einem grandiosen Event in

Wien, moderiert von Arabella Kiesbauer, erhielt Denise Ihre Trophäe und darf sich nun „Austrian Hairdresser of the Year“ nennen. Spannend wie bei der Oscarverleihung warteten die Nominierten auf die Verkündung. Sensationeller Jubel und kurze Sprachlosigkeit bei der Überreichung – Denise ist sich der Ehre bewußt und freut sich jetzt noch mehr, täglich im

schönsten Beruf für Ihre Kunden da zu sein.

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Verwöhnen lassen

zu Weihnachten Weihnachtszeit ist Wohlfühlzeit. Um die Winterstimmung so richtig genießen zu können, ist die innere Balance besonders wichtig. Oberösterreichs Fachinstitute machen den Advent zu einem Erlebnis voller Harmonie von Geist und Körper: mit Fußpflege, Kosmetik, Massage und vielen Verwöhnideen mehr. Wer sich zu Weihnachten größtes Wohlbefinden wünscht, freut sich garantiert über die vielseitigen VerwöhnGutscheine der WellnessSpezialistInnen. Schenken ist zu Weihnachten immer dann am schönsten, wenn die Präsente für echte Begeisterung sorgen. Die Wohlfühl-Gutscheine der oö. Fachinstitute für Fußpflege, Kosmetik und Massage sind auf jeden Fall ein Volltreffer und lassen Frauen- wie auch Männerherzen höher schlagen.

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Jeder erdenkliche Wellness-Wunsch geht so in Erfüllung: Für alle Fachbereiche wie z.B. Fußpflege, Kosmetik und Nageldesign, Massage und Shiatsu, sowie Tätowieren und Piercen stehen Gutscheine zur Auswahl. Den Wert der Gutscheine können die Schenkenden selber festlegen, sodass an jede Geldbörse gedacht ist. „Damit bieten wir allen Erholungsbedürftigen eine überaus breite Palette rund um Beauty & Wellness, die keine Wünsche offen lässt“, ist sich Landesinnungsmeisterin Eva Danner-Parzer sicher. Bei aller Vielfalt der möglichen WohlfühlBehandlungen findet sich aber doch auch ein gemeinsamer Nenner: Mit ihrem Gütesiegel bürgen die oö. Fachinstitute aller Berufsgruppen für ausgezeichnete Qualität aus erster Hand. Echte Entspannung und Zufriedenheit zeichnen daher jede Dienstleistung aus – und nicht nur diese besonders beliebten Angebote:

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Von Kopf bis Fuß gepflegt: Kosmetik, Nageldesign, Fußpflege Wie wär’s mit einem typgerechten BeautyProgramm vom Kosmetik-Fachinstitut mit allem, was das Herz begehrt? Mit dekorativen Make-ups, Anti-Aging-Behandlungen oder Körperwickeln bleibt die Haut auch in der kalten Jahreszeit schön, geschmeidig und gepflegt. Oder soll’s eine klassische Maniküre mit Naturnagel-Verstärkung von kompetenten NageldesignerInnen sein, damit die Hände zu jedem Anlass perfekt aussehen? Genauso werden kunstvoll-trendige Nailart-Kreationen auf Wunsch gerne herbeigezaubert. Für alle, die sich um den Jahreswechsel ein wenig fußmüde fühlen, ist eine wohltuende Fußpflege vom Fachinstitut die ideale Regenerationsmöglichkeit. Ein komplettes

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Wellness-Programm für die strapazierten Füße wirkt nämlich wahre Wunder.

Entspannung pur: Massage & Shiatsu

Sollte es in der Vorweihnachtszeit einmal stressig werden, bietet sich eine entspannende Massage durch bestens ausgebildete Hände an. Das fördert das ganzheitliche Wohlbefinden und bringt Körper, Geist und Seele wieder in Einklang. Auch mit Shiatsu-Behandlungen lässt sich Stress hervorragend abbauen: Die Selbstheilungskräfte werden dadurch aktiviert und neue Lebensenergie durchströmt den ganzen Körper.

Der Körper als Kunstwerk: Tätowieren & Piercen Längst sind Tattoos und Piercings zu beliebten Formen des Selbstausdrucks geworden. Immer mehr moderne Frauen und Männer unterstreichen ihre Persönlichkeit mit individuellen Bildmotiven und extravagantem Körperschmuck. Intensive Beratung und absolut professionelle Behandlung sind beim Tätowieren und Piercen unabdingbar. Genau das garantieren die Fachinstitute. Egal, welche Wohlfühl-Behandlung man sich von seinen Lieben wünscht: Mit den Verwöhn-Gutscheinen der Fachinstitute liegt immer das richtige Geschenk unterm Christbaum. Und wer nicht bis Weihnachten warten möchte, verwöhnt sich am besten selbst – und genießt auch den Advent in vollsten Zügen. Informationen und Adressen finden Sie auf www.fachinstitute.at

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Eigenblut stoppt Haarausfall Eine volle Haarpracht steht in unserem Kulturkreis für Gesundheit, Jugendlichkeit, Vitalität, Männlichkeit, Fruchtbarkeit, Schönheit, Attraktivität.

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m mitteleuropäischen Raum leiden etwa 80 % der Männer an Haarausfall, sobald sie das Erwachsenenalter erreicht haben. Das typische Ausmaß reicht dabei von Geheimratsecken über Tonsur bis zur Vollglatze und ist durch männliche Sexualhormone erblich bedingt. Bei Frauen sprechen wir vor allem von diffusem oder kreisrundem Ausfall, wobei etwa 40 % im Alter zwischen 30 und 70 Jahren betroffen sind. Unterschiedliche Faktoren wie zum Beispiel hormonelle Ursachen, Entzündungen und Krankheiten führen zur Unterversorgung mit Mikronährstoffen und Sauerstoff und schädigen dadurch die Haarwurzel. Eigenblut als natürliche und nebenwirkungsfreie Methode wird in ver-

schiedenen Bereichen der Medizin unter anderem auch sehr effizient gegen Haarausfall eingesetzt, wobei die Wundheilungsmechanismen eine Rolle spielen. Das heißt, dass das Blutplasma mit seinen speziellen Faktoren auf die Stammzellen der Haut wirkt. Bei der Behandlung wird dem Patienten Blut entnommen und zentrifugiert. Anschließend wird das Plasma sofort mit einer sehr feinen Nadel in die Kopfhaut der betroffenen Stellen gespritzt. Durch ein zuvor aufgetragenes Lokalanästhetikum wird die Behandlung als nahezu schmerzfrei empfunden. Eine Therapie dauert ungefähr eine halbe Stunde. Etwa drei Wochen nach der ersten Behandlung sieht man bereits einen zarten Flaum auf

kahlen Stellen. Nach drei Behandlungen und drei Monaten kann sofort eine Wirkung festgestellt werden, die sich in Haardichte, Durchmesser und Stopp des Haarausfalles zeigt. Nachwachsende Haare erscheinen sogar pigmentiert. Durch baldigen Behandlungsbeginn wird eine hohe Effizienzrate von über 60 % erreicht.

Kreisrunder Haarausfall. Durch baldigen Beginn und nach 3 Behandlungen und 4 Monaten ein sehr schönes Ergebnis mit pigmentiertem, vollem Nachwuchs.

Silvia Zeilinger Dr. med. univ. Ärztin für Allgemeinmedizin und Ästhetik Faltenunterspritzung

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Schwungvolles Langhaar oder Hochsteckfrisur Die Ballsaison mit ihren vielfältigen und facettenreichen Frisuren ist eröffnet!

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uhu – viele freuen sich über die närrische Zeit und genießen wieder so manche vergnügliche und lange Ballnacht. Doch vorher sind einige Vorbereitungen und für manche sehr schwierige Entscheidungen zu treffen – welches Ballkleid, welche Schuhe, Accessoires, welches Make-up und insbesondere welcher Frisurentrend ist in der heurigen Ballsaison aktuell. So wie man das gewünschte Outfit selbstverständlich in den entsprechenden Modefachgeschäften auswählt, so sollte man sich auch bezüglich der passenden Frisur beim Fachmann, sprich beim Friseur, beraten lassen. Friseur juhu bietet an seinen beiden Standorten in modernem, ansprechendem Salonambiente mit insgesamt acht Mitarbeitern kompetente Beratung und fachgerechtes Styling. Wir legen nicht nur großen Wert darauf, die vorge-

gebenen Frisurentrends zu beachten, sondern sind der Meinung, dass das Eingehen auf den persönlichen Stil für ein typgerechtes Styling erste Priorität haben muss. So wie in der Modebranche, ist auch bei den Frisuren heutzutage eine sehr große Bandbreite an Möglichkeiten zu erkennen. Die Nummer eins bei Ballfrisuren sind unverändert aufwendige und kreative Hochsteckfrisuren. Hierbei sind der Kreativität und dem Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt. Doch auch lockiges Langhaar wird immer wieder bewundert. Auch Kurzhaarfans müssen nicht verzweifeln, denn hier sind interessante Kreationen, insbesondere im asymmetrischen Stil, sehr gefragt. Wichtig ist die Kompetenz der Friseurinnen, die auf Basis entsprechender Schulungsmaßnahmen Grundvoraussetzung für eine fachgerechte Ausführung ist. Neben fachlicher Kompetenz ist man bei juhu

sehr bemüht, allen Kunden ein Wohlfühl-Ambiente zu bieten, das keine Wünsche offen lässt. Auch das Thema Rauchen wurde hervorragend gelöst. Getrennte Räumlichkeiten sowie ein Barbereich stehen zur Verfügung. Die kostenlosen Kundenparkplätze direkt vorm Geschäft am Standort Garnisonstraße finden ebenfalls große Beliebtheit bei allen Kunden. Eine klar strukturierte Preisgestaltung mit ausschließlich All-Inclusive-Preisen gibt jedem Kunden einen raschen Kostenüberblick. Sämtliche Getränke – vom Prosecco über Kaffee bis zu Energiedrinks – werden gerne serviert und sind ebenfalls inkludiert. Überzeugen Sie sich selbst von der Kreativität, der Freundlichkeit und der Kompetenz der juhu-Stylistinnen und lassen Sie sich in einem sehr angenehmen Salonambiente verwöhnen!

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Fotos: Mathias Lauringer

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Katja Malle, Christa und Ilse Haubner, Samira Cehic

Gewinnerin Ilse Haubner „vorher“

„Wir fühlen uns schön“ Ilse Haubner hat mit dem Magazin DIE OBERÖSTERREICHERIN eine exklusive Beautyberatung gewonnen. Zum Beratungstermin beim neuen Clinique Beauty-Counter bei Müller in der PlusCity nahm sie ihre Mutter mit.

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eit ich 2011 stolze Mutter von Sohn Jonas geworden bin, habe ich kaum mehr Zeit für ausgedehnte Schönheitspflege und in Sachen Styling muss immer alles ruckzuck gehen. Eine Beratung durch Experten würde mich und sicher auch meine Haut sehr beglücken.“ Mit diesen Worten bewarb sich Ilse Haubner aus Unterweißenbach für das Gewinnspiel in Die Oberösterreicherin, bei dem es eine exklusive Beauty-Beratung von Clinique zu gewinnen gab. Dementsprechend groß war bei der

27-Jährigen auch die Freude, als wir sie über ihren Gewinn benachrichtigt haben. Zum Beauty-Termin nahm sie ihre Mama Christa mit, die ebenfalls beraten und verwöhnt wurde. Am 12. November um elf Uhr vormittags treffen Gewinnerin Ilse Haubner und Mama Christa beim nagelneuen „Service as you like it“ Beauty-Counter von Clinique, der erst Anfang November bei Müller in der PlusCity eröffnet wurde, ein. Herzlich werden sie von den Clinique

Schönheitsfachberaterinnen Samira Cehic und Katja Malle in Empfang genommen. Hautanlayse Nach einem kurzen Gespräch nehmen die hochqualifizierten und speziell ausgebildeten Schönheitsfachberaterinnen die Haut von Mutter und Tochter unter die Lupe. Mithilfe der Clinique Diagnoselampe wird die Haut genau analysiert. „Der Zweiweg-Diagnosespiegel zeigt vergrößerte Poren, Hautunreinheiten und Lini-

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1 Mit der Foundation von Clinique erhält man ein ebenmäßiges Hautbild. 2 Katja Malle von Clinique bei der iPad-Hautanalyse 3 Mittels iPad werden alle Hautbedürfnisse lückenlos erfasst. 4 Samira Cehic von Clinique analysiert Ilse Haubners Haut mit der Clinique Diagnoselampe. 5 Mutter und Tochter erhalten eine umfassende Beratung. 6 Der neue Clinique Beauty-Counter bei Müller in der PlusCity 7 Christa Haubner ist vom Ergebnis begeistert. 8 Redaktionsleiterin Ulli Wright (M.) gratuliert den beiden Damen zum Gewinn. 9 Mutter und Tochter nach dem Styling

en“, erklärt Samira Cehic. Aufgrund der Ergebnisse können die perfekten auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmten Produkt-Lösungen gefunden werden. Weiters kommen die zwei Damen mit der Clinique Apple iPad-Hautanalyse auch in den Genuss der neuesten und innovativsten Form der Beratung. „Damit werden alle Hautbedürfnisse lückenlos erfasst. Die Kundin kann diese Form der Hautanalyse übrigens auch selbstständig bei uns am Counter durchführen“, schildert Katja Malle. Individuelle Pflegeberatung Nachdem die Haut von Ilse und Christa Haubner genauestens analysiert wurde, erhalten sie eine individuelle Pflegebera-

tung. Als krönenden Abschluss gibt es noch eine Make-up-Auffrischung. Beide Damen sind mit dem Ergebnis und der kompetenten und freundlichen Beratung vollauf zufrieden. „Dieses ganz spezielle Service am Clinique Beauty-Counter kann ich nur weiterempfehlen. Man bekommt in kurzer Zeit eine Hautanalyse und geht damit sicher, dass man die passenden Produkte kauft. Außerdem ist es toll, von Profis geschminkt zu werden“, ist Gewinnerin Ilse Haubner begeistert. Auch Mama Christa fühlt sich im neuen Look ausgesprochen wohl. „Wir werden sicher öfter zum Clinique Beauty-Counter in die PlusCity kommen“, so das Credo der zwei Damen. Mit einem Beauty-Starterpaket von Clinique treten sie wieder die

Heimreise ins Mühlviertel an. Top-Kundenservice Das individuelle Beratungserlebnis, maßgeschneiderte Produktempfehlungen sowie eine Make-up-Auffrischung im Clinique Beauty-Counter bei Müller in der PlusCity können übrigens alle Kundinnen genießen. Gerne kann man sich mit den Schönheitsfachberaterinnen dafür einen Termin vereinbaren. Ulli Wright

Info Samira Cehic, Tel.: 0664/2510207 Katja Malle, Tel.: 0664/8594612 www.clinique.at

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ewinnen Sie mit uns!

Weihnachten steht vor Tür. Wir verlosen exklusive Geschenke, die Ihnen die Festtage ein bisschen versüßen sollen.

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SECHS Sets von Sebamed im Wert von je € 65, bestehend aus einem Produktkoffer (seifenfreies Waschstück, Balsam Deo, Frische Dusche, Every-Day Shampoo, Flüssig WaschEmulsion, Body-Milk) und einem Handtuchset.

EIN Weihnachtsset „Edition de Luxe Visage“ von La Biosthetique im Wert von € 155,90. „Serum de Luxe“ dreht die innere Uhr der Zellen um Jahre zurück. Sichtbar, spürbar und messbar. Die „Creme de Luxe Contour“ reduziert Augenringe, Tränensäcke sowie Fältchen um Augen und Mund.

FÜNF Exemplare des Buches „Glücksmomente von Menschen, Schiff und Bahn rund um den Attersee“. Die Limited Edition des Buches enthält im Buchpreis von € 29,90 ein bis Ende 2015 gültiges Tagesticket für Attersee-Schifffahrt und Attergaubahn im Wert von € 25,60.

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DREI Stück φ Kiehl‘s „Midnight Recovery Concentrate“ im Wert von je € 35/30 ml. Dank dem Produkt des Jahres 2013 erhält man innerhalb von 28 Tagen eine jugendlichere und frischere Haut.

DREI Dove-Pflegesets, bestehend aus den drei verwöhnenden Pflegeduschen „Mandelmilch & Hibiskusduft“, „Kokosmilch & Jasminblütenduft“ und „Sheabutter & Vanilleduft“.

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schönheit | FÜNF Stück „Basic Rubin Gel“ von SOFRI im Wert von je € 55. Fein gemahlener Rubin, Vitamin A, japanisches Blutgras, Hyaluronsäure und Matrixyl sind die Ingredienzien des neuesten Anti-Aging-Serums von SOFRI.

ZEHN Stück Nagellack „Really Red“ von essie im Wert von je € 10,49. Das klassische, starke, pure Rot rückt gepflegte Frauenhände in den Blickpunkt.

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ZWÖLF Stück „Perfect Stay 24H Waterproof Eyeshadow“ und Liner von Astor um je € 6,99. Der praktische Jumbo Pencil zaubert als Liner präzise Linien oder wird als Lidschatten auf dem ganzen Lid aufgetragen.

SIEBEN Stück „False Lash Schmetterling Midnight Blue Mascara“ von L’Oréal Paris im Wert von je € 16,99. Kokon-Fasern und die asymmetrische ExpansionsSchmetterlings-Bürste sorgen für maximale Länge der Wimpern.

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ZEHN Stück „Optischer Retuschierer 5 Sekunden“ von Garnier im Wert von je € 13,99. Glättet Unregelmäßigkeiten, mildert Falten und lässt kleine Makel vor dem Festtag im Nu verschwinden.

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FÜNF exklusive Weihnachtsboxen von Roger & Gallet mit einem erfrischenden „Bois d’orange“-Duschgel und einer hydratisierenden „Bois d’orange“-Körpermilch im Wert von je € 23,80.

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EIN Beauty-Set „Perfection φ Corps“ von La Biosthetique im Wert von € 22,95, bestehend aus der Handpflege „Citromycine“ und der Fußpflege „Creme Intense pour les Pieds“.

EINE Box „Pralinamo“-Pralinen mit Wunschtext im Wert von € 29. Pralinamo sind Pralinen aus feinster Schokolade zum Selberkreieren. Einfach unter www.pralinamo.com den Wunschtext eingeben und Pralinen wählen.

FÜNF Parfumsets von Fernanda Brandao, bestehend aus Eau de Parfum und Duschgel in der handsignierten Weihnachtsgeschenkebox. Der Duft vereint Noten wie Neroli, Heliotrop und Vanille. Die Oberösterreicherin | 133

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Wenn der Beruf zur Leidenschaft wird Praxisbezogene Visagistenausbildung in der Cambio Beautyacademy in Linz

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die Praxisstunden schließt die Ausbildung auch mit Gewerbeschein ab. „Aufgrund meiner Ausbildung in Miami weiß ich, wie wichtig der frühe Praxisbezug ist“, so Claudia Kriechbaumer. Sie arbeitet im Fleur de Lis Studio in Linz mit drei anderen Visagistinnen zusammen und bietet Schminktermine an: typgerechtes Make-up, Braut-Make-up, Foto-Make-up, Abend- bzw. Ball-Make-up, genauso wie Schmink-Workshops mit Freundinnen, die eine tolle Geschenkidee sind.

Info Claudia Kriechbaumer Tel.: 0660/14 16 530 Facebook: Cambio Beautyacademy Stefan-Fechter-Weg 1 4020 Linz

dessange.com

Foto: Heli Mayr

er Interesse an einer Ausbildung zur Visagistin hat, sollte sich den Tag der offenen Tür am 5. und 6. Dezember in der Cambio Beautyacademy in Linz nicht entgehen lassen. Die Visagistenausbildung ist berufsbegleitend, die Kurse finden einmal im Monat am Samstag und am Sonntag statt. Zwischen den Kursterminen werden die gelernten Techniken selbstständig an Kunden praktiziert und mit Vorher-Nachher-Fotos dokumentiert. „Somit haben die Schülerinnen innerhalb der viermonatigen Ausbildung sehr viel Kundenkontakt, können sich ihre Ausbildung refinanzieren und bauen sich eine tolle Kundenkartei auf, um später perfekt in die Selbständigkeit zu starten“, erklärt Make-up-Artist Claudia Kriechbaumer von der Cambio Beautyacademy. Durch

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Linz Ein Geschenk ist genauso viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist.

Foto: Stadt Linz

Thyde Monnier

Weihnachtsshoppen in Linz In der Adventzeit zeigt sich Linz von seiner stimmungsvollsten Seite. Wenn Sie auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Ihre Lieben sind, dann werden Sie in den vielen Shops in Linz garantiert fündig. Von Mode über Accessoires bis hin zu Schmuck, Wohnaccessoires und mehr – einkaufen in Linz ist immer ein Vergnügen. Einen Zwischenstopp sollte man unbedingt an

einem der Weihnachtsmärkte einlegen. Eine gelungene Symbiose aus Alt und Neu ist der traditionelle Christkindlmarkt am Linzer Hauptplatz. Die Märchenwelten am Weihnachtsmarkt im Volksgarten begeistern nicht nur die Kleinen. Beide Weihnachtsmärkte haben bis 24. Dezember geöffnet.

Geschenktipp: Mit dem Geschenkgutschein des Linzer City Ring können Sie Einkaufsfreude der besonderen Art schenken. Die Gutscheine können in mehr als 350 Geschäften – von Dienstleistungen bis hin zu Gastronomie und Handel – eingelöst werden. Infos unter Tel.: 0732/784180-0 und www.linzer-city.at Die Oberösterreicherin | 135

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Eintauchen in die Welt von FREYWILLE Juwelier Durstberger ist Ihre erste Adresse in Linz, wenn es um exklusiven Schmuck von FREYWILLE geht.

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REYWILLE ist ein 1951 in Wien gegründetes Luxusschmuck-Unternehmen, das aus einem leidenschaftlichen Team aus Künstlern, Designern und Schmuckemailleuren besteht, die sich für die Kreation einzigartiger Schmuckstücke aus kostbarem, künstlerisch designtem Feueremail verantwortlich zeigen. Künstlerische Leistung, Einzigartigkeit,

Farbbrillanz, Exklusivität und höchste Qualitätsstandards sind die Charakteristika des Unternehmens. FREYWILLE ist heute mit über 100 Boutiquen in mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten vertreten. Die Boutiquen befinden sich weltweit nur an den besten Adressen, z.B. in der eleganten New Yorker Madison Avenue, dem legendären Rodeo Drive in Beverly Hills oder unweit des Louvre in Paris. In Linz und Umgebung ist Juwelier Durstberger die einzige Firma, die den einzigartigen Schmuck von FREYWILLE

führt. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern für Kunst und Liebe zu zeitlosem Design!

Info Juwelier Durstberger e. U. Landstraße 46, 4020 Linz Tel.: 0732/77 15 21 E-Mail: e.durstberger@netway.at Hauptstraße 39, 4040 Linz Tel.: 0732/73 14 04 E-Mail: juwelier.durstberger@utanet.at

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Schmuckträume schmieden Sie haben noch keine Idee, was Sie Ihren Liebsten zu Weihnachten schenken? Dann lassen Sie sich im Atelier Füreder inspirieren. Hier wird Schmuckdesign mit höchster Qualität und Leidenschaft vereint. der Goldschmiedemeisterwerkstatt übrigens auch zu wunderbaren Unikaten umgestaltet. „Sich von Steinen verführen zu lassen, mit der Vielfalt der Formen und Farben zu spielen, Fantasie und Kreativität zu erleben und am Ende die Begeisterung mit unseren Kunden zu teilen – das ist es, was unsere Arbeit so reizvoll macht“, sind sich Martin und Roland Füreder einig.

Info Atelier Füreder Martin & Roland Füreder Hauptstraße 68, 4040 Linz Tel.: 0732/731638 www.atelierfüreder.at Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. 9–12 Uhr (im Advent: Mo.–Sa. 9–18 Uhr)

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chmuckträume zu schmieden ist die Leidenschaft von Martin und Roland Füreder. In ihrem Atelier am Fuße des Linzer Pöstlingbergs entstehen einzigartige Kreationen, die für höchste Designerqualität und Handwerkskunst stehen. Weil auch beim Schmuck Individualität zählt, können Kunden ihre persönlichen Wünsche in einen Entwurf einfließen lassen. Alte Schmuckstücke werden in 136 | Die Oberösterreicherin

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5. - 7.

Dezember Frizzi Ploechl (Mitte) mit ihrem Team, Renate (rechts) und Sigi (links)

Tolle Tage bei „Frizzi – mode feminine“

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m Atrium City Center in Linz gibt es ein neues Damenmodengeschäft. Klein, fein und très chic heißt es ab sofort bei „Frizzi – mode feminine“. Shop-Inhaberin Frizzi Ploechl führt französische Mode der Marken „Aventures des Toiles“, inspiriert von zeitgenössischen Kunstwerken in exzellenter Qualität, und das junge freche Label „Mado“. Bei Frizzi gibt es außerdem die größte Auswahl vom deutschen Modemacher Thomas Rabe in den Größen 36 bis 48 – dazu passenden Schmuck und feine Accessoires. Lassen Sie sich vom französischen Charme verzaubern. Genießen Sie an den drei tollen Tagen im Dezember den Preisvorteil von minus 20 Prozent auf sämtliche Modeteile: Von Donnerstag, 5., bis Samstag, 7. Dezember, gibt es anlässlich der drei tollen Tage Top-Mode um minus 20 Prozent!

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Auch Hunde feiern Weihnachten: Diese Hundepölster sind in zwei Größen und acht verschiedenen Farben erhältlich. 100 Prozent Baumwolle, stonewashed und vor allem widerstandsfähig und pflegeleicht. Waschbar bis 30 Grad. Auf Wunsch kann der Hundepolster individualisiert werden. Erhältlich bei Hermann, Spittelwiese 15, 4020 Linz. Tel.: +43 (0)664/103 76 13

Geschmackvolle Kunstwerke: Die Galerie Becker in der Linzer Arkade/ Egger Passage ist ein Treffpunkt für Kunstinteressierte der abstrakten, zeitgenössischen Malerei. www.heinz-becker.at, Tel.: +43 (0)664/2325290

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Geschenk-Tipp

Farbgeflüster

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Foto: Daniela Köppl

Illustration: Christina Zwittag

„Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper.“ (Prentice Mulford) Mit Farben der Persönlichkeit mehr Ausdruck verleihen Farben beeinflussen erwiesenermaßen unsere Körperfunktionen – Rot beispielsweise wirkt erregend, während uns der Anblick von Blau beruhigt und träumen lässt. Vor allem aber können wir mit unserer Kleidung und dem gezielten Einsatz von Farben unserer Persönlichkeit noch mehr Ausdruck verleihen und bleiben so unserer Umwelt besser im Gedächtnis. Aber: Die Farben sollten unbedingt unserem Typ entsprechen. Die richtigen Farben bringen unsere Augen zum Leuchten Katrin Brandmayer, Inhaberin der italienischen Damenmoden-Boutique La Storia, ist ausgebildete Farb- und Stilberaterin. Sie erklärt, warum die Farbwahl entscheidend ist: „Die „richtigen“ Farben bringen unsere Augen zum Leuchten, lassen Hautunreinheiten und Linien zurücktreten, das Gesicht frisch, munter

und jünger erscheinen.“ Deshalb bietet die Unternehmerin ihren Kundinnen neben italienischer Mode auch die Durchführung einer Farbanalyse an. Dabei werden mit Hilfe von Tüchern die typgerechten Farben gemeinsam ermittelt. Die Kundin kann im Spiegel genau beobachten, welche Farben ihr optimal zu Gesicht stehen. „Das Aha-Erlebnis und die absolut positive Überraschung sind dabei garantiert“, so Brandmayer. Das persönliche Styling – doch nicht nur eine Frage der Farbe? Der persönliche Stil setzt sich zusammen aus typgerechten Farben, Schnitten, Materialien, Mustern und Accessoires, aber auch Frisur und Make-up gehören dazu. Für einen optimalen Auftritt ist es daher empfehlenswert, die Farbanalyse mit einer Stilberatung zu kombinieren.

die Geldbörse: Nach einer Farb- und Stilanalyse gehören Fehlkäufe der Vergangenheit an. Jenen, die dennoch unsicher sind, bietet Katrin Brandmayer auch Shopping-Begleitung sowie einen Kleiderschrank-Check an. In Form eines Gutscheins eignet sich eine Farb- und/ oder Stilberatung auch als perfektes Weihnachtsgeschenk!

Info Katrin Brandmayer La Storia – Moda italiana per la donna Altstadt 30, 4020 Linz 0664/3864022 office@la-storia.at

Das perfekte Weihnachtsgeschenk Sich typgerecht zu kleiden, schont auch Die Oberösterreicherin | 139

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Foto: privat

Gottfried Birklbauer und seine Muse Renate Rois, die mit dem Couture-Kleid des Linzer Designers in Cannes alle Blicke auf sich zog.

„Ich will Frauen schöner machen“ So lautet die Philosophie des Linzer Designers Gottfried. Seine neuesten Kreationen präsentierte er im Oktober in der mondänen Kulisse von Cannes.

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nlässlich der Gala der Werbefilme in Cannes präsentierte der Linzer Designer Gottfried am 16. Oktober beim Cocktailempfang im Palm Beach Club zwölf exklusive Kleider und erntete dafür tosenden Applaus. Im Mittelpunkt stand jedoch ein CoutureKleid, das seine Begleiterin Renate Rois getragen hat. „Das lange, figurbetonte Kleid im aktuellen Metallic-Look ist aus einem Mikrofaser-Stoff von der Firma Linz-Textil gefertigt. Den Stoff habe ich von einem Textil-Künstler beschichten lassen, dadurch schmiegt er sich wie Leder an die Haut“, beschreibt Gottfried seine Kreation. Das internationale Publikum in Frankreich zeigte sich von der zeitgenössischen Mode „Made in Austria“ hellauf begeistert.

zi vor Ort niedergeknipst, es war einfach ein Gefühl der Anerkennung, weil der mediale Rummel so groß war“, erzählt Gottfried. In Renate Rois hat der Designer wieder eine weitere Muse gefunden. „Sie ist eine Frau, die mitten im Leben steht, und sie inspiriert mich in meiner Arbeit.“ Genau aus solchen Frauen besteht Gottfrieds Klientel. Von der Schauspielerin über die Fürstin, Geschäftsfrau oder Studentin bis hin zur soliden Hausfrau, die sich was besonderes gönnt - Gottfried freut sich über jede Kundin, die sein Atelier betritt. Von München bis Wien nehmen die Damen den Weg ins Atelier in der Herrenstraße 8 in Linz auf sich, um ein ganz spezielles Unikat zu bekommen. Aber auch Privatkundinnen in London und Paris schätzen die Kreationen des Designers.

Von Paparazzi niedergeknipst „Renate und ich wurden von den Paparaz-

Mit Handwerkspreis ausgezeichnet „Ich will die Frauen schöner machen, lau-

tet mein oberstes Credo“, so Gottfried. Dass er das perfekt macht, beweist er bereits seit 20 Jahren, in denen er mitunter auch ein großes Stammklientel aufgebaut hat. „Mit vielen meiner Kundinnen verbindet mich mittlerweile ein freundschaftliches Verhältnis und sie schätzen meine Rundumberatung in Sachen Mode und Accessoires.“ Vor Kurzem wurde das Atelier Gottfried übrigens mit dem Handwerkspreis der Wirtschaftskammer OÖ ausgezeichnet, was nicht nur ihn, sondern auch seine acht Mitarbeiterinnen sehr freute. Dass mit großem Erfolg auch immer Neid einhergeht, ist dem Designer nicht unbekannt. „Am Ende des Tages musst du nur vor dir selbst Rechenschaft ablegen. Geh deinen Weg.“ Dieser Rat von seinem guten Freund Georg Starhemberg begleitet Gottfried schon lange und gut durchs Leben. Ulli Wright

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Schön am Puls der Zeit Seit mehr als 50 Jahren ist das Team von Kosmetik Eder in Linz und in Klam die erste Adresse, wenn es um Schönheit und Wohlbefinden geht.

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lke Brandstetter-Eder und ihr Team bieten in der Herrenstraße in Linz und in Klam ein perfektes Beauty-Programm an. Von der klassischen Fußpflege über verschiedene Massagetechniken bis hin zu aktuellen Trends moderner Kosmetik – seit der Gründung des Unternehmens sind Edith Eder, ihre Tochter und Nachfolgerin Elke Brandstetter-Eder und deren Nichte Sabine Mewixner samt Team um das Wohlbefinden der Kunden bemüht. Im Mittelpunkt stehen bei Kosmetik Eder immer die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Kunden, von denen viele im Lauf der Jahre zu treuen Stammkunden geworden sind.

Eigene Produktlinie Ein absolutes Highlight in den Salons von Kosmetik Eder ist die eigene, auf pflanzlichen Wirkstoffen basierende Produktlinie. Die hauseigenen Spezialitäten wie Gesichts- und Körpercremen, Reinigungsmilch und Peeling, Sonnencreme (auch für sensible Haut), Schaumbäder, Badeöle und ein Fußbalsam verwöhnen die Haut von Kopf bis Fuß. Alle Produkte, die exklusiv bei Kosmetik Eder erhältlich sind, erfüllen selbstverständlich sämtliche Normen und EURichtlinien und unterliegen regelmäßigen behördlichen Kontrollen.

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Kosmetik Eder 4020 Linz, Herrenstraße 27 Tel.: 0732/772603 4352 Klam, Oberhörnbach 11 Tel.: 07269/7222 www.kosmetik-eder.at

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Info Musterteile Verkauf Herrenstraße 29E, 4020 Linz, Tel.: 0732/773712 www.musterteile-verkauf.at

Köstliches aus der k. u. k. Backstube

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er sich eine genüssliche Auszeit gönnen möchte, ist im Café k. u. k. Hofbäckerei gleich neben dem Linzer Hauptplatz genau an der richtigen Adresse. In den Räumlichkeiten, die den Besucher in die vergangene Zeit der k. u. k. Monarchie entführen, werden Backwaren und Mehlspeisen vom Feinsten geboten. Zu den Spezialitäten zählen Kaiserkuchen, Linzer Torte, Elisabeth Kränzchen und Sisi Herzchen – hergestellt nach historischen Rezepturen. Verpackt im hochwertigen Präsent-design sind die Köstlichkeiten der k. u. k. Hofbäckerei auch wunderbar als Geschenk geeignet.

Info k. u. k. Hofbäckerei Café Rath Pfarrgasse 17, 4020 Linz Tel.: 0732/78 41 10, E-Mail: k.u.k.hofbaeckerei@liwest.at www.kuk-hofbaeckerei.at

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er Musterteile Verkauf in der Herrenstraße 29E in Linz ist der Geheimtipp, wenn es um leistbare Modetrends für Damen und Herren geht. Auf 550 Quadratmetern findet man alles, was das Herz begehrt. Das Sortiment wird viermal im Jahr komplett erneuert. Stammkunden werden per E-Mail oder Post über neue Aktionen informiert. Das Größenangebot reicht von XS bis XXL. Für die laufende Winteraktion gibt es folgendes Markenangebot: Scotch & Soda, Maison Scotch, Abercrombie & Fitch, Hilfiger, Alberto, Extasy, New Zealand Aukland, Mac, Fracomina, Polo Ralph Lauren, Cigno Nero, Cream u.v.m. Zudem gibt es eine große Auswahl an Lederjacken, Lederblazern, Ledermänteln, Lederkleidern und Lederröcken in 15 Farben! Das Team legt großen Wert auf kompetente Kundenbetreuung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, seine Lieben zu Weihnachten mit Gutscheinen von Musterteile Verkauf zu beschenken.

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Xocolat macht glücklich Die süßesten Geschenke für die Weihnachts- und Vorweihnachtszeit liegen jetzt für Sie bereit – Geschenke, die lange in köstlicher Erinnerung bleiben!

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etzt in der Vorweihnachtszeit ist Hochsaison bei Xocolat in der Linzer Herrenstraße 5. Für alle, die Freude schenken wollen, hat Xocolat die verführerischsüße und rassig-herbe, zart-schmelzende und knackig-nussige Wunderwelt der feinen Schokolade in festliche Packungen gefasst. Natürlich kann man sich als Einstimmung auf das Fest auch selbst beschenken. Xocolat hält in Linz die größte Auswahl an Schokoladespezialitäten bereit: Mehr als 300 Sorten Tafelschokola-

den und fast 100 Sorten Konfekt von den besten Chocolatiers der Welt und aus der Xocolat-Manufaktur umfasst die Kollektion der heurigen Weihnachtszeit – da ist für jeden Geschmack die passende Köstlichkeit zu finden. Weil die Auswahl so groß ist, bietet Xocolat kompetente Fachberatung und individuellen Service. Bonbonnieren und andere hübsche Packungen für die süßen Versuchungen werden ganz nach den Wünschen der Kunden eingelegt. Und nicht zuletzt: Schokolade

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einstes aus Österreich: In der Schlemmerei werden himmlische Weihnachtsgeschenke in stilvollem Ambiente liebevoll präsentiert. Genießen Sie die kompetente Beratung und freuen Sie sich über individuelle Packerl sowie kreative Verpackungslösungen. „Mit Freude und Dankbarkeit verschenken“: So lautet die Philosophie der Schlemmerei in der Bethlehemstraße 1d in Linz. Infos auf www.schlemmerei.at sowie unter office@schlemmerei.at und Tel. +43 (0)732/77 34 98. Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00 – 18.00 h Samstag 9.30 – 18.00 h

aus erstklassigen Zutaten ist nicht nur wohlschmeckend, sondern enthält auch wertvolle Inhaltsstoffe. Damit macht „Xocolade“ doppelt glücklich!

Info Xocolat Linz Herrenstr. 5, Tel.: 0732/77 09 89, E-Mail: xocolat@xocolat.at Mo. bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 17 Uhr www.xocolat.at

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em Linzer Optiker Hochwimmer, bekannt durch seine stylischen Brillen und sein angesagtes Auslagendesign, wurde jetzt durch anonyme Testkäufe auch erstklassiger Service und exzellente Kundenberatung bestätigt.

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HT1 Weihnachtsgrüße in Grieskirchen Die Weihnachtssendungen auf HT1 zeigen nicht nur Besinnliches zum Fest, sondern auch viele Persönlichkeiten aus Oberösterreich.

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ie Vorfreude auf Weihnachten steigt bekanntlich von Woche zu Woche. Beim Regionalsender HT1 gipfelte diese bereits am 21. November. Da war es nämlich wieder soweit: Die HT1-Weihnachtssendungen wurden mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und den Medien des Inn- und Hausruckviertels aufgenommen. Neben Landeshauptmann Pühringer gaben sich am Rossmarkt in Grieskirchen auch die Landespolitiker Doris Hummer, Manfred Haimbuchner,

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Reinhold Entholzer und Max Hiegelsberger ein Stelldichein. Ebenfalls mit dabei: zahlreiche Bürgermeister und langjährige Kunden aus dem großen HT1-Sendegebiet. Der Fernsehsender HT1 hat im Oktober 2012 seine Reichweite im Innviertel und im Hausruck mit der täglichen Programmausstrahlung via Satellit um ein Vielfaches erhöht. Die beiden HT1-Eigentümer Gerald Schlager und Christian Höckner waren einmal mehr vom großen Andrang bei ihrer weihnachtlichen Feier begeistert.

Fotos: Andreas Maringer

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Das positive Feedback der zahlreichen Kunden zeigte deutlich, dass regionale Fernsehwerbung über die Grenzen des Sendegebiets hinaus, sogar aus Bayern oder dem Salzkammergut, genutzt wird. Der damit verbundene Erfolg zeigt, dass die Geschäftspartner den richtigen Weg mit HT1 eingeschlagen haben. Und so dürfen sich die Seher von HT1 in ganz Oberösterreich in den kommenden Wochen über lustige, besinnliche, aber auch musikalische Weihnachtsgrüße im Programm von HT1 freuen.

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1 Christian Höckner, Ulli Steinmaßl, Josef Pühringer, Gerald Schlager 2 Das Team von HT1 3 Lukas Hader, Christian Höckner, Marcus Mautner Markhof, Ulli Steinmaßl, Florian Kammerstätter, Gerald Schlager, Gerold Kirchmeier 4 Josef Ruschak, Franz Schiffmann, Sr. Franziska Buttinger, Kati Ornetsmüller, Wolgang Degeneve 5 Gerald Schlager, Heinz Pöttinger 6 Manfred Haimbuchner, Gerald Schlager, Roman Haider 7 Karl Reininger, Hans Moser 8 Stefan Ammerer, Erika Oberauer 9 Helmut Feizlmayr, Franz Hochreiner, Wolfgang Großruck, Hans Moser 10 Franz Doblhofer, Erika Oberauer, Sven Umert

11 Erika Oberauer, Max Hiegelsberger, Ulli Steinmaßl 12 Reinhold Entholzer, Josef Schwarzmannseder, Erich Pilsner, Klaus Höllerl 13 Ulli Haberfellner, Sigrid Wiesinger 14 Roman Pöttinger, Markus Haberfellner 15 Christine Plakolm, Karin Pernica, Gerald Schlager 16 Günter Wagner, Lisi Grabmayr, Franz Gangl, Martin Burgholzer 17 Christian Öttl, Christian Höckner 18 Familie Schauer 19 Familie Bast, Kati Ornetmüller 20 Helga und Manfred Schaurecker

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Der Eislaufplatz mitten in Linz

7. Dez. 2013 bis 6. Jan. 2014

Martin-Luther-Platz, Linz (LandstraĂ&#x;e, Nähe Mozartkreuzung)

Eintritt frei!

Ă–ffnungszeiten:* Mo–Sa: 12.00–20.00 Uhr So: 11.00–18.00 Uhr LeihgebĂźhr Schlittschuhe: Erwachsene â‚Ź 4,–/Kinder â‚Ź 3,50 (bis zum vollendeten 16. Lebensjahr) â‚Ź 1,– ErmäĂ&#x;igung auf die Kinderschlittschuh-LeihgebĂźhr mit der OĂ– Familienkarte/OĂ–Ncard/Sumsi Freundschaftskarte und Raiffeisen Club-Karte. *SonderĂśffnungszeiten am 24.12. und 31.12.2013: 10.00–15.00 Uhr Aktuelle Infos laufend unter www.eisbox.at

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Wels Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.

Foto: Wels Marketing & Touristik GmbH/Erwin Wimmer

Selma Lagerlöf, schwedische Schriftstellerin

Wunderbare Weihnachtswelt In der Adventszeit wohnt das Christkind in Wels. Kein Wunder, zählt die „Welser Weihnachtswelt“ doch zu den schönsten Märkten in Oberösterreichs Städten. Das Wohnzimmer vom Christkind im Ledererturm, der von tausenden Lichtern geschmückt wird, eine große Krippenausstellung, ein Winter-Vergnügungspark für Kinder, urige Holzhütten mit traditionellem Handwerk, das lustige EisstockGlockerlschießen – das sind nur einige Höhepunkte der „Welser Weihnachtswelt“. Seit 22. November dreht sich hier alles um die schönste Zeit des Jahres.

Mehr Zeit zum Einkaufen gibt es bei der ersten Weihnachts-ShoppingNight am 6. Dezember. „Das ist unsere Antwort auf den Feiertag am 8. Dezember“, sagt Marketing-Direktor Peter Jungreithmair. Optisch glänzt die Welser Innenstadt in diesem Jahr mehr als je zuvor: 500.000 Lichtpunkte und 150.000 Kristalle verzaubern große und kleine Besucher. www.welser-weihnachtswelt.at

Am besten erkunden Besucher die Welser Weihnachtswelt mit allen Attraktionen übrigens mit dem neuen Welser Weihnachtswelt Erlebnis-Euro. Dieser beinhaltet elf weihnachtliche Leistungen für je einen Euro. Erhältlich ist das Gutscheinheft um 9,90 Euro in der Wels Info am Stadtplatz oder online unter www.wels-info.at. Die Oberösterreicherin | 147

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Wels in Mode Ob für die Weihnachtsfeier oder den Ball, die Welser Boutiquen haben für jeden Anlass das richtige Outfit.

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first class * fashion shop 4600 Wels * Stadtplatz 46

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1 Fransig: Kleid von Twin-Set um € 299, gesehen bei Selendi in Wels 2 Traum in Schwarz: Spitzenkleid von No-Nà um € 99, gesehen in der Boutique Rococo in Wels 3 Glitzernd: Top von Cream um € 69,95, gesehen bei Modul F. in Wels

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Schön wie der Mond

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m Jahr 2013 zieht die „Maestro Lady Phase de Lune“ von Raymond Weil alle in ihren Bann. Die Genfer Firma hat Zeit ihres Bestehens das schöne Geschlecht mit femininen und einzigartigen Kollektionen gewürdigt und geschätzt. Der Mond symbolisiert die Weiblichkeit schlechthin. Aus diesem Grund hat RAYMOND WEIL nun eine Mondphase für Damen eingeführt. Das Edelstahlgehäuse mit 38 mm Durchmesser ist mit 68 Diamanten besetzt. Die „Maestro Lady Phase de Lune“ zeigt blaue Stunden auf einem weißen Perlmuttzifferblatt. www.raymond-weil.com

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Foto: Amedia Hotel

Aktion gültig bis 20. Dezember 2013

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Petra Mayerhofer ist die neue Direktorin im Amedia Hotel Wels.

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Frauen-Power im Amedia Wels: Seit November führt Petra Mayerhofer das Hotel. Die gebürtige Niederösterreicherin kennt die Welser Business-Hotellerie gut. Schließlich ist das Amedia Hotel bereits ihre zweite Station. Und daraus will sie ein pulsierendes Eventhotel machen. Denn: „Ich bin überzeugt davon, dass kein anderes Hotel der Stadt derart gute Rahmenbedingungen für gelungene Firmenevents und private Feierlichkeiten bietet“, sagt die neue Direktorin.

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„WelsSpartag“ Die Raiffeisenbank Wels empfing am „WelsSpartag“ ihre Gäste mit einem unwiderstehlichen Spar-Angebot.

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paren wird zum Fest“, lautete am Weltspartag das Motto der Raiffeisenbank Wels, die bis 8. November das unwiderstehliche Spar-Angebot mit zwei Prozent Fixzinsen angeboten hat. Auch

1 Anton Kammerstätter, Hannes Schierl, DI Richard Stögmüller, Ing. Rainer Raab, Mag. Michael Friedwagner, Thomas Schnellinger, DI Daniel

heuer verwöhnte jede Bankstelle ihre Gäste mit regionalen Köstlichkeiten. Die jungen Gäste konnten sich beim Kinderschminken auf den bevorstehenden Halloween-Abend einstellen. Die fleißiHuemer, Ing. Erik Schnellinger 2 Die feschen Damen der Raiffeisenbank Wels im Dirndl 3 Dr. Paul Rübig, Mag. Wolfgang Stöttinger,

gen Sparer fühlten sich alle sichtlich wohl und genossen die gesellige und ungezwungene Atmosphäre bis in die späten Abendstunden.

Birgit Strauss, Daniel Herz, Barbara Rameder Fotos: Raiffeisenbank

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Wohnen Nichts macht ein Zimmer behaglicher als garstiges Wetter.

Fotos: : Kika-Leiner

Unbekannt

Weihnachtliche Wohnwelten Wenn es draußen kalt wird, machen wir es uns in den eigenen vier Wänden gemütlich. Besonders zur Weihnachtszeit sind diese festlich dekoriert. Romantisch verspielt, pompös oder festlich: Ein jeder Dekorationstrend erinnert an eine ganz persönliche Weihnachtsstimmung. Farblich aufeinander abgestimmte Elemente tauchen jeden Raum in ein individuelles Flair. Besonders Bernsteintöne prägen die vorweihnachtliche Welt in diesem Jahr und schaffen eine entspannte Atmosphäre zur hek-

tischen Zeit im Dezember. Klassische Eleganz findet man mit winterlichem Silber und Weiß. Mit Pastelltönen in Lila, Grün und Orange hingegen werden Kinderträume wahr. Für welchen Weihnachtstrend man sich auch entscheidet: Seien Sie in der Kombination von Accessoires und Farben ruhig mutig. Vielfalt und Abwechslung sind dann garantiert.

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LEINEN –

das edle Garn Im schönen Mühlviertel am Fuße des Böhmerwaldes entstehen aus edelsten naturbelassenen Garnen wahre Leinen-Kunstwerke. Friedrich Leitner im Gespräch mit DIE OBERÖSTERREICHERIN über die Kunst des Webens. 156 | Die Oberösterreicherin

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Foto: Monika Löff

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ei der Firma Leitner dreht sich seit 1853 alles um das Leinen: „Schon mein Ururgroßvater war Leinenhändler und beschäftigte über 200 Handweber in seinem „Verlag“ – so der Fachausdruck für ein Webhaus. Das Mühlviertel war damals ein sehr begehrter Platz für Webereien. Wahrscheinlich haben wir das den Italienern zu verdanken. Zahlreiche namhafte Webhäuser aus dem Süden ließen sich nämlich um diese Zeit hier nieder. Das Mühlviertel war we-

gen des weichen Wassers besonders gut zum Bleichen und Färben geeignet“, erzählt Herr Leitner aus der Firmengeschichte. „Und nach dem ersten Weltkrieg errichtete mein Großvater hier in Ulrichsberg die erste große Weberei mit neuen mechanischen Webstühlen.“ Leinen über alles Der Flachsanbau hat sich während der letzten Jahrhunderte hier im Mühlviertel halten können. „Doch dann kam die

Baumwolle aus den USA und setzte sich immer mehr durch, da sie ganz einfach billiger war. Die Herstellung von Leinen ist ja die aufwändigste von allen Textilien. Denn die Leinenfaser ist durch ihre Unregelmäßigkeit sehr schwer zu verarbeiten und reißt leicht an den Dünnstellen“, schildert Friedrich Leitner die Schwierigkeiten in der Produktion. „Gleichzeitig sorgt diese Struktur im gewebten Zustand aber auch für den speziellen, ganz unvergleichlichen Charakter. φ Die Oberösterreicherin | 157

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LEINEN

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Außerdem besitzt die Leinenfaser eine natürliche Wachsschicht, die dem Gewebe einen zarten Glanz verleiht und zudem vor Schmutz schützt.“ Das Leinengarn bezieht Leitner Leinen aus Ungarn. Es stammt aus einer der letzten drei europäischen Spinnereien und ist von den Anschaffungskosten um bis zu 40% teurer als etwa Garne aus China. „Letztere sind aber aufgrund von minderer Qualität und Reißfestigkeit nicht für unsere Webmaschinen geeignet. Es gibt außerdem Probleme beim Färben.“ „Der

Flachs, also der Rohstoff für Leinen“, so Herr Leitner weiter, „kommt in erster Linie aus Belgien und Frankreich, BioFlachs stammt aus Holland und wird auch in Ungarn gesponnen.“ Vom Geschirrtuch zum Piqué Friedrich Leitner übernahm Mitte der 80er-Jahre das Unternehmen von seinem Vater. Er selbst bezeichnet sich als „Quereinsteiger“ – seine eigentliche Leidenschaft galt der Betriebswirtschaft und dem Rechnungswesen. „Als ich hier ins Spiel kam, waren wir noch Österreichs

größter Geschirrtuchhersteller. Keine Spur von edlen Stoffen. Doch die Billigimporte aus dem Osten wurden stärker und wir mussten uns Alternativen überlegen.“ Die Alternative hieß Piqué. So nennt man Textilien, die in sogenannter Waffelbindung gewebt werden. Zu diesem Zeitpunkt gab es im gesamten deutschsprachigen Raum keine einzige Weberei mehr, die diese Gewebeart noch erzeugte. Die Idee hatte durchschlagenden Erfolg. Ab diesem Zeitpunkt wuchs die Leinenmanufaktur stetig. „Wir haben

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Fotos: Monika Löff

LEINEN einfach aufs richtige Pferd gesetzt“, meint Friedrich Leitner rückblickend. „Zudem holte ich mir eine Designerin aus Florenz ins Boot, und innerhalb von ein paar Monaten brachten wir eine Piqué-Linie auf den Markt, die wirklich Furore machte: Piqué gefärbt in bis zu 30 Farben und zwar in Form einer Home-Kollektion – von Tischwäsche über Bettwäsche bis hin zu Badtextilien.“ Eine neue Herausforderung Ein paar Jahre später wurde Piqué allerdings in Portugal und Indien günstiger

produziert. Mit einem Mal war Piqué passé im Hause Leitner. „Ich hatte jedoch immer den Anspruch, den anderen um einen Schritt voraus zu sein“, so Leitner, „und genau so wurde auch diese schwierige Situation gemeistert.“ Höchste Ansprüche an das eigene Produkt und die richtige Positionierung der Marke in einem ganz neuen, sehr gehobenen Segment. „Plötzlich haben Kunden auf den Messen unsere Ware bestellt, ohne nach dem Preis zu fragen. Das war für mich völlig neu,“ zitiert Friedrich Leitner aus der Erfolgsgeschichte der Leitner Leinen-

Kollektion. „Das war ein perfektes Zusammenspiel aus Know-How, Innovation, exzellenten Designs und einer guten Portion betriebswirtschaftlichem Verstand. Seit Jahren ist außerdem ein Trend-Scout für unser Unternehmen weltweit unterwegs, damit wir auch in Sachen Style ganz vorne dabei sind.“ Die Kunst des Webens Leitner Leinen hat sich einen Namen für ganz besonders herausragende Qualität gemacht. Mit der Drei-Meter-Webmaschine, auf der Textilien mit bis zu drei φ Die Oberösterreicherin | 159

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1 Leitner Leinen Shop, Ulrichsberg 2 Jacquard Webstuhl, Dessin „Farn“ 3 Leitner Leinen Shop, Ulrichsberg 4 Friedrich Leitner

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Metern Breite angefertigt werden können, werden feinste Jaquard-Stoffe mit raffinierten Mustern hergestellt. Dabei kann jeder einzelne der 13.000 Kettfäden gesteuert werden. Da aufgrund der unregelmäßigen Leinenstruktur immer wieder ein Faden reißt, muss dieser von der Weberin händisch eingeknüpft werden, bevor die Maschine weiter webt. Da Leinengarn keinen Toleranzbereich bei der Dehnung besitzt und das Material einer großen Spannung ausgesetzt ist, passiert dies regelmäßig. „Die Webmaschinen müssen daher auch langsamer laufen, andere Materialien würden die doppelte Geschwindigkeit zulassen“, so Leitner. „Bis zu 250 Laufmeter schafft dieser Webstuhl in der Woche, vorausgesetzt die Bedingungen sind optimal.“

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Ich hatte immer den Anspruch, den anderen um einen Schritt voraus zu sein. Friedrich Leitner

Fotos: Monika Löff

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Kennt man diese Hintergründe, versteht man auch den Preis der Textilien. „Und dabei sind wir noch gar nicht auf die aufwändigen Arbeitsschritte eingegangen, die unerlässlich sind, um dieses Material adäquat bearbeiten zu können,“ schmunzelt Herr Leitner. So wie zum Beispiel das Schlichten der Garne vor der Verarbeitung in Kartoffelstärke, um das Gewebe resistenter zu machen oder das Entschlichten nach dem Weben, wo das Material 24 Stunden im „Jigger“ (Breitwaschanlage) so richtig durchgewaschen wird, um die Stärke und Verunreinigungen im Garn zu entfernen. Für den letzten Verarbeitungsschritt wird das Leinen schließlich in die Schweiz gefahren, wo das Gewebe flusenfrei und fadengerade gemacht wird. Kommt das

Leinen von der Veredelung zurück in die Konfektion, ist es glatt und glänzend. Bereit für die nächsten Arbeitsschritte: Zuschnitt, Näh- und Handarbeit. Die Welt aus Leinen Viele Stücke von Leitner Leinen sind nun bereits Kunstwerke, obwohl sie noch gar nicht fertig sind. Edles aus gemustertem Leinen, Leinen uni und in Fischgrätenmuster, Halbleinen, Waffel-Piqué in Natur und gedämpften Farben, feinste Frottierware und exklusivste JacquardMöbelstoffe gestreift und gemustert. Die bevorstehende „Karriere“ jedes einzelnen Produktes lässt sich bereits erahnen. In der Näherei wird jeder Auftrag, jedes Stück abgearbeitet. „Bei 50 Dessins in 12 Farben müssten wir laut Preisliste bis zu

100.000 Artikel auf Lager haben. Ein Ding der Unmöglichkeit. Und doch können wir unsere Bestellungen innerhalb von 5 bis 10 Tagen zusagen,“ erklärt Friedrich Leitner. „Die nur 30 Mitarbeiter von Leitner Leinen wirken eben Wunder!“ Nähere Infos unter: www.leitnerleinen.com Zivana de Kozierowski

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Foto: : FALKE.com

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Wohnen mit Heimtextilien Auf den Raum farblich abgestimmte Vorhänge, weiche Teppiche, schöne Deko-Stoffe und verschiedene Materialien für Polster und Decken: Das Einrichten mit den richtigen Heimtextilien ist genauso wie die Auswahl der Couch von enormer Wichtigkeit.

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it Heimtextilien schaffen Sie Ihrer Einrichtung ein richtiges Zuhause. Egal ob Vorhänge, Decken, Tischläufer oder auch Handtücher und Bettwäsche: Sie alle schaffen eine absolute Wohlfühl-Atmosphäre. Doch nicht nur Farben und Muster gibt es zahlreiche – auch die Materialien sind sehr vielfältig. Kein Stoff ist derselbe. Sie alle schaffen Individualität. Dekoration mit Stoffen Heimtextilien sind Dekoration und Gebrauchsgegenstand in einem. Durch gekonntes Platzieren und Kombinieren verwandeln sie eingerichtete Räume in Orte der Gemütlichkeit und Sinnlichkeit. Bei der Dekoration mit Heimtextilien sollte man, so rät Petra Bruckmüller von Bruckmüller Wohnen, vor allem fol-

gende Fragen beachten: Welche Farben lassen sich kombinieren? Will man einen Raum beruhigen oder ihn beleben? Will man einen Teil des Raumes besonders betonen? Materialien, Haptik und Verarbeitungstechnik Was die Materialien betrifft, so wechseln diese mit den Jahreszeiten: „Leinen und Seide sind gut für den Sommer, Wolle, Kaschmir oder Filz hingegen für den Winter“, sagt Petra Bruckmüller, die vor allem für die Verwendung natürlicher Materialien plädiert. Diese wirken antistatisch, nehmen Feuchtigkeit gut auf und geben sie wieder ab. Gerüchen hingegen wird kaum eine Chance gegeben beziehungsweise lassen sich die Materialien wieder gut auslüften. Doch was

vielleicht am wichtigsten ist, ist die Haptik. Natürliche Materialien fühlen sich auf der Haut angenehm an und sind – bei richtiger Behandlung und Pflege – vor allem eines: langlebig. „Heute können traditionelle Materialien neu interpretiert werden. Innovatives Design kann jedoch genauso auf alte Verarbeitungstechniken treffen.“ Schmutz ist Materie am falschen Ort Selbstverständlich gehören Heimtextilien auch regelmäßig gepflegt und behandelt. Christian Stelzl von Stelzl-Stoffe weiß: „Möbelstoffe und andere Wohntextilien sind der sogenannten Staubund Kontaktverschmutzung ausgesetzt. Um die Reinigung nicht zu erschweren und die Haltbarkeit zu verlängern, lassen Sie die Verschmutzungen am besten

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Fotos: : fine

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Keine Chance dem Fleck Irgendwann ist es dann aber trotzdem passiert: Der erste Fleck macht sich auf

dem Stoff breit. Nun sollte man schnell handeln und vor allem beachten, den feuchten Fleck mit einem stark saugfähigem Tuch oder Papier abzutupfen. „Rückstände können dann mit verdünntem Teppich- oder Polstershampoo nachbehandelt werden.“ Bringen Sie dabei das Reinigungsmittel nicht direkt auf den Stoff auf, sondern dosieren Sie dieses über Ihr Reinigungstuch. Reinigen Sie

Schlafmittel ohne Nebenwirkungen

den befleckten Bereich vom Rand zur Mitte. Abschließend die Reste des Reinigungsmittels mit einem feuchten Tuch schonend abreiben. Und noch einen Tipp hat Christian Stelzl parat: „Achten Sie beim Kauf des Möbelstoffes auf Telflonoder Nanoausrüstung. Dies erleichtert die Pflege unwahrscheinlich.“ Tina Ornezeder

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Foto: Team 7

Holter-Personalmanagerin Ursula Preuer (Mitte) nahm die Auszeichnung entgegen.

Mit TEAM 7 zum Designer werden

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ei der Einrichtung der eigenen vier Wände spielen Wohnlichkeit und Individualität eine große Rolle. Naturholzmöbel von TEAM 7 sind Maßanfertigungen: Je nach Kundenwunsch können Maße und Holzart sowie Leder- und Glasfarben angepasst werden. Die neuen Kataloge der österreichischen Möbelmanufaktur erscheinen nun erstmals interaktiv. Über einen QR-Code im Katalog oder über den Link http://webapp.team7. at/de/designbuch gelangt man zu einem neuen Online-Konfigurator, der die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten aus Farben und Materialien im Handumdrehen darstellt. Ob von unterwegs per Smartphone, am Tablet oder am Computer – der Konfigurator macht den Nutzer selbst zum Designer.

Foto: vita-med

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anz egal, ob Sie in einen himmlischen, tiefen Schlaf verfallen oder sich stundenlang ruhe- und rastlos im Bett wälzen und den Schlaf suchen: Die Qualität Ihres Schlafes hat einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Qualität des darauffolgenden Tages.

Foto: WKOÖ

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Holter ausgezeichnet

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en „ineo 2013–2016“, eine Auszeichnung der Wirtschaftskammer OÖ für vorbildliche Lehrbetriebe, durfte vor Kurzem Holter-Personalmanagerin Ursula Preuer bei einer Lehrbetriebsgala entgegennehmen. „ineo“ ist ein Qualitätsgütesiegel, das für Innovation, Nachhaltigkeit, Engagement und Orientierung steht. Die Lehrlingsausbildung hat bei Holter eine lange Tradition. Derzeit bildet das Unternehmen insgesamt 30 Lehrlinge in sieben Lehrberufen aus.

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Schönes für zu Hause: Adventausstellung ab 9. November bei Firma Lederleitner im Schloss Puchenau, Karl-Leitl-Straße 1, 4048 Puchenau. www.lederleitner.at All you need is love: Mit diesem herzigen Polster wird einem trotz Schneegestöber gleich warm ums Herz. Von Butlers, € 9,99.

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dles Tischgedeck: Die hölzernen Serviettenringe von TEAM7 sind ein absoluter Blickfang am Weihnachtstisch.

ichten- und Tannenbäume schmücken ab 24. Dezember die Wohn- und Esszimmer. Als zusätzliches DekoElement kann man mit dem Stahlbaum (gefüllt mit Holz) schon vorab festliche Stimmung verbreiten. Erhältlich in vier Größen, Preis auf Anfrage bei Firma Karlhuber – Kachelöfen mit Idee, www. karlhuber-kachelofen.at

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omfort zur Weihnachtszeit: Die Couch „Mythos“ von sedda erstrahlt in neuem Look – urig, gemütlich und im ländlichen Stil. Bei gleicher Sitz- und Liegehöhe lässt „Mythos“ sich sekundenschnell in ein vollständiges Bett umfunktionieren.

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rüße aus dem Wald: Am schönsten ist der Adventkranz, wenn man ihn selbst zusammenstellt. Dekoelemente von Depot.

Foto: Ipor

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ertigbecken „Premium S3“: Wasser fühlen, dann entspannen. Das Fertigbecken „Premium S3“ bietet dieses Gefühl von seiner schönsten Seite – mit freischwebender Stiege und Überlaufsystem. Freitragende Sitzbänke und LED-Beleuchtung optional. Details dazu auf www.ipor.at

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Fotos: Holter

Eintauchen und Wohlfühlen im Holter-Bad Mit einer erfrischenden Dusche morgens in den Tag starten oder abends nach Hause kommen und ein ausgedehntes entspannendes Bad genießen. Wer für diese Momente im eigenen Badezimmer das Besondere sucht, ist bei Holter an der richtigen Adresse.

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enn der Bäderexperte hat für alle Anforderungen an ein funktionales Wohlfühlbad eine optimale Lösung. Dazu gehört immer häufiger die Ausstattung mit einem Dusch-WC. In Japan längst Gang und Gäbe, sind auch bei uns immer mehr Menschen von dessen Vorzügen überzeugt. Nicht ohne Grund, denn moderne Dusch-WCs sind mit innovativer Technik ausgestattet, die für besondere Sauberkeit und extra Komfort sorgen. „Beides wollen jene, die sich einmal für ein Dusch-WC entschieden haben, nicht mehr missen“, weiß Christian Rauchfuß, bei Holter zuständig für die Bäderausstellungen. Die Dusch-WCs des japanischen Herstellers TOTO beispielsweise überzeugen durch Produktinnovationen beim Spülsystem und bei der Oberflächenbeschaffenheit. So ermöglicht der einzigartige

„Tornado Flush“ bei geringem Wasserverbrauch eine besonders gründliche Reinigung des WC-Beckens, ein Effekt, der durch die spezielle CeFiONtectOberfläche noch unterstützt wird. Große Auwahl, individuelle Gestaltung Beratung zu diesen und vielen anderen innovativen Produkten bietet Holter in seinen Bäderausstellungen. Ideen für die Verwendung von Materialien, Farben und Formen sowie Designtrends und technische Entwicklungen sind hier

hautnah erlebbar. Die fachkundigen Badberater helfen in einem ausführlichen Beratungsgespräch dabei, aus den individuellen Kundenwünschen konkrete Umsetzungsvarianten zu erarbeiten, die mit einem fotorealistischen 3D-Plan visualisiert werden. Der Schaffung einer Wohlfühloase in den eigenen vier Wänden steht damit nichts mehr im Weg.

Info Beratung und 3D-Planung in den HOLTER Bäderausstellungen: 4600 Wels, Westring 5 Tel.: 07242/483 2800 E-Mail: ausstellung.wels@holter.at 5020 Salzburg, F.-W. Scherer-Str. 40 Tel.: 0662/46 909 4080 E-Mail: ausstellung.salzburg@holter.at

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Fotos: AKD, WKOÖ

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WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller zeichnet die AKD Baunetzwerk GmbH mit dem „i n e o“ aus.

AKD mit „i n e o“ ausgezeichnet Im November wurde der AKD Baunetzwerk GmbH der „i n e o“-Preis der WKO Oberösterreich verliehen. Ausgezeichnet wurden Unternehmen mit vorbildlichem Engagement in der Lehrlingsausbildung.

Über die AKD Die AKD Baunetzwerk GmbH bietet die umfassende Entwicklung innovativer ITLösungen speziell für Baufirmen, Baunebengewerbe oder ähnliche Betriebe. Ob es um den Ankauf neuer Hard- und Software, interne Netzwerke, die Anbindung wichtiger Applikationen, E-Mail oder Webhosting geht: Die AKD bietet maßgeschneiderte Lösungen für alle wesentlichen Bereiche der EDV. Office Optimierung Moser bietet zudem EDVSchulungen und Prozessoptimierungen jeglicher Art an. Papierloses Büro Neu: Die AKD setzt ihren Fokus seit die-

sem Jahr auf das „papierlose Büro“. In der Praxis zeigt das Unternehmen seinen Kunden, wie man störende Papierberge los wird. „Mit den richtigen Systemen und klar definierten Abläufen ist es möglich, papierlos zu bilanzieren“, weiß Anita Moser um den Vorteil der IT-Lösung. Nähere Infos unter www.akdbau.at

Info AKD Baunetzwerk GmbH 4020 Linz, Paul-Hahn-Str.1/B/EG Tel.: +43 (0)732/757007 Fax.: +43 (0)732/757007 90 www.akdbau.at

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s ist eine große Ehre für uns, dass die AKD Baunetzwerk GmbH den „i n e o“-Preis erhalten hat“, freut sich Anita Moser, Geschäftsführerin der AKD Baunetzwerk GmbH in Linz. Mit dem „i n e o“ wird ein sichtbares Zeichen für die hohe Qualität des Lehrbetriebs geschaffen: Das Unternehmen bildet Lehrlinge in den Ausbildungsbereichen Bürokauffrau und ITTechniker aus. In die Bewertung der „i n e o“-Jury fließen vor allem die Werte Innovation, Nachhaltigkeit, Engagement und Orientierung mit ein. All diese Punkte erfüllt die AKD Baunetzwerk GmbH vorbildhaft. 170 | Die Oberösterreicherin

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Einzigartiges KĂźchendesign Das KĂźchen-Center Amstetten präsentiert eine groĂ&#x;e Auswahl an DesignkĂźchen von ewe, FM sowie Intuo.

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ersĂśnlichkeit und Offenheit: Diese CharakterzĂźge beinhalten die DesignkĂźchen des KĂźchen-Center Amstetten. „Unsere Produkte sprechen eine Sprache, die auf das Wesentliche reduziert ist“, so Harald Ballwein, GeschäftsfĂźhrer vom KĂźchen-Center Amstetten. Die einzigartige Auswahl des Unternehmens erĂśffnet MĂśglichkeiten, die bleibende EindrĂźcke hinterlassen. Das KĂźchen-Center Amstetten freut sich auf Ihren Besuch!

Info

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KĂźchen-Center Amstetten Harald Ballwein & GĂźnther Burgstaller Betriebsgebiet Nord 4, 3300 Ardagger Stift Tel.: 07472/93066, Fax: DW 366 E-Mail: info@kuechen-center-amstetten.at www.kuechen-center-amstetten.at

Das KĂźchenmodell Vulkano lässt hinsichtlich Funktionalität und Ă„sthetik keine WĂźnsche offen.

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| wohnen

Die Nummer 1 bei Tisch

Fotos: Wolfram Heidenberger

Gerade im Advent und zur Weihnachtszeit möchte man es zu Hause besonders gemütlich haben. Die beste Zeit, um die eigenen Wände zu verschönern oder den Liebsten zum Frohen Fest etwas Wertiges zu schenken. Fündig wird Mann und Frau bei Tischkultur Weyland in Schärding auf jeden Fall.

Info Tischkultur Weyland Oberer Stadtplatz 32 4780 Schärding Tel.: 07712/35926 www.tischkultur.weyland.at E-Mail: weyland.tisch-trend@aon.at facebook.com/weyland-tischkultur

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inen kleinen Vorgeschmack auf die weihnachtliche Vielfalt fürs Heim und für den fein gedeckten Tisch gibt dieser kleine Auszug aus dem breiten und ausgesuchten Sortiment der Firma Weyland. Vom Besteck über feines Porzellan, schöne Dekorationsideen und -artikel bis hin zu edlen Gläsern und mehr hält das Fachgeschäft für jeden Geschmack das Passende bereit. 172 | Die Oberösterreicherin

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Kreativer Perspektivenwechsel Manchmal muss man querdenken, um ein stimmiges Wohngefühl zu erreichen.

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m die individuellen Wohn(t)räume der Kunden zu verwirklichen, wechselt die Tischlerei Stimmeder aus Bad Leonfelden auch gerne die Perspektive. Denn beim Planen von Einrichtungsobjekten braucht es nicht nur viel Kreativität, sondern auch Mut zum Querdenken. Das Ergebnis sind maßgeschneiderte Lösungen, die in der eigenen Tischlerei umgesetzt werden und die Kunden seit über

50 Jahren überzeugen. Unter dem Slogan „einfach stimmig wohnen“ entstehen hochwertige Einrichtungsobjekte: Jedem Kunden ist ein Unikat gewiss. Bei Stimmeder stimmt nicht nur die Atmosphäre mit der Persönlichkeit überein, sondern auch die Proportionen stimmen zum Raum, der Termin stimmt mit der Zeitplanung überein und die Qualität mit den Erwartungen.

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| wohnen

Der Stokke-Praxistest Es gibt unzählige Produkte für Kinder. Viele davon sehen schön aus, sind allerdings nur begrenzt alltagstauglich. Wie sieht das bei den Produkten von Stokke aus? Der Nachwuchs unserer Redakteurinnen hat zwei davon einem Praxistest unterzogen. Zum einen das neue Bettchen, zum anderen den Klassiker schlechthin, den Tripp-Trapp Hochstuhl. Und weil Kinder gnadenlos ehrlich sind, ist das Testurteil hart, aber fair ausgefallen!

Endlich mein eigener Tripp-Trapp!

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Praktisch und formschön

φ Maria Russ, Lektorin und Redakteurin

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ennen Sie einen Haushalt mit Kindern, in dem es keinen Tripp-Trapp von Stokke gibt? Ich nicht. Vermutlich liegt es daran, dass diese Stühle praktisch und zugleich formschön designt sind. Und das Beste: Sie wachsen mit unseren Zwergen mit. Sitz- und Fußplatte lassen sich in der Höhe verstellen, so dass die Kinder Halt für ihre Füße haben und gleichzeitig mit ihren Armen die Tischplatte erreichen können. Bequemes und sicheres Sitzen vom Kleinkind bis ins (idealerweise) Erwachsenenalter also! Meine Tochter Emma macht auf ihrem TrippTrapp als Erstklässlerin mittlerweile die Hausübungen. Dass sie dabei komfortabel sitzt, ist für sie nebensächlich. Am besten gefällt meiner Sechsjährigen die Farbe: „Lava Orange“ aus der neuen Kollektion. Übrigens: Den Tripp-Trapp Hochstuhl gibt es bereits seit mehr als 40 Jahren. Designt wurde er 1972 von Peter Opsvik aus der Not heraus, als er seinen eigenen Sohn unbequem am Tisch sitzen saß. Danke, Herr Opsvik, wir sind noch immer begeistert! Nicole Madlmayr, Redakteurin

Hanno (3) freut sich, dass er sich jetzt nicht mehr um den Tripp-Trapp streiten muss.

Fotos: Die Oberösterreicherin

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ereits beim Auspacken fällt uns das schlichte, moderne Design des „Sleepi“ von Stokke auf. Doch das Bettchen ist nicht nur schön anzusehen, sondern besticht auch durch Funktionalität: Die NeugeborenenVersion lässt sich zu einer Baby/Kleinkind- und sogar Junior-Version erweitern und passt sich so der Entwicklung eines Kindes an. Ein weiterer Pluspunkt ist die ovale Form ohne Ecken, denn alle Mamas wissen: Jede Ecke im Zimmer weniger ist mehr. Mein zweieinhalbjähriger Sohn Aeneas testete die Junior-Version – und er liebt sein neues Bett. Nur eines kann das „Sleepi“ natürlich nicht ersetzen: Mama. Nur bei ihr schläft es sich noch besser. Ein Extra-Plus gibt es für die Tatsache, dass man das Bettchen später in zwei hübsche Schlafzimmerstühle umwandeln kann, was wir sicher machen werden, denn designtechnisch wird das „Sleepi“ aufgrund seiner Schlichtheit auch in einigen Jahren noch punkten können. Produkte, die Kinder nur über einen sehr kurzen Zeitraum gebrauchen, gibt es schließlich schon genügend!

Petra Kinzl, Redakteurin

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Träum schön in einem Traum von Bett!

Am neuen Tripp-Trapp macht sich die Hausübung gleich leichter, findet Emma (6).

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Aeneas (2) liebt sein neues ovales Bettchen.

ein dreijähriger Sohn Hanno hüpft vor Freude im ganzen Haus umher, als sein eigener Stokke-Stuhl eintrifft. Endlich ist Schluss mit dem Bruderzwist um den begehrten Tripp-Trapp des großen Bruders. Ja, ja, die trendigen, mitwachsenden Sitzmöbel schauen nicht nur super aus, sie müssen auch ganz schön etwas aushalten – besonders, wenn zwei tobwütige Rabauken im Haus sind. Und das tun sie auch! Unser erster Tripp-Trapp hat sich immerhin schon sieben Jahre bewährt.

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Fotos: Maurizio Marcato / www.mafi.com

Neues Kompetenzzentrum für Naturholzböden Die mafi Naturholzboden GmbH eröffnet am Donnerstag, den 16. Jänner 2014, ihren ersten Flagshipstore in der Linzer Innenstadt, Marienstraße 9.

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ir möchten damit der Prophet-im-eigenen-Land-Problematik entschieden entgegentreten“, erklärt Friedrich Fillafer, Geschäftsführer der mafi Naturholzboden GmbH. Das Familienunternehmen stammt nämlich aus Schneegattern, Oberösterreich, und betreibt in Österreich bisher drei Flagshipstores in Salzburg, Graz und Wien. Die Exportquote liegt bei 70 Prozent. mafi-Böden finden sich in 50 Ländern dieser Erde. In Amerika, Italien und der Schweiz werden sogar Tochterunternehmen betrieben. „Nun möchten wir natürlich auch vor unserer eigenen Haustür entsprechend vertreten sein“, ergänzt Fillafer. Werbung

Handwerkskunst aus Oberösterreich international erfolgreich Trotz starker Internationalität ist mafi nach wie vor eine Manufaktur, die auf

Auftrag, nicht auf Lager produziert. „Das eröffnet uns natürlich einen größeren Handlungsspielraum, um Kundenwünsche besser erfüllen zu können“, bekräftigt Friedrich Fillafer. Dabei gehören Prominente wie Claudia Schiffer und Giorgio Armani ebenso zu den Kunden wie Stararchitekt Norman Foster.

ter, geölter Oberfläche und symmetrischem 3-Schicht-Aufbau der Dielen. So bleibt das Holz natürlich und atmungsaktiv, die Dielen jedoch stabil und robust. Besonders die unangenehme Fugenbildung auf Fußbodenheizungen wird durch den symmetrischen Aufbau stark reduziert.

Gutes bewahren, Schlechtes reduzieren Hinter den mafi-Dielen steckt eine simple, aber klare Philosophie: Arbeit mit Holz bedeutet, das Schlechte zu reduzieren, aber dabei das Gute zu bewahren. Umgelegt auf Holzböden, geht es darum, die regenerativen Fähigkeiten und gesundheitsfördernden Aspekte des Holzes zu behalten, dabei jedoch Abnutzung sowie Quell- und Schwindverhalten des Holzes einzudämmen. mafi setzt dafür auf eine Kombination aus luftgetrockne-

LeserInnen von Die Oberösterreicherin sind zur Eröffnungsfeier am 16. Jänner 2014 um 18 Uhr herzlich willkommen! Um Anmeldung unter office@mafi.com wird gebeten.

Info mafi flagshipstore Linz Marienstrasse 9 4020 Linz www.mafi.com

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| gesellschaft

Zehn Jahre Cross-Mentoring Cross-Mentoring, das Programm zur Förderung weiblicher Nachwuchsführungskräfte, feiert seinen zehnten Geburtstag.

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ross-Mentoring unterstützt weibliche Führungskräfte auf ihrem Karriereweg: Mentee und MentorIn kommen aus unterschiedlichen Unternehmen und arbeiten neun Monate zusammen, um die Mentee in ihrer neuen Rolle zu stärken und auf künftige Aufgaben vorzubereiten. Bisher haben 127 Frauen aus 36 Unternehmen und Organisationen vom betriebsübergreifenden Mentoring des Netzwerks Humanressourcen in der Clusterland OÖ GmbH profitiert. 150 TeilnehmerInnen nutzten die Zehnjahresfeier am 19. November im Schlossmuseum Linz erfolgreich zum Netzwerken. Das Kick-Off 2014 findet am Donnerstag, 23. Jänner 2014, statt. Infos und Anmeldung unter www.netzwerk-hr.at/ crossmentoring.

6 1 Angela Orthner, LH Josef Pühringer, LR Doris Hummer, Gabriele Kössler (Kössler&Partner), NR Claudia Durchschlag 2 Brigitte Maria Gruber (Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee), Albert Wagner (VKB), Beate Zechmeister (Frauenreferat), Franz Auinger (Inovato) 3 Peter Reinberg (Land OÖ), Margit Waid (JKU), Olga Emerstorfer (Land OÖ), Helmut Brückner (LRH)

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7 4 Werner Pamminger (Clusterland), Andrea Gruber (Netz+Plan GmbH), Josef Pühringer (Netz+Plan GmbH) 5 Harald Huemer (Hypo), Gabriele Kössler (Kössler&Partner), Eva Gattringer (ÖVP Frauen) 6 Eva Siegrist (gespag), Ingrid Federl (gespag), Karl Lehner (gespag), Daniela Wöhrenschimmel (Energie AG) 7 Barbara Ratzinger (Bank Austria), Fritz

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Pammer (LRH), Friederike Riekhof (LRH), Elke Anast (LRH) 8 Cornelia Riedl (JKU), Martina Pollhammer (Landes Frauen- & Kinderklinik), Veronika Prüwasser (KH der Elisabethinen) 9 Maria Steinke (DSM), Benjamin Gerlach (DSM), Agnes Zweimüller (DSM), Marcel Zweimüller, Tanja Leitner (DSM)

Fotos: Mathias Lauringer

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Mehr als 200 Gäste bei Grömmer Einen gelungenen Abend verbrachten die Frauen in der Wirtschaft (FidW) aus dem Bezirk Schärding bei der Tischlerei Grömmer in St. Roman.

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rau in der Wirtschaft“, eine Organisation der Wirtschaftskammer, hat eingeladen, um einen Firmenabend in der Tischlerei Grömmer zu verbringen – und die Gäste sind zahlreich erschienen. Nach der Begrüßung von FidW-Bezirksvorsitzender Waltraud Guschlbauer präsentierte Christine Grömmer gemeinsam mit ihrem Mann Konrad das Unternehmen. „Manche Gäste waren überrascht, weil sie nicht gewusst haben, dass wir

hier von St. Roman aus so schöne und auch große Projekte realisieren“, freute sich Christine Grömmer. Nach einer Firmenführung stellte Geschäftsführer Konrad Grömmer neue tolle Projekte vor – unter anderem das gerade neu eröffnete Welser Starmovie-Kino, „Die Hecke“ Bad Füssing, das „Fifty-Fifty“ in Wels sowie das Seminarhotel Redleiten. Der Abend nahm in dem gastfreundlichen Unternehmen einen gemütlichen Ausklang.

1 Das FidW-Team und die Ehrengäste 2 FidW-Vorsitzende Waltraud Guschlbauer mit Christine und Konrad Grömmer 3 Waltraud Guschlbauer, Christine Grömmer, Anna Deschberger, Konrad Grömmer 4 Die Mitarbeiter der Firma Grömmer: Tochter Anna Grömmer, Hilde Schardinger, Brigitte Lautner, Maria Müller, Edith Tomandl Fotos: Tischlerei Grömmer

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eizhausbetreuung, Störungsdienst, Beleuchtungstechnik oder die Überprüfung der Elektrik: Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung kümmert sich Grabner Haustechnik kompetent und verlässlich um Ihr Anliegen. Klaus Grabner, Geschäftsführer von Grabner Haustechnik, zum umfassenden Angebot des Unternehmens: „Wir sind gerne für Sie da, wenn es um das Optimieren von Heizungsanlagen, die perfekte Installation Ihrer Beleuchtung oder auch um Solar- und Photovoltaikanlagen geht.“ Hier wird Ihnen ein umfassender Service, eine solide Beratung sowie der Einsatz bestens geschulter Mitarbeiter garantiert.

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| gesellschaft

Kommissarin in der Küche Kristina Sprenger begab sich am 4. November im Wohnpoint Küchenstudio in Linz auf die Spuren von „Rehragout mit Rotkraut und Serviettenknödel“.

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1 Kurt Kitzberger, Kristina Sprenger, Renate Ortner 2 Kristina Sprenger, Petra Kitzberger 3 Manfred Wöhrer, Kristina Sprenger 4 Kristina Sprenger, Josef Paukenhaider 5 Leo Jindrak, Kristina Sprenger

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11 6 Greta Klambauer, Maria Schmidthaler, Friederike Klug, Frieda Feichtinger 7 Fassade Wohnpoint 8 Elmar und Nicole Jilka mit Tochter, Kristina Sprenger 9 Interessierte und begeisterte Gäste

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12 10 Alfred und Sonja Hintringer, Johann und Ingrid Aigelsdorfer 11 Renate und Walter Oberneder, Benjamin Oberneder 12 Familie Seidl, Familie Kögl

Fotos: Richard Haidinger

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ohnpoint-Chef Kurt Kitzberger holte sich nach Alfons Haider, Frenkie Schinkels, Astrologin Gerda Rogers, Landeshauptmann Josef Pühringer und Publikumsliebling Otto Schenk nun die Kommissarin aus der Serie SOKO Kitzbühel, Kristina Sprenger. Umgeben von Exklusiv-Küchen der Linie Scala schnitt und würzte die sympathische Kommissarin die Zutaten. Ihr zur Seite standen Prielmayr’s-Chef, Jürgen Braun, sowie die jungen Botschafter der Aktion „Koch dich in die Zukunft“. Einen süßen Abschluss zauberte wiederum Leo Jindrak. Garagenbrenner Wöhrer versorgte die Gäste mit hochqualitativen Edel-Bränden. Wein aus der Serie Lenz Moser und Rapso-Öl stellte die Firma VOG zur Verfügung. Das süffige Zipfer-Bier sowie alkoholfreie Getränke stammen von der Brau-Union Österreich. Humorvoll und kulinarisch verwöhnen ließen sich unter anderen: Johann und Ingrid Aigelsdorfer, Nicole und Elmar Jilka, Birgit Luckeneder, Renate und Josef Oberneder, Kurt und Lisa Sihorsch, Gerhard Strasser, Elisabeth Wolfsegger, Josef Paukenhaider. Das Geheimnis, wer im Frühjahr im Wohnpoint Küchenstudio die Prominenten-Liste fortsetzen wird, ließ sich die Organisatorin des Events, Renate Ortner, aber nicht entlocken.

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| wohnen

Abstrakte, zeitgenössische Malerei Seit nunmehr fünf Jahren ist die Galerie Becker in der Linzer Arkade/Egger Passage ansässig.

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sener Renovierung und Facelifting des Kunstraums präsentiert Becker nun seine neuesten Arbeiten: vorwiegend großformatige Exponate in Acryl und Öl. Die Öffnungszeiten ab Dezember bis Mitte Jänner sind Freitag 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, samstags durchgehend von 11 bis 17 Uhr oder natürlich jederzeit nach Ihren Terminvorstellungen unter der Tel. +43 (0) 664 / 2325290. Der Künstler selbst erwar-

tet Sie gerne und freut sich auf Ihren Besuch in der Galerie.

Info GALERIE B E C K E R Arkade/Egger-Passage Eingang Landstrasse 14, 4020 Linz Tel.: + 43 (0)664/2325290 E-Mail: becker.heinz@aon.at www.heinz-becker.at

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om Geheimtipp ist die Galerie in der Zwischenzeit zum Treffpunkt für Kunstinteressierte der abstrakten, zeitgenössischen Malerei geworden und begeistert nicht nur Kunden in Österreich, sondern auch im Ausland. Vor allem jedoch halten dem Künstler Heinz Becker viele seiner Kunden seit Jahren die Treue und begeistern sich immer wieder für seine neuen Werke. Nach abgeschlos-

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Eröffnung INTERwindow Linz Am 24. Oktober eröffnete die Firma INTERwindow im Beisein zahlreicher Kunden feierlich und offiziell ihren neuen Internorm Flagship-Store im Zentrum von Linz in der Dametzstraße/Ecke Graben.

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1 Peter Hirsch, Andrea Pölzl, Markus Stocklasser, Siegfried Jakober, Mag. Markus Redl MSc, Dominik Wagner, Markus Weirethmayer (Team INTERwindow GmbH) 2 Dipl. Ing. (FH) Georg Redl (Wohlschlager & Redl), Christian Kitzmüller (IFN Holding AG), Mag. Markus Redl, MSc 3 Dipl. Ing. (FH) Georg Redl, Günther Haslinger, MSc (Ärztekammer OÖ), Prok. Ing. Horst Rois (Wohnbau 2000) 4 Philipp Redl, MSc, Ulrike Redl, Dipl.Ing. (FH) Georg Redl, Mag. Nina Redl-Klinger mit Sohn

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8 Florian, Mag. Markus Redl, MSc, Konsul Prof. Arch. DI Wolfgang Kaufmann, Doris Steinböck (Prof Kaufmann & Partner ZTGmbH) 5 Ing. Gerald Wahlmüller (Wohnungsgenossenschaft Familie), Markus Stocklasser, Siegfried Jakober 6 Ing. Bernhard Zellinger (BZB Projekt), Mag. Markus Mollnhuber (OGW OÖ Gemeinnützige Bau- und Wohngesellschaft mbH) 7 Prok. Ing. Karl Gstöttenmayr, MSc (LAWOG),

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Dir. Ing. Roland Hattinger (Baureform Wohnstätte), Prok. Ing. Johann Springer, MSc (NEUE HEIMAT OÖ Gemeinnützige Wohnungs- und SiedlungsgesmbH), Ing. Bmst. Ernst Harsch 8 StR KR Susanne Wegscheider, Anna Außerwöger 9 Mag. Klaus Schobesberger (WKOÖ Bezirksstelle Linz-Stadt), KR Dkfm. Klaus Kaindl (Kaindl GmbH) 10 INTERwindow in der Linzer Dametzstraße

Fotos: Richard Haidinger

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as Unternehmen INTERwindow wurde im Jahr 2009 als Internorm Vertriebspartner für den Großraum Linz gegründet. Drei Jahre nach der erfolgreichen Firmengründung befindet sich nun seit März ein neuer Internorm Flagship-Store in der Dametzstrasse 1-5 im Zentrum von Linz. Hier kann die gesamte Produktpalette von Internorm anhand zahlreicher Muster und Ausstellungsstücke in angenehmer Atmosphäre genau unter die Lupe genommen werden. Das Unternehmen beweist nicht nur Weitblick bei Fenstern und Türen, sondern steht auch für Komplettlösungen, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden. Durch die Mitgliedschaft in einem Unternehmensverbund können auch andere Handwerkerleistungen von den Mitarbeitern der Firma INTERwindow organisiert und koordiniert werden. Richard Haidinger

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Domizile im Salzkammergut Der Traum vom Wohnen direkt am Wasser kann besonders in der Seenlandschaft des Salzkammerguts in Erfüllung gehen.

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napp ist das Wohn-Angebot an den Seen im Salzkammergut – egal ob Attersee, Traunsee, Mondsee oder Wolfgangsee. Nur eine Handvoll an ausgewählten Liegenschaften wechseln pro Jahr den Besitzer. Im Moment werden z. B. am Attersee ein ruhig gelegenes parkähnliches Domizil mit 3.800 Quadratmetern samt

Haus und Bootshaus sowie einige Wohnungen zur Miete angeboten. Geplant ist – nach Vorlage der Bewilligung – der Verkauf einer Haushälfte am Attersee-Ostufer. Begehrt bleiben auch die Grundstücke in ruhiger und schöner Aussichtslage oberhalb der Seen. Die Suche für den Sommer 2014 hat schon begonnen.

Info Walter Mairinger Attersee Exclusiv WBT GmbH Immobilientreuhänder 4865 Nussdorf/Attersee Dorfstraße 57, Tel.: +43 (0)676/6688011 E-Mail: office@amAttersee.at www.amAttersee.at

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Rekordbesuch beim ENAMO Oktoberfest das bewährte Rahmenprogramm zum Wohlfühlen, Genießen und Plaudern bei. Optik und Verpflegung waren zünftig und dem Anlass entsprechend: Fast durchwegs waren Mitarbeiter und Gäste

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6 1 Wolfgang Dopf, Robert Mayr, Werner Steinecker, Hans Zeinhofer 2 Markus Rothauer, Christoph Königslehner, Hans Zeinhofer 3 Roland Pollhammer, Günther Faltlhansl, Norbert Schulz, Klaus Falkinger 4 Linda Bachorikova, Martina Bogert, Veronika Miklova, Andrea Graf

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in Tracht erschienen und stärkten sich mit Weißwürsten, Brezen, Weißbier und Bauernkrapfen. Für die stimmungsvolle musikalische Begleitung sorgten Irmgard und Ronny.

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5 Willi Hamburger, Hans Zeinhofer, Wolfgang Kaufmann, Wolfgang Dopf 6 Für musikalische Unterhaltung sorgten Irmgard und Ronny. 7 Michael Frostel, Leopold Hofinger, Dietmar Hiesl, Friedrich Kirchhofer 8 Christian Blumauer, Birgit Reiss, Frank Geml, Erwin Ausserwöger

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9 9 Doris Fath-Gottinger, Verena Foißner, Manuela Wenger 10 Gerti Staufer, Simone Schmeissl, Georg Emersberger, Hannes Spiesberger, Herman Wallner, Caroline Bartal, Thomas Pumberger, Michaela Lininger, Claus Hartmair

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Fotos: Enamo

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o ist es zu erklären, warum die ENAMO sich beim heurigen Oktoberfest über einen Rekordbesuch von mehr als 200 Gästen freuen konnte. Neben dem neuen Haus trug aber auch

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Dass die ENAMO GmbH im Juni ihr neues Bürogebäude in der Böhmerwaldstraße 16 bezogen hatte, machte anscheinend neugierig.

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Fotos: Haas Architektur/Mark Sengstbratl Architekturfotografie, Privat

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Büro: Stadthaus Enns

Büro: Stadthaus Enns

Büro: Enns-Kristein

Büro: Enns-Kristein

Sie werden Ihre Arbeit lieben Ursula und Wolfgang Gruber bieten top-ausgestattete Büroflächen in bester Lage in Enns an. Das Büro verfügt außerdem über einen Balkon und ist mit dem Lift barrierefrei zu erreichen. Es ist mit Fußbodenheizung ausgestattet, die Strom- und EDVVerkabelung ist bereits vorinstalliert. Das gesamte Gebäude wird mit Erdwärme geheizt und gekühlt, der Strom wird mit einer Photovoltaikanlage erzeugt. Das Büro kann ab sofort bezogen werden. Büro in Enns-Kristein Weitere Büroflächen werden in EnnsKristein vermietet. Die großzügigen und hellen Büros befinden sich in einem historischen Gebäude, das 2005 total umgebaut wurde. Die Bürofläche von 700 Quadratmetern kann bei Bedarf auch in kleinere Einheiten aufgeteilt werden. Ein

absoluter Pluspunkt ist die verkehrstechnisch günstige Lage in der Nähe zur Autobahnabfahrt Enns-West und zur Bundesstraße B1. Vor dem Gebäude sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Das Büro in Enns-Kristen kann ab Juli 2014 bezogen werden.

Info Ursula und Wolfgang Gruber Kristein 30 4470 Enns Tel.: 0664/88670822 oder 0664/88670821 www.gruber-uw.at

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ie sind auf der Suche nach Büroräumlichkeiten in Top-Lage und bester Ausstattung? Dann sind Sie bei Ursula und Wolfgang Gruber genau an der richtigen Adresse. Mitten im Zentrum von Enns hat das Unternehmerpaar ein historisches Innenstadthaus aus dem 15. Jahrhundert generalsaniert und bietet dort ein wunderschönes Büro in der Größe von rund 250 Quadratmetern zum Mieten an. Es liegt im zweiten Stock und bietet eine große offene Fläche sowie zusätzliche Räumlichkeiten, die als Besprechungs- oder Sozialraum genützt werden können. Die Aussicht in den Innenhof und der Blick auf den Ennser Hauptplatz schaffen ein sehr helles und angenehmes Arbeitsklima. 184 | Die Oberösterreicherin

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Ein Vierteljahrtausend Betten Ammerer Es klingt ehrfurchtsvoll und das ist es auch: Firma und Familie Ammerer feiern als wahrscheinlich ältestes Familienunternehmen Oberösterreichs ihr 250-jähriges-Jubiläum.

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roße Unternehmen kommen und gehen“, erklärt Univ. Prof. Dr. Sandgruber im Rahmen seines Festvortrages zur österreichischen Wirtschaftshistorie. Eine große Ausnahme stellt dabei die Firma Ammerer dar, die mit nunmehr neun Standorten landesweit als Experte für gesunden Schlaf sorgt. Mit Martin und Stefan Ammerer

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ist mittlerweile die achte Ammerer-Generation am Ruder. Die Mutter, Kommerzialrätin Christine Ammerer, steht ihnen natürlich – in Familientradition – nach wie vor tatkräftig zur Seite. Begleitet von zahlreicher Prominenz und hochdekorierten Festrednern, wie etwa Wirtschaftskammer Präsident Dr. Christoph Leitl, erhielt Christine Ammerer vor über

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300 Festgästen das „Goldene Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich“ und setzte damit den beiden neuen Geschäftsführern mit ihren über 60 MitarbeiterInnen einen hohen Maßstab. Ein Maßstab, den sich die jüngste Ammerer-Generation als großes Vorbild genommen hat. Wolfram Heidenberger φ Die Oberösterreicherin | 185

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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1 Mag. Stefan, Florian, Christine, Martin und Dr. Ammerer 2 Josef Fill, Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl, KR Erwin Stuprich, Dr. Rudolf Trauner (beide WKO OÖ) 3 KR Christine Ammerer erhielt das „Goldene Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich“, verliehen von Dr. Michael Strugl 4 Ursula und Andreas Danner 5 BR Gottfried Kneifel, Bezirkshauptmann Franz Pumberger, Josef Frauscher (Bezirksgeschäftsleiter Rotes Kreuz) 6 Eva Brückl, Inge Schmid 7 Hermann Pühringer, Christian Hofer (beide WKO OÖ) 8 Marianne und Josef Grünbart 9 Barbara Druckenthaner, Monika Steindl (Betten Ammerer Gmunden) 10 Roger Prasser, FidW-Bezirksvorsitzende Sieglinde Roitinger 11 Katharina Bauer, Petra Kaisinger, Iris Grünbart, Bianca Feldweber 12 Dietmar Hefel, Ewald Hortig (Hefel Texil) 13 Karl-Heinz und Gertrud Ortner 14 Pia und Alexander Sieber 15 Rudolf Trauner, Anneliese Ratzenböck und Dr. Christoph Leitl gratulierten Christine Ammerer und dem Unternehmen. 16 Die achte Ammerer-Generation hat im Betrieb das Ruder übernommen und gestaltet nun das Unternehmen.

17 Prof. Eduard Geroldinger, Dr. Sieglinde Frohmann (Leiterin Kulturabteilung Stadt Ried) 18 Martin Ammerer, Anna Kapsamer (Joka), Stefan Ammerer 19 Ursula Voglreiter-Löffler, Markus Voglreiter 20Christoph Wiesner (WKO), Ing. Frauscher (Rotes Kreuz), BH Dr. Pumberger, Martin Ammerer, Anneliese Ratzenböck, Christine Ammerer, Bezirkspolizeikommandant Major Stefan Haslberger, Dr. Leopold Ammerer, Bgm. Albert Ortig 21 Dr. Albert Wagner, Dr. Johann Steiner (beide VKB) 22 Wolfgang Gabler, Sepp Hintermaier, Mag. Katrin Ornetsmüller, Gerald Schlager, Christian Höckner 23 Silvia, Veronika und Ramona Ibinger 24 Nicole und Michael Szabo 25 Die liebevoll arrangierte Ausstellung „250 Jahre Ammerer“ mit der Sonderschau „Alte Bettgeschichten“ war ein Blickfang. Gisi Stummer von Betten Ammerer traute sich ins Heubett vor die Kamera. 26 Christoph und Katrin Zauner, Thomas Stein 27 Stefan, Christine und Martin Ammerer 28 Martin Ammerer 29 Generationen-Gemälde der umfangreichen Ausstellung 30Mag. Katharina Bauer und Martin Ammerer

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Sicher auf der Überholspur Das „GT Racing“ des Welser Unternehmens Bilfinger Gerätetechnik hat sich zur Traditionsveranstaltung für Kunden entwickelt. Auch in diesem Jahr jagten wieder mehrere hundert Teilnehmer mit Go-Karts über das Werksgelände – begeistert und beeindruckt zugleich!

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uietschende Reifen auf dem Werkgelände der Bilfinger Gerätetechnik? Einmal im Jahr passt das zu den strengen Sicherheitsvorkehrungen, wenn die Gerätetechnik in Wels zum „GT Racing“ einlädt. Die Veranstaltung ist mittlerweile zur liebgewonnenen Tradition bei Kunden geworden. Die rasante Fahrt mit Go-Karts über das Firmengelände wollte sich kein Gast entgehen lassen. Passend zum Motto „Arbeitssicherheit“ wurde die Rennstrecke sorgfältig eingezäunt und mit Autoreifen abgesichert. „Unfallvorsorge ist immer ein Gewinn“, betont Gerhard Hunger, Geschäftsführer der Bilfinger Gerätetechnik. Rund 800 Gäste konnten sich davon am Sicherheitsparcours überzeugen und beim gleichzeitigen Sicherheitstest wurden wertvolle Preise verlost. Weiters präsentierte der „1. Österreichische US-Car-Club“ einige seiner Oldtimer – darunter einen Cadillac de Ville, Baujahr 1970, und ein 55 Jahre alter Edsel Pacer. Vertriebsleiter und Organisator Erich Kastner, der das „GT Racing“ vor 14 Jahren ins Leben gerufen hatte, wurde von den Gästen aufgefordert, diesen tollen Event auch 2014 wieder zu organisieren.

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Fotos: Bilfinger Gerätetechnik

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1 Gerhard Hunger (GF-GT) 2 Roland Piff (HSEQ Bilfinger), Helmut Spenglingwimmer (GF-SCA), Manfred Handschuh (GF-IFAS) 3 Horst Felbermayr jun. und Horst Felber mayr sen. (beide GF-Felbermayr Holding) mit Models 4 Manfred Gutternig (GF-Hilti Austria), Jürgen Diatell (Hilti), Helmut Gatterbauer (Hilti) 5 Erich Kastner (GT), Horst Gady (WWS), Peter Koits (Bürgermeister Wels) 6 Angelika Sonnleitner (Mosa), Michael Benisch (Chemserv) 7 Phillipp Knierzinger (Fa. Knierzinger), Sonja

Heilman (Voest Alpine), Wolgang Tscherne (VAM) 8 Rupert Hirner (BungyJumping GmbH), Christian Nimmervoll (GF-GT), Stefan Koutnik (Bundesheer) 9 August Oberndorfer (GF-VAM), Hermann Mayr (GF-VAM), Margit Pangerl 10 Peter Kirchmeir (VAM), Alfred Kirchmeier (Kraneinsatz GT) 11 Stefanie Hunger (Borealis), Georg Hunger (Siemens) 12 Petra und Kira Nimmervoll 13 Josef Holzinger (GF-Bauschutz), Christian Nimmervoll (GF-GT) 14 Wolfgang Hausberger, Manuel Schwarz,

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Lukas Strassmair (alle drei Caverion) 15 Helmut Spenglingwimmer (GF-SCA), Manfred Handschuh (GF-IFAS), Christian Nimmervoll (GF-GT), Günter Rübig (GF-Rübig), Gerhard Hunger (GF-GT) 16 Christina Schinko (Wacker Neuson), Iris Opl (GT), Anna Opl (VAM) 17 Helmut Gaigg (VAM), Thomas Gaigg (VAM) 18 Michael Fleischhacker (IFAS), Johann Lindtner (GT) 19 Rudolf und Silke Prinz (VAM) mit Freunden 20Reinhold Wiesmayr (Fronius), Christian Nimmervoll (GF-GT)

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Leben Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben.

Fotos: Fotolia, Werk

Ernst Ferstl, österreichischer Schriftsteller und Lehrer

Kinderlacher statt Silvesterkracher Zum Jahreswechsel wird viel Geld in die Luft gepulvert – und dabei werden immer wieder Kinder verletzt. Eine neue Kampagne will aufrütteln! Verätzte Augen, zerfetzte Finger, zerrissene Trommelfelle: Jedes Jahr endet für 200 Kinder in Österreich die Silvesternacht im Krankenhaus. Die CliniClowns OÖ rufen deshalb mit ihrer neuen Kampagne auf, statt in Silvesterkracher in Kinderlacher zu investieren. „Der Wert einer Raketenpackung kann schon eine Lachvisite sein“, sagt Uwe Marschner, Leiter der CliniClowns OÖ. Denn eine Lachvisite kostet rund 25 Euro. Schirmherrschaft der Kampagne hat Primar Klaus Schmitt

übernommen. Er ist ärztlicher Leiter der Landesfrauen- und Kinderklinik und kennt die Verletzungen genau: „Kinder halten die Kracher oft so lange in der Hand, bis der Knallkörper explodiert. Die schwersten Verletzungen, an die ich mich erinnern kann, waren abgerissene Finger.“ Spendenkonto „Kinderlacher statt Silvesterkracher“: Kontonummer 207200, BLZ 20320

Viele liebevolle Bastel-, Näh- und Kochideen für schöne Augenblicke im Alltag bietet das neue Geschenkbuch „Anleitung für glückliche Momente“ (Groh Verlag, ISBN 978-3-8485-1092-4; 10,30 Euro). Für alle, die gern kreativ sind und vielleicht das eine oder andere Weihnachtsgeschenk selbst machen möchten. Die Oberösterreicherin | 191

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Alle unter einem Baum Weihnachten ist das Fest der Liebe, der Familie, des Friedens. Haben sich die Eltern getrennt, wird diese Zeit zur besonderen Herausforderung. Wie in Patchwork-Familien ein friedliches Weihnachtsfest gelingen kann und warum jeder Elternteil einen Herzenswunsch erfüllen sollte, haben wir mit Kinder- und Familienpsychologin Isabella Baumgartner besprochen.

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ei wem feiern die Kinder am Heiligen Abend? Wo verbringen sie die Feiertage? Was wird geschenkt? Wenn Mama und Papa sich getrennt haben, ist alles anders. Besonders zu Weihnachten. „Das Wichtigste ist, dass im Vor-

feld rechtzeitig das Organisatorische abgeklärt wird“, sagt die Linzer Kinderund Familienpsychologin Isabella Baumgartner (www.isabella-baumgartner.at). „Wenn das erst in der Adventszeit geschieht, kann es problematisch werden.

Besser ist es, schon früher darüber zu sprechen.“ Bei wem das Kind am 24. Dezember ist, können Eltern individuell ausmachen. Eine Lösung kann sein, dass das Kind bei der Mutter ist und am Christtag vom Va-

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ter abgeholt wird. Eine andere, dass das Kind abwechselnd ein Jahr beim Vater, das nächste Jahr bei der Mutter feiert. Wichtig ist, dass die Eltern eine gute Regelung für das Kind finden und sich nicht gegenseitig damit sekkieren wollen. Kinder nicht entscheiden lassen Die Kinder in diese Entscheidung miteinzubinden, sieht Baumgartner kritisch. Das sei erst ab einem Alter von zwölf bis 14 Jahren möglich. „Jüngere Kinder können nicht selbst entscheiden, weil sie Sorge haben, dass ein Elternteil dann traurig

wäre“, so die Expertin. „Damit sollte man sie wirklich nicht belasten, das wäre ein viel zu große Last für sie.“ Ein weiterer wesentlicher Punkt: Streit hat zu Weihnachten keinen Platz. Eltern sollten versuchen, zum Wohle der Kinder Frieden einkehren zu lassen. „Ist das trotz aller Bemühungen nicht machbar, sollte man möglichst wenig Kontakt haben und zum Beispiel die Übergaben sehr kurz halten“, erklärt die Expertin und fügt hinzu: „Das gilt aber nicht nur in Trennungsfamilien. Es gibt wenige intakte Familien,

in denen das Weihnachtsfest friedvoll abläuft, weil einfach die Ansprüche schon so hoch geworden sind.“ Baumgartner erlebt in ihrer Praxis sogar immer wieder, dass in Trennungsfamilien oft bewusster versucht wird, Streitthemen außen vor zu lassen. Alle zusammen? Lieber nicht! Davon, dass alle zusammen feiern, hält Baumgartner wenig: „Es mag in Einzelfällen tatsächlich möglich sein, dass ein gemeinsames Fest als Patchwork-Familie gefeiert wird. Das gelingt aber nur dann,

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Weihnachten ist ein so emotionales Fest, dass alte Wunden ganz schnell wieder aufreißen können – selbst wenn getrennte Eltern unter dem Jahr gut miteinander umgehen. Mag. Isabella Baumgartner, Kinder- und Familienpsychologin

wenn die Ex-Partner ihre Trennung und die damit zusammenhängenden Verletzungen verarbeitet haben. Und das ist ein langer Prozess. In allen anderen Fällen rate ich davon ab, besonders wenn es das erste Weihnachten nach einer Trennung ist.“ Der Grund: In Kindern ist der Wunsch nach Wiedervereinigung der Eltern tief verankert. Jedes positive Erleben der Eltern würde diesen auslösen und falsche Hoffnungen wecken. Zudem sind Mutter und Vater selbst emotional oft noch nicht so stabil, die Situation könnte rasch eskalieren. „Außerdem spüren Kinder, wenn es Spannungen, Sorgen oder Ängste gibt – auch wenn diese nicht offen ausgesprochen werden“, so die Psychologin. Zeit, Rituale und Traditionen Gibt es neue Partner im Leben der getrennten Eltern, ist das eine zusätzliche Herausforderung. Besonderen Blick sollten Mama oder Papa darauf legen, dem Kind genügend Zuwendung und Zeit zu geben, ewa indem sie gemeinsam mit der neuen Puppe spielen oder die LegoBurg aufbauen. Die Partner dürfen und sollen sich bewusst etwas zurücknehmen. „Kinder brauchen das ganz dringend, damit sie sich gut aufgehoben fühlen“, betont

Baumgartner. Liebevoll auffangen und miteinbinden sollte man sie auch, wenn Kinder erst einmal in Ablehnung gehen. Etwa wenn sie nicht wollen, dass der neue Partner und dessen Kinder beim Weihnachtsfest dabei sind. Eine Möglichkeit ist, sie zu fragen, welche Ideen sie gern einbringen möchten, damit es für sie stimmig ist. Jede Familie hat eigene Rituale und Traditionen, die für Kinder oft unerlässlich sind. Darauf sollten Eltern unbedingt Rücksicht nehmen. Geschenke fair aufteilen Was geschenkt wird, sprechen getrennte Eltern im Idealfall ab. Wenn das Kind einen Wunschzettel geschrieben hat, können die Geschenke fair zwischen Mama und Papa aufgeteilt werden. Gibt es Herzenswünsche, dürfen ebenfalls beide Elternteile jeweils einen erfüllen und dieses ganz besondere Geschenk unter den Christbaum legen. Nur so lässt sich ein Übermaß an Geschenken verhindern. Vollkommen fehl am Platz ist ein gegenseitiges Sich-übertrumpfen-Wollen. „Ein absolutes No-Go ist, Geschenke des Ex-Partners abzuwerten“, sagt Baumgartner. „Das würde dem Kind jegliche Freude nehmen. Und Kinder sollen Geschenke

Fotos: privat, Fotolia

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zum jeweils anderen Elternteil auch mitnehmen dürfen, wenn sie das wollen.“ Alte Wunden reißen schnell auf Und selbst für Familien, die nach Jahren scheinbar routiniert mit der neuen Rollenverteilung umgehen und in denen sich alles bereits eingespielt hat, birgt Weihnachten Konfliktpotenzial. „Weil es ein so emotionales Fest ist, können alte Wunden ganz schnell wieder aufreißen“, erklärt Baumgartner. „Das kann passieren, selbst wenn Eltern unter dem Jahr gut miteinander umgehen. Das Weihnachtsfest birgt die Gefahr, dass schlummernde Konflikte aufbrechen. Manchmal reichen scheinbare Kleinigkeiten, um die Situation zum Eskalieren zu bringen.“ Um das zu verhindern, empfiehlt die Psychologin, sich für einen Moment zurückzuziehen – sollte es tatsächlich so weit kommen: „Setzen Sie sich kurz ins Badezimmer, atmen Sie durch und schreiben Sie die Verletzung auf. Oder tippen Sie sie ins Handy, damit Sie nicht vergessen, dass es da noch etwas aufzuarbeiten gibt. Allein durch das Aufschreiben tritt Erleichterung ein. Streit entsteht ja im Affekt – und der hat zu Weihnachten keinen Platz.“ Nicole Madlmayr

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Fotos: Fotolia, privat

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Single Bells

Alleine unter dem Christbaum zu sitzen oder mit sich selbst auf das neue Jahr anzustoßen: Es gibt Aussichten, die das Herz mehr erfreuen. Wie Singles die Weihnachtszeit dennoch genießen können und sich nicht wie das fünfte Rad am Wagen fühlen müssen, erklärt die Linzer Psychologin Sabine Terkl.

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chnee auf den Straßen, überall funkelnde Lichter, dazu „Last Christmas, I gave you my heart ...“. Ja, das Herz und die Liebe ... „Wo verbringst du Heiligabend?“ Bumm!

Eine einzige Frage, die Singles auf den Boden der Realität zurückholt. Während die Stimmung bereits gegen Null sinkt, folgt unweigerlich die zweite Frage, die man nicht gestellt bekommen will: „Und was

machst du an Silvester?“ Bumm! Die schönste Zeit des Jahres ist für viele Singles auch die härteste. Sie bekommen schon schlechte Laune, wenn sie nur an Weihnachten denken. „Überall wird man

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leben |

Überlegen Sie rechtzeitig und planen Sie im Vorfeld, wie Sie Weihnachten und die Feiertage verbringen möchten. Dann gibt es am 24. Dezember kein böses Erwachen. Psychologin Sabine Terkl

jetzt mit der scheinbar heilen Welt konfrontiert“, sagt die Linzer Psychologin Sabine Terkl (www.loesungenfinden.at). „Das macht es für alleinstehende Menschen noch schwieriger. Sie scheinen nur noch von verliebten Pärchen und harmonischen Familien umgeben zu sein.“ Kein Wunder also, dass bei vielen Singles die Gedanken kreisen. Und so gern sie besonders jetzt einen Partner an ihrer Seite hätten, so wichtig ist es, nicht im Selbstmitleid zu versinken. „Es darf und soll auch solche Tage geben, an denen man weint und traurig ist“, so Terkl. „Das gehört besonders beim Verarbeiten einer Beziehung dazu. Allerdings ist es wichtig, dass diese Phasen kein Dauerzustand werden.“ Rechtzeitig planen Ratsam ist es, rechtzeitig zu planen, wie man die Feiertage verbringen möchte. Wer will, kann selbst aktiv werden und ein Weihnachtsessen oder eine Silvesterparty veranstalten. Besonders in größeren Städten gibt es auch Aktivitäten und Veranstaltungen speziell für Menschen, die alleine sind und Anschluss suchen. „So etwas sollte man sich im Vorfeld anschauen und planen“, sagt auch die Expertin. „Dann gibt es am 24. Dezember kein böses Erwachen.“ Singles, die vorhaben, Weihnachten bewusst alleine zu feiern, empfiehlt Terkl, einen kleinen Notfall-Plan zu erstellen: „Überlegen Sie, was Sie machen könnten, wenn Ihnen wider Erwarten die Decke auf

den Kopf fällt oder Sie ganz dringend jemanden zum Reden brauchen.“ Das fünfte Rad am Wagen Wer zum Essen bei Freunden oder zu einer Party eingeladen wird, sollte sich das gut überlegen. Nicht selten finden sich Singles sonst im Kreise trauter PärchenZweisamkeit wieder und fühlen sich dann noch elender als vorher. „Die Angst, sich wie das fünfte Rad am Wagen zu fühlen, hat durchaus seine Berechtigung“, sagt Terkl. „Darum ist es besser, rechtzeitig abzuklären, was genau geplant ist und eher Einladungen von Freunden zu folgen, die man gut kennt. Sie werden es einem nicht übel nehmen, wenn man früher geht, weil es für einen selbst nicht mehr passt.“ Auch alleine wertvoll Patentrezepte, wie Singles die Weihnachtszeit gut überstehen und im Idealfall sogar genießen können, gibt es keine. Die Expertin hat aber einen wertvollen Tipp parat: den Erwartungsdruck an sich selbst runterschrauben und stattdessen das tun, was einem gut tut und Freude bereitet. Das Lieblingsessen kochen, die Wohnung dekorieren, Kekse backen, endlich wieder ein Buch lesen: „Besonders wenn es um liebgewonnene Traditionen geht, sollte man sie auch ohne Partner beibehalten“, erklärt Terkl. „Nach dem Motto: Ich bin mir das auch alleine wert.“

Info Die besten Tipps für Singles L[hm ^dfhe]hWcc Nehmen Sie sich selbst jetzt besonders wichtig. Machen Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten und gut tun – vom Lieblingsessen bis zu einem Wellness-Tag. HWki][^[d Verkriechen Sie sich nicht in Ihrer Wohnung, um dort im Selbstmitleid zu versinken. Verabreden Sie sich mit Freunden zu einer Eisstock-Partie oder einem Christkindlmarkt-Besuch. Gemeinsam ist man weniger allein! =[c jb_Y^a[_j Kugeln, Kerzen, Kekse – behalten Sie Traditionen bei, die Ihnen schon immer wichtig waren. Und schaffen Sie sich eine entspannte Atmosphäre zum Wohlfühlen. <[_[hjW][ Planen Sie rechtzeitig, wie Sie die Feiertage verbringen möchten. Warum laden Sie Ihre Freunde nicht zu einem Weihnachtsessen ein? Oder organisieren Sie eine kleine Silvesterparty! Wer aktiv etwas tut, hat weniger Zeit zum Grübeln. 7bj[hdWj_lfhe]hWcc Sie wollen weder bei Ihren Eltern noch alleine unter dem Christbaum sitzen? Dann buchen Sie einen Kurz-Skiurlaub, gehen Sie in ein Konzert oder feiern Sie Weihnachten unter Palmen. Es gibt mehr Angebote für Singles, als Sie glauben!

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Filme als Marketinginstrument In der Sparkasse Oberösterreich in Kirchdorf wurde am JW-Abend das Thema Film und die Wirkung des Films auf das unternehmerische Marketing näher beleuchtet. Einige Jungunternehmer wurden beispielhaft vor die Linse geholt. Klare Aussage des Abends: Filme werden im Marketing immer wichtiger.

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chon seit vielen Jahren ist die Sparkasse Oberösterreich Wegbegleiter und Hauptsponsor der Jungen Wirtschaft Kirchdorf“ – mit diesen Worten bedankte sich Rainer Ramsebner beim jahrelangen Partner Sparkasse Oberösterreich. Nützliche Tipps, um den Zahlungsverkehr für Unternehmer effizienter und übersichtlicher zu machen, wurden von Sparkasse Oberösterreich-Kundenbetreuer Christian Walcher vorgestellt. Programme und Förderungen analysierte der Förderspezialist der Sparkasse Oberösterreich, Prokurist Robert Schernhuber. Hauptthema des Abends war, wie Filme im Unternehmen effizient gesetzt werden

können. Wenn man sich umsieht, begegnen uns täglich viele Bilder. In einem Film verarbeitete Inhalte merken sich die Kunden leichter. Imagefilme werden auf der Homepage immer wichtiger. „Mit einem solchen Film erhöht sich laut Studie die Verweildauer, die Aufmerksamkeit. An Filmen als Homepage-Element wird in der Zukunft keiner mehr vorbei können“, sagt Günter Kremshuber vom HSM-Studio. Aufgrund dieses Trends werden in den nächsten Jahren vermehrt Filme auf Homepages zu finden sein. Qualitativ hochwertige Inhalte werden für hohe Frequenzen bei den jeweiligen Internet-Auftritten sorgen. „Die JW-Bezirksgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt,

Fotos: SPK VA FILM

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mit den Veranstaltungen verstärkt Bewusstsein für neue Medien zu schaffen“, sagt Rainer Ramsebner, der Lögerhüttenwirt in Hinterstoder. Die JW bietet Jungunternehmern immer wieder die Möglichkeit, sich und ihre Unternehmen vorzustellen. Dieses Mal nutzte der Kirchdorfer Steuerberater Mag. Wolfgang Dilly, LL.M., diese Chance. Das Mitglied der Jungen Wirtschaft hat heuer seine Unternehmensberatung gestartet. Der Film zum Abend ist auch online verfügbar: http://www.youtube.com watch?feature=player_detailpage&v=ElT9sgpCd4

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1 Günter Kremshuber (Hof-Sound-Media), Filialdirektor Eduard Göttel (Sparkasse OÖ), Regionalleiter Robert Reif (Sparkasse OÖ), Rainer Ramsebner (Bezirksvorsitzender JW), Mag. Wolfgang Dilly, LL.M. (Steuerberatung), Andrea Peneder (WKÖ) 2 Rainer Ramsebner (Bezirksvorsitzender JW) 3 Filialdirektor Eduard Göttel (Sparkasse OÖ) 4 Siegfried Pramhas (WKÖ), Thomas Höfer (ADEG Höfer), Regionalleiter Robert Reif (Sparkasse OÖ) 5 Günter Kremshuber (Hof-Sound-Media) 6 Rainer Ramsebner (JW), Günter Kremshuber (HSM) 7 Christian Sperrer (Ton:Projekt), Margit

Auinger und Christian Kraxberger (Schiedel Kaminsysteme) 8 Ing. Dominik Gasplmayr (Gasplmayr GmbH), Siegfried Pramhas (WKÖ) 9 Mag. Wolfgang Dilly, LL.M. (Steuerberatung), Prok. Mag. Robert Schernhuber (Sparkasse OÖ) 10 Filialleiter Stefan Stuntner (Sparkasse OÖ), Thomas Höfer (ADEG Höfer), Regionalleiter Robert Reif (Sparkasse OÖ) 11 Filialdirektor Herwig Buchbauer (Sparkasse OÖ), Richard Angerer (Abenteuer Management), Filialleiter Thomas Nagl (Sparkasse OÖ) 12 Margit Auinger (Schiedel Kaminsysteme), Rainer Ramsebner (Bezirksvorsitzender

JW), Christian Sperrer (Ton:Projekt) 13 Rainer Ramsebner, Andrea Peneder (WKÖ) 14 Filialleiter Thomas Nagl (Sparkasse OÖ), Martin Schiller (Komdat) 15 Josef Pitschmann (Sunprojects), Christian Walcher (Sparkasse OÖ), Peter Amberger (Projektiva) 16 „Im Film“: Margit Auinger und Christian Kraxberger (Schiedel Kaminsysteme) 17 Mag. Wolfgang Dilly, LL.M. (Steuerberatung) 18 Rainer Ramsebner (Bezirksvorsitzender JW) übergibt ein Bschoad-Binkerl an Filialdirektor Eduard Göttel (Sparkasse OÖ)

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Burnout und Depression: Wenn die Hormone verrückt spielen Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen. selt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. – Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist

dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burnout sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung.

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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten 2 Jahren – man lese und staune – um 30 % gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burnout (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüs200 | Die Oberösterreicherin

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Frauen-Landesrätin Doris Hummer präsentiert die neue App.

Foto: „Licht in die Welt“

Foto: ©Land OÖ/Kauder

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„Licht für die Welt“-Patin Chris Lohner in Äthiopien

App für Kinderbetreuung

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rstmals gibt es in Oberösterreich eine kostenlose App, die einen tagesaktuellen Überblick über die Vielfalt der Kinderbetreuungsangebote auf jedem mobilen Endgerät (Smartphone, Tablet) bietet. Darüber hinaus findet man sämtliche Infos auch online auf der neuen Webplattform www.kinderkompass-ooe.at. Der rasche Zugriff auf Betreuungsmöglichkeiten in der unmittelbaren Umgebung hilft, die Kinderbetreuung langfristig und vor allem auch in Notfallsituationen zufriedenstellend zu regeln. Die Idee für den Kinderkompass ist im „KOMPASS.Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere“ entstanden und wurde unter Projektleitung des Frauenreferates des Landes OÖ entwickelt.

Geschenke mit Sinn

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edes Jahr zu Weihnachten stellt sich aufs Neue die Frage: Was soll ich meinen Liebsten schenken? Ein wunderbares Geschenk ist eine gemeinsame Kinderpatenschaft. Beeinträchtigte Kinder in Entwicklungsländern haben es besonders schwer: Sie haben kaum Zugang zu medizinischer Versorgung, lernen oft nicht Gehen oder Sprechen und können nicht die Schule besuchen. „Licht für die Welt“ bietet projektbezogene Patenschaften an. Der monatliche Beitrag von 25 Euro fließt zur Gänze in ein Rehabilitationsprojekt in Äthiopien, Mosambik oder Burkina Faso und kommt dort jenem Kind zugute, das die Hilfe am dringendsten benötigt. Eine Patenschaft können Sie unter www.kinderpate.at übernehmen.

Für mehr Energie und Vitalität!

PH; 24.07.2013, Dok.Nr. 30/2013

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Fotografie von Peter Vann im Schloss Fuschl

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nter dem Titel „Automobile: Bewegung Linie Faszination“ entführt Peter Vann mit seinen Fotos in die wunderbare Welt der Automobilfotografie. Der Künstler beherrscht es, den perfekten Moment zu erwischen und die Stimmung, die richtige Situation, die Natur, den Menschen und die Maschine auf unvergleichliche Art einzufangen und wird so seinem Ruf als Wegbereiter der modernen Autofotografie gerecht. Das romantische Schloss Fuschl im malerischen Salzkammergut bildet die perfekte Kulisse für die Ausstellung, die vom 21. November 2013 bis 13. April 2014 in den öffentlichen Räumlichkeiten des Schlosses am Fuschlsee zu sehen ist.

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Experten-Tipp

Foto links: Riccardo Zoidl, Irmgard und Werner Pürmayer, Christian Hoffmann Christian Hoffmann

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and auf‘s Herz“ ist die neue Fitness-Offensive powered by AVIVA & BERGERGUT. Nach dem Motto „Lauf mit! Radel mit! Walk mit! Skate mit!“ sind alle Gäste, Mitarbeiter, Freunde und Partner von AVIVA & BERGERGUT eingeladen, gemeinsam mit Olympiasieger Christian Hoffmann, Österreich-RadrundfahrtSieger Riccardo Zoidl, Laufarzt Dr. Alfred Fridrik, „FitnessMax“ Maximilian Karlsböck und den Vitaltrainern von AVIVA & BERGERGUT 1.000.000 Bewegungskilometer zu sammeln.

Sport für den guten Zweck „‚Hand auf‘s Herz‘ ist unser Beitrag für mehr Herz-Kreislauf-Gesundheit. Alle Teilnehmer können mit ihren Kilometern Gutes tun, denn wir spenden pro absolviertem Fitness-Kilometer einen Cent für einen guten Zweck. Außerdem gibt es alle 10.000 Kilometer tolle Preise zu gewinnen,“ sagt Werner Pürmayer, Chef der Hotels AVIVA und BERGERGUT. „Die Aktion wird uns die nächsten ein bis zwei Jahre intensiv begleiten,“ ergänzt Ehefrau und „Hand auf‘s Herz“-Initiatorin Irmgard Pürmayer. Fitness-Kilometer können bei jeder Art von vitaler Be-

wegung in der freien Natur sowohl im Frühjahr und Sommer als auch im Herbst und Winter gesammelt werden. Pässe gibt‘s an der Rezeption Neben dem neu ausgeschilderten „Hand auf‘s Herz“-Weg in fünf und neun Kilometern Länge sorgen im Winter eigene Langlauf- und Skating-Loipen in verschiedenen Längen für rege Kilometereinträge in die an der Rezeption erhältlichen „Hand auf´s Herz“-Pässe. Dazu gibt es noch jede Menge an Aktiv- und Sportangeboten, unter anderem den kostenlosen Langlauftag mit Christian Hoffmann am 28. Dezember 2013 und ein Langlauf Camp mit dem Olympiasieger Ende Jänner 2014. Details dazu auf www.hotel-aviva.at

Info Hotel AVIVA****s make friends Höhenweg 1, 4170 St. Stefan am Walde Tel.: +43 (0)7216/37600 Fax: +43 (0)7216/37606 Mobil: +43 (0)664/4034060 E-Mail: werner@romantik.at www.hotel-aviva.at

Als langjähriger Profisportler hatte ich schon in den letzten Jahren den Wunsch, Sport ohne Leistungsdruck für eine breite Bevölkerung anzubieten und zu fördern. Gemeinsam mit der Hoteliersfamilie Pürmayer mit ihren beiden Hotels AVIVA und BERGERGUT im Mühlviertel ist dann die Idee zu „Hand auf‘s Herz“ entstanden.

Warum unterstützen Sie die Aktion „Hand auf‘s Herz“? „Hand auf‘s Herz“ basiert auf drei spannenden Ideen, die ich voll und ganz unterstütze: Mehr Herz-KreislaufGesundheit durch die unglaubliche Zahl von 1.000.000 Bewegungskilometern. Alle 10.000 Kilometer gibt es tolle Preise und ein Cent pro Kilometer kommt einem wohltätigen Zweck zugute.

In welchem Zeitrahmen sollen die 1.000.000 Fitnesskilometer erzielt werden? Geplant wäre, dass die Aktion zirka eineinhalb bis zwei Jahre läuft und wir in diesem Zeitraum unser Ziel erreichen!

Am 5. Oktober fiel der Startschuss für die Aktion. Wie viele Kilometer haben Sie bereits gesponsert? Ich habe mich bereits mit 980 Kilometern an der Aktion beteiligt und bin weiter fleißig am Sammeln. Außerdem lade ich alle Langläufer ein, am 28. Dezember zum kostenlosen Langlauftag mit mir ins Hotel AVIVA zu kommen, um bei dieser großartigen Initiative mitzumachen.

Welchen Tipp haben Sie als Olympiasieger für die Sportler parat? Weitermachen, dranbleiben und Spaß haben!

Fotos: AVIVA Pürmayer Hotelbetriebs GmbH

Auf zu 1.000.000 Bewegungskilometern mit Olympiasieger Christian Hoffmann und Österreich-Radrundfahrt-Sieger Riccardo Zoidl!

Wie ist die Idee für das Projekt „Hand auf‘s Herz“ entstanden?

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„Hand auf‘s Herz“

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Herzensmedizin zum Hören und Lesen Eigentlich ist Werner Pohl Arzt für Innere Medizin und homöopathisch versierter Ganzheitsmediziner. Ein Buch mit Single-CD und ein Poesiealbum offenbaren auch seine poetische und musikalische Seite.

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erner Pohl, Internist mit Praxis in Vöcklabruck, versucht auch auf musikalischem Weg, der menschlichen Seele heilsame Impulse zu vermitteln. Auf seiner tiefgründigen CD mit dem Titel „Zur Poleposition in uns“ befinden sich zwölf Lieder, die er alle selbst komponiert,

geschrieben und gesungen hat. Sie handeln von Sehnsucht und Liebe, von Angst und Verzweiflung, von Mut und Frohmut und von Heilung – was Pohl als Mediziner ganz besonders am Herzen liegt. „Meine Lieder, Texte und Balladen sind eine heilsame Kunde, um sich wieder zu sammeln und zu finden“, so Pohl über sein musikalisches Werk. Nicht nur mit seiner Musik, auch mit seinem Buch „Erfolgreich gesund mit deinem Selbst bewusst sein“ will Pohl helfen, die eigenen Selbstheilungskräfte kreativ mit Gedanken und Gefühlen zu aktivieren. Denn Körper und Geist sind kraftvoll miteinan-

der verbunden, davon ist der Internist nach jahrelanger Patientenerfahrung überzeugt. Lese- und Hörproben zu CD und Buch (ISBN: 978-3-200-01331-5) finden Sie unter: www.ganzheitsmed-pohl.at.

Info Bestellmöglichkeiten Dr. med. Werner Pohl 4840 Vöcklabruck Stadtplatz 22/2. Stock Tel.: 07672/25445 E-Mail: pohl.w@medway.at

Blockaden und Schmerzen sanft lösen Kreuzschmerzen, Migräne, psychische Belastungen, Geburtsvorbereitung: Cranio Sacral kann bei den verschiedensten Beschwerden helfen. Was das ist und wie diese sanfte Methode wirkt, erklärt Gerhard Friedl aus Schärding. ranio Sacral – was so geheimnisvoll und heilig klingt, ist nichts anderes als eine aus der Osteopathie stammende Therapie-Methode. Dabei spielt die Fließbewegung der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit eine wesentliche Rolle. Diese rhythmische Bewegung wird wie eine Welle auf alle Körpergewebe übertragen. „Ich kann diesen Rhythmus ertasten und erfahre auf diese Weise, wo Blockaden vorliegen“, erklärt Gerhard Friedl. „Lösen kann ich sie, indem ich feinste Dreh- und Pendelbewegungen an Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein durchführe.“ Helfen kann Cranio Sacral sowohl bei körperlichen Beschwerden, wie Bandscheibenprobleme, Rheuma oder Migräne, als auch bei psychischen Belastungen.

Besonders gut eignet sich diese sanfte Methode auch für Anti-Stress-Behandlungen und zur Burnout-Prophylaxe. Auch Babys und Kinder sprechen gut darauf an. Kosten für eine Behandlung: Erwachsene 60 Euro, Kinder 40 Euro, Anti-Stress 100 Euro, ganzheitliche Behandlung 150 Euro. Alle, die ihren Lieben heuer zu Weihnachten Gesundheit und Wohlbefinden schenken möchten, können auf der Homepage von Gerhard Friedl Gutscheine bestellen!

Info Gerhard Friedl Ludwig-Pfliegl-Gasse 27 4780 Schärding Tel.: 0650/7403522 www.cranio-friedl.at

Fotos: privat

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„Wir verzichten nicht, um uns das Leben schwer zu machen, sondern um frei zu werden von unnötigem Ballast. Wir verlangsamen unser Leben, dam it wir mit uns selbst in Berührun g kommen und klarer sehen, wohin wir gehen wollen.“

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Kaminzimmer

Alle Fotos: Eggergut

(Anselm Grün)

Benedikt und Claudia Egger

Einfach Urlaub Mit dem Eggergut haben die beiden Sportwissenschaftler Claudia und Benedikt Egger einen wunderbaren Platz geschaffen, um Menschen dabei zu unterstützen, ihren Lebensstil zu überdenken, neue Lebenskonzepte zu entwickeln und ihre Widerstandsfähigkeit im Alltag zu erhöhen.

Fasten am Eggergut „Im Fasten unterbrechen wir unsere Gewohnheit zu essen, um nachher wieder ganz neu und bewusst mit dem Essen zu beginnen“, erläutert die ärztlich geprüfte Fastenleiterin Claudia Egger. Das Fasten ist wie eine Art Frühjahrsputz für Leib und Seele. Der Körper wird entgiftet und

im Anschluss gelingt es, seinen Lebensstil, hin zu einer gesunden Lebensführung, zu verändern. Das Fasten macht uns sensibler für den eigenen Körper, indem man sich wieder wohlfühlt. Die Sinne werden geschärft und der Blick auf das eigene Leben wird klar. Wer diese ehrliche Selbstbegegnung wagt, der wird die Wohltat des Fastens erleben. Fitness am Eggergut Im Power Gym, dem Personal Fitness und Kampfsportstudio, wird man sportlich dort abgeholt, wo man sich gerade befin-

det. Von moderater Bewegung über Weight Management bis hin zum Hochleistungstraining werden individuelle Trainingsprogramme auch für zu Hause erstellt. Entspannungstraining, Taiji und Qi Gong fördern zusätzlich die Regeneration und verbessern die mentale Stärke. Buchen Sie Ihre Fitness- oder Fastenwoche am Eggergut, damit Sie ihre Ziele 2014 mit Leichtigkeit erreichen. Termine finden Sie auf www.eggergut.at. Gerne erstellen wir für Kleingruppen individuelle Ferienwochen!

Info EGGERGUT Ferien | Seminare | Training Mag. Benedikt Egger und Mag. Claudia Egger Ebnat 3, 5310 Tiefgraben/Mondsee Tel.: +43 (0)664/540 28 18, Tel.: +43 (0)664/440 01 19 E-Mail: info@eggergut.at www.eggergut.at

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ie Anforderungen an unseren Alltag werden immer größer. Über Handy und E-Mail ständig erreichbar zu sein, macht es uns fast unmöglich, Zeiten der Stille und Ruhe zu erleben, die für unsere Regeneration so wichtig sind. Körperliche Fitness und bedarfsangepasste Ernährung tragen ebenfalls dazu bei, mit Leichtigkeit seine Alltagsaufgaben zu erledigen. Am Eggergut, einem Bauernhof aus dem 19. Jahrhundert in herrlicher Panoramalage, fernab von jeder Hektik und Versuchung, hat man die Möglichkeit, aus seinem Alltag auszubrechen und seinen Urlaub in Einfachheit zu verbringen, um sich und seinen Bedürfnissen wieder näher zu kommen.

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Hitzefreies Augenlasern liegt voll im Trend Hornhautspezialist Prof. Priglinger ist mit innovativer, schonender Behandlung Österreich-Pionier.

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b sportlich aktiv oder einfach der Brille überdrüssig – immer mehr Kurzsichtige möchten endlich unabhängig von Brille oder Kontaktlinsen werden und lassen sich ihre Fehlsichtigkeit per Augenlaser korrigieren. Manche bewegt dabei die Frage: „Laser, das bedeutet doch Hitze?“ Nicht unbedingt, denn eine neuere, durch immer mehr Studien bestätigte Augenlasertechnik kommt völlig ohne thermische Erwärmung aus. Die in Ländern wie Deutschland oder England bereits sehr häufig eingesetzte Technik nennt sich Relex Smile (SMILE = Small Incision Lenticle-Extraktion). Sie ersetzt Brille oder Kontaktlinsen auch bei stärkerer Kurzsichtigkeit bis minus zehn Dioptrien und revolutioniert das Augenlasern in Österreich. Der erste Spezialist, der diese Technik hierzulande seit einem Jahr erfolgreich anwendet, ist Univ.-Prof. Dr. Siegfried Priglinger, Leiter des Linzer Smile EyesAugenlaserzentrums. Er erklärt den nur wenige Minuten dauernden Eingriff: „Das die Fehlsichtigkeit verursachende überschüssige Hornhautgewebe wird erstmals nicht mehr mit Hitze verdampft, sondern mit Luftbläschen vorsichtig gelöst und durch einen winzigen, hochpräzisen

Schnitt mit dem Femto-Sekundenlaser entfernt.“ Viele Patientenvorteile Die Patientenvorteile, so Prof. Priglinger, sind überzeugend und entsprechen jenen, die aus internationalen Studien bekannt sind: Zur Korrektur der Fehlsichtigkeit muss kein Deckel (Flap) mehr in die Hornhaut geschnitten werden, wodurch deren natürliche Struktur weitgehend erhalten bleibt. Die Zielgenauigkeit ist etwas höher als bei anderen Laser-Techniken, das Kontrastsehen des Patienten sogar besser. Ein gutes Sehvermögen stellt sich zumeist am ersten Tag nach der Operation ein. Trockene Augen in den ersten Wochen danach sind wesentlich seltener, da weniger Nervenfasern beschädigt werden als bei anderen Laser-Verfahren. Ob man für diese Technik geeignet ist, muss aber in einer gründlichen Voruntersuchung geklärt werden. Patienten genießen ihr Leben ohne Brille Relex Smile kann mit einer hohen Erfolgsquote aufwarten: Ein scharfer Adlerblick lässt sich, so die bisherigen Erfahrungen, bei rund 92 bis 97 Prozent der Patienten mit einem Eingriff erreichen. „Patien-

tInnen, die wir mit der neuen Technik behandelt haben, äußern sich in den Nachuntersuchungen geradezu euphorisch über ihr Sehvermögen“, schildert Prof. Priglinger. „Viele wussten gar nicht mehr, wie schön es ist, ohne irgendeinen Sehbehelf scharf zu sehen und genießen jetzt ihr neues, brillenfreies Leben.“

Info Weitere Informationen finden Sie unter www.smileeyes.at oder unter Tel.: 0732-775757-70 Nächste kostenlose Informationsabende: Mittwoch: 18.12.2013 um 19 Uhr Mittwoch: 29.01.2014 um 19 Uhr

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Steckbrief

Die Helfende

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Dr. med. Eva Homolka-Fasching, Fachärztin für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde

Name: Dr. med. Eva HomolkaFasching Geburtstag: 5. Februar 1957 Wohnort: Linz Familie: Verheiratet mit Max, zwei erwachsene Söhne: Max und Lorenz Werdegang (die wichtigsten Stationen): Medizinstudium in Wien und Innsbruck. 1981 mit 23 Jahren Doktor der gesamten Heilkunde. 1983 Facharzt für Zahnheilkunde. Seit 1983 Übernahme der Ordination des Vaters im Palais Kaufmännischer Verein im Zentrum von Linz. Seit 2009 gewähltes Mitglied des International College of Dentists.

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Sie sind Fachärztin für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde und leiten mit anderen Kollegen seit zwölf Jahren das Hilfsprojekt „Ärztehilfe – direkt“ in Burkina Faso. Worum handelt es sich hierbei? Wir sind eine kleine Gruppe von österreichischen Fachärzten (z.B.: Dr. Ulrike Nesser, Dr. Jörg Rohringer), medizinischem Fachpersonal und Optikern (Bettina Hochwimmer), die regelmäßig vor Ort arbeiten. Unser Projekt steht auf drei Standbeinen: erstens natürlich die aktive medizinische Arbeit in einem Krankenhaus in der Nähe der Stadt Kongoussi. Zweites Standbein ist die Aus- und Weiterbildung der einheimischen Ärzte und medizinischen Fachkräften. Drittens werden Kinder durch Patenschaften unterstützt und ihnen damit die Schulbildung und Essen finanziert. Warum haben Sie sich für die Unterstützung dieses Projektes entschieden? Nachdem meine Kinder erwachsen waren, wollte ich mich unbedingt in der Entwicklungshilfe engagieren. Wichtig war mir, dass die Arbeit und das Geld dort einen Langzeiteffekt bringen, ganz nach dem konfuzianischem Sprichwort: „Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“

Sie waren auch heuer wieder in Afrika, um zu helfen, zu organisieren und zu arbeiten. Wie sieht Ihre Arbeit vor Ort aus? Die Hauptarbeit geschieht das ganze Jahr über in Österreich: Da hinter uns kein Organisationsapparat und keine Angestellten stehen, liegt die ganze Organisations- und Öffentlichkeitsarbeit bei unseren wenigen Mitgliedern. Das ist sehr viel Arbeit, aber nur so können wir garantieren, dass wirklich 100 % der Spenden ankommen. Keiner wird ausbezahlt, Flüge, Unterkunft und Werbeaktionen werden selbst übernommen. Große Unterstützung bekommen wir auch von meinem Kiwanis Club Linz Nike, von der Firma Silhouette, vielen Freunden und Bekannten und meiner Familie. Die Arbeit vor Ort besteht im Krankenhaus daraus, die medizinischen Sachspenden zu verteilen, Geräte und Technik zu reparieren und selbstverständlich die medizinische Arbeit selbst. Ein ganz wichtiger Punkt unserer Arbeit ist auch, dass wir einheimisches Personal ausund weiterbilden, sodass das ganze Jahr über bestmögliche Arbeit geleistet werden kann. Zweiter Hauptteil unserer Arbeit vor Ort gilt den Patenkindern: Jedes Kind ist uns persönlich bekannt. Für nur 100 Euro im Jahr kann man das Leben eines Menschen tatsächlich langfristig verbessern.

Gibt es ein Erlebnis in Burkina Faso, das Sie besonders bewegt hat? Bei meinem allerersten Besuch war ich in einem anderen Krankenhaus. Dort lag eine junge Frau mit einem Baby – beide völlig abgemagert. Sie konnten keine Nahrung mehr aufnehmen und würden in den nächsten Tagen sterben, sagte man mir. Wir haben mitgebrachte Infusionen gelegt und Medikamente hinterlassen, obwohl der Erfolg äußerst unwahrscheinlich war. Ein Jahr später arbeitete ich in unserer Station, fünfzig Kilometer weit von dort. Eine gesunde, junge Frau, besuchte mich mit ihrem Baby. Sie war es! Sie waren die Nacht über gewandert, um mich zu sehen. Als Dank schenkte sie mir einen lebenden Hahn. Wir alle haben geweint. Diese Geschichte ist bezeichnend: Man ist dort nicht auf verlorenem Posten, Hilfe kommt an, sie bringt was! Tina Ornezeder Kiwanisclub Linz Nike Spendenkonto Burkina Faso Oberbank BLZ 15000 Kontonummer: 781-1040.47 Bic: OBKLAT2L IBAN: AT761500000781104047 Designerflohmarkt: Freitag, 14. März 2014 in der Arkade Linz (der Ertrag kommt zu 100 % dem Projekt in Burkina Faso zu Gute)

kurz & bündig Hilfe leisten … ist eine Pflicht für jedermann. Träume … habe ich als Privatperson. Bei unserer Arbeit in Burkina Faso gibt es nur realen Einsatz! Für die nächsten Jahre … wünsche ich mir, dass dieses schöne Land weiterhin stabil bleibt und seinen Weg geht. Burkina Faso heißt zu Recht „das Land der Aufrichtigen“ und so soll es bleiben. Dankbarkeit verspüre ich … wenn ich nach meiner Ankunft im Buschspital sehr früh morgens vor die Tür gehe und an die hundert Menschen da sind. Manche sind gar nicht krank – sie wollen uns nur besuchen.

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Die eigenen vier Wände als Kraftplatz Sie beschäftigen sich intensiv mit Lebensraum-Energetik. Was ist das? Der Mensch ist nicht nur ein körperliches Wesen. Wir sind Körper, Geist und Seele. Und so wie wir zum Beispiel essen und trinken, braucht auch unser geistiges Wesen Nahrung. Das passiert auf der feinstofflichen Ebene. Diese Energie bekommen wir aus unserer Umgebung, nur stimmt die Qualität nicht immer. Wenn ein Raum gute Energie hat, gibt er diese an den Menschen ab. Ist es umgekehrt, entzieht er ihm Energie. Hier komme ich dann als Lebensraum-Energetiker ins Spiel.

Und wie sieht das aus? Je nach Kundenwunsch sehe ich mir den Schlafplatz, Büroräume oder eben ein ganzes Haus an. Bei meiner Analyse messe ich die Energie, schaue mir die Wohlfühlfaktoren an und wo es Störzonen gibt. Diese werden dann ausgeglichen und harmonisiert. Gleichzeitig erhöhe ich auch die Energie des Raumes, das ist das Um und Auf. Wie kann man sich das vorstellen? Muss ich dann alles neu einrichten? Nein, im Gegenteil, oft sind es nur Kleinigkeiten, die die Raum-Energie bedeu-

tend verbessern. Vieles ist zum Beispiel über Farben, Wohn-Accessoires und Bilder möglich. Deren Wirkung und Aussagekraft sollte man nicht unterschätzen. Es geht dabei immer um den Ausgleich der Polarität – eben wie in der Natur. Wenn ein Raum eher hart und geradlinig ist, wie das jetzt sehr modern ist, gleichen weiche, runde Dinge das aus. Das können Vorhänge ebenso sein wie eine runde Vase. Mit einfachen Mitteln eine gute Lösung zu finden, ist mir wichtig. Man würde nicht glauben, dass das tatsächlich so einfach ist ...

Fotos: Fotolia, privat

Kennen Sie das? Sie betreten einen Raum und fühlen sich augenblicklich wohl. Und dann gibt es Räume, in denen ist es genau umgekehrt. Das liegt daran, dass die Qualität der Raum-Energie nicht passt. Warum das so ist und wie man diese mit einfachen Mitteln verbessern kann, erklärt Lebensraum-Energetiker Josef Kieweg.

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Wenn ein Raum gute Energie hat, gibt er diese an den Menschen ab. Ist es umgekehrt, entzieht er ihm Energie. Lebensraum-Energetiker Josef Kieweg

Im Grunde ist es logisch. Es lässt sich auch sehr schlüssig erklären. Da kommt immer der ausgebildete Techniker in mir durch, der alles erklären will (lacht). Alles schwingt. Jeder Tisch, jeder Stuhl, jeder Mensch hat eine Eigenschwingung. Die Summe dieser Schwingungen ergibt die Gesamtschwingung in einem Raum. Wenn ich darin ein Bild mit einer guten, symbolischen Aussagekraft habe, tut das dem Raum gut und sorgt für eine harmonische Schwingung. Überall, wo Harmonie im Raum entsteht, erhöht sich auch die Raumenergie. Womit ich noch gern arbeite, sind Symbole, die es schon vor Jahrtausenden gegeben hat. Die Blume des Lebens etwa oder das Pentagramm, ein mehr als 4000 Jahre altes Schutzsymbol. Ich nutze dieses uralte Wissen zur Neutralisation von Störzonen.

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Gilt das für die private Wohnung ebenso wie für ein Büro? Natürlich. Wenn ein Büro überfüllt und angeräumt ist, drückt das und belastet denjenigen, der dort arbeiten soll. Darum ist es – im privaten wie im beruflichen Umfeld – wichtig, zu entrümpeln und

Ordnung zu schaffen. Es wirkt einfach ganz anders, wenn zum Beispiel Ordner gesammelt in einem Kasten stehen, als wenn sie bunt durcheinander im Raum verteilt sind. Stimmt das Umfeld in einem Unternehmen, verbessert sich auch das Betriebsklima. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern erhöht ebenso die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Nahezu überall gibt es schon WLAN, beinahe jeder besitzt ein Smartphone. Kein Wunder also, dass der Elektrosmog ständig steigt. Wie kann man sich davor schützen? Man sollte versuchen, Elektrosmog im Haus oder in der Wohnung weitestgehend zu vermeiden. Zum Beispiel mit klassischer Verkabelung anstatt WLAN. Und wir können unsere eigenen vier Wände so gestalten, dass sie zu unserem Kraftplatz werden. Dort, wo wir entspannen und regenerieren können. Eine Grundvoraussetzung dafür ist, dass der Wohnraum störungsfrei oder eben neutralisiert und energetisiert ist. Meine Arbeit dient der energetischen Gesundheitsvorsorge.

Info Ing. Josef Kieweg Lebensraum-Energetik Pfarrhofstraße 17 4594 Steinbach a. d. Steyr Tel.: 0699/11479841 E-Mail: info@kieweg-energetik.at www.kieweg-energetik.at

Lebensraum-Energetiker Josef Kieweg

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik.at

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Foto: ©Plohe

Foto: privat

U17-Team siegte beim 25. Peter Zak Gedenkturnier

Libera Sarah Berger und Zeliha Erdem

ASKÖ Linz-Steg: Nachwuchsarbeit trägt Früchte Im Bundesliga-Team von ASKÖ Linz-Steg stehen aktuell fünf Eigenbauspielerinnen. Die Nachwuchsarbeit, die von der Sparkasse OÖ und der FH OÖ seit mehreren Jahren toll unterstützt wird, macht sich somit immer mehr bezahlt. Unter Regie des neuen Cheftrainers Roe Hernandez werden die Nachwuchstalente in die internationale Truppe von Linz-Steg integriert und erleben damit auch tagtäglich den Austausch der Kulturen. hat in der Türkei einen Riesenstellenwert. In meiner Familie gibt es auch einige Querverbindungen zur türkischen Damensportart Nummer eins“, berichtet die lebensfrohe Linzerin. Daran, dass es auch zukünftig nicht am Nachschub an Nachwuchstalenten mangelt, wird im Trainerteam intensiv gearbeitet. Als optimales Sprungbrett in Richtung Damenmannschaft hat sich das in der zweiten Bundesliga aktive zweite Team von ASKÖ Linz-Steg bewährt. „Dort können wir mit den Talenten in Ruhe und ohne Druck arbeiten. In der Meisterschaft sind sie voll gefordert und der Schritt zur ersten Mannschaft kann verkleinert werden. Heuer liegt der Altersschnitt bei knapp über 16 Jahren. Damit zählen wir zu den jüngsten Bundesligateams in ganz Österreich“, schildert Sektionsleiter Florian Stangl. „Die jüngsten Jugend-Nationalteameinberufungen von insgesamt drei Linze-

rinnen sind die größte Bestätigung unserer Arbeit. Wir sind sehr stolz und werden alles daran setzen, die Mädchen am Weg nach oben weiterhin bestmöglich zu unterstützen. Ohne die Hilfe der Sparkasse OÖ und der FH OÖ wäre das keinesfalls möglich“, erzählt Stangl.

Zeliha Erdem

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ährend Zuspielerin Viktoria Zauner (23) bereits seit 14 Jahren im Verein und auch schon mehrere Saisonen im Damenteam aktiv ist, sind die vier weiteren Eigenbauspielerinnen erst vergleichsweise kurz beim Verein. Libera Sarah Berger (17) und Diagonalspielerin Steffi Krepper (17) sind im achten Jahr beim Verein und absolvieren ihre schulische und sportliche Ausbildung wie auch Zauner im Georg von Peuerbach-Gymnasium. Gleiches trifft auch auf die zwei Jahre jüngere Angreiferin Katharina Krepper zu. Einen ganz anderen Weg schlug hingegen Mittelblockerin Zeliha Erdem ein. Sie entdeckte erst mit 14 Jahren ihre Liebe zum Volleyball und kam als Quereinsteigerin zum Verein. Seither steigerte sich die 20-jährige Bankkauffrau kontinuierlich und hat nun endgültig den Sprung in die Multi-Kulti-Truppe von ASKÖ Linz-Steg geschafft. „Volleyball 210 | Die Oberösterreicherin

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Wirtschaft Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.

Fotos: Linz Textil

Thomas Alva Edison

Herbert Hartl, Dionys Lehner, Manfred Kubera φ

„Vossen-Bäder“ von Linz Textil Linz Textil startet als Badezimmer-Komplettanbieter durch. Just an seinem 71. Geburtstag präsentierte sich Linz Textil-Generaldirektor Dionys Lehner als Jungunternehmer und geht gemeinsam mit den „Vossen Bad“Geschäftsführern, Tischlermeister Herbert Hartl und Linz Textil Holding AG-Vorstand Manfred Kubera mit Komplettbadezimmern auf den Markt. Seit der Übernahme des Frottierwarenherstellers Vossen im Jahr 2005 werden Pläne geschmiedet, vor zwei Jahren hat sich das Vorhaben konkretisiert. Am 7. September fiel der Startschuss für das Unternehmen. Vorerst werden drei Grund-

typen von Badezimmern in den Größenordnungen von 8,5, 11,5 und 21 Quadratmetern angeboten. Alle Badezimmer spielen vom Waschbecken über ein Fitnessgerät bis hin zur Sauna und zum LED-Fernseher alle Stücke. Vorerst richtet man das Angebot an Bauträger und Betriebe in der Hotellerie. Erst wenn zumindest 1000 Bäder verkauft wurden, überlegt man, auch Einfamilienhäuser auszustatten. Anfangs konzentriert sich „Vossen Bad“ auf den Linzer Raum, später werden auch Wien, Salzburg und Innsbruck in den Fokus genommen. Die Oberösterreicherin | 211

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Androsch fordert das Ende der Bequemlichkeit Basierend auf seiner Erfahrung in der Politik stellt der Ex-Vizekanzler und Industrielle Hannes Androsch in seinem Buch „Das Ende der Bequemlichkeit“ sieben Thesen zur Zukunft Österreichs auf. Im Interview erklärt Androsch, warum wir dringend Reformen brauchen und was er seinen drei Kindern für die Zukunft wünscht.

Die Dezember-Ausgabe des Magazins DIE OBERÖSTERREICHERIN wird am 29. November 2013 erscheinen. Werden wir bis dahin eine neue Regierung haben? Kaum. Doch vor Weihnachten sollte es sie geben. Es ist ohnehin wichtiger, im Vornhinein über wichtige Fragen klare Übereinstimmungen zu erzielen, als danach nur darüber zu streiten. Wie soll die Regierung künftig arbeiten, damit es uns auch morgen noch gut geht? Im Schulterschluss als Reformpartnerschaft und nicht als lähmende, blockierende oder verhindernde Gezänkepartnerschaft, die vornehmlich den Stillstand verwaltet. In Ihrem Buch fordern Sie das Ende der Bequemlichkeit. Was bzw. wen meinen Sie damit genau? Die Entwicklung der Zweiten Republik ist eine Erfolgsstory – selbst in den zurückliegenden turbulenten Jahren, deren Auswirkungen allerdings noch nicht überwunden sind. Dieses Ergebnis darf uns mit Selbstvertrauen erfüllen, aber nicht zu Selbstzufriedenheit und schon gar nicht zu Selbstgefälligkeit verführen.

Wir müssen uns bewusst sein, dass man Erfolge immer wieder neu erringen muss. Es muss uns klar sein, dass selektive Wahrnehmung und Realitätsverweigerung, das heißt nur das Angenehme wahrzuhaben und alles andere auszublenden, brandgefährlich wäre. Das Motto steckt in der Frage: „Uns geht‘s guat – und morgen?“. Diese Frage betrifft die Politik, aber auch jeden einzelnen von uns! Mit einer Einstellung „es muss etwas geschehen, aber es darf nichts passieren“ geht es jedenfalls nicht. Nestroy hat dies sarkastisch so beschrieben: „Was hat denn die Nachwelt für mich getan? Nichts! Gut, das Nämliche tue ich für sie.“ Im EU-Vergleich steht Österreich nicht so schlecht da, dennoch sind wir bei internationalen Standortvergleichen nach hinten gefallen. Wo liegt hier die größte Schwachstelle? Zuallererst im Bildungsbereich. Dann in der Schieflage der öffentlichen Finanzen. Diese ist nicht erst durch die Bankenkrise vor fünf Jahren entstanden, wohl aber verstärkt worden und noch lange nicht gelöst. Weiters im Pensions-, Gesundheits- und Pflegesystem, im Besteuerungssystem: Wir kommen mit ei-

ner hohen Steuerbelastung mit irrwitziger Progression schlechter aus als die Schweiz oder Deutschland mit geringeren Belastungen. Wir leisten uns überzogene und oft parallel tätige Verwaltungen. Dafür ist die Schulorganisation ein drastisches Beispiel. Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl behauptete im Sommer, Österreich sei in Sachen wirtschaftlicher Entwicklung „abgesandelt“. Steht es wirklich so schlimm um uns? Präsident Christoph Leitl bezog sich auf die gegebenen Fakten. Dies heißt nicht, dass es um uns schon schlimm stünde. Wenn wir gegen die vorhandenen Schwächen nichts Entscheidendes tun, wird es allerdings dorthin führen. Mit selektiver Wahrnehmung, sorgloser Realitätsverweigerung und Zukunftsvergessenheit müssen wir aber zu Verlierern werden. In Ihrem Buch kritisieren Sie den aus den Rudern gelaufenen Länderföderalismus. Alleine eine Vereinheitlichung der unterschiedlichen Pensionssysteme für die Landesbeamten würde uns bis 2015

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7 Thesen für Österreichs Zukunft 1 Reformen brauchen weiterhin den Anstoß „von oben“. Österreich braucht neben der direkten Demokratie starke Persönlichkeiten mit Visionen, die keine Angst davor haben, ihr Amt zu verlieren. 2 Der Glaube an den Staat, die Liebe zum Landesfürsten – vom Erbe der Monarchie. Ein überzogener Föderalismus hat insbesondere bei den Ländern erstaunliche Doppelgleisigkeiten hervorgebracht, die uns bis heute teuer zu stehen kommen. 3 Selbstbewusst die Nähe Deutschlands nutzen – aber auch die Beziehungen zu den anderen Nachbarn pflegen. Deutschland ist noch immer Österreichs wichtigster Handelspartner. Durch kluge und beständige Nachbarschaftspolitik kann Österreich eine Andockstelle für die aufstrebenden Staaten im Osten und Südosten Europas sein. 4 Populismus ist die falsche Antwort auf populistische Strömungen. Man kann Populismus effizient entgegenwirken, indem man den Menschen, vor allem aber der Jugend durch politische Führung Perspektive, Orientierung und Halt gibt.

Foto: © AIC, Foto: Gabriela Brandenstein

5 Das Bildungssystem muss auf das Leben in der digitalen Revolution vorbereiten. Das Bildungssystem muss sich auf die digitale Revolution und dem damit einhergehenden schnellen Wandel in Wirtschaft und Arbeitsmarkt einstellen. Nur so bleiben wir wettbewerbsfähig. 6 Das Wunder der Internationalisierung und wie man es verlängern kann. Bisher exportiert Österreich nur sehr zaghaft in Schwellenländer. Darin liegt aber großes Potential. Für die nötige Innovation braucht Österreich mehr Risikokapital. 7 Mehr Europabewusstsein, weniger Nationalstolz. Regionalstolz verbunden mit Europabewusstsein statt Nationalstolz ist eine gute Identitätsformel für die fordernden Zeiten, die vor uns liegen. φ

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Wir müssen uns bewusst sein, dass man Erfolge immer wieder neu erringen muss.

rund 500 Millionen Euro einsparen. Was hindert die Politik daran, etwas zu ändern? Die parteipolitische Macht der Länder entspricht längst nicht mehr der Verfassung. Sie wissen nicht einmal, wie ihre eigenen Finanzen aussehen, pochen aber auf Autonomie, verweigern ein Spekulationsverbot oder Kontrolle, wie sie etwa beim Bund gegenüber der EU-Kommission bestehen. Dem Parlament fehlen der Mut und die Kraft, dies zu ändern. Damit werden aber auch enorme öffentliche Verschwendungen nicht beseitigt und Einsparungsmöglichkeiten nicht genutzt. Ein alarmierender Trend ist die geringe Wahlbeteiligung der Österreicher. Ist das ein Protest, oder liegt das an unseren, wie Sie sagen, „Anpassungspolitikern“? Mit fast 26 Prozent der Wahlberechtigten waren die Nichtwähler, und dies waren vor allem jüngere Menschen, die bei Weitem größte Gruppe. So berechnet, kommen die drei größeren Parteien nur auf deutlich unter 20 Prozent! Die beiden Regierungsparteien haben verloren, also

schlecht abgeschnitten. Das war ein Wetterleuchten: Wenn man weiter in der Verwaltung des Stillstandes verharrt, werden dann die nächsten Wahlen, beginnend mit den Europawahlen im nächsten Jahr, ein Sturmgewitter, ein Desaster. Die entsprechenden „Teaparties“ stehen schon in den Startlöchern. Warum haben es Menschen, die Bildungsthemen aufgreifen und sich für Innovationsthemen einsetzen in Österreich so schwer? Zum einen, weil wir kulturell ein kleinbürgerlich-borniertes standesdünkelndes Bildungs- und Innovationsklima haben. Es fehlt ein pionierhafter und wagnisbereiter Spirit. Zum anderen, weil engstirnige Interessensvertreter und ausschließlich machtorientierte Landespolitiker die Zukunft des ganzen Landes in Geißelhaft halten. Allerdings sind diese Verkrustungen in den drei westlichen Bundesländern inzwischen aufgebrochen worden. In These 3 schlagen Sie vor, dass Österreich selbstbewusst die Nähe

Deutschlands nutzen soll. Wie stellen Sie sich diese „Nachbarschaftspflege“ vor? Entspannt und selbstbewusst, friedlich und freundschaftlich, wie auch zu den anderen sieben Nachbarländern. Sicherlich ist Deutschland unser größtes und wichtigstes Nachbarland – wie es überhaupt das wichtigste Land in der EU ist. Dennoch sind weder Minderwertigkeitsnoch Überwertigkeitskomplexe angebracht. Eine letzte Frage noch: Sie widmen Ihr Buch Ihren drei Kindern. Welche Zukunft wünschen Sie sich für sie? Sie sollen für sich und ihre nachkommende Generation eigenverantwortlich einen selbstbestimmten Lebensweg in Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand gestalten und beschreiten können. Ulli Wright

Tipp „Das Ende der Bequemlichkeit” Brandstätter Verlag ISBN 978-3-85033-753-3 € 19,90

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Großer Schritt für Schneckenreither Mit dem Erweiterungs- beziehungsweise Neubau des „all wels“-Logistikcenters für Frische- und Tiefkühlwaren tätigte die Firma Schneckenreither die größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte. Zur Eröffnungsfeier kamen mehr als 200 Partner und Freunde des Speditionsunternehmens.

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s war ein guter Grund zum Feiern für die internationale Spedition Schneckenreither. Das Unternehmen mit 16 Standorten in vier Ländern hat in der Heimat gewaltig investiert. Rund 20 Millionen Euro wurden in der Nähe des ÖBB-Terminals in Wels und damit in bester Verkehrsanbindung investiert, um ein neues Kapitel in der Firmengeschichte zu schreiben. Mit „all wels“, so die Bezeichnung für den erweiterten Standort, und der Tochter jointventure „roswel“ setzt die Schneckenreither Gruppe einen Ankerpunkt im internationalen temperaturgeführten Güterverkehr für die Lebensmittel- und Pharmabranche. Wolfram Heidenberger

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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1 KR Alfred Schneckenreither, Gerhard Roithner (GF Fa. Roswel), Hermann Hofstätter (GF Schneckenreither), Mag. Wolfgang Schneckenreither 2 Alfred Schneckenreither, Asta und Gerald Scholz (NÖM) 3 Bmst. Dipl.Ing. Gotthard Matauschek, KR Alfred Schneckenreither, Günther Haslinger 4 Birgit und Josef Berner 5 Christine und Wolfram Wolf 6 Hermann Hofstätter (Schneckenreither), Fritz Amm (Spedition Amm) 7 Alfred, Christa, Christine

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Schneckenreither, Bgmst. Dr. Peter Koits, Sigrid, Wolfgang Schneckenreither 8 Alexander Friesz, Wolfgang Schneckenreither, Reinhold Graßer, Wolfram Senger-Weiss 9 Bernhard Thallinger, Christoph Scheuringer, Thomas Schrenk, Thomas Fellner 10 Von den Koalitionsverhandlungen zum Festakt von Schneckenreither: Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer ließ sich diese Feier nicht entgehen.

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Serie

Foto: VKB-Bank/Röbl

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Monika Kern, MBA, Leiterin des VKB-Versicherungsservice

An Vorsorge denken

Geht es um die finanzielle Vorsorge, denken Frauen zu wenig an sich. Ein Fehler, denn schließlich will man auch im Alltag und im Ruhestand gut abgesichert sein. Warum Vorsorge gerade für Frauen so wichtig ist, erklärt Monika Kern, MBA, Leiterin des Versicherungsservices der VKB-Bank.

Wenn es um Vorsorge geht, denken Frauen zu wenig an sich. Stimmt das? Das stimmt in vielen Fällen. Junge Frauen, übrigens auch Männer, stellen das Thema Vorsorge immer wieder zurück. Sie denken nicht daran oder verschieben die Entscheidung in die Zukunft. Dabei ist der Faktor Zeit gerade bei der Vorsorge wesentlich. Vor allem zwischen dem 25. und 50. Lebensjahr, also genau in jener Zeit, in der man gut vorsorgen könnte, denken viele Frauen nicht an sich. In diesen Lebensjahren stehen die Familie, insbesondere natürlich die Kinder, aber auch die Finanzierung einer Wohnung oder eines Hauses im Mittelpunkt. Gerade wenn Frauen aus unterschiedlichsten Gründen

wieder Single werden, stellen sie fest, dass sie nicht an sich selbst gedacht und vorgesorgt haben. Was genau fällt unter Vorsorge? Welche verschiedenen Angebote gibt es? Nach meinem Verständnis teile ich Vorsorge allgemein in zwei Gruppen. Erstens die existentiell wichtigen Absicherungen und zweitens die langfristige Vorsorge – konkret die Pensionsvorsorge. Zum Bereich der Existenzrisiken gehören wiederum drei Themen: Was wäre, wenn ich einen Unfall habe oder krankheitsbedingt nicht mehr arbeiten gehen kann? Was wäre drittens, wenn ich oder mein Partner plötzlich verunglücken? Wie geht es dann

der Familie finanziell? Eine Unfallversicherung ist für eine Frau, egal in welcher Situation sie ist – ob Single, mit Partner oder mit Kind – absolut wichtig und gehört zur Grundsicherung. Einen Unfall und die gesundheitlichen Folgen kann eine Versicherung nicht ändern, aber ohne finanzielle Sorgen kann das Leben nach einem schweren Unfall etwas besser gemeistert werden. Leider gibt es auch zum zweiten Punkt – Probleme im Beruf wegen Krankheit – in der Praxis immer wieder Fälle, in denen man mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung gut hätte vorsorgen können. Ab 2014 werden die Zugänge zur gesetzlichen Berufsunfähigkeits- oder Invaliditätspension für alle

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Eine private Vorsorge sollte uns das ganze Berufsleben lang begleiten.

unter 50-Jährige erschwert. Die dritte wesentliche Absicherung ist jene für den Todesfall. Niemand mag sich mit dem Gedanken, dass ein Unglück passieren könnte und man eines Tages alleine ist, beschäftigen. In der Phase der Familiengründung sollte eine Ablebensversicherung für die finanzielle Sicherheit des Partners und der Kinder abgeschlossen werden. Ich empfehle eine Summe von 100.000 Euro bis zum Ende der Ausbildungszeit der Kinder. Eine Ablebensversicherung in dieser Höhe kostet für 30-Jährige rund 120 bis 150 Euro im Jahr und hilft, die finanziellen Sorgen nach dem Verlust des Partners zu lindern. Wann wäre es für eine Frau ideal, mit der Vorsorge zu beginnen? Idealerweise sollte ab der finanziellen Eigenständigkeit damit begonnen werden. Der Start ins Berufsleben ist gleichzeitig auch der Beginn der privaten, persönlichen Vorsorge, die uns dann das gesamte Berufsleben begleitet. Welche Fragen muss sich eine Frau stellen, wenn Sie an Pensionsvorsorge denkt? Wie viel Pension werde ich vom Staat erhalten und komme ich damit aus, auch wenn ich Single wäre? Bei vielen Frauen verläuft das Berufsleben anders als bei Männern. Oft werden Frauen bald nach dem Berufsstart Mütter, gehen in Karenz und sind später teilzeitbeschäftigt. Etwa ab 40 vollzieht sich der Umstieg wieder zur Vollzeit. Das gilt auch für gut ausgebildete Frauen! Aufgrund dieser Umstände sollte sich jede Frau überlegen, wie hoch die staatliche Pension sein kann? Das „Pensionskonto NEU“, von dem man derzeit in den Medien viel hört, bringt Transparenz und Klarheit genau zur Frage der Pensionshöhe. Das Pensionskonto

ist allerdings bei vielen Österreichern noch wenig bekannt, daher hier in aller Kürze die wesentlichen Eckpunkte: Das Pensionskonto gilt für alle unter 58-jährigen Österreicher und gibt Auskunft über die aktuellen Ansprüche und erleichtert die individuelle Hochrechnung der Pensionshöhe. Dadurch können mögliche Lücken zwischen dem letzten Einkommen und der staatlichen Pension besser erkannt und rechtzeitig geschlossen werden. Ich hatte zum Beispiel eine Kundin: 46 Jahre alt, Akademikerin und Mutter von drei Kindern. Mit dem Stichtag 2013 hatte sie einen Pensionsanspruch von 360 Euro. Wenn man künftig noch 18 Berufsjahre dazurechnet, wird sie auf rund 600 bis 700 Euro Pension im Monat kommen. Karenz und Teilzeit sind die logische Erklärung für die niedrigen Pensionen von Frauen. Ist man in der Pension zu zweit, geht sich das aus, aber wie kommt man alleine damit klar? Macht es einen Sinn, wenn sich Frauen das Pensionskonto schon 2013 ansehen? Auf jeden Fall. Im Zuge meiner Beratungen habe ich gesehen, dass bei vielen Frauen die Kindererziehungszeiten nicht berücksichtigt sind. Für ein Kind sollten vier Jahre „Kindererziehung Pensionsversicherung“ im Pensionskonto aufscheinen. Fehlen diese vier Jahre, kann das bis zu 50 Euro weniger monatliche Pension bedeuten. Mein Rat: Investieren Sie eine Stunde Zeit für sich und lassen Sie sich von einem Berater ihres Vertrauens das Pensionskonto erklären. Wo kann man in das Pensionskonto einsehen? Wenn Handy oder E-Card mit der Bürgerkartenfunktion ausgestattet sind, kann man jederzeit unter „www.sozialversicherung.at“ das Pensionskonto online abfra-

gen. Aber auch über „finanzonline“ kann die Abfrage durchgeführt werden. Auf den Gemeindeämtern, bei der GKK in Linz, aber auch bei einigen Banken und Versicherungen kann man das eigene Handy freischalten lassen. Bitte einen aktuellen Ausweis mitnehmen! Was würden Sie Frauen empfehlen? Ein einfacher Rat: Sobald es irgendwie möglich ist, wieder in den Beruf einsteigen! Es ist mir bewusst, dass sich dies in der Praxis nicht so einfach gestaltet und einer gesunden Portion Egoismus bedarf. Trotz Familie, Kindern, Haus oder Wohnung, vergessen Sie nicht auf sich selbst und legen Sie konsequent etwas zur Seite – für Ihre persönliche Vorsorge! Wenn eine Frau Mitte 40 mit der Vorsorge startet, was muss sie beachten? Der erste Schritt ist ein ein Beratungsgespräch. Die wichtigsten Fragen sind: Welcher Betrag kann zur Seite gelegt werden? Wie viel Zeit habe ich? Wie viel Risiko bin ich bereit einzugehen? Gibt es größere Beträge wie etwa eine Erbschaft, die ich erwarten kann? Aus den Antworten wird ein Vorsorgeplan entwickelt, den es konsequent umzusetzen gilt. Wie kann man vorsorgen? Das ist individuell verschieden und kommt auf die Lebensumstände an. Grundsätzlich sehe ich die langfristige Pensionsvorsorge auf zwei Standbeinen: zuerst die klassische Rentenversicherung mit einer lebenslangen Rente und zusätzlich die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge. Hohe Flexibilität, jederzeitige Verfügbarkeit und hohe Ertragschancen bieten Wertpapiere. Der Vorsorgebereich bietet auch interessante Kombinationen von Versicherungs- und Wertpapieren an. Ulli Wright Die Oberösterreicherin | 217

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„Wir wollen Frauen Mut machen“ Auf Initiative von Frauenlandesrätin Magistra Doris Hummer wurden im Oktober vom Frauenreferat des Landes OÖ vier Veranstaltungen zum Thema „Frauen und Geld – eine Beziehung mit Potential“ veranstaltet. Im Interview erklärt die Frauenlandesrätin, warum Information in diesem Bereich so wichtig ist.

Was waren die Beweggründe für die Veranstaltungen? Im Prinzip ist es der Auftrag einer Frauenlandesrätin, sich das Hauptthema in der Frauenpolitik vorzunehmen, und das ist immer noch die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern. Anlass für diese Veranstaltungen gab vor allem auch der Equal Pay Day am 23. September. Ab diesem Tag arbeiten die Frauen in Oberösterreich statistisch gesehen gratis bzw. haben die Männer bereits jenes Einkommen erreicht, wofür Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Weiters sehe ich die Veranstaltungen als ein „Mut-Mach-Programm“, um Frauen Mut zu machen, ihre finanzielle Absicherung in allen Lebensphasen selbst in die Hand zu nehmen.

Foto: Andreas Röbl

Die Veranstaltungen waren ausgesprochen gut besucht – ein Zeichen, dass auf diesem Gebiet ein großes Informationsbedürfnis besteht? Aufgrund verschiedener Studien wissen wir, dass Frauen im Bereich Vorsorge und Finanzen ein großes Informationsbedürfnis haben. Deshalb haben wir diese Informationsreihe auch von Seiten des Frauenreferates des Landes Oberösterreich mit Unterstützung der Oberbank Oberösterreich durchgeführt. Was war Ihnen bei der Auswahl der vortragenden ExpertInnen und der Vortragsorte wichtig? Es war mir sehr wichtig, dass die Information auch zu den Frauen in den Regionen gebracht wird. Darum haben wir neben Linz die regionalen Veranstal-

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tungsorte Gmunden, Rohrbach und Braunau gewählt. Bei der Auswahl der ReferentInnen wollten wir den gesamten Reigen von juristischer Beratung über die Themen Pension, Berufswahl und Selbstmarketing abdecken. Unser Ziel war, dass sich jede Frau, egal in welcher Lebenssituation sie sich befindet, etwas mitnehmen kann und das auch umsetzen kann. Sind von Ihrer Seite weitere Veranstaltungen zu diesem Thema geplant? Wir waren vom großen Interesse überrascht und werden im Frühjahr 2014 einen weiteren Schwerpunkt setzen. Wir werden rausgehen in die Regionen und Aktionstage zu den Themenbereichen Pension, Veranlagung und Geld veranstalten und Wissen vermitteln. Frauen haben eine andere Erwerbsbiographie als Männer: Sie setzen für die Kinder im Job aus und arbeiten häufig über einen langen Zeitraum Teilzeit. Weiters liegt auch die Alterspension der Frauen um rund 52 Prozent unter jener der Männer. Was muss von Seiten der Politik gemacht werden, damit Frauen künftig bessere Chancen haben? Viele Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit Kindern auch ihre beruflichen Chancen wahren möchten. Dass ihnen das nicht in zufriedenstellendem Ausmaß gelingt, hat viele Ursachen. Dieses Problem kann und muss auf verschiedenen Ebenen, mit ineinander greifenden Maßnahmen passieren. Dazu braucht es selbstbewusste Frauen, die auch Führungspositionen übernehmen, familienbewusste Väter, die sich partnerschaftlich einbringen, engagierte Unternehmen, die den wirtschaftlichen Wert guter „Work Family-Lösungen“ schätzen und öffentliche Einrichtungen, die sich

an den Bedürfnissen von Kinder und Familien orientieren und auf eine ganz neue Weise netzwerkartig zusammenarbeiten. Die Politik kann die Rahmenbedingungen schaffen, wie beispielsweise den Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten für unter Dreijährige, MutMach-Programme wie die Veranstaltungsreihe „Frauen und Geld“ oder KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere. Dort beschäftigen wir uns mit Modellen für die Personalentwicklung und entwickeln neben betrieblicher Kinderbetreuung auch Fördermodelle für Frauen. Denn wenn es gelingt, dass Frauen ihre Auszeiten in Abstimmung mit den Arbeitgebern bestmöglich planen und mehr Mädchen in der Berufswahl Rollenklischees überwinden, dann kann die Wahlfreiheit des Lebensentwurfes gewährleistet werden. Das bedeutet, dass man selber entscheiden kann, ob man länger bei den Kindern zu Hause bleiben möchte oder Beruf und Familie vereinbaren kann. Wie können Unternehmen dazu motiviert werden, Frauen verschiedene, an ihren Lebensabschnitt angepasste Jobs, zu bieten? Oft wissen Unternehmen nicht, welche Chancen ihnen entgehen, wenn sie höchstqualifizierte, treue Mitarbeiterinnen gehen lassen. Auch während der Karenz soll der Kontakt zwischen Mitarbeiterinnen und den Unternehmen bestehen bleiben, indem diese Frauen kleinere Projekte abwickeln können. Da gilt es, auf Betriebsebene Projekte zu entwickeln. Mittlerweile haben wir eine bunte Palette von Beispielen und ein tolles Repertoire an erfolgreichen Beispielen, die wir Firmen anbieten können. Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Wie kann man Frauen dazu motivieren, „rechtzeitig“ an ihre finanzielle

Absicherung durch Vorsorge zu denken? Durch Bewusstseinsbildung und Information, wie sie in Veranstaltungen wie „Frauen und Geld – eine Beziehung mit Potential“ geboten wird. Sie fordern die Anrechnung von Kindererziehungszeiten von vollen vier Jahren pro Kind für die spätere Pension. Wie wird das derzeit gehandhabt? Derzeit ist es so, dass man theoretisch nur alle vier Jahre ein Kind bekommen dürfte. Das kann es ja wohl nicht sein! Erfolgt die Geburt eines weiteren Kindes innerhalb von vier Jahren ab Geburt des vorherigen Kindes, endet die Pensionsberechtigung des ersten Kindes mit Beginn der Kindererziehungszeit des folgenden Kindes. Sie sind Mutter eines Sohnes. Haben Sie für ihr Kind finanzielle Vorsorge getroffen? Ja, wir haben ein Sparbuch. Ich schaue ganz bewusst auch auf Ausbildungszeiten, aber, wie gesagt, ich vergesse auch nicht auf die eigene Absicherung. Ulli Wright

Ulli Wright im Gespräch mit Landesrätin Doris Hummer

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Jungunternehmerin erfolgreich im Web Frau in der Wirtschaft zeichnet Patrizia Faschang, Inhaberin und Geschäftsführerin des Altheimer Unternehmens „webdots.at“, als „Unternehmerin des Monats“ November aus.

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FRAU IN DER WIRTSCHAFT SUCHT DIE

UNTERNEHMERIN DES MONATS INFORMIEREN SIE SICH JETZT UNTER

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Starke Frau im IT-Bereich Als Inhaberin und Geschäftsführerin des Altheimer Unternehmens „webdots.at“ zeigt Faschang vor, dass die Informationstechnologie viele Chancen für Frauen bereithält. Die IT bietet Berufe, welche Kreativität und die Fähigkeit zu Teamwork voraussetzen. Außerdem ermöglicht die IT zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten, was die freie Zeiteinteilung fördert und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert. „Mein Weg in die Selbständigkeit hätte nicht besser laufen können“, so Patrizia Faschang. „In kleinen Schritten von der Kleinstunternehmerin am Küchentisch zur Unternehmerin mit mittlerweile zwei Mitarbeitern und zwei Netzwerkpartnerinnen und eigenem Büro.“

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Fotos: Micha–Matthäus Gerersdorfer

nternehmerinnen haben eine starke Stellung in der oberösterreichischen Wirtschaft und sind in allen Branchen stark vertreten – vom Handels- und Gewerbebetrieb bis hin zum Industrieunternehmen. Aktuell werden 43 Prozent aller Unternehmen von Frauen geführt, bei den Neugründungen beträgt der Frauenanteil sogar mehr als 45 Prozent. „Die weibliche Wirtschaft Oberösterreichs ist vor allem durch ihre Vielseitigkeit gekennzeichnet, was unsere Unternehmerin des Monats November beweist“, freut sich WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike RabmerKoller über die Auszeichnung von Patrizia Fasching. „Patrizia Faschang ist eine engagierte, ideenreiche junge Frau, die sich in einer modernen, zukunftsorientierten Branche erfolgreich selbständig gemacht hat“, so Rabmer-Koller weiter.

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Fotos, Copyright: Furtner

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WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller mit Patrizia Faschang

Eine Selbständigkeit muss nicht gleich zu 100 Prozent stattfinden. Es gibt Möglichkeiten dazwischen. Patrizia Faschang

Kostengünstige und professionelle Websites Das Unternehmen „webdots.at“ ist Fullservice-Anbieter im Bereich Websolutions und Online-Marketing. Aus der Idee, für kleine Unternehmen und Vereine kostengünstige und trotzdem professionelle Websites zur Verfügung zu stellen, ent-

stand 2011 in Zusammenarbeit mit Werbegrafikerin Marina Geisberger die Idee zu „meine-webpage.at“. Eine Anforderung war, dass sich die Unternehmer – meist Einzelkämpfer – ihre Website selber warten können. Michaela Binder (com-studio.at) ergänzt als weitere Kooperationspartnerin das „3-

zack Netzwerk“. Patrizia Faschang bedauert, dass viele Frauen den Schritt ins Unternehmertum nicht wagen. „Hier sind gezielte Aufklärung und Coaching ganz wesentlich. Eine Selbständigkeit muss ja nicht gleich zu 100 Prozent stattfinden. Es gibt Möglichkeiten dazwischen.“

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist ... absolute Ehrlichkeit und Fairness. Wir wollen keine Kunden, wir wollen Gesprächspartner. Stolz bin ich auf ... die dauerhafte Zusammenarbeit mit KTM Motor-Fahrzeugbau und damit auch die Möglichkeit, zwei Personen bei „webdots.at“ einen Arbeitsplatz bieten zu können. Eine meiner Stärken ist, ... Chancen sofort zu erkennen und zu nutzen. Die größte Herausforderung in meiner Selbständigkeit war, ... sich als junge Frau in einem technischen (Männer-)Web-Umfeld zu behaupten. Netzwerke finde ich ... inspirierend, essenziell und schlau. Frau in der Wirtschaft ist ... ein inspirierendes, essenzielles und schlaues Netzwerk. Mein Motto lautet ... „Geht nicht, gibt’s nicht!“. Was mir sonst noch wichtig ist, ... ist eine familiäre Atmosphäre mit meinen Kollegen. Spaß an der Arbeit und im Team ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Oberösterreicherin | 221

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Wenn Sie mit einem BMW oder MINI fahren, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein Motor aus Steyr für Ihre Fahrfreude sorgt. 2012 kamen über 60 Prozent aller Motoren für BMW Automobile und jeder vierte Motor für MINI aus Steyr.

Faszination Produktion erleben Werksführungen im BMW Werk Steyr Steyr entwickelt. Interessenten können mit einer Werksführung in die HighTech-Welt des BMW Werkes eintauchen. 1979 erster Spatenstich, 1980 Start der Dieselmotorenentwicklung, 1982 Start der Motorenproduktion – so beginnt die über dreißigjährige Erfolgsstory des BMW Werkes Steyr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werkes arbeiten konsequent daran, die weltbesten

Motoren zu entwickeln und zu bauen. Mit 3,4 Milliarden Euro Jahresumsatz in 2012 und über einer Million produzierter Motoren gehört das BMW Werk Steyr heute zu den Top-Unternehmen des Landes. Innovativ. Effizient. Nachhaltig. Hochkarätige Awards wie der Innovationspreis des Landes OÖ für die Entwicklungsingenieure des Dieselmotorenkom-

Fotos: BMW Werk

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as BMW Werk Steyr ist das weltweit größte Motorenwerk der BMW Group und gleichzeitig eines der größten Industrieunternehmen Österreichs. Im Vorjahr liefen 60 Prozent aller BMW Motoren und jeder vierte Motor für MINI von den Steyrer Montagebändern. Der Standort ist aber auch in Forschung & Entwicklung top: Alles, was mit BMW Dieselmotorentechnologie zu tun hat, wird im BMW Werk 222 | Die Oberösterreicherin

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1 Wenn Sie mit einem BMW oder MINI fahren, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ein Motor aus Steyr für Ihre Fahrfreude sorgt. 2012 kamen über 60 Prozent aller Motoren für BMW Automobile und jeder vierte Motor für MINI aus Steyr. 2 Interaktiv erfahren – warum Standards Freiräume schaffen: einer von mehreren Programmpunkten der „Heute für morgen“-Station. 3 Faszination Produktion: In der Motorenmontage werden die hocheffizienten Triebwerke zusammengebaut und über ein ausgeklügeltes Logistiksystem an die BMW Fahrzeugwerke geliefert.

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Fotos: BMW Werk

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petenzzentrums, die Auszeichnung zum „effizientesten Produktionsbetrieb Österreichs“ mit dem Award Fabrik2010 oder der Gewinn des österreichischen Nachhaltigkeitspreises TRIGOS unterstreichen die Rolle des Werkes als überregionaler Leitbetrieb eindrucksvoll. Die Vielfalt des BMW Werkes Steyr spiegelt sich auch in seinem neuen Besucher-

rundgang wider. Erfahren Sie mehr zur BMW Dieselmotorentwicklung, begreifen Sie im wahrsten Sinne des Wortes die wichtigsten Motorenkomponenten und informieren Sie sich über die unterschiedlichen Bearbeitungsschritte in der mechanischen Fertigung. Erleben Sie in der „Heute für morgen“-Station, warum Standards Freiraum schaffen und was Karton mit einer High-Tech-Produktion

zu tun hat. Einblicke in die Motorenmontage und die Logistik runden das rund zweistündige Programm des Werksrundganges ab. Erleben Sie die Faszination Produktion im größten Motorenwerk des Konzerns. Detailinformationen zu Führungen im BMW Werk Steyr unter: www.bmw-besuchen.com. Die Oberösterreicherin | 223

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„Business Plus“ bei Auto Esthofer Am 8. November fand bei Auto Esthofer in Pinsdorf das „Business+ Netzwerkevent“ statt, das den Gästen die Möglichkeit bot, chancenreiche Business-Kontakte für den Erfolg der Zukunft zu knüpfen.

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Für weitere Fragen zum Event steht Ihnen die Agentur Publicity gerne zur Verfügung (www.publicity.at).

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Fotos: Alexander König, www.btv.cc!

inen atemberaubenden Abend in angenehmer Atmosphäre genossen die in großer Zahl erschienenen geladenen Gäste beim „Business+ Netzwerkevent“, an dem sich mehr als 33 Top-Firmen aus den Bezirken Gmunden und Vöcklabruck im Jaguar/Land Rover Schauraum des Autohauses Esthofer in Pinsdorf vorstellten. Neben Autos, Schmuck, Wohnen & Interieur, Mode, Lifestyle und Gastronomie konnten die Gäste in die Welt von Luxus eintauchen. Unter Moderation von BTV Vöcklabruck/Salzkammergut konnten sich die Netzwerkpartner über ein volles Haus mit Kunden und Geschäftspartnern freuen. Bei Live-Musik wurde fleißig genetzwerkt und das köstliche Flying Dinner vom Schlosshotel Freisitz Roith und von der Fa. Moser Cook’n’Cake genossen. Für das Getränkecatering zeichnete sich die Café Lichti Gruppe verantwortlich und verwöhnte die Gäste zusätzlich auch noch mit speziell für diesen Abend kreierten Winter-Eissorten. Den Höhepunkt stellte die Modeschau der aktuellen Herbst/Winter-Kollektion 2013/14 von Trachten Reingruber und der Modeboutique Förstl dar. Zum Ausklang des Abends gab es Musik von DJ Aydi. Die beteiligten Netzwerkpartner freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung, die im neuen Jahr stattfinden wird. Nährere Informationen zu den beteiligten Firmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen entnehmen Sie bitte der Internetseite www.netzwerkevent.at.

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1 Schauraum des Autohauses Esthofer 2 Gudrun Süsser, Mike Süsser, Horst Rosenberg (Geschäftsleitung Auto Esthofer Team Pinsdorf), Brigitte Rosenberg 3 Gerald Rosenberg (GF Publicity Event & Marketing), Tanja Wenidoppler, Stefanie Thaler, Manuel Thaler 4 Michael und Susanne Frauscher 5 Aric Pichler, Christina Feldbauer, Mario Günter Mairhofer 6 Susanne Hammel, Manfred Reingruber,

Sigrid Wolfsgruber 7 Melanie Stummer, DJ Aydi 8 Fritz Förstl, Anita Förstl, Claudia Bergthaler (Moderatorin BTV), Manfred Ettinger (GF BTV) 9 Franz Niederl (BIOCOME Vertrieb Ö), Sigrid Illig (Liftingspezialistin), Katharina Frostel (Stylistin) 10 Brigitte Hummer, Ernst Hummer, Brigitte Rosenberg 11 Susanne Lehner, Maria Reingruber 12 Manuela Neubacher, Peter Mitterhauser

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13 Kevin Oswald, Günther Moser, Jürgen Habenschuss, Magdalena Schlagnitweit, Karl Maier, Andrea Tremmel 14 Die Models auf dem Laufsteg 15 Gabriele Rumplmayr, Manfred Ettinger, Sylvia Jodl, Regina Gundlach 16 Ferdinand Hufnagl, Gertrud Ebner, Bernhard Ebner 17 Cornelia Resch, Christian Gaibinger

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Sehr erfolgreiche fünf Jahre der Sparkasse OÖ in Ried

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orstandsdirektor Dr. Michael Rockenschaub, ein gebürtiger Innviertler, Regionalleiter Mag. Lothar Musel und Kommerzkundenleiter Dkfm. Stefan Schönbauer blicken mit Filialdirektor Christian Öttl auf fünf erfolgreiche Jahre der Sparkasse OÖ in Ried zurück. Mit derzeit 2.000 Kundinnen und Kunden am Standort Ried wurden die gesetzten Erwartungen mehr als übertroffen. Die Sparkasse OÖ zählt in

Ried und Umgebung bereits 4.500 Kunden, im gesamten Innviertel sind es rund 38.000 Kundinnen und Kunden. Gelebte Regionalität, Kenntnis des Marktes und die Finanz- und Risikotragfähigkeit der kundenstärksten Bank Oberösterreichs geben Kommerz- und Privatkunden Sicherheit und Stabilität. Zusätzlich gab es für die rund 300 Gäste in der Rieder Messe viel an Informationen zum Thema „Die Welt im Wandel“.

Referenten waren Caterina Zimmermann von Schroders Investment und Sparkasse OÖ-Anlageexperte Helmut Zauner. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Musical-Star Michaela Kovarikova. Mit einem „Happy Birthday“ gesungen von Kovarikova als „Marilyn Monroe“ und einer Geburtstagstorte fand die Jubiläumsveranstaltung einen ganz besonderen Höhepunkt und Abschluss.

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Die Sparkasse Oberösterreich feierte mit ihrem vor fünf Jahren eröffneten Standort in Ried, Bahnhofstraße 3, ein sehr erfolgreiches Jubiläum.

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Fotos: Cityfoto/Penzinger

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1 Musical-Star Michaela Kovarikova, Vorstandsdirektor Dr. Michael Rockenschaub, Caterina Zimmermann, Regionalleiter Mag. Lothar Musel, Filialdirektor Christian Öttl, Kommerzleiter Dkfm. Stefan Schönbauer, MBA, Moderatorin Barbara Denkmayr 2 Hannes und Doris Erhardt, Marion und

Dipl.-Bw. Sven Umert 3 Wolfram Kriegleder, Mag. Marion Mairinger, Tina und Günter Märzendorfer 4 Maria und Mag. Herbert Niedermayer, Cordula Breit-Menschick 5 Franz und Waltraud Mairinger, Dkfm. Stefan Schönbauer 6 Gerlinde Nägele, Elisabeth Großbötzl,

Christine Maier, MBA 7 Nationalrat Elmar Podgorschek, Mag. Lothar Musel, Christian Öttl 8 Mag. Michaela und MMag. Eduard Hofer, Mag. Irmgard Raberger 9 Claudia Rainer-Moser und Otmar Rainer 10 Mag. Audrey und Dr. Georg Emprechtinger 11 Josef Sob, Mag. Jörg Rossdorfer

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Fotos: Die Oberösterreicherin, Werk

So sexy kann retro sein! Süß und gleichzeitig sexy: Der Fiat 500 S ist die schärfere Version des normalen 500ers. 95 PS, sportliche Optik, dazu viele Details innen wie außen – das ist italienisches Fahrvergnügen pur!

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chüchtern und wenig kontaktfreudig sollten Sie nicht sein, wenn Sie den Fiat 500 S fahren. Wer in diesem Wagen sitzt, wird nahezu permanent angelächelt. Und das ist auch kein Wunder, denn die Retro-Optik des kleinen Italieners ist perfekt gelungen. Die S-Version schließt nun die Lücke zwischen dem normalen 500er und den scharfen AbarthModellen. Die Optik unseres Testmodells ist knackig – 16-Zoll-Alufelgen, Dachspoiler und die üppigeren Lufteinlässe bei den Stoßstangen tragen ihres dazu bei. Innen erfreuen Sport-Lederlenkrad, rote Ziernähte, eine Armaturenbrett-Einlage in mattem Silber mit wiederum rotem 500 S-Logo und sportliche Ledersitze mit eingesticktem Logo. Das Cockpit wirkt übersichtlich und aufgeräumt. Die Italiener wissen eben, was gefällt. Italienisches Fahrvergnügen Und sie wissen, was Spaß macht. Denn mit 95 PS unter dem Hintern lässt sich der 500 S dynamisch und sportlich fahren. Die Beschleunigung fällt erwartungsgemäß gut aus. Was uns gefehlt hat, war der sechste Gang. Besonders auf der Auto-

bahn war die Versuchung oft groß, noch einen Gang weiter zu schalten. Dann wäre der Geräuschpegel im Wagen wohl noch geringer gewesen (ist so schon sehr leise!) und möglicherweise wäre der vom Hersteller angegebene Spritverbrauch von 3,7 Litern pro 100 Kilometern in erreichbare Nähe gekommen. Beim Benzinsparen helfen übrigens Schaltempfehlungen und eine einwandfrei funktionierende StartStopp-Automatik. Große Freude hat uns der City-Modus der elektrischen Servolenkung bereitet. Damit lässt sich das Lenkrad so leicht bedienen, dass man sprichwörtlich mit links einparken kann. Ebenfalls sehr praktisch: Die Rückenlehnen der Vordersitze lassen

Daten&Fakten Fiat 500 S 1.3 MultiJet II 95, 95 PS/70 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 3,7 l/100 km, Testverbrauch: 4,9 l/100 km, Testmodell: 20.485,40 Euro. Der 500 S ist auch als Benziner (69, 85 oder 100 PS) ab 14.100 Euro erhältlich.

sich ganz einfach nach vorne klappen. Damit können auch Kinder selbstständig und ohne Finger-Einzwicken einsteigen und auf die Rückbank klettern. Und jede Mama weiß so eine Kleinigkeit zu schätzen – besonders in der morgendlichen Hektik! Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: HOCH! Wer den kleinen Italiener sieht, muss einfach lächeln! Familienfreundlichkeit: Überraschend viel Platz – besonders in der ersten Reihe. Kinder können selbstständig nach hinten klettern, weil sich die Rückenlehne der Sitze mühelos nach vorne klappen lässt. Shoppingtauglichkeit: Als der Kofferraum voll war, haben wir unsere Einkäufe auf der Rückbank abgelegt. Alles eine Frage der Einteilung! Das gefällt uns zum 500 S: Leder-Stiefelette in angesagtem Schwarz mit Gold-Details (Hugo Boss um 399 Euro).

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Männer Das Schnapsbrennen war erst eine Idee, aus der mit der Zeit eine große Leidenschaft wurde.

Fotos: Nizam Fashion

Schnapsbrenner Hans Reisetbauer

Mehr Mode für Männer Vom Maßanzug bis zur Unterwäsche: Ein neues Fachgeschäft in Wels bietet hochwertige Herrenmode. „Ein Mann kann anziehen, was er will – er bleibt doch nur ein Accessoire der Frau“, sagte Coco Chanel. Dass das schon lange nicht mehr gilt, beweist seit Kurzem „Nizam Fashion“ in Wels. Das neu eröffnete Fachgeschäft in der Pfarr-

gasse bietet hochwertige Männermode – trendig, stilvoll und gut geschnitten. Dazu gibt es kompetente Beratung und ein Änderungsservice, wenn ein Kleidungsstück mal nicht passen sollte. Das nennen wir Rundum-Service!

Einfach dufte: DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost zwei Geschenksets „Fuel for Life Spirit“ von DIESEL im Wert von je 54 Euro. Der Inhalt: 50 ml Eau de Toilette, 50 ml Aftershave Balsam und 50 ml Duschgel. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin. at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2013. k

Foto: Wer

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Fotos: Manfred Klimek

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„Edeldestillateur?

Ich bin noch immer Schnapsbrenner“ Hans Reisetbauer hat 1994 mit dem Schnapsbrennen begonnen. Damals war es sein Hobby. Heute verarbeitet er mehr als 500 Tonnen Obst im Jahr zu Edelbränden. Trinken kann man diese in den besten Restaurants auf der ganzen Welt. Wie diese Erfolgsgeschichte begonnen hat, was einen guten Schnaps ausmacht und warum er die Bezeichnung „Edeldestillateur“ nicht so gern mag, erklärt er im Interview mit DIE OBERÖSTERREICHERIN. 230 | Die Oberösterreicherin

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Sie sind heuer vom Falstaff Magazin zum Meisterbrenner des Jahres gekürt und mit der Falstaff Spirits Trophy ausgezeichnet worden – zum vierten Mal in Folge. Freuen Sie sich noch darüber oder ist schon so etwas wie ein Gewöhnungseffekt eingetreten? So eine Auszeichnung ist immer etwas Besonderes, weil nur die besten Brenner dabei sind. Das kann mir keiner mehr nehmen. Und was kann man seinen Kunden Besseres bieten als gleichbleibende, ausgezeichnete Spitzenqualität? Wie ist Ihre Leidenschaft fürs Schnapsbrennen entstanden? Hat Sie das schon immer interessiert? Meine Frau und ich haben 1994 damit begonnen, Schnaps zu brennen. Erst war es eine Idee, aus der mit der Zeit eine große Leidenschaft wurde. Es ist für mich Beruf und Hobby zugleich. Da mein Bruder kein Interesse hatte, war bald klar, dass ich den Hof samt Ackerbau übernehmen würde. Damals waren wir vom Schnapsbrennen aber noch weit weg. Können Sie sich noch an Ihren ersten selbstgebrannten Schnaps erinnern? Ja, die ersten waren Williams und Kletzenbirn’. Und für den Williams haben wir bei der „Destillata“ gleich eine Auszeichnung bekommen. Als eines der ersten Restaurants hat das „Steirereck“ in Wien unsere Schnäpse angeboten. Und auch Markus Schenkenfelder vom gleichnamigen Weinhof hat von Anfang an gesagt, dass er uns handeln wird. Das war extrem wichtig. Seitdem haben wir eine

perfekte Zusammenarbeit. Das sind sozusagen Wegbegleiter vom ersten Tag an. Mittlerweile finden sich Ihre Edelbrände in den besten Restaurants auf der ganzen Welt. Wissen Sie da überhaupt noch, in welchen Ländern? Es gibt uns in Restaurants in 30 verschiedenen Ländern. Gut vertreten sind wir in den USA und im asiatischen Raum. Das ist auch davon abhängig, wo die Spitzenköche und Sommeliers hingehen. In Afrika und Südamerika hört sich das zum Beispiel auf. Sind Sie da auch selbst noch vor Ort? Natürlich mache ich Verkostungen in Zusammenarbeit mit den Distributeuren und Händlern selbst. Das ist sehr wichtig und zeugt auch von Wertschätzung dem Kunden gegenüber. Unser Produkt ist nun mal sehr personenabhängig und einmal im Jahr wollen die Kunden den Reisetbauer selbst sehen (schmunzelt). Allen Ihren Schnäpsen gleich ist, dass sie zu 100 Prozent echt, rein und unverfälscht sind. Die Zugabe von Zucker oder anderen Aromastoffen lehnen Sie rigoros ab ... Unser Grundsatz ist, dass wir nur mit Obst und Wasser aus dem Mühlviertel arbeiten. Lediglich zum Starten der Gärung setzen wir Hefe zu. Da lasse ich mir auch nichts dreinreden. Bestes Grundmaterial ist die Grundvoraussetzung für hervorragende Qualität. Wir verarbeiten 35 verschiedene Sorten Obst, vieles davon aus eigenem Anbau. Unsere Region

ist zum Beispiel sensationell für die Williams Birne. Die Böden und das Klima sind ideal für süße Obstsorten. Welchen Schnaps trinken Sie am liebsten? Vogelbeere, weil er mir einfach am besten schmeckt. Was macht einen guten Schnaps aus? Er muss blitzsauber sein. Das bedeutet: Die Augen dürfen nicht brennen, wenn man hineinriecht. Trotz seiner 40 Prozent Alkohol darf er nicht hinunterbrennen. Bei guten Schnäpsen schmeckt man Natur und Frucht heraus. Bei unserer Himbeere glaubst du, du stehst im Wald. Und genau dafür schätzen uns unsere Kunden. Und wie trinkt man ihn richtig? Da gibt es keine Vorgaben, zwei grundsätzliche Dinge sollte man aber beachten. Das ist zum einen ein ordentliches Glas, am besten mit Stiel und Tulpe. Stamperl sind nicht mehr zeitgemäß. Und der Schnaps sollte Zimmertemperatur haben, zwischen 16 und 18 Grad. Vergessen sollte man auch nicht, dass Schnaps ein Genussmittel ist. Genießer trinken ihn langsam in kleinen Schlucken. Sie stellen hier am Kirchdorfergut, auf dem Ihre Familie seit Mitte der 50er Jahre ansässig ist, allerdings nicht nur Schnäpse, sondern auch Whisky und Gin her. Wie ist es dazu gekommen? Mit dem Whisky habe ich als Hobby begonnen und auf die Idee, Gin selbst her- φ Die Oberösterreicherin | 231

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Hans Reisetbauer mit seinen Edelbränden in den charakteristischen Flaschen und bei der Arbeit in der Brennerei (re.).

Alleine kann man eine Idee haben, aber ohne die Mannschaft dahinter wären wir nicht da, wo wir heute sind.

zustellen, hat mich meine Frau gebracht. Bis dahin habe ich mich immer über die katastrophale Qualität des Gins geärgert, der bei uns erhältlich ist. Da hat sie gesagt, ich solle ihn doch auch selbst machen. Das war der erste Schritt in Richtung „Blue Gin“, den ich gemeinsam mit Markus Schenkenfelder 2006 auf den Markt gebracht habe. Mittlerweile sind wir in den besten Bars der Welt vertreten – von New York bis Shanghai. Wir verkaufen ihn sogar in England, dem Mutterland des Gins, weil wir eine sensationelle Qualität haben. Das sagen uns die Kunden, und das ist das schönste Lob! Schnapsbrenner oder Edeldestillateur – welche Bezeichnung gefällt Ihnen besser? Edeldestillateur oder Qualitätsbrenner klingt schön, aber ich bin nach wie vor Schnapsbrenner. Ich habe lediglich das Handwerk – und das muss man zuallererst beherrschen – vollkommen neu interpretiert. Als Edeldestillateur müsste ich jetzt im Anzug hier sitzen (Anm. d.

Red.: Reisetbauer trägt Jeans, eine sportliche Jacke und festes Schuhwerk). Das ist nicht meins. Außerdem bin ich für meine Bodenständigkeit bekannt. Sie haben vorhin gesagt, Ihre Produkte seien sehr personenabhängig. Wie wichtig sind Ihre Mitarbeiter im Hintergrund? Sehr wichtig! Alleine kann man eine Idee haben, aber ohne die Mannschaft dahinter – damit meine ich Familie und Mitarbeiter – wären wir nicht da, wo wir heute sind. Natürlich müssen alle auf hohem Niveau arbeiten. Jeder muss jeden Tag sein Bestes geben. Und das funktioniert dann, wenn man es selbst auch so lebt. Ich bin ein Chef, der immer da ist und mitanpackt. Auf der anderen Seite schätzen wir unsere Mitarbeiter sehr. Wir kochen zum Beispiel jeden Tag frisch. Ich glaube, dass an der Geschichte, sich mittags an einem Tisch zusammenzusetzen, etwas dran ist. So wie das früher bei den Bauern üblich gewesen ist. Das stärkt den Zusammenhalt.

Und was macht Hans Reisetbauer, wenn er nicht Schnaps brennt oder seine Brände in der ganzen Welt präsentiert? Ich habe gehört, Sie bezeichnen Ihre Harley als Erholungsgerät? Leider fahre ich viel zu wenig, aber wenn, dann genieße ich es sehr. Beim Fahren muss man sich sehr konzentrieren und das macht den Kopf frei. Außerdem verbinde ich es gern damit, unsere Gastronomen zu besuchen. Ich bin Jäger und auch dafür habe ich zu wenig Zeit. Und komme ich dann einmal dazu, schlafe ich ein, weil es so ruhig ist (lacht). Nicole Madlmayr

Steckbrief Name: Hans Reisetbauer Geburtstag: 28. Oktober 1966 Wohnort: Axberg Familie: verheiratet mit Julia, 3 Kinder (Hansi, Franziska und Sophia)

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So bereiten Sie Männern Freude! Alle Jahre wieder ... wissen viele Frauen nicht, was sie ihrem Liebsten/Papa/Bruder/besten Freund schenken sollen. Aus diesem Grund (und weil es so viele schöne Dinge gibt, die einem Mann Freude bereiten) haben wir Geschenktipps für Sie zusammengestellt – für den Sportlichen ebenso wie für den Modebegeisterten. Lassen Sie sich inspirieren!

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1 Für den Modebewussten: Anzug des italienischen Labels Paoloni (€ 549, gesehen bei Gerard, Wels). 2 Luxus-Tipp: Anspruchsvolle Technik kombiniert der neue „Senator Tourbillon“ von Glashütte mit zeitgemäßem Design (€ 96.850). 3 Für den Geschäftsmann: edle LederAktentasche von „The Bridge“ (€ 755, gesehen bei Lederwaren Illenberger). 4 Für den Stylischen: Anzug von „Drykorn“ (€ 369, gesehen bei Bogart – Männer für Mode, Perg) 5 Für den Pisten-Freak: Die neue „Airwave 1.5 Goggle“ von Oakley mit integriertem Heads-up-Display kombiniert GPS, Wi-Fi, Bluetooth mit Geschwindigkeitsanzeige, Sprunghöhe und -weite und vielem mehr (€ 650). 6 Für den Wintersportler: funktionelle Jacke von Schöffel (€ 599,95).

Foto:Drykorn

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Wir verlosen fünf „Gillette Fusion ProGlide Stylet“-Geschenksets im Wert von je 20 Euro – bestehend aus Stylet und ProGlide Transparentes Rasiergel. Gillettes erster 3-in-1-Rasierer sorgt mit seinen Funktionen Trimmen, Rasieren und Konturenstylen für einen stilsicheren Auftritt. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2013.

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Fotos: BAD BOYS/Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag

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„Anarchie ist der einzige kleine Hoffnungsschimmer“, sagte Mick Jagger, Frontman der Rolling Stones. 234 | Die Oberösterreicherin

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Bad Boys Böse Jungs sind cool, charismatisch und leben für den Moment. Nicht selten haben sie einen enormen Frauen-verschleiß – und trotzdem finden wir sie so faszinierend ...

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ch habe mit zwölf mit dem Rauchen angefangen, etwa mit 13 meine Unschuld verloren und mit 14 hatte ich fast jede Droge der Welt ausprobiert.“ Das war HollywoodSchauspieler Johnny Depp als Teenager. Dass der böse Junge von damals noch immer nicht gezähmt ist, zeigt sich jetzt. Nach ruhigen Jahren als Ehemann und Familienvater macht er seinem Ruf wieder alle Ehre und führt eine offene Beziehung mit Schauspielerin Amber Heard, die 23 Jahre jünger ist als er. Wilde Partys in Hotelzimmern, unzähli-

ge Affären, Unmengen von Alkohol und Drogen: Bad Boys bewegen sich gern mal am Rande der Legalität. Sie sind cool. Sie machen, was sie wollen, wann sie wollen. Und obwohl sie Frauen meist nicht sonderlich gut behandeln, kriegen sie beinahe jede rum. Sie sind charismatische Draufgänger, unverstandene Rebellen und leben für den Moment. Und genau diese Mischung macht sie so anziehend. Der neue Bildband „Bad Boys – eine Hommage an die besten bösen Jungs der Welt“ (von Birgit Krols, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, ISBN 978-3-86265299-0; 50 Euro) ist eine Verneigung vor den wilden Kerlen aus Film, Musik, Sport und Kunst. James Dean kommt darin ebenso vor wie Mick Jagger, Charlie Sheen, John McEnroe und Jim Morrison.

„So genannte Bad Boys wirken unnahbar, unerreichbar für viele Frauen, und das macht sie interessant“, bestätigt Sexualtherapeutin Susa Haberfellner. „Sie sind stark, verfolgen ihre Ziele und gehen oft nicht sehr liebevoll mit Frauen um.“ Doch das ist kein Grund, sie nicht zu lieben. Im Gegenteil: Nicht selten wollen Frauen die bösen Jungs zähmen oder bändigen. Was allerdings nur in wenigen Fällen klappt. Denn einen Menschen könne man nie ändern, so Haberfellner. Was eine Frau bei einem „Bad Boy“ lernen kann, ist ihre eigenen Grenzen zu spüren, zu definieren und auszudrücken. „Sie kann bei sich selbst überprüfen, was sie sich gefallen und mit sich machen lässt“, erklärt die Expertin. Nicole Madlmayr

Bad Boys von damals und heute (v. l.): Johnny Depp, Serge Gainsbourg, Marlon Brando, Lenny Kravitz, Jonathan Rhys Meyers, Alain Delon

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| gesellschaft

Linzer Alm feierte mit Live-Konzert Zum einjährigen Bestehen sorgte Schlager-Star Claus Markus für Party-Stimmung.

Fotos: privat

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1 Linzer Alm-Chefs Marc Zeller und Gerald Pointner, Schlager-Star Claus Marcus (Mitte) 2 Birgit, Helga 3 Uschi, Linzer Alm-Betriebsleiter Harry 4 Philipp, Dominik

5 Polterrunde: Doris, Linda, Lisi, Sabine, Conny, Karin 6 Katharina, Karin, Sandra, Elke 7 print&wear-Chef Jürgen Friedberger mit Gattin Katharina, park inn-Hoteldirektor Peter Haidvogl

8 Doris, Florim, Daniela 9 Maria, Nicole 10 Schlager-Star Claus Marcus in Action

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Werbung

ie Linzer Alm im Untergeschoss des Passage Linz öffnete im Herbst vor einem Jahr ihre Pforten. Dieses einjährige Jubiläum wurde mit einer großen Geburtstagsparty mit einem Live-Konzert von Schlager-Star Claus Marcus gefeiert. Der AMADEUS Award-Gewinner begeisterte seine teils extra aus Deutschland angereisten Fans mit Schlager-Hits wie „Ich werd das Gefühl nicht los“ oder „Hallo Hallo“. „Unser Konzept, in der Linzer Innenstadt ein Party-Lokal in der Art einer Après Ski-Hütte zu eröffnen, hat Erfolg. Wir haben uns ein neues und qualitativ hochwertiges Gesamtkonzept überlegt, das bei unseren Gästen sehr gut ankommt“, so die Linzer Alm-Chefs Marc Zeller und Gerald Pointner.

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Genuss Komm auf die dunkle Seite der Macht – wir haben Kekse!

Fotos: Ines Häufler/Müry Salzmann Verlag

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Weihnachtskekse packen aus Ein vom Ennui geplagtes Schaukelpferd, ein Rentier, das hoch hinaus will, ein Esel mit Sonnenbrand oder ein der Liebe überdrüssiges Herz … Die Protagonisten des Büchleins „Talking Cookies“ bestehen allesamt aus Mehl, Eiern, Butter und Zucker. Es handelt sich um Kekse – allerdings um keine gewöhnlichen! Sie können nämlich sprechen. Auf dem Backblech hat ihnen Ines Häufler, Filmdramaturgin im wirklichen Leben, ihre Geschichten, Alltagssorgen und Konflikte abgelauscht; in Cartoons lässt sie uns nun teilhaben an der Welt voll feinem – manchmal sogar ein klein

wenig schlüpfrigem – Humor jener Wesen, deren einziger Daseinszweck es bisher war, von uns vernascht zu werden. „Talking Cookies“ ist ein Bilderbuch für Erwachsene: zum Verschenken an sich selbst und natürlich an die Freunde und Verwandten, als originelle Alternative bzw. Zugabe zu den ewig gleichen Gutscheinen und Geldkuverts. Einige Cartoons gibt es auch als Postkarten zum Herausreißen!

„TALKING COOKIES. Die Kekse packen aus“, Ines Häufler, Müry Salzmann Verlag, ISBN 978-3-99014-087-1; € 9,90

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Alle Kekserl sind schon da ... Ingrid Pernkopf ist unsere Kekserl-Königin in Oberösterreich. Rechtzeitig vor der Adventszeit hat die Chefin vom Landhotel Grünberg am See gemeinsam mit Renate Wagner-Wittula ein Buch herausgebracht, in dem sie ihre besten Rezepte vorstellt. Und das sind 400 an der Zahl – von beliebten Klassikern bis hin zu neu interpretierten Kreationen. Besonders praktisch sind die durchnummerierten Tipps, die im Buch und in voller Länge auf einem beigelegten Lesezeichen zu finden sind. So hat man sie bei jedem Rezept gleich zur Hand. Sollte doch mal etwas schiefgehen, haben die Autorinnen ein Pannen-ABC zusammengestellt. Darin kann man nachlesen, was zu tun ist, wenn etwa der Mürbteig zäh geworden ist oder sich beim Backen Blasen bilden.

Schokoladetaler Zutaten: 100 g weiche Butter 190 g Gelb- oder Feinkristallzucker 20 g Vanillezucker Prise Salz 50 g fein gesiebtes Kakaopulver 1 Ei 10 ml Amaretto oder Mandellikör, ersatzweise etwas Bittermandelaroma 250 g glattes Weizen- oder feines Dinkelmehl 1 ML (Mokkalöffel) Backpulver 1 kleines Glas (200 g) Amarenakirschen (im gut sortierten Lebensmittelhandel erhältlich) Rohzucker zum Wälzen Wasser oder Eiklar zum Bestreichen Zubereitung: Für den Mürbteig alle Zutaten in einer Schüssel oder auf einer Arbeitsfläche mit den Händen oder mit dem Knethaken in der Küchenmaschine vermengen und rasch zu einem Teig kneten. Nur bei Bedarf mit Frischhaltefolie abgedeckt im Kühlschrank ca. 1 Stunde rasten lassen. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig zu 2 bis 3 cm dicken Rollen formen. Mit Frischhaltefolie abgedeckt im Kühlschrank ca. 1 Stunde fest werden lassen. Das Backrohr auf 165 bis 175 Grad Heißluft vorheizen. Dann die Rollen mit etwas Wasser oder Eiklar bestreichen und in Zucker wälzen. Von den Rollen etwa 2 bis 3 mm dicke Scheiben abschneiden und diese auf ein vorbereitetes Backblech legen. Amarenakirschen in einem Sieb gut abtropfen lassen, halbieren und eventuell nochmals auf Küchenpapier abtropfen. Jeweils eine halbe Kirsche in die Mitte der Scheiben platzieren und mit dem Daumen oder Finger leicht andrücken. Im vorgeheizten Backrohr 10 bis 13 Minuten nicht zu dunkel backen. Vorsicht: Bei dunklen Teigen übersieht man schnell den Bräunungsgrad. 238 | Die Oberösterreicherin

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Butterbrote mit Schokolade Zutaten: 90 g kühle Butter 90 g Feinkristall-, Gelb- oder fein gesiebter Staubzucker 180 g fein geriebene Haselnüsse, beliebige Nüsse oder Nussmischung 90 g geschmolzene Bitterkuvertüre 130 g glattes Weizen- oder feines Dinkelmehl 1 Ei Für die Glasur: 4 Eidotter (80 g) 140 g fein gesiebter Staubzucker

Fotos: Peter Barci

Zubereitung: Alle Zutaten für den Mürbteig in einer Schüssel mit dem Knethaken oder auf einer Arbeitsfläche mit den Händen (am besten Einweghandschuhe verwenden) vermischen und rasch zu einem Teig kneten. Nur bei Bedarf kurz kühlstellen, bis der Teig die richtige Konsistenz zum Ausrollen hat. Das Backrohr auf 165 bis 175 Grad vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche 2 bis 3 mm dick ausrollen und mit einem glatten oder gezackten runden Ausstecher Kekse mit ca. 5 bis 6 cm Durchmesser ausstechen. Die Kekse in der Mitte halbieren und auf ein vorbereitetes Backblech legen. Im vorgeheizten Backrohr ca. 14 Minuten nicht zu dunkel backen, da sie sonst bitter schmecken. (Achtung, man übersieht den Bräunungsgrad leicht!) Für die Glasur die Dotter mit Zucker schaumig rühren. Die Kekse mit einer kleinen Palette oder einem Messer auf der Unterseite mit der Glasur bestreichen, mit einem zweiten Keks abdecken und wieder auf ein Blech legen. Im Backrohr bei ca. 100 Grad 20 bis 30 Minuten trocknen lassen. Die Oberösterreicherin | 239

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Rahmbusserl Zutaten: 120 g Feinkristall-, Gelb- oder fein gesiebter Staubzucker 120 g glattes Weizen- oder feines Dinkelmehl 30 g Stärkemehl 120 g Schlagobers 60 g Milch 3 Eiklar 30 g Vanillezucker Zubereitung: Die Hälfte des Zuckers mit Vanillezucker, Mehl und Stärkemehl vermengen und mit Milch sowie Obers verrühren. Eiklar mit dem restlichen Zucker zu steifem Schnee schlagen und unter die angerührte Masse mengen. Das Backrohr auf ca. 180 Grad Heißluft vorheizen. Die Masse in einen Spritzsack mit glatter Tülle füllen und kleine Tupfen, flache Biskotten oder Busserl mit Abstand (!) auf ein vorbereitetes Backblech dressieren. Im vorgeheizten Backrohr 9 bis 11 Minuten hellbraun backen. Zum Variieren: Für Katzenzungen kleine Stangen dressieren, mit Pariser Creme füllen, zusammensetzen und die Spitzen in Schokoladeglasur tunken. 240 | Die Oberösterreicherin

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Dinkelkekse Zutaten: 220 g Dinkelvollkornmehl 130 g kühle Butter 1 Ei 60 g Roh-, Rohr- oder Gelbzucker Prise Muskatnuss ¼ ML (Mokkalöffel) Zimt Ev. 1 verquirltes Ei zum Bestreichen und Mandelblättchen zum Bestreuen

Fotos: Peter Barci

Zubereitung: Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit den Händen rasch zu einem Teig verarbeiten. Mit Frischhaltefolie abgedeckt ca. 30 Minuten kühlstellen. Das Backrohr auf 165 bis 175 Grad vorheizen. Dann den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 2 bis 3 mm dick ausrollen und mit beliebigen Keksformen ausstechen. Kekse auf ein vorbereitetes Backblech legen, nach Belieben mit Ei bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen. Unter Aufsicht je nach Größe 10 bis 12 Minuten goldbraun backen. Zum Verfeinern: Mit beliebiger Marmelade füllen und mit Schokoladeglasur verzieren. Die Oberösterreicherin | 241

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Mohnlebkuchen Zutaten: 2 Eier 80 g Honig 200 g Gelb-, Feinkristall- oder brauner Zucker 300 g Roggenmehl 300 g fein gemahlener Weiß- oder Graumohn (oder mit fein gemahlenen Haselnüssen vermischt) 20–30 g Lebkuchengewürz 1 TL Natron Verquirltes Ei zum Bestreichen, Schokolade-, Eiweiß- oder Staubzuckerglasur nach Belieben Zubereitung: Eier mit Honig, Zucker und Lebkuchengewürz in einer Schüssel schaumig schlagen. Mohn, Natron und Mehl vermischen und untermengen. Den Teig mit Frischhaltefolie abgedeckt ca. 24 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Das Backrohr auf ca. 165 Grad Heißluft vorheizen. Nun den Teig etwa 4 bis 5 mm dick ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Auf ein vorbereitetes Backblech setzen, mit Ei bestreichen und im vorgeheizten Backrohr je nach Größe 8 bis 10 Minuten backen. Auskühlen lassen und nach Belieben mit Schokolade-, Eiweiß- oder Staubzuckerglasur verzieren. 242 | Die Oberösterreicherin

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Foto: Alexander Zwickl

„Backen zur Weihnachtszeit“, Ingrid Pernkopf und Renate Wagner-Wittula, Pichler Verlag, ISBN 978-3-85431635-0; 29,99 Euro. Die Kekserl von Ingrid Pernkopf, Chefin im Landhotel Grünberg am See, lieben nicht nur Kinder.

Wir verlosen 3 Exemplare von „Backen zur Weihnachtszeit“. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 11. Dezember 2013.

Buchtipps

„Bald ist Weihnachten – ein kulinarischer Adventskalender“, Regine Stroner, Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-12242-6; 15,40 Euro.

„Feinste Weihnachtsbäckerei“, Ulrike Hornberg/Pierre Reboul, Brandstätter Verlag, ISBN 978-3-85033-749-6; 29,90 Euro.

„Weihnachten mit Fräulein Klein“, Yvonne Bauer, Callwey Verlag, ISBN 978-3-7667-20429; 25,70 Euro.

„Sündig süß – Geheimes aus der Klosterküche“, Ernst Kaufmann/Günther Haderer, Verlag Anton Pustet, ISBN 978-3-7025-0720-6; 25 Euro.

„Weihnachten – das Goldene von GU“, Gräfe und Unzer Verlag, ISBN 978-3-8338-3312-0; 15,50 Euro.

„Weihnachtsplätzchen – himmlisch lecker und bezaubernd süß“, Christina Richon, GU Verlag, ISBN 978-3-8338-3434-9; 8,30 Euro. Die Oberösterreicherin | 243

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Lebkuchen klassisch

Teig: 550 g Backfein Roggenmehl 150 g Backfein Weizenmehl glatt 1 Pkg. Lebkuchengewürz 70 g Zucker 40 g Natron 30 ml Wasser 650 g Honig 1 Ei 1 Ei zum Bestreichen Ganze Nüsse zum Verzieren

Kokoswürfel Zutaten: Teig: 500 g Backfein Weizenmehl universal 250 g Zucker 150 g Honig 2 Eier ¼ l Milch 1 Pkg. Backpulver Etwas Lebkuchengewürz oder Zimt

Zubereitung: 1. Mehl, Zucker, Ei, Natron, Wasser, Gewürz und Honig mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten, in Klarsichtfolie wickeln und über Nacht im Kühlschrank rasten lassen. 2. Den Teig nicht zu dünn ausrollen und gewünschte Formen ausstechen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit Ei bestreichen und nach Belieben dekorieren. Bei 200 °C goldgelb backen. Tipp: Besonders aromatisch wird der Lebkuchen, wenn er mit Gewürznelken, Zimtstangen oder Vanilleschoten gelagert wird.

Glasur: 250 g Kokosfett 350 g Staubzucker 100 g Kakao 8 EL Rum 300 g Kokosflocken zum Wälzen Zubereitung: 1. Zucker, Honig und Eier schaumig rühren, die übrigen Zutaten dazugeben und vermengen. 2. Die Masse auf das mit Backpapier ausgelegte Blech streichen und bei 170 °C ca. 30 Minuten backen. 3. Ausgekühlt in Würfel schneiden (ca. 3 x 3 cm), in Schokoglasur tunken und in Kokosflocken wälzen.

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Nussecken Zutaten: Teig: 300 g Backfein Weizenmehl glatt 140 g Zucker 140 g Butter 1 Pkg. Backpulver 1 Pkg. Vanillezucker 2 Eier Belag: 120 g Butter 100 g Zucker 120 g grob gehackte Nüsse 100 g geriebene Nüsse 1 Pkg. Vanillezucker 3 EL Wasser Zubereitung: 1. Aus den Zutaten einen Mürbteig bereiten und in Frischhaltefolie gewickelt ca. 1 Stunde kühl rasten lassen. 2. In der Zwischenzeit den Nussbelag zubereiten. Dafür die Butter zerlassen und mit Zucker, Vanillezucker und Wasser aufkochen lassen, dann die Nüsse dazugeben und gut vermengen. Die Nussmasse auskühlen lassen! 3. Den Teig ausrollen und auf ein Blech geben und dünn mit Ribiseloder Marillenmarmelade bestreichen und dann den ausgekühlten Nussbelag darauf geben. Bei 180 °C ca. 30 Minuten backen. 4. Nach dem Auskühlen Ecken schneiden und auf Wunsch zur Hälfte in Schokoglasur tunken.

Polo-Neros Zutaten: 200 g Backfein Weizenmehl universal 250 g Butter 150 g Staubzucker 1 Pkg. Vanillezucker 40 g Kakao 2 Eier 1 Dotter 1 Prise Salz Marmelade zum Zusammensetzen, Schokoglasur zum Verzieren

Zubereitung: 1. Alle Zutaten mit dem Mixer gut verrühren und in einen Spritzbeutel mit glatter Tülle füllen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech kleine Häufchen aufspritzen. 2. Diese im vorgeheizten Backrohr bei 200°C (O/U) ca. 10 Min. backen. 3. Die Kekse leicht überkühlen lassen und anschließend je zwei Stück mit beliebiger Marmelade zusammensetzen und zur Hälfte in Schokoglasur tunken.

Mandelkipferl Zubereitung: 1. Mehl, Staubzucker und Backpulver gut vermischen und auf ein Brett geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken. Ei, geriebene Mandeln, Vanillezucker, Zitronenschale, Zimt und Salz in diese Vertiefung geben, Butter in kleine Stücke schneiden und kreisförmig auf dem Mehl verteilen. Den Teig schnell und kräftig durchkneten, bis er ganz glatt ist und sich vom Brett löst. Zugedeckt ca. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. 2. Anschließend zu einer Rolle formen, in kleine Stücke schneiden und diese zu Kugeln drehen. Aus den Kugeln dünne Rollen wuzeln und Kipferl formen. 3. Diese vor dem Backen mit Ei bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen. Die Kipferl auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 12 Minuten backen. 4. Auf Wunsch nach dem Abkühlen mit Staubzucker bestreuen.

Zutaten: Teig: 250 g Backfein Weizenmehl glatt 200 g Butter, 70 g Staubzucker 1/2 TL Backpulver 1 Ei, 200 g geriebene Mandeln 1/2 Pkg. Vanillezucker Abgeriebene Schale von einer unbehandelten Zitrone 1/2 TL Zimt 1 Prise Salz

Weitere köstliche Rezepte finden Sie auf www.muehle.at

Weitere köstliche Rezepte finden Sie auf www.muehle.at! Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit!

1 Ei zum Bestreichen Mandelblättchen zum Bestreuen

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| genuss

Hhhmmm ...

einfach unwiderstehlich! Süß, vielseitig und unwiderstehlich: Schokolade sorgt oftmals schon beim Anschauen für Glücksmomente. Ganz zu schweigen, wenn sie einem auf der Zunge zergeht ... Konditormeister Franz Schmeißl hat ihr nun sogar ein eigenes Buch gewidmet. Darin verrät er mehr als 120 schokoladige Backideen – von saftigen Brownies bis hin zu zarten Karamell-Trüffeln. Und lassen Sie sich eines sagen: Ein Rezept ist verlockender als das andere!

Weiße Schokotarte Zutaten (für eine Tarteform mit ca. 26–28 cm Durchmesser): Für den Mürbteig: 170 g Weizenmehl 115 g weiche Butter 40 g Staubzucker ½ Pkg. echter Vanillezucker 1 Prise Feinsalz 50 g (1) Ei Butter zum Ausfetten Weizenmehl zum Stauben Für die Fülle: 500 g Crème fraîche 300 g weiße Kuvertüre 60 g (4) Eidotter Für das Dekor: Staubzucker 20 g weiße Kuvertüre, gehobelt Zubereitung: Für den Teig: Alle Zutaten kurz zu einem weichen Teig abkneten, den Teig flachdrücken und ca. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Die Tarteform gut mit Butter ausfetten und mit Mehl stauben. Den gekühlten Teig etwas größer als die Tarteform ausrollen, auf das Rollholz aufrollen und über der Tarteform wieder abrollen. Jetzt ein etwas größeres Backpapier zurechtschneiden und auf den Mürbteig legen. Dann mit Linsen anfüllen und den Boden ca. 20 Minuten bei 170 Grad Heißluft vorbacken (auf diese Weise passt sich der Teig besser der Form an). Für die Fülle: Crème fraîche und Kuvertüre gemeinsam über dem Wasserbad schmelzen und mit einem Kochlöffel rasch die Eidotter unterziehen. Das Backpapier und die Linsen aus der vorgegebackenen Tarteform herausnehmen, die Fülle in die Tarteform gießen und bei 150 Grad nochmals ca. 25 Minuten backen. Die Tarte auskühlen lassen, mit Staubzucker anzuckern und mit einer Palettenspitze die weiße Kuvertüre aufhobeln. 246 | Die Oberösterreicherin

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genuss |

Walnuss-Schnittpralinen Zutaten (für ca. 30 Stück): 70 g Schlagobers 20 g Butter 20 g Honig 100 g Zartbitter-Kuvertüre, gehackt 180 g Milchkuvertüre, gehackt 60 g Walnüsse, grob gehackt 20 g Pistazien, gerieben 1 EL Rum Für das Dekor: Temperierte Milchkuvertüre (29–31 Grad) Kakaobutter Walnussviertel Zubereitung: Einen kleinen Rahmen (eventuell Holzrahmen) mit 26 x 10 cm vorbereiten und auf eine feste Unterlage und Backpapier stellen. Das Schlagobers mit Butter und Honig aufkochen, vom Herd nehmen und die gehackten Kuvertüren einrühren. Nach einigen Minuten mit dem Pürierstab fein mixen, die grob gehackten Walnüsse, die geriebenen Pistazien und den Rum einrühren. In den Rahmen einfüllen und glattstreichen. Am besten über Nacht an einen kühlen Ort stellen, am nächsten Tag auf einer Seite temperierte Milchkuvertüre aufstreichen und diese fest werden lassen. Umdrehen, die Pralinen ausstechen oder in Stücke schneiden, in mit Kakaobutter verdünnter Milchkuvertüre tunken und abschließend mit Walnussvierteln belegen.

Schokoladetafeln Zutaten: Verschiedene Kuvertüren Trockenfrüchte und Nüsse nach Belieben Zubereitung:

Fotos: Rita Newman

Eine flache Unterlage vorbereiten und eine Backfolie auflegen. Einen Backrahmen mit Holzleisten abteilen. Verschiedene Kuvertüren temperieren (dunkle Kochschokolade oder Zartbitter-Kuvertüre: 30–32 Grad, Milchkuvertüre: 29–31 Grad, weiße Kuvertüre: 28–30 Grad). In die Rahmen gießen und mit unterschiedlichen, klein geschnittenen Trockenfrüchten und Nüssen bestreuen. Bei Raumtemperatur fest werden lassen und im Kühlschrank kühlen.

Tipp „Schokoladige Backideen“, Franz Schmeißl, Löwenzahn Verlag, ISBN 978-3-7066-2537-1; 29,90 Euro.

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Choco Culture von Bachhalm Wenn der Genuss am Gaumen beginnt und im Kopf unvergesslich bleibt

Erdbeer - Chili - Grüner Pfeffer

Weihrauch

Bunter Flieder

Wenn das perfekte Vorspiel auch ein sinnliches Nachspiel hat, dann ist es Choco Culture.

Seit 1928 wird das süße Wissen um die edle Handwerkskunst aus dem Hause Bachhalm von einer Generation zur anderen weitergegeben. Hier wird diese Tradition virtuos mit innovativen Impulsen zu einzigartigen Kreationen gestaltet und wird zur einzigartigen Choco Culture. Bachhalm Choco Culture ist Scho-

koladen-Connaisseuren über die österreichischen Grenzen hinaus ein Begriff. Die einzigartigen Kreationen aus dem Hause Bachhalm sind in ausgewählten Weltstadt-Feinkost-Häusern in München, Berlin, Wien, Zürich, Moskau, Tokyo, Mailand, Kuwait, Quatar usw. zu finden. Johannes F. Bachhalm beliefert europäische Fürsten- und Königshäuser und auch Papst Benedikt XVI., für den er die berühmte Weihrauch-Schokolade kreierte. Edle Truffes und Pralinees von Bachhalm sind „Goldes wert“. Bachhalm Trüffelmischungen und die Bachhalm Selection Herren wurden beim Internati-

onalen Trüffelwettbewerb mehrfach mit Gold ausgezeichnet. Besuchen Sie die Choco-Boutique auch auf www.bachhalm.at!

Info BACHHALM Schokoladenmanufaktur GmbH Hauptplatz 1 4560 Kirchdorf a. d. Krems Tel.: +43 (0)7582/62066-11 E-Mail: office@bachhalm.at www.bachhalm.at

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it den einzigartigen Schokolade-Kreationen von Maître Chocolatier Johannes F. Bachhalm tauchen Sie ein in die erlesene Kultur – die Bachhalm Choco Culture – die schönste Art, den Genuss-Horizont auf choco-sinnliche Weise zu erweitern.

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Bachhalm Choco Culture Knödel- und Strudelpralinen DIE SÜSSE QUAL DER WAHL Der unvergleichliche genussvolle Moment der berühmten österreichischen Desserts präsentiert 0in einer einzigartigen Knödel- oder Strudelpraline. Die neue Kreation aus dem Hause Bachhalm, erhältlich in den Sorten:

Foto: Karin Lohberger

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Knödelpralinen: Marillenknödel, Germknödel, Topfen-Waldbeere-Knödel, Nuss-Nougat-Knödel Strudelpralinen: Apfelstrudel, Marillenstrudel, Topfenstrudel, Weichselstrudel, Zwetschkenstrudel

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| gesellschaft

So gut schmeckt Oberösterreich! „Das Beste fürs Land kommt aus unserer Hand“ – so heißt eine neue Kampagne, die das Bewusstsein für Herkunft, Verarbeitung und Vertrieb von Lebensmitteln schärfen soll.

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8 1 Landesrat Max Hiegelsberger, Elke Riemenschneider, Landeshauptmann Josef Pühringer 2 Anton Riepl, Leo Jindrak 3 Reinhart und Edltraud Lehner, Josef Stockinger 4 Elke Riemenschneider, Franz Reisecker

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9 5 Peter Vesely, Hannes Kogler, Michael Waidacher, Josef Fürtbauer 6 Franz Staufer, Karin Staufer, Xaver Staufer (von der gleichnamigen Hofmolkerei) 7 Sie sorgten für musikalische Unterhaltung: die Innviertler Wadlbeisser. 8 Rudolf Schwaiger und Anita Seyr

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10 9 Michaela Waldl, Barbara Lankmaier, Birgit Lankmaier, Martina Steinmaurer, Anna Wimmer (Bezirksbäuerin Grieskirchen) 10 Gertraud Almhofer, Ingrid Brandmayr, Regina Pernegger (Ortsbäuerinnen Eberstalzell)

Fotos: Mathias Lauringer

it einer Kampagne zum Thema Ernährung startet AgrarLandesrat Max Hiegelsberger in das neue Jahr. „Unser Ziel ist es, das Bewusstsein der Oberösterreicher für Herkunft, Verarbeitung und Vertrieb unserer Lebensmittel zu schärfen“, betonte Hiegelsberger bei der Präsentation der Kampagne im Linzer Lentos, zu der mehr als 250 geladene Gäste gekommen waren. Dafür will der Landesrat Bauern, Produzenten, Handel und Konsumenten ins gemeinsame Boot holen und dafür sorgen, dass heimische Lebensmittel wieder mehr geschätzt werden. Kulinarisch wurden die Gäste natürlich mit oberösterreichischen Schmankerln verwöhnt – von Caterer Clemens Dollhäubl vom Ziegelstadl in Traberg, den Schülern der Landwirtschaftsschule Elmberg und den Seminarbäuerinnen.

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genuss |

Persönliche Weihnachten mit Pralinamo Noch nie war es so einfach, Weihnachten eine besondere individuelle Note zu geben.

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ine Liebesbotschaft, ein süßes Dankeschön zwischendurch, eine Gratulation zu einem besonderen Ereignis oder in der Weihnachtszeit ein persönlicher Weihnachtsgruß: Mit seinen individuellen Texten und Pralinenmischungen passt Pralinamo zu jedem Anlass. Für die edlen Pralinenpackungen steht eine große Auswahl an erlesenen Pralinenmi-

schungen zur Auswahl. In der Weihnachtszeit verwöhnt die Christmas-Mischung mit feinsten Frischpralinen die Sinne mit weihnachtlichen Genussnoten wie Zimt, Mandeln, Orange und Champagner. Mit dem Pralinenkonfigurator können die Pralinamos online ganz einfach mit dem persönlichen Wunschtext versehen werden. Auf Wunsch wird

die Pralinenkreation mit individueller Grußkarte gleich versendet – nach Hause oder auch direkt zur Zielperson. Ganz neu ist der EU-weite Versand der Pralinen. So kann man auch lieben Menschen in der Ferne mit einer persönlichen süßen Nachricht ganz nah sein. www.pralinamo.com

Christkind schenkt Schokolade Zu Weihnachten spielen in der Schokoladenmanufaktur von Martin Mayer Gewürze eine tragende Rolle.

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b bei Pralinen oder Schokoladen, welche auch als Trinkschokolade ins Glas kommen – in der kalten Jahreszeit darf es ruhig etwas aromatischer sein. Aktuell gibt es zwei neue Tafelschokoladen: Gewürzzwetschke und Zimtstern bringen Wärme und Wohlbehagen an frostigen

Wintertagen. Liebevoll verpackt, einzeln oder mit anderen Köstlichkeiten im edlen Geschenkskarton – ein ideales Geschenk für Naschkatzen und Leckemäuler! Erhältlich sind die Schokoladen im ausgesuchten Fachhandel und in Mayer‘s Manufakturverkauf in Zwisl.

Info Martin Mayer Schokoladen Zwisl 1, 4714 Meggenhofen 1.–23. Dezember: Mo.–Fr. 08:30–12:30 & 14–17 Uhr Tel.: 07242/533 92 www.mayerschokoladen.at

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Weihnachtsgebäck von Ottet „Klein aber fein“, lautet in der Konditorei-Café Ottet in Schörfling am Attersee die Devise. er Konditormeister Karl Ottet und sein Team fertigen exzellente Pralinen, feine Schokolade und schmackhafte Mehlspeisen in liebevoller Handarbeit in der hauseigenen Backstube! In der Vorweihnachtszeit steht feinstes Weihnachtsgebäck in mindestens zehn verschiedenen Sorten bei den Kunden hoch im Kurs. Das Weihnachtsgebäck wird mit reiner Butter, hochwertigen Rohstoffen, ohne Farb- und Zusatzstoffe hergestellt und kann gerne

vorbestellt werden. Über die Grenzen von Schörfling hinaus bekannt ist die Konditorei Ottet vor allem wegen ihrer Original Klimtpralinen (Amaretto-Ganache), den Attersee-Klassik-Truffes (BründlmayrRosé-Sekt-Ganache) und der Original Schloss Kammer Trüffel (Vanille-NougatGanache). Geschenkkörbe und Geschenkboxen werden für Sie individuell gestaltet. Auch Gutscheine sind eine beliebte Geschenkidee.

Genussvolles

Info Konditorei Karl Ottet Marktplatz 6, 4861 Schörfling a. Attersee Tel.: +43 (0)7662/6464-0 www.konditor.at Öffnungszeiten: Mo. bis Sa.: von 8 bis 19 Uhr, So. und Feiertag: von 9 bis 19 Uhr, Mittwoch Ruhetag, Mittwoch, 18.12.13 geöffnet.

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ärmende Adventszeit: Der Teeadventkalender von SONNENTOR schenkt jedem eine kleine Freude. Er enthält 24 verschiedene Teespezialitäten – für jeden Tag im Advent, € 4,49.

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enau das Richtige für die Weihnachtszeit sind die drei Nespresso Grands Crus Caramelito (Karamellaroma), Ciocattino (dunkle Schokolade) und Vanilio (Vanille). Erhätlich um € 4,20 pro Schleife (10 Kapseln) im NespressoShop und unter www.nespresso.com.

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it der limitierten Giftbox von Dom Pérignon schenkt man prickelnden Hochgenuss und ein Designobjekt. Die Skulptur auf der Packung wurde von Künstler Jeff Koons nach dem Vorbild der Venus von Willendorf kreiert. Erhältlich um € 150 bei Wein & Co.

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Perfekt gedeckt

Die neuen Gmundner Milch Käsescheiben im Design der Gmundner Keramik Manufaktur!

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ie alle tragen schon seit jeher klingende Namen aus dem Salzkammergut. Ob Traunstein König, Gmundner Berg oder Gosauer Jausenkäse, jetzt verbindet die Käsespezialitäten der Gmundner Milch

eine weitere Einzigartigkeit: Sie tragen das Traditionsdesign der Gmundner Keramik Manufaktur. „Mit der neuen Edition der Gmundner Milch Käsescheiben verbinden wir regionale Essund Tischkultur von höchster Qualität

mit traditionellen Werten“, freut sich der Geschäftsführer der Gmundner Molkerei, Mag. Michael Waidacher. Die Gmundner Milch Käsescheiben im Keramikdesign sind ab jetzt im Handel erhältlich.

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Sie sind beide Aushängeschilder der heimischen Wirtschaft, deren Qualität weit über die Grenzen Österreichs hinaus geschätzt wird. Gmundner Milch und Gmundner Keramik Manufaktur bringen mit der neuen Edition der Gmundner Milch Käsescheiben ein gemeinsames Projekt auf den Markt.

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Bester Geschmack edel verpackt. Gosauer Jausenkäse: Der Gosauer Jausenkäse ist nach der Wandergegend rund um den Ort Gosau im Salzkammergut benannt. Der Käse mit großer offener Bruchlochung entfaltet seinen feinsüßlichen Geschmack nach einer Reifezeit von acht Wochen. Tilsiter: Der edelmilde Tilsiter ist ein rindenloser

Bruchlochkäse, der mit seinem fein-aromatischen Geschmack zahlreiche Käseliebhaber erfreut.

Gmundner Berg: Mit dem würzig-aromatischen Gmundner Berg, der bereits mehrfach international ausgezeichnet wurde, wird jede Käsejause ein Genuss. Bierkäse: Der 12 Wochen gereifte Bierkäse ist seit dem 17. Jahrhundert in Österreich bekannt. Aufgrund des damaligen Fettmangels wurde zum Käsen fast ausschließlich Magermilch verwendet. Deshalb hat dieser Käse nur 8 % Fett absolut. Traunstein König: Der Traunstein ist Namensgeber für einen der beliebtesten Gmundner Milch Käse. Der mehrmals ausgezeichnete Traunstein König besticht durch sein angenehm süßliches Walnussaroma.

Mitspielen & Festtagstisch im Keramik Design Ihrer Wahl

gewinnen!

Gewinnen Sie mit der neuen Edition der Gmundner Milch Käsescheiben 3 Festtagstische im Keramik Design Ihrer Wahl (für 4 Personen) und viele weitere Preise. Gewinncode Ihrer ScheibenPackung auf www.gmundner-milch.at eingeben oder per Post an Gmundner Molkerei, Theresienthalstraße 16, 4810 Gmunden senden. Mehr Infos und Teilnahmebedingungen auf www.gmundner-milch.at. Einsendeschluss 31.12.2013.

www.gmundner-milch.at

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Weihnachtszeit ist Raclette-Zeit Sein duftendes Aroma ist bereits aus der Ferne zu erkennen. Und wer einen der vielen traditionellen Weihnachtsmärkte der Region besucht, kommt nicht am Traunkirchner Raclette vorbei.

Traunkirchner Raclette: Eine

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er Traunkirchner Raclette gehört ebenso zum Besuch des weihnachtlichen Salzkammergutes wie Glühmost oder die vielfältige Handwerkskunst unserer Region. Durch seine gut schmelzende und ge-

Kostbarkeit ist der würzig-kräftige

schmeidige Konsistenz eignet sich der würzig-kräftige Traunkirchner Raclette ideal für den Raclette-Grill, zum Überbacken oder Gratinieren. Aber auch kalt genossen schmeckt diese Käsespezialität ausgezeichnet.

Traunkirchner Raclette, der dank seiner guten Schmelzeigenschaften und seines speziellen Aromas auf keinem Weihnachtsmarkt fehlt und sich – ob warm oder kalt – zur Jause bei Käsekennern größter Beliebtheit erfreut. Tipp!

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Die Gmundner Milch Geschenkpakete

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as perfekte Weihnachtsgeschenk in verschiedenen Größen für Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter oder Freunde. Die Gmundner Molkerei bietet attraktive Geschenkkartons für jede Gelegenheit an. Die exklusiven Geschenkkartons sind mit feinsten Gmundner Milch Käsespezialitäten gefüllt. Mit dem Gmundner Milch Kochbuch wird der Geschenkkarton ein perfekter „Gruß aus dem Salzkammergut“.

Rezept-Tipp Raclette nach alter Tradition

Zutaten: 400 g Traunkirchner Raclette Käse von Gmundner Milch 1 Zwiebel, fein gehackt 100 g Speck oder Rohschinken, fein gehackt Schwarzbrot

Tipp!

können :_[ Kartons dividuell in h sc un nach W Milch er dn un mit Gm füllt be n te Produk werden!

3 Arten von Geschenkpaketen

Infos und Bestellungen direkt im

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Gmundner Milch Kiosk oder unter:

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Zubereitung: Zwiebel und Speck anrösten und in den – in einer Pfanne zerlassenen – Käse einrühren. Auf Schwarzbrot servieren. Tipp: Beilagen wie Essiggurkerl, kleine Essigzwiebeln, Cocktailtomaten oder Erdäpfel passen besonders gut zum deftigen Gericht.

Info

Buchteln

Mehr Rezepte gibt‘s im neuen Gmundner Milch Kochbuch

h Gmundner Milc Kochbuch

Die Gaumenfreuden des Salzkammergutes haben einiges zu bieten. Das Team von Gmundner Milch hat sich gemeinsam mit Haubenkoch Florian Pilz auf den Weg nach traditionellen und lokalen Schmankerln gemacht. Das Ergebnis finden Sie im neuen Gmundner Milch Kochbuch. Mehr Informationen unter www.gmundner-milch.at

Zutaten 150 g Mehl, glatt 150 g Mehl, griffig 15 g Germ r 45 g Staubzucke , Schlag 125 - 200 ml Milch obers, gemischt 1 EL Sauerrahm Salz

e Butter für die Pfann 1 Ei r zum 80 g flüssige Butte Bestreichen - oder ½ Glas Zwetschken de, Marillenmarmela vermischt mit etwas Rum

tlichsten Die kös für Rezepte eisen elle Sp tradition dem aus mergut lzk Sa am

Vanillesauce

120 g Zucker ½ l Milch 1 Ei 2 Dotter ezucker ½ Packerl Vanill 1 Vanilleschote

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Nachspeisen

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www.gmundner-milch.at

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| gesellschaft

Aus dem Bauch heraus zufrieden Frau in der Wirtschaft lud am 30. Oktober zum „5-Elemente-Vortrag“ in den Biohof Achleitner nach Eferding.

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ls Vortragende konnte Diätologin und Ernährungsexpertin Gaby Harringer gewonnen werden. Sehr plakativ und kurzweilig informierte sie die vielen interessierten Besucher über die 5-Elemente-Küche und ihre unterstützende Wirkung. Denn die Ernährung nach den Fünf Elementen hilft uns, die Mitte zu stärken und im Einklang mit den Jahreszeiten und den Organen zu leben. Nach dem Vortrag gab es für die Gäste eine „Kürbis-Kokos-Suppe“ und eine „Linsensuppe mit Kreuzkümmel“ zum Verkosten. Das Rezept für die wohlschmeckenden Suppen konnten sich die Gäste mit nach Hause nehmen. Mehr Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at

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1 Edith Kellermayr, Lisa Schweitzer, Gaby Harringer, Karin Aigner, Ilse Achleitner 2 Birgit Schober, Doris Sommavilla, Isabella Graf 3 Andrea Hametner, Astrid Zellinger (Die Oberösterreicherin)

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4 Lisa Schweitzer, Karin Aigner 5 Monika Tossmann, Iris Häuserer 6 Mag. Nicole Huber Reisinger, Reinhold Reisinger, MA 7 Brigitte Straßer, Maria Straßer, Gabriele Baumgartner

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8 Wolfgang Müllner, Daniela Stadler 9 Gerhard und Michaela Pauzenberger 10 Mag. Tanja Pühringer, Rosmarie Pühringer, Mag. Hildegard Plattner

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Fotos: Mathias Lauringer

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Freizeit Eine Reise ist wie ein Trunk aus der Quelle des Lebens.

Foto: The Residence Maldives

Friedrich Hebbel (Deutscher Dramatiker und Lyriker)

Paradiesische Zeiten Keine Chance dem Winterblues: Eine Reise auf die Malediven lässt Urlaubsträume wahr werden. Atmen Sie durch, wo Palmen wedeln, das Wasser türkisblau und das Klima ganzjährig warm ist … Ja, die Malediven sind besonders in der kalten Jahreszeit ein Reiseziel, das man getrost besuchen kann und in dem man immer wieder Neues erleben möchte. Die Malediven sind vor allem für ihre einzigartige Unterwasserwelt berühmt: Strahlend leuchtende, bunte Korallenriffe, farbenfrohe Fische und das unglaublich klare Wasser machen den Inselstaat im Indischen Ozean

zu etwas ganz Besonderem. Im exquisiten Resort The Residence Maldives werden Erholung und unvergessliche Stunden großgeschrieben. 94 strohgedeckte Villen befinden sich direkt am Strand oder stehen auf Stelzen über dem Wasser. Sie alle beeindrucken durch ihr schlichtelegantes Ambiente, einen sagenhaften 360 Grad-Rundumblick und jeden nur erdenklichen Komfort. Nähere Infos unter www.theresidence.com

Die Welt ist ein Buch … wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Das dachte sich auch der humoristische Reiseschriftsteller Manfred Schmidt. Dieser große Jubiläumsband enthält seine amüsantesten Reiseberichte aus den 1960er und 70er Jahren. Schmidts illustrierte Schilderungen der Sitten und Gebräuche fremder Länder sind zeitlos und begeistern bis heute. „Reisereportagen“, Manfred Schmidt, Lappan Verlag, ISBN: 978-3-8303-3333-3; 19,95 Euro Die Oberösterreicherin | 259

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loha ‘oe!

Fotos: fotolia

Hula, Ukulele, Karambole oder ein Fisch mit dem zungenbrecherischen Namen Humuhumunukunukuapua’a: Hawaii punktet als Teil der USA mit den besten Surf- und Tauchgebieten weltweit, vulkanischen Gipfelwelten, beeindruckenden Nationalparks und vor allem mit der lebendigen Kultur seiner Ureinwohner. Das alles macht den Inselstaat zur konkurrenzlosen Schönheit.

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Weiße Strände, bunte Korallenriffe und Vulkane, die zum Abenteuer einladen – es liegt auf der Hand, warum Hawaii zum Inbegriff des Paradieses geworden ist. Sarah Benson (Lonely Planet Autorin)

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s gibt wohl kein Land der Welt, das Hawaii gleich- und vor allem nahekommt: Aktive Vulkane, hohe Meeresberge, entspanntes HulaTanzen und die regionale, typisch-hawaiische Küche machen die Inselgruppe zu einem einzigartigen Ort. Daneben ist Hawaii seit 1959 der jüngste Bundesstaat der USA und zudem auch die jüngste geologische Formation der Erde. Doch auch für sein „Aloha“ ist die Inselgruppe berühmt, denn die Herzlichkeit der Bewohner ist natürlich ansteckend. Tropisch-warmes Klima Ein tropisch-warmes und stets feuchtes Klima herrscht auf den Inseln des Hawaii-Archipels. Ganzjährig betragen die Temperaturen zwischen 22 und 29 Grad, am wärmsten jedoch ist es im August und September. Entscheidet man sich für eine Reise in diesen Teil der USA, ist es vorteilhaft, zwischen Mai und Oktober zu reisen – dann ist es trocken. Doch hierbei kommt es immer darauf an, welche Aktivitäten man in seinem Urlaub verfolgen will: Wer Wale beobachten möchte, reist bestenfalls von Jänner bis Anfang April, surfen eignet sich von November bis Februar. Inselhüpfen auf Hawaii Hawaii ist alles – außer langweilig. Denn dass Abwechslung pur hier an der Tagesordnung steht, dafür sorgen insgesamt

acht Hauptinseln, von denen jedoch nur sieben bewohnt sind und sechs davon die bekanntesten sind: O‘ahu, Big Island (Hawai‘i), Maui, Lana‘i, Moloka‘i und Kaua‘i. Doch für welche Insel man sich entscheidet, ist eine private Angelegenheit – denn alle garantieren fantastische Strände, gutes Essen und vor allem freundliche Einwohner. Pulsierendes Honolulu O‘ahu steht für pulsierendes Leben und das multikulturelle Hawaii. Die Hauptstadt Hawaiis – Honolulu –, die auf dieser Insel liegt, ist die einwohnerreichste Stadt: Insgesamt dreiviertel der hawaiischen Bevölkerung leben hier! Obwohl sich in Honolulu, wie in jeder Metropole, Busse und Menschen drängeln, sind neben kulturellen Zentren wie Museen und Galerien kilometerlange Strände vorhanden. Türkisblaues Wasser ist garantiert! Naturschauspiel auf Big Island Big Island, auch Hawai‘i genannt, ist die jüngste der sechs Inseln. Hier reiht sich Vulkan an Vulkan und so ist diese Insel ein absolutes Paradies für Wanderfreaks. Vor allem der aktivste Vulkan der Welt – Kilauea – zaubert eine reine Wunderwelt: Wasserfälle, Lavaströme und smaragdgrüne Regenwälder sind ein einziges Naturschauspiel. Auch kulturell kommt man nicht zu kurz, wenn etwa das „lei“, Hawaiis traditioneller Halsschmuck, aus

Tipp Hawaii-Knigge 8 [c ^kd][d" ^WmW__iY^[ Mehj[ kdZ DWc[d aehh[aj Wkipkifh[Y^[d" m[hZ[d me^bmebb[dZ l[hdecc[d Å WkY^" m[dd [i X[_c [hij[d CWb X[ij_ccj d_Y^j ]kj abWff[d m_hZ$ M _da[d [hm diY^j0 :_[ ie][dWddj[d Øi^WaWiÇ i_dZ ][hd[ ][i[^[d kdZ Z h\[d ]he p ]_] l[hj[_bj m[hZ[d$ 8 [_c 7XiY^_[Z led >WmW__ m_h\j cWd [_d Øb[_Ç Å jhWZ_j_ed[bb[h >WbiiY^ckYa Wki 8b j[d Å _di C[[h$ Jh[_Xj [h pkh Ya" m_hZ i[_d 8[i_jp[h [_d[i JW][i m_[Z[haecc[d $$$ 7 k\ a[_d[d <Wbb iebb cWd Wd ^[_b_][d Ij jj[d Ij[_d[ c_jd[^c[d :_[ ^WmW__iY^[ Akbjkh \eb]j ijh[d][d H[][bd0 :_[ DWjkh iebb d_Y^j p[hij hj m[hZ[d$ > e^[ Fh[_i[ \ h B[X[dic_jj[b ij[^[d _d >WmW__ Wk\ Z[h JW][iehZdkd]$ IY^kbZ i_dZ Z_[ JhWdifehjaeij[d \ h Z_[ MWh[d$ Ie aWdd [i ZkhY^Wki lehaecc[d" ZWii cWd \ h ' ]Wb C_bY^ hkdZ )". b kc Z_[ . :ebbWh ^_dXb jj[hd ckii$ ? cc[h iY^ d bWd]iWc0 Ie bWkj[j ZWi Cejje Wk\ >WmW__$ D_Y^j dkh X[_c 7kje\W^h[d" iedZ[hd WkY^ _c 7bbjW] _ij [i X[ii[h" d_Y^j pk Zh d][bd$

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Blüten gebunden, Hula getanzt oder beim traditionellen Fischen zugesehen wird. Und auch die Tierwelt bietet einiges. So kann man Spinnerdelphine, Seeschildkröten, Hawaiigänse und im Winter auch Buckelwale beobachten. Surferparadies Maui Maui ist ein Paradies für diejenigen, die am Strand die Seele baumen lassen möchten. Wandern ohne Ende und Schnorcheln bieten hingegen Abwechslung pur und Surfer kommen auf Maui sowieso voll auf ihre Kosten, wenn die höchsten Surferwellen der Welt auf sie zukommen. Hawaiische Küche vom Feinsten findet man ebenfalls auf dieser Insel, denn hier gibt es die frischesten Lebensmittel, die man sich vorstellen kann. Rinder von den Weiden des Binnenlandes, frischer Fisch und üppige Gemüsegärten sorgen für die typische Küche der Inselgruppe Hawaii.

Luxus auf Lana‘i Möchten Sie sich in exklusiven Luxusresorts nach Strich und Faden verwöhnen lassen? Auf der Insel Lana‘i, einem abgeschiedenen subtropischen Paradies, wird Ihnen jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Die Landschaft ist zwar karg und es leben hier auch nur wenige Hawaiianer, dennoch ist die Erkundung der wenig besuchten Ecken der Insel besonders reizvoll. Wer Ananas liebt, sollte daneben die alte Plantagenstadt Lana‘i City besuchen. Moloka‘i und seine Naturschätze Tourismus ist auf Moloka‘i eher nicht angesagt – die Bewohner bevorzugen es eher, die Natur, das Land und seine Kultur zu erhalten. Dennoch wird man hier mit einem von Herzen kommenden Lächeln in die Gemeinschaft aufgenommen. Dass Natur hier großgeschrieben wird – wie generell auf Hawaii – erkennt man daran, dass die spektakuläre Halbinsel ein wunderbar abenteuerlicher Na-

tionalpark ist: Die höchsten Seeklippen der Welt, nebelverhangene Regenwälder, versteckte Wasserfälle und natürlich einsame Strände sind hier zu Hause – und das sollen sie auch bleiben. Aus diesem Grund ist es als Tourist angesagt, die Schätze Hawaiis zu achten und sorgsam mit den Ressourcen umzugehen. Bester Strand Amerikas auf Kaua‘i Sommer, Sonne, Sonnenschein! Der Po‘ipu Beach Park an der Südküste der Insel Kaua‘i wurde einst zum „Besten Strand Amerikas“ gekürt und erweckt den Eindruck einer tropischen Form eines Ferienlagers. Die üppige Flora zeigt, was Mutter Erde geschaffen hat. Die Bewohner hingegen zeigen mit ihrer ausgelassenen und relaxten Stimmung, dass Stress und Hektik auf Kaua‘i noch nicht eingetroffen ist. Aloha erleben Sobald man den Boden von Hawaii betritt, heißt es: Aloha! Das echte Aloha –

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eine Atmosphäre von Zuneigung und Mitgefühl – ist das echte hawaiische Lebensgefühl, das jeden bezirzt, sobald man die traditionelle Blumenkette umgelegt bekommt. Diese Lebensphilosophie spürt man nicht nur, sondern sieht man auch: Sei es in Form von einem herzlichen Lächeln, dem Zeigen des „shaka“-Zeichens anstatt lästigen Hupens, oder indem man zum Strand geleitet wird. Sterne zählen unter freiem Himmel Weißt du, wie viele Sternlein stehen? Auf dem Mauna Kea, einem schlafenden Vulkan, der mit 4205 Metern Hawaiis höchster Berg ist, kann man den Sternen beim Funkeln zusehen. Nirgendwo sonst strahlt der nächtliche Himmel so sehr. Für die Besucher werden kostenlose Teleskope aufgestellt, womit ganze Galaxien zu sehen sind. Feste feiern auf Hawaii Feste soll man bekanntlich feiern, wie sie

fallen. Eines der authentischsten in Hawaii ist das Luau in Lahaina, das auf Maui veranstaltet wird und ein absolutes Highlight ist. Neben traditioneller Küche, Geschichte und Kultur sind das Ausgraben des im Erdofen gegarten Schweines, die Hula-Tänze im kahiko-Stil und das unvergleichbare Gemeinschaftsgefühl weitere Höhepunkte. Mondlandschaft des Haleakalas Dass Hawaii zahlreiche Vulkane beherbergt, wissen wir zuletzt durch die letzten Seiten dieses Artikels. Doch es kann nicht oft genug betont werden, wie einzigartig deren „Mondlandschaft“ ist: Nicht zuletzt wird diese durch den Schildvulkan Haleakalā deutlich, der mehr als Dreiviertel der Fläche Mauis einnimmt. Hier herrscht beinahe gespenstische Stille; eine außerirdische Landschaft – und die Vulkanasche knistert unter der Schuhsohle ... Ja, wer Hawaii besucht, sollte unbedingt einen der vielen feuerspeienden Berge besuchen und ei-

nen Blick auf die irreale Kulisse mit ihrer faszinierenden Schönheit werfen. Tina Ornezeder

Info Aloha! Mit dem Reiseführer „Hawaii“ von Lonely Planet haben deutschsprachige Traveller den passenden Kultreiseführer für Individualreisende an der Hand. Das Buch beinhaltet reisepraktische Informationen für jedes Budget plus alles, was man wissen muss über die legendäre Inselkette und beliebte Hochzeitsreisen-Destination. Zu entdecken gibt es – auch abseits der Touristenpfade – goldene Strände und vulkanische Gipfelwelten, fantastische Wellen und Mondlandschaften, lebendige Zeitgeschichte und eine grandiose Küche. „Hawaii“, Lonely Planet, ISBN: 978-3-82972246-9; € 25,70

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37. Perger Christkindlmarkt Am 37. Perger Christkindlmarkt, der von 6. bis 8. Dezember stattfindet, präsentieren rund vierzig Aussteller ihr Angebot. Erstmals wird es eine lebendige Krippe geben. terhaltung stehen am 37. Perger Christkindlmarkt auf dem Programm: Am Freitag geben Schulchöre aus Tragwein (12:30 Uhr) und Perg (16 und 16:30 Uhr) den Ton an. Am Abend stimmen die Sängerinnen des Vocal-Ensembles DoReMi auf den Advent ein. Ensembles der Landesmusikschule Perg gestalten hingegen das Nachmittagsprogramm am Samstag. Der Sonntag steht im Zeichen traditioneller Jagdmusik.

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ehr Genuss-Standln, eine lebendige Krippe, musikalische Darbietungen sowie eine vielfältige Kinderun-

Lebendige Krippe Erstmals wird heuer eine lebendige Krip-

pe am Markt aufgebaut: Organisiert von Ingrid Reininger und mit tatkräftiger Unterstützung vieler Helferinnen und Helfer gestalten die Perger ihren Christkindlmarkt damit weiter aus. Kunst und Genuss Im Pfarrheim bieten zahlreiche Kunsthandwerker ihre Produkte zum Verkauf an. Kulinarisch verwöhnen die Aussteller im Freigelände mit typischen Adventschmankerl, regionalen Wildspezialitäten und dem süßen Angebot der Bäcker und Konditoren.

Eferdinger Advent im Schloss Wer schon immer alles über Weihnachten in Eferding wissen wollte, ist beim Eferdinger Schlossadvent von 7. bis 8. Dezember bestens aufgehoben. zwar am Samstag und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr im Schloßhof. Dort ist auch die erste Eferdinger Gemüsekrippe zu bestaunen. Natürlich darf im Jubiläumsjahr 400 Jahre Kepler-Hochzeit auch eine besondere Führung auf Keplers Spuren durch das Schloss nicht fehlen. Am Sonntag um 10 Uhr treffen sich Geschichtsbegeisterte im Ahnensaal und mit Kepler privat geht es in Räume, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Info Der Eintritt kostet pro Tag 4 Euro, eine Dauerkarte für alle zwei Tage ist um 7 Euro erhältlich. Für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre ist der Eintritt frei.

Öffnungszeiten:

Samstag, 7. Dezember, 10–19 Uhr Sonntag, 8. Dezember, 10–18 Uhr

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röffnet wird der Eferdinger Schlossadvent am Samstag um 10 Uhr mit Bläsern und Chören und endet am Sonntag um 18 Uhr. Zahlreiche Besucher kommen jährlich, um sich inmitten von Kunsthandwerk, Musik und kulinarischen Köstlichkeiten auf Weihnachten einzu-

stimmen. An die 100 Aussteller präsentieren im Schlosskeller, im Hof und in den fürstlichen Sälen ihre Arbeiten. Auch die Museumsräumlichkeiten sind geöffnet. Ein besonderes Erlebnis ist der Adventmarkt für die Kinder. In einer Backstube werden fleißig Lebkuchen verziert. Viel Spaß verspricht das gemeinsame EisenSchmieden, Kerzen-Ziehen, Reiten und Kutschenfahren. Einen Schwerpunkt bildet die Präsentation von alter Handwerkskunst beim Schlossadvent. Im Rittersaal zeigen u.a. der Goldschmied und die Blaudrucker ihre Kunst. Es wird geklöppelt, gesponnen, gehäkelt und es werden Besen gebunden. Sogar das ehrwürdige Handwerk der Glasbläserei wird gezeigt. Bereits zum zweiten Mal findet heuer am Eferdinger Schlossadvent ein Wildbretmarkt der Eferdinger Jägerschaft statt und

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Weihnachten in Oberösterreich Im Land ob der Enns pflegt jede Region ihre ureigenen und typischen Traditionen zur besinnlichsten Zeit des Jahres: Das Buch „Weihnachten in Oberösterreich“ umfasst Erzähltes und Erlebtes vom Böhmerwald bis zum Salzkammergut.

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ier Viertel – ein Fest: In Oberösterreich gibt es unzählige Traditionen und ganz besondere Eigenheiten. Nicht umsonst ist das Land ob der Enns die Heimat des Christkindes: Das zeigt unter anderem das berühmte Postamt in Christkindl bei Steyr, das jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Besucher anzieht, um weihnachtliche Grüße mit den österreichischen Weihnachtsbriefmarken und dem bekannten Christkindl-Sonderstempel zu verschicken. Ureigene Bräuche und Traditionen Doch Oberösterreich hat zur besinnlichen Weihnachtszeit noch viel mehr zu bieten. Jede Region pflegt ureigene

Bräuche: Ob Texte und Gedichte regionaler Autoren, Lieder oder Rezepte – in „Weihnachten in Oberösterreich“ findet jede Tradition ihren Platz. Die Autoren Dorothea Förster, Karl Mayer und Karl Reinhard Kriechbaum ziehen einen bunten literarischen und volkstümlichen Bogen. So finden sowohl die Raunächte im Stifterschen Böhmerwald, die markanten Figuren des Steyrer Kripperls – bei denen Ernst und Komik ganz nahe beieinander liegen – oder auch die berühmten Glöckler in Ebensee ausgiebige Erwähnung. Untermalt werden die kurzweiligen und doch gehaltvollen Ausführungen mit Bildern und Liedern oberösterreichischen Ursprungs. Sowohl Bekanntes als auch

Unbekanntes zum Thema Weihnachten ob der Enns wird ins rechte Kerzenlicht gerückt. Tina Ornezeder

Tipp Weihnachten in Oberösterreich. Erzähltes & Erlebtes vom Böhmerwald bis zum Salzkammergut. Dorothea Förster (Hg.), Styria Regional, ISBN: 978-3-70120149-5; € 24,99

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost fünf Exemplare von „Weihnachten in Oberösterreich“. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Dezember 2013.

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Skischule Koch Die persönliche Skischule in Obertauern schule Koch mit ihren Highlights kommen viele Gäste ins Schwärmen. Übrigens, Hermann Koch hat zwei Bücher geschrieben: „Mit dem Mountainbike auf den Spuren der Inkas“ und „Ich hab mich getraut“ über den Jakobsweg. Infos unter www.hermann-aktiv.com und www.skikoch.at.

Info

Schischule Koch Römerstraße 23 5562 Obertauern Tel.: +43 (0)6456/72285 Hermann Koch www.skikoch.at

Fotos: Skischule Koch

Skischule mit Tradition Die Skischule Koch hat seit 1947 Tradition in Obertauern. Für Kinder und Anfänger wird der einzige Zauberzug Obertauerns geboten. „Das ist ein Förderband mit Kuppel und verschiedenen Ausstiegsmöglichkeiten“,

erklärt Koch. Neu im Angebot für Kinder ist in diesem Jahr das „Snowbiken“. Unter dem Motto „Kurven wie im Sommer, leichter im Schnee juche“ erlernen Kinder ab sechs Jahren ein tolles Fahrvergnügen. Für Erwachsene bietet sich eine Moonlight-Tour an. Im abendlichen Licht driftet man mit dem Snowbike talwärts. Ein Erlebnis, das in jedem ein Glücksgefühl hervorruft. Ob Skifahren oder Snowboarden (in Kooperation mit Blue Tomato) – in der Skischule Koch wird vom Anfänger bis hin zu Tiefschneefreaks kein Wunsch offen gelassen. Für Skitourengeher werden Schnupperkurse mit LVS-Suche angeboten. Neu ist „Safety first“, ein FIS-Sicherheitstraining mit Zertifikat-Verleihung: praktisches Erkennen und Anwenden der zehn FIS-Regeln anhand toller Karikaturen an den Sonnenliften. In der Ski-

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eführt wird die Skischule Koch vom Abenteurer und Sportler Hermann Koch. Er bereiste mit dem Bike Südamerika von Ecuador bis Chile, strampelte durch Aserbaidschan und Georgien und unterstützte dort die SOS-Kinderdörfer. Im Jahre 2007 schaffte er mit Harald Brenter mit dem Snowbike den „Vertical-Distance GuinnessWeltrekord“. 32.736 Höhenmeter legten die zwei Männer in nur elf Stunden zurück. Heuer schafften sie es, 33 Skigebiete in nur drei Tagen abzufahren.

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 mal 1 Schnupperkurs „Snowbike“ , 2 mal 2 Stunden Privatunterricht und 1 dreitägigen Skikurs. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2013.

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Obertauern – wo der Schnee zu Hause ist Obertauern – das höchstgelegene Skigebiet des Salzburger Landes – ist eines der schneesichersten Ski-Gebiete der Alpen. Das heißt für Sie: perfekte Bedingungen von Ende November bis Anfang Mai!

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nmitten der fantastischen Salzburger Bergwelt, zwischen 1630 und 2313 Metern Seehöhe, warten 100 Kilometer traumhafte Pisten, eine Kabinenbahn, 18 Sessellifte, eine Sessel-/Kabinen-Kombibahn, sechs Schlepplifte, 26 Kilometer herrliche Langlauf-Loipen, der „Bibo Bär“-Familienskipark und ein neu gestalteter Snowpark für die Freestyle-Szene darauf, von Ihnen befahren und erkundet zu werden. Außerdem bietet Obertauern modernsten Hotel- und Appartementkomfort, ein Top-Wellness- und Fitness-Angebot, vielfältige Shoppingmöglichkeiten, jede Menge Après-Ski, ein aufregendes Nachtleben, zahlreiche Events der Extraklasse und nicht zuletzt eine herrlich unbeschwerte Urlaubsstimmung. Neu ist auch die Online-Buchbarkeit! Vom Bett direkt auf die Piste: „Ganz oben“ in Obertauern können Sie von jeder Unterkunft direkt und ohne Skibus in die 100 Pistenkilometer einsteigen – die einmalige Ski-in/Ski-out-Garantie. Mit der „Tauernrunde“ verfügt Obertauern

gleichzeitig über eine der attraktivsten Skirunden des Alpenraums, welche Sie von einer Traumabfahrt zur nächsten führt. Auch das Nachtleben kommt in Obertauern nicht zu kurz, egal ob man allein oder mit Freunden unterwegs ist. In der aufregenden Nachtszene findet jeder, was er sucht: heiße Rhythmen, coole Drinks, interessante Leute und jede Menge Spaß. Schon seit einigen Jahren lockt Obertauern auch immer mehr Familien an. Drehund Angelpunkt des familienfreundlichen Obertauern ist der „Bibo-Bär“-Familienskipark, der sich direkt im Ortszentrum befindet. Ein weiteres Special für Familien mit Kindern bis zum 15. Geburtstag hält der ObertauernSchneehase „Bobby“ bereit. Hier können Kinder im Rahmen von „Bobby’s Schneeabenteuer“ ab EUR 165,- Skifahren lernen. Mit diesem schlauen Programm und zahlreichen Inklusiv-Leistungen sparen Eltern viel Geld für das Skivergnügen ihrer Jüngsten und die Kinder lernen mit

Bobby nicht nur in kürzester Zeit das Skifahren, sondern haben auch jede Menge Spaß dabei.

Info Ausgewählte Obertauern-Termine dieses Winters: IW_iedijWhj c_j J[_bX[jh_[X Z[h B_\j[0 20.11.2013

Ia_#Ef[d_d] c_j FWhel Ij[bWh 8WdZ: 30.11.2013 z) AhWcfkifWhjo0 &-$'($(&') {)& FWhjo#MeY^[d0 ''$Å(+$&'$(&'* Fkbl[hiY^d[[meY^[d c_j Lehj[_bifh[_i[d0 ''$&'$Å&'$&($(&'* 8eXXoÉi IY^d[[WX[dj[k[h \ h A_dZ[h kdZ @k][dZb_Y^[0 '*$Å('$'($(&')1 (($&)$Å(/$&)$(&'*1 '/$&*$Å(,$&*$(&'* Ikd <kd#MeY^[d c_j Lehj[_bifh[_i[d0 (($&)$Å'($&*$(&'*1 '/$&*$Å&*$&+$(&'* =Wcib[_j[d Ah_j[h_kc zij[hh[_Y^i ]h j[ IY^WjpikY^[ _c IY^d[[ 0 (*$Å(-$&*$(&'* IW_ied[dZ[ _d EX[hjWk[hd0 &*$&+$(&'*

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Pionier des Europäischen Ayurveda Entschlacken mit Pancha Karma und Yoga im Ayurveda Resort Sonnhof im Tiroler Hinterthiersee.

Entgiftung, Stressabbau, tiefe Regeneration Alle Pancha-Karma-Kuren beginnen mit einer Untersuchung inklusive Pulsdiagnose beim Ayurveda-Spezialisten des Sonnhof Resorts, Gaurav Sharma. Die Kur selbst verläuft dann in zwei Phasen. Bei der Vorkur werden Stoffwechselschlacken und Gifte mit dem ayurvedischen Butter-Reinfett Ghee gelöst. Die klassischen ayurvedischen Ölmassagen unterstützen diesen Prozess. Nach zwei bis fünf Tagen werden die gelösten Schlacken aus dem Körper ausgeleitet. Schon

jetzt fühlt sich der Gast bedeutend wohler, Leichtigkeit und Lebensfreude nehmen zu. Aber erst die folgende Hauptkur macht Pancha Karma zu einer intensiven, bleibenden Erfahrung. Zum einen entfaltet die ayurvedische Kochkunst ihre heilende Kraft. Der indische Küchenchef des Ayurveda Resort Sonnhof, Balvinder Walia, verwöhnt die Gäste mit der im Haus entwickelten „Europäischen Ayurveda-Küche“. Wärmetherapie, Heißwasser-Trinkkur, Kräutermedizin sowie Yoga und Meditation sind weitere Bestandteile der Pancha-Karma-Kur, die in einer Länge von sieben, zehn, 14 oder 21 Tagen angeboten wird. Ab einer Behandlungsdauer von circa zehn Tagen können die reinigenden Maßnahmen noch verstärkt werden. Detox, Relax und Anti-Aging auf Ayurveda-Art Neben Pancha Karma bietet das Ayurveda Resort Sonnhof verschiedene Kuren für spezielle Ansprüche – von der Kurzreinigung AyurDetox über das Intensivprogramm zum Abnehmen bis hin zu den Ayurveda Relax- & Wohlfühltagen. Mehrere Kuren wie die „JungbrunnenRegenerationswoche“ oder die „Rasayana Aufbau-Intensiv-Kur“ befassen sich mit dem Thema Anti-Aging. Alle Behandlungen und Massagen können auch

als Einzel-Anwendungen oder als kombinierte Programme gebucht werden. Dazu gehören Seidenhandschuh- oder Stempelmassagen genauso wie der legendäre Stirnölguss Shirodara oder die Ganzkörperölmassage Abhyanga, die im Sonnhof auch als vierhändige Synchronmassage mit zwei Therapeuten zelebriert wird. Ayurveda-Beauty-Behandlungen sowie neue Therapieformen wie die KristallLichttherapie-Behandlung der Chakren und das Stimularium® ergänzen das umfassende Angebot. Yoga – unterwegs zu mir Kompetenz und Vielfalt prägen auch die Yoga-Programme des Ayurveda-Resorts. Wie das Ayurveda bezieht auch Yoga die Psyche mit ein: Symptome wie Schlaflosigkeit oder Migräne können damit genauso gelindert werden wie Stimmungsschwankungen oder innere Unruhe. So gehören tägliche Yogaübungen und Bewegung in freier Natur zum Bestandteil aller Sonnhof-Kuren.

Info Ayurveda Resort Sonnhof Hinterthiersee 16 6335 Thiersee/Tirol/Österreich Tel.: +43 5376 5502 E-Mail: info@sonnhof-ayurveda.at www.sonnhof-ayurveda.at

Fotos: Ayurveda Resort

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ür viele ist es der Beginn eines völlig neuen Lebensgefühls: Wie keine andere Reinigungs-Kur befreit Pancha Karma den Körper von belastenden Schlacken und Giften. Das Ayurveda Resort Sonnhof im Tiroler Hinterthiersee mit Traumblick auf den Wilden Kaiser praktiziert diese Kur im Original und integriert sie gleichzeitig in das ganzheitliche System des „Europäischen Ayurveda“. Im Gegensatz zu anderen Reinigungskuren löst Pancha Karma nicht nur die wasserlöslichen Schlackenstoffe, sondern auch die fettlöslichen Gifte. So schafft es die Jahrtausende alte Wissenschaft, die innere Harmonie wiederherzustellen – in Gewebe und Zellen genauso wie zwischen Körper, Geist und Seele.

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Skigebietstestsieger 2013

... modernste Anlagen

Arthur Moser, Geschäftsführer des Hauser Kaibling

… mein Lieblings-Skiberg Der Hauser Kaibling bietet als Europäischer Skigebietstestsieger 2013 den perfekten Einstieg in die Skiregion Schladming-Dachstein und ist zudem auch jedes Jahr eines der ersten Skigebiete, welches bereits im Herbst den Skibetrieb aufnimmt.

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on Oberösterreich aus ist es möglich, in nur eineinhalb Stunden seine ersten Schwünge auf insgesamt 123 Pistenkilometern zu ziehen. Für einen stressfreien Einstieg ins pure Skivergnügen sorgen unzählige Parkplätze direkt an der Hauser Kaibling Gondelstation. Wer zwischen den Schwüngen auf der Schladminger 4-Berge-Skischaukel Erholung sucht, wird sie auf den 44 modernen Seilbahnanlagen finden. Weitläufige Pisten umgeben von einem traumhaften Panorama, die „Genussinsel“ mit gemütlichen Liegen auf 1800 Metern und gratis WLAN im Skigebiet bieten einen genussvollen Skitag

der Extraklasse. Auch wenn der vergangene Winter mit der Ski-WM und dem Sieg beim Europäischen Skigebietstest sehr erfolgreich war, haben sich Arthur Moser, seit sechs Jahren Geschäftsführer des Hauser Kaibling, und sein Team nicht ausgeruht. „Uns macht der Erfolg nicht träge! Ganz im Gegenteil, er spornt uns an, noch besser zu werden. Wir haben uns dem Genussskilauf verschrieben, denn Genuss ist die Verbindung von Bedürfnissen, Wünschen und Träumen – und die können wir unseren Gästen durch unsere laufenden Investitionen erfüllen“, ist sich Arthur Moser sicher.

Info Live dabei in Ski amadé nur 1,5 Stunden von Linz entfernt Parkplatzgarantie 44 Seilbahn- & Liftanlagen 123 km Skipisten 55 Skihütten 100 % der Pisten beschneibar facebook.com/HauserKaiblingFan www.hauser-kaibling.at

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Skinachwuchs gesucht Die Kinderhotels Europa bieten komfortablen Skiurlaub, tolle Skipauschalen und Winterspaß für die ganze Familie. Die Kinderhotels Europa locken mit attraktiven Familienpauschalen inklusive Skikursen und OutdoorAktivitäten für die Kleinsten. Während der Nachwuchs bestens betreut wird, machen die Eltern einen Ausflug auf die Pisten oder genießen eine Auszeit im Wellnessbereich.

Spaß und Action Ein Urlaub im Kinderhotel Felben in Mittersill bedeutet Spaß und Action. Im Rahmen der Pauschale „Klaras Schikurs“ kostet eine Woche Skiurlaub für zwei Erwachsene und ein Kind bis elf Jahre von Jänner bis März 2014 ab 1495 Euro. Neben Übernachtung und Vollpension sind der Kinderskikurs mit Leihausrüstung, die Nutzung der Wellnessalm sowie ein Gutschein für eine Anwendung in Höhe von 60 Euro inbegriffen.

Winterwunderland am See Bei einem Urlaub im Seehotel Jägerwirt auf der Turracher Höhe in der Steiermark glühen im Winter am zugefrorenen Turracher See die Kufen. Im Rahmen der „Frühlings-SkiPauschale“ vom 29. März bis 21. April 2014 zahlen zwei Erwachsene und ein Kind inklusive Familienskipass, Skikurs und Kinderbetreuung, Spa-Gutschein sowie Frühstück, Skisuppe und Abendessen ab 2538 Euro.

Mit dem Nachwuchs in den Schnee In der Alpenresidenz Ballunspitze in Galtür, Tirol, genießen frischgebackene Eltern den ersten Winterurlaub zu dritt. Im Rahmen der Kleinkind- & Baby-Pauschale kostet eine Woche für zwei Erwachsene und ein Kleinkind bis drei Jahre von Januar bis März 2014 ab 2093 Euro. Es beinhaltet Verwöhnpension und Skipass für die Eltern.

Fotos: Kinderhotels Europa

Kurze Wege ins Skivergnügen Das Kinderhotel Galtenberg – Family & Pureness in Alpbach in Tirol liegt mitten im Skigebiet. Direkt neben dem Hotel befindet sich der Bobo Ski-Kindergarten. Im Rahmen der „Smiley Wochen“ kostet ein einwöchiger Aufenthalt für zwei Erwachsene und bis zu zwei Kinder bis fünf Jahre inklusive Halbpension, Skipass für alle und Skischule für die Kids vom 14. bis 21. Dezember 2013 nur 1998 Euro.

Info DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 Urlaubsgutscheine für jeweils 3 Übernachtungen für je 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 12 Jahre inkl. Halbpension oder AIl-inclusivePension in einem Partnerhotel der Kinderhotels Europa. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2013.

Kinderhotels Europa Tel.: +43 (0)4254/4411 E-Mail: office@kinderhotels.com www.kinderhotels.com

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Fotos: www.hotel-bismarck.com

Genuss-Skifahren im Gasteinertal Sorglos in den Winterurlaub mit viel Genuss und vier Thermalpools im 4-Sterne-Superior-Verwöhnhotel Bismarck in Bad Hofgastein.

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er aus dem stressigen Alltag kommt, sollte den Winterurlaub gemütlich angehen – wie etwa beim Genuss-Skilauf im Gasteinertal, der zum Beispiel so aussehen kann: Das Haubengericht auf der Hütte schlemmen und nach der Abfahrt vom Stubnerkogel einen Blick auf die Kids in der Kinderskischule werfen, vor der nächsten Auffahrt auf die Schlossalm noch den Nachtisch genießen. Dass sich diese entspannte Stimmung im 4-SterneSuperior-Verwöhnhotel Bismarck auf der Sonnenseite von Bad Hofgastein fortsetzt, dafür sorgt die Besitzerfamilie Wendler mit ihrem Team im Winter mit dem neuen Rundum-Sorglos-Skipaket: Skikurse sind bereits vor dem Urlaub über die neue Hotel-Webseite buchbar. Den Gästen steht samstags und sonntags ein Skilehrer im Haus zur Seite – in Sachen Kurs, aber auch für die besten Insider-Tipps für den Skiurlaub. Auch der Rest läuft reibungslos: Die Rezeption stellt den Skipass aus, der kostenfreie Skibus zur nahen Schlossalm-Bahn hält direkt vor dem Skikeller und nach wenigen Minuten ist die Talstation mit Skiverleih

erreicht, wo Bismarck-Gäste ihre Skiausrüstung ermäßigt leihen können. Wellnessparadies de luxe Nach einem herrlichen Skitag geht es zurück ins Verwöhnhotel Bismarck. Dort heißt es dann auf der großen Alpenpanorama-Terrasse in die Sonne blinzeln oder in der stylischen Bar einen Drink nehmen und anschließend ins 33 Grad warme Thermalwasser gleiten. Ein Luxus sind auch die vier hoteleigenen ThermalSchwimmbäder – zwei davon draußen, zwei drinnen –, umso mehr weil die getrennten Ruhe- und Familien-Bereiche Erholung sowie Wasserspaß für jeden garantieren. Nach einem Facelift präsentiert sich auch das Wellnessparadies de luxe mit vier Saunen und Felsen-Dampfgrotte rechtzeitig zur Wintersaison neu ausgestattet in warmen Farben, ergänzt durchs moderne Spa mit Kosmetik und Wellness-Anwendungen. Gourmetküche auf Haubenniveau Genießer lieben aber nicht nur diese Bismarck-Vorzüge und die alpin-eleganten Wohnwelten in Stammhaus, Fürsten-

haus und Schlössl, sondern vor allem die Gourmetküche auf Haubenniveau von Chefkoch Harald Pfleger. Getreu dem Motto des Hauses „von allem ein bisschen mehr“ gibt es zusätzlich Fondue in der gemütlichen Salzburger Stube, eine Skifahrerjause (12 bis 16 Uhr) und ein Jausensackerl für die Heimreise. Apropos: Bad Hofgastein ist ohne Pass und Schneeketten leicht erreichbar und das Bismarck bietet ausreichend Platz in zwei hoteleigenen Garagen.

Tipp Die Ski- oder Wellnesspauschale bietet 5 Übernachtungen inkl. Gourmet-Halbpension, 3-Tage-Skipass (Tage frei wählbar) oder Wellness-Anwendungen im Wert von 135 Euro und Nutzung von 1500 m² Wasserwelt & Wellnessparadies mit vier hoteleigenen Thermal-Schwimmbädern (33 °C) ab 712 Euro pro Person im DZ.

Infos: 4 Sterne-Superior-Verwöhnhotel Bismarck Alpenstraße 6, 5630 Bad Hofgastein Tel: +43 (0)6432/6681-0 E-Mail: info@hotel-bismarck.com www.hotel-bismarck.com

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Wintersuperlative im Krallerhof Gästen der Krallerhof-Welt lacht der Winter entgegen: Wohnen Sie in einem der besten Wellnesshotels in Österreich mitten im Skicircus Leogang-Saalbach-Hinterglemm.

Atemberaubende Wellnesslandschaft Aber auch Wellness wird hier großgeschrieben: In der atemberaubenden 2400 Quadratmetern großen Wellnesslandschaft wird größter Wert auf nachhaltige Gesundheitswirkung gelegt. „Der Gast

soll nach dem Krallerhof-Wellnessurlaub zu Hause die positive Wirkung längerfristig spüren“, so das Credo. Genau dieser nachhaltige Gedanke brachte dem führenden Wellnesshotel den „Sterne Award 2013“ zum Thema Nachhaltigkeit ein. Wohnen auf Fünf-Sterne-Niveau In allen 124 Zimmern und Suiten wohnen Krallerhof-Gäste auf Fünf-Sterne-Niveau: Die Farbsuiten des geschmackvollen Hauses haben bereits Kultstatus erreicht – keine Suite gleicht der anderen. „Powersleeping“ lautet das Zauberwort in den 17 Zimmern, die mit einem speziellen Schlafsystem ausgestattet sind und einen erholsamen Schlaf garantieren. Weiters bieten moderne Doppelzimmer und Familienzimmer im Landhausstil uneingeschränkten Wohnkomfort. Lukullische Genüsse In Bezug auf kulinarische Genüsse hat der Krallerhof natürlich genauso einiges zu bieten. So bleibt das Hotel seinen Wurzeln

treu: Der Krallerhof hat sich aus einem Bauernhof entwickelt und der Umweltgedanke spielt bis heute eine tragende Rolle. Heimische Erzeugnisse aus der Küche sowie der hauseigenen Bäckerei lassen keine Wünsche offen. Kulinarische Highlights sind garantiert. Winter-Schnuppertage Ganz aktuell gibt es bis zum 20. Dezember die Winter-Schnuppertage zu nutzen: 5 Tage / 4 Nächte im Doppelzimmer „Fürstenhof de Luxe“ inkl. Krallerhof-Wellnesspension (mit Frühstück, Nachmittagsjause, 5-Gänge-Abendwahlmenü), Eintritt in den Wellnessbereich u.v.m. kosten nur € 591 pro Person.

Info ****s Wellnesshotel „Der Krallerhof“ Familie Altenberger Rain 6, 5771 Leogang, Salzburger Land, Tel.: +43 (0)6583/8246-0, Fax: -85 E-Mail: office@krallerhof.com www.krallerhof.com

Fotos: Krallerhof

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nmitten eines der größten direkt zusammenhängenden Skigebiete Österreichs – dem Skicircus Leogang-Saalbach-Hinterglemm – liegt das exklusive ****Superior-Wellnesshotel Der Krallerhof: Vor der Haustüre des Krallerhofs beginnt der schneesichere Pistenzauber auf über 200 Kilometern traumhaft präparierter Pisten. Die Skiabfahrt selbst führt direkt bis zum Hotel. Sie können noch nicht Skifahren? Kein Problem: Die hauseigene Skischule „Skiszene Altenberger“ verfügt über 60 Jahre Erfahrung und ist der Inbegriff von professionellem Unterricht für Kinder und Erwachsene. Im Anschluss ist natürlich auch Après Ski agesagt – in den einzigarten Skihütten des Krallerhofs am Berg und im Tal.

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Silvester wie zu Kaisers Zeiten

Schenken Sie Gesundheit

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in kaiserliches Silvester erwartet die Gäste der Villa Seilern in Bad Ischl. Sopranistin Regina Riel erĂśffnet den Abend, der neben dem virtuosen Sechs-Gang-MenĂź ein unterhaltsames Silvesterprogramm bietet. Vor der Kulisse des Feuerwerks und zu den Klängen des Donauwalzers tanzen die Gäste schwungvoll ins neue Jahr. Silvesterpackage inkl. 3 ĂœN mit VerwĂśhnpension ab 569 Euro. Villa Seilern, Bad Ischl, Tel.: +43 0)6132/24 132, E-Mail: office@villaseilern.at, www.villaseilern.at

DIE OBERĂ–STERREICHERIN verlost fĂźr 2 Personen ein Silvesterarrangement im Wert von â‚Ź 135 pro Person. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberĂśsterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2013.

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Fotos: „Xundheitswelt“

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Löger-Hütte leistete Direkthilfe Auf Initiative von Frau Brigitte Kreuzhuber wurde gemeinsam mit dem Tourismusverband Pyhrn-Priel und der Löger-Hütte ein kostenloser Urlaubsaufenthalt für Hochwasserbetroffene organisiert.

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ie Fam. Ramsebner, die Wirtsleute von der Löger-Hütte auf der Höss, luden die Opfer auf die Alm ein und spendeten 300 €! Elf Kinder und fünf Er-

wachsene aus dem Hochwassergebiet Schärding verbrachten einen kostenlosen Erholungsurlaub in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Dieser konnte durch großherzige Spender wie dem Lions Club, dem Tourismusverband, der Marktgemeinde Windischgarsten, ansässigen Gasthäusern, der Infrastruktur sowie privaten Gönnern ermöglicht werden. Große Hilfsbereitschaft bewiesen vor allem die Familien und Vermieter, welche die Gäste beherbergten. Bei der Busabholung aus Schärding ließ es sich auch Franz Angerer,

Bürgermeister der Stadt, nicht entgehen, sich von seinen Bürgern zu verabschieden und freute sich mit ihnen über dieses Hilfsangebot. Die Gruppe wurde bereits hier mit Geschenken wie Trainingsanzügen, T-Shirts, Rücksäcken und Spielen überrascht. In der Pyhrn-Priel Region trumpfte man mit einem umfangreichen Freizeitangebot auf. Ein Besuch der Hutterer Höss, spannende Stunden bei der Freiwilligen Feuerwehr Windischgarsten, Badespaß im Freibad und am Gleinkersee, ein Erlebnistag am Wurbauerkogel und im Abenteuercamp des Outdoor-Anbieters Abenteuer Management standen auf dem Programm. www.loegerhuette.at/

Vitalhotel erstrahlt in neuem Glanz

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as Vitalhotel Therme Geinberg zählt zu den schönsten WellnessResorts in Österreich. Ein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen, ist das allerdings nicht. Und darum wurde nach der erfolgreichen Erweiterung um die Geinberg5 Private SPA Villas in diesem Jahr auch das beliebte Hotel großzügig erneuert. So präsentiert sich der CheckIn-Bereich weitläufig und lichtdurchflutet, die neue Hotelbar lädt zum Verweilen ein und die Zimmer verströmen behagliche Eleganz. Gefeiert wurde die gelungene RundumErneuerung Ende Oktober unter ande-

rem mit langjährigen Gästen aus Oberösterreich, Tirol und der Schweiz. Gerhard Gucher, Direktor der „Vamed Vitality World“, zu der das Hotel gehört, und Managing Director Manfred Kalcher waren sich einig: „Die Zufriedenheit unserer Gäste macht uns stolz und bestätigt uns auf unserem Weg.“ Stolz, der seine Berechtigung hat: Erst kürzlich wurden die Geinberg5 Private SPA Villas mit den höchstmöglichen vier Lilien im Relax Guide 2014 ausgezeichnet.

Foto: Vitalresorts Therme Geinberg

Wenn Gäste immer wieder gern kommen, ist das die wohl beste Auszeichnung für ein Hotel. So auch im Vitalhotel Therme Geinberg, das in diesem Jahr großzügig erneuert wurde. Gefeiert wurde das Facelift – wie sollte es anders sein – mit treuen Stammgästen.

Manfred Kalcher (r.), Managing Director des Vitalresorts Therme Geinberg, feierte mit den beiden Stammgästen Claudia Putschögl und Erwin Pröslmayr aus Leonding die gelungene Rundum-Erneuerung des Hotels.

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Traditionshaus Holzapfel Einfach relaxen, loslassen und abtauchen in die einzigartige Thermen- und Genusswelt der Holzapfel Hotels mit dem klassisch-gediegenen „Traditionshaus“ und dem modernen „Alchemia Spa- & Wellnesshotel“.

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n der privaten Heiltherme mit Innen- und AuĂ&#x;enpool des Alchemia Spa- & Wellnesshotels genieĂ&#x;t man alle VorzĂźge der Heilwirkung des Bad FĂźssinger Thermalwassers. Im neuen groĂ&#x;zĂźgigen Saunabereich erwarten Sie neben der klassischen Finnischen Sauna zwei Bio-Saunen, ein Dampfbad, eine Infrarotkabine und ein Sole-Floating-Pool. Vom Traditionshaus Holzapfel erreicht man bequem Ăźber einen Bademantelgang die Badewelt der Ăśffentlichen Therme I mit ihren zwĂślf verschiedenen Thermalwasserbecken. Gegen einen kleinen Aufpreis kann auch der Ăśffentliche Saunahof genutzt werden.

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Innovative, auĂ&#x;ergewĂśhnliche Behandlungserlebnisse erwarten einen im Wellness- und Gesundheitsbereich „Spa Alchemia Medica“. Die Signaturbehandlungen von Heilpraktikerin Angelika Holzapfel, wie zum Beispiel Elementare Rituale fĂźr Wellness-Enthusiasten, das

Die Familie Holzapfel und ihre Mitarbeiter freuen sich auf Sie! Angebot: Holzapfel‘s Winterzauber (von 07.01. bis 28.02.2014) r žCFSOBDIUVOHFO JOLMVTJWF 7FS

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in Besuch des Cumberland Wildparks Grünau ist auch im Winter ein reizvolles Erlebnis. Der Schnee knirscht unter den Schuhen. Es ist so ruhig und still, dass man die Geräusche der Tiere hören kann. Die Sonne lässt die Schneekristalle glitzern. Na, können Sie sich dieses Bild vor dem geistigen Auge schon vorstellen? Warm eingepackt in Winterkleidung genießen viele Gäste einen Spaziergang durch die Winterlandschaft mit allen Sinnen. Wildtiere unserer Heimat in ihrer winterlichen Umgebung zu erleben und zu

beobachten, ist eine Mischung aus Naturerlebnis, Romantik und Charme. Später, am Ende des Rundganges, gibt es wärmende Getränke und hausgemachte Speisen im Wildparkstüberl – von November bis März TÄGLICH von 10–16 Uhr! Tipp: Bei genügend Schneelage bringen Sie für Ihre Kinder einen Schlitten mit!

Info Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Natur erleben im Winter!

Foto: Karl Redtenbacher

Komm ins Winterwunderland

Weißrüssel-Nasenbären ieser Vertreter der Kleinbären ist ein typischer Waldbewohner. Er lebt sowohl auf den Bäumen als auch auf dem Boden. In den Bäumen dient der Schwanz ihm als Balancehilfe. Als Allesfresser ist der Nasenbär nicht wählerisch. Insekten bis hin zu Früchten und Pflanzenmaterialien stehen auf seinem Speiseplan. Typisch für den Nasenbären sind seine bewegliche Schnauze und die weißen Flecken auf Schnauze, Wange und der Kehle. Auch im Winter tummeln sich

Nasenbären gerne auf den Bäumen und Seilen in ihrer Anlage. Der Wildpark Altenfelden hat das ganze Jahr geöffnet und ist auch im Winter einen Besuch wert. Nähere Informationen auf unserer Homepage oder auf unserer Facebookseite www.facebook.com/Wildpark.Altenfelden.

Foto: Wildpark Altenfelden

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Info

Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

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er Winter ist eine besondere Zeit im Tiergarten Walding. Fast alle Tiere sind an das Mühlviertler Klima gewöhnt und tragen zum Teil einen dicken Winterpelz. Sie sind gerne im Freien und genießen die beschauliche Natur. Die Löwen „Sissy“ und „Sepp“ kuscheln gerne auf ihren Holzterrassen in der Wintersonne. Die Jungtiere bei den Kamelen, Alpakas und Ponys spielen und toben im Schnee und übertragen ihre Lebensfreude auch auf alle anderen. Im Tiergarten erhalten Sie jederzeit außergewöhnliche Weih-

nachtsgeschenke wie: Tier-Patenschaften, Jahreseintrittskarten oder Reitgutscheine für Ponys oder Pferde. Der Tiergarten ist täglich ab 9 Uhr geöffnet – auch am 24. Dezember, an dem von 14–15 Uhr ein weihnachtlicher Rundgang durch den Tiergarten stattfindet. Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr!

Info Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

Die Löwen „Sissy“ und „Sepp“

Foto: Tiergarten Walding

Winterzeit im Tiergarten

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family austria Hotels WinterspaĂ&#x; mit Qualität, die passt!

Hotel Lerch in St. Johann im Pongau 4 Sterne und 4 Freddys Das komfortable Wellness- & Familienhotel im Salzburgerland, ca. 30 Autominuten von Salzburg entfernt, auf der Sonnenseite von St. Johann. Eintauchen in entspannte Urlaubsatmosphäre, abtauchen von Stress und Hektik bei exzellenter Ăśsterreichischer KĂźche. Panoramahallenbad mit Wellnessbereich, ganzjährig beheiztes Freibad (32 °C), Sauna, Massage, Tiefgarage u.v.m. Zusätzlich finden Gäste hier: eine groĂ&#x;e Gartenanlage, einen Abenteuerspielplatz, Ponyhof, Streichelzoo, Ponyreiten und von Mai bis November Kinderanimation, Pferdekutschenfahrten, kostenlosen Hotelbus-Service (hin und retour) zur Alpendorf Gondelstation u.v.m. Familienangebot: r 5PQ 8PDIFOQBVTDIBMFO ab â‚Ź 665 pro Person fĂźr 7 Nächte inkl. ž-VerwĂśhnpension und 6-Tage-Skipass fĂźr die gesamte Sportwelt AmadĂŠ

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Hotel Lerch LiechtensteinklammstraĂ&#x;e 12 5600 St. Johann im Pongau Tel.: 06412/4251 E-Mail: info@hotel-lerch.at www.hotel-lerch.at

Sport- & Vitalpension MĂźhlpointhof 3 Sterne und 4 Freddys Seit 1493 in Familienbesitz – Urlaub fĂźr „Generationen“. Das wunderschĂśne Lofer ist ein perfekter Ort fĂźr Erholung, AusflĂźge und sportliche Aktivitäten. Zusätzlich finden Gäste hier: einen Naturbadeteich, ein Hallenbad, einen Sauna-Bereich (Bio-Aromasanarium, Pinzgauer Sauna, Dampfbad, Infrarot-Kabine) mit Ruheraum, Fitnessraum, Massage. FĂźr die Kinder gibt es Spielzimmer mit Kletterecke, Spielplatz, Nintendo-Wii, die einzigartige Kinderwerkstatt u.v.m. Von Sonnenspar- bis Osterwochen (GĂźltig von 8.3.–22.4.2014) r ž/ JOLM )BMCQFOTJPO NJU HSP“FN Schlemmer-FrĂźhstĂźcksbĂźffet r [BIMSFJDIF 'BNJMJFO VOE ,JOEFSBOJ mationen r 5BHF 4DIJQBTT GĂ›S EJF t"MNFOXFMU Lofer“ inkl. gratis Skibus zur Talstation fĂźr 2 Erwachsene und 1 Kind ab â‚Ź 1080

Herzlich willkommen im Apfelhof***! 3 Sterne und 4 Freddys 300 Meter neben der Sonnentherme Lutzmannsburg findest du in ruhiger Lage ein kleines Paradies fĂźr dich und deine gesamte Familie – die Alternative zum Schnee! Deine Familie ist uns wichtig und soll einen unvergleichlichen sowie einzigartigen Urlaub in familiärer Atmosphäre verbringen. Zusätzlich finden Gäste hier: Babynahrung fĂźr die Verpflegung im Apfelhof, Babyfon, Kinderwagen-Shuttleservice in die Therme (und retour), Windeln im Haus, Kaffee und Kuchen (13 bis 15 Uhr), GästekĂźchenbenĂźtzung Winter-Familienauszeit (GĂźltig bis Ostern 2014) r ž/ JOLM )BMCQFOTJPO r &JOUSJUU JO EJF 4POOFOUIFSNF BC "O reisetag 15 Uhr bis Abreisetag 12 Uhr r 4DIXJNNFJOIFJU NJU -FISFS GĂ›S Baby oder Kleinkind pro Person ab â‚Ź 240

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Familie- und Vitalhotel MĂźhlpointhof

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Familie Färbinger 5090 Lofer Nr. 38 Tel.: 06588/8242, E-Mail: hotel@f-m.at www.muehlpointhof.at

Familie Rohrer Wiesenweg 2, 7361 Lutzmannsburg Tel.: 02615/87429 E-Mail: pension@apfelhof.at www.apfelhof.at

Die OBERĂ–STERREICHERIN verlost fĂźr jedes der drei Hotels einen Gutschein fĂźr zwei Erwachsene und zwei Kinder fĂźr je zwei Ăœbernachtungen inkl. Halbpension. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberĂśsterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 13. Jänner 2014. Die OberĂśsterreicherin | 277

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Kultur in der Region

Foto: Posthof

Im Schöffl: Weihnachtskonzert Unter dem Titel „Lui Chans 1. Klassik“ stehen Im Schöffl in Engerwitzdorf in dieser Saison vier hochkarätig besetzte Konzerte auf dem Programm. Den Anfang macht das traditionelle Weihnachtskonzert (15.12.), das vom Kammerorchester Ensemble Classico bestritten wird.

Posthof: Science Busters Am 12.12. geben die Science Busters im Posthof in Linz einen Jahresrückblick der besonderen Art und beweisen erneut, dass Top-Wissenschaft und Spitzenhumor keine Feinde sein müssen. Sie präsentieren Wissenschaft für alle – farbenfroh, lehrreich und unterhaltsam.

Foto: zur Verfügung gestellt von Casinos Austria

Casineum Linz: Die Querdenker Mit ihrem Silvester-Special „Echte Tricks und falsche Wunder“ präsentieren Philipp Ganglberger und Wolfgang Moser, bekannt aus der ORF Donnerstag Nacht und dem Kabarett Simpl Wien, am 31.12. im Casineum Casino Linz eine verrückte Mischung aus Zauberei und Gedankenkunst.

Foto: Stadttheater Bad Hall

Foto: Im Schöffl

Weihnachtlich-Musikalisches, Zauberhaftes, Wissenschaftliches und Witziges wird im Dezember in Oberösterreich geboten.

Stadttheater Bad Hall: Knecht Ruprechts Töchter Ein humorvolles Programm für die Zeit vor Weihnachten bieten die Dornrosen am 11. und 12.12. im Stadttheater Bad Hall. Die drei Schwestern zeigen mit gewohnt spitzer Zunge, dass Weihnachten nicht immer besinnlich und harmonisch verläuft, sondern die schrägste Zeit im Jahr ist.

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Kultur Die Musik ist die Stenographie des Gefühls.

Foto: LeAnn Mueller

Leo Tolstoi, Schriftsteller

OneRepublic machen Halt in Linz Spätestens seit ihrem Nummer-eins-Hit „Apologize“ kennt sie jeder. Ihre eingängigen und extrem ansteckenden Songs laufen im Radio auf und ab. Am 14. Februar Linz rockt die Band aus Colorado Linz. „Apologize“, „Stop and Stare“, „Secrets“ und aktuell „Counting Stars“ sind nur einige der Hits, die OneRepublic in den letzten Jahren produzierten. Im Frühjahr 2013 erschien das neue Album „Native“, für das sich die Band um Leader Ryan Tedder neu erfunden hat. Ein völlig neuer Rhythmus-Ansatz und eine Anreicherung des Sounds mit Elementen aus den Bereichen Elektro, Dance, Gospel, Blues und Folk zeichnen den neuen Stil aus. Am 14. Februar 2014 geben die Jungs aus Colorado ihre Songs in der Tips Arena Linz auch live zum Besten – satte Beats,

anspruchsvolle Arrangements und eine fulminante Bühnenshow sind garantiert! Wer die Show der Hitmaschinen nicht versäumen möchte, sollte sich bald Tickets sichern. Maria Russ

Tickets

Erhältlich im Kartenbüro Pirngruber (Tel.: 0732/77 28 33), im Linzer Kartenbüro (Tel.: 0732/77 88 00), in den Ö-Ticket Verkaufsstellen, in allen Oberösterreichischen Sparkassen und Raiffeisenbanken

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| kultur

„Ich bin ein Stiefelfreak“

Foto: Ecowin Verlag

Mit Babybauch und viel Humor präsentierte die berühmte Mezzosopranistin Elina Garanca auf Einladung der ACADEMIA SUPERIOR am 12. November in Linz ihr Buch „Wirklich wichtig sind die Schuhe“. Im Interview erzählt die Lettin von ihren Selbstzweifeln, ihrer Beziehung zu Anna Netrebko und warum Sie auf Stiefel steht.

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kultur |

Warum der Buchtitel „Wirklich wichtig sind die Schuhe“? Schuhe verbinde ich mit Bodenständigkeit. Wenn die Schuhe passen, dann läuft man mit geschützten und warmen Füßen durchs Leben. Ich brauche eine gute Standfestigkeit – auf der Bühne wie auch im Privatleben. Ihr Weg zum Erfolg war sehr steinig, was hat sie motiviert, nicht aufzugeben? Ich bin der Meinung, dass man sehr oft bis ans Limit gehen muss, um zu erfahren, wie weit man gehen kann. Ich gebe meine Träume nicht so einfach auf. Dabei bin ich allerdings sehr realistisch und weiß genau, was ich kann und was nicht. „Du hast die Stimme mit deinen Diskotheken-Besuchen und dem Rauchen ruiniert“, sagte Ihre Mutter, selbst Mezzosopranistin, als Sie vorgesungen haben. Hat Sie das angespornt? Es war mir in meiner Jugend nicht bewusst, wie negativ durchwachte Nächte und Zigaretten tatsächlich für eine Stimme sein können. Seit diesem Satz von meiner Mutter waren Diskobesuche und Zigaretten für mich tabu, denn das Singen auf der Bühne gibt mir ein Glücksgefühl. Ich habe erkannt, dass es das ist, was ich machen möchte. 2005 haben Sie den Wiener Opernball eröffnet. Wie sehr hat Sie Ihre Zeit in Wien geprägt? Diese Zeit hat mich stark geprägt, man kommt ja sozusagen in einem kulturellen Olymp an. Der Opernball ist ein mediales Ereignis und mir war bewusst, dass dieser Auftritt äußerst wichtig ist. Danach war mein Name viel bekannter als vorher. Von 2003 bis 2005 hatte ich die Gelegenheit, mit den besten Dirigenten, dem besten Orchester und den besten Künstlern aufzutreten und zu sehen, wie diese Größen täglich arbeiten. Auch Ihr Mann ist Künstler, wie

funktioniert so eine Beziehung? Koordination und Logistik sind das A und O eines Künstlerpaares. Wir besprechen jeden Vertrag, bevor wir ihn unterzeichnen und dann folgt die Koordination. Wenn nun das zweite Kind kommt, wird wahrscheinlich einer von uns noch kürzer treten oder wir werden uns abwechseln. Wir sind beide bodenständig, wir sind beide Familienmenschen, für uns ist der Beruf wichtig, aber er diktiert unser Leben nicht. Sie standen mehrmals mit Anna Netrebko auf der Bühne. Wie ist das Verhältnis zwischen Ihnen? Wir sind keine Herzensfreundinnen, die einmal pro Woche telefonieren, aber wenn es passt, dann besuchen wir gegenseitig unsere Konzerte und wenn es sich ausgeht, gehen wir gemeinsam essen. Wir sind keine Rivalinnen. Wir haben ein gesundes Konkurrenzdenken und wir fördern einander. Es ist für mich sehr interessant, mit so einer Gigantin auf der Bühne zu stehen, weil ich viel lernen kann. Sie schreiben in Ihrem Buch von Selbstzweifel. Was ist der Grund dafür? Ich glaube, dass jeder Künstler an sich zweifelt und manchmal verzweifle ich wegen meiner Selbstzweifel. Ich bin eine Perfektionistin und ich bin Jungfrau im Sternzeichen. Ich bin auch sehr unsicher. Das rührt wahrscheinlich von den Fehlschlägen, die ich hinnehmen musste. Deshalb sage ich oft auch Nein zu Angeboten, denn wenn ich selbst nicht von mir überzeugt bin, dann fehlt mir die Sicherheit auf der Bühne. Ende Dezember soll Ihre zweite Tochter zur Welt kommen. Wird man Ihre Kinder in den Medien zu sehen bekommen? Was kann ich mit meinem Kind in der Presse bewirken? Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit? Die brauche ich nicht. Wenn ich nicht wegen meiner Stimme

oder meiner Persönlichkeit in der Presse stehe, dann lieber gar nicht. Es wird sicher einmal passieren, dass meine Kinder in den Medien abgebildet sein werden, ich kann sie ja nicht in einem Sack verstecken. Bis sie in die Schule gehen, muss es aber nicht unbedingt sein. Was möchten Sie Ihren Töchtern mit auf den Weg geben? Ich will, dass sie von Anfang an lernen, dass man für Dinge, die man im Leben tut, belohnt wird. Meine kleine Tochter räumt schon ihr Spielzeug auf und schmeißt ihre Windel in den Mülleimer. Das sind Kleinigkeiten, aber sie soll wissen, dass die Mama nicht immer alles auf einem Silbertablett präsentieren wird. Für gewisse Sachen muss man kämpfen. Was ist Ihre Traumrolle? Es ist immer die Amneris in Aida; das ist wirklich meine Traumrolle. Wahrscheinlich deshalb, weil ich den Klang in meiner Stimme noch nicht höre. Die Töne könnte ich jetzt singen, aber es geht um mehr. Ich glaube, es ist wie beim Bergsteigen. Man träumt davon, die Spitze des Mount Everests zu erklimmen. Wenn man schließlich dort angekommen ist, sieht man andere Perspektiven. Sind Sie ein Schuhfreak? Ich bin eigentlich ein Stiefelfreak, das muss ich ehrlich gestehen. Schuhe interessieren mich weniger. Aber Stiefel in unterschiedlichen Längen, Höhen und Farben sind einfach meine Leidenschaft (lacht). Ulli Wright

Info „Wirklich wichtig sind die Schuhe“ von Elina Garanca, erschienen im Ecowin-Verlag, ISBN: 978-3-7110-0045-3; € 21,90

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Foto: Andrea Berg

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Schlager-Queen Andrea Berg Mit mehr als zehn Millionen verkaufter Alben gilt Andrea Berg als Superstar der Schlagerszene. Mit ihrem neuen Werk „Atlantis“ gastiert sie am 16. Februar in der Linzer Tips Arena.

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ndrea Berg ist seit vielen Jahren Deutschlands erfolgreichste Sängerin. Ihre Musik gepaart mit einer fantastischen Bühnenshow begeistert ihr Publikum. Zuletzt sorgte die gebürtige Krefelderin auf ihrer „Abenteuer“-Tour mit über 280.000 Besuchern für ausverkaufte Hallen und stürmische Begeisterung. Live gastiert die 47-Jährige am 16. Februar mit ihrem neuen Album „Atlantis“ in der Linzer Tips Arena. Für die Fotos und das Video tauchte sie buchstäblich unter; sie wurden unter Wasser gemacht. „Ich habe für die Unterwasserfotos extra trainiert und halte es inzwi-

schen problemlos eine Minute und 30 Sekunden unter Wasser aus. Es war eine tolle Erfahrung für mich, ich trainierte täglich bei uns zu Hause im Schwimmteich“. Andrea Berg ist Mutter einer 15-jährigen Tochter und steckt voller Energie und Lebensfreude und ist „unglaublich dankbar, dass ihr Leben so ist, wie es ist“. Sie betreibt mit ihrem Mann Ulrich Ferber das Hotel „Sonnenhof“ in Aspach (Baden-Württemberg) und engagiert sich als ehemalige Krankenschwester in der Hospiz-Arbeit. Andrea Berg fühlt sich den Menschen verbunden. „Im Grunde ist auch Atlantis

ein Reisetagebuch des Lebens. Jeder Mensch hat Aufgaben zu erfüllen, erlebt kleine und große Dramen, Irrtümer über die Liebe, aber irgendwie kommen wir alle an.“ Das Publikum kann sich bei der „Atlantis“-Tour auf eine einzigartige Show und auf 25 neue Songs freuen, aber auch auf Klassiker wie „Du hast mich tausendmal belogen“, „Die Gefühle haben Schweigepflicht“ oder „Kilimandscharo“. Sieglinde Preidl

Info Tickets: 01/96096-999

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 1 x 2 Karten für das Konzert von Andrea Berg am 16. Februar, um 20 Uhr, in der Tips Arena Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 8. Jänner 2014.

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Foto: Espresso

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Die Initiatoren der Espressokonzerte, Christiane Bubacz und Sigurd Hennemann, freuen sich auf musikalische Stunden.

Ein Jahr mit Espresso Im Jänner startet die Konzertreihe Espresso in ein neues Jahr voll Musik. DIE OBERÖSTERREICHERIN hat Christiane Bubacz, Gesamtleitung Espresso-Konzert, zum Interview getroffen. Frau Bubacz, was ist das Besondere am Espresso-Konzert? Das Besondere an unserer Reihe Espresso-Konzerte ist, dass wir einladen zu genießen: die wunderschönen Räume der Linzer Landesgalerie mit der wunderbaren Kammermusik von Dvorak, Poulenc, Schumann. Dazu kommt der frischgebackene Kuchen und Espresso vom Café Maier. Da fängt auch so ein Sonntag

mal ganz anders an! Wir nehmen uns eine Auszeit vom Alltag und genießen einfach nur … Was wird den Gästen bei den Veranstaltungen geboten? Jedes Ticket ist bei uns ein Kombinationsticket. Das heißt, es umfasst Espresso und Kuchen genauso wie das Konzert und danach eine Führung durch die ak-

tuelle Ausstellung in der Landesgalerie. Es ist sozusagen ein vielfältiges Genussticket. Die Espressokonzerte hatten von Anfang an das Motto, kurz, sinnlich und leidenschaftlich zu sein und genau das wollen wir unserem Publikum auch im Jahr 2014 wieder bieten. Die Konzerte sind bei uns so konzipiert, dass wir kürzere Programme und auch Edelsteine der Kammermusik zu Gehör bringen, die

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kultur |

Das Besondere an der Reihe Espresso-Konzert ist, dass wir einladen zu genießen: die wunderschönen Räume der Linzer Landesgalerie mit der wunderbaren Kammermusik von Dvorak, Poulenc, Schumann. Nehmen Sie sich eine Auszeit vom Alltag! Christiane Bubacz, Gesamtleitung Espressokonzert

vielleicht schon länger nicht mehr in den hiesigen Konzertsälen zu hören waren. Welche Highlights hat die EspressoReihe für das nächste Jahr geplant? Was erwartet die Gäste? Es ist sicher etwas Besonderes, TV-Biogärtner Karl Ploberger für eine Uraufführung seiner Texte über „Stille im Garten“ zu gewinnen, und in der Kombination mit Musik von Couperin und Poulenc können wir uns auf einen Vormittag freuen, der der Stille, Mystik aber auch der Freude über das Leben besonderen Raum gibt. Andras Mendel (Oboe), Nadia Perathoner (Fagott) – beide Solobläser des Brucknerorchesters – und Sigurd Hennemann, Klavier (Bruckneruniversität) werden am 12. Jänner sowie 9. Februar (an diesem Termin ausnahmsweise um 16 Uhr!) ihr Können zeigen. Mit Jacques Le Roux vom Neuen Musiktheater wird uns am 19. Jänner ein sehr sensibler Tenor durch zwei Meisterwerke des Liedes führen: Schumanns „Dichterliebe“ und

Beethovens „An die ferne Geliebte“ wird die Gäste in eine musikalische Welt entführen. Jacques Le Roux hat uns bereits letztes Jahr rundum begeistert! Den Abschluss bildet ein Programm für Klavier, Violine und Violoncello mit dem Dumky Trio von Dvorak, das wehmütig und voll von slawischer Melancholie und Schönheit ist. Das c-Moll Trio von Brahms vereint Wienerisches und Ungarisches mit hanseatischer Wucht und ist ungeheuer prägnant und erschütternd. Es spielt das Betosi Trio mit Tomasz Liebig, Violine, Bertin Christelbauer, Violoncello und Sigurd Hennemann, Klavier. Das Konzert findet am 16. März statt.

Wo sehen Sie die Espresso-Reihe in zehn Jahren? In zehn Jahren würden wir 18 Jahre bestehen – da sehen wir jede Menge glückliche Oberösterreicher, die sagen, dass sie diese tolle Musik nie gehört hätten, wenn wir nicht bei euch gewesen wären! Tina Ornezeder

Welche Veranstaltung legen Sie unseren Lesern besonders ans Herz? Ich kann musikbegeisterten Menschen all unsere Konzerte empfehlen, denn wir haben pro Jahr nur einige wenige ausgewählte Veranstaltungen. Jede davon ist ein Edelstein!

Kartenreservierung unter 0732/774482 erbeten.

Info Kartenverkauf: eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung, Restkarten ab 10:45 Uhr Eintritt: 18 Euro inkl. Konzert, Espresso, Kuchen und Führung durch die aktuelle Ausstellung. Die Kaffeebar ist ab 10 Uhr geöffnet.

Festsaal der Landesgalerie Linz Museumstrasse 14 4010 Linz www.landesmuseum.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost für die Konzerte am 12. Jänner sowie 19. Jänner 2014 je 2 x 2 Karten. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 7. Jänner 2014.

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„Der Nussknacker“

„Phantom der Oper“

Fotos: Herzenberger, Kramer, privat, RBI

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Max Greger sen.

Dennis Russel Davies & Maki Namekawa

Modus Quartett St. Petersburg

Swinging Christmas im Brucknerhaus „Der Nussknacker“, Max Greger & Band, eine große Silvestergala mit feiner Kulinarik, die Nacht des Musicals und virtuose Glanzlichter locken zum Besuch.

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er Nussknacker“ von P. I. Tschaikowski ist das wohl meistgepielte Werk der Ballettliteratur. Zu erleben ist das Belarussische Staatsballett des Bolshoi Staatstheater für Oper und Ballett Belarus (10.12.). Ein Adventkonzert für die ganze Familie ist „Die Weihnachtshexe Belfana“ mit dem Bruckner Orchester. Ulla Pilz ist die Erzählerin (15.12.). „Swinging Christmas“ mit Max Greger & Band – ein Highlight. Drei Musikergenerationen einer Familie auf der Bühne: u.a. Max Greger sen., Max Greger jr., Maxi-

milian Greger, Enkel (15.12.). Das Haus der Musik St. Petersburg präsentiert beim Silvesterkonzert die schönsten russischen Melodien. Ein besonderer Abend bei der großen Silvestergala: Nach ein paar Takten Walzerklängen des Brucknerhaus Orchesters genießen die Gäste jeweils einen Gang des Silvestermenüs – entweder im Restaurant Anklang oder an den Foyer-Tischen. Werner Schneyder moderiert. „Die Nacht des Musicals“ ist die erfolgreichste Musicalshow Europas. Die weltweit gefeierte Inszenierung von „Sister Act“ und gefühlvolle Balladen u.a.

aus „Tanz der Vampire“, „Phantom der Oper“, weltbekannte Klassiker wie „Dirty Dancing“, „We Will Rock you“ werden begeistern (07.01.). Zwei virtuose Glanzlichter am Klavier, Dennis Russel Davies und Maki Namekawa, geben beim „Festival Klavier“ u.a. Schostakowitsch, Mozart und Brahms (26.01.). Sieglinde Preidl

Info Karten: 0732/775230 www.brucknerhaus.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für das Ballett „Der Nussknacker“ am 10.12., 19.30 Uhr, im Brucknerhaus Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 3. Dezember 2013.

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kultur |

„Die Literatur muss keine Antworten parat haben“ Die sprachgewaltige und mit vielen Literaturpreisen gewürdigte Autorin Anna Mitgutsch liest am 12. Dezember im Posthof Linz aus ihrem neuen Buch „Die Welt, die Rätsel bleibt“. Im Gespräch mit DIE OBERÖSTERREICHERIN.

Foto: Privat

serem Verstand und unseren Sinnen erfassen können. Fragen nach Schicksal und Vorsehung nach dem Unsagbaren, danach, was Menschen anderen Menschen antun und was sie füreinander sein können. Die Literatur muss keine Antworten parat haben. Wenn ein Buch Antworten anbietet, ist es mir suspekt.

Anna Mitgutsch

Wo der Sprache die Worte fehlen, da beginnt die Literatur. Was kann Literatur? Das Medium der Literatur ist die Sprache. Was Literatur kann, das kann sie ausschließlich durch ihre Sprache. Als Leserin ist ein Buch für mich dann lesenswert, wenn es versteht, mir etwas darüber zu vermitteln, was unsere Existenz ausmacht, wenn es jene Bereiche auslotet, die letztlich Geheimnis bleiben, denen wir uns nur annähern können, die wir jedoch nie mit un-

Ihre Essays reichen vom Schweigen in der Literatur bis zu den Themen Heimat und Fremde, Exil und Emigration. Was bedeutet Ihnen Heimat? Wenn ich sage, Heimat ist für mich Sprache, oder Heimat sind die Menschen, die mir nahe stehen, dann stimmt das zwar, ist aber gleichzeitig zu einem Gemeinplatz geworden. In meinem Roman „Haus der Kindheit“ lege ich dem Protagonisten den Satz in den Mund: Sind wir denn Pflanzen, dass wir Wurzeln brauchen? Ich glaube, man sollte den Begriff nicht überstrapazieren. Ich schreibe nicht über Heimat, sondern über das Fremdsein, das reale Fremdsein in einem fremden Land, das Nicht-Dazugehören im eigenen Land und das existentielle Gefühl des Fremdseins, das einen überall begleiten kann. Sie sind gebürtige Linzerin. Beschäftigen Sie Ihre eigenen Wurzeln? Was hat Sie geprägt? Ich glaube, wenn ich mir in meinem 66. Lebensjahr noch Gedanken über meine Wurzeln machen müsste anstatt über

mein Leben Bilanz zu ziehen, wäre irgendetwas schief gelaufen. Ein halbwegs sinnvolles Leben bedeutet für mich, sich aus seiner Prägung zu befreien und sein Leben so zu entwerfen, dass es für einen selber und für andere möglichst fruchtbar wird. Ist eine Lesung schwieriger zu gestalten als zu schreiben, weil sich das Publikum auf Ihre Stimme konzentriert? In einer Lesung präsentiert man das Produkt seiner Arbeit und seines Nachdenkens nach Möglichkeit so, dass die Zuhörer nicht einschlafen. Sieglinde Preidl

Steckbrief Anna Mitgutsch (*1948 in Linz) unterrichtete Germanistik und amerikanische Literatur an österreichischen und amerikanischen Universitäten, lebte und arbeitete viele Jahre in den USA. Für ihr Werk erhielt sie renommierte Auszeichnungen, u.a. den Solothurner Literaturpreis. Seit 1974 verfasste sie zahlreiche Essays und Gegenwartsliteratur und schrieb neun Romane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Zuletzt erschienen: „Wenn du wiederkommst“.

Tipp „Die Welt, die Rätsel bleibt“ Anna Mitgutsch, Luchterhand Verlag, € 20,60

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für die Lesung von Anna Mitgutsch (Moderation: Christian Schacherreiter) am 12.12., um 20 Uhr, im Posthof Linz. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 9. Dezember 2013.

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Die Tanzgeiger

„Die Zirkusprinzessin“

Foto: Belá Kanyó

| kultur

„La Vie en Rose“

Aufführungen im Stadtsaal Vöcklabruck Die Tanzgeiger, „La Vie en Rose“ und Kálmáns Operette „Die Zirkusprinzessin“ mit Candlelight-Dinner laden ein.

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it „La Vie en Rose“ hat Choreograph Ben van Cauwenbergh, basierend auf großartigen Chansons von Maurice Chevalier, Gilbert Bécaud, Jacques Brel und Edith Piaf, ein unterhaltsames und fesselndes Tanztheater geschaffen (07.01.). „Böhmisch & Wienerisch“ sind nur zwei Facetten des großen Repertoires der sieben Tanzgeiger, die aus Ostösterreich stammen und sich

Stücke aus Wien und Böhmen einverleibt und gut gewürzt haben (17.01.). Einmal mehr glückte Kálmán mit der „Zirkusprinzessin“ ein Werk, das seinem Ruf als einer der ganz großen Operettenkomponisten in die Welt hinaustrug: Inszenierung und musikalische Leitung von Heinz Hellberg; Solisten, Chor, Ballett und Orchester der Operettenbühne Wien (05.02.). Sieglinde Preidl

Info Tourismusbüro, Tel.: 07672/26644, Ö-Ticket Weihnachtsgeschenkidee: „Die Zirkusprinzessin“ & CandlelightDinner; Karten: Tourismusbüro und Stadtcafé Vöcklabruck, Tel.: 07672/23462 www.kuf.at

Winterliche Musikfreuden

Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach

Ob Vokalensemble, Silvestergala oder Neujahrskonzert: Im Dezember und Jänner können Sie mit dem Musiksommer Bad Schallerbach wertvolle Stunden verbringen.

Die Österreichischen Salonisten

14. Dezember: Vokalensemble LALÀ, Adventgala – Weihnachtslieder aus aller Welt, um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach 29. Dezember: Silvestergala Bad Schallerbach 2013 – Salonorchester: Romana Amerling (Sopran), Jan Petryka (Tenor), Peter Gillmayr (Dirigent),

Jan Petryka

Vokalensemble LALÀ

um 17 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach 10. Jänner: Julia Stemberger und Salonisten – Grieskirchner Neujahrskonzert, um 19:30 Uhr im Landschloss Parz, Grieskirchen Die Jahresbroschüre für 2014 ist soeben erschienen.

Julia Stemberger

Unser Tipp: Schenken Sie zu Weihnachten den Halbpreispass, Österreichs günstigstes KulturAbo um nur 35 Euro oder die fünf neuen CDs der Musiksommer-Edition. Nähere Informationen unter www.musiksommerbadschallerbach.at

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Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

kultur |

„In stiller Nacht ...“ Seit 1991 gilt der Original Salzburger Advent als eine fest verwurzelte Tradition in der Vorweihnachtszeit. Über hundert Künstler, Musiker und Schauspieler präsentieren bei der beliebten Veranstaltung Lieder, Weisen, Geschichten und Gedichte zur Vorweihnachtszeit.

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as Ensemble der auftretenden Sänger, Autoren, Musiker und Gruppen entführt das Publikum auf eine besinnliche Reise zurück in das Weihnachten unserer Kindheit. Advent in seiner ursprünglichen Bedeutung, Weihnachten wie es einmal war! Rund um das zentrale Theaterstück, aufgeführt von den talentierten Schauspielkindern und Schauspielern des „Salzburger Advent“, finden sich die einzelnen Ensembles mit ihren Musikstücken, Liedern und Texten zu einem berührenden Adventsingen zusammen. Eines der wenigen Gastspiele

bringt den Salzburger Advent auch ins Linzer Brucknerhaus, wo das oberösterreichische Publikum in der (oft nicht so wirklich) stillsten Zeit im Jahr am 18. Dezember den Trubel der Vorweihnachtszeit zur Seite schieben und sich auf den Heiligen Abend einstimmen kann. Mitwirkende: Viergespann, Reiterer Vocal-Ensemble, Die Rauchkuchelmusi, Pongauer Stub‘n Musi, Salzburger Adventconsort, Manfred Kuppelwieser, Salzburger Gitarrentrio, Bläserensemble „Mirabell“, LandesChor Hohensalzburg, Theaterensemble

des Salzburger Advent, Sprecher: Hans Pötzelsberger. Salzburger Advent „In stiller Nacht …“, 18.12.2013, 20 Uhr Linz, Brucknerhaus Kartenvorverkauf: LIVA 0732/77 52 30, Linzer Kartenbüro 0732/77 88 00, Kartenbüro Pirngruber 0732/77 28 33, PH Ticket-Shop 0676/95 95 043, Wels: Kartenbüro Lohmer, in allen oö. Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01/96096, Ticket Online 01/88088 sowie direkt bei Schröder Konzerte 0732/221523. Sabine Simmetsberger

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für den „Salzburger Advent“ am 18.12.2013 im Linzer Brucknerhaus. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Dezember 2013.

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| kultur

Porgy and Bess

Der Welterfolg in Linz „Porgy and Bess“, George Gershwins grandiose Südstaaten-Oper, gastiert für 15 Vorstellungen von 10. bis 22. Juli 2014 im Musiktheater am Volksgarten.

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ie Originalinszenierung des New York Harlem Theatre ist im Musiktheater Linz als internationales Gastspiel zu erleben. „Ein sinnesfreudiger Appetithappen des klassischen Musiktheaters an der Grenze zwischen Musical und Oper, wird mit internationalem Flair in Linz Einkehr halten“, freut sich Landestheater-Intendant Rainer Mennicken. Weihnachtsgeschenk-Idee! Glanzvolle Weihnachtskonzerte und schwungvolles Silvester „Dido und Aeneas“: Henry Purcells baro-

cke Oper zwischen Liebe und Tod berührt und bewegt. Musikalisch begeistern u.a. Martha Hirschmann als leidenschaftliche Dido, Martin Achreiner als „Aeneas“, Claudia Goebl als Belinda und erste Hexe (04.12., BlackBox). „Babytalk“, Kinder-Krieg-Musical Ein Mann, eine Frau, Glück, Sex. Aber etwas fehlt: Ein Kind! Warum nicht? Darum nicht! Es geht nicht mehr ums Kinderkriegen, sondern um einen Kinder-Krieg. Erfolgsautor Peter Lund variiert unbarmherzig und gewitzt

Loriots Weisheit (05.12.). Martin Grubinger ist hochseriöser Musiker und begnadeter Showman zugleich. Diese Mischung macht den Salzburger Schlagwerker zu einem Weltstar, der zeitgenössische Musik einem breiten Publikum vermittelt wie kaum ein anderer (10.12.). „Die Fledermaus“ Operette von Johann Strauß – mit genialer Musik, bissig-komischem Libretto und satirischer Treffsicherheit. Als Entlarvung einer lebenslustigen wie abgründigen Gesellschaft versprüht Johann

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kultur |

Fotos: Kaufmann, Brachwitz

Dido und Aeneas

Martin Grubinger

Strauß’ Meisterwerk zeitlos mitreißenden Charme. Die Premiere findet am 14.12. statt. Erwin Steinhauer „Jingle Bells“ Es weihnachtet unorthodox, wenn Erwin Steinhauer, Georg Graf und Peter Rosmanith zu einem literarisch/ musikalischen Abend laden. Die frohe Botschaft der „unheiligen drei Könige“ verkündet unfromme Texte u.a. von Helmut Qualtinger, Gerhard Polt (19.12.). Ein Stern erleuchtet hell die Nacht Ochs und Esel nehmen Reißaus und be-

Johann Strauss Ensemble

gegnen der Heiligen Familie. Der Kinder- und Jugendchor des Landestheaters mit dem OÖ. Landesmusikschulwerk umrahmt diese Erzählung mit Weihnachtsliedern von Balduin Sulzer (22.12.). Silvesterkonzert – im Dreivierteltakt ins neue Jahr! Zweimal hat das Publikum am Silvestertag die Möglichkeit, mit dem Johann Strauss Ensemble das alte und das neue Jahr glanzvoll zu gestalten. Ein schwungvolles Konzertprogramm garantiert einen unterhaltsamen Nachmittag oder Abend (31.12.)!

Babytalk

Silvesterfest im Musiktheater. Nach den Vorstellungen und Konzerten erstrahlen die Musiktheater-Foyers in festlichem Glanz, für Musik und lukullische Genüsse ist gesorgt. Weihnachtsgeschenk-Tipp! Sieglinde Preidl

Info Karten: 0800/218 000 oder www.landestheater-linz.at

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STAR MOVIE Kino-Highlights Das erstaunliche Leben des Walter Mitty

3D: Hobbit 2 – Smaugs Einöde

Comedy/Abenteuer mit Ben Stiller, Kristen Wiig

Fantasy mit Martin Freeman, Richard Armitageo

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alter Mitty (Ben Stiller) lebt ein zurückgezogenes Leben. Seit Jahren arbeitet er schon im Fotoarchiv des renommierten „Life! Magazin“. Dem grauen Alltag versucht Walter durch Tagträume zu entfliehen, in welchen er heldenhafte Abenteuer erlebt und auch die ganz große Liebe findet. Doch dann begegnet er seiner neuen Kollegin Cheryl (Kristen Wiig), aber er traut sich nicht, sie wirklich anzusprechen. Als bekannt gegeben wird, dass das Magazin nur noch online erscheinen wird, verliert Walter auch noch seinen Job. Die letzte Ausgabe des Printmagazins soll das Bild des bekannten Life-Fotografen Sean O‘Connell (Sean Penn) zieren, doch ausgerechnet dieses Bild verliert Walter. Doch Cheryl motiviert Walter schließlich, für seinen Job zu kämpfen, woraufhin er seinen ganzen Mut zusammennimmt und sich auf ein Abenteuer begibt, von dem er sonst immer nur geträumt hat. Ab 01.01.2014 im Kino!

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achdem sie die ersten Gefahren überstanden haben, sind der Hobbit Bilbo Beutlin, der große Zauberer Gandalf und die 13-köpfige Zwergengruppe um Anführer Thorin Eichenschild nicht mehr weit von der ehemaligen Heimat der Zwerge, dem Berg Erebor entfernt. Doch auch auf den letzten Metern gilt es nochmals Gefahren zu überstehen, sich gegen Riesenspinnen zur Wehr zu setzen und der Gefangenschaft von Waldelben zu entfliehen. Doch das größte Abenteuer wartet noch auf sie, denn im Inneren der Festung Erebor ist der Drache Smaug aus seinem Schlaf erwacht … Ab 12.12.2013 im Kino!

Bad Fucking Comedy mit Michael Ostrowski, Adele Neuhauser

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ad Fucking“ malt aus der Sicht der Foto- und Souvenirgeschäft-Besitzerin Veronika ein satirisches Sittengemälde, erzählt die tragikomische Geschichte der Bewohner von Bad Fucking, einem typisch österreichischen Dorf. Wir erfahren von Gelüsten, Nöten, Morden und sonstigen Missetaten, aus denen die Apokalypse zwingend folgen muss … Ab 20.12.2013 im Kino!

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Der Lieferheld

Buddy

Comedy mit Vince Vaughn, Cobie Smulders

Comedy mit Michael “Bully” Herbig, Alexander Fehling

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raufgänger Eddie (Alexander Fehling) hat alles: Geld, ein dickes Auto, die Frauen liegen ihm alle zu Füßen und er muss sich um nichts Sorgen machen. An diesem Lebensstil möchte er gern festhalten und sich auch vom Tod seines Vaters nicht davon abbringen lassen. Allerdings brechen aufgrund seiner Abwesenheit in Vaters Firma die Umsätze ein. Auch sein bisher tadelloses Image erhält erst Kratzer, dann heftige Risse. Ein Schutzengel wäre nun gut. Und dieser tritt auch in Eddies Leben. Allerdings handelt es sich um ein äußerst unerfahrenes Exemplar (Michael „Bully“ Herbig), das Eddies Leben wieder in geordnete Bahnen lenken soll, jedoch damit stark überfordert ist. Ab 25.12.2013 im Kino!

STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65 STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10 Fotos: Star Movie

STAR MOVIE LIEZEN

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avid Wozniak (Vince Vaughn) ist in seinen Vierzigern und sucht noch immer nach einem Sinn in seinem Leben. Seit Jahren arbeitet er als Aushilfe für den Lieferservice seines Vaters und auch seine Beziehung mit der attraktiven Emma (Cobie Smulders) läuft nicht besonders gut, da sie ihn für unfähig hält, Verantwortung zu übernehmen. Eines Tages erhält David die Nachricht, dass es bei einer Samenspende, die er 20 Jahre zuvor getätigt hatte, zu einer Verwechslung gekommen ist. Anstatt unterschiedliche Spenden auszugeben, hat die Samenbank an 533 Pärchen seine Spende weitergegeben. Als wäre es noch nicht genug zu erfahren, dass man der Vater von 533 Kindern ist, wird David außerdem mitgeteilt, dass 142 seiner Sprösslinge eine Sammelklage eingereicht haben, um ihren biologischen Vater kennenzulernen. Ihm werden die Profile seiner Kinder überreicht, doch auf Anraten seines Freundes Brett (Chris Pratt) schaut er sich diese zunächst nicht an. Als er es dann doch wagt, ist er so von den kleinen Menschen angetan, dass er ein Teil ihrer Leben werden möchte. Ab 06.12.2013 im Kino!

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612 / 238 23 STAR MOVIE STEYR

Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252 / 701 99 STAR MOVIE WELS

Waidhausenstraße 26, 4600 Wels, Tel.: 07242/22100

Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

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| horoskop

Welcher Baum sind Sie? Mit dem dem Baumhoroskop Baumhoroskop können können Sie Sie Mit herausfinden, nden, welcher welcher Baum Baum Sie Sie sind sind und und herausfi welche Charaktereigenschaften Charaktereigenschaften diesem diesem welche zugeschrieben werden. werden. zugeschrieben

R Esche (01.12.) Kurzcharakteristik: aufgeschlossen, anziehend, lebhaft, freiheitsliebend, ideenreich Motto: „Ich mag keinen Stillstand.“ Stärken: Dieser Baum ist fantasievoll und sehr offen. Das Verhalten der Esche ist von intellektueller Suche und Entfaltung der Persönlichkeit geprägt. Eschengeborene sind ausdauernd, lassen sich schnell begeistern und verfügen über eine positive Denkweise. Die Liebe: Die Esche sucht einen Partner, der geistreich und seelenverwandt ist. Eschengeborene brauchen Zweisamkeit, Bewunderung und suchen jemanden, der nicht klammert, sondern auch mal loslässt. Einen solchen Partner gefunden, bringt sich die Esche in der Liebe ein und zeigt prickelnde Sexualität. Berühmte Eschen: Woody Allen, Emily Mortimer, Sarah Silverman, Zoe Kravitz, Bette Midler

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Hagebuche (Hainbuche) (02.12. bis 11.12.)

Feigenbaum (12.12. bis 21.12.)

Kurzcharakteristik: loyal, diszipliniert, energisch, gerecht, zuverlässig

Kurzcharakteristik: familiär, humorvoll, feinfühlig, liebevoll, künstlerisch

Motto: „Mich kann nichts umwerfen.“

Motto: „Ich will fühlen.“

Stärken: Hagebuchen sind pragmatisch, realistisch und streben nach Ordnung. Der Baum ist tolerant und nimmt andere in Schutz. Selbstdisziplin, Fleiß, Pflichtbewusstsein und Standfestigkeit gehören zu seinen Stärken. „Handeln anstatt zu reden“ lautet das Motto.

Stärken: Der Feigenbaum hat eine ausgeprägte Fantasie und ist sensibel. Wie kein anderer Baum ist er fähig, intuitiv Veränderungen, v.a. im emotionalen Bereich, wahrzunehmen. Er ist bereit zu geben, was er selbst ersehnt: Wärme, Geborgenheit und Genüsse.

Die Liebe: Für die Hagebuche ist Liebe eine ganz natürliche Sache. Doch wenn man etwas zerredet und fordert, wehrt sich dieser dickköpfige und eigensinnige Baum. Generell haben Hagebuchengeborene nichts anderes als das Wohl der Gemeinschaft und Partnerschaft im Sinn.

Die Liebe: Feigenbaumgeborene brauchen einen Baum an ihrer Seite, der mit ihnen durch dick und dünn geht, der Wünsche und Sehnsüchte teilt. Dennoch soll er nicht so verletzbar sein wie er selbst. Dann erweist dieser Baum sexuelle Offenbarung und zeigt Gleichklang.

Berühmte Hagebuchen: Britney Spears, Nelly Furtado, Ozzy Osbourne, Hape Kerkeling, Kim Basinger

Berühmte Feigenbäume: Anke Engelke, Joey Kelly, Til Schweiger, Vanessa Hudgens, Heino

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Buche (22.12.)

Apfelbaum (23.12. bis 01.01.)

Kurzcharakteristik: realistisch, ehrgeizig, dominant, pflichtbewusst, stark

Kurzcharakteristik: einfühlsam, gütig, realistisch, großzügig, liebevoll

Motto: „Ich kann mich durchsetzen.“

Motto: „Ich will verständnisvoll sein.“

Stärken: Buchen sind wahre Siegertypen! Sie haben klare Vorstellungen vom Leben und sind zielstrebig, sachlich und nüchtern. Unlösbare Probleme kennen sie nicht. Selbst Rückschläge bringen diesen Baum nicht von seinem Weg ab.

Stärken: Apfelbäume sind ausgeglichen, verständnisvoll und liebenswert. Sie suchen nach einem Weg, der zusammenbringt. Dieser Baum ist nie unrealistisch, aber dennoch fantasievoll. Apfelbaumgeborene sind weltoffen, optimistisch und intuitiv.

Die Liebe: Wenn Buchengeborene Verbundenheit spüren, sind sie zu tiefer Liebe fähig. Sie sehnen sich nach tiefer Übereinstimmung ohne viele Worte und sind zu leidenschaftlicher Erotik bereit. Dieser Baum ist auch in Beziehung und Partnerschaft sehr beharrlich. Berühmte Buchen: Robin Gibb, Ali Lohan, Vanessa Paradis, Jordin Sparks, Konrad Beikircher

Die Liebe: Apfelbäume sind Botschafter der Liebe und brauchen verständnisvolle Partner. Sie wollen durch ihren Partner bestärkt werden, mit ihm durch dick und dünn gehen, mit ihm ihre Wünsche und Sehnsüchte teilen und ihn von ganzem Herzen lieben können. Berühmte Apfelbäume: Carla Bruni, Stephenie Meyer, Psy, Anthony Hopkins, Jude Law

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Foto: Fotolia

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Buchtipps

Neuland

Wir in drei Worten

Mords-Bescherung

Menis Spur verliert sich in Südamerika und sein Sohn Dori lässt Frau und Kind in Tel Aviv zurück, um sich auf die Suche nach seinem Vater zu machen. Auch Inbar, eine angehende Journalistin, setzt sich ab. Der Zufall führt Dori und Inbar zusammen: Zwei Menschen, die, verstrickt in ihre jeweilige Geschichte, nach Aufrichtigkeit und Freiheit suchen.

In der Uni waren Rachel und Ben unzertrennlich und beste Kumpels. Doch in der Nacht vor der Abschlussfeier ist etwas passiert – seitdem haben sich die beiden nie mehr wiedergesehen. Zehn Jahre und 781 erfolglose Google-Suchen später stehen sich die zwei plötzlich gegenüber. Ben ist mittlerweile verheiratet und Rachel hat sich soeben entlobt …

Weihnachtskrimis aus den Alpen: Beate Maxian, Thomas Raab oder Rudolf Habringer liefern für dieses Buch Kriminalistisches und Besinnliches. Neben der gemütlichen Vorweihnachtszeit gibt es aber auch noch die Weihnachtswelt, die unseren Atem anhalten lässt. Dort, wo zwischen Weihnachtspackerl und Christbaum perfide Verbrechen stattfinden.

Eshkol Nevo Dtv, € 25,60 ISBN: 978-3-423-28022-8

Mhairi McFarlane Knaur, € 10,30 ISBN: 3-426-51453-2

Erich Weidinger und Jeff Maxian (Hg.) emons, € 10,20 ISBN: 978-3-95451-034-4

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buchtipps |

Jauchzet, Frohlocket!

Nachtauge

Energieheilung

Welche Faszination das Wunder der Menschwerdung Christi auf die gläubigen Menschen ausgeübt hat, spiegelt sich in den Werken erhaltener Weihnachtsdarstellungen aller Stilepochen und Techniken in Oberösterreichs Kirchen wieder. In „Jauchzet, Frohlocket!“ werden Weihnachtsdarstellungen in 347 Pfarrkirchen und 44 Filialkirchen behandelt.

MI5 lautet der Name des britischen Geheimdienstes, der auf das „Nachtauge“ Jagd macht. Hinter diesem Codenamen verbirgt sich eine deutsche Spionin, die nicht davor zurückschreckt, ihre Verfolger kaltblütig zu ermorden. Dann steht sie plötzlich vor ihrem größten Coup: der Aufdeckung einer womöglich kriegsentscheidenden großen Operation der britischen Luftwaffe.

Mit „Energieheilung“ lernt man, die Kräfte des Körpers wahrzunehmen, zu harmonisieren und zu nutzen. Immerhin beginnt ganzheitliche Gesundheit auf der energetischen Ebene. Jeder Mensch besitzt einen Energiekörper, der für das Wohlbefinden ebenso entscheidend ist wie der physische Körper. Mit ihrem Praxisprogramm setzt die Ärztin Ann Marie Chiasson neue Maßstäbe in der Energiearbeit.

Elisabeth Maria Wimmer Verlag Bibliothek der Provinz, € 44,00 ISBN: 978-3-99028-107-9

Titus Müller Blessing, € 20,60 ISBN: 978-3-89667-458-6

Ann Marie Chaisson Lotos, € 20,60 ISBN: 978-3-7787-8243-9

Vom Glück mit Büchern zu leben

Denken wie ein Buddha

Die Liebe deines Lebens

Zeig mir, das du liest und ich sage dir, wer du bist … Die Autorin Stefanie von Wietersheim traf 20 starke Persönlichkeiten, die ihr Haus und Herz öffneten. Welche Rolle spielen Bücher in deren Leben? Intime Portraits mit spannenden Lebens- und Lesegeschichten entstanden für dieses Buch. Und eines ist klar: Es ist ein Glück, mit Büchern zu leben.

Gelassenheit und innere Stärke durch Achtsamkeit: Alles, was wir erfahren, hat Auswirkungen auf unser Gehirn. Und genau dieses können wir beeinflussen, denn nur gute Erfahrungen zu machen, reicht einfach nicht aus. Der Neuropsychologe Dr. Rick Hanson zeigt, wie wir Positives dauerhaft in uns aufnehmen können.

Adam ist über das Geländer der Brücke geklettert und will einfach nur, dass alles aufhört. Doch dann kann Christine ihn mit einem Deal vom Springen abhalten. Bis zu seinem nächsten Geburtstag wird sie ihn überzeugen, dass das Leben lebenswert ist. Das kann aber nur gelingen, wenn Christine Adam wieder mit seiner großen Liebe zusammenbringt …

Stefanie von Wietersheim, Claudia von Boch Callwey, € 29,95 ISBN: 978-3-7667-1934-8

Rick Hanson Irisana, € 17,50 ISBN: 978-3-424-15203-6

Cecelia Ahern Krüger Verlag, € 17,50 ISBN: 978-3-8105-0151-6

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Für Lese-Löwen

Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown Henry N. Brown, ein 91-jähriger Teddybär, ist sprach- und bewegungslos. Aber er weiß: Liebe ist eine Sprache, in der ohne Worte alles gesagt werden kann. So verbringt Teddy sein Leben als Zuhörer und macht das Herz der Menschen leichter. Ab 12 Jahren Anne Helene Bubenzer Thiele Verlag, € 14 ISBN: 978-3-85179-261-4

Was macht der Weihnachtsmann im Juli?

Die Weihnachtsmäuse Die Stadtmaus ist bei der Haselmaus im Wald zu Besuch. Als es Abend wird, kommen die anderen Tiere, um zu hören, was sie Spannendes zu erzählen hat. Die Geschichte ist aber so aufregend, dass sie in 24 Kapitel unterteilt wird. Für jeden Tag im Advent eines …

Ab 6 Jahren Anu Stohner und Reinhard Michl dtv Reihe Hanser, € 10,20 ISBN: 978-3-426-62576-0

Was macht der Weihnachtsmann im Juli? Nach der arbeitsreichen Weihnachtszeit natürlich – Urlaub! Aber in Frankreich schmeckt ihm das Essen nicht und in Schottland ist es viel zu kalt zum Baden ... Wird der Weihnachtsmann den perfekten Ort zum Entspannen finden? Ab 5 Jahren Raymond Briggs Diogenes, € 15,40 ISBN: 978-3-257-01168-5

Steyrer Kripperl

Foto: fotolia

Das Steyrer Kripperl ist eines der letzten noch bespielten Stabpuppen-Theater im deutschen Raum: Beim Theater werden der Stall zu Bethlehem mit seinen religiösen Szenen, die Buden der Handwerker und Gewerbetreibenden sowie Steyr als Krippenstadt gezeigt. So fällt das Warten auf das Christkind ein bisschen leichter … Ab 3 Jahren Termine: Vorstellungen jeweils Samstag und Sonntag bis einschließlich 12. Jänner 2014 von 16:30 bis 17:30 Uhr; Ort: Innerberger Stadl, Grünmarkt 26; Karten: erhältlich beim Tourismusverband Steyr. Nähere Informationen unter info@steyr.info sowie Tel. 07252/53229-0

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