Dezember by Bundesländerinnen

DEZEMBER/JÄNNER 2014/2015 | 16. Jg. | Nr. 10 | € 4,00

Ja, ich will!

S TE N DIE SCHÖN STORYS ZUM TH E M A HEIR ATEN

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Jahreshoroskop 2015 z Liebe, Job, Gesundheit, Finanzen z Starastrologin Gerda Rogers blickt für uns in die Sterne

GESCHENKEGUIDE

Das wünsche ich mir zu Weihnachten

MODE MIT GLAMFAKTOR Silvia Schneider & Florian Danner zeigen die schönsten Ball-Outfits

Julia Furdea

SO WILL SIE MISS WORLD WERDEN

Mit Tiefseetauchschein und Hochseepatent: die neue Ahoi Atlantik

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GINgle Bells

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Mein austro-anglikanisches Weihnachten

issen Sie schon, was Sie heuer am 23. Dezember machen werden? Ich weiß es! Ich werde am Flughafen in Hörsching stehen und auf die Vormittagsmaschine aus London warten. Womöglich verkatert, da ich am 22. Dezember beim Italiener meines Vertrauens zu einer Weihnachtsfeier geladen bin. Ok, ich werde also vor dieser Türe stehen und warten. Und dann wird die Türe aufgehen und sie wird vor mir stehen: meine Schwiegermutter, Margret, 82 Jahre, fit wie ein Turnschuh und konservativ bis zum geht nicht mehr. Und sie wird mich von oben bis unten mustern. „Die Schuhe zu hoch, die Hose zu eng, die Haare zu blond und die Lip-

pen zu rot“. „Hello Margret, ja, ich freue mich auch, dich zu sehen.“ Und ich habe genügend Baileys gebunkert – für alle Fälle. Wir müssen ja die nächsten vier Tage relativ friedlich über die Runden kommen. Sie werden nämlich folgendermaßen ablaufen: „Der Truthahn ist zu groß, die Sauce zu heiß, der Wein ist zu kalt, die Geschenke sind zu teuer. Warum gehen wir in die Kindermette und nicht in die Christmette? Spielen wir eine Partie UNO, gehen wir spazieren … Mit etwas Glück wird sie am 24. Dezember um Mitternacht ins Bett gehen, dann werde ich mir einen Gin Fizz gönnen und unterm Christbaum „GINgle Bells“ singen. Wenn Sie jetzt den Eindruck haben, dass

Foto: Karin Lohberger

„DIE SCHUHE ZU HOCH, DIE HAARE ZU BLOND, DIE LIPPEN ZU ROT.“

ich meine Schwiegermutter nicht mag, dann muss ich sie enttäuschen. Sie ist zwar ein bisschen anstrengend, ohne sie hätten wir aber wahrscheinlich alle nur halb so viel Spaß. Sie ist eine grandiose Großmutter und meine Söhne lieben sie heiß. Und wenn am 27. Dezember die Türe am Flughafen hinter ihr wieder zugeht, dann werde ich wohl die eine oder andere Träne verdrücken und hoffen, dass wir uns bald wieder sehen. In diesem Sinn, lassen Sie es sich gut gehen!

Frohe Weihnachten! Ihre Ulli Wright

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Weihnachten heiĂ&#x;t auch: Danke!

ountdown. Noch vier, noch drei, noch zwei Wochen bis Weihnachten. Noch eine Woche. Je nach PersĂśnlichkeits-Typ wird das als knappe, als Ăźberschaubare oder auch als groĂ&#x;zĂźgige Zeitspanne gewertet. Mein PersĂśnlichkeitstyp liegt, was Weihnachten betrifft, im schwankenden Bereich. Bis zum ungefĂ¤hr 20.12. pendle ich mich bei â&#x20AC;&#x17E;groĂ&#x;zĂźgigâ&#x20AC;&#x153; ein. Danach bei â&#x20AC;&#x17E;Ăźberschaubarâ&#x20AC;&#x153;. Ab dem 23.12. abends setzt eine Art PersĂśnlichkeits-Transformation ein und ich wĂźrde mich selbst weder zur Mutter noch zur Ehefrau noch zur besten Freundin ha-

ben wollen â&#x20AC;Ś Ab dem 24.12. (circa Mittag) ist wieder alles im grĂźnen Bereich. Alle haben einander (wieder) lieb. Na also. Weihnachten kann beginnen â&#x20AC;Ś Alle Jahre wieder sind die Tage zwischen Weihnachten und Silvester auch eine persĂśnliche Bilanz. Was war. Was kommt. Was kann man besser machen. Was fehlt (Schlaf!), wen wird man regelmĂ¤Ă&#x;iger anrufen (Mama), wen hat man vernachlĂ¤ssigt (beste Freundin â&#x20AC;&#x201C; aber 2015 wird einmal die Woche telefoniert. Ganz echt!). Als neue Herausgeberin der BundeslĂ¤nderinnen bin ich Anfang dieses Jahres mit der groĂ&#x;en Aufgabe betraut

worden, unsere Magazine noch erfolgreicher und gestĂ¤rkt in die Zukunft zu fĂźhren und ich mĂśchte mich bei dieser Gelegenheit bei jenen bedanken, die unsere BundeslĂ¤nderinnen zur stĂ¤rksten Frauenmagazingruppe gemacht haben: Bei Ihnen, unseren Leserinnen. Danke fĂźr Ihr Vertrauen. Und auf in ein gemeinsames, wunderbares Jahr 2015. Es wird gut!

Impressum

BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Denise Derflinger Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria SchĂźtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs, Klaudia Rainer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Judith Bender-Jura, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer,

Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien Druckauflage: 34.800 1 HJ/14 5 Ausgaben 1.02.2014-31.06.2014 Kategorie: Einzelverkauf, Gratisvertrieb adressiert, Sonstiger Gratisvertrieb, Auslandsauflage, Vertrieb aus Remissionen

Die Informationen zur Offenlegung gemĂ¤Ă&#x; Â§ 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PĂśttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschĂ¤ftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der GeschĂ¤ftsfĂźhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at

uschi.fellner@bundeslĂ¤nderinnen.at

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OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich

USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN

14 | OberĂśsterreicherin

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Inhalt

Dezember/Jänner 2014/2015 Interview 20

Julia Furdea So will die 20-Jährige bei der Miss World-Wahl punkten Fotos: Judith Bender-Jura

Menschen

20 Julia Furdea

Foto: Judith Bender-Jura

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Silvia Schneider Die Linzerin moderiert ein Kochbattle auf VOX Anonyme Nächstenliebe Bilanz über ein Jahr “Love sharing” in Linz

Style 34

Stars of the Night Silvia Schneider und Florian Danner zeigen Mode mit Glam-Faktor

Hochzeit 78

Beauty 100

Foto: Ikea

84 Hochzeits-Special

Foto: Sandra Gehmair

4-mal Ja gesagt Vier Paare über ihre Hochzeit Hochzeits-Special Tipps fürs große Fest

Let it Glow Glänzendes Make-up für die Festtage

Wohnen 126

Schlafzimmer 15 Tipps zur Einrichtung

Leben 156

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Inhalt

Dezember/Jänner 2014/2015 Männer 184 190

Waterloo Zum 70er bringt der Sänger ein CharityAlbum heraus Der neue Mann Zwischen Macho und Weichei

190 Der neue Mann

Foto: shutterstock

Business 196

Brettlpraxis Susanne Fürbauer kümmert sich um Ski & Board

Genuss 214 226

Weihnachtsbäckerei Lebkuchen und Kekse einmal anders Prickelnder Luxus Sektgenuss aus der Heimat

Freizeit

214 Weihnachtsbäckerei

Foto: shutterstock

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Luxus auf der Alm Gipfeltreffen in Chalets, Lofts und Berghotels

Kultur 268 270

Adele Neuhauser Besuch am Set von „Vier Frauen und ein Todesfall“ Christa Ratzenböck Die Mezzosopranistin plaudert aus dem Nähkästchen

250 Luxus auf der Alm 18_inhalt.indd 1

Foto: Schmiedealm Salzburg

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Editorial Kino-Highlights Tipps für Kinder Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 30. Jänner 2015.

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„ICH BIN GERADE DABEI, MEINEN TRAUM WAHR ZU MACHEN.“

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Audrey H e p burn A LS VORB

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Daumen drücken heißt es schon bald für unsere Miss Austria Julia Furdea. Am 14. Dezember wird die 20-jährige Astenerin Österreich bei der Miss World-Wahl in London vertreten. Text: Ulli Wright

Foto: Judith Bender-Jura

or fast genau einem Jahr absolvierte Julia Furdea mit der Oberösterreicherin in Zypern ihren ersten großen Modelauftrag. Die damalige Vize-Miss Austria Doris Hofmann wurde krank und so sprang Julia auf Anraten eines Fotografen kurzfristig für unser Shooting ein. Anfangs noch schüchtern, entpuppte sie sich vor der Kamera als echter Profi. Gut ein halbes Jahr später wurde die 20-Jährige zur Miss Austria gewählt. Wie sich ihr Leben seither verändert hat und wie sie es unter die Top drei bei den Miss WorldWahlen schaffen möchte, erzählt Julia Furdea im Interview.

Was war bisher Ihr beeindruckendstes Erlebnis? Das ist schwer zu sagen, da ich bereits sehr viel erlebt habe. Besonders beeindruckt haben mich die CliniClowns. Ich habe gemeinsam mit ihnen ein Seniorenheim besucht und die Menschen hatten eine Riesenfreude. Das hat mich sehr berührt.

Seit 3. Juli sind Sie Miss Austria. Was hat sich seither in Ihrem Leben geändert? Ich bin sehr viel unterwegs und habe keinen geregelten Alltag mehr. Es gibt Wochen, da habe ich jeden Tag Termine und dann habe ich wieder ein paar Tage frei. Ich mache viele Shootings, Modeschauen und auch bei Veranstaltungen und in Sachen Charity bin ich unterwegs.

Das war im Maturajahr. War das nicht unheimlich stressig? Als Vorbereitung zur Miss Oberösterreich hatten wir oft an den Wochenenden Proben und ich bin kaum zum Lernen gekommen. Das war ein bisschen stressig. Was die Matura betrifft, ist sich alles perfekt ausgegangen, da die Miss AustriaWahl zwei Wochen nach der Matura stattgefunden hat.

Was hat Sie dazu bewogen, sich für die Miss Austria-Wahl zu bewerben? Ich habe meine Karriere als Model begonnen. Dabei habe ich mich ganz klassisch bei einer Modelagentur beworben und brauchte Fotos. Also habe ich Fotografen per Facebook kontaktiert und wegen einem Shooting angefragt. Ein Fotograf hat mir geraten, bei der Misswahl mitzumachen. Was ich dann auch getan habe.

Würden Sie bei einer Casting-Show mitmachen? Nein, denn wie der Name schon sagt, geht es dabei in erster Linie um die Show und nicht so sehr um die tatsächlichen Modelleistungen. Ihre Eltern stammen aus Rumänien. Wo sind Sie geboren? Ich bin in Rumänien geboren und mit neun Monaten nach Österreich gekommen. Haben Sie noch Familie in Rumänien? Ja, meine Großeltern leben in Rumänien und ich kann auch perfekt Rumänisch sprechen. Als ich ein Kind war, haben wir immer die Ferien dort verbracht. Jetzt komme ich nur mehr in den Sommerferien nach Rumänien. Oberösterreicherin | 21

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Julia mit ihren Eltern nach der Miss Austria-Wahl

Was sagen Ihre Eltern zu Ihrem Erfolg? Meine Eltern und auch meine Schwiegermutter in spe sind total stolz auf mich und sammeln alle Zeitungsausschnitte von mir. Witzig ist auch, dass ich nach der Miss Austria-Wahl sogar in den rumänischen Nachrichten war, meine Oma hat mich zufällig im Fernsehen gesehen. Hat Ihre jüngere Schwester auch Ambitionen, Model zu werden? Nein, sie möchte unbedingt Schauspielerin werden, was in Österreich sicher nicht einfach ist. Von meinen Eltern und von mir hat sie die vollste Unterstützung. Ich bin gerade dabei, meinen Traum wahr zu machen und das möchte ich auch meiner Schwester ermöglichen. Was erwarten Sie sich von der Miss World-Wahl in London? Ich habe vor Kurzem gelesen, dass es ExMiss Austria Christine Reiler bei der Miss World-Wahl 2007 unter die Top Ten geschafft hat. Also ist es gar nicht so abwegig, einen Spitzenplatz zu erlangen. Mein Ziel ist es, unter die Top fünf, wenn nicht unter die Top drei zu kommen.

Am Maturaball mit Freund Christian – das Kleid hat Julias Mama geschneidert.

Julia mit Schwester Andrea

Sie sind seit zwei Jahren mit Ihrem Freund Christian zusammen. Wie geht er mit Ihrem Erfolg um? Christian freut sich sehr mit mir und er unterstützt mich auch. Das ist mir sehr wichtig. Christian hat meinen Werdegang in Sachen Modeln und Misswahlen

Ihr erstes Shooting absolvierte Julia noch vor der Misswahl mit der Oberösterreicherin auf Zypern.

Foto: Heli Mayr

Wie wollen Sie das schaffen? Indem ich einfach ich selber bleibe. Ich möchte mit meiner Natürlichkeit und meiner Persönlichkeit punkten.

Julia mit Designer La Hong bei der Anprobe für das Finalkleid für die Miss World- Wahl in London (Foto: Andreas Tischler)

(Foto: Heli Mayr)

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Foto: Heli Mayr

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Traumberuf: Moderationstraining mit Bernd Sebor (Foto: Wurzinger/MAC)

Julia im CharityEinsatz mit den Rote Nasen-Clowndoctors (Foto: MAC)

von Anfang an miterlebt und hat sich praktisch mit mir entwickelt. Wo leben Sie hauptsächlich? Ich wohne gemeinsam mit Christian in Wien und habe an der Uni ein Publizistik-Studium begonnen. Das gestaltet sich im Moment aber noch schwierig, da bei einigen Übungen Anwesenheitspflicht ist und ich ziemlich viel unterwegs bin. Sollten Sie ein lukratives Jobangebot bekommen, würden Sie dann das Studium ad acta legen? Mein großes Ziel ist es, Moderatorin zu werden. Die Miss Austria Corporation hat mir ein Moderations-Coaching mit Medientrainer Bernd Sebor zur Verfügung gestellt. Das ist natürlich Gold wert. Wenn ich ein Jobangebot als Moderatorin bekommen würde, würde ich zusagen und, wenn möglich, nebenbei studieren. Wie halten Sie sich fit und schlank? Ich habe zum Glück gute Gene und bin

sehr sportlich. Ich mache ein bis zwei Mal die Woche Mandu und gehe regelmäßig in den John Harris Fitness Club. Ich mag Krafttraining, da ich nicht nur schlank, sondern vor allem auch schön geformt sein möchte. Sport ist ein wichtiger Teil von mir, weil ich dabei gut abschalten kann. Ich mache Sport nicht, um dünn zu sein, sondern weil ich mich dadurch besser fühle. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Ich lese sehr gerne; Paulo Coelho ist mein Lieblingsautor. Eine weitere Leidenschaft von mir ist die Mode. Ich bin gerade dabei, meinen Stil zu entdecken. Wie ist Ihr Stil? Mein Vorbild ist Audrey Hepburn – klassisch, schick und zeitlos. Haben Sie ein Beauty-Geheimnis? Ich habe mehrere ((lacht). Erstens trinke ich viel Wasser und anstelle von Bodylotion verwende ich Kokosöl, mit dem ich übrigens auch koche. Außerdem verwende ich Naturkosmetik und ich esse täglich einen Esslöffel Haselnuss-Mus. Darin ist

viel Biotin enthalten, und das ist sehr gut für die Haare. Haben Sie als Miss Austria viele Verehrer? Ich habe es mir schlimmer vorgestellt (lacht). Bisher habe ich via Facebook drei Anfragen von Männern bekommen, die mit mir auf einen Drink gehen wollten. Ich glaube, das liegt aber vor allem auch daran, dass ich von Anfang an kommuniziert habe, dass ich vergeben bin. Wenn Sie einen Modelvertrag in New York bekämen, würden Sie zusagen? Ich bin weltoffen. Wenn eine Megachance kommen würde, würde ich natürlich zusagen. Aber ich sehe mich in Österreich, da bin ich zu Hause und das ist mein Lebensmittelpunkt. Würden Sie sich einer Schönheitsoperation unterziehen? Nein. Meine Eltern wären sicher voll enttäuscht, sie haben mich ja so gemacht, wie ich bin. Natürlich ist bei mir nicht alles perfekt und ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn sich jemand operieren lässt. Ich würde es selbst aber auf keinen Fall machen, auch dann nicht, wenn man es mir bezahlen würde. Oberösterreicherin | 23

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Silvia kocht

VOX ein Kulturchefin bei LT1, Anchor-Woman bei PULS 4 und ab Frühjahr 2015 moderiert Silvia Schneider auf VOX die Kochshow „Game of Chefs“. Wie sie alles unter einen Hut bringt und dabei auch die Liebe zu Andreas Gabalier nicht auf der Strecke bleibt, erzählt die 32-jährige Linzerin im Interview.

D Foto: VOX/Stephan Pick

rei Teams, angeführt von Sterneköchen, matchen sich im Frühjahr 2015 bei der VOXSendung „Game of Chefs“ in einem kulinarischen Wettbewerb. Mittendrin als Moderatorin und Spieleleiterin: Silvia Schneider. Bei einer Produktion mit Andreas Gabalier wurde eine VOX-Redakteurin im Backstagebereich auf unsere TV-Beauty aufmerksam. Ein Casting folgte und schon mischt Silvia Schneider unsere deutschen Nachbarn auf.

Ab Frühjahr 2015 ist Silvia Schneider bei der Kochshow „Game of Chefs“ auf VOX zu sehen.

Sie arbeiten für drei TV-Sender. Wie bringen Sie das alles unter einen Hut? Keine Ahnung! Es erfordert sehr viel Planung, ein gutes Zeitmanagement und viele liebe Menschen, die einen unterstützen. Dann funktioniert das auch. Was genau ist Ihre Rolle in der Kochshow „Game of Chefs“? Anfangs bin ich erste Bezugsperson für die Kandidaten. Ich lerne sie kennen und empfange sie auch nach der Entscheidung. Im Laufe der Sendung entwickle ich mich zur Spieleleiterin. Ich bin auch jene Person,

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Im Format „PULS 4 News – Guten Abend Österreich“ bringt Silvia Schneider Nachrichten aus aller Welt in unsere Wohnzimmer.

die verkündet, wer rausfällt und wer nicht. Um wie viele Kandidaten handelt es sich? Insgesamt sind um die 75 Kandidaten angetreten, die auf circa 25 reduziert wurden. Es wurden drei Teams gebildet. Am Schluss bleibt einer übrig. Wie wurde VOX auf Sie aufmerksam? Ich habe meinen Freund Andreas zu Dreharbeiten begleitet. Dabei habe ich Britta Eschenbach, eine Redakteurin von VOX, kennengelernt und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Monate später erhielt mein Manager eine Anfrage von VOX und ich wurde zu einem Casting eingeladen. Dem habe ich mich gestellt und glücklicherweise wurde ich ausgewählt, diese Sendung zu moderieren. Wie laufen die Dreharbeiten in Deutschland. Gibt es einen großen Unterschied zu österreichischen Produktionen? Auf alle Fälle. „Game of Chefs“ ist eine sehr teure Produktion mit hunderten Menschen an unterschiedlichen Sets. Es sind mehrere Regisseure, ganz viele Kamerateams,

Techniker und Visagisten dabei. Es ist eine Megaproduktion, ganz großes Kino. Kochen Sie auch privat gerne? Ja, ich koche sehr gerne. Kochen ist für mich entspannend, lustig und auch sexy. Sie sind mit Andreas Gabalier liiert. Bleibt genug Zeit für Zweisamkeit? Ja, es bleibt genug Zeit für uns übrig. Wir nehmen uns die Zeit einfach. Es braucht sich niemand Sorgen um uns zu machen. Wie gefällt Ihnen Ihre Aufgabe als Anchor-Woman bei PULS 4? Es ist unglaublich, wie schön und gleichzeitig anstrengend diese Arbeit ist. Es ist eine große Herausforderung, die ich gerne annehme. Es ist sehr aufregend, wenn man täglich ganz vielen Menschen mitteilen kann, was in der Welt passiert. Ihre Mutter ist gebürtige Polin. Haben Sie noch Familie in Polen? Ja, meine Tante, mein Onkel, meine Cousine und mein liebes Patenkind, die Marianna, leben dort. Ich besuche sie auch regelmäßig. Wo ist Ihr Lebensmittelpunkt? Im Zug! Ich fahre beinahe in ganz Österreich herum und jetzt kommt durch die Aufzeichnungen der VOX-Sendung in Berlin und in Köln auch noch das Flugzeug dazu. Zuhause ist für mich allerdings dort, wo das Herz ist. Sie haben in Hamburg eine Schauspiel-

Ein gemeinsames Foto mit Andreas Gabalier am Opernball 2013 ließ die Gerüchteküche brodeln.

Foto: Starpix / picturedesk.com

Foto: Markus Morianz

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und Musicalausbildung absolviert. Würden Sie gerne mal in einem Film mitspielen? Auf alle Fälle, ich habe das auch schon gemacht. Sollte sich die Möglichkeit ergeben, das wieder zu machen, würde ich es freudeschreiend annehmen. Die Gerüchte, dass Sie mit Andreas Gabalier zusammen sind, entstanden nach dem Opernball 2013. Gehen Sie privat gerne auf Bälle? Ich gehe unglaublich gerne auf Bälle, das ist eine wunderschöne österreichische Tradition und wir haben die schönsten Bälle der Welt. Ich finde es toll, wenn man sich so richtig herausputzen kann und eine rauschende Ballnacht mit den richtigen Leuten verbringen kann. Was machen Sie, wenn Sie einmal Zeit für sich haben? Spazieren gehen an der Schlögener Schlinge. Möchten Sie einmal Kinder haben, oder lässt sich das mit der Karriere nicht vereinbaren? Es gibt viele Frauen in meinem Beruf, die das sehr gut vereinbaren können. Sie alle sind ein Vorbild für mich. Meine Mutter ist Zahnärztin und hat mir immer vorgelebt, dass Kind und Karriere funktionieren kann. Mein Papa war als Lehrender an der JKU auch immer ein Vorbild. Es ist sicher nicht einfach, aber mein Ziel ist es, beides unter einen Hut zu bekommen. Ulli Wright Oberösterreicherin | 25

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| menschen „Love Sharing“ ist Teil der Charity-Veranstaltung „What about love“, die am 27. Dezember um 19:30 Uhr im Brucknerhaus Linz stattfindet. Für einen klangvollen Abend zugunsten von Essen für Obdachlose und bedürftige Menschen. Infos und Karten unter: www.brucknerhaus.at

„Niemand wird weggeschickt“ Anonyme Nächstenliebe hat einen Namen: „Love Sharing“ nennt sich ein Projekt, das vor einem Jahr in Linz initiiert wurde.

Kupfermuckn-Verkäufer Anton: „Love Sharing ist ein super Angebot.“

Fotos: Andreas Röbl

nton, 52 Jahre alt, ist bedürftig. Seit 18 Jahren verkauft der Linzer, der in einer kleinen GWG-Wohnung lebt, die Straßenzeitung „Kupfermuckn“. Ich treffe ihn am Taubenmarkt, um ein wenig mit ihm zu plaudern. „Seit Anfang an bin ich im Redaktionsteam dabei“, erzählt Anton mir ein wenig schüchtern. Eines Tages habe er hier gestanden, als er auf das Projekt „Love Sharing“ aufmerksam gemacht wurde: In rund 20 Betrieben wie Restaurants, Bäckereien oder Würstelbuden in Linz können Bedürftige mittels Kupfermuckn-Ausweis oder SOMA-Kundenkarte dadurch gratis essen gehen. Alkohol ist jedoch tabu. Finanziert wird das Projekt, das im Oktober vergangenen Jahres initiiert wurde, durch die Kunden der jeweiligen Betriebe: Diese können

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PICKERL AN DER TÜR: Hier gibt es Love Sharing.

RECHTS: Mario Sarcletti hat das Projekt vergangenes Jahr ins Leben gerufen. LINKS:

Mit dieser Karte findet man alle Betriebe in Linz. Infos unter: www. facebook.com/ LoveSharingLinz

entweder einen Geldbetrag in der „Love Sharing“-Kasse hinterlegen oder ein Produkt bezahlen. Doch auf meine Frage hin, wie oft Anton dieses Angebot nutzt, zeigt er sich bescheiden: „Ich nutze das gar nicht so oft. Mir geht es ja eigentlich nicht so schlecht – da schaue ich lieber, dass die anderen, die es nötiger haben als ich, etwas gratis zu essen bekommen.“ Doch wenn der 52-Jährige „Love Sharing“ dann doch in Anspruch nimmt, zieht es ihn in die Linzer Altstadt: „Da gibt es eine Bäckerei. Am liebsten mag ich die Pizzaweckerl.“ Love Sharing – was ist das? Doch das Phänomen, Bedürftigen auf diese Art zu helfen, ist an sich kein Neues: „Love Sharing“ gibt es in seiner Urform schon seit rund einhundert Jahren und ist auch unter den weitverbreiteten Begriffen „Cofeesharing“, „Suspended Coffees“ oder „Caffè sospeso“ zu finden. Entstanden ist die Tradition im italienischen Neapel: Nach dem Krieg konnten sich viele Menschen nicht einmal mehr eine Tasse

Kaffee leisten. Damals machte man es sich zur Gewohnheit, zu seinem eigenen Kaffee einen zweiten zu bezahlen: Den einen trank man selbst, der andere war für einen Bedürftigen reserviert. Anonyme Nächstenliebe Auf diese Art der Nächstenliebe wurde Mario Sarcletti vor einigen Jahren aufmerksam: „Viele Bedürftige müssen sich Gedanken um ihr tägliches Essen machen“, sagt der junge Mann, der im Oktober des vergangenen Jahres „Love Sharing“ gründete. Zu Beginn suchte der Linzer, der anfangs 40 Stunden Arbeit pro Woche in das Projekt steckte, zahlreiche Betriebe auf und erzählte von seinem Vorhaben. Dabei stieß er auf großen Zuspruch. Wichtig war bei der Auswahl der Betriebe die gute Lage: „Es bringt nichts, wenn ein Bedürftiger ans andere Ende der Stadt fahren muss. Alles soll zu Fuß erreichbar sein.“ Bekannt durch Mundpropaganda „In den weltweit größten Coffee-Sharing-

Städten wie Bratislava gibt es rund 20 Betriebe. Ich wollte beweisen, dass in Linz genauso viel, wenn nicht noch mehr, möglich ist.“ Und genau das hat Sarcletti geschafft. „Anfangs habe ich selbst Geld in die ‚Love-Sharing’-Kassen eingezahlt, bin zu den Bedürftigen und habe die Situation in den Betrieben mit ihnen durchgespielt. So hat sich das dann verbreitet“, erzählt er. Außerdem habe er die Kupfermuckn-Redaktion sowie Notschlafstellen aufgesucht, um sein Projekt bekannt zu machen. Niemand wird weggeschickt Manche Bedürftige nutzen das Angebot täglich, andere nur einmal im Monat. „Das ist immer ganz unterschiedlich. Aber es ist schön, dass die ‚Love-Sharing’Kassen eigentlich nie leer sind“, so Sarcletti und fügt hinzu, „wenn ein Bedürftiger kommt und es ist mal wirklich kein Geld in der Kasse, geben die Betriebe dennoch etwas her. Niemand wird weggeschickt.“ Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 27

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| menschen

Nicht nur

Tisch und Bett teilen

„AUTOMATISCHES PENSIONSSPLITTING BRINGT FRAUEN MEHR SICHERHEIT FÜR IHRE ALTERSVORSORGE.“

Schon seit 2005 gilt: Wer ein Kind zur Welt bringt, kann für vier Jahre die Pensionsansprüche mit dem Partner teilen. Warum so wenige Paare das Pensionssplitting in Anspruch nehmen und wie man das ändern kann, erklärt Frauenlandesrätin Doris Hummer im Interview.

Warum machten bisher eigentlich so wenige Paare vom Pensionssplitting Gebrauch? Das Modell ist viel zu wenig bekannt. Die Grundidee des Pensionssplittings ist, dass Pensionszeiten, die während der Zeit der Kindererziehung anfallen, mit dem Partner geteilt werden. Bei der Pension wird das Erwerbseinkommen immer nur demjenigen, der erwerbstätig ist, gutgeschrieben. Das heißt, dass die Frauen, die sich zugunsten der Familie aus dem Erwerbsleben herausnehmen, draufzahlen. Das Pensionssplitting ist eine perfekte Lösung einer Pensionsabsi-

cherung für Frauen, auch dann, wenn Sie kein oder kein volles Erwerbseinkommen haben. Was kann man tun, damit künftig mehr Menschen das Pensionssplitting in Anspruch nehmen? Informieren! Um das System des Pensionssplittings bekannter zu machen, haben wir eine Informationsinitiative gestartet. Wir touren derzeit durch die Lande und waren bereits in den Bezirken unterwegs. Im nächsten Jahr soll die Offensive noch ausgeweitet werden. Wir werden die Frauen in Vorträgen und Workshops unter anderem ganz genau darüber aufklären, was Pensionssplitting ist, wie es funktioniert und dass man es auch im Nachhinein bis zum siebenten Geburtstag des Kindes beantragen kann. In Gesprächen mit Frauen merke ich ganz massiv, dass sie diese Informationen dringend brauchen und auch schätzen. Sie fordern auch, dass das Pensionssplitting künftig automatisch erfolgen soll? Ja genau. Ich glaube, die Freiwilligkeit ist

Fotos: Andreas Röbl

eit neun Jahren besteht die Möglichkeit, dass Paare ihre Pensionszeiten und damit in weiterer Folge auch ihre Pensionen auf freiwilliger Basis aufteilen. Der Andrang für dieses Modell hielt sich mit rund 150 Paaren, die davon österreichweit bisher Gebrauch machten, allerdings in engen Grenzen. Frauenlandesrätin Doris Hummer ist durch ihre private Situation als berufstätige Mutter auf das Pensionssplitting aufmerksam geworden.

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Mit einer Informationskampagne klärt Landesrätin Doris Hummer Frauen über FINANZIELLE VORSORGE auf.

neben zu wenig Information auch der Punkt, warum das Pensionssplitting in den letzten neun Jahren nur von rund 150 Paaren in ganz Österreich in Anspruch genommen wurde. Daher plädiere ich dafür, dass es verpflichtend wird. Das bringt Frauen automatisch mehr Sicherheit für ihre Altersvorsoge. Länder wie die Schweiz und Deutschland haben dieses Modell bereits. In der Schweiz ist es verpflichtend, da wird das Familieneinkommen immer aufgesplittet. In Deutschland besteht die Möglichkeit, dass man sich auch abmelden kann. Ich wünsche mir für Österreich das Modell des automatischen Pensionssplittings mit einer Abmeldemöglichkeit für jene Paare, die sich dagegen entscheiden. Es gibt einen Trend, dass junge Mütter wieder verstärkt zu Hause bei Kind und Familie bleiben wollen. Was halten Sie davon? Die Stimmung, die wir derzeit vermitteln, lautet, dass Vereinbarkeit von Familie und Beruf fast nicht zu schaffen ist. Deshalb gibt es eine gewisse Sehnsucht zu klaren Rollenbildern. Das heißt: Die Frauen kümmern sich um die Kinder und die Männer gehen arbeiten. Ich glaube aber, dass sich das ganz schnell ändert, wenn Frauen in dieser Situation sind. Junge Mütter wollen wieder beruflich tätig sein, ihr Idealmodell ist jedoch die

Teilzeitbeschäftigung. Und genau für dieses Familienleben müssen wir Rahmenbedingungen schaffen. Einerseits müssen wir die Kinderbetreuung entsprechend ausbauen, aber es braucht auch Systeme, in denen sich ein Teilzeitjob oder gewisse Auszeiten finanziell nicht negativ für Frauen auswirken. Das Pensionssplitting ist dahin gehend ein sehr sinnvolles Modell. Ulli Wright IN FOBOX

Pensionssplitting Seit 2005 können Eltern für die Jahre der Kindererziehung ein „freiwilliges Pensionssplitting“ vereinbaren. Der Elternteil, der die Kinder nicht überwiegend betreut und erwerbstätig ist, kann für die ersten vier Jahre (bei Mehrlingsgeburten für die ersten fünf Jahre) nach der Geburt bis zu 50 Prozent seiner Teilgutschrift auf das Pensionskonto des Elternteils, der sich der Kindererziehung widmet, übertragen lassen. Die Übertragung muss bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres des Kindes beantragt werden.

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| gesellschaft

Hoch soll er leben In Scharen kamen die Gratulanten am 30. Oktober ins Landhaus, um Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zum 65-er zu gratulieren.

enn unser Landeschef Geburtstag feiert, dann ist ordentlich was los in der Landeshauptstadt. Am 30. Oktober öffnete Landeshauptmann Josef Pühringer anlässlich seines 65-jährigen Geburtstages die Tore zu seinem Büro im Landhaus und empfing unzählige Gratulanten. Schlangenweise stellten sich die vielen Landsleute, darunter auch zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, an, um dem Landeshauptmann die Hand zu schütteln und ihm für die Zukunft das Allerbeste zu wünschen. Am Abend wurde im Herberstein in Linz noch ordentlich weiter gefeiert.

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1 Josef Rumer und Ulli Wright von der Oberösterreicherin gratulieren Landeshauptmann Josef Pühringer. 2 Gerald Schlager, Ulrike Steinmaßl (HT1), Karin Reiter (Landesgeschäftsführerin JW), Josef Rumer, Peter Reiter (Landesvorsitzender JW), Maximilian Rumpfhuber (JW) 3 Erika und Günter Neumann (GF Stern & Hafferl), Doris Schreckeneder (GF Stern & Hafferl) 4 Pressesprecher Michael Frostel, Günther Singer (WKO)

5 Christa Pühringer, DI Georg Aichmayr 6 Hansjörg und Ulrike Eichmeyer, Bürgermeister Klaus Luger 7 Simone Kerschbaumer, ÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmansdorfer, Klubobmann Thomas Stelzer, Lisa Mühlberger 8 KR Walter Meinhart, Herbert Rössler, Generaldirektor Franz Gasselsberger (Oberbank) 9 WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike RabmerKoller, Ulrike Mursch-Edlmayr (Präsidentin Apothekerkammer OÖ)

Fotos: Mathias Lauringer

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„Eine Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt.“

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Jean-Paul Belmondo

Ursula Grubelnik Peter Tracht & Mode, Windischgarsten

Im Jumpsuit aufs Fest

W Glam & Soul

ling-Bling – wir lieben Schmuck. Romantisch führt uns Thomas Sabo in die kühle Jahreszeit. Die von der Schönheit der Natur inspirierten filigranen Ranken mit funkelndem Zirkonia-Pavébesatz der Kollektion „Fairy Twines“ erinnern an zartes Herbstlaub und schmiegen sich in 925er Sterling Silber oder 750er Roségold-Vergoldung um Hals, Finger und Ohr. Das ideale Geschenk unterm Christbaum finden wir! Ring um € 198 bei Thomas Sabo

eihnachtsfeiern, Bälle, Silvesterparty – in nächster Zeit kommen viele Events auf uns zu und da will „Frau“ schick und trendy angezogen sein. Wer dieses Jahr in sein will, greift zum Jumpsuit und kombiniert ihn elegant mit femininen Accessoires. Die Overalls sind aus fließenden, stretchigen Materialien gearbeitet und zaubern eine gute Figur. Vor allem Frauen, die mit Leidenschaft Hosen tragen, finden im festlichen Jumpsuit eine gute Alternative zum Ballkleid. Mit hohen Schuhen und kleinen Clutches getragen, sind Sie auf jedem Event der Hingucker. Ihre Ursula Grubelnik Foto: Mathias Lauringer

MUST-HAVE IM WINTER: Stiefel von Kennel & Schmenger um € 269,95, Tasche von JOOP um € 349, Haube mit Fell-Pommel um € 69,95, erhältlich bei „Vitrina Schuhe & mehr“ in Ried/Innkreis Oberösterreicherin | 33

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Stars of the

NIGHT Rauschende Bälle – große Feste. Die Moderatoren Silvia Schneider und Florian Danner zeigen Looks mit hohem Glam-Faktor. Fotos: Heli Mayr, Assistenz: Julia Traxler Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Produktion: Ulli Wright und Anja Gubo

Silvia Schneider: Ballkleid in Grau um € 799, erhältlich bei Hänsel & Gretel in Gunskirchen Ohrgehänge: 18 kt Weißgold, 530 Brillanten, 6,91ct Tw Vsi, € 16.820, Collier: 18 kt Weißgold, 760 Brillanten, 22,20ct Tw Vsi, € 62.800, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl Florian Danner: Smoking blau, € 549, Fliege, Hemd Eterna, Schuhe, € 145, erhältlich bei harry & sally 34 | Oberösterreicherin

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Florian Danner: Smoking schwarz, € 399, Hemd Eterna, Krawatte und Stecktuch, € 99, Schuhe, € 145, erhältlich bei Hänsel & Gretel. Uhr: Rolex Oyster Perpetual Submariner Date, € 6850, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl

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Silvia Schneider: Kleid mit großem Glamour-Faktor der 50er-Jahre von Gottfried Haute Couture. Cognac on Ice aus glänzender Shantung Seide trifft auf Rita Hayworth bei einer Filmpremiere in L.A. Collier: 18 kt Weißgold, 760 Brillanten, 22,20ct Tw Vsi, € 62.800, Ohrgehänge: 18 kt Weißgold, 46 Brillanten, 8,46ct Tw Vsi, € 26.980, Ring: 18 kt Weißgold, 175 Brillanten, 4,23ct Tw Vsi, € 9600, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl

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Silvia Schneider: Kleid, € 154, kurzes Jäckchen aus Kaninchenfell, € 614,95, Strümpfe, € 8,95, erhältlich in der Boutique Noblesse Rolex Datejust Stahl, Weißgold Lünette 46 Brillanten, 1,04ct, Jubilee Band, € 14.000, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl Florian Danner: Sakko, €199, Hose, €79,95, Hemd, € 49,95, Krawatte, € 32, erhältlich in der Boutique Noblesse

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Silvia Schneider: Ballkleid in der Trendfarbe Mint, € 489, erhältlich bei harry & sally Armband: 18 kt Weißgold, 284 Brillanten 8ct, Tw Vsi, € 16.700, Ohrgehänge: 18 kt Weißgold mit Edeltopas, 14,46ct, € 2810, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl

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Silvia Schneider: Knielanges Samtkleid von Armani, € 689, erhältlich im Modehaus K. Wild Ohrgehänge: 18 kt Weißgold, 530 Brillanten, 6,91ct Tw Vsi, € 16.820, Ring: 18 kt Rotgold, 100 Brillanten, 1,65ct Tw Vsi, € 4.500, Armband: 18 kt Rotgold, 18ct Brillanten Tw Vsi, € 37.700, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl 40 | Oberösterreicherin

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Silvia Schneider: Traumkleid in Lederoptik in Dunkelrot, € 1198, erhältlich bei harry & sally Collier: Rubin mit Brillantmittelteil, 6,05ct, € 32.500, Uhr: Rolex Datejust Pearlmaster, 18 kt Everrose, 12 Brillanten 0,40ct, € 30.100, erhältlich bei Uhren Juwelen Liedl

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Es darf

geklotzt werden

Glitzer und Glamour stehen heuer in Sachen Ballmode hoch im Kurs. Was noch im Trend liegt, verrät uns Modeexpertin Christine Rührlinger, Inhaberin von „harry & sally“ und „Hänsel & Gretel“.

enn es um Ball- und Festtagsmode geht, sind Christine Rührlinger und ihr Team die absolut richtigen Ansprechpartner. Bei „harry & sally“ in der Bürgerstraße in Linz können Damen wie Herren in Sachen festlicher Mode und Accessoires aus dem Vollen schöpfen. Kleider von ItDesignern wie Sherri Hill und Talbot Runhof machen garantiert jede Frau zur Ballkönigin. Welche Trends gibt es derzeit in Sachen Ballmode? Das kommt vor allem auf das Alter der Dame an. Bei jungen Mädchen stehen

Ballmode für den Mann

derzeit die sogenannten „Prom Dresses“, eine Anleihe aus Amerika, hoch im Kurs. Diese Kleider bestechen durch viel Glitzer und Glamour. Das Dekolleté wird mit einem mit Pailletten bestickten Netzteil wieder geschlossener. Wann trägt man lang, wann kurz? Hier richtet sich die richtige Wahl des Kleides ganz nach dem Anlass. Bei GalaAbenden oder festlichen Bällen trägt Frau in jedem Fall ein langes Kleid. Bei Maturabällen entscheiden sich die Maturantinnen und deren Mütter gerne für lange Kleider, viele andere Ballbesucherinnen hingegen wollen es kurz. Da liegen zum

einen ballettähnliche „Tütüs“ voll im Trend, aber auch kurze, enge Varianten sind gefragt. Ein Must-have der Saison sind Kleider der amerikanischen Designerin Sherri Hill. Sie trifft im Moment voll den Zeitgeist und stattet Celebrities wie Selena Gomez, Stefanie Scott oder Britney Spears aus. Die Kleider bestechen durch viel Glitzer und schwingende Röckchen. Zu welchen Kleidern raten Sie älteren Damen? Für nicht mehr ganz so junge Damen gibt es wunderschöne Kleider. Hier würde ich zu fließenden Stoffen in A-Linie mit überschnittenen Ärmeln raten. Egal ob nun

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jung oder etwas älter, jede Frau hat ihre Vorzüge, die sie betonen soll. Bei der Wahl des Ballkleides sollte man sich typgerecht kleiden und auf gute Beratung setzen. Wie kann man die Figur richtig zur Geltung bringen? Hier gilt vor allem, die Kleider nie zu klein zu kaufen. Besser ist es, das Kleid eine Konfektionsgröße größer zu kaufen und an gewissen Stellen kleiner machen zu lassen. Wichtig ist es vor allem auch, eine gut sitzende Unterwäsche oder ein figurformendes Mieder zu tragen. Sind die Arme nicht mehr ganz so fest, würde ich unbedingt zu einer Stola raten. Zu welchen Farben greift Frau in dieser Saison? Mit Schwarz, Rot und Nude kann man

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nichts falsch machen. Will man trendy sein, greift man zu Meeresfarben wie Aqua, Türkis oder Koralle. Designer wie Talbot Runhof bestechen durch figurbetonte Kleider in kräftigem Grün oder Blitzblau. Sie bieten in Ihren Geschäften auch Ballmode für Herren an. Was braucht „Mann“ heuer? Mit Smoking, Kummerbund, Krawatte, Fliege und schwarzen Lackschuhen liegt „Mann“ immer richtig. Im Trend liegt heuer auch der mitternachtsblaue Smoking in Slim Fit-Optik. Paaren rate ich, sich farblich aufeinander abzustimmen, das heißt, dass die Krawatte oder der Kummerbund beim Mann auf das Ballkleid der Dame abgestimmt ist. Sieht supergut aus! Für junge Burschen bieten wir

auch günstige Smokings mit schmalen Krawatten oder Slim Fit-Anzüge an. Und wie sieht es mit den Accessoires aus? Cashmere Pashminas mit oder ohne Pelz stehen hoch im Kurs. Wichtig ist natürlich auch, dass Schuhe und Clutch oder Tasche farblich abgestimmt sind. Und auch bei Schmuck kann man heuer ruhig ein bisschen auftragen. Es darf geklotzt werden. Noch eine abschließende Frage: Gehen Sie gerne auf Bälle? Ja natürlich, ich gehe leidenschaftlich gerne auf Bälle und bin auch im Ballkomitee vom KV-Ball in Linz vertreten. Es gefällt mir, wenn Menschen sich für einen Event so richtig schick machen. Text: Ulli Wright Fotos: Mathias Lauringer Oberösterreicherin | 43

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Der

Star der Nacht

Rauschende Bälle werden in wunderschönen Ballkleidern und Roben erobert. Wir zeigen Eyecatcher der Saison

Fotos: shutterstock

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Glänzend: Traumkleid von Mariposa um € 199, gesehen bei Peek & Cloppenburg

Schlichte Eleganz: Fein plissiertes Maxikleid aus Chiffon von Esprit um € 129

Bling bling: Halskette Isolde von Vivienne Westwood um € 359 Nicht zum Blau machen: Abendkleid von Luxuar um € 279, gesehen bei Peek & Kloppenburg

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Hingucker: Clutch von Lazzarini um € 44,95, gesehen bei Humanic

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Foto: Sherri Hill

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Tunika aus Seidensamt um € 245 gesehen bei Xiling in Linz Alternative zum Kleid: Kombi von Comma um € 159,99, gesehen im WohlfühlModehaus Mittermayr in Wildenau

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Foto: Shutterstock

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ie meisten Menschen legen viel Wert auf eine gute Erscheinung, sei es im Berufsleben oder privat. Spätestens seit der berühmten Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller, in welcher ein mittelloser Schneidergeselle wegen seiner guten Kleider für einen polnischen Grafen gehalten wird, ist klar: Man ist, was man trägt. Kleider sagen viel über uns aus, sie transportieren nonverbale Botschaften, sind ein wichtiges Identifikationsmittel, Ausdruck unserer Persönlichkeit, Statussymbol. Obwohl die Auswahl an Damenmode in Kaufhäusern und Boutiquen riesig ist, veranlasst der wachsende Anspruch auf Individualität und Einzigartigkeit immer mehr Frauen dazu, sich maßgeschneiderte Kleidung kreieren zu lassen – genau nach dem persönlichen Geschmack, auf den Leib geschneidert, auf den Typ zugeschnit-

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| gesellschaft

Neuer Rolex-Hotspot in Linz Mehr als 300 geladene Gäste feierten am 23. Oktober die Neueröffnung der Rolex-Boutique Liedl in Linz.

Fotos: Wolfram Heidenberger

it dieser Rolex-Boutique bringen wir internationales Flair in die Landeshauptstadt“, freuten sich Maria und Klaus Wild anlässlich der Neueröffnung von Liedl Uhren und Juwelen an der Linzer Landstraße. Anlässlich der Feier spendete Abt Martin Fellhofer vom Stift Schlägl den Segen und übernahm gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Luger den Festbieranstich. Auch Landesrätin Mag. Doris Hummer gratulierte dem gesamten Liedl-Team zur gelungenen Investition und zum äußerst attraktiven Umbau. Gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Luger bedankte sie sich für den positiven Wirtschaftsimpuls und für die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte.

1 Maria und Klaus Wild mit Landesrätin Doris Hummer 2 Willi Voigt mit Gattin 3 Gabriele, Marlene und Gerhard Ettmayer

4 Anna und Christian Strasser 5 Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner (Vorstandsdirektorin RLB OÖ), Abt Martin Fellhofer (Stift Schlägl)

6 Erich Nigl, Karin Fuchs 7 Markus Siedl mit Begleitung 8 Klaus und Maria Wild, Abt Martin Fellhofer, Landesrätin Doris Hummer

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Fotos: Caritas OÖ

Ehrenamtliche Models am Laufsteg

CARLA

Style-Night Caritas-Laden CARLA feierte 25-Jahr-Jubiläum mit Modenschau

m 13. November wurde im Linzer Ursulinenhof gezeigt, wie trendig Secondhandmode sein kann. Mehr als 200 Besucher waren von der Carla Style-Night be-

geistert. Ehrenamtliche Models im Alter von vier bis 69 Jahren zeigten in einer eindrucksvollen Choreografie von Nicola Howes, Leiterin der „Musical Theatre Academy“ der Landesmusikschule Puchenau, wie trendig Secondhandmode sein kann. Vom luftigen Sommerkleid bis hin zum Outfit für die Skipiste war alles dabei, auch das eine oder andere Dirndl, und sogar ein Brautkleid durfte nicht fehlen. CARLA steht für Caritas-Laden. Jeder Einkauf im Secondhandgeschäft dient der guten Sache, da das Geld aus dem Verkauf für die Hilfe für Menschen in Not verwendet wird. Carla-Läden der Caritas OÖ gibt es in Linz und in Braunau.

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Karriere als Miss Schon jetzt können sich junge Frauen für die Miss OÖ-Wahl 2015 bewerben. Welche Voraussetzungen sie mitbringen sollen, weiß Missenmacherin Silvia Schachermayer.

Wie profitieren die Mädchen von einem Miss-Titel? Neben tollen Preisen wie Reisen, Fotoshootings mit Top-Fotografen und Aufträgen als Models kommen die Miss und Vizemiss OÖ in die Miss Austria-Akademie, wo sie kostenlose Workshops und

Coachings im Wert von rund 10.000 Euro erhalten. Als Miss Austria haben sie die Möglichkeit, richtig Karriere zu machen. Wie läuft das Auswahlverfahren ab? Wir veranstalten Vorwahlen und Castings, bei denen die Teilnehmerinnen sehr viel Erfahrung am Laufsteg und vor der Kamera sammeln können. Bei den Vorevents geht es hauptsächlich um Modenschauen und Präsentationen auf der Bühne. Es gibt mehrere Wertungsdurchgänge, bestehend aus Selbstpräsentation und Interview sowie Catwalk-Präsentation. Bewerbung: bewerbung@miss-austria.at

Foto: Heli Mayr

Wer kann an der Misswahl teilnehmen? Teilnehmen können junge Frauen zwischen 18 und 26 Jahren, ab einer Größe von 1,65 Metern, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Sie sollen engagiert sein und Spaß dran haben, in der Öffentlichkeit zu stehen. Optimal ist auch eine abgeschlossene Schulbildung.

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FACES of Lilja Bloom Die Künstlerin Lilja Bloom zeigt ihre Ausstellung „FACES“ in Wien.

Foto: Jan Kohlrusch Photography

enn Sie demnächst nach Wien kommen, sollten Sie der Galerie Hartinger FINE ARTS GALLERY in der Seilergasse 9 einen Besuch abstatten. Bis 16. Dezember kann man dort Frauenporträts der Linzerin Barbara Füreder alias Lilja Bloom sehen. Seit vielen Jahren arbeitet die vielseitige Künstlerin mit ihrem Mann Parov Stelar zusammen und ist für zahlreiche Covergestaltungen verantwortlich. Auch als Sängerin ist sie auf CDs des international gefeierten DJs zu hören. Ihre Solo-CD mit dem Video „More & More“ veröffentlichte sie im Frühjahr 2014. Bei der „FACES“-Vernissage in Wien dabei: Ö3-Lady Elke Lichtenegger, Stargeigerin Céline Roscheck, Immobilien-Tycoon Jens Liebhauser und natürlich auch Ehemann Parov Stelar. Tipp: Ausstellung „FACES“, bis 16.12.2014 in der Galerie Hartinger FINE ARTS GALLERY, Wien

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Frauen an der Spitze Im Rahmen der Ladies Lounge traf Frau in der Wirtschaft am 3. November Top-Managerinnen im Casino Linz.

Fotos: Frau in der Wirtschaft

or rund 300 Gästen diskutierte Ulrike Rabmer-Koller, WKOÖ-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, im Casino Linz mit Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Casinos Austria AG und Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, über die entscheidenden Faktoren für mehr Frauen in Führungspositionen sowie deren Herausforderungen. Nach wie vor fehlen geeignete Rahmenbedingungen wie fl ächendeckende Kinderbetreuung und flexiblere Arbeitszeiten, sind sich die Top-Managerinnen einig „Nur wenn Frauen die Möglichkeit haben, Karriere und Familie zu vereinbaren, wird auch die Zahl der Frauen in Führungspositionen steigen“, so Ulrike Rabmer-Koller. „Auch ein Umdenken in der Gesellschaft ist erforderlich sowie ein Erkennen, dass eine höhere Zahl an Frauen im Management letztlich ein Gewinn für alle ist“, sagte Bettina Glatz-Kremsner. Johanna Rachinger rät dazu, als Frau im richtigen Moment „Ja“ zu sagen und Karriereangebote anzunehmen. Neben der Diskussion genossen die Besucherinnen und Besucher auch einen Kurzvortrag von Katrin Kirchmayr über optimales Business Outfit sowie das Ambiente des Casinos Linz.

1 Mag. Martin Hainberger, Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Dr. Johanna Rachinger, Mag. Bettina Glatz-Kremsner, Mag. Karin Reiter, Josef Kneifl mit den FidW-Funktionärinnen 2 Unternehmerinnen beim RiesenrouletteSpiel 3 Direktor Casino Linz Josef Kneifl, WKOÖVizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, FidW-

4 5 6 7

Geschäftsführerin Mag. Karin Reiter, Marketingabteilungsleiter Casino Linz Mag. Martin Hainberger Unternehmerinnen beim Netzwerken: Ina und Rilinda Rexhepi Manuela Wimmer-Silber, Mag. Karin Reiter, FidW-Bezirksvorsitzende Linz-Land Margit Angerlehner, Sonja Reisinger Ladies Lounge im Casino Linz Top gestylt im Business mit FidW-Bezirks-

funktionärin Linz-Stadt Mag. Katrin Kirchmayr 8 Erfolgreiche Business-Frauen im Gespräch mit Moderator Didi Mayr: WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Generaldirektorin der österreichischen Nationalbibliothek Dr. Johanna Rachinger, Vorstandsdirektorin der Casinos Austria AG Mag. Bettina GlatzKremsner

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So schön ist

TRACHT

Großer Auftritt: Wunderschöne Dirndl und fesche Trachtenanzüge gab es am 8. November beim beliebten Jägerball im Gmundner Stadttheater zu sehen. Einige fesche „Dirndl & Buam“ posierten für unsere Kamera und verrieten uns, woher sie ihre Tracht haben. Fotos: Mona Loeff Text: Zivana de Kozierowski

Ina Maria Lerchbaumer Die Unternehmerin aus Gmunden, die eine eigene Jagdfarm in Südafrika besitzt, lebt heute in Kärnten. Dementsprechend trug sie ein „Granat Dirndl“ aus dem Oberkärntner Heimatwerk. Celine Födinger Dass auch Französinnen im Dirndl top aussehen, bewies Celine Födinger. Sie lebt seit sieben Jahren in Gmunden und machte im Tostmann Dirndl, einem Geschenk ihres Ehemannes Klaus Födinger, eine super Figur. 70 | Oberösterreicherin

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Maryam Fakhran und Dr. Bernhard Barta Die Artdirektorin und der Autor der „Salzkammergut Krimis“ leben in Wien. Maryam Fakhran sah im Salzburger Lanz-Dirndl mit selbstgefertigter Tasche umwerfend gut aus. Ausgesprochen fesch: Bernhard Barta im Trachtensmoking von Haselnus.

Anita Gattinger Die Centermanagerin von SEP Gmunden zog im „Ischler Kaiserdirndl“ die Blicke auf sich. Der sogenannte „Grandlschmuck“ passt perfekt dazu.

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| style Birgitta Lobmayr Die Controllerin der Volksbank trug ein sehr elegantes Dirndl von Gössl und eine Leinen-Editionsschürze mit von Hand gezeichneten Rosenranken. „Das dazu passende Cape war ein Spontankauf und die beste Entscheidung“, so die Jägerin.

Gabriele Anderle-Stojar, Alexander Anderle-Stojar Die Inhaberin von „Frisör Gabi“ in Gmunden glänzte im Gössl-Dirndl und einer Jacke von Reingruber Trachten. Das Tuch hat sie von „Jagd & Style“ in Gmunden: „Ein schönes Tuch ist für mich eines der wichtigsten Accessoires.“ Rechtsanwalt Alexander Anderle-Stojar erschien im Anzug „Habsburg“ von Reingruber Trachten.

Katharina Pfeffer Think Pink! Die Assistentin der GF bei SynaMed trug ein knielanges WengerDirndl, übrigens ein Geschenk von der Mutter. Für das Styling zeichnete sich PowderPuff in Linz verantwortlich. 72 | Oberösterreicherin

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Gertrude Schatzdorfer und Gerhard Wölfel Die Unternehmerin und der Geschäftsführer von BMW Steyr lieben Tracht und waren perfekt aufeinander abgestimmt. Kein Wunder, beide Outfits sind von Tostmann Trachten. Das Dirndl war übrigens ein Spontankauf.

LAbg. Martina Pühringer „Das Dirndl ist 27 Jahre alt und passt immer noch“, verriet uns die Landesobfrau der OÖ Goldhaubengemeinschaft aus Ohlsdorf über ihre „Landl-Festtagstracht“ von Tostmann.

Ines und Karl Stöhr Der Geschäftsführer der Brauerei Eggenberg International und seine Frau leben in Gmunden. Das Seiden-Dirndl von Gössl ist ein Lieblingsstück von Ines Stöhr. Karl Stöhr trug am Ball seinen GösslHochzeitsanzug.

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Frauenförderung macht Sinn Rund 80 Unternehmer und Personalisten tauschten sich am 4. November beim zweiten „Kompass Impuls“ in der WKOÖ in Linz aus.

m 4. November war die WKO OÖ Anlaufpunkt zahlreicher Unternehmer und Personalisten, die in einer Podiumsdiskussion über das Thema „Frauen Arbeitswelten“ diskutierten. „Um Frauen aktiv im Arbeitsleben zu unterstützen, müssen Rahmenbedingungen wie flexible Arbeitszeitmodelle geschaffen werden. Sie ermöglichen Unternehmen, im Anlassfall flexibel und unbürokratisch auf Arbeitsspitzen zu reagieren, und Mitarbeiterinnen können die Arbeitszeiten auf ihre jeweilige Lebenssituation anpassen“, betonte WKOÖVizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller. Kompass, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere in OÖ, eine Initiative von Landesrätin Doris Hummer, ist erste Anlaufstelle rund um die Themen von Frauen im Arbeitsleben. „Gezieltes Karenz- und Auszeitenmanagement, ein erfolgreicher Wiedereinstieg und die bewusste Unterstützung in Pflegefragen machen Unternehmen zum attraktiven Arbeitgeber“, so Landesrätin Mag. Doris Hummer. Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at

1 Christian Altmann, Andreas Geiblinger, Manager Netzwerk Humanressourcen, Brigitte Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin AMS OÖ, Ulrike Rabmer-Koller, Doris Hummer, Karin Reiter, GF Frau in der Wirtschaft, Romana Steinmetz, Projektleiterin KOMPASS, Bernhard Reisner, Vizepräsident Human Capital Miba AG, Peter Rieder, Arbeitswelten – Corporate Culture & Worklife Consulting,

2 3 4 5

Irene Kloimüller, MBA, Leiterin Institut für Arbeitsfähigkeit, Beate Zechmeister, Leiterin Frauenreferat Land OÖ WKOÖ-Vizepräsidentin und FidWLandesvorsitzende Ulrike Rabmer-Koller, Landesrätin Doris Hummer Bettina Stelzer-Wögerer, Peter Rieder Julia Aichmayr, Daniela Haider Andreas Geiblinger, Andrea Möslinger, Christian Altmann

10 6 Maria Theresia Draxler, Angelika Grabner 7 Beate Zechmeister, Ulrike Rabmer-Koller, Karin Reiter, Bernhard Reisner 8 Doris Formann, Sonja Zauner, Birgit Gerstorfer 9 Bernhard Reisner, Beate Zechmeister, Gernot Hörmann 10 Bettina Stelzer-Wögerer, Peter Rieder, Irene Scheiblehner

Fotos: Mathias Lauringer

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Hochzeit

„Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.“

Wedding C(h)amp

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inen ganz besonderen „Liebesdienst“ bieten Stephanie Köppl und Fotografin Sandra Gehmair an. Für all jene, die keine Lust haben, von einem Hochzeitsdienstleister zum anderen zu hetzen, veranstalten sie exklusive „Wedding C(h)amps“. In Mini-Workshops lernt man all die Partner für den großen Tag persönlich kennen und kann sich gut beraten lassen. Der nächste Workshop, „Do-ityourself“-Hochzeit, findet am 31. Jänner in der VHS Wels statt. Infos unter: www.liebesdienst.at

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Heinz Rühmann

Habe 400 Hochzeiten hinter mir

aum zu glauben, aber wahr: Ich arbeite jetzt schon seit 15 Jahren als Hochzeitsplanerin und bin noch immer mit größter Freude und Leidenschaft für das große JA! Damals, als „Pionierin“, wusste man bei der Gewerbeanmeldung nicht so recht, welchem Berufsstand man mich zuordnen sollte. Heute habe ich mehr als 400 Hochzeiten hinter mir, bilde Newcomer aus, coache Hochzeitsplanerinnen, betreue all die fabelhaften Partner von „sagJA-im-Salzkammergut“, und es kommt immer wieder vor, dass eine Träne der Rührung über meine Wangen rollt, wenn die Braut am Hochzeitstag das erste Mal auf ihren Bräutigam zugeht. Ihre Gabi Socher www.sagja.at

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-mal Ja gesagt Promi-Hochzeit in Eferding, Ja-Sagen mit 50 plus, Klassiker in Weiß, Gay-Hochzeit am Traunsee: Vier Paare zeigen auf den nächsten Seiten, wie Sie in den Hafen der Ehe gesteuert sind. Text: Ulli Wright & Nicole Madlmayr

Vera & Franz Josef

Franz Josef Doppler und seine Vera im selbst entworfenen Kleid

Fotos: Manuela Kalupar

in Jahr nach der standesamtlichen Hochzeit gaben sich Sängerin Vera Böhnisch und Franz Josef Doppler am 4. Oktober mit Töchterchen Greti, Familie und vielen Freuden in der Stadtpfarrkirche in Eferding das Jawort. Nach der Trauung wurde im Innenhof im Schloss Starhemberg mit 280 Gästen ein Hochzeitskirtag gefeiert, am Abend stand ein Wedding-Ball im Welser Stadttheater im Hotel Greif am Programm. Als ausgebildete Kunst- und Eventmanagerin übernahm Braut Vera die gesamte Organisation der Hochzeit selbst. Sogar das Brautkleid wurde nach ihrem Design geschneidert. „Es ist alles so aufgegangen, wie ich es wollte. Vor allem die Trauung in der Kirche war sehr speziell und ich hatte eine Riesenfreude, dass so viele Freunde aus aller Welt dabei waren“, schwärmt Vera von diesem unvergesslichen Tag.

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Hochzeitskirtag & Wedding Ball

Beim Hochzeitskirtag trugen die Brautjungfern Dirndl.

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Ulli & Günther

PATCHWOK-FAMILY: Ulli und Günther mit ihren Kindern bei der Hochzeit

Fotos: Mathias Lauringer

Hochzeit 50 plus

or dreieinhalb Jahren entdeckten Ulli und Günther, die sich schon seit 20 Jahren kennen, ihre Liebe zueinander. In der Zwischenzeit haben sie ein Haus gebaut und am 18. Oktober, einen Tag nach Ullis 51. Geburtstag, wurde das Glück mit der standesamtlichen Hochzeit besiegelt. Für beide war es die zweite Hochzeit. Ullis Sohn Alexander und Günthers Tochter Birgit fungierten als Trauzeugen. Geheiratet wurde mit Familie und Freunden im Schloss Ennsegg in Enns. Die anschließende Feier ging im Schlosscafé über die Bühne. „Meine drei Kinder verstehen sich sehr gut mit Günthers Sohn und seiner Tochter, aus zwei Familien wurde eine“, freut sich Ulli.

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Alex & Chris

raunsee! T m a “ it e z h c o „Gay-H

Fotos: Markus Scheeberger

eit Mai 2013 sind Alex (33) und Chris (32) aus der Schweiz ein Paar. Im Juni 2013 haben Sie sich nach dem gegenseitigen Antrag entschlossen zu heiraten bzw. eine eingetragene Partnerschaft einzugehen. Nur einen Monat später haben Sie Hochzeitsplanerin Gabi Socher kontaktiert und mit ihr gemeinsam das große Fest an einer Traumlocation am Traunsee geplant. „Da es immer noch keine gesetzliche Grundlage für homosexuelle Paare gibt, standesamtlich zu heiraten, wählten wir für die Hochzeit einen Ort, der sich sowohl für eine feierliche Zeremonie als auch für die Feier danach eignet“, so die Jungvermählten. Gefeiert wurde schließlich heuer am 1. August mit 120 Gästen. Besonders berührend war für Alex und Chris die schöne Feier mit Familie und Freuden. Für die Zukunft wünschen Sie sich, dass sie viele Jahre schöne Momente erleben werden. „Wir sind froh, diesen Schritt gemacht zu haben“, so Chris.

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Sabrina & Dominik Familienhochzeit in Weiß

Fotos: Gerald Sammer/www.samandmore.com

igentlich sollten Sabrina (28) und Dominik (30) aus Engerwitzdorf schon einige Jahre verheiratet sein. Weil die Hochzeit stattfinden sollte, bevor Töchterchen Katja in den Kindergarten kam. Doch das Leben lässt sich nicht immer planen. „Ich wurde zu unserem Sohn Philipp schwanger – und schwanger wollte ich keinesfalls heiraten“, erzählt die Lehrerin lachend. Die Jahre vergingen, bis Dominik im Mai 2013 am Berliner Fernsehturm vor seiner Sabrina niederkniete und um ihre Hand anhielt. Ganz klassisch und sehr romantisch war es, beide erinnern sich gerne an diesen Moment zurück. Geheiratet wurde heuer an einem strahlendschönen Samstag im August mit 80 Gästen. „Uns war wichtig, dass es ein gemütliches Fest mit unserer Familie und unseren besten Freunden wird“, sagt Sabrina. „Die Rahmenbedingungen waren vorgegeben, aber es gab kein Drehbuch, in dem jede Minute verplant war.“ 82 | Oberösterreicherin

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Heute: Ty Tender und seine Frau Edith 2014

Ehepaar bei Damals: Das 1965 der Hochzeit

Goldene Hochzeit in

LAS VEGAS

Seit mehr als 50 Jahren sind Edith und Fritz Weiler alias „Ty Tender“ ein Paar. Im kommenden Jahr geben sie sich zur Goldenen Hochzeit erneut das Eheversprechen.

W Foto: privat, Shutterstock

ir schreiben das Jahr 1965. Mit seinem VW Käfer ist Fritz Weiler auf dem Weg nach Salzburg, um seine Edith im Schloss Mirabell zur Frau zu nehmen. Doch dann bleibt das Auto plötzlich stehen: „Ich war so verzweifelt “, erinnert er sich. „Aber dann hielt plötzlich ein Auto mit vier jungen Männern, die ebenfalls auf dem Weg zu einer Hochzeit waren. Einer davon war zufällig Mechaniker. Er zog sein Sakko aus, schob die Ärmel seines weißen Hemdes nach oben und machte sich an die Arbeit.“ Mit einer Stunde Verspätung schaffte es Weiler dann doch noch zur Trauung. Seine Edith kam dabei ganz schön ins Schwitzen. „Ich habe aber keine Sekunde gedacht, dass er es sich überlegt hat“, erzählt die heute 78-Jährige.

Erneutes Eheversprechen Diese Geschichte hat sich vor fast fünfzig Jahren ereignet. Im kommenden Jahr feiern Fritz und Edith ihre Goldene Hochzeit und geben sich dazu noch einmal das

Jawort. Diesmal findet die Trauung in der „Graceland Wedding Chapel“ in Las Vegas statt. Gefeiert wird im ganz großen Stil: „Unsere Fans können uns nach Las Vegas begleiten und hautnah dabei sein.“ Ob die Rock’n’Roll-Legende für seine Ehefrau auch singen wird? Der Linzer hält sich bedeckt: „Das darf ich noch nicht sagen, es soll für meine Frau ja eine Überraschung bleiben.“ Doch Edith ist sich sicher: „Das hoffe ich doch sehr! Natürlich wird er für mich singen. Aber beim Lied lasse ich mich überraschen – er hat so viele schöne Songs.“ Geheimnis für langjährige Ehe Doch was ist das Geheimrezept für eine so lange glückliche Ehe? „Die wesentlichen Punkte für mich sind Toleranz, Achtung und Rücksichtnahme. Man muss sich in den anderen hineinfühlen und sollte dem anderen auch unter dem Jahr kleine Aufmerksamkeiten machen. Da geht es nicht immer um den pompösen Wert. Kleine Blumerl reichen schon.“ Krisen kennt das Paar glücklicherweise nicht: „Es hört sich

komisch an, aber wir kennen keine Krisensituationen. Es kommt einfach gar nicht dazu, weil wir unser Leben füreinander leben.“ Doch wenn es zu Streitereien kommt, rät der 71-jährige Sänger, darüber zu sprechen: „Ausreden, ausreden und noch einmal ausreden – das ist das Wichtigste.“ Und Edith ergänzt: „Wir gehen nie böse ins Bett.“ Leben im Rampenlicht Eifersucht hat für das Ehepaar trotz der Gesangskarriere von Ty Tender nie eine Rolle gespielt: „Ich muss sagen, eifersüchtig war ich nie. Natürlich stehen da die Fans, kreischen und busseln meinen Mann, der komplett verschwitzt auf der Bühne steht, ab – ich würde das nicht tun. (Lacht) Aber ich habe nie einen Grund gehabt, misstrauisch zu sein. Bei meinem Mann bin ich mir zu hundert Prozent sicher“, erzählt die Ehefrau des Sängers. Ty Tender lacht: „Wie sagt man so schön? Gusto holen ist erlaubt – aber gejausnet wird daheim.“ Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 83

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SPITZE UND CORSAGE Traumhafte Brautkleider, gesehen bei Steinecker Moden in Randegg

Foto: marryandme.at

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TRAUMHAFT: Brautkleid aus der Vivienne Westwood Wedding Collection

Here comes

the Bride Ja, ich will! Am schönsten Tag im Leben will Braut sich auch mit schönen Dingen umgeben. Wir zeigen, was Ihr Herz höherschlagen lässt. HOCHZEITSSTRAUSS: Frische Blüten, abgestimmt auf das Brautkleid, sind unverzichtbar.

MODELL „BELLE VIRGINIE“: Elegantes Brautkleid mit Spitzenoberteil und goldenem Metallic-Gürtel von Kaviar Gauche, € 2190

BRAUTSCHUH: „Heather“, Satin, weiß oder ivory, 5 cm Absatz um € 129,95, gesehen bei Schuhmoden Neundlinger in St. Veit im Mühlkreis

Foto: : Sandra Gehmair

EDEL: Uhr PARMIGIANI Agenda Steel Dia ivory um € 11.000

SILVER VINTAGE. PERLEN VON JOOP: Armband um € 199 und Ohrringe um € 149

“HOCHZEITSFIEBER“: das Buch von Froonk, Deutschlands Wedding Planner Nummer 1. Mit vielen Ideen für den schönsten Tag. Goldmann Taschenbuch, € 13,40 Oberösterreicherin | 85

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FIGURBETONT: Schlichtes, enges Brautkleid, gesehen bei Steinecker Moden in Randegg

Foto: Sandra Gehmair

VERFÜHRUNG PUR: Corsage von La Petite Coquette um € 199,90

CINDERELLA: High-Heel „Alessia“, Satin, Ivory, 11 cm Absatz um € 179,95, gesehen bei Schuhmoden Neundlinger in St. Veit im Mühlkreis

Foto: marryandme.at

MAXIMALER GENUSS: Die Hochzeitstorte steht im Mittelpunkt jeder Hochzeit.

ALLES FÜR DIE HOCHZEIT: MarieJo Amy BH um € 81,95, MarieJo Amy Slip um € 49,95, gesehen bei Schaper in Wels

EINLADUNG: Die Einladung soll individuell sein und dem Stil der Hochzeit entsprechen.

Foto: Sandra Gehmair

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BRAUTSALON MONDSEE

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Minikuchen am Stiel. Ob bei Hochzeiten, Firmenevents oder Parties, die Kuchen-Lollies von Silvies Cakepops machen nicht nur optisch etwas her, sie schmecken auch köstlich. Dank hres praktischen Stiels können sie immer und überall gegessen werden. www.silvies-cakepops.at, bakery@silvies-cakepops.at

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KITZMANTELFABRIK VORCHDORF: Modernes Kultur- und Veranstaltungszentrum für Hochzeiten, Firmenfeiern, Seminare, von 30 bis 300 Personen. Liegt zentral an der A1. Wahlfreiheit beim Catering, modernste Licht- und Bühnentechnik inklusive. Kontakt: Regina Hufnagl, Tel.: +43 (0)7614/65 55 12, E-Mail: regina.hufnagl@kitzmantelfabrik.at, www.kitzmantelfabrik.at

„AUF IMMER & EWIG, Hochzeiten und andere Feste“ Hochzeiten und andere Feste“ auf Schloss Zeillern findet am 24. und 25. Jänner 2015 bereits zum 19ten Mal statt. Im stilvollen Ambiente können sich Interessierte bei über 30 Ausstellern über alles Wichtige für diesen besonderen Tag informieren. Mehr Infos unter: www.auf-immer-und-ewig.at

Schuhe zum Ja-Sagen enn sie die passenden Schuhe für den schönsten Tag im Leben suchen, sind Sie bei Neundlinger Schuhmoden in St. Veit im Mühlkreis garantiert an der richtigen Adresse. Im Schuhfachgeschäft finden Sie die größte Auswahl an Brautschuhen in Österreich sowie elegante Schuhe für die Hochzeitsgäste. Die Leistenformen reichen von rund bis spitz und die Absätze von ganz flach bis zu einer Höhe von elf Zentimetern. Damit die Schuhe am Hochzeitstag perfekt passen,

werden sie individuell an die Füße der Kunden angepasst. Schuhmoden Neundlinger ist auch der Tanzschuh-Spezialist in Oberösterreich. IN FOBOX

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Neundlinger Schuhmoden GmbH Schopfhagenplatz 16 4173 St. Veit im Mühlkreis Tel.: 07217/6014 www.neundlinger.at Modell Tierney

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Hochzeitsglück am Burnerhof Der Burnerhof in Ansfelden bietet dafür den exklusiven Rahmen.

dyllisch eingebettet zwischen Ansfelden und St. Florian bei Linz feiert man im Burnerhof die eigene Hochzeit im wildromantischen Hofgarten. Hier findet die Agape inmitten blühender Bäume und das Fotoshooting im Getreidefeld statt … Großzügiges Ambiente Ein großer und ein etwas kleinerer Gewölbesaal, ein rustikaler, edel aufgewerteter Stadel, der Hofgarten mit der idyllischen Gartenlaube sowie der großzügige Innenhof bieten für jede Gästeanzahl

und jedes Fest die ideale Räumlichkeit. Nach dem rauschenden Fest ist traute Zweisamkeit angesagt: In der Hochzeitssuite lässt das frischvermählte Paar den Tag ausklingen.

nimmt das Team rund um Familie Langmayr-Burner auch die Organisation des Blumenschmucks sowie die Dekoration der Tische und Räumlichkeiten für Sie.

Jahrelange Erfahrung Der Burnerhof unterstützt Sie gerne bei der Organisation Ihres Festes: Ob Hochzeit, Sommernachtsfest, Firmenevents, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern oder auch Konzerte – hier erhalten Sie Empfehlungen jeglicher Art. Auf Wunsch über-

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Familie Langmayr-Burner Fleckendorf 10, 4052 Ansfelden Tel.: 0699/14088966 E-Mail: langmayr@burnerhof.at www.burnerhof.at

Fotos: privat

Schönes für den Hochzeitstag Bei „Schönes und Mehr“ finden Sie alles für den schönsten Tag im Leben.

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ie eigene Hochzeit verlangt einiges an Planung ab. Doch nicht nur die Wunsch-Location muss gebucht werden – auch der Rest sollte in Ruhe durchdacht werden. Ob Einladungen, Gastgeschenke, Menü- und Tischkarten, Autoschleifen, Ringkissen in verschiedenen Varianten und Modelle oder Dekorationselemente: Bei Schönes und Mehr in Bad Wimsbach kommt alles aus einer Hand. Eine Besonderheit besteht darin, dass hier

auch Vasen und Kerzenhalter ausgeliehen werden können. Gedeckte Mustertische hingegen erleichtern die Frage nach deren Gestaltung. Und Hochzeitskerzen sowie Anstecker werden nach den Vorstellungen des Paares gemeinsam gestaltet. „Ich lege sehr viel Wert darauf, dass auf jedes Brautpaar individuell eingegangen wird“, so Inhaberin Nikola Schobesberger, die überdies auch Abendtermine vergibt, um beispielsweise berufstätigen Paaren die

Gelegenheit zu geben, ihre Anliegen persönlich und ohne Stress zu besprechen. IN FOBOX

Schönes und Mehr Nikola Schobesberger Gänsenau 31, 4654 Bad Wimsbach Tel.: 0699/11560403 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. 14 bis 18 Uhr Sa. 9 bis 12 Uhr u. nach Terminvereinbarung

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Der perfekte Brautstrauß Blumen dürfen am schönsten Tag im Leben nicht fehlen: Bei Blumen Christa finden Sie alles für den wichtigen Anlass.

s ist ein glanzvoller Moment, wenn die Braut zum Altar schreitet … Im Fokus steht dabei neben der Braut natürlich auch der Brautstrauß, der alle Blicke auf sich ziehen soll: Das Gmundner Unternehmen Blumen Christa ist Ihr verlässlicher Partner, wenn es um die Planung und das Ausarbeiten von Hochzeitsarrangements geht. Hier profitieren Sie von der langjährigen Zusammenar-

beit mit Standesämtern, Kirchen und Gastronomen. Lassen Sie uns einen Teil zu Ihrem Glück beitragen! Wir sind ein kreatives Team mit vielen Ideen und stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung – unabhängig von der Größe des Festes“, so Inhaberin Christa Rubenzucker. Für ein kostenloses Gespräch nimmt man sich hier gerne eine stresslose Stunde Zeit.

Blumen Christa Rinnholzplatz 4, 4810 Gmunden Tel.: +43 (0)7612/67931 Mobil: +43 (0)664/1359731 E-Mail: blumen-christa-gmunden@ gmx.at Bitte Termin vereinbaren!

Sinnlicher Ort zum Heiraten S

ie wünschen sich für Ihre Hochzeit einen romantischen, sinnlichen und kraftvollen Ort, um sich ewige und bedingungslose Liebe zu schwören. Im SeminarHaus Familie Guger wird diese Vision Wirklichkeit. Das Team bietet den perfekten Ort und steht Ihnen gerne bei der Ausführung Ihrer Feier zur Seite. Die kleine hauseigene Kapelle bietet Platz für circa 20 Personen und verleiht Ihrem JaWort eine besonders intime Note. Für die anschließende Feier bietet die Familie

Guger ein persönlich abgestimmtes Menü. Hier wird großer Wert auf Natürlichkeit, Frische und Regionalität gelegt. Je nach Jahreszeit und Wetter richtet man das Fest auch im wunderschönen Garten unter freiem Himmel aus. Sowohl im Haus als auch draußen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Sie und Ihre Gäste. Wie wäre es beispielsweise mit einem romantischen Lagerfeuer am Abend? Im SeminarHaus Familie Guger wird Ihre Hochzeit zu einem einzigartigen Erleb-

nis. Lernen Sie das Haus kennen: Jeden Dienstag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr, bei selbstgemachten Kuchen, Torten und Kaffee oder jeden zweiten Sonntag im Monat beim süßen und herzhaften Sonntags-Brunch für Genießer. IN FOBOX

SeminarHaus Familie Guger Tel.: 07265/20541 E-Mail: info@seminarhaus-guger.at www.seminarhaus-guger.at

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Ein besonderer Rahmen für Ihren besonderen Tag im SeminarHaus Familie Guger.

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LiebesGlück Einchecken, ausspannen und das frische Eheglück im Märchenschloss Guglwald genießen.

entgeltliche Einschaltung

nmitten des tiefgrünen Böhmerwaldes und nur einen Steinwurf von der tschechischen Grenze entfernt findet man das Viersterne-Superior-Hotel Guglwald. Dank seiner Architektur optisch an ein Märchenschloss erinnernd, liegt es nicht einmal eine Autostunde entfernt von Linz, eingebettet in die wunderschöne Kulturlandschaft des Mühlviertels. Bereits viele Pärchen haben einander in der hauseigenen Kapelle das Jawort gegeben und hier den Grundstein für ein glückliches Eheleben gelegt. Nicht von ungefähr kommt daher der Ruf, dass das Hotel Guglwald ein wunderschöner Ort ist, um die Tage nach der Hochzeit zum Flittern in Ruhe und Entspannung zu nutzen. Denn diese findet man hier vielerorts: In der idyllischen und für das Mühlviertel typischen Umgebung des Hotels Guglwald und vor allem im über 3500

Quadratmeter großen Wellnessbereich. Sieben verschiedene Saunen, beheizte Innen- und Außenpools sowie der Naturschwimmteich tragen dazu bei, sich gemeinsam im Hotel Guglwald wohlfühlen und die Leichtigkeit des Seins genießen zu können. Bekannt ist das Hotel Guglwald auch für die ausgezeichnete Küche. Der Tag beginnt mit einem ausgiebigen Vollwertfrühstück und wird am Abend mit einem romantischen sechsgängigen Gourmetdinner abgerundet. Dabei kann man das Mühlviertel richtiggehend schmecken, denn bei der Auswahl der Zutaten setzen wir auf Produkte aus der Region. Nehmen Sie sich nach Ihrer Hochzeit ein paar gemeinsame Tage Auszeit, um Ihren großen Tag in Ruhe Revue passieren zu lassen. Das Guglwald Flitterpaket „Verliebt, verlobt, verheiratet“ ist genau dafür geschaffen. Wir heißen Sie mit einer prickelnden Begrüßung bei uns

willkommen, während am Zimmer bereits eine genussvolle Liebesbotschaft auf Sie wartet. Lassen Sie sich gemeinsam während einem sinnlichen Rosenblütenbad und einer Paarmassage fallen und spüren Sie die Erholung zu zweit. Und genießen Sie jeden Abend ein leckeres, romantisches Dinner für Gourmets am Abend. Zwei Nächte im Guglwald für eine gemeinsame Auszeit zum Genießen Ihres jungen Ehelebens. Mehr Informationen zu „verliebt, verlobt, verheiratet“ finden Sie auf www.guglwald.at! IN FOBOX

Hotel Guglwald 4191 Guglwald 8 Tel.: +43 (0)7219/7007 Fax.: +43 (0)7219/7007-5 E-Mail: rezeption@guglwald.at www.guglwald.at

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein für zwei Personen und zwei Nächte für das Paket „Verliebt, verlobt, verheiratet“ im Wert von € 570, in der Leiterwagen-Suite. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 14. Jänner 2015.

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er Moar in Grünbach liegt in Gunskirchen direkt bei Wels und bietet ein ganz besonderes Ambiente für Ihre Traumhochzeit. Der gelungene Mix aus Tradition und Moderne macht den Vierkanthof der Familie Biringer zur perfekten Location für Ihren großen Tag. Als Familienunternehmen sind uns Gemeinschaft und Zusammenhalt besonders wichtig und das spüren auch unsere Gäste. Wir nehmen uns schon im Vorfeld viel Zeit und begleiten Sie bei den Vorbereitungen, um am Hochzeitstag einen perfekten und vor allem stressfreien Ablauf für das Brautpaar sicherstellen zu können. IN FOBOX

Unvergessliche Momente

n Altenberg, dem „Balkon von Linz“, liegt das Abbrandtnergut: Der originalgetreue Bauernhof in ruhiger Lage bietet ländliches und uriges Ambiente. Im liebevoll eingerichteten Stadl sowie im „Saustallboden“ kann man je nach Größe des Festes feiern. „Als Besonderheit bieten wir die Möglichkeit, die Räumlichkeiten alleine zu mieten oder sich mit einem kompletten Fest samt kulinarischen Besonderheiten verwöhnen zu lassen“, so Elisabeth und Erwin Hartl. „Gerne laden wir Sie zu einer Besichtigung und einem persönlichen Gespräch ein!“ IN FOBOX

Elisabeth und Erwin Hartl Haslach 9, 4203 Altenberg bei Linz Tel.: 0664/63 111 23 E-Mail: veranstaltung@abbrandtnergut.at www.abbrandtnergut.at

Fotos: privat

Familie Karin und Alexander Biringer Grünbach 13, 4623 Gunskirchen Tel.: 07246/6214 www.moar-in-gruenbach.at

Fotos: privat

Foto: Sgreen

Heiraten beim Moar

Kulinarisches am Hochzeitstag Ob Hochzeit, Geburtstagsfeier oder Firmenfeier für bis zu 350 Personen: Catering Gruber begleitet Ihr Fest mit kulinarischen Grüßen. sind wir sehr flexibel und gehen gerne auf Ihre Wünsche ein.“ So bietet man hier individuell gestaltete Angebote getreu dem Motto „Man kann keine Hochzeit kopieren“. Der persönliche Kontakt mit den Kunden ist dem Unternehmen sehr wichtig: „Wir sind stets bemüht, unser Bestes zu geben und freuen uns, Ihr Fest kulinarisch begleiten zu dürfen!“

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Gasthof-Catering-Fleischhauerei Helmut GRUBER e.U. Welser Straße 1 4623 Gunskirchen Tel.: 0664-5344856 E-Mail: office@gasthofgruber.at www.gasthofgruber.at

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er traditionelle Familienbetrieb Gasthof-Catering-Fleischhauerei Gruber in dritter Generation legt größten Wert auf regionale und saisonale Produkte sowie beste Fleischqualität aus der hauseigenen Fleischhauerei. „Frische und Qualität haben bei uns oberste Priorität. Daher kochen wir auch immer frisch vor Ort“, sagen die Inhaber Sandra und Helmut Gruber. „Außerdem

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Fotos: Brauerei Schloss Eggenberg, Andreas Grünwald

Feiern in der Brauerei

Schloss Eggenberg Genießen Sie unvergessliche Stunden in einzigartiger Atmosphäre.

entgeltliche Einschaltung

eit Jahrhunderten wird auf Schloss Eggenberg feinstes Bier gebraut, glücklich geheiratet und glanzvoll gefeiert. Vor rund 30 Jahren übersiedelte die Produktion der Brauerei innerhalb des Schlosses und geblieben sind die alten geschichtsträchtigen Räumlichkeiten. Vom Sudhaus bis hin zu den Seitengewölben erstrahlt das Alte Sudhaus in atemberaubendem Glanz. Ein festlicher Ort inmitten der wunderschönen Idylle von Vorchdorf, dessen besonderes Flair sich aus der Kombination von Tradition und Geschichte mit der Frische der Moderne ergibt. Dort, wo an klaren Tagen der Traunstein zum Greifen nahe erscheint. Das Alte Sudhaus ist für Feste von 50 bis

zu 550 Personen geeignet. Genießen Sie Ihre Hochzeit im herrschaftlichen Innenhof, in der eleganten Schlosskapelle, im sonnigen Schlossgarten oder im modernen Gewölbe, dessen Herzstück das ehemalige Sudhaus darstellt. Daran schließen sich sieben weitere Seitengewölbe an – alle Räumlichkeiten können einzeln und individuell gestaltet werden. Unter freiem Himmel im Schlossgarten oder bei Schlechtwetter in den einzigartigen Gewölben – ein Fest auf Schloss Eggenberg ist ein unvergessliches Erlebnis! Dabei ist es auch möglich, sowohl die standesamtliche als auch die kirchliche Trauung im Schloss abzuhalten. Ein Ortswechsel ist daher nicht notwendig,

und alle Ihre Hochzeitsgäste können an der Zeremonie teilnehmen. Eine moderne Küche bietet dem Catering-Service die optimale Infrastruktur für die Verköstigung Ihrer Gäste. Neben einer optimalen Verkehrsanbindung an die Autobahn A1 stehen auch ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. IN FOBOX

Brauerei Schloss Eggenberg Eggenberg 1, 4655 Vorchdorf Tel.: +43 (0)7614/63 45 16 E-Mail: office@schloss-eggenberg.at www.schloss-eggenberg.at

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ldtimerverleih Weiss hat den idealen Oldtimer für Ihre Hochzeit. Das Besondere daran ist, Sie können mit den wunderschönen Fahrzeugen selber fahren. Ob mit einem VW Käfer Cabrio, Mercedes oder Triumph Spitfire – alle Fahrzeuge stehen für Ihre Hochzeit zur Verfügung. Blumenschmuck für das Fahrzeug und eine Fahrt von 60 Kilometern sind im Mietpreis inkludiert. Einfach einsteigen und Ihren wunderschönen Tag genießen! Alle Fahrzeuge stehen in ganz Österreich, aber auch im angrenzenden Ausland zur Verfügung. IN FOBOX

Silvie’s Cake Pops

leine Kuchen mit Sti(e)l als Gastgeschenk und Namenskärtchen für Ihre Hochzeit. Individuell gefertigt, mit viel Liebe zum Detail. IN FOBOX

www.silvies-cakepops.at | bakery@silvies-cakepops.at

Fotos: Fam. Danninger

Oldtimerverleih Weiss Oldtimer zum Selberfahren; www.oldtimerverleih.co.at office@oldtimerverleih.co.at; Tel.: +43 (0)680/23 65 116

Foto: Manuela Kalupar Photography

Oldtimer zum Selberfahren

lles unter einem Dach – in außergewöhnlicher Atmosphäre: Auf Burg Reichenstein können Sie kirchlich und standesamtlich heiraten: Die Burgkapelle ist der würdige Ort für eine kirchliche Trauung; der Galerieraum oberhalb der Burgkapelle bildet den Rahmen für standesamtliche Trauungen. Zum Eintreffen

der Gäste oder für eine Agape nach der Trauung steht der Burghof zur Verfügung. Der Platz vor der Burgkapelle kann mit einem 150 Quadratmeter großen Sonnensegel beschattet werden. Die festliche Tafel wird im Gewölbekeller aufgebaut. Und abends eine Party im rustikalen Rittersaal? Wir beraten Sie gerne.

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Mag.a Edeltraud Jungwirth OÖ Burgenmuseum Reichenstein Reichenstein 1, 4230 Tragwein Tel.: +43 (0)7236/31400 E-Mail: office@burg-reichenstein.at

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Heiraten auf Burg Reichenstein

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sagJA-im-Salzkammergut ... … ein bisschen anders heiraten!

entgeltliche Einschaltung

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ochzeiten haben wieder Saison … und zwar das ganze Jahr! Immer mehr Brautpaare tendieren dazu, außerhalb der „Hochzeits-Hochsaison“ zu heiraten. Es ist einfacher, oft auch günstiger, und man kann alles „einen Tick anders“ machen als die anderen. Und genau das haben sich die fabelhaften Partner der Hochzeitsgemeinschaft „sagJA-imSalzkammergut“ zum Ziel gesetzt: Brautpaare dabei zu unterstützen, besondere Hochzeiten zu kreieren und sie so richtig glücklich zu machen. Hochzeits-SPIRIT Hochzeitseinladungen & Co, HochzeitsOutfit für Braut, Bräutigam, Blumenkinder, Brautjungfern und Hochzeitsgäste, Süßes und Saures – Delikates aus Küche, Keller und Backstube, stimmungsvolle Musik und die schönsten Blumen und Dekorationen, geniale Fotografen, Videoteams, Hochzeitsplaner … Seit nun-

mehr zwei Jahren haben die kreativen und engagierten PartnerInnen bereits unzählige Brautpaare bei der Planung und Umsetzung ihrer Traumhochzeiten begleiten dürfen. Etablierte Unternehmen genauso wie junge, kreative Anbieter sind PartnerInnen dieser einzigartigen Hochzeitsplattform – und sie alle haben eines gemeinsam: Sie lieben Hochzeiten, bieten die beste Qualität zum fairsten Preis und sie leben den Salzkammergut-HOCHZEITS-SPIRIT! Pre-Wedding-Style-Shoot gewinnen Auch heuer gibt es im Jänner wieder ein Pre-Wedding-Style-Shoot zu gewinnen! Thema: „Ausgelassene Wedding-Party“. Für alle Brautpaare, die so richtige „Party People“ sind und gerne schon vor der Hochzeit verschiedene Styles – von elegant bis extravagant – ausprobieren möchten. Bewerbung mit Fotos und Begründung, warum gerade Sie DAS Party-

Brautpaar 2015 sind an: sagJA@salzkammergut.at – auch Brautjungfern dürfen mitgebracht werden! Details auf www. sagJA-im-Salzkammergut.at IN FOBOX

Termine „sagJa-im-Salzkammergut“Partner: ēƎ÷ƎúčƎĔƎ÷ûč÷øčù÷øüĎƎ + $6!%0/3!(0Ǝ %*6Ǝ ( %/Ǝ ")čƎ !.!%* ēƎƎùúčƎ %/Ǝùüč÷øčù÷øüĎƎ + $6!%0/)!//!ƎƎ Ǝ %!*Ǝ +*#.!//Ǝ !*0!. Save-the-Date:Ǝ %!ƎúčƎ Ĩ Ǝ )Ǝø÷čƎĔƎøøčƎ ,.%(Ǝù÷øüƎ%*Ǝ !.Ǝ

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Fotos: www.whweddings.at

„ICH HABE NOCH NIE DEN ERSTEN KUSS VERPASST!“ 96 | Oberösterreicherin

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Fotos: www.whweddings.at

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Liebe

AUF DEN ERSTEN

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Momente für die Ewigkeit: Das Fotostudio WH Weddings – worldwide wedding photography by Werner Harrer ist national und international unterwegs. Der OBERÖSTERREICHERIN gibt der Fotograf einen Einblick in die Kunst der Hochzeitsfotografie. Gibt es eine Hochzeit, die Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist? Ja, die gibt es. Eines Tages rief mich ein Herr an, der mich als Fotograf für seine Hochzeit buchen wollte. Ich fragte ihn nach dem Datum der Hochzeit. Der Kunde sagte darauf: Das wissen wir noch nicht. Wir richten unseren Hochzeitstermin danach, wann Sie Zeit haben.“ Ich war mehr als verblüfft und zugleich auch hocherfreut. Die Hochzeit fand statt und daraus ergab sich eine wundervolle Zusammenarbeit. Wunderschöne Hochzeitsfotos waren das logische Ergebnis. Solche Kunden gibt es nicht sehr oft, aber es gibt sie. Bei mir auf jeden Fall. Gibt es derzeit spezielle Trends in Sachen Hochzeitsfotografie? Der Trend „Geiz ist geil“ ist auch in der Hochzeitsfotografie deutlich zu spüren. Jeder, der eine Kamera hat und sie auch richtig halten kann, darf sich mittlerweile Berufsfotograf nennen und das Gewerbe der Fotografie ausüben. Die Schere zwischen sehr hochwertigen Fotografen und „Neuankömmlingen“ wird immer größer. Hochzeitsfotografie ist jedoch ein sehr sensibles Thema und gerade hier sollte man nicht am falschen Platz sparen. Meine Hochzeits-Ausrüstung hat einen Wert von rund 30.000 Euro. Dass ich damit Top-Fotos machen kann, liegt auf der Hand. Auch wenn die Kunden bei mir im Vergleich zu Billiganbietern etwas mehr bezahlen: Sie sind immer sehr glücklich, wenn sie das Ergebnis sehen. Wie viele Hochzeiten haben Sie schon fotografiert? Ich schätze, so an die 350 bis 400 Hochzeiten werden es schon gewesen sein. Ich bin seit mehr als 20 Jahren professioneller Fotograf. Diese langjährige Erfahrung sieht man auch an meinen Bildern.

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WH WEDDINGS worldwide wedding photography Werner Harrer arbeitet seit mehr als 20 Jahren als professioneller Fotograf. In dieser Zeit hat er an die 350 bis 400 Hochzeiten fotografiert. Infos unter: www.whweddings.at

Wie lange im Voraus soll man Sie als Fotograf buchen? Ich habe bereits Buchungen für 2016. Das Jahr 2015 ist schon sehr Oberösterreicherin | 97

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gut gebucht. Ich habe meinen Terminkalender nicht zu hundert Prozent im Kopf, aber drei bis vier Termine sind nächstes Jahr noch frei.

Was macht einen guten Hochzeitsfotografen aus? Ein Fotograf sollte sich dezent im Hintergrund halten und doch alles Wesent-

liche mit der Kamera einfangen. Er soll sich die Hochzeits-Location schon im Vorfeld ansehen und die besten Plätze zum Fotografieren aussuchen. Ein erprobter Fotograf weiß, wer die Eltern, Geschwister, Freunde und Trauzeugen des Brautpaares sind, und er arrangiert sich mit etwaigen Mitfotografierenden. Er blitzt nicht in der Kirche und das Auslösegeräusch der Kamera ist auf leise eingestellt, sodass es niemand hört. Warum soll man Sie als Fotograf für die Hochzeit buchen? Ich habe noch nie den ersten Kuss verpasst! Nein, Spaß beiseite. Ich versuche einfach an vieles zu denken, was so manche Hochzeitsgesellschaft in der Aufregung vergisst. In meiner Fototasche ist zum Beispiel immer ein kleiner Regenschirm, der die Frisur der Braut bei einem Platzregen schützen kann. Und in meiner Hosentasche habe ich ein kleines Taschenmesser, mit dem ich schon mehr als einmal auf dem Ringkissen zu fest angebundene Ringe befreit habe. Der komplette Ablaufplan der Hochzeit ist in meinem Kopf und auch als Ausdruck in

der Fototasche. Für die gerührte Tante oder Oma hab‘ ich Taschentücher im Sakko. Mein Handy ist auf lautlos gestellt und die Telefonnummer meiner Kunden ist für dringende Fragen eingespeichert. Was ist für Sie das schönste Kompliment? Wenn ich Paare, die ich bei der Hochzeit fotografiert habe, auch bei anderen freudigen Ereignissen in ihrem Leben begleiten darf. So kommt es vor, dass ich die Braut einige Monate nach der Hochzeit mit einem dicken Babybauch fotografiere und wiederum ein paar Monate später Babyfotos mache oder bei der Taufe dabei bin. Es ist auch immer eine tolle Bestätigung, wenn mich Menschen an Freunde oder Bekannte weiterempfehlen. Sind Sie eigentlich verheiratet? Noch nicht. Ich habe seit zehn Jahren eine glückliche Beziehung und zwei wundervolle Mädchen im Alter von vier und acht Jahren. Es wird in naher Zukunft aber eine Hochzeit geben. Auch der Fotograf steht schon fest. Es werden keine Selfies werden. Ulli Wright

Fotos: www.whweddings.at

Welche Eigenschaften hat ein guter Fotograf? Ein guter Fotograf braucht mehr als „nur“ fotografisches Können. Er braucht vor allem Erfahrung im Umgang mit den verschiedensten Arten von Menschen. Ich habe viele Ausbildungen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung gemacht und kann mit Menschen gut umgehen. Dazu gehört es beispielsweise, eine große Gruppe für ein Gruppenfoto zu leiten und zu motivieren. Ganz wichtig ist auch der richtige Umgang mit Kindern. Da ich selber zwei kleine Kinder habe, bin ich „krisenerprobt” (lacht). Mich bringt nichts schnell aus der Ruhe und ich habe für Kinder, die beim Fotografieren unruhig werden, immer einen Lolli (oder mehrere) in meinem Sakko.

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Beauty

„Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden.“ Oscar Wilde

Wild Gold-Look

Fotos: YSL

Foto: Artstudio Holzinger

assend zur festlichen Zeit des Jahres präsentiert Yves Saint Laurent Beauté eine exklusive Collector Palette, verziert mit einem goldenen Leoparden-Print. Mit sieben Nuancen erhält man eine verführerische Kombination aus Gold- und Rottönen. Drei verschiedene Applikator-Pinsel für Augen, Wangen und Lippen sorgen für einen wilden Gold-Look. Erhältlich um € 74,95 am YSLCounter bei Douglas

Für ein Strahlelächeln

llen Grund zum Strahlen hat Miss Austria Julia Furdea. Am 14. Dezember wird sie Österreich in London bei der Miss World-Wahl vertreten. Mit Natürlichkeit und mit ihrem strahlendsten Lächeln will sie bei der Jury punkten und einen Platz unter den Top drei erreichen. Unterstützung erhält sie dabei vom exklusiven Whitening Zahnpflege-Set, das übrigens auch das ideale Weihnachtsgeschenk für ein strahlendes Winterlächeln ist.

Michael Kors – wir lieben seine Taschen, seine Mode und natürlich auch sein Parfum. Inspiriert von den vibrierenden Samba-Nächten in Rio präsentiert der Designer seine neueste Duft- und Farbkollektion in einer limitierten Edition: Michael Kors „Sexy Rio de Janeiro“, Eau de Parfum-Spray 30 ml, € 51,95, erhältlich bei Douglas

Foto: : Michael Kors

DER DUFT VON RIO

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beauty | Text Monika Kulig Fotografie Olga Rubio Dalmau/www.olga-rubio.com Model Anna Konecna Make-up & Hair Romina Mereu Accessoires Südseeperlen Ohrringe von Misaki bei Steffl

Let it

Glow! Funkelnd schön durch die Feiertage. Ein bisschen Gold & Silber, ein wenig Glitterflitter – festliche Beauty-Anregungen, die uns neben dem Christbaum bestimmt nicht verblassen lassen.

1. Million-Dollar-Teint: Make-up Base mit 24karätigen Goldpigmenten, „L’Or Pure Radiance“ von Guerlain um € 59,95 2. „Heavy Metal Glitter“ in „Pyrotechnics“ von Urban Decay um ca. € 10,– 3. Hochkarätig: „Moondust“ Lidschatten in „Stargazer“, Urban Decay um € 17,99.

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1. Goldmarie: „Heirloom Mix Glitter“ in „Reflects Antique Gold“ von MAC Cosmetics um € 24,50 2. Korallenglanz für die Lippen: „Superstay 14h“ von Maybelline Jade in „keep me coral“ um € 12,99; 3. Silberblick: „Sparkle Eye Shadow“ von Bobbi Brown um € 33,95; 4. Goldschleier: „Mineralize Eye Shadow“ in „Gilt By Association“ von MAC Cosmetics um € 21,– ; 5. Elfenteint: „Sun Beam“ von Benefit Cosmetics um € 27,95.

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Schon in Weihnachtslaune? Diese Beautyschätze zaubern festlich schöne Glam-Looks!

GLANZ-ZEIT. Strahlende Statements setzt man jetzt mit metallisch-schimmernden Akzenten. Highlighter betont Wangen, Kinn und Brauenknochen und sorgt für den perfekten Glanz-Schliff.

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1. Funkelfinger: „Heirloom Mix Studio Nail Lacquer“ von MAC Cosmetics in „Just Jewels“ um € 12,– 2. BlattgoldEffekt: „Gloss d‘Enfer“ in „901 L‘Oiseau de Feu“ von Guerlain um € 29,95 3. Sternstunden: „Colorshow Mono Lidschatten“ in „Copper Fizz“ um € 7,49

BLING BLING EYES. Gold und Silber sind die Blickfänge der Saison und lassen uns blinzeln wie eine Schatzkammer. Glitterpartikel machen diesen Look extra festlich. Oberösterreicherin | 103

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Beauty

unterm Christbaum Von der Sonne geküsst Von der Sonne geküsst: Das 4-in-1 Make-up-Powder von abc Nailstore verführt mit vier Farbschattierungen. Kaschiert auch leichte Rötungen. Erhältlich unter www.abc-nailstore.at um € 24,70

BEAUTY-DESIGN: Die innovative Formel der Designer Cream kombiniert optimale Deckkraft und Ausstrahlung zum Erfolgsgeheimnis des perfekten „Armani Glow“. Von Armani, € 78

. Escada Joyful

Mit diesen Geschenken bringt man jede Mutter, Tochter, Oma oder Freundin zum Strahlen.

Festlich: Der Holiday-Look „Mesmerizing“ von IsaDora zaubert mit eleganten Nudetönen und Akzenten in Pink und Pflaume ein Make-up für die Feiertage. Moisturizing Lip Gloss um € 13,95

Weihnachtlich: Das Weihnachtsduschgel von Louis Widmer reinigt die Haut gründlich, aber schonend. € 11,90/250ml

Luxus für die Haut:

Die exklusiven GeschenkSets von La Prairie zelebrieren Luxus pur. Timeless Radiance Holiday-Set um € 814

Die Neuinterpretation des Duftklassikers Jean Patou Collection Héritage „Deux Amours“ besticht durch seine florale Kopfnote aus Rose, Jasmin, Tuberose und Ylang-Ylang mit einem Hauch von Sandelholz. 100 ml um € 186, erhältlich in der Adler Parfumerie in Wels 104 | Oberösterreicherin

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Exklusivität Dach UNTER EINEM

Ob Friseur-Salon, Boutique, Hotel oder Café: Im „Haus der Schönheit“ in Schwanenstadt finden Sie alles unter einem Dach.

Intercoiffure Daniela Urich

Steckfrisuren

Haarverlängerung

entgeltliche Einschaltung

Alles in einem Haus So entstand im „Haus der Schönheit“ neben dem bestehenden Friseursalon das feine kleine Hotel Garni, ein Friseur-Café sowie eine Boutique. Im hinteren Eingangsbereich befindet sich ein schöner englischer Gastgarten mit hauseigenem Parkplatz. Schon beim Betreten merkt man, wie liebevoll die Unternehmerin Daniela Urich das ganze Haus eingerichtet hat. Für die Inhaberin ist es nämlich besonders wichtig, dass sich die Gäste und Kunden im „Haus der Schönheit“ wie zu Hause fühlen. „Wir möchten Ihnen den Aufenthalt bei uns so angenehm wie nur möglich machen“, so Urich. „Das Wich-

Daniela Urich bei der Hochzeitsfrisur von Tochter Karina

Friseur-Café: gemütlich und originell In Schönheit vereint: Neben dem Hotel Garni, dem Schönheitssalon von Friseurmeisterin Daniela Urich sowie der Boutique befindet sich auch das gemütliche Friseur-Café, das mit antiken Friseurhandwerksgeräten dekoriert und besonders bequemen Stühlen ausgestattet ist. Lassen Sie sich im stimmungsvollen Ambiente bei einer Tasse besten Cappuccino und hauseigenem Gebäck sowie einem Stück Kuchen verwöhnen. „Unser Friseur-Café ist auch ideal für kleine Geburtstagsfeiern und Frühstücksrunden. In der warmen Jahreszeit kann man es sich im englischen Gastgarten gemütlich machen“, so Allrounderin Daniela Urich abschließend.

Fotos: C. Czapek, privat

eit 25 Jahren führt Unternehmerin und Friseurmeisterin Daniela Urich aus Schwanenstadt äußerst erfolgreich einen eigenen Friseursalon. Aber das alleine ist der Mutter von sechs Kindern, davon zwei Mal Zwillinge, in der heutigen, sehr schnelllebigen Zeit zu unsicher geworden: Dem Zeitgeist weise vorausblickend, hat sie sich in den letzten Jahren noch drei weitere Standbeine aufgebaut.

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Friseur-Café

Englischer Gastgarten

Haus der Schönheit

Hotel Garni***

Rezeption „Haus der Schönheit“

entgeltliche Einschaltung

Fotos: C. Czapek, privat

Daniela mit Mann Johann Urich

Boutique Mode Bottega

tigste für mich aber dabei ist, sich immer genügend Zeit zu nehmen, aufmerksam zuzuhören, auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen und umzusetzen.“

Alltag oder zu besonderen Anlässen: Mit dieser Mode ist man immer passend gekleidet und strahlender Mittelpunkt.“ Auch in großen Größen erhältlich.

Intercoiffure Daniela Urich: Qualität hat einen Namen Seit 25 Jahren ist Daniela Urich mit ganz viel Herz und Leidenschaft im Dienste der Schönheit rund um das Haar und der Haut tätig. Dahinter steht beste Ausbildung und höchste Qualität. „Sechs Mal in Folge wurde ihr Intercoiffure Salon schon unter den Top 10 der Intercoiffure Österreichs ausgezeichnet“, so Urich sehr stolz. Spezialistin auch in Sachen Haarverlängerung und Verdichtung. Die Anwendungen spezieller Haarschneidetechniken und das Kreieren von kunstvollen Hochsteckfrisuren auf höchstem Niveau stehen im Salon an der Tagesordnung. Dazu finden Sie eine fachkundige, typgerechte Beratung.

Hotel Garni: Gastlichkeit hat einen Namen Das Drei-Sterne-Hotel Garni ist ein Wohlfühlhotel mit familiärem Ambiente und herzlicher Gastlichkeit. Das Hotel liegt in einer verkehrsberuhigten, sehr zentralen Lage mit direktem Zugang zum Stadtplatz, hauseigenem Parkplatz und Personenlift. „Alles ist barrierefrei erreichbar“, weiß Urich. „Wir bieten einen komfortablen Aufenthalt für Urlaub oder Geschäftsreisen im wunderschönen Salzkammergut.“ Gemütliche Erholung in angenehmer Atmosphäre, liebevoll ausgestattete und eingerichtete Appartements und Suiten mit Traunsteinblick sind garantiert. Auch für längeres Wohnen sehr geeignet.

Die Boutique: Mode zum Verlieben schön Mit „Bottega“ – einer exklusiven, femininen Modemarke aus Italien – kleidet Daniela Urich ihre Kunden und Gäste zusätzlich noch ganz individuell ein. „Ein jedes Kleidungsstück ist auf seine eigene Art etwas Besonderes und Einzigartiges – kein Modell gleicht dem anderen. Ob im

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Haus der Schönheit / Hotel Garni Stadtplatz 36, 4690 Schwanenstadt Tel.: +43 (0)7673/2204 eigener Kundenparkplatz www.daniela.at

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Dufte Gewinne Pünktlich zu Weihnachten verlosen wir exklusive Parfums. Mit ein bisschen Glück sind Sie als Gewinnerin dabei!

3 x „Penhaligon‘s Ladies Fragrance Collection“ von Esbjerg im Wert von je € 44. Die edle Collection beinhaltet fünf verführerische Miniaturausgaben der berühmten Klassiker des Londoner Parfumeurs. Foto: esbjerg.com

1 x Christina Aguilera „Woman“, Eau de

Parfum im Wert von € 35. Ausgewählte Ingredienzien ermutigen Frauen, ihre Weiblichkeit, Eleganz und innere Stärke zu entfalten.

1 x MEXX „Ice Touch Woman“, Eau de Toilette im Wert von € 25. Der erfrischende Duft belebt die Sinne wie schmelzendes Eis auf der Haut. 3 x „A*Men Pure Wood“ von Thierry Mugler im Wert von je € 74. Die limitierte Edition verspricht pure Sinnlichkeit mit orientalisch-holzigen Duftnoten.

1 x Puma „Time To Play Woman“, Eau de Toilette im Wert von € 23,95. Rote Früchte und grüne Mango sorgen für Frische und schenken ein exotisches Dufterlebnis.

1 x Anaïs Anaïs „L‘Original“ im Wert von € 58. Dieser feminine Duft erinnert an blühende Sommerwiesen.

1 x Anaïs Anaïs „Premier Délice“ im Wert von € 58. Grüne Birne und Kakao harmonieren perfekt miteinander und sind ein Erlebnis für die Sinne.

Die Gewinnspiele finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. Dezember 2014.

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enie für, es auch m Perfekt insz geschaffen da ie w Die t is es hr ern zu lassen! des Ja richtig schimm ch n Look is se hn rö ec ou -t make-up nders glam so be n ne ei r n Week AW ration fü der NY Fashio Runway-Inspi n vo ra at ap htes, aber ibhu Moh rch ein verruc kommt von B du ht ic st be ok ider werden 2014: Der Lo ake-up. Die L -M ye -E ey ok taucht. Für hes Sm unaufdringlic Kupfertöne ge d un dol G he die Nägel dabei in sinnlic mour dürfen la G n io rt po hillern. Im die Extra en Nuancen sc ch lis al et m in i den ebenfalls , setzt man be Kontrast dazu ei hk atürlic t. Lippen auf N

Wir bringen Sie zur

FASHION WEEK Text Monika Kulig Fotos Maybelline Jade

In die Front Row mit der besten Freundin Happy Birthday, Maybelline! Die Trend-Marke Maybelline New York feiert nächstes Jahr 100-jähriges Jubiläum! Und lädt Sie ein, zwei Tage dabei zu sein. Senden Sie uns Ihre Geburtstagswünsche und bewerben Sie sich mit Ihrem persönlichen, von New York inspirierten X-MAS-TrendLook per E-Mail unter 100JahreMay-

belline@ambuzzador.com look! und Maybelline New York fliegen die Gewinnerin und ihre beste Freundin zum ersten Maybelline New York Make-up Catwalk im Rahmen der Berlin Fashion Week. Seien Sie dabei, wenn Maybelline New York Topmodels am 19. Jänner in einer bombastischen Show den Laufsteg rocken! 1. Nude-Lippen: „Babylips Repair Lippenbalsam“ um € 2,99 2. Golden Eye: „Color Tattoo 24HR Lidschatten“ in „Eternal Gold“ um € 7,99 3. „Eyestudio Master Kajal Khol-Liner“ in „Pitch Black“ um € 8,99. Alles von Maybelline New York. Oberösterreicherin | 109

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Geschenkideen mit Verwöhn-Garantie Kennen Sie das Leuchten in den Augen von Beschenkten, wenn die Geschenkidee genau ins Schwarze getroffen hat? Das ideale Weihnachtsgeschenk, für Mann und Frau, bieten die Verwöhn-Gutscheine der oö. Fachinstitute! Damit unsere Qualität und Leistung anerkannt bleiben.

chenken macht am meisten Spaß, wenn das Geschenk für Begeisterung sorgt. Wohlbefinden schenken Sie zu Weihnachten garantiert mit den vielseitig einlösbaren Verwöhn-Gutscheinen der Wohlfühl-SpezialistInnen. Die oö. Fach-Institute bieten Dienstleistungen von der Kosmetik, Massage, Shiatsu, Nageldesign, Tätowieren und Piercen bis hin zur Fußpflege – bei so vielen Verwöhnideen ist sicher ein Volltreffer, der sowohl Männer- als auch Frauenherzen höher schlagen lässt, dabei. Echte Entspannung schenken Eine Auszeit gönnen - jeder Wunsch bezüglich Körperpflege und Körperkunst wird von den oö. Fachinstituten aus-

nahmslos erfüllt. Sie haben die Qual der Wahl! Soll es ein Beauty-Programm beim Kosmetik-Fachinstitut sein, eine moderne Modellage von Fingernägeln durch professionelle NageldesignerInnen oder doch eine wohltuende Fußpflege, die eine ideale Regeneration in der kalten Jahreszeit bietet! „Unsere KundInnen gönnen sich gerne, aus der Vielfalt unserer Beauty-Angebote, eine Auszeit vom Alltag und schätzen die ausgezeichnete Qualität aus erster Hand“, erklärt uns Landesinnungsmeisterin Eva Danner-Parzer aus ihrer Berufspraxis. Wohlbefinden schenken Entspannung pur – verwöhnen lassen mit Massage & Shiatsu Anwendungen

der Fachinstitute. Bestens ausgebildete Hände lösen alle Verspannungen und lassen neue Lebensenergie durch den Körper strömen. Schenken Sie Wohlbefinden – das bringt Organismus und Geist wieder in Einklang und aktiviert so neue Lebensenergie. Mit dem Verwöhn-Gutschein der Fachinstitute liegt das richtige Geschenk für Ihre Lieben unter dem Baum. Die oö. Fachinstitute wünschen Ihnen harmonisch entspannte Weihnachtsfeiertage! IN FOBOX

Informationen zu den Fachinstituten OÖ finden Sie auf www.fachinstitute.at

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Eva Danner-Parzer, Landesinnungsmeisterin

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In der Mitte, natürlich in Pink: Gudrun Leitner; links: Elvyra Geyer

AUSTRIA HAIR in Pink! Alle zwei Jahre organisiert Elvyra Geyer (Austria‘s Next Topmodel-Jurorin) in Wien das Hair-Event der Extraklasse! sterreichs Haar-Elite trifft sich dort, um die Neuheiten der Branche zu sehen. Als einzige Oberösterreicherin war u. a. Weltmeisterin Gudrun Leitner mittlerweile zum dritten Mal auf der Showbühne und zeigte dem Fachpubli-

kum die neuesten Trends. Wandelbare Haarschnitte, Locken und Wellen sowie ausdrucksstarke Haarfarben inspirierten das Publikum. Begeistert mit dabei waren auch Nicole Beutler, Maddalena Hirschal und Cathy Zimmermann.

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Foto: AUSTRIA HAIR

FRISURENMODE LEITNER Salon der Weltmeisterin www.friseur-leitner.at Tel.: 07229/87303

Tattooentfernung … mit revolutionärem PicoSure Laser! mmer mehr Frauen und Männer wagen den Weg ins Tattoostudio, um sich ausgefallene, oft sehr bunte Motive tätowieren zu lassen. Die Euphorie am Anfang ist groß. Stolz werden neu gestochene Tattoos zur Schau gestellt. Doch was tun, wenn die schöne Blume am Unterarm plötzlich welk wird? Über Jahrzehnte hinweg war der Weg lang und steinig, um unerwünschte Tätowierungen wieder loszuwerden. Mit herkömmlichen Lasergeräten stieß man vor allem bei bunten Tattoos oftmals an Grenzen. Dank der revolutionären Entwicklung des PicoSure Lasers ist es nun möglich, jede Farbe in der Haut in nur wenigen Behandlungen erfolgreich zu

entfernen oder aufzuhellen. Sind auch Sie mit Ihrem Tattoo unglücklich? Dann lassen Sie sich von unseren erfahrenen Ärzten beraten oder eine kostenlose Probelaserung durchführen. Rufen Sie an oder kontaktieren Sie uns per Mail – wir informieren Sie gerne kostenlos näher!

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Fotos: Cynosure Langen GmbH

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Gesund & schön

mit dem Experten-Team ihres Vertrauens! Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen. Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht. Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

Dr. Andreas Hillisch

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Dr. Reingard Hillisch

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

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Behandlung von Hautkrankheiten und Allergien ? Muttermalkontrolle und -operation ? Botox: Faltenglättung, Behandlung übermäßigen Schwitzens ? Faltenglättung mit Hyaluron

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Endlich gesunde und schöne

Beine Besenreiser und Krampfadern sind für viele Frauen ein ästhetisches Problem. Doch sie können auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben – etwa durch das erhöhte ThromboseRisiko. Wir haben dem Linzer Venen-Experten Rudolf Woisetschläger die wichtigsten Fragen zu diesem Thema gestellt.

Warum sollte man das unbedingt ärztlich abklären lassen? Besenreiser und Krampfadern sind Erkrankungen in der Venenwand. Wird nichts dagegen gemacht, schreitet diese Erkrankung immer weiter fort. Eine Auswirkung ist, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes abnimmt. Was dazu führt, dass Flüssigkeit ins Gewebe geht. Die Folge sind Hautverfärbungen und in schlimmen Fällen Geschwüre und offene Beine. Auch das Risiko für Thrombosen erhöht sich. Welche Behandlungsmethoden gibt es? Die Grundtherapie – also wenn man nichts machen lassen möchte – ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen.

Welche Behandlung in Frage kommt, hängt grundsätzlich von der Größe der erkrankten Venen ab. Besenreiser sind meist ein kosmetisches Problem. Sie werden verödet oder mit dem Laser therapiert. Bei Krampfadern gibt es ebenfalls die Möglichkeit des Verödens, wenn etwa nur Seitenäste betroffen sind. Hier wirkt die Schaumverödung intensiver als die normale Verödung. Bei der Miniphlebektomie werden winzige Schnitte gemacht und die Venen wie mit einer Häkelnadel herausgezogen. Sind die Hauptstämme betroffen, werden diese entweder operativ entfernt – das ist das klassische Stripping – oder mit Hilfe von Laser oder Radiowellen zerstört. Ganz neu ist eine Art Superkleber, mit der die Venen sukzessive verklebt werden. Welche Methode passt, wird individuell auf die Patientin abgestimmt. Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Venenbehandlung? Die kalte Jahreszeit von Oktober bis etwa

Mai ist klassisch für Venenbeha ndlungen. Ideal ist es, wenn eine Patientin im Spätsommer zu mir kommt. Dann haben wir noch genüDr. Rudolf Woisetschläger gend Zeit für ist Chirurg und Venenexperte in Linz. das Behandlungskonzept. Außerdem sind zum Beispiel beim Veröden erfahrungsgemäß zwei bis vier Sitzungen notwendig. Nach der Behandlung müssen Kompressionsstrümpfe getragen werden. Wie lange, ist wieder individuell – von wenigen Tagen bei Besenreisern bis zu sechs Wochen, wenn der Hauptstamm entfernt wurde. Nicole Madlmayr

Fotos: privat, shutterstock

Welche Anzeichen gibt es für Venenerkrankungen? Die offensichtlichsten Anzeichen sind Besenreiser und Krampfadern. Allerdings können auch ständig müde und schwere Beine ein Zeichen dafür sein.

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Fotos: Mathias Lauringer,

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Hedy Priesch

Look like an angel: Das Team von Hedy Frisur & Beauty ist schon auf Weihnachten eingestellt.

Geschenke für Eure Liebsten Im Beauty-Haus von Hedy Kosmetik & Frisur in Ennsdorf ist bereits alles auf Weihnachten eingestimmt.

entgeltliche Einschaltung

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or allem in der stressigen Vorweihnachtszeit ist es mir sehr wichtig, dass man bei uns vom Alltag abschalten kann“, sagt Hedy Priesch. Für ihre Kunden hat sie bereits kleine Präsente parat und im chilligen Ambiente steht ein Verwöhnprogramm von Kopf bis Fuß im Mittelpunkt. Ob man sich für die Weihnachtsfeier oder den Ball stylen lässt, beim kompetenten Team ist man immer in guten Händen. Davon konnte ich mich bei einem Hairstyling selbst überzeugen. Parkplätze direkt vor der Haustüre, TopBeratung und Service sowie hochwertige Produkte verstehen sich wie von selbst und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Vom trendigen Styling für Jung und Junggebliebene bis hin zu speziellen Packages für den Herren – im Beauty-Haus ist jede Altersgruppe herzlich willkommen. „Ich lege größten Wert darauf, dass wir uns für

jeden Kunden entsprechend Zeit nehmen, daher bitte ich um Voranmeldung“, so Hedy. Aber frei nach dem Motto „Geht nicht, gibt‘s nicht“, findet die sympathische Chefin immer eine Lösung, auch wenn sie dafür selber einmal länger im Geschäft ist. Schönheit schenken Für Weihnachten hat Hedy Priesch tolle Geschenkgutscheine parat, die sicher das Herz jeder Frau und auch jeden Mannes höherschlagen lassen. Auch 2015 wird wieder ein dynamischer Friseur-Lehrling aufgenommen, der im familiären Team mitarbeiten möchte. Mit dem neuen Beauty-Haus hat sich Hedy Priesch einen langersehnten Traum erfüllt. „Ich möchte mich bei meinen Kunden für ihre Treue bedanken, freue mich aber auch über viele Neukunden, die mit Begeisterung zu uns aufs Land kommen.

Das Angebot reicht von Hairstyling für sie und ihn über Wohlfühlmassagen, Körperbehandlungen, Fußpflege, Tiefen- und Anti-Aging-Kosmetik bis hin zum Permanent-Make-up. Ulli Wright

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Hedy Kosmetik & Frisur Taubengasse 11, 4482 Ennsdorf Tel.: 07223/86860 Mobil: 0699/10386860 www.kosmetik-frisur.at Öffnungszeiten: Di.-Fr.: von 8 bis 18 Uhr Do.: von 8 bis 19 Uhr Sa.: von 8 bis 13 Uhr Terminvereinbarung notwendig

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Hilfe für junge Mädchen bei Missbrauch. Denise Scheuwimmer, Mitarbeiterin von Leitner Frisurmode und Freiwillige beim Roten Kreuz, RK-Präsident Dr. Walter Aichinger sowie PIA-Geschäftsführerin Mag. Marlene Fehringer nahmen die Unterstützung dankend entgegen.

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K r a m p f a d e r n Krampfadern, eine Erkrankung der oberflächlichen Venen, sind sehr häufig. Nach Experten leiden ca. ein Drittel aller Erwachsenen unter Schädigungen in mindestens einem Venensegment. Die Erkrankung zeigt sich in Form blauer Venengeflechte bis hin zu erweiterten oder knotigen oberflächlichen Venen an den Beinen. Bleibt diese Erkrankung unbehandelt, schreitet sie immer weiter voran und kann zu Komplikationen führen, wie Thrombosen oder Beingeschwüre. Jeder Patient ist anders, weshalb es wichtig ist, für jeden Patienten ein individuell auf ihn abgestimmtes Behandlungsprogramm zu erstellen. Eine Kombination aus verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten bringt häufig die schönsten und langfristig erfolgreichsten Ergebnisse. Bei nahezu allen Behandlungsmöglichkeiten ist der Patient sofort oder kurzfristig wieder einsatzbereit. Es entstehen keine oder nur sehr kurze Ausfallzeiten. Zur genauen und individuellen Abklärung wird die moderne und schmerzlose Untersuchung mittels Farbultraschall

vorgenommen, um eine genaue Diagnose erstellen zu können. Für kleine und kleinste Besenreiser ist meistens eine Microverödung die beste Behandlungsmethode. Für Krampfadern unterschiedlichster Größe wird eine individuell abgestimmte Konzentration der Schaumverödung durchgeführt. Der erweiterte Hauptstamm kann auch mittels ultraschallkonzentrierter Schaumverödung verschlossen werden. Operationen von Seitenästen oder des Hauptstammes können ambulant und stationär durchgeführt werden. Je nach Ausprägung der Krampfadern kann eine Operation mittels Laser oder Radiowellen vorgenommen werden. Eine ambulante und moderne Methode zur Behandlung krankhafter Venen ist die sogenannte VSCS Methode, wo mittels eines speziellen Venenklebers die krankhaft erweiterten Venen verschlossen werden. Ein ausführliches individuell abgestimmtes Beratungsgespräch ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.

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| gesellschaft

Was die Zukunft bringt, entscheiden Sie JETZT Unter diesem Motto feierte die Sparkasse Oberösterreich auch heuer wieder die schon traditionelle Veranstaltung zum Weltspartagsauftakt in Ried mit Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer, Filialdirektor Christian Öttl und Kommerzkundenleiter Dkfm. Stefan Schönbauer.

entgeltliche Einschaltung

1 Stefan Schönbauer (Sparkasse OÖ), Herbert Walzhofer (Vorstand Sparkasse OÖ), Gerda Rogers, Christian Öttl (Sparkasse OÖ) 2 Birgit Dallinger, Annemarie Lindinger, Mag. Sylvia Seidenbusch, Ursula Hörtenhuber, Christine Maier (Sparkasse OÖ) 3 Franz Kohlbauer (Sparkasse OÖ), Silvia Baier (Sparkasse OÖ) 4 Leopold, Anna und Martina Kaser (Sparkasse OÖ), Fritz Wimmer 5 Star-Astrologin Gerda Rogers 6 Musikkabarett der „Vierkanter“ 7 Josef Sob (Sparkasse OÖ), Claudia Rainer-Moser, Otmar Rainer, Brauerei RiedGeschäftsführer Josef Niklas

Fotos: Alfred Reiter

or sechs Jahren startete die Sparkasse OÖ mit einer eigenen Filiale in der Stadt Ried. Mit 2300 neu gewonnenen Kunden habe man hier die eigenen Erwartungen klar übertroffen. „Ried ist eine Region im Innviertel, in der wir stark vertreten sind und in der wir auch weiter stark wachsen wollen“, so Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer. Als kundenstärkste Bank des Bundeslandes mit 400.000 Kunden und 163 Filialen lebt die Sparkasse OÖ Regionalität und Kundennähe. Die Vorteile der Sparkasse Oberösterreich liegen einerseits in der Finanzstärke, die für die OÖ Wirtschaft bedeutend ist, und andererseits in den kurzen Entscheidungswegen. Natürlich sind top ausgebildete Mitarbeiter entscheidende Erfolgsfaktoren. Passend zum Motto des Abends gewährte im weiteren Verlauf Star-Astrologin Gerda Rogers dem Publikum einen Blick in die Sterne. Mit dem Musikkabarett der „Vierkanter“ fand der Weltspartagsauftakt einen krönenden Abschluss.

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Wohnen

„Wo es aussieht, als wäre nichts zu tun, ist bereits viel getan worden.“ Jean Paul

Foto: ifolor

Tina Ornezeder, Redakteurin

Persönliche Momente an der Wand

ersönliche Geschenke sind immer noch die schönsten! Aus diesem Grund gibt es ab sofort die flexiblen und vor allem erweiterbaren Fotomosaike von ifolor online zu bestellen: Bildkacheln im Format 20 x 20 cm verwandeln ein oder gleich mehrere Lieblingsbilder in eine beeindruckende Wanddekoration, die bis zu vier Quadratmeter groß werden kann. Auf der

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Ein Lächeln auf den Lippen

anz oft erwische ich mich dabei, wie ich eine gewisse Begierde für so manches Produkt im Wohnbereich hege. Aber es gibt bestimmte Dinge, die man sich lieber schenken lässt, als sie selber zu kaufen. Ich hatte zum Beispiel im vergangenen Jahr einen Wunsch, der mir glücklicherweise zu Weihnachten erfüllt wurde: eine sogenannte „Bookrest-Lamp“ in Form eines Hauses, auf die man ein geöffnetes Buch legt, sodass dieses ein Dach darauf bildet. Ich muss sagen, Geschenke dieser Art erfreuen mich ein jedes Mal aufs Neue. Also, seien Sie mutig, hören Sie genau hin, wenn jemand eine Bemerkung über ein Produkt im Wohnbereich macht und freuen Sie sich, wenn der Beschenkte dann das ganze Jahr über ein Lächeln auf den Lippen hat. In diesem Sinne: Eine schöne Weihnachtszeit mit guten Geschenkideen!

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Bed Time Stories

Das Schlafzimmer ist eine Oase der Erholung und Entspannung. Damit Sie die nächtliche Auszeit genießen können, haben wir 15 Tipps zur Einrichtung zusammengestellt.

chon läutet der Wecker, wieder ist eine Nacht vorbei. Wir drücken den Snooze-Knopf, gönnen uns noch ein paar Minuten in unserem warmen Bett. Dann ist es aber wirklich Zeit aufzustehen, um in einen neuen Tag zu starten. Der durchschnittliche Österreicher ist übrigens ein Frühaufsteher: Um 06:14 Uhr klettert er aus dem Bett und hat dabei zwischen sieben und acht Stunden geschlafen. Im Bett verbringen wir also jede Menge Zeit: Ungefähr 24 Jahre und vier Monate unseres Lebens verschlafen wir. Grund genug, um das Schlafzimmer zu inspizieren. Tina Ornezeder

Kuschelig und weich: Kaum etwas ist uns so nah wie unsere Bettwäsche.

Hier thront das Bett Mh, dorthin an die Wand? Gegenüber der Türe? Oder mitten im Raum? Wo Sie ihr Bett platzieren, bleibt Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass Sie sich selbst wohlfühlen. Unser Tipp: Bevor Sie das Bett in den Raum stellen, nehmen Sie eine Decke und liegen darauf erst mal Probe.

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Heimtextilien spielen im Schafzimmer eine maßgebliche Rolle.

Boxspringbetten liegen heute wieder voll im Trend – hier ein Modell von ADA. Natürlichkeit hält mit Team 7 Einzug.

Elektrogeräte adé! Fernseher, Handy und Ähnliches haben im Schlafzimmer nichts zu suchen. Denn wer im Bett aufwühlende Filme ansieht oder noch zu lange im Internet surft, braucht länger beim Einschlafen.

Fotos: Depot, Ikea, Team7, SCHRAMM WERKSTÄTTEN GMBH, XXXLutz

Licht, her mit dem Licht! Indirektes Licht ist ja so gemütlich! Aus diesem Grund sollte man im Schlafzimmer mehrere Lichtquellen schaffen: Auf dem Nachttisch, hinter dem Bett oder über besonders schönen Wandbildern.

Die ideale Verdunkelung Manche Menschen schlafen am liebsten ohne Rollo, andere brauchen es stockdunkel und wieder andere ziehen einfach die Vorhänge zu … Ja, Schlafvorlieben können wirklich unterschiedlich sein. Deswegen: Überlegen Sie für sich selbst, welche Variante Sie präferieren.

Hier passt alles Ein Schlafzimmer sollte harmo-

nisch und gelassen wirken – Unruhe in Form von wirren Mustern hat hier nichts verloren. Stimmig wirkt ein Schlafraum, wenn die Einrichtung, wie Bettwäsche, Vorhänge, Teppiche, zusammenpasst.

Flauschiges für die Füße Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie morgens aus dem Bett steigen und unter Ihren Füßen ein fl auschiger Teppich liegt? Falls nicht: Ab ins Möbelhaus mit Ihnen. Vors Bett gelegt, fühlt sich ein Teppich nicht nur gut an, sondern gibt auch optisch etwas her.

Für die Faulen … Das Bett morgens aufzubetten, gehört zum guten Ton. Sagt man. Wen das nicht freut, kann die zerknitterte Bettdecke – selbstverständlich erst nach dem Auslüften – unter einer Tagesdecke verstecken.

Zum Neugierigmachen Es ist doch immer interessant zu wissen, was jemand in seinem Nachtkästchen versteckt hält, oder? Doch auch,

Teppiche (z. B. von XXXLutz) sorgen für Gemütlichkeit.

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Hochwertige Textilien von Urbanara

Schlafzimmer von Team 7. Ikea sorgt für Ordnung.

Bett von XXXLutz

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Farbe im Schlafzimmer Der eine mag Hellblau, der andere Dunkelgrün. Das Bedürfnis nach Farbe ist immer unterschiedlich. Für das Schlafzimmer gilt: Geborgenheit geben dunkle Töne, helle Farben hingegen wirken befreiend.

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Das muss Bettwäsche können Kuschelig, angenehm auf der Haut, luftdurchlässig: Kaum etwas ist uns so nah wie unsere Bettwäsche. Ungefähr alle ein bis zwei Wochen sollten wir diese wechseln; immerhin schwitzen wir nachts und auch Staub legt sich schnell mal darauf ab. Beim Kauf von Bettwäsche ist es wichtig, auf ein atmungsaktives Gewebe zu achten.

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Wohnliches Schlafzimmer Unter zehn Grad, weiße Wände, keine Vorhänge? Ein Schlafzimmer muss wohnlich sein, damit wir uns darin wohlfühlen und gut schlafen können. Umgeben von schönen Dingen wie Vasen, Kerzen und Bilder an den Wänden wird es gleich viel behaglicher.

Viel Platz Pullover, Jacken, Schuhe, Handtaschen, Schals und Hauben – ja, wir lieben unseren Kleiderschrank! Genügend Stauraum ist also gut, doch versteckter Stauraum umso besser: Geschlossene Kästen wirken immer ordentlich und Gleittüren nehmen keinen unnötigen Platz weg.

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Zeit für mich Ihr Partner sieht fern und Sie möchten doch eigentlich nur in Ruhe lesen? Natürlich könnten Sie sich jetzt ins Bett kuscheln (wo Sie vermutlich einschlafen würden). Deswegen: Kreieren Sie sich Ihren eigenen Rückzugsort im Schlafzimmer, etwa ein gemütlicher Ohrensessel …

Wolfgang Reingruber, Reingruber – Gesund schlafen EXPERTENTIPP „Mit Sicherheit das richtige Bett: Wir von Reingruber – Gesund schlafen möchten Ihren Ansprüchen gerecht werden. Dabei ist uns die Herkunft unserer Produkte besonders wichtig. Natürliche Materialien und beste Verarbeitung sind uns ein Anliegen.“

Fotos: Depot, Ikea, Team7, SCHRAMM WERKSTÄTTEN GMBH, XXXLutz

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Home-Office im Schlafzimmer Arbeit und Schlaf passen nicht zusammen und auch elektronische Geräte wie Computer sollten in diesem Wohnraum tabu sein. Eigentlich. Denn wer nur eine 45 Quadratmeter große Wohnung hat, weiß: Platz ist Mangelware. Wenn es also nicht anders geht, sorgen Sie zumindest dafür, dass sich Schreibtisch und PC verstecken lassen. Verwenden Sie Paravents, Schiebevorhänge oder auch einen Sekretär.

wenn man nichts „Skandalöses“ findet (wie Ohrstöpsel gegen lästiges Schnarchen oder etwa Taschentücher): Es ist immer praktisch, Stauraum zu haben.

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| wohnen

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Fotos: Mathias Lauringer, Werk

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| wohnen

Fotos: Arosa Mobilia

Ihr individuelles Traumbad Das Badezimmer ist ein Ort, der Wellness in den eigenen vier Wänden garantiert. Doch wer denkt, Designbadmöbel müssten immer teuer sein, der täuscht sich.

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enn preiswert einrichten, ohne bei der Qualität Abstriche machen zu müssen, ist heute möglich: Riso Wohnwelt macht Badezimmer-Träume wahr. „Der Bereich Einrichtung ist heute im Wandel. Man spart nicht mehr lange vor dem Hausbau, sondern fängt früh damit an. Dadurch steht natürlich ein kleineres Budget zur Verfügung“, weiß Riso-Geschäftsführer Richard Sommerlechner. Riso Wohnwelt möchte Ihnen beim Spa-

ren helfen. Besuchen Sie den Riso-Schauraum und überzeugen Sie sich von der großen Bandbreite. „Aktuell haben wir 15 Badkollektionen ausgestellt. Einen ersten Einblick bekommen Sie auf unserer Homepage“, so Sommerlechner. Aber auch Küchen, Bodenbeläge, Innentüren, Infrarotkabinen, Schiebetür- oder Schrankraumsysteme finden Sie bei Riso Wohnwelt. Nach telefonisch Terminvereinbarung erhalten Sie eine fachmännisch

versierte Beratung: Hier werden die Termine den Zeitbedürfnissen der Kunden angepasst. IN FOBOX

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AREV WELS feiert Büro-Eröffnung Am 29. Oktober lud die AREV Immobilien GmbH zur Eröffnung ihrer neuen Büroflächen in der Bahnhofcity in Wels ein.

Foto: Mathias Lauringer

emeinsam mit zahlreichen Gästen aus der Wirtschaft wurden die neuen Räumlichkeiten in der Bahnhofcity gebührend gefeiert. Die Geschäftsführer Mag. Gerald Hommer und Bmst. Ing. Claus Pargfrieder waren begeistert von den zahlreichen Kunden und Geschäftspartnern, die der Einladung folgten und zu einem netten Abend beigetragen haben. Mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung und als Experte beim Bau, bei der Verwaltung und Vermittlung von Immobilien ist AREV einer der wenigen gewerblichen und privaten Komplettanbieter an den fünf Standorten Linz, Ried, Wien, Wels und Salzburg. Weitere Fotos vom Event finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. 2

entgeltliche Einschaltung

1 Gerald Hommer, Florian Kammerstätter, Gerlinde Zwirzitz, Stefan Hirsch, Adolf Neuwirth, Claus Pargfrieder 2 Florian Kammerstätter, Alexandra Kammerstätter, Sabine Schamberger, Martina Toki 3 Claus Pargfrieder, Gerald Hommer, Georg Spiegelfeld 4 Elisabeth Felbermayr-Schierl, Hansjörg Wanik, Margit Wanik 5 Bettina Lassl, Johannes Gerhartinger 6 Andreas Schickinger, Florian Kammerstätter, Josef Rumer 7 Wolfgang Meier, Franz Wöss, Christoph Hauser, Bernhard Buttinger 8 Wolfgang Meier, Gerald Hommer, Regina Barth-Gössler, Christa Sinzinger, Klaus Kaiser, Claus Pargfrieder 9 Gute Stimmung bei den Gästen 10 Hell und großzügig, die Büroräume von AREV

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Kalender präsentiert Im Seehotel Schwan in Gmunden ging am 6. Oktober der Herbst-Event der Traunseewirte über die Bühne. m Rahmen ihres traditionellen HerbstEvents gaben die Traunseewirte den Startschuss für jene Zeit, wo Wildspezialitäten zunehmend auf den Speisekarten zu finden sind. Gastgeber und Garant für kulinarische Leckerbissen war dieses Mal die Familie Nöstlinger vom Seehotel Schwan, die ihre Gäste mit herbstlichen Spezialitäten verwöhnte. Im Rahmen des HerbstEvents hat die regionale Wirtevereinigung auch aktuelle und künftige Projekte vor-

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gestellt. Stolz präsentierten sie den neuen Traunseewirte-Kalender „Kochkunst 2015“. Obmann Franz Pernkopf freute sich über das gelungene Projekt mit vielen Rezeptideen für jede Jahreszeit. Besonders dankte er dem Fotografen und Gestalter Josef Reiter für seine professionelle Arbeit, Markus Höller für die Feinabstimmung beim Foodstyling, den WirtekollegInnen für ihre Rezepte und Herbert Starl für die Projektkoordination. Abschließend kün-

digte er für 10. April 2015 die vierte Ausgabe des „kulinarischen Frühlingsballs“ im Toscana Congress an. 1 Die Gastgeber Annemarie und Michael Nöstlinger vom Seehotel Schwan 2 Hoisn-Wirt Michael Pernkopf, Hubert Stöhr (Brauerei Schloss Eggenberg), Johanna Schallmeiner (Landgasthof Grünverg), Christian Payrhuber (Brau Union Österreich)

Fotos: Klemens Fellner

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Attersee mit Blick auf das Höllengebirge

Wohnen am Wasser A

m Ufer des Traunsees entsteht im Jahr 2015 ein Projekt mit nur zehn Wohneinheiten. Architekt Mag. Sumereder hat für die Schied Winkl Bauträger GmbH in Traunkirchen ein zeitgemäßes Projekt geplant; diese Top-Immobilie glänzt dazu noch mit einem rund 2500 Quadratmeter großen Badeplatz. Hier wird „Wohnen am Wasser“ zur Realität. Der mit dem Verkauf exklusiv beauftragte Makler Walter Mairinger zum

Projekt-Standort: „Den Kunden geht das Herz auf, wenn sie auf dem Bauplatz stehen und den Traunsee und den Traunstein zum Greifen nahe haben. Ein wirklich tolles und herzeigbares Projekt.“ Lage, Lage, Lage – jene drei Faktoren, die den nachhaltigen Wert einer Liegenschaft bestimmen, finden sich auch beim Neubau der Primus Immobilien GmbH im Zentrum von Nußdorf am Attersee wieder. Nur 500 Meter vom See entfernt,

zentral und doch sehr ruhig gelegen, bieten die Wohnungen am Hang einen überwältigenden Blick auf den größten Teil des Attersees. Der fußläufig zu erreichende Pachtbadeplatz rundet diese Top-Immobilien ab. Wohnungsgrößen werden von 54 bis 143 Quadratmeter angeboten. Die Fertigstellung erfolgt im Laufe des Jahres 2015. Besondere Lagen sind nach dem Ausverkauf der letzten Jahre nur mehr verein-

entgeltliche Einschaltung

Raritäten behalten langfristig ihren Wert. Liegenschaften an den österreichischen Seen zählen zu diesen Raritäten, sind doch die Uferlängen der heimischen Gewässer nicht vermehrbar und daher seit jeher ein knappes Gut. Bemerkenswert sind daher Neubauprojekte mit unmittelbarem Bezug zu einem See.

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ProjektTraunkirchen mit Blick auf den Traunstein

„ICH SEHNE MICH HINAUS WIE NOCH NIE.“

Fotos: Walter Mairinger, Shutterstock

Gustav Klimt an Emilie Flöge am Attersee

zelt zu finden, aber es gibt sie immer wieder. So ist zurzeit ein wunderschönes Frauscher-Boot mit Bauplatz in Gmunden zu haben oder ein Wohnhaus am Attersee in unverbaubarer Aussichtslage am Markt. Und auch am Wolfgangsee ist ein Neubauprojekt in unmittelbarer Wasser-Nähe in Vorbereitung – das nächste Highlight im Angebot.

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Der nächste Sommer kommt bestimmt – auf zum Wasser! Oberösterreicherin | 143

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KÜCHEN,

die niemanden kalt lassen Bruckmüller Wohnen eröffnete ein Küchenstudio in Wels: Rund 100 Gäste feierten bei kulinarischen Köstlichkeiten von Haubenkoch Erich Lukas die schönste Verbindung von Wohnen und Kochen.

etra und Johann Bruckmüller, Inhaber des Welser Einrichtungshauses Bruckmüller, Wohnen für Fortgeschrittene, luden zur Eröffnungsfeier ihres neuen Küchenstudios. Die Unternehmer begrüßten an diesem Abend zahlreiche Kunden und Freunde, darunter: Birgit und Walter Moser von Airfield, DI Richard Stögmüller und DI Harald Benesch von Architekten Benesch/Stögmüller aus Wels, Susanne und Wolfgang Niederndorfer von MKW aus Weibern, Familie Herbsthofer von der Herbsthofer Gmbh aus Linz. 1

Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at

Foto: Wolfram Heidenberger

„Mit der Eröffnung unseres Küchenstudios sind wir dem Wunsch vieler Kundinnen und Kunden nachgekommen. Die italienischen Designküchen von Modulnova schaffen durch ihre Eleganz und Vielseitigkeit eine unvergleichliche Verbindung von Wohnen und Kochen. Und diese ist essentiell, damit bei offenen Raumkonzepten eine besondere Wohlfühlatmosphäre entstehen kann“, erklären Petra und Johann Bruckmüller. Die Küchen von Modulnova boten Erich Lukas, Chef des Restaurants Verdi in Linz, einen ansprechenden Arbeitsplatz: Serviert wurden italienisch inspirierte Köstlichkeiten.

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1 Die Gastgeber im neuen Küchenstudio: Petra und Johann Bruckmüller 2 Luca Cristofoletto (Exportleiter Modulnova), Sabine Tüchler (Bruckmüller Wohnen) 3 Claudia und Willi Hochrather 4 Kerstin Wendt, Doris Stiglhuber 5 Marie Luise Stöttinger, Kurt Kaufmann, Petra Reisinger 6 Günther Mössenböck, Anke Salm 7 Brigitte und Wolfgang Veit 8 Walter, Birgit und Anna-Lena Moser (Airfield) 9 Martina Karmelina (Hausdesignerin Moroso), Walter Braggion (Exportmanager Moroso) 10 Thomas Schnellinger, Richard Stögmüller 11 Kathrin und Gerhard Schmidtmayer 12 Bianca Steurer, Lukas Hader 13 Andrea Zauner, Erich Denninger, Ulli Haberfellner 14 Wolfgang und Susanne Niederndorfer 15 Isabella, Gunther, Alexandra und Gunther Herbsthofer 16 Harald Benesch, Renate und Erwin Fremuth 17 Josef Rumer (Oberösterreicherin), Petra Bruckmüller 18 Erich Lukas, Petra und Johann Bruckmüller

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WOHNEN im HERZEN der

PYHRN-PRIEL REGION

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Top-Qualität aus der Region bietet das Projekt „Residenz grüne Lodge am Nationalpark“. Die Häuser, gelegen in der Nationalpark-Gemeinde Roßleithen inmitten des Garstnertales, versprechen ein exklusives und nachhaltiges Lebensgefühl.

m Frühjahr dieses Jahres wurde das Projekt „Residenz grüne Lodge am Nationalpark“ gestartet. Insgesamt entstehen hier sechs Reihenhäuser mit Einzelhauscharakter. Die Grundstückgrößen reichen dabei von 281 bis 455 Quadratmeter. Auf zwei Vollgeschossen wird eine Wohnfläche von 129 Quadratmetern ausgeführt.

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Wir bauen mit Holz! WDG Immobilien-Entwicklung GmbH Gleinkerseestraße 28 4580 Windischgarsten Tel.: +43 (0)7562/7413 E-Mail: wdg.immobilien@pptv.at www.wdg-immobilien.at

Freie Lodges verfügbar Aktuell sind drei der sechs Reihenhäuser fertiggestellt. Nach nur vier Monaten Bauzeit erfolgte die Schlüsselübergabe der ersten Lodge am 1. August dieses Jahres. „Die neuen Liegenschaftseigentümer waren sehr erfreut, wie schnell sie ihr neues Heim beziehen konnten. Die trockene Bauweise ermöglicht diese rasche Bauabwicklung unter Einbeziehung eines gesunden und nachwachsenden Baustoffes: Holz“, weiß Josef Steindl von der WDG Immobilien-Entwicklung GmbH. Zwei von drei bezugsfertigen Lodges sind bereits bewohnt. Drei weitere Häuser können noch erworben werden. „Das Projekt‚ Residenz grüne Lodge am Nationalpark’ liegt in absoluter Top-Lage in der Pyhrn-Priel Region“, so Steindl. Die Wohnhäuser werden schlüsselfertig errichtet und vereinen gekonnt Qualitäts-Zimmermeisterhandwerk mit Wohndesign. Eine einzigartige Lärchen-Schindelfassade sowie zwei Carports und Geräteraum gehören zu jedem Haus.

park-Gemeinde in absoluter Ruhe- und Sonnenlage. Knapp zehn Gehminuten vom Ortszentrum Windischgarsten entfernt, ist Mayrwinkl ein perfektes Wohnund Erholungsgebiet für die gesamte Familie. Die ebenen Grundstücksflächen unterstreichen die Qualität dieser Projektlage.

Einzigartige Lage Die Nationalpark-Gemeinde Roßleithen inmitten des Garstnertales reicht vom Sensengebirge (Hoher Nock) bis zum Warscheneckstock (Totes Gebirge). Durch die Verkehrsanbindung an die Autobahn A9 sind größere Städte wie Linz, Salzburg oder Graz innerhalb kurzer Fahrzeiten erreichbar. Der Ortsteil Mayrwinkl liegt am Rande der National-

„Geht nicht – gibt‘s nicht“ Sie möchten Ihr Eigenheim individuell gestalten? Kein Problem! Ob Räume oder Ausstattung – im Innenbereich sind alle Änderungen möglich. „Es ist uns ein Anliegen, auf alle Wünsche unserer Kunden einzugehen. Ein jeder Wunsch wird, so gut es geht, erfüllt“, so Steindl. Denn: „Geht nicht – gibt’s nicht.“

Nachhaltiges Bauen mit Holz Wohlfühlen in jeder Lebenslage – so lautet das Credo der WDG Immobilienentwicklung GmbH. Aus diesem Grund hat man sich beim Projekt „Residenz grüne Lodge am Nationalpark“ für Häuser aus Holz entschieden. „Holzbauten haben im Vergleich zu Bauten aus herkömmlichen, nicht nachwachsenden Baumaterialien einen um mehr als die Hälfte kleineren CO2-Footprint“, weiß Josef Steindl. Ein Kubikmeter Holz entlastet die Atmosphäre um eine Tonne CO2. „Stoffliche Nutzung von Holz verlängert den Kohlenstoffspeicher aus dem Wald. In verbautem Holz bleibt Kohlenstoff dauerhaft unschädlich unter Verschluss.“

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„WOHLFÜHLEN IN JEDER LEBENSLAGE“

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Ein Projekt – zahlreiche Unternehmen

m Projekt „Residenz grüne Lodge am Nationalpark“ waren mehrere Firmen beteiligt. Hier wird der Traum vom Wohnen Wirklichkeit.

Ein starkes Team Maßgeblich an der „Residenz grüne Lodge am Nationalpark“ beteiligt waren Unternehmen wie Schmid Bagger und Transporte, der Holz-Lieferant Serafin Campestrini und Sihga, Spezialist für Befestigungsmittel. Auch die Villas Austria GmbH, zuständig für alles rund ums Dach, stand der WDG Immobilien-Entwicklung GmbH tatkräftig zur Seite. Für die Außenjalousien bzw. Raffstores wurde die Firma Teccnoroll engagiert, während Velux die Zuständigkeit für die Dachfenster der Häuser übernahm.

Premium-Produkte Ein Haus ohne Fenster und Türen? Unmöglich. Aus diesem Grund wurde die Firma Bayerwald GmbH Fenster + Haustüren beauftragt, für die Häuser Premium-Produkte zu liefern. Privates Wellness-Paradies Auch auf das Badezimmer wird in jeder Lodge großer Wert gelegt: War das Bad früher nur ein Raum für die tägliche Hygiene, ist es heute ein privates WellnessParadies. „Um den Traum vom eigenen Spa zu verwirklichen, stand uns Ing. Dietmar Waser mit großen Know-how zur Seite.“ Denn ein sinnliches Bad macht das Leben noch lebenswerter.

Projekt mit Zukunft „Ich freue mich sehr, dass wir ein so schönes und hochwertiges Projekt in dieser kurzen Zeit verwirklichen konnten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken. Den neuen Hausbesitzern wünschen wir viel Freude im neuen Heim“, sagt Zimmermeister Josef Steindl abschließend.

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um Energie zu sparen. So wurden die nachhaltig gebauten Lodges mit Dämmung von Knauf Insulation versehen.

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Business Talk bei der Hypo Vorarlberg in Wels Gemeinsam mit LeitnerLeitner, einer der maßgebenden Sozietäten von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in Zentral- und Osteuropa, lud die Hypo Vorarlberg zum Business Talk in die Filiale am Welser Kaiser-Josef-Platz 49.

ie viel ist mein Unternehmen wert?“ hieß die spannende Frage am 13. November 2014 beim Business Talk in der Hypo Vorarlberg Filiale in Wels, zu dem Hausherr Prok. Friedrich Hörtenhuber (Regionaldirektor OÖ) und Dr. Johannes Hefel (Vorstand Hypo Vorarlberg) eine Vielzahl an Gästen begrüßen konnten. Da sich Familienunternehmen zum Teil deutlich von anderen Unternehmen unterscheiden, ist bei der Bewertung dieser Unternehmen auch auf deren Besonderheiten Rücksicht zu nehmen. Die Referenten Mag. Maria Schlagnitweit und Dr. Christian Oberhumer von LeitnerLeitner brachten auf den Punkt, worauf es in diesem interessanten Themenfeld ankommt und schlugen gekonnt den Bogen zur aktuellen Diskussion um Vermögens-, Erbschafts- und Schenkungssteuern. Durch den Abend führte mit MMag. Georg Ransmayr – Wirtschaftsredakteur beim ORF – ein profunder Kenner der Wirtschaftsszene. In der anschließenden Diskussion stellten sich die Experten von LeitnerLeitner und der Hypo Vorarlberg dann den Fragen des Publikums, bevor der Abend in gemütlichem Rahmen ausklang.

Alois Streitner (Streitner Bankeinrichtungen) 3 Hannes Stromberger (PRO Kaufland), KarlHeinz Rossmann (Hypo Vorarlberg), Mag. Christian Fritsch (Wirtschaftspark Wels) 4 Ludwig Mülleder, Gertraud und Franz Ransmayr (Ford Ransmayr, Rohrbach), Ing. Dieter Schuller (Schumoto)

5 Irmgard Bangelmeier-Eiler und Andrea Hirschvogel vom Schuhhaus Eiler Linz, Iris Häuserer (Hypo Vorarlberg) 6 Friedrich Hörtenhuber (Hypo Vorarlberg) 7 Mag. Maria Schlagnitweit (LeitnerLeitner) 8 Dr. Christian Oberhumer (LeitnerLeitner) 9 Iris Häuserer (Hypo Vorarlberg)

entgeltliche Einschaltung

1 MMag. Georg Ransmayr (ORF), Friedrich Hörtenhuber (Hypo Vorarlberg), Mag. Maria Schlagnitweit (LeitnerLeitner), Dr. Christian Oberhumer (LeitnerLeitner), Iris Häuserer (Hypo Vorarlberg), Dr. Johannes Hefel (Hypo Vorarlberg) 2 Friedrich Hörtenhuber (Hypo Vorarlberg), Mag. Brigitte Mühleder (LeitnerLeitner), Ing.

Fotos: Mathias Lauringer

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Ein Abend für Kunstsammler

entgeltliche Einschaltung

Unter diesem Motto präsentierte Hoflehner Interiors im Showroom 14 „Kunstwerke“ des italienischen Möbelcreateurs EDRA.

ie konnten bestaunt, befühlt, besessen und natürlich auch gekauft werden: die Sofas des italienischen Möbelherstellers EDRA. Bei italienischen Köstlichkeiten und einem Glas Prosecco wurde die Sonderausstellung gefeiert. Höhepunkt des Abends war der Vortrag von EDRA-Chef-Designer Francesco Binfaré.

Er sprach nicht nur über herausragendes Design, sondern zeigte auch Entwürfe und erzählte von der faszinierenden Entstehung seiner Kollektionen. „Wenn man Designstücke von EDRA kauft, dann ist man kein Möbelkäufer – man ist Kunstsammler“, ist Geschäftsführer Klaus Hoflehner überzeugt.

4 1 Klaus Hoflehner mit Tochter Verena, Elisabeth Daurer, Raphael Sperrer 2 Christine Hoflehner, Sylvia und Christian Starchl (SoloDue) 3 Biljana Radumilo, Judith Reitberger, Elisabeth Daurer, Model, Michaela Mayr (Team Hoflehner Interiors) 4 Dr. Reinhard Kannonier (Rektor Kunstuni Linz), Francesco Binfaré mit Tochter Isabella, Klaus Hoflehner mit Sohn Philipp, Niccolo Mazzei (EDRA)

„Träume geben mir Inspiration“ Im Rahmen der Eröffnung der EDRA-Sonderausstellung bei Hoflehner Interiors sprachen wir mit dem italienischen Chefdesigner Francesco Binfaré.

Fotos: Manfred Gartner – Erwin Wimmer Fotografie

machen. Rom hätte sich für den Film angeboten und ich wäre heute sehr reich. (Lacht) Aber ich habe mich mit meinen 21 Jahren für Möbel entschieden … Ich habe es immer faszinierend gefunden, etwas zu schaffen, etwas zu kreieren.

Designer Francesco Binfaré im Interview

Warum haben Sie sich entschlossen, Möbel zu designen und nicht etwa Kleidung? Die Frage lautet eher: Warum bin ich kein Filmemacher geworden? (Lacht) Als ich klein war – ich bin in Rom aufgewachsen – wollte ich etwas für die Industrie Italiens

Wie entstehen die Ideen für Ihre außergewöhnlichen Sofas? Sobald ich mir vorstelle, auf einem der Sofas zu sitzen, spielt sich ein Film in meinem Kopf ab. Ich liebe mein Sofa „Flap“. Es hat für mich eine große Bedeutung. Die Idee dazu wurde aus einem meiner Träume geboren. Ich habe nicht von einem Möbelstück geträumt – sondern von einem gefallenen Engel. Das Sofa stellt dessen Flügel dar.

Wenn jemand Designer werden möchte, was würden Sie ihm raten? Designer zu sein ist wie jede andere Profession auch. Man muss es lieben, aber sich bewusst sein, dass sich die Zeiten ändern. Man muss sich auch überlegen, welche Identität man selbst hat – denn daraus wird Inspiration geboren. Tina Ornezeder

Wie eine Schlange: Sofa „Boa“ von EDRA Oberösterreicherin | 153

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Botschafter zu Besuch in Linz

nsgesamt 70 Botschafter kamen am 17. Oktober gemeinsam mit Bundesminister Sebastian Kurz nach Linz. Am Besuchsprogramm standen u. a. eine Führung durch das neue Musiktheater, das Ars Electronica Center, eine Oberösterreich-Präsentation und eine Stadtrundfahrt. Ziel war es, die Stärken und Angebote in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Sport, Kultur und Wissenschaft deutlicher ins Bewusstsein der in-

ternationalen Öffentlichkeit zu rücken. „60 Prozent der oberösterreichischen Bruttowertschöpfung werden im Export erwirtschaftet, jeder zweite Arbeitsplatz hängt direkt oder indirekt an den Exporterfolgen heimischer Unternehmen. Für einen kleinen Wirtschaftsraum wie Oberösterreich sind Internationalität und Weltoffenheit daher entscheidende Wohlstandsgaranten“, betonte LH Josef Pühringer. Sieglinde Preidl

1 LH Josef Pühringer, Botschafter Jan Sechter (Tschechien), Botschafter Detlev Rünger (Deutschland) mit Gattin, Bundesminister Sebastian Kurz 2 LH Josef Pühringer (3.v.l.), Bundesminister Sebastian Kurz (r.) mit den Botschaftern von Nigeria und Kenia sowie deren Gattinnen 3 Bundesminister Sebastian Kurz, Botschafter von Jordanien mit Gattin, LH Josef Pühringer

Fotos: Land Oö/Kraml

Buntes Besuchsprogramm der in Wien akkreditierten Botschafter gemeinsam mit Bundesminister Sebastian Kurz

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Leben

„Entweder man lebt, oder man ist konsequent.“

Foto: shutterstock

Erich Kästner, deutscher Schriftsteller

100 Tage zuckerfrei

r ist Seelentröster, Belohnung, Frustkiller und Liebesersatz – der Zucker. Und er ist in Lebensmitteln versteckt, in denen man ihn nie vermuten würde. Umso schwieriger ist es, ohne Zucker zu leben. Dieses Selbstexperiment hat Martina Tischer gewagt. Ihre Erfahrungen hat sie im neuen Buch „100 Tage zuckerfrei“ (Goldegg

Verlag, ISBN 978-3-902991-11-9; 16,95 Euro) festgehalten. Seinen Zuckerkonsum zu reduzieren, kann die Ernährungswissenschafterin jedem nur empfehlen. „Weil es sich sehr positiv auf unsere Haut auswirkt, die Stimmung steigt und man nicht permanent zwischen Heißhunger und Müdigkeit pendelt“, sagt Tischer.

LEICHTER LERNEN! In den „OÖ LernQuadraten“ gibt es in den Weihnachtsferien (2. bis 5. Jänner 2015) wieder Intensivkurse. Dieses Mal neu mit dem Schwerpunkt Mathematik-Grundkompetenzen für die Zentralmatura. Kosten: 176 Euro. Info: www.lernquadrat.at

Neue Wege entdecken

uf einem Hügel bei Mehrnbach im Innviertel liegt das Zentrum „Ahamhof“. An diesem Ort haben sich Menschen zusammengefunden, die Unterstützung in offenen Lebensfragen anbieten. Für gesundheitliche Fragen und Heilbehandlungen steht Elisabeth Schmid zur Verfügung. Bei Themen rund ums würdevolle Altwerden ist Sabine Monzel die ideale Ansprechpartnerin. Wenn es um seelische Nöte bei Kindern wie Erwachsenen geht, bietet Elisabeth Koch Rat und Hilfe. In speziellen Trainings mit ihren Pferden ermöglicht sie Menschen zudem, im beruflichen wie auch privaten Leben Souveränität und Gelassenheit zu entwickeln. Lassen Sie sich überraschen vom vielfältigen Angebot auf Aham! Ob in Vorträgen, Seminaren oder Einzelterminen – entdecken Sie neue Wege für sich und Ihr Leben! www.aham.at

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eil skifoahrn is des Leiwaundste, wos ma si nur vorstölln kaunn …“ Das hat schon Wolfgang Ambros gesungen. Damit es tatsächlich ein leiwandes Vergnügen wird, sollten sich Hobbysportler gut darauf vorbereiten. Denn ohne entsprechendes Training steigt die Unfallgefahr und damit auch das Verletzungsrisiko. „Die meisten Verletzungen betreffen den Kniebereich und den Unterschenkel“, erklärt Jürgen Barthofer, Unfallchirurg am Linzer UKH und ÖSV-Teamarzt der Skispringer und Nordischen Kombinierer. Besonders oft sieht der Mediziner Kreuzband-, Seitenband- und Meniskusverletzungen sowie Drehbrüche des Unterschenkels.

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Kraft, Ausdauer, Koordination Um die Verletzungsgefahr zu minimieren, ist es notwendig, Muskeln, Sehnen und Bänder rechtzeitig auf die Belastungen vorzubereiten. Das bedeutet: Sechs bis acht Wochen vor der ersten Abfahrt sollte man beginnen, Kraft, Ausdauer und Koordination zu trainieren. So schafft man eine gute Basis. Denn müde und überlastete Muskeln sind ein Hauptgrund für Stürze mit Verletzungen (unser Pisten-Workout finden Sie übrigens auf den nächsten Seiten!) Was kann ich wirklich? Was die Unfallgefahr ebenfalls erhöht, sind Selbstüberschätzung und die veränderten Gegebenheiten auf den Pisten. Der

Sonnenschein, glitzernder Schnee, endlos scheinende Abfahrten – die Skisaison geht wieder los! Um den Spaßfaktor zu heben und das Verletzungsrisiko zu senken, sollte man sich schon jetzt darauf vorbereiten. Wir zeigen Ihnen, wie‘s geht!

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ÜBUNG 1: LUNGES Zur Kräftigung der Beinmuskulatur sowie zur Förderung der Bein- und Knie-Stabilität So geht‘s! Ausgangsstellung ist der Stand. Wer mag, kann einen Stab (z. B. Besen) in die Hände nehmen. Mit einem Bein dynamisch in den Ausfallschritt gehen. Achten Sie auf eine stabile Beinachse und darauf, dass das Knie maximal 90 Grad gebeugt wird. Dann drücken Sie sich wieder aktiv zurück in den Stand. Eine labile Unterlage, etwa ein zusammengelegtes Badetuch oder ein Polster, trainieren zusätzlich das Gleichgewicht! Wie oft? 3 Serien zu je 8 bis 12 Wiederholungen pro Bein

Dr. Jürgen Barthofer ist Unfallchirurg am Linzer UKH und ÖSV-Teamarzt der Skispringer und Nordischen Kombinierer.

natürliche Schnee wird immer weniger, gefahren wird heute hauptsächlich auf Kunstschnee. Dessen Beschaffenheit sorgt für mehr Verschneiden bei den Skiern. „Außerdem sind die Pisten dadurch viel härter geworden“, sagt Barthofer. „Sie werden mit Eis als Untergrund präpariert, und das ist viel gefährlicher für Verletzungen als zum Beispiel Pulverschnee. In Kombination mit den neuen Technologien, die immer höhere Geschwindigkeiten möglich machen, kann das sehr gefährlich werden. Mit den neuen Carvingskiern kann man so schnell drehen, sodass auch ein ungeübterer Skifahrer viel schneller fahren kann.“ Seinen Fähigkeiten angepasst zu fahren, wäre grundsätzlich für jeden Skifahrer

wichtig, so der Mediziner weiter. Es grenze an Wahnsinn, was sich zum Teil auf den Pisten abspiele. „Besonders zu Beginn der Skisaison sollte man es etwas vorsichtiger angehen und langsamer starten“, betont Barthofer. „Weil man sich ja erst wieder an Material und Umgebung gewöhnen muss.“ Vom Auto auf die Piste Auch das Aufwärmen wird von den meisten Skifahrern vergessen. Vom Auto geht es direkt auf die Piste. Dabei würde ein Durchbewegen des Körpers, das lediglich ein paar Minuten in Anspruch nimmt, das Verletzungsrisiko erheblich senken. Was die Schutzausrüstung betrifft, rät der Experte, unbedingt einen

Helm zu tragen, um bei einem Sturz das Risiko eines Schädel-Hirn-Traumas zu senken. Wer im freien Gelände fährt, sollte zusätzlich Protektoren für den Rückenbereich tragen. Körper braucht Regeneration Viele Hobbysportler übertreiben auch im Skiurlaub. Es ist nicht gut, jeden Tag von der Früh bis zum späten Nachmittag Vollgas zu fahren. „Auch wenn man die Zeit nutzen und so viel wie möglich fahren möchte, sollte man Regenerationsphasen einplanen“, erklärt Barthofer. „Unser Körper braucht das. Sonst kommt es oft zu Überlastungsreaktionen des Bewegungsapparates.“ Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 157

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Das Pistent Workou theeit ist Sport-Physio Thomas Hebenstr s eutischer Leiter de rapeut und therap im Olympischen Ko Österreichischen digo erapiezentrum In tees. Im Linzer Th chirall anderem mit Unf arbeitet er unter r die Fü . ofer zusammen urg Jürgen Barth vier er t ICHERIN ha OBERÖSTERRE e di , llt engeste Übungen zusamm re erste Abfahrt ih r fü t fi Hobbysportler s ramm sollte drei bi machen. „Das Prog rt üh ef hg he durc vier Mal pro Woc r nschten Effekte de wü ge e di werden, um tauf s adäquaten Kraf Prophylaxe und de . eit str en eb H sagt baus zu erzielen“,

ÜBUNG 2: LATERAL JUMPS Zur Stabilisierung der Beinachse (Sprunggelenk, Knie, Hüfte) sowie zur Verbesserung der reaktiven Kraft und der Koordination So geht‘s! Springen Sie seitlich abwechselnd von einem Bein auf das andere. Beginnen Sie langsam mit Wechselschritten (ähnlich wie Schlittschuhschritte) und steigern Sie erst zu Hopsern und dann zu Sprüngen mit explosivem Abdruck. Variieren Sie dabei Sprunghöhe und Weite! Wie oft? 3 Serien zu je 10 bis 15 Wiederholungen pro Bein. Für Kraftausdauer 20 bis 25 Wiederholungen pro Bein!

ÜBUNG 3: IN & OUTS Zur Kräftigung der Oberschenkel-Muskulatur (inklusive Abduktoren und Adduktoren) sowie zur Rumpfstabilisation So geht‘s! Gehen Sie in die Abfahrtshocke und machen Sie kleine abwechselnde Schritte nach außen und dann wieder nach innen. Halten Sie dabei die 90-Grad-Kniebeuge und achten Sie auf eine gestreckte Lendenwirbelsäule sowie einen stabilen Rücken! Wie oft? 3 Serien zu je 20 bis 40 Schritten (je nach Kondition) 158 | Oberösterreicherin

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„DAS PROGRAMM SOLLTE MAN DREI BIS VIER MAL PRO WOCHE DURCHFÜHREN, UM DIE GEWÜNSCHTEN EFFEKTE DER PROPHYLAXE UND DES ADÄQUATEN KRAFTAUFBAUS ZU ERZIELEN.“ Thomas Hebenstreit, therapeutischer Leiter des Österreichischen Olympischen Komitees

ÜBUNG 4: BRIDGING

Zur Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur sowie zur Rumpfstabilisation So geht‘s! Legen Sie sich auf den Rücken. Stellen Sie ein Bein auf, das andere wird gestreckt. Jetzt das Becken vom Boden abheben und wieder senken, allerdings ohne es dazwischen am Boden abzulegen! Wie oft? 3 Serien zu je 8 bis 12 Wiederholungen pro Bein

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Entspannt durch die Weihnachtszeit Es sollte eine besinnliche Zeit sein, die Wochen vor Weihnachten. Doch immer öfter arten diese in Hektik aus. Wir haben die besten Tipps, wie Sie Ihr Stress-Management verbessern und die Adventszeit sogar genießen können.

Fotos: Shutterstock

lle Jahre wieder … bestimmen Stress und Hektik die Wochen vor Weihnachten. Statt Ruhe und Besinnlichkeit gibt es blank liegende Nerven. Im Job türmt sich vor Jahresende noch die Arbeit. Zu Hause wollen die Kinder Kekse backen und Geschenke basteln. Die Wohnung sollte geschmückt und Geschenke für die Liebsten gekauft werden, und dazwischen jagt eine Weihnachtsfeier die andere. Am 24. Dezember stehen dann viele vollkommen ausgepowert unter dem Christbaum und werden das Gefühl nicht los, selbst mal wieder zu kurz gekommen zu sein. „Dazu kann ich nur immer wieder wie ein Mantra wiederholen: Das Beste, was wir für andere tun können, ist, dass wir uns gut um uns selbst kümmern“, sagt Arbeitspsychologin Daniela Reiter. Sie rät, täglich 15 Minuten für sich selbst 160 | Oberösterreicherin

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Medizinerin Dr. Edith Kurz-Maresch

„MIT DER ,EMOTIONAL FREEDOM TECHNIQUE’ LERNEN MEINE PATIENTEN, SICH IN STRESSSITUATIONEN SELBST ZU HELFEN.“ Ein Bummel durch die abendliche Stadt oder ein gemütlicher Besuch auf dem Adventmarkt: Nehmen Sie sich Zeit für etwas, das Sie wirklich gern tun, und genießen Sie es.

zu reservieren – um entspannt zu bleiben oder es zu werden. Bewusst Zeit nehmen „Wichtig ist, dass man sich bewusst Zeit nimmt und sich die Zeit wirklich gönnt, ohne neuen Stress aufzubauen“, so Reiter. „Sobald wir einen Augenblick bewusst wahrnehmen, also ganz bei dem sind, was wir gerade tun, können wir die Zeit und die jeweilige Tätigkeit auch genießen.“ Üben könne man das im Alltag, bei der Arbeit, im Umgang mit den Kindern, beim Spazierengehen, durch Meditation oder durch angeleitete Achtsamkeitsübungen. Hilfe in Akutphasen Wer bereits auf einem hohen Stresslevel ist und das Gefühl hat, nicht mehr herunterkommen zu können, braucht andere Unterstützung. Etwa die Methode der „Emotional Freedom Technique“, kurz EFT genannt. „Dabei lernt der Patient, wie er sich in Stress- oder Belastungssituationen selbst helfen kann“, erklärt die Linzer Medizinerin Edith Kurz-Maresch. Gearbeitet wird mit den Akupressur-

punkten aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, die sanft geklopft oder massiert werden. Sehr gute Erfahrungen hat Kurz-Maresch damit bei der Stressbewältigung gemacht. „Wenn man merkt, dass man nervös wird oder sich überfordert fühlt, lässt sich mit EFT das Energiefeld innerhalb weniger Minuten wieder in Balance bringen“, sagt sie. Rasche Wirkung Auf welchen Punkt ein Patient besonders gut anspricht, wird bei drei bis fünf Sitzungen herausgefunden. Länger dauert es nämlich nicht, um die Methode zu erlernen. „Es ist eine Kurzzeit-Therapie, die den Patienten zusätzlich Sicherheit gibt, weil sie wissen, dass ihnen dieses Werkzeug überall und jederzeit zur Verfügung steht“, betont die Expertin. „Besonders in schwierigen Situationen kann man sich damit erden und wieder zu sich finden.“ StressSpitzen lassen sich damit ebenso gut in Griff bekommen wie das mulmige Gefühl vor einem unangenehmen Gespräch oder verschiedene Ängste. Nicole Madlmayr

So entkommen Sie der Hektik! ēƎƎ "Ï.Ǝ%/0Ǝ!/Ǝ$!1!.Ǝ63 .Ǝ/ $+*Ǝ61Ǝ/,>0ďƎ Notieren Sie mögliche Geschenkideen das ganze Jahr über! Das erleichtert die Suche vor Weihnachten. ēƎƎ !06!*Ǝ %!Ǝ .%+.%0>0!*Ǝ1* ƎÏ !. !*Ĩ '!*Ǝ %!Ǝ $.!Ǝ!%#!*!*Ǝ */,.Ï $!ĖƎ Hohe Erwartungen erzeugen unnötigen Stress. ēƎƎƎ ! 16%!.!*Ǝ %!Ǝ !31//0Ǝ $.!Ǝ !.)%*!Ǝ in der Adventszeit! Sie müssen nicht bei jeder Weihnachtsfeier dabei sein. Und Ihre Freunde freuen sich auch über eine Einladung im neuen Jahr! ēƎƎ %(0Ǝ !/+* !./Ǝ"Ï.Ǝ . 1!*ďƎ !(!#%!.!*Ǝ Sie Aufgaben! Sie müssen nicht immer alles alleine machen! ēƎƎ $ ôƎ!*Ǝ %!Ǝ/% $Ǝ *0/, **1*#/%*/!(*Ǝ im Alltag und tun Sie sich selbst etwas 10!/ĖƎ %*Ǝ$!%ñ!/Ǝ ĎƎ!%*!Ǝ //!Ǝ !!Ǝ im Schein des Adventkranzes, ein 1 $Ǝ(!/!*ƎĩƎ /Ǝ ((!/Ǝ!*0/, **0Ǝ1* Ǝ senkt den Stresslevel. ēƎƎƎ %*Ǝ 1))!(Ǝ 1. $Ǝ %!Ǝ !* (% $!Ǝ Stadt, ein Besuch auf dem Adventmarkt: Nehmen Sie sich Zeit für das, was Sie wirklich gern tun möchten, und genießen Sie es.

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Let’s talk about

SEX Dreier, Fesselspiele, Sex am Strand, oder an einem öffentlichen Ort beim Sex erwischt werden – welche Sexfantasien haben Frauen eigentlich? Mit unserer Expertin wagen wir einen Blick auf die erotischen Gedanken, die Frauen durch den Kopf gehen.

Studien zufolge gibt sich der Großteil der Menschen erotischen Träumen hin. Woher kommt unsere Leidenschaft für sexuelle Fantasien? Nancy Friday schreibt in ihrem Buch “Die sexuellen Fantasien der Frauen“: „Alle Fantasien, auch sexuelle, zeichnen sich durch Flexibilität und durch die Fähigkeit aus, jederzeit irgendeinen neuen Charakter, ein Bild oder eine Idee zu verkörpern. Oder sie enthalten, wie die Träume, mit denen sie eng verwandt sind, simultan widersprüchliche Ideen. Sie erweitern, erhöhen, ver-

Foto: shutterstock

ex ist in den Medien allgegenwärtig. Sex ist überall. Auch und vor allem in unseren Köpfen. Denn in der Fantasie ist es, wo Sex beginnt. Schon längst keine männliche Domäne mehr, ist erwiesen, dass Frauen nicht weniger häufig an Sex denken als Männer. Doch abgesehen von Kopfkino-Klassikern wie Sex mit einem Promi (Mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal von einem heißen Techtelmechtel mit Johnny Depp, Jared Leto, Vin Diesel oder George Clooney fantasiert?), ist es noch immer ein großes Geheimnis, wovon wir fantasieren, warum wir es tun und was es über uns aussagt. Sexualtherapeutin Susa Haberfellner gibt einen Einblick in unsere erotischen Gedankenfilme.

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UNSERE EXPERTIN Susa Haberfellner, Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels, Tel.: 0664/3951194

zerren oder übertreiben die Realität und führen uns weiter und schneller in die Richtung, wo das schamlose Unbewusste hin will. Fantasien beschenken das erstaunte Selbst mit etwas Unglaublichem: mit der Möglichkeit, das Unmögliche zu erleben.“ Das ist, als ob wir im Kino sitzen und einen Actionfilm anschauen, in dem der Held gewaltige, aufregende Abenteuer erlebt. Wir fühlen uns mittendrin, leben intensiv mit, sind aber froh, wenn wir völlig unbeschadet aus dem Kino kommen. Kopfkino kann Spaß machen, entspannen und die Lust beflügeln. Wie sollte man mit sexuellen Fantasien umgehen? Bedeutet Fantasieren immer, dass das Fantasierte auch in der Realität erlebt werden will, dass es sich um Wünsche handelt? Man muss einen Unterschied machen zwischen sexuellen Fantasien und sexuellen Wünschen: Sexuelle Wünsche können nicht nur, sie sollen auch mitgeteilt werden. Wir werden nicht als perfekte Liebhaber und Liebhaberinnen geboren. Sexualität ist ein Lernprozess. Und lernen können wir nur, wenn wir wissen, was der oder die Geliebte von einem

möchte und umgekehrt. Deshalb ist Reden bei diesem Thema wichtig. Etwas anderes ist das bei sexuellen Fantasien. Diese äußerst privaten Gedanken für sich zu behalten, ist durchaus kein Fehler! Nicht jede Fantasie, die für einen selber erregend ist, findet auch der Partner/die Partnerin gut. Die eigenen Fantasievorstellungen können den Partner/die Partnerin durchaus auch erschrecken. Auch dem tolerantesten Partner sollte man nicht alles erzählen. Denn Liebe braucht auch Geheimnisse. Welche positiven Auswirkungen auf unser reales Sexualleben kann das erotische Kopfkino haben? Sexuelle Fantasien kennt jeder Mensch und dennoch fühlen wir uns so oft schuldig. Wir erschrecken vor der Macht an unbekannten Gefühlen, vor dem Durchbrechen von Tabus. Wir schämen uns für unsere Obszönität und wollen auf keinen Fall so sein. Wer möchte schon zugeben, dass er oder sie, obwohl in einer festen Beziehung lebend, davon träumt, den Kellner hinter der Bar zu vernaschen und die Freundin dabei zusieht? Oder lustvoll ausgepeitscht zu werden? Das passt nicht mit unseren gängigen Vorstellungen von Beziehung, Treue und Anständigkeit zusammen. Sexuelle Lust und Erotik entstehen im Kopf, denn das Gehirn ist das wichtigste Sexualorgan. Dort entscheidet sich, was uns erregt. Alles, was wahrgenommen wird, kann antörnen: nicht nur optische, akustische, olfaktorische oder taktile Reize, sondern eben auch unser Kopfkino. Darum kann es den Sex bereichern – und auch entspannen: Man kann in Gedanken den wildesten, absurdesten und schrägsten Sex haben und muss es nicht wirklich tun.

Wovon fantasieren wir? Was sind typische Unterschiede in den Sexfantasien von Frauen und Männern? Sex in der Öffentlichkeit, Sex mit einer fremden Person oder einer bekannten, mit der man nie eine Beziehung leben könnte, beim Sex vom Partner dominiert werden, beim Sex geschlagen werden, aber auch Sex in einer besonders romantischen Atmosphäre. Die beliebteste Fantasie bei Männern scheint der Sex mit zwei Frauen zu sein, die häufigste bei Frauen: Sex in romantischer Atmosphäre und Unterwerfungsfantasien. Woher kommt es, dass viele Frauen Sexfantasien in Verbindung mit Gewalt haben? Viele Frauen sind irritiert, wenn sie solche Fantasien haben. Wenn sie beispielsweise in ihrer Fantasie vergewaltigt werden oder SM-Sex haben. Fantasien sind eine Art Ventil. Es geht darum, die Kontrolle zu verlieren und sich total hinzugeben. Fantasien von Aggression und Zerstörung müssen nicht zwingend eine Folge ursprünglicher Traumata sein. In manchen Fällen können sie auch einen Vorteil für die persönliche Entwicklung darstellen: Sie ermöglichen, das Bewusstsein zu erweitern und sich alle möglichen Erfahrungen vorzustellen, ohne sie erleben zu müssen. Maria Russ

BUCHTIPP

„Sex im Kopf. Die erotischen Phantasien der Deutschen“ von Gerhard Haase-Hindenberg, Rowohlt Polaris, ISBN: 978-3-499-62903-7; € 15,50

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Neue

Medien lassen Kinder

geistig verarmen D

as Wischen am Smartphone beherrschen Kinder im Handumdrehen, aber die Kegel beim „Mensch-ärgere-dich-nicht“ können sie nicht mehr ordentlich über das Spielbrett bewegen. Weil ihnen die dazu notwendigen feinmotorischen Fähigkeiten fehlen. „Das hat damit zu tun, dass sich der zunehmende Umgang mit neuen Medien negativ auf die Entwicklung des Gehirns

auswirkt“, erklärt Sportwissenschafter Manfred Simonitsch. „Ein Drittel unseres Gehirns ist nämlich für die Motorik zuständig und dieses sollte bei Kindern ständig gefordert werden. Ein Kind, das sich viel bewegt, trainiert damit auch sein Gehirn. Sitzt es stattdessen vor dem Computer oder Fernseher, bleibt dieser Teil im Kopf ungenützt und verkümmert unweigerlich.“

Vom Wald vor den Computer Das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen hat sich massiv verändert. Sie sind jetzt permanent online und in virtuellen Welten, wie dem sozialen Netzwerk Facebook. Gespielt wird – anstatt im Wald oder auf dem Fußballplatz – mit der Spielekonsole oder dem Computer. Einer deutschen Studie zufolge verbringen die Zwölf- bis Sechszehnjäh-

Fotos: Katteneder/Wels, Shutterstock

Bewegung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für das Gehirn. Ein Zuviel an Computer, Handy & Co. hingegen lässt es nachweislich verkümmern. Besonders wichtig ist das bei Kindern. Sportwissenschafter Manfred Simonitsch nimmt vor allem Eltern in ihre Pflicht.

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rigen durchschnittlich 7,5 Stunden am Tag mit den neuen Medien. Laut Experten lasse sich diese Zahl eins zu eins auf Österreich umlegen. Überhaupt ist der Computer in jeder erdenklichen Form omnipräsent geworden. Selbst in Volksschulklassen ist er bereits zu finden. Eine Entwicklung, die Manfred Simonitsch für äußerst bedenklich hält. Das Argument, die Kinder würden von dem frühen Umgang mit dem Computer in ihrem späteren Leben profitieren, lässt er nicht gelten. „Das lernen sie doch so oder so“, ist er überzeugt. „Warum muss etwa die Lesekompetenz mit einem Computer verbessert werden und nicht mit einem klassischen Buch? Es ist zum Beispiel wissenschaftlich erwiesen, dass im Gehirn weniger hängenbleibt, wenn man etwas googelt, als wenn man es in einem Lexikon nachliest.“

entgeltliche Einschaltung

Eltern als Vorbilder Besonders die Eltern nimmt Simonitsch in die Pflicht. Sie müssten – auch was Freizeitaktivitäten angeht – ein gutes Vorbild sein. Wer immer nur mit Chipstüte und Fernbedienung in der Hand auf der Couch sitze, sei wenig glaubwürdig, wenn er behaupte, Bewegung sei wichtig. „Es geht darum, sich gemeinsam mit den Kindern zu bewegen“, betont der Sportwissenschafter. „Und mir ist bewusst, dass es alles andere als nicht anstrengend ist, ihnen Bewegung vorzuleben. Die einfachere Lösung ist, sie vor den PC oder Fernseher zu setzen – gut ist das aber

nicht!“ Für ihn geht es in erster Linie darum, über Bewegung Erlebnisse zu schaffen. Bewegung mit allen Sinnen zu erleben. Je tiefer diese Erfahrungen sind, umso besser ist es auch für die Entwicklung des Gehirns. Eine Wanderung ist für die meisten Kinder langweilig. Spannend wird es erst, wenn etwa verschiedene Spiele und Wettbewerbe eingebaut werden. Wer sieht zuerst etwas Rotes? Welche Tiere gibt es am Boden, in Bäumen und Sträuchern zu entdecken? Wer schafft es, die meisten Schritte in eine kurze Distanz unterzubringen? Wer springt am schnellsten von einem Stein zum nächsten? „Anreize wie diese machen das Gehen spielerisch zum Erlebnis“, erklärt Simonitsch. „Optimal ist es, wenn Kinder möglichst früh Bewegung mit Freude verbinden. Desto höher ist dann auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie später Freude daran haben werden.“ Uncool, aber gut! Was den Umgang mit Computer und Handy betrifft, rät Simonitsch Eltern, den Mut zu haben, uncool zu sein. Das bedeutet: Sie müssen nicht immer alles so machen, wie es die anderen tun. Wenn der beste Freund des Sohnes den ganzen Nachmittag mit Computerspielen verbringen darf oder die Klassenkameradin mit sieben Jahren ein Handy bekommt, heißt das noch lange nicht, dass man selbst das ebenfalls so handhaben muss. Dass das der mühsamere Weg mit endlosen Diskussionen ist, ist klar. Es ist aber

auch der bessere für die gesunde Entwicklung eines Kindes. Realitätsbezug geht verloren „Die Frage nach einem sinnvollen Umgang mit dem Computer ist entscheidend“, sagt der Experte, „und vor allem auch, in welchem Alter. Es ist ein Riesenunterschied, ob er mit sechs oder 16 Jahren verwendet wird. Es ist auch ein Unterschied, ob Kinder und Jugendliche in der Realität oder die meiste Zeit in einer imaginären Welt unterwegs sind. Durch die permanente Nutzung der neuen Medien geht ihnen oft der Realitätsbezug verloren. Sie wissen nicht mehr, was es braucht, um gewisse Dinge real bewältigen zu können. Am Handy ist ja auch immer alles möglich.“

IN FOBOX

Mag. Manfred Simonitsch Company Health Coaching Sportwissenschafter, Coach und Trainingstherapeut Rosenstraße 10 4621 Leombach/Sipbachzell Tel.: 0664/4321256 E-Mail: companyhealthcoach@aon.at www.companyhealthcoach.at

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister Berufsgruppe Lebens- Sozialberater Hessenplatz 3,4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 9099 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at.at, www.dienstleister-ooe.at

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GEMEINSAM GEGEN

Brustkrebs

Foto: Fotos: Klinikum Wels-Grieskirchen, Shutterstock

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Das Brustgesundheitszentrum im Klinikum Wels-Grieskirchen ist die Anlaufstelle zur Früherkennung und Behandlung von Brustkrebserkrankungen. Seit November ist das Kompetenzzentrum zertifiziert.

eit April 2014 gibt es im Klinikum Wels-Grieskirchen ein eigenes Brustgesundheitszentrum, das alle relevanten Abteilungen zur Diagnose, Therapie und Erforschung von Brustkrebserkrankungen bündelt. Spezialisten aus den Fächern Gynäkologie, Chirurgie, Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Onkologie, Pathologie und Plastische Chirurgie arbeiten hier mit dem Team von Pflege, Psychologie und Sozialarbeit eng zusammen, um gemeinsam Therapiepläne festzulegen und so die bestmögliche Behandlung und Betreuung für die Patientinnen sicherzustellen. Im November wurde das Kompetenzzentrum nun zertifiziert (siehe Info-Box). Von Spezialisten persönlich betreut Vorsorgeuntersuchungen und die exakte Diagnostik von Brusterkrankungen werden von speziell ausgebildeten Fachärzten durchgeführt. Auf Basis der klinischen Anamnese, Erstbegutachtung mit Tastbefund und apparativer Untersuchungen in der Radiologie werden im Expertengremium die Ergebnisse interpretiert und ein Therapieplan erstellt. Das Brustgesundheitszentrum vereint Brustkrebsspezialisten sowohl beim ärztlichen Personal als auch im Bereich der Pflege. „Wichtig ist, die Patientin rasch und individuell zu betreuen“, betont Primar Klaus Reisenberger, Sprecher des Brustgesundheitszentrums Wels. Die Patientin bekommt innerhalb weniger Tage den Befund, um die weiteren Schritte zu besprechen. Falls eine operative Abklärung erforderlich ist, folgt die stationäre Aufnahme binnen kürzester Zeit. Ansprechperson über die gesamte Behandlungsdauer ist der erstbehandelnde Arzt. „Ein fixer Ansprechpartner ermöglicht Kontinuität in der Betreuung – vom Erstgespräch

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Foto: Fotos: Klinikum Wels-Grieskirchen, Shutterstock

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Ärzte aller involvierten Fachbereiche legen im so genannten Tumorboard gemeinsam die Behandlung fest.

VORSORGE kann Leben retten: Da es keine spezifischen Symptome für die Frühstadien von Brustkrebs gibt, sind Vorsorgeuntersuchungen mittels Mammografie und gegebenenfalls Ultraschall besonders wichtig.

„DIE PATIENTIN WIRD WÄHREND DER GESAMTEN BEHANDLUNG PERSÖNLICH VON EINER ÄRZTIN ODER EINEM ARZT BETREUT. GERADE IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN BENÖTIGEN DIE PATIENTINNEN RASCHE INFORMATION UND KONTINUITÄT.“ Prim. Univ.-Prof. Dr. Klaus Reisenberger, Sprecher des Brustgesundheitszentrums Wels und Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

bis zur Operation – und somit rasche Information und optimale Behandlungsabläufe,“ sagt der Mediziner. Früherkennung rettet Leben Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Etwa zehn Prozent aller Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens daran. Allerdings können rund 70 Prozent aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, auf Dauer geheilt werden. Da es keine spezifischen Symptome für die Frühstadien des Brustkrebses gibt, ist die Vorsorgeuntersuchung mittels Mammografie und Ultraschall besonders wichtig. „Je früher die Erkrankung erkannt werden kann, desto besser sind in der Regel auch die Heilungschancen“, bestätigt Klaus Reisenberger. „Warnsymptome sind Knotenbildungen im Bereich der Brust.

Viele gutartige Erkrankungen der Brust gehen allerdings ebenfalls mit einer Knotenbildung einher. Spätestens bei einem auffälligen Tastbefund sollte eine weitere Diagnostik eingeleitet werden.“ Risikofaktoren senken Krankheitserregende Umweltfaktoren können kaum beeinflusst werden. Dennoch hat jede Frau die Möglichkeit, das Risiko individuell durch einen gesunden Lebensstil zu reduzieren. Dazu zählt eine gesunde, fettreduzierte Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie ausreichend Ballaststoffen. Regelmäßiger Ausdauersport fördert ebenfalls die Gesundheit. Drei bis vier Einheiten pro Woche zu 30 bis 45 Minuten, ohne Überanstrengung, sind ideal. Vor allem nach den Wechseljahren sollten Frauen Übergewicht vermeiden.

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Wann wird zertifiziert? Voraussetzungen sind unter anderem die Anzahl der behandelten Ersterkrankungen pro Jahr, eine verstärkte interdisziplinäre Betreuung der Patientinnen sowie das Tumorboard, in dem fachübergreifend die prä- und postoperative Besprechung stattfindet und Therapieentscheidungen getroffen werden. Patientinnen durchlaufen einen strukturierten Pfad in ihrem Krankheitsweg und profitieren von der intensiven Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen und Abteilungen nach besten internationalen Standards. Die regelmäßige Kontrolle durch unabhängige, externe Prüfer ist ein Garant für das hohe medizinische Qualitätsniveau und gibt den Patientinnen Sicherheit. Das Brustgesundheitszentrum im Klinikum ist somit die konkrete Stelle, wo sich Patientinnen mit Brusterkrankungen bzw. -beschwerden hinwenden können und von Spezialistinnen und Spezialisten persönlich betreut werden. Brustgesundheitszentrum Wels Klinikum Wels-Grieskirchen Tel.: 07242/415-3900 E-Mail: brustgesundheitszentrum@ klinikum-wegr.at www.klinikum-wegr.at (Kompetenzambulanzen)

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Ein ziemlich gutes Leben Ein Leben ohne Arme und Beine – für die meisten Menschen ist das kaum vorstellbar. Georg Fraberger lebt genau so – und er lebt sehr gut, wie er in seinem neuen Buch beschreibt.

eorg Fraberger wurde ohne Arme und Beine geboren. Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für ein erfülltes Leben. Doch der 41-jährige Wiener hat sein Schicksal angenommen und seinen Weg gefunden. Es ist ihm gelungen, ein Leben aufzubauen, in dem er weder Arme noch Beine braucht und das sich dennoch nicht vom Leben anderer unterscheidet. Er ist klinischer Psychologe mit einer eigenen Praxis und arbeitet zudem in einer Universitätsklinik in Wien. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern. „Es ist ein gutes Leben, das voll ist mit den täglichen Auseinandersetzungen, Liebe, Intimität, Schönheit,

Arbeit, Urlaub, Kindern und so weiter“, erzählt er. Sehr oft wird Georg Fraberger gefragt, wie er es geschafft habe, so gut mit seinem Schicksal umzugehen und wie es ihm gelungen ist, seine scheinbaren körperlichen Grenzen zu überwinden. Aus diesem Grund finden sich neben psychologischen Betrachtungen zu diesen Fragen auch eine Reihe persönlicher Erzählungen in seinem Buch „Ein ziemlich gutes Leben“. „An manchen Stellen persönlicher, als ich es eigentlich geplant hatte“, gesteht er. Es ist übrigens das zweite Buch von Georg Fraberger; das erste trug den Titel „Ohne Leib mit Seele“.

BUCHTIPP

„Ein ziemlich gutes Leben“, Georg Fraberger, Ecowin Verlag, ISBN 978-3-71100061-3; € 22,95 Georg Fraberger (41) wurde ohne Arme und Beine geboren. In seinem neuen Buch beschreibt er, wie er es geschafft hat, dennoch ein erfülltes Leben zu führen.

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r. Parisi ist im deutschsprachigen Raum der einzige Anbieter der C-Ten-Augenlaserbehandlung, der bisher schnellsten und sichersten Methode für eine Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung und Alterssichtigkeit. Bisher war für einen solchen Eingriff entweder eine manuelle Entfernung der Hornhaut oder ein Schnitt notwendig, beides abhängig von der Hand eines Chirurgen. Mit dem C-Ten-Augenlaser gehört dies der Vergangenheit an. Der extrem schnelle Laser (1000 Hertz) übernimmt das

Abtragen der Hornhaut, das Auge wird also mit keinem Instrument berührt. Damit ist die Behandlung so exakt wie nie zuvor. Durch genaueste Vormessungen wird jede Behandlung ganz persönlich auf den jeweiligen Patienten abgestimmt. Dabei wird nur so viel Epithel (regenerierbare Oberfläche) abgetragen, wie nötig ist – was die Heilungsphase deutlich verkürzt. Dr. Albino Parisis jahrelange Erfahrung mit dieser Methode sorgt für ein maximales Ergebnis bei minimalem Risiko. Machen Sie den ersten Schritt zu mehr Lebensqualität und lassen Sie sich in einem freundlichen Ambiente beraten.

Die C-Ten-Methode korrigiert Kurz-, Weit- und Alterssichtigkeit. Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne!

Dr. med. Albino Parisi Facharzt für Augenheilkunde, Optometrie, Laserchirurgie

Ein Arbeitskollege hat mir von seiner Augen-OP bei Dr. Parisi erzählt und mir damit Mut gemacht, ebenfalls einen Termin zu vereinbaren. Nach den ersten Gesprächen war klar, dass ich den Eingriff machen lasse. Jetzt habe ich 0 Dioptrien und sogar ohne Sehhilfe ein besseres Sehvermögen, als vorher mit Kontaktlinsen überhaupt möglich war – die neu gewonnene Lebensqualität ist unvergleichbar!

Fotos: Dr. Parisi, Shutterstock

C-Ten: die weltweit sicherste Augenlaserbehandlung gegen Fehlsichtigkeit. Dr. med. Albino Parisi ist österreichweit der erste Anbieter.

Marion Riedl IN FOBOX

Dr. med. Albino Parisi Augenheilk., Optometrie, Laserchirurgie Pfarrgasse 7, 6460 Imst Tel.: +43!(0)54!12/61!861 Josef-Speckbacher-Str. 16, 6112 Wattens Tel.: +43!(0)52!24/55!122 a.parisi@dr-parisi.at, www.dr-parisi.at

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Die Tierflüstererin Manuela Mühlbacher war zehn Jahre lang bei der Polizei, bevor sie als Energetikerin tätig wurde. In erster Linie mit und wegen Tieren. Mittlerweile arbeitet sie großteils mit Menschen. Denn Tiere nehmen ihren Besitzern gern mal Probleme ab und zeigen selbige auf.

Wollten Sie immer schon Energetikerin werden? (Lacht) Im Gegenteil, ich bin zehn Jahre lang Polizistin gewesen. Bei dieser Arbeit – besonders bei der Kripo – habe ich vieles gesehen. Ich habe misshandelte Kinder und Frauen befragt. Da waren immer wieder einschneidende Erlebnisse dabei. Irgendwann habe ich begonnen, mich intensiv damit zu beschäftigen, wie sich die Seele von solchen Schicksalsschlägen er-

holen kann, wie man damit weiterleben kann, ob man in ein normales Leben zurückfinden und wie man die Seele eventuell reparieren kann. War das der Auslöser für Ihren doch krassen Berufswechsel? Nein, angefangen habe ich mit und wegen der Tiere. Ich bin schon von Kindesbeinen an ein absoluter Tiernarr. Schon damals habe ich verletzte Tiere magisch angezo-

gen. Ich habe mich um sie gekümmert, sie aufgepäppelt und gesundgepflegt. Später hatte ich ein Pferd und dafür wollte ich nur das Beste. Für Alternativmedizin habe ich mich schon immer interessiert. Also habe ich in Deutschland die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin gemacht. Und dann ist unser Hund sehr krank geworden … Das heißt, Ihr Hund ist als einer der

Fotos: Shutterstock, privat

Manuela Mühlbacher mit ihrem Pferd, ihrem Hund und einer ihrer drei Katzen. Die 36-Jährige liebt Tiere schon, seit sie denken kann.

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leben |

ersten in den Genuss Ihrer neuen Ausbildung gekommen? Obwohl er erst drei Jahre alt war, hat uns der Tierarzt geraten, ihn einschläfern zu lassen, weil die Nierenwerte so schlecht waren. Schulmedizinisch war nichts mehr möglich und auch die herkömmliche Homöopathie hat nicht mehr geholfen. Ich habe im In- und Ausland nach Energetikern gesucht, die uns unterstützen könnten. Zu diesem Zeitpunkt habe ich festgestellt, dass man in der Not tatsächlich am meisten lernt. Ich konnte das Energiesystem unseres Hundes so stärken und aufrechterhalten, dass der Körper so getan hat, als würden die Nieren gesund sein. Das ist eine begrenzte Zeit lang möglich, weil man das Organ ja nicht reparieren kann. Unser Hund hat noch zwei Jahre gelebt und es ist ihm sehr gut gegangen. Energiearbeit wirkt also bei Menschen und Tieren gleichermaßen? Ja, im Grunde ist es dasselbe. Es gibt nur einen großen Unterschied: Beim Menschen steht der Verstand im Vordergrund, während es bei den Tieren der Instinkt ist. Das bedeutet, dass ich bei den Menschen immer nur so weit arbeiten kann, wie es ihre Seelenenergie zulässt. Wenn es Themen gibt, die ein Klient nicht näher behandeln möchte, dann tun wir das auch nicht. Dieser Respekt ist mir sehr wichtig. Die Menschen sollen sich nicht wie in einer Röntgenstation fühlen.

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Übertragen Menschen ihre Probleme

manchmal auch auf ihre Vierbeiner? Es ist tatsächlich so, dass Tiere Probleme aufzeigen oder sie ihrem Besitzer abnehmen. Depressive Verstimmungen etwa nehmen Tiere in ihr eigenes Energiesystem auf. Je länger die Energien blockiert sind, umso stärker fallen auch die Auswirkungen auf. Es kann zum Beispiel dazu führen, dass Haustiere unrein werden oder ein Organ krank wird. Ein Zeichen dafür, dass im Energiesystem etwas nicht stimmt, ist, wenn ein Tier anfällig für Parasiten ist. Wir klären in einem Gespräch Anliegen und Beobachtungen der Besitzer ab. Dann schaue ich mir das Energiesystem des Tieres an und stärke es. Am besten ist immer, wenn ich mit Tierärzten zusammenarbeiten kann. Das ist die perfekte Kombination. Und wenn beim Tier dann alles wieder in Ordnung ist, ist der Besitzer an der Reihe? Ja, das ist sehr oft der Fall (lacht). Eben weil die Tiere auch die Probleme der Menschen aufzeigen. Welche Tiere haben Sie schon behandelt? Vom Goldhamster über ein Chamäleon bis hin zu einem Hühnerstall mit 3000 Tieren darin. Ich checke auch immer wieder Tiere durch, die aus dem Tierheim oder von Tötungsstationen kommen. Mein Steckenpferd sind allerdings immer noch die Pferde. Besonders im Turniersport sind die Tiere enormem Stress ausgesetzt, auch wenn sie es gern machen.

Man sieht es ihnen nicht an, aber im Hänger zu fahren oder das Lampenfieber vor dem Start, macht vielen Pferden zu schaffen. Im Bewerb können sie ihre Leistung dann nicht zu 100 Prozent abrufen. Die Menschen nehmen sich auch Mentaltrainer, ich mache das gleiche bei den Tieren. Ihr Konzept ist so einzigartig, dass Sie mittlerweile auch selbst Human- und Tierenergetiker ausbilden … Das stimmt, die Ausbildung findet seit 2006 statt. Den Großteil meiner Trainerinnen habe ich selbst ausgebildet. Im Sommer haben wir dann die FeelgoodAkademie gebaut. Für meine Ausbildung, die Manugetik heißt, habe ich das Beste aus meinen eigenen Ausbildungen und Erfahrungen im In- und Ausland ausgesucht und zu einem Programm zusammengestellt, das dem Methodenkatalog der Energetiker der Wirtschaftskammer zugeordnet ist.

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Manuela Mühlbacher Feelgood-Akademie Lungitzer Straße 24 4312 Ried in der Riedmark Tel. 0650/9811139 Mail: info@feelgood-akademie.at www.tierenergetikerin.at

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik-ooe.at

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Tiere geben uns so viel.

Und wir geben ihnen das Beste zurück. Tiere bringen uns zum Lachen, treiben uns an und trösten uns. Sie wollen unser Bestes. Und damit Sie Ihrem Tier das Beste zurück geben können, gibt es unsere große Auswahl an Qualitätsprodukten zu günstigen Preisen. Und wenn Sie mal nicht weiter wissen, gibt es immer freundlichen BeraterInnen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinde, was Ihr Tier zum Glücklichsein braucht.

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Stichwort Pensionskonto

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Das neue Pensionskonto zeigt erstmals klar und deutlich die drohende Pensionslücke – die Differenz zwischen Letztbezug und staatlicher Pension – auf. Gewusst wie: Pensionslücke schließen Mit dem Pensionskonto erhalten die ÖsterreicherInnen relevante Informationen, um sich auf die finanzielle Situation in der Pension vorzubereiten und geeignete Maßnahmen für die persönliche Eigenvorsorge zu treffen. Bei einem Vorsorgeprodukt geht es primär um Absicherung und um sicheren Vermögensaufbau. Das angesparte Kapital soll zu Pensionsbeginn zur Schließung einer Vorsorgelücke zur Verfügung stehen. „Basis sollte die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge, unsere ‚Prämienpension’ sein. Der/die

Versicherte hat Anspruch auf eine lebenslange Rente, die bei unserem Produkt auf Grundlage der heutigen Lebenserwartung berechnet wird. Angesichts der tendenziell weiter steigenden Lebenserwartung ist dies ein unschätzbarer Vorteil“, empfiehlt Wiener Städtische Landesdirektor Mag. Günther Erhartmaier. „Grundsätzlich gilt: Je früher desto besser! Auch kleinere Sparbeträge ergeben über die Jahre durchaus ein ansehnliches Vorsorgekapital.“

Mag. Günther Erhartmaier

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Ein hilfreiches Service bietet die Wiener Städtische Versicherung: Mit dem Pensionslückenrechner auf wienerstaedtische.at/pensionskonto-service können alle ÖsterreicherInnen ihre individuelle Pensionslücke ganz leicht mittels der Pensionskontomitteilung eruieren. Unterstützung bieten die zertifizierten PensionsberaterInnen der Wiener Städtischen. Infos auch unter der Wiener Städtischen Serviceline 050 350 350

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„Am Sternenhimmel ist enorme Unruhe. Die PlutoUranus-Spannung bringt ein schwieriges Jahr, in dem aber jeder seine Chancen finden wird …“ STAR-ASTROLOGIN GERDA ROGERS

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Das große

Jahres Horoskop 2015 Z

Österreichs TopAstrologin Gerda Rogers weiß, was uns die Sterne im neuen Jahr bringen.

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wei große astrologische Veränderungen stehen im neuen Jahr an: Saturn steht von Jahresbeginn an bis Mitte Juni im Schützen, wodurch er zum strengen Prüfer für die Schützen, die Zwillinge, die Jungfrauen und die Fische wird. Diese vier Sternzeichen sollten im Sommer alles, was nicht solide verankert ist, bereinigen, denn dann kehrt Saturn vorübergehend noch einmal in den Skorpion zurück. Da werden dann die Skorpione, die Stiere, die Löwen und die Wassermänner zu letzten anstehenden Kurskorrekturen aufgefordert. Dann dürfen sie die Last der hinter ihnen liegenden Saturn-Jahre endgültig abschütteln und neu durchstarten. Die Schützen, Zwillinge, Jungfrauen und Fische sollten sich dann aber umso wärmer anziehen. Der Glück bringende Jupiter steht noch bis 11. August im Löwen und übersiedelt dann in die Jungfrau. Löwen und Jungfrauen sollten sich von ihm aber nicht zum Leichtsinn verleiten lassen. Die Aufsteiger des Jahres sind eindeutig die Widder, die Waagen, die Krebse und die Steinböcke.

Text Gerda Rogers

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| leben

Steinbock

Wassermann

LIEBE

Scheuklappen ablegen und der Begegnungsfreude Tür und Tor öffnen! Dann kann es schon im Februar sehr romantisch werden. Keine Angst vor Gefühlen! Seien Sie geduldiger und rücksichtsvoller vom 21.2. bis 17.3. Dafür dürfen Sie sich danach auf ein verbindliches Jawort freuen. Auch alte Beziehungen erstrahlen in neuem Glanz. Reiselustige Singles werden bis 7.5. viel Spaß haben. Ab dem 8.5. werden Sie sich aber entscheiden oder zurückziehen müssen. Im Juli sollten Sie umso mehr Zeit und Energie auf die Liebe verwenden. Es wäre schade um die verpassten Chancen. Das absolute Liebeshoch des Jahres setzt ab dem 9.10. ein. Dank Venus und Jupiter werden da auch überzeugte Singles definitiv schwach werden. Stehen Sie dazu, statt sich widerspenstig zu geben!

21.1.–19.2.

LIEBESBAROMETER: s s s

Bei Ihrer Arbeitsmoral muss man sich ohnehin kaum jemals Sorgen um Ihren Erfolg machen, das heurige Jahr wird aber neue Glanzlichter setzen. Seien Sie nun offen für neue Ideen und Kooperationen. Mit gutem Teamwork kommen Sie umso schneller voran, speziell bis Ende März. Legen Sie dann aber lieber eine Nachdenkpause ein, statt sich streitlustig zu geben. Ab Mitte April ist ohnehin alles wieder im grünen Bereich und auch die Kasse wird da kräftig klingeln. Finanziell vorsichtiger im Juli – lassen Sie sich da gut beraten, statt sich in eigenwillige Ideen zu verrennen. Gas geben ab Ende September: die ideale Phase für Neustarts, Karrieresprünge oder Geschäftserweiterungen. Ab Mitte November aber nicht zu kämpferisch! Kompromissbereitschaft!

In den letzten beiden Jahren ist Ihrer beruflichen Selbstverwirklichung viel entgegengestanden. Dass es jetzt endlich vorangeht, zeigt sich schon bis 31.3. Sie werden andere von Ihren Ideen überzeugen und auch die entsprechenden Initiativen setzen können. Lassen Sie aber die wirtschaftlichen Aspekte nicht außer Acht, insbesondere im April. Von Mitte Mai bis Mitte Juni geht es wieder zügig dahin. Zwischen Mitte Juni und Mitte September verordnet Ihnen Saturn noch eine letzte Revision Ihrer Vorhaben. Da stehen endgültige Bereinigungen und letzte Entsorgungen von Altlasten an. Ende September sollten Sie dann komplett neu aufgestellt sein und auf soliden Fundamenten aufbauen können. Jetzt heißt es nur noch Gas geben mit Verstand.

JOBBAROMETER:

Arbeit ist nicht alles. Lassen Sie im Jänner mehr Lebensfreude einkehren und baumeln Sie im Februar auch mal mit der Seele! Ab Ende Februar wird es sowieso wieder sehr anstrengend. Seien Sie da ein bisschen vorsichtiger und schonen Sie sich. Umso mehr Kraft werden Sie im April entfalten können. Halten Sie aber auch Erholungsphasen ein, um Ihre Nerven nicht zu überfordern! Für einen möglichst regenerativen Urlaub planen Sie am besten den Juli ein, denn der könnte Ihnen sonst wieder einigen Stress und Ärger bescheren. Setzen Sie im August auf Kreativität, denn die wird Ihre Motivation beflügeln und Sie bis Mitte November zu außergewöhnlichen Leistungen beflügeln. Danach aber einige Gänge zurückschalten: Sie haben sich eine Pause verdient. BODYBAROMETER:

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JOBBAROMETER:

BODY

Schon Anfang des Jahres gibt es keinen Zweifel, dass Sie die saturnischen Blockaden nun definitiv hinter sich lassen. Ihr Liebesglück im Jänner könnte selbst Sie überraschen. Es bleibt Ihnen in unterschiedlicher Ausformung bis Mitte März treu, dann sind aber klare Entscheidungen gefordert, die Ihnen vielleicht weniger behagen. Lieber etwas mehr Abstand bis Mitte April! Danach darf wieder nach Herzenslust geturtelt werden, wobei Sie im Mai und Juni endlich auch mehr Nähe zulassen sollten. Von Mitte Juni bis Mitte September schaut sich Saturn noch einmal sehr genau an, ob Sie Ihr Liebesleben nun definitiv bereinigt haben. Nicht wieder leichtsinnig werden! Wo Sie wirklich am besten aufgehoben sind, werden Sie ab dem 9.11. wissen.

LIEBESBAROMETER: s s s s

JOB

LIEBE

22.12.–20.1.

Endlich sind Ihre energetischen und gesundheitlichen Defizite überwunden. Legen Sie mit neuer Power und neuem Gesundheitsbewusstsein los! Im März wird es Zeit, sich auch sportlich wieder zu trimmen, um über ausreichend Kraft und Ausdauer für einen anstrengenden April zu verfügen. Von Mitte Mai bis Mitte Juni geht es umso zügiger dahin. Dann meldet sich Saturn noch einmal bis Mitte September zu Wort und könnte auf noch bestehende gesundheitliche Schwächen hinweisen. Vorsicht: August und September könnten Herz und Kreislauf strapazieren! Legen Sie da endlich einen möglichst ausgiebigen und erholsamen Urlaub ein. Keine Action, nur relaxen! Ab Ende September sind Sie in Höchstform, Nerven im November nicht überfordern! BODYBAROMETER:

LEGENDE: s s s s s = Spitze! s s s s = Sehr gut s s s = Gut s s = Ausreichend s = Vorsicht

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leben |

Fische

Widder

Freuen Sie sich auf lustige Begegnungen im Jänner, die im Februar in eine sehr romantische Phase münden könnten. Da könnte aber Saturn bereits etwas dagegen haben. Rechnen Sie mit Hindernissen und gehen Sie möglichst nüchtern und vernünftig mit Ihren Sehnsüchten und Gefühlen um, bevor Sie sich im April endgültig in Katzenjammer verwandeln! Partnerschaften stehen auf dem Prüfstand. Was nicht felsenfest verankert ist, könnte in Bedrängnis geraten. Im Mai und Juni lassen sich Schäden aber reparieren, Fehler wieder gut machen, der Zusammenhalt lässt sich wieder festigen. Träume sind ohnehin nur Schäume, die sich unter Saturn nicht realisieren lassen. Bleiben Sie im Oktober auf der sicheren Seite und rücken Sie im Dezember wieder fest zusammen!

21."3.–20.4.

LIEBE

20.2.–20.3.

LIEBESBAROMETER: s s s s s

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JOB

In dieser Hinsicht ist die Förderung durch Saturn besonders wichtig. Auf den soliden Fundamenten, die er Ihnen zur Verfügung stellt, dürfen Sie nicht nur langfristig planen, sondern auch große Veränderungswünsche realisieren. Neue Umgebung, neue Aufgaben, neue Ausbildungen, Karrieresprünge, internationale Geschäfte, Übersiedlungen ins Ausland – das steht alles unter guten Sternen, speziell bis zum Sommer. Merkur ist Ihnen das ganze Frühjahr über gewogen und rät erst vom 9.7. bis 23.7. zu einer gründlichen Revision des bisher Erreichten. Eine kurze stagnierende Phase, aber gut, um notwendige Korrekturen vorzunehmen. Durchstarten wieder ab dem 9.8., aber ab dem 8.11. taktisch umsichtiger, also diplomatischer!

JOBBAROMETER:

Schon Mitte Jänner könnten sich erste Erschöpfungszustände und Motivationsdefizite eistellen, die Ihnen nahelegen, in diesem Jahr noch viel mehr als sonst auf Ihre Gesundheit und Ihre Regeneration zu achten. Auftrieb gibt es von Ende Februar bis Ende März: gute Voraussetzungen, um Kraft und nachhaltige Fitness zu tanken. Bis Mitte Mai lässt Ihr Stehvermögen nichts zu wünschen übrig, aber dann heißt es bis Ende Juni kürzer treten. Der Sommer, speziell Juli und Anfang August, geben Ihnen dann noch einmal Gelegenheit, physische Schwächen auszumerzen und nachhaltig Energie zu tanken. Denn vom 26.9. bis 12.11. kommen Sie in die anstrengendste Phase des Jahres. Fuß vom Gas und kein Risiko. Ab dem 13.11. pendelt sich alles wieder ein.

So fit wie Sie in dieses Jahr starten, durften Sie schon lange nicht mehr loslegen. Genießen Sie einen ausgelassenen Fasching und einen Frühling, in dem Sie vor Power sprühen. Sportlicher Ausgleich ist jetzt besonders wichtig. Nur nicht zu viel Risiko vom 20.2. bis 31.3. Da könnten Sie allzu stürmisch und kämpferisch unterwegs sein. Ab dem 25.6. sollten Sie sich ausgiebige Entspannung verordnen, also einen wirklich erholsamen Urlaub. Für Aktivurlaube sind die Wochen ab dem 9.8. deutlich besser geeignet. Für Kuren, Therapien und Regenerationen bietet die Phase vom 26.9. bis 12.11. beste Voraussetzungen. Danach aber nicht gleich wieder Vollgas geben! Kühlen Kopf bewahren und das Jahr möglichst ruhig ausklingen lassen!

BODYBAROMETER:

BODY

JOB

LIEBESBAROMETER: s s

Den Denkanstößen Saturns entsprechend könnte es auch in beruflicher Hinsicht ein sehr verunsicherndes Jahr werden. Große Veränderungen haben unter dieser Blockade keine Zukunft und daher sollten Sie kein Risiko eingehen. Geduldige, kleine Schritte weisen den einzig richtigen Weg. Speziell im Mai und Juni ist sehr viel Disziplin gefordert. Lassen Sie sich nicht zu Fluchtversuchen verleiten, die Sie nur in eine Sackgasse führen würden. Sichern Sie sich lieber finanziell sehr gut ab und setzen Sie vor allem im Juli auf Kommunikation, um Problemen vorzubeugen. Von Ende September bis Mitte November könnten große Herausforderungen auf Sie zukommen, die eine nüchterne, pragmatische Haltung verlangen. Teamwork statt Eigensinn!

Jupiter ist Ihnen bis Mitte Juni sehr gewogen. Freuen Sie sich auf einen Liebesfrühling, wie Sie ihn schon lange nicht mehr erlebt haben. Da Sie in den nächsten zweieinhalb Jahren für alle Ihre Ambitionen auch die volle Unterstützung Saturns genießen, können Sie auch in der Liebe endlich Nägel mit Köpfen machen. Bestehende Beziehungen, die vielleicht schon in den Dämmerschlaf gesunken sind, blühen neu auf. Erfrischende Begegnungen kündigen sich schon bis 27.1. an. Ganz starke Frühlingsgefühle kommen vom 21.2. bis 17.3., vom 12.4. bis 7.5. und ab dem 12.6. auf. Ab dem 19.7. steht alltagstauglicher Kontinuität nichts mehr im Weg. Unruhe könnte sich noch vom 9.11. bis 5.12. regen, aber danach sind alle Zweifel beseitigt.

BODYBAROMETER:

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| leben

Stier

Zwilling 21.5.–21."6.

LIEBE

Hinter Ihnen liegen mehr als zwei Jahre, die in jeder Hinsicht die Spreu vom Weizen getrennt haben. Auch in der Liebe. Was nicht mehr funktionieren konnte, wurde definitiv ausgesiebt, Neues konnte sich unter dieser Saturnblockade noch nicht etablieren. Das war sicher mit einiger Ernüchterung und Enttäuschungen verbunden. Diese Bereinigungsphase ist nun fast überstanden, aber noch nicht endgültig. Saturn zieht sich erst mal bis 15.6. zurück und eröffnet Ihnen ganz neue Perspektiven. Schon im Februar, aber speziell vom 18.3. bis 11. 4. und vom 8.5. bis 5.6. wird Ihr Herz wieder höherschlagen. Nur nicht zu voreilig! Denn vom 16.6. bis 17.9. prüft Saturn noch einmal ganz genau. Erst danach steht anhaltendem Liebesglück nichts mehr im Weg.

Stürzen Sie sich nicht zu stürmisch ins neue Liebesjahr! Schon Mitte Jänner könnten sich die Hindernisse bemerkbar machen, die Ihnen die Saturn-Opposition heuer in den Weg legt. Da ist Vorsicht geboten: Bewährte Beziehungen leichtfertig in Frage zu stellen, könnte Sie bald reuen, wirklich brauchbare, solide Alternativen sind nicht in Sicht. Erwarten Sie daher nicht zu viel von aufregenden Flirts, denn zur Enttäuschung ist es nicht weit. Bleiben Sie im Zweifelssfall auf der sicheren Seite und nutzen Sie zwischen Mitte Juni und Mitte September oder im November die Chance, Fehler wieder gut zu machen und beizeiten umzukehren. Für Singles gibt es heiße Flirts im Jänner, April, Juni und Juli und im November. Aber nicht mehr. LIEBESBAROMETER: s s s

Auch in dieser Hinsicht dürfen Sie nach den Jahren der Verunsicherung und Frustration wieder neu durchstarten. Sei es mit neuen Aufgaben oder zumindest unter neuen, viel besseren Voraussetzungen. Auch mit Studien kommen Sie wieder viel besser voran. Merkur kündigt schon zwischen Mitte März und Ende April eine erste erfolgversprechende Phase an, in der Sie Ihre Ideen realisieren und auch wirtschaftlich davon profitieren können. Lehnen Sie sich nur noch nicht zu weit aus dem Fenster, denn zwischen Mitte Juni und Mitte September nimmt Saturn noch letzte notwendige Bereinigungen vor. Manche Stiere werden erst danach ihren künftigen beruflichen Weg auf Schiene bringen. Dafür umso solider und erfolgreicher. Ein toller Jahresausklang!

Auch in beruflicher oder geschäftlicher Hinsicht könnten Sie bald merken, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Sie sprühen zwar zum Jahresbeginn vor Ideen, aber der blockierende Mars lässt Verwirklichung bis Mitte Februar nicht zu. Nutzen Sie dann die Phase bis Mitte März sehr gut und schaffen Sie sich auch einen finanziellen Polster. Rechnen Sie damit, dass Ihnen Saturn zunächst bis Mitte Juni und dann wieder ab Mitte September immer wieder Klötze vor die Beine wirft und die Dinge sich nicht so entwickeln wie Sie sich das wünschen. Also lieber einen Schritt zurück im Sommer zu realistischen Kurskorrekturen. Bleiben Sie vor allem wirtschaftlich auf der sicheren Seite. Veränderungen nur in kleinen, sehr vorsichtigen Schritten!

JOB

LIEBESBAROMETER: s s s s

JOBBAROMETER:

Vielleicht merken Sie es nicht gleich zu Jahresbeginn, dass Ihnen die saturnische Last, die sich immer wieder auch in Erschöpfung und Antriebslosigkeit manifestiert hatte, von den Schultern genommen wird. Denn bis 12.1. werden Sie noch von Mars unter Druck gesetzt. Abschalten statt Wintersport! Ab dem 13.1. dürfen Sie aber Ski oder Snowboard einpacken und sich den neuen tollen Schwung holen, der Sie bis weit in den Juni trägt. Dann hält Saturn noch einmal Nachschau, wie es um Ihr Gesundheitsbewusstsein und ihren Energiehaushalt steht. Ziehen Sie sich im August oder September zum Ausruhen zurück und treten Sie auf jeden Fall kürzer. Ab dem 26.9. sind Sie wieder ein Fels in der Brandung und GenießerIn durch und durch.

Seien Sie auf anstrengende Zeiten gefasst, die Ihnen nahelegen, sich Ihre Energien gut einzuteilen, auf die Signale von Körper und Seele zu hören und sich gut gegen physische Anfechtungen zu wappnen. Kämpfen Sie nicht gegen Windmühlen, machen Sie keine unnötigen leeren Kilometer und gönnen Sie sich immer wieder ausreichende Ruhephasen, um Erschöpfung vorzubeugen. Drosseln Sie Ihr Tempo und gehen Sie kein körperliches Risiko ein! Es ist ein gutes Jahr, um Ihren Lebenswandel zu überdenken und viel gesundheitsbewusster zu werden. Sehr gute Regenerationsmonate sind der April, der Juli und der Dezember. Relaxen statt Aktivurlaub! Erhöhte Vorsicht vom 13.1. bis 19.2., vom 13.5. bis 15.6. und vom 26.9. bis 12.11.

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JOB

LIEBE

21.4.–20.5.

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Krebs

Löwe

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LIEBE

Freuen Sie sich auf ein Jahr, in dem die Liebe sicher nicht zu kurz kommt. Nur bitte ein bisschen spielerischer! Wenn Sie nicht klammern, läuft es viel besser. So romantisch, wie Sie sich das wünschen, darf es schon vom 28.1. bis 19.2. werden. Wer dann bereit ist, ein bisschen zurückzustecken, wird ab Mitte März umso reicher belohnt. Sie brauchen dann nur noch ja zu sagen. Nachzügler dürfen dann spätestens im Juni und Juli ihre Chancen am Schopf packen und sich spätestens im September verlässlich aufgehoben fühlen. Ein wenig Unruhe könnte sich zum Jahresende hin noch einmal regen. Da kommt es wieder darauf an, einzulenken und nicht zu schmollen und die innige Liebe, die man Ihnen ab dem 6.12. entgegenbringt, einfach anzunehmen.

23.7.–23.8.

Endlich gibt Saturn die Bahn frei für Ihre Liebesambitionen, ja er wird jetzt sogar zum großen Förderer Ihrer Interessen. Ihre Lektion sollten Sie aber gelernt haben und entsprechend sorgfältig und vernünftig mit Ihren neuen Chancen umgehen, denn von Mitte Juni bis Mitte September hält Saturn noch einmal Nachschau und gibt erst dann seinen endgültigen Segen. Singles, die von Ende Februar bis Mitte März und speziell im Juni allzu übermütig unterwegs sind, könnten dann noch einmal enttäuscht werden. Schauen Sie also ganz genau hin, bevor Sie Ihr Herz verschenken! Dann steht der Erfüllung Ihrer Träume ab Mitte September nichts mehr im Weg. Auch zuletzt geplagte Beziehungen kommen wieder ins Lot. Nur ein wenig cooler im Dezember! LIEBESBAROMETER: s s s s

Krempeln Sie ab dem 13.1. die Ärmel hoch und setzen Sie neue Initiativen. Allerdings sollten Ihre Ideen vorher gründlich ausgesiebt und geprüft sein, sonst bürden Sie sich im März mit Kämpfen und Umwegen unnötigen Stress auf. Spätestens ab Mitte April hat alles Hand und Fuß und Sie haben wirtschaftlich alles fest im Griff. Setzen Sie im Juli und August die nächsten Schritte, da hilft Ihnen auch Saturn noch einmal, Ihre Maßnahmen langfristig solide zu verankern. Bloß nicht zu bockig und eigensinnig im September und Oktober, sonst könnten sich im November auch finanzielle Nachteile daraus ergeben. Mit Kompromissbereitschaft und diplomatischem Geschick erreichen Sie wesentlich mehr. Überarbeiten Sie Ihre Pläne lieber noch einmal!

Die Unruhe zum Jahresbeginn – vielleicht noch ein paar kleine Nachwehen vom vergangenen Jahr – legt sich spätestens im März. Dann segeln Sie mit Ihren Ambitionen wieder auf Erfolgskurs. Allerdings sollten Sie im April mehr auf wirtschaftliche Absicherung bedacht und zwischen Mitte Juni und Mitte August bereit sein, auch den einen oder anderen Schritt zurückzugehen, um notwendige Bereinigungen und Korrekturen vorzunehmen. Ab Mitte September steht dann alles auf soliden Fundamenten, die es Ihnen auch erlauben, Ihren Aktionsradius sukzessive auszuweiten. Eine sehr gute Phase auch, um Studien und neue Ausbildungen in Angriff zu nehmen. Nur im November gründlicher und überlegter und am Jahresende ein bisschen sparsamer!

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JOBBAROMETER:

So anstrengend wie das letzte Jahr wird 2015 keineswegs, ganz im Gegenteil: Vom 13.1. bis 19.2. sind Sie kaum zu bremsen. Das sollten Sie trotzdem beizeiten tun, um sich nicht zu sehr zu verausgaben. Vom 20.2. bis Ende März ist Schongang angesagt. Da sollten Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und kein Risiko eingehen. Ab Anfang April steigt Ihre Formkurve kontinuierlich an, wobei Sie Ihr Leistungshoch vom 25.6. bis 8.8. erreichen. Nur nicht wieder zu viel Stress! Für gesundheitsfördernde Maßnahmen, Lebens- und Ernährungsumstellungen, Kuren und Therapien ist die Zeit vom 26.9. bis 12.11. optimal. Das wird auch Ihren Nerven guttun. Setzen Sie sich danach bloß nicht wieder unter Druck. Relaxen und Schönheitspflege zum Jahresausklang!

Vielleicht sind Sie zum Jahresbeginn vom Feiern noch ein bisschen müde, aber ab Mitte Februar kommen Sie immer besser auf Touren. Trimmen Sie sich sportlich im März und widmen Sie sich bis Mitte des Monats auch Ihrer Schönheitspflege! Kondition zu tanken und sich nachhaltig zu stärken ist wichtig, denn April und Mai könnten etwas anstrengend werden. Nicht zu viel auf einmal! Der perfekte Monat für einen erholsamen und regenerativen Urlaub ist der Juli. Auch im August sollten Sie sich weder physisch noch nervlich strapazieren und vor allem gut auf Ihre Schwachstellen, Herz und Kreislauf achten. Ab Mitte September sind wieder bärenstark und auch wieder voller Tatendrang und ab dem 13.11. endgültig in der richtigen Balance.

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22.6.–22.7.

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Jungfrau

Waage

Schon der Jahresbeginn könnte Ihnen zeigen, dass die Dinge etwas komplizierter werden. Saturn steht von nun an im Quadrat zu Ihrer Sonne und läutet eine Phase der Bereinigung ein, die zwar große Herausforderungen bringt, aber durchaus Ihrem Sinn für Ordnung und klare Strukturen entgegenkommt. Auch altgediente Beziehungen könnten schon unter der Venus-Opposition bis Mitte Februar auf den Prüfstand kommen. Dem kleinen Liebesfrühling vom 18.3. bis 11. 4. könnte eine weitere kritische Phase vom 12.4. bis 7. 5. folgen. Nutzen Sie den Juli und August gut für notwendige Klärungen und überdenken Sie Ihre Haltung! Nur keine Kurzschlüsse im Oktober, die tragen nicht weit. Ernsthafte Beziehungsarbeit kann aber ein versöhnliches Jahresende bringen.

24.9.–23.10.

LIEBE

24.8.–23.9.

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JOB

LIEBESBAROMETER: s s s

Auch in dieser Hinsicht lautet das saturnische Gebot: Ausmisten und Ordnung schaffen. Wo der Hebel anzusetzen ist, zeigt sich schon im März und im Juni und Juli. Nutzen Sie den April und den August gut, um sich nachhaltig abzusichern, auch wirtschaftlich! Jupiter könnte Sie von Mitte September bis 12. November zu voreiligen Veränderungen verleiten. Neues kann aber unter Saturn nicht greifen. Geduld, Ausdauer und Disziplin sind die Gebote der Stunde – ohnehin Ihre Stärken, auf die Sie sich besinnen sollten. Es geht nur in kleinen Schritten und daher sollten Sie unbedingt auf der sicheren Seite bleiben, zumal im Oktober auch in finanzieller Hinsicht Vorsicht geboten ist. Eine Nachdenkpause bringt Aufwind zum Jahresende.

BODYBAROMETER:

Es könnte das Jahr der Durchsetzung schon lange gehegter beruflicher Wünsche werden. Nutzen Sie die Zeit bis Mitte März als intensive Planungsphase, aber auch für Verhandlungen und um neue Kontakte zu knüpfen oder Partnerschaften zu initiieren. Sehr gut geeignet für diese Vorhaben ist auch die zweite Aprilhälfte. Geduld und Sorgfalt erfordert der Juli. Gehen Sie Konfrontationen lieber aus dem Weg! Dafür dürfen Sie ab dem 9.8. umso selbstbewusster auftreten. Auch wenn zunächst noch organisatorische und praktische Überlegungen im Vordergrund stehen sollten, werden Sie Ihre Zielvorstellungen spätestens ab Mitte November mit allem gebotenen Nachdruck verfolgen können. Ab 11.12. dürfen Sie dann erst mal Ruhe geben, statt zu streiten! JOBBAROMETER:

BODY

JOBBAROMETER:

Schon die Mars-Opposition zwischen Mitte Jänner und Mitte Februar könnte von physisch anstrengenden Zeiten künden. Wappnen Sie sich gut gegen Erkältung und treten Sie ein bisschen kürzer! Anfang April bis Mitte Mai sind Sie sicher topfit, wobei die erste Aprilhälfte auch eine gute Phase für Schönheitsmaßnahmen ist. Strapazieren Sie zwischen Mai und Juli Ihre Nerven nicht zu sehr, sonst könnte auch Ihre empfindliche Verdauung rebellieren. Der August wird eine sehr angenehme Erholungsphase, in der Sie auch sinnvolle und notwendige Veränderungen an Ihrer Lebens- und Ernährungsweise vornehmen sollten. Bloß nicht zu viel Stress im Oktober und November. Finden Sie das rechte Maß, dann sind Sie zum Jahresende auch mental wieder stark.

Sie zählen zu den AufsteigerInnen des Jahres und das nicht zuletzt in Sachen Liebe. Venus ist Ihnen schon im Jänner ganz besonders gewogen, freuen Sie sich also auf tolle Flirts im Fasching und die Harmonisierung von Beziehungen. Vom 21.2. bis 17. 3. sollten Sie aber etwas zurückstecken, um sich Enttäuschungen zu ersparen. Danach dürfen Sie aber die Hochzeitsglocken läuten lassen: Tolles Liebeshoch bis zum 7. 5.! Bis Anfang Juni sollten Sie über Ihre Gefühle noch einmal genau nachdenken. Danach geht es mit Ihrem Liebesleben kontinuierlich aufwärts. Heißen Nächten im Hoch- und Spätsommer folgt ein weiteres Hoch vom 9.11. bis 5.12. Da kommen auch die letzten Unentschlossenen noch zu einem leidenschaftlichen Jahresausklang.

Stellen Sie dieses Erfolgsjahr auch in den Dienst Ihrer Schönheit, die schon im Jänner wieder voll aufblühen wird. Auch mental sind Sie bestens in Form. Werden Sie aber auch etwas sportlicher! Zeit für eine Atempause wird es im März. Bloß nicht zu viel Druck! Im April werden Sie das Leben wieder zu genießen wissen. Achten Sie aber auf Ihre Figur! Ab Mitte Mai fällt es Ihnen aber ohnehin leicht, sich wieder in Form zu bringen. Richtig abschalten im Urlaub sollten Sie im Juli. Gehen Sie Stress aus dem Weg, um Ihre Batterien wieder voll aufzuladen, dann können Sie ab dem 9.8. wieder richtig Gas geben. Ab dem 13.11. sind Sie definitv das Energiebündel des Jahres. Nur Ihre Nerven könnten Sie noch überfordern. Also etwas maßvoller! BODYBAROMETER:

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Skorpion

Schütze

LIEBE

Lassen Sie sich von kleinen Kummerwolken im Jänner nicht entmutigen: 2015 geht es in der Liebe definitv aufwärts. Der bisher blockierende Saturn zieht sich erst mal bis Mitte Juni zurück und gibt den Blick frei auf Perspektiven, die schon ab 28. 1. Ihr Herz höherschlagen lassen. Auch der Mai hält tolle Begegnungen und Flirts für Sie bereit. Danach wird es aber bis Mitte September noch einmal Zeit für eine gründliche Inventur Ihrer Gefühle und Ihrer Beziehungen. Da stellt sich auch endgültig heraus, welche Partnerschaften die nun endgültig ausklingenden Krisenjahre überstanden haben. Nur keine Kurzschlüsse mehr im August! Ab Oktober sind Ihnen Venus und Jupiter sehr gewogen, ab Dezember ist an Ihrem Liebesglück nicht mehr zu rütteln.

23.11.–21.12.

LIEBESBAROMETER: s

Die noch nachklingende Unzufriedenheit zum Jahresanfang weicht schon ab Mitte Jänner neuer Entschlossenheit! Überarbeiten Sie Ihre Pläne aber noch sorgfältig, um sich nicht mit unnötigen Konflikten aufzuhalten. Im Juli stehen die letzten Bereinigungen an, wobei allenfalls auch Versäumnisse noch aus der Welt geschafft werden müssen. Vertrauen Sie danach darauf, dass sich alles zu Ihrem Vorteil entwickeln wird, und reiben Sie sich im August und September nicht nutzlos in Machtkämpfen auf. Denken und handeln Sie einfach möglichst pragmatisch, also etwas kompromissbereiter. Dann steht der Verwirklichung Ihrer Pläne und Projekte ab Mitte November nichts mehr im Weg. Und zum Jahresende klingelt dann auch die Kassa kräftig.

Die große Lebensumbruchsphase, die Saturn heuer einläutet, betrifft auch Ihr Arbeitsleben. Erste Unruhe könnte sich schon ab Mitte Jänner regen und Ihnen im März einen Strich durch Ihre Pläne machen. Seien Sie im Februar auf finanzielle Engpässe gefasst! Im April läuft es wieder besser. Nutzen Sie da die Chance, sich beruflich und wirtschaftlich langfristig abzusichern, statt mit neuen Initiativen zu experimentieren. Sie werden nicht den erhofften Erfolg bringen. Von Mitte Juni bis Mitte September bekommen Sie dann noch einmal die Chance, auf die Stimme der Vernunft zu hören und auf die sichere Seite zurückzukehren bzw. sich dort festzusetzen. Andernfalls müssen Sie abermals mit dem Scheitern Ihrer Pläne ab dem 21.11. rechnen.

JOBBAROMETER:

Lassen Sie sich Zeit und bauen Sie sich langsam wieder auf. Ab dem 13. 1. kommen Sie groß in Form. Ideale Phase bis Ende März, um Ihre Muskeln wieder zu stählen. Vor Anfang April bis Mitte Mai aber kürzer treten, um sich nicht wieder zu verausgaben. Eine sehr gute Phase, um schlechte Gewohnheiten endgültig loszuwerden, ist der Juli. Von 9. 8. bis 25. 9. ist dann noch ein letztes Mal erhöhte Vorsicht geboten. Wer jetzt Urlaub macht, sollte sich nicht auf sportliche Risiken einlassen. Ab dem 26. 9. wird es Ihnen ganz leicht fallen, vernünftig und viel gesundheitsbewusster als bisher zu leben. Ausgewogenheit ist das Wohlfühlrezept, das Sie auch zu bewährter mentaler Stärke zurückführt. Das lässt Sie auch in neuer Schönheit erstrahlen. BODYBAROMETER:

JOBBAROMETER:

BODY

Statt sich gleich wieder übermütig ins Faschingsgetriebe zu stürzen, sollten Sie jetzt innehalten und in Ruhe über Ihre Erwartungen und Ihren Umgang mit Gefühlen nachdenken. Saturn steht jetzt in Ihrem Zeichen und bringt Ihnen erstmals bis Mitte Juni große Denkanstöße, die bisher Gültiges massiv infrage stellen könnten. Gehen Sie daher mit bewährten Beziehungen sehr sorgsam um, speziell vom 13.1. bis 19.2. und vom 13.5. bis Mitte Juni. Im Juli haben Sie die Chance, Fehler wiedergutzumachen und das Miteinander wieder zu festigen, bevor Saturn ab Mitte September endgültig zum unbestechlichen Prüfer Ihres Liebeslebens wird. Auch Singles sind angehalten, an ihrer Einstellung zu arbeiten und erst mal weniger von anderen zu erwarten.

LIEBESBAROMETER: s s s s

JOB

LIEBE

24.10.–22.11.

Auch physisch sollten Sie beizeiten den Schongang einlegen, denn es kommen anstrengende Zeiten auf Sie zu. Lassen Sie sich am besten gleich mal durchchecken, um gegen alle potenziellen gesundheitlichen Anfechtungen gewappnet zu sein. Sportliche Risken sind bis 19.2. tabu, danach dürfen Sie sich bis 31.3. mehr Auslauf verordnen. Steigen Sie aber von Mitte Mai bis Ende Juni wieder auf die Bremse, um sich nicht zu überfordern. Gönnen Sie sich Ruhe im Juli – es ist ein guter Monat für regenerative Maßnahmen, für gesundheitsfördernde Lebensumstellungen und für nachhaltige Stärkung. Von Mitte August bis Mitte September werden Sie wieder mehr Kraft entfalten. Danach ist es aber bis Jahresende wichtig, in allen Belangen das rechte Maß zu finden. BODYBAROMETER:

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Frauen, die helfen Bei einer Bilder-Auktion und dem traditionellen Weihnachtsmarkt sammelten die Damen des Soroptimist-Club „Linz-Fidentia“ auch in diesem Jahr Geld für karitative Aktivitäten. „Neben vielen karitativen Aktivitäten wollen wir auch Frauen fördern und sie bei neuen Zielsetzungen unterstützen“, erzählt Club-Präsidentin Martina Priglinger. Bereits Ende Oktober haben die engagierten Damen eine Bilderauktion zugunsten des Kompetenzzentrums des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder veranstaltet. Dabei wechselten zum Beispiel Werke von Hermann Nitsch und Arik Brauer ihre Besitzer – und die Veranstalterinnen freuten sich über einen Gesamterlös von knapp 10.000 Euro.

Verkaufen für den guten Zweck (v. l.): Mag. Susanne Seher, Mag. Dagmar Beutelmeyer, Präsidentin Martina Priglinger, Mag. Jutta Oberweger und Elisabeth Mitterlehner. Foto: Soroptimist-Club „Linz-Fidentia“

Foto: privat

ie sind allesamt sehr aktive Frauen mit Familie und Job und dennoch – oder gerade deswegen – nehmen sie sich auch die Zeit, um anderen zu helfen: die Frauen des Soroptimist-Club „Linz-Fidentia“. Erst am vergangenen Wochenende zum Beispiel fand der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Dabei wurden unter anderem kulinarische Köstlichkeiten und kreative Weihnachtsdekore für den guten Zweck verkauft. Der Erlös fließt in Bildungsprojekte ebenso wie in die Förderung von Einzelschicksalen. So werden einem schwerstbehinderten Mädchen Trainerstunden finanziert.

UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR AUGENHEILKUNDE UND OPTOMETRIE VORSTAND: PRIM. UNIV.-PROF. DR. GÜNTHER GRABNER

GLASKLARE AUGENBLICKE MIT iLASIK Die Spezialisten für die Behandlung von Fehlsichtigkeit der Universitätsaugenklinik Salzburg haben vollstes Vertrauen in die iLASIK, der neuesten Lasertechnik zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten: Oberarzt Univ.-Doz. Dr. Josef Ruckhofer hat auch seine Kollegen Dr. Sarah Moussa und Priv.-Doz. Dr. Alois Dexl von Brille und Kontaktlinsen befreit. Durch den Einsatz des neuen iDesign Diagnosegerätes kann nun eine vollständig auf die Individualität jedes Patienten abgestimmte Behandlung durchgeführt werden. Klinische Studien haben ergeben, dass sich damit noch bessere Ergebnisse erzielen lassen. iLASIK zählt zu den modernsten, ultra-präzisen LASIK-Verfahren, garantiert das optimale Ineinandergreifen der einzelnen Schritte einer LASIK mit maximaler Präzision und Sicherheit – für ein bestmögliches Behandlungsergebnis. Das Einsatzspektrum

reicht von der Korrektur von Kurzsichtigkeit bis ca. -9 Dioptrien, Weitsichtigkeit bis ca. +3 Dioptrien, Hornhautverkrümmungen, auch in Kombination mit Kurz- und Weitsichtigkeit. Der ambulante Eingriff dauert nur wenige Minuten, bereits nach einigen Stunden wird wieder ein gutes Sehvermögen erreicht.

Die Spezialisten für die Behandlung von Fehlsichtigkeit der Universitätsaugenklinik Salzburg: OA Univ.-Doz. Dr. Josef Ruckhofer hat seine beiden Kollegen Dr. Sarah Moussa und Priv.-Doz. Dr. Alois Dexl von der Brille befreit.

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Männer

„Ein Gentleman ist ein Mann, in dessen Gesellschaft die Frauen zu blühen beginnen.“

Sie haben vorgemacht, wie aus Kleidung Mode wird: Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger (r.) und Künstler Andy Warhol.

Fotos: „Männer mit Stil“/Midas Verlag

Jeanne Moreau, französische Schauspielerin und Regisseurin

Männer mit Stil

on nahezu jedem Kleidungsstück der modernen Männergarderobe gibt es ein „Erstes seiner Art“, das ultimative Vorbild. Zum Beispiel das T-Shirt, das heute zwar allgegenwärtig ist, an der Wende zum 20. Jahrhundert jedoch vom amerikanischen Unternehmen Hanes für die Soldaten der US Navy geschaffen und später von Sportlern und Motorradfahrern übernommen wurde. Andere Ikonen der Männerbe-

kleidung wurden für die Arbeit auf dem Land oder das Militär produziert und schafften es von dort ins alltägliche Leben. Das neue Buch „Männer mit Stil“ von Josh Sims (Midas Verlag, ISBN 978-3907100-50-9; 34,90 Euro) untersucht die wichtigsten und berühmtesten dieser Produkte – vom klassischen Trenchcoat über das Holzfällerhemd bis hin zur Pilotensonnenbrille – und zeigt ihre Geschichte. Hochinteressant und kurzweilig!

Nicole Madlmayr Redakteurin

Wenn Männer schenken … … kann das durchaus in einer mittleren Katastrophe enden. Wenn sie auf den letzten Drücker einfach irgendetwas kaufen, um nicht mit leeren Händen unter dem Christbaum zu stehen. Dabei macht ihr euch das Leben schwerer als nötig, liebe Männer! Weil ein Großteil meiner Geschlechtsgenossinnen nämlich in regelmäßigen Abständen kundtut (und das nicht zu dezent), was ihnen gut gefallen würde. Man(n) muss es nur hören. Wobei wir Frauen – zugegebenermaßen – ebenso wenig frei von Tadel sind: Wir neigen dazu, unseren Liebsten das zu schenken, womit wir sie gern sehen wollen. Und nicht das, womit sie tatsächlich eine Freude hätten.

Jägermeister und die OBERÖSTERREICHERIN verlosen ein „Jägermeister Winterpackage“ bestehend aus Haube, Schal, Handschuhe, Thermobecher, Regenschirm und Gummistiefel sowie ein 6er-Set Shotgläser mit Holztablett. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 9. Dezember 2014.

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„ICH WÜNSCHE MIR, DASS ALLES SO BLEIBT, WIE ES IST. DIE ERSTEN 70 JAHRE WAREN DER HAMMER UND DIE NÄCHSTEN SOLLEN AUCH SO WERDEN.“

chleißheim bei Wels. Ruhig und idyllisch, beinahe ein bisschen versteckt, lebt Hans Kreuzmayr alias Waterloo hier mit seiner Frau Andrea. Sie ist es auch, die uns die Tür öffnet. „Der Hansi ist grad noch weggefahren, um mir ein paar Sachen für die Mehlspeise zu holen“, sagt sie entschuldigend. Doch es dauert nicht lange, schon geht die Tür auf und Irish Setter Max kommt hereingestürmt, gefolgt von Waterloo, der Blätterteig, Eier und Butter auf den Armen jongliert. Die liebevolle Rüge, dass er wieder mal zu wenig Teig mitgenommen habe, wehrt er lachend ab: „Das werd’ ich mir nie merken, Schatzl!“ Lachen, das macht er auch während unserem Interview sehr gern, allerdings immer wieder mit ernsten Zwischentönen.

Waterloo mit seiner Andrea und Irish Setter Max

Sie feiern nächstes Jahr Ihren 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass ist gerade Ihr neues Album „Me“

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„Ich bin

sehr dankbar“ Nächstes Jahr feiert Hans Kreuzmayr, besser bekannt als Waterloo, seinen 70. Geburtstag. Und 45 Jahre Bühnenjubiläum. Zu diesem Anlass hat er ein Album aufgenommen, dessen Teilerlös dem Verein „Rettet das Kind“ zugutekommt. Weil er selbst glücklich und dankbar ist, fünf gesunde Kinder zu haben, wie er im großen Interview erzählt. erschienen. Ein Teil des Erlöses werden Sie dem Verein „Rettet das Kind“ spenden. Wie ist diese Idee entstanden? Alles hat mit meinem Album „Am Ziel“ begonnen, das ich 2011 aufgenommen habe. Ich wollte den Erlös an die Wiener Kinderkrebshilfe spenden, wurde aber von meinem damaligen Produzenten um das Geld betrogen. Das hat mich zutiefst verletzt und meine Seele beleidigt. Ich bin überzeugt davon, dass das die Ursache für meinen Bandscheibenvorfall war, den ich danach hatte. Zum 70-er ist dieses Album und die damit verbundene Spendenaktion das schönste Geschenk für mich. Meine Frau und ich haben selbst fünf Kinder miteinander. Allen geht es gut, sie sind gesund, haben tolle Jobs. Das ist ein großes Geschenk und ich bin sehr dankbar dafür.

Fotos: Andreas Röbl

Wie ist das Album geworden? Großartig! Es ist mein erstes UnpluggedAlbum. Unglaublich, dass ich das jetzt erst mit 69 Jahren gemacht habe (lacht). Es ist eine Mischung aus meinen eigenen Hits und Cover-Songs. Bei „Hollywood“ zum Beispiel haben wir alte Elemente von der Original-Version miteingebaut, das hört sich genial an. Sie haben vorhin Ihren Bandscheibenvorfall angesprochen. Wie geht es Ihnen heute damit? Sehr gut! Obwohl sogar der Notarzt hier

war, weil ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die Ärzte haben mir dringend geraten, mich operieren zu lassen, aber ich war mir sicher, dass ich es ohne OP schaffen kann. Und so war es dann auch. Mir war sehr wichtig, dass meine Frau und mein Hund bei der Therapie mit dabei waren. Sonst hätten mir 50 Prozent gefehlt und das ist nicht gut, wenn man krank ist. Mir hat die Kombination aus Schulmedizin, Naturmedizin und positiver Lebenseinstellung geholfen. Sie sind gesund, fit und strotzen vor Energie. Das ist in Ihrem Alter – mit Verlaub – nicht mehr selbstverständlich. Was tun Sie für Ihre Gesundheit? Ich bin viel in der Natur, gehe mit Max spazieren oder fahre mit dem Rad. Ich brauche die Natur. Sie tut mir gut und es macht mich sehr traurig, wenn ich sehe, was wir Menschen damit machen. Ich unternehme auch viel mit Andrea. Und wir essen seit vielen Jahren kein Fleisch mehr, weil das einfach nicht zu unserer Lebenseinstellung passt. Ansonsten bin ich ein großer Genießer. Ich schätze es, wenn mir Andrea ein gutes Essen kocht. Das kann ich sehr genießen. Oder wenn wir ein gutes Glas Rotwein trinken. Es muss aber ein guter Wein sein, mit dem billigen Industriefusel kann ich nix anfangen. Sie sind seit 15 Jahren mit Andrea zusammen, seit 13 Jahren sind Sie

IN FOBOX

Das Album „Me“ – produziert von Martin Seimen und Gery Moder – enthält Songs, die Waterloo sein Leben lang begleitet haben. So wurden einige seiner eigenen Hits, wie „Hollywood“ oder „Im Land, das Ewigkeit heißt“ neu aufgenommen; dazu kommen Covers von den Eagles, Rod Stewart und anderen Stars. Erhältlich ist das Album bei Spar und Maximarkt. 30.000 Euro werden an den Verein „Rettet das Kind“ gespendet. Infos: www.waterloo.at

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Der Vollblutmusiker in seinem Keller-Studio

bringt beiden Seiten positive Energie. Und wenn Andrea mir ein gutes Essen kocht, dann möchte ich ihr auch eine Freude machen. Darum bringe ich ihr immer wieder Geschenke mit. „Das stimmt“, sagt Andrea lachend aus der Küche, „er nimmt mir immer etwas mit.“

verheiratet. Ist diese Frau auch so etwas wie ein Geschenk für Sie? Ja, sie ist mir gleich aufgefallen, damals bei den Karl-May-Festspielen in Niederösterreich. Ich habe den Winnetou gespielt und Andreas Sohn Erik war ein Komparse. Wir haben vorsichtig miteinander geplaudert, weil sie zu diesem Zeitpunkt ja noch verheiratet war. Bei unserem ersten Treffen ist mein Hund Axel sofort aus dem Auto rausgesprungen, hat sie mit dem Wolfsbiss am Arm gepackt und sie sozusagen zu mir gebracht. Das war großartig! Was ist Ihnen in Ihrer Beziehung wichtig? Ich bin sehr aufmerksam. Ich möchte den Menschen Freude bereiten, die auch mir Freude machen – solange ich lebe. Das

Sie haben gesagt, dass Sie ein großer Genießer sind. Kann einem das in Ihrer Branche nicht zum Verhängnis werden? Durchaus, die Branche ist anfällig für Drogen und Alkohol. Allerdings hatte ich das immer im Griff. Ein gutes Glas Wein, ein Schnapserl und eine Zigarre, wenn es passt. Wir leben mit Genuss und Stil. Obwohl Stil natürlich sehr subjektiv ist. Jeder muss sich da für sich selbst das Richtige und das Beste finden. Sie haben eine Zeit lang in einem Indianerreservat in Nordamerika und bei den Massai in Kenia gelebt. Könnten Sie sich vorstellen, von Oberösterreich wegzugehen? Wir haben tatsächlich lange überlegt, wegzuziehen. Aber nicht so weit weg, sondern in die Südsteiermark. Dort ist das Klima milder, was meine Frau sehr mag, und die Menschen sind sehr lieb. Es ist die Toskana Österreichs und doch Österreich. Aber für den Moment bleiben wir hier, gell, Schatzl?

Andrea Kreuzmayr antwortet, ohne zu zögern: „Ich könnte mir sofort vorstellen, in der Massai Mara auf einer kleinen Ranch zu leben und dort verletzte Tiere zu pflegen oder Fotos für Reiseberichte oder einen Bildband zu machen. Ich bin ja gelernte Fotografin.“ Sie sind sehr bekannt, Waterloo. Wie ist es für Sie, wenn Sie unterwegs sind? Werden Sie immer wieder erkannt und auch angesprochen? Ich bin einmal mit Andrea in Gmunden spazieren gegangen. Da ist ein altes Ehepaar auf einer Bank gesessen und die Frau hat zu ihrem Mann gesagt: „Schau, Papa, der Waterloo!“ Kurze Zeit später sind wir Schülern begegnet, die mit dem Handy Fotos machen und ein Autogramm haben wollten. Da liegen mindestens drei Generationen dazwischen, das freut mich. Wenn Sie am 27. November 2015 Ihren Geburtstag feiern: Was wünschen Sie sich? Dass alles so bleibt, wie es ist. Die ersten 70 Jahre waren der Hammer und die nächsten sollen auch so werden (lacht). Und ich freue mich schon auf mein nächstes deutschsprachiges Album, das ist hier (zeigt auf seinen Kopf) nämlich bereits in Planung! Nicole Madlmayr

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Frohe Weihnachten, Männer! Für Grillmeister! Das neue Buch „Grillen und Räuchern“ bietet neben fundierten Fachinfos auch Rezepte und Geschichten zum Mythos Grillen (Teubner Verlag, ISBN 978-3-83383847-7; 102,70 Euro). FÜR DEN PÜNKTLICHEN! Der „Caliber 80 Chronometer“ ist das jüngste Mitglieder der Commander-Kollektion von Mido (980 Euro). Fotos: shutterstock

Was schenke ich meinem Liebsten? Was kriegt der Papa? Und was lege ich meinem besten Freund unter den Christbaum? Um die Suche etwas leichter zu gestalten, haben wir schon mal Geschenktipps für Sie zusammengestellt. Von klassisch bis praktisch – und so unterschiedlich wie die Männer selbst. FÜR DEN EXTRAVAGANTEN! Moderne Version des historischen Taschenuhren-Modells von Tissot (840 Euro)

Für den Vespa-Fan!

FÜR DEN KLASSISCHEN!

Lässiger Dufflecoat in Dunkelblau von Tom Tailor (199,95 Euro)

Mit dem RetroRadiowecker der italienischen Kultmarke Vespa fällt das Aufstehen gleich viel leichter (99 Euro).

FÜR DEN HOBBYFOTOGRAFEN!

Lässt die Herzen der Hobbyfotografen höher schlagen: die neue DSLR-Kamera „EOS 7D Mark II“ von Canon, die seit November auf dem Markt ist (1699 Euro)

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Blackout-Phasen

sind der

HORROR Der gebürtige Mühlviertler Florian Danner gibt nicht nur als Vater und Ehemann richtig „Gas“, er ist auch mit vollem Eifer dabei, wenn es täglich ab sechs Uhr Früh auf PULS 4 heißt: „Guten Morgen Österreich, herzlich willkommen bei Café Puls“.

it seinen 31 Jahren hat Florian Danner als Journalist und Moderator eine steile Karriere hingelegt. Bereits im Alter von 17 Jahren wurde er von Life Radio als Moderator engagiert, wo er sein Publikum über Jahre hinweg mit verschiedenen Shows begeisterte. Bis die ProSieben-SAT.1-PULS 4-Gruppe den Oberösterreicher im Jahr 2008 nach Wien zum Fernsehen holte. Mit nur 24 Jahren stand Florian Danner als jüngster News-Anchorman vor der Kamera. Heute versorgt er die Nation gemeinsam mit Moderatorin Bianca Schwarzjirg schon frühmorgens in der Sendung „Café Puls“ mit tagesaktuellen Themen. Privat ist der Strahlemann mit der Oberösterreicherin Christina verheiratet, seit zweieinhalb Jahren macht Söhnchen Theo das Glück perfekt. Wie er es schafft, jeden Tag um zwei Uhr früh aus den Federn zu kommen, und wie er zu einem Job beim amerikanischen TV-Riesen CNN kam, erzählt Florian Danner im Interview. Ist Moderator Ihr Traumberuf? Ich glaube schon. Im Alter von 13 Jahren hat mich mein Vater einmal ins ORF Landesstudio in Linz mitgenommen. Ab dieser Zeit wollte ich Radiomoderator wer-

den. Das war mein großer Traum. Was ist das Schlimmste, das einem als Moderator auf Sendung passieren kann? Blackout-Phasen sind der Horror. Das Coole bei „Café Puls“ ist aber, dass wir als Team auf Sendung sind und nie alleine im Studio stehen. Dadurch kann einen immer der andere retten. Gerade beim Frühstücksfernsehen, wenn man wochenlang um drei Uhr zu arbeiten beginnt und um sechs Uhr mit der Live-Moderation startet, kommt es schon einmal vor, dass man sprachlos ist. Sie müssen um zwei Uhr früh aufstehen – wie schaffen Sie das? Das Aufstehen ist immer wieder schlimm. Im Prinzip muss man sein Leben komplett umstellen. Ich bringe meinen kleinen Sohn zwischen sieben und halb acht Uhr am Abend ins Bett, dann gehe ich duschen und lege mich auch schlafen. Sie haben während des Krieges live aus Afghanistan berichtet. Wo würden Sie um keinen Preis hingehen? Im Moment würde ich mich nicht in die schwer umkämpften Gebiete in Syrien trauen. Die Ukraine ist an mir vorüberge-

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Tagwache: Ab sechs Uhr früh ist Florian Danner mit „Café Puls“ auf Sendung.

Foto: Markus Morianz

Der Moderator mit Söhnchen Theo in San Francisco

Im Schiff am Traunsee: Florian Danner und seine Frau Christina

gangen, da musste ich bisher nicht hin.

Foto: Irene Schaur

Aber es gibt auch schöne Ereignisse, wie die Hochzeit von Kate und William, von der Sie live berichtet haben. Wie darf man sich das vorstellen? Das klingt zwar toll, ist aber relativ unglamourös. Live-Schaltungen aus dem Ausland sind mit überraschend viel Arbeit verbunden. Da ich für „Café Puls“ live berichte, heißt das auch im Ausland um vier Uhr früh aufstehen. Und am Abend berichten wir für die Abendnachrichten, das sind dann lange Tage. Auf der anderen Seite ist man aber vor Ort und genau dort, wo Geschichte passiert. Gibt es eine Persönlichkeit, die Sie gerne vorm Mikro hätten? Ich gehe erst dann in Pension, wenn in einer Sendung der Papst, die Queen und der amerikanische Präsident nebeneinander sitzen. Das wird allerdings in Österreich ein bisschen schwierig werden ((lacht). Sind Sie vor Sendebeginn nervös? Eine positive Anspannung ist im Prinzip immer vorhanden, das ist auch gut. So

richtig nervös bin ich aber nicht. Es kommt aber vor, dass Personen in die Sendung kommen, denen ein schwieriger Ruf vorauseilt, da denke ich mir schon: „Hoffentlich wird das Interview erträglich.“ Sie haben bei CNN im US-Wahlkampf mitgearbeitet. Wie kam es dazu? Das International Center for Journalists in Washington, D.C., und das Kuratorium für Journalistenausbildung in Salzburg haben mich als ersten TV-Moderator Österreichs für ein Austausch-Programm nominiert. Wie war es, für CNN zu arbeiten ? Unfassbar! Das waren mit Sicherheit die drei lehrreichsten Monate in meinem Leben. Dort wird großes Fernsehen gemacht, und so etwas einmal miterleben zu können, ist ein Wahnsinn. Seitdem habe ich auch einige Berichte aus Österreich für CNN gemacht. Sie und Ihre Frau stammen aus Oberösterreich. Wie oft kommen Sie in Ihre ehemalige Heimat? Mindestens zwei Mal im Monat. Unser

kleiner Sohn will sowieso immer zu Oma und Opa fahren und so grasen wir halt in regelmäßigen Abständen die Verwandtschaft ab. Was aus OÖ vermissen Sie in Wien? Obwohl wir ganz in der Nähe von Wien ein Haus bauen, muss ich gestehen, dass ich nicht gerne in Wien lebe und Oberösterreich vermisse. Meine Frau und ich haben beinahe unseren gesamten Freundeskreis in Oberösterreich. Dieser fehlt uns in Wien schon sehr. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Ich spiele Klavier und gehe laufen. Ich bin 2009 den New York-Marathon gelaufen. Auch den Linz-Marathon und den Wachau-Marathon habe ich schon hinter mir. Ihr Sohn Theo ist zweieinhalb Jahre alt. Welche Werte möchten Sie ihm vermitteln? Meine Eltern haben mich wirklich gut erzogen und genau auf diese Art und Weise möchte ich das auch bei Theo machen. Ulli Wright Oberösterreicherin | 189

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Der neue Mann: zwischen Macho

und W Weichei Er soll ein richtiger Mann sein. Die starke Schulter zum Anlehnen und Beschützen. Gleichzeitig wünschen Frauen ihn sich sensibel und aufmerksam. Die Anforderungen von heute stürzen so manchen Mann in die Krise.

er Mann von heute hat es nicht leicht. Männlich und stark soll er sein, gleichzeitig sensibel, aufmerksam und verständnisvoll. Erfolgreich und mit ausgeprägtem Durchsetzungsvermögen im Job, daheim der fürsorgliche Familienvater, der auch im Haushalt mit anpackt. Und sind die Kinder abends im Bett, wäre er als leidenschaftlicher Liebhaber gefragt.

„Wenn man schaut, welche Anforderungen die Gesellschaft heute an den Mann stellt, sollte er glatt ein Wunderwuzzi sein“, sagt David Oberreiter, interimistischer Leiter des Institutes für Psychotherapie an der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg. „Viel davon hängt mit unserer Vergangenheit zusammen. Teilweise stammen diese Bilder vom Mann als Familienoberhaupt und Ernährer noch aus der Steinzeit. Und so etwas lässt sich nicht von heute auf morgen ablegen.“ Dennoch hat sich schon sehr viel verändert. Der alleinige Ernährer und Geld-

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Wunderwuzzi Mann?

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„DIE STARKE WANDLUNG DES ROLLENBILDES IST FÜR BEIDE SEITEN NICHT EINFACH.“

DR. DAVID OBERREITER Interimistischer Leiter des Institutes für Psychiatrie der Landes-Nervenklinik

verdiener ist der Mann längst nicht mehr. Und während es vor 50 Jahren noch als Schande galt, als Mann einen Kinderwagen vor sich herzuschieben, sind Männer mittlerweile sogar schon in die Geburtsvorbereitung involviert und gehen auch immer öfter in Elternkarenz.

Das Buben-Klischee Viele Männer tun sich mit ihrer neuen Rolle schwer, weil sie schon als Kinder von den Eltern in ein klischeehaftes Rollenbild gedrängt wurden. Buben müssen immer stark sein und ihre Leistung bringen, Buben weinen nicht, Buben zeigen keine Emotionen – außer auf dem Fußballfeld. Wer das als Kind ständig hört, tut sich auch im Erwachsenenalter schwer, diese Verhaltensweisen und Muster abzulegen. Zudem würden häufig die passenden Vorbilder fehlen. „Das Umfeld trägt wesentlich dazu bei, wie sich ein Bub entwickelt“, erklärt Oberreiter. „Wie hat er ge-

wisse Dinge vom Vater und anderen männlichen Bezugspersonen gesehen? Wie war das Verhältnis zwischen Vater und Mutter? Wie war ihr Umgang miteinander? Und hat es überhaupt männliche Identifikationsfiguren in seiner Kindheit gegeben?“ Oft sei es nämlich so, dass diese aufgrund von Trennung oder Scheidung fehlen und sich die Buben ein unrealistisches Männerbild aus den Medien abschauen.

Vater als Vorbild Aus diesem Grund ist auch wichtig, dass sich Väter ihrer Verantwortung in der Erziehung bewusst werden und den Kindern ein positives Rollenbild vermitteln, in dem Platz für traditionelle und neue Werte ist. Mit ihrem Verhalten und ihren Denkweisen haben sie nämlich einen großen Einfluss auf ihre Kinder und deren späteres Rollenbild. „Wenn ein Vater seinem Sohn vorlebt, dass es in Ordnung ist, auch einmal Schwäche zu zeigen“,

sagt der Experte, „wird es für diesen vollkommen normal sein, das ebenso zu leben. Auf diese Weise kann Schwäche zu zeigen sogar zur Stärke werden.“ In der Partnerschaft erfordert die starke Wandlung der Rollenbilder viel Verständnis auf beiden Seiten. „Wir müssen uns bewusst sein, dass wir in einer Zeit leben, in der es das klassische Rollenbild von Mann und Frau nicht mehr gibt“, betont Oberreiter. „Das ist für alle nicht einfach. Frauen möchten den starken Mann, der gleichzeitig sensibel ist. Das verunsichert Männer oft. Sie wissen nicht, wann sie wie sein sollen. Dazu kommt, dass sich viele Männer schwer tun, darüber zu reden. Gut wäre es dann, wenn die Partnerin ihn nicht unter Druck setzt und sauer ist, sondern ihm Verständnis entgegenbringen kann.“ Denn manchmal ist es einfach nur ein Missverständnis. Wie so oft in Partnerschaften … Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 191

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UHRKULTUR im Jagdschloss

Uhrmachermeister Hübner päsentierte eine exklusive Uhrenausstellung im Jagdschloss Hohenbrunn bei St. Florian.

rigitte Grünzweil, Hannes Schweitzer und die Familie Hübner haben auch heuer wieder zu einer hochexklusiven Uhrenausstellung geladen. Das bei St. Florian gelegene Jagdschloss Hohenbrunn bildete einen stilvollen und unkonventionellen Rahmen für diese Veranstaltung. Die auch im internationalen Umfeld einzigartige Ausstellung zeigte edle Uhren von A. Lange & Söhne, Baume & Mercier, IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre, Panerai, Piaget und Vacheron Constantin sowie exklusive Schmuck-Kreationen. Die geladenen Gäste konnten bei herbstlichem Sonnenschein die außergewöhnlichen Exponate bewundern. Passend zum Ambiente gab es jagdliche Klänge von den Jagdhornbläsern Grenzland.

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entgeltliche Einschaltung

Fotos: Andreas Daum

11 1 Uhrmachermeister Hübner und Team sowie Repräsentanten der Uhrenmanufakturen begrüßen die Gäste im Jagdschloss Hohenbrunn. 2 Georg Pfau, Oliver Rameis 3 Edle Uhren im unkonventionellen Ambiente – Faszination pur! 4 Andreas Kelz, Johanna und Sabine

Schmied, Isabel Marcetti 5 Vroni und Franz Burner, Brigitte Grünzweil 6 Anton Linner und Carolin BerneggerPiesslinger, Hannes Schweitzer, Erika und Alfred Mayer 7 Familie Graef 8 Jagdhornbläser Grenzland, BJM Franz Burner, Brigitte Grünzweil

9 Albert Jäger mit Begleitung 10 Familie Zechmeister 11 Roman Mayer, Familie Hebenstreit und Aichinger 12 Maria und Herbert Atzlinger 13 Verena und Sebastian Zohner

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TRENDIG Die ASKÖ Linz-Steg Ladies sind in den neuen Dressen höchst erfolgreich!

Modisch zum

Erfolg Zumindest einen kleinen Anteil am großen sportlichen Erfolg der Volleyballerinnen von ASKÖ Linz-Steg dürften die neuen knallorangen ERIMA-Dressen haben. In der Damen-Bundesliga ist Linz-Steg bis dato noch unbesiegt und führt die Tabelle an. Sportpsychologie bei Dressenwahl Trainerfuchs Jirka Siller setzte bei der Auswahl der Dressfarben auf Erkenntnisse aus der Sportpsychologie, wonach Teams in roten oder orangen Dressen gegen Teams, die in anderen Farben antraten, öfters gewannen. Ein kleines Stück im Erfolgspuzzle von Linz-Steg, behauptet Siller: „Wenn wir in einem Match sportlich klar besser oder schlechter sind, wird es wahrscheinlich keinen Unterschied machen. Interessant sind die Spiele, in denen sich zwei Teams fast auf Augenhöhe begegnen. Da bin ich überzeugt, dass wir uns damit einen kleinen Vorteil verschaffen können. Am Ende geht es oft um die berühmten zwei oder drei Punkte, die über Sieg oder Niederlage entscheiden.“ Neben dem psychologischen Faktor sind die orangen ERIMA-Dressen auch ein Hingucker für die Fans, schildert Manager Andreas Andretsch die bisherigen Rückmeldungen. „Dieses grelle Orange

hat man in der österreichischen Liga noch nicht gesehen. Der deutsche Herrenmeister aus Berlin spielt aber beispielsweise seit Jahren in Orange. Das Echo der ZuschauerInnen ist bis jetzt sehr gut. Es war ein mutiger Schritt, der sich aber schon bezahlt gemacht hat.“ Und hier schließt sich der Kreis, denn in der Bundesliga läuft es für Linz-Steg bislang ebenfalls optimal. Noch unbesiegt lächelt man knapp vor der Halbzeit des Grunddurchgangs der Liga von der Tabellenspitze. Die knallorangen Dressen haben sich ebenso bewährt wie die Neuzugänge. Topscorerin Darcy Dorton liegt gemeinsam mit Kara Bates in der Punktewertung ganz vorne. Marina Kuten führt die Wertung der Blockspielerinnen an. Eva Freiberger hat sich als Allroundspielerin bewährt. Zuspielerin Jarka Smatanikova hat die Spielidee von Trainer Siller mittlerweile verinnerlicht und lenkt das Spiel der Linzerinnen in die richtigen

Bahnen. Ebenfalls sehr erfreulich ist die Entwicklung der zahlreichen Nachwuchskräfte im Team. Sie profitieren vom fast täglichen Zusammenspiel mit den Routiniers und nutzen ihre Einsatzzeiten, um ihre Verbesserungen zu demonstrieren. IN FOBOX

Die letzten Heimspiel im Jahr 2014: Samstag, 06.12. ASKÖ Linz-Steg – UVC Holding Graz, 19 Uhr Samstag, 13.12. ASKÖ Linz-Steg – SG UVF EWS Melk, 19 Uhr Samstag, 20.12. ASKÖ Linz-Steg – TI-Teamgeist Volley, 19 Uhr Die Spiele finden in der TEKAEF-Arena im Georg von Peuerbach-Gymnasium statt.

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Business

„50 Prozent der Wirtschaft sind Psychologie. Wirtschaft ist eine Veranstaltung von Menschen, nicht von Computern.“

Die Tabakfabrik wurde zur beliebten Event-Location.

Tabakfabrik als Publikumsmagnet

hre einzigartige Atmosphäre macht die Tabakfabrik zum Favoriten für viele Messen und Großveranstaltungen. Neben den Fixpunkten wie der „WearFair & mehr“-Messe und dem Kunst- und Designmarkt zieht nächstes Jahr auch der „Modepalast“ von 12. bis 14. Juni in das Linzer Architekturjuwel. Damit haben drei der wichtigsten Mode- und Designmessen Ös-

terreichs in der „Tschickbude“ ihre Traumlocation gefunden. Wie gut die Besucher darauf ansprechen, zeigen auch die Zahlen der „Wildstyle & Tattoo Messe“, bei der 9000 Gäste an zwei Tagen für einen neuen Rekord sorgten. Von der immer stärkeren Magnetwirkung der Tabakfabrik zeugen zudem mehr als 250 Ansiedelungsanfragen von Firmen und Einzelpersonen.

SHAOLIN FÜR DEN JOB!

Foto: Relais & Châteaux Rosengarten

Foto: Thomas Diesenreiter

Alfred Herrhausen, deutscher Bankier

Julia Leitner ist „Patissière des Jahres 2014“.

Kreative Desserts

ie Rohrbacherin Julia Leitner (23) wurde kürzlich im Hangar-7 mit dem „Leaders of the year“-Award als „Pâtissier des Jahres 2014“ ausgezeichnet. Seit mehr als zwei Jahren begeistert sie die Gäste im Restaurant von Vier-Hauben-Koch Simon Taxacher im Relais & Châteaux Rosengarten in Kirchberg mit ihren süßen Dessertkreationen. „Ich habe eine Riesengaudi mit der Auszeichnung, das macht mich sehr stolz“, freut sich Leitner. Ihren beruflichen Werdegang hat sie übrigens mit einer Konditorlehre in Linz begonnen. Nach Stationen in Vorarlberg und Kärnten wurde sie von Simon Taxacher ins Team geholt. Seit einem Jahr ist sie dort nun Chef Pâtissière.

Was Shaolin mit Business und Führungskompetenz zu tun hat? Auf den ersten Blick nicht viel, doch Kommunikationstrainerin Claudia Maurer und der geweihte Shaolin Shi Xing Mi haben daraus eine Strategie für Manager entwickelt – für einen souveränen und nachhaltig erfolgreichen Arbeits- und Führungsstil. Buchtipp: „Gib nicht alles, gib das Richtige“, Claudia Maurer/Shi Xing Mi, Ariston Verlag, ISBN 978-3-424-20107-9; 19,60 Euro Oberösterreicherin | 195

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| business

Mein Job als

KANTENSCHLEIFERIN In der Linzer „Brettlpraxis“ haucht die 44-jährige Susanne Fürhauser Ski und Snowboards neues Leben ein.

anze 20 Jahre lang war Susn Fürhauser in der Werbebranche tätig. Doch dann wurde der gebürtigen Steyrerin klar: Sie möchte künftig lieber handwerklich tätig sein. Im Oktober dieses Jahres verwirklichte sich Fürhauser den Traum von der eigenen Werkstatt und eröffnete die „Brettlpraxis“. „Seit meinem dritten Lebensjahr bin ich leidenschaftliche Wintersportlerin. Da war die Gründung meines Shops quasi vorprogrammiert“, erzählt die Inhaberin.

Ski oder Snowboards händisch – und nicht maschinell – zu wachseln ist heute ja ziemlich aus der Mode gekommen. Warum haben Sie sich dennoch für dieses Handwerk entschieden? Die händische Bearbeitung bringt viele qualitative Vorteile: Zum Beispiel hält händisch eingebügeltes Wachs länger, weil es tiefer in den Belag einzieht. Außerdem

Fotos: Regina Sturm © www.sturmfotografie.at

Von der Werbe- in die Sportbranche – woher kam die Idee für Ihren Shop? Und vor allem: Welchen Service bieten Sie in der „Brettlpraxis“ an? Ich habe schon als Kind die Ski im Keller selbst präpariert und so den Wert der damals sehr teuren Bretter schätzen gelernt. In meinem Shop serviciere ich Ski und Snowboards per Hand: Vom Wachseln über Kantenschleifen bis hin zu Belagsreparaturen bereite ich die Brettln für maximalen Pistenspaß auf.

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Fotos: Regina Sturm © www.sturmfotografie.at

business |

Die Brettlpraxis-Lady beim Präparieren

können meine Kunden dadurch unter anderem ihren individuellen Kantenwinkel wählen. Ich schaue mir bei jedem Auftrag genau an, was wirklich gemacht werden muss, um die Haltbarkeit der Produkte und das Schneeverhalten zu optimieren. Kann man bei Ihnen auch WintersportEquipment ausleihen? Ja, neben dem Brettl-Service biete ich auch den Verleih von Wintersportgeräten und Second Hand-Material: Ich habe Freeski, Splitboards, Snowboards (auch für Kinder), Boots und Bindungen. Es handelt sich dabei vor allem um advanced Equipment. Aber ich bekomme laufend neues Material und es lohnt sich auf jeden Fall, einfach eine Anfrage zu stellen. In Ihrer Brettlpraxis gibt es auch handgemachte Hauben und Beanies. Fertigen Sie diese selbst an? Ja – ich liebe das Nähen! Was als Hobby begann, ist mittlerweile ein wichtiger Teil der Brettlpraxis geworden. Mit ausgesuchten Stoffen nähe ich Beanies, Buffs, Helmbags oder Surfboardbags. Aus jedem Stoff werden maximal zwei gleiche Endprodukte gefertigt. Die Kunden schätzen diese Unikate sehr. Tina Ornezeder

3 1. Das Brettlwachs wird händisch auf das Board aufgetropft und eingebügelt. 2. Susn Fürhauser mit ihren handgenähten Hauben und Schals 3 Danach wird das Wachs gründlich abgezogen, damit wieder eine optimale Pistenverbindung besteht.

Zum Schluss wird jedes Brettl noch mal gecheckt und die Belagsreparatur kontrolliert.

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| wirtschaft

BMW

Wieder tolle Erfolgsmeldungen aus dem BMW Werk Steyr: Eine hocheffiziente und leistungsstarke neue Motorengeneration geht gemeinsam mit den BMW Motorenwerken in München und Hams Hall in volle Produktion. Dafür wurde im BMW Werk Steyr ein völlig neues Montageband errichtet, das seinesgleichen sucht. „Wir zeigen schon heute, wie Industriearbeit 2020 aussieht“, sind Ilka Horstmeier, Leiterin der BMW Produktionsstandorte für Antriebssysteme, und Gerhard Wölfel, Leiter des BMW Werkes Steyr, stolz auf die neue Referenzlinie.

ei der Montage der Abgasturbolader mussten die Mitarbeiter früher pro Schicht in Summe etwa 4.000 Kilogramm bewegen. Heute sorgt modernste Logistiktechnologie dafür, dass der Abgasturbolader quasi schwebend zum Verbau in die Station und zum Rumpfmotor kommt!“ Die Begeisterung ist Werksleiter Gerhard Wölfel anzusehen. Gemeinsam mit Ilka Horstmeier, der Leiterin aller BMW Group Motorenwerke weltweit, präsentierte Wölfel kürzlich die neue Baukastenmotoren-Generation der BMW Group und die neue Montagelinie

„

für diese Motoren im BMW Werk Steyr. Beides setzt Maßstäbe in der Automobilwelt. „Seit 32 Jahren produziert der BMW Konzern Motoren hier in Steyr. Heute ist das Werk das weltweit größte Motorenwerk der BMW Group – und für die Fertigung unserer neuen 3- und 4-Zylinder-Dieselmotoren der neuen BaukastenmotorenGeneration Leitwerk des Konzerns“, berichtet Ilka Horstmeier. „Im vergangenen Jahr haben wir für die neue Motorengeneration über 90 Millionen im Werk Steyr

Gerhard Wölfel (Leiter des BMW Werkes Steyr), Ilka Horstmeier (Leiterin der BMW Produktionsstandorte für Antriebssysteme)

Die neue Produktionslinie

investiert!“ Ein klares Bekenntnis der BMW Group zum Werk Steyr und zum Wirtschaftsstandort Österreich, so Horstmeier. Werksleiter Gerhard Wölfel rechnet die Gesamtinvestitionssumme des BMW Konzerns in Steyr um: „BMW investiert sei 1979, also seit 35 Jahren, rund 600.000 Euro an jedem einzelnen Arbeitstag. Das ergibt insgesamt eine Summe von rund 5,5 Milliarden Euro!“ Mit der neuen Baukastenmotoren-Generation kommen dem Standort Steyr auch in den nächsten Jahren wichtige Aufgaben zu. Man setzt auf

entgeltliche Einschaltung

präsentiert neue Montagelinie im Werk Steyr

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wirtschaft |

OBEN Richard Gollner erklärt die neue Motorenproduktionslinie. RECHTS Gerhard Wölfel mit Sabine Kruckewitt und Maria Sonnleitner

Ardijana Canolli

Premiumqualität, höchste Flexibilität und übergreifende Zusammenarbeit im Produktionsnetzwerk. Und die neuen Triebwerke haben es in sich: „Unser neuer 3-Zylinder-Diesel stemmt im MINI Cooper eine Leistung von 116 PS und braucht nur 3,6 Liter auf 100 Kilometer! Das ist BMW-typische effiziente Dynamik beim Wort genommen!“ Gefragt nach dem Geheimnis des Erfolges, sind Horstmeier und Wölfel überzeugt: „Es sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Erfolg des Unternehmens ausmachen.“ Der Erfolg sei eine Gemeinschaftsleistung

Ilka Horstmeier, Roswitha Furgler und Gerhard Wölfel

und so im wahrsten Sinne des Wortes ein gemeinsamer Erfolg für alle: für die Mannschaft mit hochattraktiven Arbeitsplätzen, für das Unternehmen mit einer Top-Belegschaft und für die Region. Denn mittlerweile sind über 4.000 Menschen im BMW Werk Steyr beschäftigt. „So viele Menschen wie noch nie“, ist Gerhard Wölfel stolz. Seit 2009 hat das Werk rund 800 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. „Mit unserem Demografie-Programm ‚Heute für morgen‘ entwickeln wir gemeinsam ein Arbeitsumfeld, in dem wir gesund alt werden und weiter-

hin Top-Leistungen erbringen können.“ Die neue Montagelinie ist mit innovativen Ergonomielösungen, einem neuen Lichtkonzept mit hellem, weißem Licht in den Arbeitsbereichen und rötlichem, sanftem und damit blendfreien Licht an den Transportwegem, einer speziell ausgeführten Akustikdecke, die Schall schluckt und keinerlei Mikropartikel auf die Linie durchlässt, und vielem mehr ein vorbildliches Beispiel für die konsequente Umsetzung des Programmes. „Wir sehen den demografischen Wandel als Chance“, so Wölfel. Oberösterreicherin | 199

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| business

Erfolgscoach Gregor Heiss

er Tiroler Gregor Heiss ist ein Pionier unter den Leadership-Trainern. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt er sich mit Erfolgsphilosophien, Persönlichkeitsentwicklung und dem Aufbau mentaler Stärke. Er ist international als Trainer für Dax-Unternehmen, Finanzkonzerne, Sportler und Mediziner tätig. In mehr als 2500 Seminaren in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz hat er bislang mehr als 70.000 Teilnehmer begeistert. Für all jene, die seine Seminare nicht besuchen können, hat er nun ein Buch geschrieben.

Herr Heiss, es gibt viele Motivationsbücher – was hat Sie dazu bewogen, „31 ... It Never Was a Secret“ zu schreiben? Die Frage, die ich mir gestellt habe, lautet: Was ist es, das so viele Menschen daran hindert, das, was sie sich nach einem guten Buch oder einem inspirierenden Film vorgenommen haben, auch umzusetzen. Sie gehen aus dem Film raus und wollen in ihrem Leben etwas ändern, tun es aber de facto nicht. Auch bei einschneidenden Erlebnissen im Leben ist das oft so. Da kommt zum Beispiel bei einem Unfall der beste Freund ums Leben und man denkt sich: „So kann es nicht weitergehen, warum rege ich mich über jeden Blödsinn auf, das Leben ist so kurz!“ Drei Monate später jedoch führt man genau das gleiche Leben weiter.

Warum ändert man es nicht? Weil uns unsere eigenen Gewohnheiten im Weg stehen. Dabei wäre die Lösung so nah. Unser Unterbewusstsein ist ein faszinierendes System, in dem wahnsinnig viel gespeichert ist, wir müssen es nur benützen. Sie kennen das sicher: Wir unterhalten uns über einen Film, dessen Name uns nicht einfällt. Kurz vor dem Einschlafen fällt Ihnen der Name plötzlich ein. Das heißt, dass unser Gehirn im Unterbewusstsein ununterbrochen sucht. Und das kann ich mir zunutze machen. Man stellt fest, dass die Beziehung zur Partnerin nicht mehr so richtig toll ist und denkt sich: „Ich sollte ihr mehr Aufmerksamkeit schenken.“ Wenn man sich nun drei bis vier Minuten täglich mit diesem Gedanken beschäftigt, dann wird er sich festsetzen und das Gehirn ist die nächsten 24 Stunden auf der Suche. Es kann sein, dass tagelang nichts Besonderes passiert, aber irgendwann fährt man bei einem Blumenladen vorbei und nimmt

Fotos: Andreas Rottensteiner

„JEDE HANDLUNG, DIE MAN SETZT, PASSIERT VORHER IM KOPF.“

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Erfolg beginnt BUCHTIPP

„31 … It Never Was a Secret“, Gregor Heiss, um € 27,90. Im Buchhandel oder unter www.gregorheiss.com

im Kopf

Vier Minuten am Tag muss man investieren, um sich erfolgreich zu denken. Mit seinem Buch „31 ... It Never Was a Secret“ gibt uns Erfolgscoach Gregor Heiss ein Werkzeug in die Hand, mit dem wir unser Leben zum Positiven verändern können.

einen Strauß für die Partnerin mit. Wenn man sich zum Beispiel jeden Montag ein paar Minuten mit diesem Gedanken auseinandersetzt bzw. das Gehirn umprogrammiert, wird sich über mehrere Monate sicher etwas ändern. Wie kann man das Gehirn umprogrammieren? Es reicht, wenn man dem Gehirn jeden Tag in der Früh einen Input gibt. Dann bekommt man vom Unterbewusstsein genau jene Dinge zugespielt, die man braucht. Mein Buch „31 ... It Never Was a Secret“ soll den Lesern als Werkezeug dienen. Die meisten Monate haben 31 Tage. Daher findet man in meinem Buch auch 31 Geschichten, eine für jeden Tag. Und in jeder Geschichte steckt eine Nachricht bzw. ein Werkzeug. Es reicht also, wenn man jeden Tag eine Geschichte liest? Ja genau, lesen Sie jeden Tag in der Früh

eine dieser wahren Geschichten. Das dauert circa vier Minuten, dann brauchen Sie sich den ganzen Tag nicht mehr damit beschäftigen. Das Unterbewusstsein selektiert und filtert. Nach einem Jahr haben Sie jede Geschichte zwölf Mal gelesen, nach fünf Jahren 60 Mal. Wenn Sie sich 60 Mal mit einer Eigenschaft beschäftigen, wird diese Teil Ihres Charakters und zu einem Teil Ihrer Ausstrahlung und Ihrer Persönlichkeit. Die vier bis fünf Minuten Zeit hat jeder Mensch. Für wen sind die Geschichten interessant? Die Geschichten sind für jeden interessant, der beruflich, gesundheitlich und in Beziehungshinsicht erfolgreich sein möchte. Denn ganzheitlicher Erfolg ist eine Kombination von diesen drei Dingen: beruflicher Erfolg, Erfolg auf der Gesundheitsebene und auf der Beziehungsebene. Wenn auch nur einer davon fehlt, verlieren die beiden anderen schnell an

Wert. Eine Eigenschaft für ganzheitlichen Erfolg ist z. B. Beharrlichkeit. Jeder weiß, dass eine Beziehung nicht von selbst läuft. Genauso ist es mit der Gesundheit. Wenn ich mich wohlfühlen will und einen schönen Körper haben möchte, dann muss ich beharrlich dranbleiben. Und auch im Beruf ist es so. Wenn da nicht der innere Schweinehund wäre … Solange man an einen inneren Schweinehund glaubt, ist es schwierig. Wir dürfen eines nicht vergessen: Jede Handlung, die ich setze, passiert vorher im Kopf und wir sind so, wie wir sind, weil wir uns Dinge angewöhnt haben. Aber: Was ich mir angewöhnt habe, kann ich mir auch wieder abgewöhnen. Wir sind in unseren Gewohnheiten gefangen und unser Gehirn steht uns oft im Weg. Nur wenn wir unser Gehirn umprogrammieren, wird sich auch dauerhaft etwas ändern. Ulli Wright Oberösterreicherin | 201

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| business

Erfolgreiche Quereinsteigerin

Foto: Atelier Mozart, Abdruck honorarfrei

Von der Leiterin einer Rechtsanwaltskanzlei zur erfolgreichen Unternehmerin: Kerstin Reininger, Inhaberin von Vitalbrunnen – Medical Beauty SPA, ist „Unternehmerin des Monats November“.

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Maria Reischauer, FidW-Bezirksvorsitzende Wels-Stadt, WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Kerstin Reininger, Marietta Aschauer-Kraft, FidW-Bezirksvorsitzende-Stv. Wels-Stadt

ut, Bereitschaft zur Veränderung und Innovationen zeichnen erfolgreiche Unternehmerinnen wie Kerstin Reininger aus“, sagte WKOÖ-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Mag. Ulrike Rabmer-Koller am 5. November bei der Überreichung der Auszeichnung. Kerstin Reininger hat neben ihrer Tätigkeit als Kanzleileiterin bei einem Rechtsanwalt nebenberuflich ihr Unternehmen zuerst mit Nageldesign gestartet und im zweiten Bildungsweg die Kosmetikmeisterprüfung absolviert. Heute bietet sie in ihrem Unternehmen Kosmetik, Permanent-Make-up und Körperbehandlungen an. Die Inhaberin von Vitalbrunnen Medical Beauty SPA beschäftigt vier Mitarbeiterinnen und bildet zwei Lehrlinge aus. „Neben der Ausbildung junger Menschen im eigenen Betrieb ist Kerstin Reininger auch Lehrbeauftragte am WIFI und gibt so ihr Wissen und ihre Erfahrung an den Berufsnachwuchs weiter. Eine würdige Unternehmerin des Monats‘“, so Mag. Ulrike Rabmer-Koller. Auch Maria Reischauer, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft WelsStadt zeigt sich von Kerstin Reininger begeistert. „Wir sind sehr stolz, eine so erfolgreiche Unternehmerin in unserem Bezirk zu haben.“

entgeltliche Einschaltung

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Erfolgreich ins Unternehmen Kerstin Reininger, Mutter eines Sohnes,

ist seit 2004 nebenberuflich und seit 2009 hauptberuflich Unternehmerin. Ihre Vielseitigkeit und ihre steuerlichen und juristischen Vorkenntnisse erweisen sich als großer Vorteil. Nach Absolvierung der Meisterprüfung 2009 übernahm sie ein Kosmetikinstitut in Wels. 2010 startete sie zusätzlich ihre Lehrtätigkeit am WIFI und 2011 erfolgte die Spezialisierung auf medizinische Pigmentationen (sog. Areola nach Brustkrebs, Narbenretuschierung sowie Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten) in Kooperation mit einem Facharzt. Weiters bietet Kerstin Reininger Dienstleistungen wie Wimpernverlängerungen, medizinische Faltenbehandlung und medizinisches Permanent-Make-up an.

triebsklima. Deshalb war es mir immer wichtig, dass die Mitarbeiterinnen ihre Aufgaben selbständig erledigen. Dieses Vertrauen und die Fähigkeit zu delegieren erleichtern auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.“ Motivation und Stärkung des Selbstvertrauens sind für die erfolgreiche Unternehmerin wesentliche Elemente, die Frauen den Weg in die Selbständigkeit erleichtern.

Work-Life-Balance „Neben meiner Aufgabe als Mutter eines inzwischen neunjährigen Sohnes ist es mir gelungen, aus einem kleinen Nebenbei-Unternehmen durch permanente Erweiterung der Dienstleistungen ein renommiertes und exklusives Kosmetikstudio erfolgreich aufzubauen. Ich bin dankbar, dass mir stets treue Angestellte und der Rückhalt meiner Familie den Weg geebnet haben“, so Kerstin Reininger stolz. „Meine Dienstleistungen sind naturgemäß stark an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Dafür braucht es fachliche Kompetenz genauso wie Einfühlungsvermögen und ein gutes Be-

Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin … ist, ein kompetentes Team zusammengestellt zu haben, welches verlässlich und loyal an meiner Seite steht.

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis … konsequent die eigenen Ziele zu verfolgen und selbstbewusst an den Erfolg zu glauben.

Meine Stärke ist … die Vielseitigkeit meiner Ausbildung über verschiedene Wege als Buchhalterin bei einem Steuerberater und später als Kanzleileiterin bei einem Rechtsanwalt. Zum Job-Ausgleich … genieße ich mein Familienleben. Was mir sonst noch wichtig ist: Dass wir bei aller Kundenorientiertheit ein betriebswirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen sind.

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| gesellschaft

Fachtagung ESSEN:TIELL Zahlreiche ESSEN:TIELLE Themenbereiche beschäftigen die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittelbranche.

8 1 FH OÖ, Campus Wels-Studenten, Studiengangsleiter „Lebensmitteltechnologie und Ernährung“ DI Dr. Otmar Höglinger, Mag. Werner Gruber 2 Klaus Hraby, ÖR Walter Schiefermüller, Prok. Mag. Hermann Schwarz, KommR Alfred Lehner 3 DI Christian Jochum, Landesrat Max Hiegelsberger 4 Rudi Kobza

5 WKOÖ-Direktor-Stv. Dr. Pühringer 6 Dr. Claudia Schwarz, HR Mag. Hubert Huber, Moderatorin Mag. Sabine Fürst, DI Margit Steinmetz-Tomala 7 Landesrat Dr. Michael Strugl 8 Dr. Marin Trenk, Landesrat Dr. Michael Strugl, Mag. Werner Gruber, Landesrat Max Hiegelsberger 9 Dr. Florian Tschandl

entgeltliche Einschaltung

Neben den fachlichen Diskussionen und Vorträgen wurde auch für kulinarische Unterhaltung gesorgt, mit Experimentalphysiker Univ.-Lekt. Werner Gruber zur „Physik des Schweinsbratens“. Die Fachtagung ESSEN:TIELL wurde gemeinsam von ACADEMIA SUPERIOR und dem Lebensmittel-Cluster OÖ in Kooperation mit dem Agar-Ressort und dem Wirtschafts-Ressort des Landes OÖ veranstaltet.

Fotos: Nattawan Worachat

as ist ess.bar, kost.bar und auch leist.bar? „Was und wie wir essen, ist zum großen Teil kulturell bedingt, aber auch Werbung und Medien beeinflussen unser Essverhalten natürlich stark. Wir wollen hier die Gelegenheit bieten, mehr über die verschiedenen Blickwinkel und Meinungen zu erfahren“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Und WirtschaftsLandesrat Dr. Michael Strugl fügt hinzu, dass es das Ziel der ESSEN:TIELLEN Fachtagung sei, „Visionen für die Lebensmittel-Zukunft Oberösterreichs zu erarbeiten und so gemeinsam neue Wege für die Konsumenten wie auch die Lebensmittelbranche zu erschließen und zu beschreiten“. Namhafte Vortragende wie Prof. Dr. Martin Trenk, Dr. Florian Tschandl und Rudi Kobza diskutierten mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern heimischer Unternehmen und Einrichtungen. Abgerundet wurde der Gedankenaustausch durch eine Plenumsdiskussion der drei Hauptreferenten mit WirtschaftsLandesrat Dr. Strugl, Agrar-Landesrat Hiegelsberger und dem Direktor-Stellvertreter der Wirtschaftskammer Oberösterreich Dr. Hermann Pühringer.

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Knusprig warmer Gebäck-‐Genuss rund um die Uhr: Resch&Frisch für zuhause und in der Gastrono-‐ mie – völlig flexibel, einfach nach Bedarf fertig backen und ofenfrisch genießen.

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| gesellschaft

Heute schon an morgen denken mit der Sparkasse OÖ

Unter dem Motto „Was die Zukunft bringt, entscheiden Sie JETZT“ lud die Sparkasse OÖ zu einem kurzweiligen Abend nach Wels. Auch mit dabei: Starastrologin Gerda Rogers.

1 Herbert Walzhofer (Vorstand Sparkasse OÖ), Mag. Elisabeth Hofer (Sparkasse OÖ), Gerda Rogers, Robert Reif (Sparkasse OÖ) 2 Christa Dornauer, Eva Wimmer 3 Silke Schmidsberger, Helga Aichberger 4 Roswitha Gumpetsberger, Robert Reif, Siegfried Gumpetsberger 5 Second Hand Brothers 6 Sarah Karinger, Silvia Karinger 7 Alexander und Hildegard Haberfellner 8 Herta und DI Heinz Bauer, Martina Strobl 9 Reges Interesse beim Publikum 9

entgeltliche Einschaltung

Fotos: www.foto-reiter.com

obert Reif, Sparkasse OÖ-Regionalleiter der Region Wels-Kirchdorf, konnte sich über einen bis auf den letzten Platz gefüllten Saal in der Welser Ringstraße freuen und hieß die Kundinnen und Kunden zu Beginn des Abends willkommen. Anschließend informierte Mag. Elisabeth Hofer, Leiterin Private Banking in Wels, alle Anwesenden über die oftmals verkannte Bedeutung von finanzieller Vorsorge sowie über aktuelle Vorsorgeprodukte. Denn, so die Erkenntnis des Abends, finanzielle Vorsorge betrifft nicht nur den Lebensabend, sondern ist in jedem Lebensabschnitt wichtig. Weiters gewährte Starastrologin Gerda Rogers, passend zum Motto der Veranstaltung, dem Publikum einen aufschlussreichen Blick in die Sterne. Mit dem Auftritt der Second Hand Brothers fand die Veranstaltung einen schwung vollen Abschluss.

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Otto Staudinger, GF der DONAU BERATUNG und Mag. Stephanie Panzl

Fotos: Donau Beratung

Kurs nehmen, Segel setzen und –

LEINEN LOS!

Wer heute wirtschaftlich auf allen sieben Meeren zu Hause sein will, braucht kluge und erfahrene STEUERmänner.

entgeltliche Einschaltung

nternehmerische Rahmenbedingungen ändern sich, das Marktund Wettbewerbsumfeld ist im Wandel, strategische Weichenstellungen stehen an. Um eine Firma erfolgreich durch so manche Untiefe zu steuern, braucht es kluge Strategien, oft mutige Entscheidungen und ein klares Ziel. Erfahrene Unternehmens-Kapitäne holen sich spezielle Konsultanten, die helfen, das Schiff stabil und auf Kurs zu halten.

Vom richtigen Seeweg „Unsere Expertise ist die Steuer- und Unternehmensberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Ähnlich einem Steuermann, beraten wir bei wichtigen Weichenstellungen: Welcher Seeweg soll genommen werden? Ruhig, mit dem Risiko einer Flaute? Oder stürmisch, durch gefährliche Gewässer, dafür auf dem schnellsten Weg zum Erfolg? Brauche ich ein zweites, wendigeres Boot, oder kann ich mit meinem Ozeandampfer die Untiefe umschiffen? Wie kann ich einen möglichen Piratenangriff, sprich eine Übernahme, abwehren? Welche Leute muss ich anheuern, die mich unterstützen? Unsere Aufgabe ist es, dem Klienten die

richtigen betriebswirtschaftlichen und finanztechnischen Fragen zu stellen, um sicher mit ihm zu navigieren“, erklärt Otto Staudinger, Geschäftsführer der DONAU BERATUNG. Hard- und Softfacts abgleichen Die älteste Wirtschaftsprüfungskanzlei Österreichs kennt sämtliche Aufgabenstellungen im Lebenszyklus eines Unternehmens. „Wir wollen den Kunden nicht nur fachlich, sondern auch in emotionaler Hinsicht begleiten. Um diesen Prozess zu visualisieren, haben wir das STEUER-BORD eingerichtet“, so Staudinger. Eine Themenwelt, um in wichtige Fragestellungen einzutauchen: Wie sieht die Vision für mein Unternehmen aus? Wie erreiche ich sie? Welche Strategie braucht es? Habe ich die erforderlichen Mittel für die Umsetzung? Welche Kooperationspartner sind nötig? Tragen die Mitarbeiter die Vision mit? Fragen, die auch beim Thema Nachfolge zutage treten. „Ein Wechsel in der Führung bringt auch Veränderungen für die Mitarbeiter. Unterschiedliche Bedürfnisse, Erwartungen und Ängste der Beteiligten treffen aufeinander. Wichtig ist,

neben den finanziellen auch die menschlichen Faktoren abzugleichen“, weiß Mag. Stephanie Panzl aus Erfahrung. Sie leitet das Betriebsnachfolgezentrum der DONAU BERATUNG und konzentriert sich auf die erfolgreiche Weiterführung bei einer Betriebsübergabe. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde auch für das STEUER-BORD ein emotionaler Zugang gewählt. Wahrnehmen mit allen Sinnen. Nicht Räume besichtigen, sondern eine Reise zum Nachdenken und Erkennen antreten. Eine aufregende Reise, bei der es am Ende heißt: Leinen los! IN FOBOX

DONAU BERATUNG Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsges.m.b.H Franzosenhausweg 47, 4030 Linz Nähere Informationen zu den STEUER-BORD-Besichtigungsmöglichkeiten unter: Tel.: +43 (0)732/37 93 37 und www.donauberatung.at

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Das Facelift hat dem Toyota Rav4 gut getan, weil er insgesamt mehr Kontur bekommen hat und somit dynamischer wirkt. Redakteurin Nicole Madlmayr gefällt‘s.

Daten & Fakten: Toyota Rav4 2,0 D-4D 4WD, 124 PS/91 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,3 l/100 km, Testverbrauch: 6,7 l/100 km; Testmodell: 38.246 Euro. Den Diesel gibt es mit oder ohne Allrad (124 oder 150 PS; ab 28.000 Euro), den Benziner ausschließlich mit Allrad (151 PS; ab 30.770 Euro).

Der Grandseigneur der SUV

er Familie hat, steigt früher oder später (die meisten früher) auf ein praktisches Auto um. Die Prioritäten verschieben sich; Platz kommt vor Sportlichkeit, praktische Eigenschaften und Sicherheit vor dem Fahrspaß. Kombi, Mini-Van oder SUV parken dann in der Garage. Der Toyota Rav4 war einer der ersten SUV Mitte der 90er-Jahre, mittlerweile gibt es ihn bereits in der vierten Generation. Und er präsentiert sich in unserem zweiwöchigen Test als überaus komfortabler Wagen für eine Familie. Eindrucksvoll – beinahe mächtig – steht er da. Die Länge von 4,36 Metern auf dem Papier fühlt sich im wirklichen Leben riesig an. Seinen Vorgänger überragt der neue Rav4 um satte 20 Zentimeter. Diese Großzügigkeit spürt man beim Platznehmen ebenso wie beim Vollräumen des Kofferraums. Auch hier gibt es eine Neuerung (den Ingenieuren sei‘s gedankt!):

Statt der klassischen Hecktüre hat der Rav4 jetzt eine Heckklappe, die sich weit nach oben öffnen lässt und somit das Einräumen erleichtert. In unserem Testmodell erfolgt das Öffnen elektrisch – superpraktisch, wenn man beide Hände voller Taschen hat. Sehr schön ist das Innenleben des Rav4. Beiges Leder, bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt und ein übersichtliches Armaturenbrett, auf dem sich die Fahrerin im Handumdrehen zurechtfindet. Etwas versteckt darunter befinden sich noch einige Schalter – unter anderem für die Sitzheizung und den Sportmodus. Ja, den gibt‘s im Rav4 auch. In diesem Modus verändert sich das Ansprechverhalten des Motors und auch das Fahrwerk wird etwas härter. Für ein sportlicheres Fahren, wenn die Kinder mal nicht an Bord sind und die Prioritäten kurzzeitig umgereiht werden. (-; Nicole Madlmayr

FR AU E N - CH ECK

Flirtfaktor: Einwandfrei – wenn der Liebste nicht gerade am Beifahrersitz sitzt (-: Familienfreundlichkeit: Sehr gut! Nahezu fürstliche Platzverhältnisse für alle Insassen, durchdachte Ablagemöglichkeiten – Mama-Herz, was willst du mehr?

Fotos: Oberösterreicherin, Werk

Der Toyota Rav4 war einer der ersten SUV. Nach einem Facelift steht er eindrucksvoller und schöner da denn je – und erfreut zudem mit fürstlichen Platzverhältnissen und Sport-Modus.

Shoppingtauglichkeit: Perfekt! Den Alltagstest im Möbelhaus hat der Rav4 ebenso bestanden wie die ausgiebige Shoppingtour mit der besten Freundin. Das gefällt uns zum Rav4: lässige Boots von Manas (169,90 Euro bei Salamander).

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Kosmetik einmal anders

entgeltliche Einschaltung

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Karosseriereparaturen, Fahrzeuglackierungen, Autoglas sowie Autokosmetik werden bei Kfz Harrer Wels unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Auto sauber und in Formâ&#x20AC;&#x153; angeboten.

ellen, AbschĂźrfungen, Kratzer und glanzloses Ă&#x201E;uĂ&#x;eres? Die Zeichen der Zeit machen auch vor Fahrzeugen nicht halt, aber damit abfinden muss man sich nicht: Abhilfe schafft eine â&#x20AC;&#x17E;SchĂśnheitskurâ&#x20AC;&#x153; beim Fahrzeugprofi Kfz Harrer Wels. Der Karosserie- und Lackierfachbetrieb hat sich auf die Reparatur und Pflege von Fahrzeugen â&#x20AC;&#x201C; Vier- als auch ZweirĂ¤der â&#x20AC;&#x201C; spezialisiert und kombiniert hochwertige Lackierarbeiten mit professioneller Autokosmetik unter einem Dach. Eigene Lackieranlage â&#x20AC;&#x17E;Was unseren Betrieb auszeichnet, ist unser umfangreiches und hochwertiges Angebot: Wir reparieren Fahrzeuge, lackieren in unserer eigenen Lackieranlage und bieten unseren Kunden spezielle Fahrzeugaufbereitungenâ&#x20AC;&#x153;, erzĂ¤hlt Andreas Harrer, Firmenchef mit 25-jĂ¤h-

riger Berufserfahrung. Neben UnfallschĂ¤den werden genauso kleinere LackschĂ¤den, Kratzer oder beschĂ¤digte Felgen professionell, rasch und immer am neuesten Stand der Technik repariert. Auto-Kosmetikabteilung ZusĂ¤tzlich zu den Lackierungen bietet das siebenkĂśpfige Team in der eigenen Autokosmetik-Abteilung besondere Lackaufbereitungen und hygienische Innenraumreinigungen. Verwitterter, durch UmwelteinflĂźsse geschĂ¤digter Lack wird bestmĂśglich aufbereitet. OberflĂ¤chliche Kratzer verschwinden und Sie profitieren von einem lang anhaltenden Ergebnis. Angerostete Bremsscheiben werden entrostet, grundiert und lackiert, diverse Lackfehler durch SteinschlĂ¤ge punktuell ausgebessert. InnenrĂ¤ume, Sitze und Verkleidungen werden mit ExtrahiergerĂ¤t und Tornadoreiniger nicht nur sauber, sondern hygienisch gereinigt, inklusive Leder-

imprĂ¤gnierung und Kunststoffpflege. Wertsteigerung durch Aufbereitung â&#x20AC;&#x17E;Durch eine Aufbereitung kann der Wert Ihres Fahrzeuges dementsprechend gesteigert werden und lĂ¤sst dieses in einem neuen und gepflegten Erscheinungsbild strahlenâ&#x20AC;&#x153;, so GeschĂ¤ftsfĂźhrerin Mag. Jasmin Fellner. IN FOBOX

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Kfz HARRER Wels Ă? 0%.+(!.Ć&#x17D; 0. Ăą!Ć&#x17D;Ă¸Ä&#x17D;Ć&#x17D;ĂťĂ˝ĂˇĂˇĆ&#x17D; !(/ !(Ä?Ä?Ć&#x17D;ĂˇĂžĂšĂťĂšÄŽĂžĂ¸Ă¸Ä&#x20AC;Ăş 333Ä?'"6$ ..!.Ä? 0

Die OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN verlost 7 Autokosmetik-Gutscheine im Wert von je 150 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberĂśsterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember 2014.

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GT-Racing 2014

| gesellschaft

Wenn einmal im Jahr am Betriebsgelände von Bilfinger Gerätetechnik in Wels der Gummi qualmt, muss man sich keine Sorgen machen. Es ist GT-Racing Zeit!

ilfinger Gerätetechnik, der Profi bei Gerätemieten, feierte mit 900 Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Gästen den traditionellen Event. Unter dem Motto „Ihre Projekte – unsere Herausforderung“ bot die Gerätetechnik neben informativen Vorführungen zum Thema Sicherheit sowie Produktpräsentationen von Partnerfirmen wie Hilti, Felbermayr, Fronius und Containex auch wieder ein sehr umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Vom Kart-Rennen über Fahrzeugshows bis hin zu einer Sicherheitsarbeitskleidungs-Modenschau der Extraklasse wurden die zahlreichen Gäste wieder umfangreich verwöhnt. www.geraete.com Richard Haidinger

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entgeltliche Einschaltung

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entgeltliche Einschaltung

1 Christian Nimmervoll (GF Gerätetechnik), Kerstin Tossmann, Erich Kastner (GT Vertriebsleitung) 2 Silvio Piskernigg, Jürgen Vecera, Christian Weber, Gerhard Hunger (GF GT), Gerald Hippesroither (GF Bilfinger MCE) 3 Helmut Spenglingwimmer (GF SCA), Manfred Handschuh (GF PSÖ), Ulf Hagen 4 Harley Davidsongruppe Upper Austrian Chapter, Gerhard Hunger (GF GT) 5 Andrea Hunger, Petra Nimmervoll 6 Christian Nimmervoll (GF GT), Jürgen Winkler

(GF Bilfinger Maschinenbau) 7 Andrea Hunger, Helmut Gaigg 8 Gerhard Hunger (GF GT), Horst Felbermayr jun. 9 Günter Rübig, Erich Kastner, Michael Dobetsberger (GF Do & Co), Andrea Hunger, Manfred Gutternigg (GF Hilti), Mandy und Tom Schwaiger 10 Antonio Di Matteo, Michael Senigl 11 Horst Felbermayr sen., Gerhard Hunger (GF Gerätetechnik) 12 Franz Braun (GF Bilfinger Maintenance), Jürgen Husemöller, Christian Nimmervoll (GF GT),

Tom Bauerfeind (GF Profimiet), Gerhard Vogt (GF Profimiet), Roman Reissig, Erich Kastner (GT Vertriebsleitung) 13 Hermann Mayr (GF VAM), Christian Höfurtner (GF VAM) 14 Ralf Brandstätter, Stefan Brinks, Christian Nimmervoll (GF GT), Ulf Hagen, Daniel Wöltjen, Peter Viechtbauer, Bianca Herlitz 15 Josef Koblinger, August Oberndorfer (GF VAM), Peter Viechtbauer *GT=Gerätetechnik

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Der Frauen-Check

Schick ist er, der Mini Paceman, findet Redakteurin Nicole Madlmayr. Wer im Kleinwagenbereich nicht im Einheitsbrei fahren möchte (und das nötige Kleingeld hat), entscheidet sich für ihn.

Flirtfaktor: Hoch! Viele Leute schauen, weil sie den Paceman noch nie gesehen haben. Familienfreundlichkeit: Vorne ist richtig viel Platz, auf die Rücksitze schaffen es aber nur Kinder. Shoppingtauglichkeit: Gut! Der Kofferraum verdient mit 330 Litern Volumen tatsächlich diesen Namen. Das gefällt uns zum Paceman: extravagante Uhr von Emporio Armani (229 Euro).

Groß und klein genug Der jüngste Spross der Mini-Familie heißt „Paceman“ und ist ein coupéhafter Dreitürer mit mehr Platz als in einem normalen Mini. Was er sonst noch kann? Wir haben ihn getestet.

Mini Cooper D Paceman 4ALL, 112 PS/82 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,9 l/100 km, Testverbrauch: 6,1 l/100 km; Testmodell: 36.901 Euro. Neben drei Benzinern (122, 190 oder 218 PS; ab 23.940 Euro) gibt es auch zwei Diesel-Modelle (112 oder 143 PS; ab 24.830 Euro).

aceman – so heißt der jüngste Spross der Mini-Familie. Wir googeln mal. was das bedeutet. Paceman ist ein schneller Werfer beim Cricketspiel. Aha. Warum das Modell danach benannt wurde, erschließt sich uns nicht unbedingt. Was wir allerdings schon auf den ersten Testkilometern durch die Stadt merken: Der Paceman erregt Aufmerksamkeit.

Was vermutlich auch daran liegt, dass es (noch) nicht sehr viele davon auf Oberösterreichs Straße gibt. Dabei ist er in der City der perfekte Begleiter. Klein genug, dass er in (fast) jede Parklücke passt, und groß genug, um auch die Einkäufe fürs Wochenende ohne Murren zu schlucken. Dass er mit einer Länge von 4,11 Metern um fast 40 Zentimeter größer ist als der gewöhnliche Mini zeigt sich nicht nur beim Kofferraum. Im Innenraum haben Fahrerin und Beifahrer sowohl Kopf- als auch Beinfreiheit. Lediglich das Klettern auf die Rücksitze des Dreitürers wird für alle, die dem Kindesalter entwachsen sind, zur Aufgabe (weshalb während unserer Testzeit ausschließlich Kinder nach hinten verfrachtet werden). Das Cockpit ist gewohnter Mini-Style. Die obligatorischen Kippschalter gibt es ebenso wie den mittig angeordneten Ta-

chometer, auf dessen äußerem Ring die Geschwindigkeit mithilfe eines Zeigers angezeigt wird. Weil das während der Fahrt nur schwer abzulesen ist, sind wir froh über die im direkten Blickfeld liegende digitale Geschwindigkeitsanzeige. Das Fahren im Paceman macht Spaß, das war nicht anders zu erwarten. Das Fahrwerk ist sportlich, die Lenkung direkt, der Wagen klebt förmlich auf der Straße. Zu haben ist er übrigens mit oder ohne Allradantrieb. Was dem Paceman nicht gerade hilfreich sein könnte, ist der Preis. Los geht‘s beim Benziner bei knapp 24.000 Euro, den Diesel gibt‘s um 2000 Euro mehr. Wer ein bisschen Sonderausstattung möchte, legt zusätzlich ab. Unser Testwagen etwa war mit allem Pipapo ausgestattet und kommt auf knapp 37.000 Euro ... schluck! Nicole Madlmayr

Fotos: Oberösterreicherin, Werk

DATE N & FA K TEN

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Genuss

„Nicht das Glücklichsein führt zur Dankbarkeit, sondern das Dankbarsein zum Glücklichsein.“ David Steindl-Rast, Benediktinermönch

Wolfgang Schneider, Holzbauerngut

Foto: Shutterstock

Glücklich ins neue Jahr

ocktails machen glücklich – zumindest einen Abend lang! Servieren Sie heuer ein Glas „Mitternachtsglück“ mit Eiswürfeln in Kleeblatt-, Schweinchen-, oder Glückspilz-Form. Zutaten für ein Glas: 3 Glückseiswürfel, 4 einfache Eiswürfel, 4 cl Wodka, 2 cl Blue Curaçao, 1 cl Zitronensaft, 20 cl Sprite, 1 Zitronenscheibe, 1 Cocktailkirsche Wodka, Blue Curaçao und Zitronensaft

in den Shaker geben und mit den Eiswürfeln kräftig schütteln. Den Inhalt durch ein Barsieb in ein Cocktailglas auf die Glückseiswürfel abseihen und die Sprite hinzugeben. Mit einer Cocktailkirsche und einer Zitronenscheibe garniert, ist diese Mischung der ideale Drink für jede Silvesterparty: ist schnell und einfach zubereitet, sieht toll aus und bringt auch noch Glück für das kommende Jahr! Buchtipp: „Glückscocktails“, Verlag ars edition, GTIN: 40-14489-10125-3; € 12,99

Darf ’s was Prickelndes sein?

ann empfehle ich ein Glas Apfeloder Birnenfrizzante als leichten Aperitif. Aufgrund seines niedrigen Alkoholgehaltes eignet er sich gut zum Verfeinern von Früchtebowle, Cocktails und Long Drinks. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und probieren Sie verschiedenste Kreationen mit Fruchtlikören und Fruchtsäften aus. Kontakt: Holzbauerngut – Fam. Schneider, Wipflerbergstraße 43, 4040 Lichtenberg Öffnungszeiten des Hofladens: jeden Samstag von 8 bis 14 Uhr und jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 07239/6405 Weitere Infos unter: www.holzbauerngut.at

KRENsgenial Immer wie frisch gerieben! Steirischer Kren g.g.A. – Scharfe Rezepte unter: www.steirerkren.at |

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| genuss

In der

Weihnachtsbäckerei Seien wir mal ehrlich: Zeit zum Backen hat eigentlich niemand – wir nehmen sie uns einfach! Denn diese weihnachtlichen Kekswunder gehen schnell und sind einfach so verlockend ... Redaktion: Tina Ornezeder

KROKANTTRÜFFEL Zutaten: 150 g Schlagobers 50 g Butter 100 g weiße Kuvertüre 150 g Vollmilchkuvertüre 50 g Pistazien, gehackt 30 g Haselnusskrokant 30 g Mandelstifte, geröstet und gehackt

Zubereitung: 1 Schlagobers und Butter erwärmen, Kuvertüre darin erweichen und glattrühren, Pistazien, Krokant und Mandeln einrühren und die Trüffelmasse ca. 1–2 Stunden kühl stellen. 2 Mit dem Handmixer kurz aufschlagen, mundgerecht portionieren und in Krokant oder Pistazien wälzen. 3 Dann rasch zu Kugeln formen und in Papiermanschetten setzen.

Fotos: Sonja Priller

Außerdem: Haselnusskrokant zum Wälzen Pistazien Papiermanschetten

Buchtipp: „Die besten Weihnachtskekse: 100 himmlische Rezepte“ von Johanna Aust, Löwenzahn-Verlag, ISBN: 978-3-70662554-8; € 24,90

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MokkaSquares Zutaten für ca. 30 Stück: 70 g dunkle Schokolade (70% Kakaoanteil) 100 g Mehl 40 g ungesüßtes Kakaopulver 60 g Zucker 60 g heller Rohzucker 1 Msp. Salz 1 Msp. Speisenatron 90 g weiche Butter 1 EL Milch 1 EL Sambuca (italienischer Anislikör) 1 TL Vanilleextrakt Mehl für die Arbeitsfläche 1/4 TL gemahlener Kaffee (normale Röstung) ca. 80 g Dekorzucker Pearl White ca. 30 Kaffeebohnen zum Verzieren

Zubereitung: 1 Schokolade grob reiben. In einer Schüssel Mehl, Kakao, beide Zuckersorten, Salz und Natron vermischen. 2 Butter zerteilen und mit der Mehlmischung zu Krümeln verreiben, mit Milch, Sambuca und Vanilleextrakt zu einem lockeren Teig formen. Auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche kippen, Schokolade und Kaffeepulver rasch darunterkneten. 3 Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Blech mit Backpapier auslegen. Teig 3–4 mm dick ausrollen. Mit einer quadratischen Form mit Wellenrand 4 cm große Kekse ausstechen. Je 1 Kaffeebohne in die Mitte drücken, mit Dekorzucker bestreuen. 4 Im Backofen (Mitte) ca. 12 Min. backen.

Foto: Inge Prader

Buchtipp: „ke:xs. Süß, salzig, köstlich“ von Ilse König, Clara Monti und Inge Prader, Brandstätter-Verlag, ISBN: 978-3-85033-769-4; € 29,90

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Zutaten: 500 g Honig 500 g brauner Zucker 300 g Butter 1 kg Mehl 3 TL Lebkuchengewürz 50 g Kakao 2 Eier, Größe L 2 TL Pottasche 2 EL Rum 2 EL Wasser Guss: 1 Eiweiß 250 g Puderzucker Lebensmittelfarben

Zubereitung: 1 Honig, Zucker und Butter in einen Topf geben und erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat. Den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen. 2 Die Honigmasse in eine Schüssel geben: Mehl, Lebkuchengewürz, Kakao und Eier hinzufügen und verkneten. 3 Die Pottasche mit Rum und Wasser verrühren und unter die Honig-Mehlmasse kneten. Sollte er zu klebrig sein, geben Sie noch etwas Mehl hinzu. Den Teig nun über Nacht kühl stellen. 4 Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Herzen ausstechen. Im Backofen ca. 18 Minuten backen.

5 Die Cakepop-Stiele vorsichtig in die noch warmen Lebkuchenherzen stecken. 6 Für den Guss: Eiweiß etwas steif schlagen und den Puderzucker einrühren. Den Zuckerguss in einen Spritzbeutel geben und die Lebkuchenherzen damit verzieren.

Buchtipp: „Nikolaus- und Adventsgeschenke zum Vernaschen“ von Tanja Dostal, Bassermann Inspiration, ISBN: 978-3-57208161-5; € 10,30

Bassermann Verlag/Andreas Ketterer und Evelyn Layher

LEBKUCHENherzen

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TIPPS ZUM Backen

KNETEN FORMEN STEMPELN

O Foto: shutterstock

b Backanfänger oder Meisterbäcker, ob kleine oder große Hände: Dieser Stempel verschönert jedes selbstgebackene Kekserl! Holzstempel mit Silikonaufsatz mit verschiedenen Motiven von ars edition um € 7,99, www.arsedition.de

SO GELINGT DER PERFEKTE TEIG - Für Mürb- und Rührteig die Butter eine halbe Stunde vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und auf Raumtemperatur bringen. - Den Teig aufteilen und immer nur kleine Teile verarbeiten. - Rasches Arbeiten ist wichtig: Durch Handwärme erwärmt sich die Butter und der Teig beginnt zu bröseln. - Wichtig: Backrohr unbedingt vorheizen! Der Ofen muss die gewünschte Temperatur vorab erreicht haben, bevor das erste Blech ins Rohr kommt.

Die beste

Schokoglasur - Schokolade in eine Edelstahlschüssel geben und diese in einen Kochtopf mit erwärmtem Wasser stellen bzw. hängen. - Kochschokolade bzw. Kuvertüre mit etwas Butter oder Kokosfett erwärmen. So wird sie schön flüssig. - Schokolade nicht zu stark erhitzen! Sonst bekommt sie Schlieren und verliert ihren Glanz.

Weihnachtsgebäck richtig lagern - Jede Sorte separat aufbewahren. Denn manche Kekse geben ihren Geruch und Geschmack an andere Sorten ab. - Kekse in Frischhaltedosen luftdicht verschließen. - Sollte das Windgebäck zu kleben beginnen, kann man es im Backrohr noch einmal nachtrocknen. - Gebäck mit Butter- oder Parisercreme nur kurze Zeit und an einem kühlen Ort aufbewahren.

BACKE, BACKE KEKSE

Perfekt für Mürb- und Rührteig: Backfein Weizenmehl glatt von Haberfellner

Ideal als Unterlage, zum Auslegen von Springformen sowie als Backpapier-Ersatz ist die hitzebeständige und spülmaschinengeeignete Silikon-Dauerbackmatte von Tchibo. Um € 8, ab 18. November bei Tchibo erhältlich

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Leckere Köstliche REZEPTIDEEN

MARZIPANTALER Zutaten: 200 g Backfein Weizenmehl glatt 140 g Butter 80 g Zucker 1 Pkg. Vanillezucker 2 TL Backpulver 40 g geriebene Mandeln 1 Dotter 200 g Marzipanrohmasse 1 EL Kirschwasser

Fülle und Glasur Marmelade zum Zusammensetzen Schokoglasur Nüsse zum Verzieren Zubereitung: 1. Butter, Zucker und Eidotter schaumig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl und die geriebenen Mandeln einarbeiten. Den Teig 1 Stunde kühl rasten lassen.

2. Ca. 3 mm dick ausrollen, runde Kekse ausstechen und bei 190 °C ca. 10 Minuten hellbraun backen. 3. Das Marzipan mit dem Kirschwasser verkneten, 3 mm dick ausrollen und die gleichen runden Formen ausstechen. Die Marzipanscheiben mit Marmelade auf die Kekse setzen und nur diese in Schokoladenglasur tunken und mit einer Nuss verzieren.

End lich

Weihnachten!

Absolut NATURREIN & 100 % GENTECHNIKFREI – Weil uns die Zukunft am Herzen liegt. Und weil’s einfach besser schmeckt! Backfein. Reinstes Mehl für feinste Backwaren. Haberfellner. Das Mehl. 1 | Oberösterreicherin 218-219_haberfellner.indd 1

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WEIZENMEHL GLATT

für Marzipantaler, Mokkatörtchen und Kokosstangerl

MOKKATÖRTCHEN Zutaten: Teig: 300 g Backfein Weizenmehl glatt 150 g Butter 120 g Zucker 1 Pkg. Vanillezucker 0,5 Pkg. Backpulver 1 Ei Glasur: 200 g Staubzucker Ca. 2 EL warmer Mokka Zum Zusammensetzen: Marillenmarmelade

Zubereitung: 1. Mehl mit Backpulver vermengen und mit der Butter verbröseln. Ei, Zucker und Vanillezucker rasch mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Mürbteig verkneten. Diesen zugedeckt 1 Stunde kühl rasten lassen. 2. Den Teig ca. 3 mm dick ausrollen und beliebige Kekse ausstechen. Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 15 Minuten goldgelb backen. 3. Jeweils zwei Kekse mit Marillenmarmelade zusammensetzen, mit der Kaffeeglasur bestreichen und mit einer Schoko-Mokkabohne verzieren.

KOKOSSTANGERL Zutaten: Teig: 150 g Backfein Weizenmehl glatt 8 Eiklar 600 g Kristallzucker 300 g Kokosette 1 EL Zitronensaft Glasur: Schokoglasur zum Verzieren Auf Wunsch zum Zusammensetzen: Marmelade

Zubereitung: 1. Eiklar mit Zucker steif schlagen. 2. Mehl und Kokosette mischen und mit dem Zitronensaft unter das steif geschlagene Eiklar heben. Masse in einen Spritzbeutel mit großer Tülle füllen und kleine Stangerl auf ein mit Backpapier belegtes Blech spritzen. 3. Bei 150 °C ca. 20 Minuten backen. 4. Auskühlen lassen und entweder einzelne Stangerl in Schokoglasur tunken und evt. noch mit etwas Kokosette verzieren oder je zwei Stangerl mit Marmelade nach Wahl zusammensetzen und mit feinen Schokofäden dekorieren.

Vanillekipferl Zubereitung: 1. Mehl und Zucker vermengen. Die Butter in kleine Stücke schneiden und rasch mit Zucker, Gewürzen und Mehl auf der Arbeitsfläche mit einem Messer durchhacken. 2. Die Dotter dazugeben, sehr schnell verkneten und anschließend den Teig in zwei Rollen formen. Diese in Frischhaltefolie gewickelt ca. 1 Stunde kühl ruhen lassen. 3. Nun den Teig in kleine Stücke schneiden und zu Kipferln mit ca. 6 cm Länge formen. 4. Diese auf ein Blech mit Backpapier legen und bei 190 °C ca. 10 – 12 Minuten hell backen. 5. Anschließend rasch, aber vorsichtig (sie brechen sehr leicht) in einer Mischung aus Zucker und Vanille (Vanillezucker) wälzen.

Zutaten: 275 g Backfein Weizenmehl glatt oder Backfein Kornplus 10-Korn-Mehl 200 g Butter 100 g Mandeln od. Haselnüsse, gerieben 90 g Staubzucker 2 Dotter Vanillezucker Geriebene Zitronenschale 1 Prise Salz

Weitere köstliche Rezepte finden Sie auf www.muehle.at

Zum Verzieren: Schoko-Mokkabohnen

Zum Wälzen: Zucker mit Vanillezucker bzw. reiner Vanille

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Foto: Bernhard Wetzlmaier Photography, Pavoni aus Italien.

Backzubehör für Naschkatzen Naschkatzen werden sich freuen: Seit April dieses Jahres wird außergewöhnliches Backzubehör in der Kuchenwelt in Thalheim bei Wels angeboten. angeschlossenen Kurszentrums eröffnet: „In Österreich gibt es kaum Anbieter dafür, daher bin ich besonders stolz auf meinen Shop.“ Verein für Backbegeisterte Backbegeisterte aus ganz Österreich können sich ab sofort dem Verein „Österreichische Tortenfreunde“ anschließen: „Dieser dient zum Austausch und zur Vernetzung“, weiß Natalie Gojer, der Kreativität und Freude am Kreieren süßer Leckereien besonders wichtig sind. Kuchenmesse in Wels Shoppingvergnügen, Vorträge und Tortenwettbewerbe warten zudem auf der Kuchenmesse in Wels (www.kuchenmesse.at), die im April 2015 stattfinden

wird. „Die Kuchenwelt wird auch vertreten sein“, so die Jungunternehmerin abschließend. IN FOBOX

Kuchenwelt Natalie Gojer Pater-Bernhard-Rodlbergerstr. 12 4600 Thalheim bei Wels Öffnungszeiten: Di. bis Fr.: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr Sa.: 10 bis 14 Uhr Tel.: +43 (0)699/1896 4000 E-Mail: natalie.gojer@gmx.at www.kuchenwelt.at

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eit 2012 führt Natalie Gojer das Unternehmen „Kuchenwelt“ in Thalheim bei Wels. „Ich habe schon immer gerne gebacken – mein Hobby wurde dann zum Beruf“, erzählt die 28-jährige Unternehmerin, die vor ihrer Selbständigkeit vier Jahre lang im Bereich Kundenservice, Marketing und Messevorbereitung in der Kunststoffbranche tätig war. In ihrem Onlineshop www.kuchenwelt. at gibt es außergewöhnliches Backzubehör für Hobbybäcker zu kaufen. Kundenservice und persönliche Beratung bei den individuellen Backvorhaben ist der Unternehmerin allerdings besonders wichtig. Aus diesem Grund hat Gojer im April dieses Jahres den ersten Shop für Backzubehör inklusive eines

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It’s Tea Time Bereits seit mehr als 4000 Jahren gibt es Tee. Was einst ein Alltagsgetränk war, ist heute etwas ganz Besonderes: Wir haben an einer Teezeremonie bei „Madame Wu“ teilgenommen.

Ziehzeiten: Grüner Tee/Oolong Tee: 2 bis 3 Minuten Schwarzer Tee: 3 bis 5 Minuten Früchtetee: 8 bis 10 Minuten Kräutertee/Rooibos: 5 bis 10 Minuten

Qualität ist entscheidend Doch will man Tee richtig zubereiten,

Fotos: Andreas Röbl

in Plausch mit Freunden, gemütliches Ambiente, eine gute Tasse Tee … Stellte der heiße Aufguss in früheren Zeiten ein Alltagsgetränk dar, wurde er nach und nach zu etwas Kostbarem: „Man soll Tee Schluck für Schluck genießen“, erzählt Dr. Helen Wu, Inhaberin des Linzer Teesalons „Madame Wu“. Bei einer sogenannten Teezeremonie, die in Asien zu besonderen Anlässen stattfindet, nimmt man sich bewusst Zeit für sich selbst. „Man kann stundenlang mit Freunden und Familie zusammensitzen und die Zeremonie immer und immer wiederholen.“ Wu selbst ist in Hongkong aufgewachsen und daher mit der Teekultur vertraut. Sie weiß, was man für eine Zeremonie benötigt: Ein Teetisch aus Holz, Bestecke, kleine Schälchen und Riechtassen gehören neben einer Tonkanne zur Grundausstattung.

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Teezeremonie: So geht‘s

1 Zunächst werden Kanne, Schälchen und

Riechtassen mit heißem Wasser erwärmt. Das Wasser leert man später weg.

Helen Wu bereitet sich auf die Teezeremonie vor.

ist nicht nur die Qualität entscheidend. Auch auf das Wasser kommt es an: Wenn möglich, sollte man für die Zubereitung entkalktes Wasser verwenden. Bei grünem oder weißem Tee, aber auch bei Oolong- und Pu-Erh-Tee ist zudem wichtig, dass man das erhitzte Wasser ca. fünf bis zehn Minuten abkühlen lässt, bevor man es über den Tee gießt. „Denn wenn man das nicht tut, werden die guten Stoffe geschädigt – sie verbrennen.“ Authentisches Teehaus Für Helen Wu war die asiatische Teekultur stets etwas ganz Besonderes. „Ich wollte schon immer ein Fachgeschäft führen, in dem man Tee in einer gemütlichen und edlen Atmosphäre genießen kann.“ Und dieser Wunsch ist auch in Erfüllung gegangen: In diesem Jahr feiert „Madame Wu“ fünfjähriges Jubiläum. Hier kann man übrigens jeden Samstag zwischen 17 und 18 Uhr an einer Teezeremonie teilnehmen. Alle Infos hierzu gibt es unter www.madamewu.net. Tina Ornezeder

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Nun erfolgt der erste Aufguss: Der Tee wird mit heißem Wasser übergossen, jetzt muss er eine halbe Minute lang ziehen. „Damit säubert man den Tee“, weiß Helen Wu. Dann wird das Wasser weggegossen – der Tee bleibt jedoch in der Kanne.

Nachdem der zweite Aufguss erfolgt ist, lässt man den Tee zwei bis drei Minuten ziehen und leert ihn dann vorsichtig in die kleinen Riechtassen.

Die Trinkschälchen stülpt man in diesem Schritt über die Riechtassen. Beide Gefäße gut festhalten und dann vorsichtig umdrehen …

Der Tee wird abschließend in genau drei Schlucken getrunken: Der erste Schluck öffnet die Geschmacksnerven, beim zweiten erschmeckt man das Aroma. Mit dem dritten Schluck leert man die Tasse zur Gänze: Wie bei Wein gibt es auch bei Tee einen Abgang. Oberösterreicherin | 223

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| genuss

Weihnachten, Jahreswechsel – es gibt wieder viele Gelegenheiten zum Feiern. Weinhändlerin Katharina Wolf weiß, warum Sie sich hin und wieder ein Gläschen Champagner gönnen sollten.

esondere Anlässe gehören auch richtig gefeiert. Neuer Job, neues Familienmitglied, neue Liebe – da lohnt es sich, einmal tiefer in die Geldtasche zu greifen und mit Champagner anzustoßen. Gerade jetzt, zur vermeintlich schönsten Zeit des Jahres, sollte man sich selbst verwöhnen. Der Stress steht jedem von uns ins Gesicht geschrieben und der 24. Dezember droht wieder einmal unerwartet vor der Tür zu stehen. In solchen Momenten sollte man nicht sparen, vor allem nicht an den Dingen, die uns gut tun und glücklich machen. Dazu gehört ganz klar der König der Schaumweine – der Champagner. Es ist und bleibt ein limitiertes Produkt, welches nur in einer Region der Welt produziert werden darf, nämlich in der einzigartigen Champagne im Norden Frankreichs. Die lange Lagerung in den unendlich weiten Kellern der Champagne und die extrem sorgfältigen Herstellungsprozesse machen den Unterschied zu anderen Schaumweinen aus. Die Liaison zwischen Pinot Noir, Chardonnay und einem kleinen Anteil Pinot Meunier harmonisiert perfekt und führt zu anderswo unerreichten Geschmackserlebnissen. Das Tolle am Champagner ist, er passt immer, in jeder Lebenslage und eigentlich auch zu jedem Essen. Er ist der perfekte Allrounder. Achten Sie darauf, dass Sie die edlen Perlen immer gut gekühlt zu sich nehmen, denn das gibt die besondere Frische und motiviert zu

Katharina Wolf, Inhaberin der Firma „Weinart“, ist Österreichs jüngste Weinhändlerin. www.weinart.at

mehr. Lassen Sie sich beim Kauf einer guten Flasche Champagner vom Weinhändler oder Vinothekar Ihres Vertrauens beraten. Grundsätzlich gibt es nicht viel falsch zu machen, nur sollten Sie sich an sogenannte Marken bzw. auch an Winzerchampagner halten und nicht an Großkooperativen geraten. Nicht nur in normalen 0,75-Liter-Flaschen ist dieses Luxusprodukt erhältlich, die Flaschengrößen reichen von der kleinen 0,375-Liter-Flasche bis hin zur 15-Liter-Nebukadnezar-Flasche und bieten somit für

jeden Anlass den richtigen Auftritt. „Diamonds are a girl‘s best friend!“ – das sollte vor allem Ihrem Liebsten bewusst sein. Daher heißt die Devise für die kommenden Feiertage: Perlen in drei Variationen. Für Champagner und Kaviar können Sie zur Not noch selbst sorgen, für den Rest hoffe ich, dass jemand aufgepasst hat. Das Wichtigste ist: Genießen Sie es und bitte nicht zu wenig, egal von was. Ihre Katharina Wolf

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Fotos: fraukoeppl fotografiert

Prost mit Bio-Frizzante Silvester kommt schneller als gedacht: Wer zum Jahreswechsel fruchtiges Aroma wünscht, trinkt Frizzante vom Obsthof Wiesmeier. Fruchtige Produktvielfalt Qualität hat einen Namen: Obsthof Wiesmeier. Denn hier gibt es fruchtige Naschereien wie (Schoko-)Apfelchips, Fruchtaufstriche, aber auch Gesundes wie Müsli, Säfte und Nektare, Essige und natürlich auch Bio-Äpfel. „In der vorweihnachtlichen Zeit haben wir zudem Saisonartikel wie Glühmost und Apple Jack im Sortiment“, wissen Gerhard und Wilma Wiesmeier vom Obsthof. „Für Privat- sowie Firmenkunden bieten wir daneben auch Geschenkkörbe an.“

Der zart gesalzene Black River Ossetra Kaviar zählt wegen seiner Cremigkeit und seinem Nussaroma zu den begehrtesten Kaviarsorten der Welt. Kombiniert mit einer Flasche Champagner Special Cuvée aus dem Hause Bollinger, wird dieser Gewinn zur perfekten Ausstattung für Ihren besonderen Moment. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Dezember 2014.

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Obsthof Wiesmeier OG Niederprisching 2 4615 Holzhausen Tel.: 0676/7500809 oder 0680/2012904 Hofladen Öffnungszeiten: Di. und Fr.: 8 bis 18 Uhr Sa.: 8 bis 12 Uhr www.bio-obsthof.at

Foto: Mathias Lauringer

entgeltliche Einschaltungen

r ist ein Begleiter für gemütliche Stunden oder rauschende Partys: der Frizzante vom Obsthof Wiesmeier. Denn die Fruchtaromatik aus Apfel, Birne oder Apfel-Johannisbeere hinterlässt ein angenehmes Mousse am Gaumen. Wer nicht ganz so viel mit „Sprudeligem“ anfangen kann, bietet seinen Gästen zu Silvester ganz einfach Hugo, Cider, Edelbrände oder fruchtige Liköre aus bestem Bio-Obst an – selbstverständlich ausgezeichnet mit mehreren Preisen.

Beliebt bei Genuss-Freunden: Punsch von Mayer Spirituosen in Thalheim bei Wels ist das aromatische Getränk für die kalte Jahreszeit. Infos unter: www.mayerspirituosen.at Oberösterreicherin | 225

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Luxus Prickelnder im Glas Weihnachten, Silvester, Geburtstag: Sekt trinken viele Menschen nur zu besonderen Anlässen. Dabei passt das feine Getränk weitaus öfter, als man denkt, und ist ein ausgezeichneter Speisenbegleiter.

A „NATÜRLICH HAT QUALITÄT IHREN PREIS, ABER DAFÜR DARF MAN SICH AUCH EINEN AUSGESPROCHEN FEINEN SEKT ERWARTEN.“ Winzer Karl Steininger

Guter Wein wird bester Sekt „Zuerst machen wir guten Wein und dieser wiederum bildet die Grundlage für unseren qualitativ hochwertigen Sekt“, erklärt Karl Steininger vom gleichnamigen Weingut in Langenlois. „Dieser Vorgang ist mit viel Arbeit und Aufwand verbunden. Darum kostet Sekt auch immer mehr als Wein. Es bedeutet aber auch, dass ich den Wein immer besser mache, wenn ich ihn versekte.“

Foto: Steininger, shutterstock

ls Aperitif oder um auf einen besonderen Anlass anzustoßen – so kennt man Sekt. Frauen trinken gern auch mal ein Glas Prosecco mit der besten Freundin. Und wenn es etwas ganz Wichtiges gibt, darf es eine Flasche Champagner sein. Doch wer prickelnden Luxus im Glas möchte, muss dafür gar nicht in die Ferne nach Italien oder Frankreich schweifen. Österreichische Winzer produzieren seit Jahren Sekt in Spitzenqualität.

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Was Sie über Sekt wissen müssen! Sekt sollte grundsätzlich dunkel und kühl gelagert und erst kurz vor dem Servieren eingeschenkt werden. Längere „Stehzeiten“ im Glas mag das edle Getränk ebenso wenig wie das Tiefkühlfach. Darunter leidet die Qualität.

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ni Winzer Karl Stei

Champagner, Sekt, Prosecco, Frizzante, Spumante – dass viele Kunden ob des großen Angebots überfordert sind, versteht der Experte. Es sei wie beim Wein, dort gebe es auch alles – von der günstigen Basis bis zum teuren Smaragd. „Der Kunde muss sich selbst orientieren und entscheiden, wo er sich bewegen will“, sagt Steininger. Abendfüllender Begleiter Österreichischer Sekt werde oft unterschätzt oder eben nur zu Anlässen getrunken. Dabei ist er das ganze Jahr über ein ausgezeichneter Begleiter. Und abendfüllend, wie der Winzer betont. „Leider wird bei uns der Sekt meist als Aperitif oder zur Vorspeise getrunken“, sagt er. Dabei passe er weitaus häufiger zu verschiedenen Speisen als etwa kräftiger Wein. „Und Sekt hat noch einen entscheidenden Vorteil“, fügt Steininger lachend hinzu. „Während nach einem Wein-Menü alle müde sind, fängt nach einem

Sekt-Menü der Abend erst so richtig an!“ Bei der Qualität gibt es große Unterschiede. Entscheidend dafür sind die Grundlage, also der Wein, und der Verarbeitungsprozess. Karl Steininger etwa produziert seinen Sekt nach der traditionellen Flaschengärmethode. Das heißt, dass der Wein behutsam einer zweiten Gärung in der Flasche unterzogen wird. Vollkommen anders als beim Frizzante etwa, der lediglich beim Abfüllen mit Kohlensäure versetzt wird, um den PerlEffekt zu erzeugen. Der Nachteil: Man schmeckt beim Trinken nur die Kohlensäure und bekommt im schlimmsten Fall schon nach dem zweiten Glas Magenweh. „Das Wichtigste beim Sekt ist, die Feinheit der Kohlensäure zu integrieren“, weiß der Experte. „Dadurch werden das Aroma und die Bukettstoffe gehoben. Natürlich hat diese Qualität ihren Preis, aber dafür darf man sich auch einen ausgesprochen feinen Sekt erwarten.“

Ein Sektglas sollte farblos sein und am besten eine hohe, schmale Flötenform haben, damit der Sekt sein Aroma entfalten kann. Es gibt sogar Gläser mit so genanntem Moussierpunkt. Das ist eine kleine aufgeraute Stelle am Glasboden, die das Aufsteigen der Kohlensäurebläschen fördert. Das Glas wird übrigens nicht voll, sondern nur etwa bis zu zwei Dritteln gefüllt. So kann sich die Geruchsvielfalt voll entfalten. Vorsichtig sollte man beim Spülen der Sektgläser sein. Spülmittel kann nämlich dafür sorgen, dass der Sekt nicht mehr perlt. Besser ist es, die Gläser mit klarem, heißem Wasser abzuspülen. Welcher Sekt zu welchen Speisen getrunken wird, ist Geschmackssache. Grundsätzlich gilt: Weißer und Rosé-Sekt passen hervorragend zu Vorspeisen, hellem Fleisch, Fisch und Süßem. Roter Sekt hingegen harmoniert mit dunklem Fleisch.

Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 227

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Ein kleiner Auszug aus dem Sekt-Angebot vom Weingut Steininger:

Form des Weines

1989 war ein ganz besonderes Jahr am Weingut Steininger in Langenlois. Denn Karl Steininger hat begonnen, Sekt nach der traditionellen Flaschengärmethode zu produzieren.

eil Sekt die edelste Form des Weines ist, hat Winzer Karl Steininger vor 25 Jahren angefangen, diesen auf seinem Weingut in Langenlois mit der traditionellen Flaschengärmethode zu produzieren. Mit der sorten- und jahrgangsreinen Versektung der typischen Kamptaler Sorten hat er so etwas wie eine eigene österreichische Sekt-Philosophie gefunden. „Bei der klassischen Linie beruht das Erfolgsgeheimnis auf zwei Faktoren“, erklärt Steininger. „Zum einen auf der hohen Qualität der Sektgrundweine, andererseits auf der behutsamen zweiten Gärung in der Flasche.“ Beides zusammen bringe den Charakter der jeweiligen Sorte und das Geschmacksbild des Grundweines perfekt zur Geltung. Veredelt werden am Weingut Steininger die Sorten Grüner

Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Burgunder, Traminer, Muskateller, Cabernet Sauvignon Rosé, Zweigelt und Pinot Noir. Besonders stolz ist Karl Steininger auf seine Lagensekte, den Grünen Veltliner vom Steinhaus und den Riesling von der Riede Heiligenstein. „Der Heiligenstein zählt für die meisten Weinkenner zu den allerbesten Weinbergen Europas“, erzählt der Winzer. „Auf den steilen Terrassen wachsen größtenteils Riesling-Reben, die kraftvolle Weine mit unglaublichem Lagerpotenzial und präziser Struktur hervorbringen. Die beste Grundlage also für einen ganz besonderen Sekt.“

Burgunder: Ein Cuvée aus Chardonnay, Weißburgunder und Pinot Noir, der am Gaumen schön trocken, vielschichtig und cremig schmeckt. Passt ausgezeichnet zu gebeiztem Lachs, Kalbsbraten und Wiener Schnitzel. Zweigelt: Ein individueller, nicht alltäglicher Rotweinsekt, dessen lebhaftes Mousseux einen spannenden Kontrast zur satten roten Frucht bildet. Schmeckt besonders zu dunklem Fleisch, Wildgerichten und Bitterschokolade. Weingut Steininger Walterstraße 2, 3550 Langenlois Tel.: 02734/2372-11 E-Mail: office@weingut-steininger.at www.weingut-steininger.at

Fotos: Weingut Steininger

Sekt: die edelste

Traminer: Ein hocheleganter Sortenvertreter! Die schmelzig-fruchtsüße Textur wird durch die feine Perlage gut eingebunden. Hervorragend zu Gänse- und Entenleber sowie allen intensiven Weichkäsesorten. Ein besonderer Genuss zu Salzburger Nockerln.

entgeltliche Einschaltung

Winzer Karl Steininger mit seiner Frau Brigitta und den drei Töchtern, die alle am Weingut mitarbeiten

Grüner Veltliner: Wunderschönes Zusammenspiel von grünem Apfel, Zitrus und dem typischen weißen Pfeffer am Gaumen. Passt ideal zur traditionellen österreichischen Küche und zur asiatischen Küche, wenn sie nicht zu scharf ist.

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Velsecco –

der prickelnde Leondinger Der Velsecco vom Leondinger Nussböckgut schmeichelt dem Gaumen mit einer fruchtig-sinnlichen Note.

entgeltliche Einschaltung

ereits seit mehreren Jahren kultiviert die Familie Velechovsky am Nussböckgut in Leonding die seltene Rebsorte Concordia. Die Pflanze ist starkwüchsig und bevorzugt sandige Böden, wie sie am Fuße des Gaumbergs zu finden sind. Das Fruchtfleisch schmeckt erdbeerig-süß und ist wie geschaffen für den Velsecco. Der besondere Schaumwein präsentiert sich in funkelndem Kirschrot und duftet intensiv nach Walderdbeeren und Himbeeren. Geschmacklich gibt sich der Velsecco herb-fruchtig, mit Ribiselnoten und einer ausgeprägten Säurestruktur. Längst kein Geheimtipp mehr, hat er in Oberösterreich bereits eine überzeugte Anhängerschar gefunden. Kostenlose Lieferung in Österreich Erhältlich ist der Leondinger Schaum-

wein direkt am Nussböckgut in 0,75-Liter-Flaschen, in der Magnum-Version mit 1,5 Litern und auch in der PiccoloVariante. Ebenso kann er im Webshop unter www.nussboeckgut.at bestellt werden, wobei die Lieferung innerhalb von Österreich versandkostenfrei ist. Auch in der Linzer Gastronomieszene (z. B. in der Bistro-Bar Pianino) und in ausgewählten Lebensmittelmärkten kommen geneigte Gaumen mit dem Velsecco in Kontakt. Historischer Standort Das Nussböckgut hat eine lange Geschichte. Es wurde bereits im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Seit jeher ist es ein wirtschaftlich wichtiger Standort im Leondinger Stadtteil Gaumberg. Mittlerweile wird das Nussböckgut von Karl Ferdinand Velechovsky und seiner

Frau Beatrix geführt. Vater Karl Eugen Velechovsky steht mit Rat und Tat zur Seite und vertritt als oberösterreichischer Weinbaupräsident auch die Interessen des oberösterreichischen Weinbaus. IN FOBOX

Familie Velechovsky Gaumberg 6, Nussböckgut 4060 Leonding Tel.: +43 (0)732/67 19 54 www.nussboeckgut.at www.velsecco.at www.fb.com/nussboeckgut Der Ab-Hof-Verkauf findet ganzjährig von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr statt. Oberösterreicherin | 229

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Immer daheim am Smartphone, Tablet oder Computer!

Egal wo, egal wann! Mit Ihrem Smartphone, Tablet oder Ihrem Computer können Sie Ihre BezirksRundschau jetzt überall und jederzeit ganz bequem im gewohnten Zeitungslayout online lesen. Verpassen Sie nie wieder Neuigkeiten aus Ihrem Bezirk mit dem kostenlosen E-Paper.

Oberösterreich Bezirksrundschau Enns Bezirksrundschau Kirchdorf

Ausgabe 09/2014

Ausgabe 08/2014

Ausgabe 07/2014

Ausgabe 06/2014

Bezirksrundschau Freistadt 1/72

Ausgabe 09/2014

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www.bezirksrundschau.com/epaper

Ausgabe 08/2014

Ausgabe 07/2014

Ausgabe 06/2014

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Fotos: privat

Gold für Bio-Vitalizzante

daille ausgezeichnet und ist seitdem „in aller Munde“! Die besonders aromatische Sorte Muskat Bleu gedeiht bestens in den Hartkirchner und Asch-acher Weinbergen, dort, wo sich vor Jahrhunderten das größte zusammenhängende Weinbaugebiet Oberösterreichs befand. Passt perfekt

für alle, die das leichte Leben lieben: Vom Sektfrühstück bis zum Morgen danach! IN FOBOX

Erstpräsentation beim Eferdinger Schlossadvent von 06. bis 08.12.2014, Detailverkaufsliste auf www.meleco.at

Fotos: privat

er wiederentdeckte Weinbau in Oberösterreich ist um eine Sensation reicher: Der fruchtig-frische Rosé-Perlwein der Familie Kreuzwieser & Vittini, getauft auf den Namen „Vitalizzante“, wurde beim internationalen Bioweinpreis in Bad Dürkheim (D) mit der Goldme-

Spritzig ins neue Jahr Fruchtcharakter ins Glas bringen. Das heißt: Weg vom Schnaps zum Edelbrand und Most als Alternative zum Wein“, so Familie Schneider vom Holzbauerngut. Auch Regionalität ist ein wichtiges Thema: So gibt es am Gut eine eigene Apfel-Plantage sowie Streuobstwiesen mit alten, traditionellen Sorten.

IN FOBOX

Holzbauerngut – Fam. Schneider Wipflerbergstraße 43, 4040 Lichtenberg Öffnungszeiten des Hofladens: jeden Samstag von 8 bis 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 07239/6405 www.holzbauerngut.at

entgeltliche Einschaltungen

Das Hof.Zeit-Team

Fotos: privat

ostmachen und Schnapsbrennen hat am Holzbauerngut seit Jahrzehnten Tradition. Im Familienbetrieb werden mehr als 40 Sorten Edelbrände und Liköre, Honigwein, zwei Sorten Frizzante sowie mehrere reinsortig ausgebaute Moste qualitativ hochwertig und nachhaltig produziert. „Wir möchten

Mit dem Genuss liebäugeln

ausgemachte Mehlspeisen, liebevoll dekorierte Snacks für den kleinen Hunger, ausgesuchte österreichische Weine, Most und Natursäfte aus der Region: Das alles erwartet Sie im „In‘s Hof.Zeit“ in Linz. In gemütlichem Wohnzimmer-Ambiente kann man hier zu jeder Tageszeit entspannen – egal ob

alleine oder mit Freunden. Für Bierliebhaber gibt es im In‘s Hof.Zeit zwei Biere vom Fass: Schlägl und Hofstettner Bier. Auch die vorweihnachtliche Zeit wird hier zelebriert: An jedem AdventWochenende, Donnerstag bis Samstag ab 17 Uhr, gibt es im Innenhof selbst gemachten Punsch und Bratwürste.

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In’s Hof.Zeit Landhausplatz - Altstadt 17, 4020 Linz Tel.: 0732 917 090 office@inshofzeit.at, www.inshofzeit.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 9 bis 22:00 Uhr Sa.: nur nach Voranmeldung Oberösterreicherin | 231

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Foto: Astrid Bartl, Retz

Advent in Retz, Stimmung pur!

I am Schaumbergerhof

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Klinger’s Gästehaus Tel.: +43 (0)676/97 06 652 www.klingersgaestehaus.at

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Kräuter & Hofbrennerei Schaumberger Gossenreith 3 4242 Hirschbach Tel.: 0699/10121944 www.bauernstamperl.at www.schaumberger-edelbrand.at

Foto: www.cityfoto.at

m Samstag, 6. Dezember 2014, von 12 bis 19 Uhr und am Sonntag, 7. Dezember 2014, von 10 bis 18 Uhr, findet auch in diesem Jahr der Adventmarkt am Schaumbergerhof statt. Nach einem kurzen Fußweg erreicht man vom Parkplatz den Schaumbergerhof. Mit bäuerlichen Spezialitäten, wie frische warme Bauernkrapfen, Bratwürstel, Wildbeuschel, Raclette-Brote, Kaffee, Punsch, Tee, Glühmost, Glühwein und Kinderpunsch, wird für das leibliche Wohl gesorgt. Nur ausgewählte Aussteller mit Kunsthandwerk und regionalen Schmankerln findet man am Hof. Samstag und Sonntag findet ein ganztägiges Schaubrennen statt, das den Zusehern Einblicke in die Edelbranderzeugung gewährt. Am Samstag kommt um 16 Uhr für die Kleinen der Nikolaus und am Sonntag steht ab 14 Uhr ein KinderKripperlbasteln mit einer Krippenbauerin am Programm. Dafür ist eine Voranmeldung notwendig. Eintritt frei.

Gunter Damisch im Schloss Parz

m 9. November eröffnete Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer die neue Ausstellung „Orte und Konstrukte“ des oberösterreichischen Malers Professor Gunter Damisch im Wasserschloss Parz in Grieskirchen (Kuratoren: Jacinta Mössenböck und Laurenz Pöttinger). 200 Kunstbegeisterte freuten sich über ein Gespräch mit dem Künstler und über die an den Wänden platzierten Gemälde bzw. die im Raum aufgestellten Skulpturen. Die Ausstellung ist bis 25.01.2015 zu besichtigen: Sa. und So. 14-17 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 0664/2138190 oder 0699/13411122.

entgeltliche Einschaltungen

Advent

nnerhalb der Stadtmauer der historischen Weinstadt Retz liegt Klingers Gästehaus. Tauchen Sie ein in die Adventszeit! Ein 500 Jahre altes Haus individuell renoviert, in dem Sie es sich gut gehen lassen können und das als Ausgangspunkt für Erkundungen dient. Umgeben von Weinbergen, malerischen Kellergassen, Schlössern bietet es für jeden ein lohnendes Ziel.

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Feiern und Genießen Harry Gruber, Andreas Schönbauer, Gaby Holley, DJ Harry, Markus Holley

Erste italienische Tapas Bar

Machen Sie Ihren „schönsten Tag im Leben“ zu einem besonderen Ereignis und planen Sie Ihre Hochzeit mit uns. Nach Ihren persönlichen Wünschen sorgen wir für eine exklusive Location, ein ausgezeichnetes Hochzeitsmenü, gehobene Abendunterhaltung und eine hochwertige Übernachtung und lassen so Ihre Hochzeit zu einem unvergesslichen Tag werden.

m 7. November eröffneten Gabi und Markus Holley direkt neben ihrem Ristorante La Tavola im Schloss Ennsegg in Enns mit „Piazzello“ Österreichs erste Tapas Bar. Die Räumlichkeiten des „Sala di Napoleon“ wurden in eine trendige Bar umgewandelt. Dort kann man sich bei italienischen Tapas voll und ganz dem mediterranem Genuss hingeben. Dass die italienische Lebensfreude nicht zu kurz kommt, dafür sorgt DJ Harry. „Piazzello“ hat von Dienstag bis Samstag von 17 bis 02 Uhr geöffnet.

Sie planen gerade Ihre Familien- oder Firmenfeier? Wir bieten Ihnen ein perfektes Catering mit auf Ihre Wünsche abgestimmter Menüfolge und liefern gerne in Ihr Unternehmen oder zu Ihnen nach Hause. Frei nach dem Motto: „Sie wünschen – wir kochen“!

Im Jänner und Februar kredenzen wir Ihnen im Rahmen unserer Fisch- und Gemüse-Wochen das Beste aus heimischen Gewässern. Frische und perfekt zubereitete Fische und feinstes Eferdinger Wintergemüse von ausgewählten Lieferanten aus unserer Region sorgen in der kalten Jahreszeit für leichten eiweiß- und vitaminreichen Genuss.

Arkadenhof-Chefs Rene und Jenny Weber, Barschneiderei-Chef Christoph Goll

Arkadenhof feiert neuen Lounge-Bereich

m Restaurant Arkadenhof in der Linzer Arkade gab es kürzlich gleich zwei Gründe zum Feiern. Mit einer Torten-Party wurden einerseits die offizielle Eröffnung des neu gestalteten Lounge-Bereichs und andererseits die Reihung unter den besten 500 Kaffeebetrieben in Österreich gefeiert. Ausschlaggebend für die hervorragende Bewertung durch das österreichische Gourmetjournal Falstaff mit 78 von 100 möglichen Punkten war aber nicht nur das gepflegte und frisch herausgeputzte Flair in der ArkadenhofLounge. Begeistert zeigten sich die Kritiker vor allem von den Patisserie-Köstlichkeiten, die Arkadenhof-Wirtin Jenny Weber unter dem Motto „Mutti hat gebacken – Kuchen von Jenny“ täglich selbst frisch zubereitet.

Familie Brummeier wünscht Ihnen ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und das Beste für das Neue Jahr! Vom 23.12.2014 bis 6.1.2015 hat Seminarhotel & Keplerstube Brummeier geschlossen. Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder bewirten zu dürfen.

Seminarhotel Brummeier St a d tpla t z 35, 4 070 Efe rdin g Tel. : ( 0 )7272 24 62 Re s e r vie r un g en : + 4 3 ( 0 )7272 24 62 s e mina r @ b r umm eie r. a t Ö f fnun g s z eit en M o nt a g - Fr eit a g 7.0 0 bis 24.0 0 Uhr S a m s t a g 8 .0 0 bis 15.0 0 Uhr S o nnt a g & Feie r t a g Ruh e t a g

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MOST trinken mit Stil Trendig und gleichzeitg bodenständig – so präsentiert sich der Most mittlerweile in Oberösterreich. Seinen Ruf als einfacher Durstlöscher der Bauern hat er längst abgelegt. Zu Recht, wie immer mehr qualitativ hochwertige Produzenten beweisen.

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TIPP MOSTSCHOBER Zutaten: 5 Eier 150 g Feinkristallzucker Salz 70 g geriebene Nüsse 170 g glattes Weizenmehl Butter und Mehl für die Form Schlagobers zum Garnieren

entgeltliche Einschaltung

Fotos: OÖ. Tourmismus/Röbl, Höfer

Für die Marinade: 550 ml Most 500 ml Orangensaft 20 ml Zitronensaft 80 g Feinkristallzucker Zimt, Lebkuchengewürz 100 ml Rum Zubereitung: Eier, Zucker, Salz und 30 ml Wasser schaumig aufschlagen. Nüsse und Mehl behutsam untermengen. Eine Backform mit Butter ausstreichen und mit Mehl stauben. Die Masse einfüllen und im Ofen bei 170 Grad 35 Minuten backen. Für die Marinade Most, Orangen- und Zitronensaft, Zucker sowie die Gewürze aufkochen lassen, vom Herd nehmen und den Rum zugießen. Den Auflauf aus dem Ofen nehmen und auf einen tiefen Teller stürzen. Mit der Marinade übergießen. Die dabei ablaufende Flüssigkeit nochmals darüber gießen, damit der Kuchen die Marinade zur Gänze aufnehmen kann.

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rüher war der Most in erster Linie ein beliebter Durstlöscher für Bauern und Feldarbeiter. Heute ist er zum Trendgetränk avanciert und wird immer öfter

in langstieligen Gläsern serviert. Most trinkt man nicht nur, man genießt ihn. Most-Land Nummer eins ist und bleibt Oberösterreich – und zwar mit Abstand. Während die Österreicher im Durchschnitt 1,28 Liter Most pro Jahr trinken, kommen die Oberösterreicher auf stolze 35 Liter. Prämierter Jungmost Dass der Most aus unserem Bundesland etwas ganz Besonderes ist, zeigte sich erst kürzlich beim Genuss-Salon, wo der beste Jungmost prämiert wurde. Mit diesem Qualitäts-Etikett der Landwirtschaftskammer wurden elf heimische MostProduzenten ausgezeichnet. Trotz schwieriger klimatischer Bedingungen erreichten die Äpfel und Birnen – Grundlage für den klassischen Jungmost – auch heuer wieder eine hervorragende Qualität. Im Aroma zeigt sich der heurige Jahrgang durch Vielschichtigkeit und Fülle, unterstrichen durch Frische und Lebendigkeit – die typischen JungmostEigenschaften. So beschreiben es zumindest Mostsommerliers. Mehrere hundert solcher Most-Profis hat die Landwirtschaftskammer bereits ausgebildet. Lange Geschichte Die Geschichte des Mostes ist übrigens lang und immer schon eng mit dem Obstbau in unserem Bundesland verbunden. Enormen Aufschwung etwa erlebte der Obstbau im 18. Jahrhundert durch Kaiserin Maria Theresia. Verbesserungsmaßnahmen in der Obstzucht, die besonders in den Klöstern St. Florian und Kremsmünster vorangetrieben wurden, förderten den Obstbau und damit die Mostbereitung. Joseph II. erließ 1789 sogar ein Dekret, das allen heiratenden Bauersleuten die Verpflichtung zur Anpflanzung neuer Obstbäume auferlegte.

Wer aufmerksam in Oberösterreich unterwegs ist, der wird bald bemerken, dass der Most die Landschaft noch immer entscheidend mitprägt. Alte Bauernhöfe sind oft von knorrigen Obstbäumen umgeben, auf denen die meist kleinen und grünen Früchte wachsen, die den Rohstoff für die Mostproduktion liefern. Diese Streuobstwiesen dominieren ganze Landstriche und sind ein besonderes Juwel der oberösterreichischen Kulturlandschaft. Trendig und bodenständig Was sich eindeutig verändert hat, ist der Stellenwert des Mostes. Schon längst ist er nicht mehr nur ein erfrischender Durstlöscher im Sommer, sondern ein edles, leicht alkoholisches Trendgetränk, das auch ideal zu den verschiedensten Speisen passt. Verarbeitet wird eine Vielzahl von Sorten und Nuancen – trendig ebenso wie bodenständig, von fruchtigzart bis kräftig. Neben klassischem Most gibt es zusätzlich Birnen- und Apfelcider, Birnenschaumwein und Apfelsekt. So wie es dem Most als Botschafter einer reichen oberösterreichischen Bauernkultur eben gebührt!

Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 (0)732/221022 E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at Oberösterreicherin | 235

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In Hülle und Fülle Über Schokolade aus dem Herzen des Hausruckviertels, dem Mostlandl

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Mayer Schokoladen Manufaktur 4714 Meggenhofen, Zwisl 1 Tel.: 07242/53392 Manufakturverkauf Freitag: 9-12:30 und 14-17 Uhr Im Dezember Montag bis Freitag geöffnet. www.mayerschokoladen.at

entgeltliche Einschaltung

magere Zwetschken-Ernte und aufgrund der hohen Nachfrage nach den Zwetschken-Schokoladen werden unsere Vorräte maximal bis Weihachten reichen“, meint Martin Mayer. Neben gefüllten Schokoladen werden auch Edelschokoladen aus Kakaobohnen der besten Anbauregionen der Welt hergestellt. Diese Grand Cru-Schokoladen gibt es mit einem Kakaogehalt von 70 bis 86 Prozent. Erhältlich sind die Schokoladen im ausgewählten Fachhandel und direkt im kleinen Manufaktur-Laden. „In der Adventzeit besuchen besonders viele Kunden unsere Manufaktur in Zwisl, um Weihnachtspräsente für ihre Lieben zu kaufen. Deshalb haben wir vom 1. bis zum 23. Dezember von Montag bis Freitag geöffnet“, freut sich Martin Mayer.

Fotos: Michele Pauty

it viel Liebe zum Detail werden in der Schokoladenmanufaktur von Martin Mayer erlesene Schokoladen in unterschiedlichsten Variationen hergestellt. In aufwendiger Handarbeit entsteht so eine breite Palette an Tafelschokoladen, Pralinen und Trinkschokoladen. Martin Mayer ist mit Herzblut dabei, wenn er von seinen besonderen Köstlichkeiten erzählt: „Jetzt in der Vorweihnachtszeit geht es besonders hektisch zu. Wenn saisonale Spezialitäten wie Zimtstern- und Gewürzzwetkschen-Schokolade entstehen, duftet es in der ganzen Schokoladenmanufaktur nach weihnachtlichen Gewürzen“. Die Früchte, welche in den Schokoladen zum Einsatz kommen, stammen von Streuobstwiesen der Umgebung und kommen ohne künstliche Zusätze direkt in die Schokolade. So entstehen je nach Saison ausgefallende Schokoladen-Kreationen wie „Asperl“, „Kriacherl“ oder „Dirndl“. „Wann‘s Aus Is – Is‘ Aus.“ Die Natur setzt Grenzen. Nicht jedes Jahr gibt es gleich hohe Erträge bei den verwendeten Obstsorten. Das limitiert die Auflage der Mayer-Spezialitäten. „Heuer hatten wir eine 236 | Oberösterreicherin

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Xocolat macht glücklich Die süßesten Geschenke für die Weihnachts- und Vorweihnachtszeit liegen jetzt für Sie bereit – Geschenke, die lange in köstlicher Erinnerung bleiben!

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etzt in der Vorweihnachtszeit ist Hochsaison bei Xocolat in der Linzer Herrenstraße 5. Für alle, die Freude schenken wollen, hat Xocolat die verführerischsüße und rassig-herbe, zart-schmelzende und knackig-nussige Wunderwelt der feinen Schokolade in festliche Packungen gefasst. Natürlich kann man sich als Einstimmung auf das Fest auch selbst beschenken. Xocolat hält in Linz die größte Auswahl an Schokoladespezialitäten bereit: Mehr als 300 Sorten Tafelschokola-

den und fast 100 Sorten Konfekt von den besten Chocolatiers der Welt und aus der Xocolat-Manufaktur umfasst die Kollektion der heurigen Weihnachtszeit – da ist für jeden Geschmack die passende Köstlichkeit zu finden. Weil die Auswahl so groß ist, bietet Xocolat kompetente Fachberatung und individuellen Service. Bonbonnieren und andere hübsche Packungen für die süßen Versuchungen werden ganz nach den Wünschen der Kunden eingelegt. Und nicht zuletzt:

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Feinste Schokoladen, im Hausruckviertel von Meisterhand gefertigt und international ausgezeichnet. Martin Mayers handgeschöpfte Schokoladen sind immer eine Versuchung wert, erhältlich in vielen Geschmacksrichtungen – bestreut, gefüllt oder extravagant, die perfekte Harmonie aus Schokolade und Frucht. „Die Früchte für unsere Schokoladen stammen aus Gärten und Streuobstwiesen unserer Umgebung und kommen ohne Zusatz von Aromen direkt in die Schokolade“, so der Meggenhofener Chocolatier. Tipp: Adventkalender von Mayer Schokoladen um € 24,90. Weitere süße Geschenkideen in Form von Tafeln, Pralinen und Trinkschokolade im Handel oder auf www.mayerschokoladen.at

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Foto: Cioccolateria Marinello

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â&#x20AC;&#x17E;Genuss hat viel mit Ambiente zu tunâ&#x20AC;&#x153; entgeltliche Einschaltung

Besonders muss es sein, damit es eine Veranstaltung herausragen lĂ¤sst.

eben der reinen kulinarischen Raffinesse macht vor allem ein stimmiges Gesamtkonzept den Erfolg aus: Party Rent ist Ihr idealer Ansprechpartner, wenn es um all diese Aspekte geht.

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deutliche Mehrwerte generierenâ&#x20AC;&#x153;, weiĂ&#x; Gertrude Emrich, GeschĂ¤ftsfĂźhrerin von Party Rent in Wels und Wien. Mit ihrem Team arbeitet sie als Ausstattungspartner auf Veranstaltungen eng mit Gastronomen und Caterern zusammen. â&#x20AC;&#x17E;Beim Event-Catering geht es zwar primĂ¤r um den Genuss eines guten Essens, aber Genuss hat eben auch viel mit Ambiente zu

tun. Wir sind diejenigen, die genau dafĂźr sorgen.â&#x20AC;&#x153; IN FOBOX

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Foto: Cityfoto

Foto: Square

Linzer In-Location „Square“ … ist fixer Treffpunkt in der Ballsaison! naus liegt das Square ja ideal in unmittelbarer Nähe zum Palais Kaufmännischer Verein“, so Square-Chef und Park InnDirektor Peter Haidvogl. Aber auch untertags lohnt es sich vorbeizuschauen. Für viele Linzerinnen und Linzer ist der „Speed Lunch“ mittlerweile ein fixer Bestandteil ihrer Mittagspause. Die Idee dahinter: ein zeitsparendes, flottes, aber dennoch stilvolles „All-you-can-eat“Mittagsbuffet. Ein weiterer Renner ist das Frühstück am Vormittag sowie feine Kuchen- und Kaffeespezialitäten, die tagsüber angeboten werden.

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o trifft man sich in der heurigen Ballsaison, bevor es am Tanzparkett los geht? Genau – im Square! Die Linzer In-Location im Hotel Park Inn by Radisson am Linzer Hessenplatz bietet mit stylischem CaféLoungebereich inklusive Top-Bar und Restaurant das perfekte Ambiente, um sich auf eine rauschende Ballnacht einzustimmen. „Der Trend geht ganz klar in die Richtung, sich bereits vor Ballbeginn zu treffen. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem Ball-Special den Geschmack der Gäste treffen. Darüber hi-

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genuss |

Jetzt neu: sGerstl Bar & Restaurant G’miatlich wie daheim, guat wie bei der Oma ist es hier. Nur viel unterhaltsamer! Wels hat einen neuen Lieblingstreffpunkt in der Innenstadt.

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ass man sich beim Essen, Plaudern, Feiern und Fortgehen im sGerstl rundum wohlfühlt, versteht sich von selbst. Raffinierte Interiordetails verleihen dem rustikalen Lokal einen lässigmodernen Touch. Holz und natürliche Materialien schaffen mit warmen Farben ein gemütliches Ambiente. Die auf jede Tages- und Abendzeit abstimmbare Beleuchtung zaubert die perfekte Stimmung. Der Küchenchef verwöhnt seine Gäste dienstags bis samstags bereits ab 11 Uhr mit lecker-leichter österreichischer Schmankerlküche. An Wochentagen bittet er mit g’schmackigen und günstigen Mittagsmenüs zum sGerstl Mittagstisch.

Für Senioren und Studierende gibt es spezielle Angebote. Unser Tipp: Unbedingt reservieren! Zur Auswahl stehen die unterschiedlichen Lokalbereiche, die Bar oder der Freiraum – der Geheimtipp für große Gruppen bis 130 Personen und außergewöhnliche Feiern! IN FOBOX

sGerstl Freyung 9-11, 4600 Wels Tel.: 0650/5321210, E-Mail: info@sgerstl.at www.sgerstl.at Öffnungszeiten: Di. bis Sa. ab 11 Uhr Warme Küche von 11 bis 22 Uhr

Fisch am Weihnachtstisch ENTSPRINGT AUS REINSTER NATUR.

u Weihnachten essen viele Österreicher gerne Fisch. Doch wenn dieser zu den Feiertagen serviert wird, möchte man natürlich auch wissen, woher er stammt. EISVOGEL-Fische entspringen reiner Natur: Die Fischteiche im Nationalpark Kalkalpen sowie im Naturschutzgebiet in der Region FriaulJulisch-Venetien garantieren einen idealen Lebensraum. Das Unternehmen zählt zu den nachhaltigsten und modernsten Fischzuchten Europas. „Wir sehen es als unsere Pflicht, mit den Ressourcen respektvoll umzugehen und der Natur ein Maximum zurückzugeben“, so Hubert Benegger von EISVOGEL.

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HT1 feiert Weihnachten Prominente Weihnachtsgrüße schon bald on air

reunde, Kunden, Wirtschaftstreibende. Gut gelaunt und möglicherweise ein wenig aufgeregt. Immerhin musste man persönliche Weihnachtsgrüße in eine fokussierte Kamera sprechen, damit diese auch schon bald on air gehen können. Der verbleibende Nachmittag stand am 20. November ganz im Zeichen des Genusses. Es warteten köstliche Leckereien auf die Besucher. Von Fingerfood bis hin zu handgemachten Weihnachtskeksen und leckeren Desserts. Liebevoll von den Mitarbeiterinnen von HT1 zubereitet. Tja, und bei einem guten Glaserl Wein unterhält es sich auch besser. So zum Beispiel mit Landeshauptmann Josef Pühringer. Er zählt jedes Jahr zu den Fixstartern unter den Gästen. So wie hunderte weitere prominente Gäste aus dem Inn- und Hausruckviertel. Sie alle schätzen HT1 seit Jahren, dank Berichterstattung aus der Region für die Region. Wie gewohnt, jeden Tag um 17 und 21 Uhr – via Satellit von LT1. Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Wolfram Heidenberger

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1 Die HT1-Geschäftsführung Christian Höckner, Ulli Steinmassl mit Landeshauptmann Josef Pühringer und Gerald Schlager 2 Wolfgang Berschl, Karl Reininger 3 Klaus Höllerl, Ulli Steinmassl 4 Günter Stelzmüller, Christian Höckner 5 Gerald Stutz, Wolfgang Großruck, Gerald Schlager, Johann Traumwieser 6 Lilli, Margit, Karl und Josef Schauer 7 Gabriele und Sepp Frauscher (Führer

Holzbau), Erika Oberauer 8 Siegfried Berlinger, Martin Schrödl (Pappas), Christian Strasser 9 Bgm. Josef Ruschak, Bgm. Gisela Mayr 10 Fa. Demelbauer: Norbert und Manuela Demelbauer, Stefanie Wimplinger, Michael Schönleitner, Basic Suad 11 Bgm. Siegfried Strassl, Karin Meindlhumer 12 LR Max Hiegelsberger, Ulli Steinmassl, Dir. Franz Hochreiner (abz Lambach) 13 LR Max Hiegelsberger, LR Doris Hummer

14 Reinhold Stumpfl, Ulli Steinmassl 15 Günther Weiß, Susanne Moosmayr, Sepp Malzer 16 Peter Gillmayr, Markus Achleitner 17 Max Hiegelsberger, Doris Hummer, Markus Achleitner, Bgm. Siegfried Strassl 18 Robert Prokop, Gerda Nimmervoll, Suat „Assi“ Aslan 19 Alois Zachbauer, Ulli Steinmassl, Christian Treiblmair

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„Martiniloben“ Wirtschaftsempfang in Laakirchen

er regionale Fernsehsender BTV sowie die Stadtgemeinde und der Tourismusverband Laakirchen luden vor Kurzem in die Vinothek Wagner zum traditionellen „Martiniloben“ – einem Winzerbrauch, benannt nach dem Heiligen Martin, der auch als Weinheiliger verehrt wird. Geschäftsbeziehungen pflegen und Netzwerken, informative Gespräche, dazu guter junger Wein und kulinarische Köstlichkeiten vom Café-Restaurant Fiaker – kein Wunder also, dass sich die zahlreich erschienenen Vertreter der Laakirchner Wirtschaft beim „Martiniloben“ äußerst wohlfühlten. 1

1 Erich Stockhammer (TourismusverbandObmann), Anton Holzleithner (Bgm. Laakirchen), Landtagsabgeordnete Martina Pühringer, Manfred Ettinger (GF BTV), Rudolf Wagner (GF Getränke Wagner) 2 Robert Oberfrank (WKO-Bezirksstellenleiter), Claudia Bergthaler (BTV), Johann Knoll (Linsinger Maschinenbau GmbH) 3 Unter den gut gelaunten Gästen: Philipp Scherer, Hans Treml, Fritz Feichtinger,

Simon Kreischer, Maria Ohler, Bgm. Anton Holzleithner, Peter Hummer, Heinz Stadlmayr, Jens Baumgartner, Thomas Ohler, Bezirkshauptmann Alois Lanz, Labg. Martina Pühringer 4 Josef und Claudia Naderer (Wirt am Bach), Hannelore Moser (Gasthof Bader), Rudolf und Margit Kastenhuber (Landgasthof Kastenhuber), Toni und Traudi Brandstetter (Café Fiaker) 5 Gerhard Fürtbauer (Fürtbauer Spengler

und Dachdecker GmbH), Franz Plank (Plank Kachelöfen/Fliesen), Bernhard Fürthbauer (Sparkasse) 6 Fritz Karl (Diplomsommelier), Thomas Lachberger (Wagners Weinshop) 7 Kurt und Vroni Neuwirth, Othmar und Ulrike Tischler, Karl Heinz Seiringer (BTV), Tina Schallmeiner, Alfred Magiera

Fotos: BTV

entgeltliche Einschaltung

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Business-Kontakte für die Zukunft … … lautete das Motto beim zweitem Businessevent im Star Movie Wels.

ehr als 160 Personen wurden im Star Movie Wels mit interessanten Angeboten, Informationen sowie Fingerfood-Catering und Getränken des Restaurants OX & Hendrix verwöhnt. Nach dem Get-together vor dem Event konnten die Besucher neben dem Kinofilm „Wie in alten Zeiten“ direkt im Kinosaal eine Modenschau der Firmen C.Strauch & Co sowie Brillen Schwabegger bestaunen. Das Styling der Models übernahm das Team von Hairline Asböck. Das Autohaus Geyrhofer stellte den neuen BMW 2er Active Tourer vor und die Firma 4Sports verloste ein E-Mountain-Bike von Cube. Die Volksbank Wels informierte ihre Privat Banking-Kunden zum Thema Geld und Finanzen. Alles in allem verbrachten die Gäste einen gelungenen Abend mit Whisky-Verkostung der Whiskybrennerei Affenzeller und einem Show-Act von „Ray Carlton & Friends“.

1 Johann Bangerl (Bangerl Fertiggaragen), Manuel Wimberger (BMW Geyrhofer), Mario Glaser (BMW Geyrhofer) 2 Sabine Lehner, Oliver Schernhammer (C. Strauch), Ulrike Kampenhuber 3 Robert Steinheimer, Mehtab Schaupensteiner 4 Sabine Pumberger (ERGO-Versicherung), Gabriele Zeiger 5 Claudia Erlebach, Pamela Mayr, Georg Berndorfer

6 Berger Lukas, Schuster Christoph, Reitstätter Martin (Firma Busaktionen) 7 Manfred und Eva Nareyka (Firma Skanbo), Robert Karrer 8 Gerhard Asböck, Doris und Gerhard Auer 9 Helmut Maderthaner, Eduard Schwabegger (Brillen Schwabegger) 10 Caroline Felbermayer, Steiner Philip (Publicity Event & Marketing), Julia Reiter

Fotos: privat

entgeltliche Einschaltung

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Der Luxus von „Grace of Monaco“ Das Welser Netzwerkpublikum genoss Gaumenfreuden im OX und eine Sonderfilmvorstellung im Star Movie Wels.

ehr als 150 geladene Personen folgten dem Ruf der Netzwerkpartner und wurden auf der Empore des Restaurants OX im Star Movie Wels mit feinsten Gaumenfreuden verwöhnt. Neben dem Come-togetherChampagnerempfang standen interessante Partnerfirmen mit tollen Angeboten zur Verfügung. Ob zum Thema Schmuck, Immobilien, Reisen, Architek-

tur, Auto oder Uhren – für alle Kunden war etwas dabei. Als krönender Abschluss wurde dem Publikum in einer Sondervorstellung der Film „Grace of Monaco“ gezeigt. Beim Gewinnspiel gab es tolle Preise der Firmen Die Perle (Perlencollier), Ruefa Reisen (Wochenendurlaub in Kitzbühel) und Einkaufsgutscheine von Brillen Schwabegger zu gewinnen.

1 Therese Kunz, Erika Buchner, Helga Huber, Cordula Leithner 2 Ewald Hofbauer, Helmut Maderthaner, Julia Reiter, Caroline Felbermayer 3 Harald Kaltenböck, Bettina Gruber, Maria Wimmer, Christian Gruber 4 Mag. Wolfgang Schwetz, Jeanette Harfmann, Edmund Edlinger, Andres Schwetz, Dr. Holger Grassner Fotos: Mathias Lauringer, Nattawan Worachat

MITTAG S BRUNC H: MO -FR 11.30 -14 .30 UHR Lassen Sie Ihrer Fleischeslust mal freien Lauf: im OX im Star Movie Wels. Genießen Sie US-Beef, Steaks, Burger, Pasta und Pizza in gemütlicher Atmosphäre – Spitzenservice inklusive.

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Zwei Jahre „Linzer Alm“! Jubiläum mit Stargast Riesenandrang bei Autogrammstunde mit Richard Lugner

1 Linzer Alm-Betriebsleiterin Jacqueline Engler, Hotel Park Inn-Direktor Peter Haidvogl 2 Samorn Sotti, Benny Lau mit Gattin Sonja (Laus Asia Küche) 3 Linzer Alm“-Chef Gerald Pointner, „Spatzi“ Cathy Schmitz, Richard Lugner, „Linzer Alm“-Chef Marc Zeller 4 Thomas Janko (Janko Montagen), Linzer

Alm-Kellnerin Mga 5 Spatzi“ Cathy Schmitz, Richard Lugner, Arkadenhof-chef Rene Weber 6 Harry, Jasmin, Jörg 7 “Weiss”, Sabrina, Philipp 8 Lila, Luise 9 Christina, Markus 10 Yomerie, Karolin

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Remembar

iesenandrang in der „Linzer Alm“! Alle wollten Richard Lugner sehen, der extra aus Wien zur großen Geburtstagsfeier anlässlich des zweijährigen Jubiläums des Après Ski- und Partylokals im Untergeschoß des Passage Linz angereist war. Im Gepäck hatte er nicht nur seine heiß begehrten Autogrammkarten, sondern natürlich auch seine frisch Angetraute „Spatzi“ Cathy Schmitz. Ein Blick zurück: Vor zwei Jahren wurden in die Umbauarbeiten in der „Linzer Alm“ rund 180.000 Euro investiert. Im 400 Quadratmeter großen Partybereich geht es vor allem am Freitag und Samstag mit klassischer Après Ski- und Schlagermusik rund. „Unser Konzept, in der Linzer Innenstadt ein Party-Lokal in der Art einer Après Ski-Hütte zu eröffnen, ist voll aufgegangen“, so „Linzer Alm“-Chef Marc Zeller. Legendär sind mittlerweile auch die rund 250 Polterabende, die in der „Linzer Alm“ pro Jahr stattfinden.

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Freizeit

„Wer denkt, er sei fertig, der ist fertig. Wer denkt, er sei angekommen, hat seinen Weg verloren.“ Henri J.M. Nouwen

Wellness-Oase Bayern

Wintersport mit allen Sinnen

trahlender Sonnenschein, glitzernder Schnee, bestpräparierte Pisten … „Mit allen fünf Sinnen durch den Winterurlaub“: So lautet das Credo des Skigebiets Ski amadé der Regionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und Großarltal. Mit 270 Liftanlagen und 760 Pistenkilometern wird ein einzigartiges Maß an Abwechslung geboten. Auch das digitale Zeitalter hat hier schon Einhalt

geboten: Mit der revolutionären Datenskibrille („Smart Ski Goggle“), einer Mobile App, die unter anderem Kalorien zählt, und mobilem Ticketkauf wartet nun ein vielfältiges Erweiterungsangebot für den Skitag. Für kulinarischen Genuss sorgt die Ski amadéGenuss-Trilogie: Ausgewählte Hütten und Bergrestaurants bieten regionale Schmankerl und österreichische Weine.

as 4-Sterne-Superior-Hotel Drei Quellen Therme in Bad Griesbach im Rottal: warm und herzlich das Ambiente, fachlich versiert und individuell die Gästebetreuung – für einen Wellnessurlaub, wie er eben nur in einem familiengeführten Hotel möglich ist. Sinnliche Entspannung, kulinarische Vergnügungen und höchste Wellnessgenüsse im einzigartigen „Saunastadl“ buhlen mit sechs 18-Lochgolfplätzen und Deutschlands größtem Nordic-Walking-Streckennetz um die Aufmerksamkeit der Gäste. Das mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Hotel liegt in unmittelbarer Nähe des Kurparks und verfügt über zwei Restaurants, Bar, Weinkeller mit erlesenen Weinen, eine Terrasse sowie einen Wintergarten.

Alle Infos unter: www.skiamade.com

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost ein Beauty-Wochenende für zwei Personen und zwei Übernachtungen im Hotel Drei Quellen Therme in Bad Griesbach. Nähere Informationen sowie das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 12. Jänner 2015.

Foto: Ho tel Drei

Quellen T herme

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LUXUS

KRISTALLHÜTTE Tirol. Gemütlich wie eine Wirtsstube, edel wie ein Luxushotel. Wunderbare Lage in den Zillertaler Alpen auf 2147 Metern Höhe. Die alpinen Lodge-Suiten sind aus heimischer Lärche gefertigt, mit InfrarotSauna und eigener Feuerstelle. 2013 wurde die Hütte zur besten Skihütte gewählt. Draußen lockt eine Iglu-Bar, wo der Champagner wirklich eisgekühlt ist. DZ ab € 278. Postfach 4, 6272 Kaltenbach, Tel.: 0676/886 324 00, www.kristallhuette.at

Christoph Schöch, For Friends Hotel, www.avisu.at inspired by snohetta, beigestellt

auf der Alm

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SCHMIEDEALM Schönes Gipfeltreffen. Urlaub in lichten Höhen hat sein angestaubtes Image abgelegt, stattdessen locken im Alpe-Adria-Raum Luxus-Chalets auf der Alm, Lofts mit Bergblick und neue Berghotels im Designerkleid.

Salzburg. Luxus-Chalet für bis zu 14 Personen auf 1320 Metern über Saalbach-Hinterglemm, Zugang zur Skipiste, 370 Quadratmeter, gestaltet mit Ralph-LaurenStoffen, Rauriser Stein, Hirschleder, viel Altholz. Pool, Hot Pot, Sauna. Sehr edel. € 2500/Tag. Schwarzacherweg 40, 5754 Saalbach-Hinterglemm, Tel.: 06541/66 33, www.schmiedalm.at

BLINDTEXT. Hier steht ein kleiner Bildtext um das darüber stehende Foto zu betiteln.

Text: Werner Ringhofer

a gut, wir sind wählerisch. Herzlich sollen die Unterkünfte sein, aber nicht gekünstelt, authentisch, aber nicht kitschig, ländlich entspannt, aber modern designt. Immer öfter gehen Gastgeber neue Wege und investieren in Luxus-Almrefugien. Bergurlaub für Fortgeschrittene. Die Erfolgsgeschichte des Chalets begann im 19. Jahrhundert, als sich das europäische Bürgertum und der Adel für den ländlichen Haustypus erwärmten. Später entdeckte der aufblühende Tourismus die Chalets und machte ihn für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich. Vor allem kleine Almdörfer kamen in Mode. Der erste Impuls kam vom Kärntner Karl Steiner, als er 1995 das

FOR FRIENDS Tirol. Im Sommer eröffnetes Hotel über Seefeld. Schicke Kombination aus Design und Naturmaterialien. Toni Innauer kreierte das Energie- und Bewegungskonzept. Kulturprogramme. Loft ab € 340. Am Wiesenhang 1, 6100 Mösern, Tel.: 05212/203 00, www.for-friends-hotel.at Oberösterreicherin | 251

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SEINER ZEIT Kärnten. Almdorf-Urgestein seit 1995. Die exklusiven Hütten und Chalets wurden jetzt mit begehbarem Kleiderschrank, Zirbenbett, Infrarotkabine und gedämmten Fußböden runderneuert. Eigenes Haubenrestaurant. Hütte ab € 380. Fellacheralm, 9564 Patergassen, Tel.: 04275/7201, www.almdorf.com IN FO BO X

Salzburg

BLINDTEXT. Hier steht ein kleiner Bildtext um das darüber stehende Foto zu betiteln.

Mama Thresl. Frisch eröffnetes Vollholzhotel für Aktive vor den Leoganger Steinbergen. Kletterfelsen vor dem Haus mit Zugang zu den Zimmern, zweigeschoßiger Wein-Humidor, einige Zimmer mit Infrarotkabine, frei stehender Badewanne und Hot Pot. DZ ab € 130. Sonnberg 252, 5771 Leogang, Tel.: 0664/431 33 82, www.mama-thresl.com

Das.Goldberg. Der Name spielt im 2013 eröffneten Designhotel auf einem Hochplateau über Bad Hofgastein eine prominente Rolle: Leuchten, Wände, Kaffeetassen und Wasserfallwand glänzen golden. Loftsuiten im Alpen-Chic mit geölten Eichenböden, offenem Kamin und Badewanne auf der Dachterrasse. DZ € 180 bis € 380. Haltestellenweg 23, 5360 Bad Hofgastein, Tel.: 06432/64 44, www.dasgoldberg.at Bergdorf Priesteregg. Luxuschalets aus Altholz, Stein und Zirbenholz, Blick auf den Hochkönig. Frühstück in der Hütte möglich, Bad im Holzzuber, Sauna. Neues Chalet von Willy Bogner mit Infinitypool (56 m , 34#°C im Winter), BBQ-Service oder eBikes. Ab € 205 p. P. Sonnberg 22, 5771 Leogang, Tel.: 06583/82 55 20, www.priesteregg.at 2

Wood Ridge. Kanada-Blockhäuser im Tennengebirge. Die Holzchalets bieten Sauna, Whirlpool, Kaminofen und Bio-Frühstückkorb mit Produkten regionaler Bauern. Urig gemütlich. Chalet ab € 278. Weng 202, 5453 Werfenweng, Tel.: 0664/557 07 37, www.woodridge.at

Almdorf Seinerzeit gründete. Ihm folgten immer mehr Luxus-Adressen mit Hüttenflair nach. Die 370 Quadratmeter große Schmiedalm in SaalbachHinterglemm etwa wurde mit Ralph-Lauren-Stoffen, Rauriser Stein, Hirschleder, Lampen aus belgischen Manufakturen und Bettdecken mit italienischem Leinen ausgestattet. In den Alpenlofts in Bad Gastein trifft man auf Einrichtungsstücke der japanischen Designerin Megumi Ito, auf Stühle von Charles und Ray Eames sowie auf Lampen von Josef Frank. Eines ist aber geblieben: Holz als primäres Baumaterial. Die Alpenlofts verdanken ihre naturnahe Ausstrahlung unbehandelter Lärche und weißgeölter Fichte. Das Green Lifestyle-Hotel Forsthofalm auf 1050 Metern war Salzburgs erstes Vollholzhotel; die Bretter wurden mit 210.000 Holzdübeln miteinander verbunden. In vielen Chalets duftet es nach Zirben- oder Lärchenholz. Hubert Oberlader, der mit seiner Frau Renate das Tiroler Almbergdorf Priesteregg kreierte, sammelte sogar mehrere Jahre gelagertes Altholz. Die Gäste spüren diese Liebe zum Detail: Wenn sie auf der Eckbank neben dem alten Holzherd sitzen oder die Vorhänge aus handgewebtem Bauernleinen zur Seite schieben. „Das Besondere an unseren Chalets sind das heimelige Gefühl und die Summe vieler Kleinigkeiten“, sagt Hubert Oberlader. Die Geschichte des 500 Jahre alten Erbhofs ist so in jedem Winkel spürbar und fügt sich nahtlos mit modernen Elementen zusammen. Das Feuer lodert mitten im Zimmer, auf dem Zirbenholzbett liegen Kissen aus Bauernleinen und die frei stehende Badewanne präsentiert sich wie eine Skulptur. Intimität garantiert der Jacuzzi auf der Terrasse mit

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ALPENLOFTS

Blickkontakt zum Hochkönig-Massiv. Die Häuser in Priesteregg zeigen, wie edel der Stil in den Bergen sein kann. Beispiel dafür ist auch das Designhotel Das.Goldberg auf einem Hochplateau über Bad Hofgastein. Der Name ist Programm: In dem im Jahr 2013 eröffneten Haus sind Leuchten, Wände, Kaffeetassen, eine Wasserfallwand und sechs Meter hohe Goldgräber-Skulpturen im Garten in Gold getaucht. In vielen Häusern, so auch in den Salzburger WoodRidge-Häusern im Kanada-Look, gehören traditioneller Holzkamin, private Sauna und Whirlpool dazu. In der Kristallhütte bietet der neue Wellnessbereich mit Zirbensauna und Dampfbad einen atemberaubenden Panoramablick auf die Zillertaler Alpen. Nur edelste Materialien wie Marmor, Zirbe und Lärche wurden verwendet. Bei Lust auf einen faulen Tag wird das Frühstück in den Wood-Ridge-Häusern vor die Haustür geliefert – in einem Korb, gut gefüllt mit Produkten von Bauern und Landwirten der Gegend. Im Seinerzeit decken dienstbare Geister morgens sogar das Frühstück auf. In der Stube warten würziges Bauernbrot, frisches Joghurt, Früchte, Säfte, Käse und Speck. Auch am Abend muss man sich auf der Schmiedalm nicht selbst an den Herd stellen. „Unser Haubenrestaurant liefert exklusiv für die Chalet-Gäste ein Dreigangmenü ins Haus“, sagt Chefin Jacky Hasenauer. Das Kontrastprogramm für Aktive bietet das Mama Thresl, ein frisch eröffnetes Vollholzhotel vor den Leoganger Steinbergen. Vor dem Eingang wurde ein sieben Meter hoher Felsen aufgestellt und darauf ein Klettersteig installiert. Schwindelfreie Gäste balancieren über eine Seilbrücke die Fassade entlang ins eigene Zimmer.

Salzburg. Fünf wunderbare Holzchalets. Weitläufige Terrassen, großflächige Glasfassaden, viel Licht, Bergblick. Naturnahes Feeling dank stimmigem Holzeinsatz. € 125 bis € 1120. Toscaniniweg 7-12, 5640 Bad Gastein, Tel.: 06434/279 70, www.alpenlofts.com IN FO BO X

Tirol Maierl-Alm. Chalets mit 200 Quadratmetern Wohnfläche auf drei Ebenen. Eleganter Landhausstil, große PanoramaFenster, herrliche Alm-Lage auf 1225 Metern. Extras: finnische Sauna, Whirlpool im Freien, zwei Sonnenterrassen. Chalet ab € 155 p.$P., Krinberg 14, Tel.: 6365 Kirchberg, 05357/2109-0, www.maierl.at Gradonna Mountain Resort. 41 Chalets aus Fichte, durch große Glaselemente kommt die Natur ins Wohnzimmer. Hochwertige Ausstattung mit Kalser BLINDTEXT. Marmor, Leder, Loden, Leinen. Hier steht ein kleiner Blick auf den Groß glockner. Bildtext um das Zugang zum 3000-Quadratmeter-Spa. Chalet darüber ab € 490. stehende Foto zu betiteln. Gradonna 1, 9981 Kals, Tel.: 04876/82000, www.gradonna.at

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Tolle Tipps: Günstige Quartiere in Venedig

Im neuen Magazin: Wintersportreportagen Nassfeld, Turrach, Obertilliach

ADLERLOUNGE

Fisch in der Salzkruste. Die besten Rezepte und alles über den Branzino Prosciutto-oooh! Die feinsten Schinken der Region Alpe-Adria

Einer von vielen Kurzreisetipps im neuen Magazin: Cividale

Tirol. Glaspalast mit zinnoberroter Umrahmung, Haubenrestaurant und Bar auf 2621 Metern. Von den Zimmern sieht man 60 Dreitausender. DZ inkl. HP ab € 250. Kals 81, 9981 Kals, Tel.: 04876/823 32 50, www.adlerlounge.at Der qualitätsbewusste Hüttengast bewegt sich preislich in gehobenen Hotelkategorien. Im Almdorf Seinerzeit in den Nockbergen zahlt man für die Hütte pro Tag mindestens 380 Euro, die 370 Quadratmeter große Schmiedalm ist um 2500 Euro pro Tag zu haben. „Die Leute wollen einfach ihre Ruhe haben“, sagt Carolyne Schwarzenberger von Wood Ridge in Werfenweng. Und die bekommen sie. Das Geschäft mit dem Chalet-Chic boomt: Das größte Haus, Wild Moose, mit Platz für zehn Leute, ist für Silvester bereits bis 2019 ausgebucht. IN FO BO X

Kärnten

Wellnesszeit! Die neusten Entspannungstrends der beliebtesten Thermen

Italiens stärkster Wein: Der Amarone im Porträt

Soho Sonnenhof. Im Herbst eröffnete auf der Saualpe eine Dependance des hawaiianischen Wellnessresorts. Vier Suiten und Wohnung nur in Kombination mit dem holistischen Erholungsprogramm buchbar. Wölfnitz 11, 9104 Pustritz, Tel.: 04233/229 22

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Das Geheimtipp-Magazin Ein Magazin voller Geheimtipps: Das Alpe Adria Magazin „verführt“ zu den schönsten Plätzen, die neue Ausgabe ist wieder prall gefüllt mit tollen Nahreisezielen. Das komplette Inhaltsverzeichnis gibt‘s auf www.alpe-adria-magazin.at. Ab 21. November ist die neue Ausgabe im Handel - Kenner abonnieren das Magazin und bekommen den Alpe-Adria-Guide fast gratis dazu. Neu: Das Alpe Adria Magazin kann man auf www.alpe-adria-magazin.at auch als E-Paper downloaden. Bestell-Hotline fürs neue Heft und Abos: Telefon (0 463) 47 858 · E-Mail: office@alpe-adria-magazin.at

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Fotos: Ritzenhof â&#x20AC;&#x201C; Hotel & Spa am See

Ritzenhof â&#x20AC;&#x201C; Genuss fĂźr alle Sinne Besonders idyllisch, direkt am malerischen Ritzensee, vor der atemberaubenden Bergkulisse des Steinernen Meeres, liegt eines der beliebtesten Hotels weltweit, gekĂźrt mit dem HolidayCheck Award: der Ritzenhof â&#x20AC;&#x201C; Hotel & Spa am See.

entgeltliche Einschaltung

uhe und Erholung, Genuss fĂźr alle Sinne: Es ist die traumhafte Naturlandschaft, die GenieĂ&#x;er und Feinschmecker ebenso anzieht wie sportlich Aktive und Erholungssuchende. Der Ritzenhof ist der Ort, an dem man die Entspannung mit allen Sinnen sehen, hĂśren, fĂźhlen, riechen und schmecken kann. Das stylische Spa am See stellt ein kleines, aber umso feineres Refugium dar, das allein aufgrund seines Designs nicht nur das Auge verwĂśhnt. Das Hotel als Gesamtkonzept prĂ¤sentiert sich durchgestylt, jung, offen, puristisch â&#x20AC;&#x201C; und dennoch unheimlich gemĂźtlich. Harmonisch und reduziert im Design kĂśnnen Ăźberreizte Sinne zur Ruhe kommen und jeder Gast den Sinn fĂźr das Wesentliche schĂ¤rfen. Das Konzept zum WohlfĂźhlen Um ihre GĂ¤ste vom ersten Augenblick an in eine wohltuende Auszeit eintauchen zu lassen, verwĂśhnt Familie Riedlsperger sie nach allen Regeln der (Wellness-)Kunst. Individuelle WohlfĂźhlkonzepte â&#x20AC;&#x201C; unter anderem begrĂźndet auf den Erfahrungen des Lebensfeuer-Konzepts â&#x20AC;&#x201C; sind die Grundlage fĂźr das optimale Wohlbefinden im Ritzenhof. Von den Spa- und Wellnessanwendungen bis hin zu den

Sport- und Freizeitangeboten erhĂ¤lt jeder Gast seine persĂśnlichen, maĂ&#x;geschneiderten Empfehlungen. Freizeit-Paradies Die Lage des Ritzenhofs macht ihn zum idealen Ausgangspunkt fĂźr Wintersportler: Im Drehkreuz der drei grĂśĂ&#x;ten TopSkigebiete der Ăśsterreichischen Alpen ist das familiĂ¤r gefĂźhrte Haus der Familie Riedlsperger nur einen Katzensprung entfernt vom Skicircus Leogang-SaalbachHinterglemm, von der Skiwelt AmadĂŠ sowie von Zell am See-Kaprun. Mit dem Hotelshuttle gelangen die GĂ¤ste des Ritzenhofs in wenigen Minuten zum Einstieg ins abwechslungsreiche SkivergnĂźgen. Auf Freunde des Langlaufsports warten insgesamt 150 Kilometer Langlaufloipen in allen Schwierigkeitsgraden. Diese Kombination aus Erholung, Wellness, FreizeitaktivitĂ¤ten und der Herzlichkeit der Gastgeber hat dazu gefĂźhrt, dass das Genusshotel im Jahr 2014 erneut mit dem HolidayCheck Award zur Nummer eins in Ă&#x2013;sterreich gekĂźrt wurde. Mit der Aufnahme in den erlesenen Kreis der HolidayCheck Quality Selection zĂ¤hlt der Ritzenhof sogar zu den beliebtesten Hotels weltweit.

WELLNESS ALL-INCLUSIVE bis 21. Dezember Ä&#x201C;Ć&#x17D; ĂşĆ&#x17D; #!Ć&#x17D;ÄŽĆ&#x17D;ĂšĆ&#x17D; > $0!Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D; !.3!%0!.0!.Ć&#x17D; +1.)!0Ä¨ ( ,!*/%+*Ć&#x17D; Ä´.!% $$ (0%#!/Ć&#x17D; .Ă?$/0Ă? 'Ć&#x17D;2+)Ć&#x17D; 1Ă´Ć&#x17D;!0Ä&#x17D;Ć&#x17D; )%00 #/Ć&#x17D; 1,,!Ć&#x17D;1* Ć&#x17D; ( 0Ä&#x17D;Ć&#x17D; 1 $!*Ć&#x17D; )Ć&#x17D; $)%00 #Ä&#x17D;Ć&#x17D; !* /Ć&#x17D;ĂźÄ¨ *#Ä¨ +1.Ä¨ )!0 %**!.Äľ Ä&#x201C;Ć&#x17D; .+Ć&#x17D;Ă&#x17D; !.* $01*#Ć&#x17D;Ă¸Ć&#x17D; !((*!//Ä¨ !Ä¨ $ * (1*#Ć&#x17D;* $Ć&#x17D; $(Ć&#x17D;Ä´ĂźĂˇĆ&#x17D; %*10!*ÄľĆ&#x17D; 1/Ć&#x17D;1*/!.!)Ć&#x17D; , Ä¨ .+#. )) Ä&#x201C;Ć&#x17D; 1* Ć&#x17D; ((!Ć&#x17D;3!%0!.!*Ć&#x17D;Ä&#x17E; 1.!Ć&#x17D; ! !*/(1/0Ä&#x161;Ä¨

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Ritzenhof â&#x20AC;&#x201C; Hotel & Spa am See Hannes Riedlsperger Ritzenseestrasse 33, 5760 Saalfelden Tel.: +43!(0)65!82/!73!80!6 E-Mail: info@ritzenhof.at, www.ritzenhof.at

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„Kuscheln à la Carte“ im Hotel WINZER – Wellness & Kuscheln

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„Krumers Schnattertage” im KRUMERS Post Hotel & Spa

Life und Style im Hier und Jetzt für eine neue Generation jenseits von Alter und Lebensstil. Wir bieten Gastfreundschaft, Erlebnisqualität und Ungezwungenheit in einzigartigem Ambiente. Viele gute Gründe … to visit the Active by Leitner‘s: das Active Hotelfeeling mit modernem Design und klaren Linien, Spa & Balance – absolute Entspannung, effektive Bewegung und neue Energie – wir bewegen Sie! Weiters auch „Fit for food“ – freuen Sie sich auf kulinarische Highlights in unserem 600 Jahre alten Bauernhaus. Im Package enthalten sind ebenso ein GratisUpgrade auf ein tolles DesignDoppelzimmer, eine 25-minütige Massage und ein Almhugo an unserer Hotelbar.

2200 Quadratmeter Wellnessbereich direkt im Herzen vom malerischen Seefeld in Tirol: Im Rahmen der Krumers Schnattertage genießen Freundinnen ein Spezialprogramm mit Private SPA, Beauty-Behandlungsgutscheinen und Casinobesuch mit Sekt und Startjetons. Das Beste daran: Bei fünf Freundinnen darf eine Freundin zusätzlich gratis mit! Weiters im Package enthalten ist die Verwöhnpension mit opulentem Frühstücksbuffet, kleinem Snack am Nachmittag und Fünf-Gang-Wahldinner mit zusätzlichem großen Salatbuffet, täglich frischem Quellwasser am Zimmer sowie tagsüber mit frischem Obst, gesunden Knabbereien, Säften und Tee in der Spa Lounge.

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Sinnliche und magische Momente in Ihrem Kuschelurlaub – ein Kuschelurlaub, der genau nach Ihrem Geschmack gestaltet ist. Mit unserer Kuschelpauschale á la Carte ist das kein Problem! Wählen Sie aus unseren vielfältigen Kuschelextras Ihre zwei liebsten aus und genießen Sie einen unvergesslichen Romantikurlaub mit Wellness im Hotel Winzer. 2500 m2 Wellnessbereich auf 3 Etagen, 2 Hallenbäder mit Whirlpool und Massageliegen, verschiedene Saunen, Meditationsräume, Relax-Oasen, Teebar & Spa Lounge sowie traumhafte und entspannende Wellenessanwendungen laden zum Relaxen und Loslassen ein. Ob Shiatsu, La Stone, Lomi Lomi Nui, Reiki, Klangschalentherapie – genießen Sie die wohltuende Zweisamkeit in unseren Paarräumen und lassen Sie die Seele baumeln …

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freizeit |

Fotos: traumbild.at

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Foto: DeliaBaum

Europäischer SkigebietsTestsieger 2010 und 2013

CRO am 14.2. live on Stage!

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Der Hauser Kaibling bietet als mehrfach ausgezeichnetes Skigebiet den perfekten Einstieg in die Schladminger 4-BergeSkischaukel.

on Oberösterreich aus ist es möglich, in nur eineinhalb Stunden seine ersten Schwünge auf insgesamt 123 Pistenkilometern zu ziehen. Für einen stressfreien Einstieg ins pure Skivergnügen sorgen unzählige Parkplätze direkt an der Hauser Kaibling-Talstation. Wer zwischen den Schwüngen auf der Schladminger

Arthur Moser, Geschäftsführer der Hauser Kaibling-Seilbahnen, und ORF-Ski-Experte Thomas Sykora besiegelten die Kooperation, die das Slalom-Ass zum Markenbotschafter und Gesicht des steirischen Skigebietes macht. Thomas Sykora ist seit mehr als 30 Jahren Stammgast am Hauser Kaibling.

4-Berge-Skischaukel Erholung sucht, wird sie entweder auf den 44 modernen Seilbahnanlagen oder in einer der 56 urigen Skihütten finden. Weitläufige und top präparierte Pisten, die „Genussinsel“ mit 360-Grad-Panoramaliegen auf 1800 Metern, ein tolles Audi-Kinderland und gratis WLAN im Skigebiet bieten einen genussvollen Skitag der Extraklasse für Groß und Klein.

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Live dabei in Ski amadé Nur 1,5 Std. von Linz entfernt y Parkplatzgarantie y 44 Seilbahn- & Liftanlagen y 123 km Skipisten y 56 Skihütten y 100 % der Pisten beschneibar www.hauser-kaibling.at

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| freizeit

Komm ins Winterwunderland

Foto: Tiergarten Walding

Serval „Grisu“

Winter im Tiergarten Walding

lle Tiere haben sich auf die kalte Jahreszeit gut vorbereitet. Die Präriehunde und die Schildkröten halten Winterruhe. Alle anderen Tiere haben sich längst an das Mühlviertler Klima gewöhnt. Die Löwen kuscheln in der Wintersonne, die Servale spielen im Schnee und die Ponys und Alpakas sausen über ihre Winterweide. Außergewöhnliche Geschenkideen lassen sich jederzeit im Tiergarten verwirklichen, z. B. eine Tier-Patenschaft, Jahreseintrittskarten oder Reitgutscheine auf Ponys und Pferden. Der Tiergarten ist täglich ab 9 Uhr geöffnet, auch am 24. Dezember, und lädt am 24.12.2014, von 14 bis 15 Uhr, wieder zu einem weihnachtlichen Rundgang für Kinder ein. Dabei dürfen kleine Weihnachtsleckereien an die Tiere verteilt werden. Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr! IN FOBOX

Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

in Besuch des Cumberland Wildparks Grünau ist auch im Winter ein reizvolles Erlebnis. Es ist so ruhig und still, dass man die Geräusche der Tiere hören kann. Der Schnee knirscht unter den Schuhen und die Sonne lässt die Schneekristalle glitzern. Na, können Sie sich dieses Bild vor dem geistigen Auge schon vorstellen? Warm eingepackt in Winterkleidung, genießen viele Gäste einen Spaziergang durch die Winterlandschaft mit allen Sinnen. Wildtiere unserer Heimat in ihrer winterlichen Umgebung zu erleben und beobachten, ist eine Mischung aus Naturerlebnis, Romantik und Charme. Dazu bietet der Cumberland Wildpark, der auch in den Wintermonaten durchgehend geöffnet ist, Gelegenheit. Von November bis März TÄGLICH von 10 bis 16 Uhr! Tipp: Bringen Sie bei genügend Schneelage für Ihre Kinder einen Kinderschlitten mit!

Foto: Karl Redtenbacher

Natur erleben im Winter! IN FOBOX

Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Winterzauber im Wildpark Altenfelden

Foto: Wildpark Altenfelden

in Winterbesuch im Wildpark Altenfelden ist eine wunderbare Gelegenheit, um Tiere einmal anders zu erleben. Im Winterkleid kann man sie ganz nahe an den Fütterungen bestaunen. Auch eine verschneite Landschaft lädt dazu ein, einen Winterspaziergang zu unternehmen. Also kommen Sie uns besuchen, tanken Sie Energie bei einem

erholsamen Ausflug in den Wildpark Altenfelden. Nähere Infos auch auf unserer Facebook-Fanseite. IN FOBOX

Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

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Wünsch dir was! Schenken Sie Auszeit im Hotel Winzer in St. Georgen im Attergau: Hier stehen Wellness und Kuscheln im Mittelpunkt.

entgeltliche Einschaltung

ellness und Kuscheln inmitten der schönsten Seen im Salzkammergut … Ja, so lässt es sich urlauben! Im familiär geführten Hotel Winzer werden Träume wahr: Genießen Sie entspannte Stunden bei der wunderschönen Aussicht auf das Höllengebirge und den Ort St. Georgen im Attergau. Wohltuende Stunden Im Wellnessbereich können Sie auf 2500 Quadratmetern und drei Etagen die Seele baumeln lassen. Zwei Hallenbäder mit Whirlpool und Massageliegen, verschiedene Saunen, Meditationsräume, RelaxOasen, Teebar und Spa-Lounge sowie traumhafte und entspannende Wellnessanwendungen laden zum Entspannen ein. Nach Anwendungen wie Shiatsu, La Stone, Lomi Lomi Nui, Reiki oder Klangschalentherapie werden Sie sich wie ein neuer Mensch fühlen.

Kulinarische Genüsse Natürlich werden Sie im Hotel Winzer auch auf kulinarischer Ebene verwöhnt: Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sorgt für einen guten Start in den Tag, während ein kleiner Brunch zu Mittag und ein Buffet am Nachmittag den kleinen Hunger stillen. Den Abend lässt man dann mit einem fünfgängigen Wahlmenü ausklingen. Auszeit schenken Entfliehen Sie dem Alltag und freuen Sie sich auf einen entspannenden Urlaub mit Ihrem Schatz! Sie suchen ein Geschenk? Im Hotel Winzer berät man Sie gerne. * Sind Sie wählerisch und keine unserer Pauschalen bietet Ihnen den perfekten Mix aus Wellness und Kuscheln? Kein Problem! Wünschen Sie sich einfach was! Stellen Sie sich Ihren perfekten Urlaub zu-

WÜNSCH DIR W Ab 16.01.2015 bu AS* chba Alle Pauschalen im r! Überblick … 3 Tage/2 Nächte pr o Pe Doppelzimmer „Emo rson tion“ 349 Euro 3 Tage/2 Nächte pr o Doppelzimmer „Swe Person etheart“ 349 Euro

sammen. Ob gemeinsames Bad mit Prosecco und Pralinen, Kopfmassage für Paare, Schokofondue, Candlelight-Dinner oder Sole-Spa: Sie entscheiden!

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**** Hotel Winzer Wellness & Kuscheln Kogl 66 4880 St. Georgen im Attergau Tel.: 07667/6387 E-Mail: info@hotel-winzer.at www.hotel-winzer.at

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SE R I

Die 7 TOP.HOTELS Mühlviertel- Geschichten E

s war Herbst 2011, als ich spontan beschloss, mit meinem vierbeinigen Begleiter Fido eine Auszeit vom Alltag im nur eine Stunde entfernten Bad Leonfelden zu nehmen. Kaum aus dem Auto ausgestiegen, machte sich mit der frischen Landluft ein entspanntes Grinsen in meinem Gesicht breit – ganz zu schweigen von Fido, der sogleich die Witterung von geschätzen 43 Hasen und 39 Rehen aufnahm und den nahe gelegenen Wald erkunden wollte. Vorher galt es noch rasch, unser Zimmer im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden zu beziehen. Schon im Foyer kam mir der Gedanke „Hier gefällt es mir“ und dieser sollte sich weiter verstärken. Ein gemüt-

liches Zimmer hieß uns willkommen und schnell machte sich ein Gefühl der Gemütlichkeit breit. Nach drei Tagen mit viel frischer Luft, Saunagängen, einer Massage, zwei Seidln an der Bar und ausreichend Schlaf ging es mit einem wohl gefüllten Bauch wieder nach Hause – und mit der Sicherheit „Da kommen wir bald wieder her“. Genau dieses Gefühl bleibt auch nach dem mittlerweile 28. Besuch im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden. Die sanfte Hügellandschaft, die zum Entdecken einlädt, der wohlige Duft nach Sauna und Entspannung, der herzliche Empfang von vielen Mitarbeitern, die mittlerweile zu lieben Freunden geworden sind, machen all jene Aufenthalte unvergesslich. Abgerundet von den Besuchen im Feinkostgeschäft „Hehenbergers Allerlei“ oder in der Weberei Katzmayr, um nach einem unterhaltsamen Tratsch mit der Inhaberin die daheim gebliebenen mit einem hübschen Mit-

bringsel zu erfreuen, bleiben keinerlei Wünsche offen. Wann immer der Kalender es erlaubt, geht es für Fido und mich in unser „zweites Zuhause“, das seinem Slogan „Welcome home“ mehr als nur gerecht wird und dessen bodenständige Herzlichkeit schon viele meiner Freunde und Familienmitglieder zu Stammgästen werden hat lassen. Mit einem Wort: Hier wartet der ideale Ort, um Kraft zu tanken, Natur zu genießen und es sich einfach gut gehen lassen. IN FOBOX

Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden**** Wallseerstraße 10 4190 Bad Leonfelden Tel.: +43 (0)7213/20 68 7 911 Fax: +43 (0)7213/20 68 7 900 badleonfelden@falkensteiner.com www.falkensteiner.com

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 Tage/2 Nächte inkl. Wohlfühl-Halbpension im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden**** für 2 Personen. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 07. Jänner 2015.

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Frau Andrea Köllerer erzählt:

Fotos: Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden ****

Die besten Geschichten schreibt das Leben, erst kürzlich im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden****.

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Kinderhotel mit Eltern-Wohlfühlfaktor Mit dem Aigo****s wartet ein völlig neuartiges Hotelkonzept in Aigen im Mühlviertel auf Familien.

as Familienresort ist das erste Wohlfühl- und Kinderhotel, das die Wünsche und Bedürfnisse der ganzen Familie erfüllt: So garantiert die Aigo-Kinderwelt für die Kleinen Spiele-Spaß auf 3500 Quadratmetern. Eigens kreierte Spielezimmer, ein Kletterturm oder eine Kegelbahn sind nur ein kleiner Auszug der Angebote für Kinder. Aigo****s hat für jede Altersgruppe das passende Angebot, egal ob Babys oder Teens. Die Angebotsvielfalt im In- und Outdoorbereich garantiert

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Urlaub ohne Langeweile – bei jedem Wetter. Doch auch die Eltern kommen nicht zu kurz: Das ****Superior-Hotel erfüllt höchsten Standard in allen Bereichen. Egal ob eine Auszeit im großzügigen Wellnessbereich, ein Verwöhnprogramm im Beautycenter oder ein Work-out im Fitnessstudio oder am großzügigen Sportplatz – genießen Sie wohltuende Stunden in der Luxus-SPA-Welt auf über 2500 Quadratmetern mit sechs verschiedenen Pools und einer einzigartigen

Saunalandschaft. Auch das Restaurant lockt mit kulinarischen Highlights. Bei Schlechtwetter sorgen eine Kegelbahn, ein Billardsalon, eine Turnhalle und eine modernste Kinoanlage für Unterhaltung. Die Eltern können darauf vertrauen, dass die Kleinen in besten Händen sind, während diese sich ihre verdiente Auszeit im Wellness-Bereich gönnen. Buchungen sind ab sofort möglich. Weitere Informationen finden Sie unter: www.aigo.at.

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AIGO Familien- und Sportresort Berghäusl 40, 4160 Aigen-Schlägl, Österreich Tel.: 07281/6758, Fax: 07281/6758-12 E-Mail: office@aigo.at, www.aigo.at

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Heaven Beach Hotel liegt direkt am Sand-/Kiesstrand, ca. 10 km von Manavgat und ca. 15 km von Side entfernt, div. Pools, Restaurants und Verpflegung AI

„Frieden und Freiheit“ Das Fünf-Sterne-Hotel Heaven Beach in Side an der türkischen „Riviera“ wurde im Mai 2014 eröffnet. Die OBERÖSTERREICHERIN traf den Generaldirektor Mete Kecer, 41, im Hotel zum Interview. Das luxuriöse Heaven Beach Hotel mit 253 Zimmern wurde im Mai 2014 eröffnet. Wie hoch ist die Auslastung Ende September? 92 Prozent – mit dieser Auslastung haben wir bei der Eröffnung nicht gerechnet. Wir sind stolz über das Ergebnis. Zum Hotel gehört auch das Einkaufszentrum Lyra Park in Antalya, mit 35.000 Quadratmetern, 40 bis 50 Geschäften und 100 Mitarbeitern. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie im Hotel? Es sind 180; alle sind bestens ausgebildet, vom Koch bis zum Strandarbeiter. Das All-Inclusive-Hotel hat auch im Winter geöffnet. Mit welchen Aktivitäten möchten Sie Urlauber anlocken? Wir haben einen Spa-Bereich mit 1500 Quadratmetern, Hallenbad, Sauna, Haman, Dampfbad, Massagen, Fitnesscen-

ter und Kino. Auch im Winter ist es in der Türkei warm, um die 17 Grad. Im April 2015 werden Sie das Heaven Beach neu positionieren? Ja, als Relax Hotel für Gäste ab 16 Jahre. Wir werden Musiklehrer engagieren, Mal- und Kochkurse anbieten, Yoga, Tanzen, Gymnastik, und auch die Animation wird neu gestaltet. Ihr Front-Manager Mehmet Hatil ist gefühlte 20 Stunden im Hotel unterwegs. Durch sein ausgezeichnetes Deutsch ist er ein gesuchter Ansprechpartner. Ich bin sehr zufrieden mit ihm und bin froh, dass ich ihn habe. Wir haben das Hotel zusammen eröffnet. Haben Sie schon immer im Tourismus gearbeitet? Nein, Ich habe mit etwa 20 Jahren ein Juwelier und Ledergeschäft gegründet, das

ich dann verkauft habe. 1986 bin ich als Newcomer in den Tourismus eingestiegen. Seit 2001 bin ich Hotel-Teilhaber. Ein Wunsch für die Zukunft? Eine demokratische Türkei, in der die Menschen in Frieden und Freiheit leben können. Wie entspannen Sie sich? Bei einem guten Abendessen in Side mit meiner Frau. Sieglinde Preidl

General Manager Mete Kecer, 41

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Foto: Fotolia, Life Radio

Eislaufen

mitten in Linz

Sie ist sie wieder da! Die Life Radio Eisbox macht an der Linzer Landstraße Weihnachts-Shopping auch heuer ganz besonders.

entgeltliche Einschaltung

ie Life Radio Eisbox bietet mit viel echtem Eis und einer Größe von 200 Quadratmetern ein kostenloses Freizeitvergnügen. Happy Familien haben am weihnachtlichen Martin-Luther-Platz genauso viel Spaß wie coole Leute. Die Life Radio Eisbox und die Maroni- und Punschstände rundherum sind ein absoluter Hotspot – auch fürs Kennenlernen und Treffen neuer Leute. Viele witzige Spezial-Aktionen gibt‘s natürlich ebenfalls: So singen etwa

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die Eishockeycracks der Linzer Blackwings am 6. 12. um 16 Uhr im Chor Weihnachtsliedern. Ein absoluter Hit ist auch die Silent Disco am 2. 01. ab 18 Uhr, bei der jeder mit Kopfhörern zu seiner persönlichen Lieblingsmusik herumkurven kann. Ein günstiger Schlittschuhverleih ist ebenfalls vor Ort. Alle Events stehen auf www.eisbox.at – rechtzeitig checken!

Wann: 06.12.2014 bis 06.01.2015, Mo. bis So.: 14-20 Uhr, an den Adventssamstagen ab 13 Uhr geöffnet 24. & 31.12.: geschlossen Wo: Martin-Luther-Platz an der Linzer Landstraße Eintritt: frei Schlittschuhverleih: Erwachsene € 4,50, Kinder € 4, € 1 Ermäßigung für Kinder mit der OÖ Familienkarte/ OÖNcard/spark7 BankCard/4youCard www.eisbox.at

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Kalender zur Entschleunigung

Silvester wie zu Kaisers Zeiten

er „Kalender des alten Wissens 2015“ ist der ideale Wochenplaner für Beruf und Alltag. Der Business-Buchkalender hat eine Wocheneinteilung mit Raum für handschriftliche Notizen. Der Mondkalender zeigt Ihnen, welche Tage für Verhandlungen, Mitarbeitergespräche, Angebotserstellung oder zum Abarbeiten am besten geeignet sind. Einzigartig: Jeder Tag weist die Tagesschwingung aus und zeigt auch aus numerologischer Sicht, für welche Tätigkeiten sich der jeweilige Tag besonders gut eignet. Infos unter: www.kalender-des-alten-wissens.at Gewinnen Sie mit der OBERÖSTERREICHERIN 5 „Kalender des alten Wissens 2015“ im Wert von je 22 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Dezember 2014.

Ski & Wellness! Zwei Nächte inkl. Ski und Wellness um 99 Euro pro Person

as Skigebiet Gaal besticht durch seine Schneesicherheit, top präparierten Pisten und keine Wartezeiten. Nach der Anreise nehmen Sie den Schwung am besten mit auf die 2,3 Kilometer lange Skiautobahn – und wenn sich hier Wege oder Pisten trennen, ist das kein Problem. Denn hier beginnen alle Lifte am gleichen Ausgangspunkt! Die „AQUALUX fun & family“-Erlebniswelt verspricht die „perfekte Welle“ für Groß und Klein! Mit Thermal Innen- und Außenbecken, mit der Saunawelt VitaDome und einem eige-

nen Balancezentrum wird hier Entspannung pur angeboten. Am Gelände des Red Bull Ring gibt es Spiel, Spaß und actionreiche Fahrerlebnisse. Der Red Bull Ring ist das Winterparadies für Groß und Klein – mit Bullen-Rutsche, Langlaufen, Kinderrodeln, Eislaufen, u. v. m. Top-Angebot: Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück (oder Ferienhaus ohne Frühstück). Je Übernachtung eine Tageskarte für das Skigebiet Gaal oder die Therme Aqualux mit Sauna, Gesamtpreis € 99,- pro Person.

Fotos: Therme Aqualux, Philip Platzer – Projekt Spielberg, Gaalerifte

Gewinnen Sie mit der OBERÖSTERREICHERIN ein Silvesterarrangement für 2 Personen im Wert von EUR 270 in der Villa Seilern! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Dezember 2014.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Packages bestehend aus 2 ÜN im DZ mit Frühstück. Je ÜN eine Tageskarte für das Skigebiet Gaal oder die Therme Aqualux mit Sauna im Wert von € 99 pro Person. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 15. Dezember 2014.

entgeltliche Einschaltungen

in kaiserliches Silvester erwartet die Gäste der Villa Seilern in Bad Ischl. Eine feurige Show eröffnet den Abend, der neben dem virtuosen Sechs-Gang-Menü ein unterhaltsames Silvesterprogramm bietet. Vor der Kulisse des Feuerwerks und zu den Klängen des Donauwalzers tanzen die Gäste schwungvoll ins neue Jahr. Silvesterpackage inkl. 3 ÜN mit Verwöhnpension ab 569 Euro. Villa Seilern, Bad Ischl, Tel.: +43 (0)6132/24 132, E-Mail: office@villaseilern.at, www.villaseilern.at

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Tourismus am Spielberg Tel.: 0664/88 929 666 info@tourismus-am-spielberg.at www.tourismus-am-spielberg.at

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gesellschaft |

Erstes Golfturnier im Ruhestand Am 4. Oktober hat Ehrenpräsident Konsulent Georg Obermayr zum ersten Turnier im Ruhestand ins Golf Resort Kremstal geladen.

ie bei allen früheren Turnieren von Georg Obermayr war das Starterfeld auch am 4. Oktober mit 132 Personen voll belegt. Der Ehrenpräsident verwöhnte seine Gäste auf der Runde mit einem Schnapserl aus seinem „Schnapscar“. Wie immer war auch der Anteil der Damen beim Turnier sehr hoch, was auf den großen Charme des fast 85-jährigen Georg Obermayr zurückzuführen ist. Nach dem Turnier dankte Günter Obermayr (Gründer des Golf Resort Kremstal und seit 24 Jahren Geschäftsführer des Unternehmens) seinem Vater für dessen unermüdlichen Einsatz im Dienste der Mitglieder und Gäste des Resorts. Das Amt des Präsidenten des GC Kremstal wurde mit der diesjährigen Saison vom Vater auf den Sohn übergeben.

Fotos: Golf Resort Kremstal

8 1 Präsident Günter Obermayr mit Sohn Niclas, Gattin Jill und Tochter Natascha 2 Elisabeth Weidinger, Ehrenpräsident Georg Obermayr mit Assistentin, Felix Großschartner, Hansjürgen Hofmann 3 Belinda Machacek, Inge Patzschke, Georg Obermayr mit „Schnapscar“, Barbara Schipek, Stefanie Hofstetter

9 4 Wolfgang und Marianne Stieglecker, Edith und Helmut Fiedler 5 Manfred und Claudia Kowatsch, Claudia und Hans Gondosch 6 Barbara Schipek, Helmut Herzog, Stefanie und Dieter Hofstetter 7 Horst Maureder, Barbara Lang-Hanlon, Frank Hanlon, Werner Dirnberger

8 Margarete und Hermann Spitzer, Katharina und Herbert Stopper 9 Regina Blöchl, Hans Berger, Sabine Maringer, Marianne Berger 10 Hans Nemecek, Alexander Scharinger, Irina Pichler, Helmut Austerhuber 11 Wolfgang Gayer, Georg Satorina, Wiltrud Schachinger, Andreas Pichler

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BTV-Empfang in Schärding Der neue Regionalfernsehsender BTV Innviertel lud vor kurzem zu einem Auftakt-Empfang in den Schärdinger Kubinsaal - und über hundert Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport aus dem gesamten Bezirk folgten dieser Einladung.

eschäftsführer Manfred Ettinger präsentierte dabei seine Pläne für die Berichterstattung aus der Region Schärding sowie das gesamte BTV-Team, das dafür verantwortlich zeichnet. „Der Start im Innviertel verläuft so vielversprechend, dass wir bereits in absehbarer Zukunft planen, unser Programm auf eine Stunde pro Woche auszuweiten,“ so Ettinger in seinen Ausführungen über das große Potential, das das Innviertel bietet. Ganz getreu dem Motto des Senders „BTV – mehr Region für mich“.

1 Franz Angerer (Bgm. Schärding), Bettina Berndorfer (Tourismusverband Schärding), Dr. Rudolf Greiner (Bezirkshauptmann Schärding), Katrin Ornetsmüller (BTV), Manfred Ettinger (GF BTV) 2 Stadtkapelle Schärding 3 Franz Schmid (Sozialhilfeverband Schärding), Berta Scheuringer (Bürgermeisterin Riedau), Wolfgang Peherstorfer (Kulturverein Schärding), BH Dr. Rudolf Greiner 4 Gabriele Schneglberger (GF Stadthotel Schärding), Doris Seidl (Stadthotel), Ernestine Manhartsberger, Kapitän Manfred Schaurecker, Elisabeth Zauner (Stressmanagement), Bettina Berndorfer (GF Stadtmarketing Schärding)

5 Andreas Buchegger, Michaela Luksch, Bgm. Franz Angerer mit Gattin 6 Inspektionskommandant Rudolf Angerbauer, PI Schärding, Maria Buschbeck, (BTV), Alfred Deschberger (Bezirks-Feuerwehrkommandant Schärding), Matthias Osterkorn (Bezirkspolizeikommandant), Barbara Tausch (Abgeordnete zum Landtag), Michael Hutterer (Abschnittsfeuerwehrkommandant) 7 Johanna Hölzl (Restaurant Lachinger), Andrea Adlmannseder (Kapellmeisterin Stadtkapelle Schärding), Hans Peter Hochhold (BTV), Franziska Schneebauer (Goldhaubenobfrau Schärding) 8 Thomas Strassl, Manuela Bösch (Schü-

lerhilfe Schärding), Sabine Mitter (Pepita Mode), Günter Hofbauer (Andorf Aktiv) 9 Karl Grabmann (Gemeinderat Schärding), Peter Pichler (Bgm. Andorf), Margareta Stockenhuber (Stadträtin Schärding), Hans Högl mit Gattin Marianne, Günter Streicher (Vize-Bgm.) 10 Brigitte und Franz Schabetsberger (Kinderfreunde Riedau), Harald Slaby (Geschäftsstellenleiter AMS Schärding), Marianne Koller 11 Richard Armstark (Armstark Antiquitäten), Margit Bruneder (Sporthändlerin), Reinhard Psotka (Ford Psotka), Roland Trubrig (SPK OÖ Schärding), Monika Armstark (Armstark Antiquitäten)

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Andreas Maringer/cityfoto.at

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Kultur

„Die Bühne scheint mir der Treff punkt von Kunst und Leben zu sein.“ Oscar Wilde

Maria Russ Redakteurin, Lektorin

Weihnachtsmarkt für Liebhaber

Stermann, Grissemann & Oliver Welter

enn die schrägen Entertainer aus der ORF nacht. auf Oliver Welter, den Frontman der legendären Klagenfurter Band „Naked Lunch“, treffen, dann gibt es mit Sicherheit kein belangloses Allerwelts-Kabarett, sondern High-End-Unterhaltung. Zu erwarten ist ein swingendes Musikkabarett – oder doch ein kabarettistisches Livekonzert? Der Titel steht bereits fest: „Für die Eltern was Perverses“. Am Konzept wird dagegen noch akribisch gefeilt. Zu verraten ist schon mal folgendes Inhaltliches: Der Traum vom Eigenheim hat sich erfüllt. Zwei Män-

ner in den schlechtesten Jahren wohnen Wand an Wand und genügen sich selbst. Sie führen ein belangloses Leben am Rande der Stadt und des Nervenzusammenbruchs. Fernsehstars ohne Tiefgang, die auf nichts und niemanden mehr warten. Einzige Freude: ein rauchender, trinkender, masturbierender menschlicher Plattenspieler namens „Hercules Carantanum 2000“. Stermann, Grissemann & Oliver Welter: am 12.12. im Posthof Linz. Die Veranstaltung ist zwar bereits ausverkauft, doch ab 11.12., 15 Uhr, sind noch Restkarten erhältlich. Gleich sichern!

b böhmisches Kunsthandwerk im Ursulinenhof, bei dem Weihnachtsschmuck und heimische Köstlichkeiten angeboten werden, oder trendiges Design beim originellen Kunst-Weihnachtsmarkt im OK, bei dem mehr als 40 Anbieter (u. a. Künstler und Studierende der Kunstuniversität) eine Art „Kunstsupermarkt“ betreiben – es weihnachtet im ganzen OÖ Kulturquartier. Zusätzlich laden das OK und Solaris am 7. Dezember zu einem Weihnachtsfest im OK mit Künstlern wie John Tylo, der eine Lesung hält, Mieze Medusa & Tenderboy oder Disco Demos von der Kunst- und Kulturinitiative Backlab Collective. Adventmarkt im Ursulinenhof: 7. bis 9. Dezember 2014 Kunst-Weihnachtsmarkt im OK: 7. bis 9., 14. und 15., 21. und 22. Dezember 2014

Paul Pizzera, Senkrechtstarter der österreichischen Kabarettszene, geht mit seinem zweiten Programm auf die Bühne. „Sex, Drugs & Klei’n’Kunst“ heißt es und ist ein Bauchfleck in das Leben eines Jungen, der nie erwachsen werden will. 13.12.2014: LocalBühne Freistadt, 15.01.2015: Spinnerei Traun

Foto: Ludwig Rusch

SEX, DRUGS & KLEI’N’KUNST

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Klappe auf!

In Zell am Moos werden neue Folgen der Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ gedreht. In einer Drehpause stand uns Schauspielerin Adele Neuhauser, die als Bäuerin Julie Zirbner für Lacher sorgt, Rede und Antwort.

o auch immer in der Umgebung jemand stirbt, da sind sie nicht weit: Adele Neuhauser, Miriam Stein, Brigitte Kren und Martina Poel sind die Titelheldinnen der ORF-Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“. Hinter jedem Todesfall in dem beschaulichen Örtchen Ilm wittert das Frauenquartett einen Mord. In Zell am Moos wird derzeit die siebte Staffel der Erfolgsserie gedreht. Als resche Bäuerin Julie Zirbner hat sich Schauspielerin Adele Neuhauser in die Herzen der Zuschauer gespielt. Im Interview spricht die gebürtige Griechin über ihren Alltag bei den Dreharbeiten und ihre Einstellung zum Tod. Wie sind Sie zur Rolle der Julie Zirbner in „Vier Frauen und ein Todesfall“ gekommen? Das ist eine lustige Geschichte. Eigentlich wurde diese Rolle für eine wesentlich ältere Frau geschrieben, aber für eine über

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In der Drehpause bleibt Zeit für ein Interview.

Neue Folgen von „Vier Frauen und ein Todesfall“ ab 9. Dezember 2014, jeweils dienstags um 21.05 Uhr, auf ORF eins

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„ICH BIN VIELLEICHT WITZIG, ABER SO WITZIG WIE JULIE ZIRBNER BIN ICH SICHER NICHT.“ ner, umso spannender ist diese Frau für mich und umso lieber spiele ich diese Rolle. Miriam Stein, Brigitte Kren, Martina Poel und Adele Neuhauser verstehen sich auch privat bestens.

70-jährige Kollegin wären die Dreharbeiten doch ein bisschen mühsam geworden. Regisseur Harald Sicheritz hat mich für die Figur der Julie Zirbner vorgeschlagen. Daraufhin habe ich auf die Schnelle viele lustige Szenen, die ich in meinem Leben bis dato gemacht hatte, auf dem Videorekorder zusammengeschnitten. Und so ich habe die Rolle bekommen (lacht). Eine tolle Rolle, oder? Ich spiele Julie Zirbner irrsinnig gerne, weil sie für mich fast wie eine Theaterfigur ist – sehr expressiv, sehr stark, sehr verrückt, sehr archetypisch. Im Prinzip eine Figur, die man sonst vor der Kamera selten spielen darf.

Fotos: Andreas Röbl

Die Serie gibt es seit 2005. Ist sich Julie Zirbner im Laufe der Jahre treu geblieben? Gott sei Dank ja! Ich glaube, Julie Zirbner und die drei anderen Frauen sind einfach eine gute Mischung. Julie Zirbner spürt hinter jeder Leiche einen Mord und keinen Unfall. Das ist ihre Stärke und das macht sie aus. Aufgrund ihrer Persönlichkeit ist sie aus Dorf Ilm nicht mehr wegzudenken. Wie sieht Ihr Alltag während den Dreharbeiten aus? Ich habe keinen Alltag. Ich stehe zwischen vier und halb sechs Uhr am Morgen auf. Wir drehen dann meistens, bis es dunkel

wird. Teilweise kommt es vor, dass wir bis zu 14 Stunden am Tag arbeiten. Da schaut es mit Freizeit schlecht aus. In Drehpausen, in denen ich nicht vor der Kamera stehe, heißt es Texte lernen und mich so schnell wie möglich zu regenerieren. Oft ist es ein gewaltiger Stress, der schon sehr an die Substanz geht. Wo werden die Abenteuer der „Vier Frauen“ gedreht? Das fiktive Örtchen Ilm setzt sich aus verschiedenen Schauplätzen im wunderschönen Salzkammergut um den Mondsee zusammen. Wie lange dauern die Dreharbeiten? Die Dreharbeiten für eine Staffel betragen rund zehn bis zwölf Wochen. Pro Folge haben wir acht Drehtage. Das ist nicht nur für mich mit meinen 55 Jahren ganz schön anstrengend, sondern auch für die jungen Kollegen und das gesamte Team. Ich habe die große Sorge – nicht nur bei uns Filmleuten, sondern generell –, dass die Qualität darunter leidet, wenn man sich zu viel verausgaben muss. Als Julie Zirbner sind Sie skurril, witzig und schräg. Charaktereigenschaften, die auch auf Adele Neuhauser zutreffen? Nein, ich glaube nicht. Ich bin vielleicht witzig, aber so witzig wie Julie Zirbner bin ich sicher nicht. Die Adele Neuhauser hat also wenig Parallelen mit der Julie Zirb-

In Ihren Rollen als Tatortkommissarin Bibi Fellner und auch als Julie Zirbner stehen Sie oft vorm offenen Grab. Macht Ihnen der Tod Angst? Mit meinen 55 Jahren habe ich das Gefühl, noch weit vom Tod entfernt zu sein. Ich wünsche mir, dass ich irgendwann einmal einfach ruhig einschlafen kann. Im Moment macht mir der Tod noch keine Angst, ich habe eher Angst vor Schmerzen oder einem langsamen Dahinsiechen. Das wünsche ich niemandem. Aber natürlich denkt man über den Tod nach, wenn man am Friedhof steht und an den Grabaufschriften sieht, wie jung manche Menschen von uns gegangen sind. Das ist tragisch. Ein langes, ausgefülltes, gesundes und glückliches Leben ist schon etwas Schönes. Sie gelten als Quotenkönigin des heimischen Fernsehens. Was bedeutet Ihnen das? Ich bin stolz darauf. Mit der Quote habe ich allerdings so mein Problem, da sie in erster Linie von Produzenten und Fernsehsendern als Argumentation für die Verteilung von Geldern hergenommen wird. Ich mache meinen Beruf als Schauspielerin für mein Publikum und ich wünsche mir, dass ich mit all meinen Empfindungen und mit alldem, was ich zu transportieren versuche, auch Gehör finde. Was ist das Schönste, das Ihnen das Publikum zurückgeben kann? Wenn es mit mir fühlt. Denise Derflinger Oberösterreicherin | 269

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„Standing Ovations

nicht mitbekommen“

„ICH SEHE MICH ALS SINGENDE SCHAUSPIELERIN.“ Christa Ratzenböck

Fotos. Fuchs, privat

Christa Ratzenböck, brillante Mezzosopranistin mit enormer dramatischer Ausdruckskraft und strahlendem Timbre, ist in großen Rollen zu erleben. Im Gespräch mit der OBERÖSTERRECHERIN.

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Oper „Ulenspiegel“: Till Ulenspiegel (Marc Horos) und seine Freundin Nele (Christa Ratzenböck)

Als Nele in der Oper „Ulenspiegel“ von Walter Braunfels beim Linzer Brucknerfest in der Tabakfabrik begeisterten Sie das Publikum. Wie schwierig war es, in der 14 Meter hohen Halle zu singen? Anfangs war ich geschockt und dachte, es würde hallig wie ein riesiger Dom sein. Nach den ersten Phrasen merkte ich aber, dass die enorm große Halle eigentlich eine sehr trockene Akustik hat, da die Halle mit Folien überzogen wurde. Als dann die drei großen Zuschauertribünen aus Metall eingebaut wurden, fand ich es sehr angenehm, darin zu singen. Wie haben Sie die Standing Ovations und den Jubel nach der Premiere erlebt? Die Standing Ovations habe ich gar nicht mitbekommen. Es ist sehr befriedigend, das Publikum emotional berühren zu können. Sie arbeiten mit berühmten Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Bertrand de Billy oder Adam Fischer. Gibt es einen Lieblingsdirigenten? Jeder Dirigent wird mein Lieblingsdirigent, der mit mir mitatmet, versucht mich zu begleiten und zwischen Orchester und Bühne einen Klangzauber zu formen. Sie stammen aus St. Ägidi im Bezirk Schärding. Wie sind Sie zur Musik gekommen? Mit zwölf Jahren sang ich im Kirchenchor, wo ich schon kleinere Solos übernehmen

Christa Ratzenböck kam in St. Ägidi, Bezirk Schärding, zur Welt. Studium am Mozarteum Salzburg, Meisterkurse bei Kammersängern Lilova und Lipovsek. Opernproduktionen u. a. bei den Sommerfestspielen der Bayerischen Staatsoper, Theater an der Wien, Zürcher Oper, Bilbao Arriaga, Salzburg, Basel, Ständetheater Prag. Wichtigste Opernpartien u. a. Dorabella, Idamante Cherubino, Niklaus. Viele Partien des zeitgenössischen Repertoires von Henze, Zeisl bis Britten. Aufhorchen ließ Ratzenböck mit der Hauptpartie der Oper „Spuren der Verirrten“, von Philip Glass, zur Linzer Musiktheatereröffnung 2013 und in der Sopran Partie in der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“, Brucknerfest 2014. Christa Ratzenböck unterrichtet seit 2012 Gesang an der Bruckner Privatuniversität Linz.

durfte, gefolgt vom Jugendchor. Speziell gefördert wurde ich nicht. Ich hatte auch keine Vorstellung vom Beruf einer Sängerin, nur ein Feuer für das Singen in mir, das ich mit viel Glück und Naivität in Angriff nahm. Ihr Opernrepertoire reicht von Barock bis zu zeitgenössischer Musik. Was sind Ihre Schwerpunkte? Ich war schon immer breitgefächert, jede Musikgattung befruchtet die andere. Eine Bacharie lässt meine Stimme nach großen Opernproduktionen wieder wendig und schlank werden. Die neuen Partien aus dem Sopranzwischenfach erweitern meinen Stimmumfang und lassen meine Stimme wachsen. In der Oper reizen mich besonders die Partien, wo ich gesanglich und schauspielerisch gefordert werde. Ich sehe mich als singende Schauspielerin. Worauf darf sich Ihr Publikum in dieser Saison freuen? Im Moment stehen die jungen Studentinnen meiner Gesangsklasse an der Bruckner Privatuniversität im Vordergrund. Ein wunderschönes Weihnachtskonzert gibt es am 30. November im Rahmen der Musica Sacra-Reihe in der Minoritenkirche in Linz. Am Neujahrstag singe ich Beethovens Neunte Sinfonie im Großen Festspielhaus in Salzburg. Ab 15. Jänner 2015 folgt eine Wunschpartie von mir – die Rössl Wirtin aus „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“ am Stadttheater Klagenfurt. Am Musiktheater Linz werde

ich in den Wiederaufnahmen von „Die Walküre“ die Gerhilde singen (21.02. und 02.04.) und im Rosenkavalier“ als Annina zu hören sein (01.05). Am 22. März gibt es dann im Brucknerhaus Linz das selten gespielte Stabat Mater von Rossini. Ein Muss für jeden, der Kirchenmusik liebt. Wie läuft ein Tag vor einer Vorstellung bei Ihnen ab? Bei großen Partien versuche ich, den Tag entspannt und ruhig zu gestalten. Meistens schlafe ich länger, esse nicht zu viel, mache eventuell einen Spaziergang. Nachmittags singe ich mich gut ein und gehe nochmals die ganze Partie stimmlich und szenisch durch. Ich versuche, meine Energien gänzlich auf den Abend zu fokussieren, um dann konzentrations- und energiemäßig alles abrufen zu können. Sie waren viele Jahre am Landestheater Linz fix engagiert und arbeiten nun frei. Ein Vergleich? Ich habe die fixen Jahre am Theater sehr genossen, habe mir ein tolles Rüstzeug angeeignet, viele Partien kennengelernt und bin durch den intensiven Spielplan sehr belastbar geworden. Seither bin ich u. a. in Chicago, in Bilbao, am Theater an der Wien, am Staatstheater Saarbrücken aufgetreten und habe letzten Sommer mein Debüt an der Bayerischen Staatsoper gehabt. Diese wunderbaren Erfahrungen hätte ich nicht machen können, wenn ich fix an einem Ort geblieben wäre. Sieglinde Preidl Oberösterreicherin | 271

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Voices of Christmas Am 4. Dezember hüllen die weltberühmte A-cappella-Formation Flying Pickets und das Vokalensemble Lala den Linzer Mariendom in vorweihnachtliche Klänge. Lalá, das aus der heimischen A-cappellaSzene nicht mehr wegzudenken ist. Ihr Repertoire erstreckt sich von klassischen Werken, Kirchenmusik über Volkslieder bis zu zeitgenössischen Popsongs. Sieglinde Preidl

IN FOBOX Foto: Chris Brooke

assend zur Vorweihnachtszeit: Die Flying Pickets, die berühmteste A-cappella-Band Europas, erfreuen ihr Publikum mit einer einzigartigen Weihnachts-Tournee. Die fünf Musiker werden neben ihren Hits wie „Only You“, „Celebration“ und „Billy Jean“ auch die schönsten Weihnachtsklassiker wie „Christmas Lullaby“, „Driving Home for Christmas“ oder „Deep Mitwinter“ anstimmen. Unterstützt werden die Flying Pickets bei ihrem beschaulichen Weihnachtskonzert im stimmungsvollen Ambiente des Linzer Doms am 04.12. von den vier Musikern des Vokalensembles

Tickets im Domcenter Linz, www.oeticket.com, 01/96096, Öticket Vorverkaufsstellen.

Formation Flying Pickets

Opernstar José Carreras erleben Am 27. März 2015 kommt der weltberühmte Tenor in das Linzer Brucknerhaus.

voraussichtlich das einzige ÖsterreichKonzert von José Carreras im Rahmen seiner Welttournee. Carreras wird zu den herausragendsten Opernsängern gezählt und gehörte neben Luciano Pavarotti und Placido Domingo zu den Drei Tenören. Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten: 0732/775230 www.brucknerhaus.at

Foto: Manowicz

nter dem Titel „A Life in Music“ wird der Ausnahmesänger José Carreras Melodien aus der Zeit der legendären Belle Époque ebenso zum Besten geben wie mediterrane Klassiker. Begleitet wird er vom langjährigen Pianisten Lorenzo Bavaj und dem hervorragenden Opera Petit Ensemble. „Das ist eine Rückkehr zu meinen mediterranen Wurzeln. Es geht bei diesen Liedern um Emotion und Leidenschaft, um dieses tiefe Gefühl, und das versuche ich, mit meiner Stimme auszudrücken. Es ist wie eine wunderbare Ode an das Leben!“, so José Carreras. Das Gastspiel im Linzer Brucknerhaus am 27. März 2015 – Beginn 20 Uhr – ist

Der spanische Opernstar kommt nach Linz.

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„Show Boat“

Fotos: Winkler, Aumüller, Kaufmann, Palffy

„Blind Date“

„Der Nussknacker”

„Les Misérables”

Viel Glanz im Musiktheater Triumphales Musical „Les Misérables“, Tschaikowskys zauberhafter „Nussknacker“ oder eine großartige „Csárdásfürstin“ - auf der Bühne des Linzer Musiktheaters

„D

ie Csárdásfürstin“: Emmerich Kálmáns Operette verdankt dem Melodienreichtum, wie in „Die Mädis vom Chantant“ oder „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, ihren Welterfolg. „Les Misérables“: Das Top-Musical begeistert bei tosendem Premierenapplaus – schauspielerisch und gesanglich fesselnde Darbietungen der Hauptdarsteller Christian Alexander Müller als Jean Valjean und Neuzugang Konstantin Zander als sein Gegenspieler. Karten ab Juni 2015. „The World Goes ‘Round“: Showtime mit

dem Musicalensemble. Der Wiener Regisseur Andy Hallwaxx erkundet die musikalische Welt von John Kander und Fred Ebb (u. a. „Cabaret“, „New York, New York“). Ein mitreißender, flott choreografierter Strom von Songs und Tanznummern. „Show Boat“: Die Story erzählt die Sage von der den Missisippi entlang tingelnden „glücklichen ShowBoat-Familie“. Die Truppe überzeugt restlos, Star der Produktion ist Zelotes Edmund Toliver als durch Stimme und Präsenz begeisternder Joe. Wiederaufnahme im Musiktheater. „Der Nussknacker“: Grandioses Ballett

von Mei Hong Lin, die Tschaikowskys altes Weihnachtsmärchen modern, zeitgemäß und mit viel Humor übersetzt. „Blind Date“: Modernes Ballett in betörender Schönheit von Mei Hong Lin, vom Anbahnen, Suchen, Finden und Scheitern der Liebe. Wiederaufnahme ab 21.12. Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten telefonisch unter 0800/218 000 www.landestheater-linz.at

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Nacht der Musicals

Night of the Dance

Udo Jürgens

Schwanensee

Für jeden Geschmack Ballettaufführungen, Musicals oder Konzerte … in den kommenden Monaten erwartet die Oberösterreicher wieder ein reichhaltiges Kulturprogramm. chwanensee zählt wohl zu den bekanntesten Werken seiner Art. Erleben Sie die Faszination des Klassischen Russischen Balletts zur Komposition von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. (21.01.2015, Brucknerhaus Linz). Night of the Dance präsentiert irischen Stepptanz der Königsklasse. Ein Muss für alle Liebhaber von Riverdance & Co! (03.01., Brucknerhaus Linz; 05.01.,Stadttheater Steyr). Die größ-

ten Musical-Erfolge erwartet das Publikum in der Nacht des Musicals – ein Hauch von Broadway inklusive! (04.01. Vöcklabruck, Stadtsaal; 05.01. Brucknerhaus Linz; 06.01. Stadttheater Wels; 09.01. Stadttheater Steyr). Über den Besuch eines ganz Großen der Österreichischen Musikszene, Udo Jürgens, dürfen wir uns am 03.03. freuen (TipsArena, Linz). Wer hier noch Karten ergattern möchte, sollte sich

lieber beeilen … Diese und viele weitere Events werden uns die kommenden Monate versüßen und bieten Unterhaltung für jeden Geschmack. Freuen Sie sich darauf! IN FOBOX

Fotos: Pressematerial

Vorverkauf: in allen oö. Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01/96 0 96 sowie direkt bei Schröder Konzerte 0732/22 15 23

It’s Magic David Copperfield, Hans Klok & Co waren gestern. Jetzt ist es Zeit für die „jungen Wilden“. Eine neue Generation von Magiern steht in den Startlöchern – und das mit großem Erfolg.

Sebastian Drüen

iner der erfolgreichsten Zauberacts zur Zeit sind Chris und Andreas Ehrlich – die Ehrlich Brothers. Sie präsentieren eine völlig neue Show mit spektakulären Tricks und Illusionen, die das Publikum in Staunen und Unglauben versetzen. So fahren sie zum Beispiel mit einer Harley Davidson aus einem iPad, verbiegen Bahnschienen, lassen einen echten Baum aus einem kleinen Kern wachsen oder vermehren die Geldscheine der Zuschauer. Die Shows verstehen sich als gelungene Mischung aus Magie, Theater und Pop. Fragt man die beiden Brüder nach dem Geheimnis ihres Erfolges, ge-

ben sie sich jedoch bescheiden: „Wir lieben einfach das, was wir tun. Es macht uns Riesenspaß, auf der Bühne zu stehen und die Leute zum Staunen zu bringen!“ Das werden sie bestimmt auch bei ihrem Gastspiel in Linz schaffen. IN FOBOX

Die Ehrlich Brothers – „Wenn Träume wahr werden“ 9. April 2015, 20 Uhr, TipsArena Linz Kartenvorverkauf: ö-ticket 01/96096 und alle ö-ticket-Vorverkaufsstellen

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für „Die Ehrlich Brothers“ am 9. April 2015 in der TipsArena in Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Jänner 2015.

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kultur |

Foto: Oö. Landesmuseum

Ausstellung mit viel

Herzblut

Die Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin Gerda Ridler, 51, feiert am 1. Dezember 2014 ihr einjähriges Jubiläum als Wissenschaftliche Direktorin des Oberösterreichischen Landesmuseums. Im Gespräch mit der OBERÖSTERREICHERIN.

S TE CK B RI EF

Gerda Ridler (*1963 in Waldhausen/Strudengau) hat in Wien studiert und in Ludwigsburg ihren Doktor gemacht. Sie war Abteilungsleiterin in der Galerie Belvedere in Wien, beim Kunstfestival steirischer herbst in Graz und Gründungsdirektorin des privaten Kunst-Museums der Schokoladefabrikanten Ritter in Waldenbuch bei Stuttgart. Seit 01.12.2013 ist sie Direktorin des Oö. Landesmuseums.

Sie sind jetzt ein Jahr im Amt. Was hat Sie überrascht? Ich wurde positiv überrascht von den vielfältigen und verschiedenartigen Sammlungsbereichen und Aufgabengebieten unseres „Universalmuseums“. Ich bin in einem großen Museumsverbund tätig, in dem ich auch nach einem Jahr noch Entdeckungen machen kann. Zum OÖ. Landesmuseum gehören nebem dem Stammhaus, dem Schlossmuseum und dem

Biologiezentrum in Linz noch neun weitere Häuser in Oberösterreich. Gelang die Verzahnung der vielen Häuser? Wir tauschen uns häuserübergreifend regelmäßig aus, arbeiten an gemeinsamen Ausstellungs- und Projektideen, wie beispielsweise dem Thema des Ersten Weltkriegs. Derartige übergreifende Ausstellungsprojekte möchte ich in Zukunft noch forcieren. Was sind die Ausstellungs-Highlights im nächsten Jahr? Wir werden Ende November 14 eine gänzlich neu konzipierte Krippenausstellung präsentieren (bis 1.2.2015, Anm.). 2015 werden wir in einer großen Sonderaus- stellung dem „Mythos Schönheit“ (Eröffnung 5.5.2015, Anm.) nachgehen. Die Ausstellung widmet sich den vielfältigen Facetten des Schönen in Natur, Kunst und Gesellschaft. In dieser Ausstellung steckt viel Herzblut! Der international renommierte

deutsche Bildhauer Stephan Balkenhol präsentiert erstmals in der Landesgalerie eine umfassende Werkschau … Ja. Darauf sind wir stolz, auch weil diese Ausstellung einfach großartig und absolut sehenswert ist (bis 22.02.2015, Anm.). 2016 feiert das Schlossmuseum sein 50-jähriges Bestehen. Welche Ausstellungen sind geplant? Eine kulturgeschichtliche Ausstellung als Kooperation mit den Uffizien in Florenz und im Herbst 2016 ein Projekt aus dem Bereich Archäologie, das die Beziehung europäischer Kulturen mit der heimischen Hallstattwelt beleuchtet. Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Ich bin im Sommer wie Winter gern in den Bergen – Schifahren, Bergwandern, Mountainbiken. Neben der Kunst gilt meine Leidenschaft der zeitgenössischen Literatur und dem Theater. Sieglinde Preidl Oberösterreicherin | 275

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Adi Hirschal

Thomas Ruf, Bariton

Elisabeth Wimmer

Christoph Wagner-Trenkwitz

Musikalische Winter-Highlights I

n diesem Winter warten zahlreiche Konzert-Highlights auf Kulturliebhaber: 13. DEZEMBER: Adi Hirschal, Atrium Europasaal Bad Schallerbach 28. DEZEMBER: Silvester-Gala, Atrium Europasaal Bad Schallerbach 9. JÄNNER: Grieskirchner Neujahrskonzert, Landschloss Parz 18. JÄNNER: Neujahrskonzert Wallern, Veranstaltungszentrum akZent Wallern

Das ideale Weihnachtsgeschenk Haben Sie schon an Weihnachten gedacht? Schenken Sie den Halbpreispass, Österreichs günstigstes Kultur-Abo, um nur € 35 oder die Musiksommer CD-Edition um nur € 15 zzgl. Versand. Kulturelles Angebot 2015 Die Jahresbroschüre des „20. Int. Musiksommers Bad Schallerbach 2015“ sowie Karten zu den einzelnen Musiksommer-

Veranstaltungen und die Weihnachts-Angebote können unter info@vitalwelt.at bestellt werden oder sind in der Vitalwelt Bad Schallerbach, Promenade 2, oder Vitalwelt Gallspach, Hauptplatz 8, erhältlich.

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Info: www.musiksommerbadschallerbach.at sowie beim Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: +43 (0)7249/420710

Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach

Lust auf Kultur? Der Musiksommer Bad Schallerbach feiert im kommenden Jahr sein 20. Jubiläum.

Espresso con Katharina & Jacques Verreisen Sie mit den Espresso-Konzerten 2015 in die Ritterwelt des 16. Jahrhunderts. IN FOBOX

Kartenverkauf: eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung, Restkarten ab 10:45 Uhr Eintritt: 19 Euro inkl. Konzert, Espresso und Kuchen des Café Meier, Führung durch die aktuelle Ausstellung. Um Kartenvorbestellung wird gebeten: Tel.: +43 (0)732/772052200 Festsaal der Landesgalerie Linz Museumstraße 14

Foto: @I.Reder

o zum Beispiel am 11. Jänner um 11 Uhr: Unter dem Titel „Espresso con Katharina & Jacques – Die schöne Magelone von Johannes Brahms“ wird im Festsaal der Landesgalerie Linz die Liebesgeschichte der schönen Königstochter Magelone und des Grafensohns Peter von Provence erzählt. Katharina Hofmann liest die Geschichte der Magelone und Tenor Jacques le Roux singt im Wechsel die Lieder des Ritters Peter.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für „Espresso con Katharina & Jacques“ am 11. Jänner 2015. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. Dezember 2014.

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kultur |

Von der Linzer Torte bis zur Bosna

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Artner, Baumüller&Hofmann, Maria Lassnig Foundation, Hackl, Marc Mühlberger, Reinhard Haider

Das Linzer Stadtmuseum Nordico zeigt bis 22. März rund 100 Werke nationaler und internationaler Künstler, die sich dem „Kunstgenuss Essen“ widmen.

Maria Lassnig „Stilleben mit Selbstportrait als Glaskugel“, 1971

„Eva“, um 1910, Alfred Wickenburg

„ Küchenstück mit Linzer Torte“, 1650–1750, Privatbesitz Alain Kunz

Bosna-Skulptur der Künst lergruppe „Die Wursthaberer“

Maria Bichler und Angelika Windegger „POPCORN“, 2011/12

„Das Mittagessen“, um 1923, Albin Egger-Lienz

ner hat Werke aus den Depots von Lentos und Nordico sowie Leihgaben zu einer beeindruckenden Vielfalt kombiniert.

emeinsames Essen und Kochen liegen im Trend, gerade in einer Zeit, in der Fastfood gelebter Alltag ist“, sagt Andrea Bina, Leiterin des Nordico Stadtmuseums Linz. Die Ausstellung „Kunstgenuss Essen. Von der Linzer Torte bis zur Bosna“ widmet sich der ewigen Lust – dem Essen. Riesen-Erdäpfel als Skulptur, Käse und Schokolade an die Wand gehängt, eine Küche aus Draht als plastische Zeichnung, saftige Früchte und üppige Speisereste bis zu Aktionen reicht die Bandbreite der rund 100 Kunstwerke. Zitate an der Wand begleiten den Ausstellungs-Rundgang. Kuratorin Sabine Fell-

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Untergang des Abendlandes „Der Biss in einen Apfel war die Vertreibung aus dem Paradies, der Beginn des Untergangs des Abendlandes“, meint Sabine Fellner. Das älteste Gemälde aus der Schau aus 1650 zeigt ein Exemplar der Linzer Torte. Ein gedeckter Tisch samt Essensresten hängt wie ein Tafelbild an der Wand, eines der berühmten „Fallenbilder“ von Daniel Spoerri. Essen als sozialer Akt ist ein weiteres Thema: „Das Mit-

tagessen“ vom Tiroler Maler Albin Egger-Lienz zeigt einen Bauern-Mittagstisch. Beeindruckend ist das große „Stilleben mit Selbstportrait als Glaskugel“ (1971) von Maria Lassnig. Die gemalten Äpfel sind in Folie verpackt, ein Verweis auf unsere Konsumgesellschaft. Valie Exports Aktion „Homometer II“ (1976) – Export hatte sich einen Laib Brot vor den Bauch geschnallt und Passanten aufgefordert, ein Stück abzuschneiden. Sieglinde Preidl „Kunstgenuss Essen“ bis 22.03.2015, Stadtmuseum Nordico Oberösterreicherin | 277

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Kunst im IMG Business Center Am 6. November 2014 wurde im IMG Business Center in Traun eine Kunstausstellung eröffnet, die beweist, dass Lebenslust und Business zusammengehören.

Weitere Fotos und Informationen unter www.img-center.com

1 Der Philosoph Dalibor Truhlar eröffnete die Ausstellung im IMG Business Center. 2 Richie Loidl & Friends brachten den Rhythmus ins Zentrum. 3 Künstlerin Denise Rachbauer (IMG Center Management), Dalibor Truhlar und Richie Loidl bringen Lebenslust auf die Bühne. 4 Peter Schlögl (Bürgermeister Traun a. D.), Wilhelm und Jürgen Menrath (Menrath Business EDV), Erwin Leitner (Gemeinderat Traun), Christian Albrecht (Weingut

Georgiberg), Elisabeth Wimmer (TANNPAPIER), Marianne Wolfsgruber (IMG Immo Kauf), Dominik Mindl (CTI Holding), Wolfgang Weidl (Generaldirektor Oberösterreichische Versicherung a. D.) u. a. 5 Schulfreunde von früher: Wolfgang Weidl (Generaldirektor Oberösterreichische Versicherung a. D.), Peter Schlögl (Bürgermeister Traun a. D.) 6 Andrea Gerstorfer, Wolfgang Scheinecker, Barbara Kaufmann, Erwin Leitner

7 Die Künstler Eleonore Hettl, Wilhelm Kollar, Denise Rachbauer 8 Stefan Fankhauser (TANNPAPIER), Marianne Wolfsgruber (IMG Business Center), Walter Rachbauer (Helvetia Versicherung), Romana Rachbauer (Künstlerin) 9 Denise Rachbauer, Gerhard Hackl (HAKA Küchen), Susanne Erk 10 Peter Schaufler, Christoph Auer (arinco planung + consulting)

Fotos: Marco Prenninger

entgeltliche Einschaltung

as IMG Business Center in Traun ist ein repräsentativer Bürostandort internationaler Konzerne und innovativer Start-ups. Die eingemieteten Unternehmen profitieren von modernster IT-Ausstattung und inklusiven Services. Dazu gehören auch regelmäßige Kunstausstellungen. Zur prominenten Vernissage der „KUNST Momente_LEBENS Lust” im November kamen über 200 Gäste aus Wirtschaft, Kunst, Medien, Politik und Öffentlichkeit. Die Bilder des Künstlerehepaars Wilhelm Kollar und Eleonore Hettl sowie die Objekte und Glaswerke der Künstlerin Denise Rachbauer alias deniseX! zeigten Lebenslust auf drei Etagen. Für Lebenslust der sinnlichen Art sorgten Weine des Weinguts Georgiberg und die Vulcano Schinkenspezialitäten aus der Südsteiermark. Der Pianist Richie Loidl und seine Friends brachten die Anwesenden mit Boogie-Woogie zum Swingen und Shaken. Eröffnet wurde die Ausstellung vom Philosophen Dalibor Truhlar, der auf heitere Weise zeigte, dass im IMG Business Center Lebenslust und Erfolg perfekt zusammenpassen. Die Ausstellung kann bis 15. Januar 2015 nach Voranmeldung besichtigt werden.

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Kunst und Kultur sichern Lebensqualität Am 12. November überreichte Landeshauptmann Josef Pühringer die OÖ Landeskulturpreise und Talentförderungsprämien 2014.

Fotos: Mathias Lauringer

ieben Künstler und Wissenschaftler erhielten am 12. November im Landhaus die OÖ Landeskulturpreise. Zudem bekamen elf Künstler Talentförderungsprämien. „Mit der Verleihung des Landeskulturpreises ehrt OÖ jene Kunst- und Kulturschaffenden, die durch ihre herausragenden Leistungen Vorbilder geworden sind. Kunst und Kultur sichern Lebensqualität“, sagte Landeshauptmann Josef Pühringer bei der feierlichen Verleihung. Der mit 11.000 Euro dotierte Große Landeskulturpreis, der Mauriz Balzarek-Preis, ging an die Linzer Architekten Laurids und Manfred Ortner, Mitbegründer der Künstlergruppe Haus-Rucker-Co. Das Künstlerkollektiv erregte Aufsehen, als die sogenannte Nike 1979 auf das Dach der Linzer Kunstuniversität montiert wurde. Die mit je 7500 Euro dotierten Landeskulturpreise erhielten Gerald Resch (Musik), Andrea van der Straeten (Fotografie), Karin Grabner-Trummer/Christine Konrad (Architektur), Gero Miesenböck (Naturwissenschaft). Die Talentförderprämien (je 5400 Euro) gingen an Johann Johanek (Musik). Elisa Andessner, Amelie Hodjat Zadeh, Eginhartz Kanter (Fotografie). David Krejci, Jakob Kapeller, Daniel Primetzhofer, Martin Kaltenbrunner, Martina Mara (Wissenschaft), Anna Moser, Sandra Gnigler (Architektur). Erstmals wurde auch die Auszeichnung „Bauwerk des Jahres“ vergeben. Diese erhielt das Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels. Sieglinde Preidl

1 LH Josef Pühringer mit den Preisträgern Laurids und Manfred Ortner. 2 Landeskulturpreisträger: Gerald Resch, Georg Miesenböck, Laurids Ortner, Manfred Ortner, Andrea van der Straeten, Heinz Josef Angerlehner, Karin GrabnerTrummer, Christine Konrad, Wolf

Großruck, Martin Kaltenbrunner, LH Josef Pühringer 3 ORF-Moderatorin Elisabeth Buchmann, Schäxpir-Festivalleiterin Renate Plöchl 4 Andrea van der Staeten, Karin GrabnerTrummer, Christine Konrad 5 LH Josef Pühringer, Gero Miesenböck

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Kunst für den guten

Zweck

Die Vernissage zur Ausstellung für die Lions Kunst-Benefizauktion am 24. Oktober im Museum Angerlehner war schon mal ein voller Erfolg. Jetzt sind Sie gefragt, bei der einzigartigen KunstBenefizauktion am 22. November fleißig mit zu steigern.

etreu dem Motto „Wir helfen – persönlich, rasch und unbürokratisch“ lud der Veranstalter Lions Club Traun am 24. Oktober zur Vernissage für die vierwöchige Ausstellung zur bisher größten Benefiz-Kunstauktion Österreichs ins Museum Angerlehner. Vor vollem Haus bedankte sich Auktions-Organisator Dr. Wolfram Kramar, auch Vorstandsmitglied des Lions Clubs Traun, auf dem Podium für das rege Interesse der Besucher an der viel beworbenen Kunst-Benefizauktion, auf die derzeit ganze 2300 Großplakate in Österreich und Bayern sowie über 9000 Ausstellungsbücher aufmerksam ma-

chen. Nicht nur Kunstinteressierte ließen sich die einmalige Veranstaltung nicht entgehen, auch viele der insgesamt 72 Künstler und Künstlerinnen, die Werke im Wert von insgesamt fast 1 Million Euro für diese Benefizauktion zur Verfügung stellen, mischten sich unter die Besucher. Unter ihnen Manfred Hebenstreit, Johann Jascha, Susanne Purviance, Stylianos Schicho, Ines Höllwarth und viele mehr. „Besonders stolz sind wird auf die hervorragende Zusammenarbeit mit den anderen Serviceclubs, wie Rotary, Kiwanis, Roundtable, 41-er Clubs, Soroptimisten und Zonta, die alle diese Lions-Aktion

Fotos: Nattawan Worachat

unterstützen“, zeigte sich Dr. Kramar dankbar. „Möglich wurde die Kunstausstellung und -auktion aber nicht nur wegen der spendablen Künstler, sondern auch weil Museumschef Heinz Angerlehner, selbst ein engagierter Lion, uns sein Museum zur Verfügung gestellt hat.“ Steigern Sie mit und schenken Sie Ihren Lieben heuer ein ganz besonderes, kunstvolles Weihnachtsgeschenk! Der gesamte Versteigerungserlös kommt unschuldig in Not geratenen Menschen zugute. Infos und Anmeldung zur Auktion finden Sie auf der Webseite des Lions Clubs Traun unter www.lionstraun.at.

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1 Lions Club Traun-Präsident Markus Neuhauser, Organisator Dr. Wolfram Kramar, Governorratsvorsitzende Eva Maria Franke, Governor Dr. Franz Mostegel 2 Karin Klingberg, Ines Höllwarth 3 Horst P. Kirchgatterer, Eva-Maria Franke, Ferdinand Franke 4 Marlene Seelmaier, Georg Seelmaier 5 Mag. Theresa Reischer, Dipl.-Ing. Viktoria Cristurean, Dipl.-Ing. Urszula Dulinska 6 Christoph Schweitzer, Dir. Leopold

Ecklmair, Verena Täubel, Jürgen Resch, Taifun Tunaboylu, Harald Steinmassl 7 Johann Jascha, Johann Charlotte, Öthmar Lanzerstorfer 8 Annerose Riedl, Manfred Hebenstreit, Inge Dick 9 Martin Praska, Dieter Anderle 10 Elisabeth Helbich, Christian Nitsch, Norbert Übleis, Sabine Übleis 11 Wolfgang Weidl, Helene Weidl, Leo Jachs 12 Lions Traun-Präsident Markus Neuhauser

13 Organisator Dr. Wolfram Kramar 14 Stylianos Schicho, Dr. Alexandra Mathes, Walter Schmögner 15 Bürgermeister von Traun Harald Seidl, Zenaida Seidl, Christa Preschl, Wolfgang Preschl 16 Martin Staufner, Susanne Purviance, Franz Reisinger, Robert Oltay 17 Martin Praska, Gini Puschmann, Gabi Windischbauer 18 Sabine Neuwirth, Marie Luise Stöttinger

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STAR MOVIE Kinotipps Paddington Family mit Nicole Kidman, Elyas M‘Barek

Nachts im Museum 3 Comedy mit Ben Stiller, Robin Williams

är Paddington (gesprochen von Elyas M‘Barek) wuchs tief im peruanischen Dschungel bei Tante Lucy auf. Da diese früher einmal Gelegenheit hatte, einen englischen Abenteurer kennenzulernen, hat sie ihren Schützling auf ganz eigenwillige Weise herangezogen: Sie lehrte ihn, Marmelade zu kochen, dem BBC World Service zu lauschen und schwärmte von einem aufregenden Leben in London. Als ein Erdbeben ihr Zuhause zerstört, sieht Lucy den richtigen Zeitpunkt gekommen, um Paddington ein besseres Leben zu ermöglichen und schmuggelt ihn auf ein Schiff Richtung London. Davon ausgehend, dass alle Unbekannten Paddington während seiner Reise mit Höflichkeit begegnen, hängt sie ihm lediglich ein Schild mit der Aufschrift „Bitte kümmere dich um diesen Bären. Danke!“ um. In London wird Paddington zwar von einer netten Familie aufgenommen, doch der kleine Bär stellt schnell fest, dass ihn das Stadtleben womöglich überfordern wird – zumal auch noch eine bösartige Tierpräparatorin (Nicole Kidman) hinter ihm her ist. Ab 04.12. bei Star Movie!

Alles ist Liebe

useums-Nachtwächter Larry Daley (Ben Stiller) muss sich in seinem Job einmal mehr mit einigen übernatürlichen, historischen Komplikationen herumschlagen. Diesmal wird das British Museum in London von dem Spuk heimgesucht. Mit von der Partie sind Daleys alte Freunde Teddy Roosevelt (Robin Williams), Miniatur-Cowboy Jedediah (Owen Wilson), Sacajawea (Mizuo Peck), Attila der Hunne (Patrick Gallagher) und Pharao Ahkmenrah (Rami Malek), dessen magische Tafel für die Erweckung des Museumsinventars überhaupt erst verantwortlich ist. In London trifft Larry Daley auf britische Ikonen wie beispielsweise Sir Lancelot (Dan Stevens), aber auch auf einen weiteren ägyptischen Pharao (Ben Kingsley). Nicht alle Ausstellungsstücke heißen den neuen Nachtwächter im British Museum willkommen – langweilig werden seine Schichten auch dieses Mal nicht. Ab 19.12. bei Star Movie!

Love mit Nora Tschirner, Tom Beck

eihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe, aber mit Letzterer hapert es bei einigen gewaltig. Hannes (Wotan Wilke Möhring) steht vor dem Problem, dass er Freundin Clara (Heike Makatsch) mit einer Grundschullehrerin betrog und seine Liebste ihm nun nicht verzeihen will, während Kiki (Nora Tschirner) an nichts anderes als an einen Traummann denken kann. Martin (Elmar Wepper) hingegen bereut, seine Frau verlassen zu haben und will zu ihr zurück. Klaus (Friedrich Mücke) ist sich in Sachen Beziehung nicht ganz so sicher und zweifelt, ob er seinen Freund Viktor (Christian Ulmen) tatsächlich heiraten soll. Kerem (Fahri Yardim) ist glücklich verheiratet und bald dreifacher Vater, doch seine Familie steht kurz vor den Feiertagen vor dem Ruin. Seine Frau Simone (Katharina Schüttler) weiß von alledem nichts … Ab 04.12. bei Star Movie! 284 | DIE OBERÖSTERREICHERIN

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The Best of me – Mein Weg zu Dir

Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere

Love mit Michelle Monaghan, James Marsden

Epos mit Martin Freeman, Ian McKellan

ie beiden Teenager Amanda Collier (Liana Liberato) und Dawson Cole (Luke Bracey) verlieben sich unsterblich ineinander und wollen ewig zusammenbleiben. Gegen Ende der Highschool verlassen beide dennoch ihre Heimstadt und gehen getrennte Wege. Ihre Leben entwickeln sich in der Folge auf ganz unterschiedliche Weise. Erst 25 Jahre später kehren Amanda (nun: Michelle Monaghan) und Dawson (nun: James Marsden) in die Kleinstadt Oriental zurück, da Tuck Hostetler (Gerald McRaney), der Mann, der ihnen einst Unterschlupf gewährte, verstorben ist. Sie erinnern sich an die Zeit ihrer Jugend und stellen fest, dass ihr Leben letztlich ganz anders verlaufen ist, als sie es sich damals erträumt hatten. Allerdings sollen die beiden noch weit mehr herausfinden: Tuck hat ihnen eine Nachricht hinterlassen und bittet sie darum, gewisse Dinge zu erledigen, was Amanda und Dawson schließlich die Augen öffnet. Ab 09.01. bei Star Movie! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

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ls die von Thorin Eichenschild (Richard Armitage) angeführte Zwergen-Truppe ihre Heimat von Smaug (Originalstimme: Benedict Cumberbatch) zurückfordert, entfesselt sie die zerstörerische Kraft des Drachen. Keiner ist mehr sicher vor dem zornigen Ungetüm, das die Seestadt Esgaroth samt Bevölkerung angreift. Ein zermürbender Kampf wird entfacht, der bei allen Beteiligten Spuren hinterlässt. Aber Thorin verweigert den Seestädtern jegliche Hilfe, und auch das Gold, das der Drache gestohlen hatte, will er nicht teilen. Hobbit Bilbo (Martin Freeman) versucht, zwischen den Parteien zu vermitteln, doch vergeblich. Thorin hält ihn für einen Verräter und auch Gandalf (Ian McKellen) kann nichts mehr ausrichten. Es wird aufgerüstet und bald stehen sich die Armeen gegenüber – dabei hat bereits eine noch viel dunklere Bedrohung ihr Augenmerk auf den Einsamen Berg gerichtet: Der dunkle Herrscher Sauron kehrt nach Mittelerde zurück und sendet mehrere Legionen Orks in Richtung Erebor. Die Zwerge, Elben und Menschen können ihrer Vernichtung nur entgehen, wenn sie ihre Konflikte außer Acht lassen. Die Schlacht der fünf Heere beginnt. Ab 10.12. bei Star Movie!

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Für Lese-Löwen

Ein Weihnachtsgeschenk für Walter

Morgen, Kinder, wird‘s nichts geben!

Walt Disneys Fröhliche Weihnachten

Walter ist keine gewöhnliche Ratte, denn er kann lesen. Er lebt im Haus von Miss Pomeroy, die Kinderbücher schreibt und eine Bibliothek besitzt. Dort macht Walter eines Tages eine erschütternde Entdeckung: Der Held in Miss Pomeroys Kinderbüchern ist eine Maus!

Die schönsten Weihnachtsgeschichten und -gedichte von Erich Kästner sind ein Fest für jeden Leser: Gedichte und Geschichten voller Wärme und Witz – und garantiert ohne falsches Lametta.

Auch die Entenhausener freuen sich jedes Jahr aufs Weihnachtsfest: Mit diesem Buch kann man die Abenteuer der Enten und Mäuse, erzählt von den bekanntesten und besten DisneyZeichnern der vergangenen Jahrzehnte, erleben.

Ab 7 Jahren Barbara Wersba Tulipan Verlag; € 15,40 ISBN: 978-3939944065

Erich Kästner Dtv; € 9,20 ISBN: 978-3855354320

Walt Disney Egmont Comic Collection; € 25,70 ISBN: 978-3770437955

PERSONALISIERTE BUCH-GESCHENKE Das Christkind schenkt in diesem Jahr Bücher – doch dieses ist ein besonderes Buch, das unter dem Weihnachtsbaum liegen wird: „Ach, du Schreck, mein Name ist weg!“ erzählt die Geschichte eines Kindes, das eines Morgens aufwacht und feststellen muss, dass sein Name weg ist. Daher begibt es sich auf eine Abenteuerreise, um die Buchstaben seines Namens wiederzufinden ... So geht‘s: Jeder Name kreiert eine einzigartige, personalisierte Kindergeschichte. Unter www.lostmy.name gibt man den Namen und das Geschlecht des Kindes ein und bekommt etwa zwei Wochen nach Bestellung das personalisierte Kinderbuch zugeschickt. Erhältlich um € 23,99 inklusive Versandkosten 286 | Oberösterreicherin

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Was immer wir von Herzen geben, vermehrt das Glück in unserem Leben.

Bücher und andere liebe Dinge, die ein Lächeln auf die Lippen zaubern …

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Fotos: shutterstock

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Buchtipps

Das Glück der Worte

Winterkrieg

Die Kunst, das rechte Maß zu finden

Brianda lebt für die Bücher. Doch dem Verlag, für den sie arbeitet, geht es nicht gut, und eines Tages wird ihr überraschend die Kündigung ausgesprochen. Am Boden zerstört, beschließt sie zu verreisen. Irgendwo in den spanischen Bergen fällt ihr ein Schild ins Auge: „Nachfolger für Antiquariat gesucht“. Brianda glaubt an einen Wink des Schicksals und so landet sie im Dörfchen Nuba und wird zur Heldin ihrer eigenen Geschichte ...

Max Paul ist Soziologe an der Universität von Helsinki und zugleich erfolgreicher Buchautor. Sein akademisches Steckenpferd sind Sexualität und Ehe – seine eigene Ehe jedoch funktioniert schon lange nicht mehr. Während Max und seine Ehefrau Katriina in eine immer tiefere Krise geraten, hadern auch ihre erwachsenen Töchter mit ihrem jeweiligen Lebensmodell. In einem kalten Winter in Helsinki spitzt sich die Situation der Familie Paul zu.

Das rechte Maß zu finden, gelingt vielen Menschen nur schwer, im persönlichen wie im beruflichen Bereich. Wir haben zu viel zu tun (oder zu wenig), kritisieren gerne alles und jeden, meinen, haben zu müssen, was der Nachbar besitzt, schwanken zwischen Diät und Völlerei, zwischen Geiz und Gier. Als Benediktinermönch hat sich Anselm Grün über die Jahre immer wieder mit diesem facettenreichen Thema befasst – schließlich gehört das Maßhalten zu den Regeln des heiligen Benedikt.

Sonia Laredo DVA, € 14,99 ISBN: 978-3421046345

Philip Teir Blessing, € 20,60 ISBN: 978-3896675347

Anselm Grün Dtv, € 18,40 ISBN 978-3-423-28040-2

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Ausgewichtelt In diesem Jahr hat der Weihnachtsmann besonders viel zu tun. Geschenke über Geschenke müssen für die Kinder in aller Welt eingepackt werden. Da engagiert er kurzerhand einen arbeitslosen Wichtel. Bald schließen sich dem kleinen Helfer weitere an. Die Unterstützung kann der Weihnachtsmann gut gebrauchen, denn ihm wird der „Stein der Stärke“ gestohlen, ein Geschenk der Polarlichter …

Paula Havaste Bastei Lübbe, € 8,30 ISBN: 978-3-404-17076-0

Das nackte Leben, Malerei in London 1950-80 Francis Bacon, Lucian Freud und David Hockney, bisher meist isoliert betrachtet, gehörten zu einer Gruppe von Künstlern, die an den gleichen Kunstschulen studierten oder lehrten, diskutierten und sich gegenseitig Modell saßen. Der Band zeigt 120 Porträts, Aktdarstellungen, Interieurs und Stadtansichten, beleuchtet das Verhältnis der Künstler untereinander und verortet ihre Werke neu in der internationalen Kunst des 20. Jahrhunderts.

Bacon, Freud, Hockney und andere Hirmer, € 39,90 ISBN: 978-3-7774-2272-5

Solange du Wunder schenkst

Steht das Christkind vor der Tür?

Eigentlich fühlen Jamie, Emma und Sarah sich in ihrer kleinen Stadt Heart Lake pudelwohl. Doch den Freundinnen fällt auf, dass ihrer einst so liebenswerten Stadt das Herz verloren geht, dass die Bewohner immer selbstsüchtiger werden. Deshalb rufen sie die Kampagne „Zeigt Herz in Heart Lake!“ ins Leben, die ihre Mitbürger dazu bewegen soll, jeden Tag etwas Gutes zu tun. Allerdings gehen die meisten Aktionen schief und Emma droht schließlich sogar der finanzielle Ruin. Wird es trotzdem ein Happy End unter dem Weihnachtsbaum geben?

Steht das Christkind vor der Tür? Aber ja doch! Alle Jahre wieder wollen wir das Christkind oh so fröhlich hereinbitten und voller Vorfreude willkommen heißen. Die Tür zu wunderbaren Weihnachten öffnen uns dieses Mal Menschen, die wir alle kennen und die in ihrem Leben schon viel erreicht haben. In diesem stimmungsvollen Sammelband geben Künstlerinnen und Künstler, Medienschaffende und prominente Persönlichkeiten ihre denkwürdigsten Weihnachtserinnerungen preis.

Sheila Roberts Bastei Lübbe, € 12,40 ISBN: 978-3431039047

Barbara Brunner, Caroline Kleibel (Hg.) Verlag Anton Pustet, € 22 ISBN: 978-3-7025-0763-3

Untreue

Passagier 23

„Ich will dir treu sein und dich ewig lieben. In guten wie in schlechten Zeiten. Bis dass der Tod uns scheidet.“ Wenn es nur so einfach wäre! Linda hat alles, doch das Entscheidende fehlt. Hat sie den Mut, die Frage nach der Leidenschaft zu stellen? Denn zu einer großen Liebe ist man ein Leben lang unterwegs.

Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er einen Anruf: Er müsse unbedingt an Bord der „Sultan“ kommen, ein dort verschwundenes Mädchen ist wieder aufgetaucht. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm ...

Paulo Coelho Diogenes, € 20,50 ISBN: 978-3257069082

Sebastian Fitzek Droemer, € 20,60 ISBN: 978-3426199190

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Look into my life von Uschi Fellner

Haben Sie auch öfter eine brillante Idee? Mein Tipp: Behalten Sie sie lieber für sich. Versteht kein Mensch (außer Ihnen. Und mir).

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Für alle habe ich schon was Passendes gefunden, nur du bist wieder das Problem …!

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PS: Ich habe verloren. Dieses Mal. Fürs nächste Weihnachten habe ich eine Idee im Ärmel, die nicht schlecht ist. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl

or ein paar Tagen hatte ich eine glänzende Idee, um Weihnachten EINMAL IM LEBEN stressfrei zu gestalten. Die Idee war, ausschließlich die Kinder zu beschenken. Super, oder? Wir Erwachsenen könnten uns dem nervigen Getue entziehen, indem wir beschließen, Weihnachten geschenkefrei zu feiern. Klopf, klopf (ich klopfe mir für diese Idee gerade selbst auf die Schulter, macht ja sonst keiner). Meine Idee war noch nicht ganz ausgereift, das heißt, ich dachte noch darüber nach, wem in meiner Patchwork-Familienkette ich meine Idee als Erstem präsentieren sollte. Mann? Mittelgute Idee. Sollte eigentlich schon was Hübsches für mich bestellt haben, hatte ein paar Signale gesetzt. Vor der Idee, natürlich. Da rief meine Tante Ida an. Ida ist meine Lieblingsverwandte und in den Jahren, wo man gerne in der Apotheken-Rundschau blättert. Eine Fügung des Schicksals. Ida würde mein Sprachrohr für geschenkefreie Weihnachten sein. Ida müsste alle anderen, inklusive meine Mutter, anrufen und meinen super Vorschlag … „Meine allerbeste Ida“, rief ich zügig ins Telefon, „gut, dass du anrufst, ich habe eine sensationelle Idee für Weihnachten!“ „Jetzt sag mir, Kind, was du dir wirklich wünschst“, krähte Ida froh. „Für alle hab‘ ich schon was Passendes gefunden, nur du bist wieder das Problem, du bist IMMER die Schwierigste …“ Jetzt oder nie. „Ida“, sagte ich mit fester Stimme, „ich brauche heuer nichts zu Weihnachten und abgesehen von den Kindern möchte ich allen anderen nichts schenken. Diese ganze Schenkerei ist doch …“ „Du willst kein Geschenk von mir?“, fragte Ida besorgt. „Und du willst mir nichts schenken?“ „Doch natürlich, nur den Kindern nicht! Umgekehrt natürlich, den Kindern schon, aber dir nicht. Ich meine, den Erwachsenen nicht, Ida?“ Beleidigtes Schweigen. Ruhig bleiben. Durch das rechte Nasenloch einatmen, während der Mittelfinger der linken Hand das linke Nasenloch zudrückt, dann links ausatmen. Oder rechts? Durchs Ohr ausatmen, was weiß ich. Hat mir mal ein Yogi erklärt, der Ida allerdings nicht kennt. „Warum bist du immer so schwierig, Kind“, sagte Ida bekümmert, „ich ruf jetzt deine Mutter an …“ „Warte, Ida!“, brüllte ich. Eine brillante Idee zerfiel zu Staub. Eine halbe Stunde später rief der lebende Vorwurf an. „Warum kränkst du die arme Ida so?“, fragte meine Mutter. „Sie sagt, du willst kein Geschenk von ihr? Was soll das, bist du mit ihr zerstritten?“ „Vergiss es“, sagte ich zu meiner Mutter. „Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten?“

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