Gmundnerin 2014

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Gmundner FRÜHLING/SOMMER 2014 Nr. 1

Liebe unter Fischen RENÉ FREUND IM INTERVIEW

Mode FRÜHLINGSTRENDS ZUM VERLIEBEN

Karneval EDLE KOSTÜME MADE IN ALTMÜNSTER

Sandra Auinger-­Wiesinger Die Traunstein-Wirtin über ihren Alltag am Berg U1_Cover .indd 48

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Gmundner HĂśhenflĂźge!

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chon die erste Geschichte ist der Gipfel! DafĂźr musste DIE GMUNDNERIN im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft gehen! Aber eine Traunstein-Wirtin gehĂśrt eben am Traunstein fotografiert. So haben die Fotografin und ich unsere Angst vor kleinen, unbekannten Flugobjekten Ăźberwunden und einen Helikopter bestiegen! Wie sollten wir sonst die gesamte FotoausrĂźstung auf den Berg bringen? Das Interview mit Sandra Auinger-Wiesinger lesen Sie auf den Seiten 6 bis 10.

Der Besuch bei dem GrĂźnauer Schriftsteller RenĂŠ Freund hatte zwar eine weniger „luftige“ Anreise, das Gespräch mit dem gebĂźrtigen Wiener im wunderschĂśnen Almtal war dennoch ein wahrer Hochgenuss. Ăœberzeugen Sie sich selbst auf den Seiten 54 bis 55!

Impressum

E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Redaktion: Zivana de Kozierowski, Mag. Ulli Wright, Dr. Maria Russ, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Maria Schßtzender, Lisa Becker, Alexandra Kunz

DIE GMUNDNERIN Das Magazin fßr Gmunden und die TraunseeRegion Sonderbeilage im Magazin „DIE OBERÖSTERREICHERIN�

Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels

Und um eine besondere „Herzensangelegenheit“ der Gmundner geht es schlieĂ&#x;lich auf den Seiten 30 bis 32. Wussten Sie eigentlich, was hinter dem Liebstattsonntag genauer steckt? Ein Brauch, der in

Gmunden jedes Jahr besonders „herzlich“ zelebriert wird und den Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Bald ist es wieder soweit! Sie sehen also, hinter jedem Artikel im Magazin DIE GMUNDNERIN stehen Menschen mit einer ganz besonderen Geschichte. Und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, Ihnen diese präsentieren zu dĂźrfen. In diesem Sinne viel Freude beim Lesen! Zivana de Kozierowski

E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Ing. Anja Gubo, Karin Rosenberger, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Mona Lorenz, Monika LĂśff, Ferienregion Traunsee, Shutterstock Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

www.neu-media.at

ECI/bvdm Gray Co

Foto: Mona Lorenz

Wie eine Fotostrecke am Traunsee den Anschein erweckt, als wäre man in Venedig. Oder: das Portrait eines GrĂźnauer Schriftstellers, der in der Stille des Almtals seine BĂźcher schreibt – DIE GMUNDNERIN war wieder fĂźr Sie unterwegs ...

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Cover Sandra Auinger-Wiesinger Coverfoto: Mona Lorenz

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Foto: shutterstock

Foto: Mona Lorenz

Inhalt

Der Traunstein gibt mir Berge Sandra Auinger-Wiesinger über ihren Alltag am Berg

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Gib Gas – ich will Spaß Frühlingstrends zum Verlieben

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Ein Herz für Gmunden Herzallerliebster Brauch der Liebstatt am 4. Fastensonntag

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51 Detox: Frühjahrsputz für

14 Gib Gas - ich will Spaß

Theresia Sturm schlüpft in prachtvolle Kostüme und entführt in eine Welt der Fantasie

den Körper

Foto: Mona Lorenz

Frühlingstrends

Die Königin des Karnevals

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Freund der Fische René Freund im Gespräch über seinen Roman „Liebe unter Fischen“

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Schwanenbussis Eine Sage vom Traunsee

34 Die Königin des Karnevals

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4 | Die Oberösterreicherin

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Foto: Monika Löff

Illustration: Josefine Neumann

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Ostern Alle Veranstaltungshighlights auf einen Blick

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Film ab Martin Apfler präsentiert sein Kino im Gmundner Stadttheater

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Die nächste Gmundnerin erscheint am 3. Oktober 2014.

Freund der Fische 20.02.14 10:03


Matern Creativbüro

...weil´ s bei uns am lustigsten ist Andrea mit Peter und Thomas

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Der Traunstein gibt mir Berge! DIE GMUNDNERIN im Gespräch mit der Traunstein-Wirtin Sandra AuingerWiesinger über die Anziehungskraft des Traunsteins, den außergewöhnlichen Alltag als Hüttenwirtin und die manchmal sehr ausgefallenen Wünsche der Gäste auf 1691 Metern Höhe.

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er Traunstein ist hier im Salzkammergut nicht nur eine Herausforderung für Bergsteiger und Kletterer, er ist vor allem ein ganz besonders beliebtes Ausflugsziel. Hunderte Menschen pilgern an einem schönen Tag hinauf zur Gmundner oder zur Naturfreunde-Hütte. Dabei ist der Hausberg der Oberösterreicher gar nicht ohne, erzählt Sandra, die erfahrene Bergsteigerin und Hüttenwirtin. Immer wieder passieren Unfälle, weil Bergsteiger den Stein mit seinen ausgesetzten Steigen oft unterschätzen oder sich aufgrund schlechter Ausrüstung oder falscher Selbsteinschätzung in Gefahr begeben.

Die Traunsteinwirtin Sandra liebt ihren Alltag und die Ungezwungenheit am Berg. So ist eine Regel über 1000 Meter auch das Du-Wort

Der Alltag am Berg Gemeinsam mit ihrem Mann Gerald betreibt Sandra Auinger-Wiesinger nun schon seit über zehn Jahren die Gmundner Hütte. Nach dem großen Umbau 2007 – genau 100 Jahre nach dem Bau der ursprünglichen Traunstein Schutzhütte – gestaltet sich das Leben da oben nun um vieles einfacher. Die Hütte wurde maßgeblich vergrößert, die Übernachtungsplätze auf 45 maximiert und bei 200 Gästen an einem guten Besuchertag waren auch noch einige andere Erneuerungen unumgänglich. Die Hüttenwirtin erzählt von dem logistischen Aufwand, der hinter jedem Einkauf und somit hinter der Lebensmittelversorgung „da oben“ steht. Und sie erzählt von den Gästen, die oft gar nicht sehen, dass ein gewisser Standard oben am Berg alles andere als selbstverständlich ist.

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Das Freiheitsgefühl da oben ist unbeschreiblich.

Einfach und ehrlich Dort, „wo‘s ka Sünd‘ gibt“, gibt‘s vor allem auch keine überflüssigen und überspitzten Umgangsformen und Floskeln zwischen den Bergsteigern. Alles ist sehr direkt und ehrlich. Vielleicht, weil man hier dem Himmel schon ein Stückchen näher ist? Sandra, wann warst du das erste Mal am Traunstein? Das erste Mal machte ich mit 17 Jahren mit diesem Berg Bekanntschaft. Damals war ich mit einer Freundin den alten Naturfreundesteig gegangen. Unglücklicherweise haben wir uns verstiegen und kamen so in eine echt brenzlige Situation. Wir waren heilfroh, unversehrt anzukommen und damals dachte ich: „Dieser

Berg sieht mich nie wieder! Aber: Sag niemals nie! (lacht).

wir uns selbst gegeben hatten, siegten die Vorteile.

Wie kam es dazu, dass ihr – du und dein Mann – die Gmundner Hütte am Traunstein bewirtschaftet? Der Alpenverein ist früher schon öfter mit dem Anliegen, die Hütte oben zu übernehmen, an meinen Mann herangetreten. Eigentlich ist er ja prädestiniert für den Job: Gerald kann nicht nur gut kochen, er spielt leidenschaftlich Ziehharmonika, singt exzellent und ist außerdem noch ein sehr guter Bergsteiger! Wir waren vielleicht nicht von Anfang an Feuer und Flamme für die Idee, da wir wussten, dass uns dies in den Sommermonaten intensive und schwere Arbeit abverlangt. Doch nach einer Probezeit, die

Was sind diese Vorteile? Der Arbeitsweg an sich und die Bewegung geben mir einfach Berge! Viele haben oft Mitleid mit mir, weil ich da schon wieder rauf muss (lacht). Doch das Freiheitsgefühl da oben ist einfach unbeschreiblich! Hast du deinen Arbeitsweg da hinauf schon mal bereut? Ja, als ich meinen Sohn hinaufgetragen habe. Er hatte damals 16 kg! Wie kommen Lebensmittel, Verpflegung und Vorräte hinauf zur Hütte? Einmal im Monat werden die Lebensmittel und Materialien per Hubschrauber φ

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Termine der Gmundner Hütte am Traunstein 2014 Geöffnet ab 1. Mai bis Ende Oktober Sonnwendfeier: 21. Juni „Kino über den Wolken“: 25. und 26. Juli Weitere Infos unter: www.gmundnerhuette.at Reservierungen: 0699/126 43 190

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Hüttenwirte Sandra und Gerald.

Sandra vor der Gmundner Hütte am Traunstein.

angeliefert. Wir müssen also immer für einen ganzen Monat alle Einkäufe im Vorhinein planen und besorgen. Es gibt eine ziemliche Logistik dahinter, auch wenn das für den Besucher oft nicht so aussieht. Was man vergisst, muss man dann selbst herauftragen. Das macht man einmal und dann nie wieder! Welche Dinge, die wir im Alltag für selbstverständlich halten, sind dann z. B. Mangelware? Vor allem frisches Obst und Gemüse. Es gibt einen Stammgast, der uns regelmäßig mit frischen Sachen versorgt. Wir haben auch schon versucht, einen eigenen Kräutergarten anzulegen, aber leider funktionierte das nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Dinge wachsen auf 1600 Metern eben viel langsamer. Und dann wurden die Pflanzen auch noch von einer Gams geerntet, bevor wir die Gelegenheit dazu hatten. Für die Tiere ist das schließlich auch eine Delikatesse! Hast du einen Lieblingsplatz in Gmunden, wenn du nicht grad am

Traunstein bist? Ja, natürlich! Dann bin ich am liebsten „Unterm Stoa!“ (lacht). Was bedeutet der Traunstein für dich? Dieser Berg hat so viele Seiten. Er hat auch sehr viele unmarkierte Wege, an denen man an einem wunderschönen Tag ganz alleine unterwegs sein kann – vorausgesetzt, man kennt sich aus. Und: Den Berg muss man immer mit Respekt behandeln. Auch wenn man schon hunderte Male oben gewesen ist. Man darf den Traunstein nicht unterschätzen. Wenn man abstürzt, kann das den Tod bedeuten. Was machst du, wenn du nicht Hüttenwirtin bist? Ich arbeite als Krankenschwester in einer Arztpraxis. Außerdem bin ich noch Hausfrau und Mutter. Und ich tanze für mein Leben gern. Ich unterrichte orientalischen Bauchtanz. Aber das ist eine andere Geschichte ... Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Mona Lorenz

Info Highlights vom Gipfel! – Was der Hüttenwirtin vom Traunstein so alles unterkommt: Der älteste Gipfelstürmer: 86 Jahre Der jüngste: 5 Jahre Ganz schön exzessiv: Ein ehemaliger Marathonläufer bestieg den Traunstein innerhalb von 24 Stunden zehn Mal! Der kürzeste Aufstieg: knappe 50 Minuten Das seltsamste Zahlungsmittel: Ein Gast hatte seine Geldtasche verloren und wollte mit seinem Ehering bezahlen. Die schlechteste Schuhwahl: Crocs an den Füßen eines „Halbschuhtouristen“ Die verrückteste Idee: Ein Bergsteiger trug sein Fahrrad hinauf und hängte es mit einem Vorhängeschloss ans Gipfelkreuz. Beliebte Gästefragen: Nehmt ihr Kreditkarten? Habt ihr einen Föhn? Wo ist die Sauna? Wenn ein Gewitter kommt, wie schnell müssen wir dann unten sein? Der höchste Irrtum: Ein Gast verwechselte den Berg, denn er wollte eigentlich zum Naturfreundehaus am Gmundnerberg. Der neueste Sport am Traunstein: BaseJumping von einem ausgesetzten Kogel in etwa 1600 Metern Höhe.

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„Wer da oben noch lacht, der lacht am besten!“ – Redakteurin Zivana (am Berg ist man selbstverständlich per Du) mit Sandra

Die skeptischen Blicke der Fotografin Mona verraten alles: „Noch sind wir nicht oben.“

„Moment mal! Wer hat hier eigentlich fotografiert? Da ist doch eigentlich ein Abgrund!“

Faszinierend, wie wenig Platz so ein Hubschrauber zur Landung benötigt!

Pilot des Flugunt ernehmens Wuc her Helikopter, Peter „Die Ru he in Person“ Ho henberger. Vielen Dank für den „Lift“!

DIE GMUNDNERIN am Traunstein Wie eine Geschichte entsteht ... Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss bekanntlich der Berg zum Propheten kommen. In unserem Fall war das nicht ganz so einfach. Wir mussten zwar keine Berge versetzen, aber dennoch fast 2000 Höhenmeter überwinden. Und zwar mit Fotoausrüstung, Schminksets, Requisiten usw. DIE GMUNDNERIN ist also geflogen. Und zwar auf den Traunstein, denn eine Traunstein-Wirtin, die muss man natürlich am Traunstein besuchen. Sehen Sie selbst!

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Foto: Hanga7

Das Außergwöhnliche zählt! Wucher Helicopter bietet für jeden Anlass das Passende.

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dem eigenen Haus eine Runde drehen – der Hubschrauber macht‘s möglich.

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Artenvielfalt und Erholungsraum J

edes Jahr nützen viele tausend Besucher die Gelegenheit, sich hier zu erholen und weiterzubilden. Das heurige Jahr wird von vielen Bautätigkeiten geprägt sein: Im Herbst wird das Besucherzentrum bezugsfertig und für zumindest sechs Tierarten werden neue Anlagen errichtet, mitunter für die Waschbären und die Rotfüchse. Ganz neu soll ein Haustierbereich entstehen. Den ganzen April kann eine Fledermausausstellung besucht werden. Die Wildpark-Ranger bieten dazu unterschiedliche Führungen an. Beim Fest der Walpurgisnacht,

die wieder am 30. April stattfindet und bei der Märchenerzähler Helmut Wittmann mit mystischen Sagen für eine besondere Atmosphäre sorgt, gibt es eine besondere Nachtführung. Der Cumberland Wildpark ist ganzjährig geöffnet – ab April von 9 bis 17 Uhr!

Info Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Foto: Karl Redtenbacher

Seine einzigartige landschaftliche Lage macht es dem Cumberland Wildpark Grünau möglich, seiner Aufgabe, die Artenvielfalt der heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten, nachzukommen.

Blick vom Wildpark auf das Bergpanorama des Toten Gebirges

DIE GMUNDNERIN verlost 2 Familienjahreskarten für den Cumberland Wildpark Grünau. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 24. März 2014.

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Gib Gas ich will Spaß! Die Frühlingsmode aus Gmunden startet durch und lässt Herzen höher schlagen.

Fotos: Mona Lorenz / Fotoassistenz: Martin Dörsch / Make-up & Haare: Barbara Höpflinger / Organisation Mode & Accessoires: Maria Schützeneder / Fotoproduktion: Zivana de Kozierowski / Models: Anna, Anja, Bernd, Emilia und Katharina / Liebstattherzen und Lebkuchen: Backhaus Hinterwirth / Location: Autowerkstätte Esthofer Pinsdorf / Automodelle: Esthofer Pinsdorf

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Reingruber Anna: Dirndl (Gössl) € 635, D-Bluse (Gössl) € 98, Schuhe (Dirndl & Bua) € 189, Tasche € 83 Anja: Jacke (Gössl) € 650, Rock (Gössl) € 250, Bluse (Gössl) € 166, Schal (Gössl) € 145, Hut (Zapf) € 195, Schuhe (Dirndl & Bua) € 209, Tasche (Dirndl & Bua) € 83 Bernd: Gilet (Schneiders) € 199, Hemd (Gloriette) € 79, Lederhose (Meindl) € 1590, Schal € 49, Stutzen (Gössl) € 135, Schuhe (Dirndl und Bua) € 310

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Gabriella Exklusiv/Herrenmode Schönleitner Anja: Seidenrock € 219, Seidentop € 179, Lederjacke € 399 Bernd: Anzug € 199, Hemd € 59,95, Gürtel € 39,95, Krawatte € 34,95 16 | Die Gmundnerin

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Gabriella Exklusiv Anna: Hose € 119, Seidenbluse € 189 Anja: Shirt € 139, Rock € 259, Schal € 99 Die Gmundnerin | 17

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Piccolo Casa Katharina: Wendejacke € 89,95, Shirt € 26,95, Panty € 32,95, Leggins € 15,95, Strumpfhose € 5 Emilia: Rock € 33,95, Shirt € 21,95, Jacke € 29,95, Strumpfhose € 4,95 18 | Die Gmundnerin

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Trendmaker Bernd: Hemd € 19,95, Gilet € 132,95, Buchberger Lederhose (in Österreich gegerbt!) € 344,95, Krawatte € 27,95, Stutzen € 14,95, Schuhe € 69,95, Hut € 27,95 Anja: Dirndl € 159,95, Bluse € 42,95, Pashmina € 74,95, Kette € 11,95, Schuhe € 69,95, Tasche € 39,95 Die Gmundnerin | 19

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Boutique Förstl Anna: Daunenjacke € 449, Blazer € 229, Shirt € 69, Jeans € 179,90, Schal € 129, Ledertasche € 290, Stieflette € 259 Anja: Daunenjacke € 160, Strickjacke € 80, Shirt € 69, Jeans € 112, Schal € 129, Ledertasche € 290, Sneakers € 229 Die Gmundnerin | 21

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Bezugsquellen: Boutique Förstl Linzer Straße 24-26 4810 Gmunden 07612/62896-0 www.foerstl.at

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Willkommen im italienischen Modefrühling Ob extravagant, feminin oder klassisch: Die Boutique „Gabriella Exklusiv“ in Gmunden bietet raffinierte Mode für die stylische Frau.

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Fotos: Mona Lorenz, Fotostudio R. Fischbacher, OÖ. Tourismus/Röbl Fotos: Mona Lorenz, Fotostudio R. Fischbacher, OÖ. Tourismus/Röbl


Ein Mondscheinbummel wie bei 1001 Nacht! Lassen sie sich verzaubern und genießen Sie Gmunden’s lange Shopping Nacht am 31. Juli 2014 von 17 bis 22 Uhr.

HEIRATEN WIE IN 1001 NACHT! Anlässlich des 11. Gmundner Mondscheinbummels am 31. Juli wird eine Mondschein-Trauung zur berühmten Blauen Stunde (Blaue Stunde ist heute vor allem ein poetischer Begriff für die Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit) um 20 Uhr verlost. Sind Sie das glückliche Paar, welches am 31. Juli um 20 Uhr bei traumhaften Sonnenuntergang auf der GISELA am Ufer des Traunsees JA sagt zueinander?

neuesten Modetrends der Herbstkollektion von den Modehäusern präsentiert zu bekommen – was gibt es Schöneres, als einen unbeschwerten stimmungsvollen Abend im Herzen der Gmundner Innenstadt genießen zu können. Orientalische Deko und dem Motto entsprechende Attraktionen und Produktpräsentationen sorgen für Überraschungen. Am Rathausplatz bieten wir für die kleinen Gäste

Spielen Sie mit – bewerben Sie sich mit einem Foto und Ihrer ganz persönlichen romantischen Geschichte beim Standesamt Gmunden, Am Graben 2, 4810 Gmunden oder unter standesamt@gmunden.ooe.gv.at – bis spätestens Mittwoch, den 23. April 2014, und gewinnen Sie [_d[ aeij[dbei[ ijWdZ[iWcjb_Y^[ JhWkkd] Wd 8ehZ Z[h =_i[bW Wk\ MkdiY^ [_d 8hWkjab[_Z Z[h X[aWddj[d =ckdZd[h J[nj_ba dijb[h_d ?d]h_Z J^Wbb_d][h" pkc WXiebkj[d

ein lustiges Kinderprogramm mit Sand, Spaß und Spiel! Kulinarische Schmankerl gibt‘s bei allen mitwirkenden Gastronomen, Live-Bands an den unterschiedlichsten Plätzen werden auch Sie verzaubern. Mehr als 100 mitwirkende „Mondscheinbummelbetriebe“ aus den Bereichen Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Tourismus laden Sie sehr herzlich ein, in Gmunden zu verweilen!

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um bereits 11. Mal findet am 31. Juli 2014 von 17 bis 22 Uhr der mittlerweile legendäre und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Gmundner Mondscheinbummel statt. Dieses Jahr unter dem Motto „1001 Nacht“. Genießen, bummeln und einkaufen in der Innenstadt bei stimmungsvoller Musik, Freunde treffen und plaudern, die

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Info Boutique Förstl Gmunden Linzer Straße 26, 4810 Gmunden Tel.: 07612/62896-30, Fax: 07612/62 896-27 E-Mail: boutique@foerstl.at www.boutiquefoerstl.at

Linzerstraße 26 · 4810 Gmunden · 07612 62896-30 · www.boutiquefoerstl.at

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Große Mode für kleine Leute! PICCOLO CASA, das Fachgeschäft für Kinder- und Jugendmode, setzt auf Qualität. Das Unternehmen im SEP Gmunden bietet ein breites Sortiment an hochwertiger Kindermode – Einzelstücke in jeder Größe und für jedes Portemonnaie! persönliches Gespräch mit unseren Kunden und fachkundige Beratung legen wir größten Wert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Info PICCOLO CASA Druckereistr. 3-30, 4810 Gmunden Tel.: +43 (0)76 12/6 59 37 Fax: +43 (0)72 47/86 75 43 E-Mail: info@piccolocasa.at www.piccolocasa.at Öffnungszeiten: Mo.–Do.: 09:00 bis 18:30 Uhr Fr.: 09:00 bis 19:00 Uhr Sa.: 09:00 bis 17:00 Uhr

Foto: Piccolo Casa

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as Angebot bei PICCOLO CASA reicht von Größe 50 bis 176 und bietet ein Spektrum an Marken wie MAYORAL – das spanische Paradeunternehmen für mediterrane Eleganz – oder Dodopetto und vingino, die flippigen italienischen Modemacher in Kindersachen. Aber auch ausgefallene holländische Trends von BFC, fixoni und Mexx sowie gut verarbeitete deutsche Unterwäsche von Schöller und Strumpfware von Ewers sind als namhafte Marken fixer Bestandteil der Kollektion. Ob klassisch, mediterran angehaucht, trendig und frech – von der Taufe bis zur Firmung und vom süßen Strampelanzug bis zum coolen Teenie-Outfit – finden Sie hier für jeden Anlass das Richtige! Auf ein

Herrenmode Schönleitner mann zumindest in Sachen Mode völlig entspannt sein. Schönleitner – ein Familienbetrieb am Puls der Zeit und immer offen für Kundenwünsche!

Info Herrenausstatter Schönleitner Habertstrasse 3 4810 Gmunden Tel.: 07612/63072 Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Sa.: 9 bis 17 Uhr

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in Haus mit Tradition, das weiß, was die Männerwelt „anzieht“. Seit 1953 kleidet man hier die Herren für jeden Anlass ein: Ob legerer Freizeit-Stil, klassisches Business-Outfit oder der richtige Anzug für den „ganz besonderen Tag“ im Leben – ein Besuch bei Herrenausstatter Schönleitner macht sich auf jeden Fall bezahlt. Hier wird jahrelange fachliche Beratung großgeschrieben. Einem zukünftigen Bräutigam wird es hier sehr leicht gemacht, „Ja“ zu sagen, denn ein perfekt sitzender Anzug am Hochzeitstag ist das Um und Auf! Und da für Änderungswünsche in der hauseigenen Schneiderei keine zusätzlichen Kosten entstehen, kann der angehende Ehe-

Foto: Digel

Wenn es um „echte Männersachen“ geht, dann sind Sie in der Habertstraße 3 in Gmunden richtig. Hier kommt „Mann“ nur gut gekleidet wieder raus.

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Accessoires für jede Gelegenheit Ob Taschen, Geldbörsen, Koffer oder Accessoires – das alles finden Sie in der LEDER ECKE im „SEP“ Gmunden. Aktuelle Trends Der Frühling ist im vollen Gange: Bunte Farbtupfer und fröhliche Farben, soweit das Auge reicht! Dieses Bild bestimmt auch die aktuellen Leder- und Koffertrends. Trendige Handtaschen, Geldbörsen oder Koffer in diversen Farben und Formen: Peppen Sie Ihre Kleidung mit Farbakzenten auf. Vielfältiges Reisesortiment Haben Sie schon an Ihren nächsten Urlaub gedacht? Das Lederfachgeschäft LEDER ECKE führt ein breites Sortiment an Reiseaccessoires. Ob handliche Koffer von Samsonite, Geldbörsen von Rogner oder Taschen von Kenzia: Diese Begleiter machen Ihre Reisen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Team rund um Geschäftsinhaberin Gudrun Kaltenböck berät Sie gerne!

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Die LEDER ECKE im „SEP“ Gmunden Gudrun Kaltenböck, Druckereistraße 3-30, 4810 Gmunden Tel.: +43 (0) 660/3113717 gudrun.kaltenboeck@gmx.at

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Theatergasse 2, 0 76 12/777 71 www.trendmaker.at 29_trendmaker.indd 1

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Foto: Vereinsarchiv „Traunseer“

Ein Herz für Gmunden Bald ist es wieder soweit. Am 4. Fastensonntag erfreuen sich Einheimische und Besucher an Gmundens liebstem Brauch: dem Liebstatt-Sonntag!

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in im wahrsten Sinne des Wortes „herzallerliebster“ Tag und eines der wunderbarsten Brauchtümer, das die Stadt am Traunsee besitzt – das ist der Gmundner Liebstatt-Sonntag. Dieser große Tag, an dem sich die Trachtenvereine in ihre glanzvollste Tracht hüllen und den Kirchgang wie anno dazumal zelebrieren, lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Aus einem ursprünglich christlich-karitativen Ritual des Schenkens entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte eine echte

Touristen-Attraktion, die mittlerweile Besucher aus nah und fern anlockt. An dem Tag, an dem Gmunden förmlich überquillt vor lauter Herzen aus Lebkuchen, gilt bei Jung und Alt vor allem eines: Man soll einander „die Liebe abstatten“, sich also ein Zeichen seiner Liebe schenken. Und was ist süßer als ein besonders hübsch verziertes Lebkuchenherz? Herzen vom Lebzelter und Honigwein spielten auch früher eine große Rolle, wenn es an diesem Tag in der Traunseestadt um die schönste Sache der Welt ging – die Liebe.

Ein ganz besonderes Bild heutzutage ist der Auftritt der Goldhauben-Damen, der Herren in Bürgertracht oder etwa der nur mehr selten zu sehenden „Schwammerlund Salzträgertracht“. Aber das ist an diesem Festtag nur ein Teil des Geschehens. Denn eigentlich geht es ja am Liebstatt-Sonntag, der mittlerweile ein Fest der Menschenliebe geworden ist, um Zuneigung, um Achtung und um symbolischen Dank. Die Gmundner Trachtenvereine werden tatkräftig von den Konditoreien Hinter-

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Fotos: Ladin, S. Buchegger

wirth, Baumgartner, Grellinger und Steiner unterstützt. So wird schon Wochen zuvor gebacken, was das Zeug hält: Liebstattherzen mit den liebevollsten Sprüchen und mit zuckersüßen Verzierungen, die einem buchstäblich das Herz aufgehen lassen. Diese werden im Anschluss an die Bauernmesse in der Stadtparrkirche feierlich

im Festzug von den „Trachtlern“ hinunter zum Rathausplatz getragen, wo diese liebevoll mit Sprüchen verzierten Herzerl an Besucher des Festes verschenkt werden. Und dass es dafür als Gegenleistung ein „Busserl“ gibt, ist natürlich Ehrensache, zumindest bei den Gmundnern. Seit Jahrzehnten ist es dem Trachtenver-

ein „Traunseer“ nun schon ein besonderes Anliegen, diesen schönen alten Brauch zu hegen und in seiner ursprünglichen Form zu erhalten: ein festlicher Sonntag inmitten der Fastenzeit, der feierliche Kirchgang in schöner, alter Gmundner Tracht und das Verschenken der Gmundner Liebstatt-Herzen – eine echte „Herzensangelegenheit“ eben.

Info Liebstatt-Sonntag in Gmunden Termin: 30.03.2014 09:30 Uhr: Bauernmesse in der Stadtpfarrkirche 10:30 Uhr: Festzug in Begleitung der Stadtkapelle: vom Kirchenplatz zum Rathausplatz. 10:45 Uhr: Programm am Rathausplatz. Begrüßung durch den Bürgermeister Heinz Köppl, Erklärung des Liebstattbrauches durch den Obmann des Trachtenvereins Franz Wolfsgruber. Anschließend: „HERZERLVERTEILEN“ am Rathausplatz Verkauf von Liebstattherzen bei den Standln am Rathausplatz und in der Stadt. Ab 14:00 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle sowie Kinderprogramm „Herzerlverzieren“.

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Alles rund ums Herz Die Wirtschaft eröffnet das Liebstattwochenende: Erstmalig wird das Wochenende rund um den Liebstattsonntag mit einem außergewöhnlichen Frühlingsfest der heimischen Mode- und Handelsbetriebe eröffnet. Tradition und Wirtschaft vereinen sich auf wunderbare Weise.

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m Freitag, den 28. März, startet um 18 Uhr eine außergewöhnliche Mode-SHOW im Herzen der Altstadt, in der „steilen Gasse“, der Kirchengasse. Diesen Termin müssen Sie sich vormerken und Gmunden besuchen. Ganz sicher handelt es sich hierbei um keine alltägliche Modenschau. Charme, Esprit und Unterhaltung mit besonderer Note erwarten Sie und Ihre Freunde. Diese Auftaktveranstaltung des Liebstattwochenendes wird auch für Sie ein ganz besonderes Erlebnis werden. Besuchen Sie Gmunden im Frühling, lassen Sie sich die neuesten Trends vor dieser einzigartigen Kulisse mit See und dem Traunstein von den Unternehmern und Eigentümern persönlich präsentieren und freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf einen außergewöhnlichen Abend!

Freitag, 28. März 2014, 18 Uhr: Mode-Show in der Kirchengasse Liebstattsonntag, 30. März 2014 09:30 Uhr: Bauernmesse in der Stadtpfarrkirche; Mitwirkende: Trachtenvereine, Goldhauben und der Gmundner Gesangsverein 10:30 Uhr: Festzug mit der Werkskapelle Laufen Gmunden-Engelhof vom Kirchenplatz durch die Altstadt zum Rathausplatz 10:45 Uhr: Begrüßung am Rathausplatz durch Bürgermeister Heinz Köppl und Erklärung des Liebstattbrauches durch den Obmann des Trachtenvereins Franz Wolfsgruber Im Anschluss: Herzerlverteilung am Rathausplatz und Verkauf von Liebstattherzen bei den Standln am Rathausplatz und in der Stadt 14 Uhr: Platzkonzert mit der Stadtkapelle Gmunden 14 bis 16 Uhr: Kinderprogramm mit “Herzerlverzieren“ am Rathausplatz im Zelt der Gmundner Konditoren

Veranstaltungen rund um Liebstatt Freitag, 28. März 2014 (& K^h0 Liebstattfeier mit Tanz des Trachtenvereins „Traunseer“, Musik mit dem „Salzkammergut Trio“ und großer Preisverlosung im Gasthof Hois‘n Samstag, 29. März 2014 '/ K^h0 Liebstattkonzert der Stadtkapelle Gmunden im Stadttheater Gmunden Sonntag, 30. März 2014 ''0)& K^h0 Liebstatttanz des Trachtenvereins „Alt Gmunden“ im Gasthaus Altmühl ')0)& kdZ '+ K^h0 Liebstattfahrten mit der Traunseeschifffahrt – Rundfahrten ab Gmunden – Rathausplatz (Dauer ca. 45 Minuten; nur bei Schönwetter) ')0+. X_i '-0+. K^h0 Nostalgiefahrten mit dem Jugendstiltriebwagen der Nostalgiestraßenbahn: Abfahrt Franz-Josef Platz

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Fotos: Grünberg Seilbahn Gmunden

Grüne Idylle hoch über Gmunden Direkt am Stadtrand von Gmunden lädt der Grünberg mit 20 Kilometern bestens ausgebauten Wanderwegen, einem spannenden Wissenstrail und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten zum Naturerlebnis ohne Stress mit traumhafter Kulisse ein. Ab Juni 2014 bringt Sie die neue Grünberg-Seilbahn wieder bequem auf 1000 Meter, von wo Sie gemütliche Wanderungen auf den barrierefreien Wanderwegen zum Laudachsee oder weiter auf den Traunstein unternehmen können.

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chon bei der Auffahrt mit der Seilbahn genießen Sie den malerischen Ausblick auf Gmunden, den Traunsee und die markante Gebirgskulisse des Höllengebirges und des Traunsteins, dem „Wächter des Salzkammergutes“.

teuerspielplatz sowie ein GenerationenSpazierweg für ein Naturerlebnis der besonderen Art sorgen. Ein geplanter Moorerlebnis-Weg und ein Themenweg zu den Glücks- und Kraftplätzen runden das Erholungsangebot ab.

Natur erleben Weiters werden ab Juni eine Sommerrodelbahn und ein groß angelegter Aben-

Ein Lehrpfad mit vielen interessanten Stationen und liebevoll geschnitzten Figuren führt Sie in ca. einer Stunde von

der Bergstation der Grünbergbahn zum Laudachsee und macht Groß und Klein im Vorbeigehen klug! Am Laudachsee lädt die Laudachsee Alm zu regionalen Schmankerln, oder Sie lassen einfach die idyllische Landschaft des Grünberggebietes auf sich wirken und strecken die Wanderfüße in den See! www.gruenberg.info Die Gmundnerin | 33

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Die Königin des

Venezianische Karnevalskostüme auf einem Steg in Altmünster

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Karnevals!

Der Karneval in Venedig hat es Frau Theresia Sturm aus Altmünster angetan. Jahr für Jahr besucht sie die Lagunenstadt. In prachtvollen Kostümen schlüpft sie in eine Welt der Fantasie.

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elissima Signora, Complimenti! Complimenti!“, rufen die Venezianer mit Begeisterung Theresia Sturm am Markusplatz zu. Das ist der Augenblick, dem die leidenschaftliche Kostüm-Näherin aus Altmünster das ganze Jahr entgegenfiebert. Für diese Momente lebt Frau Sturm. Für ein paar wenige Tage im Jahr schlüpft sie dann nicht nur in eines ihrer selbst genähten, prachtvollen Kostüme, um am großen Karneval in Venedig teilzunehmen, sie schlüpft auch in eine ganz andere Rolle. Eine Rolle, aus der sie die Menschen hinter einer Maske beobachten kann, ohne dabei ihre eigene Identität zu zeigen. Eine Rolle, die es ihr ermöglicht, als schönes, graziles und unbekanntes Wesen auf geheimnisvolle Weise die Gassen von Venedig zu erobern.

„Die Reaktionen der Menschen in Venedig sind einzigartig“, so Theresia Sturm. „Wenn ich zur Karnevalszeit durch die Lagunenstadt streife, begegnen mir Leute aus aller Welt mit einem Lächeln und bestaunen meine Erscheinung. Darauf freue ich mich 365 Tage im Jahr!“

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Jedes Kostüm hat einen Namen: Kleid in Rot „Inferno“, Kleid in Blau „Il Mare“.

Una Festa Veneziana Begonnen hat alles mit einem Besuch am Karneval vor mehr als zehn Jahren. „Damals wollte ich einfach nur einmal dabei sein und zusehen.“ Die Begeisterung für die Masken und Kostüme war jedoch so groß, dass die Altmünsterin beschloss, mehr als nur Zuseherin zu sein. „Und so entstand aus zwölf Metern Stoff, ein paar wenigen Nähkenntnissen aus der Schule und dem, was mir die Mutter einst mit auf den Weg gegeben hatte, das erste

Kleid. Das zweite nähte ich bereits für eine Freundin, die genauso für diese Idee zu begeistern war, und so fuhren wir 2003 schon zu zweit zum Karneval. Dort holte ich mir aufs Neue Ideen und Inspirationen, und so ging das Jahr für Jahr weiter.“

sogar vier dieser aufwändigen venezianischen Karnevalskostüme. „Da musste ich aber schon konsequent sechs Wochen am Stück nähen“, erklärt Sturm. „In jedem einzelnen dieser Kleider stecken immerhin zwischen 120 und 150 Stunden Näharbeit!“

Die gelernte Keramikmalerin hatte neben ihrem Berufsalltag oft nur zwei bis drei Stunden täglich Zeit und so entstanden in manchen Jahren drei und in guten Jahren

Die Fantasie in Kleidern Die Oberteile dieser fantasievollen Gewänder hat die 56-Jährige von einem Dirndlschnitt übernommen und die

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Es ist wie ein Spiel und ich spiele meine Rolle! Theresia Sturm

Röcke bzw. Unterteile entstehen ganz spontan bei der Arbeit. Da wird herumprobiert mit Borten, Rüschen, Perlen, Stoffblumen und Bändern, bis das Stück so aussieht, wie Frau Sturm es sich vorgestellt hat. Die kleine Schneiderei in Altmünster gleicht einer Theaterwerkstatt: Reifröcke, Handschuhe und Fächer in allen Farben passend zu den Kleidern und kunstvoll gearbeitete Hüte mit Federn und Blumenschmuck. So mancher Filmausstatter hät-

te seine Freude daran. „Die Freude und die Leidenschaft an dieser Arbeit sind die Motivation für mich. Und der Gedanke an den nächsten Karneval.“ Der Karneval beginnt mit dem „Flug des Engels“ auf dem Piazza San Marco. Der „Volo dell´angelo“ ist die eigentliche Overtüre des Karnevals. Mit einem Drahtseil gesichert, „fliegt“ der Engel vom Campanile herunter auf den Markusplatz. Jedes Jahr handelt es sich dabei um eine andere italienische Persönlichkeit, und jedes Jahr

trägt diese Person eine faszinierende von einem Designer gefertigte „Maske“. An diesem Eröffnungssonntag steht Theresia Sturm schon um sechs Uhr am Markusplatz und beobachtet, wie die Sonne über dem Wasser aufsteigt und wie die Fotografen sich um die schönsten Masken versammeln. „Das ist der Zeitpunkt, wo die besten und stimmungsvollsten Fotos entstehen. Da machen professionelle Fotografen ihre Bilder. Etwas später knipsen φ Die Gmundnerin | 37

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Karneval-Stimmung am Traunsee

Frau Sturm in ihrer Nähwerkstatt

dann die Touristen mit ihren Handys“, erklärt Sturm. „Als Maske hat man das Privileg, auch Nein sagen zu können. Da wird nicht gesprochen, sondern nur gestikuliert. Ich brauche nur mit einer Handbewegung abzuwinken, das wird von den Fotografen sofort respektiert. Doch leider nicht immer von den Touristen.“ Beobachten und beobachtet werden „Es ist wie ein Spiel, und ich spiele meine Rolle“, erzählt Theresia Sturm weiter. Das

Nichtsprechen einer Maske ist eine der Regeln. Das einzige, was man als Maske höchstens einmal verlauten darf, ist ein ‚Grazie‘. Mehr wird dabei nicht gesprochen.“ Schlüpft die Dame aus Altmünster in ihre andere Identität, so hat sie auch manches Mal Grund zu lachen: „Es ist ganz einfach herrlich, die Reaktionen der Menschen zu beobachten: Als Teil des Geschehens wird man dann selbst zum stillen Beobachter.“ Aber nicht nur diese Eindrücke sammelt

Frau Sturm an den Karnevalstagen, in den Höfen der Palazzi und auf den Gassen Venedigs. Vor allem sammelt sie Ideen und Inspirationen für neue wunderschöne Kostüme, die sie dann im nächsten Jahr beim bunten Treiben des Karnevals tragen wird. Nähere Infos unter: theresiasturm@gmx. at oder 0664/734 14 688 Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Mona Lorenz

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MIT SICHERHEIT DAS

®ichtige Bett Mit Sicherheit finden Sie bei uns das richtige Bett, für Ihren gesunden Schlaf. Auf Basis einer geschulten Schlafdiagnose, empfehlen wir Ihnen produktneutral das ideale Schlafsystem, das Ihren Ansprüchen gerecht wird. Passend dazu bieten wir Ihnen eine Vielzahl an Schlafmöbel, vom Original Boxspringbett bis zum metallfreien Massivholzbett.

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Besser schlafen ITW launcht erstmals eine Sonderedition seiner beliebten Lectus Wasserbetten Serie. gen durch hohen Ein- und Aussteigekomfort. Die Modelle wirken unter anderem gegen Verspannungen und Rückenschmerzen, ermöglichen kürzere Einschlafphasen und tiefere Schlafperioden, sind im Sommer angenehm kühl, im Winter wohlig warm und sind zum anderen die mit Abstand beste Hygienelösung für Allergiker. Darüber hinaus sind die ITW-Modelle sehr variabel: So können die Lectus-Modelle mit vielen Bettrahmen und Kopfhäuptern verschiedener Hersteller kombiniert werden. Auch ein Einbau in bestehende Bettrahmen ist problemlos möglich.

Gesunder Schlaf auf ITW Wasserbetten ITW Lectus-Modelle gewährleisten gesunden, erholsamen Schlaf und überzeu-

20 Innovationen unter einer Decke Auch das Innenleben beeindruckt: Antistatisch und antibakteriell wirkende Strickware, antiallergische Behandlung

des Bezuges, eine neuartige Technologie für die Herstellung der Schweißnähte auf dem Wasserkernboden (Bottom Seam Construction) und der Einsatz von Vinyl mit spezieller Antireibungs- und Reliefstruktur sind nur einige der insgesamt 20 Produkt-Innovationen, die in jedem Lectus-Modell stecken.

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Lectus Unique Die ITW-Sonderedition 2014 „Lectus Unique“ ist nur im April erhältlich und nicht Teil des regulären ITW-Programms. Damit plant ITW, die derzeit modernste Schlaflösung am Wasserbettenmarkt für eine breitere Zielgruppe attraktiv zu machen. Denn bei der Sonderedition handelt es sich nicht nur um ein Qualitäts-Wasserbett „Made in Austria“, auch der Preis besticht: Beim Kauf eines „Lectus Unique“ zum Aktionspreis von 2790 Euro sparen Kunden ganze 628 Euro im Vergleich zu einem regulären ITW Lectus Classic. Und das sogar inklusive der Montage vor Ort!

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sleeping solutions

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Ausschnitt des SEP Kinderzimmer-Planes der Firma Obra

Den Kindern gehört der SEP KINDER UND SCHUHE – BEIDES MACHT GLÜCKLICH Mit welchen Dingen man Frauen glücklich machen kann, ist leicht zu beantworten: mit schönen Schuhen! Aus diesem Grund bekamen Vögele und Deichmann nicht nur einen neuen Anstrich und ein neues Gesicht, sondern auch die neuen Frühlingskollektionen 2014 geliefert. Der Frühling 2014 verleiht nicht nur Mama in ihren High Heels von Deichmann, Vögele oder CCC einen besonderen Auftritt, sondern auch der „Rombox“, dem Zelt-

platz und dem Partyraum im neuen SEP Kinderzimmer. Sie sind neben dem geschulten Team aus Betreuerinnen die Hauptdarsteller im neuen KIZI. Da die Shoppingreise zu Mamas Glück für Kinder oft nicht sehr spannend ist, finden Kinder ihr Glück im KIZI.

neuen Kinderparadies aus Holz im Herzen des Salzkammergut Einkaufsparks Gmunden hörte das für den Bau verantwortliche Team in die Welt der Kinder hinein. Die Einflüsse, auf denen das neue SEP Kinderzimmer basiert, sind so simpel wie genial.

VON PROFIS FÜR KINDER GEBAUT Die Familie Moser mit ihrem Team und die „KIZI-Tanten“ – sie alle planten, kreierten und verwirklichten das neue Kinderzimmer im Grünen. Am Weg zum

Alles ist von Meisterhand aus Holz erbaut, vom Salzkammergut und von der Natur inspiriert. Für ganz kleine Besucher und deren Mamas bietet das neue KIZI einen Wickel- und Stillraum. Die

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Der SEP Einkaufspark zeichnet sich nicht nur durch ein riesiges Shoppingangebot für die ganze Familie aus, auch im nagelneuen Kinderparadies KIZI geht die Post ab.

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Fotos: ©MathiasSuchold

1 Die neuen Schuhtrends von Vögele, hier präsentiert von: David, Alexander, Annkatrin, Julia, Vinzenz, Julius, Anatol, Sena, Marlene, Lara, Luisa, Julia, Carolin, Annika und Lisa. 2 Die freundlichen KIZI-Tanten: Petra, Heidi, Regina, Daniela und Sabine 3 Vinzenz und Julius haben viel Spaß beim Schuheprobieren.

„Rombox“, ein Spielepark aus Vollholz gefertigt, ist die perfekte Gelegenheit, um motorische Fähigkeiten auszubauen. Jedes Kind findet somit seinen passenden Spielbereich, angefangen von der KreativEcke bis hin zur Puppenküche. Und eines ist ganz sicher: Es gibt keine grauen Regenwolken im KIZI! Willkommen im Grünen!

NKD, die Trachtenalm und noch einige Geschäfte mehr bilden eine wesentliche Stärke des SEP – das Angebot für Kinder! So gehört der SEP mit seinen über 100 Shops zu den 15 größten Einkaufsparks Österreichs. Und er wächst weiter. Im März 2014 eröffnet der neue s.Oliver Kids Store und erweitert das bereits sehr große Angebot für Kinder von 0-12 Jahren.

DEN KINDERN GEHÖRT DER SEP MUKI Toys, Müller, Intersport, DM, Piccolo Casa, Ernstings Family, C&A, Bipa,

Also – ab ins Grüne! www.sep.at

Info Öffnungszeiten Mo.–Do.: 9–18:30 Uhr Fr.: 9–19 Uhr Sa.: 9–17 Uhr Tel.: +43 (0)699/16 32 31 48 E-Mail: kinderzimmer@sep.at www.sep.at

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Sparkasse OÖ präsentiert „Treppenlift & Lesebrille“ Ob demographisch oder geographisch - die Welt wandelt sich ...

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nter dem Motto „Die Welt im Wandel“ lud die Sparkasse OÖ ins wunderschöne Gmundner Stadttheater. Sparkasse OÖ Regionaldirektor Günter Cerny begrüßte neben Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer, der seit Jänner 2014 für die 163 Filialen der Sparkasse OÖ verantwortlich ist, rund 300 Gäste aus der Region. Viele Informationen zum Thema des Abends gab es von der Vertriebsleiterin von Schroders Investments, Caterina Zimmermann. Zusätzlich präsentierte Experte Helmut Zauner Veranlagungsmöglichkeiten der Sparkasse Oberösterreich. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Musical-Star Michaela Kovarikova, die bekannte Lieder aus den Musicals „Jekyll & Hyde“ und „Evita“ zum Besten gab. Mit einer Zugabe aus dem Musical „Queen“ fand die Veranstaltung einen besonderen Abschluss.

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Fotos: Franz Josef Schenk/schenki.eu

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1 Regionaldirektor Günter Cerny, Michaela Kovarikova, Caterina Zimmermann, Vorstandsdirektor Herbert Walzhofer 2 Christine und Hermann Fellinger 3 Renate Minichmair, Gabi Meirhofer 4 Theresia und Maximilian Strasser 5 Karl Rameder, Erika Kamesberger 6 Veronika Cerny, Annemarie Lötsch

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7 Margit Mairhuber, Ernst Strasser, Elfriede Aigner 8 Andrea Eichmair, Harald Pretterer 9 Sylvia Pirich, Christian Ahammer, Gertrude Pirich 10 Gerd Thalhammer, Walpurga und Walter Hackmair 11 Großes Interesse im Stadttheater

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12 Caterina Zimmermann 13 Josef und Rosa Baumgardinger, Andrea und Hans Obermeier 14 Gabriela und Franz Plank, Prok. Jutta Ruetz 15 Margit und Franz Weberstorfer 16 Musicalstar Michaela Kovarikova

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„Brot und Wein“ Gemütlichkeit aufs Wesentliche reduziert

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ei „Brot und Wein“ am schönen Marktplatz mitten in der Gmundner Altstadt kann man in entspanntem Rahmen erlesene Weine verkosten und dazu verschiedene Aufstriche, eine reichhaltige Käseauswahl, lokale Spezialitäten wie Hirschschinken und italienische Antipasti genießen. Im Frühling und im Sommer sorgt der wunderschöne, kleine

Gastgarten für Gemütlichkeit und Wohlfühlatmosphäre. Feierlichkeiten und Cateringaufträge „Selbstverständlich organisieren wir Feierlichkeiten. Cateringaufträge nehmen wir auch für große Gesellschaften an“, so Purgi Hitzenberger. Das Team von „Brot und Wein” freut sich auf Ihren Besuch!

Info Brot und Wein Marktplatz 20, 4810 Gmunden Tel. +43 (0)650/9241965 Öffnungszeiten: Di. bis Fr.: 17 bis 22 Uhr Sa.: 12:30 bis 22 Uhr So., Mo. und an Feiertagen geschlossen www.brot-und-wein.at

Willkommen im „Poseidon“ Erleben Sie griechische Gastfreundschaft im Restaurant „Poseidon“ in Gmunden. bietet getrennte Raucher- und Nichtraucherräume sowie einen wunderschönen Gastgarten mit Spielplatz für 250 Personen. Neben dem großzügigen Restaurant für 150 Gäste gibt es auch einen kleinen Saal für 40 Personen und einen mittleren Saal für 60 Personen. Diese eignen sich bestens für Seminare oder kleinere Feiern. Gerne können die Speisen auch mit nach Hause genommen werden.

Info Griechisches Restaurant POSEIDON An der Marienbrücke 5, 4810 Gmunden Tel. 07612/66818 restaurant@poseidongmunden.at Öffnungszeiten: finden Sie unter: www.poseidongmunden.at

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uflaki, Bifteki, Zaziki und noch viel mehr – da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Holen Sie sich ein Stück vom Urlaub nach Hause und genießen Sie im Griechischen Restaurant „Poseidon“ typisch griechische Gerichte. Gastfreundschaft und authentisches griechisches Essen haben für Geschäftsführer und Chefkoch Dimitrios Karalis oberste Priorität. Der Familienbetrieb 46 | Die Gmundnerin

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Fotos: Klemes Fellner

Genuss für alle Sinne! Gmundner Wochenmarkt Nach den kalten Wintermonaten erblüht auch der Gmundner Wochenmarkt wieder in seiner vollen Pracht.

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eden Dienstag von 7 Uhr früh bis Mittag findet auf dem Rathausplatz in Gmunden direkt am Ufer des Traunsees der Gmundner Wochenmarkt statt – für viele Besucher der schönste Wochenmarkt Österreichs. Das Sortiment reicht von Obst, Gemüse über Fisch- und Fleischprodukte bis hin zu Textilien und Haushaltswaren sowie Körperpflege, Körbe und vor allem Blumen, Pflanzen, Saatgut und Setzlinge für Gartenliebhaber. Das Angebot ist schier unbegrenzt – erntefrisches Obst und Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren, Fische,

Brot aus dem Backofen, Schmankerl der Saison (Wild, Pilze), aber auch Spezialitäten aus anderen Ländern (Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland) werden angeboten und von den Wochenmarktbesuchern aus nah und fern gerne gekauft. Besonders beliebt ist der Wochenmarkt auch als Treffpunkt – oft begegnet man jemandem, den man schon lange nicht mehr gesehen hat, dann ist ein nahegelegenes Café oder ein Gasthaus der ideale Ort für einen Plausch. Bequem erreich-

bar ist der Gmundner Wochenmarkt mit der Straßenbahn oder mit dem Citybus. Kaufen Sie hochwertige Produkte in einem herrlichen Ambiente vor einer traumhaften Kulisse und verbinden Sie Ihren Besuch am Gmundner Wochenmarkt mit einem gemütlichen Spaziergang durch die bezaubernde Altstadt. Tun Sie sich und Ihren Liebsten etwas Gutes – in den Sommermonaten im Freien bei einem Kaffee und im Winter bei Punsch und Keksen. Der Gmundner Wochenmarkt bietet das ganze Jahr hindurch saisonales Angebot.

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Genießen am See Freunde italienischer Kost kommen im k:hof8 in Gmunden garantiert auf ihre Kosten.

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om Candle-Light-Dinner bis hin zur Bewirtung kleinerer Gesellschaften und Empfänge – das k:hof8 ist der kulinarische Treff, wenn man italienische Lebensfreude genießen will. Bei knackfrischen Salaten, Antipasti, Suppen, bei denen Rote Beete auf Bratapfel trifft, oder Pasta wie Pappardelle mit Ragù alla Bolognese mit dunkler Schokolade rinnt einem sprichwörtlich das Was-

ser im Mund zusammen. Ein kulinarisches Gedicht sind auch die Nachspeisen wie Tramisu im Glas oder Panna Cotta mit Aperol-Erdbeerkompott. Und zum Abschluss des gelungenen Dinners könnte man noch einen Kaffee nel bicchiere con zabaione – das ist ein kleiner Latte mit einem Schuss Eierlikör – genießen. Traumhaft verweilen lässt es sich übrigens auch im idyllischen k:hof8-

Gastgarten am See, der schon jetzt beim kleinsten Sonnstrahl die Pforten öffnet.

Info k:hof8 Museumsplatz, 4810 Gmunden Tel.: 07612/67 024 Sommeröffnungszeiten: Di. bis Sa.: 10 bis 22 Uhr, So.: 10 bis 18 Uhr www.khof8.at

Erfolg durch Frische! Wenn es um die Belieferung mit frischem Obst und Gemüse geht, ist die Firma Edthofer in Gmunden die erste Adresse.

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ie Firma Edthofer – Handel mit Obst und Gemüse wird bereits in der dritten Generation von der Familie Edthofer geführt. Gegründet wurde der traditionelle Familienbetrieb im Jahr 1950 von Max Edthofer sen. Das Unternehmen beliefert Gastronomiebetriebe, Großküchen, Schulen und diverse Wiederverkäufer im südlichen Teil von Oberösterreich.

Regionale Produkte Das Hauptaugenmerk legt die Firma Edthofer auf regionale Produkte, die zum Teil von Vertragsbauern produziert werden, wodurch nur sehr kurze Lieferwege entstehen. Frisches Obst und Gemüse wird an sechs Tagen die Woche ausgeliefert. Das flexible und kompetente Team von Edthofer erfüllt Kundenwünsche in kürzester Zeit.

Info Edthofer GmbH Neuhofenstr 35 4810 Gmunden Tel.: 7612/65011 Fax: 07612/65011-15 E-Mail: obst.edthofer@aon.at

GmbH

Handel mit Obst und Gemüse

Neuhofenstraße 35 4 8 1 0   G m u n d e n Te l .   0 7 6 1 2 / 6 5 0 11 F a x   0 7 6 1 2 / 7 2 4 5 5 e-mail: obst.edthofer@aon.at Firmenbuch Wels, FN 276644 f

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Zuckersüße Backstube Backen macht glücklich: Das dachte sich auch eine ehemalige Rechtsanwältin und erfüllte sich mit der „Zuckerstube“ in Ebensee einen Traum. „Ein Cupcake ist kleines Stück Glück“, ist Ofner überzeugt. Auf Vorbestellung bietet sie – beispielsweise für Geburtstage oder Firmenfeiern – spezielle Kreationen an: Vom Lederhosen- und Dirndl-Cupcake bis zum Prinzen-Keks und EbenseeerFetzen-Cake sind den Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Backkurse runden das Angebot der „Zuckerstube“ ab. Nähere Infos unter www.zuckerstube.at.

Info Zuckerstube Marktgasse 24, 4802 Ebensee Tel.: +43 (0)699/183 30 878 E-Mail: office@zuckerstube.at www.zuckerstube.at Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 9 bis 14:30 Uhr Sa.: 9 bis 16 Uhr, Fr. und So. geschlossen

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ie „Zuckerstube“ besteht aus einer drei Quadratmeter großen SchauBackstube: Beim Backen kann man direkt zuschauen. Mit viel Liebe zum Detail gestaltet Barbara Ofner, ehemalige Rechtsanwältin, die süßen Kreationen selbst. Ob Cupcakes, Brownies, Macarons, Kuchen und Kekse am Stiel, Cake Pops, kleine Törtchen oder auch Cookies – Naschkatzen werden hier auf jeden Fall fündig.

Kokos auf Karotte Cupcake KAROTTEN-SPONGE 12 Stück 100 ml Raps- oder Sonnenblumenöl 65 g Sauerrahm 2 zimmerwarme Eier (M) 1 TL Vanillezucker 1 TL Orangenzesten 200 g Kristallzucker 140 g glattes Mehl 1 TL Zimt 1 TL Natron 1 Prise Salz 45 g Kokosraspeln 170 g geraspelte Karotten Rohr auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen. Öl, Sauerrahm, Vanillezucker, zimmerwarme Eier, Orangenzesten

und Kristallzucker mit dem Mixer auf der höchsten Stufe mixen, bis alles gut verrührt ist. Mehl, Zimt, Natron und Salz dazugeben und gut verrühren. Kokosraspeln und gut ausgedrückte Karotten dazugeben. 30 Minuten backen.

KOKOS-TOPPING 800 g Mascarino 15 EL Kokossirup 200 g Kokosflocken 160 g Topfen (20%) etwas Staubzucker Mascarino, Topfen, Kokossirup und Staubzucker zusammen in eine Schüssel geben und vorsichtig mit dem Kochlöffel vermengen. Danach mit einem Mixer max. 5 Sekunden cremig rühren. Aufdressieren. Topping in den Kokosflocken wälzen und mit der Hand zu einer schönen Kuppel formen.

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Fotos: shutterstock

Detox: Frühjahrsputz für Körper und Geist Die Faschingskrapfenzeit ist endgültig vorbei und Sie haben sich fest vorgenommen, in der Fastenzeit Abstinenz von Süßem und Alkohol zu üben. Was sind die Dos und Don’ts für einen fitten Start in den Frühling? Einige Anregungen zur körperlichen und geistigen Reinigung.

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n Hollywood liegt es längst schwer im Trend. Jennifer Garner, Demi Moore oder Gwyneth Paltrow sind nur drei aus einer langen Reihe von Stars, die auf die Entschlackungsmethode schwören: Detox. Aber auch hierzulande nimmt die

Zahl seiner Anhänger rasant zu. Unter „Detox“ versteht man die Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung des Körpers und so alles, was den körperlichen und seelischen Allgemeinzustand verbessern soll. Das bedeutet kurz gesagt: Wer de-

toxt, verzichtet auf übersäuernde Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, weißes Mehl, Süßigkeiten, Alkohol, Nikotin und Kaffee und isst ballaststoffreich. Konkrete Programme und Ansätze für Entgiftungskuren gibt es viele: von der reinen φ Die Gmundnerin | 51

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Saftkur über die vegane oder makrobiotische Variante bis hin zur Mischform aus flüssiger und fester Nahrung – ob für zu Hause und in den Alltag integriert oder angeboten vom Wellness-Hotel. Naturheilkunde vs. Schulmedizin Ob Entschlackung, Entgiftung, Entsäuerung oder neudeutsch Detox – hinter allen Körperreinigungskuren steckt die Idee, dass sich Säuren und Gifte, die wir einerseits selber zu uns nehmen (ungesunde Ernährung, Pestizide etc.) und andererseits von außen kommen (z. B. Schadstoffe in der Luft, Elektrosmog), als Schlacke im Körper ablagern und uns krank machen. Viele Experten halten das für Unsinn: Aus rein schulmedizinischer Sicht gibt es Schlacke im Körper nicht, womit dem Entschlacken in der Schulmedizin kein Nutzen nachgewiesen ist. Entschlackung, Entgiftung und Übersäuerung beschreiben naturheilkundliche Theorien von Krankheitsursachen sowie von der Behandlung gewisser Krankheiten, die auf ungesunde Ernährung und Lebensweise zurückgeführt werden. Ob es nötig ist, dass man seinen Körper ab und zu entgiftet, mag ja eine philoso-

phische Frage sein. Unbestritten dagegen ist, dass der Körper eines gesunden Menschen von allein über Möglichkeiten verfügt, Gifte zu verarbeiten und auszuscheiden. Die für die Entgiftung des Körpers zuständigen Organe sind Leber, Nieren, Haut, Darm und Lymphsystem. Da diese aber aufgrund ungesunden Lebensstils schnell mal überfordert sind, liegt es an jedem selbst, „fremde Hilfe“ zu leisten und seine Organe zu entlasten. Dies bestätigt auch Elisabeth Rabeder, geprüfte Fastenleiterin im Kneipp-Kurhaus Bad Mühllacken: „Obwohl der Körper ein ausgeklügeltes System zur Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts hat, schafft er aufgrund schlechter Lebens- und Ernährungsgewohnheiten mit seinen ihm zur Verfügung stehenden Regelmechanismus den gesunden Ausgleich nicht mehr. Um Körper und Geist dann wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, ist es hilfreich, einen ‚Startschuss’ zu setzen und den Körper mit einer Fasten- und Entlastungszeit zu unterstützen.“ Anzeichen und Beschwerden Ständige Übersäuerung kann sich aus naturheilkundlicher Sicht durch folgende

Befindlichkeitsstörungen bzw. Beschwerden zeigen: chronische Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Probleme mit der Verdauung, häufige Infektionserkrankungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Gastritis, rheumatische Beschwerden, Gelenksbeschwerden, aufgeblähter Bauch, Leistungsdefizite, Unlust usw. Nach Kneipp-Spezialistin Elisabeth Rabeder ist es dann höchste Zeit für eine bewusste Entlastungszeit: „Dafür gibt es individuell passend verschiedene Möglichkeiten, wobei die Mutter unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens nach Pfarrer Kneipp die Ernährung ist.“ Nach dem Motto „Iss dich gesund“ gehören Ernährungsumstellung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, aber auch Bewegung und Stressvermeidung zu den einfach umzusetzenden, natürlichen und tatsächlich wirksamen Detox-Maßnahmen. „Denn nicht nur ein Zuviel an sauer wirkenden Nahrungsmitteln und ständiges Überessen, sondern auch durch zu wenig Bewegung, Stress, ständige Konflikte in der Partnerschaft oder im Beruf, Leistungsdruck oder auch durch übertriebene sportliche Belastungen übersäuern wir“, so Rabeder.

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Um- und Überdenken Die Entgiftung als Putz-Programm für Körper und Geist soll nicht nur den Gesundheitszustand verbessern, sondern auch die Kilos purzeln lassen. Von vielen wird sie daher als reine Diät missbraucht und Abnehmen, Entschlacken und Entgiften werden in einen Topf geworfen. Detoxing ist jedoch keine Crash-Diät. Vielmehr soll eine Entschlackungskur ein gesunder Frühjahrsputz von innen sein – und mit dem geht oft auch ein Gewichtsverlust einher. Entschlacken reinigt die Organe, die durch zu viel Fleisch, falsche Fette, industriell gefertigte Lebensmittel und chemische Zusätze in Nahrungsmitteln überfordert sind. Um den Körper von innen zu reinigen, ist es erforderlich, bewusst gewählte Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. „Pfarrer

Kneipp warnte vor Weißmehl und zu viel Zucker, stellte übermäßigen Alkoholkonsum an den Pranger und empfahl, so viel frisches Obst und Gemüse wie möglich zu essen“, verrät Rabeder. Die Art der Durchführung einer Entschlackungskur ist entscheidend. Extremes Detoxing, bei dem auf feste Nahrung fast gänzlich verzichtet werden muss, ist nicht empfehlenswert, da es, wenn überhaupt, nur für einen sehr kurzen Zeitraum von ein bis zwei Wochen geeignet (d.h. gesund) ist. Detox als Idee ist nicht schlecht. Es macht aber keinen Sinn, ein paar Detox-Tage oder vielleicht sogar Detox-Wochen einzulegen, wenn man langfristig gesund leben will. Vielmehr sollte auf eine dauerhafte Ernährungsumstellung hingezielt werden – weil man spürt, dass es einem gut tut. Detox, eine Anregung zum Um-

denken in R ic ht u n g mehr Gesundheitsbewusstsein. Informationen zu Kurs- und Veranstaltungsangeboten in den Kneipp-Traditionshäusern Bad Mühllacken, Aspach und Bad Kreuzen entnehmen Sie der Webseite www.kneippen.at. Maria Russ

Plasma-Lifting Natürlich schön aus eigener Kraft

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tars wie Demi Moore und Angelina Jolie sind schon lange glühende Fans dieser „Bio-Behandlung“ – und ab sofort ist sie auch am Traunsee möglich. Beim Plasma-Lifting (auch PRP-plättchenreiches Plasma oder Vampir-Lift) wird Blut aus der Vene entnommen und speziell aufbereitet, sodass ein mit körpereigenen Blutplättchen und Wachstumsfaktoren angereichertes Plasma entsteht. Dieses wird mit sehr dünnen Nadeln in die Haut injiziert und leitet dort die Regeneration und Neubildung von Zellen und Bindegewebe ein. Es kommt zu einer deutlichen und nachhaltigen Reduktion

von Falten und einer Verbesserung der Hauttextur. Das eigene Blut gibt jugendlichen Glanz und Spannkraft zurück. Das ist aber noch nicht alles: Die Eigenbluttherapie kann auch Haarausfall stoppen! Sowohl beim hormonbedingten als auch beim kreisrunden Haarausfall gibt es erstaunliche Ergebnisse. Da es sich um körpereigenes Material handelt, sind Unverträglichkeiten völlig ausgeschlossen. Empfohlen werden drei Behandlungen im Abstand von vier Wochen, danach je nach Hautbeschaffenheit jährliche Auffrischungen. Kostenlose Beratungstermine möglich!

Info Praxis für Anti-Aging-Medizin am Traunsee Dr. Josef Kliemstein Str. 19, 4810 Gmunden Tel.: +43 (0)664/960 85 40; Mail: dr.harfmann@antiaging-traunsee.at www.antiaging-traunsee.at

Dr. Nicole Harfmann

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Der Freund der

Fische

Der seit 1992 in Grünau im Almtal lebende Schriftsteller René Freund im Gespräch mit DIE GMUNDNERIN. Es geht um den neuen Roman „Liebe unter Fischen“, die Stille im Almtal und um „echte Grünauer“ ...

Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Monika Löff

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Die Alm in der Grünau: ein Platz der Stille und einer der liebsten Plätze von Freund

Herr Freund, Sie sind gebürtiger Wiener und schreiben seit über zwei Jahrzehnten Theaterstücke, Filmskripts, Hörspiele, Sachbücher und Romane. Was hat Sie in die Grünau verschlagen? Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Ein wunderschönes, sehr poetisches Erlebnis. Das ist mittlerweile schon einige Jahre her. Es war Spätsommer. Mitte September. Jene Zeit, die der Literat Kurt Tucholsky als fünfte und schönste Jahreszeit bezeichnet. Eine Zeit, in der die Melancholie des Abschieds in der Luft liegt. Meine Frau und ich besuchten einen Märchenabend von Helmut Wittmann im Almtal. So haben wir die Gegend hier kennengelernt. Märchenhaft, im wahrsten Sinne des Wortes, und so schön, dass wir uns gleich vorstellen konnten, hier zu leben. Noch am selben Abend trafen wir dann durch Zufall 56 | Die Gmundnerin

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jemanden, der hier ein Haus vermietete. So ergab eins das andere und nun leben meine Familie und ich schon eine gefühlte Ewigkeit in dieser traumhaften Gegend. Das klingt ja wirklich wie im Märchen. Und wie gefällt dem geborenen Städter das Landleben? Wir sind wirklich sehr, sehr gerne hier. Am Land zu leben, das hat ja eine ganz andere Energie als in der Stadt. Ich habe den Schritt jedenfalls noch keine Sekunde bereut. Sind Sie als Schriftsteller nicht so etwas wie ein Exot hier im Almtal? Ja, natürlich. Ein Grünauer hat mir das einmal so erklärt: Um ein „wirklicher“ Grünauer zu werden, muss man seit mindestens sieben Generationen hier ansäs-

sig sein. Und ganz wichtig: Man muss einen Wald besitzen. Mit beidem können wir leider nicht dienen. Auf Jahrzehnte hinaus werden wir also keine „echten“ Grünauer werden. Aber sprachlich habe ich profitiert. Wussten Sie zum Beispiel was ein „Zega*“ ist? Ich habe also auch meinen Wortschatz hier erweitert. Was inspiriert Sie zu schreiben? Ein Auftrag. Ein Abgabetermin. Oder Geldnot (lacht). Nein, es sind in erster Linie Ideen. Viele Menschen haben die Vorstellung, dass mich die grüne Natur oder der schöne See zum Schreiben inspirieren. Doch ganz im Gegenteil: Der See inspiriert mich eher zum Baden. Aber es gibt immer wieder Themen, die eher von außen oder von innen kommen und mich beschäftigen. Und genau diese Dinge sind *) Korb

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es dann, die mich nicht mehr loslassen und aus denen ich etwas machen muss. Gibt es im Buch Parallelen zu Ihrem Leben? Nein, keine. Jeder möchte den Roman immer als Schlüsselroman lesen, in dem man alles wieder erkennt. Doch so funktioniert das nicht. Zwischen mir und dem Helden im Buch gibt es keine Parallelen. Worum geht es in dem Buch? Um das Leben auf dem Land. Das spielt in dem Roman eine ganz große Rolle. Und natürlich um Sex (lacht). Aber nicht nur. Es geht auch ums Jodeln und – vor allem – um Stille. Diese Stille finde ich selbst in der Natur, und ich lasse sie den Helden meines Romans in einer einsamen Hütte entdecken. Dieser Fred ist ein Getriebener des modernen Lebens, überflutet

mit Reizen, Nachrichten und Ablenkungen. Das hat natürlich auch seine komischen Seiten. Doch die ständige Überforderung durch Tausende von Möglichkeiten, die uns offen stehen, macht uns zu einer Burnout-Gesellschaft. Wir vergessen, was die Essenzen des Lebens sind: Freunde, Bindungen, Liebe, Erkenntnis. Darum geht es in „Liebe unter Fischen“. Glaube ich jedenfalls. Als Autor weiß man das ja nicht so genau. „Kein Mensch liest mein Buch, jeder liest sein Buch“, wie Martin Walser in einem Interview einmal sagte. Ruhe und Stille sind Thema im Buch – und auch ein Teil von Ihnen? Ja, das bin ich. Das kommt von mir. Und das ist mir sehr wichtig. Deshalb wohnen wir ja auch hier im Almtal und nicht in einer Großstadt.

Die Liste Ihrer Veröffentlichungen ist lang. Gibt es aus Ihrer Sicht ein bestes Buch von Ihnen? Auch wenn das wie ein Klischee klingt, mit Büchern ist es ein bisschen wie mit den eigenen Kindern. Die Sprösslinge sind alle sehr unterschiedlich, doch als gute Eltern hat man alle gleich gern, auch wenn das eine mal mehr ärgert als das φ

Tipp René Freund: Liebe unter Fischen Roman Deuticke Verlag ISBN 978-3-552-06209-2 Näheres unter www.renefreund.net

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René Freund im Interview

andere. Bei meinen Büchern ist das nicht anders. Ich kann gar nicht sagen, welches ich am meisten mag. Ehrlich gesagt kann ich mich vielleicht auch an vieles nicht mehr erinnern. Alles, was ich schreibe vergesse ich dann aber auch ganz schnell. Ich lese es nie wieder und konzentriere mich auf etwas Neues.

sehr geholfen, diese anderen Seiten zu entdecken. Ein Freund aus Gosau etwa hat mir da sehr die Augen geöffnet. Er machte mich auf Dinge aufmerksam, die mir bisher nicht aufgefallen waren. Schräge Brauchtümer oder Kulturinitiativen wie das Kino Ebensee werden erwähnt. So entstand ein ganz anderes Salzkammergut-Buch.

Sie haben einen Reiseführer der etwas anderen Art verfasst: „Aus der Mitte – Skizzen aus dem Salzkammergut“. Was ist das Besondere an diesem Buch? Der Verleger bat mich, etwas über das Salzkammergut zu schreiben, aus der Perspektive eines Einheimischen quasi. Zuerst meinte ich, da gäbe es gar nichts mehr zu schreiben, da ja Alfred Komarek zu diesem Thema schon alles gesagt hat. Doch dann entdeckte ich, dass es ein Salzkammergut abseits der Klischees von Kaiser und Trachtenanzug gibt. Einheimische und Freunde haben mir dabei

Gibt es ein aktuelles Buch, an dem Sie arbeiten? Ja. Mein Vater hat ein Kriegstagebuch geführt und es mir hinterlassen. Davon wird das nächste Buch handeln, welches im Herbst 2014 erscheint. Es wird eine Mischung aus Roman und Dokumentation werden – ein ziemlich neues Genre in der Literatur. Ich bin gespannt, wie das ankommen wird. Letzte Frage: Was würden Sie machen, wenn Sie kein Schriftsteller wären?

Naja, vielleicht fischen. Oder noch besser: Fische züchten. Bioforellen aus dem Almtal. Ja genau, das wär‘s.

Steckbrief René Freund, 1967 in Wien geboren. Sohn von Gerhard Freund – erster Direktor des österreichischen Fernsehens. Inspiriert von Erich Kästner und Karl May, begann Freund mit zwölf Jahren zu schreiben. Nach der Schule publizierte Freund in verschiedenen Zeitungen, studierte Philosophie und erhielt mit 20 Jahren den ersten und für ihn aus heutiger Sicht wichtigsten Preis, den Literaturpreis der Stadt Villach für sein Theaterstück „Deschek“. Als Regiehospitant und Dramaturg am Theater in der Josefstadt in Wien lernte Freund viel über das Theater. Doch anstatt Stücke zu lesen, wollte er lieber selber Stücke schreiben. Es folgten Romane, Komödien, Hörspiele, Sachbücher, Drehbücher etc.

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K-Hof entdecken & erleben Ausstellung „Hofjagd und Schützenkönig“ Jäger und Schützen rund um den Traunsee Wussten Sie, dass schon Kaiser Maximilian I. (1459-1519) während seiner zahlreichen Aufenthalte in Gmunden immer wieder den Traunstein bestieg, um hier auf die Gamsjagd zu gehen? Zahlreiche Herrscher des Hauses Habsburg bis hin zu Kaiser Franz Joseph I. folgten seinem Beispiel und kamen mit ihren Jagdgästen immer wieder zur Hofjagd in das Traunseegebiet. Noch bis zum 21. April 2014 präsentiert diese Ausstellung die verschiedensten Facetten des Jagd- und Schützenwesens rund um den Traunsee, so u. a. den „Jagdclub Hubertus“ und dessen Verbindung zum Königshaus von Hannover, seltene Trophäen und Tierpräparate sowie jagdliche Schnitzarbeiten, die zur Zeit Kaiser Franz Josephs die Villen des Hochadels im Salzkammergut schmückten. Weitere Schwerpunkte bilden das Kaiser-Jubiläumsschießen, alte Schusswaffen sowie die Kette des Schützenkönigs. Die Schützenschieben der „Privilegierten Schützengesellschaft Gmunden 1567“ erzählen von Festen und Ereignissen der Gmundner Geschichte.

ZWEI TOLLE ÖSTERREICHISCHE KÜNSTLERINNEN STELLEN IM K-HOF aus: Einerseits die österreichische Keramikkünstlerin mit holländischen Wurzeln, Constance Ferdiny Hoedemakers, und andererseits die in Wien beheimatete bildende Künstlerin Maria Hanl, die vom Kunstforum Salzkammergut eingeladen wurde. Die keramischen Arbeiten der aus der holländischen Provinz Limburg stammenden Keramikerin Constance Ferdiny Hoedemakers, denen man in der Ausstellung begegnet, haben eine Zartheit an sich, die man sonst von Keramik nicht gewöhnt ist. Aus ihnen spricht nicht die starke Hand des Meisters, der dem Material seinen Willen aufzwingt. Sie versteht es, Steinzeug und Porzellan zusammenzubringen, ihnen das Äußerste an Feinheit abzuverlangen. Die gezeigten Arbeiten der auf Einladung des Kunstforums Salzkammergut ausstellenden Wiener Künstlerin Maria Hanl beleuchten das Phänomen „Schönheit“ von unterschiedlichen Seiten und mit unterschiedlichen Medien. Die Vernissage der beiden Ausstellungen findet am Freitag, den 9. Mai 2014, mit Beginn um 19 Uhr im K-Hof, Kammerhof Museen Gmunden, statt.

Sonderausstellung: „175 Jahre Traunsee-Schifffahrt“ in den Kammerhof Museen Gmunden 16. Mai 2014 bis 9. November 2014 Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war das Innere Salzkammergut von Gmunden aus nur über den Wasserweg erreichbar, und so kam der Schifffahrt auf dem Traunsee seit jeher eine große Bedeutung zu. 1839 kam es am Traunsee zur Gründung der Dampfschifffahrt durch die Engländer John Andrews und Joseph John Ruston. Bereits am 15. Mai 1839 fand die erste offizielle Fahrt des hölzernen Dampfschiffes „Sophie“ statt, das regelmäßig zwischen Gmunden und Ebensee verkehrte. Benannt war es nach Erzherzogin Sophie, der Mutter von Kaiser Franz Joseph I.

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Weitere Dampfschiffe, die alle die Namen von Damen des Kaiserhauses trugen, folgten. Eines davon, die „Gisela“, benannt nach der Tochter von Kaiserin Elisabeth und Kaiser Franz Joseph I., fährt heute noch als Touristenattraktion über den Traunsee. Interessante Erinnerungsstücke, wie z. B. das Steuerrad des ersten Dampfschiffes „Sophie“, zahlreiche Schiffsmodelle, Dokumente, Fotos, Zeichnungen und Bilder lassen die bewegte und wechselvolle Geschichte der Personenschifffahrt am Traunsee bis zur gegenwärtigen Führung durch Karl Heinz Eder lebendig werden.

Info Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr Jeden ersten Mittwoch im Monat von 10 bis 21 Uhr geöffnet. In den Monaten Juni bis August erweiterte Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr Für Reisegruppen und Schulklassen ist gegen Voranmeldung unter Tel. 07612/794 DW 423 oder 425 sowie unter der E-Mail-Adresse museum@gmunden.ooe. gv.at auch ein Besuch zu anderen Terminen möglich.

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Schwanenbussis ... ... eine Sage vom Traunsee, die erzählt, wie die Bewohner einer kleinen Stadt zu einem wundersamen Namen kamen, von Helmut Wittmann

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år‘s a so, oder wår‘s net a so, und wad‘s net a so gwen, daunn kunnt i‘s net a so vazöln ... Da war einmal eine kleine, feine Stadt. Die lag am Ufer eines schillernden Sees. Die Bewohner der Stadt waren gesegnet. Gesegnet mit dem weißen Gold der Berge: dem Salz. Aus den Bergen wurde es auf dem Fluss und über den See in die Stadt gebracht. Hier handelten die Leute mit dem weißen Gold und es wurde weiterverkauft – hinaus in die Welt. Freilich mussten die Leute in der Stadt immer wieder kosten vom Salz. Es war ja

wichtig, auf seine Qualität zu achten. Durch das viele Kosten wurden die Leute in der Stadt aber nach und nach sauer. Wohlhabend wurden sie freilich auch, ja sogar vermögend, und zugleich waren sie durch und durch sauer. Das Saure machte sich in ihrem Leben breit wie das Salz in der Suppe. Mit der Zeit fiel das den Bürgern der Stadt allerdings gar nicht mehr auf – den Leuten im Land rundum dafür umso mehr. Sie konnten deshalb die Leute aus der Stadt immer weniger leiden. Das zeigten sie auch. „Was wollt ihr denn!?“, meinten da die Stadtleute zu den

Landmenschen, „Seid doch froh, dass ihr was abkriegt von unserem weißen Gold. So kriegt ihr auch etwas ab von unserem Wohlstand. Schaut euch doch um! Ist es denn bei uns nicht herrlich!? Der See, die Berge, und nicht zu vergessen: unsere prächtige Stadt! Seid froh, dass ihr teilhaben dürft an dieser Pracht und Schönheit!“ Einmal kam von weit her ein fremder Mann in die Stadt. Ihn lockte das weiße Gold. Er war heilkundig und weise. Deshalb wusste er, wie heilsam eine feine Prise Salz sein kann, wenn die Qualität stimmt und wenn es richtig anwendet

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wird. Tatsächlich bekam er in der Stadt das, was er brauchte – Salz in allerbester Qualität. So war seine Freude groß. Die saure Art und die Bitternis der Stadtbewohner aber, die schreckten den Weisen. „Das weiße Gold ist ein wahrer Segen“, meinte der Weise nachdenklich, „euch aber hat es nur sauer gemacht und bitter. Dabei gibt‘s ein Gegenmittel: Schaut doch hinaus auf den See – wie er glitzert und funkelt! Schaut, wie majestätisch die Schwäne über das Wasser ziehen! Nur der, den immer wieder einmal die Muse küsst, kann das Leben wirklich genießen!“ Der Fremde zog drauf weiter. Die Leute in der Stadt aber lachten nur über das, was er gesagt hatte. Einigen wenigen gaben seine Worte auch zu denken. Sie waren in ihrer sauren Art noch nicht ganz aufgegangen und spürten: Etwas stimmt hier nicht! „Vom Kuss der Musen hat er gesprochen“, überlegte eine Frau. „Was hat der damit bloß ge-

meint?“ „Ja“, warf ein anderer ein, „von den Schwänen am See hat er geredet. Ganz sicher! Ich hab‘s gehört.“ „Aber – wer wird denn Schwäne abbusseln!?“, wunderte sich die Frau. Da war allerdings auch einer, bei dem sich der Überdruss an der sauren und bitteren Art mit einer beherzten Entschlossenheit und viel frischem Mut mischte. Der meinte nur: „Ich versuch‘s! Warum nicht!? Einen Schwan abbusseln! Das hat wirklich noch keiner probiert! Vielleicht hat der Mann recht. Den Versuch ist‘s wert. Und klappt‘s nicht, so bin ich immerhin der Erste, der so etwas wagt!“ Auf der Stelle ging er hinunter zum See. Dort lockte er ein paar Schwäne an und stürzte sich schließlich drauf, um einem von den Schwänen ein Busserl, also einen Kuss, zu entreißen. Der Schwan wehrte sich freilich so gut er konnte. Er schlug mit den Flügeln um sich und zwickte den Mann mit dem Schnabel furchtbar in die Lippen. Au weh, das Schwanenbussi brannte wie Feuer! Die anderen aber, die das mit anschauten, waren baff. „Respekt!“, sagten sie, „Der Mann traut sich was! So wie der Schwan zupeckt, riskiert er eine dicke Lippe!“ Und wirklich: Die Lippen des Schwanenbusslers waren nachher geschwollen und dick. Umso größer war die Bewunderung in der Stadt. Ja, es dauerte nicht lange, da war die dicke Lippe das Wahrzeichen aller, die etwas gelten wollten. Mit hoch getragener Nase stolzierten sie herum und präsentierten ihre dicke Lippe. Manneskraft, Mut und das Malzeichen des Schwanenbussis waren eins. Die dicke Lippe wurde auch im Land rundum zur Schau getragen. „Schaut nur her!“, meinten die Schwanenbussler mit stolz geschwellter Brust. „Wir getrauen uns was! Wer, wenn nicht wir, riskiert gern eine dicke Lippe!“ Die Leute im Land rundum schüttelten die Köpfe. Mehr als das: Die Einwohner der Siedlung am oberen Ende des Sees nannten die Leute in der Stadt von da an „Schwanenbussi“. Einmal spielten am

Seeufer ein paar Kinder. Zwischendurch wurden sie hungrig und aßen ihr Jausenbrot. Das lockte einen Schwan an. Unter den Kindern war ein kleines Mädchen. Es streichelte den Schwan und steckte ihm gar das letzte Stück von seinem Brot in den Schnabel. Da breitete der Schwan mit einem Mal seine Flügel aus. Er umarmte das Dirndl und stubste ihm mit dem Schnabel sacht ein Bussi auf die Stirn. Im selben Moment ging dem Kind ein Licht auf. Plötzlich lag ihr all das, was sie immer schon wissen wollte, klar vor Augen. Ja, sie hatte mit einem Mal so viele Einfälle und Ideen, dass die anderen ganz baff waren. Das sprach sich herum. „Ihr müsst den Schwänen kein Bussi herauswürgen!“, lachte das Dirndl, „Macht lieber euer Herz auf. Dann fliegen euch die Bussi wie von selber zu!“ Die Bürger in der Stadt, die besonders sauer und verstockt waren, hatten damit aber so gar keine Freude: „Da riskier‘ ich doch lieber eine dicke Lippe, als dass ich da lang mit einem Schwan herumtue“, schimpften sie. Ein paar von den Leuten waren allerdings neugierig geworden. Zuerst noch zaghaft, ließen sie sich mehr und mehr ein auf das, was das kleine Mädchen von ihnen verlangte. Entspannt schauten sie auf den See und ließen die Pracht in aller Ruhe wirken. Unverhofft tauchte dann mitunter ein Schwan auf und schnabelte den Leuten sacht ein Bussi zu. Da sahen sie die Stadt, den See und die Landschaft rundum plötzlich mit neuen Augen. Für die, die immer noch gern eine dicke Lippe riskierten – und auch die gab es noch – für die war „Schwanenbussi“ jetzt zum Schimpfwort verkommen. Für die anderen aber, die erlöst waren von der sauren Bitternis, war es eine Auszeichnung. Denn wie so oft im Leben trifft das eine genauso zu wie das andere ... Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie wohl heute noch! Die Gmundnerin | 61

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Ostern Die Feiern von Leid, Tod und Auferstehung Jesu Christi in der Karwoche und insbesondere an den Osterfeiertagen sind ein wesentlicher Bestandteil im Jahreskreis unserer Kultur. Das kirchliche Fest birgt – neu interpretiert und modernisiert – unzählige MĂśglichkeiten, dieses Fest zu begehen, zu feiern und die warmen Monate einzuläuten. Gmunden zelebriert dieses Jahr Ostern als Fest der Zusammenkunft mit Handwerk, Brauchtum und Kultur. Besuchen Sie uns in Gmunden und feiern sie Ostern mit uns. Lassen Sie sich inspirieren fĂźr ihre Deko, kulinarisch oder kulturell.

Erstmals vorĂśsterlicher Markt auf dem Rathausplatz Freitag, 11.04., und Samstag, 12.04., 10 bis 18 Uhr, Rathausplatz Gmunden: Ein kleiner, feiner Brauchtumsmarkt rund um den Gmundner Rathausplatz-Brunnen hat heuer Premiere. Am Freitag und Samstag vor dem Palmsonntag lassen sich bei einem FrĂźhlingsausflug in die Innenstadt Ăśsterliche Besorgungen mit viel VergnĂźgen fĂźr die ganze Familie verbinden. Es gibt eine Reihe von Mitmach-Angeboten: Palmbuschen-Binden, HolzeierDrechseln, Eier-Bemalen, Vogerlschnitzen, Ponyreiten, Most, SĂźĂ&#x;most und Bauernkrapfen, Verkauf von Blumen, Gestecken und vielerlei schĂśnen Dingen, die zum Ăśsterlichen Brauchtum gehĂśren. StraĂ&#x;enmusikanten spielen auch auf; ein virtuoses Trio der KrauhĂślzl-Musik.

zählt bzw. am genauesten schätzt, nimmt an der Verlosung teil. Die Teilnahmekarten erhalten Sie in den Geschäften der Innenstadt. Als Preise winken GeschenkkĂśrbe der teilnehmenden Betriebe. Letzter Abgabetermin ist Samstag, der 20. April. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Teilnehmende Betriebe: r #FOFUUPO ŃŽFBUFSHBTTF r #PVUJRVF 'Ă•STUM -JO[FSTUSB“F r %JF BOEFSF #PVUJRVF ŃŽFBUFSHBTTF r (BMFSJF FS )BVT ,JSDIFOHBTTF r )VUDIJTPO 4DIFSSFS ,JSDIFOHBTTF r +BHE 4UZMF "N (SBCFO r -FEFSCFLMFJEVOH 1BTDIJOHFS "N (SBCFO r 1BQJFS .FJOHBTU 3BUIBVTQMBU[ r 3FJOHSVCFS (FTVOE TDIMBGFO (FPSHTUSB“F r 3JOOIĂ•M[AM 3JOOIPM[QMBU[ r 5SBDIUFO 3FJOHSVCFS 4DIJÄ’TMĂ…OEF

Auf der Suche nach dem Goldenen Ei ‌ Ein Gewinnspiel fĂźr GroĂ&#x; und Klein erwartet Sie in den Betrieben der Innenstadt. In den Schaufenstern sowie den angefĂźhrten Geschäften verstecken sich goldene Eier. Finden Sie das Nest! Wer gut

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Erstmalig: Best of nest ‌ Osterfestival am Traunsee .JU EFN 0TUFSGFTUJWBM WPN CJT "QSJM 2014 fĂźhren die Salzkammergut Festwochen Gmunden ihre erfolgreiche Tradition weiter, Kunst und Kultur auf hĂśchstem Niveau an den schĂśnsten Plätzen der Traunseeregion zu präsentieren. Die neue 7FSBOTUBMUVOHTSFJIF [VS 0TUFS[FJU XJSE JO Kooperation mit der Ferienregion Traunsee ausgerichtet. Mit einer Ăœbernachtungspauschale fĂźr Privatgäste und Gruppen bietet die Ferienregion Traunsee, das perfekte rund-um-Angebot fĂźr die Gäste [VS 0TUFS[FJU BO "VDI GĂ›S EJF ,JOEFS JTU gesorgt. So wird es ein tolles Kinderprogramm und auch ein Musical der KISI KIDS sorgt fĂźr Abwechslung bei den KinEFSO %FO 0TUFSGFTUJWBMGPMEFS NJU BMMFO 0TUFSWFSBOTUBMUVOHFO JO EFS 'FSJFOSFHJPO Traunsee erhalten Sie in den TourismusbĂźros rund um den Traunsee. BMW Werk 4UFZS JTU FYLMVTJWFS 1BSUOFS EFS 0TUFSGFTUspiele 2014.

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Foto: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

Christoph Ransmayr

ElisabethMoest

Christoph Ransmayr

Suyang Kim

Lia Pale

Mathias Rüegg

Ostermarkt

Drechseln am Ostermarkt

Veranstaltungshighlights 11. bis 17. April 2014: Kunst-Symposium im Seehotel „Das Traunsee“ 11. und 12. April 2014: Ostermarkt rund um den Brunnen am Rathausplatz Gmunden 12. April 2014 um 20 Uhr: Jazzkonzert „Gone too far“, Kino Ebensee, Tickets: EUR 23 14. April 2014 um 19:30 Uhr: Konzert „Klänge der Nacht“, Seeschloss Ort, Tickets: EUR 23 15. April 2014 um 19:30 Uhr: Barockkonzert VITA-MORS-VITA AETERNA, Pfarrkirche Altmünster, Tickets: EUR 23 16. April 2014 um 17 Uhr: Musical KISI KIDS – Lilli und das unglaubliche Comeback, Stadttheater Gmunden, Eintritt freiwillige Spende 1. bis 20. April 2014: Große Ostereiersuche in der Altstadt von Gmunden 19. und 20. April 2014, 9 Uhr bis 18 Uhr: Ostermarkt in Traunkirchen am Ortsplatz 21. April 2014 um 19:30 Uhr: Konzert „Auf d’Nacht, Herr Direktor“, Stadttheater Gmunden, Tickets: EUR 26 23. April 2014 um 19:30 Uhr: Klavierkonzert Suyang Kim, Landschloss Ort, Tickets: EUR 23 25. April 2014 um 19:30 Uhr: Szenische Lesung: Geliebter Lügner, Klostersaal Traunkirchen, Tickets: EUR 23 3. Mai 2014 um 19:30 Uhr: Lesung: Christoph Ransmayr, Klostersaal Traunkirchen, Tickets: EUR 23

KINDERPROGRAMM:

Führung: „Nachts im Museum“ Termine: 12. April, 14. April, 15. April, 23. April, 25. April und 3. Mai 2014 Location: k-Hof Museen Gmunden Uhrzeit von 19 Uhr bis 22 Uhr. Preis: EUR 15 pro Kind. Bitte etwas zu trinken und zu essen mitgeben! Anmeldung: office@be-ilk.at Familienwandertag „Die Nixe vom Laudachsee“ Termin: 14. April 2014

Uhrzeit: von 10 Uhr bis 14:30 Uhr Preis: EUR 33 pro Kind inkl. Mittagessen und 1 Getränk Anmeldung: office@be-ilk.at Kinderkochkurs mit Ingrid Pernkopf (ohne Begleitung der Eltern ab 4 Jahre) Termin: 22. April 2014 Uhrzeit: von 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr Preis: EUR 39 pro Kind Anmeldung: office@be-ilk.at Fahrt in den Wildpark Grünau (ohne Begleitung der Eltern ab 4 Jahre) Termin: 24. April 2014 Uhrzeit: von 9 Uhr bis 14 Uhr Preis: EUR 39 pro Kind inkl. Transfer, Eintritt, Spezialführung durch einen Wildpark Ranger und Mittagessen im Park. Anmeldung: office@be-ilk.at Die 28. Spielsaison der traditionellen Salzkammergut Festwochen Gmunden wird am 11. Juli 2014 eröffnet werden. Salzkammergut Festwochen Gmunden Theatergasse 7 | 4810 Gmunden | Österreich Telefon +43 (0) 7612 70630 | Fax +43 (0) 7612 70638 Bitte besuchen Sie unsere Website: www.festwochen-gmunden.at www.facebook.com/salzkammergut.festwochen FERIENREGION TRAUNSEE TOSCANAPARK 1, 4810 GMUNDEN Tel: +43-7612-74451 Fax: +43-7612-71410 e-mail: info@traunsee.at www.traunsee.at

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Dankgottesdienst: Energy Globe in Traunkirchen

Fotos: Klemens Fellner

Kurienkardinal Peter Turkson aus Ghana, im Vatikan für Nachhaltigkeit zuständig, hat im Rahmen der Preisverleihung des „Energy Globe Award“ Traunkirchen besucht und einen Dankgottesdienst abgehalten.

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uf Einladung von Energy GlobeGründer Wolfgang Neumann feierte Kardinal Turkson zusammen mit der Pfarrgemeinde, Diözesanbischof Ludwig Schwarz und Pfarrer Franz Benezeder einen Gottesdienst.

sammenhang bereits mit solaren Energieerzeugungssystemen ausgestattet. „Wir haben nun in Ghana begonnen. Aber wir müssen uns global die Hände reichen“, blickt Wolfgang Neumann in die Zukunft.

Projekt: „Solar Light for All“ Der aus Ghana stammende Kurienkardinal Turkson unterstützt das Projekt „Solar Light for All“: In seiner Heimat sollen dabei Dörfer durch eine einfache SolarMethode mit Licht versorgt werden. Zwei Dörfer in Ghana wurden in diesem Zu-

Globales Händereichen Turkson richtete sein Wort beim Gottesdienst in Traunkirchen an die aktiven Personen bei der Energy Globe Foundation. Im Anschluss an den Dankgottesdienst wurde zur Agape geladen: Sowohl Lucia Göbelsberger, Umweltbeauftragte

der Diözese Linz, als auch Priester Hans Wührer befanden sich unter den Gästen. Wie global die Aktion „Energy Globe“ bereits ist, zeigt die Tatsache, dass heuer weltweit mehr als 1000 Projekte eingereicht wurden. Der diesjährige Hauptpreis geht nach Nicaragua: Die Initiative baut Solaröfen, die sowohl zum Kochen als auch zum Trocknen von Früchten und Gemüse dienen. Die vier weiteren Spitzenreiter des Jahres sind Projekte aus Zypern, USA, Großbritannien sowie Österreich. Tina Ornezeder

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gesellschaft |

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10 1 Initiator Wolfgang Neumann, Sepp Eisl, Kardinal Peter Turkson, Christine Eisl, Diözesanbischof Ludwig Schwarz, Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer, Lukas Grüner 2 Walter Mitsch (emer. Pfarrer von Traunkirchen) mit Kurienkardinal Peter Turkson 3 Priester aus Ghana, Bischof Alois Schwarz, Kurienkardinal Peter Turkson, Pfarrer Franz Penezeder und Pfarrer Walter Mitsch

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4 Der Traunkirchner Chor 5 Messe im 1000-jährigen Kloster in Traunkirchen 6 Elisabeth Thalhamer, Kurienkardinal Peter Turkson, Bürgermeister Alois Thalhamer und Bischof Alois Schwarz 7 Christine Neumann, Kurienkardinal Peter Turkson, Johanna, Josefina und Magdalena Neumann, Ing. Wolfgang Neumann, Helmut Mödlhammer (Präsident des österreichischen Gemeindebundes)

8 Kurienkardinal Peter Turkson und Wolfgang Neumann 9 Deddo De Hoop mit seinen Töchtern Johanna und Barbara 10 Bischof Alois Schwarz mit Mesner Günther Hofstätter 11 Wolfgang Neumann, Elisabeth und Alois Thalhamer 12 Vizebgm. Alois Siegesleitner und Bürgermeister Alois Thalhamer

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Film ab für die „One-­Man-­Show“! Wo gibt‘s das heute noch? Ein Kinobetreiber, der selbst an der Kassa sitzt, Getränke verkauft und auch noch die Karten abreißt? Im Kino Gmunden bekommt man mit ein wenig Glück sogar das Popcorn zum Platz serviert.

Herr Apfler beim Interview mit der GMUNDNERIN im Theater- bzw. Kinosaal.

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ino ist zu einem speziellen Erlebnis geworden. Nicht nur die Filme gewinnen ständig an Bild- und Tonqualität. 3-D und Dolby-Surround sind mittlerweile Standard geworden. Viele der kleinen Filmstudios mussten in den vergangenen Jahren aufgrund dieses enormen technischen Fortschrittes investieren – oder das „Geschäft mit dem Film“ schließen. Auch das kleine, feine Kino im Stadttheater Gmunden war vor diese Wahl gestellt und hat den Sprung gemeistert. Unverhofft kommt oft Der heutige Pächter und Kinobetreiber Martin Apfler hatte eigentlich nie vor, ein Kino zu übernehmen. Als ehemaliger Gemeinderat in Gmunden kam er eher zufällig dazu. Der vorige Pächter des Kinos wollte nicht mehr weitermachen und es bestand dringender Handlungsbedarf. So entschied sich der ehemalige Angestellte aus dem Bank- und Versicherungswesen innerhalb von drei Tagen für den Film. Ein Sprung ins kalte Wasser. Aber einer, der ihm sehr leicht fiel, so Apfler, schließlich war der Film immer eine seiner großen Leidenschaften gewesen. Von Analog auf Digital Das war 2010. Die Zeit des analogen Films. Das als Familienbetrieb geführte Kino war damals eine echte Herausforderung: „In dieser Zeit habe ich fast zwei 68 | Die Gmundnerin

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Jahre lang täglich den Film eingelegt. Das war eine eigene Philosophie! Der 35mmFilm braucht ja da und dort ein bisschen Spielraum und bei der Tonabnahme muss die Filmrolle richtig liegen, sonst sind Probleme vorprogrammiert. Meiner Frau habe ich das nie zumuten wollen, obwohl sie mich sonst in allen Belangen unterstützt.“ Doch das war nicht das Einzige, was vor einer Filmvorstellung zu tun war. „Da war auch noch der Kartenverkauf unten im Foyer, der Getränkeverkauf und das Zubereiten von Popcorn. Als echte One-Man-Show hatte ich da alle Hände voll zu tun!“ Durch die Digitalisierung sei das heute einfacher. Da müssen nur mehr ein paar Knöpfe gedrückt werden, auch das Licht im Kinosaal geht automatisch an und aus. Durch diese Umstellung im März 2013, die der Eigentümer des Kinos – die Gemeinde Gmunden – ermöglich hat und für die sich auch die Kulturinitiative 08/16 eingesetzt hat, sei nun auch die Filmauswahl quasi uneingeschränkt. „Ich bin wirklich bemüht, Premierenfilme zu zeigen. Für einen kleinen Kinobetreiber ist es oft gar nicht so einfach, mit einem großen Kinocenter mitzuhalten. Schließlich muss ein Premierenfilm drei Wochen lang gespielt werden. Einmal ist es mir sogar passiert, dass ich einen großartigen, neuen Film vom Verleih nicht bekommen habe, mit der Erklärung, dieser würde nur in Wien und in

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Landeshauptstädten gespielt. Dabei wollte ich mich gerade mit anspruchsvollen und qualitativ hochwertigen Filmen etablieren. Mittlerweile sehen aber auch die Verleiher, dass kleine Filmstudios wie das in Gmunden eine ganz andere Zielgruppe ansprechen und das Publikum durchaus vorhanden ist. Bestseller auf der Leinwand Martin Apfler setzt bewusst auf Arthouse, Familienfilme und Literaturverfilmungen. Seine persönliche Einstellung prägt dabei sehr das Kinoprogramm: „Bei einem Buch, das wochenlang auf der Bestsellerliste war, da muss doch auch für die Verfilmung Interesse da sein.“ Und richtig, Buchverfilmungen wie „Der Medicus“ oder „Dampfnudelblues“ seien extrem gut besucht gewesen, so Apfler.

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„Was die Filmauswahl betrifft, so beschäftige ich mich zeitlich sehr intensiv damit. Bei nur zwei Kinosälen muss das schließlich gut überlegt sein.“ Ein großes Anliegen ist Martin Apfler auch die kurze persönliche Ansprache vor jeder Filmvorführung. Mit ein paar Erklärungen zu Handlung, Besetzung, Regisseur oder anderen wissenswerten Details macht er sein Publikum auf das Wesentliche aufmerksam. „In einem großen Kinocenter wäre das sicher nicht möglich“. Beide Kinosäle zeigen heute digitalisierte Filme – einer der beiden Säle wurde im Stadttheater im Jahr 1996 mit 89 Plätzen neu gebaut. Dass im Theatersaal keine 3-D-Vorführungen möglich sind, tut dem Vergnügen keinen Abbruch. Dafür

inhaliert man hier zum Film die Atmosphäre eines wunderschönen historischen Theaters. Und was dieses Kino so außergewöhnlich macht: Man spürt hier noch den Menschen, der mit Leib und Seele bei der Sache ist und sich wirklich um seine Kunden kümmert. Da kann es schon mal passieren, dass Herr Apfler kurz die Vorstellung unterbricht und einem der Zuseher persönlich eine Tüte Popcorn zum Platz bringt, bevor er den Film weiterlaufen lässt. Nähere Infos: www.kino-gmunden.at und www.ki-0816.at Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Monika Löff

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STAR MOVIE Kino-Highlights Endless Love

Non-Stop

Love mit Alex Pettyfer, Gabriella Wilde

Thriller mit Liam Neeson, Julianne Moore

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ade (Gabriella Wilde) ist in guten Verhältnissen aufgewachsen. Im Sommerurlaub mit ihren Eltern lernt sie den charismatischen David (Alex Pettyfer) kennen – aus anfänglicher Zuneigung entsteht schnell grenzenlose Leidenschaft. Doch als Jades Vater Hugh Butterfield (Bruce Greenwood) mitbekommt, dass sich seine Tochter mit David rumtreibt, sieht er seine Zukunftsplanung für Jade gefährdet. Denn eigentlich sollte seine Tochter Medizin studieren und ihm irgendwann einmal als Ärztin nachfolgen. Dazu sollte die junge Frau im Sommer ein Praktikum machen und nicht die Zeit mit einem perspektivlosen Jungen totschlagen. Um David loszuwerden, beschuldigt Herr Butterfield ihn, eine dunkle Vergangenheit zu haben und diese vor Jade zu verheimlichen. Getrieben von bedingungsloser Liebe muss sich David seiner Vergangenheit stellen, ohne seine Freundin zu verschrecken ... Ab 28.03. bei Star Movie!

3D: Rio 2 – Dschungelfieber

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en Job des Air Marshalls übt Bill Marks (Liam Neeson) nicht gerne aus: Er hasst das Warten, die Verspätungen und das lange Sitzen im Flugzeug. Doch während eines Fluges von New York nach London erhält er eine Textnachricht, aus der hervorgeht, dass alle 20 Minuten ein Passagier des Flugzeuges getötet wird, sollte er der Anweisung, 150 Millionen Dollar auf ein Konto zu überweisen, nicht Folge leisten. Im Wettlauf gegen die Zeit muss Bill herausfinden, wo sich der Erpresser an Bord des Flugzeugs befindet, was auf Unmut unter den anderen Leuten stößt, da sie durch die angespannten Anweisungen des Air Marshall zunehmend ängstlicher werden. Als sich rausstellt, dass das angegebene Konto auf Bill zurückzuführen ist und sich eine aktive Bombe an Bord befindet, wird er beschuldigt, das Flugzeug entführen zu wollen und somit vom Jäger zum Gejagten. Ab 14.03. bei Star Movie!

Animation

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lu und Jewel verlassen in „Rio 2“ gemeinsam mit ihren drei Kindern ihr sicheres Zuhause, weil Jewel der Meinung ist, dass die lieben Kleinen lernen sollten, wie richtige Vögel zu leben. So landet die Familie schließlich am Amazonas, wo Blu darum bemüht ist, sich mit seinen neuen Nachbarn anzufreunden. Er macht sich jedoch auch Sorgen, dass er Jewel und die Kinder an den Ruf der Wildnis verlieren könnte. Zwei Dinge stellen jedoch eine deutlich größere Gefahr da: zum einen sein Schwiegervater, mit dem er auf keinen grünen Zweig kommt, zum anderen Nigel (Jermain Clement), der einen Racheplan ausgeheckt hat. Ab 04.04. bei Star Movie! 180 | DIE OBERÖSTERREICHERIN

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3D: Pompeii

Im August in Osage County

Action mit Kiefer Sutherland, Emily Browning

Melodrama mit Meryl Streep, Julia Roberts

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ir schreiben das Jahr 79: Der mächtige Vulkan Vesuv bricht über der antiken Stadt Pompeji aus. Der Sklave und starke Gladiator Milo (Kit Harington) erlebt die Katastrophe mit. Als der Vulkan ausbricht, verrichtet der Sklave gerade seine Arbeit auf einem Schiff, das auf dem Weg nach Neapel ist. Vom Schiff aus sieht er die ganze Wucht der Naturkatastrophe vor seinen Augen, denn auf dem Land zerstören Feuer und Asche den einzigen Ort, den er jemals kannte. Auch Flavia (Emily Browning), eine schöne Kaufmannstocher, in die sich Milo unsterblich verliebt hat, kämpft in den Ruinen der einst prächtigen Stadt um ihr Überleben. Eigentlich ist Flavia einem intriganten römischen General versprochen, doch Milo kämpft um ihrer beider Liebe. Der Sklave ist fest entschlossen, nach Pompeji zurückzukehren, um seine große Liebe und seinen besten Freund zu retten. Ab 28.02. bei Star Movie! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

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Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10

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iolet (Meryl Streep) ist die Matriarchin einer Familie aus Oklahoma. Nachdem ihr Mann Beverly (Sam Shepard) auf rätselhafte Weise ums Leben kommt, finden sich die verstreut wohnenden Familienmitglieder zur Beerdigung wieder zusammen. Violets zynische Art und der Zwang, immer auszusprechen, was sie gerade denkt, lässt den Trip jedoch für alle zur Hölle werden. Ihre Töchter Barbara (Julia Roberts) und Karen (Juliette Lewis) kehren seit langer Zeit zum ersten Mal zusammen mit ihren Lebenspartnern in ihre Heimatstadt zurück. Ivy (Julianne Nicholson) war an Violets Seite geblieben, um ihr im Haus zu helfen. Außerdem gesellen sich Violets Schwester Mattie Fae (Margo Martindale) zusammen mit ihrem Mann Charles (Chris Cooper) und ihrem Sohn Little Charles (Benedict Cumberbatch) zu der Trauerfeier. Obwohl alle Beteiligten das Ereignis möglichst schnell hinter sich bringen werden, reizt Violets Zynismus schließlich alle zu Aussagen, die pünktlich zum Leichenschmaus allerlei dunkle Familiengeheimnisse ans Tageslicht bringen ... Ab 07.03. bei Star Movie!

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Wirtschaft „tritt� Basketball Basketballderby Allianz Swans Gmunden–WBC Wels als beliebter Treffpunkt der Wirtschaft

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1 Allianz Swans Gmunden 2 Harald Stelzer (Sportl. Leiter), Michael Waidacher (GF Gmundner Milch), Manfred Ettinger (GF BTV), Enis Murati (Allianz Swans Gmunden) 3 Klaus Lobmayr (GF BNP Wirtschaftstreuhand), Hubert Etter (Galerie 422 Gmunden), Margund LĂśssl

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(Leitung Galerie 422), Manfred Asamer (Asamer Holding AG) 4 Klaus Ahamer, Gßnther Stadlberger, Richard Hanke (Raiffeisenbank), Christa Hinterwirth (Präsidentin Allianz Swans Gmunden), Stefan Sandberger, Rainer Schnabl, Karl FrÜschl (Raiffeisenbank) 5 Julia Moser, Franz Moser (Centermanager

SEP Salzkammergut Einkaufspark) 6 Erich Wagner (Getränke Wagner), Bernhard Kitzler, Prim. Dr. Christian Mahringer (Sportambulanz Salzkammergut) 7 Manfred Ettinger, Wolfgang und Monika GrÜller, Peter Vesely, Michael Waidacher

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Fotos: Andreas Maringer

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er vielfache Ăśsterreichische Basketballmeister sorgt mit spannenden Spielen fĂźr groĂ&#x;en Publikumsandrang in der Volksbankarena Gmunden. Die Berichterstattung darĂźber gehĂśrt bereits seit Langem zum fixen Bestandteil in der Sportberichterstattung des regionalen Fernsehsenders BTV Salzkammergut/Gmunden – einem langjährigen Partner der Swans. Kein Wunder also, dass es auch in der Wirtschaft der Region viele prominente Fans der Swans gibt, die die Mannschaft bei ihren spannenden Matches anfeuern. So wurde der VIP-Bereich in der ausverkauften Volksbankarena auch beim OberĂśsterreichderby gegen den WBC Wels wieder zum beliebten Treffpunkt der Wirtschaftstreibenden.

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