Oktober 2017 | 14. Jg. | Nr. 5
Österreichische Post AG, RM 04A035685 K, 4600 Wels
NEU: SOROPTIMISTEN GRIESKIRCHEN Exzellente Charterfeier im Schloss Parz
HÖR AUF DEIN „BAUCHHIRN“
Online-Dating TIPPS FÜR DIE PARTNERSUCHE IM NETZ
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Der Darm fühlt mit
N E K R Ä T S E D R E F MIT P EN FR AUEN STÄRK
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ICH GLAUB, mich knutscht Foto: Mathias Lauringer
ein Pferd
Die Recherchen zu dieser Ausgabe brachten mich beinahe um den Verstand.
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ogito ergo sum. Ich denke, also bin ich. Während ihr Sohn in der Schule der Bedeutung dieser philosophischen Redewendung auf den Grund geht, glaubt sich seine Mutter gleichzeitig mit ihrem Latein am Ende. Bei einer Aufgabe, die zuerst einmal klingt wie ein Kinderspiel. Man nehme ein Pferd und fßhre es am Halfter durch einen vorgegebenen Parcours. Easy cheesy! Dachte eine unverbesserliche Optimistin. Und wurde bald eines Besseren belehrt. Denn mit Ratio und gutgemeinten Befehlen allein kommt man bei den majestätischen Tieren nicht weit. Keinen einzigen Meter, um genau zu sein. Vielmehr sind EinfßhlungsvermÜgen, nonverbale Kommunikation und soziale Kompetenzen gefragt. Doch wie oft komme ich schon in eine Situation, ein Pferd fßhren zu mßssen, werden Sie den-
ken. Dann ersetzen Sie den Platzhalter „Pferd“ doch einmal durch Personen wie Ihr Kind, Ihre Mitarbeiter, Ihre SchĂźler, Ihre Schwester oder die besserwisserische Kollegin, der Sie schon immer einmal Paroli bieten wollten. Ăœberall, wo FĂźhrungskraft vonnĂśten ist – ob im herausfordernden Beruf oder im Privatleben –, stoĂ&#x;en wir manchmal an unsere Grenzen. Wenn wir mĂśchten, dass andere nach unserer Pfeife tanzen, kĂśnnen wir mithilfe von Pferdestärken wie emotionale Intelligenz und KĂśrpersprache unserer PersĂśnlichkeit und dem persĂśnlichen FĂźhrungsverhalten auf die SprĂźnge helfen. Neugierig geworden zu diesem spannenden Thema? Dann lesen Sie mehr dazu in unserer Coverstory! Denn ich habe es fĂźr Sie ausprobiert. Was mich fĂźr dieses Heft sonst noch auf Trab gehalten hat: die Neuformierung des
Soroptimisten-Clubs Grieskirchen. Ich sage nur: Geballte Frauenkraft voraus! Neue Erkenntnisse Ăźber unser „Bauchhirn“ Darm. Modische Neuentdeckungen, die im Herbst unsere Herzen hĂśherschlagen lassen. Und natĂźrlich die bevorstehenden Nationalratswahlen, wo die Karten fĂźr die FĂźhrungsverantwortung in unserem Land neu gemischt werden. Ăœbrigens: Lachen Sie doch wieder einmal so richtig herzhaft. Eine gute Gelegenheit dazu bietet sich in der aktuellen Kabarettwoche beim Musiksommer Bad Schallerbach. Ich wĂźnsche Ihnen viel Entscheidungsfreude beim Kreuzerlmachen am 15. Oktober und eine Reihe von herzerwärmenden Herbsttagen mit dieser Ausgabe in der Hand. Ihre Petra Kinzl petra.kinzl@neu-media.at
| Nr. 5 Oktober 2017 | 14. Jg.
Am Cover: K, 4600 Wels AG, RM 04A035685 Ă–sterreichische Post
NEU: SOROPTIMISTEN GRIESKIRCHEN Exzellente Charterfeier im Schloss Parz
HĂ–R AUF DEIN „BAUCHHIRN“
Online-Dating
TIPPS FĂœR DIE ARTNERSUCHE PARTNERSU IM NETZ
Ăœ50
Eveline Doll, Pferdetrainerin und Horse-Assisted Coach aus Grieskirchen, mit Coachingpferd „Sunnyday“. Ein Vormittag mit ihr und ihren lieben Vierbeinern brachte haufenweise Erkenntnisse. Welche genau, das lesen Sie in unserer Coverstory auf den nächsten Seiten.
Der Darm fĂźhlt mit
DESTĂ„RKEN MIT PFER N UEN STĂ„RKE
Cover-Styling: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Linz.
IMPRESSUM: GRIESKIRCHNERIN Das Magazin fßr den Bezirk Grieskirchen Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Gruber, E-Mail: office@neu-media.at
Stellv. Assistentin der Geschäftsfßhrung: Kerstin Starzengruber, E-Mail: office@neu-media.at Bßroorganisation: Slavica Haminger Redaktion GRIESKIRCHNERIN: Mag. Petra Kinzl, E-Mail: petra.kinzl@neu-media.at, Dr. Maria Russ, E-Mail: maria.russ@neu-media.at, Wolfram Heidenberger, MBA Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen GRIESKIRCHNERIN: Wolfram Heidenberger, MBA E-Mail: wolfram@neu-media.at Mobil: 0650 / 62 78 000
Grafik: Karin Rosenberger, Celine Daliot, Laura Koller Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten Auflage: 27.000 StĂźck, gratis an alle Haushalte im Bezirk Grieskirchen Coverfoto: Heli Mayr Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden.
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Neues aus der Gössl-Kollektion: Strickjacke aus Schurwolle und Kaschmir, Falten-Dirndlrock und edler Seidenschal
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Fotos: Gössl, Mitohne, Think!, nomono, Palmers, Estée Lauder
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MIT PFERDESTÄRKEN Frauen stärken
Traue ich mir als Frau zu wenig zu? Zieht mein Team mit mir an einem Strang? Tanzen mir meine Kinder auf der Nase herum? Oder bin ich „einfach unverbesserlich“? Was diese Fragen mit anmutigen Vierhufern zu tun haben, durfte die Verfasserin dieser Zeilen testen.
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enta Stable, Michaelsnbach. Ein Hauch von Leder und frischem Stroh hängt in der Luft. Längst haben die friedlich grasenden Pferde ihre feinen Antennen ausgefahren, doch davon ahne ich noch nichts. Eveline Doll empfängt mich mit offenen Armen, wachsam flankiert von Pudelmischling Lino. Heute soll es um ein spezielles Thema gehen: Wie können Frauen von „Horse-Assisted Coachings“
Text: Petra Kinzl
Fotos: Heli Mayr, privat
– wie es im Fachjargon heißt – profitieren? Wie ihre persönlichen Stärken ausloten? Instinkt und Körpersprache „Nach dem Coaching wird vieles klarer sein“, scheint die Kommunikationsexpertin meine Gedanken zu lesen. Wie wahr! Seit mehreren Jahren arbeitet die ehemalige ORF-Moderatorin, die vielen aus dem Fernsehen bekannt ist, in ganz
Österreich als Business- und Persönlichkeitscoach mit ihren geliebten Vierbeinern. Und ist damit ihrem Instinkt gefolgt. Instinkt, der spielt auch bei Pferden eine entscheidende Rolle, wie ich bald herausfinden werde. Außer dass ich als kleines Mädchen die majestätischen Tiere in Büchern angehimmelt und eine Schnupperwoche im Reitstall einer Verwandten verbracht habe, besitze ich keine einschlägigen Kenntnisse. Muss ich auch
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„SAGE ES MIR, UND ICH WERDE ES VERGESSEN. ZEIGE ES MIR, UND ICH WERDE ES VIELLEICHT BEHALTEN. LASS ES MICH TUN, UND ICH WERDE ES KÖNNEN.“ Konfuzius
FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITION Drei Fragen an Eveline Doll, Business- und Persönlichkeitscoach Warum profitieren besonders Frauen von dieser Art des Pferdecoachings? Frauen stellen oft ihr Licht unter den Scheffel. Meine Erfahrungen in Horse-Assisted Coachings zeigen mir immer wieder, welch tolle Stärken Frauen für verantwortungsvolle bzw. Führungsaufgaben mitbringen und wie wenig sie sich dabei zutrauen. Das Pferd ist ein Herdentier, wo sich eine Leitstute um das Wohlergehen der Gruppe kümmert. Sollten sich Frauen gerade deshalb mehr zutrauen? Richtig! Gerade mit Empathiefähigkeit, Sozialkompetenz und emotionaler Intelligenz können Frauen punkten. Bei den Coachings mit den Pferden kann man nicht schummeln oder faken – da ist wahre, authentische Kommunikation gefragt. Denn Pferde sind feinfühlig und ehrlich. Welche Botschaft haben Sie an Frauen mit Führungsverantwortung? Haben Sie Mut zu einer authentischen Art der Mitarbeiterführung. Finden Sie Ihren eigenen Stil. Und stellen Sie klare Regeln auf.
nicht. Meine aufgesetzte Coolness und Gelassenheit verfliegen schnell, als mir die Mehrfach-Mama von zwei Töchtern, drei Pferden, zwei Katzen und einem Hund die Zügel von „Chocolate Dream“ in die Hand drückt und nickt. Einen süßen Namen hast du ja, aber bist du auch wirklich so folgsam, wie du aussiehst? Das große Tier flößt mir dann doch Respekt ein. Mit einer Videoaufzeichnung bin ich einverstanden. Die Aufgabenstellung klingt erst einmal wie ein Kinderspiel, der Hund steckt aber wie so oft im Detail. Bei der Bewältigung des Hütchenparcours spaziere ich noch frisch und munter dahin, das erhabene Tier in die Mitte zweier Schranken zu weisen, gelingt auch gerade noch – „Hurra!“, schreit die innere Stimme – doch plötzlich stehe ich unerwartet mit meinem Latein am Ende: Wo ist nur der Rückwärtsgang meiner Anvertrauten? Eine unerwartete Hürde. Ertappt. Einige Anlaufversuche, Wendemanöver und Hilfeschreie später gelange ich schließlich ans ersehnte Ziel. Selbsterkenntnis und Aha-Erlebnisse Welche Rückschlüsse sich von dieser Lektion auf meine Persönlichkeit machen lassen, wie ich in bestimmten Situationen zu Lösungen gelange und wo meine Stärken und Schwächen liegen, analysiert Eveline, die sich als fabelhafte Dolmetscherin zwischen Mensch und Tier erweist, mit mir im anschließenden Coaching-Gespräch. „Pferde lesen die Körpersprache“, klärt mich die Expertin auf. Sich selbst besser kennenzulernen und damit besser nach außen zu wirken, darum gehe es in ihren Coachings. Dabei variieren die Aufgabenstellungen je nach Typ und Problemstellung. Aus der Analyse leitet die Trainerin individuelle Übungen und Verhaltenstipps für ihre Klienten ab. Aha!
Sattelfest im Job und Privat Die Erkenntnis des Tages: Es geht darum, mit dem Pferd klar, konsequent und trotzdem partnerschaftlich zu agieren. Das Pferd muss den Besitzer immer als Führungsperson akzeptieren, getragen von Respekt und Vertrauen. Dann sind wir sattelfest, ob im Beruf oder privat. Danke, „Choci“, mein Coach. Du hast mir die Augen ein Stück weit geöffnet.
Zur Person Ihr Ansporn ist die Liebe zu den Pferden und zu den Menschen. Eveline Doll lebt gemeinsam mit den zwei Töchtern und ihren „Bremer Stadtmusikanten“ – drei Pferden, zwei Katzen und einem Hund – in Grieskirchen. Ausbildungen unter anderem in England nach der Methode des bekannten Pferdeflüsterers Monty Roberts und der Trainerin Linda Wellington pflastern ihren Weg als Pferdetrainerin und Horse-Assisted Coach. Infos unter: www.solid-partners.at Die GRIESKIRCHNERIN verlost ein halbtägiges Einzelcoaching mit Videos und Fotos sowie Nachcoaching im Wert von 650 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www. grieskirchnerin.at. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt.
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Foto: Wolfram Heidenberger
Dr. Wiltrud Maria Frei, öff. Notarin
Das ÖVP-Bezirksteam: Peter Oberlehner, Barbara Beham, Eva Kislinger, Laurenz Pöttinger
Fallen Steuern an, wenn ich mein Grundstück verkaufe?
Ein neuer Weg mit Zielen Die ÖVP-Bezirkspartei setzt sich für die Nationalratswahl 2017 neue Ziele, denn spätestens unter dem neuen Parteichef Sebastian Kurz ist es „Zeit für einen neuen Weg“, so der Slogan der ÖVP.
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eit 2012 zahlt bei einem Kauf eines Hauses oder Grundstückes nicht nur der Käufer Grunderwerbssteuer, sondern es wird auch jeder Verkäufer steuerpflichtig. Der Steuersatz beträgt 30 Prozent vom Veräußerungsgewinn. Die Berechnung des Gewinns kann konkret oder für „Altgrundstücke“ (= Grundstücke, die vor dem 1. April 2002 erworben wurden) pauschal mit 4,2 Prozent vom Kaufpreis berechnet werden. Im Fall von Umwidmungen in Bauland nach 1988 wird der Veräußerungserlös mit pauschal 18 Prozent besteuert. Befreiungen gibt es etwa für Häuser und Eigentumswohnungen, die als Hauptwohnsitz gedient haben, und für selbst hergestellte Gebäude.
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Dr. Wiltrud Maria Frei, öff. Notarin Roßmarkt 21, 4710 Grieskirchen Tel.: 07248/66466, E-Mail: kanzlei@notariat-frei.at www.notariat-frei.at
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TIPP: Das Steuerrecht ist im Detail sehr komplex. Der Notar kann durch sein Know-how helfen, unliebsame Überraschungen zu vermeiden!
ieses Wochenende, am 15. Oktober 2017, wird der Nationalrat neu gewählt. Das Bezirksteam der Österreichischen Volkspartei ist daher seit Wochen intensiv mit dem Wahlkampf und ihren Themen für die Zukunft beschäftigt. Vier Grundprinzipien durchziehen das Programm der ÖVP: Wer arbeitet und Leistung erbringt, darf nicht der Dumme sein; wer Leistung beziehen will, muss zuerst Leistung erbringen; wem eine Leistung zusteht, der soll sie auch unbürokratisch bekommen; und wer sich selbst nicht helfen kann, dem muss geholfen werden. „An Wahlprogrammen mangelt es im Wahlkampf nicht. Was wirklich zählt, ist der Wille zur Umsetzung. Diesen verkörpert Sebastian Kurz am glaubhaftesten“, so ÖVP-Bezirksparteiobmann Peter Oberlehner bei einer Pressekonferenz in Bad Schallerbach. Vier Kandidaten Die vier Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirks-ÖVP haben ihre persönlichen Schwerpunkte: Laurenz Pöttinger möchte hauptsächlich die Ar-
beitszeitflexibilisierung sowie das Thema „mehr Netto vom Brutto“ angehen. „Viele Mitarbeiter würden beispielsweise gerne länger an einem Tag arbeiten, dafür weniger oft. Ich bin hier für mehr Eigenverantwortung im Sinne der Arbeitnehmer und -geber. Zudem ist es wichtig, dass Menschen, die arbeiten, mehr von ihrem Brutto bekommen, das kurbelt auch die Wirtschaft an“, so Pöttinger. Die Mutter zweier Kinder Barbara Beham macht sich stark für eine flexible und flächendeckende Kinderbetreuung, die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie den Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Die Personalmanagerin Eva Kislinger will sich neben der Arbeitszeitflexibilisierung für bessere Bildung und für Talenteförderung einsetzen. Der Jüngste im Bunde des ÖVPTeams der Region, Fabian Grüneis, möchte vor allem die Zukunft seiner Generation im Auge behalten. Keine neuen Schulden, bessere Bildung und mehr Arbeit im ländlichen Raum sind seine Hauptthemen. Wolfram Heidenberger
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Maschek
Fritz Karl
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Lachen ist gesund
© AlexiP, Agentur Kelterborn, www.alexkristan.at, Robert Peres
Amüsant und vergnüglich: Kabarettwoche des Musiksommers Bad Schallerbach im Oktober.
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m Zuge einer Schwerpunktwoche steht in Bad Schallerbach derzeit alles im Zeichen des Kabaretts. „Weiberwellness“ heißt es am 13. Oktober, wenn Lydia Prenner-Kasper in ihrem dritten Soloprogramm für Östrogenpower deluxe sorgt. Eintritt: 18 Euro. Am Samstag, 14. Oktober, drehen Peter Hörmannseder und Robert Stachel in „Maschek redet drüber“ wieder den Wichtigen des Landes den Ton ab. Ein-
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tritt: 26 Euro. Schließlich verlang Alex Kristan, der Top-Stimmenimitator von Toni Polster, Jogi Löw und Heinz Prüller am 15. Oktober den Lachmuskeln alles ab. Eintritt: 18 Euro. Am Abend des 21. Oktober wird Schauspieler Fritz Karl zusammen mit den OÖ. Concert-Schrammeln mit dem Programm „Bekanntschaft zu Mittag – Heiteres aus Wien“ zu Gast sein. Eintritt: 26 Euro.
Alex Kristan KONTAKT
www.musiksommerbadschallerbach.at sowie Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: 07249/420710
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Kinder erleben Technik Die interaktive, mobile Ausstellung namens „Kinder erleben Technik“ (KET) machte in der Wirtschaftskammer Grieskirchen Station, wo Kinder die Begeisterung für Technik erfahren durften.
der für technische und naturwissenschaftliche Prozesse zu begeistern. Die erfolgreiche Initiative KET wurde mit den Forschungswochen in der WKOGrieskirchen auf optimale Weise umgesetzt. „Im Namen von Hunderten Kindergarten- und Volksschulkindern aus dem Bezirk Grieskirchen bedanken wir uns bei den Initiatoren, Sponsoren und Projektbegleitern Martin und Hannelore Hollinetz!“, freut sich WKO-Leiter Hans Moser über den großartigen Erfolg.
© Wolfram Heidenberger
das Abenteuer Technik und Naturwissenschaften kann gar nicht früh genug geweckt werden. KET setzt das in einer spielerischen Art und Weise perfekt um“, so Hummer. „Es ist unser Ziel, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Jetzt erreicht KET auch die Volksschule und vor allem auch die Pädagoginnen im Land, was Bewusstseinsbildung bringen wird“, so WKO-Obmann Laurenz Pöttinger. Die Wirtschaftskammer OÖ und das Land OÖ haben sich vor nun bereits acht Jahren zur Aufgabe gemacht, Kin-
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berösterreich hat sich im Ranking der 108 wichtigsten europäischen Industrieregionen seit 2012 von Rang 30 auf Rang 20 vorgearbeitet. „Unser Ziel ist es, mittelfristig zu den Top zehn aufzuschließen“, erklärte WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer in Grieskirchen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird schon bei den Kindern angesetzt, denn die Liebe zur Technik und zu den Naturwissenschaften kann bereits im frühen Kindesalter entdeckt werden. „Die Begeisterung unserer Kinder für
Bgm. Maria Pachner, Martin Hollinetz (Otelo eGen, KET), Doris Hummer, Laurenz Pöttinger
Zusammen.
Neue Wege gehen.
Laurenz Pöttinger.
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Fabian Grüneis. Barbara Beham.
Eva Kislinger.
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im Handumdrehen
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Wie praktisch: die erste Tasche, die sich dem Outfit anpasst
Eine nomono-Tasche passt sich mit etallic-Applikationen wechselbaren Inlays im Handumdrein Gold, Silber oder hen der Stimmung und dem Outfit an. Platin, Holz-Optik, Animal-Prints, LeVom Holz zum Leder: Der Weg vom der, geprägtes Legugelernten Tischler über den Maschinenanmuster, verspiegelte Oberflächen, bau und die Fachhochschule für ProTrendfarben nach Lust und Laune, dukt- und Innovationsmanagement hin zeitloses Schwarz oder Vintage: 150 zum Jungunternehmer war nicht vorverschiedene Inlays stehen aktuell zur gezeichnet. Gab es ein Schlüsselerlebnis Auswahl, und es werden laufend mehr. für den Schritt zum Start-up? Die Basis-Tasche ist in klasEs war Sommer 2015 sisch-elegantem Schwarz und eigentlich hatte gehalten. Warum der ich keine Ahnung verheiratete Vater von Handtaschen. von zwei süßen Warum auch? Als Mädchen die faich plötzlich auf belhafte Welt der eine HolzhandFrauen ausgerechtasche gestoßen net mit Taschen bin, die mein Inbeglücken möchte Verbindet Mode mit Technik: teresse weckte. Ich und welche Ideen nomono-Gründer Rainer war sofort begeistert, der gelernte TischGruber (34) da ich selbst viele Jahler aus St. Georgen bei re mit Holz gearbeitet hatte. Grieskirchen sonst noch in Diese Tasche war mit teuren Furnieren der Schublade bereit hält, eröffnet nound tollem Leder verarbeitet. Die Idee mono-Gründer Rainer Gruber im Invon der Damenhandtasche ließ mich terview mit der GRIESKIRCHNERIN. nicht mehr los. Was mir aber von Beginn an klar war: Es durfte nicht „noch GRIESKIRCHNERIN: Welche Idee eine Handtasche“ sein. Das war mir zu steckt im nagelneuen Handtaschenplump. Label nomono?
Was unterscheidet die nomonoHandtasche von anderen? Wir verknüpfen Mode mit Technik. Es wird möglich sein, dass die Kunden selbst zum Designer werden. Es schlummern eine Reihe von Ideen in der Schublade. Diese Tasche ist erst der Anfang. Auch eine Premium-Version für den Fachhandel ist vorgesehen. Frauen treffen ihre Entscheidungen oft sehr impulsiv. Wie findet nomono heraus, was Frauen wollen? Wir betreiben dazu intensive Zielgruppen-Studien und Marktforschungen. Dass der erste Prototyp bei einer Befragung sofort funktionierte, machte uns Mut. Was bedeutet „nomono“ für euch? „No“ und „mono“ bedeutet so viel wie „nicht monoton“. Der Name beschreibt genau, was wir machen wollen: nicht langweilig oder monoton sein, sondern ständig anders.
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Nähere Informationen und Online-Shop: www.nomono.at
© Nomono
Lästiges Umräumen ist passé! Der Grieskirchner Rainer Gruber bringt mit dem Label „nomono“ endlich eine Tasche auf den Markt, die sich jedem Outfit anpasst.
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© Moosmayr, Hauser
Peter Hauser: „Mein Bruder und ich haben das Unternehmen groß gemacht, doch nun fehlt es uns an der Nachfolge.“
Der Modeherbst ist da! Kari
Susanne Moosmayr
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Sand
Michael Moosmayr
Rauchender Deal
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Moosmayr wird größter Großhändler für Raucherbedarfsartikel in Europa.
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oche für Woche verlassen in Österreich 14.000 Pakete das Moosmayr Logistikzentrum in Richtung Einzelhandel. Jetzt expandiert Moosmayr nach Deutschland. Mit der Übernahme des Traditionsunternehmens Hauser in Augsburg steigt der Grieskirchner Familienbetrieb mit Sitz in Hofkirchen an der Trattnach nun mit insgesamt 251 Mitarbeitern zum größten Großhändler für Raucherbedarfsartikel in Europa auf. Hauser zählt mit einem Jahresumsatz von rund 17 Millionen Euro – durch den Vertrieb von Feuerzeugen bis hin zur E-Zigarette – zu den größeren Playern der Branche am mitteleuropäischen Markt. In Zukunft ergänzen sich die Sortimente. Hauser ist Spezialist im höherwertigen Raucherbedarf, während Moosmayr bei den Schnelldrehern punktet. „Wir wollen Hauser als eigenständiges Unternehmen weiterführen – nicht zuletzt deswegen, weil Hauser solide Strukturen aufweist und der Name auch Marke am Markt ist“, erklärt Michael Moosmayr, der seit 2015 zusammen mit seiner Schwester Susanne die Geschicke des Betriebes lenkt.
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Grieskirchen. Rossmarkt 22. Mo – Fr: 8.30 – 18 h. Sa. 8.30 – 17 h. 11_Papermoon.indd 1
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Auf erfrischende Art inszeniert Fantastisches Bühnenbild, ergreifende Lieder, humorvolle Geschichte Elftes Dachsberg-Musical: „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“
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as Gymnasium Dachsberg ist seit vielen Jahren bekannt für Schauspiel und Musicals. Nach 18 Jahren spielen Schüler und Lehrer neben zahlreichen Theateraufführungen bereits das elfte Musical, welches wieder zahlreiche Zuschauer in seinen Bann ziehen will: „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“, eine Musical-Eigenproduktion nach dem
Märchen der Brüder Grimm. „Im Theater steht der Mensch in all seinen Möglichkeiten, in seiner Lebenslust, aber auch in seiner Verletzlichkeit im Raum“, weiß Direktor Ferdinand Karer. „Die Schüler dürfen sich ohne Notendruck auf der Bühne ausprobieren und neu erfinden.“ Die Zuschauer werden beeindruckt durch ein fantastisches Bühnenbild, großartige Kostüme, ergreifende
Lieder und eine spannende und humorvolle Geschichte, bei der es um Freundschaft, Vertrauen, Mut und Respekt geht. Die letzten zehn Produktionen wurden von mehr als 50.000 Zuschauern besucht. Aufführungstermine im Oktober und Reservierung unter www.dachsberg.at oder Tel. 07277/2307. Eintritt für Erwachsene: € 14, Schüler: € 8
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Geballte Frauenkraft voraus: 28 engagierte Frauen aus Grieskirchen und Umgebung wurden bei einem feierlichen Akt im Landschloss Parz in die weltweit tätige SI-Gemeinschaft aufgenommen.
Frau sein –
ein Geschenk Leitgedanken und Ziele des neu gegründeten 59. Soroptimist International Club Grieskirchen Text: Petra Kinzl
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ducation is the most powerful weapon which you can use to change the world.“ Dieses Zitat von Nelson Mandela heften sich auch die Damen des neu-
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Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365
en Serviceclubs in Grieskirchen auf die Fahnen und wählten aus diesem Grund das Sprachförderprogramm „Wort & Laut Detektive“ als ihr erstes Herzensprojekt aus. Mit welcher Intention sich der Soroptimisten Club in der Region
formierte, hat die GRIESKIRCHNERIN bei Clubpräsidentin Eva Pöttinger in Erfahrung gebracht. GRIESKIRCHNERIN: Mit der Charterfeier am 23. September im
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Schloss Parz ging die Gründung des 59. Soroptimist International Clubs in Grieskirchen über die Bühne. Warum braucht es diese geballte Frauenkraft in unserer Gesellschaft? Eva Pöttinger: SI ist eine Vereinigung von Frauen, die das Beste wollen. Sie agieren lokal, regional, national und global. Ein gesellschaftspolitisches Engagement von Frauen ist wichtig, weil sie einen anderen Blick auf die Welt haben als Männer. Was steckt hinter dem Leitgedanken „Frau sein – ein Geschenk“? Wir leben im Jahrhundert der Frau, und es ist schön, in diese Zeit hineingeboren worden zu sein. Wir dürfen ausgebildet werden, wir dürfen Berufe ergreifen, die wir selbst wählen, wir dürfen sanft, weiblich, stark sein, müssen nicht männlich sein, um gehört, gesehen und anerkannt zu werden. Wir leben in einem Europa, in dem wir sein können, was wir wollen und sein dürfen, wer wir sind. Nicht auf allen Kontinenten, in allen Ländern dieser Erde ist dies der Fall, somit sehe ich es als ein Muss, einen Beitrag dazu zu leisten. Denn es soll überall auf der Welt ein Geschenk sein, eine Frau zu sein. Mit dem konsultativen Status bei ECOSOC, dem Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, haben wir auch eine weltweite Stimme. 28 engagierte Frauen aus Grieskirchen und Umgebung wurden bei einem feierlichen Akt in die weltweit tätige
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„WIR WOLLEN DIE WELT BESSER MACHEN.“ Soroptimist International Club Grieskirchen
Gemeinschaft aufgenommen. Frau Pöttinger, was möchten Sie als Präsidentin gemeinsam mit Ihren Clubschwestern konkret bewirken? Ich wünsche uns, dass wir im Club miteinander und aneinander wachsen können, dass wir respektvoll und achtsam mit uns, unseren Mitmenschen und unserer Umwelt umgehen und im Sinne von SI International gesellschaftliche Probleme erkennen und handeln. Welche Projekte liegen Ihnen besonders am Herzen? Als Projekt für unsere Charter haben wir ein Sprachförderprogramm ausgewählt, das von der Pädagogin Ingrid Prandstetter entwickelt wurde und es Kindern sowie Erwachsenen erlaubt, die deutsche Sprache besser und schneller zu erlernen. Unsere Sponsoren machen es uns möglich, dass wir ca. 25
Kindergärten oder Schulen im Bezirk und Umgebung damit ausstatten können. Wir danken unseren Unterstützern von ganzem Herzen, wir sind überwältigt von so viel Großzügigkeit. Was zeichnet die Damen der Runde aus? Wir sind eine Gruppe von sehr engagierten Frauen, die in Freundschaft verbunden sind, mit sehr unterschiedlichen Berufen, denen allen es ein großes Anliegen ist, die Welt ein bisschen besser zu machen. Wie setzt sich der Vorstand zusammen? Der engere Vorstand des Grieskirchner Clubs besteht aus mir als Präsidentin, Vizepräsidentin Martina Schielin, Schatzmeisterin Silvia Haderer und Sekretärin Christa Feichtinger. Wie werden die regelmäßigen Zusammenkünfte aussehen? Wir treffen uns einmal im Monat, nach den Regularien gibt es einen Vortrag und im Anschluss tauscht man sich aus. Haben die blau-gelben Farben Ihres Auftretens eine Bedeutung? Die gehobenen Arme der Frau im Logo stehen für Freiheit und Verantwortung. Blau ist die Farbe der Ruhe und Gelb die Farbe der Klarheit. Ich denke, dass dies typische Eigenschaften einer Frau sind und deshalb als zentrale Farben von SI ausgewählt wurden.
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Marco Linhart, Sarah Schiller, Susa Haberfellner, Nikolaus Pöttinger
Heinz Pöttinger, Bgm. Maria Pachner, Heinz Pöttinger
Ute Hackl, Martina Priglinger, Elsiabeth Feichtl, Elisabeth Mitterlehner, Marianne Pindur, Ingrid Weinwurm
Charter Soroptimisten Grieskirchen 28 Frauen für Frauenanliegen aller Art im Einsatz
Christina Stadler, Martina und Marcus Mautner Markhof (Brauerei Grieskirchen), Irmtraud Stadler
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Barbara Gehmayr, Thomas Plunger, Michael Schulz
Norbert und Vera Mayr, Pauline Andeßner
oroptimisten sind in 132 Ländern mit mehr als 80.000 Mitgliedern aktiv. Als zentrale Anliegen der Clubschwestern zählen die Unterstützung von Frauen und Mädchen, die Verbesserung von Lebenssituationen und Bildungschancen in regionalen sowie internationalen Projekten. „Wir haben eine gewaltige Gender-Schieflage – Verbände und Politik sind Männerdomänen. Und die derzeitigen, überwiegend männlich besetzten Landesregierungen, zeigen, wie wichtig es ist, das Thema „Frauen“ stärker in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt die Präsidentin von Soroptimist Austria, Renate Magerle. Mit dem fulminanten Gründungsfest des Soroptimist International Club Grieskirchen ist die Organisation um 28 engagierte Frauen reicher. Im Festsaal des Landschlosses Parz fand die Charterfeier mit einem krönenden Galadinner am 23. September ihren Höhepunkt. 200 geladene Gäste gratulierten mit Reden, Darbietungen und Geschenken. Der Erlös der Gelder fließt in ein regionales Bildungsprojekt, das Sprachförderungprogramm von Ingrid Prandstetter „Wort & Laut Detektive“.
Wolfgang und Inge Krebs, Barbara Schneditz-Bolfras, Andrea Stalf, Michael Schneditz-Bolfras
Edda Reiter, Ingrid Prandstetter, Eva Sautner
Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365
Brigitta Promberger, Beate Zechmeister, Wilma Steinbacher, Barbara Grasser, Herta Neiß 16-17_Soroptimisten.indd 16
Wolfgang Spacil, Elisabeth Spacil
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Leander, René und Martina Schielin Schielin, Brigitte Rumer-Eybl, Josef Rumer (Oberösterreicherin)
Soroptimisten GrieskirchenClubpräsidentin Eva Pöttinger
Barbara Frühwirt, Marie Luise Fonatsch, Ursi Gerstacker, Sabina Gurresch-Kainz, Monika Riegler-Dirnbacher
Doris Schulz, Martina Schielin, Monika Geck
Christa Schneider, Johanna Fingerhut, Wiltrud Maria Frei, Franz und Klaudia Ratzenberger
Marion Hörl-Rannegger, Martina Neubauer-Riha, Barbara Iro
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Alin und Cemal Demir, Brigitte Rumer-Eybl, Ulrike Jauker
Ernst und Ruth Hutterer (Fröling), Margareta Santer, Martin Schiffkorn, Hans Santer
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Herz ist Trumpf Bewegung und Ernährung: Wie man die Herzgesundheit unterstützen und – im schlimmsten Fall – einem Herzinfarkt vorbeugen kann.
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erz-Kreislauf-Erkrankungen gelten in Industrieländern heute als häufigste Todesursache im Erwachsenenalter. Trotz einer Vielzahl an Risikofaktoren wie familiäre Veranlagung, Alter und Vorerkrankungen, gibt es auch Maßnahmen, die helfen, vermehrte Ablagerungen in den Gefäßen zu vermeiden und so Herzerkrankungen vorbeugen. An oberster Stelle steht hier eine gesunde Lebensweise. Übergewicht und Bewegungsmangel sind zwei große Risikofaktoren, gegen die man selbst oder unter Anleitung von Diätologen, Trainern und in Abklärung mit dem Arzt etwas tun kann. Bewegung stärkt Ausdauer- und Krafttraining stärken Herzkreislauf- und Immunsystem und kräftigen den Bewegungsapparat. „Bewegen Sie sich mindestens 150 Minuten pro Woche mit mittlerer Intensität
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Mag. Michael Pfob, Sportwissenschafter, mediFIT
(subjektives Empfinden „ein wenig anstrengend“) oder 75 Minuten pro Woche mit höherer Intensität (subjektives Empfinden „anstrengend“). Idealerweise verteilen Sie die Aktivität auf möglichst viele Tage der Woche“, motiviert Michael Pfob, Sportwissenschafter am medFIT Wels, um das Herzinfarktrisiko zu senken. Ernährung: Qualität vor Quantität Die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit bzw. Krankheit sind heute unbestritten. „Fettarme und cholesterinbewusste Ernährung ist ein wesentlicher Beitrag zur Herzgesundheit“, unterstreicht Martina Söllradl, Diätologin am Klinikum Wels-Grieskirchen. Das Motto lautet vor allem beim Konsum von Fetten, die, in der richtigen Menge und Zusammensetzung genossen, wichtige Aufgaben im Körper erfüllen: „Qualität vor Quantität“.
1. Sofort Rettung rufen – 144! Je mehr Zeit verstreicht, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit für Folgeschäden. 2. Keine körperlichen Anstrengungen! Den Betroffenen ruhig lagern, bis professionelle Helfer eintreffen! 3. Bei Kreislaufstillstand: Sofort mit der Wiederbelebung beginnen! – Führen Sie 30 Thoraxkompressionen aus. – Beatmen Sie zweimal. – Ist ein Laiendefibrillator verfügbar, schalten Sie diesen ein und folgen Sie den Anweisungen. – Führen Sie weiterhin 30 Thoraxkompressionen und zwei Beatmungen im Wechsel durch. Hinweis: Das Klinikum-Schulungsteam bietet immer wieder Reanimations-Kurse an. Mehr auf www.klinikum-wegr.at
© Shutterstock, Klinikum Wels-Grieskirchen
Martina Söllradl, Diätologin am Klinikum Wels-Grieskirchen
Was tun bei einem Herzinfarkt?
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Die frisch gekrönten Neumarkter Golf-Ortsmeister
GOLFTURNIER DER NEUMARKTER
Die Bruttosieger des Turniers: Hannah Siegesleuthner und Wolfgang Ritt
Josef Gruber setzte in der „Nearest to the Pin“Wertung die beste Lochannäherung vom Abschlag.
Die bereits achte Auflage des gerne von vielen Teilnehmern gespielten 4720 Golf-Turniers am Platz des GC Schärding war auch heuer wieder gut besucht.
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leich 81 Golferinnen und Golfer spielten bei herrlichem Wetter eine Runde, als die Neumarkter Golfer zum Turnier aufriefen. „Wir spielen hier jedes Jahr für den guten Zweck, denn die Einnahmen gehen an ein wohltätiges Projekt in Neumarkt. Da macht es Freude, wenn so viele Spieler mit dabei sind“, so Walter Schneeberger vom Organisationsteam. Für die Golfer zahlte sich das Mitspielen auch aus, denn es gab wie immer tolles Essen vom Maader Hof sowie viele tolle Preise, wie Drucker, Baustellenradio, Rundflüge und Hotelgutscheine zu gewinnen. Den Hauptpreis sponserte die OBERÖSTERREICHERIN mit zweimal drei Nächten im schönen Mühlviertler AVIVA-Hotel in St. Stefan am Walde. Wolfram Heidenberger
Was für ein Abschlag: Mit mehr als 300 Metern setzte Mario Hötzendorfer eine Traummarke bei den Herren, Anna Kinzlbauer führte hier die Damenwertung an. 20_Neumarkter Golfturnier.indd 21
Wolfgang Ritt, Margit Schneeberger, Arnold Pauzenberger, Walter Schneeberger
Rene Traunwieser gewann die Jugend-Wertung.
Anita Donnerbauer und Erwin Zurucker-Burda siegten in der Neumarkter Orts-Nettowertung.
© Wolfram Heidenberger
Walter Schneeberger, Franz Ebetshuber
Josef Demmelbauer und Christine Zurucker-Burda heißen die neuen Neumarkter Meister (Brutto). 09.10.17 09:05
Frauen fragen
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anuela, seit vielen Jahren verwitwet, hat einen tollen Job, ist wirtschaftlich unabhängig, das einzige Kind lebt im Ausland. Soziale Kontakte pflegt sie regelmäĂ&#x;ig im ortsansässigen Verein. Doch seit geraumer Zeit kommt vermehrt ein GefĂźhl der Leere auf. Sie wĂźnscht sich einen gleichwertigen Partner an ihrer Seite. „Das Internet bietet zahlreiche MĂśglichkeiten, mit Menschen in Kontakt zu kommen“, weiĂ&#x; Gerlinde Zdralek, Leiterin der Frauenberatungsstelle Ried – Grieskirchen – Schärding. Vor allem soziale Netzwerke kĂśnnten den Prozess des Kennenlernens enorm vereinfachen. Das World Wide Web sei allerdings mit Vorsicht zu genieĂ&#x;en. Viele Nutzer fĂźhlen sich beim Surfen und Posten anonym und unbeobachtet. Man ahne oft nicht, wie viele Spuren man hinterlasse, die auf die eigene Person zurĂźckfĂźhrbar seien. Die Frauen-
Wie finde ich mit Ăźber 50 einen geeigneten Partner beim Online-Dating?
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Manuela (51): „Ich wĂźnsche mir einen gleichwertigen Partner an meiner Seite. Aber wo finden, mit Ăźber fĂźnfzig? KĂśnnte das Internet bei der Partnersuche vielleicht hilfreich sein?“
beratungsstelle hat einige hilfreiche Tipps fĂźr das Kennenlernen im Netz. Tipps fĂźrs Online-Dating t /BNF "ESFTTF VOE 5FMFGPOOVNNFS nicht vorschnell bekanntgegeben. t 8ĂŠIMFO TJF FJOFO VOWFSGĂŠOHMJDIFO Nicknamen, selbst bleibt man anonym – aber auch das GegenĂźber. t 8FOO 4JF FJO 'PUP JOT *OUFSOFU TUFMMFO wollen, dann ein unverfängliches neutrales. t #FJ TFYVFMMFO "OTQJFMVOHFO EJF Kommunikation sofort beenden. t #FJ 5FMFGPOLPOUBLU OVS )BOEZOVN mer verwenden. Ăœber eine Festnetznummer kann leicht die Adresse ermittelt werden. t ;V #FHJOO OJDIU BVTGSBHFO MBTTFO 4DIVMF 8PIOPSU #FSVGTUĂŠUJHLFJU t 'Ă S FJO FSTUFT QFSTĂšOMJDIFT 5SFÄŒ FO
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Der Darm fühlt mit Bauchhirn: Die Verdauung durch Gefühle wie Angst oder Wut beeinflussen zu können, ist eine Notfallstrategie aus unserer Urzeit. Text: Petra Kinzl, Foto: Trattner
Margit Trattner: „Du bist, was du isst!“
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s ist vielen nicht bewusst, dass unser Darm tatsächlich fühlt und denkt. Wie, damit hat sich die GRIESKIRCHNERIN mit Ernährungsberaterin Margit Trattner aus Pollham auseinandergesetzt. GRIESKIRCHNERIN: Sie sagen, „Der Darm kommuniziert mit unserer Gefühlswelt“. Was heißt das? Durch Freisetzen von Stresshor-
monen konnte der Mensch in der Urzeit schnell auf einen Angriff reagieren. Um wertvolle Energie im Körper zu sparen, wurde die Verdauungstätigkeit gedrosselt. Nach diesem Muster arbeitet das Notfallprogramm heute noch. Die „Angriffe“ erfolgen aber meist durch psychischen Stress. Neueste Ansätze eines Erklärungsmodells von Reaktionen zwischen Psyche und Verdauung stellt das enterische Nervensystem „Bauchhirn“ in den Mittelpunkt. Dieses steht über
eine Vielzahl an Nervenzellen im direkten Kontakt mit dem Gehirn. Durch diese Darm-Hirnachse kann ein verdauungsgestörter Darm direkt Einfluss auf unsere emotionale Welt ausüben, ganz nach dem Motto: „Du bist, was du isst“. Wie merke ich, dass mit meinem Darm etwas nicht stimmt? Kommt es durch Fehlernährung, Darminfektionen oder Medikamente zu einem Ungleichgewicht, kann dies
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Grieskirchen Mühlbachgasse 3
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DAS TUT DEM DARM GUT – 7 TIPPS: eine Kettenreaktion an Beschwerden auslĂśsen, meist beginnend mit Bauchschmerzen, Blähungen, StuhlunregelmäĂ&#x;igkeiten oder stark riechendem Stuhl. Anzeichen sind auch unreine Haut, Haarausfall oder Energielosigkeit.
und in der Nacht 14 Stunden Pause einhalten. Dadurch kĂśnnen Regenerier- und Reparaturmechanismen im Verdauungstrakt einsetzen.
Was ist, wenn ich nichts dagegen unternehme? EntzĂźndungen der Darmschleimhaut sind ein Angriff auf unser Immunsystem, und es kann zu Krankheiten kommen. Mit der Zeit kĂśnnen auch Organfunktionen beeinträchtigt werden. Man hĂśrt immer wieder den Begriff „Intervall-Fasten“... Das heiĂ&#x;t, zwischen den Mahlzeiten idealerweise fĂźnf Stunden am Tag
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Thomas Mader (4 immobilien/weinregal), Doris Hummer, Carla Allram (4 immobilien/weinregal), Laurenz Pöttinger, Maria Pachner, Erika Brauneis, Hans Moser, Christian Steiner
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Christian Steiner, Maria Pachner, Hans Moser, Erika Brauneis, Laurenz Pöttinger, Doris Hummer, Barbara Kerschberger (Spar Hochhauser)
Wirtschaftskammer und Stadtmarketing in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mit vollem Einsatz unterwegs
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„Vera Wolle“ Vera Felbermaier, Doris Hummer, Maria Pachner
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© Andreas Maringer
Andreas Aigner, Doris Hummer, Ferdinand Oosterlaar, Marina Gfellner, Patrick Liebminger (3 x Mitarbeiter Fa. Aigner), Laurenz Pöttinger
Doris Hummer, Birgit Breitwieser (Fachkraft) und Markus Beutelmayr (GF Bürozentrum Beutelmayr), Laurenz Pöttinger
Doris Hummer, Friseurin Astrid Hofstätter (3-Haarstudio), Laurenz Pöttinger, Maria Pachner
Martina Schielin, Doris Hummer, Laurenz Pöttinger, René Schielin
E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G
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ür die zukünftige wichtige Arbeit im Bereich der Standortentwicklung und Absicherung der Nahversorgung in der Stadt Grieskirchen haben wir wieder viele wichtige Erkenntnisse gewonnen, die uns die Unternehmer sowie deren Mitarbeiter und Kunden vor Ort mit auf den Weg gaben“, lautete der eindeutige Tenor von WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Bürgermeisterin Maria Pachner, WKO-Grieskirchen Obmann Laurenz Pöttinger und WKOLeiter Hans Moser, die in Begleitung des agilen Stadtmarketings Grieskirchen unter der Obhut von Obmann Christian Steiner und Geschäftsführerin Erika Brauneis im Rahmen der Aktion „Frühstück in Grieskirchen“ eine Reihe von Fachgeschäften besuchten. Die Grieskirchnerin Doris Hummer versichert im Zuge dessen: „Ich werde in meiner neuen Funktion als Präsidentin der WKOÖ alles unternehmen, um auch die für die Nahversorgung so wichtigen Handelsbetriebe in den Orts- und Stadtzentren bestmöglich zu unterstützen!“
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Hofbühne Tegernbach
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Kernölamazonen
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Gery Seidl
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Herbstprogramm: von „Body & Soul“ bis „Kugel & Keks“ SO., 15.10., 16 UHR, KINDERTHEATER Babelart Theater: „Pinocchio“ – Ein Schauspiel mit Puppen nach dem Kinderbuch von Carlo Collodi
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Martinimarkt
eit über 70 Standler präsentieren am ersten November-Wochenende ihre Handwerkskünste in der Neuen Mittelschule Hofkirchen. Kulinarische Köstlichkeiten runden den Gang durch den Martinimarkt ab. Bei Bratwürsteln, Kaffee und Kuchen sowie selbstgemachtem Punsch oder Glühwein kann der Besuch gemütlich ausklingen. INFO
Wo: NMS Hofkirchen/Trattnach Sa., 04.11.2017 von 10 bis 18 Uhr So., 05.11.2017 von 09 bis 16 Uhr Eintritt frei
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Laurenz Pöttinger, Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer, Peter und Bgm. Maria Pachner
JUBILÄUM DER DOPPELTEN ART
Jacinta Mössenböck, Manfred Hebenstreit, Suzanne Levesque, Laurenz Pöttinger, Barbara Wetzlmair
60 Jahre Manfred Hebenstreit, zehn Jahre Galerieschloss Parz. Die Künstler gab es zur Vernissage im Doppelpack.
I
n den zehn Jahren haben wir 60 Ausstellungen mit mehr als 150 Künstlerinnen und Künstlern hier präsentiert“, zeigen sich die Galerie-Betreiber bei der Vernissage am 10. September beeindruckt. Im Sommer 2007 gründete der Kunstschmiedemeister Laurenz Pöttinger in den Räumlichkeiten des 1. Stockes im Wasserschloss Parz mit seiner Schwester, der Goldschmiedemeisterin Jacinta M. Mössenböck, die Galerie Schloss Parz. Seither sind hier große Namen, wie Christian Ludwig Attersee, Erwin Wurm, Gunter Damisch, Jakob Gasteiger, Hans Staudacher oder Eduard Angeli, in würdigem Rahmen vertreten. Ebenso werden Verbindungen zu etablierten und jungen Künstlern und Sammlern – auch international – gepflegt. Mit Manfred Hebenstreit präsentiert die Galerie eine der bedeutendsten Positionen der oberösterreichischen Gegenwartskunst. Der international renommierte Künstler ist seit Jahren weltweit in mehreren großen Sammlungen vertreten. In der Galerie Schloss Parz zeigt er anlässlich seines 60. Geburtstages neue Arbeiten, aber auch noch nie gezeigte Werke aus frühen Phasen. Das neue Projekt „PARZ ONE“ bietet jungen Künstlern eine eigene Plattform. Seit Jahren ist der menschliche Körper zentrales Anliegen der in New York lebenden Künstlerin Suzanne Levesque in ihrer malerischen Praxis. In ihrer Ausstellung „müde bin ich“, die parallel zu Hebenstreits Werkschau im Kabinett zu sehen ist, erzählt sie von der seelischen Verletzlichkeit der menschlichen Existenz. Die Ausstellung kann bis 19. November besucht werden.
„
26 | Grieskirchnerin
Peter und Bgm. Maria Pachner, Doris Aigner, Vize-Bgm. Günter Haslberger
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Franz Josef und Olga Eder, Paul und Karin Lehner
Gabriele Schützeneder, Jacinta Mössenböck und Erwin Schützeneder
© Wolfram Heidenberger
Weitere Fotos in der Fotogalerie auf www.dieoberoesterreicherin.at
Josef Pühringer, Norbert Hebertinger
09.10.17 09:08
Brigitte und Wolfgang Stifter
Manfred Hebenstreit mit Winzer Manfred Hebenstreit
Suzanne Levesque im Werk „Fubb“
Ulrike und Gerhard Falkensammer
Josef und Heidemarie Öllinger
Waltraud Desch, Sonja Paulusberger
Marie Luise Stöttinger, Micheline Schmidauer
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Karin Weigl, Hanspeter Meissl, Konstanze Weigl, Wolfgang, Alexander und Elisabeth Feichtlbauer
Gerhard Krüger, Miko Lasek, Simone Krüger
Florian Steininger (Direktor Kunsthalle Krems), Walter Müller
Michael und Angelika Haderer
Eva und Walter Aichinger
Moritz, DI Ulli und Clemens Mallinger-Altzinger
LH Thomas Stelzer, Manfred Hebenstreit Grieskirchnerin | 27 09.10.17 09:08
Foto: Wolfram Heidenberger
Landesrat Max Hiegelsberger, Laurenz Pöttinger, Bgm. Maria Pachner, Christian Steiner, Erika Brauneis, Andreas Aigner
Warum in die Ferne schweifen… …, wenn das Gute liegt so nah. Mit einer „frechen“ Nahversorger-Kampagne zeigen das Stadtmarketing und die Gemeinde Grieskirchen auf.
D
as Stadtmarketing Grieskirchen ruft zum Shoppen auf – denn warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. „Die Grieskirchner Unternehmen bieten eine bunte Bandbreite an. Jetzt starten wir eine Nahversorgerkampagne mit Print-, TV-, Kinowerbung und mehr, wo wir auf das umfassende Angebot der Betriebe im Ort hinweisen“, so Erika Brauneis, Geschäftsführerin Stadtmarketing Grieskirchen.
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Karten zum Mitnehmen Ins Auge der Grieskirchnerinnen und Grieskirchner wird die Kampagne durch „freche Karten“ gerückt. Die Karten zum Verschicken sind mit Sprüchen versehen, die zum Schmunzeln und Nachdenken anregen. Dabei sind alle Karten frei zu entnehmen. „Wir haben allein im Stadtgebiet zwölf verschiedene Branchen. Mit unseren Free Cards erinnern wir die Bevölkerung an dieses Angebot“, so Brauneis. Dazu gibt es neue Mehrweg-Tragetaschen, ebenfalls mit Sprüchen versehen und in Grün gehalten wie die gesamte Kampagne. Weitere Infos gibt es auf der neuen Webseite: www.stadtmarketing.news. Wolfram Heidenberger
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WORDRAP Seit zwei Jahren ist Peuerbach um einen feinen Laden reicher: Mit „Kräuter und Geist“ erfüllte sich Sandra Vielmetti einen lange gehegten Wunschtraum. Text: Petra Kinzl
Einem guten Glas Wein sei sie nie abgeneigt, flüstert Sandra Vielmetti unter vorgehaltener Hand.
Fotos: Olivia Wimmer
A
lles begann im Keller, in ihrem Haus in Natternbach. Nun, zwei Jahre später, führt die vielseitige Kräuterexpertin und Aromatologin Sandra Vielmetti (41) ihr eigenes Fachgeschäft mit Online-Shop-Versandabteilung. Der Schwerpunkt liegt bei Rohstoffen und Verpackung für selbst gerührte Naturkosmetik, Aromapflege und Naturprodukte, womit in erster Linie die Do-it-yourself-Kundschaft angesprochen wird. Mit der Ausbildung zur Kräuterpädagogin 2011 legte Vielmetti den Grundstein, um ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mit vertiefenden Fortbildungen in Richtung Aromatologie, Volksheilkunde, Wickel, Auflagen, Kompressen, Frauenheilkunde stillt sie ihren endlosen Wissensdurst. Aus den vielen Ideen in ihrem hübschen Lockenkopf entwickelte die Powerfrau Tatkraft, Visionen wurden Realität. „Am meisten freut mich, dass auch meine Mitarbeiterinnen immer mit viel Eifer und Freude bei der Sache sind“, verweist die Selfmade-Woman auf ihre fleißigen Helferlein, auf die sich die Zweifach-Mama von Niklas (15) und Melinda (13) stets verlassen kann. Das habe ich zuletzt entdeckt... Dass selbst bei Selbstgesprächen nicht immer alle einer Meinung sind. :-) Was gibt es Neues? Wir haben vor, das Seminarprogramm im kommenden Jahr weiter auszubauen
und mit neuen und zusätzlichen Themen eine noch breitere Zielgruppe anzusprechen. Mein Lieblingsplatz... Eine alte Eiche im Wald, alle Plätze auf einem Berg mit Fernsicht oder meine Terrasse zu Hause.
TEAMGEIST BEI „KRÄUTER UND GEIST“: Karina Diermaier, Andrea Hütter, Sandra Vielmetti, Sabine Sturm
Das fehlt... Ob wohl für alle Vorhaben und Ideen, die in meinem Kopf sind, ein Leben reicht? Darauf könnte ich verzichten... Bürokratie und Buchhaltung – für kreative Menschen ist das immer eine Herausforderung. Den Tag beginne ich mit... Kaffee – schwarzes Gold, einer Dusche und einem Guten-Morgen-Kuss. :-) Das mag ich an mir... Dass ich das Glas halb voll und nicht halb leer sehe. Meinen Mut, zu „tun“. Ich habe eine Schwäche für... Meine Familie, gute Freunde, gute Gespräche bei einem guten Gläschen Wein. Dieses Buch liegt derzeit auf meinem Nachttisch... (lacht) Es liegt nie nur ein Buch auf meinem Nachttisch. Vorwiegend Fachliteratur oder eine Auswahl an neuen Bü-
chern, die für unser Fachgeschäft probegelesen werden wollen. Wenn ich nicht in meinem Geschäft anzutreffen bin, dann... bin ich vermutlich irgendwo in Österreich unterwegs und halte ein Seminar oder stehe in meiner Zauberküche zu Hause und probiere neue Rezepte aus. Meinen letzten Urlaub verbrachte ich in... der schönen Steiermark. Die gemütliche Atmosphäre, die schöne Gegend und der gute Wein ziehen uns jedes Jahr wieder hin. Mein Tipp für den Herbst: Holunder, Aronia, Brombeeren essen und man kommt gut gestärkt durch den Winter. Fein ist auch zum Frühstück ein Naturjoghurt mit 1 EL Honig und 1 EL Leinöl. Stärkt die grauen Zellen und hält fit. Mein Motto: Freude im SEIN. Lust am TUN. (Gleichzeitig unser Motto bei „Kräuter und Geist“) www.kraeuterundgeist.at Grieskirchnerin | 29
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r trägt Schlapphut, Dufflecoat und ist ziemlich behaart: Der liebenswerte Bär Paddington (Stimme im Original: Ben Whishaw) hat bei der Familie Brown endlich ein Zuhause gefunden und hat sich mittlerweile auch in der Nachbarschaft durch seine höfliche, zuvorkommende und immer fröhliche Art und Weise zum beliebten Mitglied gemausert. Als der 100. Geburtstag von Tante Lucy (Imelda Staunton) vor der Tür steht, sucht Paddington, der das Haus nie ohne seine Marmeladenbrote verlässt, nach einem passenden Geschenk. In einem Antiquitäten-Laden findet er ein einzigartiges Bilderbuch, von dem er sofort angetan ist. Doch um sich das leisten zu können, muss der tollpatschige Bär erstmal ein paar Nebenjobs antreten, bei denen das Chaos nicht lange auf sich warten lässt. Und zu allem Überfluss wird auch noch das Buch geklaut! Paddington und die Browns heften sich an die Fersen des Diebs, der offenbar eine ganze Menge von Verkleidungen versteht.
© Star Movie
my (Mila Kunis), Carla (Kathryn Hahn) und Kiki (Kristen Bell) haben die Schnauze voll: Der alljährliche Weihnachstress steht vor der Tür, und weil sie keine Lust mehr haben, sich wie jedes Jahr mit Kochen, Dekorieren und Geschenkekaufen kaputt zu machen und als Belohnung nur einen Gutschein für eine Rückenmassage zu bekommen, beschließen sie, den Weihnachtswahnsinn dieses Jahr großflächig zu umschiffen. Stattdessen soll für ihre Familien eine kleine, aber umso persönlichere und besondere Bescherung auf dem Programm stehen. Doch der Traum von ruhigen, entspannten Weihnachten platzt, als dann plötzlich die Mamas der Mütter vor der Tür stehen und sie mit ihren Schrullen und Eigenarten in den Wahnsinn AB treiben. Und so läuft alles auf ein großes Entscheidungsduell zwischen den Bad Moms und ihren Müttern (Susan Sarandon, Cheryl BEI OVIE Hines und Christine Baranski) hinaus.
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DO 09.11.2017
ANNA FUCKING MOLNAR
FIRST CLASS LADIES NIGHT
Comedy mit Nina Proll, Gregor Bloeb
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ie exzentrische Schauspielerin Anna (Nina Proll) findet sich plötzlich am Tiefpunkt ihrer Karriere wieder. Die Theaterpremiere ging ihretwegen den Bach runter, ihr nunBEI IE V O mehriger Exfreund (Gregor Bloéb) hat M R A ST auch schon eine Neue, und ihr Alter übersteigt mittlerweile jenes bei Weitem, bis zu dem man noch von Papa (Uwe Ochsenknecht) aus dem Dreck AKTUELLES geholt werden könnte. Alles schreit FILMPROGRAMM, nach einem Neubeginn. Doch komBEGINNZEITEN UND men tut vorerst nur ein FeuerwehrRESERVIERUNG mann. Christian (Murathan Muslu).
24.11.
Zum Start von „Bad Moms 2“ mit gratis „Sweetie“ & „1 Glas Sekt“ für einen Abend der Extraklasse in allen Star Movies. Cambio on Tour: Kostenlose Beauty & Styling-Tipps von 18 bis 20:00 Uhr bei Star Movie Wels und Regau.
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