Die Grieskirchnerin

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An einen Haushalt - Postentgelt bar bezahlt

Februar 2014 | 11. Jg. | Nr. 1

Bauen und Wohnen Schönheits-OP in der Nußallee

August Höglinger Über Entrümpeln, Macht und Selbstwert

Bad Schallerbach Verlagspostamt 4600 Wels P.b.b. Zul.-Nr. GZ 04A035685

Sunnyi Melles und andere Stars

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Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger Herr und Frau Holle 10.02.14 09:31


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Foto: Foto Walter

Leiden Sie an Aufschieberitis? Wirksame Mittel zum Entrßmpeln – im Schrank und in der Seele

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s ist eine Krankheit unserer Zeit. Wir leiden am „Zuviel“. Wir tun uns schwer, Dinge loszulassen. Oft hängen Erinnerungen daran. Im Laufe der Zeit sammelt sich allerlei MĂźll im Schrank, aber auch in der Seele an. Vieles wird aufgehoben, Entscheidungen aufgeschoben. Wie es gelingt, im eigenen Leben wieder Ordnung herzustellen, verriet der Coach und Bestsellerautor August HĂśglinger in dem fesselnden und zugleich befreienden Vortrag „EntrĂźmpeln Sie Ihr Leben“ in Peuerbach. Wie viele andere konnte ich an diesem Abend sehr viel fĂźr mich mitnehmen, nichts Materielles natĂźrlich. Es traf sich hervorragend, dass ich mich selber gerade beim Umziehen befand. Ich muss schon sagen, mit HĂśglingers motivierenden Worten im Ohr fiel mir beim Packen der Umzugskartons das Ausmisten und Mich-

Trennen gleich viel leichter. Ich kann Ihnen nur empfehlen: EntrĂźmpeln Sie! Es ist ein gutes GefĂźhl. Die EntrĂźmpelungstipps gibt es Ăźbrigens auch in Buchform und als HĂśrbuch. Und wer HĂśglinger live erleben mĂśchte, hat dazu im März noch einmal Gelegenheit, wenn er mit seinem Vortrag „Anerkennung und Wertschätzung“ in den Pfarrsaal Peuerbach kommt. AuĂ&#x;erdem stellt er sein brandneues Buch „Macht und Verantwortung“ vor. Womit der Experte fĂźr alle Lebenslagen diesmal aufräumt, lesen Sie im Interview ab Seite 20. Aufräumen tut gut. Ă„uĂ&#x;erlich und innerlich. Aufgeräumt und fein herausgeputzt präsentiert sich auch der Bioladen „Frau Holle“ in Grieskirchen, neu Ăźbernommen von dem Jungunternehmerpaar Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger. „Biologisch statt parlamentarisch“ heiĂ&#x;t es nun fĂźr die

30-Jährige Powerfrau, die ihren Platz im Parlament an der Seite von Wolfgang GroĂ&#x;ruck geräumt hat und jetzt gemeinsam mit ihrem Partner frischen Biowind nach Grieskirchen bringt. Wir haben „Herr und Frau Holle“ zum Interview gebeten (ab Seite 4). Der FrĂźhling ist immer eine gute Zeit, um sich zu verändern. Um Neues zu beginnen. Sauber zu machen im eigenen Leben. Sollten Sie sich noch im Winterschlaf befinden: Es ist Zeit, aufzuwachen. Auch Besen, Eimer und Wischmop wollen Wertschätzung erfahren. Aufschieben gilt nicht. Ich wĂźnsche Ihnen schon jetzt gutes Gelingen fĂźr den FrĂźhjahrsputz und viel Erfolg beim EntrĂźmpeln – im Schrank und in der Seele! Ihre Petra Kinzl

Foto: Foto Walter

Cover: Wenn Walter Huemer zur Tat schreitet, steht gute Laune am Programm. Wie so oft verstand es der Fotoprofi auch diesmal, seine Protagonisten zum Strahlen zu bringen. Stylish eingekleidet, frisiert und geschminkt wurde das Jungunternehmerpaar von RenÊ Schielin, dem 3 Haarstudio Astrid Hofstätter und Eva Sierninger von der SchÜnheitsstube.

IMPRESSUM: Die GRIESKIRCHNERIN Das Magazin fßr den Bezirk Grieskirchen Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger, E-Mail: office@neu-media.at

Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber, E-Mail: office@neu-media.at Redaktion „Die GRIESKIRCHNERIN�: Mag. Petra Kinzl, E-Mail: petra.kinzl@neu-media.at, Dr. Maria Russ, E-Mail: maria.russ@neu-media.at, Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen „DIE GRIESKIRCHNERIN�: Wolfram Heidenberger, MBA E-Mail: wolfram@neu-media.at Mobil: 0650 / 62 78 000 Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo,

E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten Auflage: 35.500 StĂźck, gratis an alle Haushalte im Bezirk Grieskirchen und angrenzende Gemeinden Coverfoto + Fotos Coverstory: Foto Walter Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden.

ECI/bvdm Gray Co

φ In Szene gesetzt wurden „Herr und Frau Holle“ fĂźr die Titelseite im Studio von Foto Walter.

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Entrümpeln Sie Ihr Leben Spannende Tipps von August Höglinger für die äußere und innere Reinigung ber 100 Damen und auch einige Herren folgten der Einladung von Frau in der Wirtschaft (FidW) Bezirk Grieskirchen! „Leichtigkeit in meinem Leben stellt sich dann ein, wenn ich das weggebe, was ich nicht mehr brauche und das loslasse, was ich nicht mehr bin. Jeder Weg zu sich selbst und in die eigene Mitte beginnt mit diesem ersten und wichtigen Schritt der äußeren und inneren Reinigung“, ist August Höglinger

überzeugt. In einem anregenden Vortrag zum Thema „Entrümpeln Sie Ihr Leben“ gab der anerkannte Familientherapeut und Coach im Sparkassensaal Peuerbach viele Denkaufgaben für das tägliche Leben. „Impulsvorträge zu gesellschaftlich aktuellen Themen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Jahresprogramms“, meint Ulrike Steinmaßl, FidW-Bezirksvorsitzende Grieskirchen. Mehr Fotos auf www.grieskirchnerin.at.

1 Ulli Steinmaßl (FidW-Obfrau), August Höglinger, Michaela Schwinghammer-Hausleithner (Vorstandsdirektorin Sparkasse) 2 Margit Königmayr, Hildegard Adelsgruber, Christiane Razenberger, Barbara Razenböck, Anneliese Breitwieser, Renate Kornfelder 3 Anita Wasner, Petra, Lukas und Christian Watzenböck, Bianca Panhölzl 4 Martina Schielin, Doris Hemmers, Susa Haberfellner

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Foto: www.höglinger.net

Die perfekte Frisur für Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger aus dem 3 Haarstudio von Astrid Hofstätter.

August Höglinger

Was unseren Selbstwert stärkt

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Effektvoll geschminkt wurde Sigrid in der Schönheitsstube von Eva Sierninger.

Kleider von René Schielin machen Leute - im Bild mit Martina Schielin.

er Linzer Führungskräftecoach und Autor mehrerer Bestseller August Höglinger kommt erneut nach Peuerbach, diesmal zu einem Vortrag, der die Steigerung des persönlichen Selbstwerts und wertschätzendes Verhalten gegenüber anderen zum Thema hat. „Wenn Menschen genügend Anerkennung und Wertschätzung erhalten, kommen sie zu ihrer Stärke, zum Erfolg und zur Lebendigkeit. Das fördert das persönliche Wohlbefinden und erhöht die Gesundheit“, so Höglinger.

Info „Anerkennung und Wertschätzung“ 12. März 2014, 20 Uhr, Pfarrsaal Peuerbach Anmeldung: Elisabeth Lehner, Tel.: 07276/2456 Die Grieskirchnerin | 3

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Da „schneit“ man gerne rein Grieskirchens beliebter Bioladen „frau holle“ hat ein neues Geschäftsführer-Paar. DIE GRIESKIRCHNERIN fragte bei den beiden neuen Inhabern Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger nach, wie es zur Übernahme des sympathischen Geschäfts mitten in Grieskirchen kam und warum die Kunden immer wieder gerne „reinschneien“. 4 | Die Grieskirchnerin

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Herr und Frau Holle: Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger

Fotos: Foto Walter

Die Grieskirchnerin: Ein Werbe-Unternehmer und eine ehemalige parlamentarische Mitarbeiterin haben ein Geschäft für nachhaltige und biologische Lebensmittel übernommen, was war der Anstoß für diesen Schritt? Sigrid: Zum einen wollte und musste ich mich beruflich neu orientieren, denn mein damaliger Chef Altbürgermeister Wolfgang Großruck hatte nicht mehr vor, für den Nationalrat zu kandidieren. Zum anderen stand eine Veränderung an. Mit den Überlegungen kam auch schon eine konkrete Idee. Viele Jahre kannten und liebten wir „frau holle“ – unseren Bioladen. Er liegt quasi in unserer Nachbarschaft und war Teil unseres täglichen Lebens. Erst als ich erfuhr, dass der Bioladen in neue Hände übergeben werden sollte, konnte ich kaum mehr ruhig schlafen. Der anfängliche Gedanke, den Laden zu übernehmen, wurde jedoch wieder verworfen. Die Idee mit dem Bioladen ließ uns aber einfach keine Ruhe. Der Gedanke an „frau holle“ kehrte immer häufiger zurück. Wir wollten es machen. Michael: Irgendwann dann, nach stundenlangen Gesprächen – Frauen reden ja so gerne (lacht) – und einigen Überlegungen, haben wir den Entschluss gefasst: Ja, das machen wir. Ein Handelsgeschäft zu führen, ist etwas anderes, als ihr beide bisher gemacht

habt. Kann man nach den ersten Wochen schon ein Resümee ziehen? Dass es eine große Herausforderung werden würde, das wussten wir. Dass es uns Spaß machen würde, davon gingen wir auch aus. Dass die Freude mit den Produkten, der tägliche Kontakt mit den Menschen in unserem Laden und die zahlreichen herzlichen Begegnungen uns aber so glücklich machen würden, überwältigte uns! Wie wählt ihr die Artikel, die erhältlich sind, aus? Wir hatten das Glück, ein wirklich sehr gut eingeführtes Sortiment von unserer Vorgängerin zu übernehmen. Besonders wichtig ist uns Regionalität. Daher gibt es in unserem Laden auch ein GenusslandRegal mit Bio-Produkten aus unserer unmittelbaren Umgebung. Außerdem orientieren wir uns natürlich an den Wünschen unserer Kunden und aktuellen Trends. Warum Bio? Ist es einfach gesundes Essen oder eine Lebenseinstellung? Definitiv beides. Gesunde und vor allem bewusste Ernährung sollte eine Lebenseinstellung sein.

natürlich beibehalten. Den beliebten Mittagstisch gibt es täglich von Montag bis Freitag, auch die guten Seelen unseres Hauses, Anna und Helga, kochen weiterhin für unsere Gäste. Neu ist die große „Schokoladenwand“ von Zotter mit über 80 verschiedenen Sorten reinster Sünde – einfach reinkommen und gustieren. Ebenfalls neu ist der Sonnentor Gewürzbogen, ein alter Steinbogen mit einer großen Auswahl an Kräutern und Gewürzen. Ständig gibt‘s bei uns etwas Neues, auf www.holle-bioladen.at. Ihr seid beide nicht nur Geschäftspartner, sondern auch Partner im Leben. Wie gefällt euch die tägliche Zusammenarbeit im Bioladen? Wir sehen uns nun häufiger – das ist sehr schön! Wenn ihr einen Wunsch frei hättet, welcher wäre es? Die Sache mit dem „Schneemachen“ würden wir schon gerne übernehmen ... Wolfram Heidenberger

Info „frau holle”

„frau holle“ ist in Grieskirchen ein bekanntes Geschäft und zugleich ein bekanntes Markenzeichen. Was ist geblieben, was ist neu? Die Philosophie von „frau holle“ wurde

Mühlbachgasse 3 4710 Grieskirchen Tel.: 07248/61155 E-Mail: office@holle-bioladen.at www.holle-bioladen.at

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Moosmayr –

nun Tabak-Vollsortimenter Die Firma Moosmayr mit Sitz in Hofkirchen an der Trattnach konnte mit der Vertriebsübernahme der Produkte des bayerischen Traditionsherstellers Pöschl Tabak einen weiteren wichtigen Schritt im Sinne der Kunden setzen.

Moosmayr den Vertrieb für den bayerischen Traditionshersteller Pöschl Tabak, dessen Produkte weltbekannt sind. Im Bereich Schnupftabak ist das Unternehmen sogar Weltmarktführer. Am europäischen Markt ist Pöschl Tabak im Segment der Feinschnitte ohne Zusatzstoffe die Nummer eins. Umso erfreulicher ist natürlich der Wechsel vom bisherigen Großhändler Tobaccoland in Österreich

in den Vertrieb der Moosmayr GesmbH. Neue Vertriebsstrategie Patrick Engels, geschäftsführender Gesellschafter der Pöschl Tobacco Group und Urenkel des Unternehmensgründers Alois Pöschl bei der Vertragsunterzeichnung: „Der österreichische Markt hat für Pöschl Tabak nicht nur aufgrund der geographischen Nachbarschaft zu

Fotos: Moosmayr

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eit Anfang des Jahres bieten wir neben Zigaretten, Feinschnitt, Zigarren und Zigarillos nun auch Schnupf- und Kautabak an. Damit können wir den Trafikanten jetzt ein komplettes Produktportfolio bieten“, ist Unternehmenssprecherin Susanne Moosmayr glücklich. Seit Jahresbeginn 2014 übernimmt 6 | Die Grieskirchnerin

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Fotos: Moosmayr

Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Gustav Moosmayr und Dipl.-Kfm. Patrick Engels nach der Vertragsunterzeichnung

Bayern, sondern auch aufgrund des Marktpotentials herausragende Bedeutung. Im Rahmen unserer strategischen Zukunftsüberlegungen haben wir uns daher entschlossen, uns im Vertrieb neu aufzustellen und freuen uns, mit der Firma Moosmayr einen sehr potenten und wie wir ebenfalls seit Generationen familiengeführten neuen Partner gefunden zu haben, dessen strategische Ausrichtung sich voll mit unserer deckt, und freuen uns auf eine für alle Seiten gute und gedeihliche Zusammenarbeit.“ Gustav Moosmayr, geschäftsführender Gesellschafter der Moosmayr Ges.m.b.H. zur Vertriebsübernahme: „Für die Firma Moosmayr stellt die Übernahme einen großen Schritt in der Firmengeschichte dar. Mit der Pöschl Tobacco Group wurde ein Partner gefunden, der strategisch als auch wirtschaftlich sehr gut in die Unternehmensentwicklung passt. Wir

freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Know-how in vierter Generation Die Firma Moosmayr als Familienunternehmen in der vierten Generation hat nicht nur Kunden in Österreich, sondern Vertriebspartner in ganz Europa. das breite Vertriebsnetz, rund 10.000 verschiedene Produkte, die vertrieben werden und eine flexible und kundenorientierte Tabakwarenlogistik sind die Werkzeuge, die Moosmayr zu einem der wichtigsten Player der Branche machen. Tipp: Rauchen ist bekanntermaßen nicht gesund. Auch Schnupf- und Kautabak enthalten Nikotin, auch wenn keine Stoffe durch den schädlichen Abbrand abgegeben werden. Gänzlich frei von schädlichen Inhaltsstoffen, aber befreiend bei-

spielsweise bei Schnupfen ist hingegen „Ozona Snuffy weiß“, der auf Traubenzucker-Basis die Nase freimacht.

Info Moosmayr GesmbH Eben 4 4716 Hofkirchen an der Trattnach Tel.: +43 (0)7734/32091 E-Mail: office@moosmayr at www.moosmayr.at

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| gesellschaft

Grieskirchens neue „frau holle“ Grieskirchen‘s Bioladen hat ein neues Kleid. Mit Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger übernahmen zwei bekannte Grieskirchner den beliebten Bioladen in der Mühlbachgasse. Bei der offiziellen Eröffnung kamen Familie, Freunde und zahlreiche Bio-Liebhaber.

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err und Frau Holle präsentieren: „frau holle“ im neuen Kleid. Wenn in Grieskirchen ein Geschäft neu eröffnet wird, muss das natürlich gefeiert werden. Und dieser Aufforderung kamen Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger gerne nach. Es war ein Abend für alle Sinne. Tanzpädagogin Silvia Feldmaier eröffnete gemeinsam mit der Kinder-Tanzgruppe den Abend mit einer maßgeschneiderten „frau holle“-Choreographie. Für das leibliche Wohl sorgten „unsere“ Gertraud Korber – sie ist Ernährungsberaterin und bietet laufend bei „frau holle“ Kochworkshops an – und die beiden beliebten Köchinnen von „frau holle“ Anna und Helga. Unter den vielen Gästen waren auch Landesrätin Doris Hummer, Bgm. Maria Pachner und NR Abg. a. D. Wolfgang Großruck.

5 1 Sigrid Wiesinger, Michael Kitzinger, Wolfgang Großruck, Laurenz Pöttinger 2 Der runde Tisch (Round Table) gratulierte und schüttelte Frau Holle ein wenig auf. 3 Simon und Erwin Wiesinger 4 Lilly Braueis, Maria Pachner, Veronika Kitzinger, Doris Hummer

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5 Max Haberfellner, Nicole und Mario Kapelar, Markus Haberfellner 6 Raimund Kröswang, Christine Adrian, Ira Skrodzki, Manfred Kröswang 7 Sigrid Wiesinger, Hildegard Wiesinger 8 Julia Lettner, Sigrid Wiesinger 9 Julius Schneitler, Susanne Moosmayr

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Foto: Schuhwerk Koller

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Foto: Zotter

Foto: Udo Leitner

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Krampfadern schonend behandeln Viele Menschen leiden an Krampfadern. Im Klinikum Wels-Grieskirchen am Standort Grieskirchen werden die krankhaft erweiterten Venen seit 2003 erfolgreich mit der sanften Radiofrequenzmethode behandelt.

Vene wird thermisch verödet Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, die auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden müssen. Am Anfang steht natürlich immer die genaue Diagnose durch den Arzt und eine individuell darauf abgestimmte Therapieempfehlung. Als eines der ersten Krankenhäuser Österreichs hat das Klinikum Wels-Grieskirchen am Standort Grieskirchen vor elf Jahren eine sehr schonende endovenöse Behandlungsmethode angeboten. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren wird die betroffene Vene durch eine gezielte Behandlung mit Radiofrequenzenergie thermisch verödet. „Man fährt mit einer dünnen Sonde in die Vene, vorne wird Hitze abgegeben. Beim Zurückziehen verschließt sich die Vene. Sie wird praktisch von innen geschädigt, schrumpelt zusammen und wird vom Körper abgebaut“, erklärt Oberärztin Dr. Irmgard Berger vom Klinikum WelsGrieskirchen, Standort Grieskirchen. „Diese äußerst schonende und sichere

Radiofrequenz-Methode eignet sich besonders gut im Frühstadium von Venenerkrankungen, wenn die Venenwände noch nicht zu weit ausgedehnt sind.“ Schneller wieder fit Die Vorteile der Radiofrequenz-Methode liegen auf der Hand: Die Operationsdauer ist mit rund 30 Minuten kürzer als beim klassischen Stripping und kann sowohl ambulant unter Lokalanästhesie als auch unter Vollnarkose durchgeführt werden. Außerdem ist man schneller wieder fit, es kommt seltener zu Blutergüssen und die Schmerzen nach der Behandlung sind geringer. Man kann bereits eine Woche nach der Behandlung wieder Sport betreiben und soll drei Wochen lang Kompressionsstrümpfe tragen. „Eine Studie, die wir am Standort Grieskirchen durchgeführt haben, hat ergeben, dass man mit dem schonenden endovenösen Verfahren das gleiche Ergebnis wie beim Stripping erzielt“, berichtet Oberärztin Dr. Irmgard Berger. Ulli Wright

Oberärztin Dr. Irmgard Berger

Foto: Andreas Maringer, shutterstock

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rampfadern stellen für die meisten Menschen neben gesundheitlichen auch kosmetische Probleme dar. Wegen defekter Venenklappen fließt das Blut langsamer zum Herzen und staut sich in den Blutgefäßen. Ursachen für Krampfadern sind neben erblich bedingter Bindegewebsschwäche auch Übergewicht und Bluthochdruck. Außerdem begünstigt eine Schwangerschaft das Auftreten dieser Venenveränderung.

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Foto: Andreas Hübl

Foto: Erich Pröll/Goldegg Verlag

Abenteuer Mustangs

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er Linzer Natur- und Tierfilmer Erich Pröll präsentiert am Freitag, den 14. Februar, um 19 Uhr, im Kursaal Gallspach Spannendes aus seinem Leben mit Wildpferden. Der Eintritt ist gegen freiwillige Spende frei. Der weitgereiste Abenteurer brachte als erster und einziger Pferdeliebhaber Mustangs aus den USA nach Europa. Von all seinen Touren sind bisher über 100 TV-Dokus oder kleine Serien entstanden, darunter sechs Universum-Beiträge. Mehr über den „Mister Universum“ gibt es auf www.proellfilm.com.

Rückenwind

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aus aus der Tretmühle und rauf auf den Drahtesel“, sagen sich die beiden Steyrer Anita Burgholzer und Andreas Hübl im Mai 2010, als sie ihre weichen Bürosessel gegen harte Fahrradsättel eintauschen. Die Jobs sind gekündigt, das Auto verkauft. In ihrer mitreißenden Reportage erzählen Anita und Andreas vom intensiven, einfachen Leben im Sattel, das sie 36.000 Kilometer durch 35 Länder und drei Kontinente führt. Fotovision „Rückenwind“ am Montag, den 24. Februar, um 19:15 Uhr, im Atrium Bad Schallerbach, Eintritt: € 11, mit Gästekarte und Bad Schallerbach-Card € 10, Schüler € 6.

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Foto: Shutterstock

„Zappelphilipp“ und „Träumer“ AD(H)S-Kinder verstehen lernen

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m die Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität werden nach wie vor Mythen und Fehlinformationen verbreitet. Es gibt zahlreiche Erklärungsmodelle und das Phänomen wird aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet: Ist es ein Erziehungsproblem? Stimmt irgendetwas mit unserer Gesellschaft nicht mehr, dass immer mehr „Unruhegeister“ aus dem Rahmen fallen? Warum sind Eltern und Lehrer oft so hilflos? Kinder mit ADS werden auch heute noch meist verkannt als „Unruhegeist“, „Störenfried“, „Zappelphilipp“, „Außenseiter“, „Versager“, „Faulpelz“, oder „der ja könnte, wenn er nur wollte“. Die Gesundheitspsychologin Eva Langthaler weist darauf hin: „ADS ist kein Erziehungsfehler und keine gewollte Marotte der Kinder – es ist eine Störung mit neurobiologischen Besonderheiten in den Informationsverarbeitungsprozessen unseres Gehirns. Aber auch ADSKinder können sich entsprechend ihrer Fähigkeiten entwickeln und ihr Leben selbstbewusst und selbständig gestalten.“ In ihrem Vortrag gibt Langthaler Tipps, um Kinder mit AD(H)S verstehen zu lernen, mit ihnen umgehen und sie optimal fördern und unterstützen zu können.

Info „Zappelphilippe“ und „Träumer“ mit Aufmerksamkeitsdefizit-/(+Hyperaktivitäts-)syndrom: Ursachen, Folgen und Umgang mit diesem Handicap Referentin: Mag. Eva Langthaler, Klinische- und Gesundheitspsychologin und Systemischer Coach Dienstag, 25. Februar, 19 Uhr Kultursaal Marktgemeindeamt Schlüßlberg Eintritt frei

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Fotos: CC Company, Wolfram Heidenberger

Von links beim Spatenstich: Roland Hinterreiter (CC Company), Architekt Harald Benesch, Bürgermeisterin Maria Pachner, Florian Kammerstätter (GF CC Company), Landesrat Max Hiegelsberger, Anton Kammerstätter (CC Company)

Trattnach Arkaden In Grieskirchen errichtet die Consulting Company Immobilien und Projetmanagement das neue Dienstleistungszentrum „Trattnach Arkaden“. DIE GRIESKIRCHNERIN hat Geschäftsführer Florian Kammerstätter beim Spatenstich zum Interview gebeten.

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Warum ist es interessant, sich in den „Trattnach Arkaden“ anzusiedeln? Da gibt es viele Gründe, zum Beispiel die optimale Lage direkt an der Bundesstraße 137 in unmittelbarer Nähe zum Stadtkern von Grieskirchen und dem angrenzenden Gewerbepark im Osten. Weiters bieten wir von der Ausstattung her eine absolute Top-Qualität an. Und dank der Energieversorgung mit einer Solaranlage am Dach und einer Wärmepumpe für Heizung und Kühlung ist das Gebäude auch energietechnisch am neuesten Stand der Dinge. Ein Riesenvorteil sind die extrem niedrigen Betriebskosten, die deutlich unter 2,50 Euro pro Quadratmeter liegen werden. Zudem stehen den Nutzern mehr als 60 kostenlose Parklätze für Kunden und Mitarbeiter zur Verfügung. Können die Büros oder Geschäftslokale nur gemietet oder auch gekauft werden? Die Räumlichkeiten können gemietet,

gekauft oder auch geleast werden. Ein weiteres Plus liegt darin, dass die Größe der Räumlichkeiten frei gewählt werden kann. Die moderne Architektur garantiert hier größte Flexibilität. Wann können die ersten Nutzer einziehen? Durch das milde Wetter konnten wir bereits im Jänner mit dem Bau beginnen. Noch heuer wird das Handels- und Dienstleistungszentrum fertiggestellt werden.

Ja, dank der guten Arbeit von Bürgermeisterin Maria Pachner und dem geschlossenen Auftritt des Gemeinderates herrscht Aufbruchstimmung in Grieskirchen. Landesrat Max Hiegelsberger hat sich bei der Spatenstichfeier für unser privates Engagement und das Mitwirken der Stadt bedankt.

Gibt es schon Interessenten? Ja, die gibt es. Die Steuerberatungskanzlei Hochhold-Weninger-Treuhand und die Uniqua Versicherung ziehen fix in die „Trattnach Arkaden“ ein – mehr als 40 Prozent der Flächen sind bereits vermarktet. Mit vielen weiteren Interessenten sind wir in der Endverhandlung. Es tut sich also einiges in Grieskirchen?

Infos bei Florian Kammerstätter unter www.consulting-company.at Die Grieskirchnerin | 13

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Foto: Schmid Gartengestaltung

Das revitalisierte Einfamilienhaus entspricht nun dem Schönheitsideal moderner Architektur.

Schönheits-OP in der Nußallee

In Weibern ist der einstige Bungalow im 70er-Jahre-Look nicht wiederzuerkennen, so als hätte man ihn auf eine Beauty-Farm geschickt und einem umfassenden Schönheitsprogramm unterzogen. „Sehr relaxt“ erlebten die Bauherren Kathy und Wolfgang Auer die Verjüngungskur des Familiendomizils.

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n natürlicher Ausstrahlung ist das Einfamilienhaus Auer in der Hausruckgemeinde Weibern heute kaum zu übertreffen. Die monatelangen Umbau- und Renovierungsarbeiten am Ende der baumgesäumten Zufahrt haben sich ausgezahlt. Die Grieskirchnerin trifft sich mit der Hausherrin, um mehr über die wundersame Verwandlung ihres Elternhauses zu erfahren. Schon beim Betreten stellt sich sofort Wellness-Feeling ein, denn der gewellte Eichenboden sorgt für eine angenehme Fußmassage. Der Besucher fühlt sich gleich wie im Hotel, umsorgt von der Gastgeberin, umgeben von heller Eiche, die eine heimelige und naturverbundene Atmosphäre schafft.

Mehr als ein Facelifting Es war mehr als ein Facelifting: Flachdach statt Walmdach, helle Panoramafenster statt pflegebedürftiger Holzfenster, behaglicher Relaxboden statt kühler Terrakottafliesen, energiesparende Fußbodenheizung statt umweltbelastender Ressourcenfresser, kontrollierte Wohnraumlüftung statt unkontrollierter Zugluft, schattige Terrasse statt überhitztem Wintergarten. Die Veränderungen waren tiefgreifend, und doch war es der vierköpfigen Familie wichtig, die Grundfesten des Hauses zu erhalten. „Es ist mein Elternhaus. Ich hätte es nicht komplett wegschieben können“, erzählt Bauherrin Kathy Auer. Die Entscheidung fiel, das Optimalste aus dem Bestehenden

herauszuholen. Die Lage im Grünen war schließlich perfekt, der Platz ideal zum Aufwachsen der beiden Kinder Oskar und Lilly in einer verkehrsfreien Umgebung und doch nahe an der nötigen Infrastruktur des täglichen Lebens. Der angrenzende Wald ist ein Paradies für kleine Abenteurer. Die unmittelbaren Nachbarn gehören alle zur Familie. Nebenan leben die Eltern in ihrem NextGeneration-Haus, gegenüber Cousin und Cousine mit den vier Kindern. Während der siebenmonatigen Umbauzeit diente die nahe gelegene Wohnung der Großmutter als willkommener Unterschlupf. Vorher – Nachher Der Bau aus den 70ern hatte mehr als 30

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Foto: Schmid Gartengestaltung

Vorher: Das Familiendomizil vor der Verjüngungskur

Der Hauseingang hat ein neues, attraktives Gesicht bekommen.

Gute Architektur soll zeitlos, klar und funktionierend sein. Sie darf nicht mehr kosten, sie muss nur mehr können. Architekt Markus Roithner

Jahre auf dem Buckel, Renovierungen und Fenstertausch standen vor der Tür. „Vorher war das Haus geräumig, aber finster, unpraktisch und eigentlich zu groß“, berichtet Kathy, die den Umbau großteils schupfte, während sich Ehemann Wolfgang um sein junges Unternehmen für Soft- und Hardwarelösungen in der Landwirtschaft kümmerte. Heute sind die Räume lichtdurchflutet und gemütlich, das überdimensionierte Dachgeschoß wurde durch eine praktische

Wohn-Box mit zwei Kinderzimmern und Kinderbad ersetzt. Im Erdgeschoß befinden sich auf einer 150 Quadratmeter-Ebene das Elternschlafzimmer, Bad mit Sauna, WC, Hauswirtschaftsraum und der offene Wohn-Essbereich. Das Herzstück bildet ein moderner Kachelofen mit Beton-Sims, der in der kalten Jahreszeit tagtäglich befeuert wird und damit die gesamte Fußbodenheizung speist. Hier treffen Technik und Natur buchstäblich aufeinander, deshalb fühlt

sich Wolfgang an diesem Platz besonders wohl. Für ihn war es wichtig, das Haus technisch up-to-date zu haben, aber ohne unnötigen Schnick-Schnack. Lava und Teak Die offene Küche in der Trendfarbe Lava ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt der Familie. Eine Hebeschiebetür führt von der Kochinsel nach draußen. „Das ist unser absoluter Lieblingsplatz“, schwärmt Kathy von lauen Sommeraben- φ

SPR EC HS TU N D E was sie schon immer über ihren zukünftigen lebensmittelpunkt wissen wollten, aber noch nie klar beantwortet bekamen. max/architektur hört zu, spricht an und baut auf. sie, ihr leben! an jedem 17. im monat. noch fragen? bitte gerne: mr@max-architektur.at oder 0676/5171371

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Fotos: Leimhofer

den auf der Terrasse, die sie gerne auf den gemütlichen Teakholz-Möbeln genießen. Natürlich und pflegeleicht Die Verbindung von drinnen nach draußen war den Naturliebhabern wichtig, der Garten ist von jeder Seite zugänglich. Eine langgezogene Terrasse aus Megawood-Dielen umsäumt beinahe das gesamte Haus. „Das Garteln ist absolut meins“, meint Kathy euphorisch und die Vorfreude auf den Frühling, wenn sie endlich dem ungebetenen Unkraut Herrin werden darf, sie den Rasenmäher anwerfen kann und die Küchenkräuter im Hochbeet sprießen, ist ihr regelrecht anzusehen. „Vorher war der Garten viel Arbeit, jetzt ist er einfacher zu pflegen“,

Feelwell. Naturbelassene Eiche erzeugt Harmonie vom Schlafzimmer bis ins Bad.

beteuert sie. Zugute kam Familie Auer, dass sie vor dem Umbau bereits vier Jahre in dem Haus gewohnt hatte. „So wussten wir sehr genau, was wir an Haus und Garten verändern wollten“, meint die Integrationslehrerin, während sie den Kachelofen anheizt. Dank der planerischen Qualität des Architekten und professioneller Baubegleitung erlebte Familie Auer die Zeit des Umbaus sehr relaxt. Erfolgreiche Verjüngungskur Das revitalisierte Haus in der Nußallee entspricht heute auf jeden Fall dem Schönheitsideal moderner Architektur. Fazit: Operation gelungen, Patient erfolgreich verjüngt. Petra Kinzl

Info Mag. Markus Roithner Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Passauer Straße 15, 4722 Peuerbach Tel.: +43 (0)676/5171371, E-Mail: mr@max-architektur.at www.max-architektur.at

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Wohnen mit Holz heißt es bei Familie Auer.

Lehrbauhof J

edes Jahr werden alle zweiten Klassen der Abteilung Hochbau der HTL1 Bau und Design in Linz – das sind ungefähr 150 Schüler – nach den neuesten Erkenntnissen im Planziegelmauern geschult und ihnen das Wissen über optimale Wandanschlüsse und wärme-brückenoptimierte Details vermittelt. Ziel ist ein reger Gedankenaustausch zwischen Schule und Praxis. „Uns ist wichtig, dass die zukünftigen Fachkräfte am Bau so früh wie möglich mit der massiven Ziegelbauweise in Kontakt kommen“, unterstreicht Geschäftsführer Thomas Eder das Engagement des Unternehmens. Seit Jahren schon besteht ein partner-

schaftliches Verhältnis zwischen der HTL1 Bau und Design in Linz und dem Grieskirchner Ziegelhersteller. Die Firmengruppe Eder umfasst die Ziegelwerke in Peuerbach und Weibern mit insgesamt 250 Mitarbeitern, fünf Transportbetonwerke im Inn- und Hausruckviertel, Systembau Eder mit Fertigkeller, Fertigtreppen, konstruktiven Betonbauteilen und Doppelwandsystemen für den industriellen Hochbau sowie einen eigenen Fuhrpark. Das Liefergebiet erstreckt sich von Oberösterreich nach Salzburg und das angrenzende Niederösterreich.

Foto: Eder

Thomas Eder: „Großer Bedarf an HTL-AbsolventInnen mit praxisnaher Ausbildung.“

Wissen, wie‘s geht: Geschäftsführer Thomas Eder mit Schülern der HTL1 Bau und Design

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Badplanung in 3-D

Silvia und Roland Tauschek

Architektenhaus in Peuerbach

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oderne Häuser sehen nicht nur fantastisch aus, sie sind auch wahre Energiesparmeister. Die Komplettausstattung eines Architektenhauses in Peuerbach zählt zu den jüngsten Vorzeigeprojekten des Allround-Installateurs. „Für uns war Tauschek ein verlässlicher Partner und jederzeit zur Stelle, wenn wir etwas brauchten“, zeigen sich die Bauherren rundum zufrieden. „Als Häuslbauer weiß man vor allem die Termintreue sehr zu schätzen“. Ihr Niedrigstenergiehaus wurde mit kontrollierter Wohnraumlüftung von Pluggit ausgestattet. Eine Luft-Wärmepumpe speist die Fußbo-

denheizung und sorgt für angenehmes Wohlfühlklima im ganzen Haus. Das ansprechende Bad und ein geräumiges WC lassen keine Wünsche offen. Beim Entspannen in der Badewanne mit Schwalleinlauf genießt die Familie direkten Blick ins Freie. Dank der Heizung unter der barrierefreien Dusche sind warme Füße stets garantiert. „Für unsere Kunden und Interessenten haben wir in unserem Schauraum eine kleine, aber feine Badausstellung“, erklären Silvia und Roland Tauschek, die den Familienbetrieb in nächster Generation weiterführen. Gemeinsam mit den Groß-

handelspartnern Weyland oder Holter lässt sich darüber hinaus alles umsetzen, was das Wellnessherz begehrt. Gratis auf die Energiesparmesse Wer schnell ist, kann sich bei Tauschek Freikarten für die Energiesparmesse Wels von 28. Februar bis 2. März sichern. Aber nur, solange der Vorrat reicht!

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Frühling 2014 SPRING FEVER!

Das Team von Hohensinner präsentiert die neue Frühlingsmode! Location: Floradies Grieskirchen

Fotos: Karin Hohensinner

Pauline und Belinda in GELCO

Yvonne in PASSPORT

Anja und Regina in CECIL

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HOHENSINNER stellt Ihnen die Modetrends für Frühjahr/Sommer 2014 vor. Kräftige

Farben und fröhliche Muster passen zur Aufbruchsstimmung des Frühlings und drücken pure Lebensfreude aus.

lovely rose

Tanja in BETTY BARCLAY

Nici, Kerstin und Madeleine in TOM TAILOR

Kristallisierende Momente. Es glitzert und glänzt, beschichtete Materialien mit Metallic-Effekten, Pailletten und Steinchen setzen Trend-statements. Frische Akzentfarben lockern auf und weisen den Weg in die neue Modesaison. Wir bedanken uns bei der Gärntnerei Floradies für die Bereitstellung der Location.

Regina und Herta in MORE AND MORE

Erika und Michi in PASSPORT und MAC Die Grieskirchnerin | 19

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Fotos: Shutterstock, www.hoeglinger.net

| aktuell

Die Macht ist mit dir! Macht verbinden viele Menschen mit Politik, Unternehmen oder Führungskräften – und meinen damit eigentlich den Missbrauch von Macht. Dabei ist Macht grundsätzlich etwas Wertneutrales, also weder positiv noch negativ besetzt. Warum der Umgang damit dennoch schwierig ist und wie sie uns auch im Alltag ständig begleitet, erklärt der Linzer Führungskräftecoach August Höglinger (www.hoeglinger.net) im Interview. Sie schreiben in Ihrem neuen Buch, dass Macht grundsätzlich wertneutral sei. Was bedeutet das? Im Grunde bedeutet Macht nichts anderes, als in der Lage zu sein, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Daher ist Macht wertneutral, beinhaltet also keine Wertung. Macht ist immer da, man bringt sie nicht weg. Natürlich kommt es auch darauf an, wie Macht verwendet wird. Nehmen wir zum Beispiel einen Hammer. Ich kann mit einem Hammer Nägel in die Wand schlagen. Und ich kann damit

einem Menschen auf den Kopf schlagen. Der Hammer kann nichts dafür, wofür ich ihn verwende. Er ist immer der gleiche. Genauso verhält es sich mit Macht. Warum haftet Macht dennoch ein mitunter negatives Image an? Das liegt daran, dass im deutschsprachigen Raum Macht oft als Machtmissbrauch verstanden wird. Ich vermute, dass das mit unserer Nazi-Vergangenheit zu tun hat, die wir zum Teil noch nicht aufgearbeitet haben. Im Englischen oder

Französischen sind die Worte für Macht – also „power“ und „pouvoir“ – gar nicht negativ belegt. Im Gegenteil, dort werden sie vielmehr mit Kraft in Verbindung gebracht. Stichwort Machtmissbrauch. Wie kann man denn verantwortungsvoll mit Macht umgehen? Grundsätzlich muss man wissen, dass Macht immer stattfindet. Wer verantwortungsvoll damit umgehen will, kann nur bewusst damit umgehen. Das heißt, dass

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aktuell |

Die Macht der Männer ist gröber und offensichtlicher. Frauen sind subtiler. Sie gehen vorbei, lächeln noch, und auf einmal pikt es wo. Führungskräftecoach Dr. August Höglinger

ich jene Macht, die ich habe, auch in diesem Ausmaß gut einsetze. Ein Machtvakuum entsteht zum Beispiel, wenn ein Chef seine Rolle als Vorgesetzter nicht wahrnimmt. Dann wird jemand anderer diese Macht übernehmen. Genauso verhält es sich in Familien. Wenn Vater und Mutter ihre Macht nicht einsetzen, dann werden es die Kinder tun – und zu kleinen Tyrannen werden!

beit delegiert. Normalerweise ist so etwas allerdings dem Chef vorbehalten. Sprich: Er überschreitet seine Kompetenzen. Reagieren kann man darauf, indem man dem Kollegen anbietet, ihn bei der Aufgabe zu unterstützen, wenn es nötig ist. Oder man fragt beim Vorgesetzten, ob es ihm recht ist, wenn man diese Arbeit übernimmt. Die Macht und Verantwortung dafür muss und soll beim Chef bleiben.

Offenbar ist es sehr wichtig, dass eindeutig geklärt ist, wer die Macht in einem Unternehmen hat. Wobei es nicht immer so ist, dass sie tatsächlich beim Chef oder bei der Chefin liegt ... Das kommt immer wieder vor – etwa, wenn es graue Eminenzen in Unternehmen gibt, die eigentlich die Fäden ziehen. Wenn man genau hinschaut, merkt man das. Jeder kann das übrigens in seinem eigenen Umfeld überprüfen. Achten Sie bei der nächsten Besprechung darauf, wen ein Mitarbeiter ansieht, bevor er zu sprechen beginnt. Er holt sich sozusagen das Okay für seine Wortmeldung. Dann wissen Sie, wer der wirklich Mächtige ist.

Es gibt Dinge im Job, für die man sich als Mitarbeiter zwar verantwortlich fühlt, es aber gar nicht ist ... Das ist ein heikles Thema und es ist sehr wichtig, diese Trennlinie zu erkennen. Eine meiner Bekannten hat in einem Altenheim gearbeitet und war dort für einige Zimmer zuständig. Schon nach kurzer Zeit hat sie mir erzählt, was sie im Haus alles verändern und umbauen würde. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich sie entlassen würde, wenn ich an der Stelle des Heimleiters wäre. Weil sie damit nämlich den Job des Chefs macht. Und das ist eine grobe Kompetenzüberschreitung! Als Vorgesetzter muss man so etwas von Anfang an unterbinden. Anders verhält es sich, wenn Mitarbeiter mitdenken, Anregungen geben und sich mitverantwortlich fühlen. Das macht einen guten Mitarbeiter aus.

Sie sagen, dass es verschiedene Formen gibt, Macht auszuüben. Etwa durch das Kleinmachen anderer, ständiges Hinterfragen oder Sich-dumm-Stellen. Wie kann man sich erfolgreich gegen solche Strategien wehren? Bleiben wir bei dem Beispiel, wenn sich ein Kollege dumm stellt. Das bedeutet in Wahrheit nichts anderes, als dass er auf ganz besondere Art und Weise seine Ar-

Gehen Frauen anders mit Macht um als Männer? Die Macht der Männer ist gröber und offensichtlicher. Sie kommt als Keule – wenn vielleicht auch in Watte gepackt – und

man merkt sofort, dass da etwas im Anmarsch ist. Die Methodik der Frauen ist subtiler. Sie gehen vorbei, lächeln noch, und auf einmal pikt es wo. Im Job sind Frauen partnerschaftlicher, beziehen die Mitarbeiter mehr ein, gehen also auch hier mit Macht anders um als Männer. Macht verbindet man meistens mit Unternehmen, Führungskräften, der Politik. Dabei ist sie allgegenwärtig – in der Familie, in Beziehungen, im Alltag. Ist uns das viel zu wenig bewusst? Es ist uns gar nicht bewusst. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit diesem Thema und genau das Gegenteil ist der Fall. Macht passiert komplett unbewusst, weil es ein Tabu ist. Auch in Beziehungen ist Macht immer da. Deshalb ist es wichtig, dass sie zwischen den Partnern in etwa ausgeglichen ist. Natürlich gibt es Bereiche, in denen die Frau mächtiger ist, in anderen ist es der Mann. Entscheidend ist, dass die Summe ausgeglichen ist und die Partner auf Augenhöhe sind. Wenn Machtspiele stattfinden, werden Gefühle übrigens zu Kanonenfutter: „Wenn du mich liebst, tust du das für mich!“ Die meisten machen das, ohne dass es ihnen bewusst ist. Nicole Madlmayr

Tipp „Macht und Verantwortung“, August Höglinger, ISBN 978-3-902410-22-1; 14,90 Euro.

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| gesellschaft

Neujahrsempfang Bürgermeisterin Maria Pachner begrüßt das neue Jahr im Landschloss Parz.

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egrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen.“ Mit diesem Zitat von Novalis blickt die Grieskirchner Bürgermeisterin Maria Pachner bei ihrem traditionellen Neujahrsempfang mit Zuversicht auf das begonnene Jahr 2014. Den geladenen Freunden, Vertrauten und Unternehmern wurde zudem ein eindrucksvoller Rückblick auf das Jubiläumsjahr „400 Jahre Stadt Grieskirchen“ serviert, angereichert durch musikalische Schmankerln der Landesmusikschule unter der Leitung von Direktor Kurt Tischlinger. Im neuen Jahr stehen mit den Jubiläen „450 Jahre Stadtkapelle“ und „100 Jahre erster Weltkrieg“ weitere Höhepunkte ins Haus. Auch der Sozialgedanke kam an diesem Abend nicht zu kurz. Round Table Grieskirchen und Apotheker Wolfgang Rizy überreichten ihre Spendengelder in der Höhe von 2552 Euro für bedürftige Grieskirchnerinnen und Grieskirchner. Petra Kinzl

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1 Peter und Maria Pachner 2 Georg Loimayr, Gerald Wildfellner 3 Johann Bangerl, Heike Wimleitner, Herwig Pernsteiner 4 Sieglinde Schindelar, Sigrid Wiesinger, Astrid Hofstätter, Veronika Kitzinger 5 Ernst Hutterer, Gustav Harmer 6 Brigitte Kriegner, Leo Hofinger, Claudia Kriegner

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7 Ingrid und Rudi Danner 8 Silke Reiter, Laurenz Pöttinger 9 Günther Wildfellner, Gerald Schlager, Maria Pachner, Wolfgang Rizy

Fotos: Wolfram Heidenberger

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aktuell |

Grieskirchner Wirtschaft Die Leitung der Grieskirchner Wirtschaftskammer ist stets um „Kundennähe“ bemüht. Unter dem Motto „WKO Grieskirchen unterwegs in Sachen Wirtschaft“ überreichten WKO-Obmann Laurenz Pöttinger sowie WKO-Leiter Hans Moser einige verdiente Auszeichnungen.

Fotos: WKO Grieskirchen

Zum 30-jährigen Firmenjubiläum der Firma Stritzinger in Gaspoltshofen erhielt Geschäftsführerin Ingrid Schöppl-Stritzinger eine Anerkennungsurkunde für die innovativen Leistungen des Unternehmens in der regionalen Wirtschaft.

Gratulation an die Jungunternehmer Sigrid Wiesinger und Michael Kitzinger zur Übernahme des Bioladens „Frau Holle“. „Wir sind als regionale Wirtschaftsvertretung sehr stolz auf unsere Jungunternehmer, speziell wenn diese mithelfen, die Nahversorgung zu sichern und die Belebung der Ortskerne voranzutreiben“, so Pöttinger und Moser.

Mit Elias Kröswagn (21) vom Autohaus Resl in Peuerbach, ehrte die WKO Grieskirchen einen jungen Meister seines Faches. Er absolvierte die Meisterprüfung für das Handwerk des Karosseriebauers einschließlich KarosserieSpenglers und Karosserie-Lackierers im Frühjahr 2013 und ist nicht nur einer der jüngsten Meister im Bezirk Grieskirchen, sondern auch in ganz Österreich. Die Chefs Josef und Ulrike Resl sind stolz auf den lernwilligen Mitarbeiter.

Seit Ende November 2013 befindet sich die Orthopädie- und Reparaturwerkstätte wie auch das Schuhfachgeschäft der Firma Schuhe Aumayr im Zentrum der Stadt Grieskirchen, am Roßmarkt 29/31. Die Familien Aumayr und Burgstaller betreiben das Unternehmen gemeinsam. Insgesamt sind vier Fachkräfte im Geschäft und zwei Orthopädieschuhmachermeisterinnen in der Werkstatt beschäftigt.

Die Themen „Grieskirchen, der Bezirk in dem das Handwerk Weltruf hat“ sowie die sehr gute Lehrlings- und Fachkräfteausbildung als Investition in die betriebliche Zukunft standen im Vordergrund beim Betriebsbesuch bei Firma Leidinger Nutzfahrzeuge GmbH (MAN Vertragspartner) in Neumarkt/H – Laurenz Pöttinger, Otto und Monika Leidinger sowie Hans Moser beim Werkstättenrundgang.

Zum 20-jährigen Firmenjubiläum des Raumausstatters Razenberger in Steegen mit mittlerweile 30 Mitarbeitern gratulierte Laurenz Pöttinger Tochter Eva, Johann und Hermine Razenberger sowie Franz Froschauer.

Die Firma Jobworx in Geboltskirchen stellten die Visionen der nächsten Jahre eindrucksvoll vor: Hans Moser, Geschäftsführer Andreas Humer und Renate Riesinger-Humer sowie Laurenz Pöttinger.

Hannes Glas, Geschäftsführer von Prince Gastronomie Lifestile GmbH in Peuerbach, stellte in Beisein von Gebäudebesitzer Josef Razenberger stolz den neu umgebauten Gaststättenbetrieb vor. Innovation wird bei Hannes Glas großgeschrieben. Die Grieskirchnerin | 23

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Fotos: Werk

Der große Kleine Kompakt-Crossover, Mini-SUV – wie man den Peugeot 2008 auch bezeichnet, er ist das ideale Fahrzeug für den Großstadtdschungel. Nachdem er seine Offroad-Qualitäten nur antäuscht, heißt es: Alltag statt Allrad!

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en 2008er von Peugeot habe ich auf Anhieb ins Herz geschlossen. Weil wir uns durchaus ähnlich sind: Beide wirken wir größer, als wir tatsächlich sind. Während meine geringe Körpergröße an dieser Stelle nichts zur Sache tut, sind die Abmessungen des Franzosen dafür umso interessanter. Mit einer Länge von 4,16 Metern ist er sogar um zehn Zentimeter kürzer als der VW Golf. Das fällt besonders angenehm auf, wenn man in der Stadt unterwegs ist. Dann erweist sich der 2008er als handlich und wendig. Und auch die Parkplatzsuche wird nicht zum Geduldspiel. Das Beste aber ist: Innen ist der Wagen überhaupt nicht mehr klein. Im Gegenteil: Vorne hat man ebenso gut Platz wie in der zweiten Reihe. Weiterer Pluspunkt: Der Fahrersitz ist so hoch montiert, dass auch kleine Fahrerinnen eine gute Übersicht haben und wie geplant über (!) das Lenkrad auf die Instrumente schauen können. Letzteres ist ungewohnt, aber (nach den ersten Probe-Kilometern) nicht unangenehm! Im Cockpit präsentieren die französischen Ingenieure den 2008er von seiner besten Seite. Das Armaturenbrett ist schlicht, aber edel. Der Multifunktions-

Touchscreen lässt sich einfach bedienen. Die Fahrerin findet sich entsprechend schnell zurecht. Die Instrumente sind mit blauer LED-Beleuchtung umrahmt, was ihnen sehr gut steht. Das Panorama-Glasdach, das den Innenraum auch an trüben Wintertagen wohltuend erhellt, ist ebenfalls mit LED-Streifen eingefasst. Sicher auch ohne Allrad Apropos Winter: Davon hatten wir heuer zwar noch nicht allzu viel, allerdings habe ich den ersten kurzen Wintereinbruch im Mühlviertel eben mit dem Peugeot 2008 erlebt. Obwohl er seine Offroad-Qualitäten ja nur antäuscht (Allradantrieb wird gar nicht erst angeboten), habe ich mich sehr sicher mit ihm gefühlt. Als Kompro-

Daten&Fakten Peugeot 2008 Allure 1,6 VTi 120, 120 PS/88 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,9 l/100 km, Testverbrauch: 7,1 l/100 km; Testmodell: ca. 24.160 Euro. Neben zwei Benzinern (82 oder 120 PS; ab 15.490 Euro) gibt es auch zwei Diesel-Modelle (92 oder 115 PS; ab 18.590 Euro).

miss gibt es nämlich in der Mittelkonsole einen Drehknopf, mit dem sich die Traktion auf die jeweilige Bodenbeschaffenheit anpassen lässt. Zur Auswahl: Schnee, Gelände und Sand. Und mal ehrlich: Wann braucht man den Allrad (der sich natürlich auch kostenmäßig zu Buche schlägt) in unseren Breiten tatsächlich? Dafür ist der 2008er absolut alltagstauglich! Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: Der Wagen wird viel angeschaut, die Fahrerin viel darauf angesprochen! Familienfreundlichkeit: Sehr gut! Viel Platz für alle Insassen. Das mit LED-Streifen umrahmte PanoramaGlasdach gefällt nicht nur den Kleinen. Shoppingtauglichkeit: Ideal! Der Kofferraum lässt sich superleicht einräumen, weil die Ladefläche brettleben ist. Das gefällt uns zum Peugeot 2008: Glattleder-Boots von Walter Bauer (149 Euro bei Humanic).

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„Agathe Notnagl zur Lage der Frau“

Paddy Murphy Gang

Alex Zilinski & Blue Jade

Saisonauftakt Hofbühne Tegernbach Der März im Zeichen von Rock, Blues und dem internationalen Frauentag 2014.

Di., 04.03., 20 Uhr, Konzert Martin GASSELSBERGER & Oliver MALLY – “This is the season” mit englischsprachigen Songtexten, die die Abgründe des

Alltäglichen in einer nachdenklichen und unprätentiösen Art reflektieren. Di., 11.03., 20 Uhr, Kleinkunst Natascha Gundacker und Joachim Berger „AGATHE NOTNAGL ZUR LAGE DER FRAU“ – eine Veranstaltung der AK OÖ zum Internationalen Frauentag 2014. Do., 20.03., 20 Uhr, Konzert PADDY MURPHY GANG – Irish Speed Folk Rock “The Green March Tour”.

Songs über die grüne Insel, Frauen und Whiskey, den Freiheitskampf, irische Rebellen, Seeleute und die Sehnsucht nach Ferne. Di., 25.03., 20 Uhr, Kleinkunst Sibylle Hamann „SAUBERE DIENSTE“ – eine Veranstaltung der AK OÖ zum Internationalen Frauentag 2014.

Info

Fotos: Hofbühne Tegernbach

Sa., 01.03., 20 Uhr, Konzert ALEX ZILINSKI & BLUE JADE. Der Grieskirchner Alex „Z“ Zilinski eröffnet mit seiner Band die Hofbühne-Saison – mit Songs von Blue Jade, Rolling Stones, Beatles, Deep Purple, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Joe Cocker & mehr.

Tel.: 07248/66 958; E-Mail: info@hofbuehne.at. www.hofbuehne.at

DIE GRIESKIRCHNERIN verlost je 1 x 2 Eintrittskarten für die oben genannten Veranstaltungen! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.grieskirchnerin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Februar 2014.

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Der neue Crossover Peugeot 2008

die stadt Anders erleben CO2-Emission: 98 –135 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 5,9 l /100 km.

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Foto: Hofbühne Tegernbach

Die Gesichter hinter der Hofbühne: Hemma Scheicher und Norbert Perchtold

„Für uns ist jede Veranstaltung ein Kind, das uns am Herzen liegt“ Hemma Scheicher und Norbert Perchtold, die Kulturschaffenden der Hofbühne Tegernbach, blicken in freudiger Erwartung auf eine vielseitige und niveauvolle Saison 2014. Am 1. März ist wieder Saisonstart auf der Hofbühne Tegernbach. Freuen Sie sich? Ja, sehr. Wir verstehen uns hier im Landl als kulturelle Nahversorger mit großer Vielfalt für einen hochkarätigen Kulturgenuss. Neben dem vielseitigen, abwechslungsreichen und niveauvollen Kulturprogramm ist es uns auch ganz wichtig, den Besuchern eine unvergessliche Atmosphäre dazu zu bieten. Das Team der Hofbühne Tegernbach ist das ganze Jahr mit vollem Engagement im Einsatz, um den Besuchern einen so stimmigen Kulturgenuss wie nur möglich zu gestalten. Aber nicht nur bei den Besuchern, auch bei den Künstlern haben wir uns in den ganzen Jahren einen wirklich guten Ruf erarbeitet. Sie danken uns oft, geben unseren Kontakt gerne an Kollegen weiter und kommen sehr, sehr gerne wieder zu uns zurück auf die Hofbüh-

ne. Es freut uns so, wenn wir sehen, wie die Menschen das Kulturgeschehen in unserem Haus genießen können. Was werden die Highlights 2014 sein? Wir sind seit Jahren einer der aktivsten Kulturbetriebe Oberösterreichs und haben uns heuer wieder bemüht, dass so einiges Interessantes in unserem heurigen Programm zu finden sein wird. Für uns ist ja jede Veranstaltung ein „Kind“, das uns am Herzen liegt, auf manche „Kinder“ sind wir aber besonders stolz: Dass wir Heavy Tuba mit dem großartigen Wagner-Projekt engagieren konnten, mit dem Argentinischen Künstler Hernan Ricaldoni, der bei diesem Konzert im April ein garantiert spannendes Live Painting machen wird. Dass die Grand Dame der österreichischen Travestie Off-Szene Lucy Mc Evil am 7. Mai zu

uns kommt, besser gesagt „erscheint“. Dass Franky Schinkels und Günther Lainer am 3. Juli die Fußball WM bei uns „kabarettisieren“ werden. Dass im August die Dirndln wieder bei uns fliegen. Dass Parov Stelar-Saxophonist Max the Sax wieder „aufsaxeln“ wird. Dass der Hot Pants Road Club wieder bei uns sein wird. Dass Trackshittaz zu uns kommen, einmal was speziell für die jungen Leute – unsere Tochter freut sich darauf schon jetzt wie aufs Christkind. Dass viele tolle Kabarettisten und regionale Künstler unser Haus beehren werden dieses Jahr. Dass wir wieder ganz tolle Kinderproduktionen anbieten können, unter anderem die Brassessoires in der Landlwoche. Und, und, und ... eigentlich würden wir hier gerne noch viele nennen. Petra Kinzl

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Fotos: Werk

Mehr Fülle in der größeren Hülle: Der Golf Sportsvan bietet mehr Platz für Familie, Freunde oder Golfbags.

Mehr Sport und Raum im Golf Golf-Fans aufgepasst: Wer sportliches Design, hochwertige Materialanmutung und ein großzügiges Raumgefühl in der Golf-Klasse sucht, sollte sich den neuen Golf Sportsvan ansehen.

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er Golf Sportsvan ergänzt neben dem klassischen Golf und dem Golf Variant als dritte Karosserievariante die Baureihe des Golf der 7. Generation. Neben seinem ästhetischen Äußeren überzeugt der Kompaktvan mit seinem hochwertigen und sehr variabel konzipierten Innenraum. Er besticht u. a. mit einer erhöhten Sitzposition, einem bequem-ergonomischen Einstieg sowie viel Beinfreiheit. Die dreisitzige Rücksitzbank lässt sich geteilt umklappen und separat um bis zu 180 mm in der Längsrichtung verschieben. Wird die Ladefläche bis an

die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach genutzt, eröffnet sich ein maximales Volumen von 1520 Litern. Umfangreiche Serienausstattung Serienmäßig bietet der Golf Sportsvan eine Vielzahl von Ausstattungen wie Klimaanlage, sieben Airbags, Radio Composition „Touch“ inkl. Touchscreen, Dachreling in Schwarz, Müdigkeitserkennung, Multikollisionsbremse, variabler Ladeboden, elektronische Differenzialsperre XDS und elektronische Parkbremse inklusive Auto-Hold-Funktion. Erstmalig ist in ei-

nem Golf auch ein beheizbares Lederlenkrad optional erhältlich. Die Preise des Golf Sportsvan beginnen bei 21.120 Euro und er ist ab sofort im Autohaus Lang bestellbar. Die Markteinführung ist für Mai/Juni 2014 geplant. Natürlich gibt´s den neuen Golf Sportsvan im Autohaus Lang auch schon mit den derzeit gültigen VolkswagenAktionen: Umweltbonus € 1000 beim Eintausch eines Fahrzeuges + Porsche Bank-Bonus € 1000 bei Finanzierung über die Porsche Bank – gültig bei Kauf bis 31.03.2014!

Einer für alle. Und alle Lebenslagen. Der neue Golf Sportsvan.

stellbar. Ab jetzt be

Dynamisches Design, außergewöhnlicher Komfort. Der neue Golf Sportsvan besticht mit erhöhter Sitzposition, einem bequemen und ergonomischen Einstieg sowie viel Beinfreiheit. Er schafft Raum für Ihre individuellen Bedürfnisse. Und das in jeder Lebenslage.

Verbrauch: 3,9 – 5,2 l/100km. CO2-Emission: 101 – 119 g/km. Symbolfoto.

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TerraPro®: Die Wunder der Natur wieder spüren „TerraPro® ist meine beste Freundin geworden“, sagt Irmgard Schuster. Die junge Frau war nach einem schweren Verkehrsunfall Schmerzpatientin. Seit sie auf der Auflage schläft, hat sie keine Schmerzen mehr. Klingt wie ein Wunder, ist es aber nicht, wie TerraPro®-Geschäftsführer Bernd Fuchs erklärt: „Es ist vollkommen natürlich!“

Endlich wieder Lebensqualität Eine Entscheidung, die ihr Leben grundlegend verändern sollte. Denn seither ist Irmgard Schuster wieder schmerzfrei.

Ihre Brüche spürt sie nur noch, wenn das Wetter umschlägt. Sogar im Sommerurlaub auf Kos hatte sie ihre TerraPro®Auflage mit. „Allerdings konnte ich sie in unserem Hotelzimmer nicht ordentlich erden. Damit fehlte ein wichtiges Glied in der Wirkungskette“, sagt die 32-Jährige. „Und das habe ich schon nach wenigen Tagen gespürt, weil ich wieder Schmerzen hatte.“ Ihre TerraPro®-Auflage würde Irmgard Schuster nicht mehr hergeben. „Sie ist meine beste Freundin geworden“, verrät sie lachend. „Meine Lebensqualität hat sich komplett zum Guten gewendet. TerraPro® hat mir ein ganz neues Leben geschenkt.“ Störungsfrei mit Natur verbinden Doch wie kann so etwas sein? Wie kann eine Schmerzpatientin im Schlaf wieder schmerzfrei werden? Bernd Fuchs, Mastermind von TerraPro®, beschäftigt sich seit fast 14 Jahren mit den natürlichen Heilkräften und erklärt: „Es ist im Grunde ganz einfach. Die Urvölker oder unsere Alten waren sich über die Bedeutung von Mutter Natur noch bewusst. Sie ist

der Informationsträger der natürlichen Grundordnung allen Lebens. Durch die Umweltveränderungen der vergangenen Jahrzehnte distanziert sich der zivilisierte Mensch allerdings von dieser lebenswichtigen Kraft- und Energiequelle. Und kaum eine Therapie berücksichtigt diese fatale Entwicklung. Deshalb entstehen immer mehr rätselhafte Erkrankungen, die nicht mehr therapierbar sind.“ Mit TerraPro® ist Fuchs den natürlichen Weg gegangen. Es ist das einzige Schlafsystem, das die Menschen wieder störungsfrei mit den Wundern der Natur verbindet. „Wir haben uns in einer Studie mit 120 Kleinkindern sehr erfolgreich der öffentlichen Bewertung gestellt und bieten langfristige Rückgabe-Garantien“, erläutert Fuchs. „Das bedeutet, man investiert einmalig ohne Risiko in seine Gesundheit und erspart sich viele Kosten, die durch etwaige Krankheiten entstehen und aus eigener Tasche bezahlt werden müssen.“ www.terrapro.eu Blog: www.lebenskraft-der-erde.eu

Foto: Fotolia

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rmgard Schuster (32) aus Oberwang hatte vor zehn Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Ihre Hüfte war drei Mal gebrochen, sämtliche Rippen ebenfalls. Eine davon steckte in der Lunge. Dass sie überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Seitdem gab es keinen Tag ohne Schmerzen. „Ich habe versucht, die Schmerzen zu verdrängen“, erzählt sie. „Im Nachhinein weiß ich, dass ich in dieser Zeit nur noch existiert und dahinvegetiert habe.“ Anfang vorigen Jahres stößt sie durch eine Freundin auf TerraPro®, das Schlafsystem, das die Zellen im Körper ins Gleichgewicht bringt und wieder störungsfrei mit der Natur rückverbindet. Ihre Skepsis war groß. „Ich habe ja bislang nichts mit naturheilkundlichen Dingen anfangen können“, erinnert sich die junge Frau. „Andererseits wollte ich es ausprobieren, weil ich nichts zu verlieren hatte.“

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aktuell |

Frühlingshafte Klänge

Agnes Palmisano

Michael Heltau

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nter dem Titel „Die blaue Blume in beiderlei Gestalt“ präsentieren Sunnyi Melles, Rezitation, und Christoph Berner, Klavier, am 5. März Klaviermusik von Robert Schumann und Gedichte der deutschen Romantik. Volksmusik und Operetten klingen hingegen am 13. März mit „stimmen.saiten.

klarinetten“ durch die Florianer Sängerknaben an. Nicht verpassen sollte man die Veranstaltung „Auf d‘Nacht, Herr Direktor“ am 19. März: Michael Heltau, Rezitation und Gesang, Robert Lehrbaumer, Klavier. Der Burgtheater-Doyen als Chansonsänger! Im Rahmen der Reihe „10 Jahre Salonisten“ nähern sich Agnes

Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach

Im März zeigt sich der Musiksommer Bad Schallerbach von seiner vielfältigen Seite.

Sunnyi Melles

Palmisano und Salonisten am 27. März musikalisch-dramatisch dem 150. Todestag von Johann Nestroys Lebensgefährtin Marie Weiler an. Alle Veranstaltungen finden um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach statt. Informationen und Kartenreservierungen unter www.musiksommerbadschallerbach.at.

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eim Einkaufen ein tolles Auto gewinnen, das gibt es nicht alle Tage. Freuen darf sich darüber der Peuerbacher Gerhard Pauzenberger, dem beim Weihnachtseinkauf für seine Frau Andrea im Schmuckgeschäft Salhofer das Glücksengerl besonders hold war. Das glückliche Paar darf nun einen weißen Ford KA vom Autohaus Danner ihr eigen nennen. Zusätzlich stellte die Brauerei jeden Tag Gutscheine für zwei Kisten Bier zur Verfügung. „Die gemeinsame Aktion war ein

toller Erfolg und hat gezeigt, dass der Einkauf und die Beratung in Grieskirchen auch von den Bewohnern der umliegenden Gemeinden geschätzt wird“, freut sich Lilli Brauneis vom Stadtmarketing Grieskirchen über die Weihnachtsaktion. Bei der Preisverleihung im Autohaus Ford Danner: Lilli Brauneis (Stadtmarketing Grieskirchen), Marcus Mautner Markhof (Brauerei Grieskirchen), Christa Streichsbier (eine der Gewinnerinnen der Bierkistenverlosung), Christian Nimmervoll (Impuls-Obmann)

Foto: Stadtgemeinde Grieskirchen

Glückliche Gewinner

Die Grieskirchnerin | 29

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STAR MOVIE Kino-Highlights Monuments Men – Ungewöhnliche Helden! Abenteuer mit George Clooney, Matt Damon

Free Birds – Esst uns an einem anderen Tag! Family

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ls der Zweite Weltkrieg sich dem Ende zuneigt und NaziDeutschland an allen Fronten immer weiter zurückgedrängt wird, erließ Hitler den Befehl, dass keine Kunstwerke für den Feind zurückgelassen werden sollen. Alles, was nicht mitgenommen werden kann, soll vernichtet werden. Und genau dies zu verhindern, ist die Aufgabe des ungewöhnlichen amerikanischen Platoons um Anführer George Stout (George Clooney). Zusammen mit seinem Freund James Rorimer (Matt Damon) und fünf weiteren Künstlern begibt er sich direkt an die Westfront, um den Schaden, soweit dies möglich ist, einzudämmen. Doch seitens der Armee wird ihnen hauptsächlich Unverständnis entgegengebracht und die Männer, die mit dem Pinsel besser umgehen können als mit dem Gewehr, müssen sich ihren Respekt hart erkämpfen. Denn sie fürchten keine Gefahr, um die Kulturgüter aus 1000 Jahren europäischer Geschichte, die von den Nazis erbeutet wurden, vor der Vernichtung zu bewahren. Ab 20.02. bei Star Movie!

Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman

R

eggie ist ein Truthahn und lebt zusammen mit seinen Artgenossen auf einer großen Farm. Doch er scheint der Einzige zu sein, der realisiert hat, dass das gute Futter nicht lediglich zu ihrem Wohl ausgeteilt wird. Als er versucht, den anderen zu erklären, dass die Menschen vorhaben, sie zu essen, wird er lediglich ausgelacht. Doch diese Sorgen sind Vergangenheit für ihn, als er vom Präsidenten der hiesigen Truthahnvereinigung begnadigt wird. Sein angenehmes Leben wird erst durch die Ankunft des wilden Truthahns Jake unterbrochen. Jake rekrutiert Reggie für eine streng geheime Mission, in der sie zusammen in die Vergangenheit reisen, um zu verhindern, dass Truthahn jemals auf die Speiseliste während des allerersten Thanksgivings gesetzt wird. Eine verrückte Reise durch Raum und Zeit beginnt. Ab 07.02. bei Star Movie!

Family

M

r. Peabody ist nicht nur ein genialer Erfinder und Wissenschaftler, sondern auch ein zweifacher Olympiasieger. Vor allem jedoch ist Mr. Peabody ein Hund. Mit Hilfe einer von ihm erfundenen Zeitreise-Maschine und gemeinsam mit seinem menschlichen Adoptivsohn Sherman will er in der Zeit zurück reisen, um weltbewegende Momente der Geschichte aus nächster Nähe zu erleben. Als der tollpatschige Sherman die Regeln der Zeitreise vernachlässigt, müssen er und sein Adoptiv-Vater sich beeilen, damit sie die Vergangenheit wieder reparieren und die Zukunft retten können. Ab 27.02. bei Star Movie! 30 | Die DIE Grieskirchnerin OBERÖSTERREICHERIN

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Winter‘s Tale

Vaterfreuden

Love mit Colin Farrell, Jessica Brown

Comedy mit Matthias Schweighöfer, Tom Beck

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eter Lake (Colin Farrell) ist ein irischstämmiger New Yorker Einbrecher zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der während einem seiner Raubzüge auf die schöne Beverly Penn (Jessica Brown Findley) trifft. Diese ist zwar Erbin eines beträchtlichen Familienvermögens und somit das perfekte Opfer, bleibt aber von Peter verschont, da er sich unsterblich in sie verliebt. Doch ihre Liebe währt nicht lange, Beverly stirbt nach kurzer Zeit in den Armen des Kleinkriminellen, bleibt jedoch immer in Peters Herzen. Durch ein übernatürliches Ereignis landet dieser schließlich in der Zukunft. Er kann sich weder daran erinnern, wie er dorthin gelangt ist, noch weiß er seinen Namen. Er lernt Virginia (Jennifer Connelly) kennen und begibt sich mit ihr auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Als er plötzlich ein mehr als hundert Jahre altes Foto von sich und Beverly entdeckt, keimen erste Erinnerungen auf ... Ab 14.02. bei Star Movie! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65 STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10

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elix (Matthias Schweighöfer) ist mit seinem kinderlosen Junggesellendasein vollkommen zufrieden und genießt sein Leben. Als sein nerviger Bruder Henne (Friedrich Mücke) mit seinem Frettchen Karsten bei ihm einzieht, ändert sich jedoch so einiges. Henne eröffnet ihm, dass er schon seit einiger Zeit Geld mit Samenspenden verdient, was Felix ihm doch glatt nachmacht und sich über die zusätzliche Einnahmequelle freut. Als sich Frettchen Karsten dann aber in Felix‘ Kronjuwelen verbeißt, realisiert dieser, dass tief in ihm doch der Wunsch schlummert, nicht nur ein Erzeuger, sondern auch ein Vater zu sein. Um diesen Wunsch doch noch zu realisieren, versucht er herauszufinden, wer die Empfängerin seiner Samenspende ist. Durch illegale Mithilfe seines Bruders erfährt er, dass die Fernsehmoderatorin Maren (Isabell Polak) die Mutter seines Kindes wird. Blöderweise ist die aber drauf und dran, Ralph (Tom Beck) zu heiraten. Felix lässt sich nicht unterkriegen und versucht alles, um Marens Herz zu erobern und doch noch seine Chance auf Vaterfreuden zu bekommen. Ab 07.02. bei Star Movie!

Fotos: Star Movie

STAR MOVIE LIEZEN

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612 / 238 23 STAR MOVIE STEYR

Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252 / 701 99 STAR MOVIE WELS

Waidhausenstraße 26, 4600 Wels, Tel.: 07242/22100

Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

JEDEN MITTWOCH GEHÖRT DIE NACHT EUCH!

LADIES NIGHT Zu viert bei Star Movie einen großartigen Kinoabend verbringen – und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 süße Überraschungen genießen! Jeden Mittwoch für jede Gruppe von 4 Frauen ab 16 Jahren. Gültig am Tag des Kinobesuches. Keine Barablöse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT

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DIE OBERÖSTERREICHERIN | 31

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BEACH

GRIESKIRCHEN

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