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werden kßrzer ... ... ein erstes kräftiges Zeichen, dass der Sommer wieder ins Land zieht.

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So zeigt die Moderedaktion neben sommerlichen Trachten auch trendige Kleider fĂźr die heiĂ&#x;e Jahreszeit. Selbstverständlich haben wir in Sachen Fashion auch an die Männerwelt gedacht und geben den

Impressum DIE OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer,

Herren der SchĂśpfung auf Seite 114 ein paar Tipps, in welcher Badehose sie am Pool eine gute Figur machen kĂśnnen. Und Sie werden sehen: Es kommt manchmal halt doch auf die Länge an ... Das SchĂśne am Sommer: Auch unsere Wohnungen und Häuser werden um einiges grĂśĂ&#x;er. Balkon und Garten entwickeln sich zur WohlfĂźhloase im Freien, zum Wohnzimmer im GrĂźnen. Wir zeigen Ihnen ab Seite 76, was Sie tun kĂśnnen, damit auch kleine Plätze ganz groĂ&#x; raus kommen. Sehr viel Sommer hat auch unsere Rubrik Leben zu bieten. So finden Sie auf Seite 124 wertvolle Infos, wie sich die Hitze leichter ertragen lässt, und auf Seite 131 eine homĂśopathische Reiseapo-

Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: office@neu-media.at Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria Schßtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Alexandra Kunz, Lisa Becker,

theke – ganz praktisch zum Ausschneiden fĂźr den Urlaub. Apropos Urlaub: Berge, Seen, Sonne und Wellness hat Ă–sterreich ganz viel zu bieten. Und mal ehrlich, wenn es um Qualität und Gastfreundschaft geht, sind unsere Hotels kaum zu Ăźberbieten. Falls Sie noch am Planen sind, mĂśchte ich Ihnen das Gasteinertal ans Herz legen. Wer und was Sie an diesem schĂśnen Fleckchen Erde erwartet, lesen Sie ab Seite 170. Ich wĂźnsche Ihnen einen schĂśnen, entspannten Sommer mit vielen Sonnenstunden. Ihre Ulli Wright

Andrea Hametner E-Mail: anzeigen@neu-media.at Fotos: Matthias Witzany, Ing. Anja Gubo, Fotolia, Cityfoto Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Karin Lohberger, Wolfram Heidenberger Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo E-Mail: grafik@neu-media.at Lehrling: Kerstin Starzengruber Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

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ach einem elendslangen Winter, der sich weit ins FrĂźhjahr gezogen hat, zeigte er sich Ende Juni dann doch einmal fĂźr eine Woche – die Rede ist vom Sommer. Kalendarisch hat er bereits begonnen, nun gilt es zu hoffen, dass er uns in den nächsten Wochen auch real begleiten wird. Wir sind jedenfalls guter Dinge und haben die Juli-/Augustausgabe unseres Magazins ganz dieser wunderbaren Jahreszeit gewidmet.

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Inhalt

Juli/August 2013

Interview 14

Marina Stütz Die Profi-Golferin über ihr Leben auf der US-Tour

14 Marina Stütz

Foto: Matthias Witzany

Fotos: Matthias Witzany Make-up: PowderPuff

Mode 22 28 42 47

Dirndlklasse mit La Hong Schülerinnen zeigen extravagante Dirndl Made in Austria Besuch bei Tostmann Trachten Kleider zum Verlieben Hauchzarte Sommertrends High-Heels im Test Schmerzfrei auf 14 Zentimetern

Schönheit 56

22 Dirndlklasse mit La Hong

Foto: Karin Lohberger

64 68 72

Styling-Weekend Unsere Gewinnerinnen im TAUERN SPA Botox gegen Schwitzen Eine Hautärztin klärt auf Urlaub für die Haare Tipps für die Haarpflege Das muss mit! Reisebegleiter im XS-Format

Wohnen 76 80 94

Klein, aber oho! Wohlfühloase Balkon und Terrasse Kunst des Schattens Sonnenschutz für den Garten Schutz vor Einbrecher Sicherheit in Haus und Wohnung

Männer

76 Wohlfühloase

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110 113 114

Der Oberösterreicher OSZE-Präsident Wolfgang Großruck Ich packe meinen Koffer Das muss im Urlaub mit Cool am Pool Welche Badehose zu ihm passt

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Inhalt

Juli/August 2013

Leben 124 126 130

Die Hitze im Griff Tipps, die helfen, die Hitze besser zu ertragen Familienmitglied auf vier Pfoten Die Österreicher und ihr Haustier Homöopathie Sanfte Medizin für den Urlaub

Freizeit

180 Antalya

Foto: Fotolia

170 180 183

Willkommen im Gasteinertal Urlaubsparadies für die ganze Familie Urlaub in Antalya 300 Sonnentage im Jahr Reisegadgets Neuheiten für Reiselustige

Genuss 210 230

Kulinarische Weltreise Rezepte aus verschiedenen Ländern Mostheurige Die besten Adressen zum Einkehren

Kultur

210 Kulinarische Weltreise

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Chris Pichler Die mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin im Talk Intendantin Renate Doppler über das Wagner Festival in Wels ProntoPronto Humor und Gaumenfreuden

Horoskop 254

Welcher Baum sind Sie? Das keltische Baumhoroskop

234 Chris Pichler

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Foto: Chris Pichler

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Editorial Kino-Highlights Buchtipps Tipps für Kinder

Die nächste Ausgabe des Magazins „DIE OBERÖSTERREICHERIN” erscheint am 30. August 2013.

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14 | Die Oberรถsterreicherin

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auf den ersten Abschlag Im Alter von sechs Jahren stellt sich Marina Stütz auf der Driving Range im Golfclub Linz St. Florian auf einen Kübel und beginnt mit dem Golfschläger ihres Vaters Bälle zu schlagen. Seit damals ist die Linzerin mit dem Golfvirus infiziert. Zu Jahresbeginn startete sie an ihrem 20. Geburtstag bei der US-Damen-Profitour (LPGA). Nach Natascha Fink ist Marina Stütz die zweite Österreicherin, die das geschafft hat. Bei einem Blitzbesuch in der Heimat trafen wir die sympathische Linzerin im Golfclub Linz St. Forian zum Interview.

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eim Fotoshooting mit der OBERÖSTER R EICHERIN im Golfclub Linz St. Florian strahlt Martina Stütz mit der Sonne um die Wette. Von allen Seiten wird die 1,82 Meter große Profigolferin begrüßt. Während sie von Visagistin Andrea Lehner vom PowderPuff geschminkt wird, erzählt sie von ihren Erlebnissen in Amerika. Dort reist sie von einem Golfturnier zum anderen. Sobald sie einmal eine Woche frei hat, fliegt sie in ihre Heimat Oberösterreich. Ihre große Brille ist neben den bunt lackierten Fingernägeln ihr Markenzeichen. Im Interview verrät die Linzerin ihre großen Ziele. Seit fünf Monaten leben Sie in Amerika. Wie gefällt es Ihnen? Es gefällt mir sehr gut, aber es war und

ist immer noch eine große Umstellung für mich. Wo und wie leben Sie in Amerika? Ich lebe in Florida, in Ponte Vedra Beach. Ich kenne dort einen Hotelbesitzer und kann in seinem Hotel relativ günstig wohnen. Eine eigene Wohnung würde sich nicht rentieren, da ich drei bis vier Wochen im Monat unterwegs bin. Wenn ich länger als eine Woche lang keine Termine habe, dann fliege ich heim nach Linz. Ich genieße es, nach Hause zu kommen, und freue mich jedes Mal auf meine Familie und meine Freunde.

Wie sieht Ihr Alltag (falls es einen gibt) aus? Mein Alltag ist fast immer gleich. Ich sitze zwei Mal in der Woche im Flugzeug und reise von einem Turnier zum anderen. Das wird alles perfekt organisiert. Der Flug wird gebucht, wir werden vom Flughafen abgeholt und ins jeweilige Hotel gebracht. Wie haben Sie es in die LPGA-ProfiGolftour der Damen geschafft? Es war schon immer mein Traum, ProfiGolferin zu werden und auf der LPGATour zu spielen. Meine ersten Golferlebnisse machte ich mit fünf Jahren im Golfclub Linz/St. Forian. Mein Großvater war Präsident und ich war nur am Golfcart meiner Großeltern interessiert. Das gibt es übrigens immer noch. Mit sechs Jahren habe ich das erste Mal einen Schläger von meinem Vater genommen und das Golfspielen ausprobiert. Schon φ Die Oberösterreicherin | 15

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damals war ich von diesem Sport fasziniert und wollte unbedingt trainieren. Mein Vater hat mir seinen ehemaligen Trainer, Franco Bernardi, organisiert. Er ist auch heute noch mein Trainer. Als ich mit dem Golfen begonnen habe, habe ich mir das Ziel gesetzt, in meiner Altersgruppe die Beste zu werden. Das war zuerst bei uns im Club, dann im Landeskader. Später wurde ich elffache Staatsmeisterin. Mit 14 Jahren habe ich mich schließlich international orientiert. Ich wollte einfach wissen, wo ich mit meinem Können stehe. Vergangenes Jahr habe ich bei der Europameisterschaft für Damen den zweiten Rang erzielt und ich wusste, dass ich in Europa unter den Amateurinnen zu den Besten gehören würde. Dann wollte ich herausfinden, wie viel mir noch auf die US-Damen-Profitour fehlen würde. Also habe ich mich bei der Qualifying School beworben. Das ist ein Auswahlverfahren, das über drei Stufen geht. Zum Schluss bin ich von knapp 600 Teilnehmerinnen Elfte geworden und habe mir damit die Spielberechtigung geholt. Wie viele Spielerinnen sind auf der LPGA-Tour? Wir sind jede Woche um die 145 Spielerinnen plus 145 Caddies und 200 bis 300 Betreuer. Wir sind so eine Art Wanderzirkus. Rund 600 Menschen reisen von einem Turnier zum nächsten. Wie viele Turniere haben Sie seit Jahresbeginn in den USA gespielt? Meine erste Turnierrunde spielte ich an meinem 20. Geburtstag in Phoenix, Arizona. Insgesamt habe ich bisher acht Turniere gespielt. Bei fünf Turnieren bin ich noch als Fixstarterin dabei. Die Turniere der LPGA-Tour im Herbst sind allerdings limitiert. Nur die besten 60 Spielerinnen können mitmachen. Für mich als Rookie ist es ganz schwierig, da mitmischen zu können. Was ist ein Rookie? Alle Golferinnen, die ihre erste Profi-Saison in Amerika auf der Tour spielen, werden als Rookie bezeichnet.

Werden Sie auch im Jahr 2014 auf der LPGA-Tour dabei sein? Wenn ich es bei den nächsten fünf Turnieren schaffe, mich unter die 100 Besten der Geldrangliste zu spielen, dann habe ich die Spielberechtigung für nächstes Jahr fix in der Tasche. Wenn ich es nicht schaffe, muss ich wieder zurück auf die Qualifying School. Wo liegen Sie nach acht Turnieren? Eher nicht so gut. Die meisten Teilnehmerinnen sammelten bereits auf der Ladies European Tour und beim College Golf Erfahrungen. Dabei werden sie sehr gut auf die LPGA-US-Tour vorbereitet. Ich habe aber praktisch bei null begonnen, und das ist ein sehr schwieriger Schritt. Ich befinde mich auf einem komplett anderen Level als die anderen Spielerinnen. Bei den ersten Turnieren war es für mich schwierig, mit ihnen mitzuhalten. Ich spiele zwar gut, aber es reicht bei weitem noch nicht aus, um vorne mitspielen zu können. Was ist Ihr größtes Ziel? Natürlich träume ich von einem Turniersieg auf der LPGA-Tour. Ein weiteres großes Ziel ist natürlich auch meine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro im Jahr 2016. Das ist mitunter auch der Hauptgrund, warum ich auf der LPGA-Tour spiele. Wer hat Ihnen das Golfspielen beigebracht? Mein Golflehrer war und ist Franco Bernardi. Ich habe aber auch sehr viel meinen Eltern zu verdanken. Sie haben mir immer alles ermöglicht. Ohne ihre Unterstützung hätte ich es nie so weit gebracht. Ihre erste Erinnerung an Golf? Mit fünf Jahren habe einen Schläger von meinem Vater genommen und mich auf einen Kübel gestellt und von dort Bälle geschlagen. Ich war sofort Feuer und Flamme. Vermissen Sie Österreich? Ja, auf jeden Fall. Die ersten zwei Wochen in Amerika hatte ich das Glück, dass mei-

ne Eltern mich begleitet haben. Man weiß erst, was man an Österreich hat, wenn man einmal weg ist. Was geht Ihnen am ersten Abschlag vor einem wichtigen Turnier durch den Kopf? Bei der LPGA-Tour in Amerika gibt es am ersten Abschlag riesengroße Tribünen. Da sitzen rund 600 Menschen und schauen zu. Ich bin zwar immer irrsinnig nervös, es ist aber auch ein total cooles Gefühl, wenn die vielen Zuschauer nach einem guten Abschlag jubeln. Da bekomme ich immer noch die Gänsehaut. Wie viel Zeit wenden Sie für das Training auf? Ich beginne um acht oder um neun Uhr mit dem Training. Mein Tag endet meist um 18 Uhr, dazwischen gibt es eine Stunde Mittagspause. Man muss das wie jeden anderen Beruf sehen. Wie ist das Verhältnis unter den Spielerinnen? Ich habe mir anfangs eher vorgestellt, dass die eine oder andere Spielerin herumzicken würde. Aber die Mädels auf der Tour sind total entspannt. Vor allem uns Rookies gegenüber ist man sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Ich habe mich mit Caro Masson angefreundet. Sie ist aus Deutschland und spielt heuer auch als Rookie auf der LPGA-Tour.

Steckbrief Geboren am: 14. März 1993 Wohnort: Linz Hobbys: Billardspielen, Skifahren Erfolge: Elffache Amateur-Staatsmeisterin, 2012 EM-geteilte 2 (erste EMMedaille einer Österreicherin), Golferin des Jahres 2012, Sieg bei den American Junior Masters 2011, Platz 15 bei den Uniqua Ladies Open 2010 als 17-jährige Amateurin (nach der Führung am ersten Tag; Bestmarke einer Österreicherin), zweifache Nachwuchs-Golferin 2010 und 2011, Golferin des Jahres 2012. φ

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Marina im Golfcart ihres GroĂ&#x;vaters, das ihre Leidenschaft zu Golf erweckte.

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Haben Sie in den USA auf der Tour ein eigenes Betreuer-Team? Ich habe einen Caddie, ansonsten aber reise ich alleine. In Florida habe ich in Ponte Vedra Beach einen Instructor. Wenn ich in Österreich bin, treffe ich mich mit Franco Bernardi zum Trainieren. Seit Kurzem habe ich in Amerika auch ein Management. Bevor Sie nach Amerika gegangen sind, haben Sie in Linz Wirtschaft studiert. Wollen Sie das Studium fortführen? Mir war die Ausbildung grundsätzlich immer sehr wichtig. Ich habe im Kollegium Aloisianum in Linz maturiert und anschließend begonnen, Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Nachdem ich aber die Qualifying School geschafft hatte, habe ich mein Studium nach zwei Jahren auf Eis gelegt. Ich kann es jederzeit fortführen. Welche Vorbilder haben Sie? Da Damenprofigolf im Fernsehen nicht übertragen wurde, habe ich mir immer die Herren angeschaut und da zählten Top-Golfer wie Jack Nicklaus, Arnold Palmer oder Tiger Woods zu meinen Heroes. Seit ich auf der Tour bin, ist Karrie Webb mein großes Vorbild. Die Australierin ist die zweitbeste Golferin der Welt. In einem Artikel in der New York Times wurden Sie von einem Golf-

Kommentator in den höchsten Tönen gelobt. Stolz? Die New York Times hat mir die erste Seite im Sportteil in der Sonntagsausgabe gewidmet. Unglaublich, dass ich aus dem kleinen Land Österreich in dieser Zeitung war! Das ist eine große Ehre.

28 Jahre alt und lebt in Kitzbühel. Mein Bruder hat eine geistige Behinderung. Er kann nicht lesen und schreiben. Er ist mein größtes Vorbild, denn er wurde bei den Special Olympics im Jahr 2007 in Shanghai Doppelolympiasieger im Dressurreiten.

Wenn Sie nach Linz kommen, was machen Sie zuerst? Ich freue mich jedes Mal auf meinen Hund. Er heißt Rookie und ist ein portugiesischer Wasserhund. Jedes Mal, wenn ich am Flughafen aus der Schiebetür rauskomme, dreht er völlig durch. Wenn ich länger zu Hause bin, mache ich zwei bis drei Tage Pause. Dann bin ich wieder jeden Tag am Golfplatz.

Ihre Eltern haben einen Uhren- und Schmuckgroßhandel. Werden Sie das Unternehmen einmal übernehmen? Ich kann mir das sehr gut vorstellen, aber darüber denke ich im Moment noch nicht so intensiv nach. Das ist noch sehr weit weg.

Worin liegt beim Golfen Ihre größte Stärke? Ich gehöre mit 250 Metern auf der USTour zu den Damen, die die weitesten Längen erzielen und bin unter den TopFünf. Haben Sie einen Freund? Nein, eine Beziehung wäre mit meinem Leben im Moment sehr schwer zu vereinbaren. Spielen Ihre Geschwister auch Golf? Ich habe zwei Halbgeschwister, die Vicky und den Florian. Meine Schwester ist 29 Jahre und lebt in Wien, mein Bruder ist

Was war Ihr schönstes Golferlebnis? Wie ich in Föhrenwald bei den Austrian Ladies Golf Open mit 17 Jahren nach dem ersten Tag in Führung lag. Vor allem auch, weil mein Vater als Caddie gegangen ist. Haben sie auch Neider? Ja, die gibt es. Aber ich glaube, Neid geht immer mit Erfolg einher. An der Spitze weht ein kühler Wind, das merke ich besonders, seit ich auf der LPGA-Tour spiele. Aber es kristallisieren sich auch die richtigen Freunde heraus, und das ist schön. Text: Ulli Wright Foto: Matthias Witzany Haare & Make-up: Andrea Lehner, www.powderpuff.at

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Bettina, Carmen, Hanna und Lena präsentieren neben Star-Designer La Hong extravagante Dirndlkreationen 22 | Die OberÜsterreicherin

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Dirndlklasse mit La Hong Gemeinsam mit Star-Designer La Hong entwarfen und schneiderten Schülerinnen der HLA für Mode in Ebensee extravagante Dirndl. Auf den folgenden Seiten zeigen vier Schülerinnen die Kleider, die sich zweifelsohne mit Haut Couture messen können.

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„Ich habe nicht nur einen Trachtenanzug“ Star-Designer Nhut La Hong steht auf Tracht. Gemeinsam mit Schülern aus der Welterberegion HallstattDachstein/Salzkammergut entwickelte er in einem Designprojekt neue Dirndl-Interpretationen. Im Interview gibt La Hong Einblicke in ein einzigartiges Projekt.

und zeigen Kreationen, die sie im Rahmen eines fünfmonatigen Projektes mit dem Designer entwickelt und kreiert haben. Inspirationsquelle war das Thema Tracht. La Hong, der in Vietnam geboren und in Österreich ausgebildet wurde, brachte ein sehr starkes, wertschätzendes Gespür für Traditionen in das Projekt mit ein.

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m Anwesen von Bürgermeister Peter Ellmer in Bad Goisern treffen wir Designer La Hong und vier Schülerinnen aus dem vierten Jahrgang der Designabteilung der HLA für Mode in Ebensee zum Fotoshooting. Die Schülerinnen Carmen Stegar, Hanna Leiss, Bettina Pötscher und Lena Kirchner schlüpfen für uns in die Modelrolle

Was hat Sie zum Projekt mit der HLA in Ebensee bewogen? Die Welterberegion Hallstatt-Dachstein/ Salzkammergut ist mit allen ihren Traditionen eine fantastische Region. Die jungen Leute aus dieser Region, die hier in der Modeschule ausgebildet werden, leben in einer immer schneller werdenden Welt. Es hat mich besonders bewegt, mit den jungen Menschen zu erleben, wie diese wertvollen Traditionen bewusst am Leben erhalten werden, um sie so auch an die nächsten Generationen weiterzugeben, damit nichts verloren geht in der modernen Lebenswirklichkeit.

Wie hat die Zusammenarbeit ausgesehen? Die Initiative ging vom Modellprojekt Inneres Salzkammergut aus und wurde vom BMASK (Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz) gefördert bzw. von KulturKontakt Austria unterstützt. Die jungen Leute wurden in vier Gruppen durch einen kompletten Produktionsdurchlauf begleitet, vom ersten Entwurf bis zur Präsentation. Durch dieses Erleben der realen Arbeitswelt konnten sie eine Vielfalt an Berufsmöglichkeiten in ihrer Branche kennenlernen. Dank der Unterstützung von Herstellern wie der Stickerei Hoferhecht, Leitner Leinen-Stoffe und Swarovski in Tirol hatten die Schüler die Möglichkeit, mit edlen Materialien auf internationalem Niveau zu arbeiten und zu lernen, dass wir in Österreich tolle und edle Produkte haben, die wir nicht aus dem Ausland zukaufen müssen. Wie tastet man sich in der Inspiration vor? Was kommt von den Schülerinnen? Die Schülerinnen haben ihre eigenen Entwürfe entwickelt und vorgelegt. Diese wurden dann gemeinsam überarbeitet.

Tipp Modeschau der Modeschule Ebensee Motto:„It´s fashionshowtime“ 2. Juli: 17 und 20 Uhr, 3. Juli: 20 Uhr Rathaussaal Ebensee www.modeebensee.at φ Die Oberösterreicherin | 25

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Text: Ulli Wright Assistenz: Anja Gubo Fotos: Karin Lohberger Make-up: Lena Meidl für DESSANGE Steyr Haare: Bettina Bauernfeind für DESSANGE Steyr Schuhe: Högl 26 | Die Oberösterreicherin

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Bei der ersten Anprobe hatte ich ein Gefühl, als würde ich mich in einer Werkstatt in einer tobenden Großstadt wie New York oder Paris befinden.

Bei der gestalterischen Umsetzung war es mir wichtig, die Schülerinnen zu unterstützen, den Mut über die Grenze des kreativen Denkens hinaus zu erkennen, damit man zu dieser tollen Leistung kommen kann. Das hohe Maß an Teamwork aller, zusätzlich durch meine eigene kreative Kreation gestärkt, hat das gesamte Arbeiten positiv unterstrichen. Wie würden Sie die fertigen Modelle beschreiben? Bei der ersten Anprobe hatte ich ein Gefühl, als würde ich mich in der Werkstatt in einer tobenden Großstadt wie New York oder Paris befinden. Es war ein Wow-Moment, traditionell und gleichzeitig einfach modern! Sind Sie mit den Kleidern zufrieden? Mit den Kleidern bin ich nicht nur zufrieden, sondern sie gefallen mir sehr gut! Sie haben absolut internationales Niveau, was das Design betrifft. Aber wir wollen noch mehr, noch besser werden! Die Mode steht nie still, ebenso wenig wie die Ideen, durch die wir sie als Designer mitgestalten. Was passiert mit den Kleidern? Kann man sie kaufen? Die Kleider werden sicher bald auf internationalen Red Carpets zu sehen sein (schmunzelt)! Grundsätzlich entwerfen und kreieren wir Modedesigner Kleidung für jene, die sie auch tragen und nicht nur als Dekoobjekt. Aber ob, wo und wann die Kleidungsstücke zu erwerben sind, können wir derzeit leider nicht sagen. Haben Sie schon des Öfteren Projekte mit Schulen oder Hochschulen gemacht?

Ja, zum Beispiel mit der Mode- und Kunstschule Herbststraße in Wien, mit der Modeschule Villach etc. Kommenden Herbst werde ich in der Modeschule Graz sein. Was bedeutet Tracht für Sie? Trachten sind für mich ein Traditionsund Kulturgut und bieten eine wertvolle Grundbasis für die Arbeiten eines Modedesigners. Was bedeuten Ihnen Werte wie „Tradition“ und „Handwerk“? Zu wissen, was im Rucksack der eigenen Identität steckt - nicht nur rückblickend, sondern auch vorausschauend. Wir alle schöpfen, bewusst oder unbewusst, aus diesen Werten, im Privatleben und auch beruflich in der Arbeit. Meine Arbeit als Modedesigner ist meine Berufung – und so lebe ich auch diese Werte. In der Welterberegion Hallstatt-Dachstein/ Salzkammergut macht es eine besondere Freude, dieses immaterielle Kulturgut zu erkennen und zu nützen.

Hat La Hong einen Trachtenanzug im Schrank? Selbstverständlich! Ich habe nicht nur einen Trachtenanzug, sondern alles, was zu Trachten gehört - zum größten Teil von mir selbst kreiert! Sie sind einer der wenigen Designer, die es in Österreich ganz an die Spitze geschafft haben. Verraten Sie uns Ihr Erfolgsgeheimnis? Wenn du Erfolg hast, dann schläfst du nicht. Wenn du schläfst, dann hast du keinen Erfolg. Ulli Wright

Was gefällt Ihnen persönlich an einem Dirndlkleid? Das Dirndl passt jeder Frau, egal ob groß oder klein, es unterstreicht absolut die Schönheit der Weiblichkeit. Außerdem zeigt die Tracht allgemein die Art und Weise der nationalen Mode. Auf der Startseite Ihrer Homepage stehen Sie mit Damen in Kleidern, die sehr stark an Dirndl angelehnt sind. Findet man in Ihrer Kollektion Dirndl? Es kommt immer wieder vor, dass man Dirndl bei mir findet. Ab Herbst 2013 gibt es in unserem Unternehmen aber eine exklusive erste Dirndlkollektion!

Geigerin Tomoko Mayeda in einem La Hong Dirndl, das der Designer aus einem alten Kimono schneiderte. Die Oberösterreicherin | 27

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Made in Austria Rund 5000 Dirndl werden von Tostmann Trachten in Seewalchen pro Jahr gefertigt. Geschäftsführerin Anna Tostmann gibt uns bei einem Firmenbesuch einen Einblick in das Traditionsunternehmen.

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Was ist das Besondere an einem Tostmann Dirndl? Unsere Dirndl sind zeitlos und werden aus vorwiegend österreichischen Stoffen in Österreich genäht. Da wir jeweils nur kleine Serien produzieren, sind Tostmann-Dirndl sehr individuell. Unsere Kundinnen bestätigen uns immer wieder, dass die Schnitte der Dirndl besonders gut sind. Ein Tostmann-Dirndl wird mit sehr viel Liebe gefertigt.

Anna Tostmann und ihr Mann Florian, der auch in der Firma tätig ist.

Können Sie uns den Werdegang eines Tostmann Dirndls vom Design bis zum Verkauf schildern? Das Design beginnt mit dem Einkauf der Stoffe. Wir schauen uns die Stoffe im Haus und auf Mes-

Fotos: Karin Lohberger

itten in Seewalchen ist die Geburtsstätte der berühmten Tostmann Dirndl. 70 Menschen – hauptsächlich Frauen - sind in der idyllischen Umgebung des Salzkammergutes mit der Fertigung von Dirndl und Trachten beschäftigt. Schon am frühen Vormittag herrscht emsiges Treiben. Gut gelaunt empfängt uns Firmenchefin Anna Tostmann wie könnte es anders sein - in einem wunderschönen Dirndl. Ihre Großeltern Jochen und Marlen Tostmann gründeten vor 60 Jahren die Firma Tostmann. Mutter Gexi stieg 1967 in das Unternehmen ein. 1983 wurde die allseits bekannte Trachten-Expertin Geschäftsführerin. Seit 2002 leitet sie gemeinsam mit Tochter Anna den Vorzeigebetrieb. Tostmann Trachten ist eines der wenigen Unternehmen der heimischen Textilbranche, dessen Produkte ausschließlich in Österreich erzeugt werden. Beim Rundgang durch die Firma zeigt uns Anna Tostmann wie ein Dirndl entsteht. Im Interview gesteht die 37-Jährige unter anderem, dass sie mit Leidenschaft ein Hosenkind war und ihre Liebe zum Dirndl erst mit den Jahren entdeckte.

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sen an. Dann bekommen wir Muster zugeschickt. Die verschieden Stoffmuster kleben wir auf einen Karton, um zu sehen, wie die Farbkombinationen von Rock, Mieder und Schürze harmonieren. Was den Schnitt betrifft, achten wir darauf, bestehende Schnitte zu verbessern oder sie um verschiedene Details zu ergänzen. Sicher ist man beim Design eines Dirndls eingeschränkt, aber es ist trotzdem erstaunlich, was uns immer wieder an Neuheiten einfällt. Wenn der Entwurf feststeht, werden einzelne Muster bzw. Prototypen vom Dirndl gemacht. Auf diese Art und Weise entstehen die Kollektionen. Wenn diese perfekt passen, gehen wir mit dem Dirndl in Serie. Wird vom Design über die Fertigung alles bei Ihnen im Haus gemacht? Ja, die Dirndl werden bei uns im Haus entworfen, zugeschnitten und genäht. Dabei teilen sich verschiedene Näherinnen die unterschiedlichen Arbeitsschritte auf. Eine macht den Rock, eine andere die Schürze und so weiter. Zum Schluss werden die Knöpfe und die Hafteln per Hand angenäht. Dann wird das Kleid gebügelt und an eines unserer zwei eigenen Geschäfte oder an die Großhandelskunden geliefert. Zusätzlich haben wir in Seewalchen wie auch in unserem Wiener Geschäft eine Maßschneiderei, in der Dirndl nach Maß gefertigt und Änderungen durchgeführt werden. Wie viele Dirndl werden durchschnittlich in einem Jahr erzeugt? Wir fertigen rund 5000 Dirndl pro Jahr.

Wohin geht der Trend beim Dirndl? Unser hausinterner Trend ist nicht gleich der Massentrend. Dadurch heben wir uns auch ab. Wir sind immer noch sehr klassisch. Auch wenn wir jedes Jahr neue Farben in unsere Kollektionen bringen, bleiben wir unserem Stil treu. Klassiker wie ein Blaudruck-Dirndl und auch ganz schlichte Dirndl wird es bei Tostmann immer geben. Das wünschen sich unsere Kundinnen. Tostmann-Dirndl sind teuer, (ab 600 Euro, Anm. der Redaktion) und wenn man in dieser Preisklasse ein Dirndl kauft, dann will man dieses auch in 20 Jahren noch tragen können. Unsere Dirndl sind zeitlos und hochwertig. Das beginnt bereits bei den Materialien, die fast ausschließlich aus Österreich stammen. Wir bekommen jede Woche Angebote für Lederhosen oder Dirndlblusen aus Bangladesch oder aus Pakistan. Die Lederhosen sehen zwar meist ganz normal aus, aber es wird das billigste Material verwendet. Woher beziehen Sie die Lederhosen? Wir beziehen unsere Lederhosen von der Firma Meindl aus Bayern. Das Leder wird in Österreich gegerbt. Lederhosen von Meindl sind absolute Qualitätsprodukte. Sie haben ein Geschäft in Seewalchen und eines in Wien. Gibt es bei den Kundenwünschen einen Unterschied? Da gibt es gravierende Unterschiede. Wir haben Dirndl, die verkaufen sich in Wien sensationell gut und in Oberösterreich überhaupt nicht und umgekehrt. Ich kann aber nicht sagen, woran das liegt.

Seit einigen Jahren sind Trachten voll im Trend. Wie macht sich das in Ihrem Unternehmen bemerkbar? Man merkt vor allem, dass die Jungend wieder verstärkt zur Tracht greift und ein Dirndl mit Stolz trägt. Hätte man noch vor zehn Jahren einer 16-Jährigen ein Dirndl verpasst, dann wäre es für sie wahrscheinlich eine Riesenstrafe gewesen. Heute ist ein Dirndl cool und toll. Das hat sich zum Beispiel in Wien schon vor Jahren abgezeichnet. Junge Mädchen sind zu uns ins Geschäft gekommen und wollten ein Dirndl für die Firmung oder für die Matura. Das wäre vor einem Jahrzehnt noch ein No-Go gewesen. Dass Tracht wieder im Trend ist, liegt aber auch an Designerinnen, wie etwa Lena Hoschek, die dieser Mode einen neuen Impuls geben. Aber auch Events wie der Almdudler-Ball, der ein junges Publikum anspricht, haben der Tracht neues Leben eingehaucht. Woran erkennt man ein TostmannDirndl auf den ersten Blick. Was ist das Markenzeichen? Richtige Tostmann-Fans kennen unsere Dirndl. Teilweise haben unsere Modelle Knöpfe, die ganz dezent unser Logo drauf haben. Ansonsten gibt es kein so richtig auffälliges Markenzeichen. Wie schaut die klassische TostmannKundin aus? Meine Omi hat immer gesagt, dass unsere Kundinnen von der Klofrau bis zur Prinzessin reichen. Das gilt auch heute noch. In unserem Kundenkreis sind alle Altersschichten und alle Gesellschafts- φ Die Oberösterreicherin | 29

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schichten vertreten und das finde ich auch ganz toll. Wir haben zum einen die Kundinnen, die überhaupt nicht nachdenken, was ein Dirndl kostet. Zum anderen haben wir Kundinnen, die sich über Jahre einen Gutschein schenken lassen, weil sie sich ein Tostmann-Dirndl leisten wollen. Für mich ist es ganz wichtig, dass wir uns nicht nur in eine Richtung bewegen. Das macht auch unser Geschäft aus, dass wir alle Kundenschichten abdecken. Sie erzeugen auch Umstands-Dirndl. Gibt es da eine große Nachfrage? Wir haben schon immer UmstandsDirndl gefertigt. Derzeit werden sie stark nachgefragt. Das liegt auch daran, dass es viele Trachtenhochzeiten und Feste gibt. Man kann Umstandsdirndl bei uns auch ausleihen. Apropos ausleihen. Unter dem Motto „Tracht in Pacht“ kann man sich ein Tostmann-Dirndl ausleihen. Wo wird das mehr in Anspruch genommen, in Wien oder in Oberösterreich? Dieses Service wird in Oberösterreich

kaum angenommen, in Wien hingegen sehr stark. Wir verleihen zum Beispiel für den Jägerball in Wien jedes Jahr an die 400 Dirndl. Zum einen nehmen viele internationale Gäste dieses Service in Anspruch, zum anderen aber auch Damen, die jedes Jahr in einem anderen Dirndl auf den Ball gehen wollen. Zudem leihen sich oft junge Mädchen, die das erste Mal den Ball besuchen, ein Dirndl aus. Wie viele Dirndl besitzen Sie? Das ist eine der Lieblingsfragen der Journalisten (lacht). Meine Mutter beantwortet diese immer so: „Ich könnte jeden Tag im Jahr ein anderes Dirndl tragen.“ Bei mir ist das noch nicht der Fall. Ich könnte jeden Tag im Monat ein anderes tragen. Sie führen die Geschäfte in Seewalchen und in Wien und sind Mutter eines kleinen Sohnes, wie bringen Sie alles unter einen Hut? Mit viel Hilfe. Natürlich ist es ein Vorteil, dass wir ein Familienunternehmen sind. Meine Mutter nimmt mir sehr viel Arbeit ab. Mein Mann ist in der Firma tätig, da-

durch sind wir sehr flexibel. Wir nehmen den Kleinen mit in die Firma und ich arbeite auch viel von zu Hause aus. Tostmann Trachten gibt es neben Österreich auch in Deutschland, in der Schweiz und in Italien. Planen Sie auch noch in anderen Ländern, etwa in Russland, mit einem Shop präsent zu werden? Unser Hauptexportland ist Deutschland und da in erster Linie Bayern. Ich würde es aber nicht ausschließen, TostmannDirndl in Russland zu verkaufen, strebe das aber nicht extra an. Wir haben in unserem Geschäft in Wien zum Beispiel viele russische Kunden und eine Verkäuferin, die Russisch spricht. Wir haben bisher nur beste Erfahrungen mit den russischen Kunden gemacht und können gewisse Vorurteile nicht bestätigen. Wann darf ein Geschäft TostmannTrachten verkaufen? Unsere Trachten müssen in das Umfeld des Geschäftes passen. Außerdem nehmen wir den Gebietsschutz sehr ernst. Das heißt, wenn ein Geschäft Tostmann-

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Trachten verkauft, hat es im regionalen Umkreis ein Exklusivrecht. Schon des Öfteren haben wir auf Grund von langjährigen Kunden auf einen interessanten Neukunden verzichtet. Unsere Geschäftspartner sind uns seit jeher sehr wichtig und das wissen sie auch zu schätzen.

Trachten ausgestattet werden.

Das Gleiche gilt auch für meinen Mann. Was macht Ihr Mann im Unternehmen? Er hat Wirtschaft studiert und deckt sehr stark den kaufmännischen Bereich ab.

Wie weit würden Sie sich beim Design eines Dirndls rauslassen? Ich mache immer nur das, was mir gefällt, und suche nicht nach Extremen.

War es für Sie schon immer klar, dass Sie ins Familienunternehmen einsteigen werden? Nein, in diese Richtung gab es überhaupt keine Pläne. Ich bin meiner Mutter dankbar, dass sie mich nie dazu gedrängt hat, ins Unternehmen einzusteigen. Ich war ein absolutes Hosenkind. Mich in ein Dirndl zu zwängen, war das Schlimmste. Da gibt es Fotos von mir, wo ich auf Firmenfesten Jeans und Pulli trage. Meine Mama hat das immer toleriert. Sie war auch im Bereich der Ausbildung sehr tolerant. Ich hatte die Möglichkeit zu studieren. Meine Mutter hat allerdings immer darauf geachtet, dass ich in der Firma mitgearbeitet habe.

Tostmann Trachten gibt es seit 1949. Gibt es Kunden, die schon seit Generationen immer wieder zu Ihnen kommen? Ja, bei einigen unserer Kunden kann man fast schon von der fünften Generation sprechen. Es ist total nett, wenn schon ganz kleine Kinder mit Tostmann-

Wie war dann der Einstieg? Mein Einstieg in die Firma ist ruhig und fließend gegangen. Die Mutti hat sofort die Zügel aus der Hand gegeben. Das war toll. Das Gute war, dass sie mir nicht dreingepfuscht hat. Und ich habe nicht versucht, alles umzukrempeln. Wir waren uns bei Entscheidungen immer einig.

Wo soll Tostmann Trachten in zehn Jahren stehen? Da gibt es keinen konkreten Plan. Wenn wir dort stehen, wo wir im Moment sind, bin ich glücklich und zufrieden.

Ist Ihre Mutter noch im Unternehmen aktiv? Sie ist noch voll aktiv, hält sich aber aus dem operativen Bereich raus. Sie macht viele individuelle Geschichten mit Ortstrachtenentwicklung, hält viele Vorträge und macht Einzelkundenbetreuungen. Ulli Wright

Info Firmensitz: Hauptstraße 1, 4863 Seewalchen Gründungsjahr: 1949 Geschäftsführung: Gexi Tostmann, Anna Tostmann-Grosser, Florian Grosser Mitarbeiter: Standort Seewalchen: 70 Mitarbeiter Standort Wien: 30 Mitarbeiter Prominente Trägerinnen von Tostmann-Dirndl: Dita van Teese, Teri Hatcher, Christine Neubauer, Barbara Wussow, Sarah Wiener, Elina Garanca ...

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Foto: Sportalm

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Aufgebrezelt! Von traditionell bis elegant – mit einer Tracht kann man kaum etwas falsch machen. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt von Dirndl und Lederhose. Dirndlkleid und Bluse Bluse, gesehen bei Egger Mode & Tracht in Linz

Passend zum Dirndl: RiemchenPumps um € 69,90, gesehen bei Egger Mode & Tracht in Linz

Lady in Red: Dirndl „Obertraun“ um € 399, gesehen bei Sportalm in Linz

Krüger-Dirndl um € 199, Bluse „Waldorff“ um € 69, gesehen bei Peter Tracht in Windischgarsten

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Zum Blaumachen: Lederhose um € 549, gesehen bei Egger Mode & Tracht in Linz Kniebundhose Hirsch, sämisch, handgestickt, Preis auf Anfrage, bei Leder Rössler in Bad Ischl

Hingucker: Dirndl „Walding“ um € 259, gesehen bei Sportalm in Linz

Foto: Ralph Fischbacher

Zünftig: Lodenjoppe, € 229, Lodenweste mit Ausseer Stickerei, € 149, Lederhose Ziege mit edler Plattstickerei, € 499, gesehen bei Hofbaur Mode & Tracht in Windischgarsten

Foto: Hofbaur

Zünftig: Trachtenschuh für Herren um € 149, gesehen bei Egger Mode & Tracht in Linz

Gar nicht kleinkariert: Weste „Rettl“ um € 395, gesehen bei Peter Tracht in Windischgarsten

Rustikal: Tasche im Trachtenlook von Tamaris um € 39,95 34 | Die Oberösterreicherin

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Foto: Ralph Fischbacher

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Hingucker: Dirndl Trachtenmadl, € 179, Dirndlbluse, € 39,90, Strickjacke Merinowolle mit Handstrick, € 179, gesehen bei Hofbaur Mode & Tracht in Windischgarsten Passend zur Tracht: SeegrasTaschen in verschiedenen Farben und zwei Größen, erhältlich um € 29 und € 39, gesehen im OÖ HEIMATWERK in Linz und Bad Ischl

Augenweide: Kleid von Mothwurf mit Baumwolldruck und Seidenmischung um € 585, gesehen bei Reingruber „Tracht mit Stil“ in Gmunden

Foto: Hofbaur

Ein Traum in Weiß: Langes Kleid von Mothwurf in Seidenmischung um € 1290, gesehen bei Reingruber „Tracht mit Stil“ in Gmunden

Perlenkropfcollier „Granat“ von Seenberg Lifestyle um € 195, erhältlich bei Gössl in Linz und unter www.seenberg.at

Alltagschic mit NeuDirndl Schlichte Schnitte, kombiniert mit Accessoires wie Schals, Gürteln oder auch Jeans, Lederjacken und Leggins machen die NeuDirndln der Linzer Designerin Charlotte Dichtl alltagstauglich. Verkauft werden die Unikate, die aus österreichischen Stoffen per Hand in Linz angefertigt werden, in der Linzer Marienstraße 4, www.charlotte-dichtl.com

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Fotos: Wolfgang Stadler

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Hutmacher Franz Bittner aus Bad Ischl

Hut ab! Wer in Sachen Kopfbedeckung das Besondere wünscht, ist beim Hutmacher und Modisten in den besten Händen.

Handgemachte Unikate Wer etwas auf sich hält, der lässt seinen Hut vom Hutmacher anfertigen. In dessen Werkstätte werden Unikate ausschließlich von Hand gemacht und zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus. Und wie entsteht ein Hut? Ein Rohling aus Filz wird heiß gemacht, gedämpft und über

eine Holzform gezogen. Ehe das gute Stück in die Fachgeschäfte wandert, wird es noch mit Bändern aus Seide oder anderen Materialien garniert. Ein guter Hutmacher braucht vor allem handwerkliches Geschick, Nähkenntnisse und auch ein ästhetisches Gespür, der Hut soll schließlich, die Persönlichkeit des Trägers oder der Trägerin unterstreichen. Hutmacher fertigen in erster Linie traditionelle Stücke sowie Trachtenhüte oder Kopfbedeckungen für Vereine an. Sie sind auch der Ansprechpartner, wenn es um die Reinigung oder Reparatur eines Hutes geht. Hutkreation vom Modisten Extravagante Hüte für besondere Anlässe wie Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten werden von sogenannten Modisten

gefertigt. Während der Hutmacher hauptsächlich mit Filz arbeitet, werden von den Modisten unterschiedliche Stoffe und Materialien verwendet, um fantasievolle Hutkreation anzufertigen. Von handgemachten Blüten über Federn, Tüll und Schleier – erlaubt ist, was gefällt und was von den Kunden gewünscht wird.

Info Landesinnung Mode & Bekleidungstechnik Hessenplatz 3 | 4020 Linz Tel.: +43 (0)5-90909-4163 Fax: +43 (0)5-90909-4169 http://wko.at/ooe/mode

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ie Zeiten, in denen Hüte von den wohlbetuchten Menschen in Ascot getragen wurden, sind längst vorbei. Hüte erleben heute wieder eine Renaissance und stehen bei modebewussten Damen und Herren hoch im Kurs. Stars wie Model Kate Moss, Schauspieler Johnny Depp oder Prinzengattin Kate Middleton machen den Hut zum unverzichtbaren Modeaccessoire.

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Die Bilder wurden am Areal der Kaiservilla in Bad Ischl aufgenommen.

!"#"$%&'()*%+, )-./010234"$.3/56-74"89.:01;14 4020 Linz Landstraße 31/Ursulinenhof Tel.: +43 (732) 77 33 77

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4820 Bad Ischl Kaiser-Franz-Josef-Straße 3–5 Tel.: +43 (6132) 26 535

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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Fotos: hirako.at

Maria und David Hofbaur

Freude an Mode und Menschen Vom einfachen T-Shirt bis zu ausgefallenen Outfits – bei Hofbaur Mode-Tracht-Schuhe in Windischgarsten findet man alles, was das Herz begehrt.

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ofbaur Mode-Tracht-Schuhe ist kein gewöhnliches Geschäft, in dem Massenware angeboten wird. Die Mischung von verschiedenen Top-Marken und mehreren Genres ist mit Bedacht ausgewählt - sie bietet eine große Vielfalt und ein breites Sortiment. Die drei Geschäfte in Windischgarsten decken den Bedarf an schickem Schuhwerk ebenso, wie an modernen Outfits und traditioneller Trachtenmode. Obendrein sind die drei Standorte nur wenige Meter voneinander entfernt, sodass man sich in kurzer Zeit einen guten Überblick über das große Angebot machen kann. Hofbaur Mode-Tracht-Schuhe ist das führende Mode- und Trachtenhaus der Pyhrn-Priel-Region. Neu: Pyhrn-Priel-Tracht Absolutes Highlight bei Hofbaur ist die neue „Pyhrn-Priel-Tracht“. Die Idee dazu

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haben Maria und David Hofbaur geboren. „Der Grundgedanke war, für das 30-jährige Bestehen des Lederhosentreffens eine Jubiläumshose zu entwerfen“, erklärt Firmenchef David Hofbaur. „Nach reiflicher Überlegung entschieden wir uns, dem Kulturforum Pyhrn-Priel keine Jubiläumshose, sondern eine regionale Pyhrn-Priel-Tracht, bestehend aus Lederhose und Dirndl zu präsentieren“, fügt Maria Hofbaur hinzu. Schon mehrfach hat die Hofbaur Gmbh für Gemeinden der Region Trachten entworfen beziehungsweise am Entwurf und der Auswahl der Stoffe mitgearbeitet. Nun wurde erstmals eine Tracht entworfen, die die Zusammengehörigkeit einer ganzen Region widerspiegelt. Das Dirndl trägt die Farben des neuen Pyhrn-Priel-Logos (grau, blau, grün). Die Lederhose wurde auf Basis alter Aufzeichnungen und Bilder entworfen. Ent-

standen ist eine Hirschlederhose in Altschwarz mit tannengrüner Stickerei. Spezieller Markenmix Neugierig geworden? Dann sollten Sie sich auf einen Shopping-Trip nach Windischgarsten machen. Bei Hofbaur Mode-Tracht-Schuhe erwartet Sie die Kombination von Mode und Tracht sowie der ganz spezielle Markenmix von drei Geschäften. „Service und persönliche Beratung unserer kompetenten Mitarbeiterinnen aber sind der Hauptgrund, warum viele Kunden zu Stammkunden werden“, so David Hofbaur. Meist wird der Einkauf aber auch mit einem Ausflug in die schöne Pyhrn-Priel-Region verknüpft.

Info www.hofbaur.com

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Visual Merchandising, Schulung & Beratung Die führenden Marken der Industrie setzen auf unsere Beratung und vertrauen uns ihre Mitarbeiter an. Nutzen Sie unsere Merchandiser, um das Konzept perfekt auf die Fläche zu bringen!

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Blumig: Kleid „Cannella“ um € 159, gesehen bei La Storia in Linz

Foto: s‘Oliver

Fürs Sommerfest: Kleid „Rinascimento“ um € 139, gesehen bei Ragazza in Linz

Kleider zum Verlieben

Hauchzarte Materialien, verführerische Prints und edle Spitze – der Sommer hat an Kleidern einiges zu bieten.

Luftig leicht: Kleid im Animal-Print von Mango um € 29,99

Trendig: Kleid CHILLI um € 69,99, gesehen bei Ragazza in Linz

Festlich: Kleid um € 119, gesehen bei Gabriella Exklusiv in Gmunden

Spitzenmäßig: Weißes Kleid in angesagter Spitze von Jones um € 199,90

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Think Pink: Luftiges Kleidchen, gesehen bei Comma

Foto:Replay

Extravagant: Seidentunika von Escada um € 560, gesehen im Modehaus K. Wild in Linz

Edel: Festliches Kleid mit Perlen von MARCCAIN

Sexy: Enges Sommerkleid von Jones um € 149,90

Traum in Blau: Kleid „Lara collection“ um € 149, gesehen bei La Storia in Linz

Elegant: Kleid in pudrigem Caramel von Airfield um € 199

Shopper: Tasche von Escada um € 498, gesehen im Modehaus K. Wild in Linz 44 | Die Oberösterreicherin

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80 Jahre Leder Rössler Der bekannte Traditionsbetrieb Leder Rössler in der Kaiserstadt Bad Ischl feiert das 80-jährige Firmenjubiläum.

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ls einer von nur mehr wenigen Betrieben in Österreich übt Leder Rössler in Bad Ischl das alte Handwerk der Gerberei und Säcklerei aus. In der Gerberei wird Hirschleder

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hergestellt. Daraus werden die traditionellen Lederhosen nach alter Überlieferung in hoher Qualität gefertigt, die man im Lederfachgeschäft am Sparkassenplatz kaufen kann. „Unsere Produkte ste-

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5 1 Verkäuferinnen mit Alfred Rössler jun. und Alfred Rössler sen. 2 Bürgermeister Hannes Heide, Alfred Rössler jun., Alfred Rössler sen. 3 Mag. Günter Weigelt (Sparkasse Bad Ischl),

hen für gelebte Nachhaltigkeit. Auch die nachfolgenden Generationen werden an diesen Lederhosen große Freude haben“, erklärt Alfred Rössler, der den Betrieb in dritter Generation leitet.

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6 Markus Bleier (Sparkasse Bad Ischl), Alfred Rössler jun., Hans Stadler (Sparkasse Bad Ischl) 4 Quartett der Musikkapelle Jainzen 5 Kunden beim Gustieren

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6 Besucher und Kunden genossen die Feier 7 Andreas Promberger (WKO), Andreas Hemetsberger (WKO), Alfred Rössler jun., Alfred Rössler sen.

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Schmerzfrei auf 14 Zentimetern

„softSTEPHEels“ nennt sich der neue High Heel, der angeblich absolut schmerzfrei ist. Chefredakteurin Ulli Wright hat den stylischen Schuh einen Tag lang getestet. Hier das Ergebnis.

Freitag, 14. Juni Ein langer Tag liegt vor mir. Bis Mittag bin ich in der Redaktion, dann treffe ich Designer La Hong bei einem Shooting in Bad Goisern. Im Anschluss geht es nach Kaprun, um die Gewinnerinnen unseres Styling-Weekends willkommen zu heißen. Also, nichts wie rein in die softSTEPHEels und los!

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Mittlerweile trage ich den High 12 Uhr Heel bereits fünf Stunden. Und obwohl ich viel zwischen Grafik und meinem Schreibtisch hin und her wandere, fühle ich mich auf meinen 14 Zentimetern noch recht wohl. Auch optisch ist der Schuh nicht zu verachten. Die Kolleginnen schielen mit bewundernden Bilcken auf meine Füße.

Nach einer zweistündigen Autofahrt startet unser Dirndl-Shooting mit Designer La Hong in Bad Goisern. Es ist ziemlich stressig am Set, zum Sitzen komme ich kaum. Meine Füße schmerzen trotzdem nicht. Der softSTEPHEel dürfte also wirklich halten, was er verspricht. 14.30 Uhr

Endlich treffen meine Kollegin und ich im Tauern Spa Kaprun ein. Kurz noch frisch machen und dann ab in die Hotelbar, wo die Gewinnerinnen unseres Styling-Weekends auf uns warten. Außer den Autofahrten bin ich jetzt schon fast 15 Stunden auf den Beinen 21.30 Uhr

und das beschwerdefrei. Kaum zu glauben. Fazit: Er funktioniert, der softSTEPHEel. Endlich muss Schönheit nicht mehr leiden. Einzig der Preis (ab 390 €) schmerzt ein bisschen. Trotzdem lohnt sich die Investition, meine Damen! Info: Das Schmerzfrei-Geheimnis der softSTEPHEels liegt im Plateau und in den Sohlen, die mit einem elastischen, extrem schock- und vibrationsabsorbierenden, patentierten Spezialmaterial gefüllt sind. Dadurch wird der Druck auf Fußballen und Fersen minimiert. Erhältlich in OÖ im Schuhhaus Eiler in Linz. Infos: www.softstepheelscom Ulli Wright

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SOFTSTEPHEELS Die Innovation aus Österreich! High Heels für lange Sommernächte, die tollsten Partys, die schönsten Events oder for everyday! Mit diesem neuen Patent gibt es keine schmerzenden, drückenden High Heels mehr. Das Plateau und die Sohle sind mit einem elastischen, extrem schock- und vibrationsabsorbierenden patentierten Spezialmaterial gefüllt. Die Erfindung macht es möglich, den Druck auf Fußballen und Ferse zu minimieren und damit spürbar zu reduzieren. Testen Sie die Innovation im Schuhbereich in unserem Stammhaus MARIA EILER GmbH, Landstraße 34, 4020 Linz.

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GÖSSL-Modenschau Der Höhepunkt bei „Salzkammergut zu Gast in Linz“

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1 Models nach gelungener Modeschau 2 Ingrid Schatz (Seenberg Lifestyle) und Ingrid Strassl 3 Karin Riepl (Faces Modelagentur) und Ingrid Strassl

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Fotos: www.cityfoto.at, Dr. Roland PELZL

ei Sonnenschein und bester Stimmung erstrahlte der Linzer Hauptplatz im Zauber der GÖSSL Tracht. Ingrid Strassl begeisterte mit ihrer Modenschau die Gäste aus dem Salzkammergut sowie die zahlreichen gutgelaunten Besucher von nah und fern.

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Wenn einer eine Reise tut ... ... dann kann er was erzählen. Wenn es ums Gepäck geht, dann lautet „Hauptsache leicht“ die Devise.

Absolut leicht: Koffer „Fire Lite“ von Samsonite wiegt nur 1,95 Kilo (Gr. 55), ist in vier Farben erhältlich, ab € 329, gesehen bei B[Z[hceZ[d ?bb[dX[h][h _d M[bi

H 7 : E > O F ; H 9 > H E C ; 7 K J E C 7J ? 9 Werk

Automatikwerk 8 ¾ ETA 2681, 25 Steine, 3 Zeiger, Datum bei 3 Uhr, 38 Stunden Gangreserve, dekoriertes Werk Zifferblatt Weißes Zifferblatt mit 12 goldfarbenen aufgesetzten Indexen mit weißer Leuchtmasse, weißer Reflektor, graues Rado und AutomaticLogo, bewegliches Ankersymbol Gehäuse Gehäuse aus weißer polierter Hightech-Keramik, Sichtboden mit weißer, polierter Hightech-Keramik, gewölbte Krone aus Edelstahl und weißem Kautschuk, Gehäuseintarsien aus Edelstahl mit gelber PVDBeschichtung, wasserdicht bis zu einem Druck von 10 bar (100 m) Glas Gewölbtes Saphirglas P[_][h Stunde und Minute: goldfarben mit weißen Furnier und Leuchtmasse, Sekunde: goldfarben 7hcXWdZ 3-reihige weiße Hightech-Keramik, Sicherheitsfaltschließe aus Titan mit weißen Keramikdrückern CW [ 36 x 42.4 x 10.4 (W x L x H in mm)

KhbWkXi\[[b_d]0 Die bunten Hartschalenkoffer sind unverwechselbar im Design und praktischfunktionell in der Ausstattung; durch seine 4 Doppel-Räder, welche 360 ° drehbar sind, kann man ihn in alle Richtungen flexibel schieben; Preis: 71 cm um € 159, 61 cm um € 149, 51 cm um € 129, gesehen bei B[Z[hmWh[d >WYab _d B_dp

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Exklusiver Abend bei LIEDL 1830 Am 28. Mai zeigte LIEDL 1830 in Linz wertvollen Schmuck, edle Goldschmiedearbeiten und die neuesten Rolex-Uhren.

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8 1 Das Liedl-Team 2 Dr. Klaus Wild, Dr. Ulrike Hohenbichler, WKOÖ-Direktor Dr. Christian Hofer 3 Elisabeth Panuschka, Prokurist Maximilian Carmann (Liedl), Hannes Moser

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9 4 Ingrid Teimel, Alfred Reiter, Brigitte Spengler 5 Thomas Weinberger, Karin Kitzmüller 6 Mag. Josef und Edith Stieglbauer 7 Monika Höller, Alda und Sabina Morocutti

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10 8 Petra Kirchberger, Christina Leitner, Caroline Priller 9 Andreas Kranewitter, Eveline Fitzinger 10 Alfred Reiter, Dr. Claus Radler, Wolfgang Greiner

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Fotos: Michaela Großwindhager

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n die 100 Gäste erfreuten sich an der Vielfalt von Schmuckstücken, die an diesem Abend gezeigt und vorgestellt wurden. Liebevoll und sorgfältig umgesetzt, enthält jedes in Handarbeit neu erschaffene Werk, seine individuelle Note. Der Goldschmiedemeister war persönlich vor Ort und begeisterte das interessierte Publikum. Kostbare Perlen, seltene weiße Korallen aus dem Chinesischen Meer und außergewöhnliche Edelsteine wurden im Geschäft an der Linzer Landstraße perfekt in Szene gesetzt. Bei Liedl erstrahlten an diesem wunderbaren Abend nicht nur die Schmuckstücke, sondern auch die neuesten Rolex-Uhren. Maximilian Carmann, Rolex-Uhrmachermeister der ersten Stunde, erklärte die technischen Wunderwerke, die viel Beifall erhielten.

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Summer Specials

Kommen Sie in Fahrt!

Wir starten mit schmucken Stücken in den Sommer. Hier ein paar funkelnde Eyecatcher

Edel: „ck draw“, die neue Schmuckserie von Calvin Klein, steht für Minimalismus und Weiblichkeit; Armreif, polierter Edelstahl, € 85, erhältlich im Schmuckfachhandel

Hübsch verschnürt: Die neuen Schleifen-Styles betonen die romantische Seite von GUESS, filigran und glamourös, erhältlich im Schmuckfachhandel

Am Damentag.

Must-have: Pandora startet mit stylischen Lederarmbändern in den Sommer, erhältlich in verschiedenen Farben um € 54

Die Oberösterreicherin verlost eine wunderschöne Kette im Trachtenlook von „Seenberg Lifestyle“ im Wert von 195 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at, Teilnahmeschluss ist der 11. Juli 2013.

Jeden Mittwoch wird´s richtig spannend: Kommen Sie bis 28. August zum Damentag ins Casino! Und fahren Sie mit etwas Glück nach der Schlussverlosung mit einem iO E-Scooter nach Hause.

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WKO Mode & Lifestyle Golfevent 2013 „Mode & Lifestyle”-Netzwerkevent hilft Helfern helfen. Golfturnier der WKO Sparte Handel stand heuer im Dienste der Hochwasserhilfe.

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Vom Golf- zum Fußball ... ... wechselten die Fans des runden Leders am Abend: Auf einer Großleinwand wurde die Liveübertragung des Fußballweltmeisterschafts-Qualifikationsspiel Österreich gegen Schweden mit Spannung verfolgt und der Sieg für Österreich mit allgemeinem Jubel umrahmt. Im Zeichen des Networkings und der Kontaktpflege endete ein gelungener Veranstaltungstag, zu dessen Gewinnern auch die Hochwasserhilfe gehört.

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Fotos: WKO Cityfoto/Pelzl, Schenk

er vorangegangene Dauerregen ließ das WKO Golfturnier im Rahmen des Mode & LifestyleNetzwerkevents der Sparte Handel am 7. Juni nicht ins Wasser fallen. Anstelle der Schirme öffneten die Turnierteilnehmer bei perfektem Golfwetter lieber Herzen und Brieftaschen zu Gunsten der Aktion „ORF Hochwasserhilfe Sofort“: Alle Spieler - darunter auch Wolfgang Greil, der designierte Obmann des Wirtschaftsbundes und WKOÖ-Fachgruppenobmann Gerhard Irrendorfer - nahmen an den Charity-Wertungen „Nearest to the Pin“ und „Longest Drive“ teil, deren Startplätze an einen Spendenbeitrag gebunden waren. Exakt 2000 Euro kamen auf diese Weise zusammen, die Turnierteilnehmer Heinz Rottner von der Firma Rottner Tresore in St. Georgen im Attergau spontan verdoppelte. So kommen der ORF-Hilfsaktion letztendlich stattliche 4000 Euro zugute. Das freut auch WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und Spartenobmann Franz Penz, die den Gewinnern bei der abendlichen Siegerehrung im Golfclub Luftenberg persönlich gratulierten.

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1 Wolfgang Greil MBA (Wirtschaftsbund), KommR Franz Penz (Spartenobmann), Präsident Dr. Rudolf Trauner, Mag. Sabine Tobisch (Fachgruppengeschäftsführerin), Gerhard Irrendorfer (Obmann) 2 Gerhard Irrendorfer (Obmann), Wolfgang Greil, MBA (Wirtschaftsbund) 3 Helmut Gammer (BigScreen), Christine Hödlmayr-Gammer, Christina Mayr, Georg Haushofer 4 Marianne Zeidner, Sabine Gabauer, Anna Irrendorfer, Christine Fröschl 5 Harald Werfer, Leopold Zwölfer, Franz Gammer (Pappas), Irmgard Hinterkörner (Pappas Flight) 6 Heinz Rottner jun., Sabine Weinzierl, Gertrud Zwölfer, Anton Schutti

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7 Reinald Manias, Massoud Zamani, Peter Rebhandl, Josef Preiner 8 Wolfgang Greil, Carl Niedersüss, Hedwig Silbitzer, Harald Silbitzer 9 Alfred Kitzwögerer, Martin Lechner, Sonja Tinschert, Ernst Kühböck 10 Hermann Hackner, Herta Wögerbauer, Oswald Vit, Waltraud Ferstl 11 Rudolf Schneider, Wolfgang Mühlbachler, Michael Lattner, Thomas Kern 12 Mag. Hans-Peter Wiesinger (Präsident GC Luftenberg) 13 Pokale 14 KommR Franz Penz (Spartenobmann), Präsident Dr. Rudolf Trauner, Sabine Gabauer, Wolfgang Greil, MBA (Wirtschaftsbund), Mag. Hans-Peter

Wiesinger (Präsident GC Luftenberg) (Gewinner Gruppe III) 15 Preise 16 Gerhard Irrendorfer (Obmann) 17 Mag. Sabine Tobisch (Fachgruppengeschäftsführerin), Helmut Rabanek, Massoud Zamani, Gerhard Irrendorfer (Obmann) 18 Mag. Sabine Tobisch (Fachgruppengeschäftsführerin), Reinald Manias, Zeidner Marianne, Gerhard Irrendorfer (Obmann) 19 Mag. Sabine Tobisch (Fachgruppengeschäftsführerin), Christine Fröschl, Gabriele Schenk, Hedwig Silbitzer, Gerhard Irrendorfer (Obmann) 20Ematinger Ulrike, Ematinger Otmar, Monika Hotea 21 Präsident Dr. Rudolf Trauner, Mario Schwarz, Michael Schneider, Sabine Pillinger-Kienzer, KommR Franz Penz (Spartenobmann), Mag. Hans-Peter Wiesinger (Präsident GC Luftenberg) Gewinner der Sonderwertungen „Longest Drive“ und „Nearest to the Pin“

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Gutsche tut Gutes! Den zweiten Geburtstag ihrer Galerie Wallenberg in Steyr nahm Künstlerin Simone Gutsche-Sikora zum Anlass, Kunstwerke für den guten Zweck versteigern zu lassen.

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ntertainer Alfons Haider stellte sich in den Dienst der guten Sache und animierte die unzähligen Gäste, die Geldbörsen weit zu öffnen. Ein Malediven-Unterwasserbild von „Gutschi“ erzielte einen Höchstpreis. Werke von den Kolleginnen Susanna Hiess und Karin Angerer sowie eine Spende der Oberbank Steyr erbrachten zusammen 4250 Euro. Der Erlös kommt dem Moldawien-Hilfswerk von Society-Lady Jeannine Schiller zugute. Göttergatte Friedrich Schiller gab den charmanten Chauffeur und drückte beide Daumen, damit genug Geld fürs Hilfswerk seiner Gattin zusammenkam. Italo-Barde Giovanni Costello kam direkt von einem Auftritt in Moskau angereist, um für Simone Gutsche-Sikora und ihre Gäste ins Mikro zu schmachten. Extra aus dem Friaul reiste Gräfin Isabella Formentini an. Das oberösterreichische Italo-Gastro-Urgestein Silvano Niccolai freute sich über die vielen Italiener und die italienisch sprechenden Gäste. Friederike Plöchl

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1 Simone Gutsche-Sikora, Alfons Haider, Jeannine Schiller 2 OUI-Modelady Annemarie Reiter, Freunde-Kepler-Salon-Präsidentin Elfie Schulz, Nina und Alexander Scherb 3 Vitalärztin Michaela Sendlhofer, Wolfgang Sendlhofer (Moviemedia) 4 Karin Schütz, Friedrich Schiller, Karin Angerer, Rainer Hauser 5 Gräfin Isabella Formentini, Silvano Niccolai

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6 Ulrike Brandstetter, Martin Gajo (Genböck Haus) 7 Thomas Hochwimmer (Optik Hochwimmer), Imperial FinanzgruppeVorstand Sabine Brunner-Radlingmaier 8 Makler Heinz Weinberger, Simone Gutsche-Sikora, Qualibau-Gesellschafter Friedrich und Ernestine Priewasser 9 Gartenmöbelexpertin Astrid Pineker und Helmut Steiner

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Fotos: Friederike Plöchl

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Schönheit Solange man bewundern und lieben kann, ist man immer jung.

Foto: fotolia

Cellist Pau Casals

Anti-Aging mit neosino® Jüngeres Aussehen dank der Wirkung von Silicium. Neosino, ein steirisches Unternehmen, entwickelt und vertreibt hochwertige Pflegeprodukte und Nahrungsergänzung basierend auf Silicium, Magnesium und Calcium. Diese werden durch Nano-Technologie vom Körper zu hundert Prozent aufgenommen und verwertet. Mit zunehmendem Alter nimmt der Siliziumgehalt stetig ab, zugleich steigt aber der Bedarf. Der Mangel führt zur Beschleunigung des biologischen Alte-

rungsprozesses. Die Haut wird trocken, welk und faltig, Nägel werden brüchig, Haare fallen aus und verfärben sich. Daher ist es sinnvoll, Silizium gezielt als Nahrungsergänzung zuzuführen. Hier bieten die Produkte von neosino® hervorragende Erfolge, die man bereits nach wenigen Tagen spüren kann. Die Produkte erhalten Sie im Neosino-Shop, Rainerstraße 6-8, im Fitness Studio Feel Well in Linz und unter www.neosinolinz.at.

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost fünf Pakete von neosino (Inhalt: Sun Protect premium, After Sun-Lotion, SMC Tonicum) im Wert von je 69 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Juli 2013.

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Das Styling-Weekend war ein Gewinn Fünf Frauen samt Freundin haben mit der OBERÖSTERREICHERIN gewonnen und von 14. bis 16. Juni ein Verwöhn-Wochenende im Hotel TAUERN SPA in Kaprun verbracht.

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ehr als 700 Leserinnen haben beim Gewinnspiel in der März-Ausgabe des Magazins DIE OBERÖSTERREICHERIN mitgemacht. Fünf Glückspilze haben das große Los gezogen und konnten mit der besten Freundin, Mutter oder Tochter ein Styling-Weekend im 4-Sterne-Superior-Resorthotel Hotel TAUERN SPA in Kaprun genießen. Und der Wettergott meinte es gut mit den Damen. Schon bei der Ankunft am Freitag,

14. Juni, strahlte das exklusive Hotel mit der Sonne um die Wette. Nach einem ersten Kennenlernen der SPA Wasser- und Saunawelt des Hotels, trafen sich die zehn Damen am Abend zum gemeinsamen Abendessen und wurden von der Top-Küche mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Tagesausklang in der Hotelbar „Das Ambiente, das Essen, die Mitarbeiter und das gesamte Hotel sind einfach perfekt“, schwärmte Monika Duftschmid,

eine der Gewinnerinnen. Die Vöcklabruckerin genoss das entspannte Wochenende mit ihrer Freundin Valentina. Nach einem gemütlichen Abend an der Hotelbar zogen sich die Damen in die modernen Hotelzimmer zurück. „Wir wollen morgen beim Styling ausgeschlafen und fit sein“, so der allgemeine Tenor der Runde. Am Samstag zeigte sich Kaprun von seiner schönsten Seite. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel – Herz, was willst du mehr.

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Ich habe mir die Haare um einiges schneiden lassen. Die neue Frisur ist der Hammer. Nadine Slaby

Mut zur Veränderung In vollen Zügen genossen die Gewinnerinnen samt Begleitung Samstagfrüh das umfangreiche Frühstücksbüffet, ehe Sie von Nina Truntschnig vom Hotel TAUERN SPA zum Umstylen in den Beautybereich des Hotels begleitet wurden. Dort erwartete sie bereits der Salzburger PromiFriseur Oliver K und die Visagistinnen des Hotels. Während die fünf Gewinnerinnen beim Hairstyling Mut zur Veränderung bewiesen, zeigten die Visagistinnen den anderen Damen, wie sie ihr Erscheinungs-

bild mit Make-up richtig in Szene setzen können. Dabei lernten sie die Produkte der Kosmetiklinie des Starvisagisten Horst Kirchberger kennen. „Ich habe noch nie etwas gewonnen und freue mich total über das Styling-Weekend“, strahlte Nadine Slaby aus Stadl Paura. Die 20-jährige Schülerin hat ihre Mama mitgenommen. Begeistert war Nadine auch vom neuen Look, den ihr Oliver K verpasste. „Ich habe mir die Haare um einiges schneiden lassen. Die neue Frisur ist der Hammer.“ Auf Veränderung setzte

auch Gewinnerin Anita Peiler aus Amstetten. Die hübsche Rothaarige war nach dem Styling kaum wieder zu erkennen. Glücklich mit dem Make-up zeigte sich Michaela, die von ihrer Freundin eingeladen wurde. „Die Schminktipps von der Visagistin waren für mich sehr hilfreich, ich werde sie künftig auch im Alltag anwenden“, so die Eferdingerin. Auch StarFriseur Oliver K, der bereits Amy Winehouse gestylt hat, war von der Frauenrunde beeindruckt „Die Damen waren superspontan und haben toll mitgemacht“, so φ Die Oberösterreicherin | 57

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der Friseur, der in Salzburg drei Salons besitzt. www.oliverk.at Schwimmen im Skyline-Pool Kurz nach zwölf Uhr Mittag waren alle Damen mit dem Styling-Programm fertig. Bei Temperaturen um die 30 Grad ging es für die meisten auf das Dach des Hotels, um in den verglasten Skyline-Pool zu tauchen. Ein atemberaubender Blick auf das Kitzsteinhorn ist hier garantiert. Begeistert zeigten sich die Gewinnerinnen auch

von den Panorama-Saunen mit Blick auf die imposante Bergwelt. Diese wurden allerdings erst am Abend genutzt. Während die einen relaxten, machten die anderen einen Spaziergang oder eine Wanderung. Eines hatten jedoch alle gemeinsam - sie genossen das Wochenende bis zur Abreise am Sonntag in vollen Zügen. „Ich bin rundum glücklich und zufrieden. Das Tauern Spa Hotel kann ich nur weiterempfehlen“, schwärmt Gewinnerin Manuela Traussner. Die Benützung des

TAUERN SPA ist für Hotelgäste übrigens gratis Text: Ulli Wright Fotos: Anja Gubo

Info TAUERN SPA Zell am See - Kaprun Tauern Spa Platz 1, 5710 Kaprun T +43 6547 2040-0 office@tauernspakaprun.com www.tauernspakaprun.com

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1 Nach dem Styling: Die feschen Damen mit Starfriseur Oliver K aus Salzburg 2 Gespannt beobachteten die Mädels das Umstyling 3 Das Styling gefällt rundherum

4 Die Damen wurden von den Visagistinnen des Hotels geschminkt, sie lernten dabei die Kosmetiklinie des Starvisagisten Horst Kirchberger kennen 5 Antia vor dem Styling mit Locken

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Anita nachher - mit stylischer Frisur Auch der Spaß kam nicht zu kurz Die Haarpracht der mutigen Damen Entspannung im Skyline-Pool des Hotels

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Schöne Nägel:

Wie Sie Ihre Hände zum Strahlen bringen Nail Couture. Perfekt manikürte Fingernägel schmeicheln jeder Hand und jedem Outfit. Genießen Sie die Vorteile professioneller Nagelpflege und profitieren Sie von gesteigertem Wohlbefinden und einer unwiderstehlichen Ausstrahlung. Die oö. Fachinstitute für Kosmetik und Nageldesign beraten Sie gerne über Pflege-Tipps für gesunde Nägel und neueste Trends.

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icht jede Frau ist von Natur aus mit schönen, festen Fingernägeln gesegnet. Oft verhindern unglückliche Veranlagungen wie Nagelverformungen oder brüchige, splitternde sowie schlichtweg zu weiche Nägel ein perfektes Nagel-Styling. Auch unliebsame Gewohnheiten wie Nagelbeißen wirken sich kontraproduktiv auf ein attraktives Erscheinungsbild Ihrer Hände aus. Wenn Nagelhärter & Co. ihre Wirkung verfehlen, ist es höchste Zeit für eine professionelle Beratung aus erster Hand, um Ihre Hände wieder zu einem gepflegten Hingucker zu machen.

In besten Händen Hierzulande ist das Modellieren von Fingernägeln – so genanntes Nageldesign – ein Teilgewerbe der Kosmetik-Branche. Nageldesigner müssen je zwei Kriterien erfüllen, um ein Gewerbe anzumelden: Die Abschlussprüfung im Lehrberuf Kosmetik oder einem verwandten Lehrberuf in Kombination mit einer einjährigen Praxis befähigt zur Berufsausübung. Anstelle der Lehre können sich Nagelprofis nach einer fundierten fachlichen Ausbildung durch die Ablegung einer Arbeitsprobe über die WKO Oberösterreich qualifizieren. Dadurch wird gewährleistet, dass jeder Nageldesigner sämtliche Wünsche der Kunden kompetent erfüllt.

Am Puls der Zeit Eine gute Ausbildung umfasst neben Fachkenntnissen über Hygiene, Hautund Nagelkunde, Anomalien und Erkrankungen, Materialkunde und Gewerbeordnung auch Wissen über Hilfsstoffe sowie –mittel und setzt den Grundstein für die weitere Karriere. Mindestens genauso wichtig sind jedoch Fort- und Weiterbildungen. Die oö. Nageldesigner legen größten Wert darauf, ständig auf dem neuesten Stand zu sein, um Kunden vielseitige Auswahlmöglichkeiten zu bieten und gleichzeitig höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.

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Nageldesign im Wandel Durch wechselnde Trends und neueste Techniken hat sich die Nagelbranche in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt. Auch die Ansprüche der Kunden unterliegen einem kontinuierlichen Wandel und orientieren sich stets an den aktuellen Trends von Mode und Lifestyle, womit ständig neue kreative Möglichkeiten eröffnet werden. Modernste Produktinnovationen machen eine fachgerechte Gestaltung der Nägel in verschiedenster Optik sowie individueller Form und Länge möglich. Informationen und Adressen finden Sie auf www.fachinstitute.at.

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| schönheit

Botox gegen Schwitzen Botox wird längst nicht nur zur Glättung der Falten verwendet, auch bei übermäßigem Schwitzen verschafft das Nervengift Abhilfe. Wir haben bei Hautärztin Dr. Reingard Hillisch aus Eferding nachgefragt.

Wie funktioniert die Behandlung? Das Nervengift Botolinumtoxin A, kurz Botox genannt, wird mit ganz feinen Nadeln in die betroffenen Regionen am Körper injiziert. Bei den Achseln wird das Botox zum Beispiel in den behaarten Bereich injiziert. Um dabei die Schmerzen so gering wie möglich zu halten, arbeitet man, wenn gewünscht, mit einer lokalen Anästhesie. Welche Körperstellen können behandelt werden? Überwiegend werden die Achseln, die

Handflächen und auch die Fußsohlen behandelt. Wobei ich dazu sagen muss, dass eine Behandlung der Handflächen und der Fußsohlen eher schmerzhaft ist. Wie lange dauert eine Behandlung? Bei beiden Achseln muss man mit einem Zeitaufwand von zirka zehn Minuten rechnen. Drei Tage nach der Behandlung stellt sich die Wirkung ein. Nach zirka 14 Tagen erreicht sie ihr Maximum. Durchschnittlich hält das Ergebnis sechs Monate an, das ist aber von Patient zu Patient unterschiedlich. Können Komplikationen auftreten? Wenn ja, welche? Aus langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass eine Botox-Behandlung im Bereich der Achselhölen äußerst gut vertragen wird, auch von Patienten mit Allergien. Das liegt aber vor allem auch daran, dass wir im Bereich der Achseln kein Muskelgewebe haben. Bei den Handflächen kann es sein, dass die Feinmotorik leidet.

Lassen sich mehr Frauen oder mehr Männer behandeln? Bei mir in der Praxis hält sich das ziemlich die Waage. Gesellschaftsbedingt haben die Menschen heute ein anderes Körperbewusstsein als noch vor zwanzig oder dreißig Jahren. Außerdem ist es äußerst unangenehm, wenn man übermäßig schwitzt. Ich habe zum Beispiel einen Patienten, der vor der Behandlung mit Botox seinen Anzug aufgrund von Schweißflecken einmal täglich wechseln musste. Für ihn ist Botoxbehandlung eine wirkliche Erleichterung. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung? In Oberösterreich übernimmt die Gebietskrankenkasse eine Behandlung pro Jahr mit einer Selbstbeteiligung von 120 Euro. Jede weitere muss aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Eine Botoxbehandlung von beiden Achseln kostet bei mir in der Praxis zum Beispiel 550 Euro. Ulli Wright

Foto: Fotolia

Es heißt ja: „Schwitzen ist gesund!“. Wann wird Botox gegen Schwitzen eingesetzt? Das stimmt, denn grundsätzlich benötigen wir das Schwitzen als Temperaturregulation für den Körper. Es gibt allerdings Menschen, die übermäßig schwitzen und bei denen Hilfsmittel wie Deos mit Aluminiumsalzen und dergleichen nicht helfen. In so einem Fall würde ich zu einer Behandlung mit Botox raten.

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Gesund & schön

mit dem Experten-Team ihres Vertrauens! Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen. Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht. Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

Dr. Andreas Hillisch

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Dr. Reingard Hillisch

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

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| schönheit

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6. Juli ist Tag des Kusses: Beginnen Sie diesen Tag mit dem SuperStay 14H Lippenstift von Maybelline. Erhältlich in zehn intensiven Nuancen, die 14 Stunden halten. € 12,99.

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| schönheit

Urlaub für die Haare Nicht nur unsere Haut benötigt im Sommer Schutz vor Sonne. Auch unser Haar will besonders gepflegt werden. Hier ein paar Tipps für gepflegtes, kräftiges und glänzendes Haar.

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ommer, Sonne, Strand und Meer: Urlaub ist für viele von uns die schönste Zeit des Jahres. Wir kön-

nen abschalten und unsere Energiereserven auffüllen. Unser Haar wird allerdings im Sommerurlaub am Meer extrem strapaziert. Salziges Meerwasser, Chlorwasser im Pool, Wind und sengende Sonnenstrahlen - das alles setzt der Struktur unseres Haares zu. Nach ein paar Urlaubstagen fühlt es sich dann auch häufig stumpf, spröde, und strähnig an. Spätestens jetzt ist es Zeit, den Haaren ein besonderes Pflege- und Schutzprogramm zu gönnen. Haarfarbe vor oder nach dem Urlaub? Viele Frauen mit gefärbten oder getönten Haaren stellen sich die Frage, ob sie ihr Haar noch vor dem Urlaub mit Farbe auffrischen sollten. „Wenn man in den Urlaub fährt, dann will man gut aussehen. Daher soll man vor Antritt der Reise auf eine frische Haarfarbe nicht verzichten. Wichtig ist eine gute Pflege. Nach dem Urlaub sollte man sich eine Fa r b au f f r ischung gönnen“, so Birgit Gattinger und Rosemarie Wögerbauer vom Salon „Die Haarschneider“ in Ottensheim.

Spülen, spülen, spülen! Wichtig : Chlor und Salwasser immer gut ausspülen und abends die Haare mit feuchtigkeitsspendenden Produkten pflegen. Intensivpflege mit Kur Spezialkuren mit Tiefenwirkung sind besonders reichhaltig. Nach der Haarwäsche einarbeiten und fünf Minuten einwirken lassen. Danach gründlich ausspülen. Wer’s besonders eilig hat, greift zu Leave-In-Sprühkuren, die nach dem Haarewaschen aufgesprüht oder eingearbeitet und nicht ausgewaschen werden. Top-Pflege mit Haarspitzenfluids Im Alltag sind es Büros mit Klimaanlage, die unser Haar strapazieren. Im Urlaub sind es Sand, Wind und Salzwasser. Trockene Spitzen und Spliss sind die Folge. Haarspitzenfluids entfalten ihre Pflegewirkung besonders schnell und reparieren, wo Not am Haar ist. Das Fluid direkt nach der Haarwäsche oder auch zwischendurch in die Spitzen einkneten. Allrounder-Haaröl Haaröl ist ein wahres Multitalent. Es schenkt strapaziertem Haar eine Extraportion Pflege, lässt Locken definierter wirken, schützt vor Spliss, erfreut die Kopfhaut und sorgt für Glanz, Kraft und Geschmeidigkeit. Und das Beste: Haaröl gibt sich heute sogar als echtes Leichtgewicht – ideal auch für feines Haar. Tipp: Haaröl nicht nur auf den Handflächen verreiben, sondern Hände „einseifen“. So verteilt sich das Öl gleichmäßig im Haar. Ulli Wright

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„Als Haarexperte werde ich immer häufiger zu sulfatfreier Haarpflege befragt. Es ist ein neuer Trend und eine besonders schonende Art, sein Haar zu reinigen. Die 5 häufigsten Antworten habe ich deshalb hier für Sie zusammengefasst. Für weitere Tipps zur Anwendung besuchen Sie meine L’Oréal Paris Hairlounge.“

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Warum bietet L’Oréal Paris nun zum ersten Mal eine Serie ohne Sulfate an? Sulfate werden traditionell in der Kosmetik verwendet und sind unbedenklich in der Anwendung, dies haben zahlreiche Studien belegt. Coloriertes Haar ist oft strapaziert und benötigt eine besonders milde Haarpflege, die die natürliche Beschaffenheit des Haares respektiert, z. B. nach Coloration, Dauerwelle, Extensions oder dem Styling mit Glätteisen. Die neue Premium-Haarpflege EverPure wurde von den L’Oréal Paris Hair Expertise Labors dafür entwickelt und bietet eine neue Generation sulfatfreier Formeln.

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Wie ersetzt L’Oréal Paris im EverPure Farbpflege-System die Sulfate? ln EverPure werden statt Sulfaten andere reinigende Tenside verwendet, die sehr mild und pflegend, aber auch teurer sind.

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Was ist das Besondere an der neuen, sulfatfreien Linie EverPure? Neben der Sulfatfreiheit zeichnet sich die Linie dadurch aus, dass Inhaltsstoffe integriert wurden, die einen Zusatznutzen liefern: Je nach Referenz liefern die Produkte eine Extraportion Feuchtigkeit, enthalten volumengebende Inhaltsstoffe oder glättende Wirkstoffe.

4 3 Dinge, die Sie über Sulfate in Haarpflegeprodukten wissen sollten: t Sulfate sind Reinigungsstoffe, die in Shampoos, aber auch in Reinigungsprodukten verwendet werden. t Bei coloriertem Haar lassen Sulfate die Haarfarbe schneller verblassen. t Sulfate können die Haarfaser schneller austrocknen.

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Stimmt es, dass die Waschleistung sulfatfreier Shampoos schwächer ist? Heute ist das Reinigen der Haare nicht das erste Ziel eines Shampoos, da die Haare mehrmals die Woche, wenn nicht sogar täglich gewaschen werden und somit nicht stark verschmutzt sind. Neben der Reinigung ist zusätzliche Pflege wie z.B. Feuchtigkeit, Glättung oder Volumen wichtig.

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Stimmt es, dass die Farbe nicht so schnell herausgewaschen wird? Gut gepflegtes Haar kann die Farbpigmente länger halten, daher unterstützt das Farbpflege-System EverPure den Farbschutz. Im Vergleich zu Produkten ohne Pflegewirkung verzögert EverPure das Auswaschen der Farbe, das haben spezifische Untersuchungen gezeigt.

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| gesellschaft

Andie Gabauer singt für Thomas Sabo Am 7. Juni lud Thomas Sabo Österreich Kunden und Freunde zu einem Privatkonzert von Andie Gabauer nach Linz ein.

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ndie Gabauer, bekannt aus Dancing Stars und vielen anderen großen Auftritten in Österreich, rockte rund zwei Stunden den Laden. Begleitet wurde der Sänger von Sebastian Grim am Saxophon. Rund 300 Kunden, Freunde und viele Interessierte drängten sich in und vor allem vor dem Shop. Bei Prosecco, kleinen Häppchen und vielen rockigen Liedern feierte man in bester Stimmung. Infiziert von der tollen Laune sangen zwei Stammkundinnen mit Andie Gabauer und feuerten das Publikum noch zusätzlich an. Nach zwei Zugaben war das Publikum mehr als entflammt. Schon am Tag nach dem Konzert kamen die ersten Gäste als Kunden wieder und ließen sich vom Schmuck begeistern. Mehr Fotos unter www.dieoberösterreicherin.at

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1 Sebastian Grim, Andie Gabauer 2 Oliver Schuster (Thomas Sabo), Andie Gabauer, Harald Winzer (CEO Thomas Sabo) 3 Peter Oberhamberger (BMW Höglinger Denzel), Alice Oberhamberger

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4 Harald Winzer (CEO Thomas Sabo), Anna Weghuber, Andie Gabauer 5 Julia Kattnigg, Ewald Huber, Lisa Kattnigg 6 Michael Landl, Andie Gabauer, Sigrid Landl, Roman Pachinger 7 Birgit Winzer, Peter Rossegg, Gabriele

Lohninger, Nicole Gurtner 8 Martina Hinterdorfer (Aerobicschool The New Generation), Ursula Graf 9 Sandra Rechberger (Thomas Sabo), Gerald Sigmund, Jana Sigmund, Arioza Osmani (Thomas Sabo)

Fotos: Mathias Lauringer

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as muss mit! Wenn es ums Reisen geht, gilt eine Regel: Je leichter das Gepäck, desto besser! Damit Sie in Sachen Beauty auch auf Reisen gut umsorgt sind, haben wir Reisebegleiter im XS-Format zusammengestellt.

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Kosmetik im XS-Format Gerade wenn man nur mit Handgepäck reist, zählt jedes Gramm – ganz davon abgesehen, dass aufgrund der Sicherheitsbestimmungen nur Flüssigkeiten (und dazu zählen auch Cremes und Zahnpasta) im Mini-Format mitgenommen werden dürfen. Glücklicherweise gibt es inzwischen viele Beauty-Produkte in praktischen Reisegrößen. Shampoo, Creme, Haarspray und Conditioner halten so genau einen Urlaub lang. Vor der Rückreise können die leeren Verpackungen dann entsorgt werden – schon ist mehr Platz im Koffer für Urlaubssouvenirs!

Foto: fotolia

ndlich Urlaub: Ganz gleich, ob ein dreiwöchiger Roadtrip bevorsteht, zwei Wochen Relaxen am Strand gebucht oder ein paar Tage aufregendes Sightseeing im Kalender eingetragen sind, diese Zeit ist wohlverdient und soll unvergesslich werden! Flug und Hotel sind gebucht, der Reiseführer wurde durchstudiert, jetzt geht es ans Kofferpacken. Auch wenn man am liebsten alle Pflegeprodukte, Styling-Tools und das ganze Make-up mitnehmen würde, weiß man doch aus Erfahrung, dass man es am Ende bereut, so viele Fläschchen und Dosen wie möglich im Gepäck verstaut zu haben. Hier ein paar Tricks, wie man sich das Reisen leichter machen kann!

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Clevere Kombi: 2-in-1-Produkte Für den Urlaub sind sogenannte 2-in1-Produkte oder gar 3-in-1-Produkte eine gute Lösung. Waschgel und Lotion, Duschgel und Shampoo oder Reinigung und Make-up-Entferner in einem: Das spart Zeit im Bad, die man lieber am Strand verbringt und Platz im Koffer. Praktische Reisesets Mittlerweile gibt es sowohl von günstigen als auch von Luxusmarken praktische Reisesets mit aufeinander abgestimmten Kosmetikprodukten im Mini-Format, die aufgrund ihrer kleinen Größe auch mit ins Handgepäck dürfen. Sind sie dann noch in einem transparenten ZipBag verpackt, können sie direkt durch den Check-in mitgenommen werden. Die Zusammenstellung der einzelnen Produkte variiert: So gibt es Haarpflegesets mit Shampoo, Kur, Haarschaum und Haarspray, Hauptpflegesets mit Seife, Lotion und Creme oder „von allem etwas“: Duschgel, Haarpflege, Waschgel. Erfrischung und Reinigung Neben der schützenden Sonnencreme soll auch ein beruhigendes Thermalwasserspray oder -gel in den Koffer. Während der Sightseeing-Tour oder am Strand verschafft der Spray sofort Abkühlung, Frische und schenkt neue Energie. Das Spray gibt es auch in handlicher Mini-Größe, die sogar mit ins Handgepäck darf. Praktische Reinigungstücher sind ideal für unterwegs und ersetzen Reinigungslotion, Gesichtswasser und Make-up-Entferner – auch das spart Platz! Schnell und gründlich wird die Haut porentief von Schmutz, Talg und Make-up befreit und erfrischt. Auch nach langen Flügen wird die Haut mit einem Reinigungstuch im Nu erfrischt. Die tro-

ckene Luft in der Kabine ist sehr strapazierend, weshalb man sich vor dem Flug eine besonders feuchtigkeitsspendende Creme auftragen sollte. Wichtige Stylingtools Auch im Urlaub müssen Augenbrauen gezupft, Nägel gefeilt und lackiert werden. Zum Glück nehmen diese StylingTools nicht viel Platz weg. Praktische 4-in-1-Nagelfeilen für Natur- und Kunstnägel kürzen, verleihen Glanz, glätten und polieren. Auch eine Pinzette oder ein Nagelknipser sollte nicht im Reisegepäck fehlen. Inzwischen gibt es sie in bunten, kreativen Styles – für den Sommerurlaub genau das Richtige! Nicht nur den Föhn, auch Glätteisen gibt es mittlerweile im Kleinformat für den Urlaub. Pflege für die Füße Steht „aktiverer“ Urlaub wie ein Städtetrip oder Wandern auf dem Programm, werden Füße und Beine ganz schön beansprucht. Für wohltuende und schnelle Pflege zwischendurch sorgen Gels, die aufgrund ihrer leichten Textur schnell einziehen. Sprays haben dafür eine besonders erfrischende und belebende Wirkung, reduzieren die Schweißbildung und schützen vor Fußgeruch. Bei den Inhaltsstoffen gibt es verschiedene Wirkungen: Rosskastanie, Efeu und Beinwell entstauen, Koffein regt die Durchblutung an, Hamamelis, Aloe Vera und Ringelblume pflegen intensiv und fördern die Regenerationsfähigkeit der Haut. Campher, Menthol und Kamille wirken dafür desodorierend. So ist man auch im Urlaub allzeit gut zu Fuß! Make-up Wasserfester Mascara und Eyeliner sind genau das Richtige für den Urlaub – selbst

wenn man aufgrund der Temperaturen mal ins Schwitzen kommt, bleibt die Schminke dort, wo sie soll. Praktisch sind hier kleine Make-up-Döschen, in der mehrere Lidschatten und z.B. ein Blusher Platz haben – so hat man für den farbenfrohen Beach-Look bis hin zum stilvollen Abendessen immer die passenden Farben parat. Besonders praktisch ist ein darin integrierter Spiegel – perfekt auch, um unterwegs noch schnell das Augen-Make-up aufzufrischen. Ulli Wright

Tipps: Wertvolle und dringend benötigte Gegenstände bei Flugreisen besser im Handgepäck mitnehmen. Falls das Gepäck verloren geht, hat man zumindest das Nötigste bei sich. Ein hübsches Travel-Set ist auch ein tolles Geschenk für den anstehenden Urlaub der Kollegin, der Familie oder der besten Freundin. Falls es die Lieblings-Lotion oder unverzichtbare Creme im Miniformat nicht geben sollte, kann man in Drogeriemärkten auch kleine Behältnisse kaufen, um die eigenen Produkte umzufüllen. Auch für Parfums gibt es kleine Zerstäuber, damit man auch im Urlaub nicht auf den Lieblingsduft verzichten muss. Quelle: www.beautypress.de

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| schönheit

Reisebegleiter im Miniformat

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Glattmacher: Die Bio Enzymes Mask Hydrating von Talika ist perfekt, um die Haut nach Sonnenbad oder anstrengender Reise mit viel Feuchtigkeit zu versorgen und zu glätten, eine Maske um € 9,95, in Fachgeschäften

Haarpflege: Kérastase ELIXIER ULTIME Travel-Coffret als 3-Schritte-Pflege-Programm für die Reise, erhältlich beim Friseur

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Wohnen Gestaltung beginnt im Kopf.

Foto: www.ambiente.eu

Wolfgang Beinert, Grafikdesigner und Fotograf

Schiff ahoi! In diesem Sommer präsentieren sich Esstische im trendigen Maritim-Look. Das Rauschen der Meereswellen, salzige Luft und strahlender Sonnenschein … Wer sich Erinnerungen an den Urlaub nach Hause holen möchte, kann seinen Esstisch beispielsweise in maritimem Stil decken. Muscheln, Leuchttürme,

Anker und Seekarten bestimmen diesen Look. Passend zum Küstenklima dürfen sowohl Accessoires als auch Möbel etwas rau aussehen: Unbehandelte sowie weiß lackierte Möbelstücke im VintageLook setzen typische maritime Akzente.

Kuchenmeister Backe, backe Kuchen! Wer im Sommer keine Lust auf Sandburgenbauen hat, kann zumindest einen dazu passenden Kuchen backen. Silikonbackform um 25 Euro, gesehen auf www.zielonka-shop.com/de Foto: Silikomat

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| wohnen

Foto: Ikea

Wohlfühloase auf kleinem Raum

Die Sonnenstrahlen kitzeln uns auf der Nase und wir wollen nur eines: Raus ins Freie! Doch es muss nicht immer der Garten oder Park sein. Auch Balkon und Terrasse können zu optimalen Wohlfühloasen werden. Ob Wochenende oder Feierabend – gönnen Sie sich einen kleinen Urlaub auf „Balkonien“.

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lein, aber fein! Es muss nicht immer ein Garten mit Tausenden von Quadratmetern sein – auch auf kleinem Raum kann man es sich durchaus gemütlich machen. Mit viel Liebe, Kreativität und guten Ideen wird jeder Balkon und jede Terrasse zur privaten Urlaubszone. Wie man Platz spart und vorhandene Flächen optimal nutzt, zeigen folgende Gestaltungsideen. BALKON Unnötige Platzräuber eliminieren Besonders auf kleinen Balkonen ist es wichtig, unnötige Platzräuber zu eliminieren, um sich einen freizeittauglichen Lebensraum zu schaffen. Besonders Tische nehmen enorm viel Platz weg. Hier

ist zu empfehlen, auf Modelle zu setzen, die am Zaun oder an der Brüstung befestigt werden können – so sind keine Tischbeine im Weg. Klappstühle lassen sich daneben gut verstauen und können mittels Vorrichtung an die Wand gehängt werden. Wertvolle Flächen nutzen Die Sonne scheint und heizt ohne Gnade auf die Balkonmauer – natürlich will man in so einem Fall einen Sonnenschirm anbringen. Hier ist es besonders nützlich, wenn man diesen an der Außenseite am Zaun oder Geländer anbringt, um keine wertvollen Flächen aufzubrauchen. Für Blumenkästen gilt hier das Gleiche. „Platz sparen, so gut es geht“, lautet die Devise.

Doppelnutzen beachten Achten Sie beim Auswählen von Produkten für den Balkon vor allem auf ihren Doppelnutzen: Truhenbänke (siehe Wohntipps) sind nicht nur zum Sitzen gut, sondern bieten auch viel zusätzlichen Stauraum, beispielsweise für Sitzpolster, Gießkanne und Co. Auch Schrankelemente, auf die man kleine Blumentöpfe hängen kann, lassen sich auf diese Weise doppelt nutzen. Barfuß am Balkon Setzen Sie bewusst Akzente. Das gilt auch für den Boden am Balkon: Holzfliesen zum Beispiel mit Klicksystem sind derzeit total im Trend und zahlen sich besonders auf kleiner Fläche aus. Sie machen aber nicht nur optisch etwas her,

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sondern sind für die bloßen Füße auch angenehmer als raue Stein- oder Waschbetonplatten. Beleuchtung integrieren Wenn man es sich abends auf dem Balkon gemütlich macht, möchte man auch gern ein bisschen Licht. Dabei sollte die Beleuchtung aber nicht zu hell sein, um keine Mücken anzuziehen. Neben speziellen Öllampen mit Duft gegen die hungrigen Blutsauger gibt es mittlerweile eine große Auswahl an diversen Solarlampen. So spart man sich auch gleich die Frage nach der Steckdose. TERRASSE Bewusst Akzente setzen Ob aus Holz, Metall oder Rattan: Gartenmöbel wie Tische und Sessel oder auch eine moderne Lounge gehören auf jede Terrasse. Wichtig ist bei der Gestaltung, einen einheitlichen Stil zu verfolgen. Zwar kann ein Material- und Stilmix manchen Platz im Freien auflockern und modern wirken, doch oftmals mutet es chaotisch an. Wie auch beim Balkon gilt: Setzen Sie bewusst Akzente.

Sonnenplatz auf der Terrasse Weil Terrassen meist mehr Nutzungsflächen als Balkone bieten, können sie als idealer Sonnenplatz genutzt werden: Liegestühle gibt es heute in allen möglichen Größen, Materialien und mit verschiedenen Funktionen. Besonders platzsparend sind klappbare Stühle oder sogenannte „Gesundheitsliegen“. Beide Arten lassen sich problemlos zusammenklappen und können optimal verstaut werden, ohne viel Platz wegzunehmen. Für etwas Schatten sorgen ausfahrbare Markisen oder Sonnensegel. Stimmungsvolle Lichteffekte Bei der Planung einer Terrasse sollte man immer bedenken, Elektroleitungen für die passende Beleuchtung einzuplanen. Neben Wandleuchten oder modernen, fix montierten Stehleuchten sind Windlichter besonders stimmungsvoll. Dort, wo Strom fehlt, erleuchten Lampen mit Solarfunktion den Platz im Freien. Bodenbeläge bewusst wählen Bei der Gestaltung der Terrasse sollte man vor allem auf den Bodenbelag achten: Die klassische Alternative zu oftmals

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teuren Holzböden ist die Verwendung von Fliesen aus Natur- oder Kunststein. Der Vorteil liegt vor allem darin, dass das Material dauerhaft und widerstandsfähig ist und seine Ästhetik über Jahre hinweg behält. Glatte Steinoberflächen lassen sich schnell und einfach reinigen und benötigen nur wenig Pflege. Zu beachten gibt es hierbei, dass dauerhafte Flächenbeläge zwar praktisch sind, der Aufwand beim Umbau der Terrasse jedoch größer ist. Neben Stein eignen sich wetterfeste Outdoor-Dielen aus WPC als pflegeleichte Alternative. Eine Klasse für sich: Spezielle Outdoorteppiche sorgen in diesem Sommer für den absoluten Farbklecks. Grenzen verschwimmen Mittlerweile ist die Terrasse ein Ort, an dem die Grenzen zwischen innen und außen verschwimmen. Immer mehr wird der Außenbereich zum „Wohnzimmer im Freien“: Wenn im Sommer die Türen zur Terrasse geöffnet werden, kann das Innere nach draußen auf die Terrasse verlängert werden. Achten Sie hierbei auf ein harmonisches Gesamtkonzept und genießen Sie vor allem eines: den Sommer! Tina Ornezeder φ Die Oberösterreicherin | 77

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Holzmanufaktur Derntl, Holzmanufaktur Posegga

Gut geschützt mit Sonnensegeln Besonders in der heißen Jahreszeit ist eine großflächige Beschattung sehr gefragt: Sonnensegel von Soliday helfen dabei, die Schattengestaltung individuell einzusetzen.

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it Soliday-Sonnensegeln lassen sich Flächen bis zu 85 Quadratmeter besonders mühelos beschatten. So können im Outdoorbereich völlig neue Lebensräume entstehen: Ob Ess-, Grill-, Lounge-, Relaxbereich oder Spielflächen für Kinder – genießen Sie das Leben im Freien. „Erst die richtige Beschattung macht Ihre Terrasse zur echten Wohlfühl-Oase“, weiß Stefan Horner, Geschäftsführer der Holzmanufaktur Horner e.U., Fachhändler der Firma Soliday.

Techniken sorgen dafür, dass das Sonnensegel auch bei Wind und Regen standhält.

Kunst des Schattens Noch nie war die Beschattung mit Sonnensegeln so einfach: Soliday garantiert müheloses, manuelles bzw. vollautomatisches Auf- und Abrollen des Segels. Hochwertige Materialien und innovative

Schutz vor Regen und Sonne Sollte es einmal regnen, sind die SolidaySonnensegel wasserdicht und können an den Ecken in der Höhe verstellt werden, um einen Wasserablauf zu ermöglichen. „Diese Einstellung ist auch besonders

Individuelle Anpassung Die individuelle Anpassung ist bei Sonnensegeln besonders gefragt: Farben und Formen lassen sich nach Wunsch an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassen. Die Firma Holzmanufaktur Horner e.U. orientiert sich an den architektonischen und individuellen Wünschen und bietet so maßgeschneiderte Anlagen für Private und Gastronomen.

praktisch, wenn die Sonne am späten Nachmittag schon etwas tiefer steht“, so Stefan Horner. Wird das Sonnensegel aufgespannt, verlängert es daneben auch laue Sommerabende – die Wärme hält sich darunter länger. „Musteranlagen können bei uns im Werk in Oberneukirchen, nach Terminvereinbarung, besichtig werden. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst von dieser Beschattungsmöglichkeit. Wir freuen uns über Ihren Besuch!“

Info Holzmanufaktur Horner e.U. Lobenstein 13c, 4181 Oberneukirchen Tel.: 07212/20699 office@holzmanufaktur.at www.holzmanufaktur.at SOLIDAY Fachhändler

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Individuelle Beschattung: Sonnensegel können großflächig eingesetzt werden

Kunst des

Schattens

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as „Wohnzimmer im Freien“ sollte in der Sommerzeit optimal genutzt werden. Wäre da nicht die Sonne, die uns immer wieder nach Schatten und Kühle lechzen lässt. Der optimale Sonnenschutz hilft, sich auf die unterschiedlichsten Anforderungen einzustellen. Platz im Schatten Schatten erwünscht, Sonne für zwischendurch aber auch: Für Flexibilität, je nach Tages- und Jahreszeit, sorgen Markisen.

„Eine moderne Terrasse kann ab den ersten Sonnenstrahlen im Frühling bis weit in den Herbst hinein Freude bereiten. Und zwar zu jeder Tageszeit“, weiß Andreas Klotzner, Geschäftsführer der Valetta Sonnenschutztechnik GmbH. Waren Markisen früher in langweiligen Einheitsfarben gestaltet und mussten mit viel Kraftaufwand per Hand ausgefahren werden, sind Markisen heute aus qualitativ hochwertigen Stoffen gefertigt, die Schmutz, Wasser und UV-Strahlen abhalten und sich mittels Knopfdruck aus-

fahren lassen. „Immer wieder kommt es, dass Kunden uns ihren attraktiven, dunklen Fliesenboden zeigen und unglücklich darüber sind, dass er sich so erwärmt. Das muss nicht sein. Wenn eine Markise rechtzeitig ausgefahren wird, schützt sie dementsprechend den Boden vor Überwärmung“, so Klotzner. An der Hausmauer oder in einer Nische angebracht, halten die Dächer aus Stoff bei Sonnenhochstand grelles Licht, Hitze und Blendungen, die durch die tief stehende Sonne entstehen, ab. So werden

Fotos: VALETTA, Ökoplant, Holzmanufkatur Horner

Nicht jeder ist ein Sonnenanbeter: Besonders in der heißen Jahreszeit sehnen wir uns nach Schutz vor der Sonne und etwas Abkühlung. Bäume, Pavillons, Markisen und Sonnensegel spenden nicht nur wohligen Schatten und angenehme Temperaturen – sie sind auch ein absoluter Blickfang auf Balkon, Terrasse und im Garten.

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Markisen spenden Schatten und schützen den Boden vor Überwärmung

Natürlicher Sonnenschutz: Bäume bieten Abkühlung, indem sie der Umgebung Wärme entziehen

Blumen, die kein direktes Sonnenlicht vertragen, geschützt und Stoffe für Sessel und Co. nicht ausgeblichen. Gartenidylle unterm Pavillon Für Offenheit und dennoch Sonnenschutz sorgt der Gartenpavillon. Hierbei muss zwischen zwei Bautypen unterschieden werden: Pavillons aus Holz, Stein oder Metall werden fest in den Boden verankert. Mobile Gartenpavillons, die leicht auf- und abgebaut werden können, bestehen hingegen aus einem Metallgestänge und werden mit Textilien oder festen Kunststoffen bespannt. Praktisch an Pavillons ist, dass sie zwar von oben her Schutz bieten, jedoch zu den Seiten hin offen sind und einen Blick ins Freie ermöglichen. Am Abend, wenn es dann langsam kühler wird, kann der Pavillon mit Seitenwänden erweitert werden und verwandelt sich in ein praktisches Zelt, das Wärme speichert.

Natürlicher Sonnenschutz Für den natürlichen Sonnenschutz sorgen viele Gartenpflanzen, die eine echte Alternative zum Sonnenschutz im technischen Bereich sind. Je nach Gartensituation kann es ein hochstämmiger ausladender Baum oder auch ein mehrstämmig von unten verzweigtes Solitärgehölz sein, das gleichzeitig auch einen angenehmen Sichtschutz bildet. „Bäume bieten Abkühlung. Schließlich halten sie Sonnenstrahlung ab und entziehen ihrer Umgebung Wärme durch Verdunstung. Wo es viel Begrünung gibt – zum Beispiel in einem Park –, kann es im Sommer sogar um bis zu vier Grad abkühlen!“, weiß Michaela Ziomek von der Firma ÖkoPlant in Wels. Es gibt unzählige Baumarten, die in Blüte, Blatt, Form und Größe variieren. Bei einer persönlichen Beratung in der Baumschule finden Sie den richtigen Baum für Ihr Zuhause.

Individuelle Beschattung Sonnensegel sind der Trend in dieser Sommersaison und lassen sich zur Schattengestaltung individuell einsetzen: Ob in knalligem Grün, dezentem Beige oder in Blau – Sonnensegel sind heute in nahezu allen möglichen Farben und Formen erhältlich und setzen Akzente im Garten, auf der Terrasse oder auf dem etwas kleineren Balkon. Die Segel aus qualitativ hochwertigen Materialien sorgen dafür, dass sie sowohl Sonne abhalten, als auch Wind, Sturm und heftigem Regen standhalten. „Sonnensegel sind die beste Form, großflächige Beschattungen individuell zu gestalten. Ob vollautomatisch oder manuell aufrollbar, machen sie jede Terrasse zu einer stimmungsvoll beschatteten Wohlfühloase“, so Stefan Horner, Geschäftsführer der Holzmanufaktur Horner e.U., Fachhändler der Firma Soliday. Tina Ornezeder Die Oberösterreicherin | 81

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Bäume für alle Fälle Bäume bieten vor allem in der heißen Jahreszeit eine willkommene Abkühlung.

Natürliche Abkühlung Bäume bieten Abkühlung – schließlich halten sie Sonnenstrahlung ab und entziehen ihrer Umgebung Wärme durch Verdunstung an den Blättern. Je nach Wunsch gibt es früh oder spät austreibende Bäume, die den Sitzplatz zum richtigen Zeitpunkt schattieren: Verschiedenste Wuchsformen, Blüten und Blätter lassen zu jedem Haus oder Sitzplatz den richtigen Baum finden. Ob kleinkronig rund, schlank aufrecht oder breitkegelfö-

mig – mit der richtigen Wahl des Schattenbaums wird das Bauwerk komplettiert. Lassen Sie sich von der außergewöhnlichen Vielfalt der Pflanzen überzeugen und besuchen Sie uns in der Baumschule. Wir beraten Sie gerne!

Foto: ÖkoPlant – Roitner GmbH

b für Schatten, als Sichtschutz oder für den Fruchtgenuß: Jeder kennt das Gefühl, geborgen und beschützt unter einem Baum zu sein. Man ist kühlend schattiert und optisch von ungewollten Blicken geschützt.

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Der Bäderexperte HOLTER hat gemeinsam mit Herstellern aus Österreich, Deutschland und Italien Produktneuheiten in Sachen Design und Material sowie aktuelle technische Entwicklungen zu einem einzigartigen und individuellen HOLTER-Bad zusammengeführt. Sortimentsvielfalt und individuelle Gestaltung in allen Preisklassen „Wir haben zwei neue Kollektionen zusammengestellt, die eine vielfältige Auswahl an Produkten und Gestaltungsvarianten in unterschiedlichen Preissegmenten bieten und sich daher für Bäder in Single-Wohnungen ebenso wie für großzügige Familienbäder eignen“, erklärt Christian Rauchfuß, Ressortleiter für den Bereich Bad. Die wesentlichen Unterschiede der beiden Kollektionen liegen in Formgebung und verwendeten Materialen. Ist die eine rund und setzt auf Holz als bestimmenden Blickfang bei den Möbeln, besticht die andere durch kubische Formen, Hochglanzfronten sowie durch die Verwendung von Glas als wesentlichem Gestaltungselement. Gepresste Holzfronten in vier Varianten und zwölf Hochglanzlackfronten stehen zur Auswahl. Auch bei Waschtischen, Wannen und

Duschen punktet die Holter Bad-Collection durch Vielfalt. Die Produkte sind in Standardausführungen ebenso erhältlich wie in Luxusvarianten. Gewählt werden kann zwischen Keramik, Mineralguss, Corian, Acryl, Glas oder einer Kombination dieser Materialien. Der individuellen Gestaltbarkeit sind hier keine Grenzen gesetzt. So können die Oberflächen etwa auch als Wandbelag oder Wannenverkleidung eingesetzt werden. Darüber hinaus kommen völlig neue Armaturen eines italienischen Werkes zum Einsatz. Design und Funktionalität Auch die Badezimmermöbel können an die jeweiligen Platzbedürfnisse angepasst werden. Sie werden auf Maß gefertigt und bieten so vielfältige Stauraumlösungen. Ergänzt mit eingebauten Lichteffekten oder Wellnesselementen lässt sich so in den eigenen vier Wänden eine funktionale und einzigartige Wohl-

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Von links: Mag. Hermann Petz, Vorstandsvorsitzender Moser Holding, Ursula Ressl, GF wienlive, Mag. Andreas Eisendle, GF Magazine/Radio Moser Holding, Christian Pöttler, GF ECHO-Medienhaus und Dietmar Zikulnig, GF Kleine Zeitung, Styria Media Group.

Zuwachs für Bundesländerinnen „wienlive” steigt in den Magazinring von Moser Holding und Styria Media Group ein. Kooperation mit ECHO Medienhaus eröffnet spannendes Reichweitenpaket für nationalen Magazinmarkt.

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ie „Bundesländerinnen“ von Moser Holding und Styria Media Group starten vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung eine Kooperation mit dem Lifestyle-Magazin wienlive und erobern mit Wien nun das siebente österreichische Bundesland. Im Beisein der Eigentümervertreter Mag. Hermann Petz (Vorstandsvorsitzender, Moser Holding) und Dietmar Zikulnig (Geschäftsführer Kleine Zeitung, Styria Media Group) unterzeichneten Mag. Andreas Eisendle (Geschäftsfeldleiter Magazine/Radio, Moser Holding) und Christian Pöttler (Geschäftsführer ECHO Medienhaus) den Kooperationsvertrag, wonach sich die Life Style Magazin Verlags GmbH zu 25,1 Prozent an wienlive beteiligen wird. Der derzeit rund 480.000 Leser*

starke Magazinring (TIROLERIN, Die Oberösterreicherin, Die Salzburgerin, Die Steirerin, Kärntner Monat und Die Vorarlbergerin im Wege einer Anzeigenkooperation) erhält damit erheblichen Leserzuwachs im Raum Wien und Umgebung. Starke regionale Verankerung „Unsere Bundesländermagazine verbinden eine starke regionale Verankerung mit der großen Dynamik des 2011 begründeten gemeinsamen Magazinringes“, so Mag. Hermann Petz, „die neue Allianz mit ‚wienlive‘ ist für die Magazingruppe ein bahnbrechender Entwicklungsschritt auf dem Weg zu einer österreichweiten Magazin-Abdeckung.“ Insgesamt wird sich ein spannendes Angebotspaket ergeben - sowohl für Leser als auch für Anzei-

genkunden.“ „Bei der Weiterentwicklung unserer Magazine stehen Synergien im Vordergrund, wobei wir gleichzeitig aber auch die regionalen Besonderheiten der unterschiedlichen Produkte berücksichtigen werden“, erklären Mag. Andreas Eisendle und Ursula Ressl, Geschäftsleitung wienlive. Die Bundesländerinnen Die Bundesländermagazine von Moser Holding und Styria Media Group wurden im Juli 2011 als „Bundesländerinnen“ unter dem Dach der „Life Style Magazin Verlags GmbH“ zusammengeführt. An der Gesellschaft sind die Moser Holding zu 74,9 Prozent und die Styria Media Group zu 25,1 Prozent beteiligt. GF ist Mag. Andreas Eisendle.

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Hier lässt es sich wohnen

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1 Monika und Josef Mayrhofer (Firma Mayrhofer) 2 Marco Alesi (Pianist, Klavier von Fa. Schimpelsberger in Wels) 3 Leo und Edith Leutgöb, Herbert Strasser (Mayrhofer der Einrichter), Herbert und

che aus dem Linzer Arkadenhof orchestrieren den Abend. Teller für Teller gefüllt mit raffinierten Gerichten. Der Sommelier von Schenkis Weinhof lässt die Gläser klirren und empfiehlt den einen oder anderen passenden Schluck in Rot und Weiß. Es werden mehr Stühle als sonst

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Rosina Dumfart 4 Sabine und Eva Floimayr 5 Victoria Seres, Gerhard Steinhuber 6 Ing. Johanna und Andreas Schickinger, Mag. Elisabeth und KR Ing. Anton Stahrlinger 7 Gertrude und DI Dir. Franz Zobl

umhergeschoben, in der Weinstube und an den unzähligen Tischen. Kein Zweifel. Hier lässt es sich tatsächlich wohnen!

Mehr Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at

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8 Künstler Mario Cino De Zuani 9 Carola Fürnweger, Werner Rammerstorfer 10 Jakob Baumgartner (Koch Arkadenhof Linz), Sandra Gugl, Uwe Schrögendorfer (Küchenchef Arkadenhof Linz)

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ommerliche Blattsalate stehen fein säuberlich aufgereiht in der größten Küche und es duftet nach Weißbrot und Olivenöl - und das alles in einem Einrichtungshaus in Pasching - wohlgemerkt. Die Wohnberater tummeln sich unter den erstaunten Gästen und die Kö-

Fotos: Alexander König

Kulinarische Leckerbissen konnten Gäste am 12. Juni im Einrichtungshaus Mayrhofer in Pasching genießen.

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men und klar definierten Abläufen ist es möglich, papierlos zu bilanzieren“, so Anita Moser, Geschäftsführerin der AKD Baunetzwerk GmbH. Sie weiß um den Vorteil der IT-Lösung: „Sie finden schnell und einfach alle Unterlagen des Alltags, haben kein Chaos in der Ablage bei Mitarbeiterwechsel und sparen vor allem Zeit und Geld für Ihr Unternehmen.“ Nähere Infos unter www.akdbau.at.

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Sicherheit beginnt im Kopf „Mir passiert das nicht“, sagen viele Menschen. Und dann passiert es doch: Diebe verschaffen sich Zugang zu den eigenen vier Wänden. Was bleibt, ist nicht nur Chaos. Auch der Schock sitzt tief und kann ein Auslöser für schwerwiegende psychische Schäden sein.

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b elektronische Geräte, Bargeld oder Schmuck: Heutzutage gibt es in jedem Haushalt etwas zu holen. Sicherungstechnische Maßnahmen – elektronisch oder mechanisch – leisten dabei einen großen Beitrag zur eigenen Sicherheit. Kombiniert man diese mit richtigem Verhalten und nachbarschaftlicher Hilfe, werden Gauner es schwer haben, Einbrüche und Diebstähle zu begehen. Denn Sicherheit beginnt in erster Linie im Kopf. Schutz an der Grundstücksgrenze Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden sollte bereits an der Grundstücksgrenze beginnen: Hohe Hecken und massive Zäune bieten einen Schutz gegen Einbrecher. Vorsicht ist dennoch geboten, da die Grenze nicht nur vor, sondern auch die Täter selbst schützt: Hinter der

Hecke oder dem Zaun können diese einigermaßen sicher sein, von Nachbarn nicht entdeckt zu werden. Auch offene Gartentüren, Garagentore oder Hofeinfahrten laden geradezu ein, ein Grundstück zu betreten. Experten empfehlen daher, selbstschließende Gartentore oder Tore mit elektrischem Türöffner einzubauen und diese mit einer Türsprechanlage oder einer Videoanlage zu versehen. Abgeschreckt werden viele Einbrecher außerdem durch eine möglichst lückenlose, mit einem Bewegungsmelder ausgestattete Außenbeleuchtung. 30 Sekunden für den Einbruch Gibt es einen Hund, eine Alarmanlage und andere Absicherungen? Wie schnell kommt man in das Haus? Und wie schnell kann man flüchten, ohne entdeckt zu werden? Nach diesen Kriterien

suchen sich potentielle Täter ihre Einbruchsobjekte aus. Erst danach geht es den Dieben darum, was es zu erbeuten gibt: Lediglich 20 bis 30 Sekunden brauchen Profis, um ein Fenster auszuhebeln oder aufzuzwängen. Außerdem: Ein gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster. Die Versicherung steigt dann im Fall des Falles aus. Auch Rollläden werden durch einfaches Hochschieben von Einbrechern oft überwunden; bereits bestehende Fenster und Türen kann man daher mit mechanischen Schutzbeschlägen nachrüsten oder ein Zusatzschloss mit Sicherheitsbügel an der Haustür anbringen lassen. Elektronische Sicherheitsmaßnahmen Neben dem Nachrüsten ist es sinnvoll, in eine elektronische Alarmanlage zu investieren: In diesem Zusammenhang wird

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Gute Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen schreckt Täter ab, weil das Risiko, entdeckt zu werden, durch den erhöhten Zeitaufwand steigt. Ronald Kopecky, Geschäftsführer der KOMDAT IT & Handel e.U. aus Marchtrenk

von Billigprodukten abgeraten, da die meisten Anlagen die gesetzten Erwartungen nicht erfüllen können. Gute Sicherheitstechnik schreckt Täter ab, weil das Risiko, entdeckt zu werden, durch den erhöhten Zeitaufwand steigt. Im Segment der bestehenden Eigenheime, in welchen Einbruchsmeldeanlagen nachträglich eingebaut werden, haben sich Funk-Systeme durchgesetzt: Sie

erfüllen höchste Anforderungen an die Sicherheit, sind sehr einfach zu bedienen und haben alle notwendigen Prüfsiegel als Qualitätsnachweis. „Die Anlagen sind auf zwei Kernbereiche hin fokussiert: Einfachste Handhabung und Bedienung sowie maximale Flexibilität“, weiß Ronald Kopecky, Geschäftsführer der KOMDAT IT & Handel e.U. aus Marchtrenk. „Durch den modularen Aufbau

können alle Raum- und Haussituationen abdeckt werden. Mithilfe von tierimmunen Meldern sind selbst Haustiere kein Problem mehr.“ Im Falle eines Einbruchs oder Einbruchsversuchs wird nicht nur der herkömmliche Alarm ausgelöst, sondern es können auch Telefonanrufe an Familienmitglieder und Polizei oder SMS abgesetzt werden. Tina Ornezeder

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Fotos: Potential Hoch 4, Monika Löff

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Bad nach Maß In den letzten Jahren hat sich das Badezimmer zu einer absoluten Wohlfühloase entwickelt. Dabei soll diese besonders pflegefreundlich sei: potential4 gmbh geht diesem Wunsch nach und wartet mit seinen individuellen und maßgeschneiderten Wunschbädern auf.

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und Ritzen sind die Hotelbäder von potential4 gmbh einfacher und vor allem rascher zu reinigen. So bleibt den Reinigungskräften mehr Zeit für andere Aufgaben. Dem Experten ist es ein Anliegen, optimale Konzepte zu präsentieren, damit das Hotelzimmer all seine Möglichkeiten entfalten kann. Es gibt nur einen Ansprechpartner, der alle Handwerksarbeiten koordiniert: Ein Termin, ein Mann, ein Wort. potential4 gmbh freut sich über Ihr Interesse!

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wohnen |

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Empfang für OSZEPräsident Großruck Viele nationale und internationale Repräsentanten kamen am 2. Juni zum Empfang ins Landschloss Parz in Grieskirchen.

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ls erster Österreicher bekleidet Nationalrat Wolfgang Großruck das Amt des Präsidenten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Als solcher ist er ständig in den verschiedensten Ländern Europas unterwegs, um nachhaltig die Entwicklung der Demokratie zu untersuchen und die Einhaltung der Menschenrechte zu wahren. Aus diesem Anlass lud Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 2. Juni zu einem Empfang ins Landschloss Parz. Viele nationale und internationale Repräsentanten folgten dieser Einladung und würdigten die Verdienste Großrucks in der europäischen Gemeinschaft. Sonderbeauftragter S.E. Botschafter Andreas Nothelle referierte über die wichtigen Aufgaben der OSZE. „Großruck hat in seinen 13 Jahren als Bürgermeister in Grieskirchen sehr viel bewegt und seine Spuren hinterlassen. Nun zeigt er seit Jahren viel Engagement in der internationalen Politik. Dieser positiven Auswirkungen auf uns sind wir uns oft zu wenig bewusst“, so Bürgermeistersprecher Peter Oberlehner.

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1 Bürgermeister Peter Oberlehner, Sigrid Wiesinger, Nationalrat Wolfgang Großruck 2 Stadtkapelle 3 Pater Hubert Leeb, Direktor Josef Stadler 4 Bürgermeister Peter Oberlehner, Bürgermeisterin Maria Pachner,

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer 5 Josef Rumer (Die Oberösterreicherin), Vizebürgermeister Mag. Günter Haslberger, Dir. Franz Schiffmann 6 Die vielen Gäste im Festsaal 7 Nationalrat Wolfgang Großruck,

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Bürgermeisterin Maria Pachner, Bürgermeister Peter Oberlehner 8 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Ulli und Markus Haberfellner, Landesrätin Mag. Doris Hummer

Fotos: Michaela Großwindhager

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Pegasus 2013: So sehen Sieger aus 13 Pegasus-Trophäen gingen bei der Jubiläumsgala am 6. Juni im Brucknerhaus an die erfolgreichen Betriebe.

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ie 20. Ausgabe der Pegasus-Gala der OÖNachrichten ging am Abend des 6. Juni in Linz über die Bühne. Sieger gab es in fünf Kategorien. Dazu wurden der Industrielle Dionys Lehner für sein Lebenswerk mit dem Pegasus in Kristall und Unternehmerin Brigitte Straßer als erfolgreiche Frau in einer Führungsposition ausgezeichnet. Fast 700 Gäste feierten in einer kurzweiligen Veranstaltung die Ausgezeichneten. Und auch der Jubilar, der Pegasus-Wirtschafts-

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preis selbst, wurde gebührend gefeiert. Als Vertreter der Bundesregierung waren Finanzministerin Maria Fekter und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner bei der Gala als Ehrengäste dabei. Die Landesregierung war mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und den Landesräten Dr. Michael Strugl, Ing. Reinhold Entholzer und Mag. Doris Hummer vertreten. Seit 1994 veranstalten die Oberösterreichischen Nachrichten gemeinsam mit den Partnern Raiffeisenlandesbank Oberö-

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sterreich, der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatung KPMG, dem Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich, der Wirtschaftskammer Oberösterreich und der Industriellenvereinigung den Wirtschaftspreis Pegasus. Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen aus Oberösterreich – rund 300 erfolgreiche Betriebe haben sich heuer wieder um die begehrten Pegasus-Trophäen in Gold, Silber und Bronze beworben. Insgesamt waren es seit 1994 bereits mehr als 5.000 Bewerber.

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16 1 Die Phönix-Firedancers kombinieren in ihrer Show „Spectra“ Mystic und Magie, Tanz und Akrobatik sowie Musik und Licht zu einem fantastischen Mix 2 Die begehrte Pegasus-Trophäe des Wirtschaftspreises der OÖNachrichten 3 Orchester der Musikschule Linz unter Dirigent Marc Reibel 4 Helge Löffler (KPMG), Manfred Eisner, Sano-Gründer Jochum Bierma sowie Geschäftsführer Manfred Winkler, Josef Wojak von LOYTEC electronics GmbH 5 Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Gerhard Baumgartner und Markus Achleitner vom Eurothermen-Resort Bad Schallerbach, Robert Seeber 6 Riesenfreude beim Gewinner des Sonderpreises für Wachstumserfolge: Robert Kajaba (RKM Frästechnik) bekam den Preis von Michael Strugl überreicht 7 Sechsmal Pegasus in Gold, einmal in Kristall fürs Lebenswerk: Sie sind die strahlenden Sieger, die sich am

17 Donnerstagabend über ihre Statuetten freuen durften 8 Mit dem Pegasus in Kristall für das unternehmerische Lebenswerk wurde Dionys Lehner ausgezeichnet. Der langjährige Chef der Linz Textil AG feierte die Auszeichnung mit seiner Familie, Ehefrau Barbara und den Kindern Beat, Lucia und Niklas 9 Gratulation zum Jubiläum: OÖNHerausgeber Rudolf Andreas Cuturi, Chefredakteur Gerald Mandlbauer, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Dionys Lehner (Pegasus in Kristall), Landeshauptmann Josef Pühringer, Finanzministerin Maria Fekter, Bürgermeister Franz Dobusch und RLBGeneraldirektor Heinrich Schaller 10 Dionys Lehner, der den Kristallpegasus für sein Lebenswerk erhielt 11 Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich, ehrte Spar-Händlerin Brigitte

18 Straßer (re.) 12 Reiner Thalacker (Wintersteiger), Klaus Pöttinger, Markus Liebl und Andreas Hunger (Brau Union), Stefan Engleder und Peter Neumann (Engel) 13 Helmut Orgler u. Ferdinand Tischler (ETA Heiztechnik), Josef Priglinger u. Rupert Peherstorfer (Biohort), Michael Thiel (Frauscher Sensortechnik), Rudolf Trauner 14 Die Moderatoren des Gala-Abends: Klaus Obereder und Nadja Bernhard 15 Eine erlesene Weinauswahl kredenzte das Team vom Weinturm 16 OÖN-Herausgeber Rudolf A. Cuturi mit Landeshauptmann Josef Pühringer 17 OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer durfte beim Gala-Abend auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner im Brucknerhaus begrüßen 18 OÖN-Chefredakteur-Stv. Dietmar Mascher, Markus Liebl (Brau Union) und Joachim Haindl-Grutsch (IV OÖ)

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Ena ist Miss Austria 2013 Ena Kadic wurde am 23. Juni im Casino Baden zur schönsten Frau des Landes gewählt. Vize-Miss Österreich ist Doris Hofmann aus Steyr.

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ereits zum zwölften Mal ging am 23. Juni im Casino Baden die Miss Austria Wahl 2013 über die Bühne. Nicht nur die Geschäftsführung unter Silvia Hackl war dieses Jahr neu – zum ersten Mal gab es die Wahl zur Miss Österreich auch als Live-TV Show auf Puls4 zu sehen. In vier Sendungen zeigte der TV-Sender den harten, steinigen, aber vor allem glamourösen Weg zur „Miss Austria“. In den Bundesländer-Vorausscheidungen hat sich jeweils eine Miss und eine Vize-Miss herauskristallisiert, die „Miss Online“ machte die 19 Missen schließlich komplett. Als Moderator der Misswahl im Casino Baden am 23. Juni fungierte Alfons Haider. Unterstützt wurde er von Moderatorin Silvia Schneider. Top-Showacts, wie Caro Emerald, die auch den Titelsong zum TV-Format „Tangled Up“ auf der Bühne performte und VolksRock’n’Roller Andreas Gabalier sorgten für beste Stimmung. Im Finaldurchgang wurden die fünf Finalistinnen von ExMiss Austria Celine Roscheck auf ihrer Geige musikalisch begleitet. In einem spannenden Finale setzte sich schlussendlich Vize-Miss Tirol Ena Kadic durch. Mit ihrem außergewöhnlichen Look und ihrer unkomplizierten, charmanten Art konnte sie in allen Durchgängen die Jury überzeugen und verwies Tanja Doppelreiter, die Favoritin aus dem Missencamp, auf Platz 5. Somit dominiert auch im heurigen Jahr Dunkel vor Blond. Miss Austria 2013: Ena Kadic Platz 2: Miss Oberösterreich Doris Hofmann Platz 3: Vize-Miss Vienna Jacqueline Sappert aus Wien

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Fotos: MAC/Tischler , Harald Lachner,

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1 Lena Sophie Brauchart, Jacqueline Sappert, Doris Hofmann, Amina Dagi, Miss Austria 2012 Ena Kadic 2 Ena freut sich über ihren knallroten Fiat 3 Das Moderatoren-Duo Silvia Schneider und Alfons Haider in der Maske. 4 Christina Lugner und Jeannine Schiller 5 Jurorin, Stylingexpertin Barbara Reichard (Frisurenwerkstatt)

6 Juror, Starfotograf Manfred Baumann mit seiner Nelly 7 Ex-Miss Austria Anna Hammel 8 Juror, Fotograf Heli Mayr aus Linz mit Freundin Julia 9 Vize-Miss Austria Doris Hofmann aus Steyr 10 Geballte Schönheit: Celine Roschek, Anna Hammel, Silvia Hackl, Amina Dagi (Miss

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Austria 2012), Tanja Duhovich, Carmen Stamboli, Patricia Kaiser 11 Ulla Weigerstorfer, Miss World 1987 und Miss Austria 2013 Ena Kadic 12 Volks-Rock‘n‘Roller Andreas Gabalier hatte sowohl auf der Bühne, als auch in der Jury viel Spaß 13 Die Missen in Kleidern von Stardesigner La Hong

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Männer Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht. Brigitte Bardot, französische Schauspielerin

Fotos: Tag Heuer

Klassiker fürs Handgelenk 1963 wurde die Carrera aus dem Traditionshaus Tag Heuer erstmals auf den Markt gebracht. Dieses Jubiläum wird heuer unter anderem mit einem Sammlerstück gefeiert. Der Schweizer Uhrenhersteller Tag Heuer feiert heuer das 50-Jahr-Jubiläum seines Klassikers Carrera, der seit damals eng mit dem automobilen Rennsport verbunden ist. Das Highlight bildet dabei die „Carrera Calibre 1887 Jack Heuer Edition“. Dieses Sammlerstück wurde zur Feier des Jubiläums und zur

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Wolfgang Großruck ist als erster Österreicher Präsident der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa). Im Herbst wird der 65-jährige Grieskirchner allerdings seine politische Karriere beenden und sich aus dem Nationalrat zurückziehen. Was er als internationaler Wahlbeobachter erlebt hat, welches Land ihm in besonderer Erinnerung geblieben ist und warum er im Parlament nicht mehr dichtet, erzählt er im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN.

Fotos: Andreas Röbl

„Ich kann selbst entscheiden, wann ich gehe“

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Fotos: Andreas Röbl

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Ein guter Politiker muss die Menschen mögen und braucht ein Sensorium für ihre Bedürfnisse. Was ihn nicht ausmacht, sind Arroganz und Selbstherrlichkeit.

Sie sind seit 18 Jahren bei der OSZE als Wahlbeobachter tätig, noch bis Anfang Juli haben Sie die Präsidentschaft übernommen. Was ist Ihnen bei dieser Arbeit besonders wichtig? Ich wurde drei Mal zum Vize-Präsidenten der OSZE gewählt und war bei mehr als 30 Wahlbeobachtungen dabei, drei davon habe ich selbst geleitet. Mir war dabei immer der Umgang mit den Menschen wichtig, dass man ihnen auf Augenhöhe begegnet. Man darf nicht den Fehler machen und als Lehrmeister auftreten wollen. So etwas wollen die Leute nicht, dann manchen sie zu. Der Ton macht auch international die Musik. Bei dieser Arbeit hat man die Möglichkeit, ein Land wirklich besser kennen zu lernen. Man ist viel bei Menschen, spricht mit ihnen und erlebt auch so einiges. Ein Highlight war, als Montenegro selbstständig wurde. Alles ist ganz friedlich abgelaufen, das war sehr schön. Sie haben eben die positiven Erlebnisse angesprochen. Gab es auch mal brenzlige Situationen während Ihrer Wahlbeobachtungen? Ja, das war in den 90er-Jahren in Albanien. Wir waren in einem Wahllokal im Süden des Landes, als mein albanischer Begleiter plötzlich weg war. Während ich ihn noch gesucht habe, ist der österreichische Botschafter in einem gepanzerten Auto vorgefahren und hat gemeint,

ich solle schnell einsteigen, weil sie meinen Begleiter mit Steinen beworfen hätten. Er ist heute übrigens Minister in Albanien. Wobei ich dazu sagen muss, dass diese Zeiten vorbei sind. Ich habe mich nie gefährdet gefühlt habe, auch wenn man nachts mal eine Schießerei gehört hat. Sie sind viel gereist. Gibt es ein Land, das Ihnen in besonders guter Erinnerung geblieben ist? Eines meiner Lieblingsländer ist Albanien. Ich bin schon mehr als 50 Mal dort gewesen und schätze die Gastfreundschaft und die Unberührtheit. Überhaupt ist die gesamte Kaukasusgegend mit Georgien, Rumänien oder Aserbaidschan sehr empfehlenswert. Wenn die Länder ihre Konflikte untereinander bereinigen könnten, wäre der Kaukasus ein touristisches Highlight, da bin ich mir sicher. Vor 40 Jahren haben Sie ihre politische Laufbahn im Grieskirchner Gemeinderat begonnen. Was macht für Sie einen guten Politiker aus? Was ihn ganz bestimmt nicht ausmacht, sind Arroganz und Selbstherrlichkeit. Als Politiker geht es in erster Linie darum, mitzuhelfen, dass sich etwas weiterentwickelt. Man muss die Menschen mögen und braucht ein Sensorium für ihre Bedürfnisse. Bester Lehrmeister dafür war Alt-Landeshauptmann Josef Ratzen-

böck. Er war ein großes Vorbild für mich. Bei ihm stand immer die Menschlichkeit im Vordergrund. Das habe ich auch an Alois Mock sehr geschätzt. Nach den Wahlen im Herbst werden Sie nach knapp 20 Jahren aus dem Nationalrat ausscheiden. Ein Abschied, der Ihnen schwerfällt? Nein, das ist der Lauf des Lebens. Außerdem habe ich bereits Erfahrungen mit dem Abschiednehmen gesammelt, als ich meinen Job als Bürgermeister aufgegeben habe. Ich weiß also schon, wie sich das anfühlt. Allerdings bin ich froh, dass ich selbst entscheiden konnte, wann ich gehen möchte. Wenn man aufhören muss, ist es blöder. Was wird Ihnen an der Bundeshauptstadt fehlen? (lacht) Die Ausfahrt nach Oberösterreich! Nein, Spaß beiseite! Ich habe meine Zeit beinahe ausschließlich im Parlament verbracht. Für Dinge wie einen Opernbesuch ist einfach keine Zeit geblieben. Wahrscheinlich werde ich jetzt dann mehr von Wien sehen ... Stichwort Parlament. Sie waren bekannt dafür, Ihre Reden immer mit einem gereimten Vierzeiler zu beenden. Wie ist es dazu gekommen? Gerhart Bruckmann, ehemaliger Hochrechner der Nation, hat am Ende immer

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Wolfgang Großruck im Schloss Parz.

einen Witz gebracht und ich wollte diese Tradition fortsetzen – sozusagen als Auflockerung zum Schluss meiner Rede. Allerdings habe ich damit aufgehört, als die Zeilen über Dominique Strauss-Kahn vollkommen missverstanden und zu einem Skandal aufgebauscht wurden (Anm. d. Red.: Strauss-Kahn war bis 2011 Direktor des Internationalen Währungsfonds und wurde wegen versuchter Vergewaltigung in New York verhaftet.) Sind Sie privat auch ein großer Dichter? Eigentlich nicht, ich mache das nur ab und zu. Als ich noch Bürgermeister von Grieskirchen war, habe ich den Osterbock-Anstich in Gedichtform gebracht. Das war immer sehr lustig! Für mich ist

es auch ein Hirntraining, wenn ich mir die Reime überlege. Ich habe aber keinen Ehrgeiz, Haus-und-Hof-Dichter zu werden. Haben Sie schon Pläne, wie es im Herbst nach Ihrem Ausstieg aus dem Nationalrat weitergeht? Es gibt bereits Anfragen, aber die Frage wird sein, ob es mich noch freut. Was ich weiterhin bleiben werde, ist Präsident der Österreich-Albanischen Gesellschaft. Das werde ich aus humanitären Gründen weiterführen und intensivieren. Allerdings bin ich keiner, der mit seiner Zeit nichts anzufangen weiß. Ich werde mich endlich meiner Familie und meinen Hobbys widmen können. Meine Enkel

warten schon darauf, dass der Opa mehr Zeit für sie hat. Außerdem möchte ich das Musiktheater öfter besuchen. Bisher war ich leider nur bei der Eröffnung. Darauf freue ich mich schon sehr. Nicole Madlmayr

Steckbrief Name: Wolfgang Großruck Geburtstag: 24. Oktober 1947 Wohnort: Grieskirchen Familie: verheiratet, 3 Kinder

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Ich packe meinen Koffer ... ... und nehme meine Badehose und Sonnenbrillen mit. Doch sogar der wenig anspruchsvolle Mann braucht ein paar Dinge mehr, wenn er in den Urlaub fährt. Für alle, die noch nicht so genau wissen, was sie in ihren Koffer packen, haben wir hier schon mal eine kleine Auswahl zusammengestellt.

Gemütlich chillen am Strand (T-Shirt von Jockey um 29,95 Euro).

Schützt vor Sonnenstich und sieht noch dazu gut aus: Hut aus echtem Panama-Stroh (bugatti um 49,95 Euro).

Gar nicht kleinkariert: Badehose von Esprit (37,95 Euro).

Fotos: Werk

Spannende Lektüre für den Strand: der neue Bestseller „Seit du tot bist“ von Sophie McKenzie (Heyne Verlag; 10,30 Euro).

Für den Durchblick beim Beachvolleyball: sportliche Sonnenbrillen von adidas (219 Euro).

Lässig gestylt zum Abendessen: sommerliche Mokassins von Salamander (89,90 Euro).

Bräune ja, Sonnenbrand nein: Sonnenschutzspray mit LSF 15 von Lancaster Sun Men (ca. 33 Euro).

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ack die Badehose ein ...

Es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit! Denn nicht nur Frauen mühen sich beim Bikini-Kauf ab, auch Männer tun sich nicht immer leicht damit, eine passende Badehose zu finden. DIE OBERÖSTERREICHERIN hilft den Herren der Schöpfung und hat an dieser Stelle eine kleine Badehosen-Typologie zusammengestellt. Ganz nach dem Motto: Wem passt was und warum es doch auf die Länge ankommt!

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Eng mit Bein: die Panty Ein knackig trainierter Männerkörper sieht in Pantys besonders gut aus. Eng geschnitten, mit kurzem Bein und oft mit Tunnelzug am Bund sorgen sie am Strand oder Badesee für einen Hauch Retro-Chic. Passt jedem Mann, allerdings kaschiert der knappe Schnitt wiederum keine Fettpölsterchen und ist daher besonders für Männer geeignet, die gern zeigen, was sie haben.

Klein und eng: der Badeslip Klassische Badehosen in Slipform sind klein und eng geschnitten. Sehr beliebt ist dieses Modell bei älteren Herren! Ein Bäuchlein oder den weniger knackigen Hintern kaschieren zu wollen, ist damit allerdings schwierig. Aus diesem Grund sollte man(n) sich gut überlegen, ob er tatsächlich zu dieser Form greift. Der unübersehbare Vorteil: Die Oberschenkel bleiben nicht käsig weiß, sondern dürfen auch mitbräunen.

Bei den Farben und Prints ist erlaubt, was gefällt – von klassischem Uni bis hin zu bunten Mustern. Heuer sehr trendy: grafische Muster und Streifen.

Wer sich für einen Badeslip entscheidet, sollte am besten zu schlichten, unifarbenen Modellen greifen.

Knalliges Rot von bruno banani (49,95 Euro)

Blau wie das Meer von Palmers (29,90 Euro)

Lang und weit: die Boardshort Sonne, Strand, Meer und ein Surfbrett: Männer, die so genannte Boardshorts tragen, sehen immer ein bisschen nach Hawaii-Urlaub aus. Sie sind weit geschnitten, knielang und nicht selten auffällig bunt gemustert. Diese Hosen stehen großen Männern ausgezeichnet. Kleinere Herren sollten aufpassen, da sie die Beine stauchen und damit optisch noch kleiner machen.

Mittellang und weit: die Boxershort Diese Badehose ist weiter geschnitten und reicht meist bis zur Oberschenkelmitte. Sie verzeiht einen Bauchansatz ebenso wie kleineren Hüftspeck. Damit im unteren Stock beim Planschen oder Beachvolleyball nichts verrutscht, sollte man beim Kauf darauf achten, dass die Shorts mit einer Innenhose aus Netzstoff versehen ist. Auch hier sind bunte Muster genauso angesagt wie klassische Unifarben. Ganz nach Lust und Laune!

Gemustert von Peak Performance (75 Euro)

Mit dem Surferstyle punkten von Billabong (37,95 Euro), gesehen bei Zalando

Fotos: Werk, fotolia

Tipp Die besten Pflegetipps: Damit die Badehose lange schön bleibt, braucht sie ein gewisses Maß an Pflege. „Am besten ist es, sie sofort nach dem Tragen unter fließendem Wasser durchzuschwemmen“, sagt Bademoden-Expertin Elisabeth Lieb von Mona Liesa Dessous in Mauthausen. „Weil Salz- und Chlorwasser besonders dem Elasthan schadet.“ Ebenfalls wichtig: Immer mit der Hand und nicht in der Waschmaschine waschen! Auf scharfe Mittel verzichten. Lieber Kopfwaschmittel verwenden, da dieses fettlösend wirkt. „Zum Trocknen sollte man die Badehose immer umdrehen und nicht in die pralle Sonne legen, weil sonst die Farben ausbleichen.“

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Foto: Werk

„Neue Größenordnung“: Der Gepäcksraum profitiert von den gewachsenen Dimensionen und bietet mit 520 Liter Volumen (erweiterbar auf 1600 Liter) sogar 25 Liter mehr als der BMW 3er Touring.

„Rivale“ im eigenen Gestüt Die „Freude am Fahren“-Marke BMW rückt mit dem neuen 3er Gran Turismo dem Brot-und-Butter-Auto aus dem eigenen Gestüt, dem 3er Touring, zu Leibe. Der Highend-Dreier glänzt dabei mit noch mehr Luxus und mehr Raum.

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nnerhalb der erfolgreichen BMW3er-Reihe weht seit kurzem ein frischer Wind. Mit der nunmehr dritten Karosserievariante innerhalb der Modellfamilie werden die sportlichen Gene der Limousine mit der Funktionalität und Vielseitigkeit des Touring verbunden. Ergänzt werden diese Qualitäten um ein erlebbares Plus an Raum und Reisekomfort, erklären die BMW-Marketingstrategen. Coupéhafte Dimensionen BMW verpasste dem GT die typischen Proportionen, vier Türen mit rahmenlosen Scheiben, eine coupéhafte, sanft abfallende Dachlinie und eine große automatisch öffnende und schließende elektrische Heckklappe. Ein aktiver Heckspoiler – der erste seiner Art in einem BMW Fahrzeug – sorgt für op-

tische Leichtigkeit und reduziert den Auftrieb bei Reisetempo. Im Vergleich zum BMW 3er Touring weist der neue BMW 3er Gran Turismo einen Längenzuwachs von 200 Millimeter und einen 110 Millimeter größeren Radstand auf. Zudem ist die neue Modellvariante 81 Millimeter höher. Motorenvielfalt Zur Markteinführung stehen fünf durchzugsstarke und verbrauchsgünstige Twinpower-Turbotriebwerke zur Auswahl, die einen Leistungsbereich von 143 PS bis 306 PS abdecken. Neben der TopMotorisierung in Form des Sechszylinder-Benziners für den BMW 335i Gran Turismo umfasst die Benziner-Palette zwei Vierzylinder, die im 328i GT (245 PS) und im 320i GT (184 PS) zum Einsatz kommen. Die beiden Zweiliter-Diesel-

motoren 320d GT (184 PS) und den 318d GT (143 PS) runden das TriebwerksPortfolio ab. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt serienmäßig über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe. Als Option bietet BMW zudem für alle Motorisierungen die formidable AchtgangAutomatik an. Beide Getriebe arbeiten mit der verbrauchsmindernden StartStopp-Automatik. Was letztendlich bleibt, ist das Luxus-Problem „Der Qual der Wahl“, welche durch persönlichen Geschmack und aber auch Kontostand entschieden wird. Denn wo BMW und 3er draufstehen, ist sowieso „Freude am Fahren“ drinnen. Der Einstieg zu dieser Freude beginnt beim 3er GT mit einem Preis von wohlfeilen 38.450 Euro – also knapp 14 violetten Scheinchen mehr als beim Touring. Wolfram Heidenberger

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Auffällig im Innenraum: die runden Lüftungsdüsen und der freistehende Monitor im iPad-Format. Redakteurin Nicole Madlmayr gefällt‘s.

Formschön und sportlich: Die Optik der neuen A-Klasse wurde komplett erneuert.

Eine (A-)Klasse für sich Woran denken Sie, wenn Sie „Mercedes A-Klasse“ hören? Elchtest? Pensionistenfahrzeug? Das wird sich ändern, wenn Sie die neue A-Klasse sehen. Denn sie ist sportlich, formschön und kein bisschen langweilig.

170 PS + Sportfahrwerk = Fahrspaß Es fühlt sich großartig an, in dieser Sportausführung der A-Klasse Platz zu nehmen. Das Interieur ist hochwertig verarbeitet und greift sich auch so an. Sämtliche Instrumente lassen sich einfach und intuitiv bedienen. Auffällig sind die runden Lüftungsdüsen am Armaturenbrett und der freistehende Bildschirm im iPad-Format. Dazu kommen 170 PS unter dem Hintern, Sportfahrwerk, Sieben-Gang-Automatik – Herz, was willst du mehr? Wie wäre es mit Sicherheit?

Denn auf diese haben die Stuttgarter Ingenieure besonderen Wert gelegt. So ist die A-Klasse serienmäßig mit einem Kollisionswarner samt Notbremsfunktion ausgestattet (übrigens als einziges Modell seiner Klasse), der die Gefahr eines Auffahrunfalls verringert. Ein Auto, das auffällt Dass der kleine Benz nicht nur uns gefällt, zeigt sich bereits auf den ersten TestKilometern. Etwa an der Trauner Kreuzung, als ein BMW-Fahrer mittleren Alters seinem Vordermann beinahe hinten rauffährt, um unseren Testwagen besser beäugen zu können. Oder an der Tankstelle, wo ihn junge Männer umrunden wie ein Tiger seine Beute.

Daten&Fakten Mercedes A 220 CDI, 170 PS/125 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,4 l/100 km, Testverbrauch: 5,9 l/100 km, Testmodell: 49.097 Euro. Neben vier Benzinern (122 bis 360 PS, ab 25.320 Euro) sind vier Diesel-Modelle (109 bis 170 PS, ab 27.060 Euro) erhältlich.

Schade, dass die Testzeit so schnell vorüber war! An so viel Fahrspaß kombiniert mit Komfort und Sicherheit gewöhnt sich die Fahrerin schneller, als ihr lieb ist ... Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: HOCH! Dieses Auto findet überall Beachtung. Familienfreundlichkeit: Passt so lange, bis man das Kinderfahrrad im Kofferraum verstauen möchte und dafür die Rückbank umlegen muss. Eine hohe Ladekante und die schmale Öffnung erschweren das Beladen.

Fotos: Werk, Die Oberösterreicherin

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as ist ein Mercedes?“ Diese Frage höre ich während unserer Testzeit der neuen AKlasse am häufigsten. Ja, das ist ein Mercedes. Und was für einer. Einer, der mit Pensionistenfahrzeug und verhunztem Elchtest so wenig am Hut hat wie Angela Merkel mit „Shopping Queen“. Die Optik ist Liebe auf den ersten Blick. Sportlich, dynamisch, knackiges Hinterteil. „Sie werden ihn nur ungern wieder retourbringen wollen“, warnt der Herr, der mir den Schlüssel aushändigt. Und er soll recht behalten.

Shoppingtauglichkeit: Platz genug für sämtliche Tüten und Taschen nach dem Einkaufsbummel. Den Café Latte trinken wir lieber „to go“ im Auto als im Kaffeehaus. Das gefällt uns zur A-Klasse: stylischer Ring in Grasgrün von Joop (99 Euro)

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Ein SUV mit Charisma Praktisch im Alltag und in der Freizeit zeigt sich der Peugeot 4008 während unserer Testzeit. Was die Freude trübt: Der Allrad-SUV ist ausschließlich als Diesel und mit Top-Ausstattung zu haben. Und das wiederum hat seinen Preis. bringen. Die Rückfahrkamera liefert ein Farbbild auf den Navi-Bildschirm und zeigt das Ende der Stoßstange in Rot an, die Fahrtrichtung in Grün. Zusätzlich piepst es, wenn’s knapp wird. So macht Einparken auch mit einem großen Auto Spaß! Topausstattung serienmäßig Weniger spaßig ist, dass es den 4008er erst ab einem Preis von 31.390 Euro gibt. Das schreckt in Hinblick auf das Familienbudget doch ein bissel ab. Andererseits ist er bereits serienmäßig top ausgestattet – unter anderem mit Start-Stopp-Automatik, Xenon-Scheinwerfern mit LEDTagfahrlicht, Multifunktions-Lederlenkrad und Handsfree Entry & Start. Das ist sehr praktisch, wenn man keine Hand

Daten&Fakten Peugeot 4008 Allure 1,6 HDi 115 FAB, 115 PS/84 kW, Normverbrauch: 4,9 l/100 km, Testverbrauch: 7,2 l/100 km, Testmodell: 35.396,80 Euro Den Peugeot 4008 gibt es mit zwei Dieselmotoren (115 oder 150 PS; ab 31.390 Euro).

frei hat, um den Autoschlüssel in der Handtasche zu suchen. Den zuschaltbaren Allrad habe ich während der Testzeit nicht benötigt. Das Wetter war in Ordnung, die Straßen befestigt, aber das Gefühl, es tun zu können, wenn man will oder die Bedingungen es notwendig machen, ist kein schlechtes. Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: Der Wagen hat Charisma und geht nicht im Einheitsbrei der SUVs unter – das merkt man, wenn man mit ihm unterwegs ist. Familienfreundlichkeit: Gut! Viel Platz für große und kleine Mitfahrer. Das Panoramaglasdach fasziniert besonders letztere.

Fotos: Werk

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UVs mag ich gern. Weniger wegen Allrad und Offroad-Tauglichkeit, vielmehr hat es mit meiner geringen Körpergröße zu tun. Wer nicht mal die 1,60-Meter-Marke ankratzt, freut sich über jeden gewonnenen Zentimeter – und sei es nur kurzzeitig beim Autofahren. Darum bin ich happy, als ich in den neuen Peugeot 4008 einsteige. Da ist sie wieder, die erhöhte Sitzposition, die mir den ungewohnten Überblick verschafft. Und auch sonst hat der Wagen einiges zu bieten. Platz in der ersten und zweiten Reihe zum Beispiel. Gut, das ist bei meiner Größe jetzt nicht unbedingt schwierig, doch auch von sämtlichen Bei- und Mitfahrern höre ich keine Beschwerden. Dann gibt es ein Panorama-Glasdach mit elektrischer Jalousie und LED-Beleuchtung an den Seiten (zu haben für einen Aufpreis von 954 Euro) und das NaviSystem mit Touchscreen inklusive Rückfahrkamera (knapp 2500 Euro Aufpreis). Dass das wirklich Sinn macht, zeigt sich, als ich an einem der zahlreichen Feiertage mit Kind und Kegel in den Tierpark fahre. Der Parkplatz ist überfüllt, entsprechend eng ist der Radius, um den Wagen in eine der wenigen Lücken zu

Shoppingtauglichkeit: Passt! Der Einkauf im Möbelhaus lässt sich – mit etwas männlicher Hilfe – easy verstauen. Das gefällt uns zum Peugeot 4008: der azurblaue Nagellack Nummer 657 von Chanel (24,50 Euro)

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Schnell für den guten Zweck Mitte Juni gaben insgesamt 19 Teams von heimischen Unternehmen ordentlich Gas, als der Round Table 34 zur Charity Kart Trophy zur Firma Kröswang nach Kickendorf bei Grieskirchen einlud.

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ei herrlichem Wetter trafen am 15. Juni Freunde des Kartsports am Gelände des Frischelieferanten Kröswang zu einem inoffiziellen Kartbewerb der besonderen Art zusammen. Gefahren wurde nicht allein wegen der Freude am Fahren, sondern auch für den guten Zweck. Alle Teams spendeten mit ihren Startgebühren für ein unterstützungswürdiges Projekt des Round Table.

Die Top 10 aus 19 Teams: 1. Steinmetz Kienesberger 2. Die Oberösterreicherin 3. Consulting Company 4. Frischelieferant Kröswang 5. Tischlerei Moser 6. Autohaus Ford Danner 7. Autohaus Renault Samhaber 8. Baumeister Weixelbaumer 9. Grafikagentur Digital Grafix 10. Autohaus Honda & Kia Daxl

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Fotos: Mathias Lauringer

7000 Euro Spende Zusammengekommen ist einiges und das freute alle Teilnehmer. In Summe waren es 7000 Euro, die in der Region schwer kranken Kindern des KinderpalliativNetzwerks zugutekommen. „Der Round Table 34 Grieskirchen hat schon öfter Kinder und deren Eltern in diesen schweren Lebenssituationen unterstützt, damit die Kinder ihren letzten Weg so gut wie möglich ertragen“, so Round-Table-Präsident Gerald Schlager. Angesichts dieses Nutzens, der gespendet wurde, rückten die Rennergebnisse ein wenig in den Hintergrund, was die tollen Leistungen der schnellen Teams auf der Strecke nicht schmälern soll. Den ersten Platz erzielten die „Steinmetze Kienesberger“, gefolgt vo(n unsere)m Team „Die Oberösterreicherin“ und den starken Fahrern der „Consulting Company“. Wolfram Heidenberger

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1 Die Teamleiter aller 19 Teams freuten sich auf die bevorstehenden spannenden Rennen; was von den Startgebühren übrig blieb, wurde für den guten Zweck gespendet 2 Rang vier für das „Heim-Team“ der Firma Kröswang: Am Blick ist zu erkennen, gefahren wurde nicht um die Platzierung, sondern um den Job; Raimund und Wolfgang Schuster, Marion Huemer, Bernhard Frankhauser, Christoph Hofbauer 3 Nass, aber glücklich – das starke Siegerteam von Steinmetz Kienesberger: Ute, Armin, Werner und Norbert Kienesberger, Oliver Petro 4 Eine Sekunde trennten schlussendlich die Rennsieger (Steinmetz Kienesberger) und das Team Die Oberösterreicherin beim Überqueren der Ziellinie; danach wurde gemeinsam mit Hausherr Manfred Kröswang gefeiert

5 Manfred Kröswang überreichte den Scheck über 7000 Euro an Round-TablePräsident Gerald Schlager 6 Schlussendlich zweitplatziert – Team Die Oberösterreicherin: Franz Enser, Andreas Hansinger, Helga Schörgendorfer, Franz Erlinger und Wolfram Heidenberger 7 Team K&J Weixelbaumer, Thomas Hofer, Florian Pichler, André Lorenz, Jenny Paukner, Michael Rosenauer, Christian Stockhammer 8 Team HT1: Gerald Schlager, Elisabeth Grabmayr, Christof Bauer, Ulrike Steinmaßl, Christian Höckner, Gerold Kirchmeier 9 Team Ford Danner: Peter Mayrhofer, Manfred Berghammer, Wolfgang Zauner, Harald Braumann, vorne: Lisa Grechhammer 10 Team K&J Weixelbaumer: Christian Stockhammer, Florian Pichler, Thomas Hofer, André Lorenz, Michael Rosenauer

11 Team Digital Grafix: Patrick See, Walter Fischer, Verena Schlager, Stefan Lempradl, Christoph Pühringer 12 Team Tischlerei Moser: Franz Moser, Georg Berghammer, Karin Wiesinger, Günther Gruber, Johannes Huber-Ecker 13 Patrick und Sandra Hochhauser, Martin und Sophie Hochhauser 14 Team Daxl: Patrick Wana, Sascha Krüger, Sarah Kimberger, Albert Schauer, Markus Weidinger, Michael Anzengruber 15 Joshua Erhardt, Gerhard Nobis, Christian Renetzeder, Andrea Bögl, David Erhadt 16 Alfred Kerschberger, Fritz Roitner, Hans Kastner 17 Anna Hovorka, Sebastian Kluse 18 Christina Hellmayr, Fritz Huemer, Monika Dopler 19 Petra und Hans Möseneder, Elisabeth Grünberger Alle Fotos unter: events.dieoberoesterreicherin.at Die Oberösterreicherin | 121

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Generalversammlung der Raiffeisenbank Wels Rund 500 Mitinhaber, Kunden und Freunde der RAIFFEISENBANK WELS kamen am 13. Juni ins Schloss Puchberg. Als Gastreferent konnte Politologe Peter Filzmaier gewonnen werden.

1 Dir. Wolfgang Riedl, Geschäftsleiter RAIFFEISENBANK WELS, ÖR Alexander Biringer, Obmann der RAIFFEISENBANK WELS, Gemeinderat Mag. Bernhard Humer, Stadtrat Dr. Andreas Rabl, Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Politologe und Medienprofi, Dir. Günter Stadlberger, Geschäftsleiter RAIFFEISENBANK WELS, Dr. Gerold

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Aspöck, Aufsichtsratsvorsitzender RAIFFEISENBANK WELS 2 Dr. Franz Hummer, Dir. Günter Stadlberger, ÖR Alexander Biringer 3 Alexander und Kathrin Biringer und Mag. Karin Hummer (r.) 4 ÖR Alexander Biringer, Obmann der RAIFFEISENBANK WELS (r.) bereitete

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mit den charmanten Mitarbeiterinnen der RAIFFEISENBANK WELS den Gästen einen gelungenen Empfang 5 Die interessierten Zuhörer 6 Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier 7 Birgit Ehrenberger, Martina Kügler, Marina Metz (Mitarbeiterinnen RAIFFEISENBANK WELS)

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Mehr Fotos unter www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Raiffeisenbank Wels, Michaela Großwindhager

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ie besonders hohe Besucheranzahl ist ein Indikator für das wachsende Interesse von Kunden am erfolgreichen Wirtschaften der eigenen Bank. Auch schafft es die RAIFFEISENBANK WELS immer wieder, die Generalversammlung mit hochkarätigen Referenten und einem charmanten Umfeld zu einem launigen Sommernachtsfest zu machen. Medienprofi und Politologe Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier warnte vor übertriebener Panikmache in den Medien, vor allem beim Thema Geld. Sein Fazit: Bei Geldangelegenheiten sollte man bei der Vielfalt von Informationsquellen wählerisch sein, seriöse Berichte den Unterhaltungsmedien vorziehen und einem erfahrenen Profi aus dem Bankgeschäft vertrauen. Direktor Günter Stadlberger, Geschäftsleiter der RAIFFEISENBANK WELS, redet berufsbedingt sehr oft und ausführlich über Geld und bekennt sich dabei zum strengen Bankgeheimnis: „Wie im Gesundheitsbereich sollte auch bei den Finanzen jeder Einzelne das Recht auf Diskretion und Datenschutz haben.“ Viele Gäste ließen den lauen Sommerabend in entspannter Atmosphäre ausklingen.

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Leben Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.

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Marc Aurel, römischer Kaiser

Heilsame Schritte Warum Gehen auch kreative Auszeiten für Körper, Geist und Seele bedeuten, zeigt das neue Buch „Gehen – ein leichtfüßiges Glück“.

Wer geht, sieht mehr, spürt mehr, entdeckt mehr! Zu diesem Schluss kommt die Autorin Elisabeth Hör-Bogacz. Beim Gehen seien unsere Sinne besonders wach und so würden Spielräume für neue Eindrücke und überraschende Erfahrungen entstehen. „Wir werden wieder kreativer und achtsamer“, sagt HörBogacz. Mit konkreten Anregungen, Wahrnehmungsübungen und Vorschlägen für individuelle Spaziergänge zeigt sie im Buch, wie die natürlichste Art der

Fortbewegung zu einem ganzheitlichen Erlebnis wird. Dazu kommen fundierte Informationen und Erkenntnisse aus Evolutionsbiologie, Hirnforschung und Psychologie. „Gehen – ein leichtfüßiges Glück“, Elisabeth Hör-Bogacz, Integral Verlag, ISBN 978-3-7787-9241-4; 14,40 Euro

Harnwegsinfekte sind die häufigsten Infektionskrankheiten bei Frauen – besonders im Sommer. Von Alpinamed gibt es die bewährten Wirkstoffe aus frischen Preiselbeeren ab sofort auch als Toffees zum Einnehmen. Zur Therapie und Vorsorge!

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Die Hitze im Griff Temperaturen jenseits der 30 Grad machen vielen Menschen zu schaffen. DIE OBERÖSTERREICHERIN hat Tipps und Tricks, die helfen, die Hitze besser zu ertragen und den Sommer zu genießen.

Je länger eine Hitzeperiode dauert, umso besser passt sich der Mensch auch an. Er trinkt mehr, schraubt seine Aktivitäten zurück oder verlagert sie in die Morgen- oder Abendstunden. Wie das richtig geht, machen die Südländer vor. Dort spielt sich in der Nacht mehr ab als am Tag und während den Mittagsstunden halten sie traditionell Siesta. Gewöhnt sich der Körper nach einer Zeit an die Hitze? „Nein, das tut er nicht“, sagt der Mediziner. „Jeder Tag ist gleich heiß, allerdings hängt das Empfinden sehr von der Luftfeuchtigkeit ab. Trockene Hitze ist besser als schwüle, weil dann der Schweiß besser verdunstet und diese Verdunstungskälte kühlt subjektiv.“

Trinken, trinken, trinken! Besonders wichtig ist im Sommer ausreichendes Trinken, da über Schweiß und Atemluft mehr Flüssigkeit verloren wird. Als Faustregel gilt, dass man pro Tag etwa 30 bis 40 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen soll. Bei einer 60 Kilogramm schweren Frau sind das 1,8 bis 2,4 Liter. Vorsicht bei Patienten mit Nieren- und Herzerkrankungen: Hier ist es oft besser, Entwässerungsmittel zu reduzieren – allerdings immer in Rücksprache mit dem Arzt. Alte Menschen sollten besonders darauf achten, dass sie genug trinken. Sie haben oft ein „schlechtes“ Durstgefühl und trinken zu wenig. Der Körper trocknet aus, die Nierenfunktion verschlechtert sich. Die Folgen: Darmträgheit und Verstopfung. Hände weg von stark gezuckerten Getränken! Idealer Durstlöscher ist Leitungswasser. Auch stark verdünnte Frucht- oder Gemüsesäfte und ungesüßte Kräutertees eignen sich gut. Pfefferminztee etwa kühlt auch von innen. „Wem Wasser zu langweilig schmeckt, der kann es mit frisch gepresstem Zitronensaft, Minzeblättern oder Ingwer verfeinern“, rät Ernährungsexpertin Iris Reingruber von der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse. „Zuckergesüßte Erfrischungs-

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enn das Thermometer auf mehr als 30 Grad klettert, ist das eine sehr hohe Belastung für den Kreislauf. „Die Wärme bewirkt oft eine Weitung der Gefäße“, erklärt Kardiologe Kurt Höllinger vom Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz. „Die Folgen können Blutdruckabfall bis hin zu Ohnmacht sein.“ Außerdem kann es zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall kommen.

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Info So ertragen Sie die Hitze besser!

getränke wie Limonaden, Fruchtsaftgetränke, Nektare, stark gezuckerte Eistees oder Kaffeegetränke aus dem Kühlregal und das Trendgetränk Bubble Tea sind mit ihrem hohen Zucker- und geringen Nährstoffgehalt hingegen keine empfehlenswerten Durstlöscher.“ Spezielle isotonische Getränke, die den Verlust an Mineralstoffen ausgleichen, sind nicht notwendig. „Bei gesunden Menschen ist der Elektrolytausgleich über Niere und Darm gut geregelt, sodass Wasser vollkommen ausreicht“, erklärt Höllinger. „Wirklich auf die Blutsalze achten muss man bei Kranken oder Patienten, die bestimmte Medikamente einnehmen. Zum einen bei den Getränken, vor allem aber durch vitaminreiche, leichte, fettarme Kost.“ Kein Alkohol bei Hitze Nicht gut vertragen sich Promille mit heißen Temperaturen. Alkohol wirkt entwässernd und führt zudem zu einer Gefäßerweiterung – was die Auswirkungen der Hitze so potenziert. Es gilt: Kein Alkohol bei heißem Wetter – erst am Abend und wenn das Auto bereits in der Garage steht! Beim Essen gilt: Lieber fünf kleinere Portionen anstatt drei üppige Mahlzeiten, da diese der Organismus leichter verarbei-

ten kann. Wasserreiches Obst und Gemüse, wie Melonen, Gurken und Tomaten, sollten ebenso auf dem Speiseplan stehen wie leicht verdauliche Lebensmittel – Joghurt, Kefir oder ein SchinkenKäse-Sandwich. „Meiden sollte man hingegen scharfe Speisen, um die Schweißdrüsen nicht anzuregen“, sagt Reingruber. Sport im Sommer Und wie vertragen sich Sommer und Sport? „Sehr gut“, sagt der Kardiologe. „Denn Sport mit Maß ist immer gut.“ Wenn möglich, sollte man sportliche Aktivitäten allerdings in die Morgen- oder Abendstunden verlagern oder im Schatten trainieren. Praller Sonne entgeht man zum Beispiel im Wald. Besonders wichtig: ein Sonnenschutz für den Kopf, da dieser eine große Oberfläche hat und ein Sonnenstich im Prinzip nicht anderes ist als eine Schwellung des Gehirns, die durch Überwärmung ausgelöst wird; richtige Kleidung, in der Schwitzen möglich ist; wasserfeste Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Ideal sind im Sommer Wassersportarten. Laufen ist ebenso in Ordnung, wobei Radfahren besser ist, weil der Fahrtwind die Verdunstung des Schweißes unterstützt und somit kühlt. Nicole Madlmayr

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Familienmitglied auf vier Pfoten

Die Österreicher sind Tierliebhaber. Laut einer aktuellen IMAS-Studie haben mehr als zwei Fünftel unserer Landsleute ein Haustier, knapp jeder Zehnte sogar mehr als eines.

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ie beliebtesten Tiere sind Katzen und Hunde, genau genommen haben 65 Prozent der Tierbesitzer Katzen, 37 Prozent haben Hunde. Hauptmotive für die Anschaffung eines Freundes auf vier Pfoten sind Tierliebe, die Steigerung des eigenen Wohlbefindens und die Stellung des Tieres als Familienmitglied. Während von den 30-Jährigen Tierliebe am häufigsten genannt wird, hilft der Generation über 50 Jahre ein Haustier überdurchschnittlich häufig gegen das Alleinsein. Unter den Haustierbesitzern befinden sich überdurchschnittlich viele Frauen,

Personen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, die vorwiegend im ländlichen Raum leben. Gleich nach Katz und Hund teilen die Österreicher ihr Leben gerne mit Fischen, Vögeln und anderen Kleintierarten. Positive Auswirkung Dass Haustiere eine äußerst positive Auswirkung auf uns Menschen haben, bestätigt auch Brigitte Girard. Die Ennserin arbeitet bei „Therapiehund & Co“ als selbstständige Therapiehundeführerin und lebt mit drei Hunden unter einem Dach. „Einen Hund zu halten, ändert un-

ser ganzes Leben. Hunde bewirken, dass wir aktiver, kommunikativer und gesundheitsorientierter leben. Mit ihnen aufzuwachsen, fördert die körperliche, geistige und emotionale Entwicklung von Kindern und ihre soziale Kompetenz“, so Brigitte Girard. Haustiere wie Hund und Katze mildern vor allem auch die fortschreitende Vereinsamung, die aufgrund des Zerfalls der klassischen Familienstruktur und der Überalterung in der Gesellschaft immer mehr auftritt. „Gerade für ältere Menschen sind Hunde wichtige Sozialgefährten und geben dem Leben Sinn, denn sie sorgen für einen

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Unsere Kunden legen auf gesunde und hochwertige Nahrung für ihren tierischen Liebling sehr viel Wert. Fressnapf Österreich Geschäftsführer Norbert Marschallinger

strukturierten Lebensstil und für Kontakte nach außen“, erklärt Brigitte Girard. Anschaffung gut überlegen Sie gibt allerdings auch zu bedenken, dass man sich die Anschaffung eines Haustieres im Vorfeld besonders gut überlegen soll. Vor allem Hunde brauchen viel Zeit und Ansprache. „Ein Hund ist mehr als nur ein Haustier. Er gliedert

Info Zeit: Dem Hund ist sein Rudel das Allerwichtigste. Das Schönste für ihn ist, wenn er uns auf Schritt und Tritt begleiten darf, er ist nicht gern allein.

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Bewegung: Einen Hund zu haben, heißt aktiv zu leben. Wer sich ein Prestigesymbol, eine Alarmanlage oder ein Kinderspielzeug wünscht, sollte sich genau das zulegen, aber keinen Hund. Hundesprache: Als Hundehalter übernehme ich große soziale Verantwortung für die Erziehung meines Vierbeiners. Seine Sprache zu verstehen, ist das Um und Auf einer gelungenen Mensch-HundBeziehung. Gute Hundetrainer können dieses wichtige Thema vermitteln.

sich in das Familienrudel ein und ist ein Freund, ein Kumpel, der seine Menschen viele Jahre durch dick und dünn begleitet“, so Girard. Abgesehen von der Entscheidung für einen Rassehund oder Mischling, der damit verbunden Größe und Charaktereigenschaften, sind der Therapiehundeführerin drei Faktoren wichtig: Zeit, Bewegung und Hundesprache (siehe Kasten links). Wirtschaftsfaktor Haustier Haustiere sind mittlerweile auch ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor in Österreich, insbesondere im Bereich Tierfutter und Zubehör, wie beispielsweise Spielzeug, Halsbänder und so weiter. Bei der IMAS-Studie kam heraus, dass Hundebesitzer für Futter und Leckerli für ihren vierbeinigen Liebling im Durchschnitt rund 45 Euro im Monat ausgeben. Vergleichsweise günstig sind dagegen die Katzen, für sie fallen im Monat nur 34 Euro an Kosten an. Für das Zubehör, die Kosten für den Tierarzt und so weiter sind Hundebesitzer bereit, 116 Euro im Jahr zu bezahlen, Katzenbesitzer rund 80 Euro. Je nach Hundegröße steigern sich übrigens die monatlichen Ausgaben bis

auf 55 Euro und die jährlichen auf 173 Euro. Gesunde Nahrung Dass den Tierbesitzern die Liebe zu ihren Tieren einiges Wert ist, weiß man auch bei Fressnapf Österreich. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt im Tiernahrungs- und -zubehörbereich. „Unsere Kunden legen auf gesunde und hochwertige Nahrung für ihren tierischen Liebling sehr viel Wert und werden von den Mitarbeitern in unseren Filialen ausführlich beraten“, erklärt Fressnapf Österreich-Geschäftsführer Norbert Marschallinger. Zusätzlich steht Fressnapf mit der Fressnapf-Welpenschule auch für Erziehungsfragen junger Hunden mit Rat und Tat zur Seite. Mit Kooperationspartnern bietet das Unternehmen auch Reiseangebote (Doggydayz – Reisen mit Hund) mit dem vierbeinigen Liebling oder auch Hundebetreuung (betreut.at) an. Pflege fürs Tier Äußerst wichtig ist auch die Pflege des Haustieres. Vor allem beim Hund sollte φ Die Oberösterreicherin | 127

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Wer sich ein Prestigesymbol, eine Alarmanlage oder ein Kinderspielzeug wünscht, sollte sich genau das zulegen, aber keinen Hund. Brigitte Girard, Therapiehundeführerin

man sich in die Hände von absoltuen Spezialisten begeben. „Bei Hunden gibt es bis zu 14 verschiedene Felltypen, schon alleine deswegen ist hier ein umfangreiches Wissen gefragt. Speziell Rassehunde müssen absolut fachgerecht behandelt werden“, weiß Ursula Hackl von der Cat&Dog Company in St. Georgen/ Gusen. Da Hundefriseur kein Lehrberuf ist, sollte man bei der Wahl des Salons umsichtig vorgehen und genau über Ausund Weiterbildung informieren.

Welches Haustier passt zu mir? Katze 65 Prozent der Tierbesitzer in Österreich halten eine Katze. Somit rangiert die Samtpfote auf Platz eins vor dem Hund. Katzen können allein gehalten werden, wenn sie die Möglichkeit haben, nach draußen zu kommen. Haben sie diese Möglicheit nicht, sollte man sich für zwei Samtpfoten entscheiden – alleine ist es sehr langweilig. Als Haustiere sind Katzen sehr pflegeleicht, denn sie beschäftigen sich stundenlang alleine und müssen nicht Gassi geführt werden. Katzen sind sehr eigenständig, das sollten vor allem Haushalte mit Kindern beachten.

Hund Direkt nach den Katzen liegen Hunde auf Platz auf der Beliebtheitsskala: In 37 Prozent der Haushalte bereichert ein Hund das Leben. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass die Haltung eines Hundes mit einem großen Zeitaufwand verbunden ist: drei Mal am Tag Gassi gehen (je nach Größe mindestens zwei Mal eine Stunde!), bei Wind und Wetter rausmüssen und nicht so ohne weiteres in Urlaub fahren können. Zudem benötigt ein Hund eine Erziehung (Hundeschule). Aber es kommt alles zurück: Hunde sind tatsächlich ideale Partner. Sie trösten, sind in ihrer Liebe und Zuneigung viel anhänglicher als andere Tiere, haben immer Zeit zum Spielen und stärken das Selbstbewusstsein. Wellensittich Gefiederte Freunde können sehr viel Freude machen. Mit Zuwendung werden Wellensittiche handzahm und sind interessant zum Beobachten. Wellensittiche sind übrigens (wie alle Ziervögel) Schwarmvögel und dürfen nicht alleine gehalten werden. Kinder finden Vögel meist weniger interessant, weil sie keine „Kuscheltiere“ sind. Sittiche können zehn bis zu15 Jahre alt werden.

Goldhamster Fast jedes Kind wünscht sich irgendwann einmal einen Goldhamster. Sie sind genügsame und unkomplizierte Haustiere. Allerdings muss man bedenken, dass sie nachtaktiv sind. Daher lassen sich die Einzelgänger unter Tags eher selten blicken und sind für ganz kleine Kinder eher nicht geeignet. Meerschweinchen Die kuscheligen Meerschweinchen stehen bei Kindern ebenfalls hoch im Kurs. Die kleinen Nager werden nicht immer stubenrein, sind ansonsten aber ebenfalls pflegeleicht und werden zirka fünf bis sechs Jahre alt. Der Käfig muss zweimal pro Woche saubergemacht werden. Fische Fische gelten als die pflegeleichtesten Haustiere schlechthin. Das stimmt aber nur zum Teil. Sie brauchen keine Ansprache, sondern nur regelmäßig Futter und sauberes Wasser, wofür ein Automat bzw. Filter sorgen. Trotzdem benötigt auch die Haltung von Fischen eine gewisse Kenntnis. Zoofachgeschäfte können in der Regel hier gut beraten und helfen beim Einrichten eines „Einsteigermodells“. Ulli Wright

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Dog & Cat Company Langjährige Erfahrung und laufende Weiterbildung zeichnen den Salon von Ursula Hackl in St. Georgen/Gusen aus. „Hunde werden bei uns behandelt, als wären sie unsere eigenen Tiere. Wir gehen speziell auf die Rasse des Hundes, seine Haut und sein Fell ein“, erklärt Ursula Hackl. Die Tiere werden vom dreiköpfigen Team in Einzelterminen behandelt. Infos unter: www.dogandcat-company.at, Terminvereinbarung unter Tel.: 0664/5976141

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Sanfte Medizin für den Urlaub Sommer, Sonne, Strand und Schnupfen! Oft haben Viren und Bakterien in der schönsten Zeit des Jahres besonders leichtes Spiel. Dann ist es gut, wenn man vorgesorgt und eine gut sortierte Reiseapotheke eingepackt hat. Viele Urlauber setzen dabei auch auf Homöopathie.

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esonders wenn man mit Kindern verreist, sollte man für den Fall des Krankheitsfalles gerüstet sein. Immer mehr Eltern ergänzen dabei ihre klassische Reiseapotheke mit alternativen Arzneimitteln aus der Natur. Wer nicht weiß, was er für sich und seine Familie im Urlaub braucht, kann sich an die Experten der Apotheken wenden. Viele Apotheken bieten sogar eigene Zusammenstellungen an homöopathischen Arzneien an, die die häufigsten Beschwerden, wie Durchfall, Verstopfung, Sonnenbrand oder Insektenstiche, berücksichtigen. Globuli richtig einnehmen „Der Umfang dieser Reiseapotheke kann variieren und hängt auch von den Kenntnissen ab, die sich Laien von der homöopathischen Akutversorgung bereits gemacht haben“, erklärt Allgemeinmedizinerin Gloria Kozel. Im Krankheitsfall seien fünf Globuli zu verabreichen oder – wenn der Zustand mehrere Gaben erforderlich macht – fünf Globuli in einem Viertelliter Wasser aufzulösen und alle 15 Minuten ein Schluck davon zu trinken. Bessert sich der Zustand, kann mit der Einnahme aufgehört werden. Bleibt die Besserung aus oder verschlechtert sich der Zustand sogar, sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen. Für die Reise kann man die Arzneien übrigens in kleine Etuis in Glasröhrchen verpacken (in Apotheken erhältlich) und bei Bedarf ganz einfach nachfüllen. Am Urlaubsort sollten sie licht-, hitze- und strahlengeschützt aufbewahrt werden. Wer mit dem Flugzeug verreist, sollte die homöopathischen Mittel unbedingt in den Koffer packen und nicht im Handgepäck mitnehmen. Denn: Die üblichen Durchleuchtungsgeräte können die Wirksamkeit beeinträchtigen. 130 | Die Oberösterreicherin

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10 Mittel für die homöopathische Reiseapotheke Die Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin empfiehlt – neben dem individuellen Konstitutionsmittel – als Grundausstattung, folgende zehn Arzneien mitzunehmen (am besten in Potenz C12):

APIS (Bienengift) Erprobt bei Insektenstichen, aber auch bei Quallenkontakt, wässriger heller Schwellung der Haut und Quaddelbildung. Ebenso bei Hals- und Ohrenschmerzen, die brennen und stechen, gleichzeitig durstloses Fieber, kalte Umschläge bessern. ARNICA (Arnika) Erstes Mittel bei jeder Verletzung oder Blutung, Verstauchung, Quetschung. Desinfektionsspray, Pflaster und Arnica sollten in jeden Radfahr- oder Wanderrucksack! ARSENICUM ALBUM (Arsen) Bewährt bei Reisedurchfall. Brennende Schmerzen im Magen mit Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, starke Schwäche; Geruch und Anblick von Speisen sind unerträglich. Der Patient ist durstig, ängstlich, unruhig und fröstelig. BRYONIA (Zaunrübe) Für Hexenschuss und Kreuzschmerzen im Urlaub. Jede Bewegung verschlimmert. Die Beschwerden entwickeln sich langsam, der Patient ist schlecht gelaunt und will in Ruhe gelassen werden. Ebenso bei trockenem Husten mit stechenden Schmerzen. CANTHARIS (spanische Fliege) Akutmittel bei Blasenentzündung; häufiger Harndrang, blutiger Harn, heftige, brennende Schmerzen der Harnorgane. Cantharis hilft aber auch bei akuter Verbrennung mit Blasenbildung und Insektenstichen, die brennen und jucken.

HEPAR SULFURIS ( Kalkschwefelleber) Entzündung mit oberflächlicher Eiterung, z.B. nach Verletzung. Stechende Schmerzen im Hals, große Kälte- und Zugluftempfindlichkeit. LEDUM (Sumpfporst) Bei Insektenstichen, aber auch nach anderen Stich- und Schnittverletzungen, die sich entzünden, sowie nach Verstauchungen, bei denen Kälte und Hochlagern guttut. NUX VOMICA (Brechnuss) Mittel gegen Jetlag. Gutes Katermittel, nach zu viel Essen, Alkohol, Rauchen, langem Aufbleiben. Ebenso bei grippalem Infekt mit verstopfter Nase, trockenem Hüsteln sowie mit krampfhaften Magen- und Darmbeschwerden. RHUS TOXICODENDRON (Giftsumach) Folge von Verrenken, Verheben, körperlicher Überanstrengung oft, gepaart mit Durchnässung (Schweiß) und Abkühlung: Hexenschuss, Gliederschmerzen. Die Schmerzen werden besser bei fortgesetzter Bewegung. Mittel auch bei brennenden Hautauschlägen: Herpes, Fieberbläschen etc. VERATRUM ALBUM (weißer Gerner) Brechdurchfall mit kaltem Stirnschweiß, großem Durst. Schwindel, Kollapsneigung. Als Ergänzung empfiehlt sich die Mitnahme der eigenen oft bewährten Akutarzneien für die ganze Familie.

COCCULUS (Kokkelskörner) Hilfe für Kinder und Erwachsene, denen beim Autofahren leicht schlecht wird; Reisekrankheit und Seekrankheit mit Schwindelgefühl.

Transport und Lagerung: Für die Reise können die Arzneien in kleinen Etuis in Glasröhrchen verpackt mitgenommen und bei Bedarf nachgefüllt werden. Die Aufbewahrung sollte licht-, hitze- und strahlengeschützt sein. Im Falle einer Flugreise: Homöopathische Arzneien mit in den Koffer packen, nicht in das Handgepäck! Die üblichen Durchleuchtungsgeräte können die Mittel in der Wirksamkeit beeinträchtigen.

DULCAMARA (Bittersüß) Haben Sie immer wieder Probleme mit Klimaanlagen?

Mehr Infos: www.homoeopathie.at

BELLADONNA (Tollkirsche) Hilft bei Sonnenstich; ebenso bei Sommergrippe mit Halsweh, trockenem Husten, pochenden Kopfschmerzen. Fieber mit viel Schweiß, rotes Gesicht.

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FERRUM PHOSPHORICUM (Eisenphosphat) Ohrenentzündung; leichtes Fieber mit wenig Schweiß, wellenförmige Beschwerden; häufiges Nasenbluten.

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ACONIT (Eisenhut) Erstes Mittel bei plötzlich auftretenden Infekten: Folge von kaltem Wind, Wetterumschwung, kalten Füßen. Hohes Fieber zunächst noch ohne Schweiß, blasses Gesicht. Aconit ist aber auch ein bewährtes Akutmittel bei Schreck, Schock, Unruhe, Angst.

Versuchen Sie bei Ohrenschmerzen und Neuralgien durch Zugluft Dulcamara! Auch bewährt bei Blasenentzündung als Folge von nassem Badeanzug.

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Lust

Eine Reise zur eigenen

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elbstbefriedigung war über viele Jahrhunderte nicht nur als große moralische Sünde, sondern auch als gesundheitsgefährdende Praktik angeprangert. Noch bis zu Beginn dieses Jahrhunderts glaubten seriöse Mediziner, Masturbation sei Ursache vieler Krankheiten wie Blindheit, Rückenmarksschwund, Epilepsie, Zersetzung des Gehirns und Impotenz. Jugendlichen versuchte man mit strengen Strafen und Bandagieren der Geschlechtsteile und Hände das Masturbieren „auszutreiben“ – beklemmend gezeigt im Film „Das weiße Band“ von Michael Haneke. Heute wissen wir, dass Masturbation keinerlei Gefahr bedeutet, im Gegenteil: die Wissenschaft bestätigt, dass die körperliche

und sexuelle Selbsterfahrung der Sexualpsyche förderlich ist.

mus entspannend auf Körper und Psyche.

Selbstbefriedigung hat also keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, im Gegenteil: Zum Beispiel trainiert jeder Orgasmus einen wichtigen Muskel im Beckenboden. Dies stärkt das sexuelle Erleben und beugt Blasenschwäche vor. Außerdem schützt häufiges Onanieren laut einer australischen Studie von 2003, die im „British Journal of Urology“ veröffentlicht wurde, sogar vor Prostatakrebs. Männer, die in jungen Jahren, genauer genommen in ihren 20ern, öfter als fünf Mal die Woche ejakulieren, senken der Studie zufolge damit ihr Risiko für Prostatakrebs. Zusätzlich wirkt ein Orgas-

Schlechtes Gewissen? Es ist heute kaum mehr vorstellbar, mit welcher Verbitterung und Hysterie noch vor hundert Jahren das Onanieren wahrgenommen und gesellschaftlich geächtet wurde. Diese jahrhundertelange Verdammung ist auch heute noch in Ansätzen spürbar. Viele, vor allem in Partnerschaft lebende Menschen unterschiedlichen Alters und beiderlei Geschlechts, haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich selbst befriedigen. Und auch heute noch befasst sich im bekannten Dr. Sommer-Team der Jugendzeitschrift „Bravo“ jede vierte Anfrage

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Selbstbefriedigung ist eine ursprüngliche Ausdrucksform der Sexualität. Sie ist die Liebesbeziehung mit einem selbst, die das ganze Leben andauert.

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von Jugendlichen zwischen zwölf und 16 Jahren mit Ängsten, die die Selbstbefriedigung betreffen. Etwa bei Burschen, ob dadurch „der Samen einmal ausgeht“, oder bei Mädchen, ob ein vaginaler Ausfluss oder unterschiedlich geformte innere Schamlippen von zu häufiger Selbstbefriedigung herrühren. Selbstbefriedigung – minderwertiger Ersatz? Obwohl in unserem Kulturkreis Selbstbefriedigung heute als ein normaler und verbreiteter Vorgang angesehen wird, betrachten sie viele Menschen als einen minderwertigen Ersatz für „echten“ Sex mit einem Partner. Wer masturbiere, mache es ja nur, weil er niemanden habe oder nicht begehrt sei und sich anderweitig behelfen müsse. Viele reagieren auch irritiert, wenn sie ihren Partner dabei „erwischen“ und fragen sich: „Bin ich nicht genug? Liebt er/sie mich nicht mehr? Was mache ich falsch, dass er/sie sich selbstbefriedigen muss?“ Selbstbefriedigung ist ganz und gar nicht als Notlösung zu betrachten: Ihr steht eine mit der partnerschaftlichen Sexualität ebenbürtige Rolle zu, die zum geschlechtlichen Leben ganz normal dazu gehören kann. Sie ist eine weitere Spielart der Sexualität, unabhängig vom Alter, von der Lebens- und Liebessituation und sie kann zum Beispiel auch in das partnerschaftliche Sexleben integriert werden. Bei Frauen existiert oft sogar das Phänomen, dass die Lust am Masturbieren mit einer erfüllt gelebten Paar-Sexualität ansteigt. Vorlieben der Frauen Bei der Selbstbefriedigung greifen viele Frauen gerne zu einfachen Hilfsmitteln: Das Reiben an einem Polster, ein zusammengerolltes Leintuch zwischen den Beinen oder der Duschstrahl mit warmem Wasser können ebenso Lust bereiten wie das einfache Zusammenkneifen und Reiben der Oberschenkel. Natürlich kann auch Sexspielzeug wie Vibratoren ver-

wendet werden. Entgegen der Meinung vieler Männer, dass Frauen sich beim Onanieren penisförmige Gegenstände in die Scheide einführen, tun das nur wenige, denn die Scheidenwände haben dafür viel zu wenige Nerven. Vielmehr stimulieren die meisten Frauen bei der Selbstbefriedigung in erster Linie Klitoris und kleine Schamlippen. Oft werden bei der weiblichen Selbstbefriedigung nur dann Gegenstände in die Scheide eingeführt, um einen möglicherweise zusehenden Mann zu erregen. Vorlieben der Männer So wie bei der Frau sind auch beim Mann die Techniken und Vorlieben bei der Selbstbefriedigung sehr unterschiedlich. Besonders sensible Teile des Penis sind Eichel und Vorhautbändchen, viele Männer lieben es auch, ihre Prostata direkt oder indirekt zu stimulieren. Sich selbst zu streicheln, zu reiben und mit den eigenen Händen oder einem Hilfsmittel zum Orgasmus zu bringen, tut gut und entspannt außerordentlich. Ein Orgasmus baut Hemmungen und Stress ab, ist befreiend und wahrscheinlich eines der besten Schlafmittel überhaupt. Viele Menschen sehen jedenfalls in der Selbstbefriedigung den ersten Schritt zu einem erfüllten Liebesleben und empfinden sie als Bereicherung in ihrer sexuellen Entwicklung. Oder mit den Worten des amerikanischen Schauspielers und Regisseurs Woody Allen: „Onanie, das ist Sex mit einem Menschen, den man sehr, sehr liebt.“

Susa Haberfellner Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Mitarbeiterin im Österreichischen Institut für Sexualpädagogik in Wien Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Wels und in eigener Praxis Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels Tel.: 0664/3951194

Literaturhinweis Betty Dodson: „Sex for one – Die Lust am eigenen Körper“ Lonnie Barbach: „For yourself: Die Erfüllung weiblicher Sexualität“ Bernie Zilbergeld: „Männliche Sexualität: Was (nicht) alle schon immer über Männer wussten “ Die Oberösterreicherin | 133

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Auszeit IM PARADIES Einkehr abseits der Weinstraße: Der bekannte Ganzheitsmediziner und Bestsellerautor Rüdiger Dahlke führte die OBERÖSTERREICHERIN durch sein spirituelles Paradies mitten im steirischen Weinland. Gong frei für einen besinnungsreichen Nachmittag im „Taman Ga“ in Gamlitz. Text: Wolfgang Schober, Fotos: Oliver Wolf

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er zu sich finden will, sollte erst mal zu ihm finden. Und nicht blindlings seinem Navi vertrauen. Die korrekte Adresseingabe „Labitschberg 4“ führt nämlich nicht unbedingt ins Taman Ga von Rüdiger Dahlke (Tipp: besser „Samerweg“ ins Navi eingeben), aber dafür – auch nicht schlecht – direttissima auf sanft geschwungene Hügel inmitten der steirischen Toskana. Ein grün schillerndes Paradies, das die Entscheidung Dahlkes, sein persönliches Paradies in Form eines Gesundheitsresorts und Seminarzentrums hier in der Südsteiermark zu realisieren, quasi von selbst erklärt. Wo, wenn nicht auf diesem klimatisch und topographisch begünstigten Fleckchen Erde lassen sich Körper, Geist und Seele harmonischer miteinander zu einer Ganzheit verschmelzen, wo lassen sich Auszeiten vom Alltag sinnlicher erleben? „Es ist der ideale Ort, er ist wie für uns geschaffen“, schwärmt Dahlke vor dem Haupthaus seines Anwesens und zupft sich seine Schirmmütze zurecht. Friedvoll zwischen zwei Waldstücken eingebettet, erstreckt sich hier auf einem 11 Hektar großen Grundstück der Taman Ga des bekannten Ganzheitsmediziners und Bestseller-Autors. Das balinesische Taman steht dabei für „Garten“ und Ga für Gamlitz. Bereits vor 30 Jahren, erklärt

Dahlke, habe er im Zuge einer Vortragsreise erstmals den Reiz des steirischen Südens schätzen gelernt. Als sich seine Pläne nach einem eigenen Seminar- und Gesundheitszentrum in den letzten Jahren manifestierten und ihm schließlich dieses Grundstück angeboten wurde, habe er nicht lange überlegt. „Was ich mir in den vergangenen Jahrzehnten mit Büchern und Vorträgen erschrieben und erredet habe, habe ich nun hier investiert.“ Um das, worüber er geredet und geschrieben hat („Krankheit als Symbol“, „Die Schicksalsgesetze“, „Das große Buch vom Fasten“ u. v. m.), endlich konzentriert an einem Ort in Form von Seminaren und Gesundheitsprogrammen an Interessierte weitergeben zu können. „Ich würde mir wünschen, dass es noch viele solche Zentren gibt“, sinniert Dahlke in österreichischbajuwarischem Dialekt. „Mir selbst reicht aber das eine, vielleicht gibt es ja andere, die meinem Beispiel folgen.“ 14 Monate währte die Bauphase. Bestehende Altbauten wurden adaptiert, neue Gebäude wie etwa drei Gästehäuser mit insgesamt 78 Schlafplätzen wurden von Grund auf neu errichtet. Dahlkes aus der Schweiz stammende Lebenspartnerin Rita Fasel war für die Bauleitung verantwortlich. „Der Baufortschritt war eine einzige Erfolgsgeschichte. Dank Ritas Konsequenz wurden sowohl Zeit- als auch

Budgetrahmen eingehalten“, erzählt Dahlke stolz. Neben der besonderen Lage weist das aufgelassene We i n g u t einen weiteren Vo r t e i l auf: Der Vorbesitzer hatte es bereits fast drei Jahrzehnte lang als Bioland bewirtschaftet. Eine Besonderheit, die sich mit der Idee hinter dem Projekt Taman Ga ideal verbindet. Natürlichkeit und biologisches Denken durchziehen nämlich sämtliche Bereiche des Gesundheitsresorts. Vom groß angelegten Bio-Garten, der als Basis der pflanzlichen Vollwerternährung dient, über das Kräuter-Paradies, in dem Heilkräuter zu Essenzen und Tinkturen weiterverarbeitet werden, bis zur Bauweise der Unterkünfte und Säle. „Es wurden nur natürliche Materialen verwendet und mit

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Rüdiger Dahlke schlägt den Gong im großen Saal seines Taman Ga.

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Das Haupthaus, der Seminarraum, Rita Fasel mit Rüdiger Dahlke sowie der Schwimmteich mit angrenzendem Bio-Garten.

Holz und Lehm gebaut“, erklärt Rita Fasel. Auch beim Interieur galt das Prinzip: Weniger ist mehr. „Wir haben auf jeden überflüssigen Schnickschnack verzichtet, um die Essenz energetisch unbelasteten Wohnens zu ermöglichen.“ TV-Geräte und WLAN sucht man vergebens. Wer während seines Aufenthalts aber nicht auf das Internet verzichten will, für den stünden Kabelanschlüsse bereit, versichert Fasel. Auch in der Energiegewinnung setzt Taman Ga auf Nachhaltigkeit: Fotovoltaik- und Solaranlagen sowie eine Hackschnitzelanlage liefern Strom und Wärme. Beeindruckend ist der auf Stelzen errichtete Hauptsaal der Anlage, nicht allein wegen seiner Größe und Höhe. 200 Seminarteilnehmer finden darin Platz. Ein Möbelstück vor der kunstvollen Eingangstür, das Einheimische an ein Weinregal erinnern wird, dient als Schuh-

regal für Seminarteilnehmer – ein Objekt als perfekte Synthese aus regionaler Weinlandherkunft und spiritueller Zweckanwendung. Der riesige Gong im Saal zählt rund 600 Jahre und wurde von Dahlke und Fasel aus deren jährlicher Winterurlaubsdestination Bali in die Steiermark verfrachtet. So wie unzählige andere Artefakte aus der fernöstlichen Insel. Allen voran diverse Buddha-Statuen. Die größte wiegt eine Tonne und trohnt selig auf der Tai-Chi-Wiese. Mit emporgestrecktem Arm segnet Buddha die Teilnehmer von Outdoor-Aktivitäten auf der Wiese und grüßt hinduistische Fruchtbarkeitsgöttinnen am anderen Ende der Grünfläche. Ein mit opulentem Efeubewuchs bekleideter Kirschbaum, der Fledermäusen und Vögeln als Behausung dient, ist ebenfalls Blickfang am Wiesenrand. Fast unmöglich, alle besondere Orte und Kraftplätze dieses

kleinen Garten-Kleinods aufzuzählen. So laden Schwebeliegen zur schwerelosen Ganzkörperentspannung, ein Amphitheater in Form eines Steinkreises bietet geschützt durch ein Blätterdach auch in der Sommerhitze Kühlung, Bänke, Meditationsplätze und Figuren regen auf dem gesamten Gelände zum Sich-Besinnen an. Im östlichen Teil der Anlage findet sich eine Künstlerwerkstatt von Künstler und Biobauer Paul Brenner sowie ein Regenerationsraum mit Sauna, Tepidarium und Infrarot-Kabine. Ein weiteres Highlight ist der Schwimmteich, der frei von Chemikalien allein durch Bakterienkulturen kristallklar gehalten werden kann. Daneben befinden sich auch ein kalter Kneippteich sowie ein Lehmteich. „Unser Gatschteich“, lacht Fasel. „Da merkt man bei unseren Gästen, wie sich das innere Kind freut.“ Über den

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Buddha auf der Tai-Chi-Wiese, Josef Rumer (Die Oberösterreicherin) mit Rüdiger Dahlke, Schlafzimmerblick, Rita Fasel und Rüdiger Dahlke.

Teichen erstreckt sich der Bio-Garten. Ernährung spielt eine wesentliche Rolle im Konzept von Taman Ga und war auch Gegenstand eines der jüngsten Erfolgsbücher Dahlkes „Peacefood“. „Ich bin überzeugt, dass wir mit dem Fleisch auch die Angst mitessen, die die Tiere vor ihrem Tod verspürten“, erklärt Dahlke, der sich selbst vegan ernährt und auch den Speiseplan in seinem Gesundheitsresort nach dieser Ernährungsweise ausrichtet. Buschenschänken in der Umgebung, bekanntlich oftmals Tempel des Fleischgenusses und von Brettljausn-Orgien, findet er dennoch nicht bedrohlich. „Die Dinge ändern sich nicht von heute auf morgen“, so Dahlke gelassen. „Ich freue mich über jeden, der umzudenken beginnt. Und jede Fleischmahlzeit, die nicht konsumiert wird, ist eine gute!“

Info Taman Ga Gesundheitsresort und Seminarzentrum des Ganzheitsmediziners und Buchautors Rüdiger Dahlke in Labitschberg, Gamlitz. Die Verwirklichung eines Lebenstraums vom guten, gesunden und erfüllten Leben steht im Zentrum von Taman Ga. Das Resort bietet Erholungsurlaube und Auszeiten, Gesundheitsaufenthalte und Kurprogramme sowie Ausbildungen und Seminare. Besonders nachgefragt sind Dahlkes Fastenkuren.

Rüdiger Dahlke errichtete das Zentrum gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Rita Fasel. Dahlke, gebürtiger Berliner und mittlerweile Österreicher, ist Arzt, Psychotherapeut und Bestseller-Autor („Krankheit als Symbol“, „Das Schattenprinzip“, „Peacefood“ u. v. m.). Fasel wurde in der Schweiz geboren und ist Expertin für Hand-, Fuß- und Iris-Diagnostik sowie ebenfalls Autorin. www.taman-ga.at Die Oberösterreicherin | 137

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Fleischlos gesund und glücklich

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us der typisch österreichischen Küche scheint Fleisch nicht wegzudenken zu sein – aber ist das wirklich so? Durchaus nicht, denn früher wurde weitaus weniger Fleisch gegessen. Mittlerweile essen Herr und Frau Österreicher durchschnittlich rund 100 Kilo Fleisch pro Kopf und Jahr. In Zahlen sind das beinahe 80 Millionen Tiere, die alleine in unserem Land jährlich zu Lebensmitteln verarbeitet werden. Noch drastischer formuliert sind das 9000 geschlachtete Tiere in der Stunde. Gesünder, besser und leichter leben Zahlen, die dem Ganzheitsmediziner Rüdiger Dahlke sprichwörtlich den Magen umdrehen. Er lebt seit mehr als 40 Jahren als Vegetarier und verzichtet seit einigen Jahren auch gänzlich auf tie-

risches Eiweiß, lebt also vegan. „Ich führe seitdem nicht nur ein gesünderes, sondern auch ein besseres Leben“, ist er überzeugt. „Ich fühle mich leistungsfähig, energiegeladen und genieße das sich daraus ergebende leichtere Lebensgefühl.“ Essen, das gesund hält In seinem Bestseller „Peace Food – wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt“ zeigt Dahlke, dass es sich dabei nicht bloß um sein subjektives Empfinden handelt. Er untermauert die positiven Auswirkungen veganer Ernährung auf die Gesundheit anhand neuester Erkenntnisse. So bestätigen aktuelle wissenschaftliche Studien, dass es eine direkte Korrelation von Fleischkonsum und modernen Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Problemen, Krebs-

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Exemplare von „Peace Food“. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 14. August 2013.

Foto: Fotolia

Früher war Fleisch ein Zeichen für Wohlstand, heute ist es ein billiges Massenprodukt. Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch – für Klima, Umwelt, Tiere und nicht zuletzt für den Menschen. Denn neue Studien zeigen, dass sich der Verzehr von Fleisch negativ auf unsere Gesundheit auswirkt. Davon ist auch Ganzheitsmediziner Rüdiger Dahlke überzeugt. Warum das so ist und wie gut eine Ernährung völlig ohne tierische Produkte für die Gesundheit von Körper und Seele ist, zeigt er in seinem Bestseller „Peace Food“.

und Autoimmunerkrankungen, gibt. Die Autoren von der so genannten „China Study“ – darunter US-Ernährungswissenschafter Colin Campbell – kommen etwa zu dem Ergebnis, dass es eindeutige Zusammenhänge zwischen tiereiweißreicher Ernährung und der Entstehung chronischer Krankheiten gibt.

Tipp „Peace Food – wie der Verzicht auf Fleisch und Milch Körper und Seele heilt“, Rüdiger Dahlke, Gräfe und Unzer Verlag, ISBN 978-38338-22865, 312 Seiten (inklusive 30 veganen Rezepten), 20,50 Euro. www.peacefood.org

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Fotos: Laresser

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Im Naschgarten Bad Mühllacken

Kochstudio Bad Mühllacken

Seelen-Nahrung Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für körperliches Wohlbefinden und geistige Fitness. In den Kneipp Traditionshäusern der Marienschwestern vom Karmel legt man auf Ernährung besonderen Wert.

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m Kneipp Traditionshaus der Marienschwestern in Bad Kreuzen, dem ersten Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin (TEM), werden heilsame Speisen auf die persönlichen Bedürfnisse der Gäste ausgerichtet. „Nach TEM soll die Essensauswahl immer auf Basis der individuellen Konstitution und der aktuellen Lebenssituation getroffen werden“, erklärt Ernährungsberater Siegfried Wintgen, der für das kulinarische Konzept in Bad Kreuzen verantwortlich ist. Und damit auch jeder Gast eine typgerechte Kost erhält, erhebt er meist schon vor der Ankunft in Bad Kreuzen mittels Online-Fragebogen den Archetypen, sprich die Persönlichkeitsmerkmale des Gastes. Was nun wirklich die ideale Speisenzusammensetzung für einen Sanguiniker, Phlegmatiker, Choleriker oder Melancholiker ist, erfährt man am besten bei einem TEM-Aufenthalt in Bad Kreuzen. Nach Rezepten aus alten Geschichtsbüchern wird monatlich im ersten TEM-Kochclub gekocht. Die aktuellen Veranstaltungstermine erfahren Sie unter www.tem-zentrum.at. Wie in Bad Kreuzen wird auch in den Kneipp Traditionshäusern Aspach und Bad Mühllacken besonderer Wert auf ausgewogene, vollwertige, regionale und

saisonale Kost gelegt. In Aspach werden zu hundert Prozent biologische Menüs serviert. Ganzjährig stärken Entschlackungsangebote die Lebenskraft. In den Monaten Juni und Juli wird „Entschlacken mit Körper, Geist und Seele“ auch als begleitete Entschlackungswoche mit kostbaren Impulsen und Tipps für zu Hause angeboten. Das Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken hat sich in den letzten zehn Jahren als führendes Haus für Fasten, bewusste Ernährung und Gewichtsbalance in Österreich etabliert. Neben Fasten und Gewichtsreduktion ist auch ein neuer Bedarf spürbar: Immer mehr Menschen mit chronischen Bauchbeschwerden, Unverträglichkeiten und Allergien bitten in Bad Mühllacken um Unterstützung. Durch das Bad Mühllackner „Bauch gut“-Programm, entwickelt von der Fastenärztin Dr. Margarethe Fliesser und der Ernährungswissenschafterin Mag. Karin Zausnig, können diese Menschen durch bekömmlich zubereitete Speisen ein erfrischend neues Körperbewusstsein erlangen. So macht Ernährung wieder Spaß und sorgt nachhaltig für ein gesundes und zufriedenes Leben.

Serie

Angebot NEUSTART für die Oberösterreicherin Bauch gut. Alles gut. - Basenausgleich Lebergesundheit, je nach Wahl ) D Y^j[ :e$#Ie$ eZ[h * D Y^j[ Ie$#:e$ c_j XWi_iY^[h ;djiY^bWYakd]i# LF Xpm$ l[]Wd[h" ]bkj[d\h[_[h 8WkY^#=kj# Aeij ' M_Ya[b Xpm$ ' 8Wi[dXWZ ' =kii ' n Ah kj[h[b_n_[h eZ[h 8_jj[hXWi[dfkbl[h Genusstage zum Jubiläum 10 Jahre Fasten - bewusste Ernährung Gewichtsbalance , D Y^j[ Ie$#IW$ c_j Ad[_ff#LF eZ[h XWi_iY^[h ;djiY^bWYakd]i#LF ' >[kiWYa ' 7hecWcWiiW][ ' 8Wi[d\k XWZ ' IWbpf[[b_d] 7aj_l[i ;hmWY^[d IY^WkaeY^[d 7bb[ 7d][Xej[ _dabki_l[ =hkff[d]oc# nastik, Ernährungsvortrag und Tipps \ h X[mkiij[ ;hd ^hkd] _c 7bbjW] sowie Teilnahme am interessanten und WXm[Y^ibkd]ih[_Y^[d Ø+#I kb[d#MeY^[d# programm“. LeserInnen der OBERÖSTERREICHERIN erhalten bei Buchung zusätzlich 1 Gesichtsguss (auch Kneipp-Schönheitsguss genannt) gratis. Angebot gültig bis 31.8.2013. Jubiläumspreis 2013: Fh[_i fhe F[hied _c ;P%:P ØAec\ehjÇ :e$ # Ie$ Ð (,/"#" Ie$ # :e$" Ð ))/"# Ie$ # IW$" Ð *//"# Buchbar im Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken Infos und Buchung: Kneipp Traditionshäuser 7ifWY^ # 8WZ Ah[kp[d # Bad Mühllacken J[b$0 &-())%-('+ eZ[h &+ // (( ;#CW_b0 _d\e6cWh_[diY^m[ij[hd$Wj www.kneippen.at www.facebook.com/fasten.ernaehrung

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Sonne ohne Reue Die Sonne stimuliert unseren Stoffwechsel, unsere Abwehrkräfte und hat positive Wirkung auf Körper und Seele. Zu viel Sonne ist für die sichtbare Hautalterung verantwortlich und die Hauptursache für Hautkrebs. Die OBERÖSTERREICHERIN im Gespräch mit Johannes Neuhofer, Fachgruppenobmann der Hautärzte der OÖ Ärztekammer.

Fotos: Land oö, fotolia

Wie sonnt man sich hautschonend? Der beste Platz an der Sonne ist im Schatten, das gilt besonders zur Mittagszeit, wo die höchste UV-Belastung gegeben ist. Also nützen Sie den Tagesrand. Mit dieser wesentlich geringeren UV-Dosis kommt Ihre Haut besser zurecht. Wie erkennt man einen sogenannten weißen und schwarzen Hautkrebs? Jede Veränderung eines Muttermales oder eines weniger pigmentierten Males sollte einem Dermatologen gezeigt werden. Schwarze knotige Veränderungen können durchaus harmlos sein. Flache kaum auffällige Flecken hingegen können für den Facharzt bereits auf böse Entartung hindeuten. Darum raten wir, einmal im Jahr den Dermatologen aufzusuchen.

Hautarzt Dr. Johannes Neuhofer

Die Hautkrebserkrankungen nehmen von Jahr zu Jahr zu? Die Ursache ist einerseits das „Elefantengedächtnis“ der Haut, wo übertriebene UV-Bestrahlung oft erst Jahrzehnte später zur malignen Entartung der Haut führt. Andererseits werden wir immer älter und erleben unseren Hautkrebs immer öfter.

Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Hautkrebsrisiko im Alter? Bereits fünf Sonnenbrände in der Kindheit verdoppeln das Risiko, ein Melanom im Erwachsenenalter zu entwickeln. Praktisch in allen EU-Ländern ist ein Solarienverbot für unter 18-Jährige in Kraft, dies soll eine unnötige Hypothek für Ihre Haut in der zweiten Lebenshälfte vermeiden. Wie verwendet man Sonnenschutzmittel richtig und welchen

Sonnenschutzfaktor? Sonnenschutzmittel sollten bereits vor dem Frühstück, also bevor man ins Freie geht, aufgetragen werden. Schwitzen, Baden oder Sandabrieb reduzieren die Wirkung, deshalb sollte immer nachgecremt werden. Die Schutzfaktoren beziehen sich auf dickes Eincremen, wie wir es in der Praxis kaum durchführen. Man sollte sich bewusst sein, dass ein 50er-Faktor rasch auf einen 10er-Faktor reduziert wird. Noch wichtiger ist die 3-H-Regel: „Hut, Hemd und Hose“, womit die aggressiven UVAStrahlen wesentlich abgefangen werden. Sie sind verantwortlich für die sogenannte Sonnenallergie und die ungeliebten Falten und Runzeln im späteren Leben. Wie schützt man Kinder mit heller Haut? Im ersten Lebensjahr direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Ab zwei Jahren speziell für Kinder entwickelte Sonnenschutzmittel verwenden, einen Hut mit Nackenschutz, ein längeres Kleid, Sandalen mit breiten Fußrückenriemen. Raten Sie zu nobler Blässe? Hier können wir tatsächlich von den Japanern lernen, die anstatt Bräunungscreme ihre Haut so hell wie möglich halten. Sieglinde Preidl

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Mehr Lebensqualität für die ganze Familie Wenn ein Kind chronisch krank ist, leidet die ganze Familie mit ihm. Und sie leidet unter der Situation, denn die Belastung ist nicht nur für die Eltern groß, sondern auch für die Geschwister.

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ie Innviertlerin Margarete Kirchsteiger weiß, wie es sich anfühlt, wenn man seinem Kind helfen möchte und dabei immer wieder an seine Grenzen stößt. Jahrelang ist sie für ihren mittlerweile elfjährigen Sohn Markus von Pontius zu Pilatus gelaufen. Seit dem Kleinkindalter litt er an einer schweren Allergie, die regelmäßig zu Atemnot führte. Dazu kam eine hohe Anfälligkeit für Infekte. „Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich die Nächte schlaflos mit ihm im Wohnzimmer verbracht habe, weil er durch das spastische Asthma keine Luft mehr bekommen hat“, erinnert sich die Mutter. Mit der Schulmedizin habe sie es ebenso versucht wie mit Homoöpathie und anderen alternativen Heilmethoden. Das hat geholfen, doch irgendwann sind sie wieder an Grenzen gestoßen. Vor zwei Jahren ist sie durch eine Freundin auf TerraPro gestoßen. Hier werden mit

einem natürlichen Mehrstufenkonzept, beginnend mit einem einzigartigen Schlafsystem, technische Energieräuber harmonisiert und der Körper auf sichere Weise geerdet. Damit wird während der Regenerationsphase eine Energie-Tankstelle geschaffen. Die messbare Wirkung wird durch mehrere Universitätsstudien überragend bestätigt. In Folge wird der Körper durch die Einnahme des Naturminerals Zeolith entgiftet. Laut TerraPro-Erfinder Bernd Fuchs seien eben Umweltgifte und elektromagnetische Fehlinformationen die stärksten Regulationsbremsen im Körper und damit Hauptverursacher von Allergien. Was sich in der Theorie sperrig anhört, kann Margarete Kirchsteiger in der Praxis nur bestätigen. „Mein Sohn schläft seit zwei Jahren auf TerraPro“, erzählt sie. „Voriges Jahr waren die Symptome bereits weniger und heuer war er im Frühling so gut wie beschwerdefrei. Auch im Winter war er kaum krank. So etwas ha-

ben wir bis dahin überhaupt nicht gekannt. Es ist eine vollkommen neue Lebensqualität.“ Die Innviertlerin ist so überzeugt von der positiven Wirkung von TerraPro, dass sie die Auflagen auch für sich selbst, ihren Mann und ihre anderen beiden Kinder kauft. Dass eine Auflage knapp 800 Euro kostet, ist für sie zweitrangig. Es ist eine Investition in die Gesundheit ihrer Familie, die sie gern tätigt. „Man nimmt zwar einmal mehr Geld in die Hand“, sagt Kirchsteiger, „dafür spart man sich die weiteren Kosten für etwaige spätere Behandlungen. Und dass sich die Lebensqualität so verbessert, ist ohnehin nicht mit Geld zu bezahlen.“

Info www.terrapro.eu www.lebenskraft-der-erde.eu 12 Monate Rückgaberecht bei Allergien und Autoimmunerkrankungen!

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Heilsamer Klang Wer eine Stimmgabel sieht, denkt dabei bestimmt nicht an Entspannung und Krafttanken. Und doch gibt es eine Methode der Energiearbeit, die genau auf diese Weise funktioniert und Körper, Geist und Seele mit Hilfe von Klang wieder in Balance bringt. Wie das geht, erklärt Energetikerin Manuela Wieser.

Wie können Planeten uns und unseren Körper beeinflussen? Dass diese speziellen Planetenstimmgabeln durch ihre Schwingungen auch einen Einfluss auf uns Menschen haben, zeigt uns am allerbesten der Mond, der

durch seine Kraft auf der Erde Flut und Ebbe bewirkt. Bei uns Menschen wird so auch unser Wasserhaushalt stimuliert. Wie hilft dieser Klang? Der Körper nimmt die Vibration der Stimmgabel auf, die man als sehr wohltuend empfindet. Diese hör- und spürbaren Schwingungsfrequenzen fließen tief in unseren Organismus und unser Gewebe ein und erreichen so alle Zellen. Auf sanfte und wirkungsvolle Weise werden Blockaden und Disharmonien aufgelöst. Bereiche, in denen wir innerlich „verstimmt“ sind, werden so wieder zum „Schwingen“ gebracht. Diese Methode ist eine sanfte KlangAkupunktur, die auf Körper, Geist und Seele sehr entspannend wirkt. Schon mit dem Einsatz einer einzigen Stimmgabel können unsere Selbstheilungskräfte nachhaltig aktiviert werden. Meist bewirkt die spürbare Vibration gleich nach

dem Aufsetzen der Stimmgabel ein angenehmes Wohlempfinden. Wenn ich den Schaft der vibrierenden Stimmgabel auf das Brustbein halte, ist oft ein befreiendes Durchatmen die erste Reaktion. Was ist das Besondere an dieser Technik der Energiearbeit? Das Besondere bei der pentalogischen Klang Energetik ist, dass die Planetenstimmgabeln bezogen auf das Geburtsdatum gewählt und eingesetzt werden. Die Geburtsdaten verdeutlichen uns, welche Planeten-Stimmgabeln angewendet werden können, damit die Lebensenergie wieder frei fließen kann. So entsteht eine ganz persönliche und individuelle Klang-Akupunktur. Wie läuft eine Behandlung grundsätzlich bei Ihnen ab? Im ersten Teil geht es um das Erfassen und Darstellen der Zahlen der Geburts-

Fotos: Fotolia, privat

Sie arbeiten auf energetischer Ebene mit Stimmgabeln. Wie kann man sich das vorstellen? Ich arbeite mit einer Methode, die man „Pentalogische Klang Energetik“ nennt. Diese Tonakupunktur ist eine ganzheitliche Methode, bei der man spezielle Planeten-Stimmgabeln verwendet. Die Schwingungstöne dieser Stimmgabeln entsprechen den von Hans Cousto (Musiker und Mathematiker, Anm. d. Red.) Frequenzen der Planeten wie zum Beispiel Sonne, Mond, Erde, Venus oder Mars und werden am Körper auf Meridiane, Akupunkturpunkte, Chakren, Organe und Muskeln aufgesetzt.

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Jeder Planet hat auch Auswirkungen auf uns und mit Hilfe der Stimmgabeln können wir das heilsam nützen. Manuela Wieser, pentalogische Klang-Energetikerin

daten auf einem fünfzackigen Stern – dem Pentagramm. Daher kommt auch der Name der Methode, pentalogische Klang Energetik. Durch diese bildhafte Darstellung unserer Geburtsdaten kann ich erkennen, welche Planetenstimmgabeln an welchen Bereichen am Körper angewendet werden sollen. Durch diese Geburtsdatenanalyse kann man auch erkennen, welche Glaubensmuster oder Neigungen das Leben möglicherweise bestimmen, beeinflussen und blockieren, wo uns Über- oder Unterenergie belastet. Und natürlich zeigt sich auch, welche Potenziale, Fähigkeiten und Ressourcen wir für Veränderungen und Entwicklungsschritte einsetzen können.

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Wann können oder sollen Klienten zu Ihnen kommen? Gibt es Beschwerden, bei denen Sie mit Ihrer Arbeit besonders gute Erfahrungen gemacht haben? Ein Zeichen, dass ich etwas für mich tun soll, ist, wenn ich das Gefühl habe, dass

ich richtig „verstimmt“ bin. Wie schon der Volksmund sagt! Sehr positive Erfahrungen habe ich gemacht, wenn es darum geht, wieder in die eigene Mitte zu kommen. Häufig kommen Kunden zu mir, weil sie einfach eine große innere und auch schon äußere Erschöpfung spüren. In solchen Situationen konnte ich schon sehr oft heilsame Impulse mit den jeweiligen Planetenstimmgabeln setzen. Außerdem kommt durch die Schwingkraft der Planetenstimmgabeln das Verhältnis von Anspannung und Entspannung wieder in Balance. Auf diese Weise ist auch das Wahrnehmen der eigenen Potenziale wieder möglich. Das Vertrauen in sich selbst nimmt zu und so lösen sich Konzentrationsstörungen, Unruhezustände oder Ängste jeglicher Art. Gleichzeitig steigt die Aufnahmebereitschaft und natürlich die ganze Vitalität und Lebensqualität. Man fühlt sich sprichwörtlich „stark wie eine Eiche“.

Wenn man das für sich oder seine Liebsten lernen möchte – was kann man tun? Wer sich selbst und seiner Familie etwas Gutes tun möchte, kann diese Methode in Seminaren lernen. Mit dieser Ausbildung kann man auch selbstständig als Energetiker arbeiten. Ich bilde Interessierte selbst aus. Der nächste Ausbildungszyklus beginnt am 20. September. Die genauen Infos dazu gibt es auf meiner Homepage.

Info Manuela Maria Wieser Zertifizierte Energetikerin der Wirtschaftskammer OÖ Pentalogische Klang-Energetik Kinesiologie-BodyTalk-Bowtech Grünbrunn 24 4491 Niederneukirchen Tel.: 0664/1210778 www.wieser.or.at

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik.at

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Inferno

Inferno

Inferno

Der Körper als Spiegel der Seele

Das große Buch vom Fasten

Yoga typgerecht

Wer seinen Körper nicht nur versteht, sondern auch auf ihn hört, ist ein glücklicher Mensch. Rüdiger Dahlke verrät in seinem Buch, was hinter unserem Aussehen steckt.

Fasten bedeutet viel mehr, als seinem Körper keine Nahrung zuzuführen: Fasten ist eine ganzheitliche Erfahrung, die sowohl zu körperlicher als auch seelischer Reinigung führt.

Yoga wird immer beliebter: Nun beschäftigt sich Isabella Welsch in ihrem neuesten Werk mit der philosophischreligiösen Lehre aus Indien, die geistige und körperliche Übungen betrifft.

Kleine Ohren, große Nase, feingliedrige Hände: Der Körper eines jeden Menschen ist so unterschiedlich wie der jeweilige Charakter. Doch welche Bedeutungen stehen hinter der Form des Gesichts, der Figur, der Haltung? Rüdiger Dahlke arbeitet in seinem Buch „Der Körper als Spiegel der Seele“ archetypische Muster des Körpers heraus und hilft, dass wir unseren Körper und unser Aussehen völlig neu wahrnehmen und verstehen können. Dabei kommt der praktische Lebensbezug nicht zu kurz – der Blick auf Phänomene wie Fastfood-Ernährung, Polarisierung in Fett- und Magersucht oder der Trend zu Schönheitsoperationen macht klar, wie stark wir vom heutigen Zeitgeist geprägt werden. Dass man von Wertungen wegkommt und seine individuellen Gaben sieht und nutzt, ist das zentrale Anliegen dieses gut verständlichen Buches.

Rüdiger Dahlke erklärt, wie er das Fasten durch eigene Erfahrung und seine dreißigjährige Praxis als Arzt erkundet: Fasten ist eine natürliche Präventivmedizin und kann helfen, Symptome wie Rheuma, Gicht, Hautund Darmerkrankungen zu lindern oder gar zu heilen. Der Fastende beschreitet einen ganzheitlichen Erfahrungsweg, der ihn zu einer körperlichen und seelischen Reinigung und mitunter sogar zu einer neuen Lebensstufe führt. Der Autor gibt in „Das große Buch vom Fasten“ eine Gesamtschau über das Fasten, die alle Aspekte umfasst: Diese reicht von praktischen Anleitungen über allgemeinverständliches und notwendiges Wissen aus Schul- und Alternativmedizin, Psychologie, Philosophie bis hin zu Archetypenlehre und Spiritualität.

Entdecken Sie die spannende Lebensphilosophie aus Indien, die hinter den allseits bekannten und beliebten Yoga-Übungen steckt: Immer mehr Menschen erkennen, wie sehr das System der fünf Elemente die Yoga-Lehre beeinflusst. Wie Yoga tatsächlich wirkt, welche Übungsweise für Sie die richtige ist und was hinter der faszinierende Lebensphilosophie steckt, erfahren Sie in „Yoga typgerechtDie fünf Elemente in der Yoga Praxis“. Daneben finden Sie hier faszinierende Hintergrundinfos: Lernen Sie die fünf Elemente kennen, verstehen Sie Zusammenhänge und schulen Sie ihr Bewusstsein aktiv. Zahlreiche Fallbeispiele und hilfreiche Tipps zur Anwendung der neuen Perspektiven runden diesen Ratgeber ab. Ein absolutes Muss für Yoga-Fans!

Der Körper als Spiegel der Seele Rüdiger Dahlke Gräfe und Unzer, eBook-Ausgabe 15,99 Euro ISBN: 978-3-8338-0722-0

Das große Buch vom Fasten Rüdiger Dahlke Goldmann Arkana 9,20 Euro ISBN: 978-3-442-33801-6

Yoga typgerecht - Die fünf Elemente in der Yoga-Praxis Isabella Welsch facultas Verlag, 22 Euro ISBN: 978-3-85175-979-2

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost je 25 Stück der Bücher „Der Körper als Spiegel der Seele“ und „Das große Buch vom Fasten“ von Rüdiger Dahlke sowie fünf Exemplare „Yoga typgerecht“ von Isabella Welsch. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, 14. August 2013.

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Burnout und Depression: Wenn die Hormone verrückt spielen Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.

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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten 2 Jahren – man lese und staune – um 30 % gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burnout (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüs-

selt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. – Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist

dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burnout sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung.

Info Praxis Dr. Spitzbart Lagerhausstraße 1, D-83043 Bad Aibling +49 (0) 8061/93 90 060, www.spitzbart.com

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„Meine Brust gehört jetzt wieder zu mir“ Karin Zauner (35) und Hermine Gschneidtner (46) haben eines gemeinsam: Nach der Diagnose Brustkrebs wurde ihnen eine Brust entfernt – und wieder aufgebaut. Wie es ihnen damit geht und welche Möglichkeiten der Rekonstruktion es gibt, erfahren Sie in diesem Bericht.

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igentlich wollte ich nie ein Silikonimplantat, aber jetzt bin ich sehr glücklich mit meiner Brust!“ Karin Zauner (35) aus Feldkirchen lächelt. Sie hat keine Schönheitsoperation hinter sich. Ihre rechte Brust musste wiederaufgebaut werden, nachdem sie ihr zuvor abgenommen worden war. Der Grund: Mikroverkalkungen, eine Vorstufe zu Brustkrebs. „Meine Mutter und meine Großmutter hatten beide Eierstockkrebs“, erzählt Zauner. „Deshalb bin ich schon vor einem Jahr zur Mammographie gegangen. Ich habe mir gar nichts gedacht. Dann diese Diagnose ...“

Implantat: kein Fremdkörper Viel geweint habe sie. Besonders als sich nach der ersten Operation gezeigt hat, dass sich das kranke Gewebe weiter ausgedehnt hatte. Ein weiterer Eingriff war notwendig – und bei diesem wurde das gesamte Brustdrüsengewebe entfernt und die Brust mit einem Implantat sofort rekonstruiert. „Das war vor zwei Monaten und ich fühle mich jetzt sehr gut“, sagt die 35-Jährige strahlend. „Ich habe das Implantat nie als Fremdkörper, sondern schnell als meines empfunden. Meine Brust gehört wieder zu mir.“

75 Prozent brusterhaltende OPs Ein Satz, den das Team vom Brustgesundheitszentrum der Barmherzigen Schwestern in Linz besonders gern hört. „Die Entfernung der gesamten Brustdrüse wird immer seltener, weil wir in 75 Prozent der Fälle brusterhaltend operieren können“, sagt Primar Thomas Hintringer, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. Ist das nicht möglich, kann die Brust sofort nach dem Entfernen des bösartigen Gewebes wieder aufgebaut werden. Grundsätzlich gibt es drei Rekonstruktionsverfahren: mit Implantaten, Eigengewebe (zum Beispiel Rückenmuskel) oder eine Eigenfetttransplantation. Welcher Eingriff gewählt wird, hängt vor allem von den körperlichen Voraussetzungen der Patientin ab. „Natürlich können wir es nicht so perfekt machen wie die Natur, weil immer Narben bleiben“, sagt Hintringer, „allerdings sagen 95 Prozent aller Frauen, dass es eine Brustrekonstruktion eine große psychische Unterstützung für sie ist.“ Knoten selbst ertastet Das kann Hermine Gschneidtner aus Garsten nur bestätigen. Ihr Leidensweg beginnt vor zwei Jahren, als sie einen Knoten in ihrer Brust ertastet. „Ich habe mir überhaupt nichts dabei gedacht“, erinnert sich die 46-Jährige. „Zum einen weil ich sehr sportlich bin, zum anderen weil ich eh regelmäßig zur Mammographie gegangen bin.“ Die Magnetresonanz-Untersuchung zeigt allerdings ein anderes Bild: ein so genanntes IntervallKarzinom, das sehr rasch wächst und

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Karin Zauner (links) aus Feldkirchen und Hermine Gschneidtner aus Garsten

sich bereits entlang der Milchgänge ausgedehnt hat. Am Tag vor der Operation erfährt sie, dass die gesamte Brust entfernt werden muss. Ein Schock! Nach dem Eingriff folgen langwierige Chemo- und Strahlentherapien. Eine harte Zeit für die zweifache Mutter. „Ich hatte viel Unterstützung, darum habe ich den Alltag auch gut bewältigen können“, sagt die Garstenerin. Neue Brust aus Eigengewebe Ihre Brust wurde übrigens nicht sofort wiederaufgebaut. Und genau dieses Zwischenstadium empfand sie als sehr belastend. „Ich fühlte mich in meiner Weiblichkeit beeinträchtigt“, erzählt sie. „Egal ob beim Schwimmen mit meinen Kindern oder im Urlaub – ständig hatte ich Angst, dass der Polster in meinem Oberteil verrutscht. Jetzt wird es wieder besser.“ Denn mittlerweile läuft die Rekonstruktion mit Eigengewebe vom Bauch. Dass Frauen nach fünf Jahren Brustkrebs überstanden haben und wieder als gesund gelten, kann man heute übrigens nicht mehr sagen. „Besonders bei hormonabhängigen Tumoren muss man mit zehn bis 15 Jahren rechnen, dass der Krebs zurückkommen kann“, sagt Michael Knauer, Leiter des Brustgesundheitszentrums der Barmherzigen Schwestern. „Aus diesem Grund ist die regelmäßige Nachkontrolle auch so wichtig.“ Nicole Madlmayr

Immer noch zu viele Frauen versterben an Unterleibskrebs, obwohl moderne Vorbeugungsmaßnahmen wie die HPV-Impfung, eine sinnvolle Früherkennung wie der Krebsabstrich und die Mammographie und eine optimale, umfassende Behandlung in dafür spezialisierten Zentren jährlich vielen Frauen das Leben retten könnten. Die Petrol-Ribbon Aktion möchte über den „Unterleibskrebs“ aufklären, zum Besuch beim Frauenarzt motivieren, über weitere empfohlene Vorsorgeuntersuchungen informieren, die besten Therapiemöglichkeiten aufzeigen und den Kontakt zu Spezialisten ermöglichen.

Fotos: Fotolia, BHS

Info Brustkrebs in Österreich In Österreich erkranken jährlich knapp 5000 Frauen an Brustkrebs, 800 davon in Oberösterreich. Die Ursachen sind größtenteils unbekannt. Nur fünf Prozent sind genetisch bedingt – wie es bei Schauspielerin Angelina Jolie der Fall ist. Mit einem Anteil von 28 Prozent ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei österreichischen Frauen. Übrigens steigt mit steigendem Alter auch das Risiko einer Erkrankung. 80 Prozent aller Brustkrebsfälle werden erst nach dem 50. Lebensjahr diagnostiziert. Besonders wichtig ist die Früherkennung: Sie verbessert die Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen erheblich.

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Neu: Sanftes Augenlasern ohne Hitze Augenspezialist Prof. Priglinger ist Österreich-Pionier mit innovativer, schonender Behandlung

Viele Patientenvorteile Prof. Priglinger: „Der entscheidende Vorteil ist, dass die Hornhaut auf diese Weise ihre natürliche Struktur behält. Das be-

deutet eine höhere Stabilität der Hornhaut und damit eine Zunahme der Sicherheit in der Laserchirurgie.“ Er führt weitere Patientenvorteile an: „Bereits zwei Stunden nach dem ambulanten, 20-minütigen Eingriff sind unsere Patienten völlig schmerzfrei und können den alltäglichen Dingen in gewohnter Weise nachgehen. Ein gutes Sehvermögen stellt sich zumeist am ersten Tag nach der Operation ein. Über das nach Laserbehandlungen manchmal auftretende Trockenheitsgefühl in den Augen klagen Patienten, die sich nach der neuen Methode behandeln ließen, deutlich seltener.“

radezu euphorisch über ihre wiedererlangte Sehschärfe“, schildert Prof. Priglinger, „und genießen jetzt ihr neues Leben ohne Brille.“

20- bis 50-Jährige profitieren am meisten „Smile“ eignet sich speziell für jüngere, aktive Menschen zwischen 20 und 50 mit geringer bis hoher Kurzsichtigkeit (-2,0 bis – 10,0 Dioptrien) oder Astigmatismus. Die individuelle Eignung muss in einer gründlichen Voruntersuchung festgestellt werden. Überzeugendes Ergebnis Das Ziel, scharfes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinse, lässt sich - je nach Studie bei rund 92 - 97 % der Patienten mit einem Eingriff erreichen. Individuelle Gewebereaktionen können in seltenen Fällen einen zweiten Eingriff zur Korrektur erfordern. „Patienten, die wir mit der neuen Relex-Smile-Methode gelasert haben, äußern sich in den Nachuntersuchungen ge-

Info Weitere Informationen finden Sie unter www.smileeyes.at und 0732-775757-70 sowie in den kommenden Ausgaben der Oberösterreicherin. Nächste kostenlose Informationsabende: Mittwoch: 31.07.2013 um 19 Uhr Mittwoch: 28.08.2013 um 19 Uhr

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ugenlasern liegt voll im Trend. Immer mehr Kurz- und Weitsichtige möchten unabhängig von Brille oder Kontaktlinse werden. Den entscheidenden Durchbruch bringt jetzt eine innovative, besonders schonende Methode: Die neue Augenlasertechnik nennt sich Relex Smile (SMILE=Small Incision Lenticle-Extraktion). Sie ersetzt Brille oder Kontaktlinse auch bei stärkerer Kurzsichtigkeit sowie bei Astigmatismus (verzerrtes Sehen) und wird in Ländern wie Deutschland , England und Japan schon erfolgreich eingesetzt. Der erste Augenspezialist, der diese Technik seit einigen Monaten in Österreich anwendet, ist Univ.-Prof. Dr. Siegfried Priglinger, Leiter des Linzer Smile-Eyes-Augenlaserzentrums. Der Hornhaut- und Laserexperte erklärt die nur wenige Minuten dauernde Behandlung: „Zur Korrektur der Fehlsichtigkeit muss kein Deckel (Flap) mehr in die Hornhaut geschnitten werden. Beim Relex-Smile-Verfahren wird überschüssiges Hornhautgewebe nicht mehr mit Hitze verdampft, sondern mit Luftbläschen vorsichtig gelöst und durch einen winzigen, hochpräzisen Schnitt mit dem Femto-Sekundenlaser von der Firma Zeiss entfernt.“

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„Bei Harnwegsinfektionen:

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Geschäftsführer Michael Holl (l) und Marketingleiter Wolfgang Niederhauser (r.) mit jungen Besuchern

Foto: Welios

Die Urkraft der Preiselbeere. Für Sie!“

„Welios.Zukunft begreifen“ Welios startet mit neuem Werbeauftritt in den Sommer.

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elios. Zukunft begreifen“, so lautet der neue, griffige Werbeauftritt des Welios in Wels. Dazu passend geht man beim Logo zurück zu den Wurzeln: „Neues Logo“ ist die Hand mit dem Auge aus den Anfangszeiten. Für Marketingleiter Wolfgang Niederhauser eine ganz logische Konsequenz, denn: „Im Welios geht es darum, Dinge anzugreifen, aktiv zu sein und auf diese Weise Technik und Naturwissenschaft zu begreifen und zwar auch im Sinne von `verstehen´. Eine starke Marke benötigt ein klares Bild und eine einfache Botschaft – und die haben wir jetzt“. Auch Geschäftsführer Michael Holl zeigt sich mit dem neuen Werbeauftritt zufrieden: „Mit der Aussage ‚Zukunft begreifen‘ hoffen wir einen Schritt in die Richtung gemacht zu haben, das Welios etwas greifbarer zu machen und dazu passt einfach das Symbol der Hand.

Sommerferienprogramm Noch nie konnten Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 14 Jahren in den Sommerferien so viel im Welios erleben wie heuer: Von 20. Juli bis 6. September wird in Workshops Meerwasser hergestellt, in Science Shows scheinbar gezaubert, Musikinstrumente wie Flöten und Harfen werden gebaut. Highlights sind ein Schweiß-Workshop mit der Firma Fronius im Juli und ein Traktorenworkshop Ende August. Alle Infos unter www.welios.at.

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| leben

Unternehmerin mit Vision Eveline Pupeter-Fellner, Geschäftsführerin des Linzer Unternehmens emporia Telecom, wurde im Juni von Frau in der Wirtschaft zur „Unternehmerin des Monats“ gewählt.

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ie Wirtschaft braucht das Potenzial der Frauen. Ob Tourismus, Transport, Handwerk oder andere Branchen, ob Ein-PersonenUnternehmen oder Großbetrieb, Oberösterreichs Frauen in der Wirtschaft kommen bei der ‚Unternehmerin des Monats’ ganz groß raus“, freut sich WKOÖ-Vizepräsidentin und „Frau in der Wirtschaft“Landesvorsitzende Ulrike Rabmer-Koller über den Zuspruch der Initiative. Mittlerweile haben sich mehr als 110 Unternehmerinnen aus ganz Oberösterreich für die Unternehmerin des Monats beworben. Unternehmerinnen haben heute bereits eine starke Stellung in der oberösterreichischen Wirtschaft: Aktuell wird ein Drittel aller Unternehmen von Frauen geführt, bei den Neugründungen beträgt der Frauenanteil sogar 45 Prozent. Oberösterreichische Betriebe werden wesentlich von Frauen geleitet bzw. mitbestimmt.

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Vielseitigkeit in Oberösterreichs Wirtschaft Die weibliche Wirtschaft Oberösterreichs ist vor allem durch ihre Vielseitigkeit gezeichnet. Vom Handwerksbetrieb bis zum Transportunternehmen sind oberösterreichische Unternehmerinnen in allen Branchen vertreten. „Dabei gilt Innovation als der Schlüssel zum Erfolg und ist ein wichtiger Treibstoff für den Motor unserer Wirtschaft. Aus diesem Grund freut es mich ganz besonders, Mag. Eveline Pupeter-Fellner, Geschäftsführerin und Gesellschafterin von emporia Telecom, als Unternehmerin des

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Fotos: Fotostudio Lackner-Strauss

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WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller zeichnet Eveline PupeterFellner zur Unternehmerin des Monats Juni aus.

Ich schaue in meinem Team-Umfeld sehr genau, dass ich mit Menschen zusammenarbeite, mit denen ich gut kann. Eveline Pupeter-Fellner

Monats Juni auszeichnen zu können“, betont Rabmer-Koller. Mit technischen Innovationen die Generationen verbinden Eveline Pupeter-Fellner ist seit 2003 CEO und Gesellschafterin von emporia Telecom, zuvor war sie in der Geschäftsführung der Landesverlag-Gruppe tätig. emporia Telecom hat sich auf die Produktion einfach zu bedienender Mobiltelefone, die ein Mehr an Sicherheit brin-

gen, spezialisiert. Für emporia ist vor allem die soziale Innovation und Integration wichtig. Denn durch technische Innovationen kommt es mehr und mehr zu einer digitalen Kluft zwischen den Generationen. Hier arbeitet emporia daran, Barrieren abzubauen und die Generationen miteinander zu verbinden. Einfache Endgeräte, aber auch Anwendungen als Verbindung hin zur jüngeren Generation sollen dabei helfen. Bei Handykursen, SMS-Trainings und digitalen Partys wird

die Möglichkeit geboten, in einer vertrauten Umgebung in Kontakt mit neuen technischen Möglichkeiten zu treten und diese auszuprobieren. „Der Alltag als Unternehmerin und internationale Managerin ist ganz schön dicht“, so Pupeter-Fellner. „Dabei habe ich trotzdem die Flexibilität, um mir Familienund Freundeszeit einzuteilen. Ich schaue in meinem Team-Umfeld sehr genau, dass ich mit Menschen zusammenarbeite, mit denen ich sehr gut kann.“

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist ... Passion, Fleiß und Freude an der Arbeit mit unserer Zielgruppe. Wir verbinden Generationen. Eine meiner Stärken ist … ein gutes Gefühl für Menschen und Situationen, gepaart mit einer Großzügigkeit des Herzens und Denkens. Mein Motto lautet … immer zum Gipfel mit voller Power. Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit war … zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen zu erkennen und den Weg zu gestalten. Frau in der Wirtschaft ist … eine wichtige lokale Interaktionsplattform, bei der auch die persönliche Begegnung Platz hat. Was mir sonst noch wichtig ist ... Dankbarkeit für alles, was mir geschenkt wird, und die Freude an unseren großen Möglichkeiten.

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| gesellschaft

84 Teilnehmer beim Golfturnier Herrliches Golf-Wetter und motivierte Golfer und Golferinnen auch aus anderen Clubs sorgten beim Consulting Company Golfturnier im Golfclub Wels für einen neuen Teilnehmerrekord. Der diesmalige Co-Sponsor des Turniers, die Firma AHtech, war hocherfreut.

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Mario Mayer 5 Günter Gulyas, Patrick Krutzler, Manfred Konrad 6 Die Sieger nach Bruttopunkten, Franz Zinhobler (M.) und Susanna Hartl durfte gratuliert werden 7 Patrick Krutzler, Hermann Hufnagl,

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Reinhold Karnitsch 8 Hansjürgen Hofmann, Günter Freller, Herbert Wurmböck 9 Herbert Sihorsch, Gerda Leitner, Harald Nober

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1 Harald Aigner, Gertraud Hinterreither, Anton Kammerstätter, Ronald Hinterreither (AHtech) 2 Karl Poppenreiter, Friedrich Aichinger, Erwin Hofbauer 3 Joe Leber, „Fuzzy“ und „Stetzi“ 4 Wolfgang Fischer, Michael Leiter,

Fotos: Wolfram Heidenberger

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ie erfolgreiche Consulting Company Golfturnierserie bei der heuer insgesamt elf Mal angetreten werden kann, musste erstmals von Loch 1 oder Loch 9 ins Turnier gestartet werden, um einen flotten Ablauf zu gewährleisten. Bei bester Laune im Clubhaus konnten am Abend die Sieger prämiert werden. In der Bruttowertung gewannen Franz Zinhobler und Susanna Hartl mit 33 beziehungsweise 22 Bruttopunkten. Die Turniere werden auch veranstaltet, um den Welser Golfnachwuchs zu fördern. „Es macht mir Freude, mich hier für den Golfsport zu engagieren, und wenn so viele Teilnehmer mitspielen, freut es mich besonders“, so AHtechChef Ronni Hinterreithner, der selbst ein exzellenter Golfer ist. Wolfram Heidenberger

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| leben

Spitzenmediziner eröffnen Praxis in St. Stephan Im Kompetenzcenter Gesundheit St. Stephan Wels eröffnet ein topmodernes Kompetenzcenter für Kieferchirurgie, Gesichtschirurgie und Implantologie.

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as Kompetenzcenter Gesundheit St. Stephan Wels setzt seine dynamische Entwicklung fort: Neueste Erweiterung: ein topmodernes Kompetenzcenter für Kieferchirurgie, Gesichtschirurgie und Implantologie. Herzstück ist dabei die Ordinationsgemeinschaft der international anerkannten Fachärzte DDr. Eichinger und Dr. Budenhofer mit ihrem siebenköpfigen Team. Tätigkeitsschwerpunkte der neuen Ordinationsgemeinschaft sind Implantologie unter Einsatz modernster Hightech-Geräte, wie zum Beipspiel einem 3D-Volumentomographen zur detailgenauen Planung des Implantats und kieferchirurgischen Eingriffen auf höchstem medizinischen Niveau. Auch alle weiteren oralchirurgischen Eingriffe wie etwa Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen oder Operationen bei Zahnfleischerkrankungen werden durchgeführt. Ästhetische Behandlungen Ein weiteres Spezialgebiet sind ästhetische Behandlungen wie zum Beispiel Anti-Aging Faltenbehandlungen. „Wir wollen unseren Patienten zeitgemäße Spitzenmedizin bieten“, so DDr. Eichinger, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Ge-

sichtschirurgie und Zahnarzt. „Dazu gehört neben einer exzellenten räumlichen und gerätetechnischen Ausstattung und dem entsprechenden fachlichen Knowhow auch, sich genügend Zeit zu nehmen für die individuelle Betreuung vor, während und nach der Behandlung.“

DDr. Eichinger ITI-Study-Club-Direktor für Oberösterreich. In dieser Funktion organisiert er drei bis vier Mal pro Jahr wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltungen zu implantologischen Themen.

Kooperation mit anderen Medizinern Großen Wert legen DDr. Eichinger und Dr. Budenhofer auf die enge Zusammenarbeit mit Zahnärzten, Zahntechnikern und Kollegen anderer Fachrichtungen. Um Medizin auf höchstem wissenschaftlichen Niveau umsetzen zu können, sind DDr. Eichinger und Dr. Budenhofer Mitglieder beim Internationalen Team für Implantologie (ITI). Seit zwei Jahren ist

Die Ordinationsgemeinschaft EichingerBudenhofer ist Mo. bis Do. von 8-12 Uhr und 13-17 Uhr, Freitag von 8-12 Uhr geöffnet. Weitere Infos und Terminvereinbarungen unter Tel.: 07242/909090-310. Kostenfreie Parkplätze direkt beim Eingang des Kompetenzcenters Gesundheit St. Stephan, Salzburgerstraße 65, 4600 Wels; www.st-stephan-wels.at oder www.eichinger-budenhofer.at

Info

Fachärzte DDr. Eichinger und Dr. Budenhofer mit ihrem Team

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Foto: Erwin Berghammer, www.highfoto.at

Stehend von links: Ing. Barbara Gruber, Angelika Kemmer, Hannelore Krutzler. Sitzend von links: Zorica Zivanovic, Monika Kainerstorfer, Mag. Jasmin Fellner, Gerlinde Edlbauer, Doris Albrecht, Anita Böhm, Andrea Beate Spiesmayr. Chapter-Mitglied Fotograf Erwin Berghammer hat die Unternehmerinnen in Szene gesetzt.

Unternehmerinnen auf Erfolgskurs Wöchentlich treffen sich Unternehmerinnen und Unternehmer in Wels bei einem Frühstück zum Netzwerken.

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mmer donnerstags um 6.30 Uhr herrscht reges Treiben im Hotel Ploberger in Wels. In aller Herrgottsfrüh treffen sich dort meist mehr als 35 Unternehmerinnen und Unternehmer zum gemeinsamen Frühstück und dann steht Netzwerken am Programm. Initiator des Unternehmerfrühstücks ist BNI Traunufer Wels. BNI steht für „Business Networking International“ und ist eine Organisation für Geschäftsempfehlungen, die österreichweit und international agiert. BNI Traunufer Wels besteht mittlerweile aus 31 Mitgliedern und zeichnet sich durch die Teilnahme von vielen engagier-

ten Frauen aus. Was passiert beim Unternehmerfrühstück in Wels genau? Von 7 bis 8.30 Uhr hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich und seinen Betrieb in einem Zeitrahmen von 60 Sekunden vorzustellen. Wichtig ist, die Vorstellung so zu gestalten, dass man bei den anderen Teilnehmern einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Nach dem offiziellen Teil bleibt genug Zeit zum Netzwerken. Oberstes Ziel des Unternehmerfrühstücks ist, dass man durch die gegenseitigen Empfehlungen eine Umsatzsteigerung erhält. Weiters ist es eine optimale Chance, gute Kontakte knüpfen zu können.

Engagierte Unternehmerinnen: Andrea Beate Spiesmayr ABS-design / die etwas andere agentur, Marchtrenk. Nach dem Credo „Geht nicht, gibt´s nicht – Werbung à la carte mit Herz & Hirn“ entwickeln und gestalten wir seit über 16 Jahren Werbemittel aller Art. Angefangen von Logos über Geschäftsdrucksorten (Visitenkarten, Briefpapier, Seminarmappen…), Messeauftritte, Imagefolder bis hin zur PKW-Beschriftung und Giveaways. Infos: www.abs-design.at

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leben | Anita Böhm Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma IV-Immobilien und Verwaltungs GmbH, Wels Unsere Tätigkeitsfelder umfassen Immobilienverwaltung, Immobilienvermittlung und Immobilienbewertung. Wir verfügen über ein fundiertes Know-how, welches wir aus 20 Jahren Branchenerfahrung schöpfen. Meine sechs hochmotivierten und hochqualifizierten Mitarbeiter sind der dynamische Motor des Unternehmens und bilden ein effizientes Team. Wir bieten unseren Kunden ein „All-inclusive-Service-Paket“ - von der ersten Besichtigung bis zum Notar –, eine Gesamtleistung aus einer Hand. Infos: www.ivgmbh.at Ing. Barbara Gruber „Gruber - Wir installieren Wohlbehagen“, Laakirchen/Oberweis Mit ihrer Installationsfirma macht Barbara Gruber Kundenwünsche zu ihrer Passion. „Wir bauen Ihr Bad zum Träumen und Ihre Heizung zum Wohlfühlen“, lautet das Firmenmotto. Spezialisiert hat sich die engagierte Haustechnikerin auf Bäder- und Heizungssanierungen als Komplettlösung, vom Abriss bis zur Endreinigung mit fixem Terminplan – und das garantiert! www.wohlbehagen.at

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Gerlinde Edlbauer „Bewegung und Gesundheit“, Pichl bei Wels Neben einem Gerätezirkel für individuellen Muskelaufbau und Kräftigung des gesamten Körpers bietet Gerlinde Edlbauer Kurse für Pilates, Yoga, Wirbelsäulengymnastik, Bodyshaping usw. an. Workshops und Vorträge informieren über Säure-Basen-Balance, Entschlacken und Entgiften, Abnehmen und Mentaltraining. Ausgewählte Naturprodukte höchster Qualität ergänzen das Angebot. Infos: www.gerlinde-edlbauer.at Hannelore Krutzler, Tischlermeisterin Krutzler Wohndesign, Weißkirchen Unter dem Motto „Tradition trifft Moderne“ bietet Hannelore Krutzler Solitärmöbel, Einrichtungen und Gesamtkonzepte mit Ausstrahlung an. Gesundes natür-

liches Wohnen für mehr Lebensqualität, Wohlergehen und Zufriedenheit stehen bei der Tischlermeisterin im Mittelpunkt. Sie empfiehlt Zirbenholz für Schlafräume, Büroräume, Kinder- und Jugendzimmer. Ein Highlight ist ihre Wellnessliege „Krutzlerix“. Zirbe beruhigt, senkt die Herzfrequenz und fördert die Konzentration. Infos: www.krutzler-wohndesign.at Mag. Jasmin Fellner KFZ Harrer, Wels Mag. Jasmin Fellner ist Ihr Engel im Schadensfall, wenn Sie Ihr Schutzengel einmal kurzfristig verlassen hat. Denn sie kümmert sich gemeinsam mit ihrem Team um die Reparatur Ihres Karosserieschadens. Der erfahrene und erfolgreiche Karosserie- und Lackierfachbetrieb macht jedes Auto sauber und bringt es in Form. Durch die langjährige Zusammenarbeit mit allen Versicherungsanstalten wird eine unkomplizierte und rasche Versicherungsabwicklung garantiert. Zudem reparieren die Profis von KFZ Harrer Glasschäden fachgerecht und ohne lange Wartezeiten. Infos unter: www.kfzharrer.at.

Angelika Kemmer „Raumcult Küchenstudio & Wohndesign“, Welser Neustadt Sie haben für jeden Raum - von der Küche bis zum Vorzimmer - ihre individuellen Ansprüche und Aufgaben? Nur mit optimaler Planung wird aus einem Haus mit Möbel ein Zuhause. Angelika Kemmer ist gelernte Tischlerin und berät mit entsprechendem Fachwissen und Kreativität. Das Küchenstudio wird daher gerne von Kunden besucht, die individuelle Beratung und Qualität bei der Umsetzung zu schätzen wissen. Durch flexible Termine, auch außerhalb der Öffnungszeiten, können sich die Kunden entspannt auf Ihre Küchenplanung freuen. Ab 1. Juli 2013 findet man das neue Studio in der Eferdinger Straße 22 in Wels. Infos unter Telefon: 0650/4614073 Zorica Zivanovic MC - facility management ReinigungsGmbH, Leonding Ihr Partner für umfassende Gebäude-

dienstleistungen. Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Kompetenz zeichnen das Unternehmen aus. Wir bieten klassische Unterhaltsreinigung, Stiegenhausreinigung, Sonderreinigung, Bauendreinigung sowie Graffiti-Entfernung ohne Wasser und Chemie. Infos unter: www.megaclean.at Monika Kainerstorfer Bowen-Praxis Kainerstorfer, Weißkirchen Mit Bowtech möchte Ihnen Monika Kainerstorfer Entspannung und Wohlbefinden ermöglichen. Durch sanfte GriffFolgen an bestimmten Muskelpartien aktiviert die Bowen-Technik den Prozess der Selbstheilung und bringt den Körper in Harmonie. Bowen ist für Menschen jeden Alters - vom Baby bis zum Greis - geeignet. Die Bowen-Technik unterstützt unter anderem bei Beschwerden wie Rückenund Gelenksschmerzen, Migräne, Schulter- und Nackenverspannungen, Allergien, Konzentrationsschwäche (ADHS), Zahnen, Stress und Burnout. Infos unter: www.bowenpraxis.at Doris Albrecht Image- und Erfolgscoach, Eferding Für Doris Albrecht sind Strahlkraft und Stärken der Persönlichkeit unverzichtbare Eckpfeiler einer Erfolgsstrategie. Als Image- und Erfolgscoach unterstützt sie Menschen auf ihrem Weg zum Erfolg. Ihr Kundenkreis reicht vom Lehrling bis zum Unternehmer. Beim Coaching zeigt sie in fünf Einheiten, wie man seine Stärken für ein erfolgreiches Eigenmarketing nützen kann. Infos unter: www.doris-albrecht.at

Info Einladung zum Unternehmerfrühstück BNI Traunufer Wels: Jeden Donnerstag ab 6.45 Uhr Best Western Hotel Ploberger Kaiser-Josef-Platz 21, 4600 Wels Kosten Frühstück: 16 Euro Anmeldung: Chapter-Direktor Peter Pollak, pollak@exportconsult.at

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Steckbrief Name: Dr. Silvia Zeilinger

Die SchönheitsExpertin

Wohnort: Neuhofen/Krems Familie: seit 19 Jahren in Partnerschaft lebend, Zwillingsmädchen Julia und Katharina (10 Jahre) Werdegang (die wichtigsten Stationen): Internatsschule mit Matura in Altmünster, Studium der Medizin in Innsbruck, Turnus im LKH Enns und AKH Linz, Akupunkturdiplom, Praxisgründung 2005, Praxis in der Plus City seit 2007

Foto: Fotoatelier Yvonne (www.fotoatelier-yvonne.com)

Silvia Zeilinger Allgemeinärztin mit Spezialisierung auf Ästhetik

Geburtsdatum: 12. März 1973

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Sie sind Allgemeinärztin mit Spezialisierung auf Ästhetik. Wie sind Sie zu diesem Berufsfeld gekommen und was fasziniert Sie daran? Eine Allgemeinpraxis mit Kassenvertrag, die ja sehr zeitintensiv zu betreiben wäre, kam für mich neben meiner Familie nicht in Frage. Die Schönheitsmedizin an sich hat mich schon immer fasziniert. Bei einer Frau ist Schönheit ja omnipräsent und darum ist das Interesse daran fast zwangsläufig. Eine Vielzahl von Fortbildungen auf diesem Gebiet, teilweise bei Kapazitäten der Branche, hatten meine Leidenschaft weiter verstärkt und meine Technik verfeinert. Bei den Behandlungen nehme ich mir bewusst Zeit für meine PatientInnen, was in einer Allgemeinpraxis nur sehr schwer möglich wäre. Individuelle Terminvereinbarungen, Aufklärungsgespräche und Nachbehandlung liegen mir dabei besonders am Herzen. Spezielles Augenmerk lege ich bei den Faltenunterspritzungen auf die Ästhetik. Meine PatientInnen sollen nicht „aufgespritzt“ aussehen – ein Gesicht muss nicht faltenfrei sein. Die Kunst besteht darin, nach den ästhetischen Gesichtspunkten zu modellieren.

Das Gesicht soll frischer wirken und dessen Mimik und Charakter dabei erhalten bleiben. Der neueste Beauty-Trend in Sachen Faltenunterspritzung ist zurzeit die Eigenbluttherapie, um das Gewebe zu straffen und Fältchen auszumerzen. Ist der Trend bereits in Österreich angekommen? Was halten Sie von dieser Methode? Der Trend ist definitiv in Österreich angekommen, was ein Blick in meinen Terminkalender durchaus dokumentiert (lacht). Bei dieser Methode wird das Blut der PatientInnen abgenommen und ihr Plasma gespritzt. Der Vorteil der Eigenbluttherapie liegt darin, dass sie frei von Nebenwirkungen und Allergien ist. Sehr viele PatientInnen, die sich vorher strikt gegen eine Unterspritzung ausgesprochen haben, entschließen sich nun zu dieser Methode, weil sie nach der Behandlung eben nicht „aufgespritzt“ wirken. Dazu kommt noch, dass ich jetzt nicht nur Gesicht, Hals und Dekolleté, sondern auch Haarausfall behandeln kann. Welche Schönheitstipps für die heiße

Jahreszeit haben Sie für unsere Leserinnen? Man sollte nicht zu viel sonnenbaden und versuchen, sich der prallen Sonne nicht auszusetzen. Daneben empfehle ich, feuchtigkeitsspendende und reichhaltige Cremen aufzutragen, viel Wasser zu trinken und sich gesund zu ernähren. Was war der schönste Moment in Ihrer beruflichen Karriere? Das war der Moment, als ich bemerkt habe, dass ich durch Akupunktur – also auf natürlichem Wege und ohne Nebenwirkungen – den Kopfschmerz bei einer Patientin beseitigt habe. Für mich war das die erste Bestätigung, dass die Komplementärmedizin sehr wohl eine Berechtigung zur Therapie und Vorsorge im Rahmen der Schulmedizin hat. Wollten Sie schon immer Ärztin werden oder hatten Sie als Kind einen anderen Berufswunsch? Nein, ich wollte schon immer Ärztin werden. Der menschliche Körper, dessen Funktion, die Zusammenhänge und seine Physiologie haben mich schon seit meiner Jugend fasziniert. Tina Ornezeder

kurz&bündig Ich wünsche mir … dass es uns weiterhin so gut geht wie bisher. Ich weiß nicht … was die Zukunft bringt. Schönheit … ist für mich die Blüte der Gesundheit. Am liebsten … bin ich zu Hause. Wenn ich Zeit habe … gehe ich Golf spielen, singe ich und treffe Freunde. Dankbar bin ich … jeden Tag.

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Frauen Mut machen War einer der zentralen Punkte des heurigen OÖ Frauen-Zukunftsforum. Im Interview gibt Frauen-Landesrätin Doris Hummer einen Einblick, was seit Beginn der Veranstaltung erreicht wurde.

Foto: Land OÖ

Beim heurigen dritten FrauenZukunftsforum nahmen mehr als 270 Frauen teil, was ist das Besondere an dieser Veranstaltung? Das diesjährige Zukunftsforum stand unter dem Motto „Das Frauen-Mutprogramm“. Bei den vielen hochkarätigen Vorträgen, Workshops und Diskussionen ging es wieder um die aktuellen Herausforderungen in den Frauenlebenswelten. Wir wollten sowohl die ganz persönliche Ebene, also den individuellen Wissenstransfer für die Teilnehmer/innen, als auch die gesellschaftspolitische Ebene beleuchten.

Im Jahr 2010 wurde auf Ihre Initiative das erste Frauen-Zukunftsforum veranstaltet. Was konnte seither erreicht werden? Begonnen hat alles beim ersten Zukunftsforum in St. Wolfgang mit der Zielsetzung, die wirklichen Problemstellungen für gleiche Chancen von Frauen in OÖ zu identifizieren. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kristallisierte sich dabei als DAS brennende Thema der Frauen in OÖ heraus. Beim zweiten Zukunftsforum 2011 konnten wir die Visionen und unsere Ziele für eine

fortschrittsfähige, frauen- und kinderfreundliche Gesellschaft in OÖ präsentieren. Seither wurde vom OÖ Frauenreferat eine Vielzahl an Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen in OÖ umgesetzt. Dazu zählen zum Beispiel das 2011 gegründete Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere (KOMPASS), das Servicepaket für Alleinerzieherinnen, die verdoppelten Krabbelstubenplätze in OÖ, Zivildiener in Kinderbetreuungseinrichtungen, die Mentoring- und Aufsichtsrätinnenprogramme und vieles mehr.

Dieses Jahr ging es mit dem FrauenMutprogramm um die Weiterentwicklung der Frauenpolitik in OÖ. Was wird unternommen, um den Frauen „Mut zu machen“? Frauen erhalten in Oberösterreich Unterstützung durch eine Vielzahl an Mutmach-Programmen wie zum Beispiel den Forscherinnen-Award, der 2013 bereits zum zweiten Mal die herausragenden Leistungen von Frauen in der Forschung in den Mittelpunkt rückte. Die Preisträgerinnen sollen Vorbild und Motivation sein. Außerdem möchten wir damit speziell jungen Frauen Lust auf Forschung und zugleich Mut machen, die Themen der Zukunft aktiv mitzugestalten. Darüber hinaus gibt es in OÖ noch viele weitere Unterstützungsmaßnahmen, die den Frauen Mut machen: Frauen in Aufsichtsräten, Überparteiliches Polittraining, Mentoring für Gemeinderätinnen, Cross-Mentoring-Programm oder den Girls‘ Day. Zudem hat sich das FrauenZukunftsforum vor allem mit der Zielgruppe der Frauen 45+ beschäftigt.

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Was brauchen Frauen in dieser Altersgruppe? In den vergangenen Jahren haben wir viel erreicht für Frauen, die mit der Herausforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie konfrontiert sind. Daher legen wir nun den Fokus auch auf Frauen der Generation 45+, die andere Bedürfnisse haben als Frauen mit Kleinkindern. Eine aktuelle Studie (Mai 2013) des Linzer Meinungsforschungsinstituts IMAS im Auftrag des Frauenreferats des Landes OÖ identifizierte jene Themen, denen Frauen in der Generation 45+ ein besonderes Anliegen sind: Befragt nach der eigenen Lebenssituation zählt mit Abstand „Kontakte im Freundeskreis“ als wichtigster Aspekt. Genau genommen sind es 80 Prozent, die dies besonders wichtig einschätzen. Erst auf einer Bewusstseinsebene später folgen Existenzabsicherung (57%), Betreuung der Enkelkinder (49%) und der Elterngeneration (46%) und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (47%). Berufliche Weiterentwicklung oder auch die Vorbereitung auf die Pension spielen keine besondere Rolle. Beim Zukunftsforum ging es auch darum, Männer nicht als Feindbilder anzusehen. In der Frauenpolitik wurde bereits viel erreicht, die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen bleibt aber weiterhin weit offen. Wird es ohne eine Anpassung je eine Gleichstellung geben können? Es geht nicht um Männer gegen Frauen das war gestern und ist eine überholte Frauenpolitik. Gesellschaft funktioniert dann am besten, wenn es fair zugeht. Gleichwertige Arbeit muss gleich entlohnt werden. Einkommensunterschiede und Diskriminierung von Frauen sind ein Hemmschuh für die Entwicklung unserer Gesellschaft und für den Wirtschaftsstandort. Wir ermutigen Mädchen mit Aktionen wie zum Beispiel dem Girls‘ Day, abseits von Rollenklischees

frauenuntypische Berufe zu ergreifen, die besser bezahlt sind als die Klassiker Einzelhandels-, Bürokauffrau oder Friseurin. Das Auszeitenmanagement muss ebenfalls sukzessive verbessert werden, um den Karriereknick von Frauen so gering wie möglich zu halten. Das Land OÖ nimmt auf meine Initiative hin eine Vorreiterrolle bei der Einkommenstransparenz ein. Alle Landesunternehmen mit mehr als 150 dauernd beschäftigten Arbeitnehmer/innen erstellen bereits seit 31. Juli 2011 einen Einkommensbericht – laut Gleichbehandlungsgesetz wäre dies erst ab dem Jahr 2014 vorgesehen. Die Landesunternehmen dienen damit als Vorbild für private Unternehmen. Was bedarf es an Rahmenbedingungen, dass künftig mehr Männer in Karenz gehen (derzeit sind es in Österreich nur fünf Prozent)? Grundsätzliches Verständnis der Gesellschaft, dass Kindererziehung Elternsache ist, und eine Arbeitswelt, die das auch zulässt. Mit KOMPASS, unserem Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, unterstützen wir diese Entwicklung. Welche Rahmenbedingen müssen geschaffen werden, dass Frauen ihre Berufslaufbahn nicht so lange unterbrechen (lt. einer IFES-Studie gehen Frauen im Durchschnitt 36 Monate lang in Karenz)? Viele Untersuchungen zeigen, dass Frauen mit Kindern auch ihre beruflichen Chancen wahren möchten. Mit ganz individuellen Unterstützungsmechanismen ist dies auch möglich. Wichtig dabei ist, dass Arbeitgeber diese Auszeiten mittels Karenzmanagement wirklich bewusst gestalten. Wie kann man Frauen und auch Männern Mut machen, sich für Kinder zu entscheiden? Die Politik kann bestmögliche Rahmen-

bedingungen schaffen im Hinblick auf die finanzielle Unterstützung wie zum Beispiel auf das Kinderbetreuungsgeld und andere Familienbeihilfen, aber auch im Hinblick auf bestmögliche Kinderbetreuungsangebote. Damit Beruf und Privatleben für Eltern in Oberösterreich leichter möglich ist, investiert das Land OÖ im Bereich der Kinderbetreuung allein 2013 189,3 Millionen Euro. Durch den beitragsfreien Kindergarten ersparen sich Eltern in Oberösterreich im Durchschnitt jährlich knapp 1000 Euro – eine massive Entlastung für die oö. Familien. Das Arbeitsjahr 2012/13 bringt auch einen weiteren Schub im Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen. So haben wir die Krabbelstubenplätze im Vergleich zu 2009 verdoppelt! Welche Ergebnisse hat das dritte Zukunftsforum gebracht? Welche konkreten Maßnahmen wurden an diesem Wochenende für die OÖ Frauenpolitik definiert? Konkret wünschten sich die Teilnehmerinnen beim dritten Zukunftsforum 2013 den Ausbau der Mentoring-Programme und einen Fokus auf ein noch besseres Auszeiten-Management, das Frauen und Männer Mut macht sich für Kinder zu entscheiden. Mit dem Kompetenzzentrum KOMPASS wurden dafür bereits die richtigen Weichen gestellt. Als dritter Punkt wurde die Förderung von Netzwerken genannt: Frauen soll Wissen und Strategien mit auf den Weg geben werden, um sich in Netzwerken zu engagieren und davon zu profitieren. Wann wird mit den Planungen für das Frauen-Zukunftsforum 2014 begonnen? Jetzt! Wir sind bereits dabei, die Feedbacks und Wünsche der Teilnehmer/innen des diesjährigen Zukunftsforums in einem neuen Maßnahmenprozess umzusetzen. Ulli Wright Die Oberösterreicherin | 159

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Fotos: cityfoto/Mayr

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Sommerfest der Apothekerkammer OÖ „Weitblick und Innovation: Apotheker schauen über den Tellerrand hinaus.“

2 1 Prim. Dr. Walter Aichinger, Mag. pharm. Monika Aichberger, LH Dr. Josef Pühringer, Mag.pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Klaus Heidegger 2 Mag.pharm. Thomas Veitschegger, Mag.pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr,

ÖSV-Schirennfahrer und Unternehmer von Weltruf, gewährte Einblicke in sein faszinierendes Wirken. „Klaus Heidegger war stets auf der Suche nach neuen Wegen. Diese Themen beschäftigen auch uns Apotheker: offensiv und kraftvoll der Zukunft begegnen und mit offenen Augen durch die Welt gehen.“ Klaus Heidegger wies in seiner Rede auf die Bedeutung der Apothekerschaft in seinem Heimatort hin und erinnert sich: „Zum ,Herrn Magister‘, dem Apotheker in meinem kleinen Tiroler Dorf, hat man in meiner Jugend stets aufgesehen. Er war eine Respektsperson in seinem Laden gleich gegenüber der Kirche.“ „Apotheker genießen aufgrund ihres akademischen Hintergrunds, der

3 Mag.pharm. Hans Tesar, Mag.pharm. Monika Aichberger, Mag.pharm. Max Wellan 3 NAbg. Alois Gradauer, LAbg. Prim. Dr. Brigitte Povysil 4 Mag. pharm. Christoph Vigl, Mag.pharm.

fundierten Ausbildung und dem umfassenden pharmazeutischen Fachwissen höchstes Vertrauen ihrer Kunden. Wir garantieren Sicherheit und ortsnahe Versorgung und leisten so einen wertvollen Beitrag in der Spontanversorgung und der Versorgung chronisch Kranker”, so Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr. Mag. Monika Aichberger, Vizepräsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer, freute sich über das rege Interesse an Heideggers Ausführungen: „Heute Abend stehen die Leistungen von Apothekern im Mittelpunkt, die weiter gedacht und über den Tellerrand hinaus geblickt haben – wir wollen in Zukunft versuchen, neben den gewohnten Pfaden mutige neue Schritte zu setzten.“

4 Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr 5 Otmar Schrott, Mag.pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Klaus Heidegger, Mag. pharm. Monika Aichberger, Claudio Honsal

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ie Apothekerkammer Oberösterreich lud am 20. Juni schon zum sechsten Mal in das Linzer Kunstmuseum Lentos. Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer, begrüßte Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und die über 300 Besucher: „Apotheker haben in der Vergangenheit immer wieder Mut zu Innovation und Flexibilität bewiesen. Schöne Beispiele kommen hier aus der Kosmetik, wo im Lauf der Geschichte mit vielen Neuerungen und Verbesserungen aufgewartet werden konnte.“ Weiters nutzte Mag. Dr. Mursch-Edlmayr die Gelegenheit, einen besonderen Gast zu begrüßen: Klaus Heidegger, ehemals

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„Der Rosenkrieg ist ein Auslaufmodell“ Das weiß Rechtsanwalt Mag. Christian Schönhuber aus Schwanenstadt aus Erfahrung. Im Laufe seiner 24-jährigen Berufslaufbahn hat er sich unter anderem auf Scheidungen spezialisiert.

Gespräche gehen meist ganz massiv in die persönliche, seelische und materielle Richtung. Da ist großes Einfühlungsvermögen von meiner Seite gefragt. Ich versuche herauszufinden, wo das Problem in der Ehe liegt und ob es noch Hoffnung auf eine Weiterführung gibt. Viele Klienten sagen nach dem Gespräch, das ein bis zwei Stunden dauert: „Jetzt geht es mir besser!” Meine Aufgabe ist, die Klienten in rechtlicher und auch in psychologischer Hinsicht zu beraten.

Wie viele Klienten vertreten Sie bei Scheidungen in einem Jahr? Pro Jahr sind es 30 bis 40 Scheidungen unterschiedlicher Größenordnung. Drei Viertel meiner Scheidungsklienten sind übrigens Frauen. Warum haben Sie sich unter anderem auf Scheidungen spezialisiert? Das hat sich im Lauf meiner Tätigkeit als Anwalt so ergeben. Wenn ich hochrechne, dann habe ich bisher rund 800 Scheidungsklienten vertreten und verfüge über eine dementsprechende Berufserfahrung. Wie läuft der Erstkontakt mit Klienten ab, die sich scheiden lassen wollen? Wenn sich Klienten an mich wenden, lade ich sie zu einer Erstbesprechung. Die

Worin liegt gegenwärtig bei Scheidungen das größte Problem? Das Hauptproblem ist in den häufigsten Fällen das Finanzielle. Vielfach funktioniert die Ehe schon lange nicht mehr, das Paar lässt sich aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht scheiden. Häufig verlieren Paare bei einer Scheidung sehr viel. Vor allem junge Eheleute bauen oft große Häuser, die zu einem großen Teil fremdfinanziert sind. Im Endeffekt haben sie dann eine wunderbare Immobilie, die sich keiner der beiden leisten kann. Die Immobilie muss verkauft werden. Auch hier kann ich helfen, da ich auf Vertragsund Immobilienrecht spezialisiert bin. Gibt es noch richtige Rosenkriege? Kaum, der Rosenkrieg ist ein Auslaufmodell. Der Hauptgrund darin liegt im Wandel der Gesellschaft. Die meisten Frauen haben einen guten Beruf und verdienen ihr eigenes Geld. Rosenkriege gab es vor allem zu Zeiten der so genannten „Hausfrauen-Ehen“. Da wurde die finanzielle Situation über einen langen Zeitraum ausgestritten. Das ging häufig bis zum Obersten Gerichtshof.

Was kosten Scheidungen? Ich habe Scheidungen in der Größenordnung von 1.000 bis 80.000 Euro. Die längste Scheidung in meiner Karriere hat sich über acht Jahre gezogen. Sie sind seit 24 Jahren tätig, was hat sich bei Scheidungen geändert? Am scheidungsresistentesten war die Generation der heute 70- bis 80-Jährigen. Zu dieser Zeit hat man sich kaum getrennt. Die heute 40- bis 50-Jährigen bleiben nicht mehr um jeden Preis zusammen. Viele Partner bleiben häufig lange Zeit wegen der gemeinsamen Kinder zusammen. Wenn diese das Haus verlassen, dann zerbricht auch oft die Ehe. Und dann gibt es noch die ganz junge Generation, diese Paare gehen oft schon nach einem Jahr auseinander. Welche Rolle spielen Eheverfehlungen? Diesbezüglich gibt es einen sehr umfangreichen Katalog. Die gängigsten Verfehlungen sind das Fremdgehen eines Ehepartners, Alkoholismus und auch Egoismus. Das Vorliegen von Eheverfehlungen ist primär relevant für den nachehelichen Unterhalt und hat eine gewisse - wenn auch untergeordnete - Bedeutung im Bereich der Vermögensaufteilung. Soll man, wenn man eine Ehe schließen möchte, einen Ehevertrag machen? Der Ehevertrag ist heute völlig aus der Mode. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ihn meist nur Leute beanspruchen, die sich von vornherein mit Misstrauen begegnen oder wenn auf einer Seite ein sehr großes Vermögen vorhanden ist. Ulli Wright Die Oberösterreicherin | 161

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Weibliche Spitzenforschung aus Oberösterreich Sieben Preisträgerinnen beim OÖ Forscherinnen-Award 2013

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ie Preisverleihung des zweiten OÖ Forscherinnen-Awards durch die Initiatorin Frauenund Forschungs-Landesrätin Doris Hummer fand am 27. Mai in den Linzer Redoutensälen statt. „Frauen sind in wissenschaftlichen Disziplinen leider nach wie vor unterrepräsentiert. Wir müssen den Anteil der Frauen in der Forschung steigern. Vor diesem Hintergrund ist es uns wichtig, die großartigen Leistungen

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der Forscherinnen in Oberösterreich in den Blickpunkt zu rücken. Nicht, weil sie sich im Umfeld ihrer männlichen Kollegen nicht behaupten könnten, sondern um ganz gezielt die Arbeit der Forscherinnen in unserem Bundesland zu würdigen und die besten auszuzeichnen. Außerdem machen wir damit speziell jungen Frauen Mut, sich in der Forschung zu engagieren und die Herausforderungen der Zukunft mitzugestalten“, sagt

Fotos: Land oö/Linschinger

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Forschungs-Landesrätin Doris Hummer. Ausgeschrieben waren drei Kategorien und ein Sonderpreis. Die Expertenjury ermittelte je eine Forscherin für ihre ausgezeichnete Leistung im Bereich Grundlagenforschung, Anwendungsorientierte Forschung sowie Industrielle F&E. Weiters wurden ein Sonderpreis für international anerkannte Leistungen sowie Preise für Jungforscherinnen vergeben. Sieglinde Preidl

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1 Die sieben Preisträgerinnen: in Vertretung Physikerin Elisabeth Lausecker (JKU Linz, Grundlagenforschung), MedizinInformatikerin Graciela Santana Sosa (Risc Software Hagenberg, Sonderpreis Internationalität), Karoline Felbermayer (Recendt GmbH, Jungforscherin), Frauen- und Forschungs-Landesrätin Doris Hummer, Prozesstechnikerin Carina Kern (voestalpine Stahl F&E), Chemikerin Anita Fuchsbauer (Profactor Steyr, Anwendungsorientierte Forschung), Karin Nachbagauer (JKU Linz, Jungforscherin), Sandra Posch (JKU Linz, Biophysik) 2 Do Yoo Jin (JKU Linz, Nominierte Sonderpreis Internationalität), Graciela Santana Sosa (Risc Software Hagenberg), Frauen-Landesrätin Doris Hummer, Gabriella Hauch (Uni Wien, Expertenjury) 3 Frauen-Landesrätin Doris Hummer, Graciela Santana Sosa (Risc Software

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Hagenberg), Wilfried Enzenhofer (GF Upper Austrian Research) Wilfried Enzenhofer (GF Upper Austrian Research, Linz), Frauen-Landesrätin Doris Hummer, Carina Kern (voestalpine Stahl, Siegerin Sonderpreis Internationalität), Günter Rübig (WKOÖ, Expertenjury) Jungforscherinnen Karin Nachbagauer (JKU Linz, Technische Mechanik), Sandra Posch (JKU Linz, Biophysik), Karoline Felbermayer (Recendt GmbH), FrauenLandesrätin Doris Hummer Expertenjury: Ludovit Garzik, FrauenLandesrätin Doris Hummer, Gabriella Hauch (Universität Wien), Günter Rübig (Industrie WKOÖ) Josef Schachner-Nedherer (WKOÖ), Peter Schwab, Carina Kern (voestalpine Stahl F&E), Günter Rübig (Industrie WKOÖ) 2. Landtags-Präs. Gerda Weichsler-Hauer, Rektorin Ursula Brandstätter (Bruckner

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Uni Linz), Vize-Rektorin Berta Leeb (Pädagogische Hochschule), Bettina Schneebauer (GF FH Gesundheitsberufe OÖ) 9 Ludovit Garzik (Expertenjury), FrauenLandesrätin Doris Hummer, Karin Nachbagauer (JLU Linz), Sandra Posch (JKU Linz), Karoline Felbermayr (Recendt GmbH), Wilfried Enzenhofer (GF Upper Austrian Research GmbH) 10 Karoline Felbermayr (Recendt GmbH), Frauen-Landesrätin Doris Hummer 11 Nominierte Kategorie Industrielle F&E: Cornelia Kock, Gisela Goldhalm, Carina Kern, Frauen-Landesrätin Doris Hummer 12 Nominierte Kategorie Anwendungsorientierte Forschung: Veronika Putz, Verena Gehmayr. Iris Bergmair, Anita Fuchsbauer (Siegerin), Frauen-Landesrätin Doris Hummer

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Jungunternehmerpreis 2013 Neun Preisträger wurden beim Jungunternehmerpreis 2013 in drei Kategorien für ihre unternehmerischen Leistungen ausgezeichnet

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trahlende Sieger gab es am 23. Mai bei der Verleihung des 22. Jungunternehmerpreises der Jungen Wirtschaft OÖ bei der Firma Peak Technology in Holzhausen. Der Preis wurde heuer in den Kategorien „Wachstum“, „Kreative Idee, innovativer Betrieb, innovatives Produkt“ und „Klein, aber fein (EPU)“ vergeben. 130 junge oö. Unternehmen haben sich um den begehrten Preis beworben. „Visionen ohne Taten bleiben Träume“, sagte Peter Reiter, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft, bei der Preisverleihung. Auch WKOÖVizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller zeigte sich stolz auf die innovativen jungen oberösterreichischen Unternehmen: „Innovationen sind die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg und junge Unternehmen sichern mit ihrer Innovationskraft unseren Wohlstand von morgen.“ Mit dem Jungunternehmerpreis werden hervorragende Leistungen junger Unternehmer ins Rampenlicht gestellt.

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4 1 Preisträger: Karl Kronberger, Johannes Peer, Ingrid Schatz, Alexander Kraml, Sven Umert, Martina Esterbauer, Josef Höckner, Wolfgang Langthaler, Markus KaiserMühlecker 2 Geschäftsführer Peak Technology DI Dieter Grebner, Mag. Ulrike Rabmer-Koller (WKOÖ-Vizepräsidentin), Mag. Markus Raml (Mitglied Fachjury JUP13) 3 JUPITO 2013 4 Peter Reiter (Landesvorsitzender

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5 JW OÖ) Mag. Ulrike Rabmer-Koller (Vizepräsidentin WKOÖ), Peer Johannes Firma SMATECH (1. Platz Kreative Idee, Innovativer Betrieb, Innovatives Produkt) Ingrid Schatz Firma Seenberg Lifestyle (1. Platz Klein, aber fein), Alexander Kraml Firma Bademeisterei (1. Platz Wachstum), KommR Dr. Gabriele Kössler (Vorsitzende Fachjury), Dr. Bremberger Walter, MBA (Direktor Stellvertreter WKOÖ)

5 Entstehung des JUPITO 2013 bei der Flexshow 6 Peter Reiter (LV JW OÖ), Univ.Prof. Dr. Norbert Kailer (Fachjury JUP13), Mag. Markus Raml (Fachjury JUP13), KommR Dr. Gabriele Kössler (Vorsitzende Fachjury JUP13), Christian Hener, MBA (Fachjury JUP13), Mag. Karin Reiter (Geschäftsführerin JW OÖ), DDr. Paul Eiselsberg (Fachjury JUP13)

Fotos:privat

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Gut leben im Sommer Sommerzeit ist Urlaubszeit. Unsere Tipps schĂźtzen Sie vor lästigen MĂźcken, helfen bei Sonnenbrand und rĂźsten fĂźr Wanderungen. Auf dass Sie den Sommer voll und ganz genieĂ&#x;en kĂśnnen! Keine Chance fĂźr MĂźcken! Bis zu acht Stunden lang schĂźtzt der Tropical Dry Spray von Autan vor heimischen und tropischen MĂźcken. (ca. 8,99 Euro).

Schutz fĂźr Babyhaut! Von Hipp gibt es ab sofort auch Sonnenschutzprodukte fĂźr Babys. Mit Lichtschutzfaktor 30 sind sie speziell fĂźr deren sehr empfindliche Haut entwickelt worden (ab 5,95 Euro).

Mit Kellogg’s in den Tag starten

Die neuen Special K-Cerealien mit mehr Vollkorn und Ballaststoffen sind ideal fĂźr einen guten Start in den Tag. FĂźr die sommerliche Wanderung nach einem ausgewogenen FrĂźhstĂźck verlost Kellogg‘s fĂźnf Packages, bestehend aus je einem Paar Walking-StĂścken, einem Wanderrucksack, einer Packung Kellogg’s Special K Classic und Kellogg’s Special K Red Fruit. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberĂśsterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 14. August 2013. 0 0/ .* # 3* #/ 3" 3."300/(*+-,1 1-$&* 2! 0.1-11++ ,% +,-$11,& % 11 3#.31-

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„Besser für dich ...“ mit der Sparkasse OÖ money & Co der Sparkasse Oberösterreich tourte mit der Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Besser für dich ...“ durch Oberösterreich, zuletzt in Kammer-Schörfling.

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1 Christian Putscher, Elisabeth Hofer, Manuela Hofer, Günter Cerny 2 Erika und Rupert Kellner 3 Renate und Alfred Ramsauer

4 Marianne und Gerhard Hummer 5 Annemarie und Kurt Globert 6 Irene Hörlesberger und Gerhard Starzengruber

7 Brigitte Klein und Sandra Wiedemann 8 Barbara und Peter Lumetsberger 9 Franz Köck, Ingrid Cavagno, Manuela Hofer, Maria Schwarz, Peter Aigner

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Foto: www.cityfoto.at/Andreas Maringer

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ei der letzten Veranstaltung der Serie „Besser für dich…“ von money & Co der Sparkasse OÖ im Seepark-Saal in Schörfling konnte Filialdirektorin Manuela Hofer mit Regionalleiter Günter Cerny zahlreiche Gäste begrüßen. Fondsmanagerin Elisabeth Hofer sprach über die aktuelle wirtschaftliche Situation. Ernährungswissenschaftler Christian Putscher ging in seinem Vortrag auf die Bedeutung der richtigen und vor allem regionalen Ernährung ein. Er beleuchtete auch „moderne“ Diäten, die nicht immer geeignet sind. Alle Informationen zu money & Co der Sparkasse OÖ finden Sie unter: www.moneyandco.at

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„Frischegolf“ mit Duo „

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6 1 Die Sieger und Veranstalter des Consulting Company Turniers mit DUO-Dienstleistungszentrum 2 Walter Grillenberger, Thomas Dattenböck, Sven Umert, Manuel Ungar und Christian Bauchinger (alle DUO-Dienstleistungszentrum)

den Bedingungen ließen sich weder die Consulting Company noch das DUODienstleistungszentrum und schon gar nicht Kristof Meier beeinflussen. Der junge Mann lieferte hervorragende Leistungen. Kristof gewann mit 44 Nettopunkten und verbesserte seine

Stammvorgabe auf 35. In der Bruttoklasse zeigten Walter Grillenberger jun. (32), Franz Zinhobler (28) und Franz Butter (24) bei den Herren sowie Ursula Brandner (22), Erika Friedrich (17) und Irmgard Poppenreiter (16) mit ihrem Können auf. Wolfram Heidenberger

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3 Philipp Wührer, Klaus Humer, Michael Karlhuber 4 Reinhard Platzl, Kristof Meier, Fritz Schliessleder 5 Andreas Rathner, Hans-Jörg Holzhey, Peter Jungreithmair 6 Irmgard und Karl Poppenreiter

7 Karl Poppenreiter, Ernst Angermayr, Manfred Konrad, Irmi Poppenberger, Walter Grillenberger 8 Veronika Humer, Peter Supanz, Franz Huber 9 Walter Grillenberger sen.

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ch finde es ist gar nicht so kalt für Ende November“, scherzte Walter Grillenberger jun., Geschäftsführer der Duosec GmbH (Tochterfirma des DUO-Dienstleistungszentrums) anlässlich des doch recht kühlen Wetters beim Golfturnier Ende Mai. Doch von

Fotos: Heidenberger

Etwas frisch und feucht ging es am 29. Mai beim Consulting Company Golfturnier im Golfclub Wels zu. Der Co-Sponsor „DUO-Dienstleistungszentrum“ aus Ried nahm es gelassen, die Teilnehmer ebenso.

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Freizeit Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!

Foto: Out of the Blue Capsis Elite Resort

Aurelius Augustinus

Luxuriöse Stunden auf Kreta Sie ist die südlichste Insel Europas, besitzt kristallklares Wasser und ist der Ort, an dem einst Kaiserin Sissi lebte: Kreta. Auf diesem malerischen Eiland befindet sich zudem das Out of the Blue (Capsis Elite Resort). Dieses luxuriöse Traumhotel auf der griechischen Insel befindet sich bei Aghia Pelaghia, einem besonders typischen, griechischen Fischerdörfchen. Der Komplex, der aus insgesamt fünf Hotels besteht, besitzt botanische Gär-

ten, einen eigenen Zoo, sieben Süßwasserpools und Restaurants, einen Wellnessbereich sowie drei Strände. Charmant: Ein jedes Hotel verfolgt ein anderes Konzept und ist daher besonders individuell. Ein Traumurlaub der Extraklasse … www.capsis.com

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Übernachtungen für jeweils 2 Personen im ****Hotel Sanotel Bad Gastein in einem unserer kuscheligen 2-Raum-Appartements inklusive Gourmet-Halbpension. Genießen Sie eine Mini-Auszeit bei einem romantischen Aromabad für 2 im Kerzenschein und einer Flasche prickelndem Prosecco. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 18. Juli 2013.

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Fotos: GASTEINERTAL TOURISMUS GMBH

Willkommen im Gasteinertal Aktivurlaub und Thermengenuss geben sich im Gasteinertal die Hand. Hier wird jeder Sommerurlaub zum wahren Vergnügen. Wanderurlaub Wandern Sie auf 350 Kilometer markierten Wegen über die Almen oder erobern Sie die Alpengipfel in Begleitung der Gasteiner Bergführer. Der Nationalpark Hohe Tauern ist eine wahre Fundgrube für Liebhaber der Alpenwelt. Urlaub auf zwei Rädern Radfahren und Mountainbiken sind Ihre Leidenschaft? Dann sind Sie in Gastein genau richtig! Hier gibt es alles, was Ihr Biker-Herz begehrt: Radverleihe, Shops und passende Routen. Speziell für Biker und Tourenradler gibt es in Gastein ein weitläufiges Netz an Mountainbikestrecken und verkehrsarmen Nebenstraßen. Sehr familienfreundlich und gemüt-

lich geht es auf dem Gasteinertal Radweg zu: Die Länge des Radwegs variiert aufgrund seiner Nebenstrecken zwischen 30 und 60 Kilometer. Natürlich kommt auch auf dieser Strecke das leibliche Wohl nicht zu kurz. Sport und Aktiv Das Gasteinertal bietet mit seiner Bergund Thermenwelt natürlich auch alles für einen einzigartigen Aktivurlaub. Ob Familien, Kinder und Jugendliche, Singles, Gruppen oder Aktivtouristen – hier findet jeder das passende Angebot. Und dieses reicht von Bogenschießen über Beach Volleyball bis hin zu Paragleiten, Raften oder Golfen am Golfplatz von Gastein. Eines steht fest: Langeweile gibt es bei

einem Urlaub im Gasteinertal nicht. Thermen und Gesundheit Nach einem aktiven Tag in den Bergen, egal ob zu Fuß oder per Rad, bieten die Thermen im Gasteinertal ein wahres Entspannungs-Eldorado an. Die Felsentherme Gastein bietet eine Vielzahl an exklusiven Wellness- und Kosmetikangeboten. Die Alpentherme Bad Hofgastein sorgt für Spaß und Erholung für die ganze Familie. Neben vielen verschiedenen Themenbereichen finden sich auch Angebote zu Wellness, Beauty, Rehabilitation und Sport in der Alpentherme Gastein. Infos: www.gastein.com

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Sommer in Gastein – fasziniert und belebt! Vom urig-gemütlichen Familienort Dorfgastein über den alpinen Kurort Bad Hofgastein bis hin zur Belle-Époque-Architektur in Bad Gastein – hier findet man ein Urlaubsparadies für die ganze Familie. Danach genieße ich in aller Ruhe auf der Aussichtsplattform „Glocknerblick“ die Aussicht auf Österreichs höchsten Berg. Nationalpark Hohe Tauern Dann werde ich mich auf den Weg machen. Über die Miesbichlscharte und den Bockartsee führt mich mein Weg nach Sportgastein. Das ist Nationalparkgebiet. Nationalpark Hohe Tauern. Dort werde ich mir eine gemütliche Hütte suchen und einen Kaiserschmarrn essen. Ein Glas Milch werde ich auch dazu trinken. So etwas bekommt man schließlich nicht alle Tage. Frische Milch von glücklichen Kühen, die neben der Hütte grasen. Und den Duft des Kaiserschmarrns, bestreut mit Puderzucker, hab ich auch schon in der Nase. Merkwürdig. Ich bin doch noch in der Gondel … Relaxen in den Gasteiner Thermen Der Tag war toll. Einfach großartig. Beinahe so, wie ich ihn mir noch in der Früh in der Gondel ausgemalt habe. Jetzt liege ich im Liegestuhl in der Felsen-

therme in Bad Gastein vor der großen Glasfront und blicke hinauf auf die Berge. Es war ein schöner Tag. Ich muss unbedingt wiederkommen – mit meiner Familie, denn es gibt noch so viel zu entdecken. Das Brotbacken auf der Amoseralm in Dorfgastein würde meinen Kindern gefallen. Diesen Geheimtipp habe ich in der Gastein-Card-Broschüre gefunden, die mir die freundliche Rezeptionistin in die Hand gedrückt hat. Wahrscheinlich suche ich uns auch ein Hotel in dem entzückenden Ort. Mit meinen Lieben besuche ich dann die Alpentherme in Bad Hofgastein. Die soll besonders familienfreundlich sein. Aber welcher Ort in Gastein ist das nicht?

Info Gasteinertal Tourismus GmbH Tauernplatz 1 5630 Bad Hofgastein Tel.: +43/6432/3393-0 E-Mail: info@gastein.com www.gastein.com

Fotos: Gastein Tourismus

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och schnell den letzten Schluck Kaffee ausgetrunken – bei dem herrlichen Frühstück auf der Terrasse des Hotels vergisst man beinahe die Zeit. Wahrscheinlich liegt es an dem herrlichen Ausblick auf das Ortszentrum von Bad Hofgastein. Doch die Zeit ist kostbar, schließlich möchte ich den heutigen Tag in vollen Zügen auskosten. Rasch die Sonnencreme in den Rucksack gepackt – der Wetterbericht verspricht strahlenden Sonnenschein – und rein in die Bergschuhe. Das Ziel für heute steht noch nicht fest. Nicht verwunderlich bei der Auswahl. 350 Wanderkilometer – von familienfreundlich bis hochalpin. 55 bewirtschaftete Almhütten – am liebsten würde ich sie alle besuchen. Zwanzig Minuten später. Ich sitze in der Stubnerkogelbahn in Bad Gastein und schwebe ganz leise dem Gipfel des gleichnamigen Berges entgegen. Ich muss sie einfach sehen, die 140 Meter lange Hängebrücke auf 2300 Meter Höhe über dem 28 Meter tiefen Abgrund. Die Vorfreude ist groß. Das Kribbeln im Bauch enorm.

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Urlaub in 1.100 Metern über der Adria Wenn Sie sich entspannen, wohlfühlen und verwöhnen lassen wollen, dann sind Sie bei uns im Bärenhof richtig.

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uf dem Hochplateau von Bad Gastein in ruhiger Lage in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof, der Felsentherme und dem Nationalpark Hohe Tauern bietet unser Gesundheitszentrum mit angeschlossenem Hotel eine Oase für Erholung und Freizeit. Das Hotel verfügt über umfangreiche Wellness- und Gesundheitsangebote für jede Seelenlage. Der atemberaubende Blick auf das Gasteiner Tal und seine

Bergwelt wird Sie fesseln. Noch mehr Entspannung finden Sie in der einzigartigen Asian-Wellness-Oase. Hier können Sie den Stress im Alltag vergessen und sich mit traditionellen asiatischen Massagen verwöhnen lassen. Wir bieten professionelle Schönheitsbehandlung, gönnen Sie sich das Kosmetikvergnügen!

Info Bärenhof Bad Gastein Pyrkershöhenstraße 11 5640 Bad Gastein Tel.: +43 (0) 6434-3366 info@baerenhof.at www.baerenhof.at www.facebook.com/baerenhof

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

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ntdecken Sie im Hotel Astoria in Bad Hofgastein die Vielfalt liebevoll zusammengetragener Details durch Geschichte und Tradition. Alle Zimmer sind mit Telefon, Sat-TV, Haarfön, Balkon und der gefüllten Wellness-Tasche ausgestattet. Das Restaurant serviert Schmankerl aus regionalen und biologischen Produkten. Die 3/4-Verwöhnpension umfasst neben dem Frühstücksbuffet einen Nachmittagssnack und ein 4-Gang-Wahlmenü am Abend. In der ALPINEN SPA-Welt des Hotel Astoria

können die Gäste auf 1200 m² im hoteleigenen Thermalhallenbad, im Ruheraum mit Glaspavillon, im Jacuzzi und in der Saunalandschaft mit Dampfbad, Infrarot, Tauchbecken und vielem mehr entspannen. Wohltuende Radon-Bäder, sinnliche Düfte, gekonnte Griffe und exklusive Pflegeprodukte - Professionalität rundum. Die Entspannungskünstler des Beautycenters erwarten Sie! Top-Angebote: Unter www.astoria-hofgastein.at finden Sie ideenreiche Packages.

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Hotel Astoria**** Fam. DI Peter & Karin Rainer IWbpXkh][h IjhW [ (* 5630 Bad Hofgastein J[b$0 !*) & ,*)(#,(--& info@astoria-hofgastein.at www.astoria-hofgastein.at

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... in einer Welt voll Entspannung, Genuss und vitalisierender Erholung.

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freizeit |

Vom Bauernhof zum Landhotel … @[Z[h \ d]j cWb ab[_d Wd 7X[h c_j I_Y^[h^[_j ^ jj[d Ø7dd_ =[eh] i[d$Ç He^hcei[h ZWcWbi d_Y^j ZWc_j ][h[Y^d[j" ZWii i_Y^ Z[h ab[_d[ 8Wk[hd]Wij^e\ ie [djm_Ya[bj$

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ngefangen hat alles im Jahr 1959 mit einem kleinen Bauernhof im urigen Dorfgastein, gleich am Eingang des Gasteinertals, auf 1.080 m Seehöhe. Damals war der Weg zum Hof noch beschwerlich, doch die Gäste schätzten die gute Küche, die idyllische Lage und vor allem die Gastlichkeit der Wirtsleute. Die Weichen in Richtung Gastronomie waren gestellt. Einunddreißig Jahre später übernahmen „Christine & Georg jun.“ das Ruder und kein Stein blieb mehr auf dem anderen. Es war nicht immer einfach, aber mit einem gemeinsamen Ziel vor Augen, dem nötigen Ehrgeiz und dem Zusammenhalt der Familie wurde der Hauserbauer zu dem, was er heute ist. Viel Holz, viel Licht und die faszinierende Bergwelt vor Augen. Mit Sinn für das Schöne eingerichtet, mit Liebe zum Detail geschmückt. In unseren 26 Landhotelzimmern, Suiten oder Familienzimmern genießen Sie Ihren Urlaub in besonders familiärer At-

mosphäre. Wer nach Idylle, Ursprünglichkeit und Romantik sucht, findet diese hier oben - eingebettet in die Bergwelt des Gasteinertales. Ob nach einer unvergesslichen Wanderung, einer netten Runde Golf oder einer traumhaften Mountainbiketour der Alpenwellness-Bereich lädt ein zum Entspannen. Hier sind Körper, Geist und Seele garantiert in guten Händen. Klassische Massagen oder ein WildrosenölBad für die Haut – lassen Sie sich in unserem Sauna- und Entspannungsgarten verwöhnen. Almsauna, Kneippbecken, Whirlpool, Steindampfgrotte, Brechlbad, Infrarotkabine und vieles mehr erwartet Sie. Gaumengenuss pur verspricht der Chef des Hauses als gelungenen Abschluss eines ereignisreichen Tages. Bei alpenländischer Gemütlichkeit genießen sie vitalstoffreiche Wahlmenüs mit Produkten aus der regionalen Landwirtschaft. Kurz gesagt, „Wellness & Natur auf 1.080 m über den Sorgen“! Unser Tipp! Nicht nur im Sommer ist

unser Hotel ein beliebtes Urlaubsziel, auch im Winter lockt die Natur viele Skifahrer, Skitourengeher oder einfach Erholung Suchende nach Gastein!

Unser Sommerhit! Auszeit in Gastein ... Buchbar von heute bis 27.10.2013 ) D Y^j[ _c :P Jof 8 c_j >F ' n M[bbd[iicWiiW][ ' 8[]h kd]iZh_da @Wki[dfWa[j X[_ >[_ch[_i[ Pkc Fh[_i led Ð (*("Å fhe F[hied 7kY^ c_j * {X[hdWY^jkd][d kdZ kc Ð (//"# f$F$ XkY^XWh Ie$#:e$

Landhotel Hauserbauer ****

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Auszeit im Hotel Sanotel

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lltag raus, Urlaub rein” ist das Motto im ****Hotel Sanotel, Bad Gastein. Genießen Sie die unglaublich schöne Natur und den einzigartigen urbanen Flair der Belle-Époque-Bauten Bad Gasteins! Lassen Sie sich beeindrucken vom Wasserfall, der mitten durch den Ortskern rauscht. Einen exklusiven Blick auf dieses Naturschauspiel und die Schönheit Gasteins haben unsere Gäste

im Hotel Sanotel. Genießen Sie hier Ihre Auszeit vom Alltag mit regional und liebevoll zubereiteten Schmankerln im Restaurant, lassen Sie Ihre Seele baumeln in unserer einzigartigen „Römertherme“ Spa- und Wellnesslandschaft oder erkunden Sie unser Tal auf einem der zahllosen Wanderwege. Das Team Sanotel freut sich schon jetzt, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen!

Info Hotel Sanotel Conrad Strochner Straße 2 A - 5640 Bad Gastein Tel.: 0043 (0) 6434 25 010 Fax: 0043 (0) 6434 25 01 77 reception@hotel-sanotel.at www.hotel-sanotel.at

Verwöhnhotel mit Herz & Gourmet-Küche

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rleben Sie hier Wellness- und SpaGenuss pur, den Luxus von vier hoteleigenen Thermal-Schwimmbädern, sowie die getrennte Ruhe- und FamilyTherme. Wasserwelt und Wellnessparadies de Luxe bieten auf 1500 m2 vier Saunen, Felsen-Dampfgrotte, med. Gesundheitsabteilung uvm. Für Genießer

gibt es die Gourmetküche mit ¾ Pension, zusätzlich täglich ein Gesundheitsmenü, Mittagsbuffet inklusive. Ein Traum sind der neue SPA-Bereich mit Kosmetik, die Hotelbar und die Panorama-Terrasse! Boxenstopp für Körper, Geist & Seele 3 ÜN mit Gourmet-Halbpension, 1 Ver-

wöhnmassage (25 min.), 1 ThermalwasserMeditation (25 min.) ab € 330.- pro Person im DZ/Classic

Info

Verwöhnhotel Bismarck ****SUPERIOR Alpenstraße 6, A - 5630 Bad Hofgastein Tel.: 06432/6681, info@hotel-bismarck.com www.hotel-bismarck.com

Urlaub in Bad Hofgastein bschalten vom Alltag steht im Appartementhaus Kurparkhotel im Herzen von Bad Hofgastein am Programm. Die top ausgestatteten Appartements befinden sich am Rande der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe zur ALPENTHERME GASTEIN, die durch einen Bademantelgang einfach zu

erreichen ist. Zudem genießen die Gäste dort freien Eintritt. Die Appartements bestehen aus einer Diele, komplett ausgestatteter Küche, gemütlicher Essecke, Wohnraum mit Schlafcouch, Bad oder Dusche/ WC (Haarföhn vorhanden), TV-Gerät und Selbstwähltelefon. Zum Entspannen lädt ein großer Balkon mit bequemer

Sitzecke und Liegestühlen ein, der einen Panoramablick auf die Gasteiner Berge freigibt.

Info

Appartementhaus Kurparkhotel Kurgartenstr. 21, A - 5630 Bad Hofgastein Tel.: 06432/6301, Fax: DW 12 www.kurparkhotel.at

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Foto: www.zuchna.at

Inhaber „DAS.GOLDBERG” , Vera und Georg Seer

Glanzvolle Zeiten DAS.GOLDBERG eröffnet am 19. Juli 2013 in Bad Hofgastein und bietet attraktive Angebote zum Kennenlernen an.

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in goldener Moment in Bad Hofgastein: Ab 19. Juli 2013 präsentiert sich der ehemalige Pyrkerhof nach einem Um- und Neubau als das neue Hotel DAS.GOLDBERG. 67 moderne Studios und Suiten, eine feine österreichische Kulinarik, eine eigene Kaffeerösterei und eine kleine BrotManufaktur erwarten die Gäste. Entspannung versprechen ein großzügiges NaturSpa, ein Badesee sowie ein Infinity Pool. Goldstück mit Aussicht Seinen Namen erhielt das von der Familie Seer geführte Haus in Anlehnung an den Goldbergbau im 16. und 19. Jahrhundert, der dem Tal glorreiche Zeiten bescherte. Auf einem Hochplateau auf 930 Metern gelegen, genießen die Gäste von allen 67 Studios und Suiten einen Blick auf das Gasteinertal und die umlie-

genden Berge des Nationalparks Hohe Tauern. Alle Studios verfügen über Terrasse oder Balkon, einen Schaukelstuhl, Regendusche sowie teilweise über eine freistehende Badewanne. Die Suiten bieten einen großzügigen Wohnbereich mit Sitzecke, offenen Kamin und Teebar. Wellness unter freiem Himmel Nach einem Tag an der frischen Luft lädt das Spa zum Relaxen ein. In fünf Anwendungsräumen werden Behandlungen mit Kräutern aus dem hauseigenen Garten angeboten. Die Gäste genießen zudem eine Kräuter- und Panoramasauna sowie ein Dampfbad und Ruheräume mit Blick auf die Berge. Im Außenbereich steht im Bergchalet eine eigene Sauna zur Verfügung. Nach dem Saunagang sorgt ein großer Freiluftbereich für Abkühlung. Im 15.000 Quadratmeter großen Garten-

areal versprechen ein Whirl- und Infinity Pool mit Panoramablick sowie ein Kneippbach und ein erfrischender Naturbadesee entspannte Stunden. Für Paare steht ein kleines Bergchalet als Privat-Spa bereit.

Info

ERÖFFNUNGSANGEBOT: Gäste bleiben vier bzw. sieben Nächte und bezahlen nur drei bzw. sechs Nächte. Der Pauschalpreis „Mein Bestes“ beträgt ab 329 Euro und ab 569 Euro pro Person je nach Studio-Kategorie. Die Goldberg-Kulinarik, Nutzung des Spa-Bereiches und eine 30-minütige Anwendung sind jeweils inklusive. Gültig bis einschließlich 27. September 2013.

Reservierungen: Tel.: +43 (0)6432 6444 E-Mail: info@dasgoldberg.at www.dasgoldberg.at

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| gesellschaft

Kunst für den guten Zweck Bei der Ausstellungseröffnung von Kunsthandel Freller wurde eine Collage von Fritz Fröhlich verlost.

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iele Besucher genossen am 20. Juni bei Kunsthandel Freller in Linz einen inspirierenden Abend als Ouvertüre einer weiteren sehenswerten Ausstellung der Reihe „Ein Sommer für Sammler“. Diese widmet sich dem Schaffen zweier großer Persönlichkeiten der oberösterreichischen Kunstszene. Präsentiert wurden zum einen ausgewählte Werke des vielfach ausgezeichneten Linzer Malers Fritz Fröhlich. Zum anderen zeigten sich die Gäste von den beeindruckenden Arbeiten des gebürtigen Linzers Rudolf LeitnerGründberg beeindruckt. Der Künstler wird künftig durch das Kunsthaus Freller vertreten werden. Im Rahmen des Eröffnungsabends verloste der „Lions Club Linz-City“ die Collage „Siegerin“ von Fritz Fröhlich, die Walter Freller gespendet hatte. Bei der Sammlung der Lose kamen 3800 Euro für die Initiative „Klein. Blind. Kind.“ sowie für die Hochwasseropfer in Hallstatt zusammen. Mehr Fotos unter www.dieoberösterreicherin.at

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1 Walter Freller, Bild-Gewinnerin Silvia Egger, Barbara Neudorfer (Sehschule Barmherzige Brüder Linz), Karl Gartner (Präsident Lionsclub) 2 Susanne Wegscheider und Peter Sonnberger vor dem Kunstwerk „Warten auf die Götter“ von Rudolf Leitner 3 Walter Freller, Barbara Neudorfer und Karl Gartner mit dem Spendenscheck

4 Anja Trenkwalder, Walter Freller, Elisabeth Trenkwalder, Helmut Trenkwalder 5 Karl und Andrea Velechovsky 6 Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider, Kunsthändler Walter Freller 7 Silvia Egger, Sabine Weber 8 Heidemarie Humer, Roswitha Miksch, Esther Naderer, Manuela Pils, Claudia Grimm

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Sommerfest Junge Wirtschaft Gmunden und Vöcklabruck starteten am 21. Juni gemeinsam in den Sommer. Traunsee“ fand das Fest im Seehotel „Das Traunsee“ in Traunkirchen statt. Rund 160 Besucher waren gekommen, um das erstklassige 2-Hauben-Schlemmerbuffet zu genießen und den Start in den Sommer zu feiern. Vor allem das bezirksüber-

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7 1 Robert Oberfrank (WKO Gmunden), Peter Reiter (JWOÖ Landesvorsitzender), Philipp Wiatschka (JW Gmunden), Tina Ettinger, Martin Ettinger (ehem. Bezirksvorsitzender JW Gmunden), Markus Stockmaier (neuer Bezirksvorsitzender JW Gmunden), Anton Feichtenschlager (Bezirksvorsitzender JW Vöcklabruck)

greifende „Netzwerken“ stand im Mittelpunkt. Die Showeinlage der Andorfer Jongleure heizte die Stimmung unter den Gästen so richtig auf. Für mitreißende Rhythmen sorgte die Band „The White Hats“.

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8 2 Elisabeth Neumann, Philipp Wiatschka, Sebastian Putz 3 Der ehemalige Bezirksvorsitzende der JW Gmunden, Martin Ettinger mit Gattin Tina und seinem Nachfolger Markus Stockmaier 4 Philipp Wiatschka, Julia Liedauer 5 Peter Reiter, Elisabeth Neumann, Thomas Staudinger

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6 Daniela Frauscher, Stefan Frauscher 7 Anna Feichtenschlager, Anton Feichtenschlager, Sabrina Roither, Sigfried Wintereder 8 Julia Pesendorfer, Elisabeth Schober 9 Andrea Frauscher-Oberfrank, Petra Kahofer 10 Manuela Pollak, Iris Loidl 11 Jürgen Ettinger, Andrea Hörtenhuber

Fotos: JW Gmunden

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ei sommerlichen Temperaturen luden die Bezirksgruppen der Jungen Wirtschaft Gmunden und Vöcklabruck zum bereits fünften gemeinsamen Sommerfest ein. Unter dem Motto „Kulinarische Sommernacht am

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| gesellschaft

14. Marchtrenker Stadtfest Strahlewetter und tolle Stimmung herrschten von 22. bis 24. Juni beim Stadtfest in Marchtrenk.

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in ganzes Wochenende lang stand Marchtrenk unter dem Motto „gute Laune – gemütliches Miteinander – köstliche Gaumenfreuden“. Das Stadtfest ist ein Fest, dass zu einem der Veranstaltungs-Highlights der aufstrebenden Stadt Marchtrenk gehört und bei dem unter anderem viele Vereine für entsprechende Stimmung sorgen. Auch das 14. Marchtrenker Stadtfest war einmal mehr für Veranstalter und Besucher ein toller Erfolg. Mehr Fotos auf www.dieoberösterreicherin.at

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1 Heidi Strauss (Stadträtin; Fraktionsobfrau der SPÖ Marchtrenk), Paul Mahr (Bürgermeister Marchtrenk), Engelbert Schöller (Vizebürgermeister Marchtrenk) Franz Wolf (2. Vizebürgermeister Marchtrenk) 2 Regina Hügl, Johann Hügl, Martin Wiesinger

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3 Engelbert Schöller, Moderatorin IsabelMaria Kurth, Paul Mahr 4 Rosa Koreck, Nationalrat Franz Kirchgatterer, Heidi Strauss 5 Harald Leibetzeder, Karina Heim 6 Fun und Action auf der Bühne 7 Hildegard Pekalski, Sabine Kaspar, Kasimir Pekalski, Fritz Kaspar,

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Georg Oberhaidinger (ehem. NR Abgeordneter) 8 Waterloo, Hansjörg Muckenhuber 9 Norbert und Vanessa Samhaber 10 Sigrid Pesendorfer, Heidi Strauss

Fotos: Alexander König

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Malerisch: Die Innenstadt von Antalya mit ihrem pittoresken Hafen

300 Sonnentage im Jahr

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ntalya ist vor allem eines: sonnensicher. Rund 300 Sonnentage im Jahr hat die türkische Großstadt am Mittelmeer zu bieten. Doch nicht nur Entspannung findet man hier, auch die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung sind vielfältig: Ob Erkundungstouren zu historischen Kulturstätten oder eine Vielzahl an Aktivitäten wie Tauchen, Radfahren, Wandern im Taurusgebirge oder im Winter sogar Skifah-

ren – Antalya ist ein Top-Reiseziel an der Türkischen Riviera. Exklusive Unterkunft Als exklusive Unterkunft empfiehlt die „Freizeit & Reise”-Redaktion der OBERÖSTERREICHERIN das 5-Sterne-Designhotel „The Marmara Antalya“ mit seiner fantastischen Badebucht an den berühmten Falez-Klippen. Das Hotel punktet mit seiner extravaganten Anla-

ge, die sich 360 Grad um die eigene Achse dreht und in dem sich 24 Zimmer und Suiten befinden. So heißt es morgens aufwachen zu den Weiten des Meeres, abends einschlafen mit dem Blick auf die Berge. Doch auch das Spa-Angebot des Hotels überzeugt: Ob Seifenschaummassage im hauseigenen türkischen Hammam, ein ausgiebiges Fitnesstraining mit einem Personaltrainer oder eine entspannende

Fotos: The Marmara Antalya, Fotolia

Sonnenschein, strahlend blauer Himmel, der Geruch von salzigem Meer und die unendliche Weite des Mittelmeers: Antalya ist ein abwechslungsreiches Ziel für Entspannungssuchende und Sportbegeisterte. Die „Freizeit & Reise”-Redaktion der OBERÖSTERREICHERIN war im Juni einige Tage in Antalya und hat für Sie vor Ort die besten Restaurants, Freizeitangebote sowie eine exklusive 5-Stern-Unterkunft recherchiert.

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freizeit |

Das 5-Stern Designhotel „The Marmara Antalya“ ist das einzige Hotel der Welt, das sich 360 Grad um die eigene Achse dreht

Massage im Wellnesscenter – das zentrumsnahe Designhotel mit seiner 20 000 Quadratmeter großen Gartenanlage ist auf allen Ebenen ein Paradies, das zum Wohlfühlen einlädt (www.themarmaracolleciton.com). Malerische Altstadt Nach einem ausgiebigen Sonnenbad empfiehlt sich ein Spaziergang durch die malerische Altstadt Antalyas, wo sich direkt an der Atatürk Caddesi das weltberühmte Hadrianstor befindet. Das Tor ist das einzige erhaltene Eingangstor zum antiken Antalya sowie zum Hafen; es hat den Charakter eines römischen Triumphbogens. Steht man vor dem Tor, das 1959 restauriert wurde, sollte man vor allem nach den Löwenköpfen Ausschau halten. Von hier aus geht es weiter in die antike

Altstadt mit seinen verwinkelten Gässchen und dem idyllischen Hafen. Händler verkaufen Miesmuscheln, Bootsbesitzer bieten Touren zu Wasser an. Das basarähnliche Flair in der Innenstadt sollte man sich ebenfalls nicht entgehen lassen: Straßenhändler verkaufen türkische Leuchten, Stoffe, verschiedene Tees und bieten gerne an, ein kleines Glas mit ihnen – gegen einen kleinen Tratsch natürlich – zu trinken. Wer durch die Altstadt spaziert, sollte sich vor allem in die verwinkelten Gassen mit ihren pittoresken Innenhöfen begeben: Dort findet sich unter anderem eines der edelsten Restaurants in Antalya: das Seraser Fine Dining Restaurant (www. seraserrestaurant.com). Internationale Küche mit türkischen Motiven steht hier auf dem Speiseplan, das Flair des Restaurants mutet mediterran an. Nicht entge-

Info PW^bh[_Y^[ <bk]b_d_[d Xh_d][d [_d[d bequem von Wien nach Antalya wie zum Beispiel die Linie „Sun Express“. :Wi :[i_]d^ej[b ØJ^[ CWhcWhW 7djWboWÇ wurde mit dem Titel „Unusual Hotel of the World” ausgezeichnet. Es ist das einzige Hotel der Welt, das sich 360 Grad um die eigene Achse dreht. Ob ausgiebiges Sonnenbad an den berühmten Falez-Klippen, eine Massage im hoteleigenen Spa oder ein Besuch im Hammam: Das Marmara Antalya verwöhnt seine Gäste auf allen Ebenen. Auch auf kulinarischer Ebene können sich die Gäste freuen: Das TutiRestaurant wartet mit klassisch türkischen sowie internationalen Genüssen auf. 7kY^ FWhjo m_hZ Wd Z[h J ha_iY^[d H_l_[hW großgeschrieben: Im Ally-Nachtclub in Antalyas Altstadt kann man den Abend in entspannter Atmosphäre schwungvoll ausklingen lassen. (www.ally.com.tr) φ Die Oberösterreicherin | 181

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Antike Stätten wie Aspendos, Perge oder Thermessos sind einen Besuch wert

hen lassen sollte man sich hier die Nachspeisen, die wie kleine Kunstwerke aussehen (und vor allem schmecken!). Antike Stadt auf 1000 Metern Höhe Neben den türkisch-antiken Städten Aspendos und Perge ist vor allem das weniger bekannte Thermessos einen Tagesausflug wert: Die einstige Stadt liegt auf 1000 Metern Höhe und wurde vermutlich im 11. Jahrhundert vor Christus von einem nichtgriechischen Volk gegründet. Es empfiehlt sich, die Stätte, dessen Besichtigung bis zu mehreren Stunden dauern kann, am Vormittag zu besuchen –

dann ist es im Sommer noch weniger heiß. Ideal ist die einstige Stadt für Wanderfreudige, die es lieben, in der freien Natur zu sein. Neben zahlreichen Schmetterlingen, Geckos und seltenen Tieren sind vor allem die antiken Ausgrabungen unvergesslich: Hier findet man ein gut erhaltenes Theater genauso wie Stadtmauern, Tempel und antike Badehäuser. Empfehlenswert: Unbedingt gutes Schuhwerk anziehen und Insektenschutz mitnehmen. Historische Exponate Sehenswert ist daneben vor allem das ar-

chäologische Museum von Antalya (www.antalyamuzesi.gov.tr). Auf 30 000 Quadratmetern Fläche beziehungsweise in 13 Ausstellungsräumen zeigt das Museum von Statuen über Töpfereien bis hin zu antikem Schmuck eine unglaubliche Vielzahl an türkischen Funden aus den antiken Landschaften Pamphylien und Lykien. Im Garten des Museums sind zudem witterungsbeständige Stücke wie Sarkophage ausgestellt. Fazit: Absolut empfehlenswert für diejenigen, die sich für antike Städte der Umgebung Antalyas interessieren. Tina Ornezeder

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Reisegadgets Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser: Damit es am Flughafen zu keinen unangenehmen Überraschungen kommt, sollte man auf eine Kofferwaage setzen. Gesehen bei Lederwaren Hackl in Linz

Foto: fotolia

Idealer Begleiter: Auslauf-, verfärbungs- und bruchsicher sowie mit einem praktischen Trageband ausgestattet, ist diese Wasserflasche der ideale Begleiter für unterwegs. aladdin-Trinkflasche um 12,95 Euro, www.zielonka-shop.com/de Lesevergnügen auf Reisen: Wie auf Papier lesen kann man auf dem neuesten ebook von Thalia, für den Abend gibt’s eine integrierte Beleuchtung. Um 99 Euro von Thalia

Bunt in den Sommer: Ob am Strand oder im Hotelzimmer, gute Musik kann man immer brauchen. Für ordentlichen Sound sorgen die X-Mini Capsule Speakers, erhältlich bei Saturn, Mediamarkt und über www.x-mini.de um je 44,99 Euro

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Glücksmomente ... … frisch und munter im Frühling, laue Nächte im Sommer, romantisch und gemütlich im Herbst, märchenhaft bezaubernd im Winter.

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as Urbisgut ist in seiner geschichtsträchtigen Zeit von einem angesehenen Bauernhof zu einem gelebten Hotel der Jetztzeit gewachsen. Als Gast kommen und als Freund wieder kommen, gehört zu unserem Alltag, dabei versuchen wir den Gast und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen, um das Gefühl des Geborgenseins zu geben.

Herz und Charme … an der Sonnenseite in modernen und zeitgemäßen Zimmern und Suiten zum Wohlfühlen – völlig neu gestaltete Buffet- und Speiseräume, ein Wellnessbereich zum Entspannen, Kindereinrichtungen und ein großer Garten rund um unsere Anlage – moderne und klassische Küche und eine Lage mitten im Grünen und doch zentral.

Info Das Urbisgut Urbisweg 9 5541 Altenmarkt / Zauchensee Tel. +43 6452 72270 Fax: +43 6452 7227 8 info@urbisgut.com www.urbisgut.com

Hotel Barbarahof feiert Jubiläum Das beliebte 3***SUPERIOR-Hotel in Saalbach feiert heuer sein 40-jähriges Jubiläum. n den vergangenen vier Jahrzehnten ist der Barbarahof stets langsam und vernünftig gewachsen und hat sich als beliebtes Wander-, Bike- und Skihotel etabliert. „Im Herbst stehen neuerdings Umbauarbeiten an und Roland Steger junior wird das familiäre Hotel bald in dritter Generation übernehmen.” Seit 2011 ist der Barbarahof das erste ***Superior-Hotel im Land Salzburg. Die Gastgeber sind selbst begeisterte Mountainbiker und begleiten die Gäste

mit neuen Leihrädern auf wunderschöne Mountainbike-Touren. Auch kulinarisch hat der Barbarahof einiges zu bieten. Chefin Elfriede versorgt die Gäste höchstpersönlich mit einer ausgezeichneten, sportlerfreundlichen Küche. Ein Highlight sind auch die gemütlichen, neu renovierten Hotelzimmer und die Saunawelt, in der man bestens entspannen kann. Ein besonders freudiges Ereignis steht im Sommer an: Roland Steger wird Mitte August seine Katrin heiraten. Die

Oberösterreicherin hat den Juniorchef übrigens bei einem Aufenthalt im Barbarahof kennengelernt.

Info Hotel Barbarahof Rudolf Steger Glemmtaler Landesstraße 451 A-5753 Saalbach Tel.: +43 (0)6541 7700 hotel@barbarahof.at www.barbarahof.at

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Actionreiche Glücksmomente für

NACHWUCHSPIRATEN Foto: Stern & Hafferl

Jeden Montag in den Sommerferien ist das Piratenschiff der Attersee-Schifffahrt Treffpunkt für kleine Abenteurer. Wenn „echte“ Piraten das Klimt-Schiff stürmen, um den Schatz an sich zu reißen, ist für Spannung und Gänsehaut gesorgt. Der absolute Star des Piratenschiffes ist Captain Blackbird. Er beschert den Nachwuchspiraten alljährlich Glücksmomente der unvergesslichen Art. Im Gespräch mit der „Oberösterreicherin“ erzählt der Bösewicht aus Leidenschaft, was das Piratenleben am Attersee so besonders macht und was die Kids an Bord erwartet.

Captain Blackbird, Sie treiben seit Jahren Ihr Unwesen am Attersee. Warum haben Sie sich für Ihre Abenteuer ausgerechnet das „Meer des Salzkammergutes“ ausgesucht? Mit meiner Crew war ich auf allen Weltmeeren unterwegs, aber nur der Attersee hat dieses faszinierende Farbenspiel. Das Glitzern erinnert mich an die funkelnden Edelsteine, die ich bei meinen zahlreichen Raubzügen auf hoher See erbeutet habe. Was erwartet die Kinder beim Besuch auf dem Piratenschiff?

Für die kleinen Landratten gibt’s jede Menge Action, Spaß und Abenteuer. Meine Piratenschwester Captain Jane und ihre Attersee-Piratinnen sind ein perfektes Team. Sie wissen genau, worauf die Kids stehen. So wird jedes Kind piratenmäßig geschminkt. Bei Bastelstationen werden Piratenkappen und Fernrohre gebastelt, damit die Kleinen bestens ausgerüstet sind. Captain Jane gibt sich gerne als „gute“ Piratin aus, zu mir, ihrem Bruder, ist sie aber alles andere als nett. Sie weiß, wie sehr ich Tanzen und Singen verabscheue. Um mir eins auszuwischen, studiert sie mit den Kindern so-

gar einen Piratentanz und ein Piratenlied ein. Für mich, als echten Piraten, ist das eine Zumutung. Sie überfallen mit Ihrer Piratenhorde das Piratenschiff? Gibt es etwa einen Schatz an Bord? Auch wenn es Captain Jane immer abstreitet – so wie kleine Schwestern das prinzipiell tun – bin ich felsenfest davon überzeugt, dass sie den zweiten Teil meiner Schatzkarte und den dazugehörenden Schatz an Bord hat. Doch ich bin der alleinige Besitzer des Schatzes, ich, der große, gefürchtete Captain Blackbird!

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freizeit | Ich habe gehört, dass über Sie bereits in mehreren Büchern berichtet wurde. Ja, da haben Sie richtig gehört. Im Kinderbuch „Geister ahoi!“ (G&G Verlag) ist mir ebenso ein Kapitel gewidmet wie im kürzlich erschienenen Buch „Glücksmomente von Menschen, Schiff und Bahn rund um den Attersee“ (Trauner Verlag). Es ehrt mich sehr, dass meine Schandtaten für immer und ewig auf Papier festgehalten wurden. Wann starten Sie mit Ihren Piratenabenteuern 2013? Von 8. Juli bis 26. August heißt es jeden Montagnachmittag: „Captain Blackbird ist an Bord!“ Meine Crew und ich freuen uns auf die vielen kleinen Landratten, die mit uns das „Meer des Salzkammergutes“

erkunden möchten. Die begehrten Tickets sollten sich die Nachwuchspiraten rasch im Büro der Attersee-Schifffahrt sichern. Welche Kinderangebote gibt es, wenn 9WfjW_d 8bWYaX_hZ d_Y^j _c ;_diWjp _ij5 Captain Blackbird stellt alles in den Schatten! Aber ich muss zugeben, dass die Attersee-Schifffahrt auch andere tolle Programme für Kids anbietet. Bei „Schiff & Bahn hautnah“ – einer Kombifahrt mit Schiff und Attergaubahn - erfahren sie u.a. wie der Arbeitsalltag eines Kapitäns aussieht und warum Lokführer ein Traumberuf ist. Da dürfen die Kinder sogar die Kapitänsmütze aufsetzen und das Pfeifsignal des Zuges betätigen. Doch auch auf dem Rundkurs Nord sorgen die Kinderanimateurinnen immer freitags

für jede Menge Spaß. Im Mittelpunkt der kostenlosen Kinderbetreuung steht das Buch „Geister ahoi!“, in dem auch das Piratenschiff eine Rolle spielt. Gibt es auch Angebote für wasserscheue Landratten? Die Fahrt „Mit Mariculix zu den Kelten“ führt mit der Attergaubahn direkt zum „Keltenbaumweg” in den Attergau. Vom Zaubertrank bis hin zum Schminken und Verkleiden, Begegnung im Wald der Sinne, einem Abenteuerspielplatz im Wald und einer Rast beim Keltenhaus am Lagerfeuer ist an alles gedacht, was Kindern und der ganzen Familie Spaß macht. :Wi ab_d]j dWY^ <[h_[difW fkh

Tipp TÄGLICHE GLÜCKSMOMENTE Linienschifffahrt: Rundkurs Nord (Dauer 1 Std. u. 10 Min.), Rundkurs Süd (Dauer 2 Std. u. 20 Min.), Große Seerundfahrt (Dauer 3 Std. u. 30 Min.) - Abfahrtszeiten laut Fahrplan ØMWdZ[hd" ;djZ[Ya[d C[ [ ^hÇ0 In der neuen Infokarte „Wandern, Entdecken & Me(e)hr“ finden sich zahlreiche Wandertipps, Themenwege, Glücksplätze und weitere Highlights, die sich mit einer Schiff- oder Bahnfahrt verbinden lassen. Erhältlich um € 2,- an Bord, im Schifffahrtsbüro, beim Kiosk der Attersee-Schifffahrt und in den Infobüros der Ferienregion Attersee. Tipp: Rundfahrten mit dem Schiff können auf Wunsch gerne unterbrochen und nach dem Wandern fortgesetzt werden. Altaussee-Schifffahrt: Erleben Sie „Entschleunigung pur“ an Bord von Österreichs erstem Solarschiff. Rundfahrten (Dauer ca. 1 Std.) laut Fahrplan

WÖCHENTLICHE GLÜCKSMOMENTE AN BORD

Glücksmomente für Kinder

F_hWj[diY^_\\ - jeden Montag von 8. Juli bis 26. August – unbedingt Tickets reservieren! IY^_\\ 8W^d ^WkjdW^ - jeden Dienstag von 9. Juli bis 27. August A_dZ[hX[jh[kkd] Wc HkdZakhi DehZ - jeden Freitag von 12. Juli bis 23. August C_j CWh_Ykb_n pk Z[d A[bj[d - Attergaubahn, jeden Donnerstag von 4. Juli bis 29. August

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=b Yaicec[dj[ \ h =[d_[ [h kdZ ;djZ[Ya[h L_bb[d" M[_d C[ [ ^h - jeden Donnerstag von 4. Juli bis 5. September L_bb[d" <h ^ij Ya C[ [ ^h - Sonntag, 1. und 8. September IeddjW]i\h ^ij Ya c_j 7kii_Y^j - jeden Sonntag von 21. Juli bis 25. August ;hb[Xd_i\W^hj c_j IY^_\\ kdZ 7jj[h]WkXW^d - täglich laut Fahrplan

Glücksmomente für Kulturbegeisterte

D;K0 P[_jh[_i[ pk Z[d F\W^bXWk[hd - jeden Freitag im Juli und August 7k\ Z[d Ifkh[d =kijWl Ab_cji pk MWii[h pk BWdZ jeden Mittwoch und Sonntag im Juli und August

Glücksmomente für Musikfans und Dancingstars

7X[dZ\W^hj c_j B_l[#Cki_a - jeden Donnerstag von 12. September bis 17. Oktober (die Fahrt findet erst ab einer gewissen Anzahl an Fahrgästen statt; Info-Tel.: 07666/7806) Iecc[hdWY^jifWhjo Wc I[[ - jeden Mittwoch von 17. Juli bis 14. August JWdpiY^_\\ c_j B_l[#Cki_a - jeden Donnerstag von 11. Juli bis 5. September

GLÜCKSMOMENTE AUF SCHIENEN Ø8hWjbpk]Ç" ØC_j Z[h 8W^d pkc 8_[hÇ – Traunseebahn >eXXobea\ ^h[hakhi – Traunseebahn und Attergaubahn ;hb[Xd_i\W^hj c_j IY^_\\ 7jj[h]WkXW^d C_j CWh_Ykb_n pk Z[d A[bj[d - Attergaubahn DeijWb]_[\W^hj[d c_j Z[h IjhW [dXW^d =ckdZ[d

Info Ij[hd >W\\[hb ¾ m_h X[m[][d C[diY^[d www.atterseeschifffahrt.at, office@atterseeschifffahrt.at, Tel.: 07666/7806 www.altausseeschifffahrt.at, office@altausseeschifffahrt.at, Tel.: 03622/20501 Infos zu den Bahnen: www.stern-verkehr.at, touristik@stern-verkehr.at, Tel.: 07612 / 795-2151

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Feriendörfer Kirchleitn … und täglich grüßt das Abenteuer! und Flüssen, erfahren Spannendes zu Flora und Fauna, schnitzen kleine Pfeifen, beobachten Rehe am Waldrand, hüpfen Schmetterlingen hinterher und bleiben dem Abenteuer stets auf der Spur. Kirchleitn-Nationalpark-Ranger Das gibt‘s nur hier: Mit den Feriendörfern Kirchleitn und dem Biosphärenpark Kärntner Nockberge werden Kinder ab acht Jahren zu waschechten Nationalpark-Rangern. Direkt von der Appartementtür der Feriendörfer starten die Kleinen alleine oder begleitet von den Eltern zu ihrer dreitägigen Ausbildung. Mit seinen ausgedehnten Wäldern und den zahlreichen Bächen und Seen eignet sich die Region hervorragend für Entdeckungen in der Natur. Essen am Lagerfeuer, Übernachtung im Heustadl, Kühe

melken auf der Alm mit Milchverarbeitung zu Käse und vieles mehr erleben die Naturbegeisterten. Geführt und betreut werden die Teilnehmer von erfahrenen Nationalpark-Rangern, die ihre Ausbildung in den Nationalparkakademien Hohe Tauern und bei der Kärntner Bergwacht absolvierten. Die Rangerausbildung wurde mit einem renommierten deutschen Touristik-Preis ausgezeichnet und ist von Juli bis September zum Preis von 45 Euro pro Person möglich. Kleinwild und Großwild Urig und gemütlich wohnt es sich in den 44 Bauernhäusern aus rund 400 Jahre altem Holz der Dörfer Großwild und Kleinwild. Bis zu vier Ferienappartements sind in einem Haus untergebracht. Zur Grundausstattung der Wohnungen

Fotos: Feriendörfer Kirchleitn

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as wahrscheinlich aufregendste Feriendorf in den Bergen für große und kleine Wilde: die Feriendörfer Kirchleitn inmitten der Kärntner Nockberge, eingebettet in das idyllische Dorf St. Oswald. Verkehrsfrei und gespickt mit Abenteuer- und Spielbereichen genießen Familien hier die Sonnenseiten des Urlaubs. Wasserspielplatz, Kleintier-Farm, Tretauto-Parcours, Nocki Kinderclub, Sportangebote wie Schwimmen, Segeln, Surfen, Tennis und vieles mehr lassen bestimmt keine Langeweile aufkommen. Das abwechslungsreiche Aktivitätenprogramm in der Natur ist ganz auf die Bedürfnisse von Familien mit Kindern ausgerichtet. Mit ihren Eltern oder professionellen Begleitern von der Kinderbetreuung entdecken die Sprösslinge das Leben in den Bächen 188 | Die Oberösterreicherin

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zählen ein original Kachelofen mit Sitzbank, ein großer Familientisch, Sofaecke, voll ausgestattete Küche sowie Bad mit Badewanne. Ein frisches Design und pfiffige Accessoires machen den besonderen Charme der Wohnungen aus. Für das leibliche Wohl sorgt die Kirchleitn g‘sund Küche mit Frühstückbuffet, Nachmittagsjause und Abendessen in den vier dorfeigenen Restaurants mit regionaler Küche. Anstatt im Feriendorf können Gäste ihre Verpflegung auch in den gastronomischen Betrieben von St. Oswald einnehmen. Eine besonders umweltschonende Alternative, einmal in den autofreien Feriendörfern angekommen, lässt der Gast das Auto stehen und erreicht alles bequem zu Fuß. In nur wenigen Gehminuten erreichen die Besucher die zahlreichen Pisten und Wanderwege der Kärntner Nockberge. Anschließend lässt es sich bei Werbung

Fotos: Feriendörfer Kirchleitn

Auf Tuchfühlung mit der Natur und täglich ein Quäntchen Abenteuer – das versprechen die Feriendörfer Kirchleitn für Groß und Klein.

Alm-Wellness mit Blick auf das Biotop in gemütlicher Atmosphäre entspannen. Baby willkommen Ganz neu haben die Feriendörfer Kirchleitn im Dorf Kleinwild Appartements der Kategorie NockBaby ausgestattet. Hier finden Gäste ein spezielles Babybett, Wickelauflage, Babyphone, Babybadewanne, Krabbeldecke, Flaschenwärmer, Hochstuhl, Babyhängematte und Babytopf. Zudem sorgt eine eigens erstellte Menükarte mit täglich frisch pürierten Gerichten für Abwechslung auf dem Babyspeiseplan. Die Zutaten stammen von regionalen Produzenten. In speziellen Angebotswochen ist für eine Kleinkindbetreuung unter drei Jahren gesorgt. Aus Oberösterreich anreisen Die Feriendörfer Kirchleitn sind von Oberösterreich aus bequem mit dem

Auto in ca. 3 Stunden zu erreichen. Die Appartements kosten je nach Saison ab 84 Euro pro Nacht und Erwachsener, für die kleinen Wilden staffeln sich die Preise nach Alter. Kleinwild ist Mitglied der Kooperation Kinderhotels Europa. Petra Kinzl

Info Feriendörfer Kirchleitn**** und ***St. Oswald, Kärnten Vier-Sterne-Dorf Kleinwild (Mitglied Kooperation Kinderhotels Europa) Drei-Sterne-Dorf Großwild Rosennockstraße 13 9546 Bad Kleinkirchheim Tel.: +43(0)42/40 82 44 E-Mail: ferien@kirchleitn.com www.kirchleitn.com www.facebook.com/kirchleitn

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost vier Übernachtungen für zwei Erwachsene und zwei Kinder in den Feriendörfern Kirchleitn inklusive Verpflegung. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2013.

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Traktorhimmelfahrt zur Löger-Hütte Auf der Höss in Hinterstoder tummeln sich am 15. August wieder unzählige alte Trekker. ie mühevoll restaurierten Vehikel werden sich wieder die elf Kilometer lange Panoramastraße über die vielen Serpentinen bis zur Mittelstation der Höss-Seilbahn hinaufquälen. Bei verschiedenen Wertungen können sich die Teilnehmer gegenseitig messen.

Auch für die Gäste gibt es Bewerbe wie die Geschicklichkeitswaage, an denen sie sich beteiligen können. Die Hüttenwirte Ernst und Rainer laden alle Oldtimer-Traktorfahrer auf ein gemütliches Beisammensein mit uriger Volksmusik zu sich ein!

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Narzissen Bad Aussee Das Narzissen Bad Aussee wird ab Dezember 2013 die neue Lebensfrische im Salzkammergut repräsentieren.

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reunde von Wellness und Erholung können sich freuen. Am 16. Dezember 2013 wird das Narzissen Bad Aussee eröffnet. Damit findet die lange Kurtradition des Ausseerland-Salzkammergutes eine Fortsetzung. Speziell das Soleaußenbecken mit Panoramablick auf Loser und Dachstein sowie die „Floating“ Solegrotte mit Soledampfbad werden die zentralen Elemente des neuen Narzissen Bad Aussee – Soletherme & Medical Spa

sein. Im großzügigen Saunabereich finden die Gäste ein Narzissendampfbad, eine Zirbensauna, eine Kräutersauna, eine finnische Panoramasauna und ein eigenes Soleaußenbecken. Exklusive Wannenbäder, Soleschlammpackungen im Rasul sowie Beauty- und Kosmetikanwendungen stellen das umfangreiche Angebot der Wellness-Landschaft im Narzissen Bad Aussee dar. Besonders innovativ ist dabei der Bereich Medical Fit-

ness mit umfassender Leistungsdiagnostik und individueller Trainingsberatung. Unter fachärztlicher Betreuung wird im neuen Kurbereich ein ganzheitlich naturkundlicher Behandlungsansatz mit den ortstypischen Heilmitteln und -verfahren angeboten. Insgesamt werden mehr als 50 neue Arbeitsplätze entstehen Mehr Informationen unter www.narzissenbadaussee.at

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Perfekter Paarurlaub am Achensee Das Verwöhnhotel Kristall begeistert mit neuem Spa-Areal und bietet Wellness zu zweit auf der Alm

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Auf der Sonnenseite Das schmucke 50-Zimmer-Haus empfängt auf 950 Metern am sonnigsten Platz von Pertisau. 5 Gehminuten nah glitzert der Achensee, einer der schönsten Golfplätze Österreichs liegt 300 m entfernt – und rundum locken Karwendel und Rofangebirge zu Naturgenuss. Hier fern vom Alltag bietet das Verwöhn-

hotel Kristall wunderbare Möglichkeiten zum Relaxen zu zweit. 1.800 m² Wellness & Spa Als perfektes Verwöhnhotel hat sich das Kristall schon lange einen Namen gemacht. Mit Eröffnung der neuen Wellness-Alm wurde das Kristall Spa nun auf insgesamt 1.800 m2 erweitert. 8 Saunen, 4 Ruhe-Oasen mit Stiller Alm, Hallenund Freibad, Außen-Whirlpool und ein erfrischender Badeteich an der Panorama-Liegewiese garantieren inkludiertes Wellness-Glück. Eine traumhafte neue Private Spa Suite, 6 weitere Anwendungsräume und eine Solegrotte mit FloatingPool stehen für Verwöhnzeit ganz für sich und zu zweit zur Verfügung. Kein Wunder, dass das Kristall mit Bestnoten unter die besten Wellnesshotels von Österreich gewählt wurde. Fazit: Ein herrliches Verwöhn-Refugium, das es zu entdecken gilt!

Info Ihr Wellness-Wunschkonzert: 01.07. - 10.11.2013 Das Leben ist kein Wunschkonzert? Im Verwöhnhotel Kristall schon! Wählen Sie frei unter 13 herrlichen Anwendungen Ihre liebsten VerwöhnMomente. Bei 2 Nächten sind bereits 2 Anwendungen inklusive, bei 3, 4 und 5 Nächten sind es schon 3 Behandlungen und ab 6 Nächten können Sie Ihre 4. Behandlung auswählen. Inkl. ¾-Gourmet-Verwöhnpension, 1.800 m² Spa, 6 geführten Wanderungen pro Woche und vielen Wohlfühl-Extras. Ab € 233,- pro Person

Verwöhnhotel Kristall Adi Rieser 6213 Pertisau am Achensee, Nr. 51 T 05243 5490 info@kristall-pertisau.at www.kristall-pertisau.at

Fotos: Verwöhnhotel Kristall

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ibt es Wertvolleres als gemeinsame Verwöhnzeit? Paare auf der Suche nach einer TopAdresse für gehobene Wellness-Auszeit finden im Verwöhnhotel Kristall am Achensee ihr ideales Urlaubszuhause. Das 4-Sterne-Wellnesshotel begeistert mit grandiosem Bergblick, Gourmetküche und 1.800 m2 Spa mit neuer Wellness-Alm auf 3 Etagen. Im zertifizierten Wanderhotel entdeckt man die Tiroler Alpen auf 6 geführten Wanderungen pro Woche.

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ZEITreise ins Mittelalter Das Leben im Mittelalter hat für viele einen ganz besonderen Reiz. Unzählige Mittelalterfeste und Ritterspiele finden großen Anklang und sind ein Publikumsmagnet. Jetzt gibt es auf der Burg Piberstein, 30 km von Linz entfernt, die Möglichkeit hautnah in das Leben dieser Zeit einzutauchen und für einige Tage so zu leben wie vor 700 Jahren. Wir schickten unsere Leserin Mathilde Wesinger auf diese Zeitreise der ganz besonderen Art …

Interessant festzustellen, dass auf einer Strohmatratze wirklich gut schlafen ist. Die Teilnehmer der Zeitreisen waren eingeladen, sich an den allgemeinen Tagesverrichtungen zu beteiligen. Dazu gehörte, Holz zu hacken oder es zu holen, Feuer machen, Hühner, Gänse und „Bocki“ den Ziegenbock zu füttern und eventuell auch einen Spaziergang mit ihm zu machen. Auch Arbeiten wie Tischdecken und -abräumen und Geschirrwaschen gehörten zu unseren Aufgaben, genauso wie die Versorgung der Pferde und diese zu füttern und zu striegeln. Arbeiten mit Holz Ausgesprochen informativ war für mich das Arbeiten mit Holz. Angefangen vom Fällen eines Baumes (unsere waren Bäumchen) mit der Axt und Ziehsäge,

dem Tranportieren der von den Ästen befreiten Stämme mit einem Pferd zur Burg und der weiteren Bearbeitung des Holzes, wo wir erlernten auf dem Ziehbock, auch „Hoazlgaoß“ genannt, Zinken für Holzrechen oder Nägel mit dem Zapfen- oder Zinkenschläger zu produzieren. Waffenübungen Das Bogenschießen und das Üben mit dem Schwert war für mich besonders spannend. Wir übten mit dem Holzschwert, für besonders Mutige stehen aber auch richtige Schwerter zur Verfügung. So erlernten wir die richtige Handhabung des Schwertes sowie die richtige Haltung, um so beweglich zu bleiben. Und wir konnten auch ausprobieren, wie man sich in einer Kampfausrüstung mit Kettenhemd, Helm, Schild und Schwert

Fotos: Mathilde Wesinger

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n mittelalterlicher Gewandung begann unsere Zeitreise auf der um 1200 erbauten Burg Piberstein. Sie liegt sehr ruhig, auf einem Hügel im Mühlviertel, umgeben von Wiesen und Wäldern, zur Gemeinde Ahorn gehörend. Seit Jahrzehnten arbeitet der örtliche Kulturverein daran, die Burg zu erhalten und Teile auch wieder aufzubauen. Sehr schön restauriert sind der Rittersaal und einige Kammern, die für diese Reisen als Speisesaal, Küche und Schlafkammern genutzt werden. Mehrere Innenhöfe laden zu Abenteuer, Spiel und Spaß ein. Für mich war es wie ein Eintauchen in eine andere Welt. Irgendwie zeitlos und trotzdem interessant, informativ, spannend, gesellig und erholsam. Es war auch interessant, einmal eine Weile ganz ohne Handy, ohne Uhr, ohne Fernseher, Radio und Zeitung zu leben. 192 | Die Oberösterreicherin

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kultur |

fühlt und wieviel an Kraft es benötigt um so kämpfen zu können, denn so eine Ausrüstung wiegt doch bis zu 20 kg . Kochen im mittelalterlichen Stil Besonders gesellig waren die gemeinsamen Mahlzeiten und deren Zubereitung. Es ist eine Köchin vor Ort, die versiert ist in der Zubereitung mittelalterlicher Speisen, dennoch war unsere Mithilfe gern gesehen. Großteils handelte es sich um einfaches, aber sehr schmackhaftes Essen. Das Frühstück z.B. bestand aus Hirsebrei , verfeinert mit einer Zimt-/ Zuckermischung und Apfel- oder Kirschenmus. Es schmeckte uns allen gut und war sättigend. Gekocht wurde über offenem Feuer, entweder in der Burg in einem offenen Kamin oder in der extra für die Zeitreisen gezimmerten Außenküche, wo Platz für bis zu drei Feuerstellen ist. Auch das Brot wird selbst zubereitet und im Lehmofen gebacken, was sehr spannend war, denn: „Wie lange dauert eine Stunde, wenn man keine Uhr zur Verfügung hat?“ Gegessen haben wir zeitgemäß mit Holzlöffeln aus Holzschalen und getrunken aus Becher aus Ton, Keramik oder Zinn. Das weitere Besteck, ein Messer und ein

Essdorn, verpackt in einer Lederscheide und am Gürtel festgemacht, trug jeder der Teilnehmer dieser Zeitreise stets bei sich. Ein besonders köstliches Getränk war der warme Würzwein. Viele Weine im Mittelalter waren sehr sauer. So behalf man sich damit, sie mit Honig und Gewürzen zu verfeinern. Da es in vielen Burgen kalt und zugig war, war das neben wärmenden Speisen ein gutes Mittel, sich von innen warm zu halten. Geselliges Beisammensein Ganz besonders ist mir ein Nachmittag der Zeitreise in Erinnerung geblieben: Ein fahrender Händler war mit seiner Frau und seinen Kindern gekommen. Ein Fuhrmann mit seiner Pferdekutsche, der am nächsten Tag eine Wanderung mitmachen wollte, war auch schon mit seinem Sohn eingetroffen. Und da für diesen Abend ein Festmahl geplant war, hatten wir das Kochen auf die Außenküche, wo auch der Platz zur Holzbearbeitung ist, verlegt. Dadurch hat es sich ergeben, dass wir alle an einem Platz versammelt waren. Die Männer beschäftigten sich mit dem Holz, wir Frauen kochten und mittendrin spielten die Kinder, die auch unter Anleitung das eine oder andere Werkzeug zur Holzbearbei-

tung ausprobieren durften, Blumen pflückten und sichtlich wohl fühlten. Und zur Abrundung des Ganzen spielte der Händler, der sich auch als Musikant entpuppte, auf dem Dudelsack – Harmonie pur! Und dann, am Abend bei Kerzenlicht, gutem Essen, warmem Würzwein oder Bier sich zu unterhalten, hin und wieder aufzustehen, um ein Scheit Holz im Kamin nachzulegen, und der Musik der Spielleute auf ihren mittelalterlichen Instrumenten und ihren Liedern zu lauschen – Den krönenden Abschluss dieser dreitägigen ZEITreise ins Mittelalter bildete eine Wanderung, teils zu Fuß, teils mit der Pferdekutsche, durch die wunderschöne, hügelige Landschaft des Mühlviertels, mit der wir noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren lassen konnten. Die 3 Tage, die ich im auf der Burg Piberstein verbringen konnte, waren für mich eine ganz besondere Erfahrung, und ich kann mir gut vorstellen, dort bald wieder eine weitere Reise in das Leben von vor über 700 Jahre anzutreten…. Infos und weitere Termine für Interessierte finden Sie unter www.zeitenwanderer.at. Sabine Simmetsberger und Mathilde Wesinger Die Oberösterreicherin | 193

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| freizeit

Benefizveranstaltung im Tiergarten Walding nter dem Motto „TIERE AUS ALLER WELT - MUSIK AUS ALLER WELT“ Bei Sonnenschein und blauem Himmel spielte am Samstag im Innenhof des Tiergartens das Akkordeon-Ensemble ARTIMO und das Mundharmonika-Ensemble CHAMAELEON unter der Leitung von Brigitte Brüggemann bekannte Melodien aus aller Welt. Mit dem schon lange geplanten Konzert unterstützen die Musiker die neue Präriehundeanlage des Tiergartens. In den

nächsten Wochen wird eine „steirische“ Präriehundefamilie aus der Tierwelt Herberstein in ihr neues Zuhause im Tiergarten Walding einziehen. Der unterhaltsame Musikgenuss an diesem schönen Sommernachmittag erfreute die Besucher und die Tiere.

Info Tiergarten Walding Tel.: 07234 82759 www.tiergartenwalding.com

Brigitte Brüggemann mit Hahn „Siegfried“ und die Musiker des Akkordeon-Ensembles ARTIMO & Mundharmonika-Ensembles CHAMAELEON

Foto: Tiergarten Walding

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Entdeckungstag im Wildpark Altenfelden m 25. August 2013 lautet das Motto im Wildpark Altenfelden „Entdeckungstag – den Tieren auf der Spur“. Eine Schnitzeljagd, die quer durch den Park führt, sorgt garantiert für Spaß bei der ganzen Familie. Kleine Überraschungen stehen für die Rätseltiger bereit. Führungen mit vielen interessanten Infos zu der Tierwelt im Wildpark Altenfelden werden angeboten. Des Weiteren wird ein Falkner Einblicke in die Falknerei gewähren und lässt Sie Greifvögel hautnah erle-

ben. Weitere Infos zu den genauen Zeitplänen und Terminen finden Sie auf unsere Homepage. Um immer auf dem Laufenden zu sein, besuchen Sie uns auch auf Facebook unter www.facebook.com/Wildpark.Altenfelden.

Foto: Ewald Kahlbacher

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Info Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

Ein ereignisreicher Sommer steht bevor! eben vielen Baumaßnahmen finden auch immer wieder Veranstaltungen statt. Am 28. Juli steht das 3. Sommerfest vor der Tür. Das Fest bietet ein abwechslungsreiches Programm. So kann man sich bereits beim Frühschoppen musikalisch in Stimmung bringen lassen. Auch der Kinderspaß kommt mit Sicherheit nicht zu kurz. Das Sommerfest wird gleichzeitig zum „Tag der Tierpaten“. Dabei haben alle Paten Gelegenheit, ihre Patentiere zu besuchen und sich

auch gegenseitig kennenzulernen. Am 25. August findet der Naturerlebnistag der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle statt. Dabei können Kinder interessantes und wertvolles Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt sammeln und selbst als Forscher aktiv werden.

Foto: Reinhard Hörmandinger

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Info Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Ziegenfüttern beim Naturerlebnistag

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Foto: Nikola Jakadofsky

Steinwiese Rechberg

Integrativer Wandertag

Der Traum vom Fliegen Natur entdecken und erforschen im Naturpark Mühlviertel

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edes Jahr im September veranstaltet der Naturpark einen einzigartigen Wandertag mit dem Ziel, auch Menschen mit Beeinträchtigungen Naturerlebnis zu ermöglichen. Der 5. Integrative Wandertag am 7. September, ab 13 Uhr in St. Thomas a. Bl., steht unter dem Motto „Der Traum vom Fliegen”. Wie gelingt es den Flugkünstlern der Tier- und Pflanzenwelt, sich in der Luft zu halten und teilweise weite Strecken zurückzulegen? Damit auch die Wanderer die Welt aus luftigen Höhen betrachten können, helfen uns die Kletterguides vom Klettergarten Kaolinum. Der 4 km lange Rund-

weg ist kinderwagentauglich und mit den Naturerlebnisstationen spannend und kurzweilig für alle. Mit dem Forum Volkskultur feiert der Naturpark am 14./15. September das Fest: „zsaum-wachsn“ in Bad Zell. Gemeinsam wird die Vielfalt lebendiger Volkskultur der Region und Südböhmen präsentiert. Moderiert von Franz Gumpenberger erleben Sie am Samstag Volksmusikgruppen aus den vier Vierteln und Südböhmen. Der Sonntag beginnt mit einem Mundartgottesdienst, anschließender Wirtshausmusi in den Bad Zeller

Gasthäusern und gipfelt im Hoffest unter dem Motto „Hofzeit is“. Neben Musik, Tanz und Mundartlesungen wird Pechöl gebrannt, Körbe geflochten, volksmedizinische Anwendungen vermittelt und die Spuren in der Kulturlandschaft erforscht.

Info Infos & Anmeldung: Naturpark Mühlviertel A-4324 Rechberg 9 Tel.: 07264/4655-18 info@naturpark-muehlviertel.at www.naturpark-muehlviertel.at

Termine Sa., 13. Juli 2013 - Naturkostüm für schräge Vögel, Naturschauspiel Fr., 19. Juli 2013 - Die grüne Hausapotheke, Kräuterwanderung Sa., 27. Juli 2013 - Pflanzengift und Zauberkraut, Naturschauspiel So., 28. Juli 2013 - Drescherfest, St. Thomas am Bl. Sa., 7. Sept. 2013 - 5. integrativer Wandertag „Der Traum vom Fliegen“ Fr., 13. Sept. 2013 - Nachts aktiv! Von Glühwürmchen, Schattenmonstern & Flugmais Sa./So., 14./15. Sept. 2013 - „zsaum-wachsn“ in Bad Zell

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Kitzbühel verwöhnt die Damen Wenn die weltbesten Sandplatzspieler beim bet-at-home Cup in Kitzbühel (28. Juli bis 3. August) spielen, kommen auch die Damen auf ihre Kosten.

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ach einer luxuriösen, kostenfreien Anreise wartet auf die Ladies am

zweite Glas Prosecco gibt’s für die Damen nämlich gratis und die Firma Albus bringt die Damen im Anschluss wieder sicher zurück nach Hause. Am besten gleich den persönlichen Shuttle-Service reservieren! E-Mail an: tennis@albus.at

Info Tickets für alle Kategorien und Tage sind unter der Tickethotline 05356 / 73160, auf www.bet-at-home-cup.com sowie bei allen oeticket-Verkaufsstellen erhältlich! Mehr Informationen unter: www.bet-at-home-cup.com

Foto: Stokke®

Die ehemaligen Tennisprofis Alexander Antonitsch (l.) und Barbara Schett (r.) bereiten den Zuschauerinnen am Ladies Day (30. Juli) einen perfekten Tennis-Tag.

30. Juli ein abwechslungsreiches Programm und freier Eintritt zu den Topmatches in Kitzbühel. „Tennis ist auch Frauensache“ – wer wüsste das besser als Schirmherrin Babsi Schett, die für den Ladies Day gemeinsam mit den Organisatoren des bet-at-home Cups ein abwechslungsreiches Programm speziell für Damen zusammengestellt hat. Nach einer Gratis-Anreise aus der großräumigen Kitzbüheler Umgebung bekommen die Damen die Möglichkeit, ihre Tennis-Stars bei freiem Eintritt hautnah zu erleben. Neben einer kleinen Aufmerksamkeit gilt es beim Ladies Day Special, mit einem Glas Kattus-Sekt auf einen wunderbaren Tag anzustoßen; das

Elektrofahrräder von e-action Als Elektrofahrradcenter Andorf vertreibt die Firma e-action qualitativ hochwertige E-Bikes, Pedelecs und Nachrüstsätze renommierter Marken. Sämtliche Modelle können sofort getestet werden. Bei e-action bekommen Sie das Rad, das auch wirklich zu Ihnen passt, zu einem fairen Preis. Durch die firmeneigene Servicewerkstätte entfallen lange Wartezeiten. Elektronikspezialisten gewährleisten einen bestmöglichen Service auch nach Ablauf der Garantie. Folgende E-Bikes werden angeboten: E-City-Bike, E-Mountain-Bike, E-Trekking-Bike, 45km/h-E-Bikes, E-Dreiräder und E-Custom-Bikes. Elektrofahrradcenter Andorf, Hauptstraße 62, www.e-action.at

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1 Beim Tag der offenen Tür, am Samstag, den 16. November 2013, gibt‘s alle Infos zum „Pferdewirt mit HAK-Matura“ 2 „An der Traun 1“ – Das Agrarbildungszentrum Lambach ist die erste Adresse für umfassende Bildung im ländlichen Raum 3 Prominente Gäste bei der jährlichen Leistungsschau „Heiße Eisen“: v.l. abzDirektor Mag. Franz Hochreiner, BM Dr. Claudia Schmied, Moderatorin Mag. Christine Plakolm, Bildungslandesrätin Mag. Doris Hummer, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner

Foto: Falkensteiner

it dem Schwerpunkt „Horse Management“ hat das abz Lambach die Vorreiterrolle in der Ausbildung von pferdebegeisterten Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren inne. Der 6-jährige Lehrgang verbindet den praktischen Unterricht rund um das Pferd mit der kaufmännischen Ausbildung der Handelsakademie. Für den praktischen Unterricht im Reiten, Gespannfahren und in Veterinärkunde stehen das österreichische Pferdezentrum Stadl Paura sowie

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Foto: iStock

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Maibaum-Umlegen im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden

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um 4. Mal fand dieses Jahr im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden das traditionelle Maibaum-Umlegen statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm und regionalen Schmankerln wurde am Sonntag,

Hilfsprojekt für bedürftige Mühlviertler Familien von Dietmar Hehenberger zugute. Falkensteiner-Hoteldirektor Walter Breg konnte einen Scheck im Wert von € 3.580,00 übergeben. www.badleonfelden.falkensteiner.com

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4 Falkensteiner-Hoteldirektor Walter Breg bei der Scheckübergabe 5 Mühlensauna im Falkensteiner Hotel

6 Top ausgestattete Zimmer 7 Relaxen am Pool

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1 Bad Leonfeldner Dixi-Band 2 Traditionelles Maibaum-Umlegen 3 Volkstanzgruppe beim Tanz

den 09. Juni gefeiert. Musikalisch untermalt von der Bad Leonfeldner Dixi-Band wurde der Maibaum von der Leonfeldner Volkstanzgruppe umgelegt. Die Einnahmen des Losverkaufs und der Maibaumversteigerung kamen dem

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Lust auf Meer? Dann folgen Sie uns nach Grado. Ein Report mit tollen Tipps für die Lagune

Sloweniens schönster Fluss? Die Soœa lockt farbenfroh mit Abenteuer und Geschichte

Zu Fuß an die Adria? Wir testeten den Alpe-Adria- Die Geschichte über die Insel Pag macht Trail, er beginnt am Glockner, endet bei Triest Sie reif für die Insel, wetten?

Restauranttipps? Das Alpe-Adria-Magazin ist wieder prall gefüllt mit spannenden Essadressen

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Ausg‘steckt in Triest? Buschenschenken heißen dort Osmice und das Magazin führt Sie hin

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Alexandra Abel testet die neue Honda NC 700S

Gas geben und genießen Die Linzerin Alexandra Abel testet dieses Mal die neue Honda NC 700S für DIE OBERÖSTERREICHERIN. Und entdeckt dabei eine Besonderheit am Motorrad, das besonders Frauen gefallen wird.

Etwas rumpelig, aber schön! Während der heißen Sommermonate

starten wir eher früh, da fährt sich’s noch entspannter. Jede Menge Hollerblüten blitzen uns neben der Straße entgegen. Vielleicht sollten wir nachher noch einen Sack voll für einen köstlichen Hollerblütensaft mitnehmen ... In Hellmonsödt biegen wir rechts ab in Richtung Reichenau, Ottenschlag und Freistadt. Saftige Wiesen, intensiv grüne Mischwälder, zahlreiche Pferde auf den Weiden und die typischen Mühlviertler Findlinge gestalten diese Landschaft sehr abwechslungsreich. Nach der schönen, aber etwas rumpeligen Kurvenstrecke landen wir in Freistadt, einem Standort der diesjährigen Landesausstellung „Alte Spuren – Neue Wege, Oberösterreich und Südböhmen“. Bereits bei der Stadteinfahrt am Böhmer-

tor begrüßt uns die Goldhaubengruppe Freistadt mit ihrem Handwerksmarkt. In der Café-Konditorei am Stadtplatz gönnen wir uns einen gemütlichen Vormittagskaffee. Ein Bike auch für kleine Frauen Dann geht’s weiter in Richtung St. Oswald bei Freistadt und Gutau. Auch auf dieser Strecke lässt sich das Motorrad wunderbar sportlich und kurvenfreudig bewegen. Die Sitzhöhe ist übrigens sehr niedrig. Damit ist die NC 700S sogar für kleine Frauen geeignet. Und weil das Bike stufenführerscheintauglich ist, ist es auch für Anfänger interessant. Eine Besonderheit: Der Tank befindet sich unter der Sitzbank. Dadurch ergibt sich dort, wo sich die Tankhaube üblicherweise befin-

Fotos: Dietlinde Wegerer, Jürgen Pilz

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inz, Sonntagvormittag, leicht bewölktes Wetter: Keine schlechten Bedingungen für unsere Sonntagsrunde auf dem Motorrad. Die neue Honda NC 700S – zur Verfügung gestellt von Honda Magnum Traun – wartet nur darauf, dass ich endlich aufsteige. Wir starten in Richtung Mühlviertel. Auf der B 126 geht es durch den Haselgraben, vorbei an der Ruine Wildberg, wo ich das Motorrad gleich auf Geschwindigkeit und Kurvenverhalten testen kann. Für die Tour habe ich mich spontan entschieden. Die Vorteile: schöne Kurven, wenig Verkehr und die Umgebung ist sehr ländlich und idyllisch.

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Fotos: Dietlinde Wegerer, Jürgen Pilz

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det, ein sehr praktischer Stauraum. Dieser schluckt sowohl ein kleines Handtäschchen oder lässt sogar den Helm unauffällig verschwinden. Ich finde diese Idee der japanischen Ingenieure absolut genial! Zwischendurch „blaumachen” „Blaumachen” können wir heute auch im Färbermuseum Gutau. Im alten Färberhaus wurde viele Jahrhunderte der traditionelle „Blaudruck“ hergestellt. Die Museumsführerin trägt das fesche Blaudruck-Dirndl und zeigt uns mit Begeisterung, wie mit den „Modeln“ auf das Leinen Muster aufgedruckt wurden und man dann mit Indigo „blaugefärbt“ hat. Für die späte Mittagspause haben wir uns die Ruine und Taverne zu Prandegg aus-

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gesucht. Franz Leitner, Wirt der Taverne zu Prandegg, empfängt uns Motorradler mit viel Herzlichkeit. Wir sind hier auch nicht die einzigen Biker! Sofort ergibt sich ein nettes Gespräch über LieblingsMotorradstrecken und Abenteuer, während das Grillhendl am Profigrill im Hof köstlich zu uns herüberduftet. Kurzfristige Planänderung Inzwischen hat sich auch die Sonne entschlossen, uns einen heißen Sommertag zu präsentieren! Deshalb ändern wir kurzerhand das geplante Programm und heben uns die Besichtigung der Burgruine für ein anderes Mal auf. Langsam und gemütlich gleiten wir auf der B 124 durch das malerische und verschlungene Waldaisttal in Richtung Tragwein. Die

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Spuren des Hochwassers in Oberösterreich sind auch hier noch am reichlich trüb-braunen Wasser zu sehen. Das Brückerl über die Waldaist nach der idyllisch gelegenen Burg Reichenstein ist glücklicherweise intakt, sicherlich dank des Herrgottskreuzes mitten auf der Brücke! Alexandra Abel

Daten & Fakten Honda NC 700S Typ: flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Zweizylinder (Parallel-Twin), 8 Ventile, SOHC Hubraum: 670 cm3 Max. Leistung: 35 kW/6.250 min-1 (95/1/EC) 6-Gang-Getriebe

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| freizeit

Am Oldi durch Italien

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uf einem Oldtimermotorrad 1940 Kilometer durch Italien: Seit 1932 gibt es das legendäre Motorradrennen von Mailand nach Taranto, das – mit einigen Jahren Pause – jeden Sommer veranstaltet wird. Gestartet wird dabei um Mitternacht in Mailand, die Strecke führt auf wunderbaren Motorradstraßen quer durch Italien bis hin zum Absatz des italienischen Stiefels. Organisiert wird die Erinnerungsfahrt des historischen Rennens vom Moto Club Veteran „San Martino“ aus San

Martino in Colle (Provinz Perugia). Motorrad-Oldie-Enthusiasten aus den verschiedensten Ländern treffen sich, um gemeinsam eine spannende Reise zu erleben. Im Vorjahr ging Hubert Hinterberger aus Taufkirchen an der Trattnach auf einer BMW R69s US, Baujahr 1967 an den Start. Mit dabei auch Paul Moser aus Salzburg mit seiner „Sunbeam S 7 de Luxe“ aus dem Baujahr 1953. Start um Mitternacht Die erste Etappe führte die Biker von Mailand nach Vincenza. „Nach wie vor

wird das Rennen um Mitternacht gestartet. Die Orientierung auf den Landstraßen fiel am Anfang schwer“, erinnert sich Hubert Hinterberger. Dafür wurde der ganze Tross bei der Fahrt am Westufer des Gardasees mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Nach 340 gefahrenen Kilometern endete die erste Etappe am Hauptplatz von Vincenza. Von großer Hitze begleitet Am zweiten Renntag galt es 340 Kilometer bis nach Florenz zurückzulegen. An Ferrara vorbei ging es nach Predappio

Fotos: Dr. Hubert Hinterberger

Der Taufkirchner Hubert Hinterberger und der Salzburger Paul Moser waren im Vorjahr mit ihren Motorrädern bei der „Milano-Taranto“ dabei. Das Motorradrennen führt alljährlich unzählige Enthusiasten auf einer Strecke von 1940 Kilometern von Mailand nach Taronto.

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Von links: Startnummer 165 der Salzburger Paul Moser, Startnummer 166 Paul Hinterberger aus Taufkirchen

über zwei Pässe nach Florenz. Am dritten Tag genossen die Biker eine Fahrt durch die Toskana, dabei fuhren sie an Rom vorbei über den Lido von Ostia nach Pomezia. „Die zunehende Hitze mit Temperaturen um die 40 Grad machte die Pausen ganz schön unangenehm. Nur der Fahrtwind sorgte für etwas Abkühlung“, so Hubert Hinterberger. Am vierten Renntag galt es 340 Kilometer durch die Hügellandschaft südlich von Rom zu bewältigen. Die „Sunbeam“ von Paul Moser schaffte den Mix aus Temperaturen von 40 Grad und Pässe bis

über 1100 Höhenmeter nicht mehr und der Salzburger musste ins Pannenfahrzeug umsteigen. Anstrengung pur am fünften tag Der fünfte Renntag war wegen der kurvigen Strassenführung und einer Länge von 380 Kilometer am anstrengendsten. Sie führte entlang der südlichen Ausläufer des Appenins in der Basilicata über Montemarano nach Matera. Am letzten Renntag wurde erst um 11 Uhr gestartet und die Fahrt durch Apulien bildete den Abschluss der Reise. Die letzten Kilome-

ter nach Tarant legten mehr als 200 Motorräder im Konvoi zurück. „Eine Abschließende Siegerehrung durfte nicht fehlen, für alle Teilnehmer gab es zum Andenken eine Medaille“, so Hubert Hinterberger. Für den Taufkirchner ging eine anstrengende aber ereignisreiche Woche zu Ende. „Meine BMW hat mich außer ein paar Startschwierigkeiten, wenn ihr zu warm wurde, nie im Stich gelassen“, ist Hubert Hinterberger am Ende des Abenteuers „Milano-Taronto“ zufrieden. Mehr über das Rennen finden Sie unter www.milanotaranto.it. Die Oberösterreicherin | 205

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175 Jahre Linz Textil Mit viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft feierte Linz Textil das Jubiläum.

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Foto: Werk

as Jubiläum 175 Jahre Linz Textil wurde am 21. Juni in Linz gebührend gefeiert. Generaldirektor Dionys Lehner und Geschäftsführer Alexander Hofstadler feierten gemeinsam mit rund 600 Gästen. In die Jahre gekommen ist Europas führender Hersteller für Garne und Gewebe keineswegs. Davon konnten sich Interessierte überzeugen, denn zum Jubiläum öffnete das Unternehmen seine Pforten. Im Rahmen des Tages der offenen Tür wurden die Besucher zu Betriebsbesichtigungen und einem Unterhaltungsprogramm geladen. Gebührend gefeiert wurde bei der abendlichen Jubiläumsgala, die mit einer Parade des k.u.k Infanterieregiments „Herzog von Cumberland“ Nr. 42 begann und mit einem Feuerwerk endete. 1

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1 Von links: Landesrätin Doris Hummer, Generaldirektor Dionys Lehner mit Gattin Barbara, Gesundheitsminister Alois Stöger, Landeshauptmann Josef Pühringer, Landesrat Michael Strugl, Geschäftsführer Alexander Hofstadler 2 Suleyman Söker, Dr. Kristina Doppler, Matthias Lucan, Holger Kuhl, Jean-Luc Leclercq

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3 MMag. Ing. Alexander Hofstadler (GF Linz Textil GmbH), Ex-Minister Ferdinand Lacina 4 Christian Trierenberg, Dipl. Ing. Katharina Pedak-Vattay, Dipl. Ing. Heinz Pedak 5 Herbert Neumüller, Dr. Clio Vischer 6 Herbert Neumüller, Marjana Batljan, Peter Weigerstorfer 7 Gustav und Angela Ortner 8 Michael Bandel, Hans Hausner, Markus

Spiecker, Ursula Holzinger 9 Claus Tschabuschnig, Thomas Höfler, Dr. Kristina Doppler, Lucia und Corrado Tschabuschnig 10 Manfred und Gabriele Kern, Werner Schuch 11 Andrea Günthör, Claudia Roth, Rebecca Koller, Karin Leitner, Monika Punz, Claudia Gstöttenbauer

Fotos: Michaela Großwindhager

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gesellschaft |

Schifffahrt- und Schafbergbahnjubiläum Es war ein Jubiläum der besonderen Art: 120 Jahre Schafbergbahn und 140 Jahre Wolfgangseeschifffahrt wurden mit einer Bootsfahrt sowie einer Fahrt auf den Schafberg gefeiert.

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ahlreich erschienen die geladenen Ehrengäste, um mit den Booten der Wolfgangseeschifffahrt ab St. Gilgen oder Strobl nach St. Wolfgang zu schippern. Dort empfingen die Besucher bereits die dampfenden und rauchenden Loks der steilsten Dampf-Zahnradbahn Österreichs. Zum Jubiläum lud der Betreiber, die Salzkammergutbahn, die Schifffahrt- und Lokbegeisterten ein zur fortführenden Fahrt auf den Schafberg, wo in luftiger Höhe eine Exklusivvorführung der Theater-Performance „Schafberg 1911“ wartete. Von den insgesamt zehn in Betrieb befindlichen Loks und Triebwagen der Schafbergbahn wurden gleich drei auf die rund 45-minütige Fahrt geschicktgefüllt mit Passagieren. Darunter befand sich die allererste Lok von 1893, die Z1, sowie die allerneueste, die Z31. Letztere wurde im Rahmen der Feierlichkeiten von Lokpatin Renate Peinsteiner offiziell auf den Namen „St. Wolfgang“ getauft und in Betrieb genommen. Wolfram Heidenberger

1 Die Ehrengäste zeigten sich bei der Loktaufe zum Jubiläum gut gelaunt. 2 Peter Hemetsberger, Bettina Hemetsberger (Mondseeschifffahrt) mit dem Vizepräsident des Österreichischen Marineverbands Herbert Reitter (M.) 3 Lokpatin Renate Peinsteiner, St. Wolfgangs Bgm. Johannes Peinsteiner und Salzburgs

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7 Landtagspräsidentin Brigitte Pallauf 4 Die Stern und Haferl-Verantwortlichen Doris Schreckeneder, Günter und Erika Neumann 5 Doris Schreckeneder und Erika Neumann überreichten eine Torte zum Jubiläum. Gisela und Hofrat Heinz Christian Marckhgott

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6 Pfarrer von St. Wolfgang Thomas Klimäk, Salzburgs Bgm. Heinz Schaden 7 Zugbegleiter und Zugführer Alfred Reisenauer sowie Herbert Wimmer mit der Z1, der ersten Lok am Schafberg 8 Christine und Reinhold Mayer 9 Josef und Brigitte Rumer

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Sommernachtstraum Pünktlich zum Sommerbeginn erstrahlte das Schloss Mondsee am 21. Juni in einem stimmungsvollen Lichtermeer.

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1 Florian Kreibich, Elisabeth Pasch, Manfred Ettinger, Susan Rubin, Thomas Heilig, Lisa Brunner 2 Hans und Eva Knoll, Johanna Hochreiter, Wolfgang Hochreiter (WKO) 3 Thomas Krieger (Krieger Unternehmensberatung), Daniela Krieger

4 Sandra Huber, Justta Sternath (Cosmetic Castello), Bernadette Baier 5 Mirela Mizic, Christine Asboe, Deandri Zelder, Manuela Hierl (Schloss Mondsee) 6 Ingrid Slatin, Bernd und Doris Sedlaczek 7 Andreas Scherrer (GF Heizomat), Marion Scherer

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8 Rafael Maier, Julia Rajsp, Veronika Altinger, Clemens Kowanda (Dance Company) 9 Walraud Feurhuber, Bürgermeister Karl Feurhuber

Fotos: Mathias Lauringer

und 200 Gäste aus Wirtschaft, Sport und Politik zeigten sich von der traumhaft schönen Kulisse des Genießerfestes begeistert. Sängerin Susann Rubin eröffnete den herrlichen Abend mit stimmungsvollem Gesang. Die „Dance.CompanySalzburg“ - choreografiert vom Allround-Künstler, Designer und Fotografen Jan Oechler - begleitete den Abend mit drei beeindruckenden Salsa- und Latinoshow-Einlagen. Köstlichkeiten, vom rustikalen Buffet bis zu hin sensationellen Schmankerl-Kreationen der haubengekrönten Küche, sorgten bei Gourmets für Begeisterung. Die Gäste flanierten vom mystisch beleuchteten Innenhof zu Bars und Buffets, chillten in Schwebeliegen und tanzten zur schwungvollen Musik von Miles Away. Alles in allem ein absolut gelungenes Fest.

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Genuss Weinkarte, wenn mit Phantasie gelesen, ist fast so schön wie wirklich voll gewesen.

Fotos: Lohberger

Carl Zuckmayr

Big Green Egg Das Gelbe vom Ei ist ab heute grün: Mit dem „Big Green Egg“ wird das besonderes Kocherlebnis gefeiert. aus. Gourmets finden die Erfüllung ihrer Träume: Ob Gemüse garen, Kuchen backen, Fisch und Steak zubereiten oder einfach nur ein Croissant aufbacken – der kulinarischen Kreativität sind mit dem „Big Green Egg“ keine Grenzen gesetzt. Erhältlich ab 850 Euro, weitere Infos unter www.biggreenegg.at sowie www.lohberger.com.

Bieriger Genuss im Retrolook Die Spezialitäten-Bierbox erscheint in neuem Gewand: Die Box erstrahlt in dieser Saison im Retro-Look der 50er Jahre. Das köstlich regionale Bier darin zeugt einmal mehr von gelebter Tradition und Bierkultur In Österreich. Erhältlich bei Eurospar, Interspar und im Lagerhaus.

Foto: Kalea GmbH 2013

Ein gutes Gericht beginnt bereits bei der richtigen Zubereitung: „Big Green Egg“ hat sich das besondere Kocherlebnis zur Berufung gemacht. So vereint das Gerät aus Hightech-Keramik Grill, Backofen, Herd und Smoker nicht nur in einem, sondern sieht in seiner Verbindung von amerikanischem Flair und High-EndKüchentechnik auch noch besonders gut

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!ulinarische Reise um die Welt

Foto: fotolia

Andere Länder, andere Speisen. Pasta in Italien, Burritos in Mexiko, Yorkshire Pudding in England, gefüllte Weinblätter in Griechenland – jedes Land hat seine ganz eigenen Spezialitäten. Für alle Daheimgebliebenen und jene, die auch zu Hause noch in Urlaubserinnerungen schwelgen wollen, haben wir eine kulinarische Weltreise zusammengestellt. Von Ägypten bis Vietnam! Nachkochen dringend empfohlen, denn jedes einzelne Gericht schmeckt ein bisschen nach Urlaub.

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Ägyptische Linsensuppe von Andy Harris Zutaten für 4 Personen (großzügig bemessen): 2 TL Butter 2 Karotten, klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, zerdrückt 2 Selleriestangen, klein geschnitten 2 Zwiebeln, gehackt 1 Lorbeerblatt 1 große Tomate, klein geschnitten 1 TL gemahlener Kreuzkümmel ½ TL gemahlener Koriander 475 ml Hühnerbrühe 200 g getrocknete rote Linsen, gewaschen und auf Steinchen überprüft 475 ml Wasser Salz und frisch gemahlener Pfeffer Für die karamellisierten Zwiebeln: 4 oder 5 Zwiebeln, in kleine Spalten geschnitten Salz Balsamessig (optional) Frische Thymianblätter (optional) Zubereitung: Die Butter in einem großen Topf schmelzen und die Karotten, den Knoblauch, den Sellerie, die Zwiebeln und das Lorbeerblatt hinzufügen. Auf mittlerer Stufe langsam garen, bis die Zwiebeln weich und goldgelb sind.

Foto: Andy Harris/NATIONAL GEOGRAPHIE Deutschland

Foto: fotolia

Sobald das Gemüse weich ist, die Tomate, die Gewürze, die Hühnerbrühe und die Linsen hinzugeben. Wasser dazugießen, zum Köcheln bringen und abgedeckt etwa 30 bis 40 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Den Topf vom Herd nehmen. Die Suppe in einer Küchenmaschien glatt rühren, falls sie sämig sein soll. Wenn die Suppe etwas mehr Struktur haben soll, zerdrücken Sie die Zutaten einfach mit einer Gabel. Anschließend die Suppe erneut zum Kochen bringen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einige Minuten unter ständigem Rühren gründlich erhitzen. Mit einigen karamellisierten Zwiebeln servieren. Zwiebeln sind von Natur aus süß und lassen sich problemlos karamellisieren. Die Zwiebelspalten mit einer Prise Salz in einen Topf geben und auf mittlerer Stufe garen, bis sie eine schimmernd goldbraune Farbe annehmen. Servieren Sie die Zwiebeln pur oder versuchen Sie sie mit einem Schuss Balsamessig und einigen frischen Thymianblättern garniert.

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Buchtipp

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Rival Colour Ltd

„In 80 Gerichten um die Welt“, David Loftus, National Geographic Verlag, ISBN 978-3-86690-311-1; 29,95 Euro. Auf den Spuren von Jules Vernes Klassiker „In 80 Tagen um die Welt“ lädt dieses Kochbuch zu einer außergewöhnlichen Genussreise ein. Mit Rezepten von Jamie Oliver, Gennaro Contaldo, Heston Blumenthal und vielen weiteren Spitzenköchen.

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gà xào càri (Hähnchen mit Curry) Vorbereitung: 15 Minuten Garzeit: 6–8 Minuten Zutaten für 4 Personen: Asiatische Zutaten 2 EL Currypulver 2 EL Fischsauce (nuoc mam) Frische Zutaten 500 g Hähnchenbrustfilet 4 Stängel Koriander 2 EL Sonnenblumenöl Pfeffer Zubereitung: Das Hähnchenfleisch in Scheiben schneiden. In einem Wok oder in einer großen Pfanne das Öl erhitzen und das Hähnchenfleisch darin anbraten. Das Currypulver, die Fischsauce, 2 EL Wasser und 1 Prise Pfeffer zugeben. Unter Rühren 5 Minuten braten. Das Hähnchenfleisch mit den abgezupften Korianderblättern bestreuen und mit einer Schale Reis servieren, den Bratfond in einem ExtraSchälchen anrichten. Dazu passt knackiges Gemüse.

Buchtipp

Foto: Charlotte Lascève

„Vietnam“, Mido, Jean-Phi und Hando Youssouf, Dorling Kindersley Verlag, ISBN 978-3-8310-2332-5; 27,80 Euro. Die drei Youssouf-Brüder haben in diesem Buch 120 einfache und authentische Rezepte des Landes zusammengetragen. Inklusive Warenkunde mit Wissenswertem zu Küchenequipment, Reis- und Nudelsorten, Gewürzen, Aromen und Saucen!

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Vinschger Marillenkuchen (Rezept von Mama Bernhart) Zutaten für den Teig: 400 g Weizenmehl (universal) 1 TL Backpulver 100 g weiche Butter 150 g Kristallzucker 1 EL Vollmilch Mark von ½ Vanilleschote Für den Belag: 200 ml flüssige Sahne 100 g Kristallzucker 100 g gemahlene Mandelkerne 1 Ei 1,5 kg Marillen 1 Handvoll ganze geschälte Mandelkerne Zubereitung: Für den Teig alle Zutaten in eine Schüssel geben und rasch zu einem glatten Mürbteig verarbeiten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Für den Belag die Sahne steif schlagen, dabei den Zucker hineinrieseln lassen. Dann die Mandeln und das verquirlte Ei untermischen. Den Teig auf einem mit Backpapier bedeckten Backblech ausrollen. Die Sahne-MandelMischung gleichmäßig darauf verteilen. Die Oberfläche glatt streichen. Den Backofen auf 165 Grad vorheizen. Die Marillen waschen, trocknen, halbieren und entkernen. Die Marillenhälften mit der Schnittfläche nach oben gleichmäßig auf dem bestrichenen Teig verteilen. In jede Marillenhälfte einen Mandelkern legen. Den Kuchen 45 Minuten goldgelb backen. Lauwarm schmeckt dieser feine Kuchen von Mama Bernhart am besten!

Foto: Udo Bernhart /“Südtirol kulinarisch“/Collection Rolf Heyne

Buchtipp „Südtirol kulinarisch“, Monika Kellermann (mit Fotos von Udo Bernhart), Verlag Collection Rolf Heyne, ISBN 9783-89910-545-2; 51,30 Euro. Im Buch werden typische Produkte und Rezepte aus den verschiedenen Regionen Südtirols vorgestellt – vom Eisacktal bis zu den Dolomiten. Im Anhang findet man Infos zu Märkten und Festen sowie ein umfangreiches Adressverzeichnis von Restaurants.

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Gemüse-Chili & knackiger Avocadosalat Zutaten für Chili & Reis: 1 getrocknete geräucherte Chipotle- oder Ancho-Chilischote ½ frische rote Chilischote 1 rote Zwiebel 1 TL mildes geräuchertes Paprikapulver ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 – 2 Knoblauchzehen 1 großes Bund Koriandergrün Olivenöl 2 verschiedenfarbige Paprikaschoten 1 Dose (400 g) Kichererbsen 1 Dose (400 g) schwarze Bohnen 700 g passierte Tomaten 1 Packung (250 g) gegarte Langkorn-WildreisMischung

Foto: David Loftus/Text: Jamie Oliver, f. d. dt. Ausgabe: Dorling Kindersley Verlag

Für den Salat: 4 kleine Maistortillas 2 reife Avocados 3 geh. EL Magermilchjoghurt, plus mehr zum Servieren 2 Limetten 1 Romanasalatherz ½ Salatgurke 1 frische rote Chilischote 1 Handvoll reife Kirschtomaten PkjWj[d X[h[_jij[bb[d 8WYae\[d Wk\ (&& 9 leh^[_p[d A Y^[dcWiY^_d[ <b ][bc[ii[h IY^cehjef\ c_j :[Ya[b" ijWha[ >_jp[ F h_[hstab Zubereitung: Die Chilischoten mit der geschälten, halbierten Zwiebel, den Gewürzen, dem ungeschält durchgepressten Knoblauch, den Korianderstielen (die Blätter aufheben) und 2 Esslöffeln Öl in der Küchenmaschine fein pürieren, dann in den Schmortopf füllen. Die Paprikaschoten von Samen und Scheidewänden befreien, hacken und dazugeben, es folgen die Kichererbsen, die schwarzen Bohnen, je 1 Prise Salz und Pfeffer sowie die passierten Tomaten; gut umrühren und den Deckel auflegen. Die Tortillas einmal zusammenklappen, in 0,5 cm breite Streifen schneiden, auf einem Backblech verteilen und in den Backofen schieben, bis sie knusprig sind. Für das Dressing den größten Teil der Korianderblätter in einem Mixbecher mit je 1 Prise Salz und Pfeffer, der Hälfte der geschälten und entkernten Avocados, Joghurt und Limettensaft mit dem Pürierstab durchmixen. Die Chilimischung noch einmal abschmecken, den Deckel nicht wieder auflegen. Die Tortillas aus dem Ofen nehmen und in eine Schüssel füllen.

Den Salat in Spalten schneiden und dazugeben. Mit einem Teelöffel Klößchen vom restlichen Avocadofruchtfleisch abstechen und auf dem Salat verteilen. Die Gurke mit dem Sparschäler in Streifen hobeln, die Hälfte der Chilischote in feine Ringe schneiden und beides auf dem Salat verteilen. Eine Vertiefung in die Mitte des Chilis

drücken, den Reis hineingeben und zugedeckt einige Minuten erwärmen. Den Salat mit dem Dressing übergießen, die restlichen Korianderblätter, die restliche fein geschnittene Chilischote und die halbierten Tomaten dazugeben und den Salat durchheben. Das Chili mit Joghurt beklecksen und mit dem Salat servieren.

Buchtipp Jamies 15-Minuten-Küche“, Jamie Oliver, Dorling Kindersley Verlag, ISBN 978-3- 8310-2263-2; 25,70 Euro. Starkoch Jamie Oliver zeigt, dass Küche auch nach einem langen Arbeitstag nicht eintönig sein muss und dass mit ein bisschen Organisation und Übung schnelles Kochen und raffiniertes Essen kein Widerspruch ist. 214 | Die Oberösterreicherin

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Lauchtarte mit Lavendel Zutaten für 8 bis 10 Stücke: 200 g Weizenmehl (glatt) Salz 120 g kalte Butter 3 Eier (Größe S) 1 Stange Lauch (ca. 350 g) 350 g Tomaten 1 Handvoll frischer Kräuter (Basilikum, Oregano, Thymian, etwas Salbei) 3 Knoblauchzehen Butter für die Form 200 g Crème fraîche 1 EL getrocknete Lavendelblüten (Bio-Laden) Pfeffer aus der Mühle 150 g Ziegenfrischkäse Zubereitung: Für den Mürbteig in einer Schüssel das Mehl mit einer Prise Salz, Butter in Flöckchen und einem Ei rasch zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, tropfenweise kaltes Wasser zugeben. Den Teig zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und 30 Minuten kühlen.

Foto: Manuela Rüther/Kosmos Verlag

Inzwischen für die Füllung den Lauch putzen, waschen und in feine Scheiben schneiden. Wenig Salzwasser aufkochen und den Lauch darin zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen. In ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Inzwischen die Tomaten häuten, halbieren und die Stielansätze herausschneiden. Tomaten entkernen und klein würfeln. Die Kräuter waschen, trocken tupfen und die Blättchen fein schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze; Umluft 180 Grad) vorheizen. Nur den Boden der Form einfetten. Den Teig zwischen zwei Frischhaltefolien etwas größer als die Form ausrollen, die Form damit auslegen und einen 2 bis 3 cm hohen Rand formen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen und im Ofen (Mitte) 15 Minuten vorbacken. Inzwischen den Lauch fest ausdrücken und mit Tomaten und Knoblauch vermengen. Die übrigen Eier mit Crème fraîche, Kräutern und Lavendel glatt rühren, salzen und pfeffern. Die Lauch-Tomaten-Mischung auf dem vorgebackenen Teigboden verteilen. Die Eiermischung darübergießen, dann den Frischkäse darüberbröckeln. Im Ofen (Mitte) in ca. 30 Minuten goldbraun backen. Warm oder kalt servieren.

Buchtipp „Die Landküche der Provence“, Reinhardt Hess, Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-13008-7; 15,40 Euro. Die Küche der östlichen Mittelmeerküste gehört zu den besten, die Frankreich zu bieten hat. Reinhardt Hess zeigt nicht nur bekannte Klassiker, wie Bouillabaisse oder Ratatouille, sondern auch viele traditionelle Gerichte, die man als Tourist nur selten kennen lernt.

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Linguine con i calamari (Linguine mit Kalmaren) Zutaten für 4 Personen: 300 g Linguine 500 g kleine Calamari ¼ l kräftiger Rotwein 2 EL Tomatenmark 1 – 2 Knoblauchzehen je nach Belieben 6 EL Olivenöl extra vergine Salz gehackte Petersilie

Foto: Diego Santangelo

Zubereitung: Die Calamari ausweiden und waschen, ohne die Haut zu entfernen. Knoblauch fein hacken, Öl in der Pfanne erhitzen, den Knoblauch hineingeben und langsam andünsten lassen, ohne dass er zu dunkel wird.

Buchtipp „Neapel sehen und genießen“, Dario Santangelo, Pichler Verlag, ISBN 978-3-85431-608-4; 39,99 Euro. Neben mehr als 180 unverfälschten Rezepten berichtet das Buch auch über die neapolitanische Lebensart und gewährt Einblicke in Traditionen und Bräuche.

Die ganzen Calamari hinzufügen und bei stetig niedriger Hitze kurz anbraten. Dann Tomatenmark hinzufügen und bei mäßiger Hitze beginnen, in zwei oder drei Schüben den Wein hinzuzugießen. Ständig umrühren und die Hitze schwach halten. Der Wein soll langsam reduzieren, bis dass er leicht karamellisiert. Wichtig: Die Kalmare müssen ganz langsam garen, damit sie nicht hart werden. Die Linguine, die in der Zwischenzeit in reichlich Salzwasser gar gekocht wurden, mit einer Spaghettizange aus dem Wasser holen. Noch triefende Linguine zum Sugo geben und einen Schöpfer des Nudelwassers hinzufügen, umrühren. Die Pasta noch kurz köcheln lassen, anschließend auf Teller verteilen und mit Petersilie bestreut servieren.

Oberösterreich! Das einzig Wahre aus

Absolut NATURREIN & 100 % GENTECHNIKFREI – Weil uns die Zukunft am Herzen liegt. Und weil’s einfach besser schmeckt! Backfein. Reinstes Mehl für feinste Backwaren. Haberfellner. Das Mehl.

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Noch mehr zum Genießen

Rund und lecker!

Bunt und feurig!

Abwechslungsreich!

Schon als Kind hat Fernsehkoch Pete Evans am liebsten Pizza gegessen. Da liegt es nahe, seiner Lieblingsspeise ein eigenes Buch zu widmen. Pizza kann man laut Evans zu jeder Tageszeit und jedem Anlass essen. Darum verrät er in diesem Buch Rezepte unter anderem für Frühstückspizzen, Pizzaklassiker, Gourmetpizzen, vegetarische Pizzen und sogar süße Pizzen.

Feiern und genießen wie in Mexiko! Mehr als 70 Rezepte aus der echten mexikanischen Küche werden in diesem wunderbar bunten Buch präsentiert – von selbst gemachten Tortillas über Ensaladas und Salsas bis hin zur wahren Margarita. Vielfältige – oft exotische – Aromen, feurige Schärfe und überraschende Kombinationen wecken Urlaubserinnerungen.

Sonne an 300 Tagen im Jahr – ideale Bedingungen für den Anbau von Gemüse, Früchten und Wein. Dazu eine reiche Auswahl an fangfrischen Fischen und Meeresfrüchten – das alles macht die Küche Kaliforniens zu einem besonderen kulinarischen Erlebnis. Mit diesem Buch und mehr als 140 Rezepten kann man zum Beispiel Schwertfisch mit Minz-Tepanade und Cheesecake mit Pekannüssen auch bei uns genießen.

„Pizza“, Pete Evans, Verlag Collection Rolf Heyne, ISBN 978-3-89910-563-6; 30,80 Euro.

„Fiesta Mexicana“, Christian Verlag, ISBN 978-3-86244-318-5; 20,60 Euro.

„California“, Annemarie Lenze, Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-12244-0; 30,80 Euro.

Belag: Rucola Parmaschinken Parmesan gehobelt

Re zep te fi nde n Sie

kö stli ch e

Zutaten: Teig: 300 g Pizzamehl Spezial 20 g Germ ca. 125 ml lauwarmes Wasser (oder Milch – oder gemischt) ½ TL Salz 2 EL Speiseöl

W eit ere

Zubereitung: 1. Vorteig: Kleine Menge Pizzamehl (ca 50-100 g) in eine Schüssel geben. Germ mit 2 EL lauwarmen Wasser glatt rühren, dazugeben und vermischen. Mit etwas Pizzamehl bedecken. Diesen Vorteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. 2. Für den Pizzateig: den Vorteig mit Salz, Öl sowie dem restlichen Pizzamehl und Wasser (oder Milch) vermengen und gut verkneten. Runde Teigfladen formen, die am Rand etwas dicker sind. Auf einem befetteten Backblech nochmals 20 Minuten gehen lassen. 3. Mit Tomatensauce bestreichen und mit Käse bestreuen. Die Pizza ca. 15 Minuten bei ca. 200°C backen bis der Käse zergeht. 4. Die fertige Pizza mit Rucola, Parmaschinken und Parmesanhobeln belegen und noch heiß servieren.

auf w ww.mue hle.at

Pizza mit Parmaschinken, Rucola und Parmesan

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Sparkasse OÖ präsentiert „Der Commissario ermittelt” Mit Wolfgang Böck und den Österreichischen Salonisten

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1 Gerald Gutmayer, Michaela Weigl, Birgitta Veit, Dagmar Hager, Wolfgang Böck 2 Stimmungsvolles Ambiente im Palais 3 Edith Holzer, Erika Kling 4 Astrid Richter, Karin Kogler, Jacky Hanzhanz, Verena Hanzhanz, Silvio Spiess 5 Sabine Grebe und Bernhard Schinko 6 Susanne Karte, Dagmar Geiblinger, Bettina Atzenhofer 7 Günter Cerny, Sabine Spiess 8 Die Österreichischen Salonisten

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Fotos: www.cityfoto.at

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is zum letzten Platz gefüllt war der Festsaal des Palais Kaufmännischer Verein bei der Veranstaltung der Sparkasse Oberösterreich mit Wolfgang Böck & den Österreichischen Salonisten. Wolfgang Böck erzählte Geschichten von italienischen Schriftstellern wie Andrea Camilleri, Luciano De Crescenzo, Umberto Eco, Italo Calvino und vielen mehr. Begleitet wurde er von den schönsten Filmmusiken aus Fellinis Werkstatt, präsentiert von den Österreichischen Salonisten. Sparkasse OÖ Marketingdirektor Gerald Gutmayer konnte den gesamten Erlös des Kartenverkaufs zu gleichen Teilen an die MPS Austria und an die CliniClowns überreichen. Es war ein stimmungsvoller Abend mit einem köstlichen italienischen Buffet. Alle Informationen zu money & Co erhalten Sie unter www.moneyandco.at

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Wo Köstliches den Gaumen trifft ... ... und Gemütlichkeit keine Grenzen kennt

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Unser TIPP: zu jedem Frühstück gibt es gratis einen Smoothie

Aus dem Kochtopf Küchenchef Groll Gerald zaubert Bodenständiges und Leichtes aus der österreichisch-mediterranen Küche. Zu den Klassikern der Speisekarte bietet er saisonale und regionale Gerichte und durch den 2-wöchigen Kartenwechsel wird man immer von neuen Kreationen

überrascht. Der Mittagslunch täglich um € 6,90 bietet eine tolle Abwechslung und die durchgehend warme Küche lässt einen jederzeit genussvoll speisen. Aus der Flasche Grubinger Harald ist für das wohlsortierte, preiswerte Weinsortiment, fast ausschließlich aus Österreich, verantwortlich. Ein Glaserl im neuen Ambiente des Lokals oder im gemütlichen Gastgarten mit Blick auf den Südbahnhofmarkt lässt einen gemütlich entspannen! TIPP Wenn Sie eine Geburtstagsfeier, Firmenfeier oder Ihre Weihnachtsfeier planen – die Börserie steht Ihnen auch exklusiv zur Verfügung! (Sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Wunschtermin, auch wenn jetzt erst der Sommer kommt!)

Sommer Highlights FREITAG, 05. JULI 2013 VINO & FRIENDS 6-Gang-Menü mit Weinbegleitung € 55,00 pro Person inkl. Menü, Weine und Wasser DONNERSTAG, 25. JULI 2013 BÖRSERIE SOMMERFEST Live-Musik & BBQ-Grill Termine vormerken – nähere Infos auf www.boerserie.at

Info Die BÖRSERIE Schillerstraße 70, 4020 Linz Tel.: 0732-6596-22370 office@boerserie.at www.boerserie.at Mo. – Fr. ab 9 Uhr Durchgehend warme Küche

Fotos: fotolia, BÖRSERIE

Ein guter Start in den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück Ob mit Geschäftspartnern zum Business Frühstück um € 5,80, mit Freundinnen zum Schlemmerfrühstück um € 7,60 oder ein kleines feines Frühstück für Eilige - Montag bis Freitag ab 9 Uhr

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Europas längste Genuss-Meile Wenn die Shoppingmeile zum Schlemmer-Paradies wird, dann verwandelt sich die Linzer Landstraße zur „Genussland-Straße“. Im September ist es wieder so weit.

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ie Shopping-Meile der Landeshauptstadt wird nach dem Sommer zum Schlemmer-Paradies. Am 13. und 14. September kommt das Genussland Oberösterreich nach Linz und verwandelt die Landstraße und die Innenstadt in die „Genussland-Straße“. Bereits zum vierten Mal geht diese Veranstaltung, bei der rund 150 Produzenten aus dem Genussland Oberösterreich und seinen GenussRegionen ihre verführerischen Köstlichkeiten präsentieren, zur Verkostung und zum Verkauf anbieten, über die Bühne. Neben der Landstraße wird dabei auch die Promenade im Zentrum der Stadt zur Flaniermeile der kulinarischen Versuchung.

Wild und Räucherfisch, Öle und Marmeladen, Kistenstelze und gegrillter Ochse, Bauernkrapfen und Schaumrollen, Hausruckviertler Speckzelten und Innviertler Knödel, Nudeln und Käsespezialitäten, Obst und Gemüse, die ganze Vielfalt an Brot und Gebäck – die Genussland-Straße versammelt alles, was Oberösterreich an regionaltypischen und traditionsreichen Speisen und Getränken zu bieten hat. Wer kann schon ungerührt an einem frisch herausgebackenen Bauernkrapfen vorbeigehen? Wer würde den Polsterzipf und all die anderen Mehlspeisen verschmähen, die schon zu Großmutters Zeiten fest im oberösterreichischen Küchen-Repertoire verankert waren?

Heimat erleben und genießen Weil genießen auch viel mit Muße und Freizeit zu tun hat, steht der Landhauspark an der Promenade ganz im Zeichen des „Genuss-Urlaubs“ in Oberösterreich. Die vielen Seiten unseres Bundeslandes können hier aktiv erlebt werden. Aber Vorsicht, es besteht erhöhte Infektionsgefahr mit dem Heimaturlaubs-Virus. In Verbindung mit der Genussland-Straße findet außerdem am 13. September die Linzer Einkaufsnacht statt. Die Geschäfte in der Linzer City haben an diesem Tag bis 22 Uhr geöffnet und bieten die Möglichkeit, die Gaumenfreuden mit dem Shopping-Erlebnis zu verbinden.

Für jeden Geschmack Ganz gleich ob Naschkatze, Mostspecht oder Fleischtiger – auf der GenusslandStraße findet jeder Genussmensch seine ganz persönliche Auswahl an LieblingsSchmankerln. Selbstgemachtes Bauernhofeis schmilzt zart auf der Zunge, während feinster Honig betörend als nächste Kostprobe wartet. Die Düfte kräftiger Würzkräuter liegen in der Luft, während Speck und Schinken appetitlich drapiert zum Zugreifen einladen.

Die „flüssige“ Seite Oberösterreichs Auf der „flüssigen“ Seite der GenusslandStraße sind Most, Bier und die Edelbrände zuhause. Denn die Oberösterreicher verstehen sich darauf, aus den alten Obstsorten variantenreiche Moste sowie Apfel- und Birnenschaumweine höchster Qualität herzustellen. Sie pflegen ihre charakterstarken Bierspezialitäten genauso wie das Wissen um die Kunst des Brennens von edlem Hochprozentigen. Der ja wiederum eher eine Medizin ist, denn ein profanes Getränk. Auch alkoholfrei spielt das Genussland Oberösterreich in der ersten Liga mit, was die breite Palette an Fruchtsäften beweist. Mit dabei sind auch insgesamt sechs GenussRegionen aus Niederösterreich und der Stei-ermark – darunter die GenussRegionen Wachauer Marille, Waldviertler Graumohn und Ausseerland Seesaibling.

Übrigens: Das Musikprogramm, das den klanglichen Rahmen um die Genussland-Straße zieht, zeigt ebenfalls die – in diesem Fall musikalische – Tradition Oberösterreichs.

Oberösterreich Tourismus Information, Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Tel.: +43 732 221022, Fax: +43 732 7277-701, E-Mail: info@oberoesterreich.at, www.genussland.at

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Info

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Über den Dächern von Linz Das SCHLOSS – Herbersteins Brasserie hat im Schlossmuseum in Linz neu eröffnet.

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ehr als 350 Gäste ließen „Das SCHLOSS - Herbersteins Brasserie“ bei der Eröffnung an einem wunderschönen Mai–Abend hochleben. Seit April 2013 leitet das Erfolgsgespann Petra Reindl und Thomas Altendorfer die Gastronomie über den Dächern von Linz. Die Location am Schlossberg mit Blick über die Linzer Altstadt schreit förmlich danach, sie verstärkt für Firmenveranstaltungen, aber auch private Feiern zu nutzen und anzubieten. Die Brasserie bietet einen für Linz einzigartigen Mix aus einem anspruchsvollen gastronomischen Angebot in einem modernen Ambiente. Das Lokal ist täglich von 9 Uhr bis 24 Uhr und Samstag und Sonntag ab 10 Uhr geöffnet. Montag Ruhetag. www.schlossbrasserie.at

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1 Christian Zimmermann, Christian Urban, Iris Dunzendorfer und Klaus Pippig 2 Anton Gallistl, Margot und Harald Koll, Deniz Bruckner, Gerhard Gangl 3 Mag. Zimmermann, Josef Pauckenhaider und Mag. Petra Kumpfmüller 4 Ulli und Andreas Geierlehner mit Petra Reindl 5 Sebastian Zach, Maria Ditcheva und Fritz Radinger

6 Mathias Scheiblberger, Thomas Altendorfer und Clemens Strobl 7 Terrasse in der Herberstein-Brasserie 8 Thomas Altendorfer, Petra Reindl und LH Josef Pühringer 9 Chefredakteur Klaus Herrmann, Didi Recknagl, Edith und Walter Putschögl 10 Gerhard Luftensteiner, Petra Reindl und Harry Kreuzer

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Linzer Alm feierte rauschende Ballermann-Party Sommer, Sonne und Strand können kommen!

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ie Sommerurlaubssaison 2013 wurde in der Linzer Alm im Untergeschoß des Passage Linz mit einer mächtigen Ballermann-Party bereits Anfang Mai eingefeiert. Zu den besten Ballermann-Hits gab es Sangria und Cola-Bacardi in Strömen. Da fehlte eigentlich nur noch Jürgen Drews!

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Fotos: Remembar

Info

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Harry, Uschi Katharina, Jürgen Sergio, Larissa Nicky, Jasmine, Astrid Daniela, Katharina Claudia, Daniela, Michaela Andreas, Manfred, Günther Sonja, Markus Daniel, Melanie

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Fotos: ms.foto.group

Petra Reindl und Thomas Altendorfer

Die neue Brasserie im Linzer Schlossmuseum

Das Herberstein expandiert Multi-Gastronom Thomas Altendorfer Ăźbernimmt die Gastronomie im Linzer Schlossmuseum.

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it dem Erfolgsgespann Petra Reindl und Thomas Altendorfer hat die Gastronomie im Linzer Schlossmuseum seit April 2013 neue Pächter. Im Zuge dieser Ăœbernahme wurden nicht nur die Speisekarte und das Gesamtkonzept erneuert, auch das Ambiente wurde optimiert. In der neuen „Das Schloss – Herbersteins Brasserie“ wird ein Mix an

traditionellen Ăśsterreichischen Gerichten mit Ergänzungen aus der internationalen KĂźche geboten. Zudem hat das Restaurant auch an Sonntagen geĂśffnet. Einen besonderen Schwerpunkt wollen die neuen Pächter im Bereich der Event-Gastronomie setzen. „Die Location am Schlossberg mit Blick Ăźber die Linzer Altstadt schreit fĂśrmlich danach, sie verstärkt fĂźr

Firmen-Veranstaltungen, aber auch fĂźr private Feiern zu nutzen“, so Petra Reindl. Auch das Herberstein in der Linzer Altstadt wird komplett runderneuert. Der Innen- und AuĂ&#x;enbereich der Bar wird renoviert. Neben MenĂźs auf Hauben-Niveau wird es als Highlight ab Ende Juni auch eine qualitativ hochwertige SushiBar geben.

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| gesellschaft

Oberösterreichs Salsa-Szene feierte Karibik-Feeling Live-Konzert der Band „Habana Melao“ in der Remembar

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1 Remembar-Chef Marc Zeller, Salsa-Profi Gerald Hemelmayr (Linzer Salsa Verein), Band Leader Klaus Bräuer, LeadSänger-Duo Dayana Izajar und Vicente Izquierdo 2 Remembar-Security-Chef Cihan, Bar-Chefin Carmen Kahr, Rene 9

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Dolina, Daniela Iris, Philip Aytek, Rene, Süli Floh, Sabina Brigitte, Neildes, Christa Maria, Nadja Anneliese, Michaela

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Fotos: Remembar

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trand- und Karibik-Feeling pur kam Anfang Mai beim Live-Konzert der Band „Habana Melao“ im Linzer Szenelokal Remembar auf. Die Formation, bestehend aus Native Players aus Kuba und renommierten heimischen Jazzmusikern kredenzten eine Melange aus Salsa, Cha-Cha-Cha, Bachata und Bolero. Die charakteristische Intensität dieser Rhythmen sprang schnell auf das tanzfreudige Publikum über – kein Wunder, war ja scheinbar die gesamte oberösterreichische Salsa-Szene in der Remembar vereint.

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| gesellschaft

Frauenleben in OÖ – es wird immer besser! Mehr als 270 TeilnehmerInnen zählte das dritte OÖ Zukunftsforum von Frauen-Landesrätin Doris Hummer und dem Frauenreferat des Landes OÖ.

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as Frauen-Mutprogramm“ lautete das Motto am 24. und 25. Mai im Hotel Scalaria in St. Wolfgang am Wolfgangsee. Bei den vielen hochkarätigen Vorträgen, Workshops und Diskussionen standen wieder die aktuellen Herausforderungen in den Frauenlebenswelten im Mittelpunkt. Unterstützt wurde der Kongress durch die Raiffeisenlandesbank OÖ, Energie AG OÖ, Wirtschaftskammer OÖ und Indus-

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triellenvereinigung OÖ. Das Zukunftsforum der OÖ Frauenpolitik arbeitet immer auf zwei Ebenen, einerseits der strategisch-politischen Ebene - welche neuen Unterstützungsangebote und veränderten Strukturen braucht es? - und andererseits der ganz persönlichen Ebene (individueller Wissenstransfer für die TeilnehmerInnen). Das Frauen-MUTprogramm zeigte heuer vor allem die Vielzahl an bereits erfolgreich umgesetz-

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ten Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen in OÖ. „Wir leben in einer Zeit, in der alles möglich ist. Verändern und verbessern wir gemeinsam die Frauenwelten – Frauen und Männer. Veränderung lebt vom NEUdenken – das war Kern des Zukunftsforums 2013. NEUDENKEN – für selbstbestimmte und erfüllte Lebensentwürfe für eine fortschrittsfähige Gesellschaft“, betont Frauen-Landesrätin Doris Hummer.

Fotos: Mathias Lauringer

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1 Hans Zeinhofer, Ulrike Rabmer-Koller, Bernhard Marckhgott, Johannes Peinsteiner (Bürgermeister St. Wolfgang) 2 Christine Bauer-Jelinek, Doris Hummer, Jutta Allmendinger 3 Dr. Herta Neiss, Mag. Manuela Reichert, Urusula Matthey, Christa Pühringer 4 Anita Bachl, Beate Zechmeister (Leiterin Frauenreferat d. Landes OÖ), Cornialia Anderl 5 Romana Steinmetz, Nina Stögmüller (VKB), Elisabeth Lindorfer

6 Christine Plakolm, Bibiana Kaiser, Sabine Berger 7 Karin Ditachmayr (Energie AG), Manuela Lindlbauer (Lindlpower Personalmanagement), Margit Reiter (Energie AG Netz) 8 Marion Mülbauer, Jonathan Mittermair, Elke Wojakow, Irmgard Reiter 9 Birgit Reja, Josef Rumer, Doris Schreckeneder, Lisa Kotrc 10 Herta Prandstätter, Dr. Hermann Felbermayr, Eva Siegrist

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11 Ulli Steinmaßl (HT1), Sabine Wölbl 12 Cornelia Pöttinger, Sigrid Grubmair 13 Linda Hofbauer, Ursula Moser-Zobernig 14 Maria Aumayr, Rita Sengseis-Spindler 15 Andrea Riedl, Erika Leibetseder, Jutta Reisinger 16 Maria Minichmayr, Simone Frank 17 Christine Schiller-Ripota (FH OÖ), Claudia Dreer (Kronenzeitung) 18 Christa Lepschi, Antonia Licka, Christine Lipa-Reichetseder

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| genuss

Beste Adressen für Mostheurige Einkehren, Most und eine gute Jause genießen - was wäre Oberösterreich ohne die Mostheurigen. Wir zeigen Ihnen ein paar Spitzenbetriebe, die Sie gerne willkommen heißen.

Zu Gast beim Mostsommelier! Unaufdringlich, elegant sowie gemütlich – so präsentiert sich die Mostothek seinen Gästen. Einfache Mahlzeiten mit mehr Geschmack, unverfälschte Tröpfchen mit Charakter. Das sind Genüsse aus der Landwirtschaft. Entdecken Sie unsere Vielfalt! Öffnungszeiten: Donnerstag, 16.00 - 24.00 Uhr, von Anfang April bis Anfang Dezember. Für Feierlichkeiten aller Art können unsere gemütlichen Räumlichkeiten (nach tel. Vereinbarung) das ganze Jahr über auch an anderen Tagen gebucht werden.

Natur, die man schmeckt!

Mostbauer Weißböck

Unsere Speisen und Getränke schmecken einfach immer. Dass dies auch in Zukunft so bleibt, dafür sorgen wir selber. Es werden bei uns nur hauseigene Zutaten aus unserer Bio-Landwirtschaft und Produkte aus der Bio-Region Mühlviertel verarbeitet. Ganz im Sinne der gesunden Ernährung achten wir dabei besonders auf die Beschaffenheit der Rohstoffe. Köglerhof in der Koglerau, Am Großamberg 7, 4040 Gramastetten, Tel.: 07239/5256

Ob im original bayerischen Gewölbe oder im lauschigen Gastgarten mit Spielplatz – im Mostheurigen der Familie Hofmanninger kann man hausgemachten Mischlings- und Birnenmost, Apfelsaft, Hollerblütensaft und Most-Holler genießen. Zum Essen gibt es handfeste Schmankerl, die vorwiegend aus der hofeigenen Bioproduktion stammen. Mostschänke Weißböck, Weigensam 9, 4904 Atzbach, Tel.: 0664/73674373, www.mostbauer-weissboeck.at

Moar in Grünbach

Haibachs Most wanted!

Mit viel Liebe zum Detail ausgestattet, finden Sie im Vierkanter der Familie Biringer ein traditionsreiches Ambiente. Die Location eignet sich für Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und Firmenevents. Zum Genießen gibt es Most, Bier und Wein sowie hausgemachte Köstlichkeiten von der Chefin des Hauses. Ausg´steckt is´ im Juli: Do. bis So., ab 16 Uhr. Moar in Grünbach, Grünbach 13, 4623 Gunskirchen, Tel.: 07246/6214, www.moar-in-gruenbach.at

Nur 3,5 Kilometer entfernt vom Blick auf die Schlögener Schlinge kann man beim „Brunnhuemer Mosthof-3er Berg“, Am Berg 3 in Haibach, Moste, Säfte und Schnäpse aus eigener Produktion sowie regionale Schmankerl genießen. Einmal im Monat wird zum Schaubrennen geladen. Für E-Bikes steht eine Ladestation zur Verfügung. Infos über Öffnungszeiten, Catering und mehr unter Tel.: 07279/85477 und www.3erberg.at

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Hutti’s Gupfwald Heuriger Einkehren und Genießen lautet die Devise in Hutti’s Gupfwald Heuriger in Pierbach.

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uf der schönen Mühlviertler Alm verwöhnt die Familie Haslhofer ihre Gäste mit regionaler Lebensfreude und Gastfreundschaft. Abseits von Hektik und Stress wird man in familiärer Atmosphäre mit Produkten aus eigener Erzeugung und aus der Region verwöhnt. Und die Jausenkarte hat für jeden Gast das richtige im Angebot: Fleisch, verschiedene Aufstriche und hausgemachte Sulz. Zudem bietet Chefin Waltraud eine Spezialität für jene Gäste, die leichte Kost bevorzugen. Dazu gibt es Most, Apfelsaft oder einen Spezialsaft. Auch die Nachspeisen und die guten hausgemachten

Liköre oder Schnäpschen dürfen nicht fehlen. In Hutti’s Gupfwald Heuriger kommen auch die kleinen Gäste voll auf ihre Kosten. Der Spielplatz bietet genug Platz zum Austoben. Vom Gastgarten aus kann man den Weitblick und die herrliche Natur genießen. Auch für all jene, die eine größere Feier planen, sowie für Busse, Wanderer, Radfahrer und alle, die einfach nur zusammensitzen möchten, ist der gemütliche und moderne Heurige ein wahres Paradies. Andreas Ortner und Waltraud Haslhofer freuen sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten 2013: Bis Ende Oktober:

Fr. bis So. inkl. Feiertage ab 14 Uhr. November: Sa. und So. ab 14 Uhr. Von Dezember bis zum ersten Sonntag im März 2014 wegen Winterpause geschlossen. Änderungen vorbehalten, siehe Homepage.

Info Infos und Reservierungen: Hutti´s Gupfwald Heuriger Andreas Ortner und Waltraud Haslhofer Kleinhöfnerberg 10/2, 4282 Pierbach Tel.: 07267/87090 www.huttis-gupfwaldheuriger.at

Jausenstation MOSER ALM Die Jausenstation Moser Alm der Familie Lumetsberger in Mönchdorf liegt direkt am Mühlviertler-AlmReitwegenetz, am Wanderweg Wird-Nett-Fad-Weg/ Koglerbergweg und an der M3-KönigswiesenerMountainbike-Strecke. Obendrein gibt es den eigenen Wanderweg „Nr. 10: Königswiesen – Moser Alm Weg“. Nur zehn Minuten vom Johannesweg entfernt sind auf der Moser Alm Genuss und Tradition zuhause. Im gemütlichen Stüberl oder im windgeschützten Gastgarten können Sie selbstgemachte Mehlspeisen und eine zünftige Jause genießen. Auf Vorbestellung gibt es als Spezialität des Hauses das Kistenbratl. Gerne lädt der Hausherr die Gäste zur Kutschenfahrt durch das Mühlviertel ein. Die Pferdekutsche steht ganzjährig zu jedem Anlass bereit. Öffnungszeiten: Von Mi. bis So., Infos: MOSER ALM, Mönchwald 6, Mönchdorf, Tel.: +43 (664) 141 33 35, www.moseralm.at

Zum Dorfheurigen Beim Dorfheurigen in Ampflwang wird auf Hausmannskost und auf eine gute Jause großer Wert gelegt. Der Dorfheurige hat sich zum Ausflugsziel für Golfbegeisterte etabliert und bietet neben guten österreichischen Weinen einen schönen Gastgarten mit Spielplatz. Zum Dorfheurigen, Sportstüberl, Wörmansedt 1, Ampflwang, Tel.: 0664/ 35004444. Von Mo. bis So. von 10 bis 21 Uhr geöffnet. www.zumdorfheurigen.at

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Foto: SPITZ

| genuss

Sommerliche Genüsse Erfrischendes Sommergetränk: Ein Gläschen Frizzante ist aus dem Sommer nicht wegzudenken! Der spritzigfrische VeilchenblütenFrizzante von SPITZ lässt Ihr Glas erblühen. Erhältlich unter anderem bei Maximarkt, Eurospar und Pro Kaufland in Linz Der neue Feinkost-Teller der Firma Hütthaler ein servierfertiger Aufschnitt, erhältlich im Selbstbedienungs-Regal. Mit vier Wurstsorten gefaltet und locker gelegt in der 120g-Packung ist dies eine attraktive Art, Aufschnitt zu genießen.

Gut gegrillt: Ein Renner der Grillsaison ist der feurig-pikante Pfefferonisenf von Mautner Markhof um 1,49 Euro.

Ein Genuss: Das erste Laugenbaguette mit aromatischer Schnittlauchbutter ist ab sofort erhältlich. Von Meggle um 1,79 Euro.

Wiedereröffnung nach Hochwasser Info Robert Thalhammer GmbH Café-Restaurant Thalhammers Badeseestraße 2 4101 Feldkirchen www.thalhammers.at Veranstaltungstipps: Beachclub mit DJ jeden Mittwoch, Bar, Live-Musik jeden ersten Donnerstag im Monat 12. Juli: E-Laketronic Sunset ab 17 Uhr

Foto: Karin Hofbauer

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bwohl das Café-Restaurant Thalhammers in Feldkirchen vom Hochwasser schwer getroffen wurde, blicken die Geschäftsführer Michi und Robert Thalhammer positiv in die Zukunft: Viele unermüdliche und fleißige Helfer waren bemüht, das Café-Restaurant wieder aufzubauen. „Wir möchten ab sofort wieder für unsere Gäste und Freunde da sein“, zeigt sich Michi Thalhammer optimistisch. 232 | Die Oberösterreicherin

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Kultur Ein Künstler ist ein Mensch, der seine Lebensunfähigkeit so vermarktet hat, dass er davon leben kann.

Foto: Pertramer

Kabarettist Andreas Vitásek (57)

Stipsits und Rubey auf rasanter Kreuzfahrt Den beiden Komikern Thomas Stipsits (28) und Manuel Rubey (32) ist mit „Triest“ ein großer Wurf geglückt. Am 19. September im KUF Vöcklabruck. An Bord des Luxusdampfers „Bloody Mary“ befindet sich neben den Passagieren auch ein Filmteam des ORF, das den Zweiteiler „Die letzten Sonnenstrahlen des Glücks“, mit Christiane Hörbiger, Harald Krassnitzer und Falco-Darsteller Manuel Rubey, dreht. Und Stipsits, „das ewige Talent“, hat das Unterhaltungsprogramm zu bestreiten. Man genießt den Wahnsinn, auf den sich das Duo Rubey/ Stipsits einlässt. Realität und Fiktion vermischen sich auf mehreren

Ebenen, sie verkörpern eine Vielzahl von Figuren. Die musikalischen Dialoge sind grandios, es ist eine rasante Kreuzfahrt durch die österreichische Seele. Sie erhielten für „Triest“ den Österreichischen Kabarettpreis 2012. Sieglinde Preidl

Tickets Karten: 07672/25566-0 www.kuf.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für „Triest von Stipsits und Rubey am 19.9., 19.30 Uhr, im KUF Vöcklabruck. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 25.7.2013.

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| kultur

„Geschwätzige Männer und listige Frauen“ Chris Pichler, die mehrfach mit Preisen ausgezeichnete österreichische Schauspielerin verfügt über ein großes Charakterrollenrepertoire. Von Kritik und Publikum gefeiert sind ihre ausdrucksstarken Soloprogramme. Mit „Venezianischen Märchen” ist sie am 13. August im Schloss Eferding zu erleben. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN. Ihr erstes Engagement war am Theater Phönix in Linz? Es war das erste Theaterstück in Österreich, das sich mit dem Thema Inzest auseinandersetzte, und ich fühlte eine große Verantwortung, gleich mit einem derart gesellschaftspolitischen Stück auf die Bühne zu treten.

Chris Pichler mit ihrem Soloprogramm „Romy Schneider - zwei Gesichter einer Frau“

Nach dem Brucknerhaus Linz erzählen Sie am 13. August im Schloss Eferding „Venezianische Märchen”. Es sind herrlich skurrile Geschichten aus Venedig, die das Leben und die Liebe schreibt. Über einen halben Fischer, über einen liebenswerten Tölpel, geschwätzige Männer und listige Frauen - witzig, re-

Fotos: Chris Pichler

Wie groß war damals der Druck auf Sie als junge Frau, sich zu entfalten? Druck empfand ich damals nicht, es war mehr eine Herausforderung, mich der Rolle authentisch zu nähern. Mich mit den Umständen und der Problematik des jungen Mädchens zu konfrontieren und es nachvollziehbar zu machen.

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kultur |

Es geht um eine Frau auf einem Bett. Um sexuelle Phantasien und Schlüpfrigkeiten. Das ist Molly Bloom.

spektlos und unterhaltsam. Die Baroque Company um Michael Oman zaubert dazu venezianische Fröhlichkeit und musikalische Virtuosität. Bei den Festwochen Gmunden gastieren Sie am 15. August mit Ihrem Soloprogramm Molly Bloom? Es geht dabei um eine Frau auf einem Bett. Auf einem Klo. Sexuelle Phantasien, Schlüpfrigkeiten und ein kräftiges Stück Handfestigkeit. Das ist Molly Bloom, die aus ihrem Leben erzählt. Zwei Tage später sind Sie bei den Kammermusik-Festwochen im Kunsthaus Horn beim Galakonzert „Zauberklang“? Dieses Jahr werden wir das Publikum in den Bann der Zauberei in Sprache, Phantasie und Musik ziehen. Alfred Kirchner inszeniert bei den Festspielen Reichenau „Stützen der Gesellschaft” In welcher Rolle sind Sie zu erleben? Ich spiele die Gattin des Honorarkonsuls Bernick, der in die eigene Tasche gewirtschaftet hat. Diese Rolle, Betty Bernick, befindet sich im Zwiespalt zwischen der Loyalität zu ihrem Mann und der Verpflichtung zur Wahrheit. Von Kritik und Publikum gefeiert sind Ihre Soloprogramme über Frauen. Allen voran „Romy Schneider – zwei Gesichter einer Frau“. Als Romy haben Sie in Europa Triumphe gefeiert. Gibt es Sie als

Romy oder Marilyn Monroe wiederzusehen? Ich bin nach wie vor auf Tournee und plane eine Fortführung dieser Reihe „Starke Frauen“. Sie haben über Marilyn Monroe einen Solo-Abend mit Musik geschrieben? Ich wollte mich mit einer Frau auseinandersetzen, die nach außen hin alles erreicht hat und doch innerlich zugrunde ging. An ihrer Einsamkeit, ihrem Anspruch und ihrer Zügellosigkeit. Bei den oö. Stiftskonzerten haben Sie Mitte Juni „Die zwei Leben der Cosima Wagner” rezitiert? Ich habe sofort zugesagt, als das Angebot kam, Cosima Wagner am Staatstheater Meiningen zu spielen, wo Hans Bülow, Cosimas erster Mann, dirigierte. In der Arbeit an der Rolle bin ich auf die Tagebücher Cosimas gestoßen und war so fasziniert, dass ich daraus das Programm „Die zwei Leben der Cosima Wagner“ zusammengestellt habe.

derholungen. Das hat doch sehr viel mit unserem Leben zu tun. Worum geht’s in der Kunst? Um Begegnung und um Grenzerweiterung. Und im Leben? Mit dem, wo man gerade steht und was man gerade tut, eins zu sein. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Dass weiterhin große Aufgaben auf mich zukommen, die mich menschlich und künstlerisch fordern. Und privat, dass ich meinen liebsten Menschen nahe bleibe und wir uns gegenseitig Stütze und Begleiter sein können. Sieglinde Preidl

Sie haben auch selbst schon Regie geführt. Machen Sie weiter? Ich suche gerade ein passendes Stück. Die Eigenregie mache ich weiterhin, das geht gar nicht anders. Was ist an der Bühne so reizvoll? Der Kontakt zum Publikum und das Unberechenbare, das dadurch passiert. Und ich liebe das Immer-wieder-Eintauchen in die Materie, in die Rolle, in die Wie-

Molly Bloom

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für „Ein irischer Abend“ mit Musik, Monolog der Molly Bloom (Chris Pichler; Festwochen Gmunden) am 15.8., 19.30 Uhr, in der Hipphalle Gmunden. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 26.7.2013.

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Cornelius Obonya

Sunnyi Melles

Thekla Carola Wied

Al Cook

Theresia Walser

Hochkarätige und brillante Vielfalt am Traunsee Mit einem prächtigen Programm präsentieren sich die Salzkammergut Festwochen Gmunden in ihrer 27. Spielsaison von 19. Juli bis 31. August.

Schauspielstars Film- und Theaterschauspielerin Sunnyi Melles liest aus Thomas Bernhards „Frost“ (20.7.), Philosoph und Autor

Franz Schuh rezitiert „Die Vergesslichen Österreichdiagnosen Arthur Schnitzlers“ (21.7.), Filmschauspielerin Thekla Carola Wied widmet sich Stefan Zweigs „24 Stunden aus dem Leben einer Frau“ (26.7.), Schauspieler Fritz Karl Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“, Theaterschauspielerin Chris Pichler „Monolog der Molly Bloom“ (15.8.), der neue Jedermann Cornelius Obonya liest aus „Die Strudlhofstiege“ von Heimito von Doderer. Jazz-Glanzlichter und Konzerte Blues mit Paul Zauner’s Blue Brass Feat (23.7.), Al Cook (24.7.), dem Kenny Garrett Quintet (25.7.) und PianoForteBrass (30.7.). Mit dem Orchester der TU Wien unter Juan Pablo Simón erklingt die halbszenische Oper „Cosi fan tutte“ (4.8.). Das

Abschlusskonzert am 31.8. gestalten Dennis Russell Davies und Maki Namekawa mit Klavierwerken zu vier Händen. Sieglinde Preidl

Info Karten: 07612/70630, www.festwochen-gmunden.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für die Lesung von „Jedermann“ Cornelius Obonya am 25.8., 19.30 Uhr, im Stadttheater Gmunden. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 25. Juli 2013.

Fotos: Festwochen Gmunden

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röffnet wird das größte oö. Sommerfestival im Stadttheater Gmunden. Die Festrede am 19.7. hält die deutsche Dramatikerin Theresia Walser, Tochter des berühmten Dichters Martin Walser. Am 18.8. wird ihre Komödie „Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ zu erleben sein. 400 Künstler werden für 74 Veranstaltungen an 26 Schauplätzen rund um den Traunsee gastieren. Intendantin Jutta Skokan erwartet 15.000 Besucher. Ein Budget von 470.000 Euro steht dafür zur Verfügung. „Wir veranstalten das Festival bewusst in der Provinz, ohne provinziell zu sein, wir bieten prächtige Vielfalt“, so Skokan.

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kultur |

DJ Ötzi in der Varena Im Mediamarkt Vöcklabruck treffe ich zwischen Auftritten und Autogrammstunden einen etwas müden, aber sehr freundlichen Gerry Friedle. Seine neue CD „Es ist Zeit“ ist im Februar in die Charts eingestiegen und hält sich seit mehr als 16 Wochen.

Foto: Pia Fronia

Heuer stehen rund 170 Auftritte, Konzerte und Autogrammstunden am Programm. Wie geht es Ihnen und wie halten Sie sich fit? Wenn ich ganz ehrlich bin, ich bin schon etwas müde, ich bin ja den ganzen Tag unterwegs und ich habe Hunger. Aber ich muss mich mit dem Essen etwas zurückhalten, sonst schimpft meine Frau mit mir. Wie vereinbaren Sie Job und Familie? Sie posten ab und zu auf Facebook ein Foto von Ihrer Frau und Ihrer Tochter. Ist das ein Entgegenkommen gegenüber Ihren Fans? Ich glaube, man darf sich grundsätzlich nichts erwarten. Wenn einem jemand etwas gibt, dann sollte man sich darüber freuen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass vielleicht diese Nähe, die ich ja auch gerne teile, ein gewisses Verständnis oder eine emotionale Identifikation bei den Menschen auslöst. Dadurch erfahren sie mehr über mich. Es ist ein freundschaft-

liches Geben und Nehmen. Ich fühle mich wohl damit. Und denke, es ist der richtige Weg. Sie sagen, es gibt eine klare Trennung vom Menschen Gerry Friedle und vom Musiker DJ Ötzi. Wie nehmen das die Fans an? Natürlich treffe ich Menschen auf der Straße, die rufen „Gerry!“, und natürlich gebe ich ihnen ein Gegenüber. Trotzdem, und das wissen die meisten meiner Fans, brauche ich genauso einen Rückzugsort. Zeit, in der man mich nur als Mensch sieht. Ohne Haube. Da bin ich auch mal traurig oder krank. Und das respektieren dann auch meine Fans. Gibt es einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Atmosphäre, bei der Sie gerne auftreten? Grundsätzlich ist die Bühne der Ort, an dem ich mich wohl fühle. Was nicht so schön ist, sind die Fahrten, die Flüge, das

Warten - all das, was im Vorfeld passieren muss, um auf die Bühne zu kommen. Aber man nimmt das an, sonst hätte man ja die Möglichkeit erst gar nicht. Und die Energie holt man sich ja wieder zurück. Wo holen Sie sich die Energie? Beim Fußballspielen mit Freunden, beim Kochen für die Familie und beim Rollerskaten mit meiner Tochter Lisa. Die neue CD „Es ist Zeit“ ist sehr erfolgreich. Gibt es Pläne für neue Projekte? Ja klar, gerade ist irrsinnig viel los. Aber wenn du so ein Mensch bist wie ich, dann dreht sich das kreative Rad immer mit. Und wir sind natürlich auch schon am Planen für 2014. Nächstes Jahr feiern wir 15 Jahre DJ Ötzi. Das wird ein Riesenfest und es wird neben den großen Hits, die wir neu aufnehmen und polieren, auch einige Überraschungen geben. Pia Fronia Die Oberösterreicherin | 237

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„Es wird viel Blödsinn gespielt!“ Behauptet zumindest Opernkennerin Renate Doppler. Deshalb setzt die Intendantin des Wagner-Festivals in Wels auch 2014 und 2015 auf unverfälschte Inszenierungen.

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ie sehr Renate Doppler das Wagner-Festival Wels am Herzen liegt, wird bei unserem Interview im Hotel Greif in Wels sehr schnell klar. Unermüdlich führt sie das Werk ihres Vaters, Trodat-Gründer Walter Just, fort und spart auch nicht mit Kritik, wenn es um ihre geliebte Oper geht. Und obwohl Renate Doppler das Wagner-Festival Wels bereits abgeschrieben hatte, wird es zumindest in den nächsten zwei Jahren zur Freude vieler Wagnerianer aus dem In- und Ausland zwei Wiederaufnahmen mit je zwei Vorstellungen geben. Wie sie es schafft, alljährlich Besucherströme nach Wels zu bekommen, erzählt Renate Doppler im Interview. Vielfach wurde das Ende des beliebten Opernfestivals in Wels angekündigt. Nun darf man sich für 2014 auf Wiederaufnahmen von Lohengrin und dem Fliegenden Holländer freuen. Was hat Sie zum Weitermachen bewogen? Den Ausschlag zum Weitermachen haben die Stadt Wels und das Land Oberösterreich gegeben, indem sie sich entschlossen haben, das Festival weiterhin zu subventionieren. Ich bin davon ausgegangen, dass wir 2013 das letzte Mal gespielt haben, aber die Wirtschaft und die Stadt Wels wollten weitermachen. Bis jetzt habe ich die private Subvention meines Vaters in der Höhe von 300.000 Euro gehabt, ohne die wäre es nicht gegangen. Mein Vater ist im Vorjahr verstorben und im kommenden Jahr fällt 238 | Die Oberösterreicherin

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Die Sänger haben es satt, sich auf der Bühne zu wälzen und wie die Idioten angezogen zu sein.

diese Unterstützung komplett weg. Es wird 2014 und 2015 wirklich ein Zusammenkratzen von Sponsoren sein, damit wir halbwegs über die Runden kommen. Was danach ist, kann ich nicht sagen. Das Wagner-Festival in Wels ist wegen seiner traditionellen Inszenierungen bekannt. Wird es auf diesem Weg weitergehen? Der Weg wird selbstverständlich so weitergegangen wie bisher, denn das ist der einzige Weg, um diese Massen an Besucher nach Wels zu bekommen. Aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten kann ich es mir auch nicht mehr leisten, Neuinszenierungen zu machen. Wir werden Wiederaufnahmen von Wagner-Opern, die wir bereits gespielt haben, auf die Bühne bringen. 2014 werden wir Lohengrin und den Fliegenden Holländer bringen. 2015 wird eine Wiederaufnahme von Tristan und Isolde gespielt. Das sind einfach Renner, die das Publikum liebt. Wie viele Besucher hatte das Wagner Festival 2013? Alle drei Vorstellungen von Tannhäuser waren komplett ausverkauft, somit waren es um die 1800 Besucher. Mit Warteliste, das muss ich dazu sagen. Wenn Sie an die Anfänge zurückdenken, was hat sich verändert? Zu Beginn machten wir für das Festival nur in Wels und in der Region Werbung und die Vorstellungen waren nicht ausverkauft. Die Mundpropaganda von den Besuchern und von den Künstlern war allerdings riesengroß und sorgte relativ schnell für einen hohen Bekanntheitsgrad. Das Tolle war, dass ich von Anfang an immer alle Weltstars aus der Opernszene gewinnen konnte. Wir sind in Künstlerkreisen absolut bekannt und wir haben mittlerweile viele internationale Besucher, die aus ganz Europa und

sogar aus Japan, Südafrika und den USA zu uns nach Wels kommen. Was waren bisher aus Ihrer Sicht die Höhepunkte? Ein Höhepunkt war sicher im Vorjahr die Ehrung von Professor Hans Sotin (deutscher Opernsänger), der in Wels seine Bühnenlaufbahn beendet hat und für den ich eine große Gala veranstaltet habe. Auf der Bühne traf sich das „Who‘s who“ der Opernwelt. Es war auch für mich persönlich sehr berührend, denn im Zuge dieser Gala hat mein Vater die Kulturmedaille des Landes OÖ bekommen. Welche Wagner-Oper mögen Sie am liebsten? Lustigerweise ist das zumeist immer die letzte, die wir gespielt haben. Das ist im Moment natürlich der Tannhäuser. Grundsätzlich ist es aber Parsifal. Zwei Drittel des Publikums kommen aus dem Ausland. Was ist das Besondere am Richard-Wagner-Festival in Wels? Das Besondere ist, dass man heute weltweit kaum noch Inszenierungen sehen kann, in denen man die Oper erkennen kann. Viele Regisseure wollen alles neu erzählen und sich verwirklichen und es wird ein Blödsinn nach dem anderen gespielt. Ich sehe das selber, weil ich viel herumkomme. Diese Intendanten und Regisseure spielen die Opernhäuser leer. Egal ob Verdi, Wagner oder Strauss, ich möchte die Oper sehen, die der Komponist geschrieben hat und nicht das, was der Regisseur in ein Stück hineininterpretiert. So denken sehr viele Opernliebhaber. Die Leute wollen ein Glücksgefühl haben, wenn sie die Oper gesehen haben. Alles, was in der gesanglichen WagnerWelt Rang und Namen hat, war beim Festival in Wels auf der Bühne. Worin liegt für die Sänger der Reiz?

Die Sänger haben es satt, sich auf der Bühne zu wälzen und wie die Idioten angezogen zu sein. Vor vier Jahren hat Opernstar Christopher Ventris bei uns in Wels den ersten Lohengrin gesungen. Während der ersten Probe kam er zu mir und sagte: „Bekomme ich wirklich ein silbernes Kostüm?“ Er war selig, einen unverfälschten Lohengrin spielen zu können. Als Intendantin kümmern Sie sich nicht nur um Spielplan und Besetzung, sondern auch um das Betriebsbüro, Werbung usw. Wie viel an Arbeit steckt dahinter? Ich kann es schwer sagen, da ich mein Büro zu Hause habe und zwischendurch immer wieder einige Stunden und auch Abende mit Arbeit verbringe. Ich habe zwei Teilzeitmitarbeiterinnen. Alles andere mache ich. Wie stehen Sie zum Musiktheater in Linz? Es ist großartig, aber es ist für Linz viel zu groß und ich fürchte, dass sich das Gleiche dort abspielen wird wie in anderen großen Häusern. Nämlich, dass man Regisseure verpflichtet, die die Theater leerspielen. Wann entdeckten Sie Ihre Liebe zur Oper? Die hatte ich bereits von Kindesbeinen an. Ich bin mit der Oper aufgewachsen und meine Eltern sind auch mit uns in die Oper gegangen. Ich mag viele Komponisten und bin nicht ausschließlich Wagner orientiert. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich hoffe, dass das Wagner-Festival in den kommenden zwei Jahren finanziell gut über die Bühne gehen wird. Ulli Wright

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Foto: Josef Friedinger

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Doris Maria Frömel und ihr Draht zum Himmel Die Schicksale von Frauen wie Maria Theresia, Kaiserin Sisi oder Marie Antoinette stehen im Zentrum eines ungewöhnlichen Buches. Warum gerade diese Frauen darin zu Wort kommen, kann die Taufkirchner Autorin selbst nicht beantworten. Sie weiß nur, dass etwas Größeres hinter allem steht. DIE Oberösterreicherin bat Doris Maria Frömel zum Gespräch. Worum geht es in Ihrem aktuellen Buch „Die den Himmel fragen“? Es geht um 30 berühmte, historische Frauen und ihr Schicksal, welches mit Hilfe von Aufstellungen aufgearbeitet wurde. Alle Frauen traten mit mir geistig in Kontakt, die meisten kannte ich bis dahin nicht, der historisch versiertere Leser möge es mir nachsehen. Die Wahrheit dieser Arbeit liegt jenseits belegbarer Fakten. Sie sprechen von Aufstellungen. Was ist damit gemeint? Familienaufstellung ist ein Verfahren, bei dem stellvertretende Personen für manche Familienmitglieder eines Klienten stehen und konstellativ angeordnet bzw.

gestellt werden, um gewisse Muster eines Familiensystems erkennen zu können. Da ich auf Stellvertreter verzichte, werden in meiner Praxis an die entsprechenden Positionen Platzhalter in Form von Pantoffeln gelegt. Warum kommen in Ihrem Buch ausschließlich Frauen vor? Dass in meinem Buch ausschließlich Frauen vorkommen, war keine Erwartung oder Bevorzugung meinerseits. Offensichtlich geht der Heilungsimpuls hier vom Weiblichen aus. Das ist eine Beobachtung. Das Männliche darf es einfach als Geschenk annehmen. Sie geben darin sehr persönliche

Erfahrungen preis. Wie reagiert Ihr Umfeld darauf? Das Buch steht für sich selbst, als Ganzes. Ich spreche bzw. sprach weder viel über meine medialen Fähigkeiten, noch über die seltsame Entstehungsgeschichte, denn das würde ihr niemals gerecht werden und sie banalisieren. Die große Freude ist dann, wenn mir Leute schreiben, wie sehr das Buch sie und ihr Leben berührt habe. Die größte Ehre für mich ist das Vorwort von Bert Hellinger, der Begründer des Familienstellens. Ohne ihm jemals persönlich begegnet zu sein, verfasste er ein wunderschönes Vorwort. Das war für mich und meine Arbeit ein persönlicher „Ritterschlag“.

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kultur | Hat sich Ihre Sicht auf die Welt, nach den Erfahrungen die Sie gemacht haben, verändert? Die Sicht auf die Welt hat sich vor allem durch die Beschäftigung mit dem Familienstellen verändert. Was ist Gewissen? Gibt es so etwas wie Schuld Ăźberhaupt? Ich habe in meiner Arbeit gelernt, dass das Schicksal weder gut noch schlecht ist, dass es einfach Schicksal ist und etwas GrĂśĂ&#x;eres hinter allem steht, vor dem man sich voller Demut zurĂźckzieht. Das ist eine DeMUT, die einen erhĂśht und nicht erniedrigt, im Gegensatz zur ErFURCHT mancher Religionen. Die jĂźngsten Erfahrungen haben mich gezwungen, mutiger zu werden, den geschĂźtzten Bereich meiner Vertrauten zu verlassen und mich mit meinen Fähigkeiten einer breiteren Ă–ffentlichkeit zu stellen. Das war ein langer und schwieriger Prozess.

grĂśĂ&#x;ere Bedeutung, als uns bewusst ist? Ja. Ein Mensch ist immer eingebunden in sein Familiensystem, das heiĂ&#x;t, in das der biologischen Mutter UND des biologischen Vaters, egal ob diese bekannt sind oder nicht. Jeder ist verstrickt in die Schicksale dort. Das ist natĂźrlich von wesentlicher Bedeutung und sollte nicht leichtfertig Ăźbergangen werden. Petra Kinzl

Doris Maria FrĂśmel, geboren 1971, ist Dipl. Coach und Systemaufstellerin. Sie hat eine eigene Aufstellungspraxis in Taufkirchen an der Trattnach, wo sie mit ihrem Mann und ihren drei TĂśchtern lebt. www.kogese.at Doris Maria FrĂśmel

Die den Himmel fragen 30 berĂźhmte Frauen, ihr Schicksal und ihre Heilungen

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Die den Himmel fragen. 30 berĂźhmte Frauen, ihr Schicksal und ihre Heilungen. Erschienen im Wagner Verlag ISBN 9783-86279-669-4. â‚Ź 8,12

Diese Arbeit berĂźhrt. Gerne schlieĂ&#x;t man sich dem Vorwort von Bert Hellinger an, der dieses Werk als etwas Besonderes, von groĂ&#x;er Kraft Getragenes bezeichnet, das zu kommentieren eigentlich nicht mĂśglich ist. Deutlich spĂźrbar von Beginn an das ehrliche und tiefgreifende Engagement und Herzblut, welche die Basis dieser bewegenden Arbeit bilden. Dem interessierten Leser wird eine LektĂźre präsentiert, die unter die Haut geht, die zum Nachdenken und Innehalten anregt und immer wieder neu in die Hand genommen wird. Auch der mit dem Thema „Aufstellungen“ weniger vertraute Leser wird diese Darstellungen schnell verstehen, kann das Gelesene fĂźr sich einordnen und dessen Wirkung fĂźhlen. 30 Frauenschicksale, 30 fĂźr die Welt wichtige LĂśsungen, in bewegenden Worten einfĂźhlsam und subtil geschildert.

Stichwort Reproduktionsmedizin – hat unsere biologische Herkunft eine

Doris Maria FrÜmel (*1971) ist Dipl. Coach und Systemaufstellerin. In der von ihr entwickelten, speziellen Art, Systeme ohne Darsteller aufzustellen und zu lÜsen, verbindet sie ihre Kompetenz als Aufstellerin mit ihren Fähigkeiten als Coach und ihren medialen Gaben.

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Was hat Sie dazu bewogen, sich mit dem Familienstellen zu beschäftigen? Ich machte vor vielen Jahren selbst eine Familienaufstellung. Nach dieser Erfahrung beschäftigte ich mich ausfĂźhrlicher mit der Arbeit Bert Hellingers. In meiner Tätigkeit als Coach merkte ich, dass sich manche Klienten einfach nicht das GlĂźck „erlaubten“. Man musste also tiefer gehen. So setzte ich mein allmählich immer umfangreicher werdendes Wissen Ăźber Systeme bei meinen Coachings mit groĂ&#x;em Erfolg ein. Als Familienstellerin wollte ich vorerst jedoch nicht arbeiten. Dann kamen erste Anfragen und Bitten von Personen, die eine Aufstellung im intimen Rahmen machen wollten, also nicht in der Gruppe. Und diese Art zu arbeiten, Ăźberzeugte mich so sehr, dass ich jetzt ausschlieĂ&#x;lich Aufstellungen in der Einzelarbeit mache. Es ist fĂźr mich die effizienteste und schĂśnste MĂśglichkeit, in die Tiefe zu gehen, zu lĂśsen und aufzulĂśsen ‌ um schlieĂ&#x;lich glĂźcklich, „vollkommen“ und frei werden zu kĂśnnen.

Mit einem Vorwort von

Bert r Hellinge

Die den Himmel fragen 30 berĂźhmte Frauen, ihr Schicksal und ihre Heilungen

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Vielfältiger Musiksommer

Mnozil Brass

Maria Serrano

Foto: Musiksommer

Ob Klassik, Volksmusik oder Jazz – der Musiksommer Bad Schallerbach macht seinem Namen alle Ehre.

Uppercussion

5. Juli: Uppercussion & Kurt KĂśller – „Crazy Percussion“, 19:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

26. Juli: Mnozil Brass – Hojotoho, eine WagnerBlech-Comedy, 19:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

23. August: Maria Serrano Flamenco recital, 19:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

13. Juli: Valentin Trio, 19:30 Uhr Landesmusikschule Bad Schallerbach

3. August: Jazz Trio Vienna – emotions and explosions, 19:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

30. August: Ventus Bläserquintett & Clemens Zeilinger, Klavier, 19:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

19. Juli: Ensemble Sonare und Christian MĂźller, Orgel, 19:30 Uhr, evangelische Kirche Wallern 20. Juli: „ned hoiwad musi“ - echte Innviertler Volksmusik, 15:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

10. August: Hausruck Tanzlmusi, 15:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach 14. August: Paul Kuhn Trio & Gaby Goldberg, 19:30 Uhr, Atrium, Europasaal, Bad Schallerbach

Nähere Informationen und Kartenreservierungen unter www.musiksommerbadschallerbach.at

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Philharmoniker bei Sommerfest St. Magdalena Bei herrlichem Wetter lud Landeshauptmann Josef Pühringer und Angela Orthner vom Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus am 17. Juni zu einem Künstlerfest in das Bildungshaus St. Magdalena in Linz.

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u Gast sind die Wiener Philharmoniker, die wir nach Wien verliehen haben“, sagte LH Josef Pühringer launig bei der Begrüßung der 350 Gäste. Paul Stepanek verpflichtete fünf Philharmoniker mit oberösterreichischen Wurzeln des weltberühmten Klangkörpers. Auch das Jazztrio „Black Beauty“ spielte auf. „Der Name passt ein wenig zu uns“, so Angela Orthner. Unter den Gästen Philharmoniker Wolfgang Schuster (Internationales Orchesterinstitut Attergau, St. Georgen), Intendantin Jutta Skokan (Festwochen Gmunden), Maler Johann Jascha, Mezzosopranistin Christa Ratzenböck und Schauspieler Lutz Zeidler (beide Landestheater), das Künstlerpaar Alois und Ling Nimmervoll, Pianist Gerhard Gruber. Sieglinde Preidl

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1 GF OÖVP Wolfgang Hattmannsdorfer, Philharmoniker Eckhard und Günter Seifert, Michael Strasser, Peter Schmidl, Friedrich Dolezal, Angela Orthner, LH Josef Pühringer 2 Maler Johann Jascha, Intendantin Jutta Skokan

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3 Philharmoniker Wolfgang Schuster, Christa und LH Josef Pühringer 4 Künstlerpaar Alois und Ling Nimmervoll, Filmemacherin Carola Meyer, Vize-Bgm. Erich Watzl 5 Bratschistin Monka Hemetsberger (Bruckner Orchester Linz),

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Mezzosopranistin Christa Ratzenböck, Schauspieler Lutz Zeidler, Musikerin Gertrud Kotschy 6 Gerhard Ritschel, Christa Pühringer, Gerda Ritschel (Verein Freunde des Musiktheaters)

Fotos: Wakolbinger/OÖVP, Preidl

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Foto:©Robert Neuhauser, www.erlas.at

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Andreas Murray, Christoph Schragl, Vizebürgermeister Alois Thalhammer, Bürgermeister Ing Peter Aschenbrenner, Mag. Manfred Schindlbauer, Dr. Julia Müllegger, Tourismusstadtrat Gerhard Meingast , Mag. Robert Neuhauser, Wolfgang Gröller

Neuer Raum der Begegnung Das neue „Kunst-Kultur-Informationsbüro“ öffnete in Traunkirchen seine Pforten.

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m 24. Mai eröffnete Wolfgang Gröller, Obmann des Tourismus-Ortsausschusses Traunkirchen, unter regem Interesse das neue „Kunst-Kultur-Informationsbüro“ in Traunkirchen. Bürgermeister Peter Aschenbrenner, Christoph Schragl, Obmann des Kulturausschusses, und Tourismusdirektor Andreas Murray betonten vor allem die großen Chancen für den Tourismus und die Kultur in Traunkirchen, die das innovative Konzept „KUNST - KULTUR - INFORMATION“ bieten wird. In diesem Projekt werden finanzielle und kreative Ressourcen gebündelt und können dadurch noch effektiver genutzt werden. In Zusammenarbeit von der Gemeinde mit der Ferienregion Traunsee und den beiden Vereinen

Sommerakademie Traunkirchen und Archekult entstand im Frühjahr in den Räumen des ehemaligen Tourismusbüros und der Gemeindebibliothek ein Informations-, Kunst- und Kulturzentrum, das nicht nur den Gästen, sondern auch allen Traunkirchern als Raum der Begegnung und des Gedankenaustausches offen steht. Bei der Eröffnungsfeier des Kommunikationszentrums begeisterte Inga Lynch mit ihren Blues- und FolkLiedern. Die Lesung der Traunkirchner Autorin Maria Linschinger/Eliskases aus ihrer Erzählung „Goldfisch“ markierte die Neubelebung der Bibliothek. Gleichzeitig zur Büroeröffnung präsentierte der Verein Archekult die neue Schautafel „Traunkirchen in urgeschichtlicher Zeit“ am Ortsplatz.

Info Das Programm der Sommerakademie Traunkirchen, 30. Juni bis 24. August 2013: 30. Juni bis 13. Juli Margarita Broich / Fotografie: Porträt Xenia Hausner / Malerei: Die nackte Frau 14. bis 27. Juli Irina Nakhova / Akt: von der Haut zur Seele Konrad Winter / Druckgrafik 28. Juli bis 10. August Leo Kandl / Fotografie: Distanz&Nähe 4. bis 10. August Christian Ludwig Attersee / Malerei: Wasser und Wetter 11. bis 24. August Manfred Hebenstreit / Malerei ist Energie Ulrike Lienbacher / Zeichnung-Figur Infos und Anmeldung zur Sommerakademie Traunkirchen: Dr. Julia Müllegger & Lisa-Franziska Rauch Ortsplatz 1, A-4801 Traunkirchen Mobil: 0043/664/1663813 www.sommerakademie-traunkirchen. com office@sommerakademie-traunkirchen.com

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Den Teufel im Herzen Am 10. Juli beginnt in der Messehalle Freistadt das Theaterstück „Die Dämonen“ von Fjodor Dostojewski in einer Dramatisierung und Bearbeitung von Ulf Dückelmann.

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n dieser Inszenierung, die im Rahmen von „kult:das neue Mühlfestival“ gespiel wird, wird das Publikum Zeuge eines Generationswechsels mit fatalen Folgen: Die liberalen Ideale des alten Hauslehrers Stefan Trofimowitsch werden von seinem Sohn Peter und seinem Schüler Nikolai Stawrogin im nihilistischen Rausch zu einer Philosophie des Terrors verzerrt. Nur noch der Untergang liegt ihnen am Herzen, die Zerstörung der bestehenden Verhältnisse, die Macht über Leben und Tod. Ihre Lust am Bösen wirkt auf die Bewohner einer Provinzstadt verführerisch. Nikolai und Peter lotsen bald eine Schar williger Gefolgsleute in den sicheren Abgrund. Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten … Regisseur aus Oberösterreich Ulf Dückelmann, Regisseur aus Oberösterreich, ist seit Jahren mit seinen eindringlichen Theaterinszenierungen sehr erfolgreich. Als einer der wenigen wagte er sich an dieses epochale und sprachgewaltige Werk der Weltliteratur und adaptierte es eigens für die Messehalle Freistadt.

Info „Die Dämonen“-Premiere am 10. Juli um 20 Uhr, Messehalle Freistadt Auf der Bühne wirken mit: Jens Claßen, Wolfgang Hundegger, Sissi Noé, Susanna Bihari, Robert Traxler, Karl Wenninger, Maria Knierzinger, Susanna Wurm, Karl Hofer, uvm. Weitere Vorführungen: 13. / 18. / 19. / 20. / 24. / 25. / 27. Juli 2013 um 20 Uhr Tickethotline: +43 (0) 681 101 284 90 Karten unter tickets@dasistkult, bei Ö-Ticket, in allen Raiffeisenbanken sowie auf www.dasistkult.com

:kult: das neue Mühlfestival „:kult: das neue Mühlfestival“ ist ein neuartiges Festival auf über 3000 Quadratmetern in der Messehalle Freistadt, das verschiedenste Kunstformen wie Theater, Musik, Bildende Kunst, Film und neue Medien nicht nur verbindet, sondern vor allem interagieren lässt. Die Festivalleitung, bestehend aus Susanna Bihari, Ulf Dückelmann und Hans Christian Merten, führt dabei international bekannte und regionale Akteurinnen und Akteure zusammen. Zudem wurde das Festival mit dem Bank-Austria-Kunstpreis ausgezeichnet.

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Fotos: Pronto Pronto

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Alles außer gewöhnlich: ProntoPronto Seit bereits 18 Jahren ist ProntoPronto, die Kellnersensation aus Österreich, ein Garant für ausverkaufte Häuser und humorvolle Stunden.

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rontoPronto serviert vor allem eines: Humor und Gaumenfreuden! Das Team der Kellnersensation ist alles außer gewöhnlich und beweist ihr Können jedes Mal aufs Neue. Humor und Gaumenfreuden Sie feiern eine Erfolgsshow nach der anderen: Mit viel Charme und Augenzwinkern bauen die Schauspieler von ProntoPronto den persönlichen Kontakt mit ihren Gästen auf und verwöhnen diese ganz nebenbei mit einem 4-Gänge-Menü. Herzhaft lachen kann man dabei noch dazu – dafür sorgt eine unvergessliche Show. Da bleibt kein Auge trocken Comedy, Musik, Jonglage,

Zauberei, Pantomime und Parodie sorgen für einen unvergesslichen Abend. Stilvoll, herzlich und auf höchstem Niveau bietet das Ensemble von ProntoPronto eine Commedia dell Arte. Da werden die Lachmuskeln garantiert aktiviert: Während die geheimnisvolle Lola das ProntoPronto-Team mit einer herzlichen Erotik würzt, die so manches Männerherz höherschlagen lässt, hat Oberkellner Leopold garantiert ein Huhn mit Praktikant Christian und dem tollpatschigen Karl Gustav zu rupfen. Die flotte Rosi hingegen prägt sich bis zu hundert Vornamen ein und macht aus jeder Abendveranstaltung ein großes Familienfest. Die schrullige Berta Schröcksnagel ist ohnehin eine Klasse für sich: Aufgeregt wirbelt sie durchs Publikum

und ist in ihrem Enthusiasmus kaum zu bremsen. Und der mehrfach preisgekrönte Magier Gerry lässt Sie daran zweifeln, dass Sie überhaupt da waren, denn am Ende ist doch alles nur Illusion. Abend voll Humor Seit bereits 18 Jahren ist ProntoPronto auf Europas Bühnen unterwegs und sorgt für vergnügliche Stunden. Wenn Sie dem Alltag für einige Stunden entfliehen und wieder einmal so richtig lachen möchten, sollten Sie sich die Kellnersensation auf keinen Fall entgehen lassen. Weitere Infos unter www.prontopronto.at. Kartenreservierungen können unter info@ prontopronto.at und 0664 / 233 66 78 vorgenommen werden. Tina Ornezeder

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 5 x 2 Karten für Shows von ProntoPronto. Erleben Sie die Kellnersensation live! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 14. August 2013.

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| gesellschaft

Kultur als Brücke der Versöhnung 70 Jahre nach der Schlacht um Stalingrad (heute Wolgograd) kam das Orchester dieser Stadt erstmals nach Österreich, auf die Bühne des Linzer Brucknerhauses.

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as Konzert des Philharmonischen Orchesters Wolgograd ist für mich ein Zeichen des Gedenkens an Agonie und Irrsinn eines verbrecherischen Krieges. Für die Friedensstadt Linz ist dieses Konzert eine wichtige Geste der Freundschaft und menschlichen Begegnung“, sagte Bürgermeister Franz Dobusch beim Empfang des Internationalen Kultur- und Wirtschaftsforums Linz (IKW). Hans Joachim-Frey, künstlerischer Leiter des Brucknerhauses: „70 Jahre nach der grausamen Schlacht um Stalingrad kommt erstmals ein Orchester aus Wolgograd auf eine österreichische Bühne. Damit baut die Kultur eine Brücke der Versöhnung.“ Das Philharmonische Orchester unter Edward Serov spielte kunstfertig und brillant Strawinskys „Der Feuervogel“ und die Symphonie Nr. 6 (Pathétique) von Tschaikowsky und erhielt tosenden Beifall. Sieglinde Preidl

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1 Pianist Arkadi Zenzipér, Hans-Joachim Frey, Edward Serov (Dirigent des Philhamonischen Orchesters Wolgograd), Elena Chevyakova (Philharmonisches Orchester) 2 Hans-Joachim Frey (künstlerischer Leiter Brucknerhaus), Nationalratspräs. Barbara Prammer, Christoph Leitl (WKÖ- und IKW-Präs.), Wolfgang Winkler (ehem. künstlerischer Leiter Brucknerhaus)

3 Hans-Joachim Frey, Sergey Nechaev (russischer Botschafter), Bgm. Franz Dobusch, Ludwig Scharinger (ehem. General der RLB OÖ) 4 Nationalratspräs. Barbara Prammer, VizeBgm. Christiana Dolezal 5 Boris Tawakkoli (Handelskammer Moskau), Hans-Joachim Frey (künstlerischer Leiter Brucknerhaus), Pianist Arkadi Zenzipér, Harald Serafin

6 Wolfgang Lehner (kfm. Direktor Liva), Gerhard Kunesch (GF Flughafen Hörsching) mit Gattin 7 Regina und Alexander Seiler (Landesdir. Bank Austria), Musikerin Jessie Ann de Angelo, Heinz Haunold (Konzertmeister Bruckner Orchester) 8 Hans-Joachim Frey (künstlerischer Leiter Brucknerhaus), Kammersänger Harald Serafin, Bgm. Franz Dobusch

Fotos: Reinhard Winkler

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kultur |

In The Disasters of War 3, 2007, werden Kriegsgräuel angeklagt

Gottfried Helnwein

SS-Leute mit Kind, Epiphanie (Anbetung der Könige 3), 2013

Provokateur und Moralist Z

um 65. Geburtstag von Gottfried Helnwein, dem „Rockstar der internationalen Kunstszene“, widmet ihm die Wiener Albertina die größte Retrospektive im deutschsprachigen Raum. Über 150 Arbeiten aus allen Werkphasen geben Einblick in Helnweins Schaffen, das von Tabuthemen geprägt ist. Bekannt wurde der Künstler vor allem durch seine hyperrealistischen Bilder von verwundeten und malträtierten Kindern. Schmerz, Verletzung und Gewalt sind wiederkeh-

rende Motive seiner aufwühlenden Arbeiten. Ebenfalls berühmt sind seine Selbstporträts mit bandagiertem Kopf und aufgerissenem Mund, die den Künstler als Unterworfenen und Gefolterten zeigen. Die Thematik des Schreckens, der Bedrohung und Schändung zieht sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Schaffen. Vor 28 Jahren hat Helnwein mit seiner Familie (drei Kinder) Österreich verlassen und lebt seit den 2000er Jahren in Irland und Los Angeles. „Meine Kunst

Privatsammlung VBK, Sammlung Christian Baha, VBK, Baumann

Gottfried Helnwein zählt international zu den renommiertesten österreichischen Künstlern. Die Albertina widmet ihm bis 13. Oktober eine Retrospektive. ist tief verwurzelt mit Österreich, die Schau in der Albertina ist wie eine Zäsur. Kunst ist für mich das Wichtigste der Welt, zu arbeiten ist das Schönste und Beste im Leben.“ Sieglinde Preidl

Info Albertina, 1010 Wien 01/53483-0 www.albertina.at

„Hallo, Dolly!“ Erstmals ein Musical bei den Operettenfestspielen in Bad Ischl von 13. Juli bis 1. September 2013. Carl Millöckers „Gasparone“ Dolores Schmidingers vierte Operetteninszenierung. Dazu kommen am 15. und 16.8. zwei halbszenische Aufführungen der Lehár-Operette „Wo die Lerche singt“ und am 15.8. eine Liedermatinee von Maya Boog und Michael Lakner. Sieglinde Preidl

Info Karten: 06132/23839, www.leharfestival.at

Intendant Michael Lakner mit „Dolly“ Ann Mandrella und „Vandergelder“ Kurt Schreibmayer

Foto: www.fotohofer.at

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ls Eröffnungspremiere am 13.7. inszeniert Leonard Prinsloo das Musical „Hallo, Dolly!“ von Jerry Herman. Auch in den kommenden beiden Jahren sollen mit „Gigi“ und „My Fair Lady“ zwei weitere Musicals gespielt werden, sagt Intendant Michael Lakner, der seinen Vertrag bis 2019 verlängert hat. Neben Kurt Schreibmayer, Caroline Vasicek und Boris Pfeifer wurde Musicalstar Ann Mandrella in der Rolle der geschäftstüchtigen Witwe Dolly Levi verpflichtet. Am 20.7. folgt mit

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 5 x 2 Karten für „Hallo, Dolly!“ am 7.8., 20 Uhr, im Lehár-Theater Bad Ischl. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 10.7.2013.

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Ausstellungseröffnung Mariana Fischer Am 6. Juni wurde im Rathaus der Stadt Gmunden die Ausstellung der Künstlerin Mariana Fischer unter dem Titel „Das Leben“ feierlich eröffnet.

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ie Künstlerin und sechsfache Mutter Mariana Fischer stellt derzeit ihre Werke im Rathaus Gmunden zur Schau. Die geborene Slowenin hatte in ihrem Leben zahlreiche Schicksalsschläge zu ertragen: Daher spendet die Künstlerin 20 Prozent der Einnahmen aus dem Verkauf der Ausstellung für soziale Projekte in Gmunden. Noch bis 22. August kann die Ausstellung besucht werden. Weitere Fotos finden Sie auf unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at.

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1 Bgm. Heinz Köppl und Mariana Fischer (2. v. rechts) mit der Frauennetzwerkgruppe Gmunden 2 Traute Karner (Obfrau Frau in Bewegung), Elke Matt, Katharina Mizelli (Stadträtin für Soziales Gmunden), Doris Gregor mit Baby Lea-Maria

3 Alexander, Doris und Janine Niederwimmer 4 Regina Köppl, Elisabeth Pulm, Gertrud Ebner, Daniel Ebner, Katharina Mizelli 5 Richard Oberngruber, Roman Gregor, Natalie Fischer, Andreas Wimmer 6 Dagmar Buchinger, Karin Altenhuber 7 Maria Ahammer, Katharina Mizelli,

Michaela Schmidt 8 Judith und Kurt Wiesenberger, Manuela und Karl Winkler, Johann Forstner 9 Karin Zankerl, Gabriele Huemer, Bgm. Heinz Köppl

Fotos: Heidenberger

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Mirko Roschkawske (Symon)

Fotos: Tschank, Seefestspiele Mörbisch

Intendantin Dagmar Schellenberger

Cornelia Zink (Laura)

Der Bettelstudent am Neusiedler See Die neue Intendantin der Seefestspiele Mörbisch, Dagmar Schellenberger, startet ab 11. Juli mit Carl Millöckers Operette „Der Bettelstudent“.

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ger. Künftig werden auf zwei Ebenen 6000 Quadratmeter überdachte Fläche Schutz vor Regen und Sturm bieten. Zusätzlich gibt es eine weitere Spielstätte, wo für Veranstaltungen und eigene Kinderproduktionen Platz ist. Neben der Operette gibt es auch zahlreiche Zusatzkonzerte, wie eine große „Verdi-Gala“ (23.7.) oder „Klassik am See“ mit Starsänger Jonas Kaufmann (31.7.). Ralf Nürnberger inszeniert, Yade-

gar Asisi entwirft das Bühnenbild, Susanne Thomasberger die Kostüme. Renato Zanella übernimmt die Choreografie, Uwe Theimer die musikalische Leitung. Sieglinde Preidl

Info Karten: 02682-66210 www.seefestspiele-moerbisch.at

Fotos: Baldauf, Haider

agmar Schellenberger, Nachfolgerin von Intendant Harald Serafin, setzt weiterhin auf klassische Operette. Gespielt wird von 11. Juli bis 24. August Carl Millöckers „Bettelstudent“, der seit fast 20 Jahren nicht mehr in Mörbisch aufgeführt wurde. „Die Festspiele sollen ab diesem Sommer ein Gesamterlebnis werden, wofür in die Infrastruktur sechs Millionen Euro investiert wurden“, sagt Schellenber-

Intendant Wolfgang Werner mit Hollywood-Regisseur Robert Dornhelm

Marianne Fiset (Mimi), Rame Lahaj (Rodolfo)

„La Bohème“ in St. Margarethen Von 10. Juli bis 25. August wird Robert Dornhelms Inszenierung von „La Bohème“ das Publikum im Römersteinbruch von St. Margarethen in Puccinis Bann ziehen.

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m 10. Juli heißt es: Vorhang auf für „La Bohème“ im Römersteinbruch St. Margarethen (Burgenland). Starregisseur Robert Dornhelm inszeniert Giacomo Puccinis Meisterwerk vor der grandiosen Kulisse des Bühnenbildners Manfred Waba, die in beeindruckender Form das

Paris des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. „La Bohème“ erzählt eine berührende Geschichte von Freundschaft und Liebe, Schicksal und Tod. „Diese große Oper mit wunderschönen Melodien und die einzigartige Atmosphäre der Felsenarena machen einen Abend im Römerstein-

bruch zum Erlebnis“, sagt Festspiel-Intendant Wolfgang Werner. Sieglinde Preidl

Info Karten: Festspielbüro 02680/42042, oeticket 01/06096-999; www.ofs.at

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STAR MOVIE Kino-Highlights 3D: Die Schlümpfe 2

Die Werkstürmer

Family mit Neil Patrick Harris, Christina Ricci

Comedy mit Michael Ostrowski, Hilde Dalik

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ie Schlümpfe bitten ihre menschlichen Freunde Patrick (Neil Patrick Harris) und Grace Winslow (Jayma Mays) um Hilfe, Schlumpfine aus den Klauen Gargamels (Hank Azaria) zu befreien, der sie nach Paris entführt hat. Als berühmter und mächtiger Zauberer gefeiert, ist es ihm dort gelungen, mittels eines geheimen Zauberspruches Kreaturen namens Lümmel zu erschaffen. Doch einzig Schlumpfine kennt den geheimen Zauberspruch, welcher aus den ungehobelten Lümmeln friedliche Schlümpfe machen kann. Angeführt von Papa Schlumpf müssen sich die Schlümpfe Clumsy, Muffi und Beauty in die Welt der Menschen aufmachen, um sie zu befreien. Doch Schlumpfine, die sich schon immer ein wenig anders als die anderen Schlümpfe gefühlt hat, versteht sich inzwischen gut mit den beiden Lümmeln Zicki und Haui und muss erst noch überzeugt werden, sich retten zu lassen und den anderen Schlümpfen wieder anzuschließen. Ab 01.08.2013 im Kino!

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atrick Angerer hat keine Sorgen. Das charmante Schlitzohr arbeitet im örtlichen Stahlwerk und hat alles, was ihn glücklich macht: hübsche Frauen und den Fußballverein. Doch als nach gescheiterten Lohnverhandlungen alle Arbeiter ausgesperrt werden, der Chef bereits Ersatz zum Werk karrt und die Gewerkschaft ihre Anwälte zu Hilfe schickt, erkennt Patrick, dass es nun an der Zeit ist, Verantwortung zu übernehmen. Das seine Exfreundin Barbara mit ihrem Verlobten aufkreuzt, der sich mit Gewerkschaftsverhandlungen wichtig macht, vereinfacht die Sache nicht unbedingt. Ab 25.07.2013 im Kino!

The lone Ranger Action/Abenteuer mit Johnny Depp, Arnie Hammer

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er Indianer Tonto erzählt die sagenhafte Geschichte, die den Texas Ranger John Reid in einen maskierten Rächer gegen das Verbrechen verwandelt – und nimmt die Zuschauer mit auf eine tollkühne Achterbahnfahrt voller epischer Überraschungen und witziger Reibereien zwischen den beiden ungleichen Helden, die erst lernen müssen zusammenzuarbeiten, um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen. Ab 08.08.2013 im Kino!

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Kindsköpfe 2

Die Unfassbaren

Comedy mit Adam Sandler, Kevin James

Thriller mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson

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ie Freunde Lenny Feder (Adam Sandler), Eric Lamonsoff (Kevin James), Kurt McKenzie (Chris Rock) und Marcus Higgins (David Spade) besuchen ihre alte Heimatstadt, die sie als Kinder verlassen hatten. Lenny und seine Frau Roxanne (Salma Hayek) leben mittlerweile sogar wieder im Ort und haben der Großstadt den Rücken gekehrt. Auch ihre einst verzogenen Kinder Keithie (Cameron Boyce), Greg (Jake Goldberg) und Becky (Alexys Nycole Sanchez) haben sich unter dem Einfluss der unaufgeregten Umgebung zu echten Naturburschen entwickelt. Doch die vier alten Kumpel müssen feststellen, dass das ruhige Landleben nicht nur Vorteile hat. Eine Gruppe von Teenagern unter dem Kommando des durchtrainierten Andy (Taylor Lautner) legt sich mit den erwachsenen Jungs an. Das weckt den Sportsgeist der älteren Herren, schließlich wollen sie zeigen, welche die coolere Generation ist. Ab19.07.2013 im Kino! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84

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er charismatische Magier Atlas (Jesse Eisenberg) und seine Zaubertruppe verblüffen in Las Vegas ihr Publikum, indem sie am anderen Ende der Welt die Bank eines zwielichtigen Wirtschaftsbosses (Michael Caine) ausrauben und das gestohlene Geld unter den Zuschauern verteilen. Alles unter den Augen der staunenden Anwesenden. Doch damit machen sie auch das FBI auf sich aufmerksam. Der Agent Dylan (Mark Ruffalo) und die Interpol-Beamtin Alma (Melanie Laurent) werden gemeinsam auf den Fall angesetzt, misstrauen sich jedoch gegenseitig. Je tiefer die Ermittlungen laufen, desto undurchsichtiger wird der Fall, und die Truppe um Atlas muss einen internen Informanten haben. Doch in der Welt der Magier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint und der Einzige, dem man vertrauen kann, ist man selbst.

STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65

Ab 12.07.2013 im Kino!

Fotos: Star Movie

STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10 STAR MOVIE LIEZEN

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612/238 23 STAR MOVIE STEYR

Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252/ 701 99

Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

Ich einfach unverbesserlich 2, ab 4.7.2013 bei Star Movie

GROSSES KINO. GROSSE GEFÜHLE. 252-253_kino.indd 253

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| horoskop

Welcher Baum sind Sie? Mit dem dem Baumhoroskop Baumhoroskop können können Sie Sie Mit herausfinden, nden, welcher welcher Baum Baum Sie Sie sind sind und und herausfi welche Charaktereigenschaften Charaktereigenschaften diesem diesem welche zugeschrieben werden. werden. zugeschrieben

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Tannenbaum (5.7. – 14.7.)

Ulme (15.7. – 25.7.)

Kurzcharakteristik: einfühlend, beschützend, kreativ, verletzlich

Kurzcharakteristik: beherrscht, gerecht, großmütig, fair Motto: „Ich lebe und lasse leben.“

Motto: „Ich will fühlen.“ Stärken: Tannenbäume sind in sich gekehrt und haben ein sensibles Inneres. Die Gefühle weisen diesen Menschen den Weg. Sie brauchen nicht viel, außer Hoffnung und Liebe, um auch weniger positive Verhältnisse zu überdauern. Der Tannenbaum ist klug und liebt geistige Abenteuer. Die Liebe: Der Tannenbaum ist für die Liebe geboren! Doch er zeigt es nicht und das macht es für den jeweiligen Lebenspartner schwierig. Tannenbäume brauchen bodenständige, starke, verständnisvolle und tolerante Partner, die Wärme und Geborgenheit geben. Berühmte Tannenbäume: Bernhard Schlink, Linda de Mol, Tobias Moretti, Victoria von Schweden

Stärken: Die Ulme ist lebensfroh und optimistisch. Dennoch sind die Geborenen keine dominierenden Wesen; vielmehr haben sie eine positive Ausstrahlung. Toleranz ist ihr Markenzeichen, für ihr Tun braucht die Ulme Bewunderung und Anerkennung. Die Liebe: Liebe und Vertrauen ist für Ulme-Geborene der Anfang alles Guten. Wird ihre Liebe erwidert, kann man in der Ulme den Partner fürs Leben finden. Der Baum übernimmt die schwierigsten Aufgaben, wenn er aufgrund seiner uneigennützigen Art geliebt wird. Berühmte Ulmen: David Hasselhoff, Diane Kruger, Matt LeBlanc, Angela Merkel

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Zypresse (26.7. – 4.8.)

Pappel (5.8. bis 13.8.)

Kurzcharakteristik: stark, kontaktfreudig, wagemutig, positiv

Kurzcharakteristik: wissenshungrig, großzügig, ehrgeizig, Freund fürs Leben

Motto: „Ich wage es, alles zu denken.“ Motto: „Ich suche die Erkenntnis.“ Stärken: Zypressen streben nach Selbstverwirklichung und kosten das Leben mit allen Höhen und Tiefen aus. Unabhängigkeit ist eine große Stärke dieser Geborenen. Zypresse-Geborene pflegen einen kunstvollen und mutigen Stil und sind überdurchschnittlich erfolgreich. Die Liebe: Dieser Baum ist sehr anziehend und gehört zu den Menschen, der sich nie ganz offenbart und hingibt. Zypressen brauchen einen toleranten, aufgeschlossenen Partner. In der Liebe besiegen Zypressen mit dem Partner die Angst. Berühmte Zypressen: Sandra Bullock, Joanne K. Rowling, Jörn Schlönvoigt, Enie van de Meiklokjes

Stärken: Pappel-Geborene haben viele unterschiedliche Interessen und sind nach Sinn suchende Menschen mit einem Hang zum Intellekt. Sie sind tatkräftig, extrem lernfähig und geistig rege. Ehrgeiz ist die Triebfeder der Pappel und beschert diesem Baum Erfolge. Die Liebe: Die Pappel kann ganz schön nervig sein mit ihrem Misstrauen in Bezug auf die Gefühlswelt. Ständig wiegt der Baum ab. Er braucht einen Partner, der weiß, was er will und der im Gleichgewicht ist. Pappeln sind treue und loyale Seelen. Berühmte Pappeln: Helene Fischer, Heike Makatsch, Anouschka Renzi, Whitney Houston

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Zeder (14.8. bis 23.8.)

Kiefer (24.8. bis 2.9.)

Kurzcharakteristik: wachsam, majestätisch, tatkräftig, erfolgreich

Kurzcharakteristik: zuverlässig, bedacht, anpassungsfähig, guter Organisator

Motto: „Ich bin immer vorne mit dabei.“

Motto: „Ich kann überleben.“

Stärken: Die Zeder setzt Zeichen und schafft Großes – sie ist eine geborene Führungskraft. Diese Baumgeborenen meistern das Leben, strotzen vor Optimismus und lieben sinnliche Reize. Zeder-Menschen wollen vom Guten nur das Beste und stehen im Mittelpunkt.

Stärken: Kiefern wissen immer, was sie wollen und stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Sie streben danach, ihr Leben vernünftig zu ordnen und überschaubar zu machen. Der Baum ist verantwortungsbewusst, gewissenhaft und strebsam.

Die Liebe: Dieser Baum will angebetet werden! Zederngeborenen ist es wichtig, dass sie die Nummer eins sind. Zunächst ist der selbstbewusste und unabhängige Partner für sie interessant, auf Dauer ist die selbstbestimmte Lebensführung aber nichts für die Zeder.

Die Liebe: Die Kiefer ist vernunftorientiert und braucht einen Partner, der in sich ruhend und selbstbewusst ist, aber auch viel Humor besitzt. Weil Kiefer-Geborene sehr erfolgreich sind, muss der Partner ein dickes Fell haben und ein ausgezeichneter Verführungskünstler sein.

Berühmte Zedern: Ben Affleck, Augusto Giacometti, Wim Wenders, Claude Debussy

Berühmte Kiefern: Rupert Grint, Keanu Reeves, Salma Hayek, Macaulay Culkin

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Foto: Fotolia

| buchtipps

Buchtipps

Inferno

Jeden Tag ein Happy End

Das Lavendelzimmer

Robert Langdon ist zurück! Dante Alighieris „Inferno“ gehört zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Doch niemand hätte geahnt, was in diesem siebenhundert Jahre alten Text schlummert. Gemeinsam mit Sienna Brooks macht sich Langdon daran, das geheimnisvolle Werk zu entschlüsseln. Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt …

Gevan ist Hochzeitskolumnist und ein Spezialist in Sachen Romantik. Doch mit dem eigenen Glück will es bisher nicht so ganz klappen. Als er dann Melinda kennenlernt, scheint sich das Blatt zu wenden, bis die fremde Schönheit spurlos verschwindet. Andererseits: Es kann für einen Journalisten doch nicht so schwer sein, „die Eine“ unter acht Millionen Menschen New Yorks zu finden. Oder?

Der Buchhändler Jean Perdu verkauft auf seinem Bücherschiff Romane wie Medizin fürs Leben. Doch sich selbst kann er nicht heilen: Vor 21 Jahren verließ ihn die schöne Provenzalin Manon, als er schlief. Diese ließ nichts zurück, außer einen Brief, den Perdu niemals zu lesen wagte. Bis zu diesem Sommer, der alles verändert und den Buchhändler auf eine Reise in die Erinnerung führt.

Dan Brown Bastei Lübbe, 26,00 Euro ISBN: 978-3-7857-2480-4

Devan Sipher dtv, 10,30 Euro ISBN: 978-3-423-21421-6

Nina George Knaur, 15,50 Euro ISBN: 978-3-426-65268-8

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buchtipps |

Josua findet den SINN DES LEBENS

Urlaubslesebuch

Am Fuß des träumenden Berges

Ein oberösterreichisches Autorinnenteam schafft das scheinbar Unmögliche. Sie vermitteln lebensnah, was der Buchtitel besagt: Josua findet den Sinn des Lebens. Fest entschlossen, sich den bedeutsamen Fragen des Lebens zu stellen, begibt Josua sich voller Abenteuerlust auf eine spannende Reise. Lebensbejahende Antworten wie auch wunderschöne Erlebnisse belohnen seinen Wagemut.

Arno Geiger, T. C. Boyle, Siegfried Lenz oder auch Doris Heldt erzählen spannende, lustige und verrückte Geschichten. Diese haben eines gemeinsam: Sie machen die schönste Jahreszeit noch schöner! Wenn es endlich Zeit ist, den neuen Liegestuhl auf dem Balkon auszuprobieren, wenn die Kinder mit Eisessen beschäftigt sind und der Urlaub gekommen ist – dann ist es Zeit für ein gutes Buch.

Die junge englische Pfarrerstochter Audrey ist gezwungen, nach Afrika zu fliehen. Dort verliebt sie sich in den Teeplantagenbesitzer Matthew. Obwohl ihr Glück perfekt scheint, droht der Erste Weltkrieg. Matthew muss die Plantage verlassen, um sein Vaterland gegen die Deutschen zu verteidigen. Audrey ist auf sich alleine gestellt und dann bricht im benachbarten Dorf auch noch das Gelbfieber aus …

Sonja Dieplinger-Trinkl, Margit Huber Attersee-Verlag, 12,85 Euro ISBN: 978-3-950-35310-5

Karoline Adler (Hg.) dtv, 7,20 Euro ISBN: 987-3-423-21439-1

Julie Peters Wunderlich, 15,40 Euro ISBN: 978-3-8052-5050-4

Von nix kommt nix

Späte Schuld

Der Komet im Cocktailglas

Roooobert! Die Geissens sind Kult im deutschen TV: Erstmals und exklusiv erzählen Carmen und Robert Geiss ihre ganz persönliche Lebensgeschichte. Getreu dem Motto „Von nix kommt nix“ geben sie Tipps, wie man zu Geld kommt und es erfolgreich vermehrt. Daneben erfahren die Leser, wie sich das Paar kennen und lieben gelernt hat und wie sie es trotz des Glamours schaffen, am Boden zu bleiben.

Elias Claymore, Moderator, ist ein aufgehender Stern am amerikanischen TalkshowHimmel. Doch dann wird er angeklagt, ein neunzehnjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Sein Ruhm wird ihm zum Verhängnis: Die Presse stürzt sich auf Claymore, denn er ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. So muss der Protagonist mit seinem alten Freund, einen Anwalt, Kontakt aufnehmen.

Das Universum ist nicht „da draußen“ – es befindet sich um die Ecke! Um es zu erkunden, brauchen wir kein Raumschiff, sondern nur zwei Augen und zwei Beine. Begleiten Sie den Autor auf einen faszinierenden astronomischen Streifzug und erfahren Sie, was die Sonne im Sandwich, Kometen in Cocktailgläsern und das Weltall in der Wasserleitung verloren haben.

Carmen und Robert Geiss Heyne, 10,30 Euro ISBN: 978-3-453-68010-4

David Kessler Goldmann, 10,30 Euro ISBN: 978-3-442-47401-1

Florian Freistetter Hanser, 17,40 Euro ISBN: 978-3-442-47401-1

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Im Pyjama nach New York

Blaue Katzen gibt es nicht

Smartphones, Games & Internet

Müde zieht sich der Held dieses Buches die Bettdecke bis zur Nase. Ganz langsam fallen ihm die Augen zu und er gleitet hinüber ins Traumland … Dort wartet ein großes Abenteuer auf ihn: In seinem Schlafanzug fliegt er über die riesige Stadt.

Der vorwitzige Kater Felix lebt im Färberhaus bei der Färbermeisterin. Im Färberhaus werden Stoffe im Blaudruck schön gefärbt. Aber nicht nur das Leinen, sondern auch was ganz anderes, wie der neugierige Kater Felix bald feststellen muss ...

Wann wurden die ersten Computer entwickelt? Wie funktionieren E-Reader, Tablet-PC oder Smartphone? Wem gehört das Internet? Dieses Buch ist eine spannende Einführung in die Welt des Internets, der Computer, Videospiele, Hightech-Geräte und Roboter.

Ab 5 Jahren Michaël Leblond, Frédérique Bertrand Boje Verlag, 13,40 Euro ISBN: 978-3-414-82348-9

Ab 3 Jahren Traudi und Katharina David Akazia Verlag, 14,90 Euro ISBN: 978-3-9503513-4-7

Ab 10 Jahren Clive Gifford Dorling Kindersley, 17,50 Euro ISBN: 978-3-8310-2144-4

Foto: Star Movie

,-&$./01"234&$5 Der böse Zauberer Gargamel erschafft ein paar unartige, schlumpfähnliche Kreaturen – die Lümmel. Da die Lümmel nur durch einen geheimen Zauberspruch, den nur Schlumpfine kennt, in richtige Schlümpfe verwandelt werden können, entführt Gargamel Schlumpfine nach Paris. Nun liegt es an Papa Schlumpf, Clumsy, Muffi und Beauty in unsere Welt zurückzukehren und mit Hilfe ihrer menschlichen Freunde Patrick und Grace Winslow Schlumpfine zu retten! Kinostart: 1. August 2013, www.dieschlümpfe2.de

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