Juni

OBER

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„razoon – more than racing“-ChefInstruktor Kris Rosenberger

Sorry Jungs,

Foto: Lukas Sauseng/KTM

die Kurven gehören uns!

Der X-BOW Ladies Cup, Österreichs erstes Amateur-Rennen mit Fahrspaß, Action & Race-Feeling exklusiv für Frauen, startet schon im Sommer.

A

lle Damen, die beim exklusiven Fahrtechnik-Event dabei sein möchten, sollten schnell sein: Die Startplätze für die Events in Teesdorf, Melk und Greinbach sind streng limitiert! Erstmals veranstaltet Dominik Olbert einen exklusiv auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichteten Fahrerlebnis-/ Fahrspaß-Tag mit dem KTM X-BOW. „Der KTM X-BOW, bei dem keinerlei Fahrhilfen die eigene Reaktionsfähigkeit unterstützen, eignet sich dafür perfekt.

Auf den abgesperrten Rennstrecken bzw. in den Fahrsicherheitszentren kann man den Grenzbereich des Fahrzeugs, aber auch den eigenen Grenzbereich ohne Risiken ausloten“, erklärt Kris Rosenberger,

„razoon – more than racing“-Chef-Instruktor.

Ladies only Bei den exklusiven „Ladies Cup“-Events dürfen nur Frauen teilnehmen. Zudem ist immer mindestens eine Frau als Instruktorin dabei. Das Fahren von Zeitrunden ist möglich, aber kein Muss. Bei der (optionalen) finalen Runde auf Zeit werden Fahrkönnen und Geschicklichkeit unter Beweis gestellt. Die schnellsten der drei Gruppen pro Tag erhalten als Siegerprämie tolle KTM X-BOW-Fahrerlebnisse, wie z.B. Private Coaching, Straßenausfahrten u.v.m.

Packages ab 99 Euro Packages gibt es schon ab 99 Euro – all

Drei Damen können mit der Oberösterreicherin eine Teilnahme beim KTM X-BOW Ladies Cup gewinnen. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 24. Juni 2015.

inclusive: das Fahrzeug, der Sprit, Getränke, Snacks, Leihhelme, ein extravagantes Foto-Shooting sowie Siegerehrung und gemütlicher gemeinsamer Ausklang. Ab drei Ladies kann auch als Team gestartet werden und man wird in der Teamwertung berücksichtigt, wo zusätzliche Sachpreise winken. Also Ladies: Start your engines!

IN FOBOX

Termine: 26.07.2015: ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf (NÖ) 16.08.2015: ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Wachauring (NÖ) 05.09.2015: PS Racing Center Greinbach (Hartberg, Stmk.)

Infos & Online-Buchung: www.ladies-cup.at E-Mail: info@ladies-cup.at Tel.: 0664/19 747 19

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Wenn

Superstars Foto: Karin Lohberger

Kinder kriegen …

… dann ist das völlig anders als bei uns Normalos.

D

as muss ihr erst mal jemand nachmachen: Herzogin Kate aus Großbritannien hat im Eiltempo eine Tochter zur Welt gebracht und ist am selben Tag top-gestylt vor die Nation getreten. Weißes Kleid mit gelben Blumen, perfektes Make-up und traumhafte Wallemähne. Also wenn sie mich fragen, dann ist das eine Meisterleistung.

Hätte mir jemand Stunden nach der Entbindung einen Friseur geschickt, dann wäre dieser höchstwahrscheinlich zum Teufel gejagt worden. Ich lag mit meinem kleinen Sohn im Bett, fühlte mich, als ob mich ein Laster überfahren hätte, und musste ihn die ganze Zeit anhimmeln.

Außerdem hätte ich mit einem

Schwimmreifen in der Hand vor die Nation treten müssen. Das gute Ding war nämlich aufgrund einer Steißbeinprellung nach der Geburt fast eine Woche lang mein ständiger Begleiter.

Apropos Geburt, da habe ich noch etwas Unglaubliches gelesen. Super-Heidi der deutschen Nation verriet vor Kurzem in einem Interview, dass Papa Klum die Geburten ihrer vier Kinder mitgefilmt hat.

Ich stelle mir gerade vor, wie Papa Flavio Briatore bei der Ankunft von Tochter Leni neben Heidi sitzt und Günther Klum die beiden mit der Kamera in der Hand anfeuert. Nicht viel anders wird es sich auch mit Seal, dem Vater von Heidis anderen drei Kindern, abgespielt haben.

Zwischen den Presswehen wird Heidi

(natürlich top-gestylt) für Papa Klum in die Kamera gelächelt haben. Unvorstellbar!

Ich muss gestehen, dass ich ein Familienmensch bin und meinen Papa irrsinnig gern habe. Wenn ich mir aber vorstelle, dass er bei der Geburt meiner Kinder mit der Kamera vor mir gestanden wäre, dann wären die Jungs wohl nie rauskommen. Sorry Papa, aber im Kreißsaal bin ich alleine zurechtgekommen. Heidis Kids haben die Videos übrigens noch nicht gesehen. Wie ich sie kenne, wird sie es uns aber sicher wissen lassen, wenn es so weit ist.

Ihre Ulli Wright

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Danke zu sagen macht echt happy!

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eute frĂźh hatte ich ein unerwartetes GlĂźckserlebnis. Zufällig fand ich in einer ganz hinten im Schrank verräumten Handtasche meine verloren geglaubten Lieblings-Ohrringe. Und dazu noch, klein zerwuzelt in einem Seitenfach, einen 50 Euro-Schein. „Danke“, dachte ich spontan und hoffte, das Universum hat‘s gehĂśrt. Interessant ist Ăźbrigens, dass Dankbarkeit, auch fĂźr die kleinen, selbstverständlichen Dinge, die passieren, nicht nur gut gelaunt und happy macht, sondern auch Energie gibt. Ein spontanes und ehrliches Danke, an wen auch immer gerichtet – und

Sie fĂźhlen sich besser. Es wirkt, ich hab‘ es ausprobiert ‌ WofĂźr ich ganz spontan dankbar bin, während ich diese Zeilen schreibe? FĂźr das „Hab dich lieb!“ meines kleinen Sohnes, wenn ich ihn vor dem Schultor aus dem Auto kippe. FĂźr die Schoki, die soeben ein Engel auf meine Tastatur gelegt hat. FĂźr meine Arbeit und dafĂźr, dass ich machen darf, was ich am besten kann.

Dankbarkeit fĂźhlt sich gut an. Das erklären uns jetzt auch viele Fachleute, die das Thema „Dankbarkeit“ sogar als Karrieremotor sehen. Ich sehe es weniger kompliziert. Wer auf sein BauchgefĂźhl hĂśrt, entwickelt auto-

matisch Dankbarkeit. Wer sich seiner Dankbarkeit bewusst ist, fĂźhlt sich besser.

So einfach ist das. Sagen Sie doch einfach Danke zu denen, die Ihnen wichtig sind.

Ich tu‘s auch. Und bedanke mich bei Ihnen und unseren vielen tollen Leserinnen, die unsere Hefte so erfolgreich machen! Danke.

Es macht jeden Monat Freude, fĂźr Sie zu schreiben. :-)

Impressum

Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Tina Ornezeder, MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Mag. Petra Kinzl, Wolfram Heidenberger, MBA, Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Harald Wagner, Michael Schandl, E-Mail: anzeigen@neu-media.at

Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at

Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden.

Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PÜttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle

USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

Fotos: Judith Bender-Jura, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger, MBA Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

www.neu-media.at

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OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich

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Inhalt

Juni 2015 Interview 14

Ira Skrodzki Die Juristin über ihre Karriere als Model Foto: Judith Bender-Jura

Menschen 20

38 Alles Tracht

Foto: Sportalm

26

Mit Papa allein zu Haus Aus dem Leben eines Vaters in Karenz Gerlinde Kaltenbrunner Die Extrembergsteigerin über Höhen und Tiefen

Mode 38 50

Alles Tracht Hersteller von Dirndl & Co. verraten die neuesten Trends Weiß, weiß Baby …

Sommerfashion in Weiß

Schönheit

70 Outdoor-Living

Foto: Ikea

62

Perfekter Auftritt Beautytipps für gepflegte Füße

Wohnen 70 78

Outdoor Living Dolce Vita auf Balkon und Terrasse Deko aus der Natur Wir holen uns den Sommer in die vier Wände

Leben 108

108 Sorglos Urlauben 10_inhalt.indd 1

Foto: shutterstock

116

Sorglos urlauben Das brauchen Sie für die Reiseapotheke Gemeinsamer Sex-Nenner Wie wichtig es ist, im Bett zusammenzupassen

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Inhalt

Juni 2015 Männer 126 130

Der Oberösterreicher Im Talk mit Parov Stelar-Manager Günter Unger Danke, Papa Coole Geschenktipps für den Vatertag

Wirtschaft

144 Traumjob Quereinsteiger

Foto: Otto Reiter

136 144

Stresskiller fürs Büro Business Qigong mit Silvia Schachermayer Traumjob Quereinsteiger Vier Neo-Unternehmer über Mut und Leidenschaft

Genuss 166

166 Alles Spargel

Foto: TEUBNER_Fotograf Rene Riis

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Heiße Stücke Grill-Rezepte einmal anders Erdbeerträume Fruchtiges zum Nachkochen

Freizeit 194 204

Seenparadies Österreich Tipps zum Urlauben & Entspannen Frau am Steuer Testfahrt auf zwei Rädern

Kultur 222

194 Seenparadies Österreich 12_inhalt.indd 1

Foto: Kuschelhotel Seewirt

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Atelierstory Besuch bei Künstler Johann Jascha Herzklopfen & Hüttenzauber Autorin Karin Bischof über ihren Liebesroman

Standards 6/8 Editorial 244 Kino-Highlights 248 Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 3. Juli 2015.

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Es gibt Geschenke, die liebt man das ganze Leben lang.

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ins Notariat Der Liebe wegen lebt Ira Skrodzki seit zwei Jahren in Grieskirchen. Im Interview erzählt die 33-jährige Juristin und Unternehmerin von ihrem Leben als erfolgreiches Model und verrät, dass sie in fünf Monaten zum ersten Mal Mama wird.

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„MODELN IST FÜR MICH DAS SCHÖNSTE HOBBY DER WELT.“

Kurz & Bündig Glücklich macht mich ... mein Partner.

Vermissen würde ich ... das Reisen.

Niemals vergessen werde ich ... wie ich in Kasachstan aufgewachsen bin.

Schwach werde ich ... bei Schokolade.

Lebensmotto: Ich versuche gerne die Mitte zu treffen, das Gleichgewicht im Leben muss passen.

S

ie zierte das Cover von Magazinen wie „Brigitte“, „Bella“ und „Avenue“, war in Modestrecken in der „Burda“, „Shape“, „Joy“ und „Bild der Frau“ zu sehen und sie war unter anderem das Gesicht für Nivea, Ara Schuhe, Krüger Dirndl und Dr. Oetker. Ira Skrodzki ist nicht nur schön, sie ist auch zielstrebig und gescheit. Geboren wurde die 33-Jährige in Kasachstan. Im Alter von neun Jahren übersiedelte sie mit ihren Eltern und ihren zwei Schwestern nach Deutschland. Dort machte sie ihr Abitur und absolvierte ein fünfjähriges juristisches Studium mit einem Abschluss als Bezirksnotarin. Nachdem sie zwei Jahre als Profimodel gearbeitet hatte, entschied sie sich für die Selbstständigkeit. Mit dem Geld, das sie als Model verdient hat, baute sie ihr Unternehmen auf. Heute führt sie als Nachlasspflegerin Büros in Passau, Leutkirch und Schwäbisch Gmünd. Das Modeln hat Ira Skrodzki jedoch nie ganz aufgegeben. Für unser Covershooting besuchten wir die Blondine in Grieskirchen, wo sie mit ihrem Lebenspartner Manfred Kröswang in einem Traumhaus lebt. Den

Unternehmer hat sie beim Skifahren in Österreich kennengelernt. Ihre neue Heimat Grieskirchen hat Ira schnell ins Herz geschlossen.

Sie haben als Model eine tolle Karriere hingelegt. Wie hat alles begonnen?

Ich war bereits 24 Jahre alt, als ich mein erstes bezahltes Fotoshooting hatte. Es waren Aufnahmen für eine Kaufhauskette, die Faschingsklamotten in einem Prospekt bewerben wollte. Ich war als Marienkäfer verkleidet. Es war kein Shooting mit Glanz und Glamour, aber es war seriös und ich verdiente 250 Euro. Viel wichtiger war jedoch, dass ich der Inhaberin des Fotostudios positiv aufgefallen war.

Dank ihrer Tipps ging es für mich stetig nach oben. Ich fasste nebenberuflich Fuß in der Modelwelt und verdiente mir zu meinem Studium ein willkommenes Zubrot.

Wie es dann weitergegangen?

Im Jahr 2007 beendete ich erfolgreich das Studium an der Notarakademie Stuttgart.

Dank der Weiterempfehlung einer Bookerin von einer deutschen Modezeitschrift bekam ich die Chance, mich bei „Mega Models“ in Hamburg vorzustellen. Das ist

eine der größten und erfolgreichsten Modelagenturen in Deutschland. Ich hatte das Quäntchen Glück, das man im Leben braucht und „Mega Models“ bot mir einen Modelvertrag an.

Haben Sie sich für eine Karriere als Model entschieden?

Ja, vorerst schon. Im November 2007 zog ich nach Hamburg und arbeitete hart an meinem Traum. Ich war im taffen ModelBusiness angekommen. In Hamburg tummeln sich Modelagenturen. Hunderte von attraktiven Models bemühen sich und kämpfen um Aufträge. Geschenkt wird dir nichts. Ich hatte wieder Glück und schaffte es gleich am Anfang auf das Cover der größten deutschen Frauenzeitschrift „Brigitte“ und auf das Cover der Zeitschrift „Bella“. Viele weitere Aufträge folgten. Neben dem Modeln entdeckte ich Hamburg. Eine tolle Stadt. Auf Veranstaltungen lernte ich interessante Menschen wie Starvisagist Boris Entrup und Boxweltmeister Wladimir Klitschko kennen.

Wie lange haben Sie vollberuflich als Model gearbeitet?

Zunächst wollte ich mir nur ein Jahr Auszeit nehmen. Daraus sind dann zwei Jahre

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geworden. Mein Notariatsstudium war sehr trocken und bodenständig. Nach dem Studium wollte ich einfach etwas ganz Verrücktes tun. Es hat mich gereizt auszubrechen. Im Alter von neun Jahren bin ich mit meiner Familie von Kasachstan nach Deutschland gekommen. Ich habe das Gymnasium absolviert und anschließend studiert. Ich bin kaum gereist und daher wolle ich etwas von der Welt sehen. Ich wollte etwas erleben, von dem ich später meinen Kindern erzählen kann. Dieser Ausbruch war sehr wichtig für mich.

Wie wichtig war es Ihnen, eine Berufsausbildung abzuschließen?

Eine Berufsausbildung in der Tasche zu haben, ist aus meiner Erfahrung sehr wichtig und hilft auch im Leben eines Models oft weiter.

Ist Modeln wirklich ein Traumjob oder gibt es auch Schattenseiten?

Es ist ein toller Job, aber es ist harte Arbeit. Man muss regelmäßig Sport betreiben und intensiv auf die Ernährung und auf das Aussehen achten. Das war für mich auf die Dauer kein Thema. Ich konnte zwar vom Modeln sehr gut leben, aber es gibt viele Mädchen, die das nicht können.

Was hat Sie dazu bewogen, beruflich wieder ins Notariat zurückzugehen?

Na ja, die Vernunft (lacht).

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Sie führen drei Büros als Nachlasspflegerin in Deutschland.

Machen Sie auch noch Modelaufträge?

Ja, für mich ist das Modeln das schönste Hobby der Welt und, was den Verdienst betrifft, ein guter Nebenberuf.

Sie haben ein Fernstudium zum Thema Ernährung gemacht. Warum?

Das Thema Ernährung hat mich schon in meiner Jugend sehr stark interessiert. Als Model hat man viele Castings und besonders am Anfang noch nicht allzu viele Jobs. Es entstehen Auszeiten und ich hatte oft drei Tage in der Woche nichts zu tun.

Das war mir nach dem harten Jurastudium zu wenig und so habe ich ein Fernstudium für Ernährungsverhalten gemacht.

Gibt es einen Job als Model, der Ihnen immer in Erinnerung bleiben wird?

Ganz speziell und einzigartig war ein Fotoshooting für die Volvo-Kampagne in Buenos Aires. Ich bin hingeflogen, das Shooting dauerte ein paar Stunden und die restlichen vier Tage hatte ich frei. Ich konnte die Stadt kennenlernen, das war wirklich sehr toll. Aber es gibt viele Shootings, an die ich mich gerne erinnere. Man hat immer wieder Wow-Momente, arbeitet meistens mit einem tollen Team, an

tollen Locations zusammen. Man lacht oft und viel. Es gibt in diesem Job sehr viel Positives.

Wie stehen Sie zur Sendung Germany’s Next Topmodel? Ist es ein Sprungbrett in die Modewelt?

Zunächst ist GNTM eine Show. Wie die Mädchen dort leben, entspricht überhaupt nicht der Realität. So lebt kein Model. Ein Model fängt meistens ganz klein an und versucht zu überleben. Ganz wenige Mädchen schaffen es von Anfang an und können sich an der Spitze etablieren. Bei GNTM sammeln die Mädchen Erfahrungen, arbeiten mit tollen Fotografen und sie starten mit einer guten Mappe.

Seit 2013 leben Sie mit Manfred Kröswang in Grieskirchen. Wie gefällt es Ihnen hier in Oberösterreich?

Es gefällt mir sehr gut hier. Ich pendle fast täglich in mein Büro nach Passau. Ich habe noch ein weiteres Büro in Leutkirch und eines in Schwäbisch Günd. Ich werde von meinen Mitarbeitern, einem sechsköpfigen Team unterstützt.

Im November erwarten Sie Ihr erstes Kind. Wie geht es Ihnen in der Schwangerschaft?

Mir geht es supergut. Ich genieße die Schwangerschaft sehr.

Werden Sie weiterhin arbeiten, wenn das Kind da ist?

Ja, ich möchte auch mit Kind sehr gerne arbeiten. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich das brauche. Ich bin nicht der Typ, der zu Hause sitzt, das schaffe ich nicht. Ehrlich gesagt finde ich den Hausfrauenberuf sehr anstrengend und ich ziehe den Hut vor jeder Frau, die ganz beim Kind zu Hause bleibt.

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Ich mache sehr gerne Sport. Seitdem ich schwanger bin, habe ich mich allerdings ein bisschen zurückgenommen. Wir reisen viel und gerne, wir spielen Golf und natürlich liebe ich es auch zu shoppen.

Text: Ulli Wright Fotos: Judith Bender-Jura Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy

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Die Zeitung fĂźr Leserinnen

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Mit

Papa allein zu

Haus

Dass der Mann in Karenz geht, ist in Oberösterreich noch immer die Ausnahme.

Nicht so bei Familie Kaineder aus Dietach. Hier ist Papa Stefan gerade beim jüngsten Sohn Florian zu Hause. Und er war es auch bei den beiden größeren Kindern. Wir haben die Familie besucht.

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Fürs Spaßhaben mit Papa bleibt viel Zeit ...

... und fürs Kuscheln natürlich auch!

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Fotos: Mathias Lauringer

tefan Kaineder öffnet die Haustür. Auf seinem Arm trägt er Florian, mit zwei Monaten der jüngste Sohn der Familie. Und damit auch der Grund, warum sein Papa in Karenz ist. „Meine Frau Julia war die ersten beiden Monate daheim und jetzt werde ich es ein Jahr lang sein“, erzählt der 30-Jährige. Und das bereits zum dritten Mal, denn bei den beiden größeren Kindern Sophia (5) und Maximilian (3) war er ebenfalls zu Hause.

Unterstützung vom Arbeitgeber Die Entscheidung, dass nicht die Mama in Karenz geht, sondern der Papa, war im Hause Kaineder so sinnvoll wie pragmatisch. Mama Julia ist nämlich Sängerin im Vocal-Ensemble „Lalá“ und kann sich lediglich eine Babypause von zwei bis drei Monaten leisten. Papa Stefan hingegen hat mit der Diözese einen sehr verständnisvollen Arbeitgeber, der die Idee der Vater-Karenz immer unterstützt hat. „Ich arbeite im Welthaus, das ist die entwicklungspolitische Fachstelle der Diözese“, erklärt der studierte Theologe. „Ich habe dort viel aufgebaut und es war insofern ein schwerer Schritt für mich, weil ich diesen Job einfach so gern gemacht habe. Wobei ich einen Vormittag in der Woche weiter arbeiten werde und nach meiner Karenz wieder dort einsteigen kann.“

Dennoch kann er die Sorgen anderer Männer verstehen, wenn es um den Job geht. „Es macht die Entscheidung nicht leichter, wenn unsicher ist, ob man nach der Karenzzeit wieder einen Job im Unternehmen bekommt“, sagt der 30-Jährige, Söhnchen Florian noch immer im Arm wiegend. Ein gewisses Maß an finanzieller Sicherheit sei unabdingbar. „Wobei ich in Gesprächen mit anderen Vätern oft spüre, dass sie gern mehr Zeit für Familie und Kinder haben würden“, fügt er hinzu.

Den Alltag erleben Die Zeit mit seinen Kindern genießt Stefan Kaineder jeden Tag. Vor allem die alltäglichen Dinge, wie die Kinder in den Kindergarten zu bringen oder ihnen dabei zuzusehen, wie sie durch den Garten hüpfen, sind für ihn etwas sehr Besonderes. „Ich bekomme so viel von ihnen mit“, sagt er, liebevoll auf seine Älteste blickend, die am Holztisch in der Küche sitzt und malt. „Von ihrer Entwicklung, ihrem Alltag. Es ist eben etwas völlig an-

Pole-Position bei Papa: Stefan Kaineder mit seinem Jüngsten, Florian, am Arm.

deres, ob man den ganzen Tag mit ihnen verbringt oder nur eine Stunde am Abend nach der Arbeit.“ Drei Generationen unter einem Dach Zeit hat die Familie überhaupt sehr viel füreinander. Was auch daran liegt, dass die Auftritte von Julia Kaineder hauptsächlich am Abend stattfinden, sodass tagsüber mehr Zeit bleibt. „Es ist ein großes Privileg, dass wir so viel Zeit zu fünft verbringen können“, sagt sie. Unterstützung gibt es zusätzlich von ihren Eltern, die ebenfalls in dem großen Haus wohnen. „Wir haben es sehr familiär hier“, erzählt die 29-Jährige. „Wenn es irgendwie geht, essen wir zum Beispiel alle Oberösterreicherin | 21

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FÜRS FAMILIENALBUM: Julia und Stefan Kaineder mit Sophia, Maximilian und Baby Florian.

Den Haushalt meistert das Paar gemeinsam. Jeder macht das, was gerade zu tun ist – in diesem Fall hängt Papa Stefan die Wäsche auf. Mit Unterstützung von Maximilian.

gemeinsam zu Mittag. Wir leben nicht nur nebeneinander, sondern ganz bewusst miteinander. Und es ist wunderschön zu erleben, wie alle drei Generationen davon profitieren.“ Vater und Sohn alleine Nur abends ist es selten so, dass alle zu Hause sind. Zu den Musikproben kommt bei Julia Kaineder das ehrenamtliche Engagement in der Pfarre, während ihr Mann Stefan politisch aktiv ist. Er ist Spitzenkandidat für die Grünen im Wahlkreis Traunviertel bei der Landtags-

wahl im Herbst. Und so lange der kleine Florian noch gestillt wird, fährt der Papa mit ihm zu Mamas Auftritten mit. „Das haben wir bei den beiden anderen Kindern auch schon so gemacht“, erzählt Kaineder. „Wir sitzen dann backstage in der Garderobe oder Sakristei, während meine Frau auf der Bühne steht.“ Und fügt lachend hinzu: „Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich schon sehr viele kleine Gemeinden Oberösterreichs bei Nacht gesehen habe.“ Und eben diese Auszeiten sind es, die der Vater mit seinem Sohn besonders ge-

nießt. „Das sind spezielle Momente, weil es in diesen zwei bis drei Stunden nur uns beide gibt“, sagt er. „Ich denke, dass das sehr selten ist, dass ein Vater ein so kleines Kind ganz für sich alleine hat.“ Florian hat in der Zwischenzeit in die Arme von Mama Julia gewechselt und ist dort selig eingeschlafen. Papa Stefan hat nämlich noch einen letzten beruflichen Termin: eine Delegation indischer Gäste zu verabschieden, die unter anderem auch in Oberösterreich zu Gast waren.

Nicole Madlmayr

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„Der 28. September ist ein Montag“ Die Fr

Frau Entholzer, was werden Sie am 28.

September 2015 machen?

Das ist ein Montag. Da unterrichte ich die zweite Klasse. Das ist aber auch der Tag nach der Landtagswahl in Oberösterreich.

Da freue ich mich mit meinem Mann!

Worüber? Über sein Ergebnis und dass der Wahlkampf vorbei ist. Ich bin sicher, dass sich sein Einsatz gelohnt hat und dass er seine Ziele in der Landespolitik weiter verwirklichen kann. Und ganz persönlich freue ich mich über ein wenig mehr Zeit, die ich dann hoffentlich wieder mit ihm verbringen kann.

In diesen Tagen und Wochen ist Ihr Mann sehr viel unterwegs. Wie viel Zeit bleibt da für Sie beide?

Viel zu wenig. Reinhold ist fast jeden Tag von morgens bis abends unterwegs.

Wenn möglich, warte ich, bis er abends nach Hause kommt, und wir plaudern dann noch ein wenig. Einen Tag in der Woche versuchen wir gemeinsam zu verbringen. Ich fürchte aber, das wird in den

nächsten Wochen eher die Ausnahme als die Regel sein …

die Autos zwar immer älter werden, aber leider nicht fahrtüchtiger.

Ihr Mann gilt als konsensorientierter Politiker. Manche werfen ihm vor, den Konflikt zu meiden. Eigenschaften, die ja für einen Ehemann nicht unbedingt negativ sind …

Reinhold hat einfach ein Gespür für Menschen. Er weiß, dass das Leben nicht für alle Menschen gleich ist. Leistung ist ihm wichtig, aber er weiß, dass nicht alle Menschen die gleichen Bedingungen haben. Seit ich ihn kenne, ist er immer mit großem Einsatz gegen jede Form der Ungerechtigkeit aufgestanden. Aber er ist niemand, der um des Streites willen streitet. Da haben Sie recht!

Ihr Mann war bei ihren Kindern in Väterkarenz. Anfang der 90er-Jahre war das noch ungewöhnlicher als heute.

Das stimmt. Ich glaube, dass er auch deswegen eine so gute Beziehung zu unseren Kindern hat. In dieser Zeit haben die Kinder nicht Mama gerufen, wenn sie mal hingefallen sind, sondern Papa. Ich glaube, auch heute fürchten sich viele Frauen, dass Männer die Kinder nicht richtig versorgen können. Reinhold kann und konnte das. Und er hat schätzen gelernt, wie wichtig und aufwändig die Mutter- bzw. Vaterrolle ist.

Was, glauben Sie, wäre Ihr Mann, wenn er nicht Spitzenpolitiker geworden wäre?

Mein Mann ist technikbegeistert. Wenn er etwas reparieren kann, ist er glücklich.

Seit Jahren schraubt er als Hobby gemeinsam mit seinem Vater an alten Autos. Leider hat er so wenig Zeit, dass

Warum bekommt Ihr Mann Ihre Stimme?

Ich bin sicher, Reinhold kann in Oberösterreich noch mehr bewegen. Nicht nur in seinem Ressort. Gerechtigkeit ist ihm ein Anliegen und er ist überzeugt, dass Politik für mehr Gerechtigkeit sorgen muss. Und das wird er ab dem 28.

September umsetzen!

Fotos: Gerhard Gruber

au des Landesha uptmannRenate Entholzer ist Mutter zweier erwachsener Kinder, Stellvertreters ar beitet als diplom ierte Sonderschullehr diplomierte Sonderschullehrerin an der Johann Eisterer erin.

Landesschule in Steegen-Peuerbach, verbringt ihre Freizeit gerne in der Natur – und sie ist die Ehefrau von Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer. Auf den 28. September freut sie sich schon heute.

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Keine Angst vorm

Sterben

Gerlinde Kaltenbrunner hat alle Achttausender ohne kĂźnstlichen Sauerstoff bestiegen.

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Nach der schwierigen Zeit der Trennung von ihrem Mann Ralf Dujmovits ist Gerlinde Kaltenbrunner wieder glücklich. Im Interview erzählt die Extrembergsteigerin, dass jeder Mensch seinen ganz persönlichen „Achttausender“ bezwingen kann.

Foto: David Göttler, Monte Projects

Neue Ausstellung im Stift Spital am Pyhrn Im Sommer eröffnet im Stift in Spital am Pyhrn eine neue Dauerausstellung zum Thema „Zwischen Himmel und Erde – Gerlinde Kaltenbrunners Welt der 8000er“.

Gerlinde Kaltenbrunner ist Protagonistin für dieses Haus. Ihr Lebensweg, ihre kletterischen Fähigkeiten, aber auch ihr Intellekt und ihre Gefühlswelt bei Vorbereitung und Durchführung einer Expedition und ihr Verhalten in Extremsituationen sind ebenso Thema wie die Erfolge der „großen Bergsteiger dieser Welt“ sowie die Vorstellung aller vierzehn 8000er.

Das gesamte Museum wurde anhand von Multimedia-Installationen sehr lebendig angelegt. Im Außenbereich befindet sich ein neun Meter hoher Kletterturm, der dem K2 nachempfunden ist. Er soll Groß und Klein (gut gesichert) zum Besteigen animieren. Aber auch der Weg zum Großen Pyhrgas wird Teil des Gesamtensembles.

G

etwas davon zerstört?

Ja, leider wurden einige der Einrichtungen völlig zerstört, andere zum Glück weniger beschädigt.

Sie haben alle vierzehn 8000erHauptgipfel bestiegen. Was sind Ihre nächsten Ziele?

In diesem Jahr stehen keine großen bergsteigerischen Ziele an. Zum ersten Mal nach 22 Jahren werde ich nicht auf Expedition gehen. Die Ziele für nächstes Jahr stehen noch nicht ganz fest. Im Moment gibt es für die vom Erdbeben betroffene Bevölkerung in Nepal viel zu tun.

Ihr aktueller Vortrag lautet „Leidenschaft 8000 – Tiefe überall“.

Können Sie uns kurz beschreiben, was die Besucher erwartet?

Bei meinen öffentlichen Vorträgen gehe ich anhand von Momentaufnahmen auf einigen wenigen 8000ern darauf ein, wie mich diese Berge geprägt und was ich in der Begegnung mit ihnen gelernt habe. Im zweiten Teil des Vortrages schildere ich meine letzte 8000erExpedition zum K2. Im kleinen Team durfte ich trotz oftmaliger Umkehr vor dem Gipfel dennoch mein großes Ziel erreichen.

erlinde Kaltenbrunner ist die erste Frau, die alle Achttausender ohne künstlichen Sauerstoff bestiegen hat.

Im Ö3-„Frühstück bei mir“ erzählte die 44-jährige Oberösterreicherin, die derzeit in Deutschland lebt, dass sie plant, wieder nach Österreich zurückzukommen. Grund dafür ist unter anderem auch ihre neue Liebe, ein sehr sportlicher Österreicher. In ihrer Heimat Spital am Pyhrn eröffnet im Sommer im Stift eine neue Ausstellung mit dem Titel „Zwischen Himmel und Erde – Gerlinde Kaltenbrunners Welt der 8000er“ (siehe Infobox).

Sie arbeiten schon sehr lange mit der Nepalhilfe Beilngries zusammen.

Dabei wurden unter anderem Dorfschulen, Krankenstationen und ein Waisenhaus errichtet. Wurde beim schweren Erdbeben in Nepal

Sie waren bei Ihren Expeditionen mehrfach in Nepal. Sind Bekannte von Ihnen vom Erdbeben betroffen?

Es gibt immer noch sehr wenig Information aus bestimmten Regionen. Im Moment weiß ich nur von unseren Projekten mit der Nepalhilfe. Erst langsam sickert durch, wer bei dem Erdbeben sein ganzes Hab und Gut oder gar Angehörige verloren hat.

Wann kommen Sie wieder einmal nach Oberösterreich mit einem Vortrag?

Im Herbst werde ich in Schwanenstadt

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Nach der schwierigen Zeit der Trennung von ihrem Mann ist Gerlinde Kaltenbrunner wieder glücklich.

„FÜR JEDEN MENSCHEN GIBT ES RÜCKSCHLÄGE ZU BEWÄLTIGEN.“ meinen Vortrag „Die hohen Berge, meine Lehrmeister“ halten, worauf ich mich jetzt schon sehr freue.

Sie sind Extrembergsteigerin – was können Sie Managern, Müttern, Studenten etc. mit auf den Weg geben?

Jeder hat seinen eigenen „8000er“ zu besteigen. Gerne möchte ich den Besuchern zeigen, wie man mit Begeisterung, perfekter, allumfassender Vorbereitung, Geduld, Disziplin, Willensstärke, aber auch Selbstreflexion, Gelassenheit und dem respektvollen Umgang mit Natur und Mensch seine Ziele erreichen und seine Träume realisieren kann.

Sie und Ihr Mann gehen getrennte Wege. Wie sehr hat Sie die Trennung mitgenommen?

Wie bei jedem Menschen, der eine Trennung zu bewältigen hat, war es auch für mich eine schwierige Zeit. Jetzt ist ein

neuer Lebensabschnitt angebrochen, der mich sehr glücklich macht.

In Ihrer „Heimatgemeinde“ Spital am Pyhrn wird im Sommer im Stift die Ausstellung „Zwischen Himmel und Erde – Gerlinde Kaltenbrunners Welt der 8000er“ eröffnet. Wie bringen Sie sich dabei ein?

Mit Fotos, Filmmaterial und auch Interviewaufnahmen zum Thema Vertrauen, Angst, Selbstdisziplin usw.

Der vor Kurzem auf dem Kasbek ums Leben gekommene Extrembergsteiger Edi Koblmüller war Berater des Museums. Wie gut haben Sie ihn gekannt?

Edi hatte ich 1994 kennengelernt, seitdem haben sich unsere Wege immer wieder einmal gekreuzt. Nicht nur als Berater für das Museum wird Edi an vielen Plätzen sehr fehlen.

2007 sind Sie am Dhaulagiri im Himalaja nur knapp dem Tod entkommen. Sie haben einem Teamgefährten das Leben gerettet. Der Schwede Frederik Ericsson ist vor Ihren Augen in den Tod gestürzt. Wie gehen

Sie damit um?

Für jeden Menschen gibt es Rückschläge zu bewältigen, manchmal auch sehr tragische. Ich blende das Sterben und den Tod nicht aus. In relativ jungen Jahren habe ich mich bereits intensiv mit diesem Thema befasst. Familienbedingt und auch als Krankenschwester. Ich habe gelernt, den Tod als Teil des Lebens zu akzeptieren und die immer sehr traurigen Verluste von Angehörigen und Freunden in mein Leben zu integrieren und anzunehmen. Auch die Überzeugung des Kreislaufes der ewigen Wiederkehr gibt mir Trost.

Wovor haben Sie Angst?

Angst in dem Sinn habe ich nicht, vielmehr ist es oft eine Sorge um etwas.

Es gibt nur ganz wenige Höhenbergsteigerinnen. Ist es für Frauen schwieriger?

Der Hauptgrund für den geringen Frauenanteil beim Höhenbergsteigen ist sicher das Thema Kinder. Aber oftmals werden auch die enorme Kälte sowie der mangelnde Komfort während einer zweimonatigen Expedition genannt.

Ulli Wright

Fotos: Ralf Dujmovits, Ralf Dujmovits

Auf der Cesenroute am K2

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„identität ist Wichtig” Die gebürtige Welserin und bekannte TV-Journalistin Eva Pölzl ist das Gesicht der Sendung „ÖsterreichBlick“, die am 23. April mit der Romy ausgezeichnet wurde.

Im Interview spricht die 40-Jährige über ihre Anfänge beim Welser Regional-TV-Sender WT1.

Herzlichen Glückwunsch zur Romy!

Haben Sie damit gerechnet?

Nein, überhaupt nicht. Ich habe nicht einmal damit gerechnet, dass die Romy-Akademie uns am Radar hat und das TV-Format für einen Preis in Betracht gezogen wurde.

Was ist das Besondere am TV-Format „ÖsterreichBlick“? Warum, glauben Sie, erhielt die Sendung den Jurypreis?

Ich glaube, im deutschsprachigen Raum gibt es kaum ein Format, das sich in so einer Intensität und Ausführlichkeit mit Themen im ganzen Land beschäftigt. Der Juryvorsitzende hat es auch damit begründet, dass wir Wohlfühlthemen bringen und die Vielfalt des Landes zeigen.

Hat die Romy bei Ihnen zu Hause einen Ehrenplatz?

Den Preis habe ich gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Marcin Kotlowski entgegengenommen. Damit es nicht zu einem Sorgerechtsstreit kommt, hat die

Romy einen Platz in der Redaktion bekommen. Sie gehört dem ganzen Team.

Welchen Stellenwert haben regionale Medien. Wohin wird es in der Zukunft gehen?

Ich bin überzeugt davon, dass der Trend ganz klar in Richtung Regionalität geht.

Was im nächsten Umfeld passiert, ist für die Menschen immer relevant. Ich glaube, dass Identität wichtig ist.

Sie waren Gründungsmitglied beim Regionalsender WT1. Wann haben Sie den Entschluss gefasst, in den Journalismus zu gehen?

Es war der 10. September 1996, das weiß ich noch ganz genau. Wir waren eine ambitionierte „Piratentruppe“ rund um Dieter Holzhey (Geschäftsführer von LT1 und WT1, Anm. d. Red.). Mit ihm arbeite ich auch heute noch bedingt zusammen.

Wir haben damals die ersten bewegten Bilder in Wels gesendet und ein tolles Programm gemacht. Die wenigsten von uns

waren ausgebildete Journalisten. Wir haben eine Stunde in der Woche die relevantesten Themen für die Menschen in der Stadt aufbereitet und waren schon damals sehr erfolgreich.

Haben Sie fix für WT1 gearbeitet?

Ja, ich habe damals in Wien Publizistik studiert. Eines Tages kam ein Anruf von Dieter Holzhey. Er hat mir mitgeteilt, dass er Fernsehen machen möchte und mich gerne dabei hätte. Da war ich natürlich live dabei und habe als Moderatorin gearbeitet. Mich hat praktisch die Praxis eingeholt. Ich hatte nie das Berufsbild einer Moderatorin im Kopf.

Wie lange haben Sie für WT1 gearbeitet?

Zwei Jahre, dann bin ich wieder nach Wien gegangen. Ich wollte aus meinem vermeintlichen Talent mehr machen und habe anfangs für „Wien 1“, einen regionalen Sender, gearbeitet. Im Jahr 2000 habe ich bei ATV meine erste eigene TV-Show bekommen.

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Eva Pölzl und Marcin Kotlowski, GF von R9 und W 24, mit der Romy

Fotos: Alek Kawka, ViennaPress Andreas Tischler/R9 Regional TV Austria GmbH.

Eva Pölzl ist das Gesicht von „ÖsterreichBlick“.

Sie arbeiteten auch für Printmedien wie die Stadtzeitung „City!“, die „Wienerin“ und waren im Gery Kessler-Team des Life Balls. Wie wichtig waren diese Erfahrungen?

Sehr wichtig. Wie viele meiner Kollegen und Kolleginnen habe auch ich behauptet, dass ich nicht schreiben kann. Daraufhin wollte ich es lernen, und ich habe bei der Stadtzeitung „City“ in Wien angeheuert.

Seither begleiten mich Printmedien und sind ein Teil meines Lebens. Ich schreibe aktuell für die ORF Nachlese.

Sie sind als Wirtstochter in Marchtrenk aufgewachsen. Gibt es dieses Wirtshaus noch?

Nein, das Gasthaus gibt es nicht mehr. Ich bin in Wels zur Schule gegangen und dort aufgewachsen. Ich bezeichne Wels und Marchtrenk nach wie vor als meine Heimat. Ich lebe zwar jetzt in Wien, aber der einzige echte Wiener in unserem Haushalt ist eigentlich mein Sohn (lacht).

Julius ist sechs Jahre alt. Wie lassen sich Job und Kind vereinbaren?

Da ich freiberuflich tätig bin, fehlt die Regelmäßigkeit und das ist bedingt ein Nachteil. Mein Mann (Pius Strobl, Eventmanager für den ORF-Songcontest, Anm. d. Red.) und ich haben uns allerdings sehr gut organisiert. Seitdem ich ein Kind habe, wähle ich meine Projekte sehr gut aus und jene, die sich nicht mit der Familie vereinbaren lassen, mache ich nicht.

Kommen Sie noch ab und zu nach Wels?

Ja, sicher (lacht). Meine Mama und mein Bruder, der Optiker Edi Schwabegger, leben in Wels. Ich habe meine Friseurin in Wels und ich gehe gerne zum Urbann und shoppen. Auch meine Bank und mein Steuerberater sind in Wels.

Angenommen, Ihr Sohn möchte Journalist werden: Wie würden Sie dazu stehen?

Mein Sohn fragte mich unlängst: „Mama,

warum bist du eigentlich nichts geworden?

Ich darauf: „Julian, wie meinst du das?“ Er: „Na ja, so was wie ein Arzt oder ein Bauarbeiter. Warum bist du nur ein normaler Fernseh-Mensch geworden?“ Mein Kind wird sich hoffentlich für sich selber das Richtige aussuchen. Ich hoffe, dass ich immer das Verständnis dafür aufbringen werde, ihn sein zu lassen, wie er ist und das, was er macht, zu unterstützen.

IN FOBOX

Die R9-Sendung ÖsterreichBlick thematisiert Inhalte aus den Bundesländern und liefert wöchentlich Geschichten und Nachrichten im Wohlfühlformat. Der OÖ Sender LT1 ist Teil des R9-Netzwerkes. ÖsterreichBlick wird jeden Freitag um 20 Uhr ausgestrahlt, mit Wiederholungen am Samstag und am Sonntag um 10 Uhr. Seit Mai wird ÖsterreichBlick auch via Satellit ausgestrahlt.

(ASTRA; 19,2 Ost; Transponder 1.005, Frequenz 11272 MHz)

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A

ls Mediatorin in allen Konfliktbereichen ist die Linzerin Margreth Tews europaweit unterwegs. Bekannt ist die attraktive Blondine vor allem aus Sendungen wie „Volksanwalt“, „Thema“ oder „Am Schauplatz“. „Ich habe mich als Mediatorin auf Wirtschaftsbelange und Familienrecht spezialisiert. Zumeist arbeite ich an sehr schwierigen Fällen und habe dadurch einen sehr stressigen und fordernden Job. Ein Ausgleich dazu ist für mich die Mode“, erklärt Margreth Tews. Kein Wunder, blickt sie doch auf eine internationale Modelkarriere zurück.

Bei Taschen, Schuhen und auch Outfits dominieren in ihrem Kleiderschrank Marken wie Chanel, Dolce & Gabbana, Valentino und vor allem Louis Vuitton. Wie viele Louis Vuitton-Taschen sie besitzt, kann sie auf Anhieb nicht sagen. Mehr als 30 werden es aber bestimmt sein. „Für mich müssen Taschen und Schuhe immer perfekt harmonieren“, so Margreth Tews. Vor allem auf die Limited Edition-Versionen von Louis Vuitton hat sie ein Auge geworfen. Aber auch die Modelinie des französischen Luxus-Labels hat es ihr angetan.

Mein

KASTEN im Check

Hausbesuch. Mediatorin, Konfliktberaterin und Coach Margreth Tews liebt Mode und hat ein Faible für Taschen und Schuhe.

Text: Ulli Wright, Fotos: Andreas Röbl, privat

Businesstauglich „Ich liebe die Modelle vom neuen Louis Vuitton-Designer Nicolas Ghesquière. Die Mode ist sehr speziell und trotzdem tragbar.

Das ist für mich wichtig, denn alles, was ich kaufe, muss businesstauglich sein“, so Margreth Tews. Fast immer, wenn die Mediatorin beruflich in Wien zu tun hat, seht ein Besuch im Louis Vuitton-Store im Goldenen Quartier am Programm. Als TopKundin kam sie im Frühjahr sogar in den Genuss einer exklusiven Einladung zur Fashion-Show nach Paris. „Drei Tage lang war ich Gast von Louis Vuitton. Der Pariser Shop, der Showroom, die Modenschau und vieles mehr standen am Programm. Nach einem Dinner im kleinen Kreis in der Louis Vuitton Foundation wurde ich zum Privatkonzert von Kanye West eingeladen. Promis wie Anna Wintour und Kim Kardashian standen neben mir“, schwärmt Margreth Tews. Auch Sohn Learco, der in Wien studiert und als Model arbeitet, hat ein Faible für Mode. Eine Leidenschaft, die er mit seiner Mutter teilt.

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Schuhe von Louis Vuitton, Chanel und Valentino sind Margreth Tews große Liebe.

1 TASCHENTICK: Exklusive Sammlung von Louis Vuitton-Taschen 2 BUSINESS-TAUGLICH: Margreth Tews’ letzte Errungenschaft von Louis Vuitton 3 EDEL: Einladung zur Fashion-Week nach Paris 4 TRACHTIG: Auch Dirndl fehlen im Schrank nicht.

5 SOHN LEARCO: teilt die Mode-Leidenschaft seiner Mutter. 6 PAPARAZZI: Margreth Tews vor der Louis Vuitton Foundation in Paris.

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Conny D. macht

SCHMUCK Moderatorin und ORF-Redakteurin Conny Dürnberger hat sich einen Traum erfüllt und ist unter die Schmuckdesigner gegangen. Unter dem Label „LaVal“ designt die Leondingerin stilvolle Verzierungen für die begehrenswerte Frau.

Was hat Sie dazu bewogen, Schmuck zu designen?

Schon als Kind habe ich Ketten aus verschiedensten Materialien aneinander gebunden und meinen Körper mit Schmuck verziert. Besonders in der warmen Jahreszeit war ich immer wieder auf der Suche nach ganz besonderen Schmuckstücken; ich hatte eine genaue Vorstellung im Kopf. Da ich nicht fündig wurde, habe ich zu zeichnen begonnen.

Meine Entwürfe hielt ich jedoch lange Zeit unter Verschluss. Wie es der Zufall so will, lernte ich schließlich die etablierte Schmuckproduzentin Ingrid Schatz kennen. Sie hat mich in meiner Vision bestärkt und herausgekommen ist: LaVal – aus Liebe zur Leidenschaft.

Können Sie Ihre Schmucklinie beschreiben?

Ob fürs kleine Schwarze, für den Bikini am Strand oder für die Dessous im Schlafgemach – LaVal ist ein stilvoller Körper- und Kleiderschmuck für die begehrenswerte Frau. Ich liebe Kurven und Konturen. Frauen müssen sinnlich sein und sollen zeigen, was sie haben. Ein Highlight aus der Kollektion ist sicher die extravagante Bodykette mit Glitzersteinen. Aber auch die Fußketterl und die Armbänder, die zugleich den Mittelfinger schmücken, sind Accessoires für Frauen, die das stilvolle Extravagante suchen. LaVal ist variabel, langlebig und vielseitig einsetzbar.

Was war Ihnen bei der Auswahl der Materialien wichtig?

Elegante, fließende Stoffe + stilvolle Verzierung = 34 | Oberösterreicherin

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große Wirkung. Mir war es wichtig, dass meine Bodyschmuckstücke mit sehr hochwertigen Materialien und Legierungen wie mattes Silber, Messing und österreichische Glassteine verarbeitet werden.

Wo werden die Schmuckstücke angefertigt?

Ich bringe meine Vorstellungen zu Papier und diese werden dann in der erfahrenen oberösterreichischen Werkstätte von Ingrid Schatz bestens umgesetzt.

Werden Schmuckstücke auch nach Vorstellungen von Kundinnen gefertigt?

Ja, sicher. Dadurch, dass jedes Schmuckstück in Oberösterreich angefertigt wird, kann auf Anfrage innerhalb zwei bis drei Wochen auch ein individuelles Stück gefertigt werden. Die Kollektion ist innerhalb von einer bis zwei Wochen lieferbar. Die Bodykette ist zum Beispiel bis zur Konfektionsgröße 38 verstellbar. Sie kann aber für jede Kleidergröße angefertigt werden.

Wie war das Gefühl, als Sie die ersten Schmuckstücke in den Händen hielten?

Es war ein unglaublich faszinierendes Gefühl und es hat mir wieder einmal gezeigt, dass es sich lohnt, an seine Träume und Visionen zu glauben.

Wo sind die Schmuckstücke erhältlich?

Die einzelnen Schmuckstücke gibt es in vielen unterschiedlichen Designs unter www.laval.co.at.

Ulli Wright Foto: Thomsen Photography

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IN KETTEN GELEGT Die Bodykette hübscht nicht nur Dessous auf. Auch das kleine Schwarze oder einfärbige Shirts bekommen einen zusätzlichen Hingucker. Prominente Trägerin von Bodyschmuck ist zum Beispiel Sängerin Rihanna.

„LAVAL“– aus Liebe zur Leidenschaft

EXTRAVAGANTES ARMBAND

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DESIGNER | NI-LY | FOTO | Stephan Friesinger

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Mode

„Ich möchte immer so aussehen, wie der, der mir gerade gefällt.“ Wolfgang Joop

Sinnliche Eleganz

Foto: Falke

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n dieser Saison feiert die Netzstrumpfhose ihr großes Comeback.

Net Tights stehen für Eleganz, Sinnlichkeit und Sexiness. Sie können klassisch zu Kleidern und Röcken kombiniert werden.

Fashionistas setzen auf Shorts und tragen sie auch in offenen High Heels.

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Dresscode Wolfgang Joop

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olfgang Joop lebt Klasse und guten Geschmack – in seiner Arbeit, in seinen Kreationen und in seinem Auftreten. Seit vielen Jahren arbeitet er mit Models und Modeschöpfern, Designern und Stylisten und kennt alle kleinen und großen Geheimnisse rund um Fashion und Beauty. Wer wäre also besser geeignet zu zeigen, was Schönheit und Eleganz ausmacht und wie jeder sie für sich entdecken kann? In „Dresscode“ zeigt Wolfgang Joop am Beispiel der bekanntesten Fashionistas, wie Frau (und Mann) es schafft, das Beste aus dem eigenen Typ zu machen. Vorgestellt werden zwölf Modetypen, von Carine Roitfeld bis Rihanna. Das besondere Highlight dabei: die Illustrationen aus der Feder des Modeschöpfers.

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Flats sind der Schuhtrend 2015. Von Ballerinas über Slip-Ons bis hin zu Sneakers – Hauptsache flach und bequem. Modischer Sneaker „CUP“ von HARTJES – innovative Schuhwerke aus Österreich um € 130, Bezugsquelle: www.hartjes.at Oberösterreicherin | 37

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Alles TRACHT

Hochwertige Stoffe und Verarbeitung sowie Mut zur Farbe liegen heuer bei Dirndl und Tracht im Trend. Wir haben bei den Herstellern nachgefragt und zeigen Ihnen, worauf es heuer ankommt.

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Sommerliches Dirndl

mit Blumenprint und handgefertigten Froschgoscherln und Seidenschürze um € 449, gesehen bei Sportalm in Linz

SPORTALM Dirndl aus der Frühjahrs-/ Sommerkollektion von Sportalm

Verspieltes BLAUES DIRNDL für jeden Anlass ELEGANTES DIRNDL mit floralem Muster

Sportalm

Fotos: Hersteller

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ie Frühjahrs- und Sommerkollektion von Sportalm besticht durch florale Baumwolldrucke, die von einem alten Tapetendesign inspiriert wurden. Ein weiteres Highlight sind semitransparente Chiffon-Schürzen, die darunterliegende Stoffmuster erahnen lassen. Aufwendige Stickereien zieren die Dirndlmieder, die mit Swarovski-Steinen besetzt, mit Perlen bestickt und mit Borten verziert sind. „Wir legen bei den Dirndln großen Wert auf den Ausschnitt. Das zeigt sich mit Froschgoscherln, Herzerln, Goldborten und Posamentriebändern“, erklärt Sportalm-Chefin Ulli Ehrlich. Auch aufwändige Spitzen sind bei Sportalm in dieser Saison ein großes Thema. Sie finden sich nicht nur in den zarten Hochzeitsmodellen, sondern kommen in der ganzen Kollektion zum Einsatz. Zu den Dirndln werden Jäckchen und Strickjacken kombiniert.

Ulli Ehrlich

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SUSANNE SPATT

Kollektion „Sommerfrische“ von Susanne Spatt

Susanne Spatt

F Susanne Spatt

ür Susanne Spatt liegt der Trend bei Trachten vor allem in der hochwertigen Verarbeitung und in der Verwendung von hochwertigen Stoffen. „Die Sommerkollektion 2015 trägt den Namen ’Sommerfrische’. Sie ist sehr leicht und feminin und man findet kräftige, aber auch pastellige Farben“, erklärt Susanne Spatt. Die Einzigartigkeit des original Ausseer Handdruckes sowie das Feingefühl der Designerin verleihen ihren Kollektionen ein kreatives Farbzusammenspiel. Susanne Spatt verwendet ausschließlich Grundmaterialien wie Seide, Samt, feinste Schurwolle, Cashmere, Reinleinen und Baumwolle. Liebevolle Details wie glitzernde Swarovski-Kristalle, Seidenschleifen und Rüschen verleihen den Klassikern einen modischen und eleganten Touch.

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Willkommen im Trachtenfachgeschäft mit der größten Auswahl in Edt bei Lambach Auf 1000m² Verkaufsfläche können Kunden, deren Einzugsgebiet sich weit über die Bezirksgrenzen hinaus erstreckt an Trachtenbekleidung für Damen Herrn und Kinder, von sportiv bis traditionell, vom modischen kurzen bis hin zum handgezogenen Dirndln, in allen Preisklassen bedienen.

Ein besonderen Wert wurde auf das Thema Hochzeit gelegt und eine großzügige Brautabteilung geschaffen, in der in aller Ruhe aus einer großen Auswahl an Brautkleidern in den verschiedensten Farben und Modellen ausgewählt werden kann.

Auf Ihr Kommen freut sich die Famillie Holzberger und das Team der

Wichtlstube

Öffnungszeiten:

Trachten

Mo - Fr. 9 - 12 14 - 18h Jeden Sa. 9 - 12 14 - 17h

Tel. 07245 28833 www.wichtlstube.at

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Wichtlstube Edt bei Lambach Linzerstr. 20

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GÖSSL

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Gössl

Das siebennahtige Dirndl von Gössl.

Model in einem Bild der Malerfamilie de Blaas

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Fotos: Hersteller

m Frühjahr und Sommer findet man bei Gössl alle typischen Farben der Tracht: Rot, Grün, Rosa, Blau und Hellblau. Diese zeigen sich in neuen Kombinationen oder modernen Farbnuancen. Anstatt dem klassischen „Gösslgrün“ wird zum Beispiel ein frisches Pastellgrün mit einem hellen Steingrau kombiniert. „Ein gutes Beispiel dafür ist das siebennahtige Dirndl mit patiniertem Leinenleib bestickt mit Lederhosenstickerei“, erklärt Gerhard Gössl.

Eine Neuheit in der Gössl-Kollektion sind die doppelt pigmentgefärbten Leinenjacken für Frauen und Männer im Vintage-Look. Auch der Trend, alte Handwerkstechniken in einem neuen Bild aufleben zu lassen, wird bei Gössl durch das handgedruckte Blaudruckdirndl umgesetzt.

HANFLEDER

Klassisches Hemd aus reinem Leinen.

Hanflederne mit Relief-Stickerei und Hirschhornknöpfen.

Kunstvoll gemodelte Stutzen mit Lampasse.

Gerhard Gössl 42 | Oberösterreicherin

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Auf zum Dirndljägerball!

Am 12. und 13. Juni wird in Seefeld wieder der „Pink Carpet“ ausgerollt, wenn zum dritten Mal der Dirndljägerball über die Bühne geht.

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irndlkleid und Lederhose eingepackt und dann geht‘s am zweiten Juni-Wochenende ab nach Seefeld in Tirol. Denn dort findet am 13. Juni der Dirndljägerball statt. Bereits am Vortag gibt es die perfekte Einstimmung mit einem Kabarettabend in der urigen Sportalm und im Festzelt am Fuße des Gschwandtkopfs. Am Samstag wird dann der „Pink Carpet“ für die Ballbesucher ausgerollt. Das Showprogramm startet um 19 Uhr mit der „Freddy Pfister Band“, gefolgt von Bianca Lara Fuchs und einer Showeinlage von Franz Müllner, dem stärksten Mann Europas. Höhe-

punkt wird um Mitternacht der Auftritt von Gregor Glanz sein. Ein weiteres Highlight ist die Wahl zur „Dirndlkönigin“ und zum „Lederhosenkönig“. „Da das Dirndljägerball-Wochenende im Vorjahr nicht nur Ballbesucher aus der Region, sondern auch erfolgreich Gäste mit größerer Reisedistanz angezogen hat, die die Veranstaltung mit einem verlängerten Wochenende verbunden haben, haben sämtliche Hotels Wochenend-Packages für diese Veranstaltung geschnürt“, freut sich Monika Seyrling vom Veranstalter-Team auch auf Gäste aus den anderen Bundesländern.

Foto: Dirndljägerball

Prominente Gäste am Dirndljägerball: Norbert Blecha, Giulia Siegl mit ihrem Liebsten, Dave Kaufmann, Marika Lichter und Gregor Glanz

DIE LUST an der TRACHT 4820 Bad Ischl Götzstraße 4 Tel. 0 61 32-2 29 63 5301 Eugendorf Wienerstraße 9, im Untergeschoß Tel. 0 62 25-76 99

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Kleid von MOTHWURF aus Bauernleinen und Patinaseide um € 659

Kleid in der Farbe Hibiskus von Mothwurf um € 595

Mothwurf

Stefanie Schramke

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as Lorbeerblatt zieht sich wie ein roter Faden durch die Frühjahrs- und SommerDas Lorbeerblatt steht Kollektion von Mothwurf. Man findet es bei Mothwurf im auf Seidenjacquards in Form von Lorbeerranken Mittelpunkt. und kleingemusterten Allovers in den Farben Lorbeergrün, einem zarten Eukalyptusgrün, hellem Aqua und einem Rot der Hibiskusblüte. „Im Mittelpunkt der Kollektion steht das Kleid mit Varianten von Etui bis zu weiten Rockformen. Neu sind Kleider, die rückwärts geknöpft und schlicht oder mit Gürtel getragen werden“, erklärt Designerin Stefanie Schramke. Neben den Kleidern in Dirndlformen spielt auch der Rock eine große Rolle. In Falten gelegt aus Jacquard mit einer Bordüre aus Lorbeerblättern, schmal mit Lorbeerranke oder aus Stretchjacquard sowie als langer Leinenrock mit asymmetrischem Schnitt oder auch aus bestickter transparenter Seide. Die Jacken sind teils aus Stretchjacquard und Strick gefertigt.

Fotos: Hersteller

MOTHWURF

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Lodenfrey Bad Ischl

Foto: Lodenfrey

Modern und traditionell präsentiert sich das Lodenfrey-Verkaufshaus in Bad Ischl am Kurpark.

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uf mehr als 1000 Quadratmetern finden Trachten- und Modeliebhaber bei Lodenfrey alle führenden Marken für Damen und Herren. Die modebewusste Frau findet Marken wie Basler, Cambio, Comma, Luisa Cerano und Laurel. Im Trachtenbereich werden Labels wie Mothwurf, Schneiders, Moser

Salzburg, Steffner, Wallmann und Wenger präsentiert. Hugo Boss, Gant, Brax, Daniel Hechter und Alberto sind nur einige Modemarken, die Lodenfrey für Herren anbietet. Modelle aus dem Haus Lodenfrey, Schneiders, Grasegger und Gloriette bilden in der Herrentracht die Säulen.

IN FOBOX

Lodenfrey Verkaufshaus Kurhausstraße 4, 4820 Bad Ischl Tel.: 06132/25441, Fax: DW 12 E-Mail: office@fischer-loden.at www.lodenfrey.at

AlberTine –Mode aus Leinen entgeltliche Einschaltungen

In Hagenberg designt Birgit Starzer Hemden und Kleider aus dem Naturprodukt Leinen.

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einenkleidung ist angenehm und leicht zu tragen, hautfreundlich, kühlend, umweltschonend in der Herstellung und wegen des trendigen Knitterlooks auch äußerst kleidsam. Aus diesem Grund hat sich Birgit Starzer entschieden, Kleidung aus 100 % Leinen zu erzeugen und online zu vertreiben.

Drei unterschiedliche Herren-Hemden mit verschiedenen Details bei Kragen oder Knöpfen und Knopfleiste sind im Angebot von AlberTine. Die Hemden sind in Weiß oder Natur in den Größen 48, 50 und 52 erhältlich.

Für die Dame bietet das Sortiment von AlberTine drei Kleidermodelle in

Schwarz ab Größe 48, die durch Schlichtheit und Eleganz bestechen und mit den ebenfalls erhältlichen Schals aus Leinen oder Broschen optimal kombiniert werden können.

Alle Modelle können ausschließlich im Online-Shop unter www.albertine.at erworben werden.

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MEINDL

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Kurze Lederhose Glockner und Jacke aus der Meindl „Out of Season“-Kollektion 2015

Tostmann Trachten

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bwohl bei Tostmann Trachten jedes Jahr neue Farben in die Kollektionen kommen, bleibt das Traditionsunternehmen in Seewalchen im Attergau seinem Stil treu. Klassiker wie das Blaudruck-Dirndl oder auch ganz schlichte Dirndl wird es bei Tostmann immer geben. Diese zeichnen sich vor allem durch ihre Individualität aus. „Der Trend geht in dieser Saison sowohl bei festlichen als auch bei schlichten Modellen zu dezenten hellen Farben und wird mit auffälligen Schürzen kombiniert“, erklärt Geschäftsführerin Anna Tostmann.

Anna Tostmann

Meindl Trachten

Markus Meind l

Fotos: Hersteller

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ie Lederhosen von Meindl haben Kultstatus. Aber auch die Fashion-Kollektionen mit modischen Varianten sind ein absoluter Garderoben-Schatz. Mit seiner „Out of Season“-Kollektion 2015 erzeugt Markus Meindl Produkte, die jahreszeiten- und generationsübergreifend funktionieren. Die Lederjacke als Ganzjahresbegleiter, der Walkjanker für kühle Sommerabende sowie warme Wintertage und vieles mehr. Das dafür notwendige Rezept erklärt Markus Meindl folgendermaßen: „Man muss Modelle erarbeiten, die die DNA des Unternehmens widerspiegeln. Modelle, die ein Design und eine Identität besitzen, die für die Kultur, die Kreativität und für die Qualität des Unternehmens stehen TOSTMANN und man muss Materialien finden, die zu Tostmann-Dirndl mit unserem Klima passen, die nachhaltig proknalliger Schürze duziert werden und die eine lange Lebensdauer besitzen.“

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„Als junge Unternehmerin fühle ich mich am wohlsten in klassischer, aber chicer Businessmode.

Vor allem: Alles Made in Europe“ Jennifer Rose

„Ich liebe mein Etuikleid und ich liebe den hellen Sand-Farbton.Übrigens gibt es alle Modelle der „Modern Classics“ in den Farben Navy, Sand oder Doris Rose Schwarz.“

MODERN CLASSICS „MODERN CLASSICS“ ERHÄLTLICH IN FOLGENDEN JONES STORES: L I N Z : L A N D S T R A S S E , L E N T I A C I T Y , P L U S C I T Y | V Ö C K L A B R U C K | W E L S U N D O N L I N E U N T E R w w w . j o n e s -‐ f a s h i o n . c o m

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Weiß, Weiß Baby ...

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Was wäre der Sommer ohne die Trendfarbe Weiß. Fashionistas tragen derzeit den „All-White Look“, also von oben bis unten in Weiß gekleidet.

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BUSINESSTAUGLICH: Kleid von Escada um € 479, gesehen im Modehaus K. Wild in Linz

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Der

Modepalast

In

Linz

IN.NA

Foto: IN.NA

Österreichs größter Designer Pop-up-Store, der Modepalast, zieht von 12. bis 14. Juni in die Linzer Tabakfabrik.

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Printa: Dieses Jahr stellt Printa ihre neue Marke „Aware Apparel“ vor, um mehr Aufmerksamkeit für alternativen Stoffgebrauch und „Slow Fashion“ zu schaffen.

Die Entwürfe entstehen rund um das Thema Nachhaltigkeit und Upcycling. Designerin Zita Majoros entwirft einzigartige Modestücke aus Altkleidung und Vintage-Materialien. Ergänzt wird die Aware Apparel-Linie durch eine Taschenkollektion aus gebrauchten Lederjacken.

Gutzi: „Gutzi“ ist das österreichische Dialektwort für süße Belohnung. Und es ist der Label-Name von Angela Maria Holzer, die in ihrer Werkstatt im Mühlviertel superlässige Accessoires fertigt – von Schals und Tüchern bis hin zu Taschen. Alles Einzelstücke oder Kleinstserien, bei denen Materialien und Stilrichtungen gemixt werden. Holzer kauft ihre Stoffe in Europa, wenn möglich Bio-Baumwolle und FairTradeTextilien.

IN.NA: In Polnisch steht IN.NA für Mode, Frauen und eine Firma, die allesamt anders sind. Es steht für eine clevere Art und ordentlich genähte Kleidung für Frauen. So werden die Kleider im Geiste langsamer Mode genäht. Verwendet werden ausschließlich polnische und europäische Textilien (mit Zertifikaten).

Dyan: Der Name des Labels Dyan ist der Spitzname von Designerin Diana Polgar. Die gebürtige Ungarin schafft einzigartige Lederschuhe, die eleganten Stil mit hochwertiger Schuhherstellung verbinden. Die Modelle sind der neuen Schuhlounge zu sehen.

BABS: Gemäß ihrem Motto „BABS wickelt dich ein“ zeigt die Wiener Designerin Barbara Holcmann Kreationen, die nach Lust und Laune gewickelt werden können.

So entstehen immer neue Kleidungsstücke für Frauen, Männer und Kinder, die wunderbar wandelbar sind.

Bequem, einzigartig, für jeden Anlass und jedes Alter.

Foto: Aware Printa

ER D IE S E D E S IG N H L IN Z W E R D E N N AC KO M M E N :

Foto: Thomas Teskey

In der „Personal Brand Lounge“ können sich Frauen am Samstag, 13. Juni, stylingtechnisch beraten lassen.

GUTZI Ein Label aus dem Mühlviertel für lässige Accessoires

Printa

DYAN Die einzigartigen Lederschuhe sind in der neuen Schuhlounge zu sehen.

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ode, Design, Schmuck und Accessoires von TopDesignern und vielversprechenden Newcomern – das alles gibt es beim Modepalast in Linz. Und zwar nicht nur zum Anschauen, sondern auch gleich zum Probieren und Kaufen vor Ort. Von 12. bis 14. Juni macht Österreichs größte Verkaufsausstellung in Sachen Mode in der Linzer Tabakfabrik Station.

50 Marken unter einem Dach An jenem Wochenende versammelt der Modepalast rund 50 Marken und Designer unter einem Dach. Die Besucher erwartet hippe Mode und Avantgarde ebenso wie die bereits

seit Jahren etablierte „Green Fashion“, die aktuell den Fokus noch mehr auf das Thema Nachhaltigkeit in der Mode- und Kleidungsindustrie richtet. Ebenfalls ein Thema wird unkonventionelle Tradition sein. Ausgewählte Trachtenlabels präsentieren dabei ihre Mode – vom RecyclingDirndl bis zur Lederhose. Alles nach dem Motto: „Eher ungewöhnlich, nicht klassisch!“ Große Charity-Eröffnung Eröffnet wird der diesjährige Modepalast Linz am Freitag, 12. Juni, um 19 Uhr mit der Fashion-Performance „Social Painting“ von Su.Schweiger.

Die Künstlerin und Modedesignerin von Atelier Mur wird vor Ort ein Kleid bemalen, das für einen guten Oberösterreicherin | 53

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Zweck ersteigert werden kann. Der Erlös wird für „Ärzte ohne Grenzen – Nepal“ gespendet.

Neu ist in diesem Jahr, dass sich auch Bands am Modepalast präsentieren werden. In Kooperation mit „sound:frame“ werden verschiedene Künstler an den drei Veranstaltungstagen mit kurzen Live-Acts auftreten.

IN F O S & G E W IN N S P IE L

Beim Modepalast werden auch jene Kleider zu sehen sein, die Conchita Wurst bei ihren Auftritten im vergangenen Jahr getragen hat. Sie alle stammen aus dem Atelier „JCHOERL“.

MODEPALAST LINZ Tabakfabrik

lassen können. Wie das funktioniert, zeigen Designerin und Personal BrandingExpertin Martina Gleissenebner-Teskey, Visagistin Martina Polndorfer und Fotograf Thomas Teskey. Im Pop-up-Fotostudio kann man sich dann auch gleich noch professionell fotografieren lassen.

Öffnungszeiten: Freitag, 12. Juni: 14 bis 22 Uhr Samstag, 13. Juni: 10 bis 20 Uhr Sonntag, 14. Juni: 10 bis 18 Uhr

Foto: Der Fritz

Karten-Online-Vorverkauf unter: www.modepalast.com VERLOSUNG: Wir verlosen 10 mal 2 Eintrittskarten für den Modepalast Linz.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 9. Juni 2015.

Fotos: Karin Czech Proksch

Foto: BABS

Zur eigenen Marke werden In der „Personal Brand Lounge“ können Frauen am Samstag, 13. Juni, von 11 bis 16 Uhr erfahren, wie sie selbst zur „Marke“ werden, im realen Leben, aber auch auf einem Foto toll aussehen und einen bleibenden Eindruck hinter-

Stöbern, gustieren und mit den Designern sprechen: Der Modepalast ist ein Eldorado für alle, die Freude an der Mode haben.

Die Kleider von Conchita Wurst Österreichs Gewinnerin des Eurovision Song Contest, Conchita Wurst, ist im vergangenen Jahr zur Stilikone avanciert.

Ihr ist die Ausstellung „Worn by Conchita“ gewidmet, bei der jene Kleider gezeigt werden, die sie bei ihren Auftritten im Vorjahr getragen hat. Sie alle stammen von „JCHOERL“, dem Atelier des gebürtigen Oberösterreichers Jürgen Christian Hörl. Motto der Ausstellung: „Für weltweite Toleranz, durch Mode präsentiert“.

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Die Brille ist schon längst KEINE SEHKRÜCKE mehr, …

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Aus der Branche für die Branche Bei der Kammerwahl im Februar 2015 wurde Gerhard Irrendorfer als Obmann des Landesgremiums Handel mit Mode und Freizeitartikel wiedergewählt.

Im Interview spricht der 51-jährige Unternehmer aus Perg unter anderem über die aktuellen Herausforderungen des Handels.

W Gerhard Irrendorfer

ir treffen Gerhard Irrendorfer im Modefachgeschäft Bogart 2.0 in Perg, das seine Frau Anna gemeinsam mit Geschäftspartnerin Anna Seyr führt. Auf Anhieb merkt man, mit welcher Leidenschaft die Familie Irrendorfer in der Modebranche arbeitet. Das Knowhow, das Gerhard Irrendorfer in seiner Funktion als Obmann des Landesgremiums mitbringt, rührt vor allem daher, dass er neben Bogart 2.0 auch ein Lederfachgeschäft in Perg und eine Handelsagentur betreibt. „Aus der Branche für die Branche“, lautet das Motto von Gerhard Irrendorfer. Denn nur wenn man aus der Praxis weiß, was im Handel läuft, kann man auch die Mitgliedsbetriebe der Fachgruppe vertreten.

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Leidenschaft für Mode: Gerhard Irrendofer mit seiner Frau Anna (l.) und Anna Seyr (r.)

Wie schaut Ihre Tätigkeit als Fachgruppenobmann für Mode und Freizeitarikel der WKOÖ aus?

Die Fachgruppe hat aktuell 2370 Mitgliedsbetriebe, 1219 davon im Textilhandel, 400 im Schuhhandel, 224 im Lederwarenhandel und 581 im Sportartikelhandel. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen im oö. Fachgruppenausschuss und auf Bundesebene arbeiten wir für unsere Mitgliedsbetriebe in den Kernbereichen Interessensvertretung, Service, Aus- und Weiterbildung.

Welche Aufgaben sind das konkret?

Konkret sieht das so aus, dass wir zum Beispiel Weiterbildungsangebote für unsere Branche konzipieren und umsetzen.

Dazu zählen das Modetrendevent im WIFI Linz mit jährlich 600 TeilnehmerInnen, das Top-Handelszertifikat oder eine geförderte E-Commerce-Beratung. Vor zwei Jahren haben wir erstmals einen eigenen Messestand auf der Messe „Jugend und Beruf“ in Wels initiiert, um für unseren Berufsnachwuchs aktiv zu werben. Zur Verkaufsförderung im OÖ.

Fachhandel geben wir viermal jährlich das WKO-Trendjournal heraus und setzen Imagekampagnen zur Positionierung des stationären Fachhandels.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit, was ist eher schwierig?

Das Schöne dabei ist, dass wir aus der Branche für die Branche arbeiten und unsere Projekte relativ rasch umsetzen können. Im Bereich der Interessensvertretung geht es naturgemäß nicht so

schnell, wie wir uns das vorstellen. Hier kämpfen wir aktuell um praxisgerechte Lösungen bei Personalrabatten, faire Wettbewerbsbedingungen oder um mehr Chancen für regionale Betriebe bei Vergabeverfahren.

Die Modebranche ist sehr schnelllebig.

Welche Herausforderungen stellt das für den Handel dar?

Die Herausforderungen im Handel sind Flexibilität, ein rasches Reagieren auf Kundenwünsche sowie informierte und preissensible Kunden. Trotz des herausfordernden Umfelds ist die Branche derzeit sehr gut aufgestellt. Laut KMU-Forschung verzeichnete der Bereich Textil 2014 ein reales Plus und auch der Sporthandel läuft sehr gut.

Wie groß ist die Konkurrenz durch den Online-Handel?

Durch die ausländischen Großanbieter ist zweifelsohne eine Konkurrenz gegeben. Bei einer guten Kombination von stationärem Handel und Onlineauftritt sehe ich für die Handelsbetriebe große Chancen. Man muss wahrgenommen werden. Laut einer aktuellen Studie ist der Online-Markt für Kleidung und Schuhe bereits in der Reifephase, das heißt, die Wachstumsraten gehen zurück.

Wie muss ein kleines oder mittelgroßes Fachgeschäft heute aufgestellt sein, damit es Erfolg hat?

Man braucht ein Gespür für Trends, eine gute Einkaufsplanung und die Stamm-

kundenbindung. Ganz wichtig ist natürlich auch ein motiviertes Team.

Wie schafft man es, trotz Konkurrenz aus dem Internet und von den vielen Modeketten am Ball zu bleiben?

Man muss Einkaufserlebnisse schaffen und auf gut ausgebildete Mitarbeiter setzen, denn Menschen kaufen von Menschen.

Text: Ulli Wright Fotos: Mathias Lauringer ZU R PE R SO N :

Gerhard Irrendorfer arbeitete sich nach einer Lehre zum Einzelhandelskaufmann vom Textilhandelsverkäufer hoch zum Abteilungsleiter für Lederwaren und Schuhe. 1989 war er Mitbegründer des Herrenmodefachgeschäfts Bogart in Perg, 1991 folgte die Einzelfirma Gerhard Irrendorfer, eine Handelsagentur für Lederwaren, und 1997 ein Lederwarenfachgeschäft in Perg. Gerhard Irrendorfer ist zudem Miteigentümer der 2014 eröffneten Modegeschäfte Bogart 2.0 und Bogart Landhaus in Perg. In der WKOÖ ist der Unternehmer seit 2000 als Branchenvertreter aktiv, anfangs im Landesgremium des Lederwaren-, Spielwarenund Sportartikelhandels, dem er ab 2004 als Obmann vorstand. 2010 wurde er zum Obmann des Gremiums „Handel mit Mode- und Freizeitartikeln“ gewählt, das die Berufszweige Textil-, Schuh-, Lederwaren- und Sportartikelhandel vereint.

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Faszinierende

Welt der Perlen

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Schönheit „Kosmetik ist die Kunst, die Geburtsurkunde zu dementieren.“

Foto: Estée Lauder

Schauspielerin Olga Tschechowa

Eva Mendes für Estée Lauder Foto: Stefan Dokoupil

H Der Oscar der Friseure

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er Austrian Hairdressing Award gilt als der Oscar der Friseure. Andreas Lepschi von Lepschi Hairdressing in Linz ist der Abräumer des diesjährigen Austrian Hairdressing Awards, der vor Kurzem in Wien über die Bühne ging.

Alexander Lepschi ge-

wann in den Kategorien Damen, Herren, Colour und Presse. Noch nie hat vorher jemand in allen Kategorien, in denen eingereicht wurde, auch gewonnen. Alexander Lepschi wird nächstes Jahr als einziger Österreicher auf der New York Fashion Week sein.

Als Frischekick in den Tag verlost die OBERÖSTERREICHERIN 3 go fresh-Packages von Dove – bestehend aus einer „revitalize“Pflegedusche mit Mandarine- und Tiaréblütenduft, einer Body Lotion, einem Grüner Tee- & Gurkenduft-Deodorant ohne Aluminiumsalze und einem Handtuch-Set. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. Juni 2015.

ollywood-Schauspielerin Eva Mendes ist das Gesicht der „New Dimension Transformative Skincare-Kollektion“ von Estée Lauder. Ab Herbst 2015 wird die rassige Schönheit sowohl in der digitalen als auch in der neuen TV- sowie in der Print-Werbekampagne zu sehen sein. „Schon seitdem ich ein Teenager war, habe ich Estée Lauder bewundert,“ so Eva Mendes. „Ich freue mich wirklich, die New Dimension Hautpflege-Kollektion zu vertreten, weil ich auch einen persönlichen Bezug zu dem habe, wofür sie steht – die Kraft, die wir als Frauen haben, unsere eigene Schönheit zu kontrollieren und zu verändern.“ Die Hautpflege-Kollektion gibt Frauen die Möglichkeit, ihr Aussehen zu verwandeln und hilft, die Konturen so zu definieren, dass eine Frau aus jedem Blickwinkel immer ihre beste Seite zeigt.

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Ran an die

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Es ist Juni und wir sind bereits von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ähm …

Moment, wie war das gleich mit den Füßen? Sind Ihre noch nicht sommerfit? Dann lesen Sie auf den nächsten Seiten, mit welchen Tricks und Produkten das gelingt.

SOFT UND SMOOTH. Die Kombination aus Hyaluron, Milch- und Honigextrakt, Urea und Vitamin E glättet das Hautrelief, hinterlässt ein weicher Hautgefühl und beugt so Hornhautbildung vor: GEHWOHL Softening Balsam, 125 ml, UVP € 9,75

REGENERIERENDE FUSSCREME. Trockene und raue Haut wird wieder weich und geschmeidig. Die Fußcreme von Hansaplast foot expert bringt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut in Balance. Ideal für die tägliche Pflege.

100 ml, UVP € 6,95

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Foto: shutterstcok

esonders im Sommer sind gepflegte Füße für den perfekten Auftritt in Sandaletten und FlipFlops ein Muss. Oder stellen Sie sich mal ein sich derzeit größter Beliebtheit erfreuendes Fuß-Selfie mit Hornhaut und Fußpilz vor! Aber nicht nur im Sommer lohnt es sich, seine Treter regelmäßig zu hegen und pflegen, tragen uns unsere Füße doch verlässlich und mit vollem Einsatz fast durchs ganze Leben. Egal zu welcher Jahreszeit, die tägliche Pflege der Füße sollte ein Fixpunkt des täglichen Hygienerituals sein. Trockene Haut, Hornhaut, Hühneraugen und eingewachsene Fußnägel sind nur einige der häufigsten Wehwehchen, die bei Vernachlässigung der Fußpflege auftreten können. Also, ran an die Füße und peelen, schaben und cremen, was das Zeug hält!

Hornhaut vorbeugen Wie Sie lästige Hornhaut entfernen können, sehen sie im Kasten rechts. Noch besser ist es, Hornhaut erst gar keine Chance zur Entstehung zu geben. Dazu ist es wichtig, den Füßen auch im Winter und nicht nur zur warmen Jahreszeit Beachtung zu schenken. Wer seine Füße das ganze Jahr über regelmäßig pflegt, kann der Bildung von Hornhaut vorbeugen.

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Do-it-yourself-Pediküre für zu Hause

SHOW YOUR TOE. Die „show your feet toe nail polishes“ von essence gibt es in neuen Trendfarben.

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Cremen Sie Ihre Füße ein- bis zweimal täglich ein, z.B. mit Ringelblumensalbe, die hautheilend und pflegend wirkt. Gönnen Sie sich regelmäßige Fußbäder (wenn möglich alle zwei Wochen), tragen Sie Schuhe mit optimaler Passform, in denen Sie sich wohlfühlen, und wechseln Sie das Schuhwerk öfters.

Hühneraugen adé Hühneraugen sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch schmerzhaft. Hauptursache ist der Druck, den schlecht sitzen-

1. Reinigung & Peeling Nehmen Sie ein Fußbad, am besten mit lauwarmem Wasser, so wird die Fuß- und Nagelhaut aufgeweicht. Es können spezielle Badezusätze wie etwa Lavendel (gegen trockene Haut), Pfefferminze (bei geschwollenen Füßen) oder Zitronengras (für Frische) beigegeben werden. Oder Sie wählen die edle Variante: zwei Liter erwärmte Milch mit ein paar Tropfen Mandelöl. Direkt nach dem Bad bietet sich ein Fußpeeling perfekt an. Dadurch löst sich die Hornhaut auf sanfte Weise und die Haut wird geglättet.

2. Bimsstein & Creme Und so nimmt man sich hartnäckiger Hornhaut an: Bimsstein oder Raspel zur Hand nehmen und die aufgeweichten dickeren Hautstellen aufrubbeln. Das klappt direkt nach dem Fußbad besonders gut. Dabei ist Vorsicht geboten, denn zu heftiges Abschleifen bewirkt, dass die Hornhaut schnell und besonders dick wieder nachwächst. Danach Füße unbedingt dick eincremen!

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HIGHTECH-FUSSPFLEGE. Mit Hilfe der Sonic-Technologie von Clarisonic PEDI wird trockene, raue Fußhaut geschmeidig und glatt – nachgewiesen zehn Mal sanfter als bei einer manuellen Anwendung. Nicht ganz günstig: UVP € 199

GEGEN HORNHAUT. Die spezielle Pflege von NEUTROGENA, angereichert mit Urea, vermindert raue Hautstellen und beugt Verhornung vor. 50 ml, UVP € 5,79

SCHÖNE GRÜSSE AN DIE FÜSSE! Top gepflegt sind Sie mit dem SalvaCare IntensivFußbalsam von DADO SENS. Ohne Tierextrakte, 100 Prozent vegetarisch, ohne Parabene und Silikone. 50 ml um € 11,90

Do-it-yourself-Pediküre für zu Hause 3. Massage & Frische Eine sanfte Massage tut angeschwollenen, schmerzenden Füßen richtig gut. Und so geht’s: Einfach Massagebalsam zwischen den Händen warm reiben, den Fuß übers Knie legen und mit leichtem Druck von der Ferse bis zu den Zehen massieren.

4. Nagelfeile & -lack Und zum Schluss der optische Feinschliff: Fußnägel lackieren – und zwar richtig!

Vorher Zehennägel kürzen und danach mit einer Feile in Form bringen, seitlich abgerundet. Nagelhaut zurückschieben (geht besonders gut nach dem warmen Fußbad), so wird die Lackierung schöner.

Wenn Sie einen bunten Nagellack verwenden, sollten Sie vorher einen Unterlack auftragen, um Verfärbungen zu vermeiden. Achtung: Nach dem Lackieren möglichst lange warten und am besten offene Schuhe tragen, denn der Härtungsprozess kann einige Stunden dauern.

de, unbequeme Schuh ausüben.

Vom eigenständigen Entfernen von Hühneraugen ist abzuraten. Nur bei flachen Exemplaren und solchen im Anfangsstadium können Sie selbst Hand anlegen. Bei großflächigeren, tieferen Hühneraugen hingegen wenden Sie sich lieber an den Arzt. Um der Entstehung von Hühneraugen vorzubeugen, muss unbedingt Druck vermieden werden.

Dafür, dass Hühneraugen erst gar nicht entstehen, sorgen auch spezielle Hühneraugen-Pflaster. Feuchtigkeitspflege für die Füße vor dem Bettgehen hilft prima,

denn Hühneraugen entstehen besonders auf trockener Haut.

Do-it-yourself-Pflege oder KosmetikInstitut Gönnen Sie sich ab und zu auch mal eine professionelle Pediküre. Sie umfasst alle notwendigen Schritte, die für eine richtige Fußpflege notwendig sind: Fußbad, Pediküre und Fußmassage – professionell durchgeführt. Sie werden sich anschließend garantiert überaus entspannt fühlen!

Maria Russ

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Gesund & schön

mit dem Experten-Team ihres Vertrauens!

Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen.

Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht.

Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

Dr. Andreas Hillisch

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Dr. Reingard Hillisch

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

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Körperformung z.B. Brust, Bauch, Po Brustvergrößerung/Straffung Von Fettabsaugung bis Facelifting Korrektur an Lidern, Ohren, Nase

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as Fell des Hundes dient zu vielem: Es schützt vor Kälte, Nässe, Hitze und auch vor Wind. Doch wird das Fell schmutzig, ist die Schutzfunktion nicht mehr gegeben. „Wenn es zu stark verfilzt ist, kann es zu Hautirritationen und Pilzinfektionen kommen“, weiß Martina Neudorfer, Inhaberin des Hundesalons „Fellwerkstatt“. Auch Hunde mit kurzem Fell sollten zum Friseur, da das abgestorbene Haar entfernt werden muss. „Eine regelmäßige Pflege im Abstand

FAMILIE

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DAS MÜHLVIERTEL IM FERNSEHEN

i schau V T l e t r e i v l h ü M

KULTUR

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LIFESTYLE

Auf Satellit finden Sie uns unter dem Sender „BTV“ täglich um 8:00, 13:00 und 18:00 Uhr. Nähere Infos unter www.muehlviertel.tv

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Foto: Vagheggi

Vagheggi DIORIT Spa & Wellness Award Gewinner 2015

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ei der diesjährigen Spa & Wellness Innovation Award- Verleihung des Deutschen Wellness Verbandes in Düsseldorf konnte das Unternehmen gran.cosmetic mit der außergewöhnlichen Behandlung VAGHEGGI DIORIT den 1. Platz für die beste Spa-Behandlung erzielen. Eine innovative Rezeptur ist der Einsatz von Diorit, einem magmatischen Tiefengestein.

Dieses erzeugt eine spontane Wärme und wird speziell bei Cellulite-Behandlungen eingesetzt. Die vulkanischen Inhaltsstoffe remineralisieren die Haut und hinterlassen nach nur vier Behandlungen ein gefestigtes und glattes Hautbild.

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Wohnen

„Ich komme nicht ohne Produkte aus, mit denen ich etwas Unvergessliches kreieren kann.“

Foto:PStampin’ Up!

Shelli Gardner, CEO von Stampin’ Up!

Ursula Waser, Ing. Dietmar Waser GmbH

Glückliche Stunden festhalten

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lara im Garten, Neles erster Geburtstag oder der gemeinsame Urlaub in Boston – es sind die großen, aber auch kleinen Momente, die unser Leben ausmachen. In einem Erinnerungsbuch sind sie für die Ewigkeit festgehalten. Denn was macht mehr Spaß, als nach einigen Jahren zurückzublicken und gemeinsam zu schmunzeln? Ein selbstgemachtes Album mit Bildern, handgeschriebenen Anekdoten und farbenfrohen Motiven steckt voller Liebe. Mit der Project Life Kar-

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Wohlfühloase Badezimmer

A

ls Expertin im Wohnbereich habe ich mit meinem Kunden ein gemeinsames Ziel: das neue Badezimmer! Denn dieser Raum ist die neue Wohlfühloase meines Kunden.

Bei Waser in Kirchdorf entstehen Lösungen, die auf Ihre individuellen Ansprüche perfekt abgestimmt werden – das ist unsere Leidenschaft. Wir bieten durchdachte Funktionen für Ihr Badezimmer, damit dieses Erholung für alle Sinne bietet. Ob puristisch, modern oder im Chalet-Stil: Mit neuester Technik und perfektem Design realisieren wir die schönsten Bäder.

Das Team rund um Ing. Dietmar Waser berät Sie gerne und setzt mit Professionalität, Know-how und vor allem auch mit „Do-how“ Ihre Wünsche in die Realität um.

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Outdoor

Foto: Ikea, Depot

LIVING

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Ein bisschen Sonne tanken, das Ernten frischer Kräuter im Pflanzentrog oder ein Gläschen Wein an lauen Abenden: Jetzt zieht „la dolce vita“ auf Balkon und Terrasse ein.

W Foto: Ikea, Depot

ir lieben es, morgens am Balkon bei Vogelgezwitscher gemütlich zu frühstücken oder es uns abends auf der Terrasse mit unseren Liebsten bei Gegrilltem und einem Glas Wein so richtig gemütlich zu machen. Damit wir unsere Oase im Freien im Sommer auch genießen können, ist es jetzt an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und unser Outdoor-Plätzchen nach individuellen Wünschen zu gestalten.

Balkon oder Terrasse?

Lebt man in einer Wohnung, wird man nicht viel Auswahl haben, was OutdoorMöglichkeiten betrifft. Doch zumindest ein Balkon bzw. eine Lodgia sind in den Wohnungen heute Standard. Wer in einem Haus lebt, wird es sich vielmehr auf seiner Terrasse heimisch machen.

Doch egal, welche Gegebenheit man auch vorfinden mag: In beiden Fällen kann man sich sein Plätzchen im Freien wohn-

Kleine Balkone lassen sich mit Klapp-Möbeln platzsparend einrichten.

lich herrichten, sich dort die Sonne ins Gesicht scheinen lassen und auch die ein oder andere Tomatenstaude in einem Topf anpflanzen.

Sonnenplatz planen Plant man eine Terrasse oder will diese zumindest neu gestalten, sollte man sich vorab gut überlegen, wie diese einmal aussehen soll: Für welchen Zweck soll die Terrasse genutzt werden? Möchte man hier sonnenbaden, zusammen mit der Familie grillen oder auf der Terrasse vielleicht ab und zu am Laptop arbeiten?

Es ist wichtig, die eigenen Wünsche zu kennen. Nur so kann man für sich die richtige Größe herausfinden und nach den individuellen Vorlieben Bodenbelag, Mobiliar und Sonnenschutz auswählen.

Auch der Terrassen-Look spielt eine große Rolle: Bin ich eher der Natur-Typ und präferiere Stein? Will ich draußen barfuß laufen und greife daher auf einen Holzboden zurück, der sich im Sommer nicht zu stark erhitzt? Möchte ich

BALKON ZUM AUSKLAPPEN

Und wie jedes Jahr gibt es auch Neuigkeiten auf dem Balkon- bzw.

Terrassensektor. Heuer aktuell: der Balkon zum Ausklappen. Die niederländische Firma Bloomframe zeigt auf ihrer Website www. bloomframe.com ein Video, wie das funktionieren soll. War der Balkon zum Ausklappen nämlich bislang nur eine Idee, geht dieser jetzt in Serie.

Der Balkon aus Glas (nichts für schwache Nerven!) wird mittels Knopf aus- und wieder eingefahren.

Coole Sache, wie wir finden!

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Outdoor-Möbel aus Rattan oder greife ich auf praktische Stühle aus Aluminium zurück? Denn wer es gemütlich haben will, wird sich wohl eher für ein LoungeSet mit bequemen Pöstlern entscheiden.

Zum Essen oder auch zum Arbeiten eignet sich hingegen ein großer Tisch. Nicht vergessen: Bei der Planung der Terrasse darauf achten, dass eine Steckdose in unmittelbarer Nähe zur Verfügung steht.

Selbiges gilt für den Balkon.

Und noch ein wichtiger Punkt. Wer auf der Terrasse grillen will, sollte mit der Fläche großzügig sein; immerhin sollte der Grill hier stehen bleiben können und auch ein Tischchen für diverse Kochutensilien wie Teller und Besteck sollte Platz haben.

Hier kommt die Sonne: Balkon, Terrasse und Himmelsrichtung Wer einen Balkon hat, möchte natürlich auch gerne die Sonne dort haben und nicht ständig im Schatten sitzen. Wie man den Balkon gestaltet, hängt daher auch von der Ausrichtung ab: Zeigt er nach Süden, so ist dies am idealsten. Hier hat man die besten Voraussetzungen für zahlreiche sonnige Stunden. Weil es im Süden aber richtig heiß werden kann, ist ein Sonnenschutz, besonders im Hochsommer, sicherlich von Vorteil. Will man zudem Blumen am Süd-Balkon pflanzen, sollte man darauf achten, dass diese auch viel Sonne vertragen.

Zeigt der Balkon hingegen nach Ost oder West, hat man nur an bestimmten Tageszeiten die Sonne auf seiner Seite: Der OstBalkon fängt die ersten Sonnenstrahlen des Tages ein und ist ideal, um hier beispielsweise sein Frühstück einzunehmen.

Beim West-Balkon ist es genau umgekehrt: Er ist perfekt für Berufstätige, die ein paar Sonnenstrahlen nach der Arbeit genießen möchten.

Bleibt noch eine Himmelsrichtung übrig: der Norden. Richtet sich der Balkon nördlich aus, dann ist es immer schön

Die Terrasse lässt sich zum Pool hin verlängern. Möbel erhältlich bei VITEO

schattig. Achtung – werden die Balkonmöbel durch Regen nass, dauert es natürlich umso länger, bis diese getrocknet sind.

Der richtige Bodenbelag Für Terrasse und Balkon gilt gleichermaßen: Auf den Boden kommt es an! Je nach Nutzung und Vorlieben gibt es das ein oder andere zu beachten. Nach wie vor sehr beliebt sind Waschbetonplatten oder Outdoor-Fliesen. Der Nachteil an diesen Bodenbelägen ist, dass sie schnell heiß werden – das Barfußgehen ist daher nicht gerade empfehlenswert. Für die Füße viel angenehmer ist ein Holzbelag: Holzfliesen zum Zusammenklicken sind eine besonders stylische Alternative.

Oder wie wäre es mit einem Teppich? Ja, auch für draußen sind die fl auschigen Begleiter gedacht; spezielle Outdoor-Teppiche verfügen über die geeigneten Materialien. Lichtecht sind sie noch dazu: So ist das knallige Orange des Teppichs auch

Gemütlichkeit durch Pölster

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Idylle: Pflanzen sind ein absolutes Muss.

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Tipps fĂźr den kleinen Balkon Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ( ,,Ĩ ÂĽ !(Ä?Ć&#x17D; ( ,,0%/ $Ä&#x17D;Ć&#x17D; ( ,,/!//!(Ä&#x17D;Ć&#x17D; Klappbank ... mit allem, was man aufund zumachen kann, spart man ganz viel Platz.

* %.!'0!/Ć&#x17D; % $0Ć&#x17D;1* Ć&#x17D;!%*!Ć&#x17D; !$ #(% $!Ć&#x17D; Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; %*!Ć&#x17D; +1*#!Ć&#x17D;"Ă?.Ć&#x17D;63!%Ä?Ć&#x17D; %0Ć&#x17D;,. '0%/ $!*Ć&#x17D; 0%))1*#Ć&#x17D; 1. $Ć&#x17D; %* (% $0!.Ć&#x17D; Sitzgelegenheiten machen wir es uns auch am kleinen Balkon so richtig gemĂźtlich. Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; 1/ (% 'Ć&#x17D;%*/6!*%!.!*Ä?Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; ('+*Ć&#x17D;%/0Ć&#x17D;/+Ć&#x17D;3%*6%#Ä&#x17D;Ć&#x17D; //Ć&#x17D;) *Ć&#x17D;*% $0Ć&#x17D;!%*) (Ć&#x17D;.% $0%#Ć&#x17D; rausgehen kann? Kein Problem: Mit den richtigen Deko-Elementen wie einem !.2%!.0%/ $ $!*Ć&#x17D;#!*%!Ăą0Ć&#x17D;) *Ć&#x17D; !*Ć&#x17D; 1/ (% 'Ć&#x17D;!%*" $Ć&#x17D;2+)Ć&#x17D; +$*6%))!.Ć&#x17D; 1/Ć&#x17D; â&#x20AC;&#x201C; BalkontĂźre auf, ab auf die Couch und den Blick nach drauĂ&#x;en schweifen lassen! Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; .Ă?*!Ć&#x17D; /!Ä?Ć&#x17D; !%*Ä&#x17D;Ć&#x17D;) *Ć&#x17D; . 1 $0Ć&#x17D;*% $0Ć&#x17D;%))!.Ć&#x17D;!%*!*Ć&#x17D;#.+Ăą!*Ć&#x17D; .0!*Ä&#x17D;Ć&#x17D;1)Ć&#x17D;".%/ $!Ć&#x17D; Kräuter und GemĂźse ernten zu kĂśnnen. Tomaten lassen sich in TrĂśge setzen, Kräuter-TĂśpfe kĂśnnen ans Balkon-Geländer gehängt werden und eine Erdbeer/0 1 !Ć&#x17D;%/0Ć&#x17D; 1 $Ć&#x17D;/ $*!((Ć&#x17D;#!,Ăś *60Ä?Ć&#x17D; 1,0/ $!Ć&#x17D;%/0Ä?Ć&#x17D;2%!(Ć&#x17D; % $0Ä&#x17D;Ć&#x17D; //!.Ć&#x17D;1* Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; nĂśtige Schutz vor den heiĂ&#x;en Sonne. Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; +$*(% $'!%0Ä?Ć&#x17D; %*Ć&#x17D; %//!*Ć&#x17D;$%!.Ä&#x17D;Ć&#x17D;!%*Ć&#x17D; %* (% $0Ć&#x17D; +.0Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D;3!.Ć&#x17D; !)Ă?0(% $'!%0Ć&#x17D; 1"Ć&#x17D; !*Ć&#x17D; Balkon bringen will, sollte ganz viel dekorieren!

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1"Ć&#x17D;!%*!.Ć&#x17D;/ $ 00%#!*Ć&#x17D; !.. //!Ć&#x17D;) $0Ć&#x17D;) *Ć&#x17D;!/Ć&#x17D; sich auch zum SonnenhĂśchststand gerne gemĂźtlich.

im kommenden Jahr noch schĂśn anzusehen. Anbieter bei Outdoor-Teppichen gibt heute schon viele. Kymo ist einer davon (www.kymo.de).

Alles fĂźr den Sicht- und Sonnenschutz Da will man sich nur mal kurz auf die Liege legen und dann schaut er schon wieder ganz neugierig zu uns herĂźber: der Nachbar. Deswegen haben wir in diesem Sommer geplant, uns endlich um den Sichtschutz zu kĂźmmern. Von Seitenmarkise und -rollo fĂźr den Balkon (die man, wenn man sie nicht mehr braucht, einfach wieder einklappt), Ăźber elektrische Markise und Sonnensegel fĂźr

Blumen- und KräutertÜpfe kÜnnen an das Balkon-Geländer gehängt werden.

die Terrasse, die Schatten von oben spenden, gibt es viele MĂśglichkeiten, um sich vor Sonne und fremden Blicken zu schĂźtzen.

Wird der Balkon zum Beispiel von einem Zaun aus Holz oder Metall-Gestänge eingegrenzt, bietet es sich an, eine lange Textilbahn anzubringen. Das bietet Sichtschutz bereits von unten. AuĂ&#x;erdem ist diese Variante durch die vorhandenen Ă&#x2013;sen schnell anzubringen und kann genauso rasch wieder entfernt werden. Ideal: Textilbahnen schĂźtzen zugleich vor Wind.

Wer es natßrlich mag, kann es sich mit selbstgemachtem Sichtschutz so richtig hßbsch machen: Aneinandergereihte Bambusstangen oder Blumenkästen mit hochwachsenden Pflanzen erzeugen absolutes Urlaubsfeeling.

Tina Ornezeder

Ć&#x17D;

Den einen richtigen Gartenentwurf gibt es nicht. Gerade die atemberaubende Vielfalt der MĂśglichkeiten ist es, die die Anlage eines Gartens so aufregend, aber auch fĂźr viele so schwierig macht. Ob es nun ein winziger Stadtgarten oder ein repräsentativer Park auf dem Land ist, ob naturnah, stylisch modern oder klassisch, in ihrem grundlegenden Buch zur Gartengestaltung bringen die beiden Autoren unzählige Ideen, hilfreiche Tipps, praktische Pflanzhinweise und bewährte Anleitungen aus aktuellen internationalen Gärten. â&#x20AC;&#x17E;Das groĂ&#x;e Buch der Gartengestaltungâ&#x20AC;&#x153; von Heidi Howcroft und Marianne Majerus, Ĩ !.( #Ä&#x17D;Ć&#x17D; Ä?Ć&#x17D;Ä&#x20AC;ÞÿĨúĨÝÚøĨáÝááÞĨÞÄ? Ć&#x17D;Ĺ?Ć&#x17D;ßøÄ&#x17D;ÝáĆ&#x17D;

Foto: Ikea, Depot

Licht, bitte!

Ja, wir kennen das alle: Wenn wir am lauen Sommerabend drauĂ&#x;en sitzen und eine Lampe aufdrehen, sind sie nicht fern â&#x20AC;&#x201C; die lästigen StechmĂźcken. Doch mit der richtigen Beleuchtung, gerne indirekt, setzt man Terrasse und Balkon auch abends perfekt in Szene. Windlichter sind schnell aufgestellt, gibt man Duftkerzen mit MĂźckenschutz dazu, hat man die nĂśtige Ruhe vor den kleinen Plagegeistern. Das schummrige Licht schafft zudem eine behagliche Stimmung. Solarund Ă&#x2013;llampen, transportable Leuchten mit Batterien oder Akkus sowie LEDLampen geben im Sommer lange Licht und verbrauchen dabei nur wenig Strom.

Wer es gerne knisternd mag, ist mit FeuerkĂśrben und -schalen gut bedient.

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Foto: Mag art Susanne Posegga

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Die Kunst des Schattens Denken Sie schon jetzt an eine großflächige Beschattung für die heißen Sommermonate: Sonnensegel von Soliday helfen dabei, die Schattengestaltung individuell einzusetzen.

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onnensegel von Soliday bieten eine großflächige, individuell einsetzbare Schattengestaltung: Flächen von bis zu 85 Quadratmeter lassen sich besonders mühelos beschatten. Völlig neue Lebensräume entstehen dadurch im Outdoorbereich. Ob Ess-, Grill-, Lounge-, Relaxbereich oder Spielflächen für Kinder: „Erst die richtige Beschattung macht Ihre Terrasse oder Ihren Garten zur echten Wohlfühl-Oase“, so Stefan Horner, Geschäftsführer der Holzmanufaktur Horner e.U., Fachhändler der Firma Soliday.

Schutz mit Sonnensegeln Noch nie war das Beschatten so einfach: Soliday garantiert müheloses, manuelles bzw. vollautomatisches Auf- und Abrol-

len des Sonnensegels. Hochwertige Materialien und innovative Techniken sorgen dafür, dass das Segel auch bei Wind, Sturm und heftigem Regen standhält.

Horner weiß: „Es ist wasserdicht und kann an den Ecken in der Höhe verstellt werden, um einen Wasserablauf zu ermöglichen.“ Individuelle Beschattung Die individuelle Anpassung ist bei Sonnensegeln besonders gefragt: Die Firma Holzmanufaktur Horner e.U. orientiert sich an den architektonischen und individuellen Wünschen und bietet so maßgeschneiderte Anlagen. Nicht nur Farben, auch Formen lassen sich nach Wunsch an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassen. „Musteranlagen

können bei uns im Werk in Oberneukirchen besichtig werden. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst von dieser Beschattungsmöglichkeit. Wir freuen uns über Ihren Besuch!“

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Das Sonnensegel

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| wohnen

Zum Swimmingpool in drei Tagen

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ie Firma IPOR – Innovativer Poolbau Ritzberger aus Fraham im Bezirk Eferding setzt neue Maßstäbe im Swimmingpoolbau. Neben der Verwendung neuester Technologien ist das Unternehmen auch Vorreiter bei der raschen Errichtung von Swimmingpools: Bei ei-

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ner optimalen Vorbereitung der Baustelle durch den Bauherrn beträgt die Dauer der Installationsarbeiten eines neuen kompletten Swimmingpools maximal drei Tage. Möglich wird die Rekordbauzeit durch die Fertigung des Pools direkt im Unternehmen und die Lieferung des

Foto: Ipor

Swimmingpools in Fertigteilbauweise direkt auf das jeweilige Grundstück. „Unsere Kunden sind von der raschen Bauzeit in hervorragender Qualität begeistert“, freut sich IPOR-Geschäftsführer Gerhard Ritzberger. Nähere Informationen unter: www.ipor.at

entgeltliche Einschaltung

IPOR aus Fraham im Bezirk Eferding setzt neue Maßstäbe bei der Errichtung von Swimmingpools: Innerhalb von drei Tagen ist die Inbetriebnahme des Pools möglich.

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Zauberhafte Naturdeko Blüten-Hula-Hoop Ein alter Hula-Hoop aus Holz dient zur Dekoration. Reagenzgläser werden mit starkem Nähgarn umwickelt und diese dann am Reifen angebracht. Die Blumen sollen daran erinnern, dass alles vergänglich ist: Weil es in diesem Deko-Objekt um die Zeit geht, wurden deshalb auch ein altes Ziffernblatt sowie eine Uhr gewählt und diese in die Installation integriert.

für den Sommer

Filigrane Moose und Gräser, zarte Sommerblumen, grüne Farne: Wir lieben die Schönheit der Natur. Und diese holen wir uns nun in die eigenen vier Wände.

Text: Tina Ornezeder

Frühling im Koffer Material: alter Koffer, Pflanzerde, Folie, Kieselsteine als Dränageschicht und Frühlingspflanzen je nach Größe des Koffers.

Ein alter Koffer kann leider nicht mehr auf große Reisen gehen – aber er kann als DekoElement verwendet werden: Im Garten wird er dann mit neuem Leben befüllt und findet so seinen würdigen Lebensabend im Freien.

Hängender Garten

Fotos: Anke Schütz

Regenwald-Feeling kommt mit dieser Pflanzenkugel auf: Sie baumelt von den Baumkronen des Urwalds oder, in unserem Falle, von der Decke oder einem Holzbalken.

So geht‘s: Pfeifenputzergras vorsichtig aus seinem Topf ziehen, Moos ausbreiten und mit Blumenerde bedecken. Moos um den Wurzelballen der Pflanze zu einer Kugel formen. Mit Wickeldraht umschlingen und den Draht als Aufhänger verlängern. Tipp zum Gießen: Die Kugel nicht zu oft gießen; wenn nötig die Pflanzenkugel in einen Kübel Wasser tauchen und vollsaugen lassen.

Buchtipp: „Dekoideen mit Naturmaterialien“, Katrin Heinatz, GU-Verlag, ISBN: 978-3-8338-3944-3; € 15,40 78 | Oberösterreicherin

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Arbeit am Computer, für die in der Freizeit Ausgleich geschaffen werden soll.

HAKA stellt mit der 5-Zonen-Küche die Ergonomie in den Mittelpunkt und schafft die Bedingungen für rückenschonende Bewegungsabläufe: Das Unternehmen teilt die Küche in fünf Zonen, basierend auf

den Tätigkeiten in der Küche: Bevorraten, Verstauen, Spülen, Vorbereiten, Kochen und Backen. Die zweckmäßige Anordnung der Bereiche sorgt dafür, dass nicht unnötig hin- und hergelaufen werden muss und die Utensilien schnell und ohne unnötige Kniebeugen zur Hand sind.

Kennzeichnung gem. EU-­Richtlinie 98/8EG: Algizide sicher verwenden!

Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.

ie Problemzone Wirbelsäule verursacht laut Statistik Austria bei rund einem Drittel der Österreicher Schmerzen.

Belastungen der Muskulatur und des Bindegewebes durch eine falsche Haltung sind oftmals die Gründe für Rückenprobleme. Ein großes Thema ist die sitzende

Fotos: HAKA

Die neue HAKA 5-Zonen-Küche sorgt für optimale Arbeitsabläufe und entlastet dabei den Rücken.

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Lebensquelle Wasser Schwimmteiche im eigenen Garten erfreuen sich stetig wachsender Beliebtheit. anz klar – das Wasser in einem Schwimmteich gleicht dem Wasser eines natürlichen kleinen Sees frei von chemischen Zusätzen. Schwimmteiche werden in fünf Kategorien eingeteilt: Kategorie eins zeichnet sich durch eine große Regenerationszone aus und ist technikfrei. Die Flora dieser Schwimmteiche ist sehr vielfältig – das Richtige für Naturmenschen! Schwimmteiche der Kategorie fünf hingegen werden mit einem hohen Technikaufwand gebaut und nähern sich optisch einem Pool. Alle weiteren

Schwimmteichmodelle bewegen sich zwischen diesen beiden Kategorien.

Neben dem Teich an sich ist selbstverständlich das Drumherum unerlässlich für einen attraktiven Garten, der Erholung und Freude schenkt. Eine Holzterrasse im Uferbereich des Schwimmteiches mit bequemen Liegestühlen, ein schattenspendender Sonnenschirm oder ein Grillplatz machen den Traum vom Garten perfekt! In den Nachtstunden setzt eine durchdachte und gut geplante Beleuchtung den Garten in Szene. Eine ganz be-

sondere Stimmung bringen Gartenfackeln in den nächtlichen Garten. Hier gibt es unzählige Modelle und Materialien, sodass Sie sicher das Passende für Ihren Garten finden.

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Teilnahmeschluss ist der 22. Juni 2015.

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Netzwerken im Kino Am 20. Mai ging im Star Movie Wels der Business-Netzwerkevent über die Bühne.

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b 18:30 Uhr trafen sich die Gäste beim Come-together im Restaurant OX. Dort hatten die vielen Besucher ausreichend Zeit zum Plaudern und Netzwerken. Dabei konnten sich die Gäste mit Fingerfood und Getränken vom Restaurant OX stärken. Die Firma Dannemann lud im Raucherbereich zur Produktverkostung ein. Um 20 Uhr stand eine Kinovorführung mit dem Film „Best Exotic Marigold Hotel 2“ am Programm. Der Film von John Madden mit Judi Dench und Maggie Smith begeisterte die Zuseher. Der erfolgreiche und spannende Business-Kinoabend war einmal mehr ein voller Erfolg.

Weitere Fotos in der Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

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1 Julia Reiter, Philip Steiner, Tessa Wetzlmer, Carolin Felbermayer 2 Klaus und Elke Ehernecker, Alexandra und Helmut Schmidt 3 Josef Rumer (Oberösterreicherin), Doris Jandl-Albrecht, Dr. Franz Jandl, Roland Kopecky (Komdat) 4 Sabine Schrader, Sabrina Koschka, Tina Jedinger, Annemarie Sandler 5 Günter Schwarzmüller, Katharina Kepl

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6 Reza Weinbauer, Karl Angerer, Ande Maqdziaiz, Thomas Dopetsberger 7 Michael Kunz, DJane Solaris, Michaela Großwindhager, Oliver Hoffmann 8 Julia-Pia und Karin Piesch, Herta Lehner, Edi Alkan (BMW Geyrhofer) 9 Petra Kumpfmüller 10 Karin Grechhammer, Sabine Pogatschnig, Ulrike Mittermair, Sabine Sitter

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Fotos: Mathias Lauringer

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Sunside Living: Architektenvillen zum Verlieben

Gibt es Liebe auf den ersten Blick? Ja, die gibt es: Nicht nur bei menschlichen Beziehungen, sondern auch bei Immobilien.

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ei der in Paschinger Bestlage neu entstehenden Villenanlage des Immobilienentwicklers Living Invest aus Sankt Marien sorgen die warmen Naturtöne der Fassade kombiniert mit moderner Architektur für den ersten Funkenflug der Emotionen. Die Villen (Baustart Herbst 2015 und Fertigstellung

Living Invest setzt auf ein reines Naturprodukt als Grundbaustoff des Hauses: Der Vitalziegel aus dem Hause Leitl bringt Behaglichkeit in die eigenen vier Wände. „Wir planen und bauen unsere Häuser nicht für einen Zeithorizont von Jahren, sondern von Jahrzehnten“, betont Living Invest-Geschäftsführer Andreas Radlmüller. Aus diesem Grund wird auf ein erneuerbares Energiekonzept – möglich gemacht durch das Haustechnikkonzept der Firma Weichselbaumer – gesetzt.

Wenn aus Verliebtheit Liebe wird ...

Spätestens nach dem vom Innenarchitekt Design and More gestalteten Badezimmer wird die Flamme zum Feuer: Hochwertige Materialien lassen die zukünftigen Eigentümer schon vom ersten Vollbad im neuen Badezimmer träumen.

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Für genauere Infos zum Projekt: LIV-Living Invest Immobilien GmbH Andreas Radlmüller, MBA Sankt Marien 9, 4502 St. Marien Tel.: 07227/20543 Mobil: 0664/953 2775 www.livinginvest.at

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Herbst 2016) bieten großzügige Wohnflächen (146 bis 156 Quadratmeter), eine Terrasse, eine Doppelgarage sowie Kellerräume. Die Villen werden belags- sowie schlüsselfertig angeboten.

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Lebensqualität mit Vitalität Seit Generationen kennen und schätzen die Menschen der Region die Wirkung der Hinzenbacher Tonerde: Aus dieser Eferdinger Heilerde wurde mit Einsatz der Bionik das exklusive Leitl Vitalziegel-System nach dem Vorbild der Natur entwickelt und fürs Bauen in die optimale Form gebracht. „Die Tonerde übt eine harmonisierende Wirkung auf das vegetative Nervensystem aus“, weiß Dipl. Ing. Martin Leitl, Geschäftsführer Leitl-Werke.

Erneuerbares Energiekonzept In Zeiten steigender Energiepreise liegt das Hauptaugenmerk vieler Bauherren auf dem Thema Heizen: Effektiv und umweltschonend soll Energie gespart werden. Aus diesem Grund wird das Living Invest-Projekt

von der Firma Weichselbaumer mit einer Wärmepumpe mit Tiefenbohrung ausgestattet. Die Gesamtleistung der Sanitärrohinstallation bis hin zum individuell geplanten Bad führt zu einem optimalen Ergebnis. Gerade bei der thermisch perfekt gestalteten Wohnanlage der LIV fällt der Wohnraumbelüftung zentrale Bedeutung zu. Die Inbetriebnahme erfolgt über die hauseigene Elektro-und Serviceabteilung.

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| wohnen

NATÜRLICH sauber

Ab sofort wissen wir ganz genau, was in unseren Putzmitteln steckt: Wir stellen die Produkte von nun an nämlich selber her!

SO GEHT‘S: FLÜSSIGES WASCHMITTEL Zutaten: 2-3 EL Kernseife, 2-3 EL Waschsoda, 1 Liter abgekochtes Wasser, Ätherische Öle (optional) 1. Kernseife reiben und die Flocken mit etwas heißem Wasser mischen, sodass sich die Seifenflocken darin auflösen.

2. Waschsoda hinzugeben und das restliche Wasser hinzuschütten.

3. Nun können noch die ätherischen Öle hinzugemischt werden. Insgesamt 15-20 Tropfen.

4. Vor dem Gebrauch schütteln, da es sich mit der Zeit etwas absetzen und gelartig werden kann.

Info: Pro Wäscheladung reichen um die 60 Milliliter. Bei größeren und sehr verschmutzten Ladungen kann man mehr hinzugeben.

Empfehlung: Zu diesem Rezept sollte man eine halbe Tasse Essigessenz als Weichspüler verwenden, damit das Wasser entkalkt wird und die Waschmaschine länger lebt.

ALLESREINIGER

„DIY Putzmittel: Natürlich Sauber“, Tatiana Warchola, Freya-Verlag, ISBN: 978-3-99025-191-1; 9,90 Euro

1. Zutaten miteinander vermengen und in Sprühflaschen abfüllen.

2. Vor jedem Gebrauch gut schütteln.

3. Einfach Oberflächen besprühen und mit einem Tuch abwischen.

Dieser Reiniger kann für alles außer Glas benutzt werden.

Fotos: Christina Diwold

Zutaten: 1 Liter Wasser, ¼ Tasse Essigessenz, ¼ Tasse Natron, 8 Tropfen ätherisches Rosmarinöl

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Eine

Küche

für jeden Geschmack

Die Küche bildet den Lebensmittelpunkt des modernen Zuhauses. Bei der Gestaltung der Küche spielen also neben der individuellen Raumsituation auch persönliche Vorlieben und Wünsche eine große Rolle. Das weiß keiner besser als der österreichische Naturholzmöbelhersteller TEAM 7.

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ie Maßanfertigung von Naturholzküchen nach individuellem Kundenwunsch steht im Fokus der Planungs- und Beratungsarbeit bei TEAM 7. Ob Maß, Form, Funktion oder Frontgestaltung – alles kann einzeln definiert werden. Durchdachte Details und flexible Ordnungssysteme, variable Elemente und verschiedene Öffnungsfunktionen sowie praktische Eck- und Nischenlösungen bieten für jeden Bedarf die passende Lösung.

Holz ist und bleibt der Werkstoff Nummer eins für Küchenmöbel. Die Premium-Küchen von TEAM 7 zeugen von einem virtuosen Umgang mit dem Naturmaterial und von höchster Gestaltungssicherheit in jeder Stilrichtung. Mit sieben Holzarten im Sortiment und einer großen Typenvielfalt wird für jeden Kunden die Küche realisiert, die zu ihm passt.

Je nach Holzart und Design lassen sich ganz verschiedene Anmutungen schaffen ‒ von elegant-puristisch bis hin zu gemütlich-modern. In Kombination mit Glaselementen, Arbeitsplatten aus Holz, Keramik oder Stein und Edelstahlelementen setzt TEAM 7 den traditionellen Werkstoff in einen zeitgemäßen Kontext.

In diesem Jahr erweitert TEAM 7 sein Küchensortiment um ein neues Gestaltungselement: Offene Massivholzkorpusse brechen das geschlossene Küchenbild auf. Die in Höhe, Tiefe und Breite variablen Nischen schaffen akzentuiert Raum für besondere Objekte und Lieblingsstücke, die optional durch integrierte Beleuchtung und Farbglasrückwände in Szene gesetzt werden können.

Ebenfalls neu ist das Ordnungssystem „move“ für die flexible Einteilung und Organisation von Schubladen. Sie kön-

nen auf einer präzise eingepassten AntiRutsch- oder Filzeinlage nach individuellen Bedürfnissen verankert und jederzeit neu arrangiert werden.

Für eine optimale Küchenplanung sorgen in den TEAM 7-Flagshipstores umfassend ausgebildete und geschulte Innenarchitekten und Einrichtungsplaner.

In persönlichen Beratungsgesprächen entwickeln sie gemeinsam mit dem Kunden ganzheitliche Raumkonzepte. Vom Fußboden über die Wandgestaltung bis hin zu offenen Wohnküchen oder in den Wohnbereich übergehende Essbereiche – individuelle Einrichtungswünsche übersetzt TEAM 7 in maßgeschneiderte Lösungen. Ein Besuch, der sich lohnt!

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| gesellschaft

Start in eine prächtige TURNIERSAISON 93 Teilnehmer gingen beim Consulting Company Golfturnier mit Co-Sponsor RAIFFEISENBANK WELS am Golfclub Wels an den Start.

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ereits zum vierten Mal findet heuer unter der Patronanz der Consulting Company die gleichnamige Turnierserie statt. Der Auftakt am 13. Mai war mit vielen Teilnehmern perfekt. Die RAIFFEISENBANK WELS hat auch dieses Jahr neben der Co-Sponsorschaft das herrliche Wetter mitgebracht, das für beste Stimmung und glanzvolle Spielergebnisse sorgte. Bei den Bruttosiegern stand bei den Damen mit Ursula Brandner eine „alte Bekannte“ an der Spitze der Ergebnisliste, bei den Herren spielte sich Markus Rebhahn (beide GC Wels) ganz nach vorne.

Günter Stadlberger, der Direktor der RAIFFEISENBANK WELS, gratulierte zu den tollen Leistungen.

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1 Ronny Hinterreither, Günter Stadlberger (RAIFFEISENBANK WELS), Anton Kammerstätter (Consulting Company), Erwin Hofbauer (Präsident GC Wels) 2 Alexander Hinterreither, Kristof Meier, Gregor Heim 3 Monika Stadlberger, Wilhelm-Karl Hager, Karin Reiter 4 Marina Metz, Günter Nentwich 5 Peter Supanz, Ursula Brandner, Präsident Erwin Hofbauer 6 Günter Stadlberger, Manfred Rumpl, Kurt Gossner 7 Die Bruttosieger bei der Siegerehrung: Ursula Brandner (23 BP) und Markus Rebhahn 8 Christa Gruber, Gerti Hinterreither, Silvia Wiesinger, Marina Metz 9 Robert Karrer, Ronny Hinterreither, Thomas Sykora 10 Gerhard Brandner, Joanne Pichler

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Wolfram Heidenberger

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| gesellschaft

Wirtschaftsrallye: SLT – ein Wirtschaftsstandort Rund 60 Oldtimer trafen sich im Zuge der 4. Wirtschaftsrallye bei SLT in Wels zu einem Bewerb in Lichtgeschwindigkeit.

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nternehmer, Banker sowie Industrielle: Die vierte Wirtschaftsrallye bestand aus hochkarätigen Teilnehmern. Wer dabei sein wollte, musste dabei pro Team zunächst eine Anforderung erfüllen: Die Insassen des jeweiligen Autos mussten ein Gesamtalter von mindestens 104 Jahren ergeben. Die Teilnehmer mussten dann mit Hilfe eines Anschlussplanes eine Nimbus LED Leuchte verdrahten und zur Funktion bringen sowie ein kleines Ratespiel bewältigen. Natürlich wurde auch mit einem kleinen Buffet sowie Getränken für das leibliche Wohl gesorgt. Auch bei der Siegerehrung war die Firma SLT mit einem der großen Preise dabei: einer Tischleuchte Roxanne Home LED der Firma Nimbus. Zusätzliche Unterstützung gab es weiters durch das Magazin Oberösterreicherin.

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1 Josef Resch, Andreas Schickinger, Rudolf Trauner 2 Edmunt Hauser (Hotel Hauser) 3 Besucher der Wirtschaftrallye 4 DI Günter Stadlberger (Raiba Wels) 5 Gabi Steller und Team 6 Manfred Spiessberger

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mit Beifahrer 7 DI Günter Stadlberger und Rudolf Felbermayer (beide Raiba Wels) 8 Rudolf Trauner, Josef Resch 9 Oldtimer 10 Herr Belfanti, Architekt Richard Stögmüller und Gattin

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| gesellschaft

Strahlende Sieger Die Junge Wirtschaft OÖ zeichnete am 21. Mai neun Preisträger in drei Kategorien mit dem Jungunternehmerpreis 2015 aus.

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t‘s up to you!“ Unter diesem Motto hat die Junge Wirtschaft am 21. Mai bei Hali in Eferding neun junge erfolgreiche Gründer bzw. Übernehmer mit dem oö. Jungunternehmerpreis ausgezeichnet. „Wir holen Unternehmerinnen und Unternehmer vor den Vorhang, die mit ihren Ideen, ihrer Innovationskraft und ihrem Willen neben dem eigenen Geschäftserfolg auch dazu beitragen, den Strukturwandel in der Wirtschaft voranzutreiben und die Vorbild und Motivation sind“, sagte Peter Reiter, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Überreicht wurden die Preise von WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike RabmerKoller, WKOÖ-Dr.-Stv. Hermann Pühringer und Juryvorsitzenden Markus Roth und dem Unterstützer des Jungunternehmerpreises Landesrat Dr. Michael Strugl. Die Fachjury der Fachgruppe der Unternehmensberatung und Informationstechnologie beurteilte die Einreichungen nach den Kriterien Idee, Umsetzungsqualität und Gesamteindruck und kürte daraus die Sieger.

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1 Den erstplatzierten Jungunternehmern war die Freude über den „Jupito 2015“ in Gold ins Gesicht geschrieben.

2 Johannes Hofbauer, Michaela Greil (die Gestalterin der heurigen Jupito-Trophäen), Michael Wimmer, Christian Armstark, Florian Grünberger (JW), Martin Ramskogler 3 Team der Cumulo Information System Security GmbH, 1. Platz in der Kategorie

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„Visionäre & Innovatoren“ 4 Stefanie Gerhofer, Bernhard Schauer, Barbara Posch, das Team der offisy GmbH, 3. Platz in der Kategorie „Klein, aber fein“ 5 Thomas Denk, Ulrike Rabmer-Koller, WKO-Leiter Hans Moser, Michael Pecherstorfer (alle WKO) 6 Bernhard Winkler (Trescon), LR Michael

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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Strugl, Christoph Wurm (Vorstandsvorsit- zender VKB) 7 WKOÖ-Dir.-Stv. Hermann Pühringer, WKOÖ Vizepräsidentin Ulrike Rabmer- Koller, Markus Roth, JW-Landesvorsitzen der Peter Reiter 8 Maximilian Rumpfhuber, Corinna Lindinger, Karin Reiter, Hans Moser 9 Alle Preisträger

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b Herbst 2015 entstehen in der Steinbrechstraße 25 Einfamilienhäuser und Doppelhäuser.

familienhäuser bietet das Typenhausprogramm von AUSTROHAUS über 52 funktionale und moderne Grundrisse an.

Wohnen im Grünen und doch in der Stadt Das gesamte Projekt steht für eine hohe Wohnqualität und eine optimale Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergarten, Sport- und Freizeitanlagen sind in nur wenigen Gehminuten erreichbar. Die Nähe zum Autobahnanschluss Wels-West wertet die perfekte Lage nochmals auf.

Die hauseigenen Architekten von ETZIHAUS setzen leistbare und individuelle Architektur um.

Moderne und zeitgemäße Architektur Der Wohnpark zeichnet sich durch eine moderne Architektur und einen hohen Ausstattungsstandard aus. Kunden können aus drei unterschiedlichen Doppelhaustypen mit Größen von 112 bis 122 Quadratmetern auswählen. Für die Ein-

Ziegelmassivbauweise Die Einfamilien- und Doppelhäuser versprechen eine ausgezeichnete Wohnqualität, werden in Ziegelmassivbauweise erichtet und sind wohnbauförderungsfähig. Die individuellen Bedürfnisse der Kunden stehen im Mittelpunkt.

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13 Einfamilienhäuser - Grundstücksgrößen: von 530 bis 700 Quadratmeter - 52 moderne Typenhäuser - Individuelle Architektur möglich Das Unternehmen Seit über 20 Jahren spezialisiert sich ETZI-HAUS/AUSTROHAUS auf die Realisierung von belags- und schlüsselfertigen Häusern.

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Beste Wiener Lage: wohn:park:zwölf heißt das neue Wohnbauprojekt der Consulting Company Immobilien.

„OBERÖSTERREICH ist in WIEN sehr willkommen“ Seit 27 Jahren steht die Consulting Company für hochwertige Immobilien. Nun verwirklicht das oberösterreichische Unternehmen sein erstes Wohnbauprojekt in Wien.

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berösterreich zieht nach Wien – zumindest, was Immobilien betrifft: Der Bauträger Consulting Company Immobilien hat im vergangenen Oktober mit seinem neuesten Projekt im 12. Wiener Gemeindebezirk unter dem Namen „wohn:park:zwölf“ begonnen. Die Oberösterreicherin hat mit den beiden Consulting Company-Geschäftsführern Anton und Florian Kammerstätter über das Vorhaben gesprochen.

Sie haben im vergangenen Oktober

mit dem Bau des wohn:park:zwölf begonnen. Wie viele Wohnungen werden erbaut und wann sind diese einzugsbereit?

Anton Kammerstätter: Insgesamt können wir 150 Miet- und Eigentumswohnungen im wohn:park:zwölf errichten.

Die Größen reichen von 2-Zimmer-Wohnungen mit 46 bis 53 Quadratmetern über 3-Zimmer-Wohnungen mit 70 bis 90 Quadratmetern. Unsere größten Wohnungen verfügen über rund 100 Quadratmeter.

Florian Kammerstätter: Durch den mil-

den Winter konnten wir das Wohnbauprojekt rasch vorantreiben; die Fertigstellung des Rohbaus wird bereits in wenigen Wochen erfolgen. Im kommenden Frühling werden die Wohnungen dann einzugsbereit sein.

Wo liegt der wohn:park:zwölf?

Florian Kammerstätter: Unser erstes Wohnbauprojekt in Wien liegt zwischen dem Schloss Schönbrunn und dem Naschmarkt. Durch die U-Bahn-Linien U4 und U6 – direkt vor der Haustüre – hat der wohn:park:zwölf die besten An-

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Das Berater-Team der Consulting Company

Oberösterreichische Power: Florian und Anton Kammerstätter (beide Geschäftsführer Consulting Company) sowie Roland Hinterreiter (Geschäftsführer CC Baumanagement GmbH) stehen für höchste Qualität.

Fotos: Consulting Company

schlüsse an den öffentlichen Verkehr.

Anton Kammerstätter: Das Besondere ist, dass die Wohnungen sehr ruhig gelegen sind. Es ist uns aber auch ein Anliegen, Lebensräume im Freien zu gestalten: So verfügt der Wohnpark über einen großzügigen Innenhof mit viel Grünfläche.

Florian Kammerstätter: Erwähnenswert ist daneben, dass fast jede Wohnung über eine Terrasse oder Loggia verfügt. Außerdem gibt es im Wohnpark eine großzügige Tiefgarage. So ist das Parken mit dem Auto selbst in Wien kein Problem.

Wie kommt es, dass ein oberösterreichisches Unternehmen in Wien baut?

Anton Kammerstätter: Die Consulting Company gibt es bereits seit 27 Jahren – bis vor drei Jahren haben wir ausschließlich in Oberösterreich gebaut. Doch unsere Kunden haben uns dazu motiviert, in der Landeshauptstadt Fuß zu fassen.

Oberösterreichische Qualität ist in Wien herzlich willkommen; das Projekt wird durch unser eigenes Baumanagement ab-

gewickelt. Zahlreiche Qualitätsbetriebe aus unserem Bundesland arbeiten am Wohnbauprojekt mit. Das wird in Wien sehr geschätzt: Die Kunden schenken uns ihr Vertrauen. Unsere positive Abwicklung und langjährige Erfahrung überzeugt.

Sind weitere Projekte in Wien in Planung?

Florian Kammerstätter: Ja, ein neues Projekt haben wir bereits fixiert, über zwei weitere verhandeln wir derzeit noch mit der Stadt Wien. Die kommenden Wohnbauprojekte werden nach aktuellem Stand parallel errichtet werden.

Im Gegensatz zu anderen ImmobilienUnternehmen bietet die Consulting Company Baustellenführungen an …

Florian Kammerstätter: Dieses Angebot kommt bei unseren Kunden sehr gut an.

Viele der 150 Wohnungen im wohn:park:zwölf sind bereits verkauft.

Für die Käufer haben wir erst kürzlich einen Baustellen-Brunch veranstaltet, bei

dem jeder Käufer seine eigene Wohnung im Rohbau besichtigen konnte.

Anton Kammerstätter: Unsere Kunden schätzen unsere persönliche Beratung sehr. Von der Planung über den Verkauf bis hin zum Einzug gibt es bei uns nur einen Ansprechpartner. Wir haben in Wien auch ein Büro mit Musterausstellung. Der persönliche Kundenkontakt ist uns ein großes Anliegen.

Inwieweit können die Käufer bei der Planung und Umsetzung der Wohnung im Wohnpark mitwirken?

Florian Kammerstätter: Wir bieten die barrierefreien Wohnungen im wohn:park:zwölf einzugsbereit an, dennoch können die Käufer ihre Wünsche bezüglich Ausstattung äußern. Ob Küche, Böden oder Badezimmer – gerne verwirklichen wir die Wohnung nach den individuellen Vorlieben der Kunden.

Alle Infos zum Wohnbauprojekt wohn:park:zwölf finden Sie unter: www.consulting-company.at.

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| wohnen

Für Mensch

UND UMWELT

Fotos und Text: Allahyari PR & Kommunikation

Die „Interessensgemeinschaft Private Immobilienwirtschaft“ baut und saniert allein in Wien mit rund 3000 Mitarbeitern Häuser für die Stadt. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass sich Altmieter, die oft ihr ganzes Leben in den Häusern verbringen, während und nach dem Umbau weiterhin zuhause fühlen.

Der Ausblick in den begrünten Innenhof

„Keiner wollte das Haus kaufen und sanieren! Da hat sich keiner drüber getraut!

Niemand hat was für die Gegend gegeben!“ (Manfred D.)

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wohnen |

Bernhard H. (68), Altmieter Der pensionierte Gastwirt entschied sich, das Anbot des Bauträgers anzunehmen und von seiner alten Wohnung umzusiedeln. „Ich bereue meine Entscheidung keine Sekunde“ so Bernhard H. „Daheim fühle ich mich, als wäre ich nicht in Wien, sondern am Land! Es ist Ruhe pur!“

„Von den Dachgärten sieht man bis zur Gloriette!“ (Manfred D.)

entgeltliche Einschaltung

Manfred D. (78), Altmieter Der erste U-Bahn-Fahrer Wiens wohnt seit 1960 mit seiner Frau Angela im Haus 15., Märzstraße 113. Als ehemalige Hausbesorger kennen sie jeden Winkel.

Dass sie jetzt ihre Pension auf einem Balkon verbringen können, haben sich die beiden nicht träumen lassen.

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„WIR NEHMEN DIE SORGEN UND BEDÜRFNISSE DER ALTMIETER ERNST!“ Mag. Hans Jörg Ulreich, Unternehmer, Österreichischer Bauträgersprecher der WK, Obmann IGPI

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Europas kreativstes

Küchenstudio ternehmen Eilmannsberger unter dem Motto „Laufsteg frei für Europas schönste Küchen“ ab auf den Küchen-Catwalk.

Mehr als 1500 Planungen gingen dabei ins Rennen.

Prominente Jury Ausgewählt und ausgezeichnet wurden die Gewinner von einer prominent besetzten Jury, zu der unter anderem die Schauspielerinnen Christine Neubauer und Mariella Ahrens, Boxerin Regina Halmich und die TV-Kochprofis Mike Süsser und Mario Kotaska zählten. Im Rahmen eines großen Showprogramms und im persönlichen Gespräch mit Torhüterlegende Oliver Kahn und Felix Gottwald ging die Verleihung der begehrten Trophäe über die Bühne. Dabei durften sich Manfred und Silke Eilmannsberger vom Rohrbacher Unternehmen „Eilmannsberger Küche-Fenster-Wohnen“ über den Titel „Schönste Küche Österreichs“ freuen und den beeindruckenden Küchen-Award mit nach Hause ins Mühlviertel nehmen.

entgeltliche Einschaltung

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ie zweitägige internationale Großveranstaltung wurde mit über 3800 Gästen aus ganz Europa zu einem Gipfeltreffen der Küchenplaner: So hieß es auch für das Rohrbacher Un-

Fotos: Eilmannsberger GmbH Rohrbach, MHK

Die MHK-Group, Europas größter Küchenfachgeschäfteverband, verlieh der Firma Eilmannsberger Küche-Fenster-Wohnen in Rohrbach den Küchen-Award „Das goldene Dreieck 2015“.

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Manfred und Silke Eilmannsberger mit den stolzen Küchen-Besitzern

Manfred und Silke Eilmannsberger bei der Preisverleihung mit Kochprofi Mike Süsser

Moderne Architektur Die Planung von Manfred Eilmannsberger bringt die Möblierung der Küche und die reduzierte Architektur auf raffinierte Weise in Einklang, so das Urteil der Jury. Die Küche zieht alle Blicke auf sich. Sie besticht durch Symmetrie und ein designbetontes Konzept, das mit wenigen Möbeln auskommt, die ebenso viel Stauraum bieten wie auch technisch nichts missen lassen. „Eine Küche, in der Kochen und Wohnen eine harmonische Einheit bilden. Das Farbkonzept in warmen

Die österreichischen Gewinner des KüchenAwards auf der Bühne des Estrel-Hotels in Berlin

Holz- und Erdtönen wirkt natürlich und selbstverständlich, wie Gerichte mit den besten Zutaten“, ergänzt TV-Starkoch Mike Süsser, der die Gewinn-Trophäe überreichte. „Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und sehen sie als eine sichtbare Bestätigung unserer Arbeit und Planungskompetenz, aber vor allem auch als Ansporn, auch künftig aus jedem Küchentraum die schönste Küche zu machen“, verrät Manfred Eilmannsberger über seine Zukunftsvisionen. Über die Eilmannsberger GmbH Rohrbach Das Rohrbacher Unternehmen hat seinen Firmensitz an der B127 und bietet dort durch einen 600 Quadratmeter großen Schauraum unzählige Möglichkeiten zur Inspiration in den Bereichen Küchen, Wohnraum-Accessoires und

Wohnraumtrends. Neben aktuellen Küchenneuheiten und individueller Beratung bringt Eilmannsberger mit Kreativität, Qualität und persönlicher Beratung außerdem eine einzigartige Atmosphäre in Wohnzimmer, Vorzimmer, Schlafzimmer und Essbereiche.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.eilmannsberger.at.

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| gesellschaft

Armstark eröffnete neue POOL LOUNGE Whirlpools sind nicht gleich Whirlpools – so viel sind sich die Besucher der Pool LoungeEröffnungsfeier der Firma Armstark in der Unternehmenszentrale St. Florian jetzt sicher.

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hirlpools sind etwas Besonderes. Wer sich einen Whirlpool mit Pool Lounge leistet, soll viele Jahre Freude daran haben“, erklärt Richard Armstark, der auf Qualität das höchste Augenmerk legt. Die Firma mit sechs Standorten in St. Florian, Wien, Rankweil, Salzburg, Graz und Wörgl beschäftigt insgesamt 62 Mitarbeiter, die neben Whirlpools, Infrarotkabinen und Granit nun auch die hoch innovativen, elektrisch zu öffnenden und schließenden Pool Lounge-Abdeckungen anbieten. Diese wurde voll Stolz präsentiert, da die Firma Armstark gleich zwei Preise, darunter den international bedeutenden „reddot“-Designaward, erhielt.

Mehr darüber erfahren Sie St. Florian beim „Probebaden“ .

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Wolfram Heidenberger

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1 Manuel, Anna, Simon und Sara planschten als Badtester in den Armstark-Wirlpools.

2 Die Unternehmensleitung ist einfach Armstark: Thomas Schreiner und Denise Armstark mit den beiden Senior-Chefs Monika und Richard Armstark 3 Monika Armstark, Bgm. Bernhard und Gerlinde Brait, Denise Armstark, Thomas Schreiner 4 Maik Berger, Agnes Untner 5 Armstark-Verkaufsleiter Markus Boltres,

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Moderator Paul Stefan, Armstark-Technikleiter Herbert Bründl 6 Alois Schneiderbauer, Johannes Hofbauer 7 Thomas Schreiner und Denise Armstark mit den Preisen für die Entwicklung der Pool Lounge-Abdeckung 8 Johann und Kerstin Jobst, Alois Schneiderbauer 9 Reinhard Helmig, Christin Brückl, Sonja Riedl (alle Firma Armstark) 10 Thomas und Claudia Engertsberger, Christian Armstark

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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Leben

„Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.“ Dalai Lama Foto: shutterstock

Mehr Balance im Leben

Frauen reden anders, Männer auch!

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enn Frauen und Männer miteinander reden, gestaltet sich das oft nicht ganz ohne Missverständnisse und gegenseitige Vorurteile. Der Klassiker: Sie reden aneinander vorbei! Sowohl im Berufs als auch im Beziehungsleben. „Doch genau diese Gegensätze in der Kommunikation ziehen sich an und davon lebt unser Miteinander“, sagt Cristina Muderlak, Kommunikationstrainerin und Logopädin.

In ihrem neuen Buch „Eva talks, Adam walks“ (Goldegg Verlag, 19,95 Euro) beschäftigt sie sich mit Fragen, die uns alle betreffen: Gibt es geschlechtertypische Verhaltensweisen wirklich? Was unterscheidet Mann und Frau in der Kommunikation? Sind diese Unterschiede anerzogen oder angeboren? Und kann man das ändern? Spannend und kurzweilig zu lesen!

KRANK IM URLAUB Wer im Job auf Hochtouren läuft, wird häufig im Urlaub krank. Für die ersten Anzeichen von grippalen Infekten mit Abgeschlagenheitsgefühl und Gliederschmerzen gibt es das homöopathische Arzneimittel „metavirulent“. Erhältlich in Apotheken, 50 ml um ca. 12 Euro

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ich ausgewogener ernähren, mehr Sport betreiben und sich dann eine Auszeit von Job und Alltagschaos gönnen, wenn man es braucht – wer möchte das nicht? Trotzdem scheitern viele daran, das im Alltag tatsächlich umzusetzen. Unterstützung gibt es deshalb in Form eines digitalen Coachs. Unter www.gu-balance.de gibt es Tipps, Online-Kurse und Beratung für mehr Bewegung, gesundes Essen und individuelle Entspannung. Bei einem Einstiegstest wird abgeklärt, wie fit man ist, wie hoch der Stresslevel ist und was man erreichen möchte. Mit dem Testergebnis wird ein persönlicher Plan zusammengestellt. Oder man nutzt die vorgefertigten Programme, wie ein tägliches Zehn-Minuten-Workout oder das „Schlank im Schlaf“-Programm. Via App hat man Plan und Übungen jederzeit überall dabei.

Den Web-Coach für mehr Balance im Leben gibt es ab 7,99 Euro pro Monat.

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Sorglos

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Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die Urlaubszeit.

Andere Länder, andere Sitten, andere Keime. Ein Schluck Leitungswasser oder unzureichender StechmückenSchutz können dafür verantwortlich sein, dass das Urlaubsparadies zur Krankenstation wird. Wer vorsorgt, hat mehr vom Urlaub!

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rbrechen, Durchfall, Fieber: In einem fremden Land krank zu werden, ist fßr die meisten Urlauber das WorstCase-Szenario, das passieren kann. Dabei wurden die Hygienestandards in den vergangenen Jahren weltweit verbessert. Wer 2003 etwa eine einmonatige Nilkreuzfahrt gemacht hat, hatte ein 80-prozentiges Risiko, während dieser vier Wochen zumindest ein-

mal Durchfall zu bekommen. Damit waren vier von fĂźnf Urlaubern betroffen!

Neue Hygienestandards â&#x20AC;&#x17E;Mittlerweile sind neue Hygienestandards eingefĂźhrt worden, die dieses Risiko senkenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Martin Haditsch, Linzer Facharzt fĂźr Hygiene, Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin.

Eine gut sortierte Reiseapotheke emp-

fiehlt er trotzdem. â&#x20AC;&#x17E;Wobei man sich grundsätzlich so gut auf die Reise vorbereiten sollte, dass man die Medikamente erst gar nicht brauchtâ&#x20AC;&#x153;, ergänzt der Experte. â&#x20AC;&#x17E;Denn fast immer sind es Keime, die Krankheiten auslĂśsen. Darum sollte man zum Beispiel in gewissen Ländern kein Leitungswasser trinken und auch Lebensmittel meiden, die mit Wasser in BerĂźhrung gekommen sind, Salat etwa.â&#x20AC;&#x153; AuĂ&#x;erdem sei nicht nur die Zubereitung

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Lindert Insektenstiche oder Sonnenbrand: LR Emergency Spray (9,95 €)

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Wer seinen Urlaub sorglos genießen möchte, sollte sich rechtzeitig über seine Reisedestination informieren und bei Bedarf bereits zu Hause vorsorgen. Sicher ist sicher!

Trend: Abenteuer-Tourismus Grundsätzlich geht der Trend weg vom klassischen Strandurlaub hin zum Abenteuer-Tourismus. Das legt die Vermutung nahe, dass die Zahl an Urlaubern, die an Malaria oder Dengue-Fieber erkranken, steigt. Doch das Gegenteil ist der Fall. „Vor 20 Jahren ist Malaria ausschließlich bei Touristen aufgetreten, mittlerweile hat diese Zahl allerdings stark abgenommen“, weiß Herwig Kollaritsch, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Reise- und Touristikmedizin. „Die Zeit der Helden ist offenbar vorbei. Es gibt einen weltweiten Rückgang der Infektionen durch Vorsorge.“ Malaria-Vorsorge ernst nehmen Immer mehr Urlauber scheinen die Vorsorge ernst zu nehmen und lassen sich vorab von Experten beraten. Eine Malaria-Prophylaxe wird zum Beispiel anhand der Reiseroute festgelegt. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang der Schutz vor nächtlichen Moskito-Bissen.

Darauf sollten Urlauber auch bei der Wahl ihrer Unterkunft achten.

Hat man sich trotz Vorsorgemaßnahmen dennoch infiziert, spielt der Zeitfaktor eine wesentliche Rolle. „Malaria kann innerhalb kürzester Zeit einen problematischen Verlauf nehmen“, erklärt Haditsch. „Wird es in den ersten 24 Stunden diagnostiziert, stirbt man nicht daran.

Vergehen bis dahin allerdings vier Tage, ist das sehr wohl möglich.“ Chikungunya in Südamerika Noch relativ neu auf dem Radar der Tropenmediziner ist das Chikungunya-Fieber. In der Karibik haben sich seit Dezember 2013 hunderttausende Menschen mit diesem Virus infiziert, mehr als 100 sind daran gestorben. In der Zwischenzeit ist der Erreger weiter in den Süden in Richtung Bolivien und Brasilien gewandert. Wirksamen Schutz davor gibt es momentan noch keinen. Deshalb raten Experten jenen Menschen, die in diese Gegenden reisen, sich mit Repellentien, Bettnetzen und bedeckender Kleidung rund um die Uhr vor Stechmücken zu schützen.

Nicole Madlmayr

WAS SIE GRUNDSÄTZLICH WISSEN SOLLTEN: Medikamente für die Reiseapotheke sollten Sie in Österreich kaufen und nicht erst vor Ort. Die Gefahr von Arzneimittelfälschungen ist im Ausland oft extrem hoch. Außerdem sind die Beipackzettel in der Landessprache abgefasst, was die Handhabung der Medikamente erschwert.

Medikamente, die Sie dauernd nehmen müssen, sollten Sie zwischen Hand- und Großgepäck aufteilen.

Grundsätzlich sollte man nur jene Arzneimittel mit in den Urlaub nehmen, die man kennt und gut verträgt, oder die einem im Gebrauch und in den möglichen Nebenwirkungen ausführlich erklärt wurden. Beipackzettel nie vergessen!

Die genaue Zusammenstellung der individuellen Reiseapotheke sollte bestenfalls mit dem Arzt besprochen werden – auch um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten abzuklären.

Quelle: Zentrum für Reisemedizin (www.reisemed.at)

Fotos: Shutterstock

entscheidend, sondern auch die Anlieferung. Darum ist man selbst in FünfSterne-Hotels nicht davor gefeit, an Reisedurchfall zu erkranken.

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Fasten

AUSZEIT FÜR KÖRPER UND SEELE

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inen wunderbaren Flecken Erde haben sich Ulrike Ginzler und Petra Gassner für ihr Fastenhaus (www.fasten-haus. at) ausgesucht. Es liegt auf knapp 500 Metern Seehöhe, idyllisch eingebettet in das Tal der Schwarzois, unmittelbar neben der Wallfahrtskirche Maria Seesal. Sie gab dem Fastenhaus auch seinen Namen.

Man fühlt sich regelrecht angekommen, sobald man aus dem Auto steigt. Ringsum blühende Bäume, saftig grüne Wie-

sen und eine Ruhe, die ihresgleichen sucht, durchzogen nur vom Gezwitscher der Vögel und dem Rauschen des Baches.

Die Vorstellung, in dieser Umgebung – abseits von Stress und Hektik – zu fasten, fällt einem durchaus leicht.

Fasten trennt Leib und Seele „Essen hält Leib und Seele zusammen“, sagt Heilfastenleiterin Petra Gassner. „Fasten hingegen trennt Leib und Seele und macht durchlässig für neue Erfahrungen. Es ist eine Entlastung für den gesamten Körper und hilft natürlich bei

der Gewichtsreduktion. Mindestens genauso wichtig ist allerdings, dass sich dabei auch geistige Spannungen lösen.“ Beim Fasten kann man auf besondere Weise entschleunigen, Kraft tanken und seine Batterien wiederaufladen. Eingeschlichene Gewohnheiten bei Ernährung und Lebensweise, die einem nicht gut tun, werden angeschaut und lassen sich danach, laut den beiden Expertinnen, einfacher umstellen. „Das ist mittlerweile der Hauptgrund, warum die Menschen zu uns kommen“, fügt Ulrike Ginzler hinzu. „Sie möchten sich eine

Fotos: Mathias Lauringer

Fasten ist ein Trend geworden. Immer mehr Menschen reinigen Körper, Geist und Seele, indem sie bewusst auf feste Nahrung verzichten. Ulrike Ginzler und Petra Gassner schwören seit vielen Jahren selbst darauf und haben Anfang des Jahres ihr eigenes Fastenhaus in der Nähe von Ybbsitz eröffnet.

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LIEBE ZUM DETAIL. Petra Gassner (l.) und Ulrike Ginzler haben das Fastenhaus renoviert und liebevoll gestaltet.

Auszeit nehmen und zur Ruhe kommen.

Oft wollen sie auch etwas hinter sich lassen oder abschließen. Es ist, als würde man bei einem Computer die Reset-Taste drücken und ihn neu starten.“ Verzicht ohne zu hungern 13 Zimmer, die alleine oder zu zweit belegt werden können, stehen im Fastenhaus Maria Seesal zur Verfügung. Damit können die Chefinnen des Hauses eine sehr familiäre Atmosphäre gewährleisten, bei der die individuelle Betreuung der Fastenden im Mittelpunkt steht. Je nachdem, für welche Fastenkur man sich entscheidet, gibt es Gemüse- und Obstpüree, Basensuppen oder Reis in breiiger Form. Zwar wird vollkommen auf feste Nahrung verzichtet, hungern müsse dennoch niemand, wie Petra Gassner erklärt: „Wir bieten kein Nullfasten an. Darum sind die Kuren auch für jeden geeignet.

Einzige Ausnahme sind schwangere Frauen. Etwaige Erkrankungen müssen

ohnehin im Vorhinein ärztlich abgeklärt werden.“ Gruppendynamik hilft Um den Gästen das Fasten zu erleichtern, sind die Tage gut durchgeplant. Der Morgen beginnt mit Kneipp-Anwendungen, Gymnastik und Nordic-Walking. Untertags gibt es zum Beispiel Vorträge, geführte Wanderungen und Meditationsübungen. „Das Programm ist freiwillig für alle, die gern mitmachen möchten“, betont Ulrike Ginzler. „Allerdings nehmen es die meisten gern in Anspruch, weil es Ablenkung bietet. Und durch die Gruppendynamik tun sich viele leichter, weil einfach alle das gleiche Los haben.“ Im Februar wurde das Fastenhaus nach umfassenden Renovierungs- und Umbauarbeiten eröffnet. Zuvor war es ein Erholungsheim des österreichischen Blindenverbandes – und stand just zu dem Zeitpunkt zum Verkauf, als Gassner

und Ginzler nach jahrelanger Tätigkeit in einem Fasteninstitut beschlossen hatten, sich selbstständig zu machen. „Wir sagen immer, dass das Haus uns gefunden hat und nicht umgekehrt“, so die beiden lachend. „Und dieser Kraftplatz ist genau das, was wir uns vorgestellt und gewünscht haben.“ Pilgerhaus als Ergänzung Daneben betreiben sie übrigens auch das Pilgerhaus, das sich gegenüber vom Fastenhaus befindet. Maria Seesal ist nämlich ein Etappenziel des oberösterreichischen Pilgerweges, der vom Pöstlingberg aus startet. Die Pilger können dort übernachten und am nächsten Tag weiter gehen. „Hier schließt sich der Kreis“, sagt Gassner, „weil wir festgestellt haben, dass Fasten und Pilgern wunderbar zusammenpassen. Bei beidem geht es darum, Ruhe und Entschleunigung zu finden und meistens auch, etwas loszulassen …“ Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 113

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Foto: OÖ Hilfswerk

Kinder betreuen, unterstützen und fördern

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ür viele Eltern ist es eine große Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das fängt bei den Kleinsten an, weil es schon schwierig ist, einen Platz für sie in einer Krabbelstube zu bekommen. Und gehen die Kinder dann in die Schule, ist es wichtig, dass sie auch nachmittags qualifiziert betreut werden.

Unterstützung bietet hier das Hilfswerk Oberösterreich. „Durch die flexiblen Öffnungszeiten und ganztägige Betreuung auch an schulfreien Tagen kommen wir den Anforderungen berufstätiger Eltern bestmöglich entgegen“, sagt Geschäftsführerin Viktoria Tischler. Neben Horten und Schülertreffs organisiert das OÖ Hilfswerk Krabbelstuben und Kindergärten. Immer unter dem Motto: bewährt, verlässlich, unkompliziert.

Platz für die Kleinsten In den Krabbelstuben werden schon die Kleinsten liebevoll, individuell und fachkundig betreut. Maximal zehn Kinder sind in den Gruppen gleichzeitig anwe-

send. Das sorgt für eine angenehme Atmosphäre, in der die Pädagoginnen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen können. Auf diese Weise werden die Kleinen ganzheitlich gefördert und haben Gesellschaft von Gleichaltrigen. Die Betreuung ist an fünf Tagen in der Woche und das ganze Jahr über – auch in den Ferien – möglich. Die Öffnungszeiten sind flexibel.

Im Kindergarten In den Kindergärten des OÖ Hilfswerks werden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut und gefördert.

Die Zuwendung zum Kind, das freie Spiel sowie Bewegungs- und Spracherziehung haben einen hohen Stellenwert. Wesentlich sind allerdings auch die handwerklichen und künstlerischen Elemente sowie die Arbeiten des täglichen Lebens, wie das Zubereiten des Essens. Besonders wichtig: das Erleben der Natur mit allen Sinnen. Die Kindergruppe geht täglich in den Garten oder in den Wald spazieren und spielen.

Für die Größeren gibt es Betreuung in Form von Horten und Schülertreffs.

Im Anschluss an den Unterricht bekommen die Kinder ein warmes, gesundes Essen und qualifizierte Betreuung.

Sie werden zu eigenständigem Lernen angeleitet und bei Lernschwierigkeiten kompetent unterstützt. Es ist Zeit, die Hausübungen zu erledigen und für anstehende Schularbeiten und Lernzielkontrollen zu lernen. Damit die Freizeit nicht zu kurz kommt, stehen auch Spiele und kreative Tätigkeiten auf dem Programm. „Familien brauchen vielfältige und flexible Kinderbetreuungsangebote und einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der mit dem OÖ Hilfswerk gegeben ist“, betont Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann des OÖ Hilfswerks. Während der Hort als regelmäßige Kinderbetreuung eingerichtet ist, kann der Schülertreff tageweise besucht werden.

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www.ooe.hilfswerk.at

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Bewährt, verlässlich, unkompliziert – unter diesem Motto bietet das Hilfswerk Oberösterreich auch Betreuung für Kinder an. Damit sollen Eltern unterstützt werden, Familie und Beruf leichter vereinbaren zu können.

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Der gemeinsame

SEX-

NENNER

Schlechter Sex kann das Aus für eine Beziehung bedeuten. Oder sie entsteht erst gar nicht. „Wir sind halt nicht sexuell kompatibel“, lautet das meist beidseitige Einverständnis. Aber kann man nicht sexuell kompatibel werden?

Das und vieles mehr verrät (S)Expertin Susa Haberfellner.

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UNSERE EXPERTIN Susa Haberfellner, Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels, Tel.: 0664/3951194

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as Erste, auf das ich bei einem Mann schaue, sind seine Hände. Sie spiegeln wider, wie er im Leben und im Bett ist.“ „Er muss einen perfekten Körper haben, dann weiß ich, dass wir sexuell harmonieren.“ „Die Art und Weise, wie er sich bewegt und tanzt, sagt viel darüber aus, wie er im Bett ist.“ „Um das Sexpotential eines Mannes zu testen, genügt mir ein Zungenkuss.“ … Jede Frau macht sich beim Kennenlernen eines interessanten Mannes Gedanken darüber, wie der Sex mit ihm wohl sein mag. Hundertprozentig verlässliche Kriterien gibt es allerdings nicht, die „frau“ schon im Vorfeld verraten, ob es mit einem Flirt auch im Bett passen wird. Was Sexualberaterin Susa Haberfellner zum Thema zu sagen hat, lesen Sie hier.

Foto: shutterstock

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Was genau ist sexuelle Kompatibilität?

Warum funktioniert es mit einem Partner im Bett so gut, während der Sex mit einem anderen einfach nur schlecht ist?

Erregung, Partnerwahl und Lust werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die im besten Fall den Weg zu vielen Mög-

lichkeiten der Erfüllung ebnen. Die Lust auf Sex ist die Sehnsucht nach einer inneren Sensation. Um die auch finden und erleben zu können, braucht man selbst die Fähigkeit zur Wahrnehmung der eigenen Lust, Körperbewusstsein, Gestaltungskompetenz und mehr. Die menschliche Libido ist individuell – im Prinzip kann nahezu alles erregen. Das Hauptproblem unserer Tage ist, dass die meisten Menschen nach wie vor davon ausgehen, dass man eine unveränderbare, angeborene Sexualität hat und nur einen Partner, der dazu passt, finden muss. Sexualität ist aber einer Entwicklung unterworfen und man kann sich weiterbilden! Auch die Anziehungscodes, welche die Lust auf bestimmte Partner schüren, wandeln sich oftmals im Lauf der Zeit.

Wenn der Sex nicht so toll ist, muss deshalb die Beziehung scheitern?

Da stellt sich die Frage: Was ist eigentlich toller Sex? Es gibt unzählige Bücher und Internetseiten, die sich mit dem Thema befassen und noch nie war Sexualität ein solch (scheinbar!) offen diskutiertes Thema. Zudem werden noch sämtliche denkbare und (beinahe) undenkbare Spielarten körperlicher Liebe verbildlicht. Der „Sex Overflow“ verunsichert mehr, als er nützt.

Guter Sex ist vielmehr etwas, was jedes Paar für sich gemeinsam erleben und erarbeiten kann und muss. Ganz individuelle Aspekte auf der körperlichen, emotionalen und mentalen Ebene haben Einfluss auf das eigene sexuelle Erleben.

Hängt guter Sex auch mit anatomischen Faktoren zusammen oder ist dafür „bloß“ eine starke körperliche Anziehung ausreichend?

Die körperliche Anziehung ist schon eine gute Voraussetzung, sich überhaupt auf Sex einlassen zu wollen. Was die anatomischen Faktoren betrifft, zeigen folgende Fragen die häufige Verunsicherung, ob der eigene Körper „richtig funktioniert“: Ist mein Penis lang oder dick genug, um eine Frau befriedigen zu können? Ist mei-

ne Scheide zu eng? Oder kann es sein, dass die Scheide zu weit ist, sodass der Mann beim Geschlechtsverkehr nichts mehr spürt? Kann ich mich enger operieren lassen? Manche Frauen kommen, beispielsweise nach den Geburten oder später im Alter, tatsächlich auf den Gedanken, ihre Vagina chirurgisch verkleinern zu lassen, weil ihre Partner behaupten, beim Sex nichts mehr zu spüren. Das Gefühl der „Weite“, ein oft erwähntes Phänomen, ist aber in fast allen Fällen auf eine schwache Beckenbodenmuskulatur zurückzuführen. Und die gute Nachricht lautet: Die kann man trainieren. An- und Entspannungsübungen können helfen, Muskeln aufzubauen und mehr zu spüren. Nicht auszudenken, was für einen Schaden eine entsprechende Operation der Vagina anrichten könnte, wenn man die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse über vaginal-klitorale Verbindungen zugrunde legt.

Wenn man im Bett nicht kompatibel ist, kann man es werden?

Nicht immer sind Partner von den gleichen Beweggründen motiviert, wenn sie zueinanderfinden und Sex miteinander haben wollen. Oft wird eine stille, unausgesprochene Übereinstimmung als selbstverständlich vorausgesetzt, ohne dass offen darüber gesprochen wird. Das führt oft zu Missverständnissen und Unzufriedenheit: beispielsweise wenn ein Partner Sex will, weil er Nähe, Geborgenheit und Verschmelzung erleben möchte und der andere, weil er sich körperlich erregt fühlt und eine entspannende Entladung sucht.

Sich darüber im Klaren zu sein und vor allem zu berücksichtigen, dass der Partner vielleicht anders „tickt“ als man selbst, kann uns viel Frust und Enttäuschungen ersparen. In einer gut funktionierenden Partnerschaft können sich die Partner flexibel aufeinander einlassen, auch wenn die Beweggründe unterschiedlich sind und nicht immer den eigenen Vorstellungen entsprechen.

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Perspektive für kranke Menschen

Als Lebensberaterin und KunstTherapeutin arbeiten Sie unter anderem auch mit schwer kranken Menschen und deren Angehörigen.

Können Sie beschreiben, was Sie dabei machen?

Wenn Menschen schwer krank oder vielleicht schon in ihrer letzten Lebensphase sind, ist oft nicht nur das Gespräch wich-

tig, sondern auch, dass man für sie da ist.

Durch die Kombination meiner Tätigkeit als psychologische Beraterin und KunstTherapeutin muss ich abwägen, was der Klient im Moment braucht und was ihm gut tut. Das kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen – besonders, wenn die Kommunikation nicht mehr wie gewohnt geschehen kann. Etwa wenn nach

Gerlinde Stropek ist psychologische Beraterin und Kunst-Therapeutin.

Dabei arbeitet sie auch mit schwer kranken Menschen und deren Angehörigen. Wie das funktioniert und warum dieses kreative Tun Balsam für die Seele ist, erklärt sie im Interview.

einem Schlaganfall das Sprachzentrum gestört ist. Da ist es meine Aufgabe zu schauen, welche Hilfsmittel ich anbieten kann. Wenn jemand zum Beispiel den Pinsel nicht mehr richtig halten kann, helfe ich mit oder biete Fingerfarben an.

Auf diese Weise haben Klienten die Möglichkeit, sich wieder mitzuteilen.

Fotos: photo lounge Patricia DistlerKriechbaum Shutterstock

Malen als

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Hilft dieses kreative Tun vor allem Geist und Seele? Oder geht es dabei auch um die körperliche Erfahrung?

Beides ist sehr wichtig. Sich etwas Gutes zu tun, hilft Geist und Seele. Aber auch die körperliche Erfahrung tut gut, wenn es etwa darum geht, Wut rauszulassen.

Viele Menschen, die schwer krank sind, tragen eine große Wut in sich. Die Frage „Warum ausgerechnet ich?“ beschäftigt sie und macht sie traurig und wütend.

Hier ist Ton ein gutes Mittel, um aufgestaute Gefühle zu verarbeiten. Ton kann man spüren, drücken oder drauf klatschen. Das wirkt befreiend und beruhigend.

Vergessen die Menschen in diesen Augenblicken sogar mal ihre Krankheit?

Meine Erfahrung ist, dass sogar jene Menschen, die anfangs skeptisch waren, danach sehr ausgeglichen und zufrieden sind. Es ist schön zu sehen, wenn sie dabei ihre Schmerzen vergessen oder sie danach leichter ertragen.

Sie arbeiten auch mit Angehörigen.

Warum ist diese Arbeit so wichtig?

Angehörige von schwer kranken Menschen fühlen sich oft sehr hilflos und allein gelassen. Besonders wenn keine „normale“ Kommunikation mit dem Patienten mehr möglich ist, scheuen sie oft sogar die Besuche. Wenn sie zu mir kommen, steht nicht nur das Malen an sich im Vordergrund, sondern das Gespräch, das dabei entsteht. In dieser Zeit haben sie die

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Kriechbaum Shutterstock

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Möglichkeit, etwas loszulassen und sich eine Auszeit zu nehmen. Dabei hat alles Platz, auch Tränen. Ich bin neutral und kann anders zuhören als Freunde oder die Familie.

Warum sollten sich besonders Angehörige regelmäßige Auszeiten nehmen?

Diese Auszeit ist wichtig, um Kraft zu tanken! Angehörige dürfen nicht nur auf den zu Betreuenden schauen, sondern auch auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse. Sie müssen sich regelmäßig abgrenzen und sich Freiräume schaffen – und das ohne schlechtes Gewissen!

Man kann nicht 24 Stunden am Tag für den anderen da sein. Was ich Angehörigen immer mitgebe: Ich kann nur gut für den anderen sorgen, wenn ich auch gut für mich selbst sorge!

Sie sagen, dass Kreativität Balsam für die Seele sei. Gilt das auch für Menschen, die krank, vielleicht sogar unheilbar krank sind?

Ja, unbedingt, weil sie dadurch oft wieder eine Perspektive und Aufgabe bekommen. Sie sehen, dass sie noch etwas tun können. Das ist ganz wesentlich für das Selbstvertrauen, vor allem, wenn sie krankheitsbedingt ihrem Beruf nicht mehr nachgehen können. Sie blühen auf und vergessen das Selbstmitleid. Nicht selten kommt es vor, dass diese Menschen Talente in sich entdecken, von denen sie selbst nichts wussten.

Ihre Spezialgebiete sind Abschiednehmen, Sterbe- und Trauerbegleitung.

Warum ist das für die meisten Menschen noch immer ein Tabuthema?

Viele Menschen haben einfach eine Scheu, über Krankheit oder den Tod zu reden. Ich erlebe es immer wieder, dass sich Freunde von Angehörigen zurückziehen, weil sie nicht wissen, wie sie ihnen begegnen sollen. Sie haben Angst, etwas Falsches zu sagen oder zu tun. Das führt dann dazu, dass sich kranke Menschen oder Angehörige allein gelassen und einsam fühlen. Wichtig ist in solchen Situationen, sich ganz natürlich zu begegnen. Man spürt ohnehin gleich, ob jemand reden mag oder eben nicht. Und oft reicht es, den Betroffenen durch kleine Gesten spüren zu lassen, dass man für ihn da ist.

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Mag. Gerlinde Stropek Dipl. Lebensberaterin Psychologische Beraterin Kunsttherapeutin Atelier „Malend Mensch sein“ Hofgarten 19c 4810 Gmunden Tel.: 0664/1202408 E-Mail: info@kunst-leben.at www.kunst-leben.at

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister Berufsgruppe Lebens- und Sozialberater Hessenplatz 3, 4020 Linz, Tel.: 05/90909 4173, Fax: 05/9099 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at.at, www.dienstleister-ooe.at

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Wenn das Bäuchlein zwickt Konstanter Anstieg chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen bei Kindern

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inder sind nicht einfach nur kleiner als Erwachsene. Ihre Krankheiten sind anders als die der Großen, deshalb benötigen sie auch andere Behandlungskonzepte. Vor allem bei Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts spielt dies eine große Rolle, denn wenn die Nahrungsaufnahme außer Balance gerät, leiden Wachstum und Gedeihen. In der oberösterreichweit einzigen Ambulanz mit zertifizierten Kindergastroenterologen übernehmen Markus Prenninger und sein speziell geschultes Team die Behandlung der heranwachsenden Patienten.

harmlos ist, kann aber auch schwerwiegende Ursachen haben: Mischen sich zu den Magen-Darm-Beschwerden etwa auch noch Fieber und Gelenksentzündungen, handelt es sich eventuell um eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED).

Ca. drei Millionen Menschen leiden in Europa an den häufigsten Erscheinungsformen Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa. Die meisten von ihnen erkranken zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, ein Ausbruch ist aber in allen Altersstufen möglich, also auch bei Säuglingen und Kindern.

Bauchschmerzen und weicher Stuhl sind bei Kindern keine Seltenheit, vor allem nicht im Säuglingsalter. Was oft ganz

Früherkennung erfordert Spezialisten Als Leiter der ersten oberösterreichischen Ambulanz mit zertifizierten Kin-

dergastroenterologen am Klinikum Wels-Grieskirchen ist Markus Prenninger Experte, wenn es darum geht, den Ursachen für unklare, langwierige Magen-Darm- und Schluckbeschwerden sowie wiederkehrendes Erbrechen auf den Grund zu gehen. Er weiß, dass je eher die richtige Diagnose gestellt wird, desto schneller können die Beschwerden der jungen Patienten gelindert werden.

Diagnose und Therapie: Kinder müssen zu Kindergastroenterologen, denn nur diese wissen über die Besonderheiten einer möglichen CED-Erkrankung in diesem jungen Alter Bescheid.

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Mit der neuen hochauflösenden Manometrie sehen wir nicht nur mehr, die Untersuchung ist auch viel kürzer und angenehmer für die jungen Patienten.

OA Dr. Markus Prenninger, Leiter der Spezialambulanz für Kindergastroenterologie am Klinikum Wels-Grieskirchen

Für eine definitive Abklärung sind neben Laborbefunden spezielle Untersuchungen wichtig: Ob Magen- oder Darmspiegelungen, Impedanz-pH-Metrie oder Manometrie – in der kindergastroenterologischen Ambulanz werden Kinder- und Jugendliche mit hochmodernen und besonders scho-

nenden, bestmöglich an Alter und Größe angepassten Methoden untersucht. „Mit der neuen hochauflösenden Manometrie sehen wir nicht nur mehr, die Untersuchung ist auch viel kürzer und angenehmer für die jungen Patienten“, erklärt Prenninger. „Die moderne Manometrie wurde in den letzten Jahren mit kleine-

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ren Messsonden auch bei Säuglingen und Kindern gut anwendbar und liefert ein wesentlich genaueres Bild der Bewegungsabläufe in der Speiseröhre bei deutlich kürzerer Untersuchungszeit und erhöhtem Komfort für die Patienten“, führt Prenninger weiter aus.

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SPEZIALAMBULANZ FÜR MAGEN- UND DARMERKRANKUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

Fotos: Klinikum Wels-Grieskirchen, Shutterstock

Das Klinikum Wels-Grieskirchen führt als einziges Spital in Oberösterreich eine Spezialambulanz mit zertifizierten Kindergastroenterologen (siehe www.gpge.de).

Der Grundstein dafür ist ein engagiertes Team aus kindergastroenterologisch speziell interessierten Ärzten, diplomiertem Pflegepersonal und Personal aus weiteren Gesundheitsberufen. Sowohl Franz Eitelberger, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, als auch Markus Prenninger haben sich dem Thema verschrieben: Beide sind zertifizierte Gastroenterologen für Kinder und Jugendliche.

Prenninger hat nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinderheilkunde bei Franz Eitelberger weitere Spezialausbildungen an internationalen Referenzzentren für gastrointestinale Motilitätsstörungen bei Kindern absolviert, unter anderem am Nordamerikanischen Referenzzentrum für kindergastroenterologische Motilitätsstörungen in Columbus, Ohio, und am Zentrum für Kindergastroenterologie in Wien.

Franz Eitelberger und Markus Prenninger sind Experten für Magen-und-Darmbeschwerden bei Kindern und Jugendlichen

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«Die einzige Brille, die Markus heute noch braucht, ist die Sonnenbrille ohne Sehstärke»

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BURN-OUT UND DEPRESSION: Wenn die Hormone verrücktspielen

Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen.

Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.

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Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken.

Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten zwei Jahren – man lese und staune – um 30 Prozent gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wurde nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burn-out (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüsselt, wie diese Massenleiden das menschliche

Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit.

Und nun beginnt der fatale Kreislauf.

Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg.

Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glu-

kose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung.

Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burn-out sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung.

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| gesellschaft

Alles für die Gesundheit Cubuz lud unter dem Titel „Ästhetik im Wechselspiel von Gestaltung und Wohlempfinden“ zur Vortragsreihe in das Kompetenzcenter Gesundheit St. Stephan Wels ein.

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as Kompetenzcenter Gesundheit des Klinikums St. Stephan in Wels beherbergt mehr als 35 Ärzte und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen, die in Teams eng zusammenarbeiten. Im Zuge einer Vortragsreihe sprach Doz. Dr. Georg Huemer über Möglichkeiten im Bereich der Schönheitschirurgie, DDr. Andreas Artmann stellte neue Methoden zur Vorsorgemedizin vor. Dr. Sahba Enayati hingegen spezialisierte sich in seinem Vortrag auf Diabetes und Herzerkrankungen, während Mag. Michaela Lindinger die Vorteile von „Your Health Club“ darlegte.

Im Anschluss an die Vorträge war es möglich, die von Cubuz gestalteten Ordinationsräume zu besuchen und sich bei kleinen Köstlichkeiten über die gewonnenen Erkenntnisse auszutauschen.

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1 Gerhard Gerber (Cubuz), DDr. Andreas Artmann, Mag. Michaela Lindinger, Dr. Sahba Enayati, Doz. Dr. Georg Huemer 2 Dr. Wolfgang Artmann, Josef Rumer (Oberösterreicherin) 3 Michaela Wessely, Maximilian Payerl 4 Dr. Mohammed Akkad, Hofrat Dr. Walter Just 5 Petra und Sabrina Dirnberger

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Tino Wiesinger, Andrea Preinstorfer Josef und Monika Mayrhofer Andreas Kos, Dr. Martina Strobl Josef Rumer (Oberösterreicherin), Dr. Karin Dunst-Huemer, Doz. Dr. Georg Huemer, Andreas Schickinger 10 Dr. Walter Bostl, Dr. Markus Ratzenböck

Foto: : Wolfram Heidenberger

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Männer

„Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.“

Foto: picture alliance/dpa

Foto: Hotel Erzherzog Johann

Philip Rosenthal, deutscher Unternehmer und Politiker

Wellness für Männer

Alles Fußball

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ass Fußball weit mehr ist als „Das Runde muss ins Eckige“, zeigt das neue Buch „The Stylish Life Fußball“ von Jessica Kastrop und Ben Redelings (Verlag teNeues, 39,90 Euro). Es ist Sport, Hobby und Lebensgefühl in einem.

Das Buch widmet

sich daher sämtlichen Facetten rund um das runde Leder – von den modischen Kapriolen der Kicker auf und neben dem Platz, den Fans und den Stadien bis hin zum Glamour und natürlich der Leidenschaft für den Fußball. Man sieht den tätowierten Rücken von QPR-Spieler Djibril Cisse ebenso wie Fürst Rainier von Monaco, der sich 1974 beim Endspiel der Fußball-WM im Münchener Olympiastadion die Haare rauft (Bild oben).

Pflichtlektüre für jeden Fußballfan!

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as Johann-SPA im Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Aus diesem Anlass hat Hoteldirektor Johannes Lackner Jubiläumsangebote geschnürt – unter anderem speziell für den Mann. So gibt es zum Beispiel eine Gesichtsbehandlung plus Verwöhnprogramm für feuchtigkeitsarme Männerhaut. Oder die AlmYurveda Entspannungsmassage, bei der die klassische Typenlehre des Ayurveda mit den heilenden Kräften des Ausseerlandes verbunden wird.

Das Ausseerland war nicht umsonst die Lieblingsgegend von Erzherzog Johann. Dort ging er am liebsten Bergsteigen – und das bis ins hohe Alter. „Ob er dabei auch an seine Schönheit dachte, ist historisch nicht verbürgt“, sagt Lackner, „aber passen würde es.

Und zwar so gut, dass unser SPA viele von Johanns historischen Freizeitaktivitäten in jetztzeitige Anwendungen speziell für den Mann übersetzt hat.“ Info: www.erzherzogjohann.at Oberösterreicherin | 125

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Ein Leben für die

Musik

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Die Toten Hosen, Madonna, Greenday: Der Innviertler Günter Unger hat bei „Warner Music Austria“ mit sämtlichen Größen des Musik-Business gearbeitet.

Heute ist er mit seiner eigenen Firma für das Exklusiv-Management von Parov Stelar zuständig.

Fotos: Martin Siebenbrunner, EQ GmbH, JKP

FREUNDE. Günter Unger mit den Toten Hosen und Star-Geiger David Garrett

Sie sind seit 37 Jahren im internationalen Musikgeschäft tätig, davon mehr als 30 Jahre für Warner Music Austria. Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?

Da muss ich etwas weiter ausholen (lacht). Seit meinem neunten Lebensjahr bin ich Rolling Stones-Fan, nachdem ich im Fernsehen ein Konzert von ihnen im Hyde Park gesehen habe. Das mit dem Gitarrespielen-Lernen hat leider nicht funktioniert, also bin ich auf eine andere Weise ins Musik-Biz gegangen. Mein Bruder hat 1978 ein Inserat in der Zeitung gesehen – für den Job bei Warner Music. Das Unternehmen hieß damals allerdings noch anders. Am Inserat prangte das legendäre Zungen-Logo der Stones. Ich habe im Vertrieb angefangen, hatte im Lauf der Jahre die verschiedensten Funktionen inne und bin so zum Urgestein des Unternehmens geworden.

verbunden. Es war meine Firma, mein Leben. Aufgrund der massiven Krise in der Musikindustrie war ich als Geschäftsführer dann damit beschäftigt, jene Umstrukturierungen, die uns die Amerikaner aufgedrückt haben, in Österreich umzusetzen. Konkret hieß das: Leute zu kündigen. Das Team wurde halbiert. Mitansehen zu müssen, wie alles zerbröckelt, das war nicht mehr lustig.

Außerdem haben wir die Landesfarben verloren. Das Produzieren hat nicht mehr stattgefunden. Aus diesem Grund habe ich eine eigene Gesellschaft gegründet und viele Stars sind mit mir mitgegangen.

Dennoch haben Sie sich 2009 mit Ihrer eigenen Firma selbstständig gemacht.

Warum war dieser Schritt für Sie notwendig?

Ich habe mit 20 Jahren bei Warner Music begonnen. Es war mein einziger Job, den ich nach der Schule gemacht habe. Darum war ich sehr mit dem Unternehmen

Stichwort Parov Stelar. Marcus Füreder, der hinter dem Künstlernamen steckt, kennen Sie ja schon sehr lange …

Das stimmt! Mit Marcus habe ich schon immer Kontakt gehabt. Und ich kann mich noch erinnern, als er mich vor 20 Jahren – damals war er gerade beim Bun-

Welche Stars waren das?

Albano Carrisi zum Beispiel, Hubertus von Hohenlohe und natürlich Parov Stelar. Dadurch hatte ich einen guten Start.

desheer – angerufen und nachgefragt hat, weil er das Gefühl hatte, dass nix weiterging. Ich habe ihm gesagt, dass er noch etwas Geduld brauche, ich aber überzeugt sei, dass er der nächste Moby sein wird. Inzwischen ist ein sehr nettes Erfolgskonzept daraus geworden.

Das kann man wohl sagen! Stimmt es, dass eine Zusammenarbeit mit Robbie Williams im Raum steht?

Das war eine ganz unglaubliche Geschichte, als ich plötzlich eine Nachricht von Guy Chambers, dem Mastermind von Robbie Williams, in meiner Mailbox hatte. Das ist der Mann, der Welthits wie „Angels“ und „Let me entertain you“ geschrieben hat. Beim Linz-Konzert haben Oberösterreicherin | 127

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ERFOLGREICH. Günter Unger mit dem Gold-Award für das neue Album von Parov Stelar und mit dem italienischen Sänger Albano Carrisi

Musik-Manager Günter Unger

wir uns mit ihm beim Keplingerwirt getroffen und über eine mögliche Zusammenarbeit gesprochen. Marcus hat jetzt mal vier Titel geliefert und wir werden sehen, was daraus wird … (lächelt).

Eine dermaßen lange Verbindung wie jene zwischen Marcus Füreder alias Parov Stelar und Ihnen ist im Musikgeschäft eher ungewöhnlich. Was zeichnet Ihre Beziehung aus?

Es ist tatsächlich unheimlich schwierig, so eine Verbindung über die Jahre aufrechtzuerhalten. Weil es nicht immer nur Höhen gibt, sondern auch Tiefen, die man gemeinsam überstehen muss. Das ist das Wichtigste! Und unsere Beziehung ist nicht nur geschäftlich, sondern auch emotional gewachsen.

Sie sind seit Ende der 70er-Jahre im Musikgeschäft. Was hat sich in dieser Zeit am gravierendsten verändert?

Der Musikkonsum ist zu einem „Onetrack“-Konsum geworden. Früher hat man auf ein neues Album von Künstlern wie Pink Floyd oder den Stones gewartet, es war ein Gesamtkonzept und nicht bloß ein einzelner Titel. Heute ist es ein Streaming- und Download-Markt geworden. Diesem Trend wirken wir entgegen, indem wir bei Parov Stelar das Augenmerk bewusst auf das Gesamtkonzept und das Image der Marke gelegt haben.

Uns ist wichtig, dass es nicht nur um einen Single-Act geht, sondern um ein ganzes Album und Artwork.

Sie haben viele internationale Stars getroffen und kennengelernt. Gibt es Begegnungen, die Ihnen besonders in

Erinnerung geblieben sind?

Zum Beispiel, als ich die Rolling Stones bei einer privaten Party von Francesca von Habsburg getroffen habe. Auf diesen Moment habe ich mich richtiggehend vorbereitet. Ich wollte Mick Jagger zeigen, dass ich alles über die Band weiß.

Darum habe ich ihm auch eine sehr spezielle Frage gestellt, woraufhin er erstaunt geantwortet hat, dass ich mehr wisse als sein Biograf. Einmal habe ich auch mit Rod Stewart in derselben Fußballmannschaft gespielt. Das war sehr cool!

Sie leben und arbeiten in Wien und Palma de Mallorca und haben auch noch ein Haus im Innviertel. Wie oft sind Sie in Ihrer alten Heimat?

Ich habe vor drei Jahren in Aurolzmünster ein Haus gebaut und versuche, so oft wie möglich dort zu sein. Es ist für mich ganz wichtig, ins Innviertel zurückzukommen. Hier habe ich meine Familie und mein privates Umfeld, das ich in Wien nicht habe. Und wenn man permanent so viel unterwegs ist, hat man keinen Halt. Dann ist dieser Platz, an dem ich auch meine Wurzeln habe, noch viel wichtiger.

Nicole Madlmayr

Fotos: Christian Marx, Manfred Baumann

„PLÖTZLICH HATTEN WIR EINE NACHRICHT VON GUY CHAMBERS, DEM MASTERMIND VON ROBBIE WILLIAMS, IN DER MAILBOX …“

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Papa!

Fotos: shuttertsock

Danke,

Am 14. Juni ist Vatertag. Und damit ein guter Anlass, um dem Papa wieder einmal danke zu sagen. Dafür, dass er immer da ist, wenn man ihn braucht. Dass er Mut macht und eine starke Schulter zum Anlehnen hat. Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen und ergänzen, weil Väter – ebenso wie Mütter – ganz besondere Menschen sind. Und für alle, die noch nicht wissen, was sie zum Vatertag schenken möchten, haben wir Geschenktipps zusammengestellt.

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Teilnahmeschluss ist der 10. Juni 2015.

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Hollywood-Star und Vorzeige-Papa in einem: Brad Pitt mit Maddox, Shiloh und Pax

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Schauspieler Will Smith mit seiner Frau Jada Pinkett-Smith und den beiden Kindern Jaden und Willow am roten Teppich

Für Formel 1-Fans: Chronograph „Scuderia Ferrari“ passend zum Rennwochenende in Spielberg (349 €)

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DADDY COOL: lässige Sonnenbrillen von Tom Ford (285 €)

3 Gut zu Fuß: stylischer Sneaker von New Balance (100 Euro)

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Ex-Kicker David Beckham mit seinen Söhnen Romeo und Cruz Oberösterreicherin | 131

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Sparsamer Sportler Ein Sportcoupé mit Dieselmotor? Der neue Audi TT 2.0 TDI hat uns im zweiwöchigen Praxistest mit seiner Alltagstauglichkeit und Sparsamkeit überzeugt.

Beim optionalen S-Line-Exterieur-Paket, mit dem unser Testwagen ausgestattet war (Aufpreis ca. 1800 Euro), ist das Design übrigens noch einen Tick schärfer.

Audi TT Coupé 2.0 TDI, 184 PS/135 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,2 l/100 km, Testverbrauch: 6,2 l/100 km; Testmodell: 51.339,23 Euro.

Der Audi TT ist auch als Benziner (230 PS) ab 41.950 Euro sowie als TTS mit 310 PS ab 60.950 Euro erhältlich.

„D

as ist ein DIESEL?“ Meinem Liebsten bleibt vor der Stauen der Mund fast offen, als ich den Audi TT zum ersten Mal in seinem Beisein starte. Ja, es ist ein Diesel! Und was im ersten Moment etwas kurios anmutet und eingefleischten Autofreunden beinahe das Blut in den Adern gefrieren lässt, passt auf den zweiten Blick sehr gut. Dieser Antrieb macht den TT nämlich zu einem absolut alltagstauglichen Sportcoupé. Mit seinen 184 PS verfügt er über einen stattlichen Antritt und feine Beschleunigung, ohne der Fahrerin dabei ein Loch ins Geldbörsel

zu fressen. 6,2 Liter auf 100 Kilometer sind zwar um zwei Liter mehr als vom Hersteller angegeben, aber für diesen Wagen immer noch sehr okay.

Das Facelift des TT der dritten Generation (die erste ist 1998 auf den Markt gekommen) ist dezent ausgefallen. Viele Details der Vorgänger wurden beibehalten und lediglich überarbeitet. Besonders gelungen ist den Ingenieuren übrigens die sportliche Frontansicht, an der wir uns kaum sattsehen konnten.

Innen gilt das Prinzip: Weniger ist mehr!

Die Gestaltung des Cockpits ist puristisch, klar und sehr edel. Anstelle der herkömmlichen Analoganzeigen gibt es das virtuelle Cockpit, ein volldigitales Kombi-Instrument, bei dem die Fahrerin zwischen zwei Anzeigemodi wählen kann. In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund, im Infotainment-Modus sind diese Instrumente kleiner, dafür gibt es mehr Raum für andere Funktionen, wie die Navi-Karte.

Fazit nach zwei Wochen: Der Audi TT hat den Praxistest in jeder Lebenslage bestanden und mit seiner Alltagstauglichkeit absolut überzeugt!

Nicole Madlmayr

Foto: Mathias Lauringer

DATEN & FA K TEN

Der Frauen-Check Flirtfaktor: Top! Alle wollen mal eine Runde mitfahren – verständlicherweise!

Familienfreundlichkeit: Der TT ist definitiv kein Familienauto, aber solange die Kinder unter 1,30 Meter Körpergröße sind, geht‘s.

Shoppingtauglichkeit: Der Kofferraum ist auf 305 Liter gewachsen. Legt man die Sitzlehnen um, bringt selbst der Fotograf sein Equipment spielend unter.

Das gefällt uns zum Audi TT: stylische High Heels aus rotem Lackleder (99,90 Euro von Buffalo bei Salamander).

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Gutes GefĂźhl â&#x20AC;&#x201C; FAIRER PREIS Das Autohaus Fazeny kĂźmmert sich um die Mobilität der Fahrzeuge und um Kundenzufriedenheit. ass Autohaus nicht gleich Autohaus ist, dafĂźr ist die Firma Fazeny in WeiĂ&#x;kirchen ein Paradebeispiel. 1971 von Wilfried Fazeny gegrĂźndet, ist das Unternehmen bereits seit 1973 offizieller OpelHändler und Fachwerkstätte. 1978 wurde mit dem Bau der Werkstätte und der Lackiererei am jetzigen Standort begonnen.

In den darauffolgenden Jahren wurde das Firmengebäude mehrmals umgebaut und vergrĂśĂ&#x;ert. Im Jahre 1998 wurde das Unternehmen Wilfried Fazeny in die Firma â&#x20AC;&#x17E;Autohaus FAZENYâ&#x20AC;&#x153; geändert. Ab diesem Zeitpunkt waren Wilfried Fazeny und Christian Fazeny die GeschäftsfĂźhrer. Seit Jänner 2006 ist Wilfried Fazeny

in der Pension, und Christian Fazeny alleiniger GeschäftsfĂźhrer. â&#x20AC;&#x17E;Die Zufriedenheit ist fĂźr uns ganz wichtigâ&#x20AC;&#x153;, erklärt er seine Unternehmensphilosophie. â&#x20AC;&#x17E;Deshalb stellen wir mit einem umfangreichen Serviceangebot nicht nur die Mobilität des Fahrzeuges sicher, sondern sorgen auch fĂźr ein gutes GefĂźhl beim Kunden.

Dazu setzen wir auf hĂśchste Qualitätsstandards, gut ausgebildete Mitarbeiter und faire Preise.â&#x20AC;&#x153; Die Firma Autohaus FAZENY betätigt sich in folgenden Geschäftsbereichen: t 7FSLBVG WPO /FVXBHFO EFS .BSLFO Opel und Isuzu

t "O VOE 7FSLBVG WPO (FCSBVDIUXBHFO aller Marken t 8FSLTUBUU GĂ S BMMF "VUPNBSLFO t -BDLJFSFSFJ VOE 4QFOHMFSFJ GĂ S BMMF Automarken IN FOBOX

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Der neue Skoda Fabia hat sich ruckzuck ins Herz von Redakteurin Nicole Madlmayr gefahren.

Freches

Früchtchen

Fesch ist er geworden, der neue Skoda Fabia. Neben seiner ansprechenden Optik besticht er aber auch mit einem sehr guten Fahrverhalten und hervorragenden inneren Werten.

DATEN & FA K TEN

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olla, mit einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe hätten wir im neuen Skoda Fabia nicht gerechnet! Kombiniert mit 110 PS lässt er sich beim Tritt auf das Gaspedal nicht lange bitten und zieht angenehm kräftig durch. Zu seinem Temperament passt auch die Farbe unseres Testwagens: Rallye-Grün metallic mit schwarz lackiertem Dach und schwarzen Alufelgen. Überhaupt gefällt mir seine neue Optik ausgesprochen gut. Die dritte Generation des Fabia fällt zehn Zentimeter breiter aus und wirkt dadurch kräftiger und dynamischer.

Einmal Platz genommen, fühlt man sich im Fabia gleich sehr wohl. Das Armaturenbrett ist ordentlich verarbeitet und aufgeräumt. In der Mitte gibt es einen großen Touchscreen. Die verschiedenen Funktionen lassen sich intuitiv bedienen und bedürfen keiner langen Erklärung. Kleiner Minuspunkt: Es gibt kein fixes Navi mehr.

Wer sein angesteuertes Ziel finden möchte, muss sich mit Smartphone und Apps behelfen. Ob das alle so toll finden, sei dahingestellt.

Und dann sind da noch jene Kleinigkeiten, die den Fabia so liebenswert machen – wie der beinahe schon kultige Eiskratzer im Tankdeckel, die Klemme innen an der Windschutzscheibe für Parktickets sowie der Mini-Abfallbehälter in der Vordertür. Überhaupt sind die Stau- und Ablagemöglichkeiten sehr durchdacht und praktisch (jeder, der Kinder hat, weiß jetzt, wovon ich schreibe).

So schließt man den kleinen Fabia, der einem – außer beim Einparken – nie wie

ein Kleinwagen vorkommt, ganz schnell ins Herz und mag ihn nach der zweiwöchigen Testzeit gar nicht wieder hergeben .

Nicole Madlmayr

Der Frauen-Check Flirtfaktor: Hoch, weil unser Testwagen so sportlich daherkommt!

Familienfreundlichkeit: Sehr gut!

Ausreichend Platz für alle Insassen und unzählige Ablagemöglichkeiten, um das Alltagschaos zu organisieren. Dem Kind gefällt vor allem der Mini-Abfallbehälter in der Vordertür.

Shoppingtauglichkeit: Besser als vermutet! Der Kofferraum bietet 330 Liter Stauvolumen und ist somit der größte seiner Klasse!

Das gefällt uns zum Fabia: der grüne Nagellack (NL H66) aus der „Hawaii Collection“ von OPI (16 Euro).

Fotos: Oberösterreicherin, Werk

Skoda Fabia Style TSI DSG, 110 PS/81 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,7 l/100 km, Testverbrauch: 6,0 l/100 km; Testmodell: 21.035,24 Euro.

Den Fabia gibt es als Benziner mit 60 bis 110 PS (ab 12.720 Euro) und als Diesel mit 90 oder 105 PS (ab 18.500 Euro).

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Wirtschaft Foto: OÖRK/Asanger

„Um Erfolg zu haben, brauchst du nur eine einzige Chance.”

Jesse Owens

Dr. Walter Aichinger OÖ. Rotkreuz-Präsident

Foto: Eventfoto/MAC

Freiwillige gesucht!

E Miss OÖ Anika Grill mit Jörg und Niki Rigger (Wohnbau 2000)

Wohnbau 2000 macht Miss mobil

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nfang Mai bekam die frischgebackene Miss Oberösterreich Annika Grill ihren Hauptpreis, einen Hyundai i10, überreicht. Dieser wird von Wohnbau 2000 zur Verfügung gestellt. Seither ist die fesche Gmundnerin in ihrem Amtsjahr als

Miss OÖ sicher und mobil unterwegs.

Sie nutzte ihren neuen Flitzer bereits für den ersten Auftritt. „Ich habe mich sofort in den Hyundai verliebt – vor allem die Farbe macht das Auto wirklich einzigartig und ich freue mich riesig“, so die 22-Jährige.

HERBSTBLOND In seiner Autobiographie „Herbstblond“ erzählt Thomas Gottschalk aus seinem Leben: von der Kindheit und Jugend im fränkischen Kulmbach, von seinem Aufstieg zum Medienstar und seinen Begegnungen mit den Großen dieser Welt sowie von Rückzugsorten und Glücksvorstellungen. Das Hörbuch ist im Random House Audio erschienen. www.random-house-audio.de

in schwerer Autounfall. Ein Sturz mit dem Mountainbike. Ein tiefer Schnitt mit dem Messer. Rasche Hilfe wird benötigt. Die Rettungskräfte des OÖ. Roten Kreuzes sind innerhalb von nur wenigen Minuten zur Stelle – sowohl am Tag als auch bei Nacht. Einen wesentlichen Baustein dieses Netzwerks der Hilfe bilden die über 10.000 freiwilligen Rettungssanitäter. Um den Anforderungen aber auch in den kommenden Jahren gerecht zu werden, benötigt die größte humanitäre Hilfsorganisation des Landes Zuwachs. Wer Interesse an der Ausbildung zum Rettungssanitäter hat, der kann sich an die nächstgelegene Dienststelle wenden. Zeitnah und flächendeckend werden die speziellen Rettungssanitäter-Kurse angeboten. Zusätzlich bieten die Bezirks- und Ortsstellen Informationsabende und Schnupperdienste an. www.roteskreuz.at/oo

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5 5 GLÜCKSZAHL

Aus chinesischer Sicht ist die Ziffer Fünf die Zahl für die Führungspersönlichkeiten, Führungspersönlichkeiten, die Fünf organisiert und plant. die Obendrein gilt sie als Glückszahl.

POWER-WOMAN SILVIA holt sich Erste Hilfe-Tipps gegen Stress beim führenden Experten für Business Qigong und Gesundheitscoach Awai Cheung.

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STRESSKILLER FÜRS BÜRO

Awai Cheung, der Experte für Business Qigong, hat exklusiv für die OBERÖSTERREICHERIN fünf Übungen zusammengestellt, die den Arbeitsalltag erleichtern.

Dass diese ganz einfach zu praktizieren sind und auch wirklich helfen, zeigt er gemeinsam mit Silvia Schachermayer, Chefin der Miss Austria Corporation. Nachahmungstäter erwünscht!

Fotos: Andreas Röbl

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er Terminkalender quillt über, das Smartphone ist im Dauereinsatz, ein Meeting jagt das nächste, beinahe allabendlich ein Event, immer ein offenes Ohr für die Kunden und das Team, selbstverständlich jederzeit umwerfend aussehen und ein gewinnendes Lächeln auf den Lippen haben.

Silvia Schachermayer (32) liebt ihren Job als Geschäftsführerin der Miss Austria Corporation über alles, aber in manchen Momenten weiß sie nicht, wo ihr der Kopf steht. Morgens und abends fordert dazu ihr süßes Töchterchen Sophia (21 Monate) zu Recht die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ein. „Mein ganzes Herzblut fließt in meine Arbeit, ich bin gerne organisiert und habe auch einen gewissen Hang zum Perfektionismus, was es nicht immer einfacher macht“, verrät die Missen-Macherin. Die Vorbereitungen zur Wahl der nächsten Miss Austria am 2. Juli laufen gerade auf Hochtouren. Zuvor ist die Miss Austria Akademie in Geinberg für Ende Mai zu organisieren, bei der alle Finalistinnen zu

einem intensiven Coaching eingeladen sind. 50 Wochenstunden und mehr sind für die Miss Austria 2004 keine Seltenheit. Die „Denkarbeit“ verlegt sie meist auf das Wochenende, wenn es etwas ruhiger ist, gibt die schöne Linzerin zu. Vielen Menschen geht es so wie Silvia Schachermayer: Sie gehen am Arbeitsplatz an ihre Grenzen, fühlen sich oft gestresst und ausgepowert. Ein Burn-out schleicht sich auf leisen Sohlen heran – auch auf High Heels. „IN DER RUHE LIEGT DIE FÜHRUNGS-KRAFT“ … … ist Awai Cheung überzeugt, und liefert die fernöstliche Antwort für mehr Energie und Entspannung im Beruf. Denn: „Es kann nur derjenige langfristig auf Erfolgskurs gehen, der mit sich selbst im Einklang ist und berufliche und private Herausforderungen gleichermaßen gelassen meistert“, will der Führungscoach und Entwickler von „Business Qigong“ das langweilige Image von Qigong aufpolieren und serviert die simpel erlern-

baren Energiespender aus tiefster Überzeugung, stets gewürzt mit einer Prise Humor, direkt auf den Schreibtisch. Seine speziell für Führungskräfte entwickelten Techniken für mehr Zufriedenheit im Job gibt er weltweit regelmäßig in Firmen-Workshops und in Personal Trainings weiter. Exklusiv für die Oberösterreicherin hat der deutsche Hongkong-Chinese auf den folgenden Seiten effektive Übungen für mehr Stressresistenz im Alltag zusammengestellt, die schnell erlernbar und easy im BusinessOutfit hinzubekommen sind. In entspannter Atmosphäre geht das Shooting am „Tatort“ Linzer Marienstraße in Silvias traumhaftem Büro, dem Sitz der Miss Austria Corporation, an einem Freitagnachmittag über die Bühne. Töchterchen Sophia darf eine Weile beobachten, wie ihre Business-Mama von Minute zu Minute entspannter wird. Silvia zeigt sich am Ende von der Coaching-Einheit begeistert: „Genial! Ich dachte nicht, dass ich Stress so schnell abbauen kann.“ Petra Kinzl Oberösterreicherin | 137

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Guter Start in den Tag ÜBUNG: DER ZEN-BOGEN

Wirkung: Den Tag zielorientiert beginnen, Kräftigung der Beinmuskulatur, Stärkung des Herz-Kreislaufsystems

So geht’s: Das linke Bein zieht langsam hinter dem rechten Bein vorbei und beide Beine überkreuzen sich. Gleichzeitig spannen wir mit den Armen einen Bogen, indem wir kraftvoll die Arme mit der Einatmung wie folgt auseinander ziehen. Den linken Arm austrecken und der Daumen und Zeigefinger der linken Hand bilden ein stehendes „L“, die übrigen Finger sind angewinkelt. Die rechte Hand ist zur Faust geballt und endet am äußeren, unteren Ende des Schlüsselbeins. Der Kopf ist nach links gedreht. Dabei den Gedankenfokus auf ein gewünschtes Ziel lenken. Wir kehren in die Ausgangsposition zurück und wechseln dann die Richtung.

Zeitaufwand: ab 2 Minuten

ÜBUNG: UMARME EINEN KRAFTVOLLEN BAUM Wirkung: Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, wieder klare Gedanken bekommen So geht’s: Stehen Sie in lockerer, aufrechter Haltung, die Knie sind leicht gebeugt. Heben Sie die Arme in Brusthöhe und umarmen Sie mental einen Baum. Schließen Sie die Augen und atmen Sie ruhig.

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Zeitaufwand: am Anfang bis zu 60 Sekunden, dann steigern

Kopf frei fürs Meeting

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Kraft tanken in der Mittagszeit

Fotos: Andreas Röbl

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4 Smartphone-Nacken, was tun?

ÜBUNG: POWER WO(MAN)

ÜBUNG: EIN SCHWERT ZIEHEN

Wirkung: Löst Verspannungen im Schulterbereich, lindert Rückenschmerzen, stärkt die Wirbelsäule, kräftigt die Oberschenkel. Energiekick pur!

Wirkung: Löst Verspannungen vom Telefonieren, dehnt und entspannt die Halswirbelsäule und die Nackenmuskulatur

So geht’s: Wir sitzen im „Reitersitz“ und überkreuzen die Arme, wobei die rechte Hand auf dem linken Knie und die linke Hand auf dem rechten Knie aufliegt. Dann strecken wir den rechten Arm von vorne nach oben Richtung Himmel. Die Handinnenfläche zeigt dabei nach oben, als würden Sie den Himmel stützen. Dann führen Sie die Hand zurück an das linke Knie und führen den linken Arm gen Himmel. Anschließend kehren Sie in die stehende Ausgangsposition zurück.

So geht‘s: Stehen Sie aufrecht und berühren Sie mit der rechten Hand das linke Ohr. Ziehen Sie ganz leicht am Ohr, drehen Sie den Kopf nach links. Gleichzeitig legen Sie Ihre linke Hand mit der Handflächenaußenseite auf den Rücken. Beim nächsten Einatmen drehen Sie den Kopf nach links. Mit der Ausatmung kommen Sie zurück in die Ausgangslage. Dann wechseln.

Zeitaufwand: mindestens 2 Minuten

Zeitaufwand: mindestens 2 Minuten

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Erste Hilfe-MaĂ&#x;nahme bei Stress oder Lampenfieber Ă&#x153;BUNG: WU WEI

(BEDEUTET: NICHTS)

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Wirkung: Beruhigt den Geist, Konzentration auf das Wesentliche

Zeitaufwand: 60 Sekunden

3 Fragen an Awai Cheung Ä&#x201C;Ć&#x17D; /Ć&#x17D;%/0Ć&#x17D; /Ć&#x17D; !/+* !.!Ć&#x17D; )Ć&#x17D; 1/%*!//Ć&#x17D; %#+*#Ä&#x2DC; Gesundheitsprävention ist heute wichtiger denn je. Mit Business Qigong trifft das Moderne die Tradition. Es ist ein erweitertes Work-Life-Balance-Konzept, das ausgewählte Elemente der Traditionellen Chinesischen Medizin auf die moderne Arbeitswelt Ăźberträgt und mit den Erfahrungswerten aus dem Berufsalltag kombiniert. Denn je mehr Lebensenergie wir haben, desto gesĂźnder, ausgeglichener und glĂźcklicher sind wir.

Nur mit genĂźgend Energie kĂśnnen wir klar denken und handeln und erfolgreich sein.

Schon zehn Minuten tägliches Ă&#x153;ben erfrischen den Geist und geben der Seele Raum. Ä&#x201C;Ć&#x17D; /Ć&#x17D; ! !10!0Ć&#x17D;"Ă?.Ć&#x17D; %!Ć&#x17D; 1".%! !*$!%0Ä&#x2DC; Mein Rezept fĂźr meine Zufriedenheit setzt sich aus fĂźnf Dingen zusammen: Gesundheit, Harmonie, Achtsamkeit, Lebensfreude und Dankbarkeit.

Fotos: Andreas RĂśbl

So gehtâ&#x20AC;&#x2122;s: Mittel- und Zeigefinger der linken Hand auf dem â&#x20AC;&#x17E;dritten Augeâ&#x20AC;&#x153; platzieren und leicht kreisend massieren, dann die Finger ruhig auf dem Punkt platzieren, die Atmung ruhig und gleichmäĂ&#x;ig flieĂ&#x;en lassen â&#x20AC;&#x201C; fĂźr ein paar Sekunden die Gedanken loslassen. Auf der anderen Handfälche eine Qigong-Kugel ruhen lassen oder optional: Daumen und Zeigefinger zusammenfĂźhren und halten. Die Augen sind dabei geschlossen.

Ä&#x201C;Ć&#x17D; !*Ć&#x17D; %!Ć&#x17D;!%*Ć&#x17D; +00+Ä&#x2DC; Ich habe seit Jahren zwei Mottos, die mich auf meinem Qigong-Weg begleiten: â&#x20AC;&#x17E;Nur wer sich bewegt, der kann etwas bewegenâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Wer Qigong Ăźbt, der bleibt geschmeidig wie ein Kleinkind, wird kraftvoll wie ein Holzfäller und bleibt gelassen wie ein Weiserâ&#x20AC;&#x153;.

1.Ć&#x17D; !./+* Awai Cheung (47) kommt aus Deutschland und ist gegenwärtig Berater fĂźr das betriebliche Gesundheitsmanagement in Unternehmen, Hochschuldozent und Buchautor.

Neben seinem Wirken als Dozent fĂźr asiatische Bewegungslehre und als Personal Coach ist er regelmäĂ&#x;ig als Fachreferent im In- und Ausland tätig. Er prägte den Begriff â&#x20AC;&#x17E;Business Qigongâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; die fernĂśstliche Antwort auf die westeuropäischen Wirtschaftsanforderungen. Von Kindheit an hat er die asiatischen KampfkĂźnste Judo, Kung-Fu und Taekwondo bei chinesischen und koreanischen GroĂ&#x;meistern gelernt.

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Buchtipp 30 Minuten Business Qigong, GABAL Verlag, â&#x201A;Ź 9,20

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Dr. Alfons Stadlbauer, Mag. Walter Brunner, Gisela Peutlberger-Naderer, Ing. Matthias Mayer, Nina Kraft, Bundesminister Alois Stöger, Mag. Angelika Sery-Froschauer, Dr. Michael Strugl Fotos: Wolfstudios

Viele Wege führen ins

TIP

Geschäftsführer Matthias Mayer begrüßt rund 500 Gäste zur Eröffnung, darunter viele prominente Gesichter aus Politik und Wirtschaft.

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ach nur einjähriger Bauzeit schlägt am 5. Mai die Geburtsstunde eines zukunftsweisenden Unterfangens: Der neue Technologie- und Innovationspark an der Leondinger Umfahrung Doppl wird feierlich seiner Bestimmung übergeben. „Das Konzept trifft den Zeitgeist, was sich da-

durch zeigt, dass bereits vor Bauende sämtliche Flächen vermietet werden konnten“, freut sich Projekt-Initiator Matthias Mayer, der bereits längere Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Firmenstandort für seine TAT-TECHNOM-Antriebstechnik GmbH war. Mit dem Ziel, einen konkurrenzfä-

higen und attraktiven Standort zu schaffen, bietet das Technologiezentrum sechs weiteren Unternehmen eine funktionale und ästhetische Umgebung unter Ausnutzung vielfacher Synergien, darunter dem weltweit größten Anbieter von Sportinformationen, Sportradar, und dem Modeportal enopp.

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| gesellschaft

Forscherinnen bewegen unser Leben Am 19. Mai wurden im Linzer Musiktheater Oberösterreichs Top-Forscherinnen ausgezeichnet.

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und 300 Gäste ließen sich die dritte „Science Night 2015“ im Linzer Musiktheater nicht entgehen. Die Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik folgten der Einladung zur Feier des begehrten Preises. Von 120 Einreichungen wurden acht Preisträgerinnen ausgezeichnet. Der „OÖ Forscherinnen-Award 2015“ kürt auf Initiative von Forschungs-Landesrätin Doris Hummer herausragende Forschungsprojekte von Frauen. „Unser Ziel ist es, zu den innovativsten Regionen Europas und der ganzen Welt zu gehören.

Dafür brauchen wir die besten Köpfe! Da es immer noch zu wenige Frauen in der Forschung gibt, wollen wir mit dem OÖ Forscherinnen-Award 2015 nun bereits zum dritten Mal die exzellente Arbeit der Forscherinnen in unserem Bundesland vor den Vorhang holen und sie der breiten Öffentlichkeit vorstellen“, betont Landesrätin Doris Hummer.

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Wolfram Heidenberger

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1 Die Preisträgerinnen v.l.: Irene TiemannBoege, Johanna Novacek, Daniela Schrack, Sibylle Jilg, Landesrätin Doris Hummer, Karin Bruckmüller, Anna-Maria Lipp, Elisa Tordin, Nina Deitermann 2 DI Carina und Markus Hambrock, Dr. Sandra Lettner 3 Mag. Robert und Mag. Andrea Reder, Dr. Gerhard Dell 4 Sigrid, Dr. Walter und Dr. Gundula, MSc, Povysil 5 DI Kateryna Wöss, Stefan Huemer, BSc, DI Vera Wöss, DI Boris Hultsch,

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Dr. Othmar Höglinger, Dr. Claudia Pretschuh, LaBg. Sabine Promberger, Mag. Elke Wiesinger, Barbara Köppl, BA Dr. Josef Altmann, Mag. Ingrid Rabmer Josef Rumer (GF Oberösterreicherin), Landesrätin Mag. Doris Hummer Univ-Prof. Dr. Reinhard Kannonier, Mag. David Hofer Vorstandsdirektorin Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner (RLB), Uni-Rektor Dr. Richard Hagelauer

Fotos: Wolfram Heidenberger

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www.ooevp.at

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In Oberösterreich:

Bürgernähe statt Politblabla.

Manche Parteien sieht man immer nur vor Wahlen. Dann schwingen sie Reden, verteilen Versprechungen und Kugelschreiber.

Und gleich nach der Wahl sind sie wieder weg. Dann kommt’s wieder auf die an, die wirklich für die Menschen arbeiten. Die wissen wollen, wo sie der Schuh drückt. Die anpacken und umsetzen. Überall, im Land, in den Städten und in den Gemeinden. Dafür sind wir da.

Die Oberösterreich-Partei

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| wirtschaft

MUTIG VORAN Traumjob Quereinsteiger

Vier Unternehmen in OberĂśsterreich, vier verschiedene Branchen. Was sie allesamt gemeinsam haben? Sie sind Quereinsteiger.

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oncept Stores, kleine CafĂŠs oder Smoothie-Bars: Lautete die Devise frĂźher â&#x20AC;&#x17E;schneller, hĂśher, besserâ&#x20AC;&#x153;, besinnen sich Neo-Unternehmer nun wieder auf das Kleine, Private und Regionale. Waren es im Jahr 1993 in OberĂśsterreich 1907 UnternehmensneugrĂźndungen, sind es im vergangenen Jahr um 3356 mehr. Das zeigen Statistiken der Wirtschaftskammer Ă&#x2013;sterreich. Und noch viel mehr: Vor 22 Jahren waren es fast nur Männer, die sich in die Selbstständigkeit trauten. Satte 73,3 Prozent der Unternehmen wurden damals von Männern gegrĂźndet. Heute holen die Frauen auf: Mehr als die Hälfte der neu gegrĂźndeten Unternehmen sind in weiblicher Hand. Die Zahlen zeigen, dass Frauen â&#x20AC;&#x201C; was Ausbildungs- und Wissenstand betrifft â&#x20AC;&#x201C; gegenĂźber Männern in allen Bereichen stark aufgeholt und diese in manchen sogar Ăźberholt ha-

Text: Tina Ornezeder

ben. â&#x20AC;&#x17E;Auch die heute flexiblere Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt sicher eine groĂ&#x;e Rolleâ&#x20AC;&#x153;, ist Petra Stockinger, Inhaberin von Sonis Laden in Wels, Ăźberzeugt.

Arbeitnehmer hinterfragen mehr Der â&#x20AC;&#x17E;klassischeâ&#x20AC;&#x153; Unternehmer in Ă&#x2013;sterreich ist heute zwischen 30 und 40 Jahren jung, darunter zahlreiche Quereinsteiger.

Diese Generation ßberlegt: Will ich die nächsten Jahrzehnte in meinem derzeitigen Beruf arbeiten? Komme ich mit meinem chaotischen Chef auf Dauer klar? Bin ich fßr eine Selbstständigkeit mutig genug? Und: Habe ich ßberhaupt eine gute Idee sowie ein ausgeklßgeltes Konzept dafßr?

Selbstständigkeit ist Typenfrage Alle sechs Unternehmer, die wir im Rahmen dieses Artikels getroffen haben, sind sich einig: Den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen, das ist eine Typenfrage.

Denn zwar nähern sich viele Menschen heute der Selbstständigkeit mit groĂ&#x;en Schritten â&#x20AC;&#x201C; nur um dann, ganz kurz vor dem Absprung ins Ungewisse, doch wieder einen RĂźckzieher zu machen. â&#x20AC;&#x17E;Man muss leidensfähig seinâ&#x20AC;&#x153;, sind sich Elke Schmedler und Kristina Bleil, GrĂźnderinnen des Linzer CafĂŠs â&#x20AC;&#x17E;Friedlieb und TĂśchterâ&#x20AC;&#x153;, einig. Die Selbstständigkeit er-

fordert vollste Aufmerksamkeit, die ganze Energie. Positiv sehen jedoch alle sechs Interviewpartner ihre Entscheidung. Der allgemeine Tenor: â&#x20AC;&#x17E;Wir gehen jeden Tag gerne zur Arbeit!â&#x20AC;&#x153; Obwohl sie bei Weitem mehr als 38,5 Stunden die Woche darin investieren. â&#x20AC;&#x17E;Ein jeder muss fĂźr sich aber Ăźberlegen: Wie komme ich damit klar, wenn das Geschäft einmal nicht so gut läuft?â&#x20AC;&#x153;, stellt sich GĂźnther-Meinrad Kolar, ehemaliger Unternehmensberater und heutiger Inhaber von â&#x20AC;&#x17E;Meinrad Juiceryâ&#x20AC;&#x153;, die Frage.

Trotzdem sollte man nicht zu pessimistisch an die Sache herangehen: Denn Angst lähmt. Und genau das ist fehl am Platz, wenn man als Unternehmer erfolgreich sein will.

IN FOBOX

Anlaufstellen fĂźr UnternehmensgrĂźnder Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; .Ă?* !./!.2% !Ä?Ć&#x17D;6 $(.!% $!Ć&#x17D; *#! +0!Ć&#x17D;1* Ć&#x17D;%*0!*/%2!Ć&#x17D; +. !.!%Ĩ 01*#Ä?Ć&#x17D; *"+/Ć&#x17D;1*0!.Ć&#x17D;333Ä?#.1!* !./!.Ĩ 2% !Ä? 0Ć&#x17D;/+3%!Ć&#x17D;333Ä?3'+Ä? 0 Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; *0!.*!$)!*/#.Ă?* 1*#/,.+#. ))Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; Ä?Ć&#x17D;333Ä? )/Ä? 0Ć&#x17D; Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; +*0 '0Ć&#x17D;61Ć&#x17D;#!)!%*/ $ "0(% $!*Ć&#x17D; Ă?.+/Ć&#x17D; 1* Ć&#x17D; 0 .0Ĩ1,Ĩ 1 /Ć&#x17D;/1 $!*Ä&#x17D;Ć&#x17D;6Ä? Ä?Ć&#x17D;1*0!.Ć&#x17D; 333Ä? 1/0.% */0 .01,/Ä? +)Ć&#x17D;

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„Friedi sei mit dir“

ochwertige, selbstgemachte Kuchen, kräftiger Kaffee und regionale Säfte: Das Café „Friedlieb und Töchter“, benannt nach dem Entdecker des Koffeins, ist seit seiner Eröffnung im vergangenen Dezember zu einem beliebten Treffpunkt in der Linzer Altstadt geworden. Gegründet wurde das Unternehmen von Elke Schmedler und Kristina Bleil: Die eine Architektur- und Mathematikabsolventin, die andere Kommunikationswissenschaftlerin. „Wir wollten beide nicht in unseren erlernten Berufen

arbeiten und etwas für uns tun – da weiß man, wofür und für wen man arbeitet“, erzählt Kristina Bleil, die sich zusammen mit Elke Schmedler in die Selbständigkeit gewagt hat. Schnell war für die beiden Freundinnen klar, dass es ein Café werden soll. „Wir haben uns versprochen, gut aufeinander achtzugeben und uns auch eine Auszeit zu gönnen. Derzeit arbeiten wir mehr als 60 Stunden die Woche – da brauchen wir einen Tag zum Entspannen und Abschalten.“ Aus diesem Grund ist „Friedi“ an Sonntagen auch geschlossen. Angst,

an ihrem Vorhaben zu scheitern, hatten die beiden Freundinnen nur anfangs. „Als wir eröffnet haben, ging zum Glück alles von alleine. Unser Kaffee, die selbstgemachten Kuchen und auch die Einrichtung, die wir größtenteils selbst gebaut haben, kommt bei unserem Klientel supergut an“, so Architekturabsolventin Schmedler. Die Zielgruppe ist dabei bunt gemischt: Ein jeder kommt gerne vorbei.

Und das ist auch gut so – denn Friedliebs Töchter überzeugen mit einem großartigen Konzept. Und ganz viel Koffein.

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| wirtschaft

Welcher Smoothie darfâ&#x20AC;&#x2DC;s sein?

Vom Tourismus zum nachhaltigen Laden

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tylische Ă&#x2013;ko-Mode, individueller Schmuck und das ein oder andere Geschenk â&#x20AC;&#x201C; das alles findet man in â&#x20AC;&#x17E;Sonis Ladenâ&#x20AC;&#x153;, einem Concept Store in der NĂśfa Rahmenfabrik in Wels. Die Besitzerin Petra Stockinger erfĂźllte sich im November des vergangenen Jahres ihren Traum von der Selbstständigkeit: Von Tourismusschule Ăźber Jobs in der Werbebranche, dem Herstellen von KnĂśpfen bis hin zur eigenen Schmuck-Kollektion (www.einknopf.at) hat Stockinger, Mutter von zwei Kindern, beruflich schon vieles gesehen.

Zusammen mit ihrem Bruder, einem

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Goldschmied, hat die 47-Jährige vor ihrer Selbstständigkeit jedes Jahr kurz vor Weihnachten einen Pop-up-Store betrieben. â&#x20AC;&#x17E;Man merkt, dass die Leute jetzt wieder lieber die kleinen Läden unterstĂźtzen, die direkt vor ihrer HaustĂźre sind. Das hilft auch der regionalen Wirtschaft mehrâ&#x20AC;&#x153;, ist Petra Stockinger Ăźberzeugt. Selbstständig tätig zu sein, hatte die sympathische Dame eigentlich nie wirklich geplant. Sie lacht: â&#x20AC;&#x17E;Das hat sich bei mir einfach so entwickelt. Ich muss zugeben, einen groĂ&#x;en Lebensplan hatte ich eigentlich nie.â&#x20AC;&#x153;

er ein Unternehmen grĂźnden will, braucht eine richtig gute Idee. Das dachten sich auch die BrĂźder GĂźnther-Meinrad (29) und Wolf-Dieter Kolar (26), die seit 1.

Juni selbständig sind: mit der kleinsten Saftbar von Linz. â&#x20AC;&#x17E;Meinrad Juiceryâ&#x20AC;&#x153; (www.meinrad.co.at) nennt sich der 5,52 Quadratmeter groĂ&#x;e Take-awayBetrieb in der SchmidtorstraĂ&#x;e zwischen Taubenmarkt und Hauptplatz. â&#x20AC;&#x17E;Beeinflusst haben mich meine Tätigkeit als Unternehmensberater sowie das Leben in China: Einerseits traditionelle Medizin, aber deutliche Umweltprobleme. Andererseits ein Arbeitsumfeld, das Fitness verlangt.

Daraus wurde die Meinrad Juicery: gesunde Produkte in einem nachhaltigen Konzeptâ&#x20AC;&#x153;, so GĂźnther-Meinrad Kolar. Sein Bruder Wolf-Dieter arbeitete hingegen als Koch und Kellner. So weiĂ&#x; er ganz genau, wie man die vita-

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minreichen Wunderwaffen richtig zubereitet: „Wir produzieren biologische Drinks, die wir in Bechern aus Maisstärke verkaufen. Außerdem verwenden wir in der Meinrad Juicery zu 100 Prozent erneuerbare Energie aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasser“, erzählt der 26-jährige Koch, der sich mit seinem älteren Bruder wunderbar versteht. Zusätzlich zum Standort in der Nähe des Hauptplatzes wird es ein „Meinrad“ geben. Mit einem speziellen Saft-Fahrrad werden die Brüder durch die Linzer Innenstadt cruisen: „Um Firmen und auch Schulen mit unseren Meinrad-Säften zu beliefern“, wie die beiden sagen. Im Winter wird das MeinradAngebot modifiziert werden, so seien Suppen und kleine Snacks in Planung. Ihrer Zukunft sehen die Brüder, die sich aufgrund ihrer jeweiligen Erfahrungen und Ausbildungen gut ergänzen, positiv entgegen. Dennoch möchten sie zukünftigen Unternehmern eines mit auf den Weg geben: „Wer selbstständig sein will, braucht eine sehr dicke Haut.“

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wirtschaft |

Designtreffpunkt Tabakfabrik

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ine gelernte Masseurin arbeitet im Design- und Interieur-Bereich? Ja, das ist möglich, wenn man Tamara Hochstetter heißt. Die 45-jährige Linzerin liebte schon als Kind das Einrichten: „Für mich gab es nichts Schöneres, als aus Schuhschachteln Möbel zu basteln. Die Liebe zu schönen Dingen und mein unstillbares Interesse an neuen Designs machten die Eröffnung meines Salons für mich zu einem logischen nächsten Schritt“, sagt Hochstetter. In der Linzer Tabakfabrik hat sie auf 100 Quadratmetern ihr Quartier für den Salon Hochstetter, einen Concept Store (siehe Kasten rechts), bezogen. „Ich liebe es, meinen Tag selbst zu strukturieren und mein eigener Herr sein zu können“, zieht Hochstetter, die auch schon die Linzer Unternehmen „Spielwiese“ und „H8“ führte, Bilanz über ihre Selbständigkeit. Die Tabakfabrik ist für Hochstetter ein Treffpunkt modernen Designs und innovativer Ideen. In ihrem Concept Store findet man neben hochwertigem Mobiliar wie Sofas, Esstische oder Leuchten auch kleine Deko-

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artikel, Küchenzubehör und alles, was das Herz begehrt. Die Mutter einer elfjährigen Tochter bezeichnet sich am liebsten als Gastgeberin: Daher findet in ihrem Concept Store – der übrigens auch über einen Online-Shop verfügt – einmal pro Monat ein Kochsalon statt.

Bei diesem Event können sich die Gäste zum gemeinsamen Kochen und kulinarischen Genuss treffen. „Wer möchte, kann meinen Salon auch für Firmenund private Events buchen“, erklärt Hochstetter ihr innovatives Konzept.

Alle Infos unter: www.salon-hochstetter.at IN FOBOX

Concept Store .!*$ 1/Ǝ+ !.Ǝ +10%-1!ĘƎ *Ǝ!%*!)Ǝ +* !,0Ǝ 0+.!Ǝ3!. !*Ǝ !% !Ǝ !Ĩ / $>"0/"+.)!*Ǝ2!.)%/ $0čƎ Ǝ (!% 1*#ĎƎ Ĵ +$*Ĩĵ !//+%.!/ĎƎ +/)!0%'Ǝ+ !.Ǝ ! !*/)%00!(ďƎ 3+$(Ǝ %!/!Ǝ $+,/Ǝ *% $0ƎÏ !.Ǝ .!%0!Ǝ+ !.Ǝ0%!"!Ǝ +.0%)!*0!Ǝ 2!."Ï#!*ĎƎ#% 0Ǝ!/Ǝ)¥#(% $/0Ǝ ((!/ĎƎ3+)%0Ǝ /% $Ǝ !.Ǝ 1* !Ǝ% !*0%õƎ6%!.0č

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| wirtschaft

Zwei Frauen

STARTEN DURCH Stefanie Gerhofer und Carina Schmiedseder führen seit zwei Jahren die Werbeagentur beraterinnen2. Mit der Linzer Softwareschmiede offisy haben sie letztes Jahr ihr zweites Unternehmen gegründet. Der virtuelle Assistent ist eine Softwarelösung für Dienstleister, die hilft, Zeit und Geld zu sparen.

Carina Schmiedseder: Und dann hat mich Steffi angerufen und gesagt, dass sie unbedingt etwas Wichtiges mit mir besprechen muss. Wir waren beide zu dieser Zeit schon länger „nebenbei“ selbstständig und sie hat mitbekommen, dass ich mich im Start-up-Bereich engagiere. Nach einem intensiven Gespräch auf Steffis Terrasse haben wir beschlossen, es gemeinsam richtig, also Vollzeit, zu versuchen, und die Idee der Werbeagentur beraterinnen2 wurde geboren.

Wie seid ihr auf die Idee des „virtuellen Assistenten für Dienstleister“ gekommen? Ihr habt ja mit offisy 2014 eine zusätzliche Firma gegründet …

Carina Schmiedseder: Beim besagten intensiven Gespräch auf Steffis Terrasse sind

GEWINNSPIEL Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 kostenlose offisy-Lizenzen für zwölf Monate. offisy ist ein virtueller Assistent für Dienstleister.

Kunden buchen mit offisy freie Termine einfach online und werden per SMS daran erinnert. Der Terminkalender des Dienstleisters füllt sich automatisch, Kundendaten werden in Echtzeit synchronisiert.

Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 15. Juni 2015.

Fotos: Amina Rahmanovic

Ihr habt beide an der Johannes Kepler Universität Wirtschaft studiert. Wieso habt ihr euch für den steinigen Weg der Selbstständigkeit entschieden?

Stefanie Gerhofer: Ich komme aus einer Unternehmerfamilie. Die Selbstständigkeit wurde mir quasi in die Wiege gelegt.

Trotzdem habe ich mich nach dem Studium für eine Anstellung entschieden. Bei karriere.at habe ich live mitbekommen, wie es ist, ein Unternehmen von null auf erfolgreich aufzubauen. Der Wunsch, das auch selbst zu schaffen, ist irgendwann immer größer geworden.

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Stefanie Gerhofer und Carina Schmiedsberger haben die Selbstständigkeit nie bereut.

uns noch viele weitere Produktideen durch den Kopf gegangen. Eine davon war eine Online-Terminbuchungsmöglichkeit für die effizientere Einsatzmöglichkeit von stundenweisem Personal. Diese Idee hat uns nicht mehr losgelassen und im akostart Coworking Space sind wir auf das Projekt „terminheld“ von Konrad Swietek gestoßen. akostart ist das akademische Start-up-Netzwerk für Studierende und Absolventen der oö. Hochschulen.

Stefanie Gerhofer: Konrad hat begonnen, eine ähnliche Idee zu programmieren und nach Unterstützung im Marketing und Vertrieb gesucht. Da hat einfach alles perfekt zusammengepasst. Seit Sommer 2013 arbeiten wir zusammen und haben die anfängliche Idee zu einem virtuellen Assistenten für Dienstleister weiterentwickelt. Toll ist, dass die Software bei der Zielgruppe super ankommt – bei Terminanbietern und bei Terminbuchern.

Ihr habt mit der Software auch schon

einige Auszeichnungen für eure Produktidee erhalten?

Stefanie Gerhofer: Ja, das ist wirklich ganz toll, wenn die eigene Idee auch von einer Fachjury ausgezeichnet wird. Wir sind sehr stolz auf den GEMMA-Gründerinnenpreis, aber auch den Linzer Unternehmerpreis, den Jungunternehmerpreis, den Förderpreis im Rahmen des Staatspreises Multimedia & E-Commerce und nicht zuletzt auf den Publikumspreis beim trend@venture – der österreichische Start-up-Wettbewerb vom Wirtschaftsmagazin trend.

Hattet ihr schon einmal Zweifel, ob die Selbstständigkeit auch wirklich der richtige Weg ist?

Carina Schmiedseder: Nein, bereut haben wir es bis jetzt noch nicht. Vor allem zu Beginn war es eine anstrengende Zeit.

Man muss mit wenig auskommen – reich wird man am Anfang bestimmt nicht.

Aber wir lieben das, was wir tun, haben schön gespart und nie aufgegeben. Und

man merkt: Jetzt geht‘s richtig los! Mit allen Höhen und Tiefen – ein anderer Weg käme für mich nicht in Frage.

Stefanie Gerhofer: Mir geht es genauso.

Sicher, aller Anfang ist schwer, aber wir hatten das Glück, von Beginn an einen Kundenstock zu haben. Darauf haben wir fleißig aufgebaut. Auch sind wir von akostart und anderen Förderinstitutionen tatkräftig unterstützt worden. Das ist in anderen Ländern nicht gang und gäbe, und dafür sind wir sehr dankbar. Toll ist auch, dass, wenn es hart auf hart kommt, Carina und ich Partner haben, die uns immer unterstützen.

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beraterinnen2 OG Multichannel Werbeagentur www.beraterinnen2.at offisy gmbh www.offisy.at

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| gesellschaft

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Kampagne, die Mut macht Bei einem tollen Event startete am 4. Mai im Festsaal des Ursulinenhofs in Linz die Mutmach-Kampagne des OÖ Frauenreferats.

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Frauen ermutigen „Die aktuelle Mutmach-Kampagne des Frauenreferats des Landes OÖ stellt ins Zentrum, was Frauen betrifft und bewegt. ‚Sei du selbst. Bewusst!‘ ist das zentrale Kampagnenmotto. Es soll Frauen vor allem dazu ermutigen, ihr Leben individuell zu gestalten. Gleichzeitig soll aber auch vermittelt werden, dass das Frauenreferat des Landes OÖ die erste Anlaufstelle für konkrete Unterstützung und Information zu unter-

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1 Landesrätin Doris Hummer, Anna Maria Steininger, Sonja Weidinger, Andrea Hehenberger, Agnes Sterrer, Maria Gratzl, Barbara Beham, Beate Zechmeister, Leiterin des Frauenreferats des Landes OÖ 2 DDr. Paul Eiselsberg, Sen. Research Director von IMAS International, präsentierte die Ergebnisse einer IMAS-Studie zu wichtigen Frauenfragen.

3 Landesrätin Doris Hummer und die Poxrucker Sisters 4 Die Poxrucker Sisters rockten die Bühne.

5 Der Festsaal des Ursulinenhofs war bis auf den letzten Platz gefüllt.

schiedlichsten Themen für alle Frauen in Oberösterreich ist“, erklärte Landesrätin Doris Hummer.

Die Mutmach-Kampagne soll Bewusstsein für wichtige Frauenthemen schaffen, Mut machen und Frauen informieren und unterstützen. Zudem holt sie auch die Vielfalt von Frauenleben in Oberösterreich vor den Vorhang. Einige der Frauen, die der Kampagne ihre Gesichter leihen, wurden beim Start-Event vorgestellt.

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Fotos: Sandra Schauer

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it den Poxrucker Sisters leiteten drei absolute Powerfrauen aus Oberösterreich den Start-Event zur Mutmach-Kampagne des OÖ Frauenreferats musikalisch ein.

Einer der ersten lauen Sommer-abende konnte die vielen Besucherinnen und Besucher nicht davon abhalten, sich über die Ergebnisse einer IMASStudie zu wichtigen Frauenfragen und die Fokusthemen der Kampagne zu informieren.

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Das wichtigste Gefühl in meinem Leben ist: mein Selbstwertgefühl!

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Ich orientiere mich beruf lich in alle Richtungen. Vor allem nach oben.

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Benefiz-Lesung mit Humor

Die Hospizbewegung Wels Stadt/Land lud zur vergnüglichen Muttertagslesung.

Ich bin für 50 % Familienarbeit und 100 % Partnerschaft.

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nter dem Titel „Wie viel ist das in Schuhen?“ lud die Hospizbewegung zur Benefiz-Lesung mit Katharina Stemberger in die Minoriten in Wels. Die überwiegend weiblichen Besucherinnen genossen einen vergnüglichen Nachmittag, bei dem die Schauspielerin auf humorvolle Weise die „wirklich wichtigen“ Themen im Leben einer Frau schlüssig zu erörtern versuchte. Stembergers augenzwinkerndes Soloprogramm kam auch bei Christine Eckmayr bestens an. Die Vorstandsvorsitzende der Welser Hospizbewegung bedankte sich bei allen Gästen: „Es ist schön, dass wir so viele Menschen für unsere Muttertagslesung begeistern konnten! Der Reinerlös aus dem Benefiznachmittag wird dazu verwendet, unsere ehrenamtliche Hospizarbeit mit hoher Qualität weiterzuführen.“

Fotos:Josseck

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Für mich da: das OÖ Frauenreferat

entgeltliche Einschaltung

1 Daniela Astecker, Katharina Stemberger, Christine Eckmayr und Rotraud Josseck 2 Renate und Walter Hörmanseder, Sonja Viereckl 3 Katharina Stemberger und Izabella Shareyko

Sei du selbst. Bewusst!

Mehr Mut! Sie möchten nicht mehr multitaskingfähig sein?

Lassen wir uns nicht länger einreden, dass jede Frau alles können muss. Leben Sie Ihr Leben: selbstbewusst und selbstbestimmt. Das Frauenreferat des Landes OÖ unterstützt Sie in allen Lebenslagen. Ihre Landesrätin.

Rat und Information: Mutmach-Nummer 0732/7720-18888 oder www.frauenreferat-ooe.at

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| gesellschaft

10 JAHRE ROTARY Club Wels Nova!

Am 8. Mai fand im WELIOS die Zehn-Jahres-Charter-Feier des RC Wels Nova statt.

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60 Gäste aus nah und fern folgten der Einladung, darunter die Vizebürgermeister der Stadt Wels, Hermann Wimmer, Andreas Rabl und Peter Lehner sowie Past-Governor Peter Posch, der Präsident des Patenclubs RC Wels Burg Ernst-Ludwig Leitner und die Präsidentin des Partnerclubs RC Straubing Gäuboden, Susanne Lausch. Im Laufe des Programms wurden die bisherigen Großprojekte, wie „Wasser statt Tränen“, ein Projekt in Bosnien, „Ashraya“, ein Kinderprojekt in Indien, sowie „Café Mozart“, ein Projekt in Kinshasa/Kongo präsentiert. Neben diesen Projekten wurde aber auch immer regional geholfen. „direkt & schnell“, so lautet das aktuelle Projekt. Man will damit in Not geratenen Familien aus der Region Wels sehr unkompliziert und äußerst rasch helfen.

Doppelt hilft, wer schnell hilft, ist das bewährte Motto. An diesem Abend wurde auch die Rolle des Gründungspräsidenten Werner Nadler besonders hervorgehoben und gewürdigt. Zur Zeit umfasst der Club 19 Frauen und 22 Männer als Mitglieder.

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1 Silvia Eichlberger, Werner Nadler, Franz Humer 2 Katharina Teiche, Susanne Lausch, Franz Humer, Silvia Pöttinger 3 Angelika und Hannes Breitwieser 4 Nicole und Michael Jungwirth 5 Jacinta Mössenböck, Walter Müller 6 Sabine Hager, Franz Humer 7 Franz Humer, Christine Stögmüller, Harald Benesch, Martina Benesch 8 Saxophon-Quartett „Saxophonissimo Attersee-Attergau“ unter der Leitung von Marco Lemke (Bildmitte)

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entgeltliche Einschaltung

Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Mathias Lauringer

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Foto: Team 7

Über mich bestimme nur ich.

Georg Emprechtinger, Chef des Naturholzmöbel-Herstellers Team 7

Meine Zukunft geht auf mein Konto!

Erfolg durch gelebte Werte

Als Alleinerzieherin bin ich nicht allein.

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as Forum Wirtschaft der Initiative „WerteVollLeben“ beschäftigt sich am Dienstag, 2. Juni, von 9 bis 18 Uhr in der Bauernmarkthalle (Messegelände Ried) mit dem Thema „Erfolg durch gelebte Werte“. Dazu werden Unternehmer aus der Praxis erzählen, welche Auswirkungen es hat, wenn Menschen das tun, was ihnen Freude bereitet und wovon sie wirklich überzeugt sind. Mit dabei sind unter anderem Maximilian Schachinger von Schachinger Logistik, Johann Grander von der gleichnamigen Wasserbelebung, Gudrun Valentin von hemdenmacher.at und Georg Emprechtinger, Chef des NaturholzmöbelHerstellers Team 7.

HOCHWERTIGE NATURHOLZMÖBEL Die Verwendung echter, ehrlicher Materialien sind bei TEAM 7 eine Selbstverständlichkeit.

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Für mich da: das OÖ Frauenreferat Mehr Mut! 720.000 oberösterreichische Frauen leben 720.000 unterschiedliche Lebensentwürfe. Es gibt kein Richtig oder Falsch! Bestimmen Sie selbst anhand Ihrer individuellen Wünsche und Talente. Ihre Landesrätin.

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Rat und Information: Mutmach-Nummer 0732/7720-18888 oder www.frauenreferat-ooe.at

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| wirtschaft

Land OÖ gedachte Kriegsende vor 70 Jahren Mit einer bewegenden Feier im Linzer Musiktheater gedachte das Land Oberösterreich am 8. Mai 2015 dreier Jubiläen: 70 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg, 60 Jahre Staatsvertrag und 20 Jahre EU-Mitgliedschaft. Die 500 Jugendlichen im Publikum forderte Landeshauptmann Josef Pühringer zur Beteiligung auf: „Denn ihr gestaltet die Zukunft des Landes.“

LH Josef Pühringer im Gespräch mit Jugendlichen

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usikalisch begleitet wurde die würdige Gedenkfeier vom Sy mphonieorchester der Anton Bruckner Privatuniversität Linz unter Dennis Russell Davies und vom Kinder- und Jugendchor des Landestheaters. Zeitzeugen wie Alt-Landeshauptmann Josef Ratzenböck – „Nichts im Leben ist so furchtbar wie der Krieg“ – erinnerten mit ergreifenden

Fotos: Land OÖ/Stinglmayr

LH Josef Pühringer

Dirigent Dennis Russell Davies

Kinder- und Jugendchor des Landestheaters

Worten an den zweiten Weltkrieg, der am 8. Mai 1945 endete. LH Josef Pühringer: „Oberösterreich begeht die Jahrestage großer Zäsuren. Alle Jubiläen gehören zusammen, der Staatsvertrag war die logische Folge des Jahres 1945. Ohne diese Stabilität wären die Alliierten nicht bereit gewesen, Österreich wieder zu verlassen. Oberösterreicher waren Opfer, leider aber auch Täter im dunkelsten Kapitel der österreichischen Geschichte von 1938 bis 1945 und Oberösterreich war leider auch Tatort.“

Zukunft von Oberösterreich Neben einer Gesprächsrunde mit Vertretern der vier Regierungsparteien wirkten viele Jugendliche mit und gaben dem Festakt einen deutlichen Zukunftshorizont. Die jungen Menschen im Musiktheater forderte Festredner LH Josef Pühringer zur Beteiligung auf: „Demokratie lebt von der ständigen Erneuerung, also auch davon, dass junge Menschen mit guten Ideen Verantwortung übernehmen. Ich lade Sie dazu ein.“ Sieglinde Preidl

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Ich lass mich nicht drängen.

Vor allem in kein Rollenbild.

Frank Schneider, Herbert Sperl, Hans Kary, LD Mag. Günther Erhartmaier (Wiener Städtische), Nikolaus Pramer, Herwig Mahr, im Vordergrund VD Dr. Ralph Müller (Wiener Städtische)

Spiel, Satz, Sieg!

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m 24. April lud das Land Oberösterreich zum 13. Wiener Städtische Tennisturnier ein.

Viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung von Landesdirektor Mag. Günther Erhartmaier. Gemeinsam mit Vorstandsdirektor Dr. Ralph Müller und den Tennislegenden Hans Kary und Georg Pazderka wurden eifrig die Rackets geschwungen und fleißig Punkte gesammelt. Äußerst knapp fiel die Entscheidung aus: Auf den Stockerl landete Mag. Tassilo Gruber ganz knapp vor VD Dr. Ralph Müller und Ing. Herwig Mahr.

Ich verlange nicht mehr und nicht weniger als ein Mann.

Foto: kik/Hans Fuchs

Die Kabarettisten Linhart und Bauernfeind mit Doris Schreckeneder, GF Altaussee-Schifffahrt

Kinder und Karriere sind für mich kein Gegensatz!

Sei du selbst. Bewusst!

Wurscht und Wichtig

Für mich da: das OÖ Frauenreferat

rotz Schlechtwetters genossen am 9. Mai am Altausseer Solarschiff zahlreiche Kabarettfans eine Schifffahrt und Kleinkunst vom Feinsten. Die beiden Kabarettisten Manfred Linhart und Georg Bauernfeind brachten mit ihrem aktuellen Programm „Wurscht und Wichtig“ die Leute nicht nur zum Lachen. Der kabarettistische Beitrag zu Klimaschutz und Energiesparen regte auf komödiantische Weise zum Nachdenken an.

Die innovative Kulturidee vom Kulturverein KiK und dem Klimaschutzbeauftragten Thomas Kopfsguter wurde von der Altaussee-Schifffahrt und der heimischen Wirtschaft optimal unterstützt.

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Mehr Mut! Ein Drittel der Oberösterreicherinnen fühlt sich noch immer durch Rollenbilder eingeengt. Gehen Sie mutig Ihren Weg und gestalten Sie Ihr Leben anhand Ihrer individuellen Wünsche, Fähigkeiten und Begabungen.

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| gesellschaft

„Floh im Ohr“ begeistert Sparkasse OÖ-Kunden Auf Einladung von money & Co der Sparkasse Oberösterreich kamen zahlreiche Kundinnen und Kunden in den Genuss eines exklusiven Probenbesuches im Landestheater in Linz.

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eorges Feydeaus rasante Verwechslungskomödie „Floh im Ohr“ ist eines der Highlights im heurigen Spielplan der Kammerspiele in der Landeshauptstadt. Noch vor der offiziellen Premiere begeisterte die schwungvolle und abwechslungsreiche Inszenierung der Londonerin Tamsin Oglesby die geladenen Kundinnen und Kunden der Sparkasse Oberösterreich. Lobende Worte für die gelungene Vorstellung gab es auch von Herbert Walzhofer, Vorstandsdirektor der Sparkasse Oberösterreich.

Gemeinsam mit dem Intendanten des Landestheaters, Rainer Mennicken, sowie dem verantwortlichen Schauspieldirektor Gerhard Willert, konnte er sich über ein bis auf den letzten Platz besetztes Theater freuen.

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1 Gerhard Willert (Schauspieldirektor Landestheater Linz), Herbert Walzhofer (Vorstandsdirektor Sparkasse OÖ), Rainer Mennicken (Intendant Landestheater Linz) 2 Frau Poppenreither, Karin Huber (Sparkasse OÖ), Ulrike Mück

6 3 Brigitte und Josef Neubacher 4 Annemarie und Mag. Maximilian Lötsch, Rosa Baumgardinger, Veronika Cerny 5 Angela und Wolfgang Vlcek 6-7 „Floh im Ohr“ von Georges Feydeau im Landestheater Linz

entgeltliche Einschaltung

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Fotos: Sparkasse OÖ / Fotokerschi

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ode- und Beautybegeisterte werden am Freitag, den 3. Juli, ab 19 Uhr im Hotel Restaurant Häupl in Seewalchen am Attersee voll auf ihre Kosten kommen.

Unter dem Titel „Shake the Lake“ lädt die Junge Wirtschaft Vöcklabruck zum Sommerfest ein. Highlight des Abends ist die große Fashion-Show mit Stardesigner Emanuel Burger aus Seewalchen am Attersee. HOLY ONE Satisfashion, Gernot Pecher Hairstyling und Visagistin Heidi Gröswang.

DJ Jens Kirch und „Blend de Luxe“ werden den See mit heißem Sound zum Shaken bringen.

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| wirtschaft

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Fotos: Petra Kragl, Münzbach

Augustine Brunner aus Münzbach, die das Steinmetzunternehmen „Stein-Brunner e.U.“ führt, wurde zur Unternehmerin des Monats Mai gekürt.

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WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (li.), mit Augustine Brunner (Mitte) und DI Bettina Wielach, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Perg (re.)

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ugustine Brunner ist eine herausragende Unternehmerin, die nicht nur das Steinmetzunternehmen Stein-Brunner e.U. gemeinsam mit ihrem Gatten aufgebaut, sondern nach dessen plötzlichen Tod auch übernommen und sich in diesem Metier erfolgreich behauptet hat“, so WKOÖVizepräsidentin Mag. Ulrike RabmerKoller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft. „Akzeptanz bei Kunden und Mitarbeitern als Chefin eines Unternehmens in einer sogenannten Männerbranche erwarb sich Augustine Brunner dabei nicht nur durch Einsatz, Fleiß und Fachwissen, sondern auch dadurch, dass ihr ein gutes Betriebsklima und die Motivation der Mitarbeiter sehr am Herzen liegen.“

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„

Berufliche Herausforderung 1995 gründeten Augustine Brunner und ihr Mann das gemeinsame Steinmetzunternehmen. 2006 trat ihre Tochter in den Betrieb ein. Nach dem plötzlichen Tod des Mannes im Sommer 2011 war Augustine Brunner gezwungen, sich nicht nur den privaten, sondern auch den beruflichen Herausforderungen dieses unerwarteten Verlustes zu stellen und führt seitdem den Betrieb als Einzelunternehmen weiter.

Spezialist im Naturstein-Bereich Als Spezialist im Bereich Natursteine bie-

tet Stein-Brunner den Kunden Lösungen von der ersten Beratung über die individuelle Planung bis hin zum perfekten Ergebnis. Die Produkte umfassen im Wesentlichen die Verlegung von Natursteinen im Innen- und Außenbereich sowie die Neugestaltung, Renovierung und Abtragung von Grabanlagen. Individualität, Flexibilität und Exklusivität sind dabei drei wesentliche Erfolgsfaktoren. „Unsere Kunden schätzen die hohe Qualität unserer Produkte und die individuelle Betreuung vom ersten Beratungsgespräch bis zum Abschluss“, so Brunner. „Das Arbeiten in einer Branche, die auch sehr stark vom Wetter abhängig ist, erfordert ein hohes Maß an Flexibilität.

Diese Flexibilität beweisen sowohl meine Mitarbeiter bei der Einteilung von Urlaub und Zeitausgleich als auch ich bei der Auftragsabwicklung und Arbeitseinteilung.“ Durch den Besuch von Messen und laufende Recherchen hält sich Brunner auf dem neuesten Stand, um so ihren Kunden stets exklusive und hochwertige Produkte anbieten zu können.

Karriere und Beruf vereint Da der Unternehmenssitz gleichzeitig Familienwohnsitz ist, war es für Augustine Brunner möglich, Zeit mit ihrer Tochter zu verbringen und gleichzeitig ihren beruflichen Pflichten nachzukommen: „Andere Frauen haben es da nicht so einfach. Man sollte Frauen die Vereinbarkeit

von Familie und Beruf erleichtern. Meiner Meinung nach wäre diese vor allem durch die Verbesserung und Flexibilisierung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten denkbar.“ Der frischgebackenen Unternehmerin des Monats gratuliert auch Bettina Wielach, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Perg: „Augustine Brunner ist eine würdige Trägerin der Auszeichnung, sie führt einen Vorzeigebetrieb in unserer Region.“

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist: Disziplin.

Worauf ich besonders stolz bin, ist, dass ich nach dem Tod meines Gatten den Betrieb mit Unterstützung meines Teams erfolgreich fortführen konnte.

Zum Job-Ausgleich singe ich in einem Chor, genieße die Natur und verbringe sehr gerne Zeit mit meinen Enkelinnen.

Mein Motto lautet: „Aus dem Buch deines Lebens kannst du keine Seiten heraustrennen, aber immer wieder ein neues Kapitel beginnen.“ Was mir sonst noch wichtig ist: … dass ich in der schwierigen betrieblichen Situation auf die Verlässlichkeit und Loyalität des gesamten Teams vertrauen konnte. Herzlichen Dank dafür.

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Foto: Ă&#x2013;VP

â&#x20AC;&#x17E;Obwohl das Land OberĂśsterreich im Bundesländervergleich die geringste Arbeitslosigkeit hat, ist die Situation auch bei uns angespannt.

Deshalb handeln wir sofort. Das Land OberĂśsterreich wird aus eigener Kraft in den nächsten Wochen eine Wachstums- und Konjunkturinitiative starten.â&#x20AC;&#x153;

Kampf um jeden Arbeitsplatz

â&#x20AC;&#x17E;

Landeshauptmann Josef PĂźhringer startet Wachstums- und Konjunkturinitiative.

entgeltliche Einschaltung

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berĂśsterreich hat zwar im Bun- daher Rahmenbedingungen schaffen, desländervergleich die nied- damit in OberĂśsterreich zusätzliche Arrigste Arbeitslosenrate, den- beitsplätze entstehen kĂśnnen.â&#x20AC;&#x153; Landesnoch ist die Situation angespannt. Das hauptmann PĂźhringer hat daher die Obschwierige europäische Umleute aller im feld trifft gerade ein ExportLandtag verland wie OberĂśsterreich. tretenen ParLandeshauptmann Dr. teien zu einem Josef PĂźhringer hat daher Gipfelgespräch gemeinsam mit allen Landeingeladen. tagsparteien eine WachsDort hat er mit tums- und Konjunkturiniihnen die Ecktiative fĂźr OberĂśsterreich punkte der gestartet. â&#x20AC;&#x17E;Wir warten nicht Wa c h s t u m s Landeshauptmann Dr. Josef PĂźhringer auf den nächsten europäund Konjunkischen Konjunkturaufturinitiative fi schwung, sondern werden xiert. Sie ist so selbst aktivâ&#x20AC;&#x153;, gibt PĂźhringer ein klares angelegt, dass sie einerseits Betriebe zu Bekenntnis ab. â&#x20AC;&#x17E;Wer heute Arbeit sucht, Investitionen motiviert und andererseits der erwartet zu Recht auch heute Hoff- auf vorgezogene Investitionen des Lannung und Perspektive. Die Politik muss des setzt.

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Vollbeschäftigung â&#x20AC;&#x201C; das ist und bleibt das wichtigste politische Ziel im Land.

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Initiativen fĂźr Wachstum und Jobs Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; 1/>06(% $!Ć&#x17D; *2!/0%0%+*!*Ä&#x17D;Ć&#x17D;2+.Ć&#x17D; ((!)Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; %)Ć&#x17D; + $ 1Ä&#x17D;Ć&#x17D;1* Ć&#x17D;!%*Ć&#x17D; .+#. ))Ć&#x17D;61.Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Wachstumsstrategie Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ăą* $)!*Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; '0%2!*Ć&#x17D; . !%0/ĨĆ&#x17D; Ć&#x17D; marktpolitik Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; 1'1*"0/%*%0% 0%2!*Ä&#x17D;Ć&#x17D;3%!Ć&#x17D;6Ä?Ć&#x17D; Ä?Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; verstärkte BreitbandfĂśrderung Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ăą* $)!*Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; 1 (%Ăľ6%!.1*#Ć&#x17D; !.Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer %!/!Ć&#x17D; *%0% 0%2!*Ć&#x17D;/+((!*Ć&#x17D;)%* !/0!*/Ć&#x17D;ßááĆ&#x17D; %((%+*!*Ć&#x17D; 1.+Ć&#x17D; !/ )0%*2!/0%0%+*!*Ć&#x17D; auslĂśsen und tausende neue Arbeits,(>06!Ć&#x17D;%*Ć&#x17D; !.ÂĽ/0!..!% $Ć&#x17D;/ $ Ă´!*Ä?Ć&#x17D; %!Ć&#x17D; 3!. !*Ć&#x17D;/+Ć&#x17D;#!/0 (0!0Ä&#x17D;Ć&#x17D; //Ć&#x17D;!/Ć&#x17D;61Ć&#x17D;'!%*!.Ć&#x17D; dauerhaften Verschuldung kommt und kommende Budgets davon unbelastet sind.

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Fotos: Andreas Maringer

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Automesse und Spargelfest Die neuesten Automodelle der Eferdinger Autohäuser und zahlreiche Köstlichkeiten rund um den Eferdinger Spargel lockten am 8. und 9. Mai hunderte Besucher auf den Stadtplatz von Eferding.

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eben geländetauglichen Fahrzeugen, PS-starken Autos und alternativen Antriebskonzepten kamen auch die Spargel-Liebhaber nicht zu kurz. Die Eferdinger Gastronomen servierten einzigartige Gaumenfreuden der Köstlichkeit aus dem Eferdinger Becken. Der Spargel selber wurde von Biobauer Josef

Berner und Gemüselandbau-Profi Stefan Hamedinger mitgebracht. Auch die ersten heimischen Erdbeeren mischten sich bereits unter das vitaminreiche Angebot.

In der Kinderbackstube der Bäckerei und Konditorei Moser konnten sich die Kinder richtig austoben und ihr Talent zum Beispiel beim Lebkuchen-Verzieren unter Beweis stellen. Der Bieranstich der Gries-

kirchner Brauerei und das Live-Konzert mit Kerstin Heiles rundeten die Automesse und das Spargelfest perfekt ab und sorgten für ein einzigartiges Ambiente am Eferdinger Stadtplatz. Und für all jene, die noch nicht das richtige Muttertagsgeschenk gefunden hatten, hielten die Eferdinger Geschäfte ihre Türen bis 20 Uhr geöffnet.

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1 Hans Stadelmayer (Bgm. Eferding), Eva Derndorfer (Verein für Eferding), Gertraud Jahn (Soziallandesrätin), Gerald Mayr (Grieskirchner Bier Vertriebsleiter), Manfred Ettinger (BTV), Rudolf A. Cuturi (Wimmer Medien) 2 Feststimmung in Eferding 3 Eferdinger Köstlichkeiten 4 Manfred Ettinger (BTV), Sonja Niederwimmer (Bezirksbauernkammer Eferding), Stefan Hamedinger (Gemüselandbau) 5 Bieranstich 6 Kerstin Heiles live in concert 7 Christa Klinger (Stadträtin), Thomas

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Edinger, Susanne Kreinecker (REGEF) 8 Christian Steiner (Stadtmarketing Grieskirchen) mit Steffi Steiner 9 Autoausstellung am Stadtplatz Eferding 10 Christof Bauer (BTV), Paolo Cuturi (Wimmer Medien) 11 Ewald Mayr, Susanne Kreinecker, Jürgen Höckner, Christian Schönhuber 12 Stefan Hamedinger, Josef Berner, Andrä Berner, Margareta Reichstaler (Genussregion), Landesrat Max Hiegelsberger 13 Christof Bauer (BTV), Dominik Dax (Bio Austria), Landesrat Rudi Anschober

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Foto: ÖVP

Der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen steht für Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an erster Stelle.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die Bauoffensive bei Kinderbetreuungseinrichtungen läuft auf Hochtouren – Wahlfreiheit für Familien hat Priorität.

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ls „wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ bezeichnet Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer den massiven Ausbau der Kinderbetreuungsplätze für unter Dreijährige in Oberösterreich. 54 neue Krabbelstubengruppen gibt es alleine im laufenden Arbeitsjahr 2014/15, das ist mehr als eine Verdopplung seit 2009/10. Aktuell besuchen insgesamt 57.459 Kinder eine Kinderbetreuungseinrichtung in Oberösterreich, davon 3856 Kinder eine Krabbelstube. „Im laufenden Bau- und Finanzierungs-

programm des Landes befinden sich 178 Kindergärten, 35 Hort- und 102 Krabbelstubenprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von knapp 104 Mio. Euro. Unser Ziel ist ein möglichst flä chendeckendes und bedarfsgerechtes Kinderbetreuungsangebot in den Gemeinden, um die Eltern bestmöglich zu unterstützen“, so Pühringer.

Eltern bestmöglich unterstützen Daher wird auch verstärkt auf gemeindeübergreifende und flexible Lösungen gesetzt, etwa mit der Attraktivierung des Berufes Tagesmutter bzw. -vater.

Der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, sowie die Wahlfreiheit für Familien in der Betreuungsart stehen dabei an oberster Stelle.

Entscheidungsfreiheit für Eltern Landeshauptmann Pühringer erklärt: „Die Eltern müssen auch weiterhin entscheiden dürfen, welche Kinderbetreuungsart – ob innerhalb der Familie, in familienähnlichen Strukturen oder in institutionellen Einrichtungen – die Beste für ihren Nachwuchs ist.“

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Genuss

„Wo die Liebe den Tisch deckt, schmeckt das Essen am besten.“ Autor unbekannt

Foto: Frank Juice

Johannes Bachhalm, GF Bachhalm Schokoladenmanufaktur

Bachhalm Zartbitter Cuveè Bierschokolade

Detoxing als Wohlschmeck-Abenteuer

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Foto: Wegschaider leichter Grillgenuss

in und wieder braucht der Körper eine Auszeit, um seine Kraftreserven wieder aufzufüllen. Eine kleine Ernährungsumstellung gibt Kreislauf und Stoff wechsel einen kräftigen Kick! Das tun auch gesunde Säfte und Smoothies. Und nicht nur das: Sie schmecken gut und tun gut. Der Safthersteller Frank Juice bietet seine beliebten Frucht- und Gemüsesäfte aus 19 Zutaten nun auch in Ös-

terreich an. Kaum bestellt, schon gepresst: Jedes Cleanse und jede JuiceBox werden ausnahmslos frisch und immer erst nach der Bestellung hergestellt. Frank Juice bietet 1-Tages-JuiceBoxes (6 x 0,5 Liter), 3-Tages-Cleanse sowie 5-Tages-Cleanse an. Die veganen Pakete werden mit Kühlpads versehen und österreichweit versendet.

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aramellisiertes Gerstenmalz, Bierwürze und Hopfen: Diese Zutaten geben der Bachhalm Zartbitter Cuveè Bierschokolade ihren typischen Charakter von feinherber Hopfennote sowie runden, süßlichen und malzigen Aromen.

Der Criollo Kakao Ecuadors mit seiner Rasse sowie seinem kräftigen und dem mittleren säurebetonten Aromen-Spiel eignet sich perfekt zur Kombination mit feinherbem österreichischen Pils der Spitzenklasse. Ideal zum Verkosten im Freundeskreis oder als Vatertags-Geschenk – am besten kombiniert mit Ihrem Lieblingsbier! Übrigens: Auch immer mehr Damen schätzen den Genuss von Bier und Schokolade. Lassen Sie sich zu einem neuen Geschmackserlebnis inspirieren!

Viel Freude beim Genießen wünscht Ihr Johannes F. Bachhalm, Maître Chocolatier

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| genuss

Heiße Überall riecht es wieder nach herrlichem Grillgut und glühender Kohle: Der Volksport „Kochen am offenen Feuer“ geht in diesem Sommer in eine neue Runde – und wird dabei immer kreativer.

tet. Das Grillen ist dabei noch immer Männersache: Nur jede vierte Frau steht im Sommer am heißen Rost.

In einer Sache sind sich beide Geschlechter allerdings einig: Das Frischfleisch muss sich durch einen natürlichen Geschmack auszeichnen. Erkennbar ist auch, dass der Trend immer mehr weg von Fertiggerichten hin zum Kauf von regionalem Fleisch geht und auch das Selbstmarinieren ist in: Grillen hat sich in den vergangenen Jahren zum handfesten Lifestyle-Trend entwickelt.

Tina Ornezeder

H EI S S E TIPPS

1 Das Grillgerät an einem sicheren Standort aufstellen und die Windrichtung überprüfen: Der Abstand zum nächsten Baum, Strauch etc. sollte mindestens drei Meter betragen.

2 Zum Anzünden niemals Brennspiritus, Petroleum, Heizöl oder gar Benzin verwenden. Es besteht Explosionsgefahr.

3 Will man die Glut löschen, keinesfalls Wasser oder Bier darüber leeren. Tipp: Ersticken Sie die Glut mit Sand und werfen Sie die Asche nicht in die Mülltonne.

Fotos: TEUBNER_Fotograf René Riis

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nusprige Spareribs, mediterrane Miesmuscheln oder eine Rhabarbertarte: All diese Gerichte kann man am heimischen Griller zubereiten. Und das ist nichts Ungewöhnliches mehr – immerhin besitzen mehr als 72 Prozent der Österreicher heute einen Kohle-, Gas- oder Elektrogrill. Wurden früher riesige Steaks gegrillt, geht der Trend nun zu verschiedenen kleinen Häppchen: Von Vor- bis Nachspeise wird für die Gäste jetzt alles in der Küche im Freien zuberei166 | Oberösterreicherin

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Fotos: TEUBNER_Fotograf René Riis

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Geräucherte Miesmuscheln mit Johannisbeeren Zubereitungszeit: 1 Stunde | Räucherzeit: 45 Minuten Für 4 Portionen Zutaten: 2 kg Miesmuscheln 2 EL Pflanzenöl 200 ml Weißwein 100 ml Madeira 10 cl Anisschnaps (Pastis oder Noilly Prat) 2 Limetten 1 TL mittelscharfer Senf Salz | Zucker 2 EL kräftiges Olivenöl 50 g Johannisbeeren 6 Basilikumblättchen

RÄUCHERN Diese Grillmethode wird immer beliebter: Durch das Räuchern verändert sich nicht nur die Farbe des Grillguts, sondern auch der Geruch und Geschmack. Dabei benötigt man nicht gleich einen speziellen Rauchgriller: Will man die Zubereitungsart nur einmal ausprobieren, sind Räucherchips, -bretter und -blätter, die auf dem Grillrost platziert werden, eine gute Alternative.

Außerdem: Buchenholz 1 Die Miesmuscheln 20 Minuten in kaltes Wasser legen, geöffnete Muscheln wegwerfen. Die Muscheln in einem Topf in heißem Pflanzenöl bei starker Hitze 2 Minuten anbraten, mit Weißwein, Madeira und Pastis ablöschen und 5 Minuten bei geschlossenem Deckel kochen lassen. Alles in ein Sieb abgießen, dabei den Fond auffangen. Die gegarten Muscheln aus der Schale brechen, nach dem Garen noch geschlossene Muscheln wegwerfen.

2 Den Räucherofen mit dem Buchenholz auf 50 °C vorheizen. Die Muscheln in ein Räuchersieb geben und 45 Minuten räuchern. Inzwischen die Limetten auspressen. Aus dem aufgefangenen Muschelfond, Senf, Salz, Zucker, Limettensaft und Olivenöl mit einem Schneebesen ein Dressing rühren.

3 Die Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und vom Stiel zupfen.

Die Basilikumblätter waschen, trocken tupfen und in feine Streifen schneiden.

Die Johannisbeeren und das Basilikum unter das Dressing mischen. Die noch warmen geräucherten Muscheln behutsam unterheben und sofort servieren. Dazu passen Kartoffelchips oder auch Pumpernickel.

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Spareribs in Chili-Hoisin-Marinade mit Chinakohl-Tofu-Salat Zubereitungszeit: 45 Minuten| Marinierzeit: 12 Stunden | Smokezeit: 4 bis 5 Stunden Für 4 Portionen Für den Chinakohl-Tofu-Salat: 200 g Tofu 4 EL dunkle Sojasauce 1 TL Sesamöl | 300 g Tomaten 200 g Salatgurke 1 gelbe Paprikaschote 1-2 rote Zwiebeln | 150 g Chinakohl 50 g schwarze Oliven (entsteint) 5 EL Aceto balsamico bianco 7 EL Olivenöl | 2 Spritzer Tabasco 2 TL flüssiger Honig | Salz frisch gemahlener Pfeffer 2 EL Gado-Gado (gewürzte Erdnussbrösel; Asialaden)

SMOKEN Das Smoken ist die typische Zubereitungsart beim Barbecue: Anders als beim Grillen liegt das Grillgut nicht direkt über der Glut.

Das Fleisch wird mit dem Niedrigtemperaturverfahren gleichmäßig in einer extra Kammer gar. Für diese Zubereitungsart benötigt man einen speziellen SmokerGrill. Zum Ausprobieren kann man Smoking-Chips in die Glut bzw. bei einem Gasgrill in ein feuerfestes Behältnis geben.

Für die Spareribs: 3 kg Spareribs (Schweineschälrippchen, am besten eignet sich die obere Brustrippe) 5 Knoblauchzehen 1 großes Stück Ingwer (6 cm) 130 g Sweet Chili Sauce 130 g Ketchup | 130 g Hoisinsauce 200 ml Limettensaft | 130 g Honig Außerdem: Holzchips oder -chunks (z. B. Hickory), gewässert 1 Für den Chinakohl-Tofu-Salat den Tofu über Nacht in Sojasauce und Sesamöl einlegen. Für die Spareribs das Fleisch vorbereiten: Dazu das Vlies auf der Knochenseite vorsichtig entfernen, damit die Marinade eindringen kann.

2 Den Knoblauch abziehen, den Ingwer schälen und beides grob hacken. Aus Sweet Chili Sauce, Ketchup, Hoisinsauce, Knoblauch, Ingwer, Limettensaft und Honig mit dem Pürierstab eine glatte Paste mixen. Die Spareribs damit bestreichen und zum Marinieren abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen.

3 Am nächsten Tag die Spareribs aus dem Kühlschrank holen und Zimmertemperatur annehmen lassen. Den Smoker auf 115 °C anheizen. Die Ribs 4 bis 5 Stunden smoken und dabei immer wieder mit der Marinade bestreichen.

4 Den marinierten Tofu zerkleinern. Die Tomaten waschen, halbieren, den Stielansatz entfernen und das Fruchtfleisch grob würfeln.

Die Gurke schälen und in Streifen schneiden.

Die Paprika waschen, halbieren, putzen und ebenfalls in Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden.

5 Den Chinakohl putzen, waschen, trocken schleudern und in Streifen schneiden. Die Tomaten, Gurken, Paprika, Zwiebeln, Oliven und den Chinakohl in eine Schüssel geben.

Den Tofu untermischen. Aus Essig, Olivenöl, Tabasco und Honig eine Vinaigrette rühren und diese mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Salat damit marinieren. Zum Servieren das Gado-Gado über den Salat streuen.

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Zubereitungszeit: 1 Stunde | Kühlzeit: 12 Stunden | Grillzeit: 50 Minuten Für 1 Tarte (12 Stück)

Gegrillte Rhabarbertarte mit Vacherin Mont-d‘Or

Für den Mürbteig: 250 g Weizenmehl (Type 550) 90 g Puderzucker Mark von 1 Vanilleschote 1 Prise Salz | 1 Ei 125 g eiskalte Butter Mehl zum Arbeiten Für die Füllung: 1 Vanilleschote 200 ml Milch 80 g Zucker 1 Prise Salz 1-2 EL Speisestärke (30 g) 1 Ei | 200 g Crème fraîche 500 g Rhabarber 500 g Vacherin Mont-d‘Or Außerdem: 1 Tarteform (26 cm Ø) Butter für die Form 1 Für den Mürbeteig das Mehl mit dem Puderzucker, dem Vanillemar und dem Salz vermischen. Das Ei und die Butter in Würfeln dazugeben und alles rasch zu einem glatten Teig verkneten. Zur Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und über Nacht kalt stellen.

2 Für die Füllung die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. 180 ml Milch mit dem Zucker, dem Salz, Vanilleschote und -mark zum Kochen bringen. Die Stärke mit der restlichen Milch und dem Ei verrühren und in die kochende Milch einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Masse cremig anzieht. Die Vanilleschote entfernen. Die Creme auf 50 °C abkühlen lassen, dann die Crème fraîche unterrühren. Die Creme mit Frischhaltefolie abdecken und vollständig auskühlen lassen.

3 Inzwischen den Rhabarber waschen, putzen, schräg in schmale Stücke schneiden und leicht zuckern. Den Grill auf 180 °C vorheizen. Die Tarteform dünn mit Butter ausstreichen. Den Teig auf wenig Mehl kreisrund ausrollen und die Form damit auslegen, dabei einen 1 bis 2 cm hohen Rand mitformen. Den Mürbeteigboden im heißen Grill bei geschlossenem Deckel in 20 Minuten goldgelb backen.

4 Die erkaltete Creme mit dem Pürierstab glatt mixen und auf den vorgebackenen Tarteboden streichen. Die Tarte erneut auf den Grill geben und bei 180 °C und geschlossenem Deckel 12 bis 15 Minuten backen. Mit dem Rhabarber belegen und die Tarte anschließend weitere 15 Minuten im Grill backen.

5 Die fertige Rhabarbertarte vom Grill nehmen und abkühlen lassen. Vom Vacherin Mont-d‘Or vorsichtig den Deckel entfernen und mit einem Löffel schöne Nocken aus dem Käse stechen. Auf die noch warme Rhabarbertarte setzen und diese sofort servieren.

„Grillen und Räuchern“ (Teubner Verlag, ISBN: 9783833838477; € 99,90) ist das ultimative Buch zum archaischen Abenteuer „Kochen am offenen Feuer“.

GRILLEN Der Klassiker! Beim Grillen liegt das Grillgut direkt über einer offenen Wärmequelle, die Oberfläche wird geröstet. Je nachdem, ob man einen Holzkohle- oder Gasgrill verwendet, ist auch der Rauchgeschmack unterschiedlich.

Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile.

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Die Enthüllung eines verborgenen Schatzes – Perú Secreto. Einmal mehr überrascht Nespresso mit einer Limited Edition: der neue Grand Cru Kaffee Perú Secreto mit intensiver, süßlicher Note. www.nespresso.com

Immer am Tisch: das Körberl vom Handwerksbäcker Huber, www.baeckerei-huber.at Die richtige Würze: Schon am Tag vor dem Fest kann man das Fleisch mit Schneiderbauers Grillgewürz einwürzen und mit Öl bedecken. www.schneiderbauer-gewuer www.schneiderbauer-gewuerze.at

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Fotos: privat

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Grillen auf höchstem Niveau

Z

u grillen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem absoluten Trend entwickelt. Und während früher meist die Männer am Grill das Sagen hatten, sind es heute immer mehr Frauen, die sich dafür interessieren. Diesen Trend beobachtet auch das Team von „LENZ – Der Handwerkermarkt“ in Enns.

Der autorisierte „Weber World“-Händler zeigt auf mehr als 100 Quadratmetern das

komplette Weber-Sortiment und bietet eine kompetente Beratung. Außerdem werden umfassende Zusatzleistungen, wie Lieferung, Reinigung und Inspektion des Grills, angeboten.

Einmal im Monat gibt es die original Weber-Grillakademie, bei der Interessierte mit einem Weber-Grillmeister ein viergängiges Menü zubereiten und natürlich auch verkosten!

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LENZ – Der Handwerkermarkt Eisenhandelsgesellschaft m. b. H. Landstraße 2c 4470 Enns Tel.: 07223/85251 E-Mail: grill@lenz.at www.lenz.at

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Bierige Innovationen

und apfeliger Neuzuwachs

Alkoholfreie Varianten der neuen, vollmundigen Generation & fruchtige Radler Gerade zum Grillen – da sind sich viele einig – gehört ein richtig gutes Bier. Derzeit machen Innovationen auf dem Markt von sich reden, die völlig ohne Alkohol auskommen, aber geschmacklich eine echte Alternative sind. So eine Innovation am Puls der Zeit ist zum Beispiel Zipfer Hell alkoholfrei: Die Innovation aus dem oberösterreichischen Zipf kommt als klares, helles Bier daher, einzigartig harmonisch und besonders frisch im Geschmack, aber ohne Alkohol. Eine besonders erfrischende „Bierlohnung“ für die Pausen untertags.

Aber auch der klassische Radler passt

richtig gut zum Grillen: Am besten schmeckt den Österreichern hier der Gösser NaturRadler – mehr als jeder zweite Radler, der in Österreich konsumiert wird, stammt aus dem Hause Gösser. Aber auch die Zipfer Radler – in den Geschmacksrichtungen Limette und Orange erhältlich – begeistern die Konsumenten. Auch in diesem fruchtigen Bereich gibt es bereits alkoholfreie Alternativen: Gösser launchte zu Jahresbeginn 2014 ein absolutes Novum: Mit dem Gösser Kracherl, dem ersten alkoholfreien Bierkracherl für Erwachsene, wurde ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk auf Bierbasis auf den Markt gebracht, das sich als perfekter Durstlöscher für den ganzen Tag eignet. Aber auch jenseits des Biersektors gibt es Neuigkeiten, die perfekt zur Grillage passen.

Strongbow: Die fruchtigste Erfrischung, seit es Äpfel gibt & eine neue Art des Genießens Ein Getränk, das auf eine lange Tradition zurückblicken kann, auf natürlichen Rohstoffen basiert und seit heuer in drei neuen Sorten in Österreich zu haben ist, ist Cider. Verführerisch prickelnd, zart am Gaumen und angenehm leicht zu

trinken, ist Cider für viele eine neue Art des Genießens. Hergestellt aus mehr als zwölf Apfelsorten und mit sanft prickelnder Kohlensäure versetzt, schmeckt der leicht alkoholische (4,5 %), verführerisch süße Strongbow am besten auf Eis. Er ist in drei Sorten erhältlich: Die Sorte Gold Apple steht für puren Geschmack nach saftigen Äpfeln. Strongbow Red Berries besticht durch seine intensiv rote Farbe, zum Geschmack frischer Äpfel gesellen sich die dezente Süße und die feine Säure von saftig-roten Beeren. Die dritte Sorte ist Strongbow Elderflower, wo ein Hauch von Holunderblüte und Limette einen einzigartigen Geschmack verleiht, der leicht an Muskat und saftige LitschiFrüchte erinnert.

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Über die Brau Union Österreich Rund 4,9 Mio. Hektoliter Bier setzt die Brau Union Österreich in einem Jahr ab – mit vierzehn führenden Biermarken und über 100 Biersorten.

2200 Mitarbeiter in ganz Österreich sorgen dafür, dass an die 49.000 Kunden und 5 Mio. Bierliebhaber im ganzen Land mit Bier versorgt werden.

entgeltliche Einschaltung

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trahlend-warmes Wetter und milde Temperaturen führen dazu, dass man sich draußen wohlfühlt. Damit kommt auch wieder die Grillsaison und die passenden Getränkeklassiker wie Radler und Co. Gerade beim Sonnenanbeten untertags sind viele auf der Suche nach leichten oder gänzlich alkoholfreien Alternativen, aber auch geschmackliche Neuigkeiten – z.B. auf Apfelbasis – sind gefragt wie nie.

Fotos: Brau Union Österreich

Mit dem Sommer – und schon den ersten Sonnenstrahlen – kommt die Outdoor-Saison.

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HOFKULTUR

Für ein Denken über Generationen

Der kritische Konsument von heute möchte vor allem eines: ein gutes Gefühl beim Fleischkauf und wissen, wo das Produkt herkommt. Deshalb hat die Familie Hütthaler mit dem Projekt „Hofkultur“ eine Vision ins Leben gerufen, die Standard in der Aufzucht von Tieren werden soll.

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entgeltliche Einschaltung

ofkultur. Ein Name, der für eine Vision und die Leidenschaft zum Leben steht – mit langer Tradition. Denn hinter der Hofkultur steht eine Familie, die seit 1897 zu den führenden fleischverarbeitenden Betrieben Österreichs gehört. Sie hat ihr Familienwissen zusammengetragen und eine Vision verfasst, die ein starkes Bewusstsein für die nachfolgenden Generationen und die Umwelt, in der wir leben, zeigt.

Verantwortungsvolle Tierhaltung Hütthaler ist der erste Hersteller, der sich als Erzeuger dem Thema der vorbildhaften Tierhaltung annimmt. Dazu wurden Grundsätze verfasst, die sicherstellen, dass im Hofkultur-Projekt jedes Tier natürlich, gesund und stressfrei aufwachsen kann.

Dabei spielt Regionalität eine große Rolle – denn in seiner Umgebung kennt man die Bauern, kann für Ruhe und Sorgfalt in der Haltung

der Tiere sorgen und kurze Transportwege garantieren. Schlicht das beste Umfeld für die Umsetzung der Hofkultur.

Das Tierwohl steht an erster Stelle Gesundes Fleisch kann nur aus einwandfreier, natürlicher Fütterung entstehen.

Das bedeutet für die Hofkultur, dass die Tiere mit heimischem Naturfutter, vorwiegend aus eigenem Anbau, sowie gentechnikfreiem Donausoja, gefüttert werden. Der Kunde kann sich damit auf eine perfekte Fleischqualität aus verantwortungsvoller Haltung verlassen.

Der Hofkultur-Musterhof Familie Hütthaler möchte diese Vision aber nicht nur kommunizieren und mit landwirtschaftlichen Partnerbetrieben umsetzen, sondern selbst vorleben. Dafür wird der hauseigene Hofkultur-Musterhof realisiert, in dem perfekte Bedingungen für Nutztiere durch wertvolle Fütterung,

langsame Aufzucht und genügend Auslauf geschaffen werden. Die ersten Tiere tummeln sich bereits am Musterhof. Die schwäbisch-hällischen Landschweine genießen ihren Auslauf und die Schafe fühlen sich auf der großen Weide sehr wohl.

Aktion in Bewegung Um alle Zielgruppen mit der Idee zu erreichen, wurde die Webseite www.hofkultur. at eingerichtet. Hier finden sich Informationen zum Hofkultur-Projekt und zum Hütthaler-Musterhof. Auch im Social Web, auf Facebook, und auf einem Blog, findet sich die Bewegung.

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www.hofkultur.at www.huetthaler.at Facebook: Hofkultur (https://www.facebook.com/hofkultur)

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Land der

Biere Der Bierdurst in Österreich ist ungebrochen. Der BierPro-Kopf-Verbrauch liegt bei starken 105 Litern und der Aufwärtstrend bei alkoholfreiem Bier hält unvermindert an.

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ier ist mehr als ein Durstlöscher. Über die Empfindung des Wohlgeschmackes und den durstlöschenden Effekt hinaus vermittelt das Naturprodukt Bier starken Erlebnis- und Konsumwert. Bier ist längst salonfähig geworden. Und neben dem klassischen Bier greifen Herr und Frau Österreicher auch immer mehr zum Radler.

Hoch im Kurs steht vor allem auch das sogenannte Craft Bier.

Radler im Trend Einen absoluten Hype erlebt zur Zeit der Radler. Bereits seit einigen Jahren erfreut sich das Biermischgetränk steigender Beliebtheit. Der Radler verzeichnete im Jahr 2012 sogar eine Wachstumsrate von 7,1 Prozentpunkten. Er besteht nicht nur aus den Brauzutaten Wasser, Gerste, Hopfen und Malz, sondern auch aus Limonade. Vor dem großen Radler-Boom mischten die Österreicher ihr Bier ausschließlich mit

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Fotos: Fotocredit: www.inShot.at, shuttersock

Kräuterlimonade. Mittlerweile bringen die heimischen Brauereien jedes Jahr neue ausgefallene Geschmacksrichtungen wie Zwetschke, Ribisel und Holler auf den Markt. Uns gefällt‘s, denn vor allem im Sommer ist der Radler ein erfrischender Durstlöscher.

Craft Bier boomt Craft Beer bedeutet „handwerklich“ gebrautes Bier. In den USA versteht man darunter das Produkt eines Brauers, der in kleinen Mengen auf traditionelle Weise braut. Bevor der Begriff populär wurde, sprachen Experten von Spezialitätenbier. Es geht also auch um den Geschmack des Gerstensafts: Spezialitätenbier unterscheidet sich in der Aromenvielfalt von der Masse. Das kann sowohl durch besonderen Hopfen, außergewöhnliche Zutaten (Beeren, Kaffee, Honig) als auch durch eine Gärung in Holzfässern passieren. Craft Biere sind geschmacksintensiv, kunstfertig gebraut.

Neugierig geworden? Dann sollten Sie am 5. und 6. Juni in die Tabakfabrik Linz zum ersten Craft Bier Fest schauen (siehe Kasten).

Egal, für welches Bier sie sich entscheiden, für den richtigen Genuss gibt es einige Regeln, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten.

Einschenkregeln 1: Das saubere Glas mit kaltem Wasser spülen.

2: Das Bierglas beim Einschenken

grundsätzlich leicht schräg halten.

3: Zuerst das Glas ein Drittel voll

einschenken und das Bier absetzen lassen, bis der Schaum eine kompakte Form angenommen hat.

4: Vollschenken und warten, bis der zweite Schaumring kompakt ist.

5: Zum Schluss den dritten Schaumring aufsetzen, der erst zur richtigen „Haube“ führt.

Bierige Glaskultur Zum optimalen Biergenuss gehört wie beim Wein auch die Wahl des richtigen Glases. Das ist keine Geheimwissenschaft, vielmehr kann man einer einfachen Faustregel folgen: Je schlanker das Bier, desto schlanker das Glas. Verschiedene Biertypen verlangen – um Bukett und Aromastoffe richtig entwickeln zu können – unterschiedliche Gläser. Für die meisten Biere gilt jedoch, dass Gläser verwendet werden sollen, die nach oben hin nicht allzu breit werden, sonst zerfließt der Schaum – und damit ein wesentlicher Teil des Biergenusses.

Trinktemperatur Zur Bierpflege gehört auch die richtige Trinktemperatur. Bier wird häufig zu kalt getrunken, was den Geschmackseindruck behindert und die Schaumentwicklung hemmt. Die ideale Trinktemperatur liegt – je nach Bierart, Gusto und Witterung – zwischen 6 und 12 Grad Celsius. Prost!

Craft Bier Fest Linz Am 5. Juni und 6. Juni 2015 findet in der Linzer Tabakfabrik erstmals das Craft Bier Fest statt. Im Zentrum stehen handwerklich hergestellte Bierspezialitäten aus heimischen Braumanufakturen und internationalen Kreativbrauereien.

Unter den 33 Brauereien, die sich am Craft Bier Fest Linz präsentieren, stehen neben den internationalen TopCraft-Brauern, den besten heimischen Kreativbrauern vor allem die oö.

Betriebe im Rampenlicht. Die Brauerei Hofstetten, die Stiftsbrauerei Schlägl, die Braucommune Freistadt und die Genossenschaftsbrauerei Ried sind ebenso vertreten wie Raschhofer Bier oder die Neufeldner Brauerei.

Neben Podiumsdiskussionen und Biervorstellungen gibt es ein TopRahmenprogramm mit DJs und regionalen Schmankerln. Fußballfans können Samstagabend auch das Champions-League-Finale anschauen.

Infos: Craft Bier Fest Linz Tabakfabrik 5. Juni: 14:30 bis 22:30 Uhr 6. Juni: 14:30 bis 22:30 Uhr

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EHRLICH. NATÜRLICH. GOURMETFEIN. Die neue Generation guten Geschmacks

verwenden die gourmetfein-Bauern nur gentechnikfreie Futtermittel und legen großen Wert auf Ethik in der Tierhaltung.

Nach der Prämierung zum besten Leberkäse Österreichs im Oktober 2014 durch den VKI können nun alle Produkte auch mit dem „ohne Gentechnik hergestellt“Siegel ausgezeichnet werden.

Aus nachhaltiger Landwirtschaft Die gentechnikfreien Futtermittel auf

den Höfen der gourmetfein-Bauern stammen zum Großteil aus eigenem Anbau oder aus dem Donauraum. Diese Futtermittel von besserer Qualität und mit mehr Eiweißgehalt führen zu einer nachweislich höheren Fleischqualität.

Ein weiterer Vorteil dieser Partnerschaft ist, dass die gesamte Wertschöpfungskette von der Aufzucht der Tiere bis zur Haltung und Verarbeitung in Oberösterreich stattfindet. So werden kurze Transport-

entgeltliche Einschaltung

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usgezeichnete Qualität und heimische Herkunft der Rohstoffe waren dem Familienunternehmen gourmetfein schon immer besonders wichtig. Jetzt geht gourmetfein sogar noch einen Schritt weiter: Um die Rohstoffversorgung zu 100 Prozent aus der Region zu sichern, hat sich gourmetfein mit Bauern aus Oberösterreich zusammengeschlossen. Aus Liebe und Respekt zu den Tieren

Fotos: gourmetfein

Als erstes österreichisches Unternehmen in seiner Branche produziert gourmetfein seit 1. Mai 2015 das gesamte Sortiment 100 Prozent gentechnikfrei.

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genuss | wege garantiert und die österreichische Landwirtschaft wird gefördert. Vom Feld bis auf den Teller wird die Gentechnikfreiheit bei gourmetfein mit Überzeugung gelebt und von unabhängigen Stellen streng kontrolliert.

Traditionelles Handwerk Aus dem hochwertigen Fleisch der gourmetfein-Bauern wird in Michaelnbach nach traditionellem Handwerk der echte Naturkrusten-Leberkäse hergestellt. Ganz nach dem Motto „Gebacken wie früher, schmeckt wie früher“ wird der echte Naturkrusten-Leberkäse per Hand in die Formen eingeschlagen und bei 180 Grad Celsius gebacken. Dadurch entstehen die geschmacksgebenden Lufteinschlüsse und die herrlich knusprige Naturkruste.

Auf künstliche Farbstoffe und Verdickungsmittel wird bei gourmetfein schon immer aus Überzeugung verzichtet. So muss das schmecken.

Die gourmetfein-Edelstücke Um dem Lebens- und Nahrungsmittelfleisch wieder mehr Wert zu verleihen, bietet gourmetfein unter der neuen Linie „Edelstücke“ hochwertiges Schweinefleisch aus der Region, das ausnahmslos bis zum Bauern zurück nachvollziehbar ist. Das Qualitätsfleisch stammt ebenso von den gourmetfein-Bauern aus Oberösterreich, die zur Aufzucht der Tiere spezielle gentechnikfreie Futtermittel mit gleichbleibend hochwertigem Proteingehalt verwenden. Dadurch entsteht eine bessere Fleischkonsistenz der Edelstücke.

Vor allem beim Kochen wird der Qualitätsunterschied sichtbar, denn mit den gourmetfein-Edelstücken entsteht nachweislich weniger Bratverlust.

entgeltliche Einschaltung

Hier gibt‘s gourmetfein Die gourmetfeinen Spezialitäten erhalten Sie an allen OMV VIVA-Tankstellen, an vielen Eni, BP, IQ, Shell und TurmölTankstellen, bei Merkur, vielen Nah&Frisch, ADEG, Maximarkt und Spar-Märkten. Fragen Sie gezielt nach gourmetfein-Produkten und verkosten Sie die Produkte im gourmetfein Kulinarium im neuen Werk in Michaelnbach jeden Freitag von 13 bis 17 Uhr.

Mag. Florian Hippesroither, Geschäftsleitung gourmetfein

„Durch die einzigartige Partnerschaft mit den gourmetfein-Bauern ist die heimische Rohstoffversorgung gesichert und die gesamte Wertschöpfung bleibt in der Region. So können wir in Zukunft für beste gentechnikfreie Qualität aus Österreich garantieren.“

Herbert Pointner, gourmetfein Bauer aus Hofkirchen an der Trattnach

„Durch die Partnerschaft mit gourmetfein bin ich nicht mehr nur Fleischproduzent, sondern Teil einer langfristigen und nachhaltigen Wertschöpfungskette. Es ist schön zu wissen, dass unser Fleisch zu einem guten und namhaften Produkt in der Region verarbeitet wird.“

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gourmetfein GF Fleischproduktion GmbH & Co KG Waldstraße 3 4712 Michaelnbach Tel.: 07277/3295-0 E-Mail: office@gourmetfein.com www.leberkaese.at Oberösterreicherin | 177

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SOMMER TREND:

Burger grillen

Burger sind in diesem Sommer wieder voll im Trend. Ein herzhafter Burger ist mit dem Hamburger-Weckerl von Resch&Frisch einfach und schnell zubereitet und bringt vor allem SpaĂ&#x; und Genuss bei einer gemĂźtlichen Grillerei.

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ZUTATEN:

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Mayer Spirituosen GmbH Josef-Auzinger-StraĂ&#x;e 3 4600 Thalheim bei Wels Tel.: 07242/43310 E-Mail: office@mayer-spirituosen.at www.mayer-spirituosen.at Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr, 13 bis 17 Uhr

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Gemüse von A bis Z

Von Artischocke bis Zucchini – am Biohof Berner entpuppen sich die besten Produkte zum Grillen.

entgeltliche Einschaltung

Foto: Markus Wenzel- Kronenzeitung

sches, saisonales Gemüse direkt vom Bauern die beste Wahl für wahre Gaumenfreuden“, bestätigen Vater und Sohn. Und das stellen sie tatkräftig Tag für Tag auf ihrem idyllisch gelegenen Vierkanthof unter Beweis.

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ie Grillsaison ist eröffnet: Zu saftigen Steaks und schmackhaften Würstchen gesellen sich immer häufiger Folienkartoffeln, erntefrischer Spargel, kirschrote Tomaten, delikate Pilze und bunte Spießchen aus Zwiebeln, Paprika, Zucchini und Auberginen auf dem Gartengrill. Darüber schmilzt zarte Kräuterbutter, als Beilage wird ein herzhafter Salat serviert, mariniert mit feinem Olivenöl – was kann es Köstlicheres geben? „Genuss geht durch den Magen und erreicht die Seele“, sind die eifrigen Biobauern Josef und André Berner überzeugt. Jeder Gourmet weiß, dass die Qualität der Zutaten über den Geschmack entscheidet. „Darum ist fri-

Füße hoch legen und genießen Erfolgreich beschreitet der Bernerhof einen beispielhaften, biologischen Genussweg – als einer von zwei von der Genussregion Österreich ausgezeichneten Hofläden in Oberösterreich. Ja, frisch und g‘sund muss es sein. Sonst wandert‘s im Berner Genussladen, beheimatet im Zentrum des Eferdinger Beckens, erst gar nicht über den Verkaufstisch. Neben frischem Gemüse der Saison bereichern feine Spezialitäten wie Salat- und Grillgewürze, Apfel- und Balsamico-Essig, Traubensaft, ausgewählte fruchtige Weine sowie Produkte aus Oliven- und Akazienholz das Sortiment.

Die angebotenen Produkte sind dazu da, die Lebensqualität zu steigern. „Jeder kennt das Gefühl, wenn man nach

einem stressigen Tag im Beruf nach Hause kommt und man nur noch das Bedürfnis verspürt, sich zu entspannen.

Und da kommen unsere Genussprodukte ins Spiel. Man kann bei einem guten Glas Wein die Füße hoch legen und die Produkte genießen“, tischt Andre Berner, der alle Produkte persönlich auswählt, Ihr Entspannungsrezept nach einem anstrengenden Arbeitstag auf.

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Kontakt: Josef & André Berner Pupping 17, 4070 Eferding Tel.: 07272/2207 E-Mail: bernerpupping@aon.at www.bernerpupping.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07:30-19 Uhr Samstag: 07:30-15 Uhr Sonntag (in der Spargelsaison): 9-15 Uhr

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20. & 21. JUNI

Landesmostfest im Kurpark Bad Ischl

Ein Fest für den

Most

Das erste oberösterreichische Landesmostfest findet am 20. und 21. Juni im Kurpark Bad Ischl im Rahmen der Landesgartenschau statt.

Foto: Volker Weihbold

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astlichkeit, gute Stimmung, kulinarische Spezialitäten aus der Region und im Mittelpunkt das neue Kultgetränk, der Most – das erwartet die Besucher beim ersten großen oberösterreichischen Landesmostfest in Bad Ischl, wo auch die diesjährige Landesgartenschau stattfindet.

entgeltliche Einschaltung

Los geht‘s am Samstag, 20. Juni, um 11 Uhr beim neuen Musikpavillon im Bad Ischler Kurpark vor dem Kongresshaus mit einer feierlichen Eröffnung. Dann können sich sowohl die Ischler als auch Kurgäste, Landesgartenschau-Besucher und alle, die dazu extra in die Kaiserstadt angereist kommen, von „kostbaren“ Mosten überzeugen lassen und den feinen Aromen frischer duftiger Obstnoten alter Apfel- und Birnensorten nachspüren. Das raffinierte Zucker-Säurespiel lädt die Geschmacksknospen zu einer Entdeckungsreise ein, von der auch Feinschmecker begeistert zurückkehren werden.

Und für alle, die es lieber antialkoholisch mögen, gibt es köstliche Säfte.

Ein Hoch auf den Most: Der frühere Durstlöscher der Bauern ist in den vergangenen Jahren zum Trendgetränk avanciert und wird immer öfter aus eleganten langstieligen Gläsern getrunken.

Trachten-Modenschau & Konzert der Poxrucker Sisters Am Nachmittag präsentieren die führenden Trachtenhäuser von Bad Ischl bei einer Modenschau ab 14 Uhr die schönsten Modelle des Sommers. Für den musikalischen Hochgenuss sorgen um 18:30 Uhr die Poxrucker Sisters mit einem Freiluftkonzert im Kurpark. Der Eintritt ist übrigens frei! Damit wird das erste oberösterreichische Landesmostfest in Bad Ischl ein Fest für alle Sinne.

Schon am Vorabend werden übrigens die „Mostdipfträger 2015“ geehrt und die besten Mosterzeuger ausgezeichnet.

Den Abschluss eines genussvollen Mostwochenendes in Bad Ischl bildet am

Sonntag, 21. Juni, ein Mostfrühschoppen in der Landesgartenschau. Die Blasmusik der Energie AG wird ihn musikalisch umrahmen, Günther Lainer, Genussland-Botschafter und Kabarettist, sorgt für Unterhaltung und die Lockerung der Lachmuskeln.

Most: Ausdruck neuer Wertschätzung Dass der Most in Oberösterreich ein eigenes Fest bekommt, war nur noch eine Frage der Zeit. Schließlich hat er sich in den vergangenen Jahren zum Trendgetränk gemausert. Während Most früher in erster Linie ein beliebter Durstlöscher für Bauern und Feldarbeiter war, wird er jetzt immer öfter in langstieligen Gläsern serviert. Man trinkt ihn nicht nur, man genießt ihn!

GUTSCHEINE GEWINNEN! Der Besuch der Modenschau zahlt sich nicht nur aus, um die aktuellen Trachtentrends zu sehen – es wird auch etwas zu gewinnen geben. Die Firmen Schauer, Lodenfrey, das Heimatwerk Bad Ischl und das Lagerhaus Gmunden/Laakirchen werden im Anschluss an die Trachten-Modenschau vier Einkaufsgutscheine im Wert von je 100 Euro unter den anwesenden Zuschauern verlosen.

Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 (0)732/221022 E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at

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Erdbeerträume

Kleines Erdbeerglück

Für den Boden: 55 g Löffelbiskuit, 40 g Butter Für die Füllung: 350 g Erdbeeren 150 g Frischkäse 100 g Joghurt 1 EL Zitronensaft 1 Prise Salz 25 g Zucker 1 Beutel Gelatine-Fix Für die Dekoration: 4 TL Schokostreusel Außerdem: 4 Dessertringe (7 cm Durchmesser) 1 Die Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutel geben und mit den Händen oder einem Nudelholz vollständig zerbröseln. Die Butter in einem Topf schmelzen und mit den Bröseln vermengen. Die Masse auf die Dessertringe verteilen und mit einem Stempel oder den Fingern gut festdrücken.

2 Die Erdbeeren waschen und von den Stielen befreien. 4 Erdbeeren zurückbehalten, 80 g der Erdbeeren pürieren, die restlichen Erdbeeren halbieren. Den Frischkäse mit Joghurt, Zitronensaft und Salz mit dem Handrührgerät vermengen. Das Erdbeerpüree untermengen.

Zucker und Gelatine-Fix unter Rühren einrieseln lassen.

3 Die halbierten Erdbeeren mit der Schnittfläche nach außen an den Rand des Dessertringes legen. Die Ringe mit der Frischkäsemasse auffüllen. Die Törtchen 3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

4 Anschließend den Rand des Ringes mit einem langen, in heißes Wasser getauchten Messer umfahren und den Ring vorsichtig abheben.

5 Die Törtchen mit Schokostreusel bestreuen.

Die restlichen Erdbeeren halbieren und die Törtchen vor dem Servieren damit dekorieren.

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Frische, saftig-süße Erdbeeren sind ein absolutes Zeichen dafür, dass der Sommer im Anmarsch ist. Denn eines ist klar: Wenn die ersten Erdbeerfelder öffnen, gibt es kein Halten mehr …

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berall sehen wir dieser Tage Schilder mit der Aufschrift: „Hier geht‘s zum Erdbeerland!“ Denn seien wir ehrlich, was gibt es Schöneres, als zum Erdbeerfeld zu fahren, wo unsere Schritte auf dem strohbedeckten Weg knistern und uns ein süßer Duft entgegenströmt? Und wenn man dann in die erste rote Beere beißt, scheint der Augenblick perfekt! Wir haben Fakten, Tipps und zwei herrliche Rezepte rund um die „Königin der Beere“.

3 Tipps fürs Erdbeerland – Erdbeeren reifen nachts: Der beste Zeitpunkt zum Pflücken ist der Vormittag.

– Verwenden Sie beim Ernten geflochtene Körbe.

– Erdbeeren sollten unbedingt mit dem Kelchblatt gepflückt werden.

Können Erdbeeren eingefroren werden?

Bei ganzen Erdbeeren empfiehlt es sich, diese einzeln auf ein Blech zu legen und sie hart frieren zu lassen. Erst danach die Erdbeeren in Gefriersäcke füllen. Wichtig: Eingefrorene Beeren sollen immer in gefrorenem Zustand verarbeitet werden!

Tina Ornezeder IN FOBOX

Fotos: Bassermann Verlag/Ketterer&Layher

Erdbeer-Facts: ... Erdbeeren bestehen zu 90 Prozent aus Wasser. ... haben pro 100 Gramm 32 Kilokalorien. ... verfügen über mehr Vitamin C als Orangen. ... haben einen hohen Gehalt an Folsäure, Eisen, Kalzium sowie Magnesium. ... lindern Beschwerden, die durch Gicht und Rheuma ausgelöst werden.

Erdbeerlimonade Für die Limonade: 3 Bio-Zitronen 200 g brauner Zucker 500 g Erdbeeren Eiswürfel

Für die Dekoration: Zitronenmelissenblättchen Erdbeeren Außerdem: 1 Flasche à 700 ml 1 Die Zitronen waschen, trocken reiben, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen (benötigt werden etwa 250 ml Saft).

2 500 ml Waser mit dem Zucker aufkochen und rühren, bis er sich aufgelöst hat. Zitronenschale und Zitronensaft einrühren.

3 Erdbeeren verlesen, Kelchblätter entfernen. Dann pürieren und mit dem Zitronenwasser verrühren. Durch ein Sieb in einen Krug geben und kühl stellen.

4 Vor dem Servieren mit gekühltem Mineralwasser und Eiswürfeln mischen. Die Limonade in Longdrinkgläser geben und mit Blättchen von Zitronenmelisse und halbierten Erdbeeren garnieren.

BUCHTIPP

SOMMERSÜSSE ERDBEERTRÄUME Bassermann Inspiration, ISBN: 978-3-572-08183-7; € 13,40

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Beer up – das diätetische Bier

Top im Geschmack Eines der wichtigsten Kriterien in der Entwicklung des Bieres war der Geschmack, der möglichst einem „Normalbier“ gleichkommen muss. Andererseits soll das Hirsebier aber auch seine gewisse Identität behalten. Zur Abrundung verschiedener Ansprüche

wird noch das ebenfalls glutenfreie Malz von Buchweizen und Mais verwendet.

Made in Austria Am Anfang der glutenfreien Produktionskette steht der landwirtschaftliche Anbau in den dafür bestens klimatisch geeigneten Regionen Österreichs, die den Grundstein für dieses Produkt bieten. „Die kleinste Vermischung mit nicht glutenfreiem Getreide hätte katastrophale Folgen für Glutenallergiker. Diese Sorgfalt ist auch bei allen weiteren Verarbeitungsschritten extrem einzuhalten“, so Plohberger.

Da in der Menge mehr Bier konsumiert werden kann als feste Nahrung, stellt die Firma malt’n’more wesentlich höhere Ansprüche an Glutenfreiheit als laut EU-Verordnung erforderlich Infos unter: www.glutenfrei.at

Familieneigene Mälzerei Alle verwendeten glutenfreien Rohstoffe werden in der familieneigenen Mälzerei unter strenger Kontrolle vermälzt. Das Malz wird anschließend chargenweise gemischt und in die Brauerei geliefert, die mit einem speziellen, aufwendigen Sudprogramm dabei die korneigenen Enzyme schont und anregt. Die Vergärung ist nach alter Tradition gewählt, wobei Beer up das typische Aroma und die richtige Reife erhält. „Mit Beer up wollen wir von Zöliakie Betroffenen die Möglichkeit geben, endlich ihr Bier ohne gesundheitliche Bedenken im Kreise der Familie und Freunden trinken zu können“, so Plohberger.

Wo gibt es Beer up?

Beer up glutenfrei ist zurzeit bei Billa, Merkur und bei den größeren SPARMärkten erhältlich. Der Beer up glutenfrei Citrus Radler ist aktuell in allen Merkurmärkten erhältlich.

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ie von Natur aus glutenfreie Hirse mit ihrem hohen Mineralstoffgehalt bekommt in der gesundheitsbewussten Küche wieder ihren Stellenwert. Diese Eigenschaften der Hirse macht sich die Firma malt‘n‘more mit Sitz in Grieskirchen seit 2003 zunutze und bietet das glutenfreie Beer up an. „Dieses Bier sowie auch der Citrus Radler sind für Zöliakie-Betroffene geeignet, die unterschiedlich auf Gluten in der Nahrung reagieren und oft schon von geringsten Spuren von Gluten gesundheitliche Beschwerden bekommen“, erklärt Christian Plohberger von malt‘n‘more.

Foto: Shuttestock

Dank Beer up, einem von Natur aus glutenfreien Bier und Radler, brauchen von Zöliakie Betroffene nicht mehr auf ein „kühles Blondes“ verzichten.

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Omi zum Trinken Liebevoll kümmert sich Omi um ihre Enkerl auf der ganzen Welt: Wahlweise in stylischer Glasoder praktischer PET-Flasche wird sie zum optimalen Begleiter.

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mi‘s Apfelstrudel“ zählt bereits nach nur 16 Monaten zu den beliebtesten österreichischen Allroundtalenten der Getränkewelt: Ob Frischekick oder Erholungsschluck für Zwischendurch, auf der heimeligen Grillparty oder beim Seefest mit Freunden – der OmiEffekt bleibt nie aus. Wer seinen Durst diesen Sommer besonders angesagt stillen möchte, der kommt an dem naturtrüben Trendgetränk aus Österreich nicht vorbei: „Omi‘s Apfelstrudel“ verspricht, den Sommer nun auch im PET-Format kräftig aufzumischen. Das Beste daran: Die Omi ist vegan und ohne Zusatzstoffe unterwegs. Sie weiß eben, was ihrer Familie wirklich schmeckt …

Infos unter: www.omis-apfelstrudel.at

Fotos: Omi’s Apfelstrudel

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Linzer

GENUSSPARADIES Anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums im Vorjahr strahlen Restaurant & Einkehr VERDI nach Umbauarbeiten in neuem Glanz.

Gäste einen visuellen und zugleich kulinarischen Genuss. Grundvoraussetzung für vorzügliche Speisen sind beste Erzeugnisse und Produkte, die Erich Lukas persönlich für seine Gäste auswählt.

Die VERDI Einkehr ist die legerere Ergänzung oder auch die rustikale Schwester vom Restaurant. Von dort aus kann man einen wunderschönen Panoramablick auf Linz genießen. Seit den Umbauarbeiten trifft die rustikale Einrichtung gekonnt auf modernen Stil und bietet einen absoluten Wohlfühlfaktor an. Je nach Anlass, Geschmack oder Personenzahl (getrennte Räumlichkeiten für 20 bis 130 Personen) kann man individuell die passende Räumlichkeit wählen.

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RESTAURANT & EINKEHR VERDI Pachmayrstraße 137 4040 Linz Tel.: 0732/733005 E-Mail: lukas@verdi.at www.verdi.at Öffnungszeiten Di. bis Sa.: ab 17 Uhr Mittags auf Anfrage Sonntag, Montag und Feiertag geschlossen

entgeltliche Einschaltung

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enn es um gediegenen Genuss geht, ist Restaurant & Einkehr VERDI in Linz seit 1964 die erste Adresse. Heuer wurde Inhaber und Haubenkoch Erich Lukas gleich mit zwei Hauben (Gault Millau) und (A la Carte) ausgezeichnet.

Was immer Sie mit dem Namen VERDI verbinden – ob Spitzengastronomie oder Schlemmerparadies –, zur Familie Lukas kommt man nicht nur zum Essen, sondern auch wegen des besonderen Flairs.

Das Inneneinrichtungsbüro Grömmer & Daxner aus St. Roman wurde im Zuge der Umbauarbeiten im Vorjahr mit der gesamten Planung und Gestaltung von Restaurant & Einkehr VERDI beauftragt. Im Restaurant VERDI erleben die

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In the summer time when the weather is fine … da bekommt man gleich Lust auf einen guten Tropfen Wein …

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ommer, Sonne, See, Terrasse, der Genuss und die Entspannung rufen und der passende Begleiter im Glas darf auf gar keinen Fall fehlen. Was mir immer gleich dazu einfällt, sind leichte Roséweine aus der Provence. Denn dort kommen die besten Rosés nun einmal her. Wahrscheinlich auch, weil die Lebensphilosophie gleich mitgeliefert wird.

Wie immer geht es nur um eines, und das ist den Genuss zu leben. Wenn man auf der Suche nach dem perfekten Sommerwein ist, sollte man bereits jetzt mit dem Verkosten beginnen, damit man dann nicht zu spät dran ist.

Aber was macht die Provence und ihren Rosé so besonders? Rosé gibt es ja in allen Herrgottsländern, aber nur einer kann sich als der König seiner Art bezeichnen – und das ist der Rosé aus dem Süden Frankreichs. Ganz klar spielt das Klima eine entscheidende Rolle, denn es macht einen Unterschied, ob Rebstöcke in nordischen Weingärten wachsen oder eben an der Küste des Mittelmeeres mit viel Sonne, kühlen Winden und frischer Meeresluft. Der Unterschied zu vergleichbaren Produkten liegt aber zum einen ganz klar in den Rebsorten. Cinsault, Grenache, Mourvèdre, Syrah und Tibouren sind die häufigsten Sorten, die in der Provence zur Herstellung verwendet werden. Zum anderen wird dieser Roséwein aber auch anders gekeltert als die

Katharina Wolf, Inhaberin der Firma „WeinArt“, ist Österreichs jüngste Weinhändlerin. www.weinart.at Foto: Manfred Klimek

meisten Rosés. Und zwar handelt es sich hier meist nicht um den sogenannten Saignée (Rosé, der beim Saftentzug von Rotwein entsteht), sondern um Rotwein, der wie Weißwein gekeltert, gepresst und ohne Schalen vergoren wird, was zu seiner einzigartigen Rosé-Farbe führt. Daher sprechen wir hier nicht von einem „Abfallprodukt“, sondern von einem spe-

ziell hergestellten Wein, der sich unglaublich gut für den sommerlichen Genuss eignet und eiskalt serviert werden darf. Rosé soll nicht anstrengend sein, sondern einfach nur entspannen und glücklich machen und als Aperitif, Nachmittagsdrink oder Betthupferl dienen. La Vie en Rosé – Prost, die Damen!

Ihre Katharina Wolf

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Stylish einrichten – fein speisen Wo ist es möglich, während eines feinen Essens Möbel auszusuchen, inmitten von Designerstücken und edlen Accessoires ein gutes Glas zu trinken, eine herrliche Aussicht zu genießen und sich vielleicht auch noch für die Gestaltung des Eigenheims kompetent beraten zu lassen? Im Riesnerhof. In Mondsee. Bei Andreas Landauer!

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Foto: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

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icht nur die Lage samt herrlichem Panorama hoch über dem Mondsee ist einmalig: Die ehemalige Mostschänke ist zum Restaurant mutiert, wo man in edlem Ambiente mit klassischer österreichischer Küche verwöhnt wird und Bestes von österreichischen Winzern dazu trinkt oder an der gemütlichen Bar sowie im Loungebereich inmitten neuer Wohnideen den einen oder anderen Cocktail genießt. Das Motto von Andreas Landauer und Markus Wipplinger, „Mehr Qualität und weniger Quantität“, bezieht sich hier neben dem Speisenund Getränkeangebot auch auf die großzügige Raumaufteilung, wo die per-

sönliche Betreuung, eine gewisse gemütlich-intime Atmosphäre durch die geringe Zahl der Sitzplätze und die intensivere Betreuung der Gäste charakterisiert ist.

Inspiration meets Kulinarik – Innenarchitektur, Wohnberatung Andreas Landauer hat am Riesnerhof sein Wissen, sein Können und seine Leidenschaften eingebracht und Zweierlei miteinander verbunden. Als diplomierter Berater und Inhaber eines Planungsbüros für Innenarchitektur und innovatives Wohndesign hat er auch die Tradition eines gastlichen Hauses einbezogen: Das „Büro“, das „Möbelhaus“, ist gleichzeitig

Restaurant und Lounge. So kann man hier in gemütlicher Atmosphäre Möbel aussuchen, dem eigenen Wohngeschmack nachspüren und auch Einrichtungsgegenstände oder Accessoires wie Lampen, Vasen oder Bilder gleich mitnehmen. Bei einem Glas Wein kann man sich zur ganz individuellen Wohnsituation und deren Gestaltung unterhalten, planen und Skizzen anfertigen lassen. Auf Rücksprache kommt Andreas Landauer natürlich auch gerne zu Ihnen, um Sie vor Ort zu beraten.

Und wo man inspiriert wird und ebenso speist, dort verweilt man auch gerne, weil diese Kombination einmalig ist.

Restaurant . Bar . Lounge Wohn-Designstudio Planungsbüro für Innenarchitektur Di.-Sa. (Juli + Aug. Di.-So.) ab 15 Uhr 5310 Mondsee, Mondseeberg 6 Tel. +43"(0)62"32/33"33 E-Mail: landauer@riesnerhof.com www.riesnerhof.com

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Spargelfest am

Nussböckgut Feinsten „Grand Vert“-Spargel verkosten und dabei Gutes tun – das konnten die Gäste beim traditionellen Spargelfest der Familie Velechovsky am Nussböckgut in Leonding. de verkostet, gefachsimpelt und das eine oder andere Spargel-Rezept ausgetauscht.

Nina Kraft moderierte im kessen Dirndl und Hans Peter Gratz sorgte mit seiner Band für die musikalische Umrahmung.

Nebenbei kamen in Kooperation mit dem Lions Club Linz-City insgesamt 11.500 Euro für die Initiative „Klein-KindBlind“ des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Linz gesammelt. Gefeiert

wurde bis spät in die Nacht, was auch dem warmen Wetter zu verdanken war.

Die Spargelsaison geht am Nussböckgut übrigens noch bis 20. Juni.

Die Öffnungszeiten finden Sie auf www.gruenspargel.at.

Mehr Fotos finden Sie unter: www.dieoberoesterreicherin.at.

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as berühmte Gaumberger Spargel-G‘röstl und dazu ein gutes Glas Weißwein: Am Nussböckgut in Leonding weiß man, wie man Gästen eine kulinarische Freude macht. Und die waren – wie gewohnt – in Scharen zum traditionellen Spargelfest Anfang Mai gekommen. 2500 Kunden und Freunde der Familie Velechovsky genossen den Abend in herrlichem Ambiente. Es wur-

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Fotos: Mathias Lauringer

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1 Doris Nentwich, Werner Gschwandtner, Nina Kraft, Christian Klotzner, Dr. Barbara Neudorfer, Beatrix Velechovsky, Karl Ferdinand Velechovsky 2 Scheckübergabe: Christian Klotzner, Dr. Barbara Neudorfer, Karl Ferdinand Velechovsky, Beatrix Velechovsky, Michael Brandecker 3 Carina Winetzhammer, Karl Eugen Velechovsky, Walter Brunner 4 Ernst Mairinger, Anna Dorn-Fussenegger, Lukas Dorn-Fussenegger, Anton Stickler 5 Rudolf Leinhard, Reingard Unterweger, Susi Erk, Frauke Schuster, Gerhard Hackl

6 Karl Eugen Velechovsky, Tatjana Möstl, Michael Täubl 7 Werner Wawra, Verena Hahn-Oberthaler, Christine Leitner 8 Viktoria Dorfner, Ludwig Tüchler, Lisa Lehner 9 Elisabeth Steiner, Carl Steiner, Margit Hofer, Hans Hofer 10 Werner Undesser, Maria Katzenberger, Karin Chiocchetti, Herbert Stuhlberger 11 Karl Ferdinand Velechovsky, Andrea Velechovsky, Werner Gschwandtner, Christian Klotzner 12 Manfred Haimbuchner, Adalbert Cramer,

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Anette Haimbuchner, Günter Steinkellner 13 Johann Dobersberger, Edith Dobersberger, Dr. Claudia Quass, Günther Quass 14 Martina Minihuber, Daniela Plöderl, Petra Maurus 15 Philipp, Lena und Heidi Tengler 16 Nina und Alexander Scherb 17 Gernot Fellinger, Vera Gattringer, Beatrix Velechovsky, Anna Neidl, Mario Zoidl, Christian Neidl 18 Karl Ferdinand Velechovsky, Beatrix Velechovsky, Erich Paireder, Gertrude Paireder

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Von der Remembar direkt auf den Life Ball DJ Felix Jaehn heizt den Party-People mit Nummer eins-Hit „Cheerleader” ein.

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oher Besuch in Linz: Der international erfolgreiche DJ Felix Jaehn aus Hamburg beehrte Mitte Mai das Linzer Szenelokal Remembar und hatte nicht nur seinen weltweiten Nummer eins-Hit „Cheerleader“ im Gepäck, sondern heizte dem Linzer Partyvolk auch mit seiner neuen Nummer „Ain‘t Nobody“ ordentlich ein. Nach seinem Auftritt in der Remembar ging es für DJ Felix Jaehn – übrigens standesgemäß in einem Porsche – direkt nach Wien, wo er am Life Ball an den Plattentellern werkte.

5 1 Mega-Stimmung!

2 AVEG Porsche Markenleitungschef Oliver Hacker, Kerstin Landershammer, DJ Felix Jaehn, Remembar-Chef Gerald Pointner 3 Victoria Hubacek, Thomas Huber, Diana Retegan, Georg Essig 4 Lisa, Fritz, Stefan, Andrea, Christine 5 Elisa, Konrad, Stefanie 6 Bibi, Daniela 7 Amer, Lida, Armina 8 Anna, Babsi, Lisa 9 Michelle, Verena 10 Karin, Sandra, Dani, Kerstin

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Freizeit „In meiner Freizeit widme ich mich außerdem der Gartenarbeit.

Etwas wachsen zu sehen ist das Schönste der Welt.“

Foto: Zweirad Schuller

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Walter Kagerbauer, Werbung & Marketing Bayern-Park

Zweirad Schuller: Hier sind Sie gut aufgehoben

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eit 55 Jahren ist Zweirad Schuller aus Urfahr der Fixpunkt für alle Zweiradliebhaber. Das Unternehmen bietet eine große Markenvielfalt und trifft damit jeden Geschmack – sei es ein PS-starkes Motorrad, ein trendiger Roller oder ein praktisches Moped, ein E-Bike, ein Rennrad oder ein Citybike. Jede Marke entspricht hohen Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen.

Das gesamte Team ist stets

bemüht sich weiterzuentwickeln: Nach umfangreichen Umbauarbeiten präsentiert sich das Unternehmen nun in neuem Glanz und kann seinen Kunden durch ein zusätzliches Stockwerk jetzt noch mehr Ausstellungsfläche bieten.

Ausgezeichnete Kundenberatung und Engagement zählen zu den größten Stärken des Betriebs. Zweirad Schuller bietet die Möglichkeit, jederzeit eines seiner über 30 Testmotorräder auszuleihen.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost eine Übernachtung inkl. Frühstück im Landgasthof „Zum Späth“ für 2 Erwachsene und 2 Kinder sowie vier Eintrittskarten in den Bayern-Park.

Zusätzlich gibt es noch 13 weitere Eintrittskarten für den Bayern-Park zu gewinnen.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 22. Juni 2015.

Das Freizeitparadies für die ganze Familie

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m niederbayerischen Reisbach bei Dingolfing – rund 1,5 Autostunden von Salzburg oder Linz entfernt – erstreckt sich auf über 400.000 Quadratmetern der Bayern-Park. Mit über 80 Attraktionen lädt der Freizeitpark auch in diesem Jahr zu jeder Menge Spaß und Action für die ganze Familie ein. Achterbahnen, Wasserfahrgeschäfte oder Karussells sorgen für einen unvergesslichen Familienausflug. Für die jüngsten Gäste gibt es eine eigens eingerichtete Kleinkindertour. Wer den Adrenalin-Kick sucht, wird beim „Freischütz“ auf seine Kosten kommen. Das liebevoll gestaltete Parkgelände mit seinen schattigen Plätzen und dem großen Waldgelände, die vielen Tiergehege und natürlich unsere Greifvogel-Arena werden Sie begeistern. Viele Events runden das vielseitige Angebot des Bayern-Parks ab. Ein Besuch, der sich lohnt!

Weitere Informationen finden Sie unter: www.bayern-park.de.

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Seenparadies

Kite-Surfer am Strand vor Podersdorf, Neusiedler See

Österreich Werbung, Fotograf: Ralf Kreuels

Glasklares Wasser in Trinkwasserqualität sowie die Kombination aus Baden, Sport und Kultur machen Österreich zum reinsten Paradies.

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Österreich Werbung, Fotograf: Popp Hackner

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Blick vom Schafberg: Sonnenuntergang hinter dem Mondsee

Österreich Werbung, Fotograf: Weinhaeupl

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ie feine Gesellschaft des 19. Jahrhunderts wusste ganz genau, warum sie zur Sommerfrische österreichische Seen als Ausflugsziele nutzte: Damals saß man mit elegantem Hut auf dem Kopf unter dem schattigen Baum am Ufer, flanierte mit dem Sonnenschirm aus weißer Spitze die Promenade entlang und speiste in vornehmen Restaurants.

Die landschaftliche Schönheit wurde dabei genauso genossen wie die intellektuelle Konversation der gehobenen Gesellschaftsschicht.

Ab 1870 entstanden dann die ersten Badeorte mit Villen und Seehotels in Österreich. Die Vergnügungskultur konnte sich ab diesem Zeitpunkt bestens entwickeln: Bade- und Schwimmanstalten wurden errichtet, Bootsverleih und die Dampfschifffahrt folgten. Was damals schon beliebt war, hat auch heute nicht an Glanz verloren.

Im Gegenteil: Der Tourismus floriert in Österreich. Gäste aus den asiatischen Ländern, den USA (Stichwort: Sound of Music!), den Niederlanden, Deutschland und noch viele andere Länder mehr schätzen uns als „Wasserschloss“. Kein Wunder auch, immerhin ist in Österreich

Ein einsames Fischerboot am Mondsee, Oberösterreich

VIER BERGE, DREI SEEN Der herrliche Wolfgangsee im Salzkammergut ist nicht zuletzt durch die berühmte Operette „Im Weißen Rössl“ bekannt und vor allem beliebt: Glasklares Wasser, eingebettet in die hiesige Bergwelt, lädt ein, hier länger als nur ein paar Stunden zu verweilen. Wer Outdoor-Möglichkeiten sucht, wird keinesfalls enttäuscht: Denn gerade im Salzkammergut ist es möglich, zu Fuß oder mit der Bergbahn die Gipfelbesteigung zu meistern.

Salzkammergut Weitwanderweg Besonders empfehlenswert für Wander-Liebhaber ist der Salzkammergut-Weitwanderweg. Er verläuft über vier traumhafte Gipfel der Fuschlsee-, Wolfgangsee- und Mondsee-Region und ist auf Etappen aufgeteilt. Alle Infos sowie die genaue Route zur Mehrtages-Wandertour „4 Berge – 3 Seen“ unter http:// wolfgangsee.salzkammergut.at/wandertouren Oberösterreicherin | 195

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Österreich Werbung, Fotograf: Andreas Hofer

IN DEN U RL AU B MIT G E B E LL

Ins Wasser mit Gebell – so lautet die Devise, wenn man am Wörthersee mit Hund urlauben möchte. Immerhin bietet die Region in Kärnten mehr als 150 Unterkünfte für Zwei- und Vierbeiner. Für ein Bad im Wörthersee bietet sich ein Besuch auf der Hundewiese neben dem Strandbad Klagenfurt an. Auch der Forstsee, der Kleine See, der Trattnigteich und der Keutschacher See laden laut der Online-Plattform „Österreich Werbung – austria.info“ Vierbeiner zum Planschen ein. Hundefreundliche Unterkünfte sind z.B. das Hotel Landhaus Streklhof in Velden (eigener Hundebadeteich!) oder der Campingplatz Brückler Nord am Keutschacher See. Infos zu diesem Thema auch unter www.woerthersee.at

Am Wörthersee darf geplantscht werden.

das kostbare Nass in Mengen vorhanden – und dabei besticht das Wasser auch hinsichtlich seiner hohen Qualität: Österreichs Badeseen erhalten stets positive Zeugnisse. Bei der Sauberkeit liegen unsere Gewässer im Spitzenfeld, mehr noch: Viele Seen in unserem Land verfügen sogar über Trinkwasserqualität.

Wasser als Urlaubsmagnet Wasser ist bei den Touristen nach wie vor ein absoluter Urlaubsmagnet: Ungefähr 30 Prozent der Sommergäste kommen nach Österreich, um Ferien an einem unserer vielen Seen zu machen. Dabei spielt die Möglichkeit, neben dem Schwimmen auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten zu haben, eine große Rolle: Wandern in den Bergen, die Natur genießen, kulturelle

Foto: Kuschelhotel Seewirt

„Wasserschloss“ Österreich Wer im Sommer in Österreich baden gehen möchte, wird mit Sicherheit keine Probleme haben, das passende Gewässer für sich zu finden: Das Bundesministerium für Umwelt und Wasserwirtschaft erwähnt auf seiner Website, dass Österreich über mehr als 25.000 stehende Gewässer mit einer Fläche größer als 250 Quadratmeter verfügt. Hierzu zählen natürlich entstandene Gewässer wie Seen, Lacken, Klein- und Augewässer sowie auch die künstlich entstandenen Baggerseen, Teiche, Speicherseen und Stauseen. Für so ein kleines Land schon eine ganze Menge, wie wir finden.

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freizeit |

Der Mattsee ist ein Paradies für Verliebte.

Morgenstimmung am Achensee

Angebote nutzen wie auch zahlreiche Möglichkeiten zum Radfahren, Surfen oder Segeln locken nach Österreich.

Österreich Werbung, Fotograf: Wiesenhofer

Surf- und Segelparadies Mattsee Lebt man in Oberösterreich, ist der Salzburger Mattsee nicht weit entfernt: Der idyllische See, der auch Niedertrumer See genannt wird, ist von Linz in etwa 90 Minuten erreichbar. Übernachten kann man hier in Salzburgs erstem Kuschelhotel, dem Seewirt (www.seewirt-mattsee.at). Wer neben Erholung auch Action sucht, ist am Mattsee goldrichtig: Es gibt eine hervorragende Segelschule, die für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist.

Regelmäßig finden auch Regatten statt. Für Kunst- und Kultur sorgen die Workshops der Leonardo Kunstakademie.

KÜ H LER ACH E N S E E

Wer in Tirol Badevergnügen sucht, sollte den Schwarzsee bei Kitzbühel wählen. Er ist einer der wärmsten Seen in diesem Bundesland.

Bekannt ist natürlich auch der Achensee: Aufgrund seiner Tiefe von bis zu 133 Metern erwärmt er sich allerdings nicht gerade gut und ist daher nur bedingt als Badewanne geeignet.

Selten wird er wärmer als 18 Grad. Dieser See spricht vor allem die Linienschifffahrt an, auch lässt es sich hier hervorragend wandern.

Warmer Steppensee: Neusiedler See Sicherlich der wärmste der österreichischen Seen, der streng genommen gar keiner ist, ist der Neusiedler See. Der Steppensee ist rund 36 Kilometer lang und dabei ziemlich seicht. An seiner tiefsten Stelle misst er gerade einmal 1,8 Meter. So ist der Neusiedler See zwar teils schlammig, doch positiv ist, dass er sich durch seine geringe Tiefe rasch erwärmt. Im Sommer bekommt er sehr schnell 25 Grad, was sicherlich an den rund 300 Sonnentagen pro Jahr liegt.

Outdoor-Tipp: Dieser See ist ein Paradies für Surfer und Segler.

Wer mag, kann auch Rad fahren gehen. Ein 90 Kilometer langer Rundweg ist dafür ideal.

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DR IT TG RÖS S TER S EE MIT TELEU ROPA S

Blick auf das Badehaus am Kaiserstrand in Lochau am Bodensee

Der Ottensteiner Stausee liegt im niederösterreichischen Waldviertel.

GEWINNSPIEL Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Wander-Pakete von Weltbild im Wert von je € 116 (Salewa-Rucksack, Trinkflasche, Trekkingstöcke, Wanderatlas Österreich, „Die schönsten Lieder Österreichs“). Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. Juni 2015.

Abseits belebter See-Promenaden Abschließend noch zwei Geheimtipps für Niederösterreich und Wien: Im nördlichen Waldviertel finden sich diverse Stauseen, wie z.B. der Ottensteiner-Stausee mit seiner auf einer Anhöhe befindlichen Burg. Diese Gegend ist ideal für alle, die Ruhe und Entspannung suchen.

Und wer genug von Sightseeing und kulturellem Programm in Wiens Innenstadt hat, für den lohnt sich ein Besuch des „Dschungels“: Die österreichische Hauptstadt ist nämlich auch ein Teil des Nationalparks DonauAuen. Der „Wasserwald“ Lobau umfasst dabei 2300 Hektar und ist wahrlich eine Erholungsoase. Infos hierzu unter: www.wien.info.

Tina Ornezeder

Österreich Werbung, Fotograf: Popp Hackner, Fotograf: Peter Burgstaller

536 Quadratkilometer – so groß ist der Bodensee. Der drittgrößte See Mitteleuropas besteht eigentlich aus zwei Seen, dem Obersee (der größte Teil des Bodensees) und dem Untersee. Beide Teile sind durch den sogenannten Seerhein miteinander verbunden. Doch nicht nur landschaftlich hat diese Gegend in Vorarlberg einiges zu bieten: Wer Ausflüge plant, wird schnell fündig. Sprudelnde Bäche, tosende Wasserfälle und mächtige Schluchten öffnen Einblicke in die spektakuläre, von Eis und Wasser geformte alpine Landschaft.

Action-Tipp für Vorarlberg: Der Besuch der Badeseen des „Mountain Beach“ (www.mountainbeach.at) ist nicht nur für Kinder ein Highlight.

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Kultur am Neusiedler See Speziell in den Sommermonaten lockt ein Festival-Reigen mit spektakulären Open-AirAuffßhrungen Kulturinteressierte in die pulsierende Region des Neusiedler Sees.

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Neusiedler See Tourismus

P

latz fĂźr groĂ&#x;e GefĂźhle gibt es in der pannonischen Tiefebene genug: Wer in die sonnenverwĂśhnte Region am Neusiedler See kommt, den erwartet neben einer faszinierenden Naturlandschaft ein verlockendes kulturelles Angebot: Mit Operettenklängen aus â&#x20AC;&#x17E;Eine Nacht in Venedigâ&#x20AC;? von Johann StrauĂ&#x; locken von 9. Juli bis 22. August die Seefestspiele in MĂśrbisch am See. GroĂ&#x;e Stimmen warten im RĂśmersteinbruch St. Margarethen: Hier wird von 8.

Juli bis 15. August â&#x20AC;&#x17E;Toscaâ&#x20AC;&#x153; von Giacomo Puccini zum Besten gegeben.

In einer romantischen Kulisse im Park des Schlosses Kittsee werden beim Kultursommer zahlreiche Veranstaltungen rund um Kabarett und Theater geboten.

Beim MĂśrbischer Sommer kĂśnnen Sternstunden am Neusiedler See live erlebt werden: Die Schlagernacht am Neusiedler See, Sommerzauber der Volksmusik, Best of Austria und Rockâ&#x20AC;&#x2DC;nâ&#x20AC;&#x2DC;Roll forever

stehen am Programm. Und es darf natßrlich auch wieder gerockt werden: beim jährlichen Nova Rock von 12. bis 14. Juni.

Liebhaber klassischer Musik wandeln bei den Internationalen Haydntagen in Eisenstadt bei der Konzertreihe Château Classic sowie den Halbturner Schlosskonzerten im Schloss Halbturn auf den Spuren ihrer Lieblingskomponisten.

Kulturgenuss zum Nulltarif Die kostenlose Neusiedler See Card Ăśffnet die Tore zu 48 Freizeitattraktionen der Region: etwa in der Kultur-Landeshauptstadt Eisenstadt, dem Schloss Halbturn oder der Burg Forchtenstein. Auch das Dorfmuseum MĂśnchhof oder das Turmmuseum Breitenbrunn sind dabei.

Eintritt frei heiĂ&#x;t es bei zahlreichen StadtfĂźhrungen. Bei den Sommer-Matineen im Schloss EsterhĂĄzy in Eisenstadt erlebt man Musikgenuss an Originalschauplätzen. Liebhaber zeitgenĂśssischer

Kunst kĂśnnen mit der Card die Sammlung Friedrichshof in Zurndorf besuchen.

A NG E BOT

RadvergnĂźgen und Kultur Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;ĂşĆ&#x17D;Ă&#x17D; !.* $01*#!*Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D;%*'(Ä?Ć&#x17D; .Ă?$/0Ă? ' Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;øĆ&#x17D;4Ć&#x17D; !/1 $Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; $(+//!/Ć&#x17D; /0!.$865Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D; /+3%!Ć&#x17D; !/1 $Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; !%*)1/!1)/ Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;øĆ&#x17D;4Ć&#x17D; !* !//!*Ä?Ć&#x17D;úĨ *#Ĩ !*Ă? Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; ' .0! Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; !1/%! (!.Ć&#x17D; !!Ć&#x17D; .

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Villen& Naturjuwele in der Karibik der Alpen

Unter dem Motto „Zufrieden sind wir erst, wenn unsere Kunden begeistert sind“ steht die Attersee-Schifffahrt seit mehr als 100 Jahren für unvergessliche Stunden an Bord.

Mit besonderen Tipps wecken Geschäftsführerin Mag. Doris Schreckeneder und ihr Team die Leidenschaft für das „Meer des Salzkammergutes“.

K

apitän Stephan Gebetsroither wurde die Liebe zur Schifffahrt bereits in die Wiege gelegt. Er ist Kapitän in zweiter Generation und steht heute als Betriebsleiter an der Spitze des Schifffahrtsteams.

Von Kindesbeinen an war auch Kapitän Thomas Enser mit dem Attersee-Schifffahrts-Virus infiziert. Die Leidenschaft, mit der beide an Bord arbeiten, geben sie an ihre Fahrgäste weiter. Die Kulisse tut ihr Übriges: Es ist kein Zufall, dass der Attersee im Rahmen der ORF-Sendung „9 Plätze, 9 Schätze“ zum „schönsten Platz Oberösterreichs“ gewählt wurde.

Sein Farbenspiel erinnert an die Karibik und als größter Binnensee Österreichs darf er sich mit Recht als „Meer des Salzkammergutes“ bezeichnen.

Neu: Unser Tipp am Rundkurs Süd – Naturjuwel Burggrabenklamm & „Klein-Venedig“ Unterach entdecken Reisen Sie mit dem Auto oder der Attergaubahn nach Attersee und gehen Sie um 11:40 Uhr an der Schiffsanlegestelle Attersee an Bord. Während der Fahrt in den südlichen Teil des Sees genießen Sie eine herzhafte Wanderjause oder ein geräuchertes Attersee-Forellenfilet. An der Anlegestelle Burggrabenklamm verlassen Sie um 12:48 Uhr das Schiff und wandern in das wiedereröffnete Naturjuwel Burggrabenklamm. Von dort marschieren Sie am Weißenbachtalweg (entlang der B 152) bis nach Unterach, das aufgrund seiner speziellen Architektur auch als „Klein Venedig“ bezeichnet wird. Die

Gehzeit in die Burggrabenklamm und weiter nach Unterach beträgt gesamt ca.

60 Minuten. Um 15:15 Uhr gehen Sie in Unterach wieder aufs Schiff und lassen den Nachmittag an Bord, z.B. mit einer Klimt-Kaffeejause, ausklingen. Ankunft des Schiffes an Ihrem Ausgangspunkt Attersee ist um 16:40 Uhr.

UNSERE TIPPS IM JUNI: r 3VOELVST 4ÛE EFS t7JMMFOLVSTi (Dauer 2 Std. 25 Min.) Highlights: imposante Sommervillen, das „Klein-Venedig“ Unterach, Panoramablick auf Höllengebirge, Schafberg und Drachenwand, Naturjuwel Burggrabenklamm

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Foto: Stefan Schrabmayr

â&#x20AC;&#x17E;UNSERE MISSION IST ES, SIE ZU BEGEISTERN. WENN UNS DAS GELUNGEN IST, SIND WIR ZUFRIEDEN.â&#x20AC;&#x153; Kapitän Thomas Enser, Mag. Doris Schreckeneder, Kapitän Stephan Gebetsroither

r 5Ă&#x2026;HMJDI BC 4DIJÄ&#x2019; TBOMFHFTUFMMF JO "U tersee um 11:40 und 14:15 Uhr bei jeder Witterung r (FIFJNUJQQ GĂ&#x203A;ST 8PDIFOFOEF "CGBISU JO "UUFSTFF VN 6IS (jeden Samstag, Sonntag, Feiertag und 5.

Juni bei jeder Witterung), eignet sich perfekt, um die TUJMMF ;FJU BN .PSHFO zu erleben.

entgeltliche Einschaltung

r (FOVTT 5JQQT z.B. Klimt-Kaffeejause um â&#x201A;Ź 5,50, Attersee Forellenfilet um â&#x201A;Ź 8,50

Sonntag bis 21. Juni. Abfahrt Schiff Weyregg 08:48 Uhr, Attersee 09:05 Uhr. Anmeldung jeweils bis Samstag, 14 Uhr, Tel. 07666/7806.

8&*5&3& 41"3 5*114 'ž3 4&/*03&/ '".*-*&/ r 4FOJPSFO "LUJPO Jeden Mittwoch bis 1. Juli erhalten Senioren beim Kauf einer GroĂ&#x;en Seerundfahrt (Tageskarte) das 2. Ticket gratis.

r 'BNJMJFOTQFDJBM t4DIJÄ&#x2019; #JFOF BIPJ i r 8BOEFS 5JQQT â&#x20AC;&#x17E;Wandern, Entdecken BN 3VOELVST /PSE Kombi aus Schiff& Me(e)hrâ&#x20AC;&#x153;-Karte mit Freizeitipps, die fahrt (Dauer 1 Std. 10 Min.) und FĂźhrung mit Schifffahrt und Attergaubahn kom- am Bienenhof Attersee. 1SP &SXBDITF binierbar sind.

OFS JTU FJO ,JOE CJT + GSFJ Jeden Samstag bis 24.10., von 04.07. bis 12.09. r ŃŽ FNFOGBISU 7JMMFO 'SĂ&#x203A;ITUĂ&#x203A;DL bei jeder Witterung, in der Vor- und .F F ISi NJU 7JMMFOGĂ&#x203A;ISVOH VOE ,BQJ Nachsaison bei SchĂśnwetter.

UĂ&#x2026;OT 'SĂ&#x203A;ITUĂ&#x203A;DL am Rundkurs SĂźd, jeden

%BT FSTUF 4PMBSTDIJÄ&#x2019; ¸TUFSSFJDIT BMT %SFIPSU WPO +BNFT #POE Doris Schreckeneder und ihr Team sind auch im Ausseerland, genauer gesagt auf dem Altausseer See, unterwegs. Eine Seerundfahrt mit Ă&#x2013;sterreichs erstem Solarschiff bietet â&#x20AC;&#x17E;Entschleunigung purâ&#x20AC;&#x153; und einen faszinierenden Blick auf Dachstein, Loser und Trisselwand. Kein Wunder, dass selbst James Bond von dieser Kulisse begeistert war.

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Attersee-Schifffahrt: Tel.: 07666/7806 E-Mail: office@atterseeschifffahrt.at www.atterseeschifffahrt.at Altaussee-Schifffahrt: Tel.: 03622/20501 E-Mail: office@altausseeschifffahrt.at www.altausseeschifffahrt.at

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| freizeit

Sandra Lankmaier

Tierpark Altenfelden lädt am 21. Juni zum FamilienSommerfest

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ach 14-monatiger Bauzeit konnte am 17. Mai 2015, im Rahmen eines Festaktes und im Beisein von Spitzenpolitikern aus Oberösterreich, im Cumberland Wildpark Grünau ein neues Besucherzentrum eröffnet werden!

Dort ist es künftig möglich, Besucher entsprechend zu empfangen, im Shop Waren anzubieten und in der Gastronomie Gäste zeitgemäß zu bewirten.

Mehrere Bauteile wurden in einer – in Österreich erstmals angewendeten – Öko-Holzbauweise aus Buchenvollholz errichtet! Der überwiegende Teil konnte dabei mit Buchen- und Tannenholz aus dem Almtal errichtet werden. Gleichzeitig konnte an diesem Tag auch eine fünfjährige Investitionsperiode abgeschlossen werden, in der ein neuer Betriebshof, eine neue Strom- und Wasserversorgung und neue Tieranlagen für acht Tierarten realisiert werden konnten. Somit ist gewährleistet, dass das beeindruckende Erscheinungsbild des Eingangsbereiches auch bei einem erholsamen Spaziergang durch den 60 Hektar großen Wildpark erhalten bleibt.

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Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

m Sonntag, 21. Juni, wird der Tierpark Altenfelden wieder zur Family-Zone. Beim jährlichen Familien-Sommerfest gibt es wieder jede Menge Action und Spaß für Jung und Alt. Mit Mega-Spielplatz, Hüpfburgen, Elektroscooter, Streichelzoo, Ponyreiten und Kinderschminken ist für Unterhaltung gesorgt.

Für die Eltern steht auch noch ein großer Biergarten im Besucherzentrum zur Verfügung. Zudem findet um 11 und 15 Uhr die Greifvogel-Flugschau und um 16 Uhr die Gepardenfütterung statt.

Foto: Tierpark Altenfelden

Cumberland „macht riesig Eindruck“!

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Tierpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden Tel.: +43 (0)664/57 69 851 www.tierpark-altenfelden.at

Frühjahrs-Tierpatentreffen im Tiergarten Walding

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weimal jährlich treffen sich die Tierpaten des Tiergartens, um gemeinsam ihre Patentiere zu besuchen. Die jüngsten Tierpaten sind zwei und vier Jahre alt; nach oben gibt es beinahe keine Altersgrenze, denn Tierliebe kennt kein Alter. Für Tierfreunde, die zu Hause kein Tier halten können, ist es eine wunderbare Möglichkeit, seinem Lieblingstier ganz nahe zu sein und es zu streicheln.

Da leuchten nicht nur Kinderaugen.

Auch mancher Erwachsene baut zu seinem Patentier eine außergewöhnliche Beziehung auf, die manchmal ein Leben lang hält. Tierpatenschaften sind beliebte Geschenke zu vielen Anlässen. Es können damit in jedem Alter besondere Beziehungen zu Tieren gefördert und gelebt werden. Unsere Tierpaten leisten einen wichtigen Beitrag zum Wohl der Tiere

Fotos: Tiergarten Walding

Neuer Eingangsbereich im Wildpark Grünau

und für den Tiergarten Walding.

Info Tierpatenschaften: www.tiergartenwalding.com oder Tel. 07234/82759 IN FOBOX

Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

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Native American Howah lebt seit 2003 in Ă&#x2013;sterreich.

Oben: In den hochwertig ausgestatteten Tipis kĂśnnen die Besucher auch Ăźbernachten.

Unten: Kinder kĂśnnen sich auf dem groĂ&#x;en Spielgelände austoben.

Ein Indianer im Hausruckviertel Ab sofort gibt es in Natternbach die IKUNA Indianerwelt. Dort kĂśnnen Besucher die Kultur der Ureinwohner Amerikas authentisch erleben.

W

ie Indianer wirklich leben, kĂśnnen Besucher ab sofort im Ăśsterreichweit einzigartigen IKUNA Indianerdorf erleben. Insgesamt gibt es zehn Tipis mit hochwertiger Ausstattung, in denen man auch Ăźbernachten kann. Acht Themen-Tipis sind den Stämmen der Plains-Kultur gewidmet, im Medizinmannsowie dem Häuptlingstipi werden die Rollen der zwei besonders bedeutenden Stammesmitglieder gezeigt. Hier geht es nicht um die klischeehafte Inszenierung von Indianern, sondern darum, die indigene Kultur authentisch erlebbar zu machen. Als Berater und Begleiter ist Native American Howah, ein Comanche/Kiowa, in der Indianerwelt präsent. Er lebt seit 2003 in Ă&#x2013;sterreich und ist einer der international angesehensten indianischen Tänzer fĂźr die Kultur der Native Americans. Im IKUNA Indianerdorf gibt es ein umfangreiches Programmangebot fĂźr Tagesgäste ebenso wie fĂźr Gruppen. Termine, an denen Howah in Natternbach ist, werden Ăźbrigens regelmäĂ&#x;ig auf der Homepage verĂśffentlicht.

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HERZLICH WILLKOMMEN. Eintauchen in den gediegenen Wellnessbereich, sich fallen lassen in den Luxus der Guglwald-Suiten und im Guglwald Kulinarium mit allen Sinnen den Ursprung des GlĂźcks spĂźren.

Das ist Guglwald.

IKUNA Indianerwelt Indianerpfad 1, 4723 Natternbach, Tel. 0664/9209844, www.ikuna.at HOTEL GUGLWALD****s

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| freizeit

Ziel

WIRD

Fotos: Mathias Lauringer

WENN DER WEG ZUM

Andrea Jachs hat für uns im Mühlviertel die neue Suzuki SFV 650 getestet. Mit 72 PS und geringem Gewicht ist das Naked Bike ein Garant für Fahrspaß.

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otorrad zu fahren bedeutet für Andrea Jachs Freiheit und Lebensfreude pur. Und wenn es dann noch dazu die neue Suzuki SFV 650 ist, mit der sie ausfährt, macht es ihr gleich doppelt Spaß.

Denn das Naked Bike ist mit knapp 200 Kilo ein Leichtgewicht und sorgt mit 72 PS für eine fantastische Beschleunigung.

Um selbige voll auskosten zu können, hat die 25-jährige Mühlviertlerin eine ihrer Lieblingsstrecken zur Ruine Prandegg ausgesucht. Los geht‘s in Linz-Dornach, wo sie sich das Motorrad bei Zweirad Schuller abholt. Zur Suzuki gibt es

das farblich passende Outfit, was Fahrerin und Bike zum absoluten Hingucker macht.

Auf der Alten Linzer Bundesstraße fährt Andrea Jachs dann über Gallneukirchen und Unterweitersdorf weiter auf die Königwiesener Bundesstraße. Die langgezogenen Kurven sind gut ausgebaut und bieten sich nahezu an, das Motorrad besser kennenzulernen und die Kurvenlagen sowie die Geschwindigkeit gleich mal etwas auszutesten. „Meine Liebe für Motorräder wurde mir sozusagen in die Wiege gelegt“, erzählt Jachs bei einer ersten Pause. „Als Jugendliche durfte ich bei meinem Vater mitfah-

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freizeit |

Fotos: Mathias Lauringer

ren, und schon da habe ich die absolute Freiheit und Lebendigkeit gespürt. Für mich war immer klar, dass ich den AFührerschein machen möchte.“ Von der Suzuki SFV 650 ist sie vollkommen begeistert. „Die Supersport-Optik steht ihr ganz hervorragend“, sagt sie, „und durch das geringe Gewicht erinnert mich das Handling mehr an ein Mountainbike als an ein Motorrad. Besonders fein ist auch der Sound der Suzuki – überhört wird man damit garantiert nicht!“ Die Landschaft genießen Wir setzen die Fahrt fort und biegen nach einer langen Gerade in Richtung Reichenstein ab. Die Straßenbedingungen sind sehr gut, die Straßen griffig, so dass unsere Testfahrerin das Motorrad auf Herz und Nieren prüfen kann. Zügig geht es weiter, die Suzuki lässt sich ausgesprochen sportlich und kurvenfreudig bewegen.

Die Landschaft zieht vorbei, grüne Wiesen, blühende Bäume, dazwischen der typische Mühlviertler Granit. An diesem Tag präsentiert sich der Frühling von seiner schönsten Seite.

Jede Ausfahrt ein Glücksmoment Dann liegt die Ruine Prandegg vor uns, mächtig und eindrucksvoll. Andrea Jachs kennt sie, seit sie ein kleines Mädchen war.

Mit den Großeltern sei sie oft hier gewesen, erzählt sie lächelnd. Motorradfahrer sind übrigens herzlich willkommen. In der Taverne gibt es eine kleine Stärkung.

Dann vertreten wir uns die Beine auf dem neu angelegten Rundweg um die Burg.

Auf einer kleinen Aussichtsplattform kann man den beeindruckenden Ausblick ins Aisttal genießen. Herrlich! „Auf einem Motorrad wird jede Ausfahrt zum Glücksmoment und der Weg ganz einfach zum Ziel“, sagt die 25-jährige Bikerin.

Fazit nach einem Tag mit der Suzuki SFV 650: Das Naked Bike ist durch seine Sitzhöhe ein ideales Motorrad für Frauen und lässt sich sehr sportlich und kurvenfreudig bewegen. Das moderne digitale Armaturenbrett ist sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Das geringe Gewicht in Kombination mit 72 PS sorgt für viel Fahrspaß.

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Daten und Fakten: Suzuki SFV 650, 72 PS, ABS, 645 ccm Hubraum, Speed: 200 km/h; Preis: 7.960 Euro, Aktionspreis bei Zweirad Schuller: 6.790 Euro.

LEBENSGEFÜHL. Andrea Jachs mit der Suzuki vor der Ruine Prandegg (o.) und während der Fahrt.

Das Outfit: Helm Scorpion 1200 (329,90 Euro), Handschuhe Dainese Guanto Lady (89,90 Euro), Hosen-Jacken-Kombi Held (699,90 Euro), Halstuch Dainese (19,90 Euro), Schuhe Dainese Fulcrum C2 (219,90 Euro).

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Foto: ©VIER PFOTEN

Verspielte Bären im BÄRENWALD Arbesbach H

erumkugeln auf Bärenart! „Derzeit sieht man meist schon bei der täglichen Kontrollrunde am Morgen ‚Bärenkugeln‘ im Gehege hin- und herrollen!“, so Gerlinde Mairhofer, Tierbetreuerin in der Auffangstation. Denn da macht die Paarungszeit die Bären kurzfristig zu geselligen Tieren. Danach gilt dann wieder: Mein Futter, meine Höhle, mein Teich! Aber derzeit werden selbst ältere Bärensemester wieder zu verspielten Gesellen. Dabei wird oft spielerisch in

die Ohren gebissen, der Gehegekumpan umarmt und dann halt einfach zu zweit über die Wiese gekugelt. Gerade weil alle hier lebenden Bären kein rosiges Schicksal hinter sich haben, freut es die Bärenexperten von VIER PFOTEN immer sehr, wenn sich die Schützlinge in ihren Auffangstationen gut erholen und sichtlich Freude am Leben haben. Mitkugeln kann man leider nicht, aber den Bären zumindest dabei zusehen kann man täglich!

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BÄRENWALD Arbesbach Schönfeld 18 3925 Arbesbach Öffnungszeiten: Palmsonntag bis Allerheiligen, täglich von 10 bis 18 Uhr Infos unter: www.baerenwald.at, E-Mail: office@baerenwald.at oder Tel.: +43 (0)2813/7604

Tierpark Stadt Haag … mit dem bestgesichertsten Maibaum der Welt.

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ine originelle Idee hatte der Tierparkleiter Stadtrat Hans Kogler: Dieser animierte seine Mitarbeiter dazu, den Maibaum der Firma Strabag von deren Firmensitz in St. Valentin gemeinsam zu stehlen und als Attraktion im Tierpark aufzustellen. Der passende Platz: das große neue Löwengehege.

Der Tierpark Stadt Haag lädt ein, vom Alltag abzuschalten und einige Stunden in einer wunderbaren naturnahen Park-

landschaft etwa 70 Arten und rund 700 Tiere zu beobachten.

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Tierpark Stadt Haag Salaberg 34, 3350 Haag Tel.: 07434/45408 www.tierparkstadthaag.at E-Mail: tierpark@haag.gv.at

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freizeit |

BABYBOOM

im Zoo Schmiding Die tierischen Superstars im Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels

S Fotos: Zoo Schmiding

üße Mini-Affen, flauschige Flamingo-Babys, freche Babygeier, neugieriger Emu-Nachwuchs, entzückende Känguruknirpse, anmutige Antilopensprösslinge und das schnuckelige Nashornjungtier erobern den Zoo Schmiding: Jeden Frühling ist der Babyboom in vollem Gange.

Ob Kuschelstunden mit Mama Nashorn oder Kletterübungen bei den Kattas und Schwarzweißen Varis, Fütterung bei Flamingo, Geier und Co. – der Baby-

boom im Zoo Schmiding zeigt die unterschiedlichsten Facetten der JungtierAufzucht. Die Kattababys präsentieren fleißig die ersten Kletterübungen, während sich die winzigen Löwenkopfäffchen noch am Rücken der Eltern transportieren lassen.

Die Schwarzweißen Varis hingegen genießen die absolute Rundumfürsorge ihrer Mutter. Und da hat Mama Vari heuer einiges zu tun, hat sich doch vierfacher Nachwuchs eingestellt.

Gut, dass Tierpflegerin Julia bei der Nahrungsbeschaffung mithilft.

Nachwuchs in der Vogelwelt Aber auch in der Vogelwelt geht es in puncto Babys rund. Ohrengeier-, Jungfernkranich- oder Flamingo-Baby, sie alle entzücken mit ihrer kindlichen Unbeholfenheit. Spannende Einblicke in die Aufzucht dieser Jungvögel – von der Vorbereitung des Futters über Wiegen der Babys, Fütterung und Pflege – im Schmidinger Streichelzoo können Besucher die Entwicklung der Jungtiere live miterleben. Auch bei den sehr gefährdeten Arabischen Oryxantilopen hat sich Nachwuchs eingestellt.

Besonders viele Besucheraugen zieht jedoch „Django“, der zweite Schmidinger Nashornnachwuchs auf sich, wenn er mit Mama Nina die Schlammsuhle nützt oder an ihre „dicke Haut“ gekuschelt sein Mittagsschläfchen hält.

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Eröffnung Landessonderausstellung 2015 Mit einem feierlichen Festakt wurde am 29. April die diesjährige Landessonderausstellung in Gallneukirchen eröffnet.

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ie Ausstellung „Hilfe. Lebensrisken und Lebenschancen“ zeichnet nicht nur die Geschichte des Sozialbereichs in Oberösterreich nach, sondern soll auch alle, die heute in diesem Bereich arbeiten, vor den Vorhang holen: Sie soll alle Einrichtungen präsentieren, die den Zusammenhalt der Menschen fördern. Sie rückt die zahlreichen privaten, kirchlichen und öffentlichen Einrichtungen in den Mittelpunkt, die mit ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagtäglich wertvolle Beiträge leisten, dort, wo es notwendig ist, die staatliche Hilfe zu ergänzen.

Dem Diakoniewerk Gallneukirchen kommt dabei natürlich eine ganz besondere Rolle zu, denn das Diakonissenhaus Bethanien ist eine der traditionsreichsten Sozialeinrichtungen im Land: Es ist damit Ort und Inhalt der Ausstellung zugleich.

Infos unter: www.landesausstellung.at

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1 Gerold Lehner, Christa Schrauf, Gisela Gabauer, Bischof Michael Bünker, Landeshauptmann Josef Pühringer 2 Paul Gruber, Andrea Dumpfhart, Prof. Hubert Igelsböck 3 Mag. Dr. Brigitte Kepplinger 4 Trommelgruppe Diakoniewerk Gallneukirchen 5 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer 6 Gerold Lehner, Bischof Michael Bünker 7 Eva Maria Gattringer, Christian Schernthaner 8 Reinhard Böttcher, Regina Wildmann 9 Bgm. Gisela Gabauer, Landeskulturdirektor Mag. Reinhold Kräter

Foto: Nattawan Worachat

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Sieg der Lyoness Open Wildcard

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hil Tale, der Head Professional vom Celtic Golf Course Schärding, erspielte sich am 18. Mai mit einer grandiosen 72er-Runde im Diamond Golf & Country Club in Atzenbrugg die Berechtigung zur Teilnahme am European Tour Event.

Golfprofi Frankie D. Young erkämpft sich seine Spielberechtigung im Stechen gegen

Patrick Patzel und Matthew Webb. Die Lyoness Austrian Open European Tour findet von 11. bis 14. Juni im Diamond Golf & Country Club statt.

Die Mitglieder des Celtic Golf Course Schärding gratulieren Phil Tate zu diesem Erfolg und drücken ihm ganz fest die Daumen.

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Maicocktail im Zeichen des Songcontests 1500 Gäste kamen am 6. Mai zum traditionellen Maicocktail ins ORF-Landesstudio in Linz.

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it viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport wurde am 6. Mai im Rahmen des ORF-Maicocktails „27 Jahre Oberösterreich heute“ gefeiert. Zur Eröffnung heizten die Mitarbeiter von Radio Oberösterreich dem Publikum mit einem Radio OÖ-Song ordentlich ein. Passend zum Songcontest wurde als Eröffnungslied das Songcontest 1974-Gewinnerlied „Waterloo“ von ABBA von ORF-Redakteurin Bettina Graf umgetextet. Der Song Contest war auch Thema beim Talk mit ORFGeneraldirektor Alexander Wrabetz und Landesdirektor Kurt Rammerstorfer. Für noch mehr Musik und einen ausgelassenen Abend sorgten die Poxrucker Sisters und die American Divas.

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1 Zu Beginn heizten die Radio Oberösterreich-Mitarbeiter ordentlich ein.

2 Johannes Jetschgo (CR ORF Landesstudio OÖ) ORF OÖ-Landesdirektor Kurt Rammerstorfer, Moderatorin Jutta Moluba, Programmchef Rainhard Waldenberger 3 LH Josef Pühringer, Bürgermeister Klaus Luger, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Landesdirektor Kurt Rammerstorfer 4 Energie AG-Generaldirektor Leo Windner, Skirennläufer Winzent Kriechmayr, LHPressesprecher Michael Frostl 5 Markus Raml (Raml&Partner), Michaela

Brunnhofer, Ingrid Schatz (Seenberg), Christoph Raml 6 Josef und Silvia Schachermayer, Barbara und Marco Inmann 7 Walther Koller, WKO OÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Anton und Andrea Riepl 8 VKB-Generaldirektor Christoph Wurm, Andrea Gerstorfer, Yvonne Ennsberger, Werner Wawra, Nina Stögmüller, Jörg Schwertner 9 Leslie Jäger, Romy Fritsch, Silvia Graf 10 Moderator Klaus Obereder, Sabine Naderer Jelinek, LH-Stv. Reinhold Entholzer

Fotos: Mathias Lauringer

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uf die Wünsche und Bedürfnisse der ganzen Familie antwortet das neue AIGO Familien- & Sportresort****s in Aigen im oberösterreichischen Mühlviertel mit einzigartigen Angeboten. Für jede Anspruchs- und Altersgruppe – die Kinder, die Teens und die Erwachsenen, die Erho-

lungsuchenden und die sportlich Aktiven – gibt es sowohl eigene Bereiche als auch eine Fülle an Möglichkeiten, gemeinsam oder getrennt eine schöne Zeit zu verbringen. Naturliebhaber und Outdoor-Sportler schätzen die Lage inmitten der natürlichen Ursprünglichkeit der Ferienregion Böhmerwald, die mit ihrer herben Schönheit bezaubert.

Ein herzliches Willkommen von AIGOLINO und dem Team: Nora Knogler, Dir. Gerold Royda (GF), Saskia Hörleinseder, Miriam Hofer, Andrea Smegnerova, Stephanie Fritz, Karin Exenschläger, Maria Hierzer, René Lang, Dominik Pisslinger

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Seminarräume von 45 bis 102 Quadratmeter

SPIEL, SPASS UND SPORT DRINNEN UND DRAUSSEN So bietet eine große Attraktionshalle auf drei Ebenen Spaß und Unterhaltung für alle Altersgruppen. Sie beherbergt unter anderem Kegelbahnen, Tischtennisraum, Billardraum, einen Kino- und Veranstaltungssaal, Bar und Vinothek. In der multifunktionalen Sporthalle können nicht nur Sportarten wie Badminton, Basketball, Hockey, Soccer oder Volleyball ausgeübt werden, sie kann sich auch in ein Aerobic-, Tanz- oder Gymnastik-Studio verwandeln. Eine Wand der Halle ist nämlich um 180 Grad drehbar, sodass

eine große Spiegelfläche zum Vorschein kommt. Wer sich auspowern will, geht ins Fitnessstudio zum Work-out auf Kraft- und Ausdauergeräten.

Der absolute Kinderhit sind ein IndoorFunpark mit Kletterwand, Klettertürmen, Rutschen und Soft-Play-Anlage auf 1000 Quadratmetern sowie der Fuhrpark an Kinderfahrzeugen samt Rennstrecke auf dem begehbaren Dach. Die Jugendlichen können im Jugendraum ungestört chillen, Airhockey, diverse ComputerSpiele nutzen oder Dart-Turniere veranstalten.

Kleinkinder ab drei Jahren werden im „Aigolino Kinderclub“ professionell betreut. Sie können sich im Spielzimmer, das mit Spielen und kreativen Materialien für alle Altersstufen ausgestattet ist, und auf einem geschützten Outdoor-Spielplatz frei entfalten und austoben. Die Betreuungszeiten sind täglich von 09:30 bis 18 Uhr. Von der Babyküche über einen Kinderschlafraum bis zum eigenen Kinder-Sanitärbereich ist alles an Einrichtungen und Equipment vorhanden, was Eltern und Kindern den Aufenthalt ange-

nehm macht. Jugendliche wie auch Erwachsene treffen sich im Freien am FunCourt, wo zum Beispiel Fußball, Volleyball oder Basketball gespielt werden kann. Bogenschießen, Tennis, Adventure-Golf und natürlich der Sommerpool und Strandeinstieg sind weitere Attraktionen für alle, die sich gerne im Freien bewegen. Außerhalb des Resorts warten Wander-, Rad- und Mountainbike-Wege darauf, erkundet zu werden, der Golfpark Böhmerwald mit einem Championship Course und 27 Loch liegt nur 13 Kilometer entfernt. Zum beliebten Ausflugsziel Wildtierpark Altenfelden sind es rund 25 Kilometer. Im Winter sind das Langlaufzentrum Schöneben sowie das 15 Kilometer entfernte Skizentrum Hochficht in kurzen Fahrtzeiten mit dem PKW oder dem Bus erreichbar.

WELLNESS UND VITALITÄT FÜR DIE GANZE FAMILIE Im Familien-Wellnessbereich stehen drei Kinderpools, ein ganzjährig beheizter

entgeltliche Einschaltung

Auf knapp 40.000 Quadratmetern Fläche erstreckt sich in aussichtsreicher Hanglage ein In- und Outdoorparadies mit allen Annehmlichkeiten für einen gelungenen Urlaub: moderner Wohnkomfort der Vier-Sterne-Superior-Klasse mit modernem, individuellem Design, Wellnessfreuden auf 2500 Quadratmetern, kulinarische Genüsse sowie eine unglaubliche Vielfalt an Einrichtungen für Sport und Unterhaltung, die den Gästen unabhängig vom Wetter und den Jahreszeiten ungetrübte Ferienerlebnisse garantiert.

Fotos: www.360perspektiven.at, Dietlinde Wegerer

Blumenpracht rund ums Hotel

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Außenpool und ein Sommer-OutdoorPool zur Verfügung sowie eine Textilsauna, ein beheizter Kuschelstein, ein Ruheraum und eine Erfrischungsecke. Ein Sommer-Highlight ist die große Sonnenterrasse rund um den Outdoor-Pool, wo es sich wunderbar liegen und träumen lässt.

Sind die Kleinen liebevoll betreut, die Jugendlichen gut unterhalten, haben die Eltern Zeit und Muße, sich in aller Ruhe zu entspannen. Wunderbare Orte dafür sind die den erwachsenen Gästen ab 16 Jahren vorbehaltenen Wellnessbereiche auf 1000 Quadratmetern, die von KLAFS MY SAUNA UND SPA ausgestattet wurden. Dazu gehören ein Indoor-Pool mit Whirlliegen, Sprudelbad und Lichttherapie, fünf verschiedene Saunen, ein Eisbrunnen, Ruhezonen sowie eine Terrasse und eine Sommerwiese mit herrlicher Aussicht über das Mühlviertel.

In der Aigo-Vitalwelt stehen Körper- und Schönheitspflege nach neuen und altbe-

währten Rezepten auf dem Programm, darunter auch Treatments für Kinder sowie verschiedene Massagen und Packungen. Die angewendeten Produktlinien für Kosmetik und Wellness basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen. Auch beim Bau der Anlagen wurde auf Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Regionalität geachtet, zum Beispiel durch Energie aus Erdwärme, Wärme aus einer Pelletsheizung, Wärmerückgewinnung und modernen Vollwärmeschutz.

VIEL RAUM FÜR INDIVIDUELLE WOHNWÜNSCHE Familienfreundlicher Wohnkomfort macht das Urlaubserlebnis perfekt. 89 Zimmer und Appartements sind in modernem Design mit hellen Holzoberflächen und fröhlichen Farbaktzenten eingerichtet.

Zur Ausstattung gehört auch InternetFernsehen, sehenswert ist auch der weite Blick ins Tal. Mit verschiedenen Zimmerkategorien wird auf die individuellen Wünsche und Ansprüche der Familien eingegangen. So gibt es Zimmer mit getrenntem Schlafzimmer für die Kinder, Zimmer mit Verbindungstüren und Appartements mit Küchenblock, ein Service für Allergiker oder Gäste, die auf eine be-

sondere Ernährung achten müssen.

Die Küche bevorzugt biologische und regionale Produkte, neben dem Buffet für die Erwachsenen werden auch ein eigenes Kinderbuffet und verschiedene Babybreie angerichtet. Zum Restaurantbereich gehört auch eine großzügige Terrasse, in der warmen Jahreszeit der schönste Platz, um den Blick über das Tal und die feinen Speisen und Getränke zu genießen. Auch für die Veranstaltung von Festen, Seminaren und Tagungen ist das AIGO bestens gerüstet. Im Restaurant ermöglichen zum Beispiel mobile Trennwände die Schaffung kleinerer Räume für private Festlichkeiten. Zwei mit Tagungstechnik ausgerüstete Seminarräume können getrennt oder verbunden vielseitig genutzt werden.

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Alle poltern in der Linzer Alm Die Poltersaison ist eröffnet!

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n der Linzer Alm gehen viele auf die Pirsch. Aber auch für diejenigen, für die die Jagdsaison abgeschlossen ist, ist das Party- und Après Ski-Lokal im Untergeschoss des Passage auf der Linzer Landstraße eine Top-Adresse! Die Linzer Alm hat sich nämlich zu DEM Lokal für Polterabende in der Landeshauptstadt entwickelt und bietet den perfekten Rahmen für einen zünftigen Junggesellenabschied. Übrigens: Jede Polterrunde bekommt eine kleine Überraschung aufs Haus!

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Elke polterte.

Julia, Elfriede Verena, Julia Simone polterte.

Lisa, Verena, Julia Johanna polterte.

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Kultur „Die Verteidigung des Friedens ist identisch mit der Verteidigung der Kultur.“

Fotos: © Johannes Boventer, © Ludwig Rusch,

Arnold Zweig

„Hassprediger“ Serdar Somuncu

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r las Ende der Neunziger unter Polizeischutz aus Hitlers „Mein Kampf“, hackte auf der BILD-Zeitung herum oder trieb als Hassprediger sein Unwesen auf den Kabarettbühnen und Bildschirmen. Seit knapp drei Jahrzehnten spuckt Serdar Somuncu nun schon Gift und Galle. So auch bei seiner 30-jährigen Jubiläumstour 2015. Während die Nation darüber debattiert, was Satire darf und nicht, ist für den türkischstämmigen Komiker klar: Alles und noch viel mehr!

Eine Kostprobe bietet Somuncus „H2

Universe – Die Machtergreifung“, so der Name des neuen Programms, mit dem Serdar Somuncu gnadenlos mit Freund und Feind abrechnet. Wie gewohnt überschreitet er dabei Grenzen und geht dahin, wo es weh tut. So kennt, liebt und hasst man ihn. Dabei geht es Somuncu weniger um plumpe Provokation als um Aufk lärung jenseits von geheuchelter Political Correctness und belehrender Attitude. OÖ-Termin: 10. Juni, 20 Uhr, Kürnberghalle Leonding; Tickets unter: www.oeticket.com

Ausstellung „GETEILTE STADT: LINZ 1945-1955“ Das NORDICO Stadtmuseum Linz hat für diese Ausstellung (sie geht noch bis 26. Oktober) seine umfassende Fotosammlung durchforstet und präsentiert ein großes Konvolut daraus erstmals der Öffentlichkeit. Neben dem Foto-Schwerpunkt sind zahlreiche originale Dokumente aus der damaligen Zeit zu sehen.

Mike Supancic nicht allein

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as aktuelle Programm des steirischen Kabarettisten Mike Supancic heißt „Ich bin nicht allein“. Darin spielt er den CliniClown.

Begleitet von seiner Stromgitarre und witzigen Texten wirft das Soloprogramm mehr Antworten auf, als es Fragen gibt: Bringen KupferdiebCharly & Schrottkaiser-Kurt die ÖBB endgültig zum Entgleisen? Stammt der Spruch „Großer Preis und kleiner Wert“ von Frank Stronach? Setzt HC Strache die Rückkehr zur Reichsmark in der FPÖ-Parteikassa durch? Wird das alpenländische „Running-Schischuh“ ein kulinarischer Welterfolg?

Und kann ein Kuckucksnest über den Supancic fliegen? Die Antworten dazu gibt es am 3. Juni im Posthof in Linz.

Tickets unter: 0732/781800 (Posthof) oder 01/96096 (Ö-Ticket) Oberösterreicherin | 221

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Johann Jascha –

eine Atelierstory Der oberösterreichische Maler, Zeichner, Skulpteur und Schreiaktivist Johann Jascha (73) zählt seit mehr als vier Jahrzehnten zu den vielseitigsten Künstlern Österreichs.

Grund genug für uns, ihn – und seine bezaubernde Frau Charlotte – in seinem Atelier in Wilhering bei Linz zu besuchen.

Text: Maria Russ, Fotos: Anja Gubo

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ünstler haben den Ruf, abgehoben, unnahbar und überheblich zu sein. Das mag durchaus auf viele zutreffen, jedoch gewiss nicht auf Johann Jascha.

Der Oberösterreicher konzentriert sich lieber auf das Wesentliche: seine Kunst.

Und das sehr erfolgreich seit den 1960erJahren. Sein Talent fiel einem Lehrer bereits in der Mittelschule auf, von 1963 bis 1967 studierte Jascha Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in 222 | Oberösterreicherin

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kultur |

DAS ATELIER. Hier entstehen Jaschas starkfarbige Arbeiten.

Wien, schloss mit Diplom ab. 1975 folgte das Diplom für Medailleurkunst, Kleinplastik und Reliefkunst und 1976 das Diplom für Zeichnung. Seit den 1970er-Jahren hat Jascha an rund 400 Ausstellungen im In- und Ausland mitgewirkt, zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten und sich bei Auslandsaufenthalten, die ihn nach Südafrika, Haiti, Bali, Thailand oder in die Karibik führten, Inspirationen für seine Bilder geholt. Erst 2013 erhielt der Künstler den Kulturpreis des Landes Oberösterreich für Bildende Kunst. Seine Plastiken, Bilder und Gra-

fiken befinden sich teilweise im öffentlichen Raum, etwa auf der Fassade der PlusCity in Pasching oder an der Decke der Linzer Taubenmarkt-Arkade. Bekannt wurde Johann Jascha auch durch seine mimischen Auftritte und Schreiaktionen in den 1960er- und 1970er-Jahren als Protest gegen die akademische Kunstszene.

Seit über 30 Jahren an Johann Jaschas Seite steht seine Frau Charlotte, die als Modedesignerin nicht nur für die perfekt sitzenden Outfits ihres Mannes verantwortlich ist und seine größte UnterstütOberösterreicherin | 223

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| kultur

zerin sowie stolzeste Bewunderin ist, sondern auch seine schärfste Kritikerin: „Ich hasse seine Schreiaktionen“, meint sie keck, als sie uns das Video der neuesten Schreiaktion ihres Mannes zeigt, die er bei der Eröffnung seiner aktuellen Ausstellung in der Galerie ICON in Linz aufführte.

Indien, Thailand, Ägypten, Tobago …

Sie waren viel im Ausland unterwegs.

Inwiefern haben fremde Länder und Kulturen einen Einfluss auf Ihre Werke?

Ich bin in die exotischen Länder gefahren, um im Winter in einer nicht so grauen Atmosphäre wie bei uns hier eine andere Art von Inspiration zu finden, ein Arbeitsklima, das von Wärme und Licht durchflutet ist. Das Meer und die vielen Farben in den südlichen Ländern haben mich sehr beeinflusst, etwa die der indischen Saris. Die Farben entsprechen ganz den Bedürfnissen meines Charakters.

Jedes Jahr fixieren meine Frau und ich mindestens einmal im Jahr einen Monat Arbeitsklausur in Ländern, in denen die Sonne scheint. Dort gelingt eine Arbeitsdichte, die sonst in Wilhering aufgrund der vielen Ablenkungen nicht möglich ist. Das heißt, die wichtigste Arbeitsphase im Jahr ist dieser Aufenthaltsaufenthalt.

Manche meiner Arbeiten sind „Dreikontinentenblätter“, weil ich sie immer wieder mitgenommen habe und daran weitergezeichnet habe, sodass die Einflüsse von verschiedenen Kulturen in jeweils einer Zeichnung passierten.

Gilt das auch für die Bilder der aktuellen Ausstellung, die seit Anfang Mai zu sehen ist?

Ja. Ich bin ein Künstler, der schon so vieles in sich aufgenommen hat über Naturerlebnisse und Kulturerlebnisse, dass mein Inneres voll ist mit Informationen und Erlebnissen. Es geht darum, sich in der künstlerischen Arbeit gedanklich leer zu machen und das dann aus den eigenen Tiefen das herauszuholen im schöpferischen Arbeitsprozess. Die erste Ebene ist die Malerei auf Papier, die zwei-

te Ebene ist die Zeichnung in diese gemalten Farbräume. So ergibt sich auch eine gewisse Trennung von Zeichnung und Malerei, der Hintergrund geht räumlich in die Tiefe und die Zeichnung in diesen Farbraum tanzt, schwebt, flirrt, schwingt … Zu sehen ist das derzeit in der Galerie ICON. Was ist das Thema der Ausstellung?

Das Thema ist die abstrakte Kunst, die Andeutungen zu Figur, Kopf, Gesicht, Maske, Landschaft hat.

Wie würden Sie Ihre Kunst in wenigen Worten beschreiben?

Ich mache starkfarbige Arbeiten auf Papier, die sehr oft mehrere Horizonte in sich tragen, wie Farbabfolgen, in denen die Linienfiguren und Masken und Gesichter tanzen.

2008 heirateten Sie Ihre damalige Lebensgefährtin Charlotte, die als Modedesignerin ebenfalls kreativ arbeitet. Was verbindet Sie künstlerisch?

(Lacht) Es gibt mehr die Kontraste. Die

Malerei und Zeichnung

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Charlotte Jascha ist seit über 30 Jahren die Frau an Johann Jaschas Seite.

Mode beschäftigt sich stark mit dem äußeren Erscheinungsbild und schaut, dass die Oberfläche – das Dressing – stimmt. Ich beschäftige mich dagegen sozusagen mit den inneren Werten, versuche, allgemeine und tiefe Erkenntnisse in Farbe und Zeichnung zu übertragen. Das heißt, es geht um die Rhythmik des Lebens, das Aufbauen der Welt … Ein Kunstwerk sollte so sein, dass es immer gültig ist, nicht wie Mode, die von den Modepäpsten immer wieder verändert wird. Es geht in der Kunst nicht um Trends wie bei der Mode. Ich habe nie an Kunsttrends gearbeitet. Das Bild sollte sich immer erneuern, mit der Fantasie des Betrachters.

Charlotte Jascha wirft an dieser Stelle ein: Man muss dazu sagen, Johann und ich kannten IN FOBOX

Aktuelle Ausstellung: 8. Mai bis 30. September 2015 ICON Galerie Stahlstraße 14 4020 Linz

Lange Haare und Rauschebart: Johann Jascha in den 1970er-Jahren

uns 2008 schon 25 Jahre lang und anstatt der silbernen Hochzeit beschlossen wir zu heiraten.

Erwin Wurm hat in einem Interview einmal gesagt: „Als Künstler kann man nicht in Pension gehen.“ Teilen Sie seine Meinung?

Das gesetzliche Pensionsalter haben Sie ja bereits erreicht …

Der Künstler geht in Pension, aber seine künstlerische Entwicklung nicht. Diese hört erst dann auf, wenn einem nichts mehr einfällt.

Man braucht als Künstler einen Impetus, ein inneres Brennen, um immer wieder Kunst zu entwickeln. Der Pensionsübergang war unbemerkbar für mich.

Wie oft verweilen und arbeiten Sie hier in Ihrem Atelier in Wilhering?

Wenn ich von der Kunst ermattet umfalle, gibt hier im Atelier zwar eine Schlafgelegenheit, ich wohne aber in Linz (schmunzelt). Der Blick in die Natur, auf das Stift Wilhering ist traumhaft … ein perfekter Ort, um Kunst zu schaffen. Ich bin meistens hier. Mein Atelier in Wilhering ist eines der ganz wenigen für einen Künstler ausgebauten Ateliers. Es wurde extra für den Künstler Fritz Fröhlich ausgebaut; ich habe es 2003 übernommen. www.jascha.at Oberösterreicherin | 225

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„Einmal Landkind, IMMER LANDKIND!“

Karin Bischof ist im Salzkammergut – genauer gesagt im beschaulichen Tiefgraben am Mondsee – aufgewachsen. Ihre ambivalente Beziehung zum Leben auf dem Land kommt auch in ihren Büchern durch. Gerade neu erschienen ist der Liebesroman „Herzklopfen & Hüttenzauber“.

Heidi stammt wie Karla – die Protagonistin aus Teil eins – aus Hinter-Russbach. Sind die beiden Freundinnen?

Nein, die kennen einander nur vom Namen her.

Wie das halt bei uns am Land ist – jeder kennt jeden, mehr oder weniger. Ich habe kürzlich in Wien eine sehr nette Buchverkäuferin kennengelernt, die die Nichte des Viehhändlers ist, der meinem Onkel in Mondsee die Tiere abgekauft hat. Sie hat mir nur ihren Namen gesagt und ich wusste gleich: Kenn ich! Also den Namen …

Heidi ist Journalistin und alleinerziehende Mutter eines pubertierenden Sohnes, die es vom Land in die große Stadt gezogen hat. Hat

Fotos: Lukas Beck, privat

Ihr erstes Buch „Liebesglück & Beerenkipferl“ hat sich knapp 20.000 Mal verkauft. War da sofort klar, dass eine Fortsetzung – in welcher Form auch immer – her muss?

Für mich schon. Für den Goldmann-Verlag anscheinend auch. Ich habe „Herzklopfen“ ja sofort nach Beendigung des ersten Buches begonnen und konnte, als sich Goldmann erneut an mich wandte, das zweite Manuskript auf den Tisch legen. Ja, und diese Geschichte hat ihnen sofort gefallen.

Karin Bischof schreibt ihre Bücher unter zwei Pseudonymen.

Fanny Schönau ist für die Romantik zuständig, Katie McGregor für die Satire.

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die Geschichte autobiografische Züge?

Ja, das ist tatsächlich so. Auch ich habe einen 17-jährigen Sohn und manchmal beschleicht mich der Verdacht, dass er mich für einen sprechenden Bankomat mit Kochfunktion hält. Und auch ich bin in „die Stadt“ – nach Wien – gezogen. Wobei ich dazusagen muss, dass ich am Rande Wiens, direkt beim Wienerwald lebe, weil mir das Hardcore-Stadtleben dann doch zu viel wäre. Anscheinend stimmt das Klischee „Einmal Landkind, immer Landkind“.

Das fiktive Örtchen Hinter-Russbach haben Sie im Salzkammergut angesiedelt, die Sausteigalm gibt es tatsächlich Nahe des Wolfgangsees. Was fasziniert Sie an diesem Fleckchen Erde so sehr, dass es in beiden Büchern den Hintergrund gibt?

Ich habe mit diesem Fleckchen ein schlampiges Verhältnis (lacht). Ich hänge an den Bergen, bin jedes Mal wieder begeistert und beeindruckt, wenn ich oberhalb von 1000 Metern runterschauen kann, nachdem mich eine Gondel oder ein Sessellift raufgebracht hat, denn das Bergaufgehen ist nicht meins. Das Salzkammergut mit seinen Seen, wo ich aufgewachsen bin, ist ja zweifelsfrei wunderschön. Ich möchte so weit gehen und sagen: konkurrenzlos schön. Aber wenn man als unternehmungslustige Jugendliche in einer Umgebung aufwächst, wo zwei Mal am Tag der Postbus vorbeirollt, der Bär maximal beim Kastenwirt steppt und du beim Spazierengehen dich nur zwischen steil bergauf oder steil bergab entscheiden kannst, dann kann schon der Wunsch hochkommen, in eine flache und belebte Gegend zu ziehen.

Wie geht es Ihnen damit, wenn Sie an einer Buchhandlung vorbeigehen und Ihr eigenes Buch darin entdecken? Ein besonderes Gefühl?

Ja, na klar! Meistens bedanke ich mich auch überschwänglich. Und manchmal kommt‘s zu Missverständnissen, wie kürzlich: Ich habe in einem Buchgeschäft

HERZKLOPFEN UND HÜTTENZAUBER Während ihre Geschwister bei der vorgezogenen Erbrunde absahnen, wird die alleinerziehende Journalistin Heidi mit einer windschiefen Hütte auf der Sausteigalm abgespeist. Nicht mal ein Verkauf kommt infrage, weil dort die alte Zita, eine entfernte Verwandte ihres Vaters haust – auf Lebenszeit. Heidi beschließt, der Erbschaft einen Besuch abzustatten. Der Plan: Zita zum Auszug bewegen und die Hütte verscherbeln – und nebenbei den so attraktiven wie beziehungsunfähigen Fred zu einem romantischen Bergwochenende überreden. Hat man ja schon gehört, dass die geringe Sauerstoffzufuhr da oben beziehungsstiftend sein kann. Blöd nur, dass sich das Leben nicht an Pläne hält. Schon gar nicht an die von Heidi … „Herzklopfen und Hüttenzauber“, Fanny Schönau, Goldmann Verlag, 9,30 Euro Tipp: Lesung am 12. Juni, 19.30 Uhr, bei Thalia im MaxCenter Wels DER WAHNSINN IST PROGRAMM „Das Leben ist ungerecht, aber nicht immer zu deinen Ungunsten.“ (John F. Kennedy) Vic Delaine, TV-Redakteurin bei einem Kinderkanal in London, ist die Freundin, die wir alle haben wollen: lustig, selbstironisch, tollpatschig und eine ziemlich schlechte Lügnerin. In der Hoffnung, ihrer Vorgesetzten, der niederträchtigen Kinderbuchautorin und Produzentin Rhea O‘Dougle, bald den Rücken kehren zu können, übernimmt sie die undankbare Aufgabe, mit zwei Kollegen eine neue Serie auf die Beine zu stellen.

Dabei läuft Vic dem begehrten Kulturmoderator Peter Brennan über den Weg. Wild entschlossen, ihn zu beeindrucken und für sich zu gewinnen, übersieht sie beinahe, dass ein Kuss ein reines Lippenbekenntnis sein kann und große Gefühle nicht zwangsläufig großer Gesten bedürfen. Manchmal reicht schon eine breite Schulter. „Der Wahnsinn ist Programm“, Katie McGregor, edition copywrite, als E-Book auf Amazon downloadbar!

„Arbeit und Struktur“ von Wolfgang Herrndorf, der vor eineinhalb Jahren verstorben ist, gekauft. Übrigens ein fantastisches Buch! Ich bin zur Kasse, halte das Buch hin und sage: „Ich habe gesehen, dass Sie mein Buch führen. Vielen, vielen Dank!“ Der Buchhändlerin schaut mich entgeistert an und sagt: „Sie glauben, dass Sie Wolfgang Herrndorf sind?“ Ich drauf: „Nein, nein, … Fanny Schönau!“ Sie, mit zusammengezogenen Augenbrauen: „Ja, klar. Na sicher.“ Wäre ich dort noch länger geblieben, hätte die wohl einen Arzt geholt.

Sie haben für die deutsche edition copywrite unter dem Pseudonym Katie McGregor ein weiteres Buch geschrieben, ein E-Book, mit dem vielsagenden Titel „Der Wahnsinn ist Programm“. Wo nehmen Sie die Ideen für Ihre Bücher her?

Das Buch ist während eines fast zweimonatigen Drehbuch-Kurses entstanden.

Diese Mischung aus neuen Informationen, persönlichen Erinnerungen und zeitweise auftretender großer Langweile hat die Idee geboren, die neurotische Rhea O‘Dougle zu erfinden, die ihre TV-Mannschaft terrorisiert. Es war dann zweitweise ein wenig ungünstig, dass ich während des heimlichen Schreibens laut aufgelacht habe, während ernsthaft über den Aufbau von Arthouse-Filmen diskutiert und philosophiert wurde. Ich fürchte, man wird mir nachsagen, zu wenig Begeisterung für kunstvolle Filme zu haben.

Sie schreiben unter zwei Pseudonymen.

Warum?

Weil der „Wahnsinn“ etwas anderes als Fanny Schönau ist. Jemand hat es in einer Rezension ganz lustig ausgedrückt: „Doctor‘s Diary meets TV“. Es hätte die Leser verwirrt, wenn die Handlung plötzlich in London spielt und im satirischen TV-Bereich angesiedelt ist.

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m August 1990 spielten Pro Brass das allererste Konzert im Keller der Burg.

Heute, 25 Jahre später, ist der Konzertsommer auf dem Gelände rund um die ehrwürdigen Burgmauern längst zum fixen Bestandteil der oö. Veranstaltungsszene avanciert – kein Wunder, geben sich dort doch alljährlich nationale und internationale Topstars die Klinke in die Hand. Größen wie

Pink, a-ha, Eros Ramazotti, Santana oder Herbert Grönemeyer konnten für Konzerte auf Clam gewonnen werden. Auch in diesem Jahr kann sich das Line-up auf der Burg Clam sehen lassen (s. Infokasten). Eröffnet wird die diesjährige Saison von Österreichs Songcontest-Vertretern The Makemakes, die gemeinsam mit OneRepublic am 8. Juni die Burg rocken werden. Anlässlich der Jubiläumssasion können Sie The Makemakes persönlich

Ballaststofforchester

Foto: Ballaststofforchester

el Foto: Daliah Spieg

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Meet & Greet mit The Makemakes inkl. Konzert-Tickets. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 2. Juni 2015.

Das aktuelle Album der Makemakes ist seit 15. Mai im Handel.

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8. Juni 2015: OneRepublic, Special Guest: The Makemakes 15. Juni 2015: Herbert Grönemeyer 21. Juni 2015: Toto, Special Guest: Roger Hodgson 2. Juli 2015: Slash, Black Star Riders 5. Juli 2015: Clam Rock mit Status Quo, Eric Burdon, Uriah Heep, Nazareth und The Doors Alive 12. Juli 2015: Mark Knopfler 19. Juli 2015: Santana 25. Juli 2015: Hubert von Goisern, Support: 5/8erl in Ehr‘n

kennenlernen.

Klingekunst

Foto: Samuel Käppeli

Anlässlich von „Clam live twenty-five – 25 Jahre Burg ClamKonzerte“ verlost die OBERÖSTERREICHERIN exklusive Meet & Greets mit unseren Songcontest-Vertretern The Makemakes.

Foto: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

Meet & Greet mit Songcontest-Stars

Alma

Große Romantik und Ballaststoffreiches Vergnügliche Abende beim Musiksommer Bad Schallerbach

G

roße Romantik“ stellt sich am 3.

Juni beim Konzert des Cellisten Matthias Bartolomey und Pianisten Clemens Zeilinger ein. Eintritt: 16 Euro.

Eine barocke Kriminalgeschichte mit dem Titel „Denn du weißt die Stunde nicht!“ des Ensembles Klingekunst mit Georg Wacks erwartet die Besucher am 12. Juni. Eintritt: 16 Euro. „Bon voyage“ wünscht das mehrfach ausgezeichnete Amarcord Wien dann am

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17. Juni. Eintritt: 18 Euro.

Frauen vor Einen vergnüglichen Swing-Abend verspricht das Ballaststoff-Orchester Salzburg für den 24. Juni mit der Vorstellung „Frauen brauchen immer einen Hausfreund“. Eintritt: 18 Euro. Auf dem Gebiet zeitgenössischer Volksmusik erproben sich fünf Musikerinnen aus Ober- und Niederösterreich, Salzburg und Südtirol

mit Namen „Alma“. Ihr neues Programm gibt es am 2. Juli zu sehen. Eintritt: 18 Euro.

Alle genannten Veranstaltungen gehen im Atrium Europasaal Bad Schallerbach über die Bühne.

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Info: www.musiksommerbadschallerbach.at sowie beim Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: +43 (0)7249/420710

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Opernstars bei Klassik am

Dom

Angelika Kirchschlager, Michael Schade und das Bruckner Orchester Linz – ein Konzert-Highlight in der „Klassik am Dom“ Jubiläumssaison

Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager (26.06.)

Fotos: Pressematerial

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Max Raabe (27.06.)

ereits zum fünften Mal findet in Linz von 24. bis 27. Juni die Reihe „Klassik am Dom“ statt. Mehr als 20.000 Besucher haben die Konzerte bisher besucht. Stars wie Elina Garanca, José Carreras, Jonas Kaufmann, Erwin Schrott und Piotr Beczala waren zu Gast.Die Salzburgerin Angelika Kirchschlager mit Linzer Wurzeln („der Pöstlingberg und die Grottenbahn waren wichtige Plätze in meiner Kindheit“) ist auf den großen Bühnen in New York, Mailand oder London zu Hause. Der Auftritt der gefeierten Mezzosopranistin ist einer der Höhepunkte der Linzer Konzertreihe. Mit Angelika Kirchschlager wird der deutsche Startenor Michael Schade auf der Freiluftbühne stehen (26.06.). Mit dem Deutsch-

Chansonnier Paolo Conte (24.06.)

Kanadier verbindet Kirchschlager seit Jahren eine private Freundschaft: „Mit Angelika auf der Bühne zu sein, ist immer ein Fest“, so Schade. Mit dabei ist Sopranistin Theresa Grabner, die heuer beim Lehár Festival Bad Ischl die Rolle der Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ verkörpern wird.

Von Mozart bis Lehár Zum Besten geben die beiden Ausnahmesänger eine feine Auswahl von Arien und Duetten: „È Amore un Ladroncello“ aus Mozarts „Cosi fan tutte“, „Freunde, das Leben ist lebenswert“ von Lehár bis zu „Dein ist mein ganzes Herz“ aus dem „Land des Lächelns“. „Das wird ein besonders freundschaftlicher, österreichi-

Tenor Michael Schade (26.06.)

scher Abend werden“, so Angelika Kirchschlager. Durch das Programm wird Barbara Rett führen. Den Auftakt am 24.

Juni macht der Italo-Superstar Paolo Conte mit seinen Hits – von „Azzuro“, „Via con me“ bis „Snob“ –, der das Dolce Vita nach Linz bringen wird. Conte gilt seit 50 Jahren als einer der wichtigsten Musiker und Komponisten Italiens. Für Adriano Celentano schrieb er u.a. den Hit „La coppia più bella del mondo“. Zum Abschluss am 27. Juni entführt Max Raabe mit seinem Palast Orchester das Publikum für eine Nacht ins Berlin der 1920erJahre.

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Ildikó Raimondi – Stimme mit Herz

Der gefeierte Opernstar Ildikó Raimondi singt am 27. Juni bei der „2. Österreichischen Benefizgala für Menschen mit Down-Syndrom“ im Brucknerhaus Linz für den guten Zweck.

Frau Raimondi, Sie werden bei der Benefizgala für Menschen mit DownSyndrom singen. Warum liegt Ihnen die Unterstützung von Projekten wie diesen am Herzen?

Ich habe schon während meiner Kindheit in Rumänien, während der kommunistischen Diktatur, gesehen, was es bedeutet, wenn Eltern und die Gesellschaft überfordert sind mit Kindern, die mit Down-Syndrom auf die Welt kommen.

Menschen mit Behinderungen standen

am Rande der Gesellschaft. Es wurde mir immer mehr bewusst, wie „normal“ diese von uns so genannten behinderten Menschen sind, wenn die Gesellschaft sie aufnimmt und sich um sie kümmert. Ich glaube auch, dass es ein sehr wichtiges Zeugnis für eine Gesellschaft ist, wie sie mit allen ihren Menschen umgeht.

Sie sind Mitglied der Wiener Staatsoper, auf großen Opernbühnen zu Hause. Was verbinden Sie mit dem Linzer Brucknerhaus? Werden Sie bei der Benefizgala erstmals in OÖ singen?

Nein, mit dem Brucknerhaus habe ich schon einige Konzerte gemacht. Da habe ich sehr schöne Erinnerungen. Ich war auch mit dem Landestheater sehr verbunden. Da sang ich 1989 meine erste Richard Strauß-Oper und verbrachte sehr schöne Monate in Linz. Seitdem liegt mir die Stadt sehr am Herzen. Es war mein erstes Engagement in Österreich, ich habe viele liebe Kollegen dort gewonnen.

Ihr Leben als Sängerin ist vielseitig, aber sicherlich auch anstrengend. Was machen Sie zum Ausgleich?

Ich versuche, als Ausgleich die Ruhe und die Kraft zu finden, die ich für meinen anspruchsvollen und oft stressigen Beruf brauche. Ich bin gerne in der Natur, besonders jetzt im Frühling. Außerdem habe ich zu Hause ein Trampolin, auf dem ich immer wieder hüpfe, wenn ich Zeit habe. Das macht gute Laune und ist eine Bewegung, die mir sehr zusagt, mehr als das Fitnesscenter. Ich bekomme auch sehr viel Energie und Kraft zurück von den Menschen, die um mich sind.

Was werden wir in Zukunft von Ihnen hören? Was sind Ihre Pläne?

Bevor ich in Linz bei der Gala singe, habe ich noch einige Auftritte. Ganz besonders freue ich mich auf „Songbook“, ein ORF-Projekt, mit dem einem jungen Publikum klassische Musik vermittelt werden soll. Junge SängerInnen und FilmemacherInnen werden Lieder aus der klassischen Literatur neu einspielen und verfilmen. Ich hatte die Idee dafür und werde drei SängerInnen betreuen.

Mit dabei als Mentor für die jungen KünstlerInnen wird auch Oscarpreisträger Michael Haneke sein.

Maria Russ

Fotos: Julia Wesely

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m 27. Juni wird der Verein „Ein Platz im Leben“ im Rahmen der „2. Österreichischen Benefizgala für Menschen mit Down-Syndrom“ im Linzer Brucknerhaus erstmals einen Arbeitgeber auszeichnen, der seit zumindest zwei Jahren wenigstens einen Arbeitnehmer mit Down-Syndrom beschäftigt. Unterstützt wird der künstlerisch exklusive Abend von zahlreichen heimischen und international bekannten Musikern und Sängern – darunter auch die aus Rumänien stammende österreichische Kammersängerin Ildikó Raimondi, die wir zum Interview gebeten haben.

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Christa Schrauf (Rektorin Diakoniewerk Gallneukirchen), LH Josef Pühringer, Gisela Gabauer (Bürgermeisterin Gallneukirchen) HIGHLIGHTS IM JUNI „Halsbrecher“ (06.06.)

Theatergruppe Malaria, Kammerspiele Linz Kultur.fest.leben (11.06.)

Musik, Kabarett und Literatur, Riepl Festzelt Gallneukirchen Andy Holzer (26.06.) Vortrag des blindes Extremsportler Andy Holzer, Riepl Festzelt.

Café Bistro Kowalski

Theatergruppe Malaria

Landesschau: Sozialwesen im Mittelpunkt Die Sonderausstellung „Hilfe. Lebensrisken Lebenschancen“ im ehemaligen Diakonissenhaus Bethanien in Gallneukirchen rückt alle Einrichtungen, die den Zusammenhalt der Menschen fördern, stärker ins Licht.

Fotos: Odorizzi, Winkler, Land OÖ.

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rstmals beschäftigt sich eine Landesausstellung mit der Entwicklung des sozialen Netzes. „Das ist etwas Besonderes, noch dazu, wo wir uns in einem großen Gedenkjahr befinden – 70 Jahre Ende des 2. Weltkrieges und des fürchterlichen Holocaust des nationalsozialistischen-Regimes“, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP). Das „Haus Bethanien“ in Gallneukirchen, benannt nach dem biblischen Ort Bethanien südöstlich von Jerusalem, wo Jesus von Johannes getauft wurde, ist der Standort dieser Landessonderausstellung. Statt üblicher Exponate werden die Besucher aufgefordert, sich in verschie-

dene Rollen – Armut, Krankheit, Behinderung oder ein Leben am Rand der Gesellschaft – hineinzuversetzen. Verschiedene Hilfestellungen werden thematisiert. „Um die Entwicklung und die Bedeutung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (ASVG) zu veranschaulichen, ist diese als Schiff dargestellt, das sozusagen durch das Meer der Lebensrisken navigiert“, sagt Ausstellungsgestalter Gerhard Abel. Auch die Haupt- und ehrenamtlichen Menschen, die wertvolle Beiträge leisten, werden vor den Vorhang geholt. „Wichtig sei die soziale Solidarität und das Miteinander für die Schwächeren“, sagt Brigitte Kepplin-

ger, die das Ausstellungskonzept gemeinsam mit Irene Dyk-Ploss entwickelt hat.

Café Bistro Kowalski: „Kunststück“ im Haus Bethanien (Tische und Stühle hängen von der Decke), 40 Plätze im Café, 60 Plätze im Gastgarten, integrativer Arbeitsplatz von acht Menschen mit Behinderung.

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Ausstellung bis 02.11., tägl. 9 bis 18 Uhr, www.landesausstellung.at

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„Hast Angst, Mayer?“ Am 10. Juni ist Kabarettist und Schauspieler Gregor Seberg mit seinem Soloprogramm im Posthof Linz zu sehen.

H

err Mayer ist ein intriganter Opportunist mit Verfolgungswahn, er beschimpft und beleidigt alles und jeden – ein echter Sympathieträger. Es sind die letzten Chancen, Gregor Seberg in seinem aktuellen Erfolgsprogramm „Hast Angst, Mayer?“ zu erleben. Denn es ist ein Erlebnis, wenn Seberg in die Haut des menschenfeindlichen Mayers schlüpft und Österreich den Spiegel vorhält. Ganz in der Tradition eines „Herrn Karl“ konfrontiert der Kabarettist und Schauspieler sein Publikum mit bissiger Satire in ihrer reinsten Form.

Mayer blickt voll durch Klimaerwärmung, Gscheidweidlinge, Handystrahlung, Bespitzelung, Gentechnik und Mitmenschen mit den immer gleichen schwarzen Brillen machen Mayer keine Angst. Denn Mayer blickt voll durch – und es ist alles halb so schlimm. Das Meiste behaupten doch nur die Medien.

Oder die Politik. Oder beide. Da könnte Ihnen Mayer Geschichten erzählen … Er kennt da nämlich jemanden, der ist ganz eng mit … – nein, tut er nicht. Auf Mayer kann man sich verlassen. Er erzählt nichts weiter. Erleben Sie Gregor Seberg in Höchstform: Er schimpft über große und kleine Missstände, schlüpft in verschiedene Figuren und natürlich improvisiert er wieder. Es gibt zu viel Aktuelles, das man einfach besprechen muss.

Herr Mayer mit der Angstschaufel

„Hast Angst, Mayer?“ Gregor Seeberg 10. Juni 2015, 20 Uhr Posthof Linz www.posthof.at

Foto: Jan Frankl

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Theater des Kindes erhielt Bühnenkunstpreis

Am 4. Mai erhielt das Linzer Theater des Kindes im Rahmen eines Festaktes von Landeshauptmann Josef Pühringer eine besondere Auszeichnung: den Bühnenkunstpreis des Landes, dotiert mit 7500 Euro. Den Anerkennungspreis erhielt David Wagner.

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ch sehe es auch als eine Stärke unseres Auswahlverfahrens, dass Aspekte des Theaters in den Mittelpunkt gerückt werden, die nicht immer gebührend wahrgenommen werden“, sage LH Josef Pühringer in seiner Festrede. „Das grundsätzliche Verständnis für das, was Kinder wollen, trifft auf ein solides, ideenreich und künstlerisch hochwertiges Schauspiel. Mit David Wagner hat die Jury einen Vollbluttheatermenschen ausgewählt, der durch seine Vielseitigkeit auffällt“, so Pühringer. „Mutiges, forderndes und freches Thea-

Fotos: Land OÖ, Stinglmayr

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ter für ein junges Publikum, so könnte man unser Theaterverständnis beschreiben“, meint der künstlerische Leiter und Geschäftsführer Andreas Baumgartner.

2003 hat er die Leitung des Hauses übernommen. „Wer anspruchsvolles Theater für Kinder macht, muss professionell arbeiten. Wir spielen ja auch schon für Dreijährige. Kinder sind das ehrlichste Publikum der Welt, wenn sie sich langweilen, wirst du das zu spüren bekommen. Sie geben ihren Gefühlen freien Lauf“, erklärt Baumgartner. Für das kommende Stück „Die Sommer-

nachtsträumer“ (Premiere: 26.06.) wurde der bekannte Regisseur Henry Mason engagiert.

Sieglinde Preidl 1 LH Josef Pühringer, Andreas Baumgartner, Helen Isaacson (Theater des Kindes), David Wagner 2 LH Josef Pühringer, Andreas Baumgartner, Helen Isaacson, David Wagner, Laudatorin Katrin Maiwald, Kulturdirektor Reinhold Kräter (Land), Laudator Thomas Kerbl (Dekan Bruckner-Privatuni) 3 Vollbluttheatermensch David Wagner 4 Laudatorin Katrin Maiwald

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Schäxpir-Festival stellt sieben Künstler ins Zentrum

Foto: Föhr

Fünf Uraufführungen und 13 ÖsterreichPremieren an 16 verschiedenen Spielorten in Linz und ganz Oberösterreichs. Ein dichtes Programm von 25. Juni bis 4. Juli, das vor allem auch zeigen will, was die junge Generation der Theatermacher derzeit interessiert.

40 Jahre Wahnsinn mit Wecker Der Liedermacher und Poet kommt am 7. August auf den Linzer Domplatz.

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Peter Pan

Lange Karriere Er ist seinen Idealen immer treu geblieben, ging stets schonungslos offen und ehrlich mit seinen grenzenlosen Höhenflügen und seinen uferlosen Niederschlägen um. Den Weg zu sich selbst und zu seinem Publikum hat Konstantin Wecker nie aus den Augen verloren. In seinem „40 Jahre Wahnsinn“-Programm mit seiner neuen Band lässt er die Stationen seiner Karriere Revue passieren, mit Klassikern wie „Genug ist nicht genug“, „Wenn der Sommer nicht mehr weit ist“, „Sage nein“, „Absurdistan“ oder auch „Wut und Zärtlichkeit“. „Ich bin seit mehr als 40 Jahren Pazifist und ich möchte, dass die Stimme des Pazifismus nicht verloren geht“, so Wecker.

Sieglinde Preidl

ir widmen sieben Künstlerinnen und Künstlern der jungen Theatergeneration einen Schwerpunkt“, sagt Stephan Rabl, künstlerischer Leiter des Festivals. Julia Ransmayr, Flo Steffelmayer, Sara Ostertag, Simon Windisch, Markus Steinwender, Silke Grabinger und Melika Ramic zeigen ihre neuesten Stücke. Insgesamt 220 Aufführungen stehen für alle ab eineinhalb Jahren auf dem Programm. „Hier findet die Initialzündung für die Kulturkonsumenten und Kulturschaffenden von morgen statt“, meint Landeskulturdirektor Reinhold Kräter. Diese außergewöhnlichen Nachwuchstalente werden zum Teil mit bis zu vier Produktionen im Programm vertreten ein.

Erstmals wird das OÖ. Kulturquartier beim Linzer Ursulinenhof das Festivalzentrum sein. „Außerhalb von Linz wird es dafür keine fixen Spielstätten mehr geben“, so Festivalleiterin Renate Plöchl. Dort werde auf Theaterbusse und Klassenzimmer-Stücke gesetzt. Gespielt wird aber auch an ungewöhnlichen Orten wie etwa im Wald am Linzer Gründberg oder im Botanischen Garten.

Karten: Ö-Ticket 01/96096, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen

Karten: 0732/78514; www.schaexpir.at

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Foto:Fotos: nestroy, Deprez

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Jahre auf der Bühne zu stehen ist Wahnsinn.

Und zwar der schönste Wahnsinn, den man sich vorstellen kann“, sagt der bayerische Poet, Sänger, Musiker, Komponist und Liedschreiber Konstantin Wecker. Aus diesem Grund hat er seine Tour 2014/15 auch schlicht „40 Jahre Wahnsinn“ getauft. Ein Jubiläum, das er mit seinen Fans am 7. August vor der wunderschönen Freiluftkulisse des Linzer Domplatzes feiert.

Frühlingsweihe

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Shooting-

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Star

Julia Lezhneva Die 25-jährige russische Sopranistin ist momentan der angesagteste Rising Star.

Sie verführt ihr Publikum mit einem leuchtenden Koloraturenfeuerwerk und ist mit dem prämierten Concerto Köln am 25. und 26. Juli 2015 im Stift St. Florian bei den OÖ.

Stiftskonzerten zu erleben.

Sopranistin Julia Lezhneva

Foto: Franck Juery

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ulia Lezhneva macht Staunen. Die erst 25-jährige russische Sopranistin begeistert das Publikum, seit sie im Alter von 17 Jahren den renommierten „Elena Obraztsova“Grand Prix gewann. Als große Virtuosin der historischen Aufführungspraxis wird sie bei ihren Konzerten am 25. und 26.

Juli im Stift St. Florian Gesänge von Francesco Saverrio Geminiani und Georg Friedrich Händel – darunter das berühmte „Salve Regina“ – präsentieren.

Lezhneva wird dabei vom höchstprämierten Concerto Köln begleitet, das zum „Kulturellen Botschafter der Europäischen Union“ ernannt wurde.

Stimmgewaltig Julia Lezhneva schlägt mit ihrer Vokalkunst und mit ihren perfekt modellierten Koloraturen das Publikum in ihren Bann, stilsicher und formvollendet.

Lezhneva (*05.12.1989 in Russland), ist die Tochter zweier Geophysiker. Sie studierte Gesang am Moskauer Konservatorium, an der Cardiff International Academy of Voice und am Londoner Royal College of Music. Die Künstlerin besuchte Meisterklassen u.a. bei Yvonne Kenny, Alberto Zedda und Thomas Quasthoff. Einen entscheidenden Einfluss auf ihre Stimmbildung hatte Giovanni Antonini. Ihr internationaler Durchbruch gelangt 2010 unter Marc

Minkowski bei der Salzburger Musikwoche. Kurz darauf debütierte sie bei den Salzburger Festspielen. 2013 erhielt sie den „Echo KLASSIK“ als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“.

Sieglinde Preidl

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Karten: 0732/776127 www.stiftskonzerte.at Bustransfer nach St. Florian.

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„Lakeshaker“: Markus Brandl, Clemens Vogler, Richie Loidl, Johnny Schütten, Karl F. von Hohenzollern

A tribute to our Lakes

Shake the Lake – das fulminante 17. Internationale Boogie Festival von 4. bis 7. Juni 2015 an einigen der schönsten Plätze am Wolfgangsee und am Hallstättersee haken ist Leben und das Wasser ist bekanntlich die Quelle des Lebens“, sagt Mastermind und Musiker Richie Loidl, der das mitreißende 17. Shake the Lake Festival im Salzkammergut zum Fronleichnamswochenende organisiert. Am Eröffnungstag (04.06.) wird zum ersten Mal der Hallstättersee mit einem OpenAir-Konzert am idyllischen Marktplatz

„geshaket“, inklusive Tanz mit den Weltmeistern (Heritage Open Air, 19 Uhr).

Am 5. Juni ist „Shake the Cake“ beim legendären Zauner in Bad Ischl angesagt (20 Uhr, Dinner ab 18:30 Uhr) und am darauffolgenden Tag wird zum Höhepunkt, dem spektakulären Scalaria-Konzertevent geladen (06.06., 19 Uhr, Scalaria Eventresort, St. Wolfgang), bevor das Fes-

tival am 7. Juni beim Scalaria Boogie Brunch am See genüsslich ausklingen wird.

Sieglinde Preidl Fotos: Hohenzollern, Koch

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Tickets: TV Bad Ischl 06132/27757 Infos, Packages, Reservierungen: www.shakethelake.at

Landestheater mit neuem Leading Team

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ie Arbeit mit Ballettchefin Mei Hong Lin möchte ich fortsetzen, das gleiche gilt für Musical-Chef Matthias Davids. Wenn ich mich von Schauspieldirektor Gerhard Willert trenne, geschieht das, um neue Impulse zu setzen“, sagte Hermann Schneider, designierter Intendant des Landestheaters, bei der Präsentation seines neuen Teams. „Auch von John F. Kutil von der Spielstätte u\ hof: werde ich mich trennen. Die Spiel-

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Der designierte Intendant des Landestheaters Linz, Hermann Schneider, präsentierte neuen Schauspielchef und neue u\hof:- Leiterin.

stätte im Ursulinenhof wird aufgelassen, sobald die Adaptierung des Schauspielhauses fertig ist.“ Ab der Spielzeit 2016/17 wird Stephan Suschke (57) neuer Schauspieldirektor und Niele Neitzke wird neue Chefin des Kinder- und Jugendtheaters. Beide sind Weggefährten des designierten Intendanten Hermann Schneider aus dem Mainfrankentheater Würzburg, seiner aktuellen Wirkungsstätte. Suschke will

auch für die Stadt Linz relevante Themen aufgreifen, wie die aktuelle Swap-Geschichte und österreichische Klassiker pflegen - Raimund, Nestroy - sowie zeitgenössische Autoren, Felix Mitterer und „Ikone“ Jelinek. Natürlich auch Bert Brecht, Heiner Müller oder Shakespeare. „Unterhaltung ist das A und O am Theater, die Frage ist nur in welcher Qualität man es macht“, so Suschke.

Sieglinde Preidl

Foto: Moser

Das Team des designierten Intendanten Hermann Schneider (4.v.r.): Nele Neitzke, Dennis Russell Davies, Uwe Schmitz-Gielsdorf, Mei Hong Lin, Stephan Suschke, Helene von Orlowsky, Matthias Davids

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Amra Bergman, Robert Dornhelm

Amra Bergman, Tenor Yusif Eyvazav, ORF-Kulturexpertin Barbara Rett

„Tosca“-Engel

„Tosca“

bei Opernfestspielen St. Margarethen In der faszinierenden Kulisse des Steinbruchs in St. Margarethen steht ab 8. Juli erstmals Giacomo Puccinis „Tosca“ auf dem Spielplan. Zum dritten Mal übernimmt Robert Dornhelm die Regie und verspricht wieder eine bildgewaltige Inszenierung.

Fotos: Opernfestspiele

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as Team rund um Regisseur Robert Dornhelm möchte mit „Tosca“ neue Maßstäbe setzen. Die Visualisierung der Oper wird die bekannte Wiener Bühnenbildnerin und Ausstatterin Amra Bergman übernehmen. Sie zeichnet sich auch für den „Engel“ im Steinbruch mit einer Höhe von mehr als 25 Metern und den imposanten Torso mit mehr als 1000 Quadratmeter großen Engelsflügeln verantwortlich – eine gigantische Spielfläche für die Protagonisten des Stückes. Michael Güttler, derzeit Chefdirigent der Finnischen Nationaloper, ist für die musikalische Leitung verantwortlich. Die in Opernkreisen bestens bekannten Sänger Alexia Voulgaridou („Tosca“) und Davide Damiani („Scarpia“) konnten verpflichten werden.

Im Mittelpunkt der Handlung der Kam-

meroper „Tosca“ (08.07. bis 15.08.) steht die leidenschaftliche wie mörderische Liebesgeschichte von Floria Tosca und Mario Cavaradossi. Die aufwendige Produktion soll an Dornhelms bildgewaltiges Spektakel „Aida“ anknüpfen.

Netrebko-Verlobter singt in St. Margarethen Das Leading Team um Esterházy-General Stefan Ottrubay und Hausherr des Opernhauses engagierte Tenor Yusif Eyvazav (37), den Verlobten von Star-Sopranistin Anna Netrebko. Er wird den Cavaradossi in „Tosca“ geben.

Anna Netrebko in „Die Schneekönigin“ Von 14. Juni bis 1. Juli wird die weltberühmte Star-Sopranistin in der deutschsprachigen Erstaufführung der Kinder-

oper „Die Schneekönigin“ im Schloss Esterhazy auf der Bühne stehen. Tickets: 02680/42042.

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Karten: „Tosca“, 08.07. bis 15.08., 21 Uhr, 02680/42042, www.arenaria.at

ANREISE: Reiseparadies Kastler bietet 1-Tagesreisen zu „Tosca“, Ottensheim-LinzEisenstadt-Rust-St.Margarethen, Hin- und Rückfahrt inkl. Eintrittskarte, ab € 94, 07234/82323-0, www.kastler.at

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| gesellschaft

Florian-Empfang Beim feierlichen Florian-Empfang am 3. Mai im Linzer Landhaus erinnerte Landeshauptmann Josef Pühringer an das Ende des 2. Weltkrieges, die Republiksgründung vor 70 Jahren sowie 60 Jahre Staatsvertrag.

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ie Versprechen der Gründergeneration müsse man Jahr für Jahr einlösen, an unserem Land weiterbauen, Neues wagen und Zukunft möglich machen“, sagte LH Josef Pühringer beim Florian-Empfang. Menschen ohne Perspektive auf Arbeit seien anfällig für Extremismus. „Wir müssen alles tun, um die Arbeitslosigkeit in unserem Land so gering wie möglich zu halten.

Das gilt besonders für die Jugendarbeitslosigkeit. Das Land Oberösterreich wird daher aus eigener Kraft in den nächsten Wochen eine Wachstums- und Konjunkturinitiative starten.“ Musikalisch großartig gestaltet wurde der Florian-Empfang von den Florianer-Sängerknaben mit Alois Mühlbachler, unter anderem mit Songs der Beatles und Udo Jürgens.

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Sieglinde Preidl

1 Florianer Sängerknaben unter Franz Farnberger 2 LH Josef Pühringer, LR Max Hiegelsberger, Christa Pühringer, Caroline Brustbauer (Winzer des Prälatenweines 2015), Prälat Johann Holzinger (Stift St. Florian), Winzer Karl Brustbauer 3 LH Josef Pühringer, 2. LT-Präs. Gerda Weichsler-Hauer, Prälat Johann Holzinger,

Bischof Ludwig Schwarz, 2. Reihe: Christa Pühringer, LH a.D. Josef Ratzenböck, 3.

LT-Präs. Adalbert Cramer 4 Reinhold Kräter (Kulturdirektor des Landes), 2. LT-Präs. Gerda WeichslerHauer, Landesmuseum-Dir. Walter Putschögl 5 Prälat Johann Holzinger, Leo Windtner (GD Energie AG und Obmann der St.

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Florianer Sängerknaben), Univ.-Prof.

Marianne Roth, OA Helmut Prieschl 6 Anno Schulte-Herbrüggen (Landesfeuerwehrkurator Tirol), Josef Leichtfried (Präs. Wasserrettung OÖ), Landesfeuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner Fotos: Privat

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kultur |

OÖ. Landessonderausstellung 2015 Diese Ausstellung hat sich ganz dem Thema des Helfens verschrieben.

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entgeltliche Einschaltung

m historisch und architektonisch bedeutsamen „Mutterhaus Bethanien“ des Diakoniewerks Gallneukirchen dokumentiert und präsentiert diese Ausstellung bis 2. November die Entstehung des Sozialwesens in Österreich.

Wer braucht Hilfe, woher kommt sie und wie wird Hilfe organisiert?

Ein Stück weit geht es dabei natürlich auch um Geschichte: Welche Hilfen gab es früher für die Menschen? Wie sieht Hilfe heute aus?

Die Ausstellung erzählt sowohl von sozialen Einrichtungen, die sich um Hilfsbedürftige kümmern, als auch von der Entwicklung und Bedeutung unseres Sozialstaates.

Haben ganz früher nur kirchliche und

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private Stellen den Menschen in schwierigen Lebenslagen geholfen, so hat die Einführung von Unfall- und Krankenversicherung im 19. Jahrhundert viel verändert.

Lebensrisiken und Lebenschancen Auch heute können Menschen im Laufe ihres Lebens in schwierige Situationen geraten; sie werden krank, sind alt, arm oder finden keine Arbeit. Manchmal brauchen wir Hilfe, um Lebenskrisen zu bewältigen.

In dieser Ausstellung geht es auch darum, wie hilfsbedürftigen Menschen geholfen werden kann, z.B. durch Gesetze, die sie schützen, durch Versicherungen oder soziale Einrichtungen, die Menschen in Not unterstützen.

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Infos und Führungsanmeldungen zur Landesausstellung: Tel.: +43 (0)720/300 305 www.landesausstellung.at Geöffnet täglich bis 2. November

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| gesellschaft

Galerie ICON zeigt JOHANN JASCHA Von 8. Mai bis 30. September tanzen in der Galerie ICON in Linz Johann Jaschas Linienfiguren, Masken, Schriftzeichen und Mikrotierchen in glühenden Farbräumen … … und die Vernissage zur Ausstellung am 7. Mai war mit über 100 Gästen schon mal ein voller Erfolg. Nach dem Sektempfang hielt Karl Mitterlehner, Geschäftsführer der ICON Wirtschaftstreuhand GmbH, die sich als Ausstellungsort zur Verfügung stellt, eine Eröffnungsrede. Danach besichtigten die Besucher die in der ICON Galerie ausgestellten farbenprächtigen Bilder von Johann Jascha, der auch persönlich anwesend war. Das Highlight des Abends war eine Performance des 73-jährigen Künstlers, der schon in den 70er-Jahren durch seine Schreiaktionen große Aufmerksamkeit erregte. Gezeigt wurde ein zehnminütiger Film von Claus Bruno Schneider über Johann Jascha, der während der Präsentation in die Projektion des Videos hineintanzte und eine seiner berühmten Schreiaktionen startete. Danach gab es bei lockerer Stimmung Brötchen am Buffet. Das gemütliche Beisammensein von Künstler und Kunstinteressierten klang erst kurz vor Mitternacht aus.

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6 1 Karl Mitterlehner, Johann Jascha, Max Panholzer, Stefan Bendlinger 2 Johann Jascha, Uta Matschiner, Max Matschiner 3 Stefan Bendlinger, Max Panholzer, Ulrike Meißl, Bernhard Meissl, Gerhard Heidrich

4 Renate Wagenleiter, Charlotte Jascha, Elisabeth Feichtl (Soroptimistische Clubschwestern) 5 Heinz Nowotny, Alexandra Kinsky, Damian Urban 6 Kathrin Hausberger, Gabriele Gruber,

Claudia Hois, Tamara Loizenbauer, Christina Scheidl 7 Matthias Mitterlehner, Renate Mitterlehner, Karl Mitterlehner 8 Rainer Stadler, Brigitte Stadler-Ruzicka, Margarete Effenberg, Michael Effenberg

Fotos: Mathias Lauringer

Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.

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TWENTY FIVE

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ONEREPUBLIC ROGER HODGSON TOTO / (EX-SUPERTRAMP) SLASH STATUS QUO MARK KNOPFLER SANTANA HUBERT VON GOISERN

SUPPORT THE MAKEMAKES

SUPPORT BLACK STAR RIDERS

FEATURING MYLES KENNEDY & THE CONSPIRATORS

UND VIELE MEHR - LIVE AM CLAM ROCK 2015

AND HIS BAND

SUPPORT GARY CLARK JR.

EU: HEUER N d Clam Fans: e Konzertbesucher un

Die App f端r all m-Stream! stage-Infos und der Cla Wissenswertes, Back zum Download!

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STAR MOVIE KINOTIPPS

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GROSSES KINO. GROSSE GEFĂ&#x153;HLE.

BEI STAR MOVIE

MINIONS Animation

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eit dem Anfang des Anfangs gab es die Minions schon: kleine, gelbe Helferlein, deren einziger Existenzgrund es ist, einem BĂśsewicht zu Diensten zu stehen. Als all ihre Meister jedoch zerstĂśrt wurden, zogen sie sich in die Antarktis zurĂźck und verharrten dort viele, viele Jahre in Depression â&#x20AC;&#x201C; bis schlieĂ&#x;lich in den sechziger Jahren der mutigste Minion und zwei Gefährten GHQ (QWVFKOXVV IDVVHQ HLQHQ QHXHQ 0HLVWHU Ă&#x20AC; QGHQ ]X JHKHQ 8QG VR PDFKHQ sie sich auf zu einer BĂśsewicht-Convention. Dort laufen sie der verrĂźckten Super-BĂśsewichtin Scarlett Overkill (Sandra Bullock) und ihrem Ehemann, dem Wissenschaftler Herb Overkill (Jon Hamm), in die Arme. Sie will die erste weibliche OberbĂśsewichtin werden und die kleinen gelben Helferlein fĂźr ihre Ă&#x20AC; QVWHUHQ 3OlQH PLVVEUDXFKHQ

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02.07.

BEI STAR MOVIE

TED 2

COMEDY

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eth MacFarlanes Sequel zu seinem Comedy-Hit â&#x20AC;&#x17E;Tedâ&#x20AC;&#x153; um einen nicht nur sprechenden, sondern auch kiffenden, saufenden XQG Ă XFKHQGHQ 7HGG\ElU 7HGV EHVWHU Freund ist immer noch John Bennett (Mark Wahlberg), aber auch dieser kann seinem pelzigen Kumpel nicht helfen, als dieser Rechtsbeistand braucht: Ein Anwalt (Morgan Freeman) muss her.

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MISS BODYGUARD Comedy

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12.06.

BEI STAR MOVIE

JEDEN MITTWOCH GEHÖRT DIE NACHT EUCH!

LADIES NIGHT

Fotos: Star Movie

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olizistin Cooper (Reese Witherspoon) macht ihre Arbeit gut, ist aber noch unerfahren. Noch nie bot sich ihr die Gelegenheit, bei einem Außeneinsatz zu zeigen, was sie draufhat. Eines Tages sieht sie jedoch endlich ihre langersehnte Chance gekommen, als sie eine wichtige Zeugin zum Gericht nach Dallas eskortieren soll. Die fragliche Dame (Sofía Vergara) soll gegen Ehemann und Kartell-Boss Vicente Cortez (Joaquín Cosio) aussagen – und der hat alle weiteren Zeugen bereits erfolgreich aus dem Weg geräumt. Doch schon bei der Abholung der Zeugin läuft alles schief – das Kartell mischt sich ein, Cortez wird erschossen und schon machen sich die beiden Frauen in einem Fluchtwagen aus dem Staub, verfolgt von den aufgebrachten Gangstern, der nicht AKTUELLES minder erbosten sowie teils korrupten 3ROL]HL XQG MHGHU 0HQJH DQGHUHU *H FILMPROGRAMM, stalten, die hinter der schönen Witwe BEGINNZEITEN UND her sind.

Zu viert bei Star Movie einen großartigen Kinoabend verbringen – und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 süße Überraschungen genießen!

Jeden Mittwoch für jede Gruppe von vier Frauen ab 16 Jahren. Gültig am Tag des Kinobesuches. Keine Barablöse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT.

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Für Lese-Löwen

Outdoor-Handbuch für kleine Entdecker und Naturforscher

Der Wurm mein bester Freund

Monet und seine Freunde

Draußen warten viele Abenteuer: Lerne, wie man sicher durch die Wildnis streift, sich einen Unterschlupf baut und Fährten liest. Tolle Basteltipps verraten dir, wie man eine Unterwasser-Lupe bastelt, Pfeil und Bogen schnitzt und vieles mehr.

Damit ein Garten so richtig aufblühen kann, benötigt er Unterstützung, am besten in Form von gutem Kompost. Wie entsteht Kompost eigentlich? Was darf man kompostieren, worauf sollte man besser verzichten? Und warum sind Regenwürmer beim Kompostieren überhaupt die besten Freunde?

Monet, Degas oder Renoir: Viele Kinder kennen die Bilder der berühmten Maler, ohne etwas über sie zu wissen. In diesem Buch werden 13 Impressionisten vorgestellt, die du kennen solltest. Lerne die Bilder, Maltechniken und die Besonderheiten der Maler und deren Bilder kennen!

Ab 5 Jahren Der echte Scout Lingen Kids, € 10,30 ISBN: 978-3-942453-99-8

Ab 3 Jahren Ben Raskin Haupt-Verlag, € 9,95 ISBN: 978-3-258-07870-0

Ab 8 Jahren Florian Heine Prestel Junior, € 13,40 ISBN: 978-3-7913-7205-1

Für Kinder von 6 bis 10 Jahren Ort: Bildungshaus Schloss Puchberg (www.schlosspuchberg.at) Termin: Samstag, 20. Juni, von 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag: € 40 sowie € 5 für Mittagessen

Foto: shutterstock

BEGEGNUNG MIT ABSTRAKTER KUNST: EIN WOHLFÜHLMALTAG FÜR KINDER An diesem Tag erleben wir das Abenteuer der eigenen Kreativität. Beim freien Zeichnen und Malen lassen wir unserer Fantasie freien Lauf – so entsteht dein Kunstwerk!

Um 17 Uhr werden wir die entstandenen Objekte bei einer Vernissage präsentieren.

Familie und Freunde sind dazu herzlich eingeladen!

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Das Leben ist schön … … wenn wir Freude säen.

© Aus dem Oups-Büchlein „Das Leben ist schön”

Zauberhafte Bücher, Natur-Wohlfühlprodukte, wie Zirbenkissen für gesunden Schlaf, Wärmekissen uvm.

Verlag OUPS, Ried im Innkreis – Liebenswerte Gedanken für eine lebenswerte Welt – www.oups.com

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Fotos: Shutterstock

| buchtipps

Buchtipps

Honigtot

Der Jesus-Deal

Karl Schmidt-Rottluff: Landschaft – Figur – Stilleben

Felicity macht sich auf die Suche nach ihrer Mutter und stößt dabei auf ein quälendes Geheimnis ihrer Familiengeschichte. Ihre Nachforschungen führen sie zurück in das dunkelste Kapitel unserer Vergangenheit und zum dramatischen Schicksal ihrer Urgroßmutter Elisabeth und deren Tochter Deborah.

Wer hat das originale Jesus-Video gestohlen? Stephen Foxx war immer überzeugt, dass es Agenten des Vatikans gewesen sein müssen und dass der Überfall ein letzter Versuch war, damit ein unliebsames Dokument aus der Welt zu schaffen. Es ist schon fast zu spät, als er die Wahrheit erfährt: Tatsächlich steckt eine Gruppierung dahinter, von deren Existenz Stephen zwar weiß, von deren wahrer Macht er aber bis dahin nichts geahnt hat.

Die Gemälde stammen aus allen Schaffensperioden Schmidt-Rottluffs: von den heftigungestümen Anfängen in der Gemeinschaft der Künstlergruppe „Brücke“ über die beruhigte Ausdrucksweise der 1920er- und 30er-Jahre bis zum Spätwerk mit seinen leuchtend, monumentalen Kompositionen, die den Künstler einmal mehr als den „Magier der Farbe“ ausweisen …

Hanni Münzer Piper, € 10,30 ISBN: 978-3-492-30725-3

Andreas Eschbach Lübbe, € 22,99 ISBN: 978-3-431-03900-9

Brücke-Museum Berlin Hirmer, € 39,90 ISBN: 978-3-7774-2360-9

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buchtipps |

5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

Das Buch Jonah

Katzensprache

Was zählt am Ende des Lebens wirklich?

Wenn man mit dem Tod konfrontiert ist, geht es nicht mehr um Geld. Um Macht.

Um Ruhm. Sondern um ganz fundamentale Fragen: Hat man ausreichend Zeit mit der Familie und den Freunden verbracht?

Bereut man es, Dinge getan oder, noch wichtiger, unterlassen zu haben? War man glücklich? Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre lang Sterbende bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet und ihnen genau zugehört. Was diese Menschen vor ihrem Tod beschäftigte, davon handelt ihr Buch.

Jonah scheint mit seinem Namensvetter aus dem Alten Testament wenig gemein zu haben: Mit 32 Jahren lebt er in Manhattan, hat eine feste Freundin und eine Geliebte, ist ein Firmenanwalt mit Aussicht auf einen großen Karrieresprung. Doch eine folgenschwere Entscheidung lässt seine perfekte Welt in Trümmer fallen. Im Gefühl des Scheiterns geht er nach Amsterdam. Hier trifft er die kluge Judith, eine brillante Kunsthistorikerin, die für einen korrupten Spielcasinobetreiber arbeitet.

Schnurren, Maunzen, Katzenbuckel machen – unsere Katze hat so einiges mitzuteilen.

Aber interpretieren wir ihre Sprache immer richtig? Lernen Sie doch einfach „Kätzisch“.

Dann wissen Sie, was Ihre Katze von Ihnen erwartet – und auch Sie können Wünsche oder Missfallen deutlich zum Ausdruck bringen. Helga Hofmann gibt wertvolle Tipps, wie sich Missverständnisse im täglichen Miteinander von Mensch und Katze vermeiden lassen.

Bronnie Ware Arkana, € 10,30 ISBN: 978-3-442-15752-5

Joshua Max Feldman C. Bertelsmann, € 20,60 ISBN: 978-3-570-10203-9

Helga Hofmann GU, € 8,99 ISBN: 978-3833836350

abschalten & auftanken

Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle

Den Kopf frei bekommen, abschalten und Energie tanken. Genau das ist es, wonach sich viele Menschen in unserer von Stress und Hektik geprägten Welt sehnen. In diesem Buch erfahren Sie, wie es gelingt, in Beruf und Freizeit die Kraftquellen von Stille und Konzentration zu aktivieren: Übungen für besondere Momente und auch für zwischendurch, damit sich ein natürlicher Rhythmus von Aktivität und Erholung einstellen kann.

Seit einiger Zeit passieren an ausgewählten Orten Deutschlands mysteriöse Dinge: Eine Unbekannte namens Barbara verwandelt Schilder, Plakate und Infotafeln in verblüffende Kunstwerke, die mit Humor und Fantasie in den öffentlichen Raum funken.

Spielerisch, ironisch und subversiv entlarvt sie hohle Slogans, unterläuft sinnfreie Verbote und führt wortreiche Warnungen ins Absurde. Infos unter: www.facebook.com/ ichwillanonymbleiben

Thomas ist gebunden, Johanna ist frei, aber nicht frei von ihrer Vergangenheit.

Sie treffen aufeinander und verlieben sich.

Amors Pfeil hat mitten ins Herz getroffen – mit schwerwiegenden Konsequenzen. Sie lieben sich, lachen, leiden gemeinsam und einsam. Er muss nach New York, sie bleibt in Wien … Der überraschende und berührende Debüt-Roman der Wiener Autorin Lana N. May!

Norman Schmid maudrich, € 16,90 ISBN: 978-3-99002-003-6

Barbara Lübbe, € 13,40 ISBN: 978-3-7857-2541-2

Lana N. May Amazon Publishing-Verlag, € 9,99 ISBN: 978-1503944503

Gekommen, um zu gehen

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Look into my life von Uschi Fellner

Jeder Mensch braucht ein gescheites Hobby. Ich habe aktuell gleich drei vorzuweisen.

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Karaoke singen?

Rosen züchten?

Partnertausch?

Und welche Lesen Sie Hobbies Uschi Fellners haben Blog auf Sie? www.

NEU. Uschi Fellners neues Buch „Chanel hat Tiffany heute ins Ohr gebissen“, Verlag echomedia, www.amazon.de

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dieniederoeste rreicherin.at

Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl

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rüher, als es noch keine Mobiltelefone gab und Menschen, die seit 20 Minuten überfällig waren, nicht anriefen, um zu sagen, sie bräuchten eh nur noch fünf Minuten – in dieser entspannten Zeit also waren Hobbies in Mode. Praktisch jeder Mensch hatte ein Hobby.

In Zeitungs-Fragebögen wurden Prominente nach ihren Hobbies gefragt und gaben originelle Auskünfte. Wenn man von den beschwingten Hobbies der anderen las, wurde man selbst ganz unsicher, weil man nichts außer den öden Standards „Lesen, Kino, Theater“ vorweisen konnte. Oder Schlafen. Kochen. Gärtnern. Wobei das ja Notwendigkeiten und keine Hobbies sind. Derartiges auf einem Fragebogen anzugeben, wäre für den Prominenten echt peinlich gewesen, deshalb gaben Prominente zumindest folgende Hobbies an: Karaoke singen. Rosen züchten. Partnertausch.

Letzteres, einmal vom Schauspieler Helmut Berger auf einem Fragebogen notiert, gab vor allem jenen zu denken, die nur “Lesen, Kino, Theater” vorzuweisen hatten.

Leute, die viel Platz hatten, richteten sich zu Hause sogar eigene Hobbykeller ein.

Was immer sie dort taten, es hatte, zumindest in meiner heutigen Vorstellung, eher mit Helmut Berger als mit Laubsäge-Basteln zu tun. Ich kann mich aber auch irren.

Derzeit sind Hobbies, habe ich das Gefühl, komplett aus der Mode. No-No jeder Trendliste. Fragen Sie mal irgendjemanden nach seinem/ihrem Hobby: Er/Sie wird die Augen rollen und etwas in der Art von “dafür fehlt mir echt die Zeit” murmeln. Und sich denken, mit Ihnen stimmt was nicht. Natürlich könnten Sie jetzt eines draufsetzen und sagen: “Also mir sind meine Hobbies wichtig! Bauchtanz. Chorsingen polnisch. Lesen. Und neuerdings gern Partnertausch. Haben Sie das schon probiert?”

Bevor Sie jetzt einen fatalen Eindruck von mir haben, wechseln wir die Szene.

Baumarkt-Filiale. Ich auf der Suche nach Schnecken-Vernichtungsmittel. Baumärkte haben lange Gänge. Sehr viele Regale und sehr wenig Fachpersonal, an das man sich wenden kann, wenn man keine Ahnung von Schnecken-Vernichtung hat. Man muss sich das ähnlich vorstellen, wie in einem Hitchcock-Thriller.

Nach langem Irren im Labyrinth taucht am Ende des Ganges schemenhaft ein Baumarkt-Mitarbeiter auf. Man öffnet die Lippen (“Verzeihung, wo bitte ist … äh …!?). Zack. Phantom im Labyrinth verschwunden. Übrig bleibt ein erstickter Schrei. Und, wie bei mir, der unbändige Drang, Schnecken zu morden. Und einen Baumarkt-Mitarbeiter zu erhaschen.

Er-haschen, bitte! Nicht zu verwechseln mit der fast identen Wortschöpfung vernaschen. Das wäre echt das Letzte, was ich im Baumarkt wollen würde, während daheim die Schnecken-Plage tobt. Aber lassen wir das. Auf einem Fragebogen möchte ich in jedem Fall als aktuelle Hobbies angeben: Schnecken meucheln.

Phantome jagen. Baumarkt für Anfänger. Da hält kein Helmut Berger mit!

Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

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BERGMANN, ENGELMANN, GRÖTSCHNIG, JESENICNIK, LUSSION, PRANKL, GERDL

Alpe Adria Magazin war am Kvarner: Und hat viele köstliche Tipps für Opatija, Rijeka, Insel Rab & Co.

Köstlich! In der Reportage über die Wachau geht es natürlich auch um saftige Marillen(knödel)

Prost! Steirische Geheimtipp-Winzer

Genussregion Kvarner: Ausfahrt mit dem Škampi-Fischer

Eine Reportage über den „Besseren Jakobsweg“: Zu Fuß von Florenz nach Rom, am Franziskusweg

Südkärntens „Badewanne“ - ein Porträt über die herrliche Aktivregion Klopeiner See

JETZT IM

Idyllisch:Geschichten über Sloweniens Naturjuwelen und Italiens schönste Dörfer

Das Geheimtipp-Magazin Tolle Geschichten, viele (Geheim)Tipps: Das Alpe Adria Magazin verführt auch in der neuesten Ausgabe wieder zu Nahreisen mit Genuss. Einige Themen des neuen Magazins sehen Sie auf dieser Seite - das komplette Inhaltsverzeichnis mit allen Infos gibt‘s auf www.alpe-adria-magazin.at

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