MÜHLVIERTLERIN FRÜHLING/SOMMER 2017
Familienmusik „Leinöl”
Modisch in den Frühling MODE, TRACHT & ACCESSOIRES
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K
Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin
Lieder made im Mühlviertel
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ZURÜCK ZUR GOLDENEN MITTE
Pilgern am „Johannesweg” mit Arzt und Autor Johannes Neuhofer
BACKE, BACKE KRAPFEN
Zu Besuch in der Bauernkrapfen-Schleiferei in Tragwein
T V- L A D Y &MAMA
ELISABETH KEPLINGER-RADLER 28.03.17 16:34
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So ticken die MĂźhlviertler
F
leiĂ&#x;ig, naturverbunden und bodenständig – das sind die Eigenschaften, die den Menschen aus dem MĂźhlviertel zugeschrieben werden. In einer Umfrage im Auftrag der Leader-Region MĂźhlviertler Kernland zeigt das Institut „P und P Sozialforschung“, dass insbesondere die intakte Landschaft und Natur sehr geschätzt werden – auch von den MĂźhlviertlern und MĂźhlviertlerinnen selbst –, gefolgt von der hohen Lebensqualität und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt der Menschen. Die MĂźhlviertler Betriebe zeichnen sich durch Verlässlichkeit und Handschlagqualität aus. Allerdings mĂźssen viele Menschen in den städtischen
Zentralraum pendeln, da es nicht genĂźgend Arbeitsplätze in der Region gibt. Laut Heidemarie PĂśschko, der GeschäftsfĂźhrerin von „P und P Sozialforschung“, ist das MĂźhlviertel eine Region mit viel Potential. Und dass dieses nicht vor sich hin schlummert, sondern intensiv genĂźtzt wird, dafĂźr sorgen die MĂźhlviertler mit findigen Ideen, von denen wir Ihnen in diesem Magazin einige vorstellen. Da sind zum Beispiel fĂźnf Jungunternehmerinnen, die als „Junge Hochzeiterei“ regionale Dienstleister im oberen MĂźhlviertel zusammenbringen, um verliebte Paare auf ihrem Weg in den Hafen der Ehe zu unterstĂźtzen. Oder Roswitha Lichtenegger aus Tragwein, die in ihrer frĂźheren
Funktion als Ortsbäuerin zu verschiedenen Anlässen frische Bauernkrapfen gebacken hat und aus dieser Leidenschaft heraus ein erfolgreiches Familienunternehmen grĂźndete, das heute jährlich mehr als 300.000 Bauernkrapfen in Handarbeit erzeugt. Und weil wir gerade beim kulinarischen Genuss sind, lade ich Sie ein, uns auf der „MĂźhlviertler Genussroas“ zu begleiten. Ab Seite 56 erfahren Sie, welche regionalen KĂśstlichkeiten das MĂźhlviertel zu bieten hat. In diesem Sinne wĂźnsche ich Ihnen viel Freude mit der neuen MĂœHLVIERTLERIN! Ihre Ulli Wright, Chefredakteurin
MĂœHLVIERTLERIN – Das Magazin fĂźr das MĂźhlviertel, Sonderbeilage im Magazin OBERĂ–STERREICHERIN Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110, GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle, Assistentin der GeschäftsfĂźhrung: Astrid Gruber, E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at, BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber, Melanie Heizinger, E-Mail: office@neu-media.at, Redaktion: Mag. Ulli Wright, Nicole Madlmayr Denise Derflinger, Dr. Maria Russ, Mag. Petra Kinzl, Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at, Anzeigen: Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, E-Mail: anzeigen@neumedia.at, Fotos: Shutterstock, Mathias Lauringer – Studio 365, Grafik: Karin Rosenberger, Celine Daliot, Laura Koller, E-Mail: grafik@neu-media.at, Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten, Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien
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www.neu-media.at
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Impressum
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INHALT
Frühling/Sommer 2017
MÜHLVIERTLERIN FRÜHLING/SOMMER 2017
Familienmusik „Leinöl”
Cover: Elisabeth Keplinger-Radler
Pilgern am „Johannesweg” mit Arzt und Autor Johannes Neuhofer
Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin
Lieder made im Mühlviertel
Modisch in den Frühling
MODE, TRACHT & ACCESSOIRES
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K
Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365 Outfits: Mode + Schuh Haderer
ZURÜCK ZUR GOLDENEN MITTE
BACKE, BACKE KRAPFEN
Zu Besuch in der Bauernkrapfen-Schleiferei in Tragwein
T V- L A D Y &MAMA
ELISABETH KEPLINGER-RADLER
8 Elisabeth Keplinger-Radler
© Mathias Lauringer – Studio 365
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ELISABETH KEPLINGER-RADLER Die Chefin vom „Mühlviertel.TV“ im Talk über Familie und Business
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FASHION IM FRÜHLING Mode, Tracht und Accessoires aus dem Mühlviertel
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LIEBESGESCHICHTEN Die „Junge Hochzeiterei“ unterstützt Brautpaare auf ihrem Weg ins Eheglück
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TOP-QUALITÄT MADE IN AUSTRIA DAN Küchen-Geschäftsführer Georg Rieger über eine Mühlviertler Erfolgsstory
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VOM IRAN NACH WALDING Ein Flüchtlingsmädchen wird Friseurin
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BAUERNKRAPFEN IN HANDARBEIT
54 Pilgern am Johannesweg
Foto: Hawlan
Genussvoller Besuch in der „Bauernkrapfen-Schleiferei“ in Tragwein
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TALENT & TRAUMJOB So gewann Kochlehrling Victoria Celnigg die „Junior Koch Challenge“
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JOHANNESWEG Pilgern mit Arzt und Autor Johannes Neuhofer
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KULINARISCHER HOCHGENUSS Unterwegs auf der „Genussroas im Mühlviertel“
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LEINÖL Lieder made im Mühlviertel
64 Familienmusik „Leinöl“
Foto: Josef Schürz
Die nächste Ausgabe der MÜHLVIERTLERIN erscheint am 1. September 2017.
In den Frühling mit der Wichtlstube aus Edt bei Lambach Die Trachten Wichtlstube ist die Top-Adresse, wenn es um Trachten geht. Wir bieten den Kunden von sportiv bis traditionell eine Vielfalt in allen Preisklassen sowie Kleidergrößen. Die Palette reicht vom modisch kurzen bis hin zum handgezogenen Dirndlkleid. Für den Herren bietet sich die Lederhose oder der festliche Anzug an. Die Accessoires können dann für Damen und Herren aufeinander abgestimmt werden. Eine große Auswahl und kompetente Beratung zeichnet die Trachten Wichtlstube in Edt bei Lambach aus. Auf Ihr Kommen freut sich Familie Holzberger
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-- ELISABETH KEPLINGER-RADLER --
„Die
beste
Schule meines
Lebens“
Vor acht Jahren hat Elisabeth Keplinger-Radler das damalige „Mühlviertler Fernsehen“ übernommen und es zu einem toll aufgestellten Regionalsender ausgebaut. Wie sich der Sender „Mühlviertel.TV“ in den letzten Jahren verändert hat und wie wichtig ihr das Netzwerk Familie ist, erzählt die waschechte Mühlviertlerin im Interview.
Text: Denise Derflinger, Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365, Haare & Make-up: Sebastian Hackl/Haarschneiderei, Outfits: Mode + Schuh Haderer, Lembach i.M.
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ympathisch, aufgeschlossen, einfühlsam – begegnet man Elisabeth Keplinger-Radler, fühlt es sich an, als würde man sie schon ewig kennen. Mit ihrer lockeren und offenen Art ist sie wie fürs Fernsehen gemacht, obwohl sie in der Vergangenheit ganz andere Pläne hatte: Als Tochter zweier Landwirte hätte sie zu Hause in Bad Leonfelden den Hof übernehmen sollen, doch dann lernte sie selbst einen Landwirt mit eigenem Hof kennen und zog zu ihm nach Hirschbach. Nach der Matura an der HBLA Elmberg ging es für Elisabeth Keplinger-Radler ein Jahr lang als Au-pair nach Australien, bevor sie ihr Studium für Produkt- und Projektmanagement an der FH Wieselburg machte. Neben ihrem Job in der WKOÖ, Abteilung Außenwirtschaft, und anschließend in einer Werbeagentur, absolvierte sie ein zweites Studium für Innovationsmanagement. Heute ist die 35-jähige Powerfrau seit acht Jahren stolze Eigentümerin des Regionalsenders Mühlviertel.TV, der unter ihren Fittichen erst so richtig aufblühen konnte und als Schaufenster des schönen Mühlviertels fungiert. MÜHLVIERTLERIN: Frau Keplinger-Radler, Sie haben im Februar 2009 mit nur 27 Jahren das damalige „Mühlviertler Fernsehen“ übernommen. Wie sind Sie zum Fernsehen gekommen? Durch meinen früheren Job in der WKOÖ bin ich zum ersten Mal mit dem Sender in Kontakt getreten. Damals war der Regionalsender, der schon 1998 ge-
ration, Verkauf, Marketing, … Mit dem plötzlichen Tod des damaligen Gründers hat keiner gerechnet und der Sendebetrieb hätte 2009 sofort eingestellt werden müssen. Ich entschied mich prompt, die Zügel in die Hand zu nehmen und alles auf neue Füße zu stellen. Das war aber alles andere als einfach. Ich musste innerhalb weniger Wochen viele langfristige Entscheidungen treffen: neue Firmengründung, neuer Sendername „Mühlviertel.TV“, neues Logo, neues Sendungsdesign, Übersiedlung ins Technologiezentrum Freistadt usw. Für lange Überlegungen war keine Zeit, weil der Sendebetrieb weitergehen musste. Ich hatte nur einen Techniker und einen Kameramann bei der Hand, alles andere machte ich selbst. Mittlerweile sind wir ein Team von zehn Leuten, die alle aus dem Mühlviertel kommen und viel Engagement bei der Arbeit zeigen. Der Aufbau des Unternehmens war die beste und gleichzeitig auch härteste Schule meines Lebens. Wollten Sie schon immer ins TV-Business einsteigen oder hatten Sie ursprünglich andere Pläne? Das Fernsehen stand überhaupt nie auf meinem Lebensplan. Ich wollte immer Kindergärtnerin oder Volksschullehrerin werden, da ich diese Zeit in sehr guter Erinnerung habe und mir Kinder große Freude bereiten. Wie hat sich das Unternehmen nach Ihrer Übernahme verändert? In den letzten acht Jahren seit der Übernahme hat sich extrem viel getan. Allein in der Technik: Es gibt kein einziges Gerät mehr, das wir von der alten Firma noch im Einsatz haben. Alles
„DAS FERNSEHEN STAND ÜBERHAUPT NIE AUF MEINEM LEBENSPLAN.“ Elisabeth Keplinger-Radler
gründet wurde, noch sehr unbekannt. Ich hab mich beworben und war sofort mittendrin im Geschehen. Natürlich war alles neu und ich musste alles von der Pike auf lernen. Bei so einem kleinen Sender laufen viele Bereiche ineinander und ich war plötzlich für sämtliche Aufgaben zuständig: Redaktion, Mode-
wurde ausgetaucht und erneuert. Zudem habe ich sehr stark in den Ausbau der Reichweite investiert. Seit 2013 sind wir flächendeckend im gesamten Mühlviertel via Satellit, Kabel, A1TV und Internet empfangbar. Da es nicht sicher war, ob wir einen geeigneten Satellitenplatz bekommen, hab ich schon sehr 10
IN KÜRZE Glücklich machen mich ... die kleinen Dinge im Leben: Augenblicke wie das Lachen meines Sohnes, die Umarmung meiner Tochter, nette Worte von meinem Mann. Auch der Kontakt zu Menschen und positives Feedback sind für mich Glücksmomente. Das werde ich nie vergessen ... Mein Jahr in Australien und später das Kennenlernen meines Mannes. Der Moment, wo mir bewusst wurde: Der ist der Richtige! Was mich auszeichnet ... Ich gehe immer offen, herzlich und natürlich auf Menschen zu. Egal ob Kind oder Senior – ich finde immer ein Gespräch und bekomme dadurch viel zurück. Mein Lebensmotto: Im Grunde sind es die Verbindungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
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Elisabeth Keplinger-Radler mit Sohn David , Tochter Simona und Ehemann Markus
früh auf eine moderne Internetpräsenz gebaut. Weiters wurde in eine komplett neue Übertragungstechnik bei allen Kabelbetreibern in der Region investiert. Der Außenauftritt und die Grafik wurden ebenfalls schon modernisiert, wobei sich das Grunddesign nie verändert hat, um Beständigkeit und Verlässlichkeit zu vermitteln. Das ist mir, angesichts der Vorgeschichte des Senders, besonders wichtig. Agieren Sie als junge Frau in einer Führungsposition anders, als es Männer täten? Was mir spontan dazu einfällt, ist die Familienfreundlichkeit im Betrieb. Wir haben zwar oft fixe Drehtermine an den Wochenenden, die uns der alljährliche Veranstaltungskalender vorgibt, aber bei der Nachbearbeitung setze ich keine fixen Arbeitszeiten vor – ich biete auch Home-Office an. Am Ende zählen das fertige Produkt und die Leistung. Ich denke, dass man hier als Frau viel offener ist. Was ist die Quintessenz für eine gelungene Sendung? Mühlviertel.TV – Name ist Programm. Wir sind das Schaufenster der Region und bringen ausschließlich Themen und Ereignisse aus dem Mühlviertel. Die Menschen wollen wissen, was sich in ihrer Heimatregion tut. Außerdem ist ihnen alles vertraut – die Menschen, Betriebe und Orte. Das sieht man sonst auf keinem anderen Sender und
gefällt den Zusehern. Im November haben Sie Ihr zweites Kind, Sohn David, zur Welt gebracht. Während Ihrer Babypause führt die Eidenbergerin Gerda Schwarz durchs Mühlviertel.TV-Programm. War es schwer für Sie, die Sendung aus der Hand zu geben? Als meine Tochter Simona vor zwei Jahren geboren wurde, gab ich das erste Mal die Hauptverantwortung ab. Klar ist es schwierig, da die Firma gewissermaßen auch mein Baby ist, das ich großgezogen habe. Man muss sich gut überlegen, mit wem man die Position besetzt, damit das Programm weiter stimmig verläuft und die Harmonie im Betrieb passt. Aber mit Gerda Schwarz und dem gesamten Team habe ich wirklich Glück, es klappt wunderbar. Wie funktioniert die Kommunikation zwischen Ihnen? Wir sind fast täglich im Kontakt, schreiben SMS oder telefonieren. Ich 12
agiere im Hintergrund, bin immer erreichbar und stehe meinen Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite – ohne mich aber allzu viel einzumischen. Wie schaffen Sie als zweifache Mutter den Spagat zwischen Job und Familie? Generell versuche ich die Kinder soweit es geht mitzunehmen. Mein Sohn ist momentan sowieso fast immer mit dabei, weil ich ihn noch stille. Wenn es nicht geht, kann ich mich voll und ganz auf die Unterstützung meines Mannes und der ganzen Familie verlassen. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Neben Firma, Haushalt und Kindern bleibt leider nicht mehr viel Zeit, aber ich liebe die Natur und gehe jeden Tag mit den Kindern an die frische Luft. Außerdem gibt es in der Landwirtschaft, auf unserem Milchwirtschaftsbetrieb, auch öfter mal Arbeit für mich, wenn Not am Mann ist, im Stall oder bei der Ernte.
Modisch in den
Frühling
Das sonnige, wunderschöne Mühlviertel ist der ideale Ort, um die neuesten Modetrends – von lässig bis elegant – perfekt in Szene zu setzen. Aber machen Sie sich gefasst: Der Frühling wird heiß! Location: VILLA sinnenreich in Rohrbach Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365, Linz, www.studio365.at Models: LOOKFORMODELS, Rohrbach, www.lookformodels.at Haare & Make-up: Haarschneiderei Sebastian Hackl, Aigen-Schlägl, www.sebastianhackl.at
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MODE VON MODE + SCHUH HADERER IN LEMBACH, BRILLEN VON OPTIK LAHER IN ROHRBACH Michael: Hemd 49,99 €, Krawatte 29,99 €, Blouson s.Oliver 79,99 €, Hose mit Gürtel s.Oliver 59,99 €, Hut Barts 34,99 €, Prangley Walk Schnürer 99,95 €, Brille Italia Independent 154,00 € Selina: Outfit von Rinascimento: Top 69,95 €, Rock 85,95 €, Blazer 129,95 €, Schuhe 55,95 €, Brille Guess 159,80 € Fanni: Outfit von Rinascimento: Kleid 149,95 €, Schal 39,95 €, Schuhe 59,95 €, Brille Adidas 99,00€ LEXUS von TOYOTA Feichtmayr in Freistadt: LEXUS RC 300h, 223 PS Vollhybrid, 113 g/km CO2-Ausstoß, ab 45.990 €
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„SPIEGEL – OKTOGON“ MIT BODENLABYRINTH
MODE VON SILANDRA IN AIGEN-SCHLÄGL, BRILLEN VON OPTIK LAHER IN ROHRBACH Michael: Replay Jeans 159 €, Replay Gürtel 59,00 €, T-Shirt 35 €, Garcia Jeans Jeansjacke 129,99 €, Brille Joop! 200,50 € Selina: Maze Lederjacke aus Lammnappa 199,95 €, Liu Jo Strickkleid 139,90 €, Brille Marc O’Polo 175,60 €, Tamaris Schuhe 49,95 €
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MODE VON BOGART LANDHAUS IN PERG, BRILLE VON OPTIK LAHER IN ROHRBACH Michael: Trachtenhemd 69,90 €, Lederhose 479 €, Trachtenweste 199 €, Sakko 489 €, Schuhe 189 €, Brille WooDHolz Vika 419 € Fanni: Dirndlkleid mit Schürze 498 €, Dirndlbluse 169,90 €, Weste 279 €, Haarkranz 15,90 €, Schuhe 229 €, Tasche 319 €, Strumpfhose 39,90 €
MODE VON BOGART 2.0 STADTHAUS IN PERG, BRILLEN VON OPTIK LAHER IN ROHRBACH Fanni: Kleid 229 €, Kette 209 €, Blazer 249 €, Tuch 149,90 €, Schuhe 139,90 € Michael: Hemd 149,90 €, Jacke 329 €, Anzug 379 € , Stecktuch 34,95 €, Schuhe 139,90 €, Gürtel 69,90 €, Brille Rèvo 284,90 € TOYOTA C-HR von TOYOTA Feichtmayr in Freistadt: TOYOTA C-HR 1,2 Turbo 4WD, 116 PS, auch als Hybrid verfügbar, ab 22.200 €
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„EXPLODIERTER RAUM – OKTOGON“ MIT BODENLABYRINTH
MODE VON BOGART LANDHAUS IN PERG Selina: Seidentop 245 €, Rock 450 €, Jacke 590 €, Seenberg Kette 179 €, Seenberg Ohrringe 65 €, Schuhe 229 €, Tasche 319 €
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POWER-TEAM. Fotos: Mathias Lauringer – Studio 265 Models: Selina K., Fanni M., Michael B.: LOOK FOR MODELS, www.lookformodels.at Haare und Make-up: Haarschneiderei Sebastian Hackl Produktion: Denise Derflinger, Celine Daliot, Dietlinde Wegerer Location: VILLA sinnenreich, Rohrbach
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4132 Lembach im Mühlkreis +43 7286 8326 www.mode-haderer.at NEUNDLINGER SCHUHMODEN GMBH Schnopfhagenplatz 16 4173 St. Veit im Mühlkreis +43 7217 6014 www.neundlinger.at SILANDRA STYLE GMBH Schlägler Hauptstraße 14 4160 Aigen-Schlägl +43 7281 20544 www.silandra.at VILLA SINNENREICH – MUSEUM DER WAHRNEHMUNG Bahnhofstraße 19 4150 Rohrbach-Berg +43 7289 224 58 20 www.villa-sinnenreich.at
Das Team von „Bogart 2.0 für Mode“ und Bogart Landhaus in Perg weiß, was in Sachen Mode und Tracht angesagt ist.
Tracht vom Feinsten im
Bogart Landhaus
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eit 27 Jahren bringen Anna Irrendorfer und Anna Seyr internationale Modemarken für Damen und Herren nach Perg. Aufgrund der großen Nachfrage im Bezirk nach Tracht eröffneten die zwei Modeexpertinnen vor zweieinhalb Jahren mit dem Landhaus ein exklusives Geschäft für hochwertige Trachten- und Landhausmode. Seither kommen Trachtenliebhaber nur ein paar hundert Meter vom Stadthaus „Bogart 2.0 für Mode“ entfernt bei sämtlichen führenden Marken voll auf ihre Kosten.
Trendige Marken junger Designer. „Das Landhaus sehen wir als Pendent zu unserem Stadthaus ‚Bogart 2.0 für Mode‘, daher bieten wir auch im Trachtenbereich ausschließlich hochwertige Mode in guter Qualität an“, erklärt Anna Seyr. Und um auch ganz speziellen Kundenwünschen gerecht zu werden, gehen die beiden Geschäftsführerinnen immer wieder auf Entdeckungsreise und bringen besondere Gustostückerl mit. „Modern, schlicht und überhaupt nicht kitschig sind zum Beispiel Dirndl von Gottseidank aus Waldviertler Stretchstoff“, schwärmt Anna Irrendorfer. 22
„Trachtenfreitag“ in Perg. Um zu zeigen, dass man Tracht auch mit trendiger Mode mixen kann, haben die zwei Modeexpertinnen nun den „Trachtenfreitag“ ins Leben gerufen. „Bereits letztes Jahr haben wir auch in unserem Stadthaus Bogart 2.0 Freitags immer Lederhose oder -rock zu modischen und coolen Oberteilen kombiniert. Gemeinsam mit dem Stadtmarketing möchten wir die Perger und auch die Mitarbeiter von den ortsansässigen Unternehmen unter dem Motto ‚Perg, die Stadt am Land’ dazu animieren, am Freitag Tracht zu tragen“, erklärt Anna Seyr.
E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G
Am „Trachtenfreitag“ zeigt das Team vom Bogart Landhaus und Bogart 2.0 in Perg, wie cool man Tracht mit trendiger Mode kombinieren kann.
Liebhaber von edler Tracht kommen im Bogart Landhaus garantiert voll auf ihre Kosten.
Hochzeitspackage für Brautpaare. Auch bei Hochzeiten geht der Trend immer mehr in Richtung Tracht. Häufig geht es für die Braut im weißen Brautkleid zum Traualtar, während Bräutigam, Zubräute und Hochzeitsgäste in Tracht glänzen. Und da man für die Hochzeit bei Bogart 2.0 und im Landhaus alles für den schönsten Tag im Leben bekommt, bieten Anna Irrendorfer und Anna Seyr ein ganz spezielles Hochzeitspackage mit Gutscheinen für das Brautpaar an.
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Erika Bauer und Karin Lauss
STIL IST DAS,
Die Inhaberinnen und Freundinnen Silke Rosenberger und Andrea Hofmann
was du anders machst,
während alle anderen dasselbe tun – Kleidungsstück bei uns ist ein HIGHLIGHT. Ob ein einfaches Shirt zu einer extravaganten Hose oder ein trendiges Schmuckstück, eine Tasche oder dazu passende Schuhe – jeder findet bei uns seinen eigenen Stil. Wir lieben Mode, und wir lieben es, unsere Kunden individuell auf die persönlichen Bedürfnisse typgerecht zu stylen. Wir legen besonderen Wert darauf, dass sich die Kunden bei uns wohlfühlen und mit Freude unsere Mode tragen. 24
Schlägler Hauptstraße 14 4160 Aigen-Schlägl Tel.: 0281/205 44 E-Mail: office@silandra.at www.silandra.at ÖFFNUNGSZEITEN: MO.-FR.: 08:30-12 Uhr 14-18 Uhr, SA.: 08:30-12 Uhr
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ndividuelle Styles für individuelle Menschen. Von casual bis elegant. Für jede und jeden ist etwas dabei. Wir sind immer auf der Suche nach etwas Besonderem, etwas Außergewöhnlichem. Diese Denkweise über Mode macht uns zu einem äußerst individuellen Fashionstore. Wir lieben Mode – Mode ist unsere Berufung, und wir wenden uns an modebewusste Damen und Herren, die sich in außergewöhnlicher und trendiger Kleidung wohlfühlen. Jedes
© Mathe
KONTAKT
genau darum geht es im Silandra Style.
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© Kaufhaus Haderer, Mathias Lauringer - Studio 365
Stilvoll auftreten
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mit Mode + Schuh Haderer in Lembach
ie wollen ein modisches, auf Ihren Typ abgestimmtes Outfit? Sie wollen Ihre persönliche und individuelle Modeberatung? Sie suchen ein elegantes Outfit für einen besonderen Anlass? Dann sind Sie goldrichtig bei Mode + Schuh Haderer in Lembach! Die Kaufhaus Haderer GmbH ist ein Familienbetrieb und wird von Maria Streinesberger in zweiter Generation geführt. Mit Tochter Karin Streinesberger steht nun auch schon die nächste erfolgreiche Generation in den Startlöchern. Auf 600 Quadratmetern Verkaufsfläche wird topaktuelle, trendige Mode für Damen und Herren mit den perfekt dazu passenden Schuhen, Taschen,
Hüten und Accessoires angeboten. Das engagierte und bestens geschulte Mode + Schuh-Team berät Sie kompetent, ehrlich und freundlich. Jeden Monat finden Sie hier die neuesten Trends vieler Marken wie Comma, s.Oliver women, Rinascimento aus Italien u.v.m. Auch für festliche Gelegenheiten, wie z.B. Hochzeiten, können Damen und Herren aus einer breiten Vielfalt ihre Lieblingsstücke wählen. „Für uns sind es die Menschen, die im Mittelpunkt stehen, deshalb sind unsere Kunden einfach begeistert und werden zu unseren Stammkunden!“, freut sich Maria Streinesberger, Geschäftsführerin von Mode + Schuh Haderer. Nach dem vergnüglichen Shoppen können die Kräfte im Cafe + Snacks 25
bei hausgemachten Mehlspeisen und frisch gepressten Säften wieder gesammelt werden – und natürlich darf auch auf die geglückte Modeauswahl angestoßen werden! JA – da kommt man bei nächster Gelegenheit wieder gerne zurück! KONTAKT
Kaufhaus Haderer GmbH Marktplatz 7, 4132 Lembach i.M. Tel.: 07286/83 26 Fax: 07286/83 26 22 www.mode-haderer.at
VILLA sinnenreich Im Museum der Wahrnehmung in Rohrbach-Berg können Groß und Klein die Welt zwischen Illusion und Wirklichkeit erleben. Kinder lernen spielend ein Museum kennen, Jugendliche finden es einfach cool, Erwachsene staunen über die Vielfalt der Wahrnehmungsphänomene und optischen Täuschungen. Drückt man dann die Hände des „Mr. Ohrlovsky“, tönt der eigene Herzschlag aus seinen vielen Ohren. Im „AmesRaum“ wird der Besucher scheinbar vom Riesen zum Zwerg und im „Begehbaren Kaleidoskop“ ist man von endlosen Spiegelungen und wechselnden Lichtinstallationen umgeben.
Kinder im „Begehbaren Kaleidoskop“
KONTAKT
VILLA sinnenreich Museum der Wahrnehmung Bahnhofstraße 19 4150 Rohrbach-Berg Tel.: 07289/22 458 20 E-Mail: office@villa-sinnenreich.at www.villa-sinnenreich.at
Foto: © VILLA sinnenreich
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as moderne innovative Museum bietet 50 von Künstlern und Technikern gestaltete Exponate und Stationen. Diese stellen unsere Wahrnehmung auf die Probe. Wir erleben, wie leicht unsere Sinne zu täuschen sind. Das Konzept fasziniert Besucher aller Altersstufen und liegt voll im aktuellen Trend, den Museumsbesuch als Event zu gestalten. In der VILLA sinnenreich darf man alles ausprobieren. Nicht umsonst gilt es mit rund 20.000 Besuchern pro Jahr als eines der bestbesuchten Regionalmuseen Oberösterreichs.
STYLIST aus Leidenschaft
erklärt Sebastian Hackl. Die Kunst des Stylisten liegt für ihn darin, modische Trends tragbar an der Kundin umzusetzen. In seiner „Haarschneiderei“ wird größter Wert auf persönliche Stilberatung und Pflege der Haare gelegt. Die Produkte von La Biosthetique Paris und American Crew unterstützen diese Philosophie perfekt. Zufriedene Kunden sind das Ziel von Sebastian Hackl, und das macht auch seine Leidenschaft als Stylist aus.
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Marktplatz 16, 4160 Aigen-Schlägl Tel.: 07281/6238 www.sebastianhackl.at
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ich auf den internationalen Laufstegen in London, Paris oder Berlin umzusehen, ist für Friseur Sebastian Hackl aus Aigen-Schlägl Pflicht. Daher weiß der Stylist auch immer über die neuesten Trends Bescheid. „Im Frühling 2017 sind natürliche Farben mit Ton-in-Ton-Färbungen ein absolutes Must-have. Klare, kompakte Linien bringen mehr Fülle in die Konturen, die wiederum durch eine weiche Stufung im Finish perfektioniert werden“,
© Sebastian Hackl
In der „Haarschneiderei“ in Aigen-Schlägl legen Stylist Sebastian Hackl und sein Team größten Wert auf Stilberatung und Pflege der Haare.
Schuhe vom Feinsten
Im modernen Fachgeschäft findet man Schuhe für Damen, Herren und Kinder.
Neben trendigen Markenschuhen bietet Neundlinger Schuhmoden in St. Veit im Mühlkreis Österreichs bestes Angebot an Tanz- und Hochzeitsschuhen.
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er in Sachen Schuhmode das Besondere sucht, ist bei Neundlinger Schuhmoden in St. Veit im Mühlkreis garantiert an der richtigen Adresse. Auf einer Verkaufsfläche von mehr als 300 Quadratmetern findet man eine große Auswahl an hochwertigen Schuhen für Damen, Herren und Kinder. Top-Marken wie Gabor, Paul Green, Peter Kaiser, Legero, LOWA, Salo-
mon und Waldviertler lassen das Herz jedes Schuhliebhabers höherschlagen. Zudem bietet der Top-Handelsbetrieb Österreichs bestes Angebot an Tanz- und Hochzeitsschuhen. Und damit auch wirklich jeder Schuh optimal passt, gibt es im Fachgeschäft von der individuellen Anpassung bis hin zur hauseigenen Reparaturwerkstatt ein umfassendes Service. Freundliche und kompetente Fachberatung sind
bei Neundlinger Schuhmoden eine Selbstverständlichkeit. INF O
Neundlinger Schuhmoden GmbH Schnopfhagenplatz 16 4173 St. Veit im Mühlkreis Tel.: +43 (0)7217/6014 www.neundlinger.at
© Reviderm
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Marianne & Gerald Laher führen das größte Optiker- & Hörgerätefachgeschäft des Mühlviertels!
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ptik Laher ist der einzige Optiker im Bezirk Rohrbach mit einer eigenen Einschleifwerkstätte. Daher ist es auch möglich, Ihre neue Brille in den gängigsten Stärken
innerhalb von zwei Stunden zu fertigen. In diesen zwei Stunden genießen Sie einen Stadtbummel oder einen Kaffee – und schon ist Ihre Brille abholbereit. Bei der großen Auswahl von über 1.300 27
Sonnenbrillen und 3.000 Korrektionsfassungen macht das Auswählen der passenden Brille richtig Freude. Das topgeschulte Optikerteam steht Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Auch beim Thema Hören sind Sie bei Optik Laher bestens aufgehoben, egal, ob Sie Ihr Gehör schützen möchten oder wieder besser hören wollen. Das Team von Optik Laher freut sich auf Ihren Besuch, damit auch Sie in Zukunft in Sachen Hören und Sehen in den besten Händen sind. www.laher.at
Stefanie Felhofer (Organisation), Tanja Gabriel (Gründerin), Katrin Pühringer (Web & Grafik), Anika Ecker (Grafik & Design), Barbara Weixlbaumer (Texte)
Liebesg‘schichten aus dem Mühlviertel Jung und wild – das ist die Junge Hochzeiterei!
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Text: Denise Derflinger Fotos: Junge Hochzeiterei / Maria Felhofer
nter dem Motto „Junges Brauchtum – natürlich wild“ begleitet die Junge Hochzeiterei Brautpaare durch eines der wichtigsten und schönsten Ereignisse ihres Lebens. Durch den Zusammenschluss
von verschiedenen regionalen Dienstleistern im oberen Mühlviertel ist es den fünf bodenständigen Jungunternehmerinnen gelungen, den Weg zur Hochzeit so einfach wie möglich zu gestalten – mit wertvollen Ideen, Tipps und, wenn gewünscht, auch persönli-
JUNGE HOCHZEITEREI – PARTNER PLANUNG: Tanja Gabriel LOCATIONS: MS Donautal, Gasthaus Wundsam, Vonwiller & TUK, Hochzeitszentrum Aigen-Schlägl, s’Stoa Reich, Schloss Götzendorf, Skiarena Hochficht CATERING, GETRÄNKE & TORTEN: Bäckerei Ledermühle Bindl, Homecookies, Krieg Manuela & Manuel, Schaufleischerei
cher Begleitung. Die MÜHLVIERTLERIN im Interview mit Gründerin Tanja Gabriel. MÜHLVIERTERLIN: Wie kam es zur Unternehmensgründung? Ich komme ursprünglich aus dem Catering-Bereich. Bei den Gesprächen
Zalto, Smoking BBQ, Getränke Pichler MUSIK & BELEUCHTUNG: SmashLand.at, Jack the Busch, Die Jungen Bacardi, Die Meraner, Mühl4tler Granit, DJ Service DaCapo, Sexleg’s Cadillac’s, Steffie Mittermayr PAPETERIE & HOCHZEITSHOMEPAGE: diseinerie e.U., Katrin Pühringer – Web & Grafik FOTO & VIDEO: ID2, Justin Berlinger Foto Design, diseinerie e.U.
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mit den Brautpaaren habe ich mitbekommen, dass sich viele einen Leitfaden zum perfekten Hochzeitstag wünschen würden. Aus diesem Grund habe ich dann mein Arbeitsfeld erweitert und bin Hochzeitsplanerin geworden. Die Paare, die zu mir kamen, waren total wissbegierig und informierten sich schon im Vorfeld. So konnte ich Erfahrungen sammeln, und mit den Wünschen der Paare sowie den Vorschlägen meines Teams stellten wir diese Infos in einem gesammelten Werk zusammen – und die Junge Hochzeiterei und ihr Magazin war geboren! Wie ist Ihr Team aufgestellt? Wir sind fünf starke Mädels und zielorientierte Jungunternehmerinnen aus dem Mühlviertel, von denen jede ihr Spezialgebiet hat: Ich bin mit meinem Motto „Geht nicht, gibt‘s nicht“ immer dabei, neue Projekte zu entwickeln, anzutreiben und umzusetzen. Stefanie Felhofer arbeitet im Büro und ist die „gute Fee im Hintergrund“, während die für Grafik und Design zuständige Anika Ecker sich um die bestmögliche Präsentation der Jungen Hochzeiterei sowie unserer Partner kümmert. Die Web-Designerin Katrin Pühringer ist dabei genauso ein wichtiger Part im Unternehmen wie unsere Texterin Barbara Weixlbaumer, die das zu Papier bringt, was wir nicht in Worte fassen können. Wir sind ein echtes Power-Team und haben zusammen ein Unternehmen mit Herz geschaffen! Welche Dienstleister finden sich in Ihrem Magazin? Die Dienstleister können wir mit gutem Gewissen unsere Partner nennen, da wir sie vor Ort besuchen, intensiv Zeit mit ihnen verbringen und auch die Jungunternehmer unter unseren Partnern unterstützen. Wir sind ein Netzwerk aus 43 jungen, aber auch alt eingesessenen Unternehmen und verstehen uns als Wegweiser. Daher
ist unser Magazin auch wie ein Leitfaden zur Hochzeitsplanung aufgebaut: Angefangen bei Location, Caterer, Musik und Papeterie über Fotografen, Floristen, Friseure bis hin zu Give-Aways, Reinigungskräfte, Transportmittel u.v.m. finden die Paare alles, was sie für einen perfekten Tag brauchen. Das Magazin ist im Mühlviertel bereits weit verbreitet. Wie finden die Mühlviertler Ihre Plattform? Die ersten Reaktionen waren durchwegs positiv. Das merken wir auch daran, dass immer wieder neue Dienstleister zu uns kommen und bei unserem Netzwerk mitmachen wollen. Auch von den Brautpaaren gibt es tolles Feedback. Unser Magazin liegt in jeder Gemeinde, bei unseren Partnern und auf unserer Hochzeitsausstellung „i mog di“ auf. Ebenfalls findet man es online zum Durchblättern. Somit werden viele Menschen darauf aufmerksam und wenden sich dankbar an uns. Welche Bräute und Bräutigame kommen zur Jungen Hochzeiterei? Viele Paare, die zu uns kommen, haben beide Vollzeitjobs, sind gerade mitten im Hausbau oder haben Kleinkinder, möchten aber trotz Zeit- oder Energiemangel eine gut durchgeplante Hochzeit haben. Das Planen soll ja Freude machen – wenn es aber zur Belastung wird und zusätzlichen Stress macht, soll gehandelt und ein Teil der Verantwortung abgegeben werden. Weiters kommen viele junge Menschen zu uns, in deren Freundeskreis keine bis wenige Hochzeiten stattgefunden haben, und denen somit noch Infos bezüglich Location, Catering etc. fehlen. Bei uns im Vordergrund steht, die Junge Hochzeiterei nicht als Hochzeitsplaner zu sehen, sondern eben als Netzwerk. Somit lassen wir es den Paaren offen, ob sie die Dienstleister über
FLORISTIK, DEKO & KERZEN: Sisters, Blumenwerkstatt Margit & Gitti, Sabine Hofer Floristik, Tekla Sand VON KOPF BIS FUSS: Visagistin Claudia Weiss, Juwelier ad.oro, Hair & Style Laura, g’kampelt & g’schnien, Barber Hehenberger, Neundlinger Schuhe GESCHENKE & GIVEAWAYS: textpoterie, Chilis & Co Pralinen, Das Fruchterlebnis, Katrin Pühringer – Web & Grafik
uns oder lieber selbst kontaktieren. Bei Letzterem geben wir gerne Empfehlungen ab, welcher Betrieb zu welchem Brautpaar passen könnte. Was macht eine gute Hochzeit aus? Eine gute Mischung! Einerseits sollen alle berührt und emotional sein und Ruhephasen bekommen, andererseits sollen Lacher, Spaß und wilder Tanz nicht zu kurz kommen. Das Wichtigste ist aber, dass die Feier genauso abläuft, wie es sich das Brautpaar vorgestellt hat. Wir wünschen allen Paaren von Herzen, dass alles super funktioniert und sie am Ende des Tages die Festlocation glücklich verlassen. Ein No-Go auf Hochzeiten? Wenn Braut oder Bräutigam abhauen! (Lacht) Was habt ihr für die Zukunft geplant? Ein wichtiger Punkt im heurigen Veranstaltungskalender ist die „i mog di“-Hochzeitsausstellung in der Fabrik Helfenberg am 7. und 8. Oktober 2017. Hier finden Brautpaare alles rund ums Hochzeitfest sowie unser neues Magazin, das im Herbst erscheint. Die Mühlviertler dürfen auf viele Dienstleister, Ratgeberseiten und auf unsere Ideenwildnis gespannt sein!
KONTAKT
Junge Hochzeiterei Tanja Gabriel e.U. Am Bach 7/1, 4170 Haslach, Österreich Tel.: 0680/2023 935 E-Mail: info@hochzeiterei.at www.hochzeiterei.at
UNTERHALTUNG: Hüpfburgen-Verleih Hofer, Feuerwerke Lang, TomArt, Taubenzüchter Breiteneder Manfred FITNESS & TANZ: TSK Dancing Dots, Fitness sportiva, SiSente Wullner Elke BRAUTAUTOS & KUTSCHEN: Pferdekutschen Eichinger, Amerer Air PUTZTRUPP NACH DER HOCHZEIT: Die-Allrounder OG
Pippo, Steffi und Wolfgang während der Show
Radiotalent Pippo darf auf Life Radio frech und schräg sein.
Philipp „Pippo“ Bergsmann
Der Mühlviertler bei
„DER NEUE MORGEN“ auf Life Radio
Geboren am: 01.09. um 3 Uhr 45. Bin von Geburt an zum Frühaufsteher bestimmt! Als Kind wollte ich: unbedingt zur Gummibärenbande. Mein Lieblingsoutfit: Jogginghosen, lässige Hemden; passt leider nicht zusammen.
Das Mühlviertel ist: der Ort, wo ich jedes Wochenende bin, und dann gerne im „Latino“ in der Freistädter Eisengasse. Mein Geheimtip: das Musikevent „Sunnseitn“ Ende Juli in der Freistädter Brauerei. Bei Life Radio höre ich am liebsten: unseren Mix! Von Bilderbuch über Ed Sheeran bis zu den Red Hot Chili Peppers. Dafür würde ich meinen Job eintauschen: ausschließlich für einen Fußballprofivertrag, aber nur bei Manchester United! Das darf keiner von mir wissen, ich sag‘s aber trotzdem: Bin der größte 30
Taylor Swift-Fan! Das Verrückteste, was ich je gemacht habe: jedes Jahr Fasching in Freistadt. Wer das schon mal erlebt hat, weiß, was ich meine! Meine Traumfrau muss unbedingt: über meine Witze lachen, natürlich sein und das gewisse Etwas haben. Im Haushalt kann ich besonders gut: Dinge liegen lassen ... und Kaffee kochen! In der Früh macht mich munter: viel Kaffee, ein Taylor Swift-Song und viel Kaffee. Alle Infos über das Team und die Aktionen stehen auf www.liferadio.at.
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emeinsam mit Wolfgang Haimel und Steffi Sperr moderiert er „Der neue Morgen – jeden Morgen neu“ auf Life Radio und darf mit seinem Mühlviertler Schmäh als „Radiotalent Pippo“ schräg sein und freche Fragen stellen.
© Weihbold, Leitner, Life Radio
Philipp Bergsmann ist waschechter Freistädter. Seit Jänner steht der 24-Jährige jeden Tag mitten in der Nacht auf, damit er pünktlich um 5 vor 5 Uhr auf Sendung gehen kann.
Foto: ©Hauer, Stadtgemeinde Rohrbach-Berg
Rohrbach-Berg – Fusionsgemeinde als starkes Bezirkszentrum „Rohrbach liegt am Poeschlteich – und rundherum liegt Österreich“ – dieser Kinderreim stimmt seit 01.05.2015 nicht mehr ganz.
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Als Bürgermeister bin ich stolz darauf, dass es sich hier nicht um eine leere Worthülse handelt und unsere Stadt mit mehr als 60 Vereinen und Institutionen ein sehr hohes ehrenamtliches Engagement aufweisen kann. Rohrbach-Berg, die Stadt am Land, bietet vielfältige Einkaufs-, Bildungs-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten und ist stolz auf eines der bestbesuchten Museen des Landes. In diesem Sinne lade ich Sie ganz herzlich ein, besuchen Sie unsere schöne Stadt und unser Museum „VILLA sinnenreich“ – entdecken Sie eine Welt zwischen Illusion und Wirklichkeit. 31
Foto:©Kirschner
ie ehemals selbstständigen Gemeinden Rohrbach in OÖ. und Berg bei Rohrbach haben sich nach getrennt durchgeführten Volksbefragungen zur Stadtgemeinde Rohrbach-Berg vereint. Ziel dieser Fusionierung war die Bündelung der Stärken der beiden Gemeinden. 5.200 Einwohner zählt nunmehr die neue Bezirkshauptstadt, die seit Kurzem auch ein neues Logo und einen Leitspruch hat: „Rohrbach-Berg – voller Leben“. HERZLICH WILLKOMMEN IN ROHRBACH-BERG!
Ihr
Andreas Lindorfer Bürgermeister der Stadt Rohrbach-Berg
Zeit der Dinkel-Lämmer
Alles rund um Ihr Wohlbefinden!
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KONTAKT
Bio-Hofbäckerei Mauracher GmbH Pogendorf 8, 4152 Sarleinsbach Tel.: +43 (0)7283/8466, Fax: +43 (0)7283/8466-14 office@mauracherhof.com, www.mauracherhof.com
K E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G E N
ie möchten Ostern zu einem Fest mit edelsten Produkten von Mutter Natur machen? Dann sollte das Bio-Dinkel-Osterlamm der Mauracher Bio-Hofbäckerei einen Fixplatz bekommen. Mit oder ohne feine Zartbitterkuvertüre verwöhnt das duftig, lockere und geschmackvolle Lamm den Gaumen. Auch die Mauracher Bio-Dinkel-Hasenfamilie hat für jeden Geschmack Süßes bereit: das vegane Hasenkind, das Dinkel-Nougat-Hasenpärchen und das mit feiner Parisercreme gefüllte Dinkel-Langohr. Friedensbrot, Bio-Dinkelherz und Pinzen laden zum Verkosten des Ostersortiments der Bio-Hofbäckerei aus Sarleinsbach ein.
ostbare Momente genießen und sich bei Fußpflege,Massage und Komsetikanwendungen rundum verwöhnen lassen – das ist im Wohlfühlcenter Martina in Lembach möglich. Seit 15 Jahren stehen Martina und ihr Team den Kunden mit Rat und Tat zur Seite und pflegen und behandeln sie von Kopf bis Fuß. Modernste Geräte und Behandlungsmethoden wie IPL, Farblichttherapie, Schmerztherapie und Microdermabrasion runden das breitgefächerte Angebot ab. Nehmen Sie eine Auszeit vom Alltag, das Wohlfühlcenter Martina–Team freut sich auf Sie! KONTAKT
Wohlfühlcenter Martina Martina Smetschka & Team, Marktplatz 5, 4132 Lembach Tel.: 07286/20054, www.wohlfuehlcenter.at
Mehr Leistung. Mehr Service. Marktführerschaft durch Kompetenz Vor über 125 Jahren hat sich Raiffeisen dem Anspruch höchster Kundenorientierung verschrieben. Entgegen dem allgemeinen Trend hat sich daran bis heute nichts geändert. Dieser Qualitätsanspruch hat uns zur stärksten regionalen Bankengruppe gemacht. Mit der Kombination moderner digitaler Angebote und persönlicher Beratung vor Ort stehen wir unseren Kunden auch in Zukunft sicher, verlässlich und nahe zur Seite.
Raiffeisen Meine Bank www.raiffeisen-ooe.at/region-rohrbach Meine Bank
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Metallfreie Boxspringbetten aus dem Mühlviertel In der Polsterwerkstatt der Firma Nösslböck in Hofkirchen im Mühlkreis entstehen metallfreie Boxspringbetten aus Massivholz nach Maß. Möbel von der Stange sucht man im Traditionsbetrieb vergebens: Jedes Bett wird nach Kundenwunsch geplant und von Hand gefertigt – die perfekte Verbindung von einzigartigem Design und Mühlviertler Handwerksqualität.
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Foto: ©Nösslböck GmbH
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m Anfang eines jeden Springless Boxspringbettes steht ein Traum, der Traum vom rundum perfekten Bett. Das Team der Nösslböck Polsterwerkstatt macht diesen Traum wahr und fertigt in der Manufaktur in Hofkirchen im Mühlkreis hochwertige Schlafsysteme, die individuell geplant und nach Maß gebaut werden. „Keines unserer Betten gleicht dem anderen“, sagt Planer Gerhard Gahleitner. Das Zusammenspiel von Planung und Fertigung aus einem Haus ermöglicht individuelle Massivholzbetten, die auch wirtschaftlich interessant und durchaus leistbar sind. Maßgefertigt, individuell und vielfältig. Den Aufbau eines Nösslböck Springless Bettes krönt ein Kopfteil, das exklusiv für jeden Kunden nach eigenen Vorstellungen in Form und Farbe umgesetzt wird. In der Gestal-
tung sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Ob edle Stoffe oder feine Lederbezüge, zeitlos klassisch oder extravagant modern, mit indirekter Beleuchtung oder in einer Sondergröße – mit Unterstützung der Planer und Berater entstehen ganz persönliche Traumbetten in unterschiedlichen Designs. „Vom Prinzessinnenbett bis zum Fußballfanbett haben wir schon die außergewöhnlichsten Wünsche realisiert“, sagt Gerhard Gahleitner. In der Manufaktur wird dabei besonders auf die Qualität und Verarbeitung der verwendeten Materialien geachtet. Massiv, metallfrei und atmungsaktiv. Der Kern eines jeden Springless Bettes ist aus massivem Holz gefertigt und nicht wie bei anderen Boxspringsystemen aus Spanplatten. Der innovative Betteinsatz sorgt dabei für eine hervorragende Luftzirkulation und einen optimalen Liegekomfort. 33
Auch das Matratzensystem kann frei gewählt werden und somit ohne Metallfedern sein. „So wie unsere Betten werden auch die Matratzen in Hofkirchen entwickelt und hergestellt“, so Gerhard Gahleitner. Im neu gestalteten Schauraum der Polsterwerkstatt kann sich jeder selbst von den individuellen Betten und hochwertigen Qualitätsmatratzen aus dem Mühlviertel überzeugen. KONTAKT
Nösslböck GmbH Markt 13 4142 Hofkirchen im Mühlkreis Tel.: +43 (0)7285/70 18 www.polstern.at
Ein Schlafsystem bestehend aus Matratze & Betteinsatz muss sich optimal dem Schlafenden anpassen - nicht anders herum.
Allround Matratzen & Zubehör Regina Almesberger Schulstraße 2 4150 Rohrbach-Berg Tel. 07289-22440 MO-DO FR SA
Ein Swissflex-Schlafsystem ist ein harmonisches Zusammenspiel aus einer hervorragend anpassungsfähigen Unterfederung und einer perfekt abgestimmten Matratze. Es zeichnet sich durch einen unvergleichlichen Liegekomfort aus. Druckentlastung, Körperunterstüzung und Atmungsaktivität.
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1) Unterfederung Uni22 Swissflex Mehr geht nicht: Diese freischwebende Konstruktion kombiniert die bridge® Technologie mit den bewährten Swissflex-Wellenfedern und sorgt für ein grenzenloses Schlafvergnügen. Ob Seiten-, Rücken- oder Bauchlage – der Körper wird perfekt ausbalanciert. 90 x 200 cm: € 1.12000 180 x 200 cm: € 2.30000 Wir liefern und bauen Ihr Swissflex-System ein, ohne Mehrpreis.
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SchlafBeratung
1) Wichtig zur richtigen Auswahl: Bringen Sie Zeit mit. Wir testen mit Ihnen, in unserer räumlich getrennten Ausstellung, die für Sie geeigneten Varianten. Sie erleben die Unterschiede am eigenen Leib. 2) Entscheidungshilfen Welches Produkt das für Sie beste ist hängt von Faktoren wie zum Beispiel: Körperbau, Gewicht, Schmerzpunkten, Hygieneansprüche und mehr ab. 3) Sicherheit Ein Swissflex-Schlafsystem garantiert Ihnen richtiges Liegen. Sie haben nach dem Kauf 3 Monate Zeit kostenfrei etwas auszutauschen, sollte etwas nicht perfekt passen. Ihr Körper braucht Zeit um bestehende Verspannungen lösen zu können. Schlafberatung-Team: Regina & Josef Almesberger, Martin Märzinger www.allround.co.at
David, Vera, Sieglinde und Josef Groiss
Anrei besticht mit frischen Messeneuheiten Dass Anrei für hochwertige und zeitlos elegante Lösungen steht, ist bekannt. Wir bei groiss wohnkultur staunten allerdings über die Vielfalt und neue verspielte Linien, die auf der Wohnen&Interieur-Messe in Wien erstmals in Österreich präsentiert wurden.
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© groiss wohnkultur, anrei
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errlich schlafen und wunderbar träumen lässt es sich in dem neu entwickelten Schlafzimmer paso. Gekonnt zeigt das in vierter Generation geführte Familienunternehmen wahre Handwerkskunst. Zinken als echte Holzverbindung, von Anrei entwickelte Holzschrauben und mit viel Liebe zum Detail gefertigte Lederablagen machen das metallfreie Bett zu einem wahren Augenschmaus. Den hohen Anspruch an Wohn- und Designqualität finden wir bei oreja. Besonders ins Auge springen jene drei präzise gefertigten Elemente, die das grazile Y-Tischbein formen. In Kombination mit der ergonomisch gepolsterten Bank mit sanft geschwungenen Bankabschlüssen, entsteht ein ge-
schmackvolles Speisezimmerensemble mit vielen liebevollen Details. Die hochwertigen, charaktervollen Massivholzmöbel faszinieren sowohl mit einer einzigartigen Formensprache als auch einem hohen Maß an Kreativität und Planungsvielfalt. Das Erfolgsmodell puro, welches um eine meisterliche Verbindung aus massivem Holz und Stein erweitert wurde, beeindruckt durch seine gekonnte, harmonische Materialkomposition. Abgerundet werden die neuen Programme durch eine wunderschöne neue Stoffkollektion in herrlich sanften Trendfarben sowie neuen, außergewöhnlichen Lackfarben. Als jahrzehntelanger Partner von Anrei freuen wir uns, Ihnen neben wunderbaren Klassikern auch die neue 35
Anrei-Kollektion vorstellen zu dürfen und freuen uns über Ihren Besuch in unseren frisch gestalteten Wohnwelten in Baureith bei Aigen-Schlägl! Bis bald bei groiss wohnkultur!
KONTAKT
groiss wohnkultur e. U. Baureith 5, 4160 Aigen-Schlägl Tel.: 07281/6326 E-Mail: office@groiss.at www.groiss.at
TOP-Qualität MADE IN AUSTRIA Seit der Unternehmensgründung 1963 hat sich das Familienunternehmen DAN Küchen mit dem Hauptwerk in Gallneukirchen zum absolut beliebtesten Küchenhersteller Österreichs entwickelt. Im Interview erklärt Geschäftsleiter Georg Rieger, warum mehr als eine Million Menschen mit einer Küche von DAN leben.
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Text: Ulli Wright Fotos: DAN Küchen
ass sich DAN Küchen in Österreich derart großer Beliebtheit erfreuen, hat viele Gründe. DAN hat nicht nur die Entwicklung der Küche vom bloßen Arbeitsraum hin zum modernen, technisch ausgereiften Lebensmittelpunkt maßgeblich
mitgestaltet, Österreichs Nummer eins setzt auch auf Trends bei der Entwicklung von innovativen Küchenideen und Küchendesigns. Mit mehr als 900 Partnern in allen Bundesländern, ein Großteil davon DAN Exklusivstudios, ist Österreichs beliebteste Küche quasi fast „ums Eck” und damit auch in Sachen Kundennähe nicht zu schlagen. 36
DAN Küchen-Geschäftsleiter Georg Rieger
DAN Küche „Lionga“
Das Hauptwerk von DAN Küchen in Gallneukirchen Die Produktionsstandorte von DAN gehören zu den modernsten Küchenwerken Europas.
MÜHLVIERTLERIN: Herr Rieger, vor zwei Jahren hat DAN die 100-Millionen-Euro-Schwelle überschritten. Was macht das Unternehmen so erfolgreich? Wir profitieren vor allem davon, dass die Österreicher verstärkt heimische Qualität kaufen. Eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Market vom März 2016 bestätigt, dass DAN Küchen weiterhin unangefochten in Führungsposition sowohl bei Bekanntheit, Sympathie, aber auch fachlich bei Innovation und Preis-Leistungs-Verhältnis ist. Laut dem Marken-Monitoring 2016 ist DAN mit 98 Prozent Bekanntheit mit Abstand die bekannteste Küchenmarke und auch jene mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Markenpolitik rechnet sich also? Es macht sich sicher bezahlt, dass die Eigentümerfamilie Danzer konsequent auf die Marke DAN gesetzt hat. Wir bieten eine enorm große Bandbreite an Küchenmodellen, passend für alle Lebensabschnitte und Stile, vom Ersteinrichter bis zur Luxusküche aus der Serie LUXDAN. Heute finden Sie eine DAN Küche in fast jedem österreichischen Familienverbund. Dank unserem Qualitätsvorsprung und unserer Verlässlichkeit schenken uns die
Österreicherinnen und Österreicher ihr Vertrauen. Generationen von Konsumenten geben einer DAN Küche sowohl gegenüber internationalen Markenanbietern als auch Eigenmarken des Handels den Vorzug. Produziert wird ausschließlich in Oberösterreich? Ja, genau. Neben unserem Hauptwerk in Gallneukirchen produzieren wir noch an vier weiteren kleineren Produktionsstandorten in Oberösterreich. Wir beschäftigen rund 450 hochqualifizierte Mitarbeiter, die hauptsächlich aus dem Mühlviertel kommen und für eine reibungslose Produktion in bester Qualität sorgen. In unserem Werk in Gallneukirchen arbeiten wir im modernen Zwei-Schicht-Betrieb und beschäftigen daher auch viele Nebenerwerbslandwirte. Ihre Mitarbeiter sind Ihr Kapital? Sie tragen mit Sicherheit enorm zum Erfolg bei. Daher setzen wir sehr stark auf heimische Wertschöpfung und die Kompetenz unserer Mitarbeiter. Aufgrund von umfassenden Investitionen gehören unsere Produktionsstandorte zu den modernsten Küchenwerken Europas. Neben der Fünftagewoche bieten wir unseren Mitarbeitern auch 22 Personal-Sam37
melbusse, mit denen sie von zuhause ins Werk fahren. Trotz des stark umkämpften Küchenmarktes erzielt DAN Küchen Rekordergebnisse. Ist es schwierig, am Ball zu bleiben? Als wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsmotor für die Region haben wir eine große Verantwortung, der wir durch nachhaltiges Wirtschaften, ständige Bereitschaft zu Investitionen in neueste Technologien und ein eigenes Kompetenzcenter für Design und Entwicklung in Linz gerecht werden. Wir arbeiten seit Jahren eng mit renommierten österreichischen Zulieferern wie etwa Blum oder Egger in der Entwicklung und Produktion zusammen. DAN gilt als Vorreiter in puncto Design und innvoative Küchenlösungen. Wohin geht aktuell der Trend bei Küchen? Hoch im Kurs stehen derzeit Lackküchen in den Farben Weiß, Creme und Kaschmir, die mit Holz kombiniert werden. Auch innovative grifflose Lösungen werden sehr stark nachgefragt. Und natürlich darf auch das iPad in der modernen Küche nicht fehlen.
Darauf kann man bei Buchner bauen: Wohnen mit Holz heißt gesund wohnen und sich wohlfühlen.
Auch wenn man es ihm nicht ansieht – ein Buchner-Haus ist immer ein Haus aus Holz, und das ist gut so.
Wohnen heißt Wohlfühlen mit Holz
Natur durch und durch. Die original Buchner-Wand macht ein Haus von Buchner zum natürlichen Kraftpaket. Sie ist mit Öko-Rohstoffen gedämmt und hält im Winter wohlig warm. Mit der Buchner-Ökofassade können auch bestehende Wohnbauten fit gemacht werden für die Zukunft. Die Energiekosten sinken, das Wohlfühl-Barometer steigt. Mit Plastik und Styropor hat der Mühlviertler Holzbaumeister nicht viel am Hut. „Wir wollen Häuser bauen, die man den Kindern und Enkeln mit gutem Gewissen hinterlassen kann“, beschreibt Firmenchef Christian Buchner sein Unternehmen. Frauen denken an die Zukunft. 80 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen –
allesamt aus der Region – sind bei Buchner im Einsatz. Sie bilden erfahrene, handwerklich bestens geschulte Teams, die ein Hausprojekt von der Vorfertigung im Werk bis zur Montage auf der Baustelle verlässlich begleiten. Unter den ausgebildeten Zimmerleuten werkt seit drei Jahren auch eine Frau, und die kaufmännische Leitung des Unternehmens ist ebenfalls fest in weiblicher Hand. „Die Entscheidungen beim Hausbau treffen in den Baufamilien sehr oft die Frauen. Sie achten auf eine alltagstaugliche Raumaufteilung und sind umweltbewusst bei den verwendeten Materialien“, weiß Christian Buchner. Dass Frauen im Familienunternehmen Buchner auch bei der Verwirklichung der Wohnträume im Einsatz sind, ist für ihn selbstverständlich. Selbermacher haben‘s gut. Etwa 90 Prozent aller Baufamilien wollen beim Hausbau mithelfen. Nur zehn Prozent bestellen bei Buchner Holzbaumeister ihr Haus schlüsselfertig. Eigenleistung bringt natürlich einen Preisvorteil. Genauso wichtig ist es den Baufamilien aber, dass sie mit eigenen Händen mitgeholfen haben, ihr Traumhaus zu verwirklichen. Daher kommt Buchner Holzbaumeister den Kundinnen und 38
Kunden mit einem umfangreichen „Selbermacher-Servicepaket“ entgegen. Dazu gehört, dass die Baufamilien vor Beginn ihrer Eigenleistung über die richtige Ausführung beraten werden. „Da nimmt sich sogar der Polier selber Zeit und zeigt die wichtigsten Schritte beim Innenausbau im neuen Buchner-Haus“, verspricht Firmenchef Christian Buchner. Ausgestattet mit dem Buchner-Serviceheft, einer Benutzerfibel und dem praktischen Dübel-Koffer können Baufamilien danach selbstsicher ans Werk gehen. Und sollte doch noch eine Frage auftauchen, steht der Telefon-Support von Buchner noch mit gutem Rat zur Seite – und zwar zeitlich unbegrenzt. KONTAKT
4273 Unterweißenbach, Mötlas 43 Tel.: 07956/7411 E-Mail: office@buchner.at www.buchner.at
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uchner Holzbaumeister in Unterweißenbach gilt in der Region als Pionier im ökologischen Holzbau. Das Unternehmen baut seit fast 40 Jahren private Wohnhäuser in Fertigteilbauweise. Auch bei Aufstockungen und Umbauten ist das Unternehmen der erfahrene Partner, der dafür sorgt, dass die Baustelle innerhalb weniger Tage sauber und trocken unter Dach und Fach gebracht wird.
© Buchner Holzbaumeister / LUMINA
Holz ist warm, riecht gut und kommt aus der Natur. Darum wird Holz als Baustoff immer beliebter. Zum gesunden Wohnen braucht es Naturmaterialien durch und durch und den richtigen Holzbaupartner.
Größter Heilkräutergarten Österreichs Einzigartige Anlage im Dreiländereck OÖ.-Bayern-Tschechien in Klaffer am Hochficht
Spezialführungen zu folgenden Themen: · Frauenkräuter und ihre wohltuende Wirkung mit Zubereitung eines Frauen-Power-Cocktails, Rühren einer Jungbrunnen-Creme · Kräuter für Herz, Nerven und Gemüt mit Zubereitung eines Seelenstreichlers und Herstellung von Lavendelwasser oder Naturdeo · Kräuter für die Hausapotheke mit Herstellung von Hausmitteln · Essbare Landschaft mit Zubereitung von Wiesenlimo, Blütenbutter, Kräutersalz und Blütenzucker Dauer: jeweils circa drei Stunden, Termine nach Vereinbarung 40
Tipp am 15. August 2017: Kräuterkirtag mit rund 150 Ausstellern und umfangreichem Programm (Kräutersegnung, BIO-Fest im Kräutergarten). Öffnungszeiten: Ab Mai bis Oktober, täglich von 9 bis 17 Uhr Gruppenführungen ab 10 Personen Infos und Prospekte: Tourismusbüro: +43 (0)7288/7026-13 oder -6419 E-Mail: info@klaffer.ooe.gv.at www.kraeutergarten-klaffer.at
Die MÜHLVIERTLERIN verlost 30 Familienkarten vom ersten oberösterreichischen Heilkräutergarten Klaffer am Hochficht. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberösterreicherin. at. Teilnahmeschluss ist der 26. April 2017.
© Heilkräutergarten Klaffer am hochficht
Kräuterexperten und Interessierte. Eine Gartenanlage, wo man die Seele baumeln lassen und wertvolle Tipps für den Garten und die Anwendung der Heilpflanzen erhält. Unsere Kräuterpädagoginnen werden Sie faszinieren. Einzigartig ist die Kräuteralm von Fam. Stummer, wo hochwertige Produkte veredelt werden.
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leich neben der Pfarrkirche befindet sich der größte Heilkräutergarten Österreichs mit einer Fläche von 7.800 Quadratmetern. Im 1. OÖ. Heilkräuter-, Schau- und Lehrgarten blühen rund 1.000 Kräuter und Heilpflanzen. Zu den Attraktionen zählen ein Alpinum, teilweise mit Hochgebirgscharakter, der Bauerngarten und die Gewürzkräuterinsel, ein zauberhaftes Stück Heidelandschaft, der Singlegarten, der Jahreszeitenkreis und der blühende Sommerflieder mit Schmetterlingsfütterung. Einzigartig ist ein 6 mal 3 Quadratmeter großer Kräutermann, wo die Heilkräuter bei den jeweiligen Organen gezeigt werden. Die bunten Farben der Kräuter und Blumen, das Treiben der Schmetterlinge, der Duft und der Geschmack der Kostproben lassen Sie zum Kräuterkenner werden! Das sind nur die „Fakten“, der Heilkräutergarten ist wesentlich mehr, nämlich ein Paradies für alle Blumen-, Kräuter- und Gartenliebhaber, für
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Foto: ©Stadtgemeinde Freistadt
Strahlende Edelsteine Als Bewohnerin von Freistadt und als Bürgermeisterin der Bezirkshauptstadt weiß ich um deren Schönheiten gut Bescheid.
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Foto: ©Stadtgemeinde Freistadt
a ist der einzigartige mittelalterliche Stadtkern mit seinen Mauern, der Burg, den Türmen und dem begehbaren Stadtgraben – ein Ensemble, das schon einen Stadtbummel zum Erlebnis werden lässt. Umrahmt wird das von einem Angebot, mit dem man in die Stadt richtiggehend eintauchen kann – etwa in malerischen Gastgärten oder bei Kulturgenüssen in alten Gewölben. Unsere Stadt ist ein Juwel, keine Frage. Vollständig erstrahlen kann dieses Juwel aber nur im Glanz der umliegenden Diamanten. Und so setzen wir auf ein Miteinander mit den Nachbargemeinden, damit alle Edelsteine der Region richtig strahlen können.
HERZLICH WILLKOMMEN IN FREISTADT! Ihre
„Gemeinsam“ heißt das Zauberwort – ob es um den Standesamt-Verband geht oder um das gemeinsame Aufrechterhalten von Badeanlagen und Park & Ride-Anlagen. So werden aus Rohdiamanten strahlende Edelsteine, deren Glanz Sie als Gäste genießen können.
Mag.a Paruta-Teufer Elisabeth, Bürgermeisterin der Stadt Freistadt 41
Gut integriert: Fariba (vorne re.) wurde im Haarmode-Team, allen voran von Chefin Aloisia Karl (vorne li.), mit offenen Armen empfangen.
Fariba Tadschik: „Friseurin ist mein Traumberuf und ich bin sehr froh, dass ich diese Arbeit habe.“
Vom Iran nach Walding Traumjob Friseurin: Vor fünf Jahren kam Fariba Tadschik als Flüchtlingsmädchen nach Österreich, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. Mittlerweile meistert die liebenswürdige Afghanin ihr drittes Lehrjahr bei Haarmode Karl in Walding – mit großem Lob, wie die MÜHLVIERTLERIN im Friseursalon aus erster Hand erfährt. Text: Petra Kinzl, Fotos: Haarmode Karl
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aare waschen, färben, Kunden flotte Haarschnitte verpassen. Für Fariba Tadschik (25) war es das größte Glück, dass sie bei „Haarmode Aloisia Karl“ in Walding eine Lehrstelle als Friseurin gefunden hatte. Als 20-Jährige war sie mit ihrem Bruder, zwei Onkeln und ihren Cousins vom Iran, wo die Afghanin zur Welt kam, nach Österreich geflüchtet und wurde schließlich im Flüchtlingshaus Rottenegg aufgenommen. Ihre Eltern sind im Iran zurückgeblieben. Vor zwei Jahren wurde Tadschik das Bleiberecht zuerkannt. Seither wohnt sie mit ihren Familienangehörigen in einer eigenen Wohnung in Linz Urfahr und pendelt täglich mit dem Zug zu ihrer Arbeitsstelle. Die MÜHLVIERTLERIN hat sich bei Aloisia Karl über Fariba Tadschik erkundigt und dabei erfahren, dass die Friseurmeisterin anderen Firmen die Aufnahme eines Flüchtlings nur wärmstens empfehlen kann. Frau Karl, wie kam es, dass ein Flüchtlingsmädchen bei Ihnen eine
Lehre beginnen konnte? Wir hatten eine Stelle über das AMS ausgeschrieben. Heutzutage eine Friseurin oder einen Lehrling zu bekommen, ist ja gar nicht mehr so einfach, da haben sich die Zeiten gehörig gewandelt. Eines Tages kam die Caritas-Betreuerin des Flüchtlingsheimes Rottenegg mit Fariba zu mir, weil sie die ausgeschriebene Stelle entdeckt hatte. Nach ein paar Mal Schnuppern gab ich Fariba die Stelle. Sie kann nun ihrem Traumberuf, den sie auch schon im Iran ausgeübt hatte, nachgehen. War es eine gute Entscheidung? Ich bin sehr, sehr zufrieden mit Fariba. Auch von unseren Kunden höre ich durchwegs nur Positives. Ich möchte andere Firmen auf jeden Fall ermutigen, dass sie Flüchtlingen ebenfalls eine Chance und damit eine Perspektive geben. Nur mit einer Arbeitsstelle gewährleisten wir, dass sie nicht ins Kriminelle abdriften. Als Anreiz zahlt das Arbeitsmarktservice im ersten und zweiten Lehrjahr einen Teil der Lehrlingsentschädigung dazu. 42
Wie geht es Fariba mit der deutschen Sprache und insbesondere dem Mühlviertler Dialekt? Zu Beginn war es schon schwierig, da Fariba kaum ein Wort verstand. Aber durch die Deutschkurse hat sich das stetig verbessert. Über das Hilfswerk Linz gibt es Förderunterricht, der sich „Integrative Berufsausbildung“ nennt. Heute kann ich sagen: Fariba versteht wirklich alles, sogar schon Mühlviertler Dialekt (lacht). Selbst reden ist natürlich noch etwas schwierig, aber das geht uns ja selbst bei einer Fremdsprache nicht anders. Was schätzen Sie an Ihrem Lehrling? Ihre Verlässlichkeit, Freundlichkeit und ihren Umgang mit den Menschen. Wie wird es mit Fariba nach der Lehre weitergehen? Ich kann meine Lehrlinge leider nie behalten, aber ich rechne damit, dass Fariba ganz leicht am Arbeitsmarkt unterkommt. Es war noch nie so einfach, als Friseurin zu arbeiten, wie zurzeit.
Backkunst mit
Tradition
Bereits seit vielen Jahren und Generationen verwöhnt die Bäckerei Reisinger in Gutau ihre Kunden mit herrlichen Back-Kreationen. Das Credo: Nur beste Zutaten vorwiegend von regionalen Produzenten sorgen für bestes Brot und Gebäck.
„
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or vielen, vielen Jahren hat mein Ur-Ur-Ur-Großvater mit großer Begeisterung zu backen begonnen – und diese Begeisterung für das Backen selbst und die Werte für regionale Produkte haben sich bis heute in unserer Familie fortgesetzt“, erzählt Kurt Reisinger. Er ist Bäckermeister und Konditor und führt den Familienbetrieb in Gutau bereits in der vierten Generation. Dabei setzt er auf beste Rohstoffe und Zutaten, die vorwiegend von regionalen Produzenten stammen. Nur so könne er den Kunden auch bestes Brot und Gebäck garantieren. Zu einem besonderen Highlight hat sich das
Frühstück in der Bäckerei Reisinger entwickelt. So gibt es neben Semmerl, Mohnflesserl & Co. eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Leckerbissen – und das bis 12 Uhr! „Vom süßen Färberfrühstück über das Katerfrühstück bis hin zum Schlemmerfrühstück – da ist für jeden Geschmack das Passende dabei“, sagt Kurt Reisinger. Neben den hausgemachten Mehlspeisen ist im Sommer das Konditoreis bei den Kunden sehr beliebt. Zum Tüteneis-Verkauf gibt es eine große Auswahl an Eisbechern mit Früchten, Schokolade und anderen Köstlichkeiten. 43
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Bäckerei Café Reisinger Inhaber Kurt Reisinger Marktplatz 1, 4293 Gutau Tel.: 07946/6224 E-Mail: office@baeckerei-reisinger.co.at www.baeckerei-reisinger.co.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 5 bis 18 Uhr Samstag: 6 bis 12:30 Uhr (nachmittags geschlossen!) Sonn- und Feiertag: 8 bis 18 Uhr Dienstag Ruhetag!
Bauernkrapfen in
HANDARBEIT
Roswitha und Birgit Lichtenegger produzieren in Tragwein mit ihrem Team bis zu 5.000 Bauernkrapfen am Tag – in traditioneller Handarbeit. Seit Herbst kann man ihnen dabei in der hochmodernen Schaubäckerei über die Schulter schauen. Text: Nicole Madlmayr Fotos: www.bauernkrapfen-schleiferei.at
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lles beginnt damit, als Roswitha Lichtenegger aus Tragwein 1993 einen Kurs fürs Krapfenbacken besucht. Sie ist begeistert und bäckt von da an als Ortsbäuerin für die verschiedensten Anlässe frische Bauernkrapfen. Später beliefert sie den wöchentlichen Bauernmarkt im Ort damit. Der ehemalige Schweinestall wird in eine Backstube umgebaut. Der
Grundstein für das heutige Familienunternehmen ist gelegt. Denn auch Tochter Birgit (23) arbeitet als Juniorchefin in der „Bauernkrapfen-Schleiferei“ mit. „Mir taugt das Backen genauso wie meiner Mama“, erzählt die 23-Jährige. „Meinen ersten Krapfen habe ich ausgezogen, da war ich noch in der Volksschule. Ich sage immer, dass mir die Begeisterung dafür in die Wiege gelegt worden ist.“ 44
Handarbeit wie damals. Seit vergangenen Herbst kann man übrigens zuschauen, wie die Bauernkrapfen gemacht werden. Ende Oktober wurde nämlich die neue, hochmoderne Schaubäckerei am Hof von Familie Lichtenegger eröffnet. Dort können die Besucher jetzt live miterleben, wie die Bauernkrapfen entstehen – vom Teig, der erst rasten muss, bis zum Schleifen, also Formen des Teiglings,
Die „Krapfen-Crew“, wie sie sich selbst nennen: Chefin Roswitha Lichtenegger (Mitte) mit Mann Christian, Tochter Birgit (3. v. r.) und ihren Mitarbeiterinnen.
Moderne trifft auf Tradition in der Bauernkrapfen-Schleiferei in Tragwein.
„MIR TAUGT DAS KRAPFENBACKEN GENAUSO WIE MEINER MAMA.“ Birgit Lichtenegger
bis zum Ausbacken im heißen Fett. All das passiert in Handarbeit, einzig eine Teigknetmaschine übernimmt das Zubereiten des Teiges. „Wenn wir alle vier Pfannen in Betrieb haben, können wir bis zu 5.000 Krapfen am Tag machen“, erklärt Birgit Lichtenegger. „Diese werden nach dem Backen schockgefroren, verpackt und bei minus 20 Grad gelagert. Danach werden sie an unsere Kunden ausgeliefert.“
Kunden in ganz Österreich. Beliefert werden übrigens Gastronomiebetriebe in ganz Österreich. Denn was klein mit ein paar hundert Krapfen im Jahr angefangen hat, ist eine wahre Erfolgsgeschichte geworden. Mittlerweile produzieren Roswitha und Birgit Lichtenegger mit ihrem Team in Tragwein mehr als 300.000 Bauernkrapfen pro Jahr. Vor Ort verkosten. Oder die Krapfen werden gleich an Ort und Stelle verspeist – von den Besuchern der Schaubäckerei. Denn zu den Führungen gehört natürlich auch eine Verkostung dazu. Und diese ist etwas ganz Besonderes, weil es dabei nicht nur den Klassiker mit Marillenmarmelde gibt, sondern verschiedenste Geschmacksrichtungen – vom Bauernkrapfen mit 45
Chili-Dip bis hin zum Krapfen mit Sauerkraut. „Wir haben insgesamt zehn verschiedene Sorten und dazu jedes Monat eine spezielle Sorte der Saison“, sagt die Juniorchefin.
MEHR INFOS Die Bauernkrapfen-Schleiferei in Tragwein, Hinterberg 11, ist immer mittwochs und donnerstags von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Eine telefonische Voranmeldung unter Tel. 07263/7547 ist immer gut. www.bauernkrapfen-schleiferei.at
Die Fenster der Prema Kirche symolisieren die fünf Weltreligionen.
Die Prema Kirche von Außen.
100 % OLD“ kommt zu Das „WEISSE G sterreich. aus Ö
Fürs charmante Feiern gemacht begonnen. Was ist so speziell an ihr? Was bedeutet „Prema“? „Prema“ kommt aus dem Sanskrit und heißt Liebe. Die Prema Kirche ist die Kirche der fünf Weltreligionen und ein Gotteshaus der besonderen Art: Ihr Herzstück sind die fünf Fenster, die die jeweiligen Weltreligionen symbolisieren. Die denkmalgeschützten Kirchenbänke, die ich ergattern konnte, runden die Vollholzkonstruktion charmant ab. Zusätzlich zur Arbeit am Vedahof vertreiben und verkaufen Sie seit 2002 das Natursalz „WEISSES GOLD“ ... Das WEISSE GOLD ist ein echt österreichisches Stein- oder Bergsalz, das frei von jeglichen Zusätzen und somit ein reines Naturprodukt ist. Es wird manuell aus dem Berg gebrochen und in der Mühle verarbeitet. Unsere Produktpalette erweitert sich ständig: So gibt es mittlerweile Gewürzsalze mit spezieller Wirkung, wie das Einsteinsalz für erhöhte Konzentration, ein Gemüt erhellendes Samba Salz und ein Friedenssalz mit harmonisierenden Kräutern. 46
Was haben Sie auf dem und um den Vedahof für die Zukunft geplant? In Ottensheim wird es in Kürze den Vedaladen geben, der als erstes Outlet für unsere Produkte fungiert. Außerdem starten wir ein Projekt mit den Bäckern aus der Umgebung: Die sogenannten „Friedensbäcker“ backen und verkaufen Friedensbrote unter dem Motto „Frieden durch Teilen“, Friedenspaten wie beispielsweise Firmen kaufen und verschenken das Brot in Stoffsackerln mit schönen Botschaften. Mit diesem Projekt wollen wir friedensstiftende Maßnahmen verbreiten. KONTAKT
Vedahof Türkstetten 6, 4201 Gramastetten Tel.: 0699 / 11 45 96 09 E-Mail: office@vedahof.at www.vedahof.at Veda WEISSES GOLD: E-Mail: veda@vedawissen.at Tel.: 07234 / 84 848
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©Vedahof und IndrichFotografie
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uf einem wahrhaft schönen Fleckchen Erde steht der Vedahof, ein 700 Jahre alter und original Mühlviertler Dreiseithof. Gäste aus aller Welt finden hier einen idealen Ort für Events aller Art – und werden von Vedahof-Inhaber Josef Walchshofer und seinem Team bestens betreut. Herr Walchshofer, Ihnen gehört der wunderschöne Vedahof. Was ist das Besondere an dieser (Hochzeits-)Location? Der Vedahof hat viele Besonderheiten: Die ruhige Lage mitten im Grünen, sechs unterschiedliche Plätze für Zeremonien wie Hochzeit, Taufe, Segnung, Verabschiedung etc., die Möglichkeit, sowohl kirchlich als auch standesamtlich zu heiraten... Wir haben hier jede Menge Räumlichkeiten, die Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlen und ganz nach den Wünschen der Gäste gestaltet werden können. Im Jahr 2016 wurde auf dem Vedahof mit dem Bau der Prema Kirche
© Vedahof und IndrichFotografie
Unmittelbar vor den Toren von Linz und doch in der naturbelassenen Idylle des Mühlviertels steht der Vedahof in Gramastetten.
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Dreamteam im Spa Hotel Bründl (v. l.): Direktor Karl Schmalzer, Küchenchef Christian Russ, Victoria Cellnigg und Sous-Chef Christoph Hammerschmidt
Talent & Traumjob
IN EINEM
Victoria Cellnigg ist Koch-Lehrling im Viersterne-Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden und hat kürzlich die „Junior Koch Challenge“ gewonnen. Wir haben die junge Köchin und ihren Chef, Hoteldirektor Karl Schmalzer, zum gemeinsamen Interview gebeten. Fotos: Cityfoto/Inge Streif
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ictoria Cellnigg ist Kochlehrling im Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden und darf sich seit Ende Jänner ganz offiziell „Star-Köchin der Zukunft“ nennen. Sie hat nämlich die diesjährige „Junior Koch Challenge“ gewonnen. Unter Anleitung von Haubenkoch Helmut Rachinger (Hotel Mühltalhof ) haben die vielversprechenden Nachwuchsköche ein ebenso haubenverdächtiges Sieben-Gänge-Menü zubereitet – und am Ende ist Cellnigg als Siegerin des Wettbewerbes hervorgegangen. Sehr zur Freude auch von ihrem Chef, Hoteldirektor Karl Schmalzer.
OBERÖSTERREICHERIN: Victoria, wie fühlen Sie sich als „Star-Köchin der Zukunft“ und Siegerin der „Junior Koch Challenge 2017“? Victoria Cellnigg: Natürlich voll happy und stolz! Ich habe beweisen dürfen, dass man mit einer guten Lehrausbildung auch durchstarten kann. Ende Jänner haben die Hotspots Linz zum „Culinary Art Festival 3.0 – the next generation“ im Linzer Cubus eingeladen. Unter Anleitung von Haubenkoch Helmut Rachinger haben die sechs Finalisten – zu denen auch Sie zählten – ein Sieben-Gänge-Menü gezaubert. Wie ist es Ihnen dabei gegangen? 48
Ich war sehr nervös, dieses Gala-Dinner war das Finale der eigentlichen Junior Koch Challenge, die ja bereits früher stattgefunden hat. Eine Fachjury hat dabei die Menüs von 40 Kochlehrlingen bewertet und schließlich das sechsköpfige Finalisten-Team ausgewählt. Beim „Culinary Art Festival 3.0“ ist es dann endgültig um die Wurst gegangen und ich bin schließlich zur Siegerin gewählt worden. Und was hat Ihnen dieser Titel gebracht? Zum einen ist es eine Top-Referenz für meinen beruflichen Werdegang, zum anderen habe ich mir ein einwöchiges Praktikum im Relais & Chate-
Ein dickes Bussi hat es für Victoria vom Papa gegeben.
AUFTANKEN, ENTSPANNEN, GENIESSEN IM SPA HOTEL BRÜNDL Ausgedehnte Spaziergänge, Smovey, Radfahren, eine wohlige Massage, das prickelnde Gefühl im Whirlpool, dazu ein energetisierender Kneipp-Wechselguss und das gute Gefühl, sich einmal richtig verwöhnen zu lassen.
aux Restaurant Rosengarten bei Vier-Sterne-Koch Simon Taxacher und viele weitere Preise erkocht. Für welche Gäste kochen Sie im Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden? Hauptsächlich für Seminar-, Kur- und Wohlfühlgäste. Das Tolle bei uns im Bründl ist, dass wir mit qualitativ hochwertigen, regionalen und biologischen Produkten kochen dürfen. Wir können viel ausprobieren, und unser weitgereister Küchenchef Christian Russ hat immer neue Ideen, die wir dann gemeinsam umsetzen, um unsere Gäste kulinarisch zu begeistern. Herr Direktor Schmalzer, könnte man das Spa Hotel Bründl als Talentschmiede für Lehrlinge bezeichnen? Karl Schmalzer: (lacht) Sieht fast so aus. Vor einiger Zeit hat sich beispielsweise unsere mittlerweile ausgelernte Maria Stadlbauer die Goldmedaille bei den Koch-Staatsmeisterschaften in Altmünster erkocht. Als ausgezeichneter Lehrbetrieb bemühen wir uns, unseren Lehrlingen etwas beizubringen, ihnen Eigenverantwortung zu lehren und sie zu fördern, denn motivierte Lehrlinge sind von Natur aus lernwillig und kreativ. Wir bieten allen unseren Mitarbeitern kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten im Rahmen der „7 TOP.HOTELS Mitarbeiterakademie“ an. Unsere Lehrlinge können an Austauschprogrammen teilnehmen oder die Kurse für die Lehre mit Matura direkt in unseren Hotels besuchen. Was erwartet Gäste bei einem Kurzurlaub im Spa Hotel Bründl? Bei uns stehen das persönliche Wohlbefinden und die gelebte Mühlviertler Gastfreundschaft an erster Stelle. In der frühlingshaften Naturkulisse des Mühlviertels kann man sich wunderbar vom Stress des Alltags erholen und in eine Welt der Entspannung eintauchen. Hierzu bieten sich eine Vielzahl an Möglichkeiten und Wohlfühlangeboten im Spa-, Beauty- und Therapiebereich. Im stilvollen Restaurant werden köstliche Kreationen serviert – vom reichhaltigen Frühstücksbuffet über hausgemachte Mehlspeisen am Nachmittag bis hin zum viergängigen Gourmet-Abendessen. Gerade im Frühling besuchen unsere Gäste auch gern die märchenhaft schöne Stadt Krumau oder unternehmen ausgedehnte Spaziergänge.
FIT IN DEN FRÜHLING... _ 2 Übernachtungen im Wohlfühl-Zimmer mit Balkon _ Willkommensgeschenk und Begrüßungsgetränk _ Reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Bioprodukten _ Nachmittagssnack mit hausgemachten Köstlichkeiten _ 4-gängiges Gourmet-Abendessen & Salatbuffet _ Freie Benutzung des Spa-Bereiches _ Teilnahme am Bewegungsprogramm _ 1x Wohlfühl-Teilmassage (20 min) EUR 239,_ 1x Kneipp Wechselguss
2 ÜN zzgl. Kurtaxe p.P. im EZ/HP, gültig bis 06/17
****Spa Hotel Bründl, Badweg 1, 4190 Bad Leonfelden
Tel. 07213-611 77, info@hotelbruendl.at, www.hotelbruendl.at
Der idyllische Gastgarten am Stadtgraben bietet den perfekten Rahmen für Feierlichkeiten jeder Art.
Feiern & genießen mit Stil Vom Pub zum KultiWirt: Das Gasthaus „Vis à vis“ in der Freistädter Salzgasse begeistert seine Gäste seit vielen Jahren mit herzlicher Atmosphäre, gemütlichem Ambiente und einer Speisekarte, die regionale Schmankerl mit internationalen Gerichten vereint.
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eiern und genießen mit Stil und Erlebnis – so lautet das Motto von Gertraud und Herbert Gossenreiter im Gasthaus „Vis à vis“ in Freistadt. Die Atmosphäre ist sehr herzlich, das Ambiente gemütlich, und auf der Speisekarte finden sich neben regionalen
Schmankerln auch internationale Gerichte. So trifft die deftige Blunzen auf Tiefseegarnelen, das Forellenfilet auf Curryhuhn und das Premiumrind auf Lachs. „Das Wirtsleben ist wie Fahrradfahren“, sagt Herbert Gossenreiter. „Um die Balance zu halten, musst du dich ständig fortbewegen.“ Dass er 50
dieses Motto im Gasthaus gemeinsam mit seiner Frau lebt, spiegelt sich auch in dessen Entwicklung wieder. In 30 Jahren wurde aus dem ehemaligen Pub ein beliebter KultiWirt. Und ein wichtiger Treffpunkt in der Freistädter Salzgasse, der für Wirthauskultur steht – traditionell-originell und visionell!
Hier kümmert sich die Chefin höchstpersönlich um das leibliche Wohl ihrer Gäste.
Gertraud und Herbert Gossenreiter
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© Vis á Vis
Gasthaus der vielen Möglichkeiten. Das Gasthaus „Vis à vis“ steht auch für Feierlichkeiten der verschiedensten Art zur Verfügung. Ausgerichtet werden sie hier mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail. „Unsere abgeschlossenen Räumlichkeiten bieten Platz für zehn bis 35 Personen“, erklärt der Chef. „Dazu kommt das Gastlokal mit Bar und Bierbrunnen und natürlich unser einzigartiger Gastgarten am Stadtgraben. Das alles bietet den idealen Rahmen für ein persönliches Fest.“ Individuelle Planung. Bei größeren Events, wie Hochzeiten oder Firmenfeiern, bietet sich die Kombination mit dem direkten Zugang zum Kulturzentrum Salzhof optimal an. Besonders wichtig ist Gertraud und Herbert Gossenreiter, dass es bei ihnen keine Feiern aus dem Angebotskatalog gibt, sondern jede Feier wird mit den Gästen individuell ausgearbeitet.
Perfekte Teamarbeit. Ermöglicht wird dies alles übrigens durch perfekte Teamarbeit, die im Gasthaus „Vis à vis“ großgeschrieben wird! Der Chef steht hier höchstpersönlich hinter dem Herd und sorgt mit Sonja für abwechslungsreiche und geschmackvolle Genussmomente. Gertraud Gossenreiter hingegen kümmert sich gemeinsam mit Jiri und Sara um das leibliche Wohl der Gäste und garantiert einen reibungslosen Service. Und mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Gespür ist die Chefin selbst der beste Garant für ein gelungenes Fest. Genuss & Kultur. Einen besonderen Tipp haben die Wirtsleute für alle Gäste, die nicht aus der unmittelbaren Umgebung kommen: „Verbinden Sie Ihren Gasthausbesuch bei uns mit einem Altstadtbummel, einer Kulturveranstaltung oder einem Kinobesuch – Freistadt hat viel zu bieten!“ 51
INFOS & KONTAKT Gasthaus Vis à Vis Salzgasse 13 4240 Freistadt Tel.: 07942/74293 E-Mail: feiern@gasthaus-visavis.at www.gasthaus-visavis.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 11 bis 14 Uhr und 17:30 bis 24 Uhr Samstag: 17 bis 24 Uhr (Mittag nach Vereinbarung) Besonderheiten: ● außergewöhliche Romantikdinner ● bei Schönwetter Mittagsbrunch im Gastgarten
Das Autohaus TOYOTA Feichtmayr in Freistadt
Autos in Perfektion Spenglerei, ein Lackierfachbetrieb und ein Leihwagenservice angeboten werden. Im Jahr 2007 stieg Daniel Feichtmayr in vierter Generation ins Unternehmen ein und packt seitdem kräftig mit an. Hinter dem erfolgreichen Betrieb stehen top-geschulte Mitarbeiter, die das Unternehmen maßgeblich zu dem gemacht haben, was es heute ist. Werkstätten-Meister, KFZ-Techniker, Hybrid-Spezialisten, Spengler und Lackierer sowie Neu- und Gebrauchtwagen-Verkäufer stehen für bestmögliche Kundenzufriedenheit, Qualität und Service. 52
Der neue C-HR ... ... ein Coupé, das den Crossover neu erfindet! Mit dem TOYOTA C-HR zeigt Toyota eine kraftvolle neue Präsenz im wachsenden Crossover-Segment der Mittelklasse. Inspiriert von der Faszination eines geschliffenen Diamanten, strahlt er eine unwiderstehliche Begehrlichkeit aus. Sein elegantes Design und Premium-Qualität sind die perfekte Fortsetzung seines beeindruckenden Äußeren, der Innenraum bietet jede Menge Komfort. Das Modell wird in seiner Klasse einen Trend setzen – und das aus gutem Grund: Der neue TOYOTA C-HR ist ein ech-
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I
m Jahr 1890 gründete Andreas Feichtmayr in St. Oswald/Freistadt einen Gewerbebetrieb für „Hufbeschlagung mit dem Recht zum Betrieb des Grob- und Wagenschmiedgewerbes“, bevor Karl Feichtmayr sen. 1960 den Betrieb übernahm und ausbaute. Heuer ist es genau 40 Jahre her, als das Autohaus Feichtmayr Vertragshändler für die Marke TOYOTA wurde – und seitdem hat der jetzige Geschäftsleiter und Eigentümer Karl Feichtmayr jun. in Freistadt auf rund 8.000 Quadratmetern ein Areal geschaffen, wo Verkauf, Fachwerkstätte,
© Toyota Feichtmayr
In der besten gewerblichen Lage in Freistadt liegt ein Unternehmen mit Geschichte: TOYOTA Feichtmayr.
Daniel und Karl Feichtmayr
tes Original mit völlig eigenständigem Charakter und wurde für jene Menschen designt, die das Leben in vollen Zügen genießen! Partner in allen Belangen. Wer beim Gebrauchtwagen-Kauf auf erstklassige Aufbereitung und faire Preise
setzt, findet im Gebrauchtwagen-Zentrum Freistadt bei TOYOTA Feichtmayr garantiert den Richtigen für jede Menge Fahrspaß! Verschiedenste Marken und Modelle in jeder Preisklasse laden zum Probesitzen und -fahren ein, bestens geschulte Mitarbeiter kümmern sich nach dem Autokauf um Service,
Reparaturen, Lackierarbeiten sowie Begutachtung für Fahrzeuge aller Marken. TOYOTA Feichtmayr ist somit nicht nur die perfekte Wahl für Ihren Neuwagen, sondern hat auch gepflegte Traumautos aus dem Gebrauchtwagenbereich in petto. Zeit also, die Garage frei zu räumen!
Johannes Neuhofer ist selbst gern auf dem Johannesweg unterwegs, um seine Batterien wieder aufzuladen.
Zurück zur
goldenen Mitte Seit fünf Jahren gibt es den Johannesweg im unteren Mühlviertel, und er ist dort nicht mehr wegzudenken. Initiiert wurde er von Johannes Neuhofer, dem das Gleichgewicht der Gesellschaft besonders am Herzen liegt – und der darüber jetzt sogar ein Buch schreibt. Text: Nicole Madlmayr Fotos: Hawlan
S
eit fünf Jahren gibt es den Johannesweg im unteren Mühlviertel, und schon jetzt ist er aus der wunderbar-wanderbaren Hügellandschaft nicht mehr wegzudenken. Initiiert wurde der insgesamt 84 Kilometer lange Pilgerweg von Johannes Neuhofer. Der umtriebige Dermatologe aus Naarn (mit Praxis in Linz) wollte damit seine zwölf Prinzipien des Lebens auch in die Praxis umsetzen. Darüber hatte er zuvor nämlich ein Buch geschrieben. „Für mich sind diese Prinzipien die Grundlage aller Gesundheit“, erklärt Neuhofer. „Und
der Johannesweg ist mehr als ein Wanderweg. Er führt den Menschen in die eigene Mitte zurück. Durch den ganzen Stress sind immer mehr Menschen vollkommen überfordert. Wenn sie dann in der Natur unterwegs sind, umgeben von den sanften Hügeln und dieser Ruhe, dann können sie regenerieren und wieder zu sich selbst finden. So pathetisch es klingen mag, doch wer auf dem Johannesweg geht, wandert auf dem Pfad zu innerer Einkehr und Zufriedenheit.“ Auftrag aus Atlantis. Und weil Neuhofer das Gleichgewicht in der Ge54
sellschaft ein besonderes Anliegen ist, arbeitet er bereits an seinem nächsten Buch. Der Titel ist so interessant wie überraschend: „Auftrag aus Atlantis – der Johannesweg als Lebensziel“. Zwar ist die Geschichte als Roman aufgebaut und reine Fiktion, doch für Neuhofer steckt mehr dahinter. „Schon Platon hat von Atlantis, der versunkenen Stadt, geschrieben“, sagt er, „und wir schreiben ebenfalls von einer höchstentwickelten Kultur, die drauf und dran ist, mit diesem Schiff sozusagen gegen eine Felswand zu krachen. Weil die Ausgewogenheit zwischen den materiellen und den menschlichen Wer-
„ICH BIN SELTEN WO SO DEMÜTIG WIE AUF DEM JOHANNESWEG.“ Dr. Johannes Neuhofer
ten verloren gegangen ist. Ich möchte nicht, dass uns ein ähnliches Schicksal wie Atlantis ereilt.“
Johannesweg selbst vermitteln. Denn auch auf dem Pilgerweg geht es um die zwölf Grundprinzipien, die ein humanitäres Leben im gegenseitigen Miteinander empfehlen. „Es geht um die Gesundheit des einzelnen, aber auch um jene der Gesellschaft und der Natur“, sagt der Mediziner. „Nur so können wir unseren Kindern und Kindeskindern eine lebenswerte Welt hinterlassen.“
„Wir sind Teil der Natur“. Denn Neuhofer legt das auch auf unsere Gesellschaft um. Auch hier geht es ihm darum, zurück zur goldenen Mitte zu finden und die Natur nicht weiter zu zerstören und auszulaugen. „Wir müssen wieder verstehen, dass wir ein Teil der Natur sind“, betont er. „Wenn wir weiterhin sämtliche Ressourcen vernichten und unsere hochentwickelten Fähigkeiten dafür verwenden, um Raubbau an der Natur zu betreiben, sägen wir eigenhändig jenen Ast ab, auf dem wir sitzen. Vor lauter Gier, Übermut und den Fähigkeiten, die wir entwickelt haben, ist uns ein vernünftiger Umgang mit vielen Dingen völlig abhanden gekommen.“
JOHANNESWEG
Humanitäres Leben. Diese Botschaft möchte Neuhofer sowohl mit seinem neuen Buch, das Ende Juni erscheinen wird, als auch mit dem
Mehr Infos:
Der Johannesweg ist 84 Kilometer lang und als lilienförmiger Rundweg angelegt. Er verbindet die Gemeinden Pierbach, Schönau im Mühlkreis, St. Leonhard bei Freistadt, Weitersfelden, Kaltenberg, Unterweißenbach und Königswiesen. Man kann ihn in drei bis vier Tagen durchgehen oder auch etappenweise. Besonderheiten entlang des Pilgerweges sind die zahlreichen Kraftplätze des Mühlviertels, wie Steinschalen aus der Keltenzeit, die niemals austrocknen, oder auch der Johannesbrunnen auf dem Weg zwischen Pierbach und Schönau.
www.johannesweg.at
Das neue Buch von Johannes Neuhofer erscheint Ende Juni.
Wunderbare Aussicht ins Mühlviertel von der Ruine Prandegg
Gehört dazu: ein Schluck Wasser aus dem Johannesbrunnen, der sich auf dem Weg zwischen Pierbach und Schönau befindet
Unter gutem Stern gestanden. Wenn es seine Zeit zulässt, ist Neuhofer übrigens selbst am liebsten auf dem Johannesweg unterwegs. Weil er selten wo so demütig ist wie auf diesem unberührten Boden im Mühlviertel, wie er sagt. Dass der Pilgerweg bereits über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist, freut ihn besonders. „Dieser Weg ist von Anfang an unter einem guten Stern gestanden“, erzählt Neuhofer. „Ich habe immer die richtigen Menschen zur richtigen Zeit getroffen. Es war, als würde alles ineinanderfließen. Der Johannesweg ist mein geliebtes Baby geworden. Und ich denke, dass man diese gute Energie auch beim Gehen spürt.“
Credit: Werner Krug
Genussroas mit Manuela Greiner ie Genussregion Schlägler Bioroggen ist Teil von Genussland Oberösterreich und erstreckt sich über das ganze Mühlviertel, und ich darf sie seit 2013 betreuen, entwickeln und begleiten. Eines der Hauptziele der Genussregion Schlägler Bioroggen ist es, die Wertschöpfung der regionalen Lebensmittel in der Region zu erhalten bzw. zu steigern. Das kann jedoch nur funktionieren, wenn die Betriebe in der Region sich vernetzen und zusammenarbeiten.
Es hat sich in der Zwischenzeit ein gut funktionierendes Netzwerk aufgebaut. Das fängt beim Bauern an, der den Schlägler Bioroggen anbaut, geht dann weiter zu den Verarbeitern, Bäckereien, Fleischereien, Käsereien, Brauereien, und landet schließlich bei unseren Wirten auf den Tellern. Eine weitere Aufgabe in der Genussregion ist die Produktentwicklung. Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, dass wir ständig neue Produkte entwickeln und diese dann auch an den Konsumenten bringen. 56
Kooperationen mit anderen Genussregionen und dem Genussland Oberösterreich sind ein wichtiger Bestandteil, um gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten, unsere Qualitätsprodukte den Kunden näherzubringen und das Bewusstsein für Regionalität und Qualität zu stärken. Lassen Sie sich kulinarisch überraschen! Manuela Greiner, Projektkoordinatorin Genussregion Schlägler Bioroggen
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Ich freue mich, dass ich SIE auf eine sinnliche Reise durchs Mühlviertel im Genussland Oberösterreich begleiten darf.
Credit: Dietlinde Wegerer Bäckerei-Café-Konditorei Thurner
Die Essigmacherinnen Eva Eder, Birgit Stutz und Barbara Peterseil
Credit: Hummel´s Backmanufaktur
Reinhard Thurner im Familienbetrieb
Hummel‘s Backmanufaktur
Bräuer. Weiter geht‘s zur Naturbäckerei Martin Bräuer nach Reichenthal. Martin ist ein Handwerksbäcker mit großer Leidenschaft. Täglich frisch gerührter Sauerteig, Getreide aus Oberösterreich und viel Zeit zum Reifen zeichnen sein herzhaftes Steinofenbrot aus. Der „Brotschafter“ hat auch einen Hang zu süßen Köstlichkeiten: Die „Kekse mit Sinn“ – Bio-Dinkelkekse gibt es in sechs verschiedenen Geschmacksrichtungen von „Starker Bär“ bis „Gute Laune“. Neuerdings gibt‘s zu den Keksen auch hübsche T-Shirts und ein buntes Märchenbuch, in dem Tierfiguren die Hauptrolle spielen. Erhältlich sind die Kostbarkeiten von Martin Bräuer in den eigenen Geschäften in Reichenthal, Altenberg und Freistadt und bei zahlreichen Handelspartnern. www.braeuer.at, www.keksemitsinn.at Essigmacherinnen. Auf süß folgt nun sauer-fruchtig – bei den ESSIGMACHERINNEN in Tragwein. Birgit Strutz (www.dambachler.at, Brennerei Dambachler), Barbara Peterseil (www.bioapfel.com, Bioobstbau Peterseil) und Eva Eder (Pankrazhofer) haben sich der alten Kunst ehrbarer,
Credit: farmgoodies GmbH
Brigitta und Martin Bräuer
Credit: Die Essigmacherinnen
Credit: wildbild/Kirchmaier
Frühstück im Bärnsteinhof
Bärnsteinhof. Unsere Roas beginnt bei einem gemütlichen, traditionellen Frühstück im wunderschönen Speisesaal mit einer Auswahl an regionalen und selbstgemachten Produkten im Kräuterhotel Bärnsteinhof****, das einen perfekten Start in den Tag garantiert. Der Chef des Hauses, Christian Höglinger, verwöhnt uns mit hausgemachten Marmeladen und Fruchtsäften. Hier wird spürbar Wert auf die Echtheit, Gastlichkeit und Gemütlichkeit des Mühlviertels gelegt. www.baernsteinhof.at
Judith und Günther Rabeder
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handwerklicher Essigherstellung verschrieben. Die Kooperation von drei erfahrenen und vielfach prämierten Mühlviertler Betrieben bürgt für beste Qualität. Erhältlich bei den Betrieben ab Hof, in der Mosteria in Linz sowie im ausgewählten Handel. www.essigmacherinnen.at Thurner. Die Bäckerei Thurner feiert heuer ihr 60. Jubiläum. Der Familienbetrieb wird in dritter Generation von Bäckermeister Reinhard Thurner geführt. Bisher konnten bereits beachtliche Erfolge bei internationalen Brotwettbewerben erzielt werden, Thurners „Url Laib“ zum Beispiel wurde jedes Mal mit Gold prämiert. Sämtliche Brote werden von Bäckermeister Reinhard Thurner und seinem Team liebevoll mit Natursauerteig und heimischem Getreide der Troad-Bäcker hergestellt. Zwei weitere Standorte befinden sich im Donaupark Mauthausen und in Tragwein, zusätzlich werden Kunden mit fünf Fahrverkäufern betreut. In allen Standorten können hausgemachte Mehlspeisen bei gutem Tee oder Kaffee sowie Kaltgetränke mit köstlichen Snacks genossen werden. Überzeugen Sie sich selbst! www.thurnerbrot.at Hummel‘s Backmanufaktur. Nun lädt uns der Chef Johannes Mayr zu Hummel‘s Backmanufaktur nach Gramastetten ein, dem Stammhaus des Original Gramastettner Krapferls. Hummel‘s Köstlichkeiten werden noch heute nach den Original-Rezepten hergestellt und authentisch im angeschlossenen Krapferl-Museum erlebbar gemacht. Neben den beiden Geschäften in der Fabrik und im Gramaphon sind Hummel‘s Original Gramastettner Krapferl auch bei einigen Handelspartnern erhältlich. www.hummels-krapferl.at farmgoodies. farmgoodies in Niederwaldkirchen mit Judith & Günther Rabeder ist unser nächster kulinarischer Höhepunkt. farmgoodies sind hochwertige Bio-Öle aus dem Mühlviertel. 25 BIO-Bauern aus der Region kümmern sich inzwischen um die besten Samenkörner, die von Judith und Günther Rabeder in Niederwaldkirchen zu wertvollen Ölen gepresst
und vermarktet werden. Das Produktsortiment umfasst Öle sowie handgemachte Senfe und Sämereien. Whiskeylikör www.farmgoodies.net
farmgoodies
Essig& Öl
Credit: Biokäserei St. Leonhard
Essig & Öl Spezialitätenwochen Biokäserei: Michaela Stöbich mit ihren Bio-Käsespezialitäten
Waldschokolade
von 27. März bis 05. Mai bei ihrem oberösterreichischen Wirt
• bertlwieser‘s – Rohrbachs bierigstes Wirtshaus; www.bertlwiesers.at • Gasthof Dinghofer; www.dinghofer.at • Schmankerlwirt Lummerstorfer; www.schmankerlwirt.at • Gasthof „Mitten in der Welt“; www.mitteninderwelt.at • Wildpark Wirt; www.wildparkwirt.at • Uhof; www.uhof.info • Gasthof Maurerwirt; www.maurerwirt.org • Bräustüberl Neufelden • Luftenberger Hof; www.luftenbergerhof.at • Glockerwirt; www.gasthaus-glockerwirt.at • Kinderhotel Bruckwirt; Spezialitätenwochen www.bruckwirt.at vom 27. März bis 5. Mai bei ihrem oberösterreichischen Wirt
Essig & Öl. Von 27. März bis 5. Mai 2017 legt das Genussland Oberösterreich seinen kulinarischen Schwerpunkt auf das perfekt miteinander kombinierbare Duo Essig & Öl. Ob in der kalten Küche oder zum Verfeinern und Abschmecken von Gemüse, Fisch, Fleisch, Suppen oder Aufstrichen – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, wenn man auf die hohe Qualität der 58
heimischen Produzenten zurückgreift. Wie vielseitig Öl sein kann, erlebt man während der Schwerpunktwochen in den Restaurants und Wirtshäusern der Genussland-Gastro-Initiative. In diesem Zeitraum findet man auf deren Speisekarten mindestens zwei Gerichte mit heimischen Essigen und Ölen, die zum kreativen Einsatz in der eigenen Küche einladen.
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Waldschokolade. Zum Schluss landen wir bei Bäckerei Wöss in Neustift im Mühlkreis, bei der feinen Waldschokolade aus dem Böhmerwald. Die spezielle Füllung dieser Waldschokolade ist einzigartig: Junge Fichtennadeln werden auf der Kräuteralm in Klaffer geerntet. Behutsam – nicht alle Wipferl eines Astes werden genommen – und gerade so viele, wie der Baum vertragen kann. Dafür sorgen die Liebe zur Natur und das Wissen um Zusammenhänge von Familie Stummer. An weiteren fantasievollen Genussfüllungen aus dem Böhmerwald wird bereits gearbeitet. www.waldschokolade.at
Geschmackvolles und Würziges mit
Die Essigmacherinnen
Credit: Mario Gärtner
Biokäserei. Und weiter geht‘s zu Familie Stöbich, zur Biokäserei St. Leonhard nach Sarleinsbach. Seit 1993 werden in der neu errichteten Biokäserei St. Leonhard nach alter Tradition und modernsten Herstellungsverfahren qualitativ hochwertige Bio-Käsespezialitäten hergestellt. Die Bio-Milch dafür stammt aus eigener kontrolliert biologischer Landwirtschaft oder von landwirtschaftlichen Partnerbetrieben ausschließlich aus dem Mühlviertler Hügelland. Familie Stöbich und Team verstehen sich nicht nur als Lebensmittelproduzenten, sondern auch als Bio-Genuss-Botschafter. www.biokaeserei.at
Hauderhof – Familie Gruber: Albert und Marianne mit Tochter Angelika und Sohn Thomas
Credit: Genussland Marketing
Hauderhof. Nur ein paar Meter weiter in Niederwaldkirchen landen wir bei der Brennerei Hauder der Familie Marianne und Albert Gruber. 1417 erstmals urkundlich erwähnt und seit da im Besitz der Familie, zählt der Hauderhof zu den ältesten Erbhöfen im Mühlviertel, heute ein typischer Mühlviertler Mischbetrieb mit Rindern und Milchkühen, Ackerland, Wiesen und Wald. In alter Tradition und mit modernster Technik stellt Familie Gruber verschiedenste Whiskys und Edelbrände aus hofeigenen Produkten her. www.hauderkorn.at
Credit: Hauderhof
„Hot Girl“
Foto: ©Gemeindejournal
Perg Die Stadt im Land – so nennen uns Gäste, die von weiter weg kommen.
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ie spüren, dass sie hier auf Menschen treffen, die sich ihrer Wurzeln bewusst sind und gerne hier leben.
Unsere Handels- und Gewerbebetriebe sind immer wieder darum bemüht, das Einkaufen in unserer Stadt zu einem Erlebnis zu machen. Entdecken Sie die neuesten Schuh- und Brillentrends der Saison, die aktuellen Schmuckkollektionen sowie die Must-haves der Modewelt und vieles mehr in unserer Stadt. Sehr gut gefällt mir auch die Idee des „Perger Trachtenfreitags“. Zwei Unternehmerinnen starteten im Vorjahr damit, jeden Freitag Trachtenmode zu tragen. Das gefiel vielen Stadtbesuchern so gut, dass sie ebenfalls ihre Tracht zeigten – und das tun viele auch heuer wieder bis Ende September. Wo die Wurzeln von Perg besonders gut zu spüren sind, ist bei unserem Steinbrecherhaus. Der Museumsverein involviert dort seit der Gründung 2007 die Einwohner der umliegenden Siedlung. Diese dürfen und sollen mitwirken. Das ist wohl der Hauptgrund, warum Veranstaltungen dort immer gut besucht sind. Die Musikreihe „Volksmusik beim Steinbrecherhaus“ findet heuer schon zum zehnten Mal statt. Und das Schöne daran: Die Musiker melden sich an, um dabei sein zu dürfen.
HERZLICH WILLKOMMEN IN PERG!
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Ich freue mich auf Ihren Besuch in Perg! Anton Froschauer Bürgermeister der Stadt Perg 59
© Buchner Holzbaumeister/Lumina
Edle Tropfen in Perg
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uslese“ – die Vinothek im Hof ist eine kleine, aber feine Vinothek im Herzen Pergs. Seit 2003 wird die „Auslese“ von Peter Artner betrieben: „Schnuppern, Weine kosten und darüber reden“ – so das Motto der Vinothek, die sich auf österreichische Weine spezialisiert. „Die Qualität, das Preisniveau und die internationalen Auszeichnungen sprechen für Wein aus unseren Gefilden“, so Peter Artner. In der „Auslese“ finden sich auch andere Spezialitäten wie handgeschöpfte Schokolade, Veltliner-Essig oder Rum.
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m Frellerhof in Mauthausen wird Gastfreundschaft großgeschrieben: Der modern-urige Heurige ist ein beliebtes Ausflugsziel und ideal für den kleinen und auch großen Hunger. Neben der warmen Bauernkost, die samstags und sonntags zu Mittag genossen werden kann, sind sicherlich die prämierten Moste sowie
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© Frellerhof
Auch für die kleinen Gäste gibt es am Frellerhof jede Menge zu erleben und entdecken – zusätzlich zum bestehenden Spielplatz und Streichelzoo eröffnet ab Mai ein nagelneuer Spielplatz, der mit tollen Geräten Kinderherzen höherschlagen und Augen glänzen lässt.
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Edelbrände, die in der Schaubrennerei selbst hergestellt werden, ein absolutes Highlight. Daneben ist der Frellerhof, der mit einer Terrasse ausgestattet ist, ideal für sämtliche Feierlichkeiten.
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lke Brandstetter-Eder und ihr Team stehen in Klam seit mehr als 30 Jahren für ein perfektes Beautyprogramm. Von der klassischen Fußpflege über Nagelspangen, Fußpflege bei Diabetikern und verschiedene Massagetechniken bis hin zu aktuellen Trends der Kosmetik ist
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IELACH steht für durchdachte Lösungen in der Objekteinrichtung – vom Eingang über das Büro bis zum produktiven Bereich. Eine besondere Aufgabe kommt dem Empfang zu. „Nutzen Sie die einzige Chance für einen guten ersten Eindruck“, empfehlen Betti-
na und Franz Wielach, Inhaber der Wielach EinrichtungsDESIGN GmbH aus Baumgartenberg. Stets mit Bedacht auf die Besonderheiten der Kunden hat WIELACH unter anderem Empfangsbereiche namhafter Großunternehmen, Arztpraxen und Massagestudios geplant und gefertigt. Die gelebte Firmenphilosophie „Design im Dialog“ begeistert und hat zur Entwicklung von der Tischlerei mit Möbelhandel zu einem mehrfach preisgekrönten Unternehmen mit Schwerpunkt Innenarchitektur und Design beigetragen. Diese Kompetenz bietet WIELACH auch für den kompletten Innenausbau für Privatkunden an. 63
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Lauwat rechan, Reisat hocka, Staudna wiatn, Söckö flicka, Hoabeer brocka, Püssn suacha, Groamat heign und Obst z’sammklaubm... So unverwechselbar klingt die Musik der Familie Öller aus dem oberen Mühlviertel.
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Text: Petra Kinzl Fotos: js-photo.at | Josef Schürz | 4162 Julbach
ir Eltern motivierten unsere vier Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren zum Musizieren und sangen mit Freude auf verschiedenen Veranstaltungen. Als die Tochter und die drei Söhne schon erwachsen waren, wurde es umgekehrt. Sie sagten: Mama, Papa, spielt mit uns in der Band“, erinnert sich die Mama Christine Öller, mittlerweile achtfache Oma, an die Anfänge der Mühlviertler Familienband. 2008 war das musikalische „Leinöl“ geboren, eine Wortspie-
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lerei aus dem Wohnort Leithen, sprich „Lein“, in der Gemeinde Julbach und dem gemeinsamen Namen der Familie. Vereinzelt singen mittlerweile auch schon die Enkel mit. So verständigen sich in dem sechsköpfigen Ensemble die Generationen miteinander. Im Dialekt, versteht sich. Aber auch der Zeitgeist kommt nicht zu kurz. In den alten Volksliedern aus dem bayrisch-österreichischen Raum finden sich Einflüsse von Funk und Rock genauso wie afro-amerikanische Klänge. „Wir versuchen, der Regionalität einen modernen Sound zu verpassen“, erzählt Öller. 64
„Und es ist uns ein Anliegen, dass altes Lied- bzw. Kulturgut der Nachwelt erhalten bleibt.“ Altes Brauchtum wie das Dengeln oder das Getreidedreschen versehen die Lieder mit einer einzigartigen Handschrift. Improvisation und mehrstimmiger Gesang gehören auf der Bühne mit dazu. Aus dem Alltag gegriffen. Zum Liedtexten wurde jedes Familienmitglied schon einmal vergattert, was besonders Mama Christine zu Beginn vor ein Rätsel stellte: „Wos soi denn i scho für a Liad komponiern?“, fragte
Zusammen sind sie „Leinöl“. Der Bandname leitet sich vom Familiennamen Öller und vom Heimatort Lein‘ in Julbach ab.
LIEDER MADE IM MÜHLVIERTEL Ein Leinöl-Auszug Kuh-Muhen, Sensen-Dengeln, Traktor-Tuckern, Lederhosen, Maultrommeln, … Leinöl-Lieder sind typisch mühlviertlerisch, aber auch wieder nicht. Traditionelle Volksmusik trifft auf den Zeitgeist. Ein Auszug aus dem Repertoire: „Leitln derfts lustig sei“ „Gemüsegoatn“ „Da Kollerschläger“ „Hena Gschtanzl“ „Chefahund“ „Des Zölibat“ „Dinanderie“ „Da Buagamoasta“ „A Doktagschicht“ „Nei Deoffa“ „Appenzeller“ „Fia d’Zukunft“ „Trawige Zeiten“ „Na, na, na owa na“ „Des Wasser is zan Wasch‘n da“ LEINÖL-CDs: „Drei Tog“ (2012) „In Heobiö eu“ (2015) „Trawige Zeiten“ (2016) LIVE-TERMINE: 6. Mai 2017, Kürnberghalle Leonding Mehr Termine auf: Facebook.com/ Leinoelmusic www.leinoelband.at
l heißt wie „Auf den „In Heobiö eu“, was so vie gel, Hausberg) (Hü “ auf hin el Hohen Büh
sie sich. Zwischen Salat, Karotten und Kräutern kommt ihr dann der Geistesblitz: Na klar, ein Gemüsegartenlied, das ist genau das ihre. So kam es, dass Christine nicht nur mit 50 Jahren Mandoline spielen lernte, sondern unverhofft auch noch zum Komponieren zurechtkommt. Bei einem der zwei Dengellieder hat sich die 63-Jährige sogar das Dengeln – für der Mundart nicht Mächtige heißt das übersetzt „das Schärfen einer Sense mit dem Hammer“ – angeeignet. Und so tragen alle Öllers ihren Teil zum guten Gelingen bei. Die Mitwirkenden. Und das sind die Mitwirkenden: Peter Öller: Akkordeon, Gesang. Christine Öller: Gesang, Mandoline. Alexander Öller: Schlagzeug, Gesang. Verena Thaller: Geige, Gesang, Percussion. Simon Öller: Gitarre, Gesang. Paul Öller: Geige, Gesang, Bass. Der Erfolg der Familie Öller zeigt, dass fast Vergessenes aus früheren Zeiten auch bei der heutigen Generationen Anklang findet. Gold-prämiert. Der Mühlviertler 65
Boden zeigte sich fruchtbar: Drei CDs füllen die unvergleichlichen Kompositionen mit dem gewissen Etwas inzwischen. Viele Texte stammen aus der eigenen Feder der Familienmitglieder, für andere wurden wiederum Mundartdichter aus der Region hinzugezogen. Die Liedtexte sind aus dem Alltag gegriffen, oft wird altes Liedgut neu arrangiert. Zuletzt wurde die Familienband beim Musikwettbewerb des Landes OÖ. mit Gold ausgezeichnet, darüber freuten sich natürlich alle. Der 27 Titel umfassende Sampler beinhaltet drei Lieder von Leinöl: „Trawige Zeiten“ in Zusammenarbeit mit Mundartdichter Hermann Hinterhölzl sowie die neuen Songs „Na, na, na owa na“ und „Des Wasser is zan Wasch‘n da“. Aber genug geschrieben. Leinöl muss man hören, um es zu verstehen. Obwohl: Dialekt verstehen? Tja, das kann für manche schon eine Hürde sein. Aber auch wenn der eine oder andere Begriff bei Nicht-Mühlviertlern ein Fragezeichen aufwirft: Zum Glück ist Musik eine Sprache, die jeder versteht.
Der naturbelassene Garten des BORG Perg bietet nicht nur ruhige Platzerl für die Schüler, sondern auch viel Futter für Bienen.
Wenn es im Schulgarten summt ... Bienen machen die Natur so bunt und unsere Nahrung so vielfältig. Doch seit Jahren sterben diese Insekten. Leise und in großen Mengen. Im Schulgarten des BORG Perg gibt es deshalb einen bienenfreundlichen Schulgarten. Text: Nicole Madlmayr Fotos: Tobias Hundertpfund
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it wachsendem Unbehagen beobachten Forscher seit Jahren das weltweite Bienensterben. Die Folgen wären nämlich fatal: Mit dem Aussterben der Bienen wären Ernteausfälle verbunden. Diese wiederum würden zu Mangelernährung und laut US-Forschern zu mehr als einer Million zusätzlicher Todesfälle pro Jahr führen. Als Ursachen für das weltweite Bienensterben gelten eintönige Landschaften und Monokulturen und die damit einhergehenden fehlenden Nahrungsquellen ebenso wie der Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft und Parasiten, wie die Varroamilbe. Beim Schutz von Bienen geht das BORG Perg bereits seit vielen Jahren mit bestem Beispiel voran. Seit mehr als 20 Jahren gestaltet Schulwart Alois Lengauer den Schulgarten gemeinsam mit Schülern und Lehrern sehr naturnah und pflegt ihn ausschließlich biologisch. Vorigen Sommer wurde der bienenfreundliche Muster-Schulgar-
ten im Rahmen eines Thementages, der gemeinsam mit dem Verein „Bee Support“ veranstaltet wurde, der Öffentlichkeit vorgestellt. „Wir hören von Erwachsenen immer wieder, dass sie damit leben könnten, wenn es aufgrund des Bienensterbens keinen Honig mehr gäbe“, erzählt Tobias Hundertpfund von „Bee Support“. „Diese dramatische Kurzsichtigkeit hat uns veranlasst, uns dort für Bewusstseinsbildung einzusetzen, wo sie am nachhaltigsten wirkt: an den Schulen.“ Denn tatsächlich könne jeder einzelne – als Konsument ebenso wie als Garten- oder Balkonbesitzer – bienenfreundlich leben und ohne großen Aufwand im Alltag zur Rettung der Bienen beitragen. Um die bienenfreundliche Gestaltung von Schulgärten und Schulhöfen zu forcieren, gibt es übrigens eine Tipps-Sammlung, wie sich diese ohne finanziellen und zeitlichen Aufwand realisieren lassen (siehe Info-Box). Die Tipps lassen sich natürlich auch in privaten Gärten umsetzen. 66
Diese Hummel sammelt Nektar auf einer Johanniskrautpflanze.
TIPPS FÜR BIENENFREUNDE So können Sie die Bienen schützen und ihnen ein artgerechtes Umfeld geben (gilt für Schulgärten ebenso wie für private Gärten): -> Pflanzen Sie bienengerechte Blumen und Hecken – je vielfältiger, desto besser! So wird gewährleistet, dass die Bienen vom Frühjahr bis zum Spätsommer ausreichend Nahrung finden. -> Verwandeln Sie einen Teil Ihres Rasens in eine bunte Blumenwiese oder in ein „wildes Eck“, in dem die Pflanzen nicht wöchentlich dem Rasenmäher geopfert werden. -> Errichten Sie an trockenen, sonnigen Plätzen im Garten Duft- und Aromabeete oder so genannte Naschkästen! Bienen lieben Lavendel, Katzenminze, Thymian, Fenchel usw. -> Kaufen Sie ein Wildbienenhotel oder gestalten Sie selbst eines. Die Anleitung dazu gibt es auf der unten angeführten Webeite. -> Verzichten Sie auf chemische Dünger, sondern düngen Sie lieber natürlich – zum Beispiel mit altem Bio-Kaffeesatz oder Kräutertees (Wermut-Tee gegen Blattläuse). Auch gute „Nachbarschaften“ im Gemüsebeet, wie Erbse und Dill, helfen. -> Werden Grünstreifen bei Schulen in Bienen-Oasen verwandelt, unbedingt entsprechende Schilder aufstellen, die darauf hinweisen. Slogans wie „Hier wächst Bienenfutter“ machen auch andere Menschen auf das Thema aufmerksam. Mehr Infos: www.bee-support.at
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