INNVIERTLERIN Frühling/Sommer 2018

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INNVIERTLERIN

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K

Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin

FRÜHLING/SOMMER 2018

Fesch ins Frühjahr MODE, TRACHT & ACCESSOIRES AUS DEM INNVIERTEL

THERESA NIPPERT

Die Jungdesignerin über ihr Brautatelier im Schloss Mamling

„NUDLHOLZ”

Regionale Rezepte vom Foodblogger-Pärchen aus dem Innviertel

Anita Auinger

WOHNEN MUSS ERLEBT WERDEN


RELAX! TAGESURLAUB Die Business-Class des Thermenbesuchs erleben! Inklusivleistungen • Eigener Check-In im Vitalzentrum r • Zutritt zur Therme und Sauna b nu00 a • Leih-Bademantel und Leih-Badetuch 77, . € • Reservierte Liege in der Relax! Lounge p.P • Refreshments (Wasser/Obst) • Relax! Snack am Vor- und Nachmittag • Relax! Gutschein im Wert von € 12,00 für das Thermenrestaurant • 15% Relax! Nachlass auf Massagen & Beauty-Treatments • Relax! Gutschein im Wert von € 5,00* +43 7723 8501 reservierung@therme-geinberg.at * nur gültig für einen Relax! Tagesurlaub innerhalb der nächsten 4 Wochen im SPA Resort Therme Geinberg. Reservieren Sie Ihren Wunschtermin unter der +43 7723 8500 2551 (täglich bis 18.00 Uhr), per Mail an vitaltherapie@therme-geinberg.at oder in unserem Onlineshop.

Foto: Miss Austria Akademie 2016 in Geinberg

www.therme-geinberg.at


Das Innviertel hat die Nase vorn!

Im Endeffekt sind es immer die Menschen, die einer Region den Stempel aufdrücken.

b Flugzeugzulieferer, Motorrad- oder Maschinenbauer – einige große Leitbetriebe und viele weitere Unternehmen sind mitunter dafür verantwortlich, dass sich das Innviertel in den letzten 15 Jahren zur am stärksten wachsenden Industrieregion Österreichs entwickelt hat. Und auch in Sachen Beschäftigungsanteil hat das Innviertel mit über 30 Prozent die Nase vorn. Aber nicht nur im Bereich der Industrie ist das Innviertel top, auch in Sachen Mode macht dieser Region nicht so schnell jemand etwas vor. Was viele von uns Schuhliebhaberinnen womöglich nicht wissen, ist, dass unsere Lieblings-Heels oder -Sneakers aus dem Innviertel stammen und von ge-

wachsenen Familienbetrieben in die weite Welt exportiert werden. Dasselbe Szenario ist im auch Wohnbereich zu finden. Ob traumhaft schöne Naturholzmöbel, wertbeständige Fenster und Türen oder ideenreiche „Wohntraumverwirklicher“ wie unsere Coverdame Anita Auinger – vieles, was unser Leben schöner macht, wird im Innviertel mit viel Liebe, Herzblut und Know-how hergestellt. Aber was ist nun das Geheimnis dieses Erfolges? Wir haben uns bei den Recherchen für die neue INNVIERTLERIN umgehört und sind zu folgendem Ergebnis gekommen: Im Endeffekt sind es immer wieder die Menschen, die hinter den Produkten und Ideen stehen und die einer Region den Stempel aufdrücken. Fleiß, Motivation, Kreativität und

Handschlagqualität sind Attribute, die Manager und Unternehmer gerne in den Mund nehmen, wenn sie von der Mentalität ihrer Mitarbeiter im Innviertel reden. Es ist diese Mischung aus Bodenständigkeit und Innovation, die man spürt, egal ob in der kleinen Boutique, im gemütlichen Restaurant, im Traditionsgeschäft oder auch bei einem Ausflug durch die wunderschöne Landschaft. Wir haben uns wieder bemüht, in unserer Frühlingsausgabe einen kleinen Querschnitt aus dem großen Repertoire des Innviertels zu zeigen und Sie in vielerlei Hinsicht zu inspirieren.

Impressum

E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsführung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Prokuristin, Personal und Controlling: Astrid Gruber, E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at Assistentin der Geschäftsführung: Kerstin Starzengruber, E-Mail: office@neu-media.at Büroorganisation: Slavica Haminger Redaktion: Mag. Ulli Wright, Nicole Madlmayr Denise Derflinger, Dr. Maria Russ, Mag. Petra Kinzl Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at

Anzeigen: Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Wolfram Heidenberger, MBA, Ing. Mag. Richard Haidinger, Hermann Kaiser, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Fotos: Shutterstock, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Katharina Wisata Grafik: Karin Rosenberger, Celine Daliot, Laura Koller, E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Druckerei Berger, 3580 Horn Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

INNVIERTLERIN Das Magazin für das Innviertel Sonderbeilage im Magazin „OBERÖSTERREICHERIN” Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels

Viel Freude beim Lesen!

Ihre Ulli Wright, Chefredakteurin

www.neu-media.at

ECI/bvdm Gray Control Strip (S) • FOGRA39 • v2

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Foto: Karin Lohberger

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Inhalt

INNVIERTLERIN

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 4600 Wels, RM 15A040353 K

Sonderausgabe des Magazins Oberösterreicherin

FRÜHLING/SOMMER 2018

THERESA NIPPERT

Fesch ins Frühjahr MODE, TRACHT & ACCESSOIRES AUS DEM INNVIERTEL

Die Jungdesignerin über ihr Brautatelier im Schloss Mamling

„NUDLHOLZ”

Regionale Rezepte vom Foodblogger-Pärchen aus dem Innviertel

Anita Auinger

WOHNEN MUSS ERLEBT WERDEN

Anita Auinger

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Fesch in den Frühling

Foto: Katharina Wisata

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Foto: Katharina Wisata

Cover: Anita Auinger Foto: Katharina Wisata Outfit: Modehaus Schmierer

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ANITA AUINGER Die Geschäftsfrau und Dreifachmama über schönes Wohnen

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FESCH IN DEN FRÜHLING

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Foodblog

Foto: www.nudlholz.at

Mode, Tracht und Accessoires aus dem Innviertel

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ZAUBERHAFTER BANKER Gerry Scharnböck verzaubert sein Publikum

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DAS IST LOS! Veranstaltungs-Highlights im Innviertel

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CHRISTINE BRÜCKL Von der Sachbearbeiterin zur Top-Verkäuferin

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Brautkleider im Schloss

Foto: Nina Maiores, maioresphotographie.de

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FOODBLOG „NUDLHOLZ“ Regionale Rezepte von Sarah und Alexander Dicker

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BRAUTKLEIDER IM SCHLOSS Jungdesignerin Theresa Nippert kam der Liebe wegen ins Innviertel

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BEST DRESSED MIT SPLENDID.

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Der Splendid Store steht für hochwertige Damenmode im Premium- bis Luxusbereich, italienische Designermode, exklusive Lifestyle-Marken, die Umsetzung der neuesten Trends und bestens geschultes Personal. Fashionistas können hier ihre Garderobe um die heißesten Trendteile auffrischen.

SPLENDID by Mairinger Hauptplatz 26, 4910 Ried i. I. mairinger-ried@mairinger-textil.at

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„Ich liebe Wohnen“ Ins „Ideenreich für schönes Wohnen“ in Taufkirchen an der Pram stecken Anita und Johann Auinger jede Menge Stil und Herzblut. Text: Denise Derflinger Fotos: Katharina Wisata, www.katharinawisata.com, Produktion: Celine Daliot, Denise Derflinger, Laura Koller, Lisa Becker, Dietlinde Wegerer Haare & Make-up: Friseurteam Mayr, www.friseurteam-mayr.com Location: Auinger GmbH – Ideenreich für schönes Wohnen

A

ls traditionsreicher Familienbetrieb hat sich Auinger im Innviertel ganz den exklusiven Wohnträumen mit all seinen Facetten verschrieben. Anita Auinger und ihr Mann Johann haben eine Oase geschaffen, die Trend und Beständigkeit, Internationalität und regionales Handwerk miteinander verbinden. Die dreifache Mutter und taffe Geschäftsfrau im Talk mit der INNVIERTLERIN und beim Shooting in ausgesuchter Frühlingsmode vom Modehaus Schmierer. Welche Philosophie steckt hinter Ihrem Unternehmen? Ich bin der Meinung, dass Wohnen erlebt werden muss, daher investieren wir viel in unsere Ausstellung. Für den Kun6 | Innviertlerin

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Anita Auinger weiĂ&#x;, wie Mode und Wohnen im Gleichklang funktionieren. Das frĂźhlingshafte Outfit kommt auf dem schwarzen Baxter-Sofa besonders gut zur Geltung.

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Das Wohnen verlagert sich immer mehr nach draußen – Gartenhaus-Design von Tom Himmelgrün

den ist es oft sehr schwer nachvollziehbar, was in sein Heim passen könnte. Nur weil etwas im Trend liegt, muss es nicht heißen, dass es zum Kunden passt. Wir beraten den Kunden vor Ort und finden mit ihm gemeinsam den Weg zu seiner perfekten Einrichtung. Seit vier Jahrzehnten widmen Sie sich leidenschaftlich und erfolgreich dem Thema Raumausstattung. Wie verliefen die Unternehmensgründung und die Firmengeschichte? Entstanden ist der Stammbetrieb aus einer Seilerei heraus, die 1933 gegründet wurde und dann in eine Bodenlegerei übergangen ist. Mein Mann Johann hat das Unternehmen von seinen Eltern bekommen – und seit 1997 führen wir es nun gemeinsam.

FESCHE INNVIERTLERIN. Anita Auinger in Mode vom Modehaus Schmierer

Im Jahr 1997 übernahmen Sie und Johann Auinger den Betrieb und etablierten ihn bis weit über die Region hinaus. Was hat sich seit Ihrer Übernahme geändert? Geändert hat sich sehr viel: Wir haben mehr Mitarbeiter dazubekommen und unser Stoffsortiment massiv ausgebaut. Das hochwertige Wohnen liegt uns nach der Übernahme besonders am Herzen, so nahmen und nehmen wir einige exklusive Firmen wie Bielefelder Werkstätten, Arketipo und – jetzt neu – Baxter in unser Repertoire auf. Ich sage immer, ich kann nur das verkaufen, was mir selbst gefällt. Und so suchen wir auf nationalen und internationalen Messen nach Möbeln und Stoffen, die Trend und Zeitlosigkeit

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„WOHNEN MUSS ERLEBT WERDEN. NUR WEIL ETWAS IM TREND IST, MUSS ES NICHT GLEICH ZUM KUNDEN PASSEN.“ Anita Auinger

verbinden. Besonders faszinierend finde ich es, dass kleine Firmen wie Paola Lenti durch ihren konsequenten Weg Weltruf erlangen. Heute repräsentiert Auinger RaumDesign große Marken des Interior Designs. Welche Produktpalette erwartet Kunden bei Ihnen? Anfangs waren mein Mann und ich sehr auf Vorhänge spezialisiert, Möbel hatten wir nur in ein paar Einzelstücken. Dann kamen die Kunden und wollten zu ihren Vorhängen das passende Sofa. So kamen wir dazu, mehr mit Sitzmöbeln zu machen. Zu den Betten kamen wir durch eine ähnliche Geschichte: Wir richteten ein Haus für einen Kunden ein, der gerne eine Boxspringbett wollte, aber nicht wusste, bei welchem die Qualität

COOLE FAMILIE. Anita und Johann Auinger mit ihren Kindern Johannes, Maria und Anna vorm Poolhaus

auch wirklich stimmt. Nun haben wir Vispring-Betten im Sortiment, die besonders durch ihre Naturmaterialien bestechen. Daneben gibt es auch Wohnaccessoires aller Art bei uns zu kaufen. Im Betrieb kann der Kunde auf 1.000 Quadratmetern Raum-Design hautnah erleben und genießen. Was macht ein Möbelstück sinnlich? Ich denke, das entscheidet jeder für sich, da es glücklicherweise unterschiedliche Präferenzen gibt. Für mich sind verschiedene Stoffe und auch Leder sinnlich – die Oberfläche, die Haptik, die Verarbeitung. Natürlich ist es schön, ein Designerstück im Zuhause stehen zu haben, noch viel wichtiger ist es aber, dass es auch gemütlich ist und die Familie darauf zusammenführt.

Sie bieten einen besonderen Service an – welcher ist das? Mein Mann fährt zu jeder Baustelle und zu jedem Kunden, um sich vor Ort den Raum anzuschauen, den wir einrichten sollen. Das liegt uns sehr am Herzen, da wir das nötige Know-how mitbringen, um alles perfekt aufeinander abzustimmen. Hier steht mein Team ganz stark hinter mir: Von der Beratung übers Montieren, bis dass das letzte Kissen liegt und die letzte Dekoration steht, wird von den Mitarbeitern alles gewissenhaft erledigt. Und unsere Näherinnen machen ebenfalls einen guten Job! Ich kann mich voll und ganz auf das gesamte Team verlassen! Da wir ein breit gefächertes Angebot haben wollen, greifen wir natürlich zu internationalen Marken. So verbinden wir regionales Handwerk von Architekten Innviertlerin | 9

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und Mitarbeitern aus der Gegend und Möbel mit weltweitem Bekanntheitsgrad. Eine Mischung, die aufgeht! Wenn der Frühling Einzug hält, sind Sonnenschutz und Outdoor-Möbel besonders gefragt. Was sind die Trends der Saison? Outdoormöbel sind im Verhältnis sehr kostenintensiv, aber genau da darf man nicht zum Sparen anfangen, da sie immerhin einiges mehr aushalten müssen als Möbel im Innenbereich. Das Wohnen verlagert sich immer mehr nach draußen und so werden fließend Übergänge geschaffen: Outdoor-Teppiche, Outdoor-Stehlampen und stylische Sitzgarnituren, die schnell trocknen und UV-beständig sind, liegen voll im Trend.

„WIR SPIELEN GERNE MIT FARBEN UND AKZENTEN UND LASSEN ES DRAUSSEN ‚KRACHEN‘.“ Anita Auinger

Wir spielen gerne mit Farben und Akzenten. Wenn im Indoor-Bereich schon viele gedeckte Farben zu finden sind, lassen wir es wenigstens draußen farblich „krachen“! (lacht) 2017 haben Sie Zuwachs in Form eines Poolhauses bekommen. Was ist an diesem so besonders? Beim Poolhaus haben wir gemeinsam mit Gartenarchitekt Tom Himmelgrün moderne Architektur mit urbanem, gemütlichem Wohnen vereint. Doch nicht nur wir verbringen viel Zeit darin, auch unsere Kunden können das Poolhaus nach einer Terminvereinbarung besichtigen und sich hier Inspiration holen.

FARBE BEKENNEN. Anita Auinger steht auf schicke Kleider, sportliche Schuhe – und das trendige Paola Lenti Outdoor-Sofa!

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TEAMWORK. Das Team von Auinger – Ideenreich für schöner Wohnen

Wer die Wahl hat, hat die Qual – auch im Möbelsegment. Wie leben Sie, wo Sie doch an der Quelle sitzen? Ich denke, ich lebe ziemlich normal. (lacht) Natürlich wechseln wir öfter unsere Polster und Vorhänge – bei Letzteren habe ich sogar eigene Garnituren für Sommer und Winter. Ich liebe es zu wohnen, das merkt man. Ich umgebe mich sehr gerne mit schönen Dingen und netten Menschen. Meinen eigenen Stil würde ich als qualitätsbewusst und geschmackvoll bezeichnen. Auf welches Möbelstück würden Sie nie verzichten? Auf ein gutes Bett und ein gemütliches Sofa! Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? Und was ist Ihr Lieblingsplatz im Innviertel? Wir haben ein Wochenendhaus in Enzenkirchen. Dort können wir abschalten und bekommen räumlichen Abstand vom Geschäft. Dieses Haus ist für uns eine Rückzugsoase und somit unser Lieblingsort im Innviertel.

KURZ GEFRAGT KAMIN ODER SONNENSCHIRM? Ich liebe beides, doch müsste ich mich entscheiden, würde ich als Sternzeichen Löwe wohl doch den Sonnenschirm wählen. STADT ODER LAND? Eindeutig Land! GLÜCKLICH MACHT MICH ... meine Familie. Ich bin Mutter von drei wunderbaren Kindern. Anita Auinger wurde eingekleidet vom Modehaus Schmierer, das Marken wie Schumacher, Il Vento, Herno, Princess, Myths, Odeeh, Sara Roka und icke Berlin führt. Schuhe von HÖGL und HARTJES, IWC-Uhren von Uhren Schmollgruber.

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FESCH IN DEN

Frühling Fotos: Katharina Wisata, www.katharinawisata.com, Produktion: Denise Derflinger, Laura Koller, Lisa Becker, Dietlinde Wegerer, Celine Daliot Haare & Make-up: Friseurteam Mayr, Fr. Monika Mayr-Schopf, www.friseurteam-mayr.com, Models: People2People Modelmanagement, www.people2people.co.at, Location: AUINGER GmbH – Ideenreich für schönes Wohnen, Raumausstattung in 4775 Taufkirchen/Laufenbach 10, www.auinger-raum.at

Frische Farben, fließende Stoffe und coole Accessoires: Wer an Frühlings- und Sommertagen auf Mode aus regionalen Boutiquen setzt, spielt modisch alle Stücke. Der Raumausstatter Auinger in Taufkirchen bot dabei die perfekte Kulisse für die modischen Schmankerl.

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MODEHAUS SCHMIERER Dragana (re.): Hose € 399, Bluse € 109, Jacke € 439, Tasche € 169, Pumps € 160 von Högl Magdalena (li.): Hose € 259, Bluse € 189, Tasche € 99, Sandaletten € 140 von Högl

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SPLENDID BY MAIRINGER Magdalena: Kleid € 270, Mantel € 215, Schuhe mit Pailetten € 229, Tasche mit Fransen € 330

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SPLENDID BY MAIRINGER Dominik: Shirt € 29,90, Pullover € 99,90, Schal € 49,90, Jacke € 199,90, Hose € 89,90, Gürtel € 39,90, Schuhe € 99,90 Dragana (re:): Jacke € 199, Sweater mit Schmucksteinen € 229, Hose € 159,90, Sandalen mit Pailetten € 229, Brille Carolina Herrera um € 189 von Optik Gärner Magdalena (li.): Kleid € 229,90, Shirt € 79,90, Sneaker € 189

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WENGER AUSTRIAN STYLE Dominik: Lederhose € 264, Hemd € 62,10, Weste € 166, Stutzen € 26,20 Dragana: Kleid € 190, Tuch € 41, Kette € 42,70

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WENGER AUSTRIAN STYLE Magdalena: Dirndl € 226, Kette € 47,50 Dominik: Lederhose € 420, Hemd € 120, Sakko € 418, Stutzen € 17, IWC Fliegerchrono € 5.550 von Uhren Schmollgruber

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AUZINGER MODE & TRACHT Magdalena: Dirndl € 279, Bluse € 59,90, Hut € 39,90, Blazer € 299, Schuhe € 79,90, Stola € 89, IWC Fliegeruhr € 4.530 von Uhren Schmollgruber Dominik: Jacke € 279, Hemd € 79,90, Weste € 159, Lederhose € 449, Schuhe € 119, Stutzen € 16,90, Schal € 49,90, Joop-Brille € 264 von Optik Gärner

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BOUTIQUE ANNIMANI/OUTFITS VON JOOP!: MAGDALENA (li.): Kleid € 259, Weste € 119, Brille Mollerus € 220 von Optik Gärner, Sneakers € 140 von Hartjes DRAGANA (re.): Bluse € 119, Hose € 149, Tuch € 69, Jacke € 279, Brille Police € 145 von Optik Gärner, Sneakers € 150 von Hartjes DOMINIK trägt ein Outfit von MITTERMAYR – MEIN WOHLFÜHL MODEHAUS: Hose € 129, Jacke € 379, Hemd € 99, Pullover € 159

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INTRACHT Dragana: Lederrock € 199, Mieder € 89, Bluse € 59, Hut € 59, Pumps € 99, Stola € 69 Dominik: Lederhose € 279, Hemd € 69, Gilet 139, € Sakko € 209, Tuch € 29, Socken € 15, Schuhe € 99

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MITTERMAYR – MEIN WOHLFÜHL MODEHAUS Dominik: Hemd € 49,95, Krawatte € 39,95, Gilet € 79,95, Hose € 99,95, Sakko € 199,95, Dragana: Kleid € 139,99, Blazer € 99,99, Tasche € 139,90, IWC Portofino € 6.250 von Uhren Schmollgruber

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MODEHAUS SCHMIERER Dragana (li.): Steghose € 289, Sweater € 159, Trenchcoat € 599, Rucksack € 199, Brille Carolina Herrera € 155 von Optik Gärner, Sneakers € 150 von Hartjes Magdalena (re.): Hose € 259, Bluse € 329, Top € 279, Brille Sting € 100 von Optik Gärner, Pumps € 160 von Högl

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TRACHTEN WICHTLSTUBE Dominik: Hut € 29,90, Hemd € 68, Krawatte € 39,90, Jacke € 368, Gilet € 158, Lederhose € 398, Socken € 24, Schuhe € 89 Magdalena: Hut € 78, Dirndlkleid € 248, Tasche € 58

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REINDL BERUFSKLEIDUNG & ARBEITSSCHUTZ Dragana (li.): Kochjacke mit Steckknöpfen € 34,73, Kochhose gestreift € 30,67, Pantolette € 60,26 Dominik: Bundjacke extrem-line € 53,94, Bundhose extrem-line € 53,94, Arbeitsschuhe € 31,18 Magdalena (re.): Pflegekasack Anna € 33,31, Pflegehose Alina € 35,54, Pantolette € 60,26

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BEZUGSQUELLEN: Annimani Boutique Hauptplatz 17, 4910 Ried im Innkreis 07752/71670 Auzinger Mode & Tracht Gmbh Hauptstraße 37, 4761 Enzenkirchen 07762/3269 www.modehaus-auzinger.at HARTJES – für Schuhliebhaberinnen 4925 Pramet 67 07754/8181-0 www.hartjes.at InTracht Ried – Sonja Geisböck Wildfellnerstraße 35 4910 Ried im Innkreis 07752/21404 www.intracht-ried.at LORENZ Shoe Group GmbH / HÖGL Joseph-Lorenz-Straße 3 4775 Taufkirchen/Pram 07719/8811-0 www.lorenz-shoegroup.com

SPLENDID by Mairinger Hauptplatz 26 4910 Ried im Innkreis 07752/80008 Michael Gärner – Brillen Kontaktlinsen Hörgeräte Hauptplatz 11 4910 Ried im Innkreis 07752/878780 www.optikgaerner.at

Modehaus Schmierer – Ingeburg Schmierer Innbruckstr. 4 4780 Schärding 07712/3004 www.schmierermode.at Trachten Wichtlstube Linzerstraße 20 4650 Edt bei Lambach 07245/28833 www.wichtlstube.at

Modehaus Mittermayr Georgiplatz 14 4933 Wildenau 07755/5203 www.mode-mittermayr.at

Uhren Schmollgruber Rathausgasse 8 4910 Ried im Innkreis 07752/82608 www.uhren-schmollgruber.at

Reindl Berufsbekleidung & Arbeitsschutz Gewerbepark 6 4762 St. Willibald 07762/2841-0 www.reindl.at

Wenger Austria Style KG Kirchenplatz 3-4 4982 Obernberg am Inn 07758/3418 www.wenger.at

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MODE & KUNST im Modehaus Schmierer Glänzende Verbindung auf hohem Niveau

Die besondere Atmosphäre des Hauses entsteht durch die Liebe zum Detail, sowohl in der Auswahl des exklusiven modischen Angebots als auch der Einrichtung, die den Besuch zu einem sinnlichen Erlebnis macht und Tradition mit Innovation charmant verbindet. Dazu gehört auch die Erweiterung des Modehauses Schmierer um einen Kunstraum: Im Mode-Showroom setzen Kunstwerke punktuell Akzente, machen Besucher neugierig auf den First Floor, wo der international agierende Künstler Patrick Schmierer aktuelle Werke zeigt. Die Kombination internationaler Modetrends und zeitgenössischer Kunst auf hohem Niveau ist in dieser Form einzigartig. Lassen auch Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch von den luxuriösen Freuden verführen!

SCHUMACHER • ODEEH • HERNO • WOOLRICH • SARA ROKA • CLOSED • MARCCAIN • L. CERANO • ADRIANO GOLDSCHMIED • JUVIA • AGL

© Schmierer

Neben beliebten Marken wie MarcCain, Closed und JBrand bringen Inge und Kurt Schmierer regelmäßig auch brandneue Entdeckungen und Must-haves von den angesagtesten Messen Europas für Fashion und Lifestyle nach Schärding. Mode ist Kommunikation – dieses Prinzip wird im Modehaus Schmierer gelebt. An der Bar des Hauses reicht man

beim Austausch über die aktuellen Trends im Frühling Kir Royal als das Getränk der Stunde.

Wir sind für Sie da: Dienstag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr Samstag: 09:30 bis 13 Uhr Innbruckstraße 4, 4780 Schärding Tel.: 07712/3004

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in einzigartiger Mix begehrenswerter Modehighlights internationaler Premium-Kollektionen ist längst das Markenzeichen des Modehauses Schmierer in Schärding. Zur Frühlingssaison verzaubern die lässigen, luxuriösen und femininen Kollektionen internationaler Designer wie Herno, Schumacher oder Odeeh im aufregend neu designten Showroom aus goldenem Art Deco und schwarz gefärbtem Ziegelwerk. Die klare Präsentation im hochwertigen, eleganten Design verstärkt die Aussage der HighClass-Fashion.

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Jetzt wird‘s richtig bunt! XS Bandy von HARTJES, erhältlich beim Schuhhändler in Ihrer Nähe. www.hartjes.at/shopfinder Preis: € 145

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ie Tage werden wieder länger, die Sonne strahlt stärker, die Aktivitäten im Freien nehmen zu. Ob Fußballspielen oder Schwimmen, beim Wandern oder Bergsteigen – für sportbegeisterte Menschen ist eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit äußerst wichtig. Manchmal wird diese durch Fehlsichtigkeit beeinträchtigt. Brille oder herkömmliche Sehhilfen werden dabei oft als unpraktisch empfunden. Anpassung, Messung und Kontaktlinsen, alles aus einer Hand – versuchen Sie es selbst! Schließen Sie die Augen und holen Sie sich die Frische und die Entspannung für Urlaub und Arbeit.

KONTAKT

Michael Gärner Brillen Kontaktlinsen Hörgeräte GmbH Hauptplatz 11, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/87878 www.michael-gaerner.at

Boutique Annimani

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er in Sachen Mode die neuesten Trends sucht, ist bei Annimani genau an der richtigen Adresse. Die kleine Boutique ist bereits seit dreizehn Jahren ein Fixstern am Rieder Hauptplatz.

Markenmoden entdecken Namhafte Markenmode von Marc Aurel, Fracomina, Piu Piu, JOOP!, Malvin, Ancora usw. wartet darauf, entdeckt zu werden. „Ein zufriedener Kunde ist der, welcher mit einem Lächeln im Gesicht das Geschäft verlässt“, lautet das Motto von Manuela Kreuzhuber und Annemarie Buttinger, denen die persönliche Betreuung der Kunden absolut am Herzen liegt.

Foto: Werner Harrer

bei Michael Gärner

Nicht vergessen, am 13. Mai ist Muttertag. Heuer wollen wir die Mama mit dem NIVEA-Pflegeset „Für Dich“ verwöhnen. Die „Cellular Anti-Age aufpolsternde Pflege“ mildert Falten und verbessert die Hauterneuerung. Die Pflege-Perlen entfalten tief in den Hautzellen ihre Wirkung. Die bei jeder Anwendung frisch aktivierten Inhaltsstoffe – hochdosierte kurzkettige Hyaluronsäure, ein Kollagen-Booster sowie Kreatin – sorgen für neu definierte, gestraffte Gesichtskonturen und einen LiftingEffekt. Die aufpolsternde Tagespflege mit LSF 15 schützt zusätzlich vor sonnenbedingter Hautalterung. Mit blauer Kosmetiktasche um € 29,99

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Annimani Hauptplatz 17, 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/71670 E-Mail: annimani@gmx.net Facebook: AnniMani

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Alles für Ihr Sehen

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MODERN UND EINLADEND: Wohlfühloase Wildenau

Für entspannte Atmosphäre sorgt das hauseigene Café.

Für Kunden, die das Besondere suchen

MEIN Wohlfühl-Modehaus im Innviertel

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Mittermayr in Wildenau, Mattighofen, Braunau und Ried/Weberzeile

nsere Kunden suchen das Besondere“, weiß Geschäftsführer Karl Mittermayr, worauf es ankommt. In erster Linie punktet das Modehaus durch die Beratungskompetenz. „Wir versuchen, den richtigen Stil für unsere Kunden zu finden, ihre Persönlichkeit hervorzuheben und die eigene Individualität zu unterstreichen“, so der modeaffine Chef. Seine Frau Gabi Mittermayr begibt sich auf der Suche nach neuen Trends nicht nur auf Messen, sondern auch gerne in die europäischen Modemetropolen.

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Fotos: Mittermayr

Marken-Vielfalt Das familiengeführte Unternehmen bietet an seinen vier Standorten alles, was das Modeherz begehrt.

Angesagte Marken wie BRAX, BOSS, comma, Opus, Street One, GERRY WEBER, TAIFUN oder TOMMY HILFIGER sorgen für den richtigen Markenmix im Sortiment. Kaffeehaus-Atmosphäre Weil Wohlfühlen bei Mittermayr das Um und Auf ist, gibt es am Standort Wildenau ein eigenes Café, in dem sich die Kundinnen und Kunden entspannen und gemütlich plaudern können. Hoch im Kurs steht bei den Mittermayr-Kunden außerdem die Vorteilscard mit 3-Prozent-Bonus, Änderungen zum halben Preis im Mittermayr-Schneideratelier, Sofort-Umtausch, Geldzurück-Garantie, Mode zur Ansicht, Hochzeitsbonus und Informationen zu Mode-Trends, Aktionen und Veranstaltungen.

Qualität und Vertrauen Die Anfänge des Familien-Unternehmens Mittermayr gehen mit einer Gemischtwarenhandlung bis auf das Jahr 1910 zurück. Seit 1985 steht die Mode im Mittelpunkt. 45 Mitarbeiter schaffen an vier Wohlfühl-Standorten mit Mode, Qualität, Service und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis Vertrauen. Demnächst können Sie eine Mittermayr Mode-App downladen. KONTAKT

MITTERMAYR Mode GmbH Wildenau – Mattighofen – Braunau – Ried/Weberzeile 4933 Wildenau, Georgiplatz 14 Tel.: 07755/5203 www.mode-mittermayr.at Innviertlerin | 29

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Für Schuhliebhaberinnen

HARTJES

Seit 65 Jahren produziert die Firma Hartjes in Pramet im Innviertel Schuhe für alle Frauen, die modisch und guten Gewissens ihren ganz eigenen und individuellen Weg gehen.

Qualität aus Österreich. Das Unternehmen wurde im Jahr 1953 in Pramet von Heinrich Hartjes als Orthopädie-Werkstätte gegründet. Dieses Grundverständnis für die Bedürfnisse des menschlichen Fußes ist die Basis einer Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Komfort und Gesundheit verbunden mit attraktivem

Design stehen im Mittelpunkt der Firmenphilosophie. Dank ständiger Weiterentwicklung, modernster patentierter Technologie und zahlreicher Innovationen steht die Hartjes Schuhmode heute für selbstbewusste und souveräne Frauen, die einen individuellen, aber auch verantwortungsbewussten Lifestyle verfolgen. Innovative Details wie integriertes Klimamanagement, herausnehmbare Leichtkork-Fußbetten und Futterteilung mit Naturmaterialien wie Lammfell und Walkloden sind Ausdruck des ständigen Bestrebens, Hartjes-Schuhe immer noch weiter zu verbessern. Trendig und Gesund. Vom Schuhdesigner bis hin zu speziell ausgebildeten Handwerkern, von den 140 Hartjes-Mitarbeitern werden zahlreiche Fähigkeiten und ein langjähriges Fachwissen miteinander geteilt. So entstehen Schuhkollektionen für all jene, die trendige Schuhe lieben und in Sachen Fußgesundheit kein Risiko eingehen wollen. Hartjes verwendet nur hochwertige Leder, die den Fuß durch ihre Robustheit stärken und mit ihrer natürlichen, gewachsenen Struktur dafür sorgen, jeden Schuh unverwechselbar zu machen. Komfort, Mode und Nachhaltigkeit. „Unsere Mission ist es, Komfort, Mode und

Nachhaltigkeit zu vereinen“, erklärt Hartjes-Geschäftsführer DI Martin Leodolter. Jedes Paar Hartjes-Schuhe ist das Ergebnis von hoher fachlicher Kompetenz, modernster Produktionstechnik und gelebter Nachhaltigkeit. Hartjes denkt verantwortungsbewusst, fair und ökologisch und zeigt Transparenz über die Herkunft sowie einen respektvollen Umgang mit Mensch und Natur. Von ressourcenschonenden Transportwegen über natürliche Materialien bis zu den fairen Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Nicht umsonst gilt Hartjes als Trendsetter, der Schönheit und Gesundheit des Schuhwerks vereint.

KONTAKT

4925 Pramet 67, Tel.: 07754/8181 facebook.com/HARTJES.Schuhe/ instagram.com/hartjes_official/ www.hartjes.at

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er Trend in Sachen Mode und Lifestyle geht hin zur Langlebigkeit der Produkte. Weg von Massenmode und Wegwerfgesellschaft, hin zu mehr Individualismus und Kreativität – so lautet dabei die Devise. Der Wohlfühlfaktor spielt eine wesentliche Rolle, aber auch die hohen Ansprüche an die Materialien, die Verarbeitung und das Design. Hohe Qualität und Nachhaltigkeit sind sehr wichtige Aspekte. All diese Anforderungen erfüllt Hartjes mit seiner hochwertigen und komfortablen Schuhmode. Für Frauen von heute, für Schuhliebhaberinnen, die stylish und guten Gewissens ihren ganz eigenen und individuellen Weg gehen. Und genau das ist das Erfolgsgeheimnis des Familienbetriebs, der sich in den letzten 65 Jahren zum größten Schuhhersteller Österreichs entwickelt hat.

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FĂœR SCHUHLIEBHABERINNEN. Hartjes hat zu jedem Outfit den passenden Schuh.

MADE IN AUSTRIA. Schuhe von Hartjes vereinen Komfort, Mode und Nachhaltigkeit.

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© Katharina Wisata

© lichtbox-passau.de

Zeit für

Veränderung Monika Mayr-Schopf bietet mit dem MOSCHO-Prinzip ein umfassendes Farb- und Typ-Coaching an.

sie ein umfassendes Farb- und Typ-Coaching, das in einzelnen Modulen von der Kundin in Anspruch genommen werden kann. „Die Bandbreite an möglichen Veränderungen reicht vom neuen Hairstyling über das Grundkonzept vom Makeup bis hin zum Farbcoaching und zu modischen Stylingtipps“, erklärt Monika Mayr-Schopf. Denn schließlich geht es nicht darum, ein anderer Typ zu werden, als der man ist, sondern es geht vor allem darum, nach außen das auszustrahlen, was man in sich hat.

„Die Schönmacherinnen” Monika Mayr-Schopf und Tina Ortbauer KONTAKT

Friseurteam Mayr Die Schönmacher Wilhelm-Redl-Straße 2 b 4770 Andorf Tel.: 07766/41313 www.friseurteam-mayr.at

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er kennt das nicht? Fast jede Frau kommt irgendwann im Leben ein- oder mehrmals in die Situation, in der ihr Styling nicht mehr zu dem passt, wie sie sich fühlt. Zeit für eine Typveränderung! Um sich dabei nicht selbst zu verlieren, sollte man sich in jedem Fall in die Hände von Profis begeben. Absolute Expertin auf dem Weg zur Typveränderung ist Monika Mayr-Schopf vom Friseurteam Mayr in Andorf. Mit ihrem selbstentwickelten „MOSCHO-Prinzip“ bietet

Junger, frecher Stil, trifft sich hier mit zeitloser

Tracht auch in großen Größen.

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40 Jahre Mode & Tracht

Auzinger

2018 ist für Mode & Tracht Auzinger in Enzenkirchen und Schärding ein Jahr zum Feiern!

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© Auzinger Mode

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or 40 Jahren wurde der Grundstein für Mode & Tracht Auzinger gelegt. Aus dem im Jahr 1978 eröffneten Kaufhaus sind im Lauf der Zeit an den Standorten Enzenkirchen und Schärding die beiden erfolgreichen Einzelhandelsgeschäfte Mode & Tracht Auzinger gewachsen. Neben zahlreichen trendigen Modemarken wie MAC, s.Oliver, Tommy Hilfiger und viele mehr bringen die hauseigenen Trachtenkollektionen Landgraf und Kaiseralm modisches Flair nach Enzenkirchen und Schärding. Egal ob Trachtenkostüm oder Trachtenanzug, Dirndlkleid oder Lederhose, Business-Anzug, Freizeit-Outfit oder Festtags-Garderobe – Mode & Tracht Auzinger lässt von der

Konfektionsgröße bis zur Zwischengröße keine Wünsche offen. Individuelle und kompetente Beratung sowie eine familiäre Atmosphäre sind für das Team von Mode & Tracht Auzinger in beiden Geschäften eine Selbstverständlichkeit. KONTAKT

Auzinger Mode und Tracht GmbH Hauptstraße 37, 4761 Enzenkirchen Tel.: 07762/3269 E-Mail: kaufhaus.auzinger@aon.at und Silberzeile 14, 4780 Schärding Tel.: 07712/3169 www.modehaus-auzinger.at

TOPTIPP Fr., 11. Mai, und Sa., 12. Mai Jubiläums-TRACHTENKIRTAG mit Jubiläumsdirndl & Jubiläumsjanker Fr., 11. Mai 9 bis 17 Uhr: Trachtenfabriksverkauf Sa., 12. Mai 9 bis 16 Uhr: Trachtenfabriksverkauf 19 Uhr: Trendige Show-Modenschau 20 Uhr: Beste Unterhaltung mit Saso Avsenik und seinen Oberkrainern (Karten ab sofort erhältlich)

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5-Mio.-Investition in Zentralgebäude TFK

Neuester HÖGL-Store in Prag

Innviertler Schuhmode

weltweit erfolgreich Mit den drei Marken HÖGL, GANTER und HASSIA werden in Taufkirchen an der Pram Qualitätsschuhe für jeden Geschmack und unterschiedliche Bedürfnisse entwickelt und weltweit vermarket.

Mit Ihren drei Marken kann die LORENZ Shoe Group insgesamt auf über

© Lorenz Shoe Group

Haupteigentümer Komm-.Rat Joseph Lorenz, der die Lorenz Shoe Group vor über 30 Jahren mit der Kernmarke HÖGL begründet und später die ursprünglich deutschen Premiummarken GANTER und HASSIA übernommen hat, legt nach wie vor großen Wert darauf, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen – jahrzehntelange Firmentreue

und unternehmerische Erfolge sind der Beweis für ein angenehmes Betriebsklima. Mit einer rechtzeitigen und weitsichtigen Nachfolgeregelung des Familienunternehmens hat er zwischenzeitlich das operative Management an Sohn Patrick Lorenz und Schwiegersohn Dr. Gerhard Bachmaier, unterstützt von einem Geschäftsleitungsteam, übergeben.

Joseph Lorenz (Mi.), Patrick Lorenz (re.) und Gerhard Bachmaier (li.)

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ie LORENZ Shoe Group ist als einer der führenden europäischen Qualitätshersteller seit Langem ein attraktiver und moderner Arbeitgeber im Innviertel. Gleitzeit und Flexible Arbeitszeitregelung sowie Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es schon seit Jahrzehnten. Zudem wird täglich in der Firmenküche frisch und gesund gekocht. Ein mitarbeiterorientiertes Management und klimatisierte Räumlichkeiten vermitteln in den modernen Gebäuden der Group- und Steuerungs-Zentrale in Taufkirchen, wo Design ebenso wie Nachhaltigkeit zu Hause sind, ein positives berufliches Lebensgefühl.

300 Jahre Qualitätskompetenz und Tradition zurückgreifen. Vom Innviertel aus werden über 3.000 Schuhfachgeschäfte weltweit in über 30 Ländern – Österreich, Europa, Russland, Japan, China und Amerika – beliefert, die Exportquote beträgt dabei 92 Prozent. Mit der Marke HÖGL wurden zwischenzeitlich über 100 HÖGL-Stores in Österreich, Europa, über Russland und China erfolgreich eröffnet. Strategische Weiterentwicklung und permanenter Fortschritt gelten seit jeher als wichtige Unternehmens-Leitlinie und haben das Familienunternehmen durch stete Internationalisierung im Vertrieb und in der Produktion – diese findet vorwiegend im Hauptwerk Ungarn mit rund 700 Mitarbeitern statt – zu einem zukunftsorientierten und global wettbewerbsfähigen Schuhkonzern wachsen lassen. Mit insgesamt 1.200 Mitarbeitern, davon 200 in der Kompetenz-Zentrale Taufkirchen/Pram, erwirtschaftete die Lorenz Shoe Group 2017 einen Umsatz von über 90 Mio. Euro und produziert über 1,5 Mio. Paar Schuhe im Jahr.

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GEWINN SPIEL

Handbemalte Ledertasche

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© Gertrud Hauer

Unikate zum Verlieben Mit 66 Jahren fängt das Leben an – mit 67 startete Gertrud Hauer durch!

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ertrud Hauer ist seit mittlerweile drei Jahren erfolgreich im Designen und Fertigen von hochwertigen Lederhandtaschen. In ihrer kleinen, aber feinen Werkstätte findet die Kreative einen perfekten Ort, um ihren Ideen freien Lauf zu lassen. Gertrud Hauer fertigt

mit ihren einzigartigen Kreationen Unikate an, die die Trägerin perfekt in Szene setzen. Die Handtaschen werden nach individuellen Vorstellungen der Kundinnen entworfen und umgesetzt. Gertrud Hauer steht für das Aufleben der handwerklichen Lederhandtaschenverarbeitung in Österreich mit hoher Qualität an edlen Materialien und fachlichem Können.

Die INNVIERTLERIN verlost das exklusive handgefertigte Sommertaschen-Unikat aus Leder (siehe Bild) von Gertrud Hauer im Wert von € 360. Das Gewinnspiel finden Sie auf www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 22. Mai 2018.

KONTAKT

Gertrud Hauer Diesseits 107, 4973 St. Martin i.I. Tel.: 0676/9729641 www.hauer-gertrud.at

shoe fashion

Modische Damenschuhe mit maximalem Tragekomfort.

Natürlich gehen mit sportiven Comfort-Schuhen für Damen und Herren.

PREMIUM-COMFORT – Damenschuhe in mehr Weite!

personal@lorenz-shoegroup.com Interessiert an Mode, Karriere und Internationalität? Wir freuen uns auf Ihre Initiativbewerbung. Kontakt: personal@lorenz-shoe Besuchen Sie unser Factory Outlet in Taufkirchen. LORENZ Shoe Group GmbH · A-4775 Taufkirchen/Pram · Joseph-Lorenz-Straße 3 · T +43/7719/8811-0 · www.lorenz-shoegroup.com

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Ein zauberhafter

Banker Wenn Gerry Scharnböck aus Münzkirchen nicht seinem eigentlichen Beruf als Banker nachgeht, verzaubert er sein Publikum mit magischer Tischzauberei.

© privat

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r verblüffte Arnold Schwarzenegger ebenso wie Franz Beckenbauer und DJ Ötzi, verzauberte Schauspieler Tobias Moretti und sorgte bei der legendären Weißwurst-Party beim StanglWirt in Kitzbühel für verdutzte Gesichter. Gerry Scharnböck aus Münzkirchen ist Verblüffungskünstler, der bei Wettbewerben rund um den Globus die Jurys überzeugte, sich zum österreichischen Meister kürte, bei der Europameisterschaft Gold und bei der Weltmeisterschaft den dritten Rang holte. Dabei geht der 54-Jährige in der ersten Wochenhälfte seinem eigentlichen Beruf nach und arbeitet in der Raiffeisenbank Schardenberg. Von Donnerstag bis Sonntag verzaubert er dann sein Publikum mit so genannter „Closeup-Magie“. „Das ist Tischzauberei“, erklärt Scharnböck. „Durch den sehr direkten und persönlichen Kontakt zwischen Publikum und Künstler bekommt die Zauberei einen ganz anderen Charakter. Diese Art der Magie ist auch der ideale Eisbrecher für ein Event – etwa an der Bar oder beim Empfang. Da schwebt dann schon einmal ein geborgter Geldschein, oder Brieftaschen beginnen zu brennen ...“ Seine Leidenschaft für die Zauberei entdeckt hat Gerry Scharnböck übrigens

Für Gerry Scharnböck ist seine Zauberei ein Handwerk mit Qualität.

in der Handelsschule, als ihm zufällig ein Zauberbuch in die Hände gefallen ist. Seitdem hat ihn diese geheimnisvolle Materie nicht mehr losgelassen. „Ich wurde Mitglied in einem Zauberklub und habe geübt, geübt und geübt“, erzählt Scharnböck. „Schon wenige Jahre später haben sich meine ersten internationalen Erfolge eingestellt.“ Für den 54-Jährigen ist Zauberei ein Handwerk mit Qualität. „Ich will mein Publikum auf Augenhöhe und mit Interaktion auf charmante Art und Weise unterhalten“, betont er. „Durch meine Fingerfertigkeit habe ich mit einem Paket Spielkarten mehr als 100 Tricks auf Lager.“ Mehr Infos unter www.zauberkunst.biz

Gerry Scharnböck verzaubert auch Promis wie Arnold Schwarzenegger und Franz Beckenbauer.

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Österreichs größtes Trachten-Fachgeschäft

Ihre Trachten für jeden Anlass aus der Wichtlstube in Edt bei Lambach

Trachten

Wichtlstube Edt bei Lambach Linzerstr. 20

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IWC Da Vinci Automatic Mondphase 36 mm um € 8.800

© IWC Schaffhausen

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OUT!

Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment kreiert IWC Meisterwerke der Uhrmacherkunst, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Die edlen Zeitmesser sowie beste Beratung finden Sie bei Uhren Schmollgruber in Ried.

IWC Pilots Watch Automatic 36 mm um € 4.530

IWC Portofino Automatic 37 mm um € 5.400

IWC Pilots Watch Automatic 36 mm um € 4.530

IWC Portofino Automatic 37 mm um € 6.250

IWC Da Vinci Automatic 36 mm um € 6.500

IWC Portofino 18 ct Gold Automatic 37 mm um € 13.100

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Bradley Cooper

neuer IWC-Markenbotschafter

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© IWC, Uhren Schmollgruber

US-Schauspieler Bradley Cooper begibt sich für die Kampagne der Big Pilot‘s Watch Edition „Le Petit Prince“ von IWC Schaffhausen auf Abenteuerreise durch die Wüste.

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nter den führenden Luxusuhrenmarken hat Uhren Schmollgruber in Ried im Innkreis selbstverständlich auch edle Zeitmesser der Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen im Angebot. Begeistert zeigt sich Firmenchef Wolfgang Salhofer vom neuen Markenbotschafter, den IWC Schaffhausen im Jänner auf dem Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) in Genf vorgestellt hat. Dabei handelt es sich um keinen Geringeren als US-Schauspieler Bradley Cooper. Und der viermal für den Oscar nominierte Schauspieler ist mit der Marke IWC bereits bestens vertraut: „Ich trage seit 15 Jahren IWC-Uhren. Als mir diese Zusammenarbeit angeboten wurde, war ich sofort davon überzeugt

und wollte bei der kreativen Umsetzung dabei sein“, erklärt Cooper, der vor allem durch den Kassenschlager „Hangover“ große Bekanntheit erlangt hat. Freiheitsliebe und Abenteuerlust. Die mehrtägigen Dreharbeiten für die Kampagne fanden in der Mojave-Wüste nahe Los Angeles statt. Im Zentrum steht Bradley Cooper, der auf seinem Motorrad durch die Wüste fährt – angetrieben von purer Freiheitsliebe und Abenteuerlust. „Mit dieser Kampagne entwickeln wir die emotionalen Geschichten rund um unsere Marke weiter. Wir hätten uns keinen besseren Partner als Bradley vorstellen können, um unsere hochwertigen mechanischen Zeitmesser wie die Pilot‘s Watches einem wachsenden weltweiten Publikum zu präsentieren“, freut

sich Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen. Sonderedition „Le Petite Prince“.Der aufsehenerregende Co-Star der Kampagne ist die Big Pilot‘s Watch Edition „Le Petit Prince“ (Ref. IW501002) an Bradley Coopers Handgelenk. Neben einem stattlichen Gehäusedurchmesser von 46,2 Millimetern weist der Zeitmesser auch das markante blaue Zifferblatt auf, das zum Erkennungsmerkmal der IWCSondereditionen zu Ehren von „Der kleine Prinz“ geworden ist – Antoine de Saint-Exupérys berühmtestem literarischen Werk. Angetrieben wird die Uhr von dem IWC-Manufakturkaliber 52110 mit einem effizienten automatischem Pellaton-Aufzug, der mit Keramikteilen bestückt ist. In zwei Federhäusern wird eine Gangreserve von sieben Tagen aufgebaut. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Uhrwerk optimal vor Magnetfeldern. KONTAKT

Ried Rat hausgasse 8 07752/82608 www.uhren-schmollgruber.at

Rathausgasse 8 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/826 08 E-Mail: salhofer@uhren-schmollgruber.at

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© Foto Röbl © Vitalwelt

© Luisenhöhe

Erlebnisgarantie für die ganze Familie Coole Ausflugsziele in der Urlaubsregion Vitalwelt Bad Schallerbach

Rauf auf den Berg. Erklimmen Sie den Erlebnisberg Luisenhöhe in Haag am Hausruck durch den Wald entlang von 25 Mitmachstationen am 3,5 Kilometer langen „Weg der Sinne“. Die 26. Station ist der 32 Meter hohe PanoramaAussichtsturm. Das Highlight ist die Sommerrodelbahn. Flitzen Sie auf 750 Metern rasant oder gemütlich ins Tal. Kleine Kinder einfach auf den Schoß nehmen und so doppelten Spaß erleben! Schwindelfreie finden das Abenteuer, das Körper und Geist fordert, auch am Gipfel der Luisenhöhe: Bewegen Sie sich im Waldhochseilpark „GoRuck“ zwischen den Baumwipfeln in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Höhen und fliegen Sie zum krönenden Abschluss am „Flying Fox“ durch den Wald. Für Eltern mit Kinderwagen oder Menschen mit einer Gehbeeinträchtigung bietet sich die barrierefreie Erlebnisbergbahn an: Auf einem Rundkurs fährt sie vom Tal bis zum Gipfel der Luisenhöhe und wieder retour. Rasten und genießen Sie im Gasthaus Waldschenke direkt neben der Bergstation, wo auch die barrierefreie Aussichtsplattform

Rein in die Grube. Folgen Sie der Spur der „Schwarzes Gold“ genannten Kohle, die hier bis 1964 abgebaut wurde. Strampeln Sie am Kohlebahnhof Scheiben in Geboltskirchen per FahrradDraisine auf den Schienen der ehemaligen Kohlebahn oder fahren Sie in von der Diesellok gezogenen Grubenhunten über den 3,5 Kilometer langen Rundkurs durch einen kleinen Schaustollen durch den Hausruckwald. Im kleinen Museum erleben Sie, wie mühevoll es war, untertags schwere körperliche Arbeit zu leisten. Mit etwas Glück treffen Sie am Trassengelände auf mysteriöse Zwerge. Lehrreich ist auch der Naturerlebnisweg zum Ursprung der Trattnach. Radfahr-Region & Naturerlebnis. Ein auf 300 Kilometern bestens beschildertes Radwegenetz führt vorbei an Ausflugszielen, Gasthäusern und Mostschenken. Fahrräder und E-Bikes gibt es bei der Tourist-Info in Bad Schallerbach zu leihen. Geführte Rad- und E-BikeTouren stehen ebenso am Programm wie Kräuterwanderungen durch den Botanica-Park und Abenteuertouren für kleine

Wasserforscher. Einer Vielzahl exotischer Tiere – darunter Giraffennachwuchs und Österreichs einzige Gorillas – begegnen Sie im Zoo und Aquazoo Schmiding. Das neue Evolutionsmuseum, das nicht nur die Geschichte der Menschheit, sondern auch deren Zukunft mit Robotik und künstlicher Intelligenz behandelt, rundet das Angebot ab. Wasserspaß vom Feinsten. Das EurothermenResort Bad Schallerbach mit der Piratenwelt „Aquapulco“, der CabrioTherme „Tropicana“ und dem SaunaBergdorf „AusZeit“ punktet natürlich das ganze Jahr über. Neben diesem WasserHighlight bieten die Freibäder der Region und der Badesee Leithen sommerliches Bade- und Freizeitvergnügen. KONTAKT © Vitalwelt

„Landlblick“ einen tollen Ausblick auf Haag freigibt und der Waldspielplatz Kinderherzen höher schlagen lässt.

Promenade 2 4701 Bad Schallerbach Tel.: 07249/420 710 www.vitalwelt.at

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n der Urlaubsregion Vitalwelt Bad Schallerbach haben die Freiluft-Ausflugsziele wieder geöffnet.

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© Andreas Mühlleitner

Das Innviertel – ehrlich.echt.guat Naturjuwele wie das Europareservat „Unterer Inn“ und den Kobernaußerwald, eine Bewegungsarena mit über 670 beschilderten Wanderwegen, und ganz NEU eine einzigartige Mountainbike-Arena finden Gäste in unserer Region – abgesehen von den wahren Wohlfühl- und Gesundheitsoasen und einer hervorragenden Küche, versteht sich.

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m SPA Resort Therme Geinberg wird der Traum von einer Weltreise wahr. Um die Seele baumeln zu lassen, sind Massagen, Bäder und Packungen aus aller Herren Länder ideal. Das Villa Vitalis Medical Health Resort bietet nicht nur hervorragende medizinische Betreuung, sondern offenbart Raum und Zeit, um sich zurückzuziehen und einfach zu entspannen. Mehr Informationen finden Sie unter: www.innviertel-tourismus.at Mit unseren s’Innviertel-Gutscheinen können Sie viel Freude schenken. Über 230 Betriebe nehmen die Wohlfühl- beziehungsweise Wertgutscheine gerne an. Oft ist ein Gutschein aus unserer Region der Start zu einer langen Freundschaft mit dem Innviertel!

HERZLICH WILLKOMMEN IM INNVIERTEL!

Ihr

Ihr

Mag. Hannes Gadermair Obmann TV s’Innviertel

Geschäftsführer TV s’Innviertel

Details dazu erfahren Sie unter: www.innviertel-gutscheine.at Gönnen Sie sich und Ihren Freunden eine Auszeit. Wir freuen uns auf Sie!

Gerald Hartl

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Loryhof, Verein GenussRegion Innviertler Surspeck, Hartjes und Reiter GmbH wurden 2016 mit dem „Hot Spot! Innviertel Award“ ausgezeichnet. Am 18. Oktober werden die Gewinner des Jahres 2018 in Gurten präsentiert.

Der Innviertler Künstler Oskar Pointecker entwarf den Award, mit dem Unternehmen und Institutionen für besondere Verdienste zur positiven Entwicklung der Region ausgezeichnet werden.

Es tut sich was im Innviertel! Mit einer Vielzahl von Aktivitäten setzt die Initiative „Hot Spot! Innviertel“ positive Akzente zur Entwicklung der Region.

IN FOBOX

Mag. Andrea Eckerstorfer Verein „Initiative Lebensraum Innviertel“ Dr.-Thomas-Senn-Straße 10 4910 Ried im Innkreis Tel.: 07752/21 118, E-Mail: office@innviertel.at www.innviertel.at

© Hot Spot! Innviertel

Feierabend am 18. Oktober Engagement verdient Applaus! Am 18. Oktober wird der „Hot Spot! Innviertel Award“ für besondere Verdienste in der Region vergeben. Die Veranstaltung im Fill Future Dome in Gurten unter dem Namen „Feierabend“ findet nach 2016 zum zweiten Mal statt. Der Preis wird in den Kategorien „Lebensqualität“, „Bodenständigkeit“ und „Innovation“ verliehen. Gemeinden, Firmen und Institutionen sind eingeladen, sich mit ihren Projekten zu beteiligen. Der Award wurde vom Innviertler Künstler Oskar Pointecker entworfen.

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ie Initiative „Hot Spot! Innviertel“ zur modernen Entwicklung der Region hat in den drei Jahren ihres Bestehens zahlreiche Aktivitäten und Projekte auf den Weg gebracht. Ziel ist die Stärkung des Wirtschaftsstandorts ebenso wie der Ausbau von Infrastruktur, Kinderbetreuungseinrichtungen und die enge Kooperation von Schulen und Wirtschaft sowie Institutionen. Mehr als 180 Unternehmen sind mittlerweile unter dem Dach „Hot Spot! Innviertel“ vereint. Ein wichtiger Teil der Arbeit besteht auch in der professionellen Kommunikation, um das Innviertel als guten Platz zum Arbeiten und zum Leben in der Öffentlichkeit zu positionieren. 42 | Innviertlerin

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rtel das innviete l l l te te r r r ie ie ie v v v n n n in in in s s s a a a d d d l l te te r r in d tell ieie ierrte vv vie nn nv in inn ss sin aa as dd da VERANSTALTUNGS-HIGHLIGHTS 2018

© Mosauerin

Im s´INNVIERTEL finden Sie Kultur vom Feinsten. Ob Klassikkonzert, G’stanzlsingen, Blasmusikfestival oder Kleinkunstbühne – jeder Geschmack wird bedient. Mehr finden Sie unter: www.innviertel-tourismus.at

Gartentage im Stift Reichersberg

Gigantentreffen US-Cars, Musik & Shows

3. X-Bike by Borbet Austria

26. - 27.5.2018

31.5. - 3.6.2018 Schloss Mamling / Mining

2.6.2018

www.gigantentreffen.de

www.xbike.at

Reichersberg

© Klaus Mittermayr

www.stift-reichersberg.at

Maria Schmolln

28.6. - 1.7.2018

Ort im Innkreis

Jeden Freitag, 19.00 Uhr

Afrikafestival

Juli und August 2018 Obernberg am Inn

6. - 8.7.2018

www.innviertel-tourismus.at

www.afrikafestival-mamling.at

Schloss Mamling / Mining

© Partyshooters.com

www.woodstockderblasmusik.at

SommerPlatzkonzerte

© Vespa Freunde Innviertel

Woodstock der Blasmusik

Mininger Brandner Kasper 13./14./15.7.2018 Naturbühne Schloss 20./21./22.7.2018 Frauenstein / Mining www.mining.ooe.gv.at

Festmusik im Stift Reichersberg 31.5. / 24.6. / 15.7. / 12.8. / 02.9. / 6.10.2018 Reichersberg austrobayer www.stift-reichersberg.at

Jump & Rock Festival

3. Innviertler Vespa Treffen

4.8.2018 Borbet-Allianz-Arena Höhnhart

1.9.2018

www.sc-hoehnhart.at

www.waldzell.ooe.gv.at

Volksmusik im Mondenschein

Führungen durch Schloss Katzenberg

30.6. / 28.7. / 25.8.2018 www.stift-reichersberg.at

Reichersberg

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Waldzell

Kirchdorf am Inn

Alle Führungen unter www.schloss-katzenberg.at

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© KTM Fahrrad GmbH

Neu: Mountainbike-Arena im Innviertel

Mit dem Mountainbike durch den Kobernaußerwald Flowige Abfahrten, knackige Anstiege und die schöne Innviertler Landschaft: Beim X-Bike-Event am 2. Juni 2018 in Maria Schmolln wird die KTM Kobernaußerwald MTB-Arena eröffnet. Treubach und Höhnhart führen hauptsächlich auf wenig befahrenen Nebenstraßen und Forstwegen durch den Kobernaußerwald. In St. Johann am Walde und Maria Schmolln wird alles geboten, was das Mountainbiker-Herz höherschlagen lässt. Der Einstieg zur Strecke ist auch von Mattighofen möglich, direkt bei der KTM Fahrrad-Zentrale. E-Bike-tauglich. Natürlich ist die KTM Kobernaußerwald MTB-Arena auch mit dem E-Bike zu bewältigen. Am Golfplatz Sonnberg in St. Johann am Walde wurde zusätzlich eine E-Bike-Verleihstation für neue Elektro-Mountainbikes der Firma KTM eingerichtet. Aufla-

destationen für Fahrrad und Fahrer gibt es bei den lokalen Gasthäusern entlang der Strecken. Für das Jahr 2019 ist der Bau eines Pumptracks in Maria Schmolln geplant. Dieser wird voraussichtlich im Frühjahr 2019 fertiggestellt. KONTAKT

Tourismusverband s‘Innviertel Thermenplatz 2, 4943 Geinberg Tel.: 07723/8555 E-Mail: info@innviertel-tourismus.at www.innviertel-tourismus.at

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osgelöst von Rad- und Wanderwegen bietet die KTM Kobernaußerwald MountainbikeArena insgesamt 80 Kilometer einheitlich beschilderte Mountainbike-Strecken. Der im Einbahnsystem beschilderte Rundkurs führt durch den Kobernaußerwald und die Gemeindegebiete Maria Schmolln, Höhnhart, St. Johann am Walde und Treubach. Auf der Hauptstrecke, welche durch die vier Gemeinden verläuft, sind 63 Kilometer und 1.700 Höhenmeter zu bewältigen. Durch Verbindungsstrecken ist es möglich, die Streckenlänge und Höhenmeter an die eigene Kondition und das Fahrkönnen anzupassen. Die Strecken in 44 | Innviertlerin

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© Schärding Tourismus

#schärdingunddu Mit #schärdingunddu hat unsere Stadt ein neues Jahresmotto 2018!

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amit setzen wir die vergangenen Mottos fort und ziehen den roten Faden – durch unsere vielen Stadtaktivitäten – konsequent weiter. Bei #schärdingunddu steht der Mensch im Mittelpunkt, egal ob als Besucher oder als Bewohner. Das Miteinander ist die Basis für das Leben in der Stadt und für die Liebe zur Stadt. Diese Gemeinschaft soll mit #schärdingunddu noch stärker werden. Communities bieten dafür die ideale Plattform. Auch im Zentrum unserer vielen Veranstaltungen werden Emotionen und das Miteinander stehen. Die Stadt aktiv verschönern und mitgestalten mit Urban Knitting, ein traditionelles Straßenfest veranstalten, beim Spielefest für Bewohner und Gäste tolle Unterhaltung vorfinden – all das sind Beispiele, mit denen wir unser Jahresmotto gemeinsam mit Leben füllen und dadurch noch mehr Vielfalt schaffen können.

HERZLICH WILLKOMMEN IN SCHÄRDING! Ihre

Freuen wir uns gemeinsam auf eine spannende Zeit! Bettina Berndorfer, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Schärding Innviertlerin | 45

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MIT SILVIA SCHNEIDER JEDEN SA, Ab 18 Uhr

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Schärding: Wo das Gestern mit dem Heute turtelt Schärding, die alte Salzschifferstadt am Inn, ist wie ein Schmuckkästchen, das immer neue Schätze preisgibt.

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est verankert in der Geschichte, erfindet sie sich immer wieder neu und bleibt dabei doch so charmant wie eh und je. Der Grandezza der Stadt kann sich niemand entziehen, der sich einmal durch ihre schmalen Gassen und über ihre belebten Plätze treiben ließ. Schärding flüstert seinen Gästen zu: „Du wirst mich nicht vergessen.“ Und genauso ist es. Bunt, lebensfroh, lebendig und offen: Das ist der erste Eindruck, der sich Besuchern bietet, sobald sie durch das schmale Linzer Tor auf den Stadtplatz kommen. Während anderswo Trubel und Hektik herrschen, strahlt Schärding zu allen Jahreszeiten eine heitere Gelassenheit aus. Sobald sich nur ansatzweise die Sonne zeigt, werden Tische und Sessel ins Freie gerückt und man genießt Kaffee und Kuchen mit unverstelltem Blick auf die berühmte Silberzeile, dem bunten Aushängeschild der Stadt. Stille Ecken, munteres Treiben. Ab-

seits des Stadtplatzes offenbart Schärding seine stillen Seiten. In den verwinkelten Gassen hallen die Schritte von den eng zusammenstehenden Häusern wider, versteckte Plätze laden zum Innehalten ein. Überall ist die Geschichte der Stadt zu spüren; daneben aber auch die Umtriebigkeit derer, die hier wohnen, und die dafür sorgen, dass Schärding jung bleibt. Stillstand kennt man hier nicht: Feste, Märkte, Konzerte, Ausstellungen, Stadtführungen gibt es das ganze Jahr über. Zwei Brauereien – eine davon auf dem Wasser – und an die 50 Lokale sorgen dafür, dass niemand hungern oder dürsten muss. Wer es gern ruhiger angeht, ist in den beiden Gesundheitshotels am Ufer des Inns bestens aufgehoben. Dort werden die Gäste mit neuer Energie versorgt.

legt. In Schärding lebt man am und mit dem Wasser, das hier mitunter seine Kraft und Stärke demonstriert. Meistens aber ist der Inn sanft und schöne Kulisse für Spaziergänger, Radfahrer und überhaupt alle, die am Wasser ihre Batterien aufladen möchten. Hier kreuzen sich der Donau-, der Inn-, der Tauern- und der Römerradweg. Der Inn ist auch das Revier von Kapitän Schaurecker, der den Fluss mit zwei Schiffen befährt – eines davon ist das „Kanonenbräu“, auf dem während der Fahrt Bier gebraut wird.

Zu Wasser und zu Land. Obwohl Stadt, ist Schärding immer auch Teil der sie umgebenden Natur geblieben. Am deutlichsten wird das am Inn, der sich wie ein breites grünes Band um die Stadt

Innbruckstraße 29, 4780 Schärding Tel.: 07712/4300-0 E-Mail: info@schaerding.info www.schaerding.at

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Schärding Tourismus

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„Ich habe mir nichts zugetraut“ Von der unsicheren Sachbearbeiterin zur Top-Verkäuferin: Christine Brückl (52) hat schwierige Lebenssituationen genützt, um an ihnen zu wachsen. Heute ist sie die Frau, die sie immer sein wollte, wie sie selbst sagt.

Text: Nicole Madlmayr

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enn Christine Brückl im Schauraum der Firma Armstark in St. Florian/Schärding steht und ihren Kunden die Vorzüge eines Whirlpools erklärt, ist sie voll in ihrem Element. Sie ist sympathisch, offen und selbstbewusst, der Schmäh rennt. Niemand würde vermuten, dass das jemals anders gewesen sein könnte. Doch tatsächlich hat es eine Zeit im Leben der 52-Jährigen gegeben, in der sie sich nicht nur einmal die Frage nach dem Sinn stellte. „Ich habe mich um unsere vier Kinder gekümmert und Teilzeit als Buchhändlerin gearbeitet, als mein damaliger Mann die Scheidung wollte“, erzählt Brückl. „Das kam zwar nicht unerwartet für mich, aber doch überraschend. Plötzlich stand ich mit den Kindern alleine da und wusste nicht, wie ich finanziell alles stemmen sollte. Seitdem weiß ich, wie sich Existenzängste anfühlen.“

Foto: Armstark

Die alleinerziehende Mutter sucht dringend einen Vollzeitjob, um das Haus und somit das gewohnte Lebensumfeld ihrer Kinder nicht verkaufen zu müssen. Die Jobsuche im ländlichen Raum gestaltet sich schwierig – zumal sich Christine Brückl selbst nichts zutraut; ihr Selbstbewusstsein ist zu dieser Zeit nur wenig ausgeprägt. „Ich habe mich bei der Firma Armstark als Sachbearbeiterin beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen“, erinnert sie sich. „Auf die Frage, ob ich den Job überhaupt wolle, habe ich geantwortet, dass ich es nicht wisse. Weil ich keine Ahnung hatte, ob ich das alles überhaupt könne.“ Doch die Unternehmensleitung erkennt schon damals das Potenzial von Christine Brückl und gibt ihr eine Chance. Sie bekommt den Job. Es ist wie ein Geschenk des Himmels. Die Zukunft für die Familie scheint gesichert, doch nach einem halben Jahr folgt ein weiterer Schicksalsschlag: Bei der alleinerziehenden Mutter wird Darmkrebs diagnosti-

ziert. Doch auch jetzt steht die Firma hinter ihr. „Ich erinnere mich, dass die Seniorchefin zu mir gesagt hat, ich solle jetzt erst einmal gesund werden, der Job warte auf mich“, sagt Brückl. „Das hat mir so gut getan und eine große Last von mir genommen. Ich musste mir, zumindest was den Arbeitsplatz betrifft, keine Sorgen machen. Für mich ist das noch immer etwas ganz Besonderes und nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit. Und das ist es auch, was unsere Firmenphilosophie ausmacht.“ Nachdem Christine Brückl vollkommen genesen ist, kehrt sie ins Unternehmen zurück – und entdeckt ihr Talent als Verkäuferin. Tatsächlich ist sie in dieser Zeit die erste Frau, die in der bis heute männerdominierten Whirlpool-Branche Karriere macht. Bereits 2014 vertraut ihr die Geschäftsführung die Niederlassungsleitung in Schärding an. Es dauert nicht lange, und die einst unsichere Sachbearbeiterin zählt zu den Top-Verkäufern im Unternehmen. „Als meine älteste

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„ICH BIN JETZT DIE FRAU, DIE ICH IMMER SEIN WOLLTE. DAFÜR BIN ICH SEHR DANKBAR.“ Christine Brückl

Tochter einmal zu mir sagte, dass es beeindruckend sei, welch eine Karriere ich hingelegt hätte, war ich total erstaunt“, sagt Brückl, „Karriere zu machen – das habe ich nie für mich beansprucht. Ich habe mich selbst und meine Fähigkeiten lange Zeit unterschätzt.“ Heute sieht sich Christine Brückl als vollkommen anderen Menschen als noch vor 20 Jahren. Trotz Schicksalsschlägen – oder vielleicht gerade deshalb – ist sie zu einer starken, unabhängigen und selbstbewussten Frau geworden. Aus schwierigen Lebenssituationen ist sie gestärkt herausgegangen. „Im Nachhinein betrachtet, muss ich sagen, dass es das Beste war, was mir passieren konnte“, sagt sie. „Sonst hätte ich mein Potenzial wahrscheinlich nie entdeckt. Ich bin jetzt die Frau, die ich immer sein wollte. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich möchte jedem Menschen sagen, dass er sich etwas zutrauen, groß denken und sich hohe Ziele stecken soll. Selbst nach Niederlagen und Rückschlägen geht es immer weiter!“

Bei Whirlpools macht ihr keiner was vor: Christine Brückl zählt mittlerweile zu den TopVerkäufern bei Armstark. Innviertlerin | 49

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Innovation am Puls der Zeit Das Unternehmen „Reindl – Berufskleidung & Arbeitsschutz“ in St. Willibald zählt zu den besten Arbeitgebern der Region.

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ls sich Fritz Reindl 1955 als jüngster Schneidermeister des Jahres selbstständig machte, dachte er wohl kaum, dass sein St. Willibalder Unternehmen „Schärdinger Berufskleidung“ einmal österreichischer Marktführer werden würde. Heute führt sein Sohn Günther das 1997 zu „Reindl – Berufskleidung & Arbeitsschutz“ umbenannte Unternehmen – und das mit großem Erfolg! Bekleidung für alle Lebenslagen. Die Zufriedenheit des Kunden als oberstes Ziel – nach diesem Motto lebt das Unternehmen Reindl seinen Arbeitsalltag. Berufsbekleidung für Industrie, Gewerbe und Pflegebereiche sowie Arbeitsschutz von Kopf bis Fuß werden angeboten. In seiner mehr als 60-jährigen Tradition

vereint das Unternehmen langjährige Erfahrung in der Berufskleidungserzeugung mit der Aufgeschlossenheit zu neuen Technologien und Entwicklungen. Immer wieder gibt es neue Kollektionen und neue Produkte, „denn Bekleidung „lebt“ und verändert sich ständig“, betont Firmenchef Günther Reindl. Tief in der Region verwurzelt, stattet Reindl – Berufskleidung & Arbeitsschutz auch kleinere und größere Unternehmen aus der Region aus und hat für Privatpersonen im Umkreis sogar einen Fabrikverkauf geöffnet. Das Team als Erfolgsträger. Geschäftsführer Günther Reindl und sein Vater haben früh gemerkt, dass ein gutes Team maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beiträgt und deshalb viel Wert auf die Ausbildung ihrer Mitarbeiter ge-

legt. So arbeiten hier 90 Angestellte, die mit viel Know-how aufwarten – und gutes Fachpersonal in den Bereichen Vertrieb, Produktion, Entwicklung, Lager wird ständig gesucht. Flexible Arbeitszeiten, ein eigener Betriebsarzt, gesunde Jause, Parkplatz für Mitarbeiter und ein Betriebsrat sind nur einige der herausragenden Punkte des familienfreundlichen Unternehmens. Viele langjährige Mitarbeiter zeugen vom guten Betriebsklima, das auch neue Angestellte schätzen. Für Reindl ist die Jugend Zukunft: Lehrlinge werden im Haus ausgebildet und großteils übernommen. Ständige Innovationen. Reindl legt auf die Neuentwicklung und Verbesserung der Produkte großen Wert. Durch geschultes Fachpersonal und modernste Zuschnitts- und Fertigungsverfahren

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können alle gängigen Damen- und Herrengrößen, wenn gewünscht auch in Sondermaßen, geliefert werden. Die Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 9001 garantiert ein optimales Qualitätsmanagement, welches sich in einer hervorragenden Qualität und einem überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnis der Produkte widerspiegelt. Doch auch die Verantwortung den Mitarbeitern seiner weltweiten Lieferanten gegenüber unterstreicht Reindl mit der Mitgliedschaft bei der Business Social Compliance Initiative (BSCI). „Denn: Kinder- und Sklavenarbeit sowie ethnische oder soziale Unterdrückung haben in den Produktionsstätten des Unternehmens keinen Platz“, erklärt Günther Reindl. Doch auch die Auszeichnung als Leitbetrieb in Österreich und Deutschland bestätigt seine Art der Geschäftsführung – und hebt Berufskleidung und Arbeitsschutz auf eine ganz neue Ebene. KONTAKT

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MITARBEITER GESUCHT! Die Firma Reindl bildet selbst Lehrlinge in der Produktion als Bekleidungsfertigerin und -fertiger sowie als Bürokauffrau und -kaufmann aus und sucht ständig qualifiziertes Personal. Die Stellenausschreibungen finden Sie unter www.reindl.at/Personalsuche. Bewerben Sie sich gleich heute und werden Sie Teil eines innovativen Teams!

Reindl Gesellschaft m.b.H. Berufsbekleidung & Arbeitsschutz Gewerbepark 6 4762 St. Willibald Tel.: 07762/2841-0 E-Mail: office@reindl.at www.reindl.at

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VISIONÄRE

DES WEITBLICKS Es gibt zu viel von allem und zu viel Beliebiges. Da kann es schon anstrengend kompliziert sein, ein passendes Outfit für einen Abend zu finden. Gar nicht erst zu reden von den richtigen Fenstern, Türen, Böden & Co. fürs eigene Zuhause.

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obei: Diese Entscheidung fällt so leicht wie nie – für den Innviertler Qualitätshersteller Josko ist kein individueller Wohn(t)raum Utopie. Die Visionäre des Weitblicks haben mit ihrer Smart Mix-Philosophie die Lösung für alle gefunden, die bauen oder renovieren. Aus harmonisch aufeinander abgestimmten Materialien, Formen und Farben entsteht einfach ökologische Behaglichkeit fürs Leben. Schon einmal versucht, die eigenen vier Wände nach den eigenen Vorstellungen so zu gestalten, dass wirklich alles zusammenpasst? Dann wissen Sie, was Verwirrung ist. Je mehr man sich mit der

Materie Fenster, Türen, Glasarchitektur, Böden, Sonnenschutz beschäftigt, desto unübersichtlicher wird sie. Auf Baumessen latschen, Tonnen von Produktkatalogen nach Hause schleppen, endlos im Internet suchen – mit dem Überblick im Produktdickicht geht oft auch die Freude am Suchen nach dem Richtigen flöten. Und am Ende kommt irgendein Kompromiss heraus, der nie ganz glücklich macht. „Wir wollen, dass die Menschen wenigstens in ihrer unmittelbaren Lebensund Wohnumgebung keine Kompromisse machen müssen“, sagt Johann Scheuringer mit großer Bestimmtheit. Der CEO und Haupteigentümer von Josko, des international erfolgreichen OÖ-Qualitätsproduzenten für Fenster,

Türen, Ganzglas-Systeme, Naturholzböden und Sonnenschutz, führt das 800-Mitarbeiter-Unternehmen heute noch nach dem inneren Antrieb, mit dem es sein Vater 1960 als Einmann-Tischlereibetrieb gegründet hatte: Fenster und Türen mit so viel Begeisterung, Präzision und Qualität herzustellen, als wären sie für den eigenen Gebrauch. „JEDEN TAG BESSER WERDEN, INDEM WIR UNSERE STÄRKEN STÄRKEN!“ So klingt der Antriebsmotor bei Josko. Gerade hat Josko mit 138 Millionen Euro den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte gefeiert, im wichtigen High-End-Segment hochwertiger Holz-/

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dazu passende, preiswertere Kunststoff-/ Alu-Fenster. Beide Fenstertypen sehen außen ident aus. Dem Öko-Trend Holz wird Rechnung getragen, weil das Smart Mix-Prinzip auch auf Holzoberflächen bei Fenstern, Haustüren, Innentüren und Naturholzböden anwendbar ist, bis hin zum Sonnenschutz. Alu-Fenster sind die Innviertler seit 18 Jahren Marktführer in Österreich. Jetzt gehört Josko laut TREND-Umfrage auch zu den zehn besten Arbeitgebern Österreichs. Dass der Treibstoff des Unternehmenserfolgs Begeisterung ist, merkt man, wenn man den CEO nach dem Erfolgsgeheimnis fragt: „Erfolg ist immer Teamwork: 800 motivierte Mitarbeiter, 150 erfolgreiche Josko-Partner, Tausende von zufriedenen Kunden – alle gehören dazu.“ SMART MIX-PHILOSOPHIE. ALLES AUS EINER HAND Ein offenes Geheimnis des Erfolgs am Markt ist das Teamwork von Josko mit Menschen, die bauen oder renovieren. Smart Mix ist der selbsterklärende Code

der innovativen Josko-Produktphilosophie: Keine schlechten Kompromisse, sondern intelligentes Kombinieren und Mixen! In verschiedenen Räumen unterschiedliche Produkte aus unterschiedlichen Werkstoffen – so, dass insgesamt ein harmonischer Gesamteindruck gewahrt bleibt. „Der Smart Mix erlaubt uns, bis ins kleinste Detail auf persönlichen Wohnstil, Wertigkeitsempfinden und Budget unserer Kunden eingehen zu können“, ist CEO Scheuriger stolz. In der Praxis: In Hauptwohnräumen wie Küche, Ess- und Wohnzimmer können hochwertige Holz/Alu-Fenster und Hebeschiebetüren, beispielsweise in Eiche geölt, verbaut werden. In Räumen, die weniger im Fokus sind, optisch perfekt

QUALITÄT, DIE ZEIT, GELD UND NERVEN SPART Möglich wird diese Qualität an individueller Wohnharmonie, weil Josko in Kopfing und Andorf eigene Systeme entwickelt und fertigt. Anders als 90 Prozent der Branche, die Massenprofile verwendet. Den zweiten Grund nennt CEO Scheuringer: „Unsere Josko-Berater begleiten unsere Kunden durch den gesamten Entscheidungsprozess, bis die optimale individuelle Lösung mit Weitblick gefunden ist. Der wichtigste Kundenvorteil dabei: Wenn alles aus einer Hand kommt, spart das am Ende Zeit, Nerven und Geld.“ Mehr auf www.josko.at Innviertlerin | 53

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Unter dem Namen „Nudlholz“ präsentieren Sarah und Alexander Dicker aus Geretsberg seit mittlerweile drei Jahren ihre liebsten Rezepte. Von süß bis pikant, von eingekocht bis geschmort! Nur eines haben alle Speisen gemeinsam: Die Zutaten sind saisonal und stammen aus der Region. Text: Nicole Madlmayr Speisefotos: www.nudlholz.at Fotos Sarah & Alex: Doris Heinrich

AUS LIEBE ZU GUTEM ESSEN

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ie ist Kindergartenpädagogin, er arbeitet als Konstrukteur. Beide lieben es, in ihrer Freizeit zu kochen und zu genießen. Und zwar am liebsten mit saisonalen Zutaten aus der Region. Aus dieser Leidenschaft haben Sarah und Alexander Dicker aus Geretsberg vor drei Jahren ihren Food-Blog „Nudlholz“ gemacht. „Dieser Blog vereint unsere Liebe zu gutem Essen, regionalen Produkten, der Fotografie und dem Reisen“, erzählt Sarah lachend. Am liebsten ist das Paar dann übrigens in seinem selbst ausgebauten Campingbus unterwegs, den es liebevoll „Schneckenhaus“ nennt.

Bei ihren Rezepten im Blog findet sich Süßes ebenso wie Pikantes, Eingekochtes wie Gebackenes und Geschmortes, Kaltes und Warmes. Am wichtigsten ist Sarah und Alex Dicker allerdings, dass es selbstgemacht ist und die Zutaten aus der Region stammen. „Wir kaufen gern aus erster Hand direkt bei den Produzenten ein“, sagt Sarah. „Saisonal, regional und möglichst unverarbeitet – diese Qualitäten müssen Lebensmittel für uns erfüllen.“ Daraus zaubert sie dann Schmankerl wie Ochsenherz-Carpaccio mit Graukäse, Lachssalat mit Bratkartoffeln und Kapern oder eine Spargelpfan-

ne mit Schweinefilet. Denn in der Küche führt sie die Regie. Ihr Mann Alex ist für die technische Seite des Blogs verantwortlich. Und nachdem er ein großer Genießer ist, stammen auch viele Rezeptideen von ihm. Außerdem ist er der Herr am Grill und für alles zuständig, das geräuchert wird. Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir einige ausgewählte Nudlholz-Rezepte. Viel Vergnügen beim Nachkochen und Genießen! Die ganze Auswahl an Rezepten gibt es übrigens auf www.nudlholz.at.

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LACHSSALAT MIT BRATKARTOFFELN UND KAPERN Zutaten für 4 Portionen: 200 g Räucherlachs 2 EL Kapern 2 Frühlingszwiebeln 600 g festkochende Erdäpfel Butterschmalz Salz, Pfeffer, Öl, Essig Zubereitung: Erdäpfel schälen, bissfest garen und anschließend in Scheiben schneiden. In einer Pfanne Butterschmalz heiß werden lassen und die Erdäpfelscheiben darin knusprig braun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und etwas abkühlen lassen. Lachs in Streifen schneiden und in eine Schüssel geben. Die Frühlingszwiebeln fein hacken und gemeinsam mit den Kapern zum Lachs geben. Die lauwarmen Erdäpfel untermischen und mit Öl und Essig marinieren.

KRÄUTERWURZELN Zutaten für etwa 8 – 10 Kräuterwurzeln: 450 g Dinkelvollkornmehl (selbstgemahlen) 50 g Roggenmehl 100 g Sauerteig 1 Würfel Germ 1 Schuss Essig 2 TL Salz 1 TL Brotgewürz 300 ml warmes Wasser 1 Bund frische Kräuter (Rosmarin, Oregano, Thymian, Basilikum …) etwas Roggenmehl zum Formen Zubereitung: Die Kräuter säubern und fein schneiden. Gemeinsam mit allen anderen Zutaten zu einem klebrigen Teig verkneten und abgedeckt (funktioniert erstaunlich gut mit einer Duschhaube) an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.

Währenddessen das Backrohr auf 275 Grad vorheizen. Den Teig in acht bis zehn gleich große Portionen teilen und auf der bemehlten Arbeitsfläche zu groben Weckerln formen (gegengleich verdreht entstehen kleine Wurzeln). Die Weckerl auf ein Backblech (ohne Backpapier, zu hohe Temperatur) ge-

ben und fünf Minuten bei 275 Grad backen. Anschließend noch etwa zehn Minuten bei 180 Grad backen. Auf einem Rost auskühlen lassen. Die Kräuterwurzeln schmecken sehr gut zur Jause oder als Beilage zu einer herzhaften Suppe. Innviertlerin | 55

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SPARGELPFANNE MIT SCHWEINEFILET Zutaten für 2 Personen: ca. 250 g grüner Spargel 250 g Shiitake Pilze 250 g TK-Erbsen 1–2 Frühlingszwiebeln Saft von 1/2 Zitrone Salz, Pfeffer, Olivenöl etwas frischer Thymian optional: 500 g Schweinefilet Zubereitung: Spargel vorbereiten: Grüner Spargel muss nicht geschält werden. Es reicht also, ihn zu waschen und die Enden abzuschneiden. Spargel in Stücke von etwa 5 cm schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden und Pilze säubern (am besten mit einem Küchen-

tuch) und halbieren oder in Scheiben schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin anrösten. Kurz vor dem Servieren die gefrorenen Erbsen hinzugeben. Mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und mit ein paar Thymianblättern bestreuen. Backrohr auf 200 Grad vorheizen. Das

Schweinefilet salzen und pfeffern und in einer heißen Pfanne mit etwas Olivenöl von allen Seiten anbraten. Das Schweinefilet am besten mit einem Bratenthermometer ins Backrohr geben und bis zu einer Kerntemperatur von etwa 65 Grad garen. In Scheiben schneiden und auf dem Spargelgemüse anrichten. Mit Zitronenspalten servieren.

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VANILLETOPFENSTRUDEL MIT RHABARBER UND PINIENKERNEN Zutaten für den Teig: 200 g Mehl 100 ml Wasser 4 EL Olivenöl 1/2 TL Salz Für die Fülle: 250 g Topfen 2 Eier 2–3 EL Zucker 1 TL gemahlene Vanille 4 TL Stärke 3 Stangen Rhabarber 2 Äpfel 3 EL Zucker 3 EL Pinienkerne 2 EL Butter geschmolzen

MEHR Z U W W W.N FIN DE N AU F U DLHO L Z .AT

Zubereitung: Mehl, Salz, Öl und Wasser mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Anmerkung von Sarah: Hier kann man, falls vorhanden, herrlich Aggressionen abbauen – je härter man zupackt, desto leichter lässt sich der Strudelteig nachher ziehen. Den Teig zu einer Kugel formen und zugedeckt 30 Minuten entspannen lassen. Topfen, Eier, Zucker, 2 TL Stärke und Vanille glattrühren und beiseite stellen. Äpfel und Rhabarber in kleine Stücke schneiden und mit Zucker und 2 TL Stärke vermischen. Den Strudelteig auf einem bemehlten Brett ausrollen. Den Teig auf die Handrücken legen und in kreisenden Bewegungen ziehen. Ein bemehltes Geschirrtuch bereit legen. Wenn der Teig hauchdünn ausgezogen ist,

kommt er auf das Geschirrtuch und wird mit flüssiger Butter eingestrichen. Die Topfenmasse auf dem Teig verteilen und glattstreichen – unbedingt am Rand ein paar Zentimeter frei lassen. Obst und Pinienkerne auf der Topfenmasse verteilen und einrollen – das Geschirrtuch ist hierbei sehr hilfreich. Den Strudel vorsichtig auf ein Backblech legen (hier sind mehr als zwei Hände äußerst hilfreich, es ist aber auch alleine zu schaffen!) Den Vanille-Topfenstrudel mit flüssiger Butter bestreichen und bei 190 Grad etwa 45 Minuten backen. Lauwarm genießen!

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Praxisnah: „BrauGalerie Ried”, eine für Spezialsude errichtete Mikrobrauanlage, wo theoretisches mit praktischem Wissen verbunden wird.

Als Biersommelier(e)s im Einsatz: Maria Hatzmann, Geschäftsführer Josef Niklas, Biersommelière Ulrike Reinthaler (alle Brauerei Ried)

Die Sprache

DES BIERES verstehen lernen

Frauen und Männer schärfen ihre Sinne beim Biersommelier-Kurs in Ried.

von der Brauerei Ried. „Wir freuen uns, dass wir die Ausbildung in Ried anbieten können, unterstreicht es doch unsere Kompetenz im Bierbrauen.“ Auf dem Lehrplan stehen Grundlagen des Bierbrauens, Schank- und Zapftechnik, Hygiene und Gläserkunde, aber auch das Kennenlernen verschiedener Bierstile, Sensorikschulungen, die Kombination von Bier und Speisen sowie Geschichtliches und die Sprache des Bieres.

20 Absolventen. 20 bieraffine Damen und Herren haben die fachspezifischen Kenntnisse bereits erworben. „Der sechstägige Kurs richtet sich an alle, die sich von Berufs wegen oder auch aus Privatinteresse mit dem Thema beschäftigen: Gastronomen, Mitarbeiter aus Hotellerie und Gastgewerbe, von Brauereien, aus dem Getränke- und Lebensmittelhandel sowie ganz generell alle, die sich für Bier interessieren“, sagt Geschäftsführer Josef Niklas

Bierland Oberösterreich. Auch im Tourismus wird Bier in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. „Ähnlich wie der Knödel ist auch das Bier ein Markenbotschafter unseres Bundeslandes“, weiß Gerald Hartl, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes s‘Innviertel. Auch er darf sich seit Kurzem Biersommelier nennen. Zentrales Anliegen des Kurses ist aber nicht nur die Vermittlung von Fachwissen. Es geht auch darum, das Bewusst-

sein für das Thema zu schärfen. Andrea Eckerstorfer, Projektverantwortliche der „Bierregion Innviertel“ und seit Kurzem Biersommelière, hat durch die Ausbildung einen ganz anderen Zugang zum Produkt bekommen. „Seit ich weiß, wo die Rohstoffe herkommen und welcher Aufwand hinter einem guten Bier steht, schätze ich es noch viel mehr. Durch die Ausbildung wird man sensibilisiert und kauft und konsumiert viel bewusster.“ INF O

Ausbildung zum/zur Biersommelier(e) Herbsttermin: 17. bis 27. Oktober 2018 Kosten: 1.350 Euro Anmeldung bei Ulrike Reinthaler unter reinthaler@rieder-bier.at www.innviertelbier.at

© Markus Rambossek

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emessen an der Zahl seiner Biersommeliers ist Österreich Weltmeister. Auch das dreistufige Ausbildungsprogramm – vom Bier-Jungsommelier über den Biersommelier bis hin zum Diplom-Biersommelier – sucht europaweit seinesgleichen. Seit Juni 2017 besteht auch in der Brauerei Ried die Möglichkeit, sich zum Biersommelier ausbilden zu lassen.

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Treffpunkt Ried

Vielseitig & aufregend Besuchen Sie uns in Ried – im Herzen des Innviertels!

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radition und Fortschritt, Kultur und Lebensfreude. Mit all ihrer Vielfalt stellt die Stadt Ried im Innkreis das pulsierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Zentrum der gesamten Region dar. Wer seine Freizeit in Ried verbringen möchte, ist hier gut aufgehoben. Ganz gleich, ob für sportlich Aktive oder kulturell Interessierte, für jeden wird eine Vielzahl an Möglichkeiten geboten. Ried zu besuchen lohnt sich – denn in Ried ist immer etwas los!

Ried ist der beste Platz zum Wohlfühlen!

Foto: privat

Ried schenkt Freude Die heimliche Hauptstadt des Innviertels hat viel zu bieten: von purem Einkaufsvergnügen in über 250 Geschäften der Innenstadt, über Kulinarik von traditionell bis exotisch, bis hin zu ausgezeichnetem Service über das ganze Jahr. Ihr

Ihre

Karl Zuser jun. Obmann Tourismusverband Ried

Anna Gumpinger Tourismusverband Ried

Mehr Informationen finden Sie unter: www.ried.com Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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m Frühling und Sommer zieht es uns nach draußen, wir hängen die schweren Mäntel in den Schrank, gehen auf Reisen und gewinnen selbst dem Alltag etwas Leichtes und Heiteres ab. Was könnte da besser passen, als sich durch die Stadt treiben zu lassen und einen Cappuccino in der Sonne zu trinken? Sich ein unvernünftig kurzes Sommerkleid zu kaufen und die Mittagspause in einem der vielen Schanigärten zu genießen? Bodenständig & aufgeschlossen Ried im Innkreis ist die richtige Bühne für all das und noch viel mehr. Die 12.000-Einwohner-Stadt im Herzen des Innviertels ist bekannt für ihre Geschäfte, ihre abwechslungsreiche Gastronomie und ihr entspanntes Flair. Vom gutbürgerlichen Wirtshaus bis zur internationalen Küche ist alles vertreten. Das Einzige, was fehlt, ist jemand, der einem die Qual der Wahl abnimmt ...

Rund ums Jahr gibt es viele Veranstaltungen, und in der warmen Jahreszeit sind diese besonders dicht gedrängt. Im Sommer passiert vieles unter freiem Himmel, was dem entspannten Lebensgefühl der Innviertlerinnen und Innviertler entgegenkommt. Denn aufs Genießen verstand man sich hier schon immer; so sind die wöchentlich stattfindenden Märkte stets gut besucht, sei es der Grünmarkt am Hauptplatz (Dienstag) oder der Bauernmarkt am Messegelände (Freitag). Neu: die Feinschmeckerei Neu ist die Feinschmeckerei am Roßmarkt, die das erste Mal am 5. Mai öffnet und bis Ende September jeden Samstag zu einem weiteren Treffpunkt in der Stadt wird. Zwischen 9 und 14 Uhr trifft man sich hier zum Gustieren, Einkaufen, Brunchen oder in den umliegenden Lokalen. An den Ständen selbst gibt es feine Schmankerl aus der Region und darüber hinaus zu kaufen.

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DAS TUT SICH IN DER STADT: SAMSTAG, 9. JUNI: Genussmarkt am Hauptplatz FREITAG, 15. JUNI: OÖ. Radrundfahrt DIENSTAG, 14. AUGUST: Harley Davidson Charity Tour mit Rieder „Vespen-Schwarm“ SAMSTAG, 25. AUGUST: WEBERZEILE Stadtlauf Ried FREITAG, 12. OKTOBER: Rieder Musiknacht KONTAKT

Stadtmarketing & Tourismus Ried Tel.: 07752/85180 E-Mail: office@ried.com Alle Veranstaltungen unter: www.ried.com

© Stadtmarketing & Tourismus Ried; WEBERZEILE

Ried im Innkreis ist eine Stadt zum Zurücklehnen – ob beim entspannten Bummeln oder beim herzhaften Genießen.

Die Harley Davidson Charity Tour am Rieder Hauptplatz

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EINFACH GUT, EINFACH RIED

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Bei der Shopping Night wird Ried zum Treffpunkt für Jung und Alt.

EINKAUFSVERGNÜGEN in Grün-Weiß-Rot Die Rieder Shopping-Night steht heuer ganz im Zeichen unseres liebsten Urlaubslandes: Viva Italia! Durch die Stadt bummeln, entspannt einkaufen, Genusspausen einlegen, alles ohne Stress und Hektik: Wie könnte ein Wochenende wohl besser beginnen? Die Rieder Shopping-Night am Freitag, 18. Mai, bietet die beste Gelegenheit dazu. Die Geschäfte der Rieder Innenstadt und des zentral gelegenen Einkaufszentrums WEBERZEILE haben an diesem Abend bis 21 Uhr geöffnet. Als Rahmenprogramm gibt es einen bunten Mix aus musikalischen und kulinarischen Leckerbissen, Gewinnspielen sowie Rabattaktionen.

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Wein, italienische Lebensfreude & akrobatische Einlagen Wie bereits im Vorjahr wird es auch heuer wieder eine „WeinRoas“ in Kooperation mit der Vinothek Wedl geben: Bei zwölf verschiedenen Stationen quer durch die Stadt können feine Weine und Aperitifs verkostet werden, auch hier gibt Italien das Motto vor. In der WEBERZEILE lockt eine italienische Strandbar mit Sonnenschirmen, Liegestühlen und Palmen vom Café Weber‘s. Ernesto Lomio organisiert einen „mercato italiano di terrazza“ mit italienischen Weinen, Olivenöl, Lebensmitteln und Antipasti. Zur Fußballbe-

geisterung der Italiener passen die aufgestellten Wuzzlertische und eine Ried bietet pures Shoppingvergnügen und Platz zum Panini-Tauschbörse. ZuZurücklehnen gleichermaßen. sätzlichen Schwung ins Geschehen bringen die Turnerinnen und Turner des ÖTB Ried bei ihren spektakulären Sprüngen um 18:30 und 20:30 Uhr auf der Airtrack-Bahn. In der Innenstadt findet bis 22 Uhr der beliebte italienische Markt am Hauptplatz statt. Abgesehen von einem netten Abend und Preisvorteilen im Gesamtwert von 3.000 Euro „regin allen teilnehmenden Geschäften war- net“. Insgesamt zehn Personen können tet auf die Besucherinnen und Besucher mitmachen, „geduscht“ wird um 19 und der Shopping-Night ein Gewinnspiel: um 21 Uhr. Mit etwas Glück ergattert man einen 500-Euro-Reisegutschein und kann Erfahrungsgemäß ist bei der Shopping diesen sogleich für eine Reise nach Ita- Night bereits am Nachmittag viel los lien einlösen. Teilnehmen kann man in der Stadt. Schanigärten, Cafés, Bars direkt in den Geschäften oder online und Lokale laden dazu ein, sich für die abendliche Shoppingtour zu stärken. unter www.ried.schenktfreude.at. Viele nutzen die Zeit zum Vorgustieren in den Innenstadtgeschäften und in der Hier regnet‘s Gutscheine In der WEBERZEILE gibt es eine be- WEBERZEILE. Ab 18 Uhr gibt es Livesonders lukrative Dusche: Bekleidet mit Musik, Straßenkünstler treten auf, und Overall und Schutzbrille werden Teil- auch an ein Kinderprogramm ist genehmende in eine gläserne Box gebeten, dacht. in der es Rieder Schwanthaler-Zehner Innviertlerin | 61

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Bewusst:Frauen „Wir möchten junge Frauen im Bezirk sichtbar machen und mit ihrem Know-how in der Region halten. Das Programm bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, direkt vom Erfahrungsschatz von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik zu profitieren und ihre Stärken zu entwickeln,“ so Initiatorin und Vorstand der Raiffeisenbank Region Ried Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer. Im Oktober 2017 war der offizielle Startschuss mit 13 Mentoring-Paaren. Gemeinsam mit ihrer Mentorin oder ihrem Mentor werden die jungen Damen von Frau Mag.a Brigitte Maria Gruber von der Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee über die gesamte Zeit fachlich begleitet. Das Programm zeichnet sich durch den engen Kontakt und Austausch zwischen Mentees und ihren Mentoren und Mentorinnen aus. Dies erfolgte durch lange Gespräche, Netzwerken, gemein-

same Besuche von Veranstaltungen und Einblicke in Unternehmen. Im Februar 2018 war Halbzeit und das Reflexionsmeeting. Die Mentorinnen und ihre Mentees trafen sich nach vier Monaten intensiven gemeinsamen Arbeitens zum Austausch in der Raiffeisenbank Region Ried und vereinbarten ihre Vorhaben und Ziele für die Zeit bis zum offiziellen Ende des Programms im Juni 2018. „Das Programm ist perfekt organisiert und bis zum jetzigen Zeitpunkt eine spannende und sehr positive Erfahrung. Für die Mentees sind die Einblicke in den Berufsalltag der Mentorinnen und Mentoren ein zusätzlicher Gewinn neben ihrer bisherigen Ausbildung,“ so Mentor Mag. Daniel Rossgatterer MBA (Geschäftsführer TEKAEF GmbH). „Ich bin begeistert von der Zusammenarbeit mit meinem Mentor, Walter Kohlbauer! Er hat immer ein offenes Ohr, hinterfragt kritisch und gibt mir Tipps, um die täglichen kleineren und größeren Hürden im Job richtig zu handeln. Wirklich Spaß macht vor allem das Netzwerken bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen, bei dem man unzählige interessante Persönlichkeiten trifft und tolle Gespräche führt. Ich bin sehr dankbar, dass die Raiffeisenbank Region Ried i. I. mir und anderen motivierten jungen

Frauen die Möglichkeit gibt, bei diesem tollen Programm mitmachen zu können,“ so Mentee Viktoria Schachinger. Zum Abschluss des Programms am 12. Juni 2018 lädt die Raiffeisenbank Region Ried in den Raiffeisensaal um 19:30 Uhr ein. Dabei erfahren Interessierte aus erster Hand, wie es den Mentoring-Tandems in diesem Jahr gegangen ist und es werden die Zertifikate von Landesrätin Mag.a Christine Haberlander übergeben. Ein Highlight dieses Abends wird ein Erlebnisvortrag mit Stimm- und Sprechtrainerin und Dipl. Opernsängerin Mag.a Catarina Lybeck sein. Abschlussveranstaltung „Bewusst:Frauen“ am 12. Juni 2018 um 19:30 Uhr im Raiffeisensaal der Raiffeisenbank Region Ried. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung per Mail unter veranstaltung@raiffeisen-ried.at oder telefonisch unter 07752/8449140636 (Melanie Ranftl). Raiffeisenbank Region Ried i.I. eGen Friedrich-Thurner-Straße 14 4910 Ried im Innkreis Vorstand: Mag.a Dagmar InzingerDorfer und Mag. Joachim Knoglinger Internet: www.raiffeisen-ried.at Facebook: facebook.com/raiffeisenried

© Kaufmann, Raiffeisenbank

or ungefähr einem Jahr hat die Raiffeisenbank Region Ried junge Frauen zwischen 17 und 30 Jahren aus dem Bezirk Ried eingeladen, sich für ihr offenes Mentoring-Programm „Bewusst:Frauen“ zu bewerben.

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Das Mentoringprogramm der Raiffeisenbank Region Ried

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Mag.a Brigitte Maria Gruber von der Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee begleitet das Programm „Bewusst:Frauen“.

Bezirksvorsitzende von FidW Sieglinde Roitinger, MSc. mit ihrer Mentee Mag.a Ursula Gadermaier

Sabrina Emprechtinger, MA und ihre Mentorin Dr. Sieglinde Frohmann

Ehsan Zadmard, MBA mit seiner Mentee Nathalie Thalhammer

Mentee Magdalena Neuhofer und Mag.a Elisabeth Mitterbauer

MMag.a Doris Dim-Knoglinger mit ihrer Mentee Stefanie Schaurecker Raiffeisen Region Ried.indd 63

Marie-Luise Prey, BA und ihre Mentorin Mag.a Anna Pucher

Mentee Viktoria Schachinger mit Walter Kohlbauer

Lisa Fuchs und ihre Mentorin Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer

Mag.a Dagmar Inzinger-Dorfer, Vorstand der Raiffeisenbank und Initiatorin von „Bewusst:Frauen“

Mag. Daniel Rossgatterer mit seiner Mentee Theresa Fill

Mentorin Mag.a Katrin Anne Hochhold und Iris Weissenbrunner

Mentorin Gabriele Luschner, Bed. mit Sanja Stanojevic

Arbeitskreise und viele Treffen von Mentees und Mentorinnen und Mentoren 17.04.18 09:35


© resch.foto

Ladylike in der Brauerei Ried

Unser PersonalNetzwerk ist IHR ERFOLG!

Innviertler Brauer

Jazz-Bier-Frühschoppen beim Gramiller

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Bieriger Besucherrekord

Bierzeile, das Bierfest in der Weberzeile

ie Verantwortlichen des „Innviertler Biermärz“ haben Grund zur Freude, denn der sechste „Biermärz“ war auch der bislang erfolgreichste, und Brauer, Gastronomen und Touristiker sind mit dem Verlauf mehr als zufrieden. „Die Stimmung bei den Veranstaltungen war durchwegs sehr gut, mehr als die Hälfte davon war ausgebucht“, weiß Andrea Eckerstorfer von der Bierregion Innviertel. Brauer und Wirte stehen zusammen und die Gastronomen und Veranstalter haben bereits fixe Pläne für den kommenden Biermärz. Nächstes Jahr will man seine Fühler nach neuen Märkten ausstrecken, und nachdem es heuer bereits zum zweiten Mal eine Veranstaltung in Linz gab, hat man 2019 „Bock auf Salzburg“.

© Markus Rambossek, Bierregion/Prokop, Bierregion Innviertel

9.000 Besucher beim „Innviertler Biermärz“

OITINGER PERSONAL ist seit über 25 Jahren ein eigentümergeführtes Familienunternehmen mit Standfestigkeit und Handschlagqualität in Ried i.I. Sieglinde Roitinger, MSc., und ihr Team stehen für Zuverlässigkeit, Qualität und Partnerschaftlichkeit in der Personalbereitstellung in den Bereichen Holz, Metall, Bau, Kunststoff, Produktion, bei Fach- und Hilfskräften und im Angestelltenbereich. Sie profitieren von den hauseigenen hohen Qualitätsansprüchen, sowohl bei der Personalauswahl als auch bei der passenden Arbeitsplatzbesetzung. Die zahlreichen Referenzen aus 25 Jahren erfolgreicher Partnerschaft werden Ihnen Sicherheit geben. Überzeugen Sie sich selbst! KONTAKT

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Aspacher Bierkistenlauf

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Das bewährte ROITINGER PERSONAL-Team: Alexander Streif, Stephanie Seifried, Sieglinde Roitinger, Siegfried Feichtlbauer, Margit Diermayr

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Foto: Stadt-, Tourismus- und Standortmarketing Braunau-Simbach GmbH

ZusammenWachsen – Braunau.Simbach.Inn Braunau am Inn und Simbach am Inn wachsen zusammen.

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raunau.Simbach.Inn präsentiert sich seit April 2018 mit einem einheitlichen, modernen Erscheinungsbild. Denn Braunau am Inn und Simbach am Inn sind zwei Partnerstädte, die sich auf Augenhöhe begegnen, die zusammenhalten und zusammenWachsen. Braunau.Simbach.Inn, das ist ein florierender Wirtschaftsraum, ein attraktiver Lebensraum, wo im Alltag das grenzübergreifende Miteinander Normalität ist. Braunauer arbeiten in Simbach, Simbacher arbeiten in Braunau. Und so ist das mit vielen weiteren Dingen wie Einkaufen, Tanken, Essen gehen und der vielfältigen Freizeitgestaltung. Der Zusammenhalt und das grenzübergreifende, partnerschaftliche Miteinander machen die Region aus und prägen das neue Gesicht von Braunau.Simbach.Inn. Wenn man es genau betrachtet, prägen das neue Erscheinungsbild viele verschiedene Gesichter. Nämlich die der Markenbotschafter. Und die sind wie Braunau.Simbach.Inn: stolz, visionär, bodenständig. #sosindwir

Ihre

Elke Pflug, GF der STS Braunau-Simbach Innviertlerin | 65

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Startschuss für die neue Kampagne im April: Michael Fahmüller (Landrat Rottal-Inn), Elke Pflug (Geschäftsführerin STS Braunau-Simbach), Bgm. Braunau Johannes Waidbacher, Bgm. Simbach Klaus Schmid, Reserl Sem (Mitglied des Bayerischen Landtages), Bundesrat Ferdinand Tiefnig

Grenzübergreifend

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ie Region zeigt sich vereint und ist somit ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Europa funktionieren kann“, bekräftigt Johannes Waidbacher, Bürgermeister von Braunau. Ob im täglichen Leben oder in Ausnahmesituationen – BraunauSimbach hat schon immer gezeigt, was Zusammenhalt bedeutet. Die beiden

Städte verbindet seit jeher eine große Freundschaft. Nun geht man mit der gemeinsamen Marke „BRAUNAU. SIMBACH.INN“ den nächsten großen Schritt. Wo das Miteinander gewinnt. Im Fokus stehen das gemeinsame Miteinander, die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, das vielseitige Freizeitprogramm und das umfassende

Gastronomie- und Kulturangebot. Vor allem für das gelebte Miteinander von Braunau-Simbach sind viele Vorzeigebeispiele zu finden: Angefangen bei Hilfsorganisationen, allen voran der Feuerwehr, über die Kultur- und Trachtenvereine bis hin zum sozialen Leben. Dass das Miteinander auch in Krisenzeiten perfekt funktioniert, erlebte Alexander Eiblmeier, Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Simbach, unter

© Geiring, braunau-simbach.info

„So sind wir“: Braunau-Simbach zeigen, wie bayerisch-österreichischer Zusammenhalt funktioniert.

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TRADITIONELL UND INNOVATIV, IN DER REGION VERWURZELT UND WELTOFFEN, SPORTLICH UND KULTURINTERESSIERT. BRAUNAUER UND SIMBACHER WÜRDEN SAGEN: „SO SIND WIR.“ anderem, als das Sägewerk seines Vaters 2016 vom Hochwasser zerstört wurde. Die Feuerwehren beider Städte waren zum Glück sofort zur Stelle und leisteten Hilfe. Er ist davon überzeugt, dass die beiden Städte auch in Zukunft jede Herausforderung meistern werden. #sosindwir. Ziel der grenzübergreifenden Kampagne ist es, dass sich die

Menschen in den Grenzstädten auf beiden Seiten des Inns zu Hause fühlen. Denn Braunau-Simbach hat vor allem eines: eine hervorragende Lebensqualität. Traditionell und innovativ, in der Region verwurzelt und weltoffen, sportlich und kulturinteressiert. Braunauer und Simbacher würden sagen: „So sind wir.“ Eine Marke ist aber nur so stark, wie sie kommuniziert wird – aus diesem

Grund sind alle Braunauer und Simbacher eingeladen, dieses Projekt mitzutragen. So können unter dem Hashtag #sosindwir beispielsweise Beiträge gekennzeichnet werden, die in Zusammenhang mit Braunau-Simbach stehen.

Mehr Informationen unter braunau-simbach.info

#sosindwir: d Gäste Einwohner un en, el sind eing ad f au der Initiative d un ok Facebo lgen. fo zu m ra ag Inst

Vorbildliche Städtepartnerschaft: Bürgermeister Johannes Waidbacher (Braunau) und Bürgermeister Klaus Schmid (Simbach)

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Mag. pharm. Susanne Diemath-Hopfer mit dem brandaktuellen Umfrage-Tool

Gesundheit aus dem ehemaligen Herzogsquartier Das Haus am Stadtplatz Nummer 6 in Braunau am Inn ist eines der wenigen Altstadthäuser, das die abwechslungsreiche Geschichte über die Jahrhunderte ohne Störung durch Brände überlebt hat.

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chon in der Zeit vor 1600 haben hier mit großer historischer Wahrscheinlichkeit die bayerischen Herzöge bei ihren kurzen Stadtaufenthalten Quartier bezogen. Seit 1. Dezember 1950 ist in dem Gebäude die Löwen-Apotheke zu Hause. Eine Apotheke, in der heute mit „Rat und Tat“ noch viele Hausspezialitäten hergestellt werden und in der die Homöopathie seit jener Gründung eine wichtige Rolle spielt. Im Interview mit Mag. Susanne Diemath-Hopfer wird klar, warum in der Löwen-Apotheke nicht nur die Schulmedizin zählt. INNVIERTLERIN: Warum sind Ihnen Aromatherapie, Homöopathie, Komplementärmedizin und Nahrungsergänzungsmittel so wichtig? Susanne Diemath-Hopfer: Sie sind eine Ergänzung zur Schulmedizin. Der Mensch muss, wenn er krank ist, als Ganzes gesehen werden. Für die Gene-

sung ist ein schulmedizinisches Präparat oft die Grundlage. Wie gut sich Patienten auf dem Weg zur Heilung fühlen, ist aber mindestens ebenso wichtig. Die Aromatherapie nimmt auf die aktuelle Situation Rücksicht und beeinflusst die Wahrnehmung der Sinne. Zum Beispiel können ein Duft für den Raum oder ein spezielles Massageöl Linderung bei Migräne oder bei Stress bringen. Der Geruch von Zitrone fördert die Konzentration, Lavendel beruhigt, Rosmarin wirkt anregend, der Duft der Rose macht glücklich ... Die Anwendungsmöglichkeiten der Aromatherapie sind vielfältig. Sie eignet sich zum Beispiel gut für Kinder und Babys, weil sie, richtig dosiert, eine natürliche und schonende Methode darstellt. Ätherische Öle helfen Kindern besonders gut bei häufig auftretenden Beschwerden wie Husten, Schnupfen und Erkältungen. Auch im Sport können ätherische Öle hervorragend genutzt werden. Sie

lindern nach körperlicher Betätigung durch ihre durchblutungsfördernde und muskelentspannende Wirkung Beschwerden der beanspruchten Muskulatur. Die Homöopathie hat es in der LöwenApotheke schon gegeben, als sie noch nicht in allen Gesundheitszeitschriften en vogue war. Wie ist die Homöopathie zu Ihnen gekommen? Schon mein Vater Mag. Karl-Heinz Hopfer hat in den 1970er-Jahren einen homöopathisch orientierten Orthopäden für unser Ärztehaus gewonnen. Dieser hat zum Beispiel Kreuzschmerzen durchaus zunächst mit einer Injektion behandelt. In Folge wurden dann aber individuelle homöopathische Mischungen verordnet – maßgeschneidert für die körperliche und psychische Verfassung. Mittlerweile ist die Homöopathie etabliert, bei uns arbeiten Pharmazeuten, die mehrere einschlägige Zusatzausbildungen absolviert haben.

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Die Löwen-Apotheke bietet ein breit gefächertes Sortiment an.

Wir beraten in unserer Apotheke außerdem täglich über ähnliche Heilmethoden, wie z.B. Schüßler-Salze, BachBlüten, Spagyrik etc.

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© Löwen-Apotheke

Nahrungsergänzungsmittel finden manche Menschen überflüssig, Sie empfehlen sie. Warum? Nahrungsergänzungsmittel können Menschen helfen, ihre Defizite aufzufüllen. Wir lassen Nahrungsergänzungsmittel in Eugendorf im Salzburger Flachgau nach eigenen Rezepturen herstellen und wissen daher ganz genau, was sie enthalten. Ein Beispiel: Magnesiumpräparate aus der Apotheke sind anders zusammengesetzt als jene aus dem Supermarkt. Eine einzige Kapsel aus der Apotheke ist so hoch dosiert wie eine ganze Packung aus dem Supermarkt. Der vermeintlich höhere Preis wird durch mehr Inhalt, bessere Bioverfügbarkeit und höhere Dosierung ausgeglichen. Magnesium hilft gegen Wadenkrämpfe, bei Belastung nach Sport, es stärkt die Nerven und ist wichtig für das Herz. Es fällt auf, dass es im Haus am Stadtplatz Nummer 6 besonders viele Ärzte gibt. Wie hat sich das entwickelt? Als meine Großeltern und meine Eltern das Haus in den 1950er-Jahren kauften, war im Rückgebäude ein Landmaschinenhändler untergebracht. Hier

Ein bisschen Retro in Form eines schönen Teeservices

standen Erntemaschinen und Traktoren. Alles Geld, das mit der Apotheke im Vordergebäude verdient wurde, ist nach und nach in den Ausbau der beiden hinteren Häuser gesteckt worden. Seit meiner Kindheit sind wir in diesem Haus immer wieder umgezogen, weil eine neue Ordination ausgebaut wurde oder später sogar die Gebietskrankenkasse eingezogen ist. Mein Vater Mag. Karl-Heinz Hopfer hat als einer der ersten erkannt, wie wichtig die räumliche Nähe von Ärzten und Apotheke ist. Das Haus am Stadtplatz Nummer 6 war schon ein Ärztehaus, als Ärztehäuser in Österreich noch gar nicht modern waren. Grundlage für das Funktionieren so eines Hauses sind allerdings ständige Investitionen. Ein Altstadthaus ist wie ein lebender Organismus, der ständig gefüttert und gepflegt werden muss. Ist das auch eine Bereicherung für das Leben in der Altstadt von Braunau? Ich schätze, dass jeden Tag 700 bis 800 Menschen durch unser Haus gehen. Angehörige von Patienten sind da nicht mitgerechnet. Für die Frequenz am Stadtplatz und für die Geschäfte in der Altstadt von Braunau am Inn ist das von größtem Interesse. Menschen, die wegen eines Arztbesuches in die Innenstadt kommen, gehen hier auch ins Kaffeehaus, kaufen ein Buch oder Zeitungen, erledigen Besorgungen oder einen Amtsweg auf der Gemeinde. Im besten

Fall verbringen sie mehrere Stunden am Stadtplatz. Zeit, welche die Braunauer Altstadt mit Leben füllt und anderen Geschäften Kunden bringt. Als Pharmazeutin mit einer Apotheke am Stadtplatz – hat man da eine Vision für die Altstadt von Braunau? Ich würde mir wünschen, dass die jüngere Generation wieder die Wohnqualität in der Altstadt und die Qualität der kurzen Wege schätzen lernt. Nicht für jeden Besuch im Kaffeehaus oder Einkauf ins Auto steigen zu müssen, das ist Lebensqualität. Kinder alleine zu einer Besorgung schicken zu können macht diese selbstständig und verantwortungsbewusst. Einen Restaurantbesuch mit einem Schaufensterbummel zu beenden ist einfach schön. Das Leben geht in Wellen. Ich bin sicher, dass die wirkliche große Zeit der Braunauer Altstadt gerade erst beginnt.

KONTAKT

Löwen-Apotheke Mag. Hopfer OG Mag. pharm. Susanne Diemath-Hopfer Tel.: 07722/83000 www.loewenapotheke.at

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Traumkleider AUS DEM

INNVIERTEL

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ie ist 26 Jahre jung und voller Ideen: Theresa Nippert ist Wahl-Innviertlerin aus Nordheim am Main in Deutschland und verarbeitet seit Juli 2017 traumhafte Brautkleider für ihr Label Bona Res. Ihre Inspiration sammelt sie auf den zahlreichen Reisen um die Welt: „Ich liebe das Reisen, die Heimat, neue Kulturen, gute Wellen, in meinem Bus durch die Gegend zu fahren und vor allem die Freiheit, das tun

zu können, was mich glücklich macht!“ Dabei entstehen Ideen für freche und frische Brautmode, die vor Leichtigkeit und Lebensfreude sprüht und mit viel Liebe zum Detail in Deutschland und Österreich hergestellt wird. Zarte Kreationen. Handarbeit wird im Atelier Bona Res großgeschrieben – vom Entwurf über die Schnitterstellung bis hin zum fertigen Kleid kommt alles aus der Hand Theresa Nipperts. Und ne-

ben Rucksackreisen, Hochzeiten, neuen Kulturen, ihrer Familie, allem Kreativem und der Fotografie liebt die gebürtige Unterfränkin eben auch einen jungen Mann aus dem Innviertel. So kommt es, dass sie neben ihrem Atelier in Nordheim am Main auch auf Schloss Mamling einen Showroom eröffnet hat. Theresa Nipperts Kleider sind Träume aus zarter Spitze und leichten Stoffen im VintageStil, in denen Tradition und Moderne gekonnt und mit viel handwerklichem

© Nina Maiores, maioresphotographie.de

Die reisebegeisterte Jungdesignerin Theresa Nippert eröffnete auf Schloss Mamling ihr zweites Brautatelier.

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Geschick in traumhafte Kombinationen verwandelt werden. „Keine Stäbchen, kein Korsett, keine Verkleidung, keine Sissi, sondern elegant und zeitlos – es ist nicht einfach, so ein Kleid zu finden! So wurde Bona Res geboren. Wir legen viel Wert auf Passform und Bequemlichkeit, damit der Braut beim ausgelassenen Tanzen und Buffetplündern nichts im Wege steht“, so Theresa Nippert. Wichtig

ist der Designerin, die ihre Ausbildung an der Modedesignschule Manuel Fritz in Mannheim absolviert hat, die Persönlichkeit der Braut mit ihren Kreationen zu unterstreichen. Individuell und einzigartig. Die Liebe zum Individualismus und die Überzeugung, dass jeder Mensch auf seine Weise einzigartig und besonders ist, bewegten die Schneiderin dazu, nicht nur Kollektionsteile anzubieten, sondern die Möglichkeit zu schaffen, das

Brautkleid nach eigenen Vorstellungen zu kreieren. Wem das allerdings zu viel schöpferisches Geschick abfordert, der kann an den bereits designten Kleidern kleine Änderungen vornehmen oder sich einfach eines der aufwendig gearbeiteten Teile auf Maß schneidern lassen. Das immer wieder aufkommende Fernweh sorgt dafür, dass die Inspirationen nicht ausgehen: In der 2018er-Kollektion werden Borten der letzten Indienreise verarbeitet, die Spitze wurde bei einem Roadtrip nach Paris ausgewählt. Wer sein ganz persönliches Traumkleid sucht, wird bei Bona Res garantiert fündig!

und schon Theresa Nippert ist erst 26 Jahre jung . tätig ft schä enge groß im Brautmod

Die Kreationen der Jungdesignerin sind frisch und zeitlos mit viel Vintage-Flair.

KONTAKT

Showroom Bona Res Schloss Mamling, Mamling 3, 4962 Mining www.bona-res.com E-Mail: hallo@bona-res.com, Tel.: +49 176 420 200 96 Instagram: bonares_atelier Facebook: AtelierBonaRes Innviertlerin | 71

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Hot Spot! iSchool

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Kooperation von Schule und Wirtschaft bringt mehr Praxis in den Unterricht und mehr junge Menschen in die Unternehmen.

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chülern der Handelsschulen einen fließenden Übergang von der Schule in die Lehre zu ermöglichen, das ist der Kern der Aktion „Hot Spot! iSchool“. In enger Kooperation von Schule und Wirtschaft der Region sammeln Jugendli-

Die Initiative „Hot Spot! Innviertel“ (V. l.): Andreas Fill (Sprecher), Eva-Maria Rendl (Personalmanagement Fill), Hubert und Irene Wiesinger (Arbeitsgruppe Bildung), Josef Fischerleitner (WKO Ried), Simone Kraxberger (Human Resources bei XPS Stranzinger), Andreas Reichhartinger (Lehrlingsbeauftragter Fill Maschinenbau)

che praktische Erfahrungen in verschiedenen Branchen durch begleitete Praktikumstage. Unternehmen haben die Möglichkeit, sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Beide Seiten lernen einander kennen. Das neue schulische

iSchool-Konzept wird am 2. Mai um 18 Uhr von Irene Wiesinger (BHAK/HAS Schärding) im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried im Innkreis vorgestellt. Anschließend findet eine Talkrunde zum Thema „Schule-Wirtschaft“ statt.

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Die Leidenschaft

Volvo

Die Marke Volvo gibt es bereits seit 90 Jahren, und auch das Salzburger Autohaus Schmidt kann über eine so lange Tradition zurückblicken und feiert heuer 90 Jahre.

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der neuen Volvo-Modelle sind eine echte Herausforderung für die Mitbewerber – und der XC40 mischt im kleinen SUVBereich ordentlich Staub auf – wir freuen uns darauf, unsere Kunden zu überzeugen. Die Kunden sind begeistert und kommen sehr zahlreich zur Probefahrt. Am Eröffnungswochenende war der Schauraum an der Alpenstraße prall gefüllt mit Interessenten und Käufern.“ Neuer Volvo XC40 ist Europas Auto des Jahres 2018! • Renommierte Auszeichnung geht erstmals an Volvo • Preisverleihung im Vorfeld des Genfer Automobilsalons • Schon mehr als 20.000 Bestellungen für

den ersten Kompakt-SUV von Volvo Der neue Volvo XC40 ist Europas Auto des Jahres 2018. Damit geht diese begehrte Auszeichnung zum ersten Mal überhaupt an Volvo. Verliehen wurde der Preis bei einer Veranstaltung der Jury Car of the Year im Vorfeld des Genfer Automobilsalons in der Schweiz. Unter den insgesamt 60 stimmberechtigten europäischen Journalisten sind drei Vertreter österreichischer Medien. Seine Markteinführung in Österreich feierte der siegreiche Volvo XC40 Anfang März.

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© Autohaus Schmidt

m Jahr 1928 gegründet, zählt Schmidt Automobile zu den ältesten und traditionsreichsten Autohäusern in der Stadt Salzburg. Unternehmerischer Weitblick, Innovationsgeist und eine gehörige Portion Risikobereitschaft machten aus dem kleinen Betrieb ein Salzburger Vorzeigeunternehmen. Heute beschäftigt Schmidt Automobile mehr als 140 Mitarbeiter an fünf Standorten und stellt mit seiner 4-Marken-Kompetenz Ford, Mazda, Volvo und Schmidt Gebrauchtwagen einen wichtigen wirtschaftlichen Impulsund Arbeitgeber dar. Markenleiter Dietmar Gruber, seit mehr als 35 Jahren Experte für Volvo, über die Leidenschaft zur Traditionsmarke: „Die außergewöhnlichen Qualitäten

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Variantenreich. Herausragende Qualität und besten Geschmack bieten alle vier Weißbier-Sorten. So hat jeder Weißbierfan die Qual der geschmackvollen Wahl,

und auch Autofahrer müssen dank „Baumgartner Weisse alkoholfrei“ nicht verzichten. Baumgartner Weisse hell. Herausragende Qualität ausgezeichnet mit dem „World Beer Cup“ in Bronze – 5,4 % Alk. Baumgartner Weisse dunkel. Die kräftige Variante in Farbe und Aromatik – 5,4 % Alk. Baumgartner Weisse leicht. Leichter, spritziger Genuss mit vollem Weißbiergeschmack und geringem Alkoholgehalt – 3,1 % Alk. Baumgartner Weisse alkoholfrei. Voller Genuss ohne Alkohol bei rund 70 % weniger Kalorien macht sportbegeisterte Weißbierfans und Autofahrer glücklich – alkoholfrei.

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ir haben uns das Absatzziel für unsere vier Weißbiersorten sehr realistisch gesteckt. Mit einem dermaßen großen Ansturm und solchen Zuspruch haben wir jedoch nicht gerechnet. Wir möchten uns an dieser Stelle besonders für die Treue unserer Kunden bedanken, denn ohne unsere Fans und Befürworter wären viele Projekte, wie auch die Weizeneinführung, nicht mit so viel Erfolg verbunden“, so Baumgartner-Geschäftsführer Gerhard Altendorfer.

© Brauerei Baumgartner

Mit der Einführung von vier Baumgartner Weißbiersorten komplettierte die Schärdinger Traditionsbrauerei ihr umfangreiches Biersortiment und hat seither viele Weißbierfreunde gefunden.

Die Brauerei Baumgartner verlost gemeinsam mit der INNVIERTLERIN kistenweise besten Gerstensaft aus Schärding. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 15. Mai 2018.

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„Neues Badevergnügen in Altheim“ Das Altheimer Schwimmbad wird allen Gästen von Klein bis Groß eine Atmosphäre des Badespaßes, der Entspannung und des Wohlfühlens bieten.

© Stadtgemeinde Altheim, freigegeben, Abdruck honorarfrei

TIPP: Schwimmbad Altheim, Badstraße 10, 4950 Altheim, www.altheim.eu • Durchgehend geöffnet von Mai bis September • Geothermiebeheizt – daher konstante 28 Grad Wassertemperatur • Gutes Schwimmbadbuffet • Ermäßigung mit der OÖ Familienkarte • Mit der Gästekarte des Tourismusverbandes s’Innviertel erhalten die darauf angeführten Personen freien Eintritt!

Foto: privat

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ltheim ist nicht nur als starker Wirtschaftsstandort im Herzen des Innviertels bekannt und beliebt, es hat darüber hinaus für Einheimische und Gäste viel zu bieten. Neben den traditionellen, gutbürgerlichen Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben spielen die Sport-, Gesundheits- und Freizeiteinrichtungen eine wichtige Rolle. Ganz vorne in der Reihe steht das generalsanierte Altheimer Schwimmbad. Mit jährlich über 40.000 Besucherinnen und Besuchern, insbesondere Familien, ist die stattliche Investitionssumme von rund 2 Millionen Euro auf jeden Fall zu rechtfertigen. Wir freuen uns, wenn Ende Mai der Badebetrieb wieder aufgenommen wird. Alle Gebäude wie auch das Kleinkinderbecken wurden neu errichtet. Die konstante Badewasser-Temperatur von 28 Grad lädt zum Schwimmen und Plantschen auf ca. 1.200 Quadratmetern Wasserfläche ein. Das sehr großzügige Raumkonzept, hochwertige heimische Baustoffe und deren fachmännische Verarbeitung und Gestaltung zeugen von der Gäste- und Zukunftsorientierung aller an Planung und Bau Beteiligten. Geschätzte Gäste, wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch, auf eine erfolgreiche Badesaison und wünschen einen schönen Sommer!

HERZLICH WILLKOMMEN IN ALTHEIM! Ihr

LAbg. a. D. Franz Weinberger, Bürgermeister Altheim

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Das Römermuseum bietet Spaß und Spannung für die ganze Familie.

Geschichte wird in Altheim erlebbar gemacht.

Die Römer sind da – immer noch

Museumsreif & erradelbar Fast 500 Jahre lang besiedelten die Römer die Provinz Noricum und prägten das Gebiet in kultureller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht. In Altheim kann man sich dem Thema auf vielfältige Weise nähern: Mit dem Fahrrad auf dem Römerradweg, mit dem Besuch einer Ausgrabungsstätte in der Altheimer Ortschaft Weirading oder im neu adaptierten Römermuseum im „Ochzethaus“ in Altheim. Die Kornkammer der Provinz Das Ochzethaus wird seit den 1990erJahren als Museum geführt und hat sich vor allem der Kulturvermittlung für Schulen verschrieben. Anlässlich der Landesausstellung wurde das Konzept überarbeitet und auf neue Beine gestellt. Mit wissenschaftlicher Begleitung des OÖ. Landesmuseums und der

Uni Salzburg wurden die Ausstellungsräume neu gestaltet. Auch die Gemeinde Altheim und der Verein „Zeitspuren“ haben maßgeblich zum Gelingen beigetragen. Die Römer machen alles neu Der thematische Schwerpunkt des Museums liegt auf Ackerbau und Viehzucht zur Zeit der Römer. Das ist insofern naheliegend, als das Innviertel die Kornkammer des Römischen Reiches in Oberösterreich war. Die Römer brachten der Region neue Techniken, neue Pflanzensorten und neue Tierrassen. Auch Leben und Alltag der Menschen zur Römerzeit werden im Museum behandelt: Wie wurde gekocht und gegessen, wie gespielt? Was haben die Römer der Region gebracht, was haben sie ihr hinterlassen? Wie lebte es sich in einem römischen Gutshof, einer so genannten „Villa Rustica“? „Wir wollten ein ganz ehrliches Museum gestalten“, sagt Bernhard Schlag von der Firma „Archäothek“ in Salzburg. Er und die Archäologen Felix Lang von der Uni Salzburg und Stefan Traxler vom OÖ. Landesmuseum haben das Museumskonzept erarbeitet bzw. um-

gesetzt. Ein spannendes Feld für die Archäologie ist die Altheimer Ortschaft Weirading: Hier vermutet man eine der größten römischen Gutshofanlagen in Oberösterreich. Allein das Bad war 350 Quadratmeter groß und über einen überdachten Gang mit dem Haupthaus verbunden – so konnten die Bewohner auch im unwirtlich kalten Norden ihrem Badevergnügen nachgehen. Wo Gottheiten rasten Die Überreste der „Villa Rustica“ in Weirading sind in den Römerradweg eingebunden, der von Passau quer durch das Innviertel, das Salzkammergut und das Alpenvorland bis nach Enns führt. Auch beim Museum in Altheim hat man sich auf die Radfahrer eingestellt: In einem Anbau können sie unter Dach rasten, Werkzeug für allfällige kleinere Reparaturen ist vorhanden. Über ein Sichtfenster können sie jederzeit einen Blick ins Innere des Museums werfen – und zu den Öffnungszeiten wiederkommen. Es zahlt sich aus. www.innviertel-tourismus.at www.roemermuseum-altheim.at www.altheim.eu

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otspots sind das neu gestaltete Römermuseum in Altheim, der mit informativen Rastplätzen aufgefrischte Römerradweg und die Ausgrabungen in der Altheimer Ortschaft Weirading.

©Römermuseum Altheim, freigegeben, Abdruck honorarfrei

Rechtzeitig zur Ende April startenden Landesausstellung „Die Rückkehr der Legion“ hat man sich auch im Innviertel auf die Spuren der Römer geheftet.

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VARANASI: In keiner anderen Stadt Indiens treffen Pilger, Asketen und Yogis zahlreicher aufeinander.

Fotograf und Autor Andreas Mühlleitner

INDIEN in Bildern erleben Für sein neuestes Buch hat sich der Aspacher Fotograf Andreas Mühlleitner auf die Spuren von Pilgern, Yogis und Asketen begeben. Auf 224 Seiten können Sie eine Reise in die wunderbare Welt der alten indischen Pilgerorte und ihrer Mythologie machen … nen der fotografierten Menschen authentisch aufzugreifen. Indiens verborgene Farben. Eigentlich wollte Andreas Mühlleitner immer nur in die Berge, in den Himalaya. Der Rest von Indien erschien ihm nicht besonders reizvoll: überbevölkerte Städte, Verkehrschaos, Schmutz, Gestank und Armut. Doch es kam anders: Der Fotograf hat sich für seinen neuen Bildband „Asketen sterben nicht“ auf die Spuren von Pilgern, Yogis und Asketen begeben, um Antworten auf seine vielen Fragen zu finden, etwa: Was gewinnt man durch Entsagung? Die Antwort bekam Andreas Mühlleitner von einem der Asketen, die ihm begegnet sind: Unsterblichkeit. „Ein Lohn, der unglaubwürdig klingt, aber für den es sich doch lohnen könnte, zumindest mehr darüber in Erfahrung zu bringen. Entsagen müssen wir allen Dingen ohnehin irgendwann, dann, wenn der bevorstehende Tod uns sicher nicht darum bitten wird“, so der

Fotograf. Ihn als Betrachter der im Schwarzweiß-Modus gehaltenen Bilder auf seiner Reise zu begleiten, ist wunderschön und beeindruckend zugleich und in jedem Fall eine (Bilder-) Reise wert.

BUCHTIPP: Andreas Mühlleitner: „Asketen sterben nicht – Indiens verborgene Farben“; edition panoptikum, ISBN 978-3-9503761-7-3, € 45

© Andreas Mühlleitner, privat

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ie Kunst guter Fotografie liegt in der Beobachtungsgabe des Fotografen. Es geht dabei nicht um Dokumentation, sondern um Interpretation. Jeder sieht die Welt mit anderen Augen (…) Daher trifft ein Bild nicht nur eine Aussage über das in ihm dargestellte Motiv, sondern gibt stets auch Auskunft über den, der dieses Motiv in seine Perspektive geholt hat.“ Mit diesen Worten erklärt Andreas Mühlleitner auf seiner Webseite (www. muehlleitner-fotografie.at), warum seine Fotografien auch immer etwas über ihn selbst und seine Sichtweisen aussagen. Was man beim Betrachten seiner Bilder sogleich bemerkt, ist, dass Andreas Mühlleitner – der sich in einem Fotoband übrigens auch schon dem Innviertel gewidmet hat (Titel: „Innviertel Panorama“) – im übertragenen Sinn ganz nah an seinen Motiven dran ist, dass er die Gabe hat, die Emotio-

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