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Öl Magique BalsamMaske im Haar verteilen und das Haar für 15 Min. in ein angefeuchtetes Handtuch einschlagen. Danach Maske ausspülen.
3 bis 4 Tropfen Öl Magique Haaröl in die Haarlängen einmassieren und das Haar lufttrocknen lassen.
Anschließend das Haar mit einem Haargummi zu einem lockeren Dutt hochbinden, um es vor Umwelteinflüssen zu schützen.
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EDITORIAL Bleiben Sie in Ihrer Kraft!
OMG Thx!
chade, dass Sie mich jetzt nicht sehen. Sie würden mich nicht erkennen. Die Frau, deren Hände die Tastatur bearbeiten, hat die Haare seitlich zum Zopf gebunden. Keine Wimperntusche (zu kompliziert heute), dafür vier Nägel in der Trendfarbe Marsala lackiert. Die restlichen sechs Nägel wollte die Frau während der Fahrt ins Büro (eh Stau!) fertig lackieren. Kamen aber fünf Anrufe dazwischen, drei davon von unserer neuen Chefin vom Dienst der „Bundesländerinnen“, Conny Pipal (an dieser Stelle: Danke, dass es dich bei uns gibt!). Und Nagelpflege zwischen Tankstellen-Kaffee und hupenden Hintermännern (ist denen fad, oder was?) ist ein Drahtseilakt. So sitze ich hier also in meiner Armee-Jacke (rüstet gegen Attacken jeder Art, z.B. den Befehl aus der Druckerei, endlich fertig zu werden), und mache, was täglich für Millionen Frauen nichts Besonderes ist: in zahlreiche Rollen schlüpfen, allem gerecht werden. Und dabei nicht ganz auf mich (bzw. sich selbst) vergessen. Am Weltfrauentag (8. März) werden die Leistungen von Frauen in den Fokus gerückt. Uberflüssig, zu erwähnen, dass Millionen Frauen so mit ihrem Alltag beschäftigt sind, dass sie nicht ans Feiern denken. Deshalb feiern wir in dieser Ausgabe die Kraft der Frauen. Mit Geschichten über starke und stille Heldinnen. Über Vorbild-Frauen, die Mut machen. Ich wünsche Ihnen zum Weltfrauentag, dass Sie in Ihrer Kraft bleiben und sich selbst so wichtig nehmen, wie Sie es verdienen. Was ich mir nach Druckschluss als Erstes wünsche? Nägel fertig lackieren!
aben Sie uns schon im www besucht? Auf unserer Website und auf Facebook posten wir acht Mal am Tag Lifestyle-News aus der ganzen Welt und laden Sie ein, zu bloggen und zu liken. Eine tolle Sache, die uns alle verlinkt und zu Freunden macht. Eine Userin schrieb zu unseren Valentins-Dessous: OMG, Thx! Ich, beherzt, zurück: Ja, HHZ! („Himmel, Herrschaft & Zwirn“ - was ich ob der Winzigkeiten aus Seide und Satin für angemessener hielt, als den lieben Gott zu bemühen.) Null Likes. Und das mir, auf der gierigen Jagd nach „Gefällt mir“-Abgaben! Da erreichte mich mitten in meiner Dislike-Selbstzweifel-Phase die Mail eines Kollegen: „Ich versuche gerade, ohne FB neue Freunde zu finden, laufe durch den Ort und brülle, was ich gekocht und gegessen habe, wo ich bin und wie ich mich fühle. Ich zeige Fotos meiner Katzen und Kinder, stupse alle an, die mir über den Weg laufen und rufe ständig „gefällt mir“! Und: ich hab schon vier Follower! Drei Polizisten und einen Psychiater!“ Ja, Michael, ob du schon draußen bist aus der Zwangsjacke und wieder brav Face-to-Face-Interviews führst? Ich habe mich schlau gemacht über die Icons und Kürzel im Netz. Glaubte ich bei „ho ho ho “ (für Weihnachtsmann) noch an einen Softwarefehler, poste ich jetzt sattelfest: „hop hop hop HE“! (Happy Easter vom Osterhasen) In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein fröhliches Osterfest! Genießen Sie unser Magazin und besuchen Sie uns auf www.looksalzburg.at. Thx 4 following us!
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USCHI FELLNERPÖTTLER Herausgeberin von look! und den Bundesländerinnen-Magazinen
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„ Morgens vier Nägel lackiert, sechs folgen abends. Die Druckerei wartet. Und warum hupt der hinter mir so blöd? “
„ Wir freuen uns
auf Sie in unserer ANGELICA PRALLook-Lifestyle-Welt auf HAIDBAUER www.looksalzburg.at “ Chefredakteurin look! Salzburg redaktion@looksalzburg.at
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IMPRESSUM
Medieninhaber & Herausgeber Tirolerin Verlags GmbH Am Messezentrum 6/3 5020 Salzburg 0662 / 69 69 00 – 0 office@looksalzburg.at Geschäftsführer Mag. Andreas Eisendle Marius Wolf, MBA Herausgeberin Uschi Pöttler-Fellner Konsulentin KR Mag. Sonja Henhapel-Röhrich Assistentin der Geschäftsführung Martha Strickner Chefredakteurin Dr. Angelica Pral-Haidbauer redaktion@looksalzburg.at Chefin vom Dienst Conny Pipal Redaktionsteam Mag. Elsa Mittmannsgruber Mag. Katharina Eigentler Mag. Cornelia Müller, B.A. M.A. Mag. Judith Haaser Stefanie Danzl B.A. Autorinnen dieser Ausgabe Marion Hauser Monika Kulig Mag. Klaus Peter Vollmann Victoria Lehner-Jettma Anzeigen Doris Sommer Nadine Steinkellner Mag. Bettina Huber Anzeigenassistenz Katrin von Faltin Lektorat Ingeborg Wagner Grafik Leitung Tanja Mintscheff Grafik Team Ines Meßnart Barbara Schattanek Rabea Siller Corina Spiegl Abo-Verwaltung 0662 / 62 69 00 – 1500 abo@looksalzburg.at Druck STYRIA GmbH & Co KG Vertrieb Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H, 1011 Wien Die April-Ausgabe erscheint am Freitag, 27. März 2015 www.looksalzburg.at Informationen zur Offenlegung gem. § 25 MedienG können unter www.looksalzburg.at/impressum abgerufen werden
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COVER PHOTO
EMOTION
Heidi Klum © Tesh / Corbis Outline
POWERFRAUEN 8
Spannende Karrieren & bewegende Schicksale zum Weltfrauentag
20 MODEL-MAMA
Heidi Klum im Porträt
23 FASHION PASSION FOR RED 24
Topmodel Sophie Strobele zeigt die Key-Pieces der Saison
30 MODERNE & TRADITION Hinter den Kulissen von Mirabell Plummer & Sissi Swan
40 NORA VON
WALDSTÄTTEN
61 GENUSS 62 OSTERSCHMAUS
Die Schauspielerin als High-Fashion-Girl
45 BEAUTY
69 LIVING
46 GANZ SCHÖN SCHMUCK
70 ZARTES PASTELL
Glamouröses Frühlings-Make- up und funkelnde It-Accessoires
53 BODY & MIND 54 FIT MIT MARIA RAMBERGER
Die zweite Trainingseinheit mit der Profi-Snowboarderin
60 HOROSKOP
Welche Mode passt zu mir? look! 4
Rezept-Ideen für den perfekten Oster-Brunch
ZIEHT EIN
Dezenter Wohntrend in Sorbetfarben
74 FRÜHLINGSFRISCH
Oster-Ideen in Apfelgrün
75 LIFESTYLE 76 HAPPY EASTER
Die schönsten Geschenke für das Osterfest
82 TREND NÄHCAFÉ
Zu Besuch bei den Selbermachern in der „NähBar“
86 KUNST MIT FEDERKIEL
Zwei Männer, ihre geschickten Hände und ein altes Handwerk
91 BUSINESS
Susanne Grüters / Paus&Zweil / Meik Fokkink, Hersteller, Chris Singer, Catherine Gratwicke/ DVA Verlag, Hersteller, Julia Spicker
92 MODERATORIN BACKSTAGE Carmen Holzinger in
ihrem Berufsalltag
95 GLOBUS 96 50 YEARS AGO
50 Jahre danach – das Comeback der Beatles in Obertauern
98 (M)EIN SCHIFF
107 GALA 108 WÜDARA GSCHNAS Kreaturen der Nacht in der alten Brotfabrik
118 S TYLE UP YOUR LIFE
Die große Fashion-Show in der Brandboxx
WIRD KOMMEN
123 FIRST CLASS
und die besten Insider-Tipps
124 SKIPAUSE MIT STIL
look! zeigt die schönsten Schiffe
Gemütliches Ambiente in der Kringsalm
103 INSIDER
104 S’LEBEN IM GEBIRG’
128 ALPINE
Christiane Meissnitzer über ihre Musik und das Leben an sich
GEMÜTLICHKEIT Vitalhotel Mühle in Obergurgl look! 5
Editor’s Pages
look! at me WAS MICH IM MÄRZ ANZIEHT by USCHI FELLNER
Der Sonne entgegen. Rot, Weiß & Schwarz – das starke Trio macht uns Lust auf einen unbeschwerten Frühling.
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PERFECT MATCH! Stricktop aus Cashmere von Dolce & Gabbana um € 745,– und Spitzenrock von Isabel Marant um € 470,–. Beides via mytheresa.com
STANDOUT-PIECE. Opulent verzierter Seidengürtel von Marni um € 380,– via mytheresa.com
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TRÈS CHIC. Lederjacke im Cut-out-Look von Jones um € 449,90. www.jones-fashion.com
UNVERBLÜMT. High-Heels-Sandalen aus Kalbleder und Satin von Dolce & Gabbana. Preis auf Anfrage. look! 6
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NICE NECKLACE. Halsreifen aus Naturharz mit vergoldeten Details um € 280,–, von Versace.
Hersteller, Versace
MUST-HAVE. 10 Frühlingsfarben in der neuen Make-up-Palette „Kingdom of Colors“ von Dior. Um € 74,–.
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ALLES, WAS UNSER FRAUENHERZ
Applaus für die Frauen Weltfrauentag 2015
www.plusregion.at
Unter dem Motto „Applaus für die Frauen“ organisiert die Plusregion rund um Köstendorf, Neumarkt und Straßwalchen ein tolles Programm für die Frauenwelt. Am 6. und 7. März stehen Prozente in den regionalen Betrieben, feine Top-Angebote in der Gastronomie sowie zahlreiche Workshops und Vorträge zu gängigen Frauenthemen im Vordergrund! An der Aktion nehmen rund 70 Unternehmen teil und lassen die Frauen der Region hochleben. Von -10 bis -50% sparen Frauen in ausgewählten Betrieben der Branchen Mode, Schmuck, Sport, Musik, Wohnen, Lebensmittel und Genuss. Auch die Gastronomie winkt mit tollen Angeboten: vom Ladies Brunch am frühen Vormittag über die traditionelle Weiberroas bis hin zu einem Damen-Kabarett mit Edi Jäger. Das absolute Highlight bildet ein kostenloser Limousinenservice. Die Frauen können sich ganz entspannt mit einem Hauch von Luxus von einem Shoppingbonus zum nächsten bringen lassen. „Applaus für die Frauen“ und ein Wohlfühlprogramm vom Feinsten zum Weltfrauentag 2015! Infos: www.plusregion.at
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BERÜHRT
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Ingrid Gruber Geschäftsführung nailsemotions GbR in Salzburg
Photo Unterrainer, Sabine Bruckner
Der Weltfrauentag hat zwar bei uns in Österreich (leider) keinen besonders aktiven Stellenwert, jedoch leben wir täglich mit den Möglichkeiten, Rechten und Freiheiten, die daraus für uns entstanden sind. So können wir Schulen besuchen, Ausbildungen absolvieren, Autofahren, als selbstständige Unternehmerinnen tätig sein und generell ein selbstbestimmtes und freies Leben führen. Manchmal habe ich das Gefühl, diese Möglichkeiten werden bei uns als selbstverständlich hingenommen. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall. Bis vor 100 Jahren durften wir Frauen uns am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben nur sehr eingeschränkt beteiligen. So finde ich es persönlich immer sehr schade, wenn zum Beispiel junge Frauen von ihrem Wahlrecht nicht Gebrauch machen oder über die Last der Schule/Ausbildung schimpfen. Ohne diese Möglichkeiten könnten Frauen es nie in die berufliche Selbstständigkeit oder sogar in die Chefetage schaffen. Uns stehen heutzutage so viele Möglichkeiten offen für ein selbstbestimmtes und freies Leben. Wir müssen diese Chancen nur nutzen.
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r e d t f a r K Die
N E U FR A Zum Weltfrauentag am 8. März holte look! 17 starke Salzburgerinnen vor die Kulisse. Die taffen Frauen verrieten uns ihre Wünsche, Hoffnungen und Visionen. Für eine Welt der gelebten Weiblichkeit. Text Elsa Mittmannsgruber, Cornelia Müller
Mag.a Monika Schwaiger Bürgermeisterin von Seekirchen Seit mehr als 100 Jahren erinnert der Weltfrauentag an den Kampf um die Gleichberechtigung der Frau. Dass es auch heute noch einen Tag geben muss, der auf die ungleiche Chancenverteilung zwischen Männern und Frauen aufmerksam macht, ist mehr als bedauerlich. Selbst im Jahr 2015 stehen Frauen immer noch vor der Frage „Kind oder Karriere“ – beides zu vereinbaren ist oft nicht oder nur schwierig möglich und führt zu einer Doppelbelastung für die Frau. Leider mangelt es gleichzeitig an Männern, für die eine gleichberechtigte Aufgabenteilung – auch hinsichtlich Familie – selbstverständlich ist. Und immer noch sind es hauptsächlich Frauen, die bei Vorstellungsgesprächen nach dem Kinderwunsch befragt und entsprechend ausgelesen werden. In Österreich gibt es in 2354 Gemeinden nur 132 BürgermeisterINNEN. In Salzburg beschränkt sich die Zahl auf genau zwei. Als eine dieser viel zu wenigen in einer derartigen Funktion ermutige ich alle Frauen in der Politik – vor allem in Führungspositionen – aktiv zu sein. Jede Einzelne von uns leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
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Dr.in Astrid Rössler Erste Landeshauptmann-Stellvertreterin Salzburg Ich muss vorausschicken, dass meine Mutter eine sehr emanzipierte Frau war und mich von Kindheit an ermutigt hat, meinen eigenen Weg zu gehen. Meine Eltern haben mir viel Freiheit zugestanden, ich konnte Erfahrungen sammeln und Schwierigkeiten überwinden lernen. In diesem Umfeld war Gleichberechtigung als Frau für mich selbstverständlich. Daran hat sich auch in den späteren Jahren und im beruflichen Kontext nichts geändert. Global gesehen sind wir allerdings noch weit entfernt von Chancengleichheit, das reicht von Menschenrechtsverletzungen und Gewalt gegen Frauen bis zur Benachteiligung bei Bildung und Berufswahl von Mädchen. In Österreich sind Frauen in Führungsfunktionen und Netzwerken sowie in politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsgremien noch immer unterrepräsentiert. Auch bezüglich gleicher Entlohnung hat Österreich unverändert Nachholbedarf. Deshalb wünsche ich mir anlässlich des Weltfrauentages für Mädchen und junge Frauen mehr Selbstbewusstsein bei der Berufs- und Lebensplanung, viel mehr Interesse an technischen Berufen und Mut zur Selbstständigkeit.
Petra Falch Ich finde es schön, dass es einen Weltfrauentag gibt, als Wertschätzung für Frauen, die von der Gesellschaft nicht anerkannt oder deren Rechte missachtet werden. Ich finde aber, dass es in der heutigen Zeit selbstverständlich sein sollte, dass eine Frau die gleichen Rechte hat wie ein Mann. Warum? Weil es absolut keinen Grund gibt, warum das nicht so sein sollte. Es ist traurig, dass man jemals über so etwas diskutieren musste oder auch noch muss. Es gibt in sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens sowohl Frauen als auch Männer, die gewisse Fähigkeiten haben, über Wissen verfügen oder etwas einfach nur gerne machen; da ist es doch ganz egal, welches Geschlecht jemand hat. Am schönsten ist es natürlich, wenn Frauen und Männer an einem Strang ziehen – egal ob privat, im Berufsleben oder in der Politik. Mein Mann und ich sind beide selbstständig, da kommt es schon sehr oft vor, dass mein Mann mich bekocht und unsere Wäsche macht. Umgekehrt scheue ich auch nicht davor zurück, die Heckenschere auszupacken und die Hecke zu schneiden. Ich wünsche allen Frauen dieser Welt die Kraft, ihre Träume zu leben.
Stefan Zenzmaier, Die Grünen Salzburg
Geschäftsführung WOHN:ZIMMER in Hallein
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Melanie Adelsberger Geschäftsführung Modehaus Adelsberger in St. Johann Tage wie der Weltfrauentag dürfte es eigentlich gar nicht mehr geben. Die Gleichberechtigung, Anerkennung und was noch dazu gehört, dass die Frau ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ist, muss selbstverständlich sein, jeden Tag überall und von allen gelebt werden. Wir wissen jedoch, dass es in vielen Teilen der Welt nicht so ist. Oft sind es Religion und Politik, die zu Unrecht und Unterdrückung beitragen. Was dieser Tag für mich bedeutet? Er erinnert mich daran, dass es noch unzählige unterdrückte Frauen gibt. Er macht mir aber auch deutlich, dass es diesen Frauen so schnell nicht besser gehen wird. Ich bin glücklich, dass in der Welt, in der wir leben, jede Frau die Möglichkeit hat, sich zu verwirklichen. Dass sie den Spagat zwischen Mutter, Ehefrau und Job schaffen kann, weil es die Voraussetzungen dazu gibt.
Prof.in Mag.a Michaela Joeris Schulleitung Modeschule Hallein
Iris Vigne Geschäftsführung Restaurant Pfefferschiff in Hallwang Da fällt mir ein Zitat von Emmeline Pankhurst ein: „Frauen sind erst dann erfolgreich, wenn niemand mehr überrascht ist, dass sie erfolgreich sind.“ Als Frau ist es sicher noch um einiges schwieriger, in der Wirtschaft oder Selbstständigkeit Fuß zu fassen. Oftmals ist das Thema „Frau“ in Führungspositionen auch damit verbunden, ob man sich für die Familie oder Karriere entscheidet – was eigentlich traurig ist. Es sollte kein Widerspruch sein, als Frau Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen – vorausgesetzt, der Partner steht auch zu 100 Prozent dahinter. In Österreich ist es noch eine Seltenheit, das sieht man ja schon bei der Gehaltsschere zwischen Mann und Frau, die weit auseinanderklafft. Trotz alledem bin ich guter Dinge, dass man irgendwann einmal nicht mehr über diese Themen diskutieren muss, sondern Frauen in Führungspositionen Normalität sind. look! 12
Andreas Boldt, Modeschule Hallein, Helge Kirchberger, Salzburg Museum/ Eva Trifft, Niki Faistauer
Als Schulleiterin der Modeschule Hallein, an der wir neben elf männlichen Jugendlichen derzeit 191 junge Frauen ausbilden, ist es mir, wie schon unserer Schulgründerin Maria Theresia Zechner vor beinahe 300 Jahren, ein besonderes Anliegen, mich für die Gleichstellung und Unabhängigkeit der Frauen in unserer Gesellschaft einzusetzen. Unser Ziel als katholische Privatschule ist es, dass unsere Absolventinnen als gebildete, selbstbewusste und zielstrebige junge Erwachsene unsere Schule verlassen, durch ihren Einsatz und ihre Ideen unsere Welt aktiv mitgestalten und infolgedessen auch die Stellung der Frau weiter verbessern. Leider verkaufen sich immer noch viele Frauen unter ihrem Wert und machen zu wenig auf ihre besonderen Talente und Fähigkeiten aufmerksam – ganzheitliche Bildung kann hier mit Sicherheit gegensteuern. Der Weltfrauentag ist meines Erachtens auch im Jahr 2015 essentiell, um die Gesellschaft für die Anliegen und Bedürfnisse der Frauen zu sensibilisieren – nur durch Bewusstseinsbildung können nachhaltig positive Veränderungen auf Basis eines modernen Frauenbildes erzielt werden.
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Dr.in Renate WonischLangenfelder Leiterin Panorama Museum in Salzburg Der Weltfrauentag ist für mich wichtig und bedeutend … weil es ihn überhaupt gibt! Noch vor 100 Jahren durften Frauen in Österreich nicht wählen, und sehr vieles, was uns heute als Frau selbstverständlich ist, war damals noch undenkbar. Nur einzelne mutige Pionierinnen wagten es beispielsweise, Hosen zu tragen, sich die Haare schneiden zu lassen oder gar Zigarren zu rauchen! Und verfolgt man den Lauf der Zeiten, so waren es immer auch die Frauen, die in schwierigen Zeiten sehr viel geleistet haben, was heute in den meisten Geschichtsbüchern nicht oder kaum erwähnt wird. Sei es durch ihren Einsatz in beiden Weltkriegen an der Front oder zu Hause. Heute noch faszinierende Spar-Rezepte wurden von Frauen ersonnen, um auch in Mangelzeiten die Familie zu ernähren und fehlende Lebensmittel zu ersetzen. Kennen Sie die Kochkiste, mit der im 1. Weltkrieg mit wenig Energie das Essen gegart wurde? Ich bin mir sicher, dass eine Frau sie erfunden hat! Feiern wir also den Weltfrauentag – danken wir unseren couragierten, mitten im Leben stehenden Vorgängerinnen und ermutigen wir die Jungen, den Weg weiterzugehen.
Mag.a Renate Ecker Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun Tourismus Der Weltfrauentag hat mittlerweile eine Geschichte von mehr als 100 Jahren. Immer am 8. März werden zahlreiche Veranstaltungen rund um den Globus abgehalten, um wachzurütteln, Frauen zu inspirieren und ihre Leistungen zu feiern. Wussten Sie, dass es in der Schweiz bis 1971 gedauert hat, bis auch Frauen wählen durften? Dass die erste Computer-Programmiererin eine Frau war? Ada Lovelace, eine britische Mathematikerin. Dass Frauen die Männer an österreichischen Universitäten überholt haben? 56,7 Prozent der Uni-Absolventen im Jahr 2011/12 waren Frauen. Die Frauenbewegung konnte schon viel in Sachen Gleichberechtigung erreichen, aber es gibt noch immer sehr viel zu tun, denn leider existieren nach wie vor große Schattenseiten. Denn wussten Sie, dass die Einkommensschere zwischen Mann und Frau noch immer signifikant auseinanderklafft? Durchschnittlich verdient „Mann“ um 18-25 Prozent mehr als eine weibliche Arbeitnehmerin. Dass die Gewalt an Frauen nach wie in vielen Ländern nicht bestraft wird und Frauen kein Wahlrecht und keine Meinungsfreiheit haben? Liebe Frauen, lasst uns zusammenhelfen!
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Karin Rachbauer-Lehenauer Leitung Spielzeug Museum in Salzburg Persönlich freut es mich, dass ich heutzutage als Frau in meiner beruflichen Karriere als Leiterin des Spielzeug Museum umsetzen kann, was mir bedeutsam erscheint: Kinder und ihre Familien für Museen zu begeistern. Dies war ein schon lange gehegter Wunsch und den konnte ich mir erfüllen. Der Weltfrauentag erinnert aber auch jährlich daran, dass es nach wie vor eine massive Ungleichbehandlung und Benachteiligung von Frauen gibt. Diese kann ganz konkret fassbar sein, wie in der ungleichen Entlohnung der gleichen Arbeitsleistung oder subtiler über männerdominierte Netzwerke. Für mich persönlich ist es wichtig, Menschen gleiche Chancen einzuräumen. Soweit persönlich möglich, kann da jeder seinen Beitrag leisten. Generell wäre es schön, wenn der Weltfrauentag eines Tages der Vergangenheit angehört, weil sich die Themen einer Benachteiligung einfach nicht mehr stellen.
Elke Sampl Geschäftsführung Gasthof Metzgerstub’n in St. Michael im Lungau Der Weltfrauentag ist nicht dazu da, Forderungen an Politik, Gesellschaft oder Partner zu stellen. Vielmehr soll er uns daran erinnern, wie schwer es die Frauen vor über 100 Jahren hatten – sonst hätten nicht so viele mutige Frauen für die ganzen Rechte und die Gleichberechtigung, die wir heute genießen, gekämpft. Ihnen haben wir zu verdanken, dass wir heute am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben können. Jede Frau kann heute für sich entscheiden, was sie mit diesen Chancen macht und wie sie damit umgeht. Wir Frauen können Betriebe führen, Geschäfte abwickeln und jederzeit an Veranstaltungen teilnehmen. Der Weltfrauentag stimmt mich persönlich dankbar, dass ich in so einem schönen Land mit so vielen Rechten für die Frauen leben darf. Stolz bin ich auf meine großartige Familie und glücklich, weil ich so viele liebe Menschen um mich habe.
Christine Berger Für mich ist der Weltfrauentag ein denkwürdiger Anlass. Besonders die Gleichberechtigung und Förderung am Arbeitsplatz ist für mich ein sehr wichtiges Thema. Derzeit beschäftigen wir rund 94 % Frauen in unserem Unternehmen und zählen somit zu den wichtigsten Frauen-Arbeitgebern in der Region. Dabei ist es mir ein großes Anliegen, unsere Mitarbeiterinnen zu unterstützen und ihnen Raum für ihre eigene Entfaltung zu bieten. Auch das Thema Beruf und Familie spielt für mich eine große Rolle. Als Mutter von drei Kindern weiß ich, wie schwierig es sein kann, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Die Frau hat auch heute noch oft die Hauptaufgaben im Bereich Haushalt und Kinderbetreuung. Zu wenige Kinderkrippen und die Betreuung der Kinder jemand anderem zu übergeben drängt Mütter oft in einen Konflikt. Hier muss man also flexible Arbeitsmodelle für Frauen schaffen, um diese zwei Bereiche optimal vereinen zu können. Als Unternehmerin wünsche ich mir engagierte MitarbeiterInnen, die an sich und ihre Fähigkeiten glauben. Besonders Frauen brauchen dazu die nötige Unterstützung.
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Petra Dabernig Öffentlichkeitsarbeit im Haus der Schönheit Salzburg Der erste Weltfrauentag fand bereits vor über 100 Jahren statt. Seit damals haben wir viel erreicht: Wahl- und Stimmrecht für Frauen, Arbeitsschutzgesetze, Mutter- und Kinderschutz sowie Mindestlöhne. Auf diesen Lorbeeren dürfen wir uns aber nicht ausruhen. Denn sehr wichtige Ziele haben wir bis heute nicht erreicht: Noch immer gehören europaweit wenige bis gar keine Frauen zur Führungsriege der großen Unternehmen. Noch immer bekommen Frauen nicht denselben Lohn für dieselbe Arbeit. Österreich ist mit einer Lohnschere von 23,4 Prozent in Europa Vorletzter. Nur in Estland ist die Situation für Frauen noch schlechter. Was erschreckend ist: Viele Frauen wissen nicht einmal, dass sie weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Deshalb ist es wichtig, dass Gehälter kein Geheimnis mehr sind. Sie müssen transparent kommuniziert werden. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für uns Frauen weiterhin ein wichtiges Thema. Hier sind Politik und Wirtschaft gefordert, die Weichen für familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu stellen.
Petra Stranger Geschäftsführung Reisebüro Stranger in St. Johann
Angelika Nußbaumer Marketingleitung bei Schmidt Automobile in Salzburg Der Weltfrauentag an sich hat für mich sehr wenig Bedeutung. Natürlich deshalb, weil ich in einer Zeit und in einer Region aufgewachsen bin, in der keine Notwendigkeit mehr bestand, für etwas zu kämpfen. Wir können wählen gehen, die Pille schlucken, Abtreibungen sind erlaubt und eine gute Bildung für Frauen ist auch kein Thema mehr. Wir wurden nicht mit 12 Jahren gegen unseren Willen verheiratet, eine Genitalverstümmelung gab es in Österreich nie, Homosexualität ist nicht strafbar, Vergewaltigungen und Steinigungen sind nicht Alltag. Umso mehr sollte man sich aber auch hier im Westen ins Gedächtnis rufen, dass zum Beispiel das Wahlrecht für Frauen in Österreich noch keine 100 Jahre alt ist, die Frauenbewegung im Osten Europas erst nach der Wende wieder begonnen hat und es überhaupt noch genug Länder auf dieser Welt gibt, in denen Frauen und Töchter genau gar nichts wert sind. Abschließend finde ich dieses Zitat von Viviane Reding am treffendsten: „ Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben.“
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wildbild, Atelier Oczlon, Oskar Schmidt GmbH, Doris Sommer, Standbild Claudia Leopold
Ich bin weltweit sehr viel unterwegs und beobachte die Stellung der Frau in unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Durch große Unterschiede in verschiedenen Kulturkreisen und Religionen ist das Frauenbild geprägt – leider ist es nicht überall so, dass die Gleichberechtigung und Wertschätzung von Frauen eine Selbstverständlichkeit ist. Ursprünglich wurde der Weltfrauentag initiiert, um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Frauen zu fordern. Die gesellschaftliche Befreiung der Frau ging in weiterer Folge einher. Ein Thema, das in heutiger Zeit kein Diskussionspunkt mehr sein sollte, ist offensichtlich mehr denn je aktuell! Was ist für mich persönlich am Weltfrauentag besonders wichtig? Mir wäre sehr daran gelegen, dass das Bewusstsein zu diesem Thema ein ganzjähriges Anliegen bleibt und nicht nur an einem Tag „gefeiert und gefordert“ wird. Nichtsdestotrotz ist es für viele ein Anlass, aufmerksam gemacht zu werden.
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Astrid Sallaberger Geschäftsführung Betten Sallaberger GmbH in Bischofshofen Ich wünsche mir Weltfrauentage ohne Problemthemen und ohne Diskriminierung, wie sie jedoch in vielen Ländern noch immer auf der Tagesordnung stehen und die am Weltfrauentag wieder zum Diskussionsthema werden. Einige Tage danach verstummen sie allerdings wieder. Als Österreicherin bin ich dankbar für die Wertschätzung der Frau in unserem Land. Obwohl die Emanzipation der Frau hierzulande oft überstrapaziert wird. So erscheint nicht nur mir, sondern vielen Frauen die Änderung unserer Bundeshymne auf „Heimat großer TÖCHTER und Söhne“ einfach lächerlich. Auch im Beruf steht Frauen die Männerwelt offen, aber deshalb muss keine Frau ihren Mann stehen – und umgekehrt! Wenn man sich für Familie entscheidet, wäre es wichtig, die Rolle als Eltern ernst zu nehmen und die Erziehung voll und ganz in die eigene Hand zu nehmen. Frau und Mann sind nicht gleich – und das ist auch so perfekt! Jeder soll seine Stärken nutzen, anstatt zu versuchen gleichzumachen, was gar nicht gleich ist und gar nicht gleich sein will.
Ines Eschenbacher Geschäftsführung Agentur punkt & komma in Salzburg Es gibt so viele tolle und starke Frauen in Salzburg, die Bewundernswertes auf die Beine gestellt haben – man könnte garantiert an 365 Tagen im Jahr eine davon ins Rampenlicht stellen und ihre Geschichte erzählen. Es ist schade, dass wir nur einmal im Jahr an solche Frauen denken. Dennoch ist es gut, dass es zumindest einen Tag im Jahr gibt, an dem auf gewisse Frauenthemen aufmerksam gemacht wird. Denn kaum jemand weiß, dass es sich hierbei um einen Tag handelt, der bereits zur Zeit des Ersten Weltkrieges eingeführt wurde, um auf die Themen Wahlrecht und Gleichberechtigung aufmerksam zu machen. Wenn die Frauen von damals nicht schon Stärke bewiesen hätten - wer weiß, wo wir heute stehen würden? Klar hat sich seither viel verändert, aber in vielen Bereichen werden Frauen immer noch benachteiligt. Dabei sind wir Frauen oftmals wesentlich „stärker“ als unsere männlichen Weggefährten.
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WEIL SIE ES MIR WERT IST. Zum Weltfrauentag verwöhnen wir die wichtigste Wegbegleiterin in unserem Leben.
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look! & L‘Oréal Paris starten eine bezaubernde Aktion zum Weltfrauentag: Wir laden Sie und Ihre Lieblingsfrau zum Fotoshooting ein. Machen Sie mit!
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ede Frau ist schön. Kann strahlen, kann umwerfend aussehen, kann zum bezaubernden Star werden. Und jede Frau hat eine „Herzensfrau“, mit der sie sich im Team noch stärker fühlt. look! und L‘Oréal Paris ist es anlässlich des Weltfrauentags am 8. März ein Anliegen, zu zeigen, wie wichtig weibliche Verbündete sind. Und wie wunderschön und wertvoll es ist, als Frau eine „Herzensfrau“ an der Seite zu haben. Sie wollen Ihrer persönlichen Herzensfrau DANKE sagen? Dann nützen Sie die Gelegenheit und bewerben Sie sich mit der Frau, die Ihnen momentan (oder auch schon Ihr Leben lang) am nächsten steht, für unser großes Frauen-Fotoshooting. Sie werden mit Ihrer Begleiterin von uns nach Wien ins Profi-Studio von Star-Fotografin Inge Prader eingeladen (inklusive Übernachtung und VIP-Service). Im Studio werden Sie gestylt und geschminkt und in der Pose Ihrer Wahl fotografiert. Das Foto von Ihnen und Ihrer Herzensfrau erscheint in der nächsten Ausgabe von look! Alle Details für Ihre Bewerbung finden Sie im Info-Kasten links. Machen Sie mit und strahlen Sie als starkes Frauen-Team so schön wie nie!
Wir wollen mit diesem Shooting Ihre innere & äußere Schönheit perfekt in Szene setzen! Trauen Sie sich! Uschi Fellner, Herausgeberin von look! und den Bundesländerinnen
LIEBSTE VERTRAUTE. Jede Frau braucht eine Frau an der Seite.
MASSGESCHNEIDERTE FARBEN FÜR JEDE FRAU. Lassen Sie sich von den L‘Oréal Paris Profi-Visagisten schminken, z.B. mit Color Riche Collection Exlusive Blake Lively. Color Riche von L‘Oréal Paris ist in insgesamt 24 Farben erhältlich, ca. EUR 15,49
BESTE FREUNDIN. Ohne sie geht nichts! look! 19
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Heidi. We like! Als vierfache Mama im ModelBusiness ist sie ein Ph채nomen. Ein neues Buch zeigt auf, wie Heidi Klum liebt und lebt. Und zur Weltmarke wurde.
get the look! I. W IR A LLE SIND HEID
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VON USCHI FELLNER
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ie denken, Heidi Klum ist nur ein mit einem begnadeten Körper gesegnetes Top-Model mit vier Kindern? Knapp daneben. Die Deutsche mit dem Unschuldsblick („leider, heute kein Foto für dich!“) zählt neben Barack Obama, Papst Benedikt, Bill Gates und Angela Merkel zu den einflussreichsten Menschen der Welt. Laut Times-Magazine gleicht ihr Bekanntheitsgrad dem von Jesus und tatsächlich traut man Heidi zu, übers Wasser zu gehen. Wenn es sein muss. Geht nicht, gibt´s nicht. Als das Klümchen am 1. Juni 1973 (ja, sie wird heuer 42!) in die 109.000-SeelenKleinstadt Bergisch Gladbach geboren wurde, war zunächst einmal nur eine heile, kleine Familie komplett. Mama Erna stellte mit Heidis Ankunft ihren Job als Friseurin hintan, Papa Günther ernährte als gelernter Chemiefacharbeiter seine Lieben. Mit Halbbruder Mi-
HEIDI KANN'S. Für den WäscheHersteller HK Intimates entwirft sie Dessous (auch für Männer! Siehe links). Oben: Mit aktuellem Lover Vito Schnabel. Darunter mit ihren Ex-Männern Flavio Briatore (l.), Sänger Seal (M.) und Bodyguard Martin (r.). Rechts: RedCarpet-Style.
chael (er ist heute Busfahrer und nimmt an Heidis Glamour-Leben ungern teil) teilte sie sich das bescheidene Kinderzimmer. Rückblickend beschreibt Klum die Idylle der frühen Jahre so: „Ich hatte Glück, mich geliebt und geborgen zu wissen.“ Allerdings erzählte sie dem Times-Magazine vor zwei Jahren in einem Interview, auch Angst vor den Launen – und gelegentlichen Ausrastern – ihres Vaters gehabt zu haben. Heidi im Fokus. Nachdem die medialen Wogen damals hoch schlugen, ruderte sie dann zurück: „Ich komme eben aus einer anderen Zeit mit anderen Erziehungsmethoden als heute.“ Und: „Nein, verprügelt hat mich mein Vater nicht.“ Günther Klum ist immer noch gefürchtet, vor allem bei Journalisten. Seit Heidis Entdeckung bei Thomas Gottschalk 1992 hat er die wirtschaftlichen Zügel in der Hand. Weltweit darf kein Heidi-Foto erscheinen, das der Papa nicht abgesegnet und dessen Preis er nicht persönlich festgelegt hat. look! 21
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Heidi soll auf ein Magazin-Cover? Ein No-Go ohne die Genehmigung von Günther Klum. Er vermarktet seine Tochter im großen Stil, ließ den Namen „Heidi Klum“ schützen und machte sie zum Aushängeschild von Top-Unternehmen wie Douglas, Birkenstock oder McDonald’'s. Heidis Männer. Inwieweit Papa Günther bei Heidis Männerauswahl mitentscheidet, ist nicht bekannt; allerdings pflegt er zu den jeweiligen Lebensabschnittspartnern seiner Tochter stets ein inniges Verhältnis. Einzig zu Vito Schnabel, Heidis aktuellem „Schmetterlinge im Bauch“-Verursacher, scheint er den richtigen Draht noch nicht gefunden zu haben. Der Kunsthändler aus New York ist 13 Jahre jünger als Heidi und bringt in ihr Job- und familiendominiertes Leben (mit den Kindern Leni, Henry, Johan und Lou lebt Klum in Los Angeles) die Unruhe eines Künstlers. Geheiratet werden soll trotzdem noch heuer im Sommer. Nach ihrer Scheidung von Seal sprach Heidi zwar davon, „keine Lust mehr auf die Ehe“ zu haben, aber Konsequenz ist privat nicht ihre Stärke. Sänger Seal, von ihr permanent in Interviews als „Traummann für die Ewigkeit“ bezeichnet (legendär auch ihre Aussage: „Seal und ich sind so heiß aufeinander, dass wir uns Dates auf dem Dachboden ausmachen, um Ruhe vor den Kindern zu haben“) fiel nach sieben Jahren Ehe in Ungnade, als Bodyguard Martin erweiterte Dienste anbot. Leben für die Liebe. „Think positive, lächle und zeig nie, wie's dir wirklich geht“ sind Heidis ErfolgsGrundsätze. Und sie hat ein deutsches Wort in den englischen Sprachgebrauch eingeführt: Bei ihren US-TV-Auftritten sagt sie bis heute statt „goodbye“ „Auf Wiedersehen“. Nur Schelme denken, dass diese Marketing-Idee von Günther Klum stammt.
NICHT OHNE MEINE ELTERN. Günther und Erna sind Heidis „Familien-Bodyguards“.
GNTM, NEUE STAFFEL. Jeden Donnerstag auf PRO7 sucht Heidi eine neue Heidi.
Brain & Body DESSOUS von Heidi tragen? Kein Problem. Zu bestellen z. B. über enamora.at.
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HEIDI KLUM AUSNAHMEKARRIERE Aktuell. Die Heidi-Biografie, geschrieben von Sabine Meltor, ist soeben im cbx-Verlag erschienen.
Fashion ALLES, WAS UNS GUT AUSSEHEN LÄSST
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Julia Ivanova/Getty Images
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Passion
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Topmodel Sophie Strobele Liebe, Lust & Leidenschaft. In der Mode ist die Farbe Rot ein starkes Signal für Selbstbewusstsein und Sinnlichkeit. Für look! zeigt Sophie Strobele – in Paris lebendes österreichisches Topmodel – die Key Pieces der Saison. Und erzählt im Interview aus ihrem Leben. Produktion & Text Klaus Peter Vollmann Fotos Tina Herzl Styling Maximilian Märzinger @monikaleuthner.com Hair & Make-up Ina Maurer Fotoassistenz Xenia Trampusch
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EVENING ROSE. Kleid Victoria Beckham € 2.960,– bei Chegini. Schmuck bei allen Sujets (falls sichtbar): Kette kurz American Apparel € 25,–, Kette lang Chaingang, P.a.A.
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DENIM ALL OVER. Hemd und Hose COS, je € 69,–, BH Intimissimi € 25,90. Orgone Chair (gekippt) von Marc Newson € 703,–.
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PRETTY IN PANTS. Top Helmut Lang € 285,– bei Amicis, Hose Giambattista Valli for 7 For All Mankind € 300,–, Schuhe Gianvito Rossi € 750,– bei Chegini. Sitzskulptur Pegasus von Günter Beltzig, € 4.760,–.
ophie Strobele hat geschafft, wovon Millionen Mädchen träumen. Mit 15 Jahren als Model entdeckt, machte die Tochter von Schauspieler Alexander Strobele rasant Karriere. Nach Stationen in Sydney, London und New York lebt die 22-Jährige heute in Paris. 2014 war sie das Gesicht von Clinique, aktuell bewirbt sie weltweit die Haarprodukte von John Frieda. look: Du hast mit 15 zu modeln begonnen, was als ideales Alter gilt, aber auch nicht ungefährlich ist. Was rätst du jungen Mädchen, die ebenfalls eine Modelkarriere anstreben? Sophie Strobele: Ich glaube, 15 ist ein gutes Alter, wenn man bereits einen starken Charakter hat und weiß, dass Modeln einem nicht die Welt bedeutet. Es kommen neben Abenteuern auch viele Enttäuschungen auf einen zu, und da ist es wichtig, sich nicht zu sehr über den Beruf zu definieren. Als Tipp kann ich Mädchen ein gesundes Selbstbewusstsein, nicht zu verwechseln mit Arroganz, und das Beibehalten eines Plan B auf den Weg mitgeben. Ich finde es auch wichtig, Kontakt mit Freunden außerhalb der Branche zu halten. look: Wenn man mit 15 in diese manchmal gnadenlose Welt gestoßen wird, beschleunigt das den Prozess des Erwachsenwerdens? Sophie: Es ist gar nicht so die „gnadenlose Welt“ der Modebranche, sondern das Alleinsein und die Unabhängigkeit, die einen schnell erwachsen werden lassen. Plötzlich findest du dich nur mit einer Adresse ausgestattet in einer fremden Großstadt wieder, musst dich orientieren, mit dir unbekannten Leuten arbeiten, deren Sprache du kaum sprichst, und dich finanziell selbst erhalten. Da bleibt einem nichts anderes übrig, als problemorientiert und voraussehend zu denken. Falls das zum Erwachsenwerden zählt. look! 28
SHOW SKIN. Blazer Burberry Brit € 649,– bei Peek & Cloppenburg, BH American Apparel € 32,–, Hose Tommy Hilfiger Collection € 590,–,.
look: Du wolltest als Kind Schauspielerin werden und es damit deinem Vater gleichtun. Was ist aus diesem Traum geworden? Sophie: Ja, der Traum spukt noch immer in meinem Hinterkopf. Erst vor kurzem habe ich einen SchauspielWorkshop in London besucht. Da wurde mir wieder bewusst, wie sehr mir das Schauspielen Spaß macht. Ich brauche sicherlich noch weitere Schulung, also verschiebe ich die Absicht mal etwas. Aber die Modelkarriere ist ja auch zeitlich bedingt. look: Heute studierst du Politikwissenschaften. Was möchtest du damit einmal anfangen? Sophie: Ich habe die Politikwissenschaft für mich entdeckt, weil sie das Leben im Ausland umso spannender macht. Mein Wunsch wäre es, als Journalistin, Reporterin oder für eine internationale Organisation zu arbeiten. look: Besteht die Chance, dass du nach deiner Karriere wieder nach Wien zurückkehrst, oder bist du dafür schon zu international? Sophie: Wien verbinde ich zurzeit mit Familie und Ruhe. Möglicherweise ändert sich diese Sichtweise, wenn ich einmal beruflich hier lebe. Wien ist eine absolute Entspannung im Vergleich zu anderen Großstädten und bietet dennoch eine vielfältige Kultur. Das ist schwer zu finden, und ich glaube, wir sind in vielem verwöhnt. Also, „zu international“ könnte ich vermutlich nie werden, aber es stimmt schon, die Möglichkeit zu reisen würde ich ungern aufgeben. look: Du hast täglich mit Mode zu tun. Wie ist dein persönlicher Stil? Sophie: Ich würde mich als „puristisch“ beschreiben. Minimaler Aufwand, schlicht, trotzdem schöne Materialien. Und vor allem verantwortungsvolle Mode! Ich achte sehr auf Herkunft und Produktion der Waren. Was meinen Stil betrifft, neige ich leider dazu, nur unauffällige Farben zu tragen. Unser Modeshoot zum Thema Rot war sicherlich eine gute Schule für mich. look: Was ziehst du nicht an? Sophie: Pelz. Ich trage zwar Leder, aber nur das von Nutztieren und ausschließlich aus verantwortungsvollen Modehäusern.
ELEGANT LACES. Top Pierre Mantoux € 99,–, Rock M Missoni € 168,–.
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„MODE IST FÜR MICH DAS SCHÖNSTE AUF DER WELT. SIE MACHT EINFACH GLÜCKLICH.“
MODERNE & TRADITION TRACHT IM NEUEN GEWAND Mirabell Plummer & Sissi Swan Text Elsa Mittmannsgruber
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Fotos Neumayr/MMV
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TRACY HAUENSCHILD und ihr starkes Team
AUS EINEM ROMAN ENTSPRUNGEN Bereits mit zarten vier Jahren wusste Tracy Hauenschild alias Griesner, dass sie Schneiderin werden will. Rund zwei Jahrzehnte später erfüllte sich die lebensfrohe Optimistin ihren Traum und gründete ihr eigenes Modelabel: Mirabell Plummer war geboren. Ein Name, den Tracy nach ihrem Abschluss der Modeschule Hallein während einer Reise in Thailand entdeckte. Mirabell Plummer ist die Hauptfigur eines Romans, den die junge Designerin in einer Wanderbibliothek erspähte. „Diese Frau in diesem Buch ist eine ganz starke Person, ebenfalls Unternehmerin, die alles auf eigene Faust schafft. Das hat mir imponiert“, erzählt Tracy über ihre Inspiration. look! 31
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„GMACHT IM PINZGAU“ Seinem Motto „Gmacht im Pinzgau“ bleibt das siebenköpfige Frauenteam im schönen Zell am See stets treu. Im Atelier in der Seehofgasse entstehen täglich neue Kreationen und Maßanfertigungen. Die Leidenschaft und den großen Spaß am modischen Schaffen kann man dort richtig spüren. Von der feinsten Nähseide bis zum edelsten Stoff bestellt das Plummer-Team ausschließlich in Europa. Genäht und designt wird nur vor Ort, verkauft aber weit über die Grenzen hinaus. Nicht nur Privatpersonen, auch Betriebe und Bands wie „Voxxclub“ lassen sich von Tracy Hauenschild und ihrer Crew einkleiden.
„DIE FERTIGUNG KANN MAN LERNEN, DESIGNER ZU SEIN NICHT.“
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„SEINEN STIL SPÜRT MAN EINFACH, WIE EIN MALER.“
ZWISCHEN TRACHT UND MODERNE Designerin Tracy Hauenschild sieht sich selbst nicht als Trachtenherstellerin. Vielmehr beschreibt sie ihren Stil als „zwischen Tracht und Moderne“ angesiedelt. Elemente wie das österreichische Rot-Weiß-Rot, markante Wappen, Gold und die auffälligen Rückenteile zieren jedes der look! 33
Unikate. Ebenso sind die edlen Kleidungsstücke von Mirabell Plummer mit Stehkrägen und engem Schnitt leicht militärisch angehaucht. Eine Zielgruppe verfolgt Tracy mit ihrer Kleidung nicht: „Ein junger Teenager wird bei uns genauso fündig wie eine reife Dame!“
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Hochzeit by Sissi Swan
NEU!
„ES GIBT EINIGE BRAUTPAARE, DIE NICHT MIT DEM STROM SCHWIMMEN WOLLEN!“
DER SCHÖNSTE TAG DES LEBENS
IN FOB OX
www.mirabell-plummer.eu www.sissiswan-hochzeit.at
Als Tracy im August vergangenen Jahres heiratete, nähte sie sich ihr Kleid selbst. Denn sie war alles andere als zufrieden mit der Auswahl, die ihr die Brautmoden-Geschäfte boten. Doch bei ihrem eigenen Kleid beließ es die Frischvermählte nicht und gründete kurz darauf mit ihrer Kollegin Julia Struber eine eigene Hochzeits-Linie namens look! 34
„Sissy Swan“. Das Kennzeichen: Zwei Schwäne, die ein Herz bilden. Damit wollen die beiden auch anderen Brautpaaren den Genuss von maßgeschneiderten Unikaten zum schönsten Tag des Lebens schenken. Sogar die Hochzeits-Einladungen, Tischkarten und vieles mehr nähen Tracy und Julia selbst. Höchst elegant und außergewöhnlich.
Forever So viel Jeans war noch nie. Der – nicht immer – blaue Stoff, aus dem die Träume modischer Freiheit sind, ist 2015 das große Trendthema. Text Klaus Peter Vollmann Fotos Anbieter & Hersteller, Getty Images
ALEXA CHUNG. Schickes Hängerkleidchen aus der eigenen DenimKollektion.
ERMANNO SCERVINO. Besticktes Hängerkleidchen mit Volants via stylebop.com, € 1.130,–. PETER HAHN. Legeres Kleid mit 3/4-Arm, € 169,95.
ALEXA CHUNG. Aus der Kollektion des It-Girls, via reyerlooks.com, € 289,–.
GUESS. Minikleid mit Oberteil in Smokinghemd-Optik via Zalando, € 109,95. look! 35
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r tragen könnte – ve Lo r de ch au e di , en Hos BOYFRIEND-ST YLE. nd – gehören schon seit si rt ie ir sp in em es di n und die auch vo n Style-Favoriten. de zu en on is Sa n re re meh
GISELE BÜNDCHEN. Sehr lässig. Vom Laufsteg geht’s direkt zum Holzfällen.
CLOSED. Blaumann via reyerlooks.com, € 329,–.
NEW YORKER. Latzhose im Destroyed-Look, € 39,95.
REVIEW. Weite Latzhose, ebenfalls „used“, bei Peek & Cloppenburg, € 59,95.
H&M. Jumpsuit mit V-Ausschnitt, € 39,99.
ACCESSOIRES. Denim geht für beinahe alles … GARCIA. Goldgräberjeans – kunstvoll geflickt, € 89,99.
LEVI’S. Karottenschnitt & hochgekrempelt, € 99,95.
LEVI’S. Auch das ein Déjà-vu: Bleached Jeans, € 99,95.
JAKE*S. Boyfriend-Jeans werden locker an der Hüfte getragen, € 49,95.
SWATCH. Blue Street Wrist mit XXL-Uhrband, € 75,–. PABU. Zu Taschen mutierte Hosen aus Österreich, € 299,–.
SCHUHE. Espadrilles, aber auch Sandalen und sogar Stiefel aus Jeansstoff sind angesagt.
LOUIS VUITTON. Flache Sandale im DenimLeder-Mix, € 700,–.
TORY BURCH. Espadrilles aus grobem Denim via mytheresa.com, € 130,–.
LAURENCE DACADE. Stiefel mit breitem Absatz und Schnallen via stylebop.com, € 230,–.
RAY BAN. Mit Denim überzogene Wayfarer! Bei Fielmann, € 175,–. xxxxxxxxxx
GEOX. Sneakers mit „versilberter“ Ferse, € 99,95.
SHORTS. Es gibt sie auch knielang – wer aber wirklich en vogue sein will, trägt Hot Pants.
CALZEDONIA. Hot Pants mit ausgefranster Naht, € 25,50.
CANDICE SWANEPOEL + MOTHER. Gerade geschnitten, gibt’s via stylebop.com, € 229,–.
CURRENT ELLIOTT. Destroyed und gekrempelt, bei Amicis, € 270,–.
JONES. Für Strand & Freizeit, € 119,90. DIESEL. Dank Satinband als Gürtel sehr mädchenhaft, € 140,–.
PAPIS LOVEDAY. Der „ANTM“-Juror hat eine eigene Denimlinie, € 189,–.
SUPERDRY. Superkurz und superhot, via zalando.at, € 59,95.
REVIEW. Mit Spitzen unterlegte Hot Pants, € 29,95.
ALESSANDRA AMBROSIO. Shorts sind Pflicht bei einem Supermodel. CARA DELEVINGNE. Bis auf die Heels komplett im Boyfriend-Look.
ISABEL MARANT. Simply red und nicht oversexed, via reyerlooks.com, € 119,–.
HEMD & JACKE. Passend zum Boyfriend-Style geben sich auch die Oberteile gerne maskulin.
JONES. Peachfarben und tailliert – macht Sommerlaune, € 196,90.
H&M. Sollte als Basic in keiner Garderobe fehlen, € 49,99.
TCHIBO. Jeansbluse mit Anker-Muster, € 29,95.
LEVI’S. Dark blue – ein Klassiker, € 89,95.
S.OLIVER. Cooler BleachedEffekt, € 59,99.
VERO MODA. Stilsicher in Mint, € 39,95.
Fashion TENDER-LOOK. Asymmetrisches Kleid in Puderrosé, € 149,90, Armreifen € 39,90.
LIGHT WHITE. Weiß bleibt im Sommer heiß. Trend-Detail: Transparenz und Stickerei am Rücken, € 189,90. Tasche € 79,90, Kette € 49,90.
CELEBRATE
THE NIGHT
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er nächste Sommer kommt garantiert. Und mit ihm auch ausgelassene Strandfeste und heiße Partynächte, die modisch nach der richtigen Formel verlangen. Das österreichische Modehaus Jones hat dafür eine eigene Kollektion entwickelt, deren Name Programm ist: Celebrate! Female Fashion. Sanfte Farben, fließende Stoffe, Snake-Prints in zarten Rosétönen, rauchige Paisleys in Blau-Schattierungen, Volants, Spitze
Die neue Kollektion „Celebrate“ von Jones macht Lust auf rauschende Sommernächte. Zur Präsentation am 19. März gibt es für Fashionistas tolle Goodies als Geschenk! Text Klaus Peter Vollmann Fotos Jones
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BOHEMIAN. Neu interpretierter Hippie Look mit opulenter Ornamentik. Kleid € 139,90, Schuhe € 159,90, Armband € 39,90.
GLAMOUR. Glitzernde Details müssen 2015 sein! Kleid € 149,90, Jacke mit Pailletten € 139,90.
look! verlost einen JonesGutschein im Wert von 150 Euro! Win & Celebrate. look! verlost exklusiv einen 150-Euro-Gutschein von Jones (einzulösen in jedem Jones-Store). Die Gewinnerin, die damit am 19. März einkauft, erhält zusätzlich ein Goodie-Bag von Palmers im Wert von 30 Euro. Teilnahme online unter: www.looksalzburg.at/aktuelle-gewinnspiele
sowie glitzernde Pailletten und Strass kennzeichnen die entspannt glamouröse Kollektion, deren Herz LaundryKleider, Easy-Chic-Tops, Overalls und Layering-Dresses (mehrlagig) bilden. Und zu jedem Look gibt es ideal abgestimmte Leichtjacken, sollte es doch einmal kühler werden. Launch-Event. Ab 18. März ist „Celebrate” österreichweit erhältlich. Und am 19. März feiert Jones die Präsentation in allen Stores mit einem tollen Angebot (siehe Kasten): Wer an diesem Tag um 150 Euro einkauft, bekommt Palmers-Goodies for free!
EYECATCHER. Zu jedem Trend gehören auch die richtigen Accessoires: Metallic-Bag € 79,90, silberne Sandalen € 129,90, Gürtel € 49,90. look! 39
Immer ein Gewinn! Und auch all jene, die den Gutschein nicht gewonnen haben, haben Glück: Kaufen sie am 19. März bei Jones im Wert von mindestens 150 Euro ein, erhalten auch sie ein Goodie-Bag von Palmers im Wert von 30 Euro. www.jones-fashion.com
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LA VIE EN CRÈME. Top Valentino via mytheresa.com € 1.100,–, Shorts H&M € 24,99, Kette Vibe Harslof € 205,–, Ringe privat.
Produktion & Text Klaus Peter Vollmann Fotos Julia Spicker Styling Simon Winkelmüller @ monikaleuthner.com Hair & Make-up Roberto Karo Fotoassistenz Xenia Trampusch Herzlichen Dank an das Hotel Kärntnerhof, das uns die Dom Suite für das Shooting zur Verfügung gestellt hat!
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Nora von Waldstätten zählt zu den begehrtesten Schauspielerinnen im deutschen Sprachraum. Für look! schlüpfte die gebürtige Wienerin in die Rolle des mondänen HighFashion-Girls.
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APRICOT MEETS OFFWHITE. Kleid Balenciaga € 1.395,–, Mantel Hermès, P.a.A., Schuhe Gucci, € 230,–.
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BUTTERFLIES & PEARLS. Kleid Holly Fulton € 2.580,–, Hemdbluse COS € 59,–.
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LIGHT BLUE. Kleid Femme Maison € 795,–.
HOTEL KÄRNTNERHOF Bienvenue. Beinahe versteckt in der kleinen Grashofgasse beheimatet, zählt das feine Boutique-Hotel zu den stilvollsten und charmantesten Häusern Wiens. 2013 komplett renoviert, präsentieren sich die 44 Zimmer und Suiten in geschmackvollen Grau-, Beige- und Pastelltönen, ausgewählte Kunstwerke und Objekte vermitteln individuelle Authentizität. Freundliches Personal und entspannte Atmosphäre liefern die beschwingte Hintergrundmusik für einen in jeder Hinsicht bezaubernden Wien-Aufenthalt. Info: www.karntnerhof.com
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CRYSTAL BLUE Ein Hauch von Himmel: Blauer Kajal auf der Wasserlinie sorgt für einen coolen MulticolorEffekt. Gelingt mit dem „MAC Pro Chromographic Pencil“ in „High-Def Cyan“ und „Pure White” um jeweils € 17,–. Schmuck: Edelsteinkette aus blauem Achat um € 69,–, Torokette rotvergoldet um € 139,–, „Engelsrufer“-Anhänger um € 159,– mit weißer „Crystal“-Klangkugel um € 39,–, Quasten-Anhänger rotvergoldet um € 99,–, Ohrstecker um € 69,–. Alles von Engelsrufer. Händlerinfo über www.timemode.com
Ganz schön
SCHMUCK Eyecatcher der Saison. Auffällig inszenierte Lider treffen auf gewagte Farbakzente – das Credo für den Make-up-Frühling lautet: Lust auf Verwandlung! Und für den Extra-Glanz in unseren Augen: Funkelnde It-Accessoires für Handgelenk & Co. Produktion & Text Monika Kulig Fotos Chris Singer / www.chrissinger.com Models Natalie K. / www.amtvienna.com, Sophie Strubl / www.wienermodels.com, Make-up Lydia Bredl / MAC Cosmetics, www.maccosmetics.at Hair Katrin Gösselbauer / Ultimativ Group, www.ultimativgroup.at Styling Ale Elsbacher / www.vonmir.at
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GOLDEN RUSH Smokey Eyes ganz verkehrt: Lidschatten darf nun auch großzügig am unteren Lid aufgetragen werden. Wirkt besonders edel mit einem metallischen Farbverlauf. Die Must-Haves für diesen Look: „Copper Sparkle Pigment“ um € 19,50 und „Mineralize Eye Shadow“ in „Gilt by Association“ um € 21,–. Beides von MAC Cosmetics. Schmuck: Ankerkette rotvergoldet um € 115,– und Anhänger „Lebensbaum“ um € 109,–. Von Julie Julsen. www.juliejulsen.com
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SEEING RED Feuerrote Katzenaugen im Sixties Style – wer traut sich? Graphic Eyeliner in kräftigen Farben lösen den klassischen Lidstrich ab. Das Key Piece: „Red Electric Pigment“ um € 19,50 von MAC Cosmetics. Uhren: „Grande Reverso Lady Ultra Thin“, Gehäuse aus 18 Karat Rotgold inkl. 31 Diamanten und rotem Doppellederarmband. Um € 16.800,–. Modell „Rendez-Vous Night & Day“, Gehäuse aus 18 Karat Rotgold inkl. 11 Diamanten als Chaton auf dem Zifferblatt. Um € 15.500,–. „Reverso Dame“ aus 18 Karat Gelbgold um € 10.900,–. Alle Modelle von Jaeger-LeCoultre.
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GLOSSY MOMENTS Von den Lippen auf die Lider: Wohldosiert eingesetzt, zaubert der Gloss Look einen verführerischen Augenaufschlag. Ideal: Einen Hauch „Studio Eye Gloss“ (€ 21,–) über den Lidschatten in der Nuance „Swish“ (€ 19,–) tupfen. Beides von MAC Cosmetics. Uhr: „Tonda Métropolitaine“ von Parmigiani. Zifferblatt aus weißem Tahiti-Perlmutt, Automatikwerk mit 50 Stunden Gangreserve, Gehäuse aus Edelstahl, besetzt mit 72 Diamanten. Um € 10.500,–.
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E I N S C H A LT U N G
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Sandra Serfling, Miriam Eder, Ingrid Gruber (GF), Natalie Gruber (GF), Laura Wagenhofer, Daniela Piepenborn
gelen ist für jeden Typ Frau das Richtige dabei. Die neuesten Frühlingsfarben sind gerade angekommen und warten darauf, Ihre Nägel kennenzulernen. Seit März 2014 NEU bei nailsemotions: Die medizinische Fußpflege. Haben Sie einen eingewachsenen Nagel oder Hühneraugen? Haben Sie einen Nagel durch einen Unfall verloren? Hammerzehen oder Reiterzehen? Unsere Fußpflegerin hilft Ihnen gerne schmerzfrei zu leben und fertigt Ihnen nach Bedarf maßgefertigte Reib- und Druckschutz-Orthesen oder eine Nagelprothese an.
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Der look! Tipp: zarte Pastelltöne für das Frühjahr
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o lässt sich die Arbeit von nailsemotions am besten beschreiben: Das säurefreie Naturnagelgel der Marke alessandro unterstützt den Naturnagel im Alltag und vermindert die Gefahr von Einreißen, Spalten und Brechen der Nägel. Die moderne Frau von heute ist vielbeschäftigt und muss sich ihre Zeit gut einteilen. Gönnen Sie sich eine Stunde bei nailsemotions und Sie dürfen sich die nächsten vier Wochen über Ihre schönen Nägel freuen und müssen keine Zeit mehr für Lackieren und vieles mehr aufwenden. Mit über 200 Farb-
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Gehen Sie im Aqua Salza auf eine kulinarische Rundreise um die Weltmeere – von Sylt über Kapstadt bis an die Küste Amerikas, dem Sommer entgegen. Sie werden mit maritimen Spezialitäten wie Matjes, Fischsuppe und Muscheln genauso wie mit tropischen Früchten auf Cocoseis und Mangosorbet verwöhnt. Überdies erwarten Sie tolle Saunaaufgüsse, Wohlfühl-Massagen und Live-Musik von Gentle Sax. Aqua Salza verlost 5 x 2 Karten für die Saunanacht der Extraklasse! Einsendungen unter dem Kennwort „Gewinner Look“ an gewinnspiel@looksalzburg.at.
Body & Mind
mit Maria Ramberger Es ist soweit! Wir starten in die zweite Trainingseinheit mit der erfolgreichen Snowboarderin, die für unsere LeserInnen ein exklusives Übungsprogramm über zwölf Wochen entworfen hat …
TRAININ über 4 W
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Maria Ramberger: „Ich werde oft gefragt, wie das denn so ist mit dem inneren Schweinehund. Woher ich Tag für Tag meine Motivation nehme und was ich Leuten empfehle, die sich damit nicht so leicht tun. Tja – die Sache verhält sich so: Schweine sind bekanntlich schlaue Tiere und sie überlisten euch ehe ihr bemerkt, dass ihr es mit ihnen zu tun habt. Es gibt eine große Gemeinsamkeit bei Ausreden: sie bringen euch keinen Millimeter weiter. Es ist so eine Sache, auf den eigenen Körper zu hören und manchmal, aber wirklich nur manchmal, lieber eine Trainingseinheit auszulassen. Zum Beispiel wenn man bereits hustet und schnieft und die Grippe schon vor der Tür steht. Oder wenn man sich tatsächlich eine Trainingsverletzung zugezogen hat und pausieren muss. Wie erkennt ihr den inneren Schweinehund? Lernt euch look! 54
selbst kennen! Neigt ihr eher dazu, eure guten Vorsätze dann doch nie auszuführen oder gehört ihr zu den Menschen, die bei 39 Grad Fieber noch ein schlechtes Gewissen haben, weil sie ihr Training versäumen?“ Die zweite Übungsreihe kann wieder in zwei Varianten absolviert werden: die Kräftigung über ein klassisches 20-Minuten-Programm oder die Maximalkraftsteigerung durch das Hit-Training. Bei der Hit-Einheit wird jede der sechs Übungen 30 Sekunden intensiv durchgeführt. Das Ziel ist nicht vorgegeben, sondern es sollen so viele Wiederholungen wie möglich gemacht werden. Die restlichen 30 Sekunden wird die nächste Übung vorbereitet. Das Trainingsprogramm soll abwechselnd gestaltet werden und für die sechs oder 20 Minuten alle zwei Tage kann der Schweinehund leicht besiegt werden.
Fotolocation: Cross-Fit-Studio, Hersteller
B
ei den Snowboard-Weltmeisterschaften am Kreischberg erreichte die Klosterneuburgerin als einzige Österreicherin das Finale und beendete den Snowboardcross als Zehnte. Zuletzt feierte sie ihren ersten Saisonerfolg in Nordamerika. Das harte Sommertraining hat sich also bezahlt gemacht. Aber auch zwischen den großen Rennen heißt es fit zu bleiben. Eine Laufeinheit oder das Training in der Kraftkammer ist auch während der Wintermonate ein fixer Bestandteil ihres Trainings. Im März geht es mit dem Weltcup weiter. Noch drei Rennen warten auf Maria Ramberger – und auch der S pitzensportlerin fällt es manchmal schwer, sich zum Training aufzuraffen …
WIR STARTEN IM MÄRZ MIT
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AUFWÄRMEN
So geht’s. Seilspringen ist ein gutes Warm-up für jede sportliche Betätigung. Die Länge der Springschnur sollte so gewählt sein, dass die beiden Enden auf Schulterhöhe sind. Dann kann man mit lockeren Sprüngen loslegen. Für das klassische Training wird die Übung immer in 30-Sekunden-Abschnitte geteilt. Zuerst beginne ich beidbeinig, gefolgt von einer Pause. Danach springe ich einbeinig 30 Sekunden lang. Ob man rechts oder links beginnt, überlasse ich euch. Versucht, die Zeit gut zu nutzen; die Pausen dazwischen sollten die 30 Sekunden nicht überschreiten.
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Body & Mind
LIEGESTÜTZE So geht’s. In der zweiten Woche der wirkliche Klassiker. Das Gewicht ist nun durch das schulterbreite Aufstützen am Boden verstärkt. Ich empfehle drei Serien mit 10–15 Wiederholungen. Zwischen den Serien soll die Pausenzeit nicht länger als 30 Sekunden sein. Achtet darauf, den Bauch einzuziehen, um die Wirbelsäule zu stabilisieren.
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LUNGES So geht’s. Stellt euch aufrecht hin und macht einen Ausfallschritt. Das Bein soll auf Höhe des Knies abgewinkelt und auf eine Bank, einen Sessel oder einen niedrigen Tisch aufgelegt werden. Wichtig ist, dass das Knie in der Ausgangsposition waagrecht liegt. Sucht euch einen fixen Punkt gegenüber und geht dann langsam nach unten. Der Oberkörper bleibt aufrecht, und denkt daran, den Bauch einzuziehen.
BRÜCKE
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So geht’s. Legt euch auf den Rücken. Zu beachten ist, dass der Schulterkranz am Boden ist und die Bewegung aus dem Becken kommt. Die Knie sind leicht angewinkelt. Die Arme bleiben am Boden und dienen der Stabilisation. Das Becken anheben und ein Bein strecken für 15 Sekunden; dann mit dem anderen Bein wiederholen. Bauch einziehen und ruhig atmen dabei.
5 BAUCH
So geht’s. Wir bleiben am Rücken liegen, die Beine sind gestreckt. Wichtig ist, dass die Ferse bei der Übung immer den Boden berührt. Die Arme sind vor dem Körper gekreuzt, Hände berühren leicht die Schultern. Der Kopf ist leicht angehoben. Versucht, den Oberkörper in einem gleichmäßigen Tempo aufzurichten und danach wieder abzusenken. Lasst euch nicht zurückfallen. Bauch einziehen und auf eine ruhige Atmung achten; drei Serien mit 10–15 Wiederholungen.
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SQUATS
So geht’s. Wir kehren zurück zum hüftbreiten Stand. Die Zehen sollten ein wenig nach außen gerichtet sein. Die Hände sind nach oben gestreckt. Nehmt euch einen Stab zur Hilfe, auch ein Besenstiel eignet sich perfekt. Der Oberkörper bleibt aufrecht. Senkt das Becken dann Richtung Boden. Bauch einziehen, ruhig atmen und wieder drei Serien mit 10–15 Wiederholungen absolvieren.
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Body & Mind
Das Salzburger
WASSER
120 Liter Trinkwasser verbrauchen die Salzburger pro Kopf und Tag, davon alleine schon 40 Liter für die WC-Spülung! Doch woher kommt das Salzburger Wasser? DI Heinrich Gernedel von der Salzburg AG hat die Antworten.
Aus den Grundwasserwerken wird das Wasser zu den Hochbehältern Mönchsberg und Kapuzinerberg gepumpt. Von dort aus gelangt es dann über ein weitverzweigtes, 871 km langes Leitungsnetz in die einzelnen Haushalte. Das Wasser ist ständig in Bewegung und bleibt in kühler und dunkler Umgebung. Das bewahrt die Reinheit.“ Wie rein und wie hart ist unser Wasser? „Das Wasser aus den Quellen wird mit ultraviolettem Licht desinfiziert. Das Trinkwasser aus den Grundwasserwerken jedoch ist von Natur aus
so gut, dass es weder aufbereitet noch gefiltert werden muss. Allgemein zeichnet sich das Salzburger Wasser durch eine sehr hohe Qualität aus. Diese wird regelmäßig und intensiv durch das eigene Trinkwasser-Labor überwacht. Unter „Wasserhärte“ versteht man ja den Gehalt an Calcium und Magnesium. Diese sind wichtig für den Geschmack und als lebensnotwendige Mineralstoffe für den Körper wertvoll. Lästig können die Härtebildner lediglich im Haushalt werden, wenn sie die Reinigungskraft mindern oder in den Geräten einen Kesselstein bilden. Unser Wasser ist jedoch im Großteil des Salzburger Stadtgebietes nur mittelhart. Mehr Infos unter: www.salzburg-ag.at/wasser
AU S FLU G S TIP P
Das Museum Wasser.Spiegel ist Teil des Hochbehälters Mönchsberg und verspricht eine Reise durch Salzburgs Wasserwelt. Es erzählt die Geschichte sowie die aktuelle Versorgung der Einwohner mit dem wichtigsten Lebensmittel. Touchscreenmonitore und Aktivstationen sowie Workshops für Kinder machen das Museum besonders für Schulen und Familien zu einem besonderen Ausflugs-Hit. Für das Frühjahr ist eine Sonderausstellung „Das blaue Wunder“ geplant, bei welcher „Hygiene und Wasser“ im Mittelpunkt steht. Öffnungszeiten 2015: Bis April jeden Samstag, Mai bis Oktober Freitag, Samstag und Sonntag, November und Dezember jeden Samstag, jeweils 10-16 Uhr www.salzburg-ag.at/wasser
Von wo beziehen wir unser Trinkwasser? „Rund 90 Prozent des Salzburger Trinkwassers kommt von den Grundwasserwerken Glanegg, St. Leonhard und Taugl. Der Rest aus acht Quellen und Quellgruppen.
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WELT-
Body & Mind
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Body & Mind
Horoskop
DANIELA HRUSCHKA ist seit drei Jahren erfolgreich als Astrologin in Salzburg tätig und blickt monatlich für Sie in die Sterne. www.astro-coach-co.at
DIE MODE STEHT IN DEN STERNEN – WAS PASST ZU MIR?
Widder
Stier
Zwilling
Der Widder braucht eine klare sportliche Linie. Unkompliziert und doch sexy ist angesagt. Ideal ist dafür besonders die neue Modefarbe Marsala, diese lässt sich nämlich super mit Jeans kombinieren. TIPP: Venus steht im März auf Flirtkurs!
Stiere werden aufatmen, dass der Vintage-Style bleibt. Die Modefarbe Toasted Almond unterstreicht Ihr Naturell. Natürlich dürfen Sie den Style 2015 mit schönen alten Erbstücken kombinieren. TIPP: Planen Sie eine Auszeit mit Freunden!
Hier finden wir die Modemutigen, die wissen, was gerade angesagt ist. Kleidung ist hier, um gewechselt zu werden. Der Kleiderschrank wird regelmäßig durchforstet und neu ausgestattet. Die Pastelltöne sind genau Ihres! TIPP: Bereiten Sie sich darauf vor, im April im Rampenlicht stehen!
Krebs
Löwe
Jungfrau
In Ihren Kleiderschränken findet man Kleider, Röcke, Spitzen, Rüschen. An Ihrem Outfit kann man Ihren Gemütszustand erkennen. Die Modefarbe Aquamarine wird Ihnen besonders gut tun. TIPP: Nützen Sie den März besonders beruflich!
Unsere Modespezialisten können sich wie kaum wer anderer in Szene setzen. Sie sind die Weltmeister im Kombinieren. Die Modefarbe Tangerine sollte 2015 nicht in Ihrem Schrank fehlen. TIPP: Der März wird Ihr absoluter Power-Monat!
In Ihrem Schrank findet man eine wunderbar sortierte, harmonische Farbpalette. Ihr klassisch-eleganter Stil ignoriert hier gerne Modetrends. Qualität ist angesagt und unterstreicht den „Clean Chic“. TIPP: Im März lockt eine Reise und die Modefarbe Aquamarine.
Waage
Skorpion
Schütze
Hier finden wir die ausgesprochen Femininen unter uns. Die Waage ist von Kopf bis Fuß durchgestylt. Nie zu dramatisch, aber natürlich mit dem ganz gewissen Etwas! Sie wird immer umhüllt von einem Hauch Luxus. TIPP: Der März steht auf Flirtkurs! Ihre Modefarbe: Strawberry Ice.
Sie sind die Leidenschaftlichen unter uns. Kompromisse gibt es nicht. Ganz oder gar nicht! Sie lieben es, ihren SexAppeal mit Kleidungsstücken zu unterstreichen. Dabei hilft die Modefarbe Classic Blue. TIPP: Im März gilt Ihnen die allgemeine Aufmerksamkeit!
Im Kleiderschrank unserer Schützen finden wir die unterschiedlichsten Modelle aus aller Welt. Witzig und originell unterstreichen sie ihre natürlichlegere Art. Die Modefarbe Souba Blue trifft genau Ihren Stil. TIPP: Nützen Sie den März zum Entschlacken!
Steinbock
Wassermann
Fisch
Bitte bloß keinen modischen „Schnickschnack“! So wie alles eine Struktur in Ihrem Leben hat, darf Ihre Garderobe verspielt sein. Die Modefarbe Glacier Gray ist wie für Sie gemacht. TIPP: Der März wird beruflich sehr interessant!
Anpassung – nein danke! Unsere Wassermann-Geborenen unterziehen sich nicht gerne modischen Vorgaben. Es wird Sie freuen, dass der HippieStyle bleibt. Am besten wählen Sie viel in Pastelltönen. TIPP: Nützen Sie im März Ihre ungeheuren Energien!
Sie kommen mal mädchenhaft und dann auch wieder „ladylike“ daher. Sportlich burschikos ist nicht so Ihr Fall. Insbesondere die Modefarbe Lucite Green lässt Sie jedenfalls erstrahlen. TIPP: Im März haben Sie eine ganz besondere Anziehungskraft!
21. 3.–20. 4.
22. 6.–22. 7.
24. 9.–23. 10.
22. 12.–20. 1.
21. 4.–21. 5.
22. 5.–21. 6.
23. 7.–23. 8.
24. 8.–23. 9.
24. 10.–22. 11.
23. 11.–21. 12.
21. 1.–19. 2.
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20. 2.–20. 3.
Genuss
ALLES, WAS UNSEREN GAUMEN VERWÖHNT
IMLAUER Sky-Bar Hoch hinaus Neue wunderbare Perspektiven ergeben sich im IMLAUER Sky – Bar & Restaurant in Salzburg. Über den Dächern der Mozartstadt, mit Blick auf die historische Altstadt, werden Köstlichkeiten auf höchstem Niveau aus Küche und Keller serviert. Die einzigartige Location wurde erst im November 2014 eröffnet und befindet sich im neu gebauten sechsten Stock des Traditionshotels Crowne Plaza Salzburg – The Pitter. Vom Frühstück bis zum Dinner und dem Digestif bietet das Restaurant und die Bar alles was das Herz begehrt! Gewinnen Sie einen romantischen Abend zu zweit in stimmungsvollem Ambiente, mit hervorragenden Speisen, erlesenen Cocktails und Weinen. Einsendungen unter dem Kennwort: „Sky-Bar“ an gewinnspiel@looksalzburg.at.
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Franz Neumayr
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Quiche mit jungen Karotten
Zubereitung: Mehl, Salz, 75 g kalte Butter in Stückchen und 1 Ei zu einem glatten Teig verkneten. Nach Bedarf 2–3 EL kaltes Wasser hinzugeben. Teig zu einer Kugel formen, in Frischhalte folie wickeln und ca. 30 Min. kühl stellen. Quicheform mit dem Rest der Butter einfetten. Backofen auf 160 Grad vorheizen. Karotten schälen und längs halbieren. Für den Guss das Obers mit Crème fraîche, Käse und den übrigen Eiern verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und die Form damit auslegen, dabei einen Rand formen. Die Karotten darauf verteilen und den Guss darübergeben. Im Ofen ca. 45 Min. goldbraun backen und genießen.
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Zutaten für eine Quicheform: 150 g Mehl, 1 Prise Salz, 100 g Butter, 5 Eier, 400 g Babykarotten, 200 g Schlagobers, 200 g Crème fraîche, 100 g geriebender Käse (z. B. Gouda), Pfeffer, Muskat
Genuss
Der perfekte Brunch
Ostern
GENIESSEN
Der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite, und so können wir zu Ostern im Kreise der Familie jede Menge delikater Köstlichkeiten und zartes Gemüse aus dem Garten genießen. Text Victoria Lehner-Jettmar Fotos Susanne Grüters, Paus&Zweil, Meik Fokkink
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Farbenfroher Frühlingssalat
ir lieben die Osterzeit! Der Frühling hält endlich Einzug und das spiegelt sich auch auf unseren Tellern wider. Wir überraschen unsere Freunde und Familie mit jeder Menge Genüsse. Die Natur verwöhnt unsere Gaumen mit jungem Gemüse und knackigen Salaten. Zum Osterbrunch stehen daher allerlei köstliche Leckereien auf dem reichlich gedeckten Tisch.
Zutaten für 4 Personen: 100 g Blattsalate (z. B. Romana, Rauke), 2 kleine Chicoréekolben, 1 Karotte, 10 Radieschen, 1 kleine Salatgurke, 20 Bärlauchblüten, etwas glatte Petersilie, 1 EL Weißweinessig, 4 EL Rapsöl, 1 Spritzer Zitronensaft, 1 Msp. Senf, 1/2 TL Honig, Salz, Pfeffer Zubereitung: Blattsalate waschen, zerzupfen. Chicorée waschen und die Blätter voneinander lösen. Karotte schälen, Radieschen und Salatgurke waschen. Blüten und Petersilie vorsichtig abbrausen und trockentupfen. Petersilie von den Stielen zupfen. Gemüse in dünne Scheiben hobeln. Salatblätter auf Teller verteilen. Gemüsescheiben darübergeben. Essig, Öl, Zitronensaft, Senf und Honig zu einem Salatdressing verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Über den Salat träufeln. Etwas Pfeffer darübermahlen. Blüten und Petersilie auf dem Salat verteilen und servieren.
Frühlingsboten. Sattgrüner Spinat, leuchtend orange Karotten und rote Radieschen zaubern uns nicht nur ein Lächeln ins Gesicht, sondern auch ein wenig Farbe auf den Teller. Egal ob sanft gegart oder in rohem Zustand geknabbert – die feinen Aromen kitzeln unsere Geschmacksnerven und führen in Kombination mit salzigem Feta, knusprigem Mürbeteig oder frischen Kräutern zu einer wahren Geschmacksexplosion. Wir können es kaum noch erwarten, von den delikaten Leckereien zu kosten. look! 63
Kuchen mit Spinat-Ei-Füllung Zutaten für eine Gugelhupfform: 350 g Mehl, 1 TL Salz, 230 g Butter, Semmelbrösel, 800 g Blattspinat, Muskat, 3 EL Olivenöl, 1 Ei, 150 g Feta, 150 g Frischkäse, 5 hart gekochte Eier
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Zubereitung: Mehl, Salz und 180 g Butter zu einem glatten Teig verkneten, nach Bedarf kaltes Wasser zugeben. Teig zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und ca. 30 Min. im Kühlschrank ruhen lassen. Backform mit dem Rest der Butter einfetten, mit Bröseln ausstreuen. Spinat waschen, Stiele entfernen. In Salzwasser blanchieren, abschrecken, ausdrücken, fein hacken und in einer Schüssel mit Salz, Muskat und Öl mischen. Ei, zerkrümelten Feta und Frischkäse untermengen, würzen. Eier schälen. Backofen auf 160 Grad vorheizen. Vom Teig etwa ein Viertel beiseitelegen. Rest auf bemehlter Fläche ausrollen, Form damit auskleiden. Etwa die Hälfte der Spinatmasse einfüllen, die Eier daraufstellen. Übrige Masse einfüllen, andrücken. Restlichen Teig ausrollen, auflegen, Ränder andrücken. Ca. 50 Min. goldbraun backen.
Begrüßen Sie den Frühling mit offenen Armen! Genießen im Garten. In diesem umfangreichen Buch finden Sie nicht nur eine Vielzahl an leckeren Rezepten, sondern auch jede Menge liebevoller Dekorationen und Inspirationen für die Gestaltung des Gartens. Dieses breitgefächerte Themengebiet macht nicht nur Ihre Osterfeste im Grünen unvergesslich. GARTENBUCH. Die schönsten Rezepte und Deko-Ideen für den Garten, von Wohnen & Garten, erschienen im Callwey Verlag, um € 29,95.
Topfencreme mit Brunnenkresse Zutaten für 4 Personen: 250 g Speisetopfen (20 % Fett), 1 EL Mayonnaise, 50 ml Milch, 100 g Sauerrahm, 2 Frühlingszwiebeln, 50 g Brunnenkresse, Salz, Pfeffer, Zucker, 3 Radieschen, 3 Bärlauchblüten Zubereitung: Topfen, Mayonnaise, Milch und Rahm glatt miteinander verrühren. Die Frühlingszwiebeln waschen, trockenschütteln, in sehr feine Ringe schneiden. Die Brunnenkresse waschen, trockentupfen und, bis auf einige Triebe zum Garnieren, fein hacken. Blüten abbrau sen und trockentupfen. Zwiebeln und Kresse zur Topfenmasse geben und unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Topfencreme in eine hohe Tasse füllen. Die Radieschen waschen und in feine Scheiben schnei den. Den Topfen mit den Scheiben, den Kressetrieben und den Bärlauchblüten verzieren. Tipp: Dazu schmeckt kräftiges Landbrot oder geröstete Baguettescheiben.
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Genuss
STROTTARGA
bianco
Das teuerste Lebensmittel der Welt kommt aus Grödig. Ein Kilogramm für 100.000 Euro.
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er Salzburger Fischproduzent Walter Grüll hat sich international als „Kaviarguru“ einen Namen gemacht, hat er doch als Erster in Österreich Kaviar produziert. Mit seinem weißen Kaviar vom sehr seltenen Albino-Stör hielt er Einzug in die besten Restaurants dieser Welt und exportiert seine teure Fracht weltweit von Dubai über Singapur bis hin nach Südafrika, wo Spitzenköche die delikaten Fischeier ihren zahlungskräftigen Gästen kredenzen. Nach monatelangen Experimenten in der Küche entwickelte er gemeinsam mit Sohn Patrick Grüll nun das teuerste Lebensmittel der Welt – den Strottarga bianco, eine Luxusvariante des weißen Kaviars. „Unser Strottarga bianco wird aus dem weißen Rogen des sehr seltenen Albino-Störs gewonnen, speziell gewürzt, danach dehydriert, wobei er 80 Prozent seines Gewichtes verliert. Durch eine eigene Mahltechnik werden die getrockneten Rogen feinst zerkleinert und danach mit 22-karätigem Gold vermengt.“ In winzigen Dosen hat Gold einen regulierenden Einfluss auf das menschliche Immunsystem. Zu diesem Ergebnis kamen schwedische und amerikanische Forscher. Danach verhindern Goldsal-
ze, dass aus dem Zellkern von Immunzellen ein Protein austritt, welches Entzündungsreaktionen auslöst. „Das goldgelb-weiß schimmernde Pulver passt am besten zu Pasta-Gerichten, Risotto oder auch auf getoastetem Brot mit Butter. Der Geschmack ist sehr würzig und erinnert an frischen Fisch“, erklärt Grüll. Nicht nur der Geschmack ist einzigartig, auch der Preis spiegelt dies wider: Ein Kilogramm des edlen Pulvers kostet stattliche 100.000 Euro, denn schon ein Kilo des Grundproduktes, des frischen weißen Albino-Störkaviar aus dem Hause Grüll, wird am Weltlook! 66
markt mit bis zu 65.000 Euro gehandelt; für ein Kilogramm Strottarga bianco werden fünf Kilogramm Albino-Störkaviar benötigt. „Es ist sicherlich nicht ein Produkt für jedermann, jedoch schreit der Markt nach Neuerungen und absolut exquisiten Produkten, die Sterneköche auf der ganzen Welt ihren Gästen bieten können“, erklärt Grüll abschließend.
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Genuss
HOTEL ROSENGARTEN IN KIRCHBERG
Kulinarik und Weltpremiere
Wilhelm Rieber, Simon Taxacher und Holger Bodendorfer
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Mike Huber
Der ehemalige Slalomweltmeister Kalle Palander und Simon Taxacher
ie Bollinger-Gala im Relais & Châteaux Rosengarten in Kirchberg war der kulinarische Höhepunkt beim 75. Hahnenkammrennen. Vier-Hauben-Koch Simon Taxacher lud gemeinsam mit dem Champagnerhaus Bollinger und dem deutschen Sternekoch Holger Bodendorf zum großen Dinner in sein Hotel und Restaurant. Ein 6-Gang-Menü begleitet von ausgewählten Champagner-Jahrgängen verwöhnte die Gäste. Im Anschluss gab es eine Weltpremiere: Uhrmachermeister Wilhelm Rieber präsentierte erstmals sein „Chronometer Tourbillon“, eine handgefertigte Armbanduhr mit fliegendem Tourbillon und Chronometerhemmung, die es weltweit in dieser Art bisher noch nicht gab.
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Living
Living
Zartes Pastell ZIEHT EIN
Ein schicker Wohntrend für das Jahr 2015 ist PASTELL in allen Varianten und Formen. Egal ob in gedecktem Blau, Gelb, Grün oder Rosa: Sorbetfarben sind ideal für originelle Kombinationen und eignen sich für viele Stile! Text: Judith Haaser
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Pastellfarben werden oft mit einem süßlichen oder gar kindlichen Image in Verbindung gebracht. Dabei wirken die zarten Töne in Kombination mit Knallfarben oder bei einzelnen Möbeln wie erfrischende Highlights und sorgen für Abwechslung in den eigenen vier Wänden. Wer es eher klassisch mag, sollte am besten pastellfarbige Einzelstücke in Verbindung mit neutralem Weiß einsetzen. Sie harmonieren perfekt mit der „Nicht-Farbe“ und peppen jeden Raum auf, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Für stylische Interiors bietet sich auch das Spiel mit den unterschiedlichen Farbnuancen eines einzigen Tones an. Je nachdem wie mutig man in der Gestaltung ist, reicht die Palette vom Kontrast zwischen helleren und dunkleren Nuancen bis hin zur Kombination von zartem Pastellrosa mit kräftigem Neonpink. Besonders gut machen sich die Eiscreme-Farben auch bei der Gestaltung von großen Flächen. Gerade auf Wänden setzen sie der Eintönigkeit ein Ende und können als interessanter Kontrast zu Böden und Teppichen eingesetzt werden. Weniger Mutige können ähnliche Effekte auch mit den passenden Accessoires in Pastellfarben ausprobieren. Vor allem Geschirr sowie Wohntextilien bieten sich hierfür an. Mit etwas Kreativität lassen sich auch ohne großen Aufwand individuelle Stücke selbst gestalten.
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Am Beginn der Ideenfindung steht die entscheidende Frage nach dem Zweck, den ein Raum erfüllen soll. Pastellfarben können nämlich sowohl heiter als auch subtil wirken. Will man ein edleres Ambiente kreieren, eignen sich Blautöne mit einem hohen Grau-Anteil, blasses Apricot sowie diverse Beerentöne. Entscheidet man sich für zartes Rosa oder frisches Gelb, wirkt ein Raum gleich fröhlicher. Gerade bei von Haus aus eher dunkleren Räumen bieten sich diese Farben an, um ein gemütliches Ambiente zu schaffen. Auch kleinere Räume wirken durch freundliche, sehr zarte, helle Farben automatisch größer.
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VINTAGE LOVE Pastell eignet sich nicht nur für moderne Einrichtungsstile, sondern begeistert auch mit rauchigen Vintage-Nuancen. Diese Farbpalette rund um Flieder, Rosé, Champagner oder Pfirsich besticht vor allem durch ihre stets leicht verblichen wirkende Optik, die jedem Raum eine Atmosphäre zurückhaltender Eleganz verleiht. Zu diesen pudrigen Tönen harmonieren Tapeten im Vintage-Look mit verspielten (Blumen-)Mustern sowie Stoffe in den passenden, zarten Farben.
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Zum Trend: Endlich ist die Natur erwacht. Mit frischem Apfelgrün, klassischem Weiß und fröhlich bunten Osterideen zaubert man ein neues Wohngefühl.
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FRÜHLING AM SOFA: Bringt neuen Pepp ins Wohnzimmer und sieht dabei so frisch und fröhlich aus. Kissen von Depot um € 9,99.
KOMFORT ... ist die Kirsche auf dem Sahnehäubchen, das uns den grauen Alltag versüßt! Farbenfrohes Sitzkissen von Butlers, erhältlich um € 19,90.
Lifestyle ALLES, WAS UNS IM MÄRZ BEWEGT
Cindys schönstes Shooting
Marie Claire, Twitter, Instagram/ Rande Gerber
Unretuschiert „Man muss einfach lernen, sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen - egal wie alt man ist. Was dich am attraktivsten macht, ist Selbstbewusstsein“ – so das 48-jährige Topmodel in einem Interview mit Marie Claire, nachdem die britische Fernsehjournalistin Charlene White auf Twitter ein unretuschiertes Foto von Cindy Crawford veröffentlichte. Nun glättet die Welt die Wogen und stellt das Model absolut faltenfrei ins beste Licht: Das Bild sei eine „Erleuchtung“, heißt es auf der Website der amerikanischen Marie Claire, und die 48-Jährige wird für ihren Mut mit Glückwünschen überhäuft. Das Foto sei laut dem Magazin bereits 2013 entstanden. Egal, die Message dahinter ist zeitlos. Unsere Meinung zu Cindys Crawfords Photoshop-freiem Körperbekenntnis: Schöner geht's nicht!
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Lifestyle
Eier als Blumentopf Man benötigt: Die Eier vom Osterfrühstück, schon vorsichtig geleert Blumenerde Kleine Sukkulenten
Zubereitung: 1 Am besten eignen sich natürlich gefärbte Eier. Wenn diese beim Osterfrühstück vorsichtig gegessen werden, sodass die Schale heil bleibt, kann man sie als Blumentöpfchen verwenden. Die lila Eier wurden mit einer Mischung aus roter und blauer Eierfarbe eingefärbt, die Farbe wurde für einen schönen Antik-Effekt mit einem Schwamm ungleichmäßig wieder abgerieben. 2 In die Eier etwas Blumenerde geben und je eine kleine Pflanze hineinpflanzen.
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Wie aus dem
Ei gepellt Text Victoria Lehner-Jettmar Fotos Clara Kirchner
Gestalten Sie Ihr Heim mit frühlingshaften Farben und niedlichen Deko-Elementen aus Eiern und Federn. Einzigartiger Tisch-Schmuck für den Osterbrunch ist ganz leicht selbst gemacht.
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er Frühling kündigt sich an. In den heimischen Gärten sprießen die ersten zarten Knospen und Blätter. Gerade jetzt bieten sich besonders viele Deko-Möglichkeiten an. Frische Blumen und Wohn-Accessoires in Frühlingsfarben lassen die heimischen Wohnräume erstrahlen. Zu Ostern können Sie vor allem Eier und Federn wunderbar in die Deko einbinden.
Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und greifen Sie Inspitationen aus der Natur auf. Bastelspaß. Selbstgebastelte Osterdeko ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern wird auch zur Beschäftigung für die ganze Familie. Mit ein wenig Hilfe gelingt das Basteln und Bemalen auch den Kleinsten. Durch liebevolle Details und Kreativität wird jedes Stück einzigartig und besonders. look! 77
DAS OSTERDEKO-BUCH. Selbstgemachtes aus Federn und Eiern. Von Hanna Charlotte Erhorn. Erschienen im blv Verlag. Um € 14,99.
Lifestyle
Glitzernder Blütenzauber aus Eierkartons Man benötigt: LED-Lichterkette Eierkartons in verschiedenen Größen und Farben Starke Schere Kleine Bastelschere Heißklebepistole Sprühfarbe (Acryl) Zubereitung: 1 Die Blüten entstehen aus den mittleren Spitzen der Eierkartons. Diese mit der starken Schere am unteren Rand ausschneiden. Aus einem Eierkarton für zehn Eier bekommt man vier dieser Spitzen. 2 Mit der Bastelschere die Kante in Blütenblattform schneiden. 3 Die einzelnen Blüten farbig ansprühen. Besonders hübsch ist dabei ein zarter Farbverlauf. 4 Wenn man zwei Blüten etwas versetzt ineinandersteckt und mit Heißkleber fixiert, entstehen dreidimensionale Blumen mit schönen Farbeffekten. 5 In die Spitze jeder Blüte mit der Schere ein Loch bohren, ein Birnchen der Lichterkette hindurchschieben und festkleben.
Eierschale Man benötigt: Emu- oder Straußenei Bleistift Dremel mit Schneideaufsatz oder Laubsäge Stoff- und Deko-Festiger Pinsel Band oder Borte Heißkleber Stoffschere Gardinenring
Zubereitung: 1 Das Straußenei auf eine Schüssel legen, damit man rundherum mit Bleistift eine Sägelinie vorzeichnen kann. Das Ei entlang der Linie teilen. 2 Die fransige Eihaut aus dem Deckel entfernen und ihn umgekehrt mit dem Heißkleber wieder auf das Ei kleben. Die Schale mit Deko-Festiger bestreichen und ein Stück Stoff so zuschneiden, dass es ziemlich exakt in die Schale passt. Stoff glattstreichen und trocknen lassen. Überschüssige Ränder abschneiden und eine Bordüre oder ein Band rundherum auf die Kante kleben. Die Schale auf dem Gardinenring platzieren, damit sie stehen bleibt. look! 78
Lifestyle
t & s u L L , a e s b ter e i L EIN GRUSS AUS DER SALZBURGER „REDAKTIONSKÜCHE“
by Elsa Mittmannsgruber
Die starke Frau und sein schwaches Geschlecht
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ie bringt man Weltfrauentag und Ostern in einer Kolumne über Männer und Frauen zusammen? Einfach in einem Satz: Frauen mit Eiern machen Männer zu Angsthasen! Warum? Ja, darüber rätselt wohl kaum jedermann, aber sicherlich eine Vielzahl von Frauen. Immer wieder beklagen Freundinnen bei mir ihr Leid: „Wir treffen uns ein paarmal und plötzlich höre ich nichts mehr von ihm!“ Auf drängendes Nachfragen ihrerseits bequemt er sich dann zu einer einsilbigen, äußerst unbefriedigenden Antwort: „Du bist mir einfach zu steil, da trau ich mich nicht drüber!“ Was haben diese Frauen gemeinsam? Ein besonders bösartiges Karma oder ein Schild auf ihrer Stirn mit „Vorsicht, nicht verlieben!“? Also ich bin mir relativ sicher, dass weder das eine noch das andere zutrifft. Nein, es ist viel einfacher oder auch schwieriger (wie man es betrachtet): Sie sind verdammt starke Frauen! Das wirkt auf viele Männer, als würden sie in ein Eisbecken springen: Sie bekommen nicht nur kalte Füße, sondern auch ein anderes, wichtiges Körperteil bekommt einen klitzekleinen Schock. Das passiert nicht nur bei Singles, sondern auch bei Paaren. Wagt
es die Frau, plötzlich mehr Erfolg zu haben als der Mann oder realisiert er, dass sie die Hosen an hat, hat das oft ähnliche medizinische Folgen. Ich entschuldige mich an dieser Stelle bei allen Herstellern von Potenzmitteln! Oft sind diese nicht nötig, denn Mann muss nur seine Männlichkeit wieder finden. Das bestätigten mir auch Freunde, die sich mir über ihr „Problemchen“ in Gesprächen anvertrauten: „Sie kann alles selbst, braucht mich nicht. Wofür sind wir Männer also noch gut? Das macht mir Angst!“ Gleichzeitig lechzen die Frauen nach „echten Männern“ und träumen vom halbnackten, muskelbepackten Mechaniker, der sie zu Butter in seinen Händen macht. Ein Dilemma! Wo hört also Frau auf und fängt Mann an? Es gibt kaum mehr Bereiche, in die sich Frau nicht bereits ihre Wege bahnt. Dadurch sollten sich Männer aber nicht zurückgedrängt fühlen! Es gibt noch
„ SIE KANN ALLES SELBST, BRAUCHT MICH NICHT. WOFÜR SIND WIR MÄNNER ALSO NOCH GUT? DAS MACHT MIR ANGST!“ look! 79
genug Möglichkeiten, Männlichkeit zu beweisen. Da braucht es keinen Ringkampf oder eine Stellung des Ernährers. Männer, ihr werdet gebraucht! Ihr habt eine, nein sogar zwei Schultern zum Anlehnen! Wie gern würde das eine noch so mächtige Frau am Ende jedes Tages tun. Es gilt also für jeden Mann selbst, seine Männlichkeit neu zu definieren. Abseits von uralten Klischees und Mythen. Gleichzeitig empfehle ich aber auch jeder Frau: Lehnt euch einmal zurück. Auch wenn ihr es natürlich auch selbst könnt, aber: Lasst ihn doch die verdammte Glühbirne wechseln!
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B esu ch en S ie un s auf d er Autom es se in Hall e 10 A
Für alle Lebenslagen
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Outdoor-Aktivitäten ist sein Bruder, der Fiat 500X Cross, besser geeignet. Obwohl bei den Modellen drei Getriebe-Varianten und verschiedene Antriebsarten wählbar sind, habe ich mich bei meinem Autotest für ein manuelles Schaltgetriebe und einen Vorderradantrieb entschieden. Die Macht der Gewohnheit! Das kann aber jeder für sich je nach Anforderungen und Vorlieben entscheiden. Wer will, kann es sogar mit einem Neungang-Automatikgetriebe versuchen. Bei meiner Fahrt durch die Salzburger Innenstadt zog ich sowohl Blicke von Männern als auch Frauen verschiedenen Alters auf mich. Obwohl ich leider nicht hören konnte, was sie sagen, da
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Nadine Steinkellner (look!-Repräsentantin) und Thomas Strasser (Leitung Kundencenter)
er Fiat 500X ist eine Schönheit mit ganz besonderem Charakter. Ich würde ihn als extravagant und eine automobile Interpretation von eleganter, italienischer Haute Couture beschreiben. Der robuste Fünftürer ist besonders komfortabel und leistungsstark. Bestens geeignet für einen Ausflug zu zweit oder mit der ganzen Familie, denn trotz kompakter Abmessungen bietet er einen großen, komfortablen Innenraum. Der Fiat 500X ist aber vor allem in der Stadt zu Hause, ein entspanntes Fahrzeug für jeden Tag. Für alle
E I N S C H A LT U N G
Endlich ist er da: der Fiat 500X. look!-Repräsentantin Nadine Steinkellner durfte ihn vorab zwei Wochen testen. Ihr Urteil: Ein Allrounder!
Lifestyle der Fiat 500X besonders gut gegen Geräusche abgeschirmt, scheint das Fahrzeug verschiedenste Käuferschichten anzusprechen. Die fortschrittlichen Technologien, mit denen der neue Fiat 500X aufwartet, geben einem ein großes Sicherheitsgefühl. Zum Komfort tragen auch die ergonomischen Sitze und der großzügige Fußraum bei. Nichts ist schlimmer, als bei längeren Fahrten keine Beinfreiheit zu haben! Sehr praktisch fand ich auch die vielen verschiedenen Ablagen im Innenraum, wo ich meinen ganzen Krimskrams verstauen konnte. Beeindruckt hat mich auch der niedrige Kraftstoffverbrauch bei maximaler Leistungsfähigkeit. Ebenso fand ich das „Infotainment-System Uconnect™“ besonders komfortabel. Dies ist eine Zentrale für die Steuerung von Audioanlage, Freisprecheinrichtung, externen Datenspeichern, Navigationssystem sowie weiteren Serviceangeboten und beherrscht sogar die Sprachsteuerung! Sofort habe ich mein iPhone an-
geschlossen und die Musik laut aufgedreht, der tolle Sound verursachte richtig Gänsehaut. Gleichzeitig war es möglich, auf meine Apps direkt über das Bordsystem zuzugreifen.
LOOK-TIPP Flirtfaktor in Schwarz-Weiß! Lässige Beachtasche, elegante Sonnenbrille und klassische Geldbörse: Das passende Fashion-Statement zum Fiat 500X – der WOW-Effekt von Michael Kors.
Zusammenfassend kann ich also sagen: Der Fiat 500X hat mich in seinen Bann gezogen. Er spielt wirklich alle Stücke – und das für einen Einstiegspreis von nur 17.990 Euro!
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: D N E TR
Nähcafé In Wien, München oder Bonn gehören Nähcafés zum Stadtleben wie Bibliotheken oder Bars. In Salzburg aber sind sie eine Neuheit. Text und Fotos Elsa Mittmannsgruber
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Lifestyle VIER GESCHICKTE HÄNDE: Katharina Öttl und Teresa Reitsamer
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atharina Öttl und Teresa Reitsamer trauten sich im Dezember vergangenen Jahres über eine Premiere in der Mozartstadt: Sie eröffneten die detailreich und liebevoll eingerichtete Kunstwerkstätte „NähBar“ in der Maxglaner Hauptstraße. Platz für Kreativität. In einer äußerst inspirierenden Umgebung warten auf die „NähBar“-Besucher verschiedene Näh- und Overlockmaschinen sowie eine Dampfbügelstation und eine Stickmaschine. Dort kann man sich nach Lust und Laune austoben. Meterweise Stoff sowie hunderte Knöpfe und Bänder in den Schubladen und Regalen bereiten Schneidern die Qual der Wahl. Wer möchte, kann auch selbst seine eigenen Maschinen und Utensilien mitnehmen.
NAHTLOS SÜSS: Sogar die Kekse sind Näh-Utensilien
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Lifestyle
ROTER FADEN. Stich für Stich zum Glück
Ein Bar- und Cafébereich gleich neben den Arbeitsstätten schafft eine äußerst gemütliche und einladende Atmosphäre. „Wer arbeitet, muss auch Pause machen. Deshalb verwöhnen wir unsere Kunden auch kulinarisch“, erklärt Teresa, die mit Katharina einen Großteil der Einrichtung in ihren Kreativräumen selbst gebastelt hat. Denn die beiden können nicht nur grandios nähen, sondern auch tischlern: „Dieses Regal haben wir aus alten Weinkisten gemacht“, erzählt Katharina, während sie auf ein Möbelstück randvoll mit selbst geschneiderten Taschen und Geldbörsen zeigt. Diese fertigten sowohl Katharina unter ihrem eigenen Label „Cara Moira“ als auch andere Schneiderinnen an, die ihre Waren in der „NähBar“ ausstellen.
Ein Dreamteam. Bei ihrem Job beim Kostümverleih in Salzburg lernten sich Katharina und Teresa kennen. Schnell war klar: Sie wollen weiter zusammenarbeiten, jedoch in ihrem eigenen Unternehmen. Bereits in ihrer Jugend entdeckten beide ihre Leidenschaft zum Schneidern. Was zuerst jedoch nur als Hobby begann, perfektionierten die zwei Fingerfertigen dann in ihrer Ausbildung und später in der Ar-
„WER ARBEITET, MUSS AUCH PAUSE MACHEN. DESHALB VERWÖHNEN WIR UNSERE KUNDEN AUCH KULINARISCH.“
DIE TISCHE im Café bauten Katharina und Teresa selbst aus alten Nähmaschinen
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AM WERK. Auch Männer besuchen gerne die Kurse im Nähcafé
beit. Heute geben die 21- und die 27-Jährige ihr Wissen an Nähbegeisterte weiter. Denn in seinem Nähcafé bietet das Dreamteam neben einer offenen Werkstatt auch zahlreiche Kurse für Kinder und Erwachsene an. „Renaissance des Nähens“. Sowohl die Kurse als auch die offene Nähwerkstatt werden zur Freude der Unternehmerinnen besonders gut besucht. Für Katharina steckt hier eine „Renaissance des Nähens“ dahinter: „Die Menschen machen gerne wieder etwas Handwerkliches. Gerade wenn das Studium und die Arbeit sehr theoretisch sind. Es ist schön, am Ende des Tages etwas in der Hand zu halten, das man selbst geschaffen hat“, so die Künstlerin, die im Nähen auch eine entschleunigende Wirkung sieht. Eine verstaubte Nähmaschine von der Großmutter findet sich oft auf den Dachböden der Salzburger. Genutzt wird diese jedoch viel zu selten, weil anfängliche Misserfolge schnell den Mut nehmen. „Dabei braucht es nur ein paar wichtige Basics, die jeder lernen kann, und ein bisschen handwerkliches Grundgeschick. Durch Erfolgserlebnisse kommt dann schnell die Freude am Nähen“, bestärkt Teresa.
Lifestyle
N E H C B R Ö K R E OST selbst genäht
Materialbedarf: • Stoff A ca. 20 x 20 cm (hier: gelber Baumwoll-Frottee) • Stoff B ca. 40 x 55 cm (hier: bedruckter Baumwollstoff) • Stoff C ca. 10 x 40 cm (hier: roter Baumwollstoff) • dickes Volumenvlies ca. 36 x 36 cm (z.B. von Vlieseline P140) • dünne Satin- oder Webbänder ca. 160-180 cm
Dann kann’s losgehen: 1 Für die Vorderseite je zwei Teile C an die kurzen Seiten von B rechts auf rechts annähen. Ebenso zwei Teile B mit der langen Seite an zwei gegenüberliegenden Seiten von A nähen. Nahtzugaben auseinanderbügeln. Die dadurch entstandenen drei Streifen so aneinandernähen, dass A die Mitte bildet (siehe Stepplinie). Darauf achten, dass die einzelnen Eckpunkte exakt aufeinander treffen! Nahtzugaben auseinanderbügeln. 2 Die Bänder jeweils am Rand fixieren (siehe Pfeile) und knapp annähen. 3 Die Rückseite mit der linken Seite auf das
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Vlies legen (das Vlies ist ringsum 1 cm größer und wird erst nach dem Nähen exakt zurückgeschnitten!). Die Vorderseite rechts auf rechts auf die Rückseite legen. Im Quadrat füßchenbreit absteppen, dabei an einer Seite eine ca. 20 cm große Öffnung zum Wenden lassen. Volumenvlies erst jetzt zurückschneiden und die Ecken knapp abzwicken. Auf rechts wenden und die Öffnung von Hand zunähen. Danach die einzelnen Quadrate im Nahtschatten absteppen. Dadurch wird zum einen das Vlies fixiert und zum anderen bleibt der gebundene Korb besser in seiner gewünschten Form. Zum Schluss nur noch die Bänder zu Schleifen binden – und fertig ist das textile Osterkörbchen! look! 85
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mit Federkielen
Bei den alpenländischen Trachten sieht man sie immer wieder auf Taschen, Ranzen oder Gürteln: die beeindruckenden Federkielstickereien. Doch wer steckt in Salzburg dahinter? Keine Maschine, sondern zwei Männer und ihre geschickten Hände.
Text Elsa Mittmannsgruber
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or rund 220 Jahren entstand das Handwerk der Federkielstickerei, das damals noch von der Zunft der Riemer beherrscht wurde. Mit der Zeit geriet es jedoch in Vergessenheit, kaum jemand übt diese Kunst noch aus. In Salzburg gibt es nur eine kleine Werkstätte, in der die schönen Stickereien entstehen. Diese befindet sich in Eben im Pongau bei
Fotos Neumayr/MMV
Walter Grübl und Herbert Klieber. Zwei Männer, die bereits vor beinahe dreißig Jahren ihren damaligen Job an den Nagel hingen, um seither ihren Lebensunterhalt mit der Federkielstickerei zu verdienen. „Ein Kampf gegen Windmühlen“, wie sie es bezeichnen, denn es sei ein mühsamer Weg. „Deshalb gibt es auch heute nur noch so wenige, die dieses Handwerk ausüben. Die Erzeugung dauert sehr lange und look! 86
die Sachen sind teuer und schwer zu verkaufen, weil der Wert und das Verständnis von Handarbeit in der heutigen Zeit nicht mehr so da ist“, erklärt Walter Grübl. Doch er und sein Freund Herbert haben es geschafft. Sie machten sich mit ihrer Leidenschaft einen Namen und schmücken heute sogar Promis wie Hermann Maier oder Marcel Hirscher mit ihren geschmackvoll bestickten Ranzen.
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„FÜR DIESES HANDWERK BRAUCHT ES TALENT, EHRGEIZ UND AUSDAUER!“
Kunstvoll bestickte Ranzen
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„DURCH DIE LEIDENSCHAFT WIRD MAN ERST RICHTIG GUT!“
VERBORGENE TALENTE ENTDECKT Aus einer „Gaudi heraus“ entwickelte sich der heutige Lebensmittelpunkt von Walter und Herbert: „Wir waren vor 36 Jahren bei einem Trachtenverein, wo es Brauch war, Federkielranzen zu tragen. Zuerst wollten wir einen kaufen, doch wir fanden keine, die die Feinheit und den Charakter der alten Gürtel haben. Also beschlossen wir, selbst welche herzustellen“, schildert Walter Grübl. Für ihn und Herbert bedeutete das viel Übung, Ausdauer und Zeit, denn es gab keine
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Fachliteratur, keine Kurse und auch kein Werkzeug dafür. Dieses stellten sie selbst mühevoll her. Sieben Jahren lang probierten und verbesserten sich die beiden Künstler immer mehr, bis sie schließlich im Jahre 1986 ihr Hobby zum Beruf machten. Die vielen Anfragen konnten neben dem Job einfach nicht mehr bewältigt werden und so nahm ihre Selbstständigkeit in einer kleinen Werkstatt im Bauernhaus von Herbert Klieber ihren Anfang.
Lifestyle
DER NACHWUCHS Philipp, Fabian und Josua Klieber
JEDES STÜCK IST EIN UNIKAT Ob Geldbörsen, Taschen, Gürtel oder Bucheinbände – die Produktpalette ist bunt gefächert und jedes Stück wird von Hand mit einzigartigen Motiven gefertigt. Neben ihren eigenen Ideen stellen Walter Grübl und Herbert Klieber auch Maßanfertigungen her oder restaurieren alte Waren. Für einen Gürtel bei-
spielsweise werden Leder und Federkiele vom männlichen Pfau benötigt, die das Prachttier einmal im Jahr verliert. Das Leder wird in Tönen wie einem schönen wolkigen Braun oder Altschwarz von Hand gefärbt und danach die elfenbeinfärbigen Fäden, die von den Federkielen abgespalten werden,
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Loch um Loch mit so genannten Ahlen eingearbeitet. Bis zu zwei Monate Arbeitszeit nimmt ein solches Unikat in Anspruch. „Eine besondere Herausforderung ist es dabei, jedes Muster so hinzubekommen, dass es mit dem Gürtel harmoniert, also nicht übertrieben oder mickrig aussieht“, so Walter Grübl.
Lifestyle
BEGEISTERUNG IST ANSTECKEND
Sie beherrschen das alte Handwerk perfekt: Herbert Klieber und Walter Grübl
Obwohl sie dieses feine Handwerk nun schon dreißig Jahre ausüben, schlagen Walters und Herberts Herzen nach wie vor für die Federkielstickerei: „Es begeistert uns, weil wir ein uraltes Handwerk ausüben können, in einer Zeit, in der alles schnell gehen und billig sein muss. Wir plagen uns, um etwas Schönes zu machen und die leuchtenden Augen unserer Kunden zu sehen. Das ist unser größter Lohn!“ Und weil für sie die Weiterführung dieser Tradition so bedeutsam ist, bilden die beiden auch Herberts drei Söhne darin aus. Diese haben sie bereits mit ihrer Leidenschaft angesteckt. „Das Handwerk geht weiter, wenn wir in Rente gehen“, verspricht Walter.
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Business ALLES, WAS UNS ERFOLGREICH MACHT
ContentQueen Content-Konferenz in Salzburg
Standbild - Claudia Leopold
In den vergangenen Jahren erfährt Content-Marketing von allen Seiten enorme Aufmerksamkeit. „Wir machen jetzt kein Marketing mehr, denn ab jetzt gibt es Content!“ – so scheint das Credo zahlreicher Unternehmen zu lauten. Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen Content-Marketing und anderen Methoden? Ist Content-Marketing nicht die älteste Disziplin der Werbung überhaupt? Und welche Inhalte sind tatsächlich relevant? Diese und noch viele weitere Fragen werden am ContentDay 2015 beantwortet. „Am ContentDay steht Inhalt, der begeistert ganz klar im Vordergrund!“, betont Initiatorin Ines Eschbacher. Die Konferenz rund um Inhalte findet am 24. April 2015 bereits zum zweite Mal statt und lädt Online-Marketing-Experten, Kommunikationsprofis und jene, die es noch werden wollen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum nach Salzburg. look!-Leser sparen dank des RabattCodes „Look15“ 30 Euro beim Ticketkauf. Programm und Tickets gibt’s unter: www.contentday.at
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Business
n i r o t a r e d o M BACKSTAGE Bei RTS – Regional TV Salzburg – ist Carmen Holzinger nicht nur Moderatorin, sondern auch für den Bereich PR & Marketing zuständig. look! erzählte die ambitionierte Salzburgerin über sich, ihre Arbeit beim Regionalfernsehen und ihr Berufsleben. Text Elsa Mittmannsgruber
Fotos Doris Sommer
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ch liebe meinen Job und gehe jeden Tag gerne in die Arbeit. Das ist ein Privileg, welches ich zu schätzen weiß! Dass ich beim Fernsehen bin und noch dazu vor der Kamera stehe, ist ein echter Zufall. Ich wollte mich beruflich neu orientieren und wurde von einer sehr lieben damaligen Kundin weiterempfohlen. In kürzester Zeit stand ich vor der Kamera. Dann war „learning by doing“ angesagt. Neben dem Moderieren zählen zu meinen Aufgaben die PR & MarketingAgenden, redaktionelle Tätigkeiten, Einsprechen von Beiträgen und Werbespots, Kundenbetreuung und Medienkooperationen. Bei RTS ist kein Tag wie der andere. Monotonie ist hier ein Fremdwort.
Mein Arbeitstag. Am Morgen sind bei mir nur zwei Dinge wichtig: bis zur letzten Sekunde schlafen und einen guten Kaffee trinken. Vormittags habe ich Zeit im Büro eingeplant. Der Nachlook! 92
Business
mittag steht im Zeichen des Moderierens. Doch davor geht’s zu meiner Ausstatterin, Style by Bettina in Siezenheim. Dazu suche ich mir dann passenden Schmuck von Maschalina Designs aus. Danach werden die Moderationstexte durchgegangen, kurz nochmal Make-up nachgelegt und dann geht’s auch schon ab vor die Kamera. Neben dem „Salzburg Magazin“ moderiere ich auch meine eigene Sendung – unser Lifestylemagazin „RTSBlickfang“. Da ich auch noch als selbstständige Eventmoderatorin und Sprecherin tätig bin, bin ich auch abends das eine oder andere Mal beschäftigt. Zum Abschalten am Abend brauche ich immer noch – man mag es kaum glauben – den Fernseher! Mein Berufsleben – von einem Traumjob zum nächsten. Das, was ich heute mache, ist mein Traumjob! Um genau zu sein, ist das aber schon der dritte in meinem Leben. Jeder hatte
Carmen Holzinger & Bettina Schierl von Style by Bettina in Siezenheim
seine Zeit. Der erste Job war Flugbegleiterin bei Lauda Air. Dieser Beruf hat mir die Welt gezeigt, mir Augen und Ohren für andere Länder, Menschen und Kulturen geöffnet. Doch obwohl ich traumhafte Orte kennenlernte, wurde mir gezeigt, welch ein Geschenk es ist, in Österreich und vor allem in Salzburg leben zu dürfen. Danach folgten sechs Jahre bei Red Bull – unter anderem in der Marketingabteilung von Carpe Diem, wo ich unglaublich viel lernen konnte. Last but not least bin ich in der Medienlandschaft angekommen, und so wie es aussieht, wird mich diese auch nicht mehr so schnell los.
Die Moderatorin wird ausgestattet von Maschalina
So bin ich – ganz persönlich: Ich bin kreativ, lache unglaublich gerne, bin eine Frau zum Pferdestehlen, absolut loyal und eine Perfektionistin. Ich finde immer etwas, das ich besser machen könnte. Das kann auf Dauer ziemlich anstrengend sein – auch für mein Umfeld. Vielleicht hat mich aber look! 93
genau dieser Perfektionismus dahin gebracht und das aus mir gemacht, was ich heute bin. Generell bin ich aber vor allem selbst meine größte Kritikerin. Familie und Freunde sind das Wichtigste in meinem Leben! Diese kann man sich weder erkaufen noch erarbeiten. Dass ich in diesem Bereich ein Glückskind bin, weiß ich jeden Tag zu schätzen.
look! TIPP Gesehen bei www.maschalina.com
Alles SCHÖNE! Es wird die ganze weite Welt in Frühlingsfarben glühen ...
Glückssymbole
www.cadenzza.com
by fiona
FRÜHLINGSFEST Das McArthur Glen Designer Outlet Salzburg lädt am Donnerstag, den 26. März 2015 zum Shopping ein. Die Besucher erwartet längere Öffnungszeiten, von 8.30 bis 21.00 Uhr, umfangreiches Entertainment und bis zu minus 70 Prozent auf alle Designermarken.
VERFÜHRERISCH IN DEN FRÜHLING PERMANENT MAKE-UP GEWINNEN. Schicken Sie eine SMS mit Ihrem Vor- und Nachnamen sowie dem Betreff „Look“ an +43 (0)676 800 22 44 11.
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Jede 150. SMS gewinnt einen Permanent Make-up Gutschein im Wert von € 150,-.
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Kolarik
Mit ihrer „Buddha-Kollektion“ feiert Fiona Pacifico GriffiniGrasser ihr CADENZZADebüt. Sie entwickelte nicht nur das Schmuckdesign, sondern kreierte auch die beiden Kristallschliffe, die eigens für die Kollektion vom Hause Swarovski gefertigt wurden. Die Urenkelin des Unternehmensgründers Daniel Swarovski bringt seit 2014 ihre mehr als 20 Jahre Erfahrung in Design und Kunst bei CADENZZA als Design Director ein und spürt die neuesten Modetrends und Designer-Talente auf.
Globus DAS WAHRE GUTE IST GANZ NAH
Wasserquelle Gastein Kristallklar und gesund Die erstaunliche Landschaft des Gasteinertals ist nicht nur ein Logenplatz für ein aufregendes Naturschauspiel, sondern auch Herkunft und Ursprung von Gasteiner, einem der bekanntesten Mineralwässer Österreichs. Es ist das einzige, das kristallklar aus der Tiefe der unberührten, hochalpinen Bergwelt des Nationalparks Hohe Tauern entspringt. Von Natur aus ausgewogen und mineralisiert, hochwertig und unverfälscht, wird es in Flaschen gefüllt. Zum Tag des Wassers am 23. März 2015 steht die Bedeutung von Wasser als Lebensgrundlage im besonderen Fokus. Gasteiner lädt daher zum Verkosten und Genießen des gesundes Prickelns. Verlost wird ein Monatsvorrat Gasteiner Mineralwasser. Einsendungen unter dem Kennwort: „Gasteiner“ an gewinnspiel@ looksalzburg.at.
Gasteiner
www.gasteiner.at
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GE W IN NSPIEL
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Globus
50 years ago ... RINGO STARR und GEORGE HARRISON
Es war genau vor 50 Jahren – als die Liverpooler Pilzköpfe ihr einziges Konzert in Österreich gaben. Deshalb steht vom 14. bis 21. März 2015 der Hot Spot Obertauern eine ganze Woche im Zeichen der Fab Four. Text Angelica Pral-Haidbauer Fotos Tourismusverband Obertauern
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s war viel mehr als eine revolutionäre Musikrichtung, es war ein vollkommen verändertes Lebensgefühl. Wie ein Windstoß rissen die Beatles Anfang der 1960er Jahre die Fenster und Türen zu einer aufregenden neuen Ära auf. Der mit Wirtschaftswunder und Wiederaufbau beschäftigten Elterngeneration standen buchstäblich die Haare zu Berge und der Schaum vor dem Mund, wenn sie diese langhaarigen Typen aus Liverpool hörten und sahen. Aber die Jugend war begeistert und ist es bis heute.
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DAS TRADITIONELLE OBERTAUERN trifft auf die 4 Liverpooler Pilzköpfe
PAUL MCCARTNEY versucht sich auf Schiern
verblüffend authentisch aufführen. Am 19. März 2015 macht dann die MAGICAL HISTORY TOUR in Obertauern Station. Die Multimediashow lässt mit Musik, Bildern, Filmen, originalen Kostümen, Instrumenten und Choreografien den Zeitgeist der Swinging Sixties wieder auferstehen.
HERAUSFORDERUNG SCHILIFT
A Tribute to the Beatles Wer das Pech hat, damals noch nicht auf der Welt gewesen zu sein, konnte nur neidvoll zuhören, wenn die Eltern oder Großeltern mit glänzenden Augen von der unglaublichen Euphorie und Aufbruchstimmung erzählten, die John, Paul, George und Ringo mit ih-
JOHN LENNON und RINGO STARR
ren Liedern auslösten. In der Beatles Jubiläumswoche vom 14.-21. März 2015 lässt Obertauern diese einzigartige Atmosphäre wieder aufleben. Dann ist es nämlich genau 50 Jahre her, dass die Pilzköpfe für die Dreharbeiten zum Film „HELP!“ in die Salzburger Skiregion kamen. Und weil sie schon mal da waren, gaben sie damals in der „Schneeschüssel“ auch das erste und einzige Konzert in Österreich. All You Need Is Love Für jene, die endlich oder wieder einmal die Beatlemania spüren, Hits wie „All You Need Is Love“ oder „Yesterday“ live hören, mitsingen und mittanzen wollen, gibt es dazu gleich mehrere Gelegenheiten. Am 17. März 2015 erzählt das Beatles-Musical „All you need is love“ die Geschichte der „Fab Four“ nach, von ihren Anfängen in Hamburger Kellerclubs bis zum legendären Abschiedskonzert in London. Mehr als 30 der unsterblichen BeatlesSongs wird die Band „Twist & Shout“ aus Las Vegas musikalisch und visuell look! 97
Special Guests Niemand geringerer als Angie und Ruth McCartney, die Stiefmutter und Stiefschwester von Paul McCartney, werden aus ihren Erinnerungen erzählen, „The ORIGINAL Cavern Club BEATLES“ aus Liverpool erweckt mit über 35 der größten Hits aus den Jahren 1962 bis 1970 die Stimmung und den Sound eines echten Beatles-Konzerts. Fans dürfen sich auf Songs wie Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, Penny Lane, Let It Be oder I Want To Hold Your Hand freuen. IN FOB OX
EINTRITT & PREISE Die Tickets für das Musical und Multimedia Show kosten je 53 Euro, ein Kombiticket für beide Veranstaltungen 90 Euro. Für Kinder bis 13 Jahren ist der Eintritt frei. Infos & Tickets: Tourismusverband Obertauern: www.obertauern.com, info@obertauern.com Telefon +43-(0)6456-7252
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wird kommen Frischer Wind auf hoher See: Auf den neuen CruiseLinern hat man alte KreuzfahrerKonventionen längst über Bord geworfen. Ein guter Grund also, beim nächsten Urlaub einmal den festen Boden unter den Füßen zu verlieren.
Hersteller, beigestellt, privat
Text Jörg Bertram
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DER MSC YACHT CLUB. Viel Platz und ein exklusives Ambiente für alle, die auch dem Meer etwas mehr abverlangen.
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Eine Klasse für sich. Der Vorteil von Megakreuzfahrtschiffen: das riesige Sport-, Entertainment- & Kinderbetreuungsangebot – wem da fad wird, ist selber schuld. Der Nachteil: Mitunter fehlt es an ruhigen Rückzugsorten und an luxuriösem Service. Bei MSC-Kreuzfahrten wurde das mit der Einführung des „MSC Yacht Club“ gelöst. Und der ist so eine Art „Schiff auf dem Schiff“ – ganz weit vorne, ganz weit oben und ganz privat hinter dicken Türen angesiedelt. Wer zu den glücklichen Club-Passagieren zählt, kann sich auf eigene Poolund Deckbereiche, Butler- und Concierge-Service, ein privates Restaurant sowie jede Menge andere Privilegien freuen. look! 100
NIMM MICH MIT, KAPITÄN … Jörg Bertram hat für look! die schönsten Schiffe, neuesten Trends und besten Insider-Tipps aufgetan.
Getty Images, Hersteller
u verstaubt, zu langweilig, zu teuer: Vorurteile gegen einen Kreuzfahrturlaub gibt es noch immer wie Sand am Meer. Dabei hat sich in den letzten Jahren vieles geändert: Smoking und Abendkleid dürfen inzwischen getrost zuhause bleiben. Dafür gehören aber Kletterschuhe fürs Freeclimbing am Schiffsschornstein in den Koffer – und außerdem chice Party-Outfits für die Clubbings an Deck. Oder man entscheidet sich für einen geruhsamen Wellnessurlaub auf den Wellen – und für ein Schiff mit exklusiver Spa-Area. Und wer am liebsten auf der Luxuswelle schwimmt, bucht eben (s)einen 5-Sterne-plus-Cruiser mit garantiertem Privatyacht-Feeling. Bei mehr als 400 Kreuzfahrtschiffen auf allen sieben Weltmeeren ist alles möglich. Damit Ihnen die Auswahl leichter fällt, präsentieren wir drei Trends, die derzeit hohe Wellen schlagen.
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HALBE FAHRT VORAUS. Auf den Schiffen der Costa neoCollection geht es ebenso gediegen wie entspannt zu. Schöner kann man kaum entschleunigen …
IN S IDE RTI PPS
DAMIT SIE AN BORD NICHT UNTERGEHEN
Gewohnt wird im Club übrigens nur in Balkon-Suiten – eine von ihnen wurde sogar von Sophia Loren eingerichtet! Infos: msckreuzfahrten.at. Slow Cruising. Sechs Mega-Häfen in sechs Tagen? Bei den meisten Kreuzfahrten ist das so üblich – und das bedeutet viel Stress und wenig Zeit, um Land und Leute kennenzulernen. Die drei Schiffe der Costa neoCollection setzten dem ihr neues Slow-Cruising-Konzept entgegen: Zum einen fahren sie Häfen an, die etwas abseits der üblichen Routen liegen, und zum anderen bleiben sie dort auch gerne mal über Nacht. So hat man die Möglichkeit, individuellere und längere Landausflüge zu unternehmen und die Abende nicht immer nur an Bord zu verbringen. Außerdem gibt es in den Restaurants keine festen Tischzeiten mehr – je nach Appetit oder Ausflugsende kann auch um 22.30 Uhr noch vorzüglich und in Ruhe diniert werden. Infos: costakreuzfahrten.at. look! 101
• Die beste Kabine. Wer schnell seekrank wird, schläft am besten in der Mitte des Schiffs. Hier schaukelt es am wenigsten. Kreuzfahrtprofis achten bei Balkonkabinen zusätzlich aufs Routing und buchen je nach Sonnenstand Steuer- oder Backbord. • Die günstigsten Routen. Zweimal im Jahr finden „Überstellungsfahrten“ statt – im Herbst meist Richtung Karibik, im Frühling zurück ins Mittelmeer. Diese Reisen sind bis zu 60% günstiger als normale Kreuzfahrten – und außerdem selten ausgebucht. • Die Landgänge. Meistens teuer und selten wirklich toll. Reservieren Sie lieber vorab einen Mietwagen im Ankunftshafen oder vereinbaren Sie mit einem Taxifahrer einen Festpreis für einen Sightseeing-Trip. • Der ideale Zeitpunkt zum Buchen. Drei bis maximal sechs Monate vor Reisebeginn senken viele Reedereien die Preise für noch freie Kabinen. Oder Sie locken mit kostenlosen Upgrades, Wellness-Gutscheinen, Getränkepaketen …
Globus
TO P 10
AUF DER LUXUSWELLE. Die Europa 2 gilt als bestes Schiff der Welt – und präsentiert sich dabei wunderbar unverkrampft und familienfreundlich.
Legerer Luxus. Captain’s Dinner und Krawattenzwang waren gestern. Auf der 2013 in Dienst gestellten Europa 2 definiert man allerfeinsten Luxus sehr viel lässiger: Gespeist wird in sieben sehr unterschiedlichen Gourmet-Restaurants, die trotz sternereifer Küche keinen Dresscode kennen. Und auch sonst geht es an Bord wunderbar entspannt zu. Dafür sorgen die zwischen 35 und 114 qm großen Suiten, das Ocean-Spa mit Panorama-Sauna, die schwimmende Depandance der Sylter Sansibar und die vielen dienstbaren Geister: 370 Crewmitglieder für maximal 500 Passagiere – das ist einzigartig und mit ein Grund für die verliehene Bestnote 5-Sterne-plus! So etwas gefällt auch Lifestyle- und Luxusprofis wie Thomas Rath. Gleich zweimal in diesem Jahr bietet der Designer und ehemalige GNTM-Juror dem trendbewussten Publikum an Bord seine Fashion- und Styling-Workshops an. Wir überlegen schon, ob wir da nicht auch mal aufkreuzen sollten … Infos: hlkf.de
BLINDTEXT.
Hier steht ein kleiner DIE SCHÖNSTEN Bildtext um das KREUZFAHRTHÄFEN DERdarüber WELT stehende Foto zu betiteln.
1 New York. Die Freiheitsstatue im Morgennebel, Manhattans Skyline im ersten Sonnenlicht und dazu die US-Nationalhyme von der Bordband gespielt. Spektakulärer und schöner kann eine Transatlantik-Überquerung nicht zu Ende gehen! 2 Stockholm. Stundenlang dauert die Fahrt durch die bilderbuchhübschen Schärengärten in Richtung Schwedens Hauptstadt. Ein unvergessliches Erlebnis, vor allem im Sommer, wenn es nachts nicht wirklich dunkel wird. 3 Sydney. Harbour Bridge und Opernhaus immer im Blick, gleitet man vorbei an Traumstränden und kleinen Buchten, bis das Schiff in Sydneys Naturhafen festmacht und eine der faszinierendsten Metropolen der Welt vor der Reeling liegt … 4 Funchal. Der Hafen von Madeiras Hauptstadt liegt direkt in der Stadt. Vom Deck aus schaut man hinunter auf den historischen Stadtkern und hinauf in die imposanten, dschungelgrünen Berge. 5 Miami. Keiner ist größer, kaum einer schöner: Miamis Kreuzfahrthafen ist das Tor zur Karibik. Zur Einstimmung geht’s beim Auslaufen schon mal vorbei an staubzuckerfeinen Stränden und zuckerlbunten Art-Deco-Hotels … 6. Monte Carlo. Hier können zwar nur kleinere Cruise-Liner anlegen, dieBLINDTEXT. bekommen aber einen großartigen Ausblick Casinohügel, FürstenfelHier steht auf ein kleiner Bildtext um das und die alles sen, Mega-Yachten darüber stehende überragenden Wolkenkratzer geboten. Foto zu betiteln. 7. Hamburg. Mehrere Stunden dauert die Fahrt über die Elbe hinaus aufs Meer. In der Zeit gibt’s DeckKino vom Feinsten: riesige Frachter, romantische Kapitänshäuschen, kleine Dörfer, grüne Weiden – und dann die raue Nordsee … 8 Valletta. Besonders schön ist das Ein- oder Auslaufen am frühen Abend, wenn die letzten Sonnenstrahlen Maltas aus Sandstein erbaute Hauptstadt in ein goldenes Licht tauchen. 9 Venedig. Über den Canale della Giudecca, vorbei an Markusplatz und Dogenpalast, geht es durch die Lagune ins Mittelmeer … Das ist zwar wunderschön anzuschauen, aber leider schlecht für die Umwelt und für die Bausubstanz Venedigs. Deshalb leider kein ungetrübtes Vergnügen. 10 Istanbul. Blaue Moschee? Hagia Sophia? Topkapi-Palast? Oder die Einfahrt ins Goldene Horn mit Blick auf Bosporusbrücke und altes Stadtzentrum? Schwer zu entscheiden, was Istanbul vom Wasser aus so einzigartig macht … look! 102
Insider
ALLES, WAS UNSER LEBEN MIT FREUDE ERFÜLLT
Jonas Kaufmann
Gregor Hohenberg
Cavalleria rusticana Die heurigen Osterfestspiele stehen ganz im Zeichen von italienischer und russischer Musik. Neben den veristischen Opern Cavalleria rusticana und Pagliacci mit Jonas Kaufmann bilden Verdis Messa da Requiem sowie Werke von Tschaikowski und Schostakowitsch die Schwerpunkte. Isabel Karajan kehrt mit einer Szenischen Collage sowie für Prokofjews „Peter und der Wolf “ zu den Osterfestspielen Salzburg zurück. Jonas Kaufmann, der wohl zu den begehrtesten Tenören unserer Zeit zählt, führt die hochkarätige Besetzungsliste an. Er kehrt – nach seinem Don José in der Carmen 2012 – zu den Osterfestspielen Salzburg zurück und gibt gleich zwei Rollendebüts an einem Opernabend: Als Turridu in der Cavalleria rusticana und als Canio in Pagliacci.
Hier steht ein feiner Blindtext der ein paar Zeilen umfasst und deswegen erst neu zu sehen ist. BItte diesen Blindtext wirklich einmal neu texten. Hier steht ein feiner Blindtext der ein paar Zeilen umfasst und deswegen erst neu zu sehen ist. BItte diesen Blindtext wirklich einmal neu texten. Hier steht ein feiner Blindtext der ein paar Zeilen umfasst und deswegen erst neu zu sehen ist. BItte diesen Blindtext wirklich einmal neu texten. Hier steht ein feiner Blindtext der ein paar Zeilen umfasst und deswegen erst neu zu sehen ist. BItte diesen Blindtext wirklich einmal neu texten. Hier steht ein feiner Blindtext der ein paar Zeilen umfasst und deswegen erst neu zu sehen ist. BItte diesen Blindtext wirklich einmal neu texten. Hier steht ein feiner Blindtext der ein paar Zeilen
Osterfestspiele Salzburg 2015 28. März – 6. April www.osterfestspiele-salzburg.at
look! 103
Insider
S’Leben
im Gebirg’ Brandneue Eigenkompositionen und traditionelles Volksliedgut sind die ehrlichen Zutaten ihres neuen Konzertprogramms. look! traf „die Meisi“ zu einem gemütlichen Plauscherl – über Musik und das Leben an sich ... Voi liab! Text Angelica Pral-Haidbauer
Fotos Meissnitzer Band
„MUSIK IST FÜR MICH UND VIELE ANDERE FRAUEN EINE GROSSE LEIDENSCHAFT.“ „MEISSNITZER BAND“ – Band-Foto mit meinen vier Jungs
look: Christiane, mit euren drei aktuellen Musikprogrammen bietet ihr eine Vielfalt an, die alle Vorlieben bedient: von rockig-frech im „Alpenrock“ über leise-besinnliche Interpretationen im „Advent im Gebirg“ und „S’Leben im Gebirg“ bis zum Akustikprogramm in Unplugged-Besetzung. Entspricht diese neue Facette in eurem Repertoire auch deiner persönlichen musikalischen Entwicklung? Christiane Meissnitzer: Ich habe sehr früh begonnen, Musik zu machen. Hab in der echten Volksmusik meine Wurzeln und über die letzten zwei Jahrzehnte stetig an mir gearbeitet. Mein Fokus war immer schon auf
IN FOB OX
KONZERTE IM MÄRZ 8.3. High Saison Party-Alpenrock, Zell am See, AreitAlm 14.3. Winter Open Air – Alpenrock, Russbach, Hornspitz 15.3. Winter Open Air – Alpenrock, Bergbahnen Ellmau/Tirol 20.3. S’Leben im Gebirg, Ybbsitz/NÖ, Goldener Hirsch 21.3. Winter Open Air – Alpenrock, Abtenau, Knittelhütte 29.3. Alpenrock, Abtenau, Autohaus Picker Info: www.meissnitzerband.com look! 104
Eigenständigkeit gerichtet. Mein Traum seit Kindheitstagen: Konzerte mit eigenen Songs zu gestalten und das Publikum für unsere Musik und unsere Botschaften zu begeistern. Ja, die neue Facette der Meissnitzer Band mit dem Konzertprogramm „S‘Leben im Gebirg“ ist eine Weiterentwicklung und spiegelt diese in den Kompositionen, den Arrangements und der Darbietung wider. Vor ein paar Jahren hätten wir dieses Niveau noch nicht realisieren können, ich bin echt stolz auf die Vielfalt unseres musikalischen Schaffens. Eine große Herausforderung für die gesamte Band, aber es macht sehr viel Spaß!
Insider
DES BIN I!. GLÜCKLICH MACHT MICH ... WENN ICH MIT MEINER BESSEREN HÄLFTE SCHÖNE ZEITEN VERBRINGEN KANN TRAURIG MACHT MICH ... UNGERECHTIGKEIT, DIE HALTE ICH GANZ SCHLECHT AUS. VERMISSEN WÜRDE ICH ... ALLES. ZUM LACHEN BRINGT MICH ... UNSER KLEINER WIDDER SIRIUS, WIR ZIEHEN IHN GERADE MIT DER FLASCHE AUF UND ER IS ECHT VOI LIAB. NIEMALS VERGESSEN WERDE ICH ... ALL DIE MENSCHEN, DIE MIR AUF MEINEM WEG ZUR SEITE STEHEN. SCHWACH WERDE ICH BEI ... SCHOKOLADE.
IN ACTION
MIT LEBENSPARTNER und Band-Mitbegründer Hans Gsenger look! 105
Insider look: Wann kommen dir die besten Ideen für deine Kompositionen? Christiane Meissnitzer: Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal gibt es schwierige Zeiten, da versuch ich Tiefschläge und Gefühlschaos mit Musik zu verarbeiten. Diese Texte und Melodien sind dann meist sehr nachdenklich und haben tiefgründigen Charakter. Dann gibt es richtig gute Zeiten, da entstehen oft lustige Texte, groovige und coole Melodien. Generell erzählen unsere Songs Geschichten aus dem Leben. look: Denkst du gerne an die Anfänge als „Meisi-Musi“ zurück, als ihr 1996 „just for fun“ deiner Cousine Alexandra Meissnitzer zum Weltcuprennen nachgereist seid und mit eurer Volksmusi für Stimmung gesorgt habt? Christiane Meissnitzer: Ja, natürlich, das ist unser Ursprung, und ich möchte diese Zeit nie missen. Die Skiweltcup-Zeit hat uns geprägt und ist Teil unserer Geschichte. Immer wieder schau ich alte Fotos an und bin einfach nur dankbar, dass ich das alles erleben durfte. Und was Alex betrifft, da bin i heute noch genauso stolz wie früher, sie hat eine gewaltige Karriere hingelegt und geht auch aktuell einen super Weg. look: Mit „Land zum Leben“ habt ihr Salzburg eine Hymne geschenkt. Was bedeutet dir persönlich dieses Land, die Hoamat? Christiane Meissnitzer: Sehr viel. Ich könnte mir nicht vorstellen, meine „Hoamat“ zu verlassen. Bin extrem verwurzelt und liebe die Tradition, Kultur und Mentalität im Alpenraum. Auch die Natur ist unfassbar schön
und all diese Werte sind für mich Ausgleich zu den Herausforderungen des Lebens. look: Glaubst du, dass in zunehmend unsicheren Zeiten der Heimatbegriff und die Sehnsucht nach Wurzeln und Traditionen einen immer wichtigeren Wert darstellen? Christiane Meissnitzer: Ja, auf jeden Fall. Heimat gibt Geborgenheit, Sicherheit und Traditionen geben Struktur und Zusammenhalt. In schlechteren Zeiten rücken die Menschen wieder zusammen und besinnen sich aufs Wesentliche, das finde ich sehr schön.
„DAS WESENTLICHE RÜCKT OFT IN DEN HINTERGRUND.“ look: In deinem Beruf bist du Pädagogin und unterrichtest „aktive Gesundheitsvorsorge“. Was möchtest du deinen Schülerinnen fürs Leben mitgeben? Christiane Meissnitzer: Ein Gefühl für sich selbst. Möglichkeiten, wie sie die Herausforderungen des Lebens besser bewältigen können, und da ist für mich die Harmonie zwischen geistiger, psychischer und körperlicher Gesundheit Voraussetzung. Unzählige Reize und eine immer schneller werdende Zeit machen es sicher nicht leichter. Ich
möchte die Jugendlichen sensibilisieren für das Wesentliche, für die Basis. look: Stichwort Weltfrauentag. Welche Gedanken kommen dir dazu bzw. wie steht’s um den weiblichen Nachwuchs in der Mundartmusik? Christiane Meissnitzer: Musik ist für mich und viele andere Frauen eine große Leidenschaft. Leider ist das Musikbusiness sehr, sehr hart geworden und das Wesentliche rückt oft in den Hintergrund. Viel Ausdauer, ein sehr starker Wille und ein geerdetes Umfeld sind für mich Voraussetzung, um das alles meistern zu können. Nicht jeder hat die notwendigen Rahmenbedingungen, aber glücklicherweise gibt es nach wie vor Künstlerinnen, die ihren eigenen Weg gehen. look: Das Osterfest steht vor der Tür. Welche Erinnerungen verknüpfst du damit aus deiner Kindheit und wie wirst du heute feiern? Christiane Meissnitzer: Eier suchen ... das ist tief verankert und wurde in meiner Familie sehr traditionell gelebt. Der spirituelle Hintergrund des Osterfestes war immer schon präsent und wird jetzt noch viel intensiver von mir gelebt. look: Wenn du singst „I wü mei eigene Spur ziagn“ – welche Spur möchtest du in diese Erde ziehen? Christiane Meissnitzer: Ich möchte unsere eigenständige Musik weiter entwickeln und noch viel mehr als Sprachrohr für wichtige Themen nützen. Dabei Menschen erreichen, ihnen was erzählen und sie mit unseren Liedern berühren.
„S‘LEBEN IM GEBIRG“ – das brandneue Konzertprogramm der Meissnitzer Band; handgemacht, in Unplugged-Besetzung und natürlich 100% live
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Gala
ALLES, WORÜBER WIR SPRECHEN
look!
GE W I N NSPIEL
Alltag mit Humor Uschi Fellners Kolumnen
PARAMOUNT PICTURES / Mary Evans / picturedesk.com
Wie managt man ein Leben als Chefredakteurin von Frauenmagazinen mit insgesamt sieben Kindern? Warum braucht die moderne Frau zumindest zehn Paar schwarze High Heels und ein Nudelholz im Schrank? Welche Komplimente machen Männer lenkbar? Und wie fühlt man sich als Frau in einer (Männer-)Konferenz, wenn der 3-jährige Sohn anruft und auf der Stelle „Baby-Osterhase“ spielen will? Österreichs erfolgreichste Magazingründerin, Bundesländerinnen-Herausgeberin Uschi Fellner erzählt in ihrem neuen Buch „Chanel hat Tiffany heute ins Ohr gebissen“ mit unverwechselbarem Humor aus ihrem Alltag. Erzählungen, € 19,80, Echomedia Verlag, ISBN: 978-3-902900-84-5 look! verlost exklusiv fünf Exemplare. Einsendungen unter dem Kennwort „Uschis Kolumnen“ an gewinnspiel@looksalzburg.at.
look! 107
Gala
Mar Rola Heidi Herzinger, Filippo Vianello
Julia Reichl, Evelyn Laimer, Doris Sommer (look!) Pamela Pancis, Heidi Helminger, Sarah Samer, Gottfried Pissenberger-Pancis
Beatrice Kircher, Ursula Buchscharntner
Hannes und Rebecca Oberreiter
Elke Murawski , Daniela Schauli, Katrin und Richard Kitzbichler, Sabine Pichler
ALTE BROTFABRIK SALZBURG
Kreaturen der Nacht
W
Miss Karin, Peter Radlgruber
Bettina Radauer, Petra Harl (Harl Michael Gmbh)
Gabriele Perklitsch, Gerald Schwediauer Lisa Haipl, Manuela Dreier, Katharina Grünes, Nadia Neuhuber
look! 108
Doris Sommer (look!) und Wolfram Ölsböck
Doris Sommer
Christian Herbst, Elisabeth Herbst, Karin Weber, Christian Aigner (Roidmayr Immobilien)
erwölfe, Hexen und Vampire feierten zusammen beim Wüdara Gschnas in der Alten Brotfabrik in Salzburg. Unter dem Motto „Kreaturen der Nacht“ ließen die Ballgäste ihrer Fantasie freien Lauf. Ein Kostüm war erschreckender, aber (vor allem bei den Frauen) auch aufreizender als das andere. Bereits beim Vorverkaufsfest herrschte im Urban Keller Full House, der Andrang beim eigentlichen Ball in der Alten Brotfabrik übertraf aber wieder alle Erwartungen. Um 20 Uhr durften die finsteren Gestalten in die schaurig dekorierten Ballräume; bis in die Morgenstunden feierten sie ausgelassen bis zum Blutrausch und jagten sich gegenseitig frei nach Wüdara-Manier.
Gala
Marion Domagala, Toni Hochreiter, Roland Racher, Fatima Schachinger
Elena Skacel, Marion Eller (Coiffeur Wenesty), Marco Buchner, Silvia Schwanninger
Renate Steinacher, Isabella Pillinger, Elli Ainberger Juliane Furtner, Johanna Posch
Marie-Xenia Haidbauer, Felix Mühlböck (Puls4)
Roland Petermaier
Erwin und Elisabeth Piter
Didi Kopf (www.kopfsachen.at), Christoph Skolaut, Nathalie Kopf, Susanne Skolaut (www.skolaut.at)
Nicole und Andreas Strauch
Gitta Höck, Christina Gehnböck
Christine und Roman Blaschke (Firma Eklusive Catering)
Rocky Horror look! 109
Gala
ALTE BROTFABRIK SALZBURG
Wildes Jubiläum
Walter und Gerlinde Greisberger
Oliver Bernroider, Bernhard Auinger
H Sandra Rotheneder, Birgit Resch
euer hatte der traditionelle Wüdara Gschnas sein 25-jähriges Jubiläum. In den letzten Jahren entwickelte er sich zu einer Veranstaltung, die in dieser Form österreichweit einzigartig ist und große Aufmerksamkeit auf sich zieht. Doch wie ist das beliebte Fest entstanden? Alles begann in einer harmlosen Diskussion zwischen den feierlustigen Wüdara-Urvätern Dr. Herbert Eder und Erich Holzmann, die sich darüber beklagten, dass es im Salzburger Land keinen vernünftigen Maskenball (=Gschnas) gäbe. Kurzerhand entschlossen sie sich, diesen Missstand zu beheben. So nahm die Traditionsveranstaltung ihren Anfang. Eine Salzburger Erfolgsgeschichte.
Monika und Claus König–Frisch Gertrud Eisenstöck, Uschi Plank
Brigitte Haider, Manuela Rotter, Ingrid Winkler, Jutta Wallner
Markus Stranimaier, Dagmar Präg
Antonia Aigner, Martina Rieger Robert Schmidhofer, Gritlind Kettl
look! 110
Evelyn Laimer, Julia Reichl
Doris Sommer
Günter Freibichler, Martin Weissenbach, Patriza Pichler, Andreas Schnaitmann
Gala
Thomas Raffl hat den Blick fürs Wesentliche (am Tisch mit Pokerface Bernd Brückler)
CASINO SALZBURG Erfolgreiche Fans am Finaltisch mit Troy Milam
V Der Turniersieger Tibor Berkesy (Mitte) mit Moderator Florian Rudig (rechts), Marion Roseneder (Casino Salzburg, links) und seiner Siegertrophäe
Eishockey meets Poker
ierzig ausgewählte VIP-Kunden und Fans pokerten am 29. Jänner gegen die Eishockey-Stars des EC Red Bull Salzburg. Am Pokertisch mit dabei: John Hughes, Manuel Latusa, Andreas Kristler, Alexander Rauchenwald, Troy Milam, Kyle Beach, Ryan Duncan, Thomas Raffl, Bernd Brückler und Mannschaftskapitän Matthias Trattnig. Besonders freuen konnten sich jene Fans, die einen der Eishockeyspieler aus dem Pokerturnier warfen. Denn als „Kopfgeldprämie“ gab es das signierte Spielertrikot zu gewinnen. Am Ende waren jedoch alle Gewinner – nicht nur die zehn erfolgreichsten Pokerspieler, die mit VIP-Tickets, Fanartikeln und Casino-Gutscheinen belohnt wurden.
STIEGL-SHOP IN MAXGLAN
Umbau in Rekordzeit
Stiegl/ Kolarik, GEPA pictures/ Mathias Mandl
M
it einem begehbaren Kühlschrank und einer BierGreißlerei lockt der neue Stiegl-Getränkeshop Kunden nach Salzburg Maxglan. Nach einem Komplettumbau in nur drei Wochen eröffnete das neue Geschäft Anfang Februar und bot zu diesem Anlass attraktive Angebote und Aktivitäten an. Namhafte Kreativ-Bierbrauer aus dem In- und Ausland gaben sich ein Stelldichein und zeigten sich von der gelungenen Kombination aus Design und Funktionalität begeistert. Auch der kanadische Bierbrauer Eli Gershkovitch und die Handelsdelegierte der kanadischen Botschaft in Wien, Verena Wasenegger, bewunderten das neue Ladenkonzept.
Stiegl-Shopleiterin Claudia Scheucher und ihr Team
look! 111
Eli Gershkovich (Steamworks) mit Robert Schraml (Stiegl-GF), Dr. Heinrich Dieter und Mag. Alessandra Kiener (Stiegl-Eigentümer)
Stiegl-Kreativbraumeister Markus Trinker (2.v.r.) gemeinsam mit Kreativbierbrauern und -spezialisten
Gala
Bernhard Eller, Veronika Kaiser, Konstanze Baumgartner, Johanna Rohrer, Madeleine Laimer (Schneiders)
Tobias Schaber, Stefan Fischer, Beatrice Fischer (Schaber Trachten Allgäu)
Doris Sommer (look!), Michael Antlinger
Julia Brunnbauer, Elfie Ladstätter, Constanze Kurz, Karin Kurz
M32 MÖNCHSBERG Gerlinde Schwaiger, Markus Oberhamberger (BrandboxxChef), Valentina Schwaiger
Sabrina Reisecker, Wolfgang Winter, Diana Mair
Bettina Wassertheurer (Römer Moden Bad Kleinhirchheim), Harald Kraler (Wallmann)
I
Gipfeltreffen
m Freien, am wohl schönsten Catwalk der Welt, mit einem traumhaften Blick über die Mozartstadt, präsentierten rutschfeste Models – von dicken Schneeflocken umhüllt – die schönsten Modelle der Trachtenkollektionen für die Herbst- und Wintersaison 2015/16. Die Branchen-Elite war zur Pre-Show der „Tracht & Country Premiere Frühjahr“ gekommen, um den krönenden Abschluss des ersten Messetages im M32 zu zelebrieren und einen Blick durchs Schlüsselloch der Trachtenmodehersteller zu werfen – von einem Logenplatz im Warmen aus.
Sven Hugo Joosten (Bestseller Österreich), Karin Berger, Michael Pollhammer, Katharina Krassnitzer (Brandboxx)
Hermann sen. & Astrid jun. Wassertheurer
Rudolf Blüml, Susanne Mühlbauer, Andrea Cordts (H. Moser Trachten)
Doris Sommer
Maria Pekoll, Gabriella Corsaro, Barbara Finke, Carina Achleitner, Sarah Jarosch, Anton Portisch, Birgit Grasser (Habsburg Schneiders)
Stephan Hinterberger, Andrea Baier (Luis Trenker), Georg Frick, Umberto Schenk (Frick Sport Vorarlberg) look! 112
Maria & Achim Fischer (Lodenfrey Bad Ischl)
Gala
M32 MÖNCHSBERG
Von diskret bis heiß
H
absburg zeigte gewohnt zeitgenössisch-höfischen Glanz, Meindls authentic luxuryKollektion kam leise und diskret daher, Luis Trenker beeindruckte mit 200 % Herzblut und zeigte sich witzig, frech, jung – angesiedelt zwischen Schulmädchenchic der 1950er und britisch inspiriertem Landlord-Touch. Bei Wallmann liegt die Faszination im Detail, Wenger interpretiert das Dirndl von Retro bis Klassik, Steinbock setzt auf weiche Wollstoffe und breite Kombinationsmöglichkeiten, Schneiders bringt den Wohlfühlfaktor fürs Cocooning. Und schließlich wurde zum Tanz gebeten: Mothwurfs Fandango zeigte Tracht heiß, stolz und erotisch – gehüllt in die Mantilla, bereit, den Torero aufs Blut zu reizen.
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Gala PFEFFERSCHIFF
Fünf Jahre Iris und Jürgen Vigne
PR-Lady Michaela Plätzer mit Jurist Sebastian Plätzer
Volksbank-Direktor Christian Krempler mit look!-Redakteurin Elsa Mittmannsgruber
Die Vignes mit Erzabt Korbinian Birnbacher
E
r kocht seit mehr als 25 Jahren, hat sein Handwerk bei Haubenköchin Lisl Wagner-Bacher erlernt und führt sein Lokal, das Restaurant Pfefferschiff, nun seit fünf Jahren. Mit seinen exquisiten Kreationen zählt Jürgen Vigne zu Salzburgs Kochelite. Gemeinsam mit Ehefrau Iris lud er Freunde und Lieferanten zum Genussabend. Mit feinsten Schnäpsen und edlen Tropfen verwöhnten Schnapsbrenner Siegfried Herzog und Weinhändler Raimund Döllerer die Gäste, darunter auch Herbert und Monika Haiml aus Liefering, die täglich das frische Gemüse ins Pfefferschiff liefern. „Das Pfefferschiff ist sicherlich eines der kulinarischen Aushängeschilder unseres Ortes!“, waren sich Hallwangs Alt-Bürgermeister Helmut Mödlhammer und sein Nachfolger Bürgermeister Johannes Ebner einig.
Jubiläum für Iris und Jürgen Vigne im Pfefferschiff Helmut und Irmgard Mödlhammer mit Bürgermeister Johannes Ebner
Siegfried Herzog und Raimund Döllerer
Herbert und Monika Haiml
VILLA KAST
Herbert und Monika Haiml
Tochter Este mit Mama und Papa
Thaddaeus Ropac und Erwin Wurm bei einem Ausstellungsstück
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K
eine Mozartwoche in Salzburg ohne bildende Kunst. Galerist Thaddaeus Ropac hat sich dazu den Wiener Künstler Erwin Wurm in seine Galerie am Mirabellplatz geholt. Und Wurm bringt quasi den „Ton“ zur Musik. „Bei meinen neuen Plastiken aus gebranntem Ton leitet mich das Material, ich folge quasi der Skulptur“, so der Künstler, dessen Tochter sich bei der Vernissage etwas fotoscheu gab. „Leider will unsere Este heute einfach nicht in die Kamera lächeln“, so Mutter und Ehefrau Elisa Wurm-Mougin. „Wir waren bei der Premiere des Pferde-Balletts des französischen Choreografen Bartabas in der Felsenreitschule – einfach genial!“ Neumayr/MMV, BP
Thaddaeus Ropac, Elisa Wurm-Mougin und Erwin Wurm
Der „Ton“ zur Musik
yGala
CROWN PLAZA HOTEL Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer mit seiner Christina Rößlhuber sowie Alexandra und Harald Preuner
Verwöhnten die Gäste bei der „Schwarzen Nacht“: Ingrid und Georg Imlauer
Buntes Treiben bei „Schwarzer Nacht“
A
„Der Herr ist für mich reserviert“, war für Monika Haubner und ihren Stadtbaumeister Harald Haubner klar
Sorgten zu Mitternacht für Stimmung: LH-Stv. Dr. Christian Stöckl und Musiker Willi Streb look! 115
Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf mit Ehemann Michael
Oberstaatsanwältin Caroline Edtstadler und Landesrat Dr. Josef Schwaiger
Neumayr/MMV
Dr. Christian Stöckl mit Ehefrau Magdalena
lles andere als düster war der ÖVP-Ball „Schwarze Nacht“. Während sich die Herren obligat in den schwarzen Smoking zwängten, zeigten die Damen bei den Ballkleidern Mut zur Farbe. Beim Eröffnungswalzer präsentierte sich Salzburgs Politspitze schwungvoll und gekonnt. Lediglich Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf hielt sich mit Ehemann Michael heuer ein wenig zurück. „Die Schulter schmerzt vom Schiunfall noch sehr“, so die Präsidentin. Landesvize Christian Stöckl brachte bei der Mitternachtseinlage gehörig Schwung in den Ball. Zusammen mit Salzburgs Saxofon-Hero Willi Streb heizte er mit „Sweet Home Alabama“ ein. Landeschef Wilfried Haslauer und Christina Rößlhuber strahlten vor Glück um die Wette: „Endlich ein ganzer Abend, den ich gemeinsam mit Christina verbringen kann. Das kommt leider nicht so oft vor. Und außerdem freue ich mich über den ausverkauften Ball!“ Nach Jahren im Kavalierhaus wählten die BallOrganisatoren heuer erstmals den neuen Pittersaal von Georg Imlauer im Crown Plaza Hotel.
Gala
Flughafen-Chef Roland Hermann wurde von Bernadette Ennsmann der Marsch geblasen
Petra und Hubert Palfinger
Eröffneten heuer den Tanzabend: Maria und Bernt Pragl
KONGRESSHAUS SALZBURG
Pflück mir ein Edelweiß
M
Auch Mitorganisator Reinhold Schmuck nahm sich Zeit für ein Tänzchen mit seiner Lydia
Trachtenkönigin Margit Wenger mit Ehemann Christian Wagner
it den traditionellen Worten „Musikanten spüt‘s auf!“ wurde das heurige Edelweißkränzchen von Kränzchen-Obmann Heimo Falkensteiner, dem diesjährigen Eröffnungspaar Maria und Bernt Pragl und viel Prominenz gestartet. „Wie jedes Jahr waren die begehrten Karten innerhalb von wenigen Stunden ausverkauft!“, freute sich Mit-Organisator Reinhold Schmuck. Viele mussten draußen bleiben. Mehr Glück hatte da Stammgast und Kranhersteller Hubert Palfinger: „Ich freue mich jedes Jahr darauf, in der Ledernen aufzutanzen!“ „Tracht ist hier Pflicht, das ist einzigartig, und was gibt es Schöneres als knackige Wadeln in einer Lederhose oder a fesches Dekolleté im Dirndl!“, waren sich Salzburgs Trachtenkönigin Margit Wenger und Ehemann Christian Wagner einig. Feuerwehr-Chef Reinhold Ortler mit Ehefrau Susanne sowie Kripo-Chef Christian Voggenberger und seine Heidi schwangen zur Musik der Flachgauer Musikanten, der Maxglaner Trachtenmusik und der Salzburger Festtagsmusi das Tanzbein. Wer nicht am Parkett zu finden war, der war wohl bei den legendären Schwestern Uschi Hoffmann und Tina Treusch an der Bar und genoss Prosecco, Bier oder Jägermeister.
Gut behütet am Ball: Anna Madej und Julia Zott
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Stammgäste am Ball: GROHAG Chef Johannes Hörl mit seiner Katharina und Richter Franz Mittermayr mit Gattin Kristin
Kripo-Chef Christian Voggenberger schwang das Tanzbein mit seiner Ehefrau Heidi
Feuerwehr-Chef Reinhold Ortler mit Ehefrau Susanne
Neumayr/MMV
Legenden an der Bar: Die Schwestern Uschi Hoffmann und Tina Treusch
Am Ball herrschte eine mitreißende Stimmung
Reinhold und Lydia Schmuck
Aufgekranzlt und gut behütet
STIEGL BRAUWELT
Wildschützinnen strahlen um die Wette
Axel Clodi und Alexander Kurz
Weidmannsheil am Wildschütz Ball
U
nter dem Motto „Tradition trifft Emotion!“ folgten heuer wieder rund tausend Feierlustige dem Rufen von Lorenz Forstenlechner und Florian Deinhamer und tanzten in Lederhose und Dirndl am Wildschütz Ball auf. Gemeinsam mit ihren Gästen stießen die feschen Veranstalter in der Stiegl Brauwelt auf das erste Jubiläum des beliebten Events an. Denn bereits vor fünf Jahren hatte der Salzburger Wildschütz Ball seine Premiere. Doch langweilig wird es mit Sicherheit nicht, denn neben Bewährtem sorgen Lorenz Forstenlechner und Florian Deinhamer immer wieder für viel Abwechslung. Nach einem Sporer Warm-Up im Innenhof der Stiegl Brauwelt heizten Bands und DJs wie „Die Pucher“, „Matakustix“ oder DJ Mark Rich den Tanzwütigen auf drei verschiedenen Floors gewaltig ein. Erst um vier Uhr Früh verabschiedeten sich die letzten Gäste von der Party und schon jetzt freuen sie sich auf 2016, wenn es wieder heißt: „Weidmannsheil“ und „Weidmannsdank!“
Claudio Brückl und Marie Gaischach
Lorenz, Reinhard und Liane Forstenlechner
Ewald Schwaiger und Hans Jörg Wimmer
Herwig Hirscher mit den Veranstaltern beim offiziellen Bieranstich
Uwe Brandl, Melanie Moesenbacher
Matakustix
Florian Schrems und Julia Trost-Schrems
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Die Veranstalter des Wildschütz Balls: Lorenz Forstenlechner und Florian Deinhamer
Gala
Katharina Krassnitzer und Papis Loveday
BRANDBOXX
A
lso von oben bis unten nur schwarz, das passt nicht wirklich!“ Die Moderüge ging von Supermodel und Juror bei Austrias Next Topmodel Papis Loveday direkt vor versammeltem Publikum an Muscial-Sänger Uwe Kröger, der just an jenem Abend die Fashion-Night in Salzburg moderierte. In der Brandboxx Salzburg zeigte man Montagabend bei der „Style up your Life“ Show der Modegurus Adi Weiss und Michael Lameraner die Trends für den nächsten Winter. Und da fiel Uwe Kröger scheinbar durch. Loveday, selbst in Jeans und knallroten Schuhen, holte gleich ein wenig weiter aus: „Das Schlimmste für mich sind Männer im Anzug und mit Sneakers – mehr als ein NoGo!“ Uwe Kröger, dank seiner Rolle im Erfolgsmusical „Sound of Music“ Teilzeit-Salzburger, war einsichtig: „Stimmt ja auch, ein bisschen modemutiger sollten wir Männer in Österreich schon sein.“ An den kommenden Modekollektionen soll es nicht liegen. Was unter anderem „Cavalli-Gesicht“ Marco Lancorsky, Ex-Miss Amina Dagi oder Austria‘s Next Topmodel Ylin Köstürk am Catwalk präsentierten, verspricht einen heißen Modewinter – freche Formen, bunte Farben. Inklusive sinnlicher Dessous, die die aktuelle Miss Austria, Julia Furdea, zeigte.
Uwe Kröger bei seiner Show
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Michael Lameraner, Markus Oberhamberger und Adi Weiss
Michael Lameraner, Katharina Krassnitzer, Markus Oberhamberger, Papis Loveday und Adi Weiss
Neumayr
Moderüge von Papis Loveday
Gala
Miss Austria Julia Furdea, Uwe Krรถger und Irina Scherb
Style-Experte Adi Weiss
Papis Lovedy und Uwe Krรถger
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Gala
Andrea Gensbichler mit ihren mutigen Wintersport-Profis
SKICIRCUS SAALBACHHINTERGLEMM
Stefan, Petra, Christopher und Michael Sochor von Bauer’s Schi-Alm
Eine Nacht mit Freestyle und Party
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Greta Hoppe und Laura Umrath
Andrea Gensbichler mit Torsten Pullich, Moderator der Freestyle Show, und Tania Sörensen
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David Humphrey und Jan Langer
Doris Sommer
Helga Bergmann reiste aus Island an
ie Freestyle Show Nights im Skicircus Saalbach – Hinterglemm Leogang begeisterte heuer wieder tausende Zuschauer. Vier Mal in Folge drehten sich unter Jubelschreien, bunten Scheinwerfern und lauten Beats 19 Freestyler im Februar auf der Turmwiese mit ihren Snowboards, Skiern und Snowbikes durch die Lüfte. Abgerundet wurden die mitreißenden Shows durch Feuerwerke, Paragleiter, die über den Besuchern kreisten, DJs sowie weiteren künstlerischen Einlagen. Bereits seit 2011 organisieren Roland Hofer von Snowpark-Design und Andrea Gensbichler vom Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm die erfolgreiche Veranstaltung auf der Turmwiese: „Wir kommen beide aus der Szene und möchten dadurch etwas an den Sport zurückgeben, Freestyle den Leuten näherbringen sowie die jungen Fahrer unterstützen und den Sport somit auch vorantreiben“, erklärte Gensbichler mit leuchtenden Augen bei der vorletzten der vier Shows am Weg zur Aftershow-Party im Castello in Saalbach. Dort feierten Sportler und Urlauber gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden. Zu lauten ElektroRhythmen von DJ WAZ.EXP tanzten die Partygäste, bis der Boden bebte. Castello-Clubmanager Gerwin Kante war begeistert von der Stimmung und schwärmte: „Diese Location zieht die Leute an!“
Nina Kristin Funke und Ilka Marie Sparringa
Gala
Alexander Kraus, Christoph Busch und Christian Graf Peter, Konstantin und Ute Kuch
Lea Simonson und Victor Mikkelson Die Freestyler Pitie und Michael Hart
Andi Zehentner und Karin Pasterer
Gerwin Kante, Clubmanager Castello, mit look!-Redakteurin Elsa Mittmannsgruber
Jasmin Schierer und Markus Reisinger
Nina Saurer und Manni Bacher
Daniel Jung und Markus Vitt
Lisa Veith und Victor Gruber
Christian Mรถhre, Solveigh Ott und Chris Eitlinger look! 121
SCHWAZ Dr.-Körner-Straße 17 | A-6130 Schwaz Tel. +43 (0) 5242 / 71442 Fax +20 office@kxt.cc
DORNBIRN Höchster Straße 24 | A-6850 Dornbirn Tel. +43 5572 200 222 Fax +360 service@kxt.cc
MÜNCHEN Mühlweg 2a | D-82054 Sauerlach Tel.: 08104 649146-0 Fax +22 info@kxt.cc
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Archaisches Design
Design HotelsTM
Traumurlaub in Hinterglemm Das kleine, einzigartige Hotelresort Wiesergut mit insgesamt 25 Suiten besticht nicht nur mit seiner außergewöhnlichen Lage und einem traumhaften Blick auf die umliegenden Berge, sondern auch mit seiner klaren Architektur und Formensprache. Schon seit 1350 gab es genau an diesem Platz einen Gutshof, der sich über die Jahrhunderte immer wieder wandelte und dennoch seine ursprünglichen Werte bewahrte. Auch in dem 2012 eröffneten Wiesergut, das Mitglied bei Design HotelsTM ist, wurde viel Wert auf Einfachheit gelegt – jedoch ohne auf Komfort zu verzichten. Holz, Stein, Leder und Leinen ergeben in Kombination mit Glas, Stahl und Sichtbeton einen interessanten Kontrast, was einen schnörkellosen, stark reduzierten Stil ergibt, der perfekt in die Region passt.
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First Class
Alpine GEMÜTLICHKEIT Traumhafte Urlaubstage erwarten die Gäste des Vitalhotel Mühle in Obergurgl – inklusive frischer Bergluft, behaglicher Ruhe und einem unvergleichlichen Wohlfühlambiente. sowie auf die Zusammenarbeit mit heimischen Betrieben. Es entstanden exklusive Suiten sowie ein kleiner Speiseraum, der Paare einlädt, auf Zweiertischen romantische Stunden zu verbringen und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Auch für Entspannung im Wellnessbereich ist gesorgt: Sieben verschiedene Saunen, davon vier textilfreie, sorgen für einzigartige Wohlfühlmomente mit Wasserbetten und einem großzügigen Vitalraum. Als Gast genießt man im Vitalhotel
Mühle nicht nur die herrliche Landschaft, sondern auch eine erstklassige Ausstattung und ein Urlaubserlebnis der Sonderklasse.
Vitalhotel Mühle **** Gurglerstraße 87 · 6456 Obergurgl Tel.: 05256 / 6767 info@hotel-muehle.at www.hotel-muehle.at
Fotos: Alexander Maria Lohmann
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nberührte Natur, kristallklare Luft und die Ötztaler Alpen direkt vor der Tür: Das ist Urlaub im Vier-SterneVitalhotel Mühle in Obergurgl. 43 Jahre nach der Eröffnung des Hotel Mühle wurde das Hotel im Juli letzten Jahres an Tochter Magdalena übergeben. Gemeinsam mit Architekt Rainer Schöpf (s2architektur) legte die Hotelierstochter bei dem knapp sechsmonatigen Umbau großen Wert auf natürliche Rohstoffe und Materialien
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Monatlicher Rätselspaß
MI M ACHTEN & ge w i n n en!
Einsendeschluss: 10. März 2015
SUDOKU
Senden Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an: look! Salzburg, Am Messezentrum 6 5020 Salzburg (Telefonnummer angeben!) oder schicken Sie eine E-Mail an: gewinnspiel@looksalzburg.at Betreff = Lösungswort
Zu gewinnen gibt es für Sie: eine wertvolle Uhr von Jacques Lemans!
Das Lösungswort der letzten Ausgabe war: RUMPELKAMMER look! 129
look!into my life von USCHI FELLNER
Ich liebe Geschenke. Vor allem jene, die man problemlos versteht und problemlos umtauschen kann.
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Mein neuer Lieblingssatz ist: „Piepse Nudeln kaputt“. Die Frage ist: Wer oder was geht kaputt? Lesen Sie Usch i Fellners Blog täglich neu auf
www.looksalz burg.at, der neuen Hom epage von look!
ede Familie hat ein Mitglied, das gefürchtet ist. Bei uns ist es der „Geschirrschenker“. Droht dieser ansonsten liebenswerte Mensch durch die Frage „Sag, was wünscht du dir denn zum Geburtstag?“ an, dass er demnächst auf den Plan tritt, macht sich innere Unruhe breit. Wie sag ich ihm sehr höflich, dass ich mir lieber nix von ihm wünsche? Da der Geschirrschenker zu meinem Geburtstag wieder erbarmungslos zugeschlagen hat, habe ich die letzten Tage damit verbracht, eine unverständliche Gebrauchsanweisung zu studieren. Unverständlich, weil der Geschirrschenker ein Kosmopolit ist, der vor allem im Ausland an seine Lieben (und primär an mich) denkt. Wenn ich die Bilder auf der Packung richtig deute, habe ich einen Nudelkocher bekommen. Ein Ding, das man ins kochende Wasser zu den Nudeln legt und das Geräusche abgibt, wenn die Nudeln weich sind. Sehr aufmerksam. Das Besondere an dem Kocher ist, dass er nur in China und Polen erhältlich sein dürfte, da die Gebrauchsanweisung nur in Chinesisch und Polnisch verfasst wurde, sowie in einer Mischform, die einen tapferen Versuch der deutschen Übersetzung erkennen lässt: „Nähme Kocher aus die Packung jetztda!“, lese ich und frage mich seit 96 Stunden, was mit „Jetztda!“ gemeint ist. Sofort? Gefälligst? „Drücke Tasta grüne Knopf “. Das könnte „Drücken Sie die Taste“ oder „Drücken Sie die Pasta“ oder „Machen Sie doch, was Sie wollen“ heißen, es gibt nämlich keinen grünen Knopf. Mein Lieblingssatz ist: „Piepse Nudeln kaputt“. Ich deute ihn so, dass der Kocher piepst, wenn die Nudeln gar sind. Oder auch, wenn sie nicht mehr zu retten sind. Oder geht man selbst kaputt, wenn‘s piepst? Der letzte, nur in Polnisch verfasste Satz heißt nämlich: „Nie wolno produkto do wody!“, was laut Handbuch „Polnisch für Anfänger“ heißt: „Gerät nie in Wasser eintauchen!“. Umtauschen wäre eine Möglichkeit. Ich habe schon einmal ein Präsent des Geschirrschenkers umgetauscht, eine 1,50 Meter hohe, dickbauchige Vase, die er mir mit den Worten übermittelte, ich könne sie jederzeit problemlos umtauschen. Da ich damals nicht die Kraft aufbrachte, eine Lagerhalle zu bauen, um die Vase dort unterstellen zu können, wollte ich sie problemlos umtauschen. Der Verkäufer des Geschäftes, vor das der Lastwagen rollte, den ich organisieren musste, um die Vase umtauschen zu können, bot mir in freundlichem Koreanisch eine Vase gleichen Ausmaßes in einer anderen Farbe an. Ich lehnte ab, weil mir die Farbe herzlich egal war und ich etwas KLEINES wollte, und erhielt darauf problemlos einen Gutschein über eine Vase gleichen Ausmaßes, da es in diesem Geschäft nichts anderes gibt als 1,50 Meter hohe koreanische Vasen. Froh sehe ich dem Tag entgegen, an dem der Gutschein problemlos verfällt. Und dem Tag, an dem der Geschirrschenker Geburtstag hat. Hätte da eine liebe Idee. Problemlos umtauschbar. Falls die Gebrauchsanweisung verrät, wie man das Geschenk überlebt. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@looklive.at look! 130
neU!
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