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Das aktuelle Speedmaster ’57 Modell erinnert mit seinen gestreckten Bandanstößen an die ersten Serien der legendären Chronographen. Die Zifferblätter zeichnen sich heute wie damals durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design aus. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei, besitzt dieses Modell lediglich zwei Hilfszifferblätter. Dies ist durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minutenzählers auf einem Hilfszifferblatt bei 3 Uhr möglich, das für ein einfaches, intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Die gebürstete Lünette zeigt eine Tachymeterskala – eine weitere Designeigenschaft, die typisch für die Speedmaster ist.

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Die Speedmaster ’57 Modelle werden durch neue Co-Axial Kaliber angetrieben,

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wie eindrucksvollen virtuellen Spazier-

Eigenschaft in Kombination mit der ausgezeichneten Elastizität von Silizium sorgt

gang durch Zeit und Raum, sowie die

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Vergangenheit und die Zukunft der

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| editorial

Foto: Karin Lohberger

Den Falten zum Trotz Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

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as Recherchieren zu unserem Bericht „Weg mit den Falten“ ab Seite 74 lieĂ&#x; mich frĂźhmorgens einmal ein bisschen länger vor dem Spiegel verweilen. Mein erster Blick fällt auf die Knitterfalten am DekolletĂŠ, die mich zum hochgeschlossenen Shirt greifen lassen. Die ausgeprägten Falten auf der Stirn habe ich vom vielen Nachdenken – rede ich mir ein. Der nächste Blick bleibt bei den Augenfältchen haften: Die zeugen vom vielen Lachen – man denkt ja positiv. Trotzdem war es vor zehn Jahren, mit Mitte 30, um einiges angenehmer, in den

Spiegel zu schauen. Auch bin ich damals nicht vor herannahenden Fotografen geflĂźchtet. Nahaufnahmen versuche ich mittlerweile tunlichst zu vermeiden. Dass das Ă„lterwerden aber nicht nur mich in leichte Panik versetzt, zeigt am besten Dr. Google im Web. Gibt man das Wort Botox in die Suchmaschine ein, erhält man ungefähr zwĂślf Millionen Ergebnisse!!! Und mal ehrlich: Wer von uns Mittvierzigerinnen hat nicht gedanklich schon einmal damit geliebäugelt, der Natur ein bisschen nachzuhelfen? Im Moment ist es bei mir noch nicht so weit. Die Betonung liegt auf „noch“! Aber

es ist gut zu wissen, dass eine „Restaurierung“ auch mit relativ einfachen Mitteln mĂśglich ist. Bis dahin freue ich mich, dass ich noch keine Tränensäcke und herabfallende Mundwinkel habe. Den Lachfalten zum Trotz, werde ich auch weiterhin viel lachen. Frei nach dem Motto unserer Coverdame Angelika Niedezky, das da lautet: „Alles im Leben hat zwei Seiten. Die humorvollere ist immer die wichtigere!“

Impressum

Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at Bßroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria Schßtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Alexandra Kunz, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs,

Petra MĂźller E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Peter Grillmair, Heli Mayr, Ing. Anja Gubo, Fotolia, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger, Judith Bender-Jura Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle

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Inhalt

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Interview 14

Angelika Niedetzky Die Kabarettistin über ihr neues Programm „Niedetzky Marsch“ Fotos: Peter Grillmair

Mode

14 Angelica Niedetzky

Foto: Peter Grillmair

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Fashion & Art Frühjahrsmode im Museum Die neuen Jacken Trendiges für darüber Schuhtrends Der Frühling wird spitz

Schönheit 74 84

Weg mit den Falten Glattmacher von Botox bis zum Facelift Augenbrauen im Trend Tipps zum Nachschminken

Wohnen 88

Hier kocht das Leben Die neuesten Küchentrends

Leben

88 Hier kocht das Leben

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112 116

Richtig Atmen Tipps von Atemlehrerin Elke Brenner Sex-Supermarkt Internet Law-Sex durch Reizüberflutung

Männer 132 136

Der Oberösterreicher Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl Das bleibt, das kommt! Modetrends für den Mann

Wirtschaft

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Die Macht ist mit dir Coach August Höglinger über das Phänomen „Macht“ Mein Job als Passage-Chefin Monika Sandberger lässt hinter die Kulissen blicken

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Inhalt

März 2014

Genuss 156

Fisch auf den Tisch Wissenswertes und Rezepte vom heimischen Fisch

156 Fisch auf den Tisch

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Freizeit 172

Dublin Urlaub in Irland

Kultur 186 199

Conchita Wurst Die Song Contest-Starterin im Interview Sido kommt nach Wels Tickets für das Konzert des Rappers gewinnen!

172 Dublin

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Horoskop 203

Tierkreiszeichen Mit dem indianischen Horoskop durch das Jahr

199 Sido kommt nach Wels

Foto: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

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Editorial Tipps für Kinder Kino-Highlights Buchtipps

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Das Leben ist kein

Wunschkonzert Seit der Vorpremiere am 19. Februar marschiert Angelika Niedetzky (35) mit ihrem neuen Kabarett „NiedetzkyMarsch“ über die Bühnen unseres Landes. Im Interview gibt die gebürtige Oberösterreicherin einen Einblick in ihr neues Programm und beweist, dass sie auch privat megalustig ist.

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ährend der letzten Vorbereitungen für ihr neues Kabarettprogramm „NiedetzkyMarsch“ treffen wir Angelika Niedetzky zum Covershooting in Wien. Ziemlich abgehetzt kommt die attraktive Blondine aus Plesching ins Studio von Fotograf Peter Grillmaier. Ganz relaxt an ihrer Seite Hündin Rosa, die es sich am Sofa gemütlich macht und beobachtet, wie Frauchen von Make-up-Artist Sabine Reiter gestylt wird. Noch weiß Rosa nicht, dass sie später vor der Kamera posieren wird. 14 | Die Oberösterreicherin

Wann haben Sie das erste Mal davon geträumt, Kabarettistin zu werden? Mit 15 Jahren. Weil ich die Lehrer so gut nachahmen konnte, haben schon meine Klassenkameraden immer gemeint, dass ich Kabarettistin werden soll. Wann ist Ihr Traum dann Wirklichkeit geworden? Während meiner Ausbildung auf der Schauspielschule in Wien habe ich im Jahr 2002 mit einer Viergruppe namens „Bakschisch“ Kabarett gespielt und ich war

auch Mitglied der Frauenkabarettgruppe „Freaky Nylons“. Das waren die Anfänge. Mein erstes Solokabarett „Marathon“ habe ich allerdings erst vor zwei Jahren gespielt. Ihr Fernsehdebut hatten Sie bei der Sendung „Echt Fett“ im ORF. Wie schafft man es, vom ORF engagiert zu werden? In diesem Fall hat die Produktionsfirma, die gemeinsam mit dem ORF die Sendung „Echt Fett“ produziert hat, ein ganz klassisches Casting gemacht. Das Team war


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Die Oberรถsterreicherin | 15


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auf der Suche nach Comedy-Talenten. Hunderte Leute wurden eingeladen und man musste sehr viel improvisieren. Das kam mir zugute, denn ich habe schon immer gerne improvisiert. Aus diesem Cas­ ting ist dann die Sendung „Echt Fett“ hervorgegangen und die haben mich vom Fleck weg engagiert. Im Vergleich zu männlichen Kollegen gibt es wenige Frauen, die als Kabarettistinnen auftreten. Woran könnte das liegen? Manchmal glaube ich, dass der Hintergrund etwas ganz Archaisches ist. Ich vergleiche das mit der Tierwelt. Schauen Sie sich die männlichen Vögel an, wie sich die aufplustern, alle Farben sprühen und Balzrituale vorführen. Die brauchen eine 16 | Die Oberösterreicherin

Bühne, und genauso ist das auch bei den Menschen. Männer haben sicher einen höheren Geltungsdrang als Frauen. Sind Sie auch privat lustig? Ja schon, denn ich bin auch auf der Bühne ziemlich privat und authentisch. Als Schauspielerin spiele ich eine Rolle. Aber im Kabarett kann ich so sein, wie ich bin. Das macht es für mich interessant. Was darf sich das Publikum von „Niedetzky-Marsch“ erwarten? Einen Querschnitt durch das alltägliche Leben. Ich habe für dieses Programm ganz bewusst sehr viele Alltagssituationen beobachtet und gesammelt. Manche Gags sind von mir selbst, aber das meiste habe ich meinem Umfeld abgeschaut. In den

letzten Jahren bin ich ständig mit Stift und Notizblock bewaffnet unterwegs gewesen und habe alles mögliche niedergeschrieben. Ich bin draufgekommen, dass man nichts neu erfinden muss. Es ist alles da, man muss nur genau beobachten. Können Sie uns erzählen, wie ein Kabarett entsteht? Vor gut zwei Jahren habe ich begonnen, Ideen zu sammeln. Ab Oktober 2013 habe ich dann angefangen, auf rund 50 Seiten alles niederzuschreiben. Diese Phase ist ziemlich nervig, aber das muss sein. Ich kann ja nicht alles im Kopf haben, was ich auf der Bühne von mir gebe. Ich habe mir den Terminplan von „Niedetzky-Marsch“ angesehen. März,


coverstory | April, Mai, Juni – immer volles Programm. Wie bereiten Sie sich vor? Während der Zeit der Auftritte muss man ganz bewusst auf seinen Körper achten, da es sehr anstrengend ist. Ich stehe zwei Stunden alleine da draußen auf der Bühne. Das hat Vor- und Nachteile. Einerseits habe ich die Freiheit, alles so zu machen, wie ich will. Andererseits liegt aber auch die ganze Verantwortung alleine bei mir. Wem spielen Sie ein neues Kabarett das erste Mal vor? Manchmal probiere ich einzelne Pointen in meinem Umfeld einfach aus und schaue, wie darauf reagiert wird. Vor der Premiere spiele ich drei Vorpremieren. Diese haben vor allem den Zweck, das Kabarett vor einem Publikum auszuprobieren. Die Vorpremieren finden in kleineren Locations statt, in welchen rund 100 Personen Platz haben. Das machen viele Kabarettisten so. Da kann man ausprobieren und schauen, was man bis zur Premiere zum Beispiel noch kürzen oder ändern kann.

Wie geht es Ihnen, wenn Sie mit einem neuen Programm das erste Mal vor den Massen auf der Bühne stehen. Haben Sie Lampenfieber? Ganz kurz vor dem Auftritt habe ich immer ein bisschen Lampenfieber. Ich hasse diesen Zustand und er geht mir gewaltig auf die Nerven. Ich bin immer froh, wenn ich dann endlich auf der Bühne stehe und loslegen kann, denn ab diesem Zeitpunkt ist das Lampenfieber weg. Haben Sie Angst, dass das Publikum bei Gags nicht lacht oder fadisiert wirkt? Wenn ich das Programm noch vor der Premiere zum zigsten Mal quasi im Wohnzimmer ins Leere spiele, kommen mir manchmal schon Zweifel, ob es überhaupt noch lustig ist. Aber in so einem Fall gibt es zum Glück den Regisseur, der mir versichert, dass es sehr wohl lustig und unterhaltsam ist. Sie sind seit mehr als 15 Jahren gut im Geschäft. Engagement im Simpl, „Dorfers Donnerstalk“, „Fallen“,

„Novotny Maroudi“, Ihr Kabarett „Marathon“. Sind Sie mit Ihrer Karriere zufrieden? Ich kann mich echt nicht beschweren. Im Prinzip ist es so, dass man als junger Mensch aus der Schauspielschule kommt und eine von Tausenden ist. Die wenigsten schaffen es wirklich ganz nach oben. Ich kenne sehr viele Kollegen und Kolleginnen, die schauspielerisch mindestens so talentiert sind wie ich – man kann nicht behaupten, dass die Besten die Jobs bekommen. Es kommt zum Beispiel immer auch darauf an, welcher Typ gerade für eine bestimmte Rolle gefragt ist. Da ist viel Glück im Spiel. Ich kann echt nur sagen: „Danke Leben, dass es so gekommen ist!“ Angelika Niedetzky verbindet man mit der lustigen, urbanen, modernen, aber doch proletarischen Frau mit viel Sexappeal. Sind Sie mit diesem Rollentyp zufrieden? Es würde mir schon einmal Spaß machen, die strenge Anwältin zu spielen. Man wird leider schnell in eine gewisse Schublade ▸

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| coverstory

gesteckt. Das hängt davon ab, mit welchen Rollen eine Karriere startet und womit einem das Publikum in Verbindung bringt. Auch die Redakteure können sich dann oftmals eine andere Rolle nicht vorstellen und man wird zu gewissen Cas­ tings gar nicht eingeladen. Gibt es eine Traumrolle, die Sie gerne spielen würden? Ich würde irrsinnig gerne einmal eine Mörderin im Tatort spielen. Das wäre eine Paraderolle für mich, wirklich einmal ganz etwas anderes. Bevor Sie nach Plesching zogen, haben Sie ein paar Jahre in Griechenland gelebt. Haben Sie daran noch Erinnerungen? Ja, mein Vater hat in Griechenland an einer deutschen Schule unterrichtet. Wir lebten von 1982 bis 1986 in Griechenland. Als wir nach Plesching zogen, war das für mich eine riesengroße Umstellung. Mit „Niedetzky-Marsch“ sind Sie Ende März im Theater in der Innenstadt in Linz zu Gast. Wie ist es für Sie, in der ehemaligen Heimat auf der Bühne zu stehen? Wenn ich in Oberösterreich spiele, kom18 | Die Oberösterreicherin

men mein Vater und meine Tante immer zu meinen Auftritten. Das finde ich besonders lieb, sie sind treue Fans. Es ist schon immer ein ganz besonderes Gefühl, in Oberösterreich zu spielen! Was mögen Sie an OÖ besonders? Die Leute sind in Oberösterreich angenehmer als in Wien. Sie sind freundlicher, gemütlicher und offener. Sie sind zwei Mal den New YorkMarathon gelaufen. Wie wichtig ist Ihnen Sport? In meiner Kindheit hat Sport eine große Rolle gespielt. Ich war lange Zeit Eiskunstläuferin. Dann habe ich ein bisschen pausiert. Seit ein paar Jahren ist das Laufen eine große Leidenschaft von mir. Sie sind auch engagierte Tierfreundin? Ja, vor allem die Orang-Utans haben es mir angetan. Ich habe diese Tiere zum ersten Mal in Borneo hautnah erlebt und das war für mich ein sehr prägendes Erlebnis. Wenn ich mir einmal eine Auszeit nehmen kann, dann würde ich gerne einmal in einer Orang-Utan-Auffangstation mitarbeiten. Diese Tiere sind uns sehr ähnlich, sie sind aber charakterlich besser

wie wir. Es kann nicht sein, dass Menschen die Orang-Utans ausrotten. Text: Ulli Wright Assistenz: Anja Gubo Fotos: Peter Grillmair, www.petergrillmair.com Haare & Make-up: Make-up-Artist Sabine Reiter, www.craft-up.com

Glücklich macht mich ... Essen. Vermissen würde ich ... die Liebe. Zum Lachen bringt mich ... Kabarettistin Monika Gruber. Niemals vergessen werde ich ... eine Reise nach Borneo. Schwach werde ich bei ... Bru wie Bruce Springsteen oder Brusthaare. Mein Motto ... „Alles im Leben hat zwei Seiten, die Humorvolle ist immer die wichtigere!“ • Termine für „Niedetzky-Marsch“ in OÖ: Am 27. und 28. März im Theater in der Innenstadt in Linz, am 7. Juni im Posthof in Linz. Alle weiteren Termin unter: www.angelikaniedetzky.com


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Save the Arctic Vivienne Westwood designt T-Shirts für Greenpeace-Kampagne.

Vivienne Westwood hat das „Save the Arctic“-Logo für die jüngste GreenpeaceKampagne entworfen. Der preisgekrönte Fotograf Andy Gotts hat Promis wie George Clooney, Jerry Hall und ihre Tochter Georgia May Jagger abgelichtet. Das T-Shirt-Design, eine herzförmige Weltkugel, wurde wegen seiner Klarheit gewählt.

Die Arktis ist einer der letzten unberührten Plätze auf diesem Planeten und beheimatet über vier Millionen Menschen sowie einzigartige Tiere. Die Shirts sind im Vivienne Westwod Store in Linz und unter ww.viviennewestwood.co.uk erhältlich.

Für Cabrio-Girls: Knallige Farben und außergewöhnliche Leder zeichnen die neue ESKA Luxury-Kollektion aus. Sehr trendig das Modell „Tindra“ mit Metallic-Effekten um € 119,90, www.eska.at Die Oberösterreicherin | 21

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Fashion

&Art

Die neuesten Frühjahrstrends aus Oberösterreichs Boutiquen haben wir, umgeben von Kunst, im Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels für Sie in Szene gesetzt.

Fotos: Judith Bender-Jura, www.jura-fotodesign.com; Produktion: Ulli Wright, Anja Gubo, Maria Schützeneder; Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy; Models: Artur, Julia, Konstanze, people2people Modelmanangement, www.people2people.co.at; Location: Museum Angerlehner, www.museum-angerlehner.at

Julia im Outfit von Malene Birger: Lederkleid € 665, Kette € 69, Tasche € 175 Konstanze im Outfit von Malene Birger: Rock € 109, Bluse € 239, Sweater € 199, Schuhe € 335, Sonnenbrille € 295 von United Optics Die Oberösterreicherin | 23

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Konstanze im Outfit von Sportalm: Kleid € 229, Jacke 289, Brille € 255 von United Optics Julia im Outfit von Sportalm: Mantel € 569, Hose € 169, Schal € 99, Sonnenbrille € 265 von United Optics

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Julia im Outfit von C. Strauch: Hose € 399, Pulli € 429, Tasche € 1135, Top € 200, Schuhe € 405, Brille von United Optics Artur im Outfit von C. Strauch: Sakko € 799, Hemd € 144, Stecktuch € 49, Krawatte € 89, Hose € 299, Schuhe € 179,90 von Bogart, Sonnenbrille € 239 von United Optics Die Oberösterreicherin | 25

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Julia im Outfit von Selendi: Lederjacke € 478, Longtop € 89, Bluse € 149, Leggins € 105, Gürtel € 135, Schuhe € 309 von Gangart, Brille € 159 von United Optics

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Julia im Outfit von Bogart: Lederjacke € 529,99, Pulli € 149,99, Rock € 129,95, Schuhe € 199,95, Schal € 74,95, Sonnenbrille € 275 von United Optics Konstanze im Outfit von Gerard Women: Lederjacke € 369, Seidentop € 369, Hose € 369, Schal € 239, Tasche € 995, Sonnenbrille € 230 von United Optics Die Oberösterreicherin | 27

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Artur im Outfit von Bogart: Anzug € 579, Hemd € 89,95, Krawatte € 69,95, Mantel € 279

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Konstanze im Outfit von Modehaus K. Wild: Bluse € 319, Lederjacke € 879, Hose € 209, Brille € 210 von United Optics

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Konstanze im Outfit Selendi: Pulli € 95, Top € 29, Rock € 115, Schuhe € 63 von Gangart Julia im Outfit von Ragazza: Kleid € 79, Mantel € 179,95, Armband € 24,95

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Artur im Outfit von Gerard Men: Sakko € 799, Pullover € 279, Hemd € 229, Schal € 165,90, Schuhe € 229, Sonnenbrille € 145 von United Optics Konstanze im Outfit von Ragazza: Jacke € 119, Shirt € 69, Jeans € 119, Gürtel € 26, Kette € 24, Armband € 19,99, Sonnenbrille € 119 von United Optics Die Oberösterreicherin | 31

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Julia im Outfit von Gilo Mode: Kleid € 349, Jacke € 379, Kette von Seenberg € 159 32 | Die Oberösterreicherin

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Bezugsquellen: Bogart Herrenstraße 8 4320 Perg 07262/53003 www.bogart.at By Malene Birger Bischofstraße 12 4020 Linz 0732/207180 www.bymalenebirger.com C. Strauch Mode Stadtplatz 35 4600 Wels 07242/35736 www.strauch.at Gerard Men.Women Pfarrgasse 26 Stadtplatz 48 4600 Wels 07242/64888 www.gerard.at Gilo Mode Bismarckstraße 4 4020 Linz 0732/776013 www.gilomode.com Modehaus K. Wild Bismarckstraße 3 4020 Linz 0732 /770838 Ragazza Mozartstraße 7 4020 Linz 0732/781212 www.egger-moden.at Selendi Die Mode Ringstraße 30 4600 Wels 07242/46888 www.selendi-die-mode.at Sportalm Spittelwiese 3 4020 Linz 0732/778528 www.sportalm.at United Optics 17 x in Oberösterreich www.unitedoptics.at

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Die neuen

Jacken Knallige Rot- und Grüntöne, sanftes Beige und zarte Nudetöne oder klassisch in Blau, die Jackentrends zeigen sich im Frühjahr vielseitig. Die heißesten Teile finden Sie auf den folgenden Seiten.

Lederjacke von Jones um € 399,90

Lederjacke von Comma im trendigen Mintgrün

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Brille von Ralph Lauren, erhältlich bei UNITED OPTICS – 17 Mal in Oberösterreich, www.unitedoptics.at

Sneaker von New Balance um € 110, gesehen bei Humanic

Tasche von Morgan um € 69, gesehen bei Ragazza in Linz

Jacke von Fuchs Schmitt um € 219, gesehen bei Gilo Mode in Linz

Tuch von Fuchs Schmitt um € 49,95, gesehen bei Gilo Mode in Linz

Foto: shutterstock

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Stiefelette von We Are, bei Salamander um € 199,90

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Natur pur Outdoor-Jacke von Escada um € 599, erhältlich im Modehaus K. Wild in Linz

Tasche von Chloé um € 1500, gesehen bei Gerard Women

Lederjacke von Oakwood um € 269, gesehen bei Bogart in Perg

Doppelreihige Jacke um € 39,90, gesehen bei Kleider Bauer

Sandale „Nolina“ von GEOX um € 135

Lederjacke von Betty Barclay um € 379,95, gesehen bei Zocher Moden in Wels

Sonnenbrille von Prada um € 209, gesehen bei Optik Bauer in Wels

Gürtel „Franco“ von Luis Trenker um € 119

Schnürstiefel um € 89,59, gesehen im Schuhhaus Eiler in Linz

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Achtung, Rot!

Jacke Sommerdaune von JOTT um € 150, gesehen bei der Boutique Förstl in Gmunden Shopper von George Gina & Luci um € 119,90 erhältlich im Fachhandel

Roter Blazer von Marc Cain

Jacke „Tremont“ in Sommerdaune um € 329, gesehen bei Sportalm in Linz Kurzmantel im Trenchcoat-Stil um € 99, gesehen bei Lieblingsstück in Linz Sonnenbrille von Dolce & Gabbana mit Blümchendesigns, erhältlich bei UNITED OPTICS 17x in OÖ

Brille von Alain Mikli um € 479, gesehen bei Optik Bauer in Wels

Sneaker mit Keilabsatz von Geox

Lederpumps um 179,90, gesehen bei Madeleine 38 | Die Oberösterreicherin

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Blau machen Blazer von Escada um € 860, gesehen im Modehaus K.Wild in Linz

Blazer „Anisha“ um € 359, gesehen bei Sportalm in Linz

Foto: Rich&Royal

Wendejacke von IQ Berlin um € 249, gesehen bei Steiner 1914 in Linz

Jacke von Rinascimento um € 119, gesehen bei Ragazza in Linz

Loop-Schal aus Baumwolle um € 25,99, gesehen bei Esprit

Tasche von Braccialini um € 264, gesehen bei Lederwaren Hackl in Linz

Jacke von Only um € 29,90, gesehen bei Kleider Bauer

Wedges „Waterbay“ von Louis Vuitton um € 805

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Wer ist die im Land? 16 Missen setzen bei der Miss Oberösterreich-Wahl 2014 am 6. April Casino Linz alles auf eine Karte.

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asino-Direktor Josef Kneifl und Marketingchef Martin Hainberger sind heuer die Gastgeber von Oberösterreichs größtem Beauty Contest. „Nachdem das Casino Linz schon oft Location für die Startnummernauslosung war, freuen wir uns heuer ganz besonders, die Miss OÖ-Wahl in unserem Haus willkommen zu heißen“, sagt Josef Kneifl, Direktor Casino Linz. Top-Showprogramm Und der 6. April wird zweifelsohne ein Abend der Genüsse – nicht nur optisch, sondern auch für Gaumen und Ohren. Moderiert wird der Abend von Dancing Star und Moderator Dorian Steidl, der auch gemeinsam mit Duettpartner Andreas Steppan für das Showprogramm sorgt. Auch Sängerin Missy May wird im Casino auf der Bühne performen. Fashion-Show Die schönsten Missen der letzten Jahre zeigen edle Abendroben von Designer Gottfried beim VIP-Defilee. Die aktu-

Foto: MAC

ellen Frühlingstrends von „Sebastian“, „Moon Dress“, „Charles Vögele“, „Trachten Wichtlstube“ und „PR Optics“ werden von den Kandidatinnen in einer Fashion-Show präsentiert. Willi Gabalier in der Jury „Eine prominente Fachjury mit Dancing Star Willi Gabalier, Miss OÖ 2013 Doris Hofmann, Fotograf Heli Mayr und vielen mehr wird letztendlich entscheiden, wer den begehrten Titel mit nach Hause nehmen und unser Bundesland bei der Miss Austria-Wahl 2014 am 3. Juli im Casino Baden vertreten wird“, so MACGeschäftsführerin Silvia Schachermayer. Karten: VIP Ticket (€ 69) inkl. Galamenü, Getränke, Show und Casinojetons. Showticket (€ 39) inkl. Welcomedrink, Show, Casinojetons. Reservierungen unter: tickets@miss-austria.at oder tickets.linz@casinos.at

Miss OÖ Doris Hofmann vertrat im Vorjahr unser Land bei der Miss Universe-Wahl in Moskau.

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| gesellschaft

Fashionshow im Casino Die Damen des Kiwanis Club Linz Nike luden am 13. Februar zur Charity-Modenschau.

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ie Veranstaltung war wieder dazu da, um Geld in unsere Charitykasse zu bekommen“, erklärte Roswitha Stiendl, Präsidentin des Kiwanis Club Linz Nike. Dieses Geld wird sinnvoll verwendet und in nationale und internationale Projekte gesteckt. Schillerpark-CasinoDirektor Josef Kneifl stellte in seinem Haus die Räumlichkeiten zur Verfügung, um den hübschen Damen am Laufsteg das passende Ambiente zu bieten. Mit Mode von „Schneeweißchen“, „By Malene Birger“ und „under cover“ sowie Schmuck-Unikaten von Johanna Gfrerer, Schuhmode von Eiler und Brillen von Pree Optik war die Charity-Modenschau ein voller Erfolg.

Mehr Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at

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1 Josef Kneifl, Roswitha Stiendl, Silvia Schneider 2 Emil Lauß, Carina Winetzhammer, Ex-Staatssekretär Helmut Kukacka mit Gattin Christine

3 Cara Hadeyer, Josef-Peter Schachermayer 4 Annemarie Landa, Karoline Haidlmair 5 Maria Schützeneder, Richard Haidinger, Andrea und Martina Hametner 6 Petra Langbauer (Ferngas), Johanna

Mannsbart (best4best) 7 Rechtsanwalt Gerhard Gfrerer, Martin Hainberger (Casino Linz) 8 Ute und Ute Schnötziger 9 Wolfgang und Jutta Marks Fotos: Wolfram Heidenberger

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Foto: doppler

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Mit Schirm, Charme und Stil Ob Regen-, Sonnen-, Garten-, Gastroschirme oder in Handarbeit angefertigte Meisterstücke – Schirmmacher entwerfen und fertigen Schirme aller Art und für jeden gewünschten Zweck. Verständnis für die unterschiedlichsten Materialien, die sowohl in Regen- als auch in Sonnenschirmen perfekt zusammenspielen. Ebenso umfassen die Tätigkeiten eines Schirmmachers Zuschneide- und Näharbeiten. Als Schirmmacher arbeitet man vorwiegend in Fertigung und Produktion. Vom Stoffballen, Holz für den Schirmstock und Metall für das Schirmgestell weg bis zum fertigen Schirm benötigt es etwa 70 Arbeitsschritte. Dabei wird von den Facharbeitern in der Werkstatt, die die Schirmgestelle anfertigen sowie von den Stoffzuschneidern bzw. Nähern äußerstes Geschick, Präzision und Erfahrung abverlangt. Maschinell ist ein Großteil der Arbeitsprozesse nicht machbar. Im Allgemeinen designen Schirmmacher auch selbst. Auf internationalen Stoffmessen holt man sich Inspirationen zu den neuesten Trends und gemeinsam mit externen Experten aus der Modebranche

wird dann überlegt, wie ein bestimmtes Modethema auf den Schirm umgesetzt werden kann. Der Schirm ist eindeutig mehr als „bloß“ ein Gebrauchsgegenstand mit Schutzfunktion – er ist ein Lifestyle-Produkt, Accessoire und Fashion-Statement.

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ie Tätigkeit des Schirmmachers ist eine in der Menschheitsgeschichte sehr alte. Von ersten Sonnenschirmen wird bereits aus der Zeit der ägyptischen Pharaonen berichtet, als Schirme Herrschern und Adeligen vorbehalten waren. Später waren Schirme vor Sonne und Regen schützende Accessoires, die vornehmen Damen vorbehalten waren. Heute beherrscht die industrielle Billigproduktion den Markt und die Schirmmacher gehören einem mittlerweile seltenen Berufszweig an. Handwerklich gefertigte Qualitätsschirme sind in der Anschaffung zwar teurer als Schirme aus der Billigproduktion ferner Länder, haben aber deutliche Vorteile hinsichtlich Qualität und Haltbarkeit. Diese Wertigkeit ist in jedem handwerklich gefertigten Einzelstück erlebbar, und dies ist auch der Grund, warum noch echte Schirmmacher in Östereich existieren. Der Beruf des Schirmmachers erfordert 46 | Die Oberösterreicherin

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www.wichtlstube.at Fotos unserer aktuellen Modeschau finden Sie auf unserer Homepage!

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Einfach „Spitze“ Pointy Toes führen ihren Siegeszug fort und sind auch im kommenden Frühjahr ein absolutes Muss. Dabei stehen auch spitze Ballerinas hoch im Kurs.

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Foto: privat

Von links: Stefanie Ginzinger, Manuela Weber, Alem Tihak, Adela Avdic, Angelika Winkler

Wellness-Tag als Projekt für Matura Schüler aus Linz stellten bei „Haut & Seele“ eine neue Produktpalette vor.

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ür den Schulzweig „International Business“ waren einige Schüler der Abschlussklasse der BHAK Rudingierstraße in Linz gefordert, ein Maturaprojekt mit Auslandsbezug zu planen. Kurzerhand kontaktierten sie Manuela Weber, die Geschäftsführerin des Naturkosmetik-Shops „Haut & Seele“ in der Herrenstraße in Linz. „Gemeinsam mit Frau Weber beschlossen wir, die neue Produktpalette „ESSE“ aus Südafrika vorzustellen. Die gesamte Linie ist vegan, bio-zertifiziert und unterstützt Fairtrade-Projekte vor Ort“, erklärt Projektleiterin Adela Avdic. Für die Präsentation kam den Schülern ein Wellness-Tag sehr gelegen. Die Kundinnen wurden bei professionellen Gesichtsbehandlungen mit ESSE-Produkten verwöhnt. Für die Gäste gab es als Willkommensgetränk Rooibostee. „Der Wellness-Tag war sehr erfolgreich, wir hatten 13 von 15 Terminen besetzt und konnten neue, interessierte Kundinnen gewinnen. Auch unsere Auftraggeberin Manuela Weber war sehr begeistert und zufrieden. Wir ließen einen Fragebogen ausfüllen und bekamen ein sehr positives Feedback“, freut sich Adeal Avdic.

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| gesellschaft

Junge Wirtschaft bei Stöcker Die Veranstaltungsreihe der Jungen Wirtschaft Eferding führte die Mitglieder zuletzt ins Modehaus Stöcker, wo Mode und Sport bzw. Intersport großgeschrieben werden. Für die „jungen Unternehmer“ gab es viel Interessantes zu erfahren.

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roß waren das Interesse und der Andrang beim Betriebsbesuch der Jungen Wirtschaft (JW) Eferding im Modehaus und Intersport Stöcker in Eferding. Der JW EferdingVorstand, vertreten durch Dietmar Maier, sowie Claus Pargfrieder wurde wie die zahlreich erschienenen Gäste von Hausherr Thomas Hofer (Intersport Stöcker) begrüßt. Nach der Besichtigung des 5000 Quadratmeter großen Sport- und Modehauses lauschten die JW-Mitglieder einem spannenden Vortrag von Bergsteiger Elmar Tritscher, der mit sechs Kollegen in sieben Tagen sieben europäische Berggipfel bezwang. Wer dem jetzt nacheifern möchte, ist mit einer Ausrüstung von Intersport Stöcker bestens bedient. Wolfram Heidenberger 1

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6 1 Hans Moser (WKO Grieskirchen-Eferding), Dietmar Maier, Andrea Hehenberger, Thomas Hofer (Intersport Stöcker), Claus Pargfrieder 2 Oliver Hofmann, Michaela Großwindhager, Gerti und Ernst Kavalir 3 Heinrich Reinthaler, Hans Moser

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7 4 Oliver Irsa (Suunto Uhren), Thomas Hofer, Elmar Tritscher (Dynafit) 5 Der JW Eferding-Vorstand Claus Pargfrieder und Dietmar Maier mit Stöcker-Verkäuferin Gerlinde Dorninger 6 Gerald und Elfi Neundlinger, Christof Bauer 7 Anita und Andreas Begicevic,

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Johannes Ortner 8 Josef Lanzersdorfer, Andreas und Astrid Voglsam 9 Peter Marquart, Dietlinde Wegerer 10 Marylou Albaladejo, Gerhard Heger Fotos: Wolfram Heidenberger

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Andrea Kobleder

Andrea Breuer

Tanja Kriegner

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Beatrice Kobleder

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Sie suchen, Seit mehr als zehn Jahren vermittelt „people2people“ Modelmanagement Models und organisiert Fashion-Shows.

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ufgrund der unkomplizierten Arbeitsweise zählt „people2people“ heute zu den größten Modelagenturen Österreichs. Agenturleiterin Andrea Kobleder und ihr Team sind darauf spezialisiert, Kunden bei der Suche nach dem individuellen Gesicht für eine Werbemaßnahme oder die perfekte Fashion-Show zu unterstützen. Die Kunden können aus 850 professionellen Models, die international vermittelt werden, auswählen. Die Kategorien reichen von Profis über Newcomer bis hin zu Kids, 40+, Schauspielern und mehr. Eine besondere Qualifikation von „people2people“ ist die Planung von hochwertigen Show-Produktionen. Als FullService-Partner unterstützt die Agentur ihre Kunden bei der Planung, Organisation und Realisierung von Modeschauen. Handschlagqualität, Kompetenz, Flexibilität und Erfahrung sind bei Andrea Kobleder und ihrem Team eine Selbstverständlichkeit. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit von „people2people“ auf www.people2people.co.at überzeugen.

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| gesellschaft

Pistengöttinnen beim Ladies Skitag Am 14. Februar fand bereits zum wiederholten Mal der eybl Ladies Skitag in Gosau statt.

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ehr als sechshundert Pistengöttinnen reisten am 14. Februar nach Gosau, um sich das Ski-Highlight des Jahres zu gönnen. Um neun Uhr wurde mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet. Gestärkt ging es dann mit dem Panorama-Jet zur Sektbar, bevor das Wedeln so richtig startete. Mittags wurden die Temperaturen in der GoGosau-Hütte dann heißer. Hier gab es alles, was das Skifahrerinnen-Herz begehrt: Kasnocken, Germknödel, Skiwasser und zum Nachtisch ein paar fesche Gogo-Tänzer, die für die richtige Stimmung sorgten. Nach der Mittagspause näherte sich das Programm dem Höhepunkt. Neben dem Husky-Schlittenfahren gingen zwei sportliche Wettkämpfe, ein ZipfelbobRennen und ein Skirennen über die Bühne. Bei der Après Ski-Party wurde nicht nur gefeiert, auch die Siegerinnen des Skirennens und des Zipfelbob-Rennens wurden von der Veranstalterin, Mag. Judith Gerhofer (Sport eybl), geehrt.

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1 Mag. Julia Watzinger (Brand Manager Sport eybl & Sports Experts), Mag. Judith Gerhofer (Teamleitung Sportsponsoring und -events), Mag. Stefanie Gerhofer (Geschäftsführerin „beraterinnen2“) 2 Mittagspause in der GoGosau 3 Skirennen 4 Huskyschlitten-Fahren 5 Der private Skiclub der Schenkenfelderinnen ist jedes Jahr fix dabei. 6 Letzte Stärkung in der Sektbar 7 Aufwärmübungen vor dem Start 8 Top-gestylt auf der Piste 9 Tolle Stimmung mit Vinzenz Wagner, dem Supertalent 2012, und der „Oberösterreicherin“ auf der Bühne

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Gewinnerin Dominika Moser

Gottfried-Robe gewonnen!

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ch kann das gar nicht glauben und bin überwältigt vor Freude“, strahlte Dominika Moser beim Besuch in der Redaktion der OBERÖSTERREICHERIN. Die 26-jährige Vöcklabruckerin hat das Couture-Kleid des Linzer Designers Gottfried im Wert von 2800 Euro, das in der Dezember-Ausgabe unseres Magazins verlost wurde, gewonnen. Damit rückt ihr Traum, einmal den Wiener Opernball zu besuchen, immer näher. Das Kleid passt der Kinderkrankenschwester und Mutter von 18 Monate alten Zwillingsmädchen und eines dreijährigen Sohnes perfekt. Wir gratulieren!

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| gesellschaft

Trachtige Weißwurst-Party in der Linzer Alm Linz statt Kitzbühel: Wer es zur Weißwurst-Party in Kitzbühel nicht geschafft hatte, der konnte sich Ende Jänner in der Linzer Alm im Untergeschoß des Passage Linz vertrösten.

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1 Barbara 2 Brigitta, Linzer Alm-Chef Gerald Pointner, Barbara 3 Nicole, Patricia 4 Harald, Barbara 5 Silvia, Marion 6 Alexandra, Michaela 7 Michi, Tina 8 Yvonne, Edith, Gabi, Babsi

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Fotos: Remembar

enn dort hatte Linzer AlmChef Gerald Pointner zur Weißwurst-Party in Tracht geladen. Zum Weißwürstl mit Brezl gab‘s die größten Partyknaller, die der Après Ski-Sound so hergibt – beste Hüttengaudi-Stimmung inklusive!

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Für einander geschaffen, von Hand gemacht

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Eheringe von Lucas Arnezeder, Goldschmiedemeister Stadtplatz 32, 4600 Wels, T: 0650.3111977 www.lucas-schmuck.at

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Ringe als Zeichen der Liebe. Gefertigt nach Maß und individuellen Wünschen. Es sind Sie, die den Aus gangspunkt für den Entwurf liefern. Ihre Persönlichkeit, Ihr Stil, Ihre Art „ja“ zu sagen.

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Ein bunter Mustermix für den Frühling Muster von Ethno bis Streif und Karo begleiten uns durch den Frühling 2014. In kräftigen Farben oder dezent Ton in Ton – Hauptsache es gefällt, macht Freude und Spaß. Eine große Auswahl an modischen Stücken bietet das ATRIUM City Center in Linz. Einfach vorbeikommen und nach Lust und Laune shoppen!

Dieses knielange Kleid im EthnoStil bedeutet ein echtes FashionStatement für die selbstbewusste Frau. Der Look spielt gekonnt mit Farben und folkloristischen Details. Abgerundet wird das Outfit mit einem unicolor Cardigan, der die Farbenpracht unterstreicht. So gesehen bei Frizzi-mode feminine – neu im ATRIUM City Center.

Das Ensemble in Blau besticht durch seine Gegensätze: Der geradlinige Schnitt bietet dem einzigartigen Print Raum für Entfaltung. Das Fantasiemuster präsentiert sich in leuchtenden Farben und bleibt dennoch in dezenten Blau-, Grün- und Graustufen. Unterstrichen werden die Juwelenfarben durch die strahlend weiße Hose im Capri-Look. Von Frizzi frisch aus Frankreich importiert in den Kleidergrößen 36-46.

Der taillierte Short Coat à la Burberry passt sowohl zum Rock als auch zur Hose und rundet das Outfit ab – am besten als farblicher Kontrast im trendigen Petrol. Das und ähnliche Stücke hat Fussl im Frühjahr/Sommer-Programm.

Auch in dieser Saison ein Must-have: Denim Jeans im Used-Look. Getragen wird das gute Stück zu einem T-Shirt mit College-Aufdruck und einer kurzen, asymmetrischen Jacke. Alles zusammen, ergibt dies den coolen, ungezwungenen California-Style made by Fussl.

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Das Venti Black Label Hemd, erhältlich bei Casa Moda, ist als junges Cityhemd in SlimFit-Passform erhältlich. Das Hemd in Bleu mit klassischen Römerstreifen wird mit einer orangen Krawatte kombiniert. Der mutige Mann trägt dazu eine schmale rosafarbene Hose.

Die neue Linie von Casa Moda macht Lust auf Sonne und Urlaub! Egal ob Paisley, Hahnentritt oder – wie hier abgebildet – farbbetontes Gitterkaro, Mann kann sich kleiden nach Lust und Laune.

Kombiniert wird mit passendem T-Shirt und Hose, bei Bedarf mit einem unicolor Pulli in Trendfarbe. Die Frühling/SommerKollektionen von Casa Moda zeugen vom perfekten Umgang mit Farben, Materialien und Schnitten. Hier wird Qualität durch Liebe zum Detail bewiesen.

Im Casa Moda Shop ATRIUM City Center ist ein perfektes Sortiment an unterschiedlichen Hemden, Strick- und Wirkwaren zu finden. Doch der Vollständigkeit halber seien die frischen neuen Farben der Saison genannt: Vanille, Mandarin, Koralle, Kiwi, Petrol, Magenta als Ergänzung zu den Klassikern Weiß, Bleu und Marine.

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Info Alle Trends zum Nachshoppen finden Sie im ATRIUM City Center, Mozartstraße 7, 4020 Linz. www.atrium.cc

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Die Macht der

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Liebe

inge sind, seit Menschen Schmuck tragen, Zeichen von Liebe & Macht. PALIDO präsentierte im Rahmen der Eröffnung des neuen Musiktheaters in Linz den eigens entworfenen „Ring des Nibelungen“ als Schmuckstück, das genau diese Werte vereint. www.palido.com

Der zentrale „Ring des Nibelungen“, das Schlangensymbol, lässt sich durch weitere Ringe ergänzen, die die einzelnen Elemente des Rings nach Wagner repräsentieren.

DIESER RING-TYP SIND SIE: Zählen Sie die Punkte Ihrer Antworten. Die Summe daraus führt Sie zu Ihrem Ring.

1-6 Pkt. „RHEINGOLD“ – Macht

Sie glauben an eine überdimensionale Kraft, die Sie und Ihren Liebsten verbindet. Dabei spielen Sie eine ganz wichtige Rolle: Sie haben die Hosen an und halten die Beziehung zusammen, Sie sind es, die Streitereien schlichtet und auch in schweren Situationen trotz aller Herausforderungen um Ihren Schatz kämpft. Der Ring von PALIDO aus 18kt Weißgold mit cognacfarbenen Brillanten symbolisiert Ihren Kampfgeist in Sachen Liebe.

7-12 Pkt. „WALKÜRE“ – Zuneigung

TEST: Welcher Ring des Nibelungen ist der richtige für Sie? Machen Sie den Test & finden Sie es heraus! Welches Symbol drückt Ihre Vorstellung von Liebe am besten aus? -

Ein brennendes Herz (3) Verschlungene Ringe (2) Ein Kuss zweier weißer Täubchen (4) Eine rote Rose (1)

Sie sitzen in einem Café, der attraktive Kellner, der Sie bedient, flirtet mit Ihnen. Wie reagieren Sie? - Ich beginne ein lustiges Gespräch mit ihm, sodass wir beide in ein lautes Gelächter ausbrechen. (3) - Ein Flirt in einem Kaffeehaus ist mir zu unspektakulär, ich weise ihn daher ab. (2) - Ich genieße es, begehrt zu werden und lasse seinem Spiel seinen Lauf. Vielleicht komme ich demnächst wieder einmal hierher. (1) - Ich fühle mich nicht hingezogen zu ihm und schenke ihm daher keine Beachtung. (0)

Sie sind noch nicht lange zusammen. Wie läuft es zu Beginn Ihrer Beziehung?

- Ich stürze mich voller Wonne in diese neue Liebe. (4) - Wir lernen einander immer besser kennen und lieben. (2) - Wir verbringen keine Minute ohne einander. (3) - Ich verwöhne meinen Liebsten sehr, damit er weiß, wie gut er es bei mir hat. (1)

Sie fühlen sich zu einem Mann hingezogen und würden für ihn durchs Feuer gehen! In einer Beziehung halten Sie Ihrem Partner stets den Rücken frei. Wenn Ihr Auserwählter Ihnen genauso viel Liebe und Zuneigung zurückgibt, steht Ihrer Zweisamkeit nichts mehr im Weg. Dabei begleitet und verbindet Sie täglich der Ring von PALIDO aus 18kt Weißgold mit feinsten Brillanten.

Ihr Liebster verbringt sehr viel Zeit im Büro. Was denken Sie? - Ich werde ihn davon überzeugen, dass er sich nicht überarbeiten soll. Ein entspannendes Essen mit mir wird ihm dagegen besser tun. (1) - Soll er sich halt mit Arbeit vergnügen, dann gehe ich in der Zeit eben aus. Zuhause lungern und warten ist nichts für mich! (4) - Ich werde ihn mal zu später Stunde im Büro in einem sexy Outfit überraschen. (3) - Er fehlt mir sehr, aber wenn er in der Arbeit ein wichtiges Projekt abschließen muss, verstehe ich das natürlich. (2)

Wie würden Sie sich einschätzen? -

13-18 Pkt. „SIEGFRIED“ – Glanz der Liebe

Sie sind eine Frau, die erobert werden möchte. Der Mann an Ihrer Seite muss beweisen, dass ein Held in ihm steckt! Schafft er es dann, Sie zu berühren, schenken Sie ihm Ihr Herz. Ihre Partnerschaft ist geprägt von leidenschaftlichem Geben und Nehmen, bei dem das Heldenspiel stets auf ein Happy End hinausläuft. Edle Rubine gefasst in 18kt Weißgold vereinen Feuer & Herz in einem PALIDO-Schmuckstück.

ehrgeizig & fair (0) hilfsbereit & einfühlsam (1) selbstbewusst & impulsiv (2) ehrlich & eigenständig (3)

Sie sind auf Geschäftsreise und schreiben Ihrem Partner einen Brief. Wie beginnen Sie? - Ich vermisse deine Nähe so sehr ... (3) - Es ist sehr schön hier, ich freue mich aber auch schon, wenn ich wieder bei dir bin ... (4) - Ich hoffe, du hältst es noch ein paar Tage ohne mich aus, bald haben wir es wieder geschafft ... (1) - Ich werde schauen, dass ich alles schnell erledige, damit ich schon früher zu dir zurückkommen kann ... (2)

19-24 Pkt. „GÖTTERDÄMMERUNG“ – Neuanfang

Sie sind Meisterin im Fröhlichsein! Ihre optimistische Lebenseinstellung führt Sie immer wieder auf neue Wege. Kein Mann kann Ihnen die gute Laune nehmen, er kann sie maximal verbessern! War der Richtige nicht dabei, dann kommt der Nächste an die Reihe. Das Leben ist schließlich zu kurz, um einsam zu sein. 18kt Weißgold und tiefblaue Saphire als eine PALIDO-Schmuckkomposition, die Sie täglich erneut erstrahlen lässt.

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OPTIK BAUER

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WILLKOMMEN AM LÄNGSTEN CATWALK DES LANDES! DIREKT AN DER B1 IN VÖCKLABRUCK.

VARENA

FASHION SHOWS

© Fotos Karin Lohberger Photography, thinkstock, Foto: Bianca Schwarzjirg / Lisa-Maria Trauer

Fashion, Models und Musik: Auf dem längsten Catwalk im Lande präsentieren die Markenshops der VARENA alles, was dich in der kommenden Saison richtig gut aussehen lässt! Die coolsten Outfits für Frühjahr und Sommer 2014, LIVE - präsentiert u. a. von Topmodel Patricia Kaiser und moderiert von PULS 4 Moderatorin Bianca Schwarzjirg! Die Abendmodeschau am Freitag zeigt auch, was ‚darunter’ steckt: Die Vorführung der Dessous wird besonders stimmungsvoll in Szene gesetzt. Ein Must für Fashion-Victims!

FR 14. März 2014:

15.00 Uhr Fashion Show 19.00 Uhr große Abendmodeschau mit VIP-Bereich

SA 15. März 2014:

11.00, 13.00 und 15.00 Uhr Fashion Shows DO 13. und FR 14. März, s.Oliver VIP-Shopping Besuchen Sie die s.Oliver-Filiale in der VARENA und Sie erhalten -15 % auf Ihren Einkauf.

SA 15. März, FASHION DAY BEI KASTNER & ÖHLER Eine wunderbare Gelegenheit, sich die neuesten Mode-Trends bei einem Glas Prosecco und köstlichen Häppchen präsentieren zu lassen.

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FR 14. UND SA 15. MÄRZ 2014

Diese Markenshops präsentieren bei den VARENA Fashion Shows Mode, Styling und Accessoires:

MODE

Die neuesten Fashiontrends für F/S 2014

TOPMODELS, TOPMODE, TOPMODERATION Wenn Topmodel Patricia Kaiser und ihre KollegInnen über den Catwalk flanieren und PULS 4 Moderatorin Bianca Schwarzjirg dazu ihre bekannt coolen Ansagen macht, bekommen die neuesten Fashiontrends einen starken Auftritt. Alles, was diese Saison schön macht, ist hier vertreten. Apropos „schön“: Die Visagistinnen von Douglas sorgen auch dieses Mal wieder für den perfekten Look der Models.

Topmodel Patricia Kaiser

PULS 4 Moderatorin Bianca Schwarzjirg

© Fotos Karin Lohberger Photography, thinkstock, Foto: Bianca Schwarzjirg / Lisa-Maria Trauer

DANCE- UND AKROBATIKEINLAGEN Zwischen den Runs zeigen TänzerInnen, was es heißt, auf dem Parkett eine gute Figur zu machen; die Vorführung der AkrobatInnen ist eine Klasse für sich – und bei der Abendmodeschau versetzen eine Geigerin und eine Ballett-Tänzerin die BesucherInnen in eine verzauberte Stimmung.

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VIP-KARTEN ZU GEWINNEN! Vorne dabeisein: Beim VARENA Fashion Show Gewinnspiel gibt es exklusive VIP-Karten für die Abendmodeschau zu gewinnen – in der ersten Reihe, wo sonst? Näheres auf www.varena.at

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Dessous-Special mit Topmode von Palmers und Triumph

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Dance- und AkrobatikEinlagen

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| gesellschaft

Venedig zu Gast in Linz Zur 65. Auflage brachte der Ball des Kaufmännischen Vereins unter dem Motto „una notte veneziana“ einen Hauch von Venedig nach Linz.

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o wie die Lagunenstadt, zeigte am 26. Jänner auch das ehrwürdige Linzer Palais mit Einbruch der Dunkelheit seinen wahren Reiz: Glamourös und zeitlos schön bildete es den eleganten Rahmen für einen Ballabend der Extraklasse. Die Akteure der Tanzschule Horn eröffneten den Ball mit einer gelungenen Anleihe des Karnevals in Venedig. Wie immer waren im Reigen der vielen Gäste auch jede Menge Promis aus Wirtschaft und Politik mit dabei. In Sachen Ballmode zeigten sich viele der weiblichen Besucherinnen in puncto Ballmotto voll auf der Höhe: Spezielle, dem venezianischen Thema angepasste Kopfschmuckkreationen sowie Masken fehlten ebenso wenig wie traumhafte Roben. „Der Ball wurde seinem Ruf als in jeder Hinsicht hochkarätige Veranstaltung einmal mehr gerecht“, freut sich Ballorganisator Andreas Zwettler.

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Fotos: cityfoto

1 Präsident der WKOÖ Dr. Rudolf Trauner, Präsident des KV Franz Penz 2 Europaabgeordneter Dr. Paul Rübig, Wirtschaftsbund-Direktor Wolfgang Greil, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Präsident der WK Österreich Dr. Christoph Leitl, Landesrat Dr. Michael Strugl 3 Dr. Rudolf Trauner mit Gattin Ingrid, Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner, Dr. Andreas Mitterlehner 4 Diana Mayrhuber (PowderPuff), Mag. Sabine Lindorfer 5 VP-Landtagsklubobmann Thomas Stelzer mit Gattin Bettina 6 Moderatorin Silvia Schneider, Designer Gottfried Birklbauer 7 VOEST-Generaldirektor Wolfgang Eder mit Gattin Gabi 8 Karl und Andrea Velechovsky 9 Bürgermeister Klaus Luger, Michaela Mader 10 Bundesrat Gottfried Kneifl mit Gattin Monika 11 Dr. Paul Rübig, Mag. Doris Schulz, Dr. Christoph Leitl

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| mode

Start in den Modefrühling Von 4. bis 6. April geht im OÖ Kulturquartier in Linz zum dritten Mal der MODEPALAST über die Bühne.

Fotos: Robert Fritz

Rund 50 Designer zeigen im OÖ Kulturquartier Mode, Schmuck und Accessoires.

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on 4. bis 6. April 2014 finden sich im OÖ Kulturquartier bereits zum dritten Mal rund 50 nationale und internationale Designer ein, um das Linzer Publikum mit ihren neuesten Kollektionen zu begeistern. Mit seiner pulsierenden und kreativen Atmosphäre ist der MODEPALAST Treff-

punkt und Inspiration für Ästheten. Drei Tage lang dreht sich im Palast alles um das Thema Design, das im direkten Austausch mit den Designern, bei einer Fashion-Show oder ganz einfach beim Probieren und Kaufen der neuesten Mode-, Schmuck- und Accessoire-Kollektionen hautnah erlebt werden kann.

Auch für Männer gibt es dieses Jahr wieder ein verstärktes Angebot, und die NEWCOMER bringen frischen Wind in den Palast. Der etablierte Schwerpunkt GREEN, bei dem Designer ihre öko- und sozialfairen Kollektionen präsentieren, bleibt weiterhin bestehen.

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Beim MODEPALAST Wien erfolgreich eingeführt, wird es heuer auch beim Linzer MODEPALAST Fashion-Shows geben.

Info

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MODEPALAST Linz 4. bis 6. April 2014 OÖ Kulturquartier Öffnungszeiten Freitag, 4. April: 14–22 Uhr Samstag, 5. April: 10–20 Uhr Sonntag, 6. April: 10–18 Uhr

Eintrittspreise: Kartenverkauf vor Ort; Tagesticket: 6 Euro Tagesticket ermäßigt für Schüler und Studenten: 4 Euro MODEPALAST Wien 28. bis 30. März 2014 Künstlerhaus Wien

www.modepalast.com facebook.com/MODEPALASTbrandnewexpo

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| mode

Oberösterreichisches Design am Modepalast

Foto: Karin Lohberger

Drei kreative Labels aus Oberösterreich präsentieren beim Modepalast von 4. bis 6. April im OÖ Kulturquartier in Linz kreative Mode und Accessoires.

Dirndlklasse mit La Hong Gemeinsam mit Star-Designer La Hong entwickelten Schüler aus der Welterberegion Hallstadt-Dachstein Salzkammergut im Vorjahr neue Dirndl-Interpretationen. Designet und genäht wurden die extravaganten Kleider von Schülern der

Designabteilung der HLA für Mode in Ebensee. „Mit dem Kleidern bin ich nicht nur zufrieden, sie gefallen mir sehr gut. Sie haben absolut internationales Niveau, was das Design betrifft“, schwärmt Designer La Hong von den Haute Couture-

tauglichen Modellen. Die vier extravaganten Dirndln werden am Modepalast in Linz ausgestellt. Versäumen Sie es nicht, diese kunstvollen Kreationen zu bestaunen.

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Foto: Gortana

Foto: Juia Dresch

Foto: Susanne Hîdlmoser

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BERGLUFT

biZZikletten

MASI

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl! Unter diesem Motto entwirft und näht Eva-Maria Naderhirn Kleidungsstücke in Kleinserien, die Traditionelles mit Modernem vereinen. Dazu kombiniert die Pergerin Trachten- bzw. Dirndlstoffe sowie trachtige Details mit modernem Design. Ihre Liebe zur Tracht sowie zu außergewöhnlichen und speziellen Designs bewegte sie im Oktober 2009 dazu, ihr eigenes Label „Bergluft“ zu gründen. Mir ihrer Mode will sie ihren Kundinnen vermitteln, dass Tracht nicht „Dirndl“ heißen muss, sondern auch auf eine ganz andere Art und Weise getragen werden kann. Mit ihren Stücken will sie ihren Kundinnen das Gefühl geben, dass sie sich darin wohl und „zu Hause” fühlen. www.berg-luft.at

Kate Heller, Johanna Hölldobler, Karin Waltenberger – drei kreative Köpfe aus Linz und Wien bilden seit Mai 2010 das Kollektiv der biZZikletten. Erste Kollektionen vereinen Elemente des urban Trash und der postmodernen Diktion der Jahrhundertwende, greifen diese Ideen auf und lassen sie in die Formensprache einfließen. Durch innovative Schnittgestaltung gelang es den Dreien, den Stil der biZZikletten zu kreieren. Fließende Linienführung, Drapierungen und verschiedene Möglichkeiten des Tragens, in Kombination mit dem Blick fürs Detail, für Funktionalität und urbanem Schick zeichnen die Kreationen des Kollektives aus. Die biZZikletten arbeiten auf Einzelstückbasis, was jedes Teil zum Unikat werden lässt. www.bizzikletten.at

Das Linzer Modelabel MASI steht für trendige Knitwear für die urbane Individualistin. Mit ihren unverkennbaren Entwürfen bieten Christina Huber und Fritz Prunthaller einen charmanten Mix aus klaren Linien und schlichter Extravaganz, sexy und feminin, ein Spiegelbild der selbstbewussten Trägerin. MASI verwendet für seine Modelle hochwertige Garne aus aller Welt. Damit geben MASI-KundInnen durch die stilvollen Kleider, Pullover und Röcke ein ausdrucksstarkes Statement ab, regional produzierte „green fashion“ zu tragen. Praktische, vielseitig verwendbare Accessoires runden das Sortiment ab. Alle Modelle werden im Linzer Atelier designt und gestrickt. www.masi.co.at Die Oberösterreicherin | 67

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Foto: Karin Lohberger

Ein Teil der sagJA-im-Salzkammergut-Partner (v.l.): Werner Harrer, Ursula Trucker, Jeanette Harfmann, Gabi Socher, Victoria Schablinger, Yerida GĂśschlberger, Markus Welser, Ralph Fischbacher

Gewinnen Sie ein Pre-Wedding-Shooting sagJA-im-Salzkammergut und das Magazin DIE OBERĂ–STERREICHERIN verlosen ein Fotoshooting fĂźr angehende Brautpaare.

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en 25. und 26. April sollten Sie sich ganz dick im Kalender anstreichen. An diesen beiden Tagen steht im Schloss Kammer am Attersee DIE HOCHZEITSNACHT am Programm. Dabei kÜnnen sich angehende Hochzeitspaare und all jene, die gerne feiern, Inspirationen fßr Einladungen, Hochzeitsoutfits fßr Brautpaare und Gäste, Dekoration, Musik & Entertainment, kulinarische KÜstlichkeiten und noch viel mehr holen.

sagJA-im Salzkammergut-Partner Das Gewinner-Brautpaar darf von folgenden sagJA-im-Salzkammergut-Partnern Hochzeits-Outfits ausprobieren: Hänsel & Gretel, Brautsalon Timelkam, Herrenmode SchĂśnleitner, Trachten Tostmann, Butterfly Treasures, Die PERLE und Markus Welser (Eheringe). FĂźr das Styling zeichnen Ursula Trucker von „Haargenau“ und Victoria Schablinger von „Zauberpinsel“ verantwortlich. So richtig in Szene rĂźcken werden Sie die Fotografen Ralph Fischbacher und Werner Harrer, Sabine Gruber, Dayle-Ann Clavin und Michael Wittig.

Begleitet wird der Shooting-Tag von Gabi Socher – Die Hochzeitsplanerin! Gewinn fĂźr das Brautpaar: t &JO 4UZMF 4IPPUJOH CJT &OEF .ĂŠS[ t 'PUPT WPN 4IPPUJOH t &JOF /ĂŠDIUJHVOH GĂ S EBT BOHFIFOEF Ehepaar am Attersee t 7*1 &JOMBEVOH [VS )0$);&*54 /"$)5 BN VOE "QSJM JN Schloss Kammer am Attersee – mit Nächtigung am Attersee. Bewerben Sie sich! Schicken Sie Ihre Bewerbung mit Foto und der Geschichte, warum gerade Sie fĂźr dieses Foto-Shooting ausgewählt werden sollten, bis zum 5. März 2014 an E-Mail: sagJA@salzkammergut.at. Werbung

Styling fĂźr die Hochzeit ausprobieren Im Mittelpunkt von DIE HOCHZEITSNACHT steht auch das Gewinnerpaar des Pre-Wedding-Shootings, das Sie mit den fabelhaften sagJA-im-Salzkammergut-Fotografen gewinnen kĂśnnen. Dabei

kĂśnnen Sie fĂźr Ihre Hochzeit verschiedene Stylings, Outfits und Accessoires der vielen sagJA-Partner probieren.

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Fotos: DLauringer, Cityfoto (Pelzl, Maringer)

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Atemberaubende Ballnacht Mehr als 1300 Besucher genossen am 1. Februar mit dem Welser Stadtball Oberösterreichs größten Charity-Ball.

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ereits zum sechsten Mal fand am 1. Februar im Stadttheater und Hotel Greif der Welser Stadtball statt. Mehr als 1300 Besucher waren vom mitreißenden Programm begeistert und tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Die Wels Marketing & Touristik GmbH als offizieller Veranstalter des Balles blickt gemeinsam mit dem Organisationskomitee auf eine erfolgreiche Ballnacht zurück. Animiert von der atemberaubenden Eröffnung durch das

international bekannte Vocalensemble LALÁ und der Eröffnung der Tanzschule Hippmann sowie der Ballett Academy tanzten die Besucher geleitet vom pt art orchester schwungvoll durch den Abend. Die mitreißende Mitternachtsshow unter dem Motto „Falco Forever“ von Michael Patrick Simoner und eine Mitternachtsshow des „Welios für alle Sinne“ begeisterten die vielen Besucher. Großen Anklang fanden auch die unterschiedlichen – von den Serviceclubs mit viel En-

gagement und Hingabe betreuten – Themenzonen, die für jeden Geschmack etwas im Angebot hatten. So kamen Wein-, Cocktail- und Sektliebhaber genauso auf ihre Kosten wie all jene, denen der Sinn nach kulinarischer Stärkung, gepflegter Kaffeehauskultur oder zünftigem Heurigen stand. Abermals dabei war heuer wieder das „Zelt der Welser Wirtschaft“, in dem rund 170 Gäste den Abend mit Bigband-Klängen vom Feinsten genossen.

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1 Anwalt Peter Posch, Intendantin Renate Doppler 2 Brigitte und Josef Rumer 3 Falco Forever 4 Eva Pölzl, Silvia Huber, Christoph Hippmann, Romana Müller 5 Maria und Peter Csar 6 Jörg und Claudia Hippmann, Siglinde und

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Thomas Humer 7 Helmut Palzer, Jana Ploier, Bernhard Ploier, Klaus Humer 8 Erik Famler, Heidi Pammer 9 Helmut und Christine Maderthaner, Thomas und Sabine Jaksche 10 Esther Wagner, Eva Märzinger, Birgit Meier 10

Fotos: Mathias Lauringer, Cityfoto (Pelzl, Maringer)

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11 Das Stadtball-Komitee 12 Elisabeth und Patrik Merz, Erika Baudich 13 Andreas und Edith Untner, Martina und Manuel Frühauf 14 Vocalensemble LALÁ 15 Vera Böhnisch Doppler und Franz Josef Doppler

16 Christine und Klaus Hippmann, Inge Steininger 17 Michael Jungwirth, Nicole Maschik 18 Lorena Vieru, Alexandra Klemencek, Christa Kirchgatterer 19 Andreas Klemencek, Bernd Mittermayr, Harald Humpl

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Schönheit Die Zeit ist ein guter Arzt, aber ein schlechter Kosmetiker.

Für Designer Costello Tagliapietra kreierte essie ein einzigartiges Navy.

Foto: „essi“

William Somerset Maugham

Nagel-Trends vom Runway Maniküristen der amerikanischen Kultmarke essie kreierten Backstage für viele Fashion-Shows von New York über London bis Paris einzigartige Trend-Looks für die Fingernägel der Models. Bei den Schauen von Designern wie Diane Fürstenberg, Helmut Lang oder Donna Karan wurde gezeigt, was viele Frauen rund um

den Globus im Frühjahr und Sommer auf ihren Fingern tragen werden. Besonders „Neutral Nudes“ sowie „Bold Blues“, die von schillernden Nuancen über grünliche Akzente bis hin zu bläulichen Spitzen reichen, sind dieses Frühjahr voll im Trend.

Brillante Haarfarbe: „Dualsenses Color Shampoo“ von Goldwell sorgt für farbschonende Reinigung und sichtbar mehr Farbbrillanz; erhältlich bei Friseur „juhu“ in Linz.

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Weg mit den Falten! Im Laufe des Alterns treten bei jedem von uns Fältchen und Falten auf. Von Botox über Hyaluronsäure oder Faltenbehandlung mit Eigenblut bis hin zum Facelift – wir zeigen Ihnen wirksame Glattmacher.

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Laut einer aktuellen Studie hat jugendliches Aussehen nichts mit Attraktivität zu tun! Primar Dr. Thomas Hintringer

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in ausdrucksstarkes Gesicht wird in hohem Maße von der Art der Faltenbildung bestimmt. Ausgewogene und altersgemäße Gesichtsfalten machen einen Menschen erst wirklich interessant. Ein solcher harmonischer Gesichtsausdruck wird aber häufig durch besonders ausgeprägte Mimikfalten gestört. Immer mehr Menschen interessieren sich für eine wirksame Faltenbehandlung, die über die herkömmliche Kosmetik hinausgeht. Wir zeigen wirksame Methoden, die eine sanfte und sichere Verjüngung bewirken. Für welche Methode man sich letztendlich entscheidet, ist individuell unterschiedlich. Hier ist es ganz wichtig, ein umfassendes Beratungsgespräch beim Arzt bzw. der Ärztin des Vertrauens in Anspruch zu nehmen. BOTOX Tiefe Falten sowie Muskelverkrampfungen im Bereich der Augen und der Stirn können mit dem Bakterien-Eiweiß Botolinumtoxin A, kurz Botox genannt, behandelt werden. „Mit einer sehr feinen Nadel wird die Lösung direkt in den Muskel eingespritzt, der für die Faltenbildung verantwortlich ist. Das Eiweiß blockiert dort gezielt die Nervenimpulse. Dadurch kann der entsprechende Muskel nicht mehr wie gewohnt angespannt werden“, erklärt Dr. Andreas Hillisch, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Eferding. Andere Nervenfunktionen – wie das Fühlen der Haut – werden dagegen nicht beeinflusst.

Wirkung: Die volle Wirkung von Botox entfaltet sich bis zehn Tage nach der Einspritzung und hält rund sechs Monate an. Durch Wiederholungsbehandlungen lässt sich ein nachhaltiger Effekt erzielen, der bis zu einem Jahr anhalten kann. Einsatzgebiete: Zornesfalten, Quer-falten an der Stirn und die seitlichen Augenpartien (Krähenfüße). HYALURONSÄURE Für eine lang anhaltende Verjüngung der Haut bei beginnender Fältchenbildung in der unteren Gesichtsregion oder im Dekolleté bietet sich die Behandlung mit der sogenannten unvernetzten Hyaluronsäure an. Diese wird flächenhaft, wie eine Creme unter die betroffene Haut gespritzt und führt bei mehrmaliger Anwendung zu einer guten Regeneration und Faltenminderung. „Hyaluron ist ein körpereigener Bestandteil, der aus einer Glucoseverbingung besteht und große Mengen an Wasser binden kann“, erklärt Dr. Andreas Hillisch. Da Hyaluron ein körpereigener Stoff ist, kommt es zu keinen allergischen Reaktionen. Bei der Behandlung kann es zu einer minimalen Reizung der Haut kommen.

EIGENBLUTTHERAPIE Mit der aus der Wundheilungsmedizin stammenden Methode der Eigenbluttherapie, die sich die Biostimulation und Zellerneuerung aus dem eigenen Blut zunutze macht, ist Forschern ein Durchbruch im effektiven Anti-Aging gelungen. „Dem Patienten wird Blut entnommen und sofort zentrifugiert, wodurch thrombozytenreiches Blutplasma gewonnen wird. Dieses Plasmagel wird dann gezielt unter und in die Haut gespritzt. Die Behandlung ist zu 100 Prozent biologisch“, erklärt Dr. Silvia Zeilinger, Ärztin für Allgemeinmedizin und Ästhetische Medizin.

Wirkung: Die Wirkung entfaltet sich innerhalb von 1 bis 2 Tagen. Das Ergebnis hält sechs bis 12 Monate an.

Wirkung Ein erstes Ergebnis ist sofort nach dem Eingriff sichtbar, die Aktivierung der Stammzellen der Haut und die Kollagenproduktion erfolgen in den nächsten vier bis sechs Wochen. „Drei Behandlungen sind empfehlenswert, wobei das Ergebnis etwa ein Jahr anhält. Grundsätzlich gilt aber: Je öfter, desto schöner“, erklärt Dr. Silvia Zeilinger, Ärztin für Allgemeinmedizin und Ästhetische Medizin. Besonders effektiv ist die Eigenbluttherapie vor allem in Kombination mit Hyaluronsäure. Ein Vorteil ist, dass Mimik und natürliche Ausstrahlung erhalten bleiben und man nie „aufgespritzt“ aussieht.

Einsatzgebiete: Mund, Wangenregion, Dekolleté, Lippen.

Einsatzgebiete: Augen-, Wangen-, Halsbereich und Dekolleté. Die Oberösterreicherin | 75

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Foto: Shutterstock

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Bevor man sich zu einem Eingriff enschließt, sollte man sich ausführlich beim Arzt des Vertrauens beraten lassen.

FACELIFT-OPERATION Zu einem Facelift entscheiden sich klassischerweise Patienten, die stark abgenommen haben oder die älter aussehen, als sie tatsächlich sind. „Beim Facelift unterscheidet man grundsätzlich zwischen einer reinen Hautstraffung, die eher selten gemacht wird, und jener Methode, bei der auch die darunter liegenden Schichten mitgestrafft werden“, erklärt Primar Dr. Thomas Hintringer, Leiter der Abteilung für Plastische Chirurgie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz. Die Operation dauert in etwa drei bis vier Stunden. Bei einem Wangenlift entsteht eine Narbe vor dem Ohr. Wenn man den Hals mitstraffen muss, erhält

man auch eine Narbe hinter dem Ohr. Wirkung: Was man durch ein Facelift erreichen kann, hängt davon ab, welche Region des Gesichts betroffen ist. Man muss mit jedem Patienten klären, was er korrigieren möchte. Nicht immer stimmt der Wunsch des Patienten damit überein, was der Arzt machen kann. „Ich operiere nur Menschen, bei denen ich nachvollziehen kann, worunter sie leiden, und es muss aus meiner Sicht machbar sein. Sonst bekommt man kein gutes Ergebnis“, so Hintringer.

lift anhält, ist individuell unterschiedlich. „In Wirklichkeit verschieben wir das Ganze ein bisschen nach hinten“, so Primar Hintringer. Dazu gibt es übrigens eine sehr interessante Studie, bei der Vorher-Nachher-Bilder von Patienten bewertet wurden. Die Menschen wurden dabei durchschnittlich zwischen drei und fünf Jahre jünger geschätzt, allerdings nicht attraktiver. Jugendliches Aussehen hat also nichts mit Attraktivität zu tun. Einsatzgebiete: Gesicht und Hals. Nicole Madlmayr, Maria Russ, Ulli Wright

Ergebnis Wie lange das Ergebnis nach einem Face-

Dr. med. Silvia Zeilinger, Ärztin für Allgemeinmedizin und Ästhetische Medizin mit Diplom für Akupunktur und dem Spezialgebiet der Faltenunterspritzung. www.dr-zeilinger.at

Foto: BHS

Dr. Andreas Hillisch, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Eferding. www.derma-plast.at

Foto: Fotoatelier Yvonne

Foto: Lauringer

Unsere Experten Primar Dr. Thomas Hintringer, Leiter der Abteilung für Plastische Chirurgie am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz. www.hintringer.com

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mit dem Experten-Team ihres Vertrauens! Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen. Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht. Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

Dr. Andreas Hillisch

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Dr. Reingard Hillisch

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

LASERBEHANDLUNGEN t Besenreiser/Gefäßerweiterung t Tattoo-/Altersfleckenentfernung t Störende Narben, wie Aknenarben oder Keloide t Korrektur von Falten/Straffung der Gesichtshaut

PLASTISCH-ÄSTHETISCHE CHIRURGIE t t t t

Körperformung z.B. Brust, Bauch, Po Brustvergrößerung/Straffung Von Fettabsaugung bis Facelifting Korrektur an Lidern, Ohren, Nase

DERMATOLOGIE t Behandlung von Hautkrankheiten und Allergien t Muttermalkontrolle und -operation t Botox: Faltenglättung, Behandlung übermäßigen Schwitzens t Faltenglättung mit Hyaluron

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Fotos: Sebastian Professional

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Get the Look Seit 2007 ist „frisör lisa tengg” in Grein die erste Adresse, wenn es um Beauty und Styling geht. passen, den man durch ein einfaches Umstylen und mit dem passenden Produkt verändern kann. Vom Workout- bis zum Business-Look, das Styling soll auch zu Hause Spaß machen. Fearless-Look 2014 Das Team von Lisa Tengg hat die neuesten Trends für Sie parat: Die Haarfarben stehen unter dem Motto: verführerisch, voll Dramatik und betont vielfältig. „Do the showgirl in all of us“ lautet das Motto bei den experimentellen, wilden aber auch sehr weiblichen Looks. Technik und Architektur sind die Impulsgeber für das Jahr 2014! Im Mittelpunkt stehen tolle Bobs, langes Haar und Locken auch in zerzauster, filigraner Optik für den Ausgeh-Look. Accessoires Hier bestechen eingenähte Formen beim Aufstecken, filigrane Blumen – echt oder

aus Seide – sowie Kronen, und auch opulente Metallic-Reifen und Tücher sind absolute Must-haves.

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ie Stärke des kreativen Teams liegt vor allem im Ideenaustausch, in der Individualität, in der Ästhetik und in der Provokation. „Wir arbeiten nur mit den Besten der Besten zusammen. Dazu gehören Top-Marken wie Sebastian Professional, Sassoon und Greath Lengths. Wir besuchen weltweit Seminare von London über Berlin bis New York und sind daher immer am Puls der Zeit“, erklärt Lisa Tengg. Einen absoluten Wohlfühlfaktor erhalten die Kunden im schlicht designten Salon in Grein. „Wir freuen uns immer auf neue Herausforderungen, starke Charakterköpfe und haben Spaß beim Realisieren der Wünsche unserer Kunden. Wir glauben, dass Persönlichkeiten zu vielschichtig sind, um in nur einen Look gequetscht zu werden“, ist man bei Lisa Tengg überzeugt. Dem gesamten Team ist es wichtig, den Kunden einen individuellen Cut zu ver78 | Die Oberösterreicherin

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Foto: L’Oréal

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Trend-Frisuren 2014 Neben den neuesten Modetrends werden auf den internationalen Fashion-Weeks auch immer die trendigsten Hairstyles gezeigt. Wir haben für Sie zwei Must-have-Frisuren zum Nachstylen parat.

Volumen pur: Stylingschaum „tecni.art“ von L’Oréal Professionnel

Fotos: ©Thibaut de Saint-Chamas / Firstview – L’Oréal Professsionnel

Einfach glänzend: „Mythic Oil“ von L’Oréal Professionnel, fettendes Haaröl

Hebt den Haaransatz: Mattierendes und unsichtbares MineralPuder von „tecni.art“ L’Oréal Professionnel

Sporty Smooth Gemeinsam mit dem Star-Stylisten Anthony Turner kreierte L’Oréal Professionnel als offizieller Haarpartner der Pariser Fashion-Week einen ganz speziellen Look für die Show von Anthony Vaccarello. Das Styling „Sporty Smooth“ zeigt nach hinten gegeltes Haar mit Volumen-Effekten. Für den schlichten und einfach anmutenden Look braucht man Tonnen an VolumeMousse und eine geschickte Hand.

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1 Volumen-Mousse in das gesamte Haar einarbeiten, den Haaransatz anheben und mit Haartrockner und Rundbürste trocken föhnen. 2 Am Haaransatz eine kleine Menge Haarpuder auftragen, um so Griffigkeit zu erzeugen. Dann das Haar mit einer Bürste nach hinten kämmen. 3 Als glänzendes Finish Haaröl auf dem Haar verteilen und es mit den Fingern in den Haarlängen verteilen. 80 | Die Oberösterreicherin

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Tiefsitzender Knoten: Schlichte Frisuren mit Mittel- oder Seitenscheitel und gesteckten Knoten im Nackenbereich stehen im Frühling und Sommer hoch im Kurs. Man sieht damit top-frisiert aus und erhält einen absolut hitzetauglichen Look. Eugene Souleiman, Global Creative Director Wella Professionals (Care & Styling), zauberte Backstage auf der Milan Fashion-Week für die Show von „Ports 1961“ eine Frisur, bei der jede einzelne Haarsträhne perfekt sitzt.

Langer Halt: Wella Professional „Stay Styled“ Hairspray

Geschmeidig: Wella SP „Luxe Oil Keratin Boost Essence“

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Fotos: Ports 1961/ Eugene Souleiman Wella Profsessionals

Bringt Glanz: Wella Professional „Sculpt Force Gel“ & * !

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1 Das Haar glätten und bis zur Kopfmitte einen tiefen Seitenscheitel ziehen. Dann das Haar mittig am Hinterkopf zu einem strengen Pferdeschwanz binden. Mit Haarspray fixieren. 2 Das Haar zum Chignon eindrehen und mit Haarklammern unsichtbar fixieren. Auf den Haarknoten Gel auftragen und als Finish Wella Shimmer Delight Shine Spray auftragen.

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Beauty-News Foto: shutterstock

Der Frühling hat viele Neuheiten im Pflegebereich für uns parat.

Der frühlingshafte Duft der limitierten Handcreme von abc nailstore weckt die Sinne und die Haut aus dem Winterschlaf. Erhältlich unter www.abc-nailstore.at um € 9,90 (50 ml).

Die Kosmetikmarke IOMA bietet maßgeschneiderte Pflegeprodukte. Extrem reichhaltiges Serum aus der Produktlinie 3 um € 86/15ml.

Der legendäre „Touche Èclat“ von Yves Saint Laurent bringt den Teint in ein paar Strichen zum Strahlen. Erhältlich um € 38 im Kosmetikfachhandel.

Instant-Lifting-Effekt: „Skin Caviar Liquid Lift“ von La Prairie bietet die höchste Konzentration an reinem Kaviarextrakt. Erhältlich um € 413 im Kosmetikfachhandel.

VICHY Normaderm „Night Detox“ ist ein spezielles Produkt für die Anwendung in der Nacht bei zu Unreinheiten neigender Erwachsenenhaut; erhältlich in der Apotheke.

Rénergie French Lift™ von Lancome ist ein Duo für die Nacht, das Falten bekämpft und die Gesichtskonturen strafft. Erhältlich um € 135 im Kosmetikfachhandel.

SOS-Hilfe bei Pickeln. Das „Anti Blemish Solutions Clinical Clearing Gel“ von Clinique sorgt für porentiefe Reinheit und verhindert, dass sich Unreinheiten ausdehnen. Erhältlich um € 20/15ml im Kosmetikfachhandel.

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Das britische Model Cara Delevingne ist das Aushängeschild für natürliche Augenbrauen. Wie Sie diesen Trend einfach nachschminken können, zeigt Make-up-Artist Claudia Kriechbaumer von der Cambio Beautyacademy in Linz. Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy, Model: Lisa Heilbrunner

Fotos: Judith Bender-Jura, www.jura-fotodesign.com

Zupfen war gestern!

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Die Augenbrauen in Form bürsten und gegebenenfalls zu lange Härchen schneiden.

Mit einem Augenbrauenpuder und einem Schrägpinsel zuerst die untere Augenbraue betonen und nach oben hin verblenden.

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1: Maybelline New York „Brow Drama Augenbrauengel“ gibt Augenbrauen mehr Fülle und Form. Dank des „Ball-Applikators“ können Augenbrauen perfekt in Form gebracht werden. Gibt es passend zur Haarfarbe in den Farbtönen Dark Blond, Medium und Brown. 2: Den legendären Eye Brightener Corrector & Creamy Concealer von Bobby Brown gibt es ab April in fünf neuen Farben. Ist wasserfest und lässt Augenschatten verschwinden. Erhältlich um € 27 im ausgewählten Kosmetikfachhandel.

Für einen optimalen 3D-Effekt die Augenbraue mit einem hellen Concealer umranden und wieder verblenden. Natürliche, buschige Augenbrauen sind diese Saison total im Trend und lassen Sie natürlicher und jugendlicher wirken.

3: Color Riche Quattro Lidschatten von L‘Oréal Paris zaubert einen perfekten Look für die Augen. Das angeschrägte Bürstchen eignet sich bestens zum betonen der Augenbrauen. 4: Der Eyebrow Pencil von Manhattan ermöglicht durch seine feine Spitze ein präzises Auftragen. Die weiche Textur füllt die Brauen auf und definiert sie perfekt. Erhältlich um € 3,29 im Kosmetikfachhandel. Die Oberösterreicherin | 85

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Wohnen Überall liegt Staub und Schmutz, o Schreck – schon wieder Frühjahrsputz!

Foto: shutterstock

Edith Nebel

Frühjahrsputz Sobald die ersten Sonnenstrahlen scheinen, ist auch der Frühjahrsputz nicht mehr weit … Wir bringen frischen Wind ins ganze Haus! Fenster werden geputzt, Böden gewischt und Vorhänge gewaschen. Das Schlafzimmer wird dabei oftmals übersehen. Weil wir aber rund ein Drittel eines jeden Tages darin verbringen, sollte man sich wenigstens einmal im Jahr für ein Großreinemachen Zeit nehmen. Zunächst ist der Kleiderschrank dran: Aussortieren, Kleidung neu zusammenlegen und die Schrankböden feucht wischen

stehen dabei auf dem Plan. Bettwäsche, Matratzenauflage und -bezug sowie Kopfpolster gehören bei dieser Gelegenheit gleich in die Waschmaschine. Denken Sie gelegentlich aber auch an Ihre Matratze: Das gute Stück sollte alle acht bis zehn Jahre aus hygienischen Gründen gewechselt werden. Wir wünschen frühlingshafte Träume!

Unwiderstehlicher Feuerzauber: Ein absolutes Wohlfühlerlebnis zaubern die von Strom unabhängigen Öfen von Karlhuber – Kachelöfen mit Idee, www.karlhuber-kachelofen.at Die Oberösterreicherin | 87

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Hier kocht das

Leben Zeitung lesen, Kaffee trinken, Hausaufgaben machen, arbeiten ... schon längst wird in der Küche nicht mehr ausschließlich gekocht.

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ie Kochwerkstatt hat sich in den letzten Jahren zum Kommunikationszentrum und Wohlfühlraum entwickelt. Umfragen haben ergeben, dass die Küche für jeden Dritten der wichtigste und beliebteste Raum im Haus oder in einer Wohnung ist. Kein Wunder also, dass auf die Einrichtung und Ausstattung der Küche besonderer Wert gelegt wird. Neben den Standards wie Geschirrspüler, Mikrowellenherd oder Kühlschrank wird eine Sonderausstattung mit Dampfgarer oder ein Backofen

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mit Selbstreinigungsautomatik immer wichtiger. Bei der Küchenplanung selbst sollte man auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer achten. Eine Küche muss vor allem gelebt werden. Dennoch: Die Küche übernimmt nun auch eine repräsentative Funktion und wird immer mehr zum Hightech-Produkt. Alles neu: Farbentrends Neben dem Klassiker Holz – sowohl helle Eiche als auch dunkle Rauchkastanie sind gerne gesehen – sind 2014 klare Farben

wie Weiß oder Grau im Trend. Neu ist jedoch, dass klassisches Weiß nun mit farbigen Regalbrettern kombiniert wird. Knallige Farben (z. B. Bild 1) wie Orange, Gelb oder Grün rücken in diesen Fällen in den Fokus. Oberflächen: kratzfest und unsichtbar Schwerer Stein, Sichtbeton, Glas: Glatte, bündige Oberflächen sind absolut im Trend. Mittels neuer Technologien werden die Arbeitsflächen noch robuster und vor allem kratzfester.

Neu ist, dass nun die Möglichkeit besteht, Kochfelder aus Glas perfekt an die Arbeitsflächen anzupassen und damit fast unsichtbar zu machen. Das gleiche Glas wird dann beispielsweise für Kochfeld und Arbeitsplatte verwendet. Edelstahl wird ebenfalls gerne verarbeitet: Kennt man Arbeitsplatten aus diesem Material eigentlich nur aus Großküchen, nimmt seine Bedeutung nun auch in Privathaushalten immer mehr zu. Robustheit und Langlebigkeit stehen im Vordergrund. Die Oberösterreicherin | 89

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Fotos: DAN, Valcucine, Mayrhofer – Der Einrichter, ewe, Neff, HAKA, SieMatic, Keno, steininger.designers gmbh / Catherine Roider

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Gut verstaut: Kaffeemodul Innovationen bieten die diesjährigen Küchentrends nicht nur in Bezug auf Aussehen, sondern auch in Bezug auf die Nützlichkeit. Ganz neu ist das Kaffee-Modul von ewe (Bild 3). Dieses Nischenmodul ist vor allem für Küchenmaschinen geeignet, wie die Espressomaschine, den Toaster, Entsafter und vieles andere mehr. So sind die Geräte nicht nur untergebracht, sondern auch noch stylisch und vor allem griffbereit verstaut.

Tipp „Die besten Küchen“ von Kristina Raderschad, Callwey-Verlag, ISBN: 978-3-7667-1736-8; 49,95 Euro

Blitzschnell aufgeräumt: Zubehörkanal Alles zur Hand und blitzschnell aufgeräumt ... ja, das wünscht sich ein jeder Koch. Weil sich Küchenhersteller an den Bedürfnissen der Endverbraucher orientieren, präsentiert zum Beispiel Valcucine, erhältlich bei Mayrhofer – Der Einrichter, nun einen innovativen Zubehörkanal (Bild 2): Dieses Küchenelement nimmt alles in sich auf, was man in der Küche benötigt – und bei Bedarf rasch verbergen will: Tellerabtropfgestell, Waage, kleine Elektrogeräte, herausnehmbare Behälter, Flaschenhalter, Steckdosen, Papierrollenhalter, Armaturen, Aufhängungen für Schöpflöffel und sogar die Dunstabzugshaube. Alleskönner: alle Zeichen auf Dampf Waren Dampfgarer in Küchen früher absolute Luxusgegenstände, gehören diese

heute zur Standardausrüstung einer Küche. Die gesundheitlichen Vorteile – beim Dampfgaren bleiben Vitamine, Mineralstoffe und Mineralsalze weitgehend erhalten – sind allseits bekannt. Daneben spart der Alleskönner Energie und verdrängt die beliebte Mikrowelle, die immer wieder Diskussionen auslöst, allmählich. Bei Neff stehen daher in diesem Jahr alle Zeichen auf Dampf: Die neuen Backöfen sind mit Dampfunterstützung ausgestattet und unterstützen den Koch nicht nur beim Dampfgaren, sondern auch beim Backen, Braten, Grillen oder Pizzamachen. Exklusiv: Die neuen Öfen – zu sehen in Bild 4 – sind mit einer Türe, die beim Öffnen unter dem Backofen verschwindet, ausgestattet. Zentrale in der Küche: Hightech Ein Leben ohne Smartphone und Tablet

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Checkliste für die Küchenplanung Nutzung: Viele Küchenmodelle sind schön – keine Frage. Dennoch sollte man sich vorab die Frage stellen, welche Bedürfnisse die Kochwerkstatt erfüllen soll. Wie viele Personen leben in einem Haushalt? Wer nutzt die Küche? Für wie viele Personen und wie oft wird gekocht? Arbeiten mitunter mehrere Menschen gleichzeitig in der Küche? Grundriss: Für die Planung ist der Grundriss natürlich von enormer Wichtigkeit. Zu beachten sind unter anderem die Fragen: Wie viele Quadratmeter sind vorhanden? Welchen Stellenwert soll die Küche erhalten? Gibt es Räume, die direkt an die Küche angebunden sind? Gegebenheiten: Nicht jeder Raum ist gleich und daher als Küche geeignet. Wichtig bei der Planung ist, ob Bereiche der Küche am Fenster liegen oder am Tageslicht orientiert sein sollen. Außerdem: Wie kann die Entlüftung nach außen geregelt werden? Kochlabor vs. Allzweckraum: Je nach Platz und eigener Vorliebe muss bedacht werden, ob man die Küche lediglich zum Kochen verwenden möchte oder doch eher mit einer großen Esstafel ausstatten möchte.

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ist heute undenkbar. Gut, dass diese Geräte jetzt auch in der Küche eingesetzt werden können: Angeschlossen an eine Dockingstation (Bild 5) ersetzen die elektronischen Helferlein mittlerweile das Kochbuch. Rezepte und Informationen sind schnell zur Hand und begleiten den Alltag. Eingesetzt wird diese Zentrale in der Küche zum Beispiel bei DAN. Innere Werte: neu definiert Auf die inneren Werte kommt es an! Das kann man auch auf die Küche ummünzen: Denn beim Innenleben der Schubkasten- und Auszugssysteme werden neue Maßstäbe gesetzt. Dämpfungssysteme von HAKA, die die Laden leise und sanft schließen, gehören genauso zum heutigen Standard wie die Innenausstattung aus Edelhölzern: Für eine perfekte Ordnung sorgen speziell auf das Design

angepasste Inneneinrichtungssysteme, wodurch die Lade und das Innenleben zu einer Einheit verschmelzen. Neu von SieMatic sind beflockte Einlegematten, auf denen sich Einsätze und andere Elemente vollkommen rutschfest platzieren lassen. Ein Küchenleben lang Erfrischend anders sind sie, die Kücheninnovationen in diesem Jahr. Neben technischen Neuerungen wird vor allem Wert auf ein besonderes Innenleben und praktische Zusatzfunktionen von elektronischen Geräten gelegt. Eine Komplexität der Einfachheit gepaart mit Designharmonie wird angestrebt und auch erreicht. Steht man am Ende in seiner nagelneuen Kochwerkstatt, ist eines sicher: Küche gut – alles gut. Tina Ornezeder

Stauraum: Zusätzliche Töpfe, Pfannen und andere Küchenutensilien sammeln sich im Laufe der Zeit an. Daher: Gleich einen Schrank zusätzlich einplanen. Ebenfalls sollte genügend Stauraum für Lebensmittel mitbedacht werden. Oberflächenbeschaffenheit: Holz, Hochglanz, Stein, Glas, Edelstahl oder Beton ... Arbeitsplatten und Küchenfronten müssen viel aushalten. Ist die Küche ein offener Wohnraum, kann die Materialität durchaus mit dem angrenzenden Wohnbereich verbunden werden. So fügt sich optisch alles zu einem harmonischen Ganzen. Budget: Dieser Punkt ist natürlich beinahe der wichtigste. Wer bei einer neuen Küche sparen möchte, kann überlegen, ob es eventuell Geräte gibt, die man aus der alten Küche integrieren könnte. Auch haben verschiedene Aspekte je nach Anwender Priorität: Ist mir eine edle Front wichtiger als hochwertige Küchengeräte?

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Küchen-Kompetenzen Würze des Lebens: Gewürze verfeinern ein jedes Gericht. Gewürzsieb von Tchibo um 6 Euro, ab 19. März erhältlich

Blümchenzeit: Duftende Blumen zieren die heimischen Esstische. Mundgeblasene Glasvase auf Holz, gesehen bei Sia Homefashion um 99 Euro. www.sia-homefashion.com

Farbenfrohe Laune: Die Klassiker Pfeffer und Salz werden in einer farbenfrohen Mühle untergebracht. ZEST von Peugeot, je Mühle 35 Euro

Tropfsicher: Essig- und Ölflasche, Set um ca. 9 Euro, ab 19. März bei Tchibo

Kult ums Pult: Platzsparend und dennoch gemütlich ist das Pult von RiesPro Design aus Leonding, www.ries-prodesign.com

Knusper, knusper: Frischen, knusprigen und vor allem herrlich warmen Toast erhält man mit dem KENWOOD kMix Toaster um 69,99 Euro

Le Petit Chef: Auch die Kleinsten kochen fleißig mit. Kindersichere Küchenmesser von Opinel, Preis pro Box 35 Euro, www.cjherbertz.de

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reuer Freund: Weil Hunde Freunde fürs Leben sind, gibt es diese nun auch als Lichtquellen. Leuchte um 79 Euro, www.sia-homefashion.com

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erwandlungskünstler: Ob alleine, zu zweit, zum Relaxen oder zum Schlafen – das multifunktionale Polstermöbel passt sich individuellen Bedürfnissen an. Modell „Marlon“ von Sedda, Preis auf Anfrage

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ekoratives Behältnis: Kleine Geheimnisse verstecken diese Körbe von Paola Lenti. Ab ca. 120 Euro, gesehen bei Bruckmüller Wohnen, www.bruckmueller-wohnen.at

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rühlinghaftes Zuhause: Die Tage werden wieder länger und die Vorfreude auf den Frühling steigt. Neue Frühjahrskollektion gesehen bei Reiter Betten & Vorhänge

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lumige Tischdeko: Diese Hyazinthe blüht nicht – sie brennt. Kerze von Depot um 4,99 Euro, www.depotonline.com

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ertigbecken „Premium S3“: Wasser fühlen, dann entspannen. Das Fertigbecken „Premium S3“ bietet dieses Gefühl von seiner schönsten Seite – mit freischwebender Stiege und Überlaufsystem. Freitragende Sitzbänke und LED-Beleuchtung optional. Details dazu auf www.ipor.at

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Foto: Ipor

uietschvergnügt: Der knallige Begleiter für den Sommergarten ist stapelbar und besteht aus extra hochschutzbehandelten Aluminiumlatten mit UV-beständigem Pulverlack. Um 235 Euro von The Gardener, www.gardener.at

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Lichtgeflutete Räume warten in der Bahnhof–City Wels auf uns. Wir betreten das Erdgeschoß, einen rundum eingeglasten Würfel – und spazieren die breite Treppe hinauf in die obere Etage: glatte und klare Ausstellungsflächen, eine weiße Decke stützt sich entlang der Fassade auf fünf runde Säulen. Soviel Raum für –– Raum! Raum für unser neues Wohnstudio, zentral und offen angelegt, nach allen Seiten; für hochwertiges, geradliniges Möbeldesign und individuelle Wohnideen. So wie gewohnt, bleibt alles so wie es ist. Nur anders. Stimmige Raumkonzepte entwickeln sich aus einem sorgfältigen Detail und wachsen mit den Ansprüchen unserer Kunden. So wie wir.

Cubuz eröffnet sich im Frühjahr neu in der Bahnhof-City Wels. Unsere Kunden erwartet in der Europastraße inzwischen eine vielfältige und hochwertige Abverkaufslandschaft mit Wandgestaltungen, Küchen und Sitzmöbeln namhafter Herstellermarken sowie Ergänzungen aus eigener Fertigung. Verabschieden Sie sich von uns; und heißen Sie uns willkommen! Ihr Team von Cubuz Raumgestaltung

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Foto: vita-med

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Schlafqualität ist Lebensqualität Gesunder Schlaf. Vita-med gehört zu den führenden Direktvertriebsunternehmen im Bereich orthopädischer Schlafsysteme in Österreich.

Das Unternehmen vita-med unter der Leitung von Klaus Mayer und Roland Kunz beschäftigt österreichweit rund 75 Mitarbeiter und entwickelt sowie vertreibt seit

2004 orthopädische Schlafsysteme. 2012 gewinnt vita-med die „TOP Handelstrophy 2012“ in der Kategorie Direktvertrieb und wurde auch mit dem „TOP Direktberater“ zertifiziert. Schlaflösungen vita-med Schlaflösungen bestehen aus Betteinsatz, Matratzen und Bettwaren höchster Qualität und setzen innovative Maßstäbe. Das Unternehmen bietet ein ergonomisches, patentiertes, orthopädisch zertifiziertes sowie antibakterielles Schlafsystem. Klimamikrokapseln in den Decken sorgen für einen Temperaturausgleich. Gleichzeitig sorgen hydrophile, besonders ressourcenschonend hergestellte Füllfasern – eine Weltneuheit – für perfekten Feuchtigkeitsausgleich. Die thermoelastische Matratze schmiegt sich dem Körper perfekt an. Außerdem ist diese mit Silber angereichert, welches eine antibakterielle und -allergische Wirkung erzielt. Schlaferlebnis Erleben Sie unser Schlafsystem österreich-

weit, bequem bei Ihnen zu Hause oder in unserem Schauraum nähe PlusCity.

Checkliste Schlafhygiene Einfache Dinge, die Sie abklären können, bevor Sie hinter Ihrer Schlafstörung schwerwiegendere Gründe vermuten! - Gewöhnen Sie sich an regelmäßige Zubettgeh- und Aufstehzeiten. - Bewegung und Sport während des Tages fördern Ihren Schlaf, helfen Stresshormone abzubauen und regen Ihren Kreislauf an. - Sorgen Sie für eine ruhige, angenehme Schlafumgebung. - Vermeiden Sie üppiges Essen am Abend, Kaffee oder Nikotin sowie Schwarztee. - Schlafen ist die Kunst des Loslassens: Lösen Sie sich von Ihren Problemen, beispielsweise durch „Fantasiereisen“ in Ihren Gedanken. - Vermeiden Sie Arbeiten am Computer oder Fernsehen, bevor Sie zu Bett gehen. Der hohe Blaulichtanteil von LED-Bildschirmen wirkt aktivierend und nachteilig auf den Einschlafprozess.

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ut im Bett? Schlafstörungen als Alltagskiller treten selten allein auf, sind mit anderen problematischen Bereichen verwoben und hängen stark mit unserer Psyche zusammen. Schlaf hat massive Auswirkungen auf Befindlichkeit und Emotionalität wie auch auf das Verhalten. Jeder, der einmal über ein paar Tage mit wenig und schlechtem Schlaf auskommen musste, weiß, was das bedeutet. Die Auswirkungen sind sowohl körperlich, durch Müdigkeit und Energielosigkeit, als auch psychisch spürbar, beispielsweise durch Gereiztheit oder Ungeduld. Der Pittsburgh SchlafQualitäts-Index ist ein international anerkannter Fragebogen, der ein einfaches und zuverlässiges Instrument zur Erfassung Ihrer subjektiven Schlafqualität darstellt. Testen Sie, wie gut Sie schlafen: www.vita-med.at/psq

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vita-med Ihr kompetenter Schlafberater

für Ihr eigenes Bett. Erleben Sie unser Schlafsystem! In unseren Schauräumen in 4050 Traun und 1150 Wien zeigen wir Ihnen gern die Vorteile unseres Schlafsystems. Vereinbaren Sie einen Termin und kommen Sie uns besuchen.

Das orthopädische Schlafsystem von vita-med – die Wohlfühloase für eine gute Nacht!

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Foto: Shutterstock

| wohnen

Grün, grün, grün … … ist mein ganzer Garten! Satt, kräftig und frei von Unkraut: Ja, so wünschen wir uns den heimischen Rasen. Weil das aber nicht ganz ohne Arbeit geht, haben wir Tipps für die Pflege im Frühjahr.

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och legt sich eisiger Raureif oder sogar Schnee über dem Rasen im Garten. Doch schon bald zwitschern die ersten Vögel, die erste Frühlingssonne scheint und das Gras beginnt zu sprießen. Bereits im März sollte man den Rasen daher auf die kommende Saison vorbereiten. Schritt 1: Bereits sehr zeitig im Frühjahr sollte der Rasen von Winterresten wie abgestorbenem Pflanzenmaterial und verklebten Gräsern entfernt werden: Sie nehmen dem Gras die Luft zum Atmen und erschweren die Nährstoffaufnahme. Eine leichte Behandlung mit dem Laubbesen bietet sich zum Entfernen der Winterreste an. Schritt 2: Im Winter sterben durch den stark reduzierten Stoff wechsel Grasblätter ab. Der Rasen muss nun mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden: Eine Düngung

mit einem stickstoffbetonten Mittel ist ideal. „Eine frühe Düngung bereits ab Mitte März unterstützt die Triebkraft der Gräser und sorgt für eine nachhaltige Wiederergrünung des Rasens“, weiß Alois Haider von grün2 Gartendesign. Auf die Düngung mit organisch-mineralischen Langzeitdüngern sollte man zumindest bis April warten. Schritt 3: Haider empfiehlt: „Etwa zehn bis 14 Tage nach der Düngung kann das Vertikutieren erfolgen.“ Diese mechanische Bearbeitung, die man nicht zu brutal angehen sollte, hilft, die restlichen abgestorbenen Pflanzenreste und die angewachsene Rasenfilzschicht zu entfernen. Der Rasen wird noch einmal „gelüftet“: Nun kann er wieder so richtig atmen. Schritt 4: Sobald der Rasen anfängt, wieder regelmäßig zu wachsen – etwa eine Woche bis

zehn Tage nach der Düngung – wird er zum ersten Mal gemäht. Denn behandelt man die Wiese nach und nach mit dem Rasenmäher, entwickelt sich das Gras gesünder, es sieht grüner aus, wächst dichter und bleibt den ganzen Sommer über in gutem Zustand. „Die Schnitthöhe wird bereits auf 35 bis 45 mm als Regelwert für den Gebrauchsrasen eingestellt“, so der Gartenexperte abschließend. Tina Ornezeder

Kleines Helferlein Zurücklehnen und entspannen, denn ab jetzt mäht das Smartphone! Per App kann der Robomow gesteuert werden. Gesehen um 2799 Euro auf www.robomow.de.

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Unternehmerin des Jahres 2013 gekürt Mehr als 600 Unternehmerinnen bei der „Langen Nacht der Unternehmerinnen“ im Palais Kaufmännischer Verein in Linz.

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it dem Projekt „Unternehmerin des Monats“ holt Frau in der Wirtschaft herausragende oberösterreichische Unternehmerinnen vor dem Vorhang. Am 13. Februar wurde erstmals die Unternehmerin des Jahres 2013 aus den zwölf Unternehmerinnen des Monats gekürt. Die Siegerin ist Valborg Burgholzer-Kaiser, die Gesellschafterin und Geschäftsführerin des Ennser Industriebetriebes Eisenbeiss GmbH. „Die Unternehmerin des Jahres 2013 ist nicht nur im internationalen Umfeld stark vertreten, sondern ist auch mit einer indirekten Exportquote von 95 Prozent weltweiter Innovationsführer im Bereich von Hochleistungsgetrieben für industrielle Spezialanwendungen“, begründet WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Ulrike Rabmer-Koller die Auszeichnung. Siegerin Valborg Burgholzer-Kaiser freute sich über den von Ingrid Schatz von Seenberg Lifestyle kreierten Designpreis.

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6 1 Vorne: WKOÖ-Vizepräsidentin und FidWLandesvorsitzende Mag. Ulrike RabmerKoller, Mag. Valborg Burgholzer-Kaiser, Landesrätin Mag. Doris Hummer und FidW-Landesgeschäftsführerin Mag. Karin Reiter mit allen Unternehmerinnen des Monats aus dem Jahr 2013 2 Mag. Ulrike Rabmer-Koller und Mag. Karin Reiter mit den Funktionärinnen von Frau in der Wirtschaft

7 3 LAbg. Mag. Doris Schulz, Mag. Ulrike Rabmer-Koller, die Jurymitglieder Mag. Markus Raml und KommR Dr. Gabriele Kössler, Mag. Karin Reiter 4 Peter Reiter, Mag. Markus Raml, Mag. Thomas Winkler, Wolfgang Greil MBA, DDr. Paul Eiselsberg 5 Anna Selling, Simone Streubl, Isabella Schinnerl, Silja Kempinger 6 Mag. Daniela Schrack, Mag. Christine

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Altendorfer, LAbg. Mag. Johanna Priglinger 7 Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Mag. Valborg Burgholzer-Kaiser, Landesrätin Mag. Doris Hummer 8 Mag. Andrea Danda-Bäck, Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Mag. Sigrid Luhammer, Mag. Valborg Burgholzer-Kaiser, Mag. Beatrix Kastrun, Margit Angerlehner 9 Cat LaGroove – Marlene Mairinger

Fotos: Mathias Lauringer

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Foto: Austro-Jagd

Foto: shutterstock

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Austro-Jagd in Salzburg

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om 20. bis 23.Februar 2014 präsentierte sich die AustroJagd sehr erfolgreich im Messezentrum Salzburg. „Die Hohe Jagd & Fischerei-Messe stellt fĂźr uns eine besondere Plattform dar, weil sie einen aktuellen Gradmesser der Branche bildet sowie das stetig steigende Interesse an der Jagd darlegt“, erklärt GeschäftsfĂźhrer Reinhold Sodia. Mit 30 Geschäftslokalen und einem Portfolio von Ăźber 100 Marken ist die Austro-Jagd das umfangreichste Händler-Netzwerk fĂźr Jagd- und Sportwaffen in Ă–sterreich. Als Hauptpreis gab es unter den Messebesuchern einen Suzuki Jimny 1.3.VX special zu gewinnen.

Kunst im Seeschloss Ort

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m 8. sowie 9. März werden einzigARTige und hochkarätige Exponate im Seeschloss Ort der Ă–ffentlichkeit präsentiert: Bilder aus der Gmundner Umgebung auf Leinen und Alu im GroĂ&#x;format und exklusive, in kunstvoller Handarbeit gefertigte Vasen-Unikate in hochkarätiger AusfĂźhrung werden zu sehen sein. BĂźrgermeister Heinz KĂśppl wird am 8. März um 18 Uhr als Ehrengast die Ausstellung feierlich erĂśffnen. Ă–ffnungszeiten: Sa, 8. März ab 10 Uhr und So, 9. März von 10 bis 17 Uhr im Seeschloss Ort Gmunden. Nähere Infos: www.exklusiv-vasen.com sowie www.sylviesart.at.

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wohnen |

CUBUZ Raumgestaltung ausgezeichnet CUBUZ Raumgestaltung wurde auf der internationalen Möbelmesse imm cologne mit dem Titel eines Premium-JORI-Händlers ausgezeichnet. Im Rahmen der Umsetzung besuchte ein Team professioneller Mystery-Shopper die JORI-Händler, um anhand vorab festgelegter Schwerpunkte zu messen, inwieweit der Verkaufsprozess gemäß den hohen Qualitätsnormen abläuft, die JORI sich in allen Bereichen setzt. CUBUZ Raumgestaltung bestand mit Glanz und Gloria und wurde mit dem Titel eines Premium-JORI-Händlers ausgezeichnet.

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UBUZ Raumgestaltung, ein wichtiger JORI-Händler, war dieses Jahr auf der imm cologne vertreten. Und dies aus einem ganz besonderen Grund: Die Firma JORI nutzte diese Sternstunde der Möbelindustrie, um sich bei seinen Einrichtungshäusern in ganz Europa zu bedanken und sie für ihren Einsatz bei der Mystery-Shopper-Aktion zu belohnen, die das Unternehmen anlässlich „50 Years The Art of Fine Seating“ organisierte:

LINZ/PÖSTLINGBERG: Über den Dächern von Linz entsteht ein barrierefreies Neubauprojekt von sechs Villen, aufgeteilt in je drei luxuriöse Wohnungen auf einer Ebene. Eigene TG-Plätze, ein grandioser Ausblick, ein parkähnlicher Außenbereich, großzügige Terrassen, Balkone und Gärten, ein 10m großer Swimmingpool und ein gut ausgestatteter Fitnessraum runden dieses exklusive Projekt ab! Baubeginn voraussichtlich Herbst 2014!

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Trierenberg Art Zusammentreffen von Experimentalphysik und Kunst – 120 Gäste beim Kundenevent von ENAMO und ENERGIE AG Vertrieb

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issenschaft, Kunst und Kulinarik waren die bestimmenden Themen für jene 120 Kunden, die der Einladung von ENAMO und ENERGIE AG Vertrieb zu einem amüsanten Abend folgten: Physiker Werner Gruber konnte wieder einmal scheinbar komplizierte Zusammenhänge

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einfach und humorvoll erklären. Werke von Angerer dem Älteren, Kunstmaler, Architekt und Bildhauer aus Deutschland, sorgten für den künstlerischen Rahmen. Angerer, ein Hauptvertreter des Phantastischen Realismus, verbindet Kunstgenres, um daraus Neues und Originäres zu

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schaffen und konnte sich auch schon als Ausstatter des Films „Die unendliche Geschichte II“ in Szene setzen. Beim köstlichen Buffet im Anschluss an die Ausstellungsführung hatten Gastgeber und Gäste genug Zeit, um auf die Programmpunkte in entspannter Atmosphäre nochmals zurückzublicken.

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1 Chris Hinterobermaier, Hans Zeinhofer, Werner Gruber, Christian Trierenberg 2 Claudia Hofer, Helmut Hofer 3 Hermine Lebschy, Horst Lebschy 4 Ferdinand Steinhuber, Georgia Wagner, Herta Lehner, Franz Lehner 5 Astrid Edler, Gerald Herrmann 6 Denise Dück, Daniel Haslinger 7 Thomas Stockinger, Christina Stockinger,

Günter Faltlhansl 8 Oswald Kienbacher, Margit Kienbacher, Margarete Gegenhuber, Helmut Gegenhuber 9 Evelyn Seidl, Kurt Seidl 10 Erwin Hörmann, Ferdinand Steinhuber 11 Sigrid Zeinhofer, Wolfgang Kaufmann, Doris Steinböck 12 Walter Meinhart, Marlene Meinhart,

Hans Zeinhofer 13 Gerald Paschinger, Andrea Winkler, Monika Peherstorfer, Franz Peherstorfer 14 Friedrich Andexlinger, Barbara Leitner, Friedrich Leitner, Gerhard Wögerbauer 15 Rudolf Köck, Anna Schopper, Franz Schopper 16 Markus Rothauer, Hannes Pesendorfer, Gerold Huemer

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BTV Vöcklabruck – Neujahrsempfang 2014

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er Regionalfernsehsender BTV lud Ende Jänner ins festlich geschmückte Fernsehstudio in Vöcklabruck zum schon traditionellen Neujahrsempfang. Mehr als 300 prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur folgten der Einladung von

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BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger, um mit ihm und seinem Team nicht nur das neue Jahr, sondern auch den 20. Geburtstag des Senders zu feiern. Neben den wirtschaftlichen Höhepunkten zählte im Jahresrückblick speziell der Ausbau der Sendereichweite – seit November

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2013 strahlt BTV nicht nur über Kabel und Internet, sondern auch über Satellit aus – zu den wesentlichen Meilensteinen. Bei Smalltalk und kulinarischen Köstlichkeiten fanden die Gäste Lob und Anerkennung für die Arbeit und den Erfolg von BTV.

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Zahlreiche prominente Gäste blickten mit dem regionalen TV-Sender auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

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Fotos: Andreas Maringer

16 1 Walter Bremberger (design. Dir. WKOÖ), LR Doris Hummer, LR Reinhold Entholzer, Manfred Ettinger (GF BTV), Markus Achleitner (Gen.-Dir. Eurothermen) 2 Tilmann Königswieser, Günther Dorfinger, Gabriele Aster (Klinikum Salzkammergut), Friedrich Weninger (Vorstand Lenzing AG), Martin Gschwandtner (Bezirkshauptmann Vöcklabruck) 3 Josef Aichinger (RTS Salzburg), Rudolf Andreas Cuturi (Herausgeber OÖN), Alfred Grinschgl (RTR GmbH), Manfred Ettinger 4 Bernhard Lindner (Tourismusverband), Manfred Ettinger, Carina Högl (Weingut Steininger), Josef Hofmann, Gustav Esthofer (Autohaus Esthofer) 5 Christian Payrhuber (Brau Union),

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17 Roland Öhler (Sparkasse OÖ), Markus Achleitner, Günther Cerny (Sparkasse OÖ) 6 Herbert Brunsteiner (Bgm. Vöcklabruck), Karl Leitner (Vize-Bgm. Vöcklabruck), Peter Runger (Vorstandssprecher Eternit) 7 Herwig Pernsteiner (ISG), Hermann Stockinger (Bgm. Gampern), Christine Bassani (GSG), Gerald Klement (Stadtpolizei Vöcklabruck), Sabrina Haberl (GSG), Stefan Haubenwallner (GF GSG) 8 Theresa Sturm, Helga Sturm (Stadtmanagerin Vöcklabruck) 9 Manfred Scheinecker (Autohaus SO! Scheinecker), Werner Mayr (Hair Werner Vöcklamarkt), Christian Hofer (HVM Versicherungsmakler GmbH) 10 Dir. Adolf Möslinger (VKB-Bank Vöcklabruck), Gertrude Schatzdorfer

18 (Schatzdorfer Gerätebau) 11 Werner und Marianne Kaiser (Feinschleiferei Kaiser), Wolfgang Hochreiter (WKO OÖ) 12 Christoph Vigl (Apotheke Schöndorf Vöcklabruck), Elfriede Vigl, Mariella Hanke (VARENA), Thomas Krötzl (VARENA Center Manager) 13 Don Bosco-Schülerinnen mit Johann Mayr und Elfriede Schachinger (BBK Vöcklabruck) 14 Kulinarisches 15 Robert Mayer (LandesfeuerwehrKommandant), Tilman Königswieser und Günther Dorfinger (SalzkammergutKlinikum), Gerald Schuster (Ortstellenleiter RK Vöcklabruck) 16-18 BTV-Team

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Camryn Irwin, Erin Johnson, Jordan Holcomb

Foto: (C) PLOHE

Heimspieltermine in den Playoffs Viertelfinale: Mittwoch, 12. März Halbfinale: Samstag, 22. März Die Heimspiele finden in der TEKAEFArena im Georg von PeuerbachGymnasium statt.

Voller Fokus auf Playoffs Nachdem es zu Jahresende in den Reihen der Linzer Volleyballerinnen unerwartet drei Spielerinnenabgänge zu kompensieren galt, ist mittlerweile wieder Ruhe eingekehrt. Drei US-amerikanische Studentinnen sind seit Mitte Jänner Teil der Mannschaft des mehrmaligen Österreichischen Vizestaatsmeisters. Seither wird fieberhaft an der Vorbereitung auf die Meisterschafts-Playoffs am 12. März hingearbeitet.

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ordan Holcomb, Camryn Irwin und Erin Johnson heißen die drei USamerikanerischen Neuzugänge bei ASKÖ Linz-Steg. Trainer Roe Hernandez hat alle drei Anfang Jänner in Mailand gesichtet und nach Linz eingeladen. Der Rest ist Geschichte. Damit sich die aktuelle Saison zu einem besonderen Kapitel in der langen Steger Erfolgsgeschichte entwickelt, wird seither bereits intensiv an der Vorbereitung für die Playoffs der heimischen Meisterschaft gefeilt. Nach dem Ende der Mitteleuropaliga Mitte Februar bleibt bis zum Viertelfinal-Auftakt am 12. März rund ein Monat Zeit, um die ideale Abstimmung zu finden. Aufschlüsse darüber, dass die neue Mischung im Team stimmt, gab der erste Auswärtserfolg in der Mitteleuro-

paliga in Gödöllö (HUN) Ende Jänner. Die endgültige Bestätigung für die geleistete Arbeit können sich die Linzerinnen in den Playoffs der Austrian Volley League (AVL) Women holen. Gegen wen ASKÖ Linz-Steg im Viertelfinale antreten wird, könnte sich jedoch erst am 8. März entscheiden, wenn die Reihung der Herausforderinnen endgültig feststeht. Manager Andreas Andretsch gibt für das Viertelfinale, unabhängig vom Gegner, eine klare Marschroute vor: „Der Halbfinaleinzug darf kein Thema sein. Danach wollen wir natürlich wieder unbedingt ins Finale.“ Auch Trainer Hernandez ist positiv gestimmt: „Mit den drei US-Girls haben wir sicher einen guten Griff gemacht. Sie haben neuen Schwung in die Mannschaft

gebracht und das Team belebt. Bis zum März werden wir uns noch besser abstimmen und auch konditionell top in Schuss bringen.“ Im Viertel- und Halbfinale wird im Modus „Best-of-three“ gespielt – zwei Siege bedeuten jeweils den Aufstieg. Schaffen die Linzerinnen erwartungsgemäß den Sprung ins Halbfinale, ist gleichzeitig der Europacup-Startplatz für die kommende Saison gesichert. In einem möglichen Endspiel sind gogar drei Siege notwendig. Der Heimvorteil in der TEKAEF-Arena geht den Linzerinnen dann leider verloren. Im Georg von Peuerbach-Gymnasium reicht die Hallenhöhe nicht aus. Die TIPS-Arena steht zu den Finalterminen nicht zur Verfügung. Als Ausweichoptionen stehen Enns und Steyr im Raum.

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Leben Leben ist das Einatmen der Zukunft. Pierre Leroux, französischer Philosoph

Fotos: shutterstock

Saubere Luft zum Durchatmen Linzer High-Tech-Unternehmen produziert Luftreiniger nach dem Vorbild der Natur. Feinstaub, Krankheitserreger, Pollen: Auch wenn man sie nicht sehen kann, belasten sie die Luft. Das Linzer High-TechUnternehmen „Airbutler“ hat deshalb Produkte entwickelt, die die Luft reinigen. Im Unterschied zu anderen handelsüblichen Geräten werden Gerüche tatsächlich neutralisiert – das heißt, ihre molekulare Struktur wird zerlegt. Durch Ionisation der Luft, wie sie bei Ge-

wittern mit Blitzentladungen ganz natürlich vorkommt, verändert sich die Luftqualität. Das wiederum bewirkt die Auflösung der Außenmembran von nahezu allen bekannten Krankheitserregern und die Abtötung selbiger. Aus der Raumluft können durch diese Methode auch Feinstaub, Pollen und andere allergene Stoffe wie Pilzsporen eliminiert werden. Mehr Information: www.airbutler.com

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Airbutler „Watson“ (geeignet für Räume bis zu 15 Quadratmetern) im Wert von je 39,90 Euro sowie einen Airbutler „Frank“ für Räume bis zu 30 Quadratmetern im Wert von 99,90 Euro. Die Produkte werden übrigens ganz einfach an die Steckdose angeschlossen. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 24. März 2014. Die Oberösterreicherin | 111

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Richtig atmen, entspannt leben!

Fotos: Shutterstock, privat

Wir machen es automatisch. Von der ersten Sekunde unseres Lebens an und dann 23.000 Mal am Tag: das Atmen. Während Säuglinge noch vollkommen richtig atmen, verlernen wir es im Lauf der Jahre. Die gute Nachricht ist: Man kann es wieder lernen – für ein entspannteres, kraftvolleres und gesünderes Leben.

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ichts macht der Mensch öfter als zu atmen. 23.000 Mal an einem einzigen Tag. Automatisch, unbewusst und meistens vollkommen falsch. „Der Atem sollte voll und tief sein“, erklärt Elke Brenner. Sie ist integrative Atemlehrerin in Linz (www.elkebrenner. at). „Die meisten Menschen atmen zu flach und zu wenig tief in den Bauch hinein“, so Brenner weiter. „Babys machen noch alles richtig. Bei ihnen heben und senken sich beim Atmen Brust und Bauch. Der ganze Körper ist involviert. Aufgrund unseres Sozialisierungsprozesses, von Erziehung, Stress und Gefühlen, die wir nicht leben, verändert sich

das im Lauf des Lebens allerdings. Wir atmen nicht mehr so, dass es uns gut tut.“ Untrennbar: Gefühle und Atmung Besonders negative Gefühle beeinflussen die Atmung enorm. Zorn, Wut, Enttäuschung, Trauer – anstatt diese Gefühle zu leben, hält man den Atem an und drückt sie so nach unten. Die Energie bleibt aber im Körper und setzt sich fest. Nicht selten sind es Muster aus der Kindheit, die man auch als Erwachsener noch unbewusst lebt. Sehr häufig sind dann Verspannungen im Nacken, unteren Rückenbereich oder Solarplexus (am Übergang von Brustkorb zu Magengrube) die Folge. Weitere Auswirkungen ei-

ner flachen Atmung in den Brustbereich: Man ist energie- und kraftlos, wird rasch müde und schläft schlecht. Wissen, wie man atmet Die gute Nachricht ist: Es ist gar nicht schwierig, die richtige Atmung wieder zu lernen. Das Wichtigste am Anfang ist, seinen eigenen Atemrhythmus erst einmal wahrzunehmen. „Das ist deshalb so wichtig, weil die meisten Menschen gar nicht wissen, wie sie atmen“, erklärt Brenner. „Aber nur so kann man später den Unterschied spüren, wie es sich anfühlt, voller und tiefer zu atmen.“ Tipp der Expertin: Setzen Sie sich auf das vordere Drittel eines Stuhles, Rücken ge-

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Je intensiver man atmet, umso intensiver und bewusster lebt man auch. Man wird kraftvoller und gleichzeitig entspannter und gelassener. Elke Brenner, integrative Atemlehrerin

rade, beide Beine am Boden. Schließen Sie die Augen und beobachten Sie Ihren Atem, wie er ganz einfach kommt und geht. Dann versuchen Sie, durch die Nase tiefer in den Bauch hinein zu atmen. Das Ausatmen erfolgt über eine schmale Mundöffnung. Konzentrieren Sie sich dabei auf einen entspannten Ausatem, der Einatem kommt ohnehin von selbst. Spüren Sie den Unterschied? Hält fit und verjüngt Richtig zu atmen hat viele positive Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele. Denn: Bei einer so genannten Vollatmung beginnt das Zwerchfell zu schwingen. Das wiederum massiert die verschiedenen Organe (auch das Herz!), fördert Verdauung, Durchblutung und die Schlafqualität. Zudem wirkt sie wie ein Jungbrunnen, weil die Zellen dadurch mehr Sauerstoff bekommen. „Und je intensiver man atmet, umso intensiver und bewusster lebt man auch“, betont Brenner. „Man wird lebendiger und kraftvoller, gleichzeitig entspannter, gelassener und stressresistenter. Ich bin in besserem Kontakt zu mir selbst und kann innere Ruhe finden.“ Lachen, seufzen, gähnen? Ja, bitte! Die Expertin empfiehlt, durch die Nase

zu atmen. Besonders wichtig ist das beim Einatmen, weil die Luft in der Nase gereinigt, befeuchtet und erwärmt wird. Außerdem geht er weitaus tiefer, als wenn man durch den Mund einatmet. Ein einfacher Weg, in die wohltuende Vollatmung zu kommen, ist übrigens Lachen, Gähnen oder Seufzen. „Wenn Sie gähnen müssen, dann tun Sie das bitte nicht verhalten, sondern richtig herzhaft“, sagt die Atemlehrerin. „Und wenn Ihnen danach ist, seufzen Sie und lassen Sie so Druck ab. Das ist eine vollkommen natürliche Körperreaktion und bringt große Erleichterung. Leider haben wir das in unserer heutigen Zeit verlernt. Vieles wird hineingefressen und unterdrückt. Das ist nicht gut.“ Auch Kindern tut richtiges Atmen gut. Es macht den Kopf frei, den Geist stiller und fördert so die Konzentration – was wiederum beim Lernen und Machen der Hausübungen hilft. Tipp der Expertin: sich in Ruhe mit den Kindern hinsetzen und gemeinsam atmen. So einfach, so heilsam! Für Elke Brenner steht fest, dass unser Atem eindeutig unser Leben bestimmt: „Wenn der Atem fließt, fließt auch unser Leben!“ Nicole Madlmayr

Übungen für tiefes und volles Atmen Übung 1: Setzen oder legen Sie sich entspannt hin. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung (Sie können dazu auch die Hände auf Ihren Bauch legen) und versuchen Sie, bewusst die Atempause wahrzunehmen. Das ist jene Pause, die nach einem Atemzug – bevor Sie also das nächste Mal einatmen – entsteht. Spüren und genießen Sie diesen kleinen Moment der Stille. Sie werden sehen, wie Ihr Körper und Geist ganz von selbst ruhiger und gelöster werden. Tipp: Wenn Sie diese Übung vor einem Meeting machen, werden Sie wesentlich ruhiger und gleichzeitig mit einem höherem Energieniveau hineingehen! Übung 2: Stellen Sie sich auf ein Bein und schwingen Sie mit dem anderen Bein kraftvoll vor und zurück. Bei jedem Vorschwingen atmen Sie kräftig aus. Das kann ein richtiges Rausblasen der Luft sein. Bleiben Sie nach der Übung noch kurz auf beiden Beinen stehen und spüren Sie die angenehme Wirkung nach. Tipp: DMit dieser Übung kommen Sie in eine gute Bauchatmung. Und sie ist optimal, um morgens in Schwung zu kommen!

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ESCADA ESCADA S P O R T

SPRING/ SUMMER 2014

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BISMARC KST R. 3

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Hilfe bei Gebärmutter-Myomen Etwa die Hälfte aller Frauen entwickelt bis zum Beginn der Wechseljahre Myome in der Gebärmutter, die massive Beschwerden verursachen können. Neue Tabletten lassen diese gutartigen Tumore schrumpfen.

OA Dr. Gerald Fischerlehner, MBA

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olange keine Beschwerden auftreten, müssen Myome nicht behandelt werden, aber circa ein Drittel der betroffenen Frauen leidet erheblich unter Blutungen und Schmerzen“, erklärt Dr. Gerald Fischerlehner, Oberarzt an der LandesFrauen- und Kinderklinik Linz und am

Krankenhaus Freistadt mit Ordination in Hagenberg. Bisher war häufig ein chirurgischer Eingriff der Ausweg. Operation heißt aber in vielen Fällen Entfernung der Gebärmutter. „Myome sind zwar immer noch ein häufiger Grund für eine Gebärmutterentfernung“, so der Gynäkologe, „aber Ärzte operieren heute vermehrt organschonend und auch die Patientinnen wünschen zunehmend ein organerhaltendes Vorgehen.“ Myome schonend behandeln Eine neue Tabletten-Therapie könnte dazu beitragen, dass sich die Anzahl der Totalentfernungen weiter reduziert. Der Wirkstoff Ulipristalacetat verwehrt dem Hormon Progesteron, das das Wachs-

tum von Myomen fördert, den Eintritt in die Myomzelle. Dadurch werden in den meisten Fällen nicht nur die schmerzhaften Blutungen innerhalb weniger Tage gestoppt oder gelindert, sondern auch die Myome anhaltend verkleinert. Fischerlehner, der die Myomambulanz in der Frauenklinik Linz betreut: „Die Tablette wird einmal täglich über ein bis zwei Therapiezyklen von je drei Monaten vor einer geplanten Operation eingenommen. Durch die verkleinerten Myome werden nachfolgende gebärmuttererhaltende Operationsmethoden begünstigt. In den Studien zeigte sich sogar, dass etwa die Hälfte der Frauen einen geplanten Eingriff nach dem ersten Behandlungszyklus abgesagt oder verschoben hat.“

Tanzen nach Buchstaben B

ei BOKWA® gibt es keine Choreographien, die man sich merken muss: Vorlage für die Schritte sind Buchstaben und Zahlen, die man sich am Boden vorstellt und einfach abschreitet. Mit Zumba ist dieser Sport aber nicht vergleichbar: „Es gibt keine Choreographie und während Zumba mehr auf lateinamerikanische Musik setzt, kommen bei BOKWA® aktuelle Hits aus den Boxen“, so Markus Kaiser, Österreichs erster männlicher BOKWA®-Trainer. Der Sporttrend, der auch für

Männer interessant ist, ist eine Mischung aus Kickbox-Elementen gepaart mit einfachen geradlinigen Schritten. „BOKWA® ist ein Ganzkörpertraining. Es werden 800 Kalorien pro Stunde verbrannt.“ Das Event „BOKWA® & RELAX 2014“ findet am 22. März von 15:30 bis 18:50 Uhr in der Altheimer Schulsporthalle statt. Im Anschluss: Aqua-Qi-Gong in der Therme Geinberg. Anmeldungen und nähere Infos unter www.bokwa.jimdo.com/events oder Tel.: +43 (0)664/40 73 63 0.

Markus Kaiser ist einer der ersten männlichen BOWKA-Trainer Österreichs.

Foto: privat

„BOKWA®“ nennt sich das neue Tanzworkout, bei dem Buchstaben und Zahlen nachgetanzt werden. Beim „BOKWA® & RELAX 2014“-Event am 22. März in Altheim können Fitnesshungrige den Trend kennenlernen.

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Karten „Only BOKWA®“ (ohne Thermeneintritt) für das Event „BOKWA® & RELAX 2014“ am 22. März in Altheim. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 13. März 2014. Die Oberösterreicherin | 115

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Sex-Supermarkt Internet Wo fast alles erlaubt ist, verliert es irgendwann an Reiz. Kaum ein Ort ist so unerotisch wie der Sex-Supermarkt im Internet!

herrscht und in denen zudem die Grenzen zwischen sexuellen und sozialen Nutzungsmotiven stark verschwimmen. Pornografie gehört zu den qualitativ umfangreichsten Aspekten im Internet. Das Netz bietet pornografische Bilder und Filme an, die man entweder direkt ansehen oder bestellen kann. Bemerkenswert sind in dieser Hinsicht die ohne Bezahlung zugänglichen, über Werbung finanzierten Portale, in die Laien von ihnen produzierte Videoclips einstellen, die alle denkbaren sexuellen Praktiken zeigen, und in denen gleichzeitig Pornostudios

Kurzversionen ihrer Produkte anbieten. Sexsurfer Für einen durchaus beträchtlichen Teil der Bevölkerung gehört der mehr oder weniger regelmäßige Gang in die Chatund Dating-Portale inzwischen zum Alltag. Für einen relevanten Teil von Jugendlichen und Erwachsenen lässt sich wohl sagen, dass die Internetsexualität bereits zu einer neuen Sexualform geworden ist. Das heißt freilich nicht, dass die Sexualität im Internet die traditionelle Sexualität abgelöst hat. Für den weitaus überwiegenden

Foto: shutterstock

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as Internet ist zweifellos das größte Warenhaus der Sexualität, das je auf der Welt existiert hat. Sein Sortiment ist breit und tief gestaltet. Es bietet pornografische Bilder, Filme und Webcam-Portale mit unterschiedlichen sexuellen Präsentationen von Frauen und Männern, Paaren und Gruppen. Es bietet aber auch (und das ist der ganz substanzielle Unterschied des neuen Mediums Internet gegenüber früheren audiovisuellen Kanälen) Chatund Dating-Portale, in denen generell eine sexuell aufgeladene Kommunikation 116 | Die Oberösterreicherin

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In Zeiten des „alles geht“ will keiner mehr.

Teil der „Sexsurfer“ ist der Sex im Netz eine mit traditionellen Formen der Sexualität einhergehende Form der Sexualität. Die Frage ist jedoch, inwieweit die sexuellen Erfahrungen im Netz auch die traditionellen Formen der Sexualität verändern. Pornografie kann positiv wirken und Lust ohne Verpflichtung erregen. Als Pornografie in den 70er-Jahren weitgehend legalisiert wurde, feierten sie progressive Gruppen als unverzichtbares Mittel für sexuelle Befreiung. Vermutlich ist sie für Menschen ohne Partner eine Hilfe bei der Selbstbefriedigung und übernimmt ein Art Ventilfunktion. Darüber hinaus kann Pornografie dabei helfen, sexuelle Hemmungen zu überwinden und nicht zuletzt das eigene Liebesrepertoire zu erweitern. Viele Paare genießen sie als Stimulanz in der Partnerschaft. Olympische Spiele der Sexulität Für unerfahrene Erwachsene kann Pornografie bis zu einer gewissen Grenze eine Lernfunktion erfüllen. Allerdings birgt sie auch Risiken. Sie kann mit bestimmten Darstellungen falsche Erwartungen wecken und unrealistische Ziele vorgeben. Pralle Brüste, Waschbrettbauch, aufgespritzte Lippen, nach Norm operierte Geschlechtsteile – Pornografie kann vor allem Unerfahrene negativ beeinflussen. Interpretieren sie diese Olympischen Spiele der Sexualität – für die wie beim Sport gedopt wird und vieles nicht echt ist – als Realität, müssen sie im Vergleich dazu kläglich versagen. Extreme Spielarten und Stellungen, künstlich veränderte Körper erzeugen enormen Druck auf Männer wie Frauen. Viele Menschen befürchten, dass der Konsum von Pornos süchtig macht. Erst wenn Partnerschaft und Job darunter leiden, der Betroffene seinen Pflichten nicht mehr nachkommen kann, weil ihm Pornos wichtiger sind, spricht man jedoch von Sucht. Betroffene Menschen weisen meist

eine besondere Persönlichkeitsproblematik auf. Ob dann Henne oder Ei, also die Suchtpersönlichkeit oder die Pornosucht, zuerst da waren, ist nicht geklärt. Und wären Pornos nicht frei im Internet verfügbar, würde dieser Mensch wahrscheinlich ein anderes Ziel der Begierde finden, etwa Spiel oder Alkohol. Internet und Pornofizierung haben unseren Umgang mit sexuellen Möglichkeiten verändert. Zum einen scheint Sex immer verfügbar zu sein. Das ist für uns Menschen deswegen problematisch, weil wir ständig unseren Trieb hemmen müssen. Als soziale Wesen dürfen wir unserer Lust nicht im falschen Moment nachgeben. Wir filtern Reize im Alltag weg. Durch das ständige Reizbombardement muss unser Hemmungssystem ununterbrochen arbeiten. Zum anderen scheitern viele an den sexuellen Mythen unserer Gesellschaft. Überreizung und Überforderung führen zu Leistungsdruck – und in der Folge Leistungsverweigerung. In Zeiten des „alles geht“ will keiner mehr. Die Zahl der „Low-Sex“ und „No-Sex“Paare steigt.

Susa Haberfellner Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Mitarbeiterin im Österreichischen Institut für Sexualpädagogik in Wien Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Wels und in eigener Praxis Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels Tel.: 0664/3951194

Bindungsangst nimmt zu Auch die Bindungsangst nimmt durch die Virtualisierung unserer Beziehungen zu. Wie und warum sollten wir uns in dieser wunderbaren Welt der Möglichkeiten auf einen Partner festlegen? Und dem noch dazu treu bleiben? Die Herausforderung ist, wie wir mit unserer Freiheit umgehen. Ob wir wissen, wann wir genug haben. Dabei ist eine Beziehung der beste Ort für ein erfülltes Liebesleben. Ehrliches und liebevolles Feedback ist wesentlich für guten Sex. Der über Internet gelebte Sex macht freizügig, aber nicht frei. Die Erwartung, dass guter Sex immer aufregend zu sein habe, sollten erwachsene Menschen als Mythos entlarven. Und sich dann entspannt dem Partner widmen. Die Oberösterreicherin | 117

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Mit einer Behandlung der Reflexzonen am FuĂ&#x; kĂśnnen kĂśrpereigene Kräfte mobilisiert werden. Dadurch kann nicht nur die Selbstheilung in Gang gebracht wer-

den, sondern auch der Stoff wechsel Ăźber Magen, Leber, Galle, BauchspeicheldrĂźse, DĂźnndarm und Dickdarm, aktiviert werden. In gleicher Weise kann die Ausscheidung durch Anregung der Nierenfunktion unterstĂźtzt werden. Der Lymphkreislauf sorgt im KĂśrper fĂźr die Ausscheidung von Schlackenstoffen und kann mit Hilfe

der FuĂ&#x;reflexzonenmassage angeregt werden. Um die Ausscheidung von Schlackenstoffen aus dem Bindegewebe zu lĂśsen gibt es auch die MĂśglichkeit einer manuellen Lymphdrainage. Diese besonders sanfte Massagetechnik regt den Strom der LymphflĂźssigkeit an und wirkt zu-

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dem beruhigend und entspannend. Ablagerungen im Gewebe zeigen sich, speziell bei Frauen, oft in Form von Cellulite. Neben Sport und einer ausgewogenen, gesunden Ernährung kann auch eine Massage, speziell die manuelle Lymphdrainage, der Cellulite entgegenwirken. Ebenso werden durch eine klassische Massage oder auch mittels Vakuumoder Saugkopfmassage die körpereigenen Entschlackungsmechanismen, durch eine vermehrte Blutzirkulation, angeregt.

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Diverse Produkte, wie ätherische Öle oder hochwertige Nahrungsergänzungsmittel, können den Behandlungserfolg verstärken. Empfehlenswert ist bei allen Behandlungen eine Kur, die immer in Verbindung mit ausreichender Bewegung und bewusster Ernährung stehen sollte.

i D Getränkte Bandagen oder Folien werden, mit einer speziellen Technik, um die Problemzonen gewickelt. Die Haut wird zuvor mit Wirkstoffen behandelt, die durch die Wickeltechnik ihre besondere Wirkung entfalten, das Lymphsystem wird angeregt, die Körperkonturen werden straffer. Das lässt sich sichtbar in Zentimeter nachmessen. Auch mit speziellen Packungen, beispielsweise auf Algenbasis, kann die Haut gestrafft werden. Suchen Sie gezielt nach qualifizierten Fachinstituten, denn nur dort finden Sie den geeigneten Rahmen für eine kompetente Beratung!

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Pollen

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im Anflug

Bald fliegen sie wieder, die Pollen, und machen so den Frühling für Allergiker zu einer besonders mühsamen Jahreszeit. Je nach Stärke der Beschwerden, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Etwas dagegen zu tun, ist wichtig. Sonst kann der Heuschnupfen später zu Asthma werden.

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och ist die Belastung gering. Doch es dauert nicht mehr lange, dann jucken die Augen wieder, die Nase läuft und ein Nieser folgt auf den anderen. An besonders schlimmen Tagen fällt sogar das Atmen schwer. Die Pollensaison beginnt. Hasel und Erle sind die ersten, die blühen. Wirklich mühsam für viele Allergiker wird es dann ab Mitte April, wenn die Birkenpollen zu fliegen beginnen. Die Belastung durch Gräser erreicht Ende Mai/Anfang Juni ihren Höhepunkt.

In Schule oder Job beeinträchtigt Eine Zeit, in der Betroffene mit den stärksten Beschwerden zu kämpfen haben. Sie schlafen schlecht und fühlen sich richtiggehend krank. Das kann so weit gehen, dass auch die Leistungsfähigkeit in Schule oder Beruf beeinträchtigt wird. „Das ist besonders für Schüler eine große Belastung, weil sie in dieser Zeit ja oft sehr gefordert sind und gute Leistungen bringen sollten, weil das Schuljahr dem Ende zu geht“, sagt Primar Georg Klein, Leiter der Dermato-

logie am Krankenhaus der Elisabethinen in Linz. Umso wichtiger ist eine rechtzeitige Behandlung – sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Das bedeutet: Erst werden die Symptome behandelt. Meist mit Antihistaminika, die die allergische Reaktion im Körper blockieren, Nasensprays und Augentropfen. „Wobei man dazu sagen muss, dass die Augen schwierig zu behandeln sind“, sagt der Allergologe. „Hier erreicht man meist nur eine Linderung der Beschwerden.“

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Wird Heuschnupfen nicht behandelt, kann der Betroffene später an Asthma erkranken. Dann wandern die Beschwerden vom oberen in den unteren Atemtrakt – also von der Nase in die Bronchien. Primar Univ.-Doz. Dr. Georg Klein, Leiter der Dermatologie am Krankenhaus der Elisabethinen Linz

Von der Nase in die Bronchien Wenn die Beschwerden eine bestimmte Stärke überschreiten, gibt es die Möglichkeit einer so genannten spezifischen Immuntherapie. Das ist eine Spritzenkur, bei der über drei Jahre in Abständen immer höhere Dosen jenes Allergens, das die Allergie auslöst, injiziert werden. Am Ende toleriert das Immunsystem im Idealfall davon so viel, dass es nicht mehr darauf reagiert. Für Gräserpollen-Allergiker gibt es die Behandlung auch in Tablettenform. „Die Erfahrungen damit sind sehr gut“, erklärt Klein. „Natürlich wird nicht jeder Patient vollkommen beschwerdefrei. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass sich die Beschwerden zumindest auf ein Drittel reduzieren lassen. Auch das ist ein Erfolg, weil der Medikamentenverbrauch sinkt und gleichzeitig die Lebensqualität steigt.“ Wer nichts dagegen unternimmt, läuft Gefahr, irgendwann an Asthma zu erkranken. Das ist dann der im Fachjargon genannte Etagen-Wechsel, wenn die Beschwerden vom oberen in den unteren Atemtrakt wandern – also von der Nase in die Bronchien. Allergie kaum bis ans Lebensende Die meisten Patienten leiden übrigens bereits im Kindergarten- oder Volksschulalter an Heuschnupfen. Wobei es auch möglich ist, als Erwachsener daran zu

erkranken. Die gute Nachricht aber ist: Kaum jemand hat eine Pollenallergie bis an sein Lebensende. Häufig werden die Symptome im Lauf der Jahre schwächer und verschwinden irgendwann von selbst. Wer nicht nur auf die Schulmedizin setzen möchte, kann Allergiebeschwerden auch mit alternativen Mitteln lindern. In der Homöopathie gibt es zum Beispiel fertige Mischungen für die typischen Symptome in Form von Globuli, Tropfen oder Tabletten, aber auch Nasensprays und Augentropfen. Ebenfalls helfen können Akupunktur-Behandlungen, die am besten sechs bis acht Wochen vor Allergiebeginn gestartet werden. Dabei können vorbeugend jene Meridiane gestärkt werden, die für die Allergie verantwortlich sind. Ist der Heuschnupfen voll ausgebrochen, können mit Hilfe der feinen Nadelstiche die Beschwerden abgeschwächt werden. Übertriebene Hygiene-Vorstellungen Dass Allergien im Vormarsch sind, liegt laut Experten unter anderem auch an übertriebenen Hygiene-Vorstellungen. Was nichts anderes heißt als: Wir leben zu sauber. „Dazu gibt es die berühmten Bauernhofstudien“, erklärt Primar Klein, „die zeigen, dass Kinder, die in einem bäuerlichen Umfeld aufwachsen, wesentlich seltener an Heuschnupfen leiden als Kinder aus der Stadt. Das ist nicht die

einzige Ursache, aber doch ein wesentlicher Punkt.“ Nicole Madlmayr

Tipp Der Pollenwarndienst Eine große Hilfe für Pollenallergiker ist der Österreichische Pollenwarndienst. Auf dessen Homepage finden Betroffene alles Wichtige zum Thema – darunter einen detaillierten Kalender, wann welche Pollen in den verschiedenen Regionen blühbereit sind und wann mit der stärksten Belastung zu rechnen ist. Für alle Besitzer eines Smartphones gibt es die praktische Pollen-App für unterwegs zum Gratis-Download. In Zusammenarbeit mit der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) stellt der Pollenwarndienst eine Vorschau für drei Tage zur Verfügung. Benützer können Orte ihrer Wahl dabei als Favoriten abspeichern. Auf diese Weise erhalten sie Infos für die entsprechenden Regionen auf einen Blick und eine täglich aktualisierte Pollenvorhersage. www.pollenwarndienst.at

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Vom Berühren und berührt werden „Vier herzliche Berührungen pro Tag sind das Existenzminimum. Acht braucht der Mensch zu seinem Wohlbefinden, zwölf zur Entfaltung seiner Persönlichkeit“, sagte Virginia Satir, eine der bedeutendsten Familientherapeutinnen. Nach diesem Motto arbeitet auch die Linzer Energetikerin Christa Krauk. Sie hat sich der Cranio Sacralen Impuls Regulation verschrieben. Was das ist und wie es auf Körper, Geist und Seele wirkt, hat DIE OBERÖSTERREICHERIN mit ihr besprochen.

hirnflüssigkeit zwischen Gehirn und Rückenmark ihren eigenen Rhythmus. Es ist ein sanftes Pulsieren am ganzen Körper, das sich ertasten lässt. Was viele nicht wissen: Es beeinflusst die Funktionsfähigkeit des gesamten Systems des Menschen. Wie können diese sanften Griffe helfen? Sie fördern die Eigenregulierung des Körpers, indem das System entspannt wird und sozusagen wieder frei durchat-

men kann. Die Durchblutung wird verstärkt. Organe und Muskeln können wieder ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Man erreicht einen Zustand, in dem man loslassen und die Seele baumeln lassen kann. Sie setzen auf einfühlsame Berührungen. Warum sind diese so wichtig für uns Menschen? Berührungen sind lebenswichtig. Sie bringen unser Gehirn auf Hochtouren,

Fotos: shutterstock, privat

Sie arbeiten mit der Cranio Sacralen Impuls Regulation. Was ist das? Es ist eine sehr sanfte, aber tief wirkende Behandlungsform, die ausgleicht, entspannt und beruhigt. Durch minimale Druckausübung, sanfte Griffe und Berührungen auf Schädel, Wirbelsäule und Becken bis zu den Füßen werden Blockaden erst spürbar gemacht und dann gelöst. Zentrale Bedeutung hat dabei der cranio-sacrale Rhythmus. Denn wie der Puls im Blutkreislauf, hat auch die Ge122 | Die Oberösterreicherin

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Eine Stunde Cranio Sacrale Impuls Regulation bedeutet eine Stunde Durchatmen und Sich-fallen-Lassen. Es ist eine sehr sanfte, aber tief wirkende Behandlungsform, die ausgleicht, entspannt und beruhigt. Energetikerin Christa Krauk

wobei das Hormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Dieser Botenstoff schützt vor Stress, stärkt die Widerstandskräfte und ist Grund dafür, dass Menschen glücklich sein, lieben und vertrauen können. Untersuchungen haben gezeigt, dass zu früh geborene Babys, die regelmäßig sanft gestreichelt werden, viel schneller zunehmen als Kinder, die einsam in ihren Brutkästen liegen. Oft ist es allerdings so, dass Menschen im Lauf ihres Lebens diese Berührungen nicht mehr zulassen können. Ich versuche, mit meinen Klienten so zu arbeiten, dass sie Nähe und Berührung wieder zulassen und Freude daran empfinden können. Und das Wichtigste ist: dass sie diese Erfahrungen auch mit in ihre eigene Beziehung und Familie nehmen.

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Mit welchen Beschwerden kommen Ihre Klienten zu Ihnen? Ich kann mit allem arbeiten, wo es um Ver- bzw. Entspannung geht: bei KopfSchmerzverspannungen, Nacken- oder Beckenverspannungen, Wirbelsäulenproblemen, aber auch bei Erschöpfungszuständen und Schlafstörungen. Einer meiner Schwerpunkte ist die Prävention. Bei vielen Menschen ist es noch immer so, dass sie ganz selbstverständlich ihr Auto zum Service bringen und ihre Wohnung

pflegen, doch an ihren eigenen Körper denken sie nicht. Für mich gehört das zur Körperpflege – wie Zähneputzen und Haarewaschen. Eine Stunde Cranio Sacrale Impuls Regulation bedeutet eine Stunde Durchatmen und Sich-fallen-Lassen. Schließlich ist der Körper das Haus der Seele. Und wenn ich mich in meiner Haut wohl fühle, färbt das auch auf die Seele ab. Wie läuft eine Behandlung grundsätzlich bei Ihnen ab? Zuerst klären wir im Gespräch, wie es dem Klienten im Moment geht und was sein Ziel für diese Behandlung ist – so er das formulieren kann. Dann schaue ich mir den Ist-Zustand des Systems an. Das funktioniert mit den anfangs erwähnten sanften Griffen und Berührungen und dauert in etwa eine Stunde. Eine Behandlung mit Cranio Sacraler Impuls Regulation kann eine gute Ergänzung zur Schulmedizin sein. Wie oft bzw. in welchen Abständen empfehlen Sie eine Behandlung? Das ist individuell verschieden und hängt von der Fragestellung und dem Beschwerdegrad ab. Ich biete vorerst ein bis drei Behandlungen im Abstand von 14 Tagen an. Dann kann der Klient schauen,

wie es ihm danach geht, was er spürt und was sich verändert.

Info Christa Krauk Cranio Sacrale Impuls Regulation Med. gepr. Masseurin Riesenederfeld 29 4040 Linz Tel.: 0676/5502458 E-Mail: christa.krauk@liwest.at

Christa Krauk

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik.at

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Fotos: www.poledanceandsports.at

Aerial Yoga – die Verbindung zwischen Himmel und Erde Ausgeglichenheit, Balancegefühl und Harmonie verschmelzen zu einem einmaligen Erlebnis. auch für ungeübte Personen empfehlenswert ist. Ein Teil des Körpergewichts wird einfach vom Tuch getragen. Für geübtere Personen lassen sich die Übungen so variieren, dass diese intensiver werden. Hier trainiert man mit dem eigenen Körpergewicht. Der Körper wird dabei nicht als Gegner betrachtet, den es zu überwinden gilt, sondern als Freund, der für eine harmonische Spannung sorgt. Die Vorteile von Aerial Yoga sind mannigfaltig: Es wird der Oberkörper gestraft und trainiert, ohne dass man dies bewusst bemerkt. Es kann tiefer gedehnt werden ohne Überbelastung, weil das Tuch gewisse Teile der Körpers stützt. Aber nicht nur der körperliche Aspekt spielt bei Aerial Yoga eine Rolle, es geht auch um ein Abtauchen aus unserem

hektischen Alltag. Etwas Neues erleben, Einheit für Einheit, mit sich und seinem Körper in Einklang kommen. Das Gefühl lässt sich nicht leicht in Worte fassen, man muss es selbst erleben. Neben Pole Dance und Aerial Hoop, die von Anna Stadler, Vize Miss Poledance Austria 2013, und ihrem Team unterrichtet werden, finden Sie weitere Infos zu Probeeinheiten und Kursen über Aerial Yoga unter www.poledanceandsports.at.

Info Anna Stadler Tel.: 0660/3670100 Fabrikstraße 2, 4020 Linz Friedhofstraße 73, 4600 Wels E-Mail: office@poledanceandsports.at www.poledanceandsports.at

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liegen können wie ein Vogel, mühelos durch die Lüfte gleiten, frei von den Fesseln der Schwerkraft, war schon in der Antike der Traum der Menschen. Nun lässt sich auch für normale Menschen der Traum der Schwerelosigkeit erfüllen, ohne einen unerschwinglichen Flug in das Weltall buchen zu müssen. Bei Aerial Yoga bieten spezielle Techniken und Umkehrpositionen das Gefühl, der Schwerkraft ein Schnippchen zu schlagen. Das herkömmliche Yoga und Elemente aus der Luftakrobatik verbinden sich zu einer ausgewogenen Komposition aus angenehmem Dehnen, Übungen, die die Körpermitte stärken und einer Lockerung von energetischen Blockaden. Das Tuch unterstützt bei den Übungen, weshalb Aerial Yoga besonders 124 | Die Oberösterreicherin

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Kostenlose Endverbraucher-Vortragsreihe inkl. Verkostung und Gewinnspiel: 20.03.2014, 19 Uhr Wifi Linz 03.04.2014, 15 und 19 Uhr Fa. SonnenMoor, Anthering bei Salzburg 10.04.2014, 19 Uhr Wohlfühl-Hotel Novapark, Graz 24.04.2014, 19 Uhr Veranstaltungszentrum Novum, Innsbruck 08.05.2014, 19 Uhr Hotel eduCARE, Treffen am Ossiachersee 26.06.2014, 19 Uhr Westbahn Hotel Wien Anmeldung und Info: E-Mail: d.lebesmuehlbacher@sonnenmoor.at Tel.: +43 (0)6223/22 78-20

Moor: die Kraft aus der Natur

Als eines der ältesten und vielfältigsten Naturheilmittel trägt Moor dazu bei, unsere Lebensqualität zu verbessern und den Organismus zu stärken. Dank der innovativen Produkte des Salzburger Familienunternehmens SonnenMoor kann das „Braune Gold“ seine positive Wirkung sowohl innerlich als auch äußerlich zum Wohle von Mensch und Tier entfalten. gelmäßig überprüft. Es weist einen pH-Wert von 3,5 bis 4,5 auf und ist derart hochwertig und rein, dass zu den Produkten von SonnenMoor keinerlei Zusätze oder Konservierungsmittel beigefügt werden müssen. Moor – nichts als reine Natur! Moor beeinflusst unser Wohlbefinden positiv und kann die Lebensqualität nachhaltig verbessern. Die von Natur aus enthaltenen Huminsäuren haben positive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt, können Giftstoffe im Darm binden und die Verdauung unterstützen. Weiters enthalten sind Mineralstoffe (wie Kalzium, Magnesium) und Spurenelemente (u. a. Eisen und Chrom). So wertvoll wie ein Diamant Mit der Moor Diamant Tablette hat SonnenMoor den wertvollen Rohstoff Moor in eine neue, innovative Darreichungsform gebracht. Neutral in Geruch und

Geschmack, kann die Tablette (wie auch das bewährte Trinkmoor) ihre positive Wirkung sanft und zuverlässig von innen entfalten. Beschwingt in den Frühling Für die Entschlackung des Körpers eignet sich die SonnenMoor Körper-Aktiv-Kur hervorragend. Durch die einzigartige Kombination von Kräutern und Moor unterstützt die Körper-Aktiv-Kur den Entgiftungsprozess des Körpers auf natürliche Weise, regt Stoff wechsel und Verdauung an und steigert das allgemeine Wohlbefinden.

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oore üben von jeher große Faszination aus. Satte, intensive Farben, saftiges Grün und dunkle Wasseroberflächen prägen das Bild dieser Landschaften. Moor ist das Endprodukt aus Kräutern und Pflanzen, die vor Tausenden von Jahren in stehenden Gewässern versunken sind. Durch einen langwierigen, biochemischen Umwandlungsprozess – eingeleitet durch Mikroorganismen und unter Luftabschluss – durchläuft das Moor verschiedene Entwicklungsphasen, bis es zu einer pastösen, organisch wertvollen Masse heranreift. Doch Moor ist nicht gleich Moor. Aus den unterschiedlichen Arten der Ursprungspflanzen, den darin enthaltenen Wirkstoffen, der Beschaffenheit des Wassers, der Wasserzufuhr und des Reifegrads bestimmt sich die Qualität. Eines der wertvollsten Moorvorkommnisse Europas befindet sich in Salzburg Leopoldskron. Die ausgesprochen hohe Wirkungsweise des Rohstoffes Moor aus diesem Gebiet, dem Abbaugebiet von SonnenMoor, ist nachweislich belegt und wird re-

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost zwei SonnenMoor Körper-Aktiv-Kur-Packungen! Inhalt: je 2 Kräuterauszüge Lemison und Niermison (800 ml) + gratis 250 ml Trinkmoor und 1 Mondphasen-Tierkreiszeichen-Kalender! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 26. März 2014.

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Das Ich im Einklang Oftmals überkommt uns das Gefühl, den Anforderungen des Alltags nicht gerecht werden zu können. In „Erste Hilfe für mein Ich“ zeigen Experten auf, wie die Seele wieder in Einklang gebracht wird.

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urch den alltäglichen Stress in der Arbeit oder in der Familie ist der Körper geschwächt und die Seele ausgelaugt. „So geht es jedem“, heißt es dann oftmals entschuldigend. Doch das muss so nicht sein: Der OÖN-Ratgeber „Erste Hilfe für mein Ich“ zeigt die besten Tipps für Psyche, Ernährung und Bewegung auf und hilft anhand typischer Beispiele aus dem Alltag, Konflikte zu lösen und am besten gleich zu verhindern. Denn es braucht nicht viel, um Körper, Geist und Seele wieder auf einen ausgeglichenen Weg zu bringen: Nur ein klei-

ner Umdenkprozess und schon schwingt das Allgemeinbefinden wieder fröhlich mit. Hinter den im Buch angegebenen Empfehlungen stehen ausgebildete und erfahrene Experten, allesamt Mitglieder der Österreichischen Gesellschaft für Lebens- und Sozialberatung (ÖGL). „Erste Hilfe für mein Ich. Die besten Tipps für Psyche, Ernährung und Bewegung“, Franz Landerl und Elfriede Zörner (Hg.), OÖNachrichten Edition by Trauner, ISBN: 978-3-99033- 026-5; 19,90 Euro

Diplomlehrgang Lebens- und Sozialberatung Neu: In der Kombination von systemischen und logotherapeutischen Grundlagen

Unsere zertifizierte Ausbildung, die sowohl BeraterInnen als auch SeelsorgerInnen zur Unterstützung bei der Lebensgestaltung und Lebensbewältigung befähigt, hat das Ziel, die Hilfe zur Selbsthilfe ratsuchender Menschen zu stärken.

Institut Christliche Lebensberatung & Seelsorge 07227/20972 office@cls-austria.at www.cls-austria.at Informationen über die Lehrgangsinhalte und zu den Seminarthemen erhalten Sie im CLS-Büro.

Tagesseminare zur persönlichen bzw. beruflichen Weiterbildung und Prävention: „Du bist einmalig! Gesunder Selbstwert ist lernbar“ am 2. Mai in Kremsmünster „Sexueller Missbrauch“ am 3. Mai in Kremsmünster „Gelingende Kommunikation mit hochbetagten Menschen“ von 8. bis 10. Mai in Vöcklabruck

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Wenn das Leben nicht rund läuft ...

Zu allererst eine grundsätzliche Frage: Was ist eine Lebensberatung? Das ist die professionelle Beratung und Begleitung von Menschen in den verschiedensten Bereichen ihres Lebens. Das kann in Trennungssituationen sein, wenn es Probleme im Job gibt, die Kinder in die Pubertät kommen oder es einfach um die Bewältigung des Alltags geht. Prinzipiell unterteilt sich die Lebens- und Sozialberatung in die Bereiche Ernährung und Diätologie, Sportwissenschaft und psychosoziale Beratung.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um zu einer Lebensberatung zu gehen? Ideal ist es, wenn sich ein Problem noch nicht zur Krise ausgewachsen hat. Man sollte also gehen, bevor es zu spät ist. Dann können wir auch präventiv arbeiten. Stress- und Burn-out-Prophylaxe sind dabei wichtige Stichworte. Zusehends gefragt sind auch Coaching und Supervision. Sie selbst sind seit elf Jahren in der psychosozialen Beratung tätig. Was

unterscheidet diese Form der Lebensberatung von der Psychotherapie? Bei der Psychotherapie gibt es eine krankheitswertige Störung. Im Gegensatz dazu arbeiten wir mit gesunden Menschen, die in einer Krise stecken oder eine schwierige Lebenssituation zu bewältigen haben. Ich vergleiche das mit einem Menschen, der Krücken braucht. Das ist eine Zeit lang in Ordnung, aber nicht der Idealzustand. Wir helfen ihm dabei, das Gehen wieder ordentlich zu lernen.

Fotos: Shutterstock, WKOÖ

Es gibt Zeiten im Leben, da läuft es nicht rund. Der Job nervt, in der Beziehung zwickt’s, die Gesamtsituation ist alles andere als entspannt. Alle, die dann professionelle Unterstützung wollen, sind bei den oberösterreichischen Lebens- und Sozialberatern gut aufgehoben. Sie sind Begleiter in schwierigen Lebensphasen. Was sie tun können und warum man kommen soll, bevor es zu spät ist, erklärt Franz Landerl, Berufsgruppensprecher der Wirtschaftskammer.

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Wie unterstützen Sie die Menschen dabei? Manchmal hilft einfach schon, dass Klienten darüber reden können. Sobald es ausgesprochen wird, wird es auch leichter. Das klingt sehr banal, ist aber tatsächlich so. Es gibt sogar Untersuchungen, die zeigen, dass es zwei Drittel der Menschen besser geht, wenn sie mit jemandem geredet haben.

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Hilft es dann auch, mit einem Vertrauten aus der Familie oder dem Freundeskreis zu reden? Ja, das hilft! Wobei natürlich viel von der jeweiligen Situation abhängt. Nicht selten sind Familie oder Freunde überfordert und können nicht damit umgehen. Ich bin so etwas wie ein unbeteiligter Dritter. Ich bin ein Begleiter von außen. Wir sprechen in einem geschützten Rahmen, anonym und vertraulich. Das ist für meine Klienten sehr wichtig. Ich merke allerdings verstärkt, dass ich als Lebensberater auch das soziale Netzwerk ersetze, das in unserer Zeit immer häufiger fehlt. Früher hat man sich zwischendurch mal mit dem Nachbarn ausgetauscht. Heute weiß man oft gar nicht mehr, wie der Mensch heißt, der neben einem wohnt. Geben Sie Ihren Klienten eigentlich auch Rat mit auf ihren Weg? Nein, ich rate keinem meiner Klienten etwas. Im Gegenteil: Mein Gegenüber arbeitet immer selbst. Ich frage nach, weise auf etwas hin und bringe die Menschen dadurch dazu, zum Beispiel ihre Sichtweise zu ändern und ihr Problem vielleicht einmal von einem anderen Standpunkt aus zu sehen. Ich hatte einmal eine Klientin, deren Ex-Partner immer noch den Schlüssel zu ihrer Wohnung hatte. Das passte zwar nicht für sie, allerdings sah sie zu

diesem Zeitpunkt nicht, was sie ändern könnte. Nach unserem dritten Gespräch kam sie freudestrahlend und erzählte mir, dass sie endlich den Schlüssel zurückverlangt hatte. Das hätte ich ihr auch schon bei unserem ersten Treffen sagen können, aber dann wäre es nicht ihre eigene Entscheidung gewesen. Und das ist der wesentliche Unterschied!

Qualitätsmerkmale sind aber auf jeden Fall ein entsprechendes Setting – sprich, dass die Umgebung und die Räumlichkeiten passen. Und es sollte eine Atmosphäre des Vertrauens und der Verschwiegenheit herrschen.

Was darf eine Beratung durchschnittlich kosten? Zwischen 60 und 80 Euro pro Stunde ist ein seriöser Preis. Wie kann man Lebensberater werden? Die Bereiche der ernährungs- und sportwissenschaftlichen Beratung kann man an den Universitäten studieren. Für die psychosoziale Beratung absolviert man eine Ausbildung bei einer der zertifizierten Institutionen über fünf Semester. Wer das Gewerbe anmelden möchte, braucht zusätzlich 750 Stunden Praxis in Form von Praktika oder Supervision.

Info Mag. Franz Landerl Diplom-Lebensberater Neuhofnerstraße 17 4502 St. Marien Tel. 0676/87765892 Mehr Infos zu den Lebensberatern in Oberösterreich finden Sie im Internet unter www.lebensberater.at. Zudem wurde ein Guide erstellt, in dem alle Lebensberater nach Spezialgebieten und Bezirken zu finden sind. Zum Download unter www.nachrichten.at/lebensberatung.

Woran erkennt man einen guten Lebensberater? Wir haben den großen Vorteil, dass unser Gewerbe ein gebundenes ist. Das heißt, dass es eine ganz klare Ausbildungsverordnung gibt. Erst wer das absolviert und schafft, bekommt auch den Gewerbeschein und darf selbstständig arbeiten.

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister Berufsgruppe Lebens- Sozialberater Hessenplatz 3,4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 9099 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at.at, www.dienstleister-ooe.at

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TerraPro®: Die Wunder der Natur wieder spüren „TerraPro® ist meine beste Freundin geworden“, sagt Irmgard Schuster. Die junge Frau war nach einem schweren Verkehrsunfall Schmerzpatientin. Seit sie auf der Auflage schläft, hat sie keine Schmerzen mehr. Klingt wie ein Wunder, ist es aber nicht, wie TerraPro®-Geschäftsführer Bernd Fuchs erklärt: „Es ist vollkommen natürlich!“

Endlich wieder Lebensqualität Eine Entscheidung, die ihr Leben grundlegend verändern sollte. Denn seither ist Irmgard Schuster wieder schmerzfrei.

Ihre Brüche spürt sie nur noch, wenn das Wetter umschlägt. Sogar im Sommerurlaub auf Kos hatte sie ihre TerraPro®Auflage mit. „Allerdings konnte ich sie in unserem Hotelzimmer nicht ordentlich erden. Damit fehlte ein wichtiges Glied in der Wirkungskette“, sagt die 32-Jährige. „Und das habe ich schon nach wenigen Tagen gespürt, weil ich wieder Schmerzen hatte.“ Ihre TerraPro®-Auflage würde Irmgard Schuster nicht mehr hergeben. „Sie ist meine beste Freundin geworden“, verrät sie lachend. „Meine Lebensqualität hat sich komplett zum Guten gewendet. TerraPro® hat mir ein ganz neues Leben geschenkt.“ Störungsfrei mit Natur verbinden Doch wie kann so etwas sein? Wie kann eine Schmerzpatientin im Schlaf wieder schmerzfrei werden? Bernd Fuchs, Mastermind von TerraPro®, beschäftigt sich seit fast 14 Jahren mit den natürlichen Heilkräften und erklärt: „Es ist im Grunde ganz einfach. Die Urvölker oder unsere Alten waren sich über die Bedeutung von Mutter Natur noch bewusst. Sie ist

der Informationsträger der natürlichen Grundordnung allen Lebens. Durch die Umweltveränderungen der vergangenen Jahrzehnte distanziert sich der zivilisierte Mensch allerdings von dieser lebenswichtigen Kraft- und Energiequelle. Und kaum eine Therapie berücksichtigt diese fatale Entwicklung. Deshalb entstehen immer mehr rätselhafte Erkrankungen, die nicht mehr therapierbar sind.“ Mit TerraPro® ist Fuchs den natürlichen Weg gegangen. Es ist das einzige Schlafsystem, das die Menschen wieder störungsfrei mit den Wundern der Natur verbindet. „Wir haben uns in einer Studie mit 120 Kleinkindern sehr erfolgreich der öffentlichen Bewertung gestellt und bieten langfristige Rückgabe-Garantien“, erläutert Fuchs. „Das bedeutet, man investiert einmalig ohne Risiko in seine Gesundheit und erspart sich viele Kosten, die durch etwaige Krankheiten entstehen und aus eigener Tasche bezahlt werden müssen.“ www.terrapro.eu Blog: www.lebenskraft-der-erde.eu

Foto: Fotolia

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rmgard Schuster (32) aus Oberwang hatte vor zehn Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Ihre Hüfte war drei Mal gebrochen, sämtliche Rippen ebenfalls. Eine davon steckte in der Lunge. Dass sie überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Seitdem gab es keinen Tag ohne Schmerzen. „Ich habe versucht, die Schmerzen zu verdrängen“, erzählt sie. „Im Nachhinein weiß ich, dass ich in dieser Zeit nur noch existiert und dahinvegetiert habe.“ Anfang vorigen Jahres stößt sie durch eine Freundin auf TerraPro®, das Schlafsystem, das die Zellen im Körper ins Gleichgewicht bringt und wieder störungsfrei mit der Natur rückverbindet. Ihre Skepsis war groß. „Ich habe ja bislang nichts mit naturheilkundlichen Dingen anfangen können“, erinnert sich die junge Frau. „Andererseits wollte ich es ausprobieren, weil ich nichts zu verlieren hatte.“

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Männer Ich vertraue grundsätzlich jedem Menschen, solange er mich nicht vom Gegenteil ßberzeugt.

Fotos: Biotherm

Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl

Ist das Werbegesicht der neuen Biotherm-Pflegeserie: der franzĂśsische Ex-Nationalteam-Kicker Bixente Lizarazu.

Neues von Biotherm Homme: Die Pflegeserie „Age Fitness Advanced“ beugt Hautschäden vor und bekämpft erste Zeichen der Hautalterung. Auch Männer wollen eine schĂśne und gepflegte Haut haben. Darum baut Biotherm Homme seine Pflegelinie „Age Fitness Advanced“ aus. Ein innovativer Mikroalgen-Komplex sorgt fĂźr zweifache Wirkung: Er kräftigt die Haut und schĂźtzt

sie gleichzeitig. Hautschäden wird vorgebeugt und erste Zeichen der Hautalterung werden bekämpft. Die leichte GelTextur zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes HautgefĂźhl – genau so, wie es Männer mĂśgen.

Ăœber Niki Lauda ist schon viel geschrieben worden; pĂźnktlich zu seinem 65. Geburtstag im Februar ist nun ein neues Buch Ăźber ihn erschienen. In „Niki Lauda – von auĂ&#x;en nach innen“ (Hartmut Lehbrink/Ferdi Kräling, Delius Klasing Verlag, ISBN 978-3-7688-3747-7; 29,90 Euro) kommen unter anderem auch Wegbegleiter wie Bernie Ecclestone, Gerhard Berger, Jochen Mass und Ex-Frau Marlene Lauda zu Wort. Die OberĂśsterreicherin | 131

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„Leben und leben lassen“

Sie waren Wirtschaftslandesrat und Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich. Seit 1999 sind Sie Bundesobmann des österreichischen Wirtschaftsbundes und seit mittlerweile 14 Jahren stehen Sie an der Spitze der österreichischen Wirtschaftskammer. Gibt es ein Motto, das Sie vom ersten Tag an begleitet? Miteinander statt gegeneinander. Drei

Worte, die wie ein Leitmotiv für mich sind. Wir sind ein kleines Land und müssen uns erfolgreich in der großen Welt behaupten. Und das funktioniert nur im Miteinander und nicht im Gegeneinander. Darum versuche ich, überall Brücken zu bauen. Das heißt nicht, dass man nicht auch klare Positionen einnehmen kann. Das ist schon notwendig, doch am Schluss muss immer das Gemeinsame stehen.

Ein Motto, das gerade in der Politik nicht alle teilen werden ... Sie haben damit offenbar gute Erfahrungen gemacht? Ja, ich bin damit eigentlich immer gut gefahren. Es gibt auch noch ein zweites Motto: leben und leben lassen. Das gilt insbesondere für meine Rolle als Sozialpartner. Ich versuche immer, einen Ausgleich zu finden und auch mit dem Kopf des anderen zu denken. Das bedeutet, Wünsche

Fotos: Schenk/www.schenki.at

Christoph Leitl steht seit 14 Jahren an der Spitze der österreichischen Wirtschaftskammer. Bekannt ist er für seine markigen Sager und als Brückenbauer über sämtliche Parteigrenzen hinweg. Eine gute Voraussetzung, um in zwei Jahren als nächster Bundespräsident in die Hofburg einzuziehen? DIE OBERÖSTERREICHERIN hat mit ihm darüber gesprochen – und auch darüber, warum ihm sein Sonntag im Mühlviertel heilig ist und wie sehr der Entführungsversuch, bei dem er sich im letzten Moment retten konnte, sein Leben geprägt hat.

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rokratie hat. Den Lehrern werden ja 40 Prozent bürokratische Dinge aufgehalst und nur 60 Prozent der eigentlichen Arbeitszeit kommen beim Schüler an. 1979 wären Sie beinahe entführt worden, Sie konnten sich im letzten Moment retten. Wie sehr hat dieses Ereignis Ihr Leben geprägt? Man bekommt dadurch schon in sehr jungen Jahren ein Bewusstsein für die eigene Endlichkeit. Das tut – ehrlich gesagt – insofern gut, weil man im Leben sehr darauf schaut, was wesentlich ist und was nicht. Und manche Aufgeregtheit des Tages ist eben nicht wesentlich. Dafür gibt es gewisse Grundlinien, die wichtig sind, und die man dann deutlicher erkennt und spürt. Insofern bin ich für diese Erfahrung durchaus auch dankbar. Insgesamt ordnet man sein eigenes Leben anders ein. Man kann auch sagen, dass die Altersweisheit in die Jugend vorgezogen wird. und Ziele des anderen mit in seine Überlegungen einzubeziehen. Nach Verhandlungen darf es nicht Sieger und Besiegte geben, sondern es müssen beide Seiten damit leben können! Ist das etwas, das Ihnen bei den Regierungsverhandlungen im Vorjahr gefehlt hat? Ich glaube, dass Österreich insgesamt doch konsensorientiert ist. Natürlich wäre mir manches anders lieber. Ich glaube auch, dass manches besser machbar wäre und dass es notwendig wäre, manches auch zu verändern, und zwar rascher, als das bisher geschieht. Was würden Sie rascher verändern? Das Bildungswesen beispielsweise. Da könnten wir besser sein. Wir müssen uns noch sehr anstrengen, dass das im Schulwesen passiert und man dort weniger Bü-

Ich möchte noch einmal kurz auf die Regierungsverhandlungen zurückkommen. Dabei wurden Sie eine Zeitlang als Ministerkandidat gehandelt. Warum hat Sie diese neue Herausforderung nicht gereizt? Man muss immer wissen, wo man gebraucht wird. Natürlich wäre manches reizvoll gewesen, aber wenn die eigenen Leute sagen, dass sie mich brauchen, weil eine Wirtschaftskammerwahl ansteht und ich ihnen nicht ein Jahr davor wegrennen darf – da kann man eigentlich nicht mehr aus. Und es ist ja nicht so, dass ich mich gezwungen fühle, es ist eine sehr spannende Sache. Ein Gerücht hält sich allerdings weiterhin hartnäckig: dass Sie 2016 als Bundespräsident kandidieren werden. Können Sie sich vorstellen, in die Wiener

Hofburg einzuziehen? Ich trete bei der Wirtschaftskammerwahl an, die in einem Jahr stattfindet. Darauf konzentriere ich mich. Mit allem anderen beschäftige ich mich nicht. Vielleicht zur gegebenen Zeit? Wer weiß, was kommt. Das berührt mich heute nicht, was in drei Jahren sein wird. Österreich sei abgesandelt, Vizekanzler Spindelegger ein Gefangener seiner Beamten – Sie sind für Ihre markigen Sager bekannt. Haben Sie schon jemals bereut, das eine oder andere sehr direkt gesagt zu haben? Nein, gar nicht. Mancher Sager ist natürlich etwas übertrieben. Das ist wie bei einer Karikatur. Es ist eine Überzeichnung, um auf den wesentlichen Punkt hinzuweisen. Genauso ist es auch bei meinen Dingen. Da bin ich authentisch und dazu stehe ich. „Wir müssen fünf Grundregeln für eine soziale Marktwirtschaft installieren. Wir brauchen solide Kaufleute statt Zocker, Nachhaltigkeit in Betrieben und Gesellschaft statt kurzfristiger Gewinnorientierung. Wir brauchen Seriosität statt Spekulation, Gesamtverantwortung statt Egoismus und Augenmaß statt Gier.“ Das haben Sie im Juni 2009 gesagt. Hat sich seit damals etwas verändert? Das sind grundlegende Werte. Ich glaube, dass Wirtschaft und Werte notwendige und sinnvolle Ergänzungen sind. Die Wirtschaft muss einen Sinn haben, nämlich dem Menschen zu dienen. Und Menschen zu dienen, heißt Nutzen zu schaffen. Die Spekulanten, die es gegeben hat, haben zu viel Schaden angerichtet. Da brauchen wir viel strengere Spielregeln. Gleichzeitig muss man jene, die Nutzen

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Fotos: Schenk/www.schenki.at, WBOÖ/Engelsberger

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Christoph Leitl ist leidenschaftlicher Fischer und in seinem Linzer Büro beim Interview mit Redakteurin Nicole Madlmayr.

schaffen, unterstützen und ihnen die Rahmenbedingungen, was Bürokratie und Steuern betrifft, erleichtern. Wir können keine Wunder wirken, aber wir können Schritt für Schritt daran arbeiten.

diese Auseinandersetzung stattfindet. Dieses Vermischen, dass Kritik an der Sache gleichzeitig als Kritik an der Person verstanden wird, kann ich nicht nachvollziehen.

Sie arbeiten hauptsächlich in Wien, freitags dann in Linz. Freuen Sie sich, wenn Sie wieder in Richtung Oberösterreich aufbrechen? Ich arbeite gern in Wien. Es ist eine tolle Stadt und wir haben dort viel mehr Freunde, als man das in Oberösterreich oft glaubt. Aber natürlich freue ich mich. Vor allem wenn ich am Sonntag daheim bin. Diesen Tag versuche ich auch, mir so weit wie möglich freizuhalten. Vormittags gehe ich in die Kirche und dann zum Stammtisch ins Wirtshaus. Nachmittag und Abend gehören meiner Familie. Im Übrigen habe ich eine 100-Stunden-Woche. Gestern Nacht bin ich aus Brüssel retour gekommen, davor war ich in Serbien. Zwischendurch muss man sich ein bissl mit der Regierung abhackeln, das gehört dazu. Es gibt halt unterschiedliche Positionen. Daran stört mich nur, dass das Ganze immer gleich ins Persönliche gezogen wird. Es ist eine sachliche Auseinandersetzung und diese ändert nichts an der Wertschätzung der Personen, mit denen

Sie haben eben Ihre 100-Stunden-Woche angesprochen. Reicht dieser eine Tag dann, um abzuschalten und wieder Kraft zu tanken? Der Sonntag ist meine Kraft-Tankstelle. Den muss man haben, sonst wirft es einen aus der Bahn. Jeder Mensch braucht einen Punkt, an dem er wieder auftanken kann. Sie sind ein leidenschaftlicher Fischer. Was ist für Sie das Besondere am Fischen? Es ist ein dreifaches Vergnügen. Zuerst das Genießen der Natur. Wer an einem Bach steht und die Landschaft in sich aufnimmt, kann toll entspannen. Dann folgt das Fangerlebnis, und am Ende steht das kulinarische Erlebnis. Sie feiern Ende März Ihren 65. Geburtstag und sind damit im Tierkreiszeichen des Widders geboren. Widdern wird nachgesagt, dass sie zielstrebig, mutig und direkt seien, allerdings auch egoistisch, ungeduldig

und impulsiv. Trifft diese Beschreibung auf Sie zu? Wenn man in der Politik ist, darf man nicht egoistisch sein. Das widerspricht auch meinem Motto: leben und leben lassen. Aber die anderen Eigenschaften (lächelt) ... Und ich bin vertrauensvoll. Bei mir gilt das Vertrauensprinzip. Ich vertraue grundsätzlich jedem Menschen, solange er mich nicht vom Gegenteil überzeugt. Es kann natürlich manchmal sein, dass der Widder dahinstürmt und plötzlich hat er einen Pfeil im Rücken. Dann blickt er sich erstaunt um, wo dieser Pfeil herkommt. Aber das merkt man sich. Das passiert einmal und dann weiß man das richtig einzuordnen. Ansonsten gilt der Vertrauensgrundsatz und ich bin sehr selten enttäuscht worden. Nicole Madlmayr

Politik ist ... eine spannende Herausforderung. Kraft gibt mir ... der Sonntag im Mühlviertel. Als Kind wollte ich ... Förster werden. Zeit nehme ich mir ... für das, was mir wichtig ist.

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So viel Mode, Mann!

Foto: shutterstock

Der Winter ist bei uns heuer zwar sehr kommod ausgefallen, trotzdem ist auch die Vorfreude auf den Frühling wieder groß. Die Mode bei den Männern wird farbenfroh und richtig smart. Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Bitte sehr!

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er Frühling wird es bunt treiben. Und Männer trauen sich endlich auch, bei ihrer Kleidung zu Farbe zu greifen. Besonders angesagt sind Blau- und Grüntöne sowie frisches Gelb. „Sehr schön wirkt es, wenn man die Farben miteinander kombiniert“, sagt Irene Schönleitner vom gleichnamigen Männermodengeschäft in Gmunden. „Wobei zwei Farben völlig ausreichen. Man will ja nicht als Papagei durch die Gegend laufen.“ Die Expertin empfiehlt zum Beispiel eine Kombi aus grasgrüner

Chino und einem schmal geschnittenen Blazer in Blau. Auch sehr schön: eine blaue Hose mit gelbem Pulli – oder umgekehrt. Wem das zu viel Farbe ist, der greift einfach zu farblich abgestimmten Accessoires. Oder trägt zur bunten Hose ein weißes Hemd oder einen Pulli in Farbe zur lässigen Jeans – zwei Klassiker, bei denen man nichts falsch machen kann! Neu in diesem Frühling sind Shirts und Hemden mit Hawaii-Applikationen und sportive Blousons, ohne die es heuer gar

nicht geht. „Das Schöne ist, dass sich diese Jacken vielseitig kombinieren lassen – lässig zu Jeans ebenso wie zu farbigen Chinos“, erklärt Anna Seyr von Bogart in Perg. Bei den Materialien darf es – ganz nach Lust, Laune und Geschmack – leichter Stoff sein oder Leder. Ein Trend, der bleibt, sind T-Shirts mit Aufdruck. Gerne bunt oder mit (guter) Aussage. Nicole Madlmayr

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Gelb macht Laune! Pulli von Geox, Polo-Shirt von Paul Rosen (49,95 Euro) und sonnige Chinos von Luis Trenker (169 Euro)

Passt perfekt zu blauen Chinos: leichter Pullover in saftigem Grün (Daniel Hechter um 69,90 Euro)

Hawaii on top: Kappe von Review (19,95 Euro)

Das bleibt: Lässig, locker, leicht: Chinos in kräftigem Blau (von Paul Rosen um 69,95 Euro) und Grasgrün (von McNeal um 49,95 Euro)

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Auf die Details kommt‘s an: trendige Jacke von Camp David (139 Euro bei Bogart)

Kurz und knackig: lässige Blousons aus leichtem Stoff (89,95 Euro) oder coolem Leder (259 Euro), beide von McNeal Spruchreif: lässiges Shirt mit Frontdruck (Review um 9,95 Euro) Aussagekräftig: T-Shirt mit Spruch-Print (von McNeal um 19,95 Euro).

Das kommt:

Foto: Replay

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Wirtschaft Unsere Sportlerinnen und Sportler sind Vorbilder und Motivatoren für unsere Jugend.

Foto: Erich Spiess

Wirtschafts- und Sportlandesrat Michael Strugl

V.l.: Langläuferin Natalie Schwarz, Ski-Crosserin Christina Staudinger, Sportlandesrat Michael Strugl und Ski-Crosserin Andrea Limbacher

Oberösterreich-Abend in Sotschi Im Österreich-Haus wurde das Netzwerk Sport und Wirtschaft gestärkt. Die Oberösterreicher wissen ihre Rolle als Gastgeber bestens zu nützen: Das stellten mehr als 200 Gäste am 18. Februar beim Oberösterreich-Abend bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi unter Beweis. Das Sport- und Tourismusland Oberösterreich hatte gemeinsam mit den starken Partnern Backaldrin/ Kornspitz und Erima in Kooperation mit dem Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) zu einem Stelldichein von Sport, Wirtschaft, Medien und Politik

geladen. „Der Sport bietet die Möglichkeit, Oberösterreich international zu präsentieren, sich ins Blickfeld zu rücken, insbesondere die Olympischen Spiele. Wir wollen die Kombination Wirtschaft und Sport, Wirtschaft und Tourismus daher weiter stark forcieren“, sagt Wirtschafts- und Sportlandesrat Michael Strugl, der von 17. bis 20. Februar in Sotschi war und unseren erfolgreichen Sportlern persönlich gratulierte.

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Fotos: Shutterstock, www.hoeglinger.net

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ist mit dir!

Macht verbinden viele Menschen mit Politik, Unternehmen oder Führungskräften – und meinen damit eigentlich den Missbrauch von Macht. Dabei ist Macht grundsätzlich etwas Wertneutrales, also weder positiv noch negativ besetzt. Warum der Umgang damit dennoch schwierig ist und wie sie uns auch im Alltag ständig begleitet, erklärt der Linzer Führungskräftecoach August Höglinger (www.hoeglinger.net) im Interview. Sie schreiben in Ihrem neuen Buch, dass Macht grundsätzlich wertneutral sei. Was bedeutet das? Im Grunde bedeutet Macht nichts anderes, als in der Lage zu sein, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Daher ist Macht wertneutral, beinhaltet also keine Wertung. Macht ist immer da, man bringt sie nicht weg. Natürlich kommt es auch darauf an, wie Macht verwendet wird. Nehmen wir zum Beispiel einen Hammer. Ich kann mit einem Hammer Nägel in die Wand schlagen. Und ich kann damit

einem Menschen auf den Kopf schlagen. Der Hammer kann nichts dafür, wofür ich ihn verwende. Er ist immer der gleiche. Genauso verhält es sich mit Macht. Warum haftet Macht dennoch ein mitunter negatives Image an? Das liegt daran, dass im deutschsprachigen Raum Macht oft als Machtmissbrauch verstanden wird. Ich vermute, dass das mit unserer Nazi-Vergangenheit zu tun hat, die wir zum Teil noch nicht aufgearbeitet haben. Im Englischen oder

Französischen sind die Worte für Macht – also „power“ und „pouvoir“ – gar nicht negativ belegt. Im Gegenteil, dort werden sie vielmehr mit Kraft in Verbindung gebracht. Stichwort Machtmissbrauch. Wie kann man denn verantwortungsvoll mit Macht umgehen? Grundsätzlich muss man wissen, dass Macht immer stattfindet. Wer verantwortungsvoll damit umgehen will, kann nur bewusst damit umgehen. Das heißt, dass

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Die Macht der Männer ist gröber und offensichtlicher. Frauen sind subtiler. Sie gehen vorbei, lächeln noch, und auf einmal pikt es wo. Führungskräftecoach Dr. August Höglinger

ich jene Macht, die ich habe, auch in diesem Ausmaß gut einsetze. Ein Machtvakuum entsteht zum Beispiel, wenn ein Chef seine Rolle als Vorgesetzter nicht wahrnimmt. Dann wird jemand anderer diese Macht übernehmen. Genauso verhält es sich in Familien. Wenn Vater und Mutter ihre Macht nicht einsetzen, dann werden es die Kinder tun – und zu kleinen Tyrannen werden!

beit delegiert. Normalerweise ist so etwas allerdings dem Chef vorbehalten. Sprich: Er überschreitet seine Kompetenzen. Reagieren kann man darauf, indem man dem Kollegen anbietet, ihn bei der Aufgabe zu unterstützen, wenn es nötig ist. Oder man fragt beim Vorgesetzten, ob es ihm recht ist, wenn man diese Arbeit übernimmt. Die Macht und Verantwortung dafür muss und soll beim Chef bleiben.

Offenbar ist es sehr wichtig, dass eindeutig geklärt ist, wer die Macht in einem Unternehmen hat. Wobei es nicht immer so ist, dass sie tatsächlich beim Chef oder bei der Chefin liegt ... Das kommt immer wieder vor – etwa, wenn es graue Eminenzen in Unternehmen gibt, die eigentlich die Fäden ziehen. Wenn man genau hinschaut, merkt man das. Jeder kann das übrigens in seinem eigenen Umfeld überprüfen. Achten Sie bei der nächsten Besprechung darauf, wen ein Mitarbeiter ansieht, bevor er zu sprechen beginnt. Er holt sich sozusagen das Okay für seine Wortmeldung. Dann wissen Sie, wer der wirklich Mächtige ist.

Es gibt Dinge im Job, für die man sich als Mitarbeiter zwar verantwortlich fühlt, es aber gar nicht ist ... Das ist ein heikles Thema und es ist sehr wichtig, diese Trennlinie zu erkennen. Eine meiner Bekannten hat in einem Altenheim gearbeitet und war dort für einige Zimmer zuständig. Schon nach kurzer Zeit hat sie mir erzählt, was sie im Haus alles verändern und umbauen würde. Daraufhin habe ich ihr gesagt, dass ich sie entlassen würde, wenn ich an der Stelle des Heimleiters wäre. Weil sie damit nämlich den Job des Chefs macht. Und das ist eine grobe Kompetenzüberschreitung! Als Vorgesetzter muss man so etwas von Anfang an unterbinden. Anders verhält es sich, wenn Mitarbeiter mitdenken, Anregungen geben und sich mitverantwortlich fühlen. Das macht einen guten Mitarbeiter aus.

Sie sagen, dass es verschiedene Formen gibt, Macht auszuüben. Etwa durch das Kleinmachen anderer, ständiges Hinterfragen oder Sich-dumm-Stellen. Wie kann man sich erfolgreich gegen solche Strategien wehren? Bleiben wir bei dem Beispiel, wenn sich ein Kollege dumm stellt. Das bedeutet in Wahrheit nichts anderes, als dass er auf ganz besondere Art und Weise seine Ar-

Gehen Frauen anders mit Macht um als Männer? Die Macht der Männer ist gröber und offensichtlicher. Sie kommt als Keule – wenn vielleicht auch in Watte gepackt – und

man merkt sofort, dass da etwas im Anmarsch ist. Die Methodik der Frauen ist subtiler. Sie gehen vorbei, lächeln noch, und auf einmal pikt es wo. Im Job sind Frauen partnerschaftlicher, beziehen die Mitarbeiter mehr ein, gehen also auch hier mit Macht anders um als Männer. Macht verbindet man meistens mit Unternehmen, Führungskräften, der Politik. Dabei ist sie allgegenwärtig – in der Familie, in Beziehungen, im Alltag. Ist uns das viel zu wenig bewusst? Es ist uns gar nicht bewusst. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit diesem Thema und genau das Gegenteil ist der Fall. Macht passiert komplett unbewusst, weil es ein Tabu ist. Auch in Beziehungen ist Macht immer da. Deshalb ist es wichtig, dass sie zwischen den Partnern in etwa ausgeglichen ist. Natürlich gibt es Bereiche, in denen die Frau mächtiger ist, in anderen ist es der Mann. Entscheidend ist, dass die Summe ausgeglichen ist und die Partner auf Augenhöhe sind. Wenn Machtspiele stattfinden, werden Gefühle übrigens zu Kanonenfutter: „Wenn du mich liebst, tust du das für mich!“ Die meisten machen das, ohne dass es ihnen bewusst ist. Nicole Madlmayr

Tipp „Macht und Verantwortung“, August Höglinger, ISBN 978-3-902410-22-1; 14,90 Euro.

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Mein Job als

Passage-Chefin Seit Jahresbeginn leitet Monika Sandberger das Passage-Kaufhaus in Linz. Davor arbeitete die 35-Jährige bei der Raiffeisenlandesbank OÖ als Eventmanagerin und zuletzt als Büroleiterin von Generaldirektor Heinrich Schaller.

Hätten Sie sich je träumen lassen, einmal das größte innerstädtische Einkaufszentrum in Linz zu leiten? Nein, das wäre mir niemals in den Sinn gekommen und es war für mich eine große Überraschung. Haben Sie schon einmal im Verkauf gearbeitet? Ja. Meine Mutter hat 25 Jahre lang einen Greißlerladen in Linz betrieben. Dort bin ich aufgewachsen und habe mir mein Taschengeld verdient. Was ist Ihr Aufgabengebiet als Leiterin des Passage-Kaufhauses? Ich bin in allen Belangen rund um das Haus Ansprechpartnerin für unsere Mieter und für unsere Kunden. Weiters bin ich für das Marketing mit Außenauftritt, Werbung und Eventplanung zuständig. Die Passage floriert. Woran liegt das Ihrer Meinung nach? Zum einen am perfekten Branchenmix: Wir haben Lebensmittel, Mode, Kosmetik, Technik, Dienstleistungen, Gastronomie – alles unter einem Dach. Und

zum anderen liegt es an der zentralen Lage in der Innenstadt und am Anschluss an zwei Parkgaragen. Verleitet ein Arbeitsplatz im Shopping-Tempel zum Einkaufen? Ja, sehr sogar (lacht). Man sitzt ja praktisch an der Quelle. Was sind die größten Herausforderungen in Ihrem Job? Wichtig ist es, das gesamte Haus gut kennenzulernen und dafür zur sorgen, dass Sicherheit und Technik rund um die Uhr funktionieren. Was machen Sie als Ausgleich zum stressigen Job? Wandern, Skifahren und Golfen – ich bin gerne in der Natur, da kann ich am besten abschalten. Welche Veranstaltung steht in nächster Zeit an? Am Samstag, den 15. März, gehen ab 13 Uhr Fashion-Shows über die Bühne. Gezeigt werden die neuen Frühjahrstrends. Ulli Wright

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Seit Jänner leitet Monika Sandberger das Passage-Kaufhaus in Linz.

Fotos: Mathias Lauringer

Kommunikation steht im Mittelpunkt.

Modenschau-Besprechung mit Petra von „p.drei-Shop“

Besprechung mit Artur Ramsebner im Sky Garden Die Oberösterreicherin | 143

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Für die Pensionsvorsorge ist es nie zu spät Mag. Michaela KeplingerMitterlehner, GeneraldirektorStellvertreterin der Raiffeisenlandesbank OÖ, erklärt im Interview, warum private Vorsorge für Frauen besonders wichtig ist. Wie viele Kunden der Raiffeisenbankengruppe in OÖ sind weiblich? Rund die Hälfte unserer mehr als 942.000 Kunden sind Frauen. Und auch bei den Mitarbeitern haben wir einen Frauenanteil von 43 Prozent. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns besonders für Frauen stark machen. Frauen haben oft spezielle Anforderungen. Darauf wollen wir konkret eingehen. Aber für uns ist das Thema „Frau“ keine Marketing- oder Produktlinie, sondern wir wollen echten Mehrwert bieten.

Foto: RLB OÖ

Wie sieht eine gute Finanzberatung für Frauen aus? Grundsätzlich haben Frauen und Männer einen ähnlichen Beratungsbedarf. Erfahrungsgemäß wollen Frauen vorrangig in Produkte investieren, mit denen sie sich identifizieren können. Daher sind Frauen die individuelle Beratung und individuelle Produktlösungen besonders wichtig.

Serie

Bietet die Raiffeisenbankengruppe OÖ spezielle, auf Frauen zugeschnittene, Produkte an? Raiffeisen Oberösterreich bietet

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Das Thema ‚Frau‘ ist für uns keine Marketing- oder Produktlinie, wir wollen einen echten Mehrwert bieten! Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner, Generaldirektor-Stellvertreterin Raiffeisenlandesbank OÖ

auf einzelne Personen maßgeschneiderte Lösungen an. Unsere Beraterinnen und Berater erstellen gemeinsam mit der Kundin eine auf die persönliche Lebenssituation und die Anlageziele abgestimmte Absicherungs- und Vorsorgestrategie. Wir führen auch einen kostenlosen Sicherheitscheck durch und zeigen so Versorgungslücken in den vier Sicherheitsbereichen Vorsorge, Anlegen, Wohnen sowie Mobilität auf. Welche Themen bewegen Frauen Ihrer Erfahrung nach in Finanzangelegenheiten? Aus vielen persönlichen Beratungsgesprächen und Meinungsumfragen wissen wir, dass Frauen die finanzielle Absicherung der Kinder und der Familie sehr wichtig ist. Die Absicherung und Vorsorge der eigenen Person wird von den Frauen aber eher nachrangig behandelt, obwohl dies ein entscheidendes Thema ist. Wie kann man Frauen dazu bewegen, nicht nur für Familie und Kinder, sondern auch für sich selbst rechtzeitig vorzusorgen? Unsere Erfahrungswerte zeigen, dass die staatliche Pension bei Frauen sehr oft nicht dem entspricht, was man sich als Einkommen im Alter wünscht. Daher bieten wir bei Raiffeisen Oberösterreich eine umfassende Vorsorge-Beratung an, die Klarheit schafft, was zu tun ist, damit man später eine angemessene Pension erhält. Welche Strategien würden Sie Frauen im Bereich der Vorsorge unbedingt ans Herz legen? Es geht darum, die persönliche Alters-

vorsorge auf keinen Fall zu vernachlässigen. Gott sei Dank haben viele Frauen bereits erkannt, dass ein Mann keine Altersvorsorge ist! Denn wenn im Leben einmal nicht alles nach Plan läuft, hat das für Frauen oft weitreichende Folgen. Der Verlust eines Partners bedeutet nicht nur seelischen Schmerz, sondern oft auch gravierende finanzielle Nachteile. Die Witwenpension beträgt maximal 60 Prozent der normalen Pension, die Fixkosten lassen sich jedoch kaum reduzieren. Auch hohe Scheidungsquoten verdeutlichen die Notwendigkeit der richtigen Eigenvorsorge, um den gewohnten Lebensstandard halten zu können. Also ist eine ausreichende Pensionsvorsorge für Frauen noch wichtiger als für Männer? Vorsorge ist für jeden wichtig. Weil aber Frauen mehr Unterbrechungen im Erwerbsleben haben – etwa durch längere Karenzzeiten, Pflege von Angehörigen oder Teilzeitarbeit – und aufgrund des geringeren Verdienstes in der Folge auch weniger staatliche Pension bekommen, sollten Frauen besonderen Wert auf die private Vorsorge legen. Kann man auch mit einem geringen Einkommen etwas für die Vorsorge zur Seite legen? Ja, denn sehr viele Vorsorgelösungen ermöglichen eine Reduktion der Beträge oder ein Stilllegen der Einzahlungen während Karenz und Teilzeit. Wichtig ist, dass man die Pensionsvorsorge nicht aus den Augen verliert und dann, wenn man wieder mehr Geld zur Verfügung hat, für dieses langfristige Ziel wieder mehr anspart. Außerdem: Es ist nie zu

spät, mit der Pensionsvorsorge zu beginnen! Frauen investieren weniger in Investmentprodukte als Männer. Woran könnte das Ihrer Meinung nach liegen? Frauen agieren risikobewusster und verfolgen eher eine nachhaltige Strategie als kurzfristigen Gewinn. Das wissen wir aus Umfragen und Studien. Sie haben also Recht: Frauen investieren tendenziell weniger in Wertpapiere. Dabei zeigt sich zum Beispiel beim jährlichen Börsespiel der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich, bei dem ein virtuelles Kapital in Aktien angelegt wird, dass Frauen ein gutes Händchen für Wertpapiere haben. In den vergangenen drei Jahren ging der Hauptpreis zweimal an eine Frau. Was würden Sie Frauen im Umgang mit Geld raten? Ich rate jeder Frau und jedem Mann zu einer ausgewogenen Veranlagung, die den persönlichen Zielen und Bedürfnissen entspricht: Das stabile Fundament sollten sichere Sparformen wie das Sparbuch oder Bausparen bilden. Darauf aufbauend machen ertragsorientierte Veranlagungsformen wie Anleihen oder Fonds Sinn. Längerfristig kann durchaus ein Teil des Vermögens in Aktien investiert werden. Aber es gibt kein Patentrezept für die persönliche Veranlagungsstrategie, sondern diese wird am besten gemeinsam mit der persönlichen Beraterin oder dem persönlichen Berater erarbeitet und auch alle paar Jahre an die individuelle Lebenssituation angepasst.

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Powerfrau in Männerdomäne Anita Moser, Geschäftsführerin der AKD Baunetzwerk GmbH in Linz, wurde als „Unternehmerin des Monats“ Februar ausgezeichnet.

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INFORMIEREN SIE SICH JETZT UNTER

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Vom Pilot-Projekt zum herausragenden Unternehmen Grundidee der AKD Baunetzwerk GmbH war, Baufirmen EDV-technisch zu vernetzen. Aus dem im Jahr 2005 definierten Pilot-Projekt wurde ein stetig wachsendes Unternehmen in der IT- und Baubranche mit zehn Mitarbeitern inklusive Lehrlingsausbildung in zwei Berufsfeldern sowie zahlreichen Kunden in ganz Österreich und eine Million Euro Umsatz.

Werbung

tarke Frauen, starke Wirtschaft: Die Initiative „Unternehmerin des Monats“ findet enormen Zuspruch. Mittlerweile haben sich mehr als 210 Unternehmerinnen aus ganz Oberösterreich für diese Auszeichnung beworben. „Es freut mich ganz besonders, im Februar wieder eine so herausragende Unternehmerin auszeichnen zu dürfen. Mehrere Gründe waren für die Wahl von Anita Moser zur Unternehmerin des Monats ausschlaggebend“, so Ulrike Rabmer-Koller. „Erstens die Tatsache, dass sie sich mit einer Innovation in den männerdominierten Branchen IT und Bau erfolgreich durchgesetzt und positioniert hat. Zweitens zeigt sie auch neben ihrer Tätigkeit als Unternehmerin großes Engagement und hat viele erfolgreiche Initiativen im Bereich Social Media initiiert. Außerdem hat sich Anita Moser auch besonders der Lehrlingsausbildung verschrieben.“ Rabmer-Koller betont vor allem auch Mosers Kampfgeist: Trotz der Doppelbelastung als Unternehmerin und zweifache alleinerziehende Mutter ist die Geschäftsführerin in jeder Hinsicht sehr erfolgreich. Auch in Zeiten ihrer gesundheitlichen Krise hat sie die Chance für einen neuen Lebensweg als Unternehmerin erkannt und diese Gelegenheit ergriffen und zielstrebig genutzt.

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Fotos:Strobl

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Elke Riemenschneider (Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft), Ulrike Rabmer-Koller, Anita Moser, Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider (Landesvorsitzende-Stv. von Frau in der Wirtschaft)

Das Unternehmen bietet IT-Lösungen speziell für Baufirmen, Baunebengewerbe und ähnliche Betriebe. Ob Ankauf von neuer Hard- und Software, interne Netzwerke, Anbindungen an wichtige Applikationen oder E-Mail und Webhosting: AKD bietet maßgeschneiderte Lösungen für alle wesentlichen Bereiche der EDV. Mut und Kraft „Mein Weg war steinig, aber letztendlich erfolgreich“, erzählt Anita Moser, die

nach der Schule eine Ausbildung in einer Steuerberatungskanzlei machte und sich nach ihrer Scheidung im zweiten Bildungsweg zur Medienfachfrau ausbilden ließ. Nach der Arbeit in einem EDV-Unternehmen folgte eine sechsmonatige krankheitsbedingte Auszeit, was schließlich den Wunsch nach Selbständigkeit in ihr reifen ließ. „Heute sind meine Kinder erwachsen. In der Zeit, in der ich als alleinerziehende Mutter mein Unternehmen gegründet habe, nutzte ich die vor-

handenen Angebote der Kinderbetreuung (Tagesmutter, Kindergarten und Hort). Auch die Oma stand mir zur Seite. Ein gutes Zeit- und Organisationsmanagement waren natürlich schon nötig, um Kinder und Beruf unter Dach und Fach zu bringen. Meines Erachtens braucht es Vorzeigefrauen aus allen Branchen, die anderen jungen Frauen Mut und Kraft geben, die eigenen Ideen zu stärken und auch umzusetzen.“

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist, … unglaublich zielstrebig zu sein, aus jedem Feedback lernen zu können und auf die Bedürfnisse der Menschen (Kunden) einzugehen. Wenn man etwas gut machen will, braucht man ganz viel Menschlichkeit. Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit war, … Anerkennung und die entsprechende Wertschätzung in der männerdominierten Branche zu finden. Zum Job-Ausgleich … reise ich gerne in die Ferne. Wenn es mein Körper erlaubt, betreibe ich Sport, wie Radfahren, gehe gerne in den Wald, um geistig entspannen zu können und betreibe die Facebook Gruppe essen@linz. Ich engagiere mich für den Verein EWMD (= European Woman Management Development) sowie für diverse soziale Projekte und die Förderung von Frauen in der Wirtschaft. Netzwerke finde ich … notwendig und zum Überleben in der Wirtschaft sehr wichtig. Netzwerken kann eine wertvolle Bereicherung in vielen Situationen im Leben sein, wenn FRAU diese auch pflegt und hegt und das „GEBEN und NEHMEN“ sich in der Waagschale halten. Frau in der Wirtschaft ist … für mich persönlich das absolut richtige Netzwerk, in dem ich den entsprechenden Austausch mit gleichgesinnten Frauen in der Wirtschaft finde und aus den Erfahrungen jeder Einzelnen lernen kann. Mein Motto lautet … Lebe Deinen Traum! Jeder Weg ist erreichbar, auch wenn er noch so steinig ist. Talent erkennt man daran, dass man eine Sache gerne macht. Darauf kann man bauen. Die Oberösterreicherin | 147

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Die Entschlossene

Foto: privat

Edeltraud Huemer Landwirtin, Bauernbund-Bezirksobfrau und Bezirksbauernkammerobfrau von Steyr

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Frau Huemer, Sie wurden zur ersten Bezirksobfrau in der Geschichte des Oberösterreichischen Bauernbundes gewählt. Was denken Sie über Ihre Funktion in dieser Männerdomäne? Über 40 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe werden bereits von Bäuerinnen als Betriebsführerinnen geführt – es war also an der Zeit, dies auch in der Interessensvertretung umzusetzen. Ich bin der Meinung, es ist mit Sicherheit kein Nachteil, wenn sich Bäuerinnen auch politisch einbringen, mit Herz und Verstand agieren und die Interessen aller vertreten. Welche Pläne haben Sie? Ich möchte gerne die den Frauen wichtigen Themen wie Herkunftsnachvollziehbarkeit von Lebensmitteln oder Kinderund Altenbetreuung in den bäuerlichen Familien auch für Männer interessant aufbereiten. Umgekehrt möchte ich die agrarpolitischen Probleme und Anliegen unserer Bauern zu wichtigen Aufgabenbereichen in unserer Bäuerinnenarbeit positionieren. Denn was wäre ein landwirtschaftlicher Betrieb ohne das Miteinander von Bäuerin und Bauer? Daneben möchte ich das Projekt „Green Care“ – einen Teil davon kennt man zum Beispiel als „Schule am Bauernhof“ – bekannter machen. Viele Betriebe hätten die Möglichkeit, Räumlichkeiten für diese Dienstleistungszwecke zu vermieten. Weil unsere Gegend ein Mostland ist, möchte ich Most wieder salonfähig ma-

chen: Es wäre doch erstrebenswert, dieses Getränk in der Gastronomie und ebenso im Verkauf positionieren zu können. Moderne Medien sollten außerdem viel mehr genutzt werden. Mir schwebt hier beispielsweise eine Plattform vor, auf der Produzenten, Gastronomen und Nahversorger durch Angebot und Nachfrage kommunizieren können, um so für den Konsumenten hochwertige, regionale und saisonale Produkte anbieten zu können. Es ist mein Ziel, die landwirtschaftliche Produktion, wie sie heute in Österreich gelebt wird, ehrlich und transparent zu präsentieren. Das Bild der Bäuerin hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Was hat sich verändert? Das Bild der Bäuerin war stets durch das Aussehen, die Kleidung mit Gummistiefel, das Kopftuch oder auch durch raue Hände geprägt. Es kommt heute nicht selten vor, dass jemand sagt: „Was, du bist eine Bäuerin? Das sieht man dir ja gar nicht an!“ Heutige Bauern sind Erzeuger unserer Lebensmittel, Pfleger der Natur, Manager der Betriebe, Erhalter unserer Kultur. Entsprechend unserer Arbeit sind wir auch gekleidet. Heute jedoch hat Bildung, ein gepflegtes Auftreten und ein heimeliges Wohl- und Wohngefühl an den Höfen einen hohen Stellenwert. Wie würden Sie jungen Leuten – allen voran Frauen – Mut machen, den Beruf

der Bäuerin zu ergreifen? Ist dieser Job heute noch zeitgemäß? Der Job Bäuerin ist zeitgemäßer den je! Man kehrt wieder zurück zum „Selbstgemachten“. Werte, die längst verloren schienen, sind wieder gefragt. Daher kann ich jeder jungen Frau nur Mut zusprechen, den Beruf Bäuerin zu ergreifen! Natürlich gibt es Zeiten, in denen sehr viel Arbeit ansteht, aber außerhalb dieser Arbeitsspitzen kann man sich die Zeit selbst einteilen, neben dem Beruf die Kinder betreuen, und man braucht auf dem Weg zum Arbeitsplatz nicht das Haus zu verlassen. Tina Ornezeder

Steckbrief Name: Edeltraud Huemer Geburtstag: 8. Mai 1968 Wohnort: Rohr im Kremstal Familie: seit 25 Jahren verheiratet mit Heribert Huemer, drei Kinder Werdegang (die wichtigsten Stationen): Lehre zur Industriekauffrau, mit 21 Jahren auf landwirtschaftlichen Betrieb eingeheiratet, 1996/97: „Facharbeiter für ländliche Hauswirtschaft“, 1997: mit Ehemann den landwirt. Familienbetrieb übernommen, 1998: Ortsbäuerin von Rohr, 2008: Bezirksbäuerin und Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates, 2011: Viertelsvertreterin von Oberösterreich, seit Dezember 2013: Bauernbund-Bezirksobfrau und Bezirksbauernkammerobfrau von Steyr

kurz & bündig Gerne denke ich an ... die vielen schönen Stunden, zahlreichen Erlebnisse und die vielen Erfolge in der Arbeit mit meinen Ortsbäuerinnen. Überraschend war ... für mich dieses eindeutige Wahlergebnis zur Obfrau. Glücklich bin ich, ... wenn ich gemeinsam mit meiner Familie in den Bergen sein kann. Selten ... würde ich mit einem 40-Stunden-Bürojob tauschen wollen. Mein Leben als Bäuerin ... ist interessant und abwechslungsreich!

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Fotos: Die Oberösterreicherin, Werk

Exklusives Wohnzimmer Wenn Sie der Star an jeder Tankstelle sind, wenn sich wildfremde Männer auf der Straße nach Ihnen umdrehen (ohne dafür von ihren Frauen gerügt zu werden), wenn Freunde der Reihe nach anrufen und fragen, ob Sie mal eine Runde mitfahren dürfen – dann fahren Sie den neuen Range Rover Sport.

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er neue Range Rover Sport ist ein Paradebeispiel dafür, dass wahre Schönheit von innen und außen kommt. Der Wagen ist – für eine Frau wie mich – riesig, wirkt dabei aber nie bullig. Die cremefarbenen Sitze aus feinstem Leder bilden einen schönen Kontrast zur Wagenfarbe „Mariana Black“, das in der Sonne dunkelblau schimmert. Ehrfurcht steigt mit mir ein und nimmt am Beifahrersitz Platz, als ich mich mit dem Cockpit vertraut mache. Die wichtigsten Funktionen sind rasch gefunden, das meiste lässt sich intuitiv bedienen. Mein erster Gedanke, als ich mich in den fließenden Verkehr einfädle: Sitzt man in diesem Auto hoch oben! Das bestätigt sich, als ich an der Ampel auf den neben mir stehenden X5-Fahrer hinuntersehen kann ... „Ich steige nicht mehr aus!“ Der Range Rover Sport verbindet Fahrkomfort auf höchstem Niveau mit feinster Geländetauglichkeit. Der 258 PS starke Dieselmotor ist im Wageninneren kaum zu hören. Außer die Fahrerin tritt beherzter aufs Gaspedal, aber diesen Sound

will man dann ja auch hören. Nach den ersten Testkilometern mag man gar nicht mehr aussteigen und fühlt sich wie in einem exklusiven Wohnzimmer (Kann man seinen Meldezettel in einem Auto abgeben?). Die Ehrfurcht ist auch weg, vermutlich an der letzten Ampel ausgestiegen. Gewappnet ist man mit diesem Wagen für jede Lebenslage und jedes Terrain. Das neue Terrain Response 2-System erkennt automatisch den Untergrund und stimmt alle Systeme entsprechend darauf ab. Wer will, kann mit dem Sport sogar durch Wasser fahren. Einzig in der Tiefgarage strapaziert der Range Rover Sport

Daten&Fakten Range Rover Sport 3,0 TDV6 HSE, 258 PS/190 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 7,3 l/100 km, Testverbrauch: 9,3 l/100 km, Testmodell: 97.491 Euro. Den Range Rover Sport gibt es wahlweise mit 258 PS (ab 68.700 Euro), 292 PS (ab 80.100 Euro), 340 PS (ab 94.600 Euro), 339 PS (ab 98.400 Euro) oder als V8 mit 510 PS ab 114.000 Euro.

jene Nerven, die er sonst so sehr schont. Trotz Rückfahrkamera und KollisionsWarnsystem wird das Ein- und Ausparken zum Geduldspiel. Noch dazu wird man dabei von allen Seiten beäugt – aber das sind Wagen und Fahrerin mittlerweile ja schon gewöhnt! Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: Sensationell! Selten haben sich so viele Leute nach mir (und natürlich dem Wagen) umgedreht. Familienfreundlichkeit: Wenn Sie wollen, dass Ihr Kind vor Vergnügen quietscht: Lassen Sie es fernsehen – Dual-View macht’s möglich! Shoppingtauglichkeit: Ideal! Großer Kofferraum ohne Ladekante. Einzig die Parkplatzsuche könnte schwierig werden. Das gefällt uns zum Range Rover Sport: lässige Stiefel von Airstep (289 Euro bei Salamander).

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Das dreiteilige Metallklappdach des 4er Cabrio filtert dank „absorbierenden Himmel“ viel besser Geräusche und bringt damit einen fühlbaren Komfortgewinn bei voller Wintertauglichkeit.

Sportlich-elegante Offenheit Aus 3 mach 4 sagte sich BMW und wechselte nicht ohne Grund die Nomenklatur von 3er auf 4er Cabrio. Verbunden war dieser Schritt auf der Modellbezeichnungsstufe mit noch mehr Premium im sportlichen Bayern.

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as neue BMW 4er Cabrio markiert eine neue Ära bei den BMW Cabrios der Mittelklasse. Die mit dem BMW 4er Coupé eingeführte neue Formensprache demonstriert auch beim zweiten Modell der Baureihe, dem BMW 4er Cabrio deutlich mehr Präsenz und steht für neue Maßstäbe in Bezug auf Dynamik, Eleganz und Fahrvergnügen. Neben dem eigenständigen Design setzt sich das 4er Cabrio durch eine Reihe technischer Differenzierungen von der BMW 3er Reihe ab und ist in Breite, Radstand und Spurbreite sichtbar gewachsen.

Perfektion aus jedem Blickwinkel Zur perfekten Balance der Proportionen sowie der charakteristischen Linienführung tragen die weiter verkürzten Überhänge vorne und hinten sowie die lange Motorhaube und die zurückversetzte Fahrgastzelle bei. Die typischen BMW Designmerkmale wie Doppelniere, Doppelrundscheinwerfer sowie die großen Lufteinlässe in der Frontschürze zeigen jedoch bewusst die Nähe zur 3er-Familie. Verbesserte Dachkonstruktion Das 4er Cabrio schafft mit seiner Designsprache gekonnt die Verbindung zwischen

eleganter Silhouette mit ausbalancierten Proportionen bei geöffnetem Dach und einer außergewöhnlich dynamischen Coupé-Linie – ohne B Säule – bei geschlossenem Verdeck. Das dreiteilige Metallklappdach überzeugt mit einer deutlich verbesserten Geräuschdämmung. Zur Markteinführung des BMW 4er Cabrios stehen ein Reihen-SechszylinderBenziner (BMW 435i Cabrio, 306 PS), ein Vierzylinder-Benziner (BMW 428i Cabrio, 245 PS) und ein Vierzylinder-Diesel (BMW 420d Cabrio, 184 PS) zur Wahl. Die hochmodernen Triebwerke erfüllen bereits die Euro6 Verbrauchsnorm.

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it dem BMW 2er Coupé schloss BMW eine seit Jahrzehnten selbstgemachte Lücke und schuf dennoch etwas Eigenständiges. Premium-Kunden der kompakten Einheiten aufgepasst: Der Familien-BMW bewegt bereits die Liebsten? Der Business-BMW bestätigt die Ernsthaftigkeit Ihres Geschäfts bei den Kunden? Oder steht einfach ein

Stadt-, Land- und Autobahnflitzer auf der Anschaffungsliste? Dann ist es Zeit über etwas Neues nachzudenken, dachten sich auch die Bayerischen Motorenwerke und schufen das BMW 2er Coupé. Dieser startet ab März in Österreich und brilliert mit Fahrgenialität, Motorenvielfalt und geschliffenem Exterieur. Ab 31.950 Euro gibt es bereits den sparsamen

Einstiegsdiesel (4,3 l/100 km) mit weniger spaßarmen 143 PS.

Fotos: Werk

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Fotos: Die Oberösterreicherin, Werk

Adam: aufregend anders! Seine Optik ist so gelungen, dass er es locker mit dem bisherigen Liebling im Kleinwagensegment, dem Fiat 500, aufnehmen kann: Der Opel Adam ist stylisch, frech und sehr sympatisch. Eine perfekte Mischung für alle, die keinen gewöhnlichen Kleinwagen möchten!

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ndlich ist dem deutschen Autobauer Opel wieder ein großer Wurf gelungen – und zwar mit seinem neuen Kleinen, dem Adam (Ädäm ausgesprochen). Der sieht von vorne ebenso stylisch und frech aus wie von hinten und von der Seite. Die 17-Zoll-Patscherl mit den cremefarbenen Felgen stehen ihm ausgezeichnet und machen mächtig was her. In Kombination mit der Lackierung „Purple Fiction“, ein dunkler Beerenton, wird unser Testmodell zum absoluten Hingucker. Auch beim Innenleben beweisen die Rüsselsheimer Kreativität und den Anspruch, anders sein zu wollen. Sitze und Lenkrad sind aus weinrotem Leder, das Armaturenbrett ist ordentlich verarbeitet und sehr übersichtlich. Ich finde mich auf Anhieb gut zurecht. Kein Adam wie der andere Das Besondere am Adam ist, dass man sich sein Wunschauto am Computer zusammenstellen kann. Per Fahrzeugkonfigurator kann man aus unzähligen Ausstattungsvarianten, Karosseriefarben, Felgendesigns, Sitzbezügen, Dekors für

innen und außen und so weiter und so fort auswählen. Die Individualisierungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Wer sich die Zeit nimmt, kann also ein Unikat auf vier Rädern gestalten. Individueller geht‘s nicht! Fahren lässt sich der kleine Opel übrigens auch recht gut. Seine 87 PS sorgen dafür, dass man flott von A nach B gelangt. Lediglich auf der Autobahn wünscht man sich einen sechsten Gang. Damit ließen sich auch Geräuschpegel und Verbrauch senken. Einmal in der Stadt mit ihm gefahren, möchte man ihn nicht mehr hergeben. Mit einem Parkassistent der

neuesten Generation, der das Fahrzeug automatisch einparkt, Toter-WinkelWarner und Servolenkung mit besonders leichtgängigem City-Modus ist Adam ein idealer Begleiter. Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: Check! Der kleine Adam ist einfach überall ein Hingucker. Familienfreundlichkeit: Hält sich in Grenzen, ein Dreitürer eben. Während Passagiere vorne ausreichend Platz haben, wird es hinten eher eng.

Opel Adam 1.4 ecoFLEX, 87 PS/64 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,1 l/100 km, Testverbrauch: 6,8 l/100 km, Testmodell: 18.905 Euro.

Shoppingtauglichkeit: Für einen Kleinwagen okay. Punkteabzug gibt’s beim Kofferraum, der ziemlich schmal geraten ist und eine hohe Ladekante hat. Man sollte vor dem Einräumen gut überlegen, wie man was hineinstellen möchte.

Den Adam gibt es als Benziner mit 70 PS (ab 11.900 Euro), 87 PS (ab 14.150 Euro) oder 100 PS (ab 14.740 Euro). Jedes Modell ist auch mit Start/StopSystem erhältlich.

Das gefällt uns zum Opel Adam: der neue Nagellack No. 603 von Chanel, der farblich perfekt zum Auto passt (24,50 Euro).

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Genuss Kraut und Rüben haben mich vertrieben: Hätt‘ meine Mutter Fleisch gekocht, so wär‘ ich bei ihr blieben.

Foto: shutterstock

Sprichwort

Genuss mit Garantie Rindfleisch: Damit verbindet man eine große Tradition und eine unglaubliche Vielzahl an kulinarischen Köstlichkeiten. Die landläufige Meinung „je magerer das Fleisch, desto besser“ stimmt jedoch nicht so ganz. Denn tatsächlich ist es von Vorteil, wenn das Fleisch eine leichte Marmorierung aufweist. Darunter versteht man die dünnen Fettäderchen, die das Muskelfleisch durchziehen. Sie schmelzen beim Zubereiten und machen

das Fleisch zarter, saftiger und geschmackvoller. Unser Tipp: Rindfleischwochen vom 9. bis 30. März im Wia z‘Haus Dinghofer Wartberg/Aist. Nähere Infos unter www.dinghofer.at oder +43 (0)7236/2362.

Frischer Wind am Getränkemarkt Natürlich trüb, spritzig-zitronig und angenehm bierig im Geschmack ... So schmeckt das neue alkoholfreie Gösser Kracherl, das für frischen Wind am Getränkemarkt sorgt. Gut zu wissen: Der Durstlöscher enthält um ein Fünftel weniger Kalorien als ein vergleichbares Märzenbier!

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Fisch auf den Tisch Er ist fettarm, liefert hochwertiges Eiweiß und hat nur wenige Kalorien: Fisch ist gesund und schmeckt. Und das Beste ist, dass man diesen Genuss nicht in der Ferne suchen muss. Heimischer Fisch wird immer beliebter, sowohl bei den Köchen zu Hause als auch in Restaurants. DIE OBERÖSTERREICHERIN hat die Rezepte dazu – von einfach bis raffiniert.

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wegfallen und die Weltmeere weder verschmutzt noch überfischt werden. Und er ist gut für die Gesundheit.

Keine Angst vor dem Filetieren Warum viele Menschen davor zurückscheuen, mit Fisch zu kochen, habe einen Grund: das Filetieren. „Dabei ist das überhaupt keine Hexerei“, erklärt die Expertin. In ihren Kochkursen, die sie für die Landwirtschaftskammer hält (Info: www.lfi-ooe.at), lässt sie die Teilnehmer deshalb auch immer Fische filetieren. Einhelliger Tenor danach: „Wenn ich gewusst hätte, wie einfach das ist, hätte ich mich schon früher darüber getraut.“

Wer sich nicht gern selbst an den Herd stellen will, sondern sich lieber bekochen lässt, hat zum Beispiel in den Salzkammergut Fischrestaurants die Möglichkeit, täglich frisch gefangene Fische zu genießen. Denn dort werden Tradition und Leidenschaft für heimischen Fisch hochgehalten (Info: www.fischrestaurants.at).

Foto:shutterstock

nna Peraus gibt den Fischen in ihren Teichen manchmal sogar Namen. Das liege daran, sagt die Landwirtin aus Niederneukirchen, dass sie die Fische beim täglichen Rundgang beobachte, händisch füttere und so einen Bezug zu ihnen habe. Gemeinsam mit ihrem Mann vermarktet sie Forellen, die auf ihrem Hof in Quellwasser wachsen und leben. Dass immer mehr Kunden heimische Qualitätsfische schätzen, freut die dreifache Mutter. „Die Nachfrage nach unseren Produkten steigt pro Jahr zwischen 30 und 40 Prozent“, erzählt Peraus. „Den überwiegenden Teil verkaufen wir als frisches Filet oder geräuchert.“

Fisch aus Oberösterreich schont Klima und Umwelt, weil lange Transportwege

Frischer Fisch aus der Region Das liegt vor allem an der hohen Wertigkeit seines Eiweißes, der günstigen Fettzusammensetzung und dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren der Süßwasserfische etwa sind wichtig zur Prävention von Herzkreislauferkrankungen. Zudem ist Fischfleisch leicht verdaulich, da es fast kein Bindegewebe enthält. Darum sollte Fisch mindestens ein- bis zweimal pro Woche auf den Tisch kommen.

Vielen Dank für Anna Peraus und die Salzkammergut Fischrestaurants, die uns die nachfolgenden Rezepte zur Verfügung gestellt haben! Die Oberösterreicherin | 157

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Fischaufstrich Zutaten: 250 g Topfen 250 g geräuchertes Forellenfilet 1 Becher Creme fraiche Etwas Senf Eventuell etwas Butter Nach Belieben Kräuter, Zitronensaft, Zitronenschale Zubereitung: Alle Zutaten zusammen mischen und am besten über Nacht durchziehen lassen. Passt hervorragend zu Topfen-Dinkel-Weckerln! Zur Verfügung gestellt von Anna Peraus.

Gebratenes Saiblingsfilet auf Spargel-Velouté mit Frühlingskräutern Zutaten für 4 Personen: 4 frische Saiblingsfilets ohne Gräten 200 g weißen Spargel 0,25 l Obers Etwas Weißwein Salz, Pfeffer, Zitronensaft zum Würzen Frische Frühlingskräuter wie Kerbel, Schnittlauch, Petersilie Zubereitung: Die Saiblingsfilets mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen, leicht melieren und in geschäumter Butter kurz braten. Den geschnittenen Spargel in Salzwasser mit Weißwein bissfest kochen. Dann Obers, Spargelfond und etwas Weißwein einreduzieren lassen, salzen, mit Muskat abschmecken. Danach den Spargel zufügen und eventuell leicht binden. Saiblingsfilets auf Spargel anrichten und mit Frühlingskräutern dekorieren. Zur Verfügung gestellt vom Hotel Post in Traunkirchen. Foto: Erlas/Hotel Post

Seien Sie sanft bei der Zubereitung! Kein Fischfleisch ist von Natur aus trocken. Fisch, der trocken und faserig auf dem Teller liegt, ist zu lange und meist zu hoch erhitzt worden. Beachten Sie, dass Fisch vorwiegend aus Wasser und Eiweiß besteht. Letzteres ist sehr hitzeempfindlich. Bereits bei ca. 70 Grad beginnt das Eiweiß seine Konsistenz zu verändern, weil es gerinnt. Dabei verliert es seine Fähigkeit, Flüssigkeit zu halten. Es rinnt aus und der Fisch wird trocken!

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Tartar von der Lachsforelle auf Rote Rüben-Carpaccio mit Forellenkaviar Zutaten: 300 g frisches Lachsforellenfilet 1 EL gehackter Dill Salz Pfeffer aus der Mühle Zitrone Etwas Olivenöl Etwas Sojasauce Etwas Korianderöl 1 rote Rübe Kümmel Salz Zucker Weißer Balsamicoessig Olivenöl 30 g Forellenkaviar 3 EL Sauerrahm Dill zum Garnieren Zubereitung: Das Forellenfilet enthäuten, entgräten und fein hacken. Anschließend mit gehacktem Dill, Olivenöl, Korianderöl, den Gewürzen und etwas Sojasauce gut vermischen. Diese Masse zu kleinen Laibchen formen. Rote Rübe mit Salz, Zucker, Kümmel weich kochen, auskühlen lassen und dünn aufschneiden, anschließend leicht mit Olivenöl und weißem Balsamico marinieren. Die marinierten Scheiben auf Tellern anrichten – das Fischtartar darauf legen und mit Kaviar und Sauerrahm sowie Dill garnieren. Zur Verfügung gestellt von der Orther Stub’n in Gmunden.

Foto: Salzkammergut Fischrestaurants/Orther Stub’n

So erkennen Sie frischen Fisch! Die Kiemen sind hell- bis mittelrot. Blassrot oder sogar grau sind ein Zeichen für Überalterung. :_[ >Wkj _ij ]bWjj kdZ \[kY^j ]b dp[dZ$ :_[ IY^kff[d i_jp[d \[ij Wc A hf[h$ <[kY^j[ <beii[d kdZ abWh[" jhWdifWh[dj[ 7k][d i_dZ [_d P[_Y^[d \ h <h_iY^[$ :[h <_iY^ h_[Y^j d_Y^j _dj[di_l ØÓ iY^_]Ç$ :Wi <b[_iY^ _ij \[ij$ ;i \[Z[hj dWY^ :Wkc[dZhkYa pkh Ya" [i Xb[_Xj a[_d[ :[bb[$

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JAGERBAUER Fischspezialitäten

Foto: shutterstock

Foto: shutterstock

JAGERBAUER Fischspezialitäten steht für Qualitätsfische aus heimischer Produktion: Regionalität hat hier oberste Priorität. Ob Forelle, Lachsforelle, Saibling oder Karpfen – die Verarbeitungsvarianten sind genauso vielfältig wie die Hausrezepte, nach denen der Familienbetrieb die Süßwasserfische zubereitet. Individuelle Beratung und persönlicher Verkauf werden großgeschrieben. JAGERBAUER Fischspezialitäten, Gertraud und Wolfgang Hiesmayr, Kiebach 6, 4491 Hofkirchen/Traunk., Tel.: 07225/7340, www.jagerbauer.at. Ab Hof-Verkauf: Di. bis Fr. von 8 bis 18 Uhr, Sa. von 8 bis 12 Uhr. Stadtmarkt Linz: Freitag von 9 bis 14 Uhr am Linzer Hauptplatz

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Seit 1892 werden bei der Holzinger Fischverarbeitungs GmbH in Gunskirchen beste Frischfisch- und Räucherfischprodukte hergestellt. Frisch verarbeiteter Fisch aus der Teichanlage und das 24-Stunden-Logistiksystem bieten Frische und Qualität! Öffnungszeiten Detailverkauf: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. Vorbestellung unter 07246/6386, www.holzingerfisch.at.

Das feine Fischgewürz von Sonnentor eignet sich sehr gut zum Würzen aller Fischgerichte. Dabei ist es ratsam, es nicht zu lange mitkochen zu lassen, damit das Aroma nicht verloren geht. Die fein-aromatische Gewürz-Kräutermischung u. a. mit Petersilie, Thymian und Gelbsenf, schmeckt köstlich zu gebratenem Fisch und Fischsuppen. Erhältlich um € 2,99/35g. www.sonnentor.com

Top-Winzer beim Weinwunder 2014 ie Top-Wein- und GastronomieSzene aus Österreich trifft sich am 7. April ab 14 Uhr beim Weinwunder 2014 in der Linzer Lederfabrik, das heuer bereits zum 13. Mal vom Weinhaus Wakolbinger veranstaltet wird. „Das Weinwunder ist in den letzten Jahren

stetig gewachsen und ist mittlerweile ein wichtiger Treffpunkt für die besten österreichischen Winzer und Gastronomen geworden“, so Veranstalter Hannes Wakolbinger. Im Anschluss an den Degustationsmarathon wird die WeinwunderParty gefeiert.

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 7 x 2 Eintrittskarten für das Weinwunder 2014 in der Linzer Lederfabrik. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. März 2014.

Paul Kerschbaum, Weinwunder-Veranstalter Rita und Hannes Wakolbinger

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Info DIE FISCHSPEZIALISTEN

Foto: OÖTourismus/Röbl

TRAUNSEE Orther Stub‘n, Hois‘n Wirt, Grünbergwirt, Fischrestaurant Moser, Symposionhotel Post, Tiki Taki TRAUN & HALLSTÄTTERSEE Goldenes Schiff, Nockentoni, Goiserer Mühle; Zauner Seewirt, Bräugasthof Hallstatt, Höllwirt

F(r)isch verliebt im Salzkammergut In den Salzkammgut Fischrestaurants erfreut man sich an herrlichen Fischgerichten.

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isch ist ihre Passion: Kulinarischer Genuss steht bei den Salzkammergut Fischrestaurants auf der Speisekarte. Nur fangfrischer Fisch, direkt aus den glasklaren Flüssen und Seen des Salzkammergutes, landet auf den Tellern der Ge-

nießer. Eine Leidenschaft, die man schmeckt. Egal ob am Traunsee, Attersee, Mondsee, Wolfgangsee oder Altausseer See. Köstliche Rezepttipps, Veranstaltungshinweise und weitere Infos unter www.fischrestaurants.at.

ATTERSEE Kaisergasthof, Hotel Haberl, 1er Beisl im Lex‘nhof, Gasthof Gebhart MONDSEE & FUSCHLSEE Iris Porsche Hotel, Hotel Krone, Seehotel Schlick WOLFGANGSEE Im Weissen Rössl, Hotel Restaurant Seehang, Fischergartl, Gasthof Gamsjaga, Fischerwirt ALTAUSSEER SEE & TOPLITZSEE Villa Salis/Restaurant Berndl; Fischerhütte am Toplitzsee

KOCHEN SIE MIT DEN BESTEN. Erweitern Sie Ihren Kochhorizont! Lassen Sie sich in der KENWOOD KOCH.AKADEMIE von unseren Starköchen in die Geheimnisse der Haute Cuisine einweihen und genießen Sie im Anschluss Ihre kulinarischen Meisterstücke bei einem gemeinsamen Dinner in

festlicher Atmosphäre. KENWOOD übernimmt für Sie die Hälfte der Kosten. Diesmal lädt Spitzenköchin Ingrid Pernkopf ins Landhotel Grünberg in Gmunden.

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INFOS und ANMELDUNG: Tel.: 0664/813 25 00, E-Mail: kenwood@kochakademie.co.at oder auf www.kenwoodkochakademie.at 161_Fischrestaurant.indd 1 51484_Pernkopf_KEN_KochAk_210x137_OberOe.indd 1

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Von links: Walter Schiefermüller (GF Apfelino), Klaus Hraby (GF efko), Landesrat Max Hiegelsberger, Thomas Schrenk (Maximarkt)

Neu im Regal

ir sind eine kleine gemütliche Taverna im Herzen von Linz. Die Cantinetta Opera ist ein Treffpunkt, bei dem man sich in angenehmer Atmosphäre gemütlich bei gutem Essen und einem Glas Wein an den schönen Dingen des Lebens erfreut! Ob vor oder nach Ihrem Besuch im neuen Musiktheater auf ein gutes Achtel Wein – die Cantinetta Opera verspricht mit ihrer rustikalen Einrichtung, der angenehmen Musik und dem freundlichen Service ein unvergessliches Erlebnis. Unsere Speisekarte ist zwar mediterran/griechisch gehalten, doch hält sie auch einige österreichische Schmankerl bereit. Da unsere Küche klein ist, verfeinern wir die Auswahl zwei bis drei Mal pro Jahr mit neuen Gerichten. Unsere Spezialität ist und bleibt aber die typisch griechische Küche. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!

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eit vielen Jahren bildet Oberösterreich die Speerspitze, wenn es um die Produktion und Vermarktung regionaler Lebensmittel geht. Angespornt durch das Agrarreferat des Landes, organisierten sich die Hersteller erfolgreich unter der Genussland-Marke, und auch der Handel legte seinen Fokus zunehmend auf regionale Produkte. Seit Kurzem finden die Konsumenten das sortenreine efko „Apfelmus Ernte 2013“ im Handel. Efko-Geschäftsführer Klaus Hraby und Apfelino-Geschäftsführer Walter Schiefermüller haben die Idee des sortenreinen Apfelmuses geboren. „Was einfach klingt, war ein langer Prozess. Es dauerte 18 Monate, bis wir mit allen Komponenten, Geschmack, Farbe und Konsistenz, zufrieden waren“, erklären Hraby und Schiefermüller.

Robert Hinterholzer, Michaela Walchshofer, Top-Winzer Alexander Zahel

Kalimera und Gia Mas, Aristidis Klidis

Wiener Top-Winzer in Linz

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Info Cantinetta Opera

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Scharitzerstraße 7, 4020 Linz Tel.: +43 (0)732/931602 E-Mail: office@cantinetta.at www.cantinetta.at Mo.-Fr. von 12 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr, Sa. ab 17 Uhr, Sonntag und Feiertag geschlossen

Foto: Metzgerei

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Öffnungszeiten:

Foto: efko

Cantinetta Opera

ehrreiche Stunden erlebten Weinliebhaber im Jänner in der Alten Metzgerei in der Linzer Herrenstraße, wo sich Top-Winzer Alexander Zahel die Ehre gab. Der 27-Jährige hatte nicht nur acht seiner Weine im Gepäck, sondern als größter und wichtigster Produzent des Gemischten Satzes auch detaillierte Erklärungen, wie jede Weinsorte hergestellt wird. Zum Wiener Wein abgestimmt, kredenzte Alte Metzgerei-Chefin Michaela Walchshofer Spezialitäten wie gefüllte Eier und Beef Tartare. Schmecken ließen sich das unter anderen Richard Seimann, Oberarzt in der Frauen- und Kinderklinik Linz, Baumeister Bernhard Leitenmüller, Kunstliebhaber Wilfried Laska mit Gattin Annelie und McDonalds-Urgestein vom Linzer Taubenmarkt Robert Hinterholzer.

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Aus Liebe zum Fisch Genauso wie die Firma EISVOGEL hat auch deren Namensgeber, der Eisvogel, welcher in Molln im Breitenauer Tal und dem Friaul in Italien beheimatet ist, höchste Qualitätsansprüche.

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ester Fisch kann nur aus reiner Natur entspringen: Die Fischteiche im Nationalpark Kalkalpen sowie im Naturschutzgebiet in der Region Friaul-Julisch-Venetien garantieren den idealen Lebensraum für EISVOGEL-Fische. Garantiert nachhaltig Das Unternehmen zählt zu den nachhaltigsten und modernsten Fischzuchten Europas: Die Veredelung der Fische wie Filetieren, Räuchern und die küchenfertige Vorbereitung findet ausschließlich in der 2009 neu errichteten Produktionsstätte in Molln statt. „Wir sehen es als unsere Pflicht, mit den Ressourcen respektvoll umzugehen und der Natur ein Maximum zurückzugeben“, so Hubert Bernegger von EISVOGEL. Sämtliche Süßwasserfische werden erst nach Eingang der Bestellung aus dem Wasser geholt, veredelt und verpackt: „Frische ist wesentlich bei Fisch. Aus diesem Grund haben wir die Abläufe in unserer Zucht so optimiert, dass wir heute unseren Kunden einen Fisch garantieren können, bei dem das Prädikat ‚Fangfrisch’ ehrlich gemeint ist.“ Die international anerkannten Zertifizierungen IFS, BIO, MSC, GLOBALG.A.P. und ASC garantieren eine erstklassige Qualität.

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Info EISVOGEL Hubert Bernegger GmbH Breitenau 109, 4591 Molln, Österreich Tel: +43 (0)7584/3090-0; E-Mail: office@eisvogel.at www.eisvogel.at

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Hotelchef Alexander Schwabl und Sushi-Meister Kristian Elbo

Die Zubereitung von Western Style Sushi

Mit dem Sushi-Meister im Hotel Alpin Juwel Im Rahmen einer Gourmetwoche verwöhnten heimische Haubenköche und ein Sushi-Meister aus Dänemark die Gäste im Hotel Alpin Juwel in Saalbach Hinterglemm.

Ihre Spezialität ist „Western Style Sushi“. Können Sie diese Art von Sushi genauer beschreiben? Das sind Inside Out Rolls, die mit gebackenen Scampi, Thunfisch, Lachs oder Jakobsmuscheln belegt werden. Zusätzlich werden sie mit Toppings wie Algen, Fischeiern, geheimen Saucen und Zutaten verfeinert. Damit sie einen speziellen Geschmack bekommen, werden sie flambiert.

Was sind die Grundzutaten für Sushi? Der spezielle Sushi-Reis und die SushiWürze bestehend aus Zucker, Reisessig und Salz, um den Reis klebrig zu halten, sind extrem wichtig, genauso wie absolut frischer Fisch oder Meeresfrüchte und das hauchdünne geröstete Algenblatt/Nori – das sind die Hauptzutaten! Um die Sushis aufregender im Geschmack zu machen, benötigen wir Gemüse, Gewürze sowie jede Menge Saucen (z. B. Teriyaki-Sauce, Chili-Mayo, Champagner-Safran-Creme, Wasabi, Limetten-Dressing). Kann man Western Style Sushi auch in Österreich genießen? Ja, jeden Freitag gibt es im Hotal Alpin

Juwel Sushi, das Alex und Tamara nach meinem Originalrezept zubereiten. Bei Vorbestellung bis 16 Uhr gibt es auch einen Sushi-Take away!

Tipp

Fotos: privat, Hotel Alpin Juwel

Wie kommen Sie als Däne zur großen Leidenschaft für Western Style Sushi? Sushi war schon als Kind mein Lieblingsessen. Als ich älter wurde, reiste ich quer durch Europa, in die USA, und ich probierte überall Sushi, Saucen und Toppings. Dabei entdeckte ich Western Style Sushi.

Auch abseits der zweimal im Jahr stattfindenden Gourmetwochen ist das Hotel Alpin Juwel ein absoluter Geheimtipp für Ihren anspruchsvollen Urlaub.

Hotel ALPIN JUWEL Familie Wolf-Schwabl Haidweg 357, 5754 Saalbach-Hinterglemm Tel.: +43 (0)6541/7226 E-Mail: info@alpinjuwel.at www.alpinjuwel.at

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ourmetherzen schlugen im Jänner im 4-Sterne-Superior-Hotel Alpin Juwel in Saalbach-Hinterglemm höher, als im Rahmen der Gourmetwoche österreichische Haubenköche wie Franz Meilinger, Chris Sauer und ein Sushi-Meister aus Dänemark die Gaumen der Gäste verwöhnten. Im Hinblick auf Aschermittwoch und die bevorstehende Fastenzeit hat Dietlinde Wegerer vom Magazin Die Oberösterreicherin interessante Tipps von Sushi-Meister Kristian Elbo, der in Kopenhagen das Restaurant „Sushi Lovers“ betreibt, eingeholt.

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Bitte beachten Sie, dass sämtliche Aktionsartikel, im Unterschied zu unserem ständig vorhandenen Sortiment, nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Abgabe nur in Haushaltsmengen und solange der Vorrat reicht. Kein Flaschenpfand, inkl. sämtlicher Steuern. Alle Artikel ohne Dekoration. Die Abbildungen verstehen sich als Serviervorschläge bzw. Symbolfotos. Technische und optische Änderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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Ostern im Genussland Die Zeit vor Ostern nützen viele Menschen, um zu fasten. Das hat auch bei uns lange Tradition. Statt üppiger Speisen gibt es einfache Suppen und spezielles Fastengebäck. Und ist die Zeit des Verzichts vorbei, macht Oberösterreich seinem Namen als Genussland wieder alle Ehre.

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Körper und Seele reinigen Wer seinen Körper von innen heraus reinigen möchte, kann das mit einer entschlackenden Frühjahrskur machen. Für alle, die das nicht alleine machen wollen, gibt es ein umfassendes Angebot in den oberösterreichischen Gesundheitsbetrieben. Dort wird eindrucksvoll gezeigt, dass Verzicht auch Genuss sein kann. Im Kneipp- und Gesundheitszentrum der Barmherzigen Brüder in Schärding etwa wird das so genannte Basenfasten angeboten. Das ist eine milde Entsäuerungsund Fastenkur, bei der frisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte sowie Kartoffeln und pflanzliche Fette eine wichtige Rolle spielen.

Fotos: Buchkirchner Bäuerinnen, shutterstock, OÖTM/Höfer

rsprünglich war die Zeit vor Ostern eine Zeit des strengen Fastens. Vorgeschrieben von der katholischen Kirche durften alle Gläubigen, die älter als 14 Jahre waren, nur einmal am Tag essen. Fleischspeisen waren tabu. Lediglich die Fastensonntage waren davon ausgenommen. Mittlerweile wird dieser Verzicht nicht mehr so streng eingefordert. Das Fastengebot gilt nur noch für Aschermittwoch und Karfreitag. Und doch nützen viele Menschen diese Zeit, um bewusst zu verzichten. Das bezieht sich nicht nur auf das Essen, sondern auch auf Lebensgewohnheiten wie Rauchen, Autofahren, Fernsehen und die immer stärker werdende Abhängigkeit von Smartphones.

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Osterlamm

Fastenbrezen

Zutaten:

Zutaten für 20 Brezen:

3 Eier 1 Eigelb 125 g Zucker Prise Salz Vanillezucker 125 g Vollkornmehl 25 g Speisestärke 75 g erwärmte Butter

400 g Weizenmehl 100 g Roggenmehl 2 TL Salz 2 TL gehackter Kümmel ½ Würfel Germ 1 TL Honig ¼ l lauwarmes Wasser 0,1 l Milch Salz zum Bestreuen

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Und nicht nur der Körper profitiert vom Fasten. Wird das Fasten mit Spiritualität verknüpft, wie bei den Marienschwestern vom Karmel, reinigt sich auch die Seele und man geht frisch und gestärkt wieder in den Alltag. Gebäck in symbolischer Form Wer zu Hause auf üppiges Essen verzichten möchte, kann zum Beispiel auf traditionelle Fastenspeisen setzen. Dazu zählen einfache Fastensuppen (Einbrenn-, Erbsen- oder Beigelsuppe), Fisch und Kartoffeln, aber auch Fastenbrezen und Fastenbeugeln – das ist ein spezielles Gebäck aus Weizenmehl, das vor dem Backen kurz in Salzwasser gekocht wird – oder auch Laugengebäck. Etwas ganz Besonderes sind so genannte Gebildbrote, auch als Bilderbrot bekannt.

Zubereitung: Mehlsorten mit den Gewürzen vermengen, Germ mit Honig anrühren. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Germteig kurz gehen lassen. Teigstücke (ca. 50 g) zu Brezen formen. Die Brezen in kochendes Salzwasser einlegen. Sobald sie hochkommen, herausheben, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und ansalzen. Bei 210 Grad Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Rohr ca. 20 bis 25 Minuten backen. Das Rezept wurde von den Buchkirchner Bäuerinnen zur Verfügung gestellt.

Dieses Brot oder Gebäck wird in symbolischer Form zu einem religiösen oder traditionellen Anlass gestaltet, gebacken und meist verschenkt. Zu Ostern gibt es Fastengebäck (Fastenbrezen, Fastenbeugel, Palmbrezen) und Ostergebäck (Godnkipferl, Osterpinzen, Osterstriezel aus Germteig, Osterlämmer und fladenartige, safrangelbe Osterflecke mit gestichelten Mustern).

Zubereitung: Eier, Eigelb, Zucker, Salz und Vanillezucker schaumig schlagen. Mehl und Speisestärke versieben und unter die Eimasse heben. Butter erwärmen und abgekühlt tropfweise zügig in den Teig einrühren. Lammform ausfetten und mit Brösel bestreuen. Form mit der Teigmasse nicht zu voll füllen. Bei 170 bis 175 Grad im vorgeheizten Backrohr backen (Nadelprobe machen). Aus der Form geben und mit Staubzucker bestreuen. Das Rezept wurde von Barbara Strasser, Seminarbäuerin und Biobäuerin aus Niederneukirchen, zur Verfügung gestellt. Die Landwirtschaftskammer bietet übrigens Kochkurse, auch zum Thema „Gebildbrote und Brauchtumsgebäck“, an. Mehr Infos: www.lfi-ooe.at

Info Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 (0)732/221022, Fax: +43 (0)732/7277-701, E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at

Speisen werden geweiht Einem alten Brauch folgend werden die Speisen in der Osternacht geweiht. Diese gesegneten Speisen werden dann oft beim österlichen Frühstück am besonders geschmückten Ostertisch gegessen. Sie gelten als heilkräftig und glückbringend. Geweihtes soll man übrigens nüchtern essen, damit der Segen besser wirken kann. Die Oberösterreicherin | 167

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Sommerstimmung in der Remembar Star-DJ Jonathan Ulysses sorgte Ende Jänner bei der „Fiesta Ibiza“ im Linzer Szenelokal Remembar für Sommer-Party-Stimmung.

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xtra für die „Fiesta Ibiza“ in der Remembar nach Linz eingeflogen, gab DJ Ulysses – im Sommer übrigens Resident-DJ im legendären Club Space – alles, um das Linzer Partyvolk zu begeistern. Nicht ohne Erfolg: Selbst jahrelange Stammgäste hatten es in der Remembar laut eigenen Angaben noch nie so voll erlebt wie an diesem Abend.

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1 Tamara, Sevgi 2 Remembar-Betriebsleiterin Carmen Kahr, Star-DJ Jonathan Ulysses, Remembar Resident-DJ Mark Neo

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Christina, Mario, Silvia, Marion Cynthia, Selvi, Melanie Helene, Nina, Stefanie, Celine Claudia, Bernhard

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7 Danilo, Igor 8 Nicole, Sandra 9 Thomas, Leo 10 Lisa, Claudia

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Fotos: Remembar

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Genusslandwirte schwingen Kochlöffel LT1 setzt Erfolgsformat „OÖ kocht“ im Zweiwochentakt fort. Noch viel stärker als bisher wird das Thema Regionalität in die Kochsendung integriert.

Foto: © Maximarkt

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ei der zweiten Staffel von „OÖ kocht“ holt LT1 nicht nur die heimischen Spitzenköche vor den Vorhang, sondern dreht direkt bei den Produzenten: „Wir wollen zeigen, wo die Lebensmittel herkommen, dass bei regionalen Lebensmitteln die Wertschöpfung in der Region bleibt, und wir wollen auch die Produktionsbedingungen und Qualitätskriterien thematisieren“, betont Dietmar Maier, Geschäftsführer und Programmchef bei LT1. Die Partner Maximarkt, HAKA

Küche, Spitz und Genussland Oberösterreich erklären: „Vom Hobbykoch bis zum Spitzenkoch – bei ‚OÖ kocht‘ sind für jeden Koch-Enthusiasten wertvolle Tipps, Rezeptideen und Hintergrundinformationen dabei.“ Mit rund 143.000 Sehern ist „OÖ kocht“ eine der erfolgreichsten Produktionen des oberösterreichischen Landes-TVSenders. Sendetermin der zweiten Staffel: jeden Samstag ab 18 Uhr im Zweiwochentakt auf LT1.

Maria-Theresia Wirtl (Genussland OÖ), Gerhard Hackl (HAKA), Nina Kraft (LT1), Thomas Schrenk (Maximarkt), Dietmar Maier (LT1), Jutta Mittermair (Spitz)

So weit muss Bio gehen.

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Ab auf die Piste! … hieß es am 14. Februar beim Business Ski Day von Life Radio, der VKB Bank und den OÖNachrichten in Hinterstoder!

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ass dieser mit dem Valentinstag zusammenfiel, war natürlich Zufall, aber so wurde der Tag nicht nur zum Netzwerken genutzt, sondern auch zum Kuscheln – allerdings nur mit dem Maskottchen des Schitags, einem Stoff-Husky, der auch bereits als Einladung versandt wurde. Rund 200 geladene Gäste folgten der Einladung auf die Hutterer Höss, um gemeinsam einen spannenden Tag mit Sport und jeder Menge Business Talk zu verbringen. Nach einem ausgiebigen Frühstück stand zusätzlich zum Pistenspaß Action beim Ski-Doo Motorschlittenfahren, beim Fischer-SkiTest, Tademfliegen und bei den ruckXbob Touren am Programm.

6 1 Life Radio-Programmgeschäftsführer Ulli Jelinek, VKB-Vorstandsdirektor Christoph Wurm und Sabine Artmayr (Life Radio) mit den Gewinnern der VKB Matratzenmeisterschaft, LinzAGMarketingleiter Christian Gratzl und OÖVV-Marketingleiterin Martina Steininger 2 Life Radio-Geschäftsführer Christian Stögmüller und VKB-Vorstandsdirektor

Christoph Wurm freuten sich über den gelungenen Business Ski Day. 3 Life Radio-Moderatorin Dagmar Stögmüller-Hager mit OÖNachrichtenAnzeigenleiter Bernd Kirisits 4 Vollen Einsatz zeigten die Business-Gäste bei der VKB Matratzenmeisterschaft. 5 Thomas Denk, Sarah Schernhammer, Brigitte Winkler und Manfred Benischko (WKOÖ) liebäugelten mit dem

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8 Maskottchen des Business Ski Day. 6 Die neusten Fischer Skier gab‘s vor Ort zum Testen. 7 High-Speed und Adrenalin beim Fahren mit den Ski-Doo Motorschlitten von Powersport Watzinger 8 Überflieger: Hoch hinaus ging es mit dem Life Radio-Schirm beim Tandemfliegen mit der Flugschule Hinterstoder.

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Finaler Einkehrschwung in der Bärenhütte Zum Abschluss gab es neben dem Life Radio-HitMix, zünftigen Hütten-Schmankerln, exquisiten Destillaten von Hans Reisetbauer und coolen Après-Drinks einen Night Jux Race – die VKB Matratzenmeisterschaft. Auf gelben Luftmatratzen und im KO-System stürzten sich die Gäste die Piste runter und versuchten, wie die Athleten in Sotschi Rekorde aufzustellen.

Fotos: Peter Mayr/Cityfoto

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Freizeit Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Foto: Hotel Drei Quellen Therme

Lucius Annaeus Seneca

Wellness-Oase Bayern Entspannen und Wohlfühlen ist bei Inge und Gerhard Lidl im Hotel Drei Quellen Therme im bayerischen Bad Griesbach angesagt. Bayerischer Landhausstil kombiniert mit modernem Komfort: So zeigt sich das 4-Sterne-Superior-Hotel Drei Quellen Therme in Bad Griesbach. Urlaubt man bei Inge und Gerhard Lidl, ist man mehr als nur Gast. Denn die beiden haben ihr Hobby zum Beruf gemacht und das sieht man nicht nur, das spürt man auch. Das Hotel, eine der besten Adressen Niederbayerns, ist ein Paradies für alle, die sich in anspruchs-

voller Atmosphäre rundum wohlfühlen möchten. Sowohl Ruhesuchende als auch Aktive finden in Bad Griesbach das jeweils Richtige: Die Wohlfühltherme sorgt für eine entspannte Zeit, während Europas Golfresort Nummer eins und Deutschlands größtes zusammenhängendes Nordic-Walking-Streckennetz sportliche Aktivitäten fördern. Die bayerische Toskana heißt Sie herzlich willkommen!

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost ein Beauty-Wochenende für zwei Personen und zwei Übernachtungen im Hotel Drei Quellen Therme in Bad Griesbach. Nähere Informationen sowie das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 19. März 2014.

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Ob ein Pint in der Brauerei, vergnügliche Stunden im Viertel „Temple Bar“, ein Besuch des Trinity Colleges mit seinem berühmten „Book of Kells“ oder einfach nur ein Bummel durch die Stadt: In Dublin gibt es vieles zu erleben. Flair der Insel aus. Hier fühlt man sich als Besucher schnell willkommen. St. Patrick’s Cathedral Die St. Patrick’s Cathedral, 1191 erbaut, ist die größte Kirche Irlands. Hier wurden bekehrte Gläubige von dem Mönch Patrick bereits im Jahr 450 getauft. Besichtigen sollte man hier nicht nur das Innere der Kathedrale, sondern auch die Patricks Statue sowie den Taufbrunnen, der sich gegenüber dem Eingang befindet. Seit ihrer Errichtung wurde die Kirche immer wieder umgebaut und erweitert: Gesponsert wurde der letzte Umbau übrigens von Benjamin Guinness, dem Enkel des Brauereigründers. Seine Statue – in Grüblerpose – befindet sich unter den Bäumen auf der Südseite der Kirche. Bei Schönwetter lädt der Park vor der Ka-

thedrale zum Entspannen ein. Prost in Dublin Was wäre ein Aufenthalt in Dublin ohne einen Pub-Besuch? Dafür eignen sich rund 850 Pubs in Irlands Hauptstadt hervorragend, doch auch Abstecher in die Guinness-Brauerei und in die Old Jameson Distillery lohnen sich auf jeden Fall: Die beiden irischen Exportschlager werden auf ihren jeweiligen Führungen erläutert. In der Guinness-Brauerei erfahren die Besucher alles über den Brauprozess sowie seine mehr als 250-jährige Geschichte. Ein frisches Pint „black stuff“ darf natürlich auch genossen werden. In der bekannten Old Jameson Distillery wird der Produktionsprozess des irischen Whiskeys erläutert, und man kann hier sogar ein „Whiskey-Verkostungsdiplom“ machen.

Fotos: Fotolia

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rland ist ein mystisches Land. Das spiegelt sich nicht nur in der atemberaubenden Landschaft wieder, es zeigt sich auch in zahlreichen Geschichten, Sagen und Fabeln. Besonders die irische Hauptstadt Dublin, die sich an der Ostküste des Inselstaats befindet, ist ein Magnet für Touristen. Dort, wo heute Moderne und Historie zugleich vorherrschen, war früher nicht viel zu finden: Der Name „Dublin“ tauchte erstmals in der Schreibweise „Dubh Linn“ auf, was übersetzt so viel wie „schwarzer Sumpf“ bedeutet. Der irische Name hingegen – „Baile Átha Cliath“ – heißt „Furt der Hürden“. Das Erbe der keltischen Vergangenheit ist jedoch nicht nur im irischen Namen sowie in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten spürbar. Auch die zwei offiziellen Sprachen Englisch und Gälisch machen das 172 | Die Oberösterreicherin

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1 Ein charmantes Wahrzeichen Dublins ist die Ha‘ Penny Bridge aus viktorianischer Zeit 2 Dublins Stadtteil „Temple Bar“ ist für sein munteres Nachtleben bekannt 3 Die St. Patrick’s Cathedral wurde 1191 erbaut und zuletzt von der Guinness-Familie restauriert

Munteres Nachtleben Eines der schönsten und ältesten Viertel in Dublin ist der Stadtteil „Temple Bar“. Vor allem für Touristen, aber durchaus auch für Einheimische, ist es ein Kulturviertel, das für seine Pubs und ein munteres Nachtleben mit Live-Musik bekannt ist. Doch auch tagsüber ist hier einiges los: In Kunstgalerien und Designgeschäften kann man sich inspirieren lassen, im „Irish Film Institute“ einen Film ansehen, und samstags findet ein Biomarkt statt. Wie „antik“ dieser Stadtteil wirklich ist, zeigt die Tatsache, dass die ersten Bewohner Wikinger waren. Ihre Spuren findet man noch heute. So ist die „Christ Church Cathedral“ ein Zeugnis dieser Zeit. Trinity College: Book of Kells Eine der ältestens irischen Universitäten Irlands ist das berühmte Trinity College,

das bereits 1592 auf dem Gelände eines ehemaligen Augustinerklosters gegründet wurde. Berühmte Schriftsteller wie Oscar Wilde oder Samuel Beckett studierten hier. Entscheidet man sich für eine Besichtigung der Universität, sollte man unbedingt über den Campus flanieren und sich bei dieser Gelegenheit auf die Suche nach dem berühmten „Book of Kells“ begeben. Das historisch wertvolle Buch aus dem Jahr 800 ist unter einer Vitrine in der imposanten Bibliothek ausgestellt. Zu Fuß über die Liffey Ein wahrlich charmantes Wahrzeichen Dublins ist die sogenannte „Ha‘ Penny Bridge“: Die gebogene Fußgängerbrücke aus verschnörkeltem Gusseisen hat ihren Namen der Tatsache zu verdanken, dass man bis 1919 einen halben Penny zahlen musste, wenn man die Brücke überque-

ren wollte. Das Relikt aus viktorianischen Zeiten birgt einen Weg über den Fluss Liffey und zieht einen magisch über den Fluss. Es ist schier unmöglich, an der bekannten Brücke vorbeizugehen, ohne sie zu überqueren. Hinter schwedischen Gardinen Was Alcatraz für San Francisco ist, ist Kilmainham Gaol für Dublin: Das Gefängnis, das 1924 zum Museum umfunktioniert wurde, ist der wichtigste Schauplatz des irischen Unabhängigkeitskampfes. Bei einem Besuch hinter schwedischen Gardinen bekommt man nicht nur einen großartigen Einblick in die Geschichte Irlands, sondern auch ein lebendiges Bild des früheren Gefängnislebens. Tina Ornezeder

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Foto: Shutterstock

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er Luftkurort Bad Griesbach in Niederbayern bietet Raum für Erholung und Entspannung sowie für sportliche Aktivitäten. Alles dreht sich um „Quellness“, die „Quelle“ und „Wellness“ angenehm verbindet.

miteinander. Die Team-Chefs des Länderduells sind wieder die beiden Skisprunglegenden Armin Kogler, als Kopf des österreichischen Teams, und Dieter Thoma, als Kapitän der deutschen Mannschaft. Egal ob Aktiv- oder Erholungsurlaub, Luxus-Hotel, Campingplatz oder Privatvermieter, Brotzeit oder Sterne-Menü: In Bad Griesbach kann sich jeder „seinen Urlaub“ zusammenstellen. Infos unter: www.badgriesbach.de sowie www.hartl.de.

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Foto: Kur- & Gästeservice Bad Füssing

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Fotos: Alpina Dolomites

5-Sterne-Wellness in Südtirol Genießen Sie einen exklusiven Frühling im 5-Sterne-Domizil Alpina Dolomites auf der Seiser Alm in Südtirol.

Erholung im Alpina Spa Ganzheitliches Wohlbefinden findet der Gast im Alpina Spa. Dank der deckenhohen Glasfassade ist der Schwimm- und Badebereich im Alpina Spa von Tageslicht durchströmt. Diese natürliche Beleuchtung taucht das Hallenbad in ein harmonisches Licht, während das Freibad Vitalität für die Lunge verspricht. Mit sanften Zügen genießen die Gäste die frische Bergluft beim Schwimmen. Zurück im Inneren des Hauses wartet in der Saunawelt schon die nächste Energie-

quelle auf die Gäste. Neben der klassischen finnischen Sauna findet man hier eine Bio-Kräutersauna, ein Sole- oder Aromadampfbad sowie komfortable Wasserbetten und Relaxliegen. Beauty Farm In der Beauty Farm warten verschiedene Wohlfühl-, Entspannungs- und Schönheitsprogramme darauf, getestet zu werden. Ob entspannende Rückenmassage, regenerierende Behandlungen wie Lomi Lomi oder La Stone Therapie, beruhigende Kräuterwickel oder vitalisierende Gesichtsbehandlung – die Beautyberaterinnen bieten individuell passende Behandlungen. Individuelles Aktivprogramm Geschmeidigkeit, Kraft und Elastizität aufbauen, Ruhe und Gelassenheit finden – das sind die Ziele des Sportprogramms im Alpina Dolomites. Das Sportteam schnürt für jeden Gast ein individuelles Paket. Ob allgemeine Einweisung an den modernen Fitnessgeräten, regelmäßige Stunden mit dem Personal Trainer oder ein Aktivprogramm mit Aerobic-Elementen für die Ausdauer und Yoga- oder Pilatesübungen für körperliche und geis-

tige Entspannung – für jeden Gast finden die Profis das optimale Gleichgewicht zwischen körperlicher Ertüchtigung und entspannter innerer Ruhe. Ideal ergänzt wird das Indoor-Programm durch das natürliche Trainingsgebiet der Seiser Alm: Ob Wandern, Klettern und Mountainbiken – die Natur lädt zum sportlichen Aktivsein in den Dolomiten ein. Vitalcuisine Neben körperlicher Ertüchtigung ist auch das leibliche Wohl von zentraler Bedeutung für ein positives Lebensgefühl. Für die mediterranen, regionalen und internationalen Speisen werden ausschließlich die bestmöglichen Zutaten aus der Region verwendet.

Info ALPINA DOLOMITES Gardena Health Lodge & Spa Compatsch, 39040 Seiser Alm Dolomiten/Südtirol Tel.: +39 (0)471/79 60 04 E-Mail: info@alpinadolomites.it www.alpinadolomites.it

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as 5-Sterne-Domizil Alpina Dolomites auf der Seiser Alm in Südtirol gilt als erste Health und Fitness-Lodge in den Dolomiten und ist Mitglied der „Leading Hotels of the World“. Gesundheit wird hier großgeschrieben. Die Gäste finden kein klassisches Wellnesshotel und auch keine herkömmliche Kurklinik, sondern einen Ort der edlen Einkehr und des gesundheitsorientierten Lebensstils. Das merkt man vor allem an der offenen und großzügigen Raumgestaltung in der Alpina Dolomites Lodge, in der sogar das kleinste der 56 luxuriösen Zimmer und Suiten ganze 50 Quadratmeter groß ist.

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Fotos: Die Hecke

Die -H-E-C-K-E- wächst Bald ist Bad Füssing um vier Attraktionen reicher.

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as Gastronomieprojekt der Extraklasse in Bad Füssing hat immer mehr zu bieten: zum Wirtshaus und zur hauseigenen Brauerei hat sich schon die Sky Bar dazugesellt. Und Ende Februar öffnet die Wein-H-E-C-K-E- ihre Pforten. Bis zur offiziellen Eröffnung am 9. Mai 2014 gibt’s also noch viel zu entdecken. Der exquisite neue Vierseithof, die -H-E-C-K-E- in Bad Füssing, macht ständig von sich reden. Denn das Angebot erweitert sich monatlich um eine Attraktion. „Begonnen hat unser Eröffnungsreigen im Dezember mit unserem ‚g‘standenen Wirtshaus‘ und mit unserer Brauerei. In der Sky Bar genießen die Nachtschwärmer ihre Cocktails. Und Ende Februar bekommen auch die Weinliebhaber ihr eigenes Reich“, erzählt Geschäftsführer Klaus Tebrake. Braukultur nach alter Tradition Ein Höhepunkt in diesem GastronomieProjekt der Extraklasse ist die hauseigene Brauerei. Derzeit werden die vier Spezialitäten Füssinger Hell, Füssinger Braunbier, Füssinger Weizenbock und Hofbauer Weiße gebraut. Vor den Augen der Besucher entstehen im kupfernen

Sudhaus naturtrübe Biere nach hauseigenen Rezepturen. Braumeister Frank Müller setzt auf bayrische Tradition und besondere Rohstoffe, wie zum Beispiel auf böhmisches Tennenmalz. Weine aus aller Welt Wer ein Glaserl Wein bevorzugt, der kommt ab Ende Februar auf seine Rechnung. Denn im Gewölbekeller der -H-E-C-K-E- schlummert schon der eine oder andere exquisite Tropfen. Zweihundert bis dreihundert Weine aus der ganzen Welt warten darauf, verkostet zu werden. Darunter die besten Weine Deutschlands und Österreichs, namhafte Franzosen oder Italiener und der eine oder andere Posten aus der neuen Welt. Unser Sommelier empfiehlt gerne zu jedem Essen den perfekten Wein. Zu den Weinverkostungen im Gewölbekeller und in der Vinothek werden Tapas, Taboulé oder Antipasti gereicht. Und unsere Prosciutto-Maschine freut sich auch schon auf ihren ersten Einsatz. Hervorragend tafeln Durchgehend von elf bis elf werden die Gäste im Wirtshaus mit regionalen Gerichten verzaubert. Die Speisekarte

wechselt monatlich und auch täglich gibt’s ein wechselndes Menü. Küchenchef Christoph Passberger setzt auf frische, regionale Zutaten und auf immer frisch zubereitete Speisen. Innovativ gekocht wird, was die Saison zu bieten hat. Ob Hochzeit, Firmenfeier oder großer Anlass – im Wirtshaus wird für eine Gesellschaft von bis zu 140 Gästen aufgetischt. In himmlischen Höhen Und danach? Da verwöhnen von Donnerstag bis Sonntag die Barkeeper der Sky Bar mit himmlisch guten Cocktails. Kühle Klassiker, aber auch erfrischende Eigenkreationen werden kredenzt. Ab acht Uhr abends bis spät in die Nacht wird zu Lounge-Musik, Electro Deep House oder Tanzmusik geshaket und getanzt. Und wir wünschen viel Vergnügen!

Info Wir freuen uns auf Ihre Reservierung! Die Hecke GmbH Eitlöd 1 D-94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531/310730 E-Mail: genuss@die-hecke.de www.die-hecke.de

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| freizeit

Der Falkner aus dem Wildpark Altenfelden euer starten wir wieder mit den Majestäten der Lüfte. Aus diesem Grund stellen wir euch unseren Falkner vor. Klaus Münichshofer (am Foto abgebildet mit der Schleiereule „Rosalie“) hat bereits seine Falknerlehre hier bei uns im Wildpark Altenfelden abgelegt. Nach der für die Falknerei nötigen abgelegten Jägerprüfung machte er seinen Falknerschein in Deutschland. Schon als Kind haben ihn die geheimnisvollen Vögel fasziniert. Die Passion zur Falknerei und die Verbunden-

heit zum Wildpark brachten ihn nach langer Zeit wieder zurück zu uns. Wer neugierig auf unseren Falkner und die Arbeit mit den Greifvögeln geworden ist, kann diese ab April 2014 von Dienstag bis Sonntag um 11 Uhr und um 15 Uhr bestaunen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Foto: Laher Barbara

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Info Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

Caruso – der Unterhaltungskünstler ingen kann er nicht – aber wenn er bei Laune ist, unterhält er Besucher und Tierpfleger. Ein charmantes „Hallo“ oder gar „Butzibärli“, ein Lachen und Pfeifen lässt einen staunen. „Caruso“ ist eine Blaustirnamazone, die seit einigen Monaten die Amazonenvoliere im Tiergarten Walding bewohnt. Sein Herrchen hat ihn nach Walding gebracht, damit er dort zusammen mit seinen Artgenossen leben kann. Im Tiergarten Walding leben Blaustirn-, Blaubart- und Mülleramazonen. Blaustirnamazonen gehören zu den Ama-

zonenpapageien und kommen ursprünglich aus Südamerika, wo sie meist paarweise in Kleingruppen oder Schwärmen leben. „Caruso“ fühlt sich sehr wohl in Walding, und wenn er den richtigen Kommunikationspartner hat, pfeift er das Gstanzl-Lied „Ziwui, ziwui, ziwui, ziwui, ...“ zur allgemeinen Unterhaltung.

Foto: Tiergarten Walding

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Info Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

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eit einigen Monaten geben im Cumberland Wildpark Grünau ausgebildete Wildpark-Ranger und -Rangerinnen ihr Wissen an Besucher weiter. An einem Wochenende im Monat ist ein Ranger im Park unterwegs und steht für Informationen zur Verfügung. Zu bestimmten Zeiten gibt es spezielle Informationen zu ausgewählten Tierarten. Im März besteht gleich zweimal die Möglichkeit, sich dem Ranger anzuschließen. Am 16. März können Kinder unter Anleitung sogar selbst Hand anlegen und verschiedene Nistkästen bauen!

Am 22. und 23. März findet das „Frühlingserwachen“ statt. An beiden Tagen können Familien um 11 und 14 Uhr an einer Tierfütterung teilnehmen und dabei Einblicke in die heimische Tierwelt gewinnen. Bis 31. März gelten im Cumberland Wildpark noch die Winteröffnungszeiten: TÄGLICH von 10–16 Uhr!

Info Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Der Wolf – ein heimisches Raubtier

Foto: Wildpark Grünau

Wildpark-Ranger geben Wissen weiter

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Der Prälatenkeller im Stift ist nur einer von mehreren Veranstaltungsräumlichkeiten fßr Feste, Feiern und Hochzeiten.

Stift Reichersberg beschreitet neue Wege E

in wenig eingeschlafen ist das Veranstaltungszentrum im Stift Reichersberg. „Wir, die Chorherren, sind mit Sicherheit gute Seelsorger, aber keine Veranstaltungsmanager“, erklärt Stiftsaministrator Gerhard Eichinger. Abhilfe soll nun Veranstaltungsprofi Andreas Achleitner schaffen, der das Stift mit Festen, Feiern, Konzerten und Hoch-

zeiten zu einem Ort der Begegnung machen will. „Das Veranstaltungszentrum soll in Zukunft auf zwei Beinen stehen. Zuerst versuchen wir, mehr Feste und Hochzeiten in diese wunderschĂśne Location zu bekommen. Die zweite Schiene mit Konzerten, Messen und KulinarikVeranstaltungen starten wir 2015“, so Achleitner. Wie wichtig ein funktionie-

rendes VAZ Stift Reichersberg auch fĂźr die Region ist, verdeutlichte Landesrat Michael Strugl: „Pro Jahr bereisen gut 100.000 Gäste das Innviertel bei Veranstaltungen, was fĂźr rund 25.000 zusätzliche Nächtigungen sorgt.“ Infos unter: www.stift-reichersberg-veranstaltungen.at Wolfram Heidenberger

Fotos: Innova Projecting

Seit der Landesausstellung 2004 hat das Stift liebevoll sanierte Räume fßr Festlichkeiten. Diese sollen mit Hilfe von Veranstaltungsprofi Andreas Achleitner mehr genutzt werden.

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Foto: foto-kerschi.at

Foto: Messe Ried

Entspannung

Sport & Fun Erlebnismesse in Ried

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on 14. bis 16. März 2014 findet in Ried im Innkreis zum achten Mal Österreichs größter Indoor-Sportevent statt. Bei der Sport & Fun stehen mehr als 45 Sportarten und Bewerbe zum Ausprobieren, Mitmachen und Zuschauen bereit, z. B. Stabhochsprung, Taekwondo, Dance & Hip-Hop, Handball, Basketball, Badminton, American Football, Judo, Kletterhalle, Sportland OÖ, Radgeschicklichkeitsparcours u.v.m. Am Samstag, 15. März, finden die Maximarkt Kinderläufe für Kinder von fünf bis 14 Jahren statt. Am Sonntag, 16. März, folgt der Löffler Messe-Lauf (4 km, 10 km, 3er-Staffel). Öffnungszeiten: Freitag, 14. März, 8 bis 16 Uhr Samstag, 15. März, und Sonntag, 16. März, 10 bis 17 Uhr Alle Infos und Anmeldung für die Laufbewerbe unter www.messe-ried.at

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as Vier-Sterne-Hotel im wunderschönen Mühlviertel nahe der tschechischen Grenze verbindet regionale Traditionen gekonnt mit modernen Elementen. Genießen Sie Wellness, Ruhe und Erholung in der großzügigen Wellness- und Wasserwelt Acquapura SPA und lassen Sie die Seele baumeln. Bei einer Wanderung auf den unzähligen Wegen durch die wunderschöne Landschaft des Böhmerwaldes sind auch dem Aktiv- und Vitaldrang keine Grenzen gesetzt. www.badleonfelden.falkensteiner.com DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Mal zwei Nächte für je zwei Personen im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. März 2014.

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Fotos: Hausruckhof, OĂ–.Tourismus/Erber

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In den Frßhling reiten mit Islandpferden Frßhlingserwachen am Isländergestßt des Reitzentrums Hausruckhof

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s gibt viele GrĂźnde, warum das Islandpferd so beliebt ist. Seine ideale GrĂśĂ&#x;e, um bequem in den Sattel zu kommen, sein gutmĂźtiger Charakter und seine wuschelige Mähne – kein Wunder, dass diese Pferde die Herzen der Reitanfänger im Sturm erobern. Ein Zuhause mitten in OberĂśsterreich haben 150 dieser Reitgefährten im Reitzentrum Hausruckhof im Reiterdorf Ampflwang gefunden.

Gerade im FrĂźhling erwachen die Islandpferde zum Leben, wollen hinaus in die Natur. Denn drauĂ&#x;en im Hausruckwald kennen die Isländer jeden Stock und jeden Stein auf 380 Kilometern Reitwegen. Die Programme am Hausruckhof sind auf die Reiterfahrung der Gäste abgestimmt, ganz gleich ob Anfänger, Kinder, Wanderreiter oder KĂśnner. Nach der RĂźckkehr entspannt sich das Pferd im Stall,

sein Begleiter in der 380 Quadratmeter groĂ&#x;en Wellnessoase.

Info Infos und Buchung: Reitzentrum Hausruckhof HausruckstraĂ&#x;e 6, 4843 Ampflwang Tel.: +43 (0)7675/2421 E-Mail: info@reitzentrumhausruckhof.at www.reitzentrumhausruckhof.at

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täglich (Mo-So) jeweils um 8:00, 13:00 und 18:00 Uhr SATELLIT-EMPFANGSEINSTELLUNGEN Fßhren Sie einen Sendersuchlauf durch, um Mßhlviertel.TV auf Ihrem Satellitenempfänger zu installieren (derzeit unter dem Sendernamen BTV). Oder Sie programmieren den Sender manuell. Dazu benÜtigen Sie folgende Informationen: s 3ATELLIT !STRADIGITAL ª/ST s &REQUENZ  '(Z s 0OLARISIERUNG HORIZONTAL s 3YMBOLRATE  s &%#  /234RANSPONDER  Mßhlviertel.TV, )NDUSTRIESTR   &REISTADT 4EL     -OBIL      WWW MUEHLVIERTEL TV

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freizeit |

Fotos: Knaurzinek, Interfoto

Hotelanlage

Burgtherme

Sportpool

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Kultur Der Tanz ist ein Gedicht und jede seiner Bewegungen ist ein Wort.

Foto: Tumbao Dance Company

Mata Hari, niederländische Tänzerin

Bailando – Wie das Leben so tanzt ... Leidenschaftlicher Tanz, Glamour, Entertainment vom Feinsten und mitreißende Effekte – das erwartet Sie bei einem Besuch von „Bailando“. Die Story könnte schöner nicht sein: Die Tänzerin Chica lernt einen interessanten Fremden kennen und lieben, doch das Leben hält ein anderes Schicksal für sie bereit: Von ihrer geliebten Heimat Kuba verschlägt es sie über Hawaii nach Paris, wo sie ein Engagement im Moulin Rouge bekommt. Die schimmernde Welt des Glamours birgt jedoch auch Schattenseiten. Es folgt der tiefe Fall in Drogen- und Alkoholsucht. Was Chica bleibt, ist ein Freund in der Ferne, dem sie Briefe schreibt ... Nach acht Jahren im Showgeschäft und

über 500 Auftritten bringt die Tumbao Dance Company mit Bailando eine atemberaubende Tanzshow auf die Bühne und setzt so die Idee, die Vielfalt ihrer Shows in ein abendfüllendes Programm zu verpacken, meisterhaft um. Nach ausverkauften Shows in Wien ist Bailando im März und April gleich vier Mal in Oberösterreich zu sehen: 21.03. Stadttheater Gmunden, 28.03. Stadttheater Wels, 04.04. Stadtsaal Vöcklabruck und 05.04. Kürnberghalle Leonding! Mehr Infos und Tickets unter www.bailando-show.com Die Oberösterreicherin | 185

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»Ich will einen GRAMMY« Österreichs Song Contest-Teilnehmerin Conchita Wurst greift nach den Sternen. Warum ihr Auftritt in Kopenhagen dramatisch wird, was sie Wladimir Putin zuflüstern würde und wie sie ihren Bart pflegt, verrät die exaltierte Künstlerin im Interview. Text: Wolfgang Schober, Fotos: Paz Stammler Photography | www.paz-photography.com

Frau Wurst, Sie sind gerade auf PromoTour durch europäische Städte von Dublin bis Tallinn usw. In welcher Stadt sind Ihnen die Herzen besonders zugeflogen? Bis jetzt war jede Stadt und jeder Auftritt überwältigend. Toll zu erleben, wie freundlich ich überall aufgenommen wurde. Alle wollen Fotos mit mir und überall passieren lustige Geschichten. Ganz speziell war aber schon der Auftritt in Dublin, in der Hauptabend-Talkshow im irischen TV vor einem Millionenpublikum. Unglaublich! Wie reagieren die Menschen generell auf Sie? Irritiert oder fasziniert? Sie reagieren ganz offen und mit vollem Interesse. Das ist, muss ich leider sagen, schon ein bisschen ein Unterschied zu Österreich. Im Ausland akzeptieren sie mich so, wie ich bin, und freuen sich einfach, dass ich da bin. Es wäre schön, überall mit so offenen Armen empfangen zu werden. Welche Stadt hat das Zeug zur WeltWurst-Stadt 2014? Natürlich Wien (lacht)! Oder hoffentlich Kopenhagen nach dem Song Contest im Mai. Davor bin ich aber noch in anderen Städten zu Gast: in London, Madrid und Amsterdam. Auf Madrid freue mich ganz wahnsinnig, ich war noch nie in Spanien. Aufgrund meines Vornamens werden alle denken, dass ich Spanisch spreche – aber viel mehr als „Hola“ sagen und ein bisschen fluchen geht leider nicht. Mit welchen Erwartungen fahren Sie nach

Kopenhagen. Gilt das olympische Motto „Dabei sein ist alles!“ oder ABBA‘s „The Winner takes it all“? Jeder, der in Kopenhagen teilnimmt, möchte gewinnen – deswegen fährt man ja hin. Aber gleichzeitig ist jeder selbst sein größter Kritiker. Daher ist es mein erklärtes Ziel, nach drei Minuten auf der Bühne zu sagen: Ich habe es gut gemacht. Und ich bin stolz auf mich! Das ist für mich ein wichtigeres Ziel als eine Top-Platzierung! Was wäre für Sie die größte Niederlage? Egal, was passiert, es wird die Welt danach auch nicht untergehen. Und ich werde auch nicht schreiend auf die Bühne laufen und um das Finale betteln (lacht). Ich habe keine Angst zu scheitern, es kann mich nichts mehr schocken, dafür habe ich in meiner Karriere bereits zu viel Gegenwind erlebt. Wann werden Sie Ihr Lied präsentieren? Bis Mitte März läuft die Deadline, bis dahin muss es fertig sein. Es wird derzeit heftig daran gearbeitet, auch ich bin an der Entstehung beteiligt. Es ist für mich emotional wichtig, dabei zu sein und zu sehen, wie das Lied wächst. Es wir wohl eine Ballade werden? Das kann ich noch nicht verraten. Aber wer mich kennt, weiß: Es wird groß und dramatisch! Aber davon abgesehen: Es geht mir auch um die Herzensbotschaft, die ich vermitteln will. Ich möchte die Menschen erreichen und ihnen sagen:

Seht her, es geht nicht darum, wie jemand aussieht oder ob er einen Bart trägt. Es geht um die Würde und Freiheit des Einzelnen. Welches Kleid werden Sie bei Ihrem Auftritt tragen? Noch keine Ahnung. Aber es muss glitzern! Wie eine Sternschnuppe am Firmament! Welche musikalischen Pläne hegen Sie für die Zeit nach dem Song Contest? Ich sehe den Song Contest als Zwischenstation. Wenn ich ihn bereits als Höhepunkt sehen würde, wäre das der falsche Zugang. Mein Ziel ist klar: Ich will einmal einen Grammy gewinnen! Welche Song Contest-Erinnerungen haben Sie als Kind oder Jugendliche? Ich habe mit meiner Mutter öfter geschaut und hatte irgendwie mit 12, 13 schon den Wunsch, einmal beim Song Contest aufzutreten, aber es schien eine für mich unerreichbare Welt. Wahnsinn, dass dies nun möglich wurde! Welcher Gewinner in der Geschichte ist Ihnen am meisten im Ohr geblieben? Natürlich Celine Dion, mein ganz großes Idol. Sie gewann 1988, in meinem Geburtsjahr. Ich fühle mich mit ihr verbunden. Welcher österreichische Teilnehmer ist Ihr All-time-Favorite? Zum einen Udo Jürgens, der ja gewonnen

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Eines kann ich schon jetzt versprechen: Mein Auftritt in Kopenhagen wird groß und dramatisch!

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hat und mit seinem Talent und seinem Erfolg unbestritten ist. Aber meinem Herzen am nächsten ist Nadine Beiler, die vor drei Jahren antrat und etwas ganz Bombastisches abgeliefert hat. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Kopenhagen ist die Figur der kleinen Meerjungfrau. Nach dem gleichnamigen Märchen verliebt sich diese in einen Prinzen und verwandelt sich dafür in einen Menschen. Auch Conchita Wurst hat ja eine Verwandlung hinter sich, um ihr Glück zu finden. Zufall? Da gibt es viele Parallelen. Es war auch der erste Disney-Film, den ich gesehen habe. Eine wunderschöne Geschichte, in der jemand am Anfang nicht akzeptiert wird, selber Zweifel hat und am Ende alle überzeugt. Ich habe mir bereits vor zwei Jahren, also lange vor dem Song Contest, eine Meerjungfrau auf den Unterarm tätowieren lassen. Mein musikalisches Tattoo. In Sotschi waren Sie nicht vertreten. Wohl keine Bühne für Conchita Wurst? Nein, ich habe unseren Sportlern das Beste gewünscht, schließlich trainieren sie ja jahrelang hart dafür, um sich in der Königsklasse zu messen. Aber als Menschenrechtsverfechterin hatte ich nicht das Bedürfnis, ausgerechnet dorthin zu fahren. Falls Sie Putin einmal treffen sollten, welchen Satz würden Sie ihm ins Ohr flüstern? Ich fürchte, ein kurzer Satz würde nicht ausreichen, dazu müsste er sich schon ein halbe Stunde Zeit nehmen, denn ich hätte ihm einiges zu erzählen! Immerhin überlegen Russland und Weißrussland sogar

schon, ob sie mich beim Songcontest überhaupt rausschneiden. Unglaublich! Toleranz lautet Ihre wichtigste Botschaft. Gleichzeitig waren Sie Ende letzten Jahres vielen persönlichen Anfeindungen ausgesetzt. Wie sehr hat es Sie getroffen? Mich persönlich gar nicht. Jeder kann mich beschimpfen, wie er möchte. Diese Menschen disqualifizieren sich ohnehin von selbst. Was mich aber zur Weißglut bringt, ist, wie solche homophoben Äußerungen im 21. Jahrhundert überhaupt noch möglich sind. Wie Menschen, egal ob alt oder jung, in solchen Strukturen denken können – das ist erschreckend! Es zeigt mir aber, dass ich am richtigen Weg bin und es noch einiges zu tun gibt. Wie geht’s eigentlich Tom Neuwirth? Treffen Sie ihn öfter mal? Wir verpassen uns jedes Mal um Haaresbreite vor dem Spiegel (lacht). Tom hat derzeit viel Freizeit, weil ich die ganze Arbeit für den Songcontest allein machen muss (lacht). Aber öffentlich tritt er ohnehin nicht gerne auf, das überlässt er der Conchita. Den privaten Tom trifft man ohnehin nur bei Freunden und Familie. Wie ist das Verhältnis zwischen Conchita Wurst und Tom Neuwirth? Wie ich immer sage: Zwei Herzen schlagen in meiner Brust. Wenn ich mit Makeup und Haaren fertig bin, bin ich ganz und gar Frau Wurst. Und es wäre für mich ein komisches Gefühl, als „er“ angesprochen zu werden, genauso wie es für den privaten Tom komisch wäre, als „sie“ bezeichnet zu werden. Mein Körper und mein

Gehirn trennen hier ganz klar, aber es besteht keine Gefahr von Schizophrenie (lacht). Wie aufwändig ist die Bartpflege? Ach, das ist doch gar nichts. Der Bart wird bloß getrimmt und nachgemalt – mit einem schwarzen Lidschatten und einem dicken Pinsel. Mehr ist es nicht. Das kann ich jedem Mann nur empfehlen! Sie sind in Gmunden geboren. Welchen Bezug haben Sie noch zu Ihren Wurzeln? Ja, ich bin dort geboren, aber wir sind dann schon sehr früh ins Ausseerland gezogen, von daher habe ich keine Erinnerungen an Gmunden. Aber es leben noch viele Verwandte in der Region, die ich gelegentlich besuche. Spaziergänge am Traunsee sind etwas Wunderschönes, aber vor allem ist Gmunden für mich eines: das San Franciso von Österreich – so schön hügelig, es geht immer rauf und runter. Das liebe ich!

Steckbrief Conchita Wurst

Kunstfigur des Steirers Tom Neuwirth, 2011 Kandidatin der ORF-Castingshow „Die große Chance“, Österreichs Fixstarterin beim Eurovision Songcontest 2014 (von 6. bis 10. Mai in Kopenhagen), „Ehemann“: Jacques Patriaque. Tom Neuwirth

Geboren am 06.11.1988 in Gmunden, aufgewachsen in Bad Mitterndorf in der Obersteiermark, 2007 Kandidat bei der ORF-Castingshow „Starmania“, 2011 Abschluss der Modeschule Graz, verpartnert, lebt in Wien. www.conchitawurst.at

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Steckbrief

Foto: Showfactory

Howard Carpendale wurde am 14.01.1946 in Durbin, Südafrika, geboren. Der erfolgreiche Sänger und Komponist, der ein Drittel seines Lebens in Südafrika verbracht hat, pendelt derzeit zwischen Süddeutschland und den USA. Carpendale hat 30 Millionen Tonträger verkauft.

Hello again Howard Carpendale ist einer der ganz Großen der Musikbranche. Er hat mehr als 700 Lieder geschrieben und 30 Millionen Platten und CDs verkauft. Am 8. April ist er mit seinen neuen Songs in der Arena Linz zu erleben.

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er kennt nicht die Welthits „Hello again“ oder „Ti amo“? Howard Carpendale ist einer der Populärsten der Branche, und er ist zurück. Im Oktober 2013 hat er seine neue CD „Viel zu lang gewartet“ herausgebracht. „Man kann mit 68 nicht nur Liebeslieder singen“, sagt er. „Hab Freunde verloren und neue gewonnen“, heißt es, „bin abgestürzt und hatte Glück“. Für die Produktion seiner neuen CD holte er sich verschiedene junge Kreative aus dem Pop-Bereich. Mit dem Ergebnis ist er zufrieden. „Ehrlichkeit ist wichtig. Ich

bin mit 68 Jahren kein Howie mehr und ich singe nicht mehr ‚Das schöne Mädchen von Seite eins‘. Ein Künstler ist nur gut, wenn er sich selbst gefällt.“ Gute Popmusik sei das, was man auf dem Album höre, sagt Carpendale. Er verstehe sich sowieso eher als Entertainer, so der Hohepriester des Ti Amo. Carpendale, der auf eine unvergleichliche Karriere mit unzähligen Hits zurückblickt, geht mit seinem neuen Album im Frühjahr auf große Tournee und wird am 8. April in der Linzer Tips Arena seine neuen Songs singen. Carpendale erzählt, dass er Glück habe

mit seinen Söhnen. Wayne (36), der Sohn aus seiner ersten Ehe, hat als Schauspieler in der TV-Serie „Der Landarzt“ Karriere gemacht und wohnt wie sein Vater in München. Cass (26), der zweite, lebt in Florida und programmiert erfolgreich Computerspiele. Sieglinde Preidl

Info Kartenbüros, Oeticket Te.: 01/96096-234 www.schlagerfreunde.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für das Konzert von Howard Carpendale am 8. April, um 20 Uhr, in der Tips Arena Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 21.03.2014.

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„Agathe Notnagl zur Lage der Frau“

Paddy Murphy Gang

Alex Zilinski & Blue Jade

Hofbühne Tegernbach Sa., 01.03., 20 Uhr, Konzert ALEX ZILINSKI & BLUE JADE. Der Grieskirchner Alex „Z“ Zilinski eröffnet mit seiner Band die Hofbühne-Saison – mit Songs von Blue Jade, Rolling Stones, Beatles, Deep Purple, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Joe Cocker & mehr. Di., 04.03., 20 Uhr, Konzert Martin GASSELSBERGER & Oliver MALLY – “This is the season” mit englischsprachigen Songtexten, die die Abgründe des Alltäglichen in einer nach-

denklichen und reflektieren.

unprätentiösen

Art

den Freiheitskampf, irische Rebellen, Seeleute und die Sehnsucht nach Ferne.

Di., 11.03., 20 Uhr, Kleinkunst Natascha Gundacker und Joachim Berger „AGATHE NOTNAGL ZUR LAGE DER FRAU“ – eine Veranstaltung der AK OÖ zum Internationalen Frauentag 2014.

Di., 25.03., 20 Uhr, Kleinkunst Sibylle Hamann „SAUBERE DIENSTE“ – eine Veranstaltung der AK OÖ zum Internationalen Frauentag 2014.

Do., 20.03., 20 Uhr, Konzert PADDY MURPHY GANG – Irish Speed Folk Rock “The Green March Tour”. Songs über die grüne Insel, Frauen und Whiskey,

Fotos: Hofbühne Tegernbach

Der März im Zeichen von Rock, Blues und dem internationalen Frauentag 2014.

Info Tel.: 07248/66 958; E-Mail: info@hofbuehne.at. www.hofbuehne.at

Espresso con Betosi Am 16. März um 11 Uhr findet im Festsaal der Landesgalerie Linz das vierte Espresso-Konzert statt. ieses Espresso-Konzert gliedert sich in zwei Teile: Das Dumky-Trio von Dvořák ist wehmütig und voll slawischer Melancholie und Schönheit, das c-Moll Trio von Brahms hingegen vereint Wienerisches und Ungarisches mit hanseatischer Wucht und ist ungeheuer prägnant und erschütternd. Es spielt Sigurd Hennemann, Klavier und musikalischer Leiter der Espresso-Konzerte, mit seinem Betosi-Trio: Tomasz Liebig, Violine, Bertin Christelbauer, Violoncello. Kar-

tenverkauf: eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung, Restkarten ab 10:45 Uhr. Eintritt: 18 Euro inkl. Konzert, Espresso, Kuchen und Führung durch die aktuelle Ausstellung. Kartenreservierung unter 0732/774482 erbeten.

Info Festsaal der Landesgalerie Linz Museumstrasse 14 4010 Linz www.landesmuseum.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost für das Konzert am 16. März 2 x 2 Karten. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 6. März 2014.

Sigurd Hennemann, musikalischer Leiter der Espresso-Konzerte

Foto: Eros Barbieri

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Foto: Hofbühne Tegernbach

Die Gesichter hinter der Hofbühne: Hemma Scheicher und Norbert Perchtold

„Für uns ist jede Veranstaltung ein Kind, das uns am Herzen liegt“ Hemma Scheicher und Norbert Perchtold, die Kulturschaffenden der Hofbühne Tegernbach, blicken in freudiger Erwartung auf eine vielseitige und niveauvolle Saison 2014. Am 1. März ist wieder Saisonstart auf der Hofbühne Tegernbach. Freuen Sie sich? Ja, sehr. Wir verstehen uns hier im Landl als kulturelle Nahversorger mit großer Vielfalt für einen hochkarätigen Kulturgenuss. Neben dem vielseitigen, abwechslungsreichen und niveauvollen Kulturprogramm ist es uns auch ganz wichtig, den Besuchern eine unvergessliche Atmosphäre dazu zu bieten. Das Team der Hofbühne Tegernbach ist das ganze Jahr mit vollem Engagement im Einsatz, um den Besuchern einen so stimmigen Kulturgenuss wie nur möglich zu gestalten. Aber nicht nur bei den Besuchern, auch bei den Künstlern haben wir uns in den ganzen Jahren einen wirklich guten Ruf erarbeitet. Sie danken uns oft, geben unseren Kontakt gerne an Kollegen weiter und kommen sehr, sehr gerne wieder zu uns zurück auf die Hofbüh-

ne. Es freut uns so, wenn wir sehen, wie die Menschen das Kulturgeschehen in unserem Haus genießen können. Was werden die Highlights 2014 sein? Wir sind seit Jahren einer der aktivsten Kulturbetriebe Oberösterreichs und haben uns heuer wieder bemüht, dass so einiges Interessantes in unserem heurigen Programm zu finden sein wird. Für uns ist ja jede Veranstaltung ein „Kind“, das uns am Herzen liegt, auf manche „Kinder“ sind wir aber besonders stolz: Dass wir Heavy Tuba mit dem großartigen Wagner-Projekt engagieren konnten, mit dem Argentinischen Künstler Hernan Ricaldoni, der bei diesem Konzert im April ein garantiert spannendes Live Painting machen wird. Dass die Grand Dame der österreichischen Travestie Off-Szene Lucy Mc Evil am 7. Mai zu

uns kommt, besser gesagt „erscheint“. Dass Franky Schinkels und Günther Lainer am 3. Juli die Fußball WM bei uns „kabarettisieren“ werden. Dass im August die Dirndln wieder bei uns fliegen. Dass Parov Stelar-Saxophonist Max the Sax wieder „aufsaxeln“ wird. Dass der Hot Pants Road Club wieder bei uns sein wird. Dass Trackshittaz zu uns kommen, einmal was speziell für die jungen Leute – unsere Tochter freut sich darauf schon jetzt wie aufs Christkind. Dass viele tolle Kabarettisten und regionale Künstler unser Haus beehren werden dieses Jahr. Dass wir wieder ganz tolle Kinderproduktionen anbieten können, unter anderem die Brassessoires in der Landlwoche. Und, und, und ... eigentlich würden wir hier gerne noch viele nennen. Petra Kinzl Die Oberösterreicherin | 191

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Fotos: Brachwitz, Winkler, zebras

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1 Oper „Fadinger“: Daniel Lager (Graf Herberstorff), Martin Achrainer (Fadinger) 2 „die zebras“ 3 Tonfilmschlager-Revue 4 „Seven in Heaven“: Reinwald Kranner, Lisa Antoni, Rob Pelzer, Daniela Dett, Oliver Liebl, Ariana Schirasi-Fard

Frühlingsfest, Magic Afternoon, „Fadinger“-Oper Ein künstlerisch-kreatives Programm für alle am Linzer Musiktheater und Schauspielhaus

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s leuchten die Sterne“ – in der Tonfilmschlager-Revue dreht sich alles um Liebesschmerz und Liebesfreuden. Die von Ernst Ludwig Leiter komponierte und von Regisseur André Turnheim zeitgemäß und spannend inszenierte Oper „Fadinger oder die Revolution der Hutmacher“ ist am 07.03. zu erleben. Grandiose Musical-Showtime: „Seven in Heaven“ entführt in den Musical-Himmel mit funkensprühender Musik. Die „zebras“ nehmen in ihrer mitreißenden Impro-Show ihr Publikum mit an einen weniger beschaulichen Ort – dem Gefängnis (14.03.).

Mit „Magic Afternoon“ schaffte der Dramatiker Wolfgang Bauer 1968 am Landestheater Hannover seinen internationalen Durchbruch. Er bezeichnete die Figuren in seinem Stück als „Angst- und Schreckensbilder“, gelangweilte Existenzen, deren Überdruss in sinnloser Gewalt mündet; Premiere: 15.03. Das „Frühlingsfest“, eine Kooperation von Landestheater und Kunstuniversität, wird bis in die Morgenstunden gefeiert – u. a. mit Mode-Show, Songs aus dem Musical „Next to Normal“, Livebands, Performances und DJs (22.03.). „Die Kameliendame“ nach dem Roman von Alexander Dumas um die schöne

und rätselhafte Marguerite Gautier: ein Remix aus klassischer Musik und clubbiger, elektronischer Beats (28.03.). Das Musical „Show Boat“ war 1927 eine Sensation am Broadway. Es wurde dreimal verfilmt und in vielen Produktionen wiederaufgeführt. Das Linzer Musicalensemble präsentiert das Südstaaten-Liebesdrama in einer aufwändigen Neuproduktion als Linzer Erstaufführung (12.04). Sieglinde Preidl

Info Karten: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at

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Foto: ls Konzertagentur

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The Australian Pink Floyd Show: lassen „Another Brick in the Wall“ & Co. neu aufleben

Pink Floyd Tribute-Band rockt Linz The Australian Pink Floyd Show, die weltweit erfolgreichste Pink Floyd Tribute-Band, kommt am 10. Mai nach Linz.

Vidovic Ana

ther Brick in the Wall“ erklingen lassen. Der Australian Pink Floyd Tribute Band gelingt es, den Sound von Pink Floyd, ihrer großen Vorbilder, perfekt zu reproduzieren – die großartigste Rockmusik, die jemals geschrieben wurde. Ein Erlebnis für all diejenigen, die Pink Floyd nicht mehr live erleben konnten, aber auch für

Tommy Emmanuel

Jon Gomm

diejenigen, die das Floyd-Feeling noch einmal auf sich wirken lassen möchten.

Info Tickets: oe.ticket.com Tel.: 01/96096

Fotos: privat, Ceccetti

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ie Tour steht unter dem Motto „Set the Controls“ mit den drei Pink Floyd-Alben „Wish You Were Here“, „The Division Bell“ und „The Dark Side of the Moon“ sowie einem Best-of-Teil mit vielen weiteren Pink Floyd-Hits. Am 10. Mai werden sie in der TipsArena auf der Linzer Gugl auch wieder die Hymne „Ano-

David Lindorfer

Festival Gitarre – „Die Saiten brennen“ 500 Jahre Gitarre: Kaum ein anderes Instrument kann auf eine so lange Geschichte zurückblicken. Das Linzer Brucknerhaus rückt es mit einem Festival von 15. bis 16. März in den Mittelpunkt.

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b Babylon oder Ägypten, Araber oder Christen, Renaissance oder Rock: Die Gitarre war und ist ein fixer Bestandteil der Musikgeschichte. Das Festival im Brucknerhaus stellt die „akustische“ Gitarre in den Mittelpunkt und wählt auch einen feurigen Titel Flaming Strings – die Saiten brennen. Kurator Klaus Pruenster: „Für unser erstes Festival Flaming Strings konnten wir ab-

solute Weltstars der Akustik-Gitarrenszene wie Tommy Emmanuel, Jon Gomm, das Los Angeles Guitar Quartet und Ana Vidovic gewinnen.“ David Volkmer und Niklas Pichler vom Stiftergymnasium Linz gewannen drei Mal den ersten Preis beim Wettbewerb „prima la musica“. Unter dem Motto Fingerstyle zeigen junge Interpreten ihr Können: Bernhard Ritt und David Lindorfer, der

2007 den größten Wettbewerb für Fingerstyle-Gitarre in Europa, „Open Strings“, gewann und 2009 mit einem European Guitar Award ausgezeichnet wurde. Sieglinde Preidl

Info Tel.: 0732/775230 www.brucknerhaus.at

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Fotos: Stadttheater Bad Hall, Manfred Baumann, Lepsifoto

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Boris Bukowski: 5.4.

„Stehaufmandln“: 11.4.

Blözinger: 12.4.

Fälbl & Nowak: 22.3.

Eva Maria Marold: 25.4.

Georg Ringsgwandl: 26.4.

Walter Kammerhofer: 14./15.3.

Wapo: 8.3.

Fifi Pissecker: 4.4.

Kabarettfrühling im Stadttheater Österreichs beliebteste Kabarettisten wie Fälbl & Nowak, Fifi Pissecker, Blözinger und Eva Maria Marold gastieren im Stadttheater Bad Hall.

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apo präsentiert „Best Aff“ oder „Best Of“. Er ist bekannt für seine feinen, scharfen Wortspiele und seinen trockenen, bissigen Humor. Walter Kammerhofer ist „Auf der Pirsch“. Er führt das Publikum in die Welt der „frischen Singles“, also in die Welt jener Männer, die wieder am Markt sind. Fälbl & Nowak, „Helden für nix“, eine turbulente Hochschaubahnfahrt über rücksichtsvolle Karrieremänner und gigantische Liebhaber. Fifi Pissecker stürzt als Stripper Mike in die Midlife-Krise: ein köstlicher Showdown über Ruhm, Fall und die Entblößung am

Boden der Realität. Bei den „Stehaufmandln“ Rudi Kandera und Peter Peters rennt auch nach 25 Jahren auf der Bühne noch immer der Schmäh – Witze, Pointen und Parodien. Das Duo Blözinger Robert Blöchl und Roland Penzinger spielt in der Champions League heimischer Kleinkunst. Jeder Satz, jede Pointe sitzt perfekt. „Working Mom – Schauspielerin, Mutter und auch noch Frau“ – das ist die Geschichte von Eva Maria Marold. Ledig, vollbusig und trotzdem arbeitslos. Georg Ringsgwandl geht es in seinem neuen Programm um mehr Glanz, die Frau könnte freund-

licher sein, der Mann ordentlicher, die Figur besser. Seine Hits „Trag meine Liebe wie einen Mantel“ oder „Fandango“ sind Kult. Die Stimme von Boris Bukowski ist kratziger und reifer geworden, seine Band zählt zu den allerbesten. Sieglinde Preidl

Info Karten: 07258/77550, 07258/720013 www.stadttheater-badhall.com Geschenktipp: Gutscheine als ideales Geschenk

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Fotos: ©2013 Pantaleon Films GmbH, Wiedemann & Berg Film GmbH & Co.KG, Warner Bros. Entertainment GmbH, Seven Pictures Film GmbH

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„Ich träume von einem bartlosen Leben“ Lange mussten die Fans von Matthias Schweighöfer nicht auf einen neuen Film warten: „Vaterfreuden“ nennt sich der aktuelle Kinohit des Frauenschwarms, den er mit Fernsehstar Tom Beck auf die Leinwand gebracht hat. Im Gespräch mit DIE OBERÖSTERREICHERIN zeigen sich die beiden Frauenlieblinge von ihrer humorvollen Seite.

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nfang Februar eroberten die deutschen Schauspieler Matthias Schweighöfer und Tom Beck Wien. Einige Tage vor der offiziellen „Vaterfreuden“-Premiere trifft Redakteurin Tina Ornezeder die beiden dort zum Interview. Die Stimmung ist ausgelassen. Sympathisch sind die beiden, so wie man sie eben aus dem Fernsehen kennt. An die neue Interviewsituation muss sich unsere Redakteurin jedoch erst gewöhnen: Denn zum Beginn unseres Gespräches stellt nicht sie die Fragen – nein, Matthias Schweighöfer und Tom Beck übernehmen kurzfristig das Ruder.

Matthias Schweighöfer: Welches Säugetier kann nicht springen? Tom Beck: Wenn man davon ausgeht, dass es eines der schwersten ist ... Matthias Schweighöfer: Es steht auf vier Beinen. Tom Beck: ... und hat einen Rüssel! DIE OBERÖSTERREICHERIN: Das müsste der Elefant sein. Wenn wir schon bei Tieren sind: Wie war es für Sie, mit einem Frettchen zu drehen? Matthias Schweighöfer: Schön. Unser Film-Frettchen Karsten ist ja so niedlich! Aber nach wie vor betrachte ich Frettchen generell mit einem weinenden und

einem lachenden Auge – ich bin da durch meine Filmfigur Felix etwas zwigespalten. Immerhin raubt das Frettchen ihm seine Manneskraft. (Lacht) „Vaterfreuden“ ist nicht Ihr erster Film mit Tom Beck. Wie war die erneute Zusammenarbeit? Matthias Schweighöfer: Der Dreh war toll, weil ich find‘ Friedrich Mücke super (lacht). Nein, im Ernst jetzt: Es hat großen Spaß mit Tom gemacht und ich war total froh, dass er dabei war und den Film mit veredelt hat. Es war großartig. Sie haben in Ihrem neuen Film nicht nur

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kultur |

TV-Sportmoderatorin Maren (Isabell Polak) mit Ralph (Tom Beck) in der Kinderwunschklinik

Frettchen Karsten entmannt Felix (Matthias Schweighöfer)

die Rolle des Produzenten und Regisseurs übernommen, sondern haben auch Protagonist Felix gespielt. War das nicht irrsinnig anstrengend? Matthias Schweighöfer: Nein, eigentlich nicht. Es ist reine Trainingssache, mehrere Rollen gleichzeitig zu übernehmen. Filme machen mir einfach so viel Spaß, das gibt mir so viel Energie. Tom Beck: Ich habe auch beim Drehen nie den Eindruck gehabt, dass du komplett durch bist oder so. Matthias Schweighöfer: Ich bin eher durch danach, so vom richtigen Leben. (Lacht) Im Film buhlen Sie beide um die Gunst derselben Frau: Im Gegensatz zu Felix ist die Figur Ralph aber doch recht unsympathisch und zeigt sich verantwortungslos. Tom Beck: Ja, meine Figur Ralph ist nicht der Sympathieträger Nummer eins, nicht gerade der „Run“. Matthias Schweighöfer: Aber trotzdem versteht man Ralphs Geschichte! (Lacht) Tom Beck: Klar, er hat es natürlich auch nicht einfach – wie bekommt man seine Affäre noch in den Zeitplan usw. (Lacht)

Redakteurin Tina Ornezeder traf Matthias Schweighöfer und Tom Beck

Aber wenn man das Thema einmal ernst betrachtet, dann ist das sicher für einen Mann Mitte dreißig schon schwierig, sieben Jahre mit seiner Freundin zusammen zu sein und zu wissen: Sie möchte Kinder und er kann keine zeugen. Das Kinderzeugen stresst Männer also? Tom Beck: Also ich hab das noch nicht so ernsthaft probiert (lacht). Deshalb stresst mich das im Moment noch weniger. Wo erleben Sie Vaterfreuden? Matthias Schweighöfer: Jeden Tag. Zum Beispiel, wenn ich mit meiner kleinen Maus Greta in der Stadt unterwegs bin, man vor dem Schaufenster steht und sie sagt: „Das ist aber eine schöne Dekoration.“ Da fragt man sich, woher hat die Kleine mit vier Jahren das Wort „Dekoration“ schon wieder her? (Lacht) Das sind Vaterfreuden. Tom Beck: Oder man leiht sich das Kind aus und wird dann am Spielplatz von acht Frauen angesprochen. Das ist auch toll! (Lacht) Kommen wir auf die Filmmusik zu

sprechen. Herr Schweighöfer, suchen Sie die selber aus? Tom Beck: Leider nein, sonst hätte er ja einen Song von mir genommen! (Lacht) Aber man muss ja auch auf das Budget achten, so ein Lied von Tom Beck ist ja auch teuer ... Matthias Schweighöfer: (Lacht) Ja, bei der Auswahl ist schon auch viel persönlicher Geschmack dabei. Wobei ich selbst Hip Hop auch ganz gerne mag, aber es ist ziemlich schwer, dieses „Druff-Druff“ in einen Film reinzubekommen. In „Vaterfreuden“ wird der Protagonistin Maren die Frage gestellt, was ihr Traum vom Glück sei. Und, was ist der Traum vom Glück? Matthias Schweighöfer: Gesund zu sein. Das ist das Allerwichtigste! Tom Beck: Ja, das klingt so banal, aber das kann man definitiv so unterschreiben. Matthias Schweighöfer (mit Blick zu Tom Beck): Ja ... und eventuell ein bartloses Leben. (Lacht) Tina Ornezeder Die Oberösterreicherin | 197

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Foto: Horst Stasny, Privat

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Erste sensationelle Sonderausstellung Unter dem Titel „Fremdvertraute Wirklichkeiten“ präsentiert das Museum Angerlehner bis 4. Mai seine erste große Sonderausstellung nach der Eröffnungspräsentation.

G

ezeigt wird seit 7. Februar 2014 das Werk von drei Künstlerpersönlichkeiten, die sich auf völlig unterschiedliche Art und Weise mit der Vielzahl an „fremdvertrauten“ Wirklichkeitssystemen auseinandersetzen. Erstmals in Österreich und in Koproduktion mit dem niederländischen Drents Museum in Assen wird das geheimnisvoll-faszinierende Werk des Leipziger Künstler Aris Kalaizis vorgestellt. Kalaizis’ Bildwerke gehen unter die Oberfläche der Realität und erweitern das Reale um die be-

unruhigende Abgründigkeit des Irrealen, weshalb sie treffend als „unterrealistisch“ bezeichnet werden. Weiters zeigt der in Wien lebende Gottfried Ecker seine jüngeren Arbeiten, ein breites Spektrum von Skulpturen und Malereien, von ungewöhnlichen Konstellationen, die in ihrer Dreidimensionalität in den Raum des Betrachters greifen. Der Dritte im Bunde ist Robert F. Hammerstiel, der eine verblüffende Rauminstallation präsentiert: Thuyen-Fotografien und Video-Darstellungen von Alltagsrealitäten, die bei längerer Be-

trachtung nicht nur aufgrund der Anwesenheit sprechender Rasenroboter bei ihrer Arbeit auf dem Kunstrasen immer unvertrauter wirken. Die Sehnsucht der Menschen nach Geborgenheit, Idylle und Sicherheit und die damit verbundenen Wunschprojektionen und Illusionen sind Hauptthema in Hammerstiels künstlerischem Werk. Sensationell, sehenswert und ein Muss nicht nur für Kunstliebhaber – zu sehen bis 4. Mai (Ecker und Hammerstiel) bzw. 1. Juni (Kalaizis) 2014. www.museum-angerlehner.at

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Sido –

Deutscher Rap in Oberösterreich

Skandale, coole Sprüche und eine silberne Maske, die sein Gesicht verdeckt: So kannte man Sido bis vor wenigen Jahren. Doch in den letzten Jahren ist der Rüpel-Rapper erwachsener geworden. In seinem aktuellen Studioalbum „30 11 80“ jedenfalls gibt sich der Deutsche gezähmt und geläutert.

Foto: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

A

ber dennoch sagt Sido über sich selbst, dass er nichts aus seiner Vergangenheit bereut. Es ist ihm egal, was andere über ihn denken, und er steht zu seinen kleineren und größeren Skandalen und Fauxpas. Nur wenn sein 13-jähriger Sohn diverse Aktionen seines Vaters peinlich findet, reagiert auch Paul Würdig, so Sidos bürgerlicher Name, beschämt. Letztes Jahr wurde Sido noch einmal Vater eines Sohnes, und so gibt sich der 33-Jährige inzwischen meistens handzahm und deutlich ruhiger. In den letzten Jahren hat er sich auch musikalisch etwas zurückgezogen, und neben einem Best Of-Album gab es kaum Neues von ihm zu hören. Seine einzige Single-Aus-

kopplung „Bilder im Kopf“, die letztes Jahr erschien, wurde dennoch zu seinem erfolgreichsten Hit und wurde mit Edelmetall ausgezeichnet. Grund genug, um Ende des Jahres mit dem neuen Studio-Album „30 11 80“ nachzulegen, und so können sich alle Fans über ein sehr ehrliches, aber auch viel ruhigeres Album freuen. Inzwischen ist Sido beinahe zu einem halben Österreicher geworden. Als Jurymitglied der ORF-Castingshows „Helden von morgen“ und „Die große Chance“ verbringt er viel Zeit in Wien und fühlt sich in unserem Land offensichtlich bereits richtig zu Hause. So ist es nicht verwunderlich, dass Sido die Live-Show zum Album selbstver-

ständlich auch bei uns präsentieren und im Rahmen seiner Live-Auftritte auch Oberösterreich besuchen wird.

Info SIDO – LIVE Freitag, 28. März 2014, 20 Uhr BRP-ROTAX HALLE Wels (ehem. Boschhalle) Kartenvorverkauf: in allen oeticketVerkaufsstellen, Oberösterreichischen Raiffeisenbanken und Sparkassen, Maximarkt-Filialen, bei Libro, Media Markt, Linz: Kartenbüro Pirngruber, Linzer Kartenbüro, Wels: Kartenbüro Lohmer

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für das Konzert von Sido am 28.03.2014 in der BRP-ROTAX HALLE in Wels. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. März 2014.

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Foto: Inge Prager

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Duett in Bildern

Rainhard Fendrich – Best of im Trio

Gemäß den Worten „Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst“ präsentieren die Marchtrenkerinnen Silvia und Nadja Ornezeder am Dienstag, den 25. März 2014, um 19:15 Uhr in der Galerie Nöfa, Anzengruberstraße 6-10 in Wels, ihre Werke: Silvia Ornezeder gibt mit ihrer Malerei in Acryl und Öl einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen. Tochter Nadja Ornezeder hingegen präsentiert ihre Fotografien; der Schwerpunkt wird auf Landschafts- und Tierfotografien sowie Portraits liegen. „Es freut uns sehr, dass wir im Rahmen der Galerie Nöfa ausstellen dürfen und hoffen auf viele Besucher unserer Vernissage“, so Silvia Ornezeder. Die Ausstellung kann bis einschließlich Freitag, 9. Mai, besucht werden. Eintritt frei. Nähere Infos unter www.noefa.at.

Neue CD, neues Motto: „Besser wird’s nicht“ bezieht sich auf die allgemeinen Umstände des Lebens, den Umgang mit der Wirtschaftskrise, mit unserer Welt und der Natur. Am 14. März, in der Spinnerei Traun, wird der große österreichische Liedermacher im Trio seine neuen Lieder, aber auch alte Hits live zum Besten geben. Für einen fulminanten Abend, bei dem man außerdem noch Gutes tut, ist mit Sicherheit gesorgt. Der Kiwanis Club Linz Stifter wird als Veranstalter den gesamten Reinerlös bedürftigen Kindern unserer Region spenden. Karten erhältlich bei Ö-Tickets, Spinnerei Traun oder unter linzstifter@kiwanis.at

Frühlingshafte Klänge

Agnes Palmisano

U

nter dem Titel „Die blaue Blume in beiderlei Gestalt“ präsentieren Sunnyi Melles, Rezitation, und Christoph Berner, Klavier, am 5. März Klaviermusik von Robert Schumann und Gedichte der deutschen Romantik. Volksmusik und Operetten klingen hingegen am 13. März mit „stimmen.saiten.

Michael Heltau

klarinetten“ durch die Florianer Sängerknaben an. Nicht verpassen sollte man die Veranstaltung „Auf d‘Nacht, Herr Direktor“ am 19. März: Michael Heltau, Rezitation und Gesang, Robert Lehrbaumer, Klavier. Der Burgtheater-Doyen als Chansonsänger! Im Rahmen der Reihe „10 Jahre Salonisten“ nähern sich Agnes

Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach

Im März zeigt sich der Musiksommer Bad Schallerbach von seiner vielfältigen Seite.

Sunnyi Melles

Palmisano und Salonisten am 27. März musikalisch-dramatisch dem 150. Todestag von Johann Nestroys Lebensgefährtin Marie Weiler an. Alle Veranstaltungen finden um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach statt. Informationen und Kartenreservierungen unter www.musiksommerbadschallerbach.at.

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Fotos: Blaszczuk, Ferre, Burght, Leitner, Gaica

kultur |

Les Ballets C de la B/Kaori Ito

Company Shaun Parker

Compagnie Philippe Genty

Ernst Molden und Willi Resetarits

Andreas Vitásek

Akrobatik, Sinnlichkeit und große Gefühle Festival mit Tanz, Musik und Kabarett ab 6. März im Linzer Posthof

E

rnst Molden und die lebende Wiener Rocklegende Willi Resetarits präsentieren am 06.03. ihre CD „Ho Rugg“ mit Songs ohne Ablauf. „Asobi“ heißt das Werk, das die elegante japanische Tänzerin und Choreografin Kaori Ito in Zusammenarbeit mit dem Les Ballets C de la B erstmals in Österreich zeigt. Ein riesiger Spiegel auf der Bühne konfrontiert das Publikum mit Sinnlichkeit und Intimität (12.03.). The Spirit Of Hooch: Bandkollegen, Wegbegleiter und Freunde verbeugen sich vor Reinhold „Hooch“ Huemer,

Frontmann der Linzer Rocklegenden „The Hooch Gang“, der im Vorjahr 55-jährig verstorben ist (21.03.). Kabarettist Andreas Vitásek „Sekundenschlaf“: kein aufs Tempo drückender Wuchtel-Drucker, sondern ein verspielter Erzähler mit dem richtigen Gefühl für Timing – selbstironisch, eloquent witzig. Sein bestes Kabarett seit Langem (25./26.03.). TanzTage: Compagnie Philippe Genty „Ne mòublie pas“ (deutsch: „Vergiss mich nicht“). Aus der Weite einer Schneelandschaft formt der französische Großmeis-

ter des visuellen Theaters eine hypnotische Reise ins Unterbewusstsein; Österreichpremiere am 04.04. Die fantastische australische Shaun Parker Company begeistert mit akrobatischer Körperbeherrschung, enormer Musikalität, Sinnlichkeit und großen Gefühlen (10.04.). Sieglinde Preidl

Info Karten: 0732/781800 www.posthof.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für TanzTage/Compagnie Philippe Genty am 4. April, 20 Uhr, im Posthof Linz. Das Gewinnspiel finden sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 21. März 2014.

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Fossilien

Kater Nero fehlt Isolde so sehr, dass sie in das kleine italienische Dorf fährt, wo sie ihn vermutet. Doch als sie ihn nicht findet, macht sich ein neuer Kater in Isoldes Leben breit. Und dann taucht er, Signore Nero Corleone, doch noch auf …

Wie entsteht ein Fossil eigentlich genau? Was sagen uns Fossilien über frühere Lebewesen? Und wo kann man selbst interessante Fossilien finden? Diese Fragen werden in Band 47 der Wissensreihe memo beantwortet.

Ab 8 Jahren Elke Heidenreich, Quint Buchholz dtv, € 9,20 ISBN: 978-3-423-62571-5

Ab 8 Jahren Paul D. Taylor Dorling Kindersley, € 10,30 ISBN: 978-3-8310-1881-9

Foto: shutterstock

Nero Corleone kehrt zurück

Ein Vogel wollte Hochzeit machen Amsel und Drossel werden heiraten und das Hochzeitsfest wird geplant. Alle Vögel sind schon aufgeregt und schlagen dem Brautpaar verschiedene Kompositionen vor. Schließlich entscheidet das Paar, gemeinsam mit seinen Gästen zu singen. Ab 5 Jahren Irmgard Harrer, Karin Oertel, Marco Annau annette betz, € 20,60 ISBN: 978-3-219-11599-4

Klettern gilt als eine der gesündesten Sportarten. Kinder und Erwachsene, die das Klettern schon immer einmal ausprobieren wollten, können Einblicke nehmen und sich vom Klettern faszinieren lassen. Wann? Samstag, 15. März, von 14 bis 17 Uhr Ort: Kletterhalle Sportpark Walding Anmeldung erforderlich. Nähere Infos: EKIZ TiPi Walding, Tel.: 07234/83 444 oder E-Mail an: ekiz.tipi@kinderfreunde.cc

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Fotos: shutterstock

horoskop |

Wolf (19. Februar bis 20. März) Wölfe sind vertrauensvolle, anpassungsfähige, einfühlsame und wohlwollende Tiere und geben sich gerne ihrer künstlerischen Ader hin. Mit seiner Umgebung ist der Wolf äußerst verbunden. Ehrgeiz und Karriere sind für ihn kein Thema; dieses Sternzeichen lässt die Dinge lieber auf sich zukommen. Wird der Beruf für den Wolf jedoch zur Lebensaufgabe, erhält dieser einen hohen Stellenwert für ihn. Die Liebe ist für den Wolf ein wichtiger Aspekt: Seinem Partner gegenüber ist er liebevoll, romantisch und fürsorglich. Generell kümmert sich dieses Tier gerne um seine Liebsten. Weil der Wolf andererseits aber auch sehr freiheitsliebend ist, steht er sich durch seine Sehnsucht nach Nähe manchmal selbst im Weg. Farbe: Blaugrün Element: Wasser, Luft Mantra: „Es ist die Zeit der Stürme.“

Falke (21. März bis 19. April) Der Falke ist aktiv, kraftvoll und ungestüm. Sein Wesen ist leidenschaftlich und impulsiv. FalkeGeborene wollen sich entfalten und sind dabei voller Ideen. Gerne übernehmen sie auch die Führung und gehen mit Zuversicht voran. Für das Vergangene zeigen sie nur wenig Begeisterung. Was der Falke lernen muss, ist Geduld: Ziele wollen ausdauernd verfolgt werden, doch der Falke verliert sein Interesse oft schnell. Seinen Mitmenschen gegenüber zeigt sich dieses Tier sehr hilfsbereit. Auch übernimmt der Falke gerne die Hauptrolle in der Beziehung. Falken ziehen ihren Partner durch ihre charismatische Persönlichkeit an, regen ihn an und reißen ihn mit ihrer Begeisterung mit. Farbe: Gelb

Indianisches Horoskop

Element: Feuer Mantra: „Es ist die Zeit des Erwachens.“

Die Astrologie der Indianer geht davon aus, dass der menschliche Geist in das kosmische Geschehen eingebunden ist: So haben Respekt, Verbundenheit und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur oberste Priorität. Die Oberösterreicherin | 203

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STAR MOVIE Kino-Highlights Endless Love

Non-Stop

Love mit Alex Pettyfer, Gabriella Wilde

Thriller mit Liam Neeson, Julianne Moore

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ade (Gabriella Wilde) ist in guten Verhältnissen aufgewachsen. Im Sommerurlaub mit ihren Eltern lernt sie den charismatischen David (Alex Pettyfer) kennen – aus anfänglicher Zuneigung entsteht schnell grenzenlose Leidenschaft. Doch als Jades Vater Hugh Butterfield (Bruce Greenwood) mitbekommt, dass sich seine Tochter mit David rumtreibt, sieht er seine Zukunftsplanung für Jade gefährdet. Denn eigentlich sollte seine Tochter Medizin studieren und ihm irgendwann einmal als Ärztin nachfolgen. Dazu sollte die junge Frau im Sommer ein Praktikum machen und nicht die Zeit mit einem perspektivlosen Jungen totschlagen. Um David loszuwerden, beschuldigt Herr Butterfield ihn, eine dunkle Vergangenheit zu haben und diese vor Jade zu verheimlichen. Getrieben von bedingungsloser Liebe muss sich David seiner Vergangenheit stellen, ohne seine Freundin zu verschrecken ... Ab 28.03. bei Star Movie!

3D: Rio 2 – Dschungelfieber

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en Job des Air Marshalls übt Bill Marks (Liam Neeson) nicht gerne aus: Er hasst das Warten, die Verspätungen und das lange Sitzen im Flugzeug. Doch während eines Fluges von New York nach London erhält er eine Textnachricht, aus der hervorgeht, dass alle 20 Minuten ein Passagier des Flugzeuges getötet wird, sollte er der Anweisung, 150 Millionen Dollar auf ein Konto zu überweisen, nicht Folge leisten. Im Wettlauf gegen die Zeit muss Bill herausfinden, wo sich der Erpresser an Bord des Flugzeugs befindet, was auf Unmut unter den anderen Leuten stößt, da sie durch die angespannten Anweisungen des Air Marshall zunehmend ängstlicher werden. Als sich rausstellt, dass das angegebene Konto auf Bill zurückzuführen ist und sich eine aktive Bombe an Bord befindet, wird er beschuldigt, das Flugzeug entführen zu wollen und somit vom Jäger zum Gejagten. Ab 14.03. bei Star Movie!

Animation

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lu und Jewel verlassen in „Rio 2“ gemeinsam mit ihren drei Kindern ihr sicheres Zuhause, weil Jewel der Meinung ist, dass die lieben Kleinen lernen sollten, wie richtige Vögel zu leben. So landet die Familie schließlich am Amazonas, wo Blu darum bemüht ist, sich mit seinen neuen Nachbarn anzufreunden. Er macht sich jedoch auch Sorgen, dass er Jewel und die Kinder an den Ruf der Wildnis verlieren könnte. Zwei Dinge stellen jedoch eine deutlich größere Gefahr da: zum einen sein Schwiegervater, mit dem er auf keinen grünen Zweig kommt, zum anderen Nigel (Jermain Clement), der einen Racheplan ausgeheckt hat. Ab 04.04. bei Star Movie! 204 | DIE OBERÖSTERREICHERIN

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3D: Pompeii

Im August in Osage County

Action mit Kiefer Sutherland, Emily Browning

Melodrama mit Meryl Streep, Julia Roberts

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ir schreiben das Jahr 79: Der mächtige Vulkan Vesuv bricht Ăźber der antiken Stadt Pompeji aus. Der Sklave und starke Gladiator Milo (Kit Harington) erlebt die Katastrophe mit. Als der Vulkan ausbricht, verrichtet der Sklave gerade seine Arbeit auf einem Schiff, das auf dem Weg nach Neapel ist. Vom Schiff aus sieht er die ganze Wucht der Naturkatastrophe vor seinen Augen, denn auf dem Land zerstĂśren Feuer und Asche den einzigen Ort, den er jemals kannte. Auch Flavia (Emily Browning), eine schĂśne Kaufmannstocher, in die sich Milo unsterblich verliebt hat, kämpft in den Ruinen der einst prächtigen Stadt um ihr Ăœberleben. Eigentlich ist Flavia einem intriganten rĂśmischen General versprochen, doch Milo kämpft um ihrer beider Liebe. Der Sklave ist fest entschlossen, nach Pompeji zurĂźckzukehren, um seine groĂ&#x;e Liebe und seinen besten Freund zu retten. Ab 28.02. bei Star Movie! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

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iolet (Meryl Streep) ist die Matriarchin einer Familie aus Oklahoma. Nachdem ihr Mann Beverly (Sam Shepard) auf rätselhafte Weise ums Leben kommt, finden sich die verstreut wohnenden Familienmitglieder zur Beerdigung wieder zusammen. Violets zynische Art und der Zwang, immer auszusprechen, was sie gerade denkt, lässt den Trip jedoch fĂźr alle zur HĂślle werden. Ihre TĂśchter Barbara (Julia Roberts) und Karen (Juliette Lewis) kehren seit langer Zeit zum ersten Mal zusammen mit ihren Lebenspartnern in ihre Heimatstadt zurĂźck. Ivy (Julianne Nicholson) war an Violets Seite geblieben, um ihr im Haus zu helfen. AuĂ&#x;erdem gesellen sich Violets Schwester Mattie Fae (Margo Martindale) zusammen mit ihrem Mann Charles (Chris Cooper) und ihrem Sohn Little Charles (Benedict Cumberbatch) zu der Trauerfeier. Obwohl alle Beteiligten das Ereignis mĂśglichst schnell hinter sich bringen werden, reizt Violets Zynismus schlieĂ&#x;lich alle zu Aussagen, die pĂźnktlich zum Leichenschmaus allerlei dunkle Familiengeheimnisse ans Tageslicht bringen ... Ab 07.03. bei Star Movie!

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Buchtipps

Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki

Mick Jagger

Malavita

Tsukuru verlässt seine Heimatstadt, um in Tokio zu studieren. Der Freundschaft mit seiner Clique tut das jedoch keinen Abbruch. Doch dann schneiden ihn seine Freunde: Erfolglos versucht Tsukuru wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf erhält. Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft, er wisse schon, warum …

Dies ist die Biografie der Rocklegende Mick Jagger. Auch fünfzig Jahre nach der Gründung der Rolling Stones bringt der Sänger mit der röhrenden Stimme immer noch Stadien zum Kochen. Songs wie Satisfaction, Jumpin’ Jack Flash und Street Fighting Man sind Hymnen – voller Sex und Rebellion. Philip Norman zeichnet ein Porträt des Mannes, der mit seiner Musik die Welt veränderte.

Eine amerikanische Familie lässt sich in der Normandie nieder. Fred Blake schreibt ein Buch über die Landung der Alliierten, seine Frau Maggie engagiert sich bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, Belle, ihre Tochter, verdreht allen Männern den Kopf und Sohn Warren wird zum Rächer des Schulhofs. Eine ganz normale Familie also? Nein, denn Fred war einer der ganz großen MafiaBosse in den USA …

Haruki Murakami Dumont, € 22,99 ISBN: 978-3-8321-9748-3

Philip Norman Droemer, € 24,99 ISBN: 978-3-426-27542-9

Tonino Benacquista carl’s books, € 15,50 ISBN: 978-3-570-58528-3

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Leben was du fühlst

Florenz

Kreative Spiele für Babys

Dieses Buch erzählt von der Freiheit, glücklich zu sein: Wie kann man sich von belastenden Erfahrungen der Vergangenheit befreien? Wie gelingt es, dass man wieder mehr lebt? Autor Walter Kohl zeigt, wie man dafür die Kraft der Versöhnung nutzen kann. Es ist ein Weg, um das Leben leichter und erfüllter zu machen.

Florenz: Die Stadt von Dante und Boccaccio, Michelangelo und Donatello oder die Heimat der Medici. In dieser Stadt am Arno wurden über Jahrhunderte Meisterwerke geschaffen. Die reich bebilderte Publikation zeichnet das Porträt der Stadt über eine Zeitspanne von fast 700 Jahren nach: Mit diesem Kunstband kann man dem Mythos der Renaissance-Metropole nachspüren.

Besonders beim ersten Kind ist man oft unsicher, ob man sein Baby über- oder unterfordert. In diesem Buch zeigt Dr. Miriam Stoppard, wie sich die motorische und geistige Entwicklung von Babys optimal fördern lässt. 48 abwechslungsreiche Spiele werden vorgestellt, die ideal für die geistig-emotionale Entwicklung, Bewegung, Koordination und das soziale Verhalten sind.

Walter Kohl Scorpio Verlag, € 17,50 ISBN: 978-3-943416-00-8

Bundeskunsthalle (Hg.) Hirmer, € 49,90 ISBN: 978-3-7774-2089-9

Dr. Miriam Stoppard Dorling Kindersley, € 10,30 ISBN: 978-3-8310-2467-4

Das Ungeheuer Flora Kopp, die Ehefrau von Darius ist nicht einfach nur gestorben, sie hat sich das Leben genommen. Seitdem weiß Darius nicht mehr, wie er weiter existieren soll. Schließlich reist er in Floras Heimat Ungarn, liest in ihrem Tagebuch und erfährt, wie ungeheuer gefährdet Floras Leben immer war – und dass er von alldem nicht das Geringste mitbekommen hatte. Terézia Mora Luchterhand, € 23,70 ISBN: 978-3-630-87365-7

Im Himmel ist die Hölle los „Im Himmel ist die Hölle los“ ist eine fun-tastische Geschichte für die gesamte Familie: Die Zwillinge Laurenz und Leander geraten kurz vor ihrem dritten Geburtstag gemeinsam mit ihrer Mutter Svenja nach einem Autounfall versehentlich in die Hölle. Allerdings sind die Antipoden-Aufzüge ausgefallen, daher ist die Fahrt in den Himmel auf unbestimmte Zeit verschoben … Astrid Oberhammer Books on Demand, € 10,20 ISBN: 978-3-7322-8854-0

Ein Schritt zurück in die Zukunft Loel Zwecker begibt sich auf die Suche nach historischen Antworten auf aktuelle Fragen. Dabei werden vor allem fünf große Themenkomplexe in den Blick genommen, die das Leben der Menschen in der griechischen Antike genauso bestimmt haben wie das unsrige: Ehe und Partnerschaft, Arbeit, Bildung und Erziehung, Sport und – ach ja, die leidigen Steuern. Loel Zwecker Pantheon, € 18,50 ISBN: 978-3-570-55181-3

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