ATTERGAUERIN
JAHRESMAGAZIN 2015
MODE DIE NEUESTEN TRENDS: TRACHT UND FASHION AUS DER REGION
GENUSS
FREIZEIT & SPORT FERIENZIEL AM TOR ZUM ATTERGAU
Foto: Michael Maritsch
Sonderausgabe des Magazins Oberรถsterreicherin
GASTLICHKEIT AUS DER REGION
Nina Metternich
HAT MIT DEM VERWANGHOF EIN PARADIES GEERBT
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Mode und Style
Foto: Michael Maritsch
Nina Metternich
Cover: Nina Metternich Foto: Michael Maritsch
Foto: Sandra Gehmair
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Foto: Michael Maritsch
Inhalt
Familiär und herzerfrischend
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Nina Metternich Die Cover-Lady im Interview
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Mode und Style Frühlingstrends aus dem Attergau
Da ist was los!
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Buchtipp
Fotos: © Harald Eisenberger / Brandstätter Verlag
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Foto: Copyright TVB Attergau (Alexander Kogler)
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Familiär und herzerfrischend Wir haben den „Blumenhof“ besucht
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Da ist was los! Veranstaltungshighlights in der Region
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Buchtipp Eine Prinzessin gibt Wohntipps
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Herzlich
Willkommen! G
Foto: Karin Lohberger
Wir freuen uns, erstmals auch die Atterseerin präsentieren zu kÜnnen.
leichzeitig mit der dritten Attergauerin erscheint nun auch das erste Mal die Atterseerin. FĂźr uns ist es jedes Mal aufs Neue ein Hochgenuss, in diese herrliche Region zu fahren. Es ist immer wieder beeindruckend, wenn man nach St. Georgen kommt und von dort einen herrlichen Blick auf den tĂźrkisen See genieĂ&#x;en kann. FĂźr unsere Cover- und Modeshootings verbrachten wir einen Tag im Hotel Ragginger in NuĂ&#x;dorf am Attersee und einen weiteren am Verwanghof in StraĂ&#x;
im Attergau. Mit dem Verwanghof hat Nina Metternich, unsere Coverdame der Attergauerin, ein wahres SchmuckstĂźck von ihrem Vater vererbt bekommen. Mit viel Liebe und Einsatz hält sie das groĂ&#x;e Haus in Schuss und zĂźchtet Bio-Galloway-Rinder. Mit ihrer Familie lebt die vierfache Mutter im Weinviertel. So oft es geht, fährt sie in den Attergau. „Denn dort fĂźhle ich mich richtig zu Hause“, gesteht Nina Metternich. Und das glauben wir ihr aufs Wort. Natur so weit das Auge reicht und in ein paar Kilometern ist man
am wunderschĂśnen Attersee. Im Sommer beneide ich die Menschen, die dort leben, schon ein bisschen. Aber was soll‘s, ich werde mir heuer in den Ferien ein paar Tage Auszeit gĂśnnen und diese am Attersee verbringen mit gutem Essen, shoppen und schwimmen gehen. Herz, was willst du mehr! Ich freue mich schon darauf.
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Ein herzliches Grüß Gott in ST. GEORGEN im ATTERGAU!
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itten im Salzkammergut und nicht weit von der Festspielstadt Salzburg liegt unsere schöne Marktgemeinde St. Georgen im Attergau in einer der attraktivsten Gegenden Österreichs. Zusammen mit den Nachbargemeinden Straß im Attergau und Berg im Attergau können wir ein interessantes Bürgermeister Angebot offerieren und bieten ein Ferdinand Aigner sympathisches, komfortables und abwechslungsreiches Ambiente. St. Georgen ist als Hauptort des Attergaues bequem erreichbar. Ein attraktives Umfeld zum Wohnen und Leben bietet St. Georgen durch die zahlreichen Naherholungsgebiete und beste Infrastruktur. Sportlich aktiv sein oder in der Freizeit einfach die Seele baumeln lassen – all das steht den Menschen offen. Neben den verschiedenen Festen und Kulturveranstaltungen lohnt sich ein Besuch der Gasthäuser und Cafés im Marktzentrum. Und nur ein paar Gehminuten vom Ortszentrum entfernt finden Sie im Attergauer Freizeitzentrum Erholung, Sport und Entspannung das ganze Jahr über. Für die Zukunft gilt es, ein harmonisches Miteinander von Jung und Alt zu sichern, Bewahrenswertes zu erhalten und gleichzeitig Impulse für eine nachhaltige Entwicklung zu setzen. Dass unsere Gäste auch qualitätsvolle Kulturdarbietungen genießen können, dafür garantiert alljährlich der Attergauer Kultursommer mit einem ansprechenden, hochkarätigen Programm. St. Georgen im Attergau war immer eine aufstrebende Gemeinde und wird dies auch künftig bleiben. Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch in unsere Gemeinde ein.
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ie Ferienregion AttergauSalzkammergut, umrahmt von dem wunderschönen Höllengebirge und dem Attersee, ist nicht nur liebens-, sondern auch lebenswert. Es freut mich, wenn Touristen und Gäste die Schönheit der Region geTourismusobmann nauso schätzen wie die Einheimischen Karl Wienerroither selbst und wenn sich viele langjährige Stammgäste entscheiden, ihren Urlaub wieder im Attergau zu verbringen. Denn die Region bietet spannende und facettenreiche Seiten – von sportlichen Überraschungen, einem hochkarätigen Kulturprogramm bis hin zu kulinarischen Genüssen. Jedes Jahr kann man in der Region Attergau etwas Neues entdecken. Ich lade Sie ein, mit der Attergauerin ein Stück Attergau mit nach Hause zu nehmen. Entdecken, schmökern und staunen Sie – und lassen Sie sich durch die Attergauerin inspirieren! Und ich hoffe, wir können Ihnen durch dieses Hochglanzmagazin das besondere Lebens- und Urlaubsgefühl vermitteln, das man im Attergau genießen kann. Herzlich willkommen in der Ferienregion Attergau-Salzkammergut! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Traditionen machen stark Unverbautes Land, so weit das Auge reicht: Der Verwanghof in Straß im Attergau ist ein kleines Paradies. Seit acht Jahren betreibt Nina Metternich die Bio-Galloway-Rinderzucht am Verwanghof. Im Interview erzählt die 42-jährige vierfache Mutter, warum sie zurückblicken will, um besser nach vorne schauen zu können.
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erzlich werden wir beim Covershooting für die Attergauerin von Nina Metternich begrüßt. Am großen Tisch in der Stube trinken wir Tee, das gesamte Haus ist liebevoll, einfach und nicht übertrieben eingerichtet. Ein Waschbecken aus Stein in der Küche, gemütliche Sofas, alte Truhen
und Schreibtische sowie große helle Räume – hier fühlt man sich wohl. Sie haben den Verwanghof von Ihrem Vater geerbt. Eine große Verantwortung? Der Hof ist ganz in der Nähe meines Elternhauses. Schon als kleines Mädchen habe ich mich fast immer am Verwanghof bei den Kaltenböcks – das waren die
Pächter – aufgehalten. Die Kaltenböcks waren die ersten Biobauern in der Gegend und die Söhne, Volker und Herwig, waren meine besten Freunde. Der Verwanghof ist ein ganz tolles Haus. Das Beste daran ist einfach die Lage, denn rund um das Haus ist sehr viel unverbautes Land. Weite Landschaft ist für mich der größte Luxus. Und ja, es ist schon eine große Verantwortung und Attergauerin | 9
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Seit acht Jahren betreibt Nina Metternich die Bio-Galloway-Rinderzucht am Verwanghof.
Kurz & Bündig Glücklich macht mich, … wenn ich meine Kinder lachen und laut spielen höre. Vermissen würde ich … unverbaute Landschaft. Schwach werde ich, … wenn mir meine Schwester Theresa Oswald eine Heilmassage anbietet. Da lasse ich alles liegen und stehen. Und bei guter Musik, die in den Bauch geht. Da muss ich tanzen. Lebensmotto … „Immer den Kopf offen halten.“
Herausforderung. Traditionell war der Hof auf Ackerbau und Milchwirtschaft ausgerichtet. Das war mit den heutigen Anforderungen nicht mehr möglich für mich. Also stellten wir auf Bio-Fleischproduktion um. Für mich war es wesentlich, die Landschaft als solche erhalten zu können, und das ist gelungen. Viele fühlen sich gedrängt, Wiesen als Bauland zu verkaufen. Meine Verantwortung sehe ich darin, das zu vermeiden. Was machen Sie beruflich? Ich bin hauptberuflich Mutter und meine vier Kinder halten mich ganz gut auf
Trab. Aber ich bin auch die Betriebsleiterin der Bio-Galloway-Rinderzucht, die wir zu viert am Verwanghof betreiben. Was ist das Besondere an GallowayRindern? Die Galloway-Rinder sind sehr unabhängig und daher auch einfach zu halten. Sie haben eine besonders gute Fleischqualität, weil sie klein sind und langsam wachsen. Das Fleisch ist sehr zart und saftig. Für mich ist es das beste Fleisch. Ich traue mich zu sagen, dass es sicher eine der besten Fleischarten ist, die es gibt.
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Eine gut gelaunte Nina Metternich
Wie lange haben Sie im Attergau gelebt? Bis zu meinem 18. Lebensjahr. Ich hatte eine super Kindheit mit sehr viel Freiheit. Das möchte ich auch meinen Kindern ermöglichen. Nach der Matura wollte ich die Welt kennenlernen. Ich bin sehr viel herumgereist, habe im Ausland studiert und gearbeitet. Und erst durch das Wegsein habe ich die Stärken meiner Heimat so richtig erkannt und schätzen gelernt. Wurzeln und Traditionen können stark machen. Warum sind Traditionen so wichtig? Ich habe Umweltbiologie und Anthropologie studiert und ich interessiere mich sehr für verschiedene Völker. Auf meinen Reisen habe ich gelernt, dass jene Völker, die stärker verwurzelt sind, eine solidere Basis haben, aus der sie losstarten können. Traditionen sind das gesammelte Wissen vergangener Generationen. Natürlich bauen wir auf diesen Erfahrungen auf, sonst müssten wir ja jedes Mal das Rad neu erfinden. Traditionen prägen die Menschen und ändern sie. Wenn man aus den eigenen Wurzeln heraus etwas Neues entwickeln kann, ist es meistens langlebiger und solider. Man
„ICH LIEBE ES, LEUTE KENNENZULERNEN.“
sollte den Mut haben, manchmal auch altmodisch zu sein. Ich finde zum Beispiel, dass unsere alten Sorten von Obstbäumen nicht so oft dem Rasenmäher weichen sollten und somit für immer aus unserem Geschmacksrepertoire verschwinden. Man sollte Häuser bauen, die sich in ihre Umgebung einfühlen, egal ob altmodisch oder modern, anstatt Marktdiktaten, wie „Mut zur Farbe“ zu folgen, nur um individuell zu sein. Da passt dann nichts mehr zusammen und die ganze Region verliert an Charakter. Wer hält die Traditionen im Attergau am Leben? Es gibt hier im Attergau so viele Leute, die Traditionen beleben. Zum Beispiel fallen mir da meine Nachbarn ein, die
Brüder Schneeweiß, das sind echte Idealisten. Sie besitzen Land und haben lange Zeit Schafe und Bienen gezüchtet. Jetzt produzieren sie Holzspielzeug. Ihnen ist es vor allem wichtig, ihr Land zu erhalten. Auch meine anderen Nachbarn, die Harrringer-Neußers, waren immer meine Vorbilder. Sie haben ihr Haus mit sehr viel Gefühl hergerichtet und haben es geschafft, es auch für andere zu öffnen und Impulse zu setzten. Auch Annemarie Haslinger aus St. Georgen schätze ich sehr. Sie betreibt ein Bio-Geschäft und leistet, während sie verkauft, Überzeugungsarbeit und Umweltbildung. Egal ob jemand wie die Maria Karesztesi mit der „Krauthäupl Musi“ oder Gabriele Pesl mit den Tanzprojekten – das sind Leute, die in St. Georgen Kultur schaffen und Attergauerin | 11
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Die vierfache Mutter lebt im Weinviertel und kommt so oft es geht an den Verwanghof.
die Menschen mitreißen. Solche Leute prägen eine Region. Wie wichtig ist es, dass man trotz Traditionen Neuem gegenüber offen bleibt? Ich finde es ganz wichtig, dass man auch für Neues offen ist und Dinge zulässt! Ich habe sehr viel vom Abtsdorfer Pfarrer Thomas gelernt. Er stammt übrigens aus Nigeria. Er hat mir beigebracht, was Seelsorge wirklich bedeutet. Es gibt hier ein Flüchtlingsquartier, und wenn man diese Menschen näher kennenlernt, dann beginnt eine Reise im Kopf. Sie haben einen anderen Zugang zu Erziehung, sie haben andere Traditionen, sie kochen und erzählen anders. Auch von den sommerlichen Kurzzeitbesuchern gibt es sehr viel zu holen. Sie sind uns ähnlich, haben aber doch den Blick von außen. Alle diese Einflüsse sind unmittelbar greifbar und
können uns weiterbringen. Es ist mir ganz wichtig, den Kopf offen zu halten und nicht zu kategorisieren. Dieses Schubladendenken mag ich überhaupt nicht. Ich liebe es, Leute kennenzulernen.
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit? In den Attersee schauen und im Blaugrün versinken. Sonst liebe ich Fleisch sowie Obst und Wildkräuter zu verarbeiten.
Ist es schwierig, so ein großes Haus wie den Verwanghof instand zu halten? Vieles hier im Haus ist improvisiert. Das Geld, das ich mit den Galloway-Rindern verdiene, wird wieder ins Haus investiert.
Haben Sie viele Freunde hier im Attergau? Ich habe noch ein paar Volksschulfreunde, die ich aber viel zu selten sehe. Langsam kommen aber wieder viele zurück in die Gegend um den Attersee. Da wir hier eine sehr große Familie sind (Nina Metternich hat vier Schwestern, Anm. d. Red.), sehen wir uns viel untereinander.
Welche Werte wollen Sie Ihren Kindern vermitteln? Ich liebe es, wenn sie aktiv spielen. Es wäre schön, ihnen meine Werte vermitteln zu können. Trotzdem möchte ich ihnen viel Freiheit geben, um die Dinge selber entdecken zu können. Auf keinen Fall möchte ich ein „Helicopter-Parent“, eine überfürsorgliche Mutter sein.
Text: Ulli Wright Fotos: Michael Maritsch Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademie
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Modefr端hling im Attergau
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In Wildenhag 40 finden Sie eine kleine, aber feine Auswahl an speziellem Schmuck und Uhren in unserem gemütlichen Verkaufsraum. Hier können Sie stressfrei die einen oder anderen Einzelstücke bewundern. Meisterwerkstatt für Reparatur und Restauration neuer und antiker Uhren und Schmuckstücke. Unser Reparaturatelier ist auch für die Marken Omega, Rado, Longines, Certina, Mido, Hamilton, Tissot und Calvin Klein speziell zertifiziert. Selbstverständlich reparieren wir auch alle anderen Klein- und Großuhren, ersetzen Teile – und wenn notwendig fertigen wir diese fehlenden Teile auch selbst an! Info: Die Uhrmacher Barbara und Florian Dostal, Wildenhag 40, 4881 Straß im Attergau, Tel.: 07667/20098, www.die-uhrmacher.at
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Fröhlich - bunte Trends für den Frühling
Trachten
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30 JAHRE
im Dienste der Kunden
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as im Jahre 1985 von Gottfried Lacher gegründete Unternehmen wurde nach den ersten Umbauarbeiten 1987 schon um einige Mitarbeiter erweitert. Über die Jahre wuchs der Betrieb zu seiner heutigen Größe mit rund zehn Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Betriebes liegt direkt im Zentrum von St. Georgen im Attergau in der Stelzhamerstraße, die zwei Ausstellungsplätze liegen an der Attergaustraße und am Kreisverkehr „Seering“. Seit 1984 ist das Autohaus Lacher Opelvertragspartner und betreut die Kunden der Region mit Neu- und Gebrauchtwagen. Die Leistungen reichen vom
Verkauf über Service- und Reparaturarbeiten bis hin zu Karosserie- und Spenglerarbeiten. Die Techniker der Firma sind durch laufende Schulungen und Erneuerungen der Gerätschaften immer am aktuellen Stand und mit vollem Einsatz um den Kunden bemüht. „Wir leben Autos!“ lautet der offizielle Slogan von Opel. Dieser Leitspruch wird auch in diesem Betrieb gelebt, denn jeder Erfolg von Opel ist auch ein Erfolg für Österreich. Mittlerweile ist jedes zweite in Europa zugelassene Opel-Fahrzeug mit einem Motor und Getriebe aus dem Motorenwerk in Wien/Aspern ausgestattet. Die Marke Opel steht heute für deut-
sche Qualität, emotionales Design sowie Charakter und Mut. Auch am Gebrauchtwagensektor sind Sie mit der Firma Lacher bestens betreut. 40 bis 50 TOP-Gebrauchtwagen aller Marken und Preisklassen finden Sie auf den Ausstellungsplätzen und auf der Homepage www.auto-lacher.at. Durch den langjährigen markenübergreifenden Verkauf wurde auch der Werkstattbetrieb und die Technik auf alle Marken erweitert. Als Partner der Firma Trost ist das Auto Lacher-Team in der BOSCHFahrzeugtechnik geschult und spezialisiert. Durch den 24h-Abschleppdienst wird Ihnen ein Unfallkomplett-Service
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Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser Erfolg!
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Über 35 Jahre Erfahrung als KFZ-Techniker, Autospengler u. Lackierer, sowie im Autohandel!
mit vollständiger Versicherungsabwicklung und kostenlosem Leihwagen geboten. Überzeugen Sie sich selbst von der geleisteten Qualität und kommen Sie zu Auto-Lacher!
Modern in Technik u. Betriebsführung!
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Auto Lacher Stelzhamerstraße 7 4880 St. Georgen im Attergau Fotos: Michael Maritsch
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Das Auto Lacher-Team (v. li.): Michael Hudec, Bergmair Gerhard, Bauer Daniel, Familie Christoph, Christine und Gottfried Lacher, Gabi Erlacher, Pölzleitner Georg, Günther Auer
Tel.: 07667/80 80 Handy: 0664/14 22 490 E-Mail: auto-lacher@aon.at www.auto-lacher.at
Jung und dynamisch im Autohandel, in der KFZ-Elektronik und als Service u. Reparaturprofi! Attergauerin | 27
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Gastgeberin Elfriede Mair-Zaininger mit ihren „drei Lieblingsblumen“ Andrea, Birgit und Ulrike samt aufgeweckter Enkelkinder
Blumig, familiär und herzerfrischend
Der Frühling zieht ein im Blumenhof: In traumhafter Lage, nur zehn Minuten vom Attersee entfernt, bringen vier Damen herzerfrischenden Wind in das neu übernommene Drei-Sterne-Haus mit herrlicher Panoramaterrasse.
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er Ausblick könnte traumhafter nicht sein: Vom grandiosen Traunstein bis zur markanten Zimnitz, zu Füßen das malerische St. Georgen, öffnet sich dem Betrachter eine beeindruckende Naturkulisse von der Terrasse aus, während Köstlichkeiten aus der regionalen Küche des Salzkammergutes aufgetischt werden.
Wie im Hotel Mama Vier fleißige Bienchen umschwirren die Gäste seit Kurzem im idyllisch gelegenen Blumenhof inmitten der weitläufigen Naturlandschaft im Feriendorf Hipping und sorgen dafür, dass keine Wünsche unerfüllt bleiben. „Wir wollen den Gästen ein zweites Zuhause in wunderbarem Ambiente bieten“, beschreibt Gastgeberin Elfriede Mair-Zaininger die Philosophie des Hauses. Die „Hotel-Mama“
führt den Traditionsbetrieb seit November gemeinsam mit ihren zwei Töchtern und der Schwiegertochter, die alle im Gastgewerbe ihre Berufung gefunden haben. Eigentlich war die Familie auf der Suche nach einem Kaffeehaus, doch als sich die Gelegenheit bot, den Blumenhof zu erwerben, war der Entschluss schnell gefasst. „Es wäre doch zu schade gewesen, ein Hotel in solch traumhafter Lage verkommen zu lassen und für uns als Fa-
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Fotos: Sandra Gehmair
„EIN AUFENTHALT IM BLUMENHOF FÜHLT SICH AN WIE IM HOTEL MAMA.“ milie erwies es sich als ideal, die vier Enkelkinder direkt am Arbeitsplatz betreuen zu können“, meint die Chefin mit Herz, die gleichzeitig Mutter von insgesamt neun Kindern ist. Wertvolle Erfahrungen in der Gastronomie sammelte sie selber während ihrer Jugendzeit. Angesehene Häuser in der Schweiz und London bis hin zum Kobenzl in Salzburg, wo damals Persönlichkeiten wie Nixon oder Kreisky abgestiegen sind, waren einige wichtige Stationen in ihren jungen Jahren. Dann holte sie die Holzbranche ein. Ihr Mann betreibt eine Tischlerei in St. Georgen, eine Spezialwerkstätte für Schubladen, wo mittlerweile auch fünf der neun Kinder fleißig mitarbeiten. Rückenwind Mit viel Rückenwind aus der Familie geht es nun Schritt für Schritt an die Ho-
telrenovierung. Der Anfang ist gemacht, doch es gibt noch einiges zu tun. Die Heizung wurde auf biologische Hackschnitzel umgestellt. Nun wird Zimmer für Zimmer auf den neuesten Stand gebracht, damit die Gäste in Zukunft die Seele so richtig baumeln lassen können. Aus dem weitläufigen Gartengelände lässt sich noch viel machen. „Ich träume von einer Blumenwiese direkt vor unserer Haustür“, schwärmt Mair-Zaininger, die heuer ihren 60. Geburtstag feiert. Vielleicht geht ihr Wunsch ja zu ihrem runden Geburtstag in Erfüllung? Mit Freude präsentiert die Besitzerin den neu gestalteten Seminarraum, der sich bestens für Workshops und Fortbildungen eignet, egal ob für politische Schulungen oder die Polizeihundestaffel. „Oft genügt es, den Standort zu wechseln und sich in neutrale Umgebung zu begeben, um den
Kopf frei zu bekommen und den geistigen Weitblick zu öffnen“, ist Mair-Zaininger überzeugt. Genau da könne das Hotel gute Dienste erweisen. Gerade für kleinere, exklusive Gruppen oder Busreisen bis zu 50 Personen sei die Herberge eine perfekte Anlaufstelle. Und die Umgebung hat jede Menge „Auszeiten“ zu bieten, ob für Individual- oder Gruppenreisende: Segeln oder Tauchen, Bergwandern, ein Ausflug mit der zu Fuß erreichbaren Schmalspurbahn zum Attersee, eine Fahrt in die schöne KeramikStadt Gmunden, zur Segelregatta am Traunsee oder zur Landesgartenschau 2015 in Bad Ischl und, und, und … Die Möglichkeiten sind schier unerschöpflich. Beinahe so unerschöpflich wie die Vielfalt der Blumen. Petra Kinzl Attergauerin | 29
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Heute: Ein attraktiver, freundlicher Platz mit Lebensqualität!
Alles fließt in
Vor dem Umbau: Die Attergaustraße als überbreite Durchzugsstraße
St. Georgen
Chancen nutzen Durch den Bau der Ortsumfahrung konnte 2004 der Durchzugsverkehr aus der Gemeinde verbannt werden, was die einmalige und historische Chance eröffnete, dem Zentrum ein attraktives, zeitgemäßes Gesicht zu geben. Aus der Bevölkerung – für die Bevölkerung! Bei der Planung beschritt die Gemeinde einen unkonventionellen Weg, denn die
Entwurfsarbeit wurde nicht, wie üblich, an ein einschlägiges Architekturbüro vergeben. Vielmehr sollte die Bevölkerung so weit als möglich in die Ideenfindung eingebunden werden, ganz nach dem Motto: „Wir wissen selbst am besten, was wir brauchen“. In diesem Sinne wurde 2005 der Verein „ORT.BILD“ gegründet, der mit öffentlichen Informationsveranstaltungen und Diskussionen die Menschen für das Thema sensibilisierte. Diese Entwicklungsarbeit nahm mehrere Jahre in
Anspruch und forderte den Beteiligten einiges ab: Galt es doch, viele Ängste abzubauen und verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen. Doch die Mühe war es wert: Das engagierte und ehrenamtlich arbeitende Vorstandsteam arbeitete auf dieser Basis detaillierte Entwürfe aus, die zu guter Letzt von einer professionellen Planungsgruppe übernommen wurden – nahezu unverändert, was für die hohe Qualität der Entwürfe spricht. 2013 wurde der erste Bauabschnitt
Fotos und Visualisierungen: Wolfgang Wurm
Die Marktgemeinde St. Georgen hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Zentrum des Attergaus entwickelt – in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht. Die verkehrstechnisch günstige Lage an der A1 und die landschaftliche Schönheit des Umlandes mögen dazu ihren Beitrag geleistet haben. Doch vielleicht liegt es auch an ihren Bürgerinnen und Bürgern, die ein Engagement an den Tag legen, das nicht selbstverständlich ist.
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Die Visualisierung zeigt, worauf man sich ab Sommer 2015 freuen darf: auf einen Lebensraum für Jung und Alt!
Wahrlich keine Augenweide: der Untere Markt im derzeitigen Zustand
umgesetzt und von der Bevölkerung ausnahmslos positiv aufgenommen! Alles fließt Herzstück des Konzeptes sind zwei Verkehrskreisel an den innerörtlichen Kreuzungspunkten: Zwischen diesen „Wendekreuzungen“ kann der Verkehr in der engen Kernzone fließen, ohne von reversierenden Fahrzeugen behindert zu werden. Nachdem das Zentrum für Schwerfahrzeuge gesperrt und eine 30km/h-Zone eingerichtet wurde, konnten die Fahrbahnen deutlich in ihrer Breite reduziert werden: Großzügige Gehsteige laden nun zum Flanieren ein! Wobei der Begriff „Gehsteig“ seine Bedeutung fast verloren hat: Im Sinne eines „Shared Space“ (also „Geteilter Raum“) verlaufen die Grenzen zwischen Fahrbahnen und Fußgängerbereichen fließend. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger teilen sich auf Augenhöhe
Der Postplatz, wie er sich heute (noch) präsentiert: eine Asphaltwüste
Ab 2015: Breite, gepflasterte Promenaden unter schattenspendenden Linden laden zum Flanieren ein.
den Raum. Daher wurde auch auf Verkehrszeichen und Fußgängerübergänge verzichtet. Und siehe da – es funktioniert!
dass er sich in einer „gemischten Zone“ befindet, in der auch Fußgänger gleichberechtigt unterwegs sind.
Platz für alle Besonderer Wert wurde auf Barrierefreiheit gelegt: Erhöhte Randsteine gehören der Vergangenheit an. Und damit wurde auch eine pfiffige Idee realisierbar: Das Konzept „Das Auto ist Gast am Gehsteig“. Damit ist gemeint, dass die ausgewiesenen Parkflächen durch identisches Niveau und Pflasterung den Fußgängerbereichen zugeordnet werden: Wenn kein Auto den Parkplatz nutzt, steht er den Fußgängern zur Verfügung! Apropos Pflaster: Durch großflächige Pflasterungen, die sich teilweise über die Fahrbahn ziehen, wurden markante Plätze definiert, die vorher gar nicht als solche erkennbar waren. Die Pflasterzonen wirken als „Bremse“ für die Fahrzeuge, dem Lenker wird beim Überqueren sofort klar,
Kein Schnickschnack Bei der Auswahl der Materialien, Möblierung und Lampen wurde Wert auf ein zeitlos-klassisches Erscheinungsbild gelegt: Keine architektonischen Experimente waren gefragt, sondern ein Bekenntnis zum dörflichen Charakter des Marktes. Und so ziert heute ein wunderschöner Marktbrunnen den Platz vor dem Gemeindeamt, flankiert von der Kaiserlinde, die nun einige Jahrhunderte Zeit hat, um zu stattlicher Größe zu wachsen. Das Jahr 2014 stand wieder ganz im Zeichen der Planung – mit dem erfreulichen Ergebnis, dass zu Ostern 2015 der Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt erfolgen wird. Man darf gespannt sein und sich auf die Fertigstellung im Sommer freuen. Attergauerin | 31
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Das Attergauer Marktfest aus der Vogelperspektive
Ein aufregender Tag wartet auf die Kandidatinnen des „Schönsten Dirndl im Attergau“.
Race Around Austria & Attergauer Marktfest Zwei Veranstaltungshighlights im Doppelpack
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ie Ferienregion Attergau ist 2015 erneut Start- und Zielort des längsten und härtesten Radrennens Europas. Die 2200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter müssen von den Teilnehmern nonstop, also in einem Stück absolviert werden – eine besondere Herausforderung für die Athleten. „Man muss sich nicht nur körperlich, sondern auch mental auf eine solche Belastung einstellen. Die Pausen, wo man nicht am Rad sitzt, werden auf ein Minimum reduziert. Die Solofahrer schlafen nur zwei bis drei Stunden täglich und sind daher auf ein perfekt funktionierendes Betreuerteam angewiesen“, erklärt Rennleiter Michael Nußbaumer. Durch verschiedene Rennkategorien ermöglichen die Veranstalter aber auch ein langsames Herantasten an den Ultrasport. „Die Strecke können sich die Athleten auch zu zweit oder zu viert aufteilen und als Team agieren. Seit dem letzten Jahr gibt es die Race Around Austria Challenge. Sie findet am Starttag
statt und die Radfahrer umfahren Oberösterreich auf einer 560 Kilometer langen Schleife“, schildert Nußbaumer. Alle Bewerbe finden gleichzeitig statt. Der Start und das Ziel sind direkt im Zentrum von St. Georgen im Attergau. Zieleinlauf RAA á la Attergau – Emotionen pur Nach dem Start im Zentrum sind die Fahrer auf sich selbst gestellt und navigieren sich mit ihrem Team gemeinsam rund um Österreich. Dazwischen warten viele Fanzonen, wo Zuseher jeden einzelnen Sportler anfeuern. Das große Highlight erwartet die Athleten allerdings erst am letzten Kilometer des Rennens. Es ist ein einzigartiger Empfang, denn die letzten 500 Meter des Rennens führen durch das Attergauer Marktfest. Hinter einem Motorrad geht es für die Teilnehmer durch drei volle Festzelte, in denen die Marktfestbesucher ein Spalier für jeden Athleten bilden. Am Ende des Festes wartet die Zielbühne und erneut tausen-
de Fans. „Es ist ein wahres Gänsehauterlebnis für die Sportler“, beschreibt Michael Nußbaumer den Zieleinlauf.
„Schon alleine von der Stimmung her ist das Race Around Austria das beste Ultraradrennen, das ich kenne.“ Christoph Strasser (Sieger RAA 2014)
„Das war das Beste, was ich je gemacht habe.“ Christoph Sumann (Ehemaliger Weltklasse-Biathlet, RAA-Teilnehmer 2014)
2015 zeigt sich das Race Around Austria noch kompakter. Gänsehautatmosphäre für alle! Das ist das Ziel des Organisationsteams des Race Around Austria für 2015. Um jedem Teilnehmer die Zieleinfahrt durch das Attergauer Marktfest zu ermöglichen, wurden die Startzeiten adaptiert.
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Info Zeitplan Dienstag, 11. August 2015 18:30 Uhr: Start Extreme Race Around Austria Startblock 1 Mittwoch, 12. August 2015 10 - 11 Uhr: Start Extreme Race Around Austria Startblock 2, 2er-Team Race Around Austria 15 - 18 Uhr: START Race Around Austria SOLO CHALLENGE, START Race Around Austria 1500, START 4er-Team Race Around Austria, START Race Around Austria Team CHALLENGE Donnerstag, 13. August 2015 Ganztägig: Zieleinläufe Race Around Austria CHALLENGE 19 Uhr: Siegerehrung Race Around Austria CHALLENGE Freitag, 15. August 2015 Race Around Austria – Überfahrt Großglockner Organisierte Busreise St. GeorgenGroßglockner-St. Georgen Gewinner 2014: Christoph Strasser
Fotos: TVB Attergau, Race Around Austria
Das Feld der Solofahrer wird in zwei Startblöcke geteilt. „Auch am Großglockner ist damit das Feld noch kompakter und wir haben ein spannendes Rennen bis zum Schluss“, erklärt der Rennleiter. Zur Überfahrt über den Großglockner wird übrigens heuer auch eine eigene Busreise aus dem Attergau organisiert. „Das schönste Dirndl im Attergau“ Im Rahmen des Attergauer Marktfestes wird heuer zum zweiten Mal „das schönste Dirndl im Attergau“ gewählt. Auf die zehn Kandidatinnen wartet ein aufregender Tag: Professionell geschminkt und gestylt geht es zuerst für alle zum Fotoshooting, bevor die Teilnehmerinnen die unterschiedliche Mode der lokalen Anbieter präsentieren dürfen. Ein Jahr lang sind die ersten drei „schönsten Dirndln“ dann Botschafterinnen für die Ferienregion Attergau Salzkammergut und des Race Around Austria. Anmeldungen mit Foto und Steckbrief
nimmt die Ferienregion Attergau ab sofort unter office@attergau.at gerne entgegen. Ein Marktfest für ALLE – drei Bühnen, drei Festzelte, drei Bands Kulinarische Köstlichkeiten, fetzige Rhythmen, ein Kinderprogramm und Traditionelles stehen am Programm des Attergauer Marktfestes. Drei Bands, aufgeteilt auf die Bühnen der drei Festzelte, werden am Samstag dem Publikum so richtig einheizen. Am Sonntag erwarten die Besucher neben der Wahl zum schönsten Dirndl im Attergau ein traditioneller Frühschoppen und ein umfangreiches Kinderprogramm. Für das leibliche Wohl ist dank der zahlreichen Vereine während des Marktfest-Wochenendes im Attergau bestens gesorgt und die Zieleinläufe des Race Around Austria direkt durch die Marktfest-Zelte werden für spezielle Momente sorgen.
Samstag, 15. August 2015 Ganztägig: Zieleinlauf Race Around Austria 1500, Teams Ab 18 Uhr: Attergauer Marktfest Ca. 20 Uhr: Siegerehrung Race Around Austria TEAMS Musik: Harry Ahamer, Alpenschwung usw. Sonntag, 16. August 2015 Ganztägig: Zieleinlauf Einzelfaher Ab 10:30 Uhr: Attergauer Marktfest, Frühschoppen, Jugendorchestertreffen mit der Musikkapelle St. Georgen, Musikkapelle Fornach u.v.m., Wahl zum schönsten Dirndl im Attergau Montag, 17. August 2015 Zielschluss RAA (Individuell nach Startzeit)
Race Around Austria 4880 St. Georgen im Attergau E-Mail: info@racearoundaustria.at www.racearoundaustria.at
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SIGNUM SAXQUARTETT
ELISABETH ORTH
RUDOLF BUCHBINDER
Attergauer Kultursommer 2015 E
in festliches und ganz außergewöhnliches BRASS Konzert wird das Festival 2015 mit Werken von Anton Bruckner eröffnen, wobei der Kirchenraum sehr in das Hörerlebnis einbezogen wird. Zu weiteren Höhepunkten zählen Händels Messiah in einer glanzvollen Besetzung, das Klavier-Recital von Rudolf Buchbinder und eine musikalisch-literarische Lesung mit dem Ehrenmitglied und frisch gekürten Doyenne des Wiener Burgtheaters Elisabeth Orth, die sich mit großartigen Musikern auf einen Weg des Besinnens aufmacht, um an 70 Jahre Weltkriegsende zu erinnern. Große Kammermusik präsentiert der Ausnahmegeiger Benjamin Schmid mit seinen Musikerfreunden Jasminka Stancul und Franz Bartolomey. In der großen Programm-Vielfalt des Festivals findet sich das Saxophone Cinema, zwölf Saxophone verführen mit
Highlights der Filmmusik in die Welt des Kinos und das ECHO-preisgekrönte Signum-Sax-Quartett zusammen mit einem Cello, die Jahrhunderte von der Klassik bis zum Tango durchstürmen. Nicole Beutler verzückt mit Chansons, während das Duo Gansch/Breinschmid sowie das Blechbläserensemble Federspiel schwere Angriffe auf die Lachmuskeln des Publikums starten. Der Kultursommer lädt erstmals zu einem Sonderkonzert in den Kultursaal Lenzing: Unter dem Motto Bring your family können Erwachsene mit ihren Kindern das Abschlusskonzert des OrchesterCamps St. Florian der Jeunesse Österreich erleben: 13- bis 20-jährige junge Musiker präsentieren dabei u.a. die grandiose 4. Symphonie von Tschaikovksy. Die äußerst erfolgreiche Kinderopernwerkstatt geht 2015 mit „Mamma Mia – die Griechen spielen verrückt“ bereits in
die erfreuliche fünfte Saison und bietet Kindern ab acht Jahren die Möglichkeit, sich in den Ferien künstlerisch so richtig austoben zu dürfen.
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Nähere Infos unter: www.attergauer-kultursommer.at Karten: Büro Attergauer Kultursommer Attergauerstraße 31 4880 St. Georgen i.A. Tel.: +43(0)7667/8672 office@attergauer-kultursommer.at Tourismusbüro Attergau Attergaustraße 31 4880 St. Georgen i.A. Tel.: +43 (0)7667/6386 Email: info@attergau.at
Fotos: Rudolf Buchbinder © Philip Horak, Elisabeth Orth © Jim Rakete, Signum Sax © K. Krämer
Seit mehr als 30 Jahren zählt der Attergauer Kultursommer zu den wichtigsten Kulturereignissen im Salzkammergut – und darf in diesem Jahr Stars wie Elisabeth Orth, Rudolf Buchbinder, das Signum-Sax-Quartett u.v.m. zu seinen Gästen zählen.
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Attergauer Kultursommer 2015 Künstlerische Leitung: Mechthild Bartolomey Freitag, 10. Juli 2015, 20 Uhr ERÖFFNUNGS KONZERT ANTON BRUCKNER – EIN PROJEKT SYMPHONIC-BRASS, Bruckner, Bach, Mendelssohn und Jazz
Pfarrkirche St. Georgen
Dienstag, 14. Juli 2015, 20 Uhr GANSCH/BREINSCHMID „Unmöglichkeiten“ von Kontrabass und Trompete Das Konzert findet im Innenhof des Schlosses, bei Schlechtwetter in der Attergauhalle St. Georgen statt.
Schloss Stauff Frankenmarkt
Freitag, 17. Juli 2015, 20 Uhr BEST OF FEDERSPIEL Heimische Volks- und Weltmusik frech veredelt Das Konzert findet im Innenhof des Schlosses, bei Schlechtwetter in der Attergauhalle St. Georgen statt.
Schloss Stauff Frankenmarkt
Dienstag, 21. Juli 2015, 20 Uhr THE CLARINOTTS – das außergewöhnliche Familientrio Virtuosity in Arias & Hommages, Andreas, Daniel und Ernst Ottensamer
Attergauhalle St. Georgen
Freitag, 24. Juli 2015, 20 Uhr WEG ZUM BESINNEN – 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg Elisabeth Orth, die Doyenne des Wiener Burgtheaters, liest Lyrik von Ana Achmatowa Musik von D. Schostakovich und W. A. Mozart
Pfarrkirche St. Georgen
Mittwoch, 29. Juli 2015, 20 Uhr RUDOLF BUCHBINDER – Klavier Recital J. S. Bach, Franz Schubert und L. v. Beethoven
Pfarrkirche Vöcklamarkt
Samstag, 1.August 2015, 20 Uhr SAXOPHONE CINEMA Selmer Saxharmonic – die 12 Saxophonvirtuosen Highlights der Filmmusik, Projektionen
Attergauhalle St. Georgen
Dienstag, 4. August 2015, 20 Uhr GROSSE KAMMERMUSIK – Trio B. Schmid/F. Bartolomey/J. Stancul Klaviertrios von Sibelius, Mendelssohn, Beethoven
Pfarrkirche St. Georgen
Freitag, 7. August 2015, 19 Uhr BRING YOUR FAMILY – außerhalb unseres Programms Abschlusskonzert des OrchesterCamps St. Florian der Jeunesse Österreich Mozart, Saint-Saëns, Mancusi, Tschaikovsky (Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre frei)
Kultursaal Lenzing
Samstag; 8. August 2015, 20 Uhr LIEBES LIED! – mit Chansons auf Reisen Nicole Beutler und die Wiener Theatermusiker
Attergauhalle St. Georgen
Dienstag, 11. August 2015, 20 Uhr MUSICA SACRA G.F. HÄNDEL: MESSIAH Oratorium für Soli, Chor und Orchester
Pfarrkirche St. Georgen
Freitag, 14. August 2015, 20 Uhr KLASSIK GOES TANGO – von Haydn über Tschaikowsky zu Piazzolla Signum-Saxophone-Quartett Matthias Bartolomey, Violoncello
Pfarrkirche St. Georgen
Kartenverkauf: Büro Attergauer Kultursommer Tel.: +43 (0)7667/8672; E-Mail: office@attergauer-kultursommer.at Tourismusbüro Attergau Tel.: +43 (0)7667/6386; E-Mail: info@attergau.at
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Land & Leute
IM ATTERGAU An den Ausflugzielen im Attergau im Salzkammergut erkennt man die vielen Seiten der kleinen, aber wirtschaftlich pulsierenden Region. Zu den Ausflugsklassikern zählen der Kelten.Baum.Weg., der Attergauer Aussichtsturm, die Mountainbikestrecke KABONG und ein vielfältiges Gastronomieangebot.
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ie Gastlichkeit und Freundlichkeit der Attergauer hat Tradition und ist neben der wunderschönen Voralpenlandschaft ein guter Grund,
um bei uns seine kostbare Freizeit zu verbringen und Urlaub zu machen. Die sanft hügelige Gegend bietet ein vielfältiges Wander- und Radfahrangebot. Golf-
plätze und der Attersee sind nur wenige Kilometer entfernt, und auch die nahegelegen Winterskigebiete sind über die Autobahn einfach und schnell zu erreichen.
Unsere Ausflugsklassiker kurz vorgestellt: Der Kelten.Baum.Weg am Koglberg Der Kelten.Baum.Weg hat zu jeder Jahreszeit und für jeden und jede seinen Reiz. Wer eher das Natur- und Sporterlebnis am Koglberg sucht, ist mit Nordic Walking-Stecken und festem Schuhwerk auf Waldwegen durch die uralte Lärchenallee und entlang der alten Burgruinenmauern unterwegs und genießt am Bergrücken die
herrliche Aussicht auf den Attergau bis hin zum Attersee.
Infos:
Für Kinder und Familien ist der Kelten. Baum.Weg mit seinen Spiel- und Erlebnisstationen, auch im Rahmen von geführten Touren, ein beliebtes Ausflugsziel.
Themen- und Naturlehrpfad mit neun Stationen, Abenteuerspielplatz, Keltenhaus und Backofen; Länge: 5 km, Dauer: ca. 1,5 Std. www.keltenbaumweg.at
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1 Keltenbaumweg-Führung 2 Ausflug auf den Lichtenberg 3 Attergaubahn 4 5
4 Kronbergplatzl 5 Mountainbikestrecke Kabong 6 Genuss im Attergau
Fotos: TV St. Georgen im Attergau, Alexander Kogler, Andreas Hemetsberger
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Führungen sind jederzeit möglich und im Tourismusbüro zu buchen: Tel.: 07667/6386 Im Juli und August fährt jeden Donnerstag um 14 Uhr ab Bahnhof Attersee der Keltenzug. Info & Anmeldung unter Tel.: 07666/7805 Aussicht heißt Einsicht – so schön haben wir‘s im Salzkammergut! Auf dem Lichtenberg, bzw. seinem höchsten Punkt der Besucherplattform am Attergauer Aussichtsturm, liegt einem die Landschaft des Voralpengebietes zu Füßen. Der Lichtenberg ist entweder zu Fuß zu erwandern oder auch mit dem
PKW bzw. mit dem Reisebus zu befahren. Einkehr beim Berggasthof Danter, Tel.: 07667/6555. Machen Sie eine Fahrt mit der Attergaubahn in Kombination mit der Attersee Schifffahrt oder erwandern Sie sich einen unserer Aussichtsplätze am Buchberg, Ahberg oder Kronberg. Sie werden vom Panorama beeindruckt sein! Im Attergau bewegen Sie sich auf historischen Pfaden. Davon zeugen die keltischen Hügelgräberfunde im Haus der Kultur ebenso wie die Reste der Burgruine auf dem Koglberg. Gemütlich geht‘s zu in den heimischen Gasthäusern, Cafés und Restaurants. Unsere Hoteliers und Vermieter sind bemüht, Ihren Aufenthalt nach Ihren Wün-
schen und Anforderungen zu gestalten. Viele Veranstaltungen im Rhythmus der Jahreszeiten machen den Attergau zu einem liebenswerten und lebendigen Lebensraum. IN FOBOX
Unseren Gastgeberkatalog sowie die kostenlose Wander- und Radkarte „verWEGener Attergau“ schicken wir Ihnen gerne zu. Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage www.attergau.at. Kontakt: Tourismusverband Ferienregion Attergau Attergaustr. 31, 4880 St. Georgen Tel.: +43 (0)7667/6386, info@attergau.at Attergauerin | 37
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SLIXS
Kammerchor Stuttgart
Singfoniker in f
Chormusik auf höchstem Niveau Die „Singfoniker in f ” feiern ihr 25-jähriges Jubiläum.
Mühle
Nach dem durchschlagenden Erfolg 2010 veranstalten die „Singfoniker in f” von 2. bis 4. Oktober 2015 das zweite Festival der Chormusik. Zu ihrem Jubiläum freuen sich die „Singfoniker in f”, eines der besten europäischen Ensembles, den Kammerchor Stuttgart unter der Leitung von Frieder Bernius, begrüßen zu dürfen. Aus Österreich kommen das Vokalquartett Schnittpunkt Vokal, der steirische Landesjugendchor Cantanima und Alexander Maurer, Garant für authentische, österreichische Volksmusik, mit den Gruppen KULTurig und Xandl Musi. SLIXS, sechs Stimmwunder aus Deutsch-
Libellenschaukel
land, überzeugen mit ihrer kraftvollen Mischung aus Jazz, Pop und Funk, Klassik und Weltmusik bei zahlreichen Auftritten und bekannten Festivals in ganz Europa und halb Asien. IN FOBOX
Kartenvorverkauf im Tourismusbüro St. Georgen im Attergau (Tel.: 07667/6386), weitere Informationen unter: www.singfonikerinf.at Informationen für Zimmerreservierungen erhalten Sie beim TVB St. Georgen unter: Tel. 07667/6386 oder auf www.attergau.at
Bau des Römerofens
Fotos: Verein Singfoniker in f
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ie „Singfoniker in f”, unter der Chorleitung von Karl Lohinger, feiern ihr 25-jähriges Jubiläum. Gemeinsam blicken sie auf beachtliche Erfolge zurück. Im Jahr 2006 erreichten sie beim internationalen Chorwettbewerb in Spittal an der Drau in der Kategorie Volkslied den 1. Platz und 2013 ersang der Chor den Sieg in der Kategorie „Kammerchor“ sowie Gold im Bewerb „Gospel/Spiritual“ bei den 1st European Choir Games in Graz. Mit fünf einzigartigen Konzerten und drei hochkarätig besetzten Workshops wird St. Georgen im Attergau wieder drei Tage lang zum Mekka der Chorwelt.
Brillenschlange
Eine Reise in die Vergangenheit 2005: 3. Juli, feierliche Eröffnung des Wanderweges 2006: 25. September, Verleihung des Staatspreises für „Kulturelle Innovation im ländlichen Raum“ 2008: In einer Leserumfrage geht der Themenweg „Das gläserne Tal“ als beliebtester Themenweg im Bezirk Vöcklabruck hervor. 2012: In Zusammenarbeit mit dem Verein „Archäotechnik Elsarn/NÖ“ wird
ein Schmelzofen nach antiken Plänen errichtet. Der einzigartige „Römerofen“ wird regelmäßig bei den Glasmacherfesten zur Glasherstellung wie zur Römerzeit verwendet.
2015:
10-Jahre-Jubiläumsfeier im Rahmen des Glasmacherfestes in Freudenthal von 29. bis 30. August 2015
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Auf die Besucher warten so einige Besonderheiten anlässlich des Jubliäums. „Lassen Sie sich überraschen!“ Das gläserne Tal Gemeindeamt Weißenkirchen im Attergau 4890 Weißenkirchen i. A., Nr. 13 Tel.: 07684/6355, info@dasglaesernetal.at www.dasglaesernetal.at
Fotos: TVB Attergau – Salzkammergut/Verein „Das gläsernes Tal“
10 Jahre Themenwanderweg „Das gläserne Tal”
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VERANSTALTUNGS-HIGHLIGHTS
im Attergau
MÄRZ 2015: 27. März, 14-17 Uhr: Ostermarkt am Attergauer Wochenmarkt, am Vorplatz des Gemeindeamtes St. Georgen. (Darüber hinaus findet der Attergauer Wochenmarkt jeden Freitag von 14 bis 17 Uhr ebenfalls am Vorplatz des Gemeindeamtes St. Georgen statt.) 28. März, 20 Uhr: Frühlingskonzert der Musikkapelle St. Georgen, Attergauhalle in St. Georgen
Foto: Copyright TVB Attergau (Alexander Kogler)
MAI 2015: 1. Mai, 13 Uhr: Kindermaibaumfest in der Lernwelt Rubenshof, www.rubenshof.at 24. Mai, ab 10 Uhr: Oldtimertreffen im Freudenthal, Weißenkirchen im Attergau. Autos & Motorräder sowie Treffen der 50er Schlurfraketen. HMW Ausstellung und Ausfahrten ins Seengebiet, www. technologiesammler.at JULI 2015: 4. Juli, 16 Uhr: 8. Attergauer „WaffenradlTrophy“ – das ultimative Geschicklichkeitsrennen auf alten Rädern in Dirndl und Lederhose. Mit verschiedenen Geschicklichkeitsbewerben, 100 Meter Sprint am Kirchenhügel & Volksmusik, www.waffenradlrennen.at 10. Juli – 14. August: Veranstaltungen im Rahmen des Attergauer Kultursommers, www.attergauer-kultursommer.at
AUGUST 2015: 1. – 8. August: Attergauer Kinderopernwerkstatt “Mamma mia – die Griechen spielen verrückt” in der Landesmusikschule St. Georgen. Abschlussaufführung, am Freitag, 7. August, um 17:30 Uhr in der Varena Vöcklabruck und, am Samstag, 8. August, um 11 Uhr im Nikolaus Harnoncourt-Saal in der LMS St. Georgen, www.kinderopernwerkstatt.at 12. – 16. August: „Race Around Austria“ mit Zieleinlauf beim Attergauer Marktfest am Sa. und So., 15. und 16. August 29. und 30. August: Glasmacherfest im Freudenthal (Zehn-Jahr-Jubiläum); Schauen Sie Glasbläsern, Glasgraveuren, Schmuckdesignern und Glasmalern über die Schulter und nehmen Sie handgemachte Besonderheiten mit nach Hause. Der Verein „Das gläserne Tal“ lädt zum Fest beim Wirtshaus im Freudenthal ein. OKTOBER 2015: 2. – 4. Oktober: Chorfestival Attergau zum 25-jährigen Jubiläum der „Singfoniker in f“. Unterschiedlichste Stilrichtungen der Chormusik in ihrer höchsten Vollendung und abwechslungsreiche Workshops mit erstklassigen Dozenten werden den Attergau zum Schwingen bringen. Nikolaus Harnoncourt Saal, LMS St. Georgen
17. Oktober, 20 Uhr: Die „Nacht der Tracht“ in der Attergauhalle – eine gute Gelegenheit, um Dirndl und Lederhose auszuführen. Veranstalter: Volkstanzgruppe D`Attergauer DEZEMBER 2015: 4. – 5. Dezember, ab 14 Uhr: Weihnachtskekserl und Punsch sorgen im Attergauer Adventdorf für vorweihnachtliche Stimmung. Passende Weihnachtsgeschenke finden Sie bei zahlreichen Kunstund Handwerksstandln. Am Freitag um 17 Uhr kommt der Nikolaus ins Adventdorf. IN FOBOX
Tourismusverband Ferienregion Attergau Über alle aktuellen Veranstaltungen im Attergau können Sie sich unter www.attergau.at/veranstaltungen informieren. Auf Wunsch schicken wir Ihnen auch gerne unseren Veranstaltungskalender 2015 in Druckversion zu! Terminänderungen vorbehalten. Attergaustraße 31 4880 St. Georgen im Attergau Tel.: +43 (0)7667/6386 E-Mail: info@attergau.at www.attergau.at
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Das Power-Team der Volksbank St. Georgen: Sigrid Wintereder, Elke Tillmann, Eva Schöpf (Geschäftsstellenleiterin), Bettina Becker, Claudia Birglehner
Neues Gesicht für Volksbank St. Georgen
Bankfiliale St. Georgen im Attergau
Wann wird die neue Volksbankfiliale in St. Georgen eröffnet? Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2016 geplant. Auf jeden Fall werden wir rechtzeitig unsere Kunden und natürlich
ganz St. Georgen zur Eröffnung einladen. Gibt es während des Umbaus Einschränkungen für Ihre Kunden? Wir hatten großes Glück, dass wir gleich in der Nähe, in der Attergaustraße 63, untergebracht werden konnten. Es gibt keine Nachteile für den Kunden. Wir haben zwar eine kleinere Kundenzone, aber rundherum großzügigere Flächen. Die verkleinerte Betreuungszone bringt sogar eine besondere Nähe zum Kunden. Warum wird das Gebäude erneuert? Unser bisheriges Geschäftslokal entsprach in keinster Weise mehr den Energiestandards der heutigen Zeit. Eine mittlerweile schlechte Bausubstanz macht die Erneuerung dringend notwendig.
Was ist Ihr wichtigster Auftrag für die Zukunft? In unserer schnelllebigen Zeit kommen und gehen Trends. Unsere Kunden allerdings bleiben. Warum? Weil sie die Partnerschaft mit uns positiv spüren. Das ist unser wichtigster Auftrag, und den werden wir auch zukünftig mit all unserem Können erfüllen. Wir freuen uns auf jeden, der uns besucht. IN FOBOX
Volksbank Vöcklabruck-Gmunden Attergaustraße 64 4880 Sankt Georgen im Attergau Tel.: +43 (0)7667/61010 E-Mail: info@volksbank-vbgm.at www.volksbank-vbgm.at
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Was erwartet die Kundinnen und Kunden in der neuen Bank? Altbekannte Gesichter in einer sehr hellen, freundlichen, energiebewussten und innovativen Filiale. Die neuen Räumlichkeiten und Ausstattungselemente helfen uns, den Ansprüchen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden. Wir haben schon immer sehr enge Kundenbeziehungen gelebt, die vorhandene Kundentreue bestätigt das. Also freuen wir uns auf weitere wunderbare Begegnungen in einem neuen Volksbankgebäude hier in St. Georgen.
Fotos: Volksbank Vöcklabruck-Gmunden
Die Filiale St. Georgen wird einer RundumSanierung unterzogen und 2016 neu eröffnet. Geschäftsstellenleiterin Eva Schöpf über den laufenden Betrieb und die Bank als wunderbare Begegnungsstätte.
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Fotos: BTW
Vorsprung durch Wissen
WolfgangLindner Entwicklung&Vertrieb, BTW GmbH
Rechtsvorsorge im Attergau
Vom Holzfachmann zum Gesundheitsexperten Herr Lindner, was haben Sie als gelernter Tischlermeister mit dem Thema Gesundheit und Ernährung zu tun? Alles begann vor mehr als 15 Jahren mit den Überlegungen zum Kauf einer Infrarotkabine, da meine Frau und ich häufig Rückenschmerzen hatten und wir lediglich wussten, dass Wärmebestrahlung wohltuend wirkt. Dadurch fing ich an, mich ganz intensiv mit dem Thema Wärme und Gesundheit auseinanderzusetzen und bekam einen Einblick in ein sehr großes Wissensfeld.
entgeltliche Einschaltungen
Welche Erfahrungen haben Sie persönlich mit der Infrarotkabine? Die Erhaltung der Gesundheit besteht für mich aus vier wichtigen Säulen: Ausgewogene Ernährung, täglich zwei Liter Wasser, zweimal pro Woche Ausdauersport – und zweimal pro Woche schwitzen. Ihre Schwitzkabinen sind aus kanadischer Zeder gefertigt. Was ist so speziell daran? Das spezielle Holz der kanadischen roten Zeder hat ganz fantastische Eigenschaften. Es ist eine der beständigsten Holzarten mit nur 14 Prozent Feuchtigkeit. Zudem enthält sie natürliche ätherische Öle. Diese Öle schließen jene Poren, die beim Schneiden ausgesuchter Bäume entstehen. Ein Eindringen von Schweiß wird damit unmöglich. Die ätherischen Öle der kanadischen Zeder wirken zudem antibakteriell. www.schwitzkabinen.at
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orsorge ist wichtiger denn je – nicht nur in medizinischen oder finanziellen, sondern auch in rechtlichen Belangen. Der Einzelne wird mit immer komplexeren Vorschriften konfrontiert, z. B. mit dem seit Mitte Juni 2014 geltenden „Verbraucherrechtsumsetzungsgesetz“ samt Änderungen im KSchG und dem neuen FAGG (Aufklärungspflichten, neue Rücktrittsrechte). Besonders wichtig ist in rechtlichen Belangen eine rechtzeitige Beratung, um schon vorbereitend Lösungen erarbeiten bzw. sich für einen Rechtstreit eine bessere Ausgangsposition verschaffen zu können. Im Attergau finden Sie in sämtlichen Rechtsangelegenheiten Unterstützung bei Rechtsanwalt Mag. Stephan Binder, insbesondere bei Kauf- und Schenkungsverträgen, im Firmen-, Gesellschafts- und Insolvenzrecht, bei Scheidung, Unterhalt usw., wobei besonderer Wert auf persönliche Betreuung gelegt wird.
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Mag. Stephan Binder Rechtsanwalt Löckherstraße 28/UG/8 4880 St. Georgen i.A. Tel.: 07667/80181 E-Mail: office@rechtsanwalt-binder.at www.rechtsanwalt-binder.at Attergauerin | 41
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ALLES GUTE zum 85. Geburtstag!
Was hat dieses alte Fahrrad mit der 85-jährigen Geschichte der Konditorei Gassner zu tun?
auch die Mitarbeiter stolz, denn ohne sie wäre diese Auszeichnung gar nicht gelungen. Wo geht die Reise hin? Zum 85. Geburtstag im Mai und natürlich auch danach gibt es schon ein paar Neuheiten! Eigentlich sind es ja keine Neuheiten, denn in der Konditorei und im Restaurant werden die guten alten Rezepte ausgegraben, die in Jahrzehnten angesammelt wurden. Diese werden mit viel Liebe neu interpretiert, sodass sie den Wünschen der heutigen Zeit entsprechen. Da bleibt nur noch zu sagen, auf jeden Fall hingehen und ausprobieren!
Restaurant-Café-Konditorei Gassner Attergaustraße 30 4880 St. Georgen im Attergau Tel.: +43 (0)7667/8757 Fax: +43 (0)7667/8757 18 E-Mail: office@gassner.cc www.gassner.cc www.ama-gastrosiegel.at www.Grander.com
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it so einem Drahtesel fuhr Konditormeister Josef Gassner sen. zu Beginn seines neu gegründeten Unternehmens ab Mai 1930 rund um den Attersee, um seine Backwaren zu verkaufen – verpackt in einem Rucksack, den er auf dem Rücken trug. Das Geschäft, über das die Großmutter Maria Gassner indes wachte, war zu Beginn recht mühsam, erzählten die Großeltern oft dem Enkel, dem heutigen Eigentümer Martin Gassner. An manchen Tagen kamen mehr Menschen, die um etwas zu essen bettelten, als zahlende Kunden in das Geschäft, erzählten sie weiter. Damals dachten die Großeltern wohl noch nicht daran, dass sich die Konditorei, Lebzelterei und Wachszieherei im Laufe von Jahrzehnten so gut entwickeln würde. So manches haben die Vorfahren ausprobiert, schmunzelt der heutige Eigentümer, manches mit Erfolg, manches nicht. Aufhören stand nie zur Disposition, obwohl nicht immer klar war, ob das Unternehmen, welches zwischenzeitlich
gleichzeitig mehrere Standorte führte, in die nächste Generation weitergegebenen werden kann. Heute ist der Standort in St. Georgen im Attergau eine Institution, die weit über die Landesgrenzen Anhänger gefunden hat. Lebzelterei und Wachszieherei gibt es hier zwar schon lange nicht mehr, aber dafür ein vorzügliches Restaurant. Die Konditorei hat sich verändert, erzählt Martin Gassner, der in dritter Generation die Firma nun schon seit zehn Jahren führt. Die Kunden setzen zunehmend auf Information, wo ihr Essen herkommt. Dabei spielt Regionalität eine größere Rolle als Bio. Es wurden die teils geheimen Rezepturen über die Jahre leicht angepasst. Etwas weniger Zucker, die Mehlspeisen enthalten weniger Fett und was früher „resch gebacken“ war, muss jetzt weich und flaumig sein. Auch das Restaurant hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Die Herkunft der Zutaten ist sehr wichtig geworden. Viele Produkte werden mehrmals die Woche angeliefert und im Hause Gassner an sieben Tagen die Woche verarbeitet, sodass die Gerichte stets frisch angeboten werden können. Für diese Mühe wurde die Küche 2014 mit dem begehrten AMAGastrosiegel ausgezeichnet. Darauf sind
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PraxisneuerĂśffnung im Raum St. Georgen im Attergau! Burn-out â&#x20AC;&#x201C; Lebenskrise â&#x20AC;&#x201C; Trauer â&#x20AC;&#x201C; Beziehungsprobleme â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x201E;ngste â&#x20AC;&#x201C; Schlaflosigkeit
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Was kann Psychotherapie bewirken? t *ISF 4ZNQUPNF CFTTFSO TJDI C[X LMJOHFO BC t *IS -FJEFOTESVDL VOE *ISF #FMBTUVOHFO WFSSJOHFSO TJDI t *IS 8PIMCFÄ&#x2022; OEFO TUFJHFSU TJDI t *ISF -FCFOTRVBMJUĂ&#x160;U WFSĂ&#x160;OEFSU TJDI t *IS 4FMCTUXFSUHFGĂ IM XĂ&#x160;DITU t *ISF #F[JFIVOHFO VOE ,POUBLUF [V BOEFSFO .FOTDIFO LĂ&#x161;OOFO CFGSJFEJHFOEFS HFTUBMUFU XFSEFO t *ISF )BOEMVOHTNĂ&#x161;HMJDILFJUFO VOE #FXĂ&#x160;MUJHVOHTTUSBUFHJFO FSXFJUFSO TJDI t *ISF QTZDIJTDIF 4UBCJMJUĂ&#x160;U OJNNU [V
Was erwartet Sie in einer Psychotherapie? t &JOF XFSUTDIĂ&#x160;U[FOEF WFSUSBVMJDIF VOE BDIUTBNF "UNPTQIĂ&#x160;SF t "VTSFJDIFOE 3BVN ;FJU VOE )BMU GĂ S EJF "VTFJOBOEFSTFU[VOH NJU *ISFO ÂOHTUFO 4UĂ&#x160;SLFO 4DIXĂ&#x160;DIFO VOE #FEĂ SGOJTTFO t &JO &JOTUJFH JO FJOFO 1SP[FTT NJU EFN ;JFM TJDI VOE *ISF 6NXFMU CFTTFS [V WFSTUFIFO ;VTBNNFOIĂ&#x160;OHF BVG[V EFDLFO 7FSLOĂ QGVOHFO [V FSLFOOFO VOE /FVFT JO (BOH [V CSJOHFO t %BT &OUEFDLFO WPO OFVFO -Ă&#x161;TVOHT XFHFO 1FSTQFLUJWFO )BOEMVOHTTQJFM SĂ&#x160;VNFO VOE 3FTTPVSDFO t (FBIOUF PEFS WFSXJSSFOEF (FGĂ IMF XFSEFO TJDIUCBSFS TQĂ SCBSFS CFOFOO CBSFS VOE LMBSFS
t &JOF 'PSTDIVOHTSFJTF JO *IS FJHFOFT TFMCTUCFTUJNNUFT VOE TJOOFSGĂ MMUFT 4FJO Die Kosten fĂźr die Inanspruchnahme einer Psychotherapie werden teilweise von den Krankenkassen ersetzt. 30 Euro-Gutschein fĂźr eine Erstberatung!
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An Ostern kommen „Gefüllte Morcheln mit jungen Erbsen“ auf den Tisch.
Zuhause als Osternest Dass Prinzessin Elisabeth von Auersperg-Breunner Feste liebt, ist spätestens seit ihrem umfassenden Buch „Ostern“ kein Geheimnis mehr.
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m Leben von Prinzessin Elisabeth von Auersperg-Breunner, die auf einem traumhaften Anwesen am Attersee lebt, spielt das Thema Ostern jedes Jahr eine große Rolle: Denn bei der Prinzessin dauert das Fest nicht nur vier Tage, vielmehr währt es mehr als vier Wochen lang. „Sonst hat man ja nichts davon“, wie sie meint. Im Außenbereich wird De-
koration en masse gekonnt in Szene gesetzt, die Innenräume werden ebenfalls traditionell gestaltet. Am Ostersonntag darf ein Oster-Menü nicht fehlen: Deshalb hat von Auersperg-Breunner für ihr umfassendes Buch „Ostern Tradition, Dekoration und Kulinarik“ Starkoch Adi Nairz an Bord geholt. Er zeigt zahlreiche Festtags-Rezepte zum Nachkochen.
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In „Ostern“ von Prinzessin Elisabeth Auersperg-Breunner finden sich neben Rezepten von Adi Nairz und Deko-Tipps der Prinzessin auch ein Überblick über Osterbräuche. „Ostern – Tradition, Dekoration und Kulinarik“ von Elisabeth AuerspergBreunner, Brandstätter-Verlag, ISBN: 978-3-85033-770-0; € 29,90
Fotos: © Harald Eisenberger / Brandstätter Verlag
Zum Kaffee empfiehlt Elisabeth von Auersperg-Breunner Rüblitorte mit Minzeis.
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Den Tieren den Hof machen Hütthaler: „Die Konsumenten sollen ein gutes Gefühl beim Fleischkauf haben.“
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er kritische Konsument von heute möchte wissen, wo das Produkt auf seinem Teller herkommt. Idealerweise von heimischen, gesunden Tieren, die natürlich und stressfrei aufwachsen. Um vorbildhafte Tierhaltung zu einem Standard in der Aufzucht von Tieren zu machen, hat die Firma Hütthaler, die seit 1897 zu den führenden fleischverarbeitenden Betrieben Österreichs gehört, das Projekt „Hofkultur“ ins Leben gerufen. „Gesundes Fleisch kann nur aus einwandfreier, natürlicher Fütterung entstehen“, ist Geschäftsführer Florian Hütthaler überzeugt. Das bedeutet für
die „Hofkultur“, dass die Tiere mit heimischem Naturfutter, vorwiegend aus eigenem Anbau, sowie gentechnikfreiem Donausoja versorgt werden und kurze Transportwege garantiert sind. Der Hofkultur-Musterhof Familie Hütthaler möchte diese Vision aber nicht nur kommunizieren und mit landwirtschaftlichen Partnerbetrieben umsetzen, sondern selbst vorleben. Dafür wird ein hauseigener „Hofkultur“Musterhof realisiert, in dem perfekte Bedingungen für Nutztiere durch wertvolle Fütterung, langsame Aufzucht und ge-
nügend Auslauf geschaffen werden. Im Herbst 2015 steht die Eröffnung des Hofes bevor. Weitere Informationen zur „Hofkultur“ werden auf der Webseite www.hofkultur.at, im Facebook und in Kürze auf einem Blog angeboten. IN FOBOX
Hütthaler KG, Florian Hütthaler Linzer Straße 1, 4690 Schwanenstadt Tel.: +43 (0)7673/2230-0 www.hofkultur.at, www.huetthaler.at www.facebook.com/hofkultur
Unverschämt hohe Ansprüche. Auch wir von Hütthaler wollen nur das Beste. Unser Name steht seit mehr als 100 Jahren für erstklassige Fleisch- und Wurstspezialitäten aus Österreich. Mit dem Hofkultur-Projekt wollen wir unseren Qualitätsanspruch jetzt um die vorbildliche Aufzucht erweitern. Durch mehr Zeit, mehr Platz und viel Auslauf stellen wir sicher, dass unsere Tiere natürlich, gesund und stressfrei aufwachsen können.
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ra Levinson (Alan Alda) ist 91 Jahre alt, krank und einsam. Eines Tages hat er einen Verkehrsunfall, bei dem er schwere Verletzungen erleidet. Niemand kommt, um dem alten Mann, der sich nicht aus dem Fahrzeug befreien kann, zu helfen. Er halluziniert und es fällt ihm schwer, das Bewusstsein nicht zu verlieren. Seine Frau Ruth (Oona Chaplin), die vor neun Jahren gestorben ist, erscheint ihm und ermutigt ihn, am Leben zu bleiben, indem sie Ira in ein Gespräch über die gemeinsame Vergangenheit verwickelt. Nur ein paar Kilometer entfernt trifft die junge Kunststudentin Sophia Danko (Britt Robertson) den Cowboy Luke Collins (Scott Eastwood). Obwohl die beiden aus völlig unterschiedlichen Welten kommen, verlieben sie sich ineinander. Und trotz aller Unterschiede werden sich die Schicksale von Ira, Ruth, Sophia und Luke berühren.
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aul Blart (Kevin James) und seine Tochter Maya (Raini Rodriguez) nehmen an der Security Guard Expo in Las Vegas teil. Dort trifft Maya den Bediener Lane (David Henrie), während Paul von Casino-Sicherheitsleuten wegen seines Berufs als Kaufhaus-Cop verhöhnt wird. Doch ausgerechnet er hilft dabei, eine Gruppe Räuber zur Rechenschaft zu ziehen – und ein Casino zu beschützen.
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in grüner Feuerball erscheint am Horizont und erleuchtet das Tal der Feen. Kurze Zeit spätert ertönt aus der Ferne ein lautes Gebrüll. Die Tierfee Emily geht der Sache auf den Grund. Im Dickicht eines Waldes versteckt sich eine mystische Kreatur, die Nimmerbiest genannt wird. Aus Angst, das riesige Tier könnte ihre Heimat zerstören, wollen die Wächter-Feen des Tals das Nimmerbiest einfangen und wegsperren. Die Tierfreundin Emily bringt es nicht übers Herz, das verängstigte Tier mit den funkelnd grünen Augen den Wächterinnen zu überlassen. Also versucht sie, Tinkerbell und ihre Freundinnen zu überzeugen, ihr dabei zu helfen, das Nimmerbiest in Sicherheit zu bringen. Doch für die riskante Rettungsaktion bleibt ihnen nicht viel Zeit, denn die Wächter-Feen haben sich bereits AKTUELLES auf die Suche nach dem NimmerFILMPROGRAMM, biest gemacht.
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