Mai by Bundesländerinnen

MAI 2014 | 16. Jg. | Nr. 4 | € 4,00

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perfect! Auch wir Mütter nicht.

nlässlich des bevorstehenden Muttertages möchte ich Ihnen eine Anekdote aus meinem Mutterdasein nicht vorenthalten. Seitdem er laufen kann, ist mein jüngster Sohn, heute 19 Jahre, ein begeisterter Fußballer. Dementsprechend lange ist auch seine Karriere als Kicker, die ich als ehemalige Fußballbanausin mit Leib und Seele begleite. Hätte mir vor mehr als 20 Jahren jemand gesagt, dass ich in meinem Leben mehr als 500 Stunden auf Fußballplätzen verbringen werde, hätte ich mich halb totgelacht. Aber was tut man nicht alles für seine Kinder! Und so bin ich Woche für Woche zu Turnieren gefahren und habe mir die Seele aus dem Hals geschrien,

wenn unsere Mannschaft ein Tor erzielt hat. Solange die lieben Kleinen noch bei den Unter-Zehnjährigen spielen, haben sie durchaus kein Problem damit. Nähern sie sich jedoch dem Teenager-Alter, könnte die Mama nach der „Taxifahrt“ zum Fußballplatz gerne wieder nach Hause fahren oder shoppen gehen. Meinen ersten Platzverweis habe ich bekommen, als mein Sohn circa 12 Jahre alt war. Nach einem schweren gegnerischen Foul lag er vor Schmerzen gekrümmt am Rasen. Trotz High Heels war ich schneller bei ihm als der Trainer, was beim Publikum für lautes Gelächter sorgte. Mit den Worten „Mama, du bist peinlich!“ hat mir mein Sohn dezent erklärt, dass bei ihm alles okay ist. Heilfroh, dass

Foto: Karin Lohberger

Nobody is

meinem Kind nichts Schlimmes passiert war, bin ich wieder vom Rasen gestöckelt. Den Spagat zwischen behüten und loslassen zu schaffen, ist für mich das Schwierigste am Mama-Dasein. Aber wer ist schon perfekt? Ich nicht, drum sorry Jungs, wenn ihr um vier Uhr früh von mir ein SMS mit der Frage „Eh alles ok bei euch?“ von mir bekommt. Ich gelobe mich zu bessern! In diesem Sinne wünsche ich allen Müttern einen wunderschönen Muttertag – und nicht vergessen: Nobody is perfect!

Ihre Ulli Wright

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Inhalt

Mai 2014

Interview 14

Victoria Karner Linzer Model international auf Erfolgskurs Fotos: Chris Ecker Outfit: Lederkleid von Ragazza/Linz

Menschen

14 Victoria Karner

Foto: Chris Ecker

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Muttertag Sechs tolle Frauen erzählen, wie Kinder ihr Leben bereichern Reporterin in Krisengebieten Petra Ramsauer im Interview

Mode 34 50 56 68

Dress for Success Trendige Kleider für Freizeit, Büro oder Fest Pool Position Neuheiten in Sachen Beach-Couture Glanzvolle Mutti Schmuckes zum Muttertag Baselworld Neuheiten am Uhrensektor

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Foto: Palmers

Schönheit 80 86

Fünf Tipps gegen Cellulite Machen Sie Schluss mit Orangenhaut So riecht der Sommer Neue Düfte zum Verlieben

Wohnen 98 102

Gartenglück So planen Sie Ihr Wohnzimmer im Freien Designmesse Mailand Trendreport aus der Redaktion

Leben

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Foto: Ikea

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Beziehung Zwei Mütter und deren Töchter über ihr Verhältnis zueinander Sexualität nach Krebs Tipps von Sexualberaterin Susa Haberfellner

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Inhalt

Mai 2014

Männer 148 151

Der Oberösterreicher Haubenkoch Helmut Rachinger Badehosen-Tango Modisch ans Pool

Wirtschaft 160

152 Ein Traum von einem Auto

Foto: Werk

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Zwei Frauen – ein Chefsessel Vorzeigemodell bei Ikea in Haid Manfred Stütz Mein Job als Schmuckdesigner

Genuss 176 184

Zum Nachkochen Frühlingsmenü von Haubenkoch Helmut Rachinger Kids backen zum Muttertag Rezepte aus der Sesamstraße

Freizeit

176 Zum Nachkochen

Foto: Andreas Röbl

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Wellness für die Mama Entspannung pur in Oberösterreich

Kultur 216

Gregor Seberg Der SOKO Donau-Star über sein neues Solokabarett

Horoskop 239

Tierkreiszeichen Mit dem indianischen Horoskop durch das Jahr

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Foto: (c) Petra Benovsky

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Editorial Kino-Highlights Tipps für Kinder Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 30. Mai 2014.

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Mama Mia! Muttertag!

Aber das Getue um diesen einen Tag im Jahr war mir immer suspekt. Also habe ich schon seit Jahren einen Plan: am Muttertag nicht da zu sein. Auf Shopping-

Impressum DIE OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich Die Informationen zur Offenlegung gemĂ¤Ă&#x; Â§ 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PĂśttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschĂ¤ftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle

Trip in Paris. Oder im Wellness-Hotel. Oder ... Ich bringe es wieder nicht Ăźbers Herz, meinen Kindern den Muttertag zu rauben. Die Hoffnung stirbt allerdings zuletzt. Als ich meinen ersten Sohn bekam, war ich 21. Wenn er also achtzig ist (und seine Geschwister in ihren rĂźstigen Siebzigern) bin ich erst flotte hundertundeins. Mit achtzig ist das Feiern beschwerlich, vielleicht haben die Kinder dann endlich Besseres vor ... Paris, ich komme!

Viel SpaĂ&#x; mit Ihrer neuen OberĂśsterreicherin! Und dass Sie an jedem Tag im Jahr mindestens einmal von Ihren Lieben gefeiert werden, wĂźnscht Ihnen herzlichst

Assistentin der GeschĂ¤ftsfĂźhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Katrin Auernhammer Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria SchĂźtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs,

E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Chris Ecker, Heli Mayr, Ing. Anja Gubo, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN uschi.fellner@bundeslĂ¤nderinnen.at

www.neu-media.at

ECI/bvdm Gray Co

eine Kinder sind arm dran. Sie haben eine Mutter, die am Muttertag nicht gefeiert werden will. NatĂźrlich nehme ich huldvoll BlumenstrĂ¤uĂ&#x;e und wackelig Gekrakeltes am Ehrentag der MĂźtter entgegen (â&#x20AC;&#x17E;dancke, das du mich immer lib hasstâ&#x20AC;&#x153;).

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Fotos. TAUERN SPA Zell am See – Kaprun

Wohlfühl-Wochenende für Mutter und Tochter Zum Muttertag schenken die OBERÖSTERREICHERIN und das TAUERN SPA Zell am See – Kaprun drei Müttern in Begleitung ihrer Töchter von 13. bis 15. Juni ein Wohlfühlwochenende im TAUERN SPA.

utter und Tochter fahren von 13. bis 15. Juni ins exklusive 4-Sterne-Superior-Resorhotel TAUERN SPA Zell am See – Kaprun. Das Package umfasst zwei Übernachtungen mit Verwöhn-Halbpension. Die Gewinnerinnen dürfen sich, vom ausgiebigen Frühstück bis zum schmackhaften Abendessen mit einer Vielfalt an Speisen aus österreichischer und internationaler

Küche, über eine große Auswahl an kulinarischen Leckerbissen freuen. Während des gesamten Aufenthalts kann das Wohlfühl- und Wellnessangebot in der SPA Wasser- und Saunawelt genossen werden. Für noch mehr Erholung und Entspannung sorgen individuelle Bodyund Beautypakete mit Massage, Gesichtsbehandlung oder Ganzkörperpeeling im Alpin Vital SPA & Kosmetik.

Info TAUERN SPA Zell am See – Kaprun Tauern Spa Platz 1 5710 Kaprun Tel.: +43 (0)6547/2040-0 E-Mail: office@tauernspakaprun.com www.tauernspakaprun.com

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Bitte teilen Sie uns mit, warum gerade Sie mit Ihrer Tochter bzw. Mutter gewinnen möchten. Teilnahmeschluss ist der 14. Mai 2014. Oberösterreicherin | 13

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ictorias Secret

Mailand, Kapstadt, Paris, Chicago – die Linzerin Victoria Karner ist im internationalen Modelbiz gut unterwegs. Bei einem Abstecher in ihre Heimatstadt Linz stand die 20-Jährige für die OBERÖSTERREICHERIN im angesagten Black&White-Look von Ragazza vor der Kamera. Im Interview gibt sie einen Einblick in ihr aufregendes Leben als Model und verrät, wie sie sich auf ein Bikini-Shooting vorbereitet.

ie ist das Gesicht vom Online-Shop des Wäschelabels Skiny und stand im März in Kapstadt für eine Kampagne von US Polo vor der Kamera. Ob im Katalog von Intersport, im Lookbook von Casa Moda oder am Cover eines Küchenmagazins – Victoria Karner ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und natürliche Ausstrahlung. Beim Shooting mit der Oberösterreicherin beweist die 20-jährige Linzerin absolute Professionalität. Gut gelaunt und hoch konzentriert bewegt sich Oberösterreichs erfolgreichstes Model vor der Kamera und zeigt angesagte „Black&White“-Trends von

Ragazza im Atrium City Center in Linz. Im Interview erzählt sie, warum sie nie bei einer Casting-Show mitmachen würde und wie sie dem Figurdruck im Modelgeschäft gegenüber steht. Wie sind Sie zum Modeln gekommen? Da ich schon immer einmal modeln wollte, hat mir mein Papa vor vier Jahren zu Weihnachten einen Gutschein für einen zweitätigen Workshop an der Modelschool geschenkt. Am zweiten Tag war die Agentur „people2people“ vor Ort und man hat mich sofort verpflichtet. Mit dieser Agentur aus Oberösterreich arbeite ich seither sehr gut zusammen. Dann bin ich durch einen Fotografen zu einer Modenschau nach Wien gekommen. Dort war eine Wiener Agen-

tur, die mich unter Vertrag genommen hat. Vier Monate später bin ich in Mailand gelandet. Es ist alles sehr schnell gegangen. Wie war es, in Mailand zu arbeiten? Das war fantastisch, zumal ich nach einem Casting binnen zwei Tagen einen Job bekommen habe. Damals waren Sie 17 Jahre alt. Wie sind Ihre Eltern dem Ganzen gegenübergestanden? Sehr positiv. Ich habe das Glück, dass mich meine Eltern immer unterstützt haφ ben.

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Steckbrief Wohnort: Linz Hobbys: Skifahren, Laufen, Fitnessstudio Beruf: Model Familie: Eltern Geburtsdatum: 05.01.1994

Wie laufen Castings ab? In Österreich läuft sehr viel über Direct Booking und man hat sehr wenige Castings. Im Ausland hingegen läuft fast alles über Castings. Man bekommt einen Termin bei einer Agentur oder direkt beim Auftraggeber, präsentiert dort das Book mit den Fotos und stellt sich vor. Bekommt man den Job, meldet sich die Agentur oder der Auftraggeber. Ist die Konkurrenz sehr groß? Das ist unterschiedlich. Es gibt Requests, da ist die Anzahl der Models bereits auf 15 bis 20 Mädchen eingeschränkt. Dann gibt es offene Castings, bei denen bis zu 700 Mädchen anwesend sind. In Mailand ist das zum Beispiel häufig der Fall. Kann es auch sein, dass man keinen Job bekommt? Ja natürlich. Es gibt Mädchen, die drei

Monate im Ausland sind, von Casting zu Casting laufen und überhaupt keinen Job bekommen. Dann gibt es wiederum Mädchen, die vom ersten bis zum letzten Tag durcharbeiten. Das ist immer auch eine Glückssache. Ich habe bisher Gott sei Dank immer noch Jobs bekommen.

einigen in Kontakt? Ja, absolut. Eine meiner besten Freundinnen lebt in Chicago. Da man in diesem Job viel herumreist, trifft man fast alle irgendwann irgendwo wieder. Freunde kann man überall auf der Welt haben.

Sie waren erst vor Kurzem sieben Wochen lang in Kapstadt in Südafrika. Was haben Sie dort gemacht? Ich habe eine Kampagne für US Polo gemacht.

Haben Sie Heimweh? Nein, überhaupt nicht. Im Ausland ist im Prinzip jeder auf sich gestellt. Eltern, Familie und Freunde sind nicht da. Wenn man ein bisschen aufgeschlossen ist – und das bin ich – lernt man schnell Leute kennen.

Wie sind Sie zu diesem Job gekommen? Ich wurde von meiner Mutteragentur an eine Agentur in Kapstadt vermittelt. Nach einem Casting wurde ich für die US Polo-Kampagne ausgewählt. Wie ist es Ihnen in Kapstadt abseits vom Modeln gegangen? Ich habe in einem Model-Appartement gewohnt und sehr schnell Anschluss gefunden. Mit meinen Mitbewohnern und Freuden bin ich sehr viel wandern und an den Strand gegangen. Wir machten Ausflüge zu Märkten und haben uns super gut verstanden. Es war ein Traum. Bei so einem Job lernt man viele Menschen kennen. Bleibt man mit

Was war bisher Ihr spannendster Job? Eindeutig die Kampagne für US Polo in Kapstadt. Das Shooting war sensationell. Es waren circa 30 Leute am Set und jeder hat mitgeredet. Beim Shooting waren auch Kinder und Pferde dabei. Da muss man sehr konzentriert und diszipliniert arbeiten. Eine Hälfte der Mitarbeiter der Produktionsfirma war aus Amerika, die andere Hälfte aus Indien. Es war super spannend und sehr interessant. Würden Sie bei Casting-Shows wie Germany’s oder Austria’s Next Top Model mitmachen? Nein, denn wie der Name schon sagt, φ

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Outfit von Ragazza in Linz: Transparente Bluse € 49,99, Hose € 79,99 Oberösterreicherin | 17

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Outfit von Ragazza in Linz: Kurzmantel € 199

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Kurz & bündig Glücklich macht mich ... Reisen. Vermissen würde ich ... gute Gesellschaft. Zum Lachen bringen mich ... meine besten Freunde. Niemals vergessen werde ich ... die Zeit in Kapstadt. Schwach werde ich bei ... Schokolade. Mein Motto ... „Angst führt zum Scheitern und Furchtlosigkeit führt zum Erfolg!“

handelt es sich dabei um Shows, und das ist nicht mein Ding. Wie dünn muss man als Model sein? Das variiert, denn jedes Land verlangt von einem Model etwas anderes. In Kapstadt sind sportliche und gesund aussehende Models gefragt. In Paris hingegen muss man unbedingt Konfektionsgröße 34 haben. Und natürlich soll man sich an diese Gegebenheiten anpassen. Ich habe das Glück, dass mein Körper da ganz gut mitspielt. Da ich sehr sportlich bin, habe ich kein Figurproblem und verdrücke auch hin und wieder eine Torte. Wenn ich ein Bikini- oder Unterwäsche-Shoo-

ting mache, dann schlage ich mir am Abend vor dem Termin aber nicht den Bauch voll, da gibt es dann eine leichte Suppe (lacht). Gibt es Schattenseiten im Modeljob? Selbstverständlich gibt es die. Man ist immer unterwegs und ständig am Koffer Ein- und Auspacken. Wen das stört, der ist fehl am Platz. Das Reisen ist zum Glück eines meiner Hobbys und ich habe es zu meinem Beruf gemacht. Es macht mir unglaublich viel Spaß. Wie kleiden Sie sich privat am liebsten? Von der Jogginghose bis hin zum Kleinen Schwarzen ist alles dabei. Welches internationale Top-Model gefällt Ihnen besonders gut? Mir gefallen vor allem die Victoria’s Secret-Models. Haben es schöne Menschen einfacher im Leben? Ja, das glaube ich schon. Was machen Sie am liebsten, wenn Sie von einem Modeljob im Ausland nach Linz kommen?

Ich nehme mir wahnsinnig gerne Zeit für meine Mädels, mit denen ich in die Schule gegangen bin. Wir reden stundenlang, und es geht Gott sei Dank nicht ums Modeln. Das ist mir sehr wichtig. Gibt es Neid unter den Freundinnen? Nein, sonst wären sie keine Freundinnen. Was ist in Sachen Modeln Ihr Traumjob? Einen bestimmten Traumjob verfolge ich nicht. Nach oben hin gibt es keine Grenzen. Mal schauen, wie weit ich komme. Haben Sie einen Rat für Mädchen, die Models werden wollen? Nie aufgeben. Es werden viele Menschen behaupten, dass man etwas nicht kann. Aber wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch.

Text: Ulli Wright Fotos: Chris Ecker, www.chrisecker.at Assistenz: Anja Gubo, Maria Schützenender Haare & Make-up: PowderPuff Linz, www.powderpuff.at Outfits: Ragazza im Atrium City Center in Linz, www.egger-moden.at

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Freunde kann man überall auf der Welt haben.

Outfit von Ragazza in Linz: Kleid € 229, Tasche € 139

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MAMA Muttertag: Die Oberösterreicherin erfuhr von sechs tollen Frauen, wie ihre Kinder ihr Leben bereichern. Text: Ulli Wright, Angelica Prahl-Haidbauer, Judith Haaser

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Foto: Markus Kloiber, Digital Imaging: Malkasten

Sängerin und Songwriterin Vera Böhnisch mit Greti Vera Böhnisch (27 Jahre) war bei der ersten Staffel von Starmania im Jahr 2002 dabei und hat 2009 mit „Dear Ladies“ den Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie „Song“ gewonnen. Im Juli 2013 kam Töchterchen Greti zu Welt. Vera lebt mit ihrem Mann Franz Joseph Doppler und der kleinen Tochter in Wels. Für Greti wünscht sie sich, dass sie glücklich ist und sich frei entfalten kann. Ihre Tochter beschreibt sie als ausgeglichen und sehr lustig. „Sie hat sehr viel Nachsicht mit ihren jungen, unwissenden Eltern und gibt uns Zeit, in die Elternrolle hineinzuwachsen“, so Vera. Momentan tritt die junge Mutter beruflich etwas kürzer, weil sie die Zeit mit ihrer Tochter genießen möchte. Trotzdem arbeitet sie an einigen Musikprojekten und plant ihre Selbstständigkeit im PR- und Eventbereich. Veras Motto: „Wenn es mir gut geht, wird es auch meinem Kind gut gehen!“ φ Oberösterreicherin | 21

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Mutter zu sein bedeutet vor allem, das Kind mit viel Gefühl zu behüten und es zur rechten Zeit loszulassen.

Ex-Miss Austria Silvia Hackl mit Sophia Seit mehr als einem Jahr leitet Ex-Miss Austria Silvia Hackl die Geschäfte der Miss Austria Corporation. Am 1. Juli 2013 kam ihre Tochter Sophia zur Welt. Eine lange Babypause gab es nicht: „Den Job und das Mutterdasein zu vereinbaren, ist weitaus schwieriger, als ich mir das je vorgestellt habe. Ein Kind kann man nicht in einen Terminkalender quetschen, somit ist die Zeiteinteilung ein Wahnsinn und ich bin sehr auf die Unterstützung meiner Eltern angewiesen“, erzählt Silvia Hackl. Gemeinsam mit ihrem Mann Josef Schachermayer will sie ihrer Tochter Werte wie Hilfsbereitschaft, Respekt, Durchhaltevermögen, Ehrgeiz und Freude am Leben mit auf den Weg geben. „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass sie eine unbeschwerte Kindheit mit viel Spaß und Freude hat und dass sie ein gesundes und fröhliches Kind wird.

Foto: Mathias Lauringer

icht nur Mütter lieben ihre Kinder bedingungslos, auch umgekehrt ist das der Fall. Das ist einerseits ein großes Glück, ist aber andererseits auch mit der großen Verantwortung verbunden, diese Liebe nicht zu enttäuschen. Muttersein bedeutet nicht nur Kuchen für die Geburtstagsparty zu backen oder die Kids rechtzeitig zum Ballett oder ins KarateTraining zu bringen. Mutter zu sein bedeutet vor allem, das Kind mit viel Gefühl zu behüten und es zur rechten Zeit loszulassen, damit es seine eigenen Wege gehen kann. Muttersein ist oft nicht einfach und trotzdem die schönste Aufgabe der Welt. Wir haben sechs tolle Mütter besucht, die alle eines gemeinsam haben: Sie lieben ihre Kinder bedingungslos. Entspannt. Seit zehn Monaten stellt Töchterchen Greti das Leben von Sängerin und Songwriterin Vera Böhnisch auf den Kopf. Die Kosmopolitin, die in Wien, Mannheim, London und Frankreich lebte, hat nun in Wels ihr Zuhause gefunden. Ich habe sehr oft Fernweh und wir reisen trotz Baby sehr viel. Die Kleine ist immer dabei, das ist mir sehr wichtig“, so die kreative Jungmutter, die ab Sommer beruflich wieder mehr durchstarten möchte. „Obwohl ich dieses Menschlein mehr liebe als mein eigenes Leben, versuche ich, möglichst entspannt zu bleiben“, erklärt Vera Böhnisch. Als Landesrätin für Forschung, Bildung, Jugend und Frauen, setzt sich Doris Hummer (ÖVP) tagtäglich für das Wohl von Familien ein. Vor fast zwei Jahren wurde die 40-Jährige zum ersten Mal Mutter. „Ich liebe meinen Felix über alles und bemühe mich täglich, dass es ihm gut geht und er trotzdem nicht allzu sehr verwöhnt wird“, so Doris Hummer. Was die

Erziehung anbelangt, so setzt sie alles daran, dass ihr Sohn ein freundliches und rücksichtsvolles Kind ist, das mutig seinen Weg geht. Erziehung zum Glück. Ganz vernarrt in ihre kleine Tochter ist auch Ex-Miss Austria und Missenmacherin Silvia Hackl. „Ich liebe meine Kleine bedingungslos, versuche aber trotz Kind mein eigenes Leben zu leben. Somit bin ich ausgeglichen und kann meiner Tochter ein Vorbild und eine Stütze in ihrer Entwicklung sein, auf die sie sich immer verlassen kann“, erzählt Silvia Hackl. Mit viel Disziplin und ganz viel Liebe meistert auch Profisportlerin Liu Jia aus Linz ihre Mutterrolle perfekt. „Ich wünsche mir, dass Anna sich frei entfalten kann und mit viel Liebe aufwächst“, so Liu Jia. Zum Training geht der Tischtennis-Star dann, wenn ihre bald dreijährige Tochter in der Krabbelstube oder beim Papa beziehungsweise bei Freunden ist. Ohne die Unterstützung ihrer Lieben wäre vieles nicht möglich. Auf die Unterstützung von Familie und Freunden kann auch Verena Reinisch immer zählen. Die junge Tirolerin war mit Drillingen schwanger, als ihr Lebensgefährte tödlich verunglückte und zieht Kinder Niclas, Nahla und Alessandro (2) alleine groß. Ein Vollzeitjob, der die eigenen Wünsche auf ein Minimum reduziert. Abends essen gehen und ein Ausflug an einen See – das fiele für sie bereits unter Erholungsprogramm. „Muttertag ist immer“, meint Caro Strasnik. Die Fotografin hat zwei Kinder, die ihr Leben „zu hundert Prozent verändert haben: „Weg vom Egoismus, hin zum Familiensinn. Sie und ihr Partner Oliver Stamm haben vor allem eines im Sinn: „Dass unsere Kinder glücklich sind und andere glücklich machen.“

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Tochter Anna (bald 3) ist der ganze Stolz von Tischtennis-Star Liu Jia, die von ihren Fans auch Susi genannt wird. Die Nummer 10 der Tischtennis-Weltrangliste trainiert fünf Mal in der Woche am Vormittag, während Anna in der Krabbelgruppe ist. Zwei Mal die Woche wird auch nachmittags trainiert. In dieser Zeit sind entweder ihr Mann oder Freunde für die Kleine da. Wenn die Spitzensportlerin auf Turnieren unterwegs ist, kommen die Schwiegereltern aus Dänemark und passen auf Anna auf. Der 32-Jährigen ist es wichtig, als Mutter immer 100 Prozent zu geben. „Ich selbst hatte keine freie Kindheit, meine Eltern haben viel gearbeitet und hatten wenig Zeit für mich. Mit zehn Jahren bin ich in ein Sportinternat gekommen und musste sehr früh Leistung bringen. All das, was ich nicht hatte, möchte ich meiner Tochter jetzt ermöglichen“, erzählt die Wahl-Linzerin.

Foto: Mathias Lauringer

Tischtennis-Ass Liu Jia mit Anna

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Landesrätin Doris Hummer mit Felix

Foto: Privat

Als Doris Hummer (40) im September 2012 ihren Felix zur Welt brachte, war sie die erste Landesrätin in Österreich, die während ihrer aktiven Amtszeit ein Baby bekam. Nach einer knapp viermonatigen Babypause kehrte sie wieder in die Landespolitik zurück. Dank dem guten Zusammenhalt der ganzen Familie mit Oma, Tante und Partner Bernhard, der drei Tage die Woche arbeitet, schafft die Politikerin den Spagat zwischen Beruf und Kind. „Ich wünsche Felix, dass er immer gute Freunde an seiner Seite hat, dass er weiß, dass seine Familie immer für ihn da ist und dass er Begeisterung und Leidenschaft erfährt – egal ob für Sport, für ein Fach wie Lesen, Mathe oder für Musik“, so Doris Hummer. Am Muttertag möchte die vielbeschäftigte Politikerin viel Zeit mit ihrer Familie genießen.

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Für die 24-Jährige Tirolerin lagen in den letzten Jahren Freud und Leid nah beieinander: In der 15. Schwangerschaftswoche verunglückte ihr langjähriger Freund bei einem Arbeitsunfall am Stubaier Gletscher tödlich. „In dieser schweren Zeit wurde ich von Freunden, der Gemeinde und vor allem von meinen Schwiegereltern tatkräftig unterstützt“, zeigt sich Verena dankbar. Durch die zahlreichen Spenden konnte die kleine Familie in eine eigene Wohnung ziehen und für die erste Zeit nach der Geburt Unterstützung bei der Kinderbetreuung beziehen. Für den kommenden Muttertag hat Verena keine besonderen Wünsche. „Mama ist man das ganze Jahr“, meint sie schmunzelnd. Wenn die Kinder größer sind, möchte sie aber gerne essen gehen und einen gemeinsamen Ausflug – am liebsten an einen See – machen.

Fotos: Foto: Markus Kloiber, Digital Imaging: Malkasten

Verena Reinisch mit ihren Drillingen Niclas, Nahla und Alessandro

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Caro Strasnik mit Constantin & Mia Joy „Muttertag ist immer.” Früher, als international gefragtes Model, ging Caro Strasnik „egoistisch durchs Leben“. Ihre Passion, die Fotografie, machte sie nach und nach zur Profession. Gut gebucht und erfolgsverwöhnt, traf sie dann auf Beachvolleyballer Oliver Stamm. Er und die gemeinsamen Kinder Constantin Felix (8) und Mia Joy (6) veränderten ihr Leben zu 100 Prozent. „Wir haben sie von Anfang an gemeinsam erzogen und das große Glück, nicht in viele Zwänge eingebunden zu sein.“ Sätze wie „aus dir muss was werden“, gibt es nicht, denn die Venezolanerin und der Beach-Boy, die in Klosterneuburg leben, haben ein gemeinsames Ziel: „Dass unsere Kinder glücklich sind und andere glücklich machen.“

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Eine Frau fürs Grobe

Petra Ramsauer (45) ist Reporterin in Kriegs- und Krisengebieten. Ihr neues Buch hat sie über die Muslimbrüder in Ägypten geschrieben.

Fotos: Andreas Röbl

Kugelsichere Weste, Satellitentelefon, Infusionsbesteck: Das hat Petra Ramsauer im Gepäck, wenn sie zu einer ihrer Reisen aufbricht. Die 45-jährige Oberösterreicherin ist Reporterin in Krisen- und Kriegsgebieten. Unter anderem hat sie den arabischen Frühling vor Ort miterlebt und sich dabei intensiv mit den Muslimbrüdern in Ägypten beschäftigt. Diese Recherchen sind nun gesammelt in einem Buch erschienen. Wir haben die zierliche Journalistin in Linz zum Interview getroffen.

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Fotos: Andreas Röbl

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Wie ist die Idee entstanden, ein Buch über die Muslimbruderschaft in Ägypten zu schreiben? Zum einen, weil es noch kein Buch darüber gibt. Begonnen hat es allerdings damit, dass ich über die Rolle der Frauen bei den Muslimbrüdern recherchiert habe. Ich bin es sozusagen von der umgekehrten Seite angegangen und drauf gekommen, wie dieses System funktioniert. Sie haben mich gekannt und mir vertraut. Auf diese Weise hatte ich einen leichteren Zugang. Am Ende bin ich auf einem Berg Material gesessen. Und als ich gesehen habe, dass alle über die Muslimbrüder reden und in Wahrheit aber keine Ahnung haben, war klar, dass ich dieses Buch schreiben muss. Sie waren während der Revolution in Ägypten. Wie haben Sie es erlebt, als Präsident Mubarak entmachtet wurde? Ich habe mich sehr lange mit dem Thema beschäftigt ... (überlegt). Die Revolution gegen Mubarak, die Wahl des Muslimbruders Mursi zum Präsidenten, hat mich sehr berührt. Es zeigte, wie groß die Umwälzung ist. Bis Mursi vorigen Sommer vom Militär wieder abgesetzt wurde ... Der Moment rund um den Sturz von Mursi war sehr schwierig. Mit den Muslimbrüdern hatten viele die Hoffnung auf gemäßigte Islamisten, wobei ich mich irgendwann gefragt habe, ob mir als europäische Journalistin eine solche Wertung überhaupt zusteht. Ich habe mich gefragt, ob ich wirklich gut zugehört habe. Dem Sturz von Mohammed Mursi ging auch eine Volksbewegung

von 30 Millionen Menschen zuvor. Die Entscheidung über ihre Systeme muss man den Ländern überlassen. Es gibt keinen Schalter für Demokratie. Die einzige rote Linie, die nie überschritten werden darf, sind Menschenrechtsverletzungen. Gibt es Momente bei Ihren Reisen, in denen Sie sich wünschen, besser in Österreich geblieben zu sein? Nein, weil ich meine Reisen immer sehr exakt vorbereite. 80 Prozent meiner Arbeit machen die Vorbereitungen aus. Deshalb weiß ich auch, was auf mich zukommt. Diese Fragen, was alles sein könnte, stellen sich im Vorfeld, aber nicht in der Situation selbst. Was sind die besonderen Herausforderungen als Reporterin in Krisengebieten? Das beschreibe ich am besten an Hand eines Beispiels. Einmal bin ich illegal in Syrien eingereist. Zu diesem Zeitpunkt sind schon viele Journalisten entführt worden. Man wusste nicht, von wem. Gleichzeitig wurde gegen die Rebellen vom Regime des syrischen Präsidenten Baschar Assad ein Luftkrieg geführt. Ich musste mich versteckt halten, konnte weder Handy noch Satellitentelefon verwenden, weil man die Signale hätte orten können. Es gab weder Infrastruktur noch Polizei, in der Stadt herrschten 40 Grad, die Kühlkette ist abgebrochen. Da darf man beim Essen keine großen Fehler machen. Seitdem habe ich immer das hier dabei ... (Petra Ramsauer kramt in ihrer Handtasche und zieht Zahnarzt- und Infusionsbesteck heraus). In dem Haus, in dem ich geschlafen habe, wurde die

Haustür herausgesprengt. Es gab keinen Strom, nachts habe ich immer wieder Maschinengewehre und Granaten gehört. Wie haben Sie sich in solchen Momenten gefühlt? Ich war in permanenter Alarmbereitschaft. Wenn ich mich hingelegt habe, habe ich mir eingeprägt, wo meine kugelsichere Weste und mein Helm liegen. Im Notfall musste ich innerhalb von einer halben Minute aus dem Zimmer draußen sein, da zählt jede Sekunde. Ich hatte in dieser Zeit oft Kopfschmerzen, das kam bestimmt von dem ständigen Stress. Sie werden im Mai mit dem ConcordiaMedienpreis, dem größten Preis für Journalisten in Österreich, ausgezeichnet. Ist das eine Bestätigung für Ihre Arbeit? Ja, das ist sehr wichtig für mich und es ist auch eine Bestätigung für das, was ich mache. Mir ist bewusst, dass mein Job nicht immer ungefährlich ist, aber darüber rede ich nicht, weil es eben meine Arbeit ist. Ich mache es, weil ich es kann. Man braucht sehr lange, um sich dieses Netzwerk und die ganzen Kontakte aufzubauen. Ich versuche, mein Wissen auch an Kollegen weiterzugeben. Meine Seminare, die ich für die Journalistenakadamie halte, machen mir sehr große Freude. Stichwort Gefahr. Was sagt Ihr Lebensgefährte, der ja kein Geringerer ist als Landesrat Rudi Anschober, zu Ihrem Job? Er unterstützt mich, aber er fragt sehr ge-

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Petra Ramsauer beim Interview im Linzer Lentos.

nau nach, ob es wirklich immer notwendig ist, in dieses oder jenes Land zu reisen. Auf der anderen Seite hat er mich so kennengelernt und weiß, dass ich diese Reisen brauche. Wenn ich nicht reisen kann, bin ich nicht wahnsinnig ausgeglichen (lacht). Woher rührt Ihr starkes Interesse am Nahen Osten und den islamischen Ländern? Von Ihrer Zeit als Studentin der Politikwissenschaft? Ja, ich habe das mit dem Ziel studiert, Nahost-Korrespondentin zu werden. Daraus geworden ist eine Krisenreporterin beim Nachrichtenmagazin „News“, für das ich mehr als zehn Jahre lang gearbeitet habe. Ich war dabei nicht nur in politischen Krisengebieten unterwegs, sondern auch bei Hungerkatastrophen und dem Tsunami. Sie arbeiten jetzt als freie Journalistin und Autorin. Was hat Sie zu diesem Schritt in die Selbstständigkeit bewogen? Als ich bei News 2009 meine Kündigung eingereicht habe, hatte ich das Gefühl, dass sich international wenig bewegt,

dass ich viele Krisenherde schon gesehen hatte und wenig neue Entwicklungen beobachten konnte. Mir war klar, ich möchte ein neues Kapitel aufschlagen und meinen schon lang gehegten Plan verwirklichen, Trauma-Therapeutin zu werden. Im Laufe meiner Tätigkeit wurde ich ja mit vielen Fällen von Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, vor allem gegen Frauen und Kinder konfrontiert. Gleichzeitig gibt es gerade in Krisengebieten einen dramatischen Mangel an entsprechender Hilfe. Doch just eine Woche, nachdem ich meine Ausbildung begonnen hatte, begann in Tunesien die Welle von Revolutionen. Und ich habe spontan begonnen, als freie Journalistin darüber zu berichten. Schlussendlich wurde dies, die Arbeit in Ägypten, Libyen und Syrien während der vergangenen Jahre der spannendste Teil meiner Berufstätigkeit.

ein Vorteil. Für die erzkonservativen Taliban sind wir westlichen Frauen wie ein drittes Geschlecht. Wenn ich in einem dieser Länder bin, dann akzeptiere ich die grundsätzlichen Normen, die dort herrschen. Man spürt ohnehin, ob zum Beispiel offene Haare oder enge Kleidung angebracht sind – oder eben das Tragen eines Kopftuches. Das hat nichts mit einem Kniefall vor der anderen Kultur zu tun; es ist vielmehr ein respektvoller, gelassener Umgang damit. Nicole Madlmayr

Tipp „Muslimbrüder – ihre geheime Strategie, ihr globales Netzwerk“, Petra Ramsauer, Molden Verlag, ISBN 978-385485-329-9; 19,99 Euro.

Wie werden Sie als Frau in den islamischen Ländern behandelt? Anders als Ihre männlichen JournalistenKollegen? Ja, man wird anders behandelt, aber es ist

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Mode „Frausein bedeutet in erster Linie, sich wohlzufühlen in seiner Haut und seine Weiblichkeit zu unterstreichen.” Topmodel Nadine Wolfbeisser

Ursula Grubelnik, PETER Tracht & Mode Windischgarsten

Eva Padberg, Tatjana Patiz und Nadine Wolfbeisser posierten für Palmers vor der Linse von Starfotograf Mario Schmolka.

Drei Topmodels gratulieren Zum hundertjährigen Bestehen von Palmers glänzen gleich drei Top-Frauen der Modeelite in verführerischen PalmersDessous und -Bademoden und führen die Tradition der legendären Kampagnen-Sujets in einer neuen Ära weiter fort. Tatjana Patitz (45+) zählte zu der elitären Runde der fünf Supermodels, die Ende der 80er- und Anfang der 90erJahre Fotogeschichte schrieben, und stand schon 1989 für Palmers vor der

Linse von Herb Ritts. Eva Padberg (30+) lächelte bereits 2001 von großflächigen Plakatwänden. Die Jüngste im Bunde, Nadine Wolfbeisser (20+), gilt als Rising Star im internationalen Modebusiness und avancierte jüngst zum TopmodelExport made in Austria. Diese drei Klassefrauen aus drei verschiedenen Generationen stellen die Frau als Ikone in den Mittelpunkt.

Nostalgie Die erste Palmers-Filiale in Oberösterreich wurde übrigens am 6. Mai 1926 in der Linzer Promenade eröffnet. Beim Restpaarverkauf drängten sich die Massen vorm Geschäft (siehe Foto).

Ihr perfekter Auftritt Welche Feier steht bei Ihnen an? Sie möchten auf Nummer sicher gehen und bevorzugen ein klassisches Kleid im zeitlosen Schnitt. Dann würde ich zu einem schwarzes Kleid raten. Mit einem „kleinem Schwarzen“, kombiniert mit Farbtupfern als Accessoires, sind Sie auf jeder Feier immer topgestylt. Sie suchen eher etwas mit Wow-Effekt? Dann sind Paillettenkleider oder Kleider mit Spitze sowie exklusive Drucke eine gute Wahl. Empfehlenswert für offiziellere Anlässe sind elegante Etuikleider – ein Look, der Weiblichkeit und professionelles Auftreten gekonnt verbindet. Von klassisch-schlicht über extravagant oder vielleicht doch in Tracht – Kleider unterstreichen immer die Individualität der jeweiligen Trägerin, ohne aufzutragen.

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Foto: Rich&Royal

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US-Botschafterin besuchte Oberösterreich LH Josef Pühringer und Botschafterin Alexa L. Wesner wollen Kooperationen in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur vertiefen.

berösterreich verbindet mit den USA enge Beziehungen“, sagte LH Josef Pühringer anlässlich des Antrittsbesuchs der US-Botschafterin Alexa L. Wesner am 3. April. „Knapp 140 oberösterreichische Firmen haben Niederlassungen in den USA“, so Pühringer. Die USA sind für Österreich weltweit der drittwichtigste Außenhandelspartner: Im Vorjahr stiegen die heimischen Exporte um knapp zwei Prozent auf über sieben Milliarden Euro. „Rund ein Drittel der österreichischen Exporte in die USA kommen aus OÖ“, betonte Pühringer. „Diese Kooperationen möchten wir ausbauen“, sagte Botschafterin Wesner. Im Juni wird die nächste Konferenz der Regierungschefs in Atlanta/Georgia abgehalten, an der u. a. die „Powerregionen“ OÖ und Georgia teilnehmen werden. Interessiert zeigte sich Wesner, 42, Mutter von drei Kindern und passionierte Triathletin und Läuferin, vom Linzer Musiktheater, in dem gerade mehrere US-Schauspieler für das Musical „Show Boat“ probten. Sieglinde Preidl

„

1 Kfm. Dir. Uwe Schmitz Gielsdorf, Intendant Rainer Mennicken (beide Musiktheater), Botschafterin Alexa L. Wesner, LH Josef Pühringer 2 Alexa Wesner und LH Josef Pühringer wollen die Kooperationen zwischen OÖ und USA ausbauen. 3 Helmut Kaufmann (r.), Vizepräs. oö. Triathlonverband, überreicht Wesner – sie ist passionierte Triathletin – eine Dress. LH Pühringer lud sie zu allen oö. TriathlonBewerben 2014 ein. 4 LH Josef Pühringer, US-Botschafterin Wesner mit Black Wings-Spielern Andy

Hedlund, Pat Leaky, Gregor Baumgartner 5 Günter Herzog (Marketingleiter LIVA), Dir. Martin Sturm (OK Centrum, Linz), Christoph Kremer (Leiter AEC Linz) 6 Christian Haubner (Chefredakteur Neues Volksblatt), Andrea Strasser (Pressereferentin LH Pühringer) 7 Architekt Rudolf Kolbe, Landtags-Abg. Gisela Peutlberger-Naderer, Josef Weissl (Vorstandsdir. Oberbank) 8 US-Volleyballerinnen Askö Steg: Rachel Gerling, Camryn Irwin, Erin Johnson

Fotos: Lauringer, Stinglmayr/Land oö (2)

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Egger â&#x20AC;&#x201C; wo die Tracht zuhause ist! %JF CFTUF "VTXBIM BO IPDIXFSUJHFS 5SBDIU dem e t m it z e ic h n a s u s a ls Ausge g e nen P te s g o ld e d li c h s n fr e u n kunde en nehm U n te r ic h s . s te r r e Ăś r e b O

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Anneliese Haider

Second Hand auf hohem Niveau Prada, Armani, Dolce&Gabbana, Furla und noch viel mehr. Bei „2nd Avenue“ in Linz findet man Marken- und Designermode in Top-Qualität. terreichischer Traditionstracht kommt jede Fashionista garantiert auf ihre Kosten. Einzelstücke und Designermode Das Sortiment bekommt Anneliese Haider von Privatkunden – von der gut gekleideten Linzerin –, und es umfasst ausschließlich Markenwaren und Einzelstücke. „Die Modelle müssen in einem tipptopp Zustand sein, darauf lege ich größten Wert“, erklärt Anneliese Haider. In den sieben Jahren, in denen sie „2nd Avenue“ betreibt, hat sie viele Stammkundinnen gewinnen können. Kein Wunder, denn ihr Geschäft macht sie mit Leib und Seele. Sie weiß, was ihre Kundinnen wünschen und hat mit Sicherheit das passende im Angebot. „Mode immer wieder neu“, lautet bei Anneliese Haider

die Devise, mit der sie dem derzeitigen Trend zur Nachhaltigkeit schon lange Rechnung trägt. All jene, die „2nd Avenue“ noch nicht kennen, lädt sie am 12., 13. und 14. Mai zu den Kennenlerntagen ein. Da gibt es alles um Minus 30 Prozent. Grund genug, um unbedingt vorbeizukommen und sich das eine oder andere Designerschnäppchen zu holen.

Info 2nd Avenue Mozartstraße 11, 4020 Linz Tel.: 0732/772565 www.2ndAvenue.at Öffnungszeiten Mo.–Fr. von 10 bis 18 Uhr Warenannahme Do. und Fr. von 15 bis 18 Uhr

eim Eintreten in „2nd Avenue“ in der Mozartstraße 11 in Linz würde man nie meinen, dass man sich in einer Second Hand-Boutique befindet. Hell, offen und absolut durchgestylt präsentiert sich das Geschäftslokal. Das Pult ist blitzblank poliert, Mode und Accessoires sind nach Farben und Größen fein säuberlich geordnet, denn hohe Qualität und eine klasse optische Präsentation haben für Inhaberin Anneliese Haider absolute Priorität. Aber dem ist nicht genug: Bei Marken wie Prada, Dolce&Gabbana, Michalsky, Furla, Schumacher, Escada, Miu Miu, Seven Jeans, Max Mara und hochwertiger ös-

Kennenlerntage bei „2nd Avenue“ am 12., 13. und 14. Mai: alles um Minus 30 Prozent

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Foto: Life Radio

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Der „Osterhase“ auf High Heels, Mary, Gewinner Stefan Brunner und seine Tina (v. l.)

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tefan Brunner aus Perg hat kurz vor Ostern das „Life Radio High Heels-Rennen“ in Linz gewonnen. Gegen vier andere Finalisten musste Stefan Brunner auf High Heels möglichst schnell durch den Parcours laufen. Dank seiner Sportlichkeit hat er es geschafft und so für seine Freundin Tina das tollste Ostergeschenk der Welt geholt: Designer High Heels von Mary Shoes im Wert von 1000 Euro. Wir gratulieren!

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Casa Moda Fashion-Kabarett begeistert Casa Moda Eigentümer RA Dr. Wilfrid Wetzl und sein Team luden zum Modekabarett. 250 geladene Gästen folgten dem Ruf des Hausherrn in den Premium Store am Linzer Graben.

asa Moda ist mehr als nur ein Modegeschäft. Das kommt auch mit Veranstaltungen wie diesen zum Ausdruck. Max Mayrhofer hat mit seinem Kabarett die Modewelt aus einer anderen, sehr humorvollen Perspektive gezeigt. Es freut uns, dass er unsere Gäste begeistert hat“, erzählt Dr. Wetzl.

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Das neue LOOKBOOK ist da Das neue Lookbook zeigt die Highlights der aktuellen CASA MODA-Kollektion sowie Modeimpressionen exklusiver Marken internationaler Top-Designer. Ab sofort in Ihren CASA MODA-Stores in Linz, Steyr und St. Pölten erhältlich!

1 RA Dr. Wilfrid Wetzl, Mag. Catharina Trierenberg, Kabarettist Max Mayerhofer 2 Petra Heuer, Veronika und Heli Schreder, Gabi Kos 3 Dr. Elisabeth Schreier, Dr. Irene Schachinger 4 Trixi und Herbert Laska, RA Mag. Caterina und Ing. Andreas Ortner 5 Elisabeth Kolm, Markus Raffetseder, Brigitte Frühwirth 6 Sandra Schönbauer, RA Dr. Wilfrid Wetzl, Claudia Steinecker 7 Elfi Platzer, Waltraud Tober

Größte Auswahl in der Firmengeschichte: Noch nie in der mittlerweile 34-jährigen Firmengeschichte hat es eine so große Auswahl an Mode und Marken gegeben. Neben den bekannten internationalen Top-Designern hat Casa Moda diese Saison aber vor allem auch auf neue trendige Newcomer gesetzt. „Bei den Damen kommen z. B. die lässigen T-Shirts von Rosebund aus L.A. und von Daphne 1911 sehr gut an. Mit Marni haben wir ein weiteres Tob-Label dazubekommen. Bei den Herren ist neben Lanvin vor allem der österreichische Designer Phil Petter hervorzuheben, der ausschließlich in Österreich produziert. Und das zu einem ausgezeichneten Preis-LeistungsVerhältnis“, ergänzt Dr. Wetzl.

Fotos: Richard Haidinger

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BIKINI.

TROCKEN.

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Pool

Position Die Beach-Couture zeigt sich im Sommer sexy und vielseitig. Neben verschiedenen Mustern wie Paisley, Floral, Dots und Stripes besticht die Bademode durch ein buntes Farbenmeer.

Knallig: Beandeau-Top in Plisséoptik um € 74,95, Hipster in Faltenoptik um € 49,95, beides von Seafolly

Foto: Palmers

Hot am Pool: Monokini mit Einblick von Calzedonia Beachwear um € 69

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1 Mit beiden Armen in das Fantasy Dress schlüpfen.

2 Die Öffnung über den Kopf nach vorne ziehen.

3 Den vorderen Teil zu einer Schlaufe überkreuzen.

4 Mit dem Kopf durchschlüpfen.

Passend zum Bikini: Fantasy Dress von Palmers um € 49,90

Edel: Glam Sensation Bikini mit Bügeln, gefüttert, von Palmers um € 89,90 Floral: Bandeau-Bikini mit Blumenprint von Replay um € 59

Nobel: Bikini von Maryan Melhorn, gesehen bei Michaela Hofmann, Wäsche und Bademode in Vöcklabruck

Neuheit: „Bikini trocken“ lautet bei Palmers die Devise. Wasserabweisende Paddings im Oberteil sorgen für ein rasches Trocknen. Funny Sunny Bikini ab € 89,90

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Arma und Gerhard in Action

Hochzeit in Tracht

Im Petticoat beim Bootshaus

Schlosskäfer vorm Schlosshotel Freisitz Roith

Süßes und Saures bei der Traunsee-Schifffahrt

Hochzeit im Rockabilly-Style

Fotos:3 www.wheddings.at, Karin Ahamer Photography, Fotografie Sabine Gruber

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Traumhochzeit einmal anders Am 1. und 2. April ging das Pre-Wedding-Shooting, das Arma und Gerhard mit den „sagJA-im-Salzkammergut“-Partnern und der OBERÖSTERREICHERIN gewonnen haben, über die Bühne.

Fahrt mit der Kutsche Fertig gestylt ging es mit der Kutsche zum Landgasthof Schaiten, wo sich das junge Glück mit Bauernschmaus stärken konnte. Anschließend fuhr man ins

Schlosshotel Freisitz Roith nach Gmunden, wo Arma und Gerhard von Stephanie Leeb von Friseur „Haarkleid“ für die elegante Hochzeit umgestylt wurden. Bei einer Traunsee-Schifffahrt konnten sie auf hoher See „Süßes und Saures“ von „Moser Cook’n’Cake“ genießen. Im weißen Beatle ging es wieder retour ins Schlosshotel Freisitz Roith, wo das elegante „Brautpaar“ ein romantisches Candlelight-Dinner genießen konnte. Nature-Response-Ceremony Nach einer Nacht am Attersee wurden Arma und Gerhard am 2. April von Ursula Trucker von „Haargenau“ für ihre „Rockabilly-Hochzeit“ umgestylt. Sichtlich viel Spaß machte ihnen die Fahrt mit dem Oldtimerbus ins Grafengut nach Nussdorf am Attersee. Nachdem beim Bootshaus die Hochzeitstorte ange-

schnitten wurde, ging es ins Hotel Post nach Weißenbach am Attersee. Im Park unter dem großen Kraftbaum kam das junge Paar in den Genuss einer „NatureResponse-Ceremony“. Das ursprüngliche und zugleich moderne Ritual öffnet die Herzen mit der Stimme der Natur. „Das Shooting war ein einmaliges Erlebnis. Am meisten begeistert hat uns die Hochzeit in Tracht. Wir haben uns in die herrliche Region verliebt und werden hier sicher einmal Urlaub machen“, freuten sich Arma und Gerhard. Ihre echte Hochzeit werden sie am 5. September in ihrer Heimat Zauchensee feiern. Welche Partner beim Pre-WeddingShooting Hand angelegt haben, erfahren Sie unter www.sagja-im-salzkammergut.at.

m 1. April war es endlich soweit und für Arma und Gerhard aus Zauchensee startete das zweitägige Pre-Wedding-Shooting. Das junge Paar konnte drei verschiedene Stilrichtungen für seine Hochzeit am 5. September ausprobieren und wurde dabei von den Profi-Fotografen Sabine Gruber, Karin Ahamer, DayleAnn Clavin, Werner Harrer und Ralph Fischbacher so richtig in Szene gesetzt. Der erste Tag begann im Romantikhotel Almtalhof in Grünau mit einem Styling von Victoria Schablinger von „Zauberpinsel“ für eine Trachtenhochzeit.

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Foto: Tessy Beachwear

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Die größte Auswahl an Bademode von Cup A - F

Bei Michaela Hofmann in Vöcklabruck finden sie durch die Markenvielfalt den perfekten Schnitt.

ir planen jedes Jahr ein riesiges Budget für Bademode, „ um die neuesten Trends aus aller Welt einzukaufen“, verrät Michaela Hofmann, Inhaberin eines Wäsche- und Bademodefachgeschäftes am Stadtplatz in Vöcklabruck. Für die Kunden ist es ein großes Plus, die Schnitte vieler verschiedener Firmen vor Ort probieren und vergleichen zu können, um je nach Geschmack, Budget und Figur, das Richtige für sich zu finden. Ein schönes Dekolletee, ein fl acherer Bauch, ein kleinerer Busen ... - mit Einzelteilserien und Cupgrößen bleiben keine Wünsche offen. Hochwertige Bademode renommierter internationaler Marken wie La Perla, Armani, Esprit, Je Suis, Lidea, Lise Charmel, Maryan Melhorn, Palmers, Valery, Raffaela d´Angelo, Roidal, Sunflair, Tessy, Twinset u.v.m sind von Cup A bis F erhältlich. Michaela Hofmann und ihr Team beraten sie gerne!

Info Michaela Hofmann Wäsche und Bademode Stadtplatz 32, 4840 Vöcklabruck, Tel.: 07672/24229

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Mama ist die Beste: Über das „Salsa Deluxe Beauty Case“ von Rimowa um € 259 freut sie sich sicher.

Verwöhnprogramm: Produktlinie auf pflanzlichen Wirkstoffen basierend, produziert von und erhältlich bei Kosmetik Eder in Linz und Klam

Mama mag hoch hinaus: Glattleder-Bootie von GUESS um € 205, erhältlich bei Stiefelkönig

Bringt Mamas Augen zum Strahlen: „Anti-Aging Eye Cream SPF 15“ von La Prairie um € 143 / 15ml

Der Nutri-Öl-Komplex der neuen Dove „Oil Care“ Nährpflege zieht schnell in das Haar ein und hilft dabei, es mit Lipiden zu versorgen und vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen. Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Packages der neuen Dove „Oil Care“-Nährpflege-Serie mit folgenden Pflegeprodukten: Shampoo, Spülung, 1 Minute Kur-Spülung, Regenerierende Haarkur sowie Entwirrender Pflege-Spray. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 14. Mai 2014.

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Glanzvolle Mutti Bling-Bling: Ein schmuckes Stück mit Liebe geschenkt erfreut das Herz jeder Mutter. Experten-Tipp

Armreifset aus Horn und Leder um € 79, gesehen in der Boutique By Malene Birger in Linz

JOOP Kette „Coral“ um € 199, gesehen im Schmuckfachhandel

Silberring “Bow“ mit Zirkonia von Pandora um € 49, erhältlich bei Pandora

Manuela Korthauer, Geschäftsführerin Juwelier Huemer

„Echte“ Freude zum Muttertag!

Love-Edition Herz-Armband von Xenox um € 65, erhältlich bei Goldwelt

Darüber freut sich jede Mutter: Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei trendige Armbänder von XENOX Jewels (www.xenox.at). Die filigranen Armbänder sind in Weiß- und Roségold gehalten und sehen am besten im Mix aus. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 14. Mai 2014.

Nutzen Sie den Muttertag, um einmal im Jahr auf ganz besondere Weise danke zu sagen. Bei Juwelier Huemer in der Plus City und in der Lentia City finden Sie den passenden Schmuck, um einer außergewöhnlichen Frau ein wunderbares Geschenk zu bereiten. In unserem unschlagbaren Sortiment verbirgt sich Ihr perfektes Muttertagsgeschenk. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne, dieses gemeinsam mit Ihnen zu finden. Wichtig ist, dass die Wahl des Präsents mit Sorgfalt getroffen wird. So schenken Sie eine wunderbare Erinnerung für ein ganzes Leben! Wir freuen uns schon, gemeinsam mit Ihnen Ihr unvergessliches Muttertagsgeschenk zu finden!

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NUR FÜR DICH! Ein original PANDORA Silberarmband und ein Charm aus Sterling-Silber für

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Ein Fest für alle Mütter M

it bezaubernden Symbolen für den Zusammenhalt der Familie, raffiniert gearbeitetem Schmuck in Spitzen-Optik und zarten sinnbildlichen Blumen stellt die Muttertags-Kollektion von PANDORA die vielen Seiten des Frauseins dar. Als ideales Muttertagsgeschenk lassen kostbare Charms die Verbindung einer Mutter mit ihrer Familie lebendig werden. Zart gestaltete und klassisch inspi-

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rierte herzförmige Charms und Schmuck in filigraner Spitzen-Optik, gefertigt aus Sterling-Silber, 14-Karat-Gold und funkelnden Zirkonia-Schmucksteinen, erzählen von gegenwärtigen Familienbanden und nostalgischen Erinnerungen. Und das ewige Symbol der Liebe – die Rose – blüht beständig in zartrosa Emaille und Sterling-Silber.

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Kids in Mode Bunt, bequem und funktionell muss sie sein – die Mode für Kids. Wenn sie obendrein gut aussieht, ist alles bestens!

Beach-Line-Boat-Shoe von Crocs um € 39,99, erhältlich im Schuhfachhandel

Shirt von BONDI Kidswear um € 29,90, gesehen bei Kindermoden Haas in Enns

Piccolo Casa in Gmunden Katharina: Wendejacke € 89,95, Shirt € 26,95, Panty € 32,95, Leggins € 15,95, Strumpfhose € 5 Emilia: Rock € 33,95, Shirt € 21,95, Jacke € 29,95, Strumpfhose € 4,95

Für kleine Trendsetterinnen: Sonnenbrille von Dolce & Gabbana um € 106, erhältlich beim Fachoptiker

Shirt mit Minnie Maus-Print von Desigual um € 39

Kleid um € 36,90, gesehen bei U10 Kindermode in Kirchdorf an der Krems

Für coole Mamis und Papis: Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Stück von der topaktuellen Stokke 3-in-1-Babytrage „MyCarrier“ Cool Variante in Beige im Wert von je 169 Euro. Die ergonomisch gestaltete Babytrage ist atmungsaktiv und schont dank des Schulter- und Hüftgurtes den Rücken. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 14. Mai 2014.

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MODE FÜR COOLE JUNGS UND MÄDELS

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indermoden Haas setzt bei Kindermode auf ausgezeichnete Qualität zu fairen Preisen. Das Sortiment reicht von Größe 50 bis 176, bietet ausgefallene Mode vom italienischen Kindermoden-Designer Brums, von Mek und Chicco, tolles Design des deutschen Familienunternehmens BONDI, bewährte Qualität des französischen Traditionshauses ABSORBA sowie lustig-bunte Trend-Teile des belgischen Labels KnotsoBad. Zusätzlich zur kompetenten Beratung im Fachgeschäft lädt der Onlineshop rund um die Uhr zum Schnäppchenkauf von Einzelstücken für jede Brieftasche. www.kindermoden-enns.at

in großes Sortiment an Kindermode in den Größen von 0 bis 176 sowie eine Kinderecke mit TV für einen entspannten Einkauf: „U10 Mode für Kinder“ in Kirchdorf an der Krems und in Kremsmünster ist ein wahres Paradies für kleine Fashionistas. Bei Marken wie Name It, Tom Tailor, Mexx, Bondi, Richter, Soccci, Maximo, Sterntaler ... findet man coole Mode für Jungs und Mädels. „U10 Mode für Kinder“ bietet neben einem freundlichen und kompetenten Service ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis an. „Wir sind ein Familienbetrieb, in dem sowohl meine Mutter als auch die Älteste meiner drei Kinder mitarbeiten“, erklärt Inhaberin Britta Siegl.

Info U10 Kindermode, Hauptplatz 16, 4560 Kirchdorf Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9-12.30 und 14-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr Tel.: 0664/2841494, www.u10-kindermode.at

Große Mode für kleine Leute! PICCOLO CASA, das Fachgeschäft für Kinder- und Jugendmode, setzt auf Qualität. Das Unternehmen im SEP Gmunden bietet ein breites Sortiment an hochwertiger Kindermode – Einzelstücke in jeder Größe und für jedes Portemonnaie! persönliches Gespräch mit unseren Kunden und fachkundige Beratung legen wir größten Wert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Info PICCOLO CASA Druckereistr. 3-30, 4810 Gmunden Tel.: +43 (0)76 12/6 59 37 Fax: +43 (0)72 47/86 75 43 E-Mail: info@piccolocasa.at www.piccolocasa.at Öffnungszeiten: Mo.–Do.: 09:00 bis 18:30 Uhr Fr.: 09:00 bis 19:00 Uhr Sa.: 09:00 bis 17:00 Uhr

Foto: Piccolo Casa

as Angebot bei PICCOLO CASA reicht von Größe 50 bis 176 und bietet ein Spektrum an Marken wie MAYORAL – das spanische Paradeunternehmen für mediterrane Eleganz – oder Dodopetto und vingino, die flippigen italienischen Modemacher in Kindersachen. Aber auch ausgefallene holländische Trends von BFC, fixoni und Mexx sowie gut verarbeitete deutsche Unterwäsche von Schöller und Strumpfware von Ewers sind als namhafte Marken fixer Bestandteil der Kollektion. Ob klassisch, mediterran angehaucht, trendig und frech – von der Taufe bis zur Firmung und vom süßen Strampelanzug bis zum coolen Teenie-Outfit – finden Sie hier für jeden Anlass das Richtige! Auf ein

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Motivation als Basis des Erfolgs Auf Einladung der KEPLER SOCIETY kam am 26. März die blinde Profisportlerin Verena Bentele in die Raiffeisen Landesbank, um über 300 Gästen an ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich „Motivation als Basis des Erfolgs“ teilhaben zu lassen.

1 Komm.-Rat Dr. Gerhard Stürmer, Verena Bentele, Mag. Johannes Pracher, Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner 2 Mag. Dr. Johannes Brunner, Mag. Johannes Pracher, Komm.-Rat Dr. Gerhard Stürmer, Dr. Walter Müller 3 Florian Mayer, Sandra Müller, Reinhard Schmidberger 4 Mag. Alexander Freischlager, MMag. Elisabeth Eidenberger, Florian Mayer, Mag. Johannes Pracher 5 Mag. Melanie Breuer, Mag. Gabriele Hirsch 6 Dr. Bernhard Traxler, Stephan Fladenhofer, Astrid Lechner 7 Julia Eder, BSc., Mag. Karin Neußl

Fotos: cityfoto/mayr

ie 12-fache Paralympics-Siegerin, mehrfache Welt- und Europameisterin ist seit ihrem Karriereende als freiberufliche Trainerin im Bereich Personalcoaching und -entwicklung tätig. Seit Beginn dieses Jahres ist Verena Bentele zusätzlich auch Behindertenbeauftragte der Deutschen Bundesregierung. „Um Grenzen überwinden zu können, benötigt man nicht nur ausreichend Talent und Leistungsbereitschaft, sondern auch eine gehörige Portion Motivation. Gerade so eindrucksvolle Persönlichkeiten wie Verena Bentele können den entscheidenden Beitrag dazu leisten, den eigenen inneren Schweinehund zu überwinden“, so Präsident Komm.-Rat Dr. Gerhard Stürmer. „Eine so erfolgreiche Frau wie Verena Bentele zeigt eindrucksvoll, wie man schwierige Situationen meistert und sich auch im beruflichen Alltag immer wieder neuen und schwierigen Situationen erfolgreich stellt“, zeigt sich KSGeschäftsführer Mag. Johannes Pracher beeindruckt.

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Die Holzbrille aus Südtirol besteht zu 100 % aus dem Naturstoff Holz. Einzig das neu entwickelte Federscharnier besteht aus einer speziellen Legierung, um die Langlebigkeit der Scharnierfunktion zu verbessern. Frontteil und Bügel werden aus einem Stück Furnierholz gefertigt, somit wird sichergestellt, dass die Struktur des Holzes fortlaufend durch die gesamte Brille verläuft. Aus diesem Grund ist von außen keine Unterbrechung zwischen Frontteil und Bügel sichtbar. Die Holzbrillen von WooDone wiegen 13 Gramm. Alle Holzbrillenmodelle können sowohl als Seh- oder Sonnenbrille getragen werden.

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Fotos: Shutterstock

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Die hohe Kunst der Herrenkleidermacher Wenn „mann“ spezielle Vorstellungen von einem Kleidungsstück hat, eine ganz bestimmte Farbe oder einen konkreten Stoff will oder sich über das Design seines künftigen Lieblingsstücks noch nicht ganz im Klaren ist, dann ist er richtig beim Herrenkleidermacher.

Ausbildung und Anforderungen Die Ausbildung erfolgt im Rahmen des neuen Modullehrberufs „Bekleidungsge-

staltung“ (mit derzeit rund 50 Lehrlingen in Oberösterreich). Nach einem zweijährigen Grundmodul wird die Ausbildung mit einem einjährigen Hauptmodul für Herrenbekleidung weitergeführt. Die Anforderungen an einen Lehrling zum Herrenkleidermacher sind neben der Freude am Nähen, einem guten Farb- und Formgefühl, guter Vorstellungskraft und einer rechnerischen und zeichnerischen Begabung freilich Fantasie, Kreativität sowie Leidenschaft und Gespür für Mode. Weiters sollten Lehrlinge gut ausgeprägte Feinmotorik, Geduld und Liebe zum Detail mitbringen. Mit Beginn einer Selbstständigkeit werden die Tätigkeiten auch um Beratung, Verkauf, Kostenrechnung und allgemeine Geschäftsführung erweitert. Was den Beruf des Herrenkleidermachers besonders interessant macht, ist sicher die

Abwechslung: Individuell gefertigte Kleidungsstücke unterscheiden sich alle in Material, Farben und Schnitten. So bietet jedes Kleidungsstück und jeder Kundenwunsch neue Herausforderungen.

Info Landesinnung Mode & Bekleidungstechnik Hessenplatz 3 | 4020 Linz Tel.: +43 (0)5/90909-4163 Fax: +43 (0)5/90909-4169 http://wko.at/ooe/mode

leidung, maßgeschneidert von Kopf bis Fuß – die Herrenkleidermacher machen dies möglich. In der Maßschneiderei fertigen sie aus den unterschiedlichsten Textilien Herrenoberbekleidung aller Art, ob Mäntel, Anzüge, Blazer, Hosen, Smokings, Uniformen oder Trachten. Herrenkleidermacher beraten ihre Kundschaft und erstellen nach deren individuellen Wünschen maßgeschneiderte Kleidungsstücke, wobei immer wieder Anproben mit dem Kunden vorgenommen werden. Ebenso führen Herrenkleidermacher Änderungs- und Reparaturarbeiten an bereits fertigen Kleidungsstücken durch. Die meisten Arbeiten werden von Hand erledigt.

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Karriere mit Stil Stilexpertin Elisabeth Motsch und Medienfrau Doris Schulz geben in einem neuen Buch Tipps zu Etikette und Umgangsformen.

ie beiden Autorinnen stellten am 23. April, dem „Welttag des Buches“, im ORF Landesstudio OÖ ihr neues Buch „Karriere mit Stil“ vor. Elisabeth Motsch ist die Expertin für die Erfolgsfaktoren Kleidung und Umgangsformen. Als Vortragende, Trainerin und Dozentin an der Steinbeis-Hochschule Berlin begleitet sie Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft auf ihrem Weg nach oben und zeigt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chancen, die sich durch das persönliche Auftreten eröffnen. Doris Schulz ist Journalistin, Buchautorin, Trainerin und Coach, Landtags-

abgeordnete und Präsidentin der Messe Wels. Öffentliche Auftritte, der Umgang mit Menschen, Präsenz und rasches Reagieren auf kritische Fragen zählen zu ihren täglichen Herausforderungen. Das erfordert Sicherheit im Auftreten und Stil. Die beiden Autorinnen sind schon seit vielen Jahren ein Erfolgsteam bei Seminaren, Vorträgen und Buchprojekten.

Doris Schulz und Elisabeth Motsch

Das Buch „Karriere mit Stil – Top Umgangsformen im Business“ umfasst 300 Seiten mit Tipps aus der internationalen Etikette und dem praktischen Leben zum Thema Umgangsformen im Geschäftsleben.

Buchtipp „Karriere mit Stil“, Elisabeth Motsch/ Doris Schulz, Trauner Verlag, ISBN 978-385499-540-1; € 24,90

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Shopping, Fashion und Show 3000 Modebegeisterte ließen sich von 4. bis 6. April den MODEPALAST im OÖ Kulturquartier in Linz nicht entgehen.

on 4. bis 6. April ging der dritte Modepalast in Linz über die Bühne. Rund 3000 Modebegeisterte folgten dem Ruf nach Shopping, Design, Fashion und Show und pilgerten ins OÖ Kulturquartier. Die vielen Besucher wurden bei einem Feuerwerk kreativer Ideen fündig. Die neuesten Mode-, Schmuck- und Accessoire-Kollektionen von rund 50 nationalen und internationalen Designern konnten vor Ort bestaunt, probiert und gekauft werden. In stündlich stattfindenden Modeschauen wurden Designer wie Göttin des Glücks, Kleidheit, Lothar Daniel Bechtold, MASI, ulliKO, Anja Lauermann, Freystil, MILK, FauxFox und Zehnle von Langsdorff präsentiert. Street-Casting für Eröffnungsshow Abermals wurde dem Publikum ein tol-

les Veranstaltungsprogramm präsentiert. Am Freitag erhielten zwei Mädchen bei einem Steet-Casting eine Wildcard und präsentierten um 19 Uhr am Runway bei der Eröffnungsshow gekonnt Mode. Beim Live-Fotoshooting am Sonntag konnte das Publikum einen BackstageEinblick in die Fashionwelt erhaschen. Vom Styling, Fitting bis zum Shooting konnte jeder Schritt mitverfolgt werden. La Hong-Dirndl Großen Anklang fanden auch die DirndlInterpretationen, die Schüler aus der Welterberegion Hallstadt-DachsteinSalzkammergut im Vorjahr mit Star-Designer La Hong designt haben. Die extravaganten Kleider, die von Schülern der HLA für Mode in Ebensee gefertigt wurden, konnten an Ort und Stelle besichtigt werden. Auch die Labels Bergluft, biZ-

Fotos: Robert Fritz

Zikletten und MASI von oberösterreichischen Designern waren wieder am Modepalast vertreten. Mit seiner pulsierenden und kreativen Atmosphäre war der Modepalast in Linz auch heuer wieder Treffpunkt und Inspiration für Ästheten und Designliebhaber. Drei Tage lang drehte sich im OÖ Kulturquartier alles um das Thema Design, das im direkten Austausch mit den Designern hautnah erlebt werden konnte. Auch für Männer gab es wieder ein modisches Angebot. Großen Anklang fand vor allem der etablierte Schwerpunkt GREEN, bei dem Designer ihre öko- und sozialfairen Kollektionen präsentierten.

Ulli Wright

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1 Schuhverliebt am Modepalast 2 Das Label MASI aus Linz fand großen Anklang. 3 Styling für die Modenschau 4 Modischer Small-Talk 5 Helmuth Vogl von Coiffeur Rosa Vogl (l.) beim Styling 6 Frizzi Plöchl (l.) von „Frizzi – mode féminine“ im Atrium City Center wird für

die Eröffnungsshow gestylt. 7 Gut gelaunte Modepalast-Besucherinnen 8 Die Modeshows zogen das Interesse auf sich. 9 Beim Live-Fotoshooting mit Fotograf Robert Fritz konnte man einen BackstageEinblick gewinnen. 10 Wildcard Street-Casting, v.l.: Helmuth Vogl, Wildcard-Gewinnerin Hannah,

Fashion-Editor Thomas Reinberger, Frauke Lassen (Modepalast) 11 Modepalast-Geschäftsführerin MayBritt Alroe-Fischer moderierte die Eröffnungsshow. 12 Nicole Madlmayr (Oberösterreicherin) am Laufsteg 13 Ulli Wright (Oberösterreicherin) bei der Eröffnungsshow

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Trendneuheiten von der Baselworld Nach acht erfolgreichen Ausstellungstagen endete am 3. April die Baselworld 2014, die erneut 150.000 Personen aus allen Kontinenten angezogen hat. Die Schweizer Messe ist die wichtigste Branchenplattform für die Uhren- und Schmuckindustrie weltweit und somit DAS Jahresereignis, an dem alle führenden Marken vertreten sind. Rund 1500 Firmen aus mehr als 40 Ländern zeigten auf der Messe erstmals ihre Innovationen und Neuheiten. Folgende Uhrentrends haben sich im Zuge der Baselworld herauskristallisiert.

INNOVATIONEN Die Marken präsentierten neue Materialien wie Plasma Hightech Keramik bei der RADO HyperChrome und den RADO DiaMaster-Modellen, orange Ke-

ramik bei der Omega Planet Ocean Orange Ceramic sowie neue Innovationen wie die Solar-Technologie bei der TISSOT T-Touch Expert Solar oder die Touch-Technologie auf dem Keramik-

Gehäuse wie bei den RADO Esenza Touch-Modellen. KLASSISCHE DESIGNS Findet man bei allen Marken beginnend

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Foto: Baselworld, Hersteller

mit Swatch und Calvin Klein über Certina, Mido und Tissot sowie Rado, Longines und Omega bis hin zu Glashütte Original und Breguet. GROSSE FARBPALETTE Weiß und Schwarz sowie Stahl und Stahl-Rotgold-Kombinationen haben immer Saison. Auch Farben wie Beige sowie Brauntöne sind im Trend. Eine Farbe, die heuer bei keiner Marke fehlen durfte, war Grau. Dass bunte Uhren in Orange, Blau und Grün ein absolutes Must-have sind, beweist Calvin Klein. Auch bunte Bänder werden zu den jeweiligen Modellen kombiniert. Bei den TISSOT Quickster Football-Uhren steht ein knallgelbes oder oranges Band im

Mittelpunkt. Zusätzlich werden vorwiegend schwarze Modelle mit Design-Elementen in Rot, Grün, Orange und Blau kombiniert. Auch Pastell-Töne wie Rosa und Hellblau sind im Trend. LADYLIKE Auch 2014 lancieren viele Uhrenmarken wieder eigene, für die Damenwelt kreierte Serien und Modelle. Beispiele dafür sind die Elegant-Kollektion von Longines, die Reine de Naples-Serie von Breguet oder die Pavonina-Kollektion von Glashütte Original sowie die Ladymatic Serie von Omega. CHRONOGRAPHEN Diese Uhren präsentierten sich heuer ei-

nerseits sehr sportlich, wie bei Certina, Tissot und Omega, andererseits aber auch äußerst klassisch und businesstauglich. Das beweisen der Senator und der Seventies Chronograph von Glashütte Original, der The Longines ColumnWheel Single Push-Piece Chronograph oder der RADO HyperChrome Chronograph. VINTAGE Viele Marken orientieren sich beim Design ihrer Neuheiten an historischen Modellen. So lancierte Omega mit der Seamaster 300-Kollektion eine von Sammlern und Uhrenliebhabern lange erwartete „Neuauflage“ eines Modells aus den 1950er-Jahren. φ Oberösterreicherin | 69

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Matthias Breschan

Helmut Saller

Dieter Pachner Vice President Sales Glashütte Original

„Die Messe war für Glashütte Original äußerst erfolgreich. Anziehungspunkte auf dem Messestand waren eine holographische Inszenierung unseres neuen Chronographen und auch unser sogenannter „Wondertable“. Das ist ein spezieller Präsentationstisch, auf dem man durch eine großen Lupe filigrane Komponenten, verschiedene Baugruppen, hauchzarte Zifferblätter und komplexe Uhrwerke betrachten kann. Besonders beeindruckt waren die Gäste von unserem integrierten Chronographen mit seinem manufaktureigenen Kaliber 37. Erhältlich ist das solide Uhrwerk im eleganten Senator Chronograph Panoramadatum und im eher sportlich ambitionierten Seventies Chronograph Panoramadatum.“

Geschäftsführer der Swatch Group (Österreich) GmbH

Rado CEO

Viele Marken der Swatch Group erwiesen sich als federführend auf dem Gebiet der Innovationen und präsentierten auf der Baselworld 2014 neue Materialien und neue Technologien. Die Chronographen-Modelle zeigten sich einerseits sportlich, andererseits aber auch äußerst klassisch und business-tauglich. Bei den Damenuhren setzte sich der Trend „Ladylike“ fort. Was das Design anbelangt, so findet man 2014 viele klassische Modelle; die Marken orientierten sich vorwiegend an historischen Uhren und präsentierten Zeitmesser im Vintage-Stil. Weiß und Schwarz sowie Stahl und Stahl-Rotgold-Kombinationen haben auch heuer wieder „Saison“. „Grau“ fehlt in keiner Kollektion.

„Die Baselworld 2014 war für Rado eine fantastische Gelegenheit, unsere neuen Produkte zu zeigen und unsere Führungsposition in den Bereichen Technologie und Hightech-Materialien zu demonstrieren. Der Fokus von Rado wurde im Jahr 2014 auf Innovation gelegt und dies spiegelt sich in unserer Kollektion an Neuheiten wider. Zum diesjährigen Highlight zählt die HyperChrome Ceramic Touch Dual Timer, die wir in Basel zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierten. Das hervorragende Feedback bestätigt, dass die Baselworld 2014 zum Erfolg von Rado beiträgt.“

Stephen Urquhart President of OMEGA

Die Baselworld 2014 war für OMEGA sehr erfolgreich. Unsere Neuheiten wurden sehr gut angenommen. Wir hatten nicht nur enorme Reaktionen von den Medien und der Öffentlichkeit auf unsere revolutionären Master Co-Axial Kaliber, sondern auch auf unsere Marken-Botschaft im Allgemeinen. Unsere mechanischen Master Co-Axial Werke bestechen durch jene Technologie, die sie unempfindlich gegenüber magnetischen Feldern macht und die wir erstmals im Jahr 2013 lancierten. Sie kommt heuer bei den Damen- wie auch den Herrenmodellen in den Serien Seamaster 300, Seamaster Aqua Terra und De Ville Trésor zum Einsatz. 70 | Oberösterreicherin

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Glashütte Original Seventies Chronograph Panoramadatum: Das markante Modell wurde bei der Baselworld 2014 in drei verschiedenen Zifferblattversionen in galvanisiertem Ruthenium, Silber und Blau vorgestellt. Die Uhr verfügt über ein komplett neues Chronographen-Werk, das in der Manufaktur entworfen und gebaut wurde. Seventies Chronograph Panoramadatum mit grauem Zifferblatt und grauem Lederarmband erhältlich um UVP € 12.200

The Longines Elegant Collection: Das Modell verkörpert aufs Vollendete die klassisch schnörkellose Eleganz des Hauses Longines. Das Modell mit 25,50 mm Durchmesser aus Edelstahl mit Rotgoldhaube ist mit 52 Diamanten besetzt. Auch sein weißes Perlmuttzifferblatt schmückt sich mit Diamantindexen. Ausgestattet ist es mit dem Automatikwerk L595. UVP € 2950 Calvin Klein pure Mit Calvin Klein pure gibt es ab Frühling 2014 bunte Neuheiten aus dem Haus Calvin Klein. Die Uhren sind in vier erfrischenden Farben erhältlich. UVP € 160

Rado Esenza Ceramic Touch Fibonacci Colours : Atemberaubende Diamanten, bildschönes Blau (Saphire), glamouröses Grün (Tsavorit) und opulentes Orange (Saphire): Das sind die Farben der neuen Luxusschmuckstücke in der bahnbrechenden Familie „Esenza Ceramic Touch“ von Rado. Die Uhr wird durch eine sanfte Berührung des Gehäuses aktiviert. Um die Uhrzeit zu verstellen, genügt es, mit dem Finger längs der Gehäuseseite zu streichen. UVP € 9100

Foto: Baselworld, Hersteller

Certina DS Dream mit Diamanten: Elegantes Modell in sommerlichem Weiß mit Edelstahlgehäuse, 38mm Durchmesser, silberfarbenem Zifferblatt, weißem Lederband und 120 Diamanten auf der Lünette. UVP € 1560

Breguet Secret de la Reine: Weißgoldgehäuse in Blütenblätter-Form mit Diamanten im „Schneegestöber“-Design besetzt, „verstecktes“ Zifferblatt – ebenfalls mit Diamanten besetzt; eine Camen Rose verdeckt das Zifferblatt. Insgesamt wurden 596 Diamanten mit einem Gesamtgewicht von 4,1 Karat verarbeitet. Erhältlich in der Breguet Boutique Wien, Preis auf Anfrage

Tissot Quickster Football: Tissot präsentiert anlässlich der diesjährigen Fußball WM in Brasilien einen sportlichen Zeitmesser mit dem gewissen Extra. Die Tissot Quickster Football ist mit einem Uhrwerk ausgestattet, das speziell für die Zeitmessung bei Fußballspielen hergestellt wurde und Halbzeiten sowie Verlängerungen misst. Auf dem Gehäuseboden der fünf Modellen ist ein Fußball eingraviert. Die Aluminium-Lünette setzt einen zusätzlichen Farbtupfer. UVP € 325

Omega Seamaster Aqua Terra Master Co-Axial: Omega stattet die Neuheiten der Aqua Terra Kollektion mit dem neuen, anti-magnetischen Master Co-Axial Werk aus. 18 Karat Rotgold Lünette, Silber Zifferblatt in Teak-Optik, 18 Karat Rotgold Indexe und Zeiger mit Super-LumiNova, Chronometer zertifiziert. UVP € 8.890 Oberösterreicherin | 71

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ROLEX Neuheiten bei Liedl 1830 Ende März wurden die Neuheiten von ROLEX auf der internationalen Uhren- und Schmuckmesse „Baselworld 2014“ präsentiert. Im Sommer sind sie bei Liedl 1830 auf der Landstraße in Linz erhältlich.

OLEX präsentierte auf der Baselworld 2014 die Neuheiten in seiner legendären Oyster Kollektion sowie eine komplett neu gestaltete Modellreihe in seiner Cellini Kollektion. Mit diesen neuen Modellen demonstriert das

Unternehmen die Beherrschung aller Facetten der Uhrmacherkunst – von der Fertigung der Gehäuse und Armbänder über das Designen und die Juwelierarbeiten bis hin zur Herstellung der mechanischen Manufakturwerke. Denn bei ROLEX ist

das Streben nach Perfektion oberste Maxime. Dies gilt auch für die Firma Liedl 1830, dem ältesten ROLEX-Partner in Oberösterreich. Als autorisierter ROLEX-Konzessionär ist Liedl 1830 Teil dieser Erfolgsgeschichte. www.liedllinz.at

Cellini – die klassische Rolex Armbanduhr Die neue Cellini Kollektion von ROLEX umfasst zwölf klassisch inspirierte Modelle. Sie alle verfügen als zertifizierte Chronometer über ein hochpräzises mechanisches Manufakturwerk mit automatischem Selbstaufzugsmechanismus, das vollständig im Hause ROLEX hergestellt wird. Die Kollektion unterteilt sich in drei Familien mit je vier Modellen, ausschließlich in 18 Karat Weiß- oder EveroseGold: die Cellini Time-Modelle, uhrmacherische Klassiker in Reinform, die Cellini Date-Modelle mit Zeigerdatum und die Cellini Dual Time-Modelle, die zwei Zeitzonen gleichzeitig anzeigen. Die Cellini-Modelle sind im traditionellen Stil mit Armbändern aus glänzendem schwarzen oder braunen Alligatorleder und mit einer Stiftschließe in 18 Karat Gold ausgestattet.

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Die neue Sky-Dweller Die drei neuen Versionen der Oyster Perpetual Sky-Dweller von ROLEX in 18 Karat Gelb-, Weiß- oder Everose-Gold erweitern die bestehende Kollektion um neue Zifferblätter im Zusammenspiel mit neuen Armbändern in Leder oder Metall. Die Sky-Dweller kombiniert die Anzeige einer zweiten Zeitzone mit einem innovativen Jahreskalender. Dank der drehbaren Ring-Command-Lünette lassen sich die Funktionen im Handumdrehen einstellen.

Daytona mit Diamantpavézifferblatt In der neuen Schmuckversion des Oyster Perpetual Cosmograph Daytona von ROLEX verbinden sich die Erlesenheit von Platin 950 und der Glanz der reinsten Diamanten miteinander. Das Zifferblatt ist vollständig mit einem Diamantpavé überzogen. Die Lünette erstrahlt im Glanz von 36 Diamanten im Baguetteschliff.

„Z-blaue“ Milgauss Die neue Version der Oyster Perpetual Milgauss von ROLEX kombiniert grünes Saphirglas mit einem neuen Zifferblatt in intensivem „Z-Blau“. Durch das grüne Saphirglas betrachtet, erscheint dieses Zifferblatt in einem kraftvoll magnetischen Farbton.

GMT-Master II In der Oyster Kollektion präsentiert ROLEX als Weltpremiere die neue Version der Oyster Perpetual GMT-Master II, deren Lünette mit einer aus einem einzigen Teil bestehenden zweifarbigen Cerachrom-Zahlenscheibe in Rot und Blau ausgestattet ist.

Neue Generation der SEA-DWELLER 4000 ROLEX lässt mit der Präsentation einer aktualisierten Version der 1967 vorgestellten Oyster Perpetual Sea-Dweller eine Legende unter den professionellen Taucheruhren wieder aufleben. Diese bis zu einer Tiefe von 1220 Metern wasserdichte Uhr entspricht den neuesten Innovationsstandards von ROLEX. Oberösterreicherin | 73

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Gottfried am Rosenball in Monte Carlo

Fotos: Privat

Der Linzer Modeschöpfer Gottfried Birklbauer strahlte am 29. März am glamourösen Bal de la Rose in Monte Carlo.

rès, très chic“, so der Kommentar von Modezar Karl Lagerfeld zu PR-Lady Doris Nentwich, die in einer smaragdfarbenen Couture-Robe von Modeschöpfer Gottfried am Rosenball in Monte Carlo alle Blicke auf sich zog. Der berühmte Bal de la Rose im Salle des Etoiles bei Sporting Monte-Carlo

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wurde von der monegassischen Fürstenfamilie ausgerichtet. Karl Lagerfeld hat das diesjährige Ballmotto „Russland von Gestern und von Heute“ festgelegt. „Für mich war es eine große Ehre, dass ich als einziger Vertreter Österreichs mit einer Delegation schöner Frauen, die allesamt meine Roben trugen, eingeladen wurde“,

berichtet Modeschöpfer Gottfried. Die Fürstenfamilie rund um Prinz Albert und Charlene, Prinzessin Caroline und ihre Kinder Charlotte und Pierre erschien unter tosendem Applaus im Salle des Etoiles. Nach dem Gala-Dinner heizte Mika den noblen Gästen mit seinen Hits ein. Ulli Wright

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1 Auftritt in Gottfried-Roben, von links: Petra Langbauer (OÖ Ferngas), PR-Managerin Doris Nentwich, Zahnärztin Dr. Martha Schneider, Unternehmerin Irmi Stadler, Moderatorin Silvia Schneider, Gottfried, Isolde Weberberger (Connex), Nora Trierenberg (Weingut Georgiberg) mit Modeschöpfer Gottfried 2 Silvia Schneider in einer Couture-Robe von Modeschöpfer Gottfried. Der

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Kopfschmuck „Kokoshnek“ wurde passend zum Ball-Motto „Russland einst und heute“ von Gottfried handgefertigt. Prinzessin Charlotte, Prinz Pierre und Silvia Schneider Doris Nentwich, Erwin und Isolde Weberberger Unternehmerin Irmi Stadler glänzte in einem Gottfried-Kleid. Dr. Martha Schneider, die Mutter von

Moderatorin Silvia Schneider, in einer Samtrobe von Modeschöpfer Gottfried 7 Eine gut gelaunte Nora Trierenberg 8 Petra Langbauer strahlend schön in einer Robe von Gottfried 9 Doris Nentwich in einer smaragdgrünen Couture-Robe 10 Isolde Weberberger in einer Traumrobe von Gottfried

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Julia ist die Schönste des Landes

Fotocredits:MAC/eventfoto.at

Am 6. April wurde Julia Furdea aus Asten im Casino Linz zur Miss Oberösterreich gewählt.

odisch gestartet wurde der Abend mit einem exklusiven Modedefilee von Modeschöpfer Gottfried, der die Miss OÖ-Siegerinnen der letzten Jahre in edle Kleider steckte. Mit dabei unter anderem Bettina Strodl, Anna Hammel, Timea Feher und Stefanie Steinmayr. Anschließend zeigten die 16 Miss OÖ-Kandidatinnen am langen Casino-Catwalk die aktuellen Frühlingstrends von „Sebastian“, „Moon Dress“, „Charles Vögele“, „Trachten Wichtlstube“ sowie Juwelen von „Palido“ und Brillen von „PR Optics“. Charmant moderiert wurde der Abend von Dancing Star und Moderator Dorian Steidl. Gemeinsam mit seinem Duettkollegen

Andreas Steppan verzauberte er auch musikalisch im Stil der Rat Pack. Sängerin Missy May sorgte ebenfalls für stimmgewaltige Unterhaltung. Das hochkarätige Publikum mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an der Spitze genoss den Abend ganz im Zeichen von Beauty und Mode. Eine prominente Fachjury entschied schlussendlich, wer unser Bundesland bei der Miss Austria Wahl 2014 am 3. Juli im Casino Baden vertreten wird. Das begehrte Krönchen ging an die 19-jährige Schülerin Julia Furdea aus Asten. „Ich bin überglücklich und kann es noch gar nicht fassen“, strahlte die frischgebackene Miss

Oberösterreich. Vize-Miss OÖ wurde die 19-jährige Studentin Melanie Sandra Gattringer aus Tragwein, die mit einem großen Fanclub ins Casino reiste. Platz drei ging an Medizinstudentin Miriam Lang aus Gallneukirchen. Siegerin Julia Furdea darf nun für zwölf Monate mit einem fabriksneuen Hyundai i10 von CCL durch die Lande brausen. Weiters gewann sie einen exklusiven Städtetrip von Park Inn und ein Covershooting mit Fotograf Heli Mayr. Für Julia und Melanie geht es Anfang Mai weiter zum Miss Austria-Camp ins Falkensteiner Hotel Wien Margareten Anfang Mai und am 3. Juli zur Miss Austria-Wahl ins Casino Baden.

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1 So sehen Sieger aus: Tanja Mayer (Rang 5), Miriam Lang (Rang 3), Miss OÖ Julia Furdea, Vize-Miss OÖ Melanie Gattringer, Christina Wagner (Rang 4) 2 Die Miss OÖ-Siegerinnen zeigten wunderschöne Kreationen von Modeschöpfer Gottfried. 3 Sängerin Missy May 4 Die Kandidatinnen in Dirndln von der Wichtlstube 5 Jurorenteam: Josef Rumer (GF Oberösterreicherin) flankiert von Miss Austria Ena Kadic (l.) und Miss Universe Austria Doris Hofmann (r.) 6 Missenmacherin Silvia Schachermayr mit Ehemann Josef

7 PR-Lady Doris Nentwich, Moderatorin Silvia Schneider, Modeschöpfer Gottfried Birklbauer 8 LT1-Moderatorin Nina Kraft und Alexander Kreissl (Dancing World) 9 Die frischgebackene Miss OÖ Julia Furdea mit Jörg Rigger bei der Autoübergabe 10 Dancing Star und Moderator Dorian Steidl (l.) und Landeshauptmann Josef Pühringer gratulieren Julia Furdea. 11 Hausherr Casinodirektor Josef Kneifl 12 Miss OÖ 2013 Doris Hofmann 13 Ex-Miss OÖ Stefanie Steinmayr 14 Vize-Miss OÖ 2013 Selina Bachmair 15 Ex-Miss Austria Anna Hammel 16 Ex-Miss Austria und Jurorin Patricia Kaiser Oberösterreicherin | 77

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Fünf Tipps gegen Cellulite Was bei Orangenhaut wirklich hilft und wie sich jede Frau den Traum von der knackigen Strandfigur erfüllen kann, haben wir für Sie recherchiert.

und 80 Prozent aller Frauen leiden unter den ungeliebten Dellen an Beinen, Bauch und Po. Schuld daran ist das weibliche Hormon Östrogen, das für ein weiches Bindegewebe und die typischen Fettdepots an Beinen, Po und Hüfte sorgt. Zwar lässt Übergewicht die unschönen Dellen unter der Haut noch stärker hervortreten, da sich zusätzliches Fett in den Zellen anlagert. Trotzdem kennen aber auch viele schlanke

Frauen das Problem. Nach dem neuesten Stand der Forschung entsteht Cellulite, wenn das Gleichgewicht zwischen Fettaufbau und Fettabbau in den Zellen des Unterhautfettgewebes gestört ist. Großmolekulare Reststoffe des Stoffwechsels, die eigentlich vom Lymphsystem abtransportiert und vom Körper ausgeschieden werden sollten, lagern sich in den Fettzellen ab. Die stecknadelkopfgroßen Fettzellen können so bis auf das Zehnfache vergrößert sein, das lockere Bindegewebe der Frau durchdringen und auf der Oberfläche sichtbar werden. Ein unvorteilhafter Stoffwechsel oder der Einfluss entsprechender genetischer Faktoren begünstigen die Entstehung von Cellulite zusätzlich. Auch wenn schöne straffe Haut hauptsächlich eine Sache der Veranlagung ist, kann man es dank einiger Tricks schaffen, die leidigen Dellen zu reduzieren. Tipp 1: Stoffwechselmotor Sport Sport mindert Cellulite nachweislich, denn wenn die Muskelpumpe der Wa-

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Fotos: shutterstock

den und Beine arbeitet, wird der Stoffwechsel aktiviert. Angestaute Lymphe in den Fettzellen können abtransportiert werden und das Bindegewebe, das für den nötigen Gegendruck der Muskeln auf die Lymphgefäße sorgt, wird gestrafft. „Sport sollte aber nicht mit Bewegung verwechselt werden. Gassi gehen mit dem Hund, Walken mit der besten Freundin oder eine Radtour mit der ganzen Familie halten Körper und Geist zwar fit, haben aber leider nichts mit einem gezielten Anti-Cellulite-Training zu tun,“ erklärt Cornelia Bauer, Personal Fitnesscoach im Feel Well-Fitnessstudio in Linz. „Um die Problemzonen zu straffen, ist eine Kombination aus einem 45-minütigen Krafttraining mit 40 Minuten Ausdauersport, wie Laufen oder Crosstraining, am wirksamsten – und das zwei bis dreimal wöchentlich. Zur Festigung der Bein- und Bauchmuskulatur gibt es verschiedene Möglichkeiten. Trainiert werden kann zum Beispiel an den Geräten im Studio oder in speziellen Kursen, wie dem ‚Body Pump‘, einem gezielten Ganzkörpertraining mit Langhanteln. Effizient ist auch das Training ohne Geräte, bei dem die Muskulatur nur durch den Widerstand des eigenen Gewichts gestärkt wird. Viele Studios bieten ein Vibrationstraining an, bei dem die Muskulatur durch sanfte Schwingungen bis in die Tiefe gestärkt wird. Im Fitnesscenter kann man sich einen individuellen Trainingsplan erstellen lassen.“ Tipp 2: Iss dich zur Traumfigur! Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist das A und O für die Traumfigur. Die Basis bildet eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Täglich zwei Liter Wasser oder ungesüßter Tee regen den Stoffwechsel an und entwässern den Körper. Stark säurebildende Lebensmittel wie Weißmehl, Zucker, tierisches Eiweiß aus Fleisch und Milchprodukten führen zu Stoff wechselschlacken im Gewebe und lassen die Fettzellen anwachsen. Der tägliche Energiebedarf sollte zu zwei Drittel

durch basische Lebensmittel wie Kartoffeln, Gemüse, Blattsalate und Obst gedeckt werden. In Drogeriefachmärkten oder Reformhäusern ist eine umfangreiche Auswahl an basischer Nahrungsergänzung erhältlich, die unterstützend als Kur angewendet werden können. „Die Firma Jentschura bietet ein ausgewähltes Sortiment an basischen Produkten, wie Tees, Frühstücksbreie oder ein Basenpulver an“, erklärt Josef Pfeiffer vom Drogistenverband. Tipp 3: Bürsten, zupfen und massieren Tägliches Massieren oder Zupfen der Haut an Beinen und Po regt die Mikrozirkulation des Bindegewebes an. Zuerst ein Körper- oder Massageöl auftragen und anschließend die Hautstellen an Beinen und Po zwischen Zeigefinger und Daumen in etwa zwei Minuten lang leicht zupfen. Um die Durchblutung in den Problemzonen anzuregen, eignet sich eine Bürstenmassage mit einer nicht zu harten Naturbürste. Damit das Blut optimal zirkulieren kann, sollte von unten nach oben mit leichtem Druck und in streichenden Bewegungen gebürstet werden. Regelmäßiges Bürsten strafft die Haut und erleichtert das Einziehen pflegender und korrigierender Cremes. Tipp 4: Cremen für die straffe Haut Kosmetische Spezialprodukte können keine Wunder bewirken. Regelmäßig angewendet straffen sie aber die Haut und unterstützen so den Effekt von Sport und einer gesunden Ernährung. Zweimal täglich morgens und abends cremen und die Haut verbessert sich schon nach drei Wochen. Bevor die Pflege einmassiert wird, sollte die Haut mit einer Bürstenmassage vorbereitet werden, damit die Inhaltsstoffe der Creme besser

einziehen können. Das kann man super ins tägliche Pflegeritual aufnehmen und zum Beispiel während der Dusche durchführen. In den meisten Anti-CellulitePräparaten ist Koffein enthalten, der absolute Wirkstoff Nummer eins für eine straffe Haut. Koffein stimuliert den Stoffwechsel, regt die Durchblutung an und sorgt so für den Abbau von Depotfett und die Entwässerung der Zellen. Selbermach-Tipp: Grob gemahlenes Kaffeepulver in einer kleinen Schüssel mit Bodylotion verquirlen. Die Problemzonen damit gründlich abrubbeln und anschließend alles sorgfältig abduschen. Tipp 5: Aromawickel modellieren die Silhouette Eine professionelle Methode, um die lästigen Dellen Zentimeter für Zentimeter loszuwerden, ist die Aromatherapie-Wickelmethode, die im Kosmetikstudio angewendet wird. Dabei werden die Problemzonen zuerst mit einer speziellen Creme massiert und anschließend in Folie gewickelt. Während der Ruhezeit können die hochwirksamen ätherischen Inhaltsstoffe von der Haut komplett aufgenommen werden. Das Gewebe wird entschlackt, entgiftet, die Durchblutung wird angeregt und das Depotfett abgebaut. „Wichtig ist aber, dass die Behandlung richtig durchgeführt wird, damit es nicht zu Irritationen oder Reizungen der Haut kommt, deshalb sollte man sich auf jeden Fall dem Profi anvertrauen. Nach einer ausführlichen Instruktion im Kosmetikstudio, können die Aromawickel auch zu Hause angewendet werden,“ erklärt Eva Danner-Parzer, oö. Landesinnungsmeisterin für Fußpflege, Kosmetik und Massage. Katrin Auernhammer Oberösterreicherin | 81

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Lucky Lips

Foto: shutterstock

Er ist zweifelsohne das Beauty-Accessoire Nummer eins – der Lippenstift. 2014 zeigt er sich in knalligen Farbnuancen wie Orange, Rot oder Pink. Hier einige Neuheiten.

Foto: Michael Obex

GOSH Long Lasting Lip Marker macht die Lippen weicher und bleibt genau dort, wo er aufgetragen wurde – den ganzen Tag und bis in die Nacht. Erhältlich um € 9,99

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Baby Doll Kiss & Blush von Yves Saint Laurent – die Revolution: Lippen und Wangen werden mit demselben Produkt geschminkt. € 37

Tipps zum perfekten LippenMake-up von Hair und Makeup-Artist Sabine Reiter (www. craft-up.com) Make-up beginnt für mich immer mit Pflege, das gilt auch fürs perfekte Lippen-Make-up. Daher als ersten Schritt immer Lippenpflege auftragen und diese gut einziehen lassen. So wird die Lippe ausgeglichen und die Farbe des Lippenstiftes wird anschließend auch schön gleichmäßig. Wenn die Pflege gut eingezogen ist, geht’s weiter mit dem Lippenstift. Am besten mit einem Lippenpinsel auftragen und einarbeiten, dadurch hält die Farbe besser und ein exakteres Auftragen wird möglich. Danach einmal mit einem Taschentuch abtupfen und die Farbe noch einmal dünn auftragen. Bei intensiven Lippenstiftfarben immer einen Konturenstift verwenden, diesen kann man auch nach dem Auftragen der Farbe verwenden. Zum Schluss einen helleren Concealer entlang der äußeren Lippenkontur auftragen, lässt die Lippe optisch voller wirken.

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DAS GEHEIMNIS FÜR EIN PERFEKTIONIERTES

MAKE-UP

Lange Tage voller Herausforderungen? Make-up Artist Nicole Barvir verrät, wie Ihr Make-up trotz allem perfekt bleibt.

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IR MAKE-UP ARTIS T, L’ORÉAL PARIS

PUDER

Gleichmäßig aufgetragen mattiert und fixiert das Indefectible Puder mit seiner wasserfesten Anti-Glanz-Formel den Teint. Tipp: Für eine extrastarke Deckkraft kann das Puder auch feucht mit einem Schwämmchen aufgetragen und wie ein mattierendes Make-up verwendet werden.

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Über dem Make-up aufgetra gen korrigiert der Indefectible Concealer die letzten Spuren von Unebenheiten und Augenringen. Die cremige Textur setzt sich nicht ab, egal, wie lang der Tag war. Tipp: Auch unter den Augenbrauen auftragen, denn das vergrößert die Augen und lässt sie mehr strahlen.

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| schönheit

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Foto: shutterstock

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Gesund & schön

mit dem Experten-Team ihres Vertrauens! Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen. Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht. Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

Dr. Andreas Hillisch

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| gesellschaft

Fitgala 2014: Treffpunkt der Fitnessbranche „Fitnessnews“-Herausgeber Peter Papula lud zur bereits 10. FITGALA ins Casineum Linz, das bis auf den letzten Platz ausverkauft war.

ie Stimmung hätte besser nicht sein können und neben Geschäftspartnern, Studiobetreibern und Trainern waren auch viele prominente Gäste der Einladung zur Jubiläumsveranstaltung gefolgt. So genossen diesmal Sänger und Komponist Peter Orloff, Starwinzer Willi Opitz, Austropop-Legende Robinson, FachgruppenGF der WKOÖ Dr. Robert Steiner u. v. m. den abwechslungsreichen Abend, durch den die beiden LT1-Moderatoren Nina Kraft und Georg Hochedlinger führten. Im Rahmen der Fitgala wurden auch die Sieger des ADONIS International Fitness Model Contests ermittelt. Oxana Zelinski aus Nürnberg und Ali Bahceci aus Traun machten dabei die beste Figur und holten sich die Titel. Die Linzerin Jacqueline Vogt, die sich in ihrer sportlichen Laufbahn zweimal den Fitness Weltmeistertitel holen konnte, wurde mit dem heurigen FITNESS AWARD ausgezeichnet.

1 Oxana Zelinski und Ali Bahceci, die Sieger des Fitness Model Contest 2 Schlagerstar Peter Orloff mit Gattin Linda (li.) und Erika Papula 3 Jacqueline Vogt (Fitness Award Gewinnerin) und Starwinzer Willi Opitz 4 Sophie Müllner (Casino Linz) und Wolfgang Aigner (Personal Coach) 5 Die Models präsentierten Bademode und Dessous vom Ladyshop Linz.

6 Gastgeber Peter Papula im Interview mit Tanja Martinz (Forever) 7 Oliver Manzenreiter, Michaela Perndl, Hans-Jörg Huemer (Feel Well) und Manfred Kiesl 8 Michael Wagner, Christine Schreiner, Maria und Willi Opitz 9 Herbert Czech (Waldquelle), Slavica Seidel (3. Platz) und Thomas Michaletz (Natural Power)

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| schönheit

Muttertag. Verwöhntag. Am 11. Mai ist es wieder so weit. Der Tag, an dem sich Mütter zumindest einmal im Jahr so richtig von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen dürfen. Als kleines Dankeschön dafür, was sie die übrigen 364 Tage im Jahr für ihre Familien leisten. Die oö. Fachinstitute für Fußpflege, Kosmetik und Massage bieten mit ihren Wohlfühl-Gutscheinen eine attraktive Geschenksidee, die bei Müttern garantiert gut ankommt.

as wünscht Frau sich zum Muttertag? Das fragen sich Ehemänner, Söhne und Töchter jedes Jahr aufs Neue. Und meist sind es dann doch wieder Blumen oder Pralinen, die mangels kreativerer Ideen als Muttertagspräsent dienen müssen. Warum also nicht gleich die Mütter selbst wählen lassen? Das dachten sich die oö. Fachinstitute für Fußpflege, Kosmetik und Massage und riefen mit ihren Wohlfühl-Gutscheinen eine Geschenksidee ins Leben, mit der sich Mütterherzen ganz sicher begeistern lassen. Für insgesamt 7 Fachgebiete stehen Gutscheine zur Auswahl – von Fußpflege, Kosmetik und Nageldesign über Massage und Shiatsu bis hin zu Tätowieren und Piercen. Den Wert des Gutscheins können die Schenkenden dabei selbst festlegen, womit an jede Geldbörse gedacht ist. „Damit steht den Damen eine breite Angebotspalette rund um Beauty & Wellness zur Wahl, die praktisch keine Wünsche offenlässt“, ist Landesinnungsmeisterin Eva Danner-Parzer überzeugt. Bei aller Vielfalt der möglichen Wohlfühl-Behandlungen findet sich aber doch auch ein gemeinsamer Nenner: Mit ihrem

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03 Gütesiegel bürgen nämlich die oö. Fachinstitute aller Berufsgruppen für ausgezeichnete Qualität aus erster Hand. Hier ein kurzer Überblick über die möglichen Angebote: Von Kopf bis Fuß gepflegt: Kosmetik, Nageldesign, Fußpflege Wie wärs mit einem typgerechten BeautyProgramm vom Kosmetik-Fachinstitut mit allem was Frau begehrt? Mit dekorativen Make-ups, Anti-AgingBehandlungen oder Körperwickel bleibt die weibliche Haut lang anhaltend schön und gepflegt. Oder eine klassische Maniküre mit Naturnagelverstärkung von kompetenten NageldesignerInnen, damit die Hände zu jedem Anlass perfekt aussehen? Auch kunstvoll-trendige Nailart-Kreationen werden auf Wunsch gerne herbeigezaubert. Und weil Mütter zu jeder Zeit mit beiden Beinen fest im Leben stehen, könnte auch eine wohltuende Fußpflege vom Fachinstitut das passende Geschenk zum Muttertag sein. Ein komplettes WellnessProgramm für die strapazierten Füße kann nämlich wahre Wunder bewirken. Entspannung pur: Massage & Shiatsu Wie hektisch doch der Alltag einer Mutter ist, erst recht, wenn neben den häuslichen

Pflichten auch die berufliche Karriere nicht zu kurz kommen soll. Da kommt eine entspannende Massage durch bestens ausgebildete Hände genau richtig. Das fördert das Wohlbefinden und bringt Körper, Geist und Seele zurück in Harmonie. Auch mit Shiatsu-Behandlungen lässt sich Stress hervorragend abbauen: Die Selbstheilungskräfte werden dadurch aktiviert und neue Lebensenergie durchströmt den ganzen Körper. Der Körper als Kunstwerk: Tätowieren & Piercen Längst sind Tattoos und Piercings kein Nischen-Phänomen mehr. Immer mehr moderne Frauen unterstreichen ihre Persönlichkeit mit individuellen Bildmotiven und extravagantem Körperschmuck. Intensive Beratung und höchstprofessionelle Behandlung sind beim Tätowieren und Piercen unumgänglich. Genau dafür garantieren die Fachinstitute.

05 BEAUTY & WELLNESS TIPPS ZUM MUTTERTAG

Fazit: Mit den Wohlfühlfühl-Gutscheinen der Fachinstitute als Geschenk liegt man immer richtig, denn so wird aus dem Muttertag auch sicher ein absoluter Verwöhntag. Verdient haben es sich die Mütter ganz bestimmt! Informationen und Adressen finden Sie auf www.fachinstitute.at

01 - Make-up 02 - Nageldekoration 03 - Bindegewebsmassage 04 - Körperwickel 05 - Shiatsu 06 - Nageldesign 07 - Gesichtspiercing 08 - Fußbehandlung 09 - Tattoos

Verschenken Sie Wohlbefinden!

... mit Wohlfühl-Gutscheinen zum Muttertag!

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Fotos: photosky.at

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Top-Friseurnachwuchs

m 30. März wurde in der Stadthalle Wels einmal mehr um den Landesmeistertitel in den Kategorien Herren, Damen und Make-up gekämpft. Die Sieger des ersten und zweiten Lehrjahres sowie die drei Besten des dritten Lehrjahres werden Oberösterreich bei den Bundesmeisterschaften am 14. und 15. Juni 2014 in Bad Ischl vertreten. Zu den Highlights der heurigen Veranstaltung gehörten unter anderem ein Kreativ-Wettbewerb zum Thema „Springtime – Swingtime“ sowie der internationale Wettbewerb „Austria Cup Open. Die Friseurlehrlinge des ersten

und zweiten Lehrjahres waren für das Trendstyling von Damen und Herren zuständig. Extravagante Haarfarben, exakte Haarschnitte und hervorragende Stylingtechniken standen am Programm. Internationale Trends wurden perfekt umgesetzt und auf die oberösterreichischen Köpfe gezaubert. Das Gesamtbild beeindruckte, die Leistungen waren hervorragend und die jungen Menschen höchst motiviert. Im dritten Lehrjahr wurde die Königsklasse des Hochsteckens gezeigt. Elegant, edel und stilvoll waren die grandiosen Kunstwerke. Auch das passende Abend-Make-

up wurde direkt am Laufsteg erstellt und als Extragang bewertet. Die jungen Leute zeigten Kreativität auf höchstem Niveau. „Der oberösterreichische Friseurnachwuchs beweist immer wieder die ausgezeichnete Ausbildung und die hohe fachliche Qualität unserer Friseurbetriebe“, freut sich Landesinnungsmeisterin Doris Steindl. Mode, Trend, Kreativität und vor allem große Freude an diesem vielseitigen Beruf zeichnen die oberösterreichische Friseurjugend aus. Weitere Fotos finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.

Auch heuer zeigte der oö. Friseurnachwuchs beim Landeslehrlingswettbewerb der Friseure in Wels sein Können.

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Info LANDESSIEGERINNEN UND TEILNEHMERINNEN BEIM BUNDESLEHRLINGSWETTBEWERB IN BAD ISCHL: 3. Lehrjahr:

2. Lehrjahr:

1. Platz: Nadja Saiz, Lehrbetrieb: Gudrun Leitner, Haid 2. Platz: Rafaela Luger, Lehrbetrieb: Gudrun Leitner, Haid 3. Platz: Anna-Maria Schmidinger, Lehrbetrieb: Primetzhofer Manuela, Freistadt

Tamara Hausjell, Lehrbetrieb: Trucker Ursula, Steinbach/Attersee

1. Lehrjahr:

Fotos: Mathias Lauringer

Dario Wanz, Lehrbetrieb: Doris Steindl, Ansfelden

Die Siegerinnen der Akademie Wien beim Austria Cup Open

LIM Doris Steindl und Landtagsabgeordnete Mag. Helena Kirchmayr mit der Gewinnerin des „APPLE iPad Air“ Christina Messenböck Oberösterreicherin | 93

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Fotos: schenki.at

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It´s a man´s world „

Bart ja, aber gepflegt! Das setzt sich im neuen Frühlingstrend durch. Bedingung ist allerdings die regelmäßige Pflege, die fachgerechte Konturenrasur – und auch der Bart darf gefärbt werden. Speziell bei extremen weißen und grauen Bärten hilft man mit leichten Grundierungen und unauffälligen Haarfarben nach. Aber Vorsicht: „Weniger ist mehr“ – bitte das Färben unbedingt beim Fachmann machen lassen.

Die Haare werden wieder länger Auch die Kopfhaare werden länger, Männer tragen ihre Naturlocken oder binden ihre glatten Haare am Oberkopf lässig zusammen. „Aber auch klassische Haarschnitte werden länger, die Konturen leicht fransig und das Deckhaar betont“, weiß Doris Steindl Landesinnungsmeisterin Friseure OÖ. Im Gegensatz dazu gibt es den sogenannten und auch oft gesehenen „Undercut“, bei dem die Konturen betont sehr kurz geschnitten werden, aber das Deckhaar dafür umso länger getragen wird und den Haarschnitt betont. Wichtig ist auch hier die regelmäßige Pflege durch den Friseur. Speziell bei längeren Haaren ist die Grenze zwischen lässig, stylish und ungepflegt oft sehr gering. „Auf alle Fälle ist ein trendiges Straßenbild in der Männerwelt nicht aufzuhalten und erfreut uns sehr“, so Doris Steindl.

Wussten Sie schon?

INDIANISCHE KRIEGERFRISUR Der Irokesenschnitt wurde von Kriegern der Indianerstämme, die um den Huronsee im Norden der U.S.A. siedelten, getragen. Im 2. Weltkrieg machte der halbindianische Fallschirmjäger Jake McNiece den Irokesenschnitt unter den US-Soldaten (bis heute) popular. Die gesellschaftlich größte Aufmerksamkeit erreichte der „Iro“ in der Punk-Ära. Der „übriggebliebene“ Haarstreifen wurde einoder mehrfärbig gefärbt und aufgestellt. Früher wurde dafür Zuckerguss, Tapetenkleister oder sogar Autolack verwendet.

aarig“ lautet das Motto auf Oberösterreichs Männerköpfen im Frühling 2014. Die Frisuren werden länger, die Haarschnitte voluminöser und die Barthaare sprießen. Der Trend zum Bart ist ja bereits seit dem vergangenen Herbst zu bemerken. Ob Olympionike oder Fernsehmoderator, viele Männer trauen sich, ihr Gesichtshaar in verschiedenen Variationen, je nach Typ und Bartwuchs, zu tragen.

Foto: Wikimedia Commons

Was tragen Männer im Frühling 2014 am Kopf?

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Wohnen „Die Kunst des Einrichtens ist viel mehr als das Streichen der Wohnzimmerwand in der Farbe der Saison.” Juliane Zimmer, freie Autorin

Tina Ornezeder, Redakteurin

Do It Yourself

Mit dem Fahrrad bis ins Wohnzimmer Stylisch, praktisch und ein absoluter Hingucker: Dieses Echtholz-Möbelstück schützt das geliebte Zweirad nicht nur vor Diebstahl, sondern setzt es als Accessoire cool in Szene. Das Fahrrad ist heute nicht mehr ein reines Fortbewegungsmittel, sondern mittlerweile ein absolutes Kult- und Statussymbol. Der Nachteil: Je schicker und teurer das gute Stück, desto attraktiver finden es auch Diebe. Ungern und mit

einem mulmigen Gefühl lässt man es dann im Freien stehen. Das formschöne Designer-Fahrrad-Regal von Schindelhauer schafft nun Abhilfe. Im integrierten Vollholz-Schubfach aus geöltem Nussbaum und mit gebürsteter Aluminium-Blende können daneben Schlüssel oder das Fahrradschloss ideal verstaut werden. Erhältlich ab 420 Euro, www.schindelhauerbikes.com

Als Kind habe ich ja immer sehr gerne gebastelt: Alles, was ich in die Finger bekam, wurde zugeschnitten, bemalt, geklebt und mit großer Leidenschaft an Mama und Papa verschenkt. In den letzten Jahren bin ich altersbedingt bastelfaul geworden. Doch jetzt ist der „Do It Yourself“Trend wieder in Österreich angekommen. Basteln ist in: Auch – und vor allem! – bei Erwachsenen. Egal ob Bilderrahmen, Verpackungen für kleine Kuchen und Kekse oder etwa Tischdeko für den Muttertag; alles wird wieder selbstgemacht. Besonders Upcycling ist im WohnenSektor angesagt. So werden Möbel jetzt aus Paletten selbst gebaut: Immer mehr Designer setzen auf das Basteln mit dem Holz und zeigen, wie man Bretter, Kisten und Co. stilvoll wiederverwenden kann.

Zauberhafte Wohnideen Nichts ist so individuell wie die eigenen vier Wände! In diesem Guide ist für jeden die richtige Inspiration dabei. „Das große Wohnbuch“, Juliane Zimmer und Anne Zuber, Callwey-Verlag, ISBN: 978-3-7667-2076-4; 29,95 Euro Oberösterreicherin | 97

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Sonnenstücke und Gartenglück Träumen Sie schon vom Sommer? Wir gestehen: Unsere Redaktion tut es. Und genau aus diesem Grund ist jetzt die beste Zeit, um mit der Planung für das Wohnzimmer im Grünen zu beginnen.

inen grünen Fleck, durchschnittlich ca. 340 Quadratmeter, nennen rund zwei Fünftel der Österreicher ihr Eigen. „Garteln“ ist so in wie seit Jahrzehnten nicht mehr, was unter anderem daran liegt, dass die Stunden im privaten Park einen guten Ausgleich zum hektischen Arbeitsalltag darstellen. Neben Entspannung und einer gemütlichen Zeit mit Freunden bedeutet der eigene Garten jedoch auch viel Arbeit. Der IMAS-Report hat gezeigt, dass Frauen viel häufiger als Männer Zeit im Garten verbringen. Auch die Gartenarbeit wie das Züchten und Pflegen von Pflanzen wird meist vom weiblichen Geschlecht übernommen. Weil die grüne Oase ein intimer Ort ist, den man individuell gestaltet, sollte man sich für die „Einrichtung“ ausreichend Zeit nehmen: So entstehen ein Paradies für die tägliche Siesta, ein Innenhof als

gemütlicher Rückzugsort oder ein Plätzchen am Teich, um Luft zu holen und sich ganz einfach treiben zu lassen ...

Werkstoff Corian. Das Gartenmobiliar steht der Inneneinrichtung in Bezug auf Design in nichts nach.

Outdoor-Living Nach einem etwas durchwachsenen, kühlen April sehnen wir uns nun im Mai nach sommerlich anmutenden Nachmittagen und lauen Abenden. Garten, Balkon und Terrasse sind für viele Menschen absolute Naherholungsgebiete – das Wohnzimmer im Freien entsteht. Dementsprechend soll ein angenehmes Ambiente geschaffen werden. Die Freizeit im Grünen ist heute mit Lifestyle gleichzusetzen. Aus diesem Grund legen wir größten Wert auf Design und Ästhetik und bevorzugen beim Kauf von Gartenmöbeln und Co. Produkte aus hochwertigen Materialien wie Aluminium, Nirosta, besondere Hölzer oder sogar Liegen und Sessel aus dem neuartigen

Cocooning im Garten Für die Gestaltung des Freiluftraums Garten gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Träumen ist im Garten nicht nur erlaubt, sondern vor allem auch erwünscht: „Cocooning“, übersetzt so viel wie „einigeln“, nennt sich das. Weil man es gemütlich haben möchte, ist man auf opulenten Sofas, breiten Liegen mit dicken Pölstern und Lounge-Möbeln gut gebettet. Es ist ein Bereich des Entspannens, aber auch des gemütlichen Beisammenseins. Wellnesswochenende im Garten ist angesagt: Dekorations-Accessoires wie Outdoor-Teppiche, Laternen, Vasen, Steine oder ausgefallene Vogelhäuser bereichern den Anblick. Ganz ruhig und

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Fotos: Jürgen Becker; Goldmann; IPOR (Innovativer Poolbau Ritzberger); IKEA; Bruckmüller Wohnen

Sonderband „Garden Pictures“: „The Best of Jürgen Becker: Garden Pictures“, Becker Joest Volk Verlag, ISBN: 978-3-95453-0106; € 252,90 Dieses Buch ist ein Liebhaberobjekt der besonderen Art. Stets gelingt es dem Fotografen, seinen Motiven über deren eigene Schönheit hinaus einen unerwarteten Zauber zu verleihen.

Wilde Blumenkinder: Wenn Jürgen Becker (Sonderband „Garden Pictures“) einen Garten fotografiert, dann wird dieser in ein Gebilde von fremdartigem Reiz verwandelt.

entspannt vergeht dabei die Zeit, während Sie auf Ihre Lieblingsstücke einen Blick werfen. Kleine Helferlein Auch Computer verstehen etwas von Pflanzen! So wird das klassische „Garteln“ heutzutage von intelligenten Maschinen und automatisierten Werkzeugen unterstützt. Sie lassen die Gartenarbeit nicht zu einer Belastung werden – vor allem ideal für Berufstätige wie auch für Pensionisten, die einfach nicht mehr so viel Arbeit im Garten haben möchten. Neben dem Pool-Reinigungsroboter nimmt uns ein Mähroboter mittlerweile das Rasenmähen ab. Sensorunterstützte, elektronische Bewässerungssysteme hingegen versorgen den Rasen – nicht nur während unseres Urlaubs – mit ausreichend Wasser. Bei unseren Recherchen für den vorlie-

genden Artikel haben wir übrigens auch ein Gerät namens „Mosquito Mega-Catcher“ gefunden, das pro Nacht zwischen 1000 und 3000 Mücken schluckt. Ob dieses Teil so sinnvoll ist, sei jedoch dahingestellt ... Küche im Freien Weil Gartenarbeit hungrig macht, wird die grüne Oase nun auch als Küche genutzt: Grillen hat einfach immer Saison. Vom einfachen Einstiegsmodell wie einem kleinen Kontaktgrill bis hin zum Deluxe-Griller, der schon eher einer Profiküche anmutet, gibt es eine große Vielfalt. Zwar stürzte das Grillen mit Gas kurzfristig die Kohle von ihrem Thron – doch echte Männer kochen eben mit Feuer. Sie wollen vor allem den typischen Grillgeschmack auf ihrer Zunge nicht missen und sich ein wenig archaisch fühlen.

Sachbuch „Garten- und Schwimmteiche“, Richard Weixler, Leopold Stocker Verlag, ISBN: 978-3-7020-1030-0; € 19,90

Kinderbuch „Blumenkinder in der Wiese“, Ursula Meiser-Meindl und Maket Mate, Verlag ISS mich Pflanzen, ISBN: 978-3-95037-380-6; € 15

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Eine Augenweide im Garten ist diese Liege von Paola Lenti. Modell „Sabi“ ab 3906 Euro. Erhältlich bei Bruckmüller Wohnen.

Infinity-Pools von Goldmann bieten im Sommer eine willkommene Abkühlung.

Die Freizeit im Grünen ist heute Lifestyle: Ein Pool, beispielsweise von IPOR, darf dabei nicht fehlen.

Die grüne Oase wird immer wieder gerne als Esszimmer genutzt.

Wilde Blumenkinder Moderne Gartenarchitektur zeichnet sich durch klare Linien und präzis geplante Bepflanzung aus – möchte man meinen. Immer mehr geht man davon aus, dass die Aufgabe strenger Strukturen auch Pflanzen übernehmen können. Ein Garten soll für alle Sinne sein: Sträucher mit wilden Beeren, üppige Blumenwiesen und zahlreiche Bäume mit saisonalem Obst. Das Motto kann genauso „Back to the roots“ lauten. Wer nämlich nicht alles im Garten plant, freut sich dann umso mehr über einen aus einem Marillenkern aufgegangen Obstbaum, auf das Ei, das ein Huhn gerade gelegt hat oder über die summenden Bienchen, die fleißig herumschwirren. Tina Ornezeder

Stylische Lounge-Möbel machen dem heimischen Wohnzimmer Konkurrenz.

Das sagt der Experte ...

„In diesem Sommer dominieren frische, knallig-bunte Farben, Teakholzmöbel, alles rund um das Element Wasser und hochwertige Schaukeln und Sofas, die dank innovativer Stoffe kaum noch von ihren Indoor-Pendants zu unterscheiden sind.“ DI (FH) Sandra Hinzer, Maschinenring Service OÖ „Bei der Pflege des Pools sind eine ständige Beobachtung, Kontrolle und Wartung wichtig (Richtwert: ca. eine halbe Stunde pro Woche). Beim Start in die Poolsaison ist darauf zu achten, dass der Filter sauber ist, der pH-Wert am besten zwischen 7,0 bis 7,4 liegt und eine ordentliche Grundentkeimung mit Chlor stattfindet. Daneben sollte die Filterlaufzeit nicht zu kurz bemessen sein und diese bei Erwärmung des Wassers eventuell verlängert werden.“ Gerhard Ritzberger, IPOR (Innovativer Poolbau Ritzberger) „Wenn man die Filteranlage des Pools regelmäßig spült, hat dieser automatisch eine Frischwasserzufuhr. Damit werden die Keime aus dem Kreislauf gebracht und so kann man auch an heißen Tagen in einem sauberen und frischen Becken baden. Falls die Temperaturen wie im Vorjahr auf 40 °C steigen sollten, empfehle ich die Poolabdeckungen nachts offen zu lassen.“ Andrea Goldmann, Goldmann Pools & Wellness GmbH

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Der LobiTEC-Traum Ich sitze auf meiner Gartenterrasse und mein Blick schweift über den See. Ich stehe auf und spüre das wohlige Gefühl des sonnenerwärmten Holzes unter meinen Füßen. Ich gehe einige Schritte und genieße den Luxus meiner LobiTEC-Terrasse ...

urch Sie wird mein Garten zum Wohnraum: Hier kann ich entspannen und neue Kraft tanken. Es ist beruhigend zu wissen, jederzeit dieses mediterrane Gefühl erleben zu können, die Vollkommenheit im eigenen Heim zu finden. Wenn Träume Realität werden, ist LobiTEC am Werk! LobiTEC – die endlose Holzterrasse Holzterrassen im Außenbereich erfreuen sich großer Beliebtheit. Allerdings haften an ihnen einige Probleme: Das Wasser fließt nicht richtig ab, Fugen geben den Blick auf die Unterkonstruktion frei, Wertgegenstände, Schmutz und Essensreste fallen zwischen die Dielen. Aus diesem Grund wurde LobiTEC entwickelt – das neue Verlegesystem für Terrassen ohne sichtbare Schrauben. Die Vorteile von LobiTEC Mit einer LobiTEC-Terrasse haben Sie

den großen Vorteil, dass die Fuge, die das Holz zum Abfließen des Wassers und zur Ausdehnung benötigt, verdeckt ist. Somit sind sowohl die Unterkonstruktion als auch der Unterboden der Terrasse nicht mehr sichtbar. Durch eine spezielle Kopfverbindung können die einzelnen Dielen nahtlos aneinandergereiht werden und somit können endlos lange Terrassen verlegt werden. Für die perfekte Optik sorgt eine unsichtbare Verschraubung der Dielen. Eine neu verschraubte mediterrane Terrasse lässt damit die Umgebung erst richtig edel erscheinen. Da die Oberfläche der Dielen nicht durchgebohrt wird und damit unversehrt bleibt, steigt die Lebensdauer der Terrasse. Mit der Verlegetechnik LobiTEC können auf jedem Untergrund Holzterrassen aufgebaut werden. Ein Verlegesystem, welches all diese Vorteile vereint, war bisher am Markt nicht auffindbar. Deshalb wurde LobiTEC zum Patent angemeldet.

Info Die LobiTEC-Terrassen sind in Österreich exklusiv erhältlich bei: HAFRO Edle Holzböden mit LOFT SHOWROOM (500 m² Ausstellung – Salzburgs größte Parkettausstellung) Niedernfritzer Straße 118, 5531 Eben im Pongau Tel.: +43 (0)6458/20 000 E-Mail: office@hafro.com www.hafro.com

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Design-Gipfeltreffen in Mailand

Fotos: GeSK / Österreichische Möbelindustrie; TEAM7; Steininger Designers, Alessandro Russotti

Mailand ist nicht nur die absolute Modemetropole Italiens, sondern präsentiert sich jährlich im April auch als Treffpunkt globalen Möbeldesigns. Die OBERÖSTERREICHERIN hat für Sie die internationale Messe „Salone Internazionale del Mobile“ besucht.

ie ist eine Messe, die als Treffpunkt globalen Möbeldesigns gilt: die Salone Internazionale del Mobile. Rund 2500 Aussteller aus 30 Ländern zeigten hier von 8. bis 13. April ihre Produkte auf dem Messegelände Fiera Milano in Mailand. Mit dabei zwei Vertreter aus Oberösterreich: Team7 und Steininger Designers. Auf der Eurocucina, einem Schwerpunkt der Möbelmesse, zeigten die heimischen Designer, dass sie den Vergleich mit den internationalen

Produzenten nicht scheuen müssen. Österreich trifft italienisches Design Dass Internationalisierung auch in Oberösterreich eine Rolle spielt, zeigt das neue Küchenmodell „rock“ von Steininger Designers. Das Unternehmen aus St. Martin im Mühlkreis hat sich dafür den italienischen Designer Alberto Minotti an Bord geholt. Aus Naturstein gefertigt trägt „rock“ – reduziert in seiner Form, Farbe und seinem Material – die Design-

handschrift des Minimalismus. Das Küchenmodell von Steininger Designers kann sowohl monolithisch und wuchtig als Insellösung oder aber ungewöhnlich als Stand-alone von vier Küchenblöcken inszeniert werden. Geschäftsführer Martin Steininger zeigt sich begeistert: „Wir wollten eine Küche von absoluter Schönheit schaffen, ohne Ablaufdatum, zeitlos für immer. Eine intelligente, weil mobile und nomadische Küche, die in ihrer Reduktion und Einfachheit viele unter-

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Beim Modell „rock“ haben Steininger Designers den italienischen Designer Alberto Minotti mit an Bord geholt.

schiedliche Lebensentwürfe abbildet.“ Erstmals gibt es bei einer Steininger-Küche auch einen Hochschrank aus Stein, der das materialechte und einheitliche Erscheinungsbild der Küche wesentlich prägt. Gezeigt wurde auf dem Messestand von Steininger Designers zudem die beliebte Betonküche. Diese zeichnet sich, genau wie das Modell „rock“ durch Handwerksqualität – zu 100 Prozent im oberösterreichischen St. Martin gefertigt – aus. Natur, Design, Technik Natur, Design und Technik: All diese Komponenten muss die Küche von heute erfüllen. Team7 aus Ried im Innkreis, der Trendsetter im Bereich der Naturholz-Designmöbel, zeigte auf der Eurocucina eine Vielfalt an Küchen und dazu passendes Wohninterieur. Neben der modern interpretierten Landhausküche „loft“ begeisterte vor allem das Küchenmodell „k7“ die Besucher des prominent platzierten Messestands: Angepasst an die individuellen Bedürfnisse des (Hobby-)Kochs ist diese Designküche mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte ausgestattet. Auf Knopfdruck verändert sie stufenlos die Höhe zwischen 74 und 114

Das Küchenmodell „k7“ von Team7 begeistert mit seiner stufenlos höhenverstellbaren Arbeitsplatte.

Zentimeter. Deckt man das Spülbecken ab und versenkt die Armatur, gleicht die Kochinsel einer Anrichte. Ebenfalls ein Highlight: Alle Laden, Türen sowie Schrankklappen können mittels TouchFunktion geöffnet werden. Besonders China war auf der Möbelmesse stark vertreten: „Europäische Markenqualität wie unsere gilt in asiatischen Ländern als echtes Statussymbol. Aus diesem Grund werden wir Ende Juni in Peking auch einen Team7-Showroom eröffnen“, sagt Geschäftsführer Georg Emprechtinger, für den ökologisches Bewusstsein und Hochwertigkeit oberste Priorität haben. Oberösterreich als Impulsgeber Hohe Designqualität, solide Handwerkskunst, industrielle Präzision und große Flexibilität in der Fertigung: So präsentierte sich Oberösterreich auf der diesjährigen Salone Internazionale del Mobile. „Neben Köln zählt Mailand zu den weltweit bedeutendsten Möbelmessen und ist ein wesentlicher Impulsgeber im Bereich Wohnen und Einrichten für die gesamte Branche“, zieht Heinrich Reinthaler, Geschäftsführer der Fachgruppe der Holzindustrie der WKOÖ, Bilanz. Tina Ornezeder

Info Confession of Design Dass Österreich in der internationalen Design-Liga ganz oben mitspielt, zeigte die Ausstellung „Confession of Design“ (http://confession-of-design.com), die parallel zur Salone Internazionale del Mobile in Mailand stattfand. Als Schauplatz wurde die geschichtsträchtige Kirche Rotanda della Basana aus dem frühen 18. Jahrhundert im Zentrum der Designmetropole gewählt. Den Kuratoren Michael Vasku und Andreas Klug (Vasku&Klug) war es ein Anliegen, die sakrale Wirkung der Rotonda zu wahren. Bereits zum fünften Mal konnten zahlreiche Aussteller aus Österreich ihre Handwerks- und Designkompetenzen präsentieren. Unter anderem mit dabei: Bene, Ada, Joka, Haapo, Wittmann, Viteo, Team7, Neue Wiener Werkstätte. Ausgewählte Designstücke der Sonderausstellung finden Sie auf der folgenden Seite.

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euchtende Stadt: Maßgefertigt und durchleuchtet wird der Stadtplan aus wasserstrahlgeschnittenem Messing. Erhältlich als Luster, Wand- und Tischleuchte in drei Größen. www.stillfried.com

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Fotos: Cityfoto, Geinberg

V.l.: SpartengeschĂ¤ftsfĂźhrer Peter-Paul FrĂśmmel, Resident Manager Andreas Zybell, Geinberg-GF Manfred Kalcher, Spartenobmann Robert Seeber und OĂ&#x2013; Tourismus GF Karl Pramendorfer

Chefkoch Peter Reithmayr (Mitte) mit seinem Erfolgsteam vom AQUARIUM, das fĂźr seine Top-Leistungen im neuen Falstaff 90 Punkte und somit die dritte Gabel erhalten hat

Erfolg auf der ganzen Linie Geinberg5 Privat SPA Villas und Restaurant AQUARIUM freuen sich Ăźber Auszeichnungen.

einberg5 Private SPA Villas wurde im Oktober 2012 erĂśffnet und zĂ¤hlt mit seiner Ausrichtung zu den innovativsten Tourismusprojekten im deutschsprachigen Raum. Mehrere hochkarĂ¤tige Auszeichnungen bestĂ¤tigen die hohe QualitĂ¤t der 21 Geinberg5 Private SPA Villen. Anfang April verlieh die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer OberĂśsterreich mit dem â&#x20AC;&#x17E;Brillianceâ&#x20AC;&#x153; den Innovationspreis fĂźr herausragende touristische Leistungen und Projekte. Geinberg5 Private SPA Villas konnte sich Platz eins in der Kategorie â&#x20AC;&#x17E;Touristische Unternehmens-

leistungâ&#x20AC;&#x153; sichern und wurde fĂźr die klare Positionierung im Premium-Segment ausgezeichnet. â&#x20AC;&#x17E;Es freut uns, dass nicht nur unseren GĂ¤sten unser einzigartiges Konzept gefĂ¤llt, sondern auch von offizieller Seite unsere innovative Erweiterung um 21 SPA Villen, eine orientalische Erlebniswelt und einen Exklusiv-Spa ausgezeichnet wurdeâ&#x20AC;&#x153;, so Manfred Kalcher, Managing Director des SPA Resorts Therme Geinberg. 90 Punkte im Falstaff Einen beeindruckenden Aufstieg legte auch das Restaurant AQUARIUM hin.

Chefkoch Peter Reithmayr und sein Team erhalten fĂźr ihre Top-QualitĂ¤t im neuen Falstaff 90 Punkte und somit die dritte Gabel. â&#x20AC;&#x17E;Es freut mich, dass ich gemeinsam mit unserem Team bereits im zweiten Jahr hier im Innviertel die QualitĂ¤t des Aquariums weiter heben konnteâ&#x20AC;&#x153;, so Reithmayr. Das AQARIUM steht nicht nur den Hotel- und VillengĂ¤sten, sondern allen GenieĂ&#x;ern aus der Region offen. Mit den drei Gabeln von Falstaff und den kĂźrzlich vergebenen zwei Hauben von Gault Millau ist das AQARIUM das Restaurant mit den hĂśchsten kulinarischen Auszeichnungen im Innviertel.

MĂ&#x153;HLVIERTEL.TV JETZT AUF SATELLIT tĂ¤glich (Mo-So) jeweils um 8:00, 13:00 und 18:00 Uhr SATELLIT-EMPFANGSEINSTELLUNGEN FĂźhren Sie einen Sendersuchlauf durch, um MĂźhlviertel.TV auf Ihrem SatellitenempfĂ¤nger zu installieren (derzeit unter dem Sendernamen BTV). Oder Sie programmieren den Sender manuell. Dazu benĂśtigen Sie folgende Informationen: sÂŹ 3ATELLIT ÂŹ!STRAÂŹDIGITALÂŹ ÂŞÂŹ/ST sÂŹ &REQUENZ ÂŹ ÂŹ'(Z sÂŹ 0OLARISIERUNG ÂŹHORIZONTAL sÂŹ 3YMBOLRATE ÂŹ sÂŹ &%# ÂŹ ÂŹ/23ÂŹ4RANSPONDER ÂŹ MĂźhlviertel.TV, )NDUSTRIESTR ÂŹ ÂŹ ÂŹ&REISTADT ÂŹ4EL ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ-OBIL ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹ ÂŹWWW MUEHLVIERTEL TV

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Eine kleine Küchenmusik In unmittelbarer Nähe zum Dirigenten sind die Violinen und Bratschen aufgestellt. Weiter hinten folgen die Blechbläser auf die Holzbläser und sanft aus der Tiefe werden die Schlaginstrumente gemächlich an Lautstärke zunehmen. Das Konzert beginnt nach dem Applaus für den Koch. Die Geschmäcker sind verschieden, aber je einfacher das Rezept, desto länger hält es sich. www.valcucine.it

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Foto: SieMatic

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| gesellschaft

„Mein Zuhause“ von der GSG Unter dem Titel „Mein Zuhause“ präsentierte die GSG-Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft mbH für den Bezirk Vöcklabruck vier Projekte im Einkaufscenter VARENA. Die Wichtigkeit für leistbaren Wohnraum im Salzkammergut unterstrich Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner bei seinem Besuch vor Ort.

Fotos: Wolfram Heidenberger

as Interesse an gemeinnützigen Wohnbauprojekten ist ungebrochen. Gleich vier neue Projekte – vom Mietobjekt mit nachträglicher Kaufoption bis hin zur Eigentumswohnung und zum Eigentumshaus – hat die GSG Lenzing in den Gemeinden Weyregg, Seewalchen, Lenzing und St. Georgen in petto. Im Rahmen der Veranstaltung wurde eine leistbare Küche der Firma Norz vorgestellt, die in Wohnbauprojekten der GSG eingebaut werden kann. „Wir sind stolz, unsere Leistungen zeigen zu können. Dass auch Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner sowie viele Bürgermeister der Gemeinden, in denen die Projekte gebaut werden, gekommen sind, zeugt von der Anerkennung für unsere Arbeit“, so GSG-Geschäftsführer Ing. Stefan Haubenwallner, MSc.

Wolfram Heidenberger

6 1 Herbert Brunsteiner, Bürgermeister Vöcklabruck, Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner, Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner, Stefan Haubenwallner (Geschäftsführer GSG), Klaus Gerzer (Bgm. Weyregg), Christine Bassani (GSG), Josef Raschböck, Johann Reiter (Bgm. Seewalchen), Peter Allan Norz, Günter Cerny (Regionalleiter Sparkasse OÖ), Rudolf Vogthuber (Bgm. Lenzing) 2 Christine Bassani, Sandra Schobesberger (beide GSG)

7 3 Peter Allan Norz, Herbert Jetzinger (Tischlerei Norz) 4 Peter Allan Norz, Johann Reiter (Bgm. Seewalchen) 5 Klaus Gerzer (Bgm. Weyregg), Christine Bassani (GSG) 6 Andrea Haubenwallner, Eva Grafinger (GSG) 7 Andreas Lechner, Karl-Heinz Edinger, Josef Marchhart (alle Sparkasse) 8 Landesrat Manfred Haimbuchner, GSGGeschäftsführer Stefan Haubenwallner

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Für GUUTE Werte belohnt

er GUUTE Award, der mittlerweile zum zehnten Mal an Vorzeigeunternehmen der UU-Wirtschaft verliehen wurde, ging heuer an die Unternehmen Oppenborn Sehen und Hören GmbH aus Gallneukirchen, SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie mbH aus Engerwitzdorf sowie an den Nahversorger und Caterer Ganglberger GmbH aus Zwettl/Rodl. Um den Award zuerkannt zu bekommen, müssen die Firmen in außergewöhnlichem Maße die vier GUUTE-Werte Regionalität, Qualität, Kooperation und Innovation leben, mit ihren Unternehmensdaten über den jeweiligen Branchenkennzahlen liegen und ausgezeichnete Kundenbewertungen vorweisen können. WKOÖ-Vizeprä-

sidentin Ulrike Rabmer-Koller, die die vom Gallneukirchner Künstler Andreas Feigl gestalteten GUUTE-Trophäen im Rahmen des Frühlingsempfangs der WKO UrfahrUmgebung überreichte, zeigte sich stolz auf die diesjährigen Gewinner: „Sie sind wahre Aushängeschilder der UU-Wirtschaft und als solche maßgebliche Triebfedern für die erfolgreiche Entwicklung der Wirtschaft im Bezirk Urfahr-Umgebung.“

Foto: ©eric krügl

Drei Betriebe aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung wurden von der Wirtschaftskammer ausgezeichnet.

Von links: WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, WKO-UU-Obmann Reinhard Stadler, Reinhard Angerer, Andrea Hinterreiter und Gesellschafter Josef Alfred Ebner (SOLARier), Tanja und Jürgen Weinzinger (Oppenborn), Christl, Willi, Joachim und Karin Ganglberger (Ganglberger GmbH) sowie WKO-Bezirksstellenleiter Franz Tauber Oberösterreicherin | 119

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Fotos: Gregor Hartl

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Qualitätsküchen in Linz Küche&Co ist in Linz angekommen und feierte Ende März die offizielle Eröffnung des neuen Studios für Qualitätseinbauküchen.

m Rahmen eines Pre-Events präsentierte Studioinhaber Heinrich Huber den Medienvertretern und geladenen Gästen das neue Küche&Co-Studio in der Freistädterstraße 313. Bei gutem Essen und angeregten Gesprächen bekamen die Gäste einen exklusiven Einblick in das neue Studio und konnten sich auf einer Verkaufsfläche von ca. 200 Quadratmetern von den Traumküchen

inspirieren lassen. Das Studio bietet die breite Preisrange von Küche&Co an: von Einsteigerküchen bis hin zu exklusiven DAN-Designerküchen. Die hochwertigen Elektrogeräte kommen von AEG, Siemens und Miele. Dazu umfasst das Angebot Spülen von Blanco und Arbeitsplatten aus Granit von der Firma Strasser. „Bei uns stehen die Kunden im Vordergrund. In unserer 3D-Planung werden

Beleuchtung und Farbe des gesamten Wohnumfelds miteinbezogen. Gerne besuchen und beraten wir unsere Kunden auch vor Ort – natürlich kostenlos“, so Studioinhaber Heinrich Huber. Der gelernte Tischler und Innenarchitekt ist seit 25 Jahren im Möbelhandel tätig und weiß, worauf es bei der Küche zum Leben ankommt. Infos: www.kuecheco.at/linz

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| gesellschaft

Dolce Vita

bei RUHA-Stelzmüller Am 21. März lud RUHA-Stelzmüller in Linz zur Hausmesse mit italienischem Abend.

n stilvollem Ambiente und entspannter Atmosphäre konnten zahlreiche Besucher die neuesten Trends in Sachen Saunen, Schwimmbäder, Whirlpools und Solarien von RUHA-Stelzmüller in Linz bestaunen. Bei italienischen Köstlichkeiten, erlesenen Weinen und einer Zigarrenlounge, die zum Genießen einluden, informierten sich die Gäste über die Neuheiten im Wellnessbereich. Die große Schwimmbad- und Saunaausstellung von RUHA-Stelzmüller mit zwölf Kabinen und vier Schwimmbädern sowie einem umfangreichen Angebot an Zubehör kann jederzeit besichtigt werden. Nach vorheriger Terminvereinbarung nehmen sich die Spezialisten von RUHA gerne Zeit für Ihren Wellnesstraum.

Weitere Fotos finden Sie auf unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Mathias Lauringer

1 Martina, Christian und Stefan Stelzmüller 2 Günther und Andrea Klepp, Karin und Johannes Kusser 3 Monika und Alexander Rizy, Christina Stelzmüller 4 Franz und Elke Holzinger, Sylvia Herrmann, Klaus Haider 5 Isabella und Peter Pflaum, Heide und Hannes Reisinger 6 Felix Pellmann, Anita Hoiß, Martina Stelzmüller, Birgit Obermair, Gerhard Mühlparzer

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Leben „Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.” Sebastian Kneipp, Priester und Hydrotherapeut

Foto: shutterstock

Nicole Madlmayr, Redakteurin

Das Unmögliche möglich machen Wie würden Sie gern leben? Was würden Sie verändern? Und warum nützen Sie all Ihre Möglichkeiten nicht und wagen das scheinbar Unmögliche? Der renommierte deutsche Logo- und Psychotherapeut Uwe Böschemeyer ist nämlich überzeugt davon, dass die meisten Menschen zu einem richtig guten Leben kommen können. Was es braucht, ist Mut zum Handeln, schreibt er in seinem

neuen Buch „Warum nicht: Über die Möglichkeit des Unmöglichen“ (Ecowin Verlag, ISBN 978-37110-0059-0; 19,95 Euro). Und die Einsicht, dass unser Dasein begrenzt ist und man nicht auf Hilfe von außen warten darf, wenn man sein Leben verändern will. Interessante Frühlingslektüre!

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Liebe zum Aufschreiben Weil ich zu großer Vergesslichkeit neige (selbst bei Dingen, die mir wichtig sind), habe ich für meinen Liebsten und mich ein Buch gekauft, das ich Ihnen an dieser Stelle ebenfalls ans Herz legen möchte. „Mein Buch der Liebe“ (Yvonne Niewerth, ISBN 978-3-8363-0272-2) heißt es und darin können Sie – alleine oder gemeinsam – wichtige Stationen Ihrer persönlichen Liebesgeschichte festhalten, den „Soundtrack“ Ihrer Liebe kreieren, Fotos einkleben, mal wieder einen Liebesbrief schreiben (mit der Hand!) und sich auf wunderbare Weise mit Ihrer Beziehung auseinandersetzen. So amüsant wie interessant! Ein Buch, das Sie selbst schreiben müssen und das so zu einem ganz besonderen Schatz werden kann. Absolute Empfehlung!

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Mütter und Töchter ... ... eine Beziehung zwischen Liebe und Konflikt Es ist die vielleicht innigste Beziehung im Leben einer Frau – die zu ihrer eigenen Mutter. Sie kann so schön und ebenso schwierig sein. Zwei Mütter und deren Töchter erzählen sehr offen von ihrem Verhältnis zueinander, was sie am anderen schätzen und wann es vielleicht nicht ganz so einfach war.

in Wien lebt, haben die beiden engen Kontakt, telefonieren fast täglich miteinander. Und gerade jetzt ist die Mama noch ein bisschen wichtiger, da Susi im September selbst ihr erstes Kind erwartet. „Es ist schade, dass sie so weit weg ist“, sagt die 32-jährige Fotokünstlerin (www.krautgartner-susi.at). „Besonders wenn das Baby dann da ist, wäre es klasse, wenn sie näher bei uns wäre. Aber wir werden das Beste daraus machen.“

Monika & Susi Krautgartner (Innviertel/Wien): „Wir haben sehr viel gemeinsam“

onika Krautgartner wollte nie die „beste Freundin“ ihrer Tochter Susi sein. „Das ist mir sehr wichtig“, betont die 53-jährige

Schriftstellerin aus dem Innviertel. „Ich bin ihre Mama, der Silberrücken der Familie. Das bin ich gern. Freundinnen hat sie ohnehin genug.“ Obwohl die Tochter

Emanzipiert und fröhlich Ihr Verhältnis beschreiben Mutter und Tochter als sehr emanzipiert und fröhlich. Sie haben viel Spaß und lachen gern miteinander. Dass beide als Künstlerinnen arbeiten, sehen sie als großen Gewinn für ihre Beziehung. „Wir haben sehr viel gemeinsam“, sagt Susi Krautgartner. „Das Berufliche verbindet uns, weil wir uns dadurch nicht nur gefühlsmäßig, sondern auch fachlich viel geben können.“ Wenn Susi Krautgartner an ihre Kindheit zurückdenkt, fallen ihr zwei Dinge ein, die besonders waren: Mama Monika war

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Irmgard E. Hauer ist Psychotherapeutin in Linz und Mutter von Zwillingsmädchen. Fotos: Susi Krautgartner 2014/www.krautgartner-susi.at

„Die Mutterrolle immer behalten“

ihr größter Fan und sie hat ihr immer das Gefühl gegeben, dass sie alles schaffen und ausprobieren kann, was sie möchte. Mama als Stütze „Das war ein gutes Gefühl“, erzählt sie. „Sie hat mich immer unterstützt, ohne Druck aufzubauen. Dass ich etwas nicht kann, habe ich nie von ihr gehört. Ich wusste immer: Egal, was ich mache, Mama steht hinter mir. Und das hat sich bis heute nicht geändert!“ Die Autorin bestätigt: Mit den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kinder (Anm. d. Red.: Monika Krautgartner hat auch noch einen 26-jährigen Sohn) sei sie besonders achtsam umgegangen. Sie sagt: „Ich habe ihnen die Flügel nicht gestutzt, sondern war immer ihr Wind darunter.“ Möglicherweise war das mit ein Grund, warum sich Susi Krautgartner sehr früh für ihre Laufbahn als Künstlerin entschieden hat. „Das hat bestimmt dazu beigetragen“, sagt sie. „Sie hat mir nie

gesagt, dass ich etwas ,Ordentliches’ machen soll. Ich hätte nach der Matura auch etwas anderes studieren können, doch bei der Kunst war noch mehr Leidenschaft und Talent dahinter. Darum habe ich mich dafür entschieden.“ Da sein, ohne sich einzumischen Obwohl ihre Kinder bereits erwachsen sind, fühlt sich Monika Krautgartner noch als Oberglucke, will immer wissen, wie es den beiden geht. Allerdings – und das ist ihr besonders wichtig – ohne ihnen das Gefühl zu geben, sie zu kontrollieren oder sich in ihr Leben einmischen zu wollen. Auch ihr Leben als ältere Mutter genießt sie sehr. „Das hat eine tolle Qualität“, sagt sie. „Wenn meine Kinder bei mir daheim sind, trage ich ihnen gern alles nach. In diesem Alter macht man das freiwillig und aus Liebe, es ist keine Bringschuld mehr.“ Und auch die Tochter freut sich über die Beziehung, die über die Jahre gewachsen ist: „Je älter ich werde, umso mehr kann ich meiner Mama zurückgeben!“

Was ist das Besondere an Mütter-TöchterBeziehungen? Mütter und Töchter haben ihr Leben lang eine ganz spezielle Beziehung – vielleicht sogar die innigste. Diese ist geprägt von Nähe und Distanz. Oft ist es so, dass sich die Tochter entweder voll oder gar nicht mit der Mutter identifiziert. Sie haben auch mehr Reibungsflächen und Konfliktpotenzial, wenn sie ihre eigene Identität finden müssen. Töchter lösen sich von Müttern vollkommen anders als Söhne von den Vätern. Während die Männer in der Pubertät oft kumpelhaft damit umgehen oder Konflikte ausschweigen, tragen Mädchen das gern lautstark aus – durch Schreien, laute Musik oder Türenzuschlagen. Beziehungen wachsen und verändern sich im Lauf des Lebens. Manchmal wirkt es beinahe so, dass sich die Rollen umkehren, je älter die Mutter wird. Ist das in Ordnung? Besonders wenn sich Eltern scheiden lassen oder die Mutter ins Altersheim kommt, übernehmen Töchter oft die Verantwortung für sie. Besser ist es allerdings, wenn die Mutter ihre Mutterrolle behält und die Tochter das Kind bleibt. Das ist wichtig und hat nichts mit fehlender Fürsorge zu tun. Wie ist es, wenn Mama zur „besten Freundin“ der Tochter wird? Wie gesagt, ich halte es für wichtig, dass sie in der Mutterrolle bleibt. Eine Mama ist nie die beste Freundin ihrer Tochter. Ich finde es besser, wenn sie in die Rolle der Mentorin schlüpft und der Tochter zutraut, dass diese ihr eigenes Leben leben kann. Nach dem Motto: Gehe deinen Weg und wenn du mich brauchst, bin ich da! Als Mutter sollte man jedoch immer stärker sein als die Tochter, sie mit Liebe und Nähe stärken und ihr vermitteln „Ich halte alles aus, was du mir erzählst!“. Für viele Mütter eine schwierige Vorstellung ... Es ist immer eine Herausforderung, das Richtige zu tun. Macht man zu wenig, kümmert man sich nicht ausreichend. Tut man zu viel, mischt man sich ein. Das ist eine Gratwanderung. Eine Mutter muss auch loslassen können und akzeptieren, dass die Tochter gewisse Erfahrungen selbst machen muss – ohne dass sie ihr dabei helfen kann.

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alles abverlangt wird und hinter den Kulissen nicht selten ein harter Konkurrenzkampf herrscht. „Darum haben wir ihr auch andere Möglichkeiten aufgezeigt“, erzählt die 47-Jährige. „Aber wenn sie heute tanzt, weiß ich, dass ihre Entscheidung richtig war. Diese Aura und Präsenz, diese Atmosphäre, die sie schafft ... Es wäre eine Verschwendung gewesen, wenn sie Jus studiert hätte.“

Conny & Nadine Horvath (Linz): „Uns verbindet ein unsichtbares Band “

as Besondere ist, dass wir uns oft ohne Worte verstehen“, sagt Nadine Horvath (21) über die Beziehung zu ihrer Mutter Conny (47). „Es reichen Gesichtsausdruck oder Körperhaltung, um zu wissen, dass beim anderen was nicht stimmt. So gut wie meine Mama kennt mich sonst niemand.“

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Mama als wichtigste Kritikerin Nadine studiert zeitgenössischen Bühnentanz und Movement Research und tanzt unter anderem auch bei Produktionen am Linzer Musiktheater. Bei Aufführungen, die sie privat einstudiert – zum Beispiel für die „Ballett days“ in Wien oder Fashionshow-Eröffnungen –, ist die Mama eine ihrer wichtigsten Kritikerinnen. „An ihr schätze ich, dass sie gnadenlos ehrlich ist“, erzählt die 21-Jährige. „Manchmal trifft mich das, weil ich es nicht erwartet hätte. Andererseits will ich ihre Meinung immer hören, weil mir das Rückhalt gibt.“ Mit liebevollem Seitenblick auf die Tochter erläutert Conny

Horvath: „Natürlich sage ich ihr ehrlich meine Meinung, sonst ist es ja nichts wert. Wenn ich ihr beim Tanzen zusehe, bin ich nicht nur Mutter, sondern auch Publikum. Und wenn etwas nicht stimmig ist oder ich es nicht verstehe, dann sage ich es. Schließlich möchte ich ihr helfen.“ Tanzen als Berufswunsch? Dass sie einmal als Tänzerin auf einer Bühne stehen will, war für Nadine sehr früh klar. Auf die Unterstützung ihrer Eltern konnte sie immer zählen. Dabei ist es ihnen anfangs nur darum gegangen, dass die Tochter ein Hobby hat. „Es war reiner Zufall“, sagt Mama Conny. „Doch ihr Talent ist schnell entdeckt worden und wir haben ihr geholfen, wo es ging.“ Dass das Tanzen auch zum Beruf werden sollte, hat ihr anfangs allerdings etwas Kopfzerbrechen bereitet. Zum einen weil die finanzielle Sicherheit ohne fixes Engagement nicht wirklich gegeben ist. Andererseits weil die Theaterwelt nicht nur glitzernd und glamourös ist, sondern den Tänzern

Innig und liebevoll Das Verhältnis zwischen Conny und Nadine Horvath ist sehr liebevoll und innig. Sie verbringen gern viel Zeit miteinander. Dass die Tochter noch zu Hause lebt, empfinden beide als Glück. „Ich hatte nie das Gefühl, endlich ausziehen zu müssen. Das macht mir eher Angst“, sagt Nadine und fügt mit einem grinsenden Blick auf die Mama hinzu: „Wir gehören zusammen. Uns verbindet so etwas wie ein unsichtbares Band.“ Beide freuen sich, dass sich ihre Beziehung im Lauf der Jahre entwickelt hat. Sie fühlen sich gleichgestellt und sind bedingungslos für einander da – die Mutter für die Tochter und umgekehrt. „Wobei wir vollkommen konträr sind“, erklärt Mama Conny. „Ich plane, organisiere und rechne, bevor ich etwas tue. Dini hingegen macht erst mal und sieht dann weiter. Als sie noch jünger war, war das oft schwierig. Heute bewundere ich sie dafür. Und es ist sehr erfrischend, ihre Meinung zu gewissen Dingen zu hören. Sie sieht vieles mit ganz anderen Augen, und das eröffnet auch mir neue Sichtweisen.“ Gratwanderung in der Pubertät Doch es gab auch Phasen, die nicht so einfach waren; etwa in der Pubertät. Conny Horvath erinnert sich besonders an eine Zeit, in der sie dachte, ihre Tochter habe die falschen Freunde. „Das war eine Gratwanderung“, erzählt sie. „Ich war mir nicht sicher, ob ich es ansprechen und sie möglicherweise vor einem Fehler bewahren sollte. Oder ob ich sie ihre Erfahrungen selbst machen und sie daraus lernen lassen sollte. Heute ist sie erwachsen und ich traue ihr zu, dass sie weiß, was gut für sie ist.“ Nicole Madlmayr

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Sexualität nach Krebserkrankung Wenn die Partnerin an Krebs erkrankt, fühlen sich viele Paare in ihrem Sexleben überfordert. Aus Angst, etwas falsch zu machen, ziehen sie sich zurück. Gespräche mit dem Partner über sexuelle Bedürfnisse helfen durch die belastende Zeit. immer mehr zur Vermeidung sexueller Kontakte trotz beiderseitig vorhandener Wünsche und Bedürfnisse. Die Erfahrung zeigt, dass sexuelle Probleme am leichtesten dann zu bessern oder beseitigen sind, wenn Frauen mit dem Partner oder der Partnerin darüber sprechen. Mit der Situation überfordert Operation, Chemotherapie, Antihormonsowie Strahlentherapie haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Sexualität. Viele Frauen haben Sehnsucht nach Sinnlichkeit, Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit, stehen aber oft mit ihren Gefühlen alleine da, weil sie mit der veränderten Situation selbst überfordert sind und auch

der Partner/die Partnerin nicht immer die ideale Ansprechperson ist. Manchmal fehlt ihnen auch einfach die passende Sprache dafür. So bleiben Fragen und Befürchtungen zur Sexualität oft ein Tabu. Sehr oft kommt es aber auch schon während der Therapie zu Trennungen. Meist sind auch Ärzte überfordert und viele Frauen klagen, dass sie mit ihren Onkologen nicht über ihre sexuellen Bedürfnisse sprechen können. Lustlosigkeit Viele Betroffene berichten, dass sie wenig Interesse an sexuellen Begegnungen haben und auf erotische Reize kaum noch reagieren. Die verschiedenen Behand-

Foto: shutterstock

ie Reaktionen betroffener Frauen auf die Diagnose Krebs sind sehr unterschiedlich: Sie reichen von Angst und Verzweiflung, Verdrängung, Zorn bis hin zu Hoffnung und Glauben an eine vollständige Heilung. Alle Gedanken und Gefühle konzentrieren sich zunächst auf die notwendig werdende Therapie und das Überleben. Danach kommt es wieder langsam zum Aufflammen sexueller Gefühle. Dies dem Partner/der Partnerin mitzuteilen, kann durchaus schwierig sein, da diese vor allem aus Unsicherheit abwartend reagieren und betroffene Frauen in noch größere sexuelle Unsicherheit stürzen können. Missverständnisse führen schlussendlich 130 | Oberösterreicherin

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lungen, Schmerzen, chronische Müdigkeit, Veränderung des Hormonhaushalts, seelische Belastungen und die Veränderung des Körperbildes schränken ihre Lust massiv ein. Während der Behandlung im Krankenhaus haben sie häufig das Gefühl, ihr Körper sei nur noch Gegenstand medizinischer und hygienischer Verrichtungen. Für Therapien oder Untersuchungen liegen sie immer wieder halb nackt vor Fremden. Das verletzt ihre Intimsphäre und kann dazu führen, dass sie danach eine Zeit lang nicht mehr berührt werden wollen. Mit der Zeit verschwindet diese Art der inneren Abwehr wieder. Vaginalprobleme Nervenschädigende Operationen im kleinen Becken und Bestrahlungen, Nebenwirkungen der Chemotherapie oder Östrogenmangel verursachen eine trockene Scheide und entzündete Schleimhaut. Bei einer sexuell erregten Frau befeuchtet sich normalerweise die Scheide, sodass der Penis leicht hineingleiten kann. Krebs und Krebsbehandlungen, aber auch die damit verbundenen seelische Belastungen können diese natürliche Reaktion des weiblichen Körpers stören, sodass das Eindringen erschwert und schmerzhaft wird. Unterschiedliche Präparate mit Hyaluronsäure, Ringelblumenextrakt, Feuchtcremen und -zäpfchen mit Milchsäure, vom Arzt verschriebenen Östrogensalben und -zäpfchen können hilfreich sein. Wasserlösliche, unparfümierte und farblose Gleitgels befeuchten die Scheide zusätzlich beim Geschlechtsverkehr. Schmerzen beim Sex Krankheits- und behandlungsbedingte Schmerzen können – auch wenn sie nicht unmittelbar beim Liebesspiel auftreten – generell das Interesse an sexuellen Kontakten verringern. Allfällige Narben (z. B. nach Brustkrebs) sollten beim Dehnen und Strecken nicht überstrapaziert und brüske Bewegungen vermieden werden. Schmerzhafte Narben werden durch sanftes Ausstreichen mit einer unparfümierten Nährcreme oder einem Pflegeöl

weicher und geschmeidiger. Gymnastik, Entspannungstraining, Massagen und Physiotherapie verbessern das Allgemeinbefinden. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr Operationsnarben im Genitalbereich oder eine verkürzte Scheide, Bestrahlung im Becken- und Dammbereich, Harnwegsinfekte, gereizte Schleimhaut, Infekte durch Pilze, Bakterien oder Viren verursachen häufig Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Psychische Belastung und Ängste im Zusammenhang mit der Krankheit können eine unwillkürliche Verkrampfung der Scheide auslösen, die das Eindringen des Penis erschwert oder verunmöglicht. Nach einer Operation sollten Betroffene ihrem Körper genug Zeit geben, die Wunden auszukurieren. Ist beispielsweise nach einem Vulvakarzinom der Scheideneingang verengt, sollte mit Hilfe von Gleitmitteln und den eigenen Fingern oder einem Dildo versucht werden, diesen sanft zu dehnen; bei einer klaffen Vulva kann Beckenbodentraining mit Vaginalkonen (kleine konisch geformte Gewichte) oder Liebeskugeln helfen.

Susa Haberfellner Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Mitarbeiterin im Österreichischen Institut für Sexualpädagogik in Wien Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Wels und in eigener Praxis Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels Tel.: 0664/3951194

Verändertes Körperbild Krebs und Krebsbehandlungen können das Selbstbild einer Frau so stark beeinträchtigen, dass sie sich am liebsten verstecken würde. Für das Allgemeinbefinden und für eine befriedigende Sexualität ist es jedoch wichtig, dass Betroffene mit derartigen Veränderungen leben lernen. Sie durchlaufen verschiedene Phasen, bis sie sich in ihrer Haut wieder wohlfühlen. Jede Frau sollte sich die für sie notwendige Zeit nehmen. Gespräche mit dem Partner/der Partnerin über Ängste und sexuelle Bedürfnisse helfen betroffenen Frauen durch die belastende Zeit. Viele Paare fühlen sich jedoch überfordert, ziehen sich aus Angst, etwas falsch zu machen, zurück und verlieren den Kontakt zueinander. Sie finden Unterstützung beim Arzt Ihres Vertrauens oder bei Sexualberatern.

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Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden Sie haben im Jahr 2000 begonnen, sich mit den Themen Radiästhesie und Elektrosmog auseinanderzusetzen und eine mehrjährige Ausbildung absolviert. Wie sind Sie dazu gekommen? Diese Themen haben mich schon immer interessiert. Im Zuge meiner Ausbildung hat sich das vertieft. Ich habe viele interessante Zusammenhänge gesehen. Heute ist es zum Beispiel zu wenig, einen Schlafplatz ausschließlich auf Wasseradern zu überprüfen. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die zum Teil extrem hohe Belastung durch Elektrosmog. Radiästhesie ist die Lehre von Strahlenwirkungen auf Organismen. Die

Strahlen und deren Auswirkungen untersuchen Sie mit Hilfe einer Rute. Wie können sich diese geobiologischen Strahlen auf Menschen auswirken? Das erkläre ich am besten mit einem Beispiel. Ein typisches körperliches Symptom ist, dass sich Menschen in der Früh müde und abgeschlagen fühlen, obwohl sie die ganze Nacht durchgeschlafen haben. Dann ist der Schlaf einfach nicht mehr erholsam. Oft wird es belächelt, dabei ist Pendeln und Rutengehen so alt wie die Menschheit selbst. Wasser wurde schon immer mit Hilfe der Rute gefunden. Auch Erzvorkommen wurden auf diese

Weise im Altertum entdeckt. Was überzeugt Sie selbst am meisten? Mich überzeugt, dass es schon im alten China – 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung – einen königlichen Erlass gegeben hat, dass nur dann gebaut werden darf, wenn der Platz frei von Geistern ist. Schon damals wurde auf diese Weise geschaut, wo gute Plätze für den Menschen sind. Auch die Kelten und Römer hatten dieses Wissen. An den geobiologischen Strahlen hat sich bis heute nichts geändert. Die Wirkung von Wasseradern oder den Gitternetzen in der Erde lässt sich durch nichts aufheben. Was kann man dann tun, um sich vor

Fotos: shutterstock, privat

Radiästhesie ist die Lehre von Strahlenwirkungen auf Organismen. Was sich in der Theorie überaus technisch anhört, betrifft in der Praxis allerdings jeden Menschen. Wie sich diese Strahlung auswirkt, welche Beschwerden die Folge davon sein können und warum der Mensch selbst einen großen Beitrag zur Vermeidung beitragen kann, haben wir den Linzer Lebensraum-Consulter Leopold Mainz gefragt.

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dieser Strahlung zu schützen? Man kann zum Beispiel im Schlafzimmer einen Parkettboden aus Eichenvollholz mit einer Dicke von 22 Millimetern im Fischgrätmuster verlegen. Da kommt die Strahlung einer Wasserader nicht durch. Das wurde immer wieder in Versuchen bestätigt. Was die Gitternetze betrifft, ist es schwieriger, weil diese Strahlung trotzdem durchkommt. In solchen Fällen hilft nur das Verschieben des Bettes an einen möglichst störungsfreien Platz im Raum. Grundsätzlich sind diese Maßnahmen im Schlafzimmer besonders wichtig, weil man ein Drittel seiner Lebenszeit mit Schlafen verbringt. Der Körper braucht diese Zeit, um sich zu regenerieren und Kraft zu tanken. Das bedeutet, sämtliche „Abschirmmaßnahmen“, die gegen geobiologische Strahlung angeboten werden, funktionieren in Wahrheit gar nicht? Das ist der größte Humbug überhaupt, wenn Ihnen jemand verkaufen will – und das im wahrsten Sinne des Wortes –, dass eine Matte im Bett die Strahlung aufhebt. Im Gegenteil, auf diese Weise wird sie sogar noch verstärkt. Das ist ein Geschäft mit der Angst und reine Geldmacherei.

Wann nehmen Menschen Ihre Hilfe in Anspruch? Wenn sie das Gefühl haben, dass in der Wohnung oder im Haus etwas nicht passt oder auch präventiv? In beiden Fällen. Schön ist es, wenn die Menschen vor dem Einrichten zu mir

kommen, um den idealen Platz zum Schlafen oder für das Kind zum Lernen zu finden. Oft gibt es allerdings auch schon Beschwerden, wie Nervosität, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, die Klienten zu mir führen. Ein wesentlicher Punkt Ihrer Arbeit ist der Elektrosmog. Warum reagieren immer mehr Menschen immer sensibler auf diese Umweltverschmutzung, die unter anderem von elektrischen Leitungen, technischen Geräten und Sendern ausgeht? Weil sich auf diesem Gebiet in den vergangenen Jahren sehr viel getan hat. Das Mobilfunknetz wurde sukzessive ausgebaut, gleichzeitig muss es immer mehr Daten transportieren. Im Gegenzug gibt es zu wenig Aufk lärung. Viele Menschen wissen gar nicht, wie stark die Strahlenbelastung etwa durch Mobiltelefone ist. Am schlimmsten ist es für mich, wenn ich Mütter sehe, die ihr Baby auf dem Arm haben und nebenbei telefonieren. Die Belastung am Kopf des Kindes ist enorm. Oder beim Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung. Dann steigt die Strahlenbelastung um das 200-Fache, als wenn man im Freien telefoniert. Das liegt daran, dass das Gerät immer den nächsten Sendemasten suchen und damit ständig 100 Prozent geben muss. Jeder hat mittlerweile Handy, Notebook, kabelloses Internet. Was kann man dennoch tun, um sich bestmöglich vor Elektrosmog zu schützen?

WLAN lässt sich abschalten, ebenso ein Computer. Ich nehme meine Geräte über Nacht immer vollständig vom Netz – sprich, ich ziehe den Stecker. Im Schlafzimmer sollte man sich auch die Beleuchtungskörper auf dem Nachttisch anschauen. Auch diese können Strahlung verursachen. In diesem Fall habe ich die Möglichkeit eines so genannten Netzabkopplers. Das kostet einmalig etwa 100 Euro und dafür ist man völlig spannungslos, sobald man das Licht abdreht.

Info Radiästhesist & Lebensraum-Consulter Gierkeweg 15 4040 Linz Tel.: 0699/12475623 E-Mail: l-m@linzag.net www.elektrosmog-frei.at

Leopold Mainz

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik.at

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Experten-Tipp

m das Thema Glück ranken sich seit Menschengedenken Sagen, Mythen und Legenden. Schon der römische Dichter und Philosoph Seneca sagte: „Wir alle streben nach Glück und einem erfüllten Leben.“ Im Hotel AVIVA ****s make friends dreht sich zu Sommerbeginn alles um das persönliche Glück. An zwei Wochenenden erfahren Glücksritter und -reisende mit Glückscoach Manfred Rauchensteiner, wie die Psychologie des Glücks funktioniert und wie wir unsere persönlichen Glücksgefühle selber in die Hand nehmen können. Faktoren wie Wohlstand, gesellschaftlicher Status, Geschlecht, Intelligenz oder Alter, entscheiden nicht maßgeblich über unser Glücklichsein. Sehr wohl aber tragen leichte Kulinarik, ein abwechslungsreiches Sport- und Vitalprogramm, jede Menge SPA-Angebote auf über 2000 Quadratmetern und der herrliche Weitblick, den das AVIVA ein Wochenende lang über die Mühlviertler Hügellandschaft bis zu den Alpen bietet, zu einem angenehmen Rundum-Wohlgefühl bei. Beim dreitägigen Glückscoaching im

AVIVA werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Glücksforschung beschwingt serviert. Das macht sogar richtig Spaß – und eines gleich vorweg: Singles sind genauso oft glücklich oder unglücklich wie in Beziehung lebende Personen! Wer dennoch auf die Unterschiede neugierig ist, ist herzlich willkommen!

Info Termine: Freitag, 30.05., bis Sonntag, 01.06. Freitag, 20.06., bis Sonntag, 22.06.

Angebote: 3 Tage/ 2 Nächte ab € 286 im DZ 3 Tage / 2 Nächte € 346 im EZ

Hotel AVIVA****s make friends Höhenweg 1 4170 St. Stefan am Walde Telefon: +43 (0)7216/37600, Mobil: +43 (0)664/4034060 www.hotel-aviva.at

Was hat Sie dazu bewogen, Wochenenden mit Glückscoachings in Ihrem Hotel anzubieten? AVIVA ist nicht nur ein Hotel, sondern eine Lebenswelt für Menschen, die in ihrer Freizeit und im Urlaub einen Mehrwert suchen. Dazu bieten wir Angebote wie Vegane Ernährung, Marathontraining, Yoga, Salsa, Zumba, Stessmanagement usw. Neu und dem Zeitgeist entsprechend ist nun in Zusammenarbeit mit unserem Glückstrainer Manfred Rauchensteiner das „Glückscoaching“. Wir wollen unseren Teilnehmern damit neue Wege zu Harmonie, Erfolg, Gesundheit, Zufriedenheit und Glück aufzeigen. Das AVIVA mit seinem herzlichen Team, dem einzigartigen Panorama an einem Mühlviertler Kraftplatz in unberührter Natur bietet dafür die ideale Location. Welche Zielgruppe sprechen Sie damit an? Menschen, die ihr Leben mit mehr Glücksgefühl anreichern wollen und für wertvolle Tipps offen sind.

Fotos: AVIVA Pürmayer Hotelbetriebs GmbH

NEU: Gönnen Sie sich ein glückliches Wochenende mit dem Glückscoach.

Gleich mal vorweg, sind Sie glücklich, Herr Pürmayer? Wenn man in einer Zeit wie dieser und an einem Ort wie dem Mühlviertel leben darf, ist das schon vorweg ein Grund für große Dankbarkeit. Dazu kommt mein positives Denken, großer Optimismus und der Glaube an das Gute. Mit dieser Einstellung erlebt man einfach mehr Glücksmomente als vielleicht andere. In der Überzeugung, dass wir am Ende des Tages nicht Dinge bereuen, die wir getan haben, sondern Dinge, die wir nicht getan haben, führe ich ein spannendes und erfülltes Leben – das macht mich sehr glücklich.

Glücksmomente im AVIVA

Werner Pürmayer, Hotel Aviva, Hotel Bergergut, Aviva-Alm

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Gezielt die Figur formen

Fotos: Andreas Röbl

Cellulite, Übergewicht, Problemzonen: Kaum eine Frau hat sie nicht. Mit dem Hypoxi-Training lässt sich die Figur gezielt formen und das Hautbild straffen. Dabei wird das alte Prinzip des Schröpfens auf modernste Weise genützt. ckelt, dass sie gezielt und effektiv zur Bekämpfung von Problemzonen eingesetzt werden können. Auf diese Weise entstand die einzigartige Hypoxi-Methode, * die eine wirksame Maßnahme gegen Fettpölsterchen, Cellulite, und schlaffes Bindegewebe darstellt. Magbula Edina Zdralovic (24) ist von Hypoxi begeistert: „Ich habe mich schon lange nicht mehr so auf die Die Hypoxi-Methode zur Bikinisaison gefreut wie dieses Jahr!“ gezielten Behandlung störender Fettpolster beruht auf einer Kombination aus agbula Edina Zdralovic hat Druckwechsel-Therapie und moderatem Anfang Jänner mit dem Fettverbrennungstraining. Während der Hypoxi-Training begonnen körperlichen Aktivität wirkt abwechund ist hellauf begeistert. „Bisher habe ich selnd Unter- und Überdruck gezielt auf sechs Kilo abgenommen und in Summe das Gewebe ein, in dem sich hartnäcki47 Zentimeter Umfang verloren“, erzählt ges Fett eingelagert hat. So werden diesie stolz. „Ich bin so glücklich mit meinem se Körperpartien intensiv durchblutet, neuen Körper und fühle mich rundherum wodurch der Abtransport von überwohl.“ Zuvor hat die 24-Jährige ihr Glück schüssigem Fett beschleunigt wird. Das im Fitnessstudio und mit einem Home- Resultat ist eine gezielte und dauerhafte trainer versucht – jedoch ohne Erfolg. An- Umfangsreduktion im Bereich der Profangs war sie auch bei Hypoxi skeptisch, blemzonen. doch als die Kilos zu purzeln anfingen, konnte sie es kaum fassen. „Das ist un- Wirksame Hautstraffung heimlich motivierend“, sagt Zdralovic. Zur Verschönerung der Hautoberfläche „Ich habe mich schon lange nicht mehr so werden ebenfalls zwei bewährte Therapiauf die Bikini-Saison gefreut wie heuer en kombiniert. Aus der Verbindung von und kann es jeder Frau nur empfehlen.“ Vakuum- und Kompressionsmethode entstand eine neue und wirksame BeGezielter Abbau von Fettpolstern handlungsform. Das Hypoxi-Training beruht auf der innovativen Anwendung bewährter Heil- Individuelle Betreuung verfahren und Trainingsansätze. Diese Für die Effektivität und Nachhaltigkeit wurden von Hypoxi derart weiterentwi- sorgen moderne Trainingsgeräte und

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eine ganzheitliche, persönliche Betreuung. Das Trainingsprogramm wird immer individuell auf Wünsche und Ziele der Kunden abgestimmt. „Optimal sind drei Trainingseinheiten pro Woche“, betont Sendlhofer. „Wobei das Training so moderat ist, dass man gar nicht ins Schwitzen kommt. Das heißt, dass man auch zwischendurch in der Mittagspause zu uns kommen kann.“ Wer zusätzlich seine Ernährung umstellt, schafft auf diese Weise eine Kleidergröße weniger in sechs bis acht Wochen.

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Gute Planung ist das halbe Mittagessen! Geht es Ihnen als Ernährungsexpertin auch manchmal so, dass Sie nicht wissen, was Sie kochen sollen? Ja, natürlich kenne ich das auch. Ich falle dann selbst in dieses Schema, dass mir nichts anderes einfällt als die immer gleichen Klassiker – etwa Kaiserschmarren oder Palatschinken. Dabei steht und fällt das meiste mit einer guten Organisation. Wie kann ich mich zum Beispiel als berufstätige Mutter besser organisieren? Das fängt damit an, dass man über einen gewissen Zeitraum mitschreibt, was man so kocht. Nach ein paar Wochen hat man ein großes Repertoire an Speisen. Dann empfehle ich, am Wochenende einen Plan

für die kommende Woche zu machen. Schreiben Sie auf, was Sie an welchem Wochentag kochen möchten (siehe Grafik). Wenn Sie dann einmal nicht wissen, was Sie kochen sollen, brauchen Sie nicht Ihr gesamtes Repertoire an Rezepten abrufen, sondern lediglich jene, die zum Tag passen. Das erleichtert die Entscheidung. Und auf diese Weise können Sie viel besser planen, welche Lebensmittel Sie noch einkaufen müssen und was Sie bereits zu Hause haben. Sind Süßspeisen in der gesunden Küche erlaubt? Einmal pro Woche Süßes ist nichts Schlechtes, solange man nicht auf die

Vollkornvariante vergisst. Das heißt, dass zum Beispiel beim Mehl ein Viertel der Menge durch Vollkornmehl ersetzt wird. Das funktioniert sehr gut, die Konsistenz bleibt gleich und auch Kinder mögen das gern. Wichtig ist, dass der Gemüseanteil, der bei jeder Mahlzeit ein Drittel des Tellers ausmachen sollte, nicht vergessen wird. Das kann – je nach Jahreszeit – in Form von einer Gemüsesuppe, einem Salat oder Rohkostgemüse mit Dip sein. Immer wieder hört man das Argument, dass die Zeit fehlt, um ein frisches Mittagessen zuzubereiten und deshalb lieber zu Fertigprodukten gegriffen wird. Wie sehen Sie das?

Fotos: Shutterstock, privat

Was koche ich heute wieder? Diätologin Jutta Diesenreither hat sich mit diesem Dilemma intensiv beschäftigt und Wege aus der mittäglichen Küchenkrise gefunden – so einfach wie effektiv!

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So kann ein Wochenplan aussehen: Tag

Speisen

Montag

Fleischspeise: Essen vom Vortag verwerten

Dienstag

Süßspeise: Kohlrabicremesuppe, Kaiserschmarren mit Kompott

Mittwoch

Gemüse: Erdäpfellaibchen mit Knoblauchdip, Salat

Donnerstag

Fleisch: Reisfleisch mit Salat

Freitag

Fisch: auf serbische Art, Petersilkartoffeln, Gemüse (Fisolen, Erbsen)

Samstag

Gemüse: Champignonsauce mit Semmelknödeln und Salat

Sonntag

Fleisch (traditionell): Rindsroulade mit Nudeln und Salat

Die Zeit ist ein wichtiger Aspekt und ich kann das als berufstätige Mutter sehr gut nachvollziehen. Darum darf bei mir die Essenszubereitung unter der Woche nicht länger als 30 Minuten dauern. Mit guter Organisation und Planung geht sich das wunderbar aus.

Stichwort Kinder: Wie bringen Sie Ihre Kinder dazu, zum Beispiel Fisch oder Gemüse zu essen? Da stehen viele Eltern ja vor einem scheinbar unlösbaren Problem ... Grundsätzlich heißt es, dass Kinder Speisen neun Mal probieren sollen. Dann ist die Akzeptanz relativ groß. Wenn Eltern also nach dem zweiten Mal schon aufgeben, haben sie von vornherein verloren. Ein Großteil der Kinder ist neugierig – auch was das Essen betrifft. Ich mache für meine Kinder zum Beispiel gern FischPackerl. Das heißt: Fischfilet, in dünne Streifen geschnittenes Gemüse, Olivenöl, frische Kräuter und Salz in Backpapier pa-

cken, zubinden und 25 Minuten lang im Rohr garen. Das schmeckt wunderbar, und den Kindern macht das Auspacken am Teller immer großen Spaß. Wie wichtig ist die Vorbildrolle der Eltern beim Essen? Wir prägen Kinder mit unserem Ernährungs- und Essverhalten. Die Vorbildwirkung ist enorm. Wie sollen Kinder etwas machen, wenn sich die Eltern selbst nicht daran halten? Gut ist auch, wenn Kinder beim Kochen helfen dürfen. Dann identifizieren sie sich ganz anders mit dem Essen. In vielen Familien fehlen häufig Zeit und Muse für gemeinsame Mahlzeiten. Wie sehen Sie diese Entwicklung? Einmal am Tag sollte es eine gemeinsame Mahlzeit innerhalb der Familie geben. Das ist für die soziale Komponente wichtig. Man kann miteinander reden und sich austauschen. Allerdings: ohne Handy und

ohne Fernsehen! Da müssen sich auch die Eltern selbst in die Verantwortung nehmen. Nur so kann man sich auf das Essen konzentrieren und kann auch die Signale des Körpers wahrnehmen – etwa wenn man satt ist.

Info Jutta Diesenreither Diätologin Bräuhausstraße 24 4073 Wilhering Tel.: 0650/5144547 www.gsund-essen.at

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Ungewollte Schwangerschaft PersĂśnliche und individuelle Beratung im Institut Gynomed Linz

r. Cemil Yaman, Oberarzt an der Linzer Landes- Frauen- und Kinderklinik, ermĂśglicht in seiner privaten Praxis SONOMED neben Beratungen zur Familienplanung und PrĂ¤nataldiagnostik ... nun auch den medikamentĂśsen Schwangerschaftsabbruch. Als einzige zertifizierte private Institution in OberĂśsterreich erhielt die Privatordination von Dr. Yaman die behĂśrdliche Genehmigung, einen Schwangerschaftsabbruch mit dem Medikament MifegyneÂŽ durchzufĂźhren. Medikament statt Operation Die Einnahme von MifegyneÂŽ, gefolgt von einem Prostaglandin (ein Gewebshormon), beendet eine Schwangerschaft in etwa 98 Prozent der FĂ¤lle. Damit erspart sich die Frau eine Operation. AtmosphĂ¤re schafft Vertrauen Das private Institut von Dr. Yaman bietet eine sehr persĂśnliche AtmosphĂ¤re. FĂźr das persĂśnliche GesprĂ¤ch und die Bera-

Univ.-Doz. Dr. med. Cemil Yaman

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tung wird genĂźgend Zeit veranschlagt: DafĂźr sorgt die individuelle Terminvereinbarung. Rund-um-die-Uhr-Betreuung â&#x20AC;&#x17E;Mein oberstes Ziel ist es, den Patientinnen das GefĂźhl der Sicherheit zu vermitteln â&#x20AC;&#x201C; daher bin ich auch wĂ¤hrend der Behandlungsdauer auf einer 24-Stunden-Hotline jederzeit erreichbarâ&#x20AC;&#x153;, verspricht Dr. Yaman.

Info Gynomed Linz Univ.-Doz. Dr. med. Cemil Yaman Bockgasse 2b, 4020 Linz Tel.: +43 (0)732/60 11 51 E-Mail: gynomed@a1.net www.gynomed.at Ordinationszeiten: nach telefonischer Vereinbarung 24h-Hotline: +43 (0)664/421 96 00

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Gourmets auf vier Pfoten Jede Katzenbesitzerin kennt das: gestern noch Lieblingsfutter und heute verweigert.

ei der heiklen Futterauswahl unserer pelzigen Feinschmecker kommt es nicht nur auf den GeTierärztin Sabine schmack, sonSandner-Marschallinger dern auch auf Geruch, Form und Temperatur an. Eine richtige Ernährung bildet den Grundstein für ein langes und gesundes Katzenleben. „Die Basisarbeit beginnt bei der Ernährung der Katzenmutter, weil davon die Milchqualität abhängt“, weiß Sabine Sandner-Marschallinger, Tierärztin und Expertin des Fressnapf-Pfotenclubs. Wer kennt sie nicht, die

Entscheidung Nass- oder Trockenfutter? Grundsätzlich ist keine der beiden Futtersorten besser als die andere. Nassfutter weist einen höheren Wassergehalt auf und getreidefreies Trockenfutter ist energiereicher und reinigt die Zähne. „Ein Katzenbesitzer kann sich, was die Fütterung betrifft, nur an wenige Fixpunkte halten. So ist zu beachten, dass das Katzenfutter stets Zimmertemperatur hat, ein fester und ungestörter Fressplatz einzurichten ist und die Näpfe stets sauber sein sollen“, rät Sabine Sandner-Marschallinger. Weitere wissenswerte Tipps rund um die Katze erfährt man im kostenlosen Fressnapf-Pfotenclub. www.fressnapf-pfotenclub.at

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Foto: OÖ Hilfswerk

Kinder betreuen, unterstützen und fördern Bewährt, verlässlich, unkompliziert – unter diesem Motto bietet das Hilfswerk Oberösterreich auch Betreuung für Kinder an. Damit sollen Eltern unterstützt werden, Familie und Beruf leichter vereinbaren zu können.

Platz für die Kleinsten In den Krabbelstuben werden schon die Kleinsten liebevoll, individuell und fachkundig betreut. Maximal zehn Kinder sind in den Gruppen gleichzeitig anwe-

send. Das sorgt für eine angenehme Atmosphäre, in der die Pädagoginnen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen können. Auf diese Weise werden die Kleinen ganzheitlich gefördert und haben Gesellschaft von Gleichaltrigen. Die Betreuung ist an fünf Tagen in der Woche und das ganze Jahr über – auch in den Ferien – möglich. Die Öffnungszeiten sind flexibel. Im Kindergarten In den Kindergärten des OÖ Hilfswerks werden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut und gefördert. Die Zuwendung zum Kind, das freie Spiel sowie Bewegungs- und Spracherziehung haben einen hohen Stellenwert. Wesentlich sind allerdings auch die handwerklichen und künstlerischen Elemente sowie die Arbeiten des täglichen Lebens, wie das Zubereiten des Essens. Besonders wichtig: das Erleben der Natur mit allen Sinnen. Die Kindergruppe geht täglich in den Garten oder in den Wald spazieren und spielen.

Für die Größeren gibt es Betreuung in Form von Horten und Schülertreffs. Im Anschluss an den Unterricht bekommen die Kinder ein warmes, gesundes Essen und qualifizierte Betreuung. Sie werden zu eigenständigem Lernen angeleitet und bei Lernschwierigkeiten kompetent unterstützt. Es ist Zeit, die Hausübungen zu erledigen und für anstehende Schularbeiten und Lernzielkontrollen zu lernen. Damit die Freizeit nicht zu kurz kommt, stehen auch Spiele und kreative Tätigkeiten auf dem Programm. „Familien brauchen vielfältige und flexible Kinderbetreuungsangebote und einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der mit dem OÖ Hilfswerk gegeben ist“, betont Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann des OÖ Hilfswerks. Während der Hort als regelmäßige Kinderbetreuung eingerichtet ist, kann der Schülertreff tageweise besucht werden.

Info www.ooe.hilfswerk.at

ür viele Eltern ist es eine große Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das fängt bei den Kleinsten an, weil es schon schwierig ist, einen Platz für sie in einer Krabbelstube zu bekommen. Und gehen die Kinder dann in die Schule, ist es wichtig, dass sie auch nachmittags qualifiziert betreut werden. Unterstützung bietet hier das Hilfswerk Oberösterreich. „Durch die flexiblen Öffnungszeiten und ganztägige Betreuung auch an schulfreien Tagen kommen wir den Anforderungen berufstätiger Eltern bestmöglich entgegen“, sagt Geschäftsführerin Viktoria Tischler. Neben Horten und Schülertreffs organisiert das OÖ Hilfswerk Krabbelstuben und Kindergärten. Immer unter dem Motto: bewährt, verlässlich, unkompliziert.

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So können Sie das Schuljahr noch retten! Mag. Bettina Langenfelder, Psychologin und Inhaberin von LernQuadrat am Taubenmarkt in Linz, gibt Tipps, wie Sie Ärger und Lernstress am Ende des Schuljahres vermeiden können. eine kleine Pause zu machen. Handy, TV, Internet und Lesen sind in den Pausen tabu! Wiederholung ist das Um und Auf beim Lernen. Deshalb ist es wichtig, genug Zeit auch für Wiederholungen einzuplanen.

Foto: LernQuadrat

isa hatte einen Fünfer im Semesterzeugnis und auch die erste Schularbeit in diesem Halbjahr ist schief gegangen. Nun ist Feuer am Dach! Lisas Eltern sind verzweifelt und auch Lisa selbst ist demotiviert. Sie hat doch so viel gelernt und trotzdem konnte sie bei der Schularbeit einen Großteil der gestellten Aufgaben nicht ausreichend beantworten. Was tun? Am Ende des Schuljahres liegen die Nerven von Eltern und Kindern oft blank. Das Zeugnis naht und wer die Sommerferien nicht mit Lernen verbringen will, muss jetzt handeln. „Machen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind einen verbindlichen Lernplan“, rät Mag. Bettina Langenfelder, Psychologin und Inhaberin des Linzer LernQuadrat am Taubenmarkt. Effizient lernen Wer effizient lernen will, braucht erst einen Überblick über den Lernstoff und eine gute Zeiteinteilung. Es ist besser, kleine Lerneinheiten einzuplanen (30 Minuten pro Fach) und die dafür konsequent und täglich durchzuhalten. Vor allem die Pausen sind beim Lernen enorm wichtig! Nach jeder Lerneinheit von ca. 30 Minuten empfiehlt es sich,

Motivationstiefs umschiffen Auf Sport und Ausgleich zu verzichten oder Ihrem Kind das Training zu verbieten, ist in stressigen Lernzeiten eher kontraproduktiv, weil es demotivierend wirkt. Das Lernen unmittelbar vor oder nach dem Sport oder sogar beim Sport ist besonders effizient. Auch ein Lob oder eine kleine Belohnung wirken oft Wunder bei Motivationstiefs. „Loben Sie Ihr Kind und beachten Sie auch kleine Lernfortschritte“, rät die Lern-Expertin. Störfaktoren beim Lernen ausschalten Ein ruhiger, ordentlicher Arbeitsplatz ist sehr hilfreich beim Lernen, manche Kinder lernen aber auch mit Musik besser. Zeitfresser und Ablenker wie TV, Handy, PC und Konsolen

sollten aber reglementiert werden oder in Lernzeiten überhaupt Pause machen. Wenn es alleine nicht geht und die Konflikte rund um das Thema Schule überhand nehmen, hilft es, sich professionelle Hilfe zu organisieren und die Lernunterstützung auszulagern. „Denn“, so die Psychologin, „die Schule ist auch nur ein Job und sollte nicht die Eltern-Kind-Beziehung beeinträchtigen.“

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Genetik leicht erklärt Bei einem Ärzteabend in der Raiffeisenbank Wels durften die Mediziner und weitere Besucher einem Vortrag von Humangenetiker Dr. Markus Hengstschläger beiwohnen.

er Mensch wird durch die Zusammenstellung von in Summe rund 25.000 Genen zum einzigartigen Individuum, „und wir kennen jedes davon“, sagt Markus Hengstschläger. Zudem gäbe es ca. 5800 genetische Erkrankungen, und genau das ist das Forschungsgebiet des Oberösterreichers in dem von ihm geleiteten Uni-Institut in Wien. Seine Ausführungen zum Thema nichtinvasive Pränatal-Diagnostik erzeugten auch bei den anwesenden Ärztekollegen Interesse, denn damit gehört in Zukunft die nicht ungefährliche Fruchtwasseruntersuchung eines werdenden Kindes der Vergangenheit an. Kinder können mit der von Markus Hengstschläger entwickelten Methode lediglich mittels Blutabnahme bei der Mutter auf Erbkrankheiten untersucht werden. Raiffeisenbank Wels-Direktor Günter Stadlberger freute sich über die zahlreich erschienenen Gäste in seinem Haus. Wolfram Heidenberger

7 1 Günter Stadlberger, Gerold Aspöck, Roland Auberger, Prof. Markus Hengstschläger, Alexander Biringer 2 Christian und Birgit Henning, Roland Auberger 3 Monika Stadlberger, Sonja Hager 4 Manuela Mitterbauer, Gabriele Zeiger

8 5 Günter Nentwich, Günter Stahrl 6 Agnes und Michael Krenn 7 Brigitte Effner-Nigl, Albert Nigl, Veronika und Klaus Humer, Micaela Rudelstorfer, Sieglinde Bachlmayr 8 Roland Kusatz, Günter Stahrl, Hermann Atzlinger

9 Albert Nigl, Brigitte Effner-Nigl, Rotraud Josseck, Silvia Wiesinger, Bruno Josseck 10 Genetiker Markus Hengstschläger sorgte bei seinem Vortrag in der Raiffeisenbank Wels für interessante Einblicke in die genetische Forschung.

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Schrecklich schöne Jahre Ab Mitte vierzig verändert sich vieles im Leben einer Frau. Wichtige Fragen tauchen auf: Soll alles so weitergehen? Im Job? In der Familie? Mit dem Geknitter im Gesicht? Mit Eltern, die zunehmend hilfebedürftig werden? Wie präsentiert man einem neuen Mann den nicht mehr ganz so neuen Körper? Die Autorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis haben sich intensiv mit diesen schrecklich schönen Jahren beschäftigt und ihre Erfahrungen im gleichnamigen Buch zusammengefasst. Voller Humor und Solidarität für Frauen! „Diese schrecklich schönen Jahre“, Susanne Fröhlich/ Constanze Kleis, Gräfe und Unzer Verlag, ISBN 978-38338-3415-8; 17,40 Euro. Erscheint am 22. Mai.

Neues auf dem Büchermarkt

Von einem Schaf lernen Auf den ersten Blick wirkt das Leben eines Schafes langweilig: fressen, Herdentrieb, Sozialleben, schlafen. Autorin Eva WoschitzRodler hat darin allerdings einen für Menschen inspirierenden Lebenszugang entdeckt. In ihrem Buch beschreibt sie, wie sie von ihrem Schaf Mecki gelernt hat, ihr eigenes Leben in Balance zu bringen und sich so auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Weil es oft die einfachen Lebenswahrheiten sind, die unglaubliches Potenzial in sich bergen. „Das Dalai Mecki-Prinzip“, Eva Woschitz-Rodler, Goldegg Verlag, ISBN 978-3-902903-80-8; 19,95 Euro.

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Kinder feiern die Natur

Kinder lieben Feste und darum präsentiert Caroline Hosmann in ihrem neuen Buch „Feiern mit den Naturkindern“ zahlreiche Ideen zur einfachen Gestaltung von Kinderfesten. Neben selbstgemachten Geschenkideen, gibt es auch Rezepte, Aktionen und Lieder.

„Feiern mit den Naturkindern“, Caroline Hosmann, Haupt Verlag, ISBN 978-3-258-60067-3; 25,60 Euro.

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Fulminantes Finale der „120 Sekunden“-Aktion Sehr innovativ ging es bei der Abschlussgala des BezirksRundschau-Ideenwettbewerbes „120 Sekunden“ in der voestalpine-Stahlwelt zu.

ehn Kandidaten schafften es mit ihren außergewöhnlichen Ideen ins Finale, wo sie sich der vierköpfigen Jury und dem Publikum stellten. Am Ende triumphierte Ronald Gru-

ber mit seinem Kollegen Peter Hanke aus Steyr. Der Frisör entwickelte einen speziellen Kopfhautschutz, der beim Haarefärben vor allergischen Reaktionen schützen soll. Die Aktion „120 Sekun-

Fotos: Privat

den“ führte die BezirksRundschau mit ihren Partnern, dem Land OÖ, der WKO OÖ, der Industriellenvereinigung OÖ und den OÖ Volksbanken dieses Jahr bereits zum vierten Mal durch.

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1 Dem Gewinner-Duo Ronald Gruber (4. v. r.) und Peter Hanke (5. v. r.), die mit einem Kopfhautschutz fürs Haarefärben überzeugten, gratulierten Wirtschafts-LR Michael Strugl, IVOÖ-Vorstandsmitglied und Aufsichtsratsvors. KEBA AG Karl Kletzmaier, Franz Kasinger (3. Platz), Johannes Strassmayr (2. Platz), Andreas Pirkelbauer (Vorstandvors. Volksbank Linz-Wels-Mühlviertel), WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner und BezirksRundschauChefredakteur Thomas Winkler (v. l.). 2 Dominik Reichinger erfand mit Michael Rockenschaub ein Katzen-Ortungssystem. 3 Margot Stummer präsentierte „Cocoony“, einen Rückzugsort für Kinder. 4 Mit dem „ESEL“, einem individuellen Fahrradrahmen, schaffte es Christoph Fraundorfer ins Finale. 5 Wolfgang Schlederer entwickelte ein System zum Nachfüllen von Nespresso-

Kapseln. 6 Hannes Stockinger präsentierte einen speziellen Rasendünger. 7 Tobias Oberascher zeigte sein Tool für Meinungsumfragen. 8 Eine Bremsvorrichtung für Langlaufski erfand Franz Pracherstorfer. 9 Der Zweitplatzierte Johannes Strassmayr mit Andreas Pirkelbauer und WKOÖPräsident Rudolf Trauner 10 LR Michael Strugl und Karl Kletzmaier gratulierten Franz Kasinger (3. Platz). 11 Christine Leitner (Harry‘s Home) und Werner Wawra (VKB) 12 Die Jury: Werner Auer (Geschäftsleitung TMG), Karl Kletzmaier, Peter Hohensinner (Vorstandsdir. der VKB Linz-Wels-Mühlv.) und Josef Hader vom Gründerservice der WKOÖ (v. l.) 13 Rudolf Trauner, Peter Hohensinner und Thomas Winkler

14 Karl Kletzmaier gratuliert Ronald Gruber. 15 Silvia Schneider (LT1) mit Gerhard Fontan, Vorsitzender der Geschäftsführung BezirksRundschau 16 Gerold Weisz (Vorstand akostart oö, li.), Gerhard Kürner (Leitung Konzernkommunikation voestalpine, re.) mit BezirksRundschau-Girl Marlene Kastner 17 Gerda Weichsler-Hauer, zweite Landtagspräsidentin, und Landtagsabgeordnete Gisela Peutlberger-Naderer (v. l.) 18 Silvia Schneider interviewt die Vorjahressieger Thomas Pühringer und Franz Märzinger. 19 Gerhard Fontan, Rudolf Trauner, Andreas Pirkelbauer und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl 20Ronald Gruber und Peter Hanke, die Gewinner der diesjährigen Aktion „120 Sekunden“

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Genmais und Chlorhuhn auf unseren Tellern? Seit Jahrzehnten kämpft Greenpeace in Österreich für gesundes Essen auf unseren Tellern. Die Erfolge der Vergangenheit werden nun massiv bedroht: Die USA und die EU verhandeln – im Verborgenen – über die weltgrößte Freihandelszone TTIP.

Was in den USA erlaubt ist, wünschen sich US-Konzerne wie Monsanto auch für Europas Supermärkte: genmanipulierte Lebensmittel PU *OSVY KLZPUÄ aPLY[LZ / OULYÅ LPZJO TP[ RYLIZLYYLNLUKLU /VYTVULU ]LYZL[a[LZ -SLPZJO

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Jetzt aktiv werden und Petition unterzeichnen:

SMS mit „NEIN” an

0664 - 660 30 30*

*Mit dem Absenden der SMS stimmen Sie zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf.

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Männer

Foto: Marc O’Polo

„Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten.” Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller

Werte in Worten: Oscar-Preisträger Jeff Bridges hat T-Shirts designt.

Shirt kaufen und Gutes tun LiberTee, SimpliciTee oder PersonaliTee ist auf den neuen Shirts von Marc O’Polo zu lesen. Werte und Worte, die aus der Feder von Schauspieler und OscarPreisträger Jeff Bridges stammen. Denn der Mime ist Mitglied des „Institute of Compassionate Awareness“, einer Organisation, deren Ziel es ist, unter dem Schlagwort „Mindfulness“ die Welt bewusst und fokussiert wahrzunehmen.

Abgeleitet wurde es von der buddhistischen Aufmerksamkeitsmeditation. Auf diese Weise soll bereits bei Kindern und Jugendlichen zunehmenden Aufmerksamkeitsdefiziten entgegengewirkt werden. Diese Shirts sehen also nicht nur super aus, sondern dienen auch noch einem guten Zweck. Finden wir klasse!

Gewinnen Sie! Der nächste Vatertag kommt bestimmt! Die OBERÖSTERREICHERIN verlost den Duft „Karl Lagerfeld for him“ (zur Verfügung gestellt von CosmeticExpress.com). Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 22. Mai 2014.

Grillen wie Weltmeister Grillen ist immer noch Männersache. Und am besten schmeckt vielen ein saftig-zartes Steak vom glühenden Rost. Dass eine neue Steak-Kultur in Österreich Einzug gehalten hat, würdigen Haubenkoch Adi Bittermann und Grillweltmeister Adi Matzek mit einem neuen Kochbuch. In „Steaks mit Adi & Adi“ (Pichler Verlag, ISBN 978-3-85431-654-1; 24,99 Euro) präsentieren sie 80 Rezepte für Steaks, Beilagen und Desserts, die perfekt auf Zutaten aus heimischer Produktion abgestimmt sind. Denn: Fleisch aus Österreich und Rezepte mit regionalen Zutaten ohne „American Style“ – das ist die neue Steak-Kultur!

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„Der Erwartungsdruck erhöht sich“

Ihr Restaurant wurde vom FalstaffMagazin zum besten in Oberösterreich gewählt und zu dem mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Was bedeutet diese Auszeichnung für Sie? Es ist eine große Freude und Verpflichtung zugleich. Jede Auszeichnung ist erfreulich für uns und unsere Mitarbeiter. Es wurde ja nicht nur die Küche bewertet, sondern auch das Service, das Ambiente und eben das Preis-Leistungs-Verhältnis. Das freut uns und wir werden so weitermachen wie bisher. Erhöht so eine Auszeichnung auch den Erwartungsdruck oder sehen Sie das ganz entspannt? Der Erwartungsdruck erhöht sich, genau das ist der Punkt. Und dieser Gedanke ist beim Kochen nicht gerade hilfreich. Man macht sich selbst mehr Druck, verkrampft sich und hat vielleicht nicht mehr so ein Händchen für spezielle Kombinationen und Gerichte. Auch die Gäste sind leichter enttäuscht, wenn die Latte zu hoch gelegt wird. Das ist die

Krux an der Geschichte. Aber solange wir gut damit umgehen ... Die Erfahrung haben wir ja (lächelt). Wir – das ist bei Ihnen am Mühltalhof ja beinahe die ganze Familie ... Ja, wir sind ein totaler Familienbetrieb. Meiner Schwester Hanni und mir gehört das Hotel. Um Mehlspeisen und Blumen kümmert sich immer noch unsere Mutter, mein Schwager ist zum Beispiel für die Kunst im Haus zuständig. Demnächst wird meine Nichte Lena einsteigen, die eine Marketingausbildung absolviert hat, und mein Sohn Philip ist ja bereits wieder da. Ihr Sohn ist ebenfalls Koch und nach einigen Stationen im Ausland – darunter Paris und London – nun wieder ins Mühlviertel zurückgekehrt. Wie funktioniert das, wenn Vater und Sohn gemeinsam in einer Küche werken? Das funktioniert gut, weil wir Respekt voreinander haben. Wir tauschen uns aus und verkosten gemeinsam, wenn er et-

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Die Frühlingskräuter findet man bei uns im Wald, also direkt vor der Haustüre. Das ist ernten, ohne zu säen!

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was gemacht hat. Dann schauen wir, ob und was wir vielleicht noch ändern müssen. Ich muss mich etwas zurücknehmen, ihn machen lassen und darf nicht „herumg’scheideln“. Ich freue mich sehr, dass er auch da ist. Weil ich ihn ja vor einigen Monaten gebeten habe, heimzukommen, nachdem wir einen Personalmangel hatten. Wie sind Sie zum Kochen gekommen? Hat Sie das schon immer interessiert? Natürlich ist man vorbelastet, wenn man

Fotos: Andreas Röbl

Der Mühltalhof in Neufelden wurde in diesem Jahr als bestes Restaurant Oberösterreichs ausgezeichnet. Hinter diesem Erfolg steht die Familie Rachinger, allen voran Küchenchef Helmut Rachinger (49). Ein Mann, der kein großes Aufsehen wegen seiner Erfolge macht, bescheiden und zurückhaltend. Was diese Auszeichnung dennoch für ihn bedeutet, warum er keine Aufzeichnungen über seine Rezepte führt und was gutes Essen für ihn ausmacht, verrät er im großen OBERÖSTERREICHERINInterview.

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Haubenkoch Helmut Rachinger

in einem Gasthaus groß wird. Wir sind vier Geschwister. Meine Schwester Hanni hat die Hotelfachschule gemacht und da ich nicht gern in die Schule gegangen bin, haben meine Eltern gesagt, ich soll eine Kochlehre absolvieren. So war das damals. Sie haben unter anderem im Steirereck gekocht, im Korso, am Wörthersee und in Ischgl. War für Sie immer klar, dass Sie irgendwann den elterlichen Betrieb übernehmen würden?

Als unser Sohn auf die Welt gekommen ist, wollte ich zurück ins Mühlviertel. Ich wollte nicht mehr in der Stadt wohnen. Außerdem sind alle Geschwister sehr mit diesem Platz verbunden. Da war es naheliegend, in den elterlichen Betrieb einzusteigen. Das ist unsere Existenz. Und unsere Eltern haben schon große Vorarbeit geleistet. Jetzt ist es so, dass wir bereits Unterstützung von unseren Kindern bekommen – und auch noch einen Schritt weitergehen möchten. Wir möchten gemeinsam noch etwas machen.

Planen Sie einen weiteren Ausbau des Mühltalhofes? (Lacht) Das können wir jetzt noch überhaupt nicht sagen. Wie würden Sie Ihre Küche beschreiben? Ich beschreibe sie als Naturküche, wo die Sachen so schmecken, wie sie sind. Der Eigengeschmack soll herausgearbeitet werden. Daneben kann dann etwas liegen, das wiederum einen anderen Geschmack hat. Nehmen wir zum Beispiel Spargel und Ei von der Vorspeise unseres

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Haubenkoch Helmut Rachinger in seinem Element – sprich, in der Küche des Mühltalhofes in Neufelden

Menüs (Anm. d. Red.: Helmut Rachinger hat für die Oberösterreicherin ein frühlingshaftes Spargel-Kräuter-Menü gezaubert. Die Rezepte dafür finden Sie ab Seite 176). Beide Zutaten stehen für sich, harmonieren aber perfekt miteinander. Sie sind bekannt für Ihre Vorliebe für saisonale und regionale Zutaten ... Das machen wir schon lange so. Die Zutaten für unsere Gerichte stammen aus der Umgebung. Das heißt, sie sind leicht verfügbar und wir bekommen die erstklassige Qualität, die wir gern haben. Die Frühlingsräuter etwa findet man bei uns im Wald, also direkt vor der Haustüre. Wenn man sie ordentlich wäscht, kann man sie gut verwenden. Das ist sehr einfach und schmeckt hervorragend. Die jungen Blätter der Brennnesseln lassen sich zum Beispiel wie Spinat verarbeiten. Das ist ernten, ohne zu säen! Ich koche

und arbeite immer mit den Jahreszeiten. Ich verwende immer das, was die Jahreszeit gerade hergibt. Jetzt sind es die Frühlingskräuter und der Spargel als erstes frisches Gemüse. Später im Juni wachsen die Kräuter schon im Garten. Dann sind die Frühlingskräuter oft schon zu grob und ausgewachsen.

die Speisen immer etwas anders. Dadurch bringe ich den Speisen jedes Mal aufs Neue meine Aufmerksamkeit entgegen. Und es verhindert, dass sich Routine einschleicht. Wobei es für die Lehrlinge natürlich schon Basisgeschichten gibt, die wir immer gleich machen. Allerdings ändern sich die Kombinationen oft.

Das heißt, die berühmten Erdbeeren zu Weihnachten sind für Sie absolut undenkbar? Das geht gar nicht! Das würden auch unsere Gäste überhaupt nicht verstehen. Da hätten wir dann einen Gäste-Aufstand. (Lacht)

Was macht für Sie persönlich ein gutes Essen aus? Ein gutes Essen zeichnen für mich unverfälschter Geschmack und Aroma aus. Es muss schmecken und es muss vor allem nach dem schmecken, was es ist. Es muss handwerklich richtig und ohne irgendwelche Aromaverstärker gemacht werden. Das ist unsportlich. Und damit tut man auch dem Essen nichts Gutes!

Stimmt es, dass Sie keine Aufzeichnungen über Ihre Rezepte führen? Ja, das stimmt. Ich habe keine wirklichen Rezepte und Aufzeichnungen. Ich mache

Nicole Madlmayr

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Für den

Badehosen-Tango

Kurz und knackig oder weit und etwas länger? Für welche Badehose man(n) sich in diesem Sommer entscheidet, ist Geschmackssache und hängt wohl auch ein bisschen von der körperlichen Verfassung des Trägers ab. Besonders angesagt sind bunte Shorts mit verrückten Mustern oder Comics drauf. Wer es lieber dezenter mag, greift zu karierten oder gestreiften Badehosen. Farbenfroh am Strand: Shorts mit ZitronenAufdruck von jockey (59,90 Euro) Hawaii lässt grüßen: lässige Shorts von Palmers (49,90 Euro)

Froschkönig mal anders: Badeshort von Bruno Banani (54,95 Euro, gesehen bei Mona Liesa Dessous in Mauthausen)

Der Klassiker: Shorts im MarineRetro-Look (bugatti um 29,95 Euro)

Grafisch gemustert: Badeshort von Bruno Banani (49,95 Euro, gesehen bei Eva Wäsche in Eferding)

Retro: Shorts von Tommy Hilfiger (69,90 Euro, gesehen bei Bogart in Perg)

Schön gestreift: Badeshorts von Marc O’Polo (79,95 Euro)

Für Blumenliebhaber: Bedruckte Shorts von Replay (85 Euro) Oberösterreicherin | 151

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Ein Traum von einem

Auto

Fotos: Werk

Was treibt Männern Tränen in die Augen? Richtig, eine schnittige Karosserie und entsprechend viele Pferdestärken unter der Motorhaube. Und deshalb präsentiert die OBERÖSTERREICHERIN hier die schönsten Autos dieses Jahres. Schauen Sie sich die Modelle an, träumen Sie davon – und fangen Sie vielleicht schon mal an zu sparen ...

Porsche steigt heuer in die Klasse der gehobenen Kompakt-SUVs ein – und zwar mit dem Macan. Die technische Basis stammt vom Audi Q5, doch Design und Motorisierung tragen eindeutig die Handschrift der Zuffenhausener. So gibt es den Macan als Diesel mit 258 PS (ab 64.960 Euro), als S mit 340 PS (ab 69.850 Euro) und die scharfe Variante Turbo mit 400 PS, die dann allerdings erst bei knapp 95.000 Euro losgeht. Wer einen Macan möchte, sollte allerdings rechtzeitig bestellen. Die Wartezeiten in Österreich sind lang!

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1 1. Er raubt einem den Atem, der neue Jaguar F-Type Coupé. Der britische Autobauer schickt ihn unter anderem als 550 PS starke R-Variante auf den Markt. Mit 5,0-Liter-V8-KompressorPower beschleunigt dieses Spitzenmodell in nur 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Halleluja! Zu haben ist der Jaguar F-Type Coupé zwischen 67.000 und 103.700 Euro.

2. Dass die Italiener wissen, wie man schöne Autos baut, zeigen sie in diesem Jahr mit dem Alfa Romeo 4C. Die Optik ist ein Traum und der Vierzylinder-Turbomotor sorgt mit 240 PS für feines Fahrvergnügen. Wer den rassigen Italiener haben möchte, muss Minimum 55.000 Euro locker machen.

5 3. Ein sportliches Multitalent ist der GLA, der neue Kompakt-SUV von Mercedes: handlich in der Stadt, spritzig auf der Landstraße, effizient auf der Autobahn. Die Benziner gibt es mit 156 oder 210 PS unter der Haube, die Diesel-Modelle mit 136 oder 170 PS (auf Wunsch mit Allrad; ab 31.900 Euro). 4. BMW schickt in diesem Sommer mit dem X4 das erste kompakte SUV-Coupé auf den Markt. Heißt: Konzept und Optik stammen vom X6, die Maße vom X3. Für sportlichen Fahrspaß sorgen der xDrive Allradantrieb und Hochleistungsmotoren von 184 bis 313 PS (ab 51.300 Euro). 5. Beim 911 Targa kehrt Porsche optisch zu den Wurzeln des legendären Ur-Targa zurück. Anders als bei den Klassikern wird beim neuen Targa das Dachsegment auf Knopfdruck geöffnet und geschlossen. Das Verdeck-Element verschwindet dabei spektakulär hinter der Fondsitzanlage. Gibt‘s mit 350 oder 400 PS (ab 130.330 Euro). Oberösterreicherin | 153

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Foto: www.eva-woeckl.com

Frauen auf dem Motorrad Immer mehr Frauen fahren Motorrad. Ein Trend, der Birgit Ginzinger besonders freut. Sie ist Geschäftsführerin bei Ginzinger in Weng, dem Fachgeschäft für Motorräder, und hilft Frauen gern bei der Entscheidung für ein Motorrad – und den Herren der Schöpfung natürlich auch!

Gespür fürs Motorrad bekommen „Eine sehr begrüßenswerte Entwicklung“, betont Geschäftsführerin Birgit Ginzinger. Sie hilft gern bei der Entscheidung zum Motorrad und weiß genau, wovon sie spricht. Aus eigener Erfahrung kennt sie die Überlegungen der Frauen.

„Neben Optik und Motorleistung spielen auch Sitzhöhe und Gewicht des Fahrzeuges eine entscheidende Rolle“, erklärt Birgit Ginzinger. Darum stehen bei ihr unter anderem auch umgebaute Motorräder – tiefergelegt oder mit Lenkerumbau – für Probefahrten bereit. Auf diese Weise bekommt man ein besseres Gespür dafür, auf welcher Art von Motorrad man sich gut und sicher fühlt. Zur Freude der Damen gibt es bei Ginzinger in Weng auch eine große Auswahl an modischer sowie gut sitzender Motorrad-Bekleidung, die an die weiblichen Proportionen angepasst ist. Ebenfalls im Angebot: Motorradstiefel mit höherer Plateau-Sohle. Sicherheit an oberster Stelle Was immer an oberster Stelle steht – egal, ob Frauen oder Männer ein Motorrad lenken – ist die Sicherheit. „Deshalb raten wir, die erforderlichen Wartungs- und

Reparaturarbeiten vor Beginn der Saison durchführen zu lassen bzw. das Motorrad zum Frühjahrs-Check anzumelden“, sagt Birgit Ginzinger. „Wir bieten kurze Wartezeiten für Frühjahrs-Check, Reifenwechsel und Überprüfung gemäß Paragraph 57a an. Unsere Techniker sind immer auf dem neuesten Stand geschult.“ Beim Motorradverleih bietet Ginzinger in Weng vom Naked Bike über Racing Bikes bis hin zum Touring Motorrad die ganze Vielfalt zum Kennenlernen und Probieren. Außerdem ist es eine sportliche Geschenksidee, jemanden mit einem Ginzinger Weng-Gutschein eine Freude zu bereiten. Bald sind Mutter- und Vatertag!

Info Ginzinger Weng 4952 Weng, Elling 2 Tel.: +43 (0)7723/5602 office@ginzinger-weng.at www.ginzinger-weng.at

otorradfahren – das bedeutet Freiheit, Spaß und Erholung vom Alltag. Seit mehr als 20 Jahren ist die Firma Ginzinger in Weng (in der Nähe von Braunau am Inn) das Fachgeschäft für Motorräder. Geführt werden die bekannte italienische Premium-Marke Ducati sowie die japanische Vorzeige-Marke Kawasaki. Das Unternehmen ist sehr kundenorientiert. An oberster Stelle steht immer die Zufriedenheit der Kunden. Und diese sind immer öfter weiblich. Während früher eine Frau auf dem Motorrad als Kuriosität galt, ist dieser Trend mittlerweile seit Jahren ungebrochen.

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Fotos: Kia

Der coole WĂźrfel wurde hinsichtlich Fahrverhalten, Optik und QualitĂ¤tsanmutung im Innenraum deutlich verbessert â&#x20AC;&#x201C; da werden Fahrer und Auto zu â&#x20AC;&#x17E;einem Herz und einem Soulâ&#x20AC;&#x153;.

Ein Herz und eine Seele Schon die erste Generation des Kia Soul lieĂ&#x; die Herzen von Freunden des auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Autos mit hohem Nutzwert hĂśher schlagen. Jetzt rollt die zweite Generation an: Der kompakte Crossover steht ab 17.890 Euro beim Autohaus Daxl bereit.

nderenorts gehen Autos heute nur allzu oft im Mainstream-Design unter. Nicht so bei der koreanischen Automarke Kia, die mit dem Soul (zu Deutsch: Seele) Individualismus pflegt. Die zweite Modellgeneration des kultigen WĂźrfels wurde jetzt hinsichtlich Design nochmals deutlich nachgeschĂ¤rft. Der Soul wirkt erwachsener als sein VorgĂ¤nger und behielt dabei seinen markanten Charakter. Hochwertigere Materialien lassen den neuen Koreaner im Innenraum eine Klasse hĂśher erscheinen. Der Kia Soul ist in Ă&#x2013;sterreich in drei Aus-

Allrad

technik aus

Ă&#x2013;sterreich

stattungsniveaus zu haben. Bereits die Basisversion â&#x20AC;&#x17E;Titanâ&#x20AC;&#x153; bietet neben RDS-CDRadio mit USB- und iPod-Schnittstelle, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, manueller Klimaanlage, einer kompletten Sicherheitsausstattung mit sechs Airbags und ESC, elektrischen Fensterheber vorne und hinten sowie elektrisch verstell- und beheizbaren AuĂ&#x;enspiegeln viel Komfort. Im Ausstattungsniveau â&#x20AC;&#x17E;Silberâ&#x20AC;&#x153; kommen Klimaautomatik, Tempomat, LED-Tagfahrlicht, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-LeichtmetallrĂ¤der sowie ein RĂźckfahrwarner mit vier Sensoren

hinzu. Die Topversion â&#x20AC;&#x17E;Goldâ&#x20AC;&#x153; bietet Ăźberdies Xenonscheinwerfer und LED-RĂźcklichter, 18-Zoll-LeichtmetallrĂ¤der, Ledersitze mit Sitzheizung vorne sowie eine Lenkradheizung. Wie bei allen Modellen der Marke sind auch beim Soul die immer noch konkurrenzlosen sieben Jahre Werksgarantie (bis 150.000 Kilometer), sieben Jahre MobilitĂ¤tsgarantie sowie sieben Jahre Navigationskartenupdate (bei eingebautem Werksnavi, Ausstattung Gold) dabei. Wolfram Heidenberger

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Fotos: Die Oberösterreicherin, Werk

Das Reise-Mobil Platz ist in der kleinsten Hütte, heißt es. Besser aber ist es, wenn selbiger großzügig vorhanden ist. So wie im neuen Citroën C4 Picasso. Der perfekte Van für Familien!

ie Osterferien sind vorüber, die Sommerferien kommen bald. Und spätestens wenn der große Familienurlaub beginnt, stehen viele vor dem Problem, dass das Auto für Familie und Gepäck zu klein ist – so wie jedes Jahr. Beim neuen Citroën C4 Picasso gibt es dieses Problem nicht. Platz ist für alle Passagiere großzügig vorhanden. Selbst Erwachsene sitzen in der zweiten Reihe sehr bequem. Überhaupt reist man in diesem Wagen überaus komfortabel und stressfrei. Selbst auf der Autobahn bleibt der Geräuschpegel niedrig. Die 115 Pferdestärken reichen vollkommen aus, um entspannt am Urlaubsort anzukommen. Wie unter freiem Himmel Dafür bietet der C4 Picasso einige andere Zuckerl. Etwa die weit nach oben gezogene Frontscheibe. Kombiniert mit dem Panorama-Glasdach, mit dem unser Testwagen ausgestattet ist, glaubt man, unter freiem Himmel zu sitzen. Oder der optio-

nale Einpark-Assistent, der voll überzeugt. Gewöhnungsbedürftig sind die mittig am Armaturenbrett angeordneten Anzeigen. Auch die Instrumente lassen sich ausschließlich über Sensortasten (ähnlich wie bei einem Touchscreen) bedienen, die in der Mittelkonsole sitzen. Die Chance, sich zu verdrücken, ist groß, zumal man in das jeweilige Menü muss, um etwas ändern zu können. Temperatur ändern oder Umluft aktivieren geht mit herkömmlichen Schaltern oder Drehreglern bedeutend schnel-

Daten&Fakten Citroën C4 Picasso e-HDi 115 Intensive, 115 PS/84 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,0 l/100 km, Testverbrauch: 5,5 l/100 km; Testmodell: 31.268,40 Euro.

ler. Ein kleiner Punkteabzug für den sonst gut durchdachten Familien-Van. Nicole Madlmayr Mehr Fotos: www.dieoberösterreicherin.at

Frauen-Check Flirtfaktor: Naja ... Familienauto bleibt Familienauto ;-) Familienfreundlichkeit: Großartig! Selten war Mama so entspannt beim Fahren. Shoppingtauglichkeit: Ideal! Großer Kofferraum, viele durchdachte Ablagemöglichkeiten. Das gefällt uns zum Citroën C4 Picasso: stylisher Armreif von Michael Kors (149 Euro).

Neben zwei Benzinern (120 oder 156 PS; ab 21.700 Euro) sind zwei DieselModelle (92, 115 oder 150 PS; ab 23.000 Euro) erhältlich.

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Fotos: Franz Josef Schenk

Volles Programm Unter dem Motto „Volles Programm“ hat die Roadshow der Wiener Städtischen in Oberösterreich Halt gemacht und präsentierte sich ihren Partnern im Lentos Kunstmuseum in Linz.

m Rahmen der durch alle Bundesländer führenden Veranstaltung boten Vorstandsdirektor Dr. Ralph Müller und der Chef des Alternativen Vertriebs KR Gerhard Heine über 100 Vertriebspartnern Top-Informationen. Zu den aktuellen Themen Pensionskonto, Einmalerlag und Ausbildung wurde eifrig diskutiert. Besonderen Anklang fand das „Partnercollege“, in dem die Wiener Städtische

eine fachspezifische Ausbildung zum Thema Versicherung anbietet.

auf Service und Unterstützung“, so Landesdirektor Mag. Günther Erhartmaier. Unter dem Who is Who der Versicherungsmakler waren u. a. mit dabei: Dr. Gerold Holzer (Obmann der Versicherungsmakler in OÖ), Versicherungsmakler Karl Gartner, Mag. Michael Lachinger (RFL Lachinger Versicherungsmakler GmbH) und Gerhard Schopper (Maklerbüro Defacto GmbH).

Service und Unterstützung für Vertriebspartner „Die Roadshow wurde vor zwei Jahren ins Leben gerufen – wir freuen uns sehr über das stetig wachsende Interesse an der Zusammenarbeit mit der Wiener Städtischen. Nun liegt unser Hauptaugenmerk

1 Ralph Müller, Bernhard Ludwig, Günther Erhartmaier, Gerhard Heine 2 Der neue Verkaufsleiter des Alternativen Vertriebs Dietmar Gruber inmitten seiner

Maklerbetreuerinnen 3 Astrid Wohlgemuth und Franz Waghubinger (UVK Waghubinger & Parnter)

4 Johann Leidinger, Günther Erhartmaier, Herbert Mairhofer (LML Versicherungsmakler)

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Wirtschaft „Ich will eine Kerbe im Universum hinterlassen.” Steve Jobs

Foto: Shutterstock

Daniel Mayrwöger, NETs.werk

BIO aus dem World Wide Web In der heutigen Zeit rückt der regionale, nachhaltige und biologische Einkauf wieder in den Vordergrund. Viele achten darauf, Lebensmittel in Hofläden oder auf Wochenmärkten direkt beim Erzeuger zu kaufen. Diesem Trend folgend wird mit „NETs.werk“ seit einigen Jahren Rechnung getragen: Vor wenigen Wochen haben Andrea und Daniel Mayrwöger eine Regionalstelle in Hörsching eröffnet. Alle Produzenten und Lieferanten wurden persönlich besucht und genauestens unter die Lupe genommen. Das Konzept ist simpel: Der Kunde wählt online unter http://hoersching.netswerk.

at aus einem Sortiment an BIO-Artikeln aus. Immer bis Dienstag 9 Uhr kann der Kunde seine Bestellung online aufgeben. Zwischen Dienstag und Donnerstag wird die bestellte Menge geerntet und/oder produziert, teilweise angeliefert oder vom jeweiligen NETs.werk-Betreiber direkt beim Produzenten abgeholt. Freitagnachmittag zwischen 13:30 und 18:30 Uhr können die bestellten Waren in der Regionalstelle Hörsching abgeholt werden. Nichts wird zu viel bestellt – nichts bleibt am Ende übrig. Die Preisgestaltung ist völlig transparent. Somit wird kein Preisdruck erzeugt und kein Dumping betrieben.

Jedem sein NETs.werk Die Regionalstelle NETs.werk Hörsching liegt im Raum Linz-Land angrenzend an Wels-Land. Neben Hörsching versorgen aber viele weitere Regionalstellen den Raum Oberösterreich – inzwischen schon über die Bundeslandgrenzen hinaus. So gibt es Regionalstellen in Steyr, Haag, Kronstorf-Enns, Zell a.P., Gaflenztal, Linz-Urfahr, Judenau und St. Florian. Die Links zu den jeweiligen Regionalstellen und weiteren NETs.werk-Partnern finden Sie unter http://www. netswerk.at.

Das liebe Geld Das Buch „Das liebe Geld“ begegnet dem Thema Finanzen mit Verständnis und Mitgefühl. Autorin Kate Northrup zeigt, wie unsere Beziehung zum Geld die eigene Gesundheit beeinflusst. Leo-Verlag, ISBN: 978-3-95736-001-4; € 16,99 Oberösterreicherin | 159

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Zwei Frauen auf einem Chefsessel

Management mit doppelter Frauenpower: Michaela Foißner-Riegler (l.) und Nicole Reitinger teilen sich seit Februar die Geschäftsführung von Ikea Haid auf Teilzeitbasis.

Foto: Ikea

Zwei Frauen, die sich die Geschäftsführung eines Unternehmens auf Teilzeitbasis teilen? Das können Sie sich nicht vorstellen? Wie das geht, beweist der schwedische Möbelriese Ikea. Das Einrichtungshaus in Haid leiten Michaela Foißner-Riegler und Nicole Reitinger gemeinsam.

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Der Vorteil ist, dass wir uns miteinander austauschen und unsere unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen einbringen können. Das erhöht die Qualität unserer Entscheidungen. Michaela Foißner-Riegler, Ikea Haid

ir treffen Michaela FoißnerRiegler (41) und Nicole Reitinger (37) an einem Dienstag. Denn das ist ihr gemeinsamer Arbeitstag. Dann gibt es geballte Frauenpower bei Ikea Haid. Die beiden teilen sich nämlich seit Februar die Geschäftsführung des schwedischen Einrichtungshauses – zu je 20 Stunden auf Teilzeitbasis. Ein Novum in Österreich. „Unsere Länderchefin ist mit diesem Vorschlag an uns herangetreten“, erzählt Reitinger, die zwei Söhne im Alter von einem und drei Jahren hat. „Ich war anfangs selbst überrascht. Je länger ich allerdings darüber nachdenke, umso absurder kommt es mir vor, wenn wir etwas anderes gemacht hätten.“ Bereicherung für Unternehmen Das hat vor allem damit zu tun, dass beide vor ihrer Karenz bereits in Führungspositionen tätig waren. „Unsere Kompetenz ist durch die Teilzeit ja nicht weg“, ergänzt Foißner-Riegler, Mutter einer Tochter (8) und eines Sohnes (2). „Unser Vorteil ist, dass wir uns miteinander austauschen und unsere unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen einbringen können. Das erhöht die Qualität unserer Entscheidungen, und wir sehen das auch als Bereicherung für das Unternehmen.“ Grundsätzlich sind beide Geschäftsführerinnen für den gesamten Store verantwortlich. Die einzelnen Bereiche wurden

allerdings aufgeteilt. Foißner-Riegler ist für die Bereiche Food, Kundenservice und Personal zuständig, während Reitinger Verkauf, Logistik, Kommunikation und Einrichtung managt. Für die Finanzen sind wiederum beide verantwortlich. „Diese klare Aufteilung ist zum einen wichtig für unsere Mitarbeiter und zum anderen für uns selbst“, sagt Reitinger. „Wir können uns besser auf unsere Aufgaben konzentrieren und vermeiden, dass doppelt gemoppelt wird.“ Gemeinsamer Start gelungen Der gemeinsame Start sei ihnen gut gelungen, wobei man nach knapp drei Monaten noch nicht so viel sagen könne. „Wirklich spannend wird es in einem Jahr, wenn wir schauen, was wir alles geschafft haben“, so die beiden Managerinnen lachend. Dass sie sich vor ihrer Zusammenarbeit bereits kannten und zeitweise sogar miteinander arbeiteten, sehen sie als großen Vorteil. „Wir wussten, wie wir ticken und was wir von einander erwarten konnten“, sagt FoißnerRiegler. „Damit hatten wir bereits eine gute Basis und konnten uns gleich auf unsere Aufgaben konzentrieren. Dabei geholfen hat uns auch das Team hier, das sehr erfahren und kompetent ist.“ Eigenverantwortlich arbeiten Ihren Führungsstil beschreiben die Powerfrauen mit zwei Schlagworten: Empowerment und Vertrauen. Das seien die Grundvoraussetzungen für dieses Ar-

beitsmodell, ohne die man sich „zerfleischen“ würde, wie beide betonen. Sie planen Strategie und Ausrichtung des Einrichtungshauses, geben Ziele vor. Den Weg dorthin gestalten die Teams selbst und eigenverantwortlich. „Das ist uns wichtig, denn die Menschen wachsen mit ihren Aufgaben“, erklärt Reitinger. „Bei den Meilensteinen sind wir natürlich dabei, aber dieses total enge Führen ist bei uns nicht verankert.“ Organisation ist alles Und wie bringen beide Mütter Familie und Job unter einen Hut? „So wie andere Mamas auch“, sagt Foißner-Riegler lachend. „Es ist alles eine Frage der Organisation. Wobei wir beide das Glück haben, dass unsere Männer sehr aufgeschlossen sind und beide die Väterkarenz in Anspruch genommen haben.“ Bedenken, dass die Geschäftsführung auf Teilzeitbasis nicht gelingen könnte, hatten sie nicht. „Wir schaffen es, weil wir es schaffen wollen“, betont Reitinger. „Man sollte viel mehr in Möglichkeiten denken, nicht immer nur in Problemen. Solch flexible Modelle wie das unsrige haben eindeutig Zukunft. Und zwar nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Männern. Viele würden gerne mal mehr Zeit für ihre Familie haben, aber solange Teilzeit ein Karrierehemmer ist, wird es nicht funktionieren.“ Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 161

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Mein Job als

Schmuckdesigner Die Linzer Schmuckhandelsfirma Stütz gibt es bereits seit 80 Jahren. Vor 15 Jahren gründete Goldschmiedemeister Manfred Stütz die Marke „Xenox“. Heute wird der modische Edelstahl- und Silberschmuck in mehr als 20 Ländern vertrieben.

Was hat Sie vor 15 Jahren dazu bewogen, die Marke „Xenox“ zu gründen? Das hat sich beim Besuch eines Importeurs in der Schweiz ergeben. Dieser hat sehr erfolgreich Edelstahlund Silberschmuck verkauft. Damals habe ich mir gedacht, das müsste auch bei uns sehr gut funktionieren. Bei einem Brainstorming in der Firma haben wir den Namen Xenox kreiert. Heute vertreiben wir den Schmuck durch mehr als 1000 Juwelierpartner in mehr als 20 Ländern.

dem Bestand hat. Wir bringen zwei Kollektionen im Jahr heraus. Unsere KundInnen können sich auf eine Weiterentwicklung der Kollektionen verlassen.

Wofür steht Xenox? Xenox ist eine Frau zwischen 30 und 40 Jahren, unverheiratet, gut aussehend und weit gereist. Sie fährt ein gebrauchtes BMW-Cabrio und ist im Freundeskreis als die Trendsetterin bekannt. Das war vor 15 Jahren unsere Vorstellung von Xenox. Heute ist unsere Zielgruppe sehr breit gestreut. Wir treffen mit den Schmuckstücken 80 Prozent des Geschmacks unsere KundInnen in unserem Einzugsbereich.

Woher nehmen Sie Ihre Inspiration? Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben. Äußerst wichtig ist es auch, internationale Trends bei Farben, Stoffen und Materialien einfließen zu lassen.

Warum ist Xenox so erfolgreich? Die Kollektion hat meine Seele. Der Erfolg der Marke „Xenox“ besteht darin, dass sie trendig ist und trotz-

Wie entsteht ein Schmuckstück? Die Schmuckstücke werden von mir, meiner Frau Ivi und meinem Sohn Alexander entworfen. Der Entwurf wird per Hand gezeichnet, dann wird ein Masterpiece entworfen. Wenn für uns wirklich alles passt, gehen wir in die Produktion.

Die Konkurrenz ist groß, wie setzt man sich durch? Nur mit viel Leidenschaft und einem großen kreativen Gen. Schmuck zu entwerfen ist mein Leben, mein Sport, meine Liebe. Und man muss sich natürlich vom Mitbewerber unterscheiden können.

Ulli Wright

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Vor 15 Jahren gründete Manfred Stütz die Erfolgsmarke „Xenox“.

Fotos: Mathias Lauringer

Am Firmensitz der Stützgruppe in Linz arbeiten 130 Mitarbeiter.

Family-Business, von links: Alexander, Ivi und Manfred Stütz

Der Entwurf eines Schmuckstückes wird per Hand gezeichnet.

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Unternehmerinnen verraten Erfolgsrezept Anlässlich der Frau in der Wirtschaft Ladies Lounge „Mehr Frauen in Führungspositionen – Was braucht’s?“, berichteten erfolgreiche Frauen und Unternehmerinnen über ihren Karriereweg, über Hindernisse und ihr ganz persönliches Erfolgsrezept.

an kann nicht oft genug betonen, was Oberösterreichs Frauen leisten: Sie sind top ausgebildet, stehen fest im Erwerbsleben, sind als Unternehmerinnen auf dem Vormarsch – aber im Vergleich zu Männern leider in Führungspositionen größerer Unternehmen noch immer unterrepräsentiert“, untermauert WKOÖ-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Mag. Ulrike RabmerKoller. Anlässlich der Frau in der Wirtschaft Ladies Lounge „Mehr Frauen in Führungspositionen – Was braucht’s?“, berichteten erfolgreiche Frauen in Führungspositionen und Unternehmerinnen wie Eveline Pupeter (emporia Telecom), Susanna Wurm (Wirtschaftsmagazin „Die Macher“) und die Unternehmerin des Jahres 2013 Valborg BurgholzerKaiser (Eisenbeiss GmbH) vor mehr als 120 Besucherinnen und Besuchern über ihren Karriereweg, über Hindernisse und ihr ganz persönliches Erfolgsrezept. „Der Karriereweg dieser Unternehmerinnen veranschaulicht einmal mehr, dass sich jede Frau ihrer Kompetenzen und Stärken bewusst sein und mit Mut und Selbstvertrauen den Herausforderungen stellen soll“, unterstreicht Ulrike Rabmer-Koller. Weitere Fotos finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.

„

3 Mag. Andrea Gerstorfer (VKB), Nina Stögmüller (VKB), Ingrid Höckner (FidW Vöcklabruck) 4 Sonja Kranewitter, Corinna Schachner, Maria Prinz, Mag. Maria Schlagnitweit 5 Gabi Freydorfer, Sylvia Mitterböck 6 Brigitte Holzinger, Bettina Holzinger 7 Mag. Anna Maria Vyvadil, Dr. René Bsteh,

Mag. Renate Rechner 8 FidW-Referentin Sonja Reisinger MSc, Renate Pyrker (FidW Wels-Stadt), Mag. Julia Stöhr (FidW Gmunden) 9 Maria Spiesmair, Margit Aringer, Mag. Dr. Sabine Reisinger, Elisabeth Stockinger 10 Flora Koll, Mag. Elisabeth LeitnerRachdobler, Gabi Kos

Fotos: Matthias Lauringer

1 Mag. Eveline Pupeter, WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Mag. Brigitte Ederer, Susanna Wurm, MBA, Mag. Valborg Burgholzer-Kaiser, FidW-GF Mag. Karin Reiter 2 Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Mag. Valborg Burgholzer-Kaiser, Mag. Brigitte Ederer, Mag. Anna Maria Vyvadil (WB-Obfrau Enns)

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Foto: VKB

VKB-Private Banking Wer sein Vermögen erhalten und vermehren möchte, ist bei den Experten von VKB-Private Banking genau richtig: Hier erfolgt die Betreuung auf höchstem Niveau mit einem Mehr an Leistung, individuellen Lösungen und Zeit. Diese Pluspunkte kommen gerade Frauen entgegen, die bei Finanzgeschäften ein feines Händchen beweisen.

aren früher Geldangelegenheiten eher Männersache, so entdecken Frauen die finanzielle Unabhängigkeit zunehmend für sich. Dabei zeigt sich, dass Frauen und Geld eine erfolgreiche Symbiose bilden: Sie denken bei Gelddingen langfristig, konsequent, mit bewusstem Risikoeinsatz und in Richtung Altersvorsorge. Eigenschaften, die sehr gut zur VKB-Bank passen, genauso wie die Werte Sicherheit, Unabhängigkeit und Kapitalstärke. Mit Private Banking bietet die heimische Regionalbank einen exklusiven Service für Kundinnen und Kunden an, die besondere Ansprüche an ihr Bankhaus stellen. Professionelle Strategien Der exklusive Bankbereich hat mittlerweile drei Center in Linz, Braunau und

Gmunden und ist damit noch näher beim Kunden. Neben der gelebten Kundennähe setzt Private Banking auf ganzheitliche Beratung. „Wir verstehen uns als Partner für Private, Unternehmen und Stiftungen, welche die Erhaltung und Vermehrung ihres Vermögens in professionelle Hände legen wollen“, beschreibt Mag. Niko Feischl, Direktor von VKBPrivate Banking. „Kernpunkt ist die Erstellung eines maßgeschneiderten Veranlagungsplans: Gemeinsam mit dem Kunden analysieren wir die Vermögenssituation und erstellen ein individuelles Konzept. Die laufende Überprüfung und Weiterentwicklung der gewählten Strategie haben oberste Priorität.“ Allem voran gilt der Grundsatz: Werterhalt steht vor Risiko. Die Kundenwünsche ändern sich mit den Lebensphasen – darauf muss eine

Bank gezielt eingehen. Die berufliche, private und finanzielle Situation des Kunden sowie dessen Ziele werden zu einem individuellen Finanzplan verknüpft. Exklusive Vorzüge Was macht VKB-Private Banking so besonders? „Wir bieten individuelle Betreuung auf höchstem Niveau“, sagt Feischl, der von seinem erfahrenen Team tatkräftig unterstützt wird. Für alle Bereiche stehen Experten wie Immobilienfachleute, Notare, Rechtsanwälte und Steuerberater bereit. „Bei uns können Kunden von allem etwas mehr erwarten“, so Feischl. Tipp: Der VKB-Versicherungsschutz für Bankomatkarten wurde für PrivateBanking-Kunden von 50.000 auf 100.000 Euro verdoppelt. www.vkb-privatebanking.at Oberösterreicherin | 165

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Wirtschaftsfrauen im Museum Angerlehner Die erste Kooperationsveranstaltung von FidW Grieskirchen, Wels-Stadt und Wels-Land war ein voller Erfolg. Mehr als 70 interessierte Damen und einige Herren besuchten das privat geführte Museum von Kommerzialrat Heinz J. Angerlehner in Thalheim bei Wels.

it „fremdvertraute Wirklichkeiten“ bringt das Museum Angerlehner derzeit mit drei Einzelausstellungen der Künstlerpersönlichkeiten Aris Kalaizis, Gottfried Ecker und Robert F. Hammerstiel, die sich in sehr spezifischer Weise mit unterschiedlichen Aspekten geheimnisvoller Realitätskonstruktionen beschäftigen, die Besucher zum Nachdenken. KR Heinz J. Angerlehner erklärte, wie es zu seinem Museum mit mittlerweile mehr als 2500 Werken kam. Die drei „Frau in der Wirtschaft“-Bezirksvorsitzenden Ulrike Steinmaßl, Maria Reischauer und Maria Rotschopf erklärten unisono: „Wie man sieht, werden Kooperationsveranstaltungen von den FidW-Mitgliedern sehr geschätzt.“ In Zukunft sollen daher öfter mit anderen Bezirken Veranstaltungen zu gestalten werden, um ein bezirksübergreifendes Netzwerken zu ermöglichen.

6 1 Ulli Steimaßl (FidW-Bezirksvorsitzende Grieskirchen), Maria Rotschopf (FidWBezirksvorsitzende Wels Land), KR Heinz J. Angerlehner, Maria Reischauer (FidWBezirksvorsitzende Wels) 2 Brigitte Rammlinger, Anita Huber, Maria

Sperr, Heidemarie Doblhofer 3 Eva Pöttinger, Micheline Schmidauer 4 Elisabeth Afanasenko, Tanja Adlmanninger (Museum Angerlehner) 5 Ulrike und Markus Haberfellner

6 Christa Feichtinger, KR Heinz J. Angerlehner, Annemarie Angerlehner, Eva Pöttinger 7 DJane Solaris, Sigrid Eichlberger (IMMOBEX) 8 Kurt Fellner, Ingrid Sterrer

Fotos: Wolfram Heidenberger

Weitere Fotos finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at

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Aus Nebenjob wurde Erfolgsbetrieb Frau in der Wirtschaft zeichnet die Astnerin Jana Varga-Steininger, Chefin von Aupair Austria und Au-pair4you, als Unternehmerin des Monats April aus.

ana Varga-Steininger ist verdiente Trägerin der Auszeichnung ‚Unternehmerin des Monats’. Mit einer innovativen Unternehmensidee und ihrem Engagement bei der Umsetzung hat sie von Null weg ein Unternehmen mit hoher Servicequalität aufgebaut, das seit mittlerweile elf Jahren sehr erfolgreich am Markt agiert. Durch das Aupairprogramm ermöglicht Varga-Steininger außerdem eine attraktive, alternative Kinderbetreuungsform, die insbesondere Frauen hilft, den Spagat zwischen Beruf und Familie besser zu schaffen“, erklärt WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike RabmerKoller die Begründung der Jury. „An seine Idee zu glauben, sich durch die schwierigen Aufbaujahre zu kämpfen, und auch dann, wenn der Betrieb gut läuft, nicht die Richtschnur aus den Augen zu verlieren, das macht den Erfolg von Jana Varga-Steininger aus.“ Zu dieser Motivation gehört der Gedanke, Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen, jungen Menschen wertvolle Auslandserfahrung zu vermitteln und Familien eine attraktive Kinderbetreuungsform zu bieten.

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Viel Aufbauarbeit, wenig Ertrag „Begonnen hat alles mit der Idee, neben Halbtagsjob, Kind und Haushalt ein paar Aupair-Mädchen nach Österreich zu vermitteln. Wie bei jeder Selbständigkeit waren die ersten Jahre von viel Aufbauarbeit und wenig Ertrag geprägt“, berichtet Jana Varga-Steininger. Aus diesem „Nebenbei“ wurde nach über zehn Jahren ein renommiertes Unternehmen, das auf mehrere tausend Vermittlungen zurückblicken kann. Aupair Austria vermittelt

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Fotos: Mozart

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Von links: WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Jana Varga-Steininger und Margit Angerlehner, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Linz-Land

an österreichische Gastfamilien. Aupairs aus Europa, Asien und Afrika lernen die österreichische Kultur kennen; gleichzeitig helfen sie unzähligen Familien bei der Bewältigung des Familienmanagements, insbesondere wenn die Frau wieder ins Berufsleben einsteigen will oder trotz Fa-

miliengründung im Berufsleben bleiben möchte. Granny Aupairs als neuer Trend Au-pair4you vermittelt auch junge Leute aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol in unzählige Länder. Auch

für Berufstätige und für Kandidatinnen älterer Semester bietet Au-pair4you Programme an, die sich für Bildungskarenz eignen. Ein ganz neuer Trend sind die Granny Aupairs. Das Unternehmen hat zwei Standorte, Wien und Asten, und beschäftigt zwei Mitarbeiterinnen.

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist: eine Mischung aus Fleiß, Ehrgeiz, unternehmerischem Handeln, ein gewisses Gespür für die Sache, Freude an der Arbeit und natürlich eine gesunde Portion Glück. Besonders stolz bin ich: auf meine Kinder, und dass ich aus einem Nichts eine kleine Firma aufgebaut habe, die mittlerweile seit fast elf Jahren Erfolg hat und hoffentlich noch lange erfolgreich bleiben wird. Es gibt in Österreich kaum Agenturen, die länger auf dem Markt sind als meine Firmen. Eine meiner Stärken ist: dass ich mich in schwierigen Phasen gut motivieren kann und ein Problem als eine Herausforderung sehe, der man auch etwas Positives abgewinnen kann. Zum Job-Ausgleich mache ich: Joggen, im Winter Schifahren, Schwimmen. Kürzlich habe ich das Motorbootfahren entdeckt und einen internationalen Sportbootführerschein gemacht. Frau in der Wirtschaft ist: ein wichtiger Lobbyingpartner der Frauen. Mein Motto lautet: „Alles wird gut!“ Was mir sonst noch wichtig ist: Die Mindestlohntabelle für Aupairs wird in Österreich jedes Jahr angehoben. Die Anhebung der Mindestlohntabelle (Geringfügigkeitsgrenze) wird nicht in Relation zu den Arbeitsstunden gebracht, sodass der Stundenlohn ständig unverhältnismäßig, verglichen mit anderen Kollektivverträgen, steigt. Da könnte man sich verstärkt für die Familien einsetzen und die Anpassung des Gehalts für die Aupairs etwas vernünftiger staffeln.

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Oberbank – fit fürs Bauen Interessante Infos rund ums Bauen gab es am 9. April bei der Firma Viessmann in Steinhaus/Wels.

Peter Hinterreiter

Andreas Untner

7 1 Peter Huber (Viessmann), Karoline Gissinger (Oberbank), Andreas Untner (Oberbank), Josef Greinöcker (Viessmann), Markus Riegler (W&R Consulting Engineers OG), Wolfgang Pillichshammer (Oberbank) 2 Andreas Stockinger (Oberbank), Silvia Wimmer (Kiwest), Franz Kirchberger (Kiwest)

3 Johannes Fasser, Simone Hofbauer, Andreas Untner 4 Agnes Reinhart, Wilhelm Reinhart, Sonja Riedler 5 Sabine Reiser, Ronald Reiser 6 Richard Resl, Ingrid Ruggenthaler 7 Bernhard Gumpetsberger, Kim Wiesbauer, Thomas Huber (Oberbank) 8 Peter Huber (Viessmann) 9 Firma Viessmann

Oberbank Wohnbau-Kompetenzzentrum Ringstraße 37, 4600 Wels, Tel.: 07242/481-0

Fotos: Mathias Lauringer

ach kurzen Begrüßungsworten von Karoline Gissinger, Stv. Leiterin der Oberbank Wels und Ing. Peter Huber, Geschäftsführer Viessmann Österreich, startete der Vortragsabend. Andreas Untner, Wohnbauexperte der Oberbank Wels, informierte die Oberbank-Kunden über Finanzierung, Wohnbauförderung, Festzins- und variablen Zinssatz und die jeweiligen Risiken. „Unsere BeraterInnen haben langjährige Erfahrung und bieten gerne individuelle Finanzierungslösungen an“, sagte Untner. Seitens der Firma Viessmann referierte Ing. Josef Greinöcker zum Thema „Mein Energiesparhaus“ und stellte in seinem Vortrag einen Vergleich der einzelnen Heizungsvarianten an. Besonders hervorgehoben wurde das Wärmepumpensystem, das derzeit eines der effektivsten Heizungssysteme darstellt. Den Abschluss machte Ing. Markus Riegler, Firma W&R Consulting Engineers OG, mit seinem Vortrag über die richtige Absicherung eines Eigenheimes mit einer Alarm- bzw. Videoüberwachungsanlage. Riegler hob hervor, dass es möglich ist, ein Eigenheim um ca. 3000 Euro mit hoher Qualität abzusichern. Auch kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Landesförderung in Anspruch genommen werden. Die Besucher zeigten besonderes Interesse an den ausgestellten Heizsystemen in den Schauräumen der Firma Viessmann. Der Abend fand bei Getränken und Buffet einen gemütlichen Ausklang.

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Mag. Viktoria Neuner

Deutlich geringere Steuerlast

Foto: Shutterstock, Foto Mag. Neuner: Erwin Wimmer Fotografie

Grundstücke kaufen, tauschen, schenken und vererben. Die Sanierung der Grunderwerbsteuer steht bevor, nachdem der Gesetzgeber diese auf Grund eines aus dem Jahr 2012 stammenden Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofes bis Ende Mai 2014 beschließen wird.

it der geplanten Reform der Grunderwerbsteuer bis Ende Mai 2014 wird einer erheblichen Verteuerung bei unentgeltlichen Grundstückstransaktionen entgegengewirkt. Seit dem Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes aus dem Jahr 2012 drohte die Berechnung der Grunderwerbsteuer auf Basis des Verkehrswerts des Grundstücks und nicht mehr aufgrund der günstigen, oft viel zu niedrigen und regelmäßig nicht aktualisierten Einheitswerte. Für Grundstückseigentümer stellte sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob sie anstatt zu vererben vorzeitig übertragen sollen, da im Falle einer Untätigkeit des Gesetzgebers bis Ende Mai 2014 insofern eine erhebliche Erhöhung der Steuerbelastung droht, als dann der höhere Verkehrswert des Grundstücks als Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer heranzuziehen wäre. Künftig soll als Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer in nachstehend genannten Fällen dennoch der dreifache Einheitswert und nicht die höhere Gegenleistung (z. B. Kaufpreis) herange-

zogen werden. Dies unabhängig davon, ob ein Kauf, eine Übergabe gegen Wohnrecht, ein Erbfall oder eine Schenkung vorliegt. Nunmehr sollen bestimmte Übertragungen im Familienbereich sogar günstiger werden. Der Entwurf sieht vor, dass nicht mehr zwischen entgeltlich und unentgeltlich unterschieden wird, sondern danach, ob der Erwerb innerhalb oder außerhalb eines (nunmehr weit gefassten) Familienkreises stattfindet. Die Begünstigung wird von bisher erfassten Erwerben durch Ehegatten, eingetragene Partner, Eltern, Kinder und Enkelkinder unter anderem auf Geschwister, Nichten, Neffen und sogar Lebensgefährten ausgedehnt. Dieser Personenkreis soll dann von einem ermäßigten Steuersatz von 2 Prozent anstatt der grundsätzlichen 3,5 Prozent profitieren. Hinzu kommt aber in allen Fällen die für die Einverleibung des Eigentumsrechts zu entrichtende Grundbuchseintragungsgebühr von 1,1 Prozent. Ob der dreifache Einheitswert eines Grundstücks oder ein anderer (höherer) Wert bei der Erhebung der Grunderwerbsteuer heranzuziehen ist, kann aber

auch in anderen Bereichen von Bedeutung sein. Wird zum Beispiel im Zuge eines Scheidungsvergleiches eine im Miteigentum stehende Wohnung einem geschiedenen Ehepartner überlassen, ist für die Ermittlung der Grunderwerbsteuer der Inhalt des Scheidungsvergleiches von Bedeutung. Je nachdem, ob die Gegenleistung für die Wohnung auf Grund des Scheidungsvergleiches ermittelt werden kann oder nicht, ist die Grunderwerbsteuer vom dreifachen Einheitswert oder von der entsprechenden Gegenleistung zu bemessen. Mit einer durchdachten Vorgehensweise und Formulierung kann der Rechtsanwalt für seinen Mandanten günstige Grundlagen für die Besteuerung schaffen.

Info Rechtsanwaltskanzlei Mag. Viktoria Neuner Spittelwiese 11 4020 Linz Tel.: +43 (0)732/77 22 47 www.neuner-rechtsanwalt.at

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Galanacht des Erfolgs Zum zehnjährigen Jubiläum der Consultants’ Night lud die Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie der WKOÖ in das Design Center Linz – und dieser Abend stand ganz im Zeichen des Erfolgs.

6 1 GF Gernot Fellinger, MBA, Gewinner Erfolgsstory des Jahres Andreas Simader, BSC, (INSITE IT) und Mag. Josef Demelbauer (Siemens VAI Metals Technologies), Obfrau KommR Dr. Gabriele Kössler, WKOÖ-Präsident KommR Dr. Rudolf Trauner, WLR Dr. Michael Strugl, MBA

7 2 Rene Hochholdinger und Obfrau-Stv. Eva-Maria Stuffner 3 Obfrau-Stv. KommR Dr. Gerhard Stürmer und Ehefrau Marianne 4 Berufsgruppensprecher Willibald Salomon und WB-Dir. Wolfgang Greil 5 Netzwerken im Kollegenkreis

8 6 Wolfgang Böck und Adi Hirschal mit ihren Strizziliedern 7 Moderatorin Mag. Sabine Lindorfer mit WKOÖ Dir.-Stv. Dr. Hermann Pühringer und Adi Hirschal 8 WLR Dr. Michael Strugl, MBA 9 Festliches Forum im Design Center

Foto: MAYR/cityfoto

enn dort wurde die Erfolgsstory des Jahres 2014 prämiert. Knapp 600 Unternehmensberater, Buchhalter und Informationstechnologen waren gekommen, um die „Jubiläumsnacht der Erfolgsbegleiter“ zu feiern und die besten Projekte Oberösterreichs vor den Vorhang zu holen. Die Mitglieder der Fachgruppe hatten die Sieger in einem Online-Voting aus den nominierten Projekten ausgewählt. Zum Jubiläum standen Mag. Josef Demelbauer von der Siemens VAI Metals Technologies GmbH mit seinem Erfolgsbegleiter Andreas Simader von der INSITE IT GmbH am Podest.

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Fotos: Schirin Hegazy

Mag. Helena Kirchmayr, Peter Rapp, Daniela Iraschko-Stolz, Mag. Roman Haider

Schulsprecher-Stellvertreterin Laura Kapun, Sänger Julian le Play, Schulsprecher Roman Lang

Schüler diskutieren mit Politikern und Promis Die Schülervertretung der HBLW Landwiedstraße in Linz lud Anfang April zur Podiumsdiskussion über Arbeit, Bildung und Zukunftschancen.

ie Landtagsabgeordneten Gisela Peutlberger-Naderer (SPÖ) und Helena Kirchmayr (ÖVP), Europa-Abgeordnete Ulrike Lunacek (Die Grünen), Nationalrat Roman Haider (FPÖ), Sänger Julian le Play und die Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Daniela IraschkoStolz beantworteten die zahlreichen Fragen der rund 300 Schüler rund um die

Themen Arbeitslosigkeit und Bildung. Durch die Diskussion führte TV-Urgestein Peter Rapp, der mit viel Humor und treffsicheren Pointen für eine kurzweilige Veranstaltung sorgte. „Die Jugend ist das Fundament für ein erfolgreiches Österreich und für eine starke Europäische Union. Zahlreiche Entscheidungen, die in der Sozialpolitik beschlos-

sen werden, können gravierende Auswirkungen auf unsere Generation haben. Wir sehen uns als Vertretung verpflichtet, unseren Schülern zu zeigen, wie sicher dadurch ihre Zukunft sein wird. Dies haben wir mit unserer Veranstaltung erreicht“, freut sich Organisator und Schulsprecher Roman Lang. Katrin Auernhammer

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Meisterlicher ASKÖ Linz-Steg Nachwuchs Bereits vier OÖ Nachwuchslandesmeistertitel haben die jungen Volleyballerinnen und Volleyballer von ASKÖ Linz-Steg in der heurigen Saison gewonnen.

m U13 Bewerb setzten sich sowohl die Mädchen als auch die Burschen durch. Den U17 und U19 Bewerb der Mädchen gewann man ebenso souverän und blieb ungeschlagen. Dazu beendete auch die junge Truppe der 2. BundesligaMannschaft die Meisterschaft und konnte sich im Verlauf der Saison deutlich steigern. Nächste Bewährungsprobe: Österreichische Meisterschaften Nach den Erfolgen auf regionaler Ebene stehen für die Gewinnerteams im Mai nun die nationalen Meisterschaften am Programm. Großes Ziel ist dort natürlich ein Platz unter den Top Drei der jeweiligen Klasse. Bis es losgeht, bereiten sich alle Teams gezielt auf die Bewerbe vor. Nur dank der Unterstützung der Future Part-

ner von ASKÖ Linz-Steg, der SPARKASSE OÖ und der FH OÖ ist die ganzjährige Betreuung des Linz-Steg Nachwuchses in dieser Form überhaupt möglich. Dass sich die intensive Nachwuchsarbeit bezahlt macht und sich immer wieder junge Spielerinnen bis an die Spitze vorkämpfen, zeigt auch die Entwicklung des 2. Bundesliga-Teams. Mit einem Altersschnitt von nur 16 Jahren machte das Team von Trainer Florian Stangl im Saisonverlauf eine kontinuierliche Weiterentwicklung durch und schaffte am Ende eine ausgeglichene Bilanz von fünf Siegen und ebenso vielen Niederlagen. Eine tolle Leistung, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Gegnerinnen den jungen Damen oftmals mehr als ein Jahrzehnt an Volleyball-Erfahrung voraus haben. Möglicherweise gesellt sich auch noch aus

den Reihen der Allerjüngsten ein Team dazu. Die OÖ U11 Meisterschaften werden Anfang Mai ausgetragen. Qualifiziert sich ein Team von Linz-Steg als Erster oder Zweiter, darf es auf den Heimvorteil setzen. Dann würden die Österreichischen Meisterschaften nämlich Mitte Juni in der TEKAEF-Arena im Georg von Peuerbach-Gymnasium in Linz-Urfahr ausgetragen werden.

Info Die Meisterschaften im Überblick: '-$%'.$ CW_ K') c ddb_Y^ Å M_[d K') m[_Xb_Y^ Å LehWhbX[h] K'/ m[_Xb_Y^ Å IWbpXkh] )'$ CW_$%'$ @kd_ K'- m[_Xb_Y^ Å Ij[_[hcWha

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Genuss Foto entnommen aus „Törtchenzeit“ von Sonya Kraus, Bastei Lübbe AG Köln; © Amanda Berens

„Nur eine Mutter weiß allein, was lieben heißt und glücklich sein.” Adelbert von Chamisso

Süßer Genuss zum Muttertag Schon bald steht der Muttertag wieder vor der Tür. Dafür muss es jedoch nicht immer ein teures Geschenk sein. Hier ist der Beweis: ein Himbeer-Käsekuchen im Glas, ein Pfannkuchenturm mit Heidelbeeren zum Frühstück oder ein zitroniges Mohndieu-Törtchen zaubert jeder Mama ein Lächeln ins Gesicht. Backen ist eine absolut köstliche und wunderbar kreative Angelegenheit: Mit außergewöhnlichen Rezepten, von easy-peasy

bis hin zu kleinen Meisterwerken, kann jeder Backwerke mit Wow-Effekt zaubern. In ihrem neuen Backbuch „Törtchenzeit“ beschreiben TV-Star Sonya Kraus und Foodbloggerin Jessi Hesseler Schritt für Schritt, wie man perfekte Torten, Cupcakes, Donuts, aber auch Limonaden kreiert. „Törtchenzeit. All you need is sweet“ von Sonya Kraus und Jessi Hesseler, Lübbe-Verlag, ISBN: 978-3431-03895-8; 15,50 Euro

Gertrud Schmid, Obstgut St. Isidor

Spargel-Tipp Das Warten hat sich gelohnt! Trotz der frostigen Temperaturen um den 20. April können wir den frischen Spargel nun endlich in vollen Zügen genießen. Ob als Vor-, Haupt-, oder Nachspeise – Spargel passt einfach immer und ist vielseitig einsetzbar. Mein Spargel-Tipp: Obwohl viele behaupten, Grünspargel bräuchte man nicht zu schälen, ist der Genuss beim Essen um ein Vielfaches höher, wenn das unterste Drittel sauber geschält wird. Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit!

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So schmeckt der Frühling

Fotos: Andreas Röbl

Was wäre der Frühling ohne Spargel, Rhabarber und die ersten frischen Kräuter? In der Küche kommt man um diese Zutaten nicht herum. Darum haben Haubenkoch Helmut Rachinger und sein Sohn Philip vom Mühltalhof in Neufelden für die OBERÖSTERREICHERIN ein Menü gezaubert, das nach Frühling aussieht und genauso schmeckt.

Es ist die Hauptspeise und auch ein bisschen Kunst: Haubenkoch Helmut Rachinger und Sohn Philip richten die Erdäpfelmaultaschen an.

onnerstagvormittag, Neufelden im Mühlviertel. Im Mühltalhof, der vom Falstaff Magazin als bestes Restaurant Oberösterreichs ausgezeichnet wurde, herrscht beschauliche Ruhe, die Gäste kommen erst abends. Nur in der Küche wird bereits eifrig gearbeitet. Denn Helmut Rachinger, Haubenkoch und Chef des Hauses, und sein Sohn Philip zaubern für uns ein Frühlingsmenü mit Spargel und Kräutern. Bei der Vorspeise – Puppinger Spargel mit Oafisch – wird das edle Gemüse mit Ei und Butterbröseln kombiniert. „Das

ist grundsätzlich nichts Neues“, sagt Rachinger, während er die sautierten Spargelstreifen auf dem Teller anrichtet. „Gemüse mit Butterbröseln ist in Österreich bekannt. Wir haben das ganze anders zusammengestellt und umgesetzt.“ Für die Hauptspeise und das Dessert verwendet er frische Frühlingskräuter. Überhaupt kocht er am liebsten mit saisonalen Zutaten, die aus der Region stammen. „Der Vorteil ist, dass sie leicht verfügbar sind und ich immer die Qualität bekomme, die ich gern habe“, betont der Haubenkoch. „Die Kräuter zum Bei-

spiel wachsen direkt vor der Haustür. Das ist ernten, ohne zu säen!“ Ein Highlight ist das Eis aus Sauerklee. Was sich im ersten Moment exotisch anhört, kann – sobald es erst einmal auf der Zunge zergangen ist – süchtig machen. In Kombination mit dem süßen Baiser und dem Ofen-Rhabarber, der etwas Säure hineinbringt, zählt diese Nachspeise zu den besten, die ich jemals gegessen habe. Und ausnahmsweise lasse ich in diesem Fall über Geschmack auch gar nicht erst streiten ... Nicole Madlmayr

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PUPPINGER SPARGEL & OAFISCH

Zutaten für 4 Personen: 12 Stk. Weißer Spargel Klasse 1 1 EL Butter Salz, Zucker 1 harte Stemmel 0,1 l Milch 4 Eier 0,1 l Hesperidenessig Pfefferkörner weiß Lorbeerblätter 3 EL Semmelbrösel 8 dag Butter Zubereitung: Für die Spargelstreifen Spargel schälen und mit der Aufschnittmaschine in 2 mm dicke Streifen schneiden. In einer großen Pfanne bei kleiner Hitze in Butter anschwitzen, mit Salz und Zucker abschmecken. Für den Spargelfond die Spargelschalen und -abschnitte mit wenig Wasser und einem Schuss Weißwein, einem Stück Butter, Salz, Zucker und einer halben harten Semmel aufstellen. 15 Minuten köcheln lassen, anschließend abseihen. Heißen Spargelfond und kalte Milch gemeinsam aufschäumen. Für den Oafisch 1 Liter Wasser und den Hesperidenessig, Salz, Pfeffer sowie Lorbeerblätter aufkochen. Eier einzeln in kleine Schalen schlagen, vorsichtig in das siedende (nicht kochende) Essigwasser einlegen. Ca. 3 bis 4 Minuten pochieren. Mit einem Lochschöpfer herauslegen und anschließend ins kalte Wasser setzen. Für die Butterbrösel Semmelbrösel und Butter gemeinsam leicht rösten. Anrichten: Je einen Löffel Butterbrösel auf die Teller platzieren, Oafisch kurz im heißen Wasser wärmen und auf die Brösel setzen, sautierte Spargelstreifen darüber verteilen und mit dem Spargelschaum garnieren.

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ERDÄPFELMAULTASCHEN MIT BACHMINZE, WILDKRÄUTERN UND LEINÖL

Für den Maultaschenteig: 100 g griffiges Mehl 45 g feiner Nudelgrieß 1 EL Olivenöl (oder Leinöl) 6 Eidotter Für die Erdäpfelfülle: 600 g mehlige Kartoffeln 75 g Butter 150 ml Milch Salz, Muskat Wilde Bachminze oder ersatzweise Pfefferminze Griffiges Mehl zum Ausarbeiten 1 Ei 4 EL Leinsamen kalt gepresstes Leinöl Vogelmiere, Giersch, Brunnenkresse, wilde Erbse, kleine Löwenzahnblätter zum Garnieren (kombinierbar nach Lust und Laune bzw. Verfügbarkeit) Zubereitung: Die Zutaten für den Teig in der Küchenmaschine verkneten. Teig über Nacht im Kühlschrank rasten lassen. Für die Fülle die Erdäpfel schälen und in Salzwasser kochen. Die Milch und Butter erwärmen. Anschließend die Erdäpfel abseihen und mit einer Erdäpfelpresse in die heiße Milch pressen. Zügig glatt rühren und mit Salz und Muskat abschmecken. Den Maultaschenteig mit der Nudelmaschine auf ca. 0,5 mm ausrollen. Zum Ausarbeiten griffiges Mehl auf die Arbeitsfläche streuen. Die Teigbahn zur Hälfte mit einem verquirlten Ei einstreichen und die Fülle mit einem Spritzsack und Lochtülle auf die eingestrichene Teighälfte dressieren. Bachminze auf die Fülle legen, leicht andrücken. Anschließend die andere Teighälfte über die Fülle legen. Den Teig vorsichtig andrücken. Die Maultaschen mit einem runden Ausstecher ausstechen. Mit den Fingern den Rand zusammendrücken. Dabei versuchen, möglichst viel Luft aus der Maultasche zu drücken. Die fertigen Maultaschen auf ein Blech mit einer dicken Grießschicht legen. Die Maultaschen in gut gesalzenem Wasser 3 Minuten lang köcheln lassen. Anschließend in Leinöl und Leinsamen schwenken, anrichten und mit den Wildkräutern garnieren! Tipp: Das Leinöl nur erwärmen, da bei zu starkem Erhitzen die wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden!

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SAUERKLEERAHMEIS MIT OFEN-RHABARBER

Zutaten: Für das Sauerkleerahmeis: 50 g Sauerklee 100 g Sauerrahm 1 kg Vanilleeis Für die Baisermasse: 5 Eiklar 300 g Kristallzucker Zubereitung Sauerkleerahmeis: Sauerklee waschen und anschließend trocken schleudern, mit Sauerrahm fein mixen. Grünen Sauerkleerahm mit fertigem Vanilleeis im Rührwerk gut mischen und wieder einfrieren – am besten schon am Vortag! Tipp: Sauerklee wächst übrigens an ausgesprochen schattigen und meist etwas feuchten Stellen im Wald. Zubereitung Baisermasse: Eiweiß kurz aufschlagen, Zucker zum Eiweiß geben und den Eischnee fest aufschlagen. Auf eine Silpatmatte streichen und bei 120 Grad eine Stunde backen. Für den Ofen-Rhabarber: Zutaten: 3 Rhabarber 150 g Staubzucker ½ EL Zimt gemahlen ½ EL Nelken gemahlen Schale von ½ Zitrone Zubereitung: Rhabarber in 1 cm große Stücke schneiden. Staubzucker, Zimt, Nelken und Zitronenschale gut vermischen, den Rhabarber gut darin wälzen. Auf ein Blech legen und im Umluftofen bei 120 Grad eine Stunde trocknen.

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Regina und Bernhard Mayer

Zarte Spitzen für Gourmets Der Familienbetrieb Spargelhof Mayer ist seit 1988 in Fraham bei Eferding ein Pionier in Sachen Spargelanbau. as Eferdinger Becken ist mit seinen humusreichen, lockeren und sandigen Böden ideal für den Spargelanbau. Am Spargelhof Mayer wird sowohl grüner als auch weißer Asparagus, wie das edle Gemüse auch genannt wird, angebaut. Der Spargelhof ist mit dem Zertifikat „Gutes vom Bauernhof“ und dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnet. Das Um und Auf ist Frische. Täglich frisch geerntet, gewaschen und sortiert kommen die

Spargelstangen direkt in den Hofladen. Privatpersonen haben die Möglichkeit, täglich frisch vom Feld einzukaufen. Kürzere Lieferzeiten sind die besten Voraussetzungen für höchste Qualität und hervorragenden Geschmack. Ab heuer gibt es neben Spargelnudeln, Spargelgewürz und Spargelschokolade köstliches Spargelpesto – ideal zu Nudeln, im Salat oder ganz einfach aufs Brot – zu erwerben. Am Spargelhof Mayer

wird noch bis voraussichtlich Mitte Juni Spargel angeboten.

Info Spargelhof MAYER Inn 7, 4070 Fraham/Eferding Tel./Fax: 07272/4175 E-Mail: info@spargelhof.at www.spargelhof.at www.facebook.com/SpargelhofMayer

GUTER GESCHMACK KENNT DREI ZUTATEN KULINARIK das Anton steht für eine Neuinterpretation der „Österreichischen Brasserie“ und verwöhnt Sie im 4. Stock des Musiktheaters in Linz mit feiner Esskultur im angenehmen Ambiente. Mittagsmenüs werden täglich ab 11 Uhr serviert.

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GENUSSMOMENTE Im Café Volksgarten beim Musiktheater in Linz erwartet Sie entspannter Genuss mit herrlichem Blick auf den Park. Ob köstliche Frühstücksvariationen oder vollendeter Kaffeegenuss, hier können Sie täglich von 9 bis 23 Uhr Ihre Seele baumeln lassen.

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ERLEBNIS Mit dem Spitz Catering werten Sie jede Veranstaltung mit raffinierter Spitzenküche auf. Unser Cateringangebot reicht von der kleinen privaten Feier bis hin zur Großveranstaltung. Unsere beiden Standorte, das Design Center und das neue Musiktheater bieten eine Vielzahl an Veranstaltungsmöglichkeiten.

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Große SortimentsVielfalt

Den Unterschied schmecken

o lautet das Credo der Familie Niedermaier am Gemüsehof in Schlatt bei Schwanenstadt. Hier gibt es neben einem saisonalen Gemüseangebot auch Kräuter, Kartoffeln, Jungpflanzen, aber auch Gemüseraritäten wie beispielsweise derzeit die delikaten Mairübchen. Nussiges Kürbiskernöl aus eigenem Anbau hingegen lässt die Salatplatte zur wahren Gaumenfreude werden. Sie möchten in den Genuss der herzhaft knackigen Gemüsesorten kommen? Besuchen Sie den hauseigenen Hofladen des Gemüsehofs Niedermaier und genießen Sie das stilvolle Ambiente am Montag, Dienstag und Freitag von 9 bis 13 Uhr sowie am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr. Daneben ist der Gemüsehof auf Bauernmärkten vertreten: Freitag nachmittags können Sie die frischen Produkte in Regau und Samstag vormittags in Schwanenstadt erwerben. Unser Tipp: Holen Sie sich die Abokiste, die Ihnen direkt vor Ihre Haustüre geliefert wird! Infos dazu finden Sie unter www.gemuesekiste.at.

Info

Foto: Spargelhof Stöttinger

Foto: Gemüsehof Wild/Obermayr

Foto: Gemüsehof Niedermaier

Gemüse mit allen Sinnen erleben

ir machen Obst und Gemüse den Hof! Am Gemüsehof Wild-Obermayr in Niederneukirchen gibt es das ganze Jahr über frische Produkte. Hier wird auf Saisonalität und Regionalität großer Wert gelegt. Ob Artischocke, Zuckermelone, Speiserüben, Kiwano, Melothria, alte Gemüseraritäten bis hin zu neuen noch wenig bekannten Arten wie Hafer- und Yakonwurzel: Im Hofladen finden Sie eine große Sortimentsvielfalt. Und auch der Obstgarten ist ein Fruchtgenuss: Apfelbeere, Kiwi, Mispel, Pfirsich oder Paw Paw sind wahre Gaumenfreuden. „Unsere Hofstätte mit biologischer Bewirtschaftung liegt mitten in unseren Obst- und Gemüsegärten, die eine zusammenhängende, sich gut ergänzende Einheit bilden“, so Gabriele Wild-Obermayr und Klaus Wild. „Wir haben das große Glück, dass uns in unserer Heimat ein wahres Paradies zu Füßen liegt.“ Tipp: Jeden ersten Samstag im Monat findet zusätzlich der Niederneukirchner Bauernmarkt im überdachten Innenhof statt.

Info

ls die Familie Stöttinger vor 20 Jahren am Gartenlehnerhof in Rufling bei Linz mit dem Anbau von grünem Spargel startete, war dieser auf Oberösterreichs Feldern noch kaum anzutreffen. Mittlerweile ist er für viele Genießer sowie regionale Gastronomen im Frühling aus ihrer Küche nicht mehr wegzudenken. Der Familienbetrieb hat sich ganz dem edlen Gemüse verschrieben. Auf sieben Hektar fruchtbarem Boden wachsen Grün-, Weiß- und seit Kurzem auch Purpurspargel. In erfahrener, sorgfältiger Handarbeit schonend angebaut, gepflegt und geerntet wird auf diese Weise seine unvergleichliche Qualität gesichert. Herzstück des Betriebes ist der AbHof-Laden. Neben Spargel gibt es dort verschiedenste Spargelprodukte, wie Spargelnudeln und Spargelschokolade. „Statten Sie uns einen Besuch ab und nehmen Sie sich in der Spargelzeit etwas von der Gaumenfreude mit nach Hause“, so Gerti und Josef Stöttinger. „Sie werden den Unterschied schmecken.“

Info

Gemüsehof Niedermaier

Gemüsehof Wild-Obermayr

Spargelhof Familie Stöttinger

Schlatt 12 4691 Breitenschützing Tel.: +43 (0)7673/2484 E-Mail: f.niedermaier@aon.at www.gemüsehofladen.at

Klaus Wild, Gabriele Wild-Obermayr 4491 Niederneukirchen, Ipftal 29

Grünburgstraße 23 4060 Leonding-Rufling Tel.: 0732/673388 E-Mail: office@spargelhof-stoettinger.at www.spargelhof-stoettinger.at

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Freitag: 9 bis 13 Uhr Donnerstag: 17 bis 19 Uhr

Öffnungszeiten am Gemüsehof: Dienstag: 8 bis 18 Uhr Freitag: 8 bis 18 Uhr Samstag: 8 bis 12 Uhr Nähere Infos unter www.gemüsehof.at

Öffnungszeiten in der Spargelsaison: Montag bis Samstag: 07:30 bis 19 Uhr Sonn- und Feiertag: 07:30 bis 12 Uhr Oberösterreicherin | 181

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Fotos: Michlhof

Feiern mit allen Sinnen

ie planen eine Hochzeit, eine Geburtstagsfeier, ein besonderes Fest? Dann sind Sie am Michlhof zu Haitzing in Laakirchen richtig. Der idyllische Veranstaltungsort befindet sich mitten im Grünen und ist dennoch ideal erreichbar. Er bietet Platz für Events

mit bis zu 140 Gästen – eine perfekte Infrastruktur inklusive! Wer möchte, kann vor Ort das hauseigene Unternehmen „Aufgetischt & Eingekocht“, je nach Vorliebe zu bodenständiger Küche oder Küche auf Haubenniveau, mit dem Catering beauftragen.

Info Michlhof zu Haitzing Haitzing 3, 4663 Laakirchen Ansprechperson: Gerti Kreuzer Tel.: 0650/951 96 40 E-Mail: info@michlhof-haitzing.at www.michlhof-haitzing.at

Spargelsaison in St. Isidor Das Geheimnis der Spitzenqualität unseres Grünspargels ist seine Milde, Zartheit und die moderne, schonende Verarbeitung. Am besten schmeckt unser Spargel frisch vom Feld, morgens gestochen und mittags gegessen.

Info Montag bis Freitag: (durchgehend) 8-18 Uhr, Samstag: 8-12 Uhr, direkt im Obstgut St. Isidor, St. Isidor 10, 4060 Leonding, Tel./Fax: 0732/678215

Frischgemüse von Familie Derntl in Naarn

ersorgen Sie sich mit frischem, knackigem Gemüse! Der Hofladen von Frischgemüse Derntl in Naarn im Machland hat ganzjährig geöffnet. Je nach Saison gibt es aus eigener Produktion Salate, Kartoffeln, Kraut, Kohlgemüse, Tomaten, Paprika, Karotten, Senfgurken und vieles mehr. Daneben werden regionale Produkte wie Nudeln, Mehl, Honig, Säfte oder Gewürze geführt und im Sommer sind die Erdbeerfelder ein Highlight. Sie suchen ein

Spargel vom Obstgut St. isidor - ein Genuss

iele Spargelliebhaber werden sich schon auf die neue Spargelsaison freuen. Das Obstgut St. Isidor ist gerüstet und lädt Sie herzlich ein. Kommen Sie vorbei und holen Sie sich den erntefrischen Spargel täglich frisch vom Hof. Unser Grünspargel hat einen unverwechselbaren Charakter und ein außergewöhnliches Aroma. Er wird von Feinschmeckern wegen seines zarten und milden Geschmacks, seiner Spitzenqualität und seiner besonders ausgewählten Sortierung bevorzugt.

Geschenk? Wie wäre es mit einem originellen Gemüsestrauß oder -korb? Das alles gibt es im Hofladen. Jetzt neu: Grünspargel aus dem Machland!

Spargelfest 4. Mai ‘14, ab 11 Uhr

Fam. Derntl

Info Frischgemüse Derntl Danhoferweg 5, 4331 Naarn im Machland Tel.: +43 (0)7262/58 268 E-Mail: frischgemüse.derntl@aon.at www.frischgemuese-derntl.at

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Hab ich selbst gebacken,

Mama!

Zum Muttertag wollen viele Kinder ihre Mamas mit etwas SĂźĂ&#x;em Ăźberraschen â&#x20AC;&#x201C; am besten selbst gebacken. Doch was soll es sein? Gugelhupf macht die Oma immer (und noch dazu den besten). Die SchwarzwĂ¤lderkirschtorte fĂ¤llt eindeutig in die Kategorie â&#x20AC;&#x17E;zu anspruchsvollâ&#x20AC;&#x153; und eine Biskuitroulade ist kleinen ZuckerbĂ¤ckern einfach zu langweilig. Die OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN hat deshalb eine Alternative fĂźr euch: Wir haben zwei Rezepte ausgesucht, die Kindern SpaĂ&#x; machen und Mamas kĂśstlich schmecken. Und am besten lĂ¤sst du dir von einem Erwachsenen ein bisschen helfen â&#x20AC;&#x201C; dann kann gar nichts schiefgehen!

Â&#x; :Â&#x; Ă&#x2DC; Zutaten fĂźr 12 StĂźck: 75 g Mehl 1 TL Backpulver 1 Bio-Ei (GrĂśĂ&#x;e M) 50 g Zucker Salz 1 PĂ¤ckchen Vanillezucker 30 g weiche Butter 8 EL Milch 200 g Puderzucker (bei uns ist das Staubzucker) rote, gelbe, grĂźne und blaue Lebensmittelfarbe Papier-BackfĂśrmchen So gehtâ&#x20AC;&#x2122;s:

Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 Â°C / Umluft: 150 Â°C / Gas: Stufe 2) ca. 15 Minuten backen. Muffins danach 5 Minuten ruhen lassen. Vorsichtig aus dem Blech lĂśsen. AuskĂźhlen lassen. Puderzucker in eine SchĂźssel sieben. EiweiĂ&#x; zugeben und zu einem dickflĂźssigen Guss verrĂźhren. Guss mit Lebensmittelfarbe verschieden einfĂ¤rben. Einen Teil des Gusses mit einem LĂśffel auf die Muffins geben und leicht verstreichen. Den Ăźbrigen Guss in einen Gefrierbeutel fĂźllen, eine kleine Spitze abschneiden und die Muffins verzieren. Tipp: Mit der Lebensmittelfarbe kannst du viele lustige Muster auf deine Muffins malen. Aber lieber nicht auf den Boden klecksen, sonst gibtâ&#x20AC;&#x2122;s Ă&#x201E;rger mit Mama!

Alle Rechtevorbehalten. ÂŠ Food & Foto, Hamburg

Mehl und Backpulver mischen. Ei trennen, EiweiĂ&#x; kalt stellen. Eigelb, Zucker, 1 Prise Salz, Vanillezucker, Butter und Milch unterrĂźhren. Mehlmischung vorsichtig unterheben. Ein Mini-Muffinblech mit 12 Mulden mit PapierfĂśrmchen auslegen. Teig darin verteilen.

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Copyright: Sesamstrasse® und die damit verbundenen Charaktere, Warenzeichen und Gestaltungselemente sind Eigentum von Sesame Workshop. © 2013 Sesame Workshop. Alle Rechtevorbehalten. © Food & Foto, Hamburg

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Tipp

„Backen mit der Sesamstraße“, Edel Verlag, ISBN 978-3-8419-0225-2; 15,40 Euro

Zutaten für 18 Stück Kuchen: 200 g Edelbitter-Schokolade (70 % Kakaoanteil) 200 g Vollmilch-Kuvertüre 250 g Kokosfett 2 Bio-Eier (Größe M) 75 g Puderzucker (bei uns Staubzucker) 2 EL Kakaopulver 5 EL Milch 200 g Butterkekse Kakao zum Verzieren Frischhaltefolie So geht’s: Schokolade und Kuvertüre hacken. Kokosfett, Schokolade und Kuvertüre über einem heißen Wasserbad schmelzen. Eier, Puderzucker, Kakao und Milch mit den Schneebesen des Handrührgerätes schaumig rühren. Kokosfett-Schokoladen-Mischung gut unterrühren. Wieder auf das heiße Wasserbad stellen. Eine Kastenform mit Folie auslegen. Boden mit etwas Schokocreme ausstreichen. 4 Kekse nebeneinander darauf legen. So weitermachen, bis sämtliche Kekse und die Schokocreme aufgebraucht sind. Mit Keksen abschließen. Im Kühlschrank mindestens 6 bis 8 Stunden fest werden lassen. Kuchen auf eine Platte stürzen. Folie abziehen. Kuchen mit Kakao bestäuben. Tipp: Am besten bereitest du den Kuchen am Tag vorher zu. Er schmeckt übrigens fast eine Woche lang gut – und das ganz ohne Backen!

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Weinwunder 2014 Eine edle Degustationsliste lockte knapp 1000 Weinliebhaber zum Weinwunder 2014.

ie Top-Wein- und Gastronomie-Szene traf sich Anfang April in der Linzer Lederfabrik beim Weinwunder 2014, das heuer bereits zum 13. Mal vom Weinhaus Wakolbinger aus Lichtenberg veranstaltet wurde. Mehr als 50 Winzer aus Österreich, Südtirol, der Toskana, Deutschland und Washington kredenzten rund 500 Weine. Dazu gab es noch einige Sekte und Edelbrände der Top-Liga zu verkosten. „Das Weinwunder ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und ist mittlerweile ein wichtiger Treffpunkt für die besten österreichischen Winzer und Gastronomen geworden“, so Veranstalter Hannes Wakolbinger. Im Anschluss an den Degustationsmarathon wurde die WeinwunderParty gefeiert.

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8 Andreas Stürmer 6 Stefan Holzmüller, Klaus Dorninger, Sommelier Thomas Schnabl 7 Gasthaus zur Gis-Chefs Martina Hengstschläger und Thomas Gurtner, Rita und Hannes Wakolbinger, Winzer Wolfgang Hagn 8 Landgasthaus Holzpoldl-Chefs Berta und Gerhard Fehrer mit Winzer Sighardt Donabaum (Mi.) 9 Winzer Ludwig Hiedler, Hannes Wakolbinger, Manuel Pinzga (Full House), Philipp Haselhofer 10 Whisky-Star Peter Affenzeller

9 1 Eidenberger Alm-Wirt Johann Schütz, Winzer Matthias Leitner, WeinwunderVeranstalter Rita und Hannes Wakolbinger, Vinotheken-Chef Diego Sosa 2 Winzer Josef und Maria Reumann, Restaurant U.HOF-Chef Christoph Cerny 3 Johannes Slacik, Nachwuchs-Weinhändler Martin Wakolbinger 4 Promi-Winzer Leo Hillinger, WeinstadlChef Heli Hinterdorfer, Hannes Wakolbinger 5 Winzer Horst Gager, Haubengastronom Georg Essig, Rita und Hannes Wakolbinger, Gasthaus Adler-Chef

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lotter Hase: So heißt die neue Sorte der beliebten „Kekse mit Sinn“ des Mühlviertler Naturbäckers Martin Bräuer. Mit Bio-Dinkelvollkorn, Karotten und einem Hauch von Orange. Schmeckt nicht nur flotten Hasen! Ca. € 3,70

enuss wie früher: Vier seltene, alte Paradeiser-Sorten und eine würzige Chilisorte aus der „Spar wie früher“-Edition des Burgenländers Erich Stekovics bringen den Geschmack natürlicher heimischer Kostbarkeiten zurück auf den österreichischen Teller. Erhältlich bei Spar, Eurospar und Interspar um € 3,99

atürlich fruchtig, natürlich ohne Zuckerzusatz. Die praktischen Fruchtschnitten von Darbo gibt es in den köstlichen Sorten „Rosenmarille“, „Waldbeeren“, „Wildpreiselbeeren“ und „Schwarze Johannisbeeren“.

rfrischendes Sommergetränk: Der Goldkehlchen Premium Cider aus 100 Prozent steirischen Äpfeln wird direkt am Hof verarbeitet und abgefüllt. Ab sofort ist der Premium Apfelschaumwein im praktischen Vierer-Träger erhältlich.

KOCHEN SIE MIT DEN BESTEN. Erweitern Sie Ihren Kochhorizont! Lassen Sie sich in der KENWOOD KOCH.AKADEMIE von unseren Starköchen in die Geheimnisse der Haute Cuisine einweihen und genießen Sie im Anschluss Ihre kulinarischen Meisterstücke bei einem gemeinsamen Dinner in

festlicher Atmosphäre. KENWOOD übernimmt für Sie die Hälfte der Kosten. Diesmal lädt Spitzenköchin Ingrid Pernkopf ins Landhotel Grünberg in Gmunden.

Ingrid Pernkopf

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Dauer: ca. 4 Stunden

Zubereitung eines exkl. 4-Gänge-Menüs mit unserer Starköchin

Gemeinsames Dinner inklusive Weinbegleitung

Gesamtwert: € 180,–. Sie zahlen nur € 90,–. (Restbetrag wird von KENWOOD übernommen)

INFOS und ANMELDUNG: Tel.: 0664/813 25 00, E-Mail: kenwood@kochakademie.co.at oder auf www.kenwoodkochakademie.at 187_Kenwood.indd 1 51484_Pernkopf_KEN_KochAk_210x137_OberOe.indd 1

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Regionale Lebensmittel mit gutem Gefühl genießen

as Beste fürs Land kommt aus unserer Hand“ lautet das Motto der groß angelegten Kampagne vom Agrar-Ressort des Landes Oberösterreich. Damit soll vor allem eines ausgedrückt werden: Stolz und Wertschätzung für heimische Lebensmittel und ihre Produzenten. Es stellt sozusagen eine Leistungsschau der gesamten Ernährungswirtschaft in Oberösterreich dar, weil Ernährung wieder bewusster werden soll. Wichtig ist den Verantwortlichen zu zeigen, was und vor allem wer hinter un-

„

seren Lebensmitteln steckt. Dabei geht es allerdings um keine Ernährungsweisen und deren Bewertungen. Ob sich jemand vegan oder vegetarisch ernährt oder ob er klassischer Fleischesser ist, bleibt jedem selbst überlassen. Auch ob sich jemand für biologischen oder konventionellen Anbau entscheidet, ist eine Glaubensfrage – wobei jede Produktionsform unter strengsten Auflagen arbeitet und seinen Markt hat. In erster Linie geht es um die Qualität und Regionalität der Produkte. Es soll gezeigt werden, was Oberösterreich vor der Haustür zu bieten

hat und mit welch hohem Qualitätsstandard die gesamte Ernährungswirtschaft in unserem Land produziert. Was vielen Menschen zu wenig bewusst ist, ist die Wirtschaftskraft, die von der

Fotos: Reichl & Partner, OÖ Tourismus/Röbl

Zu wissen, wo die Lebensmittel auf dem Teller herkommen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Umso besser, dass es in Oberösterreich unzählige Bauern und Produzenten gibt, die für Qualität und Regionalität stehen. Bei einer groß angelegten Kampagne werden sie nun vor den Vorhang geholt.

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Bärlauchknödel auf geschmolzenen Zwergtomaten mit Zitronenthymian Zutaten:

Road Show durch Oberösterreich „Das Beste fürs Land“ tourt übrigens mit einer Road Show durch Oberösterreich und räumt dabei unter anderem mit Ernährungsirrtümern auf. Auf unterhaltsame Weise, mit Hausverstand und wissenschaftlichem Know-how beschäftigen sich Experten mit dem Thema Essen und allem, was dazu gehört. Die nächsten Termine der Road Show: 6. Mai im Papiermuseum ALFA Steyrermühl in Laakirchen, 8. Mai im Welios Science Center

Wels, 23. September in der IVZ Museumswelt Steyr und 9. Oktober im Gramaphon Gramastetten. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Eintritt frei! Mehr Information: www.dasbestefürsland.at

Info Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 (0)732/221022, Fax: +43 (0)732/7277-701, E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at

Für die Tomaten: 140 g Kirschtomaten, enthäutet 10 ml Rapsöl Kristallsalz Honig Cayennepfeffer Zitronenthymian Zubereitung: Die Butter schaumig schlagen und dann den Dotter einrühren. Nun den Toast unterheben und der Masse Bärlauch und Gewürze vorsichtig beimengen. Dann in Folie und Alufolie einrollen (4 cm Durchmesser) und im Dämpfer 30 Minuten lang garen. Danach in Scheiben schneiden, in Rapsöl leicht anbraten und anrichten. Die Kirschtomaten mit dem Zitronenthymian 5 Minuten anschwitzen. Dann kräftig abschmecken und mit dem Honig glasieren.

Lebensmittelproduktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgeht. Die Landwirtschaft ist damit auch Wirtschaftsmotor und Garant für sichere Arbeitsplätze. So versorgt ein heimischer Bauernhof durchschnittlich 70 Menschen mit regionalen Lebensmitteln. Die Bäuerinnen und Bauern in Oberösterreich ernähren heute 2,3 Millionen Menschen und sichern ganz nebenbei 100.000 qualifizierte Arbeitsplätze in regionalen Betriebsstandorten.

Für die Knödel: 30 g Butter 30 g Dotter 140 g Vollkorntoast, fein gewürfelt 30 g Bärlauch, fein geschnitten Kristallsalz Muskat 10 ml Rapsöl

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Freizeit

„Turtle-Watching“ in Australien Statt „Whale-Watching“ ist im australischen Queensland zwischen November und März „Turtle-Watching“ angesagt. Und das ist etwas ganz Außergewöhnliches: Sobald es dämmert, kommen hunderte Meeresschildkröten an Land, graben Löcher in den Sand und legen darin ihre Eier. Nur wenige Wochen später kann man dann

den kleinen Baby-Schildkröten beim Schlüpfen zusehen. Noch ganz unbeholfen, aber dennoch zielstrebig, wackeln die kleinen Tiere Richtung Meer. Wer sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen möchte, kann dazu die australische Region um Bundaberg, aber auch die Inseln am südlichen Great Barrier Reef besuchen. Absolut empfehlenswert!

Verwöhntage für meine Mutti und mich! Mama nächtigt gratis im Natur& Wellnesshotel Höflehner****S ) D Y^j[ c_j =ekhc[jf[di_ed ' <bWiY^[ Fhei[YYe pkh 8[]h kd] 8[h]XWZ IfW c_j DWjkhmWii[hm[bj ' 8[^WdZbkd] ØP[_j \ h c_Y^Ç -+ C_d$ ' 7bf[dhei[dXWZ (+ C_d$ Preis p. P. ab € 349/Paketpreis: 2. Person im DZ € 99 Gültig von 08. – 31.05.2014 (So. – Fr.)

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Land der tausend Inseln Pittoreske Strände, zahlreiche Buchten und Felsenriffe sowie unzählige Inseln: Entdecken Sie mit dem neuen Reiseführer „Kroatien: Südliche Küste und Inseln“ von Merian momente die Schönheit und Vielfalt Kroatiens. Erleben Sie das Land der tausend Inseln mit allen Sinnen. „Kroatien: Südliche Küste und Inseln“, Merian momente, ISBN: 978-38342-1696-0; € 15,40

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Foto: shutterstock

„Wer nicht reist, wird nicht den Wert der Menschen schätzen lernen.” aus Mauretanien

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Wellness

für die Mama Wir haben unsere Mamis sooo lieb – und dennoch verbringen wir viel zu wenig Zeit mit ihnen. Also warum nicht den Muttertag zum Anlass nehmen, um endlich wieder mal so richtig viel Zeit gemeinsam zu verbringen, zu entspannen und ausgiebig zu tratschen? Wir haben exklusive Wellness-Möglichkeiten in Oberösterreich für Sie recherchiert.

Foto: shutterstock

Text: Tina Ornezeder

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freizeit |

Für die Heldin des Alltags Wer mit seiner Mama ein orientalisches Wochenende verbringen will, muss nicht unbedingt wegfliegen: Auch in Oberösterreich – besser gesagt in der Therme Geinberg – lässt sich die geheimnisvolle Welt aus 1001 Nacht erleben. Ausgestattet mit Serailbad, Wärmegrotte, Nabelstein, einer CHAI Oriental Teebar und offenem Arkadenhof lässt sich hier ausgiebig Orient-Luft schnuppern. Und weil die hauseigene Küche am Muttertag kalt bleibt, kann man im Anschluss an den Wellness-Tag im Restaurant Aqarium ein 4-Gänge-Menü genießen. www.therme-geinberg.at

Foto: : Therme Geinberg

Ein Paradies für Mama

Foto: : EurothermenResorts

Vier Sterne und Wellness – ja, so lässt es sich leben! Das Superior-Wellnesshotel Paradiso der Therme Bad Schallerbach ist eine absolute Relax-Oase. Neben einem ausgiebigen Besuch der 3600 Quadratmeter großen Wellnessanlage steht vor allem Relaxen im Balinesischen Palmenhaus und im Japanischen Teehaus auf dem Programm. Und wer seiner Mama eine richtige Freude machen will, organisiert für sie einen Termin beim Masseur oder bei der Kosmetikerin. Für das kulturelle Abendprogramm sorgen die zahlreichen Veranstaltungen des Musiksommers Bad Schallerbach. www.eurothermen.at

Märchenhafte Mutter-Tochter-Tage Stille Natur, malerische Landschaft, klare Luft und familiäre Herzlichkeit: Das gefällt sowohl Mutter als auch Tochter. Das Hotel Guglwald im Mühlviertel bietet die ideale Gelegenheit, um den Alltag hinter sich zu lassen und neue Lebenskraft zu tanken. Kulinarisch wird einiges geboten: Hier kommen nur regionale Produkte der Saison auf den Tisch. Unser Tipp: Wer vor oder nach dem Aufenthalt im Guglwald einen Mutter-Tochter-Ausflug geplant hat, kann das nahe gelegene Tschechien mit seinen zahlreichen Burgen und Schlössern besuchen. www.guglwald.at

Foto: : EGuglwald / lichtlinien.at

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Wellness und Wandern Egal, ob ein Wellness-Aufenthalt, ein Golf-Paket oder ein Wanderurlaub am Programm stehen: Im Hotel Dilly geht das Angebot für Erholung und Aktivität, Wellness und Wohlbefinden mit den reichen Schätzen der ringsum einzigartigen Natur der Region Pyhrn-Priel Hand in Hand. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt: Liebliche Orte, sanfthügelige Almwanderungen mit urigen Hütten, faszinierende Schluchten und atemberaubende Bergkulissen. Eines ist gewiss: Mutter und Tochter wird hier nicht langweilig. www.dilly.at

Foto: : Dilly

Beauty im Attergau

Foto: Hotel Winzer

Eine entspannte Gesichtsbehandlung, eine anregende Fußmassage, ein Cocktail nach Wahl: Am Muttertag lassen es sich Mutter und Tochter so richtig gut gehen. Im Hotel Winzer im Attergau weiß man, was Frauen wünschen. Wer zwischendurch mit Mama shoppen gehen möchte, findet in der Umgebung zahlreiche Möglichkeiten dazu. Und weil Wellness und Shopping Appetit machen, können Sie sich im Winzer kulinarisch so richtig verwöhnen lassen. Ein Highlight: Überraschen Sie Ihre Mama mit einem spektakulären Helikopterflug! www.hotel-winzer.at

NATUR UND GENUSS ERLEBEN... Das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden im wunderschönen Mühlviertel bietet einen gekonnten Mix aus Natur und Müßiggang. Genießen Sie Wellness, Ruhe und Erholung und lassen Sie die Seele baumeln. Entspannen Sie im 2.500 m² großen Acquapura SPA mit speziellen Anwendungen & Pflegeprodukten rund um das Thema Wald. Im Mühlviertler Vier-Sterne Haus verbinden sich mediterrane Alpe-Adria Küche und regionale Produkte zu einem Gaumenschmaus der Sonderklasse.

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Nicht nur George Clooney fühlt sich hier zuhause: Comer See – Porträt im neuen Alpe-Adria-Magazin

Mahlzeit! Die 55 besten EssAdressen an der Oberen Adria, von Venedig bis Rijeka

Zum Wiehern? Besuch in der Lipizzaner-Heimat

Drau dich! Kanuwandern auf der Drau - schon getestet

Adria-Traumstrände: Die großartige Riviera del Conero, südlich von Ancona

Alles bio, oder was? Das neue Magazin hat die besten Bio-Urlaubs-Angebote recherchiert

Da blüht Ihnen was: Reportage über die schönsten Gärten der Alpe-Adria-Region

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HANDEL

Das Geheimtipp-Magazin eheimtipp-Magazin M Magazin Österreichs beliebtestes Nahreisemagazin steht für Reisen mit Genuss: Das Alpe-AdriaMagazin „verführt“ wieder zu den schönsten Plätzen der herrlichen Region, verrät viele geprüfte (Geheim)-Tipps - und das Schöne ist: Alle Ziele sind bequem mit dem Auto erreichbar. Das komplette Inhaltsverzeichnis finden Sie auf www.alpe-adria-magazin.at

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Alpe-Adria-Magazin abonnieren, dann wird es bequem per Post ins Haus geliefert. Alle älteren Magazine sind vollinhaltlich im Internet abzurufen: www.alpe-adria-magazin.at Da können Sie auch den Alpe-Adria-Guide mit mehr als 500 Tipps bestellen.

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Foto: Barbara Derntl

Naturparkführerin Nikola Jakadofsky

Das Naturdenkmal Schwammerling in Rechberg

Natur begreifen im Naturpark Mühlviertel In Rechberg gibt es für Groß und Klein spannende Naturerlebnisangebote zu entdecken.

it einem vielseitigen Naturschauspielangebot startet der Naturpark Mühlviertel in die heurige Saison. Die Bandbreite der Natur-Themen ist groß – ob fliegende Samen, kriminelle Giftpflanzen, getarnte schräge Vögel, nächtliche Flugmäuse, Naturparkdetektive, Korbweiden oder

Abenteuer Schluchtwald. Als Kräuterliebhaberinnen empfehlen wir unsere kulinarische Schatzsuche mit einer Kräuterpädagogin. Eine neue Ausstellung am Großdöllnerhof präsentiert die Bedeutung einer strukturreichen Kulturlandschaft für die Jagd und unsere Wildtiere. Sichern Sie sich Ihre Teilnahme durch

rechtzeitige Anmeldung zu den Fixterminen im Naturparkbüro. Alle spannenden Naturerlebnisangebote sind für Gruppen ab 12 Personen zu Ihrem Wunschtermin auch buchbar. Gerne schicken wir Ihnen das Jahresprogramm mit den detaillierten Beschreibungen der Angebote per Post.

Termine im Mai

Info 1. Mai 2014 2. und 24. Mai 2014 4. Mai 2014 17. Mai 2014

Gesucht: Naturparkdetektive, Naturschauspiel Bunt-wild-köstlich, Wildkräuterwanderung mit Verarbeitung Ausstellungseröffnung: „Wilde Zukunft – Jagd im Naturpark Mühlviertel“ Von der Weide zum Korb, Naturschauspiel

Naturpark Mühlviertel 4324 Rechberg 9 Tel.: 07264/4655-18 E-Mail: info@naturpark-muehlviertel.at www.naturpark-muehlviertel.at

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Traumurlaub gewinnen!

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Zum Stichtag 19.3.2014 war in meinem Haushalt ein Dauerabo der OÖNachrichten aufrecht. Pro Haushalt wird nur eine Teilnahme berücksichtigt. Wurde in den letzten 3 Monaten in meinem Haushalt ein Abo oder Testabo der OÖN bezogen, erhalte ich keinen Gratisbezug und auch das 3-Monats-Aboangebot ist nicht gültig. Eine Barablöse der Gewinne ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Wimmer Gruppe und der beteiligten Partner sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 22.5.2014, es gilt das Datum des Poststempels. Die Gewinner werden telefonisch verständigt und erklären sich einverstanden, mit Namen und Foto in den OÖN vorgestellt zu werden. Druck-, Satzund Reprofehler vorbehalten. Ich bin einverstanden auch künftig über Aktionen der OÖNachrichten verständigt zu werden (postalisch, telefonisch, per SMS oder per E-Mail). Ich kann diese Einverständniserklärung jederzeit widerrufen.

Ausgefüllten Kupon gleich einsenden an OÖNachrichten, Abo-Marketing, Postfach 777, 4010 Linz. Bestellungen und Teilnahme auch im Internet unter www.nachrichten.at/ traumurlaub, telefonisch 0732/782829, per Fax 0732/7805-10688, per SMS mit traumurlaub an 0676/8002244 oder per Postkarte.

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| freizeit

Genuss am Almfluss mit Kultur und Kulinarik Almuferweg neu inszeniert – Eröffnung am 18. Mai

ie Alm plätschert ruhig vor sich hin! Wie bitte? Eine Alm, die plätschert? Was wie ein Paradoxon an sich klingt, ist in Oberösterreich Teil eines neuen touristischen Angebotes. „Genuss am Almfluss“ heißt ein soeben neu inszenierter Wanderweg am Tor zum vielbesungenen Salzkammergut. 52 entspannende Kilometer entlang eines Alpenflusses – voll kühlender Ruhe, inspirierender Natur und vielseitiger Genusspunkte, harmonisch und ökologisch rücksichtsvoll inszeniert. Aufgrund der nahezu ebenen Wegführung ein Erlebnis – natürlich auch ideal für Familien mit Kindern und Kinderwagen, für erfahrene Wanderer und Senioren. Obwohl die Alm im Toten Gebirge entspringt, über den romantischen Almsee

sich sanft windend schnurstracks gegen Norden nahe dem Moor-Kurort Bad Wimsbach-Neydharting in die Traun zur Ruhe begibt, wählt der Flusswanderer wohl eher die Richtung ins Gebirge hin und startet bestenfalls sogar mit einer ökologischen Anreise. An der Alm ist das alles möglich, weil hier Bahnstrecken praktisch direkt an den Fluss befördern. Die ÖBB bedient etwa die Almtalstrecke von Wels aus bis Grünau, und Stern & Hafferl fahren von Gmunden bis Vorchdorf bzw. von Lambach bis Vorchdorf. Bad Wimsbach-Neydharting, Vorchdorf, Pettenbach, Scharnstein und schließlich Grünau sind die Orte, die sich gegen die Flussrichtung wie eine Süßwasser-Perlenkette an das blaugrüne Wasser schmiegen. Es sind die neuen „Almwel-

len-Liegen“, dreißig an der Zahl, die den Weg gen Süden säumen und echte „Seelenbaumler“ beim Ausspannen unterstützen. Und es sind die über 50 Informationstafeln – in Form von Fragezeichen und Rufzeichen – die unterwegs über die Genuss-Highlights aus der Küche, aus der Natur und Kultur zu erzählen wissen. Dazwischen überraschen unterschiedliche thematische Rastplätze mit einer gewaltigen Aussicht in die Bergwelt, mit Modulen etwa für Gourmets, zur Massage oder zum Austoben auch für Kinder und Jugendliche am Aktiv-Rastplatz in Scharnstein. Ein Höhepunkt direkt am Weg ist sicherlich der Cumberland-Wildpark zwischen Grünau und Almsee. Eine Oase für die heimische Tierwelt. Und noch dazu eine,

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freizeit |

wo in den vergangenen Jahren viel für die Tiere und die Besucher investiert wurde. Schon der weltberühmte Verhaltensforscher und Nobelpreisträger Konrad Lorenz wusste die unbändige Naturlandschaft an der Alm für seine Forschungen – v. a. an den Graugänsen – zu schätzen. Heute erleben die Besucher die heimische Tierwelt in naturbelassener Natur!

Erlebnisse für eine außergewöhnliche Tages- oder auch Mehrtageswanderung gibt es somit allerorten. Und es gibt natürlich auch die Almtal-Gastgeber, die sich speziell auf den Wanderer einstellen und mitunter noch einige weitere Genuss- und Aussichtspunkte für die Gäste parat halten. Sie haben sich zu den Almtaler Genusspartnern zusammengeschlossen und unterziehen sich zukünftig auch einer ständigen Qualitätsprüfung. Informationen und Buchungen unter www.almtal.at

Info Am 18. Mai findet die offizielle Eröffnung von “Genuss am Almfluss” mit dem „1. OÖ Familienwandertag“ statt. :_[ z88 kdZ Ij[hd >W\\[hb X_[j[d als Carrier-Partner zu diesem Event WkY^ IedZ[hp ][ led kdZ dWY^ M[bi Xpm$ JhWdi\[hi pm_iY^[d LehY^Zeh\ kdZ IY^Whdij[_d Wd > ^[fkdaj Wc '.$ CW_ _ij ZWi ;h \\dkd]i\[ij _d IY^Whdij[_d WX '* K^h Å Z_h[aj Wd Z[h 7bc X[_c J_[\i[_b]Whj[d \ h A_dZ[h kdZ @k][dZb_Y^[$ 7bb[ 7bcjWb#=[c[_dZ[d X_[j[d Wd Z_[i[c JW] [X[d\Wbbi kdj[hiY^_[Zb_Y^[ I_Z[#;l[dji \ h <Wc_b_[d kdZ if[p_[bb[ MWdZ[hkd][d dWY^ IY^Whdij[_d Wd$

Historische Genusspunkte gibt es ebenfalls, wie das Museum Geyerhammer, das über die Tradition der Hammerherren und Sensenschmiede berichtet, das Bartlhaus in Pettenbach oder Schloss und Burg Scharnstein und dazu noch über 50 Kleinkraftwerke, die das Almtal nahezu energieautonom machen. Für Freunde des gepflegten Biergenusses besonders einladend ist die direkt am

Weg gelegene traditionsreiche Brauerei Schloss Eggenberg, die Wanderer sogar mit einem sogenannten „Pro-Bieromat“ zum Genuss einlädt!

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ie Weißhandgibbons gehören zu den kleinen Menschenaffen und beginnen jeden Morgen mit einem Duettgesang, um ihr Revier zu markieren. Gibbonmutter „Chiwie“ lebt mit ihren drei in Walding geborenen Söhnen „Charly“, „Carlo“ und „Calimero“, nachdem ihr Gefährte „Chicco“ vor einigen Jahren verstorben ist. Die drei Jungs turnen und schwingen ausgelassen durch die Freianlage und lassen auch tagsüber ihre Gesänge hören. Wenn es dem Jüngsten beim Spiel mit seinen Brüdern zu wild wird, flüchtet sich „Calimero“ in die

schützenden Arme seiner Mutter. Die betagte Gibbondame wird heuer 32 Jahre alt und liebt es schon etwas ruhiger. Gibbons sind durchwegs Pflanzenfresser, lieben frische Blätter und Knospen, aber auch reifes Obst. Sie sind sehr soziale Tiere, die sich mit Gesängen, Gesichtsmimik und Körperkontakt untereinander verständigen.

Info Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

„Charly“ und „Chiwie“

Foto: Tiergarten Walding

Duettgesang im Tiergarten Walding

eine zahlreichen unterschiedlichen Lebensräume machen es dem Cumberland Wildpark Grünau möglich, seiner Aufgabe, die Artenvielfalt der heimischen Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten, nachzukommen. In einem dieser Lebensräume, dem im Überfluß vorkommenden Wasser, sind in den letzten Tagen neue Tierarten eingezogen! Neben dem Seesaibling und der Seeforelle sind es drei Störarten, die eine neue Heimat gefunden haben. Einer davon ist der russische Stör. Er wird bis zu 2,35 Meter lang und ist in

erster Linie ein Bodenbewohner, der sich vor allem auf Sand- oder Schlammboden aufhält. Auf der Suche nach Nahrung bewegt sich dieser Fisch unaufhörlich am Boden. Der Russische Stör ist ein Wanderfisch und lebt in der Regel einzelgängerisch. Früher schwamm der Stör auch in der Donau und ihren Zuflüssen!

Info Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Störe mit einer Länge von ca. 150 cm

Foto: Sandra Lankmaier

Neue Tierarten ziehen ein!

Diavolo, der Sakerfalke iner unserer „tierischen“ Stars der Greifvogel-Flugschau ist „Diavolo“, ein Sakerfalke, der bei uns in Österreich heimisch ist. Ein besonderes Erlebnis verschafft er bei jeder Vorführung einem Kind, wenn er von der Falkner- zur Kinderfaust fliegt. Unserere „Flugzeiten“: Dienstag bis Sonntag um 11 und um 15 Uhr. Finde uns auch auf Facebook!

Info Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

Foto: Wildpark Altenfelden

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Info Doris Schreckeneders GlücksmomenteTipps im Mai: Schenken Sie sich und Ihren Liebsten gemeinsame Zeit! Gutscheine schenken - Rundkurs Nord (1 Std. 10 Min.), Rundkurs Süd (2 Std. 20 Min.) und Tagesticket bzw. Große Seerundfahrt - Altausseer See mit Österreichs erstem Solarschiff genießen, Seerundfahrt ca. 1 Std.

Attersee- und Altaussee-Schifffahrt „Zufrieden sind wir erst, wenn unsere Gäste begeistert sind.“ … so lautet das Motto von Mag. Doris Schreckeneder und ihrem Schifffahrtsteam. Gemeinsam bescheren sie großen und kleinen Fahrgästen unvergessliche Glücksmomente an Bord. Welche Highlights und Geheimtipps Sie 2014 keinesfalls verpassen dürfen, erfahren Sie ab sofort regelmäßig an dieser Stelle.

Sei es die Künstlerflotte am Attersee oder das erste Solarschiff Österreichs am Altausseer See: Einzigartigkeit ist Ihr Motto. Was ist so einzigartig am Attersee? Es ist das karibische Blau des Wassers und die Umgebung mit dem Höllengebirge und den imposanten Sommervillen, die den Attersee ausmachen. Nicht umsonst wird er von so vielen Künstlern und Prominenten geliebt. Der Attersee ist um ca. ein Drittel kleiner als meine Lieblingsinsel Santorin und genauso vielseitig. Um diese Vielseitigkeit in Verbindung mit einer Schifffahrt entdecken zu können, haben wir eine Karte mit Wanderungen, Glücksplätzen, Themenwege u. v. m. kreiert. Auto stehen lassen, losmarschieren und mit der Attersee-Flotte entspannt zum Ausgangsort zurückfahren. Ihre Schiffe gelten auch als „die schönsten Gastgärten am Attersee“ bzw. „schwimmende Kaffeehäuser“? Ihr Tipp für Genießer? Am Oberdeck die Natur und die Villen

vorbeiziehen lassen und dabei ein geräuchertes Attersee-Forellenfilet mit einem Achterl Kulinarium Attersee-Wein genießen ... Und bei Schlechtwetter wird das Schiff zum gemütlichen, schwimmenden Kaffeehaus. Sightseeing im wohlig-warmen Salon und dabei eine Klimt-Kaffeejause genießen: Gemütlicher kann Sightseeing nicht sein! Sie betreiben seit 2011 Österreichs erstes Solarschiff am Altausseer See. Was ist dort so einzigartig? Ich habe mich bei meinem ersten Besuch sofort in Altaussee verliebt. Heute geht es mir immer noch so. Wenn ich über den Pötschen fahre, tauche ich in eine andere Welt ein, fühle mich wie zu Hause und dabei gleichzeitig wie im Urlaub. Mit dem Solarschiff lautlos über den glasklaren See zu gleiten und dabei den beeindruckenden Blick auf den Dachsteingletscher und den Loser zu genießen – das sind besondere Glücksmomente für mich.

Die Infokarte „Wandern, Entdecken & Me(e)hr“ mit wertvollen Freizeittipps, die sich mit der Attersee-Schifffahrt und der Attergaubahn kombinieren lassen Buchtipp limitierte Auflage: - „Glücksmomente von Menschen, Schiff und Bahn rund um den Attersee“ (Sonderpreis € 29,90, enthält ein bis Ende 2015 gültiges Tagesticket für 1 Erwachsenen für Attersee-Schifffahrt & Attergaubahn im Wert von € 25,60) Erhältlich bei: www.trauner.at, Buchhandel, Attersee-Schifffahrt Wollen Sie den Kurs selbst bestimmen? – Dann chartern Sie ein Schiff! Unser Team freut sich, Sie bei der Planung Ihrer besonderen Glücksmomente zu unterstützen. Attersee-Schifffahrt: Tel.: 07666/7806, office@atterseeschifffahrt.at, www.atterseeschifffahrt.at Altaussee-Schifffahrt Tel.: 03622/20501, office@altausseeschifffahrt.at, www.altausseeschifffahrt.at

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Wandern, Entdecken und Me(e)hr mit der Attersee-Schifffahrt & Attergaubahn

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Hotelanlage und Seesauna

Pool

Michael (Mi.) und Marianne Sammer (li.), die vierte Generation: Maximilian (23), re., Michael Hubertus (22), li., Magdalena (20)

Wellness-Idylle in Kärnten Es gibt Hotels, die sind so attraktiv gelegen und so freundlich geführt, dass man sich sofort in sie verliebt. Dazu zählt das elegante Hotel Amerika-Holzer am Klopeinersee.

Wellness-, Sport- und Kidsvergnügen Die Seesauneninsel mit Sauna und Sanarium direkt am See, von wo man sichtgeschützt in den erfrischenden See eintauchen kann, ist ein Genuss. Ein Hallenbad mit Sauna, Dampfbad, Beautycenter und ein Außenpool (28 Grad) sind selbstverständlich vorhanden. Für Sportliche gibt es einen hoteleigenen Tennisplatz, einen nahen 18-Loch-Golfplatz und einen Croquetplatz vor dem Hotel. Kinder haben viele Möglichkeiten und viel Spass: u. a. gibt es ein Riesen-

trampolin, einen Minigolfplatz, Tischfußball, eine Schaukel- und Rutschenanlage. Kinderbetreuung (für Kinder ab drei Jahre) wird im Miniclub geboten. Sieglinde Preidl

Info Familienurlaubstage 31.5. bis 21.6., für 2 Erw. + 2 Kinder (bis 12 Jahre), 4 Nächte im großen Zimmer Seeblick od. kleinem Appartement Westseite, inkl. Halbpension + Mittagssnack, 229,- Euro pro Tag. Hotel Amerika-Holzer 9122 St. Kanzian Tel.: 04239/2212 www.amerika-holzer.at

Fotos: Preidl, Amerika Holzer

zügliche Haubenküche. Das sportliche Familienhotel Birkenhof am Klopeinersee und das Nock Resort in Bad Kleinkirchheim, jeweils vier Sterne, werden auch von der Familie Sammer geführt.

elten vereint eine Erholungsregion so viele landschaftliche Vorzüge wie der Klopeiner See – der wärmste Badesee Europas mit Trinkwasserqualität. Das mit vier Sternen ausgezeichnete Deluxe-Feriendomizil liegt idyllisch am See und hat mit 200 Metern Seeuferlänge den längsten Privatstrand Kärntens. Hotelbesitzer Michael und Marianne Sammer führen in der dritten Generation das elegante und komfortable Haus, wobei sich die vierte Generation schon anmeldet. Marianne Sammer ist eine vollendete Gastgeberin: Sie kümmert sich mit ihrem Mann um die richtige Balance von Genuss und Behaglichkeit. Das bestens bestückte Frühstück auf der Terrasse ist fulminant, und das abendliche viergängige Menü bietet vor202 | Oberösterreicherin

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1 Kräftemessen Mensch gegen Pferd, 2 Römerwagen, 3 Scheckübergabe (v.l.): abz-Leiter Direktor OStR Mag. Franz Hochreiner, Bauernbundpräsident und Aufsichtsratsvorsitzender der RLB OÖ Nationalrat Jakob Auer, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner, 4 Elegante Fahrdressur, 5 Reit- und Fahrquadrille

Heiße Eisen 2014

antastisch“ war einer der Kommentare aus dem Publikum nach den diesjährigen Heißen Eisen der Lambacher Pferdewirte, die am 6. April 2014 im Pferdezentrum StadlPaura stattfanden. 40 Schülerinnen und vier Schüler boten den vielen begeisterten Besuchern ein abwechslungsreiches und mitreißendes Programm. Dem spannenden Knock-out-Springen folgte eine elegante Reit- und Fahrquadrille, Pferderassen wurden vorgestellt und auch die Freunde des Fahrsports kamen auf ihre Rechnung. Schülerinnen lenkten gemeinsam mit erfolgreichen Absolventen die vier Vierspänner mit Kladruber Pferden durch die große Reithalle. Bodenständig ging‘s beim Kranzlstechen zu. Der bei den Reiterfesten beliebte Brauch wurde zu einer flotten Nummer verarbeitet und ergänzte das vielseitige Programm. Die heurigen Heißen Eisen waren das gemeinsame Projekt der beiden pferdewirtschaftlichen Ausbildungsschienen, die am abz Lambach angeboten werden.

„

Neben der gewohnten praxisorientierten vierjährigen Ausbildung wird nun auch ein sechsjähriger Lehrgang in Kooperation mit der HAK Lambach geführt, der die pferdewirtschaftliche mit der kaufmännischen Ausbildung verbindet. Die Absolventen besitzen nach erfolgreichem Abschluss sowohl den Facharbeiter der Pferdewirtschaft als auch die Matura. In der 20-jährigen Geschichte, in der Lambacher Pferdewirte die Schule verlassen, wurde nun eine neue Stufe der Qualitätssicherung für die Pferdewirtschaft erreicht. Die Parade hat sich in den letzten Jahren zu einem Treffpunkt prominenter Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik und (Pferde-)Wirtschaft entwickelt. Unter ihnen war der Präsident des OÖ. Bauernbundes NR. ÖR. Jakob Auer, Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Karl Grabmayr, der Präsident der Landarbeiterkammer Eugen Preg und weitere Abgeordnete zum Nationalrat, aber auch zum Landtag. Das Schulreferat

des Landes OÖ. war durch Direktor HR. Ing. Dr. Hermann Felbermayr und Fachinspektor Ing. Johann Plakolm vertreten. Aus dem Bereich der Pferdewirtschaft konnte der Geschäftsführer des Pferdezentrums Stadl-Paura, Kommerzialrat Wolfgang Schürrer, sowie die Geschäftsführerin der Plattform Pferd Austria, Dr. Andrea Holzleitner, begrüßt werden. Der Direktor des Agrarbildungszentrums Lambach OStR. Mag. Franz Hochreiner ist stolz über die gelungene Veranstaltung, die den Höhepunkt der wochenlangen Vorbereitungen der Schüler und des gesamten Lehrerteams bildete: „Viel Engagement und Eigeninitiative ist für eine Aufführung dieser Größenordnung notwendig“, sagte Direktor Hochreiner und bedankte sich beim gesamten Team. Die Termine für die Heißen Eisen der nächsten beiden Jahre sind bereits fixiert, um auch in Zukunft den jungen Pferdewirtinnen und -wirten eine Präsentationsbühne zu bieten und den Besuchern einen kurzweiligen Nachmittag.

Fotos: Alexandra Buschmann

Lambacher Pferdewirte begeistern ihr Publikum.

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Roland und Katrin Steger

Vieles neu im Hotel Barbarahof Genießen Sie Ihren Sommerurlaub bei Sport und Fun im ***SUPERIOR-Hotel Barbarahof in Saalbach Hinterglemm. Keller. Ebenso steht einmal wöchentlich Kinderbetreuung mit Katrin am Programm. Hotelchef Rudi Steger lädt zur Morgengymnastik und bietet mit Sohn Roland geführte Wander- und Mountainbike-Touren an. Ein absolutes Highlight ist einmal pro Woche die Sonnenaufgangswanderung mit Almfrühstück am Berg. Erstmals bietet das Hotel Barbarahof heuer auch Sport-Camps an. Von 9. bis 13. Juli findet ein Freeride-Camp mit FreerideCoach Daniel Kraut und Vize-Europameister Manuel Gruber statt. Von 2. bis 9.

August geht es ordentlich ab beim ersten Multisport-Camp für die ganze Familie unter der Leitung von unserem Experten und Sporttrainer Holger Lüning. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Info Hotel Barbarahof***s Glemmtaler Landesstraße 451 5753 Saalbach Tel.: +43 (0)6541/7700 E-Mail: hotel@barbarahof.at www.barbarahof.at

Fotos: Hotel Barbarahof

as ***SUPERIOR-Hotel im Herzen der Salzburger Alpen begrüßt die Gäste mit einer Reihe an Inklusiv-Leistungen und tollen Sommerangeboten. Nach Umbauarbeiten im Herbst 2013 bietet die Familie Steger einen großen Eingangsbereich mit neuer Rezeption, einen Zirben-Ruheraum mit WellnessWasserbetten und eine gemütliche Bergfeuer-Lounge mit Kamin-Ecke. Einmal pro Woche laden Jungsommelière Katrin Steger und Diplomsommelier Roland Steger zur Weinverkostung in den urigen

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Durchschnitt ist anderswo Seit Dezember 2013 erstrahlen 3 neue Zimmerkategorien im eva,village hotel im Zentrum von Saalbach in neuem Glanz und erfreuen Gäste und Gastgeber gleichermaßen.

Familie Unterkofler: Hans, Eva und Daniela

ie außergewöhnlichen Junior Suiten mit klangvollen Namen wie Perla, Valentina und Calvin in alpinem Chalet-Stil sind mit angenehmen, stylischen Farben eingerichtet – einfach trendy, elegant und behaglich! Bei der Wahl der Materialien wurde besonderer Wert auf Produkte aus der Region gelegt. Die Böden bestehen zum Beispiel aus hochwertigem Eichenholz gepaart mit Einrichtungen aus original Altholz und Loden. Das clevere Zusammenspiel von Regionalität und zeitgemäßem Design sorgt für eine Wohlfühlatmosphäre sondergleichen, da könnte man schon fast die unzähligen Freizeitattraktionen der Region vergessen. Auch bei den Ausstattungsmerkmalen wurde nichts dem Zufall überlassen. Genauso wie in allen anderen eva,villageZimmern und -Suiten schlafen auch die Gäste in den neuen Junior Suiten in

hochwertigsten, klimaregulierende Bettsystemen. Tiefer, gesunder Schlaf in den Bergen hat hier oberste Prämisse! Ein Highlight in der Junior Suite Perla ist sicherlich das Badezimmer mit extravagantem Lichtkonzept, Badewanne und separater Regen-Dusche, sowie einem innovativen Dusch-WC. Wer also Lust auf einen atemberaubenden Berg-Urlaub in Saalbach Hinterglemm und Erholung in kuscheligen Design-Suiten hat, der ist im eva,village hotel genau richtig. Direkt in der Fußgängerzone von Saalbach gelegen, erreicht man im Winter die Pisten und Lifte im Handumdrehen und auch im Sommer liegen einem die Bike& Wanderstrecken praktisch zu Füßen.

zünftigen Nachmittags-Jause sowie raffinierten Wahl-Menüs zu verschiedenen Themen am Abend. „Im eva,village hotel sind wir immer bestrebt Neues auszuprobieren und unsere Gäste zu begeistern. Was zählt ist die Kombination aus Innovationsgeist und traditioneller Herzlichkeit“ verrät der Gastgeber Hans Unterkofler.

Info eva,village hotel ****s Familie Unterkofler Oberdorf 218 5753 Saalbach Tel.: +43 (0) 6541 6262 Fax.: +43 (0) 6541 626262 info@eva-paradise.at www.eva-paradise.at

Für kulinarischen Genuss sorgt das eva,Küchenteam mit einem Langschläferfrühstück (man will die Zimmer ja fast nicht verlassen) bis 13.00 Uhr, einer Oberösterreicherin | 207

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Junior Suite Calvin: Zeitloser alpiner Stil

Junior Suite Perla: Individuelles Design

Junior Suite Valentina

Junior Suite Perla: Natürliche Materialien

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OFFICE SALZBURG Gabelsbergerstraße 18

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OFFICE SAALBACH Glemmtaler Landesstr. 269 I A-5753 Saalbach I +43 6541 87187-11 Fax DW - 14

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Foto: privat

„Mary Poppins“ kommt nach Pregarten

m Kirschbaumweg Nummer 17 geht Seltsames vor sich. Kaum hat das Kindermädchen der Familie Banks gekündigt, wird ein neues vor ihre Tür geweht: Mary Poppins. Zusammen mit ihr erleben die Kinder Jane und Michael fantastische Dinge und so manches Abenteuer ... Eine musikalische Produktion des Comedia Club Pregarten für die ganze Familie!

PFERD WELS MIT ZAHLREICHEN PREMIEREN

Info Termine: Samstag, 3. Mai, und Sonntag, 4. Mai, um jeweils 18:30 Uhr in der Bruckmühle Pregarten

Karten: erhältlich unter www.comedia.at oder unter

³ Schwerpunkt Islandpferd

Tel.: +43 (0)664/20 666 48

³ Lipizzaner vom Nationalgestüt Topolcianky ³ Horse-Ball International ³ Elite-Verkaufsschauen Haflinger und Noriker ³ Equus Ovilava Haflinger Bundes Challenge

Märchenhaft genießen

³ Westernturnier Reitertreffen Wels ³ Kleinpferde-Trophy mit Crossbewerb ³ OÖ Voltigiercup – Cupfinale ³ Rasseportrait Trakehner ³ Der Vollbutaraber – ein Allrounder im Sport ³ Jugend Einspänner Driving Challenge u.v.m.

Internationale Pferdefachmesse

29. Mai – 1. Juni 14 3 Showabende NACHT DER PFERDE (29. - 31. Mai) powered by

hne nachzudenken, geben wir Kümmel zum Kraut und trinken Holunderblütentee, wenn wir erkältet sind. Wenn wir gefragt werden, warum das so ist, ist häufig die Antwort: Weil es schon immer so war. „Märchenhaft genießen“ ist ein Wegweiser in die heimische Wildkräuterwelt. „Märchenhaft genießen“, Christine Leitner und Margit Steinmetz-Tomala, Freya-Verlag, ISBN: 978-3-99025-110-2; € 19,90 Die OBERÖSTERREICHERIN verlost drei Exemplare von „Märchenhaft genießen“. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Mai 2014.

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TIPP: Bequem & günstig zur PFERD Wels mit dem ÖBB Kombiticket

Superstars rocken Ansfelden

er Kremspark bei Ansfelden wird im Juli erstmals Schauplatz für zwei Open-Air-Konzerte: Am 23. Juli wird Xavier Naidoo auf dem 8000 Quadratmeter großen Areal der Landesgartenschau 2011 seine aktuellen Lieder zum Besten geben. Der Songwriter wird das Publikum mit Songs wie „Bevor du gehst“ und „Dieser Weg“ begeistern. Nur zwei Tage später, am 25. Juli, beehrt „Unheilig“ mit Frontman „Der Graf“ und Songs wie „Geboren um zu leben“ und „Lichter der Stadt“ Ansfelden. 15.000 Besucher wollen die Veranstalter Florian Werner und Robert Zauner von der Agentur „FloRo“ mit den zwei Superstars nach Oberösterreich holen. Infos und Tickets unter www.floro.at

Showabende

Do 29. - Sa 31. Mai

Beginn: DO 19.30 Uhr / FR & SA 18.30 Uhr Einlass: 30 Minuten vor Beginn, freie Platzwahl.

Die einzigartigen Showabende der PFERD Wels sorgen für lustige, berührende, atemberaubende und auf jeden Fall unvergessliche Momente. Kerstin Brein fasziniert das Publikum mit ihrer Pferde-Freiheitsdressur. Das Nationalgestüt Topolcianky begeistert mit einer erstklassigen Schule über der Erde. Supertalent-Gewinner Lukas lässt mit seinem Falco die Herzen der Hundebesitzer höher schlagen. HTC Hellmayr setzt seine wunderschönen Friesen gekonnt in Szene und Daniel Kaiser zeigt Voltigierkunst einmal anders. Darüber hinaus sorgen weitere nationale und internationale Top-Stars für einen Abend voller Emotionen.

Foto: Maybach

Tickets für die Showabende „Nacht der Pferde“ und die Messe PFERD Wels erhalten Sie im Kartenvorverkauf bis 28. Mai 2014, 12 Uhr bei allen Raiffeisenbanken in OÖ und Ö-Ticket Verkaufsstellen.

Der Wilde Westen ganz nah

as Cowboy-Museum Fatsy in Linz zeigt vom 3. Mai bis zum 27. Juli eine Ausstellung zum Thema „Native People of North America“. Die Besucher können Lebensgewohnheiten, Outfits und Rituale der Indianer erleben. Öffnungszeiten: 3. Mai bis 27. Juli, jeweils Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Für Gruppen jederzeit nach telefonischer Voranmeldung (Tel. 0732/791855 oder 0676/5945423)

QR-Code scannen oder auf www.pferd-wels.at klicken und einen VIP-Tisch für 4 Personen reservieren.

Internationale Pferdefachmesse

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| gesellschaft

Wegweiser zur Ernährung der Welt Festveranstaltung anlässlich 25 Jahre IEZ – Interdisziplinäres Forschungsinstitut für Entwicklungszusammenarbeit.

ir müssen im öffentlichen Bewusstsein verankern, dass die Lebensbedingungen und Perspektiven in anderen Teilen der Welt mit unserem Lebensstil zu tun haben“, sagte LH Josef Pühringer anlässlich des Festaktes 25 Jahre IEZ am 3. April im Linzer Landhaus. Laut der Vereinten Nationen (FAO) hungert einer von acht Menschen, und über zwei Milliarden leiden an „verborgenem Hunger“. Gründervater und IEZ-Institutsvorstand Prof. Klaus Zapotoczky zog Bilanz über sein 50-jähriges Engagement. In der Festrede „Wegweiser zur Ernährung der Welt“ machte der alternative Nobelpreisträger Hans R. Herren deutlich, dass das globale Agrar- und Ernährungssystem am Scheideweg steht und die industrielle Landwirtschaft ihre Produktionsgrundlagen zerstört. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Casa Tamtan mit Moussa Keita aus dem Süden Senegals mit furiosem Trommelwirbel. Sieglinde Preidl

„

1 IEZ-Gründervater Univ.-Prof. Klaus Zapotoczky, Petra Braun (IEZInstitutsvorständin), Bgm. Heinz Köppl, Gmunden 2 LH Josef Pühringer, Hans R. Herren (alternativer Nobelpreisträger) 3 Prälat Josef Ahammer (Diözese Linz), Josef Geißler (Leiter Auslandshilfe Caritas), Helmuth Hartmeyer, Heribert Ableidinger (GF Welthaus Linz), Petra Braun 4 IEZ-Gründervater Univ.-Prof. Klaus Zapotoczky, JKU-Vizerektorin Gabriele Kotsis 5 Univ.-Prof. Roman Sandgruber (IEZ-Vorstand 1998-2011), VKB-

Vorstandsdirektor Christoph Wurm 6 Univ.-Doz. Andreas Obrecht, Kommissionsleiter für Entwicklungsforschung bei OeAD, mit Gattin (re.), IEZ-Institutsvorständin Petra Braun 7 Heribert Ableidinger (GF Welthaus Linz), Bischof Ludwig Schwarz, IEZ-Gründervater Univ.-Prof. Klaus Zapotoczky 8 Moderator Klaus Buttinger (OÖN), ÖVP-Abg. zum Nationalrat Claudia Durchschlag, VKB-Vorstandsdirektor Christoph Wurm

Fotos. Heidenberger

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Kultur „Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.” Platon

Foto: Steve McNicholas

Maria Russ Redakteurin, Lektorin

KultKomödie

STOMP kommt! Seit seiner Entdeckung vor über 20 Jahren fasziniert STOMP ein weltweites Publikum. Kein Grund für Luke Cresswell und Steve McNicholas, die beiden kreativen Köpfe hinter STOMP, nicht weiter an der hohen Kunst des Besenschwingens und Mülltonnenschepperns zu arbeiten. Ihre Klangperformance ist lebendig und entwickelt sich ständig weiter. STOMP steht niemals still und hüpft, rutscht und hämmert sich im wahrsten Sinne seinen Weg durch immer neuen Klangwerkstoff. Mit den neuen Showszenen „Trolleys“ und „Frogs“ werden erneut unbekannte

Klangtiefen ausgelotet. Die neue Show ist gänzlich anders als alles, was STOMP bisher produziert hat. Und das Beste: STOMP ist endlich wieder zu Gast in Österreich – frischer, schneller, witziger! Von 8. bis 13. Juli 2014 wird das Rhythmus-Spektakel im Brucknerhaus Linz für staunende Augen, klingelnde Ohren und erschöpfte Lachmuskeln sorgen. Tickets: Ö-Ticket: 01/96 0 96, Wien Ticket: 01/58885, Allegria Tickets: 01/47 90 260, unter www.oeticket.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Hollywood ungesehen Marlene Dietrich lasziv mit Zigarette im Mundwinkel, Humphfrey Bogart auf dem Fahrrad, Ingrid Bergman als Bogenschützin – „Hollywood Unseen“ erlaubt uns einen Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik und zeigt Schnappschüsse der Stars im Alltagsleben. „Hollywood Unseen. Filmstars hinter den Kulissen“, Gareth Abbott (Hg.), Prestel Verlag, ISBN: 978-3-7913-4771-4; 41,10 Euro

Wer über 25 kennt ihn nicht, den österreichischen Kultfilm der 90er-Jahre! Für mich als 1979-Geborene ist „Muttertag – die härtere Komödie“ der genialste und lustigste Film, der in Österreich je gemacht wurde. Als 17-Jährige, bereits ein paar Jahre nach seinem Erscheinen, sah ich ihn zum ersten Mal – und mit jedem Mal liebte ich ihn mehr und entdeckte immer neue gesellschaftskritische Details. Herrlich, wie auf sarkastisch-krasse Weise die Gemeindebau-Bewohner der Wohnhausanlage Am Schöpfwerk in Wien Meidlung anhand der Geschehnisse rund um den Muttertag karikiert werden! Nach über 25 Jahren ist der erfolgreichste österreichische Film aller Zeiten nun wieder zu erleben, und zwar auf der Bühne als Kabarett. Infos und Termine unter: www.theater-innenstadt.at

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| kultur

„Helmuth Nowak hat viele von meinen Zügen“ „SOKO Donau“-Star Gregor Seberg (46) präsentiert am 10. Mai im Linzer Posthof sein drittes Solokabarett „Hast Angst, Mayer?“. Worum es darin geht, warum er trotz seines Erfolgs nicht abhebt und warum Schauspielen live geiler ist, verrät der Schauspieler im Gespräch mit der OBERÖSTERREICHERIN.

Sie spielen seit sieben Jahren den Kommissar Helmuth Nowak in der erfolgreichen TV-Serie „SOKO Donau“. Haben Sie in dieser langen Zeit schon Züge Ihres sympathisch-schrägen Seriencharakters angenommen? Es ist eher umgekehrt. Wenn man eine Figur pro Jahr viele Monate spielt, dann hält man diese sehr nah an sich selbst. Anders wäre das Drehen nicht machbar. Helmuth Nowak hat sehr viele von meinen Zügen, auch wenn vieles zugespitzt ist. Aber wir blödeln beide gerne, stehen auf Kriegsfuß mit der Technik und auch Schimpfwörter kommen uns ganz gerne über die Lippen. In „SOKO Donau“ wird bewiesen, wie wunderbar „Piefkes“ und „Ösis“ zusammenarbeiten und harmonieren können. Ist der deutsch-österreichische

Humor einer der Hauptgründe für den Riesenerfolg der Serie? Ich sehe mich da ja als Entwicklungshelfer. Man freut sich, wenn man helfen kann (lacht). Aber ehrlich: Man bekommt auch viel zurück. Fernsehen, Kino, Theater, Radio – Sie sind ein viel beschäftigter Schauspieler. Wie finden Sie da noch Zeit für ein eigenes Kabarettprogramm? Wenn Sie es nicht weitersagen, verrate ich Ihnen ein Geheimnis: Mich gibt es zweimal, beziehungsweise oft hab ich das Gefühl, ich bin echt nicht allein. Sie haben beruflich sehr viel erreicht, dennoch sind Sie immer am Boden geblieben und wirken wie der gemütliche Typ von nebenan. Ist dies eine Sache der Persönlichkeit? Für mich ist das nichts Außergewöhnliches. Warum sollte Erfolg verändern, wie ich bin? Abgesehen davon wissen wir doch alle, dass es jederzeit vorbei sein kann mit dem Erfolg. Deshalb bin ich einfach dankbar, dass ich einen Beruf habe, der mir Spaß macht und der mich fordert. Sie sagten einmal in einem Interview, dass Sie gerne auf der Bühne stehen, weil die Schauspielerei „live geiler ist“. Inwiefern? War das der Hauptantrieb für Ihr neues Kabarettprogramm? Wie ich das gesagt habe, war ich wahr-

scheinlich gerade mitten in Dreharbeiten. Bei mir ist es so, dass ich immer gerade das machen möchte, was ich gerade nicht mache. Live ist geiler, weil man gleich direkte Reaktionen hat, mit dem Publikum kommuniziert und viel ausprobieren kann. Wenn man dreht, spielt man oft viel feiner und hat als Indikator nur den Regisseur und das eigene G’spür. Das hat auch seinen Reiz. In der Programminfo zu „Hast Angst, Mayer?“ heißt es: „Gregor Seberg in Höchstform: er schimpft über große und kleine Missstände ...“. Worüber wird geschimpft? Das ist bei mir immer sehr aktuell, ich improvisiere viel in meinen Kabarettprogrammen. Das geht von Mölzers „Versprecher“ über die Facebook-Seuche bis hin zu den vielen roten Ampeln, die ja nur eine Empfehlung, kein Befehl sein sollten. Das Stück prangert also an, regt durch eine kritische Sichtweise auf Themen zum Nachdenken an – und man lacht trotzdem. Gibt es eine Message? Ja, die gibt es, aber sie ist für jeden Zuschauer wohl eine andere. Mein Programm hat, glaube ich, für jeden Zuschauer einen eigenen Berührungspunkt im Sinne von: Hier wird er berührt und fängt an nachzudenken. Oder einfach gesagt: Man soll nicht deppat sein! Maria Russ

eit 2006 steht Gregor Seberg als Kommissar Helmuth Nowak für die kultige Kriminalserie „SOKO Donau“ vor der Kamera und sorgt gemeinsam mit seiner Wiener Polizeitruppe für Recht und Ordnung an oder auf der Donau und ihren Nebenflüssen sowie für abwechslungsreiche Spannung in österreichischen und deutschen Wohnzimmern. Trotz seiner TV-Erfolge spielt Seberg aber immer wieder auch gerne Theater oder steht als Kabarettist auf der Bühne – wie seit April mit dem neuen Soloprogramm „Hast Angst, Mayer?“.

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Gregor Seberg, 1967 in Graz geboren, kam mit 14 Jahren nach Wien, wo er nach der Matura einige Semester Germanistik und Theaterwissenschaft studierte, bevor er aufs Konservatorium der Stadt Wien wechselte und das Fach Schauspiel belegte. Seberg arbeitet als freier Schauspieler, Regisseur, Autor und Kabarettist. Er wirkte in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen wie „Die Wanderhure“, „Opernball“ oder „Der Briefbomber“ mit und spielt als schräger Oberstleutnant Helmuth Nowak eine Hauptrolle in der Kriminalserie „SOKO Donau“. „Hast Angst, Mayer?“ ist nach „Was Frauen wirklich wollen!“ und „Oh, du mein Österreich?!“ Sebergs

drittes Solo-Kabarettprogramm.

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„Sich selbst zu geißeln, ist nicht lustig“

Fotos: Lichtenthal, Mihai Mitra

Theater- und Filmschauspielerin Maria Hofstätter, 49, wurde mit „Hundstage“ und „Braunschlag“ einem breiteren Publikum bekannt. Die gebürtige Linzerin liest aus „Die letzten Tage der Menschheit“ anlässlich der Festwochen im Stadttheater Gmunden. Im Gespräch mit der OBERÖSTERREICHERIN.

Maria Hofstätter

Sie spielen seit mehr als 20 Jahren in Ulrich Seidls Filmen. In „Paradies: Glaube“ spielten Sie eine katholische Fundamentalistin. Der Regisseur verlangt von seinen Darstellern extrem viel. Wie lief die Zusammenarbeit? Ulrich Seidl hat eine völlig eigene Bildsprache und Arbeitsmethode entwickelt. Und genau das macht die Zusammenarbeit mit ihm so interessant und spannend. Lange Recherchen und Vorbereitungszeiten für die Rolle, Improvisation

am Filmset bzw. auch akribisch komponierte Bildeinstellungen ... und nicht zu vergessen der Luxus Zeit! Seidl ignoriert Zeitvorgaben. Nur das Ergebnis ist wichtig, nicht wie lange man dafür braucht, es zu erreichen. In unserer „gestressten“ Welt ein unerhörter Glücksfall. Für mich ist ein SeidlFilm vergleichbar mit einer schwierigen Bergtour – anstrengend, abenteuerlich, schön und voller Selbsterkenntnisprozesse!

Als Hauptdarstellerin Anna Maria müssen Sie sich in „Glaube“ selbst geißeln. Wie schwierig und schmerzvoll war das? Sich selbst zu geißeln, ist natürlich nicht lustig, aber der Schmerz ist nach ein paar Stunden wieder vorbei. Die vielen Szenen auf den Knien sehen weniger spektakulär aus, waren aber bedeutend schmerzvoller. Sie spielen die Anna Maria mit einer

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kultur |

Maria Hofstätter: „How much, schatzi?“ von H. C. Artmann. Das Stück erhielt 2006 den „Nestroy“ für die beste Off-Produktion.

Alles was man von der Kindheit an kennt, kann man besonders gut verkörpern.

extremen Jesus-Liebe, die auch körperlich wird. Ging das an Ihre Darstellungsgrenze? Nein. Die Liebe zu Jesus zu spielen, fiel mir leichter als die Szene, in der ich auf Jesus einschlagen musste. An meine Darstellungsgrenzen gelangte ich bei den Missionierungsversuchen. Ich hätte nicht gedacht, wie schwierig es ist, von Tür zu Tür zu gehen und jemanden vom katholischen Glauben überzeugen zu müssen. Sie sind gebürtige Linzerin. Beschäftigen Sie Ihre eigenen Wurzeln? Was hat Sie geprägt? Natürlich ist man geprägt von seiner Kindheit und Jugend – wie und wo man sozialisiert worden ist. In meinem Fall ist es ein mühlviertlerisch-bäuerlich-katholisches Milieu. Und das fließt selbstverständlich immer in meine Arbeit ein. Alles was man von der Kindheit an kennt, kann man besonders gut verkörpern. Wann haben Sie beschlossen, Schauspielerin zu werden? Ich habe noch in meinem Maturajahr begonnen, mit Freunden Kabarett zu spielen – eine Möglichkeit, mich zu gesellschaftlichen Themen zu äußern. Erst gegen Ende meines Studiums habe ich beschlossen, nicht – wie immer von mir gewünscht – Historikerin zu werden, sondern auf der Bühne zu bleiben.

Sie waren im Posthof Linz engagiert und auch im Linzer Theater Phönix ... Seit 1989 habe ich immer wieder selber Theater produziert. Der Posthof Linz hat mir von Anfang an die Chance gegeben, meine Stücke zu zeigen. Im Theater Phönix war ich eine Theatersaison engagiert – 1992/93. Sie haben in der Serie „Braunschlag“ unter David Schalko mitgewirkt. Die Serie wurde sofort Kult. Werden Sie seither öfters erkannt? Ja, leider! Genau aus diesem Grund habe ich lange vermieden, TV-Rollen anzunehmen, die hauptsächlich zur Prime Time gesendet werden. Mit David Schalko werde ich gerne wieder zusammenarbeiten, es muss ja nicht gleich wieder eine SerienHauptfigur sein. Im Stadttheater Gmunden werden Sie im Rahmen der Salzkammergut Festwochen (08.07.–16.08.2014, Anm.) am 10. August aus „Die letzten Tage der Menschheit“ von Karl Kraus lesen. Was darf sich das Publikum erwarten? Der Schriftsteller Franz Schuh wird die Textauswahl treffen und dramaturgisch vorbereiten und wir werden dann gemeinsam aus diesem epochalen Werk lesen, dessen Inhalt auch nach 100 Jahren nichts an Aktualität verloren hat.

Gibt es neue Film- oder Theaterprojekte? Ich arbeite zur Zeit an der ukrainisch-österreichischen Film-Koproduktion „Ugly“ von Juri Rechinsky. Zwischendurch habe ich immer wieder Tourneeauftritte mit dem Projekttheater Vorarlberg, und außer Karl Kraus gibt es auch noch andere Lesungen vorzubereiten, wie zum Beispiel am 25. Mai eine Matinee im Museum Arbeitswelt Steyr mit Erich Hackl aus seiner eben erst erschienen Anthologie „Im Kältefieber“. Was ist an der Bühne so reizvoll? Das Hier und Jetzt, also die Live-Situation! Die direkte Interaktion mit dem Publikum, die Angst kurz vor dem Auftritt, die Überwindung der Angst, die mögliche Belohnung am Ende, wenn der Auftritt gelungen ist ... eine immer wiederkehrende, fast süchtig machende reizvolle Situation! Sieglinde Preidl

Info Karten für die Lesung von Maria Hofstätter: Tel.: 07612/70630 www.ticketonline.at

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Gefährlich lustig

einen Durchbruch erlangte Michael „Nia“ Niavarani Anfang der 90er-Jahre mit der Fernsehsendung „Wer lacht, gewinnt!“. Seither ist der viel beschäftigte Theater- und Buchautor, Regisseur, Schauspieler, TV-Serien-Star, TV-Quiz-Teilnehmer, Intendant der Festspiele Berndorf und auch als Journalist tätige „lustigste Österreicher“ nicht mehr wegzudenken aus der heimischen Comedy-Szene. Derzeit ist Niavarani in einer Doppelrolle als tollpatschiger KeksSounddesigner und internationaler TopTerrorist im Kinofilm „Die Mamba“ zu sehen. Mit unserer Redakteurin hat er vorab darüber gesprochen. Man hat den Eindruck, Sie sind eine richtige „Bühnensau“. Im Film fehlt die Interaktion mit dem Publikum aber ganz. Was macht den Reiz des Schauspielens für Film und Fernsehen aus?

Gerade bei der Komödie braucht man ein Publikum. Wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich einen Spannungsbogen von 20 bis 23 Uhr, da ist die Konzentration auf drei Stunden verdichtet. Am Set, durch die Umbaupausen oder wenn eine neue Szene eingeleuchtet wird, ist man gezwungen, seine Konzentration auf sehr kleine Einheiten zu richten. Das ist für mich viel anstrengender, als eine Vorstellung zu spielen. Aber es hat alles Vor- und Nachteile. Wenn ich beim Film oder bei einer Fernsehserie eine Szene gespielt habe, dann war es das, dann weiß ich, die brauche ich nie wieder zu spielen. Im Theater muss ich am nächsten Tag wieder das Gleiche spielen. Fernsehen, Kino, Kabarett, Theater, Bücher-Schreiben – was machen Sie am liebsten? Alles zu seiner Zeit.

„Die Mamba“ ist der neueste Kinofilm, in dem Sie mitwirken. Worum geht’s in der Actionkomödie? Es geht um den internationalen TopTerroristen „Die Mamba“ und um den harmlosen Pantoffelheld Hossein Sarivi, der als Sounddesigner in einer Wiener Keksfabrik arbeitet. Als der Film beginnt, wird er gerade von seiner Chefin (die bayrische Kabarettistin Monika Gruber, Anm.) entlassen, was er vor seiner Frau Pira zu verheimlichen versucht. Der Terrorist hingegen hat gerade einen US-Armeestützpunkt verwüstet. Sein Gegenspieler ist der verbissene CIA-Agent Carl Bronski (gespielt von dem deutschen Comedian und Schauspieler Christoph Maria Herbst, Anm.), der ihm seit Jahren – vergeblich – auf der Spur ist. Bei einem Meeting, das „Mamba“ mit seiner russischen Auftraggeberin im Schönbrunner Tiergarten hat, kommt es zu einer fol-

Am 9. April präsentierte Michael Niavarani persönlich seinen neuen Kinohit „Die Mamba“, eine Agentenfilm-Parodie, im Star Movie Wels. Die OBERÖSTERREICHERIN nahm dies zum Anlass für ein Gespräch mit dem persisch-österreichischen Publikumsliebling.

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1 Knallhart: Top-Terrorist „Die Mamba“ (Michael Niavarani) mit Nachwuchs-Terroristin Sherazade (Melika Foroutan), 2 Michael Niavarani in seiner Comedy-Doppelrolle in „Die Mamba“, 3 Maria Russ und Josef Rumer (Oberösterreicherin) mit Michael Niavarani

genschweren Verwechslung: Sarivi wird plötzlich für die „Mamba“ gehalten und, ehe er es sich versieht, zur Vorbereitung eines spektakulären Anschlags nach Casablanca geschickt. Noch dazu wird ihm die schöne Jung-Terroristin Sherazade zugeteilt, die unsterblich, wenn auch bisher nur aus der Ferne, in „Mamba“ verliebt ist. Das Chaos kann seinen Lauf nehmen ... Der Film spielt mit den typischen Agentenklischees – Actionszenen inklusive. Harte körperliche Arbeit für Sie oder doch lockerleicht vom Stuntman-Double durchgeführt? Ich hatte einen Trainer, und ich stand vor der großen schauspielerischen Herausforderung, dass ich laufen musste, einfach laufen. Das war schon wahnsinnig anstrengend. Wir schauten, dass ich möglichst viel selbst mache, aber es gibt eben Dinge, die schaffe ich körperlich nicht. Ein Sprung von einer Mauer,

die eineinhalb, zwei Meter hoch ist, der Salto zu Beginn – das kann ich einmal probieren, aber das war es dann. Es gab ein nettes Gespräch mit dem Stuntkoordinator darüber, wie früh der Stuntman übernimmt, in dieser Szene am Anfang, als ich dem Soldaten etwas nachrufe, dann aufspringe, ihm nachlaufe und ihn erschieße. Der Regisseur war dafür, dass ich möglichst viel selbst mache, aber der Stuntkoordinator war nicht so ganz davon überzeugt. Regie geführt wurde wie bei „Salami Alaikum“ von Ali Samadi Ahadi. Auch am Drehbuch hat er mitgearbeitet. Hatten Sie die Möglichkeit, sich textlich einzubringen, zu improvisieren? Ja, bei den Leseproben oder auch beim Drehen selbst habe ich schon das eine oder andere eingebracht. Das ist ja am Theater nicht anders. Es kommt nicht genau auf den Wortlaut an, auf das einzelne Wort, außer wenn es um eine wichtige

Information geht oder um eine Pointe. Die Stimmung muss passen, die Situation, in der der Mensch auf der Bühne sich befindet. Ich fordere auch als Regisseur die Schauspieler auf, sich den Text „mundgerecht“ zu machen, ihn so zu sprechen, dass er für sie passt. Gibt es eine bestimmte Zielgruppe, an die sich „Die Mamba“ richtet? An jeden, der gerne lacht. 2011 wurden Sie in der Sendung „Österreich wählt“ zum „lustigsten Österreicher“ gewählt. Warum funktioniert „Nia“ so gut? Das müssen Sie meine Fans fragen. Man darf nicht vergessen: Das war so eine Charts-Show im Fernsehen. Klar freut man sich, wenn die Leute das mögen, was man macht, aber es stimmt natürlich nicht: Ich bin nämlich nicht der lustigste Österreicher. Maria Russ Oberösterreicherin | 221

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| kultur

„Swan Lake Reloaded“

Fotos: Hoesl, Schulze, finearts

„Porgy and Bess“

Oper „Tosca“: Karita Mattila und Jonas Kaufmann

Sommergastspiele und Soloabende im Musiktheater „Porgy and Bess“, Gershwins grandiose Südstaaten-Oper, „Swan Lake Reloaded“, “Breaking Free – A Rock Tribute“ anlässlich „40 Jahre Queen“ und Robert Wilsons “1914” gastieren im Sommer im Musiktheater Linz. „Porgy and Bess“, die Originalinszenierung des New York Harlem Theatre, ist von 10. bis 22. Juli als internationales Gastspiel zu erleben. „Ein sinnesfreudiger Appetithappen an der Grenze zwischen Musical und Oper“, freut sich Landestheater-Intendant Rainer Mennicken. Moderner Schwanensee. Nach TourStopps in London, Paris und Moskau wird „Swan Lake Reloaded – Tchaikovsky meets Streetdance“ von 12. bis 17. August im Musiktheater gastieren. Choreograf Fredrik Rydman hat „Schwanensee“ neu konfiguriert. „Breaking Free“ – A Rock Tribute“ anlässlich „40 Jahre Queen“, präsentieren

von 23. bis 30. August das oberösterreichische Landesmusikschulwerk, die Musical-Theatre-Academy und die Abteilung Popularmusik in Kooperation mit dem Landestheater Linz. Robert Wilsons „1914“, Gastspiel des Nationaltheaters Prag, Premiere 30. August. Bühnenmagier Robert Wilson verschmilzt „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ mit Karl Kraus‘ „Die letzten Tage der Menschheit“. Soloabend Karita Mattila Am 13. Mai konnte die gefeierte finnische Sopranistin Karita Mattila für einen Soloabend gewonnen werden, bei dem sie deutsche und französische Lieder und

Melodien aus ihrer Heimat zum Besten geben wird. David Helfgott – Klavierrezital (4.6.) Der australische Pianist David Helfgott fesselt mit brillanter Klaviermusik. „Helfgott macht keine Musik, er ist Musik“, sagt Dirigent Wilhelm Keitel. Der KinoGroßerfolg „Shine“ nahm seine außergewöhnliche Lebensgeschichte zum Thema. Sieglinde Preidl

Info Karten: Tel.: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at

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kultur |

„Das Theater war eine Flucht“

Der gebürtige Gmundner Fritz Karl (46), bekannter Theater-, Film- und Fernsehschauspieler, rezitiert am 23. Mai im Musiktheater Linz „Du hörst mir ja doch nie zu“. Begleitet wird er vom kongenialen Ensemble Tango de Salón unter Peter Gillmayr. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN spricht Fritz Karl über seine fünf Kinder und neue Filmprojekte. Sie stammen aus einer Wirtsfamilie, Ihre Eltern hatten am Traunsee ein Restaurant. Wie sind Sie zum Theater gekommen? Durch die Sängerknaben, sie waren meine erste Initialzündung. Im Gymnasium habe ich in der Schülertheatergruppe gespielt, das habe ich mit 16 Jahren abgebrochen und bin dann direkt für zwei Semester ins Reinhardt-Seminar. Ab 1986 spielte ich auf Wiener Theaterbühnen. Wie prägend war Ihre Kindheit? Mich hat geprägt, dass ich früh von zu Hause weg bin – zu den Sängerknaben. Die Auftritte, Konzerte, Tourneen ... da habe ich viel erlebt. Zurück in der Schule war das Theater sicher eine Flucht vor dem Schulalltag. Sie und Ihre Lebensgefährtin Elena Uhlig sind beide Schauspieler. Sie haben fünf Kinder, die zwei jüngsten (*2007 und 2010) stammen aus Ihrer Beziehung mit

Elena Uhlig. Wie organisieren Sie Beruf und Großfamilie? Meine drei großen Kinder sind schon selbständig (Aaron, 24, ist auch schauspielerisch tätig, Anm.). Wenn meine Frau und ich beide drehen, ist es schwierig, wir haben aber eine wunderbare Kinderfrau. Wir reisen sehr viel und wenn es geht, nehmen wir die Kinder mit, wie zuletzt bei Dreharbeiten in Mexiko. Wenn mein Sohn im Herbst in die Schule kommt, wird es schwieriger. Kinder loten gerne ihre Grenzen aus ... Das gehört zum Wesenszug eines Kindes. Das ist normal, aber oft ziemlich anstrengend und nervend. Am 23.05. rezitieren Sie „Du hörst mir ja doch nie zu“ des Brasilianers Luis Fernando Verissimo im Musiktheater Linz (und am 25.07. im Rosengarten am Linzer Pöstlingberg, Anm.). Was darf sich das Publikum erwarten?

Es ist ein unterhaltsamer Abend, eine schöne Mischung aus Musik und Text, lebensnah und amüsant, und die Musiker sind fantastisch. Ihr nächstes Projekt? Ich drehe derzeit den Krimi „Unter Feinden“ (mit Nicholas Ofczarek). Ich spiele die Rolle des drogensüchtigen Polizisten. Im Juli spiele ich in dem Film „Der gebrauchte Mann“. Sieglinde Preidl

Info TV-Serien & Filme U. a. „SOKO Kitzbühel“, „Polizeinotruf 110“, „Kommissar Rex“, „Tatort“, „Unter Feinden“. Filme: „Julia“, „Jennerwein“, „Wer früher stirbt, ist länger tot“, „Eine folgenschwere Affäre“ u. v. m. Tickets: Tel.: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at Oberösterreicherin | 223

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Die Theaterbegeisterte

Foto: Mathias Lauringer

Gabriela Billy, Inhaberin des Theaters in der Innenstadt in Linz.

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Steckbrief Name: Gabriela Billy Geburtstag: 11. April 1956 Wohnort: Linz Familie: in einer Partnerschaft mit Nik Raspotnik lebend, ein Sohn Werdegang: Bürokauffrau für das Land Oberösterreich, im zweiten Bildungsweg Ausbildung zur Arzthelferin, seit 2012: Inhaberin des Theaters in der Innenstadt, Linz

Seit 2012 betreiben Sie zusammen mit Ihrem Lebensgefährten Nik Raspotnik und Oliver Wolf das Theater in der Innenstadt in Linz. Waren Sie schon als Kind so theateraffin? Ja, ursprünglich wollte ich einmal Schauspielerin werden! (Lacht) Ich komme ja aus einer Familie, in der es einige kreative Seelen gibt: Eine Verwandte von mir war Opernsängerin, eine Cousine Schauspielerin und es gab auch eine Balletttänzerin. Als Kind durfte ich immer zu den Proben mit ins Linzer Landestheater gehen. Das hat mich schon damals zum Strahlen gebracht und so ist es bis heute geblieben. Zunächst haben Sie jedoch eine ganz andere Richtung eingeschlagen. Was haben Sie beruflich gemacht? Nachdem ich 30 Jahre lang als Bürokauffrau gearbeitet habe, ging es in einem

zweiten Bildungsweg zunächst in die medizinische Richtung: Ich wurde Arzthelferin und habe lange Zeit in einer Rehaklinik in Passau gearbeitet. Insgesamt war ich sieben Jahre in Deutschland, danach bin ich zurück nach Oberösterreich gekommen und habe bei den Barmherzigen Schwestern auf der Orthopädie-Ambulanz gearbeitet.

Wolf geschmackvoll dekoriert. Für das Stück „Graf Bobby“ beispielsweise haben wir alte Gemälde aufgehängt, für die Sommerstücke dekorieren wir alles mit Palmen, Liegestühlen und kreieren eigene Cocktails, und zu Weihnachten glitzert alles – auch heute noch, wenn Sie den Boden einmal ganz genau betrachten. (Lacht)

Wie sind Sie von der Arbeit im Krankenhaus dann zum Theater gekommen? Bevor ich das Theater in der Innenstadt mit meinem Lebensgefährten Nik Raspotnik übernommen haben, hieß das Theater in der Innenstadt „Chamäleon“. Es gehörte einer Freundin und ich war von der ersten Stunde an mit dabei. Das Theater war bis 2010 eigentlich immer nur ein Mitläufer für mich, erst dann habe ich den Schritt gewagt und es gänzlich übernommen. Als ich mich für das Theater entschieden habe, haben wir zunächst einiges neu gestaltet bzw. umgebaut: Die Fassade wurde neu gestaltet, ein kleiner Gastgarten vor dem Theater errichtet und im Theater wurden alle Räume renoviert. Auch die Technik wurde auf den neuesten Stand gebracht und es wurde sehr viel zugekauft. Das Besondere an unserem Theater ist, dass die Gäste an Tischen sitzen und es wird, dem jeweiligen Stück entsprechend, der Barbereich, der Saal und das Foyer von Herrn

In der letzten Zeit waren Sie krankheitsbedingt verhindert ... Genau. Ich hatte Darmkrebs und bin voriges Jahr im März operiert worden. Es war ein bösartiger Tumor. Ich hatte dann ein Jahr lang einen künstlichen Ausgang, der jedoch kein Problem für mich darstellte. Jetzt im Februar wurde ich rückoperiert und bin wieder ganz gesund. Rückwirkend muss ich sagen, dass es mir in dieser Zeit zum Glück nie so richtig schlecht gegangen ist; die Chemo in Tablettenform habe ich sehr gut vertragen. Zwar sind mir die Haare ausgegangen, aber davon habe ich ja genug (lacht). Es soll nichts Schlimmeres sein und Unkraut vergeht nicht! In dieser Zeit habe ich mich ziemlich aus dem Theateralltag herausgenommen und war nur da, wenn es mir Spaß gemacht hat – was ich auch jetzt noch so halte. Zwar habe ich viele meiner Kompetenzen abgegeben, aber das Theater möchte ich niemals missen! Tina Ornezeder

kurz & bündig Theater ... ist mein Lebensinhalt. Das schönste Kompliment ist, ... wenn mir jemand sagt, dass ich tüchtig bin. Mein Leben bereichern ... Freundschaften. Ich bin ... leidenschaftliche Tierliebhaberin. Das Wichtigste ist ... Gesundheit.

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kultur |

Männer sind schuld, sagen die Frauen Mario Barth, der erfolgreichste Comedian Deutschlands, ist wieder auf Tour und am 16. und 17. Mai in der TipsArena Linz.

ario Barth (*1972 in Berlin) prä- rauffolgenden Jahren achtmal. Zu seinen sentiert derzeit sein aktuelles Pro- ersten drei Comedy-Programmen kamen gramm „Männer sind schuld, sagen die bisher rund sechs Millionen Menschen. Frauen“. Über 700.000 Fans haben das Auf der Bühne folgten die Programme Programm bereits gesehen. „Diesmal „Männer sind primitiv, aber glücklich“ gibt es bei mir die ultimative Lösung für (ab 2006), „Männer sind peinlich, Frauen eine glückliche Beziehung“, so Barth. manchmal auch!“ (ab 2009) und „Män„Männer sollten ganz einfach immer al- ner sind schuld, sagen die Frauen“ (ab les zugeben. Der Satz „Schatz, das war 2012). mein Fehler“, wirkt Wunder. „Denn eines Sieglinde Preidl steht fest, die Männer sind meistens schuld.“ Info Im Oktober 2005 wurde Mario Barth Tickets: erstmals mit dem Deutschen Comedywww.mario-barth.de Preis in der Kategorie „Best Live Comewww.rtl.de/tickets, dy“ für das Programm „Männer sind bekannten Vorverkaufsstellen BUNDESLÄNDERINNEN 210x137mmabf EUW14 WK V20140411 druck.pdf 1in11.04.2014 09:58:46 Schweine, Frauen aber auch“ ausgezeichnet. Den Preis erhielt er auch in den da-

Mario Barth

EUROPAWAHL 2014 Eine Information des Bundesministeriums für Inneres

Wahltag ist der 25. Mai 2014

bezahlte Anzeige

Wählen können Sie im Wahllokal in der Gemeinde Ihres Hauptwohnsitzes;; mit Wahlkarte im Inland: Mit Ihrer Wahlkarte wählen Sie im Inland je nach Wunsch in einem beliebigen Wahllokal in Österreich, vor einer „fliegenden Wahlbehörde“ (sie kommt zu Ihnen, wenn Sie bettlägerig, geh- oder transportunfähig sind) oder – portofrei – mittels Briefwahl;; mit Wahlkarte im Ausland: Mit der Wahlkarte können Sie Ihre Stimme per Briefwahl – portofrei – abgeben.

Neu bei der Briefwahl: Abgabe der Wahlkarte bei jeder Bezirkswahlbehörde und in jedem Wahllokal am Wahltag möglich. Hotline zur Europawahl 2014. Bei Fragen zur Europawahl 2014 wenden Sie sich an die Hotline des Bundesministeriums für Inneres: 0800-202220 (Montag bis Freitag 7.30 – 17.00 Uhr) www.europawahl.bmi.gv.at 227_BMI.indd 1

BM.I

BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES

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| gesellschaft

Happy Birthday, Musiktheater! Der erste Geburtstag am 11. April wurde mit einem Show-Act und einer Dreitagesfete gefeiert.

H Josef Pühringer bezeichnete das Musiktheater als „Flaggschiff für die Kulturszene in OÖ“. Intendant Rainer Mennicken: „Das Opernhaus hat einen Theaterkultur-Boom ausgelöst: Wir konnten fast 300.000 Besucher aus 24 Nationen begrüßen, die Auslastung liegt bei 90,6 Prozent.“ Für Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) ist mit dem Musiktheater der „Ausbau der kulturellen und künstlerischen Hardware in Linz abgeschlossen“. Vize-Bürgermeister Bernhard Baier (ÖVP) sieht das „Musiktheater als touristischen Anziehungspunkt und wichtigen Arbeitgeber“. Für den kaufmännischen Leiter Uwe Schmitz-Gielsdorf „ist das Potenzial für Besucher nach oben noch offen“. Das dreitägige Geburtstagsfest wurde u. a. mit der Premiere des Broadway-Musicals „Show Boat“, der Südwandbesteigung des Musiktheaters durch Extrem-Kletterer Stefan Eder, einem Frühschoppen und Führungen gefeiert. Sieglinde Preidl

1 Geburtstagsparty: Intendant Rainer Mennicken, LH Josef Pühringer, Opernchef Dennis Russell Davies, kfm. Dir. Thomas Königstorfer (seit 2013 Burgtheater Wien) 2 Bejubelte Aufführung „Show Boat“: Adi Wolf, Daniela Dett, Lisa Antoni 3 „Show-Boat“: viel Applaus für Zelotes Edmund Toliver (Joe) und Adi Wolf (Queenie, seine Frau)

4 Viktoria von Aigner, Dramaturg Wolfgang Haendeler, Inez Ardelt (Presseleiterin Landestheater) 5 Vize-Bgm. Bernhard Baier, Uwe SchmitzGielsdorf (kfm. Leiter Musiktheater), LH Josef Pühringer, Intendant Rainer Mennicken, Bgm. Klaus Luger 6 Toni und Ester Mitteregger, Sieglinde Preidl (Oberösterreicherin), Hautarzt

Wolfgang Koranda mit Gattin 7 Feine Kulinarik im „Anton“, Mitglied „Chain des Rotisseurs“: Eigentümer Josef Donhauser, Initiator Toni Mörwald, SpitzGeschäftsführer Christian Hölbl 8 Matthias und Sonja Wind 9 Extrem-Kletterer Stefan Eder erklimmt das Musiktheater.

Fotos: Reinhard Winkler, Land oö/Grilnbergerr

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kultur |

Musikalischer Mai Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach

Auch im Mai können sich die Gäste wieder vom vielfältigen Programm des Musiksommers in Bad Schallerbach begeistern lassen.

Herbert Pixner Projekt

C. Obonya – Lions Benefiz

Mo., 5. Mai, 19:30 Uhr: Liederabend „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert, Landschloss Parz, Grieskirchen

Do., 15. Mai, 19:30 Uhr: Cornelius Obonya & Salonisten – „Gern hart und komisch!“, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach

Do., 22. Mai, 19:30 Uhr: Petersburg Singers – „From Russia with love“, evangelische Kirche, Wallern

Sa., 10. Mai, 19:30 Uhr: Federspiel „So wie ihr uns wollt“, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach

Sa., 17. Mai, 19:30 Uhr: Klassikkonzert mit Ausnahmepianist Ingolf Wunder & der Hausruck Philharmonie, Dirigent Peter Gillmayr, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach

Fr., 30. Mai, 19:30 Uhr: Herbert Pixner Projekt, „Quattro - Finest handcrafted music from the Alps“, Atrium Europasaal, Bad Schallerbach

So., 11. Mai, 15:30 Uhr: Kurorchester Eröffnungskonzert mit Tenor Christian Havel, Atrium Innenhof, Bad Schallerbach

So., 18., und So., 25. Mai, jeweils 15:30 Uhr: Kurorchester im Atrium Innenhof, Bad Schallerbach.

JAZZ NIGHT 2014

LIONS

Federspiel

Ingolf Wunder

Nähere Informationen und Kartenreservierungen unter www.musiksommerbadschallerbach.at

swing

Eintrittspreise Parterre: Abendkassa € 25,- / Vorverkauf € 22,Eintrittspreise 2. Rang: Abendkassa € 20,- / Vorverkauf € 17,Inserat_Jazznight2014_210x137mm.indd 1 229_Jazznight.indd 1

FREITAG, 23. MAI 2014 20 UHR, STADTTHEATER GMUNDEN EINLASS AB 18.30 UHR

Kartenvorverkauf: Tel. Ö-Ticket 01 96096 / Online www.oeticket.com / Raiffeisenkassen österreichweit / Volksbanken OÖ / Oberbanken im Salzkammergut & Attnang Puchheim / Media- und Saturn -Märkte.

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| kultur

„Musik soll etwas Echtes sein“ Im Interview erklären die Trackshittaz, was sich hinter „#TS4“ versteckt, warum sie den Songcontest nicht sehen werden und warum man das machen sollte, was das eigene Herz begehrt.

Das ist euer erstes Album seit zwei Jahren. Was hat sich bei euch in der Zwischenzeit getan? Manuel Hoffelner: Ich mache im Moment in Freistadt bei der Lebenshilfe meinen Zivildienst und betreue behinderte Menschen. Das macht für mich Sinn. Lukas Plöchl: Ich habe dazwischen ein Soloalbum gemacht, das sehr persönlich war und von dem Partyschmäh weggegangen ist. Ich habe den Tracks, die im Laufe meiner Karriere entstanden sind, aber nicht zu den Trackshittaz gepasst haben, eine Plattform gegeben. Was ich in all den Jahren gelernt habe, ist, dass man sich für die Dinge, die man tut, bewusst Zeit nehmen

sollte. Dann wird es etwas Echtes. Wie lange habt ihr für diese CD gebraucht? Manuel Hoffelner: Das erste Demo ist vor acht Monaten entstanden. Das war für uns schon sehr lange – die erste CD haben wir ja innerhalb eines Monats herausgebracht. Lukas Plöchl: Ich merke, wir werden immer langsamer ... (Lacht) Manuel Hoffelner: Ja, weil wir schon so alt sind! (Lacht) Vor zwei Jahren wart ihr beim Songcontest dabei. Nun ist es Conchita Wurst, die Österreich vertritt. Werdet ihr mit ihr mitfiebern? Lukas Plöchl: Mögen die baltischen Staaten mit ihr sein! Nein, ich krieg‘ da kein Fieber mehr bei dem Ganzen. (Lacht) Aber ich freue mich für Conchita Wurst, wenn das für sie aufgeht. Manuel Hoffelner: Ja, ich bin jetzt auch nicht so einer, der extra dafür den Fernseher einschaltet.

Andere studieren in eurem Alter, ihr steht auf der Bühne. Lukas Plöchl: Ja, jeder wie er will. (Lacht) Ich habe ja auch kurz an der Wirtschaftsuni in Wien studiert. Ich war schon ganz gut, aber es hat mich nicht zufriedengestellt. Irgendwann habe ich mir gesagt, ich möchte nicht mehr acht Stunden am Tag fürs Studium hergeben, sondern meine Zeit der Musik widmen. Das macht mich glücklich und darin gehe ich auf. Letzten Endes geht es nur darum, das zu machen, was dein Herz begehrt. Tina Ornezeder

Tipp Trackshittaz „#TS4“ Columbia Austria (Sony Music Austria) 12 Tracks; 15,06 Euro

Foto: Robert Maybach

Was versteckt sich hinter dem CD-Titel „#TS4“? Manuel Hoffelner: #TS4 war unser Projektordner für die neue CD: TS steht dabei für Trackshittaz und es ist unser viertes Album. Und weil wir ja jetzt im Internetzeitalter leben, haben wir einen Hashtag (#) davorgesetzt. Am Ende konnten wir uns keinen anderen Titel mehr vorstellen.

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Fotos: Rudolph, privat, Winkler, Mey, Mercure Records

kultur |

Jazz-Pianist Chick Corea

Violinvirtuose Gidon Kremer

US-Ausnahmemusikerin Tori Amos

Franz Welser Möst dirigiert am 13., 17., 18.09.

ErVOLKSmusiker Marc Pircher

Brucknerfest mit Sparprogramm 2014 mit geringerem Budget und reduzierten Aufführungen, dafür mit neuen Kooperationen und Stars wie Franz Welser-Möst mit seinem Cleveland Orchestra. Ein breit gefächertes Angebot im Mai. Das Trio „club tomaniac“ lädt zum Muttertags-Jazzbrunch. Thomas Kerbl präsentiert am selben Tag die Preisträger des Bruckneruni Operetten-Wettbewerbes. Beim Frühlingsfestival (11.18.05.) dirigiert Valery Gergiev The Mariinsky Orchestra St. Petersburg (16.05.) und am darauffolgenden Tag im Stift St. Florian. Kremerata Baltica ist mit Violinvirtuosen Gidon Kremer zu Gast. Brass Festival (21.-24.05.) im Brucknerhaus und der Linzer City Brass Bands musizieren unter dem

Motto „Spass mit Brass“ auf vier Bühnen entlang der Linzer Landstraße. Schlagerstar Marc Pircher lädt zum Frühschoppen in den Rosengarten am Linzer Pöstlingberg (25.05.). Zum Abschluss lassen 48 Kapellen mit 2000 Mitwirkenden das Linzer Stadion erschallen. Chick Corea und Tori Amos Chick Corea präsentiert seine Piano Solo Tour. Er zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Jazz-Pianisten und Jazzrockern. Die exzentrische US-Ausnahmemusikerin Tori Amos, „Unrepen-

tant Geraldines Tour“, ist mit mehr als 12 Millionen verkaufter Alben eine der erfolgreichsten Künstlerinnen und gastiert am 07.06. Sieglinde Preidl

Info Tickets: 0732/775230 www.brucknerhaus.at

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Fotos: Sony, Sina Brandt, Alex Sturrock, www.johnfogerty.com, sportfreunde stiller

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Sportfreunde Stiller

Konzertsommer Burg Clam 2014 Das Mühlviertler Örtchen Klam wird auch in diesem Sommer wieder zum Mekka für alle Konzert-Freunde. Der Festival-Sommer auf der Burg entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem der erfolgreichsten Open Air-Events Österreichs und bietet alljährlich über die Sommermonate hinweg Musik und Shows für jeden Geschmack.

uch 2014 konnten die Organisatoren wieder viele namhafte internationale Künstler für einen Auftritt im stimmungsvollen Ambiente am Fuße der Burg gewinnen: BRYAN ADAMS Donnerstag, 19. Juni 2014, Beginn: 19 Uhr. „Everything I Do“, der Titelsong zum Kinoerfolg „Robin Hood – König der Diebe“, war einer der größten Hits der 90er-Jahre. Er machte Bryan Adams zum Weltstar. Seither ist der Kanadier nicht mehr aus dem Musikgeschäft wegzudenken, und seine Live-Auftritte sind inzwischen legendär ...

SUNRISE AVENUE Freitag, 20. Juni 2014, Beginn: 19 Uhr. 2013 war DAS Jahr von Sunrise Avenue. Die finnische Rockband, die mit Songs wie „Hollywood Hills“ schon vorher erste Achtungserfolge feiern konnte, startete nach Sänger Samu Habers Teilnahme bei „The Voice of Germany“ richtig durch. Ihre laufende Tournee wurde zum Kassenschlager und führt die Gruppe auch nach Oberösterreich. BOB DYLAN Sonntag, 29. Juni 2014, Beginn: 20:30 Uhr. Bob Dylan ist ein Gigant und ein ewiges Enigma der Rock- und Popkultur. Ein

Künstler, der sich weigert, sich auf seinem Legendenstatus auszuruhen, sich stattdessen mit seiner kongenialen Begleitband auf der Bühne Abend für Abend neu erfindet. Sein Konzert am Gelände der Burg Clam wird bestimmt für viele seiner Fans zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. 30 SECONDS TO MARS Mittwoch, 2. Juli 2014, Beginn: 19 Uhr. „Wir werden Songs aus unserem aktuellen Album, aber auch aus ,This Is War’, ,A Beautiful Lie’ und ,Welcome To The Universe’ spielen – und eine verrückte, fantastische Nacht voller Überraschungen und

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kultur |

30 Seconds to Mars

Jamie Cullum

Spektakel bescheren“, das versprechen die Mannen von 30 Seconds To Mars, die ebenfalls einen Auftritt auf der Burg Clam absolvieren werden. Man darf gespannt sein! CLAM ROCK FESTIVAL 2014 Freitag, 11. Juli 2014, Beginn: 15 Uhr. Das Clam-Rock-Festival ist inzwischen eine liebgewonnene Tradition geworden und ist aus dem Festival-Programm nicht mehr wegzudenken. 2014 werden unter anderem John Fogerty, Johnny Winter und Mother’s Finest für einen Ohrenschmaus sorgen und viele Liebhaber der härteren Klänge auf die Burg locken. JAMES BLUNT Samstag, 12. Juli 2014, Beginn: 19 Uhr. „Bonfire Heart“ von James Blunt war einer der erfolgreichsten Songs der letzten Monate, und auch sein Album „Moon Landing“ verkaufte

Bob Dylan

sich wie die berühmten warmen Semmeln. Nach seiner Stadion-Tour im März 2014 wird man den charismatischen Sänger auf seiner „Moon Landing World Tour 2014“ auch auf großen Open Air-Bühnen Österreichs live erleben dürfen – so auch am 12. Juli in der Burgarena Clam! SPORTFREUNDE STILLER Samstag, 19. Juli 2014, Beginn: 20 Uhr. Die Sportfreunde Stiller stehen seit Jahren für deutschsprachigen Rock vom Feinsten. Der Erfolg gibt den drei Vollblutmusikern recht. Alleine ihre Single „Applaus Applaus“ prägte die Musiklandschaft hierzulande 2013 wie kaum ein anderer Song. Diesen Hit werden sie, nebst vielen weiteren ihrer Hits, bestimmt auch auf der Burg performen. JAMIE CULLUM Freitag, 25. Juli 2014, Beginn: 20 Uhr Jamie Cullum meldete sich mit seinem

Sunrise Avenue

neuen Album „Momentum“ zurück und kommt im Sommer live auf die Burg Clam! Der charismatische Jazz-Musiker versteht es wie kein anderer, musikalische Genres wie Jazz, Pop und Rock neu zu interpretieren und verschmelzen zu lassen. Dass er nicht nur ein Musik-, sondern auch ein Entertainmenttalent besitzt, wird er bei seiner Show in Oberösterreich beweisen. Sabine Simmetsberger

Info Tickets sind bei www.oeticket.com unter Tel. 01/96096, bei jeder Ö-Ticket Vorverkaufsstelle, z.B. Saturn, MaxiMarkt, in jeder Filiale der Bank Austria, in allen Raiffeisenbanken Österreichs bzw. unter www.ticketbox.at (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder) und in jedem bekannten Kartenbüro erhältlich. VIP-Karten: www.oeticket.com oder 01/96096

Die OBERÖSTERREICHERIN ermöglicht zwei Leser/Innen der Oberösterreicherin, mit einer Begleitperson alle Veranstaltungen auf der Burg Clam kostenlos zu besuchen. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 19. Mai 2014.

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STAR MOVIE Kino-Highlights Urlaubsreif

3D: Das magische Haus

Comedy mit Adam Sandler, Drew Barrymore

Animation mit der Stimme von Matthias Schweighöfer

er Straßen-Kater Thunder (Stimme: Matthias Schweighöfer) flieht vor einem Unwetter und findet Unterschlupf in einem Haus, das vom Zauberer Lawrence bewohnt wird. Der hat dank seiner magischen Fertigkeiten Spielsachen zum Leben erweckt – und er will, dass Thunder länger bleibt. Maus Maggie steht Thunder allerdings skeptisch gegenüber, der Hase Jack verabscheut ihn gar. Bisher war Jack der Anführer der bunten Truppe, diesen Status will er sich von dem Neuankömmling nicht nehmen lassen. Allerdings haben die erweckten Spielsachen und Thunder bald ein Problem viel größeren Ausmaßes: Zauberer Lawrence muss überraschend ins Krankenhaus. Diese Situation versucht sein gerissener Neffe Daniel zu nutzen, um das Haus gegen den Willen seines Onkels zu verkaufen. Nun müssen alle an einem Strang ziehen, um Daniel an der Umsetzung seines Planes zu hindern. Ab 22.05. bei Star Movie!

auren (Drew Barrymore) und Jim (Adam Sandler) treffen sich zu einem romantischen Abendessen. Beide sind zwar Single, haben neben gescheiterten Partnerschaften allerdings auch Kinder im Gepäck. Leider verläuft das Date katastrophal und sie entschließen sich, einander niemals wiederzusehen. Aufgrund einer Verwechslung der Kreditkarten im Restaurant muss Jim jedoch kurze Zeit später doch bei Lauren vorbeischauen. Dort erfahren beide, dass Laurens Schwester von ihrem Freund verlassen wurde und somit der gemeinsame Afrikaurlaub ins Wasser fällt. Wie der Zufall es will, ist dieser Freund Jims Boss und Jim beschließt, ihm die Reise nach Afrika abzukaufen. Lauren kommt jedoch auf die gleiche Idee und fliegt anstelle ihrer Schwester in den Urlaub. Im Resort angekommen, treffen die beiden Familien dann aufeinander und Jim und Lauren müssen festestellen, dass sie mehr füreinander empfinden als ihnen klar war. Ab 23.05. bei Star Movie!

Bad Neighbors

Comedy mit Zac Efron, Rose Byrne

elly und Mac Radner sind ein leicht spießiges Ehepaar, das mit seinem Baby in einer beschaulichen Vorstadtsiedlung wohnt. Die Radners lieben die Ruhe in ihrer netten Nachbarschaft und begrüßen Neuankömmlinge mit offenen Armen. Doch als in das Haus nebenan eine feierwütige Studentenverbindung einzieht, ist es vorbei mit dem Frieden. Die Radners beginnen einen Kleinkrieg mit ihren neuen Nachbarn, von denen ihnen vor allem der rüpelhafte Teddy ein Dorn im Auge ist. Ab 09.05. bei Star Movie! 204 | DIE OBERÖSTERREICHERIN

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3D: Maleficent – die dunkle Fee

One Chance

Abenteuer mit Angelina Jolie, Sam Riley

Love/Music mit James Corden, Alexandra Roach

inst war die Hexe Malefiz (Angelina Jolie) eine schöne, warmherzige Frau, die in einem friedvollen Waldkönigreich lebte. Doch dann eroberte eine Armee ihr geliebtes Heimatland. Sie versuchte, dieses um jeden Preis zu verteidigen, wurde dann jedoch von einem ihrer engsten Vertrauten verraten. Sie verlor nicht nur ihr Heimatland, sondern auch ihre Warmherzigkeit, als ihr Herz langsam zu Stein wurde. Viele Jahre später wird der Eroberer durch einen neuen Herrscher abgelöst. Malefiz sieht die Chance gekommen, ihre Heimat dessen Fängen zu entreißen und zieht gegen den neuen Herrscher zu Felde. Nachdem dieser Schachzug misslingt, belegt sie die Tochter des Herrschers, Aurora (Elle Fanning), mit einem Fluch. Als diese heranwächst, erkennt Malefiz jedoch die Bedeutung Auroras – für ihr Heimatland und für sich selbst. Ab 29.05. bei Star Movie! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65 STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10

aul Potts (James Corden) wächst in der kleinen walisischen Hafenstadt Port Tarlot auf. Von klein auf sieht sich der etwas pummelige Junge Anfeindungen seiner Mitschüler ausgesetzt; ein Phänomen, das ihn auch als Erwachsener nicht loslässt. Ansonsten führt Paul ein ganz normales Leben, mit einer kleinen Ausnahme: Er hat eine außerordentliche Stimme und träumt davon, Opernsänger zu werden. Nach einer langen Zeit des Sparens bricht Paul nach Venedig auf, um dort an einer Opernschule ausgebildet zu werden. Doch bei einem Vorsingen sagt ihm der berühmte Tenor Luciano Pavarotti, dass ihm das Selbstbewusstsein zu dieser Karriere fehle. Gebrochen kehrt Paul nach Port Talbot zurück und will seinen Traum gänzlich aufgeben. Doch seine Freundin Julie-Ann (Alexandra Roach) und sein bester Kumpel Braddon (Mackenzie Crook) überzeugen ihn davon, es noch einmal zu probieren: Paul meldet sich als Teilnehmer bei der Castingshow „Britain‘s Got Talent“ an ... Ab 23.05. bei Star Movie!

Fotos: Star Movie

STAR MOVIE LIEZEN

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612 / 238 23 STAR MOVIE STEYR

Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252 / 701 99 STAR MOVIE WELS

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Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

JEDEN MITTWOCH GEHÖRT DIE NACHT EUCH!

LADIES NIGHT Zu viert bei Star Movie einen großartigen Kinoabend verbringen – und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 süße Überraschungen genießen! Jeden Mittwoch für jede Gruppe von 4 Frauen ab 16 Jahren. Gültig am Tag des Kinobesuches. Keine Barablöse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT

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Für Lese-Löwen

dtv junior

Der Körper

Astrids Plan vom großen Glück

Ein großes Paket – wie aufregend! Und dann ist auch noch ein sprechender Stoffelefant darin. Anton kann sein Glück kaum fassen und begibt sich mit seinem neuen Freund auf eine abenteuerliche Reise …

Auf dieser außergewöhnlichen anatomischen Entdeckungsreise können Kinder Schicht für Schicht in den Körper hineinsehen! Was passiert im Gehirn? Warum gibt es verschiedene Zähne? Diese und viele weitere spannende Fragen beantwortet dieses besondere Buch.

Mit einem tollkühnen Plan versucht die elfjährige Astrid ihre geschiedenen Eltern wieder zusammenzubringen: Sie will sie auf eine Insel locken, wo sie früher herrliche Ferien verbracht haben, und dort „zwangsweise“ festsetzen …

Ab 4 Jahren Michael Engler, Joëlle Tourlonias annette betz, 13,40 Euro ISBN: 978-3-219-11583-3

Ab 6 Jahren Clive Gifford DK, 17,50 Euro ISBN: 978-3-8310-2505-3

Ab 9 Jahren Levi Henriksen dtv junior, 13,40 Euro ISBN: 978-3-423-76090-4

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Elefantastisch. Auf nach Amerika!

Vergnügliche Rutschpartie Das Lentos Kunstmuseum in Linz bietet jeden zweiten Samstag im Monat ein Programm speziell für Kinder. Zum Thema „Kleine Ausrutscher – Slapstick! Die Kunst der Komik“ können sich 4- bis 6-Jährige am Samstag, 10. Mai, auf eine vergnügliche Rutschpartie freuen und der Frage nachspüren, auf was man eigentlich alles ausrutschen kann. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter Tel.: +43 (0)732/7070 gebeten. Nähere Infos unter www.lentos.at Termin: 10. Mai 2014 Zeit: 15 bis 16:30 Uhr Eintritt: 4 Euro pro Kind (4 bis 6 Jahre)

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Fotos: shutterstock

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Biber (20. April bis 20. Mai) Biber sind pragmatisch, arbeitsam, entschlossen und vor allem eigensinnig. Gerne bleibt der Biber in seiner gewohnten Umgebung, doch es kann sein, dass er dort nicht glücklich wird. An privaten Beziehungen arbeiten Biber-Geborene mit Beharrlichkeit und Ausdauer: Sie wünschen sich Harmonie und Ausgeglichenheit. Biber schaffen ein warmherziges, harmonisches Zuhause und umgeben sich mit schönen Dingen, die ihnen das Gefühl von Behaglichkeit vermitteln. Unverlässlichkeit, Oberflächlichkeit und lockere Bindungen verabscheut dieses Sternzeichen jedoch sehr: Loyalität liegt dem Biber am Herzen. Gerät ein ihm naher Mensch in Gefahr, steht er ihm – ohne lange zu überlegen – tatkräftig zur Seite. Farbe: Blau Element: Erde Mantra: „Es ist die Zeit des Neubeginns in der Natur.“

Hirsch (21. Mai bis 20. Juni) Entgegenkommend, kommunikativ und emsig sind die Hirschgeborenen. Dieses Sternzeichen ist sehr lebhaft und wach, Eleganz und Ausstrahlung finden sich ebenfalls. Nach außen hin wirkt der Hirsch stets aktiv und fröhlich: Man sagt ihm nach, er sei das blühende Leben. Daneben hat der Hirsch ein breit gefächertes Interesse. Zwar mangelt es ihm nie an Ideen, doch ob er sie alle umsetzt, ist fraglich. Der Hirsch bleibt meist eher an der Oberfläche. Eine Ausnahme stellen Familie und Freunde dar: Für sie nehmen sich diese Geborenen sehr viel Zeit. In der Partnerschaft ist der Hirsch sehr unterhaltsam, aber meist auch schnell gelangweilt. Sein Beruf sollte abwechslungsreich sein und eine gewisse Reise-

Indianisches Horoskop

bereitschaft mit sich bringen. Farbe: Weiß Element: Luft Mantra: „Es ist die Zeit des Blühens.“

Die Astrologie der Indianer geht davon aus, dass der menschliche Geist in das kosmische Geschehen eingebunden ist: So haben Respekt, Verbundenheit und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur oberste Priorität. Oberösterreicherin | 239

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Foto: shutterstock

| buchtipps

Buchtipps

Der Tod fährt Audi

Leben als Experiment

Klimawandel

Der todkranke Rollstuhlfahrer Waldemar hat genug von seinem tristen Alltag und überredet seinen Pfleger, den gescheiterten Webetexter Ansger, zu einer abenteuerlichen Reise: Auf dem Weg zu einem Wunderheiler nach Marokko erwartet das außergewöhnliche Duo ein unvergessliches Erlebnis voller skurriler Begegnungen und ungeahnter Hürden.

Jenke von Wilmsdorff hat in TV-Experimenten bewiesen, dass er sich nicht von seinen Ängsten beherrschen lässt. Doch das war nicht immer so. Auch der Journalist kennt das Gefühl, von Ängsten ausgebremst zu werden. Was hinter negativen Gedanken steckt und wie man sie im Alltag in positive Energie umwandeln kann, beschreibt er in seinem Buch.

Die 35-jährige Mühlviertlerin Bettina Klopf hat sich in ihrem Erstlingswerk alles von der Seele geschrieben, was ihr persönliches Klima vergiftete. Zerbrochene Beziehungen, tiefe Verzweiflung und jede Menge tragischer Familienereignisse prägten die Großwetterlage ihres Umfeldes. Ihre Nachrichten sind an Personen gerichtet, aber auch direkt an das Leben, den Tod oder die Liebe.

Kristian Bang Foss carl´s books, € 15,50 ISBN: 978-3-570-58529-0

Jenke von Wilmsdorff Lübbe, € 15,50 ISBN: 978-3-7857-2501-6

Bettina Klopf Easy-Media Verlag, € 16,80 ISBN: 978-3-902773-35-7

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buchtipps |

Über den Feldern

Bilder auf Leben und Tod

Götter in Weiß

Von Hemingway bis Kafka: 70 große Erzählungen der Weltliteratur über den ersten Weltkrieg versammelt dieses Buch. Das universelle Panorama der Jahre 1914 bis 1918 nimmt neben dem Frontgeschehen ganz bewusst die Nebenkriegsschauplätze ins Visier, zeigt die Realität des Krieges und überrascht mit unvermuteten Hoffnungsund Glücksmomenten.

Das ganze Ouvre Géricaults zeigt das Interesse des Künstlers an der Darstellung der tragischen Seite menschlicher Existenz: Verletzbarkeit und Leid des modernen Menschen drückt Géricault in Bildern abgeschnittener Köpfe und Gliedmaßen aus, die psychischen Qualen offenbart der Maler in Portraits von Geisteskranken.

Ärzte sind keine Götter in Weiß, sondern auch nur Menschen. Oft verhindern aber Verunsicherung und „falsche Ehrfurcht“ einen gleichberechtigten Dialog zwischen Arzt und Patient, der für eine Heilung maßgeblich ist. Der Kardiologe und Komplementärmediziner Peter Lechleitner ermuntert zu mehr Patienten-Selbstbewusstsein und einer gleichberechtigten Kommunikation.

Horst Lauinger Manesse Verlag, € 30,80 ISBN: 978-3-7175-2340-6

Géricault Hirmer Verlag, € 39,90 ISBN: 978-3-7774-2077-6

Peter Lechleitner Molden Verlag, € 19,99 ISBN: 978-3-85485-328-2

Die Wahrheit über Hormone

Totenfrau

Muttis Liebling

Hormone können – richtig dosiert und angewendet – altersbedingte Gesundheitsstörungen ausgleichen und Folgeerkrankungen verhindern. Der Anti-Aging-Mediziner Dr. Alexander Römmler informiert detailliert über die Hormonersatztherapie, klärt auf, wann Hormone positiv wirken und wann sie schaden können und entschlüsselt die neuesten Studien zum Thema Hormone.

Blum ist liebevolle Mutter zweier Kinder und glücklich verheiratet. Ihr Leben ist gut, bis es durch den Unfalltod ihres Mannes aus den Fugen gerät. Durch Zufall findet sie heraus, dass fünf einflussreiche Menschen seinen Tod wollten und sucht Rache.

Als Simone und Paul in ihrem neuen „Schlafzimmer“, einer Gartenhütte, Quartier beziehen wollen, stolpern sie über eine Leiche. Das Opfer ist die 82-jährige Mutter des Grundstücksbesitzers. Die beiden Obdachlosen unterstützen Oberstleutnant Ernst Freytag und Chefinspektorin Silke Fröhlich von der Welser Kripo bei der Aufklärung des Mordes ...

Dr. med. Alexander Römmler Südwest Verlag, € 20,60 ISBN: 978-3-517-06906-7

Bernhard Aichner Btb Verlag, € 20,60 ISBN: 978-3-442-75442-7

Astrid Oberhammer Books on Demand, € 13,90 ISBN: 978-3-7322-8580-8

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Look into my life von Uschi Fellner

Der Mai ist ein „Ich liebe dich“-Monat. Wie wär’s damit, das seinen Kindern zum Muttertag zu sagen?

Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl

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Anlässlich des Muttertages ist es mir ein Anliegen, mein Gewissen zu erleichtern.

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eute behandeln wir das Wesentliche im Leben, also die Liebe. Immerhin ist Mai. Die ideale Zeit, um „Ich liebe dich“ zu sagen, unter anderem zu seinen Kindern. Also Kinder, ich liebe euch und ich werde nie wieder, schon um meine Nerven zu schonen, versuchen, euch wie Hänsel und Gretel auszusetzen. Wir erinnern uns. Stoppte damals den Wagen auf der Westautobahn, riss die hintere Türe auf, brüllte: „Raus mit euch, mir reicht’s jetzt!“ Wie war ich froh, als sich meine vage Befürchtung bestätigte: Ihr seid sitzen geblieben und habt gelacht. Danke dafür noch im Nachhinein, die Schlagzeile „Brutale Mutter setzt Kinder am Pannenstreifen vor Amstetten aus!“ hätte unsere Sippe in fatales Licht getaucht. Natürlich liebt ihr mich auch. Unter anderem dafür, dass ihr noch nicht an Skorbut gestorben seid, denn würdet ihr so essen, wie’s euch passt, würdet ihr zum Frühstück schon Pizza verputzen und Burger und das Zeug. So aber koch ich euch das Oberleckerste aus dem großen Buch der Vollwertküche und schnipple und rühre und scheppere mit den Töpfen schwer, und wenn das Essen auf den Tisch kommt, ruft ihr fröhlich: „Iiiih, was ist denn dieses Rote da?“ Das sind Rote Rüben, die machen euch groß und stark. „Und bäääh, was ist das für ein grauslicher Saft?“ Das ist Selleriesaft, liebe Kinder. Doch nein, es ist der Saft meiner bitteren Tränen, die ich in eure leer gemampften Burger-Kartons weine, in einsamen Stunden, wenn ihr vor euren Handys, Bildschirmen und Fernsehgeräten sitzt ... Aber gut, ich räche mich gelegentlich an euch. Anlässlich des Muttertages ist es mir ein Anliegen, mein Gewissen zu erleichtern: Ich kann schlecht verlieren. Das eine oder andere Mal mag es also vorgekommen sein, dass ich euch beim Uno-Spielen beschissen habe. Tschuldigung. Für die letzten 386 Male, bei denen ich darauf bestanden habe, dass der Neuner ein umgedrehter Sechser ist. Es gibt Dinge, die nur Menschen kennen, die Kinder haben. Nur sie kennen den grellen Schmerz, der nackte Sohlen durchzuckt, wenn man damit im Dunkeln, auf dem Weg, den kleinen Liebling zuzudecken, auf einen Legostein tritt. Ich habe euch immer gern zugedeckt. Wer liebt, deckt zu. Selbst wenn mir tagsüber kurzfristig entfallen sollte, dass ich euch ganz gerne mag, löst ihr, sobald ihr schlaft, den überwältigenden Zudeck-Reflex in mir aus. Und jetzt, Sohn, räum gefälligst deine Stinkesocken von der Couch! Tochter, es wäre hilfreich, wenn du durch dein Zimmer eine begehbare Schneise schlägst. Großes Kind, warum schnappt dein blödes Handy immer ab, wenn ICH dich anruf? Ich liebe euch, bis mindestens zum Horizont. Und ab morgen werd ich bessere Fehler machen. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

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Jeder von uns ha t es in der Hand, das Glück in unserer Wel t zum Wachsen zu bringen.

Liebenswerte Gedanken für eine lebenswerte Welt – in Form von herzerwärmenden Büchern und Natur-Wohlfühlprodukten

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SO ALIVE. ER NIMMT JEDE HERAUSFORDERUNG AN.

Das neue Jaguar F-TYPE Coupé verschafft sich schon mit seinem kompromisslosen Design gehörigen Respekt. Und mit dem Leistungspotential eines echten Sportwagens – vom F-TYPE Coupé mit 250 kW (340 PS) bis zum F-TYPE R mit 405 kW (550 PS) – bietet er Ihnen ein instinktives und lebendiges Fahrgefühl, wie Sie es noch nie erlebt haben. Wahlweise mit 3.0 L V6 oder 5.0 L V8 Kompressormotor Aluminium-Monocoque-Karosserie Dynamic-Modus

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