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NIEDERÖSTERREICH
Das war los im Land ...
Weit über 500 Einsätze konnten die Rettungshunde in den letzten 15 Jahren abwickeln. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner informierte zum Fördervertrag mit dem Verein.
© NLK Burchhart
Claus Raidl, Vorsitzender des Kuratoriums, IST Austria-Präsident Thomas Henzinger, LHfrau Johanna Mikl-Leitner und Bundesminister Heinz Faßmann unterzeichneten die Finanzierungsvereinbarung zur Zukunft des IST Austria.
© eNu
Rund 50 Familienbetriebe befüllen Körbe, Boxen und Nesterl mit regionalen Spezialitäten: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf präsentierten das kulinarische Ostererlebnis.
HUNDE FÜR DIE SICHERHEIT
Der Verein Rettungshunde NÖ wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, die Rettungshunde-Arbeit für das Land NÖ rund um die Uhr ehrenamtlich sicherzustellen. 2020 war für den Verein coronabedingt ein herausforderndes Jahr. Nun wurde in einer Sitzung der Landesregierung ein neuer Fördervertrag zwischen dem Verein Rettungshunde NÖ und dem Land beschlossen. Demnach erhält der Verein für die Jahre 2021 bis 2023 eine Unterstützung in der Höhe von 27.000 Euro pro Jahr. „Der Verein Rettungshunde NÖ ist Teil unserer Sicherheitsfamilie und daher nicht aus unserem Bundesland wegzudenken“, sagte Mikl-Leitner. Obmann LAbg. Anton Erber ergänzte: „Die Qualität der Ausbildung und der freiwillige Einsatz der Hundeführerinnen und -führer sind ein Garant für den Erfolg bei den Suchen.“ MEMORANDUM OF UNDERSTANDING
Mit der Unterzeichnung des Memorandums durch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bundesminister Heinz Faßmann, IST Austria-Präsident Thomas Henzinger und Claus Raidl wurde in Klosterneuburg der Grundstein für eine weitere Finanzierungsvereinbarung für das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) gelegt. „Wir wollen damit die erfolgreiche Weiterentwicklung des IST Austria langfristig absichern, diesem Forschungsinstitut größere Planungssicherheit geben und auch die internationale Strahlkraft dieser Einrichtung weiter vorantreiben“, betonte Mikl-Leitner. Gemeinsames Ziel sei es, bis zum Jahr 2036 die Forschungsgruppen von derzeit rund 60 auf 150 auszubauen und damit auch die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am IST Austria auf 2.000 zu erhöhen. REGIONALES OSTERNEST
Niederösterreichs Bäuerinnen und Bauern bringen mit ihren Schmankerln den österlichen Genuss auf den Punkt! Ganz nach dem Motto „Regionales Osternest, gelungenes Fest“ präsentieren die Landeshauptfrau und der Schirmherr der Kulinarik-Initiative vielseitige Ostergeschenke, gefüllt mit Köstlichkeiten aus den Regionen. „Wir alle freuen uns auf ein schönes Osterfest im Kreis unserer Liebsten mit vielen heimischen Osternestern und schmackhaften Spezialitäten. So wird nicht nur die regionale Wertschöpfung gefördert, sondern auch Arbeitsplätze im ländlichen Raum gesichert“, betonte Mikl-Leitner. Die Osternester können online unter soschmecktnoe.at/osternester begutachtet und direkt bei den Betrieben bestellt, persönlich abgeholt oder per Post zugestellt werden.
KULTUR
„Einem kleinen Funken folgt eine große Flamme.“
Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph (1265-1321)
Kunst trifft Medizin
Eine perfekte Symbiose im Sinne der Ästhetik
Im neuen Reviderm skinmedics Benida Fachinstitut im Gesundheitszentrum „dr.haus“ Neufurth bietet Dr. med. Sabine Lahnsteiner mit Plasmalifting (Eigenbluttherapie) oder Microneedling effektive Techniken für eine ebenmäßige Hautverjüngung an. Eigens für diesen Ort der Schönheit hat die Künstlerin Ulrike Alena vom Atelier Alena, zu besuchen auf www.facebook.com/alena oder unter 0664/543 86 06 erreichbar, Acrylbilder in nobler Farbharmonie auf Leinwand in verschiedenen Größen gemalt, welche im Institut bestaunt und auch erworben werden können. Warum nicht gleich Schönheit mit Kunstgenuss verbinden?
EXPERIMENTE!
Das MAMUZ Schloss Asparn/Zaya startet die Saison am 20. März mit einer neuen Sonderausstellung zur Experimentellen Archäologie. Während der Saison vermitteln abwechslungsreiche Erlebnisprogramme an den Wochenenden 40.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Historisches Handwerk wie Bogenbau, Glasperlenherstellung und Schmieden kann in den Sommermonaten direkt von den Profis erlernt werden. NEU: eine Saisonkarte 2021, die sowohl für das MAMUZ Schloss Asparn/Zaya als auch für das Museum Mistelbach gilt.
© Atelier Olschinsky © Matthias Karasek
Die WunderlandAffäre
Im Erlebniskeller Retz wird eine moderne Neuinterpretation von „Alice im Wunderland“ zur Aufführung gebracht. An zahlreichen Terminen von April bis Mai 2021 verwandelt sich das unterirdische Labyrinth von Österreichs größtem historischem Weinkeller mit der absurden Theaterkomödie „Die Wunderland-Affäre – Was Alice vertuschte ...“ in eine der außergewöhnlichsten Theaterlocations des Landes. Das Team rund um das bewährte Regieduo Ursula Leitner und Nikolaus Stich konzipiert die Geschichte um die sagenumwobene „Alice“ exklusiv für den Retzer Spielort als abwechslungsreichen Stationenreigen. Um auch in Coronazeiten ein sicheres Theatererlebnis in zauberhafter Kulisse garantieren zu können, werden die Zuschauer jeweils auf fünf Gruppen zu zehn bis 15 Personen verteilt. Zu gestaffelten Beginnzeiten im 20-Minuten-Takt folgt das Publikum dem Kaninchen in das Erdloch und wird durch die bekannten Figuren aus „Alice im Wunderland“ verzaubert. Infos und Vorverkauf unter www.theater-retz.at oder 0681/208 842 66 sowie in der Raika Retz