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FAIRES GOLD

Ob als Wertanlage oder Schmuck: Gold ist so begehrt wie lange nicht mehr. Aber unter welchen Bedingungen wird es abgebaut, was läuft im weltweiten Goldabbau falsch und wie geht’s richtig?

Text: Astrid Steinbrecher-Raitmayr Fotos: Fairtrade

Gold

FAIRES

Historisch gesehen spielt Gold schon seit Tausenden von Jahren eine wesentliche Rolle als Zahlungsmittel und der Wertbestand ist beeindruckend. In Zeiten steigender Verschuldung, von Nullzinsen, staatlich gestützten Unternehmen, Spannungen zwischen Großmächten und Protektionismus spricht derzeit leider nicht viel für eine rasche Erholung der Wirtschaft. Gold ist da eine gewisse Versicherung. Gold ist im Vergleich zu Papiergeld nicht beliebig vermehrbar und hochliquide. Die Kundennachfrage nach nachhaltig gewonnenen Edelmetallen spielt derzeit noch eine eher untergeordnete Rolle, aber gerade in Bezug auf die Edelmetallgewinnung ist dieser Punkt enorm wichtig. Für die Ögussa als Scheideanstalt ist Nachhaltigkeit ein wesentliches Thema. Hier wird Gold seit jeher wiederverwertet. „Reduce –Reuse – Recycle“ rückt Recycling-Gold in Zeiten erhöhter Goldnachfrage neu in den Fokus: „Als beste Option für faires und verantwortungsvolles Gold. Denn für Recycling-Gold wird das Edelmetall

Ein Bergmann in der Gold- und Silbermine SOTRAMI in Santa Filomena Ayacucho, Peru. Das Foto ist ein Scan eines Farbtyps, der mit dem Wetplate-Collodion-Verfahren von 1851 und mit Silberknöpfen in der SOTRAMI-Mine erstellt wurde. in höchster Reinheit wiedergewonnen. Damit wird weder die Umwelt durch den schädlichen Abbau in den Minen erneut belastet noch müssen Menschen unter unwürdigen und unkontrollierten Arbeitsbedingungen arbeiten“, so Reinhard Walz, Marketing- und Vertriebsleiter der Ögussa. Da durch diese Wiederverwertung von Gold, das bereits in Umlauf ist (Urban Mining), kein Quecksilber und kein Zyanid im Abbau benötigt werden, belastet es also weder die Gesundheit von Arbeiterinnen und Arbeitern noch das Grundwasser. Es müssen auch keine immer noch tieferen und gefährlicheren Schächte gegraben und somit Menschenleben riskiert werden. Die meiste Goldförderung findet mittlerweile in China statt, in Asien besteht auch die größte Nachfrage nach Gold. „Im Unterschied dazu stammen die in den Produkten der Ögussa enthaltenen Edelmetalle zum größten Teil aus dem Recycling von in Europa gesammeltem Altmaterial. Anlegerinnen und Anleger können mit gutem Gewissen in Ögussa-Barren investieren. Diese werden ausschließlich in Österreich produziert und erfüllen höchste internationale Standards“, erklärt Walz.

Kinderarbeit ist keine Seltenheit.

Weltweit gibt es ungefähr 15 Millionen kleingewerbliche Goldbergbauarbeiterinnen und -arbeiter. Insgesamt sind über 100 Millionen Menschen direkt oder indirekt von diesem – sehr arbeitsintensiven – kleingewerblichen Bergbau abhängig. Trotzdem verdienen die Arbeiterinnen und Arbeiter zu wenig, um ihre Familien zu ernähren. Der Goldpreis unterliegt außerdem extremen Schwankungen. Minenarbeiterinnen und -arbeiter verfügen zudem meist nicht über die nötigen Marktinformationen und müssen das Gold oft zu einem viel zu niedrigen Preis verkaufen. Oftmals fehlt es auch an Sicherheits- und Schutzbestimmungen und ausbeuterische Kinderarbeit in den Goldminen ist keine Seltenheit. Dazu kommt, dass die im Gold-

abbau verwendeten Chemikalien Mensch Verbesserung der Arbeits- und Lebensbeund Umwelt schaden. So werden etwa dingungen der kleingewerblichen Minen100 Tonnen Quecksilber pro Jahr allein arbeiterinnen und -arbeiter im Goldabbau in den Amazonas betrifft, damit diese gekippt. Den von ihre Arbeits- und Bergbau lebenden Gemeinden fehlt Schreiben wir die Lebensbedingungen aus eigener Kraft es an nötiger Infrastruktur, sanitären Geschichte neu. Die optimieren können. Fairtrade-zertifizierEinrichtungen, Zu- Geschichte eines tes Gold wird von gang zu Trinkwasser, kleingewerblichen Gesundheitsversor- Stück Golds, das Bergbau-Organisatigung und Schulbildung. Außerdem ist irgendwann und onen gewonnen, die die Fairtrade-Standie Goldförderung oft unformalisiert irgendwo abgebaut dards für Gold und Edelmetalle erfüllen. und illegal und geht wurde. Unter Be- Das bedeutet, dass daher einher mit Gewalttaten, Schmug- dingungen, die wir das Gold verantwortungsvoll abgegel und Landraub. Entsprechend groß nicht kennen und baut wurde und die Minenarbeiterinnen ist die Notwendig- auch nicht mehr be- und -arbeiter Fairkeit für sichere Arbeitsbedingungen, einflussen können. trade-Mindestpreise und eine Prämie fairen Marktzugang, Umweltschutz und Was wir aber kön- erhalten haben. Diese Prämie trägt zur Transparenz im Handel. nen: sicherstellen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologidass ab sofort kein schen Entwicklung Fairtrade-Gold. Der Großteil des Schaden mehr ihrer Gemeinschaften bei. weltweit abgebauten Goldes wird zu entsteht. Woher stammt Schmuck verarbei- das Fairtrade-zertitet. Schmuck ist Reinhard Walz, Marketing- und fizierte Gold? „Derbei Konsumenten Vertriebsleiter Ögussa, www.oegussa.at zeit befinden sich sehr beliebt und alle Fairtrade-Prodaher eine millionenschwere Industrie. duzentenorganisationen im kleingewerb„Fairtrade leistet Pionierarbeit, was die lichen Sektor in Peru. Das zertifizierte Gold stammt von insgesamt derzeit 15 kleingewerblichen Bergbau-Organisationen. Im Jahr 2020 konnten circa 320 Kilogramm Fairtrade-Gold exportiert werden (Prognose 2021: 800 Kilogramm), insgesamt rund 700.000 US-Dollar Fairtrade-Prämie flossen dadurch alleine im vergangenen Jahr an die Fairtrade-Minen in Peru“, so Hartwig Kirner von Fairtrade Österreich. Damit die Einhaltung der FairtradeGold-Standards sichergestellt werden kann, gibt es die unabhängige Zertifizierungsstelle Flocert GmbH (www.flo-cert. net). Diese ist eine ISO-17065-akkreditierte Zertifizierungsorganisation, welche von der Mine bis zur letztverarbeitenden Stelle die Einhaltung der Fairtrade-Standards zertifiziert und kontrolliert. Der Mindestpreis für die meisten FairtradeProdukte wird auf Basis der Kosten einer nachhaltigen Produktion festgelegt. Kirner: „Aufgrund der großen regionalen Unterschiede im Goldvorkommen und den Abbaumethoden fehlt für Gold eine entsprechende produktionsbezogene Berechnungsgrundlage. Als Basis dient daher der von der London Bullion Market Association (LBMA) festgesetzte Goldpreis. Dieser ist der relevante Preis im Goldhandel und wird zwei Mal täglich fixiert. Der Fairtrade-Mindestpreis liegt bei 95 Prozent des LBMA-Goldpreises. Dies ist ein wesentlich höherer Verkaufspreis, als Minenarbeiterinnen und -arbeiter normalerweise erhalten. Diese 95 Prozent stellen dabei die Untergrenze dar, es können mit den Handelspartnerinnen und -partnern auch höhere Abnahmepreise verhandelt werden.“

Die Limberg-Sperre beim Kraftwerk Kaprun in Salzburg

Investition in ENERGIEZUKUNFT

Verbund investiert mehr als eine halbe Milliarde Euro in Wasserkraft-Projekte in Salzburg und Kärnten und stärkt so den Standort Österreich wirtschaftlich und energiepolitisch.

Zwei wichtige Projekte für die CO2-freie Energiezukunft in Österreich hat Michael Strugl, VerbundVorstandsvorsitzender, kürzlich präsentiert. Dabei geht es um Investitionen in der Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro in den Bau der Pumpspeicherprojekte „Limberg III“ in Kaprun und „Reißeck II+“ in Kärnten. Neben der besonderen energiewirtschaftlichen Bedeutung für eine nachhaltige und sichere Stromversorgung bedeutet die Projektumsetzung auch einen gewaltigen Schub für die heimische Wirtschaft, um die Covid-19-bedingte Wirtschaftskrise zu überwinden.

CO2-freie Stromversorgung. „Das Vorhandensein von großen flexiblen Pumpspeicherkraftwerken ist fundamental für das Gelingen der Energiewende in Richtung einer CO2-freien Stromversorgung“, erklärt Strugl. „Diese Anlagen sind es, die die Integration von Strom aus volatilen Erzeugungsformen wie Wind und Sonne überhaupt erst

© www.christianjungwirth.com

Das Vorhandensein von großen flexiblen Pumpspeicherkraftwerken ist fundamental für das Gelingen der Energiewende in Richtung einer CO2-freien Stromversorgung.

Dr. Michael Strugl, Verbund-CEO

LIMBERG III

Das Kraftwerksprojekt Limberg III in Kaprun ist ein Pumpspeicherkraftwerk mit einer Leistung von 480 Megawatt. So wie Limberg II, das 2011 in Betrieb genommen wurde, wird es vollkommen unterirdisch zwischen den beiden bestehenden Speicherseen Mooserboden (Stauziel 2.036 Meter) und Wasserfallboden (Stauziel 1.672 Meter) errichtet. Der Baustart ist für Frühsommer dieses Jahres geplant. Limberg III ist besonders auf die zukünftigen Bedürfnisse der Energiewende zugeschnitten. Es kommen spezielle Maschinensätze zum Einsatz, die hochflexibel auf den Bedarf an Ausgleichs- und Regelenergie im Netz reagieren können. Angesichts der steigenden Anforderungen durch den Ausbau volatiler Erzeugungsformen handelt es sich dabei um wichtige Leistungen für die Netzstabilität – eine der wesentlichen Voraussetzungen für die sichere und leistbare Stromversorgung. Das Gesamtvorhaben umfasst auch eine Vielzahl an ökologischen Maßnahmen. Ein besonderes Highlight ist das 24 Hektar große Europaschutzgebiet „Alpines Schwemmland Drossen“, das bis in die Drossenschlucht reicht.

möglich machen. Mit der Stärkung unserer bestehenden grünen Batterien in den Alpen leisten wir als VERBUND dazu einen wichtigen Beitrag. Pumpspeicher sind und bleiben bis auf Weiteres die mit Abstand effizienteste Form, um Strom im großen Stil sauber zu speichern und in kürzester Zeit für Bedarfsspitzen vorzuhalten.“ den Projekte auch für die österreichische Wirtschaft. „Die Investitionen sorgen mit der hohen heimischen Wertschöpfung gerade in Zeiten wie diesen für nennenswerte wirtschaftliche Impulse: Zwei Drittel der Investitionen der Elektrizitätswirtschaft verbleiben als Wertschöpfung in Österreich“, betont der Verbund-CEO. „Mit der Investition von rund einer halben Milliarde Euro werden zudem etwa 3.500 Arbeitsplätze gesichert.“

REISSECK II+

Das Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II wurde 2016 in Betrieb genommen und seitdem zählt die Oberkärntner Kraftwerksgruppe Malta-Reißeck mit in Summe 1.460 Megawatt zu den leistungsstärksten Wasserkraftwerksgruppen Österreichs. Als Oberbecken nutzt Reißeck II die seit den 1960er-Jahren bestehenden Speicher am Reißecker Seenplateau, den Großen und Kleinen Mühldorfer See. Die beiden Speicher sind hydraulisch miteinander verbunden, wobei der Kleine Mühldorfer See etwa 80 Meter (mittlerer Höhenunterschied, abhängig vom Füllstand der Speicher) höher liegt als der Große Mühldorfer See. Um diesen Höhenunterschied künftig ebenfalls energietechnisch nutzen zu können, wird auf einer Seehöhe von etwa 2.300 Meter ein neues unterirdisches Kavernenkraftwerk mit einer Gesamtleistung von 45 Megawatt errichtet. „Reißeck II+“ wird durch diese zu einer effizienten Erweiterung von Reißeck II, weil durch die Umlagerung des Speicherinhaltes des Großen Mühldorfer Sees auf die oberen Speicher eine gesamthafte Systemoptimierung möglich wird. Nach Abschluss der notwendigen Vorbereitungsarbeiten ist der Baustart noch in diesem Frühjahr geplant. Ab 2023 soll das neue Pumpspeicherkraftwerk in Kombination mit den schon vorhandenen Anlagen dazu dienen, die Integration von Wind- und Photovoltaikanlagen in Österreich zu unterstützen und weiterhin eine tragende Säule für die Netzsicherheit zu sein. Auch hier liefert die Gesamtinvestition von etwa 60 Millionen Euro wichtige regionale Wirtschaftsimpulse und sichert dauerhaft Arbeitsplätze.

DER AUER. Erste Lage Ried Aubühl

&Der Winzer die Sonnenkraft

TIPP

Das Weingut Michael Auer hat gemeinsam mit dem jungen Unternehmen Collective Energy ein Projekt für den Klimaschutz gestartet. Und: Wir alle können mittun!

Text: Angelica Pral-Haidbauer Fotos: Steve Haider, Rubin Carnuntum Weingüter/Robert Herbst

Er ist jung, innovativ, Familienvater und auf seinen elf Hektar großen Weingärten in Höflein Winzer aus Leidenschaft: Michael Auer. Von klein auf hat er die Komplexität und Feinheit dieses

Handwerks erlernt und so eine Sensibilität für den nachhaltigen Umgang mit dem, was uns von Natur aus gegeben ist, entwickelt. Ganz in diesem Sinne hat sich

Michael Auer nun ein neues Ziel gesetzt: seine Weine künftig mit nachhaltigem

Sonnenstrom zu produzieren. Durch den Bau einer eigenen 37 kWp Photovoltaikanlage nutzt er die Kraft dessen, was seit jeher seine Reben gedeihen lässt, zur Produktion seiner eigenen Energie.

So sollen schon bald jährlich über 14

Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart und ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung geleistet werden.

Klimaschutz mit genussvollem Mehr-

wert! Begeisterte Weinliebhaber haben nun die Möglichkeit, Michael Auer bei seinem nachhaltigen Vorhaben zu unterstützen und werden dafür mit köstlichen Weinen direkt vom Carnuntumer Betrieb belohnt. Durch den Kauf von exklusiven Genusspaketen stocken diese ihre Weinreserven auf und ermöglichen gleichzeitig das Projekt „Sonnenpower für Michael Auer“. So können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die edlen Tropfen mit bestem Gewissen genießen, denn die Erlöse aus dem Verkauf der Genusspakete fließen zur Gänze in den Bau der Sonnenstromanlage. Die Teilnahme am Projekt ist noch bis zum 17. Mai 2021 möglich. Ob als genussvolle Belohnung für einen selbst oder als Geschenk mit Mehrwert für Familie und Freunde – mit nur wenigen Klicks sind die Weinpakete

WEINBAU MIT HERZ. Michael und Carina Auer

bestellt und ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Die drei exklusiven Weinboxen sowie alle Infos, wie Sie Teil dieses Crowdfunding-Projektes werden können, finden Sie auf: www.collectiveenergy.at/weingut-auer.

KONTAKT

WEINGUT MICHAEL AUER

Hoher Weg 2465 Höflein Tel.: 0699/116 082 81 E-Mail: office@weingut-auer.com www.weingut-auer.com

MODE

„Ja, es kommt der Frühling und die Welt wird wieder bunt.“

Volker Harmgardt, deutscher Autor

© Maximilian Salzer/www.maximiliansalzer.com

Jedem Dirndl seine Schürze!

Einzigartig und handgemacht aus dem Waldviertel

Ob diese Daisy-Schürze mit dem wunderschönen Entenmotiv, die pinke Mandala-Schürze Ireland oder die japanische Fächerschürze Lucy – die neuen Frühjahrsmodelle aus dem Familienbetrieb im nördlichen Waldviertel geben jeden traditionellen Dirndl einen neuen Look. Jedes Muster gibt es in limitierter Auflage, erkennbar an der aufgedruckten Nummer an der verschließbaren Innentasche, in der übrigens sogar Platz für ein Handy ist. Infos: www.schuerzenjaegerin.at

SCHÖN BEQUEM!

Die neue Kollektion der BELLAS Deluxe Tasselloafer mit klassischer Steppnaht präsentiert sich – ganz der bunten Jahreszeit gemäß – gleich in fünf wunderbaren Farben. Neben der gewohnt hohen Qualität zeichnet sich dieser Loafer durch ein besonders weiches, komfortables Fußbett sowie Leder aus. Die Sohlen der BELLAS Deluxe werden übrigens von der gleichen Manufaktur hergestellt, die auch für Salvatore Ferragamo produziert.

© MADELEINE

© www.bellas-vienna.at

Paisley On The Rise

Das Paisley-Muster feiert sein Comeback! Das bunte, abstrakte Muster mit Ursprung in Persien versprüht sommerliche Vibes und erinnert an heiße Urlaubstage in fernen Ländern. Die Frühjahr/Sommer-Kollektion von Madeleine kombiniert das Muster mit gedeckten, erdigen Farben sowie hellen Grün- und Blautönen. Um dieses Muster kommt man im Frühling und Sommer nicht herum – aber das will man auch gar nicht. Dieses feminin taillierte, ärmellose Etui-Form zeichnet sexy die weiblichen Linien nach und ist mit einem flachen Rundhals-Ausschnitt gearbeitet. Ein rückseitig verdeckter Gehschlitz rundet den Style ab und sorgt für ausreichend Bewegungsfreiheit. Der weiche Jeansstoff mit Stretchanteil macht jede Bewegung mit und glänzt mit angenehmem Tragekomfort. Die schlanke Silhouette und der zauberhafte Druck machen dieses Kleid für 179,95 Euro zu einem absoluten Lieblingsstück.

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