November

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z Die schönsten Momente der Gala z Sieger-Talk: Erin Brockovich, Alison Lapper, Sabatina Jones

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Baby

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Ich bin von Schwangeren umgeben.

E

rst gestern ereilte mich die Nachricht, dass eine meiner natürlich jüngeren Freundinnen einen gesunden Buben zur Welt gebracht hat. Da wird einem ganz warm ums Herz. Vor Kurzem wurde meine kleine Nachbarin Emma geboren und auch eine liebe Ex-Kollegin sieht Mutterfreuden entgegen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass im Moment sehr viele Frauen rund um mich schwanger sind.

Was mich zum Nachdenken anregt. Einerseits erinnere ich mich zurück, als ich vor 21 Jahren das erste mal mit Babybauch durchs Leben ging, zum anderen wird mir auch bewusst, dass die nächsten

„ENGAGIERTE KOLLEGINNEN VERLIERT MAN NUR UNGERN.“ Schwangeren rund um mich womöglich schon meine Schwiegertöchter sein werden, die mich zur Großmutter machen.

Und dann gab es da noch die Schrecksekunde, in der mir meine Kollegin Astrid, die unmittelbar neben mir im Büro sitzt, erzählte, dass sie schwanger ist. Engagierte Kolleginnen, mit denen man sich auch privat austauscht und die einen wieder aufrichten, wenn man mal unten ist, verliert man nur ungern. Heute ist sie übrigens den letzten Tag im Büro, ab kommenden Montag beginnt ihr Mutterschutz. Klar werde ich sie vermissen, aber natürlich überwiegt die Freude, und das

gesamte Team kann es kaum erwarten, wenn sie das erste Mal mit Baby im Maxi Cosy ins Büro kommen wird.

In diesem Sinn wünschen wir dir alles Gute, liebe Astrid. Genieße den Mutterschutz und die erste Zeit mit deinem Baby und lass uns nicht zu lange alleine!

Ulli Wright und das Team der Oberösterreicherin

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Frauen kommen gewaltig! :-)

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s ist Zeit fĂźr starken Frauen!

Als die Bundesländerinnen am 16. Oktober bei der groĂ&#x;en „Frauen des Jahres“-Gala erstmals Preise an herausragende Frauen vergaben, lag geballte Frauenpower und sehr viel positive Energie in der Luft. Besondere Frauen vor den Vorhang zu holen, war das Ziel der groĂ&#x;en Gala im Wiener Rathaus und der vorangegangenen Leserinnen-Wahl, bei der jedes Bundesland „seine“ regionale Siegerin kĂźrte. Auf dem Red Carpet und vor allem auf der BĂźhne zeigte sich dann auch, was im Alltag gelebte Frauenpower ausmacht: Unsere Snowboard-Olympiasiegerin Julia Dujmovits (Aufsteige-

rin des Jahres) präsentierte sich als Preisträgerin neben der in der Ă–ffentlichkeit unbekannten Bio-Bäuerin Gundula PrĂźller, die als Mutter von elf Kindern mit dem Award in der Kategorie Kind und Karriere geehrt wurde; TopDesignerin Lena Hoschek (WirtschaftsAward) freute sich gemeinsam mit der schwer behinderten KĂźnstlerin Alison Lapper (Outstanding Artist-Award) und der Ăźber sechs Jahre in GeiĂ&#x;elhaft festgehaltenen kolumbianischen Präsidentschafts-Kandidatin Ingrid Betancourt (World Hope Award) ebenso Ăźber einen Preis wie die groĂ&#x;artige Verhaltensforscherin Jane Goodall, die Tiroler TopUnternehmerin Ingeborg Hochmair

oder die internationale Friedens-Aktivistin Sabatina James. Frauen leisten Tag fĂźr Tag Herausragendes. Sie, Ihre Nachbarin, Ihre Freundinnen und Bekannten oft genauso wie die Frauen, die wir im Rahmen der groĂ&#x;en Bundesländerinnen-Wahl auszeichnen durften.

Gemeinsam sind wir unschlagbar.

Impressum

BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Denise Derflinger Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria SchĂźtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs, Klaudia Rainer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Judith Bender-Jura, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer,

Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien Druckauflage: 34.800 1 HJ/14 5 Ausgaben 1.02.2014-31.06.2014 Kategorie: Einzelverkauf, Gratisvertrieb adressiert, Sonstiger Gratisvertrieb, Auslandsauflage, Vertrieb aus Remissionen

Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden.

Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PÜttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at

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OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich

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Inhalt

November 2014 Interview 18 Cat LaGroove Marlene Mairinger über ihren

Erfolg als Geigerin Fotos: Judith Bender-Jura

18 Cat LaGroove

Foto: Judith Bender-Jura

Menschen 24

33

Boss im Rock Mathilde Schwabeneder über Frauen an der Spitze der Mafia Das war die Frauengala Rückschau, Sieger-Interviews und Red Carpet

Style 45 So cool ist Öko

Styling-Report von der „WearFair“-Messe

in Linz 46 Winter-Fashion

Jacken- und Manteltrends aus Pelz,

Fake Fur und Daune

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Foto: Shutterstock

Beauty 74

Jugendsünde Tattoo Methoden zur Entfernung

Wohnen 94

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94 Funkenflug 14_inhalt.indd 1

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Leben 120

124

128

Wenn das eigene Kind stirbt Im Interview mit einer Mutter und Autorin Mein Feind, die Waage Besuch bei Frauen, die an Essstörung leiden Let‘s talk about Sex Wenn es mit dem Orgasmus nicht klappt

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Inhalt

Männer 146

150

Der Oberösterreicher LT1-Frontman Dietmar Maier Mann mit Bart Von „Movember“ bis zur richtigen Pflege

Business 158 Briefträgerkind

Top-Manager schreibt ungewöhnliches Motivationsbuch 162 Mein Job als …

Kostümbildnerin Monika Buttinger auf internationalen Filmsets unterwegs

Foto: Röbl Andreas

150 Mann mit Bart

Genuss

176 Wilder Herbst

Exklusive Rezepte aus der Falkensteiner-Küche 180 Süße Verführung

Backideen für Herbst und Winter

Freizeit 200 Geheimtipp

Oberösterreichs Adventmärkte

176 Wilder Herbst Foto: Christoph Thorwartl

Kultur 222

226

Julian le Play Der Chartstürmer über seine romantische Ader Hubert von Goisern Über sein Comeback auf der Bühne

Standards 10/12 Editorial 236 Kino-Highlights 238 Tipps für Kinder 240 Buchtipps

222 Julian le Play

Die nächste Ausgabe der Oberösterreicherin erscheint am 28. November 2014.

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E G I V O O GR IN R E G I E G

Seit zwei Jahren steht Cat LaGroove alias Marlene Mairinger als Background-Musikerin mit Andreas Gabalier vor einem Millionenpublikum auf der Bühne. Im Talk erzählt die 34-jährige Geigerin über das Rampensau-Gen und ihr Leben als Mama von Zwillingsmädchen.

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enn Cat LaGroove im sexy Outfit die Bühne betritt und mit ihrer E-Geige zur House Music zu spielen beginnt, dann geht ordentlich die Post ab. Wenn man die zierliche Blondine sieht, kann man kaum glauben, dass sie Lkw bis zu 40 Tonnen steuern kann und gutes Essen ihre große Leidenschaft ist. Dem Musikbusiness hat sich Marlene Mairinger vor neun Jahren verschrieben. Mittlerweile stand sie bei der ORF-Sendung „Die

große Chance“ auf der Bühne, vor zwei Jahren wurde sie kurzerhand von Andreas Gabalier als Background-Musikerin engagiert.

Seit wann spielen Sie Geige?

Als Kind habe ich sieben Jahre lang ganz klassisch in der Musikschule Geigenspielen gelernt. Mit zehn Jahren hab ich die Übertrittsprüfung gemacht und war dann rund drei Jahre lang am Brucknerkonservatorium in Linz. Mit 14 Jahren habe ich aufgehört, da hatte ich andere Interessen und wollte Inlineskate-Profi werden.

Und wie ist es dann weitergegangen?

Ich habe in der Firma meiner Mutter (Schatzdorfer Gerätebau, Anm. d. Red.) eine Ausbildung zur Bürokauffrau ge-

macht. Dann hatte ich relativ viele verschiedene Jobs. Ich war in der Gastronomie tätig, war kurzzeitig Tanzlehrerassistentin, bin in Deutschland Lkw gefahren und war auch im Außendienst tätig. Mit 22 Jahren habe ich mich mit einer Eventagentur selbstständig gemacht. Durch einen guten Freund bin ich dann vor circa neun Jahren zum E-Geigespielen gekommen. Er hat jemanden gesucht, der mit der E-Geige zu einem DJ spielt und hat mich angerufen. Das war mein Start als Musikerin.

Wie sind Sie zu Andreas Gabalier gekommen?

Mein Freund Thomas Eder spielt seit 2012 in der Band von Andreas Gabalier.

Eines Tages wurden bandintern zwei neue Backgroundsängerinnen, die auch

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„ICH HABE DIESES RAMPENSAU-GEN IN MIR.“

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Geige spielen können, gesucht. Zwei Wochen später bin ich im Proberaum gestanden. Das ist alles ganz schnell gegangen und am 16. Februar 2013 war ich das erste Mal gemeinsam mit dem Andi Gabalier auf der Bühne. Das war in Schladming bei der WM. Wie fühlt es sich an, mit dem Superstar auf der Bühne zu stehen?

Es ist einfach voll cool, ich darf dort meinen Traum leben. Es ist eine unglaublich tolle Produktion mit einem super Team im Hintergrund. Ich bin sehr dankbar, dass ich von der Musik leben kann, denn das können nicht viele Leute in Österreich. Das macht mich schon ein bisschen demütig.

Wenn Sie nicht mit Andreas Gabalier unterwegs sind, touren Sie als Cat LaGroove durch die Lande. Wie sind Sie zu dem Namen gekommen?

Ich bin ein großer Katzenfan, mein zweiter Name ist Katrin, daher hab ich mir gedacht „Cat“ passt sehr gut zu mir. Das „LaGroove“ kam dann einfach so dazu, weil es sich groovig anhört.

Sie leben mir Ihren vierjährigen Zwillingstöchtern in Seewalchen am Attersee. Wie vereinbaren Sie Ihre Musikkarriere mit der Familie?

Die meisten Gigs spiele ich freitags und samstags. Wenn ich an den Wochenenden unterwegs bin, sind die Kids bei ihrem Papa oder bei der Oma. Das geht sich gut aus.

Auch Ihr Freund, Thomas Eder, ist in der Musikbranche kein unbekannter?

Der Thomas ist Gitarrist bei den Seern und bei Andreas Gabalier. Wir ergänzen uns total gut und arbeiten gemeinsam an einem Songwriting-Projekt. Erst kürzlich haben wir für die „Jungen Zillertaler“ und die Stefanie Hertel eine Nummer geschrieben.

Hatten Sie nie vor, ins Unternehmen Ihrer Mutter einzusteigen?

Ich habe in unserem Unternehmen in der Werkstatt gearbeitet. Ich kann schweißen und ich kenne ein Schwarzblech von einem Nirosta auseinander (lacht). Derzeit lebe ich aber meinen Traum mit der Musik. Meine Mama ist Unternehmerin mit Leib und Seele, außerdem gibt es noch meine Schwester, die eventuell auch in die Kerbe schlagen könnte. Das Unternehmer-Gen haben wir alle irgendwie mitbekommen.

Wie unterscheidet sich Marlene Mairinger von Cat LaGroove?

Das ist alles eins. Ich habe dieses Rampensau-Gen in mir und bin seit jeher sehr extrovertiert. Das privat auszuleben ist schwierig. Als ich mit 19 Jahren mit Freunden fortging und am Samstag um zehn Uhr die erste war, die auf der Bar getanzt hat, hieß es immer: „Was musst du dich denn so aufführen?“ Jetzt darf ich das, und es ist sogar erwünscht. Ich lebe eine Persönlichkeit von mir, die ich voll und ganz bin.

Was war das Geilste, das Sie in Ihrer Musikkarriere erlebt haben?

Mit Andreas Gabalier auf Tour zu sein.

Wir haben heuer in München vor 25.000 Leuten gespielt. Ganz besonders war auch unser Abschlusskonzert in der Wiener Stadthalle im vorigen Jahr. Die Stadthalle war ausverkauft und nach dem Soundcheck bin ich noch einmal auf die Bühne rausgegangen. Als ich die Menschenmenge sah, bin ich, wie man bei uns

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KURZ & BÜNDIG Glücklich macht mich … mein Leben.

Niemals vergessen werde ich … die Geburt meiner Kinder.

Meine größte Schwäche … ich bin manchmal unpünktlich.

Fotos: www.foto-art-more.at, privat

Lebensmotto: „Das Leben ist schön – und, man muss zügig sein!“

OBEN: Marlene mit Andreas Gabalier auf der Bühne RECHTS: Marlene Mairinger mit ihrem Freund Thomas Eder.

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„WÜRDE ICH NICHT MUSIK MACHEN, WÄRE ICH WAHRSCHEINLICH KÖCHIN GEWORDEN.“ sagt, direkt ein bisserl „einwendig“ geworden.

Sind Ihre Töchter auch musikalisch?

Natürlich, sie haben Instrumente in Kindergröße daheim, auf denen sie spielen. Sie klimpern aber auch gerne auf dem Klavier herum und lassen sich schon eigene Lieder einfallen. Das ist bei uns der normale Alltag.

Was machen Sie gerne, wenn Sie einmal Zeit für sich haben?

Gut essen gehen. Ich koche auch sehr gerne und möchte einmal ein eigenes Restaurant eröffnen, wo ich hinterm Herd stehe.

Würde ich nicht Musik machen, wäre ich wahrscheinlich Köchin geworden.

Und wie halten Sie dabei Ihre Top-Figur?

Ich esse hochqualitativ und nicht in exorbitanten Mengen. Sportlich gesehen bin ich zurzeit etwas faul, ich will wieder mehr für meine Figur tun.

Als Cat LaGroove kann man Sie von der Firmenfeier bis zum Großevent buchen?

Ja, genau. Ich spiele sehr viel in Clubs und Diskotheken, aber auch bei Firmenfeiern. Also querbeet.

Was steht in der Zukunft an?

Ich arbeite gerade an einem neuen Projekt und habe bei Universal einen Vertrag unterschrieben. Es ist ein Solo-Projekt, mehr kann ich dazu aber noch nicht verraten.

Ich bin ein extrem positiver Mensch und fokussiere mich nur auf das, was mir gut tut. Von daher habe ich das Gefühl, dass mir die guten Sachen zufliegen. Auch daheim in der Familie ist es ganz entspannt, was Unterstützung mit den Kids angeht, von sämtlichen Seiten, das ist echt fein. Ich hab‘s g‘scheit gut erwischt.

Text: Ulli Wright Fotos: Judith Bender-Jura Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Assistenz: Denise Derflinger

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Rock Dass Mafia-Frauen ihren Männern in Sachen Brutalität und Härte nichts nachstehen, führt uns ORFItalien-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder in ihrem neuen Doku-Thriller vor Augen.

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Was hat Sie dazu bewogen, ein Buch über die Patinnen, also die Frauen an der Spitze der Mafia zu schreiben?

Da muss ich vorrausschicken, dass ich das erste Mal 1983 nach Italien übersiedelt bin. Zu dieser Zeit fanden die Mafiakriege statt und es gab sehr

Fotos: Lauringer

ie schwarz gekleideten, schmerzerfüllten Ehefrauen der Mafia-Bosse gehören längst der Vergangenheit an. Frauen werden zum „Boss im Rock“. Sie agieren als Clanchefinnen, die den Drogenmarkt beherrschen, Geld waschen und Killer anheuern. Gestützt auf intensive Recherchen vor Ort und zahlreiche Gespräche, schildert Italien-Insiderin Mathilde Schwabeneder in ihrem Buch „Die Stunde der Patinnen“ die Machenschaften der Frauen.

In den 1980er-Jahren übersiedelt die gebürtige Oberösterreicherin nach Italien. Als Journalistin wird sie immer wieder mit dem Gemetzel der Mafia konfrontiert. Seit 2007 arbeitet Mathilda Schwabeneder als ORF-Korrespondentin in Rom. Ich treffe die attraktive Schwarzhaarige, die optisch ohne Weiteres als Italienerin durchgehen könnte, im Café Greif in Wels zum Interview.

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rn ne mit seiner Frau Morvillo und drei Leibwächte Am 23. Mai 1992 wird Richter Giovanni Falco nschlag ermordet. bei einem Bombena

viele Mordfälle, viele Übergriffe und viel Gewalt. Fast täglich wurde man über die Medien mit diesem Thema konfrontiert.

Vor allem die Morde der beiden Richter Falcone und Borsellino im Jahr 1992 haben mich sehr erschüttert. Als ich 2007 als Korrespondentin nach Italien zurückgekommen bin, war eine meiner ersten Storys eine Mafiageschichte. Damals hat man den Mafiaboss Salvatore Lo Piccolo, der in meinem Buch im einführenden Kapitel genannt wird, gefasst.

In den zehn Geboten der Mafia, die sie im Buch beschreiben, kommen Frauen aber nur in einer untergeordneten Rolle vor?

Ja genau, und da denkt man sich: „Das gibt es doch nicht!“ und man stellt sich die Fragen: „Wo sind die Frauen? Was machen die Frauen? Wer sind die Frauen in solchen Organisationen?“ Vor allem auch deswegen, weil in den vergangenen Jahren immer wieder Frauen verhaftet wurden.

Und zwar mit der Anschuldigung, eine ganz führende Rolle innezuhaben.

ORF-Korrespondentin und Autorin Mathilda Schwabeneder in Wels, wo sie aufgewachsen ist

Ist es nicht offiziell verboten, dass eine Frau an der Spitze ist?

In der Cosa Nostra ist es offiziell immer noch verboten, obwohl Frauen de facto Führungsrollen einnehmen, also als Patinnen agieren. Sehr viele Mafiabosse sind nach den Richtermorden im Jahr 1992 verhaftet worden. Nachdem sie im Gefängnis waren, sind die Frauen einfach

nachgerückt und sind so teilweise wirklich an die Spitze des Clans gekommen.

Giusy Vitale war zum Beispiel die erste Sizilianerin, die vom Gericht nicht nur als Angehörige der Cosa Nostra, sondern auch als Mitglied in einer führenden Position verurteilt wurde. Sie behauptet auch selbst von sich, dass sie ein Boss war.

Sie schreiben: „Emanzipation macht vor dem organisierten Verbrechen nicht halt“. Wie muss man sich diese Emanzipation vorstellen?

Emanzipation muss man diesbezüglich unter Anführungszeichen sehen, weil es sich nicht um klassische Emanzipation handelt. Einerseits sind die Frauen in Ermangelung der Männer in die Führungsriege vorgerückt. Andererseits gibt es auch immer wieder einige Frauen, die aus dem Mafiagefüge aussteigen und mit der Justiz zusammenarbeiten. Auch das fällt für mich unter den Aspekt der Emanzipation.

Denn sie entschließen sich, wenn auch unter großem Leiden, auszusteigen – was für diese Frauen ein sehr dramatischer Schritt sein muss, weil sie meistens jung sind und kleine Kinder haben. Und diese Kinder müssen sie in eine ungewisse Zukunft mitnehmen.

Sie schreiben auch, dass die Frauen von der Brutalität her den Männern um nichts nachstehen. Was macht diese Frauen so hart?

Nunzia Graviano, die Managerin des Oberösterreicherin | 25

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„MAFIAFRAUEN DÜRFEN ZWAR MORDEN, ABER SIE DÜRFEN IHREN EHEMANN NICHT BETRÜGEN.“

Verhaftung von Assunta „Pupetta“ Maresca, die aus Liebe gemordet hat.

Graviano-Clans, wurde sehr stark von ihren Brüdern geprägt. Man muss sich das wie abgeschlossene Welten vorstellen, in denen völlig eigene Regeln und Gesetze herrschen, und mit diesen Werten wachsen die jungen Mädchen auf. Die meisten von ihnen hinterfragen dieses Wertesystem gar nicht. Die Männer, die verhaftet werden, sind immer die „Opfer“ und der Böse ist in diesem Fall immer der Staat.

Haben Frauen einen Vorteil, weil man Ihnen Brutalität nicht zutraut?

In gewissem Sinne ist das sicher der Fall.

Wenn man die Geschichte beobachtet, wurden Frauen früher gerne als Drogenkurierinnen eingesetzt. Da gab es die berühmten Hausfrauen von Vendetta. Ihnen

Foto:photosud

Waffe greifen. Das ist für Frauen natürlich ein „Vorteil“.

hat man eine Reise nach New York finanziert, um Heroin zu schmuggeln. In manchen Prozessen haben Frauen erzählt, dass sie sich Rauschgift um den Bauch geschnallt und sich als Schwangere ausgegeben haben. Oder sie haben sich mit Chanel N°5 übersprüht, um sonderbare Gerüche zu überdecken. Das waren so Anfangsrollen, bei denen die Frauen durchaus aktiv mitgemacht haben, wenn auch nicht in einer leitenden Funktion.

Andererseits hat sich aber auch die Ausrichtung der Mafia-Organisationen verschoben. Das sind in Wirklichkeit große Wirtschaftsunternehmen – man spricht auch von Mafia Holdings –, und da tun sich Frauen natürlich auch leicht. Denn solange es sich um Wirtschaftsverbrechen handelt, müssen sie nicht unbedingt zur

Ist die Mafia im Laufe der Jahre moderner geworden?

Ja, absolut. Die Mafien sind heute unglaublich flexible Organisationen. Man spricht auch von der liquiden Mafia, weil sie wie eine Flüssigkeit alles durchdringen kann. Und sie sind auch im wahrsten Sinne des Wortes liquid, das heißt, dass sie sehr viel flüssiges Geld haben. Dadurch sind sie in vielen wirtschaftlichen Belangen vertreten. Aus illegalen Geschäften wird Geld in großen Massen lukriert – wir sprechen von Milliarden –, und das wird dann in legale Geschäfte investiert.

Gibt es das Morden und die Brutalität auch heute noch?

Nein, das ist heute nicht mehr an der Tagesordnung. Richtige Mafiakriege gibt es nicht mehr. Natürlich gibt es hin und wieder den einen oder anderen Mord. Aber nicht tausende Tote. Auch die schweren Attentate, die es anfangs der 1990er-Jahre gab, sind bis dato ausgeblieben. Das heißt aber nicht, dass die Mafien nicht trotzdem überall vertreten und vor allem rund um den Globus vernetzt sind.

Sie beschreiben im Buch mehrere Mafia-Chefinnen. Welche hat Sie am meisten beeindruckt oder schockiert?

Das ist gar nicht so einfach. Eine echte Patin, wir sprechen jetzt vom Clan der Camorra, ist Maria Licciardi, die ihren Brü-

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Foto: www.cronaca.nanopress.it

Eine Liebesaffäre wurde Patin Antonella Madonna zum Verhängnis.

dern nachgerückt ist und eine unglaubliche wirtschaftliche Energie in diese Organisation gesteckt hat. Mit viel Wissen und wenig Blutvergießen hat sie in den 1990er-Jahren aus ihrem Clan ein richtiges Wirtschaftsimperium gemacht.

Als man allerdings einen ihrer geliebten Neffen ermordet hat, brach sie einen ganz blutigen Rachefeldzug vom Zaun. Letztendlich ist sie unter verschärften Haftbedingungen ins Gefängnis gekommen.

Verwundert hat mich auch der Fall Antonella Madonna, die in der Gegend von Neapel eine echte Patin war. Sie ist über ihr Liebesleben gestolpert. Mafiafrauen dürfen zwar morden, aber sie dürfen ihren Ehemann nicht betrügen. Während ihr Mann im Gefängnis war, hatte Antonella Madonna eine Aff äre. Ihr Liebhaber, der mit der Camorra nichts zu tun hatte, wurde unter Druck gesetzt und musste das nächste Treffen mit Antonella verraten.

Dann sind Schlägertrupps der Familie eingerückt und haben die beiden misshandelt. Antonella wurde vom Clan verstoßen und arbeitete daraufhin mit der Justiz zusammen.

Sie haben auch eine Kronzeugin persönlich getroffen? Wie war das?

Es war sehr interessant, weil ich absolut keine Ahnung hatte, wen ich treffen würde. Von Carmela Iuculano gibt es nicht einmal ein Foto. Man hat sie mir vorgeschlagen, weil sie eine außergewöhnliche Person ist, die den Ausstieg aus der Mafia gemeistert hat. Und ich muss wirklich sa-

Mathilda Schwabeneder erzählt Ulli Wright von den Machenschaften der Mafia-Frauen.

gen: „Hut ab vor diesen Frauen“, die es schaffen, mit diesem Leben zu brechen und alles zurückzulassen. Diese Kronzeugin hat den Ausstieg mit Hilfe ihrer Kinder – und wie sie immer sagt: mit Hilfe ihres Glaubens – geschafft.

Wie alt sind diese Frauen?

Diese Frauen sind alle wahnsinnig jung und sie werden zum Teil bereits im Alter von 14 oder 15 Jahren verheiratet. Carmela Iuculano ist 1973 geboren, Antonella Madonna in den 1980er-Jahren.

Und da brechen ganz alte konservative Muster durch. Wenn Mädchen zum Beispiel im Alter von 14 Jahren einem Mann versprochen werden, dürfen sie teilweise nicht einmal mehr die Schule besuchen, da sie unbeaufsichtigt wären. Sie dürfen das Haus nur mehr in Begleitung von Mutter, Vater oder einem Verwandten verlassen. Die Brüder sind die Hüter der Jungfräulichkeit. Alles ist sehr konservativ und völlig scheinheilig.

Wie ist es Ihnen bei den Recherchen ergangen?

Das Sammeln von Informationen hat sich über einen langen Zeitraum hingezogen. Ich habe mich vielfach an die Justiz gewandt, weil das die seriöseste Quelle ist. Staatsanwälte und Staatsanwältinnen haben mir sehr geholfen und ich habe sicher tausende Seiten Akten gewälzt. Weiters hatte ich viele Gespräche mit Kollegen, Anwälten und Menschen vor Ort.

Roberto Saviano hat nach der Veröffentlichung seines Romans „Gomorrha“ Morddrohungen bekommen. Er lebt noch immer unter Polizeischutz. Haben Sie keine Angst?

Saviano schrieb eine fiktionale Geschichte und lässt sehr vieles offen. Aber natürlich denkt man darüber nach. Nicht unbedingt wegen Saviano. Genauso wie er, ist eine Kollegin und Bekannte von mir damals vom selben Clan bedroht worden und auch sie lebt unter Polizeischutz. Saviano ist sozusagen der Frontmann, aber dahinter sind sehr viele Journalisten und Journalistinnen in Italien, die investigativen Journalismus betreiben. Sie haben es nicht einfach und werden teilweise auch bedroht.

Sie sind gebürtige Oberösterreicherin.

Wo leben Sie heute?

Ich lebe hauptsächlich in Rom. Sonst wäre mein Job als Korrespondentin gar nicht machbar. Mein Mann lebt in Wien und mein Sohn in Wels, also komme ich auch regelmäßig nach Österreich. Es ist ein Pendeln, wir sind Reisende.

Was sind Sie im Herzen, Österreicherin oder Italienerin?

Ich bin beides. Aber ich muss gestehen, dass ich den Süden liebe. Ich mag das Mittelmeer und ich bin gerne in Italien. Das Leben ist dort schwieriger, keine Frage, aber ich mag es trotzdem sehr.

Ulli Wright Oberösterreicherin | 27

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| menschen

Liebe,Hits &

ROCK’N’ROLL Große Gefühle. Seit 60 Jahren steht Peter Kraus auf der Bühne, seit 45 Jahren führt er mit Ingrid eine Traum-Ehe. Nach seiner großen Abschiedstournee will er sich mehr dem Privatleben widmen.

Abschiedstour & Neowinzer Derzeit tourt Peter Kraus mit „Das Beste kommt zum Schluss“ durch die Lande; am 22. November singt er in der Wiener Stadthalle (Termin 2015: 24. März). Seit zwei Jahren verbringt Familie Kraus auch viel Zeit auf ihrem Weingut in der Südsteiermark, denn mit 75 Jahren ist die Sehnsucht nach der Heimat groß geworden.

„MEINE FRAU SAGT IMMER, SIE BRAUCHT NICHTS. ZUMINDEST NICHTS, WAS ICH AUSSUCHE.“ Peter Kraus zum Thema Schenken

HOCHZEITSFOTO. Ingrid und Peter haben am 1. Oktober 1969 geheiratet.

Wie haben Sie Ihren 45. Hochzeitstag verbracht?

Bis 13 Uhr im Proberaum, denn seit 2. Oktober bin ich auf Abschiedstour.

Abends sind meine Frau und ich ins Do & Co mit Aussicht auf den Stephansdom essen gegangen.

Schon mal den Hochzeitstag vergessen?

Ich habe mir extra den 1. Oktober ausgesucht, weil das ein leicht zu merkendes Datum ist.

Sind Sie ein Hochzeitstag-Schenker?

Nein, eigentlich nicht, ich habe nämlich die große Freude, dass meine Frau immer sagt, sie braucht nichts. Zumindest nichts, was ich aussuche. Sie geht dann selber shoppen und zeigt mir alles und sagt bei jedem Teil, was für den Geburtstag und was für Weihnachten und was für den Hochzeitstag war.

Aber ein Geschenk machen wir uns tatsächlich zum 45. Hochzeitstag. Eine Kreuzfahrt auf der MS Europa in die Südsee, bald nach dem Wien-Konzert am 22. November.

Wie haben Sie einander kennengelernt? Sie galten als Frauenschwarm, der ständig von Fans und Presse beobachtet wurde.

Privat-Archiv Peter Kraus

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rauenschwarm, Jugend-Idol, Teenie-Star. Peter Kraus übersetzte den Rock ’n’ Roll ins Deutsche. Er kiekste beim Singen – ganz so, wie man das damals jenseits des großen Teichs auch praktizierte – und personifizierte das Wirtschaftswunder. Doch als die erste große Karriere vorbei war, wagte Peter der Große ein neues Abenteuer: die Ehe. Klammheimlich steckte er seiner Ingrid den Ring an den Finger. Lange blieb das Geheimnis nicht gewahrt. Doch trotz medialer Aufmerksamkeit lebt das Paar seit 45 Jahren eine Bilderbuchehe. Mit allen Höhen und einer ganz schwerwiegenden Tiefe. 2001 starb Gaby, jene Tochter, die Ingrid in die Ehe mitbrachte, an Brustkrebs. Ein tiefer Schlag. Doch zusammen haben Peter und Ingrid auch diesen bewältigt.

Text Marion Hauser Fotos Mike Kraus

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LIEBE AM LUGANERSEE. Peter und Ingrid Kraus auf ihrem Stammsitz mit Blick auf den See

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| menschen Aber Elvis durfte auch Priscilla haben!

(Lacht) Elvis Presley war schon noch mal einen Zacken größer als ich, das muss auch mal gesagt werden.

Damals war das mediale Interesse am Privatleben noch nicht so ausgeprägt, da genügte es, über seine neue Platte oder über seinen neuen Film zu erzählen. Heute rufen berühmte Menschen die Presse an, wenn sie sich verloben oder Kinder bekommen. Zu meiner Zeit musste der Star einer von ihnen, also von den Fans, sein, sonst galt man als arrogant. Heute ist das Startum größer. Früher hat man Autogramme verteilt, heute will jeder nur noch ein Selfie mit einem. Die Autogrammkarten kann ich alle verbrennen (lacht).

Zurück zum Kennenlernen …

Es war in einem Wiener Lokal namens Schaukelpferd, in der Prinz-Eugen-Straße. Sie war Model und hing damals auf riesigen Plakaten in Wien. Ich war aber extrem schüchtern, weil die Mädchen immer mich angesprochen haben.

Durch einen Freund erfuhr ich dann erst später Ingrids Telefonnummer und ein paar Informationen. Er sagte, sie kommt gerade aus Holland und ist verheiratet, lebt aber in Trennung, und sie hat eine Tochter. Ich lebte damals vier Monate in Wien, da ich in den Kammerspielen gastierte. Das war das erste Mal seit Jahren, dass ich nicht auf Tour war. Es war für mich eine Zeit zum Nachdenken und Neuorientieren, ich hatte eigentlich eine kleine Krise, denn die Filmbranche mit den Musik- und Tanzfilmen lag Anfang der 1960er-Jahre brach, auch der Rock ’n’ Roll lief nicht mehr so.

„FRÜHER GAB ICH AUTOGRAMME. HEUTE WILL JEDER NUR NOCH EIN SELFIE MIT EINEM.“ Peter Kraus

Vielleicht hat sich Ingrid mehr für den Menschen und weniger für den Star interessiert?

Ich fand es toll, dass sie diese Krise von mir kalt gelassen hat. Sie war an mir und nicht an meiner Karriere interessiert. Sie war sehr hilfreich in dieser Zeit. Eine sehr intensive Zeit war vorbei und jetzt lag ein neuer Lebensabschnitt vor mir. Eine spannende Ehe, ein Kind kriegen.

Wie war der Antrag?

Keine Ahnung, ich vermute, ich habe gefragt, aber es gibt keine besondere Geschichte dazu. Nach sechs Jahren Beziehung haben wir in Lugano, wo wir leben, geheiratet.

Warum mussten Sie heimlich heiraten?

Ich brauchte nicht so viel Presse, die war hier, wenn ich etwas vermarkten wollte. Und es war die Zeit, wo es nicht zum Image eines Idols passte, eine Ehefrau zu haben.

Wer hat dann die Story aufgedeckt?

Die Bild-Zeitung hatte natürlich davon Wind bekommen und bei der Ingrid riefen ihre Lieblingsfotografen an, denn alle Fotoredaktionen waren auf der Suche nach einem Nacktbild von ihr, das sie veröffentlichen konnten. Die Zeit war damals schon sehr heutig. Es gab keines, es gab nur eines im Badeanzug – und das wurde dann mit der Hochzeitsmeldung abgedruckt.

Seit zwei Jahren haben Sie auch einen Wohnsitz in Gamlitz. Wie haben Sie denn das 125 Jahre alte Bauernhaus gefunden?

Ein Freund, mit dem ich viele OldtimerRallyes fuhr, meinte, wir sollten uns gemeinsam etwas in der Südsteiermark kaufen. Mir war es aber dann doch zu weit von Lugano entfernt. Er kaufte ein Haus und vor zwei Jahren habe ich ihm dieses dann abgekauft. Ingrid und ich wollten wieder mehr in unserem Heimatland sein. So schön das Tessin ist, aber ganz ist man dort dann doch nicht zu Hause. Wir verbrachten schon zwei Mal Weihnachten dort, unser Sohn Mike hat dort geheiratet, wir sind sehr gerne dort.

Und Sie haben ein neues Hobby: Sie sind unter die Winzer gegangen. Wann gibt es den ersten Kraus-Wein?

Neben Schafen und Hühnern, um die sich der benachbarte Bauer kümmert, habe ich auf meinem Hang mit Manfred Tement Rebstöcke gesetzt. Zuerst hat es uns den Weinberg weggeschwemmt, da hab ich mich nicht sehr beliebt gemacht. Letztes Jahr war es zu heiß, heuer zu nass, aber irgendwann wird‘s schon was mit dem Wein, ich hab ja noch so viel Zeit.

Privat-Archiv Peter Kraus

IDYLLE PUR. Herbstliche Freuden in der südsteirischen Latifundie.

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Die Preisträgerinnen des Frauen-Awards 2014 auf der Bühne im Rathaus

Das war die

große

Frauengala Österreichs neues Frauenmagazin look! und die Bundesländerinnen feierten mit 500 Gästen aus aller Welt im Wiener Rathaus ein Fest. Mit dabei auch die „Oberösterreicherinnen des Jahres“.

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Fotos: Mathias Lauringer, Ludwig Schedl, Harald Klemm

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Wenn Top-Frauen feiern look! und die Bundesländerinnen, Österreichs größte Frauenmagazingruppe, wählten die Frauen des Jahres in sechs Kategorien.

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us vielen herausragenden Kandidatinnen wurden zunächst die regionalen und nationalen Siegerinnen ermittelt. Auch das Team der Oberösterreicherin war bei der großen „Frauen des Jahres“-Gala am 16. Oktober

im Wiener Rathaus mit Geschäftsführer Josef Rumer und Chefredakteurin Ulli Wright in Wien vertreten. Über einen Award als „Österreicherin des Jahres“ konnte sich Schauspielerin Angelika Niedetzky, die in Plesching aufgewachsen ist,

freuen. Ebenso angereist sind die „Oberösterreicherinnen des Jahres“ PassageChefin Monika Sandberger, Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin Apothekerkammer OÖ, und Michaela Altendorfer, Herzkinder Österreich.

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12 1 Ulli Wright, Angelika Niedetzky („Österreicherin des Jahres“), Josef Rumer, Ulrike Mursch-Edlmayr („OÖin des Jahres“) 2 Josef Rumer (GF Oberösterreichin), Christina Rupprechter, Hermann Petz (Vorstandsvorsitzender Moser Holding) mit Gattin Carmen, Andreas Eisendle (GF Bundesländerinnen) 3 Preisträgerin Íngrid und Astrid Betancourt 4 Dancing Stars Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger, Society-Reporterin Andrea Buday, Ralph Vallon 5 Sängerin Missy May, Coach René Otto Knor,

13 Ex-Miss Austria Carmen Stamboli 6 Designerin Luly Yang mit ihrem Mann Christian Scherp 7 Thomas Hofkircher, Mag. Klaudia Tanner, Award-Gewinnerin Gundula Prüller mit ihrem Mann Anton 8 Roxane Rapp, Dagmar Koller 9 Elke Kögl, Simon Hartmann, Schauspielerin Nina Hartmann, Award-Gewinnerin Angelika Niedetzky 10 Laudator Filmstar Kai Wiesinger, Ingrid Betancourd 11 Gabi Spiegelfeld, Frank Albert, Claudia

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Slupetzky 12 Mag. Stefan und Monika Sandberger („OÖin des Jahres“), Ulli Wright, Mag. Dr. MurschEdlmayr („OÖin des Jahres“) 13 Josef Rumer, Dagmar Koller, Andreas Eisendle 14 Ines Gazzia, Diana Schmidt, Enikö Szabo 15 Doris Kiefhaber, Österr. Krebshilfe, RA Dr. Manfred Ainedtner, Andrea Buday 16 Uschi Pöttler-Fellner (Herausgeberin, Chefredakteurin Look! und die Bundesländerinnen), Alison Lapper, EchoGeschäftsführer Christian Pöttler

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| frauen des jahres

SABATINA,

Engel auf Erden

Text: Katharina Eigentler

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abatina James’ persönliches Schicksal macht betroffen. Als junges Mädchen sollte sie gegen ihren Willen ihren Cousin in Pakistan heiraten; sie flüchtete, tauchte unter Todesdrohung ihrer Familie unter, konvertierte zum christlichen Glauben und nahm eine neue Identität an. Heute ist die 32-jährige Buchautorin und Botschafterin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes und setzt sich mit ihrem 2006 gegründeten Verein Sabatina e. V. für die Gleichberechtigung und den Schutz musli-

Fotos: Harald Klemm, Stefan Joham, Verlag Droemer Knaur

Zwangsverheiratet, bedroht, verfolgt – woran andere seelisch zerbrechen, das hat Sabatina James stark gemacht. Für ihre Verdienste wurde sie anlässlich der Frauen des JahresGala mit dem „look! Female Rights World Award“ ausgezeichnet.

ANGEKOMMEN. Sabatina James bei der Ankunft am Wiener Flughafen

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AUSGEZEICHNET. Sabatina James erhält von Schauspielerin Barbara Kaudelka den look! Female Rights World Award.

mischer Frauen ein. Jüngstes Beispiel: das berührende Schicksal von Asia Bibi, über die das Oberste Gericht in Lahore am 16. Oktober die Todesstrafe durch Erhängen bestätigt hat. „Ich werde alles tun, um diese Frau zu retten“, verkündete die Preisträgerin.

Wenn Sie heute die Möglichkeit hätten, eine Heldin auszuzeichnen, wer wäre es?

Maria, Mutter Gottes. Sie hat mich inspiriert, weil sie ihr Leben in den Dienst der anderen stellte. Das versuche auch ich, indem ich meine Geschichte öffentlich mache und Frauen, die unterdrückt werden, Mut zuspreche.

2001 sind Sie zum Christentum konvertiert. Was fasziniert Sie am katholischen Glauben?

Die Liebe. Sie ist das höchste Gebot. Liebe ist das, wonach ich mich in meiner Kultur gesehnt habe.

Als junges Mädchen sollten Sie zwangsverheiratet werden. Konnten Sie sich damals irgendjemandem anvertrauen?

Nein. Meine Klassenkollegen hatten andere Sorgen, wie etwa: Was ziehe ich zum Ball an? Meine Sorge war: Wie gebe ich meinen Eltern zu verstehen, dass ich meinen Cousin nicht heiraten MEDIEN-STAR. Sabatina James im großen Ö3-Interview

will? Als ich es tat, hat mich mein Vater zum Tode verurteilt, rechtmäßig darf er das. Ich hasse ihn aber nicht dafür.

Ich habe nie aufgehört, meine Eltern zu respektieren.

In Ihrer Heimat Pakistan stehen Frauen wegen jeder Kleinigkeit auf der Todesliste …

Ja, das ist genau die Problematik. Frauen haben keine Rechte.

Sie dürfen vergewaltigt werden und wenn sie zu den Behörden gehen, werden sie nicht ernst genommen.

Muslimische Frauen werden im Stich gelassen und gehen oft wieder in die Gewaltsituation zurück, weil keine Hilfe da ist.

Und genau diese Hilfe bieten Sie mit Ihrem Verein Sabatina e. V.?

Ja. Frauen, die zu uns kommen, wissen oft nicht einmal, wie man einen Behördengang erledigt. Das, was ich mit meinem Verein mache, ist eigentlich Aufgabe des Staates.

Welche Einstellung haben Sie zur momentanen Integrationspolitik?

Der Staat beschränkt sich darauf, zu diskutieren, welche Strafen die Täter bekommen. Die Wünsche der Opfer kommen zu kurz. Ein besserer Opferschutz wäre gut.

Wie blicken Sie auf die vergangenen acht Jahre zurück?

Wir haben hunderte Frauen beraten und ihnen in ein neues Leben geholfen, wir haben in Pakistan Sklaven befreit und wir beraten und schulen Frauen, z. B. auch in Nähkursen. Wir geben Frauen wieder Kraft.

Haben Sie Pläne oder Wünsche für die Zukunft?

Kinder bekommen (lacht)! Ich habe meine Familie verloren und jetzt wünsche ich mir eine eigene. Ein großer Wunsch ist aber auch, dass ich irgendwann wieder mit meiner Stamm-Familie vereint bin.

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| frauen des jahres

KUNST macht mich aus

I

Bei der look!-Gala am 16. Oktober im Wiener Rathaus wurde die englische Künstlerin Alison Lapper mit dem World Artist Award ausgezeichnet. Ihr 14-jähriger Sohn Parys überreichte ihr die Trophäe.

Text: Ulli Wright

ch treffe Alison Lapper im Austria Trend Hotel in Wien zum Interview.

Ihre Ausstrahlung lässt einen sofort vergessen, dass die Künstlerin ohne Arme und mit verkürzten Beinen zur Welt kam. Aufgeregt erzählt sie, dass man ihr Gepäck beim Flug von England nach Wien verloren hat. Erst einen Tag später wurden die Koffer geliefert. „Eine mittlere Katastrophe, da wichtige Medikamente und Behelfe im Gepäck waren“, so Alison. Aber what shalls: Aufgeben war nie das Ding der 49-Jährigen. Von der eigenen Mutter im Stich gelassen, wächst Alison in einem Behindertenheim in England auf. Mit 19 Jahren zieht sie nach London, macht den Führerschein, studiert an der University of Brighton und erwirbt 1994 ein Examen erster Klasse in Bildender Kunst.

Große Bekanntheit erlangt sie durch die Skulptur „Alison Lapper Pregnant“, für die sie Bildhauer Marc Quinn nackt und hochschwanger Modell gestanden hat. Die Skulptur wurde 2005 am Trafalgar Square in London aufgestellt und sorgte für viel Diskussionsstoff. Im Interview erzählt die beeindruckende Frau, wie sie ihr Leben als Alleinerzieherin mit Sohn Parys meistert.

Wie haben Sie reagiert, als Sie erfahren haben, dass Sie mit dem Look!

World Artist Award ausgezeichnet werden?

Ich konnte es nicht glauben. Ich habe in Athen für die Mund- und Fußmalenden Künstler gearbeitet. Um ein Uhr Früh sah ich das E-Mail, in dem ich von meiner Nominierung erfahren habe. Ich habe mich irrsinnig gefreut und war sehr aufgeregt.

Wie war es, als Sie das erste Mal vor „Ihrer“ Skulptur von Marc Quinn standen?

Es ist einfach unglaublich, wenn man sich selbst in einer derartigen Größe (fünf Meter) sieht. Noch dazu, wo ich ja nicht unbedingt groß bin (lacht). Vergangene Woche meinte man in einer Radiosendung in England, dass ich den bekanntesten Körper Großbritanniens habe. Ich finde das einfach großartig, weil ich nicht die Idealfigur habe. Es ist fantastisch, dass die Skulptur endlich von der Öffentlichkeit anerkannt und geschätzt wird.

Das war aber nicht immer so?

Als damals bekannt wurde, dass die Skulptur am Trafalgar Square aufgestellt wird, gab es viele böse Kommen-

AUF AUGENHÖHE Alison Lapper auf der Bühne im Rathaus mit den Award-Gewinnerinnen und Uschi Fellner

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frauen des jahres | FREUDE Alison Lapper mit Sohn Parys (14) und Uschi Fellner.

BERÜHREND Sohn Parys übergibt seiner Mutter die Trophäe.

Andrew Hasson / Camera Press / picturedesk.com

WELTBEKANNT Die Skulptur „Alison Lapper Pregnant“ bei der Eröffnung der Paralympics in London

STRAHLEFRAU Alison Lapper zu Hause in Shorehamby-Sea in West Sussex

tare. Ich konnte es anfangs gar nicht glauben, wie über mich gesprochen wurde, aber ich nahm es nicht zu persönlich.

Was ist das Beste, das Sie je in Ihrem Leben erreicht haben?

Mein Sohn. Noch dazu, wo man mir immer prognostiziert hatte, dass ich nie ein Kind haben würde. Und sollte ich schwanger werden, würde ich es nicht schaffen, das Kind auszutragen.

Aber ich habe es geschafft und Parys ist heute 14 Jahre alt. Es war das Schwierigste, was ich je gemacht habe, aber es war auch das Beste.

Wie schwierig war die Zeit für Sie, als Parys ein Baby war?

Ich habe während der Schwangerschaft sehr viel darüber nachgedacht, wie es wohl sein würde, wenn er auf der Welt ist. Aber es ist erstaunlich, wie instinktiv Babys handeln. Parys wusste automatisch, wie er zu meiner Brust

gelangen kann und vieles ergab sich einfach von selbst. Sogar die Hebammen waren erstaunt, wie gut er sich an mich angepasst hat und umgekehrt.

Wann begannen Sie sich für Kunst zu interessieren?

Als ich drei Jahre alt war, habe ich mit den Füßen gemalt. Kunst ist für mich wie eine lange Reise, mit dem Ziel, immer besser zu werden. Kunst macht mich aus, und auch wenn ich nicht beeinträchtigt wäre, würde ich wahrscheinlich Kunst machen.

Um auf Ihre Schwangerschaft zurückzukommen: Wie haben Menschen darauf reagiert?

Nicht gut. Meine eigene Mutter sagte, dass ich kein Baby bekommen sollte und auch die Gesellschaft reagierte darauf teilweise sehr aggressiv.

Sie sind im Heim aufgewachsen.

Könnten Sie sich vorstellen, dass Sie sich wie Ihre Mutter entscheiden würden?

Nein, niemals.

Wie ist die Beziehung zu Ihrer Mutter heute?

Wir haben keine Beziehung.

Als Parys acht Jahre alt war, litten Sie an schweren Depressionen. Wie haben Sie diese harte Zeit überstanden?

Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich würde es wissen, denn dann könnte ich anderen Menschen helfen. Ich war in einem sehr schlechten Zustand und es dauerte drei Jahre, wieder herauszukommen. Geholfen hat mir ein enger Freundeskreis und sicher auch der Oberösterreicherin | 39

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KÜNSTLERIN Alison Lapper malt mit dem Mund.

Gedanke, dass ich für Parys eine gute Mutter sein muss.

Besonders im Teenager-Alter sind Mütter für ihre Söhne oft peinlich. Ist das bei Parys auch so?

Ja sicher, und es ist immer das Gleiche: Er weiß alles, er bringt mich zum Lachen, er treibt mich manchmal zur Weißglut – er ist halt ein typischer Teenager.

Sie haben eine coole Frisur. Was bedeuten Ihnen Mode und Beauty?

Ich habe einen guten Friseur und mein Make-up mache ich selber. Ich schminke mich mit den Füßen.

Haben Sie eine besondere Message für uns?

Es ist möglich, durch schwierige Zeiten im Leben zu kommen. Das habe ich schon mehrfach erfahren. Wir alle haben ein Recht, hier auf dieser Welt zu sein und dieses Leben auch zu genießen. Glücklich zu sein, sich selbst zu mögen und sich so zu akzeptieren, wie man ist, ist manchmal echt schwierig.

Ich kann das mittlerweile, das ist für mich ein großes Glück. Viele Menschen sind nicht zufrieden mit sich und suchen das Glück immer irgendwo, aber niemals bei sich selbst.

POWERFRAU Per Videobotschaft bedankte sich Erin Brockovich für den Award.

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frauen des jahres |

Keine Angst vor MISSERFOLG

Das Schicksal von Erin Brockovich hat Millionen Menschen bewegt und wurde sogar in Hollywood verfilmt.

Bei der look!-Gala wurde die bekannte Umweltaktivistin mit dem „look! World Courage Award“ ausgezeichnet.

DIE GROSSE GALA

FRAUEN DES JAHRES

2014

präsentiert von

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Text: Ulli Wright Fotos: Harald Klemm, APA-Picturedesk

HELDIN. Schauspielerin Julia Roberts (li.) verkörperte im Hollywoodfilm die Umweltaktivistin Erin Brockovich (re.).

A

ls Rechtsanwaltsgehilfin gelang es Erin Brockovich, die Trinkwasserverseuchung durch einen amerikanischen Großkonzern aufzudecken und für die schwer geschädigten Einwohner eines kleinen Ortes die Rekordsumme von 333 Millionen Dollar als Entschädigung zu erringen.

Heute führt die 53-Jährige ein Beratungsunternehmen und arbeitet als Consultant für Rechtsanwaltskanzleien.

Wie hat der Film „Erin Brockovich“ Ihr Leben verändert?

Er hat mein ganzes Leben verän-

dert und er verändert es immer noch.

Der Film machte auf Themen wie Umwelt, Frauen, Single-Frauen und Mütter aufmerksam und gab ihnen eine Plattform.

Werden Sie sich auch künftig für den Umweltschutz einsetzen?

Oh ja. Die Problematik ist heute viel schlimmer als damals. Ich setze mich nach wie vor auf globaler Ebene für Umweltschutz und gegen Ungerechtigkeit ein. Es ist ein weltweites Problem.

Hat Ihr Aufwachsen in Kansas Ihre Karriere beeinflusst?

Ja, definitiv! Ich bin mit dem Wissen aufgewachsen, dass Respekt, Kommunikation, die Umwelt und der Glaube an sich selbst der Schlüssel zum Erfolg sind.

Gibt es auch spezielle Fälle in Europa, in die Sie involviert waren?

Viele Gemeinden Italiens und Griechenlands wandten sich an mich wegen Chromium 6 (Wasserverschmutzung).

Ich arbeite auch an Fällen in Australien, Kanada, Irland und Frankreich. Sie alle betreffen Wasserverschmutzung.

Und sauberes Wasser zu haben, muss unsere höchste Priorität sein.

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Red Carpet Désirée Nosbusch

Fotos: Rastegar, Joham

Die große Frauen des Jahres-Gala in Wien war voller Glamour, Fashion und schöner Ladies.

Larissa Marolt

Jami Morse Haidegger Uschi Fellner

Nina Hartmann mit Bruder Simon

Dagmar Koller

Sabatina James

Designer La Hong mit Model

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Style

„Die Handtasche einer Frau ist ein ebensolches Mysterium wie die Frau selber.“

Eine Louis Vuitton von Karl

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Luis Vuitton-Bag designed by Christian Louboutin

Simon Le Bon

ans von Louis Vuitton können sich künftig mit einer Tasche von Karl Lagerfeld oder Christian Louboutin schmücken. Unter dem Motto „Celebrating Monogram“ hat das Luxus-Label ein besonderes Projekt ins Leben gerufen, um das ikonische Monogramm des Hauses zu zelebrieren. Sechs weltbekannte Designer entwarfen persönlich inspirierte Taschen oder ein Reisegepäckstück. Die streng limitierten Monogramm-Editionen gibt es seit Mitte Oktober weltweit in ausgewählten Louis Vuitton-Shops.

BUCHTIPP Tolle Kleider, stilvolle Einrichtung, köstliches Essen: Im Buch „Style Queen – Stilvoll leben mit kleinem Budget“ verrät Autorin Anna Johson, die unter anderem für Vogue und Elle schreibt, dass guter Stil nicht teuer sein muss. Mosaik Verlag, ISBN: 9783-442-39266-7; ab € 18,99

Manuela Korthauer Juwelier Huemer, PlusCity, LentiaCity

Glänzender Herbst mit Pandora!

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uwelier Huemer in der Plus City in Pasching und in der Lentia City in Linz bietet Ihnen exklusive Stücke der trendigen Schmuckmarke Pandora. Passend zum Herbst gibt es wieder eine neue Kollektion mit einzigartigen Schmuckstücken. Zauberhafte Blumen und Blätter, sowie exotische Perlen und goldene Lichtstrahlen kennzeichnen die neue Kollektion und laden auf eine wundervolle Reise voller einzigartiger Entdeckungen ein.

Detailreiche und designstarke Formen sowie einzigartige Materialien und ästhetische Schmuckmotive bilden die Grundlage eines jeden Pandora-Stücks.

Gönnen Sie sich eines dieser edlen Schmuckstücke, oder machen Sie jemandem ein unvergessliches Geschenk – wir von Juwelier Huemer helfen Ihnen gerne, das Richtige zu finden.

Ihre Manuela Korthauer Foto: Huemer

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So cool ist Öko

Victoria im NOH NEE-Dirndl Zwei Schwestern aus Kamerun leben in München und machen Dirndl aus afrikanischen Stoffen mit bayerischen Schnitten.

Ein Hingucker, finden wir!

Fotos: Nattawan Worachat

Models zeigten auf der „WearFair“ in Linz, wie trendy nachhaltige Mode ist. Mehr als 11.000 Besucher kamen von 3. bis 5. in die Tabakfabrik und schrieben eine öko-faire Erfolgsgeschichte.

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style | Sandra, Miss Earth 2012, im Outfit von „Kleider machen Leute“.

Stilbruch: Auch mit dem kleinen Roten kann man den Parka super kombinieren.

Gewöhnungsbedürftig ist die Strumpfhose.

Silvana in „Ruthgold“.

Das weiße Kleid ist einer unserer Favoriten.

Sehr raffiniert!

Miranda im Outfit von „Kleidergrün“.

Leger von Kopf bis Fuß mit einer absoluten HinguckerTasche!

Fafana (l.) im Outfit von Muso Koroni; Djamin in „Kleider machen Leute“.

So schick und modisch ist nachhaltige Mode für Männer.

Julia in MASI. Figurbetontes Strickkleid im knalligen Blau. Trendige Knitwear aus Linz.

Sehr stylisch!

Farkhonde in „Anzüglich“.

Daumen hoch! Sehr stylisch ist dieses Kleid von Designerin Bawi Koszednar.

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PELZ

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Wir schreiten kuschelig in den Winter. Absolut im Trend sind Fake-Fur-Jacken, die nicht nur unheimlich warm sind, sondern auch top aussehen.

Fake-Fur-Jacke von Comma um € 189,99

Jacke mit Pelzinnenfutter um € 2299, gesehen bei www.madeleine-mode.at

Trendige Jacke aus der Kollektion „Tokyo“ von Jones um € 249,90

Lässig und cool: Stiefel von Salamander um € 189,90

Foto: Rich&Royal

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style |

Lammfelljacke von Frieda & Freddies um € 699

Lederjacke im Biker-Style mit Kragen und Ärmelstulpen aus Lammfell von Airfield um € 1899

Wärmender Hingucker: Pelzjacke um € 1199, gesehen bei www.madeleine-mode.at

Foto: Mango

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Daune

Jacke von DP-Italy, Bündchen in Neoprenoptik um € 298, gesehen bei Gilo Mode in Linz

Foto: Bogner

Die Daunenjacke hat im Winter immer Saison. Absolut trendy sind Jacken im Materialmix und gesteppte Versionen.

Skijacke „Wild Team“ mit großem Leopardenkopf um € 949, gesehen bei Sportalm in Linz

Optische Brille von alain mikli um € 280, gesehen bei Optik Bauer in Wels

Hingucker-Jacke in Schwarz um € 169,90, gesehen in der Boutique La Donna in Eferding IT‘S A MAN‘S WORLD: Herrenskijacke „Apollon“ mit Kapuze um € 599, gesehen bei Sportalm in Linz

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| style Foto: Rich & Royal

Daunenmantel mit Kaninchenfell von Armani um € 1199, gesehen im Modehaus K. Wild in Linz

Sportiver Daunen-Kurzmantel von Mabrun mit abnehmbarer Kapuze um € 745, erhältlich bei C. Strauch in Wels und unter www.strauch.at STAR-APPEAL. Tom Ford umgibt Sie mit einem Hauch Hollywood. Brille mit Klasse und Sex-Appeal, erhältlich bei Ihren UNITED OPTICS®-Partnern

MANTELPARADE Je nach Figur und Laune kann Frau vom Kurzmantel bis hin zum wärmenden Daunenmantel wählen. Ein Dank an die Designer!

Kurzmantel von Monclair um € 995, gesehen bei Gerard.

Women in Wels

Mantel in angesagtem Grau um € 375, gesehen bei Gabriella Exklusive in Gmunden

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JACKEN FÜR DEN ÜBERGANG

Bürotauglich: Farbverlaufender Blazer von Frieda & Freddies um € 199

Ob aus Leder oder SweatTextil, Jacken für Indoor oder nicht so kalte Tage stehen immer hoch im Kurs.

Coole Jacke im Bikerlook von Jones um € 199,90

STAR-APPEAL. Tom Ford umgibt Sie mit einem Hauch Hollywood. Brille mit Klasse und Sex-Appeal, erhältlich bei Ihren UNITED OPTICS®Partnern

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Foto: Rich&Royal

Trendige Jacke um € 79,95, gesehen in der Boutique Aust im Atrium City Center in Linz

Lederjacke in Metallic-Optik von Rich & Royal um € 349, gesehen bei Schmid Damen & Herrenmode in Enns

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WE LOVE BAGS Frau kann nie genug Taschen haben, und was die Trend betrifft, so können wir heuer aus dem Vollen schöpfen.

Edle Tasche von Chloé um € 1100, gesehen bei Gerard.Women in Wels

„Calla Croco“ in Bottlegreen aus der neuen X-Mas-Kollektion von Liebeskind Berlin, gesehen um € 259 bei Liebeskind Berlin in Linz

Karl Lagerfeld und Louis Vuitton „Punching Bag“, ab € 2300

Foto: shutterstock

Die „Pam“ aus der neuen Snake-Kollektion von Liebeskind Berlin, gesehen um € 399 bei Liebeskind Berlin in Linz

Klassiker: Kroko-Tasche in Bordeaux von Tamaris um € 59,95

Trendy im Animal-Print: Tasche von Furla um € 249, gesehen bei Peek & Cloppenburg

Tasche von A-Zone um € 49,90, gesehen in der Boutique La Donna in Eferding

Edler Loden-Beutel aus dem Hause SEENBERG mit Samt und Schmuckapplikationen, erhältlich in verschiedenen Farben bei Gössl in Linz, Bogart Landhaus Perg und bei www.seenberg.at 54 | Oberösterreicherin

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Brille, wohin geht der Trend?

Die Auswahl an Design, Stil und Farbe ist bei der Brillenmode 2015 so groß, dass es unmöglich ist, alles zu beschreiben. Aber eines ist gewiss: Die Brille darf sich weiterhin sehen lassen.

Der Retro-Look begleitet uns ins neue Jahr. Brillenmode im Stil der 60er wird genau so getragen wie extravagante und farbkräftige Gestelle, die an die 80er-Jahre erinnern.

Damenmodelle zeigen sich in femininer Ausführung, mit liebevollen Details am Bügel und raffinierten Farbkombinationen.

Ganz besonders angesagt sind „Cat Eyes“ – schlicht und einfach weiblich.

Die Herren hingegen tragen lässige, massive Modelle aus Acetat und hauchdünne, schwerelose Fassungen aus Polyamid.

Stylische Brillen aus Edelstahl und Titanium, entworfen im 3D-Druckverfahren, kombiniert mit edlen Holz- oder Carbonfasereinlagen.

Die verwendeten Materialien sind hochwertig, vielfältig und auf jeden Fall innovativ. Durch die aufwändige Bearbeitung entstehen Oberflächen in Holz- oder Steinoptik, matt schimmernd oder hochglanzpoliert. Brillendesigner kreieren daraus Fassungen, die die Leidenschaft zur Brille wecken.

Wer Echtes liebt, Tradition schätzt sowie heimische Produkte und Erzeugung bevorzugt, wird von den neuen Holzbrillen begeistert sein. 100 Prozent Natur, die spürbare Struktur und Wärme von Holz, federleicht und alltagstauglich.

Freuen Sie sich mit uns auf die kommende Brillensaison und finden Sie Ihr Lieblingsmodell, denn Brille darf Spaß machen!

Die abgebildeten Modelle von JFRey und WoodOne sind in Wels und Scharnstein exklusiv bei Optik Bauer erhältlich.

OPTIK BAUER OPTIK BAUER

www.optikbauer.at

4600 Wels, Adlerstraße 1, Tel.: 07242 /63764 4644 Scharnstein, Hauptstraße 27, Tel.: 07615/2860

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La Donna Modenschau Am 1. und 2. Oktober präsentierte die Boutique La Donna in Eferding die neuesten Trends im Schloss Starhemberg.

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Fotos: Heidenberger

rendige Mode in einem einzigartigen Ambiente – so präsentierte die Boutique La Donna in Eferding ihre Herbst-/Winterkollektion im Schloss Starhemberg. Schon seit dem Jahr 1987 lädt Boutique-Inhaberin Claudia Stadler alle zwei Jahre zu diesem fulminanten Event ein. Mehr als 300 begeisterte Stammkundinnen holten sich an zwei Abenden viele Ideen und Anregungen. Besonders geschätzt wird, dass die Mode von Kundinnen jeden Alters präsentiert wird. Seit 28 Jahren ist Claudia Stadler mit ihrer Boutique La Donna in der Schmiedstraße der Treffpunkt für Modeinteressierte.

Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

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1 Brigitte Traunbauer, La Donna-Inhaber Claudia und Herbert Stadler, Anna Pollak, Eva Wiesinger

2 Sonja Riepl, Cornelia Körner, Doris Riepl, Susi Lidauer, Ulli Doppler, Brigitte Märzweil 3 Brigitte Preslmayr, Angela Hamberger

4 Anita Heizinger mit Begleitung, Doris Schlenhardt mit Tochter 5 Inge Kral, Friedericke Heinz, Petra Kral

entgeltliche Einschaltung

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Elegant in den Herbst mit Armani und Escada Bei spätsommerlichen Temperaturen genossen am 2. Oktober mehr als 100 Gäste im Modehaus „k.wild“ in Linz die Herbsttrends.

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Fotos: Jasmina Rahmanovic

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ei der traditionellen Modenschau des Hauses präsentierten die Gastgeber Klaus und Maria Wild die aktuellen Kollektionen von Escada, Escada Sport, Armani Collezioni und Strick von Iris von Arnim. „Leo-Prints und viel Leder sind ein wichtiges Thema“, erklärt Klaus Wild. Ein absolutes Must-have bei den Farben ist Granatrot. Von den modischen Trends inspirieren ließen sich unter anderem Karin Neunteufel, Karin Schöny und Sabine Pflaum.

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1 Klaus Wild mit den Models 2 Edith Szinicz, Sabine Pflaum

3 Lisa Neudorfer und Karin Neunteufel 4 Margit Ebner, Johanna Treul

5 Mag. Gloriante Madl, Karin Schöny 6 Alexandra und Hans Lehner

entgeltliche Einschaltung

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| gesellschaft

Modenschau am Urfix Bereits zum zehnten Mal machte die Frau Aktiv-Trendmodenschau das Urfahraner Marktgelände zum Treffpunkt für Modebegeisterte und Netzwerker.

1 Die Aussteller der Modenschau 2 Dirndl und Lederne von Thalbauer Trachten 3 Festliche Kleider von Harry & Sally 4 Trends von der Boutique Ruby

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5 WKOÖ-Vizepräsidentin und FidWLandesvorsitzende Mag. Ulrike RabmerKoller, Wirtschaftsstadträtin KommR Susanne Wegscheider 6 Blumentaschen der Landesinnung der

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Gärtner und Floristen 7 Schuhe vom Schuhhaus Eiler und Sonnenbrillen von Pippig – United Optics 8 Outtdoor-Trends von Sport Roth 2000

entgeltliche Einschaltung

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Fotos: Mathias Lauringer

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as Europa Bierzelt war mit 750 Besuchern wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Linzer Unternehmen, darunter Boutique Ruby – Mode mit Stil, Thalbauer Trachten – der Dirndlspezialist, Harry&Sally – Hochzeits- und Festmoden, Sport 2000 Roth, Eiler Schuhhaus und Pippig – United Optics präsentierten die Highlights aus ihrer aktuellen Kollektion. „Die Frau AktivModenschau ist auch nach zehn Jahren ein beliebter Treffpunkt, bei dem der Netzwerkgedanke im Vordergrund steht“, freut sich WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende Ulrike RabmerKoller. Hingucker des Abends waren neben der Modenschau selbstdesignte Blumentaschen aus der Landesinnung der Gärtner und Floristen von Sonja Maria Haider und Karin Perndorfer. Das Coiffeurstudio Vogl war für das Styling der Models verantwortlich. „Das zehnjährige Jubiläum bestätigt die erfolgreiche Zusammenarbeit der Linzer Unternehmen in unserer Frau Aktiv-Gruppe“, so Wirtschaftsstadträtin und FidW-Landesvorsitzende-Stv. Susanne Wegscheider.

Weitere Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at

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| gesellschaft

Abend der Wirtschaft im Schloss Mondsee Ein voller Erfolg war der Wirtschaftsempfang im Schloss Mondsee, den der Regionalfernsehsender BTV gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Vöcklabruck und dem Schlosshotel Mondsee organisiert hatte.

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ehr als 100 Unternehmerinnen und Unternehmer waren der Einladung gefolgt, um Neues aus der Wirtschaft zu erfahren und vor allem Netzwerke untereinander zu stärken sowie neue Netzwerke zu knüpfen.

Das großartige Team des Schlosshotels Mondsee verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten des Hauses.

Info

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Sendezeiten via Satellit 06:00 Uhr - 11:00 Uhr - 16:00 Uhr - 21:00 Uhr Sendezeiten via Kabel Rund um die Uhr, jeden Montag neu!

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1 Gerald Kienesberger (Schlosshotel), NR Dr. Angelika Winzig (WKO Vöcklabruck), Manfred Ettinger (GF BTV) 2 Bgm. Johann Daxinger (Innerschwand), Bgm. Johannes Gaderer (St. Lorenz), Bgm. Matthias Reindl (Tiefgraben), Dr. Rafaela Golda-Zajc (Rechtsanwältin), Magdalena Zenz (Iris Porsche Hotel) 3 Josef Renner, Wolfgang Hochreiter, NR Dr. Angelika Winzig (alle WKO Vöcklabruck), Ursula Preiss, Christian Ott (alle BTV)

4 Dir. Thomas Kühleitner (Raiba Mondseeland), Norbert Sperr (Eichingerbauer), Dir. Thomas Kühleitner (Raiba Mondseeland) 5 Roswitha Steininger (Blumen Steininger), Rudolf Schwaiger, Mag. Monika Schwaiger, Manuela Winkler (Tischlerei) 6 Regina Edthaler (Web-Design, edvTraining), Bianca Reinegger (Nageldesign), Sylvia Klimesch (Pension an der Seepromenade), Sonja Leitner (d:signery e.U.) 7 Bgm. Matthias Reindl (Tiefgraben),

Manfred Ettinger (GF BTV), Leo Hofinger (Schloss-Bräu Mondsee), KommRat Dipl.-Ing Otto Mierl 8 Fam. Hufnagl, Dir. Wolfgang Birklbauer (Iris Porsche Hotel) 9 Walter Traschwandtner, MBA CMC (Mondsee-Treuhand), Hanni Schweighofer (Schlosshotel), Mag. Johann Wiedlroither (Mondsee-Treuhand)

Fotos: Wolfram Heidenberger

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BEGINNE JETZT DEINE GESCHICHTE

George heiratete in Omega

Ein original PANDORA Silberarmband und ein Charm aus Sterling-Silber für

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€ 69* George Clooney trug diese Omega-Uhr anlässlich seiner Hochzeit in Venedig.

Foto: Omega

a wird George Clooneys große Liebe, Amal Alamuddin, aber geschaut haben: Zur Hochzeit strahlte der Hollywood-Schönling mit seiner exklusiven Omega-Uhr um die Wette.

Wie ein „Schatz aus einer anderen Zeit“ präsentiert sich die Omega „De Ville Trésor“ im Jahr 2014 als eleganter Zeitmesser mit dem 40 Millimeter-Gehäuse: Die Trésor-Linie von Omega wurde erstmals vor 65 Jahren lanciert und zeichnete sich durch ihr klassisches Design aus. Auch beim aktuellen Modell sind

die aufgesetzten 18 Karat Gold-Indizes und die eleganten Gold-Zeiger gewölbt.

Die Datumsanzeige ist bei 6 Uhr platziert; der Schriftzug „MASTER CO-AXIAL CHRONOMETER“ verweist auf das neue Handaufzug-Kaliber im Inneren der Uhr. Das Modell „De Ville Trésor“ ist ab sofort in der Omega Boutique Wien sowie im ausgewählten Uhrenfachhandel in Österreich erhältlich.

MEINE GESCHICHTE. MEIN DESIGN.

Pandora Herbst 2014

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entgeltliche Einschaltung

on der Natur inspiriert, entfaltet sich das harmonische Muster und die natürliche Schönheit der Blätter in der neuen PANDORA Schmuckkollektion „Shimmering Leaves“, gefasst in edle Metalle und funkelnde Steine. Seine Inspiration nahm das PANDORA Design-Team von abstrakten Interpretationen von Blättern, botanischen Illustrationen sowie der anhaltenden Faszination der Modewelt

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für die Natur. Daraus entstanden filigrane Schmuckstücke, die die grazile Schönheit von Herbstlaub in schimmernden Anhängern, eleganten Ohrringen, Ohrsteckern und Statement-Ringen einfangen.

Ganz der Natur nachempfunden, erwachen metallene Blätter durch das Glitzern micropavégefasster Zirkonia-Schmucksteine und einen Hauch von 14 Karat Gelbgold auf Sterling-Silber zum Leben.

* Originalpreis: Armband € 59, Charm bis zu € 29.

Lass Dich inspirieren und stell Dir Dein individuelles Starterset zusammen unter pandora.net

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Uhren Juwelen Liedl in neuem

Glanz

Fotos: Liedl

Unter dem Motto „Innovativ aus Tradition“ präsentiert sich der älteste Juwelier in Linz nach Umbauarbeiten ganz neu.

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AUF HÖCHSTEM NIVEAU „Wir bieten die modernste Werkstätte Österreichs“, freut sich Uhrmachermeister Maximilian Carmann.

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nnovation und Tradition sind ein fester Bestandteil des 1830 gegründeten Fachgeschäftes an der Linzer Landstraße 16. Für viele Generationen ist Liedl der Inbegriff für Kontinuität und Solidität, denn der älteste ROLEX-Partner Oberösterreichs ist seit vielen Jahrzehnten mit dem Schweizer Unternehmen verbunden. Die Konzession wurde noch von ROLEX-Gründer Hans Wilsdorf persönlich erteilt.

entgeltliche Einschaltung

Als Claudio Fallerini, Chef-Architekt von ROLEX, erstmals die alten GeschäftsRäumlichkeiten in der Landstraße auf sich wirken ließ, meinte er: „Das hier kann richtig schön werden!“ Das Projekt Liedl Linz steht in einer Reihe mit Geschäften in Tokyo und New York. Auf der Landstraße 16, wo früher die Äbte des Stiftes Schlägl nächtigten, gelang dem Architekturbüro Zellinger gemeinsam mit dem Denkmalamt die Neuinterpretation eines historischen Portals.

Modernste Werkstätte Österreichs Höchste Standards setzten sich auch in der neuen Uhrmacherwerkstätte fort. „Wir bieten die modernste Werkstätte Österreichs“, freut sich Uhrmachermeister Maximilian Carmann. Auf 100 Quadratmetern entstand im ersten Oberge-

schoß ein mit den neuesten technischen Geräten ausgestattetes Atelier. Wie in Genf kann auch Liedl in Linz alle Arbeitsschritte der Uhrmacherei auf höchstem Qualitätsniveau ausführen. So können die Uhrwerke gänzlich staubfrei in einen Neuzustand versetzt werden. „Als einziger qualifizierter Uhrmachermeister Oberösterreichs mit allen ROLEX-Spezialschulungen kann ich auf 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Innovation, Kreativität, technisches Know-how am letzten Stand der Dinge und die Liebe zu den Uhren, die einen unerreichten Qualitätsstandard haben, sind die Grundlage meines Berufes als Uhrmachermeister“, erzählt Maximilian Carmann.

Große Auswahl an Luxusuhren Im neuen Geschäft wird eine sehr große Auswahl an ROLEX und Tudor Uhren angeboten. Außergewöhnliches Können, die Tradition der Innovation und das unentwegte Streben nach Perfektion sind Werte, die ROLEX zur führenden Marke im Segment der Luxusuhren gemacht haben. Uhren der Oyster Perpetual-Kollektion, deren Präzision ausnahmslos durch ein Chronometer-Zertifikat bestätigt wird, gelten als unangefochtener Maßstab für Qualität und Prestige. Sie reprä-

sentieren die Werte der Marke, stehen symbolhaft für eine anspruchsvolle Lebensweise und spiegeln einen zeitlosen Stil wider.

Streben nach Perfektion Wichtig ist uns vor allem, die hohe Qualität des Produktes mit einer kompetenten Beratung zu verbinden“, erklärt Maximilian Carmann. Weiterhin wird es im Fachgeschäft auch individuell gefertigte Juwelen und Goldschmiedearbeiten geben. Ein absolutes Highlight unter den Neuigkeiten aus dem Hause ROLEX ist die Cellini-Kollektion, eine moderne Interpretation der klassischen ROLEX. Bei ROLEX ist das Streben nach Perfektion oberste Maxime. Dies gilt auch für den offiziellen ROLEX-Fachhändler. Als autorisierter ROLEX-Konzessionär ist Liedl 1830 ein Teil der Erfolgsgeschichte.

Eine Verpflichtung, die Qualität und außergewöhnliche fachliche Kompetenz garantiert.

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LIEDL Uhren Juwelen Landstraße 16, 4020 Linz Tel.: +43 (0)732/772460 www.liedllinz.at

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TRACHTIG

in den Herbst Am 8. und 9. Oktober ging in der Stockschützenhalle in Edt bei Lambach die Herbstmodenschau der Trachten Wichtlstube über die Bühne.

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Mehr Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

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Foto: Cityfoto/Maringer

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Fotos: Mathias Lauringer

ass das Interesse an Tracht nach wie vor riesengroß ist, bewiesen die vielen Besucher, die die Stockschützenhalle in Edt bei Lambach an beiden Tagen bis auf den letzten Platz füllten. Die Familie Holzberger bot dem Publikum einmal mehr eine fulminante Modenschau.

Unter dem Motto „Trachtig in den Herbst“ hatte die Fashionshow für Trachtenliebhaber in allen Stilrichtungen etwas zu bieten. Von sportlich-elegant bis traditionell – bei dieser Vielfalt kommt garantiert jeder auf seine Kosten. Neben lässigen Jacken stehen im Winter wärmende Mäntel und Ponchos aus Merinowolle im Mittelpunkt. Zauberhafte Brautmoden, traditionelle und moderne Dirndl sowie Etuikleider mit dazu passenden Jacken sorgten für Begeisterung bei den Besuchern.

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1 Rudolf, Andrea, Margarete, Cornelia und Nico Holzberger 2 Brautmodenschau 3 Christine und Ernst Pötzlberger, Martina Stieger 4 Marianne Wiesmüller, Marianne Mairinger 5 Jennifer Flemmig, Nico Holzberger

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6 Manfred Ettinger, Irina-Maria Maier, Karin Buchberger, Astrid Ewaller, Doris Grausam, Manuel Pilz 7 Die „Weinbergschnecken“ mit den „Schneckerln“ 8 Monika Gruber, Katharina Gruber, Barbara Gruber, Paul und Elisabeth Kirchmayr

9 Kathi Aigner, Katharina Kettlgruber, Katharina Mair, Sandra Bochsbichler

Fotos: Mathias Lauringer

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High Fashion im

Kunstmuseum Am 19. Oktober traf sich die elegante Gesellschaft der Modewelt um die Geschwister Kronlachner bei der „Fête Galante“ im Museum Angerlehner.

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verschmolzen zu einem Gesamtkunstwerk. Ein besonderes Highlight war die Präsentation der neuen Kollektion von Susanne Bisovsky, die erstmals in Oberösterreich zu sehen war und für große Begeisterung unter den Gästen sorgte. Persönlichkeiten aus Kunst und Mode, wie Nicole Beutler, Anja Rabitsch, Peter Simonischenk, Vera Doppler-Böhnisch, Hardy Krüger jr. mit Frau Katrin, die renommierte Fotografin Inge Prader und viele andere besuchten diesen Event, und auch Nationalratsabgeordnete Maria Fekter mischte sich unter die Gäste. Sponsor der Veranstaltung war das Label ITEM m6, dessen Shapewear-Strumpf-

mode den Models am Laufsteg noch schönere Beine zauberte.

Die Schwestern Andrea und Gabriele Kronlachner, Garanten für internationales Modefeeling, setzen auf Detailverliebtheit und höchsten Qualitätsanspruch. Mit dieser Devise sorgten sie im Laufe der Zeit dafür, dass sich ihr außergewöhnlicher Frisur- und Modesalon in Attnang-Puchheim zur Trendrepräsentanz mit internationalem Flair in Sachen Fashion, Style und Hair entwickelte.

Weitere Fotos vom Event unter: www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Mathias Lauringer

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ormalerweise ein Ort zeitgenössischer Kunst, wurde das Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels am Sonntag, den 19. Oktober, kurzerhand zum Zentrum der österreichischen Modewelt. Das österreichweit für seine Fashionshows bekannte Unternehmen Kronlachner hairstylefashion rund um die Schwestern Andrea und Gabriele Kronlachner präsentierte seine HerbstWinterkollektion 2014/15. Für die Symbiose von Kunst und Mode schufen die zeitgenössische Kunstsammlung und die modern-elegante Architektur des Museums Angerlehner den perfekten Rahmen.

Aktuelle Frisurentrends und Kleidung

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1 Susanne Bisovsky mit Models 2 Gabriele Kronlachner, Heinz Angerlehner, Irina Scherp, Andrea Kronlachner 3 Nicole Beutler, Gert Korentschig 4 Elisabeth Afanasenko, Hardy Krüger, Katrin Krüger 5 Ellen Böhnisch, Vera Doppler, Alexandra Geusau

6 Hedwig Breuer, Norgard Luftensteiner, Maria Fekter, Carola Fekter 7 Marcus Pieper, Miriam Weihermüller, Michael Moser (ITEM m6) 8 Helmut Kronlachner, Andrea Urban, Markus Fellner 9 Lydia Schmidt, Madeleine Eisl 10 Angelika Winzig, Claudia Haberl, Michaela Schmid

11 Dominic Fellinger, Ina Hau, Felix Felser, Heidi Fellinger, Klaus Fellinger 12 Eveline Sperl, Stefan Eibl 13 Inge Prader, Vera Doppler, Gabriele Kronlachner, Nicole Beutler, Andrea Kronlachner 14 In ansprechenden Boxen wurden köstliche Happen präsentiert.

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Mit Babybauch am Catwalk

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eim großen Fashion Day in der Arkade in Linz drehte sich einmal mehr alles um Mode und Styling.

Bereits ab 12 Uhr konnten sich die trendbewussten Damen und Herren in der STYLE UP YOUR LIFE!-Styling Lounge vom Profi-Team des Fashion-Magazins gratis einen neuen Look verpassen lassen. Um 14 Uhr gab Moderatorin Silvia Schneider den Startschuss zur großen STYLE UP YOUR LIFE!-Fashion Show.

Neben Miss Austria Julia Furdea zeigten Schönheiten wie Austria’s Next Topmodel Antonia Hausmaier, Amina Dagi, Ca-

valli Face Mario Loncarski und Mister Austria Philipp Knefz Mode-Highlights aus den Shops der Arkade. Im Mittelpunkt des Interesses stand vor allem ExMiss Austria Patricia Kaiser, die im fünften Monat schwanger über den Catwalk lief. Es war übrigens ihr erster öffentlicher Auftritt nach Bekanntgabe der Schwangerschaft.

Ebenfalls am Fashion Day vertreten waren Missen-Macherin Silvia Schachermayer und die beiden STYLE UP YOUR LIFE!-Herausgeber Adi Weiss und Michael Lameraner.

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Im fünften Monat schwanger lief Ex-Miss Austria Patricia Kaiser beim großen Arkade Fashion Day in Linz über den Laufsteg.

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Fotos: Philipp Enders

9 1 Michael Lameraner (STYLE UP YOUR LIFE!Herausgeber), Cora Auzinger (Marketing Arkade), Bernhard Raab (Sparkasse OÖ, Marketing), Adi Weiss (STYLE UP YOUR LIFE!-Herausgeber) 2 Ex-Miss Austria Patricia Kaiser mit Babybauch 3 Amina Dagi, Michael Lameraner (STYLE UP YOUR LIFE!-Herausgeber), Ex-Miss Austria Patricia Kaiser, Adi Weiss (STYLE UP YOUR

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LIFE!-Herausgeber), Miss Austria 2014 Julia Furdea, Mr. Austria Philipp Knefz 4 Michael Lameraner (STYLE UP YOUR LIFE!Herausgeber), LT1- und Puls4-Moderatorin Silvia Schneider, Ex-Miss Austria Patricia Kaiser, Adi Weiss (STYLE UP YOUR LIFE!Herausgeber) 5 Antonia Hausmair, Siegerin Austria‘s Next Top Model

6 Ex-Miss Austria Amina Dagi 7 Miss Austria 2014 Julia Furdea 8 Mr. Austria Philipp Knefz, Ex-Miss Austria Amina Dagi 9 Ex-Miss Austria Patricia Kaiser 10 Mr. Austria Philipp Knefz 11 Ex-Miss Austria Patricia Kaiser, Mr. Austria Philipp Knefz

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Hofer Weingenuss by Kepler Society Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.

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6 1 Mag. Johannes Pracher, Mag. Veronika Badic, Leo Hillinger, Mag. Katharina Uhl, DI Markus Freytag 2 Mag. Katharina Uhl, Mag. Veronika Badic, Mag. Peter Kuhn, DI Markus Freytag, Michael Höffke, Leo Hillinger 3 Mag. Verena Schmid, MMag. Josef Schmid, Mag. Georg Stangl, Mag. Michael

Raml, Mag. Johannes Pracher, Univ.-Prof.

Dr. Franz Leidenmühler 4 Mag. Johannes Pracher, Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler, Leo Hillinger, DI Markus Freytag, Univ.-Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck 5 Pia Gegenhuber, Patrizia Leitgeb, Katharina Rauscher, Johanna Hehenberger, Martin

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Reitstätter 6 Elisabeth Ostermann, Leo Hillinger, Martina Praxmarer 7 Mag. Brigitte Mössenböck, Univ.-Prof. Dr. Hanspeter Mössenböck 8 Mag. Alexandra Priglinger, Sabine Luckeneder

entgeltliche Einschaltung

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Fotos: Ursula Hellein

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eshalb lud die KEPLER SOCIETY, der Alumniclub der Johannes Kepler Universität, seine Absolventen zu einer besonderen Weinverkostung. Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit der Firma Hofer konnte der Starwinzer Leo Hillinger den Absolventen und Studenten der JKU einen exklusiven Einblick in die Weinkultur seines Weingutes geben. Egal ob Chardonnay, Pinot Blanc oder auch Cabernet Sauvignon: Wenn Leo Hillinger über seine Weine spricht, dann wird aus einer Weinverkostung eine Reise für die Sinne. Knapp 100 Absolventen und Studierende sind der Einladung gefolgt und konnten neben der Verkostung auch mit der Firma Hofer in Kontakt treten. „Hofer bietet seinen Kunden nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel zu einem fairen Preis, sondern ist auch ein attraktiver Arbeitgeber für Absolventen der JKU. Deshalb unterstützen wir die KEPLER SOCIETY mit derartigen Veranstaltungen,“ so die Hofer Geschäftsführung. „Dass Karrieren nicht immer im Hörsaal beginnen, sondern auch bei Networking-Events wie diesem ihren Start nehmen können, soll so ein Abend zeigen. Umso mehr freut es mich, dass wir mit der Firma Hofer hier einen wertvollen Partner gefunden haben,“ erklärt KEPLER SOCIETY-Geschäftsführer Mag. Johannes Pracher.

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Beauty

„Die Lippen einer Frau sind das schönste Tor zu ihrer Seele.“

Fotos: Cynosure Langen GmbH

Fotos: Gosh

Chinesische Weisheit

Lip Laquer gibt es in acht Trendfarben.

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ieht aus wie ein Nagellack, ist aber eine Mischung aus Lippenstift und Lipgloss: Der GOSH Lip Lacquer bringt die strahlende Farbe makellos glänzender Maniküre auch auf die Lippen. Die Beauty-Neuheit vereint die intensiven, starken Farben eines Lippenstifts und den flüssigen, ge-

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Foto: Nivea

ANTI-AGING

Revolutionäre Tattooentfernung

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ätowierungen müssen nicht mehr für die Ewigkeit sein. Dank der revolutionären PicoSure-Lasertechnologie ist es nun möglich, wirklich ALLE Farben erfolgreich zu entfernen. Da es sich bei einer LaserTattooentfernung um einen medizinischen Eingriff handelt, wird dieser Vorgang bei „Newskin“ in Linz von erfahrenen Fachärzten durchgeführt. „In einem unverbindlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie gerne”, erklärt Dr. med. Rolf Fröhlich. www.newskin.at Oberösterreicherin | 73

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GeZEICHNET ... … fürs Leben war einmal. Tattoos sind für manche Menschen nicht nur Zierde, sondern auch eine Lebenseinstellung. Doch was einst Ausdruck persönlicher Ansichten war, kann heute zum echten Problem werden. Wir haben für Sie Methoden zur Tattooentfernung recherchiert.

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ieser Satz fällt mir extrem schwer, aber ich hätte wirklich einmal auf meine Mutter hören sollen, als sie meinte: „Ist ein Tattoo wirklich notwendig?”, erklärt Grafikerin Anja Gubo.

Zwischen ihren Schulterblättern „ziert“ die 25-Jährige eine kleine Lotusblüte, die durch schlechtes Tätowieren aussieht wie ein verwelktes Kleeblatt. „Da ich in knapp neun Monaten heiraten werde und alles an diesem besonderen Tag perfekt sein soll, ist es nun an der Zeit, dem Unkraut Lebewohl zu sagen“, so Anja.

Vergangenen Sommer machte sie sich auf die Suche nach Möglichkeiten zur Tattooentfernung. Dabei ist sie auf den Plastischen Chirurgen Dr. Andreas Hillisch aufmerksam geworden, der eine Entfernung von Tätowierungen mittels Rubinlaser in seiner Praxis in Eferding anbietet. Nach eingehender Beratung begann Ende August die erste Sitzung. „Es ist alles ruckzuck gegangen. Die Schmerzen lassen sich mit einem auf die Haut schnalzenden Gummiband vergleichen und sind nach fünf Minuten überstanden“, schildert Anja. „Was danach kommt, ist gewöhnungs-

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OBEN: Das Tattoo kurz nach der Laserbehandlung LINKS: Dr. Andreas Hillisch entfernt das Tattoo mit einem Rubinlaser.

Fotos: Juliane Brunhuemer, shutterstock, newskin

bedürftig: Direkt nach dem Lasern entsteht eine große Brandblase. Diese verschwindet aber nach spätestens zwei Tagen wieder, wenn Sie nicht schon vorher platzt.“ Mittlerweile hat Anja ihre dritte Behandlung hinter sich. „Man sieht schon ein erstes Ergebnis. Die Ränder der Lotusblüte sind heller geworden und auch der Heilungsprozess verläuft nach jeder Behandlung schneller“, zeigt sie sich zufrieden.

Tattooentfernung mit Rubinlaser Dr. Andreas Hillisch, Plastischer Chirurg in Eferding, arbeitet mit einem Rubinlaser, der vor allem für dunkle Tätowierungspigmente im Grau-, Schwarz- oder Braunbereich unterschiedlicher Intensität geeignet ist. „Bei der Entfernung mit dem Rubinlaser werden größere Pigmentteile in kleine Partikel zerlegt und vom Lymphsystem abgebaut“, erklärt Dr. Andreas Hillisch. Da

der Laser ein zentrales Schussbild hat, wird immer nur eine bestimmte Menge an einem Pigment zerkleinert. In der Mitte wirkt der Schuss am stärksten, am Rand reagiert er kaum oder gar nicht. „Um die gesamte Fläche zu erreichen, sind zur Entfernung des Tattoos mehrere Sitzungen notwendig“, weiß Hillisch.

Eine Sitzung dauert immer nur ein paar Minuten. „Der Erfolg der Entfernung hängt auch immer davon ab, ob es sich um ein Profi- oder ein Laien-Tattoo handelt. Bei Laien-Tätowierungen wird weniger Pigment in die Haut eingebracht, daher sind diese auch einfacher zu entfernen“, erklärt der Plastische Chirurg. Man kann davon ausgehen, dass ein Profi-Tattoo nach rund zehn Sitzungen weg ist.

Die Kosten belaufen sich pro Sitzung auf rund 125 Euro, der Preis hängt aber immer von der Größe und der Intensität eines Tattoos ab.

Ran an die Farbe Schwieriger wird die Entfernung von tätowierten Jugendsünden wie „Arschgeweih“ und Tribals vor allem dann, wenn sie vor Farbe nur so strotzen. Dank der Entwicklung des Picosekundenlasers – kurz PicoSure genannt –, ist es nun mögOberösterreicherin | 75

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Zwischen den Behandlungen braucht die Haut vier bis sechs Wochen Zeit zur Regeneration.

Anja Gubo

lich, auch bunte Kunstwerke zu entfernen. „Dieser Laser erzeugt Impulse im Picosekundenbereich. Die daraus resultierende photomechanische Wirkung hat zur Folge, dass sämtliche Farben in staubähnliche Partikel zersetzt werden, ohne dabei angrenzendes Gewebe zu beeinträchtigen. Diese winzigen Partikel können viel besser und schneller aus dem Körper ausgeschieden werden als bei Behandlungen mit herkömmlichen Lasergeräten. Durch den Einsatz des PicoSureLasers zur Tattooentfernung ist es möglich, die Anzahl der nötigen Behand-

lungen stark zu reduzieren, die Haut dabei bestens zu schonen und endlich auch grüne und blaue Tätowierungen erfolgreich zu entfernen“, erklärt Susanne Fischer, Inhaberin des Laserstudios NEWSKIN in Linz. Da es sich bei einer Laser-Tattooentfernung um einen medizinischen Eingriff handelt, sollte dieser Vorgang nur von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden. „Die jahrzehntelange Erfahrung unseres Ärzteteams spiegelt sich in der Zufriedenheit unserer Patientinnen wider“, so Susanne Fischer.

Wundsalbe und Zeit Bei beiden Behandlungsmethoden kann die Haut stark gereizt reagieren und Blasen bilden, die aber schlimmer aussehen, als sie sind. Die Bläschen sind keine Brandblasen, sie befinden sich nur auf der oberen Hautschicht und bilden somit keine Narben. Am wichtigsten für die Heilung sind Wundsalbe und Zeit. In keinem Fall soll man sich direkt nach der Sitzung dem Sonnenlicht aussetzen.

Nach der Behandlung muss man der Haut vier bis sechs Wochen Zeit zur Regeneration geben. Erst dann kann eine weitere Behandlung mit dem Laser erfolgen.

Neues Werk durch Cover-Up Eine weitere Form, wie man „Jugendsünden“ loswerden kann, ist das sogenannte „Cover-Up-Tattoo“. Dabei werden alte, verblasste oder schlecht gestochene Tattoos einfach überstochen und so ein neues Kunstwerk ganz nach den Bedürfnissen des Kunden geschaffen. Wer diese Art der „Erneuerung“ in Erwägung zieht, muss Folgendes bedenken: Das neue Tattoo ist immer größer und dunkler als das zu Überstechende und die Behandlung sollte nur von einem Spezialisten ausgeführt werden. Wer die Wahl hat, hat also die Qual: Ob Lasern oder Cover-Ups, die Möglichkeiten sollten genau abgewogen werden. Und das am besten noch vor dem Gang zum Tätowierer.

Ulli Wright und Denise Derflinger

Fotos: Juliane Brunhuemer, shutterstock, newskin

„DIE SCHMERZEN LASSEN SICH MIT EINEM AUF DIE HAUT SCHNALZENDEN GUMMIBAND ZU VERGLEICHEN.“

Mit dem PicoSure-Laser können auch färbige Tattoos entfernt werden.

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Gesund & schön

mit dem Experten-Team ihres Vertrauens!

Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen.

Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht.

Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

Dr. Andreas Hillisch

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Dr. Reingard Hillisch

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

LASERBEHANDLUNGEN Besenreiser/Gefäßerweiterung Tattoo-/Altersfleckenentfernung Störende Narben, wie Aknenarben oder Keloide Korrektur von Falten/Straffung der Gesichtshaut Laserhaarentfernung

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Körperformung z.B. Brust, Bauch, Po Brustvergrößerung/Straffung Von Fettabsaugung bis Facelifting Korrektur an Lidern, Ohren, Nase

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Fotos: Mathias Lauringer,

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| beauty

Hedy Priesch

Wohlfühlambiente pur

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Typgerechtes Styling und kompetente Beratung verstehen sich beim Team von selbst. Großen Wert legt Hedy Priesch auf hochwertige Produkte wie Shue Uemura, Goldwell, Great Lengths, Carita und Clarins. „Friseure, die Lust haben, sich in unserem kreativen Team verwirklichen zu können, sind jederzeit herzlich willkom-

men“, so Hedy Priesch. Und für alle, die das Besondere suchen, gibt es Gutscheine für ein individuelles Wohlfühlpaket.

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gal ob bei der Firmenfeier, bei der Vernissage, am Ball oder beim coolen Clubbing – welche Frau oder welcher Mann will beim großen Auftritt nicht richtig gut aussehen? „Egal, um welchen Anlass es sich handelt, damit Sie sich so richtig gut und gepflegt fühlen, lege ich meinen Kundinnen und Kunden einen entspannenden Verwöhntag bei uns im Beauty-Haus in Enndorf ans Herz“, so Inhaberin Hedy Priesch. Die Beauty-Spezialistin und ihr Team aus Friseuren, Visagisten und Kosmetikerinnen sorgen im chilligen Ambiente dafür, dass die KundInnen von Kopf bis Fuß gestylt werden.

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Sabine Zeller, Martina Thurn, Manuela Weber

Foto: Heike Derntl

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Ingrid Pühringer, Roswitha Veitl

Stylingabend mit Martina Thurn Fashion und Beauty standen am 9. Oktober bei „Göttin des Glücks“ in Linz am Programm.

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anuela Weber von „Haut & Seele“ und Sabine Zeller von „Göttin des Glücks“ bescherten modeaffinen Damen einen ganz besonderen Abend. Im kleinen, aber feinen Rahmen gab die bekannte Styling- und Imageberaterin Martina

Thurn wertvolle Fashion- und StylingTipps. Die anwesenden Damen wurden in Sachen Farben und Formen bestens informiert und konnten vieles auch gleich an Ort und Stelle ausprobieren. Für Gaumenfreuden sorgten Bioköstlichkeiten aus

dem Mühliladen. Die Top-Beratungen und das gemütliche Beisammensein haben unter anderem Barbara Steininger (Agentur 7Punkt), Karin Hubjer (Linz AG), Andrea Krakowitzer und Claudia Werner (Brucknerhaus Linz) genossen.

Schaumverödung statt OP er Winter ist die ideale Jahreszeit, um unschöne Besenreiser und Krampfadern entfernen zu lassen. „Vor einer Behandlung ist die Abklärung des Venensystems mit Ultraschall notwendig, um ein ernsteres Venenleiden auszuschließen“, erklärt Edith Kurz-Maresch, Fachärztin für Chirurgie. Bei Krampfadern ist heute eine Operation nicht mehr ausschließlich notwendig. Stattdessen wird eine Schaumverödung der Stammvene durchgeführt. Das ist eine ultraschallgezielte Injektionsbehandlung, die ambulant und ohne Narkose erfolgt. In einer neuen international anerkannten Studie

wird die Schaumverödung einer operativen Sanierung gleichgesetzt. „Durch meine langjährige Erfahrung kann ich für jede Patientin eine individuell geeignete Methode auswählen“, betont die Expertin.

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Foto: Froschauer

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Fashion-Show im Mozarthaus Lothar Daniel Bechtold ist in Linz angekommen. Seine Lieblingsstücke haben bei Christian Linemayr im Kuratorium für artgerechte Möbelhaltung eine neue Heimat gefunden.

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ei einer fulminanten Fashion-Show gab der österreichische Modemacher am 2. Oktober Einblicke in die aktuelle Herbst/Winter-Kollektion sowie einen Ausblick auf die kommende Saison. Dabei treffen schlanke Linien auf weiche Eleganz. In der Herrenkollektion verarbeitet er hochwertige Schurwolle zu körperbetonten Silhouetten. Karos, Unis und Kontraste bei den Hemdfarben erzeugen gewollte Spannung. Hochwertige Mohair-Stoffe fließen in die Verarbeitung der Herrenmäntel ein und geben diesen einen hohen Tragekomfort. In der Damenkollektion zeigt Lothar Daniel Bechtold neben klassischen Jacken, Blusen und Röcken Hosenanzüge und Mäntel mit unverwechselbarem Touch. Der Modemacher verwendet edle und hochwertige Lama- und Alpakawolle. Die Silhouetten zeigen sich körperbetont und unterstreichen raffiniert die Vorzüge des weiblichen Körpers.

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1 Lothar Daniel Bechtold, Christian Linemayr und Models 2 Lothar Daniel Bechtold 3 Silvia Schachermayer, Christian Schamburek, Fatma Sahim 4 Christian Linemayr, Lothar Daniel Bechtold 5-9 Fashionshow

Fotos: Mathias Lauringer

Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

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Foto: Upstyle, shuterstock

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Alte Zöpfe – Neue Zöpfe DER Haartrend, der sich längst aus seinem Traditionsimage gelöst hat

Die Vielfalt der Zopffrisuren sorgt für genügend Abwechslung im alltäglichen Styling. Ganz klassisch geflochten zu einem Pferdeschwanz oder zu einem Dutt, besteht er jeden Buisness-Look. Zopfmotive, an denen die Strähnen großzügig aus dem Geflecht gezogen werden, trägt man zum lässigen Casual-Look. Edel wirkt der Zopf in Hochsteckfrisuren oder nur als Motivgeber zum gewellten Abendstyling: Er rundet jedes Cocktailkleid und jede Abendrobe perfekt ab.

Vielfältig sind auch die Flechttechniken.

Der einfache Zopf kann auch mit vier oder fünf Strähnen geflochten werden und gibt dem Zopfbild somit einen aufwendigeren und edleren Charakter. Auch

eingeflochten oder als „Spiegelbild“ außenliegend getragen wirkt er sehr edel.

Der holländische Zopf, der nur aus zwei Strähnen geflochten wird, die Kordel und der Fischgrätzopf sind interessante Variationen und eignen sich besonders gut als Aufsteckmotive und Abendfrisuren.

Zu beachten sind auf alle Fälle die Befestigungen des Zopfes. Auf keinen Fall soll der Zopf mit einfachen „Gummiringen“ gebunden werden. Bei Ihrem Fachmann finden Sie Spiralgummis, Expander aus besonders weichem Material und vieles mehr zum haareschonenden Abschluss Ihres Zopfes; für den festlichen Anlass oder die passende Gelegenheit die Frisur immer mit Applikationen aufpeppen.

Eine Vielfalt von Federn, Spangen, Bändern finden Sie in unseren Geschäften.

Oder einfach nur zu Ihrem Lieblings-Accessoires tragen …

Die oberösterreichischen Friseure „verzopfen“ Sie gerne.

Foto: shutterstock

opffrisuren zählten immer schon zu den Klassikern in der endlosen Zeitrechnung der Haarmode. Jetzt gerade erlebt der Zopf seinen modischen Höhenflug und trennt sich endgültig von seinem verstaubten Trachtenlook-Image.

DER ZOPF FÜR DEN MANN Frauen und Männer tragen Zopffrisuren seit der Steinzeit. Hochblüte, mit hoher technischer Komplexität, hat das Haarflechten z.B. während der Renaissance erlebt. Bis ins 18. Jhdt. waren in Europa Perücke und Zopf auch die Haartracht für Männer schlechthin.

In der Psychoanalyse wird der Zopf als erotisches Stimulans gesehen. So schildert zum Beispiel ein Schweizer Psychiater den Fall eines „Zopfabschneiders“ aus dem Jahr 1906, bei dem 31 Zöpfe gefunden wurden.

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Wussten Sie schon?

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Taschenparadies eröffnet Ein Frauenparadies ist der neue Styleshop24 in St. Georgen im Attergau: Auf 250 Quadratmetern Verkaufsfläche kommen Taschen-Liebhaberinnen voll auf ihre Kosten.

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1 Hinten: Styleshop24-Eigentümer Martina und Heinz Rottner, Viktoria Müller, Ernst Hausleitner, Wilfried Rothe, Simone Monning, Walter Staufer, Verena Rottner-Tresor Vorne: Theresa Rottner und Nina Müller 2 Frontansicht des Geschäfts

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7 3 Auf einer Fläche von 250 Quadratmetern sind Taschen und Reisegepäck verschiedener Hersteller erwerbbar.

4 Handtaschenmarke Furla 5 Guess und Coccinelle sind ebenfalls vertreten.

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6 Theresa Rottner mit Nina Müller 7 Bei der Gewinnverlosung 8 Ernst Hausleitners Freundin Nina Baumann, Styleshop24-Eigentümer Heinz Rottner, Ernst Hausleitner bei der Siegerehrung 9 Martina Rottner mit Nina Baumann

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Fotos: Staufer, Kuhlmann

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it einem rauschenden Fest mit über 300 neugierigen Besuchern eröffneten der Eigentümer Heinz Rottner und der Geschäftsführer Christoph Hemetsberger das neue Taschen-Eldorado Styleshop24 in St. Georgen im Attergau. Unterstützt wurden die Unternehmer von Formel1-Kommentator Ernst Hausleitner, der mit Witz und Charme das Publikum begeisterte.

Auch die nächsten zwei Tage waren von Erfolg gekrönt: Die zukünftigen Kunden wurden mit einem Sekt- und Weißwurstfrühstück empfangen. Im Styleshop24 finden Sie eine große Markenvielfalt: von Etienne Aigner, Liebeskind Berlin, George Gina & Lucy, Coccinelle, Furla, Gerry Weber bis hin zu Gabs sind hier hochwertige Marken vertreten. Für modebegeisterte Männer gibt es exklusive Lederwaren mit einer Portion Eleganz.

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Enns

„Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“

Foto: Adventmarkt: Birklbauer

Ernst Ferstl, Schriftsteller

Adventmarkt im Schloss

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uch heuer öffnet das Schloss Ennsegg in der Adventzeit wieder seine Pforten für den beliebten Adventmarkt. Von 6. bis 8. Dezember können sich die Besucher vom traumhaften Ambiente in vorweihnachtliche Stimmung bringen lassen.

Im Außen- und im Innenbereich des Schlosses bieten Aussteller Kunsthandwerk, Geschenksideen, Christbaumschmuck und vieles mehr. Auch

Schmankerln wie Bratwürstel und Raclettebrot sowie Punsch und Glühwein erwarten die Besucher. Im Mittelpunkt steht die Lebendige Krippe mit Esel und Schafen. Am Sonntag kommt der ORF zu Besuch und sendet von 12 bis 15 Uhr „Mein Adventradio live vom Ennser Adventmarkt“. Öffnungszeiten: 06.12., 15 bis 19 Uhr, 07.12., 10 bis 19 Uhr, 08.12., 10 bis 18 Uhr

CHRISTBAUMSCHMUCK Den Ennser Stadtturm gibt es nun Dank der Firma Gablonzer als Christbaumschmuck. Der handbemalte, mundgeblasene Glas-Stadtturm ist am Adventmarkt in Enns, im TSE Büro und unter www.zimmermann-enns.at erhältlich.

Dr. Gaby Pils Citymanagerin

PILS wie Power ... … Ideen, Leistung und Success – so habe ich meinen Weg für Enns 2007 vorgestellt. Damals habe ich mich auf den gemeinsamen Weg gefreut, heute sage ich DANKE SCHÖN und freue mich auf die Pensionierung und den neuen Lebensabschnitt. „Zeit fürs Leben“, unter diesem Motto habe ich Enns in diesen sieben Jahren einzigartig national und international positioniert, im Frühjahr 2015 wird‘s Zeit für mein Leben. Enns setzt nunmehr Maßstäbe im professionellen Stadtund Tourismusmarketing. Neben der Entwicklung des CittaslowGedankens im In- und Ausland, ist Enns eine Marke, die man kennt und die es immer wieder neu zu entdecken gilt. Die steigenden Nächtigungs- und Stadtführungszahlen belegen dies eindrucksvoll.

Foto: DI Robert Maybach

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Enns entschleunigt

Franz Stefan Karlinger ist seit 17 Jahren Bürgermeister der Stadt Enns. Was er Besuchern in seiner Stadt zeigt und warum das Citta Slow-Konzept erfolgreich ist, erzählt er im Interview.

„ES IST UNS WICHTIG, GESCHÄFTE IN DER INNENSTADT ZU FÖRDERN.“

Kunden in unseren Geschäften, wo man sich Zeit für persönliche Beratung nimmt.

Was ist das Besondere an „Ihrer“ Stadt, Herr Bürgermeister?

Einerseits ist das natürlich die geschichtliche Entwicklung. Wir haben einen schönen historischen Stadtkern mit dem Stadtturm als Wahrzeichen. Darauf ist jeder Ennser zu Recht stolz. Und vor sieben Jahren wurde Enns zur ersten Citta Slow-Österreichs ernannt. Damit liegen wir mittlerweile voll im Trend und werden vielfach beneidet. Denn die Sehnsucht bei den Menschen nach Entschleunigung wird immer mehr spürbar. Man will wieder mehr Zeit für Familie und Freunde haben. Und das merken auch die

Wenn Sie Besuch aus dem Ausland bekommen, was zeigen Sie Ihren Gästen?

Ich würde Ihnen sofort den Stadtturm mit dem außergewöhnlichen Pixel-Hotelzimmer zeigen.

Dann natürlich unser Schloss Ennsegg mit dem wunderschönen Schlosspark in der Größe von 38.000 Quadratmetern. Es ist selten, dass es mitten in einer Stadt eine derart große Naherholungsfläche gibt.

Foto: Privat

Bürgermeister Franz Stefan Karlinger vor dem Schloss Ennsegg

Warum soll man nach Enns einkaufen kommen?

Weil sich Enns von anderen Einkaufsstädten unterscheidet. Wir legen großen Wert auf kleine persönliche Geschäfte und Lokale. Wir machen keine Geschäftsgebietswidmung für Einkaufszentren am Stadtrand, weil es uns wichtig ist,

die Geschäfte in der Innenstadt zu fördern. Natürlich ist es nicht einfach, in der Nähe zur Einkaufsstadt Linz einen Idealzustand zu erreichen und man muss sich laufend um ein gutes Leerflächenmanagement bemühen.

Enns und es regnet: Was kann man unternehmen?

Da muss ich noch einmal auf den Stadtturm mit dem Pixelhotelzimmer zurückkommen. Es ist ein einmaliges Erlebnis, dort zu übernachten und beinahe den ganzen Turm für sich alleine zu haben.

Dann sollte man unbedingt das Museum Lauriacum besuchen, das eine der bedeutendsten römerzeitlichen Schausammlungen Österreichs herzuzeigen hat. Im Hinblick auf die Landesausstellung, die 2018 in Enns stattfinden wird, wird das Museum auch multimedial perfekt aufbereitet, was sicher eine große Bereicherung darstellen wird. Unbedingt ansehen sollte man sich die Basilika St. Laurenz in Enns-Lorch mit ihren archäologischen Ausgrabungen. Sie wurde 1988 von Papst Johannes Paul II. besucht.

Ulli Wright

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Foto: privat

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Kosmetikstudio Hannl

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o Schönheit beginnt“, so lautet die Devise im Kosmetik„ studio von Susanne und Verena Hannl. Das Angebot reicht von Nageldesign, Permanent Contoure-Make-up (Elite Ausbildung Long-Time-Liner), Fußpflege über die sehr beliebte NEUHEIT UV-Lackierung von Finger- und Fußnägeln, Sugaring, Kosmetik der Firma Babor bis hin zur klassischen und Wohlfühlmassage. Über dieses umfassende Angebot an kompetenten Behandlungen beraten wir Sie gerne in unserem Studio und freuen uns auf Ihren Besuch.

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aperto dal 7. novembre 2014

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KOSMETIKSTUDIO HANNL

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Schloss Ennsegg. Schlossgasse 4. 4470 Enns Tel. 0676/480 041 4 office@piazzello.at www.piazzello.at Di. Mi. Do. 17.00 – 01.00 Uhr Fr. Sa. 17.00 – 02.00 Uhr

Hannl Susanne: 0676/6278083, Hannl Verena: 0660/1141517

Paul Depot enießen Sie die angenehme Atmosphäre, in der wir unser reichhaltiges Angebot an Apotheken-Kosmetik, Tees, Räucherwaren, Wohnaccessoires und Geschenkartikeln für jeden Anlass präsentieren. Unser kompetentes Team hilft Ihnen, Individuelles speziell für Sie auszuwählen. Auf Wunsch verpacken wir Ihren Einkauf auch gerne als Geschenk. Beratung hat für uns oberste Priorität! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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PAUL DEPOT Kosmetik, Tee, Geschenke Linzerstraße2, 4470 Enns Tel.: 07223/82352-15 E-Mail: stadtapothekedepot@gmail.com

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er Hofladen ist nicht nur Ihre Anlaufstelle für den täglichen Einkauf, sondern hat auch für Advent und Weihnachten viel zu bieten: Geschenkkörbe, Gutscheine, Geschenkboxen bis zum kompletten Catering. Bei uns steht Qualität im Vordergrund, denn unsere Produkte kommen direkt von den Bauern in den Laden. Detaillierte Informationen, woher unsere Lebensmittel kommen, finden Sie auf unserer Website. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr, Sa. 8 bis 12 Uhr IN FOBOX

BRIGITTE NÖBAUER Linzerstraße 8, 4470 Enns, Tel.: 07223/80 60 2, E-Mail: info@hofladen-enns.at, www.hofladen-enns.at

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Wertvolle regionale Lebensmittel

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Fotos: Chris Wiener

freitags schon was vor? „Genussvoller Start in das Wochenende“

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as Wochenende in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre bei einem guten Glas Wein zu beginnen, sich von trendigen Wohnaccessoires begeistern zu lassen und einen Ort für Genuss und Lebensfreude zu schaffen, DAS ist das Ziel des „freitags“, der neuen Weinbar in der Ennser Innenstadt.

Die Besitzer Helga Begsteiger und Gerold Furtner, die in Enns auch die Vinothek „Ennsoteca“ betreiben, heißen jeden Freitag ihre Gäste zwischen 15 und 22 Uhr herzlich willkommen!

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freitags Wiener Straße 2A 4470 Enns Tel.: +43 (0)660/60 60 635 E-Mail: office@ennsoteca.at www.facebook.com/freitagsbyennsoteca www.ennsoteca.at Öffnungszeiten: Freitag 15 bis 22 Uhr

Foto: Manfred Holzinger

Foto: Hubert Birklbauer

Helga Begsteiger & Gerold Furtner

Foto: Hubert Birklbauer

Zeit fürs Leben ...

Vor sieben Jahren wurde Enns als erste Stadt Österreichs der begehrte Titel „Cittàslow“ verliehen.

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ittàslow beschreibt als italienischer Begriff die Philosophie von lebenswerten Städten weltweit: Die Grundlagen für eine lebenswerte Stadt galt es in Enns intern und extern weiterzuentwickeln, woran Dr. Gaby Pils maßgeblich beteiligt war. Dank ihrer langjährigen, hartnäckigen Förder- und Pressearbeit ist es der City-Managerin zu verdanken, unvergessliche Großveranstaltungen wie „Donau, Fluch & Segen“ und „800-Jahr-Feier Enns“ auf die Beine zu stellen. Weiters ist

es ihr gelungen, heuer erstmals die erfolgreiche Cittàmusica-Konzertreihe zu initiieren. Im kommenden Jahr wird das erfolgreich angelaufene Projekt weitergeführt werden.

Zudem wurden durch Dr. Gaby Pils Wahrzeichen revitalisiert und regionale Produkte gefördert. „Unser Dank gilt dem Land OÖ für die tolle Zusammenarbeit in der Förderabwicklung und den Medien für die fundierte Berichterstattung: Neben zehn

Fernsehfilmen kam Enns 7000 Mal in TV, Radio und Printmedien vor“, so die CityManagerin.

In der Römerstadt konnte für die Radler der Römerradweg verwirklicht werden, für die Wanderer der Donausteig und für Verliebte das Pixelhotel. Dass aus Enns die bekannte Marke wurde, liegt neben der Pionierarbeit von Dr. Gaby Pils an Bürgermeister Franz Stefan Karlinger und dem damaligen TourismusverbandObmann Mag. Steindl.

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Heiß begehrtes Liliengut wächst rasant Exklusives Wohnprojekt im Herzen von Enns Sommer 2015 fertig.

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it den erfolgreich abgeschlossenen Rohbauarbeiten der Häuser 27 und 29 nimmt der Wohntraum Liliengut immer konkretere Formen an. „Mit dem Liliengut entsteht in Enns ein einmaliger Ort, um Energie zu schöpfen“, so Prof.

Arch. DI Wolfgang Kaufmann, Geschäftsführer der 4Enns Stadlgasse Wohnbau GmbH. „Die Symbiose aus Rückzugsort im Grünen mit allen Möglichkeiten städtischer Infrastruktur ist

einzigartig - und wird mit dem rasanten Baufortschritt Tag für Tag noch besser erkennbar.“ Hohe Lebensqualität – starke Nachfrage Neben acht Penthouse-Wohnungen bieten die vier Stadtvillen des Lilienguts mit 32 Drei-Zimmer-Wohnungen und 16 Vier-Zimmer-Wohnungen ausreichend Platz für Entspannung und Erholung. Die Nachfrage nach den modernen Woh-

nungen mit herrlichem Ausblick auf die großen Grünflächen rund um das Liliengut ist enorm, denn das Preis-Leistungsverhältnis ist optimal. Weiters ist eine Eigentumswohnung in Ennser Toplage eine sichere und gute Geldanlage. Daher sollten sich Interessenten rasch melden.

Nähere Informationen zum Wohnbauprojekt Liliengut unter www.liliengut.at

Grillen zu jeder Jahreszeit sortiment sowie alle Zubehörartikel der US-Firma Weber-Stephen hautnah erleben. „Alle, die kleinere Geschenke für große Ansprüche suchen, sorgen mit den Edelstahl-Zubehör-Highlights von Weber für leuchtende Männeraugen unter dem Christbaum“, empfiehlt Inhaberin Christina Lenz. Bestens geschulte Weber-Profis beraten, geben Tipps und kümmern sich um das Service rund um den Griller: von Zustellung über Reinigung, von Jahresservice mit Prüfplakette bis Reparaturen und Garantieabwicklung. Für alle, die ein besonderes Geschenk suchen, gibt es auch die Grillakademie, bei der Grillbegeisterte einmal im Monat mit einem Grill- und Kochprofi ein viergängiges Grillmenü zaubern.

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LENZ – Der Handwerkermarkt Eisenhandelsgesellschaft m. b. H. Landstraße 2c, 4470 Enns Tel.: 07223/85251; E-Mail: grill@lenz.at www.lenz.at

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eihnachten naht in großen Schritten – und viele Frauen sind unsicher, was sie ihrem Liebsten schenken sollen. Krawatten und Socken haben längst ausgedient. Wie wäre es deshalb in diesem Jahr mit einem Geschenk, das ihm große Freude bereitet und noch dazu überaus praktisch ist? Für den Meister am Grill und alle, die es noch werden wollen, gibt es im „LENZ – Der Handwerkermarkt“ in Enns nicht nur die gesamte Produktpalette von Weber zu sehen, sondern einfach alles rund um die heißeste Kultmarke der Welt. Auf mehr als 100 Quadratmetern werden neben den Weber Holzkohle-, Gas- und Elektrogrills auch neue Produkthighlights angeboten.

Kunden können hier das komplette Grill-

Foto: Weber

Wer das Grillen mag, wird „LENZ – Der Handwerkermarkt“ in Enns lieben. Dort gibt es alles rund um die Kultmarke Weber. Inklusive Weihnachtsgeschenk-Tipps der anderen Art!

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Wohnen „Wohltun beginnt zu Hause.“

Das Do-it-yourself-Wunder

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ie ist geschwungen, gibt schönes Licht und sieht dabei auch noch verdammt gut aus! Was scheint, als sei diese Leuchte einem teuren Design-Möbelhaus entsprungen, ist jedoch in Wahrheit Marke Eigenbau: Auf ihrer Homepage www.ghostbastlers.de erklären die Hamburger Nicolas Keil und Nils Ismer Schritt für Schritt, wie man das Do-it-yourself-Wunder selbst

kreieren kann. Denn besonders jetzt, wo es draußen zunehmend dunkler wird, wünschen wir uns warmes Licht in unserem Eigenheim.

Ob Blumentöpfe aus Beton, eine Garderobe aus einem alten Skateboard oder ein kultiges Schneidebrett: Dieser Blog zeigt, wie Selbermachen geht – und dabei auch noch so richtig Spaß machen kann!

WOHNEN IM LUXUS Ob in Mexiko, den USA, Italien, der Schweiz, Deutschland oder Österreich – mit „Holiday Homes Top of the World“ (erschienen bei teNeues, ISBN: 978-3-83279853-6; € 49,90) kann man vom trauten Luxusheim zumindest träumen ...

ADA/Österr. Möbelindustrie

Foto: Nicolas Keil; www.ghostbastlers.de

Sprichwort aus Großbritannien

Wie gestalte ich mein Schlafzimmer?

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chlaf, Kindlein, schlaf: Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir Menschen in unserem Bett – schlafend. Weil für die Regeneration des Körpers ein gesunder Schlaf unerlässlich ist, sollte man alles für eine erholsame Nachtruhe tun: Mit dem richtigen Bett, der auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmten Matratze und einem Lattenrost können wir neue Energie tanken. Hat man sich individuell für die Produkte entschieden, ist eine richtige Pflege und Hygiene unerlässlich: Neben der guten Belüftung des Bettkastens ist ein regelmäßiges Auslüften der Matratze sinnvoll. Nach sieben bis zehn Jahren sollte man diese dann wechseln.

In diesem Sinne: Schlafen Sie gut!

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| wohnen

FUNKENFLUG

Eine große Bandbreite an Kachelöfen und Kaminen bietet RIKA.

Foto: RIKA

Kachelöfen und Kamine im Wohnzimmer sind eine ganz heiße Sache. Immerhin stellen sie eine nachhaltige Alternative zu Strom und Gas dar.

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Foto: Ofengalerie Thaler

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Geradlinig und modern: So präsentiert sich dieser Ofen der Ofengalerie Thaler.

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s knackt und lodert. Die Kohlen glühen und leuchten in sattem Rot und Orange. Mal fl ackert es vorsichtig, dann wieder aufgeregt: Feuer erinnert uns an unsere archaische Seite und fasziniert. Wenn man einen Kachelofen oder Kamin sieht, entfährt einem gleich ein „Oh, so schön warm!“ und man möchte es sich gleich davor auf einem Sofa kuschelig-gemütlich machen.

HACH, SO GEMÜTLICH! Wer einen Glaskamin hat, sieht ganz viel vom Feuer – der Gemütlichkeitsfaktor steigt erheblich. Tipp: Möchte man richtiges Lagerfeuer-Feeling haben, sollte man sich für einen Kamin, der aus drei Seiten Glas besteht, entscheiden.

So plant man richtig Entscheidet man sich für eine Feuerquelle in den eigenen vier Wänden, muss man zunächst alles genauestens durchdenken: Möchte ich einen Kachelofen oder Kamin? Ist ein Kaminabzug gegeben? Soll nur ein Bereich beheizt werden oder gar das ganze Haus? Diese Fragen sollten mit einem Experten im Vorfeld abgeklärt werden. Beachten Sie vor allem die Emissionsgrenzwerte und Brandschutzauflagen.

Kachelöfen vs. Kamin Ja, es gibt ihn – den Unterschied zwi-

schen einem Kachelofen und einem Kamin. Im Gegensatz zum Kamin speichert ein Kachelofen die Wärme und kann diese so kontinuierlich abgeben.

Heizt man den Ofen einmal an, muss man Holz nur noch ein bis zwei Mal pro Tag nachlegen. Dennoch hat man es die ganze Zeit kuschelig warm. Bei einem Kamin hingegen ist es nur warm, wenn das Feuer gerade entzündet wurde – dafür hat man aber fl ackerndes, offenes Feuer und einen hohen Gemütlichkeitsfaktor.

Kreatives Ofendesign Kubisch, geradlinig. Altmodisch, verschnörkelt. Modern, elegant. Hat man sich für eine Ofenart entschieden, spielt das Design eine wesentliche Rolle. Wer sich nicht entscheiden kann, wählt im Zweifelsfall ein zeitloses Modell. Denn was beim Nachbarn oder bei der besten Freundin toll aussieht, muss zum eigenen Wohnzimmer noch lange nicht passen.

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Jeder Ofen muss auf den Standort, die technischen Anforderungen und die ganz persönlichen Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt sein.“ Franz Trummer, Trummer GmbH & CO KG Kachelöfen – Fliesen – Sanitär

COOLER HÄNGEKAMIN Diese Kaminart kommt ursprünglich aus Skandinavien: Der Platz für den Hängekamin kann im Raum frei gewählt werden. Weil er weiter oben im Raum platziert wird, können sich Kinder und Tier nicht so leicht verbrennen.

Flackerndes Feuer sorgt für die Extra-Portion Gemütlichkeit. Modell von Sommerhuber, erhältlich bei Trummer Kachelöfen

FEUER ALS DEKOELEMENT Feuer muss nicht immer zum Heizen sein – auch als Dekoelement kann es toll eingesetzt werden: Die Öfen können im Raum oder sogar im Garten dort aufgestellt werden, wo man sie gerade platzieren möchte. Praktisch: Hochwertiger, reiner Bioalkohol – hergestellt aus Getreide oder Mais – dient als Brennstoff. Es entstehen weder Rauch noch Ruß und auch keine Schad- und Giftstoffe.

„Ein Wohnmöbel, das mit Design und Optik überzeugt, verschafft uns Behaglichkeit und Wärme in den grauen Wintermonaten.

Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Scheitholz- oder um einen Pelletofen handelt. Doch der Einsatz eines Pelletofens ist bemerkenswert: Es entsteht eine Symbiose aus Funktionalität, Komfort, Wirkungsweise und Effizienz.“ Karl Riener, RIKA

Fotos: Öst. Kachelofenverband /Sommerhuber; RIKA, Öst. Kachelofenverband /Jasba

„Anheizen will zelebriert sein. Eine Zeremonie, die Sorgfalt braucht und daheim Ankommen und Behaglichkeit bedeutet. An deren Ende leuchtender Feuerschein, wohlige Wärme und das Knistern und der Duft von Holzscheiten den Raum erfüllen.“ Monika Herrnbauer-Thaler, Ofengalerie Thaler

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Fotos: Trummer

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entgeltliche Einschaltung

Die gesündeste Form zu heizen

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euer, Wärme, wohliges Knistern, gesunde Behaglichkeit … all diese Aspekte vereint ein Kachelofen. Die natürliche Strahlungswärme eines Speicherofens hat die gleiche wohltuende Wirkung wie Sonnenstrahlen und der nachwachsende Rohstoff Holz hat Zukunft: Er macht unabhängig von Erdöl, Strom und Gas. Damit all diese positiven Eigenschaften des Ka-

chelofens bei Ihnen zur vollen Entfaltung kommen, bedarf es jedoch einer ausgeklügelten Planung und guten Beratung. Fachwissen im Kachelofenbau – darüber verfügt die Firma Trummer schon seit Generationen. Jeder Ofen ist ein Unikat: Nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen geplant und mit handwerklicher Präzision und modernem Know-how gesetzt.

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Trummer Kachelöfen – Fliesen – Bad Hostauerstraße 90 4100 Ottensheim Tel.: +42 (0)7234/82871 www.trummer.at

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Die neue ROCO-Baureihe kombiniert Funktionalität und Komfort mit außergewöhnlichem Design.

Die große Glasschiebetür verleiht dem Pelletofen ein einzigartiges Aussehen, das benutzerfreundliche Touchdisplay gewährleistet eine unkomplizierte Bedienung.

Mit dem ROCO multiAir ist es möglich, die erwärmte Konvektionsluft über ein Verbindungsrohr in einen zweiten Raum weiterzuleiten.

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...das Feuer Österreichs 23.10.14 17:43

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Foto: Planika

Design und Technik in Perfektion Zaubern Sie sich ein wohliges Flammenspiel und optisches Einrichtungs-Highlight in Ihr Zuhause: Hafnermeister Karlhuber hilft beim Realisieren Ihrer Träume. ohlige Wärme: Karlhuber ist Ihre erste Adresse, wenn es um dieses Thema geht. Hier finden Sie zeitloses Design, modernste Technik und das gewisse Etwas an Individualität.

Innovative Biokamine Neu im Programm hat Hafnermeister Karlhuber Biokamine der Firma ‚Planika’. „Die rauch- und geruchslosen Kamine, die keine Schornsteinanlagen brauchen, sind außergewöhnlich: Die Produkte verbinden ursprüngliche

Schönheit des natürlichen Feuers und fortgeschrittener Technologie“, so Michael Karlhuber von Karlhuber – Kachelöfen mit Idee.

Schulungen mit unserem Team handwerklich für die Umstellung fit.“

Neue Bestimmungen ab 1. Jänner Auch über die neuen Vorschriften bezüglich Kleinfeuerungsanlagen, die ab 1.

Jänner 2015 gelten, weiß Hafnermeister Karlhuber Bescheid: „Es gibt strengere Werte hinsichtlich Emissionen und für den Wirkungsgrad. Wir sind mit unserem Umweltzeichen 37 und Besuch von

HAFNERMEISTER Michael Karlhuber KACHELÖFEN MIT IDEE Viessmannstraße 2 4641 Steinhaus bei Wels Tel.: 0664/2112996 E-Mail: office@karlhuber-kachelofen.at www.karlhuber-kachelofen.at

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Heiße Öfen für Zuhause Die Ofengalerie Thaler in Wels ist Ihr regionaler Fachbetrieb und Komplettanbieter für das Heizen mit Feuer.

Foto: Ofengalerie Thaler

Ihr Kamin-Experte Die ARGE Kamin – Thaler GmbH ist der Spezialist für Kaminsanierung und Kaminneubau. „Zahlreiche Referenzpro-

jekte belegen die hohe Durchführungsqualität unserer Arbeiten“, so Geschäftsführerin Monika HerrnbauerThaler.

Mit den Edelstahl-Kaminsystemen von Poll werden Produkte verwendet, die sich durch modernste Technik und hohe Qualität auszeichnen und über die entsprechenden Zulassungen und Zertifizierungen verfügen. „Unsere Fachleute sorgen mit viel Erfahrung und technischem Know-how für eine fachgerechte Montage der Kaminsysteme.“

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ODÖRFER Heizspar-Tipps

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icht entlüftete oder zugebaute, verkleidete Heizkörper sind wahre Energiefresser. Abhilfe schaffen etwa Thermostatventile zum Regulieren der Raumwärme und eine allgemein niedrige Raumtemperatur, welche in allen Wohnbereichen nicht mehr als 20 °C betragen soll. Einen weiteren Beitrag liefert richtiges Lüften: Statt sie zu kippen sollten die Fenster zwei Mal täglich für maximal fünf Minuten geöffnet werden. Unnötige Wärmeverluste vermeiden auch die Dämmung von Heizkesseln und Leitungen, eine Überprüfung des Kessels oder der Therme. www.odoerfer.at

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Ofengalerie Thaler GmbH ARGE Kamin Carl-Blum-Straße 3, 4600 Wels Tel.: +43 (0)7242/47596 E-Mail: office@ofengalerie.at www.ofengalerie.at

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8 bis 12 und 14 bis 17 Uhr Nach Vereinbarung gerne auch außerhalb der Öffnungszeiten

Foto: Josef Zistler

om Kaminofen über Kaminneubau und Kaminsanierung erhalten Sie bei der Ofengalerie Thaler alle Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand. Im Schauraum in der Carl-Blum-Straße 3 in Wels werden Kaminöfen, Pelletöfen, Kamineinsätze, Herde, Bioethanolöfen sowie Zubehör vieler namhafter Hersteller präsentiert.

Foto: Odörfer

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elbst wenn es draußen gar nicht so kalt ist, werden die gesetzten Öfen von Josef Zistler gerne angefeuert – einfach zum Wohlfühlen: Jeder Kachelofen vom OK-Hafnermeister in Waizenkirchen ist heute ein echtes High-Tech-Produkt, das modernsten Umweltnormen entspricht und über ein technisch ausgefeiltes Innenleben verfügt. „Wir OK-Hafnermeister sind begeisterte Handwerker und stellen unser Know-how zu 100 Prozent unseren Kunden zur Verfügung“, so Zistler. Nach dem Motto: „Die schönste Art zu heizen, seit es Feuer gibt!“ Infos unter: Tel. 072 77 / 22 39, www.zistler.co.at Oberösterreicherin | 101

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eg die Beine hoch ... Abends kommt mit dem Fauteuil „RO“ von Fritz Hansen Entspannung auf. Erhältlich ab € 2395,20 bei Bruckmüller Wohnen, www.bruckmueller-wohnen.at

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örbe aus alten Autoreifen – so schön kann Recycling sein: Feuerholz, Zeitungen, Spielsachen, Haustiere – es gibt nichts, was in den coolen Körben nicht einen praktischen Platz findet.

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Gesehen im „RINNHÖLZ‘L wohnen&schenken“ in Gmunden, www.rinnhölzl.at

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| wohnen

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am Bau mannsberuf gefunden. Auch auf den Baustellen wird das Mädchen genauso wie ihre männlichen Kollegen ordentlich anpacken müssen: „Andrea muss wie ihre männlichen Kollegen ihre Leistung bringen und ihr Handwerk gut lernen“, so Buchner-Personalchef Johannes Etzelsdorfer abschließend.

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ür Buchner Holzbaumeister ist es eine Premiere: Als erstes Mädchen erlernt Andrea Scheuchenpflug hier seit Juni dieses Jahres den Beruf des Zimmerers und Fertigteilhausbauers: „Das Arbeiten mit Holz hat mir schon in der Schule gut gefallen“, erzählt die 17-Jährige, die nach der Hauptschule in die Landwirtschaftliche Fachschule in Freistadt eingestiegen ist. Bei den Praxis-Tagen habe sie viel über den Werkstoff erfahren und Gefallen am Zimmer-

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Foto: CHRISTA OB

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Berufe wie Zimmerer und Fertigteilhausbauer werden mit Männern in Verbindung gebracht.

Nicht so bei Andrea Scheuchenpflug aus Unterweißenbach: Sie erlernt dieses Handwerk.

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| gesellschaft

Einer für alles.

Alles von einem.

Das alteingesessene Familienunternehmen Wohlschlager & Redl – Installation, Renovierung, Service – feierte kürzlich sein 60-Jahr-Jubiläum.

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Fotos: Richard Haidinger

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954 gegründet von Johann Wohlschlager, 1998 gekauft und weitergeführt von Dipl.-Ing. (FH) Georg Redl, entwickelte sich Wohlschlager & Redl vom Ein-Mann-Betrieb zu einem Unternehmen mit mehr als 300 Mitarbeitern und ca. 50 Lehrlingen. Seit vielen Jahren schafft Wohlschlager & Redl Behaglichkeit für unzählige Kunden und hat sich einen ausgezeichneten Ruf als Renovierungsspezialist erarbeitet – von der kleinen Badsanierung bis zur kompletten Hausrenovierung. Im Beisein vieler Gratulanten feierte man nicht nur die Erfolgsgeschichte des Unternehmens, sondern auch den 60. Geburtstag von Firmenchef Georg Redl im Restaurant Essig’s. Im Zuge dieser Feier würdigte die WKOÖ seine besonderen Verdienste um die oberösterreichische Wirtschaft mit der Verleihung der Wirtschaftsmedaille.

Richard Haidinger

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7 5 Bgm. Ing. Peter Mair, Prok. Ing. Karl Gstöttenmayr, MSc, Ing. Robert Czerwenka 6 Helmut Klinger, Gen. Dir. Dr. Josef Stockinger 7 Johann und Hilde Wohlschlager 8 Dipl.-Ing. (FH) Georg Redl 9 StR KommR Susanne Wegscheider, LAbg. Ing. Herwig Mahr 10 Stefan Schallmeiner, Alfred Leitenbauer, Karl Danner

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entgeltliche Einschaltung

1 Georg Essig, Ulrike Redl, Mag. Markus Redl, MSc, Mag. Nina Redl-Klinger, Philipp Redl, BBA, MSc, Dipl.-Ing. (FH) Georg Redl, Dir. Frank Schneider 2 Dir. Vzbgm. Wolfgang Greil, MBA, Dr. Thomas Denk, Mag. Markus Redl, MSc, Ulrike Redl, Philipp Redl, BBA, MSc, Dipl.-Ing. (FH) Georg Redl, StR KommR Susanne Wegscheider 3 Dir. Nikolaus Prammer, Dir. Vzbgm. Wolfgang Greil, MBA 4 Senator Karl Egger, Gen. Dir. Mag. Alois Froschauer, DI (BA) Manfred Föderl, Kreindl Michael

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In der Badkollektion Kartell by Laufen treffen zwei Werkstoffe aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: hochwertiger Kunststoff und elegante Keramik. Die einzelnen Stücke der neuen Designlinie bringen zwei vermeintliche Gegensätze ins Bad mit, wodurch sich einzigartige, neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Es ist ein Projekt der beiden Häuser Kartell und LAUFEN. Weitere Infos erhalten Sie in der HOLTER Bäderausstellung in Wels.

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Wir freuen uns auf Sie! ausstellung.wels@holter.at

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Jubiläum hoch Drei

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1 Josef Kogler, Adelheid und Erik Öhlinger, Karin Rosenauer, Hans Öhlinger 2 Fritz Seiwald, Klaus Grabner, Johannes Schlager 3 Josy Kaufmann, Petra Grabner, Waltraud und Hubert Daniel, Josef Kaufmann 4 Sigi Oberthaler, Thomas Grünberger, Klaus Grabner 5 Karikaturist Reini Buchacher

6 Hans Peter Salfinger, Thomas Rogl, Klaus Grabner, Dieter Höllmüller, Klaus Oberhaidinger 7 Ahmad Schahpar, Wolfgang Grabner 8 Gerhard Nickl, Erwin Rachbauer 9 Thomas Ziegler, Franz Sixtl – Design Center Linz 10 Rene Götzer, Peter und Michaela Kronawetter, Klaus Grabner, Martin Wolf

entgeltliche Einschaltung

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und 240 Gäste folgten der Einladung im Design Center Linz, um 35 Jahre Grabner Haustechnik, 65 Jahre Wolfgang Grabner und 40 Jahre Klaus Grabner festlich zu begehen.

Durch den Abend führte Kabarettist und Moderator Mario Sacher, während Reini Buchacher Karikaturen der Gäste anfertigte. Auch kulinarisch wurde durch das Spitz Catering einiges geboten, für die musikalische Umrahmung hingegen sorgte Hans Pecho.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem aktuelle Projekte aus den Segmenten Heizhaussanierung, Störungsdienst sowie erneuerbare Energien durch Klaus Grabner vorgestellt. Eine Tombola konnte daneben 1965 Euro einnehmen: Das Geld kam zu hundert Prozent einer Kinderhilfe in Bulgarien zugute.

Fotos: Erwin Rachbauer

Grabner Haustechnik darf sich freuen: Gleich drei Jubiläen gaben kürzlich Anlass zum Feiern.

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Fotos: Grabner Haustechnik

Ihr kompetenter Heiz-Berater In der kalten Jahreszeit rückt das Thema Heizen in den Mittelpunkt: Grabner Haustechnik ist dafür der ideale Ansprechpartner.

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eien Sie ehrlich: Wann haben Sie Ihr Heizungssystem das letzte Mal gewartet? Zusammen mit seinem 29-köpfigen Team ist Grabner Haustechnik täglich in Oberösterreich unterwegs, um einen umfassenden Service zu bieten: „Das wirkt präventiv, erhöht die Sicherheit und spart vor allem Energiekosten“, weiß Geschäftsführer Klaus Grabner. Hier werden alle Gerätemarken kompetent betreut, die Heizungsregelungen kontrolliert und nachjustiert. Auch auf dem Gebiet Heizhaussanierung ist man bewandert. „Wenn

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man einen Ölbrennwertkessel einbaut, bietet dies eine deutliche Reduktion der Abgase und Einsparung der Betriebskosten.“ Sie möchten mit Erdgas kühlen?

Auch hier ist Grabner Haustechnik Ihr kompetenter Fachberater.

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Pre-Opening-Party in Wels Das Architekturbüro Benesch/Stögmüller feierte am 16. Oktober eine Pre-Opening-Party zur Eröffnung der Messehalle 21 in Wels.

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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enesch/Stögmüller aus Wels ist mit der Planung und Errichtung von Großprojekten erfolgreich und hat sich mit insgesamt 13 Mitarbeitern zu einem der führenden Architekturbüros Oberösterreichs entwickelt. Aktuell wurde der Neubau der Messehalle 21 in Wels mit einem Gesamtbauvolumen von 21,5 Millionen Euro realisiert. Die termingerechte Fertigstellung dieses Großprojekts wurde noch vor der offiziellen Eröffnung am 16. Oktober in der Messehalle 21 mit einer Pre-Opening-Party für Mitarbeiter, Geschäftspartner und Freunde des Unternehmens gefeiert. DI Richard Stögmüller und DI Harald Benesch informierten dabei kurz über die Pläne des Unternehmens, das trotz Auftragsschwerpunkt im Großraum Wels immer mehr auch in anderen Bezirken aktiv ist. „Es ist für uns immer wieder eine Herausforderung, Bauprojekte nach neuesten technischen Maßstäben zu realisieren“, so Harald Benesch und Richard Stögmüller. Nach einem Sektempfang und feinstem regionalen Catering von Living Bistro wurde bei großartiger Stimmung bis weit nach Mitternacht gefeiert.

1 Architekturbüro Benesch/Stögmüller, obere Reihe: Renate Vogl, Leo Donkor, Josef Obermayr, Jürgen Neuböck, Bernhard Schweiger, Harald Benesch; untere Reihe: Richard Stögmüller, Ruth Schönbacher, Angelika Spieler, Manuela Striegl, Angelika Bauer, Lejla Islamovic, Roland Dehner 2 Bürgermeister Peter Koits, Harald Benesch, Richard Stögmüller, Messedirektor Robert Schneider,

Messepräsidentin Doris Schulz 3 Angela Schmolmüller (Sport Öhner), Christian Edinger und Angela Edinger (edinger h. schnitt), Michael Schmolmüller (Sport Öhner) 4 Michaela Pany, Karl Pany (Stadtbaudirektor) 5 Harald Benesch, Bernadette Machacek, Thomas Illenberger 6 Bürgermeister Peter Koits, Galerieleiter Günter Mayer, Vizebgmst. Peter Lehner

7 Friedrich Eiber (Molto Luce), Ulli Stadlbauer, Richard Stögmüller 8 Erik Schnellinger (Fa. Installationstechnik), Walter Gegenleitner (Fa. Gegenleitner Bautechnik) 9 Anton Kammerstätter (Consulting Company), Julia Feja-Kammerstätter, Georg Kammerstätter (Consulting Company) 10 Harald und Martina Benesch, Christine und Richard Stögmüller

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Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

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Fotos: Julia Kollmann

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Marchtrenk durchgestartet Der Einladung von Bürgermeister Paul Mahr und Standortmarketing Geschäftsführer Christian Trübenbach zum gemeinsamen Netzwerken folgten rund 280 Marchtrenker UnternehmerInnen. mpulse zur Höchstleistung kamen durch Toni Giger vom ÖSV. In einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion gab Generaldirektor Dr. Heinrich Schaller die Empfehlung Mut zu neuen Wegen. „Mit dieser gelungenen Auftaktveranstaltung möchten wir den Unternehmerinnen und Unternehmern Raum schaffen, um mit uns durchzustarten und Marchtrenk als starken Wirtschaftsstandort zu positionieren“, so BürDie OOein.pdf 1 06.10.14 08:26 germeister Paul Mahr.

1 Mag. Jörg und Mag. Elisabeth Fischer (Gasthof Fischer) 2 Prok. Peter Gruber (Raiffeisenbank Marchtrenk), Bgm. Paul Mahr, General-Direktor Dr. Heinrich Schaller (Raiffeisen-Landesbank OÖ), KommR Herbert Brandmayr (Drogerie Brandmayr) 3 Ingo Hagedorn, Christoph Kraska (blue danube aiport linz)

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4 Bgm. Paul Mahr, Michaela Mallezek (Standesamt Marchtrenk Presseabteilung, Toni Giger (ÖSV) 5 Standortmarketing MarchtrenkGF Christian Trübenbach, Bianca Ramaseder 6 Gabi Sinzinger und Birgitt Glethofer (Agentur Stage), Thomas und Ursula Bründl (Starlim Sterner)

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Kreatives Salzkammergut Frauen und Handwerk standen am 9. Oktober beim Wirtschaftsempfang in Bad Goisern im Mittelpunkt. ie Handwerksbetriebe des Inneren Salzkammergutes zeigten im Hand.

Werk.Haus Bad Goisern die Vielfalt an Kreativität, die es in dieser Region zu entdecken gibt. Bei einer Talkrunde mit Julia Stöhr, Andreas Hemetsberger und Gerda Panzl wurden die Bedeutung der Tradition im Salzkammergut und die Rolle der Frau in der Wirtschaft erläutert. Bevor gemeinsames Netzwerken bei kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region am Programm stand, präsentierte Barbara Kern vom Hand.Werk.Haus die Kunst der „kreativen Frauen“ und der „jungen Wilden“. Am Ende waren sich allesamt einig, dass die WKO mit Frau in der Wirtschaft und der Handelsakademie Bad Ischl eine gelungene Veranstaltung auf die Beine gestellt hat.

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Wirtschaftsreferent Vbgm. Ing. Günther Siegl, Mag. Julia Stöhr (FidW), Mag. Barbara Kern (Hand.Werk.Haus Bad Goisern), Mag. Sabine Gruber-Roth (HAK Bad Ischl), Mag. Gerda Panzl (FidW), WKOÖ-Präsident KR Dr. Rudolf Trauner

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â&#x20AC;&#x17E;Wein28 â&#x20AC;&#x201C; Verkosten mit den Bestenâ&#x20AC;&#x153; im Restaurant U.HOF Spitzen-Winzer Horst Gager begeistert mit seinen Rotweinen

Fotos: privat

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it einem absoluten Kracher startete Restaurant U.HOF-Chef Christoph Cerny nach der Sommerpause seine Veranstaltungsreihe â&#x20AC;&#x17E;Wein28 â&#x20AC;&#x201C; Verkosten mit den Bestenâ&#x20AC;&#x153;. Kein geringerer als TopWinzer und Rotweinspezialist Horst Gager aus Deutschkreutz im Mittelbur-

gendland präsentierte seine besten Tropfen wie Quattro, Cablot oder Merlot aus seinem vielfach prämierten Top-Programm. Zu den Weinen und Kommentaren von Horst Gager kredenzte Kßchenchef Jozef Lacho das passende Flying Buffet.

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1 Top-Winzer Horst Gager, U.HOF-Chef Christoph Cerny, print&wear-Chef Jßrgen Friedberger mit Gattin Katharina 2 Herbert und Marta Thomsen, enamoVertriebschef Helmut Hofer mit Gattin Claudia 3 Top-Winzer Horst Gager, KFZUnternehmerin Miriam Schreil-Hofer, Ines Hemetsberger, Christoph Cerny 4 Irene Kastner, Weinhändler Hannes Wakolbinger 5 Gmundner Amtsarzt Erwin Teuschl mit Gattin Roswitha

Haus & Bau

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m 15. und 16.11. wird Ried i.I. mit der 7. Internationale MODELLBAUMESSE wieder zum Treffpunkt fĂźr Modellbauer und Familien. Das beeindruckende Angebot bietet rechtzeitig vor Weihnachten umfassende EinkaufsmĂśglichkeiten und ein tolles Showprogramm. t .PEFMMFJTFOCBIOFO Neue Modellbahnanlagen und -anbieter t 3$ .PEFMMCBV Ferngesteuerte Modelle begeistern: Flug- und Auto-Shows, groĂ&#x;es Hafenbecken, Modell-Baustelle mit Feuerwehr-Einsätzen u. v. m. t 1MBTUJL VOE ,BSUPONPEFMMCBV Workshops, Jugendbastelecke und zahlreiche Fachhändler t -&(0ÂĽ )BMMF NJU UPMMFO .PEFMMFO IN FOBOX

Ă&#x2013;ffnungszeiten: Samstag, 15., und Sonntag, 16. November 2014: 9-17 Uhr Alle Infos unter www.messe-ried.at

ie HAUS & BAU von 7. bis 9. November in Ried i.I. â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x2013;sterreichs grĂśĂ&#x;te Baumesse im Herbst â&#x20AC;&#x201C; gibt traditionell den Startschuss fĂźr die Bausaison im kommenden Jahr. Mehr als 300 vertretene Firmen â&#x20AC;&#x201C; darunter auch die wichtigsten MarktfĂźhrer â&#x20AC;&#x201C; aus den Bereichen Bauen, Wohnen, Sanieren, Heizung & Energie, Einrichtung, Finanzierung, Photovoltaik & Solar präsentieren sich auf rund 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

Hier wird auch die neu errichtete Halle 19 erstmals zum Einsatz kommen. Zudem bietet die HAUS & BAU ein umfangreiches Programm an Vorträgen und Produktinformationen.

NEU: Mit einem eigenen â&#x20AC;&#x17E;Sicherheitsforumâ&#x20AC;&#x153; erfährt das Vortragsprogramm heuer eine thematische Ausweitung.

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Chilliges Wochenende Nach acht Jahren in Wien fand die Messe Gesund & Wellness heuer erstmals auch zusätzlich in Linz statt.

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großes Interesse hervor. „Die Leute sind sensibel geworden, wenn es ums Energietanken geht“, sagt Lindpointner. Sie interessierten sich vor allem für Zirben- und Wasserbetten. Aber auch das Wasseradern-Suchen, das zu einem gesunden Schlaf beitragen soll, fand großen Anklang. Für großes Interesse sorgte auch die Talkrunde über Lebensmittelunverträglichkeit und Bioresonanz als Lö-

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sungsansatz mit dem Mühlviertler Arzt Michael Hohl.

Auch die Themen Ernährung und Wellness-Oasen in den eigenen vier Wänden stellten sich als Publikumsmagnet heraus. „Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen rechnen wir nächstes Jahr bei der Messe in Linz mit noch mehr Besuchern“, so Peter Lindpointner.

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ast 5000 Besucher tummelten sich von 17. bis 19. Oktober auf der Messe „Gesund & Wellness“, die heuer erstmals im Design Center Linz veranstaltet wurde. „Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Reaktionen“, sagt Messeveranstalter Peter Lindpointner auch im Namen seiner hundert Aussteller. Vor allem das Thema Gesunder Schlaf rief bei den Messebesuchern

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Fotos: Mathias Jandl, www.bewegtebilder.at

10 1 Franz Josef Schützenhofer – „Mentaltrainer“ – mit dem Publikum der Messe, auf Scherben laufend 2 Gesunde Ernährung stand im Mittelpunkt.

3 Thomas Ziegler, (Geschäftsführender Direktor vom Design Center Linz) und Peter Lindpointner (Geschäftsführer von Messen CMW) 4 Gesunde Säfte zum Probieren

5 Verkostung spielte auf der Messe eine große Rolle.

6 Auch der Trendsport Pole-Dance wurde vorgestellt.

7 Peter Lindpointner (Geschäftsführer von Messen CMW), Dr. G. Gopakumar (Ayurve da Arzt), Sieglinde Raser (Vertrieb & Marketing Hotel Thermenhof Paierl) 8 Peter Lindpointner (Geschäftsführer von

Messen CMW), Annemarie und Rudi Wieser (Geschäftsfürer der Firma Ruwies) 9 Moderatorin Gerlinde Tscheplak und Geschäftsführer von Messen CMW Peter Lindpointner beim gemeinsamen Bühnentalk; Verlosung des Hauptpreises mit Sieglinde Raser vom Thermenhof Paierl

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Wohlfühlbank für Frauen „Zündstoff für Ihr Lebensfeuer“ lautete das Thema beim Frauenabend, zu dem die RAIFFEISENBANK WELS am 4. September eingeladen hat.

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1 Christa Gruber, Kundenberaterin, Dr. Franz Dachs, Trainer & Coach, Manuela Mitterbauer, Bankstellenleiterin WelsGartenstadt, Mag. (FH) Astrid Ploner, Tanz- und Bewegungspädagogin, Anna Stockinger, Stockinger United Optics, Anna und Petra Illenberger, Ledermoden Illenberger 2 FRAUENABEND im Raiffeisenbanksaal am

K.J.-Platz 3 Dr. Rotraud Josseck und Mag. Leonie Josseck 4 Laura Theuretzbacher und Monika Stadlberger 5 Modenschau mit Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank Wels: Birgit Ehrenberger 6 Melitta Bachmair mit Tochter Selina (Miss Wels, Vize Miss OÖ 2013)

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Fotos: Raiffeisenbank Wels

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m Donnerstag, den 4. September, 2014 lud die RAIFFEISENBANK WELS zum beliebten Frauenabend in den Raiffeisenbanksaal am K.J.Platz. Mehr als 150 Frauen folgten der Einladung zum Thema „Zündstoff für Ihr Lebensfeuer“ und waren begeistert von der interessanten Veranstaltung. „Der Frauenabend unterstreicht die Wichtigkeit unserer Kundinnen für die RAIFFEISENBANK WELS. Als Wohlfühlbank für Frauen bieten wir individuelle Beratung für jeden Lebensabschnitt“, so Manuela Mitterbauer, Bankstellenleiterin Wels-Gartenstadt.

Bewegungspädagogin Mag. Ploner und Psychologischer Coach Dr. Dachs brachten das gesamte Publikum mit ihrem charmant-intelligenten Humor zum Lachen. Das sehr aktive Publikum war erstaunt, wie man dem eigenen Körper durch einfache Bewegung neuen Schwung ins Leben zaubern kann.

Der gelungene Frauenabend wurde umrahmt mit den aktuellen Brillentrends von Anna Stockinger von Stockinger United Optics und von Dekorationsvarianten der Blumenwerkstatt Röthlin. Frau Illenberger zeigte ihre neuesten Taschentrends.

Im Anschluss bot der Veranstaltungssaal der RAIFFEISENBANK WELS ein gemütliches Ambiente für einen geselligen und kulinarischen Ausklang.

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Leben

„Das, was wir für lästige Unterbrechungen halten, ist das wahre Leben.“ C. S. Lewis, irischer Schriftsteller

Foto: shutterstock

Frisch gekochter Tee sollte immer einige Minuten auskühlen, bevor er getrunken wird.

Wahrheiten und Mythen rund ums Trinken

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acht heißer Tee gesund? Wie viel soll man pro Tag tatsächlich trinken? Und ist warmes Wasser besser als kaltes? Nie war Trinken so populär. Medizinsoziologin Susanne Altmann und Ernährungsberater Johann Grassl haben deshalb ein Buch über den Kult ums Trinken geschrieben. In ihrem neuen Ratgeber „Trink dich vital und gesund“ (maudrich Verlag, ISBN 978-3-85175-993-8; 19,90 Euro) erklären sie, was mit der

Flüssigkeit im Körper wirklich passiert, wie Getränke wirken können, welche Maßnahmen sinnvoll und welche nur Mythen sind. So heißt es landläufig, dass heißer Tee gesund sei. Das stimmt allerdings nur, wenn er nicht zu heiß getrunken wird. Der regelmäßige Konsum von zu heißen Flüssigkeiten kann die Speiseröhre angreifen und schädigen. Deshalb sollte frisch gekochter Tee immer einige Minuten auskühlen, bevor er getrunken wird.

HERBSTZEIT IST ERKÄLTUNGSZEIT Von Weleda gibt es deshalb „Infludoron“. Das sind Streukügelchen auf pflanzlicher Basis gegen grippale Infekte. Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingenommen, regulieren sie den körpereigenen Wärmehaushalt und aktivieren die Selbstheilungskräfte.

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usfahrten mit dem Kinderwagen können im Winter ganz schön mühsam werden. Den Kleinen bläst der Wind ins Gesicht, während die Hände von Mama oder Papa langsam am Schiebegriff festfrieren. Um das zu verhindern, hat Stokke eine innovative Winter-Ausrüstung für den Kinderwagen entwickelt. Dazu zählen ein Verdeck samt Sturmvisier, eine Rückenabdeckung sowie ein Handmuff. Alles aus wärmeisolierten Textilien, die vor Wind und Kälte schützen. Ist funktional und sieht nebenbei auch noch wunderschön aus! Erhältlich im Set um 279 Euro

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Linda Kreiss mit ihrem Sohn Tilman, der im September 2011 an Mukoviszidose gestorben ist.

Foto: privat

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Kind

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Wenn das eigene

stirbt

Es lässt sich mit Worten kaum beschreiben, wie es ist, wenn das eigene Kind stirbt. Linda Kreiss lebt mit eben diesem Schicksal. Ihr Sohn Tilman ist im Alter von 27 Jahren gestorben. Ihren unerträglichen Schmerz hat sie im Buch „Sternensohn“ niedergeschrieben. Über die Liebe einer Mutter, die Abschied nimmt.

„ICH WUSSTE ANFANGS NACH DEM AUFWACHEN NICHT, WIE ICH DEN ABEND ERREICHEN SOLLTE.“ Linda Kreiss

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s fühlt sich so unglaublich unfassbar an, man kann es sich nicht vorstellen …“ Linda Kreiss kämpft mit den Tränen, ihre Stimme bricht. Im September 2011 ist ihr Sohn Tilman an Mukoviszidose, einer unheilbaren Stoff-

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wechselerkrankung, gestorben. Im Alter von nur 27 Jahren. Ihren unerträglichen Schmerz und ihre Trauer hat sie in einem Buch niedergeschrieben. Die OBERÖSTERREICHERIN hat mit der 58-jährigen Süddeutschen, die seit sieben Jahren mit ihrem Mann in Wien lebt, gesprochen – über den Schockzustand, wenn das eigene Kind stirbt, über bodenlose Trauer und Mutterliebe, die nie aufhört.

Wie schafft man es, damit umzugehen, wenn das eigene Kind stirbt?

Man schafft es eigentlich gar nicht. Es ist ein so wahnsinnig langer Weg und man braucht viel Zeit. Vor allem zu Beginn ist es so unglaublich unfassbar, man kann es sich nicht vorstellen. Ich wusste anfangs nach dem Aufwachen nicht, wie ich den Abend erreichen sollte. Das Wissen, dass mein Sohn nicht mehr da ist … sein Lachen, seine klugen Augen, unsere Gespräche. Erst mit der Zeit wird einem be-

wusst, was das alles heißt. Ich habe versucht, das über den Kopf klar zu kriegen, aber das funktioniert nur dosiert, weil einen diese bodenlose Trauer sonst wegschwemmt.

Was war für Sie das Schwierigste in den ersten Wochen, nachdem er nicht mehr da war?

Speziell schwierig war, dass vieles nach seinem Tod nicht „normal“ gelaufen ist.

Unser Sohn musste für eine Obduktion in die Gerichtsmedizin. Darum lag zwischen seinem Tod und der Beerdigung ein Monat. In dieser Zeit haben meinen Mann und mich viele Fragen gequält – warum die Freigabe seines Leichnams so lange dauert und ob wir versäumt haben, irgendetwas nach der Lungentransplantation zu tun. Erst danach konnten wir in die normale Trauerphase übergehen.

Sie schreiben an einer Stelle im Buch, dass Sie an seinem Krankenbett Oberösterreicherin | 121

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WOCHE 1 – DU BIST NICHT MEHR DA 19. September 2011

Mein lieber Sohn, endlich passt das Wetter zu meiner inneren Verfassung. Draußen ist es kühl, regnerisch, trübe und lichtlos. Dein Vater und ich befinden uns im freien Fall, ohne Netz und doppelten Boden, seit du von uns gegangen – gestorben – verschieden – tot, nicht mehr bei uns bist. Am Ende ging alles ganz schnell. Zu schnell. Zu endgültig, und wir waren alle drei nicht vorbereitet und doch auch irgendwie schon seit langer Zeit in Vorbereitung darauf. Du bist nicht mehr da. Das ist es, was ich zu begreifen versuche. Du bist entschlafen. Deine Stimme erhebt sich nicht mehr, um ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern. Ich höre dich „Ach, Linda, ich bin so glücklich“ sagen, doch nun höre ich das in meiner Erinnerung und in meinem Herzen erklingt ein Widerhall. Ach, Du, ich bin so froh, dass wir miteinander leben und kämpfen durften. Jeder Tag ein Geschenk, das war unsere gemeinsame Zeit.

Am Donnerstag, das war vor drei Tagen, nahm ich dich mehrmals in meine Arme und hielt dich lange. Du weintest stille Tränen. Ob du es ahntest? Du hattest Angst vor der erneuten Herzklappen-Operation, also beruhigte ich Dich. Redete Dir Hoffnung und Zuversicht ein: „Das schaffst Du, das schaffen wir auch noch! Dein Vater und ich helfen Dir dabei!“ Doch Dein Herz war irgendwie schwerer als sonst, Du hattest wenig Kraft und Zuversicht. Du warst es leid, nun noch einmal dieselbe Operation durchzustehen, die du erst wenige Wochen zuvor hinter Dich gebracht hattest. Als Du dann auch noch am Abend erfuhrst, dass die vorangegangene Aorta-Operation erneut durchgeführt werden muss, und zwar so bald wie möglich, da sank Dein Mut vollends. Du wogst noch 37 Kilogramm und warst entkräftet – wie solltest Du das durchstehen? Das dachtest Du sicher.

Es war an diesem letzten Abend Deines Lebens, dass du zu mir sagtest, während ich Dich in meinen Armen hielt: „Danke, Linda, dass du das alles mit mir durchstehst.“ Ich hätte so gerne noch viel mehr mit Dir durchgestanden, mein Lieber, einerseits. Andererseits ist mir bewusst, dass Dein Tod für Dich eine Erlösung ist und darüber sollte ich froh sein.

Foto: Eva Kern

In Liebe, Deine Mutter Aus: „Sternensohn - Briefe an mein entschlafenes Kind“

geblieben wären, hätten Sie gewusst, dass es seine letzte Nacht wird. Belastet Sie dieses Gefühl noch?

Nein, weil Tilman es gar nicht zugelassen hätte. So wie ich ihn kenne, hätte er zu mir gesagt: „Geh’ nach Hause und ruh’ dich für morgen aus“. Er wollte ohnehin schlafen, weil er sehr müde von den Medikamenten war. Ich hätte es für mich gemacht. Und wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich den Platz mit ihm getauscht, ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich habe alles für ihn gemacht, was ich tun konnte. Wenn eine Mutter ihr Kind liebt, dann handelt sie so. Am Ende steht über allem die Liebe.

Ihr Sohn hatte Mukoviszidose, eine unheilbare Stoffwechselerkrankung, und Sie wussten, dass seine Lebenszeit begrenzt ist. Kann man sich mit diesem

Wissen auf den Tod des eigenen Kindes „vorbereiten“ oder hofft man bis zum Schluss auf ein Wunder?

Wir haben die Diagnose bekommen, als Tilman sechs Jahre alt war. Ich konnte und wollte es lange Zeit nicht glauben. Er war das blühende Leben als Kind, hatte so viel Lebenslust und konnte mit seinem Lachen die Welt umarmen. Als die Symptome mehr wurden, hat sich die Kämpferin in mir herauskristallisiert. Ich habe alles versucht, gehofft und gebetet, aber mir auch immer wieder bewusst gemacht, dass das nicht unendlich gehen wird. Wir konnten nicht mehr sorglos in den Tag hineinleben wie andere Familien. Der Tod war als Schatten immer da.

Haben Sie auch einmal mit Ihrem Schicksal gehadert?

Natürlich habe ich nach dem Warum ge-

fragt. Warum ausgerechnet wir? Mit dieser Frage habe ich mich beschäftigt, als wir in Kathmandu gelebt haben. Der Buddhismus hat mir dabei geholfen, jetzt kann ich das ruhen lassen. Wir haben auch mit unserem Sohn darüber gesprochen. Es war ein Teil seines Lebens und er wusste, dass die Krankheit nicht heilbar ist. Wahrscheinlich hat er deshalb alles sehr genossen und konnte unheimlich intensiv im Augenblick schwelgen …

Gibt es etwas, das Sie gern noch mit Ihrem Sohn erlebt hätten?

Diese Frage habe ich mir nie gestellt, weil wir sehr viel gemeinsam gemacht und erlebt haben. Ich habe nicht das Gefühl, dass noch etwas offen wäre, obwohl ich natürlich gern noch vieles mit ihm erlebt hätte. Wir haben eine Zeit lang in Asien gelebt und viele Reisen unternommen. Er

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wollte noch ein Mountainbike, das jetzt bei uns im Keller steht, und eine eigene Wohnung. Mir ging diese Entscheidung nach seiner Lungen-Transplantation zu schnell, aber er wollte es unbedingt. Also habe ich ihm geholfen, eine Wohnung zu suchen. Darin hat er noch drei Tage gelebt …

War das Schreiben so etwas wie eine Therapie für Sie? Ich habe mit 14 Jahren begonnen, Tagebuch zu schreiben, und seitdem schreibe ich meine Gedanken, Gefühle, Sorgen und Beobachtungen auf. Als es Tilman schlechter ging und er ins Krankenhaus musste, habe ich mir trotzdem jeden Tag eine Stunde zum Schreiben genommen.

Ich bin ins Kaffeehaus gegangen, habe mir eine Melange bestellt und dann geschrieben. Ich brauchte das, um rauszukommen und einen anderen Blick auf die Dinge zu bekommen. Nach Tilmans Tod habe ich ein Schreibseminar bei Christa Nebenführ gemacht. Sie war es auch, die mich dazu brachte, meine Texte in Form eines Buches zu veröffentlichen. Ich hätte mir das selbst nicht zugetraut.

Im Buch nennt Ihr Sohn Sie „Linda“, gezeichnet sind Ihre Briefe aber immer mit „deine Mutter“. Wie kommt das?

Das ist mir so noch gar nicht aufgefallen ... (überlegt). Tilman hat mich von Anfang an Linda genannt. Nur wenn etwas passiert ist, hat er mich Mami gerufen (lacht). Dabei wollte ich immer seine Mama sein. Dass ich die Briefe als Mutter gezeichnet habe, muss aus der räumlichen Distanz passiert sein. Mit ihm war ich Linda und ohne ihn bin ich seine Mutter. Es wäre nicht richtig für mich gewesen, mit Linda zu unterschreiben.

Sie sind seit mehr als 40 Jahren mit

Ihrem Mann zusammen. Hat der Tod von Tilman Ihre Beziehung belastet?

Es hat uns eher zusammengeschweißt und auf eine andere Dimension mit unserem Sternensohn gehoben. Ich war immer froh, meinen Mann zu haben, und ich bin sehr dankbar, dass wir da gemeinsam durchgehen. Wir haben erlebt, dass wir uns blind aufeinander verlassen können. Schon bevor unser Sohn auf die Welt gekommen ist, hat meinen Mann und mich vieles verbunden. Wir können also an das anknüpfen, was schon mal war.

Jetzt begleite ich meinen Mann wieder auf seine Forschungsreisen und schreibe meine Eindrücke und Erlebnisse in Reiseberichten nieder. Das wird übrigens mein nächstes Buchprojekt!

Wie geht es Ihnen heute?

Der Schmerz ist immer noch knapp an der Oberfläche und bricht immer wieder durch. Besonders schwierig ist es, wenn wir mit anderen Paaren zusammen sind und sie über ihre Kinder sprechen. Ansonsten habe ich ein optimistisches Naturell, das auch Tilman immer gut getan hat. Diese positive Kraft bringt mich ins Leben hinein. Ich bin froh und dankbar, dass ich mit diesem Kind leben durfte.

Und ich möchte nicht ohne diese Trauer sein. Sie ist ein Teil von mir und das ist gut so. Die Erfahrung, dass der Tod eine so tiefe und innige Liebe nicht beenden kann, ist eine sehr große.

Nicole Madlmayr

Tilman war Ihr einziges Kind. Wollten Sie nach der Diagnose keine weiteren Kinder mehr?

Eigentlich wollten wir schon ein zweites Kind, aber nach der Diagnose hat sich diese Frage nicht mehr gestellt. Wir brauchten all unsere Kraft und Energie für Tilman, das wussten wir. Und das hätten wir einem anderen Kind nicht zumuten wollen. Was wir machen: Wir unterstützen mit einem Projekt Kinder in Nepal.

Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod? Nachdem wir zehn Jahre lang in Asien gelebt haben und dort das Thema Wiedergeburt sehr lebendig ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass nach dem Tod alles vorbei sein soll. Ich habe dieses innige und lebendige Gefühl der Liebe für ihn und manchmal ist es so, dass ich seine Liebe ebenfalls spüre und empfange.

Mein Mann und ich zünden noch jeden Abend eine Kerze für Tilman an und ich habe oft das Gefühl, dass er da ist.

TIPP „Sternensohn – Briefe an mein entschlafenes Kind“, Linda Kreiss, Goldegg Verlag, ISBN 978-3-90299107-2; 19,95 Euro.

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Mein Feind,

DIE WAAGE Fünf Mal am Tag zu essen, ist eine große Herausforderung für die jungen Frauen in der Wohngruppe Kaya.

Sie alle leiden an einer Essstörung – Magersucht oder Bullimie – und sind auf dem langen Weg zurück in ein normales Leben. Wir haben sie besucht.

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aheim habe ich immer das gleiche gegessen und höchstens zwei Mal am Tag. Ein Joghurt und einen Apfel habe ich mir erlaubt, ab und zu ein Reiswafferl. Ich habe gewusst, dass ich davon nicht zunehme. Das hat mir Sicherheit gegeben.“ Kathrin ist 21 Jahre alt, bildhübsch mit langen blonden Haaren und großen, wachen Augen. Kathrin ist dünn, sehr dünn. Sie ist magersüchtig. Essen und Nicht-Essen bestimmt seit mehr als vier Jahren ihr Leben. Zu ihrer schlimmsten Zeit hat sie keine 40 Kilo gewogen – bei einer Größe von knapp 1,65 Metern. Seit drei Monaten lebt sie in der Wohngruppe Kaya in Linz, einer Einrichtung des Zentrums Spattstraße für essgestörte junge Frauen. Zum zweiten Mal. Vor drei Jahren war sie schon einmal dort. Für ein Dreivierteljahr. Doch der Weg aus der Magersucht ist ein langer und zäher.

„

Fünf Mahlzeiten am Tag Sieben Mädchen können in der Wohngruppe in der Schubertstraße betreut werden. Die Einrichtung, die vom Land Oberösterreich finanziert wird, ist einzigartig in ganz Österreich. Entsprechend lang ist die Warteliste. „Wir betreuen und begleiten unsere Mädchen 124 | Oberösterreicherin

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Verena Rameseder leitet die Wohngruppe Kaya. Ihre Botschaft an betroffene Eltern: sich professionelle Hilfe zu holen.

Redakteurin Nicole Madlmayr hat die jungen Frauen in der Wohngruppe Kaya besucht und mit ihnen über ihre Erkrankung gesprochen.

rund um die Uhr“, erklärt Verena Rameseder, Leiterin der Wohngruppe Kaya. „Es ist immer jemand für sie da.“ Der Tagesablauf ist klar geregelt. Besonders, was das Essen betrifft. Es gibt fünf Mahlzeiten. In der Früh und am Abend wird gemeinsam in der Gruppe gegessen.

Dazwischen nehmen sich die jungen Frauen ihr Essen mit – in die Schule, zur Arbeit oder auf die Uni. „Wir kochen mit ihnen“, erzählt Rameseder, „und versuchen, ihnen wieder ein Gefühl für Genuss zu geben. Wir gehen gemeinsam auf den Markt und in Restaurants, damit die Mädchen auch lernen, wieder in der Öffentlichkeit zu essen.“

entlasten wollte, wie sie sagt. Ihre Essstörung hat sich schleichend entwickelt. „Ich habe ein bissl zugenommen“, erzählt sie. „Dazu sind private Probleme gekommen, über die ich mit niemandem sprechen konnte. Also bin ich laufen gegangen und danach habe ich mich besser gefühlt.“ Mit der Zeit habe sie die Kontrolle verloren, musste vorher Sport machen, um sich ein Weckerl zu verdienen und hatte beim Essen dennoch ständig ein schlechtes Gewissen. Ihr 17. Geburtstag ist ihr besonders in Erinnerung geblieben: „Da habe ich zwei Wochen vorher mit dem Fasten begonnen, damit ich ein Stück von meinem Geburtstagskuchen essen konnte.“

Die Kontrolle verloren Wer hier lebt, kommt freiwillig und aus eigener Motivation heraus. So wie die 18-jährige Melanie aus dem Mühlviertel.

Seit dem Sommer ist sie hier. Weil es daheim schwierig war und sie ihre Eltern

Diät-Versuche immer früher Einer Essstörung liegen meist mehrere Ursachen zugrunde. Biologische und genetische Faktoren ebenso wie familiäre und psychische. Dazu kommt, wie widerstandsfähig jemand gegen Einflüsse von

außen ist. Kaum einer, der sich in der heutigen Gesellschaft den gängigen Schönheitsidealen entziehen kann. Schlank zu sein bedeutet gleichzeitig gut auszusehen.

Was dazu führt, dass Diät-Versuche immer früher gestartet werden.

Wie bei Christina. Erst waren es vereinzelte Diät-Tage, dann standen sie immer öfter auf dem Programm. Am Ende lautete die Diagnose: Magersucht. Die 20-Jährige ist erst seit vier Wochen in der Wohngruppe. Ihr Leben hing vorigen Winter am seidenen Faden, weil sie nur noch 35 Kilogramm gewogen hat. „Im Krankenhaus hatte ich strengste Bettruhe“, erzählt sie. „Ich durfte keinen Meter zu Fuß gehen, wurde überall hin mit dem Rollstuhl gebracht. Damit ich bloß keine Kalorien verbrenne.“ Der Feind, die Waage Heute gehe es ihr wieder gut, obwohl fünf Mal am Tag zu essen eine große HerausOberösterreicherin | 125

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„ZWEI WOCHEN VOR MEINEM 17. GEBURTSTAG HABE ICH MIT DEM FASTEN BEGONNEN, DAMIT ICH EIN STÜCK VON MEINEM GEBURTSTAGSKUCHEN ESSEN KONNTE.“ Melanie, 18 Jahre

ihr Denken bestimmt, dann wächst auch ihre Lebensfreude wieder.“

forderung sei. Genauso wie das Wiegen.

Um kontrollieren zu können, ob und wie viel die jungen Frauen zunehmen, müssen sie regelmäßig auf die Waage. Das Gewicht wird von den Kaya-Mitarbeiterinnen zur Dokumentation notiert. Ist es erforderlich – etwa wenn das Gewicht unter einen gewissen Wert sinkt –, müssen medizinische Schritte eingeleitet werden.

Die Bewohnerinnen können ihr Gewicht erfahren, müssen aber nicht. „Im Moment können wir noch nicht damit umgehen, wenn wir zunehmen“, sind sich Kathrin, Melanie und Christina einig. „Ab einem gewissen Punkt ist die Konfrontation mit dem eigenen Gewicht dennoch notwendig, weil das Vermeiden einer solchen eben ein Symptom der Essstörung sein kann“, erklärt Rameseder.

Gesundes Essverhalten lernen Um mit ihrem Körper und ihrem Gewicht wieder gut umgehen zu können, gibt es in der Wohngruppe regelmäßige Therapien. „In erster Linie geht es darum, dass unsere Mädchen ein positives Selbstbild entwickeln und wieder ein gesundes Essverhalten erlernen“, betont Verena Rameseder. „Ihre Tagesverfassung und Stimmung sollen nicht mehr von einer Zahl auf der Waage abhängen. Wenn sie spüren, dass sie ihre Handlungsfähigkeit zurückgewinnen und nicht mehr die Essstörung

Unattraktiv und ohne Freunde Von Lebensfreude haben die drei jungen Frauen nicht mehr viel gespürt. 24 Stunden am Tag drehten sich ihre Gedanken ausschließlich ums Essen. „Mir war immer kalt“, erinnert sich Kathrin. „Ich hatte mehrere Lagen Gewand an und selbst im Sommer bin ich mit einer Wärmeflasche im Bett gelegen.“ Sie fühlte sich allein, hatte keine Freunde mehr und auch keine Lust, etwas zu unternehmen. „Ich habe mich vollkommen isoliert“, sagt sie. „Und als ich abends noch weggegangen bin, habe ich zwei Tage vorher nichts mehr gegessen, um einen flachen Bauch zu haben, und vorher genau überlegt, wie viel ich essen oder trinken darf, um nicht zuzunehmen.“ Vor ihrer Magersucht war auch Christina der Schwarm vieler Burschen. Doch je dünner sie wurde, umso weniger attraktiv fanden sie die 20-Jährige. „Natürlich hat es mich gestört, dass sie mich nicht mehr angeschaut haben, aber ich konnte nicht aufhören damit“, sagt sie. „Je mehr ich abgenommen habe, umso besser habe ich mich gefühlt.“

können und sich auch mit Normalgewicht anzunehmen, dauert so lange.“ Kathrin und Christina nicken. Ihnen geht es genauso. Der Weg aus der Magersucht ist lang und mühsam. Nicht nur für die betroffenen jungen Frauen, auch für deren Eltern. Diese fühlen sich meist hilflos und ohnmächtig. Sie möchten ihren Kindern helfen und stoßen nicht selten auf enormen Widerstand. „Der Weg zurück in ein normales Leben, das nicht vom Essen bestimmt wird, braucht viel Einfühlungsvermögen und Geduld“, sagt Verena Rameseder. „Wir können Eltern nur dazu ermutigen, sich professionellen Rat zu holen. Dann können sie ihrem Kind die Hand reichen und es unterstützen.“ Nicole Madlmayr Fotos: Mathias Lauringer t #FUSPČ FOF VOE "OHFIÚSJHF LÚOOFO sich jederzeit und unverbindlich bei Verena Rameseder unter Tel. 0676/5123873 oder via E-Mail verena. rameseder@spattstrasse.at melden.

Professionelle Hilfe holen Ein Gefühl, das alle drei jungen Frauen kennen: Unverständnis von der Familie, von Medizinern und Pädagogen. „Magersucht kann man nicht am Gewicht oder dem Body-Mass-Index festmachen“, ist Melanie überzeugt. „Ich habe zwar schon zugenommen, aber mir geht es trotzdem noch scheiße. Sich selbst akzeptieren zu

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SEX Der Orgasmus wird von den meisten als das schönste körperliche Gefühl überhaupt wahrgenommen. Doch was, wenn es mit dem Kommen nicht so klappen will? Unsere Expertin klärt über die Ursachen von Orgasmusproblemen auf und gibt Tipps für den Höhepunkt sexuellen Lusterlebens.

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Was sind die Ursachen für Orgasmus-Probleme bei Frauen? „Was kommt auf mich zu? Mach ich es gut genug? Verliere ich die Kontrolle über mich und mein Tun?“ Diese Aussagen zeigen, dass es jede Menge Hindernisse auf dem Weg zum Orgasmus gibt. Erwartungen, Ängste, Glaubenssätze, die Tatsache, sich

Foto: shutterstock

ex ist ein Genuss, der glücklich und jünger macht, wie ein natürliches Schmerzmittel wirkt, Selbstvertrauen sowie gute Laune gibt und als angenehmes Work-out obendrein Quell der Schönheit und Fitness ist. Für viele Frauen auch ohne Orgasmus. Dennoch wünscht sich jede, dass das Aufeinander, Hintereinander, Nebeneinander und Umeinander mit einem Mann in einem Höhepunkt endet. Der Weg zum Orgasmus ist bei Frauen allerdings vielfältig und kann hürdenreich sein. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung oder ein allgemeines Patentrezept gibt es nicht. Frauen sind eben komplexe Wesen. Wie vieles, hängt die Orgasmusfähigkeit von der richtigen Stimmung ab.

Der Weg zum Höhepunkt ist ein Prozess, der Achtsamkeit erfordert und bei dem Druck und Stress keinen Platz haben.

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das sexuelle Erleben aus. Ältere Frauen mit mehr Erfahrungen spüren oft besser, was ihr Körper zur sexuellen Erregung braucht und trauen sich häufiger, das auch einzufordern und sich zu gönnen.

UNSERE EXPERTIN Susa Haberfellner, Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels, Tel.: 0664/3951194

nicht oder schwer fallen lassen zu können, Druck, Stress, aber auch Konflikte in der Beziehung, mangelndes Wissen um den eigenen Körper und die eigenen sexuellen Bedürfnisse sowie die mangelnde Fähigkeit, diese zu kommunizieren, können zu erheblichen Orgasmusproblemen führen.

Oft ist es sinnvoll, das Ausbleiben des Orgasmus auch körperlich abklären zu lassen. Erkrankungen der Schilddrüse, der Nebenniere, Hirnanhangdrüse und auch neurologische Erkrankungen, Diabetes, Tumore sowie Entzündungen, aber auch Medikamente, Psychopharmaka, Drogen und Alkohol können einen negativen Einfluss auf den Orgasmus haben.

Warum können Orgasmusstörungen häufiger bei jüngeren als bei älteren Frauen beobachtet werden?

Dass Frauen beim Sex einen anderen Erregungsaufbau haben als Männer, wissen jüngere Frauen oft nicht und passen sich mit dem Bemühen, sexuell attraktiv zu sein, dem der Partner an. Auch Unwissen über Körperzonen, deren Stimulation besonders erregend ist oder etwa die Art und Intensität der Berührungen, die als angenehm empfunden werden, wirken sich auf

Ist der Orgasmus Bedingung für ein erfülltes Sexualleben? Wie wichtig ist der Höhepunkt?

Frauen, die unregelmäßig, selten oder nie einen Orgasmus erleben, fühlen sich oft minderwertig und in ihrem allgemeinen Wohlbefinden eingeschränkt. Das Geheimhalten der Problematik verstärkt die psychische Belastung und beeinflusst die partnerschaftliche Intimität. Es gibt aber keine „Pflicht“ zum weiblichen Orgasmus.

Viele Frauen berichten, dass ihnen ihr eigener Höhepunkt gar nicht so wichtig ist, wenn das Rundherum stimmt und sie den körperlichen Kontakt genießen können.

Es gibt so viele Mythen, wie der Orgasmus zu sein hat: Nur der vaginale ist der richtige, beide Partner müssen gleichzeitig kommen und dann erdbebenartig, schreiend und zuckend … Alles Blödsinn und macht nur Stress. Jede Frau empfindet anders, erlebt sich und ihre Sexualität anders – und das ist auch gut so.

Was können Frauen selbst dafür tun, um beim Sex mit einem Mann zum Höhepunkt zu kommen?

Die wichtigste Strategie ist zu versuchen, dem Leistungsdruck keine Chance zu geben. Frauen müssen nicht immer Lust haben und zum Orgasmus kommen! Jede Frau sollte Ideen und Glaubenssätze bezüglich ihrer Sexualität hinterfragen und sich auf Forschungsreise begeben im Sinne von „Was braucht mein Körper?

Was fühlt sich lustvoll und gut an?“ und nicht „Wie muss ich sein?“. Die eigene

Lust wahrnehmen zu können, ist die Basis für das Einlassen auf gemeinsame Lust.

Haben Orgasmusprobleme mit einem schlechten Körpergefühl, mit wenig Selbstwert zu tun?

Körpergefühl und Selbstwert entwickeln sich von Geburt an und beeinflussen die Sexualität im Erwachsenenalter. Wenn kleinen Mädchen beispielsweise vermittelt wird, dass das „da unten“ schmutzig ist, man „es“ nicht anfassen darf und eine Vagina da ist, um Babys zu bekommen, werden sie es als erwachsene Frauen schwerer haben, ihre Genitalien mit lustvollen, angenehmen Gefühlen zu verbinden. Aber keine Angst: Der Körper kann ein Leben lang dazulernen und neue Handlungskompetenzen erlangen.

Welche Rolle spielt die Masturbation?

Wenn Frauen sich selbst befriedigen, hat jede ihre eigene Art, wie sie es macht.

Viele Frauen erleben Befriedigung mit dem Partner, weil sie wissen, welche Berührungen ihr Körper für die Erregung braucht. Den Frauen, die selten oder nie einen Orgasmus erleben, können Masturbationsübungen helfen, den eigenen Körper neu zu entdecken. Die Übungen führen vom Ansehen, Berühren und Erfühlen mit den eigenen Fingern von Vulva und Vagina, dem Erforschen und liebevollen „Erobern“ des eigenen „Innenraums“ über Atmung und Bewegung bis zum Kopfkino und sexuellen Phantasien.

Mia Russ BUCHTIPP

„Das Orgasmus-Buch“ von Goedele Liekens, Heyne Verlag, ISBN: 978-3-453-63017-8; € 13,40

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„Der Körper zeigt,

was er braucht“ Anna-Sabina Kreuzhuber beschäftigt sich schon lange mit Kinesiologie – und das obwohl sie ihr anfangs eher kritisch gegenübergestanden ist. Was sie überzeugt hat und warum sie die Energiearbeit dermaßen fasziniert, erzählt sie im Interview.

Sie haben seit 1999 die verschiedensten Ausbildungen absolviert. Das lässt auf ein sehr umfangreiches Wissen schließen, von dem auch Ihre Klienten profitieren ...

Natürlich profitieren meine Klienten davon, weil ich individuell die für sie passende Methode auswählen und anwenden kann. Meistens bekomme ich schon im Vorgespräch eine Ahnung davon, was pas-

Fotos: Shutterstock, privat

Sie beschäftigen sich schon lange mit der Kinesiologie. Was fasziniert Sie an dieser Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen?

Es fasziniert mich so sehr, weil ich ohne vorher viel fragen zu müssen, direkt vom Körper Rückmeldung bekomme bzw. eine Resonanz spüren kann. Er zeigt mir sehr klar, unverfälscht und unmittelbar, was er in diesem Moment besonders braucht.

Mein wichtigstes Werkzeug dafür ist der Muskeltest, mit dessen Hilfe ich mögliche Schwachstellen und Blockaden im Körper aufspüren kann. Dann weiß ich, wo Hilfe notwendig ist und ein Impuls gebraucht wird. Diesen Impuls setze ich und der Körper verarbeitet ihn auf die Art und Weise und Intensität, wie er es eben gerade benötigt.

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sen und worauf der Klient gut ansprechen könnte. Es geht auch darum, mit welcher Methode ein Klient am besten zurechtkommt und was in sein Weltbild passt.

Wie meinen Sie, ob eine Methode in das Weltbild eines Klienten passt?

Ich kenne das von mir selbst. Mein erster Kontakt mit der Kinesiologie war zögerlich, weil ich mir nicht sicher war, ob diese Methode manipulativ ist oder nicht. Und erst als ich mich davon überzeugen konnte, dass sie es definitiv nicht ist, wenn ich das nicht will, habe ich mich für die Kinesiologie entschieden. Mir ist nämlich sehr wichtig, dass die Kinesiologie nicht zu einer Art Krücke für einen Menschen wird.

Mein Ziel ist, dass ein Klient möglichst rasch wieder eigenverantwortlich gut leben kann. Ich möchte nicht, dass Abhängigkeiten entstehen. Das habe ich schon so gesehen, als ich noch als Lehrerin gearbeitet habe. Auch da war mir wichtig, dass meine Schüler für sich selbst lernen.

Wie entstehen überhaupt Blockaden im Körper?

Ich sehe Körper, Geist und Seele als ganzheitliches System. So lange wir leben, sind Blockaden ein Teil davon. Und es gibt viele Möglichkeiten, wie sie entstehen können. Belastend werden diese so genannten Stressoren allerdings nur dort, wo das System nicht mehr aus eigener Kraft mit ihnen fertig wird. Erst versucht es, zu kompensieren und Lösungen zu finden, und wenn das alles nicht hilft, entstehen Blockaden.

entgeltliche Einschaltung

Wie hilft die Kinesiologie, diese

Blockaden wieder zu lösen?

Ich setze einen Impuls und aufgrund dieses Impulses wird das Körpersystem dazu veranlasst, zu reagieren und wieder zu arbeiten. Die energetische Aktivität führt erst zu einer Lockerung und dann dazu, dass sich die Blockade löst. Sehr feinfühlige Menschen können die Reaktion auch spüren – etwa durch ein unmittelbares Kribbeln oder wenn ihnen kalt wird.

Wenn man nichts spürt, heißt das aber nicht, dass sich nichts im System tut. Was bei vielen Klienten ähnlich ist: Obwohl sie eine knappe Stunde „nur“ auf einer Liege liegen und körperlich nichts tun, sind sie danach sehr müde. Das kommt daher, weil im Körper selbst sehr viel passiert und es für das Energiesystem unheimlich anstrengend ist.

Sie haben auch eine abgeschlossene Ausbildung in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Wie passt das mit der Kinesiologie zusammen?

Das hat einen profanen Hintergrund. Ich arbeite in der Kinesiologie sehr viel mit dem Meridiansystem und den Akupunkturpunkten. Mich interessieren die Hintergründe sehr, ich wollte dieses System in seiner Ganzheit verstehen. Darum habe ich mich für eine zusätzliche Ausbildung in der Traditionellen Chinesischen Medizin entschieden. Mir war dieses Wissen sehr wichtig, weil ich dadurch ein besseres Verständnis für die Gesamtheit bekommen habe.

Thema. Konzentrationsschwächen, soziale Probleme – etwa die Abgrenzung gegenüber anderen, häufig sind es auch Ängste. Bei Erwachsenen zeigen sich oft Beziehungsschwierigkeiten und Krisen in der Partnerschaft in den verschiedensten Symptomatiken. Wenn es um körperliche Beschwerden geht, ist wichtig, dass zuvor alles schulmedizinisch abgeklärt wurde.

Ich sage meinen Klienten auch immer: Versprechen kann ich nichts, aber anschauen kann ich mir alles. Die Kinesiologie kann gute Impulse setzen, aber nicht alles lösen. Manchmal braucht es noch zusätzliche Hilfestellungen. Das ist individuell sehr verschieden.

IN FO

Mag. Anna-Sabina Kreuzhuber Kinesiologie und private Lehranstalt Ziegeleistraße 68 4020 Linz Tel.: 0660/3410484 E-Mail: sabinakreuzhuber@hotmail.com www.kinesiologie-orgon.at

In welchen Lebenssituationen kommen die Menschen zu Ihnen?

Bei den Kindern ist die Schule ein großes

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik-ooe.at

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Der Naturfasten-Shop Viele Oberösterreicherinnen kennen das Heilfasten in Losenstein bereits. Was neu ist: Das Institut Fessler betreibt auch einen Naturfasten-Shop. Den hat sich die OBERÖSTERREICHERIN angesehen und spannende Produkte gefunden.

Gesund genießen Gesunde kulinarische Genüsse werden im Naturfasten-Shop auch angeboten. Zum Beispiel herrliches Himbeersamenöl. „Als teuerstes Öl unter der Sonne ist es ein tolles Geschenk – besonders für jemanden, der schon alles hat“, betont Fessler. Der Hersteller benötigt für einen halben Liter Himbeersamenöl etwa einen Kubikmeter der winzigen Kerne. Das Luxus-Öl hat eine leichte, blumig-himbeerartige Duft-

note und eignet sich besonders für Speiseeis, Mehlspeisen, grüne Smoothies, Aufstriche und hochwertige Salate. „In der Küche wird es wegen der hohen Nährwerte unbestritten als das Kaiseröl bezeichnet“, erklärt der Experte. „So war es im vorigen Jahrtausend dem Kaiserhaus vorbehalten, dieses Öl zu genießen.“ Würze aus Südamerika Eine weitere Besonderheit ist das ChiliRauchsteinsalz, das Roman Fessler bei einer Reise durch den südamerikanischen Kontinent entdeckt hat. Besonders in der vegetarisch orientierten Speisenzubereitung findet es universelle Verwendung.

Egal, ob Tofu, Eintopf oder Getreidelaibchen - alles profitiert von dem einzigartigen Geschmack. Auch bei der traditionellen Küche verbessert sich der Geschmack von Fisch und Fleisch. „Erdäpfeln, Gemüsebeilagen, Eierspeisen sowie deftigen Suppen und Eintöpfen verleiht das Chili-Rauchsteinsalz ebenfalls einen angenehm rauchigen Geschmack“, weiß Fessler. „Wer es einmal probiert, wird es nie wieder missen wollen.“

Garantierte Rücknahme Ebenfalls im umfangreichen Sortiment: Testosphyton. Dabei handelt es sich um ein Phytohormon, mit dessen Hilfe sich Körperfett stark vermindern lässt. „Unser Heilfasteninstitut hat diesbezüglich einen Test durchführen lassen“, erzählt der Experte. „Die Teilnehmer haben berichtet, dass ihre Haut straff wurde. Weibliche Probanden freuten sich, dass ihre Cellulite verschwand. Und einige erzählten, dass sie damit ihren Haarausfall gestoppt hätten.“ Laboruntersuchungen würden zudem zeigen, dass sich bei Männern die Spermienanzahl erhöhe. Weltweit gesehen nehmen Millionen von Männern den Wirkstoff der Butea Superba zu sich, um ihre Libido zu stärken. „Dieses potenzfördernde Mittel wirkt“, sagt Fessler. „Das garantiert die Firma bei einer hundertprozentigen Rücknahmegarantie.“ Den Naturfasten-Shop gibt es im Internet unter www.naturfasten.at.

entgeltliche Einschaltung

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aben Sie schon etwas von Metaboliac gehört? „Es hilft beim Abnehmen und viele unserer Kunden sind bereits restlos begeistert“, erzählt Roman Fessler, Leiter des Institutes Fessler. „Die Kapseln enthalten HCA, den Enzymblocker schlechthin.“ Laut dem Experten helfen bereits zwei Kapseln Metaboliac, die sofort nach dem Aufwachen eingenommen werden. Übergewicht verhindern auch zwei Kapseln, die 30 Minuten vor einer kohlenhydratreichen Mahlzeit genommen werden. Dasselbe gilt vor dem Genuss von Zucker, wie Schokolade oder andere Süßigkeiten.

Fotos: Fasteninstitut Fessler

Im Naturfasten-Shop gibt es ausgewählte Produkte für Körper und Geist.

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leben |

Frauensache Schilddrüse Sie sieht aus wie ein Schmetterling – und kann so hinterhältig sein: die Schilddrüse.

Wir haben Facharzt Dr. Michael Lehner zu diesem wichtigen Organ befragt. kürzlich eine Dr. Michael Lehner hat ls eröffnet.

Schilddrüsenpraxis in We

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nd dann fühlten wir uns plötzlich schlapp. Niedergeschlagen. Das Gewicht steigt oder sinkt. Der Kinderwunsch bleibt unerfüllt … Natürlich gibt es viele Gründe dafür, doch kann eine der Ursachen in einer Fehlfunktion der Schilddrüse liegen. Das schmetterlingsförmige Organ liegt unterhalb des Kehlkopfes und bildet die zwei Hormone T3 und T4. Damit reguliert die Schilddrüse lebenswichtige Stoff wechselprozesse.

Inwieweit sind Probleme mit der Schilddrüse Frauensache?

Gerade Funktionsstörungen wie Überund Unterfunktion sind klassische Frauenkrankheiten. Folge daraus kann ein unerfüllter Kinderwunsch sein: Die Schilddrüsenhormone können nicht nur den weiblichen Zyklus, sondern auch die Fruchtbarkeit und Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter beeinflussen. Ein guter Parameter für die Schilddrüsenfunktion ist der TSH-Wert – ist dieser richtig eingestellt, klappt es dann auch häufig mit dem Schwangerwerden.

Früher gab es immer die Faustregel: Hat

man eine Unterfunktion, nimmt man zu – bei einer Überfunktion nimmt man ab. Inwiefern gilt das heute noch?

Die Symptome sind vielfältig. So kann man auch bei einer Überfunktion zunehmen. Bei dieser ist der Stoff wechsel gesteigert: Das heißt, der gesamte Umsatz, der Puls, die Herzfrequenz sind erhöht, man schwitzt leichter und hat Heißhunger.

Das Ganze mündet irgendwann in einem Erschöpfungszustand, vergleichbar mit einem Motor, der ständig 130 Prozent Leistung erbringt. Das wiederrum sind aber wieder typische Beschwerden der Unterfunktion. Bei Letzterer ist der Stoffwechsel herabgesetzt: Das Gewicht steigt, man ist müde, hat eher Verstopfungen und Konzentrationsschwierigkeiten.

Es gibt Autoimmunkrankheiten der Schilddrüse wie Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis. Was ist das?

Hier werden Antikörper gegen die Schilddrüse gebildet. Bei Basedow führen diese zu einer vermehrten Hormonproduktion, was eine Überfunktion der Schilddrüse zur Folge hat. In 80 Prozent der Fälle heilt die Erkrankung innerhalb eines Jahres wieder aus. Bei der Hashimoto-Thyre-

oiditis, die meist chronisch über viele Jahre verläuft, wird Schilddrüsengewebe zerstört, die Schilddrüse wird immer kleiner, und das führt zur Unterfunktion.

Inwieweit kann man Schilddrüsenprobleme mit Sport oder Ernährung in den Griff bekommen?

Leider gibt es hier keine Lifestyle-Regeln .

Werden zu wenige Schilddrüsenhormone gebildet, müssen sie von außen ersetzt werden.

Tina Ornezeder BUCHTIPP

„Meine Schilddrüse und ich.

Der Ratgeber für ein gutes Miteinander“ von Dr. Wolfgang Buchinger und Univ.Doz. Dr. Georg Zettinig. maudrich-Verlag, ISBN: 978-3-85175-940-2; €19,90 „Hashimoto“ von Dr. med.

Eberhard J. Wormer.

Mankau Verlag, ISBN: 978-3-86374-175-4; € 8,20

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Hilfe zur

Selbsthilfe Sie haben in einer Bank gearbeitet, bevor Sie Ihre Ausbildung zur Lebensberaterin gemacht haben. Was hat Sie dazu bewogen?

Das stimmt, ich bin eine Quereinsteigerin! Bis zur Geburt meiner beiden Söhne war ich als Bankerin tätig. Wobei ich schon immer mehr mit Menschen arbeiten wollte. Meine Kinder waren dann so etwas wie ein Wendepunkt in meinem

Leben, durch den ich meinen Weg in den Sozialbereich gefunden habe. Diese Arbeit jetzt ist ganz meins. Ich erachte es als großes Geschenk.

Wie würden Sie Ihre Arbeit als Lebensberaterin beschreiben?

Ich möchte meinen Klienten Hilfe zur Selbsthilfe geben. Sie sollen rasch wieder auf eigenen Beinen stehen können. Ich

möchte Menschen Mut machen, anders zu denken, Neues zu probieren und auch einmal Nein zu sagen, wenn es nicht in das eigene Leben passt. Ich möchte ein Bewusstsein für Themen schaffen, denn erst dann kann man sie bearbeiten. Themen müssen auf den Tisch gebracht werden, um darüber zu reden und schließlich etwas ändern zu können. Sobald jemand leidet, kann etwas nicht stim-

Fotos: Shutterstock, privat

Ihre Arbeit als diplomierte Lebensberaterin beschreibt Andrea Klaes als großes Geschenk. Sie mag die Menschen und gibt ihnen Hilfe zur Selbsthilfe. Wie sie das macht, erklärt sie im Interview.

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leben | Kinder, Job, Haushalt: Immer mehr Frauen sind erschöpft und durch das tägliche Arbeitspensum am Ende ihrer Kräfte.

men. Daraus ergibt sich auch mein innerer Satz, nach dem ich meine Arbeit gestalte: Zum Besten für alle Beteiligten!

Das ist mir sehr wichtig.

Frauen spielen eine zentrale Rolle bei Ihrer Arbeit. Warum?

Weil mich die Gestaltung des Lebens von Frauen und Familien in der heutigen Zeit sehr interessiert. In meine Praxis kommen immer mehr Frauen, die erschöpft und überfordert sind. Meist sind es Alleinerzieherinnen. Ich habe mich gefragt, woher diese Entwicklung rührt – in einer Zeit, in der es doch eigentlich so viel Unterstützung gibt. Ich denke, dass sich unsere Gesellschaft noch nicht an diese neuen Familiensysteme angepasst hat.

Wie lautet Ihr erster Rat, wenn eine vollkommen erschöpfte Mutter zu Ihnen kommt?

Wir versuchen, gemeinsam Wege und Möglichkeiten zu finden, damit sie zuallererst selbst wieder zu Kräften kommen kann. Dabei geht es um Fragen wie: Wer kann ihr mal die Kinder abnehmen? Wie kann sie zu Schlaf kommen, wenn sie schon nächtelang nicht mehr geschlafen hat? Was tut ihr gut und was braucht sie, um zu leben und nicht bloß zu funktionieren?

entgeltliche Einschaltung

Sind sich Frauen überhaupt bewusst, was sie alles leisten?

Ich denke, dass sich Frauen tatsächlich nicht bewusst sind, was sie alles leisten.

Für sie ist es selbstverständlich – Kindererziehung, Haushalt, die Pflege der Eltern. Diese Arbeiten finden kaum Anerkennung, weder in der Gesellschaft noch finanziell. Das spiegelt allerdings auch unsere Gesellschaft wieder, welchen Wert sie welchen Leistungen zuerkennt. Dazu kommt, dass viele Frauen arbeiten gehen müssen, weil sie es sich nicht aussuchen können, wenn sie zum Beispiel alleinerziehend sind.

Ein weiterer Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist Elterncoaching und Erziehungsberatung. Warum brauchen immer mehr Eltern Unterstützung von außen?

Ich glaube, dass viele Eltern zu wenig auf ihre natürliche Erziehungskompetenz vertrauen. Je mehr Ratgeber man liest, umso unsicherer wird man. Natürlich ist Expertenwissen wichtig, aber es geht auch darum, auf die eigene innere Stimme zu hören. Und das versuche ich in meinen Workshops und Vorträgen zu vermitteln.

Sie sind selbst Mutter von zwei Söhnen.

Fließen da auch Ihre eigenen Erfahrungen mit ein?

Natürlich kann ich viel aus meiner persönlichen Erfahrungen einbringen. Ich habe selbst viel mit meinen Söhnen erlebt und dadurch einen großen Erfahrungsschatz angesammelt. Besonders mein ältester Sohn war mein größter Lehrmeister in Sachen Erziehung.

Man spürt, dass Sie ein sehr positiver Mensch sind. Wie sehen Sie sich selbst?

Ich bin mutig, positiv und zuversichtlich eingestellt. Ich gehe gern laufen und bin gern in der Natur. Mein Vater hat mich immer als Sonnenschein bezeichnet und in der Tat liebe ich die Sonne sehr (lacht).

Außerdem ist meine ganzheitliche Sicht typisch für mich. Ich möchte verstehen, wie die „Welt“ funktioniert und wie andere Menschen ticken. Ich möchte sie genau erfassen können, ohne sie dabei zu bewerten oder zu schubladisieren. Und ich achte darauf, dass Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Spiritualität ist mir ebenso wichtig, wie mir selbst eine warme Mahlzeit zu bereiten. Denn die Materie folgt dem Geist. Daher ist es nicht unwichtig, was ich denke.

IN FOBOX

Andrea Klaes Diplom-Lebensberaterin, Coach, Supervisorin Stifterstraße 29/2 4020 Linz Tel.: 0681/10231600 E-Mail: info@andreaklaes.at www.andreaklaes.at

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister Berufsgruppe Lebens- Sozialberater Hessenplatz 3,4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 9099 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at.at, www.dienstleister-ooe.at

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„Liebe ist ...

... wenn dein Herz außerhalb deines Körpers schlägt”

Dr. Leonhard Loimer, Gründer der KinderWunschKliniken Wels und Wien

Zwölf Jahre KinderWunschKliniken Dr. Loimer – die Kliniken, die verzweifelten Paaren bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches zur Seite stehen. Gründer Dr. Leonhard Loimer und seine Teams verkörpern Kompetenz und Einfühlungsvermögen am Weg zum Wunschkind. Über 12.000 Paare und tausende Babys verdanken ihm und seinen Mitarbeitern ihr Familienglück.

schlechterung der Samenqualität zu beobachten. Stress und Umwelteinflüsse dürften die Gründe sein. Oft ist die Samenqualität so beeinträchtigt, dass nur durch In-Vitro-Fertilisation (IVF) eine Schwangerschaft erreicht werden kann.

Die Experten in den KinderWunschKliniken Dr. Loimer sind täglich mit allen Ursachen der Kinderlosigkeit konfrontiert und vertraut. Verklebte Eileiter, Endometriose sowie das oft nicht erkannte PCO-Syndrom sind einige der weiblichen Indikationen. Häufig suchen Paare mit neuen Partnern Hilfe und benötigen eine Behandlung nach Unterbindung

oder Vasektomie. Sie wünschen sich ein gemeinsames Kind.

Hier wird unter dem Mikroskop eine weibliche Eizelle mit männlichem Samenmaterial befruchtet.

Fotos: Kinderwunschklinik, shutterstock

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ast jedes glückliche Paar wünscht sich gemeinsame Kinder. Doch oft stellt sich die ersehnte Schwangerschaft nicht ein, die Wiege bleibt leer. Lag das Durchschnittsalter für das erste Kind vor 30 Jahren noch bei 25 Jahren, so verspürt die Frau heutzutage erst im Alter von 30 Jahren und mehr den Wunsch nach einem eigenen Baby. Karriere und ein hoher Lebensstandard sind vorrangige Ziele.

Doch mit zunehmendem Alter sinkt die Fruchtbarkeit der Frau und damit die Chance auf eine Schwangerschaft.

Männlicherseits ist seit Jahren eine Ver-

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Modernste Methoden Die KinderWunschKliniken Dr. Loimer gehören zu den größten und erfolgreichsten Zentren für künstliche Befruchtung in Europa. Durch die intensive Kooperation mit führenden Zentren in USA, Spanien und Tschechien wird IVF und begleitende Medizin am letzten Stand der Technik angeboten.

Ganzjährig geöffnet An 365 Tagen im Jahr wird nahtloser Klinikbetrieb an beiden Standorten angeboten – auch an Wochenenden und Feiertagen.

Dies verschafft berufstätigen Paaren mehr Flexibilität während der doch belastenden Behandlung.

Hausinterne Urologie Hodenpunktionen (TESEN) werden ambulant durch die hausinternen Urologen durchgeführt. Bei völliger Unfruchtbarkeit des Mannes besteht die Möglichkeit einer Behandlung mit Spendersamen aus den hausinternen Samenbanken.

Finanzielle Hilfe durch Fonds Paare mit Fertilitätsstörungen erhalten finanzielle Unterstützung durch den österreichischen IVF-Fonds.

Dieser übernimmt 70 Prozent der Kosten bei vier Versuchen. Der Selbstbehalt pro Versuch liegt bei max. 1500 Euro. Die gesamte Verrechnung mit dem Fonds wird durch die KinderWunschKliniken Dr. Loimer abgewickelt.

entgeltliche Einschaltung

www.kinderwunschklinik.at

Viel Zeit für Beratung Intensive Beratung und das Miteinander Reden sind der Schlüssel zum Erfolg. Die Psyche des Paares braucht in dieser Lebensphase Unterstützung. Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine 24-Stunden-Erreichbarkeit gewährleistet. Das verschafft Sicherheit und nimmt Angst.

Machen Sie den ersten Schritt Der Druck, dass sich trotz allen Wollens kein Kind zeugen lässt, hinterlässt deutliche Spuren. Machen Sie den ersten Schritt jetzt: Unverbindlich und kostenlos können Sie über die KinderWunschKlinik-Online-Beratung rasch und diskret Experten-Hilfe einholen (www. kinderwunschklinik.at).

Dr. Leonhard Loimer

find us on

Nach der Facharztausbildung mit Schwerpunkt gynäkologische Endokrinologie wechselte Dr. Loimer ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz und war anschließend im AKh Linz Oberarzt an der gynäkologischen Abteilung. Neben seiner Arbeit als Reproduktionsmediziner ist er auch Arzt für psychosomatische Medizin. Seit 2002 ist er Eigentümer der KinderWunschKlinik in Thalheim bei Wels, im Jahr 2011 übernahm er einen Standort im 14. Wiener Gemeindebezirk.

Kontakt: KinderWunschKlinik Wels, Traunufer Arkade 1 4600 Thalheim bei Wels, Tel.: 072 42 / 22 44 66 KinderWunschKlinik Wien, Hadikgasse 82, 1140 Wien, Tel.: 01 / 894 63 30 Monatliche Infoabende: 20. November Wels, 27. November Wien, jeweils 19 Uhr, Anmeldung erbeten unter 0699 / 17 22 44 66

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Dein Glück liegt in deinen Händen, denn du bist Architekt und Bauherr für dein Leben.

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lück ist keine Glückssache, sondern viel mehr eine Frage der Lebenseinstellung. Davon ist zumindest der kleine außerirdische Herzensbotschafter OUPS überzeugt, der vor zwölf Jahren zur Erde gereist ist, um den Menschen zwei Geschenke zu überbringen: die Liebe und die Freude. Ja, zwölf Jahre gibt es sie bereits, die zauberhafte Buchserie OUPS aus Oberösterreich.

Die liebenswerte Figur wurde erschaffen von Künstlerin Conny Wolf. Hinter den Geschichten steht der Rieder Autor und dreifache Familienvater Kurt Hörtenhuber. Seine Lebensweisheiten, verpackt in herzerwärmenden Geschichten, zaubern Jung und Alt ein Lächeln auf die Lippen.

Zugleich berühren die Texte mit viel Tiefgang Herz und Seele. Er möchte die Leserinnen und Leser motivieren, ihr Glück nicht von äußeren Umständen abhängig zu machen. „Jeder von uns ist Schöpfer für

sein Glück. Unsere Gedanken – bewusste wie unbewusste – sind die Samenkörner für all das, was wir in unserem Inneren säen. Und wie in der Natur keimt der Samen in uns und dringt irgendwann an die Oberfläche. Umso wichtiger ist es, sich selbst immer wieder bewusst zu machen, womit die eigenen Gedanken genährt werden”, gilt für den Autor als Lebensprinzip. Sein Anliegen ist es, liebenswerte Gedanken für eine lebenswerte Welt zu säen.

Unterstützt wird er dabei von Illustrator Günter Bender, der seit dem Verlagsaustritt von Conny Wolf (2011) für die zauberhaften Zeichnungen der OUPS-Bücher und vieler anderer OUPS-Geschenkartikel sorgt. So auch für die Neuerscheinung des OUPS-Bandes Nr. 18 „Mit Herz und Freude zum Erfolg” – ein faszinierendes Motivationsbuch, das auch Sie lieben werden.

NEU

Im Dezember dürfen sich die Fans von OUPS wieder freuen, denn da erscheint der mit Spannung erwartete Band 18 der beliebten Buchserie aus Österreich. Es ist ein Motivationsbuch der besonderen Art. OUPS macht sich diesmal auf die Suche nach dem „Erfolgsgeheimnis” der Menschen.

Erhältlich im gut sortierten Buchhandel, ISBN 978-3-902763-51-8; € 12,90

Österreichs beliebteste Geschenkbuchserie OUPS wächst weiter. Neben 18 Buchbänden mit Geschichten gibt es rund 40 Minibücher mit Cartoons und liebenswerten Lebensweisheiten sowie viele weitere herzerwärmende Produkte, die vorwiegend in Oberösterreich hergestellt werden.

Alles über OUPS unter: www.oups.com

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leben | „Bäume sind meine Kraft- und Inspirationsquelle. Alle meine Geschichten von Oups finden ihren Ursprung an ruhigen Plätzen in freier Natur.”

OUPS-Autor Kurt Hörtenhuber

„Meine Sprache sind die Bilder.”

OUPS-Zeichner Günter Bender

Inspiriert von der Natur …

Naturprodukte für das Wohlbefinden Neben den zauberhaften Büchern bietet der Verlag OUPS ein Naturweltsortiment, das nicht nur das Herz erfreut, sondern auch für körperliches Wohlbefinden sorgt.

Besonders beliebt sind dabei OUPS-Zirbenkissen, die nachweislich zu gesundem, erholsamem Schlaf beitragen können. An kalten Tagen und Nächten – aber auch für therapeutische Anwendungen – sind OUPS-Wärmekissen sehr gefragt. Gefüllt

mit getrockneten Kirsch- oder Traubenkernen können sie sowohl zur Wärmewie auch zur Kälteanwendung eingesetzt werden (Infos: www.oups.com). Wer auf natürliche Weise nach einem anstrengenden Tag Kraft tanken möchte, findet auch Kissen mit Lavendelfüllung, wie z.

B. die anschmiegsamen Hirse-LavendelNackenhörnchen. Natürlich dürfen auf den Kissen die liebenswerten Bild- und Spruchbotschaften von OUPS nicht fehlen.

Reine Handarbeit aus Oberösterreich Was die Naturprodukte von OUPS besonders beliebt macht: Sie werden unter sozial-ökologischen Kriterien entwickelt und hergestellt – mit voller Wertschöpfung aus Oberösterreich: Der naturbelassene Baumwollstoff stammt von Linz-Textil, die Kräuter der Duftkissen aus biologischem Anbau im Mühlviertel – gefertigt wird in der geschützten Werkstätte filino, eine Einrichtung von pro mente.

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Feiern und Gutes tun Der Lions Club Wels Leonessa feierte im Oktober sein Zehn-Jahr-Jubiläum. Für den guten Zweck wurde auch ein Bild des Künstlers Wolfgang Stifter versteigert.

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elfen zu können ist für die Ladys vom Lions Club Wels Leonessa ein Privileg – dem sie nunmehr seit bereits zehn Jahren nachkommen.

Gefeiert wurde dieses runde Jubiläum Mitte Oktober im WDZ III mit zahlreichen Gästen. So konnte Präsidentin Eva Märzinger unter anderem Bürgermeister Peter Koits, Gründungspräsidentin Martina Märzinger sowie Horst Kirchgatterer, der im Jahr 2004 als „Hebamme“ für die Leonessen fungierte, begrüßen. Und weil natürlich auch an diesem Abend der gute Zweck im Mittelpunkt stand, wurde nach der Ausstellungseröffnung ein Bild des Künstlers Wolfgang Stifter versteigert.

Der Reinerlös der Veranstaltung wurde an die SHT-Lobby gespendet, einem Verein zur Interessenvertretung von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen.

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5 Mayer Spirituosen GmbH

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A-4609 Thalheim bei Wels | Josef-Auzinger-Straße 3 Tel.: 0 72 42 / 43 310 | office@mayer-spirituosen.at www.mayerspirituosen.at

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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1 Bürgermeister Peter Koits, Martina Märzinger (Gründungspräsidentin, 2004), Horst Kirchgatterer („Hebamme“ der Leonessen) 2 Fünf Herren der „Stammtischrunde“ sicherten sich das Bild von Künstler Wolfgang Stifter.

3 Eva Märzinger (Präsidentin Leonessen), Alexandra Klemencek (Vizepräsidentin) 4 Martina Märzinger, Roswitha Itzlinger, Anke Klaus 5 Brigitte Kirchgatterer, Klaus Humer

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6 Horst Kirchgatterer, Isabella Krennmair, Horst König 7 Alexandra Samhaber, Bettina Kastner 8 Rudolf Gludovacz, Klaus Tikal, Werner Penkner 9 Susana Laus, Nina Hager 10 Andreas Klemencek, Birgit Endl, Margret Gludovacz, Andreas Pitra-Gludovacz, Franz Zinhobler 11 Georg Linhard, Claudia Lehner-Linhard, Karoline Pöhn, Othmar Fetz (alle Leo-Club Wels)

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12 Norbert und Ursula Riha 13 Roman und Andrea Gnadlinger, Mayuko und Armin Schneeberger 14 Ridi Schmidsberger, Claudia Pierer, Renate Treul 15 Birgit und Hubert Trunkenpolz 16 Eva Märzinger, Bettina Tikal 17 Britta Huemer, Sigrid Pesendorfer 18 Walter Huber, Eva Märzinger, Johannes Kronberger 19 Christine Schausberger, Belinda Selendi, Birgit Breitwieser

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Ab ins Blaue!

Mitte September hielt die Mairinger Holding mit Sitz in Ried im Innkreis wieder ihre traditionelle Fahrt ins Blaue ab.

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Fotos: Richard Haidinger

iese Überraschungsfahrt führte alle Mitarbeiter von Marc O‘Polo Österreich nach Wien. Grund für diese Location war, dass die Mairinger Holding mit 1. Juli drei zusätzliche Marc O‘Polo-Filialen in Wien (Trattnerhof, Donauzentrum und Shopping City Süd) übernommen hatte und sich die neuen Kollegen untereinander kennenlernen wollten. Fast 100 Mitarbeiter reisten von allen Himmelsrichtungen nach Wien und freuten sich auf ein lustiges Wochenende, das voller Überraschungen steckte. Am Samstag Abend lud Familie Mairinger alle Mitarbeiter ins Wiener Konzerthaus, wo man im Restaurant Weinzirl durch und durch verwöhnt wurde. Bei DJ-Sounds von Andreas Staribacher wurde dann bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert.

Tags darauf ging das Überraschungsprogramm mit einer Stadtrundfahrt am Ring in einer historischen Straßenbahn weiter, bevor das lustige Wochenende seinen Abschluss im italienischen Restaurant Dai Fratelli im 1. Bezirk fand.

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1 Marc O‘Polo-Sonderwagen am Wiener Ring 2 Waltraud, KommR Franz & Mag. Marion Mairinger (GF Marc O´Polo Österreich) 3 Carola Leitner, Simone Wimmer, Ingrid Leitner (Marc O’Polo Innsbruck) 4 Team der Marc O’Polo-Filialen Parndorf und SCS

5 Mag. Marion & Waltraud Mairinger, Elisabeth Hain 6 KommR Franz Mairinger 7 KommR Franz und Mag. Marion Mairinger 8 Gunilla Scheuer, Birgit Plaimer, Daniela Heigl (Zentrale Marc O’Polo Österreich) 9 Renate Horschitz, Silvia Lughofer (Zentrale Marc O’Polo Österreich) 10 Team Marc O’Polo-Filiale Salzburg Altstadt 11 Elke Weidinger (Plus City), Herbert Wurzinger (Regionalleiter Marc O’Polo Österreich) Monika Hirschkopf (Plus City) Norbert Hofmann (Verkaufsleiter Marc O’Polo Österreich) 12 Team Marc O’Polo-Filiale St. Pölten

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13 Team Marc O’Polo-Filiale Wels 14 Team Marc O’Polo-Filiale Plus City 15 Daniela und Martin Mairinger 16 Team Marc O’Polo-Filiale Linz 17 Erika Kalcher (Zentrale Marc O’Polo Österreich), Gabriele Schleinzer, Mag. Petra Münter (beide SCS), Birgit Plaimer, Daniela Heigl (beide Zentrale Marc O’Polo Österreich) 18 Team Marc O´Polo Filiale Trattnerhof 19 Team Marc O’Polo-Filiale Ried im Innkreis 20Team Marc O’Polo-Filiale Salzburg Europark 21 Team Marc O’Polo-Filiale Wien Rotenturmstraße

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U15-Team

Oben: U12-Team Rechts: Einiges los beim Turnier

Linz-Steg-Burschen mit Trainern

ASKÖ Linz-Steg beim PeterZak-Gedenkturnier Bereits zum 26. Mal fand vor Kurzem das Peter-Zak-Gedenkturnier in Linz statt. ASKÖ LinzSteg stellte bereits traditionell die meisten Teams beim mittlerweile größten Nachwuchsturnier Österreichs. Von den 88 Teams gehörten gleich 14 Linz-Steg an. Neben den Mädchen griffen für Linz-Steg auch erstmals einige junge Burschen an!

Linz-Steg auch mit Burschen am Start Ein echtes Volleyballfest fand Anfang Oktober im Linzer Georg von Peuerbach-Gymnasium statt. Mitten drin statt nur dabei waren die jungen LokalmatadorInnen von ASKÖ Linz-Steg. In den Nachwuchsklassen U12, U13, U15 und U17 wurde gegen die starke Konkurrenz aus den anderen Bundesländern um die Titel gekämpft. Für die beste Platzierung sorgten die U13-Mädchen mit Platz vier unter 19 Teams.

Insgesamt bot das Turnier eine ideale Gelegenheit, um sich auf die bevorstehende Meisterschaft einzustimmen und sich auf die neuen Aufgaben vorzubereiten. Wie gewohnt, nutzte Linz-Steg die Möglichkeit, eine größtmögliche Anzahl von jungen VolleyballerInnen einzusetzen. Be-

sonders erfreulich ist, dass sich neben den Mädchen mittlerweile auch eine solide Basis an jungen Burschen gebildet hat, die von den fachkundigen Trainern Alex Raab und Roland Atzmüller bestens unterstützt wird.

Gemeinsam sollen sowohl die Burschen als auch die Mädchen in den kommenden Jahren zur nächsten Spitzen-Volleyball-Generation heranreifen und sich dabei gegenseitig unterstützen. Volleyball-Spartenleiter Florian Stangl ist über diese Entwicklung sehr froh: „Wenn die Jungs und Mädels gemeinsam groß werden, lernen sie sich erstens kennen bzw. schätzen und zweitens entsteht im Verein ein viel engerer Zusammenhalt. Man unterstützt und feuert sich gegenseitig an

und viele gemeinsame Erlebnisse verbinden einander. Nachdem es in Linz im Burschenbereich kaum Angebote gibt, ist die Nachfrage auch sehr gut. Daraus wollen wir kontinuierlichen Aufbau schaffen.“ Einmal mehr weist Stangl auch auf die nun umso wertvollere Hilfe der Nachwuchs-Partner hin: „Nachdem jetzt noch mehr Kinder im Verein sind, ist die finanzielle Unterstützung durch die Sparkasse OÖ und die Fachhochschule OÖ entscheidend, um eine qualitativ hochwertige Nachwuchsarbeit sichern zu können. Wir werden uns aber sicher bemühen, noch weitere Partner zu finden, denn von idealen Strukturen sind wir noch ein großes Stück entfernt. Jeder kann sich selbst ein Bild von der Arbeit machen, die jetzt schon geleistet wird.”

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Männer „Ein Mann ohne Eitelkeit ist kein Mann.“ John Wayne, amerikanischer Schauspieler

Andrés Iniesta

Nicole Madlmayr Redakteurin

Gerard Piqué

Luis Suárez

Ivan Rakitic

Neymar

Foto: Replay

Männer, wir lieben euch!

Die Jeans, mit der die Stars kicken

J

etzt können die Superstars des FC Barcelona sogar in Jeans Fußball spielen. Mit der neuen Replay Hyperflex, der Superstretch-Jeans um 159 Euro, ist das kein Problem. Die Hose zeichnet sich durch hohe Elastizität aus,

die für Bewegungsfreiheit und gleichzeitig für große Formstabilität sorgt. In der Praxis bedeutet das: kein Erschlaffen oder Verformen auch nach längerem Tragen. Sieht gut aus und trägt sich auch so!

W

eil wir unsere Männer lieben!“ Schöner hätte es Schauspielerin Barbara Kaudelka nicht sagen können, warum sie die Aktion „Movember“ unterstützt. Die Initiative macht im November mit Schnurrbärten auf Männergesundheit aufmerksam.

Es ist nämlich immer noch so, dass die meisten Männer Vorsorgemuffel sind.

Natürlich ist es nicht angenehm, wenn Hoden und Prostata untersucht werden.

Aber glauben Sie mir, untenrum nackig auf einem Gynäkologenstuhl zu sitzen, zählt auch nicht zu den Highlights in meinem Terminkalender. Wichtig ist es dennoch. Weil so eine Untersuchung tatsächlich Leben retten kann!

„

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Ein

Mann der

Gegensätze Dietmar Maier liebt seinen Job als Journalist und Moderator bei LT1. Privat hingegen genieĂ&#x;t er sein zurĂźckgezogenes Leben auf dem Land. Mit Stammtisch, wĂśchentlicher Musikprobe und sonntäglichem Kirchgang. Gegensätze, die er braucht.

D

ietmar Maier (38) ist Programmchef, GeschäftsfĂźhrer und Moderator beim regionalen Fernsehsender LT1. Sein Ehrgeiz und Perfektionsanspruch haben ihn fĂźnf Jahre lang ohne Urlaub durcharbeiten lassen â&#x20AC;&#x201C; bis ihn eine Augenerkrankung von heute auf morgen auĂ&#x;er Gefecht setzte. Was er daraus gelernt hat, warum er sein Dorfleben so sehr liebt und kein Mitglied der SpaĂ&#x;gesellschaft mehr ist, erklärt er im OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN-Interview.

Sie haben Ihre Karriere als Printjournalist begonnen und sind dann zum Fernsehen gewechselt. War das schon immer Ihr Traumberuf?

Nein, gar nicht. Ich habe neben meinem Jus-Studium als freier Mitarbeiter fĂźr eine oberĂśsterreichische Tageszeitung Wirtschafts- und Politberichte geschrieben. Die Medien haben mich schon immer sehr interessiert. Durch Zufall bin ich dann in die Redaktion der â&#x20AC;&#x17E;Millio-

nenshowâ&#x20AC;&#x153; beim ORF gekommen. Dabei habe ich Fernsehen kennengelernt und war sehr fasziniert. Wobei man sagen muss, dass das natĂźrlich kein Fernsehjournalismus war. Und das war es, was ich machen wollte. Leider gab es in Ă&#x2013;sterreich keine Ausbildung dafĂźr. Zufällig bin ich auf die RTL-Journalistenschule in KĂśln gestoĂ&#x;en. Das ist die Fernsehausbildung schlechthin in Deutschland. Wie ich es geschafft habe, dort aufgenommen zu werden, weiĂ&#x; ich bis heute nicht (lacht).

Während dieser Ausbildung hatte ich schon mal Kontakt mit LT1. ... wo Sie später Programmchef werden sollten ...

Ich habe 2008 bei LT1 begonnen â&#x20AC;&#x201C; mit dem Auftrag von LT1-GrĂźnder und EigentĂźmer Wolf Dieter Holzhey, aus dem damaligen Stadtsender einen Sender fĂźr Landesfernsehen zu machen. Es gibt zwar viele regionale und lokale Sender, aber in keinem Bundesland gibt es einen Privaten

mit tagesaktuellem Sendeprogramm.

Niemand hat uns das damals zugetraut, das hat meinen Ehrgeiz zusätzlich geweckt. Wir sind unterschätzt worden und das ist das Beste, was einem passieren kann. So konnten wir in Ruhe arbeiten und zu dem werden, was wir heute sind â&#x20AC;&#x201C; mit mehr als 140.000 Zusehern täglich.

Was war die grĂśĂ&#x;te Herausforderung?

Das war der Aufbau einer tagesaktuellen Nachrichtenredaktion. Die Nachrichten sind immer noch die KĂśnigsdisziplin im Fernsehen. FrĂźher haben wir uns voll auf Linz konzentriert, aber bei einem Landessender muss es alle Zuseher interessieren â&#x20AC;&#x201C; jene im Salzkammergut genauso wie die im oberen MĂźhlviertel. Und wir wollten unsere Sendungen und Beiträge so gestalten, dass wir â&#x20AC;&#x201C; wenn jemand von einem groĂ&#x;en Sender rĂźberzappt â&#x20AC;&#x201C; auf AugenhĂśhe sind. Die Zuschauer sollten nicht das GefĂźhl haben, in die Provinz zu schalten.

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Fotos: Andreas RĂśbl

Extrovertiert vor der Kamera, privat lebt Dietmar Maier zurĂźckgezogen.

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â&#x20AC;&#x17E;ICH BIN BEKENNENDER, KRITISCHER KATHOLIK.â&#x20AC;&#x153;

Foto: Andreas RĂśbl

Dietmar Maier

Sie sind mittlerweile auch in der Geschäftsfßhrung von LT1 und stehen nach wie vor im Studio. Bleibt da noch Zeit fßr ein Privatleben?

Sehr viel Zeit bleibt nicht, das stimmt. Ich habe fast fĂźnf Jahre lang ohne Urlaub durchgearbeitet, bis ich Ende 2012 gesundheitliche Probleme mit meinen Augen bekommen habe. Eine sehr seltene Hornhauterkrankung hat mich von einem Tag auf den anderen auĂ&#x;er Gefecht gesetzt. Ich bin mehrmals operiert worden und lange Zeit war nicht klar, wie gut ich jemals wieder sehen werde.

War das so etwas wie ein Wendepunkt in Ihrem Leben?

In dieser Zeit ist mir sehr viel durch den Kopf gegangen und offenbar habe ich das gebraucht, um zu spĂźren, was mir wichtig ist. Damals habe ich meine Liebe zur Musik wiederentdeckt. Ich bin gelernter QuerflĂśtist und spiele im Musikverein meiner Heimatgemeinde am Schlagzeug.

Diese Probe einmal in der Woche ist ein Fixtermin in meinem Kalender. Das ist wie Wellness fĂźr mich. AuĂ&#x;erdem habe ich mir angewĂśhnt, dass der Sonntag mein heiliger, freier Tag ist.

Sie sind im Moment Single. Hätte eine Beziehung dennoch wieder Platz in Ihrem Leben?

Ja, natĂźrlich hätte sie Platz. Wobei eine Frau mit meinem Leben umgehen kĂśnnen muss. Ich arbeite immer noch sehr viel und weiĂ&#x; nicht, was am nächsten Tag passiert â&#x20AC;Ś Wie muss eine Frau sein, damit Sie auf sie aufmerksam werden?

Sie muss PersÜnlichkeit haben. Sie muss natßrlich und bodenständig sein, das ist mir ganz wichtig. Optische Ansprßche habe ich ßberhaupt keine.

Sie wohnen im Hausruckviertel, in Haibach ob der Donau. Ist das auch so etwas wie ein Kraftplatz fĂźr Sie? Ich genieĂ&#x;e das Dorfleben sehr. Es ist das komplette Gegenteil zu meinem Job und genau das, was ich brauche. Ich habe dort einen eigenen Stammtisch, meine Freunde, meine Familie. Ein wertvoller Umgang mit meiner begrenzten Freizeit ist mir sehr wichtig geworden. Und ich bin bekennender, kritischer Katholik, auch das gibt mir viel. Ich gehe regelmäĂ&#x;ig in die Kirche, obwohl ich das fĂźr meinen

Glauben nicht unbedingt brauchen wĂźrde.

KĂśnnten Sie sich vorstellen, fĂźr einen Job aus Haibach wegzugehen?

NatĂźrlich gibt es Anfragen, aber da mĂźsste schon sehr viel passieren, dass ich von meinem Dorf weggehe. AuĂ&#x;erdem wollen wir LT1 zu dem Sender fĂźr OberĂśsterreich machen. Auf dieses Ziel arbeite ich hin.

Als Steinbock kann ich da sehr stur sein â&#x20AC;Ś (lacht).

SteinbĂścken wird nachgesagt, kleinlich und introvertiert zu sein. Kann sich jemand, der vor der Kamera steht, Ăźberhaupt leisten, introvertiert zu sein?

Extrovertiert zu sein, sobald die Kamera angeht, ist mein Beruf. Und natĂźrlich braucht man einen gewissen Hang zum Reden. Meine Klappe hatte ich schon immer gern offen (grinst). Allerdings bin ich privat kein Showmaster. Ich bin auch kein Mitglied der so genannten SpaĂ&#x;gesellschaft. Das hatte ich eine Zeit lang, aber das ist nicht mehr meins. Kleinlich bin ich nicht, dafĂźr bin ich ein Perfektionist.

Nicole Madlmayr

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Aktion: Movember Männer, die sich im November einen Schnurrbart wachsen lassen, sind Teil der weltweiten Initiative „Movember“. Dieser Begriff setzt sich aus „Moustache“ (englisch für Oberlippenbart) und dem Monat „November“ zusammen. Sinn der Aktion ist es, auf die Männer-Gesundheit aufmerksam zu machen. Zwar befürworten laut einer Umfrage von marketagent.com sechs von zehn Befragten eine jährliche Vorsorgeuntersuchung, aber lediglich 37,4 Prozent der österreichischen Männer zwischen 20 und 69 Jahren lassen sich tatsächlich regelmäßig untersuchen. Jeder Fünfte war überhaupt noch nie bei einer Vorsorgeuntersuchung.

So funktioniert’s: 1. Setzt euch dafür ein, die Gesundheit von Männern nachhaltig zu verbessern. Meldet euch bei movember.com an.

2. Beginnt am 1. November glatt rasiert und lasst euch 30 Tage lang einen Schnurrbart wachsen.

3. Gentlemen schummeln nicht! Keine Vollbärte, keine Spitzbärte, keine falschen Schnurrbärte.

4. Nutzt die Macht eures Schnurrbarts, um Unterhaltungen über die Männergesundheit anzuregen und Gelder für die Prostata- und Hodenkrebsforschung zu sammeln.

5. Jeder „Mo Bro“ sollte sich immer und überall wie ein echter Gentleman verhalten!

Fotos: shutterstock

Frauen können übrigens auch mitmachen, indem sie zur „Mo Sista“ werden und einen „Mo Bro“ unterstützen!

Mehr Infos: www.movember.com

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Bart-Zeit Von Rauschebart bis Schnauzer: Bärte sind cool und voll im Trend.

Wem welche Bartform steht und wie man ihn richtig pflegt – wir haben die Antworten! Plus: Warum sich viele Männer im November wieder einen Schnauzer wachsen lassen!

„JE LÄNGER EIN BART IST, UMSO MEHR PFLEGE BRAUCHT ER!“ Friseurmeisterin Gudrun Leitner

Bruce Willis

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ollywood-Stars wie Brad Pitt, Bruce Willis und Gerard Butler haben es vorgemacht: Sie tragen Bart und sehen verdammt lässig damit aus. Auch bei uns lassen immer mehr Männer ihre Gesichtsbehaarung wachsen. Schließlich steht sie seit jeher für Kraft und Männlichkeit schlechthin.

Doch ein schöner Bart will ordentlich gepflegt werden. „Grundsätzlich gilt: Je länger ein Bart ist, umso mehr Pflege benötigt er“, sagt Gudrun Leitner, Friseurmeisterin aus Haid. „Besonders ein rustikaler Rauschebart, wie ihn junge Männer jetzt gern tragen, muss regelmäßig shampooniert und getrimmt werden.

Sonst sieht er schnell ungepflegt aus.“

Brad Pitt

Jack Guinness

Täglich waschen muss sein Die tägliche Wäsche des Bartes ist ein Muss, weil sich im Lauf des Tages Schweiß und Essensreste in den Haarzwischenräumen ansammeln. Am besten erledigt man(n) das gleich mit der Dusche. Einfach die Barthaare mit einer pH-neutralen Seife einschäumen und gründlich mit warmem Wasser ausspü-

len. Anschließend den Bart mit einem Handtuch abtupfen und bloß nicht föhnen! Das könnte zu Hautirritationen führen und die Barthaare austrocknen.

Pflege für den Bart Es gibt sogar spezielle Produkte eigens für die Bartpflege – zum Beispiel von Esbjerg und Golddachs. Sie halten den Bart weich und geschmeidig. Bart-Öle etwa bändigen störrische Haare und pflegen die Haut unter dem Bart. Bart-Wax (auch Bart-Wichse genannt) gibt dem Bart ausreichend Halt und Form und sorgt zudem für gesunden Glanz.

Wer seine Gesichtsbehaarung wachsen lässt, sollte allerdings bedenken, dass ein Bart nicht unbedingt jünger macht – besonders wenn dieser bereits ergraut ist. „Wobei ein gepflegter Dreitagebart immer gut ankommt“, meint Leitner. „Wichtig ist, dass er regelmäßig im Form gebracht wird und die Konturen gut ausrasiert werden. Besonders die Oberlippe sollte immer freigehalten werden. Das schätzen Frauen spätestens beim Küssen!“ Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 151

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Fotos: shutterstock

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WEM PASST WELCHER BART? Männer mit einem langen Gesicht sollten sich für einen Schnauzer entscheiden. „Dieser drittelt das Gesicht und verkürzt es optisch“, erklärt Gudrun Leitner.

Nicht ideal: Kinn- oder Vollbart, weil sie das Gesicht noch länger machen!

Ein gepflegter Dreitagebart steht grundsätzlich jedem Mann und verleiht seinem Gesicht markantere Züge. Vorsicht, wenn er bereits ergraut ist: Er macht nicht unbedingt jünger.

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Gerard Butler

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Bei runden Gesichtern empfiehlt die Expertin den so genannten „Henriquatre“.

Das ist jener Bart rund um den Mund, bei dem die Wangen frei bleiben. Dieser Bart macht das Gesicht optisch ein bisschen schmäler. Weniger gut: ein Vollbart.

DAS RICHTIGE WERKZEUG ZUR BARTPFLEGE 1. Formt und gibt Halt: Geo. F. Trumper Lavender Moustache Wax (14,50 Euro).

2. Pflegt und sorgt für Glanz: Fort Amsterdam Beard Oil (14,80 Euro).

3. Stilvoll gekämmt: traditioneller Bartkamm mit Stiel (Esbjerg um 9,80 Euro).

4. Schützt und pflegt: Rasiercreme von Weleda (5,25 Euro).

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5. Vibriert: Power-Nassrasierer mit drei Vibrationsstufen „Hydro 5 Power Select“ von Wilkinson Sword (11,99 Euro).

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Ein urwüchsiger, längerer Vollbart sieht nur gut aus, wenn auch der Bartwuchs stimmt – sprich, die Haare gleichmäßig und nicht fleckig wachsen. Das ist aber genetisch bedingt.

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Business

„Erfahrungen vererben sich nicht - jeder muss sie allein machen.“ Kurt Tucholsky, Schriftsteller

Foto: gemeindejournal.at

Angelika Sery-Froschauer

Das kompetente Bogart-Team

Modischer Stammtisch

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odepräsentation, Shoppinglaune, Genießen, Lachen, Kontakte-Knüpfen – viele Unternehmerinnen aus Perg und aus der Umgebung kamen am 8. Oktober auf Einladung von „Frau in den Wirtschaft“ ins neue Stadthaus von Bogart 2.0 in Perg und genossen eine tolle Modepräsentation. Im Jahr 1989 haben Anna Irrendorfer und Anna Seyr das Modehaus Bogart in Perg gegrün-

det. Rasch konnten sie mit ihrem Angebot die Modewelt für Männer erobern. Seit 2014 präsentiert sich Bogart 2.0 in der Herrenstraße 20 nun auch mit Mode für Damen und Herren. Neu gestaltet ist das Stammhaus Bogart in der Herrenstraße 8, wo man in die Welt der Trachtenmode im Landhausstil eintauchen kann.

Neue Spartenobfrau

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ngelika Sery-Froschauer übernimmt mit 1. November die Sparte Information und Consulting in der Wirtschaftskammer Oberösterreich von Gerhard Buchroithner.

Die Agenturchefin aus Leonding ist aktuell Bundesobfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation.

Sie wird in Oberösterreich die bewährte Arbeit fortführen und kreative Impulse setzen. Als Stellvertreter stehen Angelika Sery-Froschauer künftig Herbert Samhaber, Obmann der WKOÖ-Fachgruppe Finanzdienstleister, und Markus Roth, Obmann der WKOÖ-Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie, zur Seite.

Foto: WB Engelsberger

GELDFALLEN VERMEIDEN In Form eines fiktiven E-Mail-Wechsels hat Autor Martin Hüfner im Buch „40 Geld-Fallen, die Sie besser vermeiden. Warum alles falsch ist, was wir über Wirtschaft wissen“ viele Antworten parat. Erschienen im Hanser-Verlag, ISBN: 978-3-446-44036-4; € 17,40 Oberösterreicherin | 153

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DURCHBLICK in Farbe

„MIT UNSERER BRILLENMARKE ‘JOHANN VON GOISERN’ WAGEN WIR ES, WIRKLICH ANDERS ZU SEIN.“ Hans Peter Pomberger

ERFOLGSTEAM: SOHN JÜRGEN POMBERGER (L.) UND VATER HANS PETER POMBERGER

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business |

Farbplatten in allen Farbschattierungen!

„Johann von Goisern“ heißt die Brillenmarke, mit der die Brillenmanufaktur Pomberger in Bad Goisern Schicht für Schicht Farbe ins Leben bringt. Die OBERÖSTERREICHERIN hat den Traditionsbetrieb besucht.

Text: Zivana de Kozierowski Fotos: Monika Löff

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ie heißt es so schön?

Der erste Eindruck zählt. Unser erster Eindruck, abgesehen von den landschaftlichen Schönheiten im idyllischen Salzkammergut, wo sich das Unternehmen Pomberger vor gut 30 Jahren niedergelassen hat, ist eine Brille. Genauer gesagt, die Brille auf der Nase von Geschäftsführer Hans Peter Pomberger. So eine Brille haben wir zuvor noch nicht gesehen. Keine Brille für jedermann könnte man sagen, eher eine Brille für Individualisten.

Dieses modische Accessoire ist nicht nur ein stylischer Akzent. Diese Brille ist ein Statement.

OBEN: Der aktuelle PräsentationsBrillensatz „Johann von Goisern“ UNTEN:

Fassungen im Politurbad mit Holzgranulat und Schleifpaste

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BRILLENMANUFAKTUR Pomberger, Bad Goisern

Brille als Statement „Mit unserer selbst kreierten Brillenmarke „Johann von Goisern“, so Hans Peter Pomberger, „wagen wir es, wirklich anders zu sein.“ Und sein Sohn Jürgen ergänzt: „Mit diesen Brillen schaffen wir echte Persönlichkeiten.“ Im Alter von nur 28 Jahren hat Jürgen Pomberger eine wichtige Rolle im elterlichen Betrieb übernommen: Er kümmert sich um die neuesten Innovationen der Firma. „Die geschützte Marke „Johann von Goisern“ genießt mittlerweile europaweit großes Ansehen. Nicht zuletzt durch Jürgens visionäres Engagement haben wir uns einen Fixplatz am heiß umkämpften Brillenmarkt gesichert“, meint Vater Pomberger stolz.

Was aber ist das wirklich Besondere an dieser Brille? Es ist ein Mix von verschiedenen Erfolgsfaktoren. Nichts was die Pombergers anfassen, wird dem Zufall überlassen. Planung ist alles. Beide Unternehmer – sowohl Vater als auch Sohn – sind sich hier einig: Man soll planen, was man planen kann. Und trotzdem soll man manchmal auch einfach auf sein Gefühl hören. Denn 30 Jahre Erfahrung zeigen, dass man auch einfach nur der Intuition folgen kann und trotzdem auf lange Sicht Erfolg hat.

Beides zusammen, die perfekte Planung und das richtige Gespür, ist hier wohl die ideale Mischung.

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Zum Abschluss werden die Brillenfassungen noch poliert.

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Erfolgsfaktor Farbe Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren, der die Brillen der Firma Pomberger auszeichnet, ist die Farbgebung in Schichten.

Im Prinzip wie bei dem legendären Nougatwürfel aus den 70er-Jahren, wo eine Schicht heller Nougat auf eine Schicht dunkler Nougat folgte, werden hier Schicht um Schicht qualitativ hochwertige Rohmaterialien übereinander gelegt.

Allerdings nicht süßes Nougat, sondern ein wesentlich beständigeres Naturprodukt: 97 Prozent reinste Baumwollflocken plus 3 Prozent Farbstoffe und Bindemittel. Daraus werden Platten gefertigt, die es in allen nur erdenklichen Farben im Hause Pomberger auf Lager gibt. Diese werden dann mittels einer sehr aufwendigen und komplizierten Technologie zusammengefügt. Wie genau, wird streng geheim gehalten.

Schichtenweise Handarbeit So entsteht das einzigartige Schichtprinzip – das Um und Auf der Brillenfassungen und gleichzeitig das Markenzeichen der Firma Pomberger. Wie bei einem Sandwich können zwölf bis 22 Schichten verschiedener Farben zusammengetragen werden. Genau das macht dann die Optik der einzigartigen Fassung aus. Die Technologie für dieses Verfahren wurde bei Pomberger extra entwickelt.

Der Markenname des Produkts spiegelt

OBEN: Das Schichtprinzip als Markenzeichen der „Johann von Goisern“Brille

perfekt die Verbindung von Tradition und Herkunft: Der Vorname des Großvaters und Firmengründers, Johann, passt ideal zum Entstehungsort Goisern: „Johann von Goisern“ – ein modernes Qualitätsprodukt mit historischen Wurzeln und einer guten Portion Lifestyle.

Colourblocking auf der Nase „Gerade bei den Farben gibt es unglaublich viel Freiheit!“, schwärmt Hans Peter Pomberger. Er zeichnet sich für die Farbdesigns der Brillen verantwortlich. „Colourblocking ist ein großes Thema in der Mode! „Durch diese Extravaganz sind wir einzigartig auf der ganzen Welt.

Es geht ja schließlich um Individualität!“ Von Mailand bis New York Nicht nur Optiker hierzulande schätzen die Vorzüge. Mit einem Nischenprodukt wie diesem muss man natürlich ins Ausland exportieren – für diesen Bereich ist

Jürgen Pomberger verantwortlich. Es gibt kaum eine Brillenmesse von Rang und Namen in New York, Paris oder Mailand, die nicht auf dem Programm steht – „Johann von Goisern 100 % Handmade in Austria“, ein Millimeter großer Aufdruck am Brillenbügel nur, der international für Furore sorgt.

Hier schließt sich der Kreis: Denn auf den internationalen Messen wird nicht nur begeistert. Dort werden auch wertvolle Impulse aufgegriffen, um in der heimischen Produktion stets auf dem neuesten Stand der Technik zu sein.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um dann wiederum anders als alle anderen zu sein. Denn das ist schließlich das zentrale Leitmotive der beiden Unternehmer aus Bad Goisern.

Weiter Infos unter: www.pomberger.com Oberösterreicherin | 157

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Manager

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mit Herz

Oskar Kerns Sohn wird am Herzen operiert. „Wenn er überlebt, mache ich nach Möglichkeit jedes Jahr ein Sozialprojekt“, so der Top-Manager. Sein ungewöhnliches Motivationsbuch „Briefträgerkind“ ist so ein Projekt.

Was hat Sie motiviert, dieses Buch zu schreiben?

Es waren zwei sehr prägende Lebenssitua-

tionen. Als ich bei Siemens in Salzburg tätig war, habe ich mit meinem Kollegen einen sehr schwierigen Bereich übernommen. Innerhalb von kürzester Zeit hat ein Großteil der der Mitarbeiter gekündigt. In so einer Situation kann man alle Management- und Führungsprinzipien in den Papierkorb werfen, da funktioniert überhaupt nichts mehr. Aber es haben sich auch Dinge entwickelt, die sehr erfolgreich waren. Und sieben Jahre später waren wir Marktführer. Am Höhepunkt meiner Karriere angekommen, habe ich erfahren, dass mein Sohn, um überleben zu können, eine komplizierte Herzoperation braucht.

Was ging Ihnen da durch den Kopf?

Es war ein Montag und der Tag, an dem meine Frau und ich mit dem Hausbau beginnen wollten. Bei einer routinemäßigen Mutter-Kind-Pass-Untersuchung teilte uns der Arzt mit, dass unser sieben

Wochen alter Sohn jeden Moment sterben könnte. Obwohl es anfangs nicht so aussah, hatten wir noch eine Chance und unser Sohn wurde in Linz vier Mal am Herzen operiert. Es ist alles wunderbar ausgegangen. Das war vor zehn Jahren.

Seither machen meine Frau und ich jedes Jahr etwas Soziales. Das Buch „Briefträgerkind“ ist unser Herzensprojekt. Für die Vorweihnachtszeit haben wir eine eigene Serie produziert. Der Reinerlös geht an „Herzkinder Österreich“.

Was haben Sie aus dieser Zeit für Ihr Leben mitgenommen?

Der behandelnde Arzt unseres Sohnes war schonungslos ehrlich mit uns, auch wenn er uns anfangs dadurch jede Hoffnung genommen hat. Diese Ehrlichkeit habe ich mir fürs Leben mitgenommen.

Wenn du eine Krise hast, egal ob privat oder beruflich, hilft es nur, ehrlich zu den Menschen zu sein. Und ich habe gelernt,

Foto: privat

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ass man es mit Ehrlichkeit in Krisensituationen am weitesten schafft, hat Oskar Kern bereits mehrfach erfahren. Der Sohn eines Briefträgerehepaares aus Liebenau im Mühlviertel wird mit 28 Jahren Regionalmanager für Siemens Salzburg. Innerhalb von sieben Jahren führt er den wirtschaftlich und emotional angeschlagenen Bereich als Marktführer an die Spitze.

Seit 2011 ist der 42-Jährige Chef des größten österreichischen Gebäudetechnikkonzerns Elin mit 1600 Mitarbeitern.

Alles, was er auf seinem Karriereweg je gebraucht hat, hat er von seinen Eltern gelernt. 15 Weisheiten aus dem Alltag der zwei Landbriefträger hat er nun zu Papier gebracht. Ein Talk mit einem Mann, der das Herz am richtigen Fleck hat.

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Sie haben eine Bilderbuchkarriere hingelegt und sind heute Chef von 1600 Mitarbeitern. Wie motivieren Sie diese?

Motivation muss ehrlich bleiben und darf kein Hype sein. Ich halte nichts von Methoden, bei denen die Mitarbeiter auf Befehl herumhüpfen müssen, damit zwingt man sie fast, ein Stück von sich selbst aufzugeben. Ich will meine Mitarbeiter spüren, will auf sie vertrauen können und ich möchte sie dazu motivieren, mit ihren Fähigkeiten das Beste aus sich herauszuholen, das ist mein Prinzip. Ein Unternehmen ist wie ein Familienverbund. Natürlich kann man nicht alle lieb haben, aber es ist notwendig, dass wir uns gegenseitig respektieren.

Ein Unternehmen funktioniert für Oskar Kern wie ein Familienverbund.

dass die Familie und eine enge „Freundesfamilie“ das Wichtigste im Leben sind. In derartigen Extremsituationen bleibt nur das übrig und vieles wird unwichtig. So war das Thema Hausbau von einer Minute auf die andere völlig irrelevant und ich bin von einem Tag auf den anderen fast drei Wochen lang von der Arbeit zu Hause geblieben. Meine Mitarbeiter sind eng zusammengerückt und haben meinen Job kompensiert. In dieser Situation lernte ich auch zu vertrauen.

Im Buch legen Sie die Weisheiten Ihrer Eltern aufs Wirtschaftsleben um. Was kann man von Briefträgern lernen?

Ich habe festgestellt, dass es für das Führen von Mitarbeitern nicht mehr braucht, als das, was ich von meinem Vater im Mühlviertel gesehen habe. Es handelt sich nicht um Managementprinzipien, sondern um 15 Weisheiten, die wir alle kennen, aber in der Schnelligkeit verges-

sen haben. Im Kapitel „Lass das Moped im richtigen Moment los“ geht es zum Beispiel um das Thema Loslassen. „Lass dich nicht ins Postamt locken“, lautet eine anderer Weisheit, die aussagt, dass sich Menschen nicht durch oberflächliche Karriereverlockungen von dem abhalten lassen sollen, was sie am liebsten tun. Es wird sich jeder in jedem Kapitel finden.

Das Buch eignet sich vom Lehrling bis zum Manager.

Was sagen Ihre Eltern zum Buch?

Ich schaffte es, das Buchprojekt zwei Jahre lang geheim zu halten. Irgendwann war ich bei meinen Eltern zur Recherche und fragte ein paar Details. Da wurde meine Mutter stutzig. Schlussendlich erzählte ich, dass ich ein Buch schreibe.

Anfangs hatten meine Eltern Bammel davor, was die Leute im Ort sagen würden. In Liebenau kennt jeder jeden. Aber sie haben eine große Freude damit.

Wofür sind Sie Ihren Eltern dankbar?

Es gibt zwei Sachen, für die ich meinen Eltern und meiner Frau dankbar bin. Sie haben mich gelehrt, dass man mit Aufrichtigkeit am weitesten kommt. Es ist zwar nicht der schnellste Weg, aber er funktioniert. Es gibt für mich drei Fs im Leben. Das sind Familie, Freunde und Firma. Hat man diese drei Fs im Griff, ist man erfolgreich.

Ulli Wright G E SCH E N K TIPP

„Briefträgerkind – Die kleinen Weisheiten meiner Eltern“ von Oskar Kern: Mit dem Kauf der Sonderedition „Herzkinder“ unterstützen Sie die Herzkinder Österreich. Edition a, Hardcover, 192 Seiten, € 19,95.

Weihnachtsgeschenk: Firmen können die Sonderedition als Paket zu je 100 oder 500 Stück kaufen.

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gutes

Jahr Ein

Er ist mit 39 Jahren der jüngste Obmann der Linzer Volkspartei und seit einem Jahr Vizebürgermeister der Landeshauptstadt. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN zieht Bernhard Baier eine erste Bilanz und erklärt, warum Linz eine „geile“ Stadt ist - auch für Familien.

Vizebürgermeister Bernhard Baier liebt „sein“ Linz und genießt das Leben mitten im Stadtzentrum.

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Sie sind seit einem Jahr Vizebürgermeister in Linz. Wie sieht Ihre erste Bilanz aus?

Mein Anspruch war, eine neue, offenere, urbanere Politik zu machen. Die Rückmeldungen, die ich bekomme, zeigen mir, dass mir das gut gelungen ist. So gesehen bin ich zufrieden nach dem ersten Jahr.

Besonders gefreut hat mich zuletzt die Bestätigung, dass Kultur auch fünf Jahre nach dem Kulturhauptstadtjahr weiterhin groß geschrieben wird. Und dass Linz über ausgezeichnete Zahlen den Tourismus betreffend verfügt. Wir sind also auf einem guten Weg. Ihr Vorgänger war Erich Watzl. Wie schwierig war es für Sie, in dessen Fußstapfen zu treten?

Ich bin der Meinung, dass jeder seinen eigenen Weg gehen muss. Das habe ich von Beginn an so ausgelegt. Jeder muss seine eigene Handschrift entwickeln. Wer sich zu sehr am Vorgänger orientiert, ist nicht authentisch und wenig glaubwürdig. Gut für mich war, dass mir Erich Watzl keine politischen Leichen im Keller vererbt hat.

Das hat mir den Start erleichtert.

Foto: Andreas Röbl

Während es viele Familien aufs Land zieht, leben Sie mit Ihrer Frau und Ihren vier Kindern mitten im Stadtzentrum.

Was macht das Leben in der City für Sie als Familienvater attraktiv?

Die kurzen Wege und dass man nur wenig mit dem Auto fahren muss. Vieles ist zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar. Auf diese Weise kann man auch die Annehmlichkeiten im Zentrum entsprechend genießen.

Dennoch „flüchten“ Familien gern aufs Land ...

Im Moment ist es tatsächlich so, dass sie eher flüchten, als dass sie das Wohnen hier

als besonders familienfreundlich erleben.

Das hat zum einen damit zu tun, dass es wenig grüne Spielmöglichkeiten gibt. Andererseits ist das Angebot an leistbaren Wohnungen mit einer gewissen Größe nicht entsprechend. Hier möchte ich ansetzen: Was können wir in Linz für Familien im Bereich Wohnen tun, das zum einen leistbar und andererseits auch realisierbar ist?

Auf Ihrer Homepage habe ich gelesen, dass Sie Linz für eine „geile Stadt“ halten. Was macht Linz so einzigartig?

(Lacht) Ein bisschen Spin gehört auch zur politischen Sprache. Es muss nicht immer so ernst zur Sache gehen. Allerdings musste ich meinen Kindern ohnehin versprechen, diesen Ausdruck nicht mehr zu gebrauchen, weil sie mich so gar nicht kennen würden. Es soll einfach ausdrücken, dass ich mich in dieser Stadt sehr wohl fühle. Ich mag die Mischung aus anregendem Lebensgefühl, kreativem Klima und hoher Lebensqualität. Da macht die Donau, das Wasser, sehr viel aus, aber auch das unverfälschte Flair im Bereich der Altstadt und des Zentrums. Das positive Feeling spürt man einfach – auch bei allen Schwierigkeiten, die wir im Moment mit der Altstadt haben.

Wenn jemand zum ersten Mal nach Linz kommt – was würden Sie ihm zeigen?

Ich würde mit einem Rundgang am Schloss beginnen. Da bekommt man einen schönen Überblick über die Stadt.

Dann herunter zum Hauptplatz, mit einem Abstecher zur Donau. Zwischendurch shoppen auf der Landstraße und stärken in einem der Wirtshäuser. Für den Abend würde ich einen Kulturgenuss in einer unserer Einrichtungen vorschlagen.

Als Politiker sind Sie viel unterwegs und

ständig unter Leuten. Was machen Sie, wenn Sie mal Ihre Ruhe haben möchten?

Wenn ich mich zurückziehen und für mich sein möchte, gehe ich laufen. Entweder an der Donau oder im Grünen. Das tut mir gut.

Stichwort Donau. Sie möchten Linz zur Donau-Stadt machen und mehr Leben an das Ufer des Flusses bringen. Dazu hat es das Projekt Donaustrand gegeben, aus dem dann doch nichts wurde. Wie sieht es mit anderen Projekten und Ideen aus?

Ob das Projekt Donaustrand noch zu retten ist, da bin ich mir nicht sicher. Was wir brauchen, sind auch noch andere Initiativen. Etwa für die obere Donaulände. Was passiert mit dem Urfahraner Jahrmarktgelände? Was lässt sich mit dem Winterhafen machen? Mir würde auch eine Öffnung des Linzer Parkbades in Richtung Donau gut gefallen. Dann wäre das Bad nicht mehr abgeschottet, sondern mit der Donau verbunden. Man könnte vielleicht auch auf der Dammkrone Sand aufschütten und so einen Beach-Bereich mit Gastronomie schaffen. Damit würde das Parkbad mit einem Donaustrandbad zu neuen Ehren kommen.

Wie geht es weiter? Was sind im Moment Ihre politischen Herzensangelegenheiten?

Wie bereits erwähnt, arbeite ich intensiv an einem Ideenkonzept für Linz als Familienhauptstadt – besonders im Bereich des Wohnens. Ich möchte den hohen Level in der Kultur halten und gleichzeitig neue Perspektiven eröffnen. Und mir ist wichtig, konkrete Schritte einzuleiten, um Linz besser an die Donau zu bringen und damit auch das Zentrum stärker zum Naherholungsgebiet zu machen.

Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 161

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Mein Job als

KOSTÜMBILDNERIN Monika Buttinger kleidet Schauspielgrößen wie Jude Law und Anthony Hopkins ein.

Was die Linzer Kostümbildnerin an ihrem Beruf liebt, erzählt sie im Interview.

In ihrem Atelier feilt die Kostümbildnerin an neuen Ideen.

Sie werden international gebucht und haben bereits mit Hollywoodgrößen wie Anthony Hopkins und Jude Law zusammengearbeitet. Wie ist es, die Garderobe für solch berühmte Schauspieler zu kreieren?

Im Endeffekt ist es die gleiche Arbeit (lacht). Der Unterschied lag für den Film „360“ aber darin, dass ich schon für die Vorbereitung sehr viel herumfliegen

Fotos: Aichholzerfilm Silvia Zeitlinger / privat

Sie sind soeben von einem Dreh gekommen – dabei ist es gerade einmal 09:30 Uhr am Morgen. Gibt es so etwas wie einen typischen Arbeitstag für Sie? Nein, den gibt es nicht (lacht). Heute bin ich um 4 Uhr aufgestanden, weil wir für die Romanverfilmung „Chucks“ ein Morgenbild am Wiener Naschmarkt drehen mussten. Einen Arbeitsalltag gibt es für mich nicht, weil ich mich – abgesehen von den thematisch unterschiedlichen Projekten – auch örtlich sehr oft woanders aufhalte. Prinzipiell erarbeite ich das meiste in der Vorbereitungsphase. Man muss aber auch immer vor Ort noch Stoffe und Kleidung einkaufen. Später entscheide ich selbst, wann ich am Filmset bin, allerdings habe ich zusammen mit meinem Team ein Auge auf sämtliche Kostüme.

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Fotos: Aichholzerfilm Silvia Zeitlinger / privat

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Fotos: Aichholzerfilm

musste. Die Anproben fanden mal da und mal dort statt. So war Jude Law in London, Schauspieler Wladimir Wladimirowitsch hingegen in Moskau und Raquel Weisz in New York. Man hat enorm viel Gepäck dabei und muss sich die Infrastruktur für die Kostümproben irgendwie schaffen.

OBEN: Für den Film „Die verbotene Frau“ arbeitete Monika Buttinger einige Monate in Marokko.

Wie läuft die Arbeit mit dem jeweiligen Filmteam ab?

Ich habe immer intensive Drehbuchbesprechungen mit den Regisseuren, mit denen ich Ideen zu den jeweiligen Figuren diskutiere. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und keinen Alltag. Außerdem kann immer etwas mit den Kostümen passieren – zum Beispiel, wenn ein Kostüm beim Drehen reißt oder sich ein Schauspieler mit irgendetwas anpatzt (lacht).

RECHTS: Buttinger führt für den Film „Der Vampir auf der Couch“ (Filmstart: Dezember 2014) an Tobias Moretti eine erste Kostümprobe durch.

Was ist das Besondere an Ihrem Beruf?

Sobald ich den Schauspieler ankleide, kreiere ich die Figur mit. Das ist ein kreativer Prozess und man muss immer die Chronologie des Films im Kopf haben.

Das ist etwas wahnsinnig Schönes, aber auch wahnsinnig Anstrengendes.

Kurz vor Drehbeginn: Die Kostüme werden sortiert.

Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 163

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Erfolgreich mit Holz

Foto: Andreas Maringer | eventfoto

Petra Schweitzer aus St. Marienkirchen an der Polsenz (Sperrholzwerk Schweitzer GmbH) wurde von WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, ausgezeichnet.

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Petra Schweitzer mit WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (li.), und Karin Aigner, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Eferding (re.)

I

n der herausfordernden Holzindustrie hat Petra Schweitzer Durchsetzungsvermögen und unternehmerisches Geschick sowie Handschlags- und Führungsqualität bewiesen und sich so nicht nur den Respekt von Mitarbeitern und Geschäftspartnern verdient, sondern auch die heutige Auszeichnung als Unternehmerin des Monats“, sagte Ulrike Rabmer-Koller bei der Verleihung. „Sie ist 1998 in das elterliche Unternehmen eingestiegen, in einer Zeit, in der zwei Drittel aller Sperrholzwerke in Europa schließen mussten.“ Mit dem hohen Qualitätsanspruch, dem Denken in Produktlösungen und den produktnahen Serviceleistungen ist das Sperrholzwerk Schweitzer heute international erfolgreich und liefert bis Australien, getreu dem Firmenmotto: „Gutes bewahren und verfeinern, aber immer auf der Suche nach Neuem sein und Neues ausprobieren.“

entgeltliche Einschaltung

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Erfolgreicher Betrieb „Die Firma Schweitzer ist ein bedeutender Betrieb in der Region und auch ein wichtiger Arbeitgeber. Umso mehr freut uns, dass Petra Schweitzer diese Auszeichnung erhalten hat“, sagt Karin Aigner, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Eferding. Das Sperrholz-

werk Schweitzer produziert Schälfurnier und Formsperrholz. „Wir bedienen ausschließlich Nischenmärkte und sind Zulieferer für verschiedene Industrien mit z. B. Bettfederleisten für den Lattenrost, Oberflächenfurnier für Sitzschalen, Rotationshalbschalen für Stanzindustrie.

Schneeschieber etwa werden in unserem Joint-Venture-Betrieb in Sibirien produziert“, so Petra Schweitzer, die seit 2005 geschäftsführende Gesellschafterin ist.

Mut zur Selbständigkeit „Schwierigkeiten in der Selbständigkeit sind nicht weiblich oder männlich“, ist Schweitzer überzeugt. „Besondere Herausforderungen in der Selbständigkeit sind, dass es durch enorm viele Gesetze und Auflagen zeitlich und finanziell oft schwierig wird, sich auf den Kunden und das eigene Kerngeschäft zu konzentrieren.“

Klangvolle Zukunftsmusik Die erwirtschafteten Gewinne werden stets ins Unternehmen reinvestiert. „Das große langfristige Ziel ist es, das effizienteste und modernste Sperrholzwerk in unserem Segment zu werden“, so Schweitzer. Mit der Produktion von technisch anspruchsvollen Produkten in St. Marienkirchen und dem Handel mit einfachen Produkten versucht die Firma Schweitzer, ihre Position am Markt gegenüber der Billigkonkurrenz aus Osteuropa, Russland und Asien zu verteidigen. Schweitzer: „Für den Wirtschaftsstandort in Österreich wird es von ganz besonderer Bedeutung sein, dass sich das Produzieren in Österreich wieder lohnen muss – für die Mitarbeiter, dass genug netto von brutto übrig bleibt und für den Betrieb, dass man vernünftig reinvestieren kann.“

Nachgefragt Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin, ist, … dass es unser Unternehmen heute noch gibt und dass wir am Markt als Qualitätsführer bekannt sind.

Meine Stärke ist, ... aktiv an Problemstellungen heranzugehen und die Sache im Fokus zu halten.

Zum Job-Ausgleich ... spiele ich Fußball mit meinem kleinen Neffen.

Netzwerke sehe ich ... als Meilensteine im Leben.

Mein Motto lautet ... „carpe diem“ – nutze den Tag. Was mir sonst noch wichtig ist: Kontaktpflege mit lieben Freunden

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Die Werbebranche traf sich in Wels

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ber 500 Gäste besuchten die Abendveranstaltung der Fachmesse marke[ding]plus. Neben wunderschöner Körperakrobatik, lus-

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1 Pyroterra Lichtshow 2 Christian Steiner, Wirtschaftskammer OÖ Spartengeschäftsführer Information & Consulting, Gernot Fellinger, MBA, Messepräsidentin LAbg. Mag. Doris Schulz und Obmann der oö.

Fachgruppe Werbung Dr. Christof Schumacher 3 Molto Luce-Chef Friedrich Eiber und Ulrike Stadlbauer 4 Geschäftsführer Ars Media Konzertservice Freimuth Teufel, Moderatorin Simona Pindeus und Mit-Veranstalter

tigen Walking Acts und einer LEDLichtshow verzauberte auch Oksana Pylypchuk mit spektakulärer Ringakrobatik die Abendgäste. Strahlende Gesichter

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entgeltliche Einschaltung

Die marke[ding]plus-night war am 1. Oktober mit hochkarätigem Event-Catering und spektakulären Showeinlagen der Treffpunkt des Who is Who der Event-, Marketing- und Kommunikationsbranche. gab es auch bei der Verleihung des marke[ding]-awards. Anschließend wurde vom Hot Pants Road Club auf der Bühne ordentlich eingeheizt.

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Martin Zettl 5 Messedirektor Mag. Robert Schneider, Messeleiterin Petra Leingartner und Vizebürgermeister, 2. Vizepräsident der Messe Wels Mag. Dr. Andreas Rabl 6 Geschäftsführer Live Event Martin Gessl, Elisabeth Gessl und Mag. Sabine Wasserbauer von der Messe Wels, Martin Weixler 7 Andi Gabauer vom Hot Pants Road Club 8 Showact DUO la Vision Fotos: Messe Wels

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NAHVERSORGER. FÜR UNS ZÄHLEN DIE REGION UND DIE MENSCHEN, DIE AN MORGEN DENKEN. Herbert Walzhofer Vorstandsdirektor

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Maximilian Pointner Vorstandsdirektor

Dr. Michael Rockenschaub Vorstandsvorsitzender

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25 JAHRE BMW-Autohaus Knöbl M

it viel Prominenz aus Wirtschaft und Politik begingen die beiden BMW-Jubilare, deren Autohaus einst von Kurt Knöbl, dem Vater von Martin Knöbl, eröffnet wurde, eine sehr feine und chillige Feier für Kunden und Freunde des Hauses. Neben den

rockig-poppigen Klängen der 60er-, 70erund 80er-Jahre der Cultband „Cook and the Gang“ konnte der neue BMW 2er Active Tourer von den Gästen begutachtet werden. Um das leibliche Wohl kümmerte sich Christian Mayr vom gleichnamigen Landgasthof Mayr höchstpersön-

lich mit einem vorzüglichen Catering.

Die Künstlerin Simone Gutsche-Sikora rundete die Veranstaltung mit einer Vernissage ihrer neuesten Werke optisch ab.

Auf in die nächsten 25 Jahre!

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Richard Haidinger

Fotos: Richard Haidinger

Genau rechtzeitig zum runden Jubiläum konnten Susanne und Martin Knöbl Ende September den in neuem Glanz erstrahlenden Schauraum seinen Kunden präsentieren.

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Fotos: Richard Haidinger

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1 BMW 2er Active Tourer 2 Ing. Martin und Susanne Knöbl, Bürgermeister Gerald Hackl 3 Ing. Franz Hammelmüller (SKF), Ingonda und Ing. Klaus Rösner 4 Paul Riener (Diplomverkäufer), Susanne Knöbl, Franz Hörmedinger, Monika Peissl 5 Fam. Seyrlehner (Archionic), Fam. Mayr (Mayr-Bau), Fam. Karan (Belags-Technik), Edgar Fürst (Magna), Mag. Markus Knöbl

(Archionic), Susanne Knöbl, Ing. Wolfgang Feldler 6 Helmut Merda, Susanne Knöbl, Simone Gutsche-Sikora, Inge Merda 7 Kultband „Cook and the Gang“ 8 Ing. Martin Knöbl, Tanja und Ing. Günter Stöger (SKF) 9 Andrea Baumann, Mag. Günter und Sigrid Enzenebner 10 Dipl.-Ing. Wolfgang und Christine Haslinger

11 Mag. Judith Weinberger, Sigi Schwarz (Kaiserin Elisabeth) 12 Thomas Sunzenauer (Verkaufsleiter), Susanne Knöbl 13 Judith und Wolfgang Steiner (Fa. Steiner) 14 Ing. Franz Hammelmüller, Dipl.-Ing. Werner Freilinger (SKF) 15 Gratulanten 16 Christian Mayr (Landgasthof Mayr)

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Donau Beratung 5.0

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ie Kanzlei für Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung feierte diese Woche ein besonderes Jubiläum: 50 Jahre DONAU BERATUNG in Linz. „Wider gelebter Tradition feiern wir nicht nur eine 50-Jahr-Feier, wir feiern mit unseren Gästen DONAU BERATUNG 5.0!“, so der Geschäftsführer und Gastgeber des Abends Otto Staudinger. „Wir wollen dabei weniger in der Ver-

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gangenheit verweilen, wir wollen den Blick verstärkt nach vorne richten.“ Getreu dem Motto „5.0“ standen Veränderung, Wandel und Entwicklung im Mittelpunkt. Ein Update sozusagen, für eine spannende, aber auch herausfordernde Zukunft. Veränderung, das einzig Stabile, war somit das Hauptthema des Abends und wurde auf bekannt mitreißende Weise von Dr. August Höglinger präsentiert.

Einen besonderen Ohrenschmaus bot die musikalische Darbietung von Prof. Davide Zavatti. Neben den zahlreichen Gästen aus Wirtschaft und Kultur zeigte sich auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer beeindruckt. In seiner Rede gratulierte er dem Geschäftsführer und dessen Team zur erfolgreichen Unternehmensgeschichte und zum Innovationsgeist der DONAU BERATUNG.

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Fotos: Mathias Lauringer/ Nattawan Worachat

50-Jahr-Feier und ein festlicher Auftakt in die Zukunft

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1 Dr. August Höglinger, Otto Staudinger, Mag. Stephanie Panzl, Mag. Gerda Panzl, LH Dr. Josef Pühringer 2 Otto Staudinger, Markus Neuhauser 3 DI Stefan Brozyna, Dr. Christopher Ritt, Mag. Herbert Sikora, Ing. Mag. Reinhard Mattes 4 Performing Calligraphy Giovanni De Faccio 5 Die Performance-Group 6 Mag. Stephanie Panzl und Alexander Wieser von der DONAU BERATUNG 7 Lydia Müller, Prof. Davide Zavatti 8 Dr. Paul Stepanek, DI Erich Widhalm 9 Dr. August Höglinger bei seinem Vortrag 10 Dietmar Lattner, Katharina Lattner, Erich

Lattner jun., Werner Kaiserainer, Christian Platzer, Johannes Straßmair 11 Jürgen Kaufmann, Mag. Gerhard Furtner, Anita Gschiel, Anton Syrowatka 12 Bettina Rameder-Pöschl, Kai Zorn, Elisabeth Urbanek-Zorn, Mag. Franz Josef Huber 13 Erich Lattner sen., Karl Pürstinger, Anneliese Pürstinger, Elisabeth Lattner 14 Barbara Stumptner, Franz Stumptner, Brigitte Stumptner 15 Otto Staudinger, Mag. Gerda Panzl, Dr. August Höglinger 16 José Antonio Cortes-Cortéz (Kontrabass) und Prof. Davide Zavatti 17 Prof. Davide Zavatti

19 18 Katharina Flückiger am Bass-Psalter, Oboenspielerin Andrea Glaser-Riefellner 19 Ein festlicher Auftakt

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Wehe, wenn sie losgelassen: Redakteurin Nicole Madlmayr testete den Peugeot RCZ R mit satten 270 PS unter der Haube.

Daten & Fakten: Peugeot RCZ R, 270 PS/199 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 6,3 l/100 km, Testverbrauch: 7,6 l/100 km; Testmodell: 48.001,20 Euro (ab 44.700 Euro)

Der Köpfe-Verdreher 270 PS gepaart mit einer Optik, die Rasse und Eleganz perfekt miteinander verbindet: Das ist die neue R-Version des Peugeot RCZ. Die OBERÖSTERREICHERIN hat ihn zwei Wochen lang getestet – und hatte viel Erklärungsbedarf.

Made in Austria Kommt man dann auch mal zum Fahren, zeigt die verschärfte Version des RCZ, dass er nicht nur unbestritten gut aussieht. 270 PS unter der Motorhaube sorgen für ein herzhaftes Drehmoment, feine

Beschleunigung und einen satten Spruch aus den beiden Auspuffrohren. Den Sprint von null auf 100 schafft er laut Hersteller in 5,9 Sekunden. Dass Federung und Dämpfung weniger hart abgestimmt sind als vermutet, freut die Fahrerin. So lassen sich auch weitere Strecken bequem bewältigen.

Der RCZ R ist übrigens „made in Austria“, was auch dezent an der Seite draufsteht. Gefertigt wird er von Magna Steyr in Graz.

Natürlich ist der RCZ R kein Vernunftsauto und es gibt viele Gründe, die gegen ihn sprechen – etwa, dass hinten nur Kinder bis zum Volksschulalter Platz haben (Isofix vorhanden!) oder bei 270 PS der Umweltgedanke nicht unbedingt an erster Stelle steht. Doch was hat die Vernunft schon zu melden, wenn sich das Herz längst entschieden hat?

Nicole Madlmayr

FR AU E N - CH ECK

Flirtfaktor: Fantastisch! Wir haben ihm nicht umsonst den Beinamen „KöpfeVerdreher“ gegeben.

Familienfreundlichkeit: Die siebenjährige Tochter hat noch gut im Fond Platz.

Kritisch wird’s, wenn sie den nächsten Wachstumsschub kriegt …

Shoppingtauglichkeit: Für ein Sportcoupé überrascht es mit einem relativ großen Kofferraum, der den Großeinkauf ebenso schluckt wie das Gepäck für den Kurzurlaub!

Fotos: Oberösterreicherin, Werk

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ind Sie schüchtern? Dann setzen Sie sich niemals (!) hinter das Steuer des Peugeot RCZ R. Auf kaum einen Testwagen wurde ich bisher öfter angesprochen als auf ihn. Das Design ist die perfekte Mischung aus rassig und elegant.

Damit fällt das Sportcoupé auf, ohne aufdringlich zu wirken. Wo man auch fährt: Die Leute verdrehen sich die Köpfe nach ihm. Und sobald man ihn abstellt und aussteigt, geht es auch schon mit den Fragen los. In zwei Wochen Testzeit macht das unzählige Gespräche, Fachsimpeleien und Erklärungen – an der Tankstelle, vor der Schule, am Tennisplatz, überall. Mit Männern wie Frauen.

Das gefällt uns zum Peugeot RCZ R: der neue Duft „Just Cavalli“ (ab 43 Euro).

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Ganz mein Stil.

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Flirtfaktor: Golf geht immer :-) Familienfreundlichkeit: Wir sind übers Wochenende mit Kind und Kegel weggefahren und alle waren zufrieden.

Shoppingtauglichkeit: Den Alltagstest im Einkaufszentrum hat er mit Bravour bestanden.

Das gefällt uns zum Golf TGI: lässige Armspange aus poliertem Edelstahl von Calvin Klein (160 Euro).

Von vorne sieht er wie ein normaler Golf aus. Erst am Heck sieht man den Unterschied, weil ihm der Auspuff fehlt, der bereits kurz vor der Hinterachse unter dem Auto endet.

Fotos: Oberösterreicherin, Werk

Der Frauen-Check

Golf gibt Gas VW bietet mittlerweile auch den Golf als Bivalenz-Modell an. Das heißt: Er fährt so lange auf Gas, bis die Tanks leer sind, und schaltet dann automatisch auf Benzin um.

Ein Antrieb mit Zukunft.

DATE N & FA K TEN

VW Golf Rabbit TGI BlueMotion, 110 PS/81 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,3 l/100 km bzw. 3,5 kg Gas/100 km, Testmodell: 27.432,80 Euro (ab 25.369,67 Euro)

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r ist ein typischer Deutscher: zuverlässig, fleißig und halt auch ein bissl bieder. So weit das Klischee.

Die Wahrheit ist: Bisher hat sich mir die Faszination Golf nie so recht erschlossen.

Das hat sich geändert, als ich zwei Wochen lang den VW Golf TGI – das ist jener mit Erdgas-Antrieb – testen konnte.

Seitdem kann ich nachvollziehen, warum

dieser Wagen das mit Abstand meist zugelassene Modell in Österreich ist. Alleine im September waren es 1776 neue Anmeldungen.

Die Optik des Wolfsburgers ist hinlänglich bekannt. Interessant an unserem Testmodell ist der Antrieb. Erdgas. Neuland für mich. Was hilft, ist die doppelte Tankanzeige. Links Erdgas, rechts Benzin. Sind die beiden Tanks mit insgesamt 15 Kilogramm komprimiertem Erdgas leer, schaltet der Golf automatisch auf Benzin um. In Summe ergibt das laut Hersteller eine Reichweite von 1300 Kilometern – ohne Tankstopp.

einfach – wenn man erst mal weiß, wie es geht. Der Erdgasanschluss befindet sich direkt neben dem Benzineinfüllstutzen.

Und spätestens, wenn man nach dem Volltanken zwölf Euro und ein paar Zerquetschte zahlt, freut man sich über die Mehrinvestition bei den Anschaffungskosten.

Beim Fahren im Golf TGI BlueMotion merkt man nämlich kaum einen Unterschied zu den herkömmlichen Modellen.

Der Antritt ist gut, die 110 PS lassen sich nicht lange bitten. Auch sonst genießt man alle Annehmlichkeiten wie in einem anderen Golf – nur der doppelte Ladeboden entfällt wegen der Gastanks.

Apropos Tanken. Das funktioniert ganz

Nicole Madlmayr

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Genuss

„Wirklich verewigt ist man erst dann, wenn eine kulinarische Köstlichkeit nach einem benannt wird.“ Igor Strawinsky

Harald Wartlik, Biohofladen am Eglseergut

Tipp für Rehfleischgenießer!

Foto: Shutterstock

Neapolitanische Lebensart

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izza, pasta e amore! Neapel, Italiens Hauptstadt der Pizza Margherita, lässt sich nicht nur zu Fuß entdecken, sondern auch genießen: In diesem Buch werden 180 traditionelle Rezepte angeführt, die sofort Lust auf Urlaub im Süden machen. Am Fuße des Vesuvs wird auf kulinarische Reise gegangen. „La minestra maritata“, „Frittata di zucchini“, „Torta di mandorle“ und viele weitere Rezeptideen

wecken unseren lukullischen Entdeckergeist. Ebenfalls wissenswert sind die Ausführungen zu Historie, Legenden und auch Anekdoten der neapolitanischen Küche.

Buchtipp: „Neapel sehen und genießen: Neapolitanische Lebensart – 180 traditionelle Rezepte“ von Dario Santangelo, Pichler Verlag, ISBN: 978-3-85431-6084; € 39,99

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arald Wartlik, Betreiber des Biohofladens am Eglseergut und passionierter Jäger in Enns, verrät: „Es muss nicht immer der Rehrücken sein, der einem den vollen Wildgenuss beschert. Man kann auch einen Rehschlögel zu kleinen Schnitzeln veredeln.

Genauso verarbeitet wie ein Schweineschnitzel ist es ein traumhafter Genuss.“ Infos unter: Biohofladen Eglseergut Erlengraben 13, 4470 Enns Öffnungszeiten: jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr Tel.: 0650/3457337 und 0650/6660622 www.eglseergut.at Foto: Renate Kniesel

KRENsgenial Immer wie frisch gerieben!

Steirischer Kren g.g.A. – Scharfe Rezepte unter: www.steirerkren.at |

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Wilder

HERBST Kulinarisch ist der Herbst eine besondere Jahreszeit. Neben Kürbis und Schwammerln gibt es endlich wieder Wild. Für die OBERÖSTERREICHERIN hat Georg Reichsthaler, Küchenchef im Hotel Falkensteiner Bad Leonfelden, ein raffiniertes Menü gezaubert.

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Typische Wild-Gewürze Eine besondere Bedeutung beim Kochen mit Wildfleisch kommt den Gewürzen zu. „Wacholder, Lorbeer, Piment oder Pfefferkörner - das sind typische Gewürze, die den Wildgeschmack unterstützen“, erklärt der Experte.

Beilagen kann man nach Lust, Laune und Geschmack zu Wild kombinieren. Typisch österreichisch sind Knödel und herbstliches Gemüse wie Rotkraut und

Kohlsprossen. Hervorragend passen allerdings auch Kroketten, Maronibällchen oder Schupfnudeln, die in Haselnüssen gewälzt werden.

Nicole Madlmayr

Hatten viel Fr Nachspeise: Kü eude beim Verkosten der chen und Chef Pâtissie chef Georg Reichsthaler re Melanie Aichb auer.

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sehr intensiv nach Wild. Angst vor der Zubereitung zu Hause brauche man laut Reichsthaler nicht haben. Sein wichtigster Rat: „Wild schmeckt zartrosa am besten. Das bedeutet: Das Fleisch von allen Seiten anbraten und vorsichtig im Backrohr fertig garen.“ Kardinalfehler, den viele machen, ist, das Fleisch zu Tode zu braten. Dann wird es hart und zäh.

Fotos: Andreas Rö

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eh, Wildschwein oder doch lieber Fasan? Wild zählt zu den Spezialitäten auf jeder herbstlichen Speisekarte. Weil es bei uns eher selten auf den Tisch kommt, ist ein Gericht mit Wildfleisch immer etwas sehr Besonderes selbst für einen Routinier wie Georg Reichsthaler. Er ist Küchenchef im Hotel Falkensteiner in Bad Leonfelden und freut sich jedes Mal, wenn er Hirsch, Reh & Co. zubereiten kann. Für seine Gäste etwa zaubert er jeden Herbst ein Wildbuffet vom Feinsten. „Das Wichtigste ist, in der Jagdzeit Wild zu kochen“, sagt er. „Dann ist es frisch und am besten – und nebenbei auch noch am günstigsten.“ Fett- und kalorienarm ist Wild ein sehr gesundes Fleisch, allerdings nicht jedermanns Geschmack.

Während Rehfleisch zart und neutraler im Geschmack ist, schmeckt ein Hase

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ENTENKRAFTBRÜHE MIT EIERSCHWAMMERLSCHÖBERL Zutaten für 4 Personen: 1 Ente 1,5 l Geflügelbrühe ca. 300 g Karotten ca. 300 g Sellerie 1 Stange Lauch 1 Lorbeerblatt 1 Knoblauchzehe 4 Pfefferkörner 1 Glas Weißwein Zubereitung: Brust der Ente auslösen. Fett und Sehnen mit den kleingehackten Knochen in den heißen Ofen schieben und kurz bräunen. Gemüse beigeben und nach fünf Minuten mit dem Weißwein ablöschen. Überkühlen lassen; mit dem Hühnerfond zum Kochen bringen.

Ganz wichtig ist das ständige Abschäumen. Gewürze zugeben und ca. 1 Stunde leicht köcheln lassen. Durch ein Passiertuch abseihen. Die Entenbrust kurz scharf anbraten und als Suppeneinlage verwenden. Aus den Keulen kann entweder ein eigenes Gericht (konfiert oder geschmort) kreiert werden, oder man verwendet es als Klärfleisch, um die Suppe noch kräftiger zu machen.

Für die Schöberl: 2 Eiweiß 2 Dotter 60 g glattes Mehl Salz 100 g Eierschwammerl

Fotos: Andreas Rö

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Eiweiß aufschlagen, Dotter unterziehen, Mehl, Salz und die gebratenen kleingeschnittenen Eierschwammerl unterheben. Auf Backpapier oder Silikonmatte ca.

2 cm dick aufstreichen. Bei ca. 180 °C backen, bis sie eine goldbraune Farbe haben. Erkalten lassen, beliebig schneiden oder ausstechen.

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REHMEDAILLONS MIT STEINPILZEN, SELLERIEPÜREE UND WALNUSS-SPINATSPÄTZLE Zutaten für 4 Personen: Rehmedaillons zu je 80 g 2 Stück schöne Steinpilze ca. 400 g Sellerie 2 Stück mehlige Kartoffeln Salz, Pfeffer, Muskat Sahne frische Butter 1/4 l Rotwein 1/4 l Wildfond Preiselbeersaft Zubereitung: Sellerie schälen, klein schneiden, im Salzwasser mit ein paar Tropfen Zitronensaft und den kleingeschnittenen Kartoffeln weichkochen.

Abseihen, pürieren und mit den Gewürzen, der Sahne und Butter zu einer sämigen Masse verarbeiten.

Anschließend warmstellen.

Den Rehrücken mit Salz und Pfeffer würzen, rundherum anbraten und mit einem Thymianzweig, 3 Wacholderbeeren, 2 zerdrückten Knoblauchzehen und 2 Lorbeerblättern im vorgeheizten Rohr bei 180 °C ca.

8 bis 10 Minuten braten. Herausnehmen und den Bratenrückstand mit Rotwein ablöschen, einkochen lassen, den Wildfond aufgießen, einkochen lassen. Anschließend abseihen und mit frischen Butterflocken und dem Preiselbeersaft vollenden.

Die Steinpilze werden geputzt, in Scheiben geschnitten, in Butter angebraten, mit Salz und Pfeffer gewürzt, mit gehackter Petersilie bestreut.

Für die Spinatspätzle: 1/4 kg glattes Mehl 90 g Spinat (passiert und ausgedrückt) 2 Eier Milch nach Belieben Salz, Muskat Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. Von einem Brett dünne Fäden mit einer Palette in kochendes Salzwasser schaben. Zum Abschluss in Butter schwenken. Beim Anrichten gehackte Walnüsse darüberstreuen.

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MARONIPARFAIT IN DER SCHOKOLADENTRÄNE MIT MARINIERTEN KUMQUATS UND ZWETSCHKEN-ESPUMA Für das Maroniparfait: 3 Eigelb 70 g Zucker Milch 1 Vanilleschote 100 g Maronipüree 1 cl Rum 1 Eiweiß 30 g Zucker 1/4 l Schlagobers Die Milch mit der ausgekratzten Vanilleschote aufkochen. Eigelb und Zucker über einem heißen Wasserbad cremig schlagen, dann die Vanillemilch langsam unter ständigem Rühren zugeben und weiterrühren, bis die Eiermasse leicht andickt.

Alles auf Eiswasser kalt rühren. Das Maronipüree mit dem Rum glatt rühren und unter die Eiermasse geben. Zum Schluss das geschlagene Eiweiß mit Zucker und das geschlagene Schlagobers unterheben und abfüllen. Fünf Stunden tiefkühlen!

Für die marinierten Kumquats: 100 g Kumquats 50 g Zucker 50 ml Wasser 50 ml Orangensaft 1 cl Grand Marnier 1 cl Rum 10 g Maisstärke Die Kumquats kurz blanchieren, halbieren und Kerne entfernen. Zucker mit Wasser aufkochen, Orangensaft zugießen und nochmals aufkochen. Grand Marnier, Rum und Kumquats zufügen und eventuell mit Maisstärke etwas binden.

Für das Zwetschken-Espuma:

Fotos: Andreas Röbl

1/2 kg Zwetschken 80 g Zucker 50 ml Rotwein 3 Blatt Gelatine Zwetschken entkernen, halbieren und mit Zucker und Rotwein einige Minuten weichkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und passieren. Gelatine einweichen, ausdrücken und unterrühren. Im Kühlschrank fest werden lassen, dann glatt rühren und in einen ISI-Sahneapparat einfüllen.

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Süße

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Verführung

Die Tage werden kälter und grauer, wir sehnen uns nach süßen Lichtblicken.

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen winterliche Bäckereien.

Fotografie: Oliver Brachat, Einsender: Christina P. aus Melle

Redaktion: Tina Ornezeder

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Tante

Marthas APFEL-ZIMTKUCHEN

Arbeitszeit: ca. 30 Minuten Backzeit: ca. 50–60 Minuten Zutaten für einen Kuchen: Für den Teig: 2 säuerliche Äpfel (z.B. Boskop) 250 g weiche Butter 175 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 4 Eier (Größe M) 200 g Mehl ½ Päckchen Backpulver 100 g Rosinen 2 TL Zimt ½ TL Lebkuchengewürz 1 Prise Salz abgeriebene Schale einer ½ unbehandelten Zitrone 100 g gehackte Mandeln Außerdem: Fett für die Form Backpapier Puderzucker Zubereitung: Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach zugeben.

Mehl mit Backpulver mischen, sieben und unterziehen.

Anschließend Äpfel, Rosinen, Zimt, Lebkuchengewürz, Salz, Zitronenschale und Mandeln unterheben.

Den Teig in eine gefettete Springform (26 cm) füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Backofen ca. 50-60 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Für die letzten 20 Minuten den Kuchen mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu dunkel wird. Nach dem Backen den Kuchen ca. 20 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann mit einem Messer von Springformrand und -boden lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.

Herdeinstellung (vorgeheizt): E-Herd: 180 °C Umluftherd: 160 °C

Buchtipp: „Weihnachtsbäckerei – Die Schätze aus Omas Backbuch“ von Rosenmehl, Bassermann Inspiration, ISBN: 978-3572-08122-6; € 15,50

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KOKOSMÜTZCHEN MIT PINA COLADA Für die Masse: 50 g kandierte Ananas 2 Eier Salz 150 g Zucker 1 ½ EL Vanillezucker Saft von ½ Limette 1 EL Rum 300 g Kokosraspeln Abgeriebene Schale von 3 unbehandelten Limetten 2 Eiweiße

Für die Deko: 100 g weiße Kuvertüre 10 ml Limetten-Olivenöl ca. 30 silberne Zuckerperlen ca. 30 Backoblaten (4 cm Durchmesser) Den Backofen auf 160° (Umluft) vorheizen. Backpapier für mehrere Backbleche bereitlegen. Für die Masse die Ananas in feine Würfel schneiden. Eier in einer Schüssel mit 1 Prise Salz, Zucker, Vanillezucker, Limettensaft und Rum mit den Schneebesen des Handrührgeräts schaumig schlagen. Die Kokosraspeln mit der Ananas und Limettenschale zur Schaummasse geben und unterrühren. Zuletzt die Eiweiße kurz mit einem Teigschaber unterrühren.

Von der Kokosmasse jeweils 1 EL abnehmen, mit angefeuchteten Händen zu einer 3-4 cm hohen Kuppel formen und auf eine Oblate setzen. Die Mützchen auf Bleche setzen und im Ofen 12-15 Min. mehr trocknen als backen. Herausnehmen, mit dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen.

Inzwischen die Kuvertüre hacken und in einer Edelstahlschüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen. Das Öl gleichmäßig in die Kuvertüre rühren. Die Mützchen mit der flüssigen Kuvertüre bestreichen, jeweils eine Zuckerperle als „Bommel“ aufsetzen und trocknen lassen.

„Die Alle Jahre wieder Zimtstern und Vanilleduft Weihnachtsbäckerei“ von Franziska Schweiger, GU-Verlag, ISBN: 9783833843570; € 17,50

Gräfe und Unzer Verlag / Anke Schütz

Buchtipp:

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SPEKULATIUS HIMBEERZAUBER Zutaten 300 g Himbeeren (frisch oder TK) 3 EL Zucker 1 EL Stärke 250 ml Sahne 250 ml Vanillejoghurt Etwa 115 g Gewürzspekulatius Ergibt 4 Gläser à 250 ml Zubereitung Himbeeren und Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Die Stärke mit 1 EL Wasser verschlagen und unter Rühren zu den Himbeeren geben. Nochmals kurz aufkochen. Vom Herd nehmen und komplett abkühlen lassen.

Sahne steif schlagen und den Joghurt behutsam unterheben. Spekulatius zerbröseln und als unterste Schicht in die Gläser füllen. Mit der Joghurt-Sahne, den Himbeeren und dem Spekulatius abwechselnd auffüllen.

Kalt servieren.

Fotos: Hölker Verlag

Buchtipp: „Advent, Advent: Backen, Basteln, Dekorieren für die schönste Zeit im Jahr“ von Lisa Nieschlag und Lars Wentrup, HölkerVerlag, ISBN: 9783881179393; € 17,50

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Haferflockenkekse

10-Korn-Vanillekipferl ZUTATEN TEIG: 275 g Backfein Weizenmehl glatt oder Backfein Kornplus 10-Korn-Mehl 200 g Butter 100 g Mandeln od. Haselnüsse, gerieben 90 g Staubzucker 2 Dotter Vanillezucker Geriebene Zitronenschale 1 Prise Salz Zum Wälzen: Zucker mit Vanillezucker bzw. reiner Vanille ZUBEREITUNG: 1. Mehl und Zucker vermengen. Die Butter in kleine Stücke schneiden und rasch mit Zucker, Gewürzen und Mehl auf der Arbeitsfläche mit einem Messer durchhacken.

2. Die Dotter dazugeben, sehr schnell verkneten und anschließend den Teig in zwei Rollen formen. Diese in Frischhaltefolie gewickelt ca. 1 Stunde kühl ruhen lassen.

3. Nun den Teig in kleine Stücke schneiden und zu Kipferln mit ca. 6 cm Länge formen.

4. Diese auf ein Blech mit Backpapier legen und bei 190 °C ca. 10 - 12 Minuten hell backen.

5. Anschließend rasch, aber vorsichtig (sie brechen sehr leicht!) in einer Mischung aus Zucker und Vanille (Vanillezucker) wälzen.

ZUTATEN: 125 g Backfein Weizenmehl glatt 250 g Haferflocken 200 g Staubzucker 180 g zerlassene Butter 1/8 l Obers 1 gestrichener TL Zimt Etwas gemahlene Nelken 100 g geschnittene Rosinen 1/2 Pkg. Backpulver 1 Dotter Backoblaten ZUBEREITUNG: 1. Alle Zutaten gut vermischen und 1 Stunde kühl rasten lassen.

2. Mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen auf Backoblaten setzen und bei 200 °C ca. 10 Minuten hell backen.

End lich

Weihnachten!

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Früchtelebkuchen gerührt

Neros ZUTATEN: TEIG: 250 g Backfein Weizenmehl universal 140 g Staubzucker 250 g Butter 50 g gesiebter Kakao 2 Eier 1 Dotter 1 Pkg. Vanillezucker 1 Prise Salz

ZUTATEN: 250 g Backfein Weizenmehl universal 210 g Kristallzucker 140 g flüssiger Honig 1/2 Pkg. Lebkuchengewürz 4 Eier 40 g geriebene Schokolade 30 g gehackte Rosinen 40 g gehacktes Aranzini und Zitronat 30 g geriebene Walnüsse 1/2 Pkg. Backpulver

CREME: 250 g Kochschokolade 250 ml Schlagobers 25 g Honig

ZUBEREITUNG: 1. Eier, Zucker und Gewürze flaumig rühren. Gehackte Früchte, Nüsse und Schokolade mit Mehl und Backpulver vermengen und unter die Masse heben.

2. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und bei 175 °C ca. 20 Minuten backen.

3. Nach dem Auskühlen mit Ribiselmarmelade bestreichen und mit Schokoladenglasur überziehen.

4. Nach dem Trocknen der Glasur in kleine Würfel oder Schnitten schneiden.

ZUBEREITUNG: 1. Die weiche Butter mit dem Staubzucker schaumig rühren, die Eidotter und ganzen Eier dazurühren. Nun noch das Mehl mit Vanillezucker, Salz und Kakao unterheben. Die Masse in einen Spritzsack füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech z. B. Stangerl aufdressieren. Bei 180 °C ca. 10-12 Minuten backen.

2. Für die Creme Obers mit Honig aufkochen. Die zerlassene Schokolade in das heiße Obers rühren, die Masse mit dem Mixer ca. 3 Minuten aufschlagen und dann kühl stellen.

3. Je zwei erkaltete Kekse mit der Creme zusammensetzen und auf Wunsch noch mit Schokoglasur verzieren.

Weitere köstliche Rezepte finden Sie auf www.muehle.at

GLASUR: Ribiselmarmelade Schokoladenglasur

Marzipantaler Zubereitung: 1. Butter, Zucker und Eidotter schaumig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl und die geriebenen Mandeln einarbeiten. Den Teig 1 Stunde kühl rasten lassen.

2. Ca. 3 mm dick ausrollen, runde Kekse ausstechen und bei 190 °C ca.

10 Minuten hellbraun backen.

3. Das Marzipan mit dem Kirschwasser verkneten, 3 mm dick ausrollen und die gleichen runden Formen ausstechen. Die Marzipanscheiben mit Marmelade auf die Kekse setzen und nur diese in Schokoladeglasur tunken und mit einer Nuss verzieren.

Zutaten: 200 g Backfein Weizenmehl glatt 140 g Butter 80 g Zucker 1 Pkg. Vanillezucker 2 TL Backpulver 40 g geriebene Mandeln 1 Dotter 200 g Marzipanrohmasse 1 EL Kirschwasser Marmelade zum Zusammensetzen Schokoglasur Nüsse zum Verzieren

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S

o schmeckt’s nur dahoam: Schneiderbauer Gewürze, wie das Wildgewürz oder der hauseigene Senf, werden ohne das Beimengen von Konservierungsstoffen sowie ohne jegliche Zusätze hergestellt. Das zeichnet den einzigartigen Geschmack der Produkte aus. Infos unter: www.schneiderbauer-gewuerze.at

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eschmeidig, zart und leicht zu trinken … So überzeugt die neue Sorte „Mozart Rose Gold Chocolate Cream“ durch ihren vollmundigen Schokoladengeschmack mit dem perfekten Hauch von Vanille und Karamell.

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andverlesenes österreichisches Bergstollen-Salz mit Bergkräutern aus biologischem Anbau. „WEISSES GOLD“ Bio-Bergkräuter-Salz ist frei von künstlichen Zusatzstoffen wie Jod, Fluor, Aluminium oder sonstigen Rieselstoffen. Sein vollkommen natürlicher Geschmack mit all seinen Mineralien und Spurenelementen ist in mehr als 250 Millionen Jahren entstanden.

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Bei der Marke Zurück zum Ursprung dürfen die Kühe mindestens 120 Tage auf der Weide verbringen. Das schmeckt man auch!

TIERWOHL

als Herzensangelegenheit Zurück zum Ursprung ist die erste Marke Österreichs, die das Logo „Tierschutz geprüft“ auf Milch und Milchprodukten verwenden darf.

entgeltliche Einschaltung

Foto: Hofer KG

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ür unsere Liebsten wollen wir immer nur das Beste – vor allem, wenn es um den täglichen Speiseplan geht. Milch und Milchprodukte gehören zu den Grundnahrungsmitteln, sie versorgen uns mit wertvollem Kalzium und stärken die Knochen.

Wenn Sie auf gesundes und hochwertiges Essen Wert legen, dann treffen Sie mit Lebensmitteln von Zurück zum Ursprung die richtige Wahl: Die Milch kommt ausschließlich von Bio-Bauern, die wissen, dass die Gesundheit ihrer Tiere einen wesentlichen Einfluss auf den Geschmack der Milch nimmt. Dabei spielt auch die Haltung der Tiere eine große Rolle. Denn, wenn die Kühe den Sommer auf saftigen Almen verbringen und auch im Winter bestes Bio-Futter bekommen,

dann schmeckt man das, und dafür leisten die Bauern gerne ein Mehr an Engagement und Fleiß.

Mit gutem Gewissen genießen Dass Zurück zum Ursprung im Bereich des Tierwohls viel weiter geht, als es gesetzlich vorgeschrieben ist, wurde nun auch von der Gesellschaft für artgemäße Nutztierhaltung honoriert. Zurück zum Ursprung darf als erste Marke Österreichs das Logo „Tierschutz geprüft“ auf Milch und Milchprodukten verwenden. „Unsere Experten vergewissern sich vor Ort bei den Landwirten, dass es den Tieren gut geht. Sie kontrollieren, ob die Tiere genügend Auslauf und frische Luft haben. Ganz wichtig ist auch, dass die Tiere mit regionalem Bio-Futter gefüttert

werden“, erklärt Michael Zoklits, Leiter des zuständigen Konsortiums. Für die Zurück zum Ursprung-Bauern ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ihre Kühe 120 Tage im Jahr auf der Weide verbringen. Und seien wir mal ehrlich: Milch von glücklichen Kühen schmeckt einfach besser und auch intensiver. Wer Milch und Michprodukte von Zurück zum Ursprung kauft, tut nicht nur sich und seinen Liebsten etwas Gutes, er setzt dabei auch ein Zeichen für eine artgerechte Tierhaltung.

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| gesellschaft

VKB-Bank lud zur kulinarischen Physik nach Ried Rund 200 Gäste kamen in den Pfarrsaal Riedberg, wo Experimentalphysiker Werner Gruber die Wissenshungrigen mit seinem kulinarischen Physikwissen unterhielt.

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KB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl freute sich über das große Publikumsinteresse und betonte in seinen Eröffnungsworten die besondere Kapitalstärke und Regionalität der VKB-Bank.

Anschließend stellte der Rieder VKBDirektor Dr. Johann Steiner den aus Rundfunk und Fernsehen bekannten Physiker Werner Gruber vor. Das Publikum zeigte sich begeistert vom launigen Wissensschatz des Physikers, der mit einer Kombination aus Wissen und Unterhaltung die Anwesenden nicht nur zum Lachen brachte, sondern auch zum Nachdenken. Viele physikalische Aha-Erlebnisse wurden mit nach Hause genommen, ebenso wie der Gedanke, dass Physik eigentlich etwas recht Spannendes sein kann.

Mehr Fotos auf unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

1 VKB-Vertriebsassistentin Elisabeth Gruber, Experimentalphysiker Werner Gruber, Leiterin VKB-Kundenberatung Elke Ebner, VKB-Regionaldirektor Robert Höllriegl, VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl und der Rieder VKB-Direktor Dr. Johann Steiner 2 Herbert Freud, Claudia Auer, VKB-WohnPlus-Berater Wolfgang Stockinger 3 Dr. Johann Steiner, der Tumeltshamer Bürgermeister Erwin Diermayr, Mag. Gerald Hommer und Ing. Claus Pargfrieder, MBA (beide AREV)

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4 Helmut Slezak (Messe-Ried-Direktor), Erwin Wagenleitner (Account Manager Post AG), Jörg Schwertner, MBA (Leiter VKB-Events & Sponsoring) 5 VKB-Regionaldirektor Robert Höllriegl, Experimentalphysiker Werner Gruber und der Rieder VKB-Direktor Dr. Johann Steiner 6 Stefan Hütter (Autohaus Hütter), Eva Maria Eder, Robert Höllriegel 7 VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller, Petra Kaisinger (Betten Ammerer), Maria Stockhammer (Messe Ried) 8 VKB-Regionaldirektor Robert Höllriegl,

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VKB-Vertriebsassistentin Elisabeth Gruber, Leiterin VKB-Kundenberatung Elke Ebner, Experimentalphysiker Werner Gruber, VKB-Kundenberaterin Maria Krammer, der Rieder VKB-Direktor Dr. Johann Steiner, dahinter: VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl, VKB-WohnPlus-Berater Wolfgang Stockinger, VKB-Kundenberaterin Antonia Weinberger und VKB-Privatkundenbetreuer Boris Hinterlechner, MBA 9 Petra Hutterer und Stefan Moser (VKB-Versicherungsservice) Foto: Mathias Lauringer

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Weber Weihnacht Mit Weber wird Weihnachten zum echten Geschenk-Highlight.

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Weber-Stephen

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lle Jahre wieder die gleiche Frage: Was schenke ich nur? Der praktische Weber® Geschenke-Finder auf www.weberstephen.at macht die Antwort leicht. Grenzen Sie Ihr Budget ein und schon erhalten Sie die passenden Vorschläge. Vom kleinen Zubehör bis zum Premium-Grill als Star unterm Weihnachtsbaum – hier finden Sie für jeden das Richtige. Für alle, die etwas ganz Besonderes schenken möchten, bietet die Weber® Grillakademie Original außerdem Gutscheine für Grillkurse an.

Weber-Neuheit Ein absoluter Blickfang unter dem Weihnachtsbaum ist der neue Spirit® S-210 Premium. Vom Grillrost über den Deckel bis hin zur Arbeitsfläche besteht er vollständig aus hochwertigem Edelstahl und verspricht damit pure BBQ-Freude. Zusätzlich zum edlen Design und zu praktischen Features wie Deckelthermometer, Warmhalterost und Aromaschienen überzeugt das Multitalent mit weiteren Highlights:

Dank klappbarer Seitentische ist der neue Gasgrill sowohl für großzügige Terrassen als auch für kleinere City-Balkone perfekt geeignet. Bei Bedarf werden die Tische im Handumdrehen zu praktischen Arbeitsflächen – während der Weihnachtsbraten auf dem Grill gart, können BBQ-Fans darauf nebenbei raffinierte Beilagen vorbereiten.

Immer die richtige Geschenkidee Zu kleinen Geschenken für hohe Ansprüche zählen das zweiteilige Grillbesteck, der Fischwender, die Würstchen- und Grillzange oder der Drehspieß. Im neuen Buch „Weber‘s Wintergrillen“ wird gezeigt, wie kalte Weihnachtstage zum heißgeliebten Genusserlebnis werden. Für alle, die ihre Grillkünste noch weiter verfeinern möchten, ist ein Geschenkgutschein für eine der österreichweit zehn Weber® Grillakademien Original genau das Richtige. Hier können Grillfans alles Wissenswerte rund

um das Thema BBQ erfahren. Die neuen Kurse „Winter Grillen“ und „Smoken – Räuchern – Grillen“ sind die Gelegenheit, um sich auch im Winter am Grill zu erproben!

NEU: der Spirit® S-210 Premium von Weber

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Wir von Frucht & Sinne

LIEBEN DAS CHRISTKIND Denn dann ist wieder die Zeit, wann unsere edlen Schokoladen vielen Menschen Freude bereiten.

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eswegen haben wir auch unseren Beruf gern, da es fast immer damit verbunden ist, Menschen Freude zu bereiten – naja nicht ganz – vielleicht einmal jemanden zu trösten mit einer edlen Schokolade kann auch helfen! Da für uns Schokolade nicht nur lecker schmecken muss, sondern auch sozial fair sein soll, kombinieren wir vor allem beste heimische Früchte mit Schokolade aus Fairem Handel! Frucht & Sinne ist eine Richtung von Schokolade, die völlig einzigartig ist.

Frucht & Sinne ist neben der Schokoladeerzeugung vor allem auf die Gefriertrocknung von Früchten spezialisiert und gilt als Pionier im Bereich der Gefriertrocknung in Österreich. Diese Technologie ist zwar sehr aufwendig, allerdings ist es die einzige Methode, um einen natürlichen intensiven fruchtigen Geschmack aus der

Schokolade herauszubekommen. Ganz wichtig dabei: eine hohe Qualität der Rohstoffe. So können wir Ihnen im Hinblick auf Weihnachten eine Schokolade mit höchster geschmacklicher, aber auch sozialer Qualität garantieren!

Geschenkverpackung Frohe Weihnachten Die Geschenkverpackung ist mit 2 leckeren weihnachtlichen Schokoladen befüllt.

Adventkalender Der Adventkalender ist mit 24 verschiedenen Schokoladetäfelchen befüllt. Jeden Tag ein eigener Schokoladegeschmack soll das Warten aufs Christkind versüßen.

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Geschenkverpackung mit Emotionen Weisheit Dabei überziehen wir ganze gefriergetrocknete Erdbeeren oder halbierte Marillen mit Zartbitterschokolade. Die Walnüsse werden natürlich nicht gefriergetrocknet und stammen aus dem Burgenland.

Saisonsorten – lecker vor und zu Weihnachten Gefüllte Schokolade mit Bratapfel oder Apfel-Ingwer Fruchtpralinen Weihnachtsapfel (gefriergetrocknete Apfelspalten dünn mit dunkler Zimtschokolade überzogen)

Frucht & Sinne Schokoladenmanufaktur GmbH Mühlberg 8, 4890 Frankenmarkt Tel.: 07684/20238 E-Mail: office@fruchtundsinne.at www.fruchtundsinne.at

einfach die Onlinebestellmöglichkeit.

Alle unsere Artikel sind Fairtradezertifiziert.

Öffnungszeiten unseres Geschäftes in Mühlberg: Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr oder gegen telefonische Infos zu unseren Fachhändlern entnehmen Voranmeldung; in der Adventzeit von Sie unserer Homepage – oder Sie nutzen Montag bis Samstag zwischen 8 und 17 Uhr

entgeltliche Einschaltung

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Wein für den guten Zweck Die bereits traditionelle Weinverkostung des Ladies‘ Circle Ried wird heuer am 21. November in der Firma Wintersteiger in Ried veranstaltet.

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ir erwarten auch heuer wieder ausgezeichnete Winzer für unsere Weinverkostung. Ihre besten Rebsorten werden das Weingut Nittnaus und der Rebhof Sommer aus dem Burgenland sowie der Arkadenhof Buchmayer aus dem Weinviertel und das Weingut Strohmaier aus der Weststeiermark den Gästen anbie-

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ten. Dazu gibt es wieder das von uns Ladies mit viel Liebe selbst gestaltete Buffet“, freut sich LC3-Präsidentin Mag. Karoline Fischerleitner auf das Event. Die Einnahmen kommen als Soforthilfe an in Not geratenen Familien in der Region zugute.

Ab sofort ist es möglich, sich Eintrittskarten für die Veranstaltung zu sichern.

Über Ladies‘ Circle Ried Ladies‘ Circle ist eine Service-Organisation engagierter Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren, die unabhängig von politischen und religiösen Interessen das Ziel der Freundschaft und Hilfsbereitschaft pflegen.

Foto: Ladies‘ Circle 3 Ried (LC3)

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9. Weinverkostung des Ladies‘ Circle Ried Freitag, 21. November 2014, um 19:30 Uhr, bei Wintersteiger AG/Ried i.I., Johann-Michael-Dimmelstraße 9 Kartenvorverkauf: Volksbank Ried i.I., Eintritt € 30 www.ladiescircle.at

Der Ladies‘ Circle 3 Ried

FÜR SAUBERE UND UND

GESUNDE ZÄHNE

ORBIT: Regelmäßiges Kauen von zuckerfreiem Kaugummi nach dem Essen hilft, die Neutralisierung der Plaquesäuren zu unterstützen, die ein Risikofaktor bei der Entstehung von Zahnkaries sind.

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paul‘s

Der Kosmopolit vorm Mariendom

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it dem Lokal paul’s küche.bar. greisslerei und der Neuorientierung des im Eigentum der Diözese Linz befindlichen 4-Sterne-Boutique Hotels am Domplatz ist Geschäftsführer Eduard Altendorfer, Top-Koch Paul Gürtler und Hoteldirektor Rinaldo Bortoli ein großer Wurf gelungen. In den Gasträumen (Wohnzimmer, Flaschenzimmer, Großvaterzimmer, Kinderzimmer, Bierbar und Galerie), gestaltet im Shabby Chic und Vintage Design, wird erfrischende Kulinarik auf hohem handwerklichem Niveau serviert. Abend für

Abend sorgt die besondere Qualität bei Essen und Getränken für ein volles Haus - auf Regionalität wird besonders geachtet. Insgesamt finden im Lokal bis zu 270 Gäste Platz. Für das coole Design zeichnet das Innenarchitekten-Duo Daxner & Grömmer verantwortlich. Vom Stil her erinnert das paul‘s an Szenelokale in London, New York oder Hamburg. Der Kosmopolit und gelernte F&B Manager Paul Gürtler, der seine Kochkunst in Küchen von Brasilien bis Südafrika perfektionierte, bietet regionale, frische Gerichte mit internationalem Touch. Neu ist, dass

jetzt mittags neben der Lunchbox (der schnelle, gesunde Mittagstisch) auch eine eigene Mittagskarte angeboten wird. Das „best of paul‘s“-Menü gibt es ab 29 Euro, die Burger & Tappas-Party ab 15 Euro pro Person. „Essen und trinken muss Spaß machen. Wir beziehen die Lebensmittel regional, jeder kann nachvollziehen, woher sie kommen. Es gibt bei uns keine Glutamate oder Geschmacksverstärker, gekocht wird mit paul‘s Gewürzen, abgefüllt von der Salzburger Firma Spiceworld“, betont Paul Gürtler, der als „urban gardener“ vor dem paul‘s einen

Fotos: Cityfoto, pauls, Sisa, Wegerer

In der Linzer Lokalszene hat eine neue Zeitrechnung begonnen: Internationaler Architektur-Trend geht mit regionaler Kulinarik perfekte Symbiose ein.

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„LIFE IST BEAUTIFUL”

Die Drei vom Domplatz: Geschäftsführer Eduard Alt Top-Koch Paul Gürtler, Ho endorfer, teldirektor Rinaldo Bortoli

eigenen Kräutergarten angelegt hat.

Rund ums paul‘s gibt‘s die windgeschützte, am längsten geöffnete Terrasse von Linz. Im eindrucksvollen Ambiente der Galerie mit freiem Blick auf Österreichs größte Kathedrale werden Weihnachtsfeiern, Familien- oder Firmenfeste, Geburtstagspartys oder Hochzeiten zum einzigartigen Erlebnis.

entgeltliche Einschaltung

paul‘s Craft Beer Craft Beer ist handwerklich gebrautes Bier, für das spezielle Hopfensorten verwendet werden. Oft mengt man spezielle Aromen wie Grapefruit, Zitrus oder Schokolade bei. Im paul‘s werden fünf „online“ und 35 verschiedene Flaschenbiersorten aus aller Welt angeboten.

Geschenktipp: Life is beautiful in Linz Ein paul‘s Gutschein für ein 4-GängeDinner For Two zum Preis von 78 Euro ist ein besonderes Geschenk. Und wer der oder dem Liebsten unvergessliche Stunden schenken möchte, kann sich gleich unter www.pauls-linz.at auch den Gutschein für ein „Life is beautiful“-

Weekend For Two downloaden und verschenken (Dinner For Two, Übernachtung im Hotel am Domplatz, tolles Frühstücksbuffet, freie Nutzung des SPABereiches um 209 Euro).

4-Sterne-Boutique Hotel Das Boutique Hotel am Domplatz führen Eduard Altendorfer und Hoteldirektor Rinaldo Bortoli gemeinsam. Das Haus bietet Erholung auf höchstem Niveau. Exklusivität und herzlicher Service prägen das Hotel. Ein reichhaltiges, frisches Frühstücksbuffet lädt zum besonderen Start in den Morgen ein. Drei hoteleigene Seminarräume im benachbarten Barockgebäude machen das Hotel zur Top-Adresse für Workshops, Meetings, besondere Veranstaltungen und Vorträge.

Exklusive DOMbar Neu ist die DOMbar des Hotels, in der es feinsten Champagner, Sekt und besondere Destillate zu genießen gibt. Jeden ersten Donnerstag im Monat findet ein Highlight für Gourmets statt – bei Verkostungen werden erlesene Spezialitäten präsentiert.

paul‘s küche.bar.greisslerei Ausstattung: 150 Sitzplätze in verschiedenen Räumen, 120 Sitzplätze auf der Galerie mit Blick auf den Mariendom Bierbar, Greisslerei, Panorama-Terrasse Herrenstraße 36, 4020 Linz Tel.: 0732/78 33 38 E-Mail: office@pauls-linz.at www.pauls-linz.at Öffnungszeiten: Café / Bar / Restaurant: Mo - Fr: 10.30 - 1.00 / 3.00 Uhr Sa: 14.00 - 3.00 Uhr Warme Küche: Mo - Fr: 11.30 - 22.30 Uhr Sa: 14.00 - 22.30 Uhr (14.00 - 17.30 Uhr kleine Karte) Sonn- und Feiertag geschlossen Hotel am Domplatz 69 Zimmer, 6 Business-Appartements 2 Suiten, kleiner, feiner SPA-Bereich 3 Seminarräume, exklusive DOMbar Stifterstraße 4, 4020 Linz Tel.: 0732/77 30 00 E-Mail: office@hotelamdomplatz.at www.hotelamdomplatz.at Oberösterreicherin | 193

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Lounge Bierbar

Wohnzimmer Kinderzimmer

Fleischreifeschrank Greisslerei

Grossvaterzimmer 194 | Oberรถsterreicherin

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SCHÖN, DASS IHR BIER SEID! Auf eine erfolgreiche Zukunft stießen in paul’s Bierbar Top-Koch Paul Gürtler (li.), der regionale Verkaufsdirektor der Brau Union Josef Paukenhaider (Mi.) und Geschäftsführer Eduard Altendorfer (re.) an.

Den beiden gelang in den vergangenen Monaten im Zentrum von Linz der große Wurf: Das Konzept Cozyness and Homing – lässige Entspannung in Wohnzimmer-Atmosphäre – geht voll auf. Mit Zipfer Urtyp gibt es die Spitzensorte der Brauerei Zipf vom Fass. Die Brauerei Zipf braut als einzige Österreichs seit jeher mit besten Zutaten und frischem Naturhopfen, der per Hand vermahlen und zugegeben wird.

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Tischlerei Grömmer GmbH A-4793 St. Roman I Au 14 fon +43(0)7716/6444-0 I fax 6446 mail: office@groemmer.at I www.groemmer.at Tischlerei Grömmer wünscht paul‘s und seinem Team viel Erfolg!

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DOMbar

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Wohnen für Fortgeschrittene

Schöner Wohnen und Essen mitten in Linz: Wir freuen uns, dass wir das Hotel am Domplatz und Pauls küche.bar.greisslerei geschmackvoll erfrischen durften.

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| gesellschaft

14 Years of Emotions, Lifestyle & Entertainment Linzer Szenelokal Remembar feiert 14-Jahres-Jubiläum

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appy Birthday, Remembar! Seit nunmehr 14 Jahren wird im Szenelokal Remembar im Passage Linz getanzt und gefeiert. Grund genug für Remembar-Chef Marc Zeller, eine ordentliche zweitägige Geburtstagsparty mit einem DJ-Line-Up der Superlative und einer Reihe von Geburtstags-Specials zu schmeißen. Da ließ sich das Linzer Partyvolk nicht lange bitten und füllte die Remembar bis auf den letzten Platz! Der erste Tag der zweitägigen Geburtstagsparty war gleichzeitig auch ein Charity-Event.

Die gesamten Eintrittsgelder werden der Krebshilfe Oberösterreich gespendet.

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1 Remembar-Chef Marc Zeller, Raiffeisenlandesbank OÖ-Vorstand Stefan Sandberger, Passage Linz-Chefin Monika Sandberger, Remembar-Chef Gerald Pointner 2 Vanessa Derndorfer, RuntasticGründer Florian Gschwandtner, Alina Zehetner 3 „Dame Ginger“, Angelika, Jenny, Christina, „Dame Edith“ 4 Emira, Srdan

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5 Florian, Martin, Dominik, Dimi 6 Remembar-Chef Marc Zeller, Landesgeschäftsführer ÖVP OÖ Wolfgang Hattmannsdorfer 7 Nina, Simone 8 Alvaro, Christoph 9 „Dame Ginger“, Datapress-Chef Sebastian Tremmel, Alina Zehetner 10 Jürgen, Katharina, Isabella, Patrick 9

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Fotos: Remembar

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entgeltliche Einschaltung

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Freizeit

„Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.“ Ovid, römischer Epiker

Julia Sommerbichler Sales & Marketing Hotel DAS NEUHAUS****s /Saalbach

Unendlich Wohlfühlen Foto: shutterstock

Sommerfreuden statt Winterblues

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edes Jahr dasselbe: Es wird kälter, bald schneit es und wir sitzen zu Hause fest. Worüber sich andere freuen, weil sie gerne Skifahren oder Rodeln gehen, sind andere betrübt.

Warum also nicht dem Winter entfliehen? Das Motto lautet: Entspannen, wo Palmen wedeln, die Sonne uns ins Gesicht lacht und die Wüste lebt!

Unsere Tipps: Tiefenentspannung und einen Platz zwischen Palmenwipfeln an der Sonne finden Sie auf den Malediven. Hier kommt man seinem Glück vom Paradies einen großen

Schritt näher. Wellness, Massagen, ein Spaziergang am Strand – ja, so sieht Luxus aus.

Wen es in Richtung Action zieht, der kann in Zentraljava acht Vulkane besichtigen und sogar ein Wellness-Resort inmitten einer Kaffeeplantage besuchen. Ein Wüstenerlebnis erfährt man hingegen in Chile: Nach einem Tagesausflug in der Atacamawüste kann man in exklusiven Hotels neue Energie tanken. Na, wenn das keine guten Aussichten sind, um dem bevorstehenden Winter zu entkommen!

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ur knapp 50 Meter vom Einstieg in den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang liegt das Hotel DAS NEUHAUS****s. Hier wird Wellness und Aktivurlaub großgeschrieben: Der großzügige Wellnessbereich mit Indoor-Pool, Whirlpool und verschiedenen Saunen lädt nach einem aktiven Tag zum Entspannen ein. Das Team bietet darüber hinaus eine große Vielfalt an Massagen und Beautyanwendungen an. Auch kulinarisch punktet das Hotel DAS NEUHAUS****s in Saalbach: Es wird auf regionale Produkte und frische Qualität geachtet. Das beginnt bereits beim Frühstück, geht über zum Apres SkiSnack und mündet abends in einem fünfgängigen Gourmetmenü. Genießen Sie unvergessliche Stunden!

Infos unter: www.dasneuhaus.at, Tel.: +43 (0)6541/7151-0.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein für 2 Personen und 2 Nächte in der exklusiven Junior Suite Deluxe im Hotel DAS NEUHAUS****s in Saalbach. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. November 2014.

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eheimtipp:

Oberösterreichs

Adventmärkte

Lichtspiele 2014/15: Schärding/ Neuhaus am Inn 28. November bis 22. Februar Öffnungszeiten: Winterliche Lichtinstallationen schenken ab Ende November Momente der Verzauberung.

Vorführungen jeweils Do. bis So. um 17:30, 19 und 20:30 Uhr Lichtspiele Rundweg: Täglich ab 16 Uhr www.schaerding.at Christkindlmarkt im Palmpark Braunau 4. bis 21. Dezember Öffnungszeiten: jeweils Do. bis Fr.: 16:30 bis 21 Uhr Sa. bis So.: 14:30 bis 21 Uhr 8. Dezember: 14:30 bis 16:30 Uhr www.tourismus-braunau.at Schlossadvent Katzenberg 12. bis 14. Dezember

Öffnungszeiten: 12. Dezember: 17 bis 20:30 Uhr 13. Dezember: 12 bis 20:30 Uhr 14. Dezember: 09:30 bis 19 Uhr Eintritt: € 2 www.schlossweihnacht.at Rieder Sparkassen Adventzauber am Kirchenplatz 29. bis 30. November Öffnungszeiten: 29. November: 14 bis 20 Uhr 30. November: 10:30 bis 19 Uhr www.ried.com Christkindl- und Bauernmarkt assista – Das Dorf Altenhof mit Krippenausstellung 29. und 30. November Öffnungszeiten: 29. November: 10 bis 18 Uhr 30. November: 9 bis 17 Uhr Ort: Veranstaltungssaal assista Das Dorf Altenhof Eintritt: € 2,50 www.assista.org Traditioneller Advent bei Schaumberger’s Kräuter & Hofbrennerei 6. und 7. Dezember Öffnungszeiten: 6. Dezember: 12 bis 19 Uhr, 7. Dezember: 10 bis 18 Uhr

Ort: Gossenreith 3, Hirschbach im Mühlkreis Eintritt: frei! www.bauernstamperl.at Linzer Weihnachts- und Christkindlmärkte: 22. November bis 23. Dezember Christkindlmarkt am Hauptplatz Öffnungszeiten: Mo. bis Sa.: 10 bis 20 Uhr So. und Feiertage: 11 bis 20 Uhr Weihnachtsmarkt im Volksgarten: Öffnungszeiten: Mo. bis Sa.: 9 bis 19 Uhr So. und Feiertage: 10 bis 19 Uhr Wintermarkt am Pfarrplatz: Öffnungszeiten: täglich 11 bis 20 Uhr Schlösser-Advent Gmunden: 21. bis 23. November, 5. bis 8.

Dezember, 12. bis 14. Dezember, 28. bis 30. Dezember Öffnungszeiten: an allen 4 Wochenenden Fr.: 13 bis 19 Uhr Sa., So. und Feiertag: 11 bis 19 Uhr Eintritt: € 4, Kinder bis 16 Jahre frei www.schloesseradvent.at

Foto: Shutterstock

Kultur- und Weihnachtsmarkt Schloss Mühldorf: 13. bis 16. November Öffnungszeiten: 13. und 14. November: 15 bis 19 Uhr 15. November: 10 bis 19 Uhr 16. November: 10 bis 18 Uhr Eintritt: 13. November frei, 14. bis 16. November € 5 inkl. Programm www.schlossmuehldorf.at

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Weihnachtsmarkt im Schloss Mühldorf Neu ab 2015: Erstes Dental Hotel Österreichs im Schloss Mühldorf

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lle Jahre wieder lassen sich Besucher aus aller Welt vom besonderen Flair des Kultur- und Weihnachtmarktes Schloss Mühldorf verzaubern. 80 Aussteller verwöhnen mit Schwerpunkt österreichisches Kunsthandwerk von 13. bis 16.11. die Besucher.

Kulinarische Spezialitäten, Konzerte, eine lebendige Krippe und Kinderprogramme runden den Einkaufsbummel ab.

entgeltliche Einschaltung

Weihnachtsfeier im Schloss Genießen Sie mit Ihren Kollegen einen unvergesslichen Abend. Wir bieten Ihnen den unverwechselbaren Rahmen und die kulinarischen Höhepunkte für Ihre Weihnachtsfeier. Packages inkl. Menü und Punschempfang schon ab 22 Euro pro Person; Bustransfer möglich.

NEU: Zahnersatz im Schloss Mühldorf Günstig, schnell, schmerzfrei und inklusive Garantie!

Im Jänner 2015 bekommt die sehr erfolgreiche Zahnarztpraxis Arte Dental aus Teneriffa jetzt endlich auch einen Sitz in Österreich – im Schloss Mühldorf.

Ein revolutionäres und patentiertes Produkt (Composite Brücke mit Titanstruk-

tur) wurde nach jahrelanger Forschung auf den Markt gebracht, welches erstmalig ermöglicht, innerhalb von zwölf Stunden einen sofort belastbaren, definitiven Zahnersatz zu implantieren. Sie gehen mit den effektiven Zähnen nach Hause – keine Provisorien und keine langwierigen Prozesse sind mehr notwendig. Dadurch sparen Sie viel Zeit und viel Geld. Zusätzlich haben Sie einen Vier-Sterne-Hotelaufenthalt inkludiert. Sie können sich zwischendurch auf Ihr eigenes Hotelzimmer zurückziehen, indem Sie nur den Schlosshof überqueren. Sie werden während Ihres Aufenthaltes mit eigenen auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Speisen und Getränke versorgt. Dieses Angebot ist einzigartig in Österreich und vor allem sehr menschlich und unkompliziert. Hier wird der Patient zum hochgeschätzten Gast! Dieses neue Produkt wird am Weihnachtsmarkt in den Seminarräumlichkeiten des Hotels in Fachvorträgen erstmalig vorgestellt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Termine für die Vorträge finden Sie auf der Homepage des Hotels: www.schlossmuehldorf.at. Aufgrund der großen Nachfrage bitten wir um Voranmeldung – begrenzte Teilnehmeranzahl!

Weihnachtsmarkt 13. bis 16. 11. 2014: 13. November: Standeröffnung ohne Programm, Eintritt kostenlos 14. bis 16. November: Eintritt € 5 inkl. Programm. Wie jedes Jahr ein Highlight für die ganze Familie: Bastelstube mit Kinderbetreuung, gratis Ponyreiten, Weihnachtsmann mit seinen Engerln u. v. m.

Kinder bis 12 Jahre kostenlos Öffnungszeiten: Do., 13.11., und Fr., 14.11.: 15-19 Uhr Sa., 15.11.: 10-19 Uhr So., 16.11.: 10-18 Uhr 06. Dezember 2014- Der Nikolaus kommt gegen 15:00 Uhr höchstpersönlich zu Besuch ins Schloss Mühldorf. Kostenlose Kinderbetreuung . Wir bitten um Anmeldung.

Silvester im Schloss Mühldorf Galaabend ohne Nächtigung um 89 Euro pro Person. Neujahresbrunch ohne Nächtigung um 35 Euro pro Person (von 10 bis 14 Uhr) inklusive Frühstücksbuffet, das in ein Mittagessen übergeht.

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Hotel Schloss Mühldorf Tel.: +43 (0)7233/7241-0 E-Mail: schloss@muehldorf.co.at www.schlossmuehldorf.at

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Rieder Sparkassen Adventzauber

Schlossadvent Katzenberg

Fotos: HCH fotopress, Privat

Christkindlmarkt Braunau

Advent im Innviertel er große Kunsthandwerksmarkt in den barocken Kellergewölben des Stiftes Reichersberg stimmt bereits am 15. und 16. November auf diese ruhige, vorweihnachtliche Zeit ein. Die Lichtspiele in Schärding ab 28.11., der Christkindlmarkt im Braunauer Palmpark ab 04.12., der romantische Schlossadvent auf Schloss Katzenberg (12.-14.12.) hoch über dem Inn und der Rieder Sparkassen Adventzauber

(29.-30.11.) rund um die Stadtpfarrkirche sind nur eine kleine Auswahl der Adventveranstaltungen im Innviertel.

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Advent im Innviertel www.innviertel-tourismus.at www.schaerding.at www.ried.com www.tourismus-braunau.at

Lichtspiele in Schärding

Foto: Werbung am Inn

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entgeltliche Einschaltung

Still und starr ruht der Inn. Warm, romantisch verspielt und mit viel Charme laden die Adventmärkte im Innviertel zum Bummeln und genießen ein.

Schwester Oberin singt auf CD Z

usammen mit ihrer Zwillingsschwester Renate singt Sr. Emmanuela Reichl besinnliche Lieder. Nun wird das Duo von Armin Fellner mit seinem EBass begleitet: „Ich finde es faszinierend von einem jungen Rockmusiker, dass er sich auch auf eine völlig andere Art von Musik einlassen kann. Musik kennt bei uns keine Grenzen: Sie findet das Gemeinsame und verbindet”, so Sr. Emmanuela Reichl.

Gemeinsam wurde nun schon die zweite CD unter dem Titel „Bei dir zu Haus” aufge-

nommen. Darauf finden sich unter anderem Kärntner Lieder, vertonte Gebete, aber auch Klassiker wie „Sound of Silence“ von Simon & Garfunkel. Einige Lieder stammen aus der Feder von Renate Ritzberger, wie das namensgebende „Bei dir zu Haus“. Die CD ist in den Kneipp Traditionshäusern Aspach, Bad Mühllacken und Bad Kreuzen sowie im DARINGER Kunstmuseum Aspach um 9 Euro erhältlich. Das nächste Konzert: „Besinnlicher Advent“ am Freitag, 28.

November 2014, 19:30 Uhr im DARINGER Kunstmuseum Aspach.

Fotos: privat

Sr. Emmanuela Reichl ist nicht nur geistliche Leiterin des Kneipp Traditionshauses Aspach, sondern seit Jahren auch Sängerin: Nun hat sie eine CD veröffentlicht.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 CDs „Bei dir zu Haus“. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. November 2014.

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Foto: Europapark

Winterspaß im Europa-Park

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Ob Schneeliebhaber oder Kältemuffel – die atemberaubenden Attraktionen und das hochkarätige Showprogramm des Europa-Park im deutschen Rust verzaubern jedermann.

ichterketten beleuchten die Wege und Schneeflocken fliegen durch die Luft, wenn sich Deutschlands größter Freizeitpark von 22. November 2014 bis 11.

Januar 2015 (außer am 24./25.Dezember) in ein faszinierendes Winterwunderland verwandelt.

Winterliche Highlights Zahlreiche Attraktionen bereiten ein zauberhaftes Vergnügen für Groß und Klein.

Der WODAN–Timburcoaster verspricht Wagemutigen eine spektakuläre Fahrt, während die neue Familienattraktion „ARTHUR – Im Königreich der Minimoys“ die Besucher auf einem Flug über das unterirdische Universum auf eine Reise durch sieben

fantastische Königreiche mitnimmt.

Abenteuerlustige sausen in der Dunkelachterbahn Eurosat durch das Universum; die Achterbahn Euro-Mir garantiert eine schwindelerregende Fahrt gen Sternenhimmel. Sanfte Gemüter genießen die Winterwelt bei der Schlittenfahrt Schneeflöckchen oder drehen Pirouetten auf der großen Eislauffläche.

Das 55 Meter hohe Riesenrad Bellevue eröffnet einen traumhaften Blick über den illuminierten Europa-Park und ein Weihnachtsmarkt lockt mit duftendem Glühwein und gebrannten Mandeln. Ein weiteres Highlight ist die Rolf Knie-Ausstellung in der Mercedes-Benz Hall, wo die Werke des populären Schweizer Künstlers den Besuchern präsentiert werden.

Fantastische Shows „Manege frei“ heißt es für Tänzer, Artisten und Clowns im Zirkuszelt. Das Globe-Theater lädt zum Weihnachtsmusical ein und das Lichtspektakel „Luna Magica – Sternensee presented by EnBW“ lässt den Europa-Park See glitzern. Eine Kombination aus Showprogramm, Akrobatik und Gaumenfreuden erwartet die Gäste der Dinner Show „Cirque d’Europe“.

Zauberhaft übernachten Traumhafte Übernachtungen in stimmungsvollem Ambiente bieten die fünf parkeigenen Vier-Sterne-Hotels oder das urige und gemütliche Camp Resort mit beheizten Blockhütten.

entgeltliche Einschaltung

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Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen exklusiven Winter-Familienaufenthalt für vier Personen mit zwei Übernachtungen in einem der parkeigenen 4-Sterne-Themenhotels inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet mit der Euromaus, Begrüßungsdrink, VIP-Zutritt zum Europa-Park 30 Minuten vor Parköffnung, Nutzung der Wellnessbereiche, kostenfreiem Parkplatz sowie 3-Tages-Eintritte für den Europa-Park mit seinen über 100 Attraktionen und Shows. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 26. November 2014.

Kontakt: Europa-Park GmbH & Co Mack KG Europa-Park-Straße 2 D-77977 Rust Infoline: 07822/776688 www.europapark.de

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| freizeit

Power-Duo verhilft zu

„Lust am Leben“ Zwei Personen, eine Mission – Eva Schimak und Günter Höhenberger haben ein gemeinsames Ziel. Sie wollen bei ihren zahlreichen SeminarteilnehmerInnen die „Lust am Leben“ wecken.

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Günter Höhenberger und Eva Schimak mit Pferd Neo

Führen anhand des Pferdes

Poltern

OUTDOOR-TRAINING Feuerlauf, Bogenschießen, Geschicklichkeitsspiele, Quadfahren und Arbeiten mit dem Pferd – all das und vieles mehr wird einem geboten bei ”Lust am Leben”.

Teamübung

Büro, Computer & Co. – alles bestens bekannt!

Höchste Zeit, sich wieder einmal im Freien so richtig auszutoben. Im Zuge eines Outdoor-Adventure-Powertages kann man sich in Steinerkirchen an der Traun an zahlreichen unterschiedlichen Stati-

Fotos: privat

Bogen schießen

or einiger Zeit haben die beiden Energiebündel beschlossen, privat wie auch beruflich gemeinsame Sache zu machen. Eva Schimak ist seit Jahren als Unternehmensberaterin und Trainerin mit ihrem eigenen Unternehmen (www.schimaktraining.at) erfolgreich unterwegs. Zentrale Inhalte ihrer Trainings sind unter anderem, eigene Kompetenzen und Potentiale zu eruieren und die Erarbeitung von Kommunikationsfähigkeit sowie bewusster Denk- und Handlungsmuster. Auch ihr Partner arbeitet seit fünf Jahren als Outdoor-Trainer (www.lustamleben.net) äußerst effektiv mit Teams und Führungskräften zusammen, die auf spielerische und zielorientierte Art und Weise ihre eigenen Stärken noch besser kennenlernen wollen. Natürlich wird durch gezielte Übungsformen (z. B. Führen anhand des Pferdes) auch die Führungskompetenz enorm forciert. Speziell der Gang über die glühenden Kohlen bringt ein Erfahrungspotential mit sich, das in vielerlei Hinsicht wertvolle Erkenntnisse für das eigene Leben bringt. Die Zusammenarbeit hat sich bewährt und so ergänzt sich das Power-Duo perfekt in den Bereichen Indoor- bzw. Outdoortraining.

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freizeit |

ERFOLG AUF GANZER LINIE Ziel ist die professionelle Begleitung, um persönliche Stärken zu erkennen.

Quad fahren

Poolparty

Brett zerschlagen auf Feuer Feuerlauf

onen probieren. So entdecken die Teilnehmer spielerisch verborgene Talente.

Dabei ist die erbrachte Leistung zweitrangig. Der Spaß an der Sache ist letztendlich entscheidend. Im Kreise der Adventure-Gruppe werden einige spannende Stunden erlebt, die nachhaltig Kraft für den Alltag geben und so die Teams auf eine außergewöhnliche Art und Weise zusammenschweißen.

Adventure-Park rund um den Pferdehof Vom Quadfahren, Brettzerschlagen, intuitivem Bogenschießen, Messerwerfen, Airgun Shooting, Arbeiten mit dem Pferd, von der Kletterstation über Feuerlaufen bis hin zur Übernachtung im Tipi – das Angebot ist enorm vielfältig. Auch Pferdefreunde kommen beim Wanderreiten voll und ganz auf ihre Kosten.

Poltern, Geburtstagsfeier, Weihnachtsfeier Gerne wird das Angebot von Eva Schimak und Günter Höhenberger auch für die Polterfeier der besonderen Art genutzt. In der abenteuerlichen Umgebung lernt sich das Brautpaar (oder auch nur die zukünftige Braut bzw. der Bräutigam) noch besser kennen. Mit dabei sind stets die besten Freunde oder auch Familienangehörige. Mit dem Persolog-Persönlichkeitsprofil bringt Eva Schimak die

Stärken und Fähigkeiten eines jeden einzelnen auf den Punkt. So profitiert das zukünftige Brautpaar nachhaltig und kann beruhigt den Weg zum Traualtar antreten. Weiters haben immer mehr Unternehmen gewöhnliche Weihnachtsfeiern satt und sind auf der Suche nach attraktiven Alternativen. Auch hier bieten Schimak und Höhenberger mit ihrem „Winter-Wonderland“ ein geniales Angebot. Vom beliebten Eisstock-Schießen bis hin zum Highlight, dem gemeinsamen Feuerstoß-Entfachen mit brennenden Pfeilen, ist alles mit dabei. Der offizielle Ritterschlag darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Auf Wunsch kann ein Ziehharmonika-Spieler gebucht werden. Die kulinarische Verpflegung lässt die Gaumenfreuden höher schlagen.

Auch ein Event-Taxi steht bei Bedarf zur Verfügung. Das macht auch diese Veranstaltung zu einer absolut runden Sache.

Wie eben alles, was Eva Schimak und Günter Höhenberger anfassen.

Einzel- und Gruppentraining Mit ihrem Unternehmen „Schimaktraining“ (www.schimaktraining.at) ist Eva Schimak auch solo äußerst erfolgreich unterwegs. Das Angebot der systemischen NLP-Trainerin und Unternehmensberaterin ist breit: Vom Führungskräftetraining über Teamentwicklung bis zu Verkaufstrainings ist alles mit an

Bord. Auch dem Thema Zeitmanagement (Life-Work-Balance, Life-Navigation) schenkt Schimak in ihren Seminaren große Bedeutung. Ziel ist die professionelle Begleitung, um persönliche Stärken zu erkennen und letztendlich anvisierte Ziele erfolgreich erreichen zu können.

Die „Lust am Leben“ zu entfachen, ist für Eva Schimak und Günter Höhenberger keinesfalls eine hohle Phrase. Es ist regelrecht eine selbstauferlegte Mission, der sie Tag für Tag mit großer Leidenschaft nachgehen. Die strahlenden Gesichter der Teilnehmer sprechen eine eindeutige Sprache. Das Leben kann richtig schön sein – man muss es nur erkennen.

(Text: www.klartexter.at)

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EVA SCHIMAK Friedhofstraße 3 4580 Windischgarsten Tel.: 0664/150 88 65, E-Mail: office@schimaktraining.at www.schimaktraining.at GÜNTER HÖHENBERGER Hummelberg 26 4652 Steinerkirchen an der Traun Tel.: 0660/520 67 77 E-Mail: office@lustamleben.net www.lustamleben.net

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Herbst in der Urlaubsregion Vitalwelt Während draußen längst der Herbst Einzug gehalten hat, können Sie entspannte Urlaubstage mit Südseefeeling unter Palmen genießen: in der oberösterreichischen Urlaubsregion Vitalwelt Bad Schallerbach – und das zu leistbaren Preisen. schlossene riesige Saunawelt Relaxium oder die coole Piratenwelt Aquapulco ergänzen das einzigartige Eurothermen-Angebot.

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Tourismusverband Vitalwelt Bad Schallerbach Promenade 2, 4701 Bad Schallerbach Telefon: 07249/420 71-0, E-Mail: info@ vitalwelt.at www.vitalwelt.at

Foto: Vitalwelt, Fotolia

Durchatmen im Hausruck Entspannung findet man im Spätherbst auch in der Natur beim Entdecken der Landschaft des Hausrucks. Besonders entdeckenswert sind der Naturerlebnisweg zum Ursprung der Trattnach in Geboltskirchen und der Weg der Sinne auf die Luisenhöhe in Haag am Hausruck.

Die Region lässt sich auch mit dem Drahtesel auf über 300 beschilderten Radwegen wunderbar erkunden.

Lust auf ein paar Urlaubstage? Erleben

Sie eine unvergessliche Auszeit bei einem der herzlichen Vitalwelt-Gastgeber. Vom Urlaub am Bauernhof, über familiäre Frühstückspensionen bis hin zur Übernachtung im luxuriös ausgestatteten Vier-Sterne-Superior-Hotel findet bestimmt jeder das richtige Angebot. Wir informieren Sie gerne!

RELAXIUMTAGE

IN DER URLAUBSREGION VITALWELT ■

3 Tage / 2 Nächte in der gewünschten Zimmer-Kategorie mit Frühstück (HP möglich)

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2 Eintritte in die Saunawelt „Relaxium“ inklusive Cabrio-Therme „Tropicana“ (9 – 24 Uhr) im EurothermenResort Bad Schallerbach (www.eurothermen.at)

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täglich Wassergymnastik

■

Vitalwelt-Gästekarte mit zahlreichen Ermäßigungen

pro Person inkl. Frühstück in einem ***Hotel ab € 131,00 im ****Parkhotel Stroissmüller ab € 186,00 Anreise täglich möglich; zzgl. Tourismusabgabe

ab

€ 110, –

pro Person in einer Pension inkl. Frühstück

Tourismusinfo Vitalwelt Bad Schallerbach 4701 Bad Schallerbach · Promenade 2 Telefon +43(0)7249/42071-0 e-mail info@vitalwelt.at Telefax +43(0)7249/42071-13

www.vitalwelt.at

entgeltliche Einschaltung

Vitalwelt Bad Schallerbach mit allen Sinnen erleben Ob Relaxen unter Palmen, Gesundheit tanken im Schwefelthermalwasser oder Bewegung an der frischen Luft – die Möglichkeiten sind vielfältig in der Region Vitalwelt, zu der neben dem Thermenort Bad Schallerbach auch der Luftkurort Gallspach sowie Geboltskirchen, Haag am Hausruck, Wallern und Grieskirchen zählen.

Die Hauptattraktion der Region bildet das EurothermenResort Bad Schallerbach, das mit der einzigartigen CabrioTherme „Tropicana“ zum Relaxen mit Südseefeeling unter Palmen im wohligwarmen Thermalwasser lädt. Die ange-

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SE R I

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Die 7 TOP.HOTELS Mühlviertel-Geschichten Die besten Geschichten schreibt das Leben, erst kürzlich im ****Spa Hotel Bründl in Bad Leonfelden …

Frau Anita Danninger erzählt:

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Spa Hotel Bründl

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enn es im Herbst bei uns in der Stadt nebelig und ungemütlich wird, gönne ich mir jedes Jahr einen Urlaub im höher gelegenen, sonnigen Mühlviertel.

Ich liebe es einfach, in Bad Leonfelden durch den bunten, herbstlichen Moorwald zu stapfen, nachmittags Kaffee und Mehlspeise in der gemütlichen Ortskonditorei zu genießen und abends in mein Lieblingshotel Bründl zurückzukehren, wo ich immer liebevoll aufgenommen werde und mir das Gefühl der Geborgenheit, Freundschaft und Wärme vermittelt wird. Hier darf man noch dem Nichtstun frönen, runterkommen, endlich langsam werden. Das Moor, das Wasser, das Kneippen,

die Saunen, die gefühlvollen Massagen von Menschen mit goldenen Händen, die wohlmeinenden Worte der Mitarbeiter und das gesunde, köstliche Essen stärken mich und nähren meine Seele.

Und ein besonderer Begleiter ist mir im ****Spa Hotel Bründl sehr ans Herz gewachsen. Ich nehme ihn ins Zimmer mit und er schmiegt sich an mich und hält ganz still; er ist warm und duftet gut, ich kann damit tun und lassen, was ich will. Nach einer Stunde schwächelt er und wärmt nicht mehr, dann bringe ich ihn zurück. Aber denken Sie nicht, es wäre mein Kurschatten, der den ich so liebe, – vielmehr hieße mein „Kurschatten“ „Kursonne“ – nein, es ist der liebe, gute Bründl-Heublumensack, der mich abends ins Bett begleitet und mit mir im Zimmer kuschelt und mir das Gefühl gibt, ich läge in einer frisch gemähten Kräuter-Heuwiese und träumte von Zeitlosigkeit, Ziellosigkeit, Unbeschwertheit und ganz viel Freiheit, wie man sie nur

im Mühlviertel erleben kann. In diesem Hotel ist die Welt noch in Ordnung und die Liebe zum Nächsten zu Hause. Das Team betreut einen mit nicht „aufgesetzter“ Freundlichkeit, sondern von Herzen kommend, natürlich und unaufdringlich. In diesem Haus kann man den Alltag genüsslich vergessen und seine Batterien wieder aufladen.

Ich freu mich schon jetzt auf meinen nächsten Urlaub im ****Spa Hotel Bründl und natürlich auf meinen Kurschatten, den lieben Heublumensack.

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****Spa Hotel Bründl Badweg 1 4190 Bad Leonfelden Tel.: +43 (0)7213/61177 E-Mail: info@hotelbruendl.at www.hotelbruendl.at

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 Tage/2 Nächte inkl. Wohlfühl-Halbpension im ****Spa Hotel Bründl für 2 Personen.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 19. November 2014.

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Fotos: Kur- & GästeService Bad Füssing

Entspannen und neue Kraft schöpfen in Bad Füssing‘s heilenden Thermen Einfach mal abschalten und entspannen. Dem Stress des Alltags entfliehen.

Für sich selbst und für seine Gesundheit etwas tun. Zu neuer Kraft und Lebensqualität finden. Bad Füssing – Europas beliebtestes Heilbad – im Bayerischen

Golf- und Thermenland unweit der Dreiflüssestadt Passau mit seinen drei heilkräftigen Thermen und einem schier grenzenlosen Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten ist der ideale Partner für Entspannung, Wohlbefinden, Fitness und Gesundheit in jedem Alter.

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Kur- & GästeService Bad Füssing Rathausstraße 8 D-94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531/975-580 E-Mail: tourismus@badfuessing.de www.badfuessing.de

Himmlische Welser Weihnachtswelt Pünktlich zum Winterwetter hält das Christkind endlich wieder Einzug in Wels und öffnet am 21. November die Pforten zum Weihnachtswunderland.

Foto: Wels Marketing & Touristik GmbH

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ur mehr wenige Tage, dann wird Wels mit zauberhaftem Lichterglanz und freudig strahlenden Gesichtern gefüllt. Kitsch findet in der Welser Weihnachtswelt keinen Platz, hier setzt die Stadt gemeinsam mit der Wels Marketing & Touristik GmbH auf Altbewährtes aus dem Alpenraum und auf Tradition.

Im Rahmen der beliebten Stimmen im Advent treten heimische Chöre im „Kristall-Wunschberg“ auf und geben lang überlieferte Weihnachtslieder zum Besten. Ein lustiges Zusammensein im Gösser Biergarten-Advent darf natürlich genauso wenig fehlen wie Zeit zu zweit im romantischen Berghüttendorf. Im Wahrzeichen der Stadt an der Traun, dem malerischen Ledererturm, nimmt das Christkind die Wünsche der Kinder entgegen. Erstmals ist heuer im zweiten Stock ein Spielzeugmuseum eingerichtet, das anschaulich die Veränderungen der Spielzeuge in den vergangenen 50 Jahren zeigt. Neben „Goldlocken“ im Lebkuchen Knusperhaus, Eisstockschießen am

Kaiser-Josef-Platz oder die Rodlrampe im Pollheimerpark, ist in der Welser Weihnachtswelt für jeden etwas dabei!

Weihnachten ist auch das Fest des Schenkens. In den zahlreichen Welser Geschäften findet man für die Liebsten sicher das richtige Geschenk – und das in angenehm entspannter Atmosphäre. Um die

schöne Stimmung auch nach Weihnachten noch ein wenig zu erhalten, gibt es heuer erstmals einen Silvestermarkt, der mit Glücksbringer- und Böllerverkauf den Auftakt für ein gutes Jahr 2015 macht.

Weitere Infos finden Sie unter www.welser-weihnachtswelt.at.

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Wohlig-warme Herbstwellness im Hotel Holzapfel Im Herbst, wenn die Schatten länger werden und die Natur sich bereit macht fßr den Winterschlaf, braucht auch unser KÜrper Ruhe und Entspannung.

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entgeltliche Einschaltung

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ohlig-warme Herbstwellness erwartet Sie im Hotel Holzapfel mit dem klassisch gediegenen Traditionshaus und dem modernen Alchemia Spa- und Wellnesshotel, die unterirdisch miteinander verbunden sind.

Im Spa Alchemia werden Sie ausschlieĂ&#x;lich mit natĂźrlichen, zum GroĂ&#x;teil selbst hergestellten Produkten aus der AlchemistenkĂźche behandelt. Zu den einzigartigen Behandlungen gehĂśren unter anderem die hautpflegenden Bäder mit hausgemachten Badepralinen, die warme Bernstein-Ă&#x2013;l-Massage oder eines der drei elementaren Rituale â&#x20AC;&#x17E;Feuerkraftâ&#x20AC;&#x153;, â&#x20AC;&#x17E;Wasserkraftâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Erdenkraftâ&#x20AC;&#x153;.

Auch der hauseigene Wellnessbereich mit der neuen Saunalandschaft bietet wohltuende Wärme fßr die kßhle Jahreszeit. Es stehen fßnf verschiedene Saunen mit Aroma-Dampfbad und Infrarotkabine zur Verfßgung. Des Weiteren kann man sich im Solepool oder den Ruhezonen entspannen.

malwasser aus der Ursprungsquelle kĂśnnen Sie im hauseigenen Thermal-Spabereich oder in der Ăśffentlichen Therme EINS, mit der das Hotel durch einen direkten Bademantelgang verbunden ist, genieĂ&#x;en. Die schwefelhaltigen Thermalquellen spielen in Bad FĂźssing und in den Holzapfel Hotels eine ganz besondere Rolle. Reich an wertvollen Mineralien und Spurenelementen spendet das Wasser neue Kraft, Schwung und Energie!

Herbstliche GenĂźsse mit regionalen Schmankerln zaubert das KĂźchenteam um KĂźchenchef Karl Baumgartner am Abend fĂźr Sie. GenieĂ&#x;en Sie KĂźrbiscremesuppe, Wildspezialitäten aus heimischer Jagd, Pfifferlinge und Steinpilze in verschiedensten Variationen, dazu ein erlesenes Glas Rotwein â&#x20AC;&#x201C; so genieĂ&#x;t man den Herbst in vollen ZĂźgen!

Ein Cocktail an der Hotelbar beim bunten, abwechslungsreichen Hotelprogramm mit Livemusik, Modenschau, Cocktail-Workshop, Weinseminar und vielem mehr runden den Tag gelungen ab!

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Das wunderbar warme, heilsame TherOberĂśsterreicherin | 209

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Erholung pur! in herzliches GrĂźĂ&#x; Gott im Hotel Drei Quellen Therme, der WohlfĂźhloase fĂźr KĂśrper, Geist und Seele. Das Hotel Drei Quellen Therme zählt als einziges familiengefĂźhrtes Hotel zu den besten Adressen Niederbayerns und wurde mit viel Engagement von Inge und Gerhard Lidl liebevoll gestaltet: Lichtdurchflutete Räume, naturbelassenes Holz und edle Stoffe verstrĂśmen Behaglichkeit und laden zum Verweilen ein. Bayerischer Landhausstil und moderner Komfort verbindet das VierSterne-Superior-Hotel.

Mit dem einzigartigen Wellnessbereich

â&#x20AC;&#x17E;Saunastadlâ&#x20AC;&#x153; ist Familie Lidl ein Highlight gelungen. Ein originalgetreu wieder aufgebautes Rottaler Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde mit verschiedenen Saunen, Dampfbad und AuĂ&#x;enpool zum individuellen WohlfĂźhlerlebnis ausgebaut. In entspannter Atmosphäre bringen bestens geschulte Kosmetikerinnen Ihren KĂśrper, Geist und Ihre Seele in Harmonie und Einklang. Im Vitalzentrum kĂźmmern sich erfahrene und fachausgebildete Physiotherapeuten mit umfangreichen Therapien, Massagen, wertvollen Ă&#x2013;len und heilsamen Kräutern um Beschwerden im Bewegungsapparat und verspannte Muskeln. Sie werden es

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Lassen Sie sich gerade in der ruhigen Herbst- und Winterzeit in Bad Griesbach von den vielen Farben des Herbstes und einer kristallklaren frischen Luft verzaubern. GenieĂ&#x;en Sie erholsame Stunden bei Wanderungen und entspannen Sie anschlieĂ&#x;end bei einer geselligen Runde am Kamin, in unserem einzigartigen, gemĂźtlichen Saunastadl oder im heilsamen Wasser der WohlfĂźhltherme Bad Griesbach.

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Durch seine Nähe zu Skigebieten ist das Hotel Seehof-Seeresidenz ist auch im Winter eine Top-Destination.

Die Erlebnis-Badewelt

Familienurlaub deluxe Kurzurlaub in Tirol mit dem Liebsten und zwei Kindern im Volksschulalter: Klingt anstrengend, war es aber gar nicht. Denn im Verwöhnhotel Seehof-Seeresidenz kann man auch als Familie genießen, Spaß haben und entspannen. und kaum aus dem Stall zu kriegen. Was immer hilft: die Aussicht auf die im Sommer neu eröffnete Erlebnis-Badewelt mit einer Rutsche, die ihresgleichen sucht.

150 Meter lang, mit einer Halfpipe und einem Trichter für noch mehr Geschwindigkeit und Licht-Effekten, sorgt sie für einen ordentlichen Adrenalin-Ausstoß. „Mama hat so gekreischt“, kichert das Kind.

Ein weiteres Highlight ist die Kindersauna mit vier Fernsehern, die „Wickie“ oder „Bibi Blocksberg“ zeigen. Ein überzeugendes Argument, um die Kleinen mal aus dem Wasser zu bekommen und eine halbe Stunde mit ihnen zu relaxen.

Kindersauna mit TV Wir haben zum Beispiel Zeit, um zum idyllisch gelegenen Walchsee zu marschieren. Oder mit Jolly, dem wohl verfressensten Pony der Welt, spazieren zu gehen. Zum Hotel gehört nämlich auch ein Reitstall. Die Tochter ist begeistert

Aktiv in den Bergen Tirols Das familiengeführte Vier-Sterne-Superior-Hotel ist übrigens ideal für alle Aktiv-Urlauber. Neben dem Reitstall gibt es eine Tennishalle und mehrere Golfplätze direkt vor der Tür. Die herrliche Landschaft lädt zum Wandern, Walken oder

Mountainbiken ein, und im Winter sind die umliegenden Skigebiete nur wenige Minuten mit dem Skibus entfernt. Für uns viele Gründe, um wieder zu kommen – und natürlich um meinen Guido wiederzusehen bzw. zu hören!

Mehr Infos: www.verwoehnhotels.com Nicole Madlmayr

Emma geht mit Jolly spazieren.

Foto: Nicole Madlmayr, Seehof-Seeresidenz

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ikerikiiiiiiiii! Wer mich im Urlaub vor sieben Uhr weckt, bereut das gewöhnlich spätestens beim Frühstück. Kikerikiiiiiiiii! Im Verwöhnhotel Seehof-Seeresidenz am Tiroler Walchsee ist das anders. Der Hahn des Hauses kräht früh. Sehr früh. Aber Guido darf das. Ich nenne ihn Guido, weil er mir irgendwie ans Herz gewachsen ist. Dieser stolze Brahma-Hahn mit den Federn an seinen Beinen. Von ihm geweckt zu werden, hat etwas sehr Ursprüngliches. Und auf Guido ist Verlass. Durch ihn sitzen wir jeden Tag unseres Kurzurlaubes pünktlich beim Frühstück – und haben so mehr vom Tag.

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Den ganzen Winter lang ein Erlebnis!

Foto: Wildpark Altenfelden

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ZwergotterNachwuchs im Wildpark Altenfelden

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er Zwergotter, der in Asien beheimatet ist, gehört zur Famile der Marderartigen. Er ist sehr gesellig und verspielt und lebt in Familienverbänden. Im August hat das Zwergotterpärchen „Liselotte“ und „Rudolfo“ Nachwuchs bekommen. Die kleinen Racker kann man absofort im Wildpark Altenfelden besuchen. Ab November gelten die Winteröffnungszeiten von 10 bis 16 Uhr. Wir haben das ganze Jahr für euch geöffnet. Mehr Infos auch auf unserer Facebook-Fanseite!

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Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

m 30. November findet wieder der „Advent im Wildpark“ statt, die Gelegenheit, um den ersten Adventsonntag in einer besonderen Naturlandschaft zu erleben. Heuer präsentieren bereits über 30 Aussteller ihre Arbeiten und Kunstwerke. Diese reichen von handgemachten „Taschenfeitln“ und Taschen über Schnäpse, Kekse bis hin zu Ton- und Filzarbeiten u.v.m. Auch für das leibliche Wohl ist an diesem „Bratwürstlsonntag“ gesorgt. Am Abend bringen offene Feuer, Laternen und Fackeln eine ganz besondere Atmosphäre in den Wildpark. Übrigens, der Cumberland Wildpark ist auch in den Wintermonaten durchgehend geöffnet: von November bis März täglich von 10 bis 16 Uhr! Eine gute Gelegenheit, um die Tiere mit dem Kinderschlitten in ihrer winterlichen Umgebung zu erleben und zu beobachten.

Foto: Wildpark Grünau

Heimische Wildtiere genießen den Winter!

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Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Spätherbst im Tiergarten Walding

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ie Tage sind deutlich kürzer geworden, die Temperaturen sinken und die meisten Tiere bereiten sich auf den Winter vor. Die Präriehunde fressen sich noch einen Speckvorrat für die Winterruhe an, haben ihre Futterkammern schon mit Heu gefüllt und die Schlafhöhlen warm ausgepolstert. Andere Tiergartenbewohner, wie die Kamele, Pferde, Alpakas, Esel … legen sich ein warmes Winterfell zu und haben so keine Probleme mit den sinkenden Temperaturen.

Auch Exoten wie Zebras und Löwen haben sich an das Mühlviertler Klima gewöhnt und bekommen ein warmes Winterfell. Die Innengehege der exotischen Tiere sind im Winter alle beheizt, aber fast alle, auch die Affen und Papageien halten sich in der kalten Jahreszeit gerne

Foto: Tiergarten Walding

draußen auf. Ein beschaulicher Herbstspaziergang durch den Tiergarten bietet eine gute Gelegenheit, die Tiere bei ihren Aktivitäten, wie sich auf den Winter vorzubereiten, zu beobachten.

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Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

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Poollandschaft

Kaminbar

Willkommen im Urlaub In Toplage am Sonnenhang von Bad Kleinkirchheim bietet das Wellness-, Gourmet- und Sporthotel NockResort ein unvergessliches Herbst- und Wintererlebnis mit vier Sternen.

Entscheidungen, die es zu treffen gilt. „Das Herzstück der Wellnesslandschaft ist der neue Panorama Spa-Bereich mit Blick auf die Berge“, freut sich Hotelchefin Marianne Sammer, die mit ihrem Mann Michael das NockResort leitet.

Zum Familienunternehmen gehören auch die Partnerhotels „Birkenhof“ und das elegante de Luxe-Hotel AmerikaHolzer, beide am Klopeiner See gelegen und mit jeweils vier Sternen ausgezeichnet.

Küchenchef Dietmar Zangerle begeistert mit seinen köstlichen Kreationen – ausgezeichnet mit einer Gault Millau Haube, der Sommelier hat die passenden Tröpf-

chen dazu. Das bestens bestückte Frühstücksbüffet, der Mittagssnack und das Genießer-Abend-Wahlmenü oder Themenbüffet erfüllen alle kulinarischen Wünsche.

Sieglinde Preidl

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Hotel NockResort 9546 Bad Kleinkirchheim Tel.: 04240/8186 www.nockresort.at

Fotos: NockResort

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irekt vom Hotel NockResort geht es zu den runden Gipfeln der Kärntner „Nocken“, in der Skiregion Bad Kleinkirchheim, Kärntens Winter-Wunderland mit insgesamt 25 modernen Liftanlagen und 103 bestens präparierten Pistenkilometern zwischen 1100 und 2055 Metern Seehöhe. Wander-, Skitouren oder Nordic Walking durch den Biosphären-Nationalpark Nockberge sind ein Erlebnis. Abends ist die Zeit für den gemütlichen Teil des Tages gekommen: Zirbensauna oder Nocksauna, Whirlpool oder Hallenbad, eine Massage oder einfach nur entspannen in einem der Wohlfühl-Ruheräume sind die

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Die besten Hotel-Tipps für Ihren Traumurlaub Die OBERÖSTERREICHERN präsentiert sechs Top-Hotels für Ihren nächsten Winterurlaub.

Idylle pur ist, wenn einem die winterliche und tief verschneite Bischofsmütze aus

Perfekte Pisten und urige Hütten Direkt vor der Hoteltüre des ****Berg & Spa Hotels Urslauserhof beginnt der Einstieg in Ski amadé – Österreichs größtes

Winterurlaub für jeden Geschmack „Ferien in seiner ganzen Vielfalt erleben, das ist das große Plus bei uns im VierSterne-Superior Hotel Gut Weissenhof in

ein besseres Set für einen Urlaub kann man sich gar nicht vorstellen!

Skivergnügen. Und auch ein „Einkehrschwung“ in die Beautyräumlichkeiten ist besonders empfehlenswert: „Wir behandeln, massieren und verwöhnen mit natürlichen Produkten und Kräutern von namhaften Kosmetikfirmen“, so die Juniorchefin Claudia. Nach dem Verwöhnprogramm geht’s direkt zum Vier-Sterne-Verwöhnmenü in den neu gestalteten Restaurantbereich. Der ebenfalls neu gebaute Panorama-Winter-

garten und die gemütliche HochkönigHotelbar mit offenem Kaminfeuer mit Blick auf die Berge bieten das ideale Ambiente.

Radstadt“, weiß Hotelchefin Regina Habersatter. Der Morgen beginnt mit einem einzigartigen Frühstücksbuffet, das seinesgleichen sucht. Durch die unterschiedlichsten Outfits ist ersichtlich, dass spätestens jetzt die Gäste verschiedenste Wege gehen: eine Familie in Skibekleidung, die junge Dame an der Bio-Ecke im Fitness-Dress und deren Begleiterin im neuesten Langlauf-Outfit. So vielseitig die Bekleidungen, so umfangreich ist

die gesamte Angebotspalette des Gut Weissenhof.

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**** Landhotel Alpenhof Familie Walchhofer Neuberg 24, 5532 Filzmoos Tel.: +43 (0)6453/87000 E-Mail: office@alpenhof.com www.alpenhof.com

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****Berg & Spa Hotel Urslauerhof 5761 Maria Alm/Hinterthal Tel.: +43 (0)6584/8164 E-Mail: urslauerhof@sbg.at www.urslauerhof.at

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****Superior Gut Weissenhof Familie Habersatter Weissenhof 6, 5550 Radstadt Tel.: +43 (0)6452/7001-0 E-Mail: info@weissenhof.at www.weissenhof.at

Fotos: Resch Kommunikation

Winterurlaub im Skiparadies

Filzmoos gleich bei Ankunft im VierSterne-Hotel Alpenhof ins Auge sticht.

Das Gepäck schnell ausgeladen, Auto geparkt und schon geht‘s mit dem Skibus direkt vom Hotel auf die Piste. Die urige Gemütlichkeit und familiäre Herzlichkeit sind das besondere Etwas im Hotel Alpenhof. Ob nun Skifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern oder einfach nur die glitzernden Schneekristalle bei einem Spaziergang knirschen lassen –

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Wir als PR- und Medienagentur haben als Tourismus-Insider die besten Urlaubs-Tipps für Sie parat.

Nicole Resch, Agentur Resch Kommunikation GmbH

Der schnellste Weg zur Gondel Die Voraussetzungen für einen herrlichen Winterurlaub könnten nicht besser sein: Bestens präparierte Abfahrten

Ski und Relax

entgeltliche Einschaltung

Die direkte Lage inmitten Europas größten Skiverbundes Ski amadé und die Nähe zum weltbekannten Skigebiet

Glücksgefühle und Schneekristalle Den Minusgraden entfliehen, sich entspannen, schmelzende Schneeflocken auf der Haut – nirgends relaxt man besser als im Thermenhotel Stoiser ****Superior in

vor der Hoteltüre, der Skiverleih direkt im hauseigenen Skikeller, eine GourmetKüche, die seinesgleichen sucht, gute Stimmung am „unterirdischen Dorfplatz“ mit Bar und Weinkeller und im Wellness- und Spabereich die Muskeln auslockern – „Die Welt gehört dem, der sie genießt“ heißt es im ****Superior Hotel Tannenhof. „Unsere Gäste erhalten bereits beim Check-in die Liftkarte sowie ausgewählte Top-Ski“, weiß Hotelchefin Karin Viehhauser. Und auch abseits der

Skipisten kennt das tägliche Programm des Hotels keine Grenzen …

Obertauern sind nicht die einzigen Gründe, warum man die Winterferien im Golf- und Skiresort Tauernresidence in Radstadt verbringt: Wo man im Sommer von den großzügigen Terrassen auf den angrenzenden Golfplatz blickt, ziehen im Winter die Langläufer auf mehr als 200 Kilometern perfekt präparierten Pisten ihre Runden und Kinder mit ihren Rodeln erobern die Umgebung. Nicht nur die Langlaufskier werden direkt vor der Hoteltüre genutzt – auch die Halte-

stelle des Ski-Busses befindet sich direkt vor der exklusiven Anlage. Aktivurlauber sind bestens aufgehoben in den Appartements der Tauernresidence.

Loipersdorf. Denn wer Urlaub abseits der Skipisten sucht, dem bietet sich das vielfach ausgezeichnete Thermenhotel Stoiser ****Superior im steirischen Loipersdorf mit seinem umfangreichen Angebot an. Fernab von Trubel und Tagesgästen lässt man die Seele baumeln. Und wenn sich der Hunger regt, verspricht die exquisite Kulinarik Gaumenexplosionen.

Wer nach dem Abendessen noch mag, kann zu späterer Stunde wieder zum Ba-

demantel wechseln und einen nächtlichen Saunaaufguss in der Therme genießen.

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****Superior Hotel Tannenhof 5600 St. Johann im Pongau/Alpendorf Tel.: +43 (0)6412/5231-0 E-Mail: info@hotel-tannenhof.at www.hotel-tannenhof.at

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Golf- & Skiresort Tauernresidence Taxerweg 13, 5550 Radstadt Tel.: +43 (0)6452/20741 E-Mail: office@tauernresidence.com www.tauernresidence.com

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Thermenhotel Stoiser ****Superior 8282 Loipersdorf 153 Tel.: +43 (0)3382/ 8212 E-Mail: thermenhotel@stoiser.com www.stoiser.com

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HT1 - REGIONAL AUS LEIDENSCHAFT 5 x täglich auf LT1 und auf der neuen Website www.ht1.at /ŶŶŽǀĂƟǀ ǀŽŶ ŶĨĂŶŐ ĂŶ ƵŶĚ ƌĞŐŝŽŶĂů ĂƵƐ >ĞŝĚĞŶƐĐŚĂŌ͘ ,dϭ ǀĞƌƐŽƌŐƚ ƚćŐůŝĐŚ ŵĞŚƌ ĂůƐ 300.000 Menschen im Innviertel und Hausruck mit Nachrichten aus der Region -­‐ 17 Jahre Erfahrung im Regionalfernsehen sind die Basis.

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Kultur „Musik ist Poesie der Luft.“

Foto: (c) Soweto Gospel Choir

Jean Paul, Schriftsteller

Maria Russ Redakteurin, Lektorin

Legendärer Chor erstmals in Linz

S

üdafrikanische Lebensfreude und farbenprächtige Outfits gepaart mit außergewöhnlichem Gesang: Das ist der Soweto Gospel Choir, der 2002 im Township Soweto in Südafrika gegründet wurde und sich seither zu einer unglaublichen Erfolgsgeschichte entwickelt hat. In seinen Konzerten zieht er seine Zuhörer durch seine lebhafte und energiegeladene Performance völlig in den Bann und macht die Konzerte zu einzigartigen Shows. Der Soweto Gospel Choir ist mittlerweile auf internationalen Konzertbühnen zu Hause, tritt gemeinsam mit großen

Weltstars wie U2, Red Hot Chili Peppers oder Shakira auf, und auch für Filmmusik wurde er engagiert, was ihm einen Emmy und eine Oscar-Nominierung einbrachte. Die Darbietungen des Chors bringen sowohl Gospelals auch World-Music- sowie Popfans zum Staunen.

Anlässlich seiner „A Tribute to Nelson Mandela“-Welttournee kommt der Soweto Gospel Choir für ein einzigartiges Konzert nach Linz: 09.12., Brucknerhaus Linz.

Tickets: per E-Mail an gospel@11shows. com und online auf www.oeticket.com

DAS IST ROCK ’N’ ROLL! Die Kabarettisten-Rock‘n‘Roller Christoph und Lollo haben ein neues Album.

Es heißt „Das ist Rock‘n‘Roll“ und bietet musikalische Reportagen voll von bösem Witz, Bissigkeit und beißender Kritik, was Songtitel wie „Kunstscheiße“ oder „Wahlkampfhymnen“ schon anklingen lassen. Auch live ist das Duo in Oberösterreich zu sehen. Infos unter: www.christophundlollo.com

Danke, Julian le Play!

S

eit ich denken kann – angesichts meines fast reifen Alters also schon eine ganze Weile –, ist Musik meine größte Leidenschaft. Unzählige erträumte Gesangs- und Bandkarrieren inklusive. Musik aus Österreich war allerdings nie wirklich Thema. „Meine“ Musik kam immer aus den USA, teils aus Deutschland. Und dann kam Julian le Play aus Wien mit seiner kraftvollwarmen Stimme (die übrigens beim Sprechen nicht weniger angenehm klingt als beim Singen, wie ich beim Telefon-Interview mit ihm feststellen konnte). Eben diese Stimme, die starken Melodien, tiefgehenden Songtexte und der clubtaugliche Beat in seinem aktuellen Hit „Rollercoaster“ haben es mir angetan. Ich lasse mir das Konzert dieses großen Talents in Gmunden jedenfalls nicht entgehen! Und Sie? Das Interview mit Julian le Play sowie Infos zu seiner Konzerttour finden Sie auf Seite 222.

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Sein Hit „Mr. Spielberg“ war einer der meistgespielten Songs 2012. Im Sommer dieses Jahres stürmte er mit „Rollercoaster“ die Charts und war mit James Blunt und Revolerheld auf Tour.

Sein Leben ist die Musik, aber sein Herz gehört einer Oberösterreicherin. Julian le Play im Talk.

D

as Video zu seinem aktuellen Hit „Rollercoaster“ erzählt von einem Zirkusartisten, der sich Hals über Kopf in eine Frau verliebt hat, es aufgrund seines Zirkuslebens aber nicht leicht hat in Sachen Liebe. Tief, melancholisch und doch voller Hoffnung, poetisch und doch für jeden greifbar sind die Lieder von Julian Heidrich alias Julian le Play (23). Nach seiner komplett ausverkauften Clubtour durch Österreich geht es diesen Herbst auf eine ganz besondere Reise: die Melodrom Theater Tour. Was einen dabei genau erwartet, verrät der Sänger, Songwriter und Radiomoderator in einem entspannten Telefongespräch mit unserer Redakteurin.

„Ich bin schon ein

ROMANTIKER“

In Österreich ist es sehr schwer, als Musiker Fuß zu fassen. Wieso hat es bei dir funktioniert? „Helden von morgen“ 2010 ist ja nicht der Grund.

Nein, durch „Helden von morgen“ hat es ja eben nicht funktioniert. Ich habe die Zeit danach für mich gebraucht, um meine Musik zu finden – der erste wichtige Punkt für Erfolg als Musiker. Das Nächste ist, dass es total songabhängig ist.

Wenn es nicht einen Song gibt, der in der Öffentlichkeit zieht, dann stehst du leer da. Das war bei mir Glück. „Mr. Spielberg“ hat mir radiotechnisch sehr viel geöffnet. Beim zweiten Album dasselbe. Da war zuerst „Mein Anker“, dann „Roller-

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kultur |

JULIAN LE PLAY. Melancholisch, tief, episch sind seine Songs.

Auf der Bühne kann es aber auch rockig werden.

coaster“. Die Grundvoraussetzung ist, dass die Musik gut ist, etwas aussagt.

Dann zählt noch Glück, und man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.

Auch das Internet spielt heute eine große Rolle. Durch Facebook hat man den direkten Draht zu den Leuten, man ist nicht mehr so abhängig von den Medien.

Fotos: (c) Kidizin Sane, (c) Christoph Thorwartl

Du bist auch Moderator bei Ö3. Wie kam es dazu?

Das kam so, dass ich nach meiner Matura noch nicht so weit war, eine CD zu releasen. Ich wollte aber unbedingt jobben und etwas mit Musik machen. Da ist mir als Erstes Radio eingefallen, also habe ich mich beim Sommerpraktikum beworben.

Ich habe ganz klassische Praktikantenarbeiten gemacht, bis jemand gefragt hat, ob ich nicht bleiben will. Da war ich 18, es war also vor meiner Karriere als Musiker.

Auf YouTube kann man sich deinen entzückenden Auftritt beim KiddyContest 2003 – da warst du zwölf Jahre alt – ansehen. Du bist ein echtes Bewegungstalent! Hast du das Tanzen ganz aufgegeben?

(Lacht) Ich tanze alleine beim Fortgehen in Clubs, aber professionell habe ich seither nichts mehr gemacht. Das war damals so eine vorgegebene Choreographie.

Deine Texte sind voll großer Gefühle, Melancholie und tiefsinniger Gedanken.

Bist du ein Romantiker?

Ja, würde ich schon sagen. (Lacht) Apropos Romantik: Wie sieht es mit deinem Liebesleben aus? Gibt es eine

Miss „la Play“?

Gut sieht es aus. Ja, es gibt jemanden.

Themawechsel. Kommen dir die Ideen zu neuen Songs spontan oder setzt du dich bewusst hin mit der Absicht, einen neuen Song zu schreiben?

Beim ersten Album war es spontan. Beim zweiten war ich alleine in Rovinj, in Kroatien. Da war es schon das Ziel, Lieder zu schreiben. Wenn die Atmosphäre passt und die Stimmung stimmt, dann kann ich mich schon hinsetzen und sagen: So, und jetzt soll was rauskommen.

Deine Texte sind also zu 100 Prozent Julian, stammen nur aus deiner Feder?

Ja, das sind meine Texte. In größeren Musiknationen, in England oder in den USA, ist es eher üblich, dass Leute für dich schreiben. Das zahlt sich in Österreich aber gar nicht aus.

Wie kam die Idee zur Theater-Tour zustande, bei der du nicht nur mit deiner Band, sondern mit Konzertflügel und Streicherensemble auf sechs Theaterbühnen Österreichs stehen wirst?

Die Idee ist ganz einfach: Ich finde, dass die Musik, die ich mache, in so einem Rahmen sehr gut atmen kann. Jeder Song, den ich schreibe, funktioniert auch auf eine andere Weise gut. Außerdem mag ich die Atmosphäre, wenn die Leute sich in einen Stuhl fallen lassen und zwei Stunden etwas über sich ergehen lassen.

Das ist halt oft in Clubs weniger so.

Hast du Oberösterreich schon einmal

privat besucht? Gibt es irgendwelche Connections oder Ereignisse, an die du dich erinnerst?

Ja, ich habe Oberösterreich schon oft privat besucht. Das Mädchen, von der wir vorhin gesprochen haben, ist aus Oberösterreich. Und das ist der Grund, warum ich oft dort bin.

Maria Russ WOR DR A P

Ein typischer Tag aus meinem Leben als Profi-Musiker ist … erlebnisreich.

Inspirationen hole ich mir von … den kleinen Schwingungen draußen in der Welt, den kleinen Szenen des Lebens.

Der letzte Song, der auf meinem MP3-Player lief, war … „West Coast“ von Lana Del Rey. Einen gemeinsamen Song machen würde ich gerne mit … Lana del Rey. Vergleiche mit anderen Künstlern finde ich … am Anfang vollkommen nachvollziehbar, nach einer Weile nervt es aber.

In zehn Jahren werde ich … definitiv noch Musik machen, vielleicht ein kleines Label gründen, um in Österreich noch mehr tun zu können.

MELODROM THEATER TOUR 2014: 26.11.: Stadttheater Gmunden 27.11.: Altes Theater Steyr (ausverkauft!)

Tickets unter www.julianleplay.at oder www.oeticket.com

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| kultur

Clown

„Ein ist ein

Antiheld“

Roncalli-Gründer Bernhard Paul verwandelt sich in Clown Zippo.

Fotos: Roncalli

Der Traditionszirkus Roncalli gastiert von 21. November bis 13. Dezember in Linz.

Unsere Redaktion hat Gründer Bernhard Paul zum Gespräch getroffen.

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Paul gemeinsam Kinder von Bernhard die en rd we als stm n sein.

Premiere: Er der Manege zu sehe

E

ine rote Nase, lachende Augen, ein fröhlicher Mund: So kennt man ihn, Clown Zippo vom Circus Roncalli. Ihn bzw. seinen Schöpfer, Bernhard Paul, treffen wir heute in Linz zum Interview. Diesmal allerdings ohne Schminke, dafür mit seinem typisch zerzausten Haar und einer braunen Pilotenbrille im Gesicht. Etwas müde sieht der 67-Jährige aus – seit 05:30 Uhr ist er unterwegs, um an diesem Tag Interviews zu geben. Und dennoch ist er gut gelaunt und freut sich, uns von den Anfängen seiner fulminanten Karriere zu erzählen: „Mit 28 Jahren beschloss ich, mir meinen Kindheitstraum zu erfüllen und meinen eigenen Zirkus zu machen. Einfach war das nicht, aber dafür ist es etwas ganz Besonderes.“ Können Sie sich noch an Ihren allerersten Zirkus-Besuch erinnern?

Ohja, sehr gut sogar! Ich war sechs Jahre alt und habe den Zirkus Rebernigg besucht. Das war für mich eine Offenbarung! Das war ein Schlüsselerlebnis in jeder Weise: Da hat mir alles gefallen und da wusste ich, dass ich Clown werden möchte. Meine Mutter hat daheim gesagt: „Ja, wenn du nichts lernst, wirst du beim Zirkus landen.“ (Lacht) Dieser Besuch hat mein Leben bestimmt.

Und dann haben Sie sich einfach gedacht: „So, ich mach jetzt meinen eigenen Zirkus“?

Wenn man keine Ahnung hat, dann ist man ja so naiv – was braucht man denn für einen Zirkus? Ein paar Wagen und ein Zelt … (Lacht) Aber das geht dann ja von den Logen über die Lichttechnik bis

in

Der Erfolg der Poesie: Von 21. November bis 13. Dezember beehrt der Circus Roncalli Linz.

zum Orchester. Das habe ich zu Beginn nicht bedacht. So schnell kann man gar nicht schauen, hat man Schulden. Das ist wie mit einer Felswand: Dort ist der Abgrund und da ist die Wand. Man muss durch ein Nadelöhr durch, darf nicht aufhören. Meine Triebfeder war einfach, einen schönen Zirkus zu machen.

Wie schafft der Circus Roncalli es nach beinahe 40 Jahren noch immer, so erfolgreich zu sein?

Vom Erscheinungsbild her ist mein Zirkus ein Idealbild: Ich habe den Zirkus meiner Kindheit in meinem Kopf. Das Bild wurde mit den Jahren immer stärker, das war wie eine Droge. Für mich muss Zirkus eine Familienunterhaltung sein – vom Kleinkind bis zum Intellektuellen sollte jeder an derselben Stelle lachen können. Man darf nichts machen, was vor 40 Jahren war, allerdings darf man auch dem Zeitgeist nicht hinterherlaufen. Denn Zeitgeist ist verderbliche Ware. Mein Zirkus ist emotional, poetisch, mit viel Freude. Todesnummern kommen mir nicht ins Haus. Ich will, dass sich die Leute erholen!

Ihr neues Programm heißt „Time is Honey“. Was bedeutet der Titel?

Ich möchte dem Konzept „Time is Money“ entgegentreten. Ich finde das ganz schrecklich, denn Geld soll und kann kein Ziel sein … Dazu kommt die Gier und der viele Neid der Menschen, alles ist hektisch. Mit unserem Programm wollen wir entschleunigen und zeigen, wie verletzlich die Welt ist.

sind im Zeitalter von Casting-Shows und Comedians im TV Mangelware geworden. Ist das für Sie nicht frustrierend?

Momentan gibt es so viele Gegengewichte, denn jeder möchte ein Komiker sein – aus Mitleid hat aber noch keiner gelacht! Es ist ein schwieriger Beruf und diese Gewaltkomik heute ist fürchterlich. Ein jeder, der einen Witz erzählen kann, steht Samstagabend auf der TV-Bühne. Aber ich liebe die leisen Töne! Das ist wie beim Reinheitsgebot beim Bier – man darf da keine Chemikalien hineinwerfen … (Lacht) Wenn ein Kind sagt, es möchte Clown werden, was würden Sie ihm raten?

Man muss es uneingeschränkt lieben!

Wenn sich einer nicht zwischen dem Beruf als Rapper und Clown entscheiden kann, soll er das mit dem Clown bitte bleiben lassen. Ein Clown ist ein Antiheld, als Clown braucht man Mut zur Hässlichkeit!

Es ist ein harter Weg, man muss kämpfen wie ein Löwe … Man muss es studieren, beobachten und daraus lernen. Wenn man das machen will, hat man schon etwas vor sich, aber es ist eine schöne Geschichte. Der einfache Weg ist eben nicht immer der schönste.

Tina Ornezeder

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für die Circus Roncalli-Premiere am 21. November um 20 Uhr am Urfahraner-Marktgelände in Linz.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 10. November 2014.

Alles ist heute schnelllebig, gute Clowns Oberösterreicherin | 225

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| kultur

2012 war das bisher erfolgreichste Konzertjahr für Hubert von Goisern, 61.

Auf der „Brenna tuats guat“Tour gab er mit seiner Band 101 Konzerte vor 300.000 begeisterten Fans. Am 16.

November gibt es im Linzer Posthof ein Wiedersehen.

Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN.

„Eine

aufregende, Zeit“

Foto: © Konrad Ferstere

eine berauschende

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kultur |

Foto: Skarwan, Berg

es ein Lieblingsziel?

Das ändert sich. Seit einiger Zeit fasziniert mich der Hohe Norden, Ostgrönland, die Rauheit und das Extreme der kalten Länder.

2012 gelang mit der Single „Brenna tuats guat“ Ihr erster Nummer 1-Hit, der Song war fünf Wochen an der Spitze der österreichischen Single-Charts und wurde mit Platin ausgezeichnet. Stolz?

Natürlich. Vor allem deswegen, weil wir uns darüber gar keine Gedanken gemacht haben. Beim Aufnehmen war schon zu spüren, dass die Nummer einfährt. Und dass das dann so vielen Menschen so ging – ja, das ist ein schönes Gefühl.

Tournee im Lehartheater Bad Ischl und am 16. November sind Sie im Linzer Posthof. Sind bereits Songs von Ihrem im Frühjahr 2015 erscheinenden Studioalbum „Federn“ enthalten?

Sicher! Ich finde es spannend, das Publikum ein bisschen damit herauszufordern, dass man nicht nur Altbekanntes auftischt. Und für uns ist es spannend, die Lieder live zu spielen und sie dann erst aufzunehmen.

Seit Dezember 2012 standen Sie nicht mehr live auf der Bühne?

Nicht mit Musik. Das heißt aber nicht, dass ich auf der faulen Haut gelegen bin …

Ebenfalls im Oktober erschien Ihre CD „Steilklänge“, Musik zur „Alpenliebe“Ausstellung, die im Juni auf der KaiserFranz-Josefs-Höhe am Großglockner eröffnet wurde …

Ja. Die Recherchearbeit war für mich eine willkommene Gelegenheit, mich wieder mit den Wurzeln, der Tradition zu beschäftigen. „Steilklänge“ enthält eine Auswahl der Titel. Es ist ein Einstieg in diese unglaubliche klangliche Vielfalt, die uns sechs Alpenländer bieten – fein, versponnen, manchmal brachial.

Im April 2013 haben Sie ein neues Album versprochen, das folgt aber erst 2015. Am 24. Oktober ist Ihr Album „Filmmusik“ erschienen, das als Soundtrack für Joseph Vilsmaiers neuen Film „Österreich: Oben und Unten“ dient. Welche Songs steuerten Sie bei?

Die „Filmmusik“ ist ein Gesamtkonstrukt, das kann man schwer in einzelne Songs aufteilen. Mich hat die Aufgabe sehr gereizt, die Bilder, die auf der Leinwand ausgebreitet werden, zu vertonen.

Was ich gesehen habe, hat mich begeistert und ich hatte sofort den Gedanken an ein Orchester, einen „großen Klang“. Robert Opratko hat das Orchester komplex, unnachahmlich und frei arrangiert – zu meinen Liedern. Das war faszinierend.

Am 20. Oktober starteten Sie Ihre neue

2015 soll auch ein eigener Kinofilm „Brenna tuats schon lang“ folgen. Der Regisseur?

Das ist Marcus H. Rosenmüller. Für uns beide ist das eine sehr schöne und besondere Zusammenarbeit. Ich freue mich schon auf das Ergebnis.

Als Klangbotschafter lieben Sie das Erkunden fremder Kulturen für kreative Inspiration – von Asien bis Afrika. Gibt

Sie haben bei einer Audienz den Dalai Lama in Tibet getroffen oder die Schimpansenforscherin Jane Goodall im Gombe National Park in Ostafrika. Wie prägend sind solche Begegnungen?

Ich empfinde die Begegnungen als großes Geschenk. Und ich empfinde große Demut, wenn ich Menschen treffe, die mit so viel Leidenschaft und Engagement bei der Sache sind.

Ihr größtes Projekt war 2007 die „Linz Europa Tour“ – mit einem zur Bühne umgebauten Frachtschiff von Linz zum Schwarzen Meer und dann in die andere Richtung bis zur Nordsee. Welche Erinnerungen haben Sie? Unglaublich viele! Es war eine aufregende, eine berauschende Zeit. Das langsame Sich-Fortbewegen auf dem Wasser, der eigene Kosmos, der auf dem Schiff entstand, das nahe Zusammenarbeiten mit allen Beteiligten. Jeder hatte das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein.

Wie erholen Sie sich nach anstrengenden Tourneen?

Zu Hause. Oder in den Bergen. Oder beim Segeln.

Was bedeutet Ihnen Heimat?

Mittlerweile fühle ich mich in Salzburg zu Hause. Dort lebe ich seit vielen Jahren, dort sind meine Familie und meine Freunde. Und die Berge sind nah. Das alles macht für mich das Gefühl von Heimat aus.

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten: Konzert am 16.11. im Posthof ausverkauft, nur im Abo Tel.: 0732/78 18 00 www.posthof.at

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Rapper Marteria

Josef Hader

Andrea Händler

Neneh Cherry

Ahoi! Pop und Kleinkunst-Festival B

eim heurigen Pop-Festival von 05. bis 08.11. unter anderen an Bord: Neneh Cherry, die Ikone des Cool, With Rocket Number Nine (05.11.), Palma Violets, Young Fathers, Merchandise, eine großartige Rockband (06.11.). The Hidden Cameras pendeln zwischen Extrem-Rock und Pop-Schwermut (07.11.), St. Vincent, Fiva, Clara Luzia, Art Pop bis zu groovendem Rap (08.11.). Am 20.11. ist Kult-

Rapper Marteria zu Gast.

Kleinkunst-Festival bis 27.11.

Rostige Kehlen, doppelte Böden und Träume für eine bessere Welt sind die Zutaten für den Kabarett-Schwerpunkt.

Rebecca Carrington & Colin Brown: Dream A Little Dream (04.11.), Andrea Händler: Ausrasten (12.11.), Andrea Bongers – Sängerin und Puppenspielerin der

Sesamstraße (13.11.), Theatre Du Pain (D): 30 Jahre Gala-Show (14.11.). Wolfgang Böck: boeck.privat.habtsmigern. ade (18.11.), Josef Hader (19.+20.11.).

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Tickets: 0732/781800 www.posthof.at

Fotos: Baumann Skarwan, Leitner Hiorthoy

Beim Kleinkunst-Festival im Linzer Posthof gastiert das Who is Who der Kabarettszene.

Gospel @ Christmas Sie erfreuten mit ihren Weihnachtskonzerten bereits den Papst: die Original USA Gospel Singers. Im Dezember begeistern sie auch im Linzer Brucknerhaus.

Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

E

nergiegeladen und atemberaubend – bei den Original USA Gospel Singers bleibt kein Zuschauer auf seinem Platz sitzen! Die afroamerikanische Gospelgruppe tourt im Dezember mit Live-Band und großer Licht- und Bühnenshow durch Österreich und bringt in ihren Shows dem Publikum das Gefühl der schwarzen Gos-

pelkultur authentisch nah.

Das Ensemble bietet in ihrem Programm alles, was Gospel so einzigartig und schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude!

Das Ziel jeder Vorstellung der Original USA Gospel Singers ist es, Menschen durch die immense spirituelle Kraft der Songs einander näherzubringen und sieht die aktive Teilnahme des Publikums als wichtigen Bestandteil jeder Show. Das Programm bietet die perfekte musikalische Grundlage: Lieder wie „Down by the Riverside“, „Oh Happy Day“, oder „Go tell it on the Mountain“ garantieren eine

Show voller Energie und Emotionen, fesselnd und berührend zugleich. Kurz vor dem Heiligen Abend ist dieser Abend wohl eine perfekte Gelegenheit, um noch einmal Kraft und Energie für die kommenden Weihnachtsfeiertage zu tanken und sich von den Gospel-Melodien treiben zu lassen. IN FOBOX Vorstellung am 23.12.2014, 20 Uhr Kartenvorverkauf bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen, OÖNachrichten, Maximarkt-Filialen, Libro, Media Markt; Wels: Kartenbüro Lohmer; Linz: Kartenbüro Pirngruber, Linzer Kartenbüro sowie unter www.oeticket.com

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kultur |

„Eine große Aufgabe“

Foto: Reinhard Winkler

Hermann Schneider (52) aus Würzburg ist der neue Intendant des Landes- und Musiktheaters und wird ab der Spielzeit 2016/17 die Aufgabe übernehmen, die seit 2006 Rainer Mennicken (64) innehat.

Hermann Schneider, designierter Intendant

E

s wird wieder ein Deutscher!“, sagte Landeshauptmann und Kulturreferent Josef Pühringer bei der Präsentation von Hermann Schneider, dem neuen Intendanten des Landestheaters. Der derzeitige Chef des Mainfranken Theaters Würzburg, setzte sich gegen insgesamt 53 Mitbewerber durch. In der Endrunde befanden sich „drei absolut gleich- und hochwertige Kandidaten, Schneider wurde aber am Ende mit einem einstimmigen Beschluss bestellt“, so Pühringer. „Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen“, zitierte Schneider Goethes „Faust“. Er habe in Linz bisher „sehr lebendiges, hochwertiges Theater erlebt.

Das ist eine große Aufgabe, die auf mich wartet. Ich werde mich stark machen für zeitgenössische Musik und Oper, auch Ur- und Erstaufführungen, und ich möchte auch weiter Regie führen, aber nicht mehr so häufig wie bisher“, sagte

„

der 52-Jährige, der ab der Saison 2016/17 die Linie von Rainer Mennicken weiterführen und dem Publikum hochwertiges Theater bieten will. Im Musical streute er seinem Vorgänger Rosen: „Es ist großartig, was Mennicken geleistet hat.“ Das Ballett und die Arbeit von Mei Hong Lin kenne und schätze er, als „eine Unterhaltung für ein breites Publikum“. Besonderes Augenmerk will Schneider auf die Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendtheaters bzw. der Theaterpädagogik legen, den Ausbau der Kooperationen und die Vernetzung mit den Universitäten. „Ab November will ich eine Wohnung in Linz mieten. Mit der Bahn bin ich in vier Stunden und 17 Minuten hier!“ Keine Zerschlagung des Ensembles „Änderungen sind möglich, aber eine große personelle Zerschlagung will ich nicht. Erst möchte ich die Szene kennenlernen und dann werde ich Entschei-

dungen treffen“. Das Schauspiel will sich Schneider noch genauer ansehen. „Ich war überrascht, wie wenig Österreichisches auf dem Spielplan ist“.

Sieglinde Preidl S TE CK B RI EF

Hermann Schneider Hermann Schneider (*07.07.1962 in Köln) studierte Germanistik, Philosophie, Musik- und Theaterwissenschaften.

1987-91 Regieassistent am Stadttheater Aachen, 1990 Debüt als Opernregisseur, seither mehr als 50 Inszenierungen im Musiktheater und Schauspiel an deutschen Theatern. 1993-95 Intendant Theater Eisenach, 1996-2001 Studioleiter der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg, wo er mit Uwe Schmitz Gielsdorf (jetziger kfm.

Direktor Landestheater) zusammenarbeitete. Seit 2004 Intendant des Mainfranken Theaters Würzburg.

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Kultur in Wort und Ton Atrium Europasaal Bad Schallerbach statt. Eintritt: 18 Euro.

Stahlgewitter „Stahlgewitter – Erinnerungen an das Ende der Alten Welt“ aus der Reihe „100 Jahre 1. Weltkrieg“ wird von Karl Markovics und dem Streichquartett Sonare präsentiert. Anhand biografischer Momentaufnahmen wird das Schnittbild einer Menschheitskatastrophe gezeichnet. Mit

Foto: W+K Fotostudio

Brecht/Weill auf Wienerisch Die Formation Freihaus 4 präsentiert ihr Programm „Im Proda“. Entdecken Sie Österreichs zwielichtige Seite mit Brecht/ Weill-Songs auf Wienerisch! Verruchter Charme, Ganoven und „leichte Mädchen“ werden präsentiert von Tini Kainrath – Gesang, Sigi Finkel – Saxophon und Flöte, Monika Lang – Piano sowie Melissa Coleman – Cello. Freihaus 4 – „Im Proda“ findet am 15. November um 19:30 Uhr im

The Sound of Christmas

V

ergessen Sie den vorweihnachtlichen Stress ein wenig und besuchen Sie das stimmungsvoll-beschwingte Programm von „The Sound of Christmas“. Es erwarten Sie Gospels, Traditionals und Weihnachtslieder aus aller Welt, gespickt mit erheiternden Gedichten und Geschichten rund um das Weihnachtsfest.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für „The Sound of Christmas“ am 29. und 30.11. im Stadttheater Wels. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 19.

November 2014.

Karl Markovics, Rezitation, Peter Gillmayr, 1. Violine, Kathrin Lenzenweger, 2.

Violine, Christoph Lenz, Viola, Judith Bik, Violoncello. 23. November, 17 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach.

Eintritt: 20 Euro.

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Info: www.musiksommerbadschallerbach.at sowie beim Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: +43 (0)7249/420710

Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach

Kreativ, kulturell, klassisch: Der Musiksommer Bad Schallerbach zeigt sich in all seinen Facetten.

„Und es begab sich …“

”E

s begab sich ...“ – um diese vielzitierten Worte aus dem Weihnachtsevangelium nach Lukas rund um Christi Geburt dreht sich alles im diesjährigen Programm des Salzburger Advents, das, aufgrund des großen Erfolges auch dieses Jahr wieder im Linzer Brucknerhaus aufgeführt wird. Über hundert Künstler, Musiker und Schauspieler versetzen ihr Publikum an diesem stimmungsvollen Abend in Weihnachtsstimmung.

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Salzburger Advent 2014: „Und es begab sich ...“ 11. Dezember 2014, 20 Uhr – Brucknerhaus, Linz

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für den Salzburger Advent am 11.12.2014 in der Tips Arena in Linz Brucknerhaus. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 25. November 2014.

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Foto: Reines Wasser, Daniel Canogar, 2011

kultur |

Reines

WASSER

Das Linzer Kunstmuseum Lentos zeigt in der Schau „Reines Wasser. Die kostbarste Ressource der Welt“, wie das Thema Wasser Künstlerinnen und Künstler weltweit beschäftigt.

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asser ist das wichtigste Lebensmittel der Menschen und Thema vieler Kunstwerke. Unter dem Titel „Reines Wasser.

Die kostbarste Ressource der Welt“ werden gesellschaftskritische Aktionen genauso präsentiert wie dekorative Bilder.

150 Werke von 50 internationalen Künstlern – darunter etwa Josef Beuys, Roman Signer, Fabrizio Plessi, Louise Bourgeois, Klaus Rinke, Gerhard Richter, Hubert Schmalix, Peter Weibel oder die berühmten Fotografien der „Wassertürme“ von Bernd und Hilla Becher. Sie alle haben in ihrer Kunst Wasser thematisiert oder zum Inhalt künstlerischer Projekte gemacht. Arbeiten von insge-

samt 60 Künstlerinnen und Künstlern werden bis 15. Februar im Linzer Kunstmuseum Lentos gezeigt. Den Genuss eines Glases frischen Wassers zeigt Maler Peter Dreher, der seit 1974 täglich ein Wasserglas malte. Die Fotoserie „The Best Time I Saw You“ von Brookes präsentiert die Wasserfälle in Kalifornien und Oregon, Chris Burden nimmt in einem Selbstversuch die Foltermethode des „Water Boardings“ vorweg. Klaus Rinke hat ein tischförmiges Aquarium in den Ausstellungsraum gebaut, in dem lebendige Karpfen schwimmen: „Freitagessen“.

Lentos-Direktorin Stella Rollig hat die Schau mit Magnus Hofmüller kuratiert.

„Die Plünderung“ Neu eröffnet wurde auch die Schau des Wiener Künstlers Oliver Ressler (44) im Lentos-Untergeschoß. Ressler thematisiert aktuelle Plünderungen und gesellschaftliche Missstände, etwa die Plünderung von Rohstoffen, die Plünderung der Erdölreserven oder die Plünderung der Staatshaushalte zugunsten der sogenannten Rettung der Banken.

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Tel.: 0732/7070-3614 Di.-So. 10-18, Do. 10-21 Uhr www.lentos.at

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Life Radio Research Day Drei Stunden Medienzukunft kompakt Viele Aha-Effekte hatten die fast 200 Kunden und Partner von Life Radio am 7. Life Radio Research Day am 24. September im Linzer Schlossmuseum.

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1 Die Referenten: Dipl. Ing. Michael Stücklin, BMW München, Dr. Benedikt Köhler d.core München, Radiocoach Yvonne Malak, Berlin, Mag. Christian Stögmüller, Life Radio Geschäftsführer, Dr. Cornelius Ringe, Wesound Berlin, Mag. Andreas Martin, pilot@media Wien 2 Radiocoach Yvonne Malak aus Berlin 3 Volles Haus und interessierte Zuhörer im

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5 Linzer Schlossmuseum 4 Mag. Hannes Gottwald, voestalpine, Mag. Claudia Feizlmayr, Mag. Sabine Felhofer, Nina Homar, MA, Silvia Weilguny, BSc MA (alle RLB) 5 Mag. Christian Gratzl, MBA, LinzAG, Joachim Ackerl, MBA, Life Radio 6 Mag. Christoph Wurm, VKB-Bank, Mag. Christian Stögmüller, Life Radio

Fotos: Life Radio/cityfoto

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entgeltliche Einschaltung

nternationale Topreferenten gaben Impulse und Insights in Themen wie: Babystrampler mit eingebauten Chips, die Daten an die Eltern senden, das Datenpotential Mensch, der durch seine Devices sehr durchschaubar wird, Michael Jackson als Vorbild für Markenführer, oder Radio, das eben viel mehr kann als jeder Sprachassistent.

Infos, Know How und News - kompakt verpackt in drei Stunden – der 7. Radio Research Day war wieder genauso zukunftsweisend wie spannend.

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LIONS

im Museum Angerlehner Von 24. Oktober bis 22. November können Kunstinteressierte im Museum Angerlehner Werke von 72 Künstlerinnen und Künstlern bestaunen, die bei der größten Kunst-Benefizauktion Österreichs am 22. November versteigert werden.

Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

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as oberste Ziel von Lions ist es, unschuldig in Not geratenen Menschen zu helfen. Diesem Ziel haben sich weltweit rund 1,4 Millionen Menschen verschrieben. So auch der Lions Club Traun und 72 Künstlerinnen und Künstler aus Österreich und Deutschland, die 144 Kunstwerke im Wert von insgesamt fast einer Million Euro für die mit Abstand größte Kunst-Benefizauktion Österreichs zur Verfügung stellen. Die Künstlerliste der Mitwirkenden liest sich wie das Who is Who der aktuellen Kunstlandschaft: Arik Brauer, Ernst Fuchs, Gunter Damisch, Jürgen Messensee, Hermann Nitsch, Xenia Hausner und viele mehr. Ein absolutes Highlight ist das

Werk „Das Blumenhaus“ von Aris Kalaizis. Mit einem Marktpreis von 46.000 Euro (Rufpreis: 25.000 Euro) ist es das teuerste Exponat bei der Auktion und wurde noch nie in einer Galerie zum Kauf angeboten, sondern bisher lediglich in großen internationalen Museumsausstellungen gezeigt. Die Stilrichtungen der zu versteigernden Kunstwerke könnten unterschiedlicher nicht sein: Unter den Künstlerin sind sowohl Vertreter von abstrakter und konkreter Kunst als auch figurative Künstler dabei sowie phantastische Realisten und Fotorealisten.

Für die vierwöchige Kunstausstellung von 24.10. bis 22.11.2014 stellt das Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels (eben

gewählt zum Bauwerk des Jahres!) seine architektonisch herausragenden Räumlichkeiten zur Verfügung. Die bei der Auktion angebotenen Kunstwerke können zu den Museums-Öffnungszeiten besichtigt werden (www.museum-angerlehner.at). Die Kunst-Benefizauktion findet am 22.11. ab 16 Uhr ebenso im Museum Angerlehner statt. Haben Sie Teil an dieser einmaligen Kunstausstellung und Benefizauktion und helfen Sie sinnvoll den Menschen, die auf die Schattenseite des Lebens gefallen sind!

Infos und Anmeldung zur Auktion finden Sie auf der Webseite des Veranstalters Lions Club Traun: www.lionstraun.at.

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STAR MOVIE Kinotipps Das grenzt an Liebe

Kill the Boss 2

Comedy mit Michael Douglas, Diane Keaton

Comedy mit Jennifer Aniston, Jason Bateman

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er New Yorker Oren Little (Michael Douglas) ist ein selbstbezogener, ungeselliger Immobilienmakler, der sich nach dem Tod seiner Frau vor zehn Jahren völlig von seinen Mitmenschen zurückgezogen hat. Oren will nur noch seine letzte Immobilie an den Mann bringen, damit ordentlich Geld scheffeln und sich dann zur Ruhe setzen. Aber als plötzlich sein ihm fremd gewordener Sohn vor seiner Tür steht und Orens zehnjährige Enkelin Sarah (Sterling Jerins) bei ihm absetzt, weiß der Makler nicht, wie ihm geschieht. Bislang wusste er nicht einmal, dass er eine Enkelin hat. Da er mit der Situation überfordert ist und keinen Schimmer hat, wie er sich um das kleine Mädchen kümmern soll, schiebt er Sarah kurzerhand zu seiner lebenslustigen Nachbarin Leah (Diane Keaton) ab. Doch je mehr Zeit der miesepetrige Großvater mit seiner Enkelin und Leah verbringt, desto mehr lernt er auch, anderen Menschen wieder sein Herz zu öffnen.

Ab 14.11. bei Star Movie!

Interstellar Action mit Matthew McConaughey, Halle Berry

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ie drei Freunde Nick (Jason Bateman), Dale (Charlie Day) und Kurt (Jason Sudeikis) haben es satt, immer beruflich unter dem Kommando von anderen stehen zu müssen und beschließen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Aber ein schmieriger Investor (Christoph Waltz) macht ihre Pläne in letzter Sekunde zunichte, indem er seine Unterstützung zurückzieht. Das verzweifelte Trio schmiedet daraufhin den Plan, den Sohn (Chris Pine) des Investors zu entführen und Lösegeld zu verlangen, damit sich die Freunde doch noch den Traum vom eigenen Unternehmen erfüllen können.

Während ihrer Eskapaden begegnen die Kumpels auch wieder ihren ehemaligen Chefs, dem Ekelpaket Dave Harken (Kevin Spacey) und der heißen Zahnärztin Dr. Julia Harris (Jennifer Aniston), und greifen erneut auf die „Expertise“ des vermeintlichen Kriminellen Dean „Motherfucker“ Jones (Jamie Foxx) zurück …

Ab 28.11. bei Star Movie!

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ie Theorie wurde in der Praxis bestätigt: Wurmlöcher existieren und der Mensch muss diese nutzen, um neue Ressourcen zu erschließen und seine Spezies zu retten. Schließlich ruhen die Hoffnungen auf einer Entdeckergruppe aus ausgewählten Individuen (unter anderem Matthew McConaughey und Anne Hathaway), die ihre Kompetenzen in die Waagschale werfen und ein kürzlich entdecktes Wurmloch durchqueren sollen – eine interstellare Reise durch Raum und Zeit beginnt.

Ab 07.11. bei Star Movie!

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3D: Die Pinguine aus Madagascar Animation

Die Tribute von Panem 3 – Mockingjay Teil 1 Actiondrama mit Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth

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enn die vier aus den „Madagascar“-Filmen bekannten Pinguine nicht gerade gezwungen sind, im Central Park Zoo für die Besucher stur zu lächeln und zu winken, hält sich die militärisch organisierte Pinguin-Gruppe meistens in ihrem geheimen Hauptquartier auf. Dort hat Anführer Skipper die Befehlsgewalt und schmiedet Einsatzpläne, die er im Vorfeld mit Taktiker Kowalski austüftelt. Für die Ausrüstung und fürs Grobe ist der durchgeknallte Rico zuständig. Gemeinsam mit Private, dem sensiblen „Nesthäkchen“ , sind die vier Pinguine ein unschlagbares Team. Nun sind ihre Fähigkeiten aber in einem besonderen Fall gefragt: Ein hochrangiger CIA-Tieragent ist dem mysteriösen Bösewicht Dr. Octavius Brine dicht auf den Fersen – kann der Gesetzeshüter auf die Mitarbeit der vier Pinguine zählen?

Ab 28.11. bei Star Movie!

STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65 STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10 STAR MOVIE LIEZEN Fotos: Star Movie

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612 / 238 23

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achdem Katniss (Jennifer Lawrence) erfahren musste, dass ihr Heimat-Distrikt 12 vollständig zerstört wurde, begibt sie sich zunächst dorthin, um die Ausmaße selbst in Augenschein zu nehmen. Bis auf die Unterkünfte für die Sieger der Spiele wurde der gesamte Bezirk von der Regierung in Schutt und Asche gelegt. Allein der Familienkater Butterblume hat überlebt, den sie in ihr neues Zuhause in Distrikt 13 bringt. Die dortigen Bewohner leben im Untergrund, besitzen Kernwaffen und stehen der Regierung feindlich gegenüber. Katniss ist noch immer das Gesicht der Revolution, weigert sich aber anfänglich, an Propaganda-Aktionen für den Aufstand teilzunehmen, da sie um das Leben von Peeta (Josh Hutcherson) fürchtet. Der wird von der Regierung als Lockvogel eingesetzt und warnt in einer Sondersendung die Revolutionäre vor einem Militärschlag seitens der Regierung, sollten diese sich nicht ergeben. Auf das Versprechen hin, dass Peeta im Falle eines Sieges nicht bestraft wird und sie den Präsidenten des Kapitols selbst töten darf, willigt Katniss schließlich doch ein, den Revolutionären zu helfen.

Ab 21.11. bei Star Movie!

STAR MOVIE STEYR

Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252 / 701 99 STAR MOVIE WELS

Waidhausenstraße 26, 4600 Wels, Tel.: 07242/22100

Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

JEDEN MITTWOCH GEHÖRT DIE NACHT EUCH!

LADIES NIGHT Zu viert bei Star Movie einen großartigen Kinoabend verbringen – und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 süße Überraschungen genießen!

Jeden Mittwoch für jede Gruppe von 4 Frauen ab 16 Jahren. Gültig am Tag des Kinobesuches. Keine Barablöse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT

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Für Lese-Löwen

Eine Messerspitze voll Magie

Wohin will Willi?

Mondnacht

Die elfjährige Cady hat ein magisches Talent: Sie kann für jeden Menschen genau den perfekten Kuchen backen. Wird sie damit auch eine richtige Familie finden?

Willi ist eine kleine Samenzelle. Zusammen mit 300 Millionen Freunden nimmt er am großen Wettschwimmen teil. Der Preis: Ein Ei! Doch wer gewinnt?

Eine liebevolle Auswahl der schönsten Lieder, Gedichte, Geschichten und Hausrezepte zur guten Nacht – mal lustig, mal fantastisch, spannend oder nachdenklich.

Ab 11 Jahren Lisa Graff Ueberreuter; € 13,40 ISBN: 978-3764150358

Ab 4 Jahren Nicholas Allan Lappan; € 13,40 ISBN: 978-3830312222

Ab 0 Jahren Illustrationen von Sabine Büchner Tulipan Verlag; €26,80 ISBN: 978-3-86429-202-6

DER GESTIEFELTE KATER

Foto: shutterstock

Peter Marino hat mit seiner Komposition das Märchen „Der gestiefelte Kater“ auf wunderbar pfiffige Weise vertont. Ein musikalisches Märchen für Kinder von vier bis zehn Jahren! Alle Informationen unter: www.schloss-traun.at Datum: Sonntag, 16. November Uhrzeit: 16 bis 17 Uhr Ort: Schloss Traun Kosten: € 7; ermäßigt: € 6

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horoskop |

Schlange (23. Oktober bis 22. November) Das Sternzeichen Schlange ist sehr zielstrebig und geht seinen eigenen Weg – auch, und vor allem, im Beruf, wo es manchmal aneckt. Das Tier ist wandlungsfähig, gebildet, ehrgeizig, beharrlich und weiß seinen Willen durchzusetzen. Oberflächliche Menschen mag es nicht. Auch kreative, innovative Ideen werden von diesen Geborenen gerne hervorgebracht: Wenn sich Schlangen in Geduld üben, werden ihre Vorschläge zum rechten Zeitpunkt wohlwollend entgegengenommen. Gesundheit ist für das Tier ein wichtiger Aspekt.

Daher lebt es gesund, abwechslungsreich und betreibt gerne Sport. In der Liebe wickeln Schlange-Geborene ihre Partner regelrecht ein: Eine Beziehung zu diesem Sternzeichen ist also sehr aufregend. Dabei verhält es sich sehr loyal, doch droht ihm Konkurrenz, zeigt es seine eifersüchtige Seite.

Farbe: Orange Elemente: Wasser, Erde Mantra: „Ich weise dem Schamanen den Weg zur Welt der Seelen.“

Eule (23. November bis 21. Dezember) Die Eule gilt als die Zauberin der Nacht. Das Sternzeichen ist weise, kräftig und stolz. Eule-Menschen haben Ziele und hohe Ideale, sie saugen Allgemeinbildung ihr ganzes Leben lang wie ein Schwamm auf. Doch Enge und Regeln kann das Tier nicht leiden: Denn es braucht viel Zeit und Freiheiten, um seine Ziele zu verwirklichen. Weil Eulen vielfältig sind, findet man sie sowohl in der Sportbranche als auch im Beruf des Richters, des Rechtsanwaltes oder aber auch in der Touristik. Wichtig ist für diesen Geborenen, dass er sich in seinem Beruf wohl fühlt und dieser für ihn erfüllend ist. Wenn es um die Liebe geht, so lieben diese Tiere ehrlich, aus tiefstem Herzen und suchen Nähe. Allerdings darf das Gefühl des Angebundenseins nicht erwachen. Eulen genießen ihre Freiheit, flirten gerne und sorgen für ein romantisches, aufregendes Liebesleben.

Indianisches Horoskop

Farbe: Schwarz Elemente: Feuer, Erde Mantra: „Ich sehe am schärfsten mit geschlossenen Augen, meine Gedanken reichen weiter als meine Flügel.“

Die Astrologie der Indianer geht davon aus, dass der menschliche Geist in das kosmische Geschehen eingebunden ist: So haben Respekt, Verbundenheit und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur oberste Priorität.

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Fotos: shutterstock

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Buchtipps

Der elfte Gast

Darwins Peepshow

Adventkalender erzählen

Ein mysteriöser Brief erreicht die ehemaligen Ermittler der A-Gruppe. Sie sollen sich treffen, in einem verlassenen Herrenhaus, und jeder von ihnen soll eine Geschichte erzählen. Wer steckt hinter dieser Einladung? Ein letztes Mal kommen Paul Hjelm und seine Ex-Kollegen zusammen und warten auf den geheimnisvollen elften Gast …

Sex wird im Allgemeinen als interessant betrachtet – allerdings nicht, wenn es um Käfer, Schnecken, Hühnerflöhe oder andere Tiere geht. Das ist ein Irrtum: Seit sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt, ist sie auf eine verblüffende Vielfalt der Fortpflanzungsorgane im Tierreich gestoßen, vom Penis, der aussieht wie eine Korkenzieher, bis zur spezifischen Vorratshaltung von Weibchen für das Sperma von besonders attraktiven Männchen.

Märchen sind Nahrung für die Seele: Herzstück dieses Buches ist ein Adventkalender für Erwachsene und Kinder mit 24 Geschichten zum Vor- und Selberlesen. Im Sachbuchteil werden die besonderen Tage im Advent beschrieben, die über hundertjährige Geschichte des Adventkalenders wird erzählt und auch die Adventkranz-Tradition wird beleuchtet.

Arne Dahl Piper; € 20,60 ISBN: 978-3492053044

Menno Schilthuizen dtv; € 20,50 ISBN: 978-3423280419

Nina Stögmüller Anton Pustet, 22 Euro ISBN: 978-3-7025-0764-0

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buchtipps |

Neun Tage

Tod im Paradies

Eine wie Alaska

Der junge Kip wächst mit seinen Geschwistern in Melbourne auf. An einem Sommerabend trifft er die bezaubernde Annabel und verliebt sich in sie. Als Kip fünfzig Jahre später erfährt, dass seine Tochter Charlotte schwanger ist, weckt das in ihm Erinnerungen an einen anderen folgenreichen Tag im Leben seiner Familie: den Tod seiner geliebten Schwester. Ein unsichtbarer Faden verbindet ihr Schicksal mit dem von Charlotte, ein Faden, der erst im Geflecht der ganzen Familiengeschichte sichtbar wird.

Alberto Dines übernimmt die Rolle eines sorgfältigen Reporters, sensiblen Schriftstellers, erfahrenen Historikers und aufmerksamen Psychologen. Kritisch und mitfühlend zeichnet er das Porträt eines Humanisten, der sich den Anforderungen seiner Zeit nicht gewachsen sah. Er dokumentiert die letzten Lebensjahre von Stefan Zweig in Brasilien, beschreibt dessen Liebe zu diesem Land und geht ausführlich auf die beiderseitigen Missverständnisse ein, die zu einem tragischen Ende führten.

Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich.

Toni Jordan Piper; € 20,60 ISBN: 978-3492055963

Alberto Dines Edition Büchergilde; € 30,80 ISBN: 978-3936428643

John Green Hanser; € 17,40 ISBN: 978-3-446-24667-6

Journeyman

Babyflüsterer

Mein fremdes Leben

Wie kommt man einmal um die Welt, mit nur 255 Euro auf dem Konto? Fabian Sixtus Körner schnappt sich seinen Rucksack und macht sich auf ins Ungewisse. Sein Plan: alle Kontinente dieser Erde bereisen und überall für Kost und Logis arbeiten. Ohne Reiseroute und feste Jobs, nur mit dem Drang nach Freiheit und grenzenlosem Optimismus im Gepäck. In seinem mitreißenden Reisebericht erzählt Körner von Kulturschocks und Gastfreundschaft.

Endlich ist das Baby da: Wie können junge Eltern erkennen, was ihr Kind braucht, wann es hungrig, müde oder gestresst ist? Die Hebamme und Kinderkrankenschwester Tracy Hogg hat eine Methode entwickelt, die Eltern hilft, die Bedürfnisse ihres Kindes zu verstehen. Ein Ratgeber für jeden Tag.

Paul O’Rourke ist Zahnarzt mit einer gutgehenden Praxis an der Park Avenue in Manhattan. Er liebt das Leben, auch wenn er vielleicht nicht besonders viel damit anzufangen weiß. Doch dann tritt plötzlich ein Fremder im Internet unter O’Rourkes Namen und Beruf auf und bedroht fundamental dessen Identität – nicht nur in den virtuellen Tiefen des Internets, sondern auch im ganz realen Leben.

Fabian Sixtus Körner Ullstein extra; € 15,50 ISBN: 978-3864930140

Tracy Hogg und Melinda Blau Goldmann; € 9,30 ISBN: 978-3-442-16544-5

Joshua Ferris Roman Luchterhand; € 20,60 ISBN: 978-3-630-87450-0

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Look into my life von Uschi Fellner

Gerne bringe ich mich ein, wenn die Schule meiner Kinder Hausgemachtes anfordert.

Allerdings wollen die mich jetzt nicht mehr …

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Ich stehe unter Verdacht, Brötchen gefälscht und vergiftete Ware geliefert zu haben ...

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Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl

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iebste“, sagte Mathildas Mutter zu mir am Telefon, „wissen Sie, was morgen für ein Tag ist?“ Mathildas Mutter ist die Präsidentin des Elternvereins der Schule meiner Kinder. Die Präsidentin hat immer recht. Deshalb warnte mich eine innere Stimme davor, mit einem in den Hörer gegähnten „Häh? Morgen ist Donnerstag und deshalb rufen Sie mich extra an?“ zu antworten. „Was liegt an?“, fragte ich stattdessen, „und wie kann ich helfen?“ „Morgen ist Hurrah!-Tag, wenn Sie wissen, was ich meine“, sagte Mathildas Mutter. Ich wusste, der Hurrah!-Tag wird von den Lehrern so genannt, weil die Mütter an diesem Tag als Geste der Wertschätzung für die Lehrer kochen. Sie, also ich meine selbstverständlich WIR, braten, backen und garen und die Lehrer freuen sich sehr und rufen vermutlich froh „Hurrah!“, während sie sich den Wanst vollschlagen. Das kann ich aber nur vermuten, denn Eltern sind beim Hurrah!-Tag leider nur in der kochenden Rolle geduldet. „Wir brauchen noch Fischbrötchen“, sagte Mathildas Mutter streng in den Hörer. „Fünfzig Stück. Ich weiß natürlich, Sie sind berufstätig, aber es wäre trotzdem hilfreich, wenn Sie …“ „Selbstverständlich“, sagte ich schnell. „Ich freue mich wie immer über Ihren Anruf! Zufällig hab ich noch eine halbe Tonne Fisch im Kühlschrank, wir fangen gleich damit an!“ „Wir“ klang gut, fand ich. Das zeigte Mathildas Mutter, dass auch Karriere-Hyänen wie ich (vermute, als solche sieht sie mich) im trauten Einklang mit der Brut für die Allgemeinheit Brötchen dekorieren. Was für eine hübsche Aufgabe! „Kind“, sagte ich zu meiner Teenager-Tochter, „morgen ist Hurrah!-Tag und wir werden jetzt zusammen fünfzig Fischbrötchen …“ Das Kind starrte mich an wie der Serienmörder Freddy Krueger in „Nightmare on Elm Street“ (Sie sehen, bei uns läuft vorwiegend pädagogisch Wertvolles in der Glotze).

Ich setzte mich ins Auto. Stoppte bei einem Brötchen-Filialisten. Platzierte die Schachteln im Kofferaum und verpasste der Ware durch abrupte Bremsungen einen hausgemachten Touch. „Wie war der Hurrah!-Tag?“, fragte ich das Kind am nächsten Abend. „Ein paar von den Lehrern wurde schlecht, sie meinten es seien die Fischbrötchen“, sagte es. Ich rief Mathildas Mutter an. „Liebste“, fragte sie, „wo haben Sie den Fisch für Ihre Brötchen her?“ „Die Brötchen waren, also sie waren, um ehrlich zu sein …“ „Gekauft?“, hauchte Mathildas Mutter fassungslos ins Telefon. Stumm nickte ich in den Hörer. Vorsichtshalber schluchzte ich ein wenig. Jetzt stehe ich auf der schwarzen Liste und unter Verdacht, Brötchen gefälscht und vergiftete Ware geliefert zu haben. Hochverrat!

Eigentlich sollte ich Fussfesseln tragen und 1000 Brötchen mit meiner an mich geketten Tochter dekorieren. Tatsächlich bin ich für die nächsten 1000 Hurrah!Tage der Schule gesperrt und wissen Sie was? Es tut nun doch gewaltig weh.

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Es gibt nur eine Grenze, die wir nicht überwinden können: die Grenze, die wir uns selbst gesetzt haben.

© Verlag Oups

Cartoon oben: Auszug aus der zauberhaften Neuerscheinung

„Mit Herz und Freude zum Erfolg”

NEU

Erhältlich im gut sortieren Buchhandel ISBN 3-902763-51-8 – € 12,90 Leseproben / Bucheinblicke: www.oups-shop.com Erschienen im Verlag OUPS – Liebenswerte Gedanken für eine lebenswerte Welt.

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