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EX-MISS MACHT MODE
Als Model beschreitet Dragana Stankovicc´ die Laufstege dieser Welt, nun ist die ehemalige Miss Austria selbst unter die Designer gegangen und hat im Juni ihre eigene Modelinie gelauncht.
Text: Laura Zapletal Fotos: Eszter Czenki
Wer kennt es nicht: Man steht in der Umkleidekabine, vor sich ein Stapel von Hosen, doch keine will so richtig passen. So ist es auch Ex-Miss Austria und Model Dragana Stankovic´ gegangen. „Viele Hosen waren entweder an der Hüfte zu eng oder zu kurz geschnitten“, so die gebürtige Traiskirchnerin. Prompt griff die 25-Jährige selbst zu Schere und
Stoff und schneiderte sich ihr eigenes
Exemplar. „Danach wurde ich unzählige Male auf die Hose angesprochen und so kam mir die Idee, meine eigene Modelinie zu gründen“, erzählt Stankovic´ über den denkwürdigen Moment.
Modischer Support. Gesagt, getan. In den folgenden Monaten besuchte sie zahlreiche Produktionsstätten, musterte Stoffe und feilte an Schnittmustern. „Ich wollte Kleidungsstücke kreieren, die einzigartig und angenehm zu tragen, hochwertig und dennoch preiswert sind“, verrät das Model mit serbischen Wurzeln. Große Unterstützung in dieser modischen Mission bekam sie dabei von ihrem Team. „Durch das Modeln habe ich in den letzten Jahren viele tolle Kontakte knüpfen können. Ihnen habe ich es zu verdanken, dass ich die Kollektion in dieser Qualität umsetzen konnte.“
Limitiert & exklusiv: Die Kollektion besticht mit wandelbaren Looks, edlen Stoffen und fairer Herstellung.
Wandelbar, stylish & fair. Die Kollektion kann sich nach eineinhalb Jahren intensiver Schaffensphase mehr als sehen lassen.
Geschneidert aus hochwertigen Satin- und Baumwollstoffen besticht die neunteilige Linie unter dem gleichnamigen Label mit zeitlosen Schnitten und raffinierten Details. So können die Outfits variabel gebunden, geschleift oder seitlich gerafft werden. „Die Kollektion ist feminin mit einer Spur von Coolness und spiegelt zu 100 Prozent meinen persönlichen Style wider. Die Teile sind so entworfen, dass man sie sowohl tagsüber als auch abends tragen kann“, erklärt Stankovicc´, die 2016 zur Miss Austria gekürt wurde. Schöne Outfits waren der nun Neo-Designerin aber noch lange nicht genug. „Nachhaltigkeit war mir schon immer sehr wichtig, aus diesem Grund lasse ich die Kleidungsstücke ausschließlich in fair und ökologisch zertifizierten Produktionsstätten in Europa produzieren. Hier werden sie in limitierter Stückzahl handgefertigt.“
Wer noch eines der Teile von Draganas Kollektion ergattern möchte, sollte also schnell sein. „Ich wollte bewusst kein Massenprodukt und deshalb wird vorerst nichts nachproduziert. Es soll limitiert und exklusiv bleiben“, so die modeaffine Unternehmerin, deren Kollektion bereits wenige Minuten nach dem Online-Launch zum Teil ausverkauft war.
Weitere Kollektionen geplant.
Lange müssen Fashionistas aber nicht auf modischen Nachschub warten „Tatsächlich arbeite ich gerade schon an der nächsten Kollektion. Sie wird ungefähr im gleichen Umfang sein und voraussichtlich im Oktober gelauncht werden. Mehr kann ich aber noch nicht verraten.“ Das Modeln möchte Dragana Stankovic´ aber weiterhin verfolgen. „Auch wenn ich Mode liebe, ist und bleibt Modeln meine Leidenschaft und da beides sehr flexibel ist, lässt es sich super kombinieren.“
Zu kaufen gibt es die Kollektion online unter: www.dragana-stankovic.com
HAAGERIN LAUNCHT SCHMUCKLINIE
Schon als Kind liebte es Valentina Zapletal, Schmuck zu kreieren, jetzt hat die Oberösterreicherin ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und präsentiert unter „Valacia“ ihre erste Kollektion.
Filigrane Armbänder aus Mondstein, zarte Ketten aus Tigerauge-Perlen oder Statement-Ohrringe aus Opalith: Sich mit Edelsteinen schmücken war noch nie so schön wie jetzt. Zu verdanken haben wir das Valentina Zapletal.
Die Haagerin kreiert unter ihrem kürzlich gelaunchten Label „Valacia“ zeitloseleganten Schmuck aus Edelsteinen und liefert uns damit das neue Musthave in unserem Schmuckrepertoire.
Ergebnislose Suche wird zur Ge-
schäftsidee. Die Liebe zum Schmuck begleitet die gelernte Tänzerin und Schauspielerin schon seit ihrer Kindheit. „Bereits als kleines Kind haben mich funkelnde Sachen wie magisch angezogen“, erzählt die heute 23-Jährige. „In der Volksschule lernte ich dann die Grundtechnik für das Knüpfen von Schmuck und habe sofort Gefallen daran gefunden.“ Was mit handgemachten Armbändern aus einfachen Perlen begann, entwickelte sich durch eine ergebnislose Suche im vergangenen Sommer zu einer zündenden Geschäftsidee. „In den letzten Jahren habe ich angefangen, mich intensiv mit Edelsteinen und ihrer Wirkung zu beschäftigen. Auf der Suche nach einer passenden Kette ist mir dann aufgefallen, dass Edelsteine nur selten schön in Schmuckstücke verarbeitet werden. Das brachte mich auf die Idee, meine eigene Kollektion zu entwerfen“, so die passionierte Schmuckdesignerin.
Vom Edelstein zum edlen Schmuck.
In den folgenden Monaten experimentierte die sympathische Haagerin mit Knüpftechniken, Designs und Kombinationen. Das schmucke Ergebnis kann sich sehen lassen: Insgesamt neun Sets können seit Kurzem im neuen Onlineshop erworben werden. Neben handgefertigten Armbändern, Ketten und Ohrringen aus erlesenen Edelsteinen und Miyuki-Perlen finden Schmuckliebhaber unter anderem auch simplen Gold- und Bauchschmuck im Sortiment. Qualität steht dabei für Valentina Zapletal bereits beim Einkauf der Rohmaterialien an oberster Stelle. „Angefangen von den Steinen bis hin zu den Verschlüssen aus echtem Silber beziehe ich alles von österreichischen Qualitätsunternehmen“, so die Gründerin.
Schmucke Zukunftspläne. In der Zukunft möchte die Oberösterreicherin, die bereits in New York und London lebte, noch weitere Kollektionen launchen. „Ich habe noch so viele Ideen und zu sehen, welche Freude ich Menschen mit meinem Schmuck bereiten kann, macht mich einfach nur glücklich.“ Die aktuelle Kollektion von „Valacia“ ist ab sofort online erhältlich: www.valacia.at
GEWINNSPIEL
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x Moonstone-Bracelets aus der aktuellen „Valacia“- Kollektion! Das Gewinnspiel finden Sie unter
www.dieoberösterreicherin.at
Teilnahmeschluss ist der 2. August 2021.
Tradition
im neuen Gewand
Mit einem herzlichen „Griaß di“ werden im Mostviertler Trachtenhaus Preßl all jene willkommen geheißen, die auf der Suche nach etwas ganz Besonderem sind.
Die Tracht ist nicht irgendein Kleidungsstück. Durch die sorgfältige Verarbeitung hochwertigster Stoffe steht sie in den verschiedensten Modellen – vom Retro-Look bis zu den verspielt verführerischen Dirndln mit Spitzenschürzen und transparenten Blusen – für Nachhaltigkeit und Heimatgefühl. Gerade die aktuellen Kollektionen der besten Trachtenhersteller Österreichs sind extrem vielfältig und untereinander je nach Mode-Lust und Laune beliebig kombinierbar. Bei den Herren sind kurze Lederhosen im Used-Look und taillierte Schnitte bei Hemden und Sakkos im Trend – perfekt passend zu den sexy Dirndln.
Seit 20 Jahren ist das Trachtenhaus
Preßl mit seiner 1.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche sowie einer hauseigenen Schneiderei ein Eldorado in Sachen Damen-, Herren- wie auch Kindermode. Das Team mit 22 Mitarbeitern rund um Christine Preßl und Sohn Johannes freut sich daher ganz besonders, nach der langen Coronazeit wieder für ihre Kundinnen und Kunden da sein zu dürfen und sie mit Erfahrung und Kompetenz zu beraten. Damit das Einkaufen im Preßl-Haus zum Rundum-Erlebnis wird, dafür sorgen das Café „Schonzeit“ mit klassischen Getränken und Imbissen sowie auch ein Schießkanal für die Jägerin-
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG nen und Jäger, die hier gezielt auf Mode- Pirsch gehen.
Es darf endlich wieder geheiratet werden!
Besonders die Brautmode lässt keine Wünsche offen und die Herzen höherschlagen. Zauberhafte Modelle mit Spitze und Schleifen bringen die Bräute mit modischen Highlights zum Strahlen und die Herren tragen in eleganten Anzügen aus edlem Garn mit feinen Westen auch ihren Teil zu der „HochZeit“ in Tracht bei.
KONTAKT
PRESSL GMBH
Das Mostviertler Trachtenhaus Gewerbestraße 18 3304 St. Georgen am Ybbsfelde Tel.: 07472/259 02 www.pressl.cc
© Jana Voglauer Trachtenmodehaus-Chefin Christine Preßl
© Krüger Dirndl
© Wenger Austrian Style © Krüger Dirndl
UNSER GESCHENK ANS BRAUTPAAR! Bei einem Mindesteinkauf von € 300 gibt es einen Gutschein über € 25 für den Kauf von Schmuck oder einer Krawatte
© Wenger Austrian Style
© Kaiseralm Auzinger © Kaiseralm Auzinger
Florale Trends BEI HOCHZEITEN
Ob charmante Natürlichkeit mit Pastelltönen in Coral und Hellblau oder Bordeaux und Creme – Inspirationen für den Brautstrauß 2021 liefern die oö. Meisterfloristen.
Wenn der Frühsommer ins Land zieht, liegt Romantik in der Luft und die Hochzeitssaison ist eröffnet. Viele Paare, die ihre Trauung vom vergangenen Jahr auf dieses verschieben mussten, warten sehnsüchtig darauf, endlich „Ja“ zueinander sagen zu können.
Ob im kleinen oder großen Rahmen, klassisch oder modern, unter freiem Himmel oder in elegantem Ambiente: Der schönste Tag im Leben will gut geplant werden, um dieses besondere Ereignis zu etwas Einmaligem werden zu lassen. Und natürlich gehört zu einem unvergesslichen Hochzeitsfest das Brautkleid ebenso dazu wie der passende Blumenschmuck: vom Brautstrauß über die florale Dekoration von Kirche oder Standesamt sowie der Hochzeitstafel.
„Eine Hochzeit zählt wohl zu den persönlichsten Anlässen im Leben: Es ist ein besonderes Event, das die Persönlichkeit des Brautpaares spiegelt und ganz dem individuellen Geschmack der zukünftigen Eheleute entsprechen soll. Trends sollen vor allem als Inspirationsquelle dienen, aber natürlich ist erlaubt, was gefällt“, sagt die OÖ Landesinnungsmeisterin der Floristen, Elke Lumetsberger.
Naturlook mit Pastelltönen und
Kräutern. „Die Farbtrends für den Brautstrauß 2021 liegen in Pastelltönen sowie Farben wie Coral und Hellblau, Gelb, Apricot und Terracotta. Auch gewagtere Kombinationen, zum Beispiel bordeauxrote Pfingstrosen in Kombination mit Cremetönen sowie dunkleren Akzenten sind im Kommen“, so die Landesinnungsmeisterin.
© Karin Gattinger © Erik Diewald, eris-portrait
Astrid Mayer Blumenbinderei, Seewalchen
Ergänzt werden die Arrangements von duftenden Kräutern – ein Must-have für den Brautstrauß im Hochzeitsjahr 2021. Die Natur bietet dafür zahlreiche Möglichkeiten in den verschiedensten Grüntönen: von Eukalyptus, Olivenzweigen, Rosmarin und Majoran bis zu Lorbeerblatt und Thymian.
Roter Faden mit Symbolcharakter.
„Die Farben des Brautstraußes sind idealerweise abgestimmt auf das Brautkleid, den Stil des Festes und die Einladungen. Schließlich gibt es meist einen roten Faden, der sich in der Farbgestaltung einer Hochzeit durchzieht“, so der Tipp von Lumetsberger.
Blumenfee Michaela Zeilinger, Wels
© Predrag Damjanovic - dp photography Blumen Bauchinger, Linz
Eine hübsche Idee mit persönlicher Note ist es, die Lieblingsblumen der Braut in den Strauß einzuarbeiten oder Blumen mit Symbolgehalt zu wählen, etwa weil der Bräutigam der Braut wöchentlich eine Rose oder Ranunkeln schenkt.
Lydia’s Blumenladen, Perg
© Iris Hagen, eris-wedding
Neue Formen. Ganz dem Naturlook entsprechend liegen 2021 locker duftend gebundene Sträuße im Trend. Ideal dafür sind dreiecks- und kelchförmige Blüten wie Levkojen, Rittersporn oder Wicken. Entscheidet sich die Braut für einen kompakten runden Strauß, ist darauf zu achten, dass auch die Blüten rund sind wie bei Dahlien und Pfingstrosen. Etwas ganz Besonderes sind auch Handreifen, die wie eine Handtasche getragen werden – mit Blumen, die als Halbkranz oder hängend arrangiert werden.
Perfekte Beratung durch OÖ Flo-
ristikfachbetriebe. Blumen sind die Botschafter von Emotionen. Ob es um die Gestaltung des Brautstraußes oder die florale Dekoration der Hochzeitsfeier geht: Die oberösterreichischen Floristinnen und Floristen stehen mit ihrem Know-how und ihrem großen Erfahrungsschatz dem Brautpaar zur Seite. Mit viel Gespür und Einfühlungsvermögen gehen sie auf die individuellen Wünsche ein und beraten zu den Trends.
„Die professionelle Beratung unserer über 300 oö. Floristikfachgeschäfte für diesen wichtigen Tag im Leben ist die Garantie, dass jedes Hochzeitsfest auch wirklich zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten wird“, weiß Elke Lumetsberger.
© Markus Schneeberger
Mst.in Elke Lumetsberger Landesinnungsmeisterin der Gärtner und Floristen
www.ihr-florist.at
NEUER LIEBLINGSPLATZ IN LINZ
Mit der Linzerie eröffnete die Sparkasse OÖ im Mai ein modernisiertes Shoppingcenter mitten in Linz.
Fotos: Lukas Jahn, Foto Laresser, Sparkasse OÖ
Nach rund zwei Jahren Umbauzeit öffnete am 19. Mai das modernisierte Shoppingcenter Linzerie (ehemals Arkade) in der Linzer Innenstadt seine Pforten. Insgesamt 25 Millionen Euro hat die Sparkasse OÖ als Eigentümerin in den Umbau investiert. „Wir freuen uns sehr, die Linzerie als neuen Lieblingsplatz in der Linzer Innenstadt gemeinsam mit unseren MieterInnen zu eröffnen. Mit der Linzerie geben wir auch heimischen UnternehmerInnen und Familienbetrieben die Möglichkeit, sich direkt im Herzen von Linz zu präsentieren. Unser Herz schlägt für die Region und das möchten wir auch weiterhin leben und erlebbar machen“, so Mag. Stefanie Christina Huber, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse OÖ und ergänzt: „Gerade in der aktuellen Zeit ist es ein starkes Zeichen, dass wir miteinander an die Zukunft des stationären Handels glauben.“
30 Handels- und Gastrobetriebe.
Auf einer Verkaufsfläche von knapp 8.000 Quadratmetern finden rund 30 Handels- und Gastronomiebetriebe sowie Life Radio ihren Platz. Hohe Aufenthaltsqualität ist durch attraktive Gastronomie und einem modernen Branchenmix garantiert. Die Linzerie vereint internationale Kulinarik sowie eigentümergeführte Geschäfte und neue Marken unter einem Dach.
Tradition & Moderne. Die architektonische Gestaltung der Linzerie verbindet Tradition mit Moderne, denn das historische Gebäude steht im Kontrast zum modernen Inneren. Die lichtdurchflutete Plaza im Zentralbereich des Shoppingcenters sowie begrünte Wandflächen verleihen dem Center eine angenehme Atmosphäre. „Durch ihre vier Portale verbindet die Linzerie insgesamt vier Straßen miteinander: Landstraße, Spittelwiese, Promenade und Herrenstraße. Durch diese neu belebten Achsen im Zentrum von Linz leisten wir auch einen städtebaulichen Beitrag“, erklärt Ing. Udo Dettelbacher MSc, Leiter Immobilien- und Betriebsmanagement in der Sparkasse OÖ.
Kunstuni gestaltet Eingangsbe-
reich. Der Eingangsbereich Landstraße – gestaltet durch die Kunstuniversität Linz – liegt direkt an der stark
Der Eingangsbereich Landstraße wurde durch die Kunstuniversität Linz gestaltet.
Mag. Stefanie Christina Huber
frequentierten Linzer Einkaufsstraße und bietet neben interessanten Geschäften auch die Möglichkeit, seine Geldgeschäfte im modernen Selbstbedienungsbereich der Sparkasse OÖ durchzuführen.
Neuer Name für innerstädtischen
Hof. Auch der Platz im Außenbereich zur Herrenstraße wurde neugestaltet und bekam zudem einen neuen Namen: „Linzerie Garten“ (vormals Sparkassen-Platz). Dieser bietet als innerstädtischer Hof eine attraktive Fläche für Gastronomieangebote sowie Veranstaltungen.
Nachhaltige Bauweise. Durch die Nutzung moderner und energiesparender Technologien wurde beim Umbau der Linzerie auch auf Nachhaltigkeit geachtet. So tragen beispielsweise energiesparende LED-Beleuchtungen und effiziente haustechnische Anlagen zur optimierten Klimatisierung zu einer reduzierten CO2-Bilanz bei. Zudem ist die Linzerie durch die Beschaffung von Ökostrom 100 Prozent klimaneutral.
Attraktiver Branchenmix. Mit der Linzerie hat die Sparkasse OÖ in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Plötzl Plötzl Arch+Ing in Linz, der Nopp Innenarchitektur GmbH und der Berliner dan pearlman Group mit ihrer Kreativagentur spring ein zeitgemäßes und durchdachtes Konzept mit einem attraktiven Branchenmix zentral in Linz umgesetzt, das zum Flanieren und Verweilen einlädt.
SHOPS & GASTRO IN DER LINZERIE
INDOOR:
Zu den Ankermietern zählen das Lebensmittelgeschäft Hofer sowie das Modegeschäft KULT. Mit dem auf heimische Produkte fokussierten Concept Store LILI – Design & Genussladen und der Confiserie Chocotega bieten zwei weitere neue Geschäfte ihre Produkte in der Linzerie an. Hinzu kommen Eisdieler, Furla, Gloriette, Il Gusto und Kumral Spezialitäten, Lia Peroni, Mango, Marc O‘Polo, Mühlviertler Landbäckerei, Martinas Beauty Oase, Pixel & Co, Glas-Porzellan Redl, sabreisen, Schenki’s Vinothek, Tam Tam, Galerie Wurm, Yomía. Neben Life Radio findet man in der Linzerie auch einen Selbstbedienungsbereich der Sparkasse OÖ.
OUTDOOR:
Im „Linzerie Garten“ befinden sich ein Teil des Food Market Linz by Sigi Goufas sowie der Gastgarten des neuen Dinnerclubs Le Jardin. Ergänzt wird das kulinarische Angebot durch die asiatischen Restaurants Taste Kitchen und Ichi go ichi e sowie durch die bereits bekannten Gastronomiebetriebe Victor’s und Burgerei.
KUNSTHANDWERK zum Staunen!
Schmuckstars bietet neben dem Uhren- und Schmuckfachhandel auch dem heimischen Kunsthandwerk eine einzigartige Bühne. Mit den Nominierungen in der Kategorie „Schmuckstück des Jahres“ erhält somit auch das österreichische Goldschmiedewerk jene Aufmerksamkeit, die es verdient.
präsentiert die Teilnehmer*innen aus Ihrem Bundesland:
ATELIER MARGIT Pfarrgasse 16 4400 Steyr Nominiert in der Kategorie Gold- und Silberschmied des Jahres
UHREN SCHMOLLGRUBER
Rathausgasse 8 4910 Ried im Innkreis Nominiert in der Kategorie Uhrenhändler des Jahres Die Schmuckstars finden heuer bereits zum dritten Mal statt. Diese einzigartige Leistungsschau bietet dem Publikum die Gelegenheit, die besten und interessantesten Adressen rund um das Thema
Uhren & Schmuck zu entdecken.
Die Zeitspanne der Nominierung war auch heuer wieder eine interessante und aufregende Phase. „Mit großer Spannung beobachten wir die Einreichungen in den verschiedenen Genres, ganz besonders natürlich in der Kategorie Schmuckstück des Jahres. Die Kreativität der Goldschmiede versetzt mich immer wieder in Staunen“, schwärmt Ines B. Kasparek, Head of Jury bei Schmuckstars.
In der Ausschreibung und in den Kriterien für die Kategorie hat sie es wie folgt formuliert: Von Meisterhand gefertigte Kostbarkeiten sind in edle Materialien gewobene Emotionen und erzählen im schönsten Fall eine Geschichte, welche die Trägerin oder den Träger damit verbindet. Beim Schmuckstück des Jahres handelt es sich um ein solches kleines Kunstwerk, das durch sein Design, seinen innovativen Charakter, die Qualität der Materialien und die exzellente Ausführung besticht: ein Meisterwerk, entworfen und erzeugt in Österreich.
Die Themenvorgabe für 2021 lautete, das eingereichte Schmuckstück müsse zumindest eine Zuchtperle – nach Möglichkeit als zentrales Element – beinhalten, gefasst in edlen Materialien. Dem Aufruf sind 16 Goldschmiedemeister*innen und Juweliere aus ganz Österreich gefolgt – diesmal gibt es nur leider keine Einreichung aus Oberösterreich. Dafür sind das Atelier Margit in der Kategorie Gold- und Silberschmied des Jahres und Uhren Schmollgruber in der Kategorie Uhrenhändler des Jahres am Start.
Individuelles Schmuckdesign – made in Oberösterreich – und persönliches Service bietet das Atelier Margit in Steyr.
Die Top-Adresse für Liebhaber feiner Zeitmesser: Uhren Schmollgruber, Ried im Innkreis
„Beschenken Sie einen geliebten Menschen oder machen Sie sich selbst eine Freude! Beim Juwelier Ihres Vertrauens werden Sie individuell beraten und betreut – ob Sie nun Präsente von bleibendem Wert suchen oder modische Accessoires, ob Sie Service, Reparatur, Umarbeitung oder eine Sonderanfertigung wünschen.“
KommR Frank-Thomas Moch Bundesgremialobmann Uhren- und Juwelenhandel
„Schmuck ist so alt wie die Menschheit selbst. Und obwohl er keine lebenswichtige Funktion hat, gab es Schmuck in allen Epochen und gibt es ihn noch heute. In seiner schönsten Form – mit Bedeutung, entworfen von kundigen Menschen für Menschen, denen es wichtig ist, diese Stücke zu besitzen und über Generationen weiterzugeben.“
Wolfgang Hufnagl Bundesinnungsmeister der Gold- und Silberschmiede und Juweliere Österreichs
Danke an unsere Partner für die Unterstützung des österreichischen Uhren- und Schmuckhandels sowie des heimischen Kunsthandwerks
SCHÖNHEIT
„Salz im Haar. Sonne auf der Haut. Füße im Sand. Das ist Glück.“
Unbekannt
© BABOR Visuals
So flawless!
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Profi-Foundation trifft Wirkstoff-Wunder: Die neuen Foundations von BABOR enthalten die Power-Wirkstoffe der ikonischen BABOR AMPOULE CONCENTRATES, die je nach Hautbedürfnis mattieren, Feuchtigkeit spenden oder Falten reduzieren. Eine perfekte Symbiose aus Hautpflege und Make-up mit einer Vielfalt aus Farbnuancen sowie Finishes.
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© Bondi Sands © BeautyLash
Badespaß dank Power-Brows
Dünne überzupfte Augenbrauen gehören spätestens seit Cara Delevingne der Vergangenheit an. Mit ausdrucksstarken Augenbrauen und langen Wimpern prägt sie den aktuellen Trend. Für den persönlichen Cara-Effekt, ohne dafür Stunden im Kosmetiksalon oder einer Lash&Brow Bar zu verschwenden, bietet die österreichische Marke BeautyLash mit seiner vielfältigen Produktpalette simple Lösungen. Speziell für heiße Sommertage, an denen man auch ungeschminkt topgestylt sein möchte, ist das BeautyLash Power-Brow-DIY-Färbeset ein Must-have! In nur wenigen Minuten verwandelt es Brauen in faszinierende Power-Brows und verleiht ihnen eine klare Kontur. Das Beste daran: Das Ergebnis ist wisch- und wasserfest und hält bis zu sechs Wochen. So können wir rund um die Uhr und ohne großen Aufwand mit einem makellosen Aussehen glänzen. Egal ob morgens nach dem Aufwachen im Hotelzimmer, beim Planschen im Meer oder am Abend in der Hotelbar. Ein unvergesslicher Sommer kann kommen!