Oberösterreicherin Dezember/Jänner 2019/2020

OBER

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DEZEMBER/JÄNNER 2019/2020 | 21. Jg. | Nr. 10 | € 5,00 9

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Franziska Rührlinger, Studentin & Model

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Schon jetzt wünschen wir Ihnen entspannte Festtage mit Ihren Liebsten. Und freuen uns mit Ihnen auf ein wohnliches neues Jahr!

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SCHÖN, WENN

ES MENSCHELT

© Karin Lohberger

Denken Sie beim nächsten Einkauf daran!

W

ährend ich mir vor Kurzem die ersten Gedanken darüber machte, wie, wann und wo ich die Weihnachtsgeschenke für meine Lieben kaufen werde, lief im Fernsehen just eine Sendung übers Shoppen in unbemannten Geschäften in Asien. „Na servas!“, habe ich mir gedacht, aber irgendwie hat mich die Reportage dann doch neugierig gemacht. Ich will als Digital Immigrant versuchen, Ihnen das Gesehene irgendwie zu erklären.

Vorweg sei gesagt, dass in diesen unbemannten Geschäften ohne Handy rein gar nichts geht, denn noch bevor man sich auf den Weg zum Shop macht, scannt man einen Code auf das Smartphone. Über eine App des Händlers wird man mit einer Gesichtserkennungssoftware registriert und ganz gezielt durch den Laden gelotst, Konfektionsgröße und etwaige Vorlieben für Farben, Schnitte und Stoffe sind dabei längst kein Geheimnis mehr. Die von der App vorgeschlagenen Jeans oder Kleider probiert man an und kann sie auch gleich, ohne zu zahlen, mit nach Hause nehmen. Denn

auch ein Kassenstopp ist in diesen unbemannten Shops überflüssig. Bezahlt wird automatisch über die in der App hinterlegte Kreditkarte. „Unvorstellbar“, denke ich mir, dennoch bereits irgendwo Realität, wenn man an kassenlose Supermärkte wie „Amazon Go“ oder die „X-Marts“ von Alibaba denkt.

Kein Anstellen an der Kasse mehr, und ich werde automatisch zu meinen bevorzugten Produkten geführt – irgendwie praktisch, kommt es mir in den Sinn. Trotzdem befällt mich umgehend ein flaues Gefühl in der Magengegend. Denn wie oft habe ich beim Schmökern in meiner Lieblingsboutique schon etwas entdeckt, was völlig aus meinem Rahmen fiel. Wie sehr schätze ich es, wenn mir die Verkäuferin meines Vertrauens ehrlich sagt, ob mir etwas steht oder nicht. Ganz zu schweigen vom Prosecco nach getanem Einkauf, bei dem schon die ein oder andere neue Freundschaft geschlossen wurde.

Verstehen Sie mich nicht falsch, natürlich weiß ich, dass die Zukunft samt rasanter Digitalisierung nicht aufgehalten werden kann. Bedenken wir aber trotzdem, wie schön es ist, wenn es menschelt. Wenn wir in Läden 8

gehen können, wo man sich kennt und trifft. Der Online-Handel kann nicht weggeleugnet werden, so ehrlich muss man sein. Dennoch gibt es nichts Schöneres, als in ein Geschäft zu gehen und die Haptik von Stoffen und Schuhen zu spüren, den neuen Duft auszuprobieren und nach dem Shoppen mit der gut gefüllten Einkaufstasche und einem ganz speziellen Glücksgefühl nach Hause zu gehen.

Gut ist, dass jeder Trend einen Gegentrend hat und sich langsam, aber sicher die kleinen, persönlichen Geschäfte und Lokalitäten in den Innenstädten wieder füllen. Das ist sicher auch dem Bemühen vieler Betreiber und ihrer Mitarbeiter geschuldet, die sich in Sachen Einkaufserlebnis viel Neues einfallen lassen und mit Empathie, Qualität und Emotionen punkten.

Daher: Unbemannt, nein danke! Jeder Einzelne von uns hat die Zukunft in der Hand. Denken Sie beim nächsten Einkauf daran!

Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020!

Ihre Ulli Wright, Chefredakteurin

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MARC O’POLO STORES WIEN, ROTENTURMSTRASSE 19 · WIEN, TRATTNERHOF 1 · WIEN, AUHOF CENTER, ALBERT-SCHWEITZER-GASSE 6 ST. PÖLTEN, KREMSERGASSE 27 · TULLN, HAUPTPLATZ 28 · KREMS, UNTERE LANDSTRASSE 20 LINZ, ARKADE TAUBENMARKT, LANDSTRASSE 12 · PASCHING, PLUS CITY, PLUSKAUFSTRASSE 7 · WELS, SCHMIDTGASSE 24 RIED I. I., HAUPTPLATZ 44 · SALZBURG, SIGMUND-HAFFNER-GASSE 6 · SALZBURG, EUROPARK, EUROPASTRASSE 1 9

D

as Schöne an Weihnachten ist, dass es jedes Jahr wie immer ist. Dasselbe „Warum schon jetzt?“ wie im Vorjahr, wenn man Anfang Oktober im Supermarkt über Christbaumkugeln stolpert. Derselbe „Ist eh noch fünf Wochen Zeit“-Reflex, wenn Mitte November die Radiosender „Last Christmas“ in Dauerschleife spielen (die ersten fünf bis sieben Mal singe ich ja ziemlich euphorisch mit).

Dieselbe „Was schenk ich heuer IHM?“-Debatte mit mir selbst, die durch Durchblättern des „1.000 originelle Ideen für Männer“-Ratgebers um nichts besser wird. Dabei, ich ahne es, während ich diese Zeilen schreibe, werden wir zwei Wochen vor Weihachten wieder ausgemacht haben, uns heuer nichts zu schenken. Und dann beide, zur Sicherheit, ein Päckchen vorbereitet haben, nur falls der andere ... Man

kann das jetzt hochgradig sinnlos nennen. Oder romantischen Weitblick.

Und dann noch, eh klar, dieselbe „Hoffentlich hab ich keinen vergessen“-Panik, wenn das persönliche Listen-System (Namen der zu Beschenkenden griffbereit in der Handtasche) durchkreuzt wird, weil man wiederholt die Tasche gewechselt hat.

Der blöde Zettel. Die blöden Listen.

Die genialen Ideen, die man nicht hat. Ändert sich das eigentlich nie?

Nein. Und das ist ziemlich gut so.

Rituale geben Sicherheit. Und was glauben Sie, wie beunruhigt ich wäre, würde ich all meine Weihnachtszettel wiederfinden und im Herbst schon wissen, was ich wem schenke?

Dann stünde die Welt nicht mehr lange. So aber ist Weihnachten, wie es immer war. Haben Sie es fein! Ich freue mich auf Sie im nächsten Jahr!

© Look von Jones

Weihnachten muss wie immer sein

Würde ich im Herbst schon wissen, was ich wem zu Weihnachten schenke, wäre ich sehr beunruhigt.

USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN BUNDESLÄNDERINNEN uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

OBERÖSTERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin für Oberösterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/info/ offenlegung/ abgerufen werden.

Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-Pöttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsführung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Prokuristin: Astrid Gruber, E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at

Assistentin der Geschäftsführung: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Büroorganisation: Slavica Haminger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Denise Derflinger, Dr. Maria Russ, Rebecca Mayr, BA, Mag. Petra Kinzl, Sonja Elisabeth Humer, Mag. Claudia Werner, Zivana de Kozierowski, Sabine Simmetsberger Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Victoria Felice, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen Bundesländerinnen: Marena Kopic, Sabine Gallei Grafik: Karin Rosenberger, Laura Koller,

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Ana Mrvelj, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Sarah Katharina, Shutterstock, Cityfoto, Picturedesk, Andreas Maringer, Mathias Lauringer – Studio 365, Ing. Mag. Richard Haidinger Illustration: Laura Koller Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. Pölten Vertrieb: PGV Austria Trunk GmbH, 5081 Anif

www.neu-media.at

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Impressum

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Wien, Linz, Mayrhofen, Salzburg, Innsbruck, KitzbĂźhel, Sylt www.sportalm.at 11

INHALT

Dezember 2019 / Jänner 2020 COVERSTORY 16

FRANZISKA RÜHRLINGER

Studentin und Model Foto: Sarah Katharina Kleid: Hänsel & Gretel

MENSCHEN 30 LYLIT

16 Franziska Rührlinger

Foto: Sarah Katharina

Die Innviertler Soulröhre im Talk

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HIER SIND MENSCHEN RECHT

Besuch im Haus der Menschenrechte in Linz

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PAROV STELAR

Der Weltstar über sein neues Album „Voodoo Sonic“

MODE 44

GLAMOUR SEASON

Trendige Ball- und Partymode

50 STILLE NACHT, STYLISHE NACHT

Festlich unterm Christbaum

SCHÖNHEIT BEAUTYFUL NEW YEAR

Party-Looks zum Verlieben

HOCHZEIT

Foto: CIZZY

110 Wedding-Trends

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110 WEDDING-TRENDS

Outfits & Accessoires für Braut und Brautjungfern

WOHNEN 126 LAST CHRISTMAS

So gelingt die Weihnachtsparty mit Freunden

LEBEN 154 STRESSFREI DURCH DEN ADVENT

126 Last Christmas

Foto: Sarah Katharina

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Wertvolle Tipps vom Lebensberater

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INHALT

Dezember 2019 / Jänner 2020 WIRTSCHAFT 170 DORIS HUMMER

Die Wirtschaftsbund-Landesobfrau im Talk

176 NEUES JAHR, NEUE CHANCEN

LIMAK und OBERÖSTERREICHERIN vergeben auch 2020 fünf Teilstipendien an Frauen

GENUSS 190 AUF DIE KEKSE, FERTIG, LOS! Foto: Starmayr

170 Doris Hummer

Fertigteige im Redaktionstest

FREIZEIT 208 NAMIBIA

Unterwegs im Land der unendlichen Weite

KULTUR 232 BEST OF KULTUR Foto: Kristian Dowling, Marena Kopic

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Das ist los in Oberösterreich

238 KLASSIK AM DOM

Cooles Line-up im Jubiläumsjahr 2020

STANDARDS 8/10 EDITORIAL 239 BUCHTIPPS

238 Elina Garanca

Foto: Gregor Hohenberg

254 KINO-HIGHLIGHTS

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Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 31. Jänner 2020. www.dieoberoesterreicherin.at

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Der „alles unter einem Baum“ Gutschein.

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Coverstory

EINMAL PRINZESSIN SEIN Franziska in einem Traumkleid in Gelb aus Tüll und Spitze von „Hänsel & Gretel“ um € 799

„Ich stehe gern im

MITTELPUNKT“

Sie ist 22 Jahre jung, bildhübsch und äußerst fotogen, was wir beim Covershooting für die Oberösterreicherin eindeutig feststellen konnten. Die Rede ist von Studentin und Model Franziska Rührlinger.

Text: Ulli Wright, Fotos: Sarah Katharina, Make-up: Andrea Ludwig/Cambio Beautyacademy, Outfits: Hänsel & Gretel Gunskirchen, Location: Hippmann Treffpunkt Tanz Wels

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Coverstory

Es ist bewundernswert, was meine Oma und meine Mama auf die Beine gestellt haben.“ Franziska Rührlinger

Fehlentscheidungen gelernt hat, warum es sie zum Studieren ausgerechnet nach Tirol gezogen hat und sie verrät, wovon sie träumt.

A

ls Tochter von Braut- und Festtagsmoden-Expertin Christine Rührlinger, der Chefin von „Hänsel & Gretel“ in Gunskirchen, ist Franziska mit schönen Kleidern aufgewachsen und hat die Mama auch oft ins Geschäft begleitet. Heute studiert „Franzi“, wie sie von Familie und Freunden genannt wird, Psychologie in Innsbruck und arbeitet nebenbei auch immer wieder als Model. Für unser Covershooting bei Hippmann Treffpunkt Tanz in Wels schlüpfte die ehemalige Turniertänzerin in tolle Outfits von „Hänsel & Gretel“. Im Interview erzählt Franziska Rührlinger, was sie aus

OBERÖSTERREICHERIN: Seit wann studieren Sie Psychologie und warum haben Sie dieses Studienfach gewählt?

Franziska Rührlinger: Ich habe 2016 mit dem Studium begonnen und im Sommer 2019 meinen Bachelor abgeschlossen. Derzeit bin ich im ersten Master-Semester. Psychologie hat mich immer schon interessiert. Davor habe ich zwei Semester Architektur studiert, aber relativ schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich war. Anfangs wollte ich das Architektur-Studium auf jeden Fall abschließen, rückblickend war das aber die komplett falsche Einstellung. Für mich war dieser Studienabbruch damals ein riesengroßes Drama. Zum Glück haben es meine Eltern ganz locker genommen und mich zum Wechseln motiviert. Das war unglaublich wichtig für mich, weil es mir gezeigt hat, dass man aus Fehlentscheidungen lernen soll. Das Psychologiestudium passt viel besser zu mir.

Nahezu alle Lerninhalte interessieren mich und die Praktika sind extrem interessant. Zudem bietet es viele berufliche Möglichkeiten.

Sie studieren in Innsbruck. Warum fiel die Entscheidung auf Innsbruck?

Das hat sich irgendwie ergeben.

Zum einen wollte ich nicht nach Wien, weil ich kein Großstadtmensch bin. Ich mag Wien – aber nur für ein paar Tage.

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Dort zu leben wäre mir einfach zu laut, zu hektisch und zu viel. Dann blieben noch Graz, Linz und Innsbruck übrig.

Linz war nie ein Thema, weil ich einfach einmal weg von zu Hause und auf eigenen Beinen stehen wollte. Da mein Bruder in Graz studiert, gab es auch die Option, nach Graz zu gehen und mit ihm eine Wohnung zu teilen. Mein Bruder und ich verstehen uns super und ich liebe ihn heiß, aber das war für uns beide nicht die optimale Lösung :-). Also entschied ich mich für Innsbruck. Anfangs wohnte ich im Studentenheim und habe meine Familie sehr vermisst. Aber der Schritt, nach Innsbruck zu gehen, war wichtig für mich, ich wollte mein eigenes Ding machen.

Wie oft kommen Sie heim nach Oberösterreich?

Grundsätzlich komme ich mindes tens einmal pro Monat heim. Wenn

Die PsychologieStudentin mag es gerne leger.

Franziska in einem GlitzerOverall von „Barbara Schwarzer“ um € 389

Coverstory

Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe.“ Franziska Rührlinger

Geburtstage oder besondere Veranstaltungen anstehen, kann es auch öfter sein. Da mir meine Familie sehr wichtig ist und ich auch meine Großeltern und meine Urli-Oma, die heuer 100 Jahre alt geworden ist, so oft wie möglich sehen möchte, versuche ich regelmäßig heimzukommen.

Ihre Oma Erika Baudisch hat „Hänsel & Gretel“ gegründet, Ihre Mama Christine führt das Geschäft sehr erfolgreich weiter. Sind Sie auch teilweise im Unternehmen tätig und können Sie sich vorstellen, es einmal weiterzuführen?

Es ist bewundernswert, was meine Oma und meine Mama auf die Beine gestellt haben. Ich bin sehr stolz auf sie.

Ich habe meine Mama im Social Media-Bereich unterstützt, aber es war mir neben dem Studium einfach zu aufwendig. Ich möchte nicht ständig am Handy hängen, um Bilder zu bearbeiten und Postings zu planen. Ob ich das Geschäft einmal übernehmen werde, kann ich im Moment nicht sagen.

Sicher haben wir schon darüber gesprochen und mein Bruder und ich haben beide Studiengänge gewählt, die dem Unternehmen dienen könnten.

Mal schauen, was sich ergibt.

Wie war Ihr Aufwachsen? Waren Sie als Kind oft mit im Geschäft?

Meine Kindheit war super! Ich habe meine Mama oft ins Geschäft begleitet, das Schönste war, dass mich alle Mitarbeiterinnen kannten. Eine Mitarbeiterin hat mir zum Beispiel gezeigt, wie man „Papierschifferl“ faltet, daran kann ich mich gut erinnern. Es ist schön, dass mich langjährige Mitarbeiterinnen aufwachsen gesehen haben und ich merke immer wieder, wie sie sich freuen, wenn ich im Geschäft vorbeikomme.

Neben dem Studium steht Franziska auch immer wieder als Model vor der Kamera. Auf dem Foto trägt sie ein Kleid in Rosa mit zartem Glittereffekt von Talbot Runhof um € 1.198.

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Coverstory Franziska in einem cremefarbenen Kleid der jungen und aufstrebenden rumänischen Designerin Joana Danciu um € 299

Sie arbeiten neben dem Studium auch als Model. Was gefällt Ihnen daran?

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe. Ich schätze, das habe ich von meiner Mama (lacht). Als Model arbeite ich hauptsächlich bei Shows und auf Messen. Es ist ganz schön anstrengend, aber es macht mir viel Spaß und es lässt sich super mit meinem Studium vereinbaren, weil ich flexibel entscheiden kann, welche Jobs ich annehme. Als Model kann man in verschiedene Rollen schlüpfen und das mag ich gern. Abgesehen vom aktuellen Cover auf der OBERÖSTERREICHERIN war ich vor zwei Jahren auf dem Cover der TIROLERIN zu sehen.

Am häufigsten arbeite ich natürlich für „Hänsel & Gretel“.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?

Ich liebe Musik, singe und tanze gerne. Wenn man in Innsbruck lebt, gehört natürlich das Wandern dazu.

Mein Freund und ich gehen sehr gerne gemeinsam wandern und sind stolz auf jeden neu bestiegenen Gipfel. Generell mache ich gerne Sport. Es gefällt mir, stark zu sein und mich fit zu fühlen.

Sport ist auch der beste Ausgleich nach einem langen Tag auf der Uni oder wenn ich schlechte Laune habe.

Wie würden Sie Ihren Modestil beschreiben?

Casual! Ich ziehe an, worauf ich Lust habe, meistens Jeans und Shirt mit Pulli oder Wollweste. Meine Klei-

Ich träume von einer eigenen Familie mit meinem Freund Muris und einem Hund.“

dung kaufe ich nicht nach irgendwelchen Trendvorschriften, in erster Linie muss sie mir gefallen. Generell setze ich meinen Fokus auf Funktionalität – jetzt, wo es kälter wird, greife ich zum warmen Stirnband, zu Haube und Schal und entscheide je nach Temperatur, was ich brauche. Ich genieße es aber auch, mich ab und zu so richtig schick zu machen, da muss dann alles aufeinander abgestimmt sein.

Sie können in Sachen schöne Kleider aus dem Vollen schöpfen. Gibt es ein Lieblingskleid?

Das ist eine gemeine Frage (lacht).

Jedes Kleid ist anders und ich liebe es besonders, einzigartige Kleider zu tragen. Aber ich habe tatsächlich ein Lieblingskleid: ein trägerloses, schwarzes Ballkleid mit bunten Blumendrucken darauf von Isabel Sanchis. Obwohl das Kleid vom Material her sehr leicht ist, wirkt es pompös. Ich freue mich immer, wenn ich neue Kleider bekomme, finde es allerdings schade, wenn manche Kleider nur einmal getragen werden. Darum ziehe ich meine Kleider immer wieder an.

Sie waren als Turniertänzerin erfolgreich und haben auch bei Bewerben mitgemacht. Warum haben Sie damit aufgehört?

Ich habe vor vier Jahren, als ich nach Innsbruck gegangen bin, mit dem Turniertanzen aufgehört, weil mein damaliger Tanzpartner in Oberösterreich studiert hat. In Innsbruck habe ich es mit Probetrainings versucht, aber keinen passenden Tanzpartner gefunden, also habe ich beschlossen, es 19

bleiben zu lassen. Vor einem Monat habe ich mit Hip-Hop begonnen, weil mir das Tanzen an sich so gefehlt hat.

Ich genieße es wieder sehr!

Wovon träumen Sie? Wo würden Sie in fünf Jahren beruflich und privat gerne sein?

Ich träume von einer eigenen Familie mit meinem Freund Muris und einem Hund. Den wünsche ich mir schon, seitdem ich denken kann. Da ich erst am Beginn des Masterstudiums bin und nach dem Studium noch zusätzliche Ausbildungen absolvieren muss, wünsche ich mir, in fünf Jahren alle Ausbildungen abgeschlossen zu haben. Mein Ziel ist, einmal selbstständig arbeiten zu können, am liebsten im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie.

IN KÜRZE Glücklich machen mich ... meine Familie und mein Freund Muris.

Niemals vergessen werde ich ... meine erste Reise ganz alleine.

Schwach werde ich bei ...

Hunden und Süßigkeiten.

Mein Lebensmotto ... „Alles passiert aus einem bestimmten Grund!“

Coverstory

FRANZISKA (l.) und VICTORIA (r.) tragen Tüllkleider in Rosa und Hellblau mit Carmenausschnitt von Hänsel & Gretel um je € 499

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Coverstory

Let‘s sparkle Edles Rot und Spitze, Traumkleider in Pastell und Tüll, sexy Partykleider, eleganter Smoking und Anzug für den Herren: Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen in der neuen Tanzschule der Familie Hippmann in Wels trendige und typgerechte Mode für Ball, Fest und Party von Hänsel & Gretel in Gunskirchen.

Fotos: Sarah Katharina, Produktion: Ulli Wright, Make-up: Cambio Beautyacademy, Models: Franziska und Muris sowie Victoria, Mira, Laura und Jürgen von people2people, Location: Hippmann Treffpunkt Tanz, im Gerstlhaus, Pollheimerstraße 7 in Wels

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FRANZISKA trägt ein extravagantes Ballkleid in Rot mit langen, weiten Ärmeln um € 899.

MURIS trägt einen schwarzen Smoking in Schwarz um € 499.

Beides von Hänsel & Gretel.

Der blaue Stehkragen-Anzug von JÜRGEN passt für viele festliche Gelegenheiten, € 799 (inkl. Weste und Accessoires).

MIRA trägt eine Hosenkombination in Dunkelblau mit glitzernder Hose um € 399.

Beides von Hänsel & Gretel.

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MURIS trägt einen coolen weinroten Anzug mit passender Weste und Accessoires um € 1.095.

LAURA tanzt dazu passend im roten Volantkleid um € 399 auf. Beides von Hänsel & Gretel.

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Kurz und sexy sind die Party-Outfits von FRANZISKA in Schwarz mit echten Marabufedern um € 499 und VICTORIA in glänzendem Gold um € 249. Beide Kleider von Hänsel & Gretel.

BALLVERGNÜGEN IN OUTFITS VON HÄNSEL & GRETEL V.l.: MIRA im engen Paillettenkleid mit Farbverlauf um € 389, JÜRGEN zeigt uns einen nachtblauen Smoking um € 499, FRANZISKA im Wickelkleid in Lila von Twobirds um € 350, VICTORIA trägt ein Kleid in Lila aus glänzend changierendem Material um € 499, MURIS präsentiert sich im royalblauen Smoking um € 599, und LAURA glänzt ebenfalls in Lila um € 499.

VICTORIA (l.) und MIRA (r.) im Modell „Pokario“ von Talbot Runhof in einem außergewöhnlichen Lurexstoff in Gold und Lila zu je € 1.298, jeweils mit passender Stola um € 298.

Beide Kleider erhältlich bei Hänsel & Gretel.

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MIRA trägt ein perlenbesticktes und figurbetontes Kleid in Rosa um € 599.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-18 Uhr Samstag (Oktober bis Mai) 8-16 Uhr Samstag (Juni bis September) 8-13 Uhr

TEAMWORK beim Fashion-Shooting von Hänsel & Gretel bei Hippmann Treffpunkt Tanz in Wels (v.l.): Andrea Kobleder (people2people), Muris, Franziska, Claudia Hippmann, Victoria, Christine Rührlinger (Hänsel & Gretel), Jürgen, Ulli Wright (Oberösterreicherin), Mira, Stefanie Hangl (Cambio Beautyacademy), Sarah Katharina, Andrea Ludwig (Cambio Beautyacademy), Laura, Christoph Hippmann

Menschen

Nach jedem Tal Eva Klampfer alias LYLIT beeindruckt mit ihrer gewaltigen Soulstimme und ihrer virtuosen Kompositionskunst. Sie hat nicht nur das neue Album von Conchita Wurst geschrieben, am 29. November ist auch ihr erster eigener Longplayer erschienen. Die Innviertler Soulröhre im Talk.

Text: Maria Russ

W

Foto: Peter Grillmair

enn man etwas loslässt, gehen auf einmal alle Türen auf.“ Diese Worte fassen Eva Klampfers musikalische und seelische Bergund Talfahrt der vergangenen Jahre perfekt zusammen. 2009 beim Boss des legendären amerikanischen Platten-

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EIN BERG

labels Motown Records unter Vertrag genommen (ihr Song „The Plan“ war in den USA „Single of the Week“ auf iTunes), war ihr Traum von einer Musikkarriere in den USA nicht von langer Dauer: Der Plattenboss ging pleite und entließ seine Künstler nicht mehr aus ihren Verträgen. Drei Jahre lang konnte die aus Feldkirchen bei Mattighofen stammende Eva Klampfer alias LYLIT keine Musik mehr veröffentlichen. Doch ihr Herz und ihre Seele brennen nur für die Musik, und so kommt es, dass die stimmgewaltige Soulröhre nach ihrer Zwangspause stärker und lauter zurückkommt: mit dem ersten eigenen Album „Inward Outward“ – und das, nachdem LYLIT auch Conchita Wursts kurz davor erschienenes Elektropop-Album „Truth over Magnitude“ komponiert hat.

OBERÖSTERREICHERIN: Eva, wie sind Sie zur Musik gekommen?

Eva Klampfer: Im Grunde hat alles am Pianino des Nachbarn begonnen.

Ich war als Vierjährige bei ihm, und laut Erzählungen meiner Mama habe ich 30

mich zum Pianino gesetzt und nicht mehr aufgehört zu spielen. Es war so exzessiv, dass meine Eltern und mein Opa, der sehr musikalisch war, beschlossen haben, mir ein kleines, altes Pianino zu kaufen. Damit ist es losgegangen. Ich habe meine Kindheit hauptsächlich am Klavier verbracht.

Mit zwölf habe ich dann zum ersten Mal Gospelmusik gehört – da war es um mich geschehen. Nun habe ich auch zu singen begonnen und mit neun Freundinnen einen Gospelchor gegründet. Wir sind mit Konzerten von Kirche zu Kirche getingelt und haben freiwillige Spenden für die Kinderkrebshilfe gesammelt.

Wie ging es dann weiter? Welche musikalische Ausbildung haben Sie genossen?

Mit 14 ging ich aufs Musikgymnasium, ins Internat, nach Linz und habe dort klassisches Klavier gelernt. Ich war damals schon viel mit meiner Band unterwegs, hatte bereits viele Lieder geschrieben. Irgendwann bin ich auf Jazzgesang umgestiegen und habe mit 17 auch Jazzgesang mit klassischem Kla-

Menschen

vier als Schwerpunkt studiert und meinen Master gemacht.

Ihr Talent hat sich also sehr früh bemerkbar gemacht.

Ja. Das ist in der Musik sehr selten, weil Stimmen ja immer „ausgewachsen“ sein müssen, aber ich war, glaube ich, ein sehr begabtes Kind, das nichts anderes getan hat, als Musik zu machen.

Mit dem Spruch „Lern was G’scheites, Kind!“ wurden Sie also nie konfrontiert? (lacht) Nein, gar nicht. Für meine Eltern war es so offensichtlich, dass Musik das ist, was ich machen muss – was super war, denn mit 14 ist man schon ein bisschen zerrissen. Wegzugehen von den Freunden, in eine andere Stadt zu gehen, das ist nicht ganz einfach in dem Alter. Meine Mama ist mit mir zur Bruckneruni gefahren und hat mir ein Klavier-Vorspiel organisiert. Ich hatte damals Zopferl, blaue Fingernägel und zerrissene Jeans, und das Erste, was der Professor, bei dem ich vorgespielt habe, zu mir gesagt hat, war: „Spielst du so, wie du aussiehst?“ Das war eigentlich total gemein. (lacht) Meine Antwort war: „Nein, so singe ich.“ Seine Antwort war: „Na gut, dann starte, es wird eh nicht lange dauern.“ Nach zirka einer Minute hat er sich entschuldigt, er hatte sich wirklich vom äußeren Eindruck so täuschen lassen.

Nun zu einem schwierigen Kapitel in Ihrem Leben: Der Motown-Plattenboss, bei dem Sie in den USA unter Vertrag waren, ging pleite und sie durften drei Jahre lang keine Songs veröffentlichen.

Wie erging es Ihnen damals?

Es war ganz eigenartig, alles hatte ja begonnen wie der absolute Traum. Das Problem war, dass ich so lange nicht gewusst hatte, was Sache war. Hätte ich gewusst, dass er einfach pleitegegangen war, hätte ich das nicht so auf mein eigenes Ich abgewälzt. Aber es wurde mir anders verkauft, so, als würde ich noch ein bisschen Zeit brauchen, als wäre ich noch nicht gut genug. Ich habe irgendwann nur mehr für ihn Lieder geschrieben, damit er zufrieden war, und das hat mich, glaube ich im Nachhinein, trauriger gemacht als die Tatsache, dass ich die drei Jahre warten musste. Es war

gut, wieder zurück nach Wien zu kommen, zurück nach Hause, Halt dort zu finden. Es war seelisch eine schwierige Zeit, eine Sinnfindungsphase.

Was haben Sie während der drei Jahre Zwangspause gemacht?

Ich habe viel an mir gearbeitet und versucht, Glück zu finden, auch wenn ich gerade nicht wusste, wie es weitergehen würde mit meiner Karriere. Und genau als ich innerlich etwas losgelassen hatte, hat mich Conchita gefragt, ob ich ihr Album schreiben möchte. Das war dann der Start davon, dass es wieder

Conchita und mich verbindet heute eine tiefe Freundschaft. bergauf ging. Ich war anfangs noch sehr vorsichtig, meinte zu Conchita, schauen wir uns das doch erst einmal an, lass uns einmal nur zwei Songs machen ... Aber sie meinte gleich, nein, mach das ganze Album. Wir hatten dann so einen tollen Workflow, dass sich alles ganz von selbst ergeben hat. So kam es, dass ich Conchita Wursts neues Album „T.O.M. – Truth over Magnitude“ geschrieben habe, das am 25. Oktober 2019 erschienen ist.

Sie haben nach der dreijährigen Pause aber auch Ihre erste eigene EP „Aurora“ veröffentlicht ...

Genau. Nach dem dunklen Tal, in das ich bis Mitte 2017 abgetaucht bin, war plötzlich alles wie ein Wasserhahn, den man nicht mehr zudrehen kann. Ich habe noch nie so viel Musik geschrieben wie in dieser Zeit. Seither geht es gut, das Kreative ist zurück.

Sie schreiben also alle Songs für LYLIT selber?

Ja, ich habe aber einen musikalischen Partner an meiner Seite, der mich lenkt. Andreas Lettner begleitet mich und produziert alles, was ich mache.

Was haben Sie Positives von der Arbeit in den USA mitgenommen?

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Ich kenne niemanden, der jemals so eine Möglichkeit gehabt hat, in so ein Big Business eintauchen zu dürfen. Es war schon sehr überwältigend als Österreicherin, ich hatte davor ja noch nie einen Vertrag angeboten bekommen, und dann gleich so einer. Ich bereue nichts.

Natürlich war es schade, dass es nicht geklappt hat, aber das Schöne war, dass ich gemerkt habe, dass es nicht an mir gelegen hat, sondern dass es vielen anderen auch so erging. Ich bin durch das Erlebte wieder zu dem zurückgekehrt, wo ich als Kind angefangen habe: Ich schreibe für mich und schaue dann, ob es den Leuten gefällt, nicht umgekehrt.

Am 29. November erscheint Ihr erstes eigenes Album „Inward Outward“.

Was finden die Hörer darauf?

Das Album ist zwar eine Art Weiterführung von „Aurora“, die Songs davon kommen darauf aber gar nicht vor. Wir waren im Sommer in einem Steinhaus in der Toskana mit einem unglaublichen Ausblick, wo es kein Internet und keinen Telefonempfang gab. Da ist plötzlich eine ganz weiche Seite von mir he­ rausgekommen, die uns total getaugt hat. Da haben wir angesetzt und ganz neue Songs geschrieben, sehr schnell, von Mai bis jetzt.

Sind demnächst Live-Auftritte in Oberösterreich geplant?

Wir sind ab März auf Tour, da wird auch Oberösterreich dabei sein. Ich freu mich!

LYLIT mit neuer CD: „Inward Outward“

Menschen

Hier sind Menschen recht Wo der Mensch Mensch sein darf, wo gebrochene Seelen heilen und wo helfende Hände in eine positive Zukunft führen: Das „Haus der Menschenrechte“ in Urfahr gibt all jenen wieder Mut zum Nach-vorne-­ Blicken, die mit einem schweren Schicksal hadern mussten.

Text: Denise Derflinger

Fotos: Dominik Derflinger

Negin, Sarah Kotopulos, eine Haus der Menschenrechte-Mitarbeiterin und Nouchka vor der Tür zu einer besseren Welt.

D

er Verein SOS-Menschenrechte arbeitet als Menschenrechtsorganisation für eine Gesellschaft, die geprägt ist von Demokratie, Pluralität, Toleranz und Solidarität. Wie Hilfe in der Not greifbar wird, zeigt das Haus der Menschenrechte in der Urfahraner Rudolfstraße. Sarah Kotopulos und ihr Team geben benachteiligten Menschen in Notlagen ein vorübergehendes Zuhause und

ermöglichen ihnen so ein Sprungbrett in ein besseres Leben.

Ein Ort fürs Menschsein. Hell, aufgeräumt, gemütlich – wenn man das große, in modernem Grau angemalte Haus der Menschenrechte in der Rudolfstraße betritt, zeugt nichts mehr von den Zuständen, die nur wenige Jahre zuvor herrschten. Das heruntergekommene Gebäude wurde im Frühling zu einem Ort, an dem 32

Menschen neue Energie schöpfen und einen sicheren Rückzugsort ihr Eigen nennen können. Sarah Kotopulos kam vor fünf Jahren zu dem Verein; mit damals nur 27 Jahren hat sie ihn übernommen und aus der schwierigen Lage gehievt – mit großem Erfolg! „Dank unseren zahlreichen Spendern konnten wir das rund 120 Jahre alte Haus sanieren. Früher als erstes Frauenhaus Oberösterreichs von einem anderen Verein gestartet, wurde es später als reines Flüchtlingsheim geführt – und heute kommen Menschen aller Art zusammen“, freut sich die gebürtige Steirerin. Derzeit leben 15 verschiedene Nationen unter einem Dach zusammen, durch ein neues Konzept haben Österreicher genauso Platz wie Asyl­werbende, Minderjährige und Familien in Notlagen aus anderen Ländern. In Zeiten des „Funktionieren-Müssens“ fällt es vielen Menschen nicht leicht, Hilfe anzunehmen, besonders das Selbstbewusstsein leidet oftmals unter der Situation. „Die Asylwerbenden werden uns von der Grundversorgungsabteilung zugeteilt“, erklärt Sarah Kotopulos. „Wir sind eines der wenigen Häuser, das minderjährige Mädchen aufnimmt. Für die bekommen wir eine Hälfte des Tagessatzes von jenen, die sich in einer österreichischen Jugend-WG befinden. Wir sehen es als staatliche Verantwortung, dass alle Kinder auch finanziell gleich behandelt werden – immerhin sind

Menschen Die Einzel- und Doppelzimmer im sanierten Haus bieten Rückzugsort und Gemeinschaftsraum in einem.

sie ja auch gleich viel wert!“ Knapp 65 Menschen finden hier ein Zuhause, die neu gebauten Ein-Zimmer-Wohneinhei­ ten sind begehrt und lassen den großen Schritt in die Selbstständigkeit für viele wahr werden.

Echte Vorbilder. Ein ganzer Stock im Haus der Menschenrechte wird von geflüchteten Mädchen und Frauen be­ wohnt, die intensiv betreut werden müssen. Die meisten von ihnen haben sexuelle Gewalt erfahren. Wie kann man mit derartigem Wissen umgehen? „Man stumpft keineswegs ab, auch wenn man noch so viele schwere Schicksale tagtäglich mitbekommt. Wir Sozial­ arbeiterinnen und Sozialarbeiter sind das Werkzeug, denn über Beziehungs­ arbeit und Vertrauensaufbau kann vieles wieder stabilisiert werden“, so Sarah Ko­ topulos. „In unserem Haus gibt es viele schlimme Geschichten: Von Missbrauch, Flucht und Ausbeutung über Frauen, die gegen Sex schneller zu einem Flucht­ boot-Ticket kamen, Massenlager, in de­ nen Menschenrechte keinen Stellenwert haben, Menschen, die, physisch schon lange hier angekommen, psychisch noch eine ganze Weile brauchen werden …“ Zum Glück gibt es aber auch jene, die schon bei der Ankunft alle Fühler in Richtung bessere Zukunft strecken: „Viele Hausbewohner werden ehren­

NOUCHKA (29) Ein politisches Drama hat Nouchka vor fünf Jahren von der DR Kongo nach Österreich gebracht: Sie arbeitete ehrenamtlich für einen Präsidentschaftsanwärter, der die Wahl verlor und aus diesem Grund heraus eine Rebellionsgruppe bildete. „Da ich eng mit dem Parteisekretär gearbeitet habe, hat man angenommen, dass ich Geheimnisse weiß“, erinnert sie sich. „Man hat mich kurzerhand ins Gefängnis gesperrt, bis mein Onkel meine Flucht organisieren konnte und ich über Wien nach Linz kam.“ Hier, im Haus der Menschenrechte, bekam sie eine Heimat – und im April endlich auch die Aufenthaltsgenehmigung nach vielen Rückschlägen. Gerade macht sie die Ausbildung zur Altenfachbetreuerin und Pflegehelferin, und auch ihre Freizeit hat die 29-Jährige im Griff: „Ich nähe und laufe gerne, lehre einer Frau Französisch und sie mir Deutsch und helfe immer wieder mal einer alten Dame im Rollstuhl – eine erfüllende Aufgabe.“ Was sie später machen möchte? „Ich möchte eine Organisation gründen, in der alleinerziehende Mütter und Halbweisen in der DR Kongo unterstützt werden!“

NEGIN (20) Für die damals 16-jährige Negin brach vor vier Jahren die Welt zusammen: In Afghanistan geboren und im Iran aufgewachsen, wollte sie mit ihren Eltern ein besseres Leben in Deutschland beginnen, fernab von Krieg und Leid. „Als auf mein Flüchtlingscamp, in dem wir eine Nacht verbrachten, plötzlich geschossen wurde, sind wir alle losgelaufen, in die Lastwagen von Schleppern gestiegen und abtransportiert worden.“ Von da an musste Negin, die ihre Eltern während der Flucht verloren hatte, alleine weitermachen – von ihnen hörte die junge Frau nie wieder etwas. Ihr Ziel war Deutschland, über Umwege kam sie glücklicherweise ins Haus der Menschenrechte. „Heute geht es mir sehr gut hier, ich wurde von Anfang an mit viel Einfühlungsvermögen betreut, konnte mich zum Abendgymnasium anmelden und arbeite heute als Lehrling im zweiten Lehrjahr als bautechnische Zeichnerin in dieser männerdominierten Branche“, ist sie auf ihr Schaffen stolz. Nebenbei als DJane und Moderatorin für kleine Veranstaltungen tätig, strebt sie es an, die Matura zu machen. Ihr größter Wunsch? „Natürlich meine Eltern irgendwann zu finden – und neben der Arbeit als Model zu arbeiten!“ 33

Menschen

Perfekt für den Sprung in ein selbstständiges Leben: die Küchen im Haus der Menschenrechte laden zum Kochen ein.

Sarah Kotopulos mit dem tierischen Hausbewohner

amtlich aktiv, gehen raus, suchen den Kontakt zu Menschen, von denen sie lernen oder denen sie helfen können.“ Diese Menschen sind für das gesamte Menschenrechtshaus-Team echte Vorbilder: „Die haben eine Lebensenergie und legen Überlebensstrategien an den Tag, die einen absolut inspirieren!“

Redakteurin Denise Derflinger und Haus der Menschenrechte-GF Sarah Kotopulos beim Interview

Eine gute Zukunft. Wenige Hände können viel bewirken: Schon Hunderte Menschen wurden über die letzten 23 Jahre im Haus in der Rudolfstraße begleitet, und es werden noch viele folgen, denen ein Sprung in ein besseres Leben in den neu sanierten Gemäuern ermöglicht wird. Neben jungen Frauen, Asylwerbenden und anderen Personen in Notlagen bewohnen das Haus auch Familien, die hier ihre Kinder in einer Umgebung aufwachsen lassen können, die menschenwürdig ist und den Kleinen eine große Portion Sicherheit gibt. Ein Leben also, für das es sich zu leben lohnt. Und doch müssen sie alle einmal wieder das Haus, das den meisten eine Heimat geworden ist, verlassen. Sei es, weil die Menschen einen Job gefunden haben und nun auf eigenen Beinen stehen können und wollen, oder weil sie einen negativen Asylbe-

scheid bekommen haben und in ein oftmals zerstörtes Land zurückkatapultiert werden – Gründe gibt es viele. „Glücklicherweise haben wir einige sehr schöne Geschichten parat. Zum Beispiel von Juan aus Syrien, der im Ars Electronica Center in der Presseabteilung mitverantwortlich ist und dort mehrsprachige Führungen macht, oder von Karen, die alleinerziehende Mama ist, als Einzelhandelskauffrau arbeitet und eine eigene Wohnung bezogen hat“, freut sich Sarah Kotopulos. „Andere sind als Menschenrechtstrainerinnen und -trainer in unserem Bildungsprojekt tätig, wurden Musiker, Künstler, Studenten, Elektriker … alles quer durch die Bank. Viele von ihnen besuchen uns regelmäßig bei unseren Festen und Veranstaltungen. Es ist eine Freude zu sehen, wie sich aus oft verängstigten und hoffnungslosen Menschen energiegeladene, fröhliche und selbstbewusste Individuen entwickelt haben.“ Zuversicht, das ist es, was die Menschen hier im Haus der Menschenrechte antreibt. Und das Wissen, dass Sarah Kotopulos und ihrem Team „jeder Mensch recht“ ist.

VERANSTALTUNGEN PUNSCHSTAND ZU(R)-FLUCHT SOS-Menschenrechte veranstaltet heuer

bereits zum 6. Mal den Punschstand „Zu(r)-Flucht“

Am 6., 7., 13. & 14. Dezember 2019 von 16 bis 21 Uhr im Goldenen Container am OK-Platz in Linz. Genießen Sie Punsch, Glühmost und ChaiTee, ein Live-Konzert und Weihnachtskekse. Der Erlös fließt direkt in das Haus der Menschenrechte in der Rudolfstraße in Linz.

BENEFIZKONZERT MOSAIK Wir spielen Kammermusik!

25. Jänner 2020 um 11 Uhr, im Musiktheater am Volksgarten / Großer Orchesterprobensaal

Infos und Tickets unter:

www.bruckner-orchester.at 34

SPENDENKONTO SOS-Menschenrechte IBAN: AT89 1860 0000 1061 6365 BIC: VKBLAT2L Spenden sind steuerlich absetzbar.

Das Haus der Menschenrechte freut sich über Ihre Unterstützung!

© Shutterstock

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BESSER SEHEN UND HÖREN, LIEBE ZUM TRADITIONELLEN HANDWERK, VERTRAUEN, SEIT 1960 FAMILIENBETRIEB, INDIVIDUELLE BERATUNG, REGIONAL, PROFESSIONELL

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Junges Talent rockt das Eis Läuft alles nach Plan, wird Stefanie Pesendorfer aus Marchtrenk als einzige Oberösterreicherin bei der Eiskunstlauf-EM in Graz von 20. bis 26. Jänner 2020 ihre Pirouetten drehen.

Text: Petra Kinzl

Fotos: M. Weissbacher

„MEIN TALENT WURDE MIT VIER BEI EINEM EISLAUFKURS IM KINDERGARTEN ENTDECKT.“ Stefanie Pesendorfer

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xakt 20 Jahre nach den letzten Titelkämpfen auf rotweiß-rotem Eis werden die ISU European Figure Skating Championships nun erstmals in Graz über die Bühne gehen. Die besten Athletinnen und Athleten des Kontinents kämpfen in vier Disziplinen um begehrtes Edelmetall. Insgesamt werden rund 160 Sportlerinnen und Sportler aus 35 Ländern bei den EM 2020 ihr Können zeigen, darunter auch eine Oberösterreicherin: Stefanie Pesendorfer. Das Herzklopfen wird diesmal noch größer sein, denn die junge Eisprinzessin tritt seit kurzem in der Erwachsenenklasse an. Am Sprung zum Training in der Linzer Eislaufhalle haben wir die 16-jährige Schülerin für ein Statement erreicht.

Was bedeutet es für dich, zur Eiskunstlauf-Europameisterschaft nach Graz zu fahren?

Es ist cool und ein gutes Gefühl. Ich trete ja nun in der Erwachsenenklasse

Stefanie Pesendorfer (16), Schülerin der Handelsschule für Leistungssport in Linz, lebt den Traum vieler Mädchen.

an und werde die einzige Oberösterreicherin sein – wenn alles nach Plan läuft. Aber bis es soweit ist, möchte ich mich noch von Bewerb zu Bewerb steigern.

Was ist dein Ziel bei der EM im Jänner?

Das Finale zu erreichen.

Auf welche Erfolge darfst du bereits blicken?

Ich wurde vor zwei Jahren Zwölfte bei der Junioren-WM in Sofia. Und im Februar belegte ich den siebten Platz bei den Europäischen Olympischen Jungendwinterspielen in Sarajewo, das war eine coole Erfahrung.

Wie wurde dein Talent entdeckt?

Mein Talent wurde im Alter von 36

vier Jahren bei einem Eislaufkurs im Kindergarten entdeckt. Ich hatte immer schon viel Energie (lacht). Über den Union Eissportklub Linz wurde mein Talent dann gefördert.

Hast du ein Vorbild?

Ja, mein großes Vorbild ist Evgenia Medvedeva. Ich bewundere ihren Laufstil, ihre Pirouetten und Sprünge – alles wunderschön zum Anschauen.

Was wäre ein Traum für dich?

Die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking.

Du besuchst zurzeit die Handelsschule für Leistungssport in Linz. Welcher Beruf schwebt dir vor?

Ich möchte gerne Eiskunstlauf-Trainerin werden.

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TEAM DORIS HUMMER WIRTSCHAFTSBUND OÖ

kämpfen mit Leidenschaft für die Wirtschaft. #OÖunternehmerinnenstärken #OÖunternehmerstärken

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LEIDENSCHAFT FÜR DAS UNTERNEHMERTUM Dafür stehen wir im Wirtschaftsbund. Uns alle vereint, dass wir stolz darauf sind Unternehmerinnen und Unternehmer zu sein.

Und der Wirtschaftsbund tut alles, damit es auch in Zukunft möglich ist seine Ideen unternehmerisch zu verwirklichen. Wir wollen unsere Betriebe mit guten Gewissen und Zuversicht in die nächste Generation weitergeben und gestärkt neues Schaffen.

Dafür kämpfen wir als starke Stimme für die Wirtschaft.

WETTBEWERBSFÄHIGKEIT GERADE JETZT SICHERN Die Konjunktur trübt sich spürbar ein. Gerade jetzt braucht es die richtigen Entlastungsschritte für die Wirtschaft. Steuersenkungen und Bürokratieabbau sind überfällig und behindern Unternehmen seit Jahren daran, rasch Innovation voranzutreiben. Wir fordern eine schnell greifende Reform und nachhaltige Maßnahmen zur Arbeitskräftesicherung. Mit konkreten Vorschlägen, innovativen Ideen und politischer Durchsetzungskraft.

WIRTSCHAFTSBUND OÖ SEI DABEI! Familienbetriebe, Leitbetriebe, Einpersonenunternehmen, traditionell, innovativ, regional, international - alle jene die etwas unternehmen wollen, finden ihre Heimat beim Wirtschaftsbund. Mit 18.000 Mitgliedern sind wir das größte Netzwerk der Wirtschaft und befeuern uns gegenseitig mit Ideen, Motivation und neuen Lösungswegen. Gemeinsam sind wir stärker und wir wollen, dass sich etwas bewegt in unserem Land! Für uns gilt: Wirtschaft ist unteilbar!

Unterstützen Sie unseren Weg, Ihre

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VoodooZauber Eine Voodoo-Dokumentation hat den Mühlviertler Weltstar Parov Stelar zu seiner neuen Album-Trilogie „Voodoo Sonic“ inspiriert. Im Song „Go Wake Up“ ist mit Lilja Bloom auch seine Frau und Muse zu hören.

Text: Ulli Wright

Fotos: Jan Kohlrusch

Hohepriester der Grooves: Parov Stelar

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onzerte erfolgreicher Musiker gleichen oftmals Messen: Die Fans huldigen ihren Idolen und bejubeln sie. Parov Ste­lar, Weltstar aus dem Mühlviertel, ist so ein global erfolgreicher Künstler.

Ist diese Verführungskunst Voodoo oder gar schwarze Magie? Wer weiß.

Aber als ein „Hohepriester“ der Grooves geht Parov Stelar für seine Fans allemal durch, und er versteht es perfekt, sie mit seiner Musik in Ekstase zu versetzen. Was ihn dazu inspiriert hat, seine neue Album-Trilogie „Voodoo Sonic“ zu taufen, wie die Zusammenarbeit mit seiner Frau Lilja Bloom war und wo er samt Familie Weihnachten verbringen wird, erzählt Marcus Füreder alias Parov Stelar im Interview.

Im Song „Go Wake Up“ ist Parov Stelars Frau, die Künstlerin Lilja Bloom, zu hören. Der Groove des Songs nimmt einen sofort gefangen.

OBERÖSTERREICHERIN: Marcus, was hat Sie dazu bewogen, „Voodoo Sonic“ als Trilogie zu machen?

Marcus Füreder: Das Album ist dreiteilig, weil es mich flexibler macht.

Da die anderen beiden Teile noch nicht 38

fertig sind, wird es auch lebendiger und man kann di­e Entstehung mehr oder weniger live mitverfolgen. Nur einen Titel nach dem anderen herauszubringen wäre mir zu wenig. Es muss ein Werk sein.

Die anderen beiden Teile von „Voodoo Sonic“ sollen 2020 herauskommen.

Stresst Sie das oder brauchen Sie den Druck eines Abgabetermins?

Natürlich weiß ich aus Erfahrung, dass man zur Höchstform auflaufen kann, wenn man eine Deadline vor sich hat. In diesem Fall ist es allerdings anders. Da ich selbstständig bin und ein eigenes Label habe, habe ich nicht den Druck, dass ich an einem bestimmten Tag liefern muss. Ich nehme mir die Freiheit heraus, dem Werk die Zeit zu geben, die es braucht.

Wie sind Sie auf das Thema Voodoo gekommen?

Ich habe eine Dokumentation gesehen, bei der gezeigt wurde, dass der Voodoo-Kult aus vielen Religionen besteht. Es ist ein Schmelztiegel verschie-

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dener Einflüsse. Irgendwie hat mich das an meine Musik erinnert, weil ich da ja auch so viele verschiedene Sachen mache. Am Ende kommt dann aus vielen Einflüssen etwas Neues heraus. In diesen Voodoo-Ritualen ist auch sehr viel Bewegung drin, und außerdem ist Voodoo einfach ein geiles Wort. (lacht) Den Start aus dem Voodoo-Universum machte am 1. September der Song „Go Wake Up“, gesungen von Ihrer Frau und Muse Barbara alias Lilja Bloom.

Wie war die Zusammenarbeit?

Na ja, ganz einfach. Ich habe den Song geschrieben und musste Barbara dann überreden, dass sie ins Studio geht und singt. Das ist mir gelungen. (lacht) Welche Message steckt hinter „Go Wake Up“? Wer soll aufwachen?

Oft lebt man halt einfach so dahin und merkt gar nicht, dass etwas im Leben nicht in Ordnung ist. Daher ist es ganz gut, wenn man sich ab und zu den Wecker stellt, bewusst aufwacht und sich fragt, ob eine Kurskorrektur gut wäre. Dieses Aufwachen ist ein sehr persönlicher Ansatz.

„Meine letzten zwei Jahre waren von persönlichen Hochs und Tiefs geprägt, aber in harten Zeiten lernt man am meisten. Die Musik war immer mein bester Freund!“ Mit dieser Message meldeten Sie sich vor Kurzem auf Ihrer Facebook-Seite zu Wort. Was waren diese Hochs und Tiefs?

Das war etwas sehr Persönliches.

Aber wenn man Künstler ist, kann man das Berufliche nie ganz vom Persönlichen trennen. Ich habe sehr viele Veränderungen gespürt, die im Nachhinein Herausforderungen waren. Fakt ist, dass ich gemerkt habe, dass die Musik eine Konstante in meinem Leben ist, auf die ich mich verlassen kann. Ob sie funktioniert oder nicht, ist dabei nicht maßgeblich, aber die Liebe dazu und diese Leidenschaft sind ein Geschenk, das ich irgendwann bekommen habe und worüber ich sehr dankbar bin.

Von München über Paris und London bis hin nach Saalbach ... – im November und Dezember sind Sie mit der „Voodoo Sonic“-Tour unterwegs. Wird es Weihnachten ein bisschen ruhiger?

Ich habe Weihnachten die letzten

30 Jahre nie als ruhig empfunden. Aber beruflich werde ich sicher zu den Feiertagen einen Gang runterschalten.

Wo feiern Sie? Auf Mallorca oder im Mühlviertel?

Weihnachten ist Österreich. Mein Sohn Max freut sich schon riesig.

MENSCH & MASCHINE: Auch das Albumcover zu „Voodoo Sonic The Trilogy Part 1/3“ stammt aus der Feder von Parov Stelar. „Voodoo Sonic The Trilogy 1/3“ ist am 15.11.2019 erschienen. Teil 2 und 3 folgen 2020. Live-Termine unter: www.parovstelar.com

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Mit Ihrer Spende helfen Sie schnell und konkret Kindern, die am dringendsten Hilfe brauchen.

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Freude und Zuversicht zu schenken, das liegt den SOS-Kinderdörfern am Herzen.

Kekse und

CHRISTKIND

Von drauß‘ vom Walde komm ich her ...

im SOS-Kinderdorf Aufgeregte Geheimniskrämerei, fröhliches Keksebacken, neugierige Ausschau nach dem Christkind, strahlende Kinderaugen: Wir fragen bei den SOS-Kinderdörfern Oberösterreich nach, wie die Kinder die Weihnachtszeit erleben.

Text: Petra Kinzl

S

Die Kinder vertreiben sich die Zeit mit Kekseausstechen und Wunschzettel schreiben .

Fotos: SOS-Kinderdorf/Gerhard Berger, privat

OS-Kinderdorf schenkt weltweit in mehr als 130 Ländern Kindern ein Zuhause. In diesem Jahr feiert die in Tirol gegründete Organisation 70 Jahre. In Oberösterreich werden rund 125 Kinder und Jugendliche beim Heranwachsen begleitet. Es gibt zwei Dörfer in Altmünster und Rechberg sowie eine Wohngruppe für junge Menschen mit Fluchtgeschichte in Linz. In die Betreuungsarbeit bezieht SOS-Kinderdorf auch immer die Eltern mit ein: erklärend, beratend und stärkend. Wie dieser Kontakt zu Weihnachten organisiert wird und seine ganz persönlichen Kindheitserinnerungen erzählt

SOS-Kinderdorf-Leiter Gerhard Pohl im Interview.

Herr Pohl, Sie sind seit 2011 SOS-Kinderdorf-Leiter in Altmünster, Rechberg und Linz und ehemaliges SOS-Kinderdorf-Kind. Hatten Sie eine glückliche Kindheit? Haben Sie etwas vermisst?

Meine Kindheit im SOS-Kinderdorf in Altmünster war, vielleicht etwas „nostalgisch verbrämt“, eine gute. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit, hatte eine liebevolle Kinderdorfmutter, „Hausgeschwister“, mit denen ich heute noch Kontakt habe, und immer wen zum Spielen. Vermisst habe ich eigent40

lich nichts beziehungsweise ist mir nichts bewusst.

Wie wird Weihnachten im SOS-Kinderdorf gefeiert?

In den SOS-Kinderdorf-Familien und Wohngruppen wird ziemlich klassisch Weihnachten gefeiert, das heißt mit Besuch der Mette, falls die Kinder und Jugendlichen das wollen, mit Christbaum und Bescherung sowie natürlich einem guten Essen. Wie der Abend und die Feiertage jedoch genau gestaltet werden, entscheidet die jeweilige SOS-Kinderdorf-Familie oder Wohngruppe.

Schreiben die Kinder einen Wunschzettel und gibt es Geschenke?

Gerhard Pohl damals, als interessierter Junge über das Buch gebeugt, in seiner SOS-Kinderdorf Familie Was gibt es Schöneres als ein herzliches Lachen?

Vom SOS-Kinderdorf-Kind zum Leiter: Gerhard Pohl (57), verheiratet und Vater eines Sohnes (14), blieb mit den SOS-Kinderdörfern auch im Erwachsenenleben verbunden.

Die meisten Kinder schreiben einen Wunschzettel, da sind oft ganz lustige dabei. Geschenke bekommen natürlich alle. Diese besorgen nicht nur die Betreuer – dafür gibt es ein eigenes Budget –, sondern auch die Eltern und Verwandten der Kinder.

Wie haben Sie als Kind das Weihnachtsfest im SOS-Kinderdorf erlebt?

Besonders gerne erinnere ich mich an die Aufregung, die am Weihnachtsabend vorherrschte. Wir waren neun Kinder in der Kinderdorffamilie und alle waren furchtbar gespannt. Es roch im ganzen Haus total gut, der Winter war noch ein Winter mit Schnee und Kälte und wir hatten Ferien.

Wer lebt in den oberösterreichischen Einrichtungen von SOS-Kinderdorf?

Rund 125 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 18 Jahren.

Junge Erwachsene bleiben auch länger.

Unser Ziel ist es, sie dann in ein selbstständiges Leben zu entlassen, wenn sie eine abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung, einen Job und eine eigene Wohnung haben. Fast alle kommen aus Oberösterreich, um den weiteren Kontakt zu den leiblichen Eltern aufrecht halten zu können.

Werden zu Weihnachten Treffen mit leiblichen Eltern organisiert?

Ja, die Eltern kommen zu Besuch oder in manchen Angeboten ist es auch möglich, dass die Kinder Weihnachten bei den Eltern verbringen. Dies hängt von den Ressourcen und Möglichkeiten der Eltern ab. Für den Fall, dass die

KINDERSTIMMEN Kinder bei ihren Familien sind, wird in der SOS-Kinderdorf-Familie oder Wohngruppe Weihnachten schon am Vortag gefeiert.

Wie darf man sich das Zusammenleben im SOS-Kinderdorf vorstellen?

Ein SOS-Kinderdorf gleicht tatsächlich einem Dorf. Es besteht aus kleineren und größeren Häusern, in denen SOS-Kinderdorf-Familien oder Wohngruppen leben. Und es gibt ein FamilienRAThaus, das für alle da ist – für die Kinder, die sich im Turnsaal, in der Bibliothek, im Kreativraum oder im Musikzimmer treffen; für die Eltern, die hier gemeinsame Zeit mit ihren Kindern verbringen oder sich mit Sozialpädagogen treffen, um zu erfahren, wie sich ihre Sprösslinge entwickeln. Die SOS-Kinderdorf-Familien und Wohngruppen gestalten den Alltag individuell. Es soll ein möglichst normales Leben wie in anderen Familien auch stattfinden. Das heißt, jeder kocht für sich, wäscht für sich, unternimmt Ausflüge für sich.

Die SOS-Kinderdörfer freuen sich auch über Spendengelder. Wofür wird das Geld gebraucht?

Wir bemühen uns, die Kinder entsprechend ihren Bedürfnissen, Talenten und Interessen zu fördern. Wir würden Spenden daher gerne für besondere Therapieformen verwenden oder mit den Kindern etwas abseits vom Alltag unternehmen, das richtig viel Spaß macht, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärkt und Zuversicht schenkt.

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aus den SOS-Kinderdörfern Oberösterreich: Warum feiern wir Weihnachten?

Leonie (5): Da hat der Jesus Geburtstag.

Maria hat an diesem Tag den Jesus auf die Welt gebracht, in einer Krippe oder so.

Welchen Tag im Advent magst du am liebsten?

Nadine (12): Ich mag die Tage, an denen wir Kekse backen, am liebsten.

Ich mache das sehr gerne und sie schmecken so lecker. Am besten sind unsere Vanillekipferl.

Wo wohnt das Christkind?

Noah (4): Da muss ich überlegen.

Das Christkind wohnt am Christkindlmarkt. Es hat blonde Haare, ein weißes Kleid und fliegt umher. Ich schau‘ aus dem Fenster raus und schau‘, ob es vorbeifliegt.

Wie kann das Christkind eigentlich alle beschenken?

Elias (7): Es arbeitet mit Superman zusammen.

Anm. d. Red.: Die Namen der Kinder wurden geändert.

Das Team von SOS Kinderdorf freut sich über Unterstützung.

Spendenkonto: BTV (Bank für Tirol und Vorarlberg) IBAN: AT46 1644 0001 4477 4477 BIC: BTVAAT22

Menschen

Gescheit kombinieren und sparen: Energie AG bietet erstmals Kombi-Produkte – Energie AG Generaldirektor Werner Steinecker mit den Vertriebs-Geschäftsführern Klaus Dorninger (l.) und Michael Baminger (r.)

Heimvorteil Wasserkraft: Die Energie AG beliefert ihre Haushaltskunden mit Strom aus heimischer Erzeugung; hier im Bild das Traun-Kraftwerk Marchtrenk.

Gscheid kombinieren und sparen

Die Bündelung von Energie AG-Angeboten durch Kombi-Produkte bedeutet für Kunden einen echten Preisvorteil – damit belegt die Energie AG die Devise „alles aus einer Hand“ mit ganz konkreten Angeboten.

M

it dem Baustein der neuen Produktwelt und den damit verbundenen Kombi-Angeboten hat die Energie AG die Bedürfnisse ihrer Kunden noch mehr in den Mittelpunkt gestellt. Zudem werden mit den Kombi-Angeboten Strom, Gas und Internet günstiger, die Preisgarantie bei Strom und Gas bis 1. Jänner 2021 gilt natürlich auch für die neuen Angebote.

Die konkreten Vorteile der Kombi-­ Produkte sind: • übersichtliche Produktpalette • echte Bündelprodukte und • alles aus einer Hand

Die neuen Angebote gelten für Haushaltskunden, Landwirte und Gewerbekunden. Mit den Optionen einer Online-Rechnung und eines Bankeinzugs kann jeder Kunde zusätzlich einen dauerhaften Rabatt lukrieren. Bei den Kombi-Angeboten müssen Verträge aus mindestens zwei Sparten (also z.B. Strom und Gas, Strom und Internet oder Gas und Internet) abgeschlossen werden.

Neu ist, dass es Internet von der Enegie AG künftig oberösterreichweit gibt: Rund 26.000 Haushalte wurden bereits im Glasfaser-Ausbaugebiet erschlossen. Für alle anderen gibt es die Möglichkeit einen DSL-Internetanschluss bei der Energie AG zu bestel42

len. Auch hier ist der „Heimvorteil“ ein starkes Argument: Denn mit Strom, Gas und Internet kann der Kunde die Infrastruktur bei sich zu Hause zur Gänze mit Leistungen der Energie AG abdecken. „Heimvorteil“: Mehrwert Regionalität auch bei den neuen Angeboten.

Der Heimvorteil steht für den Mehrwert Regionalität der Energie AG, der sich beim Strom etwa durch ein 100 Prozent oberösterreichisches Labeling (Stromherkunft) ausdrückt. Beim Gasangebot steht er für einen 20-prozentigen Biogasanteil aus heimischer Landwirtschaft (Produkt Biogas Plus).

Mehr Infos unter www.energieag.at

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Fotos: Energie AG

MODE „Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.“

© cityfoto

Selma Lagerlöf (Schriftstellerin)

Glänzende Zeitreise am KV-Ball 2020

L Winterzeit ist Kaschmirzeit © Eric Bompard

Trendy, warm und exklusiv – Mode von Eric Bompard Feinster Zwirn gemixt mit den aktuellsten Trends wie Karo und Rautenmuster: Der französische Kaschmirkönig Eric Bompard versteht es bestens, Modehighlights mit Funktionalität und Wohlfühlfaktor zu kombinieren. Uns freut es, denn kaum ein anderes Material fühlt sich so geschmeidig an und hält dabei so warm wie Kaschmir. Infos unter: www.eric-bompard.com

Inspiriert von der Farbenwelt und Extravaganz der Trauminseln dieser Welt, entstand der Ohrschmuck von Romy North. Stilvoll-elegant und federleicht am Ohr zu tragen, verleiht jedes einzelne Modell Ihrem Outfit das gewisse Etwas. Auf romynorth. com/shop finden sich übrigens auch erlesene Ohrclip-Unikate.

Gewinnen Sie ein Paar Ohrringe aus der Jamaika-Linie von Romy North im Wert von € 99. Das Gewinnspiel finden Sie unter - www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 11. Dezember 2019.

G E WIN N SPIEL

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© Hersteller

EXKLUSIVER OHRSCHMUCK

et‘s swing! Der Kaufmännische Verein und die WKO OÖ laden am Samstag, 25. Jänner 2020, unter dem Motto „Swing Golden 20s“ zum traditionsreichen KV-Ball. Die Besucher erwartet eine glamouröse Ballnacht, die mit Stil und Eleganz 100 Jahre in die Vergangenheit führt und gleichzeitig die goldenen 2020er-Jahre einläutet. Im großen Festsaal findet ein im wahrsten Sinne des Wortes „glänzendes“ Vergnügen statt – denn dort wird Klavier-Virtuose Hans Peter Gratz erstmals mit einem 20-köpfigen Orchester für eine prickelnde Atmosphäre und ab Mitternacht auch gemeinsam mit Star-Entertainer Gregor Glanz für brodelnde Stimmung sorgen.

Doch nicht nur am Tanzparkett werden die Ballgäste stilvoll verwöhnt: Während das Linzer Entertainer-Duo 2:tages:bart im gesamten Palais Gentlemen-Flair versprüht, sorgen die kulinarischen Highlights von Fest & Gast und der Konditorei Jindrak sowie Cocktails und prickelnde Drinks an der Kattus Sekt- und Champagner-Bar für glamouröse Hochgenüsse.

Wer bei der einmaligen Zeitreise dabei sein will, sollte sich schnell Tickets sichern!

Karten gibt‘s im Büro des Kaufmännischen Vereins, unter www.kvball.at und bei Augenoptik Gumpelmayer in Linz.

GLAMOUR

Season

Der Dezember ist der Party-Monat des Jahres: Weihnachtsfeiern, Adventpartys und die Festtage am Ende des Jahres bieten unzählige Gelegenheiten, um zu feiern und sich schick zu kleiden. Denn zur „Party Season“ darf groß aufgetragen werden mit Pailletten, gemusterten Plissees oder opulentem Samt. „More is more“ lautet das Motto zum Jahreswechsel.

Auch Oberösterreichs Boutiquen und Shops wissen das und zeigen uns die schönsten Outfits für die Weihnachtszeit.

Fotos: Sabine Kneidinger Photography, Shutterstock Produktion: Rebecca Mayr Hair & Make-Up: Melanie Heizinger Make-up Artist Models: Alena und Patricia von people2people Modelmanagement

Stylishe Outfits aus dem Modehaus Kutsam PATRICIA (LINKS): Rock € 79,99, Shirt € 35,99, Blazer € 139,99, Tasche € 35,99, Kette € 19,95 ALENA (RECHTS): Blazer € 179,95, Hose € 109,95, Shirt € 49,99, Tasche € 18,95, Kette € 19,95

Mode

Dirndl von Thalbauer Trachten PATRICIA: Dirndl € 798, Bluse € 49 ALENA: Dirndl € 698, Bluse € 59

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BEZUGSQUELLEN: Mode: Kolm Mensch & Mode Industriestr. 1 4240 Freistadt Tel.: 07956/6901 www.kolm.at Kutsam Gmbh & Co KG Hauptplatz 21 4540 Bad Hall Tel.: 07258/7501 www.kutsam.at Auch in St. Valentin, Schwertberg, Kirchdorf, Sierning und Steyr Modehaus Wild Bismarckstraße 3 4020 Linz Tel.: 0732/770838 Thalbauer Harriette Lieb KG Spittelwiese 4 4020 Linz Tel.: 0732/775344 www.thalbauer.at

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Mode

Foto: Peek und Cloppenburg

Stille Nacht, stylishe Nacht!

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Mode Der Dezember ist nicht nur der Monat, in dem fleißig gebacken und geschmückt wird. In keiner anderen Jahreszeit gibt es so viele Anlässe, um sich schick zu machen. Ob unterm Weihnachtsbaum oder bei der Christmas Party – jetzt dürfen die glamourösesten Kleider um die Wette funkeln. Nicht nur für die Festtage, sondern vor allem für die Nacht der Nächte sind unkomplizierte, aber dennoch aufregende Statement-Teile gefragt, mit denen Sie jede Menge Spaß haben.

Text und Konzept: Rebecca Mayr

One-Shoulder-Jumpsuit von Lauren Ralph Lauren um € 279,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at

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Tasche von Valentino by Mario Valentino um € 89,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at

Blickfang! Kleid von Fracomia um € 172,90

# IamEmily Sandalette von Buffalo um € 59,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at

Stiefel von Selected Femme um € 199,99, gesehen bei Kastner & Öhler 51

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Mode

Kuschel-Trend Plüschige Mäntel und Jacken ziehen mit dem Winter wieder in unsere Garderobe ein. Wir zeigen Ihnen, wie wunderbar wandelbar der kuschelige Jacken-Trend sein kann.

Text: Rebecca Mayr

STYLISCH UND PRAKTISCH Rucksack von DOUGHNU um € 80,- gesehen bei Moreboards in der SCW Wels.

Bluse von Kinga Mathe um € 239, gesehen bei Weinbauer Linz, Wels und Salzburg

Extravaganter Weihnachtslook: reich verziertes Kleid im Materialmix von Ana Alcazar um € 189,90, gesehen bei PETER Tracht & Mode in Windischgarsten

Tasche von Moschino um € 109, gesehen bei „Faye by Lodenfrey“ in Bad Ischl

Pelzjacke um € 159, gesehen bei INTERCOIFFEUR und BOUTIQUE URICH in Schwanenstadt

Das funkelt! Stiefeletten im Metallic-Look bald erhältlich bei MANGO Felltasche von Abro um € 319, gesehen bei „Faye by Lodenfrey“ in Bad Ischl 52

Hose von Calvin Klein um € 159,99, gesehen bei Kastner & Öhler

Sandaletten aus Velourleder aus der Kollektion von GIAMBATTISTA VALLI x H&M um € 249

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Mode Wunderschönes Dirndl mit Schürze von Kinga Mathe um € 1.349, gesehen bei Weinbauer Linz, Wels und Salzburg

Mit einzigartigen Accessoires und winterlichen Farben wirkt das Dirndl bei kühlen Temperaturen besonders edel und besticht mit Eleganz.

Boots von TIMBERLAND Premium 6IN Waterproof um € 249,90, gesehen bei Moreboards in der SCW Wels.

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Edel in den Dirndl­ winter

Elegantes Dirndl von Sportalm mit hochwertigem Blumen-Oberteil, plissiertem Rock und einem mit edler Spitze und romantischer Borte verzierten Ausschnitt sowie einer hochwertigen Schürze aus schwarzer Seide um € 699

Passt immer! Jacke von Escada Sport, gesehen bei Modehaus Wild 53

©Steffner

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Wenn‘s rundherum glitzert und glänzt, zeigt auch Wenger sich von seiner festlichen Seite. Dirndlstoffe, die im Kerzenlicht seidig schimmern, changierende Ton-in-Ton-Muster, eingewebte Lurexfäden, besonders edle Schürzen ...

– wie das Dirndl „Wanda“, erhältlich bei Wenger Austrian Style in Obernberg am Inn und im führenden Trachtenhandel Österreichs.

Charmante LT1-Damen mit Ralph Ramsebner

Eröffnung der SKYGARDEN Punschterrasse im Passage Linz Gemeinsam mit LT1 luden das Passage Linz und der SKYGARDEN auch heuer wieder Kunden und Freunde des Hauses zum Charity-Punsch auf die schönste Dachterrasse der Stadt.

Monika Sandberger, Matthias Wied-Baumgartner

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ort genossen die Gäste neben köstlichen Punschspezialitäten oder auch einem guten Glas Rotwein den atemberaubenden Blick über die Linzer Innenstadt, die sich schön langsam auf die Vorweihnachtszeit vorbereitet. Viel Frauenpower ließ die Spendenfreudigkeit der Linzer an diesem Abend steigen: Die charmanten LT1-Moderatorinnen Silvia Schneider, Patricia Kaiser, Sandrine Wauthy und Isabella Köck schenkten die leckeren Punsch-Spezialitäten aus und sorgten dafür, dass sich die Spendenbox rasch füllte.

Stimmungsvolle Akustikmusik von Martin Pfeiffer in Kombination mit der hübsch weihnachtlich dekorierten Terrasse des SKYGARDENS taten ihr Übriges, um sich zum ersten Mal ein kleines bisschen auf die schönste Zeit im Jahr einzustellen. Mit den freiwilligen Spenden des Charity-Punsches wird auch heuer wieder das Institut Hartheim unterstützt.

Simon Lachner, Ilona Preinfalk, Jörg Neuhauser

© Michael Strobl

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Monika Sandberger, Didi Maier, Cornelia Ramsebner

Fleißiger Senior-Chef Artur Ramsebner

Kurt und Regina Baumgartner

Karin Hörzing, Monika Sandberger

Joe Hartl, Karin Hörzing, Karin und Karl Pogutter

Das Herz der Tracht in Oberösterreich Mitten in der Innenstadt bietet Gössl Gmunden ein persönliches Einkaufserlebnis. Am 14. Dezember wird zur Weinverkostung geladen, jeden Samstag werden Neuigkeiten ausgetauscht.

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© Gössl Gmunden

I

n Gmunden treffen die spektakulärsten Großlandschaften der Alpen zusammen. Vom Hausberg Traunstein lässt sich das Hochgebirge ebenso erblicken wie die weiten Ebenen der Voralpen. Nicht nur für Bootsenthusiasten ist der Traunsee ein beliebtes Ziel, denn das tiefe Blau des Wassers und die Kraft der Berge bilden hier eine unvergleichliche Melange.

Die Innenstadt versprüht durch ihre Architektur einen mediterranen Charme und lädt zum entspannten Bummeln und Verweilen ein. Der Hektik des Alltags lässt sich hier nur allzu leicht entsagen.

Inmitten dieser herrlichen Kulisse lädt Gössl Gmunden am Rathausplatz 3 ein, die Welt der Tracht zu erkunden. In unbeschwerter Atmosphäre lassen sich die Dirndln, Joppen und Lederhosen an- und ausprobieren. Im Atelier gibt es auch die Möglichkeit,

sich Maßanfertigungen aus original Gössl-Stoffen erstellen zu lassen. Im freundlichen und herzlichen Miteinander erfahren Sie Interessantes über die Stoffe, aus denen die Tracht gefertigt ist und die Geschichten, die eingewoben sind.

Jeden Samstag treffen sich bei Gössl Gleichgesinnte und tauschen bei hausgemachtem Kuchen Neuigkeiten aus der Welt der Tracht und darüber hinaus aus.

In der kommenden Vorweihnachtszeit hält Gössl Gmunden noch ein weiteres Schmankerl bereit. Am Samstag, den 14. Dezember 2019 verkostet der langjährige Mitarbeiter von Wagners Weinshop, Fritz Karl Senior, einen besonders vollmundigen Portwein, den Tawny 10 years old.

Wir freuen uns darauf, Sie in der ungezwungenen Atmosphäre unseres Geschäftes begrüßen zu dürfen!

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Elisabeth Baumann

KONTAKT

GÖSSL GMUNDEN Elisabeth Baumann Rathausplatz 3, 4810 Gmunden Tel.: 07612/93232 oder 0680/22 26 77 2 E-Mail: gmunden@goessl.com Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9:30 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen

Mode

Jetzt regiert das PRINZENPAAR Wir dürfen vorstellen: das Landesprinzenpaar von Oberösterreich, Julia II. und Martin II. von der Faschingsgilde Thaling. Im Interview sickert durch, dass die beiden seit drei Jahren auch privat ein Paar sind.

Text: Petra Kinzl, Foto: Carina Rührnessel

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rstmals hat die Faschingsgilde Thaling seit ihrer Gründung 1991 die Ehre, das Landesprinzenpaar von Oberösterreich zu stellen. Julia ist Jus-Studentin, Saxofonistin und in der Marktmusikkapelle Kronstorf und der Landjugend aktiv. Martin studierte in Graz und ist seit zwei Jahren bei einer Firma in Pichling für Verschlusstechnik verantwortlich, daher auch sein Prinzenname. Ihren Humor dürfen die beiden nicht nur im Fasching, sondern auch im Interview unter Beweis stellen.

Julia II., Justitia der Faschingsschar, und Martin II., Physicus von Scharnier und Verschluss, es ist uns eine Ehre, dass Eure Hoheiten die spärlich bemessene Zeit für ein Interview erübrigen können. Eine Frage, die uns unter den Nägeln brennt: Warum wurden Eure Hoheiten zum Prinzenpaar auserkoren?

Julia: Ich bin seit etwa 15 Jahren bei der Faschingsgilde Thaling, war Kinderprinzessin, Gardemädchen und Gardemajor. Für mich war es klar, dass ich einmal das Amt der „großen“ Prinzessin übernehmen will. Dieser Traum hat sich jetzt erfüllt.

Zum Landesprinzenpaar gekrönt: Julia II., Justitia der Faschingsschar (22) aus Thaling, und Martin II., Physicus von Scharnier und Verschluss (29) aus Enns

Martin: Ich bin erst über Julia quasi in das Amt hineingestolpert (lacht).

Sind Eure Hoheit auch privat ein Paar?

Martin: Ja, seit mittlerweile fast drei Jahren.

Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen? Inwieweit ist es für ein Prinzenpaar Voraussetzung, das Tanzbein schwingen zu können?

Julia: Es ist wichtig, mit viel Freude und guter Laune an das Ganze heranzugehen. Spaß und Humor sind ja bekanntlich in der fünften Jahreszeit unentbehrlich. Dazu kommt der gesellige Aspekt, da man durch zahlreiche Termine und Ausrückungen in ganz Oberösterreich sehr viele neue und interessante Leute kennenlernt.

Martin: Ich hoffe nicht, dass Tanzen eine Voraussetzung für das Amt ist, ansonsten könnte das problematisch werden. Aber ich bin gerne jederzeit bereit, meine Prinzessin an andere Tänzer auszuleihen, da sie im Gegensatz zu mir wirklich gerne tanzt.

Wie lange dauert die Regentschaft?

Julia: Als Landesprinzenpaar übernehmen wir ein Jahr die Geschäfte des Landeshauptmannes, der uns am 11.

11. in einer feierlichen Zeremonie den 56

Schlüssel für die Schlösser des Landhauses in Linz übergeben hat. In unserer Funktion als Prinzenpaar der Faschingsgilde Thaling übernehmen wir zwei Jahre die Amtsgeschäfte der Gilde in der Heimatgemeinde Kronstorf.

Wie halten sich Eure Hoheiten fit, um die vielen Umzüge und Faschingssitzungen gut zu bewältigen?

Julia: Wir versuchen uns mit unserem jugendlichen Elan fit zu halten.

Der sollte noch halbwegs ausreichen (lacht).

Sind Champagner und Wein bei den Festlichkeiten erlaubt oder ein Nogo, um Stil und Haltung zu bewahren?

Martin: Der Fasching muss natürlich gefeiert werden, da gehört es sich, hin und wieder mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Aber alles mit Maß und Ziel, sonst stehen wir die fünfte Jahreszeit nicht durch (lacht).

TERMINE 24., 25. und 26.1.2020: Faschingssitzung in der Josef-Heiml-Halle in Kronstorf 23.2.2020: Faschingsumzug, veranstaltet von Carnevalsclub Ernsthofen, Sportclub Kronstorf und Thalinger Faschingsgilde

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Silvia Fuchs, Karl Weixelbaumer, Julia Traxler, Magdalena Petrovic, Jürgen Eder, Michaela Thalhammer

Die ICM-Chefinnen Magdalena und Julia mit Styling-Team und Models

Stylishe Eröffnungsparty

Michael Alzesberger, Dajana Dzinic, Dragana Stankovic, James Holland

Am 25. Oktober luden Julia Traxler und Magdalena Petrovic zur Eröffnung ihrer Agentur Innercircle Management in Linz.

Dajana Dzinic in einem Kleid von Silvia Schneider

Emanuel Burger, Nicole Hüttner, Johannes Pracher

René Hartenstein, Sanita Sausa, Barbara Schwetz-Penz, Elisabeth Mühlberger

Chris Ecker, Fatma Sahin, Verena Strunz

Hot & cool: Models von ICM

E NTGELTL ICH E E IN SCH ALT UN G

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ls Agentinnen für Models, Fotografen und Stylisten erobern die zwei Powerladys Julia Traxler (27) und Magdalena Petrovic (25) mit ihrer Agentur Innercircle Management von Linz aus das Mode- und Fotobusiness. Innerhalb von sieben Monaten haben die Fotografin und das Profimodel ihr Unternehmen auf die Beine gestellt, und schon jetzt haben sie 55 Models in der Kartei und unter Vertrag. Am 25. Oktober luden die zwei Jungunternehmerinnen zur Eröffnung ihrer neuen Agentur – und die vielen Gäste wurden nicht enttäuscht: Das Office auf der Landstraße 57 in Linz wurde in einen Catwalk umgewandelt, wo Models aus erster Hand zeigten, was sie draufhaben. „Wir wollen ein stärkeres und positiveres Miteinander in der Branche fördern und die Models nicht nur vermitteln, sondern auch coachen, unterstützen und motivieren. New Faces, Models, Fotografen, Make-up-Artists und Stylisten werden laufend gesucht.

Bewerbungen und Anfragen nehmen Julia und Magdalena gerne per E-Mail entgegen: office@innercircle-management.com © Philipp Lipiarski & Mathias Lauringer

Magdalena Petrovic, Fabian Haschka und Julia Traxler

Model Harry in Mode von Penz

Mode

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Soiree mit Kunst und Prêt-à-porter bei SPORTALM Mode als Leinwand – Künstler Beni Altmüller und SPORTALM präsentierten eine gemeinsame Kollektion.

Astrid Haslinger, Melissa Pfandlbauer, Beatrix Velechovsky

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ür die Skikollektion 2019/20 sorgte die Modemarke SPORTALM gemeinsam mit dem Künstler Beni Altmüller für Überraschungen. Der weltweit renommierte Künstler ließ auf die neue Herbst/ Winter-Kollektion des Unternehmens ein eigens kreiertes Kunstwerk printen und las bei der Show sogar aus seinem neuen Buch, das beim Verlag Nina Roiter erschienen ist. Der Höhepunkt der Stimmung wurde bei der Präsentation der Kollektion erreicht, die sich auch der bekannte Modeschöpfer Gottfried nicht entgehen ließ. Begleitet wurde die Kunst- und Modenacht musikalisch durch deejay H; die Getränke wurden in Kooperation mit dem Nussböckgut durch Mag. Beatrix Velechovsky gereicht. Es war ein einzigartiger Abend, den die Kunden von Sportalm mit Drinks und kleinen Köstlichkeiten und dem Anprobieren der gezeigten Mode ausklingen ließen. © Mathias Lauringer

Herbert Stuhlberger, Veronika und Andreas Kelcher

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Model, Marco Inmann, Maria Katzenberger, Beni Altmüller

Gottfried, Maria Katzenberger, Beni Altmüller

Eva und Wolfgang Schnellinger

Models in Beni Altmüller Ski Edition

Alicja Wende, Maria Moser

Mode

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Fashionshow im Europark 2019

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Klassische Modepräsentationen und Fashionshows. Auch mit hochkarätigen klassischen Modepräsentationen und fulminanten Fashionshows hat sich die Agentur im gesamten deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht. Vom Headquarter in Ried im Innkreis aus wickelt die Agentur sämtliche Aufträge von der Konzipierung über die Realisierung bis hin zur Durchführung professionell ab. Sowohl einzelne Elemente als auch ein ganzes „Rundumpaket“ können gebucht werden.

Mallorca calling. Bereits seit Jahren kooperiert people2people erfolgreich mit diversen Partneragenturen im In- und Ausland und bietet den Models eine nationale wie auch internationale Plattform. „In naher Zukunft arbeiten wir auch mit einer angesehenen Modelagentur auf Mallorca zusammen und bereichern die dortige FashionSzene“, freut sich Andrea Kobleder.

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© Elfenbein/Daniela Porwol

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eople2people Modelmanagement hat sich in der Fashionszene seit fast zwei Jahrzehnten fix etabliert. Mit großer Vielfalt, Innovation, langjähriger Erfahrung und Handschlagqualität agiert people2people als Full Service-Agentur und stellt im Bereich der Model-Vermittlung für Fotoshootings und Filmproduktionen einen kompetenten Ansprechpartner dar. Das Repertoire an Models ist groß und reicht von Profis über Newcomer, Plus Size-Models, 40+Models bis hin zu Kids. Weiters ist das Team rund um Andrea Kobleder auch erfahrener Ansprechpartner für die Vermittlung von Schauspielern, Künstlern, DJs, Visagisten, Stylisten, Tänzern sowie Akrobaten für Fotoshootings, Videoproduktionen, Filmdrehs und Fashionshows. Stolz ist man vor allem auf viele Kooperationen und erstklassige Projekte mit namhaften nationalen und internationalen Kunden. Auch für die Umrahmung von Firmenevents ist

© Fotoatelier Yvonne

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Mode

Monika Zehetner, Petra Tiefenthaler, Ursula Richter

Schmucke Stücke on tour

Silvia Schneider (l.) und Elisabeth Koller-Galler, Geschäftsführerin der CIRO Jewelry GmbH (Mitte) mit den Models

CIRO setzt auf den berühmten CIROlit – ein 2 Zirkonia mit dreifachem AAA-Rang, der alle Eigenschaften eines echten Diamanten hat und in allen gängigen Schliffen erhältlich ist.

CIRO Schmucksalon gemeinsam mit Silvia Schneider zu Gast in Linz

© leadersnet.at / C. Holzinger

Im Ausstellungsbereich konnten die Schmuckliebhaberinnen gustieren.

In Kleidern von Silvia Schneider zeigten die Models Schmuck von CIRO 64

In der DOMbar in Linz präsentierten die Models Schmuck und Kleider.

Silvia Schneider mit Mama Martha und Bruder Patrick Schneider

EN TGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG

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n Kooperation mit Silvia Schneider hat das Wiener Schmuckunternehmen CIRO Jewelry am 14. November nach Linz zum Schmucksalon on tour eingeladen. Im exklusiven Ambiente der DOMbar auf dem Linzer Domplatz präsentierte das traditionsreiche Familienunternehmen neben ausgewählten Schmuckkollektionen aus der Eigenproduktion auch die Modekollektion „Valentine’s Day” der TV-Moderatorin, Designerin und Schauspielerin Silvia Schneider. Der CIRO Schmucksalon on tour bietet durch persönliche Präsentationen und Beratung im Wohlfühlambiente die Möglichkeit, die Marke und ihre Kollektionen in ihrem mehr als 100-jährigen Bestehen kennenzulernen. Im Rahmen von zwei Modeschauen präsentierten Models in roten Kleidern von Silvia Schneider Schätze aus der vergangenen CIRO „Black Tie”-Kollektion sowie brandneue Schmuckstücke aus der aktuellen „First Love Collection”. „Unsere Tour durch Linz war ein voller Erfolg“, freute sich Elisabeth Koller-Galler, Geschäftsführerin der CIRO Jewelry GmbH, am Ende des Abends.

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Dogstyler eröffnet im Passage Linz Gesunde Ernährung und stylische Accessoires finden Hundeliebhaber auf 130 m2 in Linz.

Dagmar Leitenmüller mit Hund Eve

Sabine und Heidi Angerer, Christian Schmid mit Freundin Nina

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ie Inspiration, ein eigenes Hundefachgeschäft zu eröffnen, fand die Linzer Unternehmerin, als vor fünf Jahren ihr Magyar Vizsla Falco in die Familie kam. Nach Pasching und Wien eröffnet sie im Passage Linz ihr drittes Hundefachgeschäft in Österreich. Der hohe Anspruch an die Produkte und das Design spiegelt sich auch in der Inneneinrichtung des Geschäfts wider: Holz, Stein und Glas dominieren und sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre, so Geschäftsinhaberin Karin Kothgasser bei der Eröffnungsfeier. © Richard Haidinger

Monika Sandberger mit Hund Hemingway, Birgit Schwendtbauer E N TGE LT LI CHE EI NSCHA LT UN G

Karin Kothgasser, Anita Mayer, Miriam Brugger, Sylvia Mitterböck

Angela und Rudolf Woisetschläger

Bernhard und Karin Kothgasser, Monika Sandberger

Heli Mayr, Sabine Weiler, Bernhard Leitenmüller

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JETZT WIRD‘S BUNT! Ganz untypisch für die kalte Jahreszeit, aber herzerfrischend: Grau in Grau ist für diesen Winter abgemeldet. Stattdessen darf es in der Mode und auch im Accessoire-Bereich deutlich mehr Farbe sein. Wer im Kleidungsstil dennoch lieber zurückhaltend bleibt, setzt die Farbakzente ganz einfach mit trendfarbigen Schuhen, Taschen, Gürteln, Uhren und Schmuck.

Besonders eindrucksvoll präsentieren sich Rainbow Styles. Sie verleihen jedem monochromen Outfit einen Gute-Laune-Kick.

Turmalin, Citrin & Co. Neben dem klassischen Diamanten erfahren edle Farbsteine zurzeit eine deutliche Aufwertung. Manche Steine sind aufgrund limitierter Vorkommen sogar als Wertanlage im Gespräch. Oberösterreichs Fachhändler sind mit ihrem Know-how und ihren Erfahrungen die perfekten Ansprechpartner bei der Auswahl des perfekt auf die Trägerin abgestimmten Farbsteinschmucks.

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Der vorherrschende Schmucktrend lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Farbsteine! Sie erfreuen unser Auge in allen Nuancen und Facetten. Tatsächlich kehren sämtliche Farben in die Schmuckkollektionen zurück und laden zum individuellen Kombinieren ein.

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Auch bei den Goldfarben haben wir die freie Wahl: Gelbgold feiert ein fulminantes Comeback und mit diesem Revival kehren auch dekorative Gliederketten wieder. Sie bilden einen neuen Schmucktrend, der sich in den kommenden Saisonen bestimmt noch verstärken wird. Ob Farbsteinschmuck, Diamant-Klassiker oder moderne Gliederkette – bei uns findet wirklich jede Schmuckliebhaberin ihr perfektes Stück.

Lassen Sie sich inspirieren von unserem liebevoll für Sie zusammengestellten Panoptikum toller Geschenkideen!

Viel Vergnügen beim Schaufensterbummel durch unser Trend-Update!

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On Top steht das Familienfest Weihnachten. Die Wochen davor gehören der Vorfreude samt Firmenfeiern und Freunde treffen. Danach geht‘s voll hinein in die Ballsaison. Nicht zu vergessen: Theaterabende, Konzertevents und eine Silvesterparty mit Stil. Es gibt also viele Anlässe für festliche Outfits. Wann ist die beste Zeit, in den ganz persönlichen Chic zu investieren? Jetzt!

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Next Generation des AthleisureLooks zeigt TRIANGLE.

Mode mit dem gewissen Kuschelfaktor steht heuer ganz oben bei vielen Wunschzetteln ans Christkind. Und da zeigt Oberösterreichs Fachhandel hohe Kompetenz bei der Erfüllung trendiger Träume von A (Athleisure-Look) bis Z (zoologisch unbedenkliche Fellimitate). Auch für die topaktuellen Western-Boots in Schlangenlederoptik muss kein geschütztes Tier leiden! Weitere modische Highlights zum Wünschen und Schenken sind schicke Taschen, federleichter Strick und natürlich Outfit-Ideen rund ums omnipräsente Karo.

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Männer sollen Modemuffel sein?

Dieses Gerücht wird millionenfach widerlegt. Gehört Ihr Liebster zu den Ausnahmen? Dann überraschen Sie ihn doch unterm Weihnachtsbaum mit wahren Garderoben-Bereicherungen und trendigen Lifestyle-Accessoires!

Erst einmal auf den Geschmack gekommen, gibt‘s viel Unwiderstehliches in der Mens-FashionWorld. Ein paar Inspirationen stehen hier auf dieser Seite. Viel mehr finden Sie beim Shopping-Erlebnis in Oberösterreichs Fachhandel.

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Skibekleidung muss schon länger nicht mehr nur funktional sein, sondern soll auch gut aussehen: Kein Wunder, dass die Hersteller auf stylishe und modischurbane Teile setzen, die sogar in der Stadt eine gute Figur abgeben. Und auch der Nachhaltigkeitstrend wird im Wintersportmoden-Bereich auf ein neues Level gehoben. Ob Materialien aus recycelten PET-Flaschen, Skiunterwäsche aus Biobaumwolle, PFC-freie Stoffe und nachhaltig gewonnene Daunen – es geht definitiv in die richtige Richtung. Aufwärts geht‘s auch bei den Ski-Gadgets und das wortwörtlich: Immer mehr Menschen wandern mit Schneeschuhen abseits von Skipisten und Loipen durch die Winterlandschaft. Die neuen Modelle für den gesunden In-Sport sind vielseitiger denn je und garantieren ein spaßreiches Erlebnis für Groß und Klein!

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barem Tragegefühl ... – die Mode kann sich sehen lassen! Mit dem Knitterlook braucht man sich um lästige Faltenbildung keine Sorgen zu machen: Die Teile gehen einfach zu waschen, trocknen schnell, kein lästiges Bügeln ist nötig, und auch auf Reisen im Koffer schauen sie immer noch toll aus. Eine sehr tragbare Mode, zeitlos schön, verarbeitet mit besten Materialien wie 100 Prozent Baumwolle, Leinen und anderen Naturprodukten, kein Schwitzen, alles wird natureingefärbt und ist in sehr großer Auswahl bei Daniela Urich erhältlich. Mäntel, Hosen, Kleider, Röcke, Blusen, Pullover u.v.m. von Größe XS bis XXL kann man in gemütlicher und stressfreier Atmosphäre ungezwungen shoppen. Möchte man dazu eine besondere Beratung haben, stehen natürlich die Chefin des Hauses, die auch die Ware selber einkauft, oder ihre Mitarbeiterinnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung – natürlich auf Wunsch vorab auch mit einem Termin möglich. Für Daniela Urich und ihr Team ist es stets ein großes Anliegen, für ihre Kunden – ob Frisur, Kleidung oder ein großes Rundum-Paket – immer das Beste zu geben!

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INTERCOIFFEUR DANIELA URICH Öffnungszeiten: Dienstag 8-18 Uhr Mittwoch 8-18 Uhr Donnerstag 8-19 Uhr Freitag 8-18 Uhr Samstag 7-13 Uhr Daniela Urich Stadtplatz 38 4690 Schwanenstadt ein großer eigener Kundenparkplatz steht Ihnen zur Verfügung Tel. 07673/2204 E-Mail: daniela@urich.at www.daniela.at Von Anfang Dezember bis Ende Jänner 2020 können Sie gerne einen Gutschein im Wert von € 30 in unserer Boutique einlösen. Keine Barablöse, bitte ausschneiden und mitnehmen.

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eit 2011 führt Daniela Urich neben ihrem sehr erfolgreichen Intercoiffure Salon auch eine Boutique.

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Wohlfühlzeit schenken – sich selbst und seinen Liebsten

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ie Weihnachtszeit ist eigentlich eine Zeit des Besinnens.

Genau jetzt wäre die Zeit, innezuhalten und auf sich selbst zu hören. Oftmals geht aber genau dieses Vorhaben im vorweihnachtlichen Stress unter: Geschenke müssen besorgt und zahlreiche Weihnachtsfeiern besucht werden.

Dass es sich aber lohnt, auf sich selbst und seinen Körper zu achten, weiß Eva Danner-Parzer, oö. Landesinnungsmeisterin der Fußpfleger, Kosmetiker

und Masseure: „Meistens gönnen sich die Menschen erst eine Auszeit, wenn bereits erste Beschwerden auftreten.

Anstatt anlassbezogen aktiv zu werden, täte es jedem gut, sich bereits vorher um das wertvollste Gut – den eigenen Körper – zu kümmern. Eine Möglichkeit, sich selbst als auch seinen Liebsten eine Auszeit zu gönnen, ist, Wohlfühlzeit zu schenken.“ Das ideale Geschenk: Zeit Viele Leute fragen sich, wie man dem 94

anderen am besten etwas Sinnvolles schenkt und ihm oder ihr Gutes tut. Die Antwort: Wohlfühlzeit – in Form von Gutscheinen – schenken. Wohlfühlen sieht schließlich für jeden anders aus: ganz egal, ob im Rahmen einer Massage, einer Wimpern- oder Kosmetikbehandlung, der Nagel- oder Fußpflege, einer Shiatsu-Einheit oder der Verschönerung durch das Stechen eines Tattoos. Damit schenkt man wertvolle Zeit, die sich die oder der Beschenkte sonst womöglich nicht gegönnt hätte.

© Shutterstock

Der Körper ist unser wertvollstes Gut. Leider vergisst man im Alltagsstress gerne auf sich selbst. Gerade in der hektischen Weihnachtszeit tut es gut, sich bewusst Zeit für den eigenen Körper und sein Wohlbefinden zu nehmen – unter dem Motto „Ich bin es mir wert“. Auch andere mit „Gut für dich“-Momenten zu beschenken ist eine gute Idee.

Schönheit

Nett verpackt und in Kombination mit ein paar persönlichen Worten und Gedanken wird dies bestimmt gerne angenommen. Schließlich erhält man so die Chance, sich von der meist doch eher hektischen Vorweihnachtszeit zu erholen, um entspannt ins neue Jahr zu starten. Die Expertinnen der oö.

Fachinstitute empfehlen in diesem Fall, auf Wertgutscheine zurückzugreifen: So kann die oder der Beschenkte selbst entscheiden, was ihr oder ihm im Moment am besten tut. Entsprechende Wertgutscheine erhalten Sie in dem jeweiligen Fachinstitut in Ihrer Nähe.

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Dem Körper etwas Gutes tun Regelmäßige Massagen lösen Verspannungen und tun dem Körper einfach gut. Zur Vorbeugung ist es ratsam, sich etwa alle vier Wochen eine Massage zu gönnen. Gerade in der kühlen Jahreszeit, wenn Erkältungen ständige Begleiter sind, können Shiatsu-Behandlungen den Energiefluss im Körper wieder in Gang bringen. So wird der Körper angeregt, sich selbst zu helfen.

Und auch den Füßen, die uns durchs Leben tragen, sollten wir regelmäßig professionelle Pflegeeinheiten gönnen.

GUT FÜR DICH-MAGAZIN: Mehr Informationen finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Gut für dich“Magazins, dem Kundenmagazin der oö.

Fachinstitute der Innung für Fußpflege, Kosmetik und Massage. Dieses liegt in den oberösterreichischen Studios auf und kann online unter www.gutfuerdich.at gelesen werden. Weitere wertvolle Inputs und Tipps finden Sie stets aktuell auf unserem Blog unter www.gutfuerdich.at/blog.

Solche Auszeiten stärken nicht nur den Körper, sondern auch den Geist.

Schön durch die Feiertage Für einen strahlenden Teint unterm Christbaum sorgen individuelle Kosmetik-Behandlungen im Fachinstitut. Von Hautbildanalysen über modernste Behandlungsmethoden bis hin zu den idealen Pflegeprodukten ist Frau hier bestens beraten. Perfekt abgerundet wird der Festtagsauftritt mit traumhaft gestalteten Wimpern und Fingernägeln. Auch den Augenbrauen, mittels Permanent-Make-up dauerhaft in Form gebracht, kommt eine große Wirkung zu, helfen professionell gestylte Brauen doch dabei, sich noch wohler in der eigenen Haut zu fühlen, und verbessern so schlussendlich die Ausstrahlung.

Persönliche Wertgutscheine Einen Gutschein empfinden manche als „unpersönlich“. Doch dem ist nicht so – viele bevorzugen die Möglichkeit, sich mit dem Gutschein selbst eine Freude zu machen.

Weiß man etwa, dass sich die Tochter schon seit Monaten nach einer Massage sehnt, sich im hektischen Arbeitsalltag aber keine Zeit genommen hat, so könnte der Weihnachtsabend der ideale Moment sein, um sie mit dieser Aufmerksamkeit zu überraschen.

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Egal, ob der Gutschein für Mama, Papa, Großeltern, Kinder, Lieblingstante oder beste Freundin gedacht ist: In den oö. Fachinstituten für Fußpflege, Kosmetik, Massage, Nageldesign, Shiatsu und Tattoo und Piercing findet jede und jeder die perfekte Behandlung. Übrigens: Solche Gut für dich-Momente sollte man nicht nur verschenken, sondern sich auch immer wieder selber gönnen. Am besten gemeinsam mit den Beschenkten.

„Wir denken an vieles, oftmals zu wenig an uns selbst.

Mit einer professionellen Behandlung im Fachinstitut tun wir unserem Körper und unserer Psyche Gutes. In Form von Gutscheinen lassen sich solche Gut für dich-Momente auch ideal verschenken.“

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ie Ursache für abnehmende Haardichte oder akuten Haarausfall können vielfältig sein.

Eine dominante Rolle spielt dabei immer die nachlassende Produktivität der Stammzellen des Haarfolikels, die hormonelle Veränderung und die seit Jahren zunehmende Verzuckerung des Bindegewebes (Glykation)!

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... 25 Jahre auf der Überholspur!

Juhu ... für jeden eine Erinnerung an eine gelungene Sache, ein nettes Erlebnis oder einen erfolgreichen Friseurbesuch.

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uhu steht für die Anfangsbuchstaben des Vor- und Nachnamens von Eigentümerin Jutta Huemer. War es anfangs ein gewagter Name für einen Friseursalon, ist er heute, nach 25 Jahren, für viele selbstverständlich. Seit Beginn wird der Name in erster Linie mit dem Wohlfühlambiente und den Frisurenkreationen in Verbindung gebracht.

Alles begann 1994. Begonnen hat alles im Jahr 1994 in der Leibnizstraße 45 im Linzer Frauenklinikviertel.

Damals hat Jutta Huemer nach der Meisterprüfung einen bestehenden Friseursalon übernommen und diesen nach 13 erfolgreichen Jahren im Jahr 2007 komplett erneuert. Noch im selben Jahr startete Juhu mit einem weiteren Friseursalon in der Garnisonstraße 17 durch. Das 150 Quadratmeter große Geschäftslokal mit zwölf Bedienplätzen, einem komfortablen Waschbereich, einer abgetrennten Barlounge und den firmeneigenen Kundenparkplätzen erfreut sich einer großen Kundenschar. Der Umbau und die Eröffnung eines zweiten Standortes waren zwar eine große Herausforderung, doch mit unermüdlichem Einsatz der Chefin konnte der erfolgreiche Weg weiter beschritten werden.

Und so nahm die Erfolgsstory weiter ihren Lauf, denn nur zehn Jahre später eröffnete Juhu an der Kreuzung Gruber-/Weissenwolffstraße direkt gegenüber der OÖ. Gebietskrankenkasse, den dritten Salon. „Die gute Erreich-

PERFEKT IM SCHNITT. KREATIV IM STYLING. barkeit und das rege Südbahnhofleben überzeugten uns von diesem Standort“, erinnert sich Jutta Huemer.

MitarbeiterInnen gesucht. Erfolgsfaktoren von Juhu sind mit Sicherheit das moderne Einrichtungsdesign, das sich einheitlich über alle drei Standorte zieht. Eine sehr klare und übersichtliche Preisgestaltung – durchwegs All-inclusive-Preise - informieren bereits vor jeder Behandlung über die zu erwartenden Kosten.

Und auch das im Preis inkludierte Getränkeangebot von Prosecco über Kaffee bis zum Energydrink wird von den Kunden hoch geschätzt. Neben einem familiären Betriebsklima legt Jutta Huemer größten Wert auf die Fachkenntnisse sowie die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter mit Unterstützung der Firma Goldwell.

Auch Haarverdichtung und Haarverlängerung werden angeboten. „Ein natürlicher Mitarbeiterabgang durch Heirat und aufgrund anstehender Mutterfreuden veranlasst uns immer wieder zur intensiven Personalsuche. Auch derzeit werden Stylisten für zwei Standorte gesucht“, so Jutta Huemer.

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Wussten Sie, dass das Wohlbefinden Ihres vierbeinigen Lieblings ganz wesentlich von der Besiedlung des Darms abhängig ist? Für ein tierisch gutes Bauchgefühl zu Weihnachten: OMNi-BiOTiC® CAT & DOG! Nähere Infos unter: omni-biotic.com

18. Schöne Momente teilt man am liebsten – Weihnachten mit Weleda.

Innehalten, sich Zeit nehmen, einander Zuneigung und Aufmerksamkeit schenken: Es gibt viele Momente, die das Fest der Liebe unvergesslich machen. Weleda lässt die schönen Weihnachtsmomente immer wieder aufleben, denn die neuen Geschenksets enthalten nicht nur das Beste aus der Natur, die liebevoll gestalteten Verpackungen sind wiederverwendbar und machen das Schenken so zu einem nachhaltigen Erlebnis. Nähere Informationen unter: www.weleda.at

Tasche von Liebeskind um € 149, gesehen bei „Faye by Lodenfrey“ in Bad Ischl

19. Prickelnde Weihnachten mit Schlumberger Elegant verpackt in einer goldenen Geschenkdose ist Schlumberger Sparkling Brut Klassik das ideale Geschenk für die bevorstehende Festzeit. Er eignet sich hervorragend als Aperitif und passt perfekt zu den weihnachtlichen Köstlichkeiten, die uns in den kommenden Wochen erwarten.

Weitere prickelnde Geschenkideen unter: schlumberger.at/shop

16. Sport-BHs mit perfektem Halt!

Raffinierte Tech-Features, smartes Design und die richtigen Details an der richtigen Stelle – das alles hat der brandneue Anita active Sport-BH „performance“ zu bieten. Der Sport-BH ist von Cup A bis G erhältlich. Nähere Infos unter: anita.com 104

Adventkalender_2019_FINAL.indd 4-5

XMas Special

21. Kabellos, Komfortabel und Saugstark Der kabellose Kobold VB100 Akku-Staubsauger ist die perfekte Hilfe für die schnelle Reinigungslösung in jeder Alltagssituation – immer griffbereit.

Erhältlich in den drei Vorwerk Stores, im Kobold Webshop und österreichweit bei allen Kobold Beraterinnen und Beratern. Nähere Informationen unter: kobold.vorwerk.at

20. Shine like an angel!

Liebes Weihnachtsengerl, strahle mit deinen wunderschön voluminösen Blow-Dry-Waves oder deinem glamourösen Sleek-Look, den du dank des neuen Curl & Straight Confident Haartrockners D5706 von REMINGTON® ganz einfach zu Hause stylen kannst.

Nähere Informationen unter: at.remington-europe.com

22. SONOS BEAM Die smarte Soundbar von Sonos garantiert gemütliche Winterabende mit lebendigem Heimkinoerlebnis für zu Hause. Dank Sprachsteuerung steht einem ungestörten Serienmarathon nichts mehr im Wege. Nähere Informationen unter: sonos.com

23. Sporty-Glam

24. Good night

Set von Calvin Klein mit goldfarbenem Bund bestehend aus Oberteil und String um € 39,95, erhältlich in allen Kutsam Modehäusern

X-Mas-Box von Falke um € 39, gesehen bei „Faye by Lodenfrey“ in Bad Ischl

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21.11.19 12:09

Gewinnen Sie mit uns Freude!

Damit Ihr Fest noch schöner wird, können Sie mit der OBERÖSTERREICHERIN diese Glücklichmacher gewinnen.

Die Gewinnspiele finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist am 16. Dezember 2019.

Fotos: Hersteller, Shutterstock

2.

1.

1 x 3er-Set Naturkosmetik von bioemsan. Weil unsere Haut im Winter besonders viel Zuwendung braucht und Sie am Heiligen Abend mit dem Weihnachtsstern um die Wette strahlen möchten, freuen Sie sich über das Set mit Peeling, Duschgel und Körpermilch! www.multikraft.com/de/shop/ bioemsan-naturkosmetik

1 x Carrera FIRST Rennbahn – PAW Patrol – Track Patrol. Bringt Kinderaugen zum Strahlen: Chase und Marshall brechen zu ihrer neuesten Rettungsmission auf und laden zu immer neuen Abenteuern auf der Carrera-Rennbahn ein. Zwei Fahrzeuge im Set enthalten. Für Kleinkinder ab 3 Jahren. www.carrera-toys.com

3.

1 x De’Longhi Espressomaschine EC 685.R Dedica. Flexibel und praktisch fügt sich das Design-Schmankerl von De’Longhi in Ihre Küche ein und garantiert besten Kaffeegenuss. Inklusive Cappuccino-Aufschäumdüse, programmierbarer Wassermenge und 2-Level-Abtropfschale. www.delonghi.at

4.

1 x Milchschäumer von JURA. Schnörkellos, luftig leicht und vielseitig: Mit frischem und feinporigem Milchschaum aus dem JURA-Milchschäumer lassen sich Spezialitäten wie der Flat White, das aktuelle In-Getränk, erstmals auch kalt zubereiten. www.at.jura.com

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5.

1 x Stabmixer MQ 9027X von Braun. Die einzigartige Klinge mit ACTIVEBlade-Technologie sorgt für mühelose Handhabung und perfekte Kontrolle. Die inkludierten Zubehörteile – Kompakt-Zerkleinerer, Kartoffelstampfer und Edelstahl-Schneebesen – machen den Stabmixer zum perfekten Küchenhelfer. www.braunhousehold.at

8.

1 x Toaster TCM811BL Mesmerine von Kenwood. Die Mesmerine-Kollektion bringt Glamour in die Küche! Das einzigartige Design und die coolen Farben machen Ihre Frühstücksfreuden perfekt. Inkl. Brötchenaufsatz, herausnehmbarer Bröselschublade, Auftau-Funktion und Kabelaufwicklung. www.kenwoodaustria.at

9.

1 x Fensterwischer „Kobold“ von Vorwerk. Ob Fingerabdrücke oder lästiger Dreck – mit dem Kobold-Fensterreiniger sind schmutzige Hinterlassenschaften auf Ihren Glasflächen kein Problem mehr. Damit für das bevorstehende Weihnachtsfest alles blitzeblank ist! www.kobold.vorwerk.at

6.

1 x Back-Package von Thermomix, bestehend aus dem Gewürz „Wiener Süße“ und dem DIY-Buch „Verpackungs- und Geschenksideen“. Um sich beim diesjährigen Weihnachtsfest so richtig austoben zu können, bietet Thermomix Ideen rund ums perfekte Weihnachtsmenü. www.thermomix.vorwerk.at

10.

1 x Wasserkocher ZJM810BL von Kenwood. Mit 1,6 Litern Fassungsvermögen und 2.200 Watt ist der Mesmerine-Wasserkocher ein brauchbarer Küchenhelfer. Mit seinem einzigartigen Design und der strukturiert anmutenden Oberfläche erinnert das Gerät an Edelsteine. Inkl. abnehmbarem Deckel, herausnehmbarem Kalk-Filtersieb und Kabelaufwicklung. www.kenwoodaustria.at

7.

3 x 100-Euro-Gutschein von TK Maxx. Kleiner Geschenkgutschein, unfassbare Möglichkeiten: Ein Sortiment aus internationalen Top-Marken und Designer-Labels, Beauty-Produkten, Taschen, Schuhen und Home-Acces­ soires lässt Herzen höherschlagen. www.tkmaxx.at/geschenkgutschein

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11.

1 x iGrill2 Thermometer von Weber. Mit dem iGrill2 wird das weihnachtliche Grillen im Winter noch bequemer: Das Thermometer verbindet sich via Bluetooth mit der kostenlosen Weber iGrill-App und misst die Kern- und Grilltemperatur. Ist die ideale Temperatur erreicht, benachrichtigt das iGrill2 den Nutzer, der währenddessen gemütlich im Warmen bleiben kann. www.weber.com

12.

Gewinnen Sie einen von zwei Dinner for two-Gutscheinen des Kitchen & Bar Restaurants im Courtyard by Mariott Linz.

16.

Gewinnen Sie ein originales Ischl-Packerl, bestehend aus einem Gin Elisabeth, zwei Kristallgläsern und einer Flasche Tonic.

13.

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Halbpension im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden, dem Wellness- und Aktivhotel im malerischen Mühlviertel!

14.

Gewinnen Sie eine „Max and me“FacialHolistic-Kosmetikbehandlung bei Haut und Seele in Linz – für innere und äußere Schönheit!

17.

Gewinnen Sie mit uns eines von vier Genuss-Sets aus der VEDATHEKE: Das WEISSES-GOLD-GenussSet besteht aus Bio-Knoblauch, Bio-Bergkräutersalz, Naturkristallsalz aus Österreich und vielem mehr.

18.

Gewinnen Sie ein Day Spa Klassik-Ticket für zwei Personen in der Villa Vitalis in Aspach und erleben Sie einen Wohlfühltag ganz nach Ihrem Geschmack!

15.

Edel, zart und fein: Gewinnen Sie mit uns und Juwelier Desch/ Familie Plakolm aus Ried ein Süßwasserperlencollier mit Armband in Sterling Silber 925 mit echten Süßwasserperlen.

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HOCHZEIT „Einen Menschen zu lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat!“

© Sabine Kitzler Photography

Fjodor Dostojewski

Foto schicken und gewinnen!

Hochzeitskerze einmal anders

© Zoph Photography

Fotowettbewerb von „SagJA-im-Salzkammergut“ und OBERÖSTERREICHERIN

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Das weiße JA der Hochzeitsgemeinschaft „SagJA-im Salzkammergut“ ist ein berühmtes Symbol fürs Heiraten geworden. Bei unserem Fotowettbewerb kann man vom Kuschelwochenende bis hin zum Pärchen-Shooting tolle Preise gewinnen. Wie das geht? Einfach die JA-Buchstaben ausleihen, damit ein originelles Foto von der Hochzeit oder Verlobung machen und bis 1. Dezember 2019 an salzkammergut@sagJA.at schicken. Dort kann man auch die JA-Buchstaben ausleihen. Die Preisübergabe findet auf der „sagJA-HochzeitsNACHT & HochzeitsBRUNCH“ am 18. und 19. Jänner 2020 in der Kitzmantelfabrik Vorchdorf statt. Die Gewinner werden vorab verständigt und zur Preisübergabe eingeladen. Infos: www.sagJA-im-salzkammergut.at

HANDARBEIT

© Silvia Zellinger

Mit viel Liebe zum Detail wird jede Hochzeitskerze von Monikas Bastelstube individuell per Hand bemalt und beschrieben. Mehr Infos finden Sie unter www.monika.co.at.

Gewinnen Sie mit der OBERÖSTERREICHERIN und Monika Basteln.Schenken. Spielen. Schreiben aus Peuerbach eine handbemalte Hochzeitskerze Ihrer Wahl im Wert von 150 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am GEWINN8. Jänner 2020.

SPIEL

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ie Hochzeitskerze ist ja eigentlich etwas Konventionelles – nicht so bei Eternal Flame. Die oberösterreichischen Zwillinge Nina und Pia Lindner bringen zusammen frischen Wind in die Beziehung zur Hochzeitskerze und begeistern Design-Liebhaber mit ihrer neuen Marke Eternal Flame. Die personalisierten Hochzeitskerzen wurden von den beiden mit viel Liebe entworfen und mit Sorgfalt hergestellt. Mit mehr als 130 Stunden Brenndauer brennt die Kerze wirklich ewig. So kann man sie auch zuhause noch anzünden, sooft man will. Außerdem behält die Kerze dabei immer ihre Form, ohne Gefahr zu laufen, dass die Namen davonschmelzen. In stylischem Design und angesagter Designer-Box ist die Kerze also nicht nur etwas fürs Auge, sondern auch fürs Herz. Dank dem edlen Design und dem personalisierten Etikett wird dieses Schmuckstück überall zum Hingucker.

Wie cool! OBERÖSTERREICHERIN-Leser erhalten mit dem Rabattcode „oöwedding19“ 10 Euro Rabatt im Onlineshop von Eternal Flame!

Hochzeit

Wedding Trends

Š Kati Schweiger

Egal ob Braut, Brautjungfer oder Hochzeitsgast: Mit dem richtigen Outfit und dezenten Accessoires wie diesen kann am schĂśnsten Tag des Lebens nichts mehr schief gehen.

Text: Rebecca Mayr

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Weinbauer

Tradition & Moderne

©CERTINA

Die Zavana Kollektion des australischen Herstellers CIZZY bridal besticht durch außergewöhnliches Design – es ist eine Mischung aus eleganter Sexyness gemischt mit Boho Style.

Gesehen bei Hänsel&Gretel in Gunskirchen.

KONTAKT

Weinbauer GmbH

Die DS-8 Lady Moon Phase von Certina holt ihrer Trägerin jeden Tag die Sterne vom Himmel!

Um € 495 gesehen in der Schmuckstube Gogl in Vöcklabruck, Vorstadt 3, Tel.: 07672/72603 Zertifizierter CERTINA-Fachhandelspartner 111

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Kinga Mathé

Eleganter Zeitmesser

Geschäft Linz Herrenstraße 13, 4020 Linz Geschäft Wels Stadtplatz 8, 4600 Wels Geschäft Salzburg Siegmund Haffner Gasse 16, 5020 Salzburg E-Mail: office@weinbauer-tracht.at weinbauer.tracht www.weinbauer-tracht.at

Blumenkranz Carolin von We Are Flowergirls um € 79

Kleid von MASCARA um € 229,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at

Heiraten beim Moar in Grünbach

Kleid von LUXUAR um € 289,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at

Den perfekten Ort für Hochzeit und Feier findet man in Gunskirchen.

D

er Vierkanthof der Familie Biringer in Gunskirchen bei Wels ist ein Familienbetrieb mit einzigartigem Service. „Wir begleiten unsere Brautpaare von der ersten Besichtigung bis zum Aufräumen am Tag danach. Und dazwischen: gemeinsame Ablaufplanung, Menüauswahl, Weinverkostung – mit Freude geben wir unsere Erfahrungen und Tipps an unsere Brautpaare weiter. Außer der Tischdekoration und Musik müssen unsere Brautpaare nicht mehr viel extern organisieren“, so Alexander und Kathrin Biringer, die jungen Moar-Wirte. Brautpaare genießen die Vorteile, die Biringers können mit ihrem Team Woche für Woche perfekte Hochzeiten arrangieren und sich über viel herzliches Feedback freuen. Exzellente frische Speisen der hofeigenen Küche, engagierte Servicemitarbeiterinnen, die Liebe zum Detail – der perfekte Ort zum Heiraten und Feiern.

Von Jänner bis April kann man sich jeden Mittwochabend und Donnerstagabend von der hervorragenden Bewirtung überzeugen.

EN TGE LT LI CHE E I NSC HA LTUNG

Traumhaft!

Limelight Engagement Ring von Piaget

Familie Alexander und Kathrin Biringer Grünbach 13, 4623 Gunskirchen Tel.: 07246/6214 www.moar-in-gruenbach.at

Pumps von Steve Madden aus Leder um € 89,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at Clutch von Valentino by Mario Valentino um € 59,99, erhältlich unter www.peek-cloppenburg.at

©Lichtflut

KONTAKT

Brautkleid von Jesus Peiro, gesehen bei Hänsel&Gretel in Gunskirchen

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Foto: SagJa-im-Salzkammergut/RalphFischbacher

Sagen Sie Sagen SieJAJA aufHof Hof Groß Groß Höllnberg auf Höllnberg

sagJa Hochzeitsnacht und Hochzeitsbrunch

Der Hof Groß Höllnberg bietet ein ganz besonderes Ambiente Der Hof Groß Höllnberg bietet ein ganz für Ihre Traumhochzeit: Der gelungene Mix aus Tradition und besonderes Ambiente für Ihre Traumhochzeit: Moderne macht den glasüberdachten Vierkanthof zur perfekten Der gelungene Mix aus Tradition und Moderne Location für Ihren großen Tag! macht den glasüberdachten Vierkanthof zur Moos 22, Vorchdorf, Tel.: 0664/282 84 91 perfekten4655 Location für Ihren großen Tag! www.grosshoellnberg.at Moos 22, 4655 Vorchdorf Tel.: 0664/282 84 91 www.grosshoellnberg.at

Die fabelhaften Partner von sagJA-im-Salzkammergut verwandeln die Kitzmantelfabrik in Vorchdorf am 18. Jänner (18 bis 24 Uhr) und am 19. Jänner 2020 (10 bis 15 Uhr) in ein „Wedding-Wonder-Land“ und versorgen Verliebte und Verlobte mit jeder Menge Information. Auch heuer gibt es wieder ein Gewinnspiel. Livemusiker von Klassik, Pop bis Gospel laden zum Probehören ein. Sogar Gospelsängerin Shelia Michellé aus den USA wird dabei sein.

Infos unter: www.sagJA-im-Salzkammergut.at

e n t G e Lt L i c H e e i n S c H a Lt u n G e n

ENTGELTL I CHE E INSCHALTU NG © Schmuckstube Gogl

ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG

© Palido & Schmuckstube Gogl

schönem und gemütlichem Ambiente verwöhnen und genießen Sie die tollen Räumlichkeiten und unseren Garten! www.klosterstube-traunkirchen.at

Schmucke Angelegenheit Kati und andy – ein innovatives, aufstrebendes Team, das Ihre schönsten Die Schmuckstube Gogl bietet Hochzeitsmomente in höchster Qualität und Präzision in Bild schönste Eheringe. und Video festhält. Mehr dazu unter www.katiandandy.com

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ir lieben unsere Berufung ganz 122 einfach: Für jedes Brautpaar den richtigen Ehering zu finden ist uns ein großes Anliegen. Denn so individuell, wie Ihre Ansprüche sind, so individuell sind auch unsere Ringe!

18.11.16 10:59

Gerne können Sie bei uns einen Termin vereinbaren, dann haben Sie unser Eheringstudio mit all den schönen Ehering-Modellen für sich alleine!

KONTAKT

Ich freue mich, Ihnen eine so große Auswahl zeigen zu dürfen!

SCHMUCKSTUBE GOGL GMBH

Helga Gogl Vorstadt 3, 4840 Vöcklabruck Tel.: 07672/72603 www.schmuckstube.at

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Hochzeit

Kulinarische Genüsse gehören dazu, weil Liebe auch durch den Magen geht ...

Eisige Abkühlung gibt es im „Eiswürferl“.

Zeit für Zweisamkeit im wunderbaren Mühlviertel

Flittern in Guglwald

„Nur wir zwei“

Das Hotel liegt inmitten der sanften Mühlviertler Hügel, eingebettet zwischen Guglwald und Guglwiese.

Hier, wo Gastfreundschaft und Herzlichkeit einfach dazugehören, erwartet frisch Verheiratete auf 4.200 m2 völlige Entspannung: das Vitarium mit seiner Fülle an Saunen, eisiger Abkühlung bei -10 °C im „Eiswürferl“, Innen- und Außen-Pool, Whirlpool und Badeteich.

Aber vor allem mit viel, viel Platz zum

Relaxen und zu zweit sein, Doppelliegen und Kuschelnischen inklusive.

Liebe geht ja bekanntlich auch durch den Magen. Deshalb verwöhnt die Gourmetküche Gaumen und Seele der frisch Vermählten mit regionalen Schmankerln beim Candle-Light-Dinner.

Die liebevoll gestalteten Suiten und Zimmer sind Rückzugsorte für Verliebte. Teilweise mit Private Spa, immer mühlviertlerisch inspiriert mit Akzenten von Blaudruck, Wollfilz, Webkunst und Waldluft ausgestattet, sind sie Orte zum Wohlfühlen – und ganz nah bei sich sein. Übrigens: Das beste Geschenk zur Hochzeit? „Nur wir zwei“-Zeit mit Flittertage-Gutschein vom Hotel Guglwald! www.guglwald.at/gutscheine 114

- 3 Nächte für 2 Personen - eine prickelnd süße Überraschung - eine Liebesbotschaft mit „kleiner Hochzeitsbox“ - ein Rosenblütenbad für zwei - ein Schokofondue zum Dessert am ersten Abend - Minus 10 Prozent auf alle Paarbehandlungen KONTAKT

HOTEL GUGLWALD****S 4191 Guglwald 8 Tel.: 07219/7007 Fax: 07219/7007-5 E-Mail: rezeption@guglwald.at www.guglwald.at

©Alexander Kaiser/lichtlinien.at

A

nkommen, durchatmen und einfach genießen. Im Viersterne-Superior-Hotel Guglwald im Mühlviertel gibt es für Flitternde neben Genuss auch den einzig wahren Luxus: Zeit. Zeit für Zweisamkeit, Zeit zum Entspannen und zum Kuscheln.

Zeit für verwöhnende Paarbehandlungen, wohltuende Wellness und Abendessen bei Kerzenschein.

FLITTERTAGE IN GUGLWALD

ENTGE LT LIC HE E IN SCH ALT UN G

Abschalten, in Erinnerungen schwelgen, kuscheln.

Die ersten Tage zu zweit – weit weg von Hektik und Stress.

Dafür mit ganz viel „Nur wir zwei“-Zeit: So sind die Flittertage im Kuschel- und Wellnesshotel Guglwald.

Die Qualitätskerzen mit hoher Brenndauer werden in Peuerbach per Hand bemalt.

Das Team rund um Monika Kaltseis arbeitet in einem wahren Schmuckkästchen in Peuerbach: Sophie, Bettina, Margaretha, Monika, Martina, Petra

Mit LIEBE gestaltet

Schön ist, was man mit Liebe macht.

E NTGELTL ICH E EI NSCHA LT UNG

© Silvia Zellinger

Einladungen, Hochzeitskerze, Anstecker oder Tischdeko: Bei Monika in Peuerbach steckt viel Liebe und Handarbeit in jedem Detail. Wer mag, darf gerne auch selbst basteln.

S

eit mehr als 20 Jahren verschönert das Team rund um Monika Kaltseis die Hochzeitsfeiern ihrer Kunden.

Die kreative Peuerbacherin erzählt im persönlichen Gespräch, was Brautpaare an ihrem Geschäft und Bastelatelier schätzen.

Monika, Ihr Geschäft in Peuerbach ist ein wahres Schmuckkästchen und für viele die erste Adresse, wenn es um Basteln, Schenken, Spielen und Schreiben geht. Was ist Ihre Philosophie? „Schön ist, was man mit Liebe macht“, dieser Satz passt perfekt zu uns. Wir lieben einfach das, was wir machen, egal ob‘s ums Basteln, Dekorieren oder Beraten geht. Die passende Umgebung für schöne Dinge haben wir uns mit dem größeren Geschäft in Peuerbach geschaffen und da fühlen wir uns so wohl wie unsere Kunden.

Auch für Brautpaare sind Sie eine beliebte Anlaufstelle. Warum?

Weil wir Ideenbringer für Einladungen, Anstecker, Hochzeitskerzen und vieles mehr sind. Ich freue mich über jedes Hochzeitspaar, das den Weg zu uns findet – viele waren noch nie in Peuerbach. Wir gehen gerne auf persönliche Wünsche ein. So entstehen immer wieder tolle, neue Ideen und jeder bekommt etwas Besonderes. Wir setzen auf persönliche Beratung, nehmen uns Zeit und das unterscheidet uns vom Internetanbieter. Außerdem können unsere Kunden auch selbst Hand anlegen und sich die Deko zu Hause basteln.

Sie stecken also nicht nur viel Liebe und Kreativität in die Auswahl Ihrer Produkte, sondern stellen so einiges per Hand selbst im Haus her?

Richtig. Im Team kreieren wir laufend Ideen nach den Wünschen unse115

rer Kunden. Anstecker werden gebastelt, Kerzen für alle Feste handbemalt, Einladungen gestaltet und gedruckt – das alles bei uns im Geschäft. Alles handgemacht, alles aus einer Hand.

Was gehört zu einer perfekten Hochzeitsdeko?

Der Stil der gesamten Hochzeitsdeko sollte von Anfang an beibehalten werden, das ist uns ganz wichtig. Das Papier und die Gestaltung der Einladung zieht sich von Menükarte über Kirchenheft, „Für die Freudentränen“-Sets und Namenskarten bis zur Dankeskarte. Der Hochzeitsanstecker passt natürlich zur gesamten Tischdeko mit dem passenden Tischband. Die Hochzeitskerze samt Gästebuch rundet das Arrangement ab.

KONTAKT

MONIKA Basteln. Schenken. Spielen. Schreiben.

Hauptstraße 12, 4722 Peuerbach Tel.: 07276/4036 E-Mail: office@monika.co.at www.monika.co.at

Hochzeit

„Schönes und mehr“ für den schönsten Tag Bei „Schönes und mehr“ in Bad Wimsbach bekommen Brautpaare für ihren großen Tag alles aus einer Hand.

„

gen und andere Drucksorten fertigen wir übrigens im Haus an, daher sind wir sehr flexibel und schnell in der Fertigstellung“, erklärt Nikola Schobesberger.

Im Schauraum gibt es zudem viele gedeckte Tische in den verschiedenen Stilrichtungen, so dass sich Braut und Bräutigam inspirieren lassen und in gemütlicher Atmosphäre das für sie Passende aussuchen können. „Als besonderen Service verleihen wir auch Vasen und Kerzenhalter“, so die Chefin. „Was macht man mit diesen Dingen sonst nach der Hochzeit? Und wir tragen damit auch etwas zum Thema Nachhaltigkeit bei.“

KONTAKT

Schönes und mehr Nikola Schobesberger Gänsenau 31, 4654 Bad Wimsbach Tel.: 0699/11560403 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 14 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr und nach Terminvereinbarung auch abends

© Schönes und Mehr, Markus Wenzel

S

chönes und mehr“ – bereits der Name ihres Geschäftes ist bei Nikola Schobesberger in Bad Wimsbach Programm. Sie bietet dort alles, was man zum Feiern von besonderen Lebensfesten braucht. Von Taufkerzen über Dekorationen für Geburtstagsfeste bis hin zu den beliebten Babytischen: Wer etwas zu feiern hat, ist bei „Schönes und mehr“ richtig. Besonderes Augenmerk legt die Chefin auf das Angebot für Brautpaare. Sie bekommen in ihrem Geschäft sämtliche Drucksorten, Gastgeschenke, Anstecker, die Hochzeitskerze, aber auch Tisch- und Kirchendekoration – alles aus einer Hand sozusagen! „Einladun-

Hochzeitskerze als besondere Erinnerung

ger. „Das ist unser Erkennungsmerkmal, da jede Kerze individuell nach den Wünschen und Vorstellungen des Brautpaares gestaltet wird.“ Auf diese Weise wird jede Kerze zu einem Unikat und einer liebevollen Erinnerung.

Als Extra-Service gibt es einen Online-Kerzen-Konfigurator. Dort findet man knapp 50 verschiedene Motive für feierliche Hochzeitskerzen und kann selbst eine individuelle Kerze erstellen, die dann von den Kerzen-Verziererinnen kunstvoll umgesetzt werden.

Wer ein besonderes Geschenk zur Taufe, Erstkommunion oder Firmung sucht, ist bei „Veritas by Melanie Hofinger“ übrigens ebenfalls richtig.

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KONTAKT

VERITAS BY MELANIE HOFINGER Harrachstraße 5, 4020 Linz Tel.: 0664/88275721 Online-Kerzen-Konfigurator: www.veritas-hofinger.com

© by Ludwig Pullirsch und Veritas

by Melanie Hofinger

E

ine besondere Erinnerung an die Hochzeit ist die Hochzeitskerze.

Dieser Brauch geht bereits auf das Mittelalter zurück und steht noch heute symbolisch für Liebe, Licht und Wärme. Zu Anlässen wie dem Hochzeitstag oder als Zeichen der Versöhnung nach einem Streit wird sie auch nach der Heirat entzündet.

Im Kerzen-Atelier von „Veritas

by Melanie Hofinger“ in Linz werden Kerzen für besondere Anlässe gestaltet. „Dass alle unsere Kerzen mit der Hand, einem selbstgemischten Wachs und Skalpell angefertigt werden, macht uns in Oberösterreich einzigartig“, erzählt Chefin Melanie Hofin-

EN TGE LT LI CHE E I NSC HALTUNGE N

„Veritas by Melanie Hofinger“ ist der richtige Ansprechpartner für Geschenke rund um christliche Festlichkeiten und bietet handgefertigte Kerzen.

Hochzeit www.thalhammers.at

Heiraten am See einzigartig und traumhaft. Der per-

fekte Ort für Ihren schönsten Tag. Seeblick in alle Richtungen, Räumlichkeiten für jede Größenordnung: Im Restaurant bis 100 Personen, für kleinere Feiern im Kaminzimmer bis 40 Personen oder das THALHAMMERs Exklusiv (nur Okt-April) bis 240 Personen. Das THALHAMMERs Küchenteam sorgt für ein gelungenes

einzigartige Stimmung

SILVESTER AM SEE mit Feuerwerk & Live Musik ‘Piano Frizz’ ab 18.00 Uhr 3-Gänge Menü um € 45,ab 20.00 Uhr 6-Gänge Menü um € 75,Reservierung erforderlich.

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kulinarisches Erlebnis und die engagierten Mitarbeiter verwöhnen Sie

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GEÖFFNET Oktober - April: MI-SO 8.00 - 24.00 Uhr (SO bis 22.00) Mai & September: DI-SO 8.00 - 24.00 Uhr (SO bis 22.00) Juni - August: täglich 8.00 - 24.00 Uhr (SO bis 22.00)

ONLINE RESERVIEREN unter www.thalhammers.at oder unter +43 699 11601958 oder via TH App THALHAMMERs Badeseestraße 2 4101 Feldkirchen /Donau facebook.com/thalhammers thalhammers_feldkirchen

ganztags warme Küche von 11.00 bis 21.30 (SO bis 21.00)

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Betriebsurlaub: 24. & 25. Dezember / 07. - 23. Januar 2020

Trachten

Leben mit Tradition Die Chefinnen der Wichtlstube

von Kopf bis Fuß zu einem angemessenen Preis“ bietet die Trachten Wichtlstube sportiv bis klassisch alle Bereiche der Tracht für die ganze Familie.

Sie planen, an Ihrem schönsten Tag in Tracht zu heiraten.

Hier finden Sie im größten Trachten-Fachgeschäft exklusive Dirndl sowie elegante Kostüme und Trägerkleider. Edle Dirndl aus Seide in Weiß, Champagner oder Creme, mit Perlen und Spitze besetzt oder ganz schlicht und traditionell. Die Vielfalt an Schnitten, Größen und Farben ist einzigartig. Die Trachten Wichtlstube bietet auch passende Accessoires zu Ihrem Outfit, wie Ketten, Ohrstecker, Armbänder und Hüte oder DirndlBHs. Westen und Schuhe in vielen Farben und Modellen runden das Angebot ab.

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Auch die Herren können in der eigens angelegten Abteilung aus einer großen Palette an Lederhosen, Joppen und Anzügen wählen. Im neu eröffneten Bereich „Festtagstrachten für den Herren“ findet man(n) alles rund um Hochzeit, Ball und andere feierliche Anlässe. Weiters wurde auch die Abteilung für Lederhosen, sportive Jacken

und Co. erweitert. Anlassbezogen kann sich der Mann entweder mit einem Anzug, wenn gewünscht gerne abgestimmt auf die Dame, mit passendem Gilet, Schalkrawatte oder Krawatte sowie einer Hirschledernen einkleiden.

Oder wünschen Sie eher den sportiven Stil mit Shirt, einer kurzen Lederhose und dazu vielleicht färbige Stutzen oder Socken sowie trendige Sneakers? Für den Trachteneinsteiger führt man natürlich auch lässige Jacken, die in Kombination zur Jeans auch im Alltag getragen werden können.

Genießen Sie kompetente Fachberatung in gemütlicher Atmosphäre und lassen Sie sich vom freundlichen Team beraten!

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Traumhochzeit in Tracht aus der Wichtlstube Bodenständig, zeitlos und wertvoll.

Wenn der Bund fürs Leben geschlossen wird hat auch das Outfit große Symbolkraft, und was gibt es da passenderes als sich in Tracht das Ja - Wort zu geben.

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Öffnungszeiten: Mo - Fr Sa

9 - 18 Uhr 9 - 17 Uhr

Tel. 07245 28833

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Hochzeit

Zauberhafte

Momente Vom Jus-Studium zur Eventplanerin: Der kreative Weg von Jennifer Brandstätter in die Selbstständigkeit hat 2017 begonnen. Heute plant sie voller Leidenschaft die Hochzeiten anderer Menschen.

Eine echte Herzensangelegenheit für die Oberösterreicherin.

Text: Denise Derflinger

Fotos: Shutterstock, Rene Hauser

J

ennifer Brandstätter hat schnell erkannt, dass sie im typischen Rechtsberuf nicht glücklich werden wird. Trotzdem dauerte es noch ein paar Jahre und diverse Berufsstationen, bis die sympathische Powerfrau den Schritt in die Selbstständigkeit wagte: Ihre Eventagentur Momentzauber war geboren. Das Planen und Organisieren war für sie schon immer eine große Leidenschaft. Als Kind schmückte sie

ihren Schülerkalender mit Post-its und Checklisten, später fiel sie in den Vereinen, für die sie sich ehrenamtlich engagierte, durch ihr Organisationstalent und Händchen für das Besondere auf. „Das Schönste an meinem Beruf ist es, bei diesen ganz besonderen Momenten meiner Kundinnen und Kunden dabei zu sein“, freut sich die Marchtrenkerin. „Der Zauber einer Hochzeit ist aber auch für mich das absolute i-Tüpfelchen!“ Momente auskosten. Den großen Tag genießen können, ohne an das nervenaufreibende Rundherum denken zu müssen, ist der Traum vieler Brautpaare. „Die Gefahr, sich im Hochzeitsdschungel zu verlaufen, ist sehr groß.

Vor allem für Brautpaare, die sich selbst kostbare Zeit sparen möchten, ist das Hinzuziehen eines Planungsprofis ein wesentlicher Benefit“, klärt Jennifer Brandstätter auf.

Jennifer Brandstätter bietet mit Momentzauber nicht nur die Planung von Hochzeiten an, sondern auch von Heiratsanträgen, Geburtstagsfeiern sowie Kundenveranstaltungen. Ein kleiner Dekorationsverleih rundet ihr Paket ab.

Rundum stressfrei. Coaching, Planung, Begleitung – Jennifer Brandstätter bietet mit diesen drei Dienstleistungen ein großes Repertoire an, in dem jedes angehende Brautpaar aus dem Individuellen und Vollen schöpfen kann. Beim Coaching werden Brautpaare zu einzelnen Punkten oder auch 120

zum finalen Hochzeitsablauf beraten, dabei steht ihnen die Eventplanerin mit Rat, Tipp, Tricks und jeder Menge Know-how zur Seite. Eine Hochzeitsplanung umfasst einzelne Teile der Hochzeit wie Catering und Musik oder aber das Arrangement der Hochzeit von Anfang bis zum Ende. „Viele Brautpaare wünschen sich eine neutrale Person am Tag der Hochzeit, die ihnen sowie den Trauzeugen und der Familie den Rücken freihält“, erklärt die junge Frau ihre dritte Dienstleistung, die Hochzeitsbegleitung. „Hier ziehe ich am Hochzeitstag im Hintergrund alle Fäden, kenne die Abläufe, koordiniere die Dienstleister und Gäste und bin die gute Fee im Hintergrund.“ Ihr Tipp für eine perfekte Hochzeit? „Setzt Prioritäten und bleibt als Brautpaar authentisch!“. www.momentzauber.at Die OBERÖSTERREIGEWINNCHERIN und SPIEL Momentzauber verlosen eine Hochzeits­begleitung für angehende Brautpaare. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist am 8. Jänner 2020.

Hochzeit

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Shutterstock

Noch schöner sein am schönsten Tag! Kleine Schönheitseingriffe für Hochzeitsgäste, Braut und Brautmutter

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chöne Fotos sind der Schlüssel zur Erinnerung. Schade nur, wenn man sich auf dem Foto nicht gefällt! Suboptimales Licht und Schattenspiele auf Schnappschüssen lassen das Gesicht oft alt wirken. Für ein frisches Aussehen sorgen minimale und gezielte Eingriffe, die viel bewirken können.

Rundum schön. Doch welche Behandlungen werden vor Hochzeiten gerne durchgeführt und wann sollte damit begonnen werden? Um das

Zusammenkneifen der Augenbrauen zu verhindern, wirkt Botox gut gegen die Zornesfalte. Für alle, die kein Botox wollen, ist Hyaluronsäure die beste Wahl: Als Füllmaterial mildert sie Augenringe, Nasolabial- und Marionettenfalten sowie kleine Oberlippenfältchen. Auch gerne in Anspruch genommen werden zarte Lippenvergrößerungen, die einen natürlichen Look unterstreichen. „Diese Eingriffe sollten spätestens drei bis vier Wochen vor der Hochzeit durchgeführt werden, um etwaige Schwellungen und Bluter-

güsse abheilen lassen zu können. Bei tieferen Falten empfehle ich zwei bis drei Monate früher zu kommen, um zeitgerecht zu korrigieren, falls dies notwendig erscheint“, weiß Dr. Silvia Zeilinger.

Erfreulicherweise besteht zu Jahresbeginn eine hohe Nachfrage nach dem Stoffwechselprogramm Metabolic Balance: Hier wird Gewicht gesund abgenommen, um vorzugsweise wieder in ein spezielles Kleid für einen besonderen Anlass zu passen.

SCHÖNHEIT IST DIE BLÜTE DER GESUNDHEIT

LEISTUNGEN

KONTAKT

ÄSTHETIK Augenlidstraffung ohne OP – Faltenunterspritzung – Fadenlifting –

DR. MED. UNIV. SILVIA ZEILINGER Ärztin für Allgemeinmedizin und Spezialisierung auf Ästhetische Behandlungen

Eigenblutplasma – PRX T33 Peeling – Fett-Weg-Spritze

Plus City – Ärztezentrum 4. Stock, Pluskaufstraße 7, 4061 Pasching 0699 1727 5457 // silvia.zeilinger@aon.at // dr-zeilinger.at Ordinationszeiten nach Terminvereinbarung: Mi und Fr: 9.00 bis 18.00 Uhr

GESUNDHEIT Ernährung nach Metabolic Balance – Infusionstherapie – Vollblutanalyse – Stuhlanalyse – Mikronährstoffe 121

Hochzeit

JA,

ICH WILL! Sie sind auf der Suche nach der perfekten HochzeitsLocation? Wir haben einen heißen Tipp für Sie: Feiern Sie Ihren schönsten Tag direkt am See. Ganz exklusiv für Sie und Ihre Gäste.

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geformte parkähnliche Rasenlandschaft und auch die Architektur des Gebäudes bieten wunderbare Fotomotive, um Ihren besonderen Tag festzuhalten.

KONTAKT

Save your date – noch gibt es freie Termine!

Badeseestraße 6 4101 Feldkirchen an der Donau E-Mail: event@das-see.at Tel.: 07233/20521 www.das-see.at

© Seeseitn, iStock0

viel Augenmerk gelegt. Eine Besonderheit darüber hinaus ist auch die Individualisierungsmöglichkeit der gesamten Lokalität nach Ihren Wünschen.

Von kleinen Gesellschaften bis zu 200 Gästen finden in der Event-Location DAS/SEE Platz. Wetterunabhängig kann hier ganz exklusiv (ohne andere Gäste) und mit einzigartigem Panorama bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden. Durch großzügige Grünflächen sind der Personenanzahl im Außenbereich beinahe keine Grenzen gesetzt.

Immer beliebter wird es, die standesamtliche Trauung direkt vor Ort durchzuführen. Mit einem besonderen Blick auf den See und auf die sanften Hügel des Mühlviertels können Sie einander im Beisein Ihrer Familie und Freunde das Ja-Wort geben.

Der einzigartige Sandstrand, die Wassersportmöglichkeiten, die wohl-

EN TGE LTLI CHE E IN SCH ALTUNG

E

ine Hochzeitsfeier ist immer etwas ganz Besonderes: ein Fest der Emotionen, Wünsche, Träume und besonderer Erinnerungen. Der perfekte Tag sucht nach einem einzigartigen Ambiente. DAS/SEE erinnert an eine Urlaubsdestination – ein atemberaubender Ausblick auf den See und in die herrliche Natur ist aus diesem wunderschönen, architektonisch ansprechenden und modernen Restaurant möglich – direkt am Feldkirchner Badesee (JETLAKE).

Die unvergessliche und einzigartige Hochzeit soll zu Ihrem schönsten Tag werden. Feiern Sie mit Ihren Gästen, während wir für Sie alle Fäden im Hintergrund ziehen. Bei der Erfüllung Ihrer individuellen Wünsche zeichnet sich das Team rund um Stefan Kastner mit der Liebe zum Detail aus. Auf die persönliche Betreuung wird besonders

Ihre schönsten Trachten aus der Trachten Wichtlstube Die Trachten Wichtlstube ist die Top-Adresse, wenn es um Tracht geht. Hier wird den Kunden von sportiv bis traditionell eine Vielfalt in allen Preisklassen sowie Kleidergrößen angeboten. Die Palette reicht vom modisch kurzen bis hin zum handgezogenen Dirndlkleid. Für den Herren bietet sich die Lederhose oder der festliche Anzug an. Die Accessoires können dann für Damen und Herren aufeinander abgestimmt werden. Eine große Auswahl und kompetente Beratung zeichnet die Trachten Wichtlstube in Edt bei Lambach aus.

Auf Ihr Kommen freut sich Familie Holzberger und das Team der Wichtlstube

Trachten

Wichtlstube Edt bei Lambach Linzerstraße 20

Öffnungszeiten:

Mo - Fr 9 - 18 Uhr Jeden Sa 9 - 17 Uhr Tel. 07245 28833 www.wichtlstube.at 123

Hochzeit

The most central point of Linz

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nsgesamt 46 individuell und mit viel Liebe zum Detail eingerichtete Zimmer versprühen jede Menge Charme – und das am „most central point of Linz“! Mit großer Achtung vor der Tradition des Hauses führt Familie Dangl seit 1974 das Hotel, dessen Zimmer regelmäßig renoviert und mit moderner Technik von heute ausgestat-

tet werden. Dank der zentralen Lage erreicht man zu Fuß die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die besten Restaurants der Stadt und kulturelle Einrichtungen schnell und einfach – das Wolfinger-Team berät Sie gerne zu den Linzer Hot-Spots.

Schenken Sie Ihren Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Ihren Lieben

einen unvergesslichen Linz-Aufenthalt oder aber gönnen Sie sich selbst eine Auszeit im Traditionshotel mitten in der Stadt.

Tipp: Im Gewölbe des Hotels findet noch bis 6. Jänner 2020 das beliebte Linzer Kerzenziehen statt! www.hotelwolfinger.at

© Hotel Wolfinger

Im Austria Classic Hotel Wolfinger auf dem Linzer Hauptplatz erlebt man Nächte à la Kaiserin Sisi.

Ein unvergesslicher Tag

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enn dieser liegt den Gastgebern des Karlingbergerguts genauso am Herzen, als wäre es ihre eigene Hochzeit. Das einzigartige Gut liegt in Stadtnähe, eingebettet im „roman-

tischen Grün“ über den Dächern von Perg, eingerahmt von Weingärten, die traumhafte Fotos garantieren.

Und egal, ob 50 oder 250 Personen diesen besonderen Tag mit Ihnen feiern – die außergewöhnliche Architektur des Hauses und das festliche Wohlfühlambiente bieten Platz für Emotionen.

als nur willkommen. Ein Spielplatz im Außenbereich, eine eigene Hochzeitshüpfburg und extra Räumlichkeiten im Innenbereich lassen Kinderherzen höherschlagen.

Tipp: Genießen Sie eine himmlische Nächtigung in der Hochzeitssuite mit allem, was ein frisch vermähltes Paar begehrt.

Perfekte Rundum-Betreuung.

Im Karlingbergergut wird Ihnen allerlei geboten: von standesamtlicher, kirchlicher oder freier Trauung im Obstgarten, auf der Seeinsel und im Innenbereich über ein sorgsam gewähltes Tagesprogramm bis hin zur hauseigenen Fotobox und einem Foodtruck fühlen sich Brautpaare und Gäste hier mehr

KONTAKT

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KARLINGBERGERGUT Familie Langeder Karlingberg 3, 4320 Perg Tel.: 07262/53345 E-Mail: info@karlingbergergut.at www.karlingbergergut.at

© Karlingbergergut

Perfekt organisiert: Feiern Sie Ihre Hochzeit in stilvoll-gemütlicher Atmosphäre!

E NTGELTL ICH E E IN SCH ALT UN GEN

Andreas Langeder, Claudia Stürzlinger und ein engagiertes Team kümmern sich als Gastgeber mit viel Liebe und Freude auch ums kleinste Detail an Ihrem großen Tag.

WOHNEN „Im Winter fusioniere ich mit meiner Ofen-Bank.“

© Dominik Derflinger

Erhard Horst Bellermann (dt. Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker)

„Deko-Junkii“ Michi Thalhammer

Deko-Tipps by Michi Thalhammer

Modern Living mit Kunst

© Galerie Heinz Becker

Galerie Heinz Becker feiert zehnjähriges Jubiläum 2010 eröffnete die Galerie Becker auf der Landstraße 14, Eingang zur Arkade.

Mittlerweile wurde aus dem Geheimtipp ein Treffpunkt für alle Freunde der zeitgenössischen, abstrakten Malerei. Nächstes Jahr feiert Heinz Becker das zehnjährige Jubiläum seiner Galerie. Neue Werke mit kräftigen Farbkompositionen, mehrschichtig und fein strukturiert aufgetragen, erwarten den Betrachter. Feiern Sie bei einem Glas Prosecco gemeinsam mit dem Künstler, als Dankeschön gibt es schon jetzt den ganzen Dezember minus 10 Prozent auf alle ausgestellten Bilder. Infos unter Tel.: 0664/2325290, Öffnungszeiten: freitags 15-18 Uhr, samstags 11-17 Uhr

trockenbau urmann www.trockenbau-urmann.at 125

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ie Weihnachtstrends 2019 sind vielfältig. Doch egal, ob Sie sich für die Themen „natürlich und nachhaltig“, „knallbunt“ oder „glamourös“ entscheiden: Bleiben Sie Ihrem Stil treu!

Ich persönlich setze einen Fixpunkt, um den sich die restliche Dekoration gruppiert. Inszenierte Arrangements überall im Haus verteilt lassen es gleich weihnachtlich erstrahlen. Absolut im Trend liegt die Kombination von Schwarz und Gold mit Akzenten in Rot. Das wichtigste: eine festliche Tafel. Die kommt ohne Tischdecke aus, wird opulent geschmückt mit einem Strauß aus Schirmtanne und bizarren Zweigen und Kerzen in allen Formen und Größen. Eine weitere gute Idee: Wird Anfang Dezember eine große Schale mit Moos und so vielen Amaryllis und Hyazinthenzwiebeln wie möglich befüllt, offenbart sich zu Heiligabend ein blühendes Gesteck. Umrahmt mit festlichen Kugeln und Hagebutten könnte es nicht schöner zu den aktuellen Weihnachtstrends passen!

Ihre Michi Thalhammer, www.deko-junkii.at

Wohnen

Last Christmas

Tom Rosenberger hat ein Händchen für Stil, Design und die richtigen Partys. Jedes Jahr kommen die liebsten Menschen in sein kleines Reich in Linz und zeigen, dass Christmas-Partys wunderbar schick sein können! Wir wagten einen Blick hinter die Kulissen …

Text: Denise Derflinger

Fotos: Sarah Katharina Photography

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enn der Linzer Art Director und Social Media Manager Tom Rosenberger zum Christmas-Dinner lädt, wird aufgetischt. Und zwar nicht nur kulinarisch, sondern mit jedem Design-Schmankerl, das in seinem Ein-ZimmerLoft Platz findet. 2018 hat er seine Freunde, die Mitglieder der selbst ernannten „#Promenadenbande“ zu einem unvergesslichen Abend eingeladen, der auch heuer wiederholt wird. „Angefangen hat alles 2016“, erzählt Tom Rosenberger. „Das erste Christmas-Dinner fand

Tom Rosenberger mit Fotografin und bester Freundin Sarah Katharina und einem Party-Gast.

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Wohnen

CHEERS. Hier wird auf die Freundschaft angestoßen!

Gastgeber Tom Rosenberger freut sich jedes Jahr aufs Neue auf seine X-Mas-Party!

Dass er ein Händchen fürs Einrichten hat, zeigt Tom in seiner Loft-Wohnung.

Ugly Christmas Sweater – der amerikanische Trend setzt sich auch bei uns durch.

im kleinen Kreis mit meiner besten Freundin Sarah Katharina und meinem damaligen Nachbarn, Davide, statt. Dieser wünschte sich ein traditionell österreichisches Weihnachtsessen, weswegen ich Bratwürste mit Sauerkraut und Kartoffelschmarrn auftischte.“ Das war der kleine Auftakt einer Tradition – und obwohl Davide mittlerweile in London wohnt, fliegt er auch heuer extra für diesen Abend nach Österreich. 2018 dann ein paar Upgrades: „Wir sendeten Einladungskarten und Eintrittsbänder per Post aus. Und ja, wir übertreiben gerne etwas!“, lacht der 29-Jährige. Essen: aufwendig. Dekoration: pompös. Dresscode: nun ja, furchtbar schön! „Wir nahmen uns den Ugly Christmas Sweater-Trend zu Herzen und kamen in den kitschigsten Weihnachtspullis!“

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Wohnen

Gemeinsam in die Weihnachtstage starten ist gleich viel schöner!

Ein spezieller Abend im Casa Rosenberger. Dass Tom Rosenberger ein besonderes Händchen für Kleinigkeiten hat, zeigte er bei seinem Christmas-Dinner mit einigen „special effects“: eine Candy Bar mit selbst gebackenen Keksen und allem, was das süße Herz begehrt, lud dazu ein, immer wieder mal einen Abstecher zu machen – ohne dass er als Gastgeber ständig Tabletts jonglieren musste. Vor der aufgebauten Fotowand mit silbernem Vorhang entstanden Bilder der Freundschaft und Fotos für die Ewigkeit. Silber ist das Stichwort, denn die Farbe zog sich bei der Deko komplett durch den Raum; sogar der Tisch wurde stil- und farbecht mit Geschirr von Gmundner Keramik eingedeckt. So schön geht sie also, die Symbiose zwischen traditionellem Handwerk und amerikanischer Moderne. Zu

später Stunde sorgte die Disco-Kugel und das „Sitzverbot“ für den nötigen Clubcharakter, die Beine blieben also nicht lange still, sondern tanzten noch, als die Sonne aufging.

Weihnachtsdinner damals und heute.

Waren Dinner-Einladungen einst akribisch von der Dame des Hauses geplant und durchgeführt worden, bekommen sie in den letzten Jahren einen ganz anderen Stellenwert: Ob an Feiertagen, zum Krimi-Dinner, Freundschafts-Jahrestag oder einfach nur so, die liebsten Menschen im Leben werden eingeladen, um eine schöne Zeit mit ihnen zu verbringen.

Ein perfektes Essen ohne Faux pas? Steht heutzutage weit hinter der Hoffnung auf die lustigsten Pannen, von denen noch Jahre später gesprochen wird.

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FOTOS FÜR DIE EWIGKEIT. Eine Sofortbildkamera sorgt für Spaß.

Ein entspanntes X-Mas-Dinner Sie wollen Freunde einladen und brauchen noch ein paar gute Tipps für eine rundum gelungene Dinnerparty? Mit diesen klappt es bestimmt!

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Eine persönliche Einladung schicken.

Eine WhatsApp-Gruppe zu gründen, zu einem Facebook-Event eingeladen zu werden oder zwischen Tür und Angel ein paar Termine aufgedrückt zu bekommen, das ist nicht gerade der Inbegriff von freundschaftlicher Wertschätzung. Wer die liebsten Menschen gerne bei seinem Dinner dabeihaben möchte, greift zum Telefon oder noch besser zu Zettel und Stift und zeigt somit der Person, dass man sie wirklich gerne dabeihaben möchte.

2

Der passende Tag. Gerade im Dezember sind die Wochenenden bei den meisten Menschen bis zum Bersten voll: Weihnachtsfeiern, Familienbesuche und der Sturz ins Geschenkechaos bedeutet Stress pur.

Zum Dinner kommen? Unmöglich!

Dinnerpartys unter der Woche sind in der Adventzeit angenehmer und leichter planbar, viele Menüs können Sie schon im Vorhinein zusammenstellen und vorkochen, oder aber Sie kochen gemeinsam mit Ihren Freunden – für viele ein schönes Erlebnis!

3

Wen lade ich ein?

Die Freundin, die man beeindrucken möchte, der neue Mann der Arbeitskollegin, den man nicht ausstehen kann … Oft stellt sich hier die Frage, wen

man eigentlich NICHT einladen soll.

Die Menschen, die Sie einladen, sollen Menschen sein, denen Sie vertrauen, bei denen Sie sich wohlfühlen, denen Sie authentisch begegnen und mit denen einfach drauflos gelacht werden kann.

Die wichtigste Zutat einer gelungenen Party ist immer noch ein gut gelaunter Gastgeber!

4

Laden Sie ein, aber richtig!

Sie gehören zu den Menschen, die nicht jede Woche eine Dinnerparty schmeißen? Dann willkommen im Club! Umso schöner ist es, sich für diesen besonderen Tag ins Zeug zu werfen und ruhig mal zum besonderen Wein und dem teureren Bier zu greifen. Teuer ist aber nicht immer gleich besser: Lassen Sie sich von Fachverkäufern beraten und vertrauen Sie Ihrer Intuition – Sie kennen Ihre Gäste immer noch am besten!

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Die Dekoration.

Nichts gibt mehr her als ein liebevoll dekorierter Esstisch.

Ob Blumenbouquets, einzelne Eukalyptus-Zweige in schillernden Vasen, Kerzen, Kronleuchter oder Lichterketten, das, was auf den Tisch kommt, sollte immer mit der Umgebung, sprich, Ihrer Wohnung harmonieren. Ihrer Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Spannend wird es, wenn sich die Deko durchs Haus zieht und man sogar im Badezimmer auf einmal die passende Weihnachtsbeleuchtung findet.

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Die Playlist zum Dinner.

Musik im Hintergrund hat immer etwas Positives: mit ihr wird es erst heimelig, gemütlich und feierlich.

Weihnachtslieder regen nach dem ein oder anderen Glas guten Wein zum Mitsingen an – wer kann bei „Last Christmas“ schon wiederstehen? Musikanbieter haben mittlerweile jede Menge eigene Playlists kreiert, aber am schönsten sind immer noch Party-Hits, die Sie und Ihre Freunde an eine schöne gemeinsame Zeit erinnern.

7

Aufräumen leicht gemacht.

Wer nicht gleich aufräumt, bereut es spätestens am nächsten Tag. Allerdings sollten Sie nur die nötigsten Handgriffe tun und während der Party die wichtigsten Dinge wegräumen – nicht aber als Gastgeber Ihre Zeit in der Küche verbringen.

Wenn Ihr Freundeskreis Ihnen helfen möchte, schlagen Sie das Angebot nicht ab – spätestens bei der nächsten Feier, zu der Sie eingeladen sind, können Sie die Hilfe zurückgeben.

Wohnen

©Flou

Einmal stilvoll schlafen, bitte …

… oder am besten das ganze Jahr über! Denn in keinem Raum wird dem genüsslichen „Licht aus – Alltag aus“-Gedanken mehr Bedeutung zuteil als im heimischen Schlafzimmer.

Wir haben uns umgeschaut und zeigen Ihnen, wie man sich stylish und vor allem gesund bettet.

Text: Denise Derflinger

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Ortsgebunden? Muss nicht sein! Je größer der Raum, desto vielfältiger die Möglichkeiten, vor allem, wenn es um die Einrichtung des Schlafzimmers geht.

Besonders die Position des Bettes ist ent-

POLSTER-REFUGIUM. Schon seit der Gründung 1978 definiert Flou zusammen mit zahlreichen italienischen Designern unsere Schlafkultur neu. Das Doppelbett „Angle“ mit gepolsterten Seitenpaneelen von Rodolfo Dordoni bietet einen geschützten, heimeligen Rückzugsort.

Gesehen bei Bruckmüller Wohnen in Wels scheidend: neben der Tür, vor dem Fenster, an der Wand oder in der Mitte des Raumes? Das findet man am besten heraus, wenn man verschiedene Positionen vorab ausprobiert und beispielsweise die Matratze auf den Boden legt. Ein Fenster direkt neben oder über dem Bett gewährt zwar schöne Ausblicke, ist aber für Menschen, die gerne bei offenem Fenster schlafen, nicht zu empfehlen. Wer sich partout nicht für einen Ort entscheiden kann, der ist mit einem flexiblen Bett auf Rollen gut bedient.

Minimalismus im Schlafzimmer. Heutzutage leben wir in einer kapitalistischen Welt, wo uns ein Übermaß an Dingen angeboten wird. Vorbei sind die Tage, wo schwere Holzmöbel und -Regale dicht an dicht all jenes in Szene setzen, das wir einmal gekauft und nie wieder verwendet haben; Minimalismus, Wabi Sabi und der neue Purismus sind die Wörter unserer Zeit. (Schlafzimmer-)Möbel im 130

WOLFGANG REINGRUBER, GF REINGRUBER – GESUND SCHLAFEN, GMUNDEN „Ob Bettgestell oder Schlafsystem, der Trend geht eindeutig zu Naturmaterialien, wobei beim Taschenfederkern das Metall zu vernachlässigen ist. Ich würde eher auf Schaumstoffe im Bett verzichten – die sind alles andere als natürlich!“

© Reingruber - Gesund schlafen

as wichtigste Möbel im Schlafzimmer ist eindeutig das Bett: zentral positioniert, lädt es mit dicker Matratze, gemütlichen Kissen und vielleicht einem lieben Menschen darin ein, den Alltag hinter sich zu lassen und ins Land der Träume zu gleiten. Ein gutes Bett entscheidet wesentlich über einen erholsamen Schlaf, deswegen sollte hier auch gut investiert werden. Bei der Wahl des Bettgestells ist der persönliche Geschmack entscheidend: Soll es mit oder ohne Kopfteil sein, aus Holz oder Metall, gepolstert, mit Stoff bespannt, naturbelassen? Die Hersteller lassen viel Raum für Individualität. Wo früher echte Prachtexemplare die Schlafzimmer einnahmen, werden die neuen Betten dem begrenzten Wohnraum gerecht, mit einem möglichst rahmenlosen Bettgestell und einer maximalen Breite von 160 cm. Helle Farben und natürliche (sowie nachhaltige!) Materialien holen Wärme in die vier Wände, handgemachte Möbel und Dekorationen verleihen auch an kalten Tagen einzigartiges Urlaubsflair.

©www.joka.at

minimalistischen Stil zeichnen sich durch klare Linien und simples, zeitloses Design aus. Wer aber dennoch die ein oder anderen Lieblingsstücke unterbringen möchte, setzt auf intelligente Stauraum-Lösungen. In die Wand eingelassene und mit Schiebetüren versetzte Schrankwände und Regale, die bis zur Decke genutzt werden – dort finden Kleidung, Handtücher, Schuhe und Schmuck Platz.

Versteckter Stauraum lässt sich auch mit einer Sitzbank oder Betttruhe schaffen.

Neue Leuchten-Lösung. Licht spielt im Schlafzimmer eine besonders entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden.

Mittlerweile werden verschiedene Licht-

CLEAN. Maßgeschneidertes Licht, unkompliziert installiert: Die „Plug & Light“ Lichtsteckdose im Gira-Schalterdesign wird in jede handelsübliche Gerätedose eingesetzt – ohne Parametrierung und Inbetriebnahme.

Nachttischlampe wird von spannenden Innovationen abgelöst: Integriert im Hängeregal für Leseabende, als Pendelleuchte von der Decke hängend oder als schwenkbare Armleuchte für punktuelle Beleuchtung – hier sind keine Grenzen gesetzt. Damit das Schlafzimmer ein Ort der Entspannung und Erholung bleibt, sollen Elektrogeräte in andere Zimmer verbannt werden, denn ihr Licht stört das Ein- und Durchschlafen. Besser die sozialen Kontakte im echten Leben pflegen und sich voll freudiger Erwartung auf den nächsten Tag in die Federn gleiten lassen …

© www.gira.at

©Markslöjd

SYMBIOSE. Die Wandleuchte „Multi“ von Markslöjd vereint Licht und Design und ist ein echtes Platzwunder.

Wohnen VERSPIELT. Sanfte Töne geben dem Bett „Arte“ von Joka eine angenehme Leichtigkeit.

quellen quasi als „Lichtinseln“ genutzt, die im besten Falle aufeinander abgestimmt sind. Gerade in einem minimalistisch-puristischen Schlafzimmer kann mit Einzug unterschiedlicher Leuchtenmodelle der cleane Effekt verloren gehen – oder aber jede Menge Charme mit einziehen, ganz, wie man will! Die alte

Die Natur fühlen

E NTG ELTLI CH E EI NSCHA LT UNG

© Reingruber

Natürlich schlafen bedeutet Regeneration für Körper, Geist und Seele …

N

irgendwo sonst kann der Mensch besser entspannen und seine Batterien neu aufladen als in einem perfekt konstruierten Bett.

Was liegt also näher, als dem Bett eine höhere Aufmerksamkeit zu schenken als bisher? Mit Boxspringbetten von SCHRAMM ist das ein Leichtes – immerhin geht mehr Komfort für bestes (Ein-)Schlafen nicht!

Handmade in Germany. Seit drei Generationen steht SCHRAMM für all­ umfassenden Schlafkomfort in konsequenter Weiterentwicklung. Von 1923 bis heute sind die Gründerfamilie und das Team ihrem Handwerk treu geblieben und produzieren Schlafmöbel in höchster Qualität mit Kompetenz, Ver-

antwortungsgefühl und Disziplin. „Wir SCHRAMM Purebeds ELL – für denken an morgen. außergewöhnlichen Schlafkomfort!

Und das nicht erst seit gestern“, ist das Motto des Betriebs. kommen Sie hier mit Sicherheit, LiefeAus diesem Grund werden die Bettrung und Montageservice inklusive. systeme, Matratzen und Beimöbel von

SCHRAMM ausschließlich am deutschen Standort produziert – mit viel KONTAKT Liebe zum Detail, technischen Finessen und ausgewählten Materialien.

REINGRUBER Tradition, Beratung, Service. Im Schauraum von Reingruber – gesund schlafen in Gmunden können Sie die Betten, Matratzen und Schlafsysteme von Schramm testen. Eine ausführliche Beratung dazu ist wichtig – und die be131

GESUND SCHLAFEN Georgstraße 12, 4810 Gmunden Tel.: 07612/642 58 E-Mail: betten@reingruber.at www.betten-reingruber.at

Wohnen

Living News von BRUCKMÜLLER Nach einem ungewöhnlich warmen Herbst liegen jetzt eiskalte – und stressige – Tage vor uns. Warum sich nicht jetzt schon rüsten und einen Ort der Ruhe schaffen? Bei Bruckmüller – Wohnen für Fortgeschrittene in der Welser Traungasse finden Sie vom komfortablen Lesesessel bis hin zu außergewöhnlichen Kerzen alles für gemütliche Abende zu Hause.

Fotos: Hersteller

Die neuen Beetles Lichtmalerei Der avantgardistische Kronleuchter „Meshmatics Chandelier“ von Moooi wirkt auf den ersten Blick zurückhaltend. Hell erleuchtet entfaltet das filigrane Draht­ geflecht von Rick Tegelaar seinen einzigarti­ gen Charme: Ein raffiniertes Wechselspiel aus Licht und Schatten sorgt für ein unverwechselbares Raumgefühl.

Ruheinsel Der Name, den Antonio Citterio für seine Kollektion ausgewählt hat, bezeichnet nicht zufällig auch ein außergewöhnliches Natur­phänomen. Wer ein Atoll sucht, muss nicht auf die Malediven – Entspannung und Inselflair bringt auch sein modulares Sofasystem „Atoll“ für B&B Italia mit sich.

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E NTGELTL ICH E E INSCH ALTUN G

Mit der Kollektion „Beetle“ hat GamFratesi für GUBI einen jungen Design-Klassiker geschaffen. Inspiriert vom Panzer eines Käfers, bietet die Sitzschale in zahlreichen verschiedenen Ausführungen Komfort und ermöglicht nahezu unbegrenzte Kombinations­ möglichkeiten. Erhältlich ab € 829

Wohnen

HEINZ BECKER Abstrakte zeitgenรถssische Malerei Landstraร e 14, 4020 Linz, Eingang Arkade Telefon: 0664 / 23 25 290, www.heinz-becker.at

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Wohnen WEIHNACHTLICH: Kissenhüllen von Erwin Müller mit LED-Beleuchtung in verschiedenen Designs. Hochwertiger Digitaldruck auf Soft-VelvetBezug; www.erwinmueller.at

KUSCHELIGES DESIGN: Bett „Anno“ in Schindeloptik, 100 Prozent metallfrei, ab € 2149, gesehen unter www.aist-möbel.at

LUXUS PUR: Schneekugel „Vivienne“ von Louis Vuitton um € 650

Wohnliche Weihnachten Fotos: Hersteller

GEMÜTLICH: Kinderschaukelstuhl in Hellblau um € 69,99, gesehen bei Depot

ES WERDE LICHT: Kerze „Lilac Ceramics“ von Klomfar

LICHTERGLANZ: Edle Kerzen von Baobab um ca. € 100, erhältlich bei Steinwender

Kontakt: Fr. Leitner-Rittenschober, Tel.: 0664/8280111, rittenschober@hentschlaeger.at 134

www.hentschlaeger.at

ENTGELTL I CHE E INSCHALTU NG

© Shutterstock

Neue LEBENSRÄUME im Kremstal Wohnprojekt „Sternpark“ in Kirchdorf an der Krems

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ie gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft LEBENSRÄUME realisiert in wunderschöner Kirchdorfer Lage – mitten im Grünen und dennoch unweit des Stadtzentrums – den zweiten Bauabschnitt des attraktiven Neubauprojekts „Sternpark“ mit insgesamt 28 attraktiven Eigentumswohnungen und 29 geförderten Mietwohnungen. Den zukünftigen Bewohnern werden neben gut durchdachten Grundrissen auch eine moderne und ansprechende Ausstattung sowie gemütliche, großzügige Außenflächen geboten, die zum Entspannen

und Wohlfühlen einladen.

Eine gute Mischung aus Zwei-, Drei- und Vier-Raum Wohnungen in den Größen von 53 bis 132 m2 bieten den Eigentümern und Mietern höchste Lebensqualität und Gestaltungsfreiheit. Eine komfortable Tiefgarage rundet die neue Wohnanlage ab.

Mit dem Bau wurde bereits begonnen, die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2020 geplant.

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04.11.2019 09:21:53

Silvia Schneider, Andi Herzog, Kurt und Petra Kitzberger, Renate Ortner, Julia Kitzberger

Fußball-HerbstBurger: offensiv garniert, defensiv gebraten Andi Herzog kochte im Wohnpoint

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Kurt Kitzberger, Silvia Schneider

Mäxx, Silvia Schneider, Andi Herzog

© www.cityfoto.at, Richard Haidinger

Andi Herzog, Renate Ortner, Kurt Kitzberger

Andreas Resch, Andi Herzog

Andi Herzog, Julia, Petra, Kurt Kitzberger

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Andi Herzog, Kurt Kitzberger

ohnpoint-Chef Kurt Kitzberger holt sich gerne bekannte Gäste – diesmal den österreichischen Fußballer und Cheftrainer der israelischen Nationalelf Andi Herzog.

Dieser stellte sich gleich als „Coach vom Chefkoch“ vor und ließ zu Beginn des Abends noch offen, ob er das Kochen offensiv oder defensiv angehen wird. Burger sind Herzog ja nichts Neues, war er doch einige Zeit in den Vereinigten Staaten. An der Seite von „Mäxx“ wurde ein Fußball-Herbst-Burger mit Five Spice-Kürbis, Blutorangen-Mayo und Süßkartoffel-Pommes zubereitet.

Andi Herzogs Freud‘scher Versprecher „Ich gehe sehr oft kochen“ lässt ahnen, dass es – zumindest in Israel – mehr beim Vorsatz bleibt, selbst zu kochen.

Wohnen

LPC baut aus

ENTGELTLI C HE E INSCHALTU NG

Die Lugmair Produkt Consulting GesmbH eröffnete ihr neues Büro in Leonding.

A

m Freitag, den 25. Oktober 2019, feierte der Bauträger LPC im Beisein von mehr als 70 Gästen sein 20-jähriges Bestehen und gleichzeitig die Eröffnung des neuen Büros in Leonding. Dort, in der Welserstraße 21, werden Wohnträume wahr: Seit Jahren ist die LPC im Bereich Projektentwicklung und Verkauf für Doppelhäuser Reihenhäuser und

te die Bürgermeisterin von Leonding, Dr. Sabine Naderer-Jelinek, und den Vizepräsidenten der WKO OÖ, KommRat Leo Jindrak, begrüßt werden. Die Gäste aus den Bereichen Bank und Bauwesen, aber auch Makler, Anwälte, Wirtschaftstreuhänder und Kunden der LPC wurden mit Musik Speis‘ und Trank versorgt und feierten die Eröffnung des neuen Büros voller

Freude.

Wohnungen tätig. Mehr als 60 Grundstücke und Häuser im Großraum Wels Linz Steyr stehen derzeit für Kunden zur Verfügung. Vorgestellt wurde auch ein neues bereits baubewilligtes Wohnprojekt mit 30 Eigentumswohnungen in Kleinmünchen am Bäckermühlweg.

Große Eröffnungsfeier.

Als Ehrengäste und Festredner durf-

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LPC LUGMAIR PRODUKT CONSULTING GESMBH Welserstraße 21, 4060 Leonding Tel.: 0699/11156665; office@lpc.gmbh www.lpc.gmbh

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Derzeit werden 45 Lehrlinge in den fünf Lehrberufen Installations- und Gebäudetechniker, Elektrotechniker, Maler & Beschichtungstechniker, Maurer, Fliesen- und Plattenleger ausgebildet – die Zukunft liegt in ihren Händen!

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der Lehrlinge im Haus zu trainieren und zu verfeinern. Deshalb wurde der Betrieb mehrmals mit dem INEO-Award als vorbildlicher Lehrbetrieb ausgezeichnet. Und nicht nur das: Im November 2019 bekam Wohlschlager & Redl die Auszeichnung als Linzer Unternehmen des Jahres in der Kategorie Qualifizierung und soziales Engagement.

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Manfred Schauer, Autor des Bestsellers „Die Macht des Wortes“

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Von Grieskirchen bis ins Salzkammergut: ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen Hinschauen und handeln! So lautet der Aufruf im Zuge der Kampagne „Orange the World“. Zwischen 25. November, dem „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“, und dem 10. Dezember, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“, werden heuer zum zweiten Mal eine Reihe von Gebäuden und Wahrzeichen in ganz Österreich in orangem Licht erstrahlen – in Oberösterreich die Krankenhäuser Wels-Grieskirchen, Rohrbach, Bad Ischl, Gmunden, Vöcklabruck, das Welios, die Johannes Kepler Universität, das Ars Electronica Center, Schloss Orth, die Pöstlingberg-Kirche und die Schlösser Starhemberg und Hartheim.

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Wann: Von 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, bis 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.

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IMMUNSYSTEM Die Bedeutung einer balancierten Ernährung für die Gesundheit ist bekannt.

Die Versorgung mit Vitaminen und sekundären Pflanzennährstoffen ist dabei für ein vitales Immunsystem vorteilhaft.

Fotos: Shutterstock

D

ie Immunologie beschäftigt sich mit Abwehrstrategien des Körpers gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze sowie Toxine und Umweltgifte. Abwehrreaktionen des Körpers lassen sich prinzipiell in angeworbene und erworbene Immunantworten unterscheiden. So bietet die angeborene Immunreaktion einen Schutz gegen Eindringlinge, ohne dass der Körper mit diesen zuvor in Berührung gekommen ist. Die Haut als größtes Organ, die Schleimhäute, Immunzellen, Killerzellen gehören unter anderem ebenfalls zum angeborenen Immunsystem, dessen Antwort als frühe Phase der Schutzreaktionen gilt. Die erworbene Immunantwort setzt später ein. Sie wird bei einem neuerlichen Kontakt mit dem Erreger durch das sogenannte immunologische Gedächtnis aktiviert.

Wenn der Körper nicht mitspielt.

Autoimmunerkrankungen sind – grob gesprochen – Krankheiten mit Reak-

tionen des Körpers gegen sich selbst.

Die Ursachen sind nicht restlos geklärt.

Häufige Autoimmunerkrankungen mit entzündlicher Komponente sind zum Beispiel die Schuppenflechte (Psoriasis), die rheumatoide Arthritis (eine entzündliche Gelenkserkrankung) und autoimmune Schilddrüsenerkrankungen. Auch die Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das eigene Immunsystem Pigmentzellen der Haut zerstört. Dr. Leo Richter, ärztlicher Leiter des Dermatologikums Wien und Experte in der Behandlung von Schuppenflechten, dazu: „Psoriasisschübe können auch durch Stress, Infekte oder mechanische Reize der Haut ausgelöst werden. Eine gesunde Lebensweise ist daher wichtig und die Basis für ein stabiles Immunsystem.“ Vitalstoffe für die Immunfunktion.

Auch wie wir uns ernähren, beeinflusst das Immunsystem. So ist eine angemessene Aufnahme von Makro- und Mikronährstoffen für ein vitales Im142

© Manuela Larissegger

Text: Christine Dominkus

Eine gesunde Lebensweise ist die Basis für ein stabiles Immunsystem.

Dr. Leo Richter Ärztlicher Leiter, Dermatologikum Wien

munsystem wichtig. Eine ausgewogene Aufnahme der Vitamine C und D3 sowie Zink ist dabei vorteilhaft. Mikronährstoffe tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei und helfen ihm, flexibel zu bleiben. Insbesondere bioaktive Substanzen wie die sogenannten Polyphenole, die vor allem in Pflanzenbestandteilen (beispielsweise in Obst und Gemüse, Tee, Kaffee) vorkommen, zählen zu den immunregulierenden Nahrungsmitteln. Unter den

Gesundheits-Special

Polyphenolen sind die Flavonoide für ihre antientzündliche und antiallergische Wirkung bekannt.

Flavonoide wirksam bei Atemwegsinfektionen.

Mittelohrentzündung, Rachen- und Kehlkopfentzündungen, Mandelentzündungen sowie Erkältungen mit den typischen Erscheinungen von Husten, Schnupfen, Halsweh und Heiserkeit sind in den Wintermonaten häufig. Laut einer Metaanalyse aus 14 Studien waren Flavonoide in der Lage, die Häufigkeit von Infektionen der oberen Atemwege um 33 Prozent zu reduzieren. Warum das so ist, kann durchaus erklärt werden. Flavonoide scheinen vielerlei physiologische Effekte beim Menschen zu entfalten, von antiviralen Eigenschaften bis zu entzündungshemmenden, antimikrobiellen und antioxidativen Wirkungen. Aufgrund des eindeutigen Benefits und der guten Verträglichkeit von Flavonoiden kann die Supplementation mit diesen Nahrungsergänzungsmitteln befürwortet werden.

Eine gute Nachricht in Erkältungszeiten!

Citrus-Bioflavonoide und Vitamin D. Citrus-Bioflavonoide sind Flavonoide, die in Zitrusfrüchten, vorwiegend in den Schalen, vorkommen.

Citrus-Bioflavonoide wirken stark antioxidativ. Sie entfalten eine synergistische (verstärkende) Wirkung gemeinsam mit Vitamin C, das als starkes Antioxidans das Immunsystem positiv beeinflusst. Über Vitamin D3 als „Sonnenvitamin“ wird viel geschrieben.

Faktum ist, dass es nicht nur den Knochenstoffwechsel positiv beeinflusst, sondern auch immunregulatorische Wirkungen aufweist und durch Erhalt des immunologischen Gleichgewichts auch modulatorisch auf die Entstehung und Prävention von Autoimmun­ erkrankungen einwirken dürfte.

Auch Hesperidin gehört zur Gruppe der Bioflavonoide. Hesperidin wurde 1828 von dem französischen Apotheker Lebreton aus der weißen inneren Schicht der Schale von Zitrusfrüchten isoliert. Es kommt in natürlicher Form in Zitrusfrüchten (vor allem in Oran-

gen) vor. Es kann aus Orangenschalen, speziell aus der inneren weißen Schicht, extrahiert werden. Süße Orangen gelten als die wichtigste natürliche Quelle dieses Bioflavonoids in der Ernährung.

Wenn man Orangensaft bevorzugt, ist es wertvoller für das Immunsystem, den Saft mit Fruchtfleisch zu genießen, denn er enthält mehr von diesem Flavonoid als der ohne. Das Immunsystem ist sensibel. Achten wir darauf!

VITALSTOFF-ABC • Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe. Dazu zählen Flavonoide, Quercetin aus Äpfeln und Zwiebeln oder auch Resveratrol aus roten Trauben.

• Flavonoide sind Naturstoffe in Obst und Pflanzen. Sie werden medizinisch genutzt.

• Hesperidin ist das Hauptflavonoid der Schalen in Orangen und Zitronen.

Ihm werden entzündungshemmende Wirkungen zugeschrieben.

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Homöopathie:

GLEICHES MIT GLEICHEM BEHANDELN

Die Homöopathie ist neben der klassischen Schulmedizin eine ärztliche Heilmethode.

Die Therapie erfolgt mit Arzneien vorwiegend aus dem Mineral-Pflanzen- und Tierreich. In Grippezeiten sind homöopathische Substanzen besonders beliebt.

Text: Christine Dominkus

H

omöopathie unterstützt den Körper bei der Selbstheilung und wirkt nicht nur rein symptomatisch. Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Durch das homöopathische Mittel wird ein Reiz ausgelöst, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und dem Körper dabei hilft, zu gesunden.

Das Ähnlichkeitsprinzip ist die Grundlage der Homöopathie.

Es besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken zu heilen vermag. Der Begründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843), brachte dieses Prinzip mit dem Satz „Similia similibus curentur“ („Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“) auf den Punkt. Die homöopathische Behandlung greift überall dort ein, wo Prozesse gestört sind und wieder reguliert werden können.

Fotos: Shutterstock

Erhöhung der Abwehrkräfte eingesetzt. In der Behandlung von Kindern dominieren Erkältungen, Zahnungsbeschwerden, Stärkung des Immunsystems sowie Unruhezustände und Schlafprobleme. Insgesamt verwenden fast zwei Drittel der Österreicher homöopathische Arzneien. Dabei gibt es jedoch gewisse regionale Unterschiede. Am liebsten verwenden Menschen in den Bundesländern Steiermark, Kärnten und Tirol Globuli und Co., Schlusslichter sind dabei Wien und Vorarlberg. Die OBERÖSTERREICHERIN bat die Allgemeinme­ dizinerin Dr. Claudia Zehenter aus Feldkirch zum Gespräch.

OBERÖSTERREICHERIN: Welchen Stellenwert haben Homöopathika neben der Schulmedizin?

Claudia Zehenter: Für mich einen sehr großen. Es gibt viele „Befindlichkeitsstörungen“, die schulmedizinisch nicht erklärbar sind und demnach auch schwer behandelbar. Die Homöopathie wirkt gezielt auf die individuellen Beschwerden, unter denen der Mensch leidet. Es wird nicht das Symp­ tom bekämpft, sondern die Ursache. Wobei ich nicht unerwähnt lassen möchte, dass mir das Nebeneinander von

Wo wird die Homöopathie angewandt? Die häufigsten Anwendungsgebiete der Homöopathie sind akute Krankheiten wie grippale Infekte, Husten und Schnupfen, aber auch chronische Erkrankungen. Darüber hinaus wird sie auch zur 144

Bereit für die

© Privat

Erkältungszeit?

Homöopathie und Schulmedizin sehr wichtig ist. Zuerst erfolgt immer eine schulmedizinische Abklärung und erst dann die homöopathische Begleitung.

Bei welchen Krankheitsbildern verordnen Sie gerne Homöopathika und bei welchen haben Sie gute Erfahrungen?

Jetzt beginnt wieder die Zeit der grippalen Infekte, wo ich sehr gerne homöopathische Mittel einsetze. Eine homöopathische Unterstützung bei Schnupfen, Husten, Halsweh und Ohrenentzündungen wirkt durchaus verkürzend auf den Krankheitsverlauf. Aber auch bei Blasenentzündungen, egal ob akut oder wiederkehrend, habe ich schon tolle Erfahrungen gemacht.

Vor allem bei chronischen Infekten spielt die Psyche oft eine große Rolle. Das homöopathische Anamnesegespräch ist dann schon Teil der Therapie.

Worauf müssen Patienten besonders achten?

Bei der Einnahme von homöopathischen Mitteln sollte 15 Minuten vor und nach der Einnahme nichts getrunken und gegessen werden. Bei chronischen Krankheiten arbeite ich mit Hochpotenzen. Das heißt, der Patient bekommt eine einmalige Gabe direkt in der Ordination verabreicht. Bei Infekten greife ich eher auf tiefe Potenzen zurück, die über einige Tage eingenommen werden. Wichtig ist in beiden Fällen der laufende Kontakt zum Patienten und ein Kontrolltermin, bei dem das weitere Vorgehen besprochen wird.

Durch die Homöopathie wird die Eigenregulation des Körpers in Gang gesetzt.

Dr. Claudia Zehenter, Feldkirch

FÜR DIE G

AN Z E

FA M I LI E !

Gibt es auch Menschen, die auf Homöopathie nicht ausreichend ansprechen?

Ich würde es so sagen: Je älter der Mensch wird, umso schwieriger reagiert der Organismus. Durch die Homöopathie und auch durch andere naturheilkundliche Verfahren wird die Eigenregulation des Körpers in Gang gesetzt. Das funktioniert bei Kindern viel besser als bei Erwachsenen. Besonders dann, wenn bereits viele Erkrankungen durchgemacht wurden und zuvor viele allopathische (Anm. d. Red.: schulmedizinische) Medikamente verabreicht wurden.

Homöopathische Mittel sind besonders beliebt bei Erkältungskrankheiten. Warum?

Sie sind deshalb so beliebt, weil homöopathische Mittel durchaus in der Lage sind, Fieber zu senken und einen Infekt zu verkürzen. Die Ausheilung eines Infekts und nicht nur die Unterdrückung der Entzündungsreaktion sind für den Körper besonders wichtig.

Wie kann ein Schnupfenspray die Selbstheilungskräfte mobilisieren?

Homöopathische Nasensprays verwende ich sehr selten, am ehesten beim Säuglingsschnupfen. Hier wird der Inhaltsstoff über die Nasenschleimhaut aufgenommen und kann so auf diesem Weg die Selbstheilungskräfte aktivieren.

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Gesundheits-Special

Husten

DIFFERENZIERT BETRACHTEN Husten ist ein Symptom, hinter dem sich viele verschiedene Ursachen verbergen können.

Daher ist eine medizinische Abklärung bei Kindern und Erwachsenen sinnvoll.

Text: Christine Dominkus

E

ine gesunde Lebensführung mit ausgewogener Ernährung und regelmäßige Bewegung in frischer Luft stärken das Immunsystem bei Kindern wie auch bei Erwachsenen. Insbesondere Raucher leiden oft unter chronischem Husten.

Im Winter kann das Risiko eines Virusinfekts mit Husten und Schnupfen durch einfache Hygienemaßnahmen wie Händewäschen oder Verzicht auf das Händeschütteln und das Begrüßungsbussi minimiert werden. Wir fragten den Lungenfacharzt Univ.-Doz. Dr. Leopold Stiebellehner aus Ebreichsdorf wie man Husten behandeln kann.

Fotos: Shutterstock

OBERÖSTERREICHERIN: Welche Erkrankungen können sich hinter Husten verstecken?

Dr. Stiebellehner: Sehr viele. Man könnte sagen, dass fast jede Lungenerkrankung mit Husten einhergeht: von Entzündungen der Bronchien, viral, bakteriell oder allergisch, über Lungenentzündung, Tuberkulose, Asthma, Atemwegserkrankung mit Atemnot (COPD), Lungengerüsterkrankungen bis zum Lungenkrebs, HNO-Erkrankungen und Reflux-Erkrankung, um nur einige zu nennen.

Wie behandelt man den durch Viren verursachten Husten?

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Die üblichen viralen Erkältungserkrankungen werden rein symptomatisch behandelt. Ein Antibiotikum wirkt nicht gegen Viren und die Erkrankung wird von selbst ausheilen.

Unterstützend und zur Verbesserung der Symptome kann ein Befeuchten der Atemwegsschleimhäute durch Inhalieren mit Kochsalzlösung (aber keine Kamille, sie trocknet noch mehr aus!), befeuchtende Sprays und/oder Lutschpastillen hilfreich sein. Hustensäfte mit einer hustenstillenden Substanz und Gurgellösungen können ebenfalls guttun. Meistens ist auch die Nase verstopft und abschwellende Na-

Gesundheits-Special

sentropfen werden benötigt. Sie sollen aber nicht länger als zehn Tage angewendet werden. Bei Fieber, eine natürliche Reaktion und Abwehrmaßnahme des Körpers, und insbesondere bei Kopfschmerzen kommen die üblichen Grippemittel zum Einsatz. Auch viele Hausmittel wie warme Milch mit Honig oder Tees können lindernd wirken.

Welche Wirkung haben schleimlösende Hustensäfte?

Die Schleimhaut unserer Bronchien reagiert auf virale Infektion mit Entzündungszellen und es kommt zu einer Entzündung der Schleimhaut mit ver-

mehrter Schleimproduktion, die der Infektabwehr dient. Der Husten ist ein ganz wichtiger Reflex. Man stelle sich vor, etwas kommt in die Lungen, verlegt die Bronchien, wir würden ersticken oder eine Lungenentzündung bekommen. Daher ist es wichtig, dass wir husten können. Auch bei einem Infekt hat der Husten seine sinnvolle Aufgabe, nämlich den Schleim hinauszubefördern, wenn Schleim produziert wird, der Bakterien enthält. Schleimlösende Substanzen können das Abhusten erleichtern und über eine Woche eingenommen werden. Manchmal geht der

Ich verzichte in der Ordination aus hygienischen Gründen auf das Händeschütteln und es wird von allen sehr positiv aufgenommen.

Univ.-Doz. Dr. Leopold Stiebellehner Pulmologe Ebreichsdorf

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Infekt in eine spätentzündliche vermehrte Aktivität der Hustenrezeptoren über oder der Husten selbst, der eine große körperliche Anstrengung ist, irritiert unsere Atemwege und wir haben das Gefühl, etwas abhusten zu müssen, obwohl kein Schleim mehr da ist. In dem Fall werden schleimlösende Substanzen nicht erfolgreich sein.

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Was kann man gegen diesen trockenen Reizhusten tun?

Wenn ein Infekt keinen Schleim mehr produziert und sich der Husten durch die Reizung der Schleimhäute aufrechterhält, sind opoidhaltige Hustentropfen sinnvoll. Auf eine eventuelle Müdigkeit und auch verminderte Verkehrstüchtigkeit muss geachtet werden.

Wann muss man an eine Lungenentzündung denken?

Fieber, Schüttelfrost, der relativ plötzlich auftritt, und ein starkes Krankheitsgefühl deuten auf eine Lungenentzündung hin. Manchmal verläuft sie aber auch atypisch. Ein Lungenröntgen oder eine Durchleuchtung beim Lungenfacharzt sind notwendig, um eine Lungenentzündung auszuschließen oder zu bestätigen und Hinweise auf andere Ursachen des Hustens zu erhalten.

Wird eine Lungenentzündung diagnos-

Auch bei einem Infekt hat der Husten seine sinnvolle Aufgabe, nämlich den Schleim hinauszubefördern, wenn Schleim produziert wird, der Bakterien enthält.

Univ.-Doz. Dr. Leopold Stiebellehner

tiziert, sind Antibiotika in den allermeisten Fällen angezeigt. Bei einer bakteriellen Bronchitis wird eine Einnahme von fünf bis sieben Tagen ausreichen.

Gerade bei älteren Patienten oder Rauchern mit einer COPD ist manchmal eine stationäre Aufnahme erforderlich.

Was kann man gegen allergischen Husten tun?

Wer unter Allergie mit allergischer Augenentzündung und vor allem allergischem Husten leidet, hat ein höheres Risiko, später ein allergisches Asthma zu bekommen. Eine konsequente Behandlung der Allergie unter anderem durch Hyposensibilisierung reduziert

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das Risiko. Wenn ein allergischer Husten diagnostiziert wurde, sollte das Allergen vermieden werden (Haustiere, Hausstaub), Allergietabletten eingenommen und eine Hyposensibilisierung ins Auge gefasst werden. Manchmal verschreibt der Lungenfacharzt auch eine inhalative Kortisontherapie.

Keuchhusten, eine Erkrankung im Kindesalter, kommt immer häufiger bei Erwachsenen vor. Warum?

Keuchhusten ist eine Infektion mit dem Bakterium Bordetella pertussis. Da der Impfschutz mit der Zeit nachlässt, kommen Infektionen bei Erwachsenen immer häufiger vor. Während bei Kindern diese meist fieberhafte Erkrankung mit dem charakteristischen bellenden, stakkatoartigen Husten auftritt, ist es beim Erwachsenen ein chronischer Husten über Wochen, manchmal mit Erbrechen. Antibiotika nützen nur in den ersten zehn Tagen der Erkrankung. Meist wird Keuchhusten mit Hustenmitteln behandelt, denn ein Nachweis mit Labormethoden ist schwierig und meist ist schon das akute Stadium überschritten.

Warum muss man nach einem langen Abend am nächsten Tag husten?

Es ist möglich, dass durch das lange Ausgehen, womöglich in schlechter, trockener oder auch verrauchter Luft, die Stimmbänder überlastet werden und es dadurch zu Hustenreiz kommen kann.

Gesundheits-Special

Schlaf GUT Schlaf wird als selbstverständlich angesehen.

Erst wenn man nicht schlafen kann, bemerkt man die Wichtigkeit von erholsamem Schlaf.

Text: Christine Dominkus

Fotos: Shutterstock

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© pro mente OÖ/Smetana

ir alle müssen schlafen. Fehlt der erholsame, regenerative Schlaf, kommt es am nächsten Tag zu Konzentrationsstörungen, Aufmerksamkeitsdefiziten und möglicherweise zur Überlastung des Immunsystems. Denn selbst einen Virusinfekt bekämpft man im Schlaf besser als im Wachzustand.

Deshalb lautet das alte Hausmittel bei Infektionskrankheiten: „Schlaf dich einmal so richtig aus.“ Schlafstörungen können zu unterschiedlichen körperlichen sowie geistigen Problemen führen.

Kurz gesagt: Schlaf ist wichtig für die körpereigene Regeneration.

Im Wechsel können Schlafstörungen zunehmen.

Prof. Dr. Werner Schöny

Schlaf und Psyche. Erholsamer Schlaf ist nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche wichtig. Sind Schlafstörungen einmal da, die länger als zwei bis drei Wochen andauern und sich als Ein- und Durchschlafstörungen, Grübeln und/oder frühzeitiges Erwachen manifestieren, sollte an eine zugrundeliegende Ursache gedacht werden. „Hinter Schlafstörungen kann sich auch eine Depression verbergen“, weiß der Linzer Psychiater und Psychothera-

Prof. Dr. Werner Schöny, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Linz

peut Prof. Univ.-Doz. Dr. Werner Schöny von pro mente Oberösterreich. Depressionen sind heute aufgrund der kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr so stigmatisiert wie früher. Ganz im Gegenteil: Überlastet und gestresst sind viele. Und es gehört fast schon zum guten Ton, auf Dinner-Partys über sein Burn-out zu reden.

Schlafprobleme im Wechsel.

Schlafprobleme sind auch in den Wechseljahren keine Seltenheit. „Im Wechsel können Schlafstörungen zunehmen“, bestätigt Schöny.

Frauen leiden aber während und nach der Menopause häufig nicht nur unter Schlaflosigkeit, sondern auch unter depressiven Symptomen. Schlaflosigkeit und Depression können sich dabei auch gegenseitig verstärken. Forscher glauben, dass die Behandlung der Schlaflosigkeit ein wichtiges Element sein könnte, um auch die depressiven Symptome erfolgreich zu lindern.

Neben verschiedenen Behandlungsansätzen wird auch vermehrt auf ergänzende Methoden gesetzt, die den Schlaf verbessern und darüber auch Depressionen lindern helfen sollen. So können neben Antidepressiva, die vom Facharzt verordnet werden, auch natürliche 149

Substanzen als Einschlafhilfe genommen werden. Auch verschiedene Bewegungsprogramme können zur Linderung solcher Symptome beitragen. Ein Sportprogramm mit Pilates beispielsweise über drei Monate kann spürbare Verbesserungen der Schlafqualität, der Stimmung und der allgemeinen Energielage bringen.

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Leben

Jucken, Brennen, Schmerzen im

GENITALBEREICH? Lichen sclerosus. Schon einmal davon gehört?

Nein? Das ist nicht verwunderlich! In der Öffentlichkeit ist die Hautkrankheit kaum bekannt, obwohl vermutlich jede 50. Frau davon betroffen ist.

Text: Susa Haberfellner Illustration: Laura Koller

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s sind mehrheitlich Frauen jeden Alters sowie Mädchen, die an den typischen Symptomen leiden, be­ troffen können aber auch Männer und Buben sein. Sie werden oft über Jahre auf Pilz, Herpes oder Blasen­ entzündungen behandelt, häufig über lan­ ge Zeit nicht richtig diagnostiziert: Lichen sclerosus (LS).

In der Öffentlichkeit ist LS kaum bekannt, obwohl vermutlich jede 50. Frau davon be­ troffen ist. Lichen sclerosus ist eine nicht ansteckende, entzündliche Autoimmun­ erkrankung des äußeren Genitals. Sie ist nicht heilbar, aber durchaus behandelbar.

Wenn niemand darüber spricht, bleibt die Krankheit allerdings weiterhin so tabui­ siert wie in den vergangenen 100 Jahren – entdeckt wurde sie bereits im Jahre 1898.

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Leben

Bernadette, 62: Ich weiß gar nicht mehr genau, wann es begonnen hat. Ich hatte plötzlich Schmerzen nach dem Sex, die Haut war eingerissen, hat gebrannt. Und ein Jucken, das ich irgendwann fast nicht aushalten konnte. Mein Frauenarzt verschrieb mir Salben gegen Pilzinfektionen und Sitzbäder. Es wurde nicht besser, sondern immer schlimmer. Jahre mit Schmerzen, schlaflose Nächte nach dem Geschlechtsverkehr, Tage, an denen ich nicht sitzen, geschweige denn Jeans anziehen konnte, Brennen beim Klogehen, Verzweiflung und Unverständnis meines Mannes, weil ich aus Angst vor den Schmerzen jeden seiner Annäherungsversuche abzuwehren versuchte. Unzählige Arztbesuche folgten. Ich dachte, der Fehler liege bei mir, meiner Psyche oder Einstellung, was folgende Aussage eines Arztes noch verstärkte: „Was wollen Sie denn, in Ihrem Alter?!“ Vor zwei Jahren fand ich den Weg in eine Vulvaambulanz, wo mir gesagt wurde, was ich habe: Lichen sclerosus.

Ich hatte bereits geschrumpfte innere Lippen, die Haut hatte eine weiße, glatte, porzellanartige Struktur und verengte den Scheideneingang. Ich war erleichtert, endlich eine Diagnose zu haben, und gleichzeitig sehr traurig. Ich begann mit der Therapie mit hochpotenten Kortison- und Fettsalben. Im Internet fand ich den Verein „Lichen Sclerosus“, fuhr in die Schweiz und lernte in einer Gruppe von betroffenen Frauen, mein Genital richtig zu dehnen. In der Zwischenzeit ist Sex mit meinem Mann wieder schmerzfrei möglich. Meine Vulva muss ich weiterhin hegen und pflegen. Ab und an habe ich wieder einen Schub, da ist alles wieder da – ich vermute, dass Stress ein Auslöser ist.

Vulva-Erkrankungen. Das sind Erkrankungen am äußeren Genital der

Die Krankheit ist mit körperlichen und seelischen Schmerzen verbunden.

Susa Haberfellner, Sexualberaterin

Frau. Es gibt viele unterschiedliche Erkrankungen wie (Pilz-)Infektionen und Schmerzerkrankungen. Von ärztlicher Seite wird der Häufigkeit und Fülle wenig Beachtung geschenkt – mehr Augenmerk liegt bei gynäkologischen Untersuchungen auf der Vagina und dem Beckenboden, nicht aber auf der Vulva.

Problematisch sind Vulva-Erkrankun­ gen dann, wenn sie chronisch sind, nicht von allein aufhören und in Schüben auftreten. Dazu gehören Lichen (es gibt zwei Formen: Lichen sclerosus und Lichen planus), Schuppenflechte und Vulvodynie. Eine differenzierte Diagnose ist entscheidend für die passende Therapie (genaue Informationen dazu unter www.credoweb. at/publication/107193/die-problematischsten-erkrankungen-der-vulva-video).

Körperliche und seelische Schmerzen.

Für viele Betroffene, vor allem für junge Frauen und Männer, ist die Erkrankung nicht nur mit körperlichen, sondern auch mit seelischen Schmerzen verbunden. Das Genital gehört nach wie vor zur Tabuzone, in der „sowieso“ alles klappt: Man(n) funktioniert und Sex macht Spaß! Erkrankungen kommen da nicht vor! Also: worü­ ber reden? Für Frauen lassen sich Schmerzen oft nicht genau orten, weil die eigene Vulva nicht „begriffen“ und erforscht ist. Wenn dann die Gynäkologin oder der Gynäkologe nach der 151

Untersuchung erklärt, zu wilder Sex sei wahrscheinlich die Ursache der Einrisse, ziehen sich viele Betroffene zurück. Schamgefühle, nicht der Norm zu entsprechen und die natürlichste Sache der Welt nicht genießen zu können, machen sprachlos. Beziehungen zerbrechen am Teufelskreis der Angst vor Schmerzen, Zurückweisung und Scham. Und neue Beziehungen einzugehen ist mit Risiko verbunden.

Auch Kinder können betroffen sein.

Eltern betroffener Mädchen und Buben stehen vor besonderen Herausforderungen, weil es den Genitalbereich ihres Kindes betrifft. Wenn sich Ihr Kind am Genital blutig kratzt und manchmal auch schon versucht, das Klogehen zu vermeiden, weil es juckt und brennt, dann lassen Sie diese Symp­tome unbedingt ärztlich abklären.

Symptomabklärung. Jucken, Brennen, Einreißen, Schmerzen im Genitalbereich? Untersuchen Sie selbst Ihr Genital mit einem Handspiegel!

Holen Sie sich detaillierte Informationen auf www.lichensclerosus.at!

Der Verein „Lichen Sclerosus“ bietet Informationen zur Krankheit und zur Therapie entsprechend den euro­ päischen Behandlungsleitlinien, eine umfassende Austauschplattform und hilfreiche Dokumente wie einen Selbst­untersuchungsflyer und ein Aufklärungsbuch für Eltern und betroffene Kinder.

In Oberösterreich bietet der Verein eine Selbsthilfegruppe im Frauengesundheitszentrum Wels an (Mail-Kontakt: oberoesterreich@lichensclerosus.at).

Falls Sie weitere Unterstützung wollen, vereinbaren Sie mit mir einen Termin in meiner Praxis!

Ihre Susa Haberfellner

Fotos: fotolia/Sandra Brunsch, Panthermedia/muenz

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28.10.19 11:40

Leben

Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt Der renommierte Mediziner Gernot Tews über den aktuellen Stand der Medizin bei unerfülltem Kinderwunsch und wie die Zukunft aussehen kann

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EN TGE LTLI CHE E IN SCH ALTUNG

© privat

er renommierte Mediziner Univ.-Prof. Dr. Gernot Tews ist Experte auf dem Gebiet der In-vitro-Fertilisation (IVF – künstliche Befruchtung). Seit 32 Jahren beschäftigt ihn dieses Thema bereits. Nach jahrzehntelanger Führung der größten geburtshilflichen Klinik Österreichs eröffnete der Frauenarzt 2014 sein eigenes Institut im Welser Gesundheitskompetenzzentrum St. Stephan, das sich auf Kinderwunschbehandlung einschließlich der künstlichen Befruchtung spezialisiert hat. Im Gespräch haben wir uns mit Prof. Dr. Tews über den Stand der Medizin jetzt und in der Zukunft unterhalten und interessante Perspektiven erfahren.

Die Arbeit der Kinderwunschinstitute nimmt ständig zu. Warum ist das so?

Gernot Tews: Das ist tatsächlich richtig. Wenn man alleine die künstliche Befruchtung in Oberösterreich ansieht, so gab es anfangs 80 Eingriffe jährlich.

Mittlerweile ist diese Zahl auf etwa 2000 gestiegen. Damit ist die künstliche Befruchtung eine der häufigsten medizinischen Behandlungen überhaupt.

Wodurch ist dieser enorme Anstieg begründet?

Ein Hauptgrund liegt in der Verbesserung der medizinischen Qualität und damit auch in der Chancenauswertung.

Vor 30 Jahren lag die Erfolgsrate bei zehn Prozent, heute erreichen die guten Abteilungen bis zu 40 Prozent Erfolgsrate pro Versuch. Damit hat die Medizin sogar die Natur überholt, die bei etwa 20

Prozent pro Zyklus liegt. Ein weiterer Grund der hohen Inanspruchnahme liegt im Anstieg des Alters der Frau. Kritisch gesehen: Es wird mit der Erfüllung des Kinderwunsches zu lange zugewartet, sodass schließlich nur noch die Medizin helfen kann.

Worin sehen Sie die Verbesserungen auf dem Gebiet der Kinderwunschbehandlung?

Im Gegensatz zur Vergangenheit sind wir heute in der Lage, die Eizellreserve der Frau genau zu bestimmen. Das sogenannte Anti-Müller-Hormon zeigt uns einerseits, ob die Eizellreserve vermindert ist, andererseits, ob Erkrankungen des Eierstocks vorhanden sind, die mit einer Erhöhung der Eizellreserve einhergehen (PCO-Syndrom). Wir können daher im Gegensatz zu früher eine personalisierte Therapie anwenden, die eine jeweilige Hormondosis genau an die Funktionsweise des Eierstockes der jeweiligen Patientin anpasst. Ein verminderter AMH-Wert verlangt nach einer etwas höheren hormonellen Dosierung, ein erhöhter AMH-Wert erfordert Vorsicht und eine Reduktion der eingesetzten Medikamente.

Wie ist der aktuelle Stand der Entwicklungen?

Falls der erste und zweite Versuch nicht geklappt hat und dafür kein Grund gefunden wird, können wir weitere Abklärungsschritte hinsichtlich der immunologischen Situation setzen. Gelegentlich zeigen diese Befunde, die in einem Wiener immunologischen Labor erstellt werden, dass eine sogenannte Dysbalance besteht. Diese wiederum kann durch 153

Professor Dr. Gernot Tews

Immunglobuline, aber auch durch bestimmte Lipidinfusionen behandelt werden. Wir haben durch diese Behandlung eine Erhöhung der Schwangerschaftsrate festgestellt, die aber natürlich leider noch weit von 100 Prozent entfernt liegt.

Welche weiteren Optionen gibt es?

Leider müssen wir immer wieder dem Mann oder der Frau mitteilen, dass die eigene Fortpflanzungsfähigkeit erloschen ist. Hier gelangt dann einerseits die Samenspende, andererseits die Eizellspende zum Einsatz. Interessanterweise hat der Gesetzgeber insofern versagt, als dieser bei der Frau eine Grenze von 45 Jahren eingezogen hat, beim Mann auf eine solche Grenze jedoch „vergessen“ hat. Natürlich wäre diese Ungerechtigkeit durch betroffene Patienten jederzeit beim Europäischen Gerichtshof mit einer sehr hohen Erfolgswahrscheinlichkeit zu bekämpfen.

KONTAKT

KINDERWUNSCHINSTITUT Prof. Dr. Gernot Tews Salzburger Str. 65, 4600 Wels Tel.: 07242/90 90 90 410 E-Mail: office@ivf24.at www.ivf24.at

Leben

Stressfrei durch den ADVENT Lieber einmal bewusst daheim bleiben, Radio und Fernseher abdrehen und Zeit mit seinen Lieben verbringen anstatt von einer Weihnachtsfeier zur nächsten zu hetzen.

Alle Jahre wieder … machen sich in der Adventzeit Unruhe und Hektik breit. Überall blinkt und glitzert es, Weihnachtslieder in der Dauerschleife, immer öfter kommt ein Gefühl der Übersättigung auf.

Und doch gibt es Möglichkeiten, es etwas ruhiger anzugehen.

Text: Nicole Madlmayr Fotos: Shutterstock, Markowetz

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igentlich sollte die Adventzeit die stillste Zeit im Jahr sein.

Allerdings nur eigentlich, denn immer öfter macht sich in diesen Wochen Unruhe und Hektik breit. Eine Weihnachtsfeier jagt die andere, dazwischen stehen Geschen-

kekauf, Kekse backen und unzählige Christkindlmarktbesuche auf dem Programm. Aber muss das wirklich alle Jahre wieder sein? Ist dieser Stress nicht auch ein bisschen hausgemacht?

Könnte man es etwas ruhiger angehen? Was es dafür braucht und wie das gelingen kann, erklärt Lebens- und Sozialberater Franz Landerl.

OBERÖSTERREICHERIN: Warum ist die Vorweihnachtszeit bei so vielen Menschen mit Stress und Hektik verbunden?

Franz Landerl: Einer der Hauptgründe ist die viel zu hohe Erwartungshaltung – an sich selbst und an andere.

Weihnachten ist das Fest der Familie.

Da wird dann heile Welt gespielt. Nach dem Motto: Wenn es sonst schon nicht funktioniert, dann wenigstens in dieser Zeit. Viele Termine und Aktivitäten stehen an – von Weihnachtsfeiern bis hin zu den Christkindlmarktbesuchen.

Dabei vergessen viele, dass das nicht sein muss und dieser Stress oft hausgemacht ist.

Darf und sollte man zum Beispiel 154

auf die eine oder andere Weihnachtsfeier ohne schlechtes Gewissen verzichten, um so dem Stress etwas zu entfliehen?

Auf jeden Fall! Man sollte sich fragen, wer einem seine Zeit diktiert. Bei gewissen Verpflichtungen kann man ohnehin nicht aus, wenn es etwa den Job betrifft. Meine Freizeit kann und soll ich mir deswegen selbst aussuchen.

Am 8. Dezember kann ich mich zum Beispiel ganz bewusst dafür entscheiden, mich nicht dem Shopping-Wahnsinn hinzugeben und stattdessen einen entspannten Spaziergang zu machen.

Es sollte auch einmal Zeit dafür sein, sich zwischendurch mit einer Tasse Tee hinzusetzen und ein Buch zu lesen.

Wer es etwas ruhiger haben möchte, muss erkennen, dass er die Verantwortung für seine Freizeitaktivitäten übernehmen muss. Bei sehr vielen Dingen habe ich es selbst in der Hand, wie ich es mir einteile. Diese Verantwortung darf man nicht ständig abschieben.

Wie schafft man es, sich wieder ein bisschen mehr auf das Wesentliche in der Adventzeit zu konzentrieren?

Man könnte es im Advent zum Bei-

E NTGELTL ICH E E IN SCH ALT UN G

Leben

spiel einmal umgekehrt versuchen, indem man nicht noch größeren Aufwand betreibt, sondern ein bisschen zurückfährt und sozusagen Feier-Fasten macht. Dabei geht es um weniger Lichterzauber, wenn man den Schein der Kerzen am Adventkranz abends genießt. Oder wie wäre es mit einer abendlichen Wanderung in der Stille?

Denn nur wer die Dunkelheit ernst nimmt und zulässt, kann die Sehnsucht nach dem Licht wieder spüren.

Und nur wer die Stille zulässt und genießt, hält dann das Laute und Glitzernde aus. An bestimmten Tagen könnte man genauso bewusst auf bestimmte Speisen und Getränke verzichten. Man muss auch nicht jeden Tag über Kekserl und Lebkuchen herfallen. Die angenehme Folge ist, dass es keine Übersättigung gibt und man sich zudem auch selbst etwas Gutes damit tut.

Besonders zu Weihnachten gibt es viele Traditionen, die sich über die Jahre in Familien entwickelt haben.

Darf man sich trotzdem ohne schlechtes Gewissen von manchen verabschieden, wenn sie nur noch als Belastung empfunden werden?

Ich finde es wichtig, alles so zu integrieren, wie es für einen selbst passt.

Man sollte versuchen, Traditionen an die individuelle Situation anzupassen, weil sich ja alles ändert. So dürfen sich auch Traditionen im Lauf der Jahre verändern. Was man allerdings bedenken sollte, ist, dass besonders ältere Menschen häufig unter Einsamkeit leiden und sich zur Weihnachtszeit wünschen und erwarten, dass die Kinder und Enkelkinder zu ihnen kommen.

„Stress in der Vorweihnachtszeit ist oft hausgemacht.“ Mag. Franz Landerl

Diese Tradition gehört in Familien dazu und in dieser Hinsicht sollte Rücksicht aufeinander genommen werden.

Wie sieht es mit den oft nicht unbedingt beliebten Verwandtschaftsbesuchen zu den Feiertagen aus? Muss das sein?

Ich denke nicht, dass diese Besuche ein Muss sind und man auf Biegen und Brechen alles in die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr packen muss. Schließlich hat das neue Jahr auch noch genug Tage (schmunzelt).

Grundsätzlich rate ich, in dieser Zeit möglichst entspannt zu bleiben und die Dinge nicht hochzuschaukeln. Um sich besser darauf einzustellen und auch besser planen zu können, kann der „zeitliche Ablauf “ auch im Vorhinein festgelegt werden. Dann weiß jeder, dass die Kinder zum Beispiel zum Mittagessen und Nachmittagskaffee kommen und am späten Nachmittag wieder nach Hause fahren. Den Abend hat dann jeder wieder für sich. Das im Vorfeld zu wissen, kann bereits Spannung herausnehmen.

Wie wichtig sind bewusste Auszeiten in der Vorweihnachtszeit, um neue Energie tanken zu können?

Es ist sehr wesentlich, sich hin und wieder eine Auszeit zu gönnen. Das gelingt auch ganz einfach, indem man etwa einmal bewusst den Radio oder Fernseher ausschaltet und sich auf die-

se Weise der Dauerberieselung entzieht. Oder ein Spaziergang im Nebel, um zu spüren, wie angenehm hell und wohlig warm es zu Hause ist. Advent ist und soll sein: eine Zeit herausgehoben und romantisch, stimmig und leise, abwechlungsreich und kribbelig ... es darf alles sein.

BUCHTIPP: „Ich schau‘ auf mich – 99 Tipps für Psyche, Ernährung und Bewegung“, Trauner Verlag, € 19,90.

KONTAKT

MAG. FRANZ LANDERL Dipl. Lebens- und Sozialberater Rhemastraße 10 4502 St. Marien Tel.: 07227/8743 E-Mail: landerl.franz1@gmail.com

Fachgruppe OÖ Personenberatung und Personenbetreuung Berufsgruppe Lebens- und Sozialberater Hessenplatz 3, 4020 Linz, Tel.: 05-90909-4145/4146, Fax: 05/90909 4179 E-Mail: pb@wkooe.at Internet: www.lebensberater.at

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Paul Gulda (li.) und Roland Batik (sitzend) weihten im Februar 2017 den Flügel ein.

Im Bild mit Agnes Retschitz­ egger und Lui Chan

Daniel Linton France, Elisabeth Breuer, Herbert Hackl

Ein Ort der Begegnung

Konzert im Konventgarten

Dass viel Schönes entstehen kann, wenn Kultur und Werte aufeinandertreffen, wird bei den Elisabethinen in Linz spür-, hör- und sichtbar.

Text: Denise Derflinger

Leticia Goméz-Tagle

Fotos: Elisabethinen Linz, Lui Chan

S Agnes Retschitzegger hat ihre berufliche Heimat bei den Elisabethinen gefunden – und zeichnet für die kulturelle Vielfalt beim Ort der Begegnung verantwortlich.

eit 2004 ist die Veranstaltungsreihe „Ort der Begegnung“ bei den Elisabethinen in Linz Treffpunkt für viele namhafte Künstlerinnen und Künstler, die den farbenfrohen Blätterwald der Musik und bildenden Kunst auch nächstes Jahr wieder kräftig aufwirbeln. Als Initiatorin zeichnet Agnes Retschitzegger verantwortlich, die mittlerweile knapp 300 Veranstaltungen organisiert hat und in ihrer Aufgabe ihre berufliche Heimat gefunden hat. Seit 2017 hat sie als Leiterin der Werte- und Kulturarbeit in der elisabethinen linz wien gmbh auch die Aufgabe, die elisabethinischen Werte im Unternehmen 156

lebendig zu halten. Beide Aufgabenbereiche haben mit der elisabethinischen Identität und Kultur zu tun.

Von der Idee zum Programm. Lange Zeit waren die Elisabethinen ein reines Krankenhaus, in dem die geistlichen Schwestern sehr präsent waren.

Die Idee, die Tradition des Klosters als Kulturträger in einer Veranstaltungsreihe mit neuen Impulsen zu beleben, entstand Ende der 1990er-Jahre im damaligen Pastoralkreis. Heute ist der „Ort der Begegnung“ im Wirkfeld glauben&leben gut im Unternehmen verankert. „Dass sich dieses Kulturformat so positiv entwickelt hat, darü-

Das Ensemble „Vielsaiten“ unter der Leitung von Werner Karlinger

Felix Hornbachner, Laura Olivia Spengel, Eva Maria Schmidt Der Festsaal schafft perfekte Akustik und Atmosphäre.

ber freuen wir uns sehr“, sagt Agnes Retschitzegger. „Dadurch konnten wir an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Kloster Raum für die Begegnung zwischen geist­ lichen Schwestern, Mitarbeiterin­ nen und Mitarbeitern, Patientinnen und Patienten sowie allen Kultur­ interessierten abseits des medizini­ schen Kontextes schaffen.“ Namhafte Künstler. Ursprünglich fand eine Veranstaltung im Monat statt, heute ist das Angebot viel brei­ ter gefächert: Jede Woche tummeln sich Künstler bei Musikabenden, Le­ sungen, Vorträgen und Ausstellungen im Festsaal. Die Kammermusik spielt dabei die Hauptrolle. „Viele namhafte Künstlerinnen und Künstler aus der oberösterreichischen Musiklandschaft und darüber hinaus waren bereits bei uns zu Gast. Wir geben aber auch ger­ ne jenen eine Bühne, die am Anfang ihrer Karriere stehen.“ Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Ort der Be­ gegnung für viele zum Fixpunkt im Ka­ lender, und das große Stammpublikum zeigt Agnes Retschitzegger und ihrem Team, dass ihr Weg der richtige ist.

Das Franz Xaver Frenzel Quartett (Lui Chan, Johanna Bohnen, Laura Maria Jungwirth, Bertin Christelbauer)

Musikalisches Miteinander. Neben den Orchestern leisten kleine Ensembles ei­ nen wesentlichen Beitrag zur österrei­ chischen Musikkultur. Dass die Kam­ mermusik ihren Platz im Festsaal der Elisabethinen gefunden hat, darauf ist man besonders stolz. „Die intime Art des Musizierens passt gut ins Ambiente“, so Agnes Retschitzegger. „Vor zwei Jahren konnten wir mit Unterstützung vieler Künstlerinnen und Künstler, unseres Pu­ blikums und des Konvents einen Salon­ flügel anschaffen, der uns natürlich in der Programmgestaltung noch vielseitiger werden ließ.“ Der Ort der Begegnung ist aber nicht nur Veranstaltungsort, er bie­ tet auch im Anschluss des jeweiligen Kul­ turprogramms Platz und Zeit für regen Austausch. Bei einer Agape mit kleinem Buffet, einem Glas Wein oder Bier kann man den Künstlerinnen und Künstlern auf persönlicher Ebene begegnen. „Wir sind aber kein elitärer Kreis, sondern freuen uns über alle, die sich für unser Programm interessieren. Jeder ist uns herzlich willkommen.“ Freude an der Arbeit. Für Agnes Ret­ schitzegger gibt es viele Gründe, warum sie ihren Beruf so schätzt: „Der direkte Kontakt mit den Menschen macht mir große Freude, ich bin gerne unter Men­ schen, habe viele interessante Bekannt­ schaften durch den Ort der Begegnung gemacht und sehe es als große Wert­ schätzung, wenn bereits dagewesene Künstlerinnen und Künstler, aber auch Zuhörer wiederkommen.“ Auch das neue Jahr hält viele musikalische Schmankerl bereit, die nur darauf warten, akustisch entdeckt zu werden. Vorbeikommen lohnt sich!

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Der „Hard Chor Linz“ und Chorleiter Alexander Koller in der Elisabethinenkirche

EVENT-KALENDER DEZEMBER/JÄNNER 2019/20 A STADE ZEIT – EIN EBENSO BESINNLICHER WIE FRÖHLICHER ADVENTABEND Mittwoch, 4. Dezember, 19:30 Uhr Ort: Festsaal der Elisabethinen, Fadingerstr. 1, 4020 Linz Mit Klaus Huber, den „Windstreich Dirndln“, dem Alphornensemble „Sauwaldalpinos“ und dem „Reblaus Quartett“ BENEFIZ-WEIHNACHTSKONZERT Donnerstag, 12. Dezember, 19:30 Uhr Ort: Klosterkirche der Elisabethinen, Bethlehemstr. 23, 4020 Linz Mit dem „Wiener Solisten Orchester and Friends“ NEUJAHRSKONZERT Dienstag, 7. Jänner 2020, 19:30 Uhr Ort: Palmenhalle der Elisabethinen, Fadingerstr. 1, 4020 Linz Mit der „Festival Sinfonietta Linz“ unter der Leitung von Lui Chan Anmeldungen unter Tel. 0732/7676 2233, agnes.retschitzegger@die-elisabethinen.at

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Räuchern und andere Rituale Die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel lässt sich wunderbar dafür nützen, innezuhalten und mit verschiedenen Ritualen das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüßen.

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gal, wie lange die Menschheit auf der Erde lebt, die Kultur des Räucherns ist sicherlich eine der ältesten belegten rituellen Handlungen“, weiß Thomas Schuster, diplomierter Aromapraktiker aus Vöcklabruck. Schon im Neuen Testament wird berichtet, dass die Weisen aus dem Morgenland als Gaben Gold, Weihrauch und Myrrhe mitgeführt hätten. Diese Gaben waren aber auch in den traditionellen Heilsystemen immer sehr wichtig. Sie wirken sowohl auf den Körper als auch auf psychischer Ebene. Gold steht in der Pflanzenwelt für das Licht – es bringt zum Beispiel Licht ins Dunkle der Seele. Der Weihrauch bringt Stärke, wenn man im Leben die Kraft verloren hat.

Die Myrrhe hingegen bringt die Hoffnung zurück. „Wenn wir räuchern, geschieht jedoch viel mehr als nur die Betörung durch den sich entfaltenden Duft“, betont Schuster. „Beim Räuchern werden

ätherische Öle gelöst und diese steigen mit dem Rauch auf. Durch die Atmung gelangen sie in Form von Duftmolekülen sehr schnell in einen Teil des Gehirns, der limbisches System genannt wird. Dieses ist das Zentrum unserer Emotionen. Räuchern wirkt also nicht nur auf der materiellen, körperlichen Ebene, sondern die Verwandlung zieht auch tief in unseren feinstofflichen, energetischen Körper ein. Räuchern nährt unsere Seele und unseren Geist.

Unsere Seele liebt himmlische Düfte.“ Doch auch für die energetische Raumreinigung werde Räucherwerk heute vermehrt eingesetzt. Auf feinstofflicher Ebene könne eine Räucherung alte und schädliche Energien beseitigen und die Raumenergie neu beleben. Die reinigende Kraft des Rauches ist aber auch Balsam für die Seele und unterstützt beim Abschied von Altem. Das Räuchern weckt Vitalität, innere Harmonie und Vertrauen in die eigene Stärke.

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Die Raunächte dauern übrigens vom 25. Dezember bis zum 6. Januar.

Das ist eine Zeit, in der viele Menschen ihr persönliches Räucher-Ritual nützen, sich Schutz für ihre Liebsten wünschen, das vergangene Jahr abschließen und sich auf das neue vorbereiten.

Die Kraft der Ahnen. Jedes Jahr am 31. Oktober ist Samhain, der Tag der Ahnen. Das ist ein bedeutender Zeitpunkt, um sich besonders intensiv mit seinen Vorfahren und der eigenen Vergänglichkeit auseinanderzusetzen. „Es gibt eigene Rituale, mit denen man gut in Kontakt zu sich selbst und zu seinen Wurzeln, seinen Ahnen kommen kann“, erklärt Natalie Köckerbauer, Humanenergetikerin aus Ansfelden. „Dadurch bekommt man Zugang zur Weisheit seiner Vorfahren und verbindet sich mit seiner eigenen inneren Kraftquelle.“ Das Essenzielle daran sei, sich mit seiner Haltung zu seinen Vorfahren

EN TGE LTLI CHE E IN SCH ALTUNG

© privat

© privat

© Stefan Weiß

Leben

„DAS RÄUCHERN IST EINE DER ÄLTESTEN FORMEN DER AROMATHERAPIE UND EIN BEDEUTUNGSVOLLES RITUAL.“

„DURCH DEN ZUGANG ZUR WEISHEIT SEINER AHNEN VERBINDET MAN SICH AUCH MIT SEINER EIGENEN INNEREN KRAFTQUELLE.“

„UNS SELBST ALS EINHEIT VON KÖRPER, GEIST UND SEELE ZU ERFAHREN, IST PURE GLÜCKSELIGKEIT.“

Thomas Schuster

Natalie Köckerbauer

Bettina Ebner

auseinanderzusetzen. Wie steht man zu ihnen? Sie alle haben dazu beigetragen, dass man selbst geboren wurde. Sie haben einem somit das größte Geschenk gemacht: das eigene Leben. „Lehnt man seine Ahnen ab, dann schneidet man sich von seinen Wurzeln und der eigenen Kraft ab“, so Köckerbauer. „Wie bei einem Baum, der sich ohne Wurzeln auch nicht weiterentwickeln und wachsen kann.“ Laut der Expertin helfe ein eigens gestalteter Platz, an dem man bestimmte Gaben wie Essen, Blumen und Licht für seine Ahnen darbringt, das Gefühl der Dankbarkeit weiter zu kultivieren. Viele kennen so einen Platz noch als „Herrgottswinkel“, der früher in den meisten Häusern zu finden war. „Wenn man dieses Ritual damit verbindet, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, indem man danach noch meditiert, dann verankert einen das wieder gut im Hier und Jetzt, in seinem eigenen Leben“, betont Natalie Köckerbauer.

Energiearbeit als wertvolle Hilfestellung. Für Bettina Ebner ist der Mensch grundsätzlich ein Wunder. „Und uns selbst als Einheit von Körper, Geist und Seele zu erfahren, ist pure Glückseligkeit“, sagt die Humanenergetikerin aus Bad Goisern. Bei ihrer Arbeit macht sie allerdings immer wieder die Erfahrung, dass die Menschen häufig genau das Gegenteil verspüren und sich fragen, wie sie diesen Seins-Zustand erlangen können. „Hier ist die Energiearbeit eine sehr wertvolle Hilfestellung, um sich seiner eigenen Wurzeln bewusst zu werden und mit der Weisheit des Herzens in Verbindung zu treten“, erklärt Ebner.

Denn der menschliche Körper besteht aus bis zu 100 Billionen Zellen.

Alles, was man seit seiner Zeugung bewusst oder unbewusst erlebt hat, hinterlässt einen positiven bzw. negativen Abdruck in diesem System. Vor allem die hemmenden Erfahrungen sind es, die in Form von energetischen Impulsen gegen das eigene Leben arbeiten,

die Chakren schwächen und den Kontakt zur Seele erschweren. „Das Getrenntsein von der eigenen Seele verhindert, dass wir wissen, wer wir sind, wie und unter welchen Umständen wir leben und lieben wollen“, weiß Ebner. „Nur die Seele hält diese Informationen für uns bereit und führt uns mit einem Seelenplan als Leitfaden durch unser irdisches Dasein.“ Mit heilenden Händen und anderen energetischen Methoden ist es ihr möglich, die Emotionen zu neutralisieren und die Anbindung der Seele an den Körper zu veranlassen. Ihren Klienten gibt sie gern folgenden Tipp für Zuhause mit: alles Belastende notieren, die zugehörigen Gefühle über die Handchakren ins Papier einfließen lassen und den Zettel anschließend im offenen Feuer verbrennen. Ein schönes und sehr effektives Ritual zum Jahreswechsel oder an Vollmondtagen.

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Mehr Infos: www.energetik-ooe.at

Anita Moser, Susanna Wurm, Marina Mayrböck

Dr. Günther Beck, Anita Moser, Hermann Gruber

Ein Kochbuch für gesundheitsbewusste Gourmets

Günther Beck, Anita Moser, Karin und Markus Huber

Kürzlich wurde in der Villa Vitalis in Aspach das neue Kochbuch „Kochen.

Genießen. Vitalisieren“ präsentiert.

Andreas Winkelhofer, Günther Beck, Gerald Hartl

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Das Kochbuch ist übrigens um 27,90 Euro auf www.revital-aspach.at erhältlich.

Erwin Schweiger, Petra Eder, Hermann Gruber, Susanna Lobmaier, Philipp Hausegger, Caroline Samhaber, Daniela Heinzl, Dietlinde Wegerer und Günther Beck

© Mathias Lauringer

EN TG ELTLI CH E EINSCH A LTU NG

Sabine Wied, Susanna Lobmaier, Philipp Wied

ass gesunde Küche und Genuss einander nicht ausschließen, zeigt das neue Kochbuch „Kochen.

Genießen. Vitalisieren“. Entwickelt wurde es vom Team der Villa Vitalis rund um Geschäftsführer Günther Beck und Küchenchef Hermann Gruber (siehe auch Interview auf der nächsten Seite). Bei der Präsentation konnten sich die Gäste selbst davon überzeugen, wie köstlich gesunde Küche schmecken kann. An diesem Abend wurden erste Kostproben aus der Gesundheitsküche auf Gourmetniveau serviert. Einhelliges Urteil der Gäste: Gesundheitsvorsorge hat noch nie so gut gemundet!

Gerhard und Regina Beck, Martina und Günther Beck

Daniela Heinzl, Roberta Cameli, Wolfgang Grilz

Helmut Klugsberger, Christoph Oberauer, Petra Doms, Maria Musel, Christian Doms

Gesunder Genuss

Leben

Essen und seiner Gesundheit etwas Gutes tun: Die Experten der Villa Vitalis haben dafür die Vitalis MedCuisine entwickelt und die besten Rezepte nun sogar in ein Kochbuch gepackt.

Text: Nicole Madlmayr

Foto: Mathias Lauringer

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ie Vitalis MedCuisine wurde vom Team der Villa Vitalis entwickelt, um Patienten auch durch Ernährung die Möglichkeit zu geben, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Wie groß diese Herausforderung war, gesunde Küche auf Gourmetniveau zu entwickeln, haben wir mit Mediziner Dr. Günther Beck, Leiter der Villa Vitalis, und Küchenchef Hermann Gruber besprochen.

OBERÖSTERREICHERIN: Wie haben Sie es geschafft, Gesundheitsküche auf Gourmetniveau zu heben? Die meisten Menschen verbinden gesunde Gerichte ja immer noch eher mit Verzicht denn mit Genuss …

Hermann Gruber: Die Herausforderung war in der Tat sehr groß. Allerdings waren wir schnell überrascht, wie breit das Angebot an gesunden Lebensmitteln ist, aus denen man auf hohem Niveau gesunde Küche kochen kann.

Günther Beck: Auch die Umsetzung war eine Herausforderung, weil wir auf sehr viele Produkte verzichten, von denen wir gewöhnt sind, sie täglich in der Küche zu verwenden. Hier adäquate, hochwertige Ersatzprodukte zu finden und zu testen, ob das auch gut schmeckt, war ein Prozess, der mehr als ein Jahr gedauert hat – und immer

noch andauert.

Was zeichnet die Rezepte in Ihrem Kochbuch aus? Wie einfach lassen sie sich im Alltag umsetzen?

Beck: Das war ebenfalls eine große Herausforderung, die Rezepte so zu gestalten, dass sie in der Praxis möglichst einfach umsetzbar sind und das Nachkochen auch Spaß macht. Das war uns sehr wichtig.

Gruber: Alle Rezepte sind sehr gesund und lassen sich im Alltag grundsätzlich gut umsetzen – auch wenn man möglicherweise einmal ins Reformhaus gehen muss, um gewisse Produkte zu besorgen.

Warum ist es so wichtig, seinem Körper durch Essen etwas Gutes zu tun?

Beck: Hippokrates hat bereits vor 1000 Jahren gesagt: Lasst die Nahrung eure Medizin und die Medizin eure Nahrung sein. Deswegen glaube ich, dass es grundsätzlich nichts Neues ist, dass die Ernährung ein sehr wichtiger Faktor für unsere Gesundheit ist.

Durch die Industrialisierung und die Entwicklung der Lebensmittelbranche sind viele Produkte nicht mehr so hochwertig, wie sie noch vor ein oder zwei Generationen waren. Hier den Weg wieder ein bisschen zurück zur Natur zu finden und dem Körper über die Ernährung biologisch wertvolle 161

Dr. Günther Beck, Geschäftsführer der Villa Vitalis (r.), und Küchenchef Hermann Gruber (2. v. l.) mit dem Team, das für die Umsetzung der MedCuisine verantwortlich zeichnet

Bausteine zuzuführen, damit der Stoffwechsel funktionieren und – falls Probleme bestehen – wieder regenerieren kann, ist ganz entscheidend.

Für wen ist die Vitalis MedCuisine in erster Linie gedacht? Oder kann sie von jedem Menschen präventiv angewendet werden, der sich selbst etwas Gutes tun möchte?

Beck: Prinzipiell ist die MedCuisine aus dem Bedarf heraus entstanden, weil wir in unserem ganzheitlichen Diagnostikverfahren gesehen haben, dass bestimmte Nahrungsmittel mitursächlich für bestimmte gesundheitliche Probleme sind – und dass der Schlüssel zu mehr Lebensqualität und mehr Lebensfreude auch in der Ernährungsumstellung liegt. Allerdings sollte man die Waffen ja schon schmieden, bevor der Krieg ausbricht, wie es so schön heißt. Um Prävention zu betreiben, sollte sich deshalb jeder von uns Gedanken darüber machen, was er isst, wie viel er isst und in welcher Form.

Darum ist das Kochbuch unserer Vitalis MedCuisine für jeden sinnvoll.

Gruber: Jeder, der sich selbst über Ernährung etwas Gutes tun möchte, sollte sich unsere Gerichte schmecken lassen.

MIT DEM LOVETUNER LIEBE UND FRIEDEN SCHENKEN! Was schenkt man in einem Zeitalter wo die

und mit unserer Umgebung in Einklang zu

starkes Hineinblasen kann den Lovetuner

meisten schon alles haben? Wie es der Dalai

bringen. Tuning verbessert innerhalb kurzer

beschädigen, ein gleichmäßiger Ton ist ent-

Zeit unser allgemeines Wohlbefinden, redu-

scheidend.

ziert Stress und verhindert Burnout, stärkt

• Versuche, den Ton so lange wie möglich zu

das Immunsystem und verbessert die Ge-

halten. Sportler können das über eine Minute.

sundheit, vergrößert das Lungenvolumen,

• Atme tief durch die Nase ein und durch den

hilft uns im Hier und Jetzt anzukommen

Lovetuner aus.

und ladet Liebe in unser Leben ein. Der

• Tune solange es sich gut anfühlt, ein

Lovetuner hilft auch unsere Aufmerksam-

Minimum von 6 Atemzyklen pro Tuning ist

und hassen zu oft.“ Wir erkennen immer

keit zu erhöhen und unsere Konzentration

empfehlenswert.

mehr, dass materielle Dinge uns und unsere

zu fördern, negative Gedanken und Ängste

• Genieße den Moment und den inneren Frie-

loszulassen, vom Kopf ins Herz zu kommen,

den, bevor Du Dich wieder Deinem Alltag

mit einem simplen Meditationshilfe vertraut

widmest.

Lama in seinem „Paradoxon unserer Zeit“ so treffend beschreibt: „Wir geben mehr aus aber haben weniger. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir reden zu viel, lieben zu selten

Liebsten nicht glücklich machen.

Warum diese Jahr nicht einmal etwas

zu werden und besser lernen loszulassen,

• Nach dem Tunen, platziere den Lovetuner

anderes schenken? Zum Beispiel Liebe - das

sich zu entspannen und seine Mitte zu

wieder in die Kappe.

Einzige auf der Welt, das sich verdoppelt,

finden.

• Du kannst überall tunen – zu Hause, im

wenn man sie teilt. Mit dem Lovetuner

Buero, im Auto, mit Freunden, auf der Yo-

schenkst Du nicht nur Liebe, sondern auch

gamatte, in der Natur - als Armband ist der

Ruhe, Besinnung und Gesundheit für Kör-

Lovetuner stets griffbereit.

pers, Geist und Seele. Bekanntlich sagt ein Ton mehr als 1000 Worte und deshalb ist der Lovetuner auch eine gute Gelegenheit, die Herzensschwingung des Gegenübers zu

EN TGE LTLI CHE E IN SCH ALTUNG

erspüren. Ein tiefer Austausch von Herz zu Herz. Damit lässt sich in der Weihnachtszeit

Nach dem Tuning genieße einen Moment

mit dem Lovetuner nicht nur Liebe schen-

der Stille, bevor Du neu „getuned“ deinem

ken, sondern auch teilen! Gemeinsames

Alltag begegnest. Vorsicht - kann Wunder

Tunen stimmt uns nicht nur auf uns selbst

bewirken!

ein, sondern auch auf unsere Umgebung

Mehr unter www.heavenseven.ch

und sorgt für ein harmonisches Miteinander

14. Dezember, 2019, Lovetuner Event

– ein gutes Rezept, speziell in der stressigen

in der Villa Muthesius in Wels.

Weihnachtszeit.

Jeder Lovetuner ist ein revolutionäres Meditationsinstrument, dass uns mit der 528 Hz Frequenz, der Liebesfrequenz, verbindet. Designed als stylishe Halskette, entspannt der Lovetuner Körper, Geist und Seele, bringt uns ins Gleichgewicht, stärkt unser Wohlbefinden und verhilft zu einer positiven Lebenseinstellung. Tuning versetzt uns innerhalb weniger Atemzüge in einen positiven emotionalen und physischen Zustand, der es uns ermöglicht, mit uns selbst

www.lovetunerseminar.com Du kannst alleine, mit einem Freund, einem Partner oder in einer Gruppe tunen, ganz besonders schön in der Advent- und Weihnachtszeit. So funktioniert es: • Nimm den Lovetuner aus der Kappe und platziere ihn zwischen die Lippen.

• Atme tief ein und beim ausatmen blase sanft in den Lovetuner um einen ruhigen, konstanten Ton zu erzeugen.

• Du brauchst nicht viel Kraft, zu lautes oder

Leben

bEratung und vErkauf am Sonntag dEm 15. dEzEmbEr 10:00 biS 15:00 h in dEr villa muthESiuS, in wElS pollhEimErStraSSE 4. wir frEuEn unS auf ihr kommEn. 164

EN TGE LTLI CHE E IN SCH ALTUNG

Strahlung in EigEnhEimEn – iSt natürlichES wohnEn übErhaupt noch möglich? und gibt ES altErnativEn? Mittlerweise sind alle Wohnungen und Eigenheime mit leistungsfähigen WLAN-Netzen ausgestattet, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung an die Umwelt abgeben. Fast jeder besitzt mindestens ein Handy und wird damit ebenso zu einer Strahlungsquelle. Oft bessern Vermieter durch die Installation von Sendemasten auf Ihren Dächern die Finanzen auf und erhöhen die Strahlenbelastung damit um ein Vielfaches. Handy und WLAN sind Mikrowellensender und senden ununterbrochen gepulste, hochfrequente Wellen ab, denen Bewohner über längere Zeit ausgesetzt sind.

Selbst im Umkreis von 2 Metern werden bei unbeteiligten Personen Blutveränderungen nachgewiesen. Was viele Menschen nicht wissen, Brillen, Ohrringe und Piercings wirken wie Antennen und verstärken die Strahlenbelastung.

Besonders der empfindliche Kinderkörper ist darauf überhaupt nicht eingestellt.

Noch bis in die 1990er Jahre hinein gab es Handystrahlung, WLAN, Mobilfunknetze, Mobilfunkmasten, DECT-Telefon etc. fast gar nicht. Heute leben Kinder und Jugendliche von Geburt an im Elektrosmog. Die Gesundheitsgefahren und Langzeitrisiken durch nicht ionisierende Strahlung können kaum noch ignoriert werden.

Menschen sind biophysikalische Wesen, deren Körperfunktionen durch elektrische Impulse unterschiedlicher Frequenzen gesteuert werden. Mit einem EKG oder EEG wird das deutlich sichtbar.

WLAN sendet neben Hochfrequenzstrahlen auch Impulsfrequenzen von 10 Hz, die dem Alphawellenbereich im Gehirn gleichen und einen Halb-Wach-Zustand im Gehirn bewirken. Dadurch ist eine durchgehende Aufmerksamkeit im Unterricht objektiv gar nicht möglich. Die Schüler müssen mit viel Energie gegen künstlich geschaffene Schlaffrequenzen ankämpfen.

Bereits bei niedrigen Strahlenwerten, wurde durch Prof. Salford in Schweden eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke nachgewiesen. Es gelangen vermehrt Schadstoffe ins Gehirn. Die Gehirnaktivität, kognitiven Funktionen und das Nervensystem wurden negativ beeinflusst.

Weiterhin wurden Blutbildveränderungen, wie das Verkleben von roten Blutkörpern (Geldrollenbildung) und die Abnahme des

Leben

Hormons Melatonin nachgewiesen. Melatonin steuert die innere Uhr und macht müde.

Es wird für einen gesunden Schlaf und zur Regeneration dringend benötigt.

Der menschliche Fortschritt läßt sich nicht rückgängig machen oder aufhalten. Doch für jede neue technische Entwicklung gibt es auch immer eine Lösung.

Dr. Klaus Volkamer ist ein Pionier der experimentellen Feinstofflichkeitsforschung, die sich streng an wissenschaftlichen Standards orientiert. Der feinstoffliche Körper von Organismen lässt sich eindeutig durch Gewichtsmessungen nachweisen. Die Erkenntnisse Dr. Volkamers sprengen unser bisheriges Weltbild und stellen es in einen großen Kontext, der bisher nur von den östlichen Philosophien und Religionen betrachtet wurde. Mit diesem erweiterten Weltbild ergeben sich Möglichkeiten der Erklärung für Schwingungstechnische Systeme, wie sie von Walter Rieske bei genesis-pro-Life entwickelt wurden.

Das universelle lebensfördernde Feld übersteigt jede menschliche Vorstellung – es ist unendlich. Mit jedem Produkt von genesis pro life wird die Verbindung zu dem feinstofflichen, universellen Energiefeld hergestellt. Die technisch unvollkommenen Frequenzen werden natürlich aufgeladen und vervollständigt, so daß sie lebensunterstützend wirken.

Zellen erhalten bei Bedarf auch zusätzliche Energie aus dem universellen Feld.

Von begeisterten Anwendern wird berichtet, daß die eingangs erwähnten Strahlenprobleme beim Tragen des Amuletts nicht mehr beobachtet wurden. Zusammen mit dem Handy-Chip, der auf dem Mobiltelefon angebracht wird, verstärken sich die beobachteten Effekte noch.

Speziell für zu Hause wurde der HOME

Das Biophotonen-Amulett von genesis pro life ist eine Rundum-Versorgung für Unterwegs. Die Strahlungsfelder von WLAN, DECT-Telefonen, Mobilfunkgeräten werden damit schnell und lebensfördernd energetisch aufgewertet und optimiert.

Durch die genesis pro life Technologie können die zahlreichen störenden Funksender in der Wohnung harmonisiert werden. Die 165

Homepage: https://genesis-pro-life.com und nutzen Sie vor allem unsere Weihnachtsangebote in der Zeit vom 18.11.

- 15.12.2019, um sich selber oder Ihren Lieben eine Freude zu machen.

Generator und für größere Objekte, wie Mehrfamilienhäuser, Schwimmbäder, Firmengebäude, Gewächshäuser, Fitnesscenter, Solarien, Kindergärten, Schulen, Turnhallen, Klärwerke, Wasserleitungen mit großer Durchflussrate, die TUBE entwickelt.

Mehr als 100 Tests und auch die Erfahrungsberichte zeigen, daß die genesis pro life Technologie wohltuend auf jeden Organismus wirkt und vor allem die Zellen sofort in die natürliche Regeneration bringt.

Die Biophotonen Technologie von genesis pro life hat das BESA Gütesiegel erhalten. Ebenso hat das IIREC (International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility) sein Gütesiegel für genesis pro life Produkte erteilt.

Informieren Sie sich gerne weiter auf der

Leben

SCHUTZ UND WÄRME

für Kinder in Not Die Temperaturen in Syrien und den Nachbarländern sinken, in manchen Regionen sogar unter den Gefrierpunkt. Vor allem Kinder leiden enorm unter der Kälte. Helfen Sie mit, das Leid der Kleinen zu lindern!

T

ausende Kinder in den Zelten der Flüchtlingscamps und in den überfüllten Unterkünften haben viel zu wenig Schutz vor der Kälte. Es fehlt an allem – Wasser, Essen, Medikamenten, einem warmen, sicheren Ort. Viele Kinder sind durch die unzureichende Nahrung und die schlechte medizinische Versorgung geschwächt. Sie sind anfällig für Unterkühlungen und gefährliche Atemwegserkrankungen.

Für sie ist jeder Tag ein Kampf ums Überleben.

Der Winter ist die härteste Zeit des Jahres. In Jordanien können die Wintermonate unvorhersehbares Wetter mit Stürmen, Schnee und Überschwemmungen mit sich bringen – eine Tatsache, die den Kindern und ihren Familien das Leben noch schwerer macht. Die zehnjährige Besan erzählt: „Im Winter wird es hier sehr kalt und es beginnt zu schneien. Ich mag die Kälte nicht. Wir verlassen unser Zuhause dann nicht oft.“ Als Besan und ihr Bruder Yaseen Winterpakete von UNICEF bekommen, ist die Freude groß. Endlich haben die beiden warme Sachen, um den Winter gesund zu überstehen. „Wir haben warme Kleidung bekommen. Es war aufregend und ich bin so glücklich. Wir haben jetzt Jacken, Schals, Schuhe und Pullover. Dieser Pullover wird mich

EISIG. Syrische Kinder und ihre Familien bereiten sich auf den Winter vor.

Wir haben warme Kleidung bekommen.

Es war aufregend und ich bin so glücklich.

Wir haben jetzt Jacken, Schals, Schuhe und Pullover.

Besan (10)

166 1912_T_PR_UNICEF.indd Alle Seiten

Leben VERTRIEBEN. Kinder im Hamam al-Alil Camp. Zur tristen Umgebung kommt noch die Kälte. Viele Kinder haben nicht einmal feste Schuhe zum Schutz gegen tiefe Temperaturen und die Nässe.

UNICEF s WEIHNACHTSPACKERL FÜR KINDER IN NOT

© UNICEF

„IM WINTER WIRD ES SEHR KALT.“ Besan, 10, und ihr Bruder Yaseen, 7, leben in Jordanien.

Sie besuchen ein sogenanntes Makani-Zentrum, das von UNICEF unterstützt wird. In diesen Kinderzentren können Mädchen und Buben spielen, Sport treiben, lernen, und sie erhalten psychosoziale Hilfe.

Besan ist in der vierten Klasse und Englisch ist ihr Lieblingsfach. Wenn sie groß ist, möchte sie Polizistin werden.

immer warm halten. Ich werde ihn zu Hause und in der Schule tragen“, sagt Besan mit einem Lächeln im Gesicht.

UNICEF setzt alles daran, die Kinder und ihre Familien vor der bitteren Kälte zu schützen. Warme Kleidung und gutes Schuhwerk ermöglichen es den Kindern, auch durch Schlamm oder

Schnee in die Schule zu gehen und sich im Unterricht besser zu konzentrieren.

Winterkleidungssets halten die jüngsten und am stärksten gefährdeten Kinder sicher und warm eingepackt im Winter. Schon wenige Euro bedeuten eine warme Decke oder einen kuscheligen Pullover für die Kleinen.

DECKEN-PAKET um € 16,20 Eine wärmende Decke kostet nur € 5,40! Mit dem DECKEN-PAKET spenden Sie drei Decken und schenken Kindern damit Schutz und Geborgenheit.

WINTERKLEIDUNGS-PAKET um € 46,90 Ein Paket voll warmer Kleidung! Sie spenden Winterkleidung und Stiefel und schenken einem frierenden Kind Schutz vor der Kälte.

Bitte helfen Sie mit!

Ihr Spende schützt Kinder vor der Kälte und rettet Leben.

Spendenkonto: UNICEF Österreich AT46 6000 0000 0151 6500 Online-Spende: unicef.at/spenden

167 22.11.19 09:35

Österreich hat viele herausragende Unternehmerinnen. Zeigen Sie, dass Sie dazugehören und machen Sie mit!

Mit dem Unternehmerinnen-Award würdigen „Die Presse“ und „Frau in der Wirtschaft“ die Verdienste der in der Wirtschaft tätigen Frauen.

Nehmen Sie am Wettbewerb teil und bewerben Sie sich bis 5. 12. 2019 in den Kategorien:

| Start-up & Gründung | Export | Besondere unternehmerische Leistung | Innovation | Social Entrepreneurship (Sonderpreis)

unternehmerin.at/award Mit Unterstützung von

Location zur Verfügung gestellt von

Eine Initiative von

WIRTSCHAFT „Warten ist das Sandkorn im Getriebe der pausenlosen Verwertungsmaschinerie.“ Timo Reuter (Buchautor)

© Kronenzeitung/Markus Wenzel

Emporia-Chefin Eveline Pupeter (re.) und Marketingleiterin Karin Schaumberger freuen sich über den PLUS X AWARD.

Salinen Austria-CEO Peter Untersperger und Pressesprecherin Katharina Steiner bei der Preisverleihung

Ausgezeichnete Salinen Austria AG

Ü Award für emporia

© emporia

emporia Telecom wurde für höchste Kundenzufriedenheit ausgezeichnet Der PLUS X AWARD bietet dem Endverbraucher seit 16 Jahren Entscheidungshilfe beim Kauf eines Produktes und ist der größte deutsche Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle. emporia Telecom, Hersteller von einfach zu bedienenden Smartphones für ältere Menschen, hat für sein Smartphone in Deutschland den PLUS X AWARD 2019 für höchste Kundenzufriedenheit erhalten und befindet sich mit dieser Auszeichnung neben adidas, Mercedes oder Sony in guter Gesellschaft. Die Freude ist sichtlich groß!

WARTEN, DIE VERLERNTE KUNST Es ist höchste Zeit für eine neue Kultur des Wartens, die sich dem Rausch der Beschleunigung widersetzt. Denn: „Wer die Kunst des Wartens nicht beherrscht, dem geht auch die Gelassenheit verloren – und die Vorfreude“, sagt der Autor von „Warten. Eine verlernte Kunst“, Timo Reuter. Im November erschienen bei Westend, ISBN: 978-3-86489-269-1; € 18,50

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ber den Corona-Preis 2019 in Silber darf sich die zu den führenden Salzherstellern Europas zählende Salinen Austria AG seit November freuen. Mit diesem Preis werden von der Industriellenvereinigung OÖ.

Unternehmen prämiert, die in Oberösterreich investieren und stabile Arbeitsplätze schaffen.

Die Salinen Austria AG hat zwischen 2016 und 2018 mehr als 50 Millionen Euro für die Saline und den Bergbau aufgewendet, um zukunftsfit zu bleiben. Der Umsatz konnte in diesen Jahren stark gesteigert werden, wobei die vorteilhaften Entwicklungen an der gestiegenen Mitarbeiterzahl ablesbar sind: Fast 40 zusätzliche Arbeitsplätze wurden zwischen 2016 und 2018 geschaffen. „Der Preis ist ein positives Signal, dass unsere Richtung stimmt.

Als einer der letzten Leitbetriebe in der Region schaffen wir stabile Arbeitsplätze und damit Zukunft für ganze Familien.

Mit viel Engagement und dem Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen wir den guten Kurs beibehalten“, so Salinen Austria-CEO Peter Untersperger über den Corona-Preis.

© Starmayr

Als Geschäftsführerin der DOMICO Dach-, Wand- und Fassadensysteme KG, weiß Maga. Doris Hummer ganz genau, wo Unternehmerinnen und Unternehmer der Schuh drückt.

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Wirtschaft

„Wir kämpfen mit

LEIDENSCHAFT für die Wirtschaft“ Der Wirtschaftsbund OÖ ist ein Netzwerk, das für unternehmerisches Denken, Innovation und Freiraum für unsere heimischen Betriebe kämpft. An seiner Spitze steht Landesobfrau Maga. Doris Hummer, die sich in Vorbereitung auf die Wirtschaftskammerwahlen am 4./5. März 2020, klar positioniert.

W

irtschaftsbund-Landesobfrau Maga. Doris Hummer hat ein klares Ziel: der Politik eine deutliche Richtung vorzugeben, die unsere Wirtschaft braucht, damit Maßnahmen wie Steuersenkungen, Bürokratieabbau und der dringend nötige Reformkurs weiter auf Schiene bleiben.

Im kommenden Jahr steht eine entscheidende Wahl an, bei der Doris Hummer mit ihrem Top-Team und klaren Forderungen an den Start geht.

Bei der Herbstklausur des Wirtschaftsbundes erarbeiteten 130 Spitzenfunktionäre das Programm für die Wirtschaftskammerwahl im Frühjahr 2020.

Der OÖ Wirtschaftsbund kandidiert dabei als „TEAM DORIS HUMMER – Wirtschaftsbund OÖ“ in 77 Fachgruppen und vertritt mit starker Stimme die

Interessen der Unternehmerinnen und Unternehmer.

Ohne Entlastungen ist österreichischer Wirtschaftsstandort gefährdet.

Durch die zunehmend bedrohliche Konjunkturflaute sieht Wirtschaftsbund-Landesobfrau Doris Hummer die deutliche Notwendigkeit für rasches Handeln. Der Wirtschaftsabschwung macht Österreichs Unternehmen bereits zu schaffen und so gut wie alle Sektoren der Wirtschaft sind davon betroffen. Angesichts der wirtschaftlichen Lage braucht es für Hummer jetzt ein Entlastungspaket für den Wirtschaftsstandort. Konkret fordert der Wirtschaftsbund eine schnellstmögliche Senkung der Lohn- und Einkommenssteuertarife sowie des Körperschaftssteuersatzes und die Abschaffung der Mindest-KÖST. Die Erhöhung des Ge171

winnfreibetrages, die Einführung eines Investitionsfreibetrages sowie die Senkung der Abgabenquote Richtung 40 Prozent entlastet alle Unternehmen.

Die Vereinfachung der Abschreibung von Arbeitszimmern mit Hilfe eines Pauschalabsetzbetrages von 1.500 Euro jährlich, entlastet vor allem Einzelbzw. KleinstunternehmerInnen.

Oberösterreich. Im Wirtschaftsbund Oberösterreich wurden nicht nur Forderungen an die künftige Regierung formuliert, sondern auch konkrete Maßnahmen für Oberösterreich erarbeitet. Dazu gehören eine Million Euro für eine Digitalisierungsoffensive, 1.000 Euro Prämie für Meister- und Befähigungsprüfungen, eine Erhöhung und ein leichterer Zugang zur Nahversorgerförderung sowie die Beschleunigung des Breitbandausbaus.

© Maybach

Wirtschaft

„Runter mit den Steuern“ Vier Fragen an Doris Hummer: OBERÖSTERREICHERIN: Frau Maga. Hummer, wofür steht der Wirtschaftsbund in Oberösterreich?

Doris Hummer: Wir geben Unternehmerinnen und Unternehmern eine starke Stimme. Was wir jeden Tag in unserem unternehmerischen Tun erleben, muss in der Politik gehört werden, damit die nötigen Schritte gesetzt werden, um zu optimieren. Dafür müssen wir gemeinsam sprechen, unsere Wünsche an die Politik kommunizieren und Lösungen entwickeln.

Was sorgt dafür, dass die oberösterreichische Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt? Österreich ist ein Hochsteuerland.

Daher heißt unsere erste Forderung: runter mit den Abgaben, runter mit

den Steuern für alle. Wenn wir als Unternehmensstandort nicht attraktiv sind, werden Betriebe abwandern. Die Wirtschaft ist unteilbar, wir brauchen einen Rahmen, in dem alle erfolgreich sein können. Eine Steuersenkung ist dabei das allererste Mittel. Dazu kommen Bürokratieabbau, neue Wege gegen den Fachkräftemangel und eine moderne flächendeckende Infrastruktur.

Welche Maßnahmen haben für Sie oberste Priorität?

Die überbordende Bürokratie ist der größte Feind des Unternehmertums, weil die Unternehmerinnen und Unternehmer abgehalten werden, sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Der Bürokratieabbau ist daher für uns eine 172

der größten Forderungen und Notwendigkeiten für die Zukunft.

Welche Forderungen stellen Sie außerdem?

Eine weitere große Herausforderung ist es, die richtigen, engagierten und qualifizierten Fachkräfte zu finden.

Wir müssen den Markt aufmachen im Sinne einer funktionierenden RotWeiß-Rot-Card, aber auch, indem wir die Bildungswege optimieren. Nur dann können wir die Fachkräftelücke schließen. Ein erfolgreicher Unternehmer muss zudem die eigenen Produkte immer wieder innovieren. Dazu brauchen wir den nötigen Freiraum, um neue Lösungen zu entwickeln und ein innovatives, weltoffenes und klares Miteinander zu leben.

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Wirtschaft

VIRTUELLE One-Man-Army Ist das echt? Als 3D-Generalist spielt Philipp Lauf mit unserer Vorstellungskraft und erstellt mit seinem Unternehmen LAUFGESTALT 3D-Grafiken, die mehr als 1.000 Bilder sprechen.

Text: Rebecca Mayr Foto & Grafiken: Philipp Lauf

B

ei der Premiere des neuen „König der Löwen“ konnte man im wahrsten Sinne des Wortes die Königsklasse der 3D-Kunst bestaunen. Doch auch Produkt­ bilder, Maschinenvisualisierungen oder Bauvorhaben werden immer öfter am Computer erstellt. Philipp Lauf ist einer von wenigen Oberösterreichern, der sich auf 3D-Visualisierungen und Motion Graphics spezialisiert hat, und begeistert seine Kunden durch unglaublich beeindruckende 3D-Konstruktionen.

Wo Bilder nicht mehr ausreichen. Vor 15 Jahren begann Philipp Lauf seine Karriere als Mediendesigner und blickt davon auf über zehn Jahre Erfahrung als 3D-Artist zurück. Seit sechs Jahren führt er eine eigene Werbeagentur und ist als Freelancer sowie CG-Artist tätig. „Schon zu Beginn meiner Ausbildung habe ich mich mit 3D-Visualisierung beschäftigt und mir in vielen Workshops und Kursen das nötige Know-how angeeignet“, erklärt der 33-jährige Jungunternehmer.

Durch sein selbst angeeignetes Wissen wurden viele Firmen auf LAUFGESTALT aufmerksam und lassen beispielsweise ihre Produktbilder über den Computer erstellen. Im Gespräch erklärt uns Philipp Lauf, dass computergenerierte Bilder viele Vorteile haben. „Oft ist es gar nicht möglich, Fotos zu machen, beispielsweise bei Immobilien, welche noch in der Planung stecken, oder bei Produkten, die

CG-ARTIST, NERD, FREELANCER: Philipp Lauf steckt hinter den unglaublichen 3D-Grafiken.

sich noch in der Entwicklung befinden.

Aber auch für Marketing und Werbung werden immer mehr Visualisierungen benötigt.“ Grenzenlose Möglichkeiten. „Vereinfacht gesagt, ist 3D ein Zusammenspiel aus Technik, Retusche und Komposi174

tion“, meint Philipp Lauf. Eine Grafik von ihm beinhaltet dabei oft 25 Fotos in einem Bild und perspektivisch hinzugefügte 3D-Visualisierungen. Durch seine 3D-Kenntnisse entstehen beispielsweise Videos, in denen der Linzer Hafen eins zu eins nachgebaut wurde, um Zuseher noch tiefer und realer ins Geschehen

Wirtschaft

Sich eine Immobilie auf einer Skizze zu visualisieren, geht oft über die eigene Vorstellungskraft hinaus. LAUFGESTALT macht‘s möglich.

eintauchen zu lassen. „Andere Kunden kommen mit einer einfachen Skizze eines Prototyps und möchten, dass ich diesen mittels 3D visualisiere.“ Das virtuelle Abbild des Objektes kann dann beliebig an die verschiedenen Anforderungen und Verwendungszwecke der Kunden angepasst werden. Durch diese Möglichkeiten muss man sich nicht mehr mit einem Plan zufriedengeben, sondern kann sein Produkt, seine Immobilie oder technische Maschine zum Leben erwecken und greifbar und verständlich machen. Bei Farben, Material und Oberflächen sind dabei keine Grenzen gesetzt.

menten grafisch aufbereitet. „Technisches Verständnis ist hier das A und O für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, und gleichzeitig muss man als Designer bei Werbemitteln auch immer auf eine ästhetisch schöne Visualisierung Wert legen. Die Mischung macht’s“, so der Experte. Das gilt auch für Immobilien, wo Philipp Lauf Pläne zum Leben erweckt und sogar 3D-Rundgänge interaktiv gestaltet. So hat sich der Unternehmer als wahrer 3D-Generalist etabliert und setzt die Ideen seiner Kunden in jeder möglichen 3D-Art um.

Techniker oder Werbemann? Gerade im technischen Bereich sind visualisierte Prototypen von großer Bedeutung. Hier kreiert Philipp Lauf für seine Kunden oft Maschinendetails, wo ein Fotograf keine Möglichkeit findet zu fotografieren.

Ebenso werden Produkte für Endkonsu-

Werbung neu definiert. Unternehmen haben es am hart umkämpften Werbemarkt oft sehr schwer, sich von der Masse abzuheben, und suchen dadurch neue Werbeformen, welche die Konsumenten überraschen. Von audiovisuellen Erlebnissen bis hin zu

3D-Visualisierungen von teuren Maschinen können einen Prototypen ersetzen.

Philipp Lauf offenbart das sonst Verborgene einer Maschine der Fill GmbH.

Erraten Sie, was das ist? Das Innere einer Radlerhose von Löffler.

3D-Animationen sind als Werbemittel unschlagbar. Hier eine Leistungsübersicht des Untertagebaus der Strabag AG.

filmischen Projektion mittels Hochleistungsbeamer – bei Philipp Lauf ist man als Marke richtig beraten, um in den Köpfen der Konsumenten zu bleiben und sich mit der eigenen Werbung eine Stufe höher als die Konkurrenz zu stellen. „Egal, ob der Kunde nur eine vage Idee hat oder schon ein fertiges Konzept, es findet sich immer eine Lösung. Das Einzige, was mir wahrscheinlich im Weg steht, ist der eigene Perfektionismus“, lacht Philipp Lauf.

Nähere Infos: www.laufgestalt.net

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Wirtschaft

Neues Jahr, neue Chancen Auf diese Gelegenheit haben viele gewartet, nun ist sie da: die LIMAK Austrian Business School mit Sitz in Linz sowie in Wien und das Magazin OBERÖSTERREICHERIN haben beschlossen, das Erfolgsformat zum fünften Mal fortzusetzen und 2020 erneut fünf Teilstipendien zu vergeben.

Jetzt bewerben!

Text: Petra Kinzl

O

Foto: Sabine Kneidinger

b Frauen im Spagat zwischen Kind und Karriere oder Frauen, die ihren Horizont erweitern wollen, ob Frauen, die ihre Karriere aktiv angehen oder Frauen, die ihr Potenzial zur Führungskraft erkennen: Geschäftsführer Gerhard Leitner stellt im Interview dar, warum sich mit den vielfältigen LIMAK-Angeboten und mit Teilstipendien für Universitätslehrgänge, die praktisch geblockt in sechs Monaten absolvierbar sind, speziell für Frauen im Jahr 2020 neue Perspektiven eröffnen.

Insgesamt 19 Frauen durften sich in den vergangenen vier Jahren über ein Teilstipendium freuen – eine gemeinsame Initiative von LIMAK und OBERÖSTERREICHERIN. Wie ist das Feedback?

Das Feedback ist hervorragend, denn an den Universitätslehrgängen wird geschätzt, dass man möglichst unkompliziert und in kurzer Zeit lernt, die Theorie in die Praxis umzuwandeln. Weitere Vorteile für die Teilneh-

Mag. Gerhard Leitner, LIMAKGeschäftsführer, stellt im Interview zwei neue Universitätslehrgänge vor.

merinnen sind der Erfahrungsaustausch mit Mitstudierenden aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmen sowie das akademische Niveau der Lehrgänge und damit die Möglichkeit, die Weiterbildung in Richtung MBA-Abschluss fortzuführen. Diese Gelegenheit haben in der Vergangenheit bereits fünf der Stipendien-Gewinnerinnen genutzt.

Neues Jahr, neue Chancen: Warum sind Ihnen Weiterbildungsoffensiven wie diese wichtig?

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Wir sind davon überzeugt, dass Diversität in Führungsteams ein wichtiger Faktor ist, wie durch viele Studien belegt wird. Wir wollen Frauen durch diese Initiativen auch ermutigen und unterstützen, einen Karriereschritt in Richtung Managementposition zu unternehmen. Ich weiß aus eigener Erfahrung in der LIMAK, wo drei Damen im sechsköpfigen Management-Team sind, wie bereichernd die Diversität und damit Perspektivenvielfalt ist. Vor diesem Hintergrund sind wir sehr mo-

„Drei neue Online Kurse werden sich mit künstlicher Intelligenz, Nachhaltigkeit und New Work beschäftigen.“ Gerhard Leitner

tiviert, die Kooperation mit der OBER­ ÖSTERREICHERIN fortzuführen.

Für jene, die sich für ein Teilstipendium interessieren: Haben Sie einen Tipp für die Bewerbung?

Authentisch sein und zeigen, wa­ rum man den Universitätslehrgang machen möchte und was das Ziel ist und deshalb mit möglichst klarer Vor­ stellung in das Bewerbungsgespräch gehen.

Universitätslehrgänge sind speziell für jene ideal, die nur ein knappes Zeitbudget haben. Wo merken Sie eine besonders starke Nachfrage?

Bei Lehrgängen, die sich mit der Digitalisierung beschäftigen, wie zum Beispiel „New Business Development in the Digital Economy“ oder „Digital Transformation and Change Manage­ ment“, aber auch der Universitätslehr­ gang „Management Compact“ ist fast immer ausgebucht. Das Thema „Busi­ ness Law“ erfreut sich ebenfalls stei­ gender Beliebtheit.

Herzstück aller LIMAK-Programme ist die gezielte Weiterentwicklung der persönlichen und fachlichen Kompetenzen. Wird es im Jahr 2020 neue Angebote geben?

Ja, das Online Kurs-Angebot wird massiv ausgebaut. Zu den drei Online Kursen „Digital Business Modelling“, „Agile Management“ und „Digital Sales Transformation“ werden drei weitere, neue Online Kurse hinzukommen, die sich mit den Themenfeldern künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und New Work beschäftigen. Außerdem wurden gerade zwei neue MBA-Programme und zwei neue Universitätslehrgänge „Strategic Finance Management“ und „Data Analytics and Business Process Optimization“ ins LIMAK-Programm aufgenommen.

Würden Sie die zwei neuen Universitätslehrgänge für unsere Leserinnen und Leser etwas näher erläutern? „Data Analytics and Business Pro­ cess Optimization“ bietet die richtige Ausbildung, um Geschäftsprozesse im Unternehmen ganzheitlich unter Nut­ zung der Digitalisierung noch effizien­ ter und effektiver zu gestalten. Der neue Universitätslehrgang „Strategic Finance Management“ umfasst das ge­ samte Spektrum eines modernen Fi­ nanzmanagements mit Themen wie strategische Unternehmensanalyse, Fi­ nance and Treasury, Performance Ma­ nagement, Controlling and Business Intelligence und vieles mehr.

Wie viele Plätze stehen pro Universitätslehrgang zur Verfügung?

Es werden maximal 19 Teilnehmer pro spezialisiertem Universitätslehr­ gang aufgenommen.

Seit 30 Jahren lernen Führungskräfte und interessierte Teilnehmer von den Besten. Wie rüstet sich die LIMAK für die Zukunft?

Indem wir neben den drei Business Units – Programme, IN.SPIRE und Online Kurse – zwei Competence Cen­ ter eingerichtet haben, einerseits das E-Learning Competence Center, ande­ rerseits das Development Center. Ziel des E-Learning Competence Centers ist es, unsere zwei Bereiche bei der Ent­ wicklung und Umsetzung von digita­ len Lernkonzepten zu unterstützen. Im Development Center werden auf Basis von Megatrends, Marktrecherchen, Kundenprojekten und Teilnehmer-­ Feedback neue Weiterbildungsformate entwickelt. Aktuell wird am neuen MBA-Programm „Strategic People and Culture Development“ gearbeitet, wel­ ches im Herbst 2020 erstmals starten

wird.

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DIE LIMAK UND DIE OBERÖSTERREICHERIN VERGEBEN IM JAHR 2020 FÜNF TEILSTIPENDIEN: Gefördert werden fünf Universitätslehrgänge, das sind neun bis 15 Tage dauernde, in vier bis sechs Monaten absolvierbare Kurzformate, die bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen auf den LIMAK Management MBA angerechnet werden können.

Folgende Universitätslehrgänge stehen zur Auswahl: Business Law (Start 19.03.2020) Digital Transformation and Change Management (19.03.2020) Innovation Management (25.03.2020) Leadership Experience (16.04.2020) Management Compact (25.03.2020) New Business Development in the Digital Economy (19.03.2020) Data Analytics and Business Process Optimization (15.10.2020) Sales Management Excellence (08.10.2020) Strategic Finance Management (07.10.2020) Strategic Management and Corporate Entrepreneurship (01.10.2020) Form der Förderung: 50 Prozent der Programmgebühr für den ausgewählten Universitätslehrgang, dies bedeutet einen Förderbetrag in der Höhe von € 3.450 / ausgenommen Universitätslehrgang Leadership Experience € 2.950 (exkl.

Reise- und Aufenthaltskosten sowie Mittagsverpflegung / exkl. Anmelde- und Administrationsgebühr, Literatur € 590).

Diese Förderung ist nicht mit anderen Aktionen kombinier- oder in bar ablösbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bestehende Programm-Teilnehmerinnen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Begrenzte Teilnehmerzahl – eine Teilnahme ist nur möglich, sofern Plätze im gewünschten Universitätslehrgang verfügbar sind.

Zulassungsvoraussetzungen: Die Bewerberinnen sollen entweder ein abgeschlossenes Studium mit mindestens drei Jahren Berufserfahrung oder eine Qualifikation durch Berufs- und Praxiserfahrung, die mit einem Studium vergleichbar ist, vorweisen können.

Infos und Bewerbung unter: www.limak.at/frauen-stipendium Bewerbungsschluss: 23. Februar 2020 Hearingtermin: 26. Februar 2020 im Bergschlößl in Linz

Wirtschaft

Kraft und Schwung durch neuen Finanzkurs Dank einer starken Wirtschaft und Industrie sowie einem neuen Finanzkurs steht Oberösterreich gut da. Kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Bis zur nächsten Landtagswahl 2021 gibt es noch allerhand zu tun.

Text: Ulli Wright

„T

un, was dem Land gut tut“ lautet die Devise von Landeshauptmann Thomas Stelzer. Priorität hat dabei der „Chancen statt Schulden“-Kurs, der mit dem Doppelhaushalt weiterhin konsequent fortgesetzt wird. Im Interview haben wir Oberösterreichs Landeschef über die Zusammenarbeit mit dem Koalitionspartner FPÖ in Oberösterreich und Maßnahmen in Sachen Kinderbetreuung befragt. Weiters wollten wir wissen, was sich Thomas Stelzer bis zur Landtagswahl im Jahr 2021 vorgenommen hat und wie er Weihnachten verbringen wird.

Foto: Joachim Haslinger

OBERÖSTERREICHERIN: Seit 2018 gilt in der oberösterreichischen Finanzpolitik ein einfaches Prinzip: keine neuen Schulden und ein konsequenter Abbau bestehender Schulden.

Auch 2020 und 2021 wird der Schuldenabbau – erstmals als Doppelhaushalt geplant – fortgesetzt. Erst kürzlich hat Stefan Kaineder von den Grünen eine Abkehr von der Schuldenbremse gefordert. Wie stehen Sie dazu?

Thomas Stelzer: Mein Prinzip lautet, dass für uns in der Politik dasselbe gelten soll wie für jeden Privaten und Unternehmer, nämlich: dass man auf Sicht mit dem Geld, das man zur Verfügung hat, auch auskommt. Noch 178

dazu, wo bei uns das Geld vom Steuerzahler kommt. Solange keine absoluten Not- oder Katastrophensituationen eintreten, müssen wir ohne Schulden auskommen. Wir haben ohnehin einen Schuldenstand von 2,9 Milliarden Euro, der sich über die Jahre aufgebaut hat und den ich abbauen will. Wir merken jetzt schon, dass wir durch unseren Kurs Kraft und Schwung bekommen, um in Schwerpunkte investieren zu können.

Das Budget für Kinderbetreuung steigt 2020 um 4,2 Prozent und 2021 um 1,8 Prozent. Dennoch wurden die Kinderbetreuungsgebühren bei den Budgetverhandlungen einmal mehr

Wirtschaft

zum politischen Streitthema. AK OÖ und SPÖ OÖ kritisieren, dass Oberösterreich zu jenen Bundesländern mit dem größten Aufholbedarf in Sachen Kinderbetreuung gilt. Wie sieht die Situation Ihrer Meinung nach aus?

Die Organisation der Kinderbetreuung ist aus gutem Grund Aufgabe der Gemeinden, weil die Verantwortlichen vor Ort den Bedarf besser kennen und wissen, was Familien brauchen.

Wir sind eines jener Bundesländer, das die Vormittagsbetreuung im Kindergarten beitragsfrei hält. Wie in sechs anderen Bundesländern auch, zahlen die Eltern in Oberösterreich für die Nachmittagsbetreuung einen Beitrag.

Aber natürlich sind wir gefordert, die Kinderbetreuung schrittweise weiter auszubauen, vor allem für Kinder im Krabbelstubenalter. Wichtig ist mir dabei, bedarfsgerecht vorzugehen und nicht nur nach Kennziffern zu handeln.

Mit 1. Jänner 2020 werden Sie für ein halbes Jahr den Vorsitz der Landeshauptleute-Konferenz übernehmen und damit die Interessen der einzelnen Bundesländer vertreten. Welche Themen haben dabei Vorrang?

Das Schöne ist, dass wir Ländervertreter uns inhaltlich darüber einig sind, was gebraucht wird, und dem Bund gegenüber auch dementsprechend auftreten. Es wird eine neue Bundesregierung geben, mit dieser muss man sich entsprechend auseinandersetzen und zu einem guten Einvernehmen kommen. Unser großes gemeinsames Thema ist die Organisation und Finanzierung der Pflege. Wir streiten derzeit mit dem Bund über einen Ersatz für den Pflegeregress-Entfall, aber es geht auch um die langfristige Finanzierung der Pflege. Auch der Fachkräftemangel fordert alle Länder gleichermaßen.

Hier geht es uns um die Verbesserung der Rot-Weiß-Rot-Karte sowie um Mangelberufslisten, die wir regional gestalten wollen und müssen. Aber es geht auch um eine Unterstützung im Bereich der ärztlichen Versorgung, damit diese künftig auch in entlegeneren Regionen ausreichend gegeben ist.

Die wirtschaftlichen Aussichten trüben sich weltweit ein. Derzeit steht Oberösterreich im Ländervergleich gut

Die Mitarbeitersuche ist aktuell ein Riesenthema, das uns auch in den nächsten Jahren begleiten wird.

Landeshauptmann Thomas Stelzer

da und hat mit 4,3 Prozent die geringste Arbeitslosenquote. Wie sehen Sie die Situation hierzulande und was wird unternommen, um einen eventuell drohenden wirtschaftlichen Abschwung gut verkraften zu können?

Die vergangenen Jahre sind wirtschaftlich gesehen überdurchschnittlich gut gelaufen. Jetzt kommen wir wieder in normalere Fahrwasser. Aufgrund der Stärke der Industrie und der Wirtschaft hat Oberösterreich aber einen Riesenvorteil. Optimal ist auch, dass unsere Wirtschaft sehr regional gestreut ist. Die Mitarbeitersuche ist allerdings schon jetzt ein Riesenthema, das uns auch in den nächsten Jahren begleiten wird. Wir werden vor allem in Bildung und Arbeitsmarktmaßnahmen investieren, damit wir in Zeiten, in denen es nicht mehr so einfach ist, eine tatkräftige Unterstützung leisten können. Aber auch die Sicherung der Infrastruktur – von Breitband über Stromversorgung bis hin zur Straße – sowie Investitionen in die Forschung haben Vorrang. Das sind Schwerpunkte, die wir bereits in Angriff genommen haben und mit denen wir gut durch die nächsten Jahre kommen werden.

Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Mit welchem Gefühl gehen Sie in das Jahr 2020. Welche Ziele haben Sie sich für Oberösterreich gesteckt?

Ich bin positiv eingestellt. Wir haben uns ganz klar vorgenommen, besser durch wirtschaftlich herausfordernde Zeiten zu gehen als andere. Die Forderungen, die ich Richtung Bund bereits angesprochen habe, sind für uns ganz wichtig. Ich hoffe, dass es auch 2020 gelingen wird, in Oberösterreich für die großen Themen eine möglichst große politische Einheit er179

reichen zu können.

Wenn Sie auf das Jahr 2019 zurückblicken, was waren Ihre Erfolge als Landeschef?

Zum einen ist es uns gelungen, den Haushaltskurs im Echtbetrieb auch im zweiten Jahr wieder auf die Beine zu stellen. Nicht umsonst werden wir international von den Rating-Agenturen sehr gut eingestuft, und große internationale Unternehmen – wie etwa der Schweizer ABB-Konzern oder BMW – investieren. Zum anderen hat unsere Universitätslandschaft einen Schub bekommen; wir können moderne technische Bereiche an der JKU ausbauen und haben weitere Fachhochschulplätze dazu bekommen.

Im Bund laufen derzeit Koalitionsverhandlungen der ÖVP mit den Grünen, im Land haben Sie eine Koalition mit der FPÖ. Wie funktioniert die Zusammenarbeit?

Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Wir haben uns zu Beginn der Legislaturperiode recht ausführlich über ein Arbeitsprogramm für Oberösterreich unterhalten und ziehen das auch durch. Zwischen den handelnden Personen gibt es eine gute Vertrauensbasis, daher können wir auch verlässlich und zielorientiert für unser Bundesland arbeiten.

2021 gibt es Landtagswahlen. Was möchten Sie bis dahin noch für Oberösterreich erreichen?

Wir haben uns für die aktuelle Legislaturperiode einiges vorgenommen.

So wollen wir bis 2021 zusätzlich zu den bestehenden Wohnplätzen 400 weitere für Menschen mit Beeinträchtigung schaffen. Weiters wollen wir bis 2021 im Sicherheitsbereich den neuen Behörden- und Sicherheitsfunk umgesetzt haben, und auch der Breitbandausbau soll ordentlich vorangetrieben werden.

Abschließend noch eine private Frage: Wie verbringen Sie Weihnachten? Gibt es während der Feiertage für den Landeshauptmann ein paar ruhigere Tage?

Während der Weihnachtsfeiertage steht die Familie absolut im Mittelpunkt. Am 24. Dezember bin ich beim „Licht ins Dunkel“-Spendentelefon, anschließend wird mit der Familie gefeiert und wir gehen in die Mette.

Maximilian Pointner (Vorstandsdirektor Sparkasse OÖ), Stefanie Christina Huber (design. Vorstandsvorsitzende Sparkasse OÖ), Bischof Manfred Scheuer, Thomas Stelzer (Landeshauptmann), Michael Rockenschaub (Generaldirektor Sparkasse OÖ) mit Sparefroh

Michael Rockenschaub (Generaldirektor Sparkasse OÖ), Stefanie Christina Huber (design. Vorstandsvorsitzende Sparkasse OÖ), Josef Kinast (Landesleitung Siemens)

Sparefroh lässt grüßen Mehr als 400 Kunden beim Weltspartag der Sparkasse Oberösterreich auf der Linzer Promenade

Gerhard Luftensteiner (CEO KEBA), Stefan Kubinger (GF Internorm) mit Gattin Doris, Stefanie Christina Huber (design. Vorstandsvorsitzende Sparkasse OÖ), Markus Achleitner (Wirtschafts-Landesrat OÖ), Michael Rockenschaub (Generaldirektor Sparkasse OÖ)

© Sparkasse OÖ

Josef Pühringer (Alt-Landeshauptmann), Bischof Manfred Scheuer, Stefanie Christina Huber (design. Vorstandsvorsitzende Sparkasse OÖ), Thomas Stelzer (Landeshauptmann) mit Sparefroh

ENTGE LTLI CH E EI NSCHA LT UNG

A

nlässlich des Weltspartages hat die Sparkasse Oberösterreich am 31. Oktober 2019 zum Empfang ins Foyer des Haupthauses an der Promenade in Linz eingeladen. Insgesamt besuchten mehr als 400 Kunden den geselligen Empfang am Tag des Sparens. Generaldirektor Michael Rockenschaub begrüßte an seinem letzten Weltspartag in seiner aktiven Karriere zahlreiche Kunden und Partner aus Wirtschaft, Politik und Kirche. Gesehen wurden unter anderem Stefan Kubinger (Geschäftsführer Internom), Gerhard Luftensteiner (CEO KEBA), Josef Kinast (Landesleitung Siemens), Bischof Manfred Scheuer sowie Landeshauptmann Thomas Stelzer und sein Vorgänger Josef Pühringer.

Stefan Kubinger (GF Internorm), Stefanie Christina Huber (design. Vorstandsvorsitzende Sparkasse OÖ), Markus Achleitner (Wirtschaftslandesrat OÖ) mit Sparefroh

Michael Rockenschaub (Generaldirektor Sparkasse OÖ), Doris Lang-Mayerhofer (Stadträtin), Stefanie Christina Huber (design. Vorstandsvorsitzende Sparkasse OÖ), Georg Starhemberg (Aufsichtsrat Sparkasse OÖ)

Wirtschaft

Beim Schulbesuch in Geinberg kommen die Schüler auf den Geschmack der Lehre.

Mag. Christoph Wiesner, Leiter der WKO Ried, Margit Angerlehner, WKOÖ-Vizepräsidentin und FidW-Landesvorsitzende, Bernhard Schöppl, Bürgermeister der Gemeinde Geinberg, Viktoria Stranzinger, Werner Märzinger, Direktor der NMS Geinberg, Daniela Hofinger, FidW-Bezirksvorsitzende Ried, Josef Heißbauer, Obmann der WKO Ried, MMag. Doris Dim-Knoglinger, FidW-Bezirksvorsitzende-Stv. Ried, Mag. Stefan Praher, Geschäftsführer der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKOÖ

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© Sabine Starmayr, Renate Schrattenecker-Fischer

Mit der Lehre zum kulinarischen Erfolg Im Rahmen der Kampagne „g’lernt is g’lernt“ ehrte Frau in der Wirtschaft die „Cook up Kitchen“-Gründerin Viktoria Stranzinger aus Geinberg.

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ie Lehre ist für mich eine Notwendigkeit.

Ohne sie wäre ich heute nicht, wo ich bin“, gesteht Viktoria Stranzinger offen ein. Die Berufung zur Köchin entdeckte die Innviertlerin während der Schulzeit bei einem Schnuppertag in einem Lehrbetrieb. „Ich konnte mir danach nichts anderes mehr vorstellen“, so Stranzinger. Sie absolvierte mit 15 Jahren die Lehre zur Gastronomiefachfrau. Danach ging die gelernte Köchin und Kellnerin mehrere Jahre auf Saison und arbeitete sich zur Küchenchefin hoch. „Viktoria Stranzingers Karriereweg zeigt, wie wegbereitend eine Lehre ist und wie viel man erreichen kann, wenn man mit Leidenschaft und Herzblut dabei ist. Sie wusste schon sehr früh, was sie will.

Viktoria Stranzinger hat einen Beruf

„

gewählt, in dem sie ihre Begeisterung fürs Kochen mit ihrem sozialem Engagement vereinen kann“, so Margit Angerlehner, WKOÖ-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft. Mittlerweile führt die 35-Jährige in Geinberg ihre eigene Kochschule „Cook up Kitchen“ mit Cateringservice.

Kochgigantin. Den Schritt in die Selbstständigkeit wagte Stranzinger mit dem Gewinn des PULS4-Sendeformats „Kochgiganten 2018“. „Ab diesem Zeitpunkt wollte ich mir meinen Traum von einer Kochschule mit Catering verwirklichen“, so die Küchenchefin. Dabei liegen ihr Nachhaltigkeit, Regionalität und artgerechte Tierhaltung am Herzen. „Ich möchte junge Menschen wieder fürs Kochen begeistern und ihnen zeigen, wie toll unsere 181

Berufe in der Gastronomie sind und wie gut gesundes Essen schmecken kann“, führt Stranzinger aus. In diesem Sinne setzt sie in dem angrenzendem 10.000 Quadratmeter großen Garten verschiedene Charity-Projekte um. „Lasst euch nicht einreden, dass etwas unmöglich sei.“ In Zukunft möchte sie auch Lehrlinge einstellen.

Frauen, die von der Selbstständigkeit träumen, empfiehlt Stranzinger: „Bleibt dran. Geht immer weiter und lasst euch nicht einreden, dass etwas unmöglich sei“, und meint weiter: „Mit der Lehre lernt man sein Handwerk von der Pike auf. Man bekommt unglaublich viel Praxiserfahrung.“ Jugendlichen, die einen Berufsweg einschlagen wollen, rät sie: „Seid mutig, gebt nicht auf. Schaut immer nach vorne und nicht zurück.“

Die jubelnden Sieger: Harald Schröpf (TGW/digitales Projekt), Christoph Steindl (Catalysts/digitale Transformation), Georg Teufl (Rewellio/digitales Start-up), Gerhard Eschelbeck (digitaler Pionier), Benjamin Lengauer (DieBuddiesZocken/digitale Person)

Glanzvolle Premiere des Digitalos

Lorenz Cuturi (Geschäftsführung OÖN), Ulrike Rabmer-Koller (Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer), Tabakfabrik-Chef Chris Müller

Der Digitalpreis des Landes Oberösterreich und der OÖNachrichten wurde erstmals in der Linzer Tabakfabrik vergeben.

© City Foto/Pelzl, OÖN/Volker Weihbold

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s war eine glanzvolle Premiere mit rund 600 Gästen, zu der die Oberösterreichischen Nachrichten und die Sparkasse Oberösterreich am Abend des 22. Oktober 2019 in die Linzer Tabakfabrik einluden. Zum ersten Mal wurden die Digitalos-Trophäen – erstellt von der voestalpine – an die digitalen Vorreiter des Landes vergeben.

Als „digitales Start-up“ wurde Rewellio aus Bad Ischl ausgezeichnet.

Georg Teufl und seine Mitarbeiter haben eine Softwareplattform zur Reha für Schlaganfallpatienten entwickelt.

In der Kategorie „digitale Person“ siegte ein Duo: David Haubner und Benjamin Lengauer aus Mauthausen erstellen seit 2012 Videos über Computerspiele. Sie treten als „TwoEpicBuddies“ und „DieBuddiesZocken“ auf und haben rund 3,5 Millionen Abonnenten. Über eine Trophäe durfte sich auch die Linzer Softwareschmiede Catalysts in der Kategorie „digitale Transformation“ freuen. Ein jährlicher Programmierwettbewerb hilft dem Unternehmen bei der Mitarbeitersuche. Der Preis für das „digitale Projekt des Jahres“ ging an TGW. Der Welser Logistikspezialist greift zur Einzelstück-Kommissionierung auf einen eigens entwickelten Roboter zurück.

Höhepunkt der Gala war die Verleihung des Digitalos für das Lebenswerk an Gerhard Eschelbeck. Der Peuerbacher war viele Jahre Sicherheitschef bei Google und gilt als digitaler Pionier.

Linzer Stadtpolitik: Bernhard Baier, Reinhold Gruber (OÖN), Anita Neubauer, Markus Hein

OÖN-Chefredakteur-Stv. Thomas Arnoldner, Google-Chefin Christine Antlanger-Winter, Juryvorsitzender Florian Gschwandtner

OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer, voestalpine-Vorstandschef Herbert Eibensteiner, Michael Rockenschaub (Sparkasse OÖ)

Nox, der 2,40 Meter große Roboter, unterhielt die Gäste beim Digitalos

Energie-AG-Generaldirektor Werner Steinecker und Sparkassen-Vorstand Maximilian Pointner

Landesdirektor Günther Erhartmaier (Wiener Städtische), Bürgermeister Klaus Luger und Gino Cuturi (Geschäftsführung OÖN)

Ex-OMV-Generaldirektor und Investor Gerhard Roiss mit Ehefrau Michaela, Wolfgang Braun, stv. Chefredakteur OÖN

Landesrat Markus Achleitner gratuliert Benjamin Lengauer (TwoEpicBuddies)

Moderatorin Daniela Dahlke mit dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner

Gerhard Eschelbeck ist Oberösterreichs Digital-Pionier des Jahres.

Florian Gschwandtner gratuliert Georg Teufl (Rewellio) zum Sieg in der Kategorie „Digitales Start-up“

Christoph Steindl (re.) von „Catalysts“: Sieger in der Kategorie „Digitale Transformation“

Die TGW Logistics Group gewann in der Sparte „Digitales Projekt“. Harald Schröpf mit Sparkassen Chef Michael Rockenschaub

Marketing-Professor Christoph Teller, OÖN-Marketingchef Wolfgang Niederhauser, Markus Eiselsberg, Geschäftsführer Visiomedia

Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner mit dem Rektor der Kepler Uni, Meinhard Lukas, der die Laudatio auf Gerhard Eschelbeck hielt

Hans Moser, Christian Prechtl, Silke Aistleitner, Johann Götzenberger, Christian Schönhuber

Talkrundenteilnehmer „Karriere mit Lehre in der Region“

Imposanter 8. Eferdinger Karrieretag Mehr als 300 sehr interessierte Besucher ließen sich diese umfangreiche Lehrbetriebs-Ausstellung und Informationsveranstaltung, organisiert von Raiffeisenbank Region Eferding, WKO Eferding, AMS Eferding, Jugendservice Eferding und SQM Johann Götzenberger mit seinen sehr engagierten Direktoren und Lehr-

Peter Hinterberger, Erwin Schützeneder, Hans Moser, Günther Baschinger, Thomas Polzinger

Rekordbesuch beim Berufserlebnistag 2019!

Mehr als 500 Besucher kamen zur eindrucksvollen Berufserlebnisshow der Lehrbetriebe aus dem Bezirk Grieskirchen.

D

ie WKO Grieskirchen und die Raiffeisenbank Region Grieskirchen organisierten in Kooperation mit der Stadt Grieskirchen, der PTS Grieskirchen und den Mittelschulen des Bezirkes diesen Berufserlebnistag in der Raiffeisen Sportarena im Schulzentrum Grieskirchen.

42 Lehrbetriebe aus dem Bezirk Grieskirchen, das AMS Grieskirchen, die PTS Grieskirchen, das Jugendservice Grieskirchen und die WKO Grieskirchen empfingen die interessierten Schülerinnen und Schüler, Eltern,

Lehrkräfte und Meinungsbildner aus dem Bezirk. Informationen zur Lehre, aktives Ausprobieren bei den Ständen und gleich Schnuppertermine zu vereinbaren standen im Fokus der Veranstaltung.

Mit dem Vortrag „Bewerben mit Erfolg!“ von Mag. (FH) Eva Kislinger von der Raiffeisenbank Region Grieskirchen und einer Führung durch die Fachbereiche der PTS Grieskirchengab es weitere abwechslungsreiche Programmpunkte für die Besucher. „Wir sind begeistert vom Engagement 184

unserer Lehrbetriebe und vom großen Interesse der Schülerinnen und Schüler in Begleitung ihrer Eltern, Verwandten und Bekannten, sowie unserer Lehrkräfte an unserem neuen Format, dem Berufserlebnistag Bezirk Grieskirchen“, freuten sich WKO-Obmann Ing. Günther Baschinger, sein Vorgänger NR KommR Laurenz Pöttinger, WKO-Leiter Hans Moser, Dir. Dr. Erwin Schützeneder von der Raiffeisenbank Region Grieskirchen und Bürgermeisterin Maria Pachner über den großen gemeinsamen Erfolg.

© Wolfram Heidenberger

Günther Baschinger, Laurenz Pöttinger, Maria Pachner, Eva Kislinger, Erwin Schützeneder, Hans Moser

kräften nicht entgehen. 27 innovative Lehrbetriebe aus dem Bezirk Eferding und sechs regionale Institutionen beteiligten sich an dieser regionalen Messe und waren mit dem Interesse der Besucher sehr zufrieden, auch die Qualität der Anfragen war hoch. Viele Schnuppertermine wurden bereits an diesem Abend vereinbart!

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ingeladen waren die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen der Neuen Mittelschulen des Bezirks Eferding, die Schülerinnen und Schüler der PTS Eferding und der höheren Schulen des Bezirks und deren Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie interessierte Jugendliche auf Lehrplatzsuche.

© Wolfram Heidenberger

„Auf zur LEHRE – fertig – los!“ lautete das Motto des 8. Eferdinger Karrieretages, der im Kulturzentrum Bräuhaus in Eferding stattfand.

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FÜR DEN

Winter

Der gleiche Winter, nur mehr davon. Oberösterreich hat aber mehr zu bieten als nur perfekte Bedingungen für Skifahrerinnen und Skifahrer, es

Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner: „Skifahren, Winterwandern, Schneeschuhwandern, Kulinarik oder Wellness – Oberösterreich hat allen Gästen etwas zu bieten.“

das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, die kompakten, familienfreundlichen Pisten sowie den familiären und per­ sönlichen Service.

hält für alle Bedürfnisse das Richtige bereit: „Skifahren, Winterwandern, Schneeschuhwandern, Kulinarik oder Wellness – Oberösterreich hat allen Gästen etwas zu bieten“, ist Landesrat Achleitner überzeugt. Kein Wunder also, dass die Winterkampagne des OÖ. Tourismus unter dem Motto „Der gleiche Winter, nur mehr davon“ steht.

Oberösterreich ist bei Österreichern und ausländischen Gästen gleicherma­ ßen beliebt, wobei die Oberösterreicher selbst nach wie vor die stärkste „Urlau­ ber-Nation“ im eigenen Land sind. Die Wintersportgäste schätzen vor allem 186

Wohlfühlen abseits der Pisten. Ne­ ben den wintertouristischen Angeboten ist vor allem der Gesundheitstourismus die zweite wichtige Säule. Mit neuen Angeboten – wie etwa der exklusiven „Skylounge“ im Hotel Royal in Bad Ischl, der „Karibischen Saunawelt“ in der Therme Geinberg oder dem neuen Vortuna Gesundheitsresort in Bad Le­ onfelden – kommen die Gäste auch ab­ seits der Pisten auf ihre Kosten.

Gleichzeitig kann die Hotellerie mit neuen Angeboten punkten: Der Weltcup-Winter 2019/20 bringt der Urlaubsregion Phyrn-Priel 330 zu­ sätzliche Gästebetten im ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder, einer Investi­ tion von insgesamt 16 Millionen Euro.

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„P

erfekte Pisten und kom­ fortables und umfassen­ des Service, das ist der Anspruch der heimischen Skigebiete“, betont Wirt­ schafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner. „Für den bevorste­ henden Winter wurden deshalb mehr als 12,6 Millionen Euro in die Schneesi­ cherheit und Servicequalität investiert.“

© Land OÖ

Bereit für den Winter? Lust, die Skier anzuschnallen und einen unvergesslichen Tag auf der Piste zu erleben? Oberösterreichs Ski­ gebiete sind gerüstet und haben die Sommermonate genutzt, um mit noch mehr Angeboten und noch besserem Service im Weltcup-Winter 2019/20 punkten zu können ...

© OÖ Tourismus / Moritz Ablinger

Wirtschaft

„Der gleiche Winter, nur mehr davon“ – unter diesem Motto steht die Winterkampagne des OÖ. Tourismus.

©OÖ Tourismus / Moritz Ablinger

Eine weitere Neueröffnung gibt es in Schöneben nahe dem Skigebiet Hochficht. Das Böhmerwalddorf „Ramenai“ bietet acht Hütten mit einer Kapazität zwischen zwei und 14 Personen. Vorbild für die Hütten war das bodenständige und einfache Leben der Waldbauern und Holzknechte des Böhmerwaldes.

Zusammen mit den abgeschlossenen Projekten der Vorjahre – wie das Leading Family Hotel & Resort Dachsteinkönig und COOEE alpin Hotel Dachstein in Gosau oder das Explorer Hotel in Hinterstoder – bietet Oberösterreich ein breites Unterkunftsangebot in unterschiedlichen Preis- und Komfort­ kategorien.

Erstmals wurde in Oberösterreich im Vorjahr die 3-Millionen-Marke bei den Winter­ nächtigungen überschritten, und auch für die kommende Saison gibt es wieder großen Optimismus.

Neue Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung. Allen Projekten gemeinsam ist, dass dadurch die oberösterreichischen Regionen gestärkt werden: „Diese Investitionen und Projekte stärken die Tourismus- und Freizeitwirtschaft insgesamt. Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze in den Regionen und kurbeln die regionale Wertschöpfung an“, unterstreicht Landesrat Achleitner. Insgesamt summierte sich die direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2016 auf ein Volumen von 6,22 Milliarden Euro. Das bedeutet einen Anteil von 10,4 Prozent am Brutto-Regionalprodukt Oberösterreichs.

Dass der Wintertourismus in Oberösterreich auf Wachstumskurs ist, hat bereits das Vorjahr gezeigt: „Erstmals wurde die 3-Millionen-Marke bei den Winternächtigungen überschritten, und wir sind auch für die kommende Saison optimistisch“, so Wirtschaftsund Tourismus-Landesrat Achleitner. Im Fünf-Jahres-­ Vergleich wuchsen die Winter-­ Ankünfte um 26,4 Prozent, die Nächtigungen um 22,8 Prozent.

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HIGHLIGHT: AUDI FIS SKIWELTCUP IN HINTERSTODER Ins internationale Rampenlicht rückt am 29. Februar und 1. März 2020 die Urlaubsregion Pyhrn-Priel, wenn der AUDI FIS Skiweltcup auf der „Hannes Trinkl Weltcupstrecke“ Station macht. „Nach vier Jahren kehrt der Weltcup zurück nach Oberösterreich“, freut sich Landesrat Markus Achleitner schon jetzt auf die zwei Herren-Rennen, den Super G und eine Alpine Kombination. „Wir werden uns dabei einmal mehr als professioneller Austragungsort sportlicher Großevents und sympathischer, herzlicher Gastgeber präsentieren.“ Die Bilder der weltbesten Ski-Athleten, die um Hundertstelsekunden kämpfen, gehen in die ganze Welt hinaus und stärken das Image der Region und Oberösterreichs als Ganzes als Destination für sportbegeisterte Gäste.

Alle Infos zu den Rennen, Tickets, Anreise usw. gibt es unter: www.weltcup-hinterstoder.com

Wirtschaft

DAT EN & FAK TEN

BMW M135i xDrive, 306 PS/225 kW, Verbrauch (Stadt & Land kombiniert): 6,9 l/100 km, Testverbrauch: 9,2 l/100 km; Preis Testmodell: 70.082 Euro (ab 55.000 Euro).

Der BMW 1er ist als Benziner (140 PS) ab 29.450 Euro zu haben und als Diesel (116, 150 oder 190 PS) ab 31.674 Euro.

Seit Ende September ist der formschöne BMW M135i in Österreich auf dem Markt.

Kleiner Kraftlackl Die dritte Generation des BMW 1er soll laut Hersteller alle Blicke auf sich ziehen.

Das 306 PS starke Topmodell M135i schafft das mit links ...

Wer im Einser Platz nimmt, findet sich sofort zurecht. Auch hier kommt nun das neue Infotainment-Konzept zum Einsatz. Somit sieht das Cockpit genauso aus, wie man es aus den anderen Modellreihen bereits kennt. Es gibt digitale Instrumente, einen großen

Foto: Oberösterreicherin/DK

Touchscreen und optional ein vollwertiges Head-up-Display ohne hässliche Plexiglasscheibe.

Ich nütze die schönen Spätherbsttage für eine Ausfahrt ins Mühlviertel, um den kleinen Bayern ausgiebig testen zu können. Der Sound beim ersten beherzten Tritt aufs Gaspedal ist gut. Ich sehe, wie die Augen meines Liebsten am Beifahrersitz zu funkeln beginnen. Das BMW-Credo „Freude am Fahren“ ist in unserem Testmodell eindeutig Programm. Dass es im 1er jetzt Front- statt Heckantrieb gibt, was andere Kollegen ein bissl bekritteln, stört mich nicht – zumal sich in unserem Wagen ohnehin der Allradantrieb zuschaltet, wenn es notwendig ist. Er liegt auch supergut auf der Straße, die Kurven nimmt er, als würde er auf Schienen fahren. Die Federung ist straff, was dem Sportfahrwerk geschuldet ist – und nichts für Menschen mit Rückenbeschwerden. Was mir hingegen Bauchschmerzen bereitet, ist mal wieder der Preis: Für unseren Testwagen muss man 70.000 Euro hinblät188

tern. Das ist stolz, allerdings reden wir hier ja auch von der M-Ausführung – und die hat nun mal ihren Preis ...

Der Frauen-Check Flirtfaktor: Herausragend! Unser Testwagen zieht nahezu überall die Blicke auf sich.

Familienfreundlichkeit: Der 1er ist nur noch als Fünftürer erhältlich. Das steigert die Alltagstauglichkeit, was ich als Working Mum nur begrüßen kann.

Shoppingtauglichkeit: Passt! Der Kofferraum wurde um ein Euzerl (20 Liter) vergrößert und lässt sich easy beladen.

Das gefällt uns zum BMW 1er: die elegante „Le Locle Automatic Lady“ in Bicolor von Tissot (€ 695).

© Tissot

„ M“

wie Mannomann!

Der neue Einser von BMW ist den Bayern wirklich gelungen. Ich darf den M135i mit Allradantrieb und satten 306 PS testen und bin ganz hin und weg von dessen Optik. Roter Lack ist mir auf den Fingernägeln zwar grundsätzlich lieber als am Auto, doch der rote Einser hebt sich bereits am Parkplatz wohltuend von seinen überwiegend schwarzen und silbernen Kollegen ab. Die Frontansicht ist sehr gefällig, doch mir hat es besonders das sportliche Heck angetan. In der Presse-Info heißt es, die dritte Generation des BMW 1er sei gekommen, um alle Blicke auf sich zu ziehen. Unser Testwagen, das Topmodell der 1er-Reihe, wird dieser Ansage auf jeden Fall gerecht.

Text: Nicole Madlmayr

GENUSS „Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes.“ © Firlingerhof

Claude Tillier (französischer Journalist und Schriftsteller)

Horst Hubmer vom Firlingerhof zählt zu den ausgezeichneten Mostproduzenten.

Der prämierte Jungmost ist da!

Ausgezeichneter Bohnenkas

© Ackerlbauer

Mühlviertler Bohnenkas im Saft‘l ist „Bio-Produkt des Jahres 2019“ Wenn sich zwei junge, innovative Unternehmer im Namen des Genusses zusammentun, kann Ausgezeichnetes entstehen. Und zwar im wörtlichen Sinne, denn der Mühlviertler Bohnenkas im Saft‘l von Biobauer Gregor Mittermayr aus Gallneukirchen wurde kürzlich zum „Bio-Produkt des Jahres 2019“ gekürt. Entstanden ist der außergewöhnliche Tofu in einer Genuss-Kooperation mit „Wiener Würze“. Diese einzigartige Gewürz-Sauce wird im Start-up von Karl Severin Traugott mit viel Leidenschaft erzeugt. Erhältlich ist das ausgezeichnete Bio-Produkt unter www.ackerlhof.bio.

HANS MAHR ALS LOKAL-TESTER „Hans geht essen“ (Verlag ueberreuter, € 19,90): Ein Buchtitel, der harmlos klingt, doch dieser Hans Mahr ist ein Besessener des guten Geschmacks. Ein leidenschaftlicher Restaurant-Tester – von Wien über New York bis nach Shanghai. Nun teilt der Journalist und Medienmanager 500 Tipps aus 50 Regionen und 100 Städten mit allen, die erstklassige Küche lieben – im bodenständigen Wirtshaus oder im Fine-Dining-Restaurant.

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S

eit 11. November gibt es ihn wieder: den ersten Most des Jahrgangs, den jungen, fruchtigen prämierten Jungmost der oberösterreichischen Mostproduzenten. Heuer präsentiert er sich bereits zum vierten Mal ausschließlich als Qualitätsmost mit staatlicher Prüfnummer, der bereits bei allen prämierten Betrieben erhältlich ist. Der prämierte oberösterreichische Jungmost ist übrigens ein klassischer Apfel-Birnenmost, der durch sein fruchtiges, spritziges und erfrischend junges Aroma besticht und nicht mehr vergleichbar mit der Mostqualität aus vergangenen Tagen ist. „Durch die vielen Sonnenstunden im Sommer und kühlen Nächte im Herbst zeichnet sich der heurige Jahrgang mit besonders aromatischen Mosten aus“, erklärt Karl Grabmayr, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich. Insgesamt 13 Mostproduzenten haben heuer für 16 Jungmoste die staatliche Prüfnummer erlangt. Wo es diese zu kaufen gibt, findet man auf www.unsermost.at.

Genuss

Auf die Kekse, fertig, los!

Die Adventzeit ohne Vanillekipferl, Lebkuchen & Co.? Unvorstellbar!

Wer keine Zeit und Lust hat, den Teig selbst zu kneten, kann zu Fertigteigen greifen.

Die sind ruckzuck fertig, aber überzeugen sie auch im Geschmack? Wir haben fünf verschiedene Sorten in unserer Redaktions-Backstube getestet.

Text: Nicole Madlmayr

Fotos: Denise Derflinger

Der Lebkuchen wird in Form gebracht.

Unsere Redakteurinnen Rebecca Mayr, Denise Derflinger, Nicole Madlmayr und Chefredakteurin Ulli Wright haben fertige Keksteige einem großen Test unterzogen.

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arte Linzer Augen und mürbe Vanillekipferl, die einem auf der Zunge zergehen. Dazu würziger Lebkuchen und feine Zimtsterne – läuft Ihnen auch schon das Wasser im Mund zusammen? Ohne Kekse wäre die Vorweihnachtszeit nur halb so schön. Wenn da bloß nicht die Patzerei beim Backen wäre … Wer keine Lust hat, den Teig selbst zuzubereiten oder schlicht wenig Zeit zum Keksebacken hat, kann zu Fertigteigen greifen. Das ist eindeutig der schnellste Weg zu selbstgebackenen Keksen. Die Auswahl in Bäckereien und Supermärkten ist mittlerweile groß und der Aufwand hält sich tatsächlich in Grenzen, wie unser Test gezeigt hat. Dafür haben wir unsere Redaktionsküche einen Nachmittag lang in eine vorweihnachtliche Backstube verwandelt. Getestet wurden Markenprodukte ebenso wie Teige vom Diskonter.

Für Back-Anfänger geeignet. Wir haben alle Teige genau nach Anleitung vorbereitet und verarbeitet.

Diese ist auf der Rückseite jeder Packung angeführt und exakt beschrieben – somit auch für absolute Back-Anfänger geeignet! Was die getesteten Produkte gemeinsam hatten und uns große Freude bereitet hat: Sie ließen sich allesamt sehr gut verarbeiten.

Kein Teig war zu klebrig, bröselig oder von sonst unangenehmer Konsistenz. Kein Vergleich dazu, wenn man die Zutaten selbst mit den Händen verknetet und alles an den Fingern pickt ...

Vom Diskonter bis zum Markenprodukt: Rebecca Mayr (l.) und Nicole Madlmayr mit unserer Auswahl an Keksteigen 190

Genuss

Die Geschmacksfrage. Das große Aber kommt dann allerdings am Ende, wenn die Kekse gebacken, getunkt, verziert und fertig zum Verkosten sind: Geschmacklich kommt keine Sorte an die echten, selbstgemachten Kekse heran. Leider, denn durch den geringen Aufwand sind die Fertigteige für alle, die wenig Zeit haben, eine echte Alternative. Doch wer weniger Aufwand möchte, bekommt halt auch weniger Genuss.

Die Vanillekipferl im Backrohr

Unser Fazit: Was schmeckt, ist natürlich Geschmackssache. Worin wir uns einig sind: Wer besonders feine Weihnachtkekserl haben möchte, sollte sich ein bisschen Zeit nehmen. Denn selbstgemacht schmeckt eben doch am besten!

Denise Derflinger und unsere Dinkel-Lebkuchen

Vanillekipferl von Hofer (900 Gramm um € 3,49) Der Teig der Eigenmarke Bella von Hofer überzeugt im Handling. Wir folgen der Anleitung, kneten den Teig kurz durch, formen eine Rolle daraus, schneiden diese in dünne Stücke und formen daraus Kipferl. Das ist keine Hexerei – auch wenn wir feststellen müssen, dass wir nicht unbedingt die geborenen Kipferl-Formerinnen sind ;-) Danach kommen die Vanillekipferl ins vorgeheizte Backrohr, bis sie nach sechs bis acht Minuten fertig sind. In dieser Zeit bereiten wir die Mischung aus Staub- und Vanillezucker vor, in der die Kipferl in noch heißem Zustand gewälzt werden. Fertig entsprechen sie optisch dann doch dem gängigen Bild – trotz unserer fehlenden Form-Künste – und auch die Konsistenz ist so, wie wir sie von den selbstgemachten Vanillekipferln kennen, denn das erste bricht, als wir es in der Zucker-Mischung wälzen.

Je nach Kipferl-Größe reicht der Fertigteig übrigens für drei bis vier Bleche.

Fazit: Im Geschmack konnten uns die Vanillekipferl dann weniger überzeugen. Die typische Vanille-Nuss Note kommt zu wenig durch!

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Genuss

Dinkel- Lebkuchen von Billa (500 g um € 2,49)

Exklusive Bio-Geschenke aus dem Mühlviertel Wer das Besondere sucht, wird bei der Chili-Manufaktur fündig.

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©Photonality

MV CHILIMANUFAKTUR Ulrike und Christian Dlapka Tel.: 0699/10905021 E-Mail: office@feuer-zeug.at www.feuer-zeug.at

Die Anleitung finden wir wieder auf der Rückseite, wobei man nicht viel falsch machen kann. Den Teig einfach gut durchkneten, dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche nicht zu dünn ausrollen und beliebige Formen ausstechen. Es ist auch angeführt, dass man die Kekse mit Mandeln, Nüssen oder kandierten Früchten belegen kann. Was uns fehlt: ein Hinweis, dass der Lebkuchen vor dem Backen mit einem verquirlten Ei oder Milch bestrichen werden kann, damit er nach dem Backen schön glänzt.

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ie Temperaturen sinken und viele freuen sich schon auf die wohlig warmen Adventtage!

Fragen Sie sich: „Was schenke ich meinen Lieben dieses Jahr zu Weihnachten?“ Und suchen Sie dabei nach etwas Außergewöhnlichem? Es sollen regionale und biologische Schmankerl sein? Na bitte, sehen Sie doch, was wir als regionaler Bio-Produzent von Chilisaucen alles für Sie vorbereitet haben. Die neueste Edition aus dem Geschenkebereich des Mühlviertler FEUERzeug ist die exklusive Geschenkebox mit zwei oder drei Bio-Chilisaucen ihrer Wahl. Wunderbar in der edlen Geschenksedition, fertig zu verschenken. Ebenfalls wieder erhältlich ist der limitierte Bio-Chili Sixpack mit dem Best-of unserer Bio-Chilisaucen: Mit dabei sind sechs Flaschen á 40g – Paprika, Schwarzer Knoblauch, Bier, Mango, Whiskey und Trinidad Scorpion. Weitere Infos dazu finden Sie im Internet!

Wir lieben Lebkuchen – entsprechend hoch sind unsere Erwartungen an den Dinkel-Lebkuchen-Teig zum Selberbacken.

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Nach sechs bis acht Minuten im Backrohr ist der Lebkuchen fertig.

In dieser Zeit haben wir den Zuckerguss – bestehend aus Staubzucker und dem Saft einer Zitrone – angerührt. Dass wir uns durch den Fertigteig die Patzerei besonders mit dem Honig erspart haben, freut uns in diesem Fall ganz besonders. Dass sich der Teig gut verarbeiten ließ und nicht unangenehm klebrig war, ist ein weiterer Pluspunkt.

Fazit: Auch beim Geschmack kann der Dinkel-Lebkuchen punkten.

Fein-würzig schmeckt er so, wie wir uns das von Lebkuchen erwarten.

Genuss Ich bin kein Leitungswasser!

Mürbteig von Spar

Mineralwasser ein höchstwertvolles Gut!

(380 Gramm um € 2,49) Zarte Mürbteigkekse – mit Marmelade gefüllt, in Schoko getunkt oder einfach pur – sind die Klassiker in der Weihnachts-Backstube. Darum ist unsere Vorfreude auch groß, als wir den Teig des oberösterreichischen Unternehmens auspacken. Was uns besonders gefällt: Der Teig ist palmölfrei!

Nachdem Mürbteig möglichst kühl verarbeitet werden soll, rollen wir ihn auf der bemehlten Arbeitsfläche aus und stechen zügig unsere Kekserl aus. Beim Handling gibt es nichts zu beanstanden, wir sind zufrieden. Wieder sind die Kekse ruckzuck im Backrohr. Nachdem sie fertig

gebacken und ausgekühlt sind, tunken wir sie in Schokolade und freuen uns aufs Verkosten.

Fazit: Vom Geschmack her kommen die Mürbteigkekse nicht an selbstgemachte heran, dennoch schmecken sie nicht schlecht und sind eine Alternative für alle, bei denen das Backen schnell gehen muss.

Frischer Schwarz-Weiß-Teig von Tante Fanny (400 Gramm um € 2,49) Dieser Teig ist ideal für besonders Faule – oder Unbegabte ;-) Denn man muss die vier einzelnen Teigstränge lediglich in möglichst gleich große Stücke schneiden. Die Empfehlung von fünf Millimetern gibt es auf der Packungsrückseite – ebenso wie die Backanleitung.

Die Kekse werden dann hell ausgebacken, weil der Schwarz-Weiß-Teig nach dem Backen noch nachzieht.

Aus diesem Grund müssen sie auch sofort runter vom Blech, sobald man sie aus dem Backrohr nimmt.

Fazit: Wir haben uns für die pure Variante entschieden und unsere Meinungen sind zweigeteilt: Während die eine Hälfte unseres Teams die Schwarz-Weiß-Kekse geschmacklich gut findet, ist die andere Hälfte nicht ganz so begeistert. Eindeutig Geschmackssache!

Einen Zusatzpunkt gibt es allerdings für die absolut unkomplizierte Handhabung. Einfacher geht’s wirklich nicht!

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Frankenmarkter: Zertifiziertes* Baby-Mineralwasser *Aufgrund des niedrigen Nitratwertes entspricht das Frankenmarkter Mineralwasser laut österr. Getränkeinstitut, A-1180 Wien, allen Anforderungen für die Zubereitung von Säuglingsnahrung. Jede Abfüllung unterliegt strengen Kontrollen!

Genuss

Frischer dunkler Mürbteig von Tante Fanny (400 Gramm um € 2,49) Die Ankündigung auf der Packung „Mit feinen Schokostückchen“ verheißt Gutes. Wir freuen uns! Dieser Teig muss übrigens 20 Minuten vor dem Verarbeiten aus dem Kühlschrank, dann sticht man entweder klassisch Kekse aus oder man schneidet ihn in Stücke und formt Kipferl. Wir entscheiden uns für die zweite Variante.

Der Teig lässt sich sehr gut verarbeiten. Nach fünf bis sechs Minuten sind die Kipferl fertig – und wir erleben eine Überraschung, denn unsere Kekse sind viel dunkler als jene auf den Packungsfotos. Ein kurzer Blick auf den Timer zeigt allerdings, dass wir in der Zeit sind. Wir sind ein bisschen ratlos ...

Tipps der Eferdinger Landl-Bauern Ewald & Manfred

Nach dem Auskühlen tunken wir die Enden der Kipferl in die geschmolzene Schokolade und warten gespannt, bis wir endlich kosten dürfen.

Fazit: Gut schauen sie aus! Und sie schmecken – wobei der Schoko-Geschmack unserer Meinung nach durchaus ein bisschen intensiver sein dürfte.

„Eferdinger“ als gutes Gewissen fürs Festessen

Bauerngemeinschaft Eferdinger Landl-Gemüse Wörth 20, 4070 Eferding www.landl-erdaepfel.at

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©Eferdinger Landl Erdäpfel

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u Weihnachten spielt das Essen eine wichtige Rolle. Vieles ist jedoch sehr fett und gezuckert. Die Folge: zu hohe Cholesterin-, Blutdruckoder Blutzuckerwerte. Das kann man mit wertvollem Gemüse mildern. Viel Fleisch übersäuert den Körper. Erdäpfel wirken mit ihrer basischen Wirkung entgegen. Erdäpfel als Beilage zum Fleisch schaffen somit ein optimales Säuren-Basen-Gleichgewicht. Winter ist auch Erkältungszeit: Die Zeit, um reichlich Erdäpfel zu essen. Wegen ihres hohen Vitamin C-Gehalts werden sie auch als „Zitronen des Nordens“ bezeichnet. Die Eferdinger Landl-Erdäpfel werden von den Bauern direkt in die Geschäfte geliefert. Kurze Transportwege bewirken, dass die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Positiver Nebeneffekt: Die Umwelt wird geschützt. Die Eferdinger Landl-Erdäpfel gibt es bei SPAR, Maximarkt, Nah&Frisch, Uni-Märkten und den Winkler-Märkten.

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©René van Bakel

Genuss

SONNENTOR Adventmarkt

Glutenfreier Biergenuss vom Feinsten

Vom 21. bis 22. Dezember verzaubert ein Adventmarkt das Kräuterdorf Sprögnitz. Mit Punsch am Lagerfeuer und weihnachtlichen Köstlichkeiten lässt sich die Weihnachtszeit richtig genießen, auch das eine oder andere Geschenk aus Handwerkskunst findet man bestimmt.

Außerdem können Gäste einen Blick hinter die Kulissen der duftenden Tee- und Gewürzproduktion werfen.

Genießen Sie an den Festtagen das Beer up glutenfrei und den Beer up glutenfrei Citrus Radler der von Natur aus, aus glutenfreien Rohstoffen Hirse-, Mais- und Buchweizenmalz besteht. Mehr Infos unter www.glutenfrei.at

www.sonnentor.com/adventmarkt Sa: 13:00 – 19:00 Uhr / So: 13:00 – 18:00 Uhr

Bratwurstsonntag Ein guter Grund, auch im Winter den Grill anzuheizen

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© Hütthaler KG

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erade in der Weihnachtszeit sind gut gebratene Bratwürstel mit würzigem Sauerkraut bei vielen Familien ein beliebtes Essen.

In Österreich ist der sogenannte Bratwurstsonntag in vielen Bundesländern bereits Tradition geworden. Gleich am ersten Adventsonntag wird dieser mit herrlichen Bratwürsten und Beilagen nach Geschmack gefeiert.

Die genaue Herkunft des Brauchs ist noch immer ungewiss, doch der oö..

Brauchtumskalender verrät folgendes: In früheren Zeiten war es oft nicht möglich, alle Tiere im Winter durchzufüttern. Somit wurden einige noch vor der kalten Jahreszeit geschlachtet und das Fleisch wurde unter anderem zu Würsten verarbeitet. Diese Würste verzehrte man noch vor der adventlichen Fastenzeit. Als Beilage dienten meist Sauerkraut und Kartoffeln.

Zurück in der Gegenwart ist diese Speise nicht nur lecker, sondern für die schnelle Küche auch praktisch. Denn vor allem in der Vorweihnachtszeit ist die Zeit oft knapp und so freut man sich doch zwischendurch auch über ein herzhaftes Essen, dass rasch zubereitet ist.

Bratwürstel aus fairer Tierhaltung. Der oberösterreichische Fleischereibetrieb Hütthaler mit Firmensitz in Schwanenstadt setzt seit einigen Jahren vermehrt auf das Tierwohl in der konventionellen Rinder- und Schweinemast. Mit dem Neubau des Schlachthofes nach Tierwohlgrundsätzen in Redlham, der Anfang 2019 in Betrieb gegangen ist, kann Hütthaler nun bei Produkten in Hofkultur-Qualität Tierwohl über die gesamte Wertschöpfungskette garantieren.

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VERANTWORTUNGSVOLLER FLEISCHGENUSS Das Sortiment von Hütthalers Hofkultur finden Sie in den Hütthaler Filialen Vöcklabruck und Redlham sowie im österreichischen Lebensmittelhandel unter den Tierwohl-Dachmarken FairHOF (Hofer) sowie Fair zum Tier (Rewe).

Zutaten: 2 Eiklar 200 g Zucker 1 TL Zimt 180 g Mandeln, gerieben 1 EL Backfein Weizenmehl universal etwas Zitronenschale, gerieben Zubereitung: Eiklar mit Kristallzucker zu steifem Schnee schlagen, dann Zimt, etwas Zitronenschale, geriebene Mandeln und Mehl unterheben. Den Teig für ein bis zwei Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Die Teigmasse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle (10 cm Durchmesser) füllen und kleine Busserl (ca. 3 cm Durchmesser) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech aufspritzen. Bei 150 °C Heißluft hellbraun backen.

Bananenstangerl Zutaten: 200 g Bananen, weich 125 g Butter, zimmerwarm 175 g Staubzucker 1 Eidotter 1 EL Kakaopulver 1/2 Pkg. Backpulver 300 g Backfein Weizenmehl universal 1 Prise Salz Schokoglasur Zubereitung: Bananen in kleine Stücke schneiden. Butter mit Bananen schaumig rühren, danach Staubzucker, Eidotter und Kakaopulver einrühren.

Backpulver, Mehl und Salz versieben und ebenfalls einrühren. Bei Zimmertemperatur zugedeckt 30 Minuten rasten lassen. Die Masse in einen Dressiersack mit Sterntülle (10 bis 12 cm Durchmesser) füllen und auf das mit Backpapier belegte Blech Stangerl (ca. 7 cm Länge) aufspritzen. Bei 170 °C (O/U) im vorheizten Backrohr ca. 10 bis 13 Minuten backen. Erkalten lassen und die Spitzen in Schokoglasur tunken.

DAMENKR APFERL DIE ZUBEREITUNG: Alle Zutaten für den Teig rasch zu einem Mürbteig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde kalt stellen. Ca. 15 Minuten vor dem Verarbeiten bei Zimmertemperatur rasten lassen. Den Teig 3 mm dick ausrollen und Kreise (ca. 3 cm Durchmesser) ausstechen. Diese dünn mit Eiklar bestreichen und mit gehackten Nüssen bestreuen.

Auf ein Backblech legen und bei 180 °C (O/U) ca. 10 Minuten backen. Für die Creme die Zutaten gut verrühren. Nach dem Auskühlen je zwei Kekse mit der Creme zusammensetzen.

DIE ZUTATEN: 140 g Backfein Weizenmehl glatt, 140 g Butter, 70 g Staubzucker, 100 g Haselnüsse (gerieben), 2 Eidotter, 1 Prise Salz, 1 Eiklar zum Bestreichen, 70 g Haselnüsse (grob gehackt), Creme: 150 g Staubzucker, 150 g Butter, 1 EL Löskaffee Haberfellner_INS_Die_Oberoesterreicherin_DK_420x90.indd 1

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Nusskringel Zutaten: 125 g Walnüsse, gerieben 125 g Staubzucker 1 Ei 1 Eigelb 100 g Backfein Weizenmehl universal 60 g Walnüsse, grob gehackt

Zubereitung: Walnüsse mit Staubzucker vermischen, Ei und Eigelb unterrühren.

Das Mehl zugeben und zu einem Teig kneten. Den Teig zudecken und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Backrohr auf 175 °C (O/U) vorheizen. Den Teig in Röllchen (1 cm Durchmesser, 10 bis 12 cm Länge) formen. Diese Röllchen in den gehackten Walnüssen wälzen und zu Kreisen biegen. Im Ofen ca.

12 bis 15 Minuten backen.

Glühweinguglhupf Zutaten: 3 Eier 120 g Butter 100 g Staubzucker 50 g Zartbitterkuvertüre, geschmolzen 1 Prise Zimt 120 g Backfein Weizenmehl glatt 1/2 Pkg. Backpulver 1/8 l Glühwein Salz, etwas Butter und Brösel für die Form Schokoladenglasur und grob gehackte Nüsse Zubereitung: Eier trennen, Eiklar mit etwas Salz steif schlagen. Butter und Zucker schaumig rühren, dann Eidotter unterrühren, geschmolzene Kuvertüre und Zimt dazurühren. Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit dem Glühwein dazugeben. Zum Schluss Eischnee vorsichtig untermengen. Befettete und ausgebröselte Gugelhupfform mit der Masse befüllen und bei 180 °C (O/U) ca. 35 bis 45 Minuten backen. Nach dem Auskühlen mit Schokoladen­glasur und Haselnüssen verzieren.

NACHHALTIG! UNSER VERTRAGSANBAU STÄRKT DIE REGION. Reinstes Mehl für feinste Backwaren.

Haberfellner. Das Mehl.

22.10.19 13:30

Genuss

In der Weihnachtsbäckerei bei backaldrin © backaldrin/Raphael Gabauer

Das Familienunternehmen backaldrin vereint mehr als 30 Nationen in Asten.

Dort entstehen Backzu­taten und Rezept­ideen für die welt­weite Back­branche.

Und was zur Weihnachtszeit auch für die Mitarbeiter nicht fehlen darf: Kekse!

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och woher kommt eigentlich der Brauch der Weihnachtskekse? Während backaldrin seit mehr als 50 Jahren an Brot und Backwaren für die Lebensbedürfnisse heutiger und künftiger Generationen arbeitet, gibt es auch traditionelle Klassiker, die nie aus der Mode kommen. Dazu zählen ohne Zweifel Weihnachtsgebäcke wie Lebkuchen, Vanillekipferl, Kokosbusserl und noch viele weitere

Mehr als 30 Nationen sind bei backaldrin in Asten beschäftigt – vier Mitarbeiter tauschten sich beim Lebkuchenbacken über Weihnachtstraditionen in ihren Herkunftsländern aus.

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© backaldrin/Raphael Gabauer

Lebkuchen sind eines der ältesten bekannten Gebäcke und dürfen zu Weihnachten nicht fehlen.

Weihnachtskekse haben lange Tradition. Selbstverständlich unterscheiden sich die weihnachtlichen Traditionen auch von Land zu Land. Vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von backaldrin tauschten sich zu Beginn der Adventzeit über die Gepflogenheiten in ihren Herkunftsländern aus: Russland, Spanien, China und Mazedonien – nur vier von mehr als 30 Nationen, die bei backaldrin in Asten vertreten sind. Gemeinsam wurde in einer der hauseigenen Backstuben Lebkuchen gebacken. Es ist eines der ältesten bekannten Gebäcke überhaupt und lässt sich in der heutigen Form bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen. Wegen seiner guten Haltbarkeit und weil er lange satt macht, war Lebkuchen ein beliebtes Nahrungsmittel im Winter.

Immer noch ist das kräftig gewürzte Gebäck mit Honig in den verschiedenen Formen sehr beliebt.

Landestypische Bräuche. Aber zurück zu unterschiedlichen landestypischen Bräuchen: Weder in Russland, China oder Spanien noch in Mazedonien gibt es die Tradition der Weihnachtskekse, wie wir sie in Österreich kennen – sie ist also sehr stark an den alpenländischen Raum gebunden.

In China ist Weihnachten überhaupt ein aus dem Westen eingeführtes Ritual, weitaus wichtiger sind dort die Neujahrsfeierlichkeiten, die nach dem chinesischen Kalender im Februar stattfinden. In Spanien gibt es mit Österreich vergleichbare Gepflogenheiten, wobei die Bescherung am 25.

Dezember in der Früh stattfindet. In Russland und Mazedonien hingegen wird Weihnachten traditionell erst am

Gemeinsam wurden die frisch gebackenen Leckerbissen zum Abschluss verziert.

6. und 7. Jänner gefeiert. Und die Geschenke bringt im größten Land der Erde übrigens Väterchen Frost. Doch egal wann und mit welchen Bräuchen genau – was dem Fest überall auf der ganzen Welt gemeinsam bleibt: Es ist eine Zeit der Familie.

Regionale Wurzeln für weltweiten Erfolg. Als Familienbetrieb in dritter Generation ist backaldrin diese Bedeutung bewusst und wichtig. Bekannt ist das Unternehmen vor allem als Erfinder des Original Kornspitz, insgesamt hat es jedoch mehr als 700 Produkte für Brot, Gebäck und Feinbackwaren im Sortiment. Basierend auf gesellschaftlichen Trends werden hochwertige Backzutaten und inno199

© backaldrin/Raphael Gabauer

Sorten Kekse. Für viele Menschen sind sie ein fixer Bestandteil der Adventzeit, egal ob sie selbst gebacken oder gekauft werden. Wo sie ihren Ursprung haben, kann nicht mit Gewissheit gesagt werden, doch die Tradition existiert bereits seit vielen Jahren. Früher wurde das Weihnachtsgebäck sogar nicht nur verwendet, um es zu vernaschen: Die Kekse dienten auch als Schmuck für den Weihnachtsbaum. Neben Kerzen und kleinen Holz- oder Glasfiguren hingen oft auch selbstgemachte Kekse am Baum.

vative Rezepturen entwickelt. Damit können Bäcker und Konditoren in Österreich und auf der ganzen Welt schließlich in handwerklicher Arbeit ihre Backwaren herstellen. Mit Tochterfirmen in 17 Ländern und einem großen Netz an Vertriebspartnern ist backaldrin weltweit tätig. In diesem internationalen Umfeld gibt es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Asten vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten: vom Bäcker und Konditor in der Produktentwicklung, der Qualitätssicherung im hauseigenen Labor über kaufmännische Angestellte im Office-Bereich bis hin zur Produktion.

Sie alle tragen dazu bei, dass es beim Bäcker, im Supermarktregal und zu nach Brot duftet.

Hause

Roswitha Lobmayr, Renate Bühl mit lebendigem Gutschein von Gottfried‘s

Leben schmecken …

Mit den Gutscheinen von Gottfried‘s genussvolle Freude schenken

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Gottfried Pirklbauer und Kevin Holzinger

ie legendären Maroni bei Gottfried‘s schmeckten hervorragend, das offene Feuer wärmte, die Stimmung war heiter, der Trubel willkommen. Ab sofort sind lebendige, schmackhafte und dekorative Gutscheine in Form eines Granatapfels zu einem Einkaufswert von € 25 erhältlich. Sie sind der Renner bei Gottfried Pirklbauer. Bei Gottfried‘s Obst und Gemüsewelt auf dem Südbahnhofmarkt schmecken Sie das Leben täglich in höchster Qualität. www.obstundgemuesewelt.at © privat

Anna und David Campbell mit heißen Maroni von Gottfried‘s

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Gottfried Pirklbauer, Ulrike Redl

Team Gottfried: Lucie, Margit, Kathrin

Klaus Ullmann, Gottfried Pirklbauer, Helmut Leutgeb

Genuss

SAFSUN bringt uns mit intensiven Teegenuss die wohltuende Wirkung des teuersten Gewürz der Welt nach Österreich.

Neuer intensiver Teegenuss Die leuchtend gelbe Farbe von Safran kennen viele. Der Geschmack und die Wirkung sind noch immer ein Geheimtipp: Tee mit einzigartigem Geschmack und vielfacher Wirkung bietet die neue Teemarke SAFSUN.

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afran schmeckt leicht herb und hat einen heuartigen Duft. Damit passt das exotische Gewürz perfekt zu kräftigen Teesorten wie Grün-, Schwarz- und Kräutertee. Die neue Teemarke SAFSUN hat daraus fünf innovative Mischungen kreiert. Zusätzlich zu Safran werden unter anderem – je nach Tee – Zimt, Kardamom, Orangenschalen oder Rosenblütenblätter verwendet.

Gesundheitsfördernde Wirkung.

Die Tees mit klingenden Namen wie „Gold for the Soul“, „Body Designer“ und „Secret of long life“ schmecken aber nicht nur gut. Sie enthalten auch viele Pflanzen, die seit Jahrhunderten in der Naturmedizin, TCM und im Ayurveda als Heilmittel eingesetzt werden. Die Inhaltsstoffe haben nachweislich eine gesundheitsfördernde Wirkung und beugen zahlreiche Beschwerden vor

beziehungsweise können sie bei der Heilung vieler Krankheiten helfen. Das im Safran enthaltene Crocin, Crocetin und Safranal hat unter anderem eine positive Wirkung bei Stress, Schmerzen und Entzündungen, Magen- und Verdauungsbeschwerden sowie Asthma und Husten. Die Rose wirkt ebenfalls antibakteriell und antiviral. Sie hilft bei Erkältungen und Magen-Darm-Infektionen. Und das Öl, das in den Kapseln des Kardamoms enthalten ist, fördert die Verdauung und löst Schleim aus den Atemwegen.

Kontrollierte Qualität.

Die Qualität der Zutaten ist SAFSUN besonders wichtig. Der Safran kommt aus Persien, der Wiege der Safranproduktion, und ist bio-zertifiziert. Die lila Krokusart Crocus sativus blüht übrigens nur zwei Tage im Jahr. Innerhalb von zwei Wochen im Oktober oder No202

vember werden alle Blüten vorsichtig per Hand gepflückt. Danach zupfen die Arbeiterinnen und Arbeiter die drei orange-roten Stempelfäden, den Safran, aus der Blüte. Für ein Kilo Safran benötigt man 200.000 Krokusblüten!

Durch die aufwendige Produktion gilt Safran als das teuerste Gewürz der Welt.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost fünf „Gold for the Soul: BIO-Schwarzer Tee mit BIO-Safran“ und fünf „Body Designer: BIO-Grüner Tee GEWINNmit BIO-Safran“. Das SPIEL Gewinnspiel finden Sie auf unserer Website www. dieoberoesterreicherin.at Teilnahmeschluss ist am 18.12.2019.

Genuss

IM FOKUS: DIE LAGEN Jeder Rebstock nimmt die Eindrücke der Natur auf und gibt dem Wein seine eigene Persönlichkeit. Die Stilistik, die durch das kühle Klima und die Böden des Kamptals erzielt wird, präsentiert sich durch stolze und ausdrucksstarke Weine, von denen jeder seinen eigenen Charakter hat.

Deshalb ist ein Leitgedanke der Familie Steininger: Die Herkunft zu präsentieren!

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Dabei liegt der Schwerpunkt bei den Weinen bei Grüner Veltliner und Riesling in verschiedenen Ausbaustufen. Bei den kräftigen Reserven werden große Akazienfässer und kleine Eichenfässer eingesetzt, um den Weinen noch mehr Ausdruck zu verleihen. Zu den wichtigsten Rieden der Familie zählen die Ersten Lagen Kittmannsberg, Kogelberg, Lamm, Steinhaus und Seeberg.

Bei den Lagensekten der Kategorie Große Reserve steht das Terroir besonders im Vordergrund. Die Terrassen des Heiligensteines bringen mineralische Rieslinge, die Riede Steinhaus komplexe Grüner Veltliner und das Hochplateau Panzaun beste Weißburgunder.

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www.weingut-steininger.at

Genuss

Genuss für alle Sinne Nussböckgut in Leonding: die TopAdresse für Gourmets

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Velsecco – knackige Beeren, prickelnd vergoren. Der fruchtige und sinnliche Prosecco-Genuss duftet nach Erdbeeren und besticht durch fruchtig-feinen Geschmack mit herben Ribiselnoten. Und … er gilt als natürliches Anti-Aging-Mittel. Besteht er doch aus der Rebsorte mit dem klingenden Namen „Concordia“, die – wie einige andere Weintrauben auch – das Extrakt RESVERATROL beinhaltet.

Resveratrol gilt als Shooting-Star der

© p-format.at

GENUSS. Velsecco und SpargelBockbier vom Nussböckgut.

Traubenwirkstoffe, der erst in jüngster Zeit seinen hohen Stellenwert erhalten hat. Diese Substanz gehört zur Familie der Polyphenole und wirkt extrem antioxidativ.

Ein Weinheuriger in Linz. Im Herbst 2019 hat die Familie Velechovsky ihren Weinheurigen am Nussböckgut eröffnet. Jeden Freitag und Samstag kann man sich hier von 14 bis 22 Uhr mit regionalen Schmankerln und einem guten Glas Wein verwöhnen lassen.

Spargel Bockbier – stangenweiser Genuss. Wird Hopfen durch den berühmten Leondinger Grünspargel Grand Vert ersetzt, ergibt das nicht nur ein schmackhaftes Bier, es gilt auch als Novität: Österreichs erstes Spargel-Bockbier besticht durch sein besonders erlesenes Aroma. Besonders ist auch die Verpackung: eine leicht bauchige, dunkelgrüne Flasche mit

längerem Hals sowie Korkverschluss und Drahtbügel – der Champagner unter den Bieren. Und das nicht nur ob des Korkens: Das Spargel-Bockbier wird in traditioneller Flaschengärung – also in reiner Handarbeit – produziert.

Soll jemand beschenkt werden, braucht man nicht mehr mit „der Flasche ins Haus fallen“ – NussböckGUTscheine lassen sich am Nussböckgut in Leonding in Velsecco, Red Uhu, Trevel, Velkoer oder auch – von April bis Juni – in den Grand Vert Grünspargel verwandeln.

Für jene, die lieber von zu Hause einkaufen, gibt es alle Produkte auch im Webshop unter www.nussboeckgut.at zu bestellen – die Lieferung erfolgt frachtkostenfrei innerhalb Österreichs.

KONTAKT

SEIT

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Familie Velechovsky 4060 Leonding – Gaumberg 6 Tel.: 0732/67 19 54 www.nussboeckgut.at

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as Nussböckgut im Leondinger Stadtteil Gaumberg gilt als Familienbetrieb, der mit innovativem und unternehmerischem Feingefühl zu einem florierenden Unternehmen ausgebaut wurde. Erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt, zieht seit 2013 Karl Ferdinand Velechovsky gemeinsam mit seiner Frau Beatrix alle Fäden rund um Grünspargel, Velsecco, Red Uhu, Velkoer, Trevel und Grünspargel Bockbier. Das Ergebnis ist eine Vielzahl an außergewöhnlichen Produkten, die in ebensolchen Flaschen zuerst das Auge und dann den Gaumen verwöhnen. So, wie es die Gourmets vom Grand Vert – dem unvergleichlichen Grünspargel – schon lange gewohnt sind.

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Genuss

HOCHPROZENTIGER GENUSS Geschenke, die in der kältesten (und wohlgemerkt: gemütlichsten!)

Zeit des Jahres ordentlich einheizen, liegen hoch im Kurs: Whisky, Gin und feine Liköre von Spirituosen„Guru“ Peter Affenzeller bringen die Geschmacksnerven in Ekstase und erfreuen selbst die größten Feinschmecker. Alle Produkte erhältlich direkt vor Ort in der Destillerie von Peter Affenzeller in 4211 Alberndorf oder im Online-Shop unter www.peter-affenzeller.at Fotos: Peter Affenzeller

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WHISKY SCHOKOLADENTRÜFFEL Knackiger Hohlkörper, hauchdünn, Praline für Praline liebevoll handgerollt, von Hand fein gefüllt – die Schokoladentrüffel sind eine exquisite Genussvielfalt und Zeugnis der Kreativität und Leidenschaft von Peter Affenzeller. Gefertigt in der Weltmeister Schokoladenmanufaktur von Johannes Bachhalm.

GROSSE GESCHENKBOX Die hochwertige Geschenkbox ist gefüllt mit 0,2 Litern Blend Whisky, 0,2 Litern Single Malt Whisky, 0,2 Litern Grain Whisky, WhiskyTrüffel-Schokoladen-Stange von der Schokoladenmanufaktur Bachhalm sowie 1 Stück Whiskyglas für den perfekten Genuss. Ein erstklassiges Geschenk für jeden Whisky-Freund!

WHISKY- & GIN TONIC-CHILISAUCE Fine Austrian Whisky und White Swan Gin gibt es für Genießer auch in etwas scharfer Form in Kombination mit Chili.

Vielseitig angewendet als Grundlage für Gulasch, angerührt mit Frischkäse oder einfach zu herrlichen Steak – dem Genuss sind hier keine Grenzen gesetzt!

ONLINE-FÜHRUNG INKL. GENUSSBOX Eine bahnbrechende Weltneuheit und eine Genussreise Ihrer Sinne: Die Online-Führung 4.0 ermöglicht von jedem beliebigen gemütlichen Ort eine Besichtigung des Schaubetriebs und ein Eintauchen in die Welt des Whiskys.

Erhältlich in einer Genussbox, die Feines beinhaltet: ein Whiskyglas, Roggenmalz, Gerstenmalz, fünf Whiskyproben und einen personalisierten Code für den Online-Zugang.

WHISKY CREAM Besten Genuss verspricht der cremige Liqueur aus klassischem Single Malt Whisky, der sich durch herzhafte Schokoladenanklänge, dezente Vanillenoten und süßliche Karamellnuancen auszeichnet.

Herrliches Trinkerlebnis, passend zur Verfeinerung von Eis und Kaffee oder einfach zum puren Genuss.

WHITE SWAN GIN GESCHENKBOX Der royale Vogel, perfekt und in edler Kartonage verpackt. Mit den beiden flüssigen Komponenten White Swan Gin und Fever Tree Indian Tonic steht dem einfachen Mixen eines perfekten Gin Tonics nichts mehr im Weg. Das ideale Geschenk für alle GinFreunde und all jene, die es noch werden wollen!

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Tolle Tipps für den Winter!

Im neuen Magazin: Super Tipps für Venedig

Wintersport: Katschberg & Osttirol

Porträt: Rijeka, Kulturhauptstadt 2020

Shopping & Kultur in Udine 3 Zinnen: Gepflegt Skifahren in Südtirol

Alles über Pasta - mit tollen Rezepten

Der Winter kann kommen: Das neue Alpe Adria Magazin hat wieder jede Menge Tipps für köstliche Reisen, Ausflüge, für Wintersport, Glamping u.v.m. Plus Lokaltests, Kurzurlaubstipps, Kulinarik. Das neue Magazin, jetzt im Zeitschriftenhandel.

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FREIZEIT

„Advent. Ich wünsche dir, dass die Vorfreude zu keimen beginnt und bis Weihnachten ihre Knospen öffnet.“

© Stadt Linz

Helga Schäferling (deutsche Sozialpädagogin)

Werd en Sie Freund e des Bot a n isch en G a r t en s!

Botanischer Garten Linz Bunte Welt der Schmetterlinge im Tropenhaus

© Botanischer Garten Linz

Wenn im Freigelände der Winter einzieht, wird es in den Schauhäusern des Botanischen Gartens lebendig. Von Anfang Dezember bis zum 23. Februar 2020 lassen im Tropenhaus exotische Schmetterlinge die Herzen höherschlagen. Verschiedene Arten aus Asien und Südamerika sorgen für Staunen und Entzücken. www.botanischergarten.linz.at Als Freunde des Botanischen Gartens genießen Sie exklusive Vorteile! Alle Infos dazu finden Sie auf www.linzergarten.at Die OBERÖSTERREICHERIN verlost fünf Familienjahrestickets! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www.dieoberoesterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist am 16. Dezember 2019.

REISEZIELE FÜR 2020 Welche Länder sollten Sie 2020 besuchen? In welcher Stadt finden die aufregendsten Veranstaltungen statt?

Zum 15. Mal stellt Lonely Planet im Buch „Lonely Planet‘s Best in Travel 2020“ (€ 16,90) die angesagten Reiseziele für das nächste Jahr vor. Für jede Destination, die es in die Top 10 geschafft hat, gibt es einen Tourenvorschlag und praktische Tipps für die Reise.

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Freuen sich auf Nostalgie durch das 70 Jahre alte Riesenrad im Volksgarten Bernhard Baier, Anke Merkl, Doris Lang-Mayerhofer und Georg Steiner

Österreichs ältestes Riesenrad in Linz

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er Advent wird in diesem Jahr besonders zauberhaft in der Landeshauptstadt, denn es gibt neue Attraktionen für die ganze Familie. So warten beim Weihnachtsmarkt im Volksgarten zum einen Österreichs ältestes Riesenrad sowie zum anderen ein magischer Eistraum samt Eislaufplatz auf die Besucher. Auf dem Hauptplatz hingegen feiert eine Eisstockbahn Premiere. „Linz hat heuer viele neue Winter-Attraktionen für die ganze Familie zu bieten“, freut sich der für Wirtschaft und Märkte zuständige Vizebürgermeister Bernhard Baier über den gemeinsam von der Stadt, dem Tourismusverband Linz und dem Cityring konzipierten Mix aus Brauchtum, Tradition und neuen Winter-Highlights. Seit 23. November sind beide Märkte nun bis 24. Dezember geöffnet.

Zusätzlich gibt es zahlreiche Adventmärkte verteilt im ganzen Stadtgebiet, Konzerte und Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit in Linz. Mehr Informationen zum Programm unter: www.linzadvent.at

Freizeit

NAMIBIA: im Land der unendlichen Weite Als exotisches Land mit einzigartiger Naturlandschaft und von außergewöhnlicher Schönheit ist Namibia ein wahres Paradies für Fotografen. Sales Director der Bundesländerinnen Marena Kopic begab sich gemeinsam mit Huawei auf eine Reise in eine der Schatzkammern der Artenvielfalt und Lebenslust Afrikas und hat die schönsten Eindrücke für uns festgehalten.

Text: Maria Russ

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Fotos: Kristian Dowling, Marena Kopic

it mehr als 12.000 Followern auf Instagram darf sich Marena Kopic (@marenas_diary) bereits zu Österreichs Influencern zählen. Neben ihrer Liebe für Lifestyle-Magazine ist vor allem das Reisen die große Leidenschaft der Wienerin. Um ihre Follower bei ihren Trips rund um die Welt auch mit perfekten Fotos versorgen zu kön-

nen, und zwar ohne stets eine schwere Ausrüstung mitschleppen zu müssen, hat Marena das Smartphone Huawei P30 Pro als Reisebegleiter auserkoren. „Selbst als Laie hat man mit der Leica-Quad-Kamera das Gefühl, wie ein Profi zu fotografieren. Und weil auch der Lifestyle nicht zu kurz geraten sollte, ist das Handy in vier tollen Farben erhältlich“, schwärmt die Bundesländerinnen-Verkaufsleiterin, die für uns 208

Bundesländerinnen-Sales Director Marena Kopic

Freizeit

Nashörner gehören zu den „Big Five“: Sie live zu erleben, ist eine überwältigende Erfahrung.

Zwei Löwen werden beim Relaxen beobachtet.

Am Cape Cross liegen Seehunde zu Tausenden am Strand.

VON EXOTISCH BIS DEUTSCH: Die namibische Küche ist äußerst vielseitig.

ihre schönsten Eindrücke aus Namibia zusammengefasst hat: fünf Tage, fünf Stationen – und noch mehr bezaubernde Fotos, alle geschossen mit dem Huawei P30 Pro Smartphone.

Paradies zwischen Atlantik und Kalahari. Gelegen im äußersten Südwesten Afrikas, ist Namibia ein Land der vielfältigen Kulturen und Traditionen und mit seinen atemberaubenden Naturschutzgebieten, den grandiosen

Landschaften sowie der mannigfaltigen Tier- und ein Pflanzenwelt wahres Juwel Afrikas. Im Osten wird Namibia vom Atlanti­schen Ozean, im Westen von der Kalahari begrenzt, die, obwohl sie durch ihren Pflanzenwuchs eher einer Savanne als einer klassischen Sandwüste gleicht, mit ihren 1,2 Millionen Quadratkilome­ tern zu den größten Sandwüsten der Welt zählt. Ihre unendlichen Weiten, die imposanten rostroten Sanddünen, die streunenden Kalahari-Löwen und riesige Huftier-Herden locken Abenteurer, Safari-Fans, Tierliebhaber und Naturgenießer gleichermaßen an und garantieren absolute Gänsehaut-Momente.

Aber nicht nur Flora und Fauna, auch die Einwohner Namibias – 20 Mal so 209

groß wie Österreich, ist Namibia mit seinen 2,4 Mio. Einwohnern eines der am dünnsten besiedelten Länder dieser Welt – zeichnen sich durch eine große Vielfalt aus. Mehrere Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlichen kulturellen, sprachlichen und historischen Traditionen leben zusammen; nicht

Freizeit

Namibias spektakuläre Landschaften

umsonst wird Namibia auch „Regenbogennation“ genannt. „Was mich während meiner Zeit in Namibia mitunter am meisten begeistert hat, war die afrikanische Lebensfreude, die ich voll und ganz miterleben konnte. Ich hatte des Öfteren Tränen in den Augen – Freudentränen und Tränen des Glücks. Die Menschen sind sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend, stets mit einem Lächeln im Gesicht“, berichtet Marena Kopic.

Fünf Tage, fünf Stationen. Namibia ist ein riesiges Land, und es ganz zu entdecken, ist in fünf Tagen freilich nicht möglich. Im Folgenden finden Sie

die Must-see-Höhepunkte des facettenreichen Landes, die auf einer Reise dorthin unbedingt in Angriff genommen werden sollten.

Erste Station: Windhoek Windhoek ist die Hauptstadt Namibias und zählt zwischen 300.000 und 350.000 Einwohner. In Windhoek findet man heute noch zahlreiche Gebäude, die im Baustil der deutschen Kolonialzeit errichtet sind. Was gleich auffällt, ist, dass die Stadt sehr sauber ist. Der Einfluss der deutschen Kolonialzeit ist noch überall zu spüren: deutsche Restaurants, oft deutsche

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Marene Kopic mit ihrem Huawai P30 Pro

Straßennamen, deutsches Bier, Brot und Wurst. „Wo man unbedingt essen gehen sollte, ist das Joe‘s Beerhouse Windhoek“, verrät Marena Kopic. Es lassen sich viele Sehenswürdigkeiten besichtigen, so z.B. die Christuskirche, der Tintenpalast (Regierungssitz), die Festung Alte Feste, das Reiterdenkmal sowie viele Museen und Galerien.

Hotelempfehlung: das Hilton Hotel Windhoek (Preis p.P. im DZ ab 120 Euro)

Freizeit

Cheese! – die gesamte Reisegruppe, mit der Marena Kopic unterwegs war

Zweite Station: Safari im Erindi-­Wildschutzgebiet Gute zwei Stunden Autofahrt von Windhoek entfernt liegt das ErindiWildschutzgebiet, eines der größten privaten Reservate Afrikas. Es befindet sich im Besitz eines mexikanischen Milliardärs und beherbergt die „Big Five“: Elefant, Nashorn, Löwe, Büffel und Leopard. Das „Erindi Private Game Reserve“ ist vor allem für sein beeindruckendes Wasserloch bekannt.

Egal zu welcher Tageszeit, ein Blick darauf bildet die Idealvorstellung einer Safari durch Afrika ab. Rund um das Wasserloch wurden mehrere Sitzmöglichkeiten angelegt, sodass man sich am Morgen am liebsten einen Kaffee schnappt und das Frühstück mit den Elefanten genießt. Oder man lässt den Abend bei einem Glas Rotwein aus dem Emaille-Becher am Wasserloch ausklingen und beobachtet das nächtliche „Outdoor-Kino“.

Hotelempfehlung: Old Traders Lodge (Preis für 3 N. inkl. HP p.P. im DZ ab 500 Euro) Dritte Station: Spitzkoppe – wo man den Sternen nahe ist Spitzkoppe ist das Matterhorn Namibias – ein Inselgebirge mit vielen Nebengipfeln und skurrilen Felsformationen, die zum Erklettern und zum Erkunden einladen. Grandiose Ausblicke über ein nahezu unberührtes Felsgebiet werden geboten. Es handelt sich hierbei um ein beliebtes Wandergebiet und das anspruchvollste Klettergebiet in Namibia, wobei die faszinierenden Ausläufer der Nebenberge der Spitzkoppe von jedem erklettert werden können. Die bizarren Felsformationen inspirieren geradezu zu wilden Geschichten und setzen der Fantasie keine Grenzen.

Tipp: Es gibt die Möglichkeit, Zelte

und Wohnwägen zu mieten und buchen; Preis auf Anfrage.

Dünenmeer, den Ozean und den Strand – ein Traum für jeden Fotografen!

Vierte Station: Wüstenabenteuer in Sandwich Harbour (Walvis Bay) Das Erreichen der Sandwich Harbour Lagune kann nur bei Ebbe garantiert werden. Die Flut verwäscht die Sandspur, die zu diesem beeindruckenden Naturschauspiel führt.

Mit etwas Glück jedoch erreicht man die hohen Dünen am Sandwich Harbour und wird mit einem fantastischen Ausblick belohnt. Falls nicht, so nimmt man sich einfach etwas mehr Zeit für die aufregende Dünenfahrt mit der ebenso guten Aussicht auf das

Fünfte Station: Swakopmund Wenn man etwas erleben möchte und seiner Reise eine Extraportion Action geben will, dann ist man in dieser Küstenstadt genau richtig. Swakopmund ist die Regionalhauptstadt der Region Erongo und der Hotspot, wenn es um verschiedenste Aktivitäten geht. Breiter Sandstrand, Palmen und Hotels im Kolonialstil – hier lässt sich viel erleben, und vor allem kann man sich erholen!

Hotelempfehlung: The Strand Hotel (Preis p.P. für DZ ca. 280 Euro pro Nacht)

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NÜTZLICHE REISEINFORMATIONEN Einreise: Namibia ist aus Linz, Wien, Salzburg oder Graz mit dem Flugzeug erreichbar – rechnen Sie 12 bis 16 Stunden für den Flug ein. Österreicher benötigen für Namibia kein Visum.

Gesundheit: Im ganzen Land herrscht eine sehr gute ärztliche Versorgung, Arztrechnungen müssen sofort beglichen werden. Bei der direkten Einreise aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben und die Impfungen des Österreichischen Impfplanes reichen aus. Mehr Infos unter: dietropenordination.at Klima & Reisezeit: Südafrika verfügt über ein mildes, gemäßigtes Klima und kann daher ganzjährig besucht werden. Die Jahreszeiten sind umgekehrt zu unseren.

Sprache: Englisch ist eine von elf Amtssprachen und die allgemeine Umgangssprache.

Währung und Zahlungsmittel: Die Lan-

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deswährung ist der Südafrikanische Rand – 1 Rand (ZAR) = ca. EUR 0,06. Landesweit findet man Bankautomaten, an denen mit EC- oder Kreditkarte Geld abgehoben werden kann. Gängige Kreditkarten werden akzeptiert.

Kulinarisches: Die Küche Namibias ist so vielseitig wie die Bewohner und basiert auf Einflüssen der südafrikanischen und deutschen Küche – man findet Gerichte wie Sauerbraten, Bratwürstchen und Sauerkraut auf den Speisekarten der Restaurants. Es wird aber auch eine Vielfalt exotischer Fische und Fleischsorten geboten, und Obst in bester Qualität, frische Meeresfrüchte, saftige Steaks sowie herzhaftes Wildfleisch sorgen für wahre Feste der Sinne. Marena Kopic empfiehlt Fischspeisen wie zum Beispiel die sehr köstlich geräucherten Barben mit Zwiebelringen. Sehr lecker sind auch Bobotije oder Potje. Hierbei handelt es sich um Eintöpfe mit viel Fleisch, Hirse, Kartoffeln und Wurzelgemüse, welche über oder im offenen Feuer gegart werden. Namibia ist auch bekannt für seine hochwertigen Weine und kann mit würzigen Bieren überzeugen.

Gewinnen Sie Erholung pur

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Ein Schnee-Dorado für Genießer Das Hotel Steger-Dellai**** und die Paula Wiesinger Apartments & Suites machen den Urlaub auf der Seiser Alm perfekt.

Fühlen wie daheim. Das Hotel Steger-Dellai**** und die Paula Wiesinger Apartments & Suites sind optimal auf die Wintergäste eingestellt und bieten ein Rundum-Verwöhn-Programm, das Sportler- und Wellnessliebhaberherzen höherschlagen lässt. Ein unvergessliches Erlebnis für alle, die den Tiefschnee lieben: Im Steger-Dellai, dem traditionsreichsten Haus auf der Seiser Alm, werden traumhafte Heli­transfers zu den schönsten Abfahrten organisiert!

Wer lieber auf dem Boden bleiben möchte, findet in den Paula Wiesinger Apartments & Suites Platz für all seine Lieben, perfekt ausgestattete Küchen und die exklusive Vajolet Wellnesslounge. www.hotelsteger-dellai.com, www.lapaula.info 212

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lles erleben, was der Winter in den Bergen zu bieten hat: Ob auf der Skipiste, auf der Loipe, auf der Rodelbahn oder mit Schneeschuhen – auf der Seiser Alm in Südtirol sind alle Schnee-Enthusiasten in ihrem Element. Die größte Hochalm Europas gehört dank der Höhenlage zur schneesichersten Region des Landes. Vom familienfreundlichen Skigebiet Seiser Alm geht es direkt in die Skiregion Gröden mit der Anbindung an Dolomiti Superski, dem weltweit größten Skikarussell, und zur beliebten Skirunde Sellaronda.

© falkensteiner/kerschbaummayr

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein im Wert von GEWINN448 Euro für 2 Nächte/ SPIEL 2 Personen im Falkensteiner Hotel und Spa Bad Leonfelden****.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Website www.dieoberoesterreicherin.at.

Teilnahmeschluss: 16. Dezember 2019

© Hannes Niederkofler

as Falkensteiner Hotel & SPA in Bad Leonfelden bietet Entspannung pur im 2500 Quadratmeter großen Acquapura SPA mit großzügigen Wasser- und Saunabereichen sowie bei wohltuenden Wellnessanwendungen.

Absolute Highlights sind mit Sicherheit der beeindruckende Panoramablick über das Mühlviertel und unvergessliche Entspannungsmomente. Alle 117 Zimmer und Suiten bieten eine herrliche Aussicht auf das Hügelland Oberösterreichs, das sich im Design der Zimmer thematisch widerspiegelt. Gourmets kommen im hoteleigenen Restaurant, das eine einzigartige Fusion der besten Produkte aus dem Genussland Oberösterreich und aus der mediterranen Alpe-Adria-Küche zaubert, garantiert auf ihre Kosten.

Auch für Aktivurlauber ist das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden die perfekte Wahl. Vom Hotel aus erreicht man verschiedene Wanderwege, die rund um den Sternstein und das Moorland führen. Gäste können hier die traumhafte Natur des Mühlviertels mit E-Bikes und Segways erkunden oder die malerische Landschaft im Winter beim Schneeschuhwandern oder Langlaufen erleben. www.falkensteiner.com/ hotel-spa-bad-leonfelden/

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Tierisch gute Nachrichten!

Unsere heimischen Tierparks haben jede Menge zu bieten und begeistern Klein und Groß jeden Tag aufs Neue.

TIERPARK STADT HAAG

Zum runden Geburtstag schenkte Manfred Hubegger aus Aschbach-Markt seiner Freundin die Namensgebung eines Südamerikanischen Nasenbären im Tierpark Stadt Haag. Seine Freundin ist in Waschbären und Nasenbären richtig vernarrt.

Seit mehr als Jahren leben im Haager Tierpark drei Südamerikanische Nasenbären, die bereits acht Jahre alt sind und noch immer namenlos waren. Diese drei Kleinbären sind durch die unterschiedlichen Schwanzlängen auch gut zu unterscheiden.

Christine Brandner aus Aschbach-Markt adelte den schwanzlosen Nasenbären mit dem Namen Sir Albert I. Gemeinsam mit der Tierpflegerin Elke durfte die Namensgeberin Christine mit ihrem Freund Manfred unmittelbar im Tiergehege den kleinen Nasenbären erleben. Keine Scheu zeigte Christine bei der Fütterung mit Würmern und Insekten ihres Sir Albert I. Der Tierpark ist täglich und ganzjährig geöffnet und zu jeder Jahreszeit ein faszinierendes Erlebnis. Am 24. Dezember ist wieder eine lebende Krippe zu bestaunen bei freiem Eintritt in den Tierpark. Und von 4. bis zum 6. Jänner 2020 kostet der Eintritt für Inhaber der OÖ Familienkarte nur die Hälfte. www.tierparkstadthaag.at

© Herbert Stoschek

NASENBÄR WIRD GEADELT

Für Christine und Manfred war es ein kleines Abenteuer ihr Patentier „Sir Albert I.“ in seinem Lebensraum unmittelbar zu erleben.

TIERGARTEN WALDING

www.tiergartenwalding.com 214

EN TGE LTLI CHE E IN SCH ALTUNGE N

Kamele „ Enya“ und „Ramses“

Der Winter ist eine besondere Zeit im Tiergarten Walding. Fast alle Tiere sind an das Mühlviertler Klima gewöhnt und tragen zum Teil einen dicken Winterpelz. Sie sind gerne im Freien und genießen die Wintertage. Die Kamele tragen ihr warmes, echtes „Kamelhaar“ und kommen mit winterlichen Temperaturen sehr gut zurecht. Die Löwen kuscheln in der Wintersonne auf ihren Holzterrassen, während die Alpakas und Ponys fröhlich über die Winterweiden sausen – egal ob Schnee liegt oder nicht. Auch im Winter ist der Tiergarten täglich ab 9 Uhr geöffnet und das Ponyreiten beginnt täglich um 11 Uhr. Geschenkgutscheine für Tierpatenschaften, Jahreskarten oder Ponyrunden sind jederzeit erhältlich. Am 24. Dezember 2019 von 14 bis 15 Uhr findet für Kinder wieder ein weihnachtlicher Rundgang mit Tierfütterung statt.

Frohe Weihnachten und alles Gute fürs neue Jahr!

© Tiergarten Walding

WINTERZEIT IM TIERGARTEN

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Skispaß für Groß und Klein: im Skigebiet Wagrain Traumhaftes Winterwonderland im Chaletdorf Prechtlgut

Wie im MÄRCHEN

Heimeliges Ambiente. Edles Altholz und Naturstein, drinnen Holzund Steinböden, Zirbenmöbel, echtes Leder, Loden, Leinen und große Pa­ noramafenster, die Licht und Natur ins Haus holen: Das Bergdorf Prechtl­ gut ist ganz der Bautradition des Salzburger Alpenraums verpflichtet. Wer eintritt, wird von einer Gemütlichkeit umfangen, die in unserem nüchternen Alltag oft abhandengekommen ist. In den 85 bis 150 Quadratmeter großen

Chalets genießt man außerdem wesentlich mehr Platz, Ruhe und persönliche Freiheit als in einem Hotel. Und es ist alles vorhanden, was den Urlaub unkompliziert macht: eine große Wohnküche, gemütliche Kuschelecken um einen Diwan und einen offenen Kamin. Aufgrund des eigenen kleinen Alm-Spas mit Altholz-Sauna, der frei stehenden Wanne und des Hot Tubs auf der Terrasse muss man nicht einmal für seine Wellness-Auszeit die vier Wände verlassen.

Preisgekrönt. Die acht Chalets im Berg­dorf Prechtlgut zählen zu den renommiertesten Hideaway-Hotels und eröffnen die ganze sehenswerte Urlaubswelt von Wagrain im Salzburger Land. Ganz aktuell im vergangenen Oktober haben die Inhaber und Gastgeber Carina Neumann und Manuel Aster eine Lilie des RELAX-GUIDE – SPA AWARD 2020 bekommen, eine wirklich großartige Leistung im ersten Jahr des Bestehens.

Einen Preis sind aber auch die ge216

nussvollen Schmankerl – von deftigen Ripperln bis zum traditionellen Hut-Essen – sowie das umfangreiche Frühstück, bei dem nahezu alle Wünsche erfüllt werden und das täglich frisch ins Chalet geliefert wird, wert.

Ski, Chalet und der Charme von amadé. Direkt gegenüber des Bergdorfs Prechtlgut schwebt man mit der Grafenbergbahn hinauf in eines der besten Skigebiete im Salzburgerland, dem Snow Space Salzburg. Hier finden Skifahrer, Snowboarder und Carver ein Paradies mit insgesamt 760 Pistenkilometern vor.E KONTAKT

BERGDORF PRECHTLGUT 5602 Wagrain, Hofmark 1 Tel.: 0676/73 01 911 E-Mail: rezeption@prechtlgut.at www.prechtlgut.at

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enn sich ein junges Pärchen – eine Psychologin und ein Tiefbauuternehmer – dazu entschließen, das Ski- und Erholungsgebiet Wagrain mit einem innovativen Hotelprojekt zu bereichern, ist Spannendes vorprogrammiert. Seit 1. Dezember 2018 fügen sich die acht Chalets des Prechtlguts und der Prechtlstadl in die Salzburger Bergwelt ein und bieten einen Rückzugsort für Wellnesser, Genussliebhaber und Sportbegeisterte.

Die Prechtlgut-Gastgeber Carina Neumann und Manuel Aster

© TVB Wagrain Kleinarl, Bergdorf Prechtlgut

Urlaub wie damals – mit dem Luxus von heute: Wer Genuss, Wellbeing und sportliche Aktivitäten vom Feinsten erleben möchte, ist im romantisch-urigen Chaletdorf Prechtlgut in Wagrain garantiert gut aufgehoben.

Eine Auszeit genießen vorm offenen Kamin

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Einzigartige Lage, besonderes Erlebnis: Das Edelweiss Mountain Resort ist eine Reise wert!

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Salzburg Mountain Resort Der perfekte Urlaubsort direkt an der Piste!

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© Das Edelweiss; Michael Huber, www.huber-fotografie.at

AS EDELWEISS Salzburg Mountain Resort besticht durch eine einzigartige Lage inmitten der Großarltaler Berg- und Almenwelt. Ski In – Ski Out mit hauseigenem Skidepot direkt an der benachbarten Panoramabahn ist besonders für Skifahrer ein besonderes Erlebnis. 70 bestens präparierte Pistenkilometer der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein im Verbund Ski amadé warten auf die Gäste.

Ein eigener Adults Only sowie ein Familienbereich laden zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Aber auch Spaß und Action kommen im DAS EDELWEISS nicht zu kurz. Auf die Gäste warten unter anderem ein Wellnessbereich auf 7.000 Quadratmetern, der keine Wünsche offen lässt. Von unzähligen Wohlfühloasen über Saunen bis hin zum Infinity Pool ist für jeden etwas dabei. Besonders der Indoor-Wasserpark mit fünf Rutschen ist bei Jung und Alt von großer Beliebtheit. Die hauseigene Naturkosme-

Der Wellnessbereich auf 7.000 Quadratmetern lässt keine Wünsche offen.

tiklinie EDELWEISS NATUR rundet das Angebot im eigenen Beauty Mountain Spa Bereich ab, in dem Kosmetikbehandlungen als auch Massagen angeboten werden. Für Kinder ab drei Jahren gibt es einen Kids Club, in dem sie gemeinsam mit Prinz EDELWEISS eine spannende Spiele- und Bastelwelt erkunden können.

Die großzügig geschnittenen Zimmer und Suiten sind im modernen Alpin-Stil ausgestattet und bieten genügend Platz zum Wohlfühlen. Die EDELWEISS Genuss Kulinarik kann in sechs verschiedenen Stuben genossen werden. Zusätzlich bieten die Alpinbar, die Weinbar Kork & Gloria als auch die Smokers-Lounge Church.Hill ein besonderes Ambiente zum Genießen. In nunmehr dritter Generation führen Karin und Peter Hettegger den Betrieb, den die beiden 2018 übernommen haben.

Sind Sie schon neugierig geworden? Wir haben bestimmt auch für Sie das passende Angebot! Rufen Sie uns an unter Tel. 06414/3000 oder schauen Sie unter www.edelweiss-grossarl. com vorbei, wir freuen uns auf Sie! Herzlichst, Ihre Familie Hetteger und das gesamte Team www.edelweiss-grossarl.com 219

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2019 - ein wichtiges Jahr für TV1 Oberösterreich

H

err Ettinger, was war so besonders am Jahr 2019?

Für uns war das Jahr 2019 ein sehr aufregendes. Nachdem wir ja im Vorjahr alles umgekrempelt haben, galt es, dieses neue Programm auch erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Und das ist uns Gott sei Dank sehr gut gelungen.

Welche Neuigkeiten gab bzw. gibt es im Programm von TV1 Oberösterreich?

Vor allem OÖN-TV direkt aus dem Newsroom der OÖN, welches wir wochentags immer ab 18:45 Uhr ausstrah-

len, zählt zu den Highlights in unserem neuen Programm. Eine täglich aktuelle Sendung zu produzieren war sicher der größte und aufwendigste Schritt.

Aber auch mit den Magazinen wie dem Reisemagazin, Sondersendungen zu Messen oder zur Nationalratswahl und den nach wie vor sehr beliebten Kochsendungen haben wir den Geschmack unserer Seher getroffen.

Immer wieder sieht man TV1 auch als Medienpartner auftreten, so auch 2019 wieder. Warum ist Ihnen das so wichtig?

TV1-Geschäftsführer Manfred Ettinger

Es ist uns ein großes Anliegen, als starker Partner präsent zu sein und Veranstaltungen in den einzelnen Gemeinden zu begleiten. Da zählte heuer ein Landesfeuerwehrbewerb in Frankenburg ebenso dazu wie das Lichterfest in Gmunden, die Beach-Battle in Litzlberg oder die Konzerte von „Gmunden rockt“. Wir sind viel unterwegs und ich bin davon überzeugt, dass abseits von E-Mails und sozialen Netzwerken der persönliche Kontakt am Allerwichtigsten ist.

ENTGELTLI C HE E INSCHALTU NG

Nach den Änderungen im November 2018 – aus BTV wurde TV1 Oberösterreich – blickt TV1-Geschäftsführer Manfred Ettinger auf ein interessantes, abwechslungsreiches und erfolgreiches Jahr 2019 zurück.

Empfang via Satellit, Kabel oder Internet

Conny Dürnberger

Foto: Volker Weihbold

Sabine Lindorfer

DER SENDER MIT DEN THEMEN, ÜBER DIE GANZ OBERÖSTERREICH SPRICHT

OÖN-TV wochentags täglich ab 18:45 Uhr OÖ Extra 18:30 // 22:45 // 23:30 // 02:45 // 03:30 // 07:45 // 08:30 // 12:45 // 13:30 // 17:45 Uhr TV1 Linz-Wels-Steyr-Eferding 19:15 // 04:15 // 09:15 // 14:15 Uhr TV1 Salzkammergut 20:15 // 00:15 // 05:15 // 10:15 // 15:15 Uhr TV1 Vöcklabruck 21:15 // 01:15 // 06:15 // 11:15 // 16:15 Uhr TV1 Innviertel - Grieskirchen 22:15 // 02:15 // 07:15 // 12:15 // 17:15 Uhr

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© Hotel Tanzer

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Genuss in Südtirol

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Wenn die Natur in den Winterschlaf fällt, ist das Boutiquehotel Tanzer einzigartiger Rückzugsort.

m familiengeführten Gourmet- und Boutiquehotel Tanzer, inmitten der traumhaften Natur des Pustertals, gehen Tradition und Moderne Hand in Hand. Die helle Architektur vereint sich in den regionaltypisch Südtiroler Stuben mit robusten Materialien der Natur. Der symbiotische Kontrast setzt sich auch in der mehrfach prämierten Haubenküche fort – neben modernen Kreationen finden ebenso Südtiroler Spezialitäten ihren festen Platz in der Speisekarte des Hotels. An besonderen Feierta-

Der großzügige Wellnessbereich des Hotels ist eine Oase der Ruhe.

gen wie Weihnachten werden im Tanzer zusätzlich speziell abgestimmte Gourmetmenüs im stimmungsvollen Ambiente serviert. Ein Highlight ist natürlich auch die handgemachte Weihnachtsbäckerei.

Den Winter im verschneiten Issing zu verbringen ist jetzt ein besonderes Erlebnis. Wenn sich Wälder und Wiesen in ihr weißes Kleid werfen und die Natur in den Winterschlaf fällt, darf man sich auf einzigartige Momente im Schneeparadies freuen. Jetzt kommen Schnee- und Sportbegeisterte ganz auf ihre Kosten. Ob Skifahren, Langlauf oder Snowboarden, der nahe gelegene Kronplatz lässt mit mehr als 100 Pistenkilometern keine Winterwünsche offen. Neben sportlichen Aktivitäten kann man aber auch im großzügigen Wellnessbereich des Tanzers die Seele baumeln lassen. Mit frischem Brunnenwasser, natürlichen Elementen aus Holz und Stein und dem wohligen Duft der örtlichen Latschenkiefern, erscheint vor allem der Saunabereich des Tanzers wie eine kleine Oase der Ruhe, um neue Energie nach einem aktiven Tag auf der Piste zu tanken.

Redaktionsempfehlung: Es sei jedem Gast wärmstens ans Herz gelegt, 221

Kulinarische Genüsse erfreuen Körper. Geist und Seele.

die prämierte Gourmetküche von Küchenchef Hannes Baumgartner zu genießen. Gemeinsam mit seinem Team kreiert er kulinarische Genussmomente, die die Haute Cuisine mit regionalem Einfluss verbinden. Bereits in zweiter Generation erhält die Kochkunst im Tanzer mehrere renommierte Gourmetauszeichnungen. Seit 2019 darf sich das Gourmethotel Tanzer auch über drei Kochlöffel im Restaurantführer „Schlemmer Atlas“ freuen.

Bei dieser Auszeichnung spielen Kreativität und Qualität sowie die ausgewählten Weine und der hervorragende Service eine entscheidende Rolle.

KONTAKT

HOTEL TANZER Dorfstraße 1 39030 Issing/Pfalzen (BZ) Pustertal – Dolomiten/Südtirol, Italien +39 0474 565366 info@tanzer.it www.tanzer.it

Courtyard by Marriott Linz Bewährter Komfort im neuen Glanz!

Monika Nöbauer und Dir. Thomas Eder freuen sich auf Ihren Besuch.

Nominierung des Bundesministeriums zum Staatspreis – „Fit for Future“/Ausgezeichneter Lehrbetrieb. Überzeugen Sie sich selbst!

KONTAKT

Courtyard®

by Marriott® Linz Europaplatz 2, 4020 Linz Tel.: 0732/69 59-0 E-Mail: reservierung.linz@courtyard.com www.courtyardlinz.at

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wertiger Bettwäsche zum Wohlfühlen und für Technikfreaks gibt es 55-ZollFernseher, Google Chromecast sowie Mobile Check-in und -out.

Nach einer erfolgreichen Tagung oder einer ereignisreichen Besichtigung in Linz entspannen Sauna und Dampfbad, für die ganz Aktiven steht selbstverständlich das Fitnesscenter (wer will mit Personal Trainer) zur Verfügung.

Neun tageslichtdurchflutete Konferenzräume bieten flexibel für zwei bis 300 Personen Platz – von Hochzeit bis Kongress, fast alles ist möglich!

Zum Verweilen einladend ist das Hotelrestaurant „Kitchen and Bar“ mit Sommerterrasse – auch Nichthotelgäste sind jederzeit herzlichst willkommen!

Thomas Eder, Hoteldirektor: „Wir legen großen Wert auf die Mitarbeiterbindung und sind gemeinsam stolz auf den Gewinn des „INEO Awards“ und der

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eit Kurzem erstrahlen alle 236 Zimmer des einzigen 4-Sterne-Superior Hotels in Linz neu „aufpoliert“. Das 1998 eröffnete Hotel am Europaplatz hat somit bereits die dritte Zimmerrenovierung erfolgreich abgeschlossen und das fast 100-köpfige, motivierte Mitarbeiterteam erfreut sich an den vielen begeisterten Rückmeldungen und dem frischen „Look & Feel“!

Die größte Herausforderung, während der Umbauarbeiten die Gäste so wenig wie möglich zu stören und den Betrieb am Laufen zu halten, konnte erfolgreich gemeistert werden. Sehr viel Wert wurde speziell auch darauf gelegt, Wirtschaftsleistung und Wertschöpfung in der Region zu belassen und heimische Firmen miteinzubeziehen.

Das Ergebnis spricht für sich: Stylishe Zimmer in warmen Farbtönen mit hoch-

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Ein herzliches Dankeschön allen Partnern!

Das Jahrgangspils Der besondere Leutschacher Hopfen sorgt für fein-prägnante Bittere. Würzig und dicht am Gaumen ist jeder Jahrgang ein spezieller Genuss.

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Die Gastgeber-Familie: (hinten v.l.) Alexander und Astrid Pilsl mit Anton, Waltraud und Dietmar Hehenberger, (vorne v.l.) Enkerl Jonathan Pilsl, Oma Greti Hehenberger, Enkel Maximilian Pilsl

Hotel Guglwald MÜHLVIERTEL PUR 224

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Im Hotel Guglwald ist das Mühlviertel nicht nur rund ums Haus, sondern auch innen zu finden.

Gastgeber-Familie Pilsl hat es gemeinsam mit Spezialisten, Handwerkern und mit viel Liebe zum Detail geschafft, in den letzten Monaten noch mehr Mühlviertlerisches einziehen zu lassen – im Restaurant, im Wellnessbereich und in den neuen Zimmern.

© Alexander Kaiser/lichtlinien.at

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ei ihrer Anreise fahren unsere Gäste über die wundervollen Mühlviertler Hügel zu uns.

Hier, am Rande vom urigen Böhmerwald, zwischen Wald, Wiese und Steinbloß-Häusern, kommen sie an. Wir wollten das Typische der Region auch im Zimmer spürbar machen“, sagt Hotel Guglwald-Gastgeber Alexander Pilsl. Sobald Gäste über die Schwelle der insgesamt 18 neuen Zimmer und Suiten treten, trifft traditionelles Mühlviertler Handwerk auf moderne, klare Farben, auf Weitblick übers Land und Tiefblick in den Wald. Die Schätze der Region und der Handwerkskunst sind im modernen Ambiente überall vertreten – in vielen einzigartigen Details.

Zu den bereits vorhandenen Zimmern und regionalen Akzenten von Hopfen, Leinen, Granit und Kräutern sind jetzt weitere Mühlviertler Facetten eingezogen. In dem mit drei zusätzlichen Türmchen errichteten Schlössl-

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Außenpool am Morgen

WELLNESS IN FEINKULTUR: SICH SPÜREN. IN SICH HINEINFÜHLEN. SICH LÖSEN. Zubau heißen seit Kurzem vier Blaudruck-Suiten, sechs Webkunst-Suiten, zwei Wollfilz-Junior-Suiten und sechs Waldluft-Komfort-Doppelzimmer Gäste willkommen. Dafür hat Guglwald Gastgeber-Familie Pilsl den Blaudruck, ein immaterielles UNESCO-Kulturerbe, die traditionelle Webkunst, den

Wollfilz und das Moosig-Urige des Böhmerwaldes mit ins helle Ambiente der Gastzimmer einfließen lassen.

Einzelne Highlights wurden ganz bewusst gesetzt, um die Verbundenheit mit der Region spürbar zu machen. So hat eines der Blaudruck-Muster, ein wiederentdecktes Original aus vergangenen Tagen, im Hotel Guglwald erstmalig wieder Verwendung gefunden – und prompt den Namen „Guglwald“ erhalten. Die Bauernsessel in den Zimmern wurden nicht nur handgemacht, sondern mithilfe von Guglwald-Gastgeberin Astrid Pilsl in den passenden Farben gestaltet. Und der traditionelle, handgewebte Fleckerlteppich hat in ganz neuer Art und Weise seinen Platz gefunden: als dekoratives, farblich abgestimmtes Wand-Element.

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Webkunst-Suite

Wollfilz-Junior-Suite

Blaudruck-Suite

Wollfilz-Junior-Suite

Astrid Pilsl schwingt im Haus aber nicht nur den Pinsel. Gemeinsam mit den Spezialisten und Handwerkern hat sie es auch geschafft, den Gästen während des gesamten Umbaus einen ungestörten Aufenthalt zu bieten – und gleichzeitig für frische Highlights zu sorgen: wie das neue „Goldstück“ des Hotels, ein Gastraum, in dem Schmankerl aus der Küche in einem Ambiente

aus hellen, erdigen Farben, natürlichen Materialien und mattgoldenen Akzenten serviert werden. Edel und bewusst zurückhaltend vereinen sich hier Holz, Leder und klare Formen zu einem gemütlichen Ganzen.

Aber nicht nur im Restaurant wurde mehr Platz geschaffen. „Wir haben wie immer bei der Neugestaltung auf die Wünsche unserer Gäste gehört und

bieten jetzt dank heller, offener Großzügigkeit noch mehr Raum zum Entspannen“, sagt Astrid Pilsl. Auf insgesamt 4.200 Quadratmetern erstreckt sich das neue „Vitarium“, das um eine „Troadkasten“-Sauna mit Weitblick, ein größeres Außenbecken samt Whirlpool und viel, viel zusätzlichen Platz fürs Ruhen, Entspannen und Lesen erweitert wurde. Cooles Highlight: Im „Eiswür-

Ein herzliches Dankeschön allen Partnern!

ARCHITEKTUR/INNENARCHITEKTUR: Crea-Plan-Design, 4190 Bad Leonfelden, www.crea-plan-design.at ENTWURF, EINREICH- & AUSFÜHRUNGSPLANUNG: Planungsbüro Schaufler GmbH, 4230 Pregarten, www.schaufler-plan.at Baurepo Guglwald.indd 3-4

BAULEITUNG, BAUMEISTER-, ZIMMER-, DACHDECKER-, SPENGLERARBEITEN: Kapl Bau GmbH, 4190 Bad Leonfelden, www.kaplbau.at ERDBEWEGUNGEN, AUSHUB & BAGGERUNGEN: Schietz Erdbau GmbH, 226 4184 Afiesl, www.schietz-erdbau.at

BAUSTOFFLIEFERUNGEN & KRANARBEITEN: Hofer Baustoffe & Transporte, 4170 St. Stefan/Afiesl hofer.bau.trans@gmx.at FLIESENARBEITEN:„MT-BAU“ OG Trockenbau-Innenausbau, 1050 Wien, jurton27@gmail.com WASSERAUFBEREITUNG: BWT Pool & Water Technology GmbH, 5310 Mondsee, www.bwt.com

Stimmungsvolle mit LEDhinterleuchtete Türen

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© Alexander Kaiser/lichtlinien.at

Wollfilz-Junior-Suite

ferl“ schneit es täglich frischen Pulverschnee, und bei konstanten minus 10 °C gibt’s „Ewige Eis“-Atmosphäre für den Frische-Kick mit Immunstärkung nach der Sauna. Ein solcher „Snow Room“ ist der neueste Wellness-Trend, den das Hotel Guglwald als eines der allerersten anbieten kann.

Apropos Platz: Für Leseratten wurde ein eigener Relax-Bereich im Biblio-

LÜFTUNGS- UND KLIMATECHNIK: LKM Lüftung-Haustechnik GmbH & Co KG, 4190 Bad Leonfelden, www.lkm.at ELEKTROINSTALLATIONEN & BELEUCHTUNG: Linetec Electric GmbH, 4190 Bad Leonfelden, www.electric.co.at

Blaudruck-Suite

Dusche und Sauna in der Blaudruck-Suite

thek-Flair eingerichtet, mit E-Readern zum Ausleihen sowie lesegerechten Liegeplätzen. Wer nicht nur dem Geist, sondern auch dem Körper im Urlaub Gutes tun möchte, findet zusätzlich zur weitläufigen Natur rund um das Hotel auch im neuen, großzügigen Fitnessraum samt Waldblick viele Möglichkeiten fürs Training.

Waldluft-Komfort-Doppelzimmer

KONTAKT

Hotel Guglwald****S 4191 Guglwald 8 Tel.: 07219/7007 Fax: 07219/7007-5 E-Mail: rezeption@guglwald.at www.guglwald.at

GIPSKARTON – TROCKENAUSBAU: Urmann Trockenbau GmbH, 4061 Pasching, www.trockenbau-urmann.at

ALUPORTALE AUSSENSAUNA, BALKONE & GASTGARTEN: Metallbau Hammerschmid GmbH, 4230 Pregarten, www.metallbau-hammerschmid.at

MALERARBEITEN: Malerei Stefan Arnoldner, 4160 Aigen-Schlägl, 227 www.malerei-arnoldner.at

TÜREN MIT LED BELEUCHTUNG: Wippro GmbH, 4191 Vorderweißenbach, www.wippro.com 22.11.19 09:40

Am Teller ausschließlich wertvollste Lebensmittel, bevorzugt aus der Region (z.B. von Obst und Gemüse Karl Aumayr/Hartkirchen) und größtenteils in Bio-Qualität

Das neue Restaurant „Goldstück“ im neuen edlen, bewusst zurückhaltenden Ambiente

ATRIUM - Der neue, erweiterte Wellnessbereich

Troadkasten-Sauna mit Blick ins Freie

MÖBEL & INNENAUSBAU: Josef Weixlbaumer Tischlerei, 4180 Zwettl, www.jweixlbaumer.at

POLSTERUNGEN & VORHÄNGE: Arnoldner OG, 4170 Haslach, www.arnoldner.at

FLECKERLTEPPICHE INNENAUSSTATTUNG: Weberei Kitzmüller, 4191 Guglwald, www.kitzmueller.at

FUSSBÖDEN: Fußboden Pammer, 4172 St. Johann/Wimberg, www.fussboden-pammer.at

BLAUDRUCK INNENAUSSTATTUNG: Blaudruck Wagner, 4190 Bad Leonfelden, www.blaudruck.at

SAFES & MINIBARS, BADEZIMMER-ACCESSOIRES: Kreuzer International GmbH, 4061 Pasching, www.kreuzer-gmbh.com

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Veranda beim Außenpool am Morgen

Kneippgang

Cooles Highlight: Im „Eiswürferl“ schneit’s täglich frischen Pulverschnee!

© Alexander Kaiser/lichtlinien.at

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Außen-Whirlpool

SAUNATECHNIK: Delfin Wellness GmbH, 4060 Leonding, www.delfin-wellness.at

SONNENSCHIRME: doppler E. Doppler & Co GmbH, 5280 Braunau am Inn, www.dopplerschirme.com

WHISKYDESTILLERIE: Peter Affenzeller, 4211 Alberndorf, www.peter-affenzeller.at

SCHNEESAUNA/EISWÜRFERL: TechnoAlpin SpA, I-39100 Bozen, www.indoor.technoalpin.com

GARTENGESTALTUNG: GartenZauner / Zauner GmbH & Co KG, 4115 Kleinzell, www.gartenzauner.com

OBST & GEMÜSEGROSSHANDEL: Karl Aumayr e.U., 4081 Hartkirchen, Tel.: 07273 7318-20 22.11.19 09:40

Freizeit

KINO GUTSCHEINE SCHENKEN!

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FIRST CLASS KINO FÜR EINE FIRST CLASS 230 ZEIT.

KULTUR „Mit Politik kann man keine Kultur machen, aber vielleicht mit Kultur Politik.“

© Gut Aiderbichl

Theodor Heuss (erster Bundespräsident der BRD)

Weihnachtsmarkt auf Gut Aiderbichl

V Manuel Rubey © Ingo Pertramer

... kommt mit seinem ersten Soloprogramm im Jänner 2020 nach OÖ.

Eigentlich wollte er dieses Programm zu seinem 30er herausbringen, es kamen ihm aber ständig Dinge dazwischen. Er wollte ein paar Filme drehen, er hat Thomas Stipsits getroffen und er wurde zweimal Vater. Jetzt ist Manuel Rubey 40 und hat‘s endlich geschafft: Das Programm heißt „Goldfisch“ und ist am 23.01.2020 im KIKAS in Aigen-Schlägl (20 Uhr) sowie am 24.01.2020 im Posthof Linz (19:30 Uhr) zu sehen.

GEWINNSPIEL

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 x 2 Eintrittskarten für den Weihnachtsmarkt auf Gut Aiderbichl Henndorf (siehe Info nebenan). Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 5. Dezember 2019.

on 1. Dezember 2019 bis 6. Jänner 2020 findet auf Gut Aiderbichl Henndorf wieder der über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Weihnachtsmarkt auf Gut Aiderbichl statt. Eingebettet in die malerische Landschaft des Salzburger Seenlandes gibt es hier ein wunderschönes Miteinander von Mensch und Tier. Wer seinen Punsch oder den weihnachtlich frisch zubereiteten Krapfen zwischen freilaufenden Eseln, Lamas, Ziegen, Pfauen, Gänsen, Hängebauchschweinen und vielen anderen Tieren genießen will, ist hier genau richtig. Alle Tiere strahlen eine besondere Ruhe aus und lassen den Weihnachtstrubel beim Eingang auf das Gut vergessen. Die Besucher erwarten traditionelle hochwertige Produkte aus Glas oder Holz, musikalische Untermalung, und natürlich gibt es auch ein weihnachtliches Rahmenprogramm für Jung und Alt. Besonders toll für Kinder: Am 5. und 6. Dezember schaut der Nikolaus vorbei, am Heiligen Abend wird die Wartezeit aufs Christkind mit Lesungen und gemeinsamem Basteln verkürzt.

Nähere Informationen unter: www.gut-aiderbichl.com

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Kultur

Best of Kultur

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RITTER, DENE, VOSS

Zur Verfügung gestelltes Pressematerial

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© Petra Moser

Thomas Bernhard greift im Theaterstück „Ritter, Dene, Voss“ die Familiensituation Ludwig Wittgensteins auf und verbindet sie mit der Geschichte von dessen Neffen Paul, der mehrmals in psychiatrischer Behandlung war. Am Fr., 13.12., Mi., 18.12., und Mi., 25.12. jew. um 19:30 Uhr in den Kammerspielen Linz. Außerdem gibt es Termine im Jänner 2020!

TRUTH OVER MAGNITUDE Fünf Jahre nach dem Songcontest-Erfolg und vier Jahre nach dem ersten Album ist Tom Neuwirth alias Conchita Wurst mit einem neuen Album zurück. Es heißt „T.O.M. – Truth over Magnitude“, ist cool, elektronisch, mitreißend, authentisch, tiefgehend und wurde geschrieben von Eva Klampfer, die als Sängerin LYLIT bekannt ist. Absolut top!

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EVELYN KREINECKER Das Museum Angerlehner präsentiert bis 16.02.2020 in der Salonausstellung die Prambachkirchner Künstlerin Evelyn Krein­ ecker mit fünf Serien aus ihren intensiven letzten fünf Schaffensjahren, deren Hauptwerke in ein erstmals arrangiertes Konzept gemeinsam mit drei preisgekrönten Kurzfilmen präsentiert werden. Kreineckers „Untersuchung der Wirklichkeit“ und der Versuch, etwas Wahrhaftiges dabei herauszufinden, beschreibt ihren persönlichen Zugang zum Malen und Zeichnen. Das will der Ausstellungstitel „EXPLORATION 5.5“ aussagen.

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Kultur

© Rita Newman

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CHAMPAGNER HAT’S VERSCHULDET Schwung und gute Stimmung sind garantiert, wenn am Silvesterabend im Brucknerhaus (31.12., 19 Uhr) „Die Fledermaus“ von Johann Strauß auf dem Programm steht.

Denn in dieser Operette wird die gute Laune durch nichts getrübt. „Champagner hat’s verschuldet“ lautet die Losung, mit der über größere und kleinere menschliche Schwächen nonchalant hinweggesehen wird. Erstmals seit seiner Bestellung zum Brucknerhaus-Intendanten wird sich in dieser Aufführung Hausherr Dietmar Kerschbaum dem oö.

Publikum als Sänger vorstellen. Spannend verspricht auch das Debüt von Publikumsliebling Wolfgang Böck als Frosch zu werden, der im Sliwowitz-Rausch über Gott und die Welt sinniert. Es spielt das Johann Strauß Ensemble unter Alexander Joel. Nach der Aufführung steigt im Foyer eine Silvesterparty mit dem Bookie Mountain Jazz Trio.

GEWINN SPIEL Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für „Die Fledermaus“ am 31.12. um 19 Uhr im Brucknerhaus Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist am 16. Dezember 2019.

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Kultur

WINTER WONDER SONGS

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THEATERSPORT IM POSTHOF

© T. Weiss

3... 2... 1... GO! Grande Finale für die besten heimischen Improprofis vier Abende lang im Play-off um Sketches, Szenen und die Gunst des Publikums!

Von Mi., 04., bis Sa., 07.12., 20 Uhr, finden im Posthof Linz die 20. Österreichischen Theatersport-Meisterschaften statt. Genauere Infos unter: www.posthof.at/theatersport

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ADVENT IN TEGERNBACH Sa., 07.12., und So., 08.12., um jeweils 19 Uhr: Kunsthandwerks- und Genussmarkt – ein vorweihnachtliches Erlebnis in den Innenräumen der Hofbühne Tegernbach; Adventmarkt in einem der schönsten Bauernhöfe Oberösterreichs: Hofbühne Tegernbach, 4707 Tegernbach 20. Info unter: 07248/66958, info@hofbuehne.at

Foto: Günther Gröger, www.groxpress.at

© Maria Frodl

Auf der Bühne verbreitet sie Glamour und Spielfreude gepaart mit einer starken Bühnenpräsenz und nimmt mit ausdrucksstarker Stimme sowie einer großen Portion Charme und Humor das Publikum auf ihre musikalische Reise mit: Jazzvocalistin Karin Bachner. Am Mi., 18.12., ist im Stadtsaal Vöcklabruck das Konzert mit ihrem Projekt „Winter Wonder Songs“ zu hören und sehen.

Kultur

© Galerie Marschner

VORMÄRZ SPRICHT Ihn kennen alle nur als stummer Diener „Vormärz“ aus „Wir sind Kaiser“: Rudi Schöller, der sich vom Geheimtipp zu einem der vielseitigsten Kabarettisten Österreichs entwickelt hat. In seinem Programm „Vormärz spricht“ beweist er, dass er – wenn er schon einmal spricht – einiges zu sagen hat: über den modernen Alltag, das Leben in einer Beziehung, die Auswüchse der Digitalisierung, Ernährungstrends, Italien-Urlaube, Fernsehgewohnheiten, Demokratie oder Fake News. Am Fr., 06.12., um 20 Uhr im KulturBahnhof in Eferding

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DRAGO J. PRELOG IN WELS

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© ORF

© Dennis Dirksen

Die Galerie Marschner in Wels feierte ihr 15-jähriges Galeriejubiläum zusammen mit dem 80. Geburtstag von Prof. Drago Julius Prelog mit einer großen VernissageEröffnung am 8. November. Für alle, die diesen Termin versäumt haben, ist die Ausstellung noch bis Ende März 2020 zu besichtigen: in der Galerie Marschner, Schmidtgasse 1, Wels, Tel.: 0664/1435060.

FRISKA VILJOR Die schwedische Band Friska Viljor ist vor rund zwölf Jahren auf der Bildfläche erschienen und erfreut seither viele Indie-Rock-Fans (Sänger Joakim Sveningsson bezeichnete den Musikstil der Band einmal als „Kindermusik mit erwachsenen Texten“) mit ihren Konzerten. Mit neuem Songmaterial auf dem aktuellen Album „Broken“ sind Friska Viljor seit Anfang des Jahres auf Tournee.

Am Do., 05.12., um 20:30 Uhr können Sie sie live erleben: im Kulturhaus Röda in Steyr.

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„Elisabeth“ vor der

KULISSE SCHÖNBRUNNS Das Schloss Schönbrunn an einem lauen Sommerabend. Festlich beleuchtet. Direkt davor eine imposante Bühne mit Orchester und Darstellern, die in diesem einzigartigen Rahmen das Musical „Elisabeth“ vor dem ausverkauften Ehrenhof des Schlosses zum Besten geben ...

Text: Sabine Simmetsberger

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o präsentierte sich im vergangenen Sommer die konzertante Aufführung des Musical-Klassikers, der 1992 in Wien seine Premiere feierte.

Inzwischen wurde das Stück weltweit mit großem Erfolg präsentiert und hat sich zu einem der populärsten Aushängeschilder der Vereinigten Bühnen Wien gemausert.

Letzten Juli kehrte „Elisabeth“ zurück zu seinen Wurzeln – und das im wahrsten Sinne des Wortes, war das Schloss Schönbrunn doch auch einer der Wohnsitze der Kaiserin von Österreich, unserer „Sisi“, die den Stoff für das Musical liefert.

Erstklassige Besetzung. Es sollten zwei ganz besondere Aufführungen werden, konnten immerhin auch einige Darsteller der Uraufführung verpflichtet werden. Allen voran „Elisabeth“ Pia Dowes und ihr „Franz-Joseph“, dargestellt von Viktor Gernot. Aber auch einige aktuelle Musical-Größen, wie

Fotos: Herwig Prammer

der Oberösterreicher Lukas Perman als Prinz Rudolph und der populäre Tod-Darsteller Mark Seibert, könnten für diese einzigartigen Abende gewonnen werden.

Die erstklassige Besetzung in Kombination mit dem wunderbaren Ensemble und der mehr als stimmigen Atmosphäre vor dem Schloss Schönbrunn hat wohl bei vielen im Publikum für Gänsehaut-Momente gesorgt.

Tickets sichern. Aufgrund des sensationellen Erfolgs wurden bereits für den Sommer 2020 drei Termine veröffentlicht, an denen man „Elisabeth“ wieder im Ehrenhof des Schlosses Schönbrunn erleben kann. Ob wieder dieselbe hochkarätige Besetzung auf der Bühne stehen wird, konnte noch nicht bestätigt werden, jedoch kann man bereits heute mit Sicherheit sagen, dass auch im kommenden Sommer das Publikum ähnlich begeistert sein wird.

Wer eine dieser Aufführungen mit236

erleben will, sollte sich schnell um Karten bemühen, da sie wohl auch für 2020 schnell ausverkauft sein werden.

IN FOB OX

Termine: 25.06.2020, Wien, Schloss Schönbrunn, Ehrenhof (Beginn: 20:30 Uhr) 26.06.2020, Wien, Schloss Schönbrunn, Ehrenhof (Beginn: 20:30 Uhr) 27.06.2020, Wien, Schloss Schönbrunn, Ehrenhof (Beginn: 20:30 Uhr) Nähere Infos unter: www.elisabeth-schoenbrunn.at Tickets: Kartenvorverkauf: www.oeticket.com, Ticket-Hotline: 0900/9496096, www.wien-ticket.at, Ticket-Hotline: 01/58885, auf www.sparkasse.at/ticketing sowie in Filialen der Erste Bank und ausgewählten Sparkassen. Ermäßigte Tickets für Kunden der Erste Bank und Sparkasse

Kultur

WEIBLICHER

JAZZ made in Austria

Simone Kopmajer ist Österreichs international erfolgreichste Jazzsängerin der Gegenwart. Ende November ist ihr neues Album „My Favorite Songs“ erschienen, am 14. Jänner 2020 ist sie im Brucknerhaus Linz zu Gast.

Text: Maria Russ

Fotos: Tina Reiter

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hre Jazzstimme ist global: Tourneen führten Simone Kopmajer bereits in die USA, nach Asien, durch Euro­pa und in viele andere Länder. In Japan, Thailand, Malaysia und Singapur genießt die 1981 in Schladming geborene und in Bad Aussee aufgewachsene Sängerin Kultstatus. Aber nicht nur auf viele erfolgreiche Konzerte, auch auf 14 Tonträger kann die Künstlerin bereits zurückblicken. Im November ist ihr 15. Album erschienen. Es trägt den Titel „My Favorite Songs“ und ist ein Best-of aller bisher veröffentlichten Songs.

Frühes Talent. Der Vater Musikschuldirektor in Bad Aussee und ein großer Jazzfan, ist Simone Kopmajer der Musik seit dem 8. Lebensjahr intensiv verbunden und nimmt klassischen Klavier- und Saxofonunterricht.

So richtig ins Rollen kommt ihre fulminante Karriere nach ihrer Ausbildung zur Jazzsängerin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, wenn auch vorerst nicht in der Heimat, sondern im Mutterland des

obert. Oberösterreich kann sich auf ihr Konzert am 14. Jänner 2020 im Brucknerhaus Linz freuen, wenn Simone Kopmajer mit ihrer Band und US-Saxophonisten und Jazzlegende Terry Myers, der bereits mit Weltstars wie Ray Charles und Natalie Cole zusammengearbeitet hat, fabelhafte Jazzsongs präsentieren wird.

Jazz, den USA, und in Asien. Von 60 Bewerbern schafften es nur zwei – Simone Kopmajer, damals erst 16 Jahre jung, war eine davon. Dank ihres außergewöhnlichen Talents konnte sie auch ohne Matura Musik studieren.

Heute hat sie nicht nur die Matura in der Tasche, sondern auch ihren Master in Jazzgesang und eine abgeschlossene Ausbildung als Gesangspädagogin.

Jazzklänge im Brucknerhaus. Obwohl sie aufgrund ihrer internationalen Erfolge viel unterwegs ist, lebt Simone Kopmajer mit ihrem Mann und ihren drei Töchtern in Österreich. Missen möchte sie die Tourneen auf der ganzen Welt allerdings nicht. Erst in den letzten Jahren stellt sich der Erfolg schön langsam auch in Österreich ein. Das heimische Verständnis für Jazz wächst, weshalb Kopmajers Bekanntheitsgrad hierzulande steigt. Spätestens mit ihrem neuen Album stehen die Chancen gut, dass die Jazzsängerin, deren musikalischen Einflüsse von Frank Sinatra über Jon Hendricks bis Ella Fitzgerald reichen, ihre Heimat musikalisch er237

Simone Kopmajers neue CD „My Favorite Songs“, ein Best-of ihrer bisherigen Alben simonekopmajer.com IN FOB OX

Simone Kopmajer Band & Terry Myers: „Swing Night“: 14. Jänner 2020, 19:30 Uhr, Großer Saal, Brucknerhaus Linz

© Gregor Hohenberg © Gregor Hohenberg

© Klaus Mittermayr

KLASSIK AM DOM feiert Geburtstag

Mit einem sensationellen Line-up feiert KLASSIK AM DOM 2020 sein Zehn-Jahres-Jubiläum!

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eit der Premiere im Jahr 2011 erfreuten sich knapp 60.000 Besucher an 19 Veranstaltungen in der einzigartigen Location vor dem Linzer Mariendom. Mitten in der Stadt Linz gelegen, zu Füßen der größten Kirche Österreichs finden hier jedes Jahr unvergessliche Konzertabende im besonderen Ambiente statt. Als eine der schönsten Open-Air-Locations Österreichs hat sich KLASSIK AM DOM seither zu einer Marke etabliert. José Carreras, Bobby McFerrin, Erwin Schrott, Martin Grubinger, Tom Jones, Katie Melua und viele mehr waren bereits auf dem Platz vor dem Mariendom zu Gast.

Zum Zehn-Jahres-Jubiläum im Juli 2020 wird ein Musikgenuss der Ex­ traklasse geboten: Mit Elina Garanca wurde 2011 der künstlerische Grundstein für die Konzertreihe KLASSIK AM DOM gelegt – umso fantastischer, diese einzigartige Mezzosopranistin im Jubiläumsjahr 2020 wieder erleben zu können (02.07.).

Mit der Veranstaltung „The Very Best of John Williams“ (04.07.) werden Sie auf eine faszinierende Reise in die Welt des erfolgreichsten Filmkomponisten aller Zeiten entführt. Neu im Programm wird außerdem KLASSIK AM DOM FOR KIDS – „Karneval der

Tiere“ (05.07.) sein. Weiters auf dem Programm stehen: Elisabeth Fuchs und die Philharmonie Salzburg mit Philipp Hochmair & Die Elektrohand Gottes mit „Jedermann Reloaded Symphonic“ (11.07.) sowie David Garrett & Band (25.07.)

Unser Tipp: Sie suchen noch das perfekte Weihnachtsgeschenk? Tickets für alle Veranstaltungen von KLASSIK AM DOM sind ab sofort auf www.klassik­ amdom.at, im Domcenter Linz, auf www.oeticket.com sowie in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und bekannten Kartenbüros erhältlich!

Linzer

© Felix Broede

Jahresausklang 2019 © Nik Hunger

Hochkarätig besetzt geht das Jahr beim Musiksommer Bad Schallerbach zu Ende.

TERMINE AUF EINEN BLICK: Donnerstag, 5. Dezember: Der Jedermann von 1983 bis 1989 nach 13 Jahren wieder im Kurort: Klaus Maria Brandauer und Streichquartett Sonare mit „Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier …“.

Rebekka Bakken

Montag, 9. Dezember: Die norwegische Gesangs-Ikone bei ihrem Musiksommer-Debüt: Rebekka Bakken mit „December Nights“.

Klaus Maria Brandauer

Sonntag, 29. Dezember: Fünf Herren des Wiener Staatsopernchores eint eine Vision: die Lieder ihrer großen Vorbilder aus den 1930er-

Jahren so originalgetreu wie möglich wiederzugeben. Die Wiener Comedian Harmonists präsentieren „What a wonderful world“.

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KONTAKT

www.musiksommerbadschallerbach.at sowie Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: 07249/420710

Kultur

BUCH-TIPPS

lesensWERT

Liebesbrief an Unbekannt

Denise Derflinger, Redakteurin

Liebe, Geld, Familie – alles ein Desaster in Emmas Leben. Verletzt und traurig flüchtet sie in das britische Seebad Brighton und übernimmt die kleine Frühstückspension ihrer Tante. Ihre neue Freundin Patricia rät Emma, Briefe an einen unbekannten Traummann zu schreiben, sie wegzuschließen und auf diese Weise wie durch Magie neue Liebe in ihr Leben zu ziehen. Sie tut es, ohne richtig daran zu glauben. Doch eines Tages liegt Antwort von Unbekannt im Briefkasten. Für Emma beginnt eine Suche nach dem großen Unbekannten und neuem Sinn im Leben.

Jetzt, wo wir uns an kalten Tagen mit Decke, einer Tasse Tee oder einem Glaserl Rotwein liebend gern auf die Couch zurückziehen und die Welt ganz Welt sein lassen, ist es an der Zeit, zumindest ein bisschen an die nächste Reise zu denken. Immerhin ist Vorfreude bekanntlich die schönste Freude!

Ein Blick in die Reiseführer der Nation genügt: Immer der gleiche Einheitsbrei scheucht Touristen zu längst bekannten Sehenswürdigkeiten. Doch StandardSightseeing war gestern! Stöbern Sie auf dem größten Flohmarkt Europas.

Unternehmen Sie eine anarchistische Radtour mit bis zu 3.500 Menschen.

Beobachten Sie Fledermäuse auf der Lissabonner Burg. Erkunden Sie den geheimen Fluchtweg der Päpste im Vatikanstaat … Der Michael Müller Verlag hat das Rad noch einmal neu erfunden und beschäftigt sich in acht Büchern mit der Frage, wie man sich Weltstädten mal anders nähert. Die Redaktion sagt: Top!

Thomas Brezina; edition a, ISBN 978-3-99001-336-6, € 20

Das #Zukunftsspiel

Welche Spuren hinterlassen wir, wenn wir im Internet surfen und unsere Smartphones benutzen? Wer weiß was und wie viel über uns Bescheid? Und warum schlägt das Herz der Welt immer schneller im Puls der digitalen Zeit? Verpackt in eine prickelnde Beziehungsgeschichte geht Martin Matheo in seinem Roman „Das #Zukunftsspiel“ einer der wohl wichtigsten Fragen unser Zeit nach. Er lädt zur Bestandsaufnahme einer Welt, die immer mehr digital zu funktionieren scheint, und wagt einen Ausblick in die nahe Zukunft.

Martin Matheo; dip3 Bildungsservice GmbH, ISBN 978-3-90302-883-8, € 18,90

Eiskalte Hölle Norditalien: Im Wald nahe eines kleinen Bergdorfs wird die Leiche eines Mannes gefunden. Sein Gesicht ist entstellt, um ihn herum sind Tierfallen aufgebaut. Ein Ritualmord? Die Profilerin Teresa übernimmt mit ihrem neuen Kollegen Massimo die Ermittlungen.

Doch der Ort scheint ein düsteres Geheimnis zu bergen, das die beiden zu einem mysteriösen Waisenhaus führt. Und während der Mörder sein nächstes Opfer ins Visier nimmt, wird der Fall für Teresa immer mehr zum persönlichen Albtraum ...

Ilaria Tuti; Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10405-6, € 10,30

www.michael-mueller-verlag.de

WEITERE BUCH-TIPPS MMMMHM …

DIE BESTEN WEIHNACHTSKEKSE

MEISTERWERKE VAN GOGH

Wissen Sie noch, wie das früher bei Oma war?

Die besten Zutaten, die man am liebsten vorab genascht hätte, die teigverklebten Hände, das Warten vor dem warmen Backofen? Und dann: der Keksteller, vollgepackt mit süßen Köstlichkeiten, um den sich alle versammeln.

Damit sich jeder seine ganz eigenen Kekserinnerungen schaffen kann, gibt’s bei Johanna Aust Rezepte für Schokoliebhaber, Nussverfechter, Marzipanfreunde …

Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der späten Jahre hat Vincent van Gogh (1853-1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesem Genre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassung des Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. Ein Buch für Kunstfreunde!

Johanna Aust; Löwenzahn Verlag, ISBN 978-3-7066-2662-0, € 24,90

Ortrud Westheider, Michael Philipp; Prestel Verlag, ISBN 978-3-7913-5871-0, € 40,10

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Und wer will, hört die schönsten Weihnachtssongs auf dem Life Radio Stream! Alle Streams, Podcasts und vieles mehr gibt‘s im Web oder über die Life Radio App! www.liferadio.at

Auch die Moderatoren wünschen eine feine Zeit!

E N TGE LT LI CHE EI NSCHA LTU NG

© Lukas Riegel

© Peter Baier

Das Life Radio Team wünscht euch eine richtig lässige Advent- und Weihnachtszeit!

SOCIETY „Die Gesellschaft ist früher da als das Individuum.“

© Günter Angerer / Homemadephoto

Herbert Spencer (engl. Philosoph und Soziologe)

Vielseitig talentiert: Angelika Doss Das Team der LIMAK

30 Jahre LIMAK

© Sabine Kneidinger

Die älteste Business School Österreichs feierte Geburtstag.

Zum 30. Jubiläum der LIMAK Austrian Business School, die sich österreichweit als Innovations- und Qualitätsführerin im Bereich der Weiterbildung von Führungskräften etabliert hat, fanden sich am 5. November zahlreiche Gäste an der Johannes Kepler Universität ein, um zu gratulieren. Nach den Begrüßungsworten folgten die Festrede von DI Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG sowie die Keynote „Total Digital: neue Zeiten, neues Management, neue Führung?“ von Univ.-Prof Dr. Wolfgang H. Güttel und Univ.-Prof Dr. Matthias Fink, beide akademische Programmleiter der LIMAK. Nach einer beeindruckenden Lasershow feierten die zahlreichen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam mit der LIMAK.

LIKA DOSS MIT NEUER SINGLE Endlich ist sie draußen – die neue Single der Linzer Musikerin, Psychologin und Vize-Miss Oberösterreich 2017 Lika Doss! „Perfekt so“ heißt sie und ist mit dem Wiener Musikproduzenten Alexander Kahr und dem Songwriter Slomo entstanden. Ein Mix aus elektronischen Elementen und tiefsinnigen deutschen Texten!

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I

n eine Musikerfamilie hineingewachsen, hat die 24-jährige Linzerin Angelika Doss alias Lika Doss ihre Leidenschaft für Musik von klein auf ganz selbstverständlich entwickelt. Sie nahm Klavierunterricht und fühlte sich angeregt, viel und in alle Richtungen zu singen. Daneben sensibilisierte sich früh ihr Interesse für die menschliche Psyche und insbesondere für unterschiedliche Beziehungsphänomene. So kam es, dass die Sängerin und Songwriterin im September 2019 ihr Masterstudium der klinischen Psychologie erfolgreich abschloss.

Kaum verwunderlich, dass sich Likas deutschsprachige Songs mit psychologischen Themen befassen und es ihr ein Bedürfnis ist, hinter die Fassaden zu blicken. Genau das ist auch an den Lyrics ihrer neuen Studiosingle „Perfekt so“ spürbar. In dem Song geht es um ein Paar, welches in zwei unterschiedlichen Welten lebt. Beide lieben sich, aber sie passen nicht zusammen. In der Beziehung prallen die zwei Welten aufeinander. Er sagt zu ihr, sie sei perfekt so, wie sie ist, obwohl sie sich anders gibt, als er es sich wünschen würde. Sie will aber nicht anders sein, weil sie sich so wohlfühlt ...

Spitzenkoch Andreas Kaiblinger im Talk mit Chefredakteurin Brigitte Pfeifer-Medlin Dagmar Lang (Manstein Verlag), Sibylle Schön (Etienne Aigner AG) Brigitte Pfeifer-Medlin (ÖTZ)

Joop! wurde als beste Modemarke ausgezeichnet

Ulli Ehrlich (Sportalm GmbH) und Maximilian Gössl (Gössl GmbH)

Salzburger Gespräche 2019

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Inspirierende Vorträge, Talkrunden & eine tolle neue Location

m Sheraton Salzburg Fuschlsee Hotel Jagdhof trafen sich bei spätsommerlichem Traumwetter rund 200 Entscheider aus dem Modehandel, der Mode-Industrie und Agenturszene. Für die Modebranche ist die traditionsreiche Veranstaltung der Österreichischen Textil Zeitung, die im Manstein Zeitschriftenverlag erscheint, ein jährlicher Fixpunkt. Weiteres Highlight der Veranstaltung: die Verleihung der Salzburger Modepreise.

v.l.: Andreas Lorch, Hauptgesellschafter des Deutschen Fachverlags und ÖTZ-Chefredakteurin Brigitte Pfeifer-Medlin mit Vertretern der ausgezeichneten Unternehmen Joop! und Steinecker sowie ganz rechts Uschi Pöttler-Fellner, Herausgeberin der Bundesländerinnen, und Dagmar Lang, Geschäftsführerin des Manstein Verlags.

Swarovski-Trendscout Ralf Weinberger

200 interessierte Gäste lauschten den Vorträgen

Uschi Pöttler-Fellner gratuliert den Preisträgern

© Christoph Breneis/Textil Zeitung

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Faszination Angeln & Fliegenfischen

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UNSER SALZKAMMERGUT erscheint 4 x im Jahr.

04.11.19 13:07

Roman Lederer, Christian Katzengruber, Edward Worthing-Smith

Dir. Wolfgang Riedl, Dr. Franz Schellhorn, Dir. Günter Stadlberger

Ing. Andreas Lugner, Gabriele Zeiger, Mag. Dr. Thomas Humer, Daniela Bumberger

„Unser Land braucht Veränderung“ Agenda Austria-Leiter Dr. Franz Schellhorn zu Gast beim Unternehmerabend der RAIFFEISENBANK WELS

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Paul Resch, Jürgen Hesz, Prok. Rudolf Felbermayer

Martin Berger, Prok. Roland Auberger, Edmund Hauser, Petra Bartl, Wilhelm Berger

© Michael Strobl

E NTGE LTL IC HE E I NSC HA LTU NG

Prok. Rudolf Felbermayer, DI Horst Felbermayr

eim diesjährigen Unternehmerabend konnte die RAIFFEISENBANK WELS am 14. November 2019 im Schloss Puchberg mit Dr. Franz Schellhorn, Leiter der Denkfabrik Agenda Austria, bei mehr als 200 Gästen punkten. „Warum unser Land Veränderung braucht“, unter diesem Motto referierte Dr. Franz Schellhorn über die notwendigen Reformen in Österreich, um auch in Zukunft den hohen Wohlstand zu gewährleisten. Der studierte Wirtschaftswissenschafter empfiehlt der künftigen Bundesregierung dringend, die Steuerlast und Abgabenbelastung für Arbeitnehmer zu senken, damit „den Menschen mehr von ihrer Arbeit bleibt“, so Dr. Schellhorn. Als eine von vielen weiteren Reformmaßnahmen sollen die Niedrigzinsen genutzt werden, um den hohen Schuldenstand in Österreich abzubauen. Dir. Günter Stadlberger, Vorstandsvorsitzender der RAIFFEISENBANK WELS, zeigt sich anhand des starken Wirtschaftsraumes Wels – Linz und den vielen erfolgreichen Unternehmen in der Region Wels optimistisch. „Die RAIFFEISENBANK WELS ist mit den vielen hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit einer hohen Eigenkapitalausstattung ein starker und sicherer Finanzpartner für die Unternehmen in der Region“. so Dir. Günter Stadlberger.

Harald Riener, Gerhard Leimer, Thomas Schnellinger, DI Harald Benesch

Volksbank-Vorstand Richard Ecker, Max Mayerhofer, Karin Wallerstorfer-Rögl

Thomas Schmalwieser, Max Mayerhofer, Manfred Oberbauer, Volksbank-Vorstand Andreas Pirkelbauer

„Wir waren damals Helden“

Rainer Nussbaumer, Birgit Brunsteiner, Kristian Bogner

Josef Steinböck, Peter Csar, Thomas Wintersberger, Peter Posch, Michael Steurer

Anton Oberndorfer, Zäzilia und Matthias Ransmayr

Die Volksbank Oberösterreich lud anlässlich des Weltspartages zum Kabarett mit Max Mayerhofer ein.

U

Christiane Fruhstorfer-Zopf, Christian Fried

E N TGE LT LI CHE EI NSCHA LTU NG

Josef Wenger, Helga und Ferdinand Dorninger

nter dem vielsagenden Titel „69 Solo“ hielt der umtriebige Unterhaltungs-Tausendsassa eine humoristische, biografische Rückschau in Zeiten, als das Fernsehen noch in Schwarz-Weiß war und einen Sendeschluss hatte, und als im Flieger reihenweise geraucht wurde. „Wir waren damals Helden“, brachte Max Mayerhofer die damaligen Zeiten auf den Punkt. Die insgesamt mehr als 800 Gäste waren seiner Meinung und amüsierten sich prächtig. „Wir wollten uns einfach einmal bei unseren Kunden für ihre langjährige Treue und ihr Vertrauen bedanken, so haben wir unser Motto ‚Vertrauen verbindet‘ für einen Abend kurzerhand in ‚Lachen verbindet‘ umgewandelt“, erklärt Vst.-Dir. Dr. Richard Ecker, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberösterreich und freut sich über drei gelungene Events Ende Oktober. © Mathias Lauringer

Andreas Roither, Anja Krammer, Andreas Hemetsberger

Helga Famler, Franz und Christine Zechmeister

Robert und Elisabeth Fuchs, Manfred Vorauer

Christian Mayr, Erik Eder, Christa Gollner, David Pramhaas

Gerhard und Roswitha Wintersteller, Franz Frauenhuber

Franz Wienerroither, Ulrike und Günter Lisko

Georg Gattringer, Gabriele und Karl Mittermayr, Josef Wenger

Lore Lager, Karin Göweil, Elke Riemenschneider, Edith Auinger-Pfund, Daniela Kitzmüller

Die Kraft der Dekoration Mittels Farben Kaufimpulse anregen

U

Zusammenfassung: aus der Praxis für die Praxis von Lore Lager, der Farben und Dekorationsexpertin.

Karin Göweil, Lore Lager, Birgit Freudenthaler

© Mathias Lauringer, Deko @ Lore Lager

Daniela Kitzmüller

Christa Gruber, Margarete Lau, Melanie Burgstaller

E NTGELTL ICH E E IN SCH ALT UN G

Silvia Zeitlhofer, Roswitha Steinecker

m Kunden anzusprechen, sollte man Dekoration richtig einsetzen. Einer der wichtigsten Punkte ist die Gestaltung des Kundenbereichs. Egal ob zu Hause oder in einem Unternehmen, der Eingangsbereich ist sozusagen das Aushängeschild und sollte stilvoll und passend dekoriert werden.

Oft beeinflusst eine geschmacksolle, richtig eingesetzte Dekoration unbewusst Kunden und Gäste, ob sie sich in einem Geschäft oder Lokal wohlfühlen und verweilen wollen.

Dass auch die Dekoration einem Zeitgeist unterliegt, wie und welche Materialien gerade „in“ sind, welche Farben wie wirken und warum es so wichtig ist darüber Bescheid zu wissen, war Teil des Inhalts vom Vortrag von Lore Lager. Die Besucherinnen und Besucher wurden aufgefordert, Beispiele aus der eigenen Praxis zu nennen und erhielten zahlreiche hilfreiche Tipps von der Expertin, die leicht und verständlich umzusetzen sind.

Ausgeklungen ist der informative Abend bei einem tollen Buffet und der Möglichkeit, sich durch die aufgebaute Weihnachtsdekoration genügend Ideen mit nach Hause zu nehmen.

Jakob Auer, Thomas Stelzer, Claudia und Heinrich Schaller, Sebastian Kurz

Goldenes Ehrenzeichen zum 60er Peter Niedermoser und Reinhard Schwendtbauer

Heinrich Schaller, Generaldirektor der RLB Oberösterreich, feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag mit mehr als 200 Wegbegleitern, Freunden und Partnern.

Cornelius Grupp, Josef Pröll, Claus Raidl

W Andreas Klauser, Johannes Hödlmayr, Patrick Friesacher

Erwin Hameseder, Claudia und Heinrich Schaller, Klaus Luger

enn sich ÖVP-Parteiobmann Sebastian Kurz ebenso in die Gratulanten-Schar einreiht wie voestalpine-Generaldirektor Herbert Eibensteiner, ÖSV-Legende Hans Pum und Genetiker Markus Hengstschläger, dann feiert Heinrich Schaller, Generaldirektor der RLB Oberösterreich, seinen 60. Geburtstag. Mehr als 200 Wegbegleiter, Freunde und Partner waren kürzlich der Einladung nach Linz gefolgt und würdigten den Jubilar als „Vollblut-Manager“, „Fels in der Brandung“ und „Mensch der klaren Worte“. Landeshauptmann Thomas Stelzer kam mit einem ganz besonderen Geschenk: Er verlieh Schaller das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich. Dankbar, persönlich berührt und durchaus privat zeigte sich Schaller in seiner Rede, als er auch den wichtigsten Menschen in seinem Leben dankte. „Eines hat uns immer vereint, egal ob beruflich oder privat: Wenn es schwierig wird, kommen wir nur gemeinsam weiter!“ © RLB OÖ/Strobl

Axel und Silke Greiner, Michaela KeplingerMitterlehner, Markus Hengstschläger

Hans Pum und Waltraud Perndorfer

Ende

Gerhard Irrendorfer, Isabella Katzmayr, Matthias Horx, Sabine Tobisch, Manfred Stütz

Zukunftstrends im Handel

Christian und Bärbel Derflinger

Trendforscher Matthias Horx auf Einladung des oö. Modeund Schmuckhandels in Linz

R Dieter und Alexandra Holzhey, Josef Rumer (GF Oberösterreicherin)

Andie Gabauer, Bernhard Stadlmann, Helmut Schartlmüller, Gerald Moder

Andrea und Gabi Kronlachner, Matthias Horx, Eva Schöpf, Barbara Steindl

und 160 Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Mode-, Schuh-, Leder-, Schmuck- und Sportbranche trafen sich am 7. November in der WKOÖ in Linz, um sich auf eine Reise in die Zukunft des Handels zu begeben. Sehr plakativ informierte Trendforscher Matthias Horx über die Macht der Megatrends, die lange auf dem Markt bestehen und einen besonderen Einfluss auf die Umformung der Gesellschaft mit sich bringen. „Auch die ökologische Wende ist ein starkes Zukunftsthema“, erklärte Horx. Gerade in der heutigen Zeit ist das Bewusstsein der Konsumenten für Nachhaltigkeit und einen grünen Fußabdruck gestiegen. Bezugsquellen des Handels, seiner Ware und das damit verbundene CO2-Thema beschäftigt die Kunden von morgen.

Mode & Lifestyle. Die Vizepräsidentin der WKOÖ Margit Angerlehner, die Branchenvertreter Gerhard Irrendorfer, Manfred Stütz und Geschäftsführerin Sabine Tobisch freuten sich über den großen Anklang des ersten Unternehmerforums Mode & Life­ style. Ein erstklassiger Vortrag mit interessanten Inputs, der von Andie Gabauer musikalisch eingeleitet wurde, begeisterte die Besucher.

Gelungene Premiere. Bei einem tollen Buffet mit regem Branchentalk ließ man den Abend ausklingen, wobei natürlich Andie Gabauer mit Band nochmals für großartige Stimmung sorgte. Alles in allem eine gelungene Premiere, bei der die Zuhörer mit Ideen und Anregungen für ihr strategisches Business inspiriert wurden.

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Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365

Andie Gabauer und Band rockten die Bühne.

Maria Burger, Margit Angerlehner, Sabine Tobisch

Peter und Elisabeth Steininger, Rebecca und Günther Buck

Ende

Gerhard Irrendorfer, Willy Grims, Hans Pötscher, Andi Gabauer, Sabine Tobisch, Ernst Mayer, Hanna Lutz, Tanja Mitterhauser, Gerhard und Julia Stabl

Manfred Stütz, Margit Angerlehner, Matthias Horx, Sabine Tobisch, Gerhard Irrendorfer

Christian Derflinger, Christian und Michael Kutsam

ENTGE LT LI CHE E I NSC HALTUNG

Julia Sigl, Wilhelm Wohlschlager, Anita Rosner

Gerhard und Anna Irrendorfer, Franz Penz, Horst Steinacker 249

Ernst Mair, Mathias Mössenböck

Dr. Georg Spiegelfeld, Jacinta und Vincenz Mössenböck, Mag. Raffaela Janetschko, NR Laurenz Pöttinger

Untertausend II in Parz

Carola Hackl, Markus Lehner, Isabella Minniberger

Im Galerieschloss Parz treffen die Größen der Szene auf „emerging artists“.

Gerhard und Zeynep Wührer

Annemarie Angerlehner, Evelyn Kreinecker, Heinz Angerlehner

Klaus und Rosemarie Antlinger, Dr. Erwin Schützeneder

N

ach dem Motto Kunst zum erschwinglichen Preis sind zurzeit viele Kunstwerke im Wasserschloss Parz zu bewundern. Wer Glück hat, kann vor Weihnachten das eine oder andere Werk erstehen, sogar noch zu einem Preis von – Nomen est omen – unter tausend Euro.

Die Werke der namhaften Künstler seien dabei als einmaliges „Geschenk“ an die Galerie und an Kunstfreunde zu betrachten, so auch die neue Galerieleiterin Raffaela Janetschko.

Mehr als 50 Künstler, deren Namen das Who is who der heimischen Kunstszene umschreiben, werden gezeigt. Einige ließen es sich nicht nehmen, bei der Vernissage anwesend zu sein, was das neu organisierte Galerieteam besonders freute. Die Ausstellung läuft noch bis 29. Dezember. © Wolfram Heidenberger

Mag. Linda Steinthorsdottir, Arch. DI Gösta Nowak, Helga Meissner, Helga Herman

Manfred Berghammer, Matthias Claudius Aigner, Manuela Kastenhofer

Dr. Susanne Roitner, Moritz Roitner, Melina Rasper-Hössinger

Josef und Liselotte Waldburger

Ernst und Birgit Wittmann, Ernst Breiteneder

Hermann Egger, Sängerin Carin Cosa, Volksbank-Vorstand Mag. Andreas Pirkelbauer, Konrad Remplbauer

Fröhlicher WeltsparCocktail Außergewöhnlich gute Stimmung beim vierten Weltspar-Cocktail der Volksbank Oberösterreich

Christian Mayr, Julia Wiesinger, Philipp Mayr

I

Andreas Nösslbock, Claudia Scheurecker, Berndt Papinski

ENTGE LTL IC HE E INSCH ALTUNG

Peter Hohensinner, Helmut und Sabine Zaglmaier, Josef Steinböck

Nadine Hazod, Linda Buchmeier, Julia Walchshofer

Izzet, Kevin, Solmaz und Derya Caner, Ernst Breiteneder

n der Volksbank Linz, Bethlehemstraße, folgten 140 ausgewählte Kunden und Freunde der Einladung von Filialleiter Ing. Ernst Breiteneder, um den Weltspartag schon entspannt am Vorabend zu feiern. „Wir feiern bereits am Vorabend, um so fernab vom klassischen Weltspartrubel und Besucherstress unseren Kunden und Freunden in einer entspannten, fröhlichen und ungezwungenen Atmosphäre Danke zu sagen“, so Vorstandsdirektor Mag. Andreas Pirkelbauer. „Das Feedback unserer Gäste ist so positiv, dass wir bereits eine Tradition daraus gemacht haben“, ergänzt Filialleiter Ing. Ernst Breiteneder. Im Rahmen des Events wurde Volksbank-Wertpapierexperte Daniel Köchler vorgestellt, der das Veranlagungsteam in der Volksbankfiliale Linz verstärkt.

Die Band Carin Cosa Light Crew bot den idealen musikalischen Rahmen und sorgte für die richtige Stimmung.

Christian Mayer, Daniela Schinnerl, Harald Scherrer

Jörg Laubichler, Alexander und Céline Ausserwöger, Michael Luger

© Mathias Lauringer

Werner Obermüller, Evelyne Steineder, Enes und Irma Matell, Sabine Weiler

Ende

„Bewusst:Frauen“ Feierlicher Abschluss des Mentoring-Programms

Christian Schönhuber, Renate Stogmeyer, Anna Maria Geiger, Christine Haberlander

Christian Schönhuber, Barbara Kretz, Jana Scharinger, Christine Haberlander

Renate Ozlberger, Ferdinand Karer

M

it einem innovativen Programm hat die Raiffeisenbank Region Eferding von März bis Oktober junge Frauen aus der Region gestärkt. 16 Frauen aus unterschiedlichen Branchen haben beim Mentoring-Programm „Bewusst:Frauen“ vom Erfahrungsschatz ihrer Mentorinnen und Mentoren, die ebenfalls aus der Region Eferding kommen, profitieren können. Im Rahmen der feierlichen Abschlussveranstaltung überreichten Dir. Christian Schönhuber, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Region Eferding und LH-Stv. Christine Haberlander die Zertifikate an die Mentees. Die Mentees und Mentoren des Programms erzählten über die Benefits in der persönlichen Weiterentwicklung, über Karriereschritte und über entstandene Kontakte. „Mit einer Mentorin das eigene Profil zu schärfen und Arbeits- und Herangehensweisen zu reflektieren, ist gerade für junge Frauen eine gute Unterstützung auf dem Karriereweg. Es ist schön, als Mentorin eigene Berufs- und Lebenserfahrungen weitergeben zu können und damit auch eigene Verhaltensmuster wieder bewusst zu machen“, erklärte Mentorin Doris Reingruber-Leithinger. Weiters sprach Mentor Pater Ferdinand Karer, Direktor des Gymnasiums Dachsberg, über sein Buch „Gehen und staunen – Mein Pilgerweg nach Rom“. Bei netten Gesprächen, einer Gin Tonic-Bar und Köstlichkeiten der Fleischhauerei Ozlberger ließen die Teilnehmerinnen und Gäste das Programm „Bewusst:Frauen“ ausklingen. © Raiffeisenbank

Kathrin Schauer, Edith Hofer

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Erika Weiß, Christina Moser-Wachtveitl

Christian Schönhuber, Maria Schlagnitweit, Susanne Spernbauer, Christine Haberlander

Eleonore Schweitzer, Julia Zukrigl, Sabina Schatzl

Ina Moser, Elke Schatzl-Huemer, Birgit Mohr

E NTGELTL ICH E EI NSCHA LT UNG

Christian Schönhuber, Melanie Baumann, Florian Aichhorn, Brigitte Maria Gruber

Christian Schönhuber, Eva Maria Gattringer, Katrin Hagmair, Christine Haberlander

Birgit Mohr, Gerlinde Melanie Zaß

Ende

Segnende Worte: Pfarrerin Waltraud Mitteregger (neue evang.

Pfarrerin in Schladming), Pfarrer Andreas Lechner (kath. Pfarrer)

Schladminger Politprominenz: Gernot Kraiter (Finanzreferent), Siegfried Keinprecht (Stadtrat), Elisabeth Krammel (Bürgermeisterin), Roland und Renate Gyger, Alfred Brandner (1. Vizebürgermeister), DI Herman Trinker (2. Vizebürgermeister)

Schütterhof **** im neuen Steirergwand Matthias Schattleitner (GF Schladming Dachstein GmbH), Renate und Roland Gyger

Familiäre Feier zum Wohlfühlen in Schladming/Rohrmoos!

Stefan Haneder in Action

Z

Haubenköche Armin Gupf und Andreas Döllerer mit Moderator Thomas Mussger

Rosi Schütter (Seniorchefin), Familie Weissengruber (Tischlerei Weissengruber)

Familie Gyger mit Starköchen und Schütterhof-Beirat: Berta Wagner, Andreas Döllerer, Roland und Renate Gyger, Armin Gupf, Edi Altendorfer, Christoph Senf

© Herbert Raffalt, www.raffalt.com

Die Hotelfachschule Bad Hofgastein hat tatkräftig unterstützt.

Seer-Voices Sabine „Sassy“ Holzinger und Astrid 253 Wirtenberger

© Fotohinweis

E NTG ELTLI CH E EI NSCHALTUNG

Rosi und Gottlieb Schütter (Seniorchefs), Renate und Roland Gyger (Schütterhof-Chefs)

um Abschluss des in kürzester Zeit durchgeführten Um- und Zubaus luden die drei Generationen der Gastgeberfamilie Gyger und Schütter ein, unter großartiger Dachsteinkulisse und strahlend blauem Himmel gemeinsam zu feiern! Zum kirchlichen Segen, zu haubengekrönter Essensbegleitung und schwungvoller musikalischer Untermalung kamen alle. Meisterlich bespielte der feuerschluckende Barkeeper die gemütliche Bar. Großzügige 2.000 Quadratmeter Wellnessbereich mit Infinity Pool – beeindruckend! Zum Niederlegen: die stylishen Zimmer und Suiten! Auch draußen gibt es viel Neues: elektrische Fortbewegung für Gäste und Mitarbeiter, im Winter Ski-in & Ski-out mit direktem Zugang zur Schladming 4-Berge-Skischaukel. Hausherr Roland Gyger: „Unsere Gäste sollen sich wohlfühlen, um Momente zu erleben, die ihnen Berge geben!“

Weinbauernfamilie Masser

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CATS, Comedy mit Judi Dench, Idris Elba © Universal Pictures

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Action mit Kristen Stewart, Naomi Scott

© 2019 Sony Pictures

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chon seit jeher sind Charlies Engel mit ihren Fähigkeiten in Sachen Sicherheit und Ermittlungsarbeit für private Klienten im Einsatz. Mit der Expansion der Townsend Agency sind die smartesten, furchtlosesten und bestens ausgebildeten Frauen nun auf internationaler Ebene unterwegs. Mehrere Engel-Teams, die von verschiedenen Vermittlern geleitet werden, übernehmen weltweit die härtesten Jobs. Als ein junger System-Ingenieur Details über eine gefährliche Technologie preisgibt, müssen sich die Engel auf eine Mission begeben, bei der sie sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen müssen, um uns alle zu beschützen.

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er Film verbindet Lloyd Webbers unvergleichliche Musik mit einem spektakulären Produktionsdesign, atemberaubender neuer Technologie und unterschiedlichen Tanzstilen zu einem MusicalEreignis einer ganz neuen Generation. Unter der Leitung des vielfach preisgekrönten Choreografen Andy Blankenbuehler („Hamilton“, „In the Heights“) zeigt ein WeltklasseEnsemble von Tänzern klassisches Ballett und zeitgenössischen Tanz, Hip- Hop und Jazz Dance, Streetdance und Stepptanz.

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DREI ENGEL FÜR CHARLIE

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ROTSCHÜHCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE Animation, Regie: Sung-ho Hong

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chneewittchen wird in die schillernde Welt der Prinzessinnen hineingeboren. Doch mit ihrer überdurchschnittlichen Leibesfülle scheint sie fehl am Platz zu sein in der Gesellschaft, in der gutes Aussehen einfach alles bedeutet. Unterdessen werden sieben Prinzen verflucht und in kleine Zwerge verwandelt. Um den Bann zu brechen, müssen sie ein Paar magischer Schuhe AKTUELLES ausfindig machen. Ihre Suche führt sie FILMPROGRAMM, zu Schneewittchen, die mit Hilfe der BEGINNZEITEN UND Schuhe gertenschlank aussieht.

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Mäusewinter Bärenschnee

Das Buch der Zeit

Tom Turbo:

Der Kalender zeigt den Winter an, aber Bär und Maus warten noch immer sehnsüchtig auf Schnee. Da hat die Maus eine Idee: Schlittenzauber! Sie stellt ihren Mäuseschlitten vor die Mäusetür, und wirklich: der Zauber wirkt, und es beginnt zu schneien. Leider aber nur Mäuseschnee! Jetzt muss der Bär ran, hinaus vor die Bärentür mit seinem Bärenschlitten.

Das Buch erzählt über die Zeit und ihre Rolle in unserem alltäglichen Leben. Wie nehmen wir Zeit wahr? Warum vergeht Zeit manchmal ganz langsam und manchmal blitzschnell? Wie wissen Tiere und Pflanzen, wieviel Uhr es ist? Ein großes Buch über ein noch größeres Thema für kleine und große Philosophen und Neugierige.

Es weihnachtet bei Tom Turbo, und diesmal mit einem besonderen Abenteuer – gleichzeitig Lesespaß und Adventkalender! Mit Tom Turbo, Karo und Klaro lösen die Leser das Geheimnis der Weihnachtsburg: Am 1.

Dezember erleben sie eine Überraschung, mit der sie nicht gerechnet haben, und von Tag zu Tag wird daraus ein spannendes Mitrate-Rätsel-Abenteuer!

Ab 4 Jahren. Kristina Andres; Nilpferd Verlag, ISBN 978-3-7074-5233-4, € 14,95

Ab 9 Jahren. Kathrin Köller; Prestel Verlag, ISBN 978-3-7913-7416-1, € 25,70

Ab 7 Jahren. Thomas Brezina; G&G Verlag, ISBN 978-3-7074-2282-5, € 15

Das Geheimnis der Weihnachtsburg

Ox und Esel Ox kommt nach Hause in seinen Stall – und da liegt doch tatsächlich ein kleines Häufchen Mensch in seiner Krippe. Das ist ja wohl die Höhe. Esel muss her, aber der ist eh nie da, wenn man ihn braucht. Und als er endlich kommt, wissen beide nicht, was und wohin mit dem kleinen „Matthias“, der draußen von Soldaten und drei komischen Männern gesucht wird. Ein Soldat wird in die Flucht geschlagen, und die beiden liebenswerten Tiere übernehmen die Elternschaft, bis die wahren Eltern, Josef und Mechthild – oder so – vom Shoppen zurück sind. Die meisterzählte Geschichte der Welt, die Weihnachtsgeschichte, aus der Sicht von Ochs und Esel, einem sehr „feinen Duo“. Was? Eine Art Krippenspiel von Norbert Ebel Wann? An vielen Terminen im Dezember Wo? Im Theater des Kindes, Langgasse 13, 4020 Linz Tickets unter www.theater-des-kindes.at

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Ende DIE QUOTENSERIE

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WORD RAP 2020 startet Nicole Kern (38), die als jüngste Miss Oberösterreich bekannt wurde, mit Power und Charme als Moderatorin voll durch.

Text: Petra Kinzl Foto: Harald Fischerlehner

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ie ehemalige Miss und Missenmacherin aus Luftenberg ist unter dem Namen N!K seit letztem Jahr neben ihrem Modelleben viel als Moderatorin unterwegs. Stieg die 1,78 cm große, energiegeladene Mutter einer Tochter (7) einst bei Lauda Air als Flugbegleiterin in die Lüfte, so liebt es die Mentaltrainerin, Immobilientreuhänderin und ehemalige Rallyefahrerin bis heute, beruflich und in der Freizeit selbst „Gas zu geben“. Dass sich die Gäste gerne von der Powerlady durch das Programm führen lassen, beweisen Events wie zuletzt der Lederer Award für die Stadt Wels oder von Stilecht in München. 2020 will sich Nici Kern verstärkt auf die Moderation konzentrieren und in Interviews charmant durch die Fragen lenken.

Ich liebe es zu moderieren, weil … ... es alles vereint was ich gerne mache. Viel reden, auf einer Bühne stehen und mit meiner Begeisterungsfähigkeit und Power die Menschen mitnehmen.

Herzklopfen habe ich … ... immer. Gott sei dank!

Und ich düse, düse, düse, düse im Sauseschritt … Nici Kern begeistert als Moderatorin genauso wie im roten Ferrari.

Meine Passion sind Autos. Das haben Automobile und Events gemeinsam: Zu faszinieren und zu verblüffen.

Je mehr Power drinnen steckt, umso mehr Erlebnis für jeden Einzelnen.

Dieses Auto lenke ich privat: Meine Tochter und meine Rhodesian Ridgeback Hündin lieben unseren Volvo XC 60 R-Design, Sportausführung.

Ferrari fahre ich, wenn ... ... ich pure Leistung ganz direkt hören und spüren möchte.

Meine größten Stärken: Ich hinterfrage Zusammenhänge, bin erlebnisorientiert und pflichtbewusst. Und ich bin schnell.

Diese Person würde ich gerne zum Wettrennen herausfordern: Posthum Niki Lauda. Er war nicht nur als Chef ein Mensch, zu dem ich 258

aufgesehen habe, sondern auch einer der größten Rennfahrer aller Zeiten.

Zum Lachen bringt mich …

Gründe dazu finde ich immer. Am liebsten lache ich laut und mitreißend.

Drei Dinge, auf die ich nur ungern verzichte: Auto, Lipgloss, Schokolade – materiell gesehen. Mein größter Wert ist die Familie.

Für diese Auszeit schalte ich mein Handy ab: Täglich 30 Minuten, wenn ich mit meiner Hündin spazieren gehe.

Diesen Traum möchte ich mir irgendwann noch erfüllen: Mein eigenes TV-Format, das im gesamten deutschsprachigen Raum ein Renner ist.

Verliebt, verlobt oder verheiratet?

Verliebt, in mein Leben.

Da will ich hin!

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