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DIREKTVERTRIEB
VON DER LUKRATIVEN NEBENTÄTIGKEIT
ZUM GELIEBTEN VOLLZEITJOB
Sich mit seinem Traumjob selbstständig zu machen, ist ein lang gehegtes Ziel von vielen, das jedoch oftmals mit zahlreichen Hürden verbunden ist. Der Direktvertrieb setzt hier an und bietet einen risikofreien und zeitlich flexiblen Schritt in die Selbstständigkeit mit lukrativen Aufstiegschancen.
Wer schon einmal da- rüber nachgedacht hat, in die Selbstständigkeit zu gehen, weiß, welche Herausforderungen der Schritt mit sich bringt. Dass es auch anders geht, zeigt der Direktvertrieb. Das Modell, das in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, verbindet die Vorteile der Selbstständigkeit mit der Sicherheit der Festanstellung und ermöglicht es so, seinen Traumjob risikofrei und zeitlich flexibel zu verwirklichen. Wie sie es mit dem Direktvertrieb geschafft haben, ihre anfängliche Nebentätigkeit zum erfolgreichen Vollzeitjob zu machen, haben uns drei Frauen in ihrer ganz persönlichen Erfolgsgeschichte erzählt.
Von der mobilen Juwelierin zur
Gruppenleiterin. Auf einer Party fand Margit Mayr vor mehr als 16 Jahren ihren Traumjob. „Ich habe das Label Luna Schmuck auf einer Schmuckparty als Gast bei einer Freundin kennengelernt und war sofort begeistert von der tollen Kollektion“, so die Goldwörtherin. Prompt entschloss sie sich dazu, Teil des weiblichen Unternehmens zu werden und begann, nach einer professionellen Einschulung, nebenberuflich als mobile Juwelierin zu arbeiten. „Die freie Zeiteinteilung war für mich als zweifache Mutter ein absoluter Vorteil. Dazu kam, dass ich bei Luna Schmuck keine Einstiegskosten hatte und alles ohne Risiko für mich ablief“, erinnert sich Mayr. Der Erfolg gab ihr recht. Schon nach drei Jahren kündigte die zertifizierte Direktberaterin ihren Job und begann, hauptberuflich bei Luna Schmuck zu arbeiten. Mittlerweile ist sie neben ihrer Fachberatertätigkeit auch als Gruppenleiterin und im Gremium der Wirtschaftskammer tätig. „Die Möglichkeit, meine eigene Gruppe betreuen zu können, neuen Kolleginnen beim Einstieg zu helfen und im Gremium mitwirken zu können, ist für mich eine große Ehre und macht mir sehr viel Freude“, so die selbstständige Unternehmerin. „Ich bin bei Luna Schmuck über mich hinausgewachsen und habe Ziele erreicht, die ich mir vor Jahren nie erträumt hätte. Ich würde diesen Weg immer wieder gehen.“
© privat
Margit Mayr www.luna.at / Tel.: 0650/3962 484
© privat
Michaela Wicke Facebook und Instagram: Michis Beautyplace / Tel.: 0664/5401388
© privat
„Kein Lager, keine Mieten, kein Risiko – der Direktvertrieb stellt mir alles, was ich brauche, zur Verfügung.“
Marija Krauss (vormals Matovic) www.lebenswert-leben.com / Tel.: 0664/5443048
Mit dem Direktvertrieb zur
finanziellen Unabhängigkeit. Aus dem Wunsch heraus, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, kam auch Michaela Wicke aus Altmünster vor knapp 20 Jahren zum Direktvertrieb. „Die finanzielle Abhängigkeit von meinem damaligen Lebensgefährten während meiner Karenz gefiel mir so gar nicht. Ich war schon immer eine sehr selbstständige Frau und wollte mein eigenes Geld verdienen“, so die dreifache Mutter. Auf einer Party lernte sie dann das Beautylabel JAFRA Cosmetics kennen. „Ich habe mich schon immer gerne geschminkt und großen Wert auf gute Pflege gelegt. Schon nach der Präsentation wusste ich – das ist genau meins“, erinnert sich Michaela Wicke. Was im kleinen Rahmen begann, entwickelte sich schon rasch zum erfolgreichen Business. „Die Partys kamen so gut an und schon bald wusste ich, dass ich diese unglaublich tolle Chance auch an andere Frauen, die in einer ähnlichen Situation sind, weitergeben möchte“, so Wicke. Mittlerweile betreut sie ein großes Team an engagierten Beraterinnen, die ebenfalls mit JAFRA Cosmetics ihren Traumjob gefunden haben. „Der Direktvertrieb war einer der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich konnte mir den Traum meines eigenen Studios verwirklichen, die Welt bereisen und unser Traumhaus kaufen. Die Selbstbestimmung
meines Einkommens und die freie Zeiteinteilung machten alles dies möglich.“
Network Marketing als Erfolgsga-
rant. Dass sich gebotene Chancen aber nicht immer gleich zu erkennen geben, weiß Marija Krauss (vormals Matovic) nur allzu gut. Als sie vor zehn Jahren bei einem Kick-off-Meeting in München Rolf Kipp, einen der erfolgreichsten Network-Marketer bei Forever Living Products, sagen hörte, man könne mit einfachen Aloe-Vera-Produkten ein international erfolgreiches Business aufbauen, hatte die Grieskirchnerin so ihre Zweifel. „Damals war ich bereits fünf Jahre lang mit Naturprodukten in Form meines eigenen klassischen Direktvertriebs selbstständig und hatte enorm hohe Kosten und viele Risiken zu bewältigen. An Erfolg, geschweige denn internationales Wachstum, war nicht zu denken“, so Krauss. Der Gedanke an ein freies und erfolgreiches Leben ist jedoch geblieben und auch die Begeisterung für die wertvollen Aloe-Vera-Produkte, die der Oberösterreicherin letztendlich halfen, ihre strapazierte Haut sichtbar zu regenerieren. „Eines Tages habe ich mich an Rolf Kipps Vortrag erinnert und bat meine Kollegin, mir das Network Marketing noch einmal genau zu erklären.“ Heute, fünf Jahre später, ist Marija Krauss zertifizierte Direktberaterin und erfolgreiche Unternehmerin. Als Ernährungspädagogin hilft sie Menschen aus aller Welt zu einem gesünderen Lebensstil. „Das Forever Geschäft bietet mir heute die Freiheit und Flexibilität in 160 Ländern der Welt zu arbeiten, on- und offline. Forever Living Products stellen mir alles, was ich brauche, miet- und risiko- frei zur Verfügung. So habe ich endlich Zeit, mich Dingen zu widmen, die mich erfüllen und Spaß machen.“
Das Landesgremium Oberösterreich des Direktvertriebes bietet einen WIFI-Lehrgang „Direktvertrieb – Chance für die Zukunft“ an. Sicherheit und Vertrauen bringt auch die „Golden Card“ des Direktvertriebes.
DOMICO-Chefin Doris Hummer
Maria Wimmer, Architekt Heinz Plöderl
Wolfgang Mitterdorfer, Veronika Mitterdorfer, Josef Hummer
INNOVATIVE ARCHITEKTUR AUSGEZEICHNET
Unter dem Motto „Metall in der Architektur“ wurde kürzlich der mit 20.000 Euro dotierte internationale Architekturpreis „Domigius 2021“ verliehen.
Die Fachjury hatte die Qual der Wahl: Insgesamt 50 Projekte aus Österreich, Ungarn, Deutschland und Slowenien wurden für den Architekturpreis „Domigius 2021“ eingereicht. Vergeben wird die Auszeichnung von DOMICO, dem oberösterreichischen Hersteller von Dach-, Wand- und Fassadensystemen. Die große Gala fand Mitte September in der „scalaria“ in St. Wolfgang statt. Der erste Platz ging dabei an das Grazer Architekturbüro Ernst Giselbrecht+Partner und deren Projekt an der Technischen Universität Graz. „Ziel dieses Preises war es von Beginn an, herausragender Architektur mit Metall eine Bühne zu geben“, sagt DOMICO-Chefin Doris Hummer. „Zukunftsorientiertes Bauen bedeutet, Ressourcenschonung und Energieeffizienz mitzuplanen. Aber herausragende Architektur kann mehr! Sie verbindet Nachhaltigkeit und technische Perfektion mit ästhetischen Ansprüchen und kreativer Gestaltung. Genau solche Bauwerke zeichnet unser Preis aus.“
Mehr Fotos auf unserer Website © Mathias Lauringer Die Preisträger: Architekt Gregor Kastner, Architekt Robert Wagner, Architektin Wallie Heinisch, Architekt Ernst Giselbrecht, Hermann Langwieder, Architektin Stephanie Reichl-Trinkner, Architekt Ihsan Atilgan.
Josef F. Kirchleitner, Tanja Wagner, Franziska Tahedl, Robert Brückl, Peter Narr, Stephanie Reichl-Trinkner, Thorsten Trinkner, Brunhild Kirchleitner, Alexandra Scholz-Kirchleitner
Sarah, Birgit und Peter Hinterberger
Manfred Hadinger, Helmut Weitl, Andreas Hradil
BMW iX3 Impressive, 210 kW/286 PS, Stromverbrauch nach WLTP (kombiniert): 19,5 - 18,5 kW/100 km, Testverbrauch: 19,1 kW/100 km; Preis Testmodell: 74.684 Euro (Basismodell ab 66.950 Euro).
WER BREMST, GEWINNT
So könnte das Motto in einem Elektroauto lauten. Im neuen BMW iX3 lässt sich das dank äußerst intelligenter Systeme besonders gut umsetzen.
Text: Nicole Madlmayr Foto: Dominik Derflinger
Wer hätte gedacht, dass man jemals gewinnen könne, wenn man bremst? Die Elektroautos machen’s möglich. Oder besser ein Vorgang, den man Rekuperation nennt, also die Rückgewinnung von Energie. Beim neuen BMW iX3 kann man mit ein bissl Übung sogar ganz ohne Bremspedal fahren. Sobald man den Fuß vom Gaspedal nimmt, bremst der Wagen nämlich automatisch ab. Dank intelligenter Systeme, die Navigationsdaten und Sensoren der Fahrerassistenzsysteme zu Hilfe nehmen, wird die Stärke der Rekuperation sogar selbsttätig angepasst. Heißt in der Praxis: Abhängig davon, ob man auf einen Kreisverkehr zurollt, in eine Kurve fährt oder in der City unterwegs ist, wird stärker oder schwächer abgebremst. Gleichzeitig lädt die Batterie auf. Das ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon nach kurzer Zeit freut man sich darüber, weil man dadurch erst später wieder an die Steckdose muss. tigsten Punkten bei einem Elektroauto: Reichweite und Ladezeiten. Die angegebene WLTP-Reichweite von 460 Kilometern lässt sich – wie bei sämtlichen anderen E-Autos auch – vermutlich nur unter der Laborbedingungen erreichen. Doch die im Test gefahrenen 350 bis 400 Kilometer sind ebenfalls beachtlich und machen den iX3 absolut alltagstauglich.
Das Laden von 80 Prozent dauert an einer Schnellladesäule eine gute halbe Stunde. An einer normalen Ladesäule braucht man 7,5 Stunden. Und an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose hängt man den iX3 besser über Nacht an, um am nächsten Tag mit einer ordentlichen Reichweite starten zu können.
Abgesehen vom Antrieb und blauen Akzenten, etwa am Startknopf und dem Lenkrad, unterscheidet den iX3 in nichts von seinen Verbrenner-Kollegen. Die Fahreigenschaften sind großartig, wie man sie von den Bayern kennt. Das Design ist innen wie außen äußerst gefällig. Die Qualität der verwendeten Materialien und deren Verarbeitung ist gewohnt herausragend. Und auch in Sachen Platz und Komfort muss man auf nichts verzichten. Fazit: Der BMW iX3 ist das erste Elektroauto, das uns auf ganzer Linie überzeugt hat!
Der Frauen-Check
Flirtfaktor: Sehr gut! Der Wagen ist noch kaum auf unseren Straßen unterwegs und schon allein deshalb ein Hingucker (für Kenner ;-)) Familienfreundlichkeit: Ausreichend Platz und Komfort für Kind und Kegel! Wir können wirklich nichts bemängeln. Shoppingtauglichkeit: Top! Der große Kofferraum schluckt sämtliche Einkäufe ohne Murren und lässt sich easy beladen.
Das gefällt uns zum
BMW iX3: der pflegende Lippenstift von M.Asam Magic Finish in der wunderbaren Farbe „Almond“ (€ 12,95).
GENUSS
„Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.“
Dalai Lama
Voi Guad!
© Tourismusverband Region Wels 16 Wirte kochten 2019 in der Welser Innenstadt 32 hochwertige Speisen, serviert auf Porzellantellern. 40 Direktvermarkter aus der Region plus die bestehenden Märkte sowie viele Gastronomen der Innenstadt präsentierten die Region von ihrer kulinarischen Seite. Dieses innovative Veranstaltungskonzept des „Voi Guad“-Genussfestivals wurde nun mit dem oö. Tourismuspreis „Notos“ ausgezeichnet. Das Kooperationsprojekt von Tourismusverband und Stadtmarketing holt regionale Märkte, Direktvermarkter und Gastronomen aus Wels sowie auch aus Sattledt und Kremsmünster vor den Vorhang.
ZWETSCHKE, WILD & STERNE
Diese Genussthemen kann man während der dritten Jahreszeit nicht nur erleben und schmecken, sondern – auch handlich verpackt – als „Zwetschkengenussbox“ erwerben. In der pfiffigen Altholz-Kartonbox befinden sich hochwertige Produkte von regionalen Produzenten. Erhältlich in den Informationsbüros des Tourismusverbandes Attersee-Attergau in Steinbach, Unterach, Nußdorf und St. Georgen im Attergau um 30 Euro.
© TVB Attersee-Attergau © Eferdinger Landl-Etdäpfel
Abwehrkräfte aus dem Eferdinger Landl
In der Herbstzeit kann man mit Gemüsespeisen das Immunsystem stärken. Erdäpfel werden zum Beispiel wegen ihres hohen Vitamin C-Gehalts auch als die „Zitrone des Nordens“ bezeichnet. Ein Teil unserer schützenden Abwehrzellen brauchen als „Sprit“ Vitamin C. Wer regelmäßig Erdäpfel isst, hilft damit das Immunsystem zu stärken. In Sachen Gesundheit hat auch die Zwiebel einiges vorzuweisen. Sie stärkt Herz und Kreislauf, baut das schädliche Cholesterin ab und senkt zu hohen Blutdruck. Damit die Inhaltsstoffe von Gemüse erhalten bleiben, sind kurze Transportwege vom Bauern ins Geschäft überaus wichtig, daher sollte man darauf achten, woher die jeweiligen Lebensmittel kommen. Das Gemüse der Eferdinger Landl-Bauern ist bereits am Tag nach der Ernte im Geschäft, was Regionalität in voller Ausprägung bedeutet.
Die Eferdinger Landl-Bauern beliefern direkt SPAR, Maximarkt, Nah& Frisch, Uni-Märkte und die WinklerMärkte. Infos unter: www.landl-gemuese.at