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VORSORGE ZUM VERNASCHEN
CUPCAKES, MACARONS & CO.:
Jede Konditorin gibt den „Check your Boobs“-Boxen ihre persönliche Handschrift. Allen gemeinsam ist, dass drei Euro pro verkaufte Box an die Pink Ribbon-Stiftung gespendet werden.
Vier Konditorinnen aus Oberösterreich machen zum Weltbrustkrebstag am 1. Oktober „Check your Boobs“-Boxen – mit süßen Köstlichkeiten zum Genießen und als Erinnerung, zur Vorsorge zu gehen.
Text: Nicole Madlmayr Foto: privat
Man nehme: vier Konditorinnen, viel Engagement und Herzblut, Liebe zum Detail und eine großartige Idee zum Weltbrustkrebstag. Das Ergebnis: die „Check your Boobs“- Boxen gefüllt mit süßen
Köstlichkeiten in Brust-Optik bzw. im
Pink Ribbon-Style. „Mit dieser gemeinsamen Aktion möchten wir auf moderne
Art und Weise auf das wichtige Thema
Brustkrebsvorsorge aufmerksam machen“, erklärt Stefanie Greiner von „Meine kleine Sünde“ in Ried.
Der Name der Boxen ist auch gleichzeitig die Botschaft: Check your Boobs – also, überprüfe deine Brüste! Und zwar selbst durch regelmäßiges Abtasten zu Hause und ab einem gewissen Alter bzw. bei familiärer Vorbelastung durch eine Mammografie.
Teil des Erlöses wird gespendet. Die süßen Boxen sollen Geschenk und Erinnerung gleichzeitig sein – für die liebste Freundin, die Mama oder Schwester. Das ist den engagierten Konditorinnen besonders wichtig. „Wir sind zum Teil auch in jungen Jahren schon mit dem Thema Brustkrebs in der Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis konfrontiert“, sagt Greiner. „Darum ist es uns ein besonderes Anliegen, möglichst viele Menschen mit unserer Aktion zu erreichen und auf die Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen.“
Mit dem Kauf einer Box tut man allerdings nicht nur sich selbst oder seinen Lieben etwas Gutes, denn pro verkaufte Box werden auch drei Euro an die Pink Ribbon-Stiftung gespendet.
Erhältlich sind die „Check your Boobs“-Boxen nach Vorbestellung am 1. Oktober bei den teilnehmenden Konditoreien, darunter die Initiatorinnen der Aktion Konditorei Rührlerei in Kremsmünster, Tortenmehr in Linz, Kalleitner in Frankenburg und „Meine kleine Sünde“ in Ried.
WO EHRLICHE HANDARBEIT
auf nachhaltig produzierte Lebensmittel trifft
Alles, was Martin und Beatrice Greul tun, tun sie mit Leidenschaft. Dabei behalten sie drei wesentliche Dinge immer im Auge: Nachhaltigkeit, höchste Qualität und Tierwohl.
Wahrlich wie im Bilderbuch leben die Tiere am Grüblhof in Ansfelden, denn die liebevoll genannten „Ackerschweine“ dürfen bei Familie Greul in Freilandhaltung auf natürlich gewachsenem Boden den ganzen Tag beherzt wühlen, sich suhlen und die Sonne auf die Haut scheinen lassen. „Mit dieser besonderen Form der Tierhaltung sind wir in Oberösterreich einzigartig, sogar in ganz Mitteleuropa gibt es nur wenige vergleichbare Betriebe. Uns ist es wichtig, dass die Schweine ihre natürlichen Triebe ausleben können“, betont Beatrice Greul. Neben Tierhaltung und Ackerbau betreiben die beiden auch Direktvermarktung ihrer eigenen Produkte. „Seit 1960 hat der Ab-Hof-Verkauf am Grüblhof Tradition. Es gibt bis heute einfach nichts Schöneres, als die bäuerlichen Erzeugnisse an dem Ort zu verkaufen, wo sie hergestellt werden – frisch und ohne lange Transportwege“, so Martin Greul. Neben Frischfleisch sind auch weitere Erzeugnisse wie Speck, Schmalz, Ripperl, aber auch Obstsäfte und Most erhältlich.
Da die beiden am Grüblhof nur ein begrenztes Sortiment selbst herstellen können, arbeiten sie nun auch mit befreundeten Betrieben aus der Region zusammen. Nach zwei Jahren der Planung und Umsetzung eröffneten Martin und Beatrice die „Speisekammer“ und bieten dort ein vielfältiges Angebot an. Von Milch- und Fleischprodukten über frisches Gemüse, Bauernbrot bis hin zu Müsli, Tee und Süßem – der Selbstbedienungsladen an einem gut erreichbaren Standort in Ansfelden hat auch in Randzeiten geöffnet und eignet sich dadurch ideal für Einkäufe nach einem langen Arbeitstag, nach der Schichtarbeit oder auch am Sonntag. Transparenz und das Verständnis für landwirtschaftliche Produktion sind der Familie Greul ein großes Anliegen. Deshalb kann man auch an der „Wall of Fame“ direkt in der „Speisekammer“ die Gesichter hinter den Betrieben und Produkten kennenlernen. Die Sparkasse OÖ hat die beiden von Anfang an auf ihrem Weg begleitet und freut sich sehr, die nächste Generation in den Agrarbetrieben bei ihren innovativen Ideen zu unterstützen.
EDLE TROPFEN AUS DEM KAMPTAL
Im niederösterreichischen Gobelsburg verschreibt sich Stefan Lang seit einigen Jahren mit Leib und Seele dem Weinbau.
Zwölf Jahre ist es her, dass es Stefan Lang aus beruflichen Gründen ins Kamptal verschlug. Und obwohl er rund zwei Jahre später die trachtige Modelinie „Tu Felix Austria“ aus der Taufe hob, fand der gebürtige Salzburger seine wahre Passion im Weinbau, die ihn in weiterer Folge dazu veranlasste, in Weingärten zu investieren. Es folgten zwei historische Weinkeller in Gobelsburg, die er aufwendig sanierte und zu seinem Weingut ausbaute. Inzwischen bewirtschaftet Stefan Lang fünf Hektar Weingärten und macht Nektar von seinen 100 Marillenbäumen in Grafenegg. Das Erfolgsgeheimnis des passionierten Winzers? Gute Energie und Durchhaltevermögen. Sein Weg hat sich mehr als bezahlt gemacht. Mittlerweile werden die Weine seiner Weingärtnerei erfolgreich im In- und Ausland vermarktet und der elfte Jahrgang gärt bereits im Keller.
KONTAKT
WEINGÄRTNEREI STEFAN LANG
Kellergasse 32-34 3550 Gobelsburg Tel.: 02735/36401 weingaertnereistefanlang.at
Kinder und Jugendliche brauchen – mehr denn je – die richtigen Lebensmittel als Basis ihrer Gesundheit. Um Bewusstsein für regionale und saisonale Lebensmittel zu schaffen, haben auch heuer wieder engagierte Lehrkräfte in bereits bewährter Form zweitägige ErlebnisGenusscamps in den acht Landwirtschaftsschulen mit der Fachrichtung „Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement“ organisiert. Auf der Agenda standen dabei unter anderem ein Besuch auf einem Bauernhof, ein Einkauf beim Direktvermarkter, eine Sensorikschulung sowie ein Kochkurs, bei dem die Fachkräfte den Kindern und Jugendlichen die vielfältige Verwendbarkeit der landwirtschaftlichen Produkte näherbrachten. Die Eltern wurden herzlich zu einer Verkostung eingeladen und aktiv eingebunden. „Unser Ziel bei den Genusscamps ist klar: Die Campteilnehmer von heute
ZURÜCK ZUM BEWUSSTEN GENUSS
Auch heuer stand bei den Genusscamps in den landwirtschaftlichen Fachschulen wieder alles im Zeichen der Regionalität.
sollen sich zu verantwortungsvollen Konsumenten von morgen entwickeln. Bereits im Kindesalter werden die Grundlagen für einen verantwortungsvollen und lustvollen Umgang mit Lebensmitteln gelegt“, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Auch im nächsten Jahr sind die Genusscamps wieder ein Fixpunkt im Kalender.
Seit und für Generationen: Milchprodukte der Marke Gmundner Milch
25 Jahre Marke Gmundner Milch
Es war am 2. November 1996, als zum ersten Mal eine Packung Gmundner Milch Frische Vollmilch die Gmundner Molkerei verließ. Es sollten noch viele folgen.
In den letzten 25 Jahren haben sich die Milch- und Käseprodukte aus der Traunseestadt Gmunden ihren Platz auf den Tischen der Menschen in der Region und weit darüber hinaus gesichert. 2021 feiert die Marke ein Vierteljahrhundert.
Waren es vor 25 Jahren acht Produkte, die unter der Marke Gmundner Milch angeboten wurden, gehören heute rund 60 unterschiedliche Produkte zum Sortiment. Die Marke ist aber nicht nur in der Anzahl laufend gewachsen. Auch ihre Verbreitung ist seit der Einführung laufend gestiegen. So sind Gmundner Milch Produkte heute neben dem regionalen Lebensmittelhandel auch in anderen Ländern gefragt. Ob Italien, Deutschland, Slowenien, Griechenland oder Kroatien – Milch und Käsespezialitäten aus der Traunseestadt haben sich auch in anderen Ländern ihren Platz in den Regalen und auf den Gaumen der Menschen gesichert.
WIE ALLES BEGANN: EIN BLICK ZURÜCK IN DIE ANFÄNG DER MARKE GMUNDNER MILCH.
IMMER MIT DER REGION VERBUNDEN.
Wir haben die Archive durchstöbert und dabei ein paar echte „Gustostückerl“ aus den 90ern entdeckt. Frech war die Einführungskampagne der Marke. Mit den Slogans „Eine köstliche Enthüllung“ oder „Die nackte Wahrheit“ sind am 2. November die Hüllen gefallen. Seither besticht die Marke durch ihre inneren Werte. Neben der Trinkmilch gehörte der Traunkirchner Raclette zum Sortiment aus den
Aus den Anfängen: die Startkampagne der Marke Gmundner Milch.
Seit 2015 eine echte Institution – das Gmundner Milch Familienfest. Anfängen. Er wurde mit viel Herzlichkeit und einem Symbol regionaler Kulturgeschichte – dem Liebstattsonntags-Herz eingeführt. Mit dem „Milchboten“, der als Kontrolleur der heimischen Kühlschränke unterwegs war, scha te es die Marke schon bald auch in die Schlagzeilen der regionalen Gazetten. Im Fernsehen strahlte Gmundner Milch bei Kultserien wie dem „Schlosshotel Orth“ in die Wohnzimmer. Aber auch Skilegende Hannes Trinkl oder das aktuelle Abfahrts-Ass Vincent Kriechmayr konnten als Markenbotschafter gewonnen werden. In den Jahren seit dem Start sorgten unzählige Werbekampagnen und Promotions sowie Produkteinführungen für die notwendige Aufmerksamkeit und leisteten so einen Beitrag zur Erfolgsgeschichte.
Auch in Sachen Kooperationen wurden wertvolle Impulse gesetzt. So zierten immer wieder regionale und überregionale Sehenswürdigkeiten die Seitenfl ächen der Gmundner Trinkmilch. „Lebensmittel, Kultur und Tourismus sind für uns unmittelbar miteinander verbunden. Es war uns immer wichtig, diese Verbindung zu stärken. „Mit unseren Produkten haben wir auch so manches touristisches Highlight Menschen näher gebracht“, freut sich Gmundner Molkerei Geschäftsführer Michael Waidacher. Er war als Marketingleiter vor 25 Jahren die maßgebliche Kraft hinter der Entwicklung der Marke Gmundner Milch.
GEWINNSPIEL
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Prickelndes Vergnügen
Darauf müssen wir anstoßen! Ohne ein Glas Sekt in Österreich undenkbar. Der prickelnde Schaumwein erfreut sich nicht nur an Silvester, sondern als Aperitif bei Hochzeiten, Empfängen, festlichen Anlässen und als Sektdusche bei Siegesfeiern an Beliebtheit.
Text: Astrid Steinbrecher-Raitmayr Fotos: Shutterstock
Rund 25 Millionen Flaschen Sekt werden pro Jahr in Österreich konsumiert. Bezogen auf die Erntemengen des heimischen Weins sind dies immerhin stolze 10 Prozent. Versektet werden nur schonend gepresste Weine aus gesunden Trauben. Der typische Sektgeschmack entsteht durch deren Säuregehalt. Im Gegensatz zum Wein wird daher für die Sektproduktion nicht nach dem Zuckergehalt, sondern auf Basis der enthaltenen Säure geerntet. Da diese mit zunehmendem Reifeprozess abnimmt, werden Sektgrundweine vor der allgemeinen Traubenernte gelesen.
Edle Flaschen. Mindestens zehn Volumenprozent Alkohol beinhaltet der kohlensäurehaltige Schaumwein, der in Österreich auf zwei Arten produziert wird. Die aufwendigste Herstellungsmethode ist die sogenannte Méthode traditionelle. Dabei wird der Wein mit Hefe und einer speziellen Zuckerlösung, einem Tiragelikör, versetzt und in Flaschen gefüllt, die mit einem Kronkorken verschlossen werden. Der Gärungsprozess findet direkt in der Flasche statt. Bei der traditionellen Flaschengärung wandelt die Hefe den zugesetzten
Zucker in Alkohol um. Dabei entsteht die für den Sekt typische Kohlensäure, die nicht entweichen kann und sich mit dem Wein verbindet. Je länger der Sekt nach dem Gärungsprozess „auf der Hefe“ liegt, umso feinperliger wird er. Neun Monate müssen es in jedem Fall sein. Nach der Reifung werden die Flaschen 32-mal gerüttelt, damit sich die Hefe absetzen kann. Die Flasche wird geöffnet, mit einem Dosagelikör zur geschmacklichen Abrundung versetzt und anschließend mit einem Naturkorken verschlossen.
Neben dieser aufwendigen Herstellungsmethode wird in Österreich außerdem die vom französischen Önologen Charmat begründete Methode der Schaumweinerzeugung in Großdruckbehältern verwendet. Erst nach Abschluss der Gärung wird der Sekt in Flaschen gefüllt, die mit Korken verschlossen und einer Agraffe, dem Drahtkörbchen, versehen werden.
Lange Tradition. So prickelt speziell zu Feiertagen wie Weihnachten und Silvester österreichischer Sekt in den Gläsern. Denn unser österreichischer Sekt ist so vielfältig, dass er jeden Anlass zu einem unvergesslichen Moment werden lässt. Zu verdanken haben wir diesen Genuss einer großen Liebe und langen Tradition, die einst in der Champagne begann und eine Welle bedeutender österreichischer Innovationen mit sich zog. Ob als Willkommensgetränk, idealer Speisenbegleiter oder Mixgetränk im Cocktail, der Sekt bietet für jeden Geschmack rasch die passende Stilistik. Denn schon Napoleon sagte über das prickelnde Getränk: „Nach dem Sieg verdienst du ihn, nach der Niederlage brauchst du ihn!“ So gibt es immer einen Grund, die Korken knallen zu lassen.
GEWINNSPIEL
PRICKELNDER LUXUS
Erlesene Cuvée trifft edle Kristalle: 2.205 SwarovskiKristalle unterschiedlicher Größe zieren die besondere Schlumberger Flasche – streng limitiert auf 175 Stück weltweit. Gemeinsam mit Schlumberger verlosen wir drei Stück der einzigartigen Flasche Schlumberger KRISTALL im Wert von jeweils 1.750 Euro. Weitere Infos zum Gewinnspiel auf www.dieobero-
esterreicherin.at
Lasst die Sektkorken knallen!
Gemeinsam mit Schlumberger feiern wir den Tag des österreichischen Sekts und starten damit in die Schaumwein-Hochsaison!
© David Pan, Stephanie Golser
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG O b zu bestimmten Anlässen oder um die kleinen Momente im Leben zu genießen – ein Glas Sekt darf dabei nie fehlen. Grund zu feiern hat auch die österreichische Sektbranche, denn am 22. Oktober findet jährlich der Tag des österreichischen Sekts statt, der vor 13 Jahren von der Sektkellerei Schlumberger zusammen mit dem österreichischen Sektkomitee ins Leben gerufen wurde. An diesem Tag dreht sich alles um den prickelnden Genuss und die hohe Qualität von Schaumweinen „made in Austria“. Das ist auch das Stichwort für das Traditionshaus Schlumberger, denn für die Produktion seiner Spezialitäten werden ausschließlich beste österreichische Trauben aus Niederösterreich und dem Burgenland verwendet und seit jeher größter Wert auf eine heimische Wertschöpfungskette gelegt. Doch damit nicht genug: Pünktlich zum Start der Hochsaison bietet die Sektkellerei nun auch ihren ersten Biosekt an. Den beliebten Schlumberger „Grüner Veltliner Brut Klassik“ gibt es ab Oktober in höchster Bioqualität zu kaufen. Schlumberger geht damit einen wichtigen Schritt zu noch mehr Nachhaltigkeit.
Wer nun neugierig geworden ist, kann sich bei einer Führung durch die 300 Jahre alten Schlumberger Kellerwelten in Wien auf eine faszinierende Sinnesreise begeben – von der Traube am Rebstock bis zum perlenden Mousseux im Glas. Unser Tipp: Am 22. Oktober ist Tag der offenen Tür – einfach vorbeikommen.
Weitere Informationen zu Schlumberger, den Produkten und den Kellerwelten unter: www.schlumberger.at
Das linke Gebäude wurde meisterhaft errichtet von Brunner Bau GmbH.
FESTE FEIERN
Ilse, Horst und Tochter Katharina heißen Sie herzlich WILLKOMMEN!
AM FIRLINGERHOF
Familie Hubmer hat am Firlingerhof inmitten der sanften Hügellandschaft in der Scharten, von Obstbäumen umgeben, ein traumhaftes Ambiente zum Feiern und Wohlfühlen erscha en.
Horst Hubmer wollte seinen Betrieb noch transparenter machen. So entstand die Idee zum neuen Hofl aden, um seine Produkte ab Hof anbieten zu können. In dem neuen Anbau wurde auch eine Schaubrennerei gestaltet, um die Gäste an dem Erlebnis der Schnapsbrennerei teilhaben zu lassen. Das besondere Highlight ist die nun neu gescha ene Möglichkeit, am Firlingerhof in traumhaftem Ambiente zu heiraten und Feste zu feiern. „Die Symbiose der drei Ideen ist uns gut gelungen, wir bekommen tolles Feedback von unseren Gästen“, freut sich Horst Hubmer.
Viel Holz und echtes Handwerk. In den Räumlichkeiten der alten Mostproduktion wurde auf circa 300 Quadratmetern ein modernes und stilvolles Ambiente zum Heiraten und Feiern für bis zu 100 Gäste erscha en. Im August 2020 begann Familie Hubmer mit dem Umbau, bei dem ihr besonders wichtig war, hauptsächlich eigene Materialien zu verwenden. So kommt z. B. das verwendete Eichenholz aus dem eigenen Betrieb. „Ich wollte so viel wie möglich aus Massivholz machen, um ein angenehmes Raumklima zu erscha en“, so der Schartner. „Wir hatten einen echten Schmied da, der uns die Schnapsregale geschmiedet hat, die Geländer im Eingangsbereich und unsere Vorhangstan-
GANZ NEU: Feiern am Firlingerhof in der Scharten, dem wunderschönen Obsthof inmitten von Kirschen, Marillen und Zwetschken
gen. Echte Handwerkskunst und viel selbstgemacht, das war mir ein großes Anliegen“, schwärmt Horst Hubmer über seinen neuen Anbau. Da er nie mit Architekten arbeitet und lieber selbst plant, trägt die neue Location auch durch und durch seine eigene Handschrift. „Mir war wichtig, dass sich das Gebäude und der Garten nach der Fertigstellung so harmonisch zum Hof anschmiegen, als wäre alles schon immer da gewesen“, erzählt uns der SelfmadeBauherr. Ein zeitloser, hochwertiger, edler Stil mit urigen Elementen, aber dennoch modern war die Idee und das gelang der Familie Hubmer exzellent. Durch das viele Eichenholz und die harmonische Beleuchtung wirkt alles sehr warm und einladend.
Feiern am Hof. Von Hochzeiten über Geburtstagsfeiern, Taufen, Firmenfeiern und Weihnachtsfeiern – der Firlingerhof ist für jeden Anlass die richtige Location. Auch für Seminare haben die Hubmers mit Beamer und Leinwänden die perfekte Ausstattung gescha en. „Wir bieten unsere Getränke aus der eigenen Produktion an und sind auch mit der Brauunion/mit Zipfer Bier, dem beliebtesten Bier Oberösterreichs, in Verbindung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Caterer die Gäste bei uns verwöhnen zu lassen.“
Hofladen
und Schaubrennerei mit Stil. Am Firlingerhof werden Kirschen, Marillen und Zwetschken angebaut. Die Hubmers produzieren aus ihrem Obst Moste, Fruchtsäfte, Cider, Sekt und Schnäpse in allen Variationen. Die Früchte werden auch zu köstlichen Marmeladen und Chutneys verarbeitet. Wenn man am Firlingerhof feiert, kann man auch während der Veranstaltung einen eigenen Schnaps oder Edelbrand herstellen. Es werden Verkostungen und Betriebsführungen angeboten – ganz individuell auf die Wünsche der Gäste abgestimmt.
Im Juni 2021 konnte Familie Hubmer ihren Hofl aden erö nen und die ersten Kirschen im neuen Ambiente verkaufen. „Unsere Gäste sind von den neuen Räumlichkeiten genauso begeistert wie wir – wir bekommen ein tolles Feedback“, freut sich Horst Hubmer. Ab sofort können nun auch Feste und Feiern am Firlingerhof veranstaltet werden, Familie Hubmer freut sich auf die ersten Weihnachtsfeiern bei ihnen am Hof.
Kunstvoll geschmiedetes Logo von Kunstschmiede + Metallbau Johann Schweiger
Horst Hubmer
Rexham 27, 4612 Scharten Tel.: 0664/3421840 E-Mail: info@fi rlingerhof.at www.fi rlingerhof.at
Ein erfreuter Blick des Chefs Horst Hubmer in die Brennanlage Beim Eintritt der erste, überwältigende Blick mit dem warmen Holz Fesl Boden und Riesenbild von MFT
Platz für Most-/Sekt- und Schnapsverkostungen ... ... direkt neben der neuen Brennerei der Firma Kothe Destillationstechnik
Die Schnapsbluzer werden bald gefüllt sein! Multifunktionsmöbel in Holz – Bar, Schank, Verkaufs- und Verkostungspult
Mit direktem Blick auf den einladenden Gastgarten.
Perfekte Ordnung und Gemütlichkeit in Holz von Möbel Feichtenschlager
Herzlich WILLKOMMEN am Firlingerhof!
Ein herzliches DANKE allen Partnern!
BAUMEISTER:
Brunner Bau GmbH, 4531 Neuhofen a. d. Krems, www.brunner-bau.at
BILD/BESCHRIFTUNG:
micro – fräs - technik GmbH, 4600 Thalheim bei Wels, www.mft-tech.at
BRENNEREI:
ENTWURFS- UND DETAILPLANUNG, TISCHLEREIARBEITEN:
Möbel Feichtenschlager GmbH, 4870 Vöcklamarkt, www.feichtenschlager.eu
HOLZBODEN:
Holz Fesl GmbH, 4154 Kollerschlag, www.fesl.at
KAMIN:
mandl & bauer gmbh, 4113 St. Martin im M., www.mandl-bauer.at
LÜFTUNGSANLAGE:
SCHMIEDEARBEITEN:
STOFF- UND POLSTERARBEITEN:
Erich Stöger e.U. Raumausstattung & Tapezierermeister, 4730 Waizenkirchen, www.polsterei-erichstoeger.at
Band Couple of Sounds
Daniel Hejkal, Marek Ertl, Dr. Lukas Dorn-Fussenegger
Carmen Beuer, Anna Dorn-Fussenegger Jubilar Dr. Lukas Dorn-Fussenegger (Mitte) im Kreise seiner Mitarbeiter
LIPNO VISION Sunset Tour
Feierliche Schifffahrt mit „Adalbert Stifter“ am Südböhmischen Meer
Anlässlich des 70. Geburtstages von Dr. Lukas Dorn-Fussenegger und dem Start von VISION LIPNO, dem neuen und bisher größten Immobilienprojekt mit 230 Wohneinheiten, hat die Familie DornFussenegger am 16. September zu einer feierlichen Schifffahrt geladen. Um 18 Uhr stand das Schiff „Adalbert Stifter“ am Hafen im tschechischen Lipno bereit und fuhr mit den feierwilligen Gästen in den Sonnenuntergang. Bei einem feinen Buffet, coolen Getränken und beschwingter Musik wurde bis Mitternacht am Schiff gefeiert. Jubilar Dr. Lukas Dorn-Fussenegger wurde mit einer Geburtstagstorte gebührend gefeiert und die gesamte Gesellschaft verbrachte unterhaltsame Stunden am „Südböhmischen Meer“, dem Lipno.
Mehr Fotos auf unserer Website © Mathias Lauringer Petronella, Lorenz, Dr. Lukas, Anna Dorn-Fussenegger mit Mitarbeiter
Alex Kitzberger, Christian Stanzel
Dr. Lukas Dorn-Fussenegger, Julia Hofer, Lorenz und Petronella Dorn-Fussenegger
Vladimir Slajch, Marek Ertl, Klára Pelikánová
Familie Dorn-Fussenegger mit Bürgermeister Oto Řezáč und Bgm Jan Bittner ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
FREIZEIT
„Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch die Früchte reifen und neue Knospen keimen.“
Johann Wolfgang von Goethe
100.000er Marke geknackt
Sechsjähriger Motocrossfan 100.000ster Besucher der KTM Motohall
© ZVG KTM Motohall Bereits seit dreieinhalb Jahren fährt der sechsjährige Maxi Jodl aus Regau Trial und Motocross. Umso größer war die Freude, als er nun beim Besuch mit seiner Familie in der KTM Motohall in Mattighofen als 100.000ster Museumsbesucher begrüßt wurde. Mattighofens Bürgermeister Friedrich Schwarzenhofer (am Foto rechts) und KTM Motohall-Geschäftsführer René Esterbauer (links) überraschten die Jubiläumsbesucher Jürgen Jodl und Sohn Maxi (Mitte) mit einem exklusiven VIP-Package für ein MXGP MotocrossRennwochenende für die ganze Familie. Die Freude war natürlich riesengroß.
VERLOCKENDE OASEN
Aufgrund der großartigen Grünflächen wurde Wien zur grünsten Stadt der Welt gekürt. Nicht zu unrecht, denn in der Hauptstadt Österreichs findet man die schönsten Grünoasen, und das sogar inmitten des Stadtgetümmels. Im Buch „Verlockende Oasen“ lassen sich all die Gärten, Parks und Naherholungsgebiete auffinden, die man zum Abschalten benötigt. Erschienen im Falter Verlag, € 24,90
© Charlotte Schwarz © Uncle Jack’s
Tropisches Grün vor schneeweißer Kulisse
Winter is coming – die Herbsttemperaturen sind der perfekte Appetizer, um den Lieblingspulli aus dem Schrank zu kramen und sich die Frage zu stellen: Wo soll es diesen Winter hingehen? Die Antwort liegt in Flachau. Dort hat sich eine bezaubernde Gastgeberfamilie aufgemacht, ihr Appartementhaus komplett umzubauen. Mit Witz und Charme eröffnet sie im schönen Salzburger Land am 20. Dezember das erste tropicALPS Hotel. Uncle Jack‘s ist ein „Alles-Kann-NichtsMuss“-Hotel. Freigeister, Individualisten und Schatzsucher aller Art fühlen sich hier wohl. So cozy, so komfortabel, so lässig-entspannt. Intimität und Geselligkeit, Herzlichkeit und Coolness – Uncle Jack‘s überwindet vermeintliche Gegensätze. Da trifft Rattan auf Altholz, Dschungelpflanzen auf Naturstein, das tiefe Grün des Urwalds auf das Weiß der Berge. Ein lässiges, nur zehn Zimmer und Appartements umfassendes Ski In & Go Out Hotel, das mit Breakfastclub, Jack‘s Bar & Lounge sowie JungleSPA verwöhnt. Easy Luxury at its best! www.unclejacks.at