Oktober

OKTOBER 2014 | 16. Jg. | Nr. 8 | € 4,00

MÄNNER, DIE JETZT ROCKEN!

Brustkrebs

Im Talk mit Marcus Schenkenberg, Josef Hader, Milow

z Das Tagebuch einer Society-Reporterin z Betroffene initiiert Charity Lauf z So sorgen Sie vor

HANNES ANDROSCH

Baut ein Luxus-Hotel für seine Töchter

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Doris

Golpashin

SO COOL IST DIE „VOICE-MODERATORIN“ ALS MAMA UND BLONDINE

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5DFLQJ6SLULW 7$* +(8(5 +$7 ',( 63257 =(,70(6681* ,1 '(1 *(1(1 Als der Automobil Club von Monaco (ACM) die erste „Rallye de Monte Carlo“ veranVWDOWHWH VFKULHE PDQ GDV -DKU 0DQ ZROOWH EHZHLVHQ GDVV PRWRUJHWULHEHQH )DKU]HXJH LQ GHU /DJH ZlUHQ DXFK GHQ /DXQHQ GHV :LQWHUV ]X WURW]HQ =XJOHLFK QXW]H PDQ GLH PHGLDOH $XIPHUNVDPNHLW XP I U 0RQWH &DUOR PLW VHLQHP &DVLQR ]X ZHUEHQ ,P VHOEHQ -DKU SDWHQWLHUWH +HXHU PLW GHP Ă…7LPH RI 7ULS´ GHQ HUVWHQ &KURQRJUDSKHQ GHU I U GLH $UPDWXUHQEUHWWHU YRQ $XWRV XQG )OXJ]HXJHQ JHPDFKW ZDU 6FKRQ I QI -DKUH VSlWHU ² DOVR ² SUlVHQWLHUWH +HXHU HLQH 6WRSSXKU GLH LQ GHU /DJH ZDU 6HNXQGHQ ]X PHVVHQ %LV KHXWH LVW GDV 8QWHUQHKPHQ HQJ PLW GHP 0RWRUVSRUW DXI DOOHQ .RQWLQHQWHQ YHUEXQGHQ HEHQVR ZLH PLW GHP Ă…$XWRPRELO &OXE GH 0RQDFR´ GHU GHQ SUHVWLJH WUlFKWLJVWHQ *UDQG 3UL[ GHU 9HUJDQJHQKHLW GHU *HJHQZDUW XQG ZRKO DXFK GHU =XNXQIW YHUDQVWDOWHW 6R JLEW HV ZXQGHUYROOH 6RQGHUHGLWLRQ GHU 7$* +HXHU 8KUHQ GLH DOOH HFKWHQ Ă…5DFLQJ 6SLULW´ YHUN|USHUQ

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Entwürfe werden besser, wenn man an ihnen feilt. Beziehungen brauchen Zuneigung, Zeit und Vertrauen. Um zu wachsen, sich zu entfalten und zu bestehen.

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Wenn die Kinder plötzlich das „Nest“ verlassen.

W

ie oft bin ich nach der Arbeit nach Hause gefahren, habe noch schnell den nächsten Supermarkt gestürmt, Tonnen an Lebensmitteln eingekauft, damit ich nach einem Achtstundentag in der Redaktion meine drei Männer (Gemahl und Söhne, alle über 1,95 Meter groß) ordentlich bekochen kann. Wie oft habe ich mir ausgemalt, wie es einmal sein würde, wenn sich die jungen Herren der Liebe wegen oder zu Studienzwecken woanders häuslich niederlassen. Heimkommen, Füße hoch oder mit einer Freundin auf einen Afterwork-Prosecco gehen – ein Traum …

Nun ist es soweit und der Traum wird Wirklichkeit. Der „kleine“ Sohn zieht

dem großen hinterher und geht nach Wien studieren. Die erste Woche „ohne“ habe ich schon hinter mir. Vorsorglich habe ich mich in einer Yogagruppe angemeldet, neue Laufschuhe gekauft und ein Dinner for two für meinen Mann und mich beim Lieblingsitaliener reserviert.

Aber, wie so oft im Leben, kam es völlig anders: Die Laufschuhe sind im Kasten geblieben, zum Essengehen hatte ich keine Lust, fürs Yoga keine Zeit und irgendwie kam es mir irrsinnig ruhig vor zu Hause. Trotzdem ist es unvorstellbar, wie schnell man sich auf neue Begebenheiten einstellen kann. Schon Mitte der Woche genoss ich es, in Ruhe ein Buch zu lesen, Ofen und Kochtöpfe links liegen zu lassen und so richtig zu entspannen.

Dann kam der Freitag: Zu Hause angekommen, falle ich bereits im Vorhaus über rote Sneakers in Größe 47. Im Wohnzimmer zwei halb ausgepackte Reisetaschen, daneben am Boden verstreut, Schmutzwäsche. Auf der Couch vorm Fernseher mein Sohn, der sich in einer Lautstärke für Schwerhörige „Two an a half-Men“ reinzieht. Er schaut mich mit großen Augen an und sagt: „Hallo, was gibt es denn heute zum Essen?“ „Genau“, sagt Sohn Nummer zwei, der gerade die Stiege runterkommt. Alles, was ihr wollt, denke ich. Schön, dass ihr wieder da seid, zumindest am Wochenende.

Ehrlich gesagt will ich mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn sie einmal für immer ausziehen.

Ihre Ulli Wright

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Schauen Sie auf sich.

Jetzt gleich!

Z

unächst ein Geständnis, das ich eigentlich nicht machen dĂźrfte: Ich war seit Ăźber einem Jahr nicht mehr bei der Mammographie. Ich bin seit vielen Jahren aktive Partnerin der Pink Ribbon-Aktion, mein Team und ich haben gemeinsam mit der Ă–sterreichischen Krebshilfe die mediale Idee zu Pink Ribbon geboren, setzen sie (nicht nur im internationalen Brustkrebsmonat Oktober) regelmäĂ&#x;ig um. Zum Beispiel durch Interviews mit Betroffenen und durch viele Aufklärungs-Berichte zum Thema Brustkrebs und Vorsorge.

Dass jemand wie ich, der so intensiv mit dem Thema befasst ist, Ăźber ein Jahr

lang vergisst, einen mitunter lebenswichtigen Vorsorgetermin wahrzunehmen, ist ‌ leider typisch.

Ich erzähle Ihnen jetzt eine kleine Geschichte. Unlängst traf ich eine liebe Bekannte, berufstätig, aktiv und Mutter.

Wie ich. Sie gab mir auf ein harmloses „Wie geht‘s?“ folgende Antwort: Es gehe ihr gut und man hätte bei der lebensrettenden Operation, die vor Kurzem stattfand, alles erwischt. Nie hätte sie damit gerechnet, einen bĂśsen Tumor im Busen zu tragen. Jetzt sei vieles anders, alles neu. „Aber“, sagte sie: „Ich lebe!“ Das Pink Ribbon, die rosa Schleife, steht fĂźr Vorsorge und die Liebe zum Leben. Deshalb haben wir die Oktober-

Ausgaben der Bundesländerinnen dem lebenswichtigen Frauenthema Brustkrebs gewidmet. Nehmen Sie sich Zeit fßr unser strahlendes, rosa OktoberHeft und vor allem: Nehmen Sie sich Zeit fßr sich, achten Sie auf sich!

PS: Meinen Mammographie-Termin habe ich gestern ausgemacht. Und wann gehen Sie zur Vorsorge?

Impressum

BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Denise Derflinger Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria SchĂźtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs, Klaudia Rainer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Heli Mayr, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer, Ing. Mag.

Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien Druckauflage: 34.800 1 HJ/14 5 Ausgaben 1.02.2014-31.06.2014 Kategorie: Einzelverkauf, Gratisvertrieb adressiert, Sonstiger Gratisvertrieb, Auslandsauflage, Vertrieb aus Remissionen

Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden.

Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PÜttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at

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OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich

Herzlichst, Ihre

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Inhalt

Oktober 2014 Interview 18

Doris Golpashin Die Moderatorin über ihr Leben als Mama und Moderatorin in Berlin Fotos: Heli Mayr Outfits: Callisti, Stiefelkönig

Menschen

18 Doris Golpashin

Foto: Heli Mayr

24 32

Brustkrebs Aus dem Tagebuch von Society-Reporterin Andrea Buday Hannes Androsch Der Industrielle baut ein LuxusGesundheitshotel für seine Töchter

Style 46

112 Rosige Zeiten

Foto: Getty Images

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Fall Fashion Herbst-/Wintertrends inszeniert auf der Burg Reichenstein Mantelmania So trendy sind die neuen Mäntel

Beauty 112 116

Rosige Zeiten Die schönsten Beauty-Looks in Pink Pickel adé Tipps und Tricks gegen Hautunreinheiten

Wohnen 130

Wellnesstempel Trends fürs Badezimmer

Leben

178 Sex in the City 12_inhalt.indd 1

Foto: Lauringer

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Das Kreuz mit dem Kreuz Training für den Rücken Hauben für Krebskranke Modeschüler designen Kopfbedeckungen

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BA R E N A F Ü R

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MEN

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— PROMENADE 14 —

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Inhalt

Oktober 2014 Männer 182 186

Der Oberösterreicher Josef Hader mag Frauen mit Humor Hilfe, meine Frau heiratet!

Wie Männer die Hochzeitsplanung überstehen

Business

186 Hilfe, meine Frau heiratet!

Foto: shutterstock

190

Genuss 208

Foto: Rita Newman

Silhouette ist 50 Im Talk mit den Vorständen

214

Kürbis, wir lieben dich Gutes zum Nachkochen Sophia Loren kocht Rezepte für die italienische Seele

Freizeit 230

Abenteuer mit Spirit Zwei Mühlviertler bieten in Marokko Yogaund Offroad-Urlaube an

Kultur

208 Kürbis, ich liebe dich!

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Milow Der belgische Sänger im Interview Thomas Hampson Der Star-Bariton gastiert im Musiktheater

Standards

230 Abenteuer mit Spirit 14_inhalt.indd 1

Foto: Privat

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Editorial Kino-Highlights Tipps für Kinder Indianisches Horoskop Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 31. Oktober 2014.

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*Quelle: CAWI Print 2013, Erhebungszeitraum 1. März - 28. Juni 2013, Reichweite in Leser pro Ausgabe (in der Altersgruppe von 14-65 Jahren), in Gesamtösterreich, max. Schwankungsbreite +/- 0,8%, ohne NÖ und BGLD

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uneitel geworden“ „Ich bin

Auch bei der vierten Staffel von „The Voice of Germany“ (Start am 9. Oktober) ist Doris Golpashin live dabei. Beim Shooting in Wien erzählt die 34-Jährige, wie es sich als Jungmama in Berlin lebt und arbeitet.

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„ELTERN MÜSSEN EINIGES WEGSTECKEN, ABER IM ENDEFFEKT IST DAS, WAS ÜBRIG BLEIBT, DER GLAUBE AN DIE EIGENEN KINDER.“ Der Spaß

istol Wien.

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estens gelaunt kommt Doris Golpashin zum Shooting ins Hotel Bristol. Die Neo-Blondine macht in Kleidern von Callisti eine Top-Figur. Und das, obwohl sie auf Burger steht und an keinem Drive-in vorbeifahren kann. Privat ist die Moderatorin seit zweieinhalb Jahren mit ProSieben-Star Klaas Heufer-Umlauf (Circus HalliGalli) liiert. Mit ihm hat sie einen 17 Monate alten Sohn. Was viele nicht wissen: Doris Golpashin wurde „rein zufällig“ in Grieskirchen geboren.

Wie läuft es mit „The Voice of Germany“?

Sehr gut. Ich muss gestehen, dass „The Voice of Germany“ nach wie vor meine liebste Musikshow ist, weil das Niveau jedes Jahr aufs Neue irrsinnig hoch ist. Ich kann es euch echt ans Herz legen, die kommende Staffel zu verfolgen, es wird wahnsinnig lustig.

Wie viel Arbeit steckt für dich eigentlich dahinter?

Wir beginnen bereits im Juni mit den Aufzeichnungen von den Blind Auditions, Battles und Knockouts. Die Liveshows starten heuer Mitte November. Da ich auch fürs Online-Team arbeite, bin ich rund um die Uhr eingespannt. Wenn alle anderen nach Hause gehen, sind wir die letzten, die versuchen, irgendwie die heißesten Backstage-Infos aus allen möglichen Leuten rauszukriegen.

Wie kannst du das mit deinem Muttersein vereinbaren?

Ich habe ja das Kind mit jemand anderem zusammen gemacht (lacht) und wir teilen uns das ganz gut auf.

Was hat sich seit der Geburt deines Sohnes für dich verändert?

Alles hat sich verändert, mein komplettes Leben. Das ist positiv, weil es nichts Langweiligeres als Stillstand gibt. Ich bin einfach so froh, Mutter sein zu können.

Es ist wunderwunderschön.

Du hast eine Top-Figur. Hast Du nach der Geburt viel trainiert?

Also eine Traube pro Woche gönne ich mir (lacht). Nein, gar nicht. Ein Kind will ja unterhalten werden und so tanzen wir für das Kind, hüpfen durch die Wohnung und trainieren alles ab. Das ist unser Hobbyprogramm.

Wird man dich in naher Zukunft im ORF wiedersehen?

Momentan ist in Österreich nichts in Planung. Mit meinen Projekten in Deutschland und dem Mamasein wäre das auch etwas zu viel des Guten.

Auch dein Freund Klaas HeuferUmlauf steht im Rampenlicht. In seiner TV-Sendung „Joko gegen Klaas“ lässt er sich von einem Hai beißen, zieht einen Anzug aus Bienen an, lässt sich einen Donut unter seine Stirn spritzen. Hast du Angst um ihn?

Nein, überhaupt nicht. Er erzählt mir im-

mer, dass er ein Körper- und ein Gesichtsdouble hat (lacht). Nein, Spaß beiseite, wir müssen halt echt darauf schauen, dass unser Kleiner das nicht mitkriegt. Weil Kinder alles nachmachen, was die Eltern tun. Das wird die Herausforderung.

Ist Klaas auch zu Hause ein Draufgänger?

Naja, du weißt ja, wie das ist, das ist dann oft genau das Gegenteil …

Wie schafft ihr es, euer Privatleben einigermaßen privat zu halten?

Wir reden nicht drüber.

Wie lebt es sich in Berlin?

Sehr gut. Ich lebe seit fast zweieinhalb Jahren dort. Berlin ist eine sehr freie, offene, extrovertierte Stadt. Aber ich komme immer wieder gerne nach Wien, alleine schon wegen der Architektur und dem guten Essen.

KU R Z &BÜ N DIG

Glücklich macht mich … meine Familie, mein Leben.

Vermissen würde ich … meine Familie, meine Heimat.

Niemals vergessen werde ich … meinen Vater.

Schwach werde ich bei … McDonalds, Burger … Ich kann bei keinem Drive-in vorbeifahren – I’m addicted!

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Foto: Eventpress Hermann / dpa Picture Alliance / picturedesk.com

Doris Golpashin und Klaas HeuferUmlauf turtelnd am Roten Teppich bei der Echo-Verleihung in Berlin

Wenn du nach Wien kommst, was steht zuerst am Programm?

Zu allererst lasse ich mich von meiner Mama bekochen, dann lege ich mich faul auf die Couch und mache einfach nichts. Mama hat immer eine große Freude, uns zu bekochen. Wir genießen das.

Du hast nie in Oberösterreich gelebt, bist aber in Grieskirchen im Spital geboren?

Das stimmt. Ich bin in Grieskirchen geboren. Das ist eine sehr kuriose Geschichte. Meine Eltern haben sehr gute Freunde in Grieskirchen, den Onkel Ferdi – er ist Frauenarzt – und seine Frau Maria. Meine Eltern wollten zwei Wochen vor meiner Geburt im Haus am Land ein bisschen abhängen, chillen und nichts tun. Und dann ist – tataaa – die Fruchtblase geplatzt. Mein Papa hat den Onkel Ferdi angerufen und meine Eltern trafen sich mit ihm vorm Spital.

Der Onkel Ferdi hat mich dann tatsächlich auf die Welt gebracht.

Warst du wieder einmal in Grieskirchen?

Irgendwann schon, aber es gibt da eine tolle Geschichte. Als ich beim ORF zu arbeiten begonnen habe, hat mir der damalige Bürgermeister aus Grieskirchen ein „Grieskirchen-Kapperl“ und einen wahnsinnig entzückenden Brief geschickt. Ich glaube, den habe ich heute Oberösterreicherin | 21

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Mit nur 17 Jahren wurde Doris Golpashin nach einem Casting Österreichs jüngste Radiomoderatorin.

Es folgten Stationen wie KRONEHIT, Ö3, HITFM. Nebenbei besuchte sie die Filmschule Wien und spielte unter anderem bei Kommissar Rex und im Falco-Film mit. Ihre TV-Karriere begann 2001 beim ORF, als Moderatorin war sie auch auf ATV+ und PULS 4 zu sehen.

Gemeinsam mit Andi Knoll präsentierte sie die ORF-Show „Die große Chance“. Seit 2011 ist Doris Golpashin als BackstageModeratorin beim Quotenhit von ProSieben und SAT.1, “The Voice of Germany”, zu sehen.

noch. Er hat im Brief gefragt, wie lange ich denn in Grieskirchen gelebt hätte, weil der Name Golpashin sagt den Grieskirchnern nichts und die Stadt ist ja nicht unbedingt riesengroß. Na ja, ich bin eben nur dort geboren. Übrigens, wenn dieser Bürgermeister das liest, an dieser Stelle herzliche Grüße.

Deine Schwester Daniela ist erfolgreiche Schauspielerin. Haben euch eure Eltern besonders gefördert?

Wenn mein Vater noch leben würde, würde er jetzt den Kopf schütteln und sagen: „Wäre sie doch Anwältin oder Ärztin geworden. Im Endeffekt war er aber froh, dass sich bei uns letztendlich alles so positiv entwickelt hat. Meine Schwester und ich wollten Ballerinen werden und wir haben uns immer gegenseitig was vorgespielt und vorgetanzt. Unsere Eltern haben uns immer unterstützt,

CALLISTI: Designerin Martina Müller legt Hand an.

auch wenn es im ersten Moment schwierig ist, wenn das Kind mit 16 Jahren sagt: „Ich breche jetzt die Schule ab und mache eine Schauspielausbildung.“ Eltern müssen einiges wegstecken, aber im Endeffekt ist das, was übrig bleibt, der Glaube an die eigenen Kinder.

Gibt es eine Sendung, die du gerne moderieren möchtest?

Ich bin ehrlich gesagt sehr entspannt und zufrieden mit dem, was ich mache. Zeit ist für mich sehr kostbar geworden, da sucht man sich die Dinge halt anders aus.

Machst du neben „The Voice of Germany“ auch andere Projekte?

Es ist einiges im Gespräch, aber das kann ich nicht verraten.

Im Fernsehen spielt Aussehen eine wichtige Rolle. Stehst du unter Druck?

Eigentlich noch nicht. Ich bin im Laufe der Zeit recht uneitel geworden. Das war früher anders. Ich bin da heute wesentlich entspannter.

Wie schaltest du am liebsten ab?

Da fallen mir tausend Dinge ein. Warte mal … Ganz ehrlich gesagt, einfach nur faul im Bett rumliegen und ein gutes Buch lesen.

Dein Sohn ist 17 Monate alt. Möchtest du noch mehr Kinder haben?

Ja, irgendwann mal schon.

Text: Ulli Wright Fotos: Heli Mayr, www.helimayr.com Outfits: Callisti, www.callisti.at Schuhe: Salamander Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Linz Assistenz: Anja Gubo Location: Bristol Wien, www.bristolvienna.com

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Projekt

menschen |

Kirschkern VON ANDREA BUDAY

Brustkrebs. Das ist die schlechte Nachricht.

Und wie lautet dann bitte die gute? Ein Tumor, wie ihn sich ein Chirurg nur wünschen kann.

Irrtum ausgeschlossen, oder? Ja. Leider.

I

Text: Andrea Buday Fotos: Bubu Dujmic

MONTAG 21.#7.

MEINE ERSTE OP. Es ist kurz vor acht Uhr früh. Ich werde abgeholt – es geht Richtung OP-Saal.

ch entdecke etwas in der Brust, abends im Bett. Zufällig. Kleine Fuseln unterm Oberarm (vermutlich von der neuen Lotion) irritieren mich, ich gehe ins Bad, um mir das näher anzusehen. Und während ich die „Wuckerln“ wegwische, drücke ich auch meine Brüste zur Seite und spüre einen Knoten. Kirschkerngroß und auch so fest. Panik. Leichter Schwindel. Ich greife genauer. Eindeutig ein Knoten. Links. Am liebsten würde ich gleich zum Arzt. Geht nicht, es ist kurz vor halb zehn. Langsam beruhige ich mich, versuche zu lesen. Nur keine Panik!

DIENSTAG 22.#7.

Sofortmaßnahmen. Anruf bei meinem Gynäkologen Josef Hosmann. Ich darf um zehn kommen. Er untersucht mich, ich erhalte meine Zuweisung für Mammographie und Ultraschall. Drei Telefonate später Termin im Diagnosticum Gersthof. 17 Uhr. Ich will es sofort wissen. Die Ärztin erklärt mir, dass der Knoten nicht eindeutig zu erkennen ist. Und dass mit aller

Wahrscheinlichkeit eine Biopsie ansteht.

Vorerst heißt es warten, bis der Befund folgt. Genau eine Woche.

DIENSTAG 29.#7.

Dringende Anrufe. Dr. Hosmann bestätigt mir, dass eine Biopsie notwendig ist.

Ich rufe sofort Paul Sevelda an, Univ.-Prof.

Dr. und Präsident der Österreichischen

Krebshilfe. Wir vereinbaren einen Termin.

Gleich am nächsten Tag.

MITTWOCH 30.#7.

Voruntersuchung. Erstes Gespräch bei Sevelda. Noch ist alles offen. Er untersucht mich, tastet mich genau ab, auch die Achselhöhlen und bespricht mit mir Details der Biopsie.

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BESCHÜTZT. Seit jeher glaube ich an Schutzengerln (angeblich hat jeder drei!). Meine Freundin Rosemarie schenkt mir noch einen (r.).

LEUCHTEND. Der Wächterlymphknoten wird sichtbar gemacht, abgebildet, um auf der Haut markiert werden zu können (o.).

Univ.-Prof. Sevelda besucht mich im Aufwachraum (r.).

Gewebeproben. 10.30 Uhr. Biopsie im Krankenhaus Hietzing. Ein Spritzerl gegen die Schmerzen und dann wird mit einer Art „Nadelpistole“ dreimal hineingeschossen, um Gewebeproben zu entnehmen. Tut nicht weh, ist nur etwas laut. Der Eingriff dauert nicht lange.

Nun heißt es warten. Und hoffen. Irgendetwas in mir weiß es bereits: Das Knödelchen in meiner Brust ist nicht gutartig. Ich verdränge dennoch. Denn erstens ist es nicht fix und zweitens kann ich derzeit ohnehin nichts tun außer hoffen. Warten. Beten. Arbeiten. Lachen.

Leben. Lieben.

Ob diese Wartezeit schlimm ist?

Nein. Weil ich weiß, alles Notwendige erledigt zu haben.

MITTWOCH 13."8.

Gewissheit. Bin gerade in Bad Walters-

wahr ist. Die Pension ist zum Greifen nahe und ich muss zum ersten Mal in meinem Leben operiert werden! Das gibt’s ja nicht, oder!? Keine Chemo, aber Strahlentherapie und wahrscheinlich Tabletten. Und natürlich vorher Spital.

Auch neu. Überhaupt kenne ich das nicht. Kranksein.

Als Kind hatte ich einmal Masern, worüber ich mich einerseits gefreut habe, weil ich Cola trinken durfte (sonst verboten!), andererseits gelitten habe, weil ich – Vorzugsschülerin – nicht in die Schule durfte. Damals beschloss ich vermutlich auch, nie wieder krank zu werden. Und jetzt das! Na ja, wie sagte meine Oma immer: Alles im Leben hat seinen Sinn.

DONNERSTAG 14.8.

Es ist, was es ist. Ich bete zu meinen Schutzengerln. Und bitte darum, dass sie mir beistehen. Vor, während und nach der

Bubu Dujmic, Buday

DONNERSTAG 7."8.

dorf beim Interview mit der großartigen Ruth Maria Kubitschek. Auf der Terrasse des Hotels Steirerhof. Das Handy läutet, ich erkenne die Nummer (Ordination Sevelda) und hebe ab. Natürlich entschuldige ich mich und erkläre, warum ich ausnahmsweise unterbreche.

Ich werde gebeten, noch am Abend in der Privatordi vorbeizuschauen. Ich weiß, was das heißt. Kurz ist mir schwindelig, aber dann fange ich mich wieder und widme meine ganze Konzentration der Schauspielerin und Autorin. Eine sehr schöne Begegnung.

Um 19 Uhr. Ordi. Fühle mich unwohl. Kurz besteht Hoffnung. Der Professor erklärt mir, was Sache ist. Der Knoten muss raus. Nicht morgen, aber doch bald. Zahlt sich das noch aus?

In meinem Alter?, frage ich. Meine Art von schwarzem Humor bleibt dem Professor ein bisserl im Hals stecken. Aber Andrea! Bringt er gerade noch heraus.

Und ein Kopfschütteln. Na ja, wenn’s

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menschen | DIE OP. Schnitt in meine Brust (g.!l.) – die genaue Stelle wurde vorher markiert.

Das 23-mmKarzinom samt Gewebe (l.) rundherum.

MEIN TUMOR UND SEIN INNENLEBEN. Sevelda schneidet den Tumor (o.) auf: „Wie ein Stück harte Birne“, erfahre ich später.

Magen. Der OP-Termin rückt näher, ich fürchte mich – und stürze mich in Arbeit.

Wie ich immer sage: Das Leben ist dem Menschen nicht zumutbar.

DIENSTAG 26.$8.

Operation. Ja, ich habe Angst. Erzähle meinen Kollegen und Chefs vom Eingriff und dass ich etliche Tage ausfalle.

Krebs ist Kränkung, meint eine Bekannte. Du musst vergeben, auch dir selbst, rät eine Freundin. Ein Warnsignal des Körpers, dass etwas geändert gehört, sagt eine Kollegin. Ist jeder Krebs Erkrankung der Seele, fragt das Herz. Es ist, was es ist, sagt mein Verstand.

usw. Noch ist alles ganz, ganz weit weg.

Um 15.50 Uhr muss ich ins Diagnosezentrum Urania. Lunge, Leber, Nieren usw. werden untersucht. Angeblich Routine vor jeder OP.

FREITAG 22.$8.

Carpe diem. Joggen um neun, dann lang (weil Feiertag) frühstücken, kurz ins Büro arbeiten. Ich poste auf Facebook: Lebt, liebt, lacht, genießt jeden Augenblick! Noch nie habe ich es so gemeint wie heute.

Nächster Schritt. Um 8 Uhr bin ich in Hietzing. Präanästhesieambulanz.

Alles brav ausgefüllt. Nur das Gewicht nicht. Wie denn? Ich stelle mich seit 20 Jahren auf keine Waage. Mache eine Ausnahme. Und ich falle nicht einmal um: 79 kg! Jössas! Ansonsten alles bestens. Leber, Lunge usw. Blut wird erst im Spital untersucht. Und die Knochen auch. Na dann. Danke und auf Wiederschauen.

MONTAG 18.$8.

MONTAG 25.$8.

FREITAG 15. 8.

Röngten. Alltag as usual. Tippe Interviews, schreibe Reportagen, telefonier

Angst. Schlecht geschlafen und zum ersten Mal spüre ich ein flaues Gefühl im

Mein Kirschkern. Taufe die Diagnose Mammakarzinom auf Projekt Kirschkern um. Was das soll? Es klingt besser und es fühlt sich besser an. Stelle mir vor, wie ich den Kern in meinen Händen halte und genau studiere. Was man da wohl sieht? Wie er sich anfühlt? Ob man erkennt, dass er bösartig ist? Würde er woanders weiterwachsen?

MITTWOCH 27.$8.

Pragmatisch. Sauwetter. Würde heute gern im Bettchen bleiben. Geht aber nicht.

The show must go on. Rosemarie von meinem Projekt Kirschkern erzählt. Sie muss sehr lachen. Typisch Andrea, meint sie. Am liebsten würde ich – wenn schon mal unter Vollnarkose – gleich alles machen lassen.

Das kleine Überbein an der Ferse weg, Mandeln, Blinddarm, Myome und Fettabsaugung. Stelle mir vor, dass ich am Montag in ein Hotel einchecke. All inclusive.

Die Angst kommt schon noch. Ich kenne mich. Leider.

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ÜBERSTANDEN. „Ich lebe noch“, ist mein erster Gedanke. Und dann: Einen Kaffee, bitte!

Redaktionssitzung. Ich bringe meine Ideen ein – ohne mein „Projekt Kirschkern“ anzusprechen. Das machen wir später unter vier Augen. Meine Chefin – Uschi Fellner-Pöttler – und ich. Sie findet es mutig und toll, dass ich damit so offen umgehe, keine Scheu habe, darüber zu schreiben und mich fotografieren zu lassen. Im OP-Saal. Ich stehe zu meinen Depressionen und warum nicht auch dazu!?

Der Tumor muss raus. Nächster Schritt.

Und klaren Kopf behalten. Ich kann gar nicht anders.

Was würde es denn auch ändern, wenn ich anklage, mich in Selbstmitleid bade, weine oder auszucke? Nichts. Weder am Krebs noch an der Tatsache, dass ich unters Messer muss. Also: Genieß den Augenblick. Täglich. Immer. Überall.

SONNTAG 31.%8.

Der Vortag. Mittags laufen. Dann frühstücken, Zeitungen lesen und ab ins Büro. Ein paar Dinge müssen noch erledigt werden. Morgen wird‘s ernst. Daher gönne ich mir noch ein Eis. Oder zwei. Was würde ich tun, wenn es mein letzter Tag wäre? Vielleicht kiloweise Kaviar essen. Aber wo kriegt man am Sonntagabend Kaviar her. Und was ist, wenn ich dann doch aufwache. Mit all

den Schulden wegen der Fischeier!? Na also. Doch lieber schlafen. Und ich schlafe gut.

MONTAG 1.%9.

Es ist soweit. 06.30 Uhr. Ich packe meine Tasche, gieße alle Blumen (das beruhigt mich immer), hole ein Taxi und checke ein.

Krankenhaus Hietzing. 08.15 Uhr. Eine Viertelstunde später bin ich schon im Pavillon IIa, Schwestern empfangen mich, wieder ein Fragebogen, Unterschriften. 9 Uhr. Ich beziehe mein Zimmer. Wow. Mir gefällt’s. Vor allem die Aussicht auf den herrlichen Park.

09.30 Uhr Blutabnahme. Mir wird übel. No na, bei meinem niedrigen Blutdruck. 11.20 Uhr. Eine Ärztin schiebt einen 3 cm langen Draht (Häkchenmarkierung) in meinen Tumor (zuvor wird die Brust mit einem Eisspray betäubt). Ich kämpfe kurz mit meinem Kreislauf, aber keine Schmerzen. 12.15 Uhr Besprechung mit Prof. Sevelda, Er erklärt mir nochmals die OP und beantwortet meine Fragen.

Und das sind nicht wenige. Am liebsten würde ich jetzt alles abblasen. Du schaffst das!

14.15 Uhr. Im Institut für Nuklearmedizin (gleich hinterm Gyn-Pavillon) wird mir radioaktive (klingt gefährlicher, als es ist) Flüssigkeit in den Tumor gespritzt,

DAS BESTE ESSEN EVER. Nach der OP gibt‘s gegrillten Fisch, Gemüsesuppe und Birnenmus. So happy!

um den Wächterlymphknoten zu markieren. Mit einem Filzstift macht die Ärztin ein Kreuzerl für den Eingriff morgen. Ich studiere die Markierungen später alle genau im Spiegel.

DIENSTAG 2.%9.

No way back. 06.30 Uhr. Eine Schwester bringt die „Wurschtigkeitstablette” (die sich dann allerdings als sehr enttäuschend herausstellt). Zuerst noch duschen. Kurz schau ich in den Spiegel und denke: Das könnte jetzt das letzte Mal sein. Weg mit diesen Gedanken. Pillerl runter, Stützstrümpfe (weiß!) und OP-Hemd anziehen und hinlegen. Meine allererste Operation!

Kurz nach acht werde ich abgeholt. Der Anästhesist begrüßt mich, ich soll von meinem Lieblingsort erzählen, während die Vorbereitungen laufen. Am Strand im Oman, in Salalah. Noch während ich rede,

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DONNERSTAG 28.8.

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menschen |

Besonnen. Was würde es ändern, wenn ich jetzt heule, bitzle oder tobe? Nichts.

Daher einfach vernünftig bleiben und tun, was zu tun ist. Und vertrauen.

UMSORGT. Sehe auf dem Monitor einen meiner Werte rapide sinken; das Fingerklupperl ist runtergerutscht. Schwester Lovre steckt’s wieder an. Alles okay.

kippe ich weg. Gegen elf wache ich auf.

Mein erster Gedanke: Ich lebe noch! Und fühle mich sehr gut. Frage gleich, wann ich was zu essen kriege. Und einen Kaffee.

Na na, da werden wir noch ein bissi warten, lacht die Schwester. Cola light? Nein, zuerst nur Wasser. Um eins kommt mein Essen. Das beste ever. Und jetzt ein Espresso! Wo wollen S’ denn hin? Na, Kaffee holen. 15 Uhr. Besuch kommt. Und Blumen. Wunderschöne Rosen von meiner lieben Doris. Bin der glücklichste Mensch der Welt.

MITTWOCH 3."9.

Beschützt. 07.30 Uhr Visite. Alles okay.

Auch heute fühle ich mich hervorragend.

Nur der Hunger plagt. Erschreckend hung-

rig bin ich sogar. Der Herr Professor schaut vorbei. Schön, sich so umsorgt zu wissen. Schnell unter die Dusche, bevor der Sport-BH angepasst wird. Marke Anita, Größe 90 C. Sind klein geschnitten, die Dinger. Erhalte Infobroschüren und eine Zeitschrift – mit einem Artikel über „den Feind im Körper“, den es zu bekämpfen gilt. Ich empfinde weder Feind noch Kampf. Im Gegenteil. Der Tumor war ein Stück von mir, das halt raus musste.

Oder raus wollte. Wie Weisheitszähne.

Oder Mandeln.

Nicht an Arbeit zu denken, fällt schwer, aber es gelingt. 13.15 Uhr. Die Physiotherapeutin zeigt mir Übungen. Alles kein Problem, denn ich habe kleine Narben und keine Schmerzen. Nehmen Sie sich mehr Zeit für sich selbst, sagt sie.

Und nicht grübeln, wo noch ein Tumor wachsen könnte. Danke, habe ich ohnehin nicht vor. Mein Motto: We cross the bridge when we come to it.

Morgen Knochenscan, dann darf ich heim. Ich sehne mich nach Alltag. Step by step zurück ins Leben.

Entlassung. Heule heute bei jeder Gelegenheit. Schwester Barbara lächelt, ich flenne, ein älterer Herr grüßt mich, ich schluchze. Lass es einfach zu. Die Nerven, die Anspannung. Vieles will heraus. Genau um 17.17 Uhr verlasse ich die Klinik, fahre heim und weine. Diesmal vor lauter Freude.

FREITAG: 5."9.

Mein neues Leben. Kurz im Büro, Kollegen begrüßen, Umarmungen, E-Mails.

Alltag! Später gehe ich in die Kirche und zünde Kerzen an. Ein Ritual, das ich liebe.

Seit meiner Kindheit.

Mein „Outing“ wird hinterfragt. Ich solle es mir nochmals überlegen. Man müsse in unserer Gesellschaft nämlich schön, stark und erfolgreich sein. Und nicht krank. Denn Krankheit bedeute Schwäche. Na, dann erst recht!

MITTWOCH 17."9.

Befundbesprechung. 16.30 Uhr Privatordi Sevelda. Erfahre, dass alles bestens ist. Ich komme ohne Tabletten aus, aber die Strahlentherapie soll ich schon machen. Natürlich. Der Herr Professor entfernt die Nähte der Brust, herrlich verheilt.

Nur die Wunde unter der Achsel nässt noch. Braucht halt ein bissi länger. Es geht mir gut, das ist die Hauptsache. Und ich bin so glücklich und dankbar wie noch nie zuvor. Möchte die ganze Welt umarmen!

Nächste Woche Besprechung wegen der weiteren Behandlung. Vorher werd ich noch ein paar Gramm Kaviar löffeln. Und im Regen tanzen. Und verrückte Hüte tragen. Und im Auto singen. Und laut lachen. Aus purer Lust am Leben!

STÜTZEND. Ein Selfie im Sport-BH, den ich vier Wochen lang tragen muss.

Tag und Nacht.

look!

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DONNERSTAG 4.9.

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Laufend

MUT MACHEN

Vor zwei Jahren hatte Bettina Schneider aus Rohr im Kremstal eine Brustkrebsoperation.

Wieder gesund, organisierte sie einen Pink Ribbon Charitylauf. Im Interview erzählt sie vom Schock der Diagnose und den Hürden auf dem Weg zur Heilung.

B

ettina Schneider ist eine attraktive und äußerst sympathische Frau, die vor Herzlichkeit und Lebenskraft nur so strahlt. Kaum zu glauben, dass die Mutter zweier Söhne im Alter von 20 und zehn Jahren die zwei schwierigsten und lehrreichsten Jahre ihres Lebens hinter sich hat. Im neu renovierten, freundlich-hellen Wohnbereich der Familie spricht sie mit uns offen über die schwierige Zeit.

Wie entdeckten Sie den Brustkrebs?

Es war im Dezember 2011, da spürte ich plötzlich ein Brennen in der linken Brust.

Ich dachte mir nicht viel dabei, wollte es aber abklären lassen und ging zu meiner Frauenärztin, die allerdings nichts Auffälliges finden konnte. Eine Mammographie wurde mir trotzdem nahegelegt.

Diese brachte dann die Schockdiagnose: Brustkrebsvorstufe, Verdacht auf DCIS. Das bedeutet, dass die entarteten Zellen

Läufer am Start

die Milchkanäle noch nicht verlassen haben, der Krebs also noch dort ist, wo er entstanden ist. Es gibt noch keine Metastasenbildung, Krebszellen sind jedoch vorhanden! Der Begriff „Vorstufe“ ist eine totale Verharmlosung, die mir unverständlich war.

Was ging Ihnen da durch den Kopf?

Ich lag da und fragte mich: Was war das jetzt? Was bedeutet das jetzt? Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, das ich gar nicht richtig beschreiben kann.

Wie ging es weiter?

Meine Frauenärztin empfahl mir, ins Brustkompetenzzentrum im AKH Linz zu gehen und mich dort den Spezialisten anzuvertrauen. Anfang Mai 2012 wurden dort zwei Biopsien durchgeführt; der Befund war positiv. Ich konnte mich in dem Moment ziemlich gut fassen, was ich auf meine langjährige Ausbildung als Le-

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„ICH LAUFE NICHT GEGEN DEN KREBS. ICH LAUFE FÜR DIE BRUSTGESUNDHEIT.“ Bettina Schneider, Organisatorin OÖ Pink Ribbon Charitylauf

bensberaterin und Mentaltrainerin zurückführe.

Fotos: www.fasching.photography, Mathias Lauringer

Gab es keine Momente der Angst und Verzweiflung?

Doch, die gab es! Der Zusammenbruch kam, als klar wurde, dass operiert werden müsste. Bei einer MR-Untersuchung wurde die Großflächigkeit des Karzinoms erkannt, die eine Totaloperation mit gleichzeitigem Wiederaufbau der Brust durch ein Implantat unvermeidlich machte. Ich sehe mich noch heute auf der Bank im Garten des Linzer AHK sitzen und bitterlich Tränen weinen. Immer wieder habe ich mich selbst und meinen betreuenden Arzt Dr. Schrenk, Leiter des Brustkompetenzzentrums und ein großartiger Arzt, gefragt, warum ich mir meinen Busen wegschneiden lassen müsse, wenn es doch nur eine Krebsvorstufe sei.

Es ging nicht in meinen Kopf hinein.

Wie konnten Sie sich wieder fangen?

Aufgefangen wurde ich von der Alternativmedizin und Energetik. Mit Hilfe von Meditation und vielen Gesprächen stellte ich mich mental auf die Operation ein. Es ist ein ganz großer Wunsch von mir, dass sich Schul- und Alternativmedizin viel mehr die Hand geben. Beide haben für den Patienten etwas zu geben und beide sollen eine Berechtigung haben, weil das Miteinander dem Patienten am meisten bringt.

Im Juli 2012 wurden Sie operiert.

Wie erlebten Sie die Zeit nach der OP? Menschlich war es ein Desaster. Es sind fast keine Freunde übrig geblieben. Eine sehr gute Freundin, die mich noch zwischen Diagnose und OP begleitet hatte, verschwand von einem Tag auf den anderen aus meinem Leben und ich habe sie

bis heute nicht mehr gesehen. Da war ich auf einem absoluten Tiefpunkt. Sogar mit Vorwürfen wie „Du kannst ja nicht richtig mitreden, du hattest keine Chemo!“ war ich konfrontiert. Und manche denken bis heute, ich hätte doch nur eine Schönheitsoperation gehabt. Im ersten Jahr zog ich mich deshalb total zurück. In einem Ort, wo jeder über jeden etwas weiß, wo hinter dem Rücken getuschelt wird, wo wenige direkte Fragen stellen …

Das hat zu viel Energie gekostet.

Wie haben Sie wieder Kraft getankt?

Kraft tankte ich erstmals wieder während meiner dreiwöchigen Erholung, die sowohl körperlich als auch seelisch sehr heilsam für mich war. Heute schöpfe ich Kraft in der Meditation, im Laufen und im Gespräch mit meinem Coach, mit der ich alte Verhaltensmuster und das Erlebte aufarbeite. Auch das Trommeln in der

Ernst Barth, Lauf-Organisatorin Bettina Schneider, Extremsportler Andreas Gindlhumer

Gruppe sowie „Indian Balance“ geben mir viel Kraft. Und nicht zu vergessen der Charitylauf …

Stichwort Charitylauf: Im Mai dieses Jahres fand in Bad Hall der Pink Ribbon Charitylauf statt, den Sie organsiert haben? Wie kam es dazu?

Im Oktober 2013, nach meiner Zeit des Rückzugs, träumte ich ganz unverhofft von einem Charitylauf. Ich wusste zuerst gar nicht, was ich davon halten sollte, dann aber dachte ich: Lauf, Bewegung …

Ein Laufevent mit toller Gruppendynamik

Die beste Krebs-Prävention und Nachsorge ist Ausdauersport, also gut! (Lacht) Ich startete, den Gedanken zu verbreiten und mit ein paar Leuten zu reden. Schnell stand fest, dass der Lauf im Kurpark Bad Hall stattfinden sollte. Eines ergab das andere und am 10. Mai dieses Jahres fand der Lauf tatsächlich statt. Es war so unkompliziert im Vorfeld. Alles lief stressfrei, was mir total wichtig war, denn körperlicher und emotionaler Stress ist einer der größten Faktoren für die Krankheit.

Besonders erfreulich waren für mich die positiven Reaktionen der Menschen, vor allem angesichts des „Katastrophenumfelds“, das ich in den vergangenen zwei Jahren sonst erlebt hatte. Ganze 12.000 Euro konnten bei dem Event an die OÖ Krebshilfe gespendet werden. Mindestens genauso schön wie die Spenden war für mich aber das Miteinander der Teilnehmenden. Alle gut 500 Teilnehmer fühlten sich wohl, ob Kinder oder Erwachsene, Betroffene oder Nicht-Betroffene. Es war ein toller Tag mit viel positiver Energie.

Sie sind heute gesund. Gibt es Momente der Angst?

Ja, die Angst kommt immer wieder in mir hoch. Ich habe aber Strategien entwickelt, wie ich damit umgehen kann. Ich bin sicher jetzt zufriedener als vor der Diagnose. Ich bin auf dem besten Weg, wieder bei mir anzukommen. Aber es ist noch immer ein Weg, es sind ja erst zwei Jahre.

Maria Russ

Der OÖ Pink Ribbon Charitylauf findet auch im nächsten Jahr wieder statt.

Ort: Kurpark Bad Hall, Termin: 9. Mai 2015

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Von links: Hannes Androsch auf der Terrasse seines Hauses in Altaussee mit seinen Tรถchtern Claudia Maix-Androsch (l.) und Natascha Sommerer (r.) sowie VIVA Salis-Projektleiter Dieter Resch. Im Hintergrund der Robau des Hotels.

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Hannes Androsch

„Übergebe das Zepter an meine Töchter“ Zu Besuch bei Hannes Androsch. Bei Kaffee und Kuchen erzählt der Industrielle von seinem neuesten Projekt: ein Luxus-Gesundheitshotel in Altaussee, das seine zwei Töchter übernehmen werden.

Text: Ulli Wright

Fotos: Privat, ZVG

Anhand eines Planes sieht man, wie das VIVA Salis Hotel in Altaussee aussehen wird.

A

ls Kind kam Hannes Androsch mit seiner Mutter das erste Mal nach Altaussee. Die Bewunderung für diese Region ging so weit, dass sich der ehemalige Fianzminister und Industrielle hier häuslich niederge-

lassen hat und abwechselnd in Wien und Altaussee wohnt. Von der Terrasse seines Hauses hat er einen wunderbaren Blick auf den See und den Ort. Von dort kann er auch den Baufortschritt seines neuesten Projekts, dem Gesundheitshotel VIVA Salis, beobachten.

Bei Kaffee und Marillenkuchen erzählt mir die Familie Androsch von ihrem jüngsten „Baby“. Zu meiner Rechten sitzt Hannes Androsch höchst persönlich, gleich daneben seine Tochter Claudia, die als Sabine Leitner im legendären „Kaisermühlen Blues“ noch in bester Oberösterreicherin | 33

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In seinem Wohnzimmer in Altaussee erzählt Hannes Androsch Chefredakteurin Ulli Wright bei Kaffee und Marillenkuchen von seinem Hotelprojekt VIVA Salis.

Im Strandcafé Restaurant in Altaussee wurden wir von Wirt Peter Beuchel (l.) mit frischen Fischen verwöhnt.

Erinnerung ist. Weiters um den Tisch versammelt sind Androschs Frau Brigitte, Tochter Natascha und ihr Lebenspartner Dieter Resch, Projektleiter der Parkhotel Altaussee GmbH. Wie neu geboren „Gesundheit hat sehr viel mit Eigenverantwortung zu tun“, erklärt Hannes Androsch. Er muss es wissen, denn drei Mal im Jahr macht er in seinem VIVA Hotel in Maria Wörth in Kärnten eine Kur. In diesem Zentrum für moderne Mayr-Medizin stehen neben Entschlacken, Entgiften und Entsäuern vor allem auch Einkehr und Innehalten am Programm. „Das hat nichts mit Semmeln und lauwarmer Milch zu tun. Nach dieser Kur fühlt man sich wie neu geboren“, lacht Hannes Androsch. Genau nach dem Konzept dieses international erfolgreichen Hotels in Kärnten soll auch das neue VIVA Salis in Altaussee betrieben werden.

Gebaut wird das Gesundheitshotel auf den 15.000 Quadratmeter großen, ehemaligen Parkcafé-Gründen am Ufer des Altausseer-Sees. Hannes Androsch ist in die Planung integriert, er wird das

„DIE MODERNE MAYR-MEDIZIN HAT NICHTS MIT SEMMELN UND LAUWARMER MILCH ZU TUN.“ Hannes Androsch

Zepter aber seinen beiden Töchtern Claudia Maix-Androsch und Natascha Sommerer überlassen.

Großer Wunsch des Vaters „Es war ein großer Wunsch von meinem Vater, dass er meiner Schwester und mir das Hotel übergeben wird. Ein Manager und ein ärztlicher Leiter werden das Hotel lenken und leiten. Aber natürlich werden auch meine Schwester und ich regelmäßig nach dem Rechten sehen. Es ist eine große Herausforderung“, schwärmt Claudia Androsch. Die Schauspielerin und Mutter einer neunjährigen Tochter freut sich auf ihre neue

Aufgabe im Gesundheitshotel. Die Ferienzeit und viele Wochenenden im Jahr verbringt auch Hannes Androschs zweite Tochter Natascha Sommerer mit ihren drei Kindern in Altaussee. „Grundsätzlich leben wir in Wien, ich werde aber künftig sicher öfter im VIVA Salis in Altaussee anzutreffen sein“, so die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin. „Das Hotelgewerbe ist zwar Neuland für mich, aber ich freue mich sehr auf diese Herausforderung.“ F.X. Mayr und Salz Wie in Maria Wörth, wird auch das Hotel in Altaussee als strenges Gesundheitshotel nach dem Konzept der Modernen Mayr-Medizin geführt. „Wir haben Gäste aus der ganzen Welt, die sind süchtig nach unseren Behandlungen. Sogar die Amerikanische Vogue hat uns eine mehrseitige Story gewidmet“, sagt Hannes Androsch stolz.

In Altaussee wird das Hotel VIVA Salis auch einen Schwerpunkt mit dem heimischen Salz anbieten. Fertiggestellt wird das rund 30 Millionen Euro schwere Projekt im Frühjahr 2015.

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And the

WINNER is ...

Endlich ist es soweit: Wir präsentieren die sechs „Oberösterreicherinnen des Jahres“, die im Rahmen des ersten Frauen-Awards der OBERÖSTERREICHERIN von unseren Leserinnen und Lesern vorgeschlagen und von einer achtköpfigen Jury ermittelt wurden.

S

echs beeindruckende Frauen aus Oberösterreich wurden am 2. September auf einem rauschenden Fest am Gustav Klimt-Schiff am Attersee in sechs unterschiedlichen Kategorien zur „Oberösterreicherin des Jahres“ gekürt.

Im Rahmen des ersten Frauen-Awards, der von Bundesländerinnen-Herausgeberin Uschi Fellner-Pöttler ins Leben gerufen wurde, konnten Leserinnen und Leser der OBERÖSTERREICHERIN in den vergangenen Monaten jene Frauen vorschlagen, die jeden Tag Besonderes

leisten. Und bemerkenswerte Frauen gibt es hier zu Lande viele: Aus den unzähligen Einsendungen (wir danken für die vielen Mails!) nominierte eine achtköpfige Jury die Siegerinnen, die wir Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen.

Foto: Mathias Lauringer

Oberösterreicherin-Geschäftsführer Josef Rumer, Michaela Altendorfer, Anwältin Dr. Christina Gesswein-Spiessberger, Mag. pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Ludmilla Starzengruber, Uschi Fellner-Pöttler, Herausgeberin Bundesländerinnen

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KATEGORIE WIRTSCHAFT:

Ludmilla Starzinger, Starzinger GmbH & Co KG, Frankenmarkt

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n einer Zeit, in der der Getränkemarkt von internationalen Markenartikelkonzernen dominiert wird, ist es der Mutter von zwei erwachsenen Söhnen gelungen, das Familienunternehmen in Frankenmarkt erfolgreich zu führen und auszubauen. Bereits nach der Matura holte ihr Vater die 21-jährige Ludmilla Starzinger ins Unternehmen. Sie gründete eine firmeneigene Werbeagentur, mit der sie Schritt für Schritt in das Unternehmen hineinwuchs. Die rund 230 Mitarbeiter der Starzinger Unternehmensgruppe sind für die Firmenchefin und Teamworkerin mehr als nur Angestellte: „Mein Ziel ist es, aus den Mitarbeitern das Beste herauszuholen. Ich will sie dorthin bringen, wo sie ihre Stärken haben. Dann ist der Mitarbeiter erfolgreich und mit Elan und Engagement bei der Sache.“

Foto: Karin Lohberger

Zur Person Wohnort: Frankenmarkt Geburtsdatum: 18. November 1964 Familie: zwei Söhne, Lebensgefährte Hobbys: Gartenarbeit und mit den Hunden spazieren gehen

KATEGORIE AUFSTEIGERIN DES JAHRES: Monika Sandberger, Passage Linz-Chefin

S

Foto:Mathias Lauringer

eit Anfang des Jahres 2014 leitet Monika Sandberger das Passage-Kaufhaus in Linz. Die 36-Jährige hätte sich nie träumen lassen, einmal Chefin des größten Einkaufszentrums in der Linzer Innenstadt zu werden. In jungen Jahren hat sie ihr Taschengeld im Greißlerladen ihrer Mutter in Linz verdient, heute ist sie in allen Belangen rund ums das Passage-Kaufhaus Ansprechpartner für Mieter und Kunden. „Das Erfolgsgeheimnis des innerstädtischen Kaufhauses liegt vor allem am guten Branchenmix“, weiß Monika Sandberger. „Wir bieten Lebensmittel, Mode, Kosmetik, Technik, Dienstleistungen und Gastronomie – alles unter einem Dach.“ Die Centerleiterin will die lange Tradition des Passage-Kaufhauses lebendig halten und den Kunden auch weiterhin ein besonderes Einkaufserlebnis bieten.

Zur Person Wohnort: Gramastetten Geburtsdatum: 7. Juli 1978 Familie: verheiratet Hobbys: Wandern, Skifahren, Golfen

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KATEGORIE SOZIALES ENGAGEMENT:

KATEGORIE KIND & KARRIERE: Dr. Christina Gesswein-Spiessberger, Anwältin, Altmünster

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mMärzwurdeChristinaGesswein-Spiessberger zum zweiten Mal Mutter. Die 32-jährige Anwältin ist eine absolute Powerfrau. Ihr Jus-Studium absolvierte die gebürtige Leondingerin in der Rekordzeit von drei Jahren. Nach harten Lehrjahren in Wiener Großkanzleien wagte sie mit nur 27 Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit und hat eine Anwaltskanzlei in Gmunden übernommen. Gemeinsam mit ihrem Mann kaufte und renovierte sie den Maximilanhof in Altmünster. Das ehemalige Hotel ist nicht nur das Zuhause für ihre Familie, es beherbergt ihre Anwaltskanzlei, die Werbeagentur ihres Mannes und ein Immobilien-TreuhandUnternehmen. Insgesamt arbeiten im Maximilanhof 40 Personen. In allen drei Unternehmen werden Mütter besonders gefördert. Einerseits durch das Angebot an flexiblen Arbeitszeiten, andererseits durch Unterstützung bei der Kinderbetreuung, was für Christina Gesswein-Spiessberger eine Herzensangelegenheit ist.

Zur Person Wohnort: Altmünster Geburtsdatum: 10. Mai 1982 Familie: verheiratet, zwei Kinder Hobbys: Familie und ihre zwei Hunde

Foto:Röb l

Zur Person Wohnort: Scharnstein/Gmunden Geburtsdatum: 24. Juli 1976 Familie: zwei Kinder, Alleinerzieherin Hobbys: Familie, Lesen, Wandern

KATEGORIE GESUNDHEIT Mag. pharm. Dr. Ulrike MurschEdlmayr, Präsidentin Apothekerkammer OÖ und Rot Kreuz-Konsulin

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ie Inhaberin der SteyrtalApotheke in Neuzeug kann durch ihre unterschiedlichen Funktionen und vielfältigen Tätigkeiten auf eine langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen zurückgreifen. Seit 1. Juli 2012 setzt sie sich als Präsidentin der Apothekerkammer OÖ für zukunftsfähige Apotheken ein, deren Basis in einer aktiven und starken Interessensvertretung liegt. Seit Februar dieses Jahres steht Ulrike Mursch-Edlmayr dem Roten Kreuz OÖ als Konsulin beratend zur Seite. „Etwa 100.000 Menschen sind in unserem Bundesland armutsgefährdet. In meiner Funktion als Rotkreuz-Konsulin bringe ich mich verstärkt in den Bereich soziale Nahversorgung und Armutsbekämpfung ein, um diese Personen zu unterstützen.“ Zur Person Wohnort: Sierning Geburtsdatum: 15. Juni 1959 Familie: verheiratet mit Josef, drei Kinder Hobbys: Sport, Kunst und Kultur, Kochen und Essen mit Freunden, Reisen von ganz nah bis ganz fern

Foto:Fotostudio Willke

Foto: Kriechbaum Pachinger OG

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urch ihr eigenes Schicksal ein herzkrankes Kind zu haben, hat Michaela Altendorfer die Kraft aufgebracht, die Organisation Herzkinder Österreich zu gründen. Mittlerweile sind schon tausende Familien unterstützt worden. „Viele Eltern sind über die Diagnose, dass ihr Kind einen Herzfehler hat, schockiert und wissen nicht, was sie tun sollen“, weiß Michaela Altendorfer aus eigener Erfahrung. Genau hier setzt der Verein Herzkinder Österreich an und gibt Eltern und Kindern Rat und Beistand. Jedes 100. Kind kommt in Österreich mit einem Herzfehler zur Welt und jedes dritte davon könnte ohne sofortige Operation nicht überleben. Der Verein ist eine österreichweite Anlaufstelle für alle nicht-medizinischen Anliegen und Belange für herzkranke Kinder, Jugendliche und deren Familien.

Andreas

Michaela Altendorfer, Präsidentin und Geschäftsführerin von Herzkinder Österreich

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KATEGORIE KUNST- & KULTURSCHAFFENDE Angelika Niedetzky, Kabarettistin und Schauspielerin

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as viele nicht wissen, ist, dass die prominente Schauspielerin und Kabarettistin eine gebürtige Oberösterreicherin ist. Die rasante Blondine ist in Plesching bei Linz aufgewachsen. Die ORF-Comedyserie „Echt Fett“ war für Angelika Niedetzky, die heute in Wien lebt, der Durchbruch ihrer Karriere. Bekannt wurde sie vor allem auch durch Filme wie „Die unabsichtliche Entführung der Elfriede Ott“ und „Fallen“. Derzeit tourt sie mit ihrem zweiten Solo-Kabarettprogramm „Niedetzky-Marsch“ durch die Lande und begeistert die Zuschauer mit ihrem Humor und ihrer offenen Art. Auftritte in Oberösterreich sind für sie noch immer eine absolute Besonderheit: „Da kommen immer meine treuesten Fans: mein Vater und meine Tante.

Außerdem sind die Leute in Oberösterreich so angenehm und freundlich.“

Foto:Peter Grillmair

Zur Person Wohnort: Wien Geburtsdatum: 2. Februar 1979 Familie: Hündin Rosa :-) Hobbys: Sport, Eislaufen und Laufen

„Frauen des Jahres“ 2014 Am 16. Oktober werden im Wiener Rathaus unter der Patronanz von BundesländerinnenHerausgeberin Uschi Fellner-Pöttler die Top-Frauen des Landes ausgezeichnet. Bei der Gala hat auch eine der sechs Gewinnerinnen aus Oberösterreich, die Chance, in ihrer Kategorie „Frau des Jahres“ zu werden.

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Cat LaGro

ove rockte d

as Schiff

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Wenn Oberösterreicherinnen

FEIERN

Fotos: Mathias Lauringer

Wenn trotz Dauerregens und herbstlicher Temperaturen High Heels und elegante Kleidung aus dem Schrank geholt werden, dann feiert die OBERÖSTERREICHERIN mit ihren ehemaligen Cover-Damen ein rauschendes Fest am Attersee.

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este soll man feiern, wie sie fallen – selbst wenn der Wettergott sich vollkommen ungnädig zeigt und es aus Kübeln schütten lässt (wie so oft in diesem Sommer). Der Stimmung am Gustav Klimt-Schiff tat das keinen Abbruch. Keine der ehemaligen Cover-Damen ließ sich ihre Laune durch das Wet-

ter vermiesen. Alle genossen während der Fahrt auf dem Attersee interessante Gespräche, kulinarische Köstlichkeiten, die Musik von Cat LaGroove und lachten mit der großartigen Kabarettistin Nadja Maleh. Höhepunkt des Festes war die Verleihung des „OberösterreicherinnenAwards“ unter der Patronanz von Bun-

desländerinnen-Herausgeberin Uschi Fellner-Pöttler.

Als „Oberösterreicherinnen des Jahres“ wurden Michaela Altendorfer, Christina Gesswein-Spiessberger, Ulrike MurschEdlmayr, Angelika Niedetzky, Monika Sandhofer und Ludmilla Starzinger ausgezeichnet.

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Fotos: Mathias Lauringer

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1 Doris Schreckeneder, Ulrike Rabmer-Koller, Jacinta Mössenböck, Michaela Altendorfer, Josef Rumer, Christina Gesswein-Spiessberger, Ludmilla Starzinger, Ulrike MurschEdlmayr, Uschi Fellner-Pöttler, Landesrätin Doris Hummer 2 Cat LaGroove rockte das Schiff.

3 Josef Rumer, Michaela Altendorfer, Christina Gesswein-Spiessberger, Ulrike Mursch-Edlmayr, Ludmilla Starzinger, Uschi Fellner-Pöttler 4 Kabarettistin Nadja Maleh strapazierte die Lachmuskeln.

5 Mirella Helal, Nicole Öttl, Ursula Grubelnik 6 Birgit Wakolbinger, Sieglinde und Michael Gruber, Christina Schlager 7 Eva Stadler, Erna Dizili, Josef Lechner 8 Johannes und Silvia Bachhalm 9 Thomas Altendorfer, Petra Reindl 10 Ute und Armin Kienesberger 11 Gerold Aigner, Ingrid Schatz 12 Helene Winklmayr, Manuel Hoskowetz,

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Tina Kirisits 13 Astrid Pineker, Helmut Steiner 14 Daniel Kainberger, Andrea und Cornelia Holzberger, Sebastiano Calandra 15 Sybille Hauer-Ginther, Klaus Ginther, Dietmar Maier, Ursula Rockenschaub 16 Christine Weixlbaumer, Erika Baudisch 17 Birgit Maier, Ingrid Höckner 18 Ursula und Dieter Grubelnik 19 Julia Hecht, Zivana de Kozierowski 20Uschi Fellner-Pöttler, Josef Rumer, Christa Wagner, Walter Möller, Franziska und Stefan Schmidinger, Jacinta Mössenböck, Christine Rührlinger, Erika Baudisch 21 Das Team der Oberösterreicherin: Maria Schützeneder, Richard Haidinger, Nicole Madlmayr, Ulli Wright, Josef Rumer, Kerstin Starzengruber 22 Josef und Silvia Schachermayer, Conny und Klaus Dürnberger 23 Ulli Wright, Wolfgang Fifi Pissecker, Doris Grausam

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24 Stefan Schmidinger, Cecilia Baldivieso de Witzany, Jacinta Mössenböck 25 Isabella und Michaela Magometschnigg, Ursula und Martina Haller 26 Andrea und Bernhard Wizany 27 Walter Möller, Franziska Schmidinger 28 Susanne Summereder, Sabine Knaidinger 29 Alex Hudson-Kuntner, Nicole Kuntner 30 Erika Baudisch, Christine Rührlinger 31 Doris Schreckeneder, Josef Rumer 32 Landesrätin Doris Hummer, WKOÖVizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Josef Rumer, Karin Reiter, Landesgeschäftsführerin Junge Wirtschaft OÖ 33 Josef Mayerhofer, Doris Lang-Mayerhofer, Denise Grausam, Josef Kirisits 34 Jacinta Mössenböck, Walter Möller, Franziska Schmidinger 35 Ing. Robert Golda, Magdalena Zenz, Rafaela Golda-Zajc

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Style

„Es kommt nicht darauf an, was eine Frau anzieht, sondern wie sie es auszieht.“

Foto: Vivienne Westwood

Musikerin Libby Jones

Ursula Grubelnik Peter Tracht & Mode, Windischgarsten

Westwood nach Maß

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m Vivienne Westwood-Store in Wien kann man neuerdings in der Couture-Abteilung Kleider der Designerin nach Maß bestellen. Angefertigt werden die Brautkleider oder Roben von erfahrenen Couture-Schneidern im Westwood-Atelier in London, ausgeliefert werden sie binnen sechs Wochen. Dieses Semi Couture-Service von Vivienne Westwood in Wien ist weltweit einzigartig und existiert in dieser Art nur noch in London: um einen Preis, der nur minimal höher ist als die Prêt-àporter-Abendkollektion.

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Die kühle Jahreszeit kann kommen!

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ür die nun kühlere Jahreszeit und den kommenden Winter werden wärmende Mäntel und Jacken ein wichtiger Bestandteil in unserem täglichen Ablauf. Aber wohin bewegen sich die Trends in diesem Herbst? Nicht nur im Sportbereich, sondern auch in Sachen Jacken gewinnt das „Hüllensystem“ an großer Bedeutung. Die italienischen Designer überzeugen mit leichten, farblich genau abgestimmten Sommerdaunenjacken, die eingeknöpft verarbeitet mit dem Wollmantel eine Synergie bilden und ein fantastisches Tragegefühl bieten. Daunenmäntel werden apart mit Loden besetzt und Kapuze verarbeitet, um den sportlichen Look zu unterstreichen.

Freuen Sie sich mit mir auf einen wärmenden Modeherbst!

Herzlich, Ihre Ursula Grubelnik Foto: Mathias Lauringer

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TANJA: OUTFIT VON SPORTALM Mütze mit Strasssteinen € 79, Top € 99, Walkblazer mit Lederbesatz € 449, Daunengilet € 339, Lederhose € 349, Tasche aus Neopren € 299 MELANIE: OUTFIT VON SPORTALM Hose € 179, Longshirt € 149, Angorahandschuhe mit Pelzbommel € 69, Kapuzenschal mit Pelz € 169, Fleece mit Schalkragen € 299, Gilet mit Lederbesatz € 379 46 | Oberösterreicherin

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Fashion

Fall Grau, Print, Leder und Strick: Wer in den nächsten Monaten schick und stylisch der Kälte trotzen möchte, findet auf den nächsten Seiten alles rund um die Modetrends aus den oberösterreichischen Shops und Boutiquen.

Fotos: Heli Mayr Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Produktion: Ulli Wright, Anja Gubo, Maria Schützeneder, Simon Marschallinger Models: Sandra Gattringer, Tanja Mayer (MAC), Erwin Tauber (People2People) Herzlichen Dank an die Burg Reichenstein (www.burg-reichenstein.at), die uns als Location zur Verfügung stand.

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ERWIN: OUTFIT VON GERARD.MEN Mantel Blonde € 549, Blazer Harris Wharf London € 429, Pullover Queensland € 219, Hemd Brancaccio € 89,90, Hose Mason‘s € 179,90, Tasche Filson € 350 48 | Oberösterreicherin

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TANJA: OUTFIT VON MODEHAUS K. WILD Trenchcoat € 799, Shirt € 260, Hose € 299, Tuch € 209, Tasche € 679, alles von Escada

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MELANIE: OUTFIT VON GILO MODE Jacke Riani € 269, Seidenshirt Riani € 179, Hose Raffaello Rossi € 139, Kette € 129, Tasche Riani € 399 TANJA: OUTFIT VON GERAD.WOMEN Mantel Montgomery € 159,90, Haube Warm-me € 169, Bluse Lareida € 385, Rock Monocrom € 199, Tuch Etro € 229

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ERWIN: OUTFIT VON BOGART Jacke Handstich € 599, Hose Baldessarini € 129,90, Schal Hugo Boss € 129,95, Hemd Napapijri € 99, Pullover Napapijri € 99, Schuhe € 139,90 Oberösterreicherin | 51

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ERWIN: OUTFIT VON BOGART Jeans Diesel € 200, Hemd Imperial € 79,95, Strickweste Diesel € 230, Schuhe gino-b € 319,90, Tuch Closed € 59,80 MELANIE: OUTFIT VON SELENDI Bluse € 229, Strickjacke mit Lederärmeln € 429, Tuch € 176, Hose € 159 52 | Oberösterreicherin

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TANJA: OUTFIT VON GERARD.WOMEN Hose Closed € 189,90, Bluse her shirt € 259, Mantel Montgomery € 169,90, Tuch Etro € 229

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MELANIE: OUTFIT VON SELENDI Hose € 159, Wendemantel Leder/Pelz € 1298, Pulli € 252, Gürtel TANJA: OUTFIT VON SELENDI Hose € 159, Mantel € 214, Bluse € 248 54 | Oberösterreicherin

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TANJA: OUTFIT VON RAGAZZA Jeans € 119, Bluse € 79, Poncho € 229, Gürtel € 26, Armband € 12,95 MELANIE: OUTFIT VON DANIELA URICH Rock € 189, Top € 69, Strickpulli € 159, alles von Bottega

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Ein Jubiläum in Pink Gudrun Leitner führt ihren Friseursalon in Haid bereits in der dritten Generation.

Das 60-Jahr-Jubiläum wurde kürzlich mit einem rauschenden Fest gefeiert.

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1 Renate Leitner, LH Josef Pühringer, Gudrun Leitner, Armin Völkl-Leitner, Walter Aichinger (Präsident Rotes Kreuzes OÖ), Bürgermeister Manfred Baumberger 2 Armin Völkl-Leitner und Gudrun Leitner mit ihren Models und deren herausragenden Frisurenkreationen 3 Josef Pühringer überreicht die Goldene Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich an Renate Leitner.

4 Das Team von Frisurenmode Leitner 5 Leo Jindrak, Renate, Raphael und Gudrun Leitner

6 Iris Strasser, Renate und Hermann Gatterbauer (Gewinner des Wellnessaufenthaltes) 7 Alina und Andrea Auinger, Karin Haas (OÖN) 8 Ulrike Kriegler und Nora Summer präsentierten Ausschnitte aus ihrem Kabarettprogramm „Himmel, Arsch und Titten“.

9 Gudrun Leitner, Walter Irsigler, Bernadette Machacek, Renate Leitner, Rudolf Bodingbauer

Fotos: Oberösterreicherin/Wolfram Heidenberger

Alle Fotos vom Event unter: www.dieoberösterreicherin.at

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entgeltliche Einschaltung

hr Markenzeichen ist der pinke Haarschopf. Kein Wunder, denn Gudrun Leitner ist Doppel-Weltmeisterin der Coiffeure und führt ihren Salon „Frisurenmode Leitner“ in Haid sehr erfolgreich – und das bereits in der dritten Generation! Das 60-Jahr-Jubiläum des Unternehmens feierte sie gemeinsam mit Mama Renate, ihrem Team und zahlreichen Gästen – darunter auch Landeshauptmann Josef Pühringer, der Renate Leitner mit der Goldenen Verdienstmedaille auszeichnete.

Zwei Highlights des Abends im Veranstaltungszentrum Ritzlhof: die zum Niederknien süße Begrüßung der Gäste durch Raphael, den vierjährigen Sohn von Gudrun und Armin Völkl-Leitner, und die Präsentation von außergewöhnlichen Frisurenkreationen, mit denen die Models zum absoluten Hingucker wurden.

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Rock’n’Roll im Bild Sämtliche Schönheiten des Landes tummelten sich am 19. September bei der Vernissage von Fotograf Heli Mayr in Linz.

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m liebsten habe ich es, wenn Rock’n’ Roll im Bild ist“, sagt der Linzer Fotograf Heli Mayr. Kein Wunder hat er doch bereits eine Karriere als Musiker hinter sich. Seine erste Vernissage am 19. September in der Galerie Standl in Linz zeigte nicht nur auf großflächigen Bildern geballte Schönheit – viele der Beautys, die bereits vor seiner Kamera posierten, waren persönlich vertreten. So schätzt Ex-Miss Austria Ena Kadic das entspannte Arbeiten mit Heli Mayr. Und auch die amtierende Miss Austria Julia Furdea streut dem Profifotografen Rosen: „Heli ist mein Lieblingsfotograf!“ Wir können uns da nur anschließen, zeichnet sich Heli Mayr auch immer wieder für Coverfotos und Modestrecken in der Oberösterreicherin verantwortlich.

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Fotos: Privat

1 Ena Kadic, Julia Valentino, Heli Mayr, Silvia Hanl, Mario Novak, Claudia Kriechbaumer, Birgit Standl, Melissa Gigl, Lay D Jules 2 MAC-Chefin Silvia Schachermayer, Miss Austria Julia Furdea, Josef Schachermayr 3 Der Linzer Modeschöpfer Gottfried und Designerin Melissa Gigl (r.)

4 Ex-Miss Ena Kadic im Kleid von Melissa Gigl 5 Bilder, die rocken!

6 Gottfried Birklbauer, Silvia Schneider und Heli Mayr

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Family Business W

ährend der Winter bei uns noch gar nicht begonnen hat, lugt die Fashionbranche schon wieder auf die Trends im Frühling und Sommer 2015.

Ende Juli zeigte Sportalm in Salzburg bei einer exklusiven Modenschau, was uns die nahe Zukunft bescheren wird. Der Erfolg des Kitzbüheler Traditionsunternehmens wird von starken Familienbanden getragen und so reiste Chefdesigne-

rin Ulli Ehrlich mit Kind und Kegel an. „Wir verstehen ein Made in Austria als Verpflichtung“, erklärt Ulli Ehrlich. Im Frühjahr und Sommer 2015 zeigt sich die Sportalm Tracht romantisch. Ein Hauch von Nostalgie schwebt über allen Modellen, und florale Schätze stehen hoch im Kurs. Neu, sind Jacken aus 100 Prozent reinem Cashmere und feminine, vintage anmutende Looks.

1 Ulli Ehrlich mit Tochter und Vater Wilhelm Ehrlich sowie zwei Models 2 Ulli Ehrlichs Mann Roland Reinmüller mit Töchterchen 3 Die Kinder von Sportalm-Chefdesignerin Ulli Ehrlich 4 Sportalm-Dirndl 2015

Fotos: Sportalm

Unter dem Motto „Märchenhaft“ wurde neue Trachten-Kollektion 2015 von Sportalm bei einer Modenschau in Salzburg präsentiert.

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Fotos: OUI

Foto: Ivko

Foto: Brax

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost eine Softshell-Jacke „Ultimate Hoody“ von Mammut im Wert von € 250 in Größe S. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 21. Oktober 2014.

Der Modeherbst ist da ...

... mit einer Markenvielfalt von Viccio, Betty Barclay, Lacoste, IVKO, Monari, Rosner und OUI.

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Foto: Viccio

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Foto: Betty Barclay

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Fotos: Shutterstock

Sauber gekleidet dank Textilreinigung Sie gehen uns sprichwörtlich an die Wäsche: Oberösterreichs Textilreiniger, die Partner für Hygiene und Sauberkeit. stücke in guten Händen wissen können.

Die Textilreiniger sortieren die Wäschestücke nach Gewebe, Farbe und Verschmutzung, reinigen, trocknen, dämpfen und bügeln Textilien und bereiten sie für die Kunden vor. Für die Pflege werden moderne Maschinen und Anlagen eingesetzt, entsprechende Fachkenntnisse der Mitarbeiter sorgen für eine optimale und schonende Behandlung insbesondere bei hochwertigen Textilien. Stark verschmutzte Textilien werden manuell vor- und nachbehandelt. Auf Kundenwunsch werden Outdoorbekleidung und Funktionstextilien mit wasser- und schmutzabweisender Imprägnierung ausgerüstet. Die oberösterreichischen Textilreiniger tragen somit viel zur Werterhaltung Ihrer Kleidung und Heimtextilien bei.

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er Sommer neigt sich dem Ende zu und schön langsam müssen wir uns verabschieden von luftigen Sommeroutfits. Doch bevor das Lieblingskleid oder -hemd aus Seide in den Tiefen des Kleiderschranks verstaut wird, sollte es unbedingt gereinigt werden, um langes Einwirken von Schmutz auf die Textilfasern zu vermeiden. Wer bei der Reinigung seines Lieblingsoutfits auf Nummer sicher gehen will, der vertraut seine Textilien einem Profi an. Aufgrund ihrer Erfahrung wissen die Textilreiniger am besten, wie schwierige Flecken auf hochwertigen Kleidungsstücken zu entfernen sind. Und auch wenn es um Ihre Heimtextilien geht, sind die Textilreiniger der richtige Ansprechpartner, bei dem Sie Ihre Pölster, Matratzenbezüge, Teppiche, Decken und Leder-

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Trendreicher Abend Die WKO Oberösterreich lud am 11. September ins WIFI Linz ein, wo Trendscout Kai Jäckel über die neuesten Modetrends informierte.

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ardigan, Layering und Minimals: Wenn Trendscout Kai Jäckel über Mode spricht, fallen die wichtigsten Keywords der jeweiligen Saison. Zweimal im Jahr lädt die WKOÖ-Branchenvertretung des Mode- und Freizeitartikelhandels den Deutschen ein, um seine Stilbibel zu präsentieren und den Zuhörern Tipps für den Verkauf zu geben. Am 11. September pilgerten rund 300 Unternehmer aus der Modebranche und deren Mitarbeiter ins WIFI Linz, um sich auf eine Reise in die Modewelt zu begeben.

Sehr plakativ informierte der Modeexperte über die angesagten Herbst- und Wintertrends für Damen und Herren.

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1 Mag. Christian Kutsam, Obmann Sparte Handel und Berufsgruppensprecher Textilhandel, Mag. Sabine Tobisch, Fachgruppengeschäftsführerin Modeund Freizeitartikelhandel, Kai Jäckel, Trendscout, Gerhard Irrendorfer, Obmann Mode- und Freizeitartikelhandel 2 Ursula Eichinger, Caroline Eichinger, Moden Stögmüller 3 Celia Weber, Berndorfer, Laura Kamphofer und Fundrina Gashi, Humanic 4 Katharina Kolenc, Katrin Dumps, Maria Kainberger, Bettina Pötsch, Vögele Schuhe

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5 Brigitte Freischlag, Rosemarie Wagner, Michaela Straß, Hermine Fuchs, Egger Moden 6 Nicole Födermayr, Edisa Rizvanovic, Modehaus Kutsam 7 Roswitha Froschauer, Anna Seyr, Bogart 8 Familie Pichler, Choice Modefan 9 Sophie Edlmayr, Jasmin Roier, Elisabeth Stockinger, Penz Moden 10 Brigitte Tranbauer, Claudia Stadler, Eva Wiesinger, La Donna

Fotos: Cityfoto/ Thomas Penzinger

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Trends zum Drüberziehen Daunenjacken sind auch heuer absolut trendy.

Besonders hip: Modelle mit kurzen Ärmel.

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Geschenke, die Sinn und Spaß machen Spannend, nachhaltig, innovativ – mit dem „Kinderkistl“ macht Schenken noch mehr Sinn und Lernen richtig Spaß. Wir verlosen ein Halloween-Kistl zum Probieren!

Für jeden Anlass Die Boxen gibt es für die verschiedensten Anlässe – zum Schulanfang, für das Geburtstagsfest, zu Weihnachten oder jetzt ganz aktuell für Halloween. Mit Spiralen-Monsteraugen und dem selbstgebastelten Süßigkeitenfresser mit funkelnden Zähnen sind Kinder furchterregend gut für ihre Halloween-Tour gerüstet. Dazu leuchtet die Kürbislaterne den Weg und wer nicht hergeben will, bekommt es mit echtem grünem Monsterschleim zu tun!

Im Kinderkistl wird übrigens alles mitgeliefert, was man zum Basteln braucht – von der Schere über Klebstoff bis hin zu Farbe und Pinsel. „Durch das Basteln verbessern Kinder spielerisch ihre feinmotorischen Fähigkeiten und sie entdecken ihre Kreativität“, sagt Ursula Ressl. „Unsere Experten empfehlen das Kinderkistl übrigens für Kinder zwischen drei und acht Jahren. Aber eigentlich ist man doch nie zu alt zum Basteln, oder?“

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chenken ist etwas Wunderbares – und kann doch so schwierig sein.

Was schenkt man einem Kind, das offensichtlich bereits alles hat? Was macht Sinn und gleichzeitig Freude?

Genau hier setzt das neue „Kinderkistl“ an, eine kreative Kinderspiele-Bastel-Box mit Lerneffekt. In Österreich erdacht, entwickelt und nachhaltig produziert.

„Das Kinderkistl gibt es in zwei Varianten“, erklärt Gründerin Ursula Ressl. „Als Einmalkistl ist es das ideale Geschenk oder Mitbringsel für kleine und große Entdecker. Als Abo garantiert es jeden Monat Abwechslung und eine neue Bastelüberraschung.“ Dabei ist die AboLaufzeit zwischen drei, fünf und zehn Monaten frei wählbar; es ist versandkostenfrei und endet danach automatisch.

Das Kinderkistl gibt es einzeln oder als Abo (ca. 29,90 Euro) und ist erhältlich unter www.kinderkistl.com

Wir verlosen ein Halloween-Kistl für alle, die als Vorbereitung eine gruselige Bastelparty feiern möchten. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 21. Oktober 2014.

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Foto: Lodenfrey

Lodenfrey Bad Ischl Erfrischend modern und doch traditionell präsentiert sich das Lodenfrey-Verkaufshaus in Bad Ischl am Kurpark.

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assen Sie sich von einem außergewöhnlichen Ambiente und einem einmaligen Einkaufserlebnis begeistern. Auf über 1000 Quadratmetern finden Trachten- und Modeliebhaber alle führenden Marken für Damen und Herren. Die modebewusste Frau findet bei Lodenfrey Marken wie Basler, Cambio, Comma, Luisa Cerano und Laurel. Im Trachtenbereich werden Labels wie Mothwurf, Schneiders, Moser Salzburg, Steffner,

Wallmann und Wenger präsentiert.

Hugo Boss, Gant, Brax, Daniel Hechter und Alberto sind nur einige Modemarken, die Lodenfrey für Herren anbietet.

Modelle aus dem Haus Lodenfrey, Schneiders, Grasegger und Gloriette bilden in der Herrentracht die Säulen.

Individuelle Beratung durch kompetente Mitarbeiter lassen einen Besuch im Lodenfrey Verkaufshaus zu einem unvergesslichen Einkaufserlebnis werden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Foto: cambio

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Modeherbst im oberรถsterreichischen Fachhandel

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Modeherbst im oberösterreichischen Fachhandel Vom sanften Strick-Chic bis zum Comeback des Grunge-Looks – modisch gesehen spielt der kommende Herbst alle Stücke. Das beweist auch der oberösterreichische Fachhandel. Wir laden Sie auf den nächsten vier Seiten zu einem Bummel durch die heimischen Boutiquen und Fachgeschäfte ein und zeigen Ihnen die angesagtesten Looks in Sachen Kleidung, Schuhe und Taschen sowie Sportoutfits.

entgeltliche Einschaltung

„DER OBERÖSTERREICHISCHE MODE- UND FREIZEITHANDEL WEISS, WELCHE TRENDS IN SACHEN MODE UND SPORT ANGESAGT SIND. NEBEN DEN NEUESTEN OUTFITS, SCHUHEN, TASCHEN, SCHMUCK UND ACCESSOIRES PUNKTET DER FACHHANDEL VOR ALLEM MIT KOMPETENTER BERATUNG SOWIE MIT TOLLEN ANGEBOTEN ZUM ANFASSEN UND ANPROBIEREN. DAMIT WIRD EINKAUFEN ZUM GANZ BESONDEREN ERLEBNIS.“ Gerhard Irrendorfer, WKOÖ-Obmann für Mode- und Freizeithandel

Modeherbst im oberösterreichischen Fachhandel

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GRUNGE GLAMOUR

habby Chic, der bereits von Kurt Cobain und Courtney Love in den 90erJahren kultiviert wurde, feiert nun ein Comeback. Der neue Grunge-Look zeigt seine glamouröse Seite und beinhaltet auch punkige Elemente. Zerrissene Strumpfhosen, viel Leder, das typische rote Karo, Nieten und derbe Schnürschuhe sind wichtige Begleiter im Herbst 2014. Ein absolutes Must-have ist die Bikerjacke, die zum Rock, zur Röhre oder zu Biker-Hosen mit den typischen Steppungen rund ums Knie perfekt kombiniert werden kann.

Foto: JETTE

GRUNGE GLAMOUR: Umhängtasche mit zweifarbigem Fransendekor von Abro

KURT COBAIN RELOADED: Boot im Bikerlook mit MetalliclederEinsatz von Caprice

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Foto: Gerry Weber

Modeherbst im oberösterreichischen Fachhandel

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Foto: LUISA_CERANO

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GERÄUMIGE HENKELTASCHE MIT ANIMAL-PRINT und abnehmbarem Schulterriemen von Tamaris

HIGH HEEL-BOOTIE in Creme und Bitterschokolade mit Schnallendekor von Peter Kaiser

VS. STRICK-CHIC

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nter dem Motto „Shades of Grey“ gewinnt die Farbe Grau im Herbst stark an Bedeutung. Grau von Kopf bis Fuß gilt als die moderne Alternative zu Schwarz, wobei die helleren und mittleren Grau-Nuancen im Vordergrund stehen. Als Gegenpol zu den Darks des Grunge-Looks zeigen sich winterliche Pastellnuancen. Dabei stehen Mint- und Rauchblautöne neben soften Rosé- und Mauve-Nuancen im Mittelpunkt. Auch Hüllenmäntel und XL-Strick wirken in dieser sanften Farbwelt gut aufgehoben.

Foto: Comma

Modeherbst im oberösterreichischen Fachhandel

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Fotos: L owa

Der „McKinley Cougar 35 RC“ Wanderrucksack (35/40 Liter) bietet durch den belüfteten, längenverstellbaren Rücken optimalen Komfort.

Hybrid-Funktionsjacke von Löffler: atmungsaktiv, windabweisend und schnelltrocknend

SPORTLICH IN DEN HERBST

Der „Mountain Expert GTX® Evo“ von LOWA ist der perfekte Allround-Bergschuh für ein breites Einsatzspektrum.

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nter dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüstung“, bietet der Sportfachhandel von Funktionswäsche über Softshell-, Fleece- und Regenjacken bis hin zum optimalen Schuhwerk alles fürs Wandern und Laufen an. Aber auch für all jene, die sich Indoor so richtig auspowern möchten, ist der Sportfachhandel mit hochwertigen Geräten und trendigen Outfits gerüstet. Obendrein punkten die gut ausgebildeten Fachkräfte durch kompetente Beratung.

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Kühlende Sportbekleidung: „Climachill“ von Adidas

Die neue Version des Laufschuhs „Energy Boost“ von Adidas bietet noch mehr Komfort und Style.

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Camel Active: Messenger Bag aus hochwertigem Leder mit viel Stauraum von Camel Active

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Foto: BENVENUTO

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MANN ZEIGT FIGUR

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odeaffine Menschen haben es längst bemerkt: In der Herrenmode findet ein Silhouettenwandel statt. Schmaler Saum, schmales Bein und schlanker Schnitt zeichnen nicht nur Jeans, Baumwoll- und Wollhosen aus, sondern bestimmen auch die Silhouette der Anzughose. Die Sakkos der Anzüge sind ebenfalls körpernah geschnitten. Strickjacken bekommen eine Jacket-Attitüde und können das formelle Sakko ersetzen. Bedruckte oder webtechnisch erzielte Minimaldesigns bereichern als „Neue Unis“ die Hemdenwahl.

Bei den Schuhen greift der modebewusste Mann in der kommenden Saison zu Boots. Von edel bis sportiv, flach oder eher derb-rustikal, im Biker-, Worker-, Country-, Western- oder Military-Style Stiefeletten sind die passenden Begleiter.

Foto: JUPITER

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Würdiger Abschluss der Consulting Company Golftour Das Schlussturnier der Consulting Company Golftour 2014 fand bei bestem Golfwetter einen würdigen Abschluss.

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1 Insgesamt spielte die Turnierserie 10.000 Euro für die Förderung der Jugendarbeit des GC Wels ein, was nicht nur die Tagessieger und Sponsoren freut.

2 Erich Nemecek, Regina Loibingdorfer, Manfred Konrad 3 Sebastian Endt, Daniel Zocher, Georg Kölblinger

8 4 Gerhard Limberger, Michael Karlhuber, Klaus Rührlinger 5 Marlena Rosendahl, Michaela Ennser, Isabella Meissl 6 Jürgen Schlögl, Roland Hinterreiter 7 Tereza Lukanovic, Martina Tokic, Sabine Schamberger, Ingrid Waldl (Consulting Company)

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8 Anja Gegenleitner, Birgit Meier 9 Peter Plechko, Ilse Lenzeder, Bernadette Machacek, Walter Irsigler 10 Die Bruttosieger Anton Rosendahl (31 Bruttopunkte) und Michaela Ennser (19) bei der Siegerehrung.

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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o-Sponsor für die Jugendförderung des GC Wels war mit Porsche Thalheim dieses Mal einer der größten Audi-Händler Oberösterreichs. Das Autohaus mit jahrzehntelanger Tradition ist auch langjähriger Geschäftspartner der Consulting Company, wie Erich Nemecek, Geschäftsführer von Porsche Th alheim, betonte. „Porsche Thalheim ist durch den Audi-QuattroCup in der Golfszene immer engagiert und auch die Consulting Company Golftour unterstützen wir gerne“, so Nemecek.

Schlussendlich kamen durch die heurige Turnierserie 10.000 Euro für die Jugendförderung zusammen. Veranstalter und Initiator der CC Golftour Anton Kammerstätter stellte daher bereits die nächstjährige Fortsetzung in Aussicht.

Wolfram Heidenberger

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Wels

Fotos: Wels Marketing & Touristik GmbH

„Die Welser Innenstadt ist ein einzigartiges Schmuckkästchen.“

Einkaufen in Wels ist im Herbst ein echter Glücksfall

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er Herbst hält Einzug in Wels und die neuesten Trends der Herbstmode sind in den Schaufenstern zu bewundern – und die sind überraschend mehr als grau in grau.

Auch die Herbstkampagne der „Shoppen mitten in Wels“-Betriebe zeigt sich im neuen herbstlichen Design. Das Ziel der Imagekampagne ist ganz klar: mehr Besucher zum Shoppen mitten in Wels locken. Denn überall, wo man die Kampagne mitsamt dem bekannten goldenen Logo in den Schaufenstern entdeckt, steckt das attraktive Service inklusive dem Einkaufs- und Freizeit-

erlebnis der Welser Innenstadt dahinter. Für viele Besucher bietet die neu renovierte Schmidtgasse die perfekte Gelegenheit für einen Shoppingtrip.

Modern und attraktiv, hell und einladend, samt neuer Granitpflasterung und erfrischender Bepflanzung. Vor allem die abendliche Stimmung bietet durch die neue indirekte Beleuchtung einen ganz neuen Einkaufsflair, der so richtig Lust zum Shoppen macht.

Einem trendigen, bunten Herbst 2014 steht also in der Welser Innenstadt nichts mehr im Wege.

DER WELSER GLÜCKSKEKS Als ganz deutliches Zeichen, dass wirklich jeder Glück hat, der in Wels shoppt, gibt es ab sofort den Welser Glückskeks! Alle „Shoppen mitten in Wels“-Partner bedanken sich bei ihren Kunden mit diesem leckeren Keks und der ist eben nicht nur eine schöne Geste, sondern enthält verschiedene nette Überraschungen und Gutscheine vieler „Shopping mitten in Wels“-Partner!

Vielfältige Innenstadt

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öglichkeiten zum Shoppen gibt es heutzutage mehr als genug – egal ob in städtischen Fußgängerzonen, großen Einkaufszentren oder im Internet. Jede einzelne dieser Möglichkeiten hat seine Vorteile. Dennoch: Kein modernstes Einkaufscenter und schon gar kein Online-Shop bringt das Altstadtflair einer Innenstadt mit sich!

Und keine noch so große Gastronomieoder Modekette übertrifft die kleinen, individuellen Händler, die einen noch mit Vor- und Nachnamen begrüßen und die genau wissen, was man will. Die Welser Innenstadt ist und bleibt für mich ein einzigartiges Schmuckkästchen – mit vielen Laden und kleinen, fein sortierten Inhalten. Und wenn man sich Zeit nimmt, findet man garantiert genau das, wonach man gesucht hat – nicht zuletzt alle aktuellen Herbsttrends 2014.

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wels-info.at

Die Welser Einkaufs-, Dienstleistungs- & Genussmarke im neuen herbstlichen Auftritt

SO SYMPATHISCH IST „SHOPPEN MITTEN IN WELS”!

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entgeltliche Einschaltung

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er im Herbst mit offenen Augen durch Wels geht, der wird sie in den Geschäften und Gastronomiebetrieben sehen: die neuen Bilder der Herbst-Kampagne der „Shoppen mitten in Wels“-Betriebe. Die Kampagne spricht für das Shopping-Erlebnis in der Welser Innenstadt, Neustadt und Vogelweide. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwei authentische Welser Shopping-Gäste und ihr tierischer Begleiter – besonders elegant die herbstliche Szenerie von Ledererturm und Stadtplatz: „Shoppen mitten in Wels“ macht im Herbst viel Lust auf einen Abstecher zum Einkaufen, Bummeln und Einkehren. Tatsächlich

hat „Shoppen mitten in Wels“ alles zu bieten, was kein noch so großes Einkaufszentrum vorweisen kann: eine herrliche Atmosphäre rund um einen historischen Stadtkern, frische Luft beim Schaufensterbummel – beispielsweise in der brandneuen Fußgängerzone in der Schmiedgasse – einladende Gastgärten, viele Einkehrmöglichkeiten und ein unschlagbares kulturelles Zusatzangebot. Dazu natürlich die vielen kleinen Boutiquen, Geschäfte und Modeläden, die man in keinem Shoppingcenter findet: kleine sympathische Geschäfte, wo Kompetenz und persönliche Beratung noch großgeschrieben werden und individuell auf die Kundenwünsche eingegangen wird.

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| gesellschaft

Neue Adresse für die Schönheit Am 18. Oktober eröffnete Florian Fritsch die „Adler Vitalerie“ im ersten Stock der Adler Apotheke am Stadtplatz in Wels.

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Fotos: Wolfram Heidenberger

iele Gäste aus Politik und Wirtschaft kamen und zeigten sich vom außergewöhnlichen Ambiente der „Adler Vitalerie“ begeistert.

Kundinnen und Kunden finden nun am Stadtplatz 12 bis 14 in Wels im ersten Stock der Adler Apotheke ein ganz besonderes Ambiente zum Wohlfühlen, Entspannen und Genießen. Auf 160 Quadratmetern werden in luxuriös ausgestatteten Kabinen maßgeschneiderte Gesichts- und Körperpflegebehandlungen mit hochwertigen Produkten renommierter Depotpflegenamen angeboten. Im Mittelpunkt des Interesses stand die „JetPeel-Skincare“-Demonstration, ein neues Multifunktionssystem zur effektiven Hautverjüngung, das die „Adler Vitalerie“ exklusiv in Wels anbietet.

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1 Peter Jungreithmair, Peter Lehner, Sabine Schrader, Hermann Wimmer, Florian Fritsch 2 Gabi Rhomako, Florian Fritsch 3 Laura und Florian Fritsch 4 Martina Schmidberger, Manfred Spiesberger

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5 Rotraud Josseck 6 Manfred Oberbauer, Renate Doppler 7 Silvia Huber, Barbara Wildfellner, Brigitte Lindlbauer 8 Hermann Wimmer, Sabine Schrader, Helmut Platzer, Peter Jungreithmair

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9 Michael Wipplinger, Christa RagglMühlberger, Gerhard Kroiß 10 Monika Schwarzmaier, Sabine Schrader, Helga Huber

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Weitere Fotos finden Sie auf unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.

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Brille, wohin geht der Trend?

Die Auswahl an Design, Stil und Farbe ist bei der Brillenmode 2015 so groß, dass es unmöglich ist, alles zu beschreiben. Aber eines ist gewiss: Die Brille darf sich weiterhin sehen lassen.

Der Retro-Look begleitet uns ins neue Jahr. Brillenmode im Stil der 60er wird genau so getragen wie extravagante und farbkräftige Gestelle, die an die 80er-Jahre erinnern.

Damenmodelle zeigen sich in femininer Ausführung, mit liebevollen Details am Bügel und raffinierten Farbkombinationen.

Ganz besonders angesagt sind „Cat Eyes“ – schlicht und einfach weiblich.

Die Herren hingegen tragen lässige, massive Modelle aus Acetat und hauchdünne, schwerelose Fassungen aus Polyamid.

Stylische Brillen aus Edelstahl und Titanium, entworfen im 3D-Druckverfahren, kombiniert mit edlen Holz- oder Carbonfasereinlagen.

Die verwendeten Materialien sind hochwertig, vielfältig und auf jeden Fall innovativ. Durch die aufwändige Bearbeitung entstehen Oberflächen in Holz- oder Steinoptik, matt schimmernd oder hochglanzpoliert. Brillendesigner kreieren daraus Fassungen, die die Leidenschaft zur Brille wecken.

Wer Echtes liebt, Tradition schätzt sowie heimische Produkte und Erzeugung bevorzugt, wird von den neuen Holzbrillen begeistert sein. 100 Prozent Natur, die spürbare Struktur und Wärme von Holz, federleicht und alltagstauglich.

Freuen Sie sich mit uns auf die kommende Brillensaison und finden Sie Ihr Lieblingsmodell, denn Brille darf Spaß machen!

Die abgebildeten Modelle von JFRey und WoodOne sind in Wels und Scharnstein exklusiv bei Optik Bauer erhältlich.

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4600 Wels, Adlerstraße 1, Tel.: 07242 /63764 4644 Scharnstein, Hauptstraße 27, Tel.: 07615/2860

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O‘zapft is in Wels Mit dem Festbieranstich öffnete das Welser Volksfest seine Pforten und begeisterte die Besucher mit einem abwechslungsreichen Programm.

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4 1 Messedirektor Robert Schneider, Volksfestkönigin Stefanie Obermüller, Messepräsidentin LAbg. Doris Schulz 2 Florian Kammerstätter, Michael Trajceski, Georg und Christoph Kammerstätter, Paul Schludermann 3 Michael Leingartner (Brau Union), Nicole Peterstorfer, Stadträtin Silvia Huber 4 Silvia Huber, Hubert und Karl Stör

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(Brauerei Schloss Eggenberg) 5 Gemeinderätin Tina Hacker, Gemeinderätin Gitti Wartinger, Messepräsidentin LAbg. Doris Schulz 6 August Weidinger (Brau Union), Karl Pregartner, Gerhard Leitner (Verkaufsdirektor Brau Union) 7 Gerald Mayr, Andrea Holzberger (Wichtlstube), Alexandra Wenny, Dieter Lanzers-

torfer (Brauerei Grieskirchen) 8 Marcus Mautner-Markhof (Brauerei Grieskirchen), Hubert Stör (Brauerei Schloss Eggenberger) 9 Reinhard Bades, Nicole Peterstorfer (Messe Wels TV) 10 Ex-Volksfestkönigin Isabella Sailer (l.) musterte mit den Jury-Kollegen die neuen Anwärterinnen.

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Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at.

Fotos: Wolfram Heidenberger

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m 28. August fiel um 19 Uhr mit dem traditionellen Festbieranstich durch Prominente und Politiker in der Ochsenbraterei – Schloss Eggenberg der Startschuss zum Welser Volksfest. Während einige von ihnen bereits auf Erfahrung zurückgreifen konnten, war es für andere eine neue Aufgabe: Spritzig meisterten jedoch alle den Anstich. Im Anschluss wurde in der Ochsenbraterei – Schloss Eggenberg die Welser Volksfest-Königin gewählt. Sechs Finalistinnen präsentierten sich am Laufsteg von ihrer besten Seite. Stefanie Obermüller aus Neuhofen im Innkreis war schlussendlich die Gewinnerin der Wahl. „Stefanie repräsentiert perfekt das Wesen des Welser Volksfestes: die Gaudi, das familiäre Wesen sowie das zünftige Zusammenkommen mit Freunden auf dem Volksfest“, freut sich Messedirektor Robert Schneider.

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Fotos: privat

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Quand – Mode mit Gewissen Trendy – Fair - Nachhaltig

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in Modegeschäft der besonderen Art hat am 29. August in Wels, Ringstraße 17, eröffnet. Das Sortiment umfasst faire und korrekte Mode, Kreationen von österreichischen Jungdesignern für Damen und Herren und regionale Besonderheiten. Gute gelaunt waren nicht nur die Gäste, sondern auch das Wetter. Bei sommerlichen Temperaturen konnten bei einer Modeschau die Kollektionen vorgeführt werden, welche von den Gäs-

ten mit viel Applaus bedacht wurde.

Jutesack war gestern – heute sieht Faire Mode gut aus, ist anspruchsvoller und trendig!

1 Bei einer Modeschau wurde gezeigt, was „Quand“ zu bieten hat.

2 Die ganze Familie hat mitgeholfen.

3 Inhaberin Adelheid NeumeierBinder (Foto mitte) mit ihren Team Maximilan Binder und Andrea Prandstätter.

IN FOBOX

Quand – Mode mit Gewissen Inh. Adelheid Neumeier-Binder Ringstraße 17, 4600 Wels Tel.: 0676/911 14 22 E-Mail: office@quandseite.at www.quandseite.at www.facebook.com/quandseite

Das Highlight im Herbst Autosalon Wels & PS Show 2014

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entgeltliche Einschaltungen

er Autosalon Wels und die PS Show sind von 24. bis 26. Oktober 2014 der Treffpunkt für alle Autoliebhaber und Motorsportfans. Die Bereiche Neuwagen, Motorsport und Oldtimer locken jedes Jahr zahlreiche Besucher nach Wels.

Autosalon Wels – Die Neuwagenmesse Über 24 führende Automarken, 270 Neuwagen und die aktuellen Trends machen den Autosalon Wels zu dem Autoevent des Jahres. Entdecken Sie auf über 30.000 Qua-

dratmetern die neuesten Facelift-Modelle und Österreich-Premieren. Die Fahrzeugpalette reicht vom geländetauglichen SUV, praktischen Familien-Van bis hin zum schnittigen City-Flitzer – hier können Sie Probesitzen und die verschiedenen Autos vergleichen. Exklusive Oldtimer gibt es im Rahmen der Retro Classics. Elegantes Design, hochwertige Ausstattung, exklusive Einzelstücke und Raritäten lassen das Herz eines jeden Oldtimerliebhabers höher schlagen.

Zeitgleich findet auch wieder Österreichs größte Motorsportmesse statt und präsentiert in den Hallen aktuelle und legendäre Rennwagen. Die RaceArena ist ebenfalls wieder spektakulärer Bestandteil der PS Show. Öffnungszeiten: Freitag, 24., bis Sonntag, 26. Oktober 2014 FR & SA: 10 bis 18 Uhr SO: 10 bis 17 Uhr

24. - 26.Okt. 14

Die neuesten Modelle der führenden Marken 91_Autosalon.indd 1

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Lifestyle trifft Kunst

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as Motto des Events hätte passender nicht lauten können: Lifestyle trifft Kunst. Mehr als 400 gut gelaunte Gäste genossen einen traumhaften Abend bei toller Stimmung, interessanten Gesprächen und natürlich Kunst, die bei der Preview der neuen Ausstellung im Museum Angerlehner, „Figuration zwischen Traum und Wirklichkeit“, bestaunt werden konnte.

Eröffnet wurde die Feier zum zehnjährigen Jubiläum des Kauftraums von Obmann Wolf-Dieter Holzhey, bevor

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Hausherr und Museumsbesitzer Heinz Angerlehner einige Worte zur Ausstellung an die Gäste richtete. Für tolle Stimmung sorgten DJ Joshua Grey und die Eventkünstler Die Sputniks, Herr Bert und Manfred Oser, die sich unter die Gäste mischten und für viel Spaß und Gelächter sorgten, während das aufmerksame Servicepersonal des Restaurants Nero die Gäste mit einem Aufgebot an tollen Weine, italienischem Prosecco, Bier, ausgezeichneten Longdrinks und leckerem Fingerfood erfreute.

Der vor zehn Jahren gegründete Verein Kauftraum Wels besteht aus 18 Welser inhabergeführten Firmen, die in Handel, Gastronomie, Hotellerie und Immobilienvermittlung angesiedelt sind und die der Anspruch verbindet, das Besondere in Angebot, Qualität, Service und Beratung zu bieten – eingebettet in das wunderschöne Umfeld einer Einkaufsstadt mit Stil und Tradition.

Weitere Fotos auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at.

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Fotos: Wolfram Heidenberger

Ein Event der Sonderklasse zum Zehn-Jahres-Jubiläum veranstaltete der Verein Kauftraum Wels am 11. September im Museum Angerlehner.

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1 KR Heinz Angerlehner, Wolfram Kramar 2 DJ Josch, Michaela Großwindhager, Oliver Hoffmann 3 Angela Rebhandl, Astrid Haslgruber 4 Micaela und Rudolf Rudelstorfer 5 Dieter Holzhey, Peter Jungreithmayr, Gerhard Schmidtmayer, Hannes Schierl 6 Claudia und Georg Resch, Ralf Pointner, Florian und Silvia Schober 7 Johannes Kronberger, Alexandra und Andreas Klemencek 8 Ewald Wolfram, Veronique Wolfram-Hauer, Lucia Emmerstorfer

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9 Sigrid Holzhey, Günter und Alexandra Geusau, Dieter Holzhey 10 Sigrid Eichlberger (Immobex), Irene Lachinger 11 Romy Fritsch, Barbara Priewasser-Höller (Lederwaren Höller) 12 Horst König, Martin Pyrker 13 Claudia Krennmair, Klaus Emmerstorfer 14 Nadine und Ulrike Breitfuß 15 Josef Rumer, Oliver Schernhammer 16 Bernadette Machacek, Walter Irsigler 17 Brigitte und Karl Zaglmayer

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Schilddrüsenpraxis eröffnet Zur Eröffnung seiner Schilddrüsenpraxis lud der Welser Nuklearmediziner Dr. Michael Lehner am 19. und 20. September zum „Tag der Schilddrüse“ ein.

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8 1 Mag. Paul Sprengseis, Mag. Brigitte Sprengseis, Mag. Doris Lehner, Dr. Michael Lehner, Birgit Hummer, Mag. Mario Hummer 2 Elvira und Paul Resch mit Dr. Michael Lehner 3 OA Dr. Klaus Wimmer, OA Doz. Dr. Stefan Hofstätter (beide Klinikum Wels), Dr. Markus Ratzenböck (St. Stephan), Prim. Dr. Walter Schauer (Klinikum Wels)

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9 4 Vzbgm. Dr. Andreas Rabl, Dr. Wolfgang Artmann, Vzbgm. Peter Lehner, Dr. Michael Lehner 5 Mag. Birgit Lehner, Gertraud Krenn, Stadtrat Walter Zaunmüller, Georg Kransteiner, Gemeinderätin Gitti Wartinger 6 Petra Illenberger, Dr. Michael Lehner, Herbert Mayr (FMT), Andrea Felbermayr (Felbermayr Wels) 7 Alexandra und KR Helmut Platzer (Hotel Bayrischer Hof und Alexandra) mit

10 Dr. Michael Lehner 8 DI Bernhard Gruy (Medizinphysik), Irene Eder, Judith Loizenbaur (beide Klinikum Wels), Mag. Michael Hinterreiter (THP) 9 Gerhard und Sabine Asböck (Asböck Hairline), Gerhard und Edith Schmidtmayer (Gerard Wels) 10 Gemütliche Eröffnungsfeier im Innenhof der Ordination

Fotos: Siegfried Plöckinger

childdrüsenerkrankungen sind sehr häufig, werden aber oft viel zu spät erkannt, obwohl sie gut behandelbar wären. Mit seiner Praxis in der Rablstraße 3 in Wels will Dr. Michael Lehner, Facharzt für Nuklearmedizin, Arzt für Allgemeinmedizin und Spezialist für Schilddrüsenerkrankungen, seinen Patientinnen und Patienten eine gute Alternative zu langwierigen Wartezeiten in den Spitalambulanzen bieten. Erstmals gibt es im Raum Wels eine Ordination, die sich ausschließlich dem Thema Schilddrüse widmet. 120 geladene Gäste aus Medizin, Politik und Gesellschaft bekamen einen Einblick in die Räumlichkeiten, die sich mit modernster Technik und Wohlfühlambiente im Zentrum von Wels auszeichnen. Für musikalische Unterhaltung sorgte Austropop-Sänger Wolfgang Kuttler, im Innenhof der Praxis wurden die Gäste kulinarisch von Helmut Platzer und seinem Team verwöhnt.

Infos unter: www.schilddruesenpraxis.net oder rufen Sie an unter 07242/60 11 60

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Perg

„Das, was wir für lästige Unterbrechungen halten, ist das wahre Leben.“

Erfrischung nach einer Radtour am Brunnen am Perger Stadtplatz

Fotos: Stadtmarketing Perg/Katharina Lacko

C. S. Lewis, irischer Schriftsteller

Perg erleben und entdecken

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urch seine besondere Lage ist Perg für Radfahrer und Wanderer gleichermaßen attraktiv. Im Norden laden sanfte Anstiege ins Mühlviertler Hügelland zu Wanderungen ein. Spielt das Wetter mit, ist von besonderen Aussichtspunkten, wie der Aussichtswarte oder den Stadler-Gründen, ein Alpen-Rundblick vom Ötscher bis zum Traunstein möglich. Im Süden der Stadt hingegen leiten Radwege durchs Machland zur Donau hin. Auf diesen Touren lassen

sich zum Beispiel auch das Keltendorf in Mitterkirchen oder die Sturmmühle in Saxen entdecken.

In Perg bietet der Natur-Erlebnisräume-Weg einen Spaziergang durch Natur und Geschichte. Start ist am Hauptplatz. Von hier geht es zur Kalvarienberg-Kirche, danach weiter zum Steinbrecherhaus mit seinem Steinegarten und dann über den Stefaniehain zum Waldbad Perg mit den Wassererlebnis-Spielen für junge Wanderer.

Nicole Madlmayr, Redakteurin

Perg überrascht

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ch mag Überraschungen. Besonders jene, wie ich sie kürzlich in Perg erlebt habe. Den Interviewtermin hat der Bürgermeister kurzerhand in einen Stadtbummel verwandelt – und mich eben vollkommen überrascht. Viele tolle Geschäfte auf überschaubarem Raum, dazu nette Schanigärten zum Kaffeetrinken zwischendurch und kostenlose Parkplätze. Besonders angetan hat es mir ein Geschäft für Heimtextilien, das im hinteren Teil mit einer „Speis“ und kulinarischen Köstlichkeiten aufwartet.

Feinkost zwischen Vorhängen und Handtüchern. So unerwartet wie genial.

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, nach Perg zum Shoppen zu fahren – das wird sich nun ändern!

SPAREN MIT SYSTEM! Seit fünf Jahren gibt es die Perg-Card und seitdem können Kunden in insgesamt 22 Geschäften bares Geld sparen. Infos über die Partner und aktuelle Aktionen gibt es auf www.pergcard.at Oberösterreicherin | 95

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Warum

Perg bewegt und

begeistert

Anton Froschauer ist seit sieben Jahren Bürgermeister in Perg. Was er Gästen in „seiner“ Stadt unbedingt zeigt und was man machen kann, wenn es – wie so oft in diesem Sommer – regnet, erzählt er im Interview.

Warum kommen so viele „Auswärtige“ gern zum Einkaufen nach Perg?

Weil Einkaufen bei uns zum Erlebnis wird. Wir haben exzellent sortierte Fachgeschäfte, die alle eine Topberatung bieten. Es ist viel persönlicher als in den großen Städten. Und bei uns kostet das Parken nichts. Das schätzen die Kunden.

Wenn Sie Besuch aus dem Ausland bekommen: Was zeigen Sie Ihren Gästen?

Auf alle Fälle den Wirtschaftspark Perg.

Vor 15 Jahren haben wir mit fünf weiteren Gemeinden begonnen, gemeinsam

die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern, und es in kürzester Zeit geschafft, eine Fülle von Betrieben hier anzusiedeln. Als Nächstes würde ich mit Gästen natürlich einen Spaziergang durch die Innenstadt machen. Und ich würde ihnen zeigen, dass man in Perg innerhalb von einem Kilometer von der Stadt in die unberührte Natur gelangen kann.

Perg und es regnet. Was kann man unternehmen?

Bei Schlechtwetter kann man wunderbar in die Vergangenheit der Stadt eintauchen. Perg war ursprünglich das Zentrum zur Erzeugung von Mühlsteinen und hat diese weltweit exportiert. Man kann den Mühlsteinbruch besichtigen oder das Steinbrecher-Haus, wo heute auch kulturelle Veranstaltungen stattfinden. Für Familien, die Ruhe, Entspannung und gemütliches Planschen suchen, gibt es unsere Machland-Badewelt. Auch das ist ein ideales Schlechtwetter-Programm.

Anton Froschauer ist seit sieben Jahren Bürgermeister von Perg.

Foto: Fotostudio Albin

Was ist das Besondere an „Ihrer“ Stadt, Herr Bürgermeister?

Dafür muss ich Perg etwas erklären. Es ist keine typische Stadt mit einem Berg oder See. Die Besonderheiten zeigen sich erst auf den zweiten Blick. Perg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark entwickelt. Zum einen als Wirtschaftsstandort, andererseits ist die Lebensqualität hier sehr hoch. Dazu trägt auch bei, dass wir Attraktionen immer so gestalten, dass sie nicht nur für Besucher, sondern auch für Einheimische interessant sind.

Die Perger Natur-Erlebnisräume zum Beispiel, die nicht nach einem klassischen Schautaferl-Konzept errichtet wurden, sondern lustvolles Lernen und Erleben der Natur möglich machen.

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JETZT 2 x IN PERG! ErÜffnung  Bogart  2.0,  vlnr.:  Josef  Seyr,  Anna  Seyr,  Anna  Irrendorfer,  Gerhard  Irrendorfer

BOGART 2.0 fßr Mode Im  Stadthaus  in  Perg  erwartet  Sie  ein  modisch  erweitertes  Markensortiment  fßr  Damen  und  Herren  im  gewohnten  Bogart-­Stil  und  ein  Einkaufs-­ erlebnis  der  besonderen  Art  auf  ßber  260  m2.

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Wir  sind  mit  einer  neuen,  trachtigen  Idee  am  Start: In  der  HerrenstraĂ&#x;e  8 erwartet  Sie  ein  Mix aus  Mode  und  Tradition  fĂźr  Damen  und  Herren  von Schneiders,  Luis  Trenker,  0HLQGO :DOOPDQQ /ΰ$UJHQWLQD Van  Santen  u.v.m  ‌ im  gewohnten  Bogart-­Stil. Ă–ffnungszeiten fĂźr  beide  Geschäfte: M0  –  FR  9  –  18  Uhr, SA  9  –  12.30  Uhr, jeder  1.  SA  im  Monat 9  –  17  Uhr

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Bogart  Landhaus,  HerrenstraĂ&#x;e  8

Auf  Ihren  Besuch  freuen  sich  Anna  Seyr  und  Anna  Irrendorfer mit  Team!

ErÜffnung  Bogart  2.0,  vlnr.:  Anna  Seyr,  Andie  Gabauer, Anna  Irrendorfer

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Warum in die FERNE schweifen?

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ptik Kroboth hat in der Stadt Perg im neu errichteten Stadthaus ein modernes Brillengeschäft eröffnet, das Maßstäbe setzt. Der Besitzer Manfred Kroboth erklärt im Interview, warum.

Warum soll jemand, der eine besondere Brille sucht, zu euch nach Perg fahren?

M. K.: Wer erwartet, bei uns die bekannte Einheitserscheinung eines Brillenfachgeschäftes vorzufinden, wird beim Betreten des Ladens schon überrascht werden! Wir haben uns bei der Gestaltung unseres Geschäftes von der Atmosphäre eines Lieblingslokales oder -cafés leiten lassen. Wir laden zum Bleiben ein, zum Genießen und Entspannen!

Wenn unsere Kunden und die, die es noch werden wollen, darüber hinaus eine Brille suchen, die sie nicht überall finden, sind sie bei uns genau richtig.

Was heißt das genau?

M. K.: Wie gesagt, die besondere Handschrift dieser Designer lässt eigenständige Kollektionen entstehen, die eine

Fotos: www.werneraut.at

Weil dort ein ganz besonderer Brillenladen ist!

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1 Optik Kroboth gestaltet den Umzug ins neue Geschäft in die HerrenstraĂ&#x;e 20 wie gewohnt als groĂ&#x;es Event.

Alle Events auf www.optikkroboth.at 2 Die dem Stadthaus gewidmete „Stadthaus“-Brille 3 GemĂźtliches Verkaufsgespräch im CafĂŠbereich 4 Team Optik Kroboth 5 Die modernst ausgestattete hauseigene Werkstatt 6 Der Innenhof bietet ein perfektes Ambiente fĂźr Verkauf und Events.

Essenz aus Brillenkultur, Wissen und Geschmack sind.

Meine persĂśnlichen Lieblingslabels sind zum Beispiel t EJF .Ă ODIOFS ,VMUMJOJF 'SFVEFOIBVT schnĂśrkelloses Design kombiniert mit hochwertigen Materialien und vor allem viel Style t EJF FCFOGBMMT BVT %FVUTDIMBOE TUBNNFOEF -JOJF 3&*; visionäre Ideen verpackt in einem plastischen Look aus dem Werkstoff Cellacetat t EJF ĂšTUFSSFJDIJTDIF -JOJF "/%: 80-' Seit 5 Jahren auf dem Markt, ist Andy Wolf gleichermaĂ&#x;en jung wie gut etabliert auf hohem ästhetischen und VOE RVBMJUBUJWFO /JFWFBV t EJF GSBO[ĂšTJTDIF -JOJF +'3FZ In SĂźdfrankreich zu Hause, packt Jean ' 3FZ EJFTFT -FCFOTHFGĂ IM JO TFJOF EntwĂźrfe – gepaart mit High-tech-

Materialen. Er bietet tolle Gestelle BCTFJUT EFS BVTHFUSFUFOFO v/FSEQGBEFi Ja, und viele solcher besonderen Kollektionen mehr fĂźhren wir in unserem Sortiment. Wichtig ist uns, dass hinter unseren Linien Designer mit Berufung zur Brille stehen.

Sie klingen so, als wäre Ihr Beruf auch Ihre Berufung?

M. K.: Absolut! Meine Mitarbeiter und ich haben uns mit unserem neuen Geschäft im Perger Stadthaus einen Traum erfĂźllt. Wir mĂśchten unseren Kunden etwas Besonderes bieten, sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen und präsentieren seit Juli unsere erste eigene KollekUJPO EJF 4UBEUIBVT #SJMMF Wir versuchen Mode, Design, Tradition und Innovation miteinander zu verbinden. Das heiĂ&#x;t, wer eine BĂźffelhornbrille sucht, wird bei uns genauso fĂźndig, wie

der Liebhaber von Holzgestellen oder Brillen aus dem 3D-Drucker.

6OTFSF "VTTBHF BO #SJMMFOGBOT „Komm lass uns mal etwas anderes ausprobieren, lass uns anders sein und uns EBCFJ XPIMGà IMFO i Was sagen Ihre Kunden dazu?

M. K.: Wir haben in den 16 Jahren des #FTUFIFOT WPO 0QUJL ,SPCPUI FJOF UPMMF &OUXJDLMVOH %JF .FOTDIFO LPNNFO auch aus dem weiteren Umland von Perg, auch immer Ăśfters aus Linz und genieĂ&#x;en die besondere Atmosphäre unseres neuen Geschäftes.

0Ä™ IĂšSFO XJS BVDI BMT 'FFECBDL EBTT EJF Kunden, wenn sie nach Ihrer Brille geGSBHU XFSEFO HFBOUXPSUFU IBCFO v%BT JTU FJOF ,SPCPUI #SJMMF i 0CXPIM XJS OPDI LFJO FJHFOFT -BCFM IBCFO /PDI y

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Schmuckstücke in Handarbeit

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m Atelier von Goldschmiedemeisterin Susanne Pichler-Hödl werden alle Schmuckstücke in traditioneller Arbeitsweise und purer Handarbeit gefertigt. Für die Arbeiten werden nur die hochwertigsten Gold- und Silberlegierungen verwendet.

Vollendet werden die Stücke mit außergewöhnlichen Edelsteinen oder erlesenen Perlen. Ebenso werden Reparaturen aller gängigen Schmuckformen fachgerecht durchgeführt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 09:30 bis 11:30 Uhr IN FOBOX

Besonderes Zuckerl: Das Parken in der Kurzparkzone ist im gesamten Stadtgebiet kostenlos!

Goldschmiedemeisterin Susanne Pichler-Hödl Hauptplatz 17, 4320 Perg, Tel.: +43 (0)664/73 15 91 99 www.schmuckschmiedin.at

Mehr Infos: www.stadtmarketing.perg.at

Jedem seine Traumküche

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eit drei Generationen ist Möbelhaus-Tischlerei Harrucksteiner Ihr Einrichtungsspezialist in Perg. Hier finden Sie bewährte Handwerksqualität rasch und verlässlich ganz in Ihrer Nähe. In unserem Möbelhaus in der Naarnerstraße in Perg bekommen Sie alles rund ums Wohnen. Wir beraten Sie gerne und kostenlos bei der Umsetzung ihrer Einrichtungswünsche.

So finden Sie uns: Perg – Umfahrungsstraße – Ausfahrt – Perg Mitte – Richtung Zentrum – etwa 1 Kilometer rechts liegt das Möbelhaus Harrucksteiner. Tel.: +43 (0)7262/52475 www.harrucksteiner.at

Vitalstudio Danner

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nsere Haut schützt uns Tag für Tag – geben wir ihr die Pflege, die sie verdient! So lautet die Devise im Vitalstudio Danner. Das Angebot reicht von Fußpflege, Kosmetik, Permanent Make-up, Enthaarung bis hin zu Massage, Handpflege und Microdermabrasion. Auf ein ausgewähltes Angebot an Top-Pflegeprodukten wird ebenso Wert gelegt wie auf die professionelle, kompetente und freundliche Betreuung der Kunden. Überzeugen Sie sich selbst davon und besuchen Sie uns im neuen Wohlfühl-Ambiente. Inhaberin Eva Danner-Parzer und ihr Team freuen sich auf Sie! IN FOBOX

Vitalstudio Danner Linzer Straße 38a, 4320 Perg, Tel.: 07262/58999-0 www.vitalstudiodanner.at

entgeltliche Einschaltungen

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eit der Eröffnung des Stadthauses in der Herrenstraße ist das Stadtzentrum von Perg noch ein Stück attraktiver, wenn es ums Einkaufen geht. Das Besondere ist der abwechslungsreiche Mix aus vielen kleinen und mittleren Geschäften.

Vor allem die Sortimentstiefe begeistert Kunden – für fast alle Branchen gibt es im Stadtzentrum zwei oder mehr Anbieter.

Die Bereiche Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Optik sind mit einer großen Markenvielfalt sehr gut abgedeckt.

Foto: privat

Foto: Copyright Stadtmarketing PERG/Katharina Lacko

Einkaufen in Perg bewegt

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La Copine, Herrenstrasse 8, 4320 Perg Tel.: 07262 53171 25.09.14 18:03

Foto: Ulrikes Fotostudio/Perg

Immer gut beraten … … werden Sie im Steuerbüro Martin vom freundlichen Team rund um Geschäftsführer Josef Pfeiffer, MBA, CSE. Ob Privatperson oder Unternehmer, bei Martin ist man in den besten Händen in Sachen Steuer- und Finanzfragen. Neu in der Steuerberatungskanzlei ist die digitale Technik in der Buchführung, die das Ende der „Zettelwirtschaft“ bedeutet. Legen Sie Ihre Belege in den Scanner und auf Knopfdruck sind sie bei uns im Haus! Rechnungen und Bankauszüge gehören der Vergangenheit an, das digitale Zeitalter beginnt jetzt. Ihr Vorteil: Alles geht bequem, aktuell, schnell – schießlich ist Zeit Geld!

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Dkfm. Martin Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungsgesellschaft mbH Linzer Straße 36, 4320 Perg, Tel.: +43 (0)7262/52394 www.martin-stb.at

Trends in großen Größen

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enn Ihnen das herkömmliche Mode-Einerlei zu langweilig ist und Sie Besonderes lieben, machen Sie einen Abstecher zu Molligo Mode, die Boutique für große Größen in Perg! Neben trendiger Damenmode (Gr. 40 bis 60), gibt es auch für die Herren der Schöpfung eine kleine, aber umso feinere Herrenabteilung (Gr. 48 bis 70). Seit sich Susanne Mayr ihren Traum vom eigenen Modegeschäft erfüllt hat, hat sich ihre Boutique zu einem fixen Bestandteil in der Einkaufsmeile und Perger Wirtschaft entwickelt. Überzeugen Sie sich selbst vom schicken Modeangebot bei Molligo Mode!

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Molligo Mode Herrenstraße 26, 4320 Perg Tel.: +43 (0)7262/58878 www.molligo.at

Foto: privat

Pelzmoden Lydia Froschauer

… an der Wand, wo schlagen nicht nur Kinderherzen höher hier im Land? Bei „Schneewittchen für Zwerge“ in Perg. Neben Mode für Kinder vom ersten Tag bis zum Alter von 12 Jahren (ab Jänner 2015 bis 14!) führt Inhaberin Kathrin Payreder auch Spielwaren, Bücher, Schreibwaren u.v.m. Aber auch Mamas kommen nicht zu kurz: Für sie gibt es Taschen, Schmuck, Pflegeprodukte und besondere Accessoires. Ganz wichtig ist Kathrin Payreder neben der besten Qualität auch die Herkunft ihrer Waren und dass sie ihren Kunden eine kompetente Beratung und bestmöglichen Service bieten kann.

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Schneewittchen für Zwerge – Kathrin Payreder e. U. Schulrat-Stöckler-Str. 3, 4320 Perg, Tel.: +43 (0)7262/52194 www.schneewittchen-zwerge.at

t .B BOGFSUJHVOH WPO Pelzmode t 7FSLBVG WPO 1FM[NPEF

Kanin | Bisam | Fuchs | Swakara | Nerz IN FOBOX

Pelzmoden Lydia Froschauer 4342 Baumgartenberg, Obergassodling 54 Tel.: 07269/77 62 oder 0699/10 22 33 73 E-Mail: PelzmodenLydia@aon.at

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Spieglein, Spieglein ...

t 'BDINÊOOJTDIF Änderung, Umarbeitung und Reparatur von Pelz- und Ledermode

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Mehr als nur Haareschneiden Seit Jänner gibt es die „Haarzone Margit“ in Perg. Der Salon punktet seitdem mit einem engagierten Team, typgerechter Beratung und einer Atmosphäre zum Wohlfühlen.

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Fotos: Haarzone Margit, Goldwell

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anchmal ist Haareschneiden nicht einfach nur Haareschneiden – es ist vielmehr eine Zeit zum Entspannen und Wohlfühlen. Bei einem gepflegten Kaffee und Plausch mit der Friseurin seines Vertrauens. Und nebenbei wird man rundum verschönert.

Genau das wird im Salon „Haarzone Margit“ in Perg großgeschrieben.

Das Team um Chefin Margit Laska unterstützt die Kunden mit fachlicher Beratung, die immer individuell auf den Typ abgestimmt wird. „Mit laufenden Schulungen bleiben meine Mitarbeiter auf dem neuesten Stand und bringen die Trends direkt nach Perg“, sagt Margit Laska.

Stichwort Trends: In diesem Herbst/ Winter lautet das Motto „Mut zur Farbe“.

Besonders angesagt sind Rot- und Kupfertöne sowie Blond in sämtlichen Varia-

tionen. Dazu kommen Diva-Wellen und ein Kussmund in verführerischem Rot. Außerdem darf wieder toupiert werden.

Mit Hochsteck- und Flechtfrisuren liegt man voll im Trend. Highlights für die Ballsaison: alle Arten von Knoten und der Dutt.

Modetipp 1: Zeigen Sie Stil mit Haarschmuck wie stylischen Bändern, Tüchern und Accessoires.

Modetipp 2: Lippen und Nägel kommen jetzt in Rot oder Lila her! Besonders angesagt sind Metallic-Lidschatten und schimmernder Eyegloss und Eyeliner.

Modetipp 3: Ombre war gestern, nun trägt man Splashlights – Strähnen quer durch das Haar, sieht aus wie ein Heiligenschein.

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Haarzone Margit Bahnhofstraße 3, 4320 Perg Tel.: 07262/53510 E-Mail: salon@haarzone-margit.at www.haarzone-margit.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: 8.30 bis 18 Uhr Freitag: 8.30 bis 19 Uhr Samstag: 7.30 bis 13 Uhr

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O’zapft is am Perger Oktoberfest!

Von 18. bis 21. September feierte das Perger Oktoberfest mit guter Unterhaltung und sensationellen sportlichen Erfolgen seine zehnte Auflage.

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as Oktoberfest im Herzen von Perg ist der jährliche Höhepunkt im Veranstaltungskalender der FS-Event und Marketing GmbH und so wurde es auch dieses Jahr zünftig gefeiert. Bürgermeister Anton Froschauer eröffnete auch in diesem Jahr mit dem Anzapfen des Holzbierfasses das Fest.

Jedes Jahr zeitgleich mit dem Oktoberfest findet auch immer der Perger Sparkassen Halbmarathon statt, wo halb Perg auf den Beinen ist – heuer zum bereits zwölften Mal. Geplant wurden die Events vom Geschäftsführer der FS-Event und Marketing GmbH Christian Karlinger, der an diesem Wochenende ebenso den Perger Sparkassen Halbmarathon sowie die mhz-Siegerehrung mitorganisierte. „Diese Veranstaltungen haben enorme Bedeutung für die Wirtschaft“, bestätigt Herbert Strasser von Strasser Markt den Veranstaltern.

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Fotos: Christian Ortner

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1 Vizebürgermeister Ing. Peter Ganglberger, Fritz Strondl, Josef Paukenhaider, Harald Naderer, Klaus Manner, Bürgermeister Anton Froschauer 2 Von links oben: Mario Riegler, Franz Aigner, Waltraud Stocker, Elisabeth Mayr, Andreas Hofstetter, Hannes Sigmund, Doris Sigmund 3 Karl Ebenhofer, Lisa Puchberger, Michael Walchshofer, MSc, Christian Karlinger, Gerald Schachenhofer, MBA, Helmut Voglhofer 4 Alexander Sempere, Susanne Mayr, Herbert Strasser, Regina Gassner, Regina Berger 5 Hannes Fischl, Inge Gradl, Benno Mitterlehner, Carina Sebera 6 DI Dr. Thomas Huemer, Martin Gintersdorfer, Alfred Brandner 7 Anna Irrendorfer, Dir. Mag. Karl Fröschl, Anna Seyr

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Harmonische Wohnaccessoires Bei „Schöne Dinge2“ in Perg finden Sie individuelle Deko-Artikel mit viel Liebe zum Detail.

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eit Juli dieses Jahres hegt man bei „Schöne Dinge2“ die Leidenschaft für individuelle Geschenksartikel, Accessoires für den Wohnen-Bereich sowie Feinkostspezialitäten.

Die Liebe zum Detail sticht einem hier

sofort ins Auge und auch der persönliche Kundenkontakt ist dem herzlichen Team sehr wichtig: „Wir nehmen uns gerne Zeit und verpacken Ihren Einkauf auf Wunsch als Geschenk“, so die beiden Inhaberinnen.

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Schöne Dinge2 OG Inge Lixl und Inge Hofko Dr.-Schober-Straße 2, 4320 Perg Tel: +43 (0)7262/53556

Vielfältiges Blumen-Potpourri

entgeltliche Einschaltungen

Die „Blumenwerkstatt“ im Herzen Pergs ist Ihr Spezialist, wenn es um vielfältige Floristik-Wünsche geht.

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uf ihrem Gebiet ist sie Expertin: Sieglinde Wurm ist Floristin aus Leidenschaft. Die Inhaberin sowie zwei Mitarbeiterinnen mit bestem fachlichen Wissen sind Ihre professionellen Ansprechpartner für alle Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten oder auch Trauerfeiern. „Wir bieten zudem alles für die individuelle Dekoration und Gestaltung im Innenbereich an“, weiß die Inhaberin.

Auch in diesem Jahr naht die vorweihnachtliche Zeit. Dekorieren Sie Ihr Zuhause: Sei es mit einem Adventkranz oder anderen weihnachtlichen Stücken.

Gustieren Sie auf der Adventausstellungs-Eröffnung der Blumenwerkstatt am 20. November ab 17 Uhr und holen Sie sich geschmackvolle Stücke in Ihr eigenes Heim. „Wir freuen uns über Ihr Kommen!“

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Sieglinde Wurm Blumenwerkstatt Hauptplatz 10, 4320 Perg Tel: 07262/53010 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr Sa 8 bis 12 Uhr

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Ursprünglichkeit im Mannerkeller

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rsprünglichkeit ist in der modernen Gastronomie oftmals schwer zu finden: Abseits der modernen Eventgastronomie bietet der „Mannerkeller“ in Perg Platz für bis zu 60 Personen. So wird Ihre Familienfeier genauso wie Ihre Firmenveranstaltung zum besonderen Event. Der alte Sandsteinkeller begeistert durch faszinierende Originalität, Gemütlichkeit und modernste Ausstattung. Weinkenner werden das umfangreiche Lager an Spitzenweinen zu schätzen wissen.

Exklusiv: Mieten Sie sich Ihr eigenes Weinkellerfach!

„Von Kopf bis Fuß“

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dle Schuhe, die nicht nur perfekt sitzen, sondern auch bequem, langlebig und optisch ein Highlight sind sowie eine große Auswahl an Kopfbedeckungen für Damen und Herren – das finden Sie bei Schuhmode Alfred. Nicht zu vergessen die rahmengenähten Schuhe, die Sie unbedingt probieren sollten, denn wer einmal in den Genuss gekommen ist, kommt nie wieder davon los! Das Team von Schuhmode Alfred legt Wert auf beste Qualität und erstklassige Serviceleistungen durch ein top ausgebildetes Team. Die vielen zufriedenen Stammkunden sagen da mehr als tausend Worte.

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Mannerkeller & Gasthof Manner Dr. Schober Straße, 4320 Perg Tel.: +43 (0) 7262/522 91, E-Mail: info@gasthof-manner.at www.gasthof-manner.at

Schuhmode Alfred Hauptplatz 22, 4320 Perg, Tel.: 07262/53053 Hauptstraße 14, 4210 Gallneukirchen Tel.: 07235/62312 www.schuhmode-alfred.at

Tempel des Genusses Kulinarische Gaumenfreuden kommen in der „Café Konditorei Schörgi“ nie zu kurz.

Auch die Mehlspeisen sind allesamt selbstgemacht aus Meisterhand. Hier wird nicht nur für „jeden etwas“ geboten, sondern für alle das Beste. Stellen Sie ihre Geschmacksnerven auf die Probe: Welche ist Ihre Lieblingsköstlichkeit?

Himmlisch duften Sie, die Kekse in der Weihnachtszeit: Bei Schörgi finden Sie ein großes Sortiment an diversen Keksspezialitäten – natürlich handgemacht. Erhältlich sind die himmlischen Leckereien ab Ende Oktober.

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Café & Konditorei Schörgi Rathausgasse 2, 4360 Grein Tel: +43 (0) 7268 3500 geniessen@schoergi.at www.schoergi.at Öffnungszeiten: Täglich von 7 bis 24 Uhr Winterzeit von November bis Februar: Dienstag Ruhetag

entgeltliche Einschaltungen

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in Ausflug, eine Feier – all das sind gute Gründe für einen Besuch bei Schörgi in Grein. Das ofenfrische Handsemmerl duftet himmlisch und kommt natürlich aus der eigenen Backstube.

Orangegelb leuchtet der frisch gepresste Orangensaft ... Das macht gute Laune und bringt neue Energie: Die vielfältigen Frühstücksköstlichkeiten gibt es den ganzen Tag auf der Schörgi-Karte – Sie werden vorwiegend mit Bioprodukten und Zutaten aus der Region verwöhnt.

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Die Zeiten ändern sich, gutes Handwerk nicht!

Bei mehr als 100 Jahren Brotgeschichte sollte man eigentlich wissen, wie es geht – denkt man sich. Aber Routine ist in der Bäckerei Winkler noch lange nicht eingekehrt.

entgeltliche Einschaltung

… denn man kann es an jedem Tag noch besser machen. Aus diesem Grund hat die Bäckerei Winkler, die seit 1898 im Stammhaus in Mauthausen Brot bäckt, im vergangenen Jahr eine Filiale im Zentrum Pergs eröffnet: So können sich noch mehr Menschen von den hochwertigen Produkten nach Hausrezepten überzeugen.

Natürlich Gutes seit 1898 Natürlich von Hand gebacken“ – so lautet das Motto der Bäckerei Winkler. „Wir denken über das Backblech hinaus.

Indem wir überlegen was Brot ist. Woraus Brot besteht. Wie man Brot bäckt.

Was sicher reinkommt und was auf keinen Fall rein kommt. Vor allem verzichten wir auf diesen ganzen chemischen Blödsinn. Wir verwenden Beste Zutaten aus der Region. Brot hat schließ-

lich nichts anderes verdient“ weiß Bäckermeister Gerhard Winkler.

Feines von Opa Johann Tradition wird in der Bäckerei Winkler groß geschrieben. Aus diesem Grund wird nach überlieferten Rezepten zB. das „Opa Johann Brot“ gebacken. Dieses spezielle Brot wird aus den Rohstoffen Mehl, Wasser, Sauerteig und Salz hergestellt. „Wir geben unseren Teigen Zeit zum Reifen – und das bis zu 24 Stunden lang. Nach dieser Reifezeit wird der Teig des „Opa Johann Brotes“ geformt und auf der heißen Steinofenplatte gebacken. Das Besondere Ist, das wir das Brot zwei Mal backen. Dadurch wird es außen sehr knusprig und durch die dicke Kruste bleibt es innen sehr lange saftig“ so der Bäckermeister.

Von unserem Brot kann sich jeder eine Scheibe abschneiden Und das meint man hier im wahrsten Sinne des Wortes, denn beim Frühstücksbuffet der Bäckerei liegt immer ein frisch gebackenes Brot zum Selberschneiden für die Gäste bereit. So wird aus einem guten Morgen ein noch besserer.

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Bäckerei WINKLER Herrenstraße 17, 4320 Perg Tel.: 07262/52921 E-Mail: panetti@aon.at www.baeckerei-winkler.at Öffnungszeiten: Mo. bis Sa.: 6 bis 18 Uhr So.: 07:30 bis 18 Uhr Oberösterreicherin | 107

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Markenmode für die Region

Recht und Kunst

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eben allen rechtlichen Angelegenheiten widmet Rechtsanwalt Mag. Georg Derntl seine Zeit auch der Kunst. In der Rechtsanwaltskanzlei in Perg finden Kunst und Recht eine gute Verbindung. Unter dem Titel „Art & Law“ veranstaltet er in seiner Kanzlei regelmäßig Vernissagen. „Die Verbindung aus Kunst und Recht ist eine Symbiose aus Gedanken und dem Machbaren“, so Mag. Georg Derntl.

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er Strasser Markt in Perg wird bereits in dritter Generation als Familienbetrieb geführt. Er bietet Lebensmittel aus der Region und gleichzeitig gibt es auf der insgesamt 2000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche viel Platz für Mode. Dort vertreten sind renommierte Marken wie s.Oliver, Cecil und Lebek mit ihren aktuellen Herbst-Winter-Kollektionen. Neben einer attraktiven Modeabteilung gibt es auch ein großes Sortiment an Geschenkartikeln, Haushaltswaren und Elektrogeräten mit Fachberatung!

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Rechtsanwalt Mag. Georg Derntl Hauptplatz 11a/Herrenstraße 1 4320 Perg Tel.: 07262/539 00 www.derntl-ra.at

Strasser Markt Handels GmbH Bahnhofstraße 16, 4320 Perg Tel.: 07262/57997-0 E-Mail: info@strasser-markt.at www.strasser-markt.at

Ökodesign spart Energie

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amit wird nun Gesetz, was seit 2010 bei Expert Ebner gelebt wird. Bereits vor fünf Jahren hat Ing. Martina EbnerWagner ihr Unternehmen in ein Kompetenzzentrum für Energiespargeräte entwickelt. Die FachberaterInnen helfen dabei, den Stromverbrauch deutlich zu senken. Alte Geräte und Leuchtmittel werden von Expert Ebner gegen moderne, umweltfreundliche Produkte getauscht.

Das Unternehmen aus Perg ist damit ein

Pionier beim Thema Ökodesign und Energieeffizienz. „Unser bewährtes Team für Elektroninstallationen arbeitet Hand in Hand mit unserem Elektrogerätehandel. Gemeinsam werden Lösungen dafür entwickelt, wie ein Haushalt den Energieverbrauch senken kann“, erklärt Ing. Martina Ebner-Wagner.

Energieeffiziente Geräte reduzieren den CO2-Ausstoss – und sie senken die Stromkosten. Ökodesign hilft also der Umwelt und Ihrem Haushaltsbudget!

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Elektro Ebner GmbH Hauptplatz 18, 4320 Perg Tel.: 0762/57 2 27-0 Fax: 07262/57 2 27, DW 10 E-Mail: ebner@elektro-ebner.at www.elektro-ebner.at

entgeltliche Einschaltungen

In den nächsten Monaten wird die Ökodesign-Richtlinie der EU schrittweise umgesetzt. Haushaltsgeräte, die zu viel Strom verbrauchen, verschwinden vom Markt. Neue, energieeffiziente Geräte ersetzen die Stromfresser.

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Edle Tropfen in Perg „Auslese“ – die Vinothek im Hof ist eine kleine, aber feine Vinothek im Herzen Pergs.

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entgeltliche Einschaltung

eit 2003 wird die „Auslese“ von Betreiber Peter Artner hobbymäßig betrieben: „Schnuppern, Weine kosten, darüber reden und wenn’s schmeckt kaufen“ – so lautet das Motto der Vinothek.

Hier spezialisiert man sich auf österreichische Weine: „Die Qualität, das Preisniveau, die internationalen Auszeichnungen und vieles mehr sprechen für Wein aus unseren Gefilden. Vor allem wollen wir unseren Kunden neben einigen etablierten Top-Winzern auch Weine noch eher

unbekannten Winzern näherbringen“, so Inhaber Peter Artner über die Philosophie der Vinothek. Neben hochwertigen Weinen findet man in der „Auslese“ auch andere Spezialitäten wie handgeschöpfte Schokoladen, Veltliner-Essig oder Rum. Sie möchten an einer Verkostung außerhalb der Öffnungszeiten teilnehmen?

Nach Terminvereinbarung nimmt man sich hier individuell Zeit für Sie. Über Ihren Besuch freut man sich: „Vorbeischauen lohnt sich!“

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VINOTHEK Auslese e.U. Hauptplatz 9, 4320 Perg Tel.: 0650/8101017 E-Mail: office@auslese.cc www.auslese.cc Öffnungszeiten: Freitag: 15 bis 18 Uhr Samstag: 9 bis 12 Uhr

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| gesellschaft

BTV jetzt auch im Innviertel Eröffnung neues Wimmer-Medienhaus in Ried

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m vergangen Juli startete BTV die regionale Berichterstattung im Innviertel.

Mit der Leitidee „ Aus der Region – Für die Region – Mit der Region“ konnte das engagierte BTV-Team bereits nach kurzer Zeit das Fernsehpublikum begeistern. Im Rahmen der Eröffnungsfeier des Wimmer-Medienhauses in Ried wurde das neue BTV Innviertel-Studio präsentiert.

An die 400 hochrangigen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Medien waren bei der feierlichen Eröffnung dabei und erlebten einen informativen, unterhaltsamen und entspannten Abend.

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Info

BEZIRKS TV INNVIERTEL Ried - Braunau - Schärding

Sendezeiten via Satellit 07:00 Uhr - um 12:00 Uhr um 17:00 Uhr - um 22:00 Uhr um

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JETZT SENDERSUCHLAUF STARTEN

www.btv.cc

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1 Das BTV Innviertel-Team 2 Andrea Schachinger (FACC), Manfred Ettinger (GF BTV), Anja Bichlbauer (FACC) 3 Christine Wimmer, Hans Peter Hochhold, Kati Ornetsmüller (alle BTV) 4 Gino Cuturi (Wimmer Medien), Wolfgang Niederhauser (Marketing Therme Geinberg) 5 Manfred Ettinger, Josef Gruber (GF

8 Tips), Rudolf A. Cuturi (Herausgeber Wimmer Medien), Gerald Mandlbauer (Chefredakteur OÖN) 6 Christof Bauer BTV, Daniela und Patrick See (Geschäftsführung Digital Grafix), Martin Burgholzer (BTV) 7 Peter Vogl (Puttinger Vogl Rechtsanwälte), Ernst Lindinger (techn.Leiter ISG Ried), Jörg Georg Steinschnack (Puttinger Vogl Rechtsanwälte)

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8 Manfred Fischer, Karl Mayr (Fussl Modestraße), LR a.D. Josef Fill 9 LAbg. Alfred Frauscher, NR Elmar Podgorschek, LAbg. Christian Makor , Albert Ortig (Bürgermeister Ried) 10 Dir. Christian Öttl (Sparkasse OÖ Leitung Filiale Ried), Maria Buschbeck (BTV), Ludwig Reisecker (Personalleitung Fa. Schwarzmüller), Silvia Stadle

entgeltliche Einschaltung

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Fotos: cityfoto.at

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Beauty

„Die Fantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau.“ Sophia Loren

Strähnen in der Mittagspause

Monochrom ist das neue Schwarz

N Foto: : L’Oréal Paris

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ei es auf dem roten Teppich oder auf den bedeutendsten Fashion Shows der Welt – der Monochrom-Trend ist überall zu sehen und konzentriert sich vor allem auf die Augen. Matt-, Nude-, Smokey- oder knallfarbige Pop-Pigmente umhüllen das Lid und machen das Auge zu einem echten Hingucker! L’Oréal Paris präsentiert nun mit COLOR RICHE L‘OMBRÉ PURE einen intensiv deckenden Lidschatten, dessen cremige und sanfte Textur eine präzise und angenehme Anwendung erlaubt – ohne zu verschmieren! Erhältlich in zwölf Farbnuancen um € EUR 7,95

utzen Sie Ihre Mittagspause für einen Friseurbesuch und treten Sie am Nachmittag mit frischen Highlights im Haar im Büro an. Wie das funktioniert? Durch eine neue Technik, die mit Wärme arbeitet, ist mit Colorgraphics lift & tone von MATRIX eine Aufhellung von bis zu sechs Tönen in nur zehn Minuten möglich.

Das Aufhellungssystem arbeitet mit besonders pflegendem Pro Vitamin B5.

Erhältlich beim MATRIX Friseur. www.matrixhaircare.at

GLANZVOLLE LIPPEN Die exklusive Glossy-Formulierung von Adessa Lipgloss zaubert volle, sinnliche und weiche Lippen. Die einzigartige Farbbrillanz betont die natürliche Lippenform perfekt und sorgt für einen verführerischen Glanz – bis zu sechs Stunden! Erhältlich in 18 verschiedenen Farbtönen. www.abc-nailstore.at Oberösterreicherin | 111

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Rosige

ZEITEN! kommen

Are you Pinking of me, darling? Ob leuchtend oder pudrig zart – wir lieben die Mädchenfarbe heiß und pinseln sie im Pink Ribbon-Monat noch mehr auf. Hier die schönsten Looks & Beauty-Tools für Sie! Text Monika Kulig

Getty Images

PINK POWER KITSCHKLISCHEE? VON WEGEN! ROSAROT FLORIERT AUF LIPPEN, LIDERN UND NÄGELN! UND WIRKT WIE EIN INSTANTFRISCHEKICK!

UND SO GEHT’S: Glossy Lips. Nach dem Matt-Hype dürfen unsere Münder wieder ultra-verführerisch glänzen. Damit der Schimmer länger hält, empfehlen Profis, die Lippen mit einem gleichfarbigen Lipliner zu konturieren und auszumalen – das lässt sie auch optisch voller wirken!

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GET PINKED. KRÄFTIGES FUCHSIA, PASTELLIGES UNSCHULDSROSA ODER NEONPINK – DIE IT-FARBE DER SAISON SORGT FÜR RICHTIG GUTE LAUNE! 114 | Oberösterreicherin

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ROSIGE AUSSICHT DOPPELT HÄLT BESSER: EYELINER DARF AUFFÄLLIG GETRAGEN WERDEN – DEN SCHWARZEN KLASSIKER VEREDELN WIR MIT EINEM METALLISCHEN PINK IM SIXTIES-LOOK. DIE MUST-HAVES

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Lust auf Pink. 1. Hochpigmentierter Lidschatten von MAC in “Lala” um € 19 2. Artdeco “All in One Mascara” um € 12,95 3. Bobbi Brown “Rich Lip Color SPF 12” im intensiven “Ibiza Pink” um € 27,50 4. “Lip Lacquer” von Smashbox in “Flamingo” um € 24,99

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EIN HAUCH ROSA AUF DEN LIDERN HARMONIERT MIT ALLEN AUGENFARBEN UND SETZT SIE NATÜRLICH IN SZENE.

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Pickel ade!

Stars wie Cameron Diaz oder Victoria Beckham können ein Lied davon singen und auch uns treiben sie regelmäßig zur Verzweiflung - Hautunreinheiten und Pickel! Unsere BeautyRedaktion hat für Sie kleine Tipps mit großer Wirkung.

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Fotos: shutterstock

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BAD SKIN

Auch Stars wie Cameron Diaz oder Victora Beckham und Katie Holmes haben mit Hautunreinheiten zu kämpfen.

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ickel und Hautunreinheiten begleiteten uns nicht nur als Teenager, sie beschäftigen uns auch im Erwachsenenalter nur allzu oft. Bakterien, ein Anstieg männlicher Hormone und eine hohe Entzündungsbereitschaft fördern die Entstehung von Hautunreinheiten. Die Poren verhornen, Mitesser bilden und entzünden sich, in Folge entstehen Pickel.

Auslöser für Pickel und sogar Akne im Erwachsenenalter gibt es viele: „Eine unzureichende Reinigung mit schlechten Produkten ist der häufigste Grund für unreine Haut. Dazu kommen hormonelle Veränderungen und eine einseitige, unausgewogene sowie säurehaltige Ernährung. Besonders Alkoholkonsum und Rauchen schädigen die Haut massiv“, weiß Hautexpertin Elke Brandstetter-Eder von Kosmetik Eder in Linz.

5 Pflege-‐Tipps 1: Pickel nicht selbst ausdrücken

Durch die Bakterien, die beim Herumdrücken in die Haut dringen, verschlechtert sich das Hautbild massiv. Wer an un-

reiner Haut leidet, soll am besten einen Hautarzt aufsuchen, der die Betroffenen je nach Schweregrad und Hautbeschaffenheit individuell berät und behandelt.

2: Tägliche Reinigung

Die tägliche Reinigung der Haut ist ein absolutes Muss. „Die Haut atmet über die Pore, scheidet Giftstoffe über sie aus und nimmt Wirkstoffe über die Pore auf. Bei einer unzureichenden Reinigung nutzt die beste Creme nichts, da die Hautporen die Wirkstoffe nicht reinlassen“, erklärt Elke Brandstetter-Eder.

3: Milde Produkte

Aggressive Reinigungsprodukte zerstören den natürlichen Säureschutzmantel der Haut, was wiederum die Talgproduktion ankurbelt und neue Pickel entstehen lässt. Milde, feuchtigkeitsspendende Fluide, Gels oder Cremes auf Wasserbasis sind ideal. Erwachsene sollten nicht zu Produkten greifen, die für Jugendliche konzipiert wurden.

sen die Haut somit strahlen. Allerdings schädigen starke Schleifkörperchen die Haut, daher von der Konsistenz her auf feine Peelings achten“, weiß Elke Brandstetter-Eder.

5: Die richtige Creme

Nach der Reinigung muss die Haut mit Feuchtigkeit versorgt werden. Dabei auf allzu fetthaltige Cremes verzichten; besonders ungünstig ist der Inhaltsstoff Lanolin, eine Salbengrundlage, die besonders viel Fett enthält und die Poren verstopft. Positiv hingegen wirken sich Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Kamille und Hamamelis aus, die beruhigend und entzündungshemmend wirken. Ob und wie Sie die auf Ihre Haut abgestimmten Produkte nutzen, erklären Ihnen Kosmetiker, die genaue Hautanalysen durchführen.

Denise Derflinger

4: Regelmäßige Peelings

„Peelings sind eine tolle Sache. Sie lösen abgestorbene Hautschüppchen und lasOberösterreicherin | 117

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Die Kraft im

TIEGEL

Mit der richtigen Pflege haben Hautunreinheiten keine Chance.

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1) Fein. Feiner. Am Feinsten: Die ölfreie Kompaktfoundation „AntiBlemish Powder Makeup“ von Clinique fördert den Abheilungsprozess von Hautunreinheiten. € 28 (10ml) 2) Kraftvoll: Die neue „Clear Difference“-Linie von Estée Lauder ist eine Lösung gegen Hautunreinheiten für die erwachsene Haut. Ab € 37,70 3) SOS-Hilfe bei Pickel: Das „Anti-Blemish Solutions Clinical Clearing Gel“ von Clinique sorgt ganz schnell für porentiefe Reinheit und verhindert, dass sich Hautunreinheiten ausdehnen. Ab € 20 (15ml) 4) Sensibelchen: Das pH-hautneutrale Nivea „Sensitive 3-in-1 Reinigungsfluid mit Mizellen-Technologie“ reinigt gründlich und spendet Feuchtigkeit. € 5,45 (200 ml) 5) Ebenmäßig: Dermatologische Pflege ist auf dem Vormarsch. Der „Cellular Mineral Face Exfoliator“ von La Prairie erzielt eine gesunde Hautstruktur. € 111 (100 ml) 6) Kämpfernatur: Das „Effaclar Duo +“ von La Roche-Posay bekämpft stark entzündete Unreinheiten und wirkt gegen Pickelmale. € 14,31 (40ml)

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Loveness & PRE AGING

am BERGERGUT****s

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Babor, Bergergut

Nach dem Motto „Veränderung ist das einzig Beständige im Leben“ erwartet das BERGERGUT seine Gäste seit Sommer 2014 mit Loveness pur, und zwar in zweierlei Hinsicht.

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ir wollen jung sein – oder es zumindest möglichst lange bleiben! Wir wollen schlank sein – oder zumindest so rasch wie möglich werden. Und wir wollen schön sein – und wenn‘s geht forever! Die gute Nachricht? Das mit dem Jung- und Schönsein wird im BERGERGUT-SPA ab sofort zumindest greifbarer! Mikrodermabrasion von BABOR als Next Generation in Sachen Anti-Aging mit perfekter Peeling- und Tiefenwirkung sorgt für ein deutlich verfeinertes Hautbild! Hochwirksam, aber schnell und schonend sorgt diese Hi-Tech-Behandlung in Sa-

chen Beauty für dauerhaft jugendliches Aussehen!

Alte Hautzellen werden mit feinen Kristallen sanft abgetragen. Durch die moderne, effektive Methode eines intensiven Hautpeelings können neue Kollagene und Elsastinfasern gebildet werden, und die Aufnahmefähigkeit der Haut steigt.

DOCTOR BABOR Cosmeceuticals bieten präzise Lösungen für jedes Beautyproblem. Mit innovativen High-Performance Rezepturen aus natürlichen und besonders effektiven Wirkstoffen setzt DOCTOR BABOR höchste Maßstäbe an Wirkung und Sofort-Effekte. Das Ergeb-

NEU am BERGERGUT****s: Kosmetische Microdermabrasion von BABOR

nis: eine sichtbar verbesserte, jugendlich frische Haut.

Die zweite große Neuerung in Sachen Loveness betrifft das neue Wohn-Feeling.

Mit Mut zum Anderssein wurden 22 Zimmer und Suiten frisch renoviert, neu gestaltet, umgebaut, ausgebaut – mit einem neuen „Look und Feel“ versehen.

Nach vielen Reisen, Messe-Touren, Design-Ausstellungen und Inspirationen Oberösterreicherin | 119

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chens Poet unter den Malern mit Ausstellungen von New York bis Berlin.

Dadurch entsteht eine Lebensoase der Sinnlichkeit, Haptik und Integration, die sich im gesamten Hotelkonzept wiederfindet.

Fotos: Bergergut

ganz einfach die Liebe zum Gast. Deshalb zeichnen sich die neuen RomantikSuiten vor allem durch ihre „liebevolle Behaglichkeit“ aus. Raum, Licht, Schatten und Materialien schaffen ein Ambiente von dezentem Luxus. Die freistehende Badewanne genauso wie der raffinierte Fire TV – eine Kombination aus haptischer Feuerstelle, Ganzkörperspiegel, HIFI-Anlage und Fernsehgerät – laden ein, sich fallen zu lassen. Dezente Farbtöne, edle Materialien, viel Holz von den Fischgrät-Dielen bis zur Altholz-Wand lenken den Blick auf das kunstvolle Zentrum jedes Raumes: einen Akt aus der Hand von Bernhard Vogel, seines Zei-

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entgeltliche Einschaltung

vom Flohmarkt über Kunst-Galerien bis hin zum Antiquitätenhändler, haben sich Werner und Irmgard Pürmayer für ein Konzept entschieden, das „Die neue Gemütlichkeit“ in den Fokus rückt. Wohnen am BERGERGUT hat sich nämlich verändert. Dort, wo früher der Kitsch regiert hat, empfängt den Gast ab sofort sanftes Storytelling. Ein neues Wording rund um den Begriff „Loveness“ vereint harmonisch Kunst, Design und Lifestyle und lässt den Gast seine eigene Story erleben. Denn wie immer geht es auch bei den neuen Zimmern und Suiten am BERGERGUT um die Liebe: Die Liebe am Tun, am Gestalten, am Einrichten,

BERGERGUT****S Pürmayer GmbH 4170 Afiesl 7 Tel.: +43 (0)7216/4451 Fax: +43 (0)7216/4451-31 E-Mail: bergergut@romantik.at www.romantik.at

Schönheitsgen

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Der Extrakt aus der Schneealge, enthalten in allen BEAUTYGENͲWƌŽĚƵŬƚĞŶ͕ ĂŬƟǀŝĞƌƚ ĚĂƐ ͢^ĐŚƂŶŚĞŝƚƐŐĞŶ͚ der Haut, ƐĐŚƺƚnjƚ ĚŝĞ ŬŽůůĂŐĞŶĞŶ &ĂƐĞƌŶ ƵŶĚ ƐŽƌŐƚ Ĩƺƌ ďĞƐƐĞƌĞ ůĂƐƟnjŝƚćƚ͘ BEAUTYGEN ĞƌŶĞƵĞƌƚ ƵŶĚ ǀĞƌũƺŶŐƚ ĚŝĞ ,ĂƵƚ Ͳ ĞdžŬůƵƐŝǀ ďĞŝ Z͘ 'Z E >͘ 23.09.2014 14:31:14 25.09.14 18:13

Gesund & schön

mit dem Experten-Team ihres Vertrauens!

Der Wunsch, Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen, folgt persönlichen Beweggründen. Eine Behandlung sollte daher in einem angenehmen Umfeld erfolgen.

Nicht nur im privaten Leben sind Dr. Reingard und Dr. Andreas Hillisch ein eingespieltes Team. In ihrer Ordinationsgemeinschaft ergänzen sich die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten und der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in einer Weise, die ihren Patienten die bestmögliche Beratung und Behandlung in einem angenehmen, familiären Ambiente ermöglicht.

Von der Brustvergrößerung, Korrekturen im Gesicht oder einer Fettabsaugung bis hin zu dermatologische Behandlungen bei Hautkrankheiten, der Muttermalkontrolle und -operation sowie Fruchtsäure-

peelings und Laserbehandlungen – das Ordinationsteam Dr. Hillisch glänzt mit breitgefächerten Kompetenzen und Angeboten sowie langjähriger Erfahrung und fachkundiger Ausbildung für Ihre Schönheit und Gesundheit. Neben besten und aktuellsten medizinischen Standards wird dabei großer Wert auf persönliche Betreuung sowie die richtige Vorbereitung und Nachsorge sämtlicher Eingriffe und Behandlungen gelegt. Auch für Sie nehmen sich Herr und Frau Dr. Hillisch gerne Zeit. www.derma-plast.at

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LASERBEHANDLUNGEN Besenreiser/Gefäßerweiterung Tattoo-/Altersfleckenentfernung Störende Narben, wie Aknenarben oder Keloide Korrektur von Falten/Straffung der Gesichtshaut Laserhaarentfernung

Plastische Chirurgie

PLASTISCH-ÄSTHETISCHE CHIRURGIE

Körperformung z.B. Brust, Bauch, Po Brustvergrößerung/Straffung Von Fettabsaugung bis Facelifting Korrektur an Lidern, Ohren, Nase

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| beauty

Willkommen im Beauty House

Fotos: Mathias Lauringer

Was vor 18 Jahren mit einem kleinen, aber feinen Friseursalon im Privathaus von Hedy Priesch begann, gipfelt heute in einem neuen und großzügigen Beauty-House in Ennsdorf.

I

n einer Bauzeit von nur einem Jahr errichtete die sympathische Friseurin und Beauty-Spezialistin Hedy Priesch direkt neben ihrem Privathaus in Ennsdorf ein großzügiges und modernes Geschäftsgebäude. Auf zwei Etagen und 250 Quadratmetern bietet sie ihren Kunden dort seit Mitte September neben viel

Platz ein absolutes Wohlfühlerlebnis. Im Erdgeschoß findet man neben der einladenden Lounge sieben Friseurplätze für Damen und zwei für Herren. „Ich habe mein neues Geschäft bewusst nicht zu groß gemacht. Wir wollen uns auch weiterhin Zeit für jeden einzelnen Kunden nehmen, denn persönliche Betreuung hat

für mich und mein Team absolute Priorität“, so Hedy Priesch.

Chilliges Ambiente Im ersten Stock kann man sich in einem absolut chilligen Ambiente von Kopf bis Fuß verschönern und verwöhnen lassen.

Drei liebevoll eingerichtete Räume ste-

entgeltliche Einschaltung

Das kreative Team (v. l.): Hedy, Claudia, Corina, Bianca, Hedys Sohn Michael und Steffi (vorne sitzend)

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entgeltliche Einschaltung

Hedy Priesch Der Friseurbereich im Erdgeschoss

ALLES NEU Einer der drei Behandlungsräume im 1. Stock Lounge im Garten

hen den Kundinnen und Kunden fĂźr Kosmetik, GanzkĂśrperbehandlung, FuĂ&#x;pflege und Permanent-Make-up zur VerfĂźgung. „Ich habe viele Kundinnen aus dem GroĂ&#x;raum Linz und Steyr, die es genieĂ&#x;en, zu mir aufs Land zu kommen und bei einem Beautytag dem stressigen Alltag zu entfliehen“, so Hedy Priesch.

Und da sie ihr Team erweitern will, sind kreative Stylisten und Visagisten, die in ihrer Arbeitsweise das Besondere suchen, herzlich willkommen.

Typberatung mit Star-Visagist Besondere Fixpunkte im Konzept von „Hedy Kosmetik & Frisur“ sind Geschenkgutscheine fĂźr sie und ihn fĂźr einen individuell gestaltbaren „WohlfĂźhl-Stylingtag“

sowie spezielle Mode- und Beauty-Events zum Netzwerken. Als Highlight des Jahres bietet Hedy Priesch schon traditionell einen Umstyling- und Shootingtag mit Maik Rietentidt. Der aus Germany‘s Next Topmodel bekannte Starfotograf und Visagist kommt am 22. November ins Beauty House nach Ennsdorf.

DAS ANGEBOT: t )BJSTUZMJOH GĂ S TJF JIO 4IVF Uemura, Goldwell) t )BBSWFSMĂŠOHFSVOH NJU (SFBU -FOHUIT t 8PIMGĂ IMNBTTBHFO WPO $MBSJOT t ,ĂšSQFSCFIBOEMVOHFO t .FEJ[JOJTDIF 'V•QĘ FHF t 5JFGFO VOE "OUJ "HJOH ,PTNFUJL WPO $BSJUB VOE $MBSJOT

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Die OBERĂ–STERREICHERIN verlost 3 Gutscheine fĂźr ein individuelles WohlfĂźhlpaket von „Hedy Kosmetik & Frisur“ im Wert von je 300 Euro. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberĂśsterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 8. Oktober 2014.

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Schön durch Farben Mit Farb- und Typberatung verhilft das Kosmetikinstitut Edith Eder Frauen und Männern zu Ausstrahlung und Erfolg.

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zeigen ihnen auch, wie man das Beste aus dem jeweiligen Typ machen kann. „Mit den wertvollen Ratschlägen lernen Sie, Ihre guten Seiten ins Licht zu rücken, Ihre Problemzonen zu kaschieren sowie welches Make-up und welche Frisur zu Ihnen passen“, so Elke Brandstetter-Eder.

Keine Fehlkäufe mehr Wer seine Farbnuancen kennt, der gewinnt dadurch nicht nur mehr Freude am Leben, sondern erspart sich auch frustrierende Fehlkäufe und damit Geld. „Das Einkaufen mit Ihrer Farbkarte wird unkompliziert und zu einem schönen Erlebnis“, verspricht Elke BrandstetterEder.

Foto: Werner Redl

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Foto: Bianca Erhardt

s ist eine Tatsache, dass man in be„ stimmten Farbnuancen jünger aussieht und sich auch wohler fühlt“, weiß Elke Brandstetter-Eder. Sie bietet in ihren Kosmetikinstituten in Linz und in Klam individuelle Farb- und Typberatungen an. Da stellt sich nur mehr die Frage: Welche Farben sind das? Die Antwort ist ganz individuell. „Während unserer langjährigen Praxis in der Farbund Typberatung haben wir schon vielen Frauen und auch Männern dazu verholfen, gesünder, attraktiver und jünger auszusehen“, sagt Elke Brandstetter-Eder.

Bei der zweistündigen Beratung erfahren die Kunden nicht nur, welche Farben perfekt zu ihnen passen, die Experten

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ode ist Freude am Leben“, lautet die Devise von Susanne Wachberger. Ihre Boutique susan w. wird man künftig in der Linzer Arkade, Landstraße 14 finden. Zur Neueröffnung nach der Übersiedelung konnten sich die Gäste bei einer Modenschau von den neuesten Trends von Marc Aurel, Lauren Vidal, Cigno Nero und Paolo Casalini überzeugen. Auch die trendigen Accessoires aus Italien sorgten beim Publikum für Begeisterung. www.susan-w.at

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Neue Boutique in Gmunden

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it Chic & Charme hat am 1. September in der Theatergasse eine neue Boutique eröffnet. Gestartet wurde mit einer trendigen Modenschau, bei der sich die Gäste einen Gusto aufs Shoppen holen konnten. „Das Thema Mode ist meine Leidenschaft“, so Inhaberin Sabina Schönhuber, die auf Mode für alle Ansprüche, Wohlfühlambiente und pure Shopping-Freude setzt. Sabina Schönhuber ist auch das Modefeeling für molligere Damen ab Größe 46 ein Anliegen.

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Foto: Fotos: Anja Gubo, August Bäck

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Hinten v. l.: Anita Harreither, Hotelier Gerald Stoiser, Visagistin Astrid Wechselberger, Friseurin Priska Kunz, Ulli Wright. Vorne v. l.: Christina Wolf, Eveline Kudler, Lisa Fischereder und Briska Arefina

Umstyling mit Klasse Fünf Leserinnen samt Begleitung genossen von 12. bis 14. September ein Styling-Weekend im Thermenhotel Stoiser ****Superior in Loipersdorf, das sie mit der OBERÖSTERREICHERIN gewonnen haben.

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uszeit mit der Freundin, Mutter oder Schwester sowie eine Typveränderung mit neuem Haarschnitt und perfektem Make-up: Von 12. bis 14. September war es soweit und die fünf Gewinnerinnen des Stylingweekends machten sich mit ihren Begleiterinnen auf ins Thermenhotel Stoiser ****Superior in Loipersdorf. Bereits beim ersten gemeinsamen Abendessen am Freitag verstanden sich die zehn Frauen blendend und tauschten mit Astrid Wechselberger von Alex

Cosmetic und Stagecolor Cosmetics Make-up-Tipps aus. Diese wurden von der Top-Visagistin am Samstag im StylingCorner des Thermenhotel Stoiser in die Realität umgesetzt.

Tolles Styling-Team Friseurin Priska Kunz von „Hair and Beauty“ in Hainfeld zauberte den fünf Gewinnerinnen trendige Frisuren. Da wurden Haare geschnitten, gefärbt, geglättet oder gelockt und am Ende des Ta-

ges zeigten sich die Ladies vollauf zufrieden. „Meine neue Frisur im Ombre-Style ist ein Hit und auch das Make-up ist perfekt auf meinen Typ abgestimmt“, freut sich Christina Wolf aus Heiligenkreuz.

Auch Eveline Kudler aus Windhaag bei Freistadt, die mit ihrer Schwester angereist ist, kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus: „Tolles Styling, traumhaftes Hotel und eine ganz nette Damenrunde – das ist einfach top“, so die zweifache Mutter. Bita Arefnia, mit 18

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LINKS: Christina Wolf aus Heiligenkreuz mit trendigem Ombre-Style und Locken OBEN: Eveline Kudler aus Windhaag bei Freistadt mit frecher Fransenfrisur RECHTS: Anita Harreither aus Ennsdorf bekam Locken.

OBEN: Lisa Fischereder aus Molln steht auf den stylischen Kupferton im Haar.

Jahren die jüngste der Runde, wurde von ihrer Mama eingeladen. „Wir waren schon vor zehn Jahren einmal im Thermenhotel Stoiser, daher freut es uns umso mehr, wieder hier zu sein“, so Bita, die sich im Hinblick auf den bevorstehenden Maturaball schminken und stylen ließ.

Typveränderung & Wellness Während die fünf Gewinnerinnen beim Umstyling waren, genossen ihre Beglei-

LINKS: Briska Arefnia aus Pinsdorf zeigt ihre Lockenpracht.

terinnen das großzügige WellnessReich des Hotels. Im hauseigenen Bade- und SaunaReich direkt an der Therme Loipersorf stand Entspannung pur am Programm.

Am Abend kamen die Damen bei einem mehrgängigen Menü noch einmal in den kulinarischen Hochgenuss der Küche im Thermenhotel Stoiser. „Die chillige Atmosphäre, die familiäre Betreuung und das professionelle Styling machen dieses Wochenende zum unvergesslichen Er-

eignis. Wir kommen sicher wieder“, waren sich die Damen bei der Abreise am Sonntag einig.

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© Photo Plohe

Lara Brucker, Viktoria Zauner, Sophie Maass, Zeliha Erdem, Katharina Krepper

Sarah Berger in Action

Sechs Steg-Eigengewächse im Bundesliga-Team Seit Jahrzehnten betreibt ASKÖ Linz-Steg im Mädchen- und Damenvolleyball bereits intensive Nachwuchsarbeit. Wenn die Austrian Volley League am 18. Oktober startet, werden im Team der Linzerinnen erstmals seit Jahren wieder sechs Eigenbauspielerinnen im Kader stehen.

Enge Beziehung zur Schule Dass die tolle Nachwuchsarbeit von ASKÖ Linz-Steg weit über die OÖ Landesgrenzen bekannt ist, ist kein Geheimnis. Seit rund 40 Jahren besteht die Sektion Volleyball und hat durch einen kontinuierlichen Aufbau seither immer wieder für große sportliche Erfolge gesorgt. Mit zu den größten Errungenschaften gehört die in Oberösterreich beispiellose Jugendarbeit im MädchenTeamsport. Die Mädchen reifen aber nicht nur zu echten Teamplayern heran, sondern lernen auch andere soziale Aspekte wie Integration kennen.

Bestes Beispiel hierfür ist die 21-jährige türkischstämmige Spielerin Zeliha Erdem, die vor sechs Jahren als Quereinsteigern zum Volleyball kam. Durch großen Ehrgeiz und ein ausgeprägtes Talent schaffte Erdem bereits im vergangenen Jahr den Sprung in die erste Mannschaft. Neben dem Sport absolvierte

Erdem ihre Ausbildung zur Bankkauffrau und ist mittlerweile zur Filialleiterin der DenizBank in Linz aufgestiegen.

Das Urgestein von Linz-Steg ist allerdings ohne Zweifel Viktoria Zauner. Mit dem Eintritt ins Georg von PeuerbachGymnasium startete vor 14 Jahren ihre Volleyballkarriere. Nach abgeschlossener Schul- und Berufsausbildung (Diplom-Krankenschwester) beginnt für die bald 24-Jährige nun die 15. Saison im Dress von Linz-Steg.

Immerhin schon das neunte VolleyballJahr ist es für Libera Sarah Berger. Die 18-Jährige durchlief ebenfalls alle Altersklassen und sammelte bereits vor drei Jahren erste Erfahrungen im Damenteam. In dieser Zeit hat sie bereits einiges erlebt und zählt damit bereits zu den Routiniers im Team. Außerdem hat sie sich auf ihrer Position nunmehr zu einer der besten Spielerinnen Österreichs entwickelt und gehört zum Stammteam des

Juniorennationalteams. Neben Erdem, Zauner und Berger wollen sich heuer auch Katharina Krepper, Sophie Maass und Lara Brucker im Team beweisen.

Krepper und Maass besuchen die siebte Klasse des Peuerbach-Gymnasiums, Brucker wechselte nach der Unterstufe in die Handelsschule für Leistungssport, um sich dort noch besser dem Volleyballsport widmen zu können. Auch diese drei haben am Weg zur 1. Bundesliga bereits sieben bzw. sechs Jahre Trainingsarbeit hinter sich. Ähnlich wie Zauner und Berger feierten sie dabei auch bereits einige große Erfolge.

Dafür, dass nach diesen Spielerinnen bereits die nächste Generation heranwächst, wird natürlich weiter hart gearbeitet. Unterstützt und ermöglicht wird dieser Weg durch die jahrelange Kooperation mit der Fachhochschule OÖ und der Sparkasse OÖ, die die Sektion Volleyball großzügig unterstützen.

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Wohnen

„Am Neste kann man sehen, was für ein Vogel darin wohnt.“ Sprichwort

Foto: www.spitzbart.at

Tina Ornezeder, Redakteurin

Individuelle Architektur

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ut gemachte Architektur kann zum Aushängeschild einer ganzen Region werden. Jüngstes Beispiel ist das neue Lokal „Steiners“ in Pinsdorf, geplant und gestaltet von Spitzbart + partners: Mit dem Spezialisten für Konzept und Architektur wurde der richtige Partner für Konzeption, Planung und Umsetzung gefunden. Die Innenraumgestaltung greift die Vielfalt des Lokals Steiners auf: So gelang dem auf die Gastronomie spezi-

alisierten Unternehmen Spitzbart + partners die überzeugende Verbindung von drei Bereichen zu einem stimmigen Gesamtbild. Der Mut, einen eigenen Weg zu gehen und keine Kompromisse zu machen, hat sich gelohnt. „Mit seinem ‚All-in-One‘-Prinzip hat das neue Lokal punktgenau eine Marktlücke besetzt. Dieses Alleinstellungsmerkmal macht es zum Besuchermagnet für die Region“, so Markus Spitzbart. Infos unter: www.spitzbart.at

Herbstzeitlose

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aum hatten wir, zumindest zwischendurch, einen Altweibersommer wie aus dem Bilderbuch, schon neigt sich auch dieser dem Ende zu. Was bleibt, sind Erinnerungen an die warme Jahreszeit, die Vorfreude auf kuschelige Stunden in den eigenen vier Wänden hingegen steigt. Wir freuen uns darauf, endlich wieder unsere fl auschigen Decken aus den Schränken zu holen, es uns mit Tee und einer Burg aus diversen Pölstern vor dem Kamin mit einem Buch bequem zu machen und schöne Stunden zu Hause mit unseren Liebsten zu verbringen. Wer braucht da noch Hitze, Sonne und Bikini? Genau das ist es – das Geheimnis der Gemütlichkeit.

SAUNAWELT Seit Jahrzehnten verarbeitet die Firma „Priewasser – die Saunawelt für alle Sinne“ Holz aus dem eigenen Sägewerk. Die Leidenschaft – das Beste aus Holz zu machen – hat das Unternehmen zur Fertigung von Sauna- und Infrarotkabinen bewogen. Überzeugen Sie sich von der hohen Qualität im großzügigen Schauraum in Höhnhart. www.vollholzsauna.at Oberösterreicherin | 129

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Wellnesstempel

BADEZIMMER BA Sie sind Orte zum Träumen, Verweilen und Wohlfühlen: In den privaten Bädern wird es seit einigen Jahren zunehmend wohnlich. Das zeigen aktuelle Trends.

D EIN GUTER TAG beginnt mit ausreichend Zeit im Badezimmer, hier von IKEA.

er frühe Vogel fängt den Wurm – das denken sich auch Herr und Frau Österreicher.

So wird das kuschelig warme Bett durchschnittlich bereits um 06:14 Uhr verlassen, das ergab eine von IKEA in Auftrag gegebene Studie. Dazwischen verbringen wir neben dem schnellen Hinunterspülen einer Tasse Kaffee und dem Checken des Smartphones einiges an Zeit im Bad: Insgesamt 46 Prozent der österreichischen Haushalte hüpfen an einem Werktag morgens unter die Dusche. Rund 26 Minuten pro Tag brauchen dabei die Frauen, bis sie mit Zähneputzen

und Co. fertig sind – bei den Herren der Schöpfung (und das überrascht!) sind es immerhin vier Minuten mehr. Ja, das Badezimmer ist von enormer Wichtigkeit für einen guten Start in den Tag. Genau aus diesem Grund hat sich unsere Wohnen-Redaktion nach den neuesten Badezimmertrends umgesehen.

Mobilität in jeder Lebenslage Mobilität und Barrierefreiheit sind Stichwörter, die in modernen Bädern schon seit längerer Zeit Einzug halten – und das nicht nur bei der Generation 50+: Auch vermehrt junge Menschen, die ein Badezimmer neu gestalten, setzen auf den Aspekt des leichteren Lebens.

Dass Modernität und Designfreudigkeit Oberösterreicherin | 131

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ODÖRFER

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VILLEROY UND BOCH

BADEZIMMER-TRÄUME Rechts oben: Moderne Heizkörper werden zum ästhetischen Blickfang und spenden im Winter Wärme für die Seele.

in diesem Zusammenhang nicht zu kurz kommen müssen, zeigen die neuen Badezimmer-Programme zahlreicher Unternehmen: Die barrierefreien Lösungen vereinen Stil und Funktionalität und sind noch dazu alltagstauglich, sowohl für ältere als auch jüngere Menschen. Denn die persönlichen Bedürfnisse eines jeden können sich im Laufe unseres Lebens sehr rasch ändern. Neue Bäder sorgen dafür, dass eine unkomplizierte und vor

Links und rechts unten: Dem Badezimmer wird heute viel Platz eingeräumt – Ästhetik für alle Sinne.

allem komfortable Körperpflege in jeder Lebenslage erfolgen kann. Das beginnt bei Menschen, die im Rollstuhl sitzen, geht über zur hochschwangeren Frau oder einer älteren Person und endet manchmal aber doch beim Gipsbein, das einen jeden von uns ereilen kann.

Barrierefreie Lösungen Barrierefreiheit ist in aller Munde – doch was bedeutet das für den Endverbraucher

letzten Endes? „Barrierefreies Wohnen“ zeichnet sich durch die freie Zugänglichkeit aller Funktionsbereiche aus: Das beinhaltet sowohl großzügige Bewegungsflächen und bodenebene Duschwannen mit rutschhemmenden Flächen als auch die richtige Platzierung der jeweiligen Sanitärobjekte. In barrierefreien Duschen werden die Standflächen mitgenutzt, nach innen klappbare Duschtüren sparen Platz, an den Wänden angebrachte

Fotos: Trummer, Ikea, Villeroy und Boch, Ödorfer, Holter, Geberit, Waser

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Christian Rauchfuß, HOLTER „Das Thema Ressourcenschonung hat auch im Badezimmer Einzug gehalten: Hand- und Kopfbrausen, die bei gleichem Komfort nur halb so viel Wasser verbrauchen, oder WCs mit innovativen wassersparenden Spültechniken liegen voll im Trend.“

Gabriele Trummer, Trummer Kachelöfen – Fliesen – Bad „Gefühlvoll aufeinander abgestimmte Produkte schaffen im Badezimmer ein stilsicheres und einprägsames Ambiente mit hoher Funktionalität.“

ODÖRFER

Ursula Waser, Ing. Dietmar Waser GmbH „Das Motto ‚kleines Bad sucht kleines Budget’ ist nicht mehr zeitgemäß: Auch auf zehn Quadratmetern lassen sich Badträume realisieren. Pfiffige Stauwunder und raffinierte Sanitärelemente zaubern Räume mit dem Anspruch an Ästhetik und Funktion.“

Haltegriffe sowie zusammenklappbare Sitze oder auch in den Wänden eingemauerte Bänke sorgen für Komfort und die nötige Sicherheit. Ästhetik für alle Sinne Ja, wir sprechen nicht gerne darüber – über das stille Örtchen.

Doch genau dieses ist für uns im täglichen Leben im Badezimmer oder auch abgetrennt in einem separaten Raum von höchster Bedeutung. Weil Ästhetik für alle Sinne sein soll, sowohl auf visuellem als auch olfaktorischem Terrain, setzen immer mehr Menschen ihren Fokus auf das geruchsfreie WC. Immerhin hat eine

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Susanne Schneider, ODÖRFER Trendbäder „Das Bad gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mittels innovativer Hightech-Produkte und Systemlösungen wird es zum entspannenden Rückzugsort und zur Wohlfühloase in den eigenen vier Wänden.“

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GEBERIT

HOLTER

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repräsentative Studie ergeben, dass 38 Prozent der Österreicher die Geruchsentwicklung im Badezimmer bzw. auf der Toilette als wesentlichen Störfaktor ansehen. Aus diesem Grund setzen die Toiletten-Entwickler nun vermehrt auf einen integrierten Geruchsabzug, der bereits während des Spülvorgangs erfolgt.

Wärme für die Seele Im Winter lieben wir die Wärme, die ein Badezimmer abgibt: Fußbodenheizung, Handtuchwärmer oder Heizstrahler erwärmen in der kalten Jahreszeit Körper

und Gemüt. Auch Spa-Anwendungen wie türkisches Dampfbad, Aroma- und Lichtdusche, finnische Sauna oder Infrarotkabine stehen in Privathaushalten heute hoch im Kurs: Immer mehr Menschen entscheiden sich für den eigenen Wellness-Tempel, ermöglicht dieser je nach Lust und Laune einen spontanen Besuch, ohne die eigenen vier Wände verlassen zu müssen.

Heizkörper als ästhetischer Blickfang Entspannung für Geist und Seele garantieren auch Heizkörper der neuen Gene-

ration: Sogenannte „Infrarotheizkörper“ geben mittels ihrer speziellen Strahlung Wärme an Mauerwerk und Mensch ab, sorgen für mehr Lebensqualität und erhöhen den individuellen Wohlfühlfaktor. Die Heizelemente können sowohl als Wandpaneele als auch Standmodelle oder Decken-Heizsysteme in das Badezimmer integriert werden. Stylisch sehen die Wärmequellen noch dazu aus: Verschiedene Farben und Designs machen sie zum ästhetischen Blickfang.

Tina Ornezeder

Fotos: Trummer, Ikea, Villeroy und Boch, Ödorfer, Holter, Geberit, Waser

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HOME SPA Großzügige Flächen, Barrierefreiheit, modernste Sanitärobjekte: Das Badezimmer ist ein Wohnraum, in dem man gerne länger verweilt.

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Ein Bad im Licht: Die neue Palomba Collection von Laufen bringt ein Stück Natur ins Badezimmer. Der bodenstehende Waschtisch „Menhir“ erinnert an einen Fels, der von den Gezeiten geformt und geschliffen wurde. Das Design der Palomba Collection stammt aus der Feder des italienischen Designerduos Ludovica und Roberto Palomba. Weitere Infos erhalten Sie in den österreichweit sechs Ausstellungen von HOLTER. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Wir freuen uns auf Sie!

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Fotos: Trummer

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Wohlfühloase Bad ar das Badezimmer früher ein Ort, der nur für die tägliche Hygiene diente, ist dieser Raum heute Erholungsoase mit Spa-Charakter. „Das moderne Badezimmer zeichnet sich durch geräumige, bodenebene Duschen mit Glaswänden aus. Daneben stehen großformatige Fliesen mit wenig Fugen in einzigartigen Optiken aus Holz, Naturstein und mit

Mustern im Trend“, wissen die Experten von Trummer. Aufeinander abgestimmte Produkte schaffen im Badezimmer ein stilsicheres Ambiente mit hoher Funktionalität. Ein neues Badezimmer ist eine Investition auf lange Zeit: Daher setzt man seine Wünsche am besten mit Profis um.

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Großer Andrang bei der Vernissage

Künstler Franz Rittmannsberger

Fotos: Wolfgang Tanner, Saalfelden

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Skulptur des Künstlers Franz Rittmannsberger

Kunst aus Stein F

.J.Rittmannsberger zählt zu den bedeutendsten Vertretern der klassischen Bildhauerei in Österreich. Entsprechend war auch der Besuch eines anspruchsvollen Publikums, für die Halbartschlager und Galerie H Garant für ein besonderes Erlebnis sind. Gesehen unter anderem die Ärzte Helmut Lechner und

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Ehepaar Urban sowie die Apothekerinnen Lotte Stögmüller und Karin Köck. Unternehmerinnen wie Judith Ringer (FidW Steyr-Land) und Judith Steiner (Die Entsorger) gaben sich ebenso ein Stelldichein wie Inge Dorninger (Dorningergut Enns), Gudrun Badurek (Wacker Neuson), Ehepaar Hackl (Tischlerei Hackl) und Ehe-

paar Knöbel (Autohaus Knöbel). Beeindruckt von den außergewöhnlichen Skulpturen waren auch HLW-Direktor Mag. Manfred Derflinger sowie die HLWProfessorinnen Mag. Elisabeth Pollak mit Richter Dr. Roland Pollak und Mag. Barbara Leitner mit Architekt DI Thomas Leitner.

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Kürzlich fand die Ausstellung „Sculptural Aesthetic“ bei Halbartschlager Sierning statt.

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| gesellschaft

Salzstreuerin des Jahres Anlässlich der Ausstellungseröffnung von Christian K. Peter erhielt Redaktionsleiterin Ulli Wright am 12. September einen Award.

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lli Wright, die Chefredakteurin der Oberösterreicherin, ist bekannt für ihre Geschichten mit Würze. Das wurde in der Raiffeisenbank in Vorchdorf mit dem Award „Salzstreuerin des Jahres“ gewürdigt. Die Sonderanfertigung im Dirndllook bekam Ulli Wright von Christian K. Peter, der in seiner Firma CKP Design kreative Kunstwerke aus Keramik und Porzellan fertigt und diese nun in der Raiffeisenbank ausstellt. Der dazugehörige „Pfefferstreuer des Jahres“, Wirtschaftskammerchef Christoph Leitl, konnte leider aus terminlichen Gründen nicht zur Verleihung kommen. Überrascht zeigte sich auch „Mr. Traunsteinhaus“ Manfred Spitzbart, der mit einem Unikat von Christian K. Peter ausgezeichnet wurde. Als Dankeschön für die gut besuchte Vernissage stellte sich Bankstellenleiter Direktor Johann Stöttinger bei der Familie Peter mit einer Jubiläumstorte ein.

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8 1 Christian K. Peter, „Die Salzstreuerin“ Ulli Wright, „Mister Traunsteinhaus“ Manfred Spitzbart 2 Michaela, Carina und Wolfgang Mayr 3 Ulli Wright, Christian K. Peter, Anja Gubo 4 Gerlinde und Günther Nothelfer

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9 5 Bankstellenleiter Johann Stöttinger, Erich Stürzlinger 6 Ingrid Greimer, Monika Mitterlehner 7 Hermann und Marianne Kronberger 8 Stefan und Karin Wimmer, Leopold und Melitta Kiesenebner

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10 9 Michaela und Marion Peter, Johann Stöttinger, Christine und Christian K. Peter 10 Barbara, Magdalena und Markus Hellein

Fotos: Wolfram Heidenberger

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| wohnen

ÖKOLOGISCH. Hans-Jörg Ulreich ist ein Pionier des ökologischen Wohnbaus. Alle Projekte sind nach höchsten Umweltstandards saniert und schaffen im innerstädtischen Bereich Grünoasen auf Dächern, Balkonen und in Innenhöfen.

Die Küche

gehört dem Mann

Hans-Jörg Ulreich saniert, vermietet und verkauft Traumwohnungen in innerstädtischer Lage.

Wir wollten wissen, worauf Frauen bei der Wohnungssuche wert legen.

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er gebürtige Burgenländer HansJörg Ulreich saniert, verkauft und vermietet Wohnungen in Wien. Und schon früher als anderen waren ihm Ökologie, Nachhaltigkeit und Innovation wichtig. Dafür erhält der Gründer der „Interessensgemeinschaft Private Immobilienwirtschaft“ regelmäßig Auszeichnungen, unter anderem wurde er international mit dem Energy Globe Award gewürdigt. Seine Vision: im innerstädtischen Bereich möglichst viele neue Wohnungen durch Althaussanierung und Aufstockung zu schaffen. Dass das auch ein Frauenthema ist, davon ist Ulreich überzeugt.

Worauf legen Frauen bei der Wohnungssuche besonderen Wert?

Auf einen eigenen Grünbereich, also Terrasse, Garten oder zumindest einen großen Balkon. Aber da gibt es keinen großen Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Ist bei der Wohnungssuche also schon Gleichberechtigung eingezogen?

Weitestgehend. Wobei: Ich rate den Männern immer, im Zweifelsfall die Frau entscheiden zu lassen (lacht). Man merkt, dass Frauen meist die Möbel aussuchen.

Was ich allerdings auch sehe, ist, dass Frauen viel weniger wert auf die Küche oder den Kochbereich legen als Männer.

Das hat sich komplett gewandelt. Mittlerweile kocht zumeist der Mann und dann werden da richtige High-Tech-Küchen eingebaut.

Welche Anforderungen haben Frauen an das Wohnumfeld?

Jüngere Frauen wollen sich sicher fühlen.

Da ist es besonders wichtig, dass sie keine weiten Wege in dunklen Gassen zurücklegen müssen und es innerhalb des Hauses keine Angsträume gibt. Deswegen achten wir in den Häusern besonders auf helle Eingangsbereiche, gut beleuchtete Stiegenhäuser und Keller.

Frauen, die umziehen, weil die Kinder ausgezogen sind, suchen vor allem ein gutes Unterhaltungsangebot im Wohnumfeld.

Bieten Sie Mietwohnungen an?

Ja, aber nicht viele. Das Problem ist, dass es sich derzeit nicht rechnet, Althäuser zu sanieren und zu vermieten. Die Deckelung der Mietpreise führt dazu, dass man nicht einmal die Kredite bedienen könnte. Es ist leider kaufmännisch vernünftiger, auf die Wertsteigerung einer unsanierten Immobilie zu warten.

Was könnte man machen, um das zu ändern?

Wenn uns das Mietrecht erlauben würde, eine Marktmiete von beispielsweise sieben bis zehn Euro pro Quadratmeter zu verlangen, könnte man die gesamte Wohnbauförderung für den Neubau einsetzen und würde einen Sanierungsboom im Althausbereich auslösen.

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| wohnen

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telier-Stil: Von 61 auf eine Höhe von 81 Zentimeter verstellbar, ermöglicht der flexible Schreibtisch ergonomisches Arbeiten für nahezu jede Körpergröße. Gesehen bei TEAM7, Preis auf Anfrage.

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Rüegg Studio Kremsmünster Huber Kachelöfen & Fliesen Hauptstraße 28, 4550 Kremsmünster Telefon +43 (0)7583 84060 www.ruegg-studio-kremsmuenster.at 25.09.14 18:28 09.09.14 12:20

wohnen |

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Foto: Ofengalerie Thaler

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om Kaminofen über Kaminneubau und Kaminsanierung erhalten Sie bei der Ofengalerie Thaler alle Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand. Im Schauraum in der Carl-Blum-Straße 3 in Wels werden Kaminöfen, Pelletöfen, Kamineinsätze, Herde, Bioethanolöfen sowie Zubehör vieler namhafter Hersteller präsentiert.

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Kaminneubau. „Zahlreiche Referenzprojekte belegen die hohe Durchführungsqualität unserer Arbeiten“, so Geschäftsführerin Monika HerrnbauerThaler.

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Taschenkreation von Sigrid Stöckl

„blickfang“: Design-Messe in Wien Von 17. bis 19. Oktober geht im Wiener Museum für Angewandte Kunst die große Design-Messe „blickfang“ über die Bühne. Die OBERÖSTERREICHERIN verlost Eintrittskarten!

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it der „blickfang“ kommt von 17. bis 19. Oktober das größte DesignShoppingevent im deutschsprachigen Raum nach Wien. 150 Designer aus ganz Europa werden dabei ihre Produkte aus den Bereichen Möbel, Mode und Schmuck präsentieren und auch verkaufen. Unter die Aussteller – sie werden von einer Fachjury ausgesucht – haben es auch zwei Oberösterreicherinnen geschafft. Mit ihrem Label „Frau Klarer“ fertigt die Linze-

rin Klara Schuster Wohnaccessoires aus Beton – etwa geometrische Pflanzentöpfe. Sie teilt sich einen Stand mit Sigrid Stöckel, die lässige Taschen aus Leder, dichtgewebtem Canvas oder beschichteter Baumwolle produziert. Zudem präsentiert „bc2013“ aus Traun bei der Vöslauer Upcycling Sonderschau Möbel aus alten Weinfässern und nachhaltigen Materialien, die normaler-

weise entsorgt werden würden.

Info: www.blickfang.com Die OBERÖSTERREICHERIN verlost vier Eintrittskarten für die „blickfang“ in Wien.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 9. Oktober 2014.

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| gesellschaft

„Verschubturnier“ mit sonnigem Ende Beim Sport unter freiem Himmel sucht sich nicht immer der Veranstalter den passenden Termin aus. Das musste ARGE Bau im Rahmen der Consulting Company Golf Tour erfahren.

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icht weniger als drei Mal wurde das Turnier mit Co-Sponsor ARGE Bau wetterbedingt verschoben. Dieses Mal strahlte dafür die Sonne und Baumeister Norbert Atzlesberger hatte mit dem Spiel seine Freude.

45 Teilnehmer gaben sich zum Saisonfinale nochmals die Ehre, um eine gute Leistung abzurufen, und die Scorekarten zeigten bei einigen Golfern sehr gute Werte. Das wunderbare Wetter war jedenfalls der Lohn fürs lange Warten.

Wolfram Heidenberger

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1 Die Gewinner und Sponsoren waren sichtlich zufrieden mit dem Turnier und dem endlich herrlichen Wetter.

2 Die beiden Bruttosieger Erik Greifeneder (30 Bruttopunkte) und Ursula Brandner (24) mit Norbert Atzelsberger von ARGE Bau 3 Fritz Rebhahn, Ursula Burghardt, Günther Mössenböck 4 Peter Sailer, Reinhold Haas, Reiner Pippig 5 Georg Kölblinger, Daniel Zocher, Anton Rosendahl, Erik Greifeneder

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7 6 Uwe Staudinger, Norbert Atzlesberger, Manfred Bubla 7 Michael Trajceski, Roland Hinterreiter, Georg Kammerstätter 8 Florentina und Peter Pleschko, David Gegenleitner, Helmut Buxbaumer 9 Einen Rekord im heurigen Jahr gab es übrigens auch: Fridolin Seißl (2. v. l.) spielte bei der „Nearest to the Pin“Wertung den Ball mit einem Schlag nur 13 cm neben das Loch.

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Fotos: Wolfram Heidenberger

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Sensationeller Saisonauftakt für HAKA Traun In den ersten Spielen präsentierte sich die junge Fußballmannschaft von HAKA Traun sportlich sehr stark und konnte somit eine Platzierung im ersten Drittel der Liga festigen.

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Fotos: HAKA Traun, Walter Meier

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icht nur sportlich hat sich der neuformierte Verein HAKA Traun gefestigt, auch wirtschaftlich wurde einiges neugestaltet. HAKA Traun wurde vor einem Jahr von einem neuen Team übernommen. Im Raum stand eine Auflösung des Traditionsvereines SV Traun, kurz vor seinem 90-jährigen Jubiläum. Gerhard Hackl, Geschäftsführer von HAKA Küche, übernahm die Verantwortung beim Verein und sicherte das Überleben. Der Verein wurde wieder in HAKA Traun umbenannt. HAKA Küche war bereits zweimal Sponsor, Karl Hackl war lange Jahre Präsident, Gerhard Hackl führte den Verein von der 2. Landesliga in die Regionalliga.

Sportlich startete HAKA Traun mit einer sehr jungen Kampfmannschaft in die letzte Saison; Ziel war der Klassenerhalt in der Landesliga Ost. HAKA Traun wurde in den wirtschaftlichen Bereich (Gerhard Hackl) und den sportlichen Bereich (Headcoach Mario Mühlbauer) getrennt. Nach Startschwierigkeiten im Herbst 2013 überzeugte die junge Mannschaft bereits im Frühjahr 2014 und somit war der Klassenhalt mehr als verdient. Viel Freude bereitet der Nachwuchs unter Nachwuchsleiter Lukas Moser. Mit

hervorragenden Nachwuchstrainer/Innen schafften alle Mannschaften gute Platzierungen, der Zulauf an Nachwuchskickern war enorm. Die U16 erzielte den Aufstieg in die OÖ Leistungsliga. Trotz sehr junger Spieler unter die besten Oberösterreichs aufzusteigen, zeigt die positive Entwicklung auch im Nachwuchs, wo der Trainerstab sehr gut und innovativ arbeitet.

Das sportliche Konzept basiert auf Grundlagen, die HAKA Traun gemeinsam mit Gerhard Zallinger erarbeitet haben. Zallinger ist Sportwissenschaftler, gehört dem Trainerstab der österreichischen Nationalmannschaft an und steht HAKA Traun beratend zur Verfügung.

So halten neueste internationale Trainingsmethoden in Traun Einzug.

Wirtschaftlich ist HAKA Traun saniert und konsolidiert. Nachdem in den letzten Jahren Sponsoren ausblieben, gelang es, neue Sponsoren zu gewinnen. In die neue Saison geht HAKA Traun schuldenfrei und verweist auf eine vorbildliche wirtschaftliche Gebarung. Dank gilt jenen, die trotz der turbulenten letzten Jahren dem Verein die Treue gehalten haben.

HAKA Traun beherzigt die Grundsätze des ÖFB und des OÖFV. Äußeres Zeichen dafür ist die Angleichung des neuen

Vereinslogos an den OÖFV, womit signalisiert wird, dass der Weg konform mit den Ideen des Verbandes einhergeht. Die Zusammenarbeit mit dem Verband ist ein wichtiges Element des Basiskonzeptes. HAKA Traun hat für die neue Saison überwiegend junge und hoffnungsvolle Spieler verpflichtet, die aus Traun oder der unmittelbaren Umgebung stammen und auch in das wirtschaftliche Gefüge des Vereines passen.

Damit steht Trainer Robert Reithmayr mit Co Andreas Werth eine hoch motivierte Mannschaft zur Verfügung. Im Nachwuchs ist der Zulauf ungebremst und wöchentlich kommen neue Talente dazu. Das erfordert eine Ausweitung des Trainerteams. Auch hier wird auf Regionalität bzw. Qualität gesetzt, damit altersgerecht und professionell gearbeitet wird.

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Leben

„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“ Voltaire, französischer Philosoph und Schriftsteller

Nicole Madlmayr, Redakteurin

Neue Silikon-Implantate für mehr Sicherheit und Qualität

Foto: Motiva

Voll eklig ...

Mehr Sicherheit durch neue Implantate

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ach einer Brustkrebserkrankung ist in vielen Fällen eine Rekonstruktion des Busens notwendig.

Die gute Nachricht für Patientinnen: „Motiva“, eine neue Generation von Silikon-Implantaten, bietet noch mehr Sicherheit und Qualität sowie echten Versicherungsschutz durch einen winzigen integrierten Chip. Die spezielle Oberflächen-Texturierung garantiert

laut Hersteller an allen Stellen des Implantats gleiche Belastungs- und Dehnungseigenschaften. Zudem sind sie mit so genanntem „Unbreakable Gel“ gefüllt und mit einer innovativen Barriere-Technologie ausgestattet. Mit deren Hilfe kann ein Arzt von außen erkennen, ob die Schutzschicht vorhanden oder beschädigt ist und möglicherweise ein Implantat-Wechsel notwendig ist.

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eine Tochter ist sieben Jahre alt und ekelt sich vor Spinnen. Und zwar so richtig. Egal, wie oft ich ihr erkläre, wie nützlich diese Tierchen sind – es nützt nix. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich will die Kreischanfälle jedenfalls nicht mehr länger mitanhören, sobald das Kind eine Spinne erblickt. Und greife deshalb zu einem – noch dazu pädagogisch sehr wertvollen – Mittel: dem neuen Buch „Voll eklig!“.

Darin erklärt die Autorin (selbst leidgeprüfte Mama?) sämtliche Arten von Ekel. Von A wie Aas bis Z wie Zecke.

Dazu gibt es Hintergrund-Infos, Forscheraufgaben und Tipps zum Nichtmehr-Ekeln. Spinnen werden übrigens auf Seite 104 abgehandelt. Möge es helfen!

Buchtipp: „Voll eklig!“, Bärbel Oftring, Haupt Verlag, ISBN 978-3-258-07843-4; 20,50 Euro

SCHNULLER-ALARM! Eine Schnuller-Kollektion abgestimmt auf die aktuellen Herbstfarben? Gibt es ab sofort von MAM. Von Hellrosa bis Dunkelrot kommen die stylischen Fopper daher (erhältlich ab 5 Euro unter www.mambaby.com).

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| leben

Das Kreuz mit dem

KREUZ Mehr als zwei Millionen Österreicher leiden an Rückenschmerzen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass in Sachen Heilung Bewegung am wichtigsten ist. Und: Warum die Ursachen häufig in der Psyche zu finden sind.

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ückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins in Österreich. Kaum einer, der nicht schon mal davon geplagt wurde. Bis zu 90 Prozent aller Erwachsenen leiden zumindest einmal in ihrem Leben unter Kreuzweh, sagen die Statistiken. So weit, so schlecht! Die gute Nachricht ist: 85 Prozent aller Rückenschmerzen sind so genannte nicht-spezifische Schmerzen. Das bedeutet, dass es keine schwerwiegenden körperlichen Ursachen dafür gibt. Vielmehr können selbst mit bildgebenden Verfahren, wie Röntgen oder Computertomographie, keine Ursachen gefunden werden, die die Schmerzen erklären können. „Das liegt daran, weil sich in vielen Fällen psychische Prozesse, wie Angst oder Stress, in Form von Rückenschmerzen zeigen“, sagt Martin Pachinger, Psychologe und diplomierter Wirbelsäulen-

trainer (www.rueckenschulepachinger.at). „Das wurde früher meist außer Acht gelassen. Die Patienten wurden von einem Arzt zum nächsten geschickt – oft ohne Ergebnis. Eine klare Diagnose? Fehlanzeige! So etwas frustriert und verunsichert, weil die Schmerzen ja trotzdem da sind.“ Stress verursacht Schmerzen Neue wissenschaftliche Erkenntnisse führten zu einem grundsätzlichen Umdenken bei der Behandlung von Rückenschmerzen. Die spannende Frage lautete: Wie stark beeinflusst die Psyche diese Schmerzen? Welche Auswirkungen haben Stress, Angst oder Depressionen auf den Rücken? „Es gibt zum Beispiel einen Zusammenhang zwischen ArbeitsplatzZufriedenheit und Rückenschmerzen“, erläutert Pachinger. „Je weniger Menschen in ihrem Job zufrieden sind, umso

Dr. Martin Pachinger litt selbst jahrelang unter chronischen Rückenschmerzen.

mehr Rückenschmerzen haben sie.“ Auch belastende Beziehungen seien häufig als Ursache zu finden.

Die Rolle der Psyche Aus diesem Grund klärt er mit Hilfe eines Muskelfunktionstests und einer Haltungsanalyse nicht nur sämtliche körperliche Faktoren bei seinen Klienten ab. Auch das soziale Umfeld, der Arbeitsplatz und das allgemeine Wohlbefinden spielen eine wesentliche Rolle. Pachinger: „Meine Arbeit basiert auf dem anerkannten bio-psychosozialen Modell, das den Menschen als ganzheitliches Wesen betrachtet. Dabei werden Rückenschmerzen auf biologische Prozesse, das sind Verspannungen oder Entzündungen,

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„JE WENIGER MENSCHEN IN IHREM JOB ZUFRIEDEN SIND, UMSO MEHR RÜCKENSCHMERZEN HABEN SIE.“

Fotos: Fotos: privat, Shutterstock

Dr. Martin Pachinger

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Training für den Rücken Das funktionelle Rückentraining kombiniert Kraft, Ausdauer sowie Koordination und wird im Idealfall drei Mal pro Woche absolviert.

Wichtig für den Muskelaufbau ist, mit Gewichten (Hanteln) zu arbeiten.

Die Muskulatur wächst nämlich nur dann, wenn ein gewisser Schwellenwert überschritten wird.

Krafttraining: Nehmen Sie so viel Gewicht, dass Sie maximal acht bis zwölf Wiederholungen schaffen. Das nennt man Hyperthrophie.

Kraft-Ausdauertraining: Trainieren Sie dabei mit so viel Gewicht, dass Sie maximal 15 bis 25 Wiederholungen schaffen.

Ausdauertraining: Schwimmen, Laufen, Nordic Walking, Radfahren – dieses Training stärkt zusätzlich das Herz-Kreislauf-System.

Koordinationstraining: Trainieren Sie Ihre Koordination am besten auf instabilem Untergrund. Das kann auch ein zusammengelegtes Handtuch sein, auf dem Sie auf einem Bein stehend einen Achter mit dem angehobenen Bein in die Luft malen.

Das ist wichtig, um die tieferliegenden Muskelschichten zu kräftigen.

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psychologische sowie soziale Umstände zurückgeführt.“ Rücken braucht Bewegung Der wichtigste Ansatz bei der Therapie ist Bewegung. Während Patienten früher immer wieder Schonung und gar Bettruhe empfohlen wurde, geht man heute einen anderen Weg. Das Gegenteil hilft: Laut Experten soll man trotz der Schmerzen gleich von Beginn an in Bewegung bleiben. „Weil Inaktivität für mehr als ein bis zwei Tage den Schmerz nicht lindert, sondern die Einschränkungen und Schmerzen sogar verlängern kann“, erklärt Pachinger. „Rücken und Bandscheiben brauchen Bewegung.“ Lindern und vorbeugen Der 43-Jährige weiß, wovon er spricht. Er litt lange Zeit selbst unter starken Rückenschmerzen und wurde vor 14 Jahren an den Bandscheiben operiert. Danach ging es ihm allerdings nicht besser, sondern noch schlechter. „Ich bin damals

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HABEN SIE GEWUSST, DASS DER RÜCKEN DURCH BEWEGUNGSMANGEL KRANK WERDEN KANN?

von Arzt zu Arzt gepilgert und keiner hatte eine Idee, wie man mir helfen könnte“, erinnert er sich. „Schließlich hat man mir eine Versteifung der Lendenwirbelsäule vorgeschlagen. Das war für mich der Punkt, an dem ich die Sache selbst in die Hand genommen und einen Spezialisten in Innsbruck konsultiert habe.“ Und eben dieser brachte ihn in Richtung psychologische Schmerzbehandlung und funktionelles Rückentraining. Ein Training sowohl bei Rückenschmerzen – selbst wenn sie bereits chronisch sind – als auch zur Prophylaxe (siehe Infobox). Ganz wesentlich dabei sind die Kräftigung und Stabilisierung von Rumpf-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Zusätzlich werden verkrampfte Muskeln und Gelenke durch die Bewegung wieder gedehnt und beweglicher.

Medikamente nur in Akutphase Medikamente sind bei Rückenschmerzen wenig sinnvoll. Zwar können Schmerzmittel oder Infusionen in der

Akutphase helfen, den Schmerz zu dämpfen. Auf längere Sicht allerdings helfen sie nicht.

Martin Pachinger absolviert seine Trainingseinheiten auch, wenn‘s mal zwickt. „Obwohl ich gut nachvollziehen kann, dass man Angst vor gewissen Bewegungen hat, wenn einem der Rücken weh tut“, sagt er. „Im Fachjargon nennt man das Angst-Vermeidungsverhalten. Allerdings ist das sehr tückisch. Es kann eine Negativspirale in Gang setzen: Aus Angst, noch mehr Schmerzen zu bekommen, macht man weniger bis keine Bewegung. Die Angst verursacht zusätzlichen Stress, was wiederum die Schmerzen verstärkt.“ Wichtig ist deshalb, aktiv zu werden und Oberhand über den Schmerz zu behalten, um sich selbigem nicht ausgeliefert zu fühlen. „Weil es einen wesentlichen Unterschied macht, ob man behandelt wird oder selbst handelt“, so Pachinger.

Nicole Madlmayr

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„Zum Glück habe ich auf meine Frau gehört, als ich immer weniger gut hörte.”

Johannes Graf · Hörgeräte-Träger

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| leben

Türen öffnen für neue Lebenswege uf einem Hügel bei Mehrnbach im Innviertel liegt das Zentrum AHAMHOF. An diesem Ort haben sich Menschen zusammengefunden, die anderen Menschen Unterstützung in offenen Lebensfragen anbieten. Für gesundheitliche Fragen und Heilbehandlungen steht Ihnen Elisabeth Schmid zur Verfügung. Bei Themen rund ums würdevolle Altwerden ist Sabine Monzel Ihre Ansprechpartnerin.

Wenn es um seelische Nöte bei Kindern wie Erwachsenen geht, bietet Ihnen Elisabeth Koch Rat und Hilfe. In speziellen Trainings mit ihren Pferden ermöglicht sie Ihnen zudem, in Ihrem beruflichen wie auch privaten Leben Souveränität und Gelassenheit zu entwi-

ckeln. Lassen Sie sich überraschen vom vielfältigen Angebot auf Aham! Ob in Vorträgen, Seminaren oder Einzelterminen – entdecken Sie neue Wege für sich und Ihr Leben!

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Zentrum AHAMHOF Baching 9 4941 Mehrnbach-Atzing Tel.: 07752/26547 www.aham.at

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Johannes Graf, Hörgeräte-Träger

Wieder voll im Leben Johannes Graf liebt es, als privater Reiseführer mit Freunden zu verreisen.

Mit einsetzendem Hörverlust wurden die Gespräche in Gesellschaft aber zunehmend zu einer Belastung. Dann ermutigte ihn seine Frau, etwas zu unternehmen.

Schon immer war es die große Passion von Johannes Graf, Reisen für Freunde zu organisieren. Doch nachdem sein Hörverlust einsetzte, verstand er plötzlich die Fragen seiner Reisegruppen nicht mehr und konnte nur mehr ungenügend Antworten geben. Er dachte daran, mit den Reisen aufzuhören.

SO GEHT ES VIELEN MENSCHEN Viele Menschen haben Mühe, in Gesellschaft mehrerer Personen gut zu verstehen. Oft warten sie viel zu lange, bis sie eine Hörberatung in Anspruch nehmen. Und das Leben wieder richtig genießen können.

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OFT IST DIE LÖSUNG GANZ EINFACH Der erste Schritt ist immer eine Hörberatung. Herr Graf wurde durch seine Frau auf seinen Hörverlust hingewiesen und zu einer Hörmessung ermuntert. Hansaton fand die ideale Lösung für Johannes Graf – damit er auf Reisen wieder jede Frage klar und deutlich verstehen kann.

EINE LÖSUNG FÜRS LEBEN Es ist wichtig, die eigene Geschichte zu erzählen. Hansaton findet die perfekt auf jede Lebenssituation zugeschnittene Lösung: z. B. den Nano-Sprachverstärker. Damit alle wieder besser verstehen, ob auf Reisen oder zu Hause.

WIR ERSTELLEN IHR HÖRPROFIL KOSTENLOS Hansaton gibt es über 80 x in Österreich, 15 x in Oberösterreich. Das HörkompetenzZentrum in Ihrer Nähe finden Sie hier: www.hansaton.at

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| leben

Brustkrebs früh ERKENNEN Leichterer Zugang für alle Frauen: Am 1. Jänner 2014 startete das qualitätsgesicherte Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“, das alle Mammografie-Angebote zur Früherkennung von Brustkrebs vor 2014 ablöst.

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ein Krebs trifft Frauen häufiger als

Brustkrebs – die Diagnose macht Angst. Aber rechtzeitig erkannt, steigen die Heilungschancen. „Mit dem österreichischen Brustkrebsfrüherkennungs-Programm soll Brustkrebs möglichst früh erkannt werden, um ihn bestmöglich behandeln zu können“, so Dr. Marianne Bernhart, die programmverantwortliche Medizinerin. Im österreichischen Früherkennungsprogramm können Frauen zwischen 45 und 69 Jahren regelmäßig alle 24 Monate mit ihrer e-card zur Frühererkennungsmammografie gehen. Mit einem Einladungsbrief werden diese Frauen an die Untersuchung erinnert. Frauen zwischen 40 und 44 Jahren und ab 70 Jahren können sich freiwillig zum Programm anmelden und mit Einladung und e-card zur Untersuchung gehen. Das qualitätsgesicherte Mammo-

grafie-Screening gilt derzeit als die verlässlichste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Umfassende Qualitätskriterien, wie eine standardisierte Doppelbefundung nach dem Vier-AugenPrinzip sowie neueste technische Geräte und verbindliche Zertifizierungen für die am Programm teilnehmenden Radiologen, sichern die hohe Qualität des Programms. Das neue Programm richtet sich an gesunde Frauen ohne Anzeichen einer Brustkrebserkrankung.

Wichtig: Die diagnostische Mammografie zur Abklärung von Beschwerden, bei Krankheitsverdacht, bei einer Brustkrebserkrankung oder im Rahmen der Nachsorge und bei familiär erhöhtem Risiko erfolgt weiterhin auf Zuweisung durch einen Arzt. Weitere Infos sowie Anmeldung zum Programm unter www.frueherkennen.at oder unter 0800/500 181.

„BRUSTKREBS SOLL FRÜH ERKANNT WERDEN, UM IHN BESTMÖGLICH BEHANDELN ZU KÖNNEN.“ Dr. Marianne Bernhart

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MAMMOGRAFIE – WARUM ERST AB 40?

Aufgeklärt. Die Mammografie als Früherkennungsuntersuchung richtet sich an gesunde Frauen ohne Anzeichen einer Brustkrebserkrankung und hat nicht nur einen Nutzen, sondern ist auch mit Risiken verbunden; daher werden diejenigen Frauen eingeladen, bei denen die Untersuchung das beste Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweist. Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe meist so dicht, dass bei einer Mammografieaufnahme viel schwerer gesundes von krankem Gewebe unterschieden werden kann. Es ist nicht auszuschließen, dass die Mammografie aufgrund der deutlich erhöhten Strahlensensibilität des Brustdrüsengewebes bei jungen Frauen sogar schädlich sein kann.

Fotos: BKFP/Richard Tanzer, iStock

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VORSORGE. Das Früherkennungsprogramm kann Leben retten!

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leben |

Vorsorge für zu Hause

Frauen haben ihre Brustgesundheit selbst in der Hand.

Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn bei der Vorsorge ist das regelmäßige Abtasten der Brüste ein wichtiger Bestandteil.

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rustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Österreich.

Allein in Oberösterreich gibt es jährlich mehr als 800 Neuerkrankungen.

Eine wichtige Rolle bei der Vorsorge spielt das regelmäßige Abtasten der Brüste durch die Frau selbst. Regelmäßig heißt in diesem Fall einmal im Monat, am besten knapp nach Ende der Monatsblutung. Wie das funktioniert, zeigt unsere Grafik. Nur so weiß eine Frau, wie sich ihre Brust in gesundem Zustand anfühlt und wann es etwaige Veränderungen gibt.

Dennoch bleiben häufig Fragen offen. Wie untersucht man die Brust richtig?

Wie fühlt sich ein Knoten an? Ist es ein Knoten oder eine ungefährliche Verdichtung des Gewebes? „Aus diesem Grund bieten wir so genannte Tastseminare an“, erklärt Peter Flink, Geschäftsführer der Krebshilfe Oberösterreich. „Dabei lernen die Teilnehmerinnen unter fachlicher Anleitung an einem Brustmodell, welche Punkte sie beim Abtasten besonders beachten müssen und wie sich ein Knoten anfühlt.“

TASTSEMINARE ZUR BRUSTKREBS-VORSORGE:

Linz: Dienstag, 14. Oktober, und Dienstag, 18. November, jeweils um 15 Uhr, Wissensturm, Kärntnerstraße 26 Ried: Dienstag, 21. Oktober, 15 Uhr, Bezirksstelle Rotes Kreuz Ried Wels: Donnerstag, 23. Oktober, 16 Uhr, Bezirksstelle Rotes Kreuz Wels Freistadt: Dienstag, 4. November, 15 Uhr, Bezirksstelle Rotes Kreuz Freistadt Steyr: Donnerstag, 6. November, 16 Uhr, Bezirksstelle Rotes Kreuz Steyr

SELBST- UND TASTUNTERSUCHUNG DER BRUST Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und wird am besten kurz vor oder nach der Periode durchgeführt.

1. VOR DEM SPIEGEL: Kontrollieren Sie Größe und Form der Brüste, Veränderungen der Haut und der Brustwarzen. Heben Sie die Arme hoch über den Kopf, die Brüste müssen der Bewegung folgen, die Brustwarzen gleich hoch stehen. Diese Bewegung macht man frontal, seitlich rechts und seitlich links. Dann stemmt man die Hände fest in die Hüften und schaut die Brüste wieder von allen Seiten an.

2. IM LIEGEN: Rücken über ein Kissen nach hinten biegen.

Arm der Seite, die untersucht werden soll, nach oben hinten heben. Die Brust mit den aneinander liegenden Fingerflächen der gegenseitigen Hand abtasten. Warzenhof nicht vergessen. Achten Sie darauf, ob sich unter der Haut Teile der Brust nur schwer verschieben lassen.

3. IM SITZEN ODER STEHEN: Man neigt den Oberkörper locker etwas nach vorn und ein wenig auf die Seite, die man untersuchen will. Hand der gleichen Seite leicht anhebend unter die Brust legen.

Mit aneinander liegenden Fingern der anderen Hand die Brust tastend abfühlen.

Dann die ganze Brust mit gegeneinander spielenden Händen nochmals abtasten.

Brustwarze mit den Fingerspitzen umgreifen, abfühlen, wobei man zugleich in die Tiefe drückt.

4. UNTERSUCHUNGEN DER ACHSELHÖHLEN: Jeweils mit der gegenseitigen Hand, um die dort liegenden Lymphdrüsen zu kontrollieren. Die Untersuchungen sollen mit leichter Hand und zartem, streichendem Druck gegen die Unterlage der Brustoder der anderen Hand erfolgen.

Quelle: Österreichische Krebshilfe

Rohrbach: Mittwoch, 12. November, 16 Uhr, Bezirksstelle Rotes Kreuz Rohrbach Die Oberösterreicherin | 1

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Wärmende

Hauben für kahle Tage

SchülerInnen der Modeschule HBLA Lentia gestalten Hüte und Hauben für krebskranke Frauen.

DESIGN AUS LINZ Künftig können krebskranke Frauen zwischen einer Vielfalt an Kopfbedeckungen auswählen.

Das Innenfutter besteht aus reiner Seide.

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ie es ist, wenn man plötzlich keine Haare mehr hat, weiß Brigitte Danielczyk ganz genau: Die Leondingerin war vor sieben Jahren an Krebs erkrankt. „Das Thema, wie man sich in dieser Situation gezielt herrichtet oder schminkt, ist nicht zu vernachlässigen. Die Krankheit ist ja sehr stark am Körper sichtbar. Man möchte sich davon ablenken, sich wieder weiblicher fühlen. Ich war kurioserweise sehr mutig, habe Seidenschals und Perücken getragen. Hätte es die Kopfbedeckungen der HBLA schon damals gegeben, hätte

ich sie mit Sicherheit haben müssen.“ Denn grundsätzlich wird das Kälteempfinden während einer Chemotherapie unterschätzt. „Deswegen ist die Sehnsucht nach einer Kopfbedeckung, die gefällt und alltagstauglich ist, sehr groß.“ Viel Elan und große Ernsthaftigkeit Dass die SchülerInnen der Linzer Modeschule HBLA Lentia Kopfbedeckungen für Krebskranke kreieren, ist Esther Sandrieser zu verdanken. Für die Koordinatorin von „Petrol Ribbon“, eine Initiative, die sich gegen Unterleibskrebs ein-

setzt, war es naheliegend, sich an die angehenden Designer zu wenden. Dabei mussten die Modeschüler mehrere Aspekte zugleich beachten: Sind die Kopfbedeckungen angenehm zu tragen?

Schützt das Material vor kaltem Luftzug?

Bedecken sie alle wichtigen Bereiche? „Damit die Hauben angenehm zu tragen sind, besteht das Innenfutter aus reiner Seide“, so Lehrerin Denise da SilvaSchulze.

Die SchülerInnen sind beim Projekt mit viel Elan und großer Ernsthaftigkeit dabei: „Im Unterricht bekommen wir meist

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KREATIVER UNTERRICHT Links oben: Die ModeschülerInnen zeichnen das Schnittmuster an.

Rechts: Für die Kopfbedeckungen wurden zahlreiche Designs kreiert. Dieses Modell erinnert an das Sydney Opera House.

fiktive Projekte zum Ausarbeiten. Bei den Kopfbedeckungen hatten wir hohe Anforderungen zu erfüllen. Es war ein richtiger Auftrag aus der Praxis eines Designers“, ist Schülerin Olga Kotok überzeugt. Die meiste Freude hatten die angehenden Modeschöpfer beim Designen: „Wir sind im Haubemachen eigentlich nicht ausgebildet, das steht in unserem Lehrplan gar nicht drinnen“, so der 17-jährige Modeschüler Manuel Greil.

für Frauen konzipiert. Doch Manuel Greil ist sich sicher: „Es ist ja heute generell modern, Hauben zu tragen. Daher bin ich der Meinung, dass auch ein Mann eine unserer Kopfbedeckungen tragen würde, da sie in Material, Farbe und Design angepasst werden können. Männer haben ja dieselben Bedürfnisse wie Frauen, möchten sich während einer Krebserkrankung so gut es geht wohlfühlen.“

typen genäht: „Wir möchten an die Öffentlichkeit treten und sagen: Schaut her – wir haben diese großartigen Kopfbedeckungen produziert“, sagt Silva-Schulze.

So möchte die „Petrol Ribbon“-Initiative künftig in Zusammenarbeit mit der Linzer Modeschule Workshops anbieten: Vom Krebs betroffene Frauen könnten die Kopfbedeckungen mittels der Schnitte, die von der HBLA Lentia zur Verfügung gestellt werden, dann selbst nähen.

Kopfbedeckungen auch für Männer Prinzipiell seien die Kopfbedeckungen

Näh-Workshops für Krebskranke Bisher wurden die Hauben nur als Proto-

Text: Tina Ornezeder Fotos: Andreas Röbl Oberösterreicherin | 163

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Perücke: Modell „CARLOTTA“

Foto: © Sentoo Perücken

Foto: © Belle Madame-Dening hair

Foto: © cityfoto.at

Franz Pfister (Firmengründer und Inhaber), Veronika Kaip (Filialleitung), GF Peter F. Pfister

Perücke: Modell „SENTOO-KYU “

Hilfe bei Haarverlust H

aare, der schönste Schmuck der Frauen, tragen wesentlich zum Wohlbefinden eines Menschen bei – auch oder gerade in gesundheitlich schwierigen Zeiten! Deshalb ist es wichtig, einen ehrlichen und erfahrenen Partner zusätzlich zum Friseur Ihres Vertrauens an seiner Seite zu wissen. In so einem Fall, wo es um das persönliche Aussehen geht, empfiehlt sich die profes-

sionelle Beratung und Individualisierung durch die Profis! Perücken Pfister ist ein Familienunternehmen und existiert bereits seit 1961. Friseur- und Perückenmachermeister kümmern sich um Sie und können aus der größten Auswahl Österreichs fast jeden Haar- und Frisurenwunsch sofort erfüllen. Ob synthetische Spezialfaser oder Echthaar, ist weniger entscheidend als Ihr gutes Aussehen, um

das man sich bei Perücken Pfister besonders bemüht. Frau Veronika Kaip leitet den Standort in Linz, Bürgerstraße 1, und kümmert sich um Ihr Wohlbefinden. Ihr neues Zweithaar wird professionell für Sie angepasst und individualisiert! Übrigens ist Perücken Pfister das einzig zertifizierte Zweithaarstudio Österreichs! www.pfister.cc

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Die Diagnose „Krebs“ geht oft einher mit Haarverlust ... Hilfe gibt es bei Perücken Pfister.

So fühlt sich das Leben für ein Schmetterlingskind an.

Schmetterlingskinder leiden an einer unheilbaren, schmerzvollen Hautkrankheit.

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Fotos: Engleder

Weil es zu Hause am schönsten ist Die Betreuung in den eigenen vier Wänden beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden alter und kranker Menschen und entlastet Angehörige.

entgeltliche Einschaltung

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iktoria TISCHLER, Berufsgruppensprecherin der selbstständigen Personenbetreuung in der WKOÖ, klärt über den Erfolg des Betreuungsmodells auf.

stützt er – unter bestimmten Voraussetzungen – die Betreuung mit monatlich 550 Euro. Damit wird auch Geringverdienern eine Inanspruchnahme ermöglicht.

Was macht die selbstständige Personenbetreuung so erfolgreich?

Durch die 24-Stunden-Betreuung müssen alte und kranke Menschen ihre eigenen vier Wände nicht mehr verlassen.

Das eigene Zuhause hat einen großen Stellenwert bei der Lebensqualität, immerhin ist die Umgebung vertraut, die Nachbarn sind bekannt und Haustiere müssen nicht weggegeben werden. Umfragen ergaben, dass 85 Prozent der betreuungsbedürftigen Menschen ihr Heim nicht verlassen möchten.

Welche Aufgaben erfüllen PersonenbetreuerInnen?

PersonenbetreuerInnen, die zu einem hohen Prozentsatz weiblich sind, kümmern sich individuell um die Bedürfnisse der Betreuten. Zu ihren täglichen Aufgaben zählen die Haushaltsführung, die Vorbereitung auf Ortswechsel, die Unterstützung in der allgemeinen Lebensführung und, nach schriftlicher Vereinbarung, diverse ärztliche und pflegerische Aufgaben. Meiner Meinung nach ist auch das Gesellschaftleisten sehr wichtig, der Vereinsamung wird durch die bloße Anwesenheit vorgebeugt. Gemeinsame Gespräche oder Aktivitäten verbinden Betreute und BetreuerInnen, freundschaftliche Beziehungen entstehen.

Gibt es eine staatliche Unterstützung?

Da auch der Staat daran interessiert ist, dass die Betreuung so lange wie möglich im eigenen Zuhause stattfindet, unter-

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WKO Oberösterreich Mag. Dr. Viktoria Tischler Fachgruppenobfrau gewerbliche Dienstleister Berufsgruppensprecherin OÖ Personenbetreuung www.amliebstenzuhause.at

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| die oberösterreicherin

Die

Einfühlsame Martha Scholz organisiert Selbsthilfegruppen für brustoperierte Frauen

Foto: privat

nach Krebs.

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die oberösterreicherin |

S TE CK B RI EF

Geburtsdatum: 11. Dezember 1980 Wohnort: Haid bei Ansfelden Familienstand: verlobt, Sohn Matthias (2 Jahre) Werdegang: 1999 Matura mit Schwerpunkt Musik, 2004 Studienabschluss Soziologie mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung an der JKU Linz, 2005 bis 2007 wissenschaftliche Angestellte an der JKU, seit 2007 Leiterin des Geschäftsbereichs Frauengesundheit beim PGA, 2011 Verfasserin des Österreichischen Frauengesundheitsberichts, 2011 bis 2012 Leiterin des sexualpädagogischen Aufklärungsangebots Lovetour und Aufbau des Österreichischen Netzwerks Sexualpädagogik, 2012 Karenz und durchgehende Berufstätigkeit, ab Herbst 2014 zusätzlich Lektorin an der JKU

Als Leiterin des Frauengesundheitszentrums Wels organisieren Sie unter anderem Selbsthilfegruppen für Frauen nach der Diagnose Brustkrebs. Wie wichtig ist dieses Angebot für Betroffene?

Die Selbsthilfegruppe für brustoperierte Frauen nach Krebs findet einmal im Monat , geleitet von Michaela Hüthmayr, bei uns im Frauengesundheitszentrum Wels statt. Es gibt eine Stammgruppe von

Frauen, die regelmäßig teilnimmt, einige Frauen kommen fallweise oder selten, da sie eher für sich bleiben möchten. Allen ist jedoch wichtig, dass es dieses Angebot gibt und sie jederzeit daran teilnehmen können. Die Verbundenheit mit anderen Betroffenen hilft, Ängste abzubauen und Problemlösungen zu finden. Neben medizinischen Beratungen und psychotherapeutischen Angeboten, gibt es auch Beratungen zu Fragen rund um Sexualität und Ernährung – wichtige Themen, die bei der Diagnose Brustkrebs oft in den Hintergrund geraten. Wir gehen das Problem ganzheitlich an. Hinter all unseren Angeboten stehen tolle Frauen, die durch ihr Engagement und ihre Erfahrungen (zumeist ehrenamtlich) andere Frauen unterSTÜTZEN wollen. Jede einzelne Frau verarbeitet Schicksalsschläge auf ihre eigene Weise und ich bin stolz und dankbar, dass wir mit unseren Angeboten eine Hilfeleistung stellen können. Jeder Kontakt zu einer Betroffenen geht mir nahe.

Was würden Sie Frauen raten, die die Diagnose Brustkrebs gestellt bekommen?

Der Verdacht oder die Diagnose Brustkrebs ist für Frauen und ihr Umfeld immer ein Schock. Doch Panik und Angst

sind die falschen Ratgeberinnen: Es ist wichtig, dass sich die betroffenen Frauen in dieser Situation Zeit nehmen, ein geeignetes Krankenhaus zu finden und gemeinsam mit ihrem Arzt die weiteren Schritten zu planen. Vielen helfen eben auch Selbsthilfegruppen, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach Brustkrebs-Vorsorge?

Das Thema Brustgesundheit und Mammografie-Screening ist umstritten.

Wichtig bei unserer Arbeit im Frauengesundheitszentrum ist, Frauen zu informieren und sie bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Wir geben weder die Empfehlung für oder gegen ein Mammografie-Screening. Frauen müssen die Vor- und Nachteile davon kennen und für sich abwägen. Mammografie-Screenings werden zur „Vorsorge“ empfohlen, doch diese Röntgenuntersuchungen sind nur Momentaufnahmen und können Brustkrebs nicht verhindern. Am wichtigsten ist, dass Frauen auf ihre Gesundheit achten und ihre Brust aufmerksam beobachten sollten, denn Veränderungen nehmen sie selbst am schnellsten wahr.

Tina Ornezeder

Kurz und bündig Großartige Stunden ... erlebe ich mit meiner Familie.

Ich schätze ... Ehrlichkeit, Direktheit und Einfühlsamkeit.

Meine Aufgabe ist es, ... Gesundheitsangebote für Frauen zu organisieren, zu sensibilisieren und politische EntscheidungsträgerInnen an ihren gesellschaftlichen Auftrag und den enormen Bedarf zu erinnern.

Mutige Frauen ... sind für mich alle Frauen. :-) Oberösterreicherin | 167

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Malen,

wenn Sprache nicht ausreicht

Sie haben angewandte Kunst studiert und die Ausbildung zur Lebensberaterin gemacht. Wie passen diese – auf den ersten Blick doch sehr unterschiedlichen – Bereiche zusammen?

Sie passen gut zusammen, obwohl ich ursprünglich aus einer ganz anderen Ecke komme. Ich komme aus einem kreativen Beruf, da ich gelernte Schneiderin bin, wollte aber immer mehr mit Menschen zu tun haben. Darum habe ich die Ausbildung zur Sozialpädagogin gemacht und mich dann entschlossen, Malerei zu studieren. Als Sozialpädagogin habe ich viel mit den Jugendlichen gemalt und festgestellt, dass dies förderlich für die Konzentration und den Aggressionsabbau war. Wenn sie Probleme hatten, konnten sie sich bei beim Malen mit Farben und Formen ausleben. Es ist nie darum gegangen, Kunstwerke zu schaffen, sondern die Freude am Malen und Kreativsein stand im Vordergrund. Das hat mich bestärkt, die Ausbildung zur Lebensberaterin und Kunsttherapeutin zu machen.

Ihre Klienten malen bei Ihnen. Was ist, wenn einem ganz und gar die Begabung dafür fehlt?

Es geht nicht um Begabung oder Talent, denn es gibt dabei kein Richtig und Falsch. Kinder, zum Beispiel,

Foto: photo lounge Patricia Distler-Kriechbaum

Die Gmundnerin Gerlinde Stropek ist Lebensberaterin und KunstTherapeutin. Sie begleitet ihre Klienten in schwierigen Lebenssituationen mit Hilfe der Malerei. Dabei geht es um kreative Prozesse und nicht um Kunstwerke.

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leben |

„KREATIVITÄT IST BALSAM FÜR DIE SEELE.“ Mag. Gerlinde Stropek

malen aus dem Bauch heraus. Sie sind spontan und kreativ und denken nicht darüber nach, ob etwas realistisch oder gut aussieht, sie tun es einfach und das haben wir Erwachsenen oft schon verlernt. Meine Aufgabe ist es, den Klienten Mut zu machen. Sie sind dann oft erstaunt, dass sie doch kreativ sein können.

Was ist das Helfende bzw.

Therapeutische am Malen?

Durch das Malen werden Gefühle ausgedrückt. Besonders bei sehr kopflastigen Klienten ist dieses Medium ein guter Zugang, wenn die Sprache nicht mehr ausreicht und eine Blockade entsteht, sodass über gewisse Probleme nicht gesprochen werden kann. Dann ist das Malen und Gestalten ein Ventil oder Türöffner in Bereiche, in die ich sonst nicht gelange und es hilft, auf diese Weise an das Problem heranzukommen. Das hört sich sehr theoretisch an, funktioniert aber in der Praxis.

entgeltliche Einschaltung

Wie läuft eine Sitzung bei Ihnen ab?

Zu allererst gibt es ein eingehendes Erstgespräch. Ich kläre mit meinen Klienten ab, was ihre Anliegen sind, und es wird das Beratungsziel besprochen. Sie bekommen bei diesem Gespräch auch Einblick in meine Arbeitsweise. Das heißt, ich schlage ihnen vor, ihr Thema in einem gestalterischen Prozess etwa durch

Malen zu bearbeiten. Wenn sie dazu bereit sind, dann läuft die Sitzung so ab, dass wir eingangs besprechen, was aktuell da ist und dann im Bild ausgedrückt bzw. „gestaltet“ wird.

Wichtig ist mir dabei, dass die Klienten im Stehen arbeiten (außer es ist krankheitsbedingt nicht möglich), damit die Atmung besser fließen kann und sie mit dem Boden geerdet sind. Papiergröße und Malutensilien können sie frei wählen. Ich begleite den Prozess. Ich sehe meine Aufgabe wie eine Hebamme, die da ist, wenn das Bild geboren wird. Oft ist es so, dass die Klienten während des Malens schon beginnen zu reden. Zum Abschluss der Sitzung wird in einem Gespräch das Bild noch reflektiert.

Es geht also um das Malen an sich und nicht um das Ergebnis?

So ist es! Es geht einerseits nicht um das Ergebnis als Kunstwerk, sondern um den Prozess des Malens. Besonders wichtig ist mir auch, das Bild nicht zu interpretieren. Ich sehe darin eine große Gefahr, denn ich kann ja nur eine Vermutung anstellen und das wäre sehr subjektiv und nicht das, was wir erreichen wollen. Daher ist das abschließende Gespräch wichtig. Bei manchen Klienten kommen jedoch Talente zum Vorschein, von denen sie selbst nichts wussten.

In welchen Lebenssituationen kommen

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister Berufsgruppe Lebens- Sozialberater Hessenplatz 3,4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 9099 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at.at, www.dienstleister-ooe.at

die Menschen zu Ihnen?

Das ist individuell sehr verschieden. Oft ist es so, dass es etwas in ihrem Leben gibt, wo sie nicht mehr weiter wissen.

Menschen, die in einer Krise stecken, bei Stress und Burn-out sowie Essstörungen.

Oder wenn sie sich verändern wollen und neue Perspektiven suchen.

Speziell Frauen kommen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und sie sich neu orientieren möchten. Meine Spezialgebiete sind Abschiednehmen, Sterbeund Trauerbegleitung, dabei ist das Loslassen sehr wichtig, wo ich mit Angehörigen und Schwerkranken Menschen arbeite und dabei auch zu den Klienten ins Haus komme.

Sie arbeiten aber auch mit Unternehmen zusammen …

Ja, ich mache Mitarbeiter-Trainings, die sich immer sehr interessant gestalten.

Dabei geht es in erster Linie um TeamBuilding. Oft gestalten Mitarbeiter gemeinsam ein großes Bild. Das Motto dabei: Weg von der Einzelarbeit hin zur Teamarbeit. Meist wird dann das Ergebnis im Büro aufgehängt. So etwas verbindet sehr und trägt wesentlich zu einem guten Betriebsklima bei.

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Mag. Gerlinde Stropek Dipl. Lebensberaterin Psychologische Beraterin Kunsttherapeutin Atelier „Malend Mensch sein“ Hofgarten 19c 4810 Gmunden Tel. 0664/1202408 E-Mail: info@kunst-leben.at www.kunst-leben.at

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| leben

Endlich bewusst

leben Gesund, stressfrei, erfüllt – viele Menschen wissen, was sie für ein glückliches Leben brauchen.

Dennoch schaffen sie es nicht. Energetikerin Renate Konrad begleitet ihren Klienten mit ganzheitlichen Methoden dabei, das Wissen endlich auch in die Tat umzusetzen.

K l ienten dann, B l o c k aden im Körper aufzuspüren, sie zu lösen und somit das gesamte System wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wenn das Energiesystem kippt „Jeder Mensch ist ein in sich abgeschlossenes Selbstregulationssystem, das sich mit Reizen aus dem Umfeld aktiviert“, erklärt Konrad. „Über unsere Sinne nehmen wir auf, machen uns Gedanken und aktivieren uns. Unsere Energiesys-

Fotos: Shutterstock, privat

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ie meisten Menschen wissen, was sie brauchen, um ein gesundes, stressfreies und erfülltes Leben zu führen. Dennoch fehlt es vielen an Wohlgefühl und Lebensqualität. Was im ersten Moment wie ein Widerspruch erscheint, offenbart beim genaueren Hinsehen, dass es kein Wissensproblem, sondern ein Umsetzungsproblem gibt. „Wenn wir eigentlich wissen, was wir brauchen, um uns gut und gesund zu fühlen“, sagt Renate Konrad, „frage ich mich, warum wir es dann nicht tun. Was hindert uns daran?“ Konrad ist seit mehr als 20 Jahren als Energetikerin auf dem Gebiet der ganzheitlichen Unterstützung für mehr Lebensqualität tätig – und weiß, wovon sie spricht. Stress, Burn-Out, Autoimmunerkrankungen oder Allergien begegnen ihr immer öfter bei ihrer Arbeit. Mit verschiedenen Methoden, wie Kinesiologie, Neuro-Energetik und Gehirnintegration, hilft sie ihren 170 | Oberösterreicherin

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Burn-Out, Stress, Knieschmerzen, Lernprobleme: Energie- und Strategie-Arbeit bringt Körper und Geister wieder in die natürliche Kraft.

teme, wie zum Beispiel Chakren und Meridiane, unterstützen das Körper-GeistSystem und nähren uns. Energetisch gesehen ist alles mit allem verbunden.“ Wenn die Reize des Umfelds, die Anforderungen im Leben – von sich selbst oder von anderen – zu hoch oder zu niedrig sind oder andere Stressoren, wie mangelnde Bewegung oder falsche Ernährung, für den Menschen nicht passend sind, beginnt das Energiesystem zu „kippen“. Blockaden treten auf. Versorgungsund Regulationssystem können nicht mehr optimal arbeiten. Die Folgen: Der Körper wird krank, das Gehirn ist nur eingeschränkt nutzbar und die Psyche reagiert mit Stimmungsschwankungen.

entgeltliche Einschaltung

Schleichender Prozess Oft ist es die mangelnde Übereinstimmung von Wahrnehmung und Fakten, die ihren Tribut fordert. Etwa die Aufopferung, um seine idealen Vorstellungen vom „guten“ Leben zu verwirklichen. Oder wenn die eigenen Vorstellungen nicht zu dem passen, wie man tatsächlich handelt.

Das kann oftmals die Ursache für Burnout, Depressionen oder Lernthematiken sein. In den meisten Fällen ist es ein

schleichender Prozess, der sich über Jahre zieht und möglichst früh erkannt werden sollte.

Blockaden aufspüren und lösen „Genau hier setze ich als Energetikerin an“, betont Renate Konrad. „Ich suche wie ein Detektiv Blockaden und löse diese mit ganzheitlichen Techniken, damit sich das gesamte System meines Klienten – also Körper, Geist und Seele – wieder leichter regulieren kann. Werden gleichzeitig noch Lebensstrategien erarbeitet sowie Altlasten von der Vergangenheit und aus der Kindheit neutralisiert, dann gelingt es, frei und aktiv, gesund und lebensfroh zu werden.“ Die positiven Auswirkungen seien überall zu spüren, führt die Expertin weiter aus: „Unsere Arbeit macht uns Spaß, wir arbeiten wieder miteinander.

Wir erfreuen uns an unseren Kindern.

Wir lieben es, für uns selbst zu sorgen – sei es, den Körper mit Bewegung zu verwöhnen oder einfach für uns und unsere Lieben da zu sein. Wir genießen die Natur und unsere Kunst. Wir setzen unser Gehirn ein, um die Welt zu verbessern, und nicht, um sie zu zerstören. Das heißt: Wir haben die Wahl und die Kraft bei allem,

was der Alltag bringt.“ Die einzelnen Handlungen des Klienten für ein aktives Gestalten des „neuen“ Lebens werden individuell mit Gehirn-Entstressungen unterstützt, um die jeweilige Herausforderung wirklich „geschützt“ meistern zu können.

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Renate Konrad leve-institut (Lebensverbesserungs-Institut) Renate Konrad Gehirn- und Stressmanagement Zertifizierte Kinesiologin/SED-Coach Sonnenweg 6, 4690 Oberndorf Tel.: 07673/2271 E-Mail: konrad.renate@aon.at

Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister, Berufsgruppe der Energetiker Hessenplatz 3, 4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik.at

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| leben

Eine Massage löst Anspannungen in Körper und Seele.

Massage: Herbstquartier für Sommergefühle!

Im Gleichgewicht - Shiatsu Permanenter Zeitdruck und Stress im Alltag können zu Unausgeglichenheit führen.

Durch sanften Druck auf die Meridiane und die Stimulierung wesentlicher Körperpunkte kann Shiatsu zu mehr Energie im täglichen Leben verhelfen.

Gestärkt - Fußreflexzonenmassage Der Herbst ist eine Herausforderung für unsere Abwehrkräfte. Wetterumschwünge und fallende Temperaturen können unserem Körper ordentlich zusetzen.

Auch Verkühlungen und Infekte sorgen für Ansteckungsgefahr. Eine Behandlung der Reflexzonen am Fuß oder eine Binde-

gewebsmassage – mit ihrer reflektorischen Wirkung – mobilisiert und stärkt Selbstheilungskräfte. Ihr Fachinstitut berät Sie gerne.

Entspannt - Klassische Massage Kälte, feuchte Luft, Stress und Zeitdruck führen oft zu innerer Anspannung oder Belastung des Muskeltonus. Durch die klassische Massage wird die Durchblutung des Gewebes angeregt, Schlackenstoffe abtransportiert und die Muskulatur gelockert.

TIPP: Um eine bessere Wirkung zu erzielen, rät Ihnen Ihr Fachinstitut zu unterstützenden Bewegungsübungen zu Hause.

Erleichterung - Lymphdrainage Mit sanften und druckarmen Bewegungen wird der Lymphabfluss gefördert und dadurch das Immunsystem gestärkt.

Durch diese Methode erleben Sie ein Gefühl von Leichtigkeit.

Zu Heilzwecken wird die Lymphdrainage mit Überweisung eines Arztes vom Heilmasseur durchgeführt. Wickel oder Bandagen unterstützen zusätzlich die Gesamtwirkung. TIPP: Nach der Massage viel Wasser trinken!

Nur geprüftes Fachpersonal erkennt, ob im jeweiligen Fall eine Lymphdrainage angebracht ist oder eine andere Behandlungsmethode sinnvoller ist.

Fotos: WKOÖ

Trotz seiner Vielfalt und Abwechslung bringt der Herbst eine Umstellung für den menschlichen Körper mit sich. Landesinnungsmeisterin der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure Eva Danner-Parzer erklärt wie unterschiedliche Massagearten den Organismus unterstützen.

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„DIE QUALITÄT DER FACHINSTITUTE GARANTIERT ANHALTENDES WOHLBEFINDEN.“

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Eva Danner-Parzer

Ausgeglichen - Akupunktmassage Die Lebensenergie und Lebenskraft ist aus der Yin und Yang Energie zusammengefügt.

Bei Energieflussstörungen wird der Körper aus seinem Rhythmus gebracht. Das führt zu einem Ungleichgewicht des Fülle-Leere-Zustandes und kann sich unter anderem durch Gelenksbeschwerden oder Verdauungsstörungen bemerkbar machen.

Bei der Akupunktmassage werden die Energiebahnen gezielt stimuliert, um alles wieder in Fluss zu bringen. Der Verlauf der Meridiane wird mit einem Stäbchen gezogen oder punktuell behandelt. Nicht zu verwechseln mit der Akupunktur (Be-

handlung mit Nadeln), welche nicht von MasseurInnen durchgeführt wird.

Massagen vom professionell ausgebildeten Fachinstitut unterstützen nachhaltig Ihr Wohlbefinden.

Ob gewerbliche MasseurInnen, die gesunde Menschen behandeln oder HeilmasseurInnen, die nach Verordnung eines Arztes am kranken Körper arbeiten, die Profis der oö. Fachinstitute verfügen im Rahmen einer umfangreichen Ausbildung über exzellentes fachliches Know-how.

Der persönliche Kontakt zum Kunden ermöglicht eine professionelle Beratung mit ausreichend Zeit für die eigentliche Behandlung.

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Wann sind Massagen zu empfehlen?

- bei Rückenschmerzen, Verhärtungen und Verspannungen der Muskulatur - bei schlechter Durchblutung - bei psychischem Stress - uvm.

Landesinnung der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure, Wirtschaftskammer Oberösterreich, www.fachinstitute.at Oberösterreicherin | 173

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BURNOUT UND DEPRESSION: Wenn die Hormone verrücktspielen

Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen.

Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.

Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen.

Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker.

Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuf-

fen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burnout sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter.

Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert!

Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung.

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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten zwei Jahren – man lese und staune – um 30 Prozent gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burnout (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüsselt, wie diese

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25 Jahre Erfolg in der Kinderwunschbehandlung Neu eröffnetes Zentrum arbeitet bereits auf Hochtouren

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ur Geschichte: Univ.-Prof. Dr. Tews beschäftigt sich bereits seit 25 Jahren mit Themen der Kinderlosigkeit und hat bereits die IVF-Abteilung an der Landesfrauenklinik Linz aufgebaut.

Seit etwa 15 Jahren ist er durchgehend Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie (ÖGRM). Vor zehn Jahren wurden seine wissenschaftlichen Arbeiten (über 100), die sich hauptsächlich mit dem Kinderwunsch beschäftigten, durch die Zuerkennung der Lehrbefugnis an der medizinischen Universität Graz gewürdigt, vor vier Jahren erfolgte dann die Ernennung zum Universitätsprofessor durch den Bundespräsidenten.

Vor etwa einem Jahr entschloss man sich, gemeinsam mit der sehr erfahrenen Laborleiterin Mag. Stieger ein IVF-Zentrum auf höchstem wissenschaftlichen und fachlichen Niveau zu gründen (Kompe-

tenzzentrum Gesundheit, ehemaliges Sanatorium Wels, Salzburgerstraße 65).

Der Betrieb startete mit Anfang April, die Abrechenbarkeit mit dem IVF-Fonds ist seit 1. Juli 2014 gegeben.

Ziel des Institutes ist es, in einem Stufenprogramm eine Therapie zu finden, die dem jeweiligen Paar angepasst ist. Gelegentlich ist es möglich, bereits durch einen kontrollieren Zyklus eine Schwangerschaft auf herkömmliche Art zu erreichen.

Bei anderen Paaren, die bereits ein oder mehrere künstliche Befruchtungen hinter sich haben, gelingt es oft, durch eine Änderung des Stimulationsschemas und zusätzlicher Applikation neuester Methoden doch noch eine Schwangerschaft zu erreichen.

Eine wichtige Empfehlung an das betroffene Paar lautet, sich für den Kinderwunsch Zeit zu nehmen und vorübergehend andere Themen, auch berufliche

Stresssituationen, so weit wie möglich in den Hintergrund treten zu lassen.

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Univ.-Prof. Dr. Gernot Tews IVF- und Kinderwunschinstitut Prof. Dr. Gernot Tews 4600 Wels, Salzburgerstraße 65 Tel.: 07242/90 90 90-410 www.ivf24.at www.kinderwunschinstitut-wels.at

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SEX IN THE CITY S

chon von außen macht das kleine Geschäft in der Hafergasse 2 einen freundlichen und seriösen Eindruck. Wer glaubt, im Schaufenster würden sich Dildos neben Peitschen türmen, hat sich ordentlich getäuscht.

Edle erotische Wäsche und spezielle Körperpflege-Kosmetik deuten eher auf ein Dessousgeschäft hin. Innen drin versprüht das helle Geschäft eine roman-

tisch-erotische Shabby-Chic-Atmosphäre.

Freundlich wird man von Inhaberin Svenja Seidel begrüßt. Da fühlt man sich vom ersten Moment an wohl.

verschlagen. Jetzt, wo meine zwei Kinder aus dem Gröbsten heraus sind, habe ich es gewagt, diese Marktlücke zu schließen.

(Lacht)

Frau Seidel, was hat Sie dazu bewogen, die „Kleine Freiheit“ in Wels zu eröffnen?

Ich habe bereits mehrere Jahre in Hamburg eine Erotikboutique geführt. Der Liebe wegen hat es mich 2008 nach Wels

Was ist das Besondere an einer Erotikboutique für Frauen?

Für Frauen spielt der Wohlfühlfaktor eine große Rolle, sie wollen ein schönes Ambiente, ausgewählte Produkte und natürlich eine Beratung von Frau zu Frau.

Fotos: Fotos: Mathias Lauringer

Mitten in Wels hat unter dem Namen „Kleine Freiheit“ Oberösterreichs erste Erotikboutique für Frauen eröffnet. Im Interview erklären Inhaberin Svenja Seidel und Sexualtherapeutin Susa Haberfellner, warum es Sinn macht, sich auf weibliche Lust zu spezialisieren.

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Fotos: Fotos: Mathias Lauringer

SHADES OF GREY Shabby-Chic in der ”Kleinen Freiheit” in Wels Rechts: Svenja Seidel und Sexualtherapeutin Susa Haberfellner

Wie unterscheidet sich Ihr Geschäft von herkömmlichen Erotikgeschäften?

Ich nehme mir Zeit für meine Kundinnen und sie können faktisch in geschütztem Rahmen Fragen stellen, verführerisch duftende Öle, Erotikspielzeug oder sexy Wäsche probieren. Fernab vom Schmuddel-Image möchte ich meine Kundinnen auf seriöse Art und Weise beraten.

Frau Haberfellner, wie gefällt Ihnen als Sexualtherapeutin die „Kleine Freiheit“?

Ich bin begeistert, dass es bei uns in Oberösterreich endlich eine Erotikboutique für Frauen gibt. Jetzt brauche ich Klientinnen nicht mehr einzig nach Wien schicken und ich kann mit ihnen auch gemeinsam

herkommen. Und Svenja macht das wirklich gut, sie hat jede Menge Erfahrung, einen feinen Humor und ist sehr vertrauenswürdig.

Wann schicken Sie Klientinnen in eine Erotikboutique?

Wenn ich merke, dass eine Frau diesen Schritt gerne machen möchte, sich aber nicht so recht traut. Ich will den Frauen keineswegs etwas aufzwingen, sondern sie auf ihrer Suche nach einem erfüllten Sexualleben unterstützen und eben auch begleiten.

Svenja Seidel: Da ich auch Artikel im Sortiment habe, die aus medizinischer Sicht wertvoll sind – wie etwa Gleitgel oder Lie-

beskugeln – sehe ich mich als Bindeglied zwischen Ärzten, Hebammen, Sexualtherapeuten und Physiotherapeuten.

Warum, zum Beispiel, schickt ein Arzt eine Frau in ein Erotikfachgeschäft?

Susa Haberfellner: Viele Frauen leiden an Scheidentrockenheit mit unterschiedlichen Ursachen. Beispielsweise nach einer Geburt oder in der Menopause. Da kann man sich mit einem Gleitgel schnell und einfach helfen. Ein Schlüssel für guten Sex ist auch das Beckenbodentraining.

Durch die Stärkung und das Bewusstspüren der Beckenbodenmuskulatur können Frauen leichter zum Orgasmus kommen. Liebeskugeln eignen sich als Oberösterreicherin | 179

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BUNTE TOYS Erotische Wäsche für jeden Anlass

Trainingsgerät gut. Vielfach wird angenommen, dass diese rein zur Stimulation dienen. Das stimmt aber nur bedingt.

Svenja, dürfen auch Männer in Ihr Geschäft?

Natürlich, meistens kommen sie dann, wenn sie ein lustvolles Geschenk für ihre Partnerin suchen oder sie kommen mit der Frau oder Freundin gemeinsam.

Welche Zielgruppe sprechen Sie an?

In Prinzip jede Frau, die ihre erotischen Wünsche und Bedürfnisse gern lustvoll und mit Stil auslebt. Dazu muss ich aber sagen, dass es meistens Frauen ab 30+ sind, die zu mir ins Geschäft kommen.

Was ist der Bestseller in Ihrer Boutique?

Das sind die eher kleineren Vibratoren aus Silikon von der Firma Fun Factory. Da hat

sich in den letzten Jahren einiges getan.

Im Gegensatz zu den Riesendingern, die es früher gab, sind sie heute bunt, weich und sie stinken nicht mehr nach Plastik.

dycare-Artikel und lustbetonte DVDs. Natürlich biete ich auch ausgefallene Silikondildos in Obst- und Gemüseform sowie lustige erotische Geschenkideen an.

Es kommt also nicht auf die Länge an?

Susa Haberfellner: Da sind wir wieder beim Klischee. Fakt ist, dass Frauen im ersten Drittel der Scheide und an der Vulva am meisten spüren und da auch am ehesten stimuliert werden wollen. Darum greifen viele Frauen zu den „zarteren“ Vibratoren.

Und was liegt in Sachen Toys bei den Damen derzeit voll im Trend?

Das sind ganz eindeutig Paarvibratoren, die beiden Partnern Lust verschaffen und sich sogar mit Fernsteuerung bedienen lassen.

Svenja, welche Artikel können das Liebesleben Ihrer Kundinnen bereichern?

Alles, was Frauen Spaß macht: von bunten Toys in allen Varianten über ausgefallene Vibratoren bis hin zu edlen Korsetts, Dessous, Intimschmuck sowie sinnliche Bo-

Sie bieten auch Workshops an?

Ja, außerhalb der Geschäftszeiten veranstalte ich Toy-Partys, Workshops und Seminare zu erotischen Themen. Am 28.

November hält Susa Haberfellner einen Vortrag, was mich sehr freut. Infos gibt es auf meiner Homepage www.kleine-freiheit.at.

Ulli Wright

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Männer

„Ein Mann ist alt, wenn er seine Komplimente nicht mehr in die Tat umsetzen kann.“

Kristijan Franjic holte im Vorjahr den Titel „Mister Oberösterreich“.

Wer ist der Schönste im Land?

D

ie Mister Oberösterreich-Wahl wird heuer am 14. November im neu eröffneten „Sugarfree“ in Tumeltsham über die Bühe gehen. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Und auch die Anmeldungen werden bereits entgegengenommen.

Voraussetzungen fürs Mitmachen: Mindestalter von 18 Jahren, österreichische Staatsbürgerschaft sowie der Wunsch, erste Schritte ins Model- oder

Mister-Business zu machen. Bewertet wird von der Jury übrigens das Gesamtpaket, wie Silvia Schachermayer, Geschäftsführerin der Miss Austria Corporation, verrät: „Ausstrahlung, Charisma und natürlich ein nettes Erscheinungsbild!“ Infos und Anmeldungen unter: Tel. 0664/88396443 und office@miss-austria.at

Männer-Duft!

Fotos: L’Oréal

Foto: Chris Wiener

Charles Boyer, französischer Schauspieler

Kräftiges Haar, mehr Volumen

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ehr als 50 Prozent aller Männer leiden an Haarausfall. Die häufigste Form ist der anlagebedingte Haarverlust. Das bedeutet, dass die Haarwurzel überempfindlich auf bestimmte männliche Hormone reagiert. Die Folge: Das Haar wird dünner und brüchiger und fällt aus.

Dem wirkt „innéov Haarfülle+ men“ entgegen. Die patentierte Kombination aus Vitaminen, Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen aus Grüntee- und Traubenkern-Extrakt sorgt laut Hersteller für eine bessere Haarverankerung und mehr Volumen. Erhältlich sind die Kapseln in Apotheken (ab 33,90 Euro).

Seit September gibt es den neuen Duft „Acqua Essenziale Blu“ aus dem Hause Salvatore Ferragamo. Stark, maskulin und elegant – duft(end)er kann der Herbst nicht beginnen (ab ca. 44 Euro)!

Foto: Werk

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„Hader spielt Hader“: 10. Oktober: Altheim, Rudolf Wimmer Halle 31. Oktober: Wels, Stadttheater Greif 19. und 20. November: Linz, Posthof 10. Dezember: Traun, Spinnerei

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„ICH MAG

FRAUEN MIT HUMOR“ Josef Hader (52) lebt seit seinem 19. Lebensjahr in Wien. Geboren wurde er allerdings im unteren Mühlviertel. Wann er noch immer gern dort hin zurückkommt und warum Polit-Kabarett kein Lebensberuf für ihn war, erzählt er im Interview.

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Foto: Simon Fröhlich

ir erreichen Kabarettist Josef Hader auf seinem Weg von Wien ins Burgenland. Beim Autofahren könne er sehr entspannt telefonieren, sagt er. Außer wir würden ihn sehr ärgern, fügt er lachend hinzu. Das haben wir nicht vor, Herr Hader! Viel lieber plaudern wir mit ihm über seine oberösterreichischen Wurzeln, warum er sich Journalisten immer wieder mal verweigert und wann er eine Frau attraktiv findet …

Sie machen kein politisches Kabarett.

Warum eigentlich? Wäre die aktuelle Situation in Österreichs Innenpolitik nicht ein gefundenes Fressen für einen Kabarettisten?

Ich bin schon – glaube ich – seit 30 Jahren weg vom Polit-Kabarett. Ich mache Kabarett über Gesellschaft und nicht so sehr über einzelne Politiker. Deshalb möchte ich auf diese Frage eher als Bürger antworten: Der Satz, den vermutlich die meisten im Moment unterschreiben würden, ist: Es kann eigentlich nur besser werden.

Und davon unterscheide ich mich nicht

groß. Wir sollten auch darauf hoffen, weil die Alternative auch nicht so gut ausschaut.

Das heißt: Der Bürger Josef Hader ist sehr interessiert an Politik, auf der Bühne hat sie allerdings keinen Platz?

Ich habe am Stiftsgymnasium Melk begonnen, Kabarett zu machen. Über die Lehrer. Und das war so ein billiger Erfolg.

Danach habe ich Kabarett über Politiker gemacht. Der Effekt war im Grunde derselbe: Die Leute lachen über die Großkopferten und werden – wenn das Kabarett nicht sehr große Qualität hat – meist in ihren Vorurteilen bestätigt, dass „die da oben“ sowieso alle Gauner sind. Das war kein Lebensberuf für mich. Ich möchte lieber Kabarett über die Gesellschaft machen, wie ich sie sehe. Darum habe ich bewusst mit Polit-Kabarett aufgehört. Aber ich bin natürlich sehr an Politik interessiert.

Sie sind im Moment mit Ihrem Programm „Hader spielt Hader“ auf Tournee. Und das nicht nur in Österreich, sondern auch sehr viel in

Deutschland. Woher kommt es, dass sie dort so viele Fans haben?

Weil ich Jahre meines Leben auf deutschen Autobahnen vergeudet habe, herumgetingelt bin und in jedem kleinen Keller zwischen München und Hamburg gespielt habe. In Gegenden, wo mehr Leute gekommen sind, fahre ich nach wie vor hin. Ich habe also viel Zeit investiert, um dort etwas aufzubauen.

In Ihrem Programm sagen Sie mal zu Ihrer fiktiven Frau: „Nur um deinen Hintern zu retten, hast du einen Schrumpfkopf. Dein Gesicht ist eine Landkarte deiner Frustrationen.“ Sollten Frauen entspannter mit ihrem Äußeren umgehen?

Ehrlich gesagt hat man als Mann da leicht reden. Wenn ein Mann Glück hat, wird er angeblich interessanter, wenn er Falten kriegt. Von einer Frau sagt man das sehr selten. Die Gesellschaft verlangt von den Frauen, dass sie alles können – Beruf, Familie, dabei immer gut ausschauen und gut aufgelegt sind. Insofern liegt die Lösung nicht darin, den Frauen zu sagen, dass sie anders sein sollen. Vielmehr muss Oberösterreicherin | 183

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Josef Hader in einem Kaffeehaus in Wien: Die Bundeshauptstadt ist für den gebürtigen Oberösterreicher längst zur Heimat geworden.

Bleiben wir bei den Frauen. Wann finden Sie eine Frau attraktiv?

Man würde lügen, wenn man sagt, dass es nicht auch mit dem Aussehen zusammenhängt. Das würden Frauen über Männer genauso sagen. Auf mich wirken zum Beispiel selbstbewusste Frauen mit Humor anziehender als Frauen, die das nicht haben. Das ist ein Zeichen dafür, dass nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch bei mir ein bissl was weitergegangen ist, seitdem ich jung war. (Lacht) Sie sind in Waldhausen im unteren Mühlviertel geboren und in Nöchling in Niederösterreich aufgewachsen. Was verbindet Sie noch mit Ihrer Heimat?

Heimat ist für mich inzwischen Wien. Da, wo man aufgewachsen ist, das ist ganz etwas Eigenes. Das weiß jeder, der einmal von dort weggegangen ist. Ich komme auch immer wieder gern zurück. Dann fahre ich immer zwischen den beiden Bundesländern hin und her, weil ich gern nach Waldhausen zum See fahre oder wahnsinnig gern in Grein am Marktplatz sitze, im Café Blumensträußl. Dort trinke ich einen Kaffee und schreibe manchmal auch. Wenn ich schreiben und ein paar Tage richtig konzentriert sein muss, dann fahre ich gern raus aus Wien. Dann ist Nöchling ein guter Fluchtpunkt.

Sie haben ein bekanntes Gesicht. Haben Sie dort dann tatsächlich auch die Ruhe, die Sie zum Schreiben brauchen?

Ich bin nicht dauernd im Fernsehen. Darum kennt mich nicht jeder vom kleinsten Kind bis zur ältesten Oma. Mich kennen jene Leute, die schätzen, was ich mache.

Das ist ein gewisser Prozentsatz und der ist meistens sehr höflich.

Ich habe gelesen, dass Sie mit dem Großen Ihrer beiden Söhne gern ins

Kino, mit dem Kleinen ins Stadion gehen. Ansonsten ist sehr wenig von Ihrem Privatleben bekannt …

Das ist die katholische Erziehung. Das Unangenehmste daran war das Beichten.

Dass man einem wildfremden Menschen seine privatesten Sachen erzählen muss.

Das habe ich ab einem gewissen Zeitpunkt verweigert. Später sind die Journalisten statt der Pfarrer gekommen und wollten im Grunde dasselbe machen – das habe ich dann auch verweigert.

Hat das auch mit dem Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihrer Familie zu tun?

Nein, ich muss sie nicht schützen, aber es ist so, dass ich mich eher als Künstler verstehe, der das Selbstbewusstsein hat zu sagen: Entweder wir reden über meine Arbeit oder wir lassen es bleiben! Ich muss nicht jeden Tag in der Zeitung sein. Wenn jemand als Hauptberuf hat, prominent zu sein, verstehe ich das ja. Aber da ich einen anderen Beruf habe, sage ich – mit einer gewissen Altersarroganz –, dass ich das nicht notwendig habe.

Nicole Madlmayr

Fotos: Simon Fröhlich

sich die Gesellschaft ändern und von den Frauen ein anderes Bild haben. Das ist ein langsamer Prozess, von dem ich glaube, dass sich schon viel getan hat. Das fällt mir immer auf, wenn ich Filme aus den 80ern oder 90ern schaue. Insofern sollte man sich – wenn man ganz pessimistisch ist – hin und wieder ältere Filme anschauen. Die können einen wieder etwas optimistischer stimmen.

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„Sex ist mein Training“ Sein Körper ist sein Kapital: Marcus Schenkenberg zeigt auch mit 46 Jahren gerne noch, was er hat. Wie er sich fit hält und was er an oberösterreichischen Frauen mag, verrät das Topmodel im Talk.

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Was mögen Sie an oberösterreichischen Frauen?

Ich war ja schon sehr, sehr oft in Österreich, vor ein paar Jahr zum Beispiel hier am „Weißen Fest“ in der Linzer „Plus

Fotos: Marcus-Schenkenbe

Sie sind soeben am Linzer Flughafen gelandet und führen ein richtiges Jetset-Leben. Gibt es überhaupt so etwas wie Alltag für Sie? Nein, einen normalen Tagesablauf gibt es bei mir nicht – ein jeder Tag ist unterschiedlich, keiner gleich. Ich war gerade ein ganzes Monat lang unterwegs auf Reisen durch Europa. Heute bin ich direkt von Stockholm gekommen, wo ich Zeit mit meiner Familie verbracht habe. Von Österreich habe ich außer Flughäfen heute nichts gesehen, dafür aber von oben: Ich bin mit dem Helikopter von Wien nach Linz eingeflogen worden und das war wirklich großartig.

rg.eu

reisch-Alarm in Oberösterreich: Im Rahmen der Eröffnung der europaweit ersten Lounge des Reiseveranstalters ETI beehrte Marcus Schenkenberg, das bestbezahlteste Männermodel der Welt, den Linzer Flughafen.

Der Feschak wurde in den 1990er-Jahren mit seiner Jeans-Kampagne für Calvin Klein berühmt. Sorgte der gebürtige Schwede früher mit seiner Beziehung zu „Baywatch“-Nixe Pamela Anderson für Aufsehen, hält sich Schenkenberg, der sich erst kürzlich eines Gesichts-Liftings mittels Eigenblut unterzog, zu seinem aktuellen Privatleben bedeckt: „Darüber möchte ich keine Auskunft geben“, sagt er im Interview ausweichend.

City“. Von daher habe ich schon viele Oberösterreicherinnen gesehen und liebe sie. Ich mag es sehr, immer wieder zu euch zu Besuch zu kommen. Eure Frauen sind sehr freundlich, abenteuerlustig und nicht arrogant. Es stellt sich eher die Frage, was ich an den Oberösterreicherinnen nicht mag. (Lacht) Was ist Ihr Geheimnis für ein gesundes Leben? Wie halten Sie sich während Ihrer Reisen fit?

Mit ganz viel Sport! Und es ist wichtig, gut

und gesund zu essen, vor allem aber viel zu schlafen. Ich versuche, jede Nacht mindestens acht Stunden an Schlaf zu bekommen. Wichtig ist einfach, dass man den Stress aus seinem Leben verbannt.

Man kann auch unterwegs so viel für seinen Körper tun. Du kannst zum Beispiel laufen gehen, Sit-ups und Push-ups machen, Schattenboxen ist auch eine gute Möglichkeit – oder man hat einfach ganz viel Sex. (Lacht) Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 185

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Hilfe,

meine Frau

heiratet!

Wenn Männer und Frauen von unterschiedlichen Planeten stammen, dann kommen sie aus verschiedenen Galaxien, wenn es ums Heiraten geht. Die Linzerin Doris Kaiser hat ein Buch geschrieben, wie Männer die Hochzeitsplanung dennoch überstehen.

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om verkackten Antrag über das Desaster bei der Hochzeitsmesse bis hin zum Brautkleidrausch – Doris Kaiser hat in ihrem Buch „Hilfe, meine Frau heiratet“ nichts ausgelassen. Denn die Planung einer Hochzeit gestaltet sich aus Sicht einer Frau und der eines Mannes völlig unterschiedlich. Während es für sie ein Jahr davor schon kein anderes Thema mehr gibt, sieht er diesem Treiben erstaunt/irritiert/verständnislos zu. Wie Braut und Bräutigam es dennoch schaffen, ihren schönsten Tag gemeinsam zu planen, ohne sich vorher gegenseitig an die Gurgel zu gehen, haben wir die Lebens- und Sexualberaterin gefragt.

Ihr Buch trägt den vielsagenden Titel „Hilfe, meine Frau heiratet“. Fühlt es sich denn für viele Männer wirklich so an?

Natürlich ist der Titel überspitzt formuliert, aber tatsächlich ist es so, dass viele

Männer von der Eigendynamik einer Hochzeitsplanung überrascht und gefordert, manchmal auch überfordert werden. Dass Männer und Frauen anders ticken, ist kein Geheimnis. Und wenn sie grundsätzlich von unterschiedlichen Planeten stammen, dann kommen sie aus verschiedenen Galaxien, wenn es ums Heiraten geht.

Warum zeigt sich der Unterschied der Geschlechter besonders in der Hochzeitsplanung so gravierend?

Frauen setzen sich mit diesem Thema schon als kleine Mädchen auseinander.

Sie verkleiden sich als Braut und malen sich ihre Hochzeit schon in der Kindheit aus. Sie haben sehr früh eine konkrete Vorstellung davon, wie ihre Hochzeit einmal aussehen soll. Das machen Männer nicht. Ich sage: Männern fehlt einfach das Traumhochzeits-Gen! Sie erzählen in Ihrem Buch die Geschichte eines Paares – vom Antrag

Auch Stars wie A ngelina Jolie un sich vor Kurzem „g d Brad Pitt haben etraut“.

Doris Kaiser ist Lebens- und Sexualberaterin und Paarcoach in Linz.

in Prag bis zum Tag der Hochzeit.

Immer aus der Sicht des Bräutigams.

Warum?

Weil es für Frauen Unmengen an Hochzeitslektüren und Ratgebern gibt, aber nichts für Männer. Darum wollte ich die Geschichte aus ihrer Sicht schreiben. Das war auch für mich eine große Herausforderung. Im Grunde ist mir wichtig, den Lesern Einblicke in die Welt der Gefühle und Gedanken des jeweils anderen Geschlechts zu geben und dadurch mehr Verständnis füreinander zu erreichen.

Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit viel Humor und Augenzwinkern.

Frauen übertreiben es mit der Hochzeitsplanung, Männer unterschätzen sie. Klischee oder Realität?

Grundsätzlich würde ich sagen, dass es die Realität ist, obwohl man natürlich

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Buchtipp: „Hilfe, meine Frau heiratet“, Doris Kaiser, Goldegg Verlag, ISBN 978-3-902991-13-3; 19,95 Euro

Fotos: Eva Giritzer/Sprachbild, Shutterstock

nicht alle über einen Kamm scheren darf.

Die meisten Bräute wollen alles perfekt haben – vom Wetter bis zur Serviettenfarbe. Damit setzen sie sich allerdings auch sehr unter Druck. Sie beschäftigen sich ein Jahr vor dem Hochzeitstermin schon beinahe mit nichts anderem mehr.

Der Bräutigam hingegen ist meist sehr entspannt und denkt sich: „Warum soll ich meinen Anzug schon ein halbes Jahr vor der Hochzeit kaufen? Wir haben doch noch Zeit über Zeit …“ Ergibt in Summe eine Menge Gründe für Streitereien zwischen Braut und Bräutigam, oder?

Vielen Männern ist schlichtweg zu wenig bewusst, wie wichtig dieser Event für eine Frau ist. Sie wünscht sich Unterstützung und Verständnis von ihrem Zukünftigen. Dass er nicht alles teilnahmslos über sich ergehen lässt, sondern sich

einbringt und ebenfalls Ideen beisteuert.

Es ist viel Raum zwischen Teilnahmslosigkeit und überbordender Begeisterung (lacht).

Und was wünscht sich der Bräutigam?

Aus meiner Erfahrung, dass die Braut ihn nicht bei jeder Gelegenheit mit Dingen für die Hochzeit überfällt. Männer denken nicht Tag und Nacht über Blumenschmuck und Hochzeitstorte nach und fühlen sich dementsprechend überrumpelt oder genervt. Was wiederum die Frauen enttäuscht.

Haben Sie den ultimativen Tipp, wie ein Paar diesen „Krisenherden“ aus dem Weg gehen kann?

Ja, und zwar in Form von Hochzeitsvorbereitungsgesprächsterminen. Das Paar sollte sich einmal die Woche gemütlich zusammensetzen und dann alles in Ruhe

besprechen. Auf diese Weise kann sich jeder darauf einstellen und vorbereiten und man vermeidet, dass die Hochzeit zum Dauerthema wird. Außer natürlich wenn eine wichtige Entscheidung getroffen werden muss – etwa die Location betreffend. Das habe ich bei meiner eigenen Hochzeit vor zwei Jahren auch so gehandhabt und gute Erfahrungen damit gemacht. Für den Tag der Hochzeit empfehle ich, alles Organisatorische an Trauzeugen, WeddingPlanner oder die beste Freundin abzugeben. Sonst können schon Kleinigkeiten die Stimmung völlig zerstören. Und das Brautpaar sollte nicht vergessen, dass es nicht darum geht, den perfekten Event zu veranstalten, sondern darum, gemeinsam einen wunderschönen, harmonischen Tag zu erleben.

Nicole Madlmayr Oberösterreicherin | 187

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| gesellschaft

Regenfreies Golfturnier 43 Sportler gingen beim diesjährigen Golfturnier der Energie AG und ENAMO in St. Oswald bei Freistadt an den Start.

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etterbedingt waren beim heurigen Energie AG- und ENAMO-Golfturnier in St. Oswald bei Freistadt nur 43 Sportler am Start, gingen doch schon Tage zuvor schwere Regengüsse über Oberösterreich nieder. Allerdings blieb St. Oswald verschont – und das Turnier im 18 LochStableford-Modus mit Kanonenstart konnte regenfrei und ohne Probleme abgewickelt werden. Siegreich blieben am Ende bei den Damen Renate Bergsmann und bei den Herren Karl Haslinger. Nach dem Turnier wurde im Klubhaus gemütlich gefeiert. Die Brian Leonard Band aus dem Salzkammergut sorgte für coole Rythmen.

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1 Karl Haslinger, Gerlinde Haslinger, Christa Gebetsroither, Peter Gebetsroither 2 Für musikalische Unterhaltung sorgte die Brian Leonard Band.

3 Wolfgang Resch, Siegerin der Damen Renate Bergsmann, Klaus Falkinger 4 Fritz Walter, Gerhard Rak, Manfred Zorn, Horst Mayr (vorne) 5 Norbert Schulz, Nicole Döberl, Margit Lenglachner 6 Peter Döberl, Friedrich Lenglachner, Günther Neu 7 Helmut Gegenhuber, Karl Czerny 8 Rudolf Schmidleitner, Fritz Walter, Herbert Mairhofer

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Fotos: Enamo / Mathias Lauringer

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Business

„Ein Geschäft, das nur Geld bringt, ist ein schlechtes Geschäft.“ Henry Ford

Foto: Florian Vierhauser

Ulli Wright Chefredakteurin Oberösterreicherin

Birgit Gahleitner (li.) und Cora Auzinger

Ein „Fitness-Studio“ für Kreative

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ie zwei Puchenauerinnen Birgit Gahleitner und Cora Auzinger eröffneten am 1. Oktober ihren Kreativraum „buntikat“ im Gartenstadtzentrum Puchenau. Neben Näh-, Strick-, Holzbau- und weiteren Kreativ-Kursen, in denen Profis ihr Knowhow weitergeben, ist das „buntikat“ auch ein offenes Atelier. Das heißt, zu den Öffnungszeiten sind die Nähma-

schinen, Overlockmaschinen, Holzbearbeitungs- und Drucktechnikmaschinen benutzbar. „Außerdem kann das „buntikat“ exklusiv für eine Werkrunde, mit oder ohne Kursleiter, gemietet werden. Auch ein kleiner Shop mit Stoffen, Nähzubehör und feinen, handgemachten Dingen befindet sich im Kreativraum. www.buntikat.at

Servus

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enn Sie für Ihr Zuhause das Besondere suchen, dann lege ich Ihnen die Online-Plattform „Servus am Marktplatz“ ans Herz.

Das Sortiment reicht von Küche und Genuss über Natur und Garten bis hin zu Schenken und Verwöhnen. „Servus am Marktplatz“ bietet Gutes von daheim, beständige Produkte, die von kleinen Handwerksbetrieben, Künstlern und Bauern in Österreich, Bayern und dem Alpenraum hergestellt werden. Es ist nicht nur ein Online-Shop, es ist ein Ort zum Verweilen, Stöbern und Wohlfühlen. www.servusammarktplatz.at

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| business

Gekommen,

um zu

wachsen

Wenn Hollywood-Star Patrick Dempsey und Model Marcus Schenkenberg zum 50-jährigen Firmenjubiläum gratulieren, dann hat man es geschafft. So geschehen beim Firmenevent von Silhouette am 27. August im Linzer Musiktheater. Die Vorstände Daniel Rogger und Thomas Windischbauer über eine Erfolgsgeschichte „made in Oberösterreich“.

I

DIE VORSTÄNDE Daniel Rogger (46, links) und Thomas Windischbauer (44) leiten seit 2013 die Geschäfte von Silhouette.

m Jahr 1964 gründeten Anneliese und Arnold Schmied mit fünf Mitarbeitern und einer Designerin das Brillenunternehmen Silhouette. Bereits zwei Jahre später waren sie auch im Ausland erfolgreich und es dauerte nicht lange, bis Silhouette auf den internationalen Laufstegen zu Hause war. Das Ziel, die schönsten Brillen zu kreieren und höchste Qualität als Selbstverständlichkeit zu sehen, ist aufgegangen. Heute ist das Familienunternehmen mit Konzernsitz in Linz einer der führenden Hersteller von Premiumbrillen. Silhouette International beschäftigt weltweit rund 1500 Mitarbeiter und produziert Brillen in Österreich und Tschechien unter der Marke Silhouette sowie der Lizenzmarke adidas eyewear.

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Fotos: Mathias Lauringer

THOMAS WINDISCHBAUER mit einem Mitarbeiter im Linzer Werk

Die Frauenquote liegt bei Silhouette jenseits der 50 Prozent.

Im Vorjahr sind Sie beide bei Silhouette eingestiegen. Inwieweit ist die Familie Schmied noch involviert?

Daniel Rogger: Da die Familie Schmied im Aufsichtsrat präsent ist, sind wir in sehr engem Austausch. Das ist sehr wichtig, weil wir auf 50 Jahre Geschichte zurückblicken, die von der Familie Schmied geprägt wurde.

Herr Rogger, vor Ihrem Einstieg bei Silhouette waren Sie in der Uhrenindustrie tätig. Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Uhren und Brillen?

Daniel Rogger: Absolut! Es werden ähnliche Materialien verarbeitet und es geht bei beiden Produkten ums Detail, um Handarbeit und Präzision. Mit beiden Produkten kann man sich sehr gut als Person ausdrücken.

Es gibt viele Brillenlabels. Wie schwierig ist es, sich am Markt durchzusetzen?

Daniel Rogger: Es ist extrem wichtig, dass man sich von den Mitbewerbern abhebt.

Silhouette hat es geschafft, sich als die führende Marke im hochwertigen Brillenbereich zu etablieren. Das begann mit der Vision, die schönsten und besten Brillen zu kreieren – und genau diesem Credo sind wir bis heute treu geblieben.

Mit welcher Brille schaffte Silhouette den Durchbruch?

Daniel Rogger: Mit der „Titan Minimal

Art“. Diese extrem leichte scharnier-, schrauben- und randlose Brille wurde mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Sie wurde 1999 lanciert und war aufgrund ihrer revolutionären Eigenschaften die Wahlbrille der NASA-Astronauten. Unser Bestseller war sicher mehr als 30 Mal im Weltall (lacht). Die „Titan Minimal Art“ ist gleichzusetzen mit einem Jaguar Typ E oder einem 911er-Porsche. Sie hat die Brillenindustrie geprägt.

Bei vielen Brillenmodellen gilt Silhouette als Vorreiter. Wie groß ist die Forschungsabteilung?

Thomas Windischbauer: Im Konzern sind 1500 Mitarbeiter beschäftigt und unsere Forschungsabteilung umfasst genau diese 1500 Mitarbeiter, weil jeder einzelne aufgefordert ist, sich Gedanken darüber zu machen, wie wir noch besser werden können. Natürlich haben wir auch zentrale Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, die sich mit neuesten Materialien und Verarbeitungsprozessen auseinandersetzen.

Sie sind beide Brillenträger. Wie sieht die optimale Brille aus?

Thomas Windischbauer: Für mich ist der Tragekomfort ist ein ganz wesentliches Element: Sie muss leicht sein und ich will sie auch nach zehn Stunden tragen nicht spüren.

Daniel Rogger: Sie muss vom Design her so sein, dass sie zu mir passt und meine

Persönlichkeit unterstreicht. Für mich ist die Brille nicht nur ein zweckmäßiger Behelf, sondern ein Accessoire.

Wird das Headquater von Silhouette in Linz bleiben?

Thomas Windischbauer: Dieser Standort ist für uns äußerst wichtig, weil hier Menschen arbeiten, die über eine jahrzehntelange Expertise verfügen. Wir bilden die Mitarbeiter selber aus und sie sind unser größtes Kapital. Dadurch können wir unseren Anspruch bezüglich Qualität – wirklich ganz oben zu sein – einhalten.

Wie hoch ist der Frauenanteil im Unternehmen?

Thomas Windischbauer: Die Frauenquote ist jenseits der 50 Prozent. In Linz arbeiten mehr als 60 Prozent Frauen, in Tschechien sind es sogar mehr als 70 Prozent.

Wie ist Ihr Führungsstil?

Thomas Windischbauer: Wir sehen uns als familiäres Orchester, in dem jeder quasi seine beste Rolle spielt. In Summe kommt eine wunderschöne Sinfonie heraus.

Wo sehen Sie Silhouette in fünf Jahren?

Daniel Rogger: Wir streben ein nachhaltiges Wachstum an und wollen unsere Stellung als Designer und Produzent hochwertiger Brillen weiter festigen.

Ulli Wright Oberösterreicherin | 191

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Mit Pools zum Erfolg Frau in der Wirtschaft zeichnet Andrea Goldmann zur Unternehmerin des Monats September aus.

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Foto: Mozart

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ERBEN

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Andrea Goldmann mit WKOÖ-Vizepräsidentin & FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller und Karin Göweil, FidW-Bezirksvorsitzende Urfahr-Umgebung (li.) sowie Dr. Elisabeth Bierma, FidW-Bezirksvorsitzende-Stv. Urfahr-Umgebung (re.)

entgeltliche Einschaltung

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ndrea Goldmann von der Goldmann Pools & Wellness GmbH aus Engerwitzdorf wurde zur Unternehmerin des Monats September gekürt: WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, überreichte der Geschäftsführerin die begehrte Trophäe. „Andrea Goldmann ist eine Vorzeigeunternehmerin, die in einem hart umkämpften Markt und in einer männerdominierten Branche ein EinFrau-Unternehmen gegründet und zum Erfolg geführt hat“, so Ulrike RabmerKoller. „Frau Goldmann ist zielstrebig, durchsetzungsstark, ein Familienmensch und gleichzeitig hat sie ein Gespür für Design und Trends – Kunden und Partner schätzen besonders ihre Handschlagqualität. Mit ihrer Innovationskraft und ihrem Einsatz hat die Unternehmerin, die heute fünf Mitarbeiter beschäftigt, seit 2004 über 700 Poolanlagen realisiert.“ Nationales Unternehmen „Man soll Frauen mehr vertrauen, mehr zumuten und auch einfach werken lassen“, sagt Goldmann, die nach der Lehre als Bürokauffrau die HAK und ein MBAStudium absolviert hat. Kurz nach der

Unternehmensgründung im Jahr 2004 wurde bereits die erste Mitarbeiterin eingestellt. 2006 lag die Anzahl der Anfragen, Beratungen und Realisierungen bereits in einer Höhe, die die Aufnahme von zwei weiteren Mitarbeitern erforderlich machte, 2007 kamen zwei zusätzliche Mitarbeiter dazu. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Firma bereits jährlich 50 Poolanlagen realisiert. Der Schwerpunkt liegt mittlerweile bei Pools mit Überlaufrinne und bei Pools aus Polypropylen. 2010 wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt und von Linz nach Engerwitzdorf verlegt. Neben Oberösterreich, Salzburg und Teilen von Niederösterreich werden jetzt auch in der Steiermark Goldmann-Pools gebaut. Geboten wird alles rund ums Schwimmbad: Schwimmbadbau, -überdachungen und -technik.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auch Familie und Arbeit kann die Unternehmerin gut miteinander vereinbaren. Ihr Erfolgsgeheimnis dafür: ein effektives und diszipliniertes Arbeiten „Damit ich alles schaffen kann, beginnen meine Tage sehr früh und enden sehr spät. Die Kinder sind gut versorgt. Ich bin meinem Mann sehr dankbar, dass er nie an mir gezweifelt hat“, sagt Gold-

mann. Auch Karin Göweil, Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Urfahr-Umgebung, gratuliert: „Andrea Goldmann zeigt vor, was man mit dem nötigen Willen und Fleiß erreichen kann.

Sie ist eine starke Frau und Vorbildunternehmerin.“

Nachgefragt Meine Stärken sind ... Disziplin, Zielstrebigkeit.

Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin ... sind meine drei Kinder, die gut erzogen sind und ein starkes, soziales Gefühl haben.

Zum Job-Ausgleich ... kümmere ich mich um meine große Familie.

Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit war, ... als junges „Mädel“ die älteren Mitarbeiter führen.

Frau in der Wirtschaft ist ... ein nicht wegzudenkender Faktor in der Wirtschaft.

Mein Motto lautet: „Alles Schlechte ist für etwas gut!“ Was mir sonst noch wichtig ist: Frauen sollen mehr anerkannt werden, ein Beispiel aus meinem Firmenalltag: „Guten Tag, Frau Goldmann, ich habe eine technische Frage.

Kann ich mit Herrn Goldmann sprechen?“

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VKB-Bank serviert Blechsalat Am 9. September ging in der VKB-Bank in Linz das traditionelle Sommerabschlussfest über die Bühne.

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m Kundenforum der VKB-Bank wurden die Gäste schon bei der Begrüßung mit Birnencider und Apfelperlwein aus der Region verwöhnt. Regional ging es auch bei den Eröffnungsworten von VKB-Generaldirektor Dr. Albert Wagner weiter, der betonte, dass sich die Regionalität bei der VKB-Bank auf den heimischen Geldkreislauf auswirke: „Das Geld hat kein Mascherl, heißt es, bei der VKB-Bank jedoch schon. Das Geld, das unsere Kunden bei uns einlegen, stellen wir in der Region als Kredite zur Verfügung. Die Wertschöpfung bleibt daher in Oberösterreich!“ Anschließend konnten sich die Gäste am Buffet auf eine Genussreise durch Oberösterreich begeben, der Michldorfer Mostsommelier Manfred Lungenschmied präsentierte dabei seine prämierten heimischen Mostsorten.

Ein weiterer Höhepunkt waren vier junge Linzer mit ihrem „Blechsalat“, die das Publikum mit einem Stilmix aus Jazz, Rock, Pop und Funk unterhielten und für Stimmung sorgten.

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8 1 VKB-GD Albert Wagner mit „Blechsalat“: Rafael Denkmayr, Paul Szelegowitz, Alexander Kreisbichler, Dario Schwärzler 2 Sigrid Brandstätter, Günther Edenstöckl, Christine Frauenhoffer, Susanne Dickstein 3 Walter Dipolt, Andrea Gerstofer, Gerhard Fontan

4 VKB-GD Albert Wagner, Nina Stögmüller, Manfred Lungenschmied 5 Andrea Novak, Günther Hartl, Hermine Eder 6 Werner Wawra, Jörg Schwertner 7 VKB-GD Albert Wagner, Ulrike Steinmaßl, Christian Höckner

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8 VKB-GD Albert Wagner mit seinen Marketingdamen: Doris Bogner, Yvonne Ennsberger, Nina Stögmüller, Petra Schneiderbauer, Andrea Gerstorfer, Sabine Schimpl 9 Heidi Vitéz, Christian Haubner 10 Sylvia Mitterböck, Christian Ortner, Jessica Hirthe

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Mathias Lauringer

Weitere Fotos finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at.

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„Tour de Gourmet – Meet, Greet and Eat“ der Wiener Städtischen D

er Wettergott meinte es gut, bei makellosem Schönwetter konnte der Aperitif am Abend sogar noch auf der Terrasse genossen werden.

Den ganzen Abend über stand Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl den Gästen für gute Gespräche zum Thema „Wirtschaft“ gerne zur Verfügung, es wurden in angeregten Diskussionen

Meinungen ausgetauscht und neue Netzwerke geknüpft.

Die ehemaligen Bergdiele-Chefs Manuela und Michael Staybl kredenzten ein stilistisch einwandfreies, sechsgängiges Gourmet Menü, welches unter anderem von Heinz Schmid, Norbert Hartl und Wolfgang Wernhart samt ihren Begleitungen genossen wurde.

1 Gerhard Strasser, Karl Egger, Gastgeber Günther Erhartmaier, Frank Schneider und Herwig Pernsteiner 2 Peter Ölsinger, Petra Seher, Michael Rockenschaub, Susanne und Arthur Roth 3 Christian Perthaler, Günther Erhartmaier, Michael Strugl, Robert Gross 4 Dietmar und Waltraud Gruber, Marlies Erhartmaier, Annemarie und Robert Klima

Fotos: Wiener Städtische, Doris Kallinger

Gerne folgten Mitte September zahlreiche Gäste samt Begleitung der Einladung von Wiener-Städtische-Landesdirektor Mag. Günther Erhartmaier in die Bergdiele.

Caravan Salon Austria 2014 D

er Caravan Salon Austria ist der wichtigste Termin für alle Campingund Caravaningfreunde. Dafür sorgen die Neuheiten und Trends aller führenden Marken von Reisemobilen, Caravans, Freizeitfahrzeugen und Zeltanhängern.

Ideal für Einsteiger ist das umfangreiche Mietangebot und Österreichs größte Ge-

brauchtwagenschau der Händler. Neben Ausstellern für Fahrzeugausbau erhält heuer erstmalig das richtige Zubehör ein eigenes Forum in Halle 20 / Terminal 1. OG. Neben der klassischen Ausstellung erwartet die Besucher ein breites Rahmenprogramm. Die besten Campingplätze aus dem In- und Ausland, Reisevorträ-

ge von Norwegen über Schottland bis USA/Kanada und Mesopotamien, Informationsrunden, die Grillarena, gesellige Besucherabende u. v. m.: Starten Sie mit Österreichs Messe für Camping und Caravaning ideal vorbereitet in die nächste – oder vielleicht Ihre erste – mobile Reisesaison. www.caravan-wels.at

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Der wichtigste Treffpunkt des Jahres für alle Camping-Experten & Einsteiger

Es gibt so viel zu sehen.

15. - 19. Okt. | Messe Wels Mi - Sa 10.00 – 18.00 Uhr, So 10.00 – 17.00 Uhr

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IMPULSGEBER. FÜR UNS ZÄHLEN DIE REGION UND DIE

MENSCHEN, DIE HIER IHRE ZUKUNFT GESTALTEN. Maximilian Pointner Vorstandsdirektor

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Herbert Walzhofer Vorstandsdirektor

Dr. Michael Rockenschaub Vorstandsvorsitzender

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Unternehmerinnen im Portrait „Wirtschaft ist weiblich – Die 7 Wegweiser für erfolgreiche Unternehmerinnen“ lautet das neue Servicebuch von Frau in der Wirtschaft.

1 WKOÖ-Direktor-Stv. Dr. Hermann Pühringer, WKOÖ-Vizepräsidentin & FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Generaldirektor-Stv. der Raiffeisenlandesbank Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner 2 Mag. Ulrike Rabmer-Koller mit FidWFunktionärinnen und FidW-Team 3 JW-Landesvorsitzender Peter Reiter, Dr. Gerhard Obermüller

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8 4 Elisabeth Flurry, Belinda Flurry, Laura Staudinger, Rilinda Rexhepi 5 Unternehmerinnen des Monats 2013 und 2014 6 FidW-Funktionärinnen stellen sich vor 7 Anita Moser, Mag. Karin Dietachmayr, Dr. Sabine Wölbl, Gabriele Riemenschneider 8 Mag. Christine Leitner, Mag. Verena HahnOberthaler

entgeltliche Einschaltung

Termine der Veranstaltungsreihe: 6. Oktober, 18:30 Uhr: WKO Grieskirchen 29. Oktober, 18:30 Uhr: WKO Freistadt 12. November, 18:30 Uhr: WKO Gmunden 24. November, 18:30 Uhr: WKO Steyr 19. Jänner, 18:30 Uhr: WKO Braunau Kostenloses Servicebuch bei den Veranstaltungen!

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Fotos: Mathias Lauringer

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m Rahmen des Auftaktes der Veranstaltungsserie „Unternehmerinnen im Portrait“ genossen mehr als 100 Unternehmerinnen den ersten Einblick in das neue Servicebuch „Wirtschaft ist weiblich – Die 7 Wegweiser für erfolgreiche Unternehmerinnen“. „Wir wollen Frauen motivieren, ihre Leistungen stärker nach außen zu tragen und Mut zur Selbständigkeit machen“, betont Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WKOÖ und Vertreterin der Unternehmerinnen in Oberösterreich. Die Rollenvielfalt der Frauen wurde in zwölf Portraits mit Tipps und Tricks von Unternehmerinnen für Unternehmerinnen in dem Buch „Wirtschaft ist weiblich“ zusammengefasst. Neben dem Einblick in das neue Servicebuch erzählten erfolgreiche Unternehmerinnen ihre Geschichten über ihr Unternehmerinnenleben, berichteten über Herausforderungen und lüfteten Erfolgsgeheimnisse.

Mehr Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at

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Was zählt, sind die Menschen Die Philosophie der Sparkasse Oberösterreich lebt Frau Bernadette Brunner täglich in ihren Filialen in Harbach und Hellmonsödt, wo sie ein Team mit insgesamt 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich führt. lungsmöglichkeiten waren ein Grund, sich für die Sparkasse OÖ zu entscheiden. Der Erfolg gibt ihr recht. Bereits zwei Jahre nach ihrem Einstieg übernahm sie die Leitung der Filiale in der Rudolfstraße in Linz. Seit 2013 ist Frau Brunner Filialdirektorin von Harbach.

entgeltliche Einschaltung

Foto: Richard Haidinger

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ie Quereinsteigerin begann 2007 ihre Laufbahn bei der Sparkasse OÖ, da sie auf der Suche nach interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben war. Besonders reizten sie dabei die große Vielfalt an unterschiedlichen Herausforderungen sowie der direkte und tägliche Kontakt mit den Kundinnen und Kunden. Auch die diversen Weiterbildungs- und Entwick-

„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ An ihrer Arbeit schätzt Frau Brunner vor allem den engen zwischenmenschlichen Kontakt mit ihren Kundinnen und Kunden. Aber auch die intensive Kommunikation und die enge Zusammenarbeit mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind ihr sehr wichtig. Gemäß dem Motto: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ (nach Aristoteles) legt Bernadette Brunner großen Wert darauf, gemeinsam mit ihrem Team neue Wege zu gehen und Lösungen zu entwickeln.

Die Bankerin aus Leib und Seele ist sich den täglichen Herausforderungen ihres Berufes sehr bewusst. Wobei sie in der Fähigkeit, immer wieder aufs Neue die sich stetig im Wandel befindlichen Marktanforderungen zu erkennen und dementsprechend zu reagieren, eine der

zentralen Aufgaben als Finanzexpertin und Filialdirektorin sieht. Auch ihre Rolle als Vorbild für andere Frauen ist ihr ein Anliegen. Sie möchte Frauen und insbesonders ihre Kolleginnen dazu ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und sich nicht davor zu scheuen, aktiv verantwortungsvolle Positionen anzustreben.

Der Weltspartag Am 31. Oktober ist es wieder soweit – der Weltspartag steht an. Ein sehr ereignisreicher und intensiver Tag in den Filialen von Frau Brunner. Aber nicht nur beruflich verbindet sie viele schöne Erinnerungen mit dem Weltspartag, sondern auch privat. Bereits in ihrer Schulzeit war der Besuch in der Bank ein Fixpunkt jedes Jahr: „In meiner Schulzeit war es immer ein besonderer Tag – ein schöner Tag, verbunden mit Aufregung, Spannung; wer war der Beste, man war ein stolzer Sparer. Eigentlich unvorstellbar, dass man kein Sparbuch gehabt hätte.“ Die Bedeutung des Weltspartages mag sich in der heutigen Gesellschaft gegenüber den früheren Jahrzehnten etwas verändert haben. Aber, so ist sich Bernadette Brunner sicher, das Sparen ist heute für viele Menschen wichtiger denn je.

So viel berufliches Engagement braucht einen Ausgleich: „Ich „werke“ gerne im Garten, entspanne mit einem guten Buch auf der Terrasse und verbringe mit Freude Zeit mit lieben Freunden“, so die Bankerin.

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Gut zu wissen, dass es

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Gegenseitiges Vertrauen und das gute Gefühl: „Wir können was! Wir strengen uns gemeinsam an! Keiner lässt den anderen hängen!“ lässt uns positiv in die Zukunft blicken.

teampool® 6 x in Österreich.

In Oberösterreich: Team Linz. Die treffen. Versprochen.

ZeitarbeiterInnen zu vermitteln braucht Erfahrung, Fingerspitzengefühl und hohen persönlichen Einsatz. Damit die Richtigen zu den Richtigen und die Besten zu den Besten vermittelt werden.

Dafür setzen wir uns ein – immer wieder. Versprochen!

Christoph Haunschmidt T +43 50 530 4070 c.haunschmidt@teampool.com

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Redakteurin Nicole Madlmayr testete den neuen Ford EcoSport in den Weinbergen rund um Langenlois.

Großer Kleiner Der neue Ford EcoSport ist auf der Plattform des kleinen Fiesta gebaut. Das heißt: geringe Außenabmessungen und überraschend viel Platz drinnen. Ein Mini-SUV für die City!

Foto: Walter Mair

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as Kamptal. Malerische Weinberge. Die Trauben, süß und prall. Die Heurigen, verlockend einer an den anderen gereiht. Dort ein Auto zu testen, grenzt beinahe an groben Unfug. Oder eben nicht, denn in den Weinbergen rund um Langenlois kann der neue Ford EcoSport gleich einmal zeigen, was in ihm steckt.

Dank Ecoboost-Dreizylinder-Benziner und seinen 125 PS meistert der große Kleine – er ist auf der Plattform des Fiesta (!) gebaut – sämtliche Kurven und Steigungen in Richtung Schönberg kraftvoll und ohne Murren. Seinem kleinen Bruder verdankt er auch die geringen Außenabmessungen von vier Metern (mit dem auf der Heckklappe angebrachten Reser-

verad werden es knapp 4,30 Meter). Damit fällt der EcoSport in die immer beliebter werdende Kategorie der Mini-SUV. Glücklicherweise ist innen davon nichts zu spüren. Im Gegenteil: Auf den vorderen Sitzen ist ebenso viel Platz wie hinten und Gepäck bringt man im Kofferraum auch noch locker unter.

Mir gefällt der EcoSport, weil er kompakt ist und dennoch wie ein echter SUV aussieht. Die Fahrerin steigt bequem ein, sitzt höher und hat so einen besseren Überblick. Die Offroad-Qualitäten sind mit einer etwas größeren Bodenfreiheit überschaubar. Dass der Wagen nicht als Allrad zu ordern ist, tut in unseren Breiten allerdings keinem weh. Was ein bisschen schmerzt: Obwohl im Namen „Eco“

enthalten ist, gibt es weder einen sechsten Gang noch eine Start-Stopp-Automatik.

Schade!

Nicole Madlmayr

IN FOBOX

Den Ford EcoSport gibt es als Benziner wahlweise mit 125 oder 90 PS und als Diesel mit 112 PS und DoppelkupplungsAutomatik. Der Listenpreis für alle drei Modelle beträgt 21.900 Euro (momentaner Aktionspreis: 19.490 Euro) – Komplettausstattung inklusive! Optional sind u. a. Tempomat, Ledersitze und das Komfort-Paket mit Licht- und Regensensor sowie automatisch abblendendem Innenspiegel.

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Fotos: BMW

Fahrer schätzen neben der höheren Sitzposition die überzeugende Agilität.

Der fesche BMW-Innenraum, die Funktionalität auf kompaktem Maß und der Komfort machen den 2er zum gehobenen Familienauto.

BMW betritt mit dem 2er Active Tourer Neuland Wird BMW vernünftig? Das fragt man sich beim ersten Blick auf den neuen 2er Active Tourer.

Und ja, auch wenn sich der Van-artige 2er fährt wie ein BMW, an Vernunft und Nutzwert wurde nicht gespart.

B

MW hat sich hohe Ziele gesetzt und möchte in allen Fahrzeugklassen Kunden von der Premiumqualität und Freude am Fahren überzeugen. Die BMW Group ist im Kleinwagen- und Kompaktsegment bereits mit der Marke Mini sowie dem BMW 1er und 2er erfolgreich vertreten. Mit dem aktuellen Ausbau des Produktangebots möchte BMW nun auch Familien ein passgenaues Angebot servieren.

Sportlich mit Frontantrieb Mit dem 2er Active Tourer geht BMW im Segment in der Premium-Kompaktklasse an den Start, in dem die Bayern bislang noch nicht vertreten waren. Und die Resonanz auf den 2er Active Tourer, der vor wenigen Tagen in Europa offiziell eingeführt wurde, ist sehr positiv.

Der Active Tourer ist eine kleine Revolution, denn er ist als erster BMW mit Frontantrieb und zudem mit Dreizylin-

der-Motor ausgerüstet. Diese sparsamen Motoren kennt man schon aus dem Mini, auf dessen Plattform der jüngste BMWSpross auch basiert. Die neue Frontantriebsarchitektur mit quer eingebautem Motor erlaubt maximale Ausnutzung des Innenraum-Volumens in einem relativ kleinen Fahrzeug. Und BMW dachte dabei einen Schritt weiter: Eine Architektur wurde entwickelt für Allrad- und Hinterradantrieb sowie eine weitere markenübergreifende Front- und Allradantriebsarchitektur, auf der eben der 2er Active Tourer basiert. Die Neuentwicklung ist jedenfalls gut gelungen, wie die geradezu sportlichen Fahreigenschaften zeigen.

BMW „Van-tastisch“ Van-typisch großzügig fielen der Nutzwert und das Kofferraumvolumen aus.

Als Fünfsitzer schluckt der BMW 2er Active Tourer 468 Liter Gepäck, bei umge-

klappter Rückbank sind es 1510 Liter.

Dank cleverem Federmechanismus samt elektrischer Entriegelung fallen die drei Segmente der Rücksitzlehne auf Knopfdruck nach vorn. Wird jetzt noch der Beifahrersitz zusammengefaltet, verschwindet bis zu 2,4 Meter langes Transportgut im 2er.

Der sportliche frontgetriebene 2er bietet auch vernünftige Platzverhältnisse für die Passagiere und steht vorerst mit zwei Benzinern und einem Dieselmotor zur Verfügung. Der BMW 218i Active Tourer liefert nicht gerade schwache 136 PS, der 225i Active Tourer schickt 231 Pferde an die Vorderachse und der 218d Active Tourer hilft mit 150 PS beim Dieselknausern. Der Einstieg in den 2er Active Tourer beginnt bei 27.950 Euro. Weitere Varianten sowie Allradversionen folgen im Spätherbst.

Wolfram Heidenberger

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Der neue BMW 2er Active Tourer

www.bmw.at/2er

Freude am Fahren

VIELSEITIGKEIT WIE NIE ZUVOR. Symbolfoto

DER NEUE BMW 2er ACTIVE TOURER. FREIHEIT KENNT KEINE GRENZEN. Ob die ganze Familie, sperriges Gepäck oder beides: der neue BMW 2er Active Tourer überzeugt mit optimalem Platz und viel Komfort für ein abwechslungsreiches Leben. Mit automatischer Heckklappe, verschieb-/umklappbaren Sitzen und zahllosen Verstaumöglichkeiten ist der dynamische Alltagsallrounder der neue Maßstab für Vielseitigkeit und grenzenlose Freiheit.

Jetzt Probefahrt vereinbaren unter bmw.at/2erActiveTourer

Höglinger Denzel GesmbH Estermannstraße 4, 4020 Linz www.bmw-hoeglinger.at

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Hans-Sachs-Straße 133, 4600 Wels www.geyrhofer.bmw.at

Prof.-Anton-Neumann-Straße 4, 4400 Steyr www.knoebl.bmw.at

BMW 2er Active Tourer: von 85 kW (116 PS) bis 170 kW (231 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 3,8 l/100 km bis 6,4 l/100 km, CO2-Emission von 100 g/km bis 149 g/km.

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IN FOBOX

Toyota Yaris Hybrid, Automatik, 75 PS/55 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 3,7 l/100 km, Testverbrauch: 4,5 l/100 km; Testmodell: 20.440 Euro (ab 17.580 Euro)

Zurück in die

Zukunft

Der neue Toyota Yaris Hybrid: wo Spritsparen zum Sport wird und das gute Gewissen immer mitfährt.

lich zu bemühen. In der Stadt funktioniert das einwandfrei. Das Testauto gleitet leise und emissionslos durch den Verkehr. Vorausgesetzt, die Fahrerin behandelt das Gaspedal mit größter Sorgfalt und fährt vorausschauend. Weil die Batterie des Elektromotors nämlich durch die Energierückgewinnung beim Bremsen wieder geladen wird. Auf diese Weise wird Spritsparen regelrecht zum Sport. Und das ist in Hinblick auf enden wollende Rohstoffe grundgescheit und macht die HybridTechnologie zur genialen wie zeitgemäßen Antriebsform. Auch wenn mein Liebster am Beifahrersitz ob meiner soften Fahrweise in regelmäßigen Abständen Stoßseufzer von sich gegeben hat …

Ein paar Worte noch zum Yaris an sich: Das Facelift hat ihm gut getan. Der Kleinwagen wirkt spritzig und kompakt und

überrascht im Inneren mit einem großzügigen Raumangebot und guter Übersicht.

Alles in allem, ein Auto für die Zukunft.

Nicole Madlmayr DE R FR AU E N - CH ECK

Flirtfaktor: Gut, weil viele schauen, wenn der Wagen nahezu lautlos über die Straße surrt.

Familienfreundlichkeit: Der Yaris erfreut mit mehr Platz als erwartet.

Shoppingtauglichkeit: Perfekt für einen Kleinen!

Das gefällt uns zum Yaris Hybrid: stylische Trinkflasche aus gebürstetem Edelstahl (Klean Kanteen, ca. 42 Euro) – passend zum ÖkoGedanken!

Fotos: Oberösterreicherin, Werk

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obald man ein Kind hat, denkt man anders. Stichwort: Bio-Lebensmittel, gesunder Lebenswandel zwecks Vorbildwirkung et cetera. Ist zumindest bei mir so. Und ich mache mir Gedanken, welche Welt ich meiner im Moment Siebenjährigen und deren Kindern mal hinterlasse. Wobei wir auch schon beim Thema und meinem Testwagen, dem neuen Toyota Yaris Hybrid, wären.

Der Kleinwagen wird von einem 1,5-Liter-Benzin-Motor in Kombination mit einem Elektromotor angetrieben. Ein ausgeklügeltes System (die Japaner sind auf diesem Gebiet nicht umsonst Vorreiter) entscheidet anhand der Drehzahl oder Radumdrehungen, welche Antriebsart zum Einsatz kommt. Oberste Prämisse: den Benzin-Motor so wenig wie mög204 | Oberösterreicherin

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Auto sauber und in Form ... lautet das Motto bei Kfz Harrer Wels, dem Fachbetrieb fßr Karosseriereparaturen, Lackierungen und Autokosmetik. Unter einem Dach bietet der Fahrzeugspezialist ein Rundumprogramm fßr Vier- und Zweiräder.

entgeltliche Einschaltung

W

enn es um die Reparatur oder Pflege Ihres Autos geht, ist Kfz Harrer genau der richtige Ansprechpartner. Alle Schäden wie Dellen, groĂ&#x;e und kleine Karosserie- sowie Lackschäden, Kratzer in Plastikteilen, StoĂ&#x;stangen und Steinschlag werden vom markenunabhängigen Fachbetrieb mit speziellen Werkzeugen professionell ausgebessert. Auch Glasschäden â&#x20AC;&#x201C; Steinschlagreparatur oder der Austausch einer Windschutzscheibe â&#x20AC;&#x201C; gehĂśren zum Tätigkeitsbereich des Betriebs. Jahrzehntelange Erfahrung mit allen Versicherungsanstalten ermĂśglicht eine rasche Schadensabwicklung und Direktverrechnung.

Neben dem hohen Qualitätsanspruch bemĂźht sich das siebenkĂśpfige Kfz HarrerTeam auch um jene, die mit geringem finanziellem Aufwand einen Schaden an ihrem Fahrzeug beheben mĂśchten. So werden unter dem Stichwort â&#x20AC;&#x17E;Zeitwertreparaturâ&#x20AC;&#x153; beschädigte Teile nicht sofort er-

setzt, sondern repariert, um die Kosten dem Wert des Fahrzeuges anzupassen.

Innovativ und modern â&#x20AC;&#x17E;Um immer am neuesten Stand der Dinge zu sein, verfĂźgen wir Ăźber effiziente, innovative Reparaturtechniken und bestens geschulte Mitarbeiter. Das hilft uns und somit auch dem Kunden, Zeit und Geld zu sparenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Firmenchef Andreas Harrer. Der Kfz-Technikermeister blickt auf 25 Jahre Berufserfahrung zurĂźck und fĂźhrt den erfolgreichen Fachbetrieb in Wels seit 1998.

High-Tech-Lackieranlage Modern und umweltfreundlich ist auch die firmeneigene Lackieranlage. Mit genauester Farbtonbestimmung und hochwertigsten Materialien werden perfekte Lackierergebnisse garantiert und individuellen Design- und Effektvorstellungen keine Grenzen gesetzt. Dabei werden

nicht nur Fahrzeuge lackiert, sondern auch Teile fĂźr die Industrie- und Bauwirtschaft sowie MĂśbelstĂźcke. â&#x20AC;&#x17E;Unter dem Begriff â&#x20AC;&#x161;Spot-Repairâ&#x20AC;&#x2DC; beheben wir kleinere Lackschäden punktuell und preiswertâ&#x20AC;&#x153;, weiĂ&#x; GF Mag. Jasmin Fellner. In der Fahrzeug-Kosmetikabteilung werden spezielle Lackaufbereitungen sowie hygienische Innenraumreinigungen durchgefĂźhrt.

IN FOBOX

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Kfz HARRER Wels Ă? 0%.+(!.Ć&#x17D; 0. Ăą!Ć&#x17D;øÄ&#x17D;Ć&#x17D;ÝýááĆ&#x17D; !(/ !(Ä?Ä?Ć&#x17D;áÞÚÝÚĎÞøøÄ&#x20AC;Ăş 333Ä?'"6$ ..!.Ä? 0

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| gesellschaft

Jubiläumsfest 45 Jahre BMW Kneidinger Haslach Haslach: Die Familiengeschichte Kneidinger begann im Jahr 1880 mit einer Schmiede in Hühnergeschrei. 1964 brachte Johann Kneidinger sen. die Automobil-Erfolgsgeschichte ins Rollen, die sich bis heute mit der Premiummarke BMW und Mini am Standort Haslach fortsetzt.

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Weitere Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at

6 1 Die Gastgeber des Abends: Inge Kneidinger, GF Hans Kneidinger und Gattin Daniela, Mag. Andrea Laws und Ulli Kneidinger 2 Der 600 Quadratmeter große Neuzubau des Schauraums bei Nacht 3 Harry Kriegner, Ulli Kneidinger (Tower Trash, Strobl Kriegner Group), Harald Haugsberger, Peter Affenzeller (Fine Austrian Whisky), LT1-Programmchef Dietmar Maier 4 Dr. Roland Grüll mit Sohn Simon, Hannelore Keinberger und Fritz Neissl (Verkauf BMW Kneidinger)

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5 Brigardier Gottfried Mitterlehner, B.A., Leiter des Landeskriminalamtes, Ing. Hans Kneidinger mit Gattin Daniela (GF BMW Kneidinger), Kurt Egloff (GF BMW Austria), Mag. Peter Pixner (Vertriebsleiter BMW Austria) 6 Günther Hollin (Chefinspektor), MMag. David Furtner, Leutnant Barbara Krenn, Oberst Herbert Kirschner, Daniela Kneidinger, Brigardier Gottfried Mitterlehner 7 Wilfried Lauss (Unternehmer) mit Tochter Simone, Martin Neissl (Dipl. Verkäufer BMW Kneidinger) und Rudolf Kraml

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9 8 Das langjährige BMW Kneidinger-Team: Mario Leitner, Mustafa Husakovic, Gabriel Thomas, Martin Wurm, Fritz Neissl, Andreas Leitner, Bernhard Lugner 9 Bankiers unter sich: Herta Aigner (BMW Bank), Josef Kobler (SMW Haslach), Mag. Ignaz Kopf, Mag. PhDR. Klaus Klopf, MBA (Vorstände der SMW) 10 Edith Lummersdorfer, Prim. Dr. Edith Beck, Fritz Neissl (Verkauf BMW Kneidinger), Gerhard Lummersdorfer Fotos: Mathias Lauringer

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entgeltliche Einschaltung

00 Gäste folgten der Einladung des Geschäftsführers Ing. Johann Kneidinger und seiner Familie. Um dem Firmencredo „Service am Kunden seit Generationen“ gerecht zu werden, wurde im Jubiläumsjahr in den Bau einer der modernsten Lackierzentren Österreichs und in den neuen 600 Quadratmeter großen BMW-Schauraum investiert. „Mit dieser Erweiterung verfolgen wir als BMW-Händler auch den Servicegedanken für unsere Regionalkunden, aber natürlich auch bei unseren Kunden aus dem Ballungsraum“, so Geschäftsführer Johann Kneidinger. „Ein sehr gelungener Abend mit vielen Highlights“, war das Resümee der Gäste.

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Genuss „Überfluss verdirbt den Genuss.“

Foto: cityfoto.at/Mayr

Foto:DACHMARKE* / Florian Voggeneder

Deutsches Sprichwort

LT1 tischt auf

F

ür die zweite Staffel der Sendung „OÖ kocht – meine regionale Küche“ begibt sich LT1-Moderatorin Nina Kraft erneut auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch unser Bundesland. Zum offiziellen Kick-off kochten die EHC Liwest Black Wings Linz Eishockey-Cracks Sébastien Piché und Mike Ouzas sowie die LASK-Profifußballer Harun Erbek und Florian Templ auf. Bei „OÖ kocht“ wird ausschließlich auf regionale Produkte gesetzt: So werden in der Sendung nicht nur landestypische Gerichte aufgetischt, sondern auch Produktionsstätten der Lebens-

mittel besucht, um Qualitätskriterien zu thematisieren. Das Erfolgsgeheimnis der beliebten Show liegt auch in der gelungenen Zusammenarbeit aller Kooperationspartner. „Wir sind froh, verlässliche Partner wie Maximarkt, HAKA Küche, Spitz und das Genussland OÖ mit im Boot zu haben. Mit ihrer Unterstützung schaffen wir es, unser Sendungskonzept in bewährt hoher Qualität umzusetzen“, betont Dietmar Maier, Geschäftsführer und Programmchef bei LT1. Weitere Ausstrahlungen der Sendung: jeweils samstags im Zweiwochentakt ab 18 Uhr.

Biene Maja erobert Linz

G

anze 500.000 neue Mitarbeiter arbeiten seit April unermüdlich in Linz – und das beinahe unbemerkt: Auf den Dächern des Musiktheaters, Ars Electronica Centers und Brucknerhauses wurden insgesamt neun Bienenvölker angesiedelt, die seit diesem Frühling den „Linzer Stadthonig“ kultivieren. Dieser ist seit Kurzem in den Shops der kulturellen Einrichtungen erhältlich. Die Imkerinnen und Imker der DACHMARKE* haben sich zum Ziel gesetzt, Kultur geschmackvoll erlebbar zu machen. Alle Infos zum Stadthonig unter: www.dachmarke.com

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost ein exklusives Schokolade-Genusspaket von Suchard inkl. der neuen Sorten Mokka, Pecan und Minze sowie einer großen Pralinenkreation des Traditionschocolatiers. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 22. Oktober 2014.

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| genuss

Kürbis,

wir lieben dich!

Es ist Zeit, ein Plädoyer für den Kürbis auszusprechen: Die Universalfrucht ist nicht nur einfach zuzubereiten, gesund und wandelbar, sondern bringt auch Farbe und Geschmack in jeden Speiseplan.

Redaktion: Tina Ornezeder

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genuss |

Zander mit Kürbischutney und Rieslingschaumsauce

FÜR DAS KÜRBISCHUTNEY (& ] \h_iY^[h ?d]m[h )&& cb 7f\[biW\j +& cb M[hckj *& cb i [h M[_ m[_d ' BehX[[hXbWjj ' JB F_c[dja hd[h

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Fotos: Rita Newman. Shutterstock

ZUBEREITUNG Für das Kürbischutney Ingwer in sehr kleine Würfel schneiden und mit Apfelsaft, Wermut, Wein, Lorbeerblatt und Pimentkörnern aufkochen. Die Flüssigkeit bei schwacher Hitze auf ein Drittel einkochen und anschließend durch ein feines Sieb seihen. Kürbisfruchtfleisch kleinwürfelig schneiden, Zwiebel fein hacken und gemeinsam mit dem eingekochten Fond aufkochen. Gelierzucker beigeben und bei mittlerer Hitze ca. 15 bis 20 Minuten köcheln lassen, dabei öfters umrühren. Abschließend das Chutney mit Salz und weißem Pfeffer abschmecken.

FÜR DEN ZANDER +&& ] PWdZ[hÓb[ji m[_ [h F\[\\[h ' AdeXbWkY^p[^[ *& cb HWfi b

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ZUBEREITUNG Für den Zander die Filets portionieren, die Haut einschneiden und mit weißem Pfeffer würzen. Anschließend mit Klarsichtfolie abdecken und ca. 15 Minuten ziehen lassen. Knoblauch grob hacken, Rapsöl mit dem grob gehackten Knoblauch sowie dem Thymianzweig in eine Pfanne ergeben und auf ca. 75 °C leicht erhitzen. Die Zanderfilets mit der Hautseite nach oben einlegen und 7 bis 8 Minuten goldbraun braten. Anschließend die Filets wenden, Butter beigeben und 3 Minuten weiterbraten (die Filets sollen innen noch glasig sein). Nun die Filets mit Küchenpapier leicht abtupfen, mit einer Prise Salz würzen und warm stellen.

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| genuss

Kürbisschnitzel im Erdäpfelkräutermantel +&& ] pWhj[i A hX_iÔ [_iY^ p$ 8$ FWj_iied" 8kjj[hdkii IWbp IW\j led ' P_jhed[ C[^b pkc M[dZ[d *&& ] ;hZ f\[b" \[ijaeY^[dZ '&& ] >Whja i[ p$ 8$ 7icedj[ F[j[hi_b_[" \[_d ][^WYaj 8kjj[hiY^cWbp pkc 7kiXWYa[d ( ;_[h

FÜR DIE KRÄUTERRAHMSAUCE ' AdeXbWkY^p[^[ '%( ;B =Whj[dah kj[h p$ 8$ F[j[hi_b_[" IY^d_jjbWkY^" 8hkdd[dah[ii[" 8e^d[dahWkj '%. b IWk[hhW^c IWbp" F\[\\[h Wki Z[h C ^b[ '%( JB I[d\ IW\j led '%( P_jhed[

ZUBEREITUNG Kürbisfruchtfleisch mit der Brotschneidemaschine in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit Salz bestreuen, mit Zitronensaft beträufeln und 1/2 Stunde ziehen lassen. Danach mit Küchenpapier trocken tupfen und in Mehl wenden.

Erdäpfel schälen, auf einer Reibe in sehr feine Streifen hobeln und gut trocken tupfen. Käse fein reiben.

Erdäpfel mit fein geriebenem Käse und Petersilie mischen. Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen.

Eier verquirlen, Kürbis durch das Ei ziehen und auf beiden Seiten mit den Erdäpfel-Käse-Streifen belegen, fest andrücken. Kürbisschnitzel in das heiße Fett legen. Bei mittlerer Hitze auf jeder Seite goldgelb braten.

Für die Kräuterrahmsauce die Knoblauchzehe fein schneiden und mit den restlichen Zutaten glatt verrühren.

Vor dem Servieren die Kürbisschnitzel schräg durchschneiden und die Kräuterrahmsauce dazu reichen.

TIPP: Als Beilage passt sehr gut ein Blattsalat der Saison sowie ein Kürbischutney. Beim Patissonkürbis ist es im jungen Stadium nicht notwendig, diesen zu schälen.

Auch die Kerne sind noch ganz weich und klein und können daher mitgegessen werden. Wenn sich die Schale schon hart angreift, sollte er geschält werden.

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Kürbisparfait mit Zuckerkaramell )+& cb IY^bW]eX[hi ( ;_[h ( ;_Zejj[h ' JB [Y^j[h LWd_bb[pkYa[h ' Fh_i[ IWbp '&& cb EhWd][diW\j ( ;B >ed_] +& ] <[_dah_ijWbbpkYa[h

FÜR DEN KROKANT +& ] Ah_ijWbbpkYa[h ( Yb MWii[h +& ] A hX_ia[hd[ +& ] >Wi[bdkiiaheaWdj +& ] Lebbc_bY^iY^eaebWZ[" ][h_[X[d HWfi b \ h Z_[ < hcY^[d * ;B Ah_ijWbbpkYa[h \ h ZWi PkYa[haWhWc[bb i [ A hX_ia[hd[ pkc L[hp_[h[d

Fotos: Rita Newman

ZUBEREITUNG

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Schlagobers in einer Schüssel steif schlagen und in den Kühlschrank stellen. Eier, Eidotter, Vanillezucker und Salz zu einer schaumigen Masse schlagen. Orangensaft, Honig und Zucker erhitzen und so lange kochen, bis eine zähflüssige Masse entsteht.

Diese sofort heiß in die Eiermasse rühren und mit dem Mixer so lange im Eiswasserbad auf voller Leistung schlagen, bis die Masse auf Zimmertemperatur abgekühlt ist. Anschließend das steif geschlagene Obers unterziehen.

Für den Krokant Kristallzucker mit Wasser in einer beschichteten Pfanne hell karamellisieren. Die Kürbiskerne dazugeben, gut durchrühren und anschließend dünn auf ein beöltes Backpapier aufstreichen.

Abkühlen lassen und danach den Krokant in einem Plastiksäckchen zerklopfen oder in einem Mörser fein zerstoßen.

Nun Kürbiskernkrokant, Haselnusskrokant und die geriebene Schokolade ebenfalls unter die Eiermasse rühren.

Kleine Förmchen leicht einfetten oder eine Terrinenform mit Frischhaltefolie auskleiden und im Tiefkühlfach gut vorkühlen.

Die fertige Masse einfüllen und 4 Stunden tiefkühlen.

Abschließend für das Zuckerkaramell Kristallzucker in die Pfanne geben und karamellisieren. Zuckerkaramell noch flüssig mit einem Löffel über das portionierte Parfait aufziehen, das Kürbiskernparfait mit süßen Kürbiskernen verzieren und sofort servieren.

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Schritt 1: Kürbis schneiden und aushöhlen

D

as Zerteilen des Kürbis’ – eine oft mühevolle Arbeit! Abhilfe leistet ein Küchenbeil oder großes Messer mit einer spitzen, stabilen und breiten Klinge.

Tipp: Den Kürbis mit seiner flachen Seite auf eine stabile, rutschfeste Arbeitsfläche legen. Gegebenenfalls die Hälften in Vier-

tel oder schmälere Segmente zerteilen.

Mit einem Löffel die Kerne und weichen Fasern entfernen.

Trick: Kürbis aus etwa einem Meter Höhe auf einen Stein- oder Pflasterboden fallen lassen. Die Frucht zerspringt in zwei Teile oder bekommt zumindest einen Riss. Nun kann sie ganz einfach zerteilt werden.

Schritt 2: Kürbis schälen

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m leichtesten fällt das Schälen mit einem Spar-/Kartoffelschäler. Bei hart- und dickschaligen Früchten ist jedoch ein scharfes Küchenmesser nötig.

Haben Sie es gewusst? Kleinere Kürbisse können im Ganzen in heißem Wasser

blanchiert werden, wodurch sich die Schale leichter entfernen und der Kürbis zerteilen lässt.

Der allseits beliebte Hokkaido ist übrigens der einzige Winterkürbis, der nicht geschält werden muss: Die Schale wird beim Kochen richtig weich!

BUCHTIPP

Über die Autorin: Maria Wurzer führt im Mostviertel seit mehr als 25 Jahren zusammen mit ihrer Familie einen Kürbishof, auf dem über 100 verschiedene Kürbissorten gedeihen. Mit viel Leidenschaft und Liebe zum Detail versteht es die Kürbisbäuerin wie keine andere, die Rezeptvielfalt der unterschiedlichen Kürbisspezialitäten zu vermitteln.

Fotos: Rita Newman

„Kürbis: 120 geniale Rezeptideen“ von Maria Wurzer mit Fotografien von Rita Newman Löwenzahn Verlag, 200 Seiten, gebunden. ISBN: 978-3-7066-2555-5; € 24,90

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Kulinarik-News Sinnliche Reise Eine Hommage an die kubanische Kaffeetradition zelebriert Nespresso mit seiner neuen Limited Edition Cubania. Ein brasilianischer Arabica und ein indischer Robusta verbinden sich gekonnt zu einem vollmundigen Charakter mit intensiven Röstaromen.

Auch bei der Intensität ist Cubania einzigartig: Der Kaffee besticht durch die Stufe 13. www.nespresso.com

arpe

C Foto:

Diem

Genuss ohne Alkohol Gerade ist Hochsaison für Kürbisse, die mit ihren vielfältigen Geschmacksnuancen auch wunderbar mit Fisch harmonieren. Vor allem der klassische Wels enthält in Verbindung mit Muskatkürbis und Kürbiskernen eine ganz besondere Note. Mit ihren reifen Aromen von Banane, Melone, Vanille, Honig und Rhabarber harmoniert Carpe Diem Kombucha Quitte dazu einfach hervorragend.

Das Rezept zum Würzwels auf Muskatkürbis finden Sie unter

www.carpediem.com.

entgeltliche Einschaltungen

Foto: Schaumberger Kräuter & Hofbrennerei

Edle Brände aus dem Mühlviertel Die Schaumberger Kräuter & Hofbrennerei in Hirschbach steht für höchste Qualität, die leistbar ist. bewirtschaftet, wurde immer schon Schnaps gebrannt. Seit vielen Jahren werden Edelbrände und Liköre in einem der modernsten 150 Liter Kolonnenbrenner in Oberösterreich produziert.

Die Philosophie – ein Versprechen: Früchte von höchster Qualität sind Grundlage für die Veredelung. Daraus macht die Familie Schaumberger beste Edelbrände, Geiste und Liköre. Das Motto: höchste Qualität, die leistbar ist.

Der Ursprung – der Betrieb: Am Paunkner-Hof, den die Familie Schaumberger seit mehr als 200 Jahren

Das Angebot – 40 Mal Genuss: Mehr als 40 verschiedene Edelbrände und Liköre – viele davon prämiert – werden von der Familie Schaumberger jährlich veredelt und ab Hof verkauft. Dazu gibt es stilvolle Verkostungen und Betriebsbesichtigungen ab zehn Personen.

Die Leidenschaft – edle Brände: Nur vollreife Früchte werden von Josef

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Kochen wie eine

Diva

1971 hat Sophia Loren ein Kochbuch herausgegeben. Anlässlich ihres 80. Geburtstages im September wurde es nun neu aufgelegt. Mit unzähligen Rezepten aus dem kulinarischen Repertoire der italienischen Diva.

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m 20. September hat Sophia Loren ihren 80. Geburtstag gefeiert. Dass die Schauspielerin noch immer eine Schönheit ist, hat auch mit ihrer Liebe zur italienischen Küche zu tun. „Alles, was Sie hier sehen, verdanke ich Spaghetti!“, pflegte sie als Anspielung auf ihre legendären Rundungen zu sagen.

Bunt, heiter, lebendig Eine leidenschaftliche Köchin war die Loren schon immer. Sie kochte nicht nur für ihre Familie, sondern gern auch für Freunde und Schau-

spielkollegen. Es war naheliegend, ihre besten und liebsten Rezepte in einem Buch zusammenzufassen. „In cucina con amore“ hieß das Buch, das 1971 erschien.

Nun gibt es eine Neuauflage – anlässlich des runden Geburtstages der großen Diva. Wer in dem Buch blättert, erlebt eine Reise in die Vergangenheit. Das liegt daran, dass inhaltlich so wenig wie möglich verändert wurde. Lediglich das Layout wurde etwas aufpoliert. „Damit es so bunt, heiter und lebendig wird wie mein Neapel“, sagt Loren. Im Buch zeigt sich

die Schauspielerin von ihrer privaten Seite: als wunderbare Köchin und herzliche Gastgeberin, die die Stars Hollywoods mit echter italienischer Küche verwöhnt hat. Angefangen von Crostini napoletani über Pasta e fagioli oder Kotelett auf Mailänder Art bis hin zu Zabaione, sind die vorgestellten Rezepte im Wesentlichen typisch italienisch.

Ergänzt wird die Sammlung von einigen persönlichen Lieblingsgerichten, die die Schauspielerin auf ihren zahlreichen Reisen entdeckt hat, wie zum Beispiel ein polynesischer Fischsalat oder ein amerikanischer Kürbis-Pie.

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Spaghetti mit Sardellenbutter ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN: 4 Anchovis 100 g weiche Butter 12 EL Olivenöl 3 geschälte Knoblauchzehen 300 g geschälte Tomaten Salz, Pfeffer Petersilie 600 g Spaghetti

ZUBEREITUNG Mit diesem Gericht können Sie Ihre Gäste aufs Angenehmste verblüffen. Zuerst die Sardellenbutter herstellen: Die Anchovis gründlich abspülen, um das Salz zu entfernen und mit der Butter im Mörser zu einer glatten Paste verrühren. Die Mischung zu einer Kugel formen und bis zum Servieren in den Kühlschrank legen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und

die ganzen Knoblauchzehen goldgelb darin anschwitzen. Die abgetropften Tomaten dazugeben, mit einer Gabel etwas zerkleinern und das Ganze etwa 10 Minuten köcheln lassen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken, die Pfanne vom Herd nehmen und zum Schluss eine Handvoll gehackte Petersilie unterrühren.

Die Spaghetti kochen und unmittelbar vor dem Abgießen die Sardellenbutter in eine Schüssel legen. Die gut abgetropften Nudeln darüber kippen und das Ganze so lange durchmischen, bis die Butter geschmolzen ist (das muss sehr schnell gehen). Die Sauce darüber gießen, nochmals durchmischen und servieren. Der Überraschungseffekt besteht darin, dass dieses Gericht fast genauso schmeckt wie die Spaghetti alle vongole. Auf geriebenen Parmesan verzichtet man hier.

Sophia Loren hat schon immer leidenschaftlich gern gekocht.

Das Foto stammt aus ihrem Kochbuch, das 1971 erschienen ist und nun neu aufgelegt wurde.

Foto: Gräfe und Unzer Verlag/In cucina con amoreTazio Secchiaroli_David Secchiaroli

Neapolitanische Rindsrouladen ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN: 6 dünne Scheiben Rindfleisch (à 150 g) Petersilie 2 – 3 Knoblauchzehen Salz, Pfeffer Olivenöl 1 Glas (200 ml) Weißwein 1,5 kg gehäutete und entkernte Tomaten

ZUBEREITUNG Verwenden Sie für dieses Gericht am besten Rindfleisch aus der Nuss. Das Fleisch klopfen und gegebenenfalls die Nervenstränge entfernen. Zwei große Handvoll gehackte Petersilie mit den ebenfalls gehackten Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer mischen und auf den Fleischscheiben verteilen. Die Scheiben aufrollen, mit Zahnstochern zustecken und bei starker Hitze in einer Kasserolle in wenig Öl rundherum anbraten. Anschließend mit dem Wein ablöschen und die Wärmezufuhr verringern. Sobald der Wein verdunstet ist, die Tomaten dazugeben und mit Salz würzen. Nun brauchen Sie die

Rouladen nur noch mindestens eineinhalb Stunden bei geringer Hitze schmoren lassen.

BUCHTIPP

„In cucina con amore – Rezepte für die italienische Seele“, Sophia Loren, GU Verlag, ISBN 978-3-83383941-8; 25,60 Euro

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Gemeinsam

GENIESSEN Gemeinsam macht’s mehr Spaß! Aus diesem Grund erweitert das Genussland Oberösterreich sein Angebot an Gruppenreisen, die ganz im Zeichen von regionalen Schmankerln stehen. Plus: Der kulinarische Reiseführer „Mit Genuss durchs Land“ ist da!

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genuss |

TIPP Mit Genuss durchs Land Kulinarischer Reisebegleiter durch das Genussland Oberösterreich

Hier gibt’s den kulinarischen Reiseführer!

Der kulinarische Reisebegleiter „Mit Genuss durchs Land“ ist kostenlos beim Genussland Oberösterreich, beim Oberösterreich Tourismus sowie bei Präsentationen und Messeauftritten des Genusslandes erhältlich.

Außerdem kann er auf www.genussland.at bestellt werden.

entgeltliche Einschaltung

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ine zünftige Mostjause mit regionalen Schmankerln, das Bratl in der Rein und dazu ein frisch gezapftes Bier: In der Gesellschaft von Familie, Freunden oder Arbeitskollegen schmecken all diese Köstlichkeiten gleich noch einmal so gut.

Darum hat das Genussland Oberösterreich sein Angebot an Gruppenreisen erweitert und Betriebsausflüge oder Vereinsfahrten zu Entdeckertouren gemacht: Wie wird aus Hopfen, Wasser und Malz eine Bierspezialität, die den Charakter Oberösterreichs einfängt? Welchen Weg muss Milch nehmen, damit aus ihr hochwertiger, unverwechselbarer Käse wird?

Und wie wird aus dem Korn, das auf Mühlviertler Boden wächst, aromatisches und wohlschmeckendes Brot? Bei gemeinsamen Reisen rund um das Thema Genuss wird diesen Fragen auf den Grund gegangen – und das Erkunden mit dem Verkosten und Ausprobieren regionaler Spezialitäten verbunden.

Vom Bier bis zum Brot So wird zum Beispiel der Begriff Rallye

neu definiert. Und zwar bei der so genannten „Bierrallye“ im Innviertel. Nach einer Stadtführung in Ried im Innkreis begeben sich die Teilnehmer zur eigentlichen Challenge am Loryhof, wo sie Disziplinen wie Fassldaubengehen, Bierkrugstemmen und Bierkutschenfahren meistern müssen.

Eine weiterer Höhepunkt sind Entdeckungsreisen auf den Spuren regionaler Lebensmittel. Etwa bei einem Besuch der Bio-Hof-Bäckerei Mauracher in Sarleinsbach. Von der Ähre bis zum fertigen Brot findet dort der gesamte Produktionsprozess unter einem Dach statt. Oder man verbringt einen Tag in der GenussRegion Schlierbach, wo der gleichnamige Käse hergestellt wird – inklusive einem Besuch in der Schaukäserei im Stift Schlierbach und Verkostung im Genusszentrum.

Genuss für die Sinne Genuss einer anderen Art gibt es nächstes Jahr in Bad Ischl, wenn dort von 24.

April bis 4. Oktober die oberösterreichische Landesgartenschau stattfindet.

Unter dem Titel „Des Kaisers neue Gärten“ wird sich die einstige kaiserliche Sommerresidenz im Salzkammergut in dieser Zeit in farbenfrohen Blütenzauber hüllen. Mehr als 20 Hektar Ausstellungsgelände erblühen in den Sommermonaten in imperialer Pracht.

Kulinarischer Reiseführer Und weil das Angebot an Schmankerln und Köstlichkeiten in Oberösterreich mittlerweile so umfangreich geworden ist, dass man da und dort schon mal den Überblick verlieren kann, gibt es ab sofort einen kulinarischen Reiseführer.

„Mit Genuss durchs Land“ heißt das Buch von Christine Dattenböck, das wie ein Wegweiser zu den besten und regionaltypischen Genuss-Adressen ist – von Lebensmittelproduzenten und Hofläden über Bauernmärkte bis hin zu Ausflugszielen und Gastronomiebetrieben. Insgesamt bietet der Reiseführer 25 Genussrouten zu 640 Genussadressen. Damit ist er nicht nur für Touristen sehr interessant, sondern auch für Einheimische.

Jeder Genussland-Betrieb ist mit Adresse, Telefonnummer und Internetadresse genannt. Piktogramme geben einen raschen Überblick über Betriebsart und Qualitätsauszeichnungen.

Biozertifizierter Betrieb, Einkaufsmöglichkeit, Unterkunft, Mostschänke – alles auf einen Blick!

Nebenbei soll der neue Reiseführer auch der Bewusstseinsbildung für regionale Lebensmittel dienen und zeigen, wo sie ihren Ursprung haben.

Genussland Oberösterreich Oberösterreich Tourismus Information Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel.: +43 (0)732/221022 E-Mail: info@genussland.at www.genussland.at Oberösterreicherin | 217

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Die Börserie Wo Köstliches den Gaumen trifft und Gemütlichkeit keine Grenzen kennt!

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„Freitagsfieber“ im Glockenspiel „Glockenspiel - Café mit Bar“ startet After Business-Eventreihe mit Extra-Umbau des Gastgartens.

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Foto: Glockenspiel

ach einem turbulenten ersten Jahr als Lokal-Chef startet Michael Reussner mit der After Business-Eventreihe „Freitagsfieber“ im „Glockenspiel Café mit Bar“ am Linzer Hauptplatz nun richtig durch. „Wir bieten unseren Gästen untertags im Glockenspiel am Linzer Hauptplatz wie immer die gewohnte Kaffeehausatmosphäre mit Mehlspeisen.

Abends sind wir mittlerweile zum After Business-Treffpunkt geworden. Vor allem donnerstags und freitags kann man bei uns nach einem stressigen Arbeitstag zu chilliger DJ-Musik ausspannen“, so Michael Reussner. Der offizielle Startschuss zur After Business Eventreihe erfolgte mit Beats von DJ John Wormer unter dem Motto „Freitagsfieber“ –

Glockenspiel-Chef Michael Reussner, Russisch-Deutsch-Übersetzerin Viktoria Mislivez, Datapress-Chef Sebastian Tremmel

der Glockenspiel-Gastgarten am Linzer Hauptplatz wurde dafür übrigens extra

zu einer gemütlichen Lounge umgebaut.

KOCHEN SIE MIT DEN BESTEN. Erweitern Sie Ihren Kochhorizont! Lassen Sie sich in der KENWOOD KOCH.AKADEMIE von unseren Starköchen in die Geheimnisse der Haute Cuisine einweihen und genießen Sie im Anschluss Ihre kulinarischen Meisterstücke bei einem gemeinsamen Dinner in

festlicher Atmosphäre. KENWOOD übernimmt für Sie die Hälfte der Kosten. Diesmal lädt Spitzenköchin Ingrid Pernkopf ins Landhotel Grünberg in Gmunden.

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„paul’s“ bereichert Linz

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Humorvoll moderiert wurde der Abend von Max Mayerhofer, für musikalischen Schwung sorgte „Hemenex Rockabilly on the run“. In lässig-entspannten Räumen wird im paul’s erfrischende Kulinarik auf hohem Niveau serviert: Sowohl bei den Speisen als auch Getränken setzt man auf Regionalität. Vom Stil her erin-

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8 1 Beeindruckende Architektur: paul‘s küche. bar.greisslerei und das Hotel am Domplatz 2 Life is beautiful in der lässigen Vintage-Bar 3 Bürgermeister Klaus Luger, Vizebürgermeister Bernhard Baier, Eduard Altendorfer, Paul Gürtler, Rinaldo Bortoli 4 Birgit Woda, Michaela Schlegel, Elke Wiener, Petra Tiefenthaler 5 Kulinarik-Kosmopolit Paul Gürtler und

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nert das paul’s an Szenelokale in London, New York oder Hamburg. „Gerade jene, die schon viel gesehen haben, sind beeindruckt, dass Linz jetzt über ein Lokal verfügt, das auch in die Trend-Metropolen dieser Erde passen würde“, so Eduard Altendorfer.

Näheres unter: www.pauls-linz.at

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Edelbrenner Hans Reisetbauer 6 Brau Union-Generaldirektor Markus Liebl, Brau Union-Direktor Andreas Hunger, WKOÖ-Direktor Walter Bremberger 7 Paul Gürtler, Architekt Christian Daxner und Eduard Altendorfer 8 Markus Wurdinger und Elke Wiener 9 Gerhard Eder von Matten Eder und GösslShop-Chefin Ingrid Strassl

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10 Generaldirektor OÖ Versicherung Josef Stockinger, Direktor Raiffeisenbank LinzKleinmünchen Bernhard Sommerauer mit Gattin Irmgard 11 Martina Weixelbaumer und Oberbank Marketing-Lady Alexandra Furthner 12 Werbe-Guru Clemens Strobl und Hoteldirektor Rinaldo Bortoli

entgeltliche Einschaltung

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op-Koch Paul Gürtler, Hoteldirektor Rinaldo Bortoli und Unternehmensberater Eduard Altendorfer ist mit dem Lokal paul‘s küche.bar.greisslerei und der Neuorientierung des Boutique Hotels am Domplatz ein großer Wurf gelungen. Mit rund 400 Gästen wurde nun die große Eröffnung gefeiert.

Fotos: Mayr Peter Christian BSc; Maringer Andreas, www.cityfoto.at

Im Lokal paul‘s küche.bar.greisslerei geht internationaler Architektur-Trend mit regionaler Kulinarik einher.

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Das Gute liegt so nah Die BezirksRundschau vergibt wieder OÖ Preis für Regionalität.

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m 17. September wurden im Schloss Steyregg die Sieger des Preises für Regionalität geehrt.

Bei der vierten Auflage dieses Preises gab es acht Kategorien. Neu war der Sonderpreis „Oberösterreicher von Herzen“, den

„Mister Softwarepark“ Bruno Buchberger von Landeshauptmann Josef Pühringer entgegennehmen konnte.

Mit diesem Sonderpreis ehrten die BezirksRundschau und ihre Partner – Land Oberösterreich, Sparkasse Oberöster-

reich, Nah & Frisch sowie der ÖAMTC – herausragendes Engagement für das Land ob der Enns. Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung der BezirksRundschau und feierten mit den strahlenden Siegern.

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1 Die Arcus-Gruppe, Sieger in der Kategorie „Vereine/Institutionen/Behörden“ mit Landeshauptmann Josef Pühringer und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, re.)

2 Univ.-Prof. Bruno Buchberger, der „Oberösterreicher von Herzen“, mit Landeshauptmann Josef Pühringer und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, re. ) 3 „Das Berni‘s“, Sieger in der Kategorie „Dienstleistung/Handel“ mit Mag. Peter Gusenbauer (GF Pfeiffer Großhandels GmbH, re.) und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, li.)

4 Erzeugergemeinschaft Eferdinger Landl, Sieger in der Kategorie „Land-/ Forstwirtschaft/Erneuerbare Energie“ mit Landeshauptmann Josef Pühringer

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und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, re.)

Die Hartjes GmbH, Gewinner in der Kategorie „Industrie“ mit Dr. Michael Rockenschaub (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse OÖ, li.) und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, re.)

Gerhard Fontan, Vorsitzender der Geschäftsführung (BezirksRundschau), Moderatorin Nina Kraft, Landeshauptmann Josef Pühringer Region Mühlviertler Alm/Projekt Johannesweg, Sieger in der Kategorie „Tourismus/Gastronomie“ mit Mag. Peter Gusenbauer (GF Pfeiffer Großhandels GmbH, re.) und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, li.)

Die Poxrucker Sisters Premiumkäserei Pranz, Sieger in der

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Kategorie „Handwerk/Gewerbe“ mit Dr. Michael Rockenschaub (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse OÖ, li.) und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, re.)

10 Mehr als 300 Gäste feierten mit den strahlenden Siegern.

11 Die HTL Summer School, Gewinner der Kategorie „Junge Ideen“ mit Ing. Josef Thurnhofer (Landesdirektor ÖAMTC OÖ, re.) und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, li.)

12 WASTI Waldinger Sonnentank, Sieger in der Kategorie „Mobilität“ mit Ing. Josef Thurnhofer (Landesdirektor ÖAMTC OÖ, li.) und Chefredakteur Thomas Winkler (BezirksRundschau, re.)

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Golf „FORE Juniors“

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eit über einem Jahrzehnt unterstützt PFS benachteiligte Kinder und Jugendliche. So konnten in der Vergangenheit ein Treppenlift und Rollstuhlfahrrad ebenso finanziert werden wie ein Blindenhund und ein Therapiepferd. Anfang September trafen sich Manager aus ganz Österreich und die Finalisten der PFS Hole in One Cup Charity, welche heuer erstmals von „bet-at-home. com“ unterstützt wurde, im GC Sterngartl. Das im Zuge der „ZURICH Business Golf League“-Vorrunde unterstützte

Projekt „FORE Juniors“ ermöglicht Jugendlichen die ganzjährige kostenlose Nutzung des Golfcenter Linz inklusive kostenloser Ausrüstung und unbegrenzter Rangebälle. Die Lose für die Tombola waren schnell ausverkauft und FORE Juniors konnte bereits für 2015 gesichert werden.

Der Einladung nach Sterngartl folgten neben zahlreichen Direktanlage-Kunden und Vertriebspartnern auch Firmenteams von Hutchison, Conet, Toyota Material Handling, KSV 1870, Santander,

Brauunion, PELT, TÜV, Hartl Treuhand und Pago.

Stärken konnten sich die Spieler zwischendurch bei der Halfway-Station, welche ebenso wie das gemütliches Get-together im Clubhaus vom Team des Falkensteiner Hotels Bad Leonfelden betreut wurde, bevor die Veranstaltung im benannten Hotel ausklang. Im Anschluss an Dinner und Tombola im Hotel unterhielt die Austropop-Band „Herbstzeitlosen“ die Teilnehmer beim gemütlichen Ausklang an der Bar.

entgeltliche Einschaltung

Einmal im Jahr stellt die ZURICH Business Golf League eine von insgesamt fünf Vorrunden in den Dienst der „PFS Hole in One Cup Charity“.

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Fotos: S.E.A.

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1 Hutchison Drei-Rookies 2 Jochen Mertl, Michael Schwaiger, Roland Schallgruber, Alfons Moser, Johann Drabek 3 Philipp Pölzl, Doris Cerhan, Gabriele Rieder Manfred Ziegler

4 Günther Bauer, Karl Tordy, Johann Georg Seiler, Johannes Eibl 5 Jochen Mertl, Ines Hofbauer mit der THE OPEN-Fahne 6 Wolfgang Summer, Johann Drabek,

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Englbert Privasnik, Wolfgang Sonnleitner 7 Michael Schwaiger, Roland Schallgruber, Florian Wally 8 Christian und Christina Stelzmüller, Roland Scharsinger

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BTV

Traunstein Award 2014 Glanzvolle Gala im Salzkammergut Einkaufspark Gmunden SEP

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Leistungen in elf Kategorien. Im Beisein von rund 300 hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur wurde die begehrte Trophäe – ein Miniaturmodell des Traunsteins aus Glas und Stein, designt und gefertigt von der Voralpenland Glashütte Schwanenstadt – von prominenten Laudatoren/innen an die strahlenden Sieger/innen überreicht.

Für musikalische Highlights sorgten die Werkskapelle Laufen Gmunden-Engelhof und die RAT Big Band mit Sängerin Bonnie Sinkovics. „Eine Premiere, die mit Bravour gemeistert wurde“, so BTV-Geschäftsführer Manfred Ettinger, der sich über eine perfekt organisierte, feierliche und unterhaltsame Gala-Nacht freuen konnte.

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Fotos: Andreas Maringer

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remiere im Gmundner Salzkammergut Einkaufspark (SEP): Der regionale Fernsehsender BTVSalzkammergut vergab erstmals den Traunstein Award an verdiente Persönlichkeiten, Institutionen sowie Vereine und Betriebe.

Von Wirtschaft über Soziales bis hin zum Lebenswerk – geehrt wurden besondere

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1 2002 – Award Preisträger/innen und Laudator/innen 2 BTV-Team 3 LH Dr. Josef Pühringer, Karl Stöhr – Brauerei Schloss Eggenberg (Award Lebenswerk) 4 RAT Big Band und Sängerin Bonnie Sinkovics 5 Franz Moser – Centermanager SEP, Lisa Ettinger, Manfred Ettinger – GF BTV 6 Hans Peter und Gisela Pomberger Brillendesign Bad Goisern (Award Innovation) 7 Podium 8 Harald Stelzer, Rudolf Steiner – Basketball Swans Gmunden (Award Sport) 9 LAbg. Gottfried Hirz, Sepp Reiter – Obmann Salzkammergut Bauernmarkt Ohlsdorf (Award Umwelt)

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18 10 Gerhard Meingast – Tourismus Stadtrat Gmunden, Herbert Rastinger – Kellner im GH Grünberg am See (Tourismuspreis), Manfred Ettinger, Franz Wolfsgruber – Obmann Trachtenverein „Traunseer“ Brauchtumspfleger (Tourismuspreis), Andreas Murray – Tourismusdirektor Gmunden 11 Josef Fürtbauer – Obmann Gmundner Milch (Award Genussland) mit Claudia Bergthaler 12 Helmut Kinast – Heinzel Paper (Award Best Ager), Birgit Gerstorfer – Landesgeschäftsführerin AMS 13 Alois Lanz – Bezirkshauptmann Gmunden, Friedrich Neuböck – Musikschule Ebensee (Award Kultur) 14 Rudolf Trauner – Präsident WKOÖ, Franz Herzog – Ideal Kältetechnik (Award

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19 Großbetriebe), Gottfried Schrabacher – WKO Gmunden, Robert Oberfrank – WKO Gmunden 15 Familie Muhr – La Muhr Wein & Catering 16 Andreas Niederauer – BTV, Herbert Walzhofer – Sparkasse OÖ, Christian Wagner – Wagner Kunststofftechnik (Award Kleinbetriebe), Claudia Bergthaler – BTV 17 Gertraud Jahn – LR für Soziales, Christine Klein (Award Soziales) 18 LAbg.Martina Pühringer, Heinz und Regina Köppl – Bürgermeister Gmunden 19 Bernhard Lankmeier – GF Tierpark Grünau, LAbg. Johannes Peinsteiner, Tina Ettinger – ASMAG, Martin Ettinger – Sägewerk Grafinger GmbH, Sandra Lankmeier

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Entspannung pur Foto: Park Hyatt Vienna

Park Hyatt Vienna: purer Luxus

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ie Luxuskette Hyatt Hotels & Resorts hat sich nun auch in Wien niedergelassen: Im exklusivsten Einkaufsviertel der Bundeshauptstadt eröffnete das einst als Bank dienende Gebäude nach zweijähriger Renovierung und Restaurierung mit 143 Zimmern und Suiten. Einzigartig ist auch das innovative Küchenkonzept des Hotels: Es bietet ein eigenes Restaurant, eine Bar und zwei Lounges. In der ehemaligen Kassenhalle des Ge-

bäudes befindet sich heute das Gourmetrestaurant „The Bank“, welches mit europäisch ländlich geprägter Küche mit regional bezogenen österreichischen Produkten aufkocht. Drinks und Zigarren finden Park Hyatt-Gäste in der Living-Room-Lounge, Entspannung im 1000 Quadratmeter großen Arany Spa mit Pool im ehemaligen Tresor der Länderbankzentrale.

Infos unter: www.vienna.park.hyatt. com

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ellness im Hotel Guglwald bedeutet völlige Entspannung. Erholung finden unsere Gäste schon bei der Anreise durch die hügelige Landschaft, während die Abstände zwischen den Häusern immer größer werden. Uns ist es wichtig, das Hotel und unsere Region mit allen Sinnen erlebbar zu machen – deswegen liegt unser besonderes Augenmerk in der Verwendung von größtenteils regionalen Produkten in der Architektur, der Raumausstattung, vor allem aber auch in der Küche und bei den Wellnessbehandlungen. Wir vermitteln unseren Gästen, dass sie sich bei uns wirklich zu Hause fühlen können. Der persönliche Kontakt mit dem Gast in einer familiären Atmosphäre ist etwas, das es heute sonst nicht mehr oft gibt.

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein für 2 Nächte, 2 Personen in der exklusiven Leiterwagensuite im Wert von € 484. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Oktober 2014.

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Abenteuer

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Zwei M端hlviertler sind vor sechs Jahren nach Marokko ausgewandert und leben dort ihren Traum. Sie veranstalten Yogareisen, Jeep-Trips und KTM Offraod-Touren.

PERFEKTE TOURGUIDES: Oben: Hannes und Marion Mitte: Mit der Enduro durch die W端ste Rechts: Ein BIVOUAC-CAMP in der W端ste

Fotos: Privat

Die Gastgeber MARION BACHINGER und HANNES ZELLER mit Labradorweibchen Miu

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Oben: Gewohnt wird in romantischen LUXUSUNTERKÜNFTEN Links: Der bunte BASAR IN MARRAK

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ei einem Urlaub im Jahr 2002 haben sich die Diplomierte Hatha Yoga-Lehrerin Marion Bachinger und der Unternehmer und Werber Hannes Zeller in die Landschaft und die Menschen Marokkos verliebt. Mit der Gründung einer Autovermietung im Jahr 2005 und einer Agentur, die Wüstenreisen organisiert, war der Grundstein für ihr Unternehmen erfolgreich gelegt. Vor sechs Jahren kehrten sie Oberösterreich endgültig den Rücken und leben nun in Marokko.

Mit ihren Abenteuerreisen „Yogi Trip“, „Tiger Trip“ und „Jeep Trip“ reisen sie jährlich mit rund 200 Gästen durch die Wüste. Aufgrund ihrer langjährigen Landeskenntnisse vermitteln sie ihren Besuchern die marokkanische Lebensweise, führen Sie zu den schönsten Plätzen des Landes und geben ihnen Einblicke in Land und Leute. Die Reiserouten führen abseits des Massentourismus zu authentischen Orten und romantischen Luxus-Unterkünften.

Sonnengruß im Sand Bei Sonnenaufgang beginnt der Tag mit einer belebenden Hatha-Yogapraxis, Pranayama und Morgenmeditation. Jeden Morgen bietet sich ein neuer faszinierender Kraftort zum Üben. Bei Sonnenuntergang wird der Tag mit einer harmonischen, wohltuenden Yogapraxis,

Entspannungsmeditation und sanften Atemübungen beendet. Die Yogastunden sind für Anfänger genauso geeignet wie für Geübte. Vom Yoga-Kurzurlaub in Marrakesch bis hin zum Yoga-Küstentrekking werden mehrere verschiedene Urlaubsvarianten angeboten. „Beim Yoga-Kurzurlaub in Marrakesch besichtigen wir zum Beispiel alte Paläste, exotische Gärten, den berühmten Gauklerplatz und den bunten Basar“, so Marion Bachinger.

Mit der Enduro durch die Wüste All jene, die Abenteuer pur suchen, sind bei Hannes Bachingers „TigerTrip Marokko Adventure Tours“ genau richtig.

Bei den Offroad-Enduro-Touren fährt man auf den Spuren der berühmten Rallye Paris Dakar durch die Sahara. Je nach Wunsch bietet „TigerTrip“ mehrtägige Küsten-, Wüsten-, Dünen- und Bergtouren an. Zum Probieren gibt es auch eine eintägige Wüstentour. „Wir fahren ausschließlich mit KTM Offroad-Enduros, als Begleitfahrzeug ist ein Land Rover Defender dabei“, erklärt Hannes Zeller, der absolut auf Sicherheit setzt.

Per Jeep durch die Dünen Wer sich lieber auf vier Rädern durch die Wüste begibt und selbst hinterm Steuer sitzen mag, sollte die einwöchigen Wüstenreisen mit 4x4 Geländewagen wählen.

„Wir fahren ausgetrocknete Flussbette, beeindruckende Schluchten und Täler, schroffe, karge Gebirgspässe, endlose Sanddünen der Sahara. Weiters geht es über Pistenabschnitte der Paris-DakarRallye, Palmenoasen und wir durchqueren steile, anspruchsvolle Canyons“, schwärmt Hannes Zeller.

Hoher Sicherheitsstandard Egal ob „Yogi Trip“, „Tiger Trip“ oder „Jeep Trip“ - eines haben alle, von Marion Bachinger und Hannes Bachinger organisierte Touren gemeinsam: Die Gäste lernen Marokko abseits des Massentourismus kennen und übernachten in luxuriösen Unterkünften. „Exzellenter Service auf internationalem Niveau hat für uns absolute Priorität. Uns geht es darum, europäische Qualitäts- und Sicherheitsstandards mit nordafrikanischer Herzlichkeit und Landeskenntnis zu verbinden“, erklärt Marion Bachinger. „Wir reisen ausschließlich mit unseren eigenen top-servicierten Jeeps in Kleingruppen mit sehr persönlicher Betreuung“, so Hannes Zeller.

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www.yogitrip.cc www.tigertrip.cc www.jeeptrip.cc

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| freizeit

Fotos: Ebner’s Waldhof

Ebner’s Waldhof

am See

Unsere Leidenschaft ist Ihr Wohlbefinden! Ganz nach diesem Leitspruch finden Sie Entspannung und Erholung im familiengeführten Ebner‘s Waldhof am Ostufer des Fuschlsees im wunderschönen Salzkammergut. Verwöhnen lassen können Sie sich nicht nur in den ganzjährig beheizten Innen- und Außenpools der Waldhof Wasserwelt, sondern auch in der großzügigen Saunawelt mit dem eigenen Frischwasser-Tauchbiotop „Quellgarten“, die passende Erfrischung nach einem Sauna-Aufguss.

entgeltliche Einschaltung

Ihr Golf- und Wellnessresort am Fuschlsee im Salzkammergut

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ktives Wohlbefinden finden Sie bei den täglich abwechselnden Sport- und Aktivprogrammen – vom morgendlichen Nordic Walken, von Wassergymnastik, Yoga und Pilates zu geführten Radtouren im Salzkammergut oder Wanderungen auf die umliegenden Almen. Auch Schneeschuhwanderungen oder Langlauftouren mit Fitness-Coach Cornelia oder Seniorchef Herbert Ebner finden Sie in der Sportprogramm-Palette. Solange es der goldene Herbst zulässt, können Sie eine schöne Runde Golf auf dem hauseigenen 9-Loch-Golfplatz auf der Waldhof-Alm spielen. Diese ist nicht nur Clubhaus, sondern auch beliebtes Ziel nach einer herrlichen Wanderung. Dafür bieten Almwirt Daniel und dessen Team hausgemachte Schmankerl aus der Region.

Entspannung und Erholung bietet der Waldhof Spa, zur alpinen Wellness seit Jahren berufen, mit dem vielfältigen Angebot an Massagen und kosmetischen Anwendungen – täglich können Sie zwischen klassischen Anwendungen bis hin zu Ritualen der Firma Mei aus Italien oder den speziellen Anwendungen der Best Wellness Hotels 1000+ Balance Alpine wählen.

Die Besonderheit ist immer die Nähe zur Natur. In der Kräuterküche werden die auseigenen Entspannungsbäder, Seifen und Öle hergestellt. Lassen Sie sich von unserer TEH-Praktikerin Karin Pinwinkler in die Kunst der Traditionellen Europäischen Heilkunde entführen.

Leidenschaft finden Sie auch in der Waldhof-Kulinarik unter Küchenchef Alexander Ebner und dessen Team, wo in beiden Restaurants unseren Gästen unterschiedliche Schwerpunkte angeboten werden. Vom regionalen „Salzburgerisch aufgetischt“ im StammhausRestaurant oder mit der „VitalenKräuterküche“ in den Gütl Stub’n können Sie täglich Ihr favorisiertes Restaurant wählen.

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Unser Angebot für den Herbst:

Waldhof Spa BALANCE ALPINE 1000+: Unser Angebot ist buchbar bis 21. Dezember 2014 sowie von 6. Jänner bis 28. Februar 2015.

Es enthält vier Übernachtungen im seeseitigen Doppelzimmer „Filbling Stammhaus“ inkl. Genießer-Arrangement und einer Teilmassage mit den einzigartigen Produkten von 1000+ Balance Alpine. Behandelt wird mit einem speziellen Massageöl, wärmend oder kühlend, und in Verbindung mit spagyrischen Wirkstoffen, maßgeschneidert auf Ihre individuellen Bedürfnisse.

Paketpreis p.P.

ab EUR 555

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entgeltliche Einschaltung

Ebner’s Waldhof am See Seestraße 30 5330 Fuschl am See Tel.: +43 (0)62!26/82!64 Fax: +43 (0)62!26/86!44 E-Mail: office@ebners-waldhof.at www.ebners-waldhof.at

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| freizeit

sGerstl: g’miatlich und guat!

Das ehemalige Gerstl Bräu in der Welser Innenstadt erwacht zu neuem Leben und heißt ab sofort „sGerstl“.

Fazit: Ob in der Gaststub’n, der Wirtshaus-Lounge, im Extrastüberl oder an der Bar – im sGerstl isst, trinkt, plaudert und feiert man einfach am besten!

Stichwort Feiern. Allen Firmen, die ihre Mitarbeiter mit einer besonderen Weihnachtsfeier überraschen möchten, gibt das sGerstl für individuelle Wünsche genügend Freiraum. Und genau so heißt auch jener Festsalon, in dem bis zu 130 Personen Platz finden. Gefeiert wird mit Open End. Für Weihnachtsfeiern im neuen sGerstl, dem ehemaligen Gerstl Bräu, kann bereits reserviert werden!

Foto: Shutterstock

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miatlich wie daheim, guat wie bei der Oma“ – so ist es im neuen sGerstl. Nur viel unterhaltsamer! Nach dem großen Umbau immer noch erhalten geblieben ist das rustikale Ambiente. Moderne Akzente und ein harmonisches Zusammenspiel aus Licht und Farben sorgen für Wohnzimmer-Atmosphäre pur.

Brat’l, Knödel, Strudel und eine Fülle an neu interpretierten Schmankerln aus der österreichischen Küche – das gute Essen gibt es von Mittag bis spätabends. Weil man ja nie genau sagen kann, wann der große Hunger kommt oder der Gusto auf eine der kulinarischen Köstlichkeiten unerträglich wird.

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sGerstl Freyung 9-11, 4600 Wels Tel.: 0650/5321210, info@sgerstl.at www.sgerstl.at

Alles Gans im Burgenland ereits zum dritten Mal sorgt das Genussfestival „Gans Burgenland“ für das kulinarische Highlight im Herbst.

Rund 40 Angebote und Veranstaltungen laden ein, das Burgenland kulinarisch zu entdecken. Dazu haben die Gastgeber kreative Programme und Pauschalen für nächtigende Gourmets parat. Zum ersten Mal wird heuer von 10. bis 12. Oktober in Rust das „Gans Burgenland Festival“ veranstaltet. Der Rathausplatz wird zur Genussoase und neben der Gans ste-

hen weitere Spezialitäten, Kultur und Tradition im Mittelpunkt. Produzenten und Gastronomen von Nord bis Süd präsentieren ihre Produkte. Workshops, Verkostungen, Vorträge sowie ein kulturelles Rahmenprogramm runden das Angebot ab. Am 11. November, am Tag des Landespatrons, dem Heiligen Martin, wird im Burgenland der junge Wein, der sogenannte „Staubige“, getauft und so zum „Heurigen“ erhoben.

Infos unter: www.burgenland.info

Foto: Peter Burgstaller

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Foto: Steve Haider

Von 10. bis 12. Oktober geht in Rust das erste „Gans Burgenland Genussfestival über die Bühne“ und der Rathausplatz wird zur Genussoase.

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Die 7 TOP.HOTELS Mühlviertel-Geschichten Die besten Geschichten schreibt das Leben, erst kürzlich im INNs HOLZ Natur- & Vitalhotel**** und Chaletdorf Böhmerwald …

Frau Miriam Bürger erzählt:

entgeltliche Einschaltung

Fotos: INNs Holz

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or rund zwei Jahren waren wir durch Zufall in der „Schöneben“ und ich sah das INNs HOLZ zum ersten Mal. Sofort verliebte ich mich in das idyllische Hüttendorf. Kurz darauf folgte unser erster Urlaub im Chalet 9. Es war überwältigend!

Diese Mischung aus perfekt ausgestatteter, gemütlicher Rückzugsmöglichkeit gepaart mit jedem erdenklichen Service hatten wir noch nie erlebt. Mein Mann und ich waren uns einig: DAS ist wahrer Luxus. Das Frühstück wurde uns täglich zur gewünschten Uhrzeit still und leise in unser Häuschen gebracht. Vermutlich durch die Waldluft und die vielen Wanderungen und Radtouren auf 1000 Metern Seehöhe schliefen

wir jeden Tag fast bis Mittag. Alles kein Problem, denn unser Frühstück war ja für uns alleine da. Danach kurz im riesigen Badesee abkühlen und schon ging’s wieder los. Hochseilpark, Moldaustausee, Golfen, Mountainbiken – die netten Mitarbeiter haben immer tolle Ausflugsideen. Leihausrüstung für verschiedenste Sportarten ist im gegenüberliegenden Fachgeschäft vorhanden und man kann sogar gefüllte Rucksäcke bestellen. Gegen Abend mögen wir es etwas beschaulicher. Im Wellnessbereich des Hotels gibt es Saunen, eine Infrarotkabine und Whirlpools. Der beheizte Outdoor-Pool ist ganzjährig ein Hit und die Massagen sind ein Traum! An manchen Tagen wollten wir unsere Luxus-Almhütte gar nicht verlassen. Dann heizten wir uns die eigene finnische Sauna ein und während das Feuer im Kamin knisterte, genossen wir in unserem Refugium die beste Massage unseres Lebens. Zum Ausklang eines erfüllten Tages ließen wir uns oft

leckere Chalet-Gerichte servieren, aber auch im Hotelrestaurant kann man wirklich fein speisen. Ein Hut-Essen in der Holzfällerhütte, dem kleinsten Restaurant im Böhmerwald, ist ein echter Geheimtipp.

Wir waren seit unserem ersten Urlaub noch viele weitere Male im Chalet 9 – zu zweit, mit unseren Kindern und mit Freunden, die gleich das Nachbar-Chalet gemietet hatten. Und egal zu welcher Jahreszeit, im INNs HOLZ ist es immer traumhaft schön und unvergleichlich erholsam!

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INNs HOLZ Hotel & Chaletdorf Schöneben 10, 4161 Ulrichsberg Tel.: 07288/70600 E-Mail: info@innsholz.at www.innsholz.at Facebook: /innsholz

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 Tage/2 Nächte inkl. Wohlfühl-Halbpension im Zimmertyp „Moldaublick“ für 2 Personen.

Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 22. Oktober 2014.

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| freizeit

Fotos: Tiergarten Walding

Die Hirschbrunft – ein Naturschauspiel

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m Juni konnte die Tierpflegerin Sandra beobachten, wie unsere griechische Landschildkröte “Kassiopeia“ im Freigehege Eier legte. Schildkröten verschließen nach der Eiablage die Bruthöhle und betreiben keine weitere Brutpflege mehr. In ihrer griechischen Heimat brütet dann die Sonne die Eier aus – in Oberösterreich ist die Witterung zu unbeständig. Deshalb wurden die Schildkröteneier vorsichtig in einen Brutapparat gelegt. Bei 30 bis 32 Grad Celsius dauerte es 53 Tage, bis drei winzige „Mühlviertler“ Schildkröten schlüpften. Die frisch geschlüpften Schildkröten fressen Wiesenkräuter und Heu und sind sehr selbständig.

Noch leben die drei winzigen Schildkröten in der „Kinderstube“ – einem Terrarium – weil sie so klein sind und noch viel Wärme brauchen.

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Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 www.tiergartenwalding.com

Rothirsch „Franzl“ in Aktion!

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Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Den Herbst erleben im Wildpark Altenfelden

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en Herbst von der schönsten Seite erleben, das kann man bei einem erholsamen Spaziergang auf einem der zwei Rundwege im Wildpark Altenfelden. Die kleinere Runde dauert ca. zwei Stunden und ist so angelegt, dass man an allen Tieren vorbeiwandert. Er ist auch mit dem Kinderwagen gut befahrbar. Für Wanderbegeisterte gibt es einen größeren Rundweg der ca. vier bis fünf Stunden dauert. Dieser führt durch einen Gatter ins kleine Mühltal und zum Rabenstein, eine Felsformation, die seinesgleichen sucht. Im Oktober finden auch noch die Greifvogel-Flugschau und die Gepardenfütterung statt, die einen Ausflugstag perfekt abrunden. Mehr Infos auf unserer Homepage und unserer Facebook-Fanseite.

Foto: Wildpark Altenfelden

„SchildkrötenKinderstube” im Tiergarten Walding

er Herbst mit seiner außergewöhnlichen, farbenprächtigen Stimmung hält Einzug im Cumberland Wildpark Grünau. Damit kommt auch wieder die Zeit, in der bei den Rothirschen der Kampf um die Hirschkühe stattfindet!

Die Hirschbrunft hat Hochblüte! Wer ausreichend Geduld mitbringt, kann unsere Hirsche beim Röhren nicht nur hören, sondern auch beobachten. Doch nicht nur die Rothirsche, auch die Damhirsche und besonders der Elch werben zu dieser Zeit um die weiblichen Tiere.

Interessant zu beobachten sind das unterschiedliche Brunftverhalten und die Laute der Hirsche und Bullen. Andere Tierarten hingegen werden jetzt bereits ruhiger. Die Braunbären beispielsweise beginnen sich auf den Winter einzustellen. Viele Gründe also für einen Spaziergang durch den Cumberland Wildpark!

Foto: Sandra Lankmaier

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Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

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Fotos: Narzissenhotel – Visualisierung Schulz ZT GmbH Graz

Narzissenhotel feiert Baubeginn Kürzlich wurde der symbolische Spatenstich für das Narzissenhotel**** in Bad Aussee gefeiert.

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as geplante Vier-Sterne-Ressort Narzissenhotel wird ab Sommer des nächsten Jahres das Narzissenbad – Solebad & Vitalzentrum in Bad Aussee ergänzen: Die architektonische Gestaltung des Hotels wird sich nach regionalen Gestaltungsprinzipien richten und Stilelemente der „Ausseer Tracht“ in Gestaltung und Design nutzen. Sämtliche Gebäudeeinheiten des Hotels werden mit

dem Narzissenbad Aussee verbunden sein, so ist ein „Bademantelgang“ möglich. Sowohl die Ausseer Sole als auch das Heilwasser aus dem Altausseer Salzberg bilden die ideale Grundlage für einen Gesundheitsurlaub in dieser Region.

Die geplanten 52 Suiten, die ideal für einen aktiven und gesundheitsorientierten Aufenthalt geeignet sind, werden mit Balkonen ausgestattet und ermöglichen

Weihnachten

so einen Panoramablick auf die imposante Bergwelt. Der Gastronomiebereich mit Narzissenrestaurant, die Rezeption sowie der Lobbybereich wurden bereits im Dezember des vergangenen Jahres in Betrieb genommen.

Weitere Informationen unter: www.narzissenhotel.at sowie www.narzissenbadaussee.at

Jetzt schon?

Wir vom SeminarHaus Familie Guger in St. Thomas / Blasenstein sagen:

Ja

Wie viele andere haben auch Sie sicherlich den Vorsatz, dieses Jahr keinen Weihnachtsstress aufkommen zu lassen.

Da sind Sie bei uns genau richtig!

Sie planen eine Weihnachtsfeier mit Ihren Freunden, dem Verein, der Familie oder Ihren Mitarbeitern?

UÊ i ÃiÊL>V i Ê ÌÊÕ ÃiÀi Ê V ÊÕ `Ê >V Ø ÃÌ iÀÊ7iÀ iÀÊ,> Ì Ê UÊ iÊ >V i Ü> `iÀÕ }Ê ÊÜÕ `iÀÃV i Ê-Ì°Ê/ >ÃÊ> Ê >Ãi ÃÌi UÊ6iÀÜ «À }À> Ê ÌÊ Þ }Ê ÕvviÌÊ `iÀÊ i ØÊ >V Ê ÀiÀÊ7> °Ê Stimmen Sie sich auf eine wunderschöne und besinnliche Vorweihnachtszeit ein und nehmen Sie diese wunderbare Stimmung in den Alltag mit hinein.

Wir stecken voller Ideen – nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir planen gemeinsam mit Ihnen eine stimmungsvolle, besinnliche Zeit in unserem SeminarHaus Guger.

„Wir sind Menschen mit größter Freude an der Freude anderer.“ Marion & Gerold Guger

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Gäste!

Am Sonnenhang 20 · A-4364 St. Thomas am Blasenstein · Tel. 07265 - 20541 · info@seminarhaus-guger.at 237_Guger.indd 1

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| gesellschaft

25 Jahre Landl Rallye 1989 ging die erste Landl Rallye über die Bühne. Heute ist sie weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und aus dem Oldtimer-Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken.

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r hätte an der Jubiläums-Rallye seine wahre Freude gehabt. Der im Juni verstorbene „Maserati-Pfarrer“ Manfred Brandl hat vor 25 Jahren die Landl Rallye ins Leben gerufen und über die Jahre zu einer bekannten Oldtimer-Veranstaltung gemacht, weit über die Landesgrenzen hinaus.

Auch heuer waren die Teilnehmer von der wunderschönen Strecke, nach dem Roadbook von Manfred Hattinger und Josef Gugeneder, begeistert. Sie führte erst nach Wels, wo Bürgermeister Peter Koits bereits auf dem eigens reservierten Stadtplatz wartete, und dann über die malerische Scharten zurück nach Meggenhofen. Dort konnten die Besucher die Oldtimer aus nächster Nähe bewundern.

Und weil das Wetter in diesem Jahr nicht wirklich prächtig war, hoffen die Veranstalter auf einen gnädigen Petrus bei der nächsten Landl Rallye, die von 21. bis 23.

August 2015 stattfinden wird.

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1 Zwischenstopp auf dem Welser Stadtplatz 2 Siegfried Mayer (Wels Marketing & Touristik), Manfred und Vera Hattinger, Anni Fuchs, Irene Hattinger, Sepp Gugeneder

3 Mag. Dieter und Christine Gasselseder mit ihrem Dodge Brothers 30 Touring (BJ 1917) 4 Peter und Michaela Thallinger: Vater und Tochter als Sieger in der Kategorie „Period Dress“

5 + 6 Fahrzeuge, die man sonst selten sieht 7 Fachsimpeln erlaubt und erwünscht Fotos: cityfoto.at/Rahmanovic; Wolfgang Simlinger

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freizeit |

Fotos: Bad Luhacovice AG

Hotel Jurkovic

Hotel Alexandria

Schwimmbecken im Hotel Alexandria

Hotel Palace

Wellness auf höchstem Niveau Der Ort Luhacovice, das viertgrößte Heilbad Tschechiens, ist bekannt für Kur und Wellness: Im Hotel Alexandria**** werden diese Aspekte mit luxuriösem Ambiente vereint.

entgeltliche Einschaltung

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uhačovice – ein malerischer Kurort in Südmähren, der seinen heilenden Ruf insgesamt 15 Mineralquellen und modernsten Behandlungsmethoden verdankt. Inmitten des Natur- und Landschaftsschutzgebiets Weiße Karpaten liegt das in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaute und erst kürzlich hochmodernisierte Spa- und WellnessHotel Alexandria****, das Entspannung und Erholung in luxuriösem Ambiente bietet: Im einzigartigen Kurkomplex laden die Mineralquellen zu Trinkkuren ein, Sport und Ausflüge bereichern daneben den individuellen Gesundheitsaufenthalt.

Großzügiges WellnessCenter Das WellnessCenter Alexandria lässt die Atmosphäre altrömischer Bäder aufkommen: Von Wellness-Becken mit Massagedüsen über Whirlpools, Kneippanlagen, Relaxzonen mit Liegen bis hin zum orien-

talischen Dampfbad Rasul, Salz- und Kräuterbad wird hier alles geboten, was das wellnessbegeisterte Herz begehrt.

Zahlreiche Luxus-Spa-Rituale wie das Perlbad bei Kerzenlicht oder Moorbäder sowie ein professionelles Massage-Angebot runden die Vielfalt des Vier-SterneHauses ab.

Kulinarische Genüsse Die Kulinarik des Hotels Alexandria**** ist sowohl optisch als auch lukullisch ein Genuss: Mit dem Erlebnis gehobener Gastronomie, auserwählter Speisen und gekonnter Bedienung werden Sie hier jeden Tag aufs Neue verwöhnt.

Alexandria Kennenlerntage: ab € 162 pro Person Probieren Sie etwas Neues aus: Nutzen Sie die vergünstigten Aufenthalte im Hotel Alexandria**** und gönnen Sie sich Ent-

spannung und Komfort im schönen Umfeld von Luhačovice.

Ihr Leistungspaket (Auswahl): t PEFS ÃCFSOBDIUVOHFO NJU )BMCpension t 8FMMOFTTQBLFU GàS PEFS /ÊDIUF t GSFJFS ;VUSJUU [VN 8FMMOFTT$FOUFS VOE Fitnessstudio t UÊHMJDI 5SJOLLVS IN FOBOX

Hotel Alexandria**** Masarykova 567 763 26 Luhačovice Tschechische Republik Reservierungen Tel.: + 42 (0)577/682 330 alexandria@lazneluhacovice.cz reservation@badluhacovice.cz www.hotelalexandria.cz

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Foto: Kurt Hörbst

Die Life Radio Morgenshow Frühstücken mit Silli und Andy – Ausgeschlafen, witzig und Hit um Hit ein Hit

Silli aus Enns trägt nur Hosen, liebt Kitsch und Retro und ihre Katzen, fährt Vespa, mag Irland, Leberknödelsuppe und youtube und bei Life Radio am liebsten die „Überraschungshits um halb.“ Übrigens: SIE ist die Handwerkerin und der Fussballfan.

Aber nicht nur die Doppelmoderation durch die beiden beliebten MorgenshowModeratoren ist neu auf Life Radio. Für alle Fans der Black Wings etwa gibt es jetzt ein eigenes Black Wings Radio im Web mit aktuellen Infos rund um das Team, Matchvorberichten und Analysen – und natürlich den besten EishockeyHits aus der Eishalle im HitMix. „Wir wollen mit jeder Aktion ganz nah dran sein an den Hörern,“ sagen Silli und Andy. „Also macht euch auf noch viel

mehr Ideen gefasst! Da wäre zum Beispiel dann im November …“ Aber dann winken sie ab. Einfach Life Radio einschalten, dann ist sowieso alles klar!

Fotos: Life Radio/Wimmer

„Das ist fast wie daheim am Frühstückstisch,“ grinst Silli, „nur, dass es eben der größte des Landes ist und alle unsere Life Radio-Hörer mit dabei sind, wenn wir uns über die Themen unterhalten, die Oberösterreich bewegen. Andy und ich sind ein bissal wie Engerl und Bengerl, ab und zu muss ich ihn ein wenig einbremsen, wenn er frech wird!“ Und Andy ergänzt: „Wir lieben einfach unsere Show und hoffen, dass man das hört!“ Er hat sogar mal auf MTV moderiert, aber: „Life Radio und das Team sind mein Zuhause. Ich steh‘ total auf Oberösterreich!“

Andy steht auf Laufen, Gitarrespielen, Ketchup und seinen Mini. Er hat eine Katzenallergie, nie Geld und ist ein wirklich guter Freund. Am coolsten findet er die Life Radio-Gemeindehymne. Jede Woche textet und singt er höchstpersönlich einen Song für eine oö.

Gemeinde.

entgeltliche Einschaltung

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ie Life Radio Morgenshow hat jetzt noch mehr Power. Seit August moderieren nämlich die beiden „best friends“ Silli Riegler und Andy Hohenwarter von 5 bis 9 Uhr gemeinsam, unterstützt von Verkehrsmann Matthias Moser und dem Morgenteam.

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Grandiose Natur im Minutentakt GenieĂ&#x;en Sie mit A-ROSA eine achttägige Kreuzfahrt von KĂśln zum Ijsselmeer Ăźber Hoorn, Amsterdam, Rotterdam, Gent, Antwerpen und Arnheim zurĂźck nach KĂśln.

entgeltliche Einschaltung

Fotos: A-ROSA Flussschiff GmbH

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as Wattenmeer ist ein Naturereignis. Wer kann Weite, Wind und Seehunden widerstehen?

GenieĂ&#x;en Sie eine Kreuzfahrt zwischen Rhein und dem â&#x20AC;&#x17E;Kleinen holländischen Meerâ&#x20AC;&#x153;, dem Ijsselmeer. Dazwischen kĂśnnen Sie die groĂ&#x;en Metropolen Amsterdam, Rotterdam, Gent und Antwerpen entdecken. Diese Städte erzählen von groĂ&#x;er Geschichte, Kultur und Kunst und wo lieĂ&#x;e es sich smarter shoppen als hier?

Reisehighlights: t /BUVSJEZMMF *KTTFM VOE .BSLFSNFFS mit Hoorn t "NTUFSEBN NJU TFJOFO CFSà INUFO Museen und den niederländischen .FJTUFSO [ # 3FNCSBOEU t 3PUUFSEBN NJU EFS NPEFSOFO Architektur, Antwerpen und Gent

PREISBEISPIEL: Kat. S (Doppelbelegung) am 10.10.2015: mit dem Tarif Premium alles inklusive ab 849,- p.P. Saison S, inklusive Super-FrĂźhbucher-ErmäĂ&#x;igung an ausgewählten Terminen bei Buchung bis zum 30.11.2014.

TERMINE APRIL: 11. | 18. | 19. | 25.04.2015 MAI: 01. | 02. | 09. | 16. | 17. | 23. | 30.05.2015* JUNI: 06. | 13.* | 19. | 20. | 27.06.2015* JULI: 04. | 11.* | 18. | 25.07.2015 AUGUST: 01. | 08.* | 15. | 22. | 29. | 30.08.2015 SEPTEMBER: 05. | 12.* | 19. | 26.09.2015 * Einzelkabinenzuschlag entfällt.

OKTOBER: 03.* | 10.10.2015* Reisetermine mit Super-FrĂźhbucher-ErmäĂ&#x;igung bis 30.11.2014 25.04. | 09.05. | 18.07. | 05.09. | 03.10. | 10.10.

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Der neue A-ROSA Katalog 2015 ist da!

Neu: Kinder bis 15 Jahre reisen bei einem vollzahlenden Erwachsenen kostenfrei.

Alle Reisen fĂźr 2015 sind ab sofort buchbar, es gelten attraktive Super-FrĂźhbucherermäĂ&#x;igungen bei einer Buchung bis 30.11.2014 von bis zu 350 Euro pro Person.

Voller Leistungsumfang alles Inklusive. Ä&#x201C; Vollpension und Spezialitätenabende Ä&#x201C; Ganztags hochwertige Getränke Ä&#x201C; Transfer Bahnhof â&#x20AC;&#x201C; Schiff â&#x20AC;&#x201C; Bahnhof Ä&#x201C; Ein bzw. zwei halbtägige AusflĂźge Ä&#x201C; SPA-ErmäĂ&#x;igung, kostenfreies WLAN, Concierge-Service & viele weitere Annehmlichkeiten Ä&#x201C; Kinder bis 15 Jahre reisen kostenfrei Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D;Alleinreisende: viele Termine ohne Einzelkabinenzuschlag Mehr Informationen, Buchung und Katalog im ReisebĂźro, unter Telefon +49 (0)381-2026001 oder www.a-rosa.de

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Josef Neugschwandtner freut sich über sein gewonnenes Auto.

Ansfeldner gewinnt Auto Gäste hier wohlfühlen und sehr viele davon zu lieben Stammgästen und Freunden des Hauses geworden sind, dann ist das in erster Linie den Gastgebern vor Ort zu verdanken. Herr Direktor Breg und seine Mitarbeiter leisten hier von der Eröffnung an eine ganz hervorragende Arbeit. Dem Gewinner und seiner Familie wünschen wir mit dem neuen Auto viel Freude.“ Auch Johann Breit von der Erste Bank Österreich gratulierte den Gastgebern und dem Gewinner.“ Ich wünsche dem Hotel zum Geburtstag nochmals alles Gute und auch weiterhin viel Erfolg und beglückwünsche Herrn Josef Neugschwandtner zum neuen Auto.

Vielleicht bringen ihn seine Spazierfahrten künftig noch öfter in diese Wellness- und Erholungs-Oase, denn von Ansfelden nach Bad Leonfelden ist es ja nur ein kurzer Weg.“ Hoteldirektor Walter Breg freute sich darüber, dass die Geburtstagsaktion einen so tollen Anklang fand und dass das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden im August eine Auslastung von 80 Prozent erzielt hat.

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Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden www.badleonfelden.falkensteiner.com

entgeltliche Einschaltung

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ie Freude war groß bei Josef Neugschwandtner aus Ansfelden, der den Nissan Note Pop & Polar 1.2. im Wert von 13.390 Euro gewann.

Auch die Kooperationspartner S-Tourismusfonds, Erste Bank, Sparkasse Mühlviertel West, Autohaus Hettrich Bad Leonfelden sowie C&C Pfeiffer gratulierten Josef Neugschwandtner zu seinem neuen Auto. „So wie sich Eltern über ihre Sprösslinge freuen, so freuen auch wir uns als Eigentümer über die prächtige Entwicklung unseres Hotels in den ersten fünf Jahren“, erklärte Johann Lassacher, Vorstand S-Tourismusfonds Management AG. „Wenn sich unsere

Foto: Falkensteiner/Greindl

Zum fünfjährigen Jubiläum verloste das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden unter den August-Gästen des Hauses einen Nissan Note Pop & Polar 1.2.

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Foto: Go West, moving-pictures

Unendlich Urlaub im Hotel

DAS NEUHAUS****

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Modern, traditionell, aber vor allem innovativ präsentiert sich das Vier-SterneSuperior-Hotel DAS NEUHAUS im Zentrum von Saalbach. Nur das Beste für einen erholsamen Schlaf, ausgezeichnete Gaumenfreuden und unendliches Wohlbefinden in familiär gemütlicher Atmosphäre.

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AS NEUHAUS war am Anfang des 19.

Jahrhunderts eine alte Mühle und ist seit 1928 ein gastronomischer Betrieb der Gastgeberfamilie Breitfuß. Im Jahr 1952 wurde eine für damalige Verhältnisse moderne Fremdenpension mit 30 Zimmern errichtet, welche 1974 bereits zu einem Hotel umgebaut wurde. Seit jeher hat man das Haus tatkräftig und mit viel Herzblut zu einem Ort werden lassen, in dem man den Alltag hinter sich lassen kann. Seit vielen Jahren punktet DAS NEUHAUS bereits als Wellness- und Lifestyle-Hotel inmitten der atemberaubenden Berglandschaft von Saalbach Hinterglemm. Zum erst kürzlich renovierten Spa-Bereich mit über 1000 Quadratmetern präsentiert sich das Haus seit Juli 2014 nun mit vierzehn stylischen Suiten und Zimmern. Das Engagement der Familie sowie viel Liebe

zum Detail der exklusiven Inneneinrichtung tauchen die Zimmer in ein ganz spezielles Licht und versprechen unendliche Wohlfühlstunden. Bei den Renovierungsund Umbauarbeiten der letzten Jahre wurde bereits sehr viel Wert auf die Wahl der Materialien und Regionalität gelegt – so auch heuer, wo man erneut mit Unternehmen aus der Umgebung zusammengearbeitet hat.

Unsere neuen Junior-Suiten „Deluxe“ – Ihr ganz besonderer Rückzugsort Schon Heinrich Heine sagte: „Der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung“ – wir verbringen gut ein Drittel unseres Lebens schlafend. Im Schlaf regenerieren sich Körper und Geist – die Voraussetzung für Gesundheit, Erholung, Entspannung und Wohlbefinden. Darum wurde im Hotel

DAS NEUHAUS speziell auf diese Bedürfnisse geachtet und man entschied sich für hochwertige JOKA-Boxspringbetten: ein Schlafsystem, bei dem verschiedene Komponenten miteinander kombiniert werden, um ein ideales Ganzes zu erreichen und herrlichen Schlaf zu ermöglichen. Alle Zimmer wurden mit Allergiker-Bettwäsche und hochwertigen Parkettböden ausgestattet, damit auch Allergiker ihren sorgenfreien Urlaub genießen können.

Für die neuen Suiten wurde ein außergewöhnlicher Mix aus zeitlosem und klassischem Design gewählt. Ein harmonisches Spiel aus altem Holz, lichtdurchlässigem Glas und erlesenen Stoffen schafft einzigartige Überraschungsmomente. 200 Jahre bestehende Altholzdecken aus Fichte, der Boden aus

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Foto: Go West, moving-pictures

Die Gastgeber-Familie: Friedrich & Guggi Breitfuß, Julia Sommerbichler & Fritz Breitfuß jun.

Eiche antik und Türen aus Nussholz mit Relief-Oberfläche sowie maßgefertigte Möbel aus Eichenholz schaffen einen luxuriösen alpinen Chalet-Stil. Ein Highlight in den neuen Suiten ist sicherlich das Badezimmer mit wohltuender Regendusche oder Badewanne. Auch hier findet man mit Altholz verbaute Waschtische mit einer Oberfläche im Lederlook.

kerl mit internationaler Küche fusioniert und neu interpretiert. Besonderen Wert legt das NEUHAUS-Küchenteam auf frische, abwechslungsreiche Gaumenfreuden und überrascht mit mutigen Kreationen. Der hauseigene Sommelier ergänzt dies mit einer feinen Weinempfehlung – Exklusivität, die man schmecken und sehen kann.

Wellness auf ihre schönste und unendlichste Weise Der Wellness-Lieberhaber genießt im Hotel DAS NEUHAUS über 1000 Quadratmeter Wohlbefinden – ein zwölf mal acht Meter großes Sportbecken, Whirlpool, Saunen, Dampfbad, Infrarotkabinen und Solarium. Massagen und Beauty-Anwendungen lassen keine Ansprüche offen und laden zum Entspannen ein.

Nach einem sportlichen Tag oder nach Stunden der Erholung werden die Gäste im hauseigenen Restaurant oder im Bistro „Wintergarten“ kulinarisch verwöhnt. Hier werden regionale Schman-

Sportliches Rundumpaket Das sportliche Angebot ist vielseitig und liegt direkt vor der Haustüre: Im Winter ist der Einstieg in den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang nur wenige Meter vom Hotel entfernt. Die 200 Kilometer bestens präparierten Pisten kann man somit bequem ohne Auto und ohne lange Fahrzeiten erreichen. Aber auch andere Highlights wie beleuchtete Rodelbahnen, Flutlichtpisten oder der weithin bekannte Après Ski ist bequem vom Hotel aus zu erreichen. Im Sommer präsentiert sich Saalbach als Naturparadies mit viel Abwechslung für Genießer und Familien.

Wandern, Mountainbiking u. v. m. stehen dabei Hoch im Kurs. Speziell Gäste, die mehrere Sportarten betreiben, wissen das Angebot rund um Saalbach Hinterglemm sehr zu schätzen.

Ein herzliches DANKE allen Mitwirkenden Die Gastgeber, Familie Breitfuß, haben über die letzten Jahre ein kleines Juwel geschaffen und empfangen ihre Gäste mit gelebter Herzlichkeit und Überzeugung. Der Umbau der neuen Zimmer, sowie die Überarbeitung der gesamten Außenfassade mit neuen Balkonen, dreifachverglasten Fenstern und Vollwärmeschutz wurde im April 2014 begonnen.

Dieses Projekt so rasch und erfolgreich, innerhalb weniger Wochen umzusetzen, ist nicht zuletzt wegen den vielen Jahren der gemeinsamen Zusammenarbeit gelungen. An dieser Stelle wollen Gastgeber und Bauherren auch nochmals ein Dankeschön sowie ein Lob an alle Mitwirkenden aussprechen!

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Familie Breitfuß verlässt sich seit Jahrzehnten bei sämtlichen Baumeisterarbeiten für das Hotel Neuhaus auf Herzog Bau. Das erfahrene Bauunternehmen bietet umfassende Leistungen rund um Neubau, Sanierung und Immobilien. Von der fachgerechten Beratung über unterschiedlichste Arten der Bauausführung, als Generalunternehmer oder Immobilienentwickler ist Herzog Bau seit 95 Jahren beliebter Partner für Baustellen jeglicher Größe in ganz Österreich.

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Fotos: beigestellt

Foto: privat

Gaumenfreuden & Badezauber

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as NaturMed Hotel Carbona im ungarischen HĂŠvĂ­z ist fĂźr seine Wellness-Dienstleistungen auch in Ă&#x2013;sterreich schon längst bekannt. Es bietet die ganze Vielfalt der WellnessWelt unter einem Dach. Auf die Kombination verschiedener WohlfĂźhlfaktoren wird besonders groĂ&#x;er Wert gelegt. Dieser neue â&#x20AC;&#x17E;Cocktailâ&#x20AC;&#x153; enthält echte ungarische Gastfreundschaft, kĂśstliche Spezialitäten aus ausgewählten Zutaten aus der Region und verwĂśhnende Wellnessbehandlungen. Das Paket â&#x20AC;&#x17E;Gourmet Erlebnisâ&#x20AC;&#x153; fĂźr 2 Nächte ist schon ab 177 Euro/Person buchbar und beinhaltet auch ein Gala-Dinner mit regionalen Weinen und noch weitere kĂśstliche Ă&#x153;berraschungen.

Entspannen, Feiern, Spitzenweine, Retz

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nnerhalb der Stadtmauer der historischen Weinstadt Retz liegt Klingers Gästehaus. Vergessen Sie Auto und Alltag. Ein 500 Jahre altes Haus individuell renoviert, in dem Sie es sich gut gehen lassen kÜnnen und das als Ausgangspunkt fßr Erkundungen dient. Umgeben von Weinbergen, malerischen Kellergassen, SchlÜssern bietet es fßr jeden ein lohnendes Ziel.

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NATURMED HOTEL CARBONA****superior 00%( Ć&#x17D;1Ä?Ć&#x17D;øÄ?Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D; ĨÿúÿáĆ&#x17D; \2{6Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D; *# .* !(Ä?Ä?Ć&#x17D;ŧúýĆ?ÿúĎßáøĆ&#x17D;ßááĆ&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;$+0!(Ĺ&#x20AC; . +* Ä?$1Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;www.carbona.hu/at

Klingerâ&#x20AC;&#x2122;s Gästehaus Tel.: +43 (0)676/97 06 652 www.klingersgaestehaus.at

5 Sterne Luxus in Wien

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m Jahr 1892 als Hotel am Ring erĂśffnet, ist das Hotel Bristol fĂźr viele ein StĂźck Wien. Die 150 edlen Zimmer und Suiten des FĂźnf-Sterne-Hotels sind stilvolle Refugien fĂźr einen unvergesslichen Aufenthalt. â&#x20AC;&#x17E;Wir bemĂźhen uns stets, unseren Gästen das GefĂźhl zu geben, als hätten sie bei uns ein zweites Zuhauseâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Ge-

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neraldirektor Gerald R. Krischek. Absolutes Highlight sind die neuen Bristol-Suiten und Grand Deluxe-Zimmer, die die Handschrift von Star-Architekt Pierre Yves Rochon tragen. Panorama Fenster bieten eine atemberaubende Aussicht auf die Wiener Staatsoper oder auf die RingstraĂ&#x;e.

Die Bristol Lounge bietet feinste Frßhstßcksvariationen, leichte Mittagskßche sowie exquisite Dinner. In der Herbstzeit kredenzt Kßchenchef Dominik Stolzer ein raffiniertes fßnfgängiges Menß und macht Ente, Gans und Rehrßcken zu einem kulinarischen Erlebnis fßr den Gaumen. Die saisonale Gemßsevielfalt wie Kßrbis und Steinpilze in Kombination mit EntenProscuitto und schwarzem Knoblauch machen jeden Teller zu einem Kunstwerk.

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Hotel Bristol

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entgeltliche Einschaltungen

Herbert von Karajan, Gustav Mahler, Geiger David Garrett: Viele prominente PersÜnlichkeiten haben bereits im Bristol in Wien genächtigt.

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Kultur

„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.“ Bild: Franziska Maderthaner, Triple-a, 2011, Öl auf Leinwand, 200 x 160 (© VBK)

Paul Klee

Zwischen Traum und Wirklichkeit

Expertentipp von Mag. Manuela Reichert

Trauner Hochzeitstage 2014

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enau ein Jahr ist es her, dass das Museum Angerlehner eröffnet wurde. Mit der Eröffnung der zweiten großen Sammlungsausstellung am 12. September wurde der erste Geburtstag gebührend gefeiert. „Figuration – zwischen Traum und Wirklichkeit“ lautet der Titel. Die Ausstellung, die noch bis 25. Mai 2015 zu sehen ist, zeigt ein großes Spektrum an Realitäten in der aktuellen figurativen Malerei, deren Tenor sich sachlich und deskriptiv, fotografisch gefiltert zeigt. Ein Changieren zwischen objektiver Wahrnehmung und subjektiver Imagination

tritt ein – wie etwa bei Franziska Maderthaner, die die realistische Darstellung von Jugendlichen auf Skateboards mit ikonographischen Modi der christlichen Barockmalerei verbindet.

Neben der neuen Ausstellung verdienen noch zwei weitere Ereignisse Anerkennung: Das moderne Kunsthaus am Fluss wurde zum „Bauwerk des Jahres“ gewählt und zudem für den „Bauherrenpreis 2014“ nominiert. Nicht zu vergessen die neue Webseite (www.museum-angerlehner.at) sowie die eigene Angerlehner-Sonderbriefmarke, die ab sofort in ganz Österreich erhältlich ist!

AUS DEM LEBEN … … des Volksrock’n’Rollers Andreas Gabalier erzählt Thomas Zeidler in seinem neuen Buch. Über den unglaublichen Aufstieg vom steirischen Lausbua zum Superstar – detailliert nachgezeichnet, mit spannenden Anekdoten und privaten Fotos. Ein Muss für jeden Fan! Erschienen bei riva, ISBN-10: 386883379X; 16,99 Euro

chloss Traun öffnet wieder seine romantischen Pforten für künftige Hochzeitspaare. Im wundervollen Ambiente des Schlosses ist die Trauner Hochzeitsmesse von 11. bis 12. Oktober die erste Adresse für jene, die bei ihrer Feier nichts dem Zufall überlassen wollen. Der wichtigste Tag im Leben soll schließlich perfekt werden!Über 50 Aussteller stehen mit Rat und Ideen im kompletten Schlossareal zur Verfügung, um die Brautpaare bei der Planung ihrer Hochzeit zu unterstützen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm inkl.

Modeschau bringt jedes Paar in die richtige Stimmung. Zudem wartet ein tolles Gewinnspiel auf alle Besucher!

Die Trauner Hochzeitstage bieten jedem Brautpaar die einmalige Gelegenheit auf eine Begegnung mit der Vorfreude auf die ganz persönliche Traumhochzeit! Und vielleicht entdeckt das eine oder andere Paar Schloss Traun auch als Hochzeits-Location? Standesamt, Kapelle und Festräume bieten den idealen Ort für eine gelungene Feier. www.traunerhochzeitstage.at Infohotline: 07229/62032 Veranstalter: VEST GmbH Oberösterreicherin | 253

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Melodisch, melancholisch,

Foto: Jokko

MILOW

„You don’t know, you don’t know, you don’t know anything about me …“ heißt es in einem seiner ersten Hits. Das wollten wir ändern und haben Jonathan Vandenbroeck alias Milow zum Interview gebeten.

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it der Veröffentlichung der Single „You Don’t Know“ begann 2007 der kommerzielle Erfolg Milows. Der absolute internationale Durchbruch folgte 2008 mit der Coverversion von „Ayo Technology“, im Original von 50 Cent und Justin Timberlake. Weitere Hits folgten.

Am 2. November 2014 präsentiert der belgische Singer-Songwriter sein neues viertes Soloalbum „Silver Linings“ live im Posthof Linz vor bereits fast ausverkauftem Publikum. Über das Album, seine Verbindung mit Kalifornien und seinen Hang zu Melancholie sprach er mit unserer Redakteurin.

Worin unterscheidet sich dein neues

Album „Silver Linings“ von seinen Vorgängern? Was ist das Besondere an dem Album?

Mein neues Album ist repräsentativ für das Time-out, das ich mir 2013 in Los Angeles gönnte. Ich nahm mir die Zeit, um meine Batterien wieder aufzuladen und neue Lieder zu schreiben. Dadurch, dass ich meine „Komfortzone“ Heimat verlassen hatte, musste ich mich mit meinen Wurzeln auseinandersetzen, sowohl auf persönlichem als auch auf musikalischem Level. Ich begann, einige Solokonzerte überall in den USA zu spielen, probierte jede Nacht neue Songs aus. „Silver Linings“ klingt reifer, melancholischer als seine Vorgänger, ist voller Bilder und Metaphern.

Beschreiben deine Songs persönliche Erlebnisse?

Ja, es gibt immer eine persönliche Verbindung zwischen meinen Songs und meinen eigenen persönlichen Erfahrungen. Das ist für mich sogar eine Notwendigkeit, um meine Lieder authentisch singen zu können. Es war niemals eine bewusste Entscheidung, aber wann immer ich anfing, ein Lied zu schreiben und zu singen, wurde ich zur Melancholie hingezogen.

Die Songs zum aktuellen Album wurden alle im legendären Sound City Studio in Los Angeles aufgenommen, wo schon Klassiker wie Nirvana oder Joe Cocker eingespielt wurden. Wie ist es dazu gekommen?

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Foto: Brantley Gutierrez Foto: Universal Music

Foto: Universal Music

Foto: Brantley Gutierrez

Rastlosen, die ihren Träumen hinterherlaufen. Mein Vorteil Milow live in concert ist, dass ich mich nicht mehr mit existenziellen Zweifeln Dazu ist es eigentlich durch einen Zufall hinsichtlich meiner Musik herumschlagekommen. Ich hatte mich noch gar gen muss. Ich liebe es, anonym zu sein nicht nach einem Produzenten oder in L.A., da die meisten meiner Fans in einem Aufnahmestudio umgesehen, als Europa zu Hause sind. ich den Produzenten Kevin Augunas – er ist Leiter der Sound City, jetzt genannt Wer sind deine musikalischen Fairfax Recordings – kennenlernte. Ein Vorbilder? Welche Musiker beeinflussen paar Monate später war ich schon dort, dich? um Songs aufzunehmen. Mir war seine Jede gute Musik kann mich beeinflussen.

Geschichte zu der Zeit eigentlich egal, ich Ich liebe großartige Stimmen, gute Meloversuchte, mich voll auf die Musik zu dien und kraftvolles, zeitloses Songkonzentrieren. schreiben. Das sind Qualitäten, die ich in vielen verschiedenen Musikrichtungen Wie fühlt man sich als Belgier in L.A., finde.

DER Film- und Musikmetropole?

Ich fühle mich zu Hause. Kalifornien ist Ich habe gelesen, dass du für mich schon seit 1999, als ich Aus- Wiederholungen nicht leiden kannst, tauschstudent in San Diego war, wie eine dich als Sänger und Songwriter immer zweite Heimat. Los Angeles ist voller versuchst weiterzuentwickeln. Wie geht wundervoller Leute, aber auch voll von das?

Ich hoffe, ich kann weiterhin neue Sounds kreieren und als Künstler wachsen. Das Tolle daran, Solokünstler zu sein, ist, dass es in musikalischer Hinsicht keine Grenzen gibt. Ich kann einfach meinem Instinkt folgen, der immer wieder Überraschungen bereithält. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

Gibt es einen Künstler oder eine Künstlerin, mit dem/der du in Zukunft gerne zusammenarbeiten würdest?

Klar, da gibt es viele, aber es hängt ja davon ab, ob die auch mit mir zusammenarbeiten wollen. (Lacht) Maria Russ

MILOW – Silver Linings Tour: 2. November 2014 im Posthof Linz www.posthof.at

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| kultur

Richtige

MÄNNERHALTUNG Isabella Woldrich ist Psychologin und Kabarettistin. Bekannt ist sie vor allem als Expertin der Barbara Karlich-Show. Im Herbst ist sie mit ihren Kabarettprogrammen auf Tour.

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enn Psychologin Isabella Woldrich im Zuge ihrer Kaba ret t prog ra mme „Artgerechte Männer-“ bzw. „Artgerechten Frauenhaltung“ Beziehungstipps gibt, bleibt kein Auge trocken. Die Missverständnisse zwischen Mann und Frau werden ironisch auf den Punkt gebracht und der eine oder andere Besucher wird sich in ihren Anekdoten wiedererkennen. Im Interview erklärt die Linzerin, was sie an ihrem Berufen liebt.

Sie sind als Psychologin, aber auch als Kabarettistin bekannt. Als was sehen Sie sich selber vorrangig?

Als beides. Mit acht Jahren habe ich in einem Wettbewerb fürs Witzeerzählen den ersten Platz gewonnen und in meiner Jugend war ich die Kummerkasten-Tante meiner Mitschüler. Diese beiden Wesenszüge – das Bedürfnis andere zum Lachen

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem ORF? Das war wie so vieles in meinem Leben eine wunderbare Fügung: Zwei Menschen treffen sich zur gleichen Zeit am richtigen Ort, kommen ins Gespräch und schon ist der Grundstein für eine wertvolle Zusammenarbeit gelegt.

Vom Fernsehen auf die Kabarettbühne.

Hat Ihre Arbeit bei Barbara Karlich Sie zu Ihren Kabarettprogrammen inspiriert?

Die Karlich-Show spielt natürlich eine große Rolle in meinem Leben. Ich durfte so viele unterschiedliche Menschen und Geschichten kennenlernen. Dadurch bekam ich viel mehr Einblicke in das menschliche Miteinander, als es in meiner Einzelpraxis je möglich gewesen wäre.

Sie treten mit zwei verschiedenen Kabarettprogrammen auf, die sich jeweils mit der „Artgerechten Männer-“ bzw. „Frauenhaltung“ beschäftigen.

Welches liegt Ihnen besonders am Herzen?

Beide, denn sie bedingen sich gegenseitig.

Mein erstes Buch, das ja den Grundstein für meine Bühnenaktivitäten gelegt hat, war die „Artgerechte Männerhaltung“ und schon damals habe ich versprochen, anschließend das „Gegenwerk“ zu liefern.

Das habe ich zwei Jahre später mit der

„Artgerechten Frauenhaltung“ eingehalten. Ich habe ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden, daher ist es mir immer wichtig, die Gesichtspunkte aller Beteiligten zu berücksichtigen. Wenn ich schon im ersten Buch bzw. Kabarett die Frauen einlade, lieb zu ihren Männchen zu sein, haben sie es sich verdient, dass ich mir beim nächsten mal die Männer zur Brust nehme. Letztendlich haben ja Mann und Frau die gleichen Grundbedürfnisse: Anerkennung und Wertschätzung – nur die Art, wie wir uns das gegenseitig kundtun oder auch vorenthalten, ist halt, gelinde ausgedrückt, ein bisschen unterschiedlich.

Beruhen Ihre Kabaretts hauptsächlich auf Ihren Erfahrungen als Psychologin?

Natürlich haben mich die vielen Geschichten aus meiner Praxis, aus der Karlich-Show und aus meinem privaten Umfeld sehr inspiriert. Verblüffend ist, dass die gleichen Missverständnisse immer wieder auftauchen, obwohl es schon so viele Bücher gibt, die genau die zugrundeliegenden Unterschiede beschreiben und erklären.

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Isabella Woldrich in Oberösterreich: 29.10. Linz, Lederfabrik 04.12. Linz, Theater Maestro Nähere Infos unter: www.kabarettwoldrich.at

Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial

„IN MEINER JUGEND WAR ICH DIE KUMMERKASTENTANTE MEINER MITSCHÜLER.“

zu bringen, sie aber auch ernst zu nehmen, sind offenbar in mir grundgelegt.

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kultur |

Wurden auch persönliche Erfahrungen in Ihre Bühnenprogramme verpackt?

Aber natürlich! (Lacht) Einige dieser Erlebnisse erzähle ich ja auch wirklich eins zu eins auf der Bühne. Nur weil man „Expertin“ auf diesem Gebiet genannt wird, heißt das noch lange nicht, dass man über den eigenen Liebesdingen steht – ganz im Gegenteil. Wenn ich gerade etwas Blödsinniges anstelle, sagt zwar meine innere kleine Psychologin tadelnd: „Du weißt aber schon, dass das jetzt Schwachsinn ist“, das hindert mich dennoch überhaupt nicht daran, mit dem Blödsinn weiter zu machen.

Tja, ich sag‘s ja immer: „Der Mensch denkt – das Unbewusste lenkt“.

Geht es in Ihrer Tätigkeit als Psychologin auch manchmal humorvoll zu?

Aber ja. Humor ist ein ganz wichtiges Therapieinstrument. Wir kennen das ja von den Cliniclowns, von Lachyoga oder auch von der Provokationstherapie nach Frank Farrelly, um nur einige Ansätze zu nennen. Wichtig ist jedoch der achtsame Einsatz – einfach nur alles witzig zu finden oder über alles wahllos herumzulästern ist nicht hilfreich, sondern kränkend. Das Wichtigste ist eine wertschätzende, tragfähige Basis, dann kann Humor Wunder bewirken.

Was ist das Schönste an Ihren Berufen?

Ich kann alles ausleben, was mich ausmacht.

Ich brauche den Kontakt zu Menschen und möchte etwas Gutes bewirken, anderen vielleicht ein bisschen weiterhelfen und sei es nur durch einen Satz, einen Gedanken oder zwei unbeschwerte Stunden. Das ist der „gute Teil“ in mir. Der andere Teil ist ganz einfach das Rampenluder. Ich liebe es, Menschen zum Lachen zu bringen. Auch wenn ich noch so müde bin – kaum schnuppere ich Bühnenluft, schießt die pure Lebensfreude durch meine Adern.

Sabine Simmetsberger

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für Isabella Woldrichs Kabarettprogramm „Artgerechte Männerhaltung“ am 29. Oktober 2014 in der Linzer Lederfabrik. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 21. Oktober 2014.

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Andreas Vitasek erhält „Kabarettpreis

2014“

Der Kabarettist erhält den Preis für sein Programm „Sekundenschlaf“ und ist am 6. November in der Spinnerei Traun zu Gast.

A Tribute To U2

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ie Jurybegründung für den „Österreichischen Kabarettpreis 2014“ an Andreas Vitasek lautet: „Es ist ein Programm, das man vorbehaltslos empfehlen kann und man läuft nie Gefahr, in Sekundenschlaf zu verfallen.“ Der Preis ist mit 5001 Euro dotiert.

Mit der von ihm erfundenen Blues & Boogie-

Late-Night-Show kommt der talentierte Künstler Daniel Ecklbauer am 17.10. auf die Bühne. „A Tribute To U2“: In einer stimmgewaltigen und musikalisch exzellenten Performance am 11.10. werden die größten U2Hits wie „Sunday Bloody Sunday“ oder „Beautiful Day“ oder „Vertigo“ geboten.

Lukas Resetarits, „Unruhestand“: In sei-

Lukas Resetarits

nem Opus 24 geht es um alles: um Leben und Tod, Alt und Jung, Arm und Reich und um das kleine Land in der großen krisengeschüttelten Welt (23.10.).

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Karten: 07229/62032, online www.spinnerei.at

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 x 2 Karten für „Sekundenschlaf“ von Andreas Vitasek am 06.11., 20 Uhr, in der Spinnerei Traun. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 16. Oktober 2014.

Fotos:ekundenschlaf-3, Vest, Stefan Johan

Andreas Vitasek

Keine Leiche ohne Lily

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m Jahr 1996 gegründet, hat sich das Theater am Wartberg zu einer vom Publikum und der Fachwelt gelobten und äu-

ßerst geschätzten Amateur-Theatergruppe entwickelt: Im November wird Premiere für „Keine Leiche ohne Lily“ unter der Regie von Andrea Schnitt gefeiert.

Die Kriminalkomödie handelt von der ebenso charmanten wie frechen Raumpflegerin Lily, die eines Abends im Büro ihres Chefs Richard Marschall einen

gruseligen Fund macht: Ebendieser liegt tot auf seinem Sessel. Lily schaltet voller Eifer den entnervten Polizeiinspektor Alfi Bauer ein. Doch plötzlich verschwindet die Leiche – und mit ihr verschwinden wichtige Indizien. Kurz darauf ist auch ein Verdächtiger unauffindbar. Bald wird klar: Jeder in der Firma hat etwas zu verbergen.

Doch wer ist der Mörder?

Ab 7. November, 19:30 Uhr, im Veranstaltungszentrum Wartberg/Aist. Kartenreservierungen unter: www.theater-amwartberg.at

Fotos: Herbert Prieschl

Ein Toter, viele Verdächtige und die eifrige Raumpflegerin Lily bringen im November neuen Schwung ins Theater am Wartberg.

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kultur |

Star-Bariton

Thomas Hampson in

Linz Am 21. November gastiert der populäre und erfolgreiche amerikanische Kult-Star mit einem Richard StraussLiederabend im Linzer Musiktheater.

Don Carlo 2013, Salzburger Festspiele: Thomas Hampson (re.) in „Don Carlo“ als Rodigo, Marchese Di Posa, mit Jonas Kaufmann

Foto: M. Rittershaus

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homas Hampson, 59, der feinfühlige Interpret, mit einer Stimme aus Samt und Wohlklang, ist eine unkonventionelle Sängerpersönlichkeit. Der Bariton glänzte als Don Giovanni, als Rossinis Figaro, als Graf Almaviva, als Mercello in „La Boheme“, als Brittens Billy Budd, als Roland in „Fierrabras“, als Henzes „Prinz von Homburg“. Sein Operndebüt gab er in Zürich in der Titelpartie von Verdis „Macbeth“. 2012 sang Hampson am Opernhaus Zürich die Rolle des Jago in Verdis „Otello“ und an der New Yorker Met Verdis „Macbeth“.

Salzburger Festspiele 1987 debütierte Hampson an der Wiener Staatsoper und an der Metropolitan Opera in New York. Bei den Salzburger Festspielen tritt er seit 1988 regelmäßig auf.

Im Sommer 2013 überzeugte Hampson als Marquis Posa in „Don Carlo“ und in Brittens „War Requiem“ an der Seite von Anna Netrebko und zählte zu den zentralen Festspielkünstlern.

Berühmter Liedinterpret Nicht zuletzt aufgrund seiner Vielseitigkeit in den Sparten Oper, Operette, Musical, Oratorium und Lied zählt er seit fast

zwei Jahrzehnten zu den gefragtesten Künstlern weltweit. Sein Repertoire umfasst Titel- und Hauptpartien aus Opern Mozarts, Verdis und Tschaikowskys ebenso aus Werken von Gluck, Wagner, Strauss, Busoni und Szymanovski. Abseits der Musiktheaterbühne tritt er mit bedeutendsten Orchestern und Dirigenten auf und setzte insbesonders als Liedinterpret Maßstäbe. „Ich fühle mich top. Für mich beginnt eine neue Etappe, die ich genieße, auch weil meine Stimme so willig ist“, sagte er kürzlich. Seit 1986 lebt Hampson, Vater einer Tochter aus erster Ehe, mit der Österreicherin Andrea Herberstein in New York und Wien zusammen. Die beiden sind miteinander verheiratet. Sein Stiefschwiegersohn ist der italienische Bass-Bariton Luca Pisaroni, ebenfalls mit Mozart-Schwerpunkt, mit dem Hampson auf Duo-Tour geht.

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at

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Stermann und Grissemann

Karl Hodina

Ingolf Wunder

Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach; Udo Leitner

Maria Hofstätter

Hausruckphilharmonie

Kultur im Blut Verwöhnen Sie Geist und Seele beim Musiksommer Bad Schallerbach.

2. Oktober: Maria Hofstätter, Martina

Spitzer und Otto Lechner: „Halali“ – ein musikalischer Streifschuss, 19:30 Uhr im Landschloss Parz, Grieskirchen

10. Oktober: Stermann & Grissemann: „Stermann“, 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach

16. Oktober: Karl Hodina & Joschi Schneeberger Quintett: „Du und I“, 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach

23. Oktober: Ingolf Wunder, Klavier,

19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach

30. Oktober: W. A. Mozart: „Requiem“,

19:30 Uhr in der Evangelischen Kirche Wallern IN FOBOX

Nähere Informationen und Kartenreservierungen unter www.musiksommerbadschallerbach.at

Fotos: Volkshilfe; Voggeneder; privat

15. Oktober: Kaiserklänge 2014, 19:30

Uhr, Atrium Europasaal Bad Schallerbach

Nacht des guten Willens Das Design Center Linz wird auch heuer wieder beben: Am 18. Oktober um 20 Uhr steht bereits zum neunten Mal die „Nacht der Vielfalt – Volkshilfe Integrationsball“ auf dem Programm.

D

ie Intention des Volkshilfe-Balls ist es, ein Zeichen für Toleranz, Respekt und Menschlichkeit zu setzen: Mehr als 2000 Besucher aus 20 Nationen werden heuer erwartet, um mit sieben Bands aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen auf zwei Bühnen zu feiern.

Moderiert wird der Ball von Schauspieler Ferry Öllinger. Mittlerweile ist die Veranstaltung ein Fixpunkt für viele Menschen mit Beeinträchtigung geworden, auch wohnungs- und arbeitslose Menschen sind herzlich willkommen: „Wir können 400 Freikarten für Menschen zur Verfügung stellen, die sich einen Ballbesuch

sonst nicht leisten könnten“, so Volkshilfe-Präsident Joe Weidenholzer. Karten im Vorverkauf (20/27 Euro) bei der Volkshilfe in Linz, unter Tel.: +43 (0) 732/3405, per E-Mail an tickets@nachtdervielfalt.at und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

Weitere Infos unter: www.nachtdervielfalt.at

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für die Nacht der Vielfalt – Volkshilfe Integrationsball 2014 am 18. Oktober um 20 Uhr im Design Center Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 9. Oktober 2014.

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Fotos. Reinhard Winkler

kultur |

Michael Kellner

inen als Brian mit se s“ „Excon

Das berührende und emotionale Musical – ab 11.10. im Stadttheater

Musical in Bad Hall entgeltliche Einschaltung

Die hinreißend choreografierten Musicals wurden in Bad Leonfelden und am Landestheater Linz von begeisterten Besuchern gestürmt. Ab 11. Oktober geht die Show in Bad Hall weiter.

Musical „Oliver!“ Die von Lionel Bart zum Musical verarbeitete Geschichte des vom Schicksal schwer gebeutelten Waisenjungen Oliver Twist von Charles Dickens. Der junge Alexander Eder spielt die Titelfigur berührend, die Choreografie von Daniel Feik ist großartig. Seine brillanten Massenszenen mit ca. 70 Jugendlichen der Florianer Sängerknaben, der Musical Theatre Academy Puchenau, der Anton Bruckner Privatuni und des Khevenhüller-Gymnasiums begeistern. Eindrucksvoll Birgit Zamulo als Diebs- und Hurenchefin, Harald Baumgartner als Artful

Dodger. Vorstellungen: 11., 18., 19., 31.10., 8., 15., 16.11. „Breaking Free – A Tribute to Queen“ Eine grandiose Uraufführung in den Linzer Kammerspielen, ein rhythmisch klatschendes und singendes „We will Rock You“ Publikum, junge Talente – mit dem Musical „Breaking Free“ landeten die Musical Academy, die Landesmusikschule Puchenau und die Linzer Bruckneruni einen ganz großen Hit. Michael Kellner begeistert als stimmgewaltiger Sänger der Excons, Teresa Huprich mit „I Want do Break Free“, Laura Kerbl als

Cindy „Somebody To Love“, Stefan Terdy als skrupelloser Architekt „Another One Bites The Dust“, Profi Susanne Kerbl gibt die resolute Bürgermeisterin. Phänomenal die „Rize Rockers“ mit ihrer Breakdance Kür sowie die Rapper von Def:k.

Vorstellungen: 28., 29., 30.11., 2.12.

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten: Mo-Fr 07258-7755-0 Sa/So 07258-7200-13, Ö-Ticket-Verkaufsstellen

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Kultur für guten Zweck U

1500 Euro. Manfred Hübl und Albrecht Fettinger leiteten mit einem gewohnt tiefsinnigen und lustigen Sketch den Abend ein. Weitere Höhepunkte waren Gerhard Zeilner und Monika Peer, die eine Arie aus Mozarts Zauberflöte zum Besten gaben. Künstler wie The Helagunkis, Fred & Fred, Andreas Frölich und „Voci Dolci“ mit Schlagzeuger Roland

Mayr begeisterten mit perfektem Swing und klassischen Sonaten. Wolfgang Laab, Songschreiber von Christl Stürmer, bewegte mit seinem Soloprogramm zum Nachdenken und Lachen. Die Krönung des Events stellte ein perfekter Conchita Wurst-Doppelgänger dar, der mit Klavierbegleitung von Altmeisters Sepp Atzmannstorfer Standing Ovations erntete.

www.arabella.at

nter der Patronanz des Lions Club Dachstein Welterbe fanden kürzlich die dritten Goiserer Schlossfestspiele statt: Zwei stimmungsvolle Abende mit abwechslungsreichem Programm brachten einen stattlichen Reinerlös, der die Hoffnung auf drei gesund werdende bolivianische Kinder Realität werden lässt.

Der Ischler Weltladen spendete dabei

Fotos: Schlossfestspiele

Das Schloss Neuwildenstein wurde zum dritten Mal Schauplatz der Goiserer Schlossfestspiele.

Daxbacher der Joe Daxbacher & Kristina Wendner

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für

gute Morgen

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kultur |

Fotos: Gotts, Engelsmann, Petramer

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1

1 Sabine Molenaar zeigt ihre preisgekrönte Soloperformance am 10.10. 2 Universalgenie Elvis Costello am 26.10. 3 „Für die Eltern was Perverses“: Stermann, Grissemann und Oliver Welter am 12.12.

Musik,

3

Tanz, Theater

Der Linzer Posthof feiert seinen 30. Geburtstag bis in den Jänner hinein und wartet mit Stars wie Elvis Costello, Curtis Stigers oder Isabella Rosselini auf.

Z

ur Jubiläumssaison holt der Posthof diesen Herbst absolute Highlights nach Linz. Die beiden Posthof-Leiter Gernot Kremser und Wilfried Steiner präsentierten das vielseitige Programm, das aus „kultureller Nahversorgung mit heimischen und Internationalen Größen sowie der Förderung der jungen Szene“, besteht. Am 08.10. gastiert die Band „Future Islands“ aus Baltimore, am 13.10. treten die Briten Maximo Park auf und am 25.10. der deutsche Songwriter Clueso. Die norwegische Pop- und Jazz-Vokalistin Rebecca Bakken wird mit Tom Waits-Songs begeistern (22.10.). Das britische Universalgenie Elvis Costello,

der Ende August 2014 auch sein 30-jähriges Jubiläum feierte, tritt am 26.10. auf.

Hubert von Goisern hat am 16.11. seine neue CD mit Bluegrass- und CountryRhythmen im Gepäck.

Große Namen auch bei Theater und Tanz: Sabine Molenaar (Ex-Peeping Tom) kommt am 10.10. oder Forced Entertainment, das vielleicht berühmteste Avantgardetheater der Welt, am 16.10.

Isabella Rossellini zeigt in einer One Woman Show am 10.01. ihren Green Porno.

Festivals Die heimische Kabarettszene ist mit BlöZinger (09.10.), Andreas Vitásek (09.12.),

Science Busters (10.12.), Stermann, Grissemann & Welter (12.12.) oder maschek (17.12.) vertreten.

Von 05. bis 08.11. geht das Popmusik-Festival „Ahoi!“ über die Bühne.

Im LiteraturSalon wird Bodo Kirchhoff aus seinem neuen Roman „Verlangen und Melancholie“ lesen (23.10.).

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten: 0732/781800 www.posthof.at

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Hermann Hochreiter, Haide Hattmannsdorfer, Ingrid GailerStopper, Sigi Resl, Karin Hujber

„Rote Erde“, Karl Korab

Kunst am Bauernhof

M

alerin Ingrid Gailer-Stopper, bekannt für ihre bunten Acrylarbeiten und farbenprächtigen Porträts, lud zusammen mit Künstlern des Kunstvereins Enhazehn, wie Alfred Hansl, Hermann Hochreiter, Karin Hujber, in ihr Atelier in 5ling in St. Oswald. Die präsentierten Kunstwerke im umgebauten ehemaligen Kuhstall begeisterten die rund 100 Besucher. Die Vernissage der originellen Bilder der zwölf Künstlerinnen und Künstler stand unter dem Thema „Hast du einen Vogel?“. Die Engerwitzdorferin Ingrid Gailer-Stopper (0664/1103266) stammt aus einer bekannten Künstlerfamilie und ist seit 2008 Mitglied der Freistädter Brauhausgalerie.

Ihre Werke sind u. a. im familieneigenen Frisörsalon „Am Berg“ in Linz-Urfahr ausgestellt.

Kunst und Krieg

N

ach der Jubiläumsausstellung zu Staudacher 2013 zeigt die Galerie Artemons bis 14.12. eine aktuelle Werkauswahl eines weiteren Doyens der zeitgenössischen Kunst – Karl Korab (77), gebürtiger Waldviertler, erlebte als Kind die Schrecken des 2. Weltkrieges, die sein künstlerisches Schaffen bis heute beeinflussen. Zeitgleich ist die Ausstellung des oö. Malers Hans Franta (*1893 in Linz) „Von Sibirien nach Oberösterreich“ zu sehen. Franta geriet 1914 in russische Kriegsgefangenschaft und blieb bis 1921 in Sibirien. Der strenge Winter wurde ihm zum formalen Lehrmeister. Seine thematischen Schwerpunkte, Landschaft und Architektur, werden in seinen Arbeiten auf die wesentlichen strukturalen Elemente Fläche, Linie, Licht und Schatten reduziert. www.artemons.at

Foto: Ballaststofforchester Salzburg

Foto: Anjeza Cikopano

„Morgen muss ich fort von hier“ Cornelius Obonya und das Ballaststofforchester Salzburg präsentieren am 28. November um 20 Uhr in der Spinnerei Traun Musik, die einst verboten war. as Ballaststofforchester Salzburg hat mit dem „Jedermann“ der Salzburger Festspiele, Cornelius Obonya, ein Programm mit dem Titel „Morgen mussich fort von hier“ erarbeitet: Dieses Programm gibt einen Querschnitt von der sogenannten „Ernsten“ über die „Unterhaltungs-Musik“ bis hin zur „Negermusik“, die man in der Zeit zwischen 1933 und 1945 in Deutschland und Österreich

nur unter Gefährdung des eigenen Lebens hören konnte, weil sie von den Nazis verboten war.

Sie hören Musik von: Hanns Eisler, Kurt, Hermann Leopoldi, Friedrich Hollaender, Paul Abraham, und Jazz von Duke Ellington und von dem „bolschewistischen Swingjuden“ Benny Goodman.

Zu den Musiknummern kommen kurze und prägnante Statements zu Judentum

und Operette, Jazz, Homosexualität, Swingtanzen und deutscher Musik.

IN FOBOX

Freitag, 28. November, um 20 Uhr, Spinnerei Traun, Karten: VVK € 30/€ 28 (erm.), AK € 32/€ 30 (erm.)

Tickethotline: 07229/62032 www.spinnerei.at

entgeltliche Einschaltung

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Fotos: Winkler, Pfeiffer

„Max‘n Morizz feat. Texta“: Nina Balthasar, Aurel von Arx, Texta

„Der (eingebildete) Frauenfeind“: Katharina Vötter, Anna Eger, Aurel von Arx

Tosca: Bariton Tuomas Pursio (Polizeichef Scarpia), Tenor Marcelo Puente (Mario Cavaradossi), Sopran Sonja Gornik (Floria Tosca)

Atemberaubende „Tosca“ Der Opernkrimi „Tosca“ in der Neuinszenierung von Intendant Rainer Mennicken erntete bei der Premiere am 12. September im Musiktheater tosenden Applaus.

G

iacomo Puccinis Opernklassiker „Tosca“ zum Saison-Auftakt im Linzer Musiktheater, hinterließ ein begeistertes, elektrisiertes Publikum. Der Liebe zwischen Opernsängerin Tosca (Sonja Gornik) und dem Maler Cavadossi (Marcelo Puente) ist kein Glück beschieden, denn der despotische Polizeichef Scarpia (Taomas Pursio) möchte die Schöne mit allen Mitteln zur Liebe zwingen.

Diese drei Hauptrollen sind stimmlich prachtvoll besetzt. Stefan Brandtmayr schuf traumhafte Bühnenbilder, das Brucknerorchester unter Dante Anzolini überzeugte restlos (ab 04.10.).

„Les Misérables“ nach dem Roman

von Victor Hugo ist ein hinreißendes Musical der Superlative: erstmals in Linz, in einer Neuinszenierung von MusicalChef Matthias Davids (ab 03.10.). „Der Nussknacker“, Musik von Peter I. Tschaikowsky. Seit über 120 Jahren gehört die Erzählung vom Nussknacker zu den beliebtesten Ballettstücken des klassischen Repertoires. Ballettchefin Mei Hong Lin zeichnet mit ihrer Version Fantasieräume nach. Premiere: 11.10.

„Chkrtschkrzz“ – mit Songs, Szenen

und Anekdoten erzählen die Musicalesemble-Darsteller Ariana Schirasi-Fard und Konstantin Zander neben ihrer eige-

nen auch eine Musical-Geschichte (18.10.).

Wiederaufgenommen werden u. a. „Raus aus dem Haus“, für alle ab vier Jahren, „Die Regeln der Lebenskunst in der modernen Gesellschaft“ mit Katharina Hofman, „Max`n Morizz feat.“, mit der Hiphop-Band Texta, und die Komödie „Der (eingebildete) Frauenfeind“.

Sieglinde Preidl IN FOBOX

Karten: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at

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STAR MOVIE Kinotipps Gone Girl – Das perfekte Opfer

Love Rosie – Für immer vielleicht

Thriller mit Ben Affleck, Rosamund Pike

Love mit Lily Collins, Sam Claflin

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in warmer Sommermorgen in Missouri: Nick (Ben Affleck) und Amy (Rosamund Pike) wollten heute eigentlich ihren fünften Hochzeitstag feiern, doch Amy ist plötzlich verschwunden.

Als sie nicht wieder auftaucht, gerät Nick ins Visier der Polizei. Er ist verwirrt, denn nachts suchen ihn schreckliche Träume heim, in denen er seine Ehefrau tötet. Der Verlassene besteht jedoch auf seiner Unschuld, verstrickt sich aber immer mehr in ein Netz aus Lügen und Verrat. Nach und nach tauchen Indizien auf, die darauf hindeuten, dass Amy Angst vor ihrem Mann hatte. Doch auch Amys Weste ist nicht so rein wie angenommen. Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen dunkle Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Ob Amy überhaupt noch am Leben ist, bleibt weiterhin unklar.

Ab 03.10. bei Star Movie!

Winterkartoffelknödel Comedy mit Simon Schwarz, Sebastian Bezzel

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ach dem sensationellen Erfolg von “Dampfnudelblues” die neue bayerische Krimikomödie! Franz Eberhofer bekommt es diesmal gleich mit einer ganzen Serie bizarrster Todesfälle rund um die Familie Neuhofer zu tun. Während alle, besonders aber Franz‘ Vorgesetzter Moratschek, an Zufälle glauben, heften sich Franz und Rudi an die Fersen der Femme fatale Mercedes und ihrem Partner Klaus Mendel. Die Reise führt sie bis nach Teneriffa, wo Franz und Rudi in einem Romantikhotel als vermeintliches Pärchen landen.

Wieder einmal Stress pur für den Eberhofer Franz, zumal ihm die Hauptverdächtige Mercedes auch noch ordentlich den Kopf verdreht hat.

Ab 17.10. bei Star Movie!

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osie (Lily Collins) und Alex (Sam Claflin) kennen sich seit Kindheitstagen und sind beste Freunde. Obwohl sich jeder von ihnen zum anderen hingezogen fühlt, wollen sie in der Liebe einfach nicht zusammenfinden. Dennoch haben sie keine Geheimnisse voreinander und tauschen sich über ihre sexuellen Erfahrungen und privaten Schicksale aus. So steht Alex seiner besten Freundin auch bei, als sie ihm erzählt, dass sie nach einem One Night Stand ungewollt schwanger geworden ist.

Doch als ihr Alex mitteilen muss, dass er mit seinen Eltern aus Dublin wegziehen und fortan in Boston leben wird, wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Dennoch versuchen die besten Freunde, sich weiterhin auszutauschen. Schließlich scheint sich das Blatt nach Jahren doch noch zu wenden und Rosie und Alex müssen abwägen, ob sie für die Liebe ihre enge Freundschaft aufs Spiel setzen.

Ab 31.10. bei Star Movie!

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Wie in alten Zeiten Comedy mit Emma Thompson, Pierce Brosnan, Tuppence Middleton

Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth SciFi mit Dylan O‘Brien, Will Poulter

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ichard und Kate Jones (Pierce Brosnan und Emma Thompson) sind ein geschiedenes Paar, das nach dem Verkauf von Richards Unternehmen kurz davor steht, alles zu verlieren. Denn an seinem letzten Arbeitstag muss Richard feststellen, dass die Firmenübernahme keineswegs wie geplant abläuft: Er ist beim Verkauf einem Betrüger aufgesessen und von einem Tag auf den anderen pleite. Auch Richards Rentenrücklagen gehen mit seiner Firma unter.

Um den unlauteren Geschäftsmann aufzuspüren, der für den Deal verantwortlich ist, tut sich Richard mit seiner Exfrau zusammen. Ein aufreibendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem nicht nur ein Juwelenraub an der Côte d‘Azur die Beteiligten in Atem hält – nach und nach scheinen sich auch Kate und Richard wieder näherzukommen …

Ab 17.10. bei Star Movie!

STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65 STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10 Fotos: Star Movie

STAR MOVIE LIEZEN

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612 / 238 23

E

ines Tages wacht Thomas (Dylan O‘Brien) in einem Aufzug auf, aber das Einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Seine gesamten restlichen Erinnerungen sind verschwunden. Er stellt fest, dass er nicht allein ist: Als sich die Aufzugstür öffnet, strömen Kinder auf ihn zu und begrüßen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich „Glade“ und wird von einer großen Steinwand umschlossen. Genau wie Thomas wissen auch die anderen Kinder nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gekommen sind. Das Einzige, was sie wissen, ist, dass sich jeden Tag in der Steinwand eingebaute Türen zu einem Irrgarten öffnen, welcher hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als mit dem Aufzug ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste Mädchen in der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Alle Mitglieder haben eine Rolle, manche gehören zu den Auserwählten, die durch den Irrgarten rennen, um den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen, die sie gefangen halten und die jede Nacht ihre Struktur ändern.

Ab 17.10. bei Star Movie!

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Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252 / 701 99 STAR MOVIE WELS

Waidhausenstraße 26, 4600 Wels, Tel.: 07242/22100

Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

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LADIES NIGHT Zu viert bei Star Movie einen großartigen Kinoabend verbringen – und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 süße Überraschungen genießen!

Jeden Mittwoch für jede Gruppe von 4 Frauen ab 16 Jahren. Gültig am Tag des Kinobesuches. Keine Barablöse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT

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Für Lese-Löwen

Australien? Australien!

Pinocchio

Religionen der Welt

Bei einer Rundreise durch Australien verirren sich Meo und seine Freundin Odette im Kakadu-Nationalpark. Von nun an müssen sie sich alleine durchschlagen ...

Bevor die kleine Holzpuppe Pinocchio ein richtiger Junge werden kann, muss sie lernen, was es heißt, gehorsam und brav zu sein – um nicht auf die lange Nase zu fallen.

Woran glauben die Menschen? Die fünf Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam werden in diesem Buch genauestens erklärt.

Ab 12 Jahren Tino Schrödl Ueberreuter, 15,40 Euro ISBN: 978-3764170165

Ab 6 Jahren Carlo Collodi Bastei Lübbe (Boje), 20,60 Euro ISBN: 978-3414823571

Ab 4 Jahren Angela Weinhold Ravensburger, 13,40 Euro ISBN: 978-3473328956

HEXENSAGEN AUS ALLER WELT

Foto: shutterstock

Für das Literaturfestival ÖSTERREICH LIEST.TREFFPUNKT BIBLIOTHEK öffnen Bibliotheken im Oktober in allen Bundesländern ihre Pforten. Besonders spannend für kleine Wildfänge: die „Hexensagenstunden“ für Kinder ab 8 Jahren in der öffentlichen Bücherei Roitham.

Datum: 25. Oktober Uhrzeit: 16 bis 17:30 Uhr Weitere Infos unter: www.oesterreichliest.at

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horoskop |

Krähe (22. September bis 22. Oktober) Krähe-Geborene sind niemals Einzelgänger: Sie sind gesellig, freundlich und vor allem diplomatisch. Kontakte knüpft dieses Tier gerne, Gespräche sind ihm angenehm. Streitereien sind ihm aber zuwider – Konfrontationen werden daher gekonnt umgangen. Weiters ist dieses Sternzeichen sehr gerecht und hält auch seine Mitmenschen davon ab, Unrechtes zu tun. Weil die Krähe gerne mit den Flügeln flattert, ist sie immer gerne in Bewegung und sitzt ungern faul herum. Dennoch ist dieses Tier tiefsinnig und zieht gerne über das eigene Leben Bilanz. Schwierige Aufgaben sind für die schlaue Krähe kein Problem. Spontaneität gehört allerdings nicht zu den Charaktereigenschaften der KräheGeborenen: Bevor sie sich für etwas entscheiden, vergleichen und wägen Sie lange ab.

Farbe: Braun Element: Luft Mantra: „Würden Menschen ein schwarzes Federkleid tragen, nur wenige wären intelligent genug, um ein Rabe zu sein.“

Schlange (23. Oktober bis 22. November) Das Sternzeichen Schlange ist sehr zielstrebig und geht seinen eigenen Weg – auch, und vor allem, im Beruf, wo es manchmal aneckt. Das Tier ist wandlungsfähig, gebildet, ehrgeizig, beharrlich und weiß seinen Willen durchzusetzen. Oberflächliche Menschen mag es nicht. Auch kreative, innovative Ideen werden von diesen Geborenen gerne hervorgebracht: Wenn sich Schlangen in Geduld üben, werden ihre Vorschläge zum rechten Zeitpunkt wohlwollend entgegengenommen. Gesundheit ist für das Tier ein wichtiger Aspekt.

Daher lebt es gesund, abwechslungsreich und betreibt gerne Sport.

In der Liebe wickeln Schlange-Geborene ihre Partner regelrecht ein: Eine Beziehung zu diesem Sternzeichen ist also sehr aufregend. Dabei verhält es sich sehr loyal, doch droht ihm Konkurrenz, zeigt es seine eifersüch-

Indianisches Horoskop

tige Seite.

Farbe: Orange Elemente: Wasser, Erde Mantra: „Ich weise dem Schamanen den Weg zur Welt der Seelen.“

Die Astrologie der Indianer geht davon aus, dass der menschliche Geist in das kosmische Geschehen eingebunden ist: So haben Respekt, Verbundenheit und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur oberste Priorität.

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Buchtipps

Erinnerung an einen schmutzigen Engel Die junge Hanna muss ihre Heimat verlassen, um für sich selbst zu sorgen. In der portugiesischen Kolonie Mosambik heiratet sie den Bordellbesitzer Senhor Vaz, der ihr nach seinem Tod das Bordell sowie ein stattliches Vermögen hinterlässt. Damit will sie die Lebens- und Arbeitsbedingungen der schwarzen Frauen verbessern, doch ihre Einmischung in die koloniale Ordnung ist weder bei den Weißen noch bei den Schwarzen erwünscht …

Henning Mankell dtv, 10,30 Euro ISBN: 978-3-423-21525-1

Ausflug mit Urne

Ist bestimmt was Psychologisches

Teemu und Janne, zwei ungleiche Brüder, machen sich mit der Asche ihres Stiefgroßvaters Jalmari auf den Weg ins ostfinnische Imatra. Dort soll der Letzte Wille des Verstorbenen verkündet werden.

Die Reise quer durch Finnland, auf der die Brüder die Lebensstationen Jalmaris abklappern, ist gleichzeitig eine Reise in ihre Vergangenheit. Und hinter jeder Kurve passiert etwas Unvorhergesehenes.

Unsere Macken beherrschen die Welt: Wir essen zu viel Schokolade und verstricken uns in schreckliche Beziehungen. Aber warum? Weil in unserer Kindheit etwas schiefgelaufen ist – oder weil uns die Verkaufspsychologen mal wieder reingelegt haben: Die Psychologie beherrscht unser Denken und Handeln. Was aber bleibt, wenn wir auf den ganzen Psychokram verzichten? Susanne Berkenheger in 24 unterhaltsamen Selbstversuchen.

Roope Lipasti Karl Blessing Verlag, 20,60 Euro ISBN: 978-3-896-67528-6

Susanne Berkenheger Goldmann Taschenbuch, 10,30 Euro ISBN: 978-3-442-15799-0

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buchtipps |

Die Glücksfabrik

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück

Amsterdam, um 1930: Mordechai de Paauw setzt alles daran, seine Vision von einem Weltunternehmen zu verwirklichen. Als die Zukunft seines Familienunternehmens – Hollands größter Fleischfabrik – durch Hitlers jähen Aufstieg bedroht wird, muss er sich zwischen visionären Zielen, skrupellosen Impulsen und seiner ethisch gesonnenen jüdischen Familie entscheiden.

Hector ist ein ausgezeichneter Psychiater, der es versteht, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören.

Trotzdem ist er mit sich selbst unzufrieden, da seine Patienten einfach nicht glücklich werden. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen …

Saskia Goldschmidt Dtv, 15,40 Euro ISBN: 978-3-423-26024-4

François Lelord Piper Verlag, 9,30 Euro ISBN: 978-3-492-30624-9

Vielleicht morgen Emma lebt in New York und hat ihre letzte Trennung noch immer nicht verwunden.

Matthew kümmert sich in Boston allein um seine Tochter, seit seine Frau bei einem Autounfall ums Leben kam. Beiden hat das Schicksal übel mitgespielt. Doch dann macht Matthew auf einem Flohmarkt eine Entdeckung, die die Leben der beiden verbindet – und grundlegend verändert …

Guillaume Musso Pendo Verlag, 15,50 Euro ISBN: 978-3-86612-376-2

Ostende: 1936, Sommer der Freundschaft

Fünf vor zwölf Der Ex-Nachrichtendienstmitarbeiter Edgar Roy ist des Mordes angeklagt – zu Unrecht, wie er beteuert. Roys Anwalt bittet das Duo King und Maxwell um Hilfe. Doch dann wird er ermordet. Wer hat den Anwalt getötet und ist Roy wirklich ein Mörder? Je tiefer King und Maxwell in Roys Vergangenheit graben, desto mehr Halbwahrheiten entdecken sie. Und das bringt sie schließlich auf Kollisionskurs mit den finstersten Winkeln der Macht.

David Baldacci Bastei Lübbe, 10,30 Euro ISBN: 978-3-404-16994-8

Ich bin jetzt am Johannesweg

Ein belgischer Badeort mit Geschichte und Glanz: Hier kommen im Sommer 1936 noch einmal all die zusammen, die in Deutschland keine Heimat mehr haben.

Stefan Zweig trifft auf seinen Freund Joseph Roth, der findet hier seine letzte große Liebe Irmgard Keun. Es sind Dichter auf der Flucht, die im Sommer vor dem Zweiten Weltkrieg noch einmal das Leben feiern.

Ein Clown, der nichts zu lachen hat. Eine Frau, die abnehmen will. Ein Pechvogel, der die Frau seines Lebens trifft … Es ist ein Buch über die großen und kleinen Gefühle, Schicksale und Szenen, Möglichkeiten und Mikrowelten – Erzählungen mit wahrem Hintergrund. Hier geht es um Menschen, die auf der Suche nach sich selbst sind und eines erkennen: Lebe dein Leben. Und finde deinen Weg.

Volker Weidermann Kiepenheuer & Witsch, 18,50 Euro ISBN: 978-3462046007

Johannes Neuhofer Amalthea, 22,95 Euro ISBN: 978-3850028967

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Look into my life von Uschi Fellner

Mögen Sie die Farbe Rosa? Mir gefällt sie an anderen Frauen deutlich besser als an mir. Obwohl: Ich habe es probiert!

Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl

V

”

Atemnot wegen einer zu engen rosa Korsage.

Nie wieder Rosa!

Komme, was wolle. Dann kam Pink Ribbon …

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”

ielleicht wundern Sie sich jetzt, aber eigentlich mag ich Rosa nicht besonders. Nicht meine Farbe. Zu lieblich. Schon als Kind stand ich rosa Kleidern skeptisch gegenüber, obwohl meine Großmutter Rosa hieß. Als die ersten Schmink-Experimente starteten, mied ich rosa Lippenstift und Nagellack.

Nichts für mich. Meine Rosa-Oma war bis zu ihrem Ableben der Meinung, mit mir könne was nicht stimmen. Wo Rosa doch so schön ist.

Während meiner ersten Schwangerschaft sagte mir der Arzt, ich könne schon mal rosa Zeug besorgen. Der Ultraschall sei ganz eindeutig, kein Spatzi weit und breit. Das Knäblein verließ das Spital dann angemessen in Blau. Zwei Jahre später kam seine Schwester auf die Welt, die blauen Teile ihres Bruders standen ihr vorzüglich, sie war, wie ich, kein Rosa-Typ. Jahre vergingen. Ein weiteres Mädchen wurde geboren. Vielleicht spitzen sich die Dinge in der Erinnerung zu, aber ich glaube, ihr erstes Wort war „Rosa“. Das Mädchen sammelte rosa Plastik-Ponys. Es schlief in einem rosa Bettchen und aß von einem rosa Tellerchen und kehrte mit einem rosa Beselchen sein rosa Kämmerchen, das es mit sieben rosa Zwergen bewohnte.

Rosa, volle Kanne. Ich lernte, mit Rosa zu leben. Meine Rosa-Oma grinste jedes Mal, wenn ich aus einem grünen, einem weißen und einem rosa Teil das Letztgenannte wählte, hämisch aus ihrer rosa Wolke herab. Irgendwann war es mir, wie wir in Wien sagen, wurscht. Ich ging, offenbar inspiriert durch meine rosa Prinzessin daheim, in einem rosa Kleid auf den Opernball und frage nicht, wie das ausging.

Mein damaliger Tanzpartner erzählt bis heute gern den Schwank, wie die rosa Frau in seinen Armen beim Linkswalzer plötzlich schwer zu manövrieren war. Der aufs Parkett beförderte Notarzt stellte eine astreine Ohnmacht fest, bedingt durch Atemnot wegen einer zu engen (rosa!) Korsage.

Nie wieder Rosa also. Komme, was wolle.

Dann kam Pink Ribbon. Die rosa Schleife als Zeichen der Vorsorge. Veranstaltungen mit Dresscode Pink. Ich setzte immer wieder vorsichtige rosa Akzente. Nur nicht zu viel, nicht ganz meine Farbe.

Bei der letztjährigen Pink Ribbon Night, ich trug Nachtblau und dazu – immerhin – rosa Schuhe, baute sich die liebreizende Maid, die einst grässlich anzusehende rosa Ponys sammelte, vor mir auf und knallte ein „Urpeinlich, deine Schuhe!“ in den Raum. Jugend-Psychologen würden sagen, das Kind durchlebt einen Prozess, in dem es sich von kindlichen Lebensentwürfen abzunabeln versucht. Mir fällt ein Spruch meiner Rosa-Oma ein: „Die Dankbarkeit ist heute in den Himmel gestiegen und hat die Leiter mitgenommen.“ Vermutlich zur Rosa-Oma. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

26.09.14 10:19

Ganz mein Stil.

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