An einen Haushalt – Postentgelt bar bezahlt
Oktober 2014 | 11. Jg. | Nr. 7
Pink im Oktober S B R U S TK R E B FRÜ H E R KE N N E N
Bauen und Wohnen
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Ein Haus unter einem guten Stern
Piloxing
Trend-Work-out im Test
Lilli Brauneis und Christian Steiner
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NEUES STADTMARKETING STELLT SICH VOR
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Lust auf
Foto: Mathias Lauringer
PINK
Ăœber niedlichen Barbie-Look und Punschkrapferl
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lle Mädchen lieben Rosa“ – Was fĂźr meinen Neunjährigen ein ungeschriebenes Gesetz zu sein scheint, lĂśste bei mir, als ich diesen Satz vernahm, kurzzeitig eine kleine Panikattacke aus. Was veranlasst mein Kind zu dieser Meinung Ăźber das weibliche Geschlecht? SchlieĂ&#x;lich bin ich ja die wichtigste Bezugsperson mit ausschlieĂ&#x;lich x-Chromosomen in seinem Leben. Denn was Mädchen sonst so betrifft, haben sie bei meinem Sohn nur ein Leiberl, wenn sie FuĂ&#x;ballspielen kĂśnnen und Kurzhaarfrisuren tragen. Kurze Rekapitulation: Laufe ich den lieben langen Tag in lollifarbenen Outfits herum? Lässt ein Blick in meinen Kleiderschrank darauf
„
schlieĂ&#x;en, dass ich auf Hello Kitty stehe? Erinnern meine KochkĂźnste an jene der sĂźĂ&#x;en Backtante Enie van de Meiklokjes? VerkĂśrpere ich mit meinem Aussehen einen niedlichen Barbie-Look? Nein. Ich kann alle diese Aussagen entkräften. Die „typische Mädchen-Farbe“ hat in meinem Leben keine Vorherrschaft. Das wäre mir zu kitschig. Aber wohl dosiert und in MaĂ&#x;en kann Pink eine tragbare Erfrischung sein, auch wenn man keine TĂśchter hat. Bewusst wurde mir das zuletzt beim Fitnesskurs „Piloxing“, den ich fĂźr Sie getestet habe. Mit dem schwarzpinken Outfit fĂźhlte ich mich, wie mit den Waffen einer Frau zu kämpfen. Ein tolles GefĂźhl! Mein schweiĂ&#x;treibendes
Testurteil kÜnnen Sie ßbrigens auf Seite 12 nachlesen. Manchmal dßrfen – und mßssen – Frauen mit dieser Farbe auch ein klares und selbstbewusstes Statement setzen. Der Oktober steht wieder ganz im Zeichen der Pink-Ribbon-Initiative zur Brustkrebs-Frßherkennung. Die rosa Schleife erinnert uns an eine unverzichtbare Vorsorgeuntersuchung, die keine Frau versäumen sollte. Pink ist die Farbe der Weiblichkeit. Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, dass uns das klar ist. Und jetzt gehe ich mir ein Punschkrapferl kaufen ‌ denn ich habe Lust auf Pink bekommen! Ihre Petra Kinzl petra.kinzl@neu-media.at
Foto: Wolfram Heidenberger
Cover making of: Stadträtin Lilli Brauneis (44) und Werbeprofi Christian Steiner (52) stehen seit September an der Spitze des neuen Stadtmarketing-Teams Grieskirchen. Im Interview auf Seite 4 und 5 stellen sie den neuen Werbeauftritt, die neue Struktur und ihre Ideen und Visionen fßr ein positives Stadtimage vor. Fßr das Titelbild wurden sie im 3-Haar-Studio Grieskirchen professionell zurechtgemacht.
IMPRESSUM: GRIESKIRCHNERIN Das Magazin fßr den Bezirk Grieskirchen Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger, E-Mail: office@neu-media.at
BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber, E-Mail: office@neu-media.at Redaktion GRIESKIRCHNERIN: Mag. Petra Kinzl, E-Mail: petra.kinzl@neu-media.at, Dr. Maria Russ, E-Mail: maria.russ@neu-media.at, Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen GRIESKIRCHNERIN: Wolfram Heidenberger, MBA E-Mail: wolfram@neu-media.at Mobil: 0650 / 62 78 000 Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo,
Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PĂślten Auflage: 35.500 StĂźck, gratis an alle Haushalte im Bezirk Grieskirchen und angrenzende Gemeinden Coverfoto + Fotos Coverstory: Foto Walter Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/ impressum/651.html abgerufen werden.
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Lilli Brauneis, Christian Steiner, Astrid Hofstätter
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Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
Alles aus einer Hand! Am 25. Oktober Ăśffnet die neue Psychiatrie in Wels erstmals die TĂźren.
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nfang November startet der Betrieb der neuen Psychiatrie und Demenzstation im Klinikum Wels-Grieskirchen. Bei einem Tag der offenen TĂźr am Samstag, 25. Oktober von 9 bis 14 Uhr, kĂśnnen die neuen Räumlichkeiten und die therapeutische Vielfalt am Standort GrieskirchnerstraĂ&#x;e 42 in Wels vorab besichtigt werden. Der Tag wird mit spannenden Vorträgen zu Burnout und Alzheimer-Demenz abgerundet.
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Neuer Image-Cocktail für Grieskirchen
Neuer Auftritt. Neue Struktur. Neue Ideen. Gemixt mit den bewährten Komponenten Menschlichkeit, Sympathie und Authentizität. Der Image-Cocktail der Stadt Grieskirchen wird neu aufgemischt. Nach welchem Rezept, das erklären die führenden Köpfe des Stadtentwicklungs-Teams, Geschäftsführerin Lilli Brauneis und Obmann Christian Steiner. Wie steht es um das Image der Stadt Grieskirchen? Brauneis: Grieskirchen hat vieles zu bieten, worauf wir zu Recht stolz sein können. Namhafte industrielle Leitbetriebe sowie Gewerbe und Handwerk mit weltweitem Ruf sichern unseren Wirtschaftsstandort und damit unser Wohlergehen. Als attraktive Einkaufsstadt haben wir schon lange einen Namen. Unsere Gastronomie mit vielen einladenden Lokalen
und Cafés ist in der ganzen Region beliebt. Mit Veranstaltungen wie den Landlwochen oder dem Radmarathon über Open-Air-Konzerte bis zu Kammermusikabenden bietet unser Landl feinsten Kulturgenuss für jede Altersgruppe. Wir sind eine familienfreundliche Wohn- und Schulstadt und Zentrum von Behörden und sozialen Einrichtungen. Unsere Identität ist über 400 Jahre hin gewachsen und heute sind
wir ein florierendes Zentrum für 34 Gemeinden mit einem regen Vereinsleben. Eingebettet in die Tourismusdestination Vitalwelt sehen wir auch in Zukunft noch großes Potenzial für die Stadt. Steiner: Unseren Stolz und unsere Identität wollen wir in Zukunft noch stärker und mit einem professionellen Auftritt über die Stadtgrenzen hinaus tragen. Die bestmögliche Vernetzung im Stadtmar-
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coverstory | keting ist eine wesentliche Voraussetzung dafür. Das Stadtmarketing steht seit Anfang September unter Ihrer Führung auf neuen Beinen. Wozu die Neuformation? Steiner: Wir wollen alle Kräfte bündeln und gemeinsam positive Stimmung machen. Die Zusammenführung der bestehenden Organisationseinheiten war ein wichtiger Schritt dafür. Die Installierung einer eigenen Geschäftsführerin als permanente Anlaufstelle ist eine grundlegende Basis für unsere Arbeit. Ein Beirat mit 16 Spartenvertretern steht uns beratend zur Seite. Doch das beste Konzept funktioniert nur dann, wenn alle Unternehmer auch dahinter stehen und aktiv mitgestalten. Als ehrenamtlicher Obmann lade ich deshalb alle Betriebe aus Industrie, Handel, Gewerbe, die Wirte und Vereinstreibenden ein, sich aktiv zu beteiligen, um aus dem Vollen zu schöpfen und die Identität der Stadt gemeinsam zu formen. Brauneis: Bei unserer Auftaktveranstaltung spürten wir eine enorme positive Dynamik, die uns schon jetzt viel Auftrieb für unsere künftige Arbeit gibt.
Fotos: Foto Walter
Woher kommt das Geld für die ImageAktivitäten? Steiner: Ein wesentlicher Teil der finanziellen Mittel rekrutiert sich über Mitgliedsbeiträge, die je nach Unternehmensgröße gestaffelt sind. Bis fünf Mitarbeiter sind es 50 Cent pro Tag, sechs bis 25 Mitarbeiter 1 Euro pro Tag, 26 bis 50 Mitarbeiter 2 Euro am Tag. Zusätzliches Budget wird über Sponsoren, die Gemeinde und Rückläufe von Vitalweltbeiträgen generiert. Im Idealfall können wir über ein sechsstelliges Budget verfügen. Wofür steht der neue Slogan „Meine Stadt – vital, genial“? Steiner: Aus unseren Umfragen heraus hat sich ergeben, dass Grieskirchen als vital und genial wahrgenommen wird. Der Slogan spiegelt die vielen Vorzüge der Stadt wider und steht für pulsierendes Leben und Bewegung.
Welches Rezept verfolgen Sie für die Zukunft? Steiner: Es wird ein Mix an bestehenden Aktivitäten, die sich bereits bewährt haben, und neuen Werbemaßnahmen sein. Beliebte Veranstaltungen wie das „Frühstück in Grieskirchen“, den Pferdemarkt oder die Weihnachtsaktion werden wir auch in Zukunft beibehalten. In Vorbereitung befinden sich neue Events im Frühjahr und im Herbst zu den Themen Mode, Auto und Genuss. Mit einer Reihe von Werbemaßnahmen wollen wir die Frequenz und Kaufk raft in der Stadt erhöhen und die Attraktivität von Grieskirchen als Wirtschafts-, Wohn- und Einkaufsort sowie als touristische Destination steigern. Es liegt ein schöner und arbeitsintensiver Weg vor uns. Brauneis: Ja, wir haben viel vor. Die Neugestaltung des Weihnachtsdorfes mit Hüttencharakter steht zurzeit auf der Prioritätenliste ganz oben. Wir werden neue Packages mit der Vitalwelt schnüren, Welcome-Mappen erstellen und eine Reihe von Kooperationsprojekten starten. Die ehrenamtliche Arbeit hat in Grieskirchen einen hohen Stellenwert. Ich bin überzeugt, gemeinsam können wir viel bewegen. Petra Kinzl
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Die führenden Stadtmarketing-Köpfe Lilli Brauneis und Christian Steiner mixen neue Rezepte für das Stadt-Image.
Das neue Stadtmarketing – kurz & bündig
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Neuer Auftritt: Das Stadtmarketing präsentiert sich mit neuem Logo und Slogan – „Grieskirchen: Meine Stadt – vital, genial“ Neue Struktur: Der bisherige Verein Impuls wurde in den neuen Verein „Stadtmarketing Grieskirchen“ übergeführt. Im Vorstand: Christian Steiner (Obmann), Andreas Aigner und Bgm. Maria Pachner (Obmann-Stellvertreter), Franz Schiffmann (Schriftführer), Martin Salhofer (Kassier), Geschäftsführerin: Lilli Brauneis. Weiters sind 16 Beiräte als Ideenbringer und Multiplikatoren aktiv. Neue Ideen und Maßnahmen: Netzwerke aufbauen, Kommunikation intensiveren, Neugestaltung des Weihnachtsdorfes, Neuer Mode- und Autoevent im Frühjahr, Genussstadtfest im Herbst 2015 Kontakt: Stadtmarketing Grieskirchen, Stadtplatz 9, 4710 Grieskirchen, Tel.: 07248/62255-31, E-Mail: erika.brauneis@grieskirchen.at
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Fotos: Shutterstock
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Attraktiver Arbeitsplatz Den Grundstein für das „Euro-Team-Resort“ legen Eurothermen-Geschäftsführer Markus Achleitner und Bürgermeister Gerhard Baumgartner.
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ie Eurotherme Bad Schallerbach ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region – insbesondere für Frauen. Zusammen sind die drei Thermen-Resorts Bad Ischl, Bad Schallerbach und Bad Hall Oberösterreichs größter Tourismuslehrlings-Ausbildner. „Die Lebensqualität unserer Mitarbeiter liegt uns am Her-
Eurotherme Bad Schallerbach errichtet Mitarbeiter-Unterkünfte
zen“, unterstreicht Eurothermen-Geschäftsführer Markus Achleitner im Rahmen der Grundsteinlegung für das neue „Euro-Team-Resort“ – ein eigenes Mitarbeiterheim mit 48 Wohneinheiten. „Damit wird es möglich, hochqualitative touristische Fachkräfte aus ganz Oberösterreich und auch aus anderen Bundes-
ländern und Ländern zu beschäftigen“, so Achleitner. In Bad Hall und Bad Ischl gibt es schon seit vielen Jahren Mitarbeiterunterkünfte. Ab August 2015 sollen attraktive Personalwohnungen auch in Bad Schallerbach zur Verfügung stehen. Investiert werden 4,4 Mio. Euro. Petra Kinzl
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1 Die Landesmeisterschaften als Maturaprojekt organisierten Markus Beutelmayr, Mathias Eiblhuber, Lisa Buchinger und Patrik Strauß. 2 Erfolgreiche Jugendarbeit: Eva Maria Beutelmayr (rechts) holte sich den Stadtmeister-Titel, 2. Platz für Theresa Schallerböck. 3 Stadtmeisterschaft Herren: Andreas Bernhard setzte sich gegen Walter Maier durch.
Bestes Tennispflaster Fotos: UTC Grieskirchen
Grieskirchen bewährt sich als Austragungsort für große Turniere.
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ei der Austragung der Tennis-Landesmeisterschaften im August hat sich Grieskirchen als Austragungsort bestens bewährt. Bereits im Vorjahr wurden hier die Bezirksmeisterschaften auf hohem Niveau abgehalten. Die moderne Anlage inklusive Buffet mit 75 Sitzplät-
zen, die klimatisierte Halle mit drei Plätzen sowie sechs Freiplätze schaffen beste Rahmenbedingungen. „Diese Landesmeisterschaften waren ganz großes Kino und eine tolle Werbung für den Tennissport“, freut sich Maxi Beutelmayr vom tüchtigen Organisationsteam der Sport-
HAK Ried über das hochkarätige Teilnehmerfeld, Spiele auf höchstem Niveau und die gute Stimmung unter den Fans. Jährlich spielen in Grieskirchen rund 500 Menschen Tennis. Im Sommer und Winter werden regelmäßig über 50 Kinder professionell trainiert.
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Rein unter die
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lazzo S Foto: P a
Für die kalten Tage sorgen bis zu 40 Sorten Tee von Sonnentor für genügend Abwechslung in der Teekanne. Neu bei frau holle in der Mühlbachgasse in Grieskirchen sind die Teesorten „Nacht in Marrakesch“ und „Grüner Kaffee“. Die Kleinsten werden mit dem „Rote Nasen Clown-Tee“, „Betthupferl-Tee“ und „Schnupfnasen-Tee“ umsorgt. An allen Samstagen im November lädt frau holle zur Teeverkostung in den Bioladen ein.
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Fotos: frau holle bioladen
Spannende Lektüre
Nacht in Marrakesch und Grüner Kaffee
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Foto: Tyrolia Verlag
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Da ist sie wieder, die Zeit des Morgennebels, der warmen Kuscheldecken und die Zeit der dampfenden Teetassen. Hier die besten Tipps zum Verwöhnen.
Frisch verheiratet erfüllen sich Flo und Klara aus Steyr einen lang gehegten Traum: Mit zwei Fahrrädern und einem Herzen voller Abenteuerlust begeben sie sich ein Jahr lang auf Hochzeitsreise, um sich und die Welt zu entdecken. Was sie in Island, den USA, Mittelamerika, Patagonien, Südostasien und Ostafrika alles erlebten, berichten sie locker und humorvoll in diesem Buch. „Als der Bär am Zelt anklopfte“ von Florian Prüller und Klara Prinz-Prüller, erschienen bei Tyrolia.
Da kommt Freude auf Edle Lederstiefel made in Italy erwärmen unsere Herzen in diesem Herbst. Modell von Nero Girardini t.moro um € 169,95. Gesehen by Palazzo Shoes in Grieskirchen
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ie Industriehallen, der feuerspeiende Drache, sieben verschiedene Floors mit Bands und Acts unterschiedlicher Stilrichtungen – das alles macht das Wurmfestival in Neumarkt im Hausruckkreis einzigartig. Am 18. Oktober ist es wieder Zeit für Party in der über 100 Jahre alten Lederfabrik. Eine Woche später bebt die Location mit dem wohl undergroundigstem Ambiente Österreichs noch einmal, diesmal beim Pressure Festival, das für elektronische Musikvielfalt abseits kommerzieller Strukturen bekannt ist. Mehr Infos und Tickets (Wurmfestival: 18 Euro, Pressure: 19 Euro) auf www.wurmfestival.at, www.pressure.at
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Tipps für gute Noten!
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er richtig lernt, kommt schneller zu guten Noten. Doch wie geht das? Wie lange soll man lernen und wie viel? Welchen Stoff darf man hintereinander lernen und wie lange soll man Pause machen? Ich hab so viel Stoff, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll – Hilfe! „Mit diesen und ähnlichen Fragen und Anliegen kommen Eltern und Kinder zu uns“, berichtet Christine Pointinger vom LernQuadrat. Und tatsächlich haben wir die Antworten. Jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins LernQuadrat kommen und gute Noten sichern! Schüler, die regelmäßig ins LernQuadrat kommen, tun sich in der Schule einfach leichter. www.lernquadrat.at – 70 x in Österreich LernQuadrat Grieskirchen, Stadtplatz 30, Tel.: 07248/625 11
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Wurmfestival und Pressure
Das herbstliche Farbenspiel
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Pilates + Boxen =
PILOXING
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chauplatz: Pfarrsaal Waizenkirchen. Montagabend. Gemeinsam mit 20 Teilnehmerinnen steige ich in den Ring. Meine Muskeln sind gespannt darauf, was in den nächsten 60 Minuten passieren wird. Etwas mitleidig beäugt mich Jesus am mächtigen Kruzifix, das über der Bühne prangt, als stünden wir am Beginn eines Leidensweges. Meine leise Vorahnung sollte sich bestätigen. „Position“ – ertönt die durchdringende Stimme von Trainerin Cecilia Lesslhumer wie ein Gong. Es folgen kurze und prägnante Anweisungen, worauf beim bevorstehenden Work-out zu achten ist: aufrechte Haltung, Schultern zurück, leicht in die Knie und obendrauf ein sexy Lächeln gesetzt. Ja, hier wird mit den Waffen der Frauen gekämpft. Immer umwerfend lächeln, dann gehen die Gegner freiwillig in die Knie. Flink schlüpfen die Hände der Trainerin in die schwarz-pinken Handschuhe, die – je mit 200 Gramm Granulat gefüllt – für den zusätzlichen Kick sorgen. Sie nickt, damit wir es ihr gleich tun. Ich sehe mich um, eindeutig eine Frauenver-
anstaltung. Pink und Schwarz sind die dominierenden Farben der Outfits. Wer nicht zum ersten Mal hier ist, trägt modische, rutschhemmende Piloxing-Stutzen oder Tapes an den Füßen, die für guten Bodenkonta k t sorgen. Cecilias eindringlicher Blick und dazu ein
bittersüßes Lächeln lassen uns erahnen: ein Honigschlecken wird das nicht, was uns bevorsteht. „Bei Zumba nehmen wir ab, beim Piloxing bauen wir Muskulatur auf“, höre ich noch. Sogleich werden nicht nur wir, sondern auch die Musikboxen dazu verdammt, ihr Bestes zu geben.
Let‘s get ready to rumble – los geht‘s! Meine Beine beginnen sich im schnellen Takt der Musik zu bewegen. Die Augen immer auf die Trainerin gerichtet, setze ich mit den angewinkelten Armen abwechselnd kurze Kicks. Auf die Box-Phase folgen Kräftigungsübungen aus Pilates, die tief liegende Muskelgruppen ansprechen und – bei mir zumindest – hart ans Limit gehen, kombiniert mit choreografischen Salsa-Schritten, um gleichzeitig die Koordinationsfähigkeit des Gehirns zu trainieren. Die heißen Rhythmen tun ihr Übriges, um einem die Röte ins Gesicht zu treiben. „Und immer schön sexy bleiben“, vernehme ich. Himmelherrgott, steh mir bei! Ja, diese heißblütige Mexikanerin versteht es erbarmungslos, das Blut in Wallung zu bringen. Die letzten Minuten werden wir dann doch noch auf den Boden gezwungen. Aber falsch gedacht, die Dehnungsübungen auf der Matte sind nicht zur Entspannung gedacht, sondern gehen noch einmal an die
Fotos: Yvonne Foto Atelier
Testurteil: Schweißtreibendes Schlagfertigkeitstraining in Schwarz-Pink
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„EIN GEFÜHL WIE HILARY SWANK IN ‘MILLION DOLLAR BABY’“ Redakteurin Petra Kinzl
letzten Reserven – das Ziel nahe vor Augen, den Körper effektiv zu formen und zu straffen. Nach einem Moment der Erschöpfung fühle ich mich am Ende doch wie Hilary Swank in „Million Dollar Baby“. Ein tolles Gefühl! Mein Testurteil: ein schweißtreibendes Schlagfertigkeitstraining mit Spaß und Power. Den Muskelkater gibt’s gratis dazu. Das Workout aus Pilates und Boxen trainiert Ausdauer und Schlagfertigkeit – und ein sexy Lächeln! Fotos: Maybelline
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Ab 1. November ist es wieder soweit: Es gilt die Winterreifenpflicht. Höchste Zeit also, im Reifenfachcenter in Moosham 10 bei Grieskirchen vorbeizuschauen.
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BS, ESP, BAS, ASR und sogar selbsttätiger Notbrems-Assistent helfen dem modernen Autofahrer in Situationen, in die man nicht geraten möchte. Alle diese Abkürzungen für elektronische Sicherheitssysteme der Autohersteller beruhen aber auf einer wesentlich älteren Technologie, nämlich jener, die den Kontakt zur Straße herstellt – die Reifen. Frische Winterreifen sorgen in
Foto: Wolfram Heidenberger
Zeit für eine Gripveränderung
Die Profis vom Lagerhaus setzen auf Beratung: „Wie viele Kilometer im Jahr, Autobahn oder Kurzstrecke, sportlicher oder ruhiger Fahrstil – wir klären den Bedarf.“
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| gesellschaft
Damenrallye beim Celtic Golf Course Schärding Den Ladies lachte am Celtic Golf Course Schärding bei der „Damenrallye“ die Sonne entgegen. Bei tollem Golfwetter erzielten die Damen durchwegs gute Ergebnisse und waren bester Stimmung. Der Grund dafür war vielleicht auch die Sonderwertung „Nearest to the Shoe“.
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enn die Lorenz Shoegroup – Högl, Hassia, Ganter – die Golf-Damenrallye am Celtic Golf Course Schärding als Hauptsponsor unterstützt, liegt ein „Nearest to the Shoe“-Abschlag nahe, den sich Waltraud Öppinger sicherte. Denn schließlich braucht man auch abseits des Golfplatzes gutes Schuhwerk. Aber nicht nur der Run auf die Schuhe war beachtlich, wie das Endergebnis von Bruttosiegerin Anna Kinzlbauer zeigte – siehe Bildtext –, generell hatten die Damen bei herrlichem spätherbstlichen Wetter einen guten Drive. Wolfram Heidenberger
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1 Bruttosiegerin Anna Kinzlbauer spielte beachtliche 41 Netto- und 27 Bruttopunkte. Bei der Siegerehrung gratulierten Celtic Golf Course Schärding-Geschäftsführer Rainer Rampetsreiter und Ladiescaptain Christine Zurucker-Burda. 2 Margareta Lindner, Ingeborg Noindl 3 Irene Schachinger, Christine ZuruckerBurda, Pauline Gföllner, Christine Danner 4 Theresia Heininger, Heidi Grillenberger,
Karin Fink, Waltraud Öppinger 5 Sabine Hollerweger, Karin Ortner, Annemarie Unterberger, Berta Maier 6 Christine Zurucker-Burda, Gerlinde Lorenz (Lorenz Shoegroup) 7 Anna Kinzlbauer, Siglinde Reisinger, Sabine Wührer, Angela Neißl 8 Karin Schönbauer, Cornelia Mairinger, Anna Marchsteiner, Ulrike Wurz
Fotos: Wolfram Heidenberger
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Foto: Nachbarschaftshilfe Hausrucklandl
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Faire Baumwolle Plausch und Tausch der Nachbarschaftshilfe Hausrucklandl
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m den Handel mit Baumwolle für eine faire Welt geht es bei der nächsten Plausch- und Tausch-Veranstaltung der Nachbarschaftshilfe Hausrucklandl. „Wir freuen uns, dass uns unser Mitglied Gerti Eilsmannsberger vom Weltladen in Bad Schallerbach dieses Thema näherbringen wird“, sagt Alexandra Klinglmair-Gruber von der Nachbarschaftshilfe-Regionalgruppe. Im November und Dezember stehen bei weiteren Plausch- und Tausch-Terminen Advent-Dekorationsmaterialien und der Austausch von Keksen, Musik und Socken am Programm. Weitere Informationen
unter hausrucklandl@wirgemeinsam.net oder www.wirgemeinsam.net IN FOBOX
„Baumwolle – Handel für eine faire Welt“ 20. Oktober, 19 Uhr Pfarrheim am Marktplatz 3, 4707 Schlüßlberg Eine Initiative der Nachbarschaftshilfe Regionalgruppe Hausrucklandl, Eintritt frei
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OKTOBER 2014 | 16. Jg. | Nr. 8 | € 4,00
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MÄNNER, DIE JETZT ROCKEN!
Brustkrebs
Im Talk mit Marcus Schenkenberg, Josef Hader, Milow
z Das Tagebuch einer Society-Reporterin z Betroffene initiiert Charity Lauf z So sorgen Sie vor
Pink Beauty TEN DIE SCHÖNS LOOKS IN ROSA
HANNES ANDROSCH
Baut ein Luxus-Hotel für seine Töchter
Doris
Golpashin
SO COOL IST DIE „VOICE-MODERATORIN“ ALS MAMA UND BLONDINE
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Foto: ipor
Wasser bis zum Horizont – der Randlos-Pool von ipor macht’s möglich.
Randloses Poolvergnügen
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Foto: Stadtgemeinde Grieskirchen
er neue Pooltyp „Infinity“ – ein nach drei Seiten randloses Fertigbecken mit Überlaufsystem – ist die jüngste Innovation des Eferdinger Unternehmens ipor. Optisch entsteht für das menschliche Auge eine beeindruckende Verschmelzung des Wassers mit dem Hintergrund. Das Schöne ist auch, dass Schnellentschlossene nicht lange auf ihren Traumpool warten müssen. „Die gesamte Bauzeit beträgt je nach Pool-Ausführung bei einem Skimmerbecken oder bei einem Becken mit Überlaufsystem maximal drei Tage“, bestätigt ipor-Geschäftsführer Gerhard Ritzberger. „Damit ist die Firma ipor die schnellste Poolbaufirma in Oberösterreich.“
Bgm. Maria Pachner verteilt Warnwesten an der Volksschule
Sichtbar machen
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or allem in der kühleren Jahreszeit wird es schnell dämmrig und nebelig. Schlechte Sicht ist Kinder auf dem Schulweg eine große Gefahr. Mit Warnwesten soll die Sichtbarkeit der Schüler erhöht werden, denn viele Unfälle könnten vermieden werden, wenn die Kinder für die Autofahrer besser sichtbar wären. Der OÖ Zivilschutzverband hat auch heuer wieder gemeinsam mit dem Land und finanzieller Unterstützung der OÖ Versicherung, AUVA und Hypo-Bank an alle Schulanfänger in Oberösterreich kostenlos reflektierenden Warnweste verteilt. An der Volksschule Grieskirchen übergab Bürgermeisterin Maria Pachner die Sicherheitswesten an die Schüler.
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Fotos: Klinikum Wels-Grieskirchen
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10 Jahre Akutgeriatrie & Remobilisation Interessanter Vortrags- und Festabend über Parkinson und Osteoporose
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nlässlich des zehnjährigen Bestehens des Zentrums für Altersmedizin am Klinikum-Standort Grieskirchen fand am 9. Oktober im Schloss Rainleithen ein Vortrags- und Festabend für das Fachpublikum statt. Mehr als 120 Gäste folgten
der Einladung der Abteilung für Innere Medizin. Neben Primarius Dr. Andreas Kirchgatterer, Leiter der Abteilung für Innere Medizin V des Klinikums WelsGrieskirchen, referierte Primarius Dr. Bernhard Iglseder von der Universitäts-
1 Sr. Franziska Buttinger (GF Klinikum Wels-Grieskirchen), Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Iglseder, Prim. Dr. Andreas Kirchgatterer, MSc, OA Univ. Doz. Dr.
Peter Mikosch, Mag. Dietbert Timmerer (GF Klinikum Wels-Grieskirchen), OA Dr. Thomas Muhr (Stv. Ärztliche Leitung Klinikum WelsGrieskirchen)
klinik für Geriatrie in Salzburg über die Parkinsontherapie und Dr. Peter Mikosch vom Hanusch-Krankenhaus Wien über Osteoporose beim älteren Patienten. Im Anschluss wurde in geselligem Rahmen der rege Erfahrungsaustausch fortgesetzt. 2 Rund 120 Gäste lauschten dem interessanten Vortrags- und Festabend am Klinikum Grieskirchen.
Altersmedizin
entgeltliche Einschaltung
Fotos: Klinikum Wels-Grieskirchen
Ein Schwerpunkt am Klinikum-Standort Grieskirchen
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m Standort Grieskirchen wurde im vergangenen Jahrzehnt ein Zentrum für Altersmedizin aufgebaut, welches nun sein zehnjähriges Bestehen feiert. „Die hohe Auslastung der Akutgeriatrie belegt den Bedarf nach einer altersgerechten medizinischen Versorgung der Bevölkerung“, bestätigt der leitende Primarius Dr. Andreas Kirchgatterer. Rund 800 Patienten werden hier jährlich betreut, in erster Linie Menschen, die nach Operationen, Schlaganfällen oder schweren internistischen Erkrankungen gefährdet sind, ihre Selbständigkeit zu verlieren und dadurch pflegebedürftig zu werden. „Ältere, multimorbide Menschen haben spezielle Erfordernisse und benötigen eine längere Betreuung im Krankenhaus“, so Kirchgatterer. Ein Anspruch, der in der
Das Team der Akutgeriatrie betreut Patienten über mehrere Wochen hinweg.
Akutgeriatrie am Standort Grieskirchen optimal erfüllt werden kann. Im Durchschnitt verbringen die Patienten hier zwei bis vier Wochen in einem ruhigen, heilsamen Umfeld. Sie werden von einem speziell ausgebildeten Team aus Physio- und Ergotherapeuten, Logopäden, klinischen Psychologen, Überleitungspflege, Pflegepersonal und Ärzten bestmöglich betreut.
Gangschulung nach einer Hüftoperation im Therapiegarten Grieskirchnerin | 19
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| aktuell
Brustkrebs früh ERKENNEN Leichterer Zugang für alle Frauen: Am 1. Jänner 2014 startete das qualitätsgesicherte Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm „früh erkennen“, das alle Mammografie-Angebote zur Früherkennung von Brustkrebs vor 2014 ablöst.
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ein Krebs trifft Frauen häufiger als
Brustkrebs – die Diagnose macht Angst. Aber rechtzeitig erkannt, steigen die Heilungschancen. „Mit dem österreichischen Brustkrebsfrüherkennungs-Programm soll Brustkrebs möglichst früh erkannt werden, um ihn bestmöglich behandeln zu können“, so Dr. Marianne Bernhart, die programmverantwortliche Medizinerin. Im österreichischen Früherkennungsprogramm können Frauen zwischen 45 und 69 Jahren regelmäßig alle 24 Monate mit ihrer e-card zur Frühererkennungsmammografie gehen. Mit einem Einladungsbrief werden diese Frauen an die Untersuchung erinnert. Frauen zwischen 40 und 44 Jahren und ab 70 Jahren können sich freiwillig zum Programm anmelden und mit Einladung und e-card zur Untersuchung gehen. Das qualitätsgesicherte Mammo-
grafie-Screening gilt derzeit als die verlässlichste Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Umfassende Qualitätskriterien, wie eine standardisierte Doppelbefundung nach dem Vier-AugenPrinzip sowie neueste technische Geräte und verbindliche Zertifizierungen für die am Programm teilnehmenden Radiologen, sichern die hohe Qualität des Programms. Das neue Programm richtet sich an gesunde Frauen ohne Anzeichen einer Brustkrebserkrankung. Wichtig: Die diagnostische Mammografie zur Abklärung von Beschwerden, bei Krankheitsverdacht, bei einer Brustkrebserkrankung oder im Rahmen der Nachsorge und bei familiär erhöhtem Risiko erfolgt weiterhin auf Zuweisung durch einen Arzt. Weitere Infos sowie Anmeldung zum Programm unter www.frueherkennen.at oder unter 0800/500 181.
„BRUSTKREBS SOLL FRÜH ERKANNT WERDEN, UM IHN BESTMÖGLICH BEHANDELN ZU KÖNNEN.“ Dr. Marianne Bernhart
IN FOB OX
MAMMOGRAFIE – WARUM ERST AB 40? Aufgeklärt. Die Mammografie als Früherkennungsuntersuchung richtet sich an gesunde Frauen ohne Anzeichen einer Brustkrebserkrankung und hat nicht nur einen Nutzen, sondern ist auch mit Risiken verbunden; daher werden diejenigen Frauen eingeladen, bei denen die Untersuchung das beste Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweist. Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe meist so dicht, dass bei einer Mammografieaufnahme viel schwerer gesundes von krankem Gewebe unterschieden werden kann. Es ist nicht auszuschließen, dass die Mammografie aufgrund der deutlich erhöhten Strahlensensibilität des Brustdrüsengewebes bei jungen Frauen sogar schädlich sein kann.
VORSORGE. Das Früherkennungsprogramm kann Leben retten!
Fotos: BKFP/Richard Tanzer, iStock
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Weniger Strahlenbelastung: Primar Hermann Holzer klärt über das volldigitale Mammographiegerät am Standort Grieskirchen auf.
Diagnose Brustkrebs Ein Erfahrungsbericht aus dem Klinikum Wels-Grieskirchen
Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
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aria M., 57 Jahre. Vor ein paar Wochen bekommt sie plötzlich eine Entzündung in der rechten Brust, die wieder abklingt. Der Hausarzt schickt sie zur Mammografie, wo feinste Verkalkungen mit der Lupe sichtbar werden. Sie hat weder tastbare Knoten noch Schmerzen. Zur weiteren Abklärung wird sie ins Institut für Radiologie I des Klinikums Wels-Grieskirchen überwiesen. Radiologe Stefan Meindl macht sofort eine digitale 3D-Schichtbildmammografie. Die bislang kleinen Verkalkungsauffälligkeiten sieht man hier mehrere Zentimeter groß. Weil der Ultraschall keine zusätzlichen Ergebnisse liefert, übernimmt der Spezialist in Sachen Magnetresonanz-Mammografie, Siegfried Funk, die Patientin. „Die MR-Mammografie ist die aufwendigste und am wenigsten eingesetzte Methode zur Brustuntersuchung. Sie wird nur angewendet, wenn vorangehende Untersuchungen zu wenige Informationen für eine eindeutige Diagnose
liefern“, so Oberarzt Funk, der in der gesamten rechten Brust der Patientin bösartige Knoten erkennt. Von der Biopsie zur Brust-OP Maria M. wird mittels Biopsie ein Gewebe aus der Brust entnommen. Durch die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, dem interdisziplinären Austausch im Klinikum und dem histologischen Befund kann der Pathologe nach einer Woche die Diagnose Brustkrebs stellen. Es war medizinisch notwendig, der Patientin die gesamte rechte Brust zu entfernen. „Weil aber keinerlei Lymphknoten im Achselbereich vorhanden sind, ist ihre Prognose eine gute. Sie wird wieder gesund“, erklärt Meindl. Neues Mammografiegerät „Mit dem neuen volldigitalen FullfieldMammografiegerät ist ein Röntgenverfahren möglich, das im Vergleich zur konventionellen Mammografie deutlich
weniger Strahlenbelastung abgibt. Die digitale Übertragung des Datenmaterials ist wesentlich einfacher und zeitsparender. Der Kompressionsdruck kann individuell auf die Brust der Patientin eingestellt werden. Zudem sind stereodidaktische Punktionen, also Gewebsentnahmen, möglich“, führt Primarius Hermann Holzer, Leiter des Instituts für Radiologie III am Klinikum-Standort Grieskirchen, aus. Wöchentlich treffen sich Vertreter der Disziplinen Radiologie, Gynäkologie, Onkologie, Chirurgie und Pathologie, um Fälle von Brustkrebspatienten zu besprechen und damit ein maximales Qualitätslevel in der Mammadiagnostik zu erreichen. IN FOBOX
Brustgesundheitszentrum im Klinikum Wels-Grieskirchen Tel.: 07242/415-3900 E-Mail: brustgesundheitszentrum@ klinikum-wegr.at Grieskirchnerin | 21
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Unter einem guten
STERN
Was entsteht, wenn eine entschlossene Physikerin, ein geschickter Softwareentwickler und ein einfallsreicher Architekt gemeinsame Sache machen? Ein intelligentes Haus. Geortet in St. Georgen bei Grieskirchen.
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Leben ist das Haus perfekt geworden“, blicken die beiden stolz auf ihr gemeinsames Werk, in das eine große Portion Hirnschmalz und eigene Energie, Liebe zum Detail und einiges an Intelligenz geflossen sind. Per Handy steuerbar Die Raffstores richten sich nach dem Lichtstand. Über Bewegung geht das
Licht an. In den Räumen, wo sich niemand aufhält, schaltet sich der Strom ab. Wird die Terrassentür geöffnet, erstrahlt die Außenbeleuchtung. Zum einen automatisiert, oder auch per Knopfdruck können einzelne Tools aktiviert oder deaktiviert werden. „Das gesamte Haus ist über das Handy steuerbar“, erzählen Birgit und Harald. Ein Tippen am Touchscreen und die gewünschte Musik er-
Fotos: Olivia Wimmer - olivve.com
ternstunden sind in diesem Zuhause garantiert. Dafür sorgt allein schon das zehnjährige Töchterchen Stella. Wenn ihre Eltern, Birgit und Harald Radi, von der Entstehung ihres Traumhauses erzählen, leuchten die Augen der 32-jährigen Uniassistentin für technische Physik und des 34-jährigen SoftwareSpezialisten aus Innsbruck. „Für unser
Eine gelungene Einheit aus Hard- und Software in ruhiger Lage 22-25_Homestory.indd 22
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Foto: privat
schallt über die Lautsprecher an der Decke. Kündigt sich Besuch an, wird die Haustür bequem vom Sofa aus geöffnet. Sauna aktivieren oder Pooltemperatur verändern, all das ist jederzeit von jedem beliebigen Ort möglich.
Fotos: Olivia Wimmer - olivve.com
Physik und weiße Mäuse Vorgänge, die bei ahnungslosen Gästen schon einmal Verwirrung stiften, sind
bei näherer Betrachtung alle physikalisch erklärbar. Nur wer meint, in diesem Heim weiße Mäuse gesehen zu haben, dem muss ich recht geben. Drei Wüstenrennmäuse sind als Mitbewohner im Kinderzimmer von Stella anzutreffen – im Käfig, versteht sich. Pool und Sauna Es ist ein Domizil des Wohlfühlens ge-
worden. Und schnell ist klar, wo die Prioritäten des Paares liegen: „Die Sauna und der Pool waren das Erste, was wir gekauft haben“, lachen sie. Die Planung des Pools nahm von Beginn an einen wichtigen Stellenwert ein. Nicht irgendwo im Garten, sondern als Einheit des Hauses erstreckt sich der langgezogene Schwimmkörper vor der Glasfront des zentralen Wohnbereichs. Zu abendlicher Stunde
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Der Pool: Herzstück des Hauses
erstrahlt die Oberfläche dank Unterwasserbeleuchtung als türkisblaue Augenweide. Wenn dazu noch die Sterne am Himmel funkeln, glaubt man sich im Paradies. Sehr komfortabel und umweltschonend erweist sich, dass der Pool auf-
grund des innovativen Überlaufsystems im Winter nicht abgelassen werden muss. Durchdachtes Konzept „Der Architekt hat die Räume optimal auf unseren Tagesablauf abgestimmt und
manche Dinge für uns mitgedacht, die wir übersehen hätten“, zeigt sich das Paar sehr zufrieden mit der Größe und Aufteilung der Wohneinheiten. Kochen, Arbeiten, Hausaufgaben, Fernsehen, Spielen, Chillen – dafür ist das Hauptgeschoß optimal dimensioniert. Schlafzimmer und Elternbad sind eine Ebene tiefer angesiedelt, etwas ungewöhnlich, aber effizient und sehr angenehm, vor allem, weil es im Sommer unten schön kühl ist. „Zwei Terrassen waren ursprünglich nicht vorgesehen, doch im Nachhinein gesehen gestaltet sich die Ostterrasse zum Frühstücken und als Wäscheplatz sehr praktisch, während die westliche Terrasse vorwiegend zum Entspannen genutzt wird“, schätzen Birgit und Harald das durchdachte Konzept des Architekten, der sie auch erfolgreich durch Behördengänge navigiert und bei der Bauüberwachung unterstützt hat.
Fotos: Olivia Wimmer - olivve.com
Küche mit direktem Zugang zur Terrasse, dem zweiten Wohnzimmer
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Foto: max-architektur
Wow-Effekt: Sichtbetonwände und DesignAusstattung im Bad
Architekt Markus Roithner
Die dritten Weihnachten Die Sterne standen die gesamte neunmonatige Bauzeit über gut für Familie Radi. Die Zusammenarbeit mit den Professionisten erlebten sie durch und durch positiv. Mittlerweile steht das dritte Weihnachten in ihrem verwirklichten Traum vor der Tür. Dass ihr Leben in dieser wunderbaren Umgebung auch weiterhin unter einem guten Stern steht, dafür wird Tochter Stella bestimmt sorgen.
Am liebsten barfuß: Der gesamte Boden ist mit Schiefer ausgelegt.
Petra Kinzl
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Fotos: Olivia Wimmer - olivve.com
„DIE ARCHITEKTUR SOLLTE SICH AM TAGESABLAUF DER BEWOHNER ORIENTIEREN, NICHT UMGEKEHRT.“
max architektur Mag. Markus Roithner Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Passauer Straße 15, 4722 Peuerbach Tel.: 0676/5171371, mr@max-architektur.at www.max-architektur.at
Erich Palisa Handels- und Montage GesmbH Fenster – Türen – Tore – Sonnenschutz Hauserstraße 38, 4723 Natternbach Tel.: 07278/8588, office@palisa.at www.palisa.at
Niederleitner Zimmerei-Dachdeckerei GmbH Zimmerei-Dachdeckerei-Spenglerei Moosbachweg 3, 4723 Natternbach Tel.: 07278/8414, info@niederleitner.com www.niederleitner.com
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Rosner Bau GmbH & Co KG 4714 Meggenhofen 64 Tel.: 07247/71880 office@rosner-bau.at www.rosner-bau.at Alois & Peter Samhaber Ges.m.b.H. Brunnenbau - Erdwärme Gas-, Wasser-, Heizungstechnik Untwüsten 2, 4722 Peuerbach Tel.: 07276/2768 oder 0664/926 44 08 peter.samhaber@aon.at www.samhaber-gmbh.at Grieskirchnerin | 25
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Foto: Werk
Auf den Punkt:
Der neue Passat Innovativer, vernetzter, effizienter und sicherer: Volkswagen bringt den besten Passat und Passat Variant aller Zeiten auf den Markt.
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3. Stärkster Diesel im Passat ist ein neuer Vierzylinder-TDI mit 176 kW/240 PS; Verbrauch: 5,3 l/100 km. 4. 2015 wird es den Bestseller als Passat GTE mit einem Plug-In-Hybridantrieb geben; Systemleistung: 160 kW / 218 PS. 5. In der Topausstattung „Highline“ hat der neue Passat serienmäßig LED-Scheinwerfer an Bord. 6. Debüt im Passat: City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung, Trailer Assist, Stauassistent, Emergency Assist.
m November beginnt die europaweite Markteinführung. Alles an diesem Auto ist neu. Sein Design, seine Technologien, seine Motoren, seine Möglichkeiten. Zehn wichtige Fakten zum neuen Passat: 1. Dank innovativem Leichtbau wurde der neue Passat um bis zu 85 kg leichter als der Vorgänger. 2. Alle Motoren sind neu im Programm der Baureihe; sie wurden um bis zu 20 Prozent sparsamer.
7. Der neue Passat ist der erste Volkswagen mit einem Active Info Display und einem Head-up-Display. 8. Mit dem neuen Passat debütiert die achte Generation des seit 1973 nahezu 22 Millionen Mal gebauten Bestsellers. 9. Mit bis zu 1,1 Millionen produzierten Passat pro Jahr (2013; inkl. Derivate) ist die Baureihe die Nummer eins des Konzerns. 10. Die europäische Markteinführung beginnt im November.
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Hinter die Fassade geblickt Betriebsbesichtigung bei Domico
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ie Fassade des Angerlehner Museums in Th alheim. Eine neue Halle für Gföllner Fahrzeugbau in Stritzing. Zwei Beispiele aus unzähligen, die für kreatives Bauen mit Metall und innovative Komplettlösungen von Domico stehen. Unter dem Motto „Lernen von den Besten“ lässt der Pöttinger Hersteller von Dächern, Fassaden und Wänden bei einer interessanten Betriebsbesichtigung für die Junge Wirtschaft Grieskirchen hinter seine eigene Fassade blicken. Während Betriebsleiter Peter Hinterberger die Prozesse der Fertigung auf beeindruckende Weise darstellt, verrät Firmenchef Josef Hummer bei einem kurzen geschichtlichen Abriss über die letzten drei Jahrzehnte so manches Erfolgsgeheimnis. „Unser Ziel war nie, billig zu produzieren, sondern wir legen Wert auf hohe Qualität, innovative Architektur und ökonomisches Bauen“, verdeutlicht Hummer. Domico verarbeitet jährlich 20.000 Tonnen Metall und betreibt vier Betriebsstätten in Oberösterreich und Tschechien sowie ein Vertriebsbüro in Deutschland.
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Petra Kinzl Weitere Fotos in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at
Fotos: Andreas Maringer
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1 Hans Moser, Josef Hummer, Erna Hummer, Susanne Moosmayr, Peter Hinterberger, Wolfgang Prechtl 2 Eva Hinterberger, Peter Hinterberger, Erna Hummer 3 Michael Ritberger, Robert Sattlberger
4 Franz Stögmüller, Alfred Rosner 5 Andreas Franzmair, Manfred Franzmair 6 Johann Sageder, Brigitte Falkner, Wolfgang Obermayr 7 Adi Tischler, Franz Ebetshuber 8 Florian Kolmhofer, Johann Kolmhofer,
Gertraud Grottendorfer, Rudolf Grottendorfer 9 Manfred Ameshofer, Peter Eisl 10 Manfred Pauzenberger, Gerhard Wimmer, Hubert Mayrhofer 11 Anna Huemer, Helmut Huemer
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„Ich bin
uneitel geworden“ Auch bei der vierten Staffel von „The Voice of Germany“ (Start am 9. Oktober) ist Doris Golpashin live dabei. Beim Shooting in Wien erzählt die 34-Jährige, wie es sich als Jungmama in Berlin lebt und arbeitet.
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estens gelaunt kommt Doris Golpashin zum Shooting ins Hotel Bristol. Die Neo-Blondine macht in Kleidern von Callisti eine Top-Figur. Und das, obwohl sie auf Burger steht und an keinem Drive-in vorbeifahren kann. Privat ist die Moderatorin seit zweieinhalb Jahren mit ProSieben-Star Klaas Heufer-Umlauf (Circus HalliGalli) liiert. Mit ihm hat sie einen 17 Monate alten Sohn. Was viele nicht wissen: Doris Golpashin wurde „rein zufällig“ in Grieskirchen geboren. Wie läuft es mit „The Voice of Germany“? Sehr gut. Ich muss gestehen, dass „The Voice of Germany“ nach wie vor meine liebste Musikshow ist, weil das Niveau jedes Jahr aufs Neue irrsinnig hoch ist. Ich kann es euch echt ans Herz legen, die kommende Staffel zu verfolgen, es wird wahnsinnig lustig. Wie viel Arbeit steckt für dich eigentlich dahinter? Wir beginnen bereits im Juni mit den
Aufzeichnungen von den Blind Auditions, Battles und Knockouts. Die Liveshows starten heuer Mitte November. Da ich auch fürs Online-Team arbeite, bin ich rund um die Uhr eingespannt. Wenn alle anderen nach Hause gehen, sind wir die letzten, die versuchen, irgendwie die heißesten Backstage-Infos aus allen möglichen Leuten rauszukriegen. Wie kannst du das mit deinem Muttersein vereinbaren? Ich habe ja das Kind mit jemand anderem zusammen gemacht (lacht) und wir teilen uns das ganz gut auf.
ja unterhalten werden und so tanzen wir für das Kind, hüpfen durch die Wohnung und trainieren alles ab. Das ist unser Hobbyprogramm.
Was hat sich seit der Geburt deines Sohnes für dich verändert? Alles hat sich verändert, mein komplettes Leben. Das ist positiv, weil es nichts Langweiligeres als Stillstand gibt. Ich bin einfach so froh, Mutter sein zu können. Es ist wunderwunderschön.
Wird man dich in naher Zukunft im ORF wiedersehen? Momentan ist in Österreich nichts in Planung. Mit meinen Projekten in Deutschland und dem Mamasein wäre das auch etwas zu viel des Guten.
Du hast eine Top-Figur. Hast Du nach der Geburt viel trainiert? Also eine Traube pro Woche gönne ich mir (lacht). Nein, gar nicht. Ein Kind will
Auch dein Freund Klaas HeuferUmlauf steht im Rampenlicht. In seiner TV-Sendung „Joko gegen Klaas“ lässt er sich von einem Hai beißen, zieht einen
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Anzug aus Bienen an, lässt sich einen Donut unter seine Stirn spritzen. Hast du Angst um ihn? Nein, überhaupt nicht. Er erzählt mir immer, dass er ein Körper- und ein Gesichtsdouble hat (lacht). Nein, Spaß beiseite, wir müssen halt echt darauf schauen, dass unser Kleiner das nicht mitkriegt. Weil Kinder alles nachmachen, was die Eltern tun. Das wird die Herausforderung.
Wie schafft ihr es, euer Privatleben einigermaßen privat zu halten? Wir reden nicht drüber.
auf die Couch und mache einfach nichts. Mama hat immer eine große Freude, uns zu bekochen. Wir genießen das.
Wie lebt es sich in Berlin? Sehr gut. Ich lebe seit fast zweieinhalb Jahren dort. Berlin ist eine sehr freie, offene, extrovertierte Stadt. Aber ich komme immer wieder gerne nach Wien, alleine schon wegen der Architektur und dem guten Essen.
Ist Klaas auch zu Hause ein Draufgänger? Naja, du weißt ja, wie das ist, das ist dann oft genau das Gegenteil …
Wenn du nach Wien kommst, was steht zuerst am Programm? Zu allererst lasse ich mich von meiner Mama bekochen, dann lege ich mich faul
Du hast nie in Oberösterreich gelebt, bist aber in Grieskirchen im Spital geboren? Das stimmt. Ich bin in Grieskirchen geboren. Das ist eine sehr kuriose Geschichte. Meine Eltern haben sehr gute Freunde in Grieskirchen, den Onkel Ferdi – er ist Frauenarzt – und seine Frau Maria. Meine Eltern wollten zwei Wochen vor meiner Geburt im Haus am Land ein bisschen abhängen, chillen und nichts tun. Und dann ist – tataaa – die Grieskirchnerin | 29
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„ELTERN MÜSSEN EINIGES WEGSTECKEN, ABER IM ENDEFFEKT IST DAS, WAS ÜBRIG BLEIBT, DER GLAUBE AN DIE EIGENEN KINDER.“
Fruchtblase geplatzt. Mein Papa hat den Onkel Ferdi angerufen und meine Eltern trafen sich mit ihm vorm Spital. Der Onkel Ferdi hat mich dann tatsächlich auf die Welt gebracht. Warst du wieder einmal in Grieskirchen? Irgendwann schon, aber es gibt da eine tolle Geschichte. Als ich beim ORF zu arbeiten begonnen habe, hat mir der damalige Bürgermeister aus Grieskirchen ein „Grieskirchen-Kapperl“ und einen wahnsinnig entzückenden Brief geschickt. Ich glaube, den habe ich heute noch. Er hat im Brief gefragt, wie lange ich denn in Grieskirchen gelebt hätte, weil der Name Golpashin sagt den Grieskirchnern nichts und die Stadt ist ja nicht unbedingt riesengroß. Na ja, ich bin eben nur dort geboren. Übrigens, wenn dieser Bürgermeister das liest, an dieser Stelle herzliche Grüße. Deine Schwester Daniela ist erfolgreiche Schauspielerin. Haben euch eure Eltern besonders gefördert? Wenn mein Vater noch leben würde, würde er jetzt den Kopf schütteln und sagen: „Wäre sie doch Anwältin oder Ärztin geworden. Im Endeffekt war er aber froh, dass sich bei uns letztendlich alles so positiv entwickelt hat. Meine Schwester und ich wollten Ballerinen werden und wir haben uns immer gegenseitig was vorgespielt und vorgetanzt. Unsere Eltern haben uns immer unterstützt,
auch wenn es im ersten Moment schwierig ist, wenn das Kind mit 16 Jahren sagt: „Ich breche jetzt die Schule ab und mache eine Schauspielausbildung.“ Eltern müssen einiges wegstecken, aber im Endeffekt ist das, was übrig bleibt, der Glaube an die eigenen Kinder. Gibt es eine Sendung, die du gerne moderieren möchtest? Ich bin ehrlich gesagt sehr entspannt und zufrieden mit dem, was ich mache. Zeit ist für mich sehr kostbar geworden, da sucht man sich die Dinge halt anders aus. Machst du neben „The Voice of Germany“ auch andere Projekte? Es ist einiges im Gespräch, aber das kann ich nicht verraten. Im Fernsehen spielt Aussehen eine wichtige Rolle. Stehst du unter Druck? Eigentlich noch nicht. Ich bin im Laufe der Zeit recht uneitel geworden. Das war früher anders. Ich bin da heute wesentlich entspannter. Wie schaltest du am liebsten ab? Da fallen mir tausend Dinge ein. Warte mal … Ganz ehrlich gesagt, einfach nur faul im Bett rumliegen und ein gutes Buch lesen. Dein Sohn ist 17 Monate alt. Möchtest du noch mehr Kinder haben? Ja, irgendwann mal schon.
Foto: Eventpress Hermann / dpa Picture Alliance / picturedesk.com
Der Spaß
istol Wien.
shooting im Br
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Doris Golpashin und Klaas HeuferUmlauf turtelnd am Roten Teppich bei der Echo-Verleihung in Berlin
KU R Z &BÜ N DIG
Glücklich macht mich … meine Familie, mein Leben. Vermissen würde ich … meine Familie, meine Heimat. Niemals vergessen werde ich … meinen Vater. Schwach werde ich bei … McDonalds, Burger … Ich kann bei keinem Drive-in vorbeifahren – I’m addicted! Text: Ulli Wright Fotos: Heli Mayr, www.helimayr.com Outfit: Callisti, www.callisti.at Schuhe: Salamander Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Linz Assistenz: Anja Gubo Location: Bristol Wien, www.bristolvienna.com
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Die gar nicht verflixten sieben Unter dem Motto und Buchtitel „Wirtschaft ist weiblich – Die 7 Wegweiser für erfolgreiche Unternehmerinnen“ fand in der Wirtschaftskammer Grieskirchen ein interessanter Vortragsabend statt.
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ie erfolgreichen Unternehmerinnen aus den Bezirken, Heidemarie Doblhofer, EPRO Gallspach, Christina Moser-Wachtveitl, Bäckerei und Konditorei Moser sowie Julia Stabl, Boutique Julia Stabl, präsentierten ihre Strategien für erfolgreiche Unternehmensführung und lüfteten ihr ganz persönliches Erfolgsgeheimnis. Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WKOÖ und Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft (FidW), die FidW-Bezirksvorsitzenden Ulrike Steinmaßl (Grieskirchen), Karin Aigner (Eferding), Maria Reischauer (Wels-Stadt) und Maria Rotschopf (Wels-Land) begrüßten in der WK Grieskirchen gut 60 Unternehmerinnen. „Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen das Buch „Wirtschaft ist weiblich“ im Rahmen dieser gelungenen Veranstaltung zu präsentieren“, bewarb Ulrike Rabmer-Koller auch das neue FidW-Servicebuch. Dieses Buch soll den Damen Mut machen und als Ratgeber für die Selbständigkeit dienen. Darüber hinaus gibt es professionelle Unterstützung bei den Gründerberatern in den jeweiligen WKO-Bezirksstellen.
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8 1 Maria Rotschopf, Ulli Steinmaßl, Maria Reischauer, Ulrike Rabmer-Koller, Karin Aigner, Karin Reiter 2 Christina Moser-Wachtveitl, Heidemarie Doblhofer, Julia Stabl 3 Gabi Zechmeister, Ingrid Sterrer, Manuela Schneitler
4 Anita Rosner, Silvia Haderer 5 Claudia Annerl, Susanna Haberfellner, Vera Felbermair 6 Bettina Schallerböck, Eva Klausner, Ursula Zweimüller 7 Lisa Kreuzmayr, Brigitte Falkner 8 Evelyn Doll, Silvia Haderer
9 Nina Kraft, Julia Stabl 10 Ulli Steinmaßl, Karin Aigner, Waltraud Guschlbauer 11 Hans Moser, Laurenz Pöttinger und Max Rumpfhuber an diesem Abend in einer Nebenrolle, aber auch immer mit vollster Unterstützung für die FidW dabei Grieskirchnerin | 31
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Erfolgreich gefrühstückt WKO Grieskirchen und Stadtmarketing Grieskirchen unterwegs in Sachen „Frühstück in Grieskirchen“
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iele Grieskirchner Fachgeschäfte beteiligten sich auch diesmal an der beliebten Frühstücksaktion im September. „Für die zukünftige wichtige Arbeit im Bereich der Nahversorgung in der Stadt Grieskirchen haben wir wieder viele wichtige Erkenntnisse gewonnen, die uns die Unternehmerinnen und Unternehmer, deren Mitarbeiter und auch viele Kunden vor Ort in den Geschäften mit auf den Weg gaben“, stellen WKO-Grieskirchen-Obmann Laurenz Pöttinger und WKO-Leiter Hans Moser fest, die in Begleitung von WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller und den neuen Verantwortlichen für das Stadtmarketing Grieskirchen, Christian Steiner und Erika Brauneis, mit ihren Besuchen den persönlichen Kontakt mit den Unternehmern pflegten.
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7 Christian Hohensinner stellte seine Modetrends für den Herbst vor. 8 Martin Salhofer empfing die Gäste und zeigte Neuheiten aus der Uhren- und Schmuckbranche. 9 Ein-Personen-Unternehmerin Hilde Feizlmayr begrüßte die Damen und Herren in ihrem Fachgeschäft s‘Mitbringsl. 10 Herr Walter freute sich über den Besuch im neuen Geschäft Rubin Edelsteine. 11 Treffpunkt Bierbrunch in der Brauerei Grieskirchen – Empfang durch GF Dr. Marcus Mautner Markhof
Fotos: Andreas Maringer
1 Sigrid Wiesinger, Frau Holle, freut sich über ihren ersten Lehrling. 2 René und Martina Schielin stellen ihre neuen Räumlichkeiten für Hochzeiter vor. 3 Betten Ammerer – zwei tüchtige Mitarbeiterinnen empfingen die Wirtschaftsdelegation. 4 Möbelprofi-Berater Philipp Baumgartner stellte neue Produkte vor. 5 Christa Ratzenböck trug bei Vera Wolle ein Märchen für die Gäste vor. 6 Grieskirchner Trachtenalm – die Geschäftsführer Torsten Fabisch und Sandra Wörndl freuten sich über den Besuch.
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Klangschalenmeditation Eine Auszeit vom Alltag nehmen, Körper und Seele entspannen und wieder mit Energie auftanken wird für viele Stressgeplagte immer wichtiger.
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m Rahmen der Gesunden Gemeinde Gallspach veranstaltet die Energetikerin Daniela Lang eine Reihe von Klangschalenmeditationen, die genau diese Ziele verfolgen. Nächster Termin ist der 1. Dezember um 19:30 Uhr im Bewegungsraum des Kindergartens Gallspach. Anmeldung unter Tel.: 0664/75094855 oder wegezurkraft@gmail.com.
Foto: Gesunde Gemeinde Gallspach
Josef Hummer, Fritz Hofer, Laurenz Pöttinger, Thomas Osterkorn, Silvia, Günther und Paul Baschinger, Gerhard Franzmair, Günter Maier, Hans Moser
Foto: WKO Grieskirchen
Foto: WKO Grieskirchen
Daniela Lang bringt den Körper mit Schalen in Einklang.
Energie-Pionier Baschinger
Minihuber macht Wohnträume wahr
as eine CO2-neutrale Werkstätte ist, das erfuhren die knapp 150 teilnehmenden Personen eines interessanten Unternehmerabends, zu dem das Autohaus Baschinger in St. Agatha gemeinsam mit den WKO-Bezirksstellen Grieskirchen und Eferding geladen hatte. Gastgeber Günther Baschinger stellte das umweltschonende Investment in sein Unternehmen vor, das ein 1000 Quadratmeter großes Sonnenkraftwerk der Pöttinger Installations GmbH, eine Solaranlage von Maier & Stelzer, ein Domico Dach-System und ein 350 KW Hackschnitzelheizwerk, errichtet von der ETA Heiztechnik, umfasst. Eine aufschlussreiche Betriebsführung durch die neu errichtete Werkstätte und den Heizraum wurde von den Besuchern gerne angenommen.
n unseren neuen modernen Räumlichkeiten wird mit Lei„ denschaft an den Wohnträumen unserer Kunden gearbeitet“, stellen Johann und Andreas Minihuber die Vision ihrer Tischlerei am neuen Standort in Altenhof/Hausruck vor. Während Vater Johann den Produktionsbetrieb in Altenhof leitet, ist Sohn Andreas vorwiegend im Stammbetrieb in Meggenhofen, wo auch attraktive Ausstellungsräumlichkeiten vorzufinden sind, tätig. Die als Ein-Personen-Unternehmen gegründete Tischlerei beschäftigt derzeit sechs Mitarbeiter. WKO-Obmann Laurenz Pöttinger und WKO-Leiter Hans Moser überzeugten sich vor Ort, welch hohen Stellenwert das Handwerk in diesem Unternehmen hat.
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Verona, Mailand, Parz Erotische Anziehungskraft und italienische Sensitivität im Wasserschloss
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ie erotische Anziehungskraft der Frau ist ein permanenter Grundton in den Werken des italienischen Vollblutkünstlers. Seine Bildkompositionen leben von starken farblichen Kontrasten. Regenschirme schweben immer wieder wie ein Baldachin über den Akteuren. Wie ein dramatischer Auftritt gestalten sich seine farblichen Kraftakte, die Antonio Tamburro persönlich bei der Ausstellungseröffnung in der Galerie Schloss Parz Mitte September präsentierte. Ein wiederholter Auftritt des Künstlers an diesem besonderen Kunstort. 2008 war Parz überhaupt der erste österreichische Ausstellungsort Tamburros, der auf 14 Bücher über seine Werke und eine rege Ausstellungstätigkeit an namhaften italienischen, französischen, spanischen und deutschen Galerien blicken kann. 2006 gestaltete er für die „Giro d´Italia“ das Pink T-Shirt im Auftrag der Gazetta dello Sport.
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Petra Kinzl 2
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Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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1 Laurenz Pöttinger, Landesrätin Doris Hummer, Barbara und Antonio Tamburro, Jacinta Mössenböck, Kunstexperte Peter Assmann 2 Doris und Wolfgang Drave 3 Thomas und Christine Braunwieser
4 Martin Dammayr, Inge Zauner, Marianne Niedermoser 5 Doris Hummer, Hermann und Viktoria Sikora 6 Der Künstler Antonio Tamburro mit Galeristin und Tochter Barbara Tamburro
7 Gerhard und Andrea Hemetsberger 8 Annemarie und Anna Mayr 9 Helga und Wolfgang Novotny 10 Wolfgang Großruck, Christian Nimmervoll
Fotos: Wolfram Heidenberger
Antonio Tamburro „Der Auftritt der Malerei“ Bis 2. November 2014 in der Galerie Schloss Parz www.galerieschlossparz.at
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Hofbühne Tegernbach Erheiternde Engel und Harlekine, der positive Spirit von Funk, stimmungsvoller Rock und mitreißender Mundart-Groove erhellen uns die grauen Novembertage. NOVEMBER/DEZEMBER MUSIK & KABARETT Mi., 05.11., 20 Uhr Blonder Engel & die Hedwig Haselrieder Kombo – Kleinkunst in großer Besetzung KONZERT Sa., 08.11., 20 Uhr Wunschkonzert Musikverein Pollham, Jugend- und Erwachsenenkapelle KINDERTHEATER So., 09.11., 16 Uhr „Der Clown soll wieder lachen“ – Theater Harlekin. Ein Zirkusstück zum Mitspielen KONZERT Fr., 14.11., 20 Uhr Hot Pants Road Club „Uh La La“ KONZERT Fr., 1.11., 0 2 hr 2 U Trackshittaz –Lukas Plöchl und Manuel Hoffelner ROCKKONZERT Sa., 2.11., 02 hr 2 U Pink Floyd & Deep Purple Revival Band featuring Robby Walsh, mit Mitgliedern der Ian Paice Group
Fotos: p.benovsky
KABARETT Mi., 6.11., 02 hr 2 U Monica Weinzettl & Gerold Rudle mit dem Weihnachtsprogramm „Ach du Heilige“ KONZERT Di., 02.12., 20 Uhr Harry Ahamer „acoustic duo“ – Mundart Blues & Soul
Trackshittaz
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Tel.: 07248/66958; E-Mail: info@hofbuehne.at; www.hofbuehne.at
Die GRIESKIRCHNERIN verlost je 1 x 2 Eintrittskarten für die oben genannten Veranstaltungen! Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt.
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Zahlreiche Teilnehmer beim 4720er Golfturnier Bereits zum fünften Mal lud der Bürgermeister der Gemeinde Neumarkt zum 4720er Golftournier am Celtic Golf Course Schärding.
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anze 75 Golferinnen und Golfer folgten dem Ruf und traten an. Dabei hätten sich diese kein besseres Wetter wünschen können, was angeblich Gründe hat: „Neumarkter sind gute Menschen, daher hatten wir heute perfektes Wetter den ganzen Tag“, sagte Bürgermeister Herbert Ollinger bei der Siegerehrung. Die Leistungen der Teilnehmer wurden jedenfalls gewürdigt. Neben den Netto- und Bruttoklassenwertungen sowie Nearest to the Pin und Longest Drive wurde dieses Mal wieder „Nearest to 4720“ gespielt: Diese Wertung ging wenig überraschend an Altbürgermeister Hans Floss. Unter den Sponsoren, wie Hauptsponsor „ebets promotion“, und Spendern der Preise stellte dieses Mal die Oberösterreicherin die Hauptpreise, welche Geschäftsführer Josef Rumer persönlich überreichte. Wolfram Heidenberger
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1 Bgm. Herbert Ollinger, Hans Floss, Stefan Haderer, Franz Ebetshuber 2 Josef Rumer (Oberösterreicherin), „Altbürgermeister“ Hans Floss, Franz Ebetshuber (ebets) und Herbert Ollinger (Bürgermeister Neumarkt) mit den Turniersiegern Hanna Siegesleithner (18 Bruttopunkte) und Walter Feix (34 Bruttopunkte, M.) 3 Die Neumarkter Ortsmeister nach dem 4720er Turnier: Josef Demmelbauer und
6 Matthias Eisterer 4 Die „Los-Dealer“ des Abends: Paul Ollinger, René Traunwieser 5 Longest Drive: Die weitesten Abschläge schafften Philip Neumüller und Birgit Sandner. 6 Irene Schmid mit den Jugendsiegern: René Traunwieser, Jan Schmidseder und Julian Maier 7 Veronika Leeb, Silvia Haderer, Elisabeth Schüller
Fotos: Wolfram Heidenberger
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Fotos: Musiksommer Bad Schallerbach
Kultur in Wort und Ton Kreativ, kulturell, klassisch: Der Musiksommer Bad Schallerbach zeigt sich in all seinen Facetten. Brecht/Weill auf Wienerisch Die Formation Freihaus 4 präsentiert ihr Programm „Im Proda“. Entdecken Sie Österreichs zwielichtige Seite mit Brecht/ Weill-Songs auf Wienerisch! Verruchter Charme, Ganoven und „leichte Mädchen“ werden präsentiert von Tini Kainrath – Gesang, Sigi Finkel – Saxophon und Flöte, Monika Lang – Piano sowie Melissa Coleman – Cello. Freihaus 4 – „Im Proda“ findet am 15. November um 19:30 Uhr im
Atrium Europasaal Bad Schallerbach statt. Eintritt: 18 Euro. Stahlgewitter „Stahlgewitter – Erinnerungen an das Ende der Alten Welt“ aus der Reihe „100 Jahre 1. Weltkrieg“ wird von Karl Markovics und dem Streichquartett Sonare präsentiert. Anhand biografischer Momentaufnahmen wird das Schnittbild einer Menschheitskatastrophe gezeichnet. Mit
Karl Markovics, Rezitation, Peter Gillmayr, 1. Violine, Kathrin Lenzenweger, 2. Violine, Christoph Lenz, Viola, Judith Bik, Violoncello. 23. November, 17 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach. Eintritt: 20 Euro. IN FOBOX
Info: www.musiksommerbadschallerbach.at sowie beim Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: +43 (0)7249/420710
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STAR MOVIE Kinotipps Gone Girl – Das perfekte Opfer
Love Rosie – Für immer vielleicht
Thriller mit Ben Affleck, Rosamund Pike
Love mit Lily Collins, Sam Claflin
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in warmer Sommermorgen in Missouri: Nick (Ben Affleck) und Amy (Rosamund Pike) wollten heute eigentlich ihren fünften Hochzeitstag feiern, doch Amy ist plötzlich verschwunden. Als sie nicht wieder auftaucht, gerät Nick ins Visier der Polizei. Er ist verwirrt, denn nachts suchen ihn schreckliche Träume heim, in denen er seine Ehefrau tötet. Der Verlassene besteht jedoch auf seiner Unschuld, verstrickt sich aber immer mehr in ein Netz aus Lügen und Verrat. Nach und nach tauchen Indizien auf, die darauf hindeuten, dass Amy Angst vor ihrem Mann hatte. Doch auch Amys Weste ist nicht so rein wie angenommen. Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen dunkle Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Ob Amy überhaupt noch am Leben ist, bleibt weiterhin unklar. Ab 03.10. bei Star Movie!
Winterkartoffelknödel Comedy mit Simon Schwarz, Sebastian Bezzel
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ach dem sensationellen Erfolg von “Dampfnudelblues” die neue bayerische Krimikomödie! Franz Eberhofer bekommt es diesmal gleich mit einer ganzen Serie bizarrster Todesfälle rund um die Familie Neuhofer zu tun. Während alle, besonders aber Franz‘ Vorgesetzter Moratschek, an Zufälle glauben, heften sich Franz und Rudi an die Fersen der Femme fatale Mercedes und ihrem Partner Klaus Mendel. Die Reise führt sie bis nach Teneriffa, wo Franz und Rudi in einem Romantikhotel als vermeintliches Pärchen landen. Wieder einmal Stress pur für den Eberhofer Franz, zumal ihm die Hauptverdächtige Mercedes auch noch ordentlich den Kopf verdreht hat. Ab 17.10. bei Star Movie!
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osie (Lily Collins) und Alex (Sam Claflin) kennen sich seit Kindheitstagen und sind beste Freunde. Obwohl sich jeder von ihnen zum anderen hingezogen fühlt, wollen sie in der Liebe einfach nicht zusammenfinden. Dennoch haben sie keine Geheimnisse voreinander und tauschen sich über ihre sexuellen Erfahrungen und privaten Schicksale aus. So steht Alex seiner besten Freundin auch bei, als sie ihm erzählt, dass sie nach einem One Night Stand ungewollt schwanger geworden ist. Doch als ihr Alex mitteilen muss, dass er mit seinen Eltern aus Dublin wegziehen und fortan in Boston leben wird, wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Dennoch versuchen die besten Freunde, sich weiterhin auszutauschen. Schließlich scheint sich das Blatt nach Jahren doch noch zu wenden und Rosie und Alex müssen abwägen, ob sie für die Liebe ihre enge Freundschaft aufs Spiel setzen. Ab 31.10. bei Star Movie!
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Wie in alten Zeiten Comedy mit Emma Thompson, Pierce Brosnan, Tuppence Middleton
Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth SciFi mit Dylan O‘Brien, Will Poulter
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ichard und Kate Jones (Pierce Brosnan und Emma Thompson) sind ein geschiedenes Paar, das nach dem Verkauf von Richards Unternehmen kurz davor steht, alles zu verlieren. Denn an seinem letzten Arbeitstag muss Richard feststellen, dass die Firmenübernahme keineswegs wie geplant abläuft: Er ist beim Verkauf einem Betrüger aufgesessen und von einem Tag auf den anderen pleite. Auch Richards Rentenrücklagen gehen mit seiner Firma unter. Um den unlauteren Geschäftsmann aufzuspüren, der für den Deal verantwortlich ist, tut sich Richard mit seiner Exfrau zusammen. Ein aufreibendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem nicht nur ein Juwelenraub an der Côte d‘Azur die Beteiligten in Atem hält – nach und nach scheinen sich auch Kate und Richard wieder näherzukommen … Ab 17.10. bei Star Movie! STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM
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STAR MOVIE LIEZEN
Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612 / 238 23
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ines Tages wacht Thomas (Dylan O‘Brien) in einem Aufzug auf, aber das Einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Seine gesamten restlichen Erinnerungen sind verschwunden. Er stellt fest, dass er nicht allein ist: Als sich die Aufzugstür öffnet, strömen Kinder auf ihn zu und begrüßen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich „Glade“ und wird von einer großen Steinwand umschlossen. Genau wie Thomas wissen auch die anderen Kinder nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gekommen sind. Das Einzige, was sie wissen, ist, dass sich jeden Tag in der Steinwand eingebaute Türen zu einem Irrgarten öffnen, welcher hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als mit dem Aufzug ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste Mädchen in der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Alle Mitglieder haben eine Rolle, manche gehören zu den Auserwählten, die durch den Irrgarten rennen, um den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen, die sie gefangen halten und die jede Nacht ihre Struktur ändern. Ab 17.10. bei Star Movie!
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