Oberösterreicherin Februar 2017

OBER

FEBRUAR 2017 | 19. Jg. | Nr. 1 | € 4,00

ÖSTERREICHERIN Österreichische Post AG, Zul.-Nr. MZ 02Z031267 M, Neu-Media GmbH, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Retouren an „Postfach 100, 1350 Wien“

Unser Coverstar Modelagentur-Chefin Andrea Kobleder über Magermodels und das Älterwerden

BE MY VALENTINE UHREN, SCHMUCK UND DESSOUS:

Die schönsten Geschenke für die Herzallerliebste zum Valentinstag

Wie wir in Zukunft wohnen Alle Neuheiten von der Kölner Möbelmesse, imm Cologne 2017

DER GROSSE BEAUTYTEST

Neue Produkte „Made in Austria“ im RedaktionsCheck

Liebe, einfach grenzenlos Multikulti-Paare über ihre Beziehung.

Plus: Interview mit Paartherapeutin Elisabeth Gatt-Iro

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Editorial

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Yorkshire Pudding zum Schweinsbraten!

enn Guinness mit Freistädter Bier anstößt, zum Schweinsbraten Yorkshire Pudding serviert wird und britische Korrektheit auf österreichische Gemütlichkeit trifft, dann sitzt man bei den Wrights am Esstisch.

Die britisch-österreichische Kultur zieht sich bei uns daheim durch den gesamten Alltag. Da wird oberösterreichischer Dialekt mit englischen Phrasen gemischt, und dank dem britischen Slalom-Ass Dave Ryding sitzt nunmehr auch mein Mann daumendrückend vor dem Fernseher. Zugegebenermaßen bin ich schon ein bisschen stolz, denn was bei Heidi Klum und Seal, Anna Netrebko und Erwin Schrott oder Johnny Depp und Vanessa Paradis nicht geklappt hat, funktioniert bei uns seit fast 25 Jahren. Die Rede ist von einer multikulturellen Beziehung.

Nicht, dass ich mich jetzt mit diesen

Prominenten vergleichen möchte, aber eines haben wir doch gemeinsam: Wir alle verliebten uns einst in einen Menschen aus einem anderen Land. Klar ist der kulturelle Unterschied zwischen England und Österreich nicht riesengroß, aber es gibt doch auf beiden Seiten Eigenheiten, an die man sich gewöhnen muss. Das beginnt damit, dass die Briten auf der falschen Straßenseite fahren, bei Minusgraden ohne Strümpfe und in Miniröcken um die Häuser ziehen oder im Urlaub auf Ibiza trotz Verbrennungen ersten Grades immer noch in der Sonne braten. Andererseits verstehen die Insulaner nicht, warum wir Österreicher Probleme damit haben, stundenlang geduldig in Reih und Glied vor dem Postschalter anzustehen, oder ständig einen Grund zum Jammern finden. Natürlich kann der Charme des Fremden, wenn man einmal die rosarote Brille abgelegt hat, schnell zur He-

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rausforderung werden. Dann können einem der trockene englische Humor oder der beinharte Nationalstolz auch mal ordentlich auf den Wecker gehen.

Trotzdem überwiegt das Positive: Urlaube an Englands Nordküste, Kinder, die niemals Englisch-Nachhilfe brauchen, lustige Abende mit der britischen Verwandtschaft in urigen Pubs und wunderschöne Geschenke der Schwiegermutter vom British Home Store. :-) Auch wenn es bei oben genannten Promi-Paaren nicht geklappt hat, so glaube ich dennoch, dass Multikulti-Beziehungen eine Zukunft haben. Dass dabei Offenheit, Verständnis und Interesse für das Fremde eine große Rolle spielen, zeigen vier oberösterreichische Multikultipaare, die uns ab Seite 22 unter dem Titel „Liebe ohne Grenzen“ ihre Lovestory erzählen.

Ihre Ulli Wright, Chefredakteurin

ESCADA

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SPRING/ SUMMER 2017

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M O D E H A U S

Editorial

hen. Weil das Problem, um das es geht, oft gar keines ist, am Morgen nach einem unversöhnten Streit aber größer wird.

Ich kann das alles unterschreiben!

Bin quasi die Beziehungs-Expertin vom Dienst, allerdings eher bei anderen. Fragen Sie mich gerne um Rat, wenn Sie beziehungstechnisch anstehen. Möglicherweise wird Ihnen (frei nach Verona Feldbusch) sogar geholfen. Ich selbst bin in Beziehungsangelegenheiten ... mein Mann würde sagen, komisch. Neulich habe ich geträumt, dass mein Schatz mit einer fremden Frau flirtet. Mehr hat er nicht gebraucht, als er aufgewacht ist.

Aber sonst bin ich großzügig. Ein vergessenes Bussi ist mit Traumreise

Impressum

Büroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Denise Derflinger, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Rebecca Mayr, Mag. Petra Kinzl, Wolfram Heidenberger, MBA Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Slavica Haminger, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen Bundesländerinnen: Marena Kopic, Sabine Gallei Grafik: Karin Rosenberger, Celine Daliot, E-Mail: grafik@neu-media.at

OBERÖSTERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin für Oberösterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/info/offenlegung/ abgerufen werden.

Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-Pöttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsführung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsführung: Astrid Gruber, E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at

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und Diamanten gerne wieder wettzumachen – notfalls nehme ich auch rote Rosen. Happy Valentinstag! Wie immer Sie lieben: Tun Sie es leidenschaftlich!

Einen liebevollen Februar wünscht Ihnen aus ganzem Herzen Ihre

Bildunterschrift USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN BUNDESLÄNDERINNEN uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

Fotos: Heli Mayr, Celine Daliot, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer – Studio 365, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas Röbl, Wolfram Heidenberger, MBA Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. Pölten Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

www.neu-media.at

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eien wir ehrlich: Wenn‘s in der Liebe nicht richtig passt, ist die Welt unrunder als sonst. Ein sehr prominentes, seit fast 50 Jahren verheiratetes Ehepaar, hat mir einmal erzählt, dass kleine Rituale, im Guten wie im Negativen, die Beziehung (noch immer) enorm beeinflussen: „Wenn ich sie dreimal am Nachmittag anruf, und sie hebt nicht ab, werd ich nervös“, sagte er. „Wenn wir in der Früh auseinandergehen und er vergisst, sich mit einem Bussi zu verabschieden, bin ich sauer“, sagte sie. Und dass alles ausgeredet gehört, weil Dinge, die man runterschluckt, sonst größer werden.

Im Magen und Herzen. Und dass es schlecht ist, unversöhnt schlafen zu ge-

photographer: susanne spiel / www.susannespiel.com

Liebe und andere Kleinigkeiten ...

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INHALT

Februar 2017 COVERSTORY 17

ANDREA KOBLEDER Die Modelagentur-Chefin im ganz privaten Talk Fotos: Heli Mayr

MENSCHEN 23

LIEBE OHNE GRENZEN Vier Paare über ihre Multikulti-Beziehung und die damit verbundenen Herausforderungen

17 Andrea Kobleder

Foto: Heli Mayr

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MIT 800 PS UNTERWEGS Katharina Niesner gibt als „Kathy Mile“ beim Drag Racing Gas

MODE 33

FASHION PREVIEW Die neuesten Looks für Frühling und Sommer

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LOVE MY LINGERIE Heiße Dessous für den Valentinstag

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BE MY VALENTINE Uhren und Schmuck für die Herzallerliebste

SCHÖNHEIT

33 Fashion Preview

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BEAUTY MADE IN AUSTRIA Heimische Schönmacher im Redaktionstest

WOHNEN 60

WOHNTRENDS DER ZUKUNFT Trendreport von der Kölner Möbelmesse imm Cologne

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GREENERY ALL OVER Es grünt so grün in unseren vier Wänden

LEBEN 72

MEIN KIND IST EIN TYRANN Wertvolle Erziehungstipps vom Linzer Coach August Höglinger

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SEXY OHNE 90-60-90

60 News von der imm Cologne

Foto: Koelnmesse/freifrau

Sexualberaterin Doris Kaiser erkärt, wie man mit seinem Körper ins Reine kommen kann

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INHALT

Februar 2017 MÄNNER 86

DER OBERÖSTERREICHER Hotel Guglwald-Geschäftsführer Alexander Pilsl

WIRTSCHAFT 92

LEBENSTRAUM ERFÜLLT Tanja Nicholls über ihren Weg von der Marketing-Managerin zur Yogalehrerin

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ERFOLGSSTORY offisy-Chefin Stefanie Gerhofer entwickelte mit ihrem Team eine smarte Registierkasse

94 offisy-Chefin Stefanie Gerhofer

Foto: Gregor Hartl

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KARRIERE-KICK LIMAK-Absolventin Daniela Christensen über ihre Karriere in der Lebensmittelbranche

GENUSS 108 HEUTE GIBT‘S FLEISCH Lieblingsgerichte der Familie Hütthaler zum Nachkochen und Genießen

FREIZEIT 120 KARNEVAL IN VENEDIG Traumhafte Masken und Feste in der Lagunenstadt

124 AUSZEIT FÜR DIE LIEBE

108 Schweinsbackerl vom Feinsten

Foto: Pia Clodi

Entspannende Tage zu zweit in Oberösterreichs Kuschelhotels

KULTUR 144 HÖLLISCH GUT Oscar-Regisseur Stefan Ruzowitzky und Schauspielerin Violetta Schurawlow über den Action-Thriller „Die Hölle“

153 „ALFRED“ IM POSTHOF Die Rockoper „Made in Austria“ feiert in Linz Premiere

STANDARDS 8/10 EDITORIAL 151

BUCHTIPPS

144 Oscar-Regisseur Stefan Ruzowitzky

Foto: Fischnaller

158 KINO-HIGHLIGHTS Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 3. März 2017. www.dieoberoesterreicherin.at

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AM 9. FEBRUAR 2017 LADEN DIE OBERÖSTERREICHERIN UND STAR MOVIE ZUR

5. „FIRST CLASS LADIES NIGHT“ Genießen Sie mit Ihrer besten Freundin Teil zwei der erotischen Romanverfilmung von FIFTY SHADES OF GREY – GEFÄHRLICHE LIEBE in allen Star Movie-Kinos bei einem Glas Sekt und „Sweeties“.

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© Star Movie

n „Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe“ kehren Jamie Dornan und Dakota Johnson als Christan Grey und Anastasia Steele ins Kino zurück und sorgen für spannende Unterhaltung. Anastasia versucht Christian zu vergessen, doch

dieser tut alles, um sie zurückzugewinnen. Als auch Ana ihr Verlangen nicht länger unterdrücken kann, wirft Christians Vergangenheit einen dunklen Schatten ...

Erleben Sie am 9. Februar mit Ihren besten Freundinnen einen Abend der Extraklasse bei Star Movie! Zu jedem Kinoticket erwartet Sie ein Willkommens-Sweety, ein Original Fifty Shades-Erinnerungsposter, und nach dem Film werden Sie zum gemütlichen Come2Gether auf ein Glas Sekt in die teilnehmende Star Movie-Gastronomie

eingeladen. Alle Ladies Night-Gäste erhalten zudem die aktuelle Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN. Nur bei den Ladies Nights zum Snacken erhältlich: die exklusive „Ladies Night Box“ an den Star Movie Kinobuffets.

Cambio on Tour. Holen Sie sich am 9. Februar von 18 bis 20:30 Uhr bei Star Movie in Steyr, Wels und Ried kostenlose Beauty- & Stylingtipps von den Expertinnen von „Cambio“. Gewinnen Sie Beauty-Gutscheine im Kinosaal!

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 20 x 2 Tickets für die „First Class Ladies Night“ am 9. Februar 2017 mit der SM-Erotik-Romanze FIFTY SHADES OF GREY – GEFÄHRLICHE LIEBE in den Star Movie-Kinos Wels, Regau, Ried/Innkreis, Steyr, Peuerbach und Liezen.

Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 6. Februar 2017.

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GEW IN SP I E L N -

Coverstory

Höhenflug: Andrea Kobleder schaffte es von der Zahnarztassistentin zur Chefin einer der größten Modelagenturen des Landes.

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Coverstory

Modelmama

Herz mit

Text: Ulli Wright Assistenz: Celine Daliot Fotos: Heli Mayr, privat Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy

Vor 16 Jahren gründete Andrea Kobleder (41) in Mettmach ihre eigene Modelagentur.

Was mit sechs Models in einem neun Quadratmeter großen Büro begann, ist heute eine der größten Agenturen des Landes. Im Interview erzählt die „people2people“-Chefin und Dreifach-Mama, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut bringt und warum Magermodels bei ihr keine Chance haben.

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roß, blond und unglaublich attraktiv – beim Covershooting mit der OBERÖSTERREICHERIN merkt man sofort, dass Andrea Kobleder in jungen Jahren selbst als Model vor der Kamera gestanden ist. Im Jahr 2001 gründete die ehemalige Zahnarztassistentin das „people2people“ Modelmanagement. Vor allem im Bereich von Modenschauen hat sich die Modelagentur mit Sitz in Ried im Innkreis einen Namen gemacht, und das sechsköpfige Team bringt Models, Künstler und Visagisten mit Kunden aus der Mode- und Filmbranche zusammen. Privat lebt die 43-jährige Mutter von drei Buben mit ihrem Partner Michael zusammen und hält sich mit Yoga und Fitnesstraining fit.

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Coverstory

Frau Kobleder, was hat Sie vor 16 Jahren dazu bewogen, Ihre eigene Modelagentur zu gründen?

Zum einen hat mich ein Fotograf gefragt, ob ich eine Modelagentur gründen möchte. Zum anderen habe ich selber mit diesem Gedanken gespielt, da ich mit einer Agentur in Salzburg zusammengearbeitet habe, die sehr kompliziert war. Ich habe mir immer gedacht, man könnte das alles viel einfacher machen. Außerdem hat es mich gereizt, beruflich etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.

Vor der Gründung Ihrer Agentur haben Sie als Zahnarztassistentin gearbeitet ...

Ja genau, und auch nachdem ich die Agentur gegründet hatte, war ich noch acht Jahre als Zahnarztassistentin tätig. Ich habe mit sechs Models begonnen und habe mir die Agentur praktisch nebenbei aufgebaut. Heute habe ich an die 900 Models in der Kartei.

Wenn man Modelagentur hört, denkt man an Städte wie Wien, München, Mailand und New York, aber nicht ans Innviertel ...

Das stimmt. Als ich damals in Mettmach meine Agentur eröffnet habe, erklärten mich alle für verrückt (lacht). Aber sobald mich jemand belächelt, gebe ich erst recht Gas. Woher kommen Ihre Models?

Ein Großteil kommt aus Österreich und Deutschland, aber wir haben auch Models aus Tschechien, Slowenien, der Slowakei und aus der Schweiz in der Kartei.

Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um als Model Erfolg zu haben?

Gängige Klischees, wie ganz dünne Models, unterstütze ich überhaupt nicht, weil ich schon viele Mädchen erlebt habe, die wegen dem Job in eine Magersucht geschlittert sind. Natürlich müssen Maße und Größe stimmen, um als Model erfolgreich sein zu kön-

„WAS MICH NICHT UMWIRFT, MACHT MICH NOCH STÄRKER.“

nen. Am wichtigsten sind mir allerdings Ausstrahlung, Charakter und Verlässlichkeit.

Außerdem werden von der Kundenseite auch reifere Models oder Damen mit größeren Größen nachgefragt. Wir haben vom Baby bis zu Großeltern alles in der Kartei vertreten.

Bewerben sich die Models von selbst oder sind auch Scouts unterwegs?

Die Models bewerben sich von 18

selbst. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir keine Bewerbungen bekommen. In der Modelszene läuft vieles über Mundpropaganda.

Wie gehen Sie vor, wenn sich junge Leute bewerben, die nicht das Zeug zum Model haben?

Da es unfair wäre, jungen Menschen falsche Hoffnungen zu machen, bin ich diesbezüglich recht ehrlich.

Letztendlich sind sie enttäuscht, wenn sie keine Jobs bekommen.

Model zu sein ist gerade in der heutigen Zeit der Traum vieler junger Men-

Coverstory

schen. Ist es wirklich ein Traumjob?

Das ist eine Typsache. Ich kenne einige Models, die während eines Jobs draufgekommen sind, dass es nicht das ihre ist. Man muss sich ständig auf unterschiedliche Fotografen und Kunden einstellen, ist viel unterwegs und lernt laufend neue Leute kennen. Wenn einem das taugt, ist es sicher ein Traumjob.

Wie stehen Sie zu Schönheits-Operationen?

Ob sich jemand einer Schönheits-OP unterzieht, muss jeder Mensch für sich entscheiden. Wenn jemand richtige Probleme mit seinem

Aussehen hat, ist es gut, dass es die Möglichkeit gibt. Was das Älterwerden betrifft, bin ich der Meinung, dass man mit 40 Jahren ruhig ein paar Fältchen haben darf und nicht mehr alles so perfekt sein muss.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Wir sind zu sechst im Team. Mein Spezialgebiet sind die Modeschauen.

Von der Ideensammlung über die Organisation bis hin zur Choreografie bekommt man bei uns alles aus einer Hand. Das zeichnet unsere Agentur aus. Weiters bin ich natürlich auch in der Kundenakquise tätig.

Welche Art von Kunden betreuen Sie?

people2peopleModels bei einer SportalmModenschau

Das ist sehr unterschiedlich und reicht von großen Einkaufszentren über Modehäuser bis hin zu Werbeagenturen, Filmproduktionshäuser, Mediaagenturen und Fotosgrafen.

Ihr spannendster Auftrag?

Meine großen Center-Modeschauen sind immer wieder eine spannende Herausforderung. Wir gestalten wirklich große Shows und haben vor Kurzem auch wiederholt den ÖSV bei der Präsentation der neuen Wintersportmode unterstützt.

Hat schon einmal ein Model aus Ihrer Agentur international Karriere gemacht?

Yoga ist eine große Leidenschaft von Andrea Kobleder.

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Coverstory

Das people2people-Team. Hinten v.l.: Andrea Kobleder, Raphaela Enghuber, Barbara Kaiser; vorne v.l.: Andrea Breuer, Michael Kramer, Jana Teubel

Andrea Kobleder mit ihren drei Söhnen und Partner Michael Spatt

Eine, die man in Österreich kennt, ist Victoria Karner. Die Blondine aus Linz ist auch international gut im Geschäft. Sie ist seit der Schulzeit in unserer Agentur.

Wie sind Sie als Chefin?

Ich glaube, dass ich eine sehr kulante Chefin bin. Ich habe ein freundschaftliches Verhältnis zu meinen Mitarbeitern und bin auf mein Team sehr stolz. Jeder einzelne steckt viel Herzblut in die Agentur.

„MIT 40 DARF MAN RUHIG EIN PAAR FÄLTCHEN HABEN.“ Sie sind Mutter von drei Buben im Alter von acht, sechs und einem Jahr.

Wie schaffen Sie es, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen?

Ich habe ein extrem gutes Familiennetzwerk. Meine Mama, meine Nichten und mein Freund unterstützen mich großartig. In den Ferienzeiten habe ich auch Kindermädchen. Es kommt aber auch vor, dass die Jungs mit in die Arbeit fahren müssen.

Haben die Jungs schon gemodelt?

Ja, und obwohl ich sie nicht pushe, machen sie das recht gerne.

people2people-Models bei der Herbstshow im Europark Salzburg.

Im Modelbusiness wird auch viel Schindluder getrieben. Wie merkt man, dass man es mit einer unseriösen Agentur zu tun hat?

Sobald man Geld in die Hand nehmen muss, um bei einer Agentur aufgenommen zu werden, ist man an der falschen Adresse.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job? Eigentlich alles. Kurz gesagt, die Herausforderung mit meinem Team und den Models jeden Kunden bei jedem Job aufs Neue zu begeistern. Mein ganzes Herzblut hängt an der Agentur.

Die Modelbranche gilt teilweise als oberflächlich und glamourös. Was erdet sie?

Sobald ich nach Hause komme und meine drei Jungs um mich habe, bin ich geerdet (lacht).

Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen Kindern und meinem Partner. Außerdem mache ich gerne Fitness und Yoga. Früher war ich eine totale Bikerbraut. Zurzeit habe ich das Motorradfahren der Kinder wegen 20

an den Nägel gehängt, aber diese Zeit wird wieder kommen.

Mit welchem Ziel gehen Sie beruflich in die Zukunft?

Mir ist es wichtig, dass wir uns ständig weiterentwickeln und die Qualität steigern.

Wie kann man sich bei people2people bewerben?

Am besten unter www.people2people.co.at.

IN KÜRZE Glücklich macht mich ... meine Familie.

Niemals vergessen werde ich ... die Geburt meiner Kinder.

Schwach werde ich, ... wenn mich mein Liebster bekocht.

Schönheit ... hat für mich sehr viel mit Ausstrahlung zu tun.

Mein Lebensmotto: „Was mich nicht umwirft, macht mich noch stärker.“

Menschen

Hanna Sheu mit ihrem Mann Shahram Tahamtani und Tรถchterchen Nara.

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Menschen

ohne

Liebe Grenzen

Vier Paare, sechs unterschiedliche Kulturen. Anlässlich des Valentinstages haben wir mit Paaren in multikulturellen Beziehungen über ihre Liebe und den damit verbundenen Herausforderungen gesprochen.

Text: Denise Derflinger, Nicole Madlmayr, Ulli Wright

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mmigration, Auslands-Stipendium, Reiselust: Dank Globalisierung finden immer mehr Paare ihr Glück weit über ihre kulturellen Grenzen hinaus und verlieben sich in einen Menschen aus einem anderen Land.

Wie verschiedene Kulturen den Beziehungsalltag bereichern und gleichzeitig zur Herausforderung werden können, darüber haben wir mit vier Multi-Kulti-Paaren und Paartherapeutin Elisabeth Gatt-Iro gesprochen.

SÜDKOREA LIEBT PERSIEN IN LINZ Hanna Sheu (46) & Shahram Tahamtani Omran (49) „Wir sind ja geradezu prädestiniert für so eine Multikulti-Beziehungsstory“, lacht Hanna Sheu. Seit 27 Jahren sind die Schönheitschirurgin aus Südkorea und ihr Mann, der Perser Shahram Ali, bereits zusammen. Heute lebt und arbeitet das Paar im medizinischen Bereich in Linz. „Ich bin mit meiner Familie im Alter von zehn Jahren von Südkorea nach Wien übersiedelt“, erzählt Hanna Sheu. Ihr Mann Shahram Ali kam während des Irakkrieges im Alter von 16 Jahren mit einem Studentenvisum in Österreichs Bundeshauptstadt.

Kennen- und lieben gelernt haben sie sich beim Medizinstudium in Wien. Die Anfänge haben sich jedoch schwierig gestaltet.

Fast drei Jahre lang war das junge Paar gezwungen, sich heimlich zu treffen. „Meine Familie ist radikal katholisch und hat für mich damals bereits zwei Auslandskoreaner ausgewählt. Sogar an unserem Hochzeitstag wollten sie die Heirat mit Shahram Ali noch verhindern“, erinnert sich Hanna. Ganz anders wurde die Beziehung von Shahram Alis Familie aufgenommen. „Sie sind sehr liberale Moslems und haben mich von Anfang an mit offenen Armen aufgenommen. Meine Schwiegermutter besucht uns fast jedes Jahr einmal in Linz und wir haben ein supergutes Verhältnis“, schildert Hanna.

Mittlerweile hat das Paar eine fünfjährige Tochter namens Nara, was auf Koreanisch „Heimat“ bedeutet. Das Thema Religion hat bei Hanna und Shahram Ali nie eine große Rolle gespielt. Tochter Nara soll selbst einmal wählen, welche Konfession sie für sich in Anspruch nehmen will.

Multikulti zieht sich bei der kleinen Familie durch den gesamten Alltag. Aber nicht die jeweilige Herkunft, sondern die Charakterzüge stehen im Vordergrund. „Während mein Mann manchmal zu höflich ist, sage ich ganz klar, was ich denke und was Sache ist“, schildert Hanna. Typisch Österreichisch, Persisch oder Südkoreanisch gibt es nicht. „Bei uns ist alles bunt durchgemischt“, so die Beauty-Ärztin. Wenn Shahram Ali sagt, dass er Moslem ist, wird er vor allem seit dem Hass auf den Islam immer wieder angefeindet. „Und auch aufgrund meines asiatischen Aussehens mache ich immer wieder schlechte Erfahrungen. Das ist schon traurig“, erklärt Hanna Sheu.

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Menschen

SIRTAKI UND LEDERHOSE Katrin (43) und Andreas Papastefanidis (55) Ganz klassisch im Urlaub auf Kreta hat die Steyrerin Katrin Papastefanidis (43) vor zwölf Jahren den Griechen Andreas (55) kennengelernt, seit 2013 sind die beiden verheiratet. „Es war Liebe auf den ersten Blick, und ich habe den gesamten Urlaub mit Andreas verbracht. Bereits eine Woche nach meiner Rückkehr nach Österreich hat er mich überraschend besucht“, erinnert sich die Geschäftsführerin vom Museum Arbeitswelt in Steyr.

Die ersten Reaktionen im Familien- und Freundeskreis waren erfreut, aber auch skeptisch und abwartend, ob das junge Paar eine binationale Distanzbeziehung wirklich schaffen würde. „Sechs Monate nachdem wir uns kennengelernt haben, bin ich zu Andreas nach Athen gezogen, meine Familie hat mich dabei zum Glück sehr unterstützt“, erzählt Katrin. Auch von Andreas‘ Familie und seiner Tochter (14) aus erster Ehe wurde die Steyrerin mit offenen Armen aufgenommen. „Sie ließen mir genug Zeit und Raum, um mich einzuleben“, so Katrin. Auch als das Paar vor sieben Jahren nach Österreich übersiedelte, erhielten sie große Unterstützung von Familie und Freunden.

Andreas hat sich bestens eingelebt, steht auf Lederhose, Speck und Stelze. Da beide Länder und Kulturen hauptsächlich christlich geprägt sind, gibt es in den Bräuchen nur geringe Unterschiede. „Ich fühle mich in der griechischen Lebensweise und Kultur sehr wohl“, schwärmt Katrin. Andreas hingegen schätzt den österreichischen Way of Life. „Es war nur sehr traurig, wie im Zuge der Finanzkrise die öffentliche Meinung über die Griechen durch die Medien sehr negativ geprägt wurde und Andreas das in vielfacher Hinsicht zu spüren bekam.“

Beverley Allen-Stingeder mit ihrem Mann Franz und den Töchtern Melissa (l.) und Zarina (r.)

„MÜHLVIERTLERIN MIT AFRIKANISCHEN WURZELN“ Beverley Allen-Stingeder (49) & Franz Stingeder (50) „Ich bin eine Mühlviertlerin mit afrikanischen Wurzeln“, sagt Beverley Allen-Stingeder lachend. Denn geboren wurde die 49-Jährige, die in Linz als Berufsschullehrerin arbeitet, im westafrikanischen Sierra Leone, doch bereits im Alter von zehn Jahren kam sie mit ihrer Mutter nach Oberösterreich. Und hier lernte sie auch ihren Mann Franz kennen. Er war in der Handelsschule eine Klasse über ihr. Nach einer kurzen Liaison als Teenager trennten sich die Wege der beiden allerdings. „1995 haben wir uns dann zufällig in einem Restaurant wieder getroffen, in dem ich als Betriebsleiterin gearbeitet habe“, erinnert sich Allen-Stingeder. „Seitdem sind wir ein Paar und seit 14 Jahren sind wir auch verheiratet.“ Als Franz Stingeder seinen Eltern damals von seiner neuen „farbigen“ Freundin erzählte, dachten diese im ersten Moment, er mache einen Scherz. „Als sie Beverley dann aber kennenlernten, haben sie sie sofort ins Herz geschlossen“, erzählt Stingeder. Ebenso wie er als „weißer“ Mann von der Familie seiner Frau akzeptiert und liebevoll aufgenommen wurde. Kulturelle Unterschiede spürt das Ehepaar keine. Diese kommen vielmehr bei großen Familientreffen zum Tragen. „Es wird anders gegessen, gefeiert und diskutiert“, erklärt die Puchenauerin. „Aber wir sind sehr offen in allen Dingen. Für uns ist das vollkommen normal.“ Afrikanische Traditionen werden im Hause Allen-Stingeder übrigens dann gelebt, wenn Mama Beverley afrikanisch kocht oder ihren Töchtern Zarina (17) und Melissa (15) die Haare flechtet und mit ihnen Englisch-Kreolisch spricht: „Das ist meine Muttersprache, und die beiden möchten sie jetzt lernen.“

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Menschen

LIEBE AUF CHINESISCH Dominik Derflinger (28) Hannah Guo (29) Seit drei Jahren lebt und arbeitet der Linzer Dominik Derflinger (28) in Hangzhou, einer knapp Neun-Millionen-Einwohner-Stadt in China. Hätte er im Vorjahr nicht die sympathische TV-Lokalreporterin und Fernsehsprecherin Hannah Guo (29) kennengelernt, wäre er schon längst wieder in Österreich. „Als ich meine damalige Arbeit bei Bosch und somit China verlassen wollte, drehte ich mit meiner Drohne das Video „Thank you Hangzhou“, um der Stadt Lebewohl zu sagen. Kaum ins Internet hochgeladen, wurde es unerwarteterweise sehr populär. Hannah machte mein damals erstes Interview mit mir – und kurz darauf hatten wir unser erstes Date“, erinnert sich Dominik Derflinger.

Mittlerweile war die hübsche Chinesin sogar schon in Österreich und schwärmt von ihrem Besuch: „Dominiks Familie hat bei meiner Ankunft sogar die chinesische Nationalflagge auf die Terrasse gehängt, das hat mich total überrascht! Ich liebe die österreichischen Berge und Seen, in denen man sogar schwimmen kann – für uns Chinesen ist das nicht selbstverständlich. In China gibt es leider nur wenige Gewässer, in denen man baden kann.“ An Hannah schätzt Dominik, dass sie ihn bei allem, was er macht, unterstützt. „In China ist der Druck, mit Ende 20 verheiratet und finanziell abgesichert sein zu müssen, enorm groß.

Hannah geht es nicht darum, einen reichen, sondern den richtigen Mann gefunden zu haben. Sie steht hinter mir, baut mich auf und gibt mir die Kraft, die ich brauche, um mein eigenes Business zu starten“, freut sich der oberösterreichische Fotograf und Drohnenflieger. Kulturelle Unterschiede werden nur selten zum Problem, das junge Paar schwimmt auf derselben Wellenlänge. Von der Direktheit der Europäer lässt sich Hannah nicht einschüchtern: „In China wird leider oft nicht gesagt, was man denkt.

Am westlichen Kommunikationsstil gefällt mir, dass man ehrlich zueinander ist und sagt, was einem nicht passt.“ Mittlerweile ist die größte Kulturdifferenz für Hannah das Essen: „Doch glücklicherweise respektieren wir uns auch hierbei und fragen uns gegenseitig täglich: Ist dir heute nach Westlich oder Chinesisch?“

Dominik und Hannah im oberösterreichischen Hallstatt

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Menschen

„Die rosarote Brille unbedingt abnehmen“ Jede Beziehung ist eine Herausforderung. Noch ein Stück mehr Arbeit bedarf es allerdings, wenn die Partner aus verschiedenen Ländern oder Kulturkreisen stammen.

OBERÖSTERREICHERIN: Wo liegen die besonderen Herausforderungen für Paare, wenn ein Partner aus einem anderen Land stammt?

Ein Stolperstein kann werden, wenn die Partner aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen bzw. ihre Ausbildungsstandards sehr verschieden sind. Dann entsteht ein Ungleichgewicht und der Partner kann dadurch an Attraktivität verlieren. Ähnliches gilt, wenn der Partner weder Deutsch noch Englisch spricht. Dann übernimmt der andere so etwas wie eine Sozialarbeiter-Funktion, um in der Familie und im sozialen Umfeld zu vermitteln. Auch das kann eine Beziehung stark belasten. Eine wesentliche Rolle spielen Toleranz, Offenheit und positive Neugierde, wenn eine interkulturelle Partnerschaft gelingen soll.

Wenn man sehr verliebt ist und alles durch die rosarote Brille sieht: Wie wichtig ist es, sich die kulturellen Unterschiede dennoch langfristig bewusst zu machen?

Das ist sehr wichtig – besonders wenn man eine langfristige Beziehung möchte und vielleicht sogar ein Kinderwunsch besteht. Und die Unter-

schiede sind am Anfang immer das, was uns gegenseitig anzieht, später werden sie zur Herausforderung. Darum rate ich – auch wenn man noch so verliebt ist –, die rosarote Brille abzunehmen und sich ganz bewusst mit den kulturellen Unterschieden und anderen Sitten zu beschäftigen.

Wie geht man damit um, wenn die erste Verliebtheitsphase vorüber ist? Weil es eben eine unglaublich wichtige Entscheidung für das weitere Leben ist.

Und wie geht man damit um, wenn die Herkunftsfamilien nicht ganz so begeistert von der Verbindung sind?

Tatsächlich kann das zu einer großen Belastung in einer Beziehung werden, wenn die Familien dagegen sind.

Für mich ist deshalb sehr wesentlich, dem Ganzen Zeit zu geben. Es ist ein Prozess des Einander-Kennenlernens.

Es geht darum, miteinander zu reden und ein offenes Ohr und Herz für etwaige Ängste und Sorgen zu haben.

Den Eltern wiederum muss immer klar sein, dass es nicht sie sind, die mit dem Partner leben und die Beziehung führen müssen. Dafür braucht es ein gewisses Maß an Toleranz, dass diese Partnerschaft sein darf. Und es braucht die Bereitschaft, die Kinder dabei zu unterstützen, dass sie glücklich werden.

Toleranz spielt in allen Partnerschaften eine wesentliche Rolle. Ist die26

Elisabeth Gatt-Iro mit ihrem Mann Stefan, der ursprünglich aus Tirol stammt

se noch wichtiger, wenn die Partner aus verschiedenen Ländern oder Kulturkreisen stammen?

In meiner Praxis erlebe ich, dass es noch ein Stück mehr Arbeit in einer Beziehung ist, wenn beide aus Kulturen stammen, die sehr verschiedenartig sind. Darum sollte man immer auch versuchen, den Menschen dahinter zu sehen, und Unterschiede auch einfach mal stehen lassen. Wichtig ist auch, dass ein Paar eine gemeinsame Basis und Kultur für sich findet. Das gilt übrigens für jedes Paar – egal, ob der Partner aus dem Senegal oder Mühlviertel kommt. Denn selbst innerösterreichisch gibt es große regionale Unterschiede und auch Vorurteile.

© Ulli Engleder

A

m Anfang ist alles rosarot und wunderschön, doch die wirklichen Herausforderungen kommen erst dann, wenn die erste Verliebtheitsphase vorüber ist. Das ist bei allen Paaren so – besonders allerdings, wenn ein Partner aus einem anderen Land stammt. Wie man damit umgeht und was es braucht, damit interkulturelle Beziehungen gelingen können, erklärt die Linzer Paartherapeutin Elisabeth Gatt-Iro.

Menschen

Frauen gestalten Zukunft Das Frauenreferat des Landes Oberösterreich ist eine moderne, überparteiliche, kundenund serviceorientierte Einrichtung für Frauen. Ziel ist die tatsächliche Chancengleichheit von Frauen und Männern in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Frauen sollen ein selbstbestimmtes Leben führen, das ihren Fähigkeiten, Bedürfnissen und Interessen entspricht.

Unsere Serviceangebote, damit Frauenförderung für die Frauen in den Regionen spürbar wird.

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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Mutmach-Nummer 0732/7720-18888 Förderung von 26 Frauenvereinen und Frauenberatungsstellen in Oberösterreich Förderung von Frauenprojekten Aktionstage für Mädchen und Frauen Girl´s Day / Girls’ Day MINI und Girls’ Day Junior Ziel ist es die Aufmerksamkeit der Mädchen auf technische und handwerkliche Berufe zu lenken, von denen sie bisher noch wenig wissen.

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Girl´s Day MINI: 8. und 9. Februar 2017 Girl´s Day JUNIOR: 21. und 22. März 2017 Girl´s Day: 27. April 2017 OÖ. Zukunftsforum Ein weiteres Angebot des Frauenreferates ist KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere. Hier werden Frauen bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt. u.v.m.

Frauenreferat des Landes Oberösterreich Landhausplatz 1, 4021 Linz Telefon: (+43 732) 77 20 - 11851 oder Fax: DW 211621 E-Mail: frauen@ooe.gv.at

Infos unter: www.frauenreferat-ooe.at Registrieren Sie sich für unseren Newsletter! oder besuchen Sie uns auf Facebook www.facebook.com/frauenreferatooe.at

Das Team: Leiterin des Frauenreferates des Landes Oberösterreich Dipl. Päd.in Beate Zechmeister, M.A., Tel. (+43 732) 77 20 – 11850 Stellvertreterin, Projekte, Organisation und Förderungen Cornelia Anderl, M.A., Tel. (+43 732) 77 20 - 11195 Projekte, Organisation und Förderungen Michaela Ritt, Tel. (+43 732) 77 20 - 11285 Sekretariat und Projektförderungen Anita Bachl, Tel. (+43 732) 77 20 - 11851

Frauen.Leben.4.0 – „Realitäten in der Arbeitswelt“ Fotocredit: tbel © stock.adobe.com

Frauenabend mit Podiumsdiskussion rund um den Internationalen Frauentag von Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und Verhandlungstrainerin und Unternehmensberaterin

am Dienstag, 7. März 2017 ab 18:30 Uhr im Festsaal des Schlossmuseums Linz Schlossberg 1, 4020 Linz Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des Frauenreferats des Landes OÖ unter: 27 Frauenreferat.indd 1 Inserat_Frauenkulturabend_2017_A5_quer.indd 1

www.frauenreferat-ooe.at 26.01.17 18:04 26.01.2017 11:57:18

Menschen

Eine Blondine gibt

VOLL

GAS Beim Drag Racing beschleunigt Katharina ihr Auto auf 200 km/h und fährt in nur zehn Sekunden ins Ziel.

Als „Kathy Mile“ ist Katharina Niesner aus Laakirchen mit einem 800 PS starken Auto unterwegs. Mit ihrer weißen Corvette gibt die 22-jährige Blondine europaweit beim Drag Racing Gas und zieht als eine der wenigen weiblichen Rennfahrerinnen die Blicke auf sich.

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Text: Ulli Wright, Fotos: Heli Mayr, Styling: Powder Puff, Bike: Harley Davidson Linz, Location: Kolbenwerk Marchrenk

ierlich, blond und unglaublich hübsch – wenn man Katharina Niesner sieht, würde man nie meinen, dass sie beim Drag Racing ihre zumeist männlichen Gegner von den vordersten Plätzen fegt. Mit der Leidenschaft für die Motorsportart, die man hierzulande hauptsächlich von Filmen wie „The Fast and the Furious“, „American Graffiti“ oder vom James Dean-Klassiker „… denn sie wis-

sen nicht was sie tun“ kennt, wurde die 22-jährige Chemielabor-Technikerin von ihrem Papa angesteckt. Beim Drag Racing beschleunigt Katharina ihr Auto auf 200 km/h und fährt in nur zehn Sekunden ins Ziel. Wenn sie nicht gerade mit 800 PS Gas gibt, schraubt sie am Auto herum oder ist hoch zu Ross anzutreffen. Reiten ist nämlich ein weiteres Hobby der schnellen Oberösterreicherin. Ein Talk über viel PS und dem American Way of Life.

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OBERÖSTERREICHERIN: Katharina, wann haben Sie Ihre große Leidenschaft für schnelle Autos entdeckt?

Katharina Niesner: Als ich acht Jahre alt war, hat mein Papa eine Corvette Stingray Bj 1975 aus Amerika importiert, um am Wochenende durch die Gegend zu cruisen. Zufällig hat ihn dann ein Freund zu einem Drag Race mitgenommen und seine Leidenschaft war geboren. Damit hat er mich voll

Menschen

Wenn sie nicht gerade Gas gibt, schraubt Katharina an ihrer Corvette rum.

Kathy Mile steht auf den Rockabilly-Look.

und ganz angesteckt.

Wann sind Sie das erste Mal mit der Corvette gefahren?

Das war vor sechs Jahren. Ich war gerade dabei, den L17-Führerschein zu machen, da drückte mir mein Papa den Autoschlüssel in die Hand und sagte: „Gib Gas!“ Das erste Rennen habe ich übrigens gegen einen recht erfahrenen Gegner gewonnen. Seither bin ich Fahrerin im „MadMile Drag Racing“-Team und fahre jedes Jahr vier bis fünf Rennen.

Was genau ist Drag Racing?

Die Motorsportart wurde in den 50er-Jahren in Amerika geboren und hat ihren Ursprung in illegalen Straßenrennen. Die legale Version ist eine amerikanische Erfolgsstory, die mittlerweile auch in Europa viele Anhänger und Fans hat. Im Prinzip fährt man ein Beschleunigungsrennen, bei dem eine gerade Strecke schnellstmöglich zurückzulegen ist. Die traditionellen Renndistanzen sind die Viertelmeile (402 Meter) oder die Achtelmeile (201 Meter). Je nach Klasse fahren die Gegner zeitversetzt oder gleichzeitig.

Gibt es Drag Racing auch in Österreich?

Nein, leider nicht. Wir sind hauptsächlich auf Rennstrecken in Deutschland, Tschechien und Ungarn unterwegs, waren aber auch schon in Italien und Holland. In Ungarn habe ich übrigens mein erstes Rennen gewonnen.

Was gefällt Ihnen an dieser Sportart?

Es ist einfach ein Wahnsinnsgefühl,

wenn man in zehn Sekunden mit mehr als 210 km/h ins Ziel rauscht.

Außerdem ist die gesamte Drag Racing-Szene sehr familiär. Da Jedes Jahr bestreitet Katharina Niesner gibt es weder Neid und noch Starals Fahrerin im „Mad Mile Drag Racing“allüren. Im Prinzip sind wir alle Team vier bis fünf Rennen.

Freunde. Außer am Drag Strip, da sind wir natürlich Konkurrenten. Und bei den Side-Events wird der American Way of Life gelebt. Das taugt mir, ich bin nämlich ein absoluter Fan Ja, klar, und ich habe auch schon vom Rockabilly-Look. einige Strafzettel kassiert.

Gibt es viele weibliche KonkurrenIst Drag Racing nicht ein sehr teutinnen? res Hobby?

Nein, Drag Racing machen nur Ja, zum Glück unterstützen mich ganz wenige Frauen. meine Eltern. Ich bin aber auch auf der Aber Sie fahren nicht nur mit den Suche nach Sponsoren.

Boliden, Sie schrauben auch gerne heWann startet die Rennsaison 2017 rum. Stimmt das?

Ja, genau. Während der Winterund was möchten Sie erreichen? pause bringe ich meinen Motor wieder Die Rennsaison startet im Mai und in Schuss. Es hat mich schon immer inich möchte natürlich ganz vorne mitteressiert, an Autos herumzuschrauben. mischen. Außerdem wünsche ich mir, Wenn Sie die Wahl haben zwischen dass Drag Race in Europa an BekanntShoppen oder Werkstatt: Wofür entheit gewinnt. In den USA hat jede kleischeiden Sie sich? ne Stadt einen eigenen Dragstrip, in Eindeutig für die Werkstatt.

Europa ist es leider noch immer eine Was sagt Ihre Mama zu Ihrer KarRandsportart. Ganz besonders freue riere als Rennfahrerin? ich mich aber auf die Rennsaison 2018, Meine Mama hat immer zu mir geda meine Eltern am Autodrom Most sagt: „Kind, rauch nicht, trink nicht zu in Tschechien das erste Mal selbst ein viel Alkohol und nimm keine Drogen!“ Rennen organisieren. Einen kleinen Ich rauche nicht, ich trinke nicht und Vorgeschmack darauf gibt es bereits in ich nehme keine Drogen – ich fahre der Rennsaison 2017. Die Termine und Drag Race (lacht). Nein, Spaß beiseite: Austragungsorte findet man auf meiMeine Mama war im Vorjahr das erste ner Homepage www.kathymile.com.

Mal bei einem Rennen in Hockenheim dabei. Da ist ihr zwar bei meinem Start kurz das Herz stehengeblieben, aber KONTAKT letztendlich war es für sie ein cooles Erlebnis. www.kathymile.com Fahren Sie auch in Ihrer Freizeit Kathy Mile Facebook, Youtube gerne mit dem Auto?

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Menschen

Prosecco

Girls

„Prosecco Girls“ von Nicole Aigner, Goldegg Verlag, 14,95 Euro, erhältlich bei Thalia ISBN 978-3-903090-62-0,

Unter dem Titel „Prosecco Girls“ hat die Linzerin Nicole Aigner einen prickelnden Roman über Klatsch und Tratsch mit Freundinnen im Gruppenchat Whats-App geschrieben.

Im Interview erzählt die 42-jährige Kommunikationsexpertin und zweifache Mutter, was sie zu dieser wahren Geschichte inspiriert hat.

O

rientiert an „Sex and the City“ erzählt Nicole Aigner in ihrem Buch „Prosecco Girls“ von ihren eigenen Freundschaften. Der Roman im Whats-AppStil handelt von vier Frauen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen, die seit vielen Jahren eine innige Freundschaft verbindet. Da regelmäßige Treffen im hektischen Alltags teilweise auf der Strecke bleiben, gründen die vier Power-Ladys eine Whats-App-Gruppe und diskutieren darin alle Themen, die Frauen interessieren: Männer, Kinder, Karriere, Neid und Missgunst.

Nur gelegentlich schaffen sie es auf ein Glas Prosecco. Im Gruppen-Chat geraten Sie

Text: Ulli Wright, Foto: Regina Kohler

schließlich in eine Situation, die ihre Beziehungen zueinander infrage stellt.

OBERÖSTERREICHERIN: Frau Aigner, die Whats-App-Gruppe „Prosecco Girls“ gibt es tatsächlich?

Nicole Aigner: Ja, genau. Im Grunde hat mich der Gruppen-Chat, den ich mit drei langjährigen Freudinnen unterhalte, zum Schreiben dieses Romans inspiriert. Um Spannung zu erzeugen, habe ich auch einiges dazu erfunden und natürlich wurden die Namen der handelnden Personen verändert (lacht).

Der Roman ist im Whats-App-Stil geschrieben. Was war Ihnen vom Inhalt her wichtig?

Mir war es wichtig, ein Buch zu schreiben, das amüsant und locker zu lesen ist, aber trotzDie OBERÖSTERREIGEWINNdem einen gewissen Tiefgang CHERIN verlost 5 ExempSPIEL hat. Jede der vier Frauen hat lare des Romans „Prosecco ganz unterschiedliche Sorgen und Girls“ von Nicole Aigner. Das Probleme. Während Luisa zwischen Gewinnspiel finden Sie unter Kind und Karriere alles unter einen www.dieoberösterreicherin.at. TeilnahHut bringen will, ist Alessa dabei, mit meschluss ist der 15. Februar 2017. einer Patchworkfamilie wieder ganz 30

von vorne zu beginnen. Rebecca startet nach der Scheidung mit einem jüngeren Mann durch, und auch Eva ist darum bemüht, ihre neue Beziehung in den Alltag zu bringen.

Die Gruppe wurde aber kurzfristig auf Eis gelegt?

Ja, denn aufgrund von diversen Missverständnissen hat eine nach der anderen die Gruppe verlassen. Im Prinzip haben sich die Damen in der Online-Welt verloren. Wieder zusammengebracht hat sie letztendlich einer ihrer Männer. Durch die kurze Auszeit haben die Mädels gemerkt, wie wichtig ihnen ihre Freundschaft ist.

Also ist der Gruppen-Chat doch nicht so das Wahre?

Das würde ich nicht sagen. WhatsApp ist für mich ein tolles Kommunikationstool, trotzdem ist man vor Missverständnissen nicht gefeit. Ganz wichtig ist, dass dabei der persönliche, direkte Kontakt nicht verloren gehen darf. Das will ich mit dem Roman auch aufzeigen. Und natürlich auch, wie wichtig gute Frauenfreundschaften sind.

Mode

„Die Mode ist eine charmante Tyrannei von kurzer Dauer.“ Marcel Achard (frz. Dramatiker)

Eine Reise in die Brillenwelt

© Louis Vuitton

Ein Tribut an die Pariserin Louis Vuitton präsentiert „Series 6“, die neue Frühling/Sommer 2017-Kampagne mit Michelle Williams, Jennifer Connelly, Adèle Exarchopoulos, Sasha Lane und ausgewählten Top-Models. Mit „Series 6“ wurden die „Heldinnen“ von Luis Vuitton-Designer Nicolas Ghesquière vor der Kulisse eines romantisierten Paris in Szene gesetzt. „Im Mittelpunkt dieser Kollektion steht Paris mit seiner Rive Droite/Rive Gauche-Dualität, welche die Stadt und ihre Einwohnerinnen mit verschiedensten künstlerischen Einflüssen bereichert. Mit der Kollektion wollte ich dieser kultivierten, intellektuellen, originellen und freigeistigen Pariserin Tribut zollen“, erklärt Nicolas Ghesquière.

KISS & LOVE Rechtzeitig zum Valentinstag hat Longchamp die „Kiss & Love“-Kollektion kreiert – eine Linie von Accessoires, die in Rosa und Pink überzeugen. Neben Shoppern aus Rindsspaltleder und Clutches gibt es edle Tücher, Schlüsselanhänger und Armbänder. Erhältlich unter www.longchamp.com

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O

ptik Mühlbauer bietet mit der Panto-Brille nun auch Brillen mit Kultstatus für die Bezirksstadt Vöcklabruck. Früher den Intellektuellen vorbehalten, ist die Panto-Brille heute für modebewusste Brillenträger ein Muss.

Die Mittelteile aus Baumwoll-Acetat sind mit Metallbügeln in verschiedenen Farbausführungen kombiniert, Hauptsache, der Style ist im Retro-Stil. Farben wie Aurora-red, Sharkskin, Dusty cedar oder Riverside sind en vogue. Lebendige Muster sind vom Flair der Modemetropole Mailand inspiriert. Eine subtile Mischung entsteht aus lebendigen Farben, hippen Formen und verwischte, durch Lasergravur erreichte Effekte, die an altes Holz erinnern. Optik Mühbauer in Vöcklabruck bietet Brillenmode, so individuell wie unsere Gesichter. Gehen Sie mit uns auf Reisen zu den unterschiedlichen Brillen- und Sonnenbrillendesignern und lassen Sie sich von den neuen Modellen inspirieren. Wir zeigen Ihnen gerne die neuesten Geheimtipps.

Ihre Andrea Pohn-Mühlbauer

MAX MARA

MARC CAIN

MAISON MARGIELA

Mode

© fashionpress.de

Das Gelbe vom Ei! „Gelb allover“ lautet 2017 die Devise, und die Designer können von der Gute-Laune-Farbe anscheinend gar nicht genug bekommen.

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Gute Laune

LUIS VUITTON

ALEXIS MABILLE

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Get the

© fashionpress.de

Die Mode im Frühling und Sommer 2017 wird lässig, laut und ziemlich cool. In unserem Fashion-Preview zeigen wir die wichtigsten Modetrends direkt von den Laufstegen der großen Modemetropolen.

Text: Ulli Wright, Fotos: Hersteller, fashionpress.de

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ALEXIS MABILLE

NICHOLAS KA

Mode

Military & Safari Der Großstadt-Dschungel ruft!

Gedeckte Farben für den urbanen Nahkampf dürfen heuer in keiner Garderobe fehlen. Von Oliv über Military bis hin zu Safari – der Modedschungel lässt uns heuer aus dem Vollen schöpfen.

Supercool sind Outfits in Leder und in Lederoptik.

TOP SHOP UNIQUE

Mode

Think Pink!

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© fashionpress.de

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SPORTMAX

SPORTMAX

JOHN GALLIANO

„Pink ist das neue Schwarz“ lautet die Devise auf den Laufstegen, die die Welt bedeuten. Frühling und Sommer 2017 stehen absolut im Rosa-Hype. Besonders trendy sind Kombis in unterschiedlichen Pink-Nuancen, die von Bubble Gum bis Fuchsia reichen. Perfekt zur Geltung kommen die pinkigen Töne übrigens auf gebräunter Haut.

Unser Motto: „Lassen wir es knallen!“

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Egal ob längs oder quer, schmal oder breit, mehrfarbig oder uni, in sanften Pastellfarben oder knallbunt – die Designer lieben Streifen! Das geht sogar so weit, dass Längsmit Querstreifen kombiniert und Hosen im Pyjama-Stil alltagstauglich werden. Wer auf die angesagten Streifen auch am Abend nicht verzichten möchte, sollte zu edlen Materialien wie Seide greifen.

© Dan Lecca, Natasha Harri, Dimitrios Kambouris/Getty Images

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Ein gewisser Mangel an Stilgefühl lässt sich immer noch durch eine große Portion Selbstsicherheit wettmachen.

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Festliche Trachten aus der Wichtlstube in Edt bei Lambach Die Trachten Wichtlstube ist die Top-Adresse, wenn es um Trachten geht. Wir bieten den Kunden von sportiv bis traditionell eine Vielfalt in allen Preisklassen sowie Kleidergrößen. Die Palette reicht vom modisch kurzen bis hin zum handgezogenen Dirndlkleid. Für den Herren bietet sich die Lederhose oder der festliche Anzug an. Die Accessoires können dann für Damen und Herren aufeinander abgestimmt werden. Eine große Auswahl und kompetente Beratung zeichnet die Trachten Wichtlstube in Edt bei Lambach aus.

Auf Ihr Kommen freut sich Familie Holzberger

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und das Team der

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Mode

OutdoorFUN

Mit diesen modischen Teilen starten wir in den Frühling.

Gewinnen Sie ein exklusives Hochzeitshooting mit Tesla im Salzkammergut.

HOCHZEITSSHOOTING

Marineblauer Blazer mit weißen Knöpfen von Escada. Dazu wird eine gerade geschnittene Hose kombiniert. Gesehen im Modehaus K.Wild in Linz

gewinnen!

Die OBERÖSTERREICHERIN und die sagJA-im-Salzkammergut-Partner laden zum „Green Wedding Shooting“ ein.

W

Trendiger Mantel im Trenchcoat-Style um € 599, gesehen bei Bogart 2.0 für Mode in Perg

Foto: Zopf Photoraphy

as gibt es Besseres, als den schönsten Tag im Leben für die Ewigkeit festzuhalten! Mit etwas Glück können angehende Brautpaare im Frühjahr 2017 mit der OBERÖSTERREICHERIN und den fabelhaften Partnern von sagJA-im-Salzkammergut einen exklusives Fotoshooting samt Styling und schnittigem Tesla für Probe-Hochzeitsfotos gewinnen.

Fotografiert wird Anfang April im wunderschönen Salzkammergut. Folgende Partner machen das Shooting zum einmaligen Erlebnis: Gössl Tracht, Irenes Schneideratelier, Die Perle, Butterfly Treasures, Hochzeitsgrafik.at, Der Hochzeitsbulli, Oldtimerbus, wedding-music, Sky message, Lust am Leben, Traunsee-Schifffahrt, sagJA-Hochzeitsplanerin Gabi Socher, Zopf Photography & Dayle Ann Clavin Photography und natürlich Electric joyriders /e-joy-carsharing, die den Tesla für einen Hochzeitstag im Salzkammergut zur Verfügung stellen.

Angesagter Mantel von Iris von Arnim, gesehen im Modehaus K.Wild in Linz

Leichte Daunenjacke um € 199,90, gesehen im OÖ Heimatwerk in Linz

Einfach das Anmeldeformular für das Wedding Fotoshooting“ unter www.

N- „Green N I W E sagja-im-salzkammergut.at downloaden, zwei G bis drei Fotos beilegen und bis spätestens 15.

SP I E L Februar 2017 an die E-Mail-Adresse sagJA@ salzkammergut.at schicken.

Trendy ins Frühjahr: DIESEL setzt mit spektakulären Fassungsdesigns und exklusiven Details wie Nieten am oberen Fassungsrand traumhafte Akzente. Erhältlich bei UNITED OPTICS 40

Mode

Dirndl mit Leinenleib und Rock aus weich fließender Baumwolle. „Biedermeier Streublumen“-Design, abgeleitet vom Augarten Porzellan-Dekor.

Tegernseer Dirndlbluse aus feinem Anna-Plochl-Satin.

Schürze aus reiner Dupionseide mit „Wiener Rose“-Stickerei.

FORMVOLLENDET Trachtenblazer aus feinem Leinengradl. Paspeltaschen und Perlmuttknöpfe.

Bluse aus weichem AnnaPlochl-Satin mit zartem Hemdblusen-Kragen.

Stiefelhose aus feiner elastischer Baumwolle. Schal aus zarter Baumwoll-Seide.

Gössl trifft Augarten Mit Jahresbeginn hat die Hausruckviertlerin Anita Rosner das Trachtengeschäft von Ingrid Strassl übernommen.

© Gössl

„ E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

T

radition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers” meinte schon Gustav Mahler, und der Spruch passt auch zu uns. Das Feuer habe ich bereits bei meinem ersten Gespräch mit Ingrid gespürt, und dieses Feuer nehme ich mit und lasse es weiterbrennen.

Ich übernehme das bewährte Team von Gössl Linz, wahre Könnerinnen ihres Fachs und meine Schätze. Sie alle teilen meine Begeisterung. Die Begeisterung für das Trachtengwand von Gössl, die Freude an schönen und

wertvollen Kleidern und am Umgang mit interessanten Menschen.

Gössl Linz, mit 2. Februar neu eröffnet. Ein Besuch zahlt sich auf jeden Fall aus. Tauchen Sie ein in die Welt von Gössl und lassen Sie sich verzaubern von monatlich neuen Kostbarkeiten, neben bewährtem Traditionellen, verbunden mit „Einkaufen mit allen Sinnen“.

Anita Rosner und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

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PURE ELEGANZ Festlicher Gehrock aus Leinen-Baumwolle.

Blenden aus reiner Seide mit Goldpaspeln.

Eine handgearbeitete Blättchenborte mit Perlen ziert Kragen und Knopfleiste.

Bluse aus AnnaPlochl-Satin, mit handgearbeiterter Stickerei mit Glasperlen.

KONTAKT

EINKAUFEN MIT ALLEN SINNEN Montag bis Freitag 09:30-18 Uhr, sowie Samstag 09:30-16 Uhr Eigene Änderungsschneiderei – Bischofstraße 5, Tel.: 0732/793534 E-Mail: linz@goessl.com

Mode

LOVE MY Lingerie

Rot ist die Farbe der Liebe. Daher: Männer aufgepasst, diese heißen Dessous aus Seide und Spitze wünschen wir uns zum Valentinstag!

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SLEEPLESS. Babydoll mit Racerback und Tanga von Victoria’s Secret, € 55,35

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FLOWERY. Mit Blüten bestickter Body „Lovely Essence“ von Triumph, € 129,95

RED PASSION. Rot ist neben Schwarz wohl die erotischste Farbe für Dessous, steht sie doch für Verführung, Leidenschaft, Lebensfreude und Liebe. Wer Rot trägt, schürt die Emotionen.

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BODYLICIOUS. Tief dekolletierter Spitzenbody von Victoria’s Secret, € 71,34

SNOW WHITE. BH, € 39,90, und Höschen, € 15,90, mit Spitzeneinsätzen von Intimissimi

Mode

KISS FROM A ROSE. Aus der Kollektion „Sexy Angel“: BH, € 44,95, und Brazilian Slip, € 19,95, von Triumph

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Mode WÜNSCH DIR WAS: Crystal-Wishes-Kette von Swarovski um € 99

Uhren und Schmuck machen den Valentinstag für die Herzensdame unvergesslich.

© Pandora

Be my Valentine

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Mode

STRONCTON-Gründer Gerald Kriechbaum

Mode für eine BESSERE WELT Nachhaltige und faire Mode völlig auf den Kopf gestellt: Mit seiner Lifestylemarke STRONCTON gründete der 26-jährige Gerald Kriechbaum ein Modelabel mit Herz.

Autor: Rebecca Mayr, Fotos: David Lugmayr

„S

chon als Kind faszinierten mich kreative Menschen, die genau das machten, was sie liebten“, erzählt Gerald Kriechbaum aus Vöcklamarkt der OBERÖSTERREICHERIN, und so gründete er im Vorjahr das Modelabel STRONCTON, um sich seiner Leidenschaft zu widmen. Ganz nach dem Motto „Heart over Bucks“ will er sich mit seinem Label nicht nur kreativ ausleben, sondern auch Natur, Mensch und Tier etwas zurückgeben.

Nachhaltigkeit als Trend. Nachforschungen über Produktionsverhältnisse von Modelabels und eine Backpack-Reise durch Vietnam überzeugten den Oberösterreicher, dass die

Produkte der Marke STRONCTON zu 100 Prozent fair und umweltbewusst produziert werden müssen. Dieses Ziel setzte er in die Tat um und kreierte einzigartige Lifestlye-Produkte, bei denen kreatives Design mit Einflüssen aus der Board-Sport-, Musik- und Filmszene neben Nachhaltigkeit Platz findet.

Für den guten Zweck. „Mit jedem verkauften Produkt werden Charity-, Tierschutz- und Umweltschutzprojekte unterstützt“, sagt der STRONCTON-Gründer und hilft mit seiner aktuellen Kollektion der Organisation skate-aid. Zehn Prozent vom Verkaufspreis jedes Produktes werden gespendet, somit können Skateparks gebaut und Skateboards für Kinder in armen Ländern gekauft werden, und mit jeder 48

Kollektion werden neue Projekte von der Marke finanziell unterstützt.

Gemeinsam für die Zukunft. Mit seinem Start-up-Unternehmen möchte Gerald sein Label in eine Lifestylemarke, eine Community verwandeln und somit der Gesellschaft und der Zukunft etwas Gutes tun. „Es ist an der Zeit, dass wir uns auf die wirklich wichtigen Werte und Ziele im Leben konzentrieren. Mensch, Tier und Umwelt sind wichtiger, als Profit zu maximieren.“ KONTAKT

STRONCTON E-Mail: office@stroncton.com www.stroncton.com

Schönheit

„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht; irgendeinem gefällt er.“ Friedrich Hebbel (Lyriker)

Wake-up Make-up on the go

Makellose Haut & Ultra-Halt Mit der „Indefectible Total Cover Camouflage Concealer Palette“ von L‘Oréal Paris lassen sich Unregelmäßigkeiten perfekt kaschieren. Die grüne Textur neutralisiert Rötungen, die violette hellt den Teint auf und das Beigetrio deckt Unebenheiten wie Augenringe ab. Der limitierte Concealer Brush erleichtert das Auftragen, da sich seine verschiedenen Formen perfekt an die Hautpartien anpassen können und die Textur optimal verblenden.

LABELLO MIT BOTSCHAFT Ob als Liebesbeweis oder kleines Kompliment für die Herzensdame – die neue Labello Limited Edition sorgt für wahre Glücksmomente. Der Labello ist mit fünf personalisierten Botschaften erhältlich und verwöhnt die Lippen mit Sheabutter und Panthenol. Egal ob Schutzengel, Soulmate oder Superheld, das Labello-Original zaubert garantiert ein Lächeln auf die Lippen. Um 1,99 Euro

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eicht wie ein Fluid, praktisch wie ein Kompaktpuder und das Ergebnis?

Strahlend, wie nach einem Powernap.

Das „Dream Cushion Flüssig-Make-up“ ist das neue Must-have für einen traumhaft wachen Teint – immer und überall.

Denn ein einfaches Kompakt-Make-up kommt für viele Frauen schon länger nicht mehr in Frage. Der Vorteil von flüssigen Make-ups ist, dass sie den Teint einfach auffrischen und ihm zusätzlich einen gesunden Glow verleihen. Der Nachteil: Für unterwegs ist ein flüssiges Make-up eher unpraktisch.

Als Lösung bietet Maybelline New York mit dem „Dream Cushion Make-up“ nun eine revolutionäre Form des Make-ups: Es kommt in kompakter Form – aber mit einem innovativen, von flüssigem Make-up durchtränkten Kissen. Das Dream Cushion Make-up von Maybelline New York ist ab sofort in sechs verschiedenen Farbnuancen um ca. 13,99 Euro in Drogerie- und Verbrauchermärkten erhältlich.

Schönheit

SOOO FESCH! Kranz-Kult aus Ö: Die floralen Gestecke von Miss Lillys Hats zieren auch längst Hollywood-Häupter, wie etwa von Lana del Rey. www.misslillyshats.com

Grüne Öl-Quelle

MONI KULIG BEAUTYCHEFIN look!

Wer bereits Kokosöl-infiziert ist, wird die Gesichtsöle des Grazer Labels „Pure Skin Food“ (eine One-Woman-Show – bravo!) lieben: Natürlich, vegan, biozertifiziert und von Öko-Bloggern gefeiert, sind die sehr reichhaltigen Toner und Öle eine Wohltat für strapazierte Winterhaut.

BIO-TIFUL. Pflegeset für trockene Haut um € 55,80, www.pureskinfood.at

MARION HAUSER SOCIETYCHEFIN look!

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich liebe Peelings. In der Sekunde fühlt sich meine Haut wie neugeboren an. Die Ringana-Maske ist zwar eher eine Emulsion, denn dicke Pampe, aber ich bin während meiner Testphase gut damit zurechtgekommen. Obwohl darin Bambus und Granatapfelextrakt enthalten ist, drängt der Geruch nicht in den Vordergrund.

a i r t s Au Text: Monika Kulig Testerinnen: Unsere Bundesländerinnen-Redaktionen

Naturverbunden & innovativ: heimische Schönmacher unter der Lupe!

100 % ORGANIC. Peelingmaske von Ringana um € 37,80, www.ringana.com 50

Jenni Koller, Hersteller, privat

What a Peeling!

Beauty made in

Schönheit

Wald im Flakon

Glanzstück

Milde Pflege

ANGELICA PRAL-HAIDBAUER CR NIEDERÖSTERREICHERIN Ein recht belebender Duft, der von klarem Wasser, grünem Moos und Bernstein erzählt, mystisch und landfrisch zugleich ist.

Der perfekte Begleiter als Ausdruck niederösterreichischer Lebenskultur.

DANIELA HOFER CR KÄRNTNER MONAT Echt umgehauen hat mich der erfrischde Citronella-Duft, umwerfend aber auch das Ergebnis: Die Haare sind geschmeidig und glänzen wie frisch aus dem Salon. Und das auch noch zu 100 % Bio – was will man mehr!

KATHI ZIERL CR TIROLERIN Nach dem Auftragen der „Sisi & Joe“Produkte, fühlt sich die Haut herrlich frisch und erholt an. Naturkosmetik made in Austria, die ab sofort einen festen Platz in meiner Pflegeroutine einnimmt!

UNISEX. Waldviertelduft „W2“, EdT 100ml um € 48, www.waldviertelduft.at

HAIRLICH. Repair-Haarpflege „Lindengloss“ von Less is More ab € 25

PFLANZEN-POWER. Gesichtspflege-Set von Sisi & Joe um € 24,95

Perfekter Schwung

Wellness-Dusche

NICOLE SCHLAFFER RED. BURGENLÄNDERIN Eine spielend leichte Anwendung! Die Schmerzen beim Abreißen sind für geübte Augenbrauenzupfer nicht der Rede wert.

Die Rötung danach aber schon. Tipp: Nicht unmittelbar vor einem Meeting anwenden.

NICOLE MADLMAYR RED. OBERÖSTERREICHERIN Die Brause-Tabs des jungen Wiener Labels „Waltz 7“ verwandeln meine Dusche ruckzuck in einen Wellnessbereich. Je nach Stimmung gibt es z.B. „Relaxing Lavender“ zum Entspannen oder „Energizing Mint“ für einen belebenden Start in den Tag. Perfekt für alle, die keine Badewanne haben!

PATENTIERT. Kaltwachsstreifen für Augenbrauen von andmetics um € 14,90

HOME SPA. „Shower Spa Aroma Tabs“ von Waltz 7 (3er-Box) um € 8,95 51

V egane Frische KLAUS PETER VOLLMANN MODECHEF look!

An meine Haut lasse ich eigentlich nur Wasser, aber die Produkte von SA.AL & Co haben mich überzeugt. Made in Austria, mit reinstem Tiroler Bergquellwasser hergestellt und – mir besonders wichtig – 100 % vegan.

Plus: der herb-frische Duft und das Design!

TENDER SKIN. Herrenpflege von SA.AL & Co, z.B. bei Nägele & Strubell ab € 22

Schönheit

Öko-Stöpsel und Regel-Kappe 45 Milliarden Binden und Tampons landen jährlich weltweit auf Müllhalden. Annemarie Harant und Bettina Steinbrugger vertreiben ökologische Monatshygieneprodukte und haben es sich zum Ziel gesetzt, das Tabuthema Regel zu brechen und die Menschheit aufzuklären. ei vielen Dingen des täglichen Lebens ist es selbstverständlich, dass wir zu Biound ökofairen Produkten greifen. Aber wie sieht es in Sachen Monatshygiene aus? Im Jahr 2011 gründeten Annemarie Harant und Bettina Steinbrugger mit ihrem Unternehmen „erdbeerwoche“ einen Online-Shop für nachhaltige Frauenhygieneprodukte. Heute, sechs Jahre später, sind Stoffbinden und Menstruationskappen auf dem Vormarsch. Warum die Regel der Frau nach wie vor ein Tabuthema ist und wie nachhaltige Monatshygiene funktioniert, erzählen die zwei Frauen im Interview.

OBERÖSTERREICHERIN: Wie haben die Menschen reagiert, als ihr vor sechs Jahren euren Online-Shop für nachhaltige Monatshygieneprodukte gegründet habt?

Im ersten Jahr stießen wir immer wieder auf Unverständnis: „NachhaltiDie Menstruationskappe gibt es in zwei verschiedenen Größen unter www.erdbeerwoche.com.

ge Tampons und Binden – geht‘s dir noch gut?“ „Ihr sprecht über die Regel und zeigt Blut?

Ist doch eklig!“ Aber es gab auch positive Reaktionen.

Wie schaut es heute aus?

Insgesamt merken wir, dass sich in den letzten Jahren einiges verändert hat. Immer mehr Frauen sprechen offen über ihre Periode. Das Bewusstsein für die ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Monatshygieneartikeln steigt und damit auch die Akzeptanz nachhaltiger Alternativen wie Menstruationskappen oder Stoffbinden. Bis wir wirklich unsere Mission erfüllt haben, ist es noch ein langer Weg. Aber wir bleiben dran!

Welche Produkte werden in eurem Online-Shop angeboten?

Wir bieten von kompostierbaren Biotampons und -Binden bis hin zu wiederverwendbaren Menstruationskappen und Stoffslipeinlagen das volle Sortiment der nachhaltigen Frauenhygiene. Alle Produkte müssen unseren strengen Kriterien in puncto Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit entsprechen. Bio, fair, vegan sind für uns keine Ausnahme, sondern der Standard.

Die Menstruationskappe ist auf dem Vormarsch – was kann sie?

Menstruationskappen sind kleine Becher aus Silikon, die wie Tampons in die Vagina eingeführt werden und das © Lisa Trauer

B

Text: Denise Derflinger

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Blut auffangen. Sie haben ein größeres Fassungsvermögen als Tampons und können daher bis zu zwölf Stunden getragen werden. Danach wird der Inhalt einfach in die Toilette geleert und die Kappe wieder eingesetzt. Da das kleine Wunderding mehrere Jahre verwendbar ist, erspart sich frau mit einer einzigen Kappe bis zu 2.000 Tampons. 90 Prozent der Nutzerinnen aus unserem Shop sind mit ihrer monatlichen Begleiterin zufrieden.

DAS TEAM

„erdbeerwoche“-Gründerinnen Annemarie Harant und Bettina Steinbrugger.

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Sprechzeiten

Schönheit

Glamour Hair!

Ob für eine rauschende Ballnacht oder Ihre himmlische Hochzeit …

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KONTAKT

Haare gesund färben

© Studio MATO

Salon der Weltmeisterin Hauptplatz 15, 4053 Haid www.friseur-leitner.at www.naturkosmetik-leitner.at

© Gerhard Merzeder

Frisurenmode Leitner

Die Opilierkämme sorgen dafür, dass Schadstoffe nicht auf die Kopfhaut gelangen.

Opilomed-Erfinder Ronald Gruber

Steyrer Friseurmeister entwickelt Kamm, der die Kopfhaut beim Färbeprozess schützt

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b blond, braun, schwarz oder rot – Farbe in den Alltag der Haare zu bringen, ist aus unserer modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Vor sechs Jahren hat sich Friseurmeister Ronald Gruber aus Steyr zum Ziel gesetzt, eine gesunde Alternative für die gängige Färbepraxis zu entwickeln, die qualitativ ein Top-Ergebnis liefert. Heute,

Fotos: Fotoatelier Rußkäfer

gut fünf Jahre später, kommt er mit der Weltneuheit „Opilomed“ auf den Markt. „Beim herkömmlichen Färben finden die chemischen Prozesse direkt auf der Kopfhaut statt. Opilomed ist der erste patentierte Opilierkamm mit einem integrierten Hebe- und Senkmechanismus. Er wird offen in die Haare eingeschoben und ist im geschlossenen Zustand an der Klemmstelle abso54

lut dicht. So gelangt kein Färbemittel auf die Kopfhaut“, erklärt Gruber das System. Die Schutzkämme gibt es in unterschiedlichen Formen in ausgewählten Friseursalons. Sie sind leicht biegbar, sodass jede Kopfform vollständig abgedeckt werden kann. Das Gute: Es gibt keinen Qualitätsverlust, gesundheitsbewusste Kundinnen müssen allerdings zehn Prozent mehr Zeit im Salon einrechnen.

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Gerhard Merzeder

m Team von Frisurenmode Leitner sind Sie in den besten Händen!

Typgerecht und auf jeden Fall bis in die frühen Morgenstunden haltbar muss Ihre Traumfrisur und das passende Make-up sein. Dafür ist das Team von Leitner optimal geschult und motiviert. Individuell wird auf Ihren Typ, das Kleid und das Thema des Events eingegangen. 2017 wird Ihr Hair-Highlight! Das Team freut sich auf SIE!

WISSEN SCHAF(F)T SCHÖNHEIT. Schönheitschirurg Doz. Dr. Georg Huemer Das Leistungsspektrum von Dozent Dr. Huemer umfasst das gesamte Gebiet der PlastischÄsthetischen Chirurgie in Oberösterreich.

Dazu zählen:

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

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Dozent Dr. Georg Huemer Ordinationen Linz/Wels Weißenwolffstraße 13 – Linz Salzburgerstraße 65 – Wels Tel.: 07242/909090-480 E-Mail: office@drhuemer.com www.drhuemer.com www.brustkorrektur.at www.nasenkorrektur.at

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Masseurin und Heilmasseurin Anna Haslinger setzt auf ein individuelles Beratungsgespräch.

Die innere Reinigung

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ach den Weihnachtsfeiertagen ist vor der Bikinisaison. Eine Entschlackungskur verhilft unserem Körper, sich von angesammelten Giftstoffen und überflüssigen Kilos zu befreien. Methoden, um fitter und gesünder ins neue Jahr zu starten, gibt es viele. „Um den Körper zu reinigen, eignen sich Entstauungstherapien, wie Lymphdrainagen, bei denen durch sanfte Griffe der Abtransport von Giften im Körper angetrieben und der Stoffwechsel angeregt wird. Besonders effektive Behandlungen sind Entgiftungswickel sowie die Schröpfmassage“, erklärt Anna Haslinger,

Masseurin und Heilmasseurin mit Studio in Seewalchen am Attersee. Beim Schröpfen wird mit Schröpfgläsern ein Unterdruck auf der Haut erzeugt, der den Abbau von Schadstoffen im Körper anregt. Durch die Pump- und Saugwirkung wird das Gewebe zusätzlich trainiert und gestrafft.

Heiß gewickelt, sanft entgiften.

Beim Entgiften des Körpers liegt das Augenmerk auf dem dafür wichtigsten Organ, der Leber. Diese liegt geschützt unter dem rechten Rippenbogen. „Bei einem Leberwickel wird eine Mischung aus basischem Salz, Honig und ätherischen Ölen auf die Leber56

zone aufgetragen, darüber kommt ein feuchtes heißes Baumwolltuch und eine Wärmflasche“, so Haslinger und ergänzt: „Während der Wickel auf das Organ circa eine Stunde wirkt, wird eine Fußreflexzonenmassage, die den gesamten Stoffwechsel anregt, durchgeführt.“ Körperbehandlungen werden in einem individuellen Beratungsgespräch auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt. Jede Haut braucht verschiedenste Anwendungen wie Parafango-, Basen- oder Algenwickel.

Bandagen, welche in ätherischem Öl getränkt und mit einer speziellen Technik gezielt um die Problemzonen gewickelt werden, regen den Abbau von

© WKO

Die einen fasten, die anderen detoxen und wieder andere schwören auf Heilmassagen und Entgiftungswickel. Ein innerer Frühjahrsputz nach den Feiertagen führt unserem Körper wieder neue Energie zu und befreit von Gift- und Schlackenstoffen.

© Nik Fleischmann

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Fett und Giften an. Kompetent ausgeführt durch die ExpertInnen, nimmt die Haut die Wirkstoffe rascher auf und das Lymphsystem wird angeregt.

Entgiftendes Kneten. Das Bindegewebe gibt unserem Körper Halt. Mit der Bindegewebsmassage wird über einen Nervreflexbogen von außen gezielt nach innen, auf Nerven und Organe, gearbeitet. Die Reize regen die Durchblutung an und verbessern spürbar die Zellstruktur. Gifte- und Stoffwechselprodukte werden zudem leichter ausgeschieden.

Detox und Co. Sind die Entgiftungsorgane überfordert, wird der Teint fahl und der Körper anfällig für Krankheiten. Eine Detox-Kur kurbelt

den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. Während der Kur wird für eine gewisse Zeit auf übersäuernde Lebensmittel, wie Fleisch, Milch, Käse, Kaffee oder Süßigkeiten, verzichtet und der Speiseplan auf eine vorwiegend basische Ernährung umgestellt. „Eine Detox-Kur unter professioneller Anleitung in den Fachinstituten unterstützt den Körper beim Entgiften. Optimal ist eine ein- bis dreiwöchige intensive Kur und danach eine vermehrt säurefreie Kost“, rät Haslinger.

Gönnen Sie sich diese Zeit für sich. Mit den vielfältigen Entschlackungsangeboten in den OÖ Fachinstituten gewinnen Sie die natürliche Balance Ihres Körpers zurück.

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Eva Danner-Parzer, Landesinnungsmeisterin: „In den OÖ Fachinstituten sorgen unsere ExpertInnen mit hoher Kompetenz und ausgeprägtem Verantwortungsbewusstsein für das Wohlbefinden der KundInnen. Dabei legen die MitarbeiterInnen großen Wert auf Hygiene.

Die Einhaltung der hohen Hygienestandards erkennen Sie an den Gütesiegeln in unseren Fachinstituten.“ KONTAKT

Mehr Informationen zu den Fachinstituten für Fußpflege, Kosmetik und Massage finden Sie auf www.fachinstitute.at.

Schönheit

Bikini, ich komme!

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost für zwei Leserinnen ein Personaltraining mit Melanie Karbiner.

M

ehr Bewegung und Sport, gesündere Ernährung, weniger Stress? Haben Sie Ihre Neujahrsvorsätze auch schon wieder über Bord geworfen? Weil es alleine einfach nicht klappen will und der innere Schweinehund von Tag zu Tag größer geworden ist? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Gemeinsam mit der Linzer Sportwissenschaftlerin Melanie Karbiner (www.richtigtrainieren.at) machen wir zwei Leserinnen fit für die BikiniSaison. Wir verlosen zwei exklusive Trainingspakete bei und mit Melanie Karbiner im Wert von je 1.500 Euro!

Die „Bikini-Fit-Trainingspakete“ beinhalten: - individueller Cardio-Check mit Laktat- und Herzfrequenzmessung - Bestimmung des Fettstoffwechsel-Trainingsbereiches - Aufzeichnung der aktuellen Trainingsbereiche - sportwissenschaftliches Analysegespräch - individueller Ausdauertrainingsplan - Körper- und Gewichtsanalyse (inklusive Bestimmung des aktuellen Fettanteils und der Muskelmasse) - zehn exklusive Personaltrainingseinheiten zu je 50 Minuten - Workout-Plan für zuhause (direkt nach dem Training) - Premium-Unterstützung per E-Mail und Telefon Wer bei unserem Gewinnspiel teilnehmen möchte, sollte eines unbedingt mitbringen: den Willen, fit und gesund in die Bikini-Saison zu starten, und Zeit für das regelmäßige Training, da einmal die Woche ein bisschen Bewegung definitiv nicht ausreichen wird.

n Sportwissenschafteri r ine rb Ka Mag. Melanie

G E WI N SP I E L N -

Sie haben Lust und Zeit, regelmäßig an Ihrer Bikinifigur zu arbeiten? Dann bewerben Sie sich – am besten mit Foto – auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin. at für unser großes Bikinifit-Gewinnspiel mit Sportwissenschaftlerin Melanie Karbiner. Wir werden das Training begleiten und immer wieder in unserem Magazin und online darüber berichten.

Teilnahmeschluss ist der 13. Februar 2017.

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© Strobl, Shutterstock

GEWINNEN SIE!

Wohnen

„Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten.“

© Willy Lehmann

Gilbert Keith Chesterton

Klaus Grabner und Mario Neuhold

Zimmerer Markus Schneeberger

Verstärkung bei Grabner Haustechnik

Der zweitbeste Zimmerer Österreichs kommt aus Grieskirchen! Beim österreichischen Berufswettbewerb der Zimmerer, der im Rahmen der Berufsinformationsmesse in Salzburg über die Bühne ging, schaffte Markus Schneeberger (20) den hervorragenden zweiten Platz. Erst im Vorjahr legte der Grieskirchner die Gesellenprüfung ab. Mit dem zweiten Platz hat sich Markus Schneeberger für die Vorausscheidung zur Europameisterschaft 2018 in Luxemburg qualifiziert. Die fünf Bestplatzierten werden im Frühjahr 2017 an drei Trainings teilnehmen, die drei endgültigen EM-Teilnehmer werden im März – voraussichtlich bei der Messe HANDWERK in Wels – ausgewählt.

JESSE, WE ARE! Italienische Möbel mit zeitgenössischem Design und ein äußerst modernes Lebenskonzept, das sich in einer interessanten Kombination aus großer Funktionalität und individuellem Design widerspiegelt – das ist die Welt des italienischen Trend-Labels „Jesse“, die Sie ab sofort bei Hoflehner Interiors finden. Unser Tipp: Im Februar gibt es 15 Prozent Einführungsrabatt auf perfekte, individuelle Lösungen von Jesse. Weitere Infos unter www.hoflehnerinteriors.at/jesse

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© Hoflehner Interiors

Credit: Michael Reitberger

Top Nachwuchs-Handwerker aus Grieskirchen

Seit 1. Jänner 2017 verstärkt Mario Neuhold die Geschäftsführung des Linzer Gas-, Wasser- und Elektroinstallationsunternehmens Grabner Haustechnik.

Zusammen mit Klaus Grabner leitet er fortan die Geschicke des Familienunternehmens und bringt sich neben seiner Gerschäftsführer-Funktion auch als Gesellschafter ein. „Langfristig verfolge ich das Ziel, den Geist des Familienunternehmens mit dem dazugehörigen Wertekonstrukt sowie die hohe Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen zu sichern“, sieht sich Mario Neuhold verpflichtet. Das Familienunternehmen Grabner Haustechnik hat seinen Mitarbeiterstand in den vergangenen sechs Jahren von 17 auf aktuell 37 Mitarbeiter erhöht, die Ende Jänner ihren neuen Arbeitsplatz am neuen Firmensitz in der Salzburger Straße 262 Linz bezogen haben. Ein positives Image bei den Kunden sowie hohes Vertrauen bei langjährigen Mitarbeitern macht Grabner Haustechnik zu einem Spitzenunternehmen.

Wohnen

WOHNTRENDS der Zukunft Mehr als 150.000 Menschen aus aller Welt informierten sich im Jänner auf der imm Cologne in Köln über die Neuerungen am Möbelsektor.

Ein Trend gleich vorweg: 2017 wird smart!

FREIFRAU

Text: Denise Derflinger Fotos: Köln Messe

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COR

NAHOOR

Wohnen

SCHÖNBUCH

EBB&FLOW

GINGER&JAGGER

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uhause ist es am schönsten.

Und damit wir wissen, wie es sich noch schöner leben lässt, wurde Köln Mitte Jänner erneut zum Mekka der Möbelexperten und Küchenspezialisten. Die imm Cologne zeigt alljährlich die Einrichtungstrends des Jahres – bevor diese dann in unseren eigenen vier Wänden landen. Ob Plüsch, Kaffeehaus-Schick oder Naturleder: Mit diesen Trends befinden Sie sich nicht auf dem Holzweg. Wohnen-Redakteurin Denise Derflinger war zwei Tage lang auf der imm Cologne unterwegs und hat die wichtigsten Neuheiten des Jahres für Sie zusammengefasst.

Intelligente Innovationen. Smart Home ist in aller Munde. Kein Wunder, denn das intelligente Zuhause gibt uns Sicherheit und erleichtert unseren Alltag enorm. So erkennen smarte Haustüren den Eigentümer und öffnen sich von selbst, der Kühlschrank schickt Fotos seines Innenlebens zur besseren Übersicht beim Einkaufen, in der Kücheninsel versteckte Induktionsplatten machen die Arbeitsplatte gleich zum Herd. Die jüngste Innovation aus dem Hause Strasser Steine ist ein vom österreichischen Smart Home-Spezialisten Loxone angeregter Naturstein, von dem aus man Licht, Beschattung und Musik steuern kann – ganz ohne Fernbedienung!

Die drei großen L‘s. Lebendes Material, Lust auf Innovation, Leidenschaft für das Produkt – die drei L‘s stechen als deutlicher Trend der imm Cologne hervor. Die Zeit der chemischen Möbelbehandlung ist vorbei, viel lieber wird – wie bei TEAM7 – chrom61

Johannes Artmayr

„WAS OPTISCH WIE EINE ZIER-GRAVUR WIRKT, SPIELT BEI UNSERER INNOVATION ‚TOUCH STONE‘ ALLE STÜCKE. UNSERE STEINMETZE HABEN MONATELANG DARAN GETÜFTELT, DIE BERÜHRUNGSPUNKTE IM STEIN SO ZU GESTALTEN, DASS SIE SICH PERFEKT IN DIE ARBEITSFLÄCHE INTEGRIEREN UND IN DER FUNKTION WARTUNGSFREI MIT DER DARUNTERLIEGENDEN TECHNIK VERSCHMELZEN.“ Johannes Artmayr, Geschäftsführer von Strasser Steine

TRAPA TEAM7

Redakteurin Denise Derflinger auf der imm Cologne

Georg Emprechtinger

„2017 ARBEITEN WIR VIEL MIT NATURLEDER, WELCHES DEN MÖBELN EINE GEWISSE LEBENDIGKEIT GIBT, ZEITLOS UND DOCH MODERN IST. DIE WARME UND WEICHE HAPTIK DES LEDERS PASST WUNDERBAR ZU UNSEREN HEIMISCHEN HÖLZERN UND MACHT DAS MÖBELSTÜCK ZU ETWAS GANZ BESONDEREM.“ Georg Emprechtinger, Geschäftsführender Eigentümer von TEAM7

frei gegerbtes Anilinleder verwendet, das dank offenporiger Oberflächen eine angenehm warme Haptik hat. Durch den täglichen Gebrauch bekommt das Naturleder seinen individuellen Charakter und unverwechselbaren Charme. Eine Produktpremiere gab es beim Naturholzspezialisten TRAPA mit Sitz in Traunkirchen am Traunsee: Als Österreichs einziger Komplettanbieter präsentiert er perfekt aufeinander abgestimmte Naturholz-Böden, -Möbel und flexible Wandlösungen, die durch umweltschonende einzigartige Naturholzbehandlung Langlebigkeit und Lebendigkeit schaffen.

Einfach plüschig! Schon immer waren Kontraste in unserem Zuhause zu finden, und auch heuer wird es kein Entweder-oder geben: Neben Leder und Holz, Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel finden Plüsch und Purismus ihren Weg in unsere Wohnzimmer. So 62

mixt das österreichische Traditionsunternehmen Wittmann gekonnt Betten aus samtigen Stoffen mit schmalen Regalen aus Leder und Rosenthal setzt mit dem Designer Sebastian Herkner Plüsch in Aubergine auf ein filigranes Holzgestell – das Sofa der 2010er-Jahre ist geboren!

Funktion und Design. Kleinere Wohnungen und beengter Wohnraum bringen multifunktionale Möbelstücke hervor: Der Couchtisch wird mit einem Griff zum Esstisch umfunktioniert, die Anrichte wird zur Kücheninsel, Regale lassen sich dank Schienen an der Wand beliebig umstecken, in Möbeln findet sich zusätzlicher Stauraum. Was einst nur auf Funktion ausgelegt war, machen heute modernes Design und interessante Gestaltungsmöglichkeiten wett.

Tür zu – und Ruhe! Mit diesem Motto meldet sich der Megatrend Urbanisierung zu Wort – und das ist erst der Anfang! Denn die Landflucht und der Zuzug in die (Groß-)Stadt erfordert Opfer: Bye-bye Wald- und Wiesenidylle, hallo hektische Betonwelt! Das eigene Zuhause gilt als Ort

ADA

WITTMANN

„WIR GEBEN UNSEREM ROHSTOFF HOLZ DIE ZEIT, DIE ER BRAUCHT. UNSER HOCHWERTIGES HOLZ WIRD ÜBER EIN JAHR LANG AN DER FRISCHEN LUFT GETROCKNET – UND MIT WÄRME UND DRUCK LASSEN WIR DEN ZUCKER DARIN KARAMELLISIEREN, UM EINE DAUERHAFTE FARBGEBUNG ZU BEKOMMEN. SO GARANTIEREN WIR HÖCHSTE HOLZQUALITÄT FÜR JAHRZEHNTE.“ Hermann Hörndler, Geschäftsführer und Eigentümer von TRAPA

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BIRKENSTOCK

TRAPA

des Rückzugs. Dort ist man geborgen und geschützt vor der Außenwelt.

Man schließt die Türe und lässt alles hinter sich. Wie dieser Ort aussieht, entscheiden Sie! Egal ob (modernes) Landhaus, Leder „all-over“, Wiener Kaffeehauscharakter, Mix&Match oder Möbel im Mid-Century-Style ... 2017 ist alles erlaubt! Und je individueller die Gestaltung des Wohnraumes, desto größer das Glück, daheim zu sein.

STRASSER STEINE

Hermann Hörndler

Wohnen

ES GRÜNT SO GREENERY – MIT DER TRENDFARBE DES JAHRES! – In neuem Gewand: Bereits seit 40 Jahren gibt es den Sessel POÄNG von IKEA – zum Jubiläum strahlt er in Grün! Ab € 69,99

Immergrün: Die KeramikVase Katsura von Urbanara begeistert im asiatischen Origami-Stil. Um € 24 auf www.urbanara.de Dschungel-Feeling: Mit dem gerahmten Digitaldruck „Palm Tree I“ schafft es der Pantone-Trend 2017 ganz easy ins Wohnzimmer. www.westwingnow.de, € 75 Rosenthal

Kuscheli g: „Needle Der Kissenbezu s Home d tripe“ von Espri g arf 2017 t auf kein Couch er € 16,99, fehlen! Um gefu www.ho nden unter me24.at

JOOP-Design: Der Sessel „Harlem“ lädt zum Entspannen ein. Von Neue Wiener Werkstätte, ab € 4.155

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Farbe im Bad: Die Frotteeserie Royal II von Interio besteht aus gekämmter Baumwolle und ist ein echter Eyecatcher im Bad. Ab € 7,99

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Teilnahmeschluss ist der 22. Februar 2017.

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Wohnen

OÖ BAUTAG 2017 Traditionell trafen sich Ende Jänner Spitzenvertreter aus dem OÖ Bau- und Bauhilfsgewerbe zum Bautag in der Wirtschaftskammer OÖ.

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Stefan Kainerstorfer, Stefan Bocksrucker, Kurt Herzog, Kurt Bernegger (jun.), Hans Peter Bacher und Hans Kirchmayr

Gewinner mit einem Buch und die Veranstalter: Gerhard Gattermayr, Manfred Schuster, Markus Franz Ratzenböck, Erich Frommwald, Harald Wintersteiger (Geschäftsführer Bauhilfsgewerbe), Klaus Irsiegler, Norbert Hartl (LI Bau), Kurt Bernegger (LI Bauhilfsgewerbe), Franz Josef Eder, Markus Hofer (Geschäftsführer Bau), Siegfried Weiermayer, Harald Goldberger, Vortragender Viktor Mayer-Schönberger, Maximilian Etzenberger und Gerhard Moser

Siegfried Weiermayer, Gerald Grafinger, Christoph Schieber, Johann Daxecker und Josef Hofer

Hermann Pühringer, Leo Jindrak, Präsident Rudolf Trauner, Kurt Bernegger (sen.), Gerda Kainberger und Norbert Hartl

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

ausherr Präsident Rudolf Trauner konnte rund 250 Gäste begrüßen, die von Silvia Schneider charmant durch das Programm geführt wurden. Die beiden Landesinnungmeister Norbert Hartl und Kurt Bernegger zogen ein Resümee über die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit und die realisierten Projekte. Weiters warfen sie einen Blick auf die künftigen Herausforderungen sowie die Forderungen an Sozialpartner und Politik, um den Wirtschaftsstandort Oberösterrich weiter voranzubringen. Im Anschluss referierte Bestsellerautor Viktor Mayer-Schönberger über „Big Data – Wie die Digitalisierung das Leben verändert” und die damit verbundenen Chancen und Risken sowie die notwendigen Rahmenbedingungen.

Die Gewinner der Buchpreise: Gerhard Gattermayr, Manfred Schuster, Markus Franz Ratzenböck, Erich Frommwald, Klaus Irsiegler, Franz Josef Eder, Siegfried Weiermayer, Harald Goldberger, Maximilian Etzenberger und Gerhard Moser © cityfoto.at/Roland Pelzl

Markus Hofer, Norbert Hartl, Präsident Rudolf Trauner, Vortragender Viktor Mayer-Schönberger, Leo Jindrak, Harald Wintersteiger und Kurt Bernegger

Reinhold Haas, Wolfgang Huemer 66 und Jürgen Kickinger

Helmut Gustav Ott, Erich Bieringer, Alois Eislmair und Gerald Wolfgang Mayrhofer

Wohnen

Christine Hechinger im Kundengespräch

Bonjour Paris

Christine Mittermayr von „textpoterie“ vor ihrem Messestand

Drei oberösterreichische Designerinnen stellten Ende Jänner ihre Produkte auf der „Maison & Objet Paris“ vor.

R

Fotos: Christa Gaigg

und 70.000 internationale Besucher pilgern halbjährlich nach Paris, um die Fachmesse „Maison & Objet Paris“ zu besuchen. 3.000 ausgewählte Marken aus den Bereichen Homedekor, Tableware, Möbel und Textil treffen in der Design-Metropole auf ein Fachpublikum aus Einkäufern, Jour-

nalisten, Stylisten und Brancheninsidern. Unterstützt durch die „Creative Region Linz & Upper Austria“ ging es heuer für die drei oberösterreichischen Designerinnen Christine Hechinger (CHRISTINE HECHINGER), Klara Schuster (frauklarer) und Chistine Mittermayr (texpoterie) für einen Messeauftritt nach Paris.

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Gesellschaft

Neujahrsempfang in der JKU SciBar Keba Vertriebschef Dr. Michael Landl mit Gattin

Mehr als 300 Absolventen folgten der Einladung der Kepler Society. Zudem durften JKU-Rektor Dr. Meinhard Lukas und KSPräsident Dr. Gerhard Stürmer auch zahlreiche Prominente aus Politik und Wirtschaft begrüßen.

E BR Mag. Michael Raml, Mag. Thomas Buchegger, KS GF Mag. Johannes Pracher

Bookie Mountain Jazz Trio: Wolfger Buchberger, Helmar Hill, Prof. Bruno Buchberger

© Kepler Society

Vizepräsident WK Oberösterreich Clemens Malina-Altzinger, Zweiter Präsident des OÖ Landtags Adalbert Cramer, Präsident IV Axel Greiner

s war ein Treffen unter Freunden, das am Donnerstag, 19. Jänner 2017, in der JKU SciBar stattfand. Unter die Gäste mischten sich neben Absolventen auch Wirtschaftstreibende wie IV-Präsident Dr. Axel Greiner, VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm, Linz AGGeneral DI Erich Haider, WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller sowie AKOÖ-Direktor Josef Moser. Der Ort der Veranstaltung war nicht zufällig gewählt: „Die JKU SciBar ist der Ort der JKU-Gründungsfeier vor 50 Jahren“, so Mag. Johannes Pracher, Geschäftsführer der Kepler Society.

Höhepunkt des Empfangs war die Verleihung der Kepler Society Ehrenmitgliedschaft an die ersten JKU Absolventen. Die Auszeichnung ging an o. Univ.-Prof. Dr. iur. Johannes Hengstschläger, Dr. iur. Peter Koits, o. Univ.-Prof.

Dr. iur. Peter Apathy sowie HR Dr. iur. Georg Simader.

Aus der Politik nahmen u.a. LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer, Bgm. Klaus Luger und Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer teil.

KS GF Mag. Johannes Pracher, KS Präsident Dr. Gerhard Stürmer, Vizebürgermeister Bernhard Baier, GF OÖ Hilfswerk Viktoria Tischler, Klubobmann der ÖVP Linz Martin Hajart

KS GF Mag. Johannes Pracher, Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer, EU Abgeordneter Dr. Paul Rübig, KS Präsident Dr. Gerhard Stürmer

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LH-Stv. Thomas Stelzer, WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike RabmerKoller, Bürgermeister Klaus Luger, AKOÖ-Direktor Josef Moser

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Kepler Society

JKU-Rektor Univ.-Prof. Meinhard Lukas, Altrektor em. o. Univ.-Prof.

Dr. iur. Johannes Hengstschläger, Dr. iur. Peter Koits, em. o. Univ.Prof. Dr. iur. Peter Apathy, Dr. iur.

Georg Simader

Wohnen

Brunner & Lechner vergeben Traumobjekte Neue Bewohner dürfen sich über tolle Immobilien in Steinhaus und Marchtrenk freuen.

© Richard Haidinger

Harald Brunner (Fa. Brunner Bau GmbH), Wolfgang Lechner (Fa. Brunner & Lechner Bauträger GmbH), neue Eigentümer und Bürgermeister von Marchtrenk Paul Mahr

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

D

oppelten Grund zur Freude hatten die Firma Brunner & Lechner Bauträger GmbH und die neuen Eigentümer top-ausgestatteter Traumwohnungen. In Steinhaus bei Wels wurden am 05.12.2016 28 Einheiten übergeben, gefeiert wurde im Gasthof Hudernwirt. LH-Stv. Dr. Man-

Bürgermeister von Steinhaus Harald Piritsch, LH-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner, Wolfgang Lechner (2.v.r., Fa. Brunner & Lechner Bauträger GmbH), neue Eigentümer und Harald Brunner (Fa. Brunner Bau GmbH)

fred Haimbuchner, Bürgermeister von Steinhaus Harald Piritsch, Harald Brunner von der Fa. Brunner Bau GmbH u.v.m. ließen sich Schweinsbraten & Co. schmecken. „Ich freue mich sehr, die Anlage ausverkauft übergeben zu haben“, so Wolfgang Lechner. Am 13.12. war es dann in Marchtrenk so weit: Dort wur-

den 18 herausragende Einheiten übergeben. Gefeiert wurde im Gasthof Fischer.

Wolfgang Lechner: „Unser Konzept der Top-Ausstattung zum Fixpreis wird bestens angenommen. In Linz, Wels, Leonding, Hellmonsödt und Gallneukirchen realisieren wir Eigentumswohnungen und Doppelhäuser.“

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21.12.16 16:03

Das Team von „Der neue Morgen – jeden Morgen neu“ auf Life Radio: Philipp Bergsmann (Pippo), Steffi Sperr, Wolfgang Haimel, Walter Schwung

Der neue Morgen auf

LIFE RADIO

Gut drauf – Wolfgan g und Steffi während de r Show im Life Radio-Sendest udio

mit Wolfgang und Steffi

Walter Schwung ist nervenstark und privat ein toller Tänzer.

Der coole Sound für Oberösterreich, Nachrichten immer um 5 vor, Wetter, Verkehr – das alles gehört fix zu „Der neue Morgen - jeden Morgen neu“. „Aber auch lässige Ideen. Vor Kurzem hat Life Radio vielen OberösterreicherInnen das Gehalt verdoppelt.

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Im Februar gibt‘s mit der witzigen Aktion „Frier dich in den Süden“ einen Luxus-Traumurlaub ganz weit weg in der Sonne. „Der neue Morgen - jeden Morgen neu mit Wolfgang und Steffi“ – immer zwischen 5 und 10 Uhr auf Life Radio.

Alle Infos auch auf www.liferadio.at

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W

olfgang Haimel ist 36, verheiratet, bodenständig und pendelt jeden Tag aus Sierning nach Linz. Die Linzerin Steffi Sperr, 30, mag Shoppen, Sport, Kaffee und gute Events. Philipp Bergsmannn alias „Radiotalent Pippo“ aus Freistadt, 23, zieht gerne um die Häuser und ist Social Media-Fan, der Schlüsselberger

Sommer im Februar: Steffi und Wolfgang haben die Aktion „Frier dich in den Süden“

© Weihbold/Life Radio

Wolfgang Haimel, Steffi Sperr, Radiotalent Philipp Bergsmann alias „Pippo“ und Nachrichtenmann Walter Schwung wecken ab sofort Oberösterreich auf.

Leben

„Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.“ Charles Dickens (englischer Schriftsteller)

Redakteurin Nicole Madlmayr

Wie sich Älterwerden gut anfühlt

© Shutterstock

Alles rund ums Baby Seit vergangenen Herbst gibt es in Linz-Urfahr, Ferdinand-Markl-Straße 3, den ersten „Trageraum“ in Oberösterreich. Dieses Geschäft ist wie ein Rundumpaket für Eltern und Babys bzw. Kleinkinder. „Man kann bei uns nicht nur Tragetücher oder Stillmode kaufen, sondern wir sind auch Treffpunkt für Information, Austausch und Beratung“, erklärt Inhaberin Andrea Gruber, die selbst diplomierte Kinderkrankenschwester ist. Im „Trageraum“ arbeitet sie unter anderem mit Hebammen und Trageberaterinnen zusammen. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 9 bis 14 Uhr, Mittwoch 13 bis 18 Uhr und jeden ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr.

WIRKSAM FASTEN „Wirksam fasten“ von Anika Schwingshackl (Servus Verlag, € 20) ist kein neues Crash-Diäten-Buch, sondern soll Lust auf eine heilsame Lebensveränderung machen. „Denn Fasten bedeutet keineswegs, sich zu kasteien“, sagt die Autorin. „Es reinigt und schafft seelischen Ausgleich. Diese Reinigung bringt den Körper in Balance.“

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I

ch werde heuer im Sommer 40! Ein Geburtstag und eine Zahl, die mir noch vor nicht allzu langer Zeit durchaus Kopfzerbrechen bereitet haben. Bis ich anlässlich unserer Pink-Ribbon-Ausgabe vorigen Oktober ein Interview mit einer Krebspatientin gemacht habe. Auf meine Frage nach ihrem Alter (ich wusste nicht, ob sie 44 oder 45 Jahre alt ist) antwortet sie voller Enthusiasmus, dass sie 45 Jahre alt sei und sich über jedes einzelne Lebensjahr freue. Und ob Sie es glauben oder nicht: Diese Antwort war es, die in mir ein Umdenken ausgelöst hat. Ein einziger Satz, der meinen Blick auf das Älterwerden verändert hat – auch wenn das jetzt höchst klischeehaft klingt. Weil es tatsächlich nicht selbstverständlich ist, Jahr um Jahr älter werden zu können.

Weil ich ruhig mal ein bissl dankbar und demütig dafür sein darf, dass ich gesund bin und mich wohl in meiner Haut fühle, dass es mir und meinen Liebsten so gut geht, dass ich einen Job habe, den ich liebe, und weil 40 gar nicht das „neue 30“ sein muss, um sich gut anzufühlen.

Leben

Wenn aus Kindern

TYRANNEN werden ...

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Leben

Kinder brauchen klare Grenzen. Und auch wenn es manchmal gar nicht danach aussieht: Tatsächlich wollen sie sogar geführt werden. Liebevoll allerdings und mit viel Empathie, wie der Linzer Coach August Höglinger betont.

Text: Nicole Madlmayr, Fotos: Shutterstock, privat

V

iele Eltern sind in Sachen Erziehung verunsichert.

Sie möchten ihren Kindern einen guten Start ins Leben geben und den Grundstein legen, dass sich diese später gut zurechtfinden. Sie wollen ihnen Freiräume lassen und möglichst wenige Grenzen setzen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Kinder brauchen klare Grenzen und Eltern, die sie mit viel Liebe und Empathie führen.

Und eben hier liegt die Krux: Immer mehr Eltern wissen gar nicht, was es heißt, ein Kind zu führen. Mit diesem Thema sehr intensiv auseinandergesetzt hat sich der Linzer Führungskräftecoach August Höglinger. Er ist selbst seit 40 Jahren Vater und seit elf Jahren Großvater. Weil es ihm ein persönliches Anliegen ist, Eltern für dieses Thema zu sensibilisieren, hält er darüber sogar Vorträge mit dem Titel „Kinder liebevoll führen“. Wir haben mit ihm gesprochen, woran es liegt, wenn aus Kindern kleine Tyrannen werden und wie liebevolle Führung überhaupt aussieht.

Tipp: Das komplette Skript zum Vortrag „Kinder liebevoll führen“ von August Höglinger kann kostenlos unter www.hoeglinger.net heruntergeladen werden!

1.

Wenn es in der Familie keine klare Linie im Umgang miteinander gibt ...

In diesem Fall entsteht große Unsicherheit. Das gilt sowohl für Eltern als auch für Kinder. In der Folge sind die Eltern hilflos und überfordert und damit sind wiederum die Kinder völlig überfordert. „Es gibt eine natürliche Ordnung“, erklärt August Höglinger. „Die Eltern stehen über den Kindern.

Sehen Eltern ihre Kinder hingegen auf gleicher Höhe, dann müssen diese eine Verantwortung tragen, die sehr schwer

ist und für die sie oftmals noch zu klein sind.“ Sein Fazit: Um Kinder für ihren Weg in die Zukunft zu stärken, braucht es unbedingt liebevolle Führung durch die Eltern.

Coach August Höglinger setzt sich für liebevolles Führen von Kindern ein.

2.

Wenn Eltern nicht wissen, wie sie ihr Kind führen sollen ...

Führen bedeutet in einer Familie, dass Eltern die Richtung vorgeben.

In der Praxis heißt das: Sie stellen die Regeln und Rahmenbedingungen auf und das Kind folgt. Dabei ist wichtig, dass der Geführte, also das Kind, auf den hört, der führt (Eltern, Mutter/ Vater), und umgekehrt. Das bedeutet in der Praxis: Die Eltern achten darauf, welche Bedürfnisse ihr Kind hat und äußert. Wer einen empathischen Umgang mit seinem Kind hat, weiß, was es will. Allerdings bekommt es das, was es braucht. Das kann ident sein, muss es aber nicht. „Führen kann man sich wie eine Autobahn vorstellen“, sagt der Experte. „Innerhalb der Leitplanken können sich Kinder nach den vorgegebenen 73

3.

Regeln frei bewegen. Wollen sie über diesen Rahmen hinaus, müssen sie eine Führungsperson fragen.“ Wenn Eltern glauben, dass es keine Konflikte geben darf ...

Fakt ist: Konflikte sind unvermeidbar in zwischenmenschlichen Beziehungen – so auch zwischen Eltern und Kindern. Eine gute emotionale Beziehung herzustellen, indem Eltern dem Kind alle Wünsche erfüllen, führt nicht zum Ziel. „Es kommt sehr rasch zu einem Ungleichgewicht und man wird erpressbar“, erzählt Höglinger. „So etwas entdecken Kinder sehr schnell!

Dabei müssen Eltern gar nichts tun, um von ihren Kindern geliebt zu werden. Kinder lieben ihre Eltern bedingungslos.“ Für den Experten resultieren viele Probleme nicht aus einem Mangel an Liebe, sondern aus Mangel an Führungsqualität der Eltern und/oder Pädagogen. Das Ergebnis von Konflikten sollte nicht die Klärung sein, ob etwas richtig oder falsch ist, sondern dass eine Meinung neben der anderen stehen darf. „Auch Kinder sollen ihre Meinung sagen dürfen“, betont Höglinger. „Die Entscheidung darüber, was passiert, liegt aber bei den Eltern.“ Handlungsbedarf gibt es übrigens nur dann, wenn sich Konflikte ständig wiederholen!

4.

Wenn Eltern Führen mit Begleiten verwechseln ...

Vielen Menschen ist das Begleiten vertrauter als das Führen. „Der wesentliche Unterschied ist, dass beim Begleiten nicht die Richtung vorgegeben wird, sondern vielmehr darüber diskutiert wird“, erklärt Höglinger. „Das Gegenüber kann seine Meinung einbringen und Vorschläge machen.“ Das geht, wenn die Kinder bereits größer sind. Oft versuchen Eltern das aber

Leben

Kinder brauchen keine perfekten Eltern, sondern solche, die sich in erster Linie von ihrer Herzenserfahrung und Intuition leiten lassen.

auch bei kleineren Kindern – und das endet dann häufig in einem Fiasko, weil die Kinder damit überfordert sind. „Begleiten gewinnt an Relevanz, wenn die Kinder in die Pubertät und später in das Erwachsenenalter kommen“, ergänzt der Experte. „Zu diesem Zeitpunkt beginnen die jungen Menschen, immer mehr Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Dann schalten die Eltern nach und nach von Führen auf Begleiten um.“

5.

Wenn Eltern nicht wissen, dass jedes Kind geführt werden will ... „Es ist eine Tatsache, dass jedes Kind geführt werden will“, betont Höglinger. „Wenn dies liebevoll, wohlwollend und mit großer Klarheit geschieht, folgen die Kinder automatisch.“ Kinder achten übrigens immer darauf, ob die Eltern führen. Ist das der Fall, sind sie entspannt und ruhig.

Führen die Eltern jedoch nicht, wird das Kind angespannt und beginnt, selbst zu führen. Das passiert auch, wenn sich die Eltern über das Wie der Führung nicht einig sind. Dann entsteht eine Pattsituation und wieder übernimmt das Kind die Führung. Da es damit überfordert ist, reagiert es mit

Hilflosigkeit und Irritation oder es tyrannisiert die Eltern. Wichtig ist auch, dass das Kind immer weiß, wer gerade die Führung hat. Vater oder Mutter?

Fallen beide Elternteile aus, führt entweder das älteste oder das emotional stärkste Kind – oder ein Kind, das keine Führungslosigkeit aushält.

6.

Wenn Eltern die Bedürfnisse ihres Kindes nicht „hören“ ...

Wenn ein Kind nicht folgt bzw. sich selbst führt, kann ein Grund dafür sein, dass Eltern nicht hören. Das heißt, dass sie keine Herzens-Beziehung zum Kind haben. Das Kind spürt intuitiv, dass die Eltern etwas machen, das ihm nicht gut tut. Die Folge: Es rebelliert und versucht, das zu tun, was ihm selbst gut tut.

7.

Wenn Eltern ständig die Richtung ändern ...

Wenn ständig die Richtung geändert wird, kennt sich das Kind nicht mehr aus und wehrt sich dagegen. Ein Beispiel: Gestern musste das Kind um 21 Uhr ins Bett, heute soll es bereits um 19 Uhr schlafen gehen. Einmal muss es seine Zähne putzen, am nächsten Abend nicht. Für das Kind ist kein 74

System dahinter erkennbar. In diesem Fall tun Kinder meist das, was sie wollen. In ihnen entsteht das Gefühl, dass das Folgen keinen Sinn hat oder sie schlimmstenfalls sogar schädigen würde. „Grundzustand ist aber, dass Kinder folgen und dies sogar wollen“, sagt Höglinger. „Es muss schon sehr viel Unklarheit vonseiten der Eltern geben, dass sie mit Aufstand reagieren.“

8.

Wenn Eltern nicht mit dem Herzen führen ...

Beim Führen mit dem Herzen geht es um Empathie, Verständnis und Mut. Laut August Höglinger hilft es, wenn Eltern auch von ihren Kindern lernen wollen. Denn: Kinder sind ganz große Lehrmeister! „Wenn das gelingt, entwickelt sich daraus persönliche Autorität“, erklärt der Experte. „Das ist ein langer Prozess, der sich in jedem Fall lohnt.“ Eine weitere wichtige Erkenntnis: Kinder brauchen keine perfekten Eltern. Vielmehr brauchen sie das Gefühl, dass sich Mama und Papa ehrliche Mühe geben, diese Autorität zu erlangen. Dabei sollten sie sich in erster Linie von ihrer Intuition und ihrer Herzenserfahrung leiten lassen.

Leben

Dr. Daniel Flöry Ordination Privat MRT Linz

Univ.-Doz. Dr. Albert Dirisamer Leitung Radiologie

Dr. Susanne Martin Fachärztin für Radiologie

Dr. Christine Drahanowsky-Kaindl Fachärztin für Radiologie

MRT-Untersuchung ohne Wartezeit – mitten in Linz An der Klinik Diakonissen Linz hat eine private MRT-Ordination neu eröffnet.

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Privat MRT Linz

I

n der modernen Medizin sind Magnetresonanz-Untersuchungen heute nicht mehr wegzudenken. In vielen Fällen ist jedoch mit einer längeren Wartezeit zu rechnen. Das neue Privat MRT Linz bietet kurzfristige Termine an und ermöglicht dadurch eine schnelle Diagnose, welche für eine entsprechende individuelle Therapie notwendig ist.

In den Räumlichkeiten der kürzlich neu umgebauten Radiologie der Klinik Diakonissen Linz wurde nun auch eine völlig neu errichtete MRT-Privatordination eröffnet. Somit steht in Oberösterreich ein neues MRT-Gerät zur Verfügung, welches den hochtechnologischen Ansprüchen der modernen Medizin entspricht. Die MRT-Untersuchung wird auf privater Basis angeboten und ist selbst zu bezahlen. Eine durchschnittliche MRT-Untersuchung kostet 195 Euro. Zusatzversicherungen mit einer Wahlarztpolizze sowie die OÖ Landesfürsorgen (LKUF, KFL, KFG und MKF) übernehmen jedoch die Kosten.

Wert legt man hier auf persönliche Betreuung und hohe medizinische Fachkompetenz. Das qualifizierte Personal nimmt sich ausreichend Zeit für jede Patientin und jeden Patienten. Dies ist bereits sehr deutlich beim ersten Gespräch in der Anmeldung zu spüren – und auch bei der Untersuchung fühlt man sich gut aufgehoben. Das Fachärzteteam besitzt langjährige Erfahrung in allen Bereichen der MR-Diagnostik. „Viele unserer Patienten sind vor einer MRT-Untersuchung aus mehreren Gründen angespannt“, sagt Doz. Dr. Albert Dirisamer, „aber unsere persönliche Begleitung und die entspannte Atmosphäre hier im Haus nehmen ihnen diese Aufregung.“

Exklusives Ambiente und hohe Fachkompetenz. Das Privat MRT Linz ist in einem exklusiven Umfeld angesiedelt: großzügige, offene Räumlichkeiten, klare und helle Farben und eine entspannte Atmosphäre. Großen

Strahlenfreie Vorsorgeuntersuchung. Im Gegensatz zur Computertomografie oder dem Röntgen arbeitet ein MRT-Gerät nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit starken Magnetfeldern und ist somit ein völlig

Rasche Diagnose. Ein kurzfristiger Termin hat natürlich vor allem den Vorteil einer frühen Diagnose. „Je früher der Patient eine Diagnose seiner Beschwerden erhält, desto früher kann eine eventuell notwendige Therapie begonnen und der Heilungsprozess verkürzt werden“, so Dr. Daniel Flöry.

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unschädliches Diagnose-Instrumentarium.

In den letzten Jahren hat die MRTUntersuchung enorm an Bedeutung gewonnen. Heute ist eine MRT in fast allen medizinischen Fachgebieten für eine umfassende Diagnosestellung notwendig. Zum einen um optimale Therapieentscheidungen zu treffen, aber auch um den Erfolg von Therapien zu kontrollieren. Eine wichtige Rolle spielt die strahlenfreie Untersuchungsmethode auch in der Vorsorgemedizin.

Die angebotenen MR-Leistungen umfassen das gesamte Untersuchungsspektrum vor allem des gesamten Bewegungsapparates, Gefäßdarstellungen sowie Spezialuntersuchungen wie z.B. die Prostata- und Brust-MR. KONTAKT

Für Termin- und Kostenanfragen steht Ihnen das Team des Privat MRT Linz jederzeit gerne zur Verfügung.

Tel.: 0732/76 75-381 Privat MRT Linz Weißenwolffstraße 15 4020 Linz Tel.: 0732/7675-381 E-Mail: privatmrt.linz@diakonissen.at www.privatmrtlinz.at

Leben

SEXY auch ohne 90-60-90

Hängebusen, Schwabbelhintern: Die meisten Frauen sind mit ihrem Körper unzufrieden.

Das hemmt auch im Bett.

Sexualberaterin Doris Kaiser erklärt, wie man mit seinem Körper ins Reine kommen kann.

Text: Nicole Madlmayr Fotos: Eva Giritzer/Sprachbild, Shutterstock

G

efällt Ihnen Ihr Körper?

Oder würden Sie gern das eine oder andere ändern, wenn Sie könnten?

Damit sind Sie nicht alleine, denn die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen ist mit ihrem Körper nicht zufrieden. Ganz im Gegenteil – der Busen hängt, Bauch und Po schwabbeln, die Oberschenkel sind voller Cellulitedellen. „Sich mit seinem Körper auszusöhnen, zahlt sich aus“, sagt Doris Kaiser, Sexualberaterin für Frauen in Linz. „Weil es ein unglaublich befreiendes Gefühl ist und es sich auch auf viele andere Lebensbereiche positiv auswirkt.“ OBERÖSTERREICHERIN: Sie sind Sexualberaterin speziell für Frauen. Warum ist gerade das weibliche Geschlecht dermaßen unzufrieden mit dem eigenen Körper?

Fünf Kilos zu viel, Hängebusen oder Cellulitedellen: Jede Frau ist so in Ordnung, wie sie ist.

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Leben

Das hat viele Ursachen. Eine wesentliche Rolle spielen die Medien, die uns ständig Models mit scheinbar perfekten Körpern zeigen. Laut einer Studie fühlen sich 62 Prozent aller Frauen von diesen Bildern unter Druck gesetzt.

Noch mehr – 70 Prozent – fühlen sich deprimiert, nachdem sie drei Minuten in einem Frauenmagazin geblättert haben. Unbewusst wird uns ständig suggeriert, dass wir nicht okay sind, so wie wir sind. Dazu kommen Themen wie Diäten oder das Kaschieren von Problemzonen, die dieses Gefühl noch verstärken. Man darf nicht vergessen, dass eine ganze Industrie – von Kosmetik bis hin zu Abnehminstituten – davon lebt, dass wir Frauen mit unserem Körper unzufrieden sind.

„MÄNNERN FALLEN UNSERE MAKEL OFT GAR NICHT AUF – BESONDERS DANN NICHT, WENN SIE SEXUELL ERREGT SIND.“ Ein Mann stellt sich nackt vor den Spiegel, streicht über seinen Nicht-Waschbrettbauch und denkt: „Das passt schon!“ Frauen hingegen inspizieren jedes Speckröllchen und jede Cellulite-Delle ganz genau. Ist das tatsächlich so oder täuscht dieser gravierende Unterschied in der Selbstwahrnehmung zwischen Mann und Frau?

Ich würde sagen, dass der Unterschied früher viel größer war. Vor allem jüngere Männer achten durchaus auf ihre Figur und ihre Körperpflege.

Auch das Kosmetikangebot speziell für Männer ist in den vergangenen Jahren massiv größer geworden. Ich habe allerdings den Eindruck, dass Männer sich nicht so sehr über die Optik definieren wie Frauen.

Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard hat gesagt: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Das scheint auch auf viele Frauen zuzutreffen ...

Frauen neigen dazu, sich ständig mit anderen Frauen zu vergleichen.

Und wenn das dann junge und perfekt in Szene gesetzte Models sind, kann man nicht gut aussteigen. Das geht sich einfach nicht aus und es kann die Unzufriedenheit noch verstärken. Mit diesem Vergleichen sollte man unbedingt aufhören. Besser ist es, seine eigene Sichtweise zu verändern – weg von den Makeln, stattdessen hin zu dem, was einem an sich selbst gefällt. Denn jede Frau hat etwas, das schön an ihr ist.

In der Theorie hört sich das gut an, wie funktioniert das in der Praxis?

Man kann damit beginnen, liebevoller über sich selbst zu denken und sich auch so zu behandeln. Viele Frauen nehmen ihren Körper nur noch von außen wahr, wenn sie sich in einen Spiegel schauen, aber sie spüren ihn nicht mehr richtig. Das Eincremen nach dem Duschen kann so ein liebevolles Ritual werden. Indem man diese Minuten dazu verwendet, seinen Körper ganz bewusst wahrzunehmen und ihn zu verwöhnen. Das hört sich banal an, setzt aber einen Prozess in Gang, der dafür sorgt, den eigenen Körper auf positive Weise zu spüren. Dazu kommt, dass wir ruhig ein bisschen dankbarer für ihn sein können. Dass er gesund ist und uns tagtäglich so viele Dinge ermöglicht, die für uns ganz selbstverständlich sind. Diese Wertschätzung und der wohlwollende Blick fangen im Kopf an.

Wollen Männer denn Frauen mit perfekten Körpern? Oder setzen sich Frauen selbst unnötig unter Druck?

Die gute Nachricht ist, dass Männern unsere so genannten Makel oft nicht einmal auffallen. Und schon gar nicht, wenn sie sexuell erregt sind. Leider ist es so, dass viele Frauen, die ständig mit sich hadern, sich nicht vorstellen können, dass ein Mann sie sexy und begehrenswert finden könnte. Sie achten beim Sex auf eine Stellung, bei der sie möglichst gut aussehen, oder wollen lieber das Licht abdrehen. Das ist sehr schade, weil sie sich damit um ihre eigene Lust und Hingabe bringen, wenn sie sich nicht fallen lassen können. Und die Männer beschweren sich auch, weil sie halt sehr visuelle Typen sind und ihre Partnerin beim Sex schlicht und ergreifend sehen möchten. Darum 77

Unsere Expertin:

Doris Kaiser Sexualberaterin für Frauen Salzburger Straße 44, 4020 Linz Tel.: 0650/2070272 E-Mail: mail@doriskaiser.com www.doriskaiser.com versuche ich auch, mit jeder Klientin herauszufinden, was ihr hilft, sich sexy und begehrenswert zu fühlen. Das ist etwas sehr Individuelles, man darf sich da gern von Klischees rund um rote Lippen, Strapse und High Heels verabschieden. Erotik hat viele Gesichter und ist für jeden etwas anderes – und das ist gut so!

Sie haben zu diesem Thema sogar einen Online-Kurs konzipiert. Wie läuft das ab?

Da ich mit fast jeder Klientin an diesem Thema arbeite, habe ich mir einen Weg überlegt, wie ich auch Frauen erreichen kann, die nicht mobil sind oder sich eine persönliche Beratung nicht leisten können. In den Online-Kurs „FrauenKörperLiebe“ kann man jederzeit einsteigen und die Übungen dann machen, wenn man Zeit dazu hat. Es gibt unter anderem Videos, Arbeitsblätter und Meditationen, darüber hinaus noch meinen persönlichen E-Mail-Support. Die Teilnehmerin lernt so, ihren Körper immer mehr zu akzeptieren und wird dadurch selbstbewusster und zufriedener. Mit seinem Körper im Reinen zu sein, zahlt sich wirklich aus, weil sich diese Zufriedenheit nicht nur auf das Liebesleben, sondern auch auf viele andere Lebensbereiche positiv auswirkt.

Leben

Dem Frühling

ENTGEGEN

Die Tage werden wieder länger. Wir befinden uns langsam, aber sicher auf dem Weg in den Frühling. Wie man dieses Mehr an Licht für sich nützen und mit neuer Kraft in das Frühjahr starten kann, erklären die zertifizierten oberösterreichischen Energetiker.

D

ie stille Zeit des Jahres geht vorüber, wir befinden uns wieder auf dem Weg in den Frühling.

Im Außen ist das an den steigenden Temperaturen und dem zunehmenden Licht zu erkennen, die die ersten Schneerosen und Schlüsselblumen zu neuem Leben erwachen lassen. „Wie bei den Pflanzen möchten auch die Kräfte im Inneren des Menschen wieder sanft geweckt und dabei unterstützt werden, sich auf positive Weise entfalten zu können“, sagt Humanenergetikerin Birgit Trausner aus St. Martin im Mühlkreis. Das bedeutet: Alte Gedankenmuster, Strukturen, die einem nicht mehr dienen, Vergangenes oder Aufgestautes darf endgül-

tig losgelassen werden, um Raum für Neues zu schaffen. Die Kinesiologie, der Muskeltest oder das Pendel geben dabei laut der Expertin Auskunft über Blockaden und Bedürfnisse der energetischen Struktur, um wieder ins Gleichgewicht zu gelangen. Auch bei Müdigkeit, die in dieser Zeit oft auftritt, kann sie auf feinstofflicher Ebene mittels Radionik, Meridianarbeit oder Reiki unterstützen. „Damit sich die eigenen Lebenskräfte im Alltag gut entfalten können, gebe ich meinen Klienten bei Bedarf einfachste Methoden und Techniken mit, die sie jederzeit einsetzen können, um Kraftquellen und Ressourcen wieder optimal zu nutzen“, betont Trausner. „Daraus entsteht Wachstum, Selbstbewusstsein 78

und Lebensfreude, die uns täglich die Energie gibt, um in allen Facetten des Lebens das innere Licht nach außen strahlen lassen zu können.“ Übergang von Winter zum Frühling. Auch für Humanenergetikerin Romana Nöster aus Kronstorf gibt es viele verschiedene ernergetische Möglichkeiten, sich nach der trüben, grauen und kalten Winterzeit auf den Frühling vorzubereiten. Denn wie die Natur sich im Herbst auf den Winter vorbereitet und auf Sparflamme reduziert, ist auch der Mensch in dieser Zeit mehr in sich gekehrt. Der Energiepegel sinkt ebenfalls. Man hat Zeit zum Nachdenken – etwa darüber, was man in seinem Leben verändern möchte

Leben

und wie man das schaffen könnte. „Gerade jetzt, wenn die Tage wieder länger werden und die Erde sich auf die warme Jahreszeit vorbereitet, ist auch für die Menschen die ideale Zeit, auf diesen Zug aufzuspringen“, sagt Nöster. „Es bedeutet, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, alte Muster aufzuarbeiten und loszulassen.“ Dies sei zum Beispiel möglich mit Hilfe einer Klangschalen-Behandlung oder ätherischen Ölen, die den Kopf von negativen und belastenden Gedanken befreien können. Für die Expertin gibt es in der Energetik viele Möglichkeiten, um auf die verschiedenen Bedürfnisse der Menschen einzugehen. „Das Wichtigste ist, dass man sich regelmäßig eine Auszeit vom stressigen Alltag gönnt“, so Nöster. „Nur wer sich auch Zeit für sich selbst nimmt und seine innere Mitte findet, findet auch seinen Weg wieder und kann voller Lebensenergie in die Zukunft schauen.“ Allergien jetzt vorbeugen. Doch wo es so viel Licht gibt, gibt es natürlich auch Schatten – und den bekom-

men insbesondere Pollenallergiker im Frühling zu spüren. Darum ist es gut, bereits jetzt vorzubeugen. Etwa mit Hilfe der Bowen Technik, der sich Stefan Schachner, Humanenergetiker aus Traun, verschrieben hat. „Wir können die Allergie natürlich nicht heilen, doch wir können die Symptome stark reduzieren – und das auf sehr sanfte Weise“, erklärt Schachner.

Mit sanften und sehr präzisen Griffen an speziellen Punkten des Körpers und nachfolgenden Pausen zwischen den einzelnen Sequenzen unterstützt er den Körper, dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Bowen Technik wirkt ausgleichend auf Körperfunktionen und prophylaktisch zu Gesunderhaltung. „Mit seinem Auto fährt man regelmäßig zum Service, aber beim eigenen Körper werden die meisten Menschen erst dann aktiv, wenn etwas nicht passt oder bereits Schmerzen bereitet“, sagt Schachner. „Wer sich und seinem Körper hingegen regelmäßig eine Auszeit gönnt, kann einen aktiven Beitrag zu seiner Gesunderhaltung leisten.“

UNSERE EXPERTEN: Romana Nöster Human- & Tierener← getik Nelkenstraße 2 4484 Kronstorf Tel. 0699/ 119 66 995 E-mail: office@energiepraxis-noester.at

Stefan Schachner Dipl. Bowen ← Practitioner Prandtauerweg 20 4050 Traun Tel. 0664/4904177 E-Mail: stefan. schachner@liwest.at Birgit Trausner

← Humanenergetik

Falkenberg 13, 4114 St. Martin im Mühlkreis Tel. 0660/7770022 E-Mail: birgit@energetik-trausner.at

SERIÖS, GEPRÜFT, QUALIFIZIERT!

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Michael Stingeder

Das neue Jahr bringt auch bei den Humanenergetikern Neuerungen – und zwar österreichweit.

Galten die freiwilligen Zertifizierungen bisher nur in Oberösterreich, sind die neuen Qualifizierungsmaßnahmen nun eine bundeseinheitliche Regelung. Die Humanenergetiker sind Experten im feinstofflichen Bereich und werden immer wieder zu Unrecht in die esoterische Ecke gedrängt. „Darum ist uns besonders wichtig, als professioneller Berufsstand wahrgenommen zu werden“, erklärt Bundessprecher Michael Stingeder (Bild). „Die neuen Maßnahmen tragen wesentlich zu diesem Qualitätssicherungsprozess bei. Durch unser Berufsbild, die Etablierung von Standesregeln und eine freiwillige Qualifizierung wollen wir die Seriosität der energetischen Dienstleistung dauerhaft sicherstellen.“ Die Qualifizierung erfolgt übrigens in drei Stufen. Die erste Stufe (bronze) kann bereits seit vergangenen Dezember angemeldet werden. Die zwei weiteren (silber und gold) kommen in diesem Jahr noch dazu. „Uns ist wichtig, mehr Transparenz zu erreichen und unseren Klienten eine Möglichkeit zur besseren Orientierung zu geben“, betont Stingeder.

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Leben

Die Orden der Barmherzigen Schwestern und der Elisabethinen stehen für 446 Jahre Krankenhausgeschichte in Linz.

Das Ordensklinikum Linz

Ein neues Krankenhaus für Oberösterreich Die Gründung des Ordensklinikums Linz der Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen ist ein starkes Zeichen zur richtigen Zeit. Ein hoch qualifiziertes Team in Medizin und Pflege, christliche Werte und Grundsätze sowie modernste Infrastruktur machen das Ordensklinikum Linz zu einem Zentrum medizinischer Exzellenz.

D

ie beiden Ordenskrankenhäuser verbindet seit jeher ein pragmatisch-fortschrittlicher Geist. Ein fester gemeinsamer Glaube. Und der Einsatz für den Menschen in seiner Gesamtheit, Verletzlich- und Endlichkeit. Nun wurden zwei starke Gedanken endlich zu einem noch größeren Ganzen verbunden. „Der Not der Zeit begegnen, um die Menschen wieder froh zu machen“ ist das Credo des gemeinsamen Ordensklinikums Linz.

Das Ordensklinikum Linz bietet seinen Patientinnen und Patienten hochwertige Krankenhausmedizin in allen medizinischen Bereichen. Zusätzlich sind spitzenmedizinische Schwerpunkte definiert, in denen das Ordensklini-

kum Linz in Oberösterreich, in manchen Fachgebieten sogar österreichweit, eine Spitzenposition einnimmt. Das erklärte Ziel ist durch eine klare Ausdifferenzierung der medizinischen Leistungen beider Häuser und die Nutzung von Synergien die bestmögliche Betreuung und Versorgung von Patientinnen und Patienten. Die Schwerpunktbildung ermöglicht ein vielfältiges, attraktives Arbeitsfeld in Medizin und Pflege, fördert die Spezialisierung der Fachkräfte und damit die Steigerung der Kompetenz.

Durch die Zusammenarbeit werden die beiden Krankenhäuser für Patienten und Ärzte zu einem gemeinsamen Ordensklinikum. Dies bringt den Vorteil, dass ein Wechsel innerhalb des Ordensklinikums sowohl für Patienten als 80

auch für Mitarbeiter einfach möglich ist.

Spitzenmedizinische Schwerpunkte Bauch: Ein Schwerpunkt wird auf die Behandlung von Krebserkrankungen und entzündlichen Darmerkrankungen gelegt. Österreichweit ist das Ordensklinikum Linz beispielsweise führend in der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Bewegungsapparat: Von der Diagnose bis hin zur Rehabilitation jährlich werden von den Spezialisten im Endoprothetik-Zentrum mehr als 1.000 Hüft- und Knie-Endoprothesen eingesetzt.

Leben

Das Ordensklinikum Linz verzeichnet jährlich 215.000 ambulante Patienten, 76.000 stationäre Aufnahmen und führt mehr als 22.000 Operationen durch. Mehr als 3.500 Mitarbeiter arbeiten an zwei Standorten mit mehr als 1.150 Betten im Dienst an den Patienten.

Blut: Das Ordensklinikum Linz ist mit mehr als 100 Stammzellentransplantationen pro Jahr eines von vier großen Zentren in Österreich. Patientinnen und Patienten mit gut- und bösartigen Blut-, Blutgerinnungs- und Lymphgewebe-Erkrankungen werden von einem hoch spezialisierten Team behandelt.

Frauengesundheit: Das Ordensklinikum Linz ist spezialisiert auf die Versorgung von Brustkrebspatientinnen.

Bei den Barmherzigen Schwestern sind darüber hinaus das größte gynäkologische Tumorzentrum in OÖ und das größte Beckenbodenzentrum Österreichs etabliert.

© Ordensklinikum Linz

HNO: Mehr als 75 Prozent aller Fälle von Krebserkrankungen im Kopf-HalsBereich in OÖ werden im Ordensklinikum Linz behandelt. Dabei stellt ein hoch spezialisiertes Team aus Medizin, Pflege und Logopädie die Weichen für Beratung, Diagnose und Therapie.

infarkt, Herzklappen- und Herzmuskelerkrankungen sowie Herzschwäche und Rhythmusstörungen.

Kinder: Spezialisierung und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachbereiche, z.B. HNO, Chirurgie oder Plastische Chirurgie. Die Abteilung für Kinderurologie ist die einzige dieser Art in Österreich und die größte in Mitteleuropa. Es werden sämtliche Neugeborenen der geburtshilflichen Abteilung der Barmherzigen Brüder durch die Kinderabteilung der Barmherzigen Schwestern betreut.

Lunge: Häufigste Krankheitsbilder sind Lungenkrebs, Entzündungen der Atemorgane, chronische obstruktive Atemwegserkrankungen und das Schlafpnoe-Syndrom. Patienten des Thorax-Zentrums profitieren von der Erfahrung aus der größten Anzahl an Lungen-OPs in OÖ.

Haut: Pro Jahr werden 3.500 operative Eingriffe bei den Elisabethinen durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit der Abteilung für Plastische Chirurgie bei den Barmherzigen Schwestern eröffnet in OÖ einzigartige Behandlungsfelder.

Niere, Blase, Prostata: Das Ordensklinikum Linz beheimatet eines von vier großen Nierentransplantationszentren in Österreich und das einzige in Oberösterreich. Mit mehr als 1.600 erfolgreichen roboterassistierten Eingriffen ist das Ordensklinikum Linz Österreichs führende Einrichtung in der Behandlung von Prostatakrebs.

Herz: Die bestehende Kooperation in der Akutversorgung durch den gemeinsam betriebenen Herzkatheter wird ergänzt durch hochspezialisierte kardiologische Versorgung aller Formen von Herz- und Gefäßerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Herz-

Zentrum für integrative Altersmedizin: Die „Medizin des Altwerdens“ ist keine eigene Disziplin, sondern eine übergeordnete Kompetenz, die als Brückenbauer zwischen diversen Spezialausrichtungen dient. Die Herausforderung liegt darin, die einzel81

nen Wissensfelder und Disziplinen als eine Einheit zu betrachten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern ein Zentrum für integrative Alternsmedizin etabliert.

Versorgung von Krebspatienten auf höchstem internationalen Niveau.

Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern als Onkologisches Leitspital in OÖ und das Krankenhaus der Elisabethinen – gemeinsam mit der gespag im Tumorzentrum gespag-Elisabethinen – waren schon bisher die führenden onkologischen Versorger in OÖ. Die Barmherzigen Schwestern bringen das Zentrum für Tumorerkrankungen mit sechs Organzentren in das Ordensklinikum Linz ein und stehen in enger Kooperation mit dem Krankenhaus in Ried. Das Krankenhaus der Elisabethinen ist ein Kompetenzträger des gemeinsamen Tumorzentrums gespag-Elisabethinen. Durch den Zusammenschluss zum Ordensklinikum Linz werden die beiden Ordenskrankenhäuser mit ihren Partnern gemeinsam für die Patientinnen und Patienten die bestmögliche onkologische Versorgung sicherstellen.

www.ordensklinikum.at

Leben

Trends beim Essen:

Was kommt, was bleibt D

ie einen verzichten auf Gluten, andere auf tierische Produkte und wieder andere essen wie in der Steinzeit. Es gibt mittlerweile so viele Trends in Sachen Ernährung, dass immer mehr Menschen den Überblick verlieren. Für uns Grund genug, um gemeinsam mit Diätologin Erika Mittergeber die wichtigsten Ernährungstrends genauer unter die Lupe zu nehmen.

TREND 1: SHAKES Was es ist? Eine Form der Ernährung, die von der Astronauten-Kost kommt. „Man ernährt sich dabei überwiegend von Shakes, in denen angeblich alle Nährstoffe enthalten sind, die der Körper braucht“, erklärt Erika Mittergeber. Aus Diätologensicht ist dieser Trend extrem bedenklich. Besonders weil noch nicht klar ist, welche längerfristigen Auswirkungen diese künstliche Form der Ernährung auf 82

Zähne, Zahnfleisch und Darmleistung hat. „Natürlich verstehe ich, dass diese Shakes perfekt in unsere schnelllebige Zeit passen“, sagt sie, „aber sollte man nicht seinen gesamten Lebensstil hinterfragen, wenn nicht mal mehr Zeit zum Essen und Genießen bleibt? Man kann es sich doch nicht so dermaßen einfach machen, Pulver mit Wasser anzurühren, und alle Nebenaspekte einer ausgewogenen Ernährung ausblenden.“ Essen sei so viel mehr als die

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Glutenfrei, vegan oder wie in der Steinzeit: Immer mehr Menschen ernähren sich auf ganz besondere Weise. Wir haben bei Diätologin Erika Mittergeber nachgefragt, was es mit den verschiedenen Ernährungstrends auf sich hat.

© Moritz Attenberger

GESUNDHEIT & WELLNESS AUF BAYERISCH

PASSAUER LAND

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Der

Himmel auf Erden Entspannung, Sport, Kultur – wer alles in einem sucht, wird im Passauer Land fündig. Denn wer einmal den Fuß in die Thermenregion gesetzt hat, wird sich schon bald ihrer vielfältigen Angebote bewusst – und immer wieder zurückkehren!

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© Kurverwaltung Bad Griesbach, Moritz Attenberger

as Passauerland hat viele Schätze: Der natürliche Reichtum von Flüssen, Wäldern und Thermen im Südosten Bayerns, rund um die Dreiflüssestadt Passau, lässt sich mit allen Sinnen erkunden und erleben. Im Mittelpunkt dieser reichen Erlebniswelt stehen die Höhenzüge des Südlichen Bayrischen Waldes, zahlreiche Flusslandschaften und die heißen Quellen, von Bad Füssing und Bad Griesbach. Diese Vielfalt eines seit Jahrhunderten gewachsenen Kulturraums macht Lust auf Urlaub in der Natur, auf aktives Entdecken und relaxten Genuss.

Pures Erleben. Ganz gleich, ob man bei seiner Urlaubsgestaltung den Schwerpunkt auf Familie, Natur, Sport, Gesundheit und Wellness legt, oder den bunten Mix bevorzugt – die landschaftliche Schönheit und Fülle an Aktivitäten des Passauer Landes schafft den Rahmen für unbeschwerte Tage der Erholung mit weiß-blauem Lebensgefühl. Ein bewährter Begleiter, der die Reise zu einem regelrechten All-inclusive-Urlaub macht, ist die Erlebnis- und Bonuskarte „PassauCard-all-inclusive“. Sie führt zu den

schönsten Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten der Region und gewährt freien Eintritt zu diversen Thermen, Museen, Ausstellungen, Sportanlagen und Freizeitparks.

Die Schönheit der Flüsse. Die Flüsse Donau, Inn, Ilz, Erlau, Vils und Rott fließen durch das Passauer Land und schaffen traumhafte Flusslandschaften, die Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer gleichermaßen begeistern. Mit 2.845 Kilometern ist die Donau nach der Wolga der zweitlängste Strom Europas und unter anderem bekannt für seine Ufer-Aktivitäten: dem Fernradweg Donauradweg, Premiumweg Donausteig und dem Donaupanoramaweg. Andere Perspektiven vom Wasser aus bieten Donauschifffahrten. Das Angebot reicht von einer zweistündigen Ausflugsfahrt ins bayerisch-österreichische Donautal mit dem exklusiven „Kristallschiff“ über die „Dreiflüsse-Schiffahrt“ auf Donau und Inn in Passau bis hin zur Flusskreuzfahrt zum Schwarzen Meer.

Sprudelndes Vergnügen. Heiße Quellen aus über 1.000 Metern Tiefe, zukunftsweisende Heilmethoden und innovative Anwendungen sind eine

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Eintauchen und aufleben in Bad Füssing. Bad Füssing entwickelte sich in wenigen Jahrzehnten zu einem Heilbad der Superlative und zu Europas beliebtestem Kurort. Mit seinen drei großen Thermen und Hotels mit eigenem Thermalwasseranschluss ist der Ort eines der größten Gesundheitszentren der Welt, rund 1,6 Millionen Menschen entscheiden sich jedes Jahr für einen Besuch der weltbekannten Thermenlandschaft. Die Heilquellen sind bei einer Vielzahl von Volkskrankheiten, bei Stress oder Gelenkproblemen eine oft wirkungsstarke Alternative zu Medizin und Opera-

tion und können in manchen Fällen chirurgische Eingriffe an Rücken und Gelenke überflüssig machen. Auch das übrige Angebot Bad Füssings kann begeistern: Einer der sonnenreichsten Landstriche Deutschlands erwartet die Gäste mit insgesamt 460 Kilometern Rad- und Wanderwegen, einem Golfplatz, Kulturveranstaltungen und geselligen (Volks-)Musikabenden. Hier ist Erholung garantiert!

Bad Griesbach – Gesundheit und Golf. Gesundes Thermalmineralwasser, erstklassige Hotels und eine idyllische Landschaft machen den niederbayrischen Luftkurort Bad Griesbach im „Bayrischen Bäderdreieck“ zu einem beliebten Erholungsziel. Wer hier Urlaub macht, liebt nicht den großen Trubel, sondern gemütliche Spaziergänge, die bayrische Küche und das erholsame Nichtstun weit ab von Industrie und Großstadtverkehr. Mit bis zu 60 Grad Celsius sprudelt das heilende Thermalwasser aus den Tiefen der Rottaler Erde und bringt die Gesundheit mit nach oben. Das Motto in fast allen Häusern Bad Griesbachs lautet „Vom Bett ins Bad“: Ohne langes Umziehen gelangen die Gäste schnell

und bequem über wetterfeste „Bademantelgänge“ zur nächsten Therme, oder aber die Hotels verfügen über eigene Thermalbadelandschaften. Wer abseits der Entspannung Action und Abenteuer sucht, ist im Luftkurort bestens aufgehoben. Denn hier findet sich das größte zusammenhängende Golf-Ressort Europas mit sechs 18-Loch-Meisterschaftsplätzen, drei 9-Loch- sowie einem 6-Loch-Kindergolfplatz und dem „Golfodrom“. Wo sich im Sommer Fitness und Spaß beim Wandern, Radeln, im Hochseilgarten, auf dem Barfußweg oder beim Ballonfahren verbinden, begeistern im Winter gut präparierte Langlauf-Loipen. Egal, ob man sich für Aktiv- oder Erholungsurlaub entscheidet – in Bad Griesbach kann sich jeder seinen perfekten Traumurlaub ganz individuell zusammenstellen!

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© Kurverwaltung Bad Griesbach

Kombination, die dem Geist-undSeele-baumeln-Lassen ganz neue Dimensionen verleiht. In Bad Füssing und Bad Griesbach sprudeln Thermalquellen von ganz besonderer Güte: Ihre Heilkraft gilt als legendär und ist wissenschaftlich bewiesen. So ist in den modernen Wellnesslandschaften und Badewelten der Thermalbäder und Hotels Wohlfühlen auf höchstem Niveau garantiert – diesen Sonderstatus untermauert seit 2012 auch das staatliche Qualitätssigel „Bayrische Gesundheitsregion“.

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Kuhle Momente mit cooler Karte Arrangement (buchbar bis 31. August 2017) z.B. DZ Superior: statt 144 € für 99 € pro Tag für zwei Personen

Weitere vergünstigte Zimmer/ Suiten auf Anfrage/ nach Verfügbarkeit

Gewinnbringend, abwechslungsreich und grenzüberschreitend Wer sich auf den Weg ins Passauer Land macht, kann viel erleben, erfahren und entdecken. Einzigartig ist das Angebot an erholsamen, heilenden Thermalbädern im Passauer Land. Hier erholen sich Gäste, die den Urlaub für ihre Gesundheit nutzen, egal ob mit Bio, Ayurveda, Hamam oder ganz klassisch. Aus heißen Quellen sprudelt das wertvolle Nass, das so manche(r) wie eine Verjüngungskur

Heilsame Wärme –

zuzüglich saisonabhängige Kurtaxe sowie Tiefgaragenplatz/Stellplatz Anreisetage: Mo.-Sa., bei Anreise an einem Sonntag wird ein einmaliger Aufschlag von 40 € berechnet.

Inkludierte Verwöhnleistungen: Bei Anreise 1 Flasche Mineralwasser und „flüssiger Obstkorb“ am Zimmer, Sektempfang, Frühstück vom Buffet, Leihbademantel, unbegrenzte Nutzung der hauseigenen Thermen-, Saunaund Wellnesslandschaft, 1 Eintritt in das Spielcasino Bad Füssing, kostenfreies WLAN (nach Verfügbarkeit)

Golf-Resort Europas mitten in einer einzigartigen Naturregion: Das ist das Passauer Land. Entdecken lässt sich dieser Zauber zwischen Bayerwald und Innviertel auf vielfältige Weise – am besten mit der PassauCard, Ihrer Vorteilskarte für Museen, Bäder, Bus und Schiff, ja sogar für kulinarische Genüsse.

Gehen Sie auf Genuss EntEntspannung, und Vitalität im deckungs- und Genussreise mit der PassauCard-all4-Sterne-Thermal & Vital Resort Hotel „Schweizer Hof “ in Bad Füssing inclusiv.

alles für Ihre Gesundheit!

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den, warmen Gerichten sowie frischem Obst verwöhnt. Bei der 4-Gang-Genießer-Halbpension am Abend kann man aus drei verschiedenen Hauptgerichten wählen.

KONTAKT

Hotel Schweizer Hof Thermalbadstr.

11 Tourist-Information Passauer Land

94072 Bad Füssing Domplatz 11, 94032 Passau Tel.: +49 851 397-600 Tel.: +49 (0)8531/91 09-7 E-Mail:tourismus@passauer-land.de info@schweizer-hof.bayern www.schweizer-hof.bayern www. passauer-land.de

Foto : Ku G S BaSdBad Foto: KuG FüssFüssing ing

www. passaucard.de

© Hotel Schweizer Hof

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Die PassauCard auchbekanntesin Schärding, m Herzen von Europas vielStift SpaßReian der Bewegung zu einem tem Kurort Bad Füssing liegt das neuen, gesunden Körpergefühl. Dar4-Sterne-Thermal & Vital Resort über hinaus stehen eine NaturfangoHotel „Schweizer Hof “. Das ruhig und Massagepraxis, Hot-Stone-Angelegene Hotel verfügt über ein wendungen, Ayurveda-Behandlungen, hauseigenes Thermalbewegungsbad ein Kosmetikstudio sowie eine Arztund zwei Hot-Whirlpools mit Direkt- praxis zur Verfügung. leitung des Wassers aus der Therme I sowie einer Infrarot-Wärmekabine der Zimmer für jeden Anspruch. Das neuesten Generation zur Stärkung des Hotel Schweizer Hof bietet für jeden Immunsystems.

Gast das richtige Zimmer in der Größe von 26 bis 52 Quadratmetern. Die Alles unter einem Dach. In dem exklusive Villa des Schweizer Hofes ist sehr persönlich geführten Haus finden mit einem unterirdischen, beheizten die Gäste eine luxuriöse und im medi- Gang mit dem Haupthaus verbunden terranen Stil eingerichtete Sauna- und und bietet Zimmer bzw. Suiten in der Wellnesslandschaft mit fünf verschie- Größe von 34 und 49 Quadratmetern.

Hotline für Fragen und Bestellungen: denen Saunen, Thermaltrinkbrunnen, „Raum Genuss im Restaurant. Hier wer08531 / 94der49Sinne“, 49 Tauchbecken, Kneippinnenbecken u.v.m. Ein zertifi- den die Gäste mit einem kalt-warmen zierter Trainer verhilft den Gästen mit Frühstücksbuffet, täglich wechseln-

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Johannesbad

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Therme1

Bad Füssing

legendäres Heilwasser – wirkstoffreiche Wellness-Quelle Die Wirkung der Bad Füssinger Thermal-Heilwassersvorkommen gegen Rücken- und Gelenkbeschwerden ist legendär. Der besondere Ruf dieses Schwefelwassers, das 56 Grad heiß aus 1.000 Metern Tiefe sprudelt, hat das Heilbad nahe der Dreiflüssestadt Passau in Bayern zur Nummer eins unter den etwa 320 deutschen Heilbädern gemacht – mit rund 2,45 Millionen Übernachtungen pro Jahr und Europas größter Thermenlandschaft.

Entspannen in den 1.000 WellnessInseln. Bad Füssing ist auch einer der neuen Sterne am deutschen WellnessHimmel, u.a. mit dem Saunahof, einem

Bad Füssing tut gut und ist besonders günstig. Ein besonderes günstiger Weg, Bad Füssings „Gesundheitsquellen“ kennenzulernen und zu genießen,

sind Pauschalangebote, zum Beispiel: „Fango – Fit & Massage“, ein attraktives 7-Tage-Arrangement mit sechs Thermalbewegungsbädern, zwei Großmassagen und zwei Natur-Fangopackungen ab 319 Euro p.P. – bringen Sie sich auf Vordermann und entspannen Sie mit wohltuenden Massagen und Natur-Fangopackungen.

KONTAKT

Kur- & GästeService Bad Füssing KdöR Rathausstraße 8 D-94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531 975-580 E-Mail: tourismus@badfuessing.de www.badfuessing.de

© Moritz Attenberger

niederbayerischen Vierseit-Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert mit mehr als einem Dutzend Attraktionssaunen.

Das Angebot der „1.000 Bad Füssinger Wellness-Inseln“ reicht darüber hinaus von der Ayurveda-Synchron-Ölmassage über die Edelsteintherapie und Heublumenbäder bis zur Zen-Meditation und Ziegenmilchbädern.

Bad Füssing ist aus allen Teilen Oberösterreichs und Deutschlands leicht erreichbar: Mit dem Auto von Linz über Obernberg am Inn (ca. 1,25 Std.), mit Billigfliegern über den Flughafen Salzburg (Transferzeit: 1 Std.), mit dem Zug (IC-Bahnhof Passau) oder mit dem Auto über die Autobahn Nürnberg-Wien.

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00.000 Liter des legendären Heilwassers fließen Stunde für Stunde frisch und wirkstoffreich aus 1.000 Metern Tiefe in die mehr als 100 Therapie-, und Entspannung- und Bewegungsbecken mit zusammen 12.000 Quadratmetern Wasserfläche. Bei einer der umfassendsten Studien unter Kurgästen, durchgeführt vom Institut zur Erforschung von Naturheilmitteln, bestätigten mehr als 90 Prozent der Befragten eine deutliche Linderung ihrer Schmerzen und ganz erhebliche Verbesserungen ihrer Beweglichkeit im Bereich von Gelenken, der Wirbelsäule, bei Rheuma oder sonstigen orthopädischen Beschwerden.

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Für Nachtschwärmer Das Thermal-Juwel in Bad Füssing

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Langbadetage NEU: print@home Öffnungszeiten & Eintrittspreise finden Sie auf unserer Website.

Mehr als 3000 m2 Thermalwasserfläche mit 17 unterschiedlich konzipierten Becken lassen die Gäste an 365 Tagen des Jahres den Alltag vergessen. An den Abendbade-tagen – jeden Mo, Mi und Fr von 7.00 bis 22.00 Uhr – entfaltet sich die Europa Therme durch wechselnde Lichteffekte zum Romantikbad.

Entschleunigen Sie in unserem neuen

Entspannungsbecken zu meditativer Unterwassermusik und Lichtanimation.

Die ideale Ergänzung zum ThermalErlebnisbad ist das weitläufige Saunaparadies, in dem es neben drei finnischen Trockensaunen, einer aromatischen Kräuterdampfsauna mit Lichttherapie auch mehrere Dampfgrotten und ein Rasuldampfbad gibt.

EUROPA THERME BAD FÜSSING IHR WOHLFÜHLZENTRUM NR. 1 GENIESSEN, ERHOLEN, ERLEBEN Sie baden in reinem Bad Füssinger schwefelhaltigem Thermal-Mineralwasser mit Temperaturen zwischen 27°C und 40°C. Langbadetage Mo, Mi, Fr von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr.

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© Kurverwaltung Bad Griesbach

Bad Griesbach Jungbrunnen Bad Griesbach: bis zu 30 Prozent mehr Beweglichkeit

K

17 Innen- und Außenbecken mit Luftsprudeln, Wasserfallanlagen und Strömungskanal sowie Dampfsaunen, das türkische Bad „Hamam“, die Salzgrotte und die neue „Sauna pur“ bereit. Die meisten Hotels sind über beheizte Bademantelgänge an die Therme angeschlossen oder haben eigene Thermenlandschaften im Haus.

Mit nur 25 Kilometern Entfernung von Oberösterreich bietet Bad Griesbach noch weitere Stärken: Hier ist Europas größtes Golf Resort daheim, und Freizeitsportler können sich außerdem auf den 17 Nordic Walkingrouten austoben.

KONTAKT

Gäste- und Kurservice Bad Griesbach D-94086 Bad Griesbach i. Rottal Stadtplatz 1 Tel.: +49 (0)8532/792-40 Fax: +49 (0)08532/7614 E-Mail: info@badgriesbach.de www.badgriesbach.de

© Kurhotel Witteslbach

eine Tabletten, keine OP – einfach nur im kuschelig warmen Thermalwasser baden: So einfach ist das Rezept im niederbayerischen Bad Griesbach. Die Quellen aus bis zu 1.522 Metern Tiefe bringen die Gesundheit mit nach oben. Mit einem der höchsten Fluoridgehalte in Europa und einer Kombination aus natürlichen Wirkstoffen wirkt das Thermalmineralwasser heilkräftig auf den gesamten Bewegungsapparat. Das Wasser regt die Durchblutung an, sorgt für Muskelentspannung, entsäuert das Bindegewebe und kurbelt den Zellstoffwechsel an.

Allein die Wohlfühl-Therme hält

Herzlichkeit, Geschichte und Tradition ...

All das und noch viel mehr findet man im Kurhotel Wittelsbach in Bad Füssing.

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bar, beim Genießen der Vitalgenussküche oder beim Besuch des wöchentlichen Gala-Abends mit Live-Musik.

Unter den Händen der erfahrenen Mitarbeiter werden Massage-, Naturfango- und Beautybehandlungen sowie Krankengymnastik zum Erlebnis der besonderen Art. Unser Angebot: 4 Übernachtungen inkl. HP-Verpflegung und Gutschein im Wert von 25 Euro pro Person für Massage- oder Beautyanwendungen schon ab 293 € pro Person im DZ.

KONTAKT

Kurhotel Wittelsbach Beethovenstr. 8, D-94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531/9520, E-Mail: info@kurhotel-wittelsbach.de www.kurhotel-wittelsbach.de Buchungscode: OÖ2017 Bei Buchung erhalten Sie eine Flasche Prosecco zur Begrüßung.

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ohlfühlen auf höchstem Niveau: Im familiär geführten „Kurhotel mit adeliger Seele“, dem Wittelsbach, kommen Wellnesshungrige voll auf ihre Kosten. Eine hauseigene Therme im Innen- und Außenbereich mit original Bad Füssinger Thermalwasser (von 28 bis 36 °C) begeistert ebenso wie die schöne Terrasse und Liegewiese. Die gemütliche Atmosphäre des Hauses und der individuelle Service begleiten Sie auf Schritt und Tritt bei Ihrem Aufenthalt – egal, ob beim geselligen Plausch an der Hotel-

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Winterwellness im

Hotel Holzapfel Relaxen und Kraft tanken, sich wohlfühlen und genießen im wohlig-warmen Thermalwasser, wenn‘s draußen kalt ist. Machen Sie sich bereit für die schönste Jahreszeit, starten Sie entspannt und gestärkt ins Frühjahr!

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© Holzapfel Hotels

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as exklusive Wellnessangebot im Hotel Holzapfel ist umfangreich und außergewöhnlich.

Hier werden Sie mit natürlichen, zum Großteil selbst hergestellten Produkten aus der Wellnessküche behandelt. Zu den einzigartigen Behandlungen gehören unter anderem die Rosenquarz-Gesichtsbehandlung, die warme Bernstein-Ölmassage, die Jade-Balance-Massage oder die Elementaren Rituale. Entspannung und Zweisamkeit pur versprechen die Partneranwendungen bei denen man zu zweit wohltuende Behandlungen und die anschließende romantische Nachruhe im „Raum für zwei“ genießt.

Im private Spa-Bereich kommen Sauna- und Spaliebhaber voll auf ihre Kosten. Neben Thermalwasser-Indoorpool, Thermal-Riesenwhirlpool und großzügigen Ruhemöglichkeiten gibt es nun auch ein wunderbares Saunaparadies mit Fin-

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nischer Sauna, Dampfbad, Softsauna, Biosauna, Eisbrunnen, Infrarotkabine und mystischem Solebecken. Hier kann man nach Herzenslust entspannen und seinem Körper etwas Gutes tun.

Außerdem gelangen Sie über den Bademantelgang vom Hotel Holzapfel in die Therme I, die Bad Füssinger Ur-Therme. Die schwefelhaltigen Thermalquellen spielen in Bad Füssing eine ganz besondere Rolle. Reich an wertvollen Mineralien und Spurenelementen spendet das Wasser neue Kraft, Schwung und Energie – genau das Richtige an kalten Wintertagen!

Winterliche Genüsse mit regionalen Schmankerln zaubert das Küchenteam um Küchenchef Karl Baumgartner am Abend für Sie. Täglich erwartet sie ein exklusives 5-GängeMenü in den Restaurants. Genießen Sie Maronenschaumsuppe, Zander auf Rahmsauerkraut und Linsengemüse, Wildspezialitäten aus heimischer

Jagd, Rottaler Bauernente, lauwarmen Schokoladenflan mit Orangen-Ingwersoße, dazu ein Glas erlesener Wein aus dem Weinkeller – so lässt sich der Winter in vollen Zügen genießen!

Ein exotischer Cocktail, ein gepflegtes, frisch gezapftes Bier oder ein feines Glas Wein an der Hotelbar beim bunten, abwechslungsreichen Hotelprogramm runden den Tag gelungen ab!

KONTAKT

Thermalbadstraße 4 + 5 94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531/9570 E-Mail: info@hotel-holzapfel.de www.hotel-holzapfel.de

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Panoramatherme

Ankommen und zuhause fühlen im Bio-Vitalhotel Falkenhof

Auf der schönen Terrasse wird Genuss erlebt.

Entschleunigung – ganz von selbst

Das Haus ist bis ins Detail konsequent ökologisch gestaltet: von der Einrichtung über vielfältige Entspannungsangebote bis hin zu den kulinarischen Vier-Gänge-Bio-Köstlichkeiten, die das Küchenteam täglich zaubert und wo für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis etwas dabei ist, ob vegan, vegetarisch, Fisch oder Fleisch. Ein liebenswürdiges Team kümmert sich um das Wohlbefinden und die Bedürfnisse der Gäste, die auch wertvolles Wissen für ihre Gesundheit mit nach Hause nehmen.

In der angenehmen Atmosphäre der großzügigen SPA-Anlage mit Salzwasserpool, Sauna und Rückzugsräumen fällt es leicht, mit sich in Einklang zu kommen. Die Heiltherme mit Thermalwasser aus 1.000 Metern Tiefe, mit einer in Europa einmaligen Mineralienzusammensetzung, bewirkt eine Umstimmung des Organismus und begünstigt die Wiederherstellung der körpereigenen Abwehrkräfte, regt den Stoffwechsel an und entsäuert den Körper. Zur Stärkung der eigenen Vitalität gibt es zudem zahlreiche Anwendungen wie Massagen, Achtsamkeitsmediation und vieles mehr.

Eine weitere Besonderheit des Hauses, das sich ganz dem individuellen Wohlbefinden von außen und innen verschrieben hat, ist, dass hier die nachhaltig wertvollen Produkte des Familienunternehmens St. Leonhards in alle Bereiche Einzug gehalten haben. Von

dem lebendigen Wasser, bei dem jeder Gast durch den Sensorik-Test sein ganz persönliches Wasser finden kann, über die Produkte der eigenen Naturkäserei St. Georg – in Bioland-Qualität – bis hin zur St. Leonhards Kosmetik. Übrigens werden die Produkte der Naturkäserei und die St. Leonhards Kosmetik aus der selbst hergestellten Molke des St. Leonhards Hofs mit eigener Pferdezucht hergestellt. Alles im Einklang mit der Natur.

KONTAKT

Bio-Vitalhotel Falkenhof**** Paracelsusstraße 4 94072 Bad Füssing www.hotel-falkenhof.de

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

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as Zusammenspiel von Form, Licht und Farbe überrascht schon beim Eintritt in das Hotel und entführt den gerade erst angekommenen Gast in eine andere Welt voller Harmonie und Lust auf Entspannung.

© Bio-Vitalhotel Falkenhof

Wohlfühlen in lichtdurchfluteten Räumen, entspannen im heilenden Thermalwasser, feine Bio-Köstlichkeiten und lebendiges Wasser genießen, das ist das Konzept des Bio-Vitalhotels Falkenhof.

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Arrangement (buchbar bis 31. August 2017) z.B. DZ Superior: statt 144 € für 99 € pro Tag für zwei Personen Weitere vergünstigte Zimmer/ Suiten auf Anfrage/ nach Verfügbarkeit zuzüglich saisonabhängige Kurtaxe sowie Tiefgaragenplatz/Stellplatz Anreisetage: Mo.-Sa., bei Anreise an einem Sonntag wird ein einmaliger Aufschlag von 40 € berechnet.

Heilsame Wärme –

Inkludierte Verwöhnleistungen: Bei Anreise 1 Flasche Mineralwasser und „flüssiger Obstkorb“ am Zimmer, Sektempfang, Frühstück vom Buffet, Leihbademantel, unbegrenzte Nutzung der hauseigenen Thermen-, Saunaund Wellnesslandschaft, 1 Eintritt in das Spielcasino Bad Füssing, kostenfreies WLAN (nach Verfügbarkeit)

alles für Ihre Gesundheit!

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Hotel Schweizer Hof

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Entspannung, Genuss und Vitalität im 4-Sterne-Thermal & Vital Resort Hotel „Schweizer Hof “ in Bad Füssing

m Herzen von Europas bekanntestem Kurort Bad Füssing liegt das 4-Sterne-Thermal & Vital Resort Hotel „Schweizer Hof “. Das ruhig gelegene Hotel verfügt über ein hauseigenes Thermalbewegungsbad und zwei Hot-Whirlpools mit Direktleitung des Wassers aus der Therme I sowie einer Infrarot-Wärmekabine der neuesten Generation zur Stärkung des Immunsystems.

Alles unter einem Dach. In dem sehr persönlich geführten Haus finden die Gäste eine luxuriöse und im mediterranen Stil eingerichtete Sauna- und Wellnesslandschaft mit fünf verschiedenen Saunen, Thermaltrinkbrunnen, „Raum der Sinne“, Tauchbecken, Kneippinnenbecken u.v.m. Ein zertifizierter Trainer verhilft den Gästen mit

viel Spaß an der Bewegung zu einem neuen, gesunden Körpergefühl. Darüber hinaus stehen eine Naturfangound Massagepraxis, Hot-Stone-Anwendungen, Ayurveda-Behandlungen, ein Kosmetikstudio sowie eine Arztpraxis zur Verfügung.

Zimmer für jeden Anspruch. Das Hotel Schweizer Hof bietet für jeden Gast das richtige Zimmer in der Größe von 26 bis 52 Quadratmetern. Die exklusive Villa des Schweizer Hofes ist mit einem unterirdischen, beheizten Gang mit dem Haupthaus verbunden und bietet Zimmer bzw. Suiten in der Größe von 34 und 49 Quadratmetern.

den, warmen Gerichten sowie frischem Obst verwöhnt. Bei der 4-Gang-Genießer-Halbpension am Abend kann man aus drei verschiedenen Hauptgerichten wählen.

KONTAKT

Hotel Schweizer Hof Thermalbadstraße 11 D-94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531/91 09-7 E-Mail: info@schweizer-hof.bayern www.schweizer-hof.bayern

Genuss im Restaurant. Hier werden die Gäste mit einem kalt-warmen Frühstücksbuffet, täglich wechseln-

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Ankommen und wohlfühlen in den Quellness Golf Resort Hotels

© Hotel Maximilian

Ein Resort, unendlich viele Facetten. Diesem Motto folgt das einzigartige Bad Griesbacher Quellness- und Golf-Resort in vielerlei Hinsicht, denn bei uns erlebt jeder Gast Erholung ganz nach seinem Geschmack. In unseren drei First Class-Hotels finden sowohl Wellnesssuchende als auch Aktivreisende und Familien genau das richtige Maß an Entspannung und Aktivität – und das auf besonders hohem Niveau und ganz in Ihrer Nähe – nur wenige Kilometer vom Grenzübergang Schärding entfernt.

MAXimaler Genuss im MAXIMILIAN*****Quellness- und Golfhotel

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ünktlich zur Wellness-Saison erstrahlt das MAXIMILIAN***** Quellness- und Golfhotel im neuen Glanz! Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit mit großer Wirkung in der neu gestalteten MAX-Therme – ideal zum Abschalten und Entspannen.

Eingebettet in die herrliche Rottaler Hügellandschaft erweist sich das 5-Sterne-Hotel als perfekter Rückzugsort für Erholungssuchende, Wellnessenthusiasten und Feinschmecker.

Es besticht sowohl durch seine großzügige Architektur als auch durch sein elegantes Ambiente.

In der hoteleigenen, komplett mo-

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dernisierten MAX-Therme erwartet Sie das wohltuende Bad Griesbacher Thermal-Mineralwasser. Tanken Sie neue Energie im türkischen Aromadampfbad, in der Saunalandschaft mit Schneegrotte oder im neuen Ruheraum „Salz und Wärme“. Abgerundet wird das Angebot von einer erstklassigen Kulinarik.

Unser Tipp für Sie: Arrangement „Happy Days“: 3 Tage/2 Nächte, inkl.

Luxus-Frühstücksbuffet und 5-Gänge-Wahlmenü bzw. Themenbuffet am Abend sowie einer entspannenden Rückenmassage, 219 Euro p.P. (gültig bis zum 31.03.2017).

KONTAKT

MAXIMILIAN***** A. Hartl Resort GmbH & Co. SH Land- und Golfhotel Betriebs-KG Kurallee 1 94086 Bad Griesbach Tel.: +49 (0)8532/795-0 E-Mail: maximilian@quellness-golf.com www.quellness-golf.com

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© Hotel Fürstenhof

Bayerische Herzlichkeit im FÜRSTENHOF**** s Quellness- und Golfhotel

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me und Saunen, davon 1.300 Quadratmeter neu erbaute Thermen-Oase mit Innenpool, Saunen und Ruheraum. „Beauty im Fürstenhof “, Naturfangound Massagepraxis, abwechslungsreiches Sportprogramm und Anti-AgingZentrum ergänzen das Angebot.

Sie werden mit bayerischer Herzlichkeit empfangen und fürstlich verwöhnt!

Unser Tipp für Sie: „Après Weekend“ 3 Tage/2 Nächte, 182 Euro p.P. (Anreise Sonntag) inkl. Halbpension.

Baden und Erholen auf 4.400 Quadratmetern in den hauseigenen Thermen und Saunen u.v.m.

KONTAKT

Fürstenhof**** s A. Hartl Resort GmbH & Co. Holding KG Thermalbadstr. 28 94086 Bad Griesbach Tel.: +49 (0)8532/981-0 E-Mail: fuerstenhof@quellness-golf.com www.quellness-golf.com

© Hotel Das Ludwig

er Blick ist umwerfend, das Ambiente relaxed. Neu gestaltete Zimmer, sagenhafte 4.400 Quadratmeter Quellnessbereich mit hauseigenen Thermen und Saunen und herzliche Mitarbeiter sorgen für jede Menge Entspannung und unvergessliche Urlaubsmomente.

Hier bekommen Sie von allem ein bisschen mehr: Behagliches Wohnen in traumhafter Panoramalage mit dem Komfort der ****Superior-Klasse. Vorzugskonditionen und perfekten Service rund ums Golfen. Herzstück bildet der 4.400 Quadratmeter große Healthund Quellnessbereich mit Fürstenther-

Familienwellness im DAS LUDWIG**** s– Fit.Vital.Aktiv.

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G E N

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as 4-Sterne-Superior Hotel DAS LUDWIG ist der perfekte Ort für Ihren Wohlfühlurlaub mit der ganzen Familie. Hier gibt es Wellness für Mama, Sport für Papa und jeden Tag neue Abenteuer für die Kinder.

Die absolut entspannte Atmosphäre, die gelebte bayerische Herzlichkeit und die hauseigene Thermalbadelandschaft mit vier beheizten Innen- und Außenpools sowie vier verschiedenen Saunen umrahmen gekonnt Ihre wohlverdiente Auszeit vom Alltag.

Für die kleinen Gäste gibt es im

12-13_Quellness.indd 13

Kids- und Juniorsclub viel zu entdecken: Spiel, Spaß und Action ist hier an bis zu sieben Tagen in der Woche garantiert. Die Eltern hält in dieser Zeit das abwechslungsreiche Sportprogramm fit.

Glücklich und entspannt, kann dann die ganze Familie abends in der Showküche zusehen, wie ihr schmackhaftes Abendessen individuell zubereitet wird. Oder das urige Bayern im Restaurant „Zum Heurigen“ erleben.

Unser Tipp für Sie: „Wohlfühltage“ 3 Tage/2 Nächte, 189 Euro p.P. inkl Halbpension. Entspannung für Groß und Klein!

KONTAKT

DAS LUDWIG**** s A. Hartl Resort GmbH & Co. Ferienhotel Griesbach Betriebs KG Am Kurwald 2 94086 Bad Griesbach Tel.: +49 (0)8532/799-0 E-Mail: dasludwig@quellness-golf.com www.quellness-golf.com

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Gut fühlen und natürlich aussehen Medical Beauty im St. Wolfgang in Bad Griesbach

Beautymedizin der Spitzenklasse – Ihr Kompetenzzentrum im Passauer Land Dr. med. Frank Rösken mit seiner langjährigen Erfahrung als plastisch-ästhetischer Chirurg gilt als weltweit anerkannter Experte im Bereich Medical Beauty. Auf dem Weg hin zu Ihrem persönlichen Wohlbefinden werden hier eine Vielzahl an modernsten Methoden zur Hautverjüngung,

AUSZUG AUS DEM LEISTUNGSSPEKTRUM: Operativ Liposuktion (Fettabsaugung) Augenlid-Straffung Augenbrauenlifting Brustvergrößerung Bruststraffung/-verkleinerung Facelift

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Nicht Operativ Fettreduzierung (Coolsculpting®) Faltenbehandlung: - Hyaluronsäure - Botolinum - Mikroneedling - Ultraschall

Faltenreduzierung und Körperformung (z.B. CoolSculpting® by Zeltiq – Fettverminderung mittels Kälte) angeboten. Als mögliche Techniken verwendet der Facharzt dabei einerseits hochwirkungsvolle medizinische Schönheitsbehandlungen ohne Skalpell als auch innovative Techniken der Schönheitsoperationen. Im persönlichen Beratungsgespräch informieren wir Sie gerne über die Möglichkeiten der modernen Beautymedizin.

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Asklepios Klinik Bad Griesbach GmbH & Cie. OHG Klinik und Hotel***** St. Wolfgang Ludwigpromenade 6 94086 Bad Griesbach-Therme Tel.: +49 (0)8532/980 0 Fax.: +49 (0)8532/980 635 E-Mail: badgriesbach@asklepios.com www.stwolfgang.de

© Asklepios Klinik Bad Griesbach

Medizin & Kardiologie, Orthopädie & Sportmedizin sowie Urologie gilt die Ästhetische Medizin als jüngster Stern am St. Wolfgang-Expertenhimmel.

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

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atient oder Gast? Im St. Wolfgang brauchen Sie sich nicht zu entscheiden, denn hier vereinen sich auf vortreffliche Weise erstklassige Medizin und innovative Behandlungskonzepte mit der Eleganz eines First-ClassHotels. Seit 20 Jahren begeistert dieses besondere Konzept Menschen aus nah und fern. Neben Spitzensportlern und prominenten Gästen aus Politik und Unterhaltung schätzen auch viele schönheits- und körperbewusste Damen und Herren das international bekannte Haus.

Neben den Schwerpunkten Innere

26.01.17 10:08

Angebot:

AuĂ&#x;enbereich im Winter

GenieĂ&#x;ertage Ä&#x201C;Ć&#x17D; ĂşĆ&#x17D;Ă&#x17D; !.* $01*#!* Ä&#x201C;Ć&#x17D; *'(Ä?Ć&#x17D; !.3ÂĽ$*Ĩ .Ă?$/0Ă? 'Ć&#x17D;2+)Ć&#x17D; 1Ă´Ć&#x17D;!0 Ä&#x201C;Ć&#x17D; >#(% $Ć&#x17D; 1/!.(!/!*!/Ć&#x17D;ÝĨ *#Ĩ !*Ă? Ä&#x201C;Ć&#x17D; !#.Ă?Ăą1*#/ .%*' Ä&#x201C;Ć&#x17D; øĆ&#x17D; $!.)!*' .0!Ć&#x17D; %/Ć&#x17D;ĂşÄ&#x17D;ĂźĆ&#x17D; 0 Ä?Ć&#x17D; !6!%0 Ä&#x201C;Ć&#x17D; øĆ&#x17D; !/% $0/.!( 4) // #! Ä&#x201C;Ć&#x17D; øĆ&#x17D; Ă? '!* .+) ) // #!Ć&#x17D; Ć&#x17D; )%0Ć&#x17D;¤(, '1*# Ä&#x201C;Ć&#x17D; *'(Ä?Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; +0!(Ć&#x17D; .!%Ć&#x17D; 1!((!*Ĩ !.ĨĆ&#x17D;Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; 3ÂĽ$*(!%/01*#!* Ć&#x17D;úøÄ&#x20AC;Ć&#x17D; 1.+Ć&#x17D;,.+Ć&#x17D; !./+*Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; +,,!(6%))!.ÄŽ %*6!(6%))!.

Weitere Pakete & Angebote finden Sie auf unserer Homepage.

Schlafzimmer

FrĂźhstĂźck

AUSZEIT

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Š Hotel Drei Quellen

gefällig?

Sehnen Sie sich nach ruhigen Stunden, Entspannung und tiefer Erholung? Unser Tipp: Entfliehen Sie Ihrem Alltag und verbringen Sie traumhafte Tage bei einem Wellnessurlaub in Bad Griesbach.

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as 4-Sterne-Superior-Hotel Drei Quellen Therme in Bad Griesbach im Rottal: warm und herzlich das Ambiente, fachlich versiert und individuell die Gästebetreuung â&#x20AC;&#x201C; fĂźr einen Wellnessurlaub, wie er eben nur in einem familiengefĂźhrten Hotel mĂśglich ist. Als einziges familiengefĂźhrtes Hotel in Bad Griesbach zählt das Hotel zu den besten Adressen Niederbayerns und wurde mit

GEWINN

viel Engagement liebevoll gestaltet.

Im Wellnessbereich â&#x20AC;&#x17E;Der Saunastadlâ&#x20AC;&#x153;, einem originalgetreu restaurierten Rottaler Bauernhaus, stehen Ihnen auf Ăźber 1.500 Quadratmetern verschiedene Saunen, ein Dampfbad, ein Sanarium mit Farblicht- und Aromatherapie, ein Eisbrunnen, ein Ruhebereich mit Himalaya-Salzsteinen und ein SĂźĂ&#x;wasser-AuĂ&#x;enpool zur VerfĂźgung. Bestens geschulte Therapeuten und Kosmetikerinnen bringen

Die OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN verlost ein Beauty-Weekend fĂźr 2 Personen und 2 Nächte inkl. der Hotel Drei Quellen-VerwĂśhnleistungen (im Wert von ca. â&#x201A;Ź 425). Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberĂśsterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 15. Februar 2017.

Kaminzimmer

KĂśrper, Geist und Seele in Harmonie und Einklang. Um Ihr Wohlbefinden noch abzurunden, kĂśnnen Sie die WohlfĂźhl-Therme bequem Ăźber einen unterirdischen Bademantelgang erreichen.

Das KĂźchenteam schenkt Ihnen mit seinen kĂśstlichen Kreationen kulinarische GlĂźcksmomente. Auch wer danach ein gutes Gläschen, zum Beispiel aus dem hauseigenen Weinkeller, oder eine ausgewählte Zigarre genieĂ&#x;en mĂśchte, weiĂ&#x; sich im Hotel Drei Quellen Therme am richtigen Platz.

KONTAKT

Hotel Drei Quellen Therme GmbH ThermalbadstraĂ&#x;e 3-7 94086 Bad Griesbach +49 (0)8532-7980 E-mail: info@hotel-dreiquellen.de www.hotel-dreiquellen.de

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© Albrecht Schmidt

Albert Hammond

Frau Wäber zu Gast in Bad Füssing

Andy Borg

Bilderbuch-Feste im Passauer Land erleben Vollmondorgelnacht in Vilshofen-Schweiklberg (5. Mai 2017) Landkreisgalerie auf Schloss Neuburg am Inn, wechselnde Sonderausstellungen, www. landkreisgalerie.de (März bis Nov. 2017) Bad Füssinger Musikantentreff, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (17. März 2017) Frühlingskonzert des Sinfonischen Blasorchesters, Kursaal Bad Griesbach (1. April 2017) „Die Watschnbaum Gala“, Kabarett mit Wolfgang Krebs, Kursaal Bad Griesbach (7. April 2017) Bad Füssinger Ostergala, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de, (17. April 2017) Mit Swing durch den Frühling, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (21. April 2017) „Rad total im Donautal“, www.radtotal.at (23. April 2017) Hilgartsberger Walpurgisnacht (30. April 2017) und „Hilgartsberger Burgfestspiele“ in Hofkirchen (Juli 2017)

Frau Wäber zu Gast in Bad Füssing in der „Schlager-Lach-Parade, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (5. Mai 2017)

13. Bad Füssinger „Thermen OpenAir“, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (12. Juli 2017) Kirchhamer Heimatfest mit traditionellem Goldhaubentreffen (Juli 2017)

„Komm Zigan...!“ – Gala-Konzert des „Original Budapester Zigeunerorchesters“, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (5. Mai 2017)

Paul Lawrie Match Play im Rahmen der European Tour, Bad Griesbach www.quellness-golf.com/golf (17.-20.

August 2017)

Ritterspiele Ortenburg, www.ortenburger-ritterspiele.de (15. bis 18. Juni 2017)

24. Int. Ballontreffen, Bad GriesbachTherme (18.-20. Aug. 2017)

Festspiele „Europäische Wochen Passau“, www.ew-passau.de (29. Juni bis 6. August 2017)

Karpfhamer Fest, www.karpfhamerfest.de (31. August-5. September 2017)

Hansi Hinterseer & das Tiroler Echo, Open Air am Kurplatz Bad Griesbach ( 7. Juli 2017) Nockalm Quintett – die Romantiker des Schlagers, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (7. Juli 2017) 30. Kaiser Cup zugunsten der Franz-Beckenbauer-Stiftung, Bad Griesbach, www.quellness-golf.com/ golf (8. Juli 2017) Donau in Flammen, Vilshofen an der Donau (7./8. Juli 2017)

Eröffnung des 18. Bad Füssinger Kulturfestivals mit „Opern-, Operetten- und Musicalgala“, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (15. September 2017) Nordic Walking Marathon, Bad Griesbach (16. September 2017) ALBERT HAMMOND, Kurhaus Bad Füssing, www.badfuessing.de (23. September 2017) Bad Griesbacher Kabarett-Herbst mit Lizzy Aumeier, Martin Frank, Philipp Weber, Chris Boettcher und Hans Klaffl, Bad Griesbach (28. Okt.-24. Nov. 2017)

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Leben

Deckung des täglichen Nährstoffbedarfs. Laut Expertin sollte man diese Form der Ernährung ausschließlich gezielt und punktuell einsetzen. Sehr wesentlich sind auch die Qualitätsunterschiede bei den einzelnen Produkten, die hauptsächlich über das Internet vertrieben werden. Hier sollte man sich unbedingt professionelle Unterstützung holen, weil man als Laie fast nur auf die Werbung des Herstellers vertrauen kann.

TREND 2: GLUTENFREI Was es ist? Wenn freiwillig auf Gluten, also Getreideprodukte, verzichtet wird, obwohl keine Unverträglichkeit besteht. Angeblich bringt diese Form der Ernährung eine Verbesserung der Gesundheit und mehr Leistungsfähigkeit. „Das ist nach jetzigem Stand der Wissenschaft allerdings nicht belegbar“, betont Mittergeber. „Der gesundheitliche Nutzen ist somit nicht bewiesen.“ Oftmals sei es ein Placebo-Effekt, der eine bessere Gesundheit mit sich bringe. Was laut der Expertin auch damit zu tun habe, dass sich die Menschen grundsätzlich bewusster ernähren und mehr auf sich selbst achten.

Zudem wird bei diesem Ernährungstrend gern auf glutenfreie Alternativen, wie Hirse, Quinoa und Amaranth, zurückgegriffen. Und das empfiehlt Mittergeber allen Menschen, die sich ausgewogen ernähren wollen.

TREND 3: VEGAN Was es ist? Der völlige Verzicht auf

tierische Produkte und alles, was von Tieren kommt. Es ist für viele Veganer zu einer Lebenseinstellung geworden, und so verzichten sie konsequenterweise zum Beispiel auch auf Lederprodukte und Kosmetika, die an Tieren getestet werden. Das Positive am Vegan-Trend ist für Erika Mittergeber, dass sich Veganer sehr intensiv mit ihrer Ernährung auseinandersetzen und die meisten Speisen selbst zubereiten.

Bei gesunden Erwachsenen spreche nichts dagegen, solange diese darauf achten, das Vitamin B12 zu sich zu nehmen, das ausschließlich in tierischen Produkten vorkommt. Kindern und schwangeren Frauen hingegen kann die Expertin eine vegane Ernährung nicht empfehlen, weil sich deren veränderter Nährstoffbedarf dadurch nicht abdecken lasse. „Von großem Vorteil für die eigene Gesundheit wäre es, wenn jeder zum Teilzeit-Veganer werden und ein bis zwei Tage die Woche auf tierische Produkte verzichten würde“, so die Expertin.

TREND 4: VEGGAN Was es ist? So genannte „Vegganer“ nehmen keine tierischen Produkte zu sich – mit Ausnahme von Eiern. Daraus leitet sich auch der Name vom englischen „Egg“ für Ei ab. Aus diätologischer Sicht sei diese Form der Ernährung besser, als rein vegan zu leben, so Erika Mittergeber: „Wenn man Eier verwenden kann, lassen sich mehr Gerichte besser zubereiten. Und die Rezeptvielfalt wird größer.“ Grundsätz-

lich können sich gesunde Erwachsene auf diese Weise ernähren, für Kinder und ältere Menschen ist der VegganTrend nicht geeignet.

TREND 5: PALEO Was es ist? Die Paleo-Ernährung (auch Steinzeit-Diät genannt) basiert auf der Annahme, dass sich sowohl der menschliche Stoffwechsel als auch die Verdauung noch in der Steinzeit befinden und darauf ausgerichtet sind.

Dementsprechend sieht der Speiseplan aus: viel Gemüse, Obst, Nüsse, Wildkräuter, ergänzt durch Fleisch, Fisch und Eier. Alles, was angebaut und verarbeitet wird, wird weggelassen – zum Beispiel Getreide und Zucker. „Das Problem ist, dass dadurch gute und wichtige Kohlenhydratlieferanten fehlen“, erklärt die Expertin. „Ballaststoffe aus Getreide sind zum Beispiel wichtig für den Darm. Langzeitdaten, wie sich diese Form der Ernährung auf Darmflora und Darmgesundheit auswirkt, fehlen noch. Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass es immer Auswirkungen hat, die nicht absehbar sind, sobald man gesamte Lebensmittelgruppen weglässt.“ Besser sei es deshalb, den Konsum zu reduzieren und sich langfristig ausgewogen zu ernähren. Zudem sei nach heutigem Stand der Wissenschaft der angebliche gesundheitliche Nutzen – vorbeugend gegen Krebs, Alzheimer usw. – nicht haltbar und somit unseriös.

KON TAK T

ERIKA MITTERGEBER Diätologin und Ernährungsberatung Brunnenweg 11 4040 Puchenau Tel.: 0650/7523996 E-Mail: mittergeber@ dieEssperten.at www.dieEssperten.at 83

Leben Schnittig wie ein Coupé, praktisch wie ein Fünftürer: das BMW 4er Gran Coupé vereint beides.

Foto: Oberösterreicherin

DATE N & FA KT EN

BMW 420i xDrive Gran Coupé, Model Sport Line, 184 PS/135 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 6,2 l/100 km, Testverbrauch: 8,2 l/ 100 km; Testmodell: 61.837 Euro.

Ein Coupé für alle Fälle Das BMW 4er Gran Coupé ist kein Coupé im klassischen Sinn, weil vier Türen, dafür ist es viel alltagstauglicher und steht auch in Sachen Formschönheit seinen zweitürigen Kollegen in nichts nach.

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ls Mama einer Neunjährigen stehe ich Coupés grundsätzlich ein bissl skeptisch gegenüber. Optisch zwar weitaus schnittiger als die Fünftürer, erweisen sie sich für den Familienalltag meist als wenig geeignet. Umso größer ist meine Freude, als ich das neue BMW 4er Gran Coupé testen darf. Es vereint die optischen Vorzüge eines Coupés mit der Funktionalität von vier Türen und einem besseren Raumangebot. Damit ist es überraschend praktisch und alltagstauglich.

Durch die flache Dachlinie wirkt der Wagen sportlich und gleichzeitig sehr elegant. Im Inneren findet sich die Fahrerin in der gewohnt feinen BMW-Umgebung wieder. Das Cockpit ist übersichtlich, hervorragend verarbeitet, edel ohne Schnörkel. Man sitzt bequem, allerdings auch sehr tief, was bei meiner geringen Körpergröße erst

Text: Nicole Madlmayr

mal etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Umso mehr Vergnügen bereitet dann aber das Fahren. Unser Testwagen ist mit einer Achtgang-Automatik ausgestattet, die in Kombination mit dem 184-PS-starken Motor und dem Allradantrieb für richtig viel Fahrspaß sorgt. Besonders wenn man sich und dem Gran Coupé den Sport-Modus gönnt. Dann darf man sich sowohl über einen satten Sound freuen als auch über einen starken Antritt. Weniger erfreulich ist in diesem Modus – no na – der Verbrauch, der sich irgendwo zwischen acht und neun Litern einpendelt. Doch es wären nicht die Bayern, wenn es dazu keine Alternative gäbe. Und zwar in Form des Eco Pro-Modus. Sobald dieser angewählt wird, richtet sich alles auf maximale Effizient und sorgt somit für eine Verbrauchsreduktion. Während unserer Testzeit sind wir allerdings kaum unter acht 84

Liter gekommen ... Ein bisschen Spaß muss halt doch sein! Besonders in einem Auto wie diesem, wo Fahrspaß und ökologisches Gewissen so nahe beisammenliegen – genauer gesagt, auf einem Knopf vereint.

FRAUEN-CHECK Flirtfaktor: Fabelhaft!

Familienfreundlichkeit: Perfekt, das Gran Coupé wird seinem Namen im Alltag mehr als gerecht!

Shoppingtauglichkeit: Gut! Der Kofferraum bietet knapp 500 Liter und erweitert 1.300 Liter Platz.

Das gefällt uns zum BMW 4er Gran Coupé: Velourleder-Overknee-Stiefel von Unisa (170 Euro bei Humanic).

Männer

„Ein Gentleman ist ein Mann, der einen anderen nie unabsichtlich beleidigt.“

© riva

Oscar Wilde (irischer Schriftsteller)

Abnehmen wie ein Mann

Navy und Grau-Nuancen bilden bei Joop neben Weiß das Farbfundament der kommenden Saison und lassen die Men-Kollektion trendig und gleichzeitig sehr sommerlich aussehen. Beim Design feiern vor allem Streifen ihr Revival, die Schnitte sind – je nach Anlass – relaxed oder körperbetont. Neben Jeans bleiben auch Chinos in leichter, bequemer Qualität angesagt.

PERFEKTER BEGLEITER Die „Master Ultra Thin Small Second“ von Jaeger-LeCoultre ist der perfekte Begleiter für Männer während der Ballsaison. Unter anderem weil die extrem flache Uhr ganz leicht unter die Hemdmanschette schlüft. Zudem vereint sie Uhrmacherkunst und maximale Schlichtheit. Elegant und edel! Gesehen bei Hübner in Linz und Wels ab 7200 Euro.

© Jaeger-LeCoultre

Foto: Joop!

Trendy in den Frühling

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Dass Männer anders ticken als Frauen, ist hinlänglich bekannt. Dass sie auch anders abnehmen, allerdings noch weniger.

Deshalb hat der amerikanische Arzt und Spezialist für integrative Medizin Joseph Feuerstein ein Ernährungskonzept entwickelt, das die männlichen Bedürfnisse in den Fokus rückt. Sein Buch „Abnehmen wie ein Mann“ (Verlag riva, € 20,60) liefert die wichtigsten Informationen zum Thema Abnehmen und Ernährung. So erklärt er unter anderem, was es an Sport und Bewegung wirklich braucht und was man beim Essen beachten sollte, um überschüssige Kilos loszuwerden, die Gesundheit zu verbessern und wieder in Form zu kommen. Und weil für Feuerstein zum Abnehmen auch Genuss gehört, gibt es in dem Buch auch 60 Rezepte, mit denen es laut dem Experten ohne Qual gelinge, bis zu neun Kilo in zwölf Wochen zu verlieren. Seinen Ernährungsplan hat er übrigens bereits an mehr als 10.000 Patienten erfolgreich getestet.

Männer

„Ein Hotel muss eine

SEELE haben“

Alexander Pilsl führt seit 2010 gemeinsam mit seiner Frau Astrid einen Mühlviertler Traditionsbetrieb: das Hotel Guglwald. Warum das schon immer sein Traum gewesen ist und was im Moment die großen Herausforderungen sind, erklärt er im Interview.

Text: Nicole Madlmayr, Fotos: Alexander Kaiser/lichtlinien.at

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m oberen Mühlviertel, unweit der tschechischen Grenze, liegt das Hotel Guglwald. 116 Betten, gehobene und dennoch sehr familiäre Atmosphäre, dazu der Anspruch, immer besser werden zu wollen. Mittlerweile ist das Hotel bereits in sechster Generation in Familienhand, denn 2011 haben Alexander Pilsl und seine Frau Astrid, die Tochter des Hauses, die Geschäftsführung übernommen. „Das war kein einfacher Schritt, weil das Hotel bis dahin untrennbar mit dem Namen meines Schwiegervaters Dietmar Hehenberger verbunden war“, erzählt Pilsl. Doch die Übergabe war erfolgreich – was vermutlich auch daran liegt, dass es schon immer der Traum von Alexander Pilsl war, ein eigenes Hotel zu führen ...

OBERÖSTERREICHERIN: Sie haben gesagt, dass Sie schon immer ein eigenes Hotel führen wollten. Was fasziniert Sie seit Kindertagen an dieser Branche?

Ich bin bei den Skiliften in Kirchschlag aufgewachsen, da hatten wir ein

Wirtshaus dabei. Und mein Opa hatte einen Supermarkt. Das hat mich offenbar geprägt (lacht). Ich wollte immer in der Dienstleistungsbranche arbeiten und mit Menschen zu tun haben. Es ist abwechslungsreich und spannend!

Während meiner Ausbildung habe ich mein erstes Praktikum in der Hotellerie absolviert – und spätestens zu diesem Zeitpunkt habe ich gewusst, dass es das Richtige für mich ist. Und ein eigenes Hotel zu führen, war schon immer mein Traum.

Da war es dann so etwas wie eine glückliche Fügung, dass Ihre Frau Astrid Tochter eines Hoteliers ist. Mit ihr haben Sie ja zusammen die Schulbank gedrückt ...

Das stimmt! Allerdings haben wir uns erst später ineinander verliebt, als wir uns bei einem Ball zufällig wieder getroffen haben. Das klingt fast so, als hätte ich es geplant, aber wir haben uns schon in der Schule immer sehr gut verstanden. So spielt halt das Leben.

Ihr Traum hat sich erfüllt, als Sie 2011 gemeinsam mit Ihrer Frau die 86

Geschäftsführung des Hotels Guglwald übernommen haben. Hatten Sie auch Bedenken, in die Fußstapfen eines Urgesteins wie Dietmar Hehenberger zu treten?

Natürlich! Ich habe mich gefragt, wie mich die Gäste als Schwiegersohn akzeptieren würden. Wir haben sehr viele Stammgäste und wussten nicht, wie diese darauf reagieren würden.

Astrid und ich wollten ja auch etwas verändern und unseren eigenen Stil hineinbringen. Wenn ich heute zurückblicke, kann ich sagen, dass uns die Übergabe sehr gut gelungen ist.

Was ist das Besondere am Hotel Guglwald?

Unser Konzept baut auf vier Säulen auf: Das sind zum einen unsere Mitarbeiter, die fast alle aus dem Mühlviertel stammen. Das ist in der Hotellerie besonders wichtig, weil es authentisch macht. Dazu kommt unsere Spitzenküche mit überwiegend biologischen Zutaten sowie unser Spa-Bereich. Und dann ist da natürlich die Tatsache, dass wir ein Familienbetrieb sind und uns

„ICH WOLLTE BERUFLICH IMMER MIT MENSCHEN ZU TUN HABEN.“ Alexander Pilsl

ER PACKT AN, wo immer er im Hotel gebraucht wird: Chef Alexander Pilsl.

87

Männer

ALEXANDER PILSL mit seiner Frau Astrid und den beiden Söhnen Maximillian (6) und Jonathan (3).

persönlich um unsere Gäste kümmern.

Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?

Ich habe einen familiären Führungsstil – freundschaftlich und mit dem notwendigen Respekt. Unsere Mitarbeiter sind ein Teil von uns, darum sind sie auch extrem wichtig für mich. Wir verbringen so viel Zeit miteinander, dass es sich tatsächlich so anfühlt, als wären wir eine große Familie.

Alle fühlen sich sehr wohl und darum tut es auch weh, wenn uns dennoch jemand verlässt. Natürlich ist im Prinzip jeder ersetzbar, was die Arbeit betrifft.

Was man aber nicht ersetzen kann, ist der Mensch.

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Wo sehen Sie im Moment die besonderen Herausforderungen für die Hotelbranche?

Die Gesellschaft ist durch die äußeren Einflüsse im Moment extrem unruhig. Die Menschen brauchen kurze Auszeiten immer öfter. Unsere Herausforderung wird sein, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, dass die Menschen entspannen und abschalten können, wenn sie für zwei oder drei Nächte bei uns sind. Und 88

zwar im besten Fall von der ersten Minute an.

Wo soll es 2017 hingehen?

Wir werden versuchen, unsere Mitarbeiter noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Sie wachsen mit der Verantwortung, die sie im Hotel übernehmen und fühlen sich noch mehr mit uns verbunden. Außerdem steht unser Name für ständige Qualitätssicherung. Es ist eine Herausforderung, diesen hohen Qualitätslevel zu halten. Darum gibt es auch keine Gewinnausschüttung, sondern wir investieren den Gewinn wieder ins Unternehmen. Wenn es dem Betrieb gut geht, geht es auch uns gut.

Wir haben 116 Betten, das ist für uns die optimale Größe, dabei werden wir bleiben.

Was macht für Sie persönlich ein gutes Hotel aus?

Das Wichtigste ist für mich, dass der Betrieb eine Seele hat. Da kann es das modernste Fünf-Sterne-Hotel sein – ohne Seele werden sich die Gäste nicht vollkommen wohl fühlen. Das schönste Kompliment ist, wenn unsere Gäste sagen, dass sie sich bei uns wie daheim fühlen.

Sie sind Vater von zwei Söhnen.

Würde es Sie freuen, wenn beide oder zumindest einer in Ihre Fußstapfen tritt und das Hotel weiterführt?

Natürlich würde es uns freuen, wenn es auch eine siebte Generation im Haus geben würde. Allerdings sind unsere Söhne noch klein. Maximillian ist sechs und Jonathan drei Jahre alt.

Wir wollen sie keinesfalls zwangsbeglücken. Was wir machen: Wir leben ihnen sehr positiv vor, dass das Hotel für uns keine Belastung ist, sondern wir alles sehr gern machen. Und ich glaube, das bekommen sie schon recht gut mit. Maximillian taugt es zum Beispiel sehr, dass er einmal in der Woche im Hotel „mithelfen“ darf. Da platziert er dann mit mir die Gäste an ihre Tischen, nimmt die Deckelchen von den Aufstrichen und hilft beim Servieren.

Und als er einmal nach seinen Traumberufen gefragt wurde, hat er geantwortet: Feuerwehrmann, Polizist, Rettungssanitäter, Pilot, Waldarbeiter und Kellner. Als ich das gehört habe, ist mir das Herz aufgegangen (lacht).

Männer

Wels – wo Wohnträume wahr werden Energiesparmesse, 3. bis 5. März 2017

Die Energiesparmesse in Wels ist Österreichs größte Baumesse sowie die wichtigste Messe für Bad & Sanitär und Heizung & Energie. Nützen Sie den umfangreichsten Marktüberblick und das größte Ausstellungsangebot des Landes für Bau, Bad & Energie.

E E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Messe Wels

ine Investition in die eigenen vier Wände zahlt sich immer aus – und angesichts der derzeitigen Zinsenlage ist jetzt der ideale Zeitpunkt für Neubau, Umbau, Renovierung oder Modernisierung. Die Energiesparmesse ist in jedem Fall die ideale Adresse für beste Beratung und Information in jeder Planungs- oder Umsetzungsphase. Über 800 Aussteller, ein umfangreiches Vortragsprogramm und die BauArena – insgesamt rund 3.200 ExpertInnen unterstützen Sie mit ihrem Wissen und Können.

Smart & energieeffizient. Ihre Heizung ist in die Jahre gekommen? Die Energiesparmesse ist Österreichs Leitmesse und eine der größten Messen für Heizung & Energie in Europa. Nützen Sie die Gelegenheit und verschaffen Sie sich den umfassendsten Überblick des Landes. Entdecken Sie in Wels die neueste Heizungsgeneration – energieeffizient und mit Top-Bedienkomfort. Nur hier präsentieren sich alle namhaften Anbieter für Heizungen, vor allem für Wärmepumpen und Österreichs Welt-

marktführer für Biomasse, aber auch für Solarthermie, Photovoltaik u.v.m.

Sparsam & schön. Im Messebereich BAD sind die führenden Sanitär- und Heiztechnikmarken sowie alle namhaften Sanitär- und Heizungsgroßhändler vertreten. Hier finden Sie sparsame Armaturen, formvollendete Badmöbel, pflegeleichte Keramik und die neuesten Duschabtrennungen und Badewannen ebenso wie attraktive Bädervarianten und die modernste Hinterwandtechnik. Lassen Sie sich von Österreichs größtem Bäderschauraum inspirieren und verwirklichen Sie Ihr Traumbad.

Bauen & wohnen. Ob Ziegel, Fenster, Alarmanlagen, Türen, Böden, Küche, Garderobe, Wohn- oder Esszimmer: der Messebereich BAU bietet in elf Messehallen die neuesten Produkte und beste Beratung von über 400 Ausstellern. Nützen Sie auch das Bühnenprogramm und den Treffpunkt Fertighaus in Halle 1 sowie das Angebot der BauArena in Halle 4. Ebenfalls in Halle 1 gibt es Informationen zum Kochen 89

mit dem Dampfgarer, und zwar in der Miele Schauküche. Special guest am Samstag: cookingCatrin!

Tickets & Anreise. Empfohlen wird die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die ÖBB bietet ein günstiges Kombi-Ticket an sowie einen kostenlosen Zug-Shuttle vom Hauptbahnhof direkt ins Messegelände.

Für PKWs stehen beschilderte Parkplätze mit Shuttleservice zur Verfügung. Ermäßigte Vorverkaufstickets sowie Informationen zu den Neuheiten der Aussteller und dem Vortragsprogramm finden Sie unter www. energiesparmesse.at.

KONTAKT

Energiesparmesse Fr., 3., bis So., 5. März 2017 Messe Wels Öffnungszeiten: Fr. + Sa. 9-18 Uhr, So. 9-17 Uhr

TV-HL-jänner2016.indd 4

18.01.17 10:03

Wirtschaft „Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen.“

Foto: Andreas Kolarik

Telly Savalas

Das WKOÖ-Führungsteam (v. l.): Angelika Sery-Froschauer, Hermann Pühringer, Ulrike Rabmer-Koller, Rudolf Trauner, Christoph Leitl, Clemens Malina-Altzinger, Doris Hummer, Walter Bremberger

© Laresser Fotografie

Emotionaler Medienempfang „Dieser Abend ist für mich emotionaler als sonst“, sagte WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner am 13. Jänner beim traditionellen Medienempfang der WKO Oberösterreich in den Linzer Redoutensälen. Nach 14 Jahren wird er sein Präsidentenamt im November in die Hände von Doris Hummer legen. Im Smalltalk mit den rund 250 Medienvertretern sah man neben WKÖ-Präsident Christoph Leitl und WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller auch Landtagspräsident Viktor Sigl, EU-Abgeordneten Paul Rübig, WIFI-Kurator Georg Spiegelfeld, die Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Margit Angerlehner sowie den JW-Landesvorsitzenden Bernhard Aichinger.

BUCHTIPP Im Buch „Unter Affen – Warum das Büro ein Dschungel ist“ analysiert der Verhaltensbiologe Gregor Fauma, wie Menschen evolutionär ticken, was uns antreibt und was uns manchmal auch hindert, im Büroalltag kluge Entscheidungen zu treffen.

Erschienen im Goldegg Verlag, Hardcover, 242 S., ISBN 978-3903090-56-9; € 19,95

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Center-Managerin Weberzeile Brigitte Biberger

Im Rennen um den Branchen-Oscar

N

nach äußerst erfolgreichen ersten eineinhalb Jahren findet sich das innerstädtische Einkaufszentrum Weberzeile in Ried im Innkreis auf der Liste der 13 Finalisten der European Shopping Centre Awards 2017 wieder. Dank eines überzeugenden Gesamtpakets darf sich das Team der Weberzeile berechtigte Hoffnung auf den Gewinn des Branchen-Oscars, vergeben durch das International Council of Shopping Centers (ICSC), machen.

Schon die Nominierung ist ein Beweis dafür, dass die Weberzeile zu den herausragendsten Projekten zählt. Ob der Sieg in der Kategorie „Neuentwicklungen“ tatsächlich nach Oberösterreich geht, darüber entscheidet die ICSC Jury Ende April in Warschau. „Wir sind sehr stolz, dass wir auf der Shortlist stehen. Schließlich handelt es sich dabei um die renommiertesten und prestigeträchtigsten Awards unserer Branche“, freut sich Brigitte Biberger, Center-Managerin der Weberzeile.

Wirtschaft

„Ich habe meinen LEBENSTRAUM erfüllt“

E

s war ein Bild in ihrem Kopf, das Tanja Nicholls nicht mehr losgelassen hat. „Ich habe mich im Ruhestand auf einer Terrasse in einem Schaukelstuhl sitzen gesehen“, erzählt sie. „Eine Freundin neben mir, ein Glas Prosecco in der Hand und wir erzählen uns von unseren Reisen. Da war mir klar: Wenn ich das möchte, muss ich jetzt etwas dafür tun, um Erinnerungen zu schaffen.“ Das war im Herbst 2012. Die Entscheidung, dass sie sich ein Jahr Auszeit von ihrem Job im Marketing- und Vertriebsmanagement nehmen werde, war gefallen. Eine Entscheidung, die ihr Leben grundlegend verändern würde. „Das wusste ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht“, sagt Nicholls lachend. „Es war ja nie geplant, dass ich einmal als Yogalehrerin arbeiten würde. Im Nachhinein gesehen habe ich mir damit aber einen Lebenstraum erfüllt.“ Yoga in ursprünglicher Form.

Yoga wollte sie nämlich eigentlich nur für sich selbst lernen. Und zwar dort, wo es herkommt – in Indien. „Yoga ist ja viel mehr als die Asanas, so nennt man die verschiedenen Körperstellungen bzw. Übungen, die man bei uns in der westlichen Welt kennt“, erklärt sie. „Es ist der Weg des Lebens und besteht aus insgesamt acht Schritten. Die Asanas sind nur einer davon. Es geht darum, den Geist durch Be-

Die Gunskirchenerin Tanja Nicholls wollte sich ein Jahr Auszeit nehmen und die Welt bereisen. Daraus wurde auch eine berufliche Neuorientierung, denn heute arbeitet sie als Yogalehrerin in Wels.

Text: Nicole Madlmayr, Fotos: Julia Sonnleitner

Yoga ist immer und überall möglich – wie hier über den Dächern Wiens.

Beim Yoga geht es immer

darum, ....

92

... den Geist durch

Bewegung zur Ruhe

zu bringen.

Wirtschaft

Tanja Nicholls war erfolgreiche Marketingund Vertriebsmanagerin. Dass sie einmal als Yoga-Lehrerin arbeiten würde, hätte sie nicht geglaubt.

wegung zum Stillstand und zur Ruhe zu bringen.“ Intensive Erfahrung in Indien. In Indien absolviert Tanja Nicholls einen Monat lang ihre erste international zertifizierte Yogalehrer-Ausbildung in klassischem Hatha Yoga. „Wir waren im sprichwörtlichen Nirgendwo, ringsherum war nichts außer Gegend“, erinnert sie sich. „Wir hatten nur einen halben Tag in der Woche frei, die restliche Zeit standen Unterricht und Lernen auf dem Programm. Der Tag begann um 05:30 Uhr und dauerte bis 19:30 Uhr. Dazu kam die reinste Form der Ernährung – vegan, keine Gewürze, kein Zucker und Kaffee, keine Tees und Nachtschattengewächse. Sprich, wir durften nichts essen, was das Feuer im Körper entfachen könnte. Das war eine wirklich intensive Erfahrung.“

habe ich dann einen Yoga-Lehrer aus New York kennengelernt, der sich dem Acro-Yoga verschrieben hat“, erzählt sie. „Bei diesem Partner-Yoga wird Yoga mit Akrobatik kombiniert. Das erfordert Vertrauen und eine gute Kommunikation. Er hat mich in sein Studio nach New York eingeladen, um bei ihm eine weitere Yogalehrer-Ausbildung zu absolvieren.“ Dieser amerikanische Lehrer ist es auch, der Tanja Nicholls dazu ermutigt, selbst Yoga zu unterrichten. Was sie dann auch tut: Zurück in Europa erst in Spanien, dann in den Niederlanden, auf Teneriffa und Mallorca. Seit vergangenen Herbst ist sie wieder zurück in Oberösterreich und lehrt in der La Via Lounge im Schloss Pollheim in Wels (www.pulsatori.com) alles, was sie rund um den Erdball gelernt hat.

Rund um den Erdball. Nach ihrer Wir verlosen drei Yogakurse nach Wahl, Yoga-Ausbildung in Indien reist Tanja bestehend aus sechs Einheiten im Wert Nicholls weiter nach Thailand, wo sie von je 90 Euro sowie fünf Schnupan einem weltweit bekannten Institut pereinheiten nach Wahl (eine Einheit die traditionelle Thai-Massage lernt. je nach Kurs 60 oder 75 Minuten) im Danach geht es für sie weiter nach Wert von je 15 Euro. Das aktuelle KursGuatemala in Zentralamerika. Dort angebot gibt es auf www.pulsatowidmet sie sich vertiefend dem ri.com. Die Verlosung finden Yoga und der Meditation. Wie Sie auf unserer Homepage schon in Asien unterrichtet www.dieoberösterreicherin. sie auch hier immer wieder at. Teilnahmeschluss ist der GEWINN zwischendurch Yoga in klei22. Februar 2017.

SPIEL nen Gruppen. „In El Salvador 93

„ICH WOLLTE DORT YOGA LERNEN, WO ES HERKOMMT – IN INDIEN!“ Tanja Nicholls

Den Geist zur Ruhe bringen. „Durch Yoga habe ich gelernt, mehr meinem Gefühl zu vertrauen, obwohl ich von meinem Ursprung her eher ein Kopfmensch bin“, sagt Nicholls. „Je mehr ich das mache, umso richtiger fühlt sich der Weg an, den ich gehe.“ Auch ihre Schwierigkeit, nicht abschalten zu können, habe sich durch Yoga gelöst. Denn egal, welchen Yoga-Stil man praktiziere, sagt sie, gehe es immer darum, den Geist zur Ruhe zu bringen. Bei den Asanas ist es zudem das Ziel, den Körper gesund zu erhalten, da alle Positionen vier Elemente vereinen: Balance, Stabilität, Kräftigung und Dehnung. „Es geht nicht darum, einen Spagat zu schaffen“, betont sie. „Viel wichtiger ist, diese Gesundheit im Alltag so lange wie möglich zu erhalten und sowohl Geist als auch Körper Momente des Rückzugs zu gönnen.

Wir sind jeden Tag dermaßen vielen Reizen ausgesetzt, dass diese Momente immer wichtiger werden.“

Wirtschaft

Zufriedene Offisy-Kunden

© Gregor Hartl

Stefanie Gerhofer hat sich in den letzten drei Jahren in der von Männern dominierten IT-Branche erfolgreich durchgesetzt.

Doris Spernbauer (Kosmetik und Fußpflege) setzt seit Anfang 2016 auf offisy. „Als Kosmetikerin hatte ich vor offisy kaum Kontakt mit Computern. Die unkomplizierte Art des Teams hat mich von Anfang an begeistert und mir meine Registrierkassen-Angst genommen.

Meine Fragen wurden und werden nach wie vor gut beantwortet.“

Diana Dobie (Theramaid) nutzt die offisy Registrierkasse für den Verkauf ihrer Sporttapes. Neben der Registrierkasse verwendet sie auch das Rechnungstool. „Für mich war es wichtig, ein einfaches Tool zu haben, dass auch auf Messen funktioniert und eine Kundenübersicht gibt. offisy erfüllt zu 100 Prozent unsere Anforderungen.“

Smarte Registrierkasse Im Interview erzählt Mag. Stefanie Gerhofer, wie sie mit ihrem Softwareunternehmen „offisy“ eine absolut einfache und kostengünstige Registrierkasse entwickelt hat.

Text: Ulli Wright, Fotos: offisy, privat

M

it „offisy“ entwickelten Mag. Stefanie Gerhofer und ihr Team eine intelligente Software, die für Dienstleister von der Terminverwaltung bis hin zur Abrechnung alles abdeckt. Dank der smarten Lösung hat es das Leondinger Unternehmen zu den stärksten Anbietern im Registrierkassenbereich für Dienstleister im Land geschafft.

Frau Gerhofer, wie kamen Sie auf die Idee, eine Registrierkasse zu entwickeln?

Die Idee ist gewachsen. In meiner Werbeagentur betreue ich sehr viele Kunden im Dienstleistungsbereich. Irgendwann erkannten wir, dass es sehr mühsam ist, Termine bei Masseuren, Physiotherapeuten oder auch Kosmetikerinnen zu buchen. Dann hatten wir die Idee, dass man Termine bei Dienstleistern genauso wie Urlaube online buchen können sollte. Das war die Geburtsstunde von „offisy“. Als es schließlich Anfang 2015 so richtig mit der Registrierkasse losging, machten sich viele Kunden Sorgen. Sie hatten Angst vor teuren Registrierkassen-Lösungen. Daher haben wir uns entschieden, eine einfache und kostengünstige 94

Lösung für Dienstleister zu entwickeln.

Und das ist uns gelungen.

Wie funktioniert diese Registrierkasse?

Grundsätzlich ganz easy. Da ich selbst nicht unbedingt die große „Computercheckerin“ bin, war es mir wichtig, ein einfaches System zu entwickeln.

Eine Kasse, die von allen Endgeräten bedient werden kann.

Wie kommt man zur offisy-Registrierkasse?

Einfach auf www.offisy-registrierkasse.at einsteigen, Account anlegen und schon kann man loslegen.

In Ihrem Onlineshop bieten Sie auch eine „offisybox“ an. Was ist das?

Die offisybox ist ein Bondruck, der von allen Endgeräten aus bedient werden kann. Da man über ein Tablet oder ein Smartphone nicht einfach drucken kann, haben wir einen eigenen Drucker entworfen, den wir in Linz mit einem Partnerunternehmen in unterschiedlichen Farben herstellen.

INFO

Mehr zu offisy und zu den ab 1. April 2017 geltenden Erweiterungen zur Registrierkassenpflicht unter: www.offisy-registrierkasse.at

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Bernhard Resl (Physiotheraphie Xundheit) arbeitet seit Sommer 2015 mit offisy. „Für mich gibt es ein Leben vor offisy und eines danach. Seit wir mit offisy arbeiten, hat sich der administrative Aufwand um ein Vielfaches reduziert. Das Schöne ist außerdem, dass wir bei offisy tolle Ansprechpartner haben, die uns verstehen.

Wirtschaft

Nominierung für Tabakfabrik Chris Müller von der Tabakfabrik Linz ist für den international begehrten Preis „New Worker des Jahres“ nominiert.

Chris Müller, Direktor der Tabakfabrik Linz, ist für den „New Work Award“ von Xing nominiert.

© Thomsen Fotografie

D

er „New Work Award“ von Xing, dem börsennotierten sozialen Business-Netzwerk, ist ein Preis für zukunftsweisendes Arbeiten im deutschsprachigen Raum und höchst begehrt. Umso beeindruckender ist deshalb, dass Chris Müller, Direktor für Entwicklung, Gestaltung und künstlerische Entwicklung der Tabakfabrik Linz, für diesen Preis nominiert ist. „Dass ich von der Jury auf die Shortlist gewählt wurde, ist natürlich persönlich sehr schmeichelhaft“, sagt Müller. „Viel wichtiger

ist aber, dass ich stellvertretend für eine Idee nominiert wurde, die wahrscheinlich nur in einer Stadt wie Linz möglich ist, wo Industrie, Forschung und Kunst eine zukunftsfähige Legierung bilden.

Sollte ich diesen Preis bekommen, ist das auch eine Auszeichnung für den kollaborativen Konzern Tabakfabrik, für die Stadt Linz, für alle Befürworter und für alle Kritiker.“ Die Tabakfabrik mit mehr als 80.000 Quadratmetern überdachter Nutzfläche hat sich sukzessive zu einem Brennpunkt der kreativen Indus-

WO STEHEN W IR

IM MITTELPUNK

Im Bildungsland Oberösterreich arbeiten wir für moderne Schulen, motivierte Lehrkräfte und eine zeitgemäße Pädagogik.

Damit bieten wir unseren Kindern eine chancenreiche Zukunft.

Ihr Landeshauptmann-Stv. Mehr Infos auf www.bildungslandesrat.at

Oberösterreich schafft Zukunft.

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trien mit mittlerweile mehr als 500 Arbeitsplätzen und einer international gefragten Location für Events entwickelt. Ein Konzept, das auch die Jury bei der Auswahl ihrer Nominierungen überzeugt hat. Vergeben wird der Preis am 30. März in Berlin, der ehemaligen Heimatstadt von Chris Müller.

Abstimmen für den „New Work Award“ kann man übrigens noch bis 10. März unter: https://newworkaward.xing.com/jetzt-abstimmen/

T?

K Wirtschaft

ARRIEREKick

Gute Nachrichten für 2017: Die LIMAK SERIE Austrian Business HE GREIC L O F R School und die E LIMAK INNEN OBERÖSTERREILVENT ABSO CHERIN vergeben vier Teilstipendien für den MBA „Quality, Project and Process Management“ und ausgewählte Universitätslehrgänge. Inwiefern sich die Weiterbildung für sie gelohnt hat, darüber spricht Daniela Christensen, Geschäftsführerin bei Loidl, im Interview.

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Text: Petra Kinzl Fotos: Shutterstock, H.Loidl

ie gebürtige Oberösterreicherin studierte Wirtschaftswissenschaften an der JKU Linz, in Taiwan und in Kanada, war Regionalverkaufsleiterin bei Hofer und Vertriebsleiterin bei Ed. Haas Austria. Die kecke 31-Jährige liebt Italien und Australien, das Heimatland ihres Mannes, und geht zum beruflichen Ausgleich gerne laufen, reiten und Ski

Daniela Christensen (31) war ihre Ausbildung nicht „wurscht“ – seit einem Jahr macht sie als Vertriebschefin beim Wurstspezialisten Loidl eine gute Figur.

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Wirtschaft DIE LIMAK UND DIE OBERÖSTERREICHERIN VERGEBEN IM JAHR 2017 VIER TEILSTIPENDIEN Gefördert werden zum einen drei Universitätslehrgänge, das sind neun bis 15 Tage dauernde Kurzformate, die in einem Zeitraum von vier bis sechs Monaten absolviert werden sollen und die bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen auf den LIMAK ManagementMBA angerechnet werden können.

Weiters wird ein MBA „Quality, Project and Process Management“ gefördert.

1 x MBA „QUALITY, PROJECT AND PROCESS MANAGEMENT“ (Start: 29. März 2017) 3 x UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE: FOLGENDE LEHRGÄNGE STEHEN ZUR WAHL:

Universitätslehrgang „Business Law“ (Start: 16. März 2017)

Universitätslehrgang „Controlling and Performance Management“ (Start: 2. März 2017)

Universitätslehrgang „Innovation and Product Management“ (Start: 22. März 2017)

Universitätslehrgang „Sales Management Excellence“ (Start: 2. März 2017)

Das sind neun bis 15 Tage dauernde Kurzformate (in einem Zeitraum von 4 bis 6 Monaten absolvierbar), die bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen auf den LIMAK Management-MBA angerechnet werden können.

fahren. Sich selbst beschreibt sie als zielstrebig, (selbst-)kritisch und neugierig.

OBERÖSTERREICHERIN: Vor einem Jahr sind Sie zur Geschäftsführerin für Vertrieb und Marketing beim steirischen Salami- und Rohwurstspezialisten Loidl aufgestiegen und seit Kurzem auch federführend für diese Bereiche bei Landhof verantwortlich.

Wie fühlen Sie sich in dieser Position?

Ehrlich gesagt fühle ich mich sehr wohl und bin froh, dass ich die Herausforderung angenommen habe. Jede berufliche Veränderung birgt ein gewisses Risiko und geht mit einer ordentlichen Portion Unsicherheit einher. Rückblickend kann ich aber sagen, dass es die richtige Entscheidung war.

Den Karrieresprung verdanken Sie unter anderem Ihrer Bereitschaft zur Weiterbildung. Inwiefern war Ihnen

Form der Förderung: Die Frauen erhalten für die ausgewählte Weiterbildung ein Teilstipendium im Ausmaß von je 50 Prozent der Programmgebühr gefördert. Das bedeutet für den MBA „Quality, Project and Process Management“ einen Förderbetrag in der Höhe von 10.450 Euro. Für die Universitätslehrgänge bedeutet es einen Förderbetrag pro Teilstipendium in der Höhe von 3.450 Euro.

Zulassungsvoraussetzung: Die Bewerberinnen sollten entweder ein abgeschlossenes Studium und mindestens drei Jahre Berufserfahrung oder eine Qualifikation durch Berufs- und Praxiserfahrung, die mit einem Studium vergleichbar ist, vorweisen können.

Infos und Bewerbung unter: www.limak.at/frauen-stipendium (Bewerbungsschluss: 8. Februar 2016, Hearing: 15. Februar 2016)

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Ihre Ausbildung nicht „wurscht“?

Bildung ist das höchste Gut, das ein Mensch besitzen kann. Mir wurde schon als Kind mitgegeben, dass man nie genug wissen kann. Dabei hilft mir sicherlich, dass ich von Natur aus ein sehr interessierter Mensch bin.

Sie absolvierten den MBA „Sales Management Excellence“ 2013/14. Warum haben Sie sich ausgerechnet für einen Lehrgang an der LIMAK entschieden?

Nach dem Studium an der JKU Linz arbeitete ich fast drei Jahre in verkaufsnahen Positionen. Ich folgte in vielen Entscheidungen meinem Bauchgefühl, welches mich zwar nur selten im Stich ließ, ich wollte diese dann aber doch auf die Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse stellen. Die praxisorientierte Arbeitsweise hat mir dann die Entscheidung für die LIMAK nicht schwer gemacht.

Wann merken Sie konkret, dass Ihnen die erlernten Tools in der Praxis helfen?

Tagtäglich! Neben den wissenschaftlichen Inputs fand ich den Kontakt und Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus teilweise völlig anderen Branchen sehr spannend. Das hilft mir jetzt, Probleme und Fragestellungen zu abstrahieren und gemeinsam zu Lösungsansätzen zu kommen.

Wem können Sie die LIMAK-Weiterbildung empfehlen?

Ich kann die Weiterbildung praktisch jedem empfehlen – insbesondere aber jenen, die Mitarbeiterverantwortung haben oder anstreben.

Wirtschaft

Mit Herz und Know-how

Barbara Höglinger, Unternehmerin des Monats Dezember, mit Margit Angerlehner, FidWLandesvorsitzende

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E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Kainrath

Frau in der Wirtschaft zeichnete Barbara Höglinger, Geschäftsführerin der HÖKA Inkasso-Institut Höglinger GmbH aus Bad Hall, als Unternehmerin des Monats Dezember aus.

Wirtschaft

I

m Jahr 1996 in das Unternehmen eingestiegen, hat die diplomierte Krankenschwester die Branche von Grund auf gelernt. Nach dem plötzlichen Tod ihres Gatten 2008 stand sie vor der Entscheidung, den Betrieb weiterzuführen oder in ihren ursprünglichen Beruf einzusteigen“, sagte FidW-Landesvorsitzende Margit Angerlehner bei der Verleihung der Auszeichnung. „Barbara Höglinger hat diese Herausforderung angenommen und führt das Unternehmen mit 19 Mitarbeitern höchst erfolgreich in der männerdominierten Inkassobranche weiter.“

„

Internationales Know-how. „1961 gegründet, bieten wir unseren Auftraggebern als klassisches Inkasso-Institut Full-Service rund um das Thema Außenstände. Unser breit gefächertes Dienstleistungsportfolio reicht hierbei von Mahnungen über den persönlichen Besuch durch unseren österreichweiten Außendienst bis hin zur Klageeinbringung durch Weiterleitung an Anwälte usw. Durch die Zweigniederlassung in Deutschland mit eigener Inkassozulassung sind wir in der Lage, unseren Kunden auch international Know-how bieten zu können“, so Höglinger.

Trotz Verlust erfolgreich weitergemacht. Zielstrebigkeit und Fairness wird bei der Unternehmerin großgeschrieben. „Ich lege großen Wert auf einen anständigen Umgang miteinander, was auch die Treue und Kontinuität meiner Mitarbeiter beweist. Ohne mein Team wäre in der ersten Zeit nach dem Verlust meines Mannes vieles nicht möglich gewesen. Die Treue meines Personals und den Familienbetrieb sowie Arbeitsplätze zu erhalten, hat mich veranlasst, weiterzumachen.“ Besonders wichtig ist Barbara Höglinger die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die sie als Unternehmerin zu Beginn vor große Herausforderungen stellte. „Als ich das Unternehmen

Judith Ringer, FidW-Bezirksvorsitzende von Steyr-Land, Barbara Höglinger, Unternehmerin des Monats Dezember, und Margit Angerlehner, FidW-Landesvorsitzende

übernahm, war meine Tochter erst acht Jahre alt war. In dieser Zeit hätte ich es ohne die Hilfe meiner Familie nicht geschafft. Mittlerweile ist sie 16 und sehr selbständig.“ Der Spagat zwischen Arbeit und Familiärem sei zwar nicht immer leicht, doch mit gutem Zeitmanagement lasse sich alles lösen. „Es geht darum, Prioritäten zu setzen.

Was an Arbeit ansteht, muss gemacht werden, aber nicht immer alles sofort.

Manchmal sind andere Dinge, die man nicht nachholen kann, wichtiger. Dazu gehört meine Tochter.“ Gezielte Förderung junger Frauen.

Um Frauen den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern, gilt es, den Grundstein schon in der Ausbildung zu legen, ist Barbara Höglinger überzeugt. „Junge Frauen müssen für den beruflichen Aufstieg im Unternehmen gezielt gefördert und unterstützt werden.“ „Barbara Höglinger zeigt, dass man mit Zielstrebigkeit, innerer Stärke und einem großen Herz für ihre Familie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alles schaffen kann. Ihr Durchhaltevermögen und die von ihr erbrachten Leistungen machen Barbara Höglinger zu einem Vorbild als Un99

ternehmerin“, sagte Judith Ringer, FidW-Bezirksvorsitzende von SteyrLand.

NACHGEFRAGT

Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin, ist, dass ich es geschafft habe, den Betrieb weiterzuführen und dass viele meiner Mitarbeiter heute noch bei mir sind.

Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit waren Umstrukturierungen im Unternehmen und die Frage, ob ich es schaffen kann, den Betrieb alleine zu führen.

Frau in der Wirtschaft ist eine geniale Plattform für Frauen, die in der Wirtschaft jeden Tag ihren Mann stehen.

Hier bekommt man Informationen und Unterstützung von Frauen für Frauen.

Was mir sonst noch wichtig ist: mein Team! Ohne meine Leute hätte ich vieles nicht umsetzen können. Und ohne mein Team wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.

Wirtschaft

Roman Kloibhofer mit Bezirkshauptfrau Yvonne Weidenholzer

OÖN und BTV luden zum Neujahrsempfang

Gino Cuturi (Wimmer Medien), Roman Kloibhofer (OÖN), LH Josef Pühringer, Manfred Ettinger (BTV)

Mit den Wimmer Medien ins neue Jahr.

Klaus Jagereder, Gunter Schmidhuber (AMS Ried)

Christoph Vormair und Mathias Mössenböck (SV Guntamatic Ried)

Dietmar Mascher und Markus Staudinger (OÖN)

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ie OÖNachrichten, die Innviertler Lokalausgaben und BTV Innviertel luden am 16.

Jänner zum Neujahrsempfang in die Bauernmarkthalle in Ried im Innkreis ein. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und erfuhren viel Wissenswertes rund um die Vorhaben und Pläne des Wimmer Medienhauses im neuen Jahr 2017. Einen Blick nach vorne warf auch Redaktionsleiter Roman Kloibhofer gemeinsam mit der neuen Bezirkshauptfrau, Frau Mag. Yvonne Weidenholzer. Zu den Höhepunkten des Abends zählte die Verleihung der Auszeichnung „Innviertler des Jahres“. Für seine herausragenden Leistungen uns sein besonderes Engagement wurde hier Lukas Kienbauer vom Restaurant „Lukas“ in Schärding vor den Vorhang geholt.

Für die musikalische Umrahmung sorgte stimmungsvoll das Anna Maurer Trio, und auch das leibliche Wohl kam an diesem Abend nicht zu kurz. Auch nach dem offiziellen Teil nutzten die Gäste noch die Zeit zum Netzwerken, Diskutieren und Plaudern.

Alle waren sich einig: Das Jahr 2017 wird ein spannendes, aufgebaut auf einer soliden Partnerschaft mit dem Wimmer Medienhaus!

NAbg. Alfred Frauscher, Margit Bruneder (Sport Mayer), Doris und Silvio Vitale (Waizenauer Bau)

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BTV-Team Ursula Preiss, Karin Windhager, Claudia Kneissl und Karl-Heinz Seiringer

Robert Bernard (Druckstore), Kati Hochhold (BTV), Christoph Wiesner (WKO Ried)

Gerda Strasser und Brigitte Biberger (Weberzeile), Manfred Ettinger (BTV)

Gesellschaft Wirtschaft

Franz Riess, Sylvia Schrattenecker, Sabine und Martin Wintersberger (alle Wintersberger Riess Rechtsanwälte GmbH)

Herwig Pernsteiner (ISG), Hans Hingsamer (LAbg.), Rainer Wöllinger (Raika Hohenzell), Manfred Hofinger (NAbg., Bgm. Lambrechten)

Franz Pumberger (ehem. Bezirkshauptmann), Petra Dürrer und Christoph Felix (Sparkasse)

Friedemann Katt (Komponist), Sonja Katt, Ernst Lindinger (ISG), Irene Wiesinger (HAK Schärding), Hubert Wiesinger (HAK Ried i. I.)

© eventfoto.at, Andreas Maringer

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Verena Hanisch und Elisabeth Eidenberger (OÖN), Wolfgang Niederhauser und Julia Lemberger (Therme Geinberg)

„Innviertler des Jahres“ Lukas Kienbauer

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Christian Aigner (Brauerei Ried), Albert Ortig (Bgm. Ried), Rudolf Greiner (Bezirkshauptmann Schärding)

Mit dem „Schuh-Gen“ zum Erfolg

Irmgard Bangelmeier-Eiler, Andrea Hirschvogel und Julia Kretz (v.l.)

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E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Frau in der Wirtschaft holt die Unternehmerinnen des Monats Jänner, Irmgard Bangelmeier-Eiler, Andrea Hirschvogel und Julia Kretz (Maria Eiler GmbH, Linz), vor den Vorhang.

© Wakolbinger

Wirtschaft

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rau in der Wirtschaft zeichnete im Jänner drei Frauen gleichzeitig als „Unternehmerinnen des Monats“ aus: Irmgard Bangelmeier-Eiler und ihre Nichten Andrea Hirschvogel und Julia Kretz, Geschäftsführerinnen der Maria Eiler GmbH aus Linz. „Produktvielfalt, Innovationskraft und höchste Qualität – für all dies und noch viel mehr stehen Irmgard Bangelmeier-Eiler, Andrea Hirschvogel und Julia Kretz. „1937 durch Maria Eiler gegründet und stets in Frauenhand geführt, entwickelte sich aus der Marke Eiler unter der Hand von den drei Damen eine allseits bekannte Schuh-Dynastie“, betonte FidW-Landesvorsitzende Margit Angerlehner bei der Verleihung. „In sechs Filialen des Linzer Familienbetriebs stehen den Kunden beim Schuhkauf 80 bestens ausgebildete Mitarbeiter und drei Lehrlinge mit Rat und Tat zur Seite.“ Ein Betrieb in Familienhand „Wir sind alle geprägt von der Firmengründerin Maria Eiler, die uns ein richtiges ‚Schuh-Gen‘ und die Liebe zum Produkt in die Wiege gelegt hat“, betonen Julia Kretz und Andrea Hirschvogel, die in den 90er-Jahren in den Familienbetrieb eingestiegen sind. „Unsere Mutter war 40 Jahre lang maßgeblich am Aufbau des Unternehmens beteiligt, wodurch wir bereits von Kindesbeinen an eine Leidenschaft für den Betrieb entwickelt haben“, so die Schwestern.

Die Maria Eiler GmbH steht nicht nur für qualitativ hochwertiges Schuhwerk, sondern auch für beste Beratung in einer Wohlfühlatmosphäre. „Wir sehen unsere Kunden als unseren Partner, die Zufriedenheit unserer Geschäftspartner ist unser oberstes Ziel. Daher setzen wir auf sehr guten Kundenservice und Kundenberatung auf hohem Niveau. Denn Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht die Schuhe. Die Grundlagen unseres Erfolges sind somit unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter ebenso wie Motivation und Vertrauen innerhalb der Organisation. Wir informieren und schulen unsere Angestellten auch mit externen Trainern“, so Irmgard Bangelmeier-Eiler.

Imposante Markenvielfalt Um die Qualität zu erhalten und

FidW-Bezirksvorsitzende Linz-Stadt Elke Riemenschneider, Irmgard Bangelmeier-Eiler, Julia Kretz, Andrea Hirschvogel und FidW-Landesvorsitzende Margit Angerlehner

weiter zu steigern, wird laufend in die Standorte investiert. 1937 übernahm Firmengründerin Maria Eiler das Schuhhaus Zetto in der Landstraße 34 in Linz. Das Geschäft hatte damals eine Größe von 26 Quadratmetern und ist die Stammzelle des heutigen Unternehmens, das nun 680 Quadratmeter umfasst. „Die Besonderheit hierbei ist unser breites Angebot von Premiummarken wie Peter Kaiser und K&S bis hin zu Luxusmarken wie Tod’s, Hogan, Stuart Weitzman und vielen weiteren“, sagt Irmgard Bangelmeier-Eiler.

Bei Eiler treffen klassische Schuhe auf trendigen Zeitgeist. So führen die Geschäfte in der Landstraße 15 und in der PlusCity modische Markenschuhe, wie etwa Hispanitas, Bruno Premi, Paul Green, Tamaris usw. auch für junge Kundschaft.

Zusammenhalt in der Familie Von großer Bedeutung ist den Eiler-Chefinnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. „Dies ist eine Gratwanderung, die nur funktionieren kann, wenn die ganze Familie zusammenhält. Ehepartner und Großeltern helfen natürlich und unterstützen. Die straffe Organisation geht zuhause weiter“, sagen die Unternehmerinnen.

Um den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern, ist es wichtig, Frauen mehr Mut und Selbstvertrauen zu vermitteln. „Die Kinderbetreuung wird mittlerweile von der Politik als wichtiges Thema aufgegriffen, dennoch gibt es in dieser Hinsicht noch Aufholbedarf “, sind sich Irmgard Bangelmeier-Eiler, Andrea Hirschvogel und Julia Kretz einig. „Irmgard Bangelmeier-Eiler, Julia 103

Kretz und Andrea Hirschvogel stellen als powervolles Trio mit viel Hingabe für ihren Betrieb unter Beweis, was man als Unternehmerin alles erreichen kann. Die Eiler-Stores sind eine wahre Bereicherung und aus der Linzer Innenstadt nicht mehr wegzudenken“, sagte Elke Riemenschneider, FidWBezirksvorsitzende von Linz-Stadt.

NACHGEFRAGT

Unser Erfolgsgeheimnis ist, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und an sich selbst den Anspruch zu haben, immer am neuesten Stand zu sein.

Zu unseren Stärken zählen: die besondere Auswahl an Schuhmodellen, die es exklusiv bei uns gibt, aber vor allem die langjährigen Mitarbeiter, die einen guten Kontakt zu ihren Stammkunden haben. Auch die Wohlfühlatmosphäre in den Geschäften ist uns wichtig.

Die größte Herausforderung in unserer Selbstständigkeit war/ist: die Veränderung durch die Digitalisierung. Zusätzlich zu unserer Website betreiben wir ein digitales Schaufenster, auch Click & Collect ist bei uns jetzt möglich. Wir arbeiten gemeinsam mit unserer Genossenschaft ANWR daran, das Thema Digitalisierung im Handel voranzutreiben.

Frau in der Wirtschaft ist eine besondere Anerkennung, auf die wir stolz sind.

Gesellschaft

Gerhard Wölfel, Gertrude Schatzdorfer-Wölfel

VKB kürt „Managerin des Jahres“

Christina Schwarz, Barbara Postl, Martin Moser, Gregor Lugmayr, Marion Zellinger

Sonja Reisinger, Margit Angerlehner, Ulli Steinmaßl

A

lle zwei Jahre sucht die VKB-Bank nach einer Managerin im Land, die mit ihrem Berufsweg auch anderen Frauen Mut zur Karriere machen soll. 2016 fiel die Wahl auf Traude Wagner-Rathgeb, Marketingleiterin und Interne-Sales-Managerin des international tätigen Unternehmens RUBBLE MASTER. Rund 200 Gäste feierten gemeinsam mit der neuen „Managerin des Jahres“ im VKB-Kundenforum.

Traude Wagner-Rathgeb erhielt ein Kunstwerk der Schlierbacher Glaskünstlerin Andrea Gira-Spernbauer verliehen. Schirmherrin der Wahl zur „Managerin des Jahres“ ist seit sechs Jahren Wirtschaftsbund-Landesobfrau Mag. Doris Hummer.

Für Traude Wagner-Rathgeb ist die „Managerin des Jahres“ nicht nur eine Auszeichnung. Es bedeutet für die zweifache Mutter auch, als Vorbild wahrgenommen zu werden und als Frau in einer eher männerdominierten Branche einen Weg eingeschlagen zu haben, der nicht nur aufgefallen ist, sondern vielleicht auch andere Frauen bestärkt. „Sich etwas zuzutrauen, und es einfach tun!“, lautet das Motto der Export-Expertin, wenn es um Frauen-Karrieren geht.

104

Applaus für die „Managerin des Jahres“

Caritas-Direktor Franz Kehrer, Christoph Wurm, OÖ. Apothekerkammerpräsidentin Mag. Dr. Ulrike Ulrike Mursch-Edlmayr

Elisabeth Leitner-Rauchdobler, Christine Leitner, Werner Wawra (VKB), Petra Kirchberger

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Doris Hummer, Christoph Wurm, Frau in der Wirtschaft-Vorsitzende Margit Angerlehner, Traude Wagner-Rathgeb, NR Claudia Durchschlag, Heidi Vitez, Sprecherin des Frauennetzwerkes im OÖ.

Presseclub

Traude Wagner-Rathgeb bei Galaabend in Linz ausgezeichnet

© Fotohinweis

Traude Wagner-Rathgeb mit ihrem Mann Wolfgang und den Töchtern Katharina (l.) und Sophie (r.)

VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm, „Managerin des Jahres“ Traude Wagner-Rathgeb, Schirmherrin Mag. Doris Hummer

Doris Lang-Mayerhofer (MayLan), Astrid Rott (VKB)

Gesellschaft

Die „Managerinnen des Jahres“ von 1998 bis 2016: Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Dr. Ingeborg Rauchberger, Gertrude Schatzdorfer-Wölfel, Mag. Ingrid Trauner, Traude Wagner-Rathgeb, Margund Lössl, Mag. Anette Klinger, Christine Hödlmayr-Gammer, Dr. Viktoria Tischler und Dr. Christine Haiden

Moderator Gernot Hörmann führte durch den Abend.

Petra Horn, Roland und Sonja Stieber, Miriam Eder, Brigitte Mössenböck

Nina Stögmüller und Mag. Anderea Gerstorfer (beide VKB-Bank)

Monika Kern, Friederike und Ernestine Grundner, Christine Wolf

Gerald Kiesewetter, Sängerin Daniela Dett, Christoph Wurm

Applaus für Sängerin Daniela Dett

Gabi Pötzl, Irmgard Donko, Ingrid Weinzierl

Mag. Christine Leitner, Traude Wagner-Rathgeb mit ihren Töchtern und ihrem Chef, dem Geschäftsführer von RUBBLE MASTER Gerald Hanisch 105

Gesellschaft

Rund 300 Gäste folgten der Einladung zum Wertpapier-Dialog in die Welser Ringstraße.

Klaus und Karin Martin, Karoline Gissinger

Oberbank WertpapierDialog Thomas Lipp, Thomas Purrer

Karoline Gissinger, stv.

Leiterin des Oberbank Geschäftsbereiches Wels

Alois Wögerbauer: „Nach BREXIT, Trump & Co – was erwartet uns in der Geldanlage 2017?“

D Michael, Monika und Christian Falkensammer

Robert Wiery, Ingrid Hoflehner, Karl-Heinz Scheid

Robert Scheiter, Helfried Mayer, Johann Spreitzer, Michaela Wimmer, Reinhard Feizelmeier

Christian Schöberl, Gerhard Gadermair, Christian Haid

Christian Haid, Karoline Gissinger, Alois Wögerbauer, Sonja Riedler, Albin Schatz 106

© Alexander Schütz

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Thomas Purrer, Wolfgang Pillichshammer, Alois Wögerbauer, Karl Sinnhuber

ie Finanzmarkt-Perspektiven 2017 beleuchtete Finanzexperte Alois Wögerbauer an einem spannenden Abend, zu dem die Geschäftsleitung der Oberbank Wels am 16. Jänner geladen hatte. Wolfgang Pillichshammer und Karoline Gissinger konnten dazu rund 300 Gäste in der Oberbank Wels begrüßen.

Alois Wögerbauer, Geschäftsführer der 3Banken Generali Invest GesmbH, der von der Fachzeitschrift „Der Börsianer“ zum besten Fondsmanager ausgezeichnet wurde, kam zu folgendem Fazit: Die Zinsen im Euro weisen eine Bodenbildung auf, stellen aber keine Trendwende dar. Aufgrund der soliden Entwicklung der Weltwirtschaft würden höhere Unternehmensgewinne erwartet, was wiederum zu soliden Aktienchancen 2017 führen könne.

Genuss

„Genüsse sind eine Musik, bei der die Pausen die Hauptsache sind.“

Shutterstock

Carl Ludwig Schleich

Die neue Wieder gut! Gewürzlinie

Fünf Helferlein fürs Wohlbefinden!

Der Bio-Pionier SONNENTOR hat das jahrhundertealte Wissen um die Kraft der Kräuter in die neue wohltuende „Wieder gut!“-Gewürzlinie gesteckt. So wird mit den Helferlein Rainer Magen, Irma Immun, Rudi Ruhe, Klara Kopf und Dita Detox mehr als nur eine Prise Würze in unser Leben gebracht – sie machen nebenbei so manches Wehwehchen sogar wieder gut! Die Zusammenstellung der Kräuter und Gewürze ist somit nicht nur für den Geschmack ausschlaggebend, sondern trägt auch zum Wohlbefinden bei. Weitere Informationen unter www.sonnentor.com

SUPER BOWLS Warum sollte man Smoothies immer nur aus Gläsern trinken oder Steaks stets von Tellern essen? Festes wie auch Flüssiges kann aus Schüsseln und Schalen überraschend anders schmecken. Mit einfachen Tipps und im Handumdrehen sind mit diesem Buch hübsche Bowls gezaubert, die nicht nur fantastisch schmecken, sondern auch die Gäste begeistern. Das Beste dabei: Eva Fischer, Brandstätter Mit Eva Fischers Modulsystem ist es Verlag, ISBN 978-3-7106supereinfach, Bowls zu kreieren.

0078-4; € 21,90 107

Ruckzuck Cake-Pops zum Verlieben Cake-Pops schmecken einfach immer!

Die kleinen, runden Kuchenbällchen sind außerdem schnell gemacht, passen zu jeder Gelegenheit – und sind eine ideale Valentinstags-Überraschung für Ihre(n) Liebste(n)! Hier ein Rezept zum Dahinschmelzen: EINEN RÜHRKUCHEN ohne Ränder mit den Händen fein in eine Schüssel bröseln. Danach 75 g WEICHE BUTTER, 125 g FRISCHKÄSE und 100 g STAUBZUCKER zu den Kuchenbröseln geben und miteinander vermengen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Aus dem Teig Kugeln mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 4 cm formen und diese 20 Minuten im Tiefkühlfach kalt stellen.

300 g KUVERTÜRE schmelzen. Etwa 15 LOLLIE-STIEL in die Kuvertüre tauchen, in die Kuchenbällchen stecken und kurz im Tiefkühlfach anfrieren lassen. Die Cake-Pops dann in die Kuvertüre tunken und abtropfen lassen. Nach Belieben mit STREUSELN dekorieren und am besten gleich zusammen vernaschen!

Genuss

Heute gibt â&#x20AC;&#x2DC;s

Fleisch

Geschmorte Backerl vom Schwein

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Genuss

Geschmorte Backerl vom Schwein Zutaten (für 4 Personen): 8 Schweinsbackerl 3 Karotten 1 kleiner Sellerie 1 Zwiebel 1 Prise getrockneter Liebstöckel 1 TL Koriandersamen 1 Msp. geriebener Kümmel 1 Speckschwarte (großes Stück vom Hamburger Speck) 1/2 l österreichischer Rotwein 1/2 l Wasser 1/2 Vanilleschote 1 TL Stärke Fett zum Anbraten Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Fleisch salzen und pfeffern. Karotten und Sellerie putzen und grob schneiden.

Zwiebel schälen und grob schneiden.

Fleisch im heißen Fett auf allen Seiten scharf anbraten, aus der Pfanne nehmen. Karotten, Sellerie und Zwiebel im Bratenrückstand gut rösten. Liebstöckel, Koriander, Kümmel und Schwarte kräftig mitrösten und mit Wein und Wasser aufgießen. Fleisch in die Sauce legen, Vanille zugeben. Im vorgeheizten Backrohr ohne Deckel bei 130 Grad (Ober-/Unterhitze) ca. drei Stunden schmoren. Eventuell einmal aufgießen, Fleisch und Gemüse sollen bedeckt sein. Backerl einmal wenden. Nach der Bratzeit das Fleisch herausnehmen, Sauce abseihen und abschmecken.

Saft auf die gewünschte Konsistenz einreduzieren.

Nach Belieben mit etwas Stärke binden (dazu die Stärke mit einer kleinen Menge Sauce glatt rühren, in die Sauce geben und aufkochen lassen). Fleisch noch kurz mitköcheln und mit Serviettenknödeln oder Kartoffelpüree servieren.

Buchtipp: „Fleischverliebt“, Eigenverlag, € 29,90; erhältlich unter www.huetthaler.at und in den Filialen

Tipp: Wenn etwas übrig bleibt, die Schweinsbackerl zerkleinern, mit Sauce vermischen und als Nudelgericht servieren. Parmesan darüber streuen – schmeckt sehr gut!

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Weil Essen schon immer einen besonderen Stellenwert in ihrer Familie hatte, hat Claudia Hütthaler vom gleichnamigen TraditionsFleischerbetrieb in Schwanenstadt nun ein Kochbuch herausgebracht – eine feine Sammlung von Lieblingsgerichten der gesamten Familie.

Text: Nicole Madlmayr, Fotos: Pia Clodi

D

er Kochtopf hält die Familie zusammen! Dieses Motto hat in der Familie Hütthaler seit jeher eine große Bedeutung. „Bei uns wurden schon immer beim Essen die Geschehnisse des Tages besprochen“, erzählt Claudia Hütthaler. „Die Erlebnisse vom Kindergarten und von der Schule ebenso wie jene vom Geschäftsalltag.“ Das hat sich bis heute nicht geändert. Noch immer kommt die Familie am liebsten am Küchentisch zusammen, um sich dort auszutauschen.

Aus diesem Grund – und damit die alten Familienrezepte nicht in Vergessenheit geraten – hat Claudia Hütthaler nun ein Kochbuch herausgebracht.

Mit dem vielsagenden Titel „Fleischverliebt“, der auch perfekt zum Familienunternehmen passt. Es ist eine umfangreiche Sammlung von Lieblingsgerichten der gesamten Familie.

Die einen mehr, die anderen weniger aufwendig in der Zubereitung. „Viele Rezepte in diesem Buch sind Überlieferungen von meiner Oma“, sagt die leidenschaftliche Köchin. „Etwa wie sie Nudeln schnitt und trocknete oder ihren Briochezopf flocht. Das sind schöne Kindheitserinnerungen.“ Von ihrer Mutter wiederum hat sie die Hausmannskost gelernt. Lachend erinnert sie sich an die Zubereitung ihres ersten Schweinsbratens: „Da hab ich meine Mutter dreimal angerufen!“

Genuss

Pikante Hühnersuppe Zutaten (für 6 Personen): 1 Huhn 3 Karotten 1 kleine Sellerieknolle 1 Handvoll Zuckerschoten 1/2 Stange Lauch 1 kleine Zwiebel mit Schale 2 ganze Knoblauchzehen 1 Lorbeerblatt 2 Wacholderbeeren Salz 8-10 Pfefferkörner 1 Handvoll Shiitakepilze 5 Kirschtomaten Frischer Chili Schuss Sojasauce Koriandergrün oder Schnittlauch Zubereitung: Karotten und Sellerie schälen. Zuckerschoten in schmale, schräge Stücke und Lauch in Streifen schneiden.

Huhn in kaltem Wasser zustellen. Karotten, Sellerie, Zwiebel, Knoblauch, Lorbeer, Wacholder, Salz und Pfeffer zum Huhn geben und aufkochen lassen. Schaum abschöpfen, Hitze reduzieren und ca. 1,5 Stunden köcheln. Karotten und Sellerie herausnehmen, sobald sie bissfest sind, und schräg in Scheiben (Karotte) und Stifte (Sellerie) schneiden, beiseitestellen.

Huhn aus der Suppe nehmen, Fleisch von Haut und Knochen lösen und in mundgerechte Stücke zerteilen. Zwiebel, Knoblauch, Lorbeer, Wacholder und Pfeffer aus der Suppe entfernen. Zuckerschoten zusammen mit den Pilzen, Lauch und Tomaten in die Suppe geben und bissfest kochen. Mit Chili, Sojasauce und Salz abschmecken, die Fleischstücke sowie Karotten und Sellerie wieder dazugeben und mit gehackten Kräutern bestreuen.

Pikante Hühnersuppe

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Genuss

Claudia Hütthaler ist leidenschaftliche Köchin.

Hühnerfilet mit Estragon und Kohlrabi

Hühnerfilet mit Estragon und Kohlrabi Zutaten (für 4 Personen): 4 Hühnerfilets mit Haut à 200 g 2 Kohlrabi Schuss Gemüsesuppe oder -fond Schuss Schlagobers 3-4 Estragonstiele Fett zum Anbraten Salz, Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Kohlrabi schälen, in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und dann in lange Stifte.

Filets salzen, pfeffern und in heißem Fett auf beiden Seiten langsam goldgelb anbraten, bis die Haut knusprig ist. Dann im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad (Ober-/ Unterhitze) ca. 15 Minuten garen – Geflügel muss unbedingt gut durchgebraten sein! Kohlrabi in Fett anschwitzen, mit Suppe ablöschen, mit Obers aufgießen und darin weich dünsten. Estragonstiele mitköcheln, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu passen am besten Weißbrot, Reis oder Kartoffeln.

Am Küchentisch kommt die Familie noch immer am liebsten zus Hütthaler ammen.

Auch die Männer der Familie stehen gern in der Küche.

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Genuss

Austrian Whisky & Spirits Festival

Austrian Whisky & Spirits Festival-Veranstalter Roland Hinterreiter und Stephan Taubinger („Single Cask Collection“)

Manfred Thurn, Wolfgang Thurnhofer, Stephan Taubinger

R

iesenandrang herrschte beim nunmehr zehnten „Austrian Whisky & Spirits Festival“. Im Hotel am Domplatz kamen Whiskykenner und Spirituosenliebhaber voll auf ihre Kosten und konnten edle Sorten Whisky und andere Spirituosen wie Gin, Rum, Vodka, Cognac, Edelbrände oder Grappa verkosten. Organisiert wird das Festival von der „Single Cask Collection“ unter der Federführung von „Whisky-Papst“ Alexander Huprich. Die offizielle After-Festival-Party fand dieses Jahr in der Bar „Frau Dietrich“ statt.

Hotel am Domplatz-Direktor Rinaldo Bortoli, John McDougal, Moet Hennessy Brand-Managerin Verena Iber, Veranstalter Alex Huprich („Single Cask Collection“)

© Michael Huber

Stefanie Geml, Gastro-Marketing-Profi Karin Höllinger

Zum zehnten Mal war Linz das Mekka für Liebhaber edler Destillate.

Ein Mekka für guten Geschmack

cke in die Schnapsherstellung. Daneben ist der Frellerhof mit einer Terrasse ausgestattet, die bestens für sonnige (Winter-)Tage geeignet ist. Für kleine Gäste gibt‘s einen Spielplatz, wo Spaß und Spannung garantiert sind, und auch der Streichelzoo lässt Kinderherzen höherschlagen.

Geschenktipp: Ein Gutschein vom Frellerhof ist das ideale Präsent für Ihre Liebsten! Einfach an der Bar abholen und Freude am Genuss schenken!

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Moststube Frellerhof Frellerhofweg 13 4310 Mauthausen Tel.: +43 (0)664/350 18 11 E-Mail: moststube@frellerhof.at www.frellerhof.at Öffnungszeiten: Mai bis August: Dienstag bis Freitag: ab 15 Uhr Samstag und Sonntag: ab 11 Uhr September bis April: Donnerstag bis Freitag: ab 15 Uhr Samstag und Sonntag: ab 11 Uhr

© Frellerhof

A

m Frellerhof in Mauthausen wird Gastfreundschaft großgeschrieben: Der modern-urige Heurige ist ein beliebtes Ausflugsziel und ideal für den großen und auch den kleinen Hunger. Neben prämierten Mosten und Edelbränden sowie schmackhaften Jausen kann samstags und sonntags warme Bauernkost genossen werden.

Die gemütlichen Räumlichkeiten laden zum Verweilen ein, eine Schaubrennerei sorgt für interessante Einbli-

KONTAKT

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Endlich ist es wieder so weit: Die Moststube Frellerhof startet mit vollem Elan und alter Frische in die neue Saison. Genießen Sie regionale Schmankerl und Mostspezialitäten!

Genießen Sie unsere LOIDL Mini-Salamis in 4 verschiedenen Sorten (Klassik, Chili, Parmesan und Pute).

Perfekt als Anti-Pasti, Highlight beim Kochen oder für den Hunger zwischendurch.

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Entdecken Sie unsere köstlichen Ummantelungen für jede Jahreszeit.

Frühjahr: Salami im Bärlauch-Mantel – erhältlich www.h-loidl.at 113 in der Frischetheke.

Servier-

Symbolfotos

Serviervorschlag

Genuss

Genuss

Neujahrsempfang im

BTV-Studio Vöcklabruck

So lässt es sich ins neue Jahr starten:

Manfred Haimbuchner (LH-Stv.), Angelika Winzig (WKO), Waltraud Kaserer (Lenzing AG), Peter Groiss (Bgm. AttnangPuchheim), Manfred Ettinger (BTV)

G

Christoph Buttinger (Gartenbau Mayer), Stefan Gintenreiter (LIWEST), Dietmar Bergmoser (Gärtnerei Bergmoser), Markus Kreisle (RO-RA)

Johann Reiter (Bgm. Seewalchen), Claudia Haberl (Vbgm.

Seewalchen), Karl Leitner (Stadtmarketing Vöcklabruck)

Julia und Alois Rosner (Schnaps & Design Rosner)

Lisa Rindberger, Oliver Hasler, Maria Schiller, Melanie See (alle BTV)

Peter Egelseer und Flo Schnetzer (Beachvolleyballer), Lorenz Cuturi (Wimmer114 Medien), Marcel Ziegl (SV Guntamatic Ried), Christoph Berger (PRO Beach Battle)

© eventfoto.at, Andreas Maringer

Hermann Krenn (LAbg.), Rudolf Kroiss (LAbg.), Elmar Podgorschek (LR), Norbert Hartl (Schmid Baugruppe)

emeinsam mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern das neue Jahr zu beginnen, ist bei BTV bereits zur Tradition geworden. Am 23. Jänner war es wieder so weit: Die BTV-Geschäftsführung lud auch heuer wieder zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur ins BTV-Studio ein, um gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und einen Ausblick in das neue Jahr zu wagen.

Zu Beginn sorgte die Werkskapelle Lenzing für den musikalischen Empfang der Gäste.

Durch den offiziellen Teil des Abends führte das Moderatorenduo Sabine Lindorfer und Florian Baumgartner, welche im Talk mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Vereinen und Sport einen Ausblick in das neue Jahr wagten. Im Anschluss daran wurden die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region verwöhnt. Charmant bewirtet vom BTV-Team und den Schülerinnen der Don Bosco Schule Vöcklabruck, stand einem gemütlichen, stimmungsvollen Ausklang des Abends somit nichts mehr im Weg – und der Grundstein für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit im neuen Jahr 2017 wurde gelegt!

Genuss

Seminarbäuerinnen mit BTV-Köchin Elfriede Schachinger

Sabine Lindorfer, Lisa Ettinger, Marcel Ziegl, Florian Baumgartner

Manfred Haimbuchner, Martina Huber, Helga Sturm (Stadtmarketing Vöcklabruck), Ernst Ahammer

Roland Wagner, Stefanie Ott, Thomas Krötzl (alle VARENA)

Christoph Rill (Vbgm. Vöcklabruck), Martin Gschwandtner (BH Vöcklabruck), Gerhard Gründl (Bgm. Schörfling), Johann Schachl (Bezirksbauernkammer)

BTV-Verkaufsteam Thomas Rampetsreiter, Birgit Dallinger, Uschi Preiss, Philipp Freund und Claudia Kneissl

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

)

Robert Mayer (Landesfeuerwehrkommando), Wolfgang Hufnagl (Bezirksfeuerwehrkommando), Elmar Podgorschek (LR), Rudolf Waldhör 115 (Feuerwehr Frankenburg)

Lukas Kurzwernhart, Karl-Heinz Seiringer, Roswitha Hummelbrunner, Daniel Jeier (alle BTV)

Weinhändlerin Rita Wakolbinger, Ewald Stöbich (Gasthaus Stöbich aus Arnreit), Dominik Neumüller (Gasthaus Stöbich aus Arnreit – Sieger „Service Männer“), WKOÖ Rohrbach Herbert Mairhofer, Weinhändler Hannes Wakolbinger

Winzer Wolfgang Hagn mit den Siegern in der Herren- und Damenkategorie: Roland Klinser (Chef vom Hotel und Restaurant Badhaus in Bad Hall) und Michaela Steininger (Kinderhotel Bruckwirt in Obermühl an der Donau), Weinhändler Hannes Wakolbinger

Rieslingslalom Riesengaudi und Hochspannung bei OÖ.

Gastronomie-Schilandesmeisterschaft

B

ei perfekten Wetter- und Pistenverhältnissen machten sich Mitte Jänner Gastronomen und Hotelbetreiber aus ganz Oberösterreich eine Riesengaudi und zeigten am Hochficht, welche skifahrerischen Talente in ihnen stecken. Das unter der Schirmherrschaft des Weinhauses Wakolbinger und der Fachgruppe Gastronomie und Hotellerie der Wirtschaftskammer OÖ sowie des Landesschiverbandes OÖ veranstaltete Schirennen nahm aber trotz hohen Spaßfaktors jeder Starter ernst – schließlich ging es ja um nichts Geringeres als die OÖ. Gastronomie-Schilandesmeisterschaft 2017.

Spannender Riesenslalom in zwei Durchgängen. Gefahren wurde ein Riesenslalom in zwei Durchgängen. Die Damen- und Herrenwertung teilte sich jeweils in die Kategorien „Service“ und „Küche“ auf. Während bei „Damen Küche“ die Siegerin Michaela Steininger (Kinderhotel Bruckwirt in Obermühl an der Donau) das Rennen mit einem doch deutlichen Vorsprung von rund sieben Sekunden relativ klar für sich entscheiden konnte, ging es bei „Damen Service“ sehr knapp zu. Hier setzte sich Katrin Nigl vom Bergergut mit rund zwei Sekunden Vorsprung durch. Die schnellsten bei den Herren waren Dominik Neumüller („Service Herren“, Gasthaus Stöbich aus Arnreit) und Restaurant Badhaus-Chef Roland Klinser („Küche Herren“).

Restaurant-Chef Bernhard Preslmayr, Weinhändlerin Rita Wakolbinger, Sky Garden-Chef Ralph Ramseder, Weinhändler Hannes Wakolbinger

Winzer Wolfgang Hagn, Bergergut-Chefin Eva-Maria Pürmayer, Siegerin „Damen Service“ Katrin Nigl (Bergergut), Weinhändler Hannes Wakolbinger

Edle Preise. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Lichtenberger Vizebürgermeister Franz Steinberger, der als erfahrener Moderator bei der – echten – Schi-WM in St. Anton und bei der Österreich-Radrundfahrt schon entsprechend professionelle Auftritte hinlegte. Alle Sieger wurden im Anschluss an das Rennen in der Skiarena Hochficht ordentlich gefeiert. Als Preise konnten die schnellsten drei der jeweiligen Kategorie edle Preise wie Magnumflaschen der Winzer Wolfgang Hagn, Matthias Leitner und Reinhard Waldschütz, exklusive Dekantierer sowie Sportbrillen von Adidas mit nach Hause nehmen. Verkostet konnte der Wein aber auch vor Ort werden, was alle restlichen Teilnehmer beim Feiern nach der Siegerehrung noch ordentlich ausnutzten.

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Die Ruhe nach dem Sturm

Gesellschaft

Bekam die „Goldene Knacker“ für den letzten Platz im Rennen: Jenny Hulinsky

Martin Mülleder, Maria Berger, Erna Ecker

Team Fischerhäusl: Georg Bleimer, Hans Wurscht, Dominic Grünwald, Alex Leitner, Jenny Hulinsky

Eidenberger Alm: Alica Kubickowa, Thomas Hyka

Restaurant by Preslmayr: Maria Panagiotou, Reinhard Niederbichler

Alexandra Basaric, Denise Pipik, Tina Hacker, Melitta Grünwald, Jenny Hulinsky

© Jobst

Heinrich Konrad (Stiftsbrauerei Schlägl), Erika Bauer

Julia Falkner (Wirteforum Rohrbach), PR-Manager Michael Huber

Winzer Wolfgang Hagn, Margit Kern (Hotel Inns Holz), Winzer Matthias Leitner

Winzer Markus Waldschütz, Sebastian Müller (Weingut Gager), Winzer Reinhard Waldschütz

Moderator und Lichtenberger Vize-Bgm. Franz Steinberger, Organisator Hannes Wakolbinger

Genuss

Für

Genießer

Kulinarische Köstlichkeiten aus der Region

Eferdinger

Landl-Erdäpfel Erdäpfel sind rein basisch, sie entschlacken daher sanft und entsäuern. Die „Zitrone des Nordens“ hat einen hohen Vitamin C-Gehalt. Für die kalten Jahrestage das optimale Lebensmittel zur Vorbeugung von Erkältungen.

Die Erdäpfel der Bauernmarke „Eferdinger Landl“ stehen für frische Qualität aus unserer Region. Die Eferdinger Bauern beliefern SPAR, Maximarkt, Nah & Frisch, Uni-Märkte, Tabor, Pro-Kauf, Welas und die Winkler-Märkte. www.landl-erdaepfel.at

efko Genuss Plus Bio Fruchtsnacks

IDEAL FÜR ZWISCHENDURCH

© Shutterstock

Die neuen efko Genuss Plus Bio Fruchtsnacks sind ideal für zwischendurch. Zu 100 Prozent Bio, in zwei beliebten Sorten, ohne Zuckerzusatz und mit Äpfeln aus Österreich werden sie im praktischen 120 g-SqueezeBeutel angeboten.

SCHMANKERLWOCHEN Der Gasthof Gruber in Gunskirchen bietet Fleisch- und Fischspezialitäten für Genussmenschen.

Schmankerl im Februar: 01.02.: Stelzen 08.02.: Leberbunkel 10.02.: Steckerlfisch vom Big Green EGG 15.02.: Rinderbackerl 22.02.: Mit Gemüse gefüllte Rinderrouladen Tel.: 07246/6260 www.gasthofgruber.at

FRUCHTIG & SINNLICH Den fruchtigen und sinnlichen Velsecco vom Nussböckgut erhalten Sie ab jetzt auch rund um die Uhr in unserem neuen Webshop unter www.nussboeckgut.at.

Geliefert wird frachtkostenfrei in ganz Österreich!

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Freizeit

„Erholung besteht weder in Untätigkeit noch in bloßem Sinnengenuss, sondern im Wechselgebrauch unserer Körper- und Geisteskräfte.“

ZUCCHERO

Karl Julius Weber

© Sandals Resorts

Willkommen im Paradies!

Näher als im Sandals Royal Caribbean Resort kann man dem Meer kaum sein: In den ersten Überwasser-Villen der Karibik auf Jamaika können Paare ab sofort luxuriös mitten im türkisblauen Wasser wohnen. Der eigene Infinity-Pool, Glasboden-Elemente und hochwertige Ausstattung, ein eigener Butler und Koch und der unverbaute Blick auf den Ozean lassen den Luxusurlaub zum unvergesslichen Erlebnis werden. Weitere Informationen über die Sandals Resorts unter: www.sandals.de

TECHNIK IN DEN ALPEN Atemberaubende Seilbahnkonstruktionen, ausgeklügelte Skipistentechnik, kühne Eisenbahn- und Brückenbauten sowie Hangsicherungen – der alpine Naturraum hat sich in eine Hightech-Landschaft verwandelt. Dieses Bildsachbuch erklärt anhand von über 250 Fotos, Elfi Fritsche, Johanna Infografiken, Zeichnungen und und Josef Putzer, Folio knappen Texten technische ZuVerlag, ISBN 978-3sammenhänge und Entwicklungen.

85256-710-5; € 19,90

Z

Zucchero zum Saisonfinale in Ischgl

um Abschluss der Skisaison am 30.

April 2017 rockt Zucchero beim legendären Top of the Mountain Concert die Open Air-Bühne in Ischgl. Auf 2.320 Metern Höhe trifft in der Silvretta Arena Alpen Rock auf Dolce Vita – und das vor herrlicher Bergkulisse mit Stimmgewalt und aussdruckstarken Songs des allseits beliebten Blues- und Rock-Altmeisters. Mit auf der Bühne: Zuccheros 13-köpfige Band, darunter auch der Hammond-Virtuose Brian Auger, die Gitarristin Kat Dyson, die Schlagzeugerin Queen Cora Dunham und der Bassist und musikalische Direktor Polo Jones. Der Eintritt zum Konzert ist im Skipass inkludiert. Die Silvretta Arena selbst ist bis zum 1. Mai für Wintersportler geöffnet.

Alle Informationen finden Sie unter www.ischgl.com.

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Freizeit

Karneval in

Venedig

Der Karneval in Venedig ist wahrscheinlich nach dem Karneval in Rio eine der bekanntesten Karnevalsveranstaltungen der Welt. Heuer findet das Spektakel in der Lagunenstadt von 18. bis 28. Februar statt.

Text: Ulli Wright, Fotos: Wolfgang Pillichshammer

A

nstelle von viel nackter Haut, wie das in Rio so üblich ist, stehen in Venedig vor allem pompöse, kunst- und prunkvolle Masken im Mittelpunkt. Der Karneval in Venedig ist ein Trip in die Vergangenheit. Zwei Wochen lang treffen sich die Masken an den bekannten Plätzen der Lagunenstadt und an den Abendenden finden pompöse Veranstaltungen und Feste statt. In der Zeit des Karnevals bilden sich bereits um sieben Uhr Früh am Markusplatz die ersten Maskengruppen. Fotografen und Touristen aus aller Welt machen sich auf

die Jagd nach den besten Kostümen.

Tradition verpflichtet. Das besondere am Karneval in Venedig sind die farbenprächtigen Masken, die es ihren Trägern gestatten, in eine neue Rolle zu schlüpfen. Die fantasiereichen Kostüme sind Kunstwerke und können in Venedig gekauft bzw. in verschiedenen Hotels ausgeliehen werden. Der Karneval in Venedig hat eine jahrhundertealte Tradition. Der antike Karneval in Venedig geht auf die Zeiten der Venezianischen Seerepublik zurück. Die älteste Dokumentation stammt übrigens aus dem Jahr 1286. Damals begann

PROGRAMM 2017

Sonntag, 19.2.2017 12 Uhr, Markusplatz: Mit dem traditionellen Flug des Engels vom Glockenturm auf den Markusplatz wird die Karnevalswoche in Venedig offiziell eröffnet.

Eislaufen in Campo San Polo: Täglich findet ein besonderer Karneval auf der modernen Eislaufpiste im Herzen des historischen Zentrums von Venedig, in Campo San Polo, statt (wochentags ab 15 Uhr, Wochenende ab 11 Uhr).

Wahl des schönsten Kostüms: Täglich wird von 15 bis 18 Uhr auf der Piazza San Marco das schönste Kostüm gewählt.

Sonntag, 26.2.2017 12 Uhr, Markusplatz: Zum Höhepunkt des Karnevals von Venedig fliegt der Adler vom Kirchturm zum Markusplatz.

15 Uhr, Markusplatz: Wahl des schönsten Kostüms Montag, 27.2.2017 15 Uhr, Markusplatz: Erwartung der 12 Marien zur Prämierung der “Maria des Jahres 2017”, die 16:30 Uhr auf der Piazza San Marco stattfindet Dienstag, 28.2.2017 17 Uhr, Markusplatz: Der geflügelte Löwe von St. Markus wird in Piazza San Marco von den zwölf schönen Jungfrauen von Venedig in Empfang genommen, um dann mit seinem Flug auf den Glockenturm hoch über dem Publikum den Karneval feierlich zu beenden.

Am Markusplatz findet man bereits ab 7 Uhr früh wunderschöne Masken.

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Der Karneval ist auch bei kleinen Besuchern beliebt.

INFOS Unterkunft: Optimal ist es, bereits frühzeitig ein Hotel in Venedig zu buchen, da die günstigsten Hotels schnell ausgebucht sind. Am besten eignen sich Hotels direkt im Zentrum von Venedig. (Booking.com, Trivago.at, venedig.net)

Auch Masken brauchen eine Pause.

Anreise: Mit dem Auto: Linz-Salzburg-Bischofshofen-Spittal/Drau-Villach-Tarvisio-Carnia-Udine-Venedig

der Karneval drei Tage im Voraus mit den Maskenbällen und den Ballerinen in den Höfen der Monasteri. Und auch Casanova liebte das bunte Treiben, bei dem er sich seinen Gelüsten unerkannt hingeben konnte. Ein wenig ist von dem bunten Zauber übrig geblieben, wenn Venedig und seine Gäste sich für ein paar närrische Tage verwandeln.

Antike Karnevalsmasken nehmen noch immer einen hohen Stellenwert ein.

Mit Engelsflug eröffnet. Offiziell wird der Karneval in Venedig zehn Tage vor dem Aschermittwoch mit dem berühmten Engelsflug eröffnet. Dabei schwebt ein Artist an einem Stahlseil gesichert vom Campanile herab über den Markusplatz. Ab diesem Zeitpunkt gibt es in der Stadt auf verschiedenen Bühnen künstlerische und artistische Darbietungen. Vor der beeindruckenden Kulisse der Paläste, Kanäle und kleinen Plätze sieht man sowohl traditionelle Masken in ihren zauberhaften Kostümen als auch farbenprächtige Fantasiemasken. Die Stadt entwickelt in der Karnevalszeit ein eigenes Flair.

Bälle & Feste. Während der gesamten Karnevalszeit finden in Venedig opulente Bälle und Feste statt.

Ein Highlight ist mit Sicherheit der „Große Ball von Casanova und Kurtisanen“ am 18. Februar im „Piano nobile“ des Palazzo Ca‘ Pesaro Papafava, einem Palast aus dem 15. Jahrhundert.

Im Danieli Hotel aus dem 14. Jahrhundert wird am 18., 25. und 27. Februar unter dem Titel „Minuett“ ein sehr authentischer Maskenball mit Abendessen und Tanzmeistern geboten.

Ticket pro Person: € 377 Das süße Tanzereignis des „Karneval in Venedig im Kostüm®“ wird am 21. und 24. Februar im Campiello gefeiert. Die Gäste können in der festlichen Karnevalsatmosphäre heiße Schokolode und süße venezianische Köstlichkeiten genießen. Ticket pro Person: ab € 130 Informationen und Tickets für die Bälle gibt es im Web unter www.veneziaopera-tickets.eu und via E-Mail: office@veneziaopera-tickets.eu. Kostüme können ausgeliehen werden.

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Parken: Parkplätze sind in Venedig rar und entsprechend teuer. Wer also mit dem eigenen Fahrzeug nach Venedig reist, muss das Auto in einer der Garagen am Piazzale Roma, im Parkhaus Tronchetto oder am Festland abstellen.

Ideal ist es, über Jesolo bis Punta Sabbioni zu fahren. Dort gibt es privat bewachte Parkplätze (Preis: 4,50 Euro).

Man kann aber auch am Straßenrand parken und fährt dann mit der Fähre direkt zum Markusplatz.

Man kann das Auto auch in der Stadt Mestre abstellen und fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Venedig.

Mit der Bahn: Entweder mit dem ÖBB Eurocity oder dem ÖBB Nachtreisezug von Wien oder Linz nach Udine. Von dort fährt der Intercitybus sechsmal täglich nach Venedig.

Mit dem „Hellö“ Bus: Von Linz nach Venezia Mestre Statione, um ca. € 29 pro Fahrt Pauschalangebote: Diverse Busunternehmen aus Österreich bieten Pauschalreisen zum Karneval in Venedig an. www.venedig.net

MeetFreizeit the Keeper – Triff den Tierpfleger

Klein, aber oho … Fütterung der Babykaimane

Meet the Keeper – Triff den Tierpfleger: Fütterung der Tiere und spannende Informationen aus erster Hand

Bunte Fische im 12 Meter langen Korallenriff

Tropenausflug in den

Aquazoo Schmiding Bekanntermaßen steht der Aquazoo für einen gemütlichen Tropenausflug. Wenn es draußen kalt und nebelig ist, kann man im Aquazoo Schmiding in die Welt der Tropen eintauchen, insbesondere in die der tropischen Meere.

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© Aquazoo Schmiding

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eet the Keeper – Triff den Tierpfleger in den Semesterferien: Besonders in den Semesterferien bietet sich ein Ausflug in den 3.500 Quadratmeter großen Indoorbereich des Arthropoden und Aquazoo Schmiding an. Denn da wartet ein spannendes „Meet the keeper – Triff den Tierpfleger“-Programm auf die Besucher. Fütterungen der Riffhaie und interessante Informationen aus erster Hand über die Pflege und Betreuung des großen Meerwasseraquariums und seinen Insassen sowie über die Fütterung der Kaimanbabys bilden hier sicherlich ein Highlight.

Riffhaie, Anakondas, Gürteltiere Co.: Also, auf zu den Rifffhaien, Kaimanen, Anakondas, Chamäleons, Korallenfischen, Riesenkäfern, Gürteltieren, Schmetterlingen und zahlreichen weiteren faszinierenden Tieren! Auf Dori

und ihre Familie trifft man schließlich im zwölf Meter langen Korallenriff. Sogar einem lebensgroßen Stegosaurus kann man hier im Aquazoo begegnen oder der Frage nach der Entstehung des Lebens auf der Erde nachgehen.

Genuss im neuen Tropencafé – Spaß und Action in Gibbos Kletterdschungel: Neben lehrreichen und faszinierenden Erlebnissen kommen aber auch Spaß und Bewegung nicht zu kurz.

Der 180 Quadratmeter große IndoorErlebnisspielplatz – Gibbos Kletterdschungel – sorgt mit einer 20 Meter langen Hängebrücke, Vogelnestern, die über Strickleitern und Kletterseile erklommen werden können, einer acht Meter langen Röhrenrutsche, Bällebad u.v.m. auch bei Schlechtwetter für Spaß und Action. Während sich die Kinder austoben, können sich Eltern und Großeltern mit Kaffee, Kuchen und weiteren Leckereien im von Frau Radka Homol123

ka neu übernommenen Tropencafé im Aquazoo verwöhnen lassen.

Frau Homolka ist erfahrene Gastronomin und Konditorin und begeistert mit kulinarischen Leckerbissen, insbesondere aus dem Bereich der Patisserie.

KONTAKT

Aquazoo Schmiding Schmidingstraße 5 4631 Krenglbach bei Wels Tel.: 07249/46272 E-Mail: office@zooschmiding.at Facebook: www.facebook.com/zoo. schmiding www.zooschmiding.at und www.aquazooschmiding.at Winter-Öffnungszeiten Aquazoo Schmiding: 9-17 Uhr (Letzter Einlass: 15:30 Uhr)

Freizeit

Rosen, Schmuck, Dessous - das sind beinahe schon Klassiker, die zum Valentinstag geschenkt werden. Wie wäre es in diesem Jahr deshalb mit einem kuscheligen Wochenende zu zweit?

Foto: Shutterstock

S Auszeit

ich bewusst Zeit für einander zu nehmen, ist in Zeiten wie diesen bereits ein kleiner Luxus geworden. Kinder, Job, Haushalt, dazwischen unzählige alltägliche Verpflichtungen – was darunter leidet, ist meist die Beziehung. Darum gönnen sich immer mehr Paare eine Auszeit für ihre Liebe, zum Beispiel in einem der kuscheligen Hotels in Oberösterreich.

Denn man muss gar nicht in die Ferne reisen, wenn das Gute liegt so nah. Zusätzlich erspart man sich eine Menge Reisestress, wenn keine stundenlange Anreise erforderlich ist, oder man überhaupt verspätet ankommt, weil man zuvor im Stau gestanden hat.

Ein Trend – und das nicht nur rund um den Valentinstag. Das bestätigt auch Thomas Winzer vom Kuschelhotel Winzer im Salzkammergut: „Zu uns kommen Paare das ganze Jahr über, um sich immer wieder mal eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Sie schätzen insbesondere unsere gute Kombination aus Wellness und Kuscheln.“ Es sind Paare, die ganz bewusst Zeit miteinander verbringen, sich verwöhnen und gemeinsam die Seele baumeln lassen wollen. Ein Bad im Whirlpool, relaxen im Spa-Bereich, ein gemütlicher Spaziergang, abends ein romantisches Candlelight-Dinner - das ist eine feine Sache, egal, ob man frisch verliebt oder bereits seit zwanzig Jahren verheiratet ist. Denn Zeit zu zweit ist immer ein Geschenk, das der Beziehung gut tut.

Liebe für die

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Prickelnder Genuss in Ma

rk‘s New York Bar

Parkside Zimmer

Wellness- & Kuschel-Hideaway

Entspannung pur in den Sol

Auch zum Valentinstag wartet das 4-Sterne-Hotel Winzer in St. Georgen im Attergau mit Kuschel-Packages auf.

S E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Individuelle Spa-Bereiche. Und da es beim Winzer in Sachen Wellness etwas mehr sein darf, warten gleich drei individuelle Spa-Bereiche darauf, von den Gästen entdeckt zu werden: Regenerierend präsentiert sich der Edelstein Spa mit seiner abwechslungsreichen Saunawelt. Verliebte können im Emotion Spa mit den kuscheligen Wasserbetten-Cocons so richtig entspannen.

Die kraftvolle Wirkung des „weißen Goldes“ Salz kann im nagelneuen und exklusiven Sole Spa genossen werden. Für den absoluten Wohlfühlfaktor sorgt ein umfassendes Angebot an Massagen und Beauty-Behandlungen.

Traumzimmer vom Feinsten. Absolut beeindruckend ist die Vielfalt der Zimmer im Wellnesshotel Winzer, die

INF O

KUSCHELN À LA CARTE 19.01.2017 - 10.12.2017

Fotos: Hotel Winzer

eit mehr als vier Jahrzehnten ist das Kuschelhotel Winzer fest in Familienhand und hat sich von einer kleinen Frühstückspension zum großen Wellnesstempel mit einem 3.000 Quadratmeter großen Indoor- und einem 2.000 Quadratmeter großen Outdoor-Wellness-Bereich entwickelt.

e-Schwebeliegen

von der Luxussuite mit Whirlpool, Zirben-Infrarotkabine und dem Kamin über trendige Designzimmer bis hin zum schlichten Doppelzimmer reicht.

Schlemmen und genießen. In Sachen Kulinarik ist mit der umfangreichen Winzer Verwöhnpension zu jeder Tageszeit Genuss garantiert. Weiters lassen aphrodisierende Sinnegerichte, Candlelight-Dinner sowie auch beim kulinarischen Genuss liebevolle Gefühle aufkommen. Die Abende werden mit prickelnden Cocktails an Mark‘s New York Bar zum Erlebnis erster Klasse.

KONTAKT

****Hotel Winzer Wellness & Kuscheln E. Winzer GmbH & Co Kg Kogl 66 4880 St. Georgen im Attergau Tel.: +43 (0)7667/6387 E-Mail: info@hotel-winzer.at Web: www.hotel-winzer.at 125

2 Nächte pro Person/ Doppelzimmer „Emotion“ um 309 Euro Wählen Sie 2 Kuschelextras: • Kuschelfrühstück für zwei am Zimmer mit Piccolo Sekt, Rosé und süßer Überraschung • Schokofondue mit frischen Früchten und 1 kleinen Flasche Beerenauslese am Zimmer • Wundertüte für Pärchen • AlphaSphere für zwei • 1 Flasche Prosecco, • Erotisches Betthupferl • Schön dekoriertes Zimmer mit Piccolo Sekt und Pralinen Außerdem inklusive: • Wellnessbereich am Anreisetag ab 11 Uhr und am Abreisetag bis 14 Uhr benützbar (inkl. kleiner Brunch und Nachmittagsbuffet) • täglich 3/4-Verwöhnpension und Entspannung inklusive den SPAs auf 3 Etagen und im Indoor- und Outdoor, Wellness- und SPA-Bereich.

• Leihbademantel, Badetaschen mit Saunatüchern und Badeschuhe, 1 kostenloser Garagenplatz

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Die oberösterreichische Geschäftsidee 2017

Ideen Casting-Termine WKO Linz: 06.03.2017 WKO Braunau: 07.03.2017 WKO Grieskirchen: 08.03.2017 WKO Gmunden: 13.03.2017 WKO Steyr: 15.03.2017 WKO Linz: 16.03.2017 Beginn jeweils um 18:00 Uhr, Anmeldeschluss jeweils einen Tag vor Casting-Termin.

120 Sekunden die Ihr Leben verändern können!

Sie haben schon lange eine tolle Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung?

Dann bekommen Sie 120 Sekunden, um unsere Top-Jury zu überzeugen.

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Freizeit

Kuscheln im MÜHLVIERTEL! Die kalte Jahreszeit ist ideal zum Kuscheln im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden.

© Falkensteiner, OÖ Tourismus/Röbl

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

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ärmen Sie sich in unserer Saunawelt oder genießen Sie eine Auszeit für zwei in unserem Private Spa. Bei Dampfbad, Peeling, Ganzkörperpackung und Prosecco genießen Sie die Zeit zu zweit und bringen dabei Haut und Seele in Balance.

Meist sonnig und schneesicher erwartet Sie das Mühlviertel mit idealen Voraussetzungen für den Wintersport: Schneeschuhwandern und Langlaufen!

Nutzen Sie den kostenlosen Schneeschuh- und Langlaufset-Verleih und starten Sie direkt beim Hotel ins Wintervergnügen. Bei der Rückkehr wartet ein stimmungsvoller Saunaaufguss auf Sie. Nach einem Schläfchen im Raum der Ruhe mit Wasserbetten und Wohl-

fühlmusik schwimmen Sie noch eine Runde im beheizten Außen-Pool und relaxen Sie auf den Whirlliegen.

Im Acquapura Spa erwarten Sie unsere Trainer und Therapeuten mit Anwendungen rund um Ihre Gesundheit und Entspannung. Unser Tipp gegen Stress: RELAX EMOTION NACH DER 4-ELEMENTE-LEHRE (FEUER, WASSER, LUFT & ERDE), Präventivmassage gegen Stress – für neue Lebenskraft, Lösen von alten Verspannungen und aktuellen Blockaden.

Warme, speziell für diese Anwendung zusammengestellte Aromaöl-Mischungen in Verbindung mit speziellen, neuen Kräuterstempeln sind auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt, helfen bei der Entspannung, steigern 127

die Produktion von Glückshormonen, regen die Blutzirkulation und den Stoffwechsel an, entspannen die Muskulatur, stärken das Immunsystem und können sogar bei Schlafstörungen helfen.

KONTAKT

Wellness schnuppern: 2 Nächte ab € 416 pro Zimmer Mehr Infos unter: www.badleonfelden.falkensteiner. com E-Mail: reservations.badleonfelden@ falkensteiner.com oder Tel.: +43 (0)7213/20 68 7 90

Freizeit E X K LU SI V E W EL L N E SS MOME N TE

Genuss, Stil und Spa in Bad Radkersburg D

ie Tage werden wieder länger und die Sonne zeigt sich zusehends öfter. Zeit, Ihre Schönheit bei unseren exklusiven Spa-Treatments zu neuem Leben zu erwecken und erfrischt und strahlend in den Frühling zu starten.

Exklusiver Spa-Genuss. Genießen Sie das stilvolle Ambiente in der hoteleigenen und mit 3 Lilien des Relax Guides ausgezeichneten Thermen- &

Saunalandschaft und tauchen Sie ein in das Bad Radkersburger Thermalwasser, das über natürliche Heilkräfte verfügt. Ästhetik, Wohlbefinden und Gesundheit. Im Sinnreich – der Oase für Wellnessgenuss – erwarten Sie hochwertige Anwendungen rund um Ästhetik, Wohlbefinden und Gesundheit, die Entspannung auf höchstem Qualitätsniveau und nachhaltige Erfolge garantieren.

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Entfalten Sie mit dem präzise auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmten Ästhetik-Treatments des Hauses Ihre volle Schönheit. Die vielfältigen Behandlungen, wie etwa die hautverjüngende Radiofrequenz-Anwendung, stellen eine natürliche Alternative zu Botox und Chirurgie dar und wirken effektiv gewebestraffend. Überzeugen Sie sich selbst von dem nachhaltigen Well-Aging-Effekt auf Ihr Gesicht und Ihren Körper!

B E Z A H LT E A N Z E I G E © Harald Eisenberger

Im Romantik Hotel im Park ****S erwarten Sie exklusive Wellnessmomente.

Entspannen Sie in der privaten Thermenlandschaft und lassen Sie sich von einzigartigen Beautybehandlungen rund um Ästhetik, Wohlbefinden und Gesundheit verwöhnen.

Freizeit

STRAHLEND SCHÖN IN DEN FRÜHLING • 3 Nächte inklusive „Kulinarium der Sinne“ mit Erlebnis-Frühstücksbuffet, Mittagsjause, 6-Gang-Abendmenü • 3 hautverjüngende Gesichtsbehandlungen mit Piroche Cosmétiques • Teilnahme am Entspannungs- & Aktivprogramm • Entspannen in der hoteleigenen Thermen- & Saunalandschaft Buchungscode: Strahlender Frühling 2017 • Ab € 565,00 p. P.

Fühlen Sie sich rundum wohl mit einer unserer pflegenden Körperbehandlungen und Packungen, die individuell auf Ihren Hauttyp abgestimmt werden oder tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes. Beispielsweise mit unseren hochwertigen Faszientreatments – dem neuen Trend in Sachen Gesundheit. Die tiefenwirksamen Vitalbehandlungen versprechen eine sofort spürbare, nachhaltige Befreiung von Verhärtungen, ein leichteres Körpergefühl und wirken entschlackend und entgiftend.

Bewusst genießen – Kulinarium

der Sinne. Kulinarisch erwartet Sie eine einzigartige Kombination aus regional-mediterraner Küche: von steirischen, über südliche Spezialitäten bis hin zu Kreationen aus der gehobenen internationalen Küche, begleitet von einer erlesenen Auswahl an Weinen aus den besten Kellereien.

Wählen Sie aus den vielfältigen Urlaubspaketen, die das Romantik Hotel im Park für Sie bereithält und lassen Sie sich selbst von der wohltuenden Wirkung der Spa-Treatments überzeugen.

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KONTAKT

ROMANTIK HOTEL IM PARK**** SUPERIOR Kurhausstraße 5 8490 Bad Radkersburg Tel.: 03476/25 71 0 res@kip.or.at www.hotel-im-park.at

Freizeit

Neujahrsbaby im Tierpark Altenfelden

Cumberland Wildpark Grünau

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Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 16 Uhr

KONTAKT

Tierpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden Tel.: 0664/57 69 851 www.tierpark-altenfelden.at

Überraschung zum Jahreswechsel „M

ercedes“ ist eine der ältesten Mutterstuten in der Waldinger Alpakaherde.

Sie hat schon viele Alpakafohlen geboren und erfolgreich aufgezogen.

Vermutlich aufgrund ihres hohen Alters hatte sie in letzter Zeit keine Fohlen mehr bekommen. Umso erstaunter waren alle, als neben „Mercedes“ ein schwarzes Fohlen stand. Damit hatte niemand im Tiergarten Walding gerechnet. Die stolze „Mercedes“ ist wohlauf und das zauberhafte Stutfohlen putzmunter. Es hat den Namen „Marlies“ bekommen und ist tagsüber zusammen mit den anderen Alpakafohlen im Ziegenstall. Am Nachmittag sausen dann alle über die verschneite Weide. Für die Fohlen mit ihren echten „Alpakapullis“ ist das auch bei winterlichen Temperaturen das reinste Vergnügen. Die Lebensfreude, die von den kuscheligen 130

Alpaka „Mercedes“ mit Fohlen „Marlies“ und drei kleine BesucherInnen

Alpakafohlen ausgeht, überträgt sich auf den ganzen Tiergarten und lässt uns das neue Tiergartenjahr froh beginnen.

KONTAKT

Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 Ponyreiten täglich ab 11 Uhr www.tiergartenwalding.com

© Tiergarten Walding

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ingebettet zwischen der gewaltigen Naturkulisse des Toten Gebirges und dem Almfluss mit seinem kristallklaren Wasser liegt der Cumberland Wildpark Grünau. Der Wildpark umfasst eine Fläche von 60 Hektar und bietet natürliche Lebensräume für viele heimische Wildtierarten. Die idyllische, einzigartige landschaftliche Lage macht es dem Cumberland Wildpark Grünau möglich, seiner Aufgabe, die Artenvielfalt der heimischen- Tierund Pflanzenwelt zu erhalten, nachzukommen. Derzeit präsentiert sich die Landschaft tief winterlich! „Bruno“ und „Bärta“, die beiden Braunbären aus dem Cumberland Wildpark Grünau, haben sich im Herbst ihren Winterspeck angefressen und kurz Winterruhe gehalten. Verschlafen erkunden sie jetzt wieder die winterliche Umgebung. Viele Gründe also für eine ausgedehnte Wanderung oder einen gemütlichen Spaziergang. Im Anschluss daran empfiehlt sich das „Wildparkstüberl“ mit seinen hausgemachten Speisen und Mehlspeisen zum Aufwärmen!

Der Cumberland Wildpark ist ganzjährig geöffnet! Bis 31. März gelten noch die Winteröffnungszeiten: TÄGLICH von 10 bis 16 Uhr! Tipp: Bei genügend Schneelage bringen Sie für Ihre Kinder einen Kinderschlitten mit!

© Wildpark Grünau

Braunbären im Schnee

m 1. Jänner 2017 brachte Chapman-Zebrastute „Lisa“ ein gesundes und aufgewecktes Fohlen zur Welt. Es ist bereits jetzt der Liebling aller Tierpfleger. Derzeit ist das kleine Fohlen noch mit seiner Mama in der Innenanlage, wo es schön warm ist, aber wir hoffen, dass die beiden zu den Semesterferien auch schon die Außenanlage erkunden können.

Inhaberin Barbara Laher freut sich besonders: „Seit fünf Jahren ist es das erste Fohlen bei den Chapman-Zebras. Die beiden Stuten aus dem Zoo Schwerin haben ‚Norbert‘, dem Hengst, sofort gefallen.“ Ein schöner Winterspaziergang im Tierpark ist ein Erlebnis für die ganze Familie!

© Tierpark Altenfelden

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... zu jeder Jahreszeit ein Naturjuwel

Freizeit

Ein Hoch auf Luchs „NAYLA“

KONTAKT

Tierpark Stadt Haag 3350 Haag, Salaberg 34 Info-Tel.: 07434/45408 E-Mail: tierpark@haag.gv.at www.tierparkstadthaag.at

© Shutterstock

Auch Geburtstagskind Melanie Schuster aus Enns reiste mit ihrem Lebensgefährten und einem Freund an. Gemeinsam mit dem Zoologischen Leiter, Dr. vet. Karl Auinger, konnten die Paten in die Tieranlage ihres Patentieres gehen und die Tiere aus kurzer Entfernung beobachten und erleben. Luchsweibchen „Nayla“ wurde als Patentier für diese Namenspatronanz ausgewählt. Dr. Karl Auinger übergab der

© Tierpark Stadt Haag

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uchse gehören zu jener Tierart, die Melanie Schuster aus Enns ganz besonders ans Herz gewachsen sind. Da alle Luchse im Haager Tierpark bereits einen Namen haben, war eine Namensgebung nicht möglich.

Aber der Tierpark bietet auch Namenspatronanzen an, die einen Tierpaten mit einer Schirmherrschaft krönen.

Am 11. Dezember fand im Tierpark Stadt Haag eine Patronanzfeier statt.

freudenstrahlenden Melanie Schuster die Namenspatronanzurkunde, und auch die Bekanntgabe ihrer Schirmherrschaft am Tiergehege machte der jungen Ennserin eine große Freude.

Gemeinsam mit Vertretern des Tierparks ließen die Ehrengäste „Nayla“ noch hochleben.

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Der „Runde Geburtstag“ war ein besonderer Anlass für Herrn Kiebler, seine tierliebende Freundin Melanie mit einer Tierpatenschaft im Tierpark Stadt Haag zu überraschen.

Zertifizierte Lehrgänge im Bildungshaus Villa Rosental/Laakirchen · Praxislehrgang Systemischer Aufstellungsleiter · Lehrgang Touch for Health · Stressmanagement & Burnout-Prävention · Führen nach dem Integrativen Führungsmodell Gerne senden wir Ihnen ausführliche Unterlagen: Tel.: 07613/45000, E-Mail: office@instituthuemer.at www.instituthuemer.at

Pures Schneevergnügen garantiert!

M

it dem aktuellen Ski-Atlas von freytag & berndt finden WintersportlerInnen die Top-Skiresorts für genussvolle Carving-Schwünge, herausfordernde Abfahrten für Könner und Freerider, Skispaß für die ganze Familie und Freizeitvergnügen abseits der Pisten mit Einkehrschwung und Après Ski. 131

Auf nur einen Blick werden aktuelle Pistenpläne und die wichtigsten, sorgfältig ausgewählten Informationen zum Pistenangebot und der übrigen Infrastruktur von 150 österreichischen, bayrischen und Trentino-südtirolerischen Skigebieten gezeigt. freytag & berndt, ISBN 978-37079-1690-4; € 29,90

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Eine Welt für sich und dich

© Fotografie Peter Kuehnl

PUR A DIE S

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„PURE FREIHEIT“

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GEBÄUDEAUTOMATION – HEIZWERK AUSWERTUNG: Novias GmbH – Ingenieurbüro für Gebäudeautomation, 4432 Ernsthofen, www.novias.at

GESAMTKONZEPT, INNENARCHITEKTUR, BAULEITUNG: BMP ARCHITEKTUR Ing. Franz Piffer, 5760 Saalfelden, www.piffer.at

MESS- UND REGELTECHNIK: Seebacher Automation GmbH, 5760 Saalfelden, www.seebacher-group.at

SANITÄR- UND HEIZUNGSPLANUNG / KANAL: TAP – Technische Anlagen Planungsteam GmbH, 5702 Zell am See – Schüttdorf, www.t-a-p.at

ELEKTROPLANUNG: IBMJ – Ingenieurbüro Morokutti & Jann GmbH, 5711 Leogang, www.ibmj.at

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© Fotografie Peter Kuehnl

EIN HERZLICHES DANKE!

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eit wenigen Tagen hat das 4-Sterne-Resort PURADIES direkt an der Piste des Skigebiets Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn eröffnet. In dem neuen Urlaubsresort zieht eine architektonische Sensation alle Blicke auf sich: Die Bar & Lounge „Freiraum“ ist wahrlich ein aufsehenerregendes Objekt. Aus 16.000 Eichenholzwürfeln ist ein durchgehendes Sitzmöbel entstanden, in dem Lounge, Bar, Kunstobjekt und Wendeltreppe ineinander verschmelzen. Über 4,5 Meter hoch und 40 Meter lang ist das Design-Gustostück. Dazu krönt ein von der Decke hängender und 3,5 Tonnen schwerer Baldachin das Leoganger Bar-Highlight, das bereits für den Red Dot Award, einem internationalen Designwettbewerb, eingereicht wurde.

Viele kreative Köpfe, Ingenieure und zahlreiche motivierte Handwerker, zum allergrößten Teil aus der Region, haben in unglaublichen sieben Monaten Bauzeit mehr als 2.500 Arbeitsstunden und sehr viel Liebe in ein Projekt investiert, welches in Österreich – und vermutlich in ganz Europa – bislang einzigartig ist. Ein zweistöckiger Neubau, vorwiegend aus Glas, bildet die Kulisse für das neue Barerlebnis – eine Kulisse, in der das Entspannen und Genießen leicht fällt. Eine wunderbare Bibliothek und eine Raucherlounge mit sehenswerter Beleuchtung sind ebenfalls Teil der Bar & Lounge „Freiraum“.

Damit noch nicht genug: Urlauber können sich mit dem PURADIES auf ein einzigartiges Resort in den Bergen freuen, das das pure Leben in den Mittelpunkt stellt. Knapp 60 neue Suiten und Familiensuiten für zwei bis sechs Personen in natürlichem Design, das die Sinne zur Ruhe kommen lässt, sind entstanden.

Philipp und Mag. Michael Madreiter, die PURADIES-Hausherren

STATIK: Baucon ZT GmbH., 5700 Zell am See, www.baucon.at

KÜCHENPLANER: TB Planquadrat, 8967 Haus im Ennstal, www.tb-planquadrat.at

BAUPHYSIK: DI Graml Ziviltechnik, 5071 Wals/Siezenheim, office@graml-ziviltechnik.at

BAUMEISTER: Schmuck GmbH, 5093 Weißbach bei Lofer, www.bauschmuck.at Leoganger Bau GmbH, 5771 Leogang, www.leoganger-bau.at

BODENGEOLOGE: Moser-Jaritz Ziviltechniker GmbH, 5760 Saalfelden, www.moser-jaritz.at

ZIMMERER: Holzbau Georg Gschwandtl, 5761 Maria Alm, www.holzbau-gschwandtl. at, Holzbau Herbst, 5091 Unken, www.herbst-holzbau.at 135

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„PURER GENUSS“

DACHDECKER/SPENGLER: Breitfuß GmbH, 5760 Saalfelden, www.dach-glas-breitfuss.at

SITZ- UND POLSTERMÖBEL: Area HandelsgesmbH, 5020 Salzburg, www.area.at

HOLZFENSTER: Johann Prommegger GmbH, 5611 Großarl, www.tischlerei-prommegger.at

VORHÄNGE UND KISSEN: Kirchmayr Markus, 5760 Saalfelden, www.kirchmayr-raum.at

TISCHLERARBEITEN GESAMTAUFTRAG: Pabinger Tischlerei GesmbH & Co KG, 5751 Maishofen, www.pabinger-tischlerei.at

SCHLOSSER: Peter Köck GmbH, 5700 Zell am See, www.koeck.ws 136

© Fotografie Peter Kuehnl

Dazu kommen innovative Restaurants, eine Pralinenmanufaktur und eine Greißlerei mit Erzeugnissen des eigenen Biobauernhofs sowie die 14 bestehenden heimeligen Chalets.

Das Badhaus „Innere Mitte“ mit seinem SPA und einem 360-Grad-Himmelsblick bietet höchste Wellnessfreude nach alpiner Tradition. Der Heaven SPA im PURADIES wurde um 500 Quadratmeter erweitert und eine Massageschule wurde eingerichtet. Eine weitere Vorreiterrolle übernimmt das neue Hotel in der Kosmetik. Es wird im Badhaus mit Produkten von PHARMOS NATUR Green Luxury gearbeitet. Im Zentrum der Behandlungen steht ein frisches Aloe Vera Pflanzenblatt, wodurch einzigartige sicht- und spürbare Behandlungsresultate erzielt werden. Zwei PURADIES Private Spa Suiten „Wolke 7“ erfüllen im fünften Stock hoch über Leogang Luxusträume. Die Suiten sind 80 Quadratmeter groß und mit Sundeckpool, Tee- und Champagnerbar, Sauna, Infrarotkabine, Massageliege und Erlebnisdusche ausgestattet.

Mit André Stahl konnte die Hotelierfamilie Madreiter einen der 20 besten Köche Österreichs für ihre alpine Urlaubsoase gewinnen. André Stahl ist wohl einer der bekanntesten Köche seiner Generation, steht für handwerkliche Perfektion, ist wegweisend und motivierend für die gesamte Kochszene. Er hat im Caramé in Velden bereits für überregionale Furore gesorgt.

Zwei Hauben und 16 Punkte von Gault Millau, 5* und 96 Punkte bei Á la Carte und 3 Gabeln und 92 Punkte bei Fal-

Freizeit staff krönen seine Küche. Regional und international wird er die kulinarische Linie im PURADIES gestalten.

Das PURADIES ist ein Rückzugsort auf Premium-Niveau. Die Lage am sonnigsten Kraftplatz Leogangs und direkt an der Piste von 270 Kilometern Skivergnügen ist ein Erlebnis für sich. „Ski in Ski out“ vom Feinsten dürfen die Skifahrer erwarten. Barkultur, die zur Hochkultur wird, wird den Weingenießern und Cocktailschlürfern geboten. Das Auge freut sich mit!

KONTAKT

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Puradies Embachhof GmbH & Co KG Mag. Michael S. Madreiter, MBA 5771 Leogang, Rain 9 Tel.: +43 (0)6583/8275 E-Mail: info@puradies.com www.puradies.com

MALER: Hetz der Maler, 5721 Piesendorf, malereihetz@sbg.at

ELEKTROINSTALLATION/BELEUCHTUNG: Fiegl + Spielberger GmbH., 5072 Siezenheim, www.fiegl.co.at

FLIESEN: Fischbacher Leopold GmbH, 5671 Bruck/Glstr., www.fischbacher-leopold.at

SANITÄRINSTALLATION: Energietechnik GmbH., 5771 Leogang, www.1a-energietechnik.at Kraft & Wärme, Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH, 5671 Bruck/Glstr., www.kraft-waerme.at

HEIZUNG/KÄLTE/LÜFTUNG: Hasenauer Anlagenbau, 5760 Saalfelden, www.hasenauer-anlagenbau.at, Hermann Vogl GmbH & Co KG, 5700 Zell am See, vogl.zell@sbg.at

VERPUTZ: FL Bau GmbH, 5071 Wals, office@fl-bau.at 137

Freizeit „Das pure Paradies für den Gast zu erschaffen, war unsere Aufgabe, das PURADIES ist daraus entstanden.“

In unzähligen Meetings, Terminen, Ideenfindungen und Konzeptgesprächen wurde das Gesamtwerk PURADIES gemeinsam mit der Bauherrschaft erarbeitet und versucht, die optimale Lösung zu finden.

Es muss etwas Besonderes werden, das war allen Beteiligten klar, das „Normale“ gibt es schon überall, war die Devise.

Jahrzehntelange Erfahrung der beiden familiengeführten Unternehmen sind in das Projekt eingeflossen, die Erfahrung der „älteren“ Generation und die zukunftsweisenden Ideen der „Young Generation“ wurden perfekt kombiniert und umgesetzt. Vorteilhaft dabei war, dass sich die beiden Familien bereits aus tollen Vorgängerprojekten, die gemeinsam realisiert wurden, kennen und so die Denkweise des anderen gut verstehen und umsetzen konnten.

Insbesondere das Team Mag. Michael Madreiter als Mastermind der Bauherrschaft und Ing. Christoph Piffer als Designprofi der BMP-ARCHITEKTUR haben das Gesamtwerk federführend gestaltet.

Eine ganz spezielle Herausforderung stellt das Herzstück des PURADIES – DIE BAR FREIRAUM – dar.

Michael Madreiter hat dieses „Ding“ auf einer Asienreise entdeckt

Franz und Christoph Piffer, Senior und Junior des planenden Architekturbüros aus Saalfelden

und dabei die Vision geboren, dies in perfektionierter Form in seinem Hotel umzusetzen. Christoph Piffer hat sich in unzähligen Stunden mit dieser Herausforderung auseinandergesetzt und daraus etwas EINZIGARTIGES entwickelt.

Es galt aber auch die dafür nötigen ausführenden Firmen zu finden, was eine ganz besondere Herausforderung darstellte. Es gab keinerlei Erfahrungswerte und keinerlei ähnliche Projekte, die bereits verwirklicht wurden. Das System musste quasi neu erfunden werden.

Natürlich sollte nicht nur die Bar FREIRAUM ein Highlight werden, das gesamte Hotelprojekt hat dieselbe Handschrift. Speziell entwickelte Zimmertypen, außergewöhnliche Restauranträume, Lobby, Lounge, Shops etc. mussten designt werden, und es galt Firmen zu finden, die diese Spezialitäten umsetzen konnten. Dabei wurde maßgeblich darauf geachtet, die Wirtschaftsleistung und Wertschöpfung so gut wie möglich in der Region zu belassen und möglichst heimische Firmen mit den Arbeiten zu beauftragen.

Aber nicht nur Design und Ideen galt es zu verwirklichen, Terminplanung und Kostenplanung waren ebenso wichtige Kriterien des Gesamtpro-

ESTRICH: Bruno Berger GmbH, 5730 Mittersill, www.brunoberger.at

PARKETTBÖDEN: Schild GesmbH & Co KG, 5760 Saalfelden, www.raum-schild.at

VOLLWÄRMESCHUTZ: Christian Strobl GmbH., 5600 St. Johann im Pongau, www.malereistrobl.at

KÜCHENEINRICHTUNG: Leonhartsberger Großküchentechnik GmbH., 5671 Bruck/Glstr., www.grosskuechentechnik.at

AUFZUG: ThyssenKrupp Aufzüge GmbH, 5071 Wals, www.thyssenkrupp-aufzuege.at

BAR FREIRAUM, SAUNA, WELLNESSBEREICHE, KLETTERWAND: KWS SCHIESTL GesmbH, 6200 Jenbach, www.kws.at 138

© Fotografie Peter Kuehnl

D

ie Vorgaben der Bauherrschaft Familie Madreiter waren herausfordernd, das Team der BMP-ARCHITEKTUR hat sich diesen Herausforderungen gestellt.

„PURES ERLEBNIS“

jektes. Kompetente, schlagkräftige und fachlich perfekte Firmen waren die tragenden Säulen, um diese Vorgaben für den Kunden zu gewährleisten.

Das Team der BMP-ARCHITEKTUR – Franz Piffer – bedankt sich bei der Bauherrschaft der Familie Madreiter für das neuerlich entgegengebrachte Vertrauen und bei allen ausführenden Firmen und deren Mitarbeitern für die tolle Leistung.

Was daraus entstanden ist, kann jetzt jeder, der möchte, ganz persönlich im PURADIES erleben!

KONTAKT

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

Lofererstraße 9, 5760 Saalfelden Tel.: +43 (0)6582/73310 Fax: +43 (0)6582/73042, E-Mail: office@piffer.at, www.piffer.at

NASSMÜLLENTSORGUNG: Biotrans AG, CH-9606 Bütschwil, www.biotrans.ch MÜLL-BALLENPRESSE: Austropressen – Roither Maschinenbau GesmbH, 4863 Seewalchen, www.austropressen.com ALU-ELEMENTE: KARO Metall GmbH, 4861 Schörfling am Attersee, www.karometall.at

AUSSENANLAGEN/ERDARBEITEN: Hasenauer Erdbau & Transporte GmbH, 5771 Leogang, www.erdbau-hasenauer.at TISCHKERZEN UND -UNTERSETZER: Candol Produktions- und Handelsgesmbh, 2340 Mödling, www.candol.com SCHLIESSANLAGE: Essecca GmbH., 2721 Bad Fischau, www.essecca.at 139

„PURES WOHLBEFINDEN AUF WOLKE 7“

TROCKENBAU: Perchtold Trockenbau Gmunden GmbH, 4810 Gmunden, www.perchtold.at SPIELPLATZ: Haslinger Gerald, 5760 Saalfelden, www.spielplatz-haslinger.at

TG- und SCHIEBETORE: Wimmer GmbH – Torhandel Antriebstechnik, 5092 St. Martin, www. wimmer-tore.at DUSCHTRENNWÄNDE: Glas Einwaller Johann, 5090 Lofer, www.glas-einwaller.at BESCHALLUNG: Pinzgauer Musikhaus Lenz, 5700 Zell am See, www.musik-lenz.at 140

© Fotografie Peter Kuehnl

GARTENGESTALTUNG: Gärtnerei Schwaighofer GmbH, 5760 Saalfelden, www.die-gaertnerei.at

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

PHARMOS NATUR Green Luxury

STEUERBERATUNG: zobl.bauer.Pinzgau Steuerberatung GmbH, 5760 Saalfelden, www.zobl-bauer.at

SPA-BEHANDLUNGEN und -produkte: PHARMOS NATUR Green Luxury, D-82347 Bernried am Starnberger See, www.pharmos-natur.de

SPA-Wellness- und Gesichtsbehandlungen von Germaine FINANZIERUNG: Raiffeisenbank Leogang eGen, 5771 Leogang, www.leogang.raiffeisen.at de Capuccini: Vivesco Vertriebs GmbH, 8700 Leoben, www.vivesco-kosmetik.at FOTOGRAFIE: Eine Welt für sich und dich Mag. Peter Kühnl, 5760 Saalfelden, www.peterkuehnl.com 141

Perfekte Pflege garantiert das Leifheit Care&Protect System.

IM NAMEN DER REPUBLIK

Neu! Leifheit Pflegesystem ... für alle Holzböden.

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Die OBERÖSTERREICHERIN verlost zusammen mit Leifheit 3 Bodenpflege-Sets. Darin enthalten: 1 Pflegesprüher, 1 Ersatzbezug und die Reinigungs- und Pflegemittel Care & Protect G E WIN N (Gesamtwert: 71,96 Euro). Das Gewinnspiel SPIEL finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 20. Februar 2017.

2 MESSEN – 1 TICKET

11. - 12. FEB. 17 TICKET auf www.fishing-festival.at bzw. www.bogensportmesse.at kaufen, gleich ausdrucken und € 1,50 pro Ticket sparen!

Das Landesgericht Linz erkennt durch die Richterin Dr. Karin Gusenleitner-Helm in der Rechtssache der klagenden Partei Ö s t e r r e i c h i s c h e Z a h n ä r z t e k a m m e r , 1010 Wien, Kohlmarkt 11/6, vertreten durch D r . F r i e d r i c h S c h u l z , Rechtsanwalt in 1010 Wien, gegen die beklagte Partei S c h l o s s M ü h l d o r f H o t e l G m b H & C o K G , Mühldorf 1, 4101 Feldkirchen an der Donau, vertreten durch die G r e i m l & H o r w a r t h R e c h t s a n w a l t s p a r n t e r s c h a f t in Graz, wegen Unterlassung (Streitwert zuletzt € 64.000,00) und Urteilsveröffentlichung (Streitwert € 2.000,00) zu Recht: 1. Die beklagte Partei ist schuldig, es zu unterlassen, a) für zahnärztliche Leistungen Anzeigen, die ein Viertel einer Seite des jeweiligen Printmediums überschreiten, insbesondere ganzseitige Anzeigen, zu veröffentlichen und/oder veröffentlichen zu lassen; b) Internetwerbung für Zahnärzte und/oder deren Leistungen durch eine Präsentation der Zahnarztpraxis oder ihrer zahnärztlichen Leistungen auf der Homepage www.schlossmuehldorf.at zu betreiben und/oder betreiben zu lassen; c) zahnärztliche Leistungen durch Plakatwerbung dadurch zu bewerben, dass im Eingangsbereich des Hotels Schloss Mühldorf Plakate, in denen zahnärztliche Leistungen angekündigt werden, aufgestellt werden; d) an Vorträgen als Vortragende teilzunehmen oder sonst mitzuwirken, in denen auch eine Zahnarztpraxis beworben wird; e) Preise für privatärztliche Leistungen in der Öffentlichkeit, z.B. bei öffentlichen Vorträgen in Räumlichkeiten des Hotels Schloss Mühldorf, zu nennen und/oder nennen zu lassen; f) Flugblätter, in denen zahnmedizinische Leistungen angekündigt werden, dadurch zu verteilen und/oder verteilen zu lassen, dass solche Flugblätter im Hotel Schloss Mühldorf aufgelegt werden.

2. Die beklagte Partei ist schuldig, Punkt 1. bis 3. dieses Urteilsspruchs binnen 6 Monaten nach Rechtskraft für die Dauer von 2 Monaten auf der Webseite mit der Internetadresse www.schlossmuehldorf.at oder, sollte diese Internetadresse geändert werden, auf der Website der an die Stelle der Internetadresse www.schlossmuehldorf.at verwendeten Internetadresse im oberen Drittel mit Schriftbild, Schriftgröße und Zeilenabständen wie auf dieser Website üblich, mit den üblichen graphischen Hervorhebungen, fettgedruckten Namen der Prozessparteien und Fettdruckumrandung, zu veröffentlichen.

3. Die klagende Partei wird ermächtigt, den Punkt 1. bis 3. diese Urteilsspruchs binnen 9 Monaten nach Rechtskraft auf Kosten der beklagten Partei in je einer Ausgabe der Tageszeitung „Neue Kronen Zeitung“, der Zeitung „Oberösterreicherin“ und der „Österreichischen Zahnärztezeitung“ (ÖZZ), jeweils im Textteil mit Überschrift im Fettdruck, die Namen der Parteien und deren Vertreter im gesperrten Druck sowie mit Textumrandung, veröffentlichen zu lassen.

Landesgericht Linz Abt. 38, Linz, 29. Jänner 2016 Dr. Karin Gusenleitner-Helm, Richterin

E N T G E LT L I C H E E I N S C H A LT U N G

© Leifheit

38 Cg 180/14 d-19

Kultur

„Der Fortschritt ist oft ein Schritt fort von der Kultur.“ Fritz P. Rinnhofer

Neues Programmel Einer lacht bei Sascha Grammel-Shows immer: Sascha Grammel. Passend lautet der Titel seines neuen Bühnenprogramms „ICH FIND’S LUSTIG“.

Doch mittlerweile hat der sympathische „Puppet-Comedian“ schon längst nicht mehr nur selbst Spaß an seinen Stücken, sondern erfreut seit seinen Mega-Erfolgsprogrammen „HETZ MICH NICHT!“ und „KEINE ANHUNG“ mit seinem Mix aus Comedy und Bauchreden auch ein mega Publikum. Mit an Bord seines Gute Laune-Kahns in „ICH FIND’S LUSTIG“ sind u.a. wieder Freundchen Grammels alter Ego und liebevoll-ungehobelter Adlerfasan Frederic „Tschakka“ Freiherr von Furchensumpf, die unwiderstehlich süß-naive Schildkrötendame Josie, der skurrile Hamburger Ökotrophologe und Beinahe-Bestseller-Autor Professor Doktor Peter Hacke sowie der vier- bis sechsarmige Außerirdische Herr Schröder – verrückte Comedy mit auch leisen und bewegenden Momenten. Am 8. Februar in der TipsArena Linz; Tickets unter: oeticket.com

WOLFGANG STIFTER Noch bis Ende März 2017 läuft in der Galerie Marschner in der Schmidtgasse 1 in Wels die Ausstellung „Kammermusik“ von Wolfgang Stifter. Nicht nur Stifters Werke, sondern auch das Ambiente des 500 Jahre alten Bürgerhauses im Renaissance-Stil sind höchst imposant. www.galerie-marschner.at

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Musikhits neu interpretiert

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ür sein erstes Soloprogramm „Da Billi Jean is ned mei Bua“ hat der Schauspieler Stefan Leonhardsberger Klassiker der Popmusik und aktuelle Charthits ohne Berührungsangst vor großen Namen neu interpretiert. Durch die Übersetzungen in seinen Heimatdialekt – Leonhardsberger kommt aus Freistadt – erzählen die berühmten Melodien völlig neue Geschichten. So trauert in seiner Version von Lana del Reys „Summertime Sadness“ ein junger Mann der Stunde hinterher, die er durch die Sommerzeitumstellung verloren hat und Michael Jacksons „Billy Jean“ wird zur Chronik einer folgenreichen Vaterschaftsklage … Ein stimmungsvoller Konzertabend mit viel Schmäh, präzisen Alltagsbeobachtungen und auch nachdenklichen Momenten. Am 21. Februar im Posthof

Kultur

H O L LY W O O D kann einpacken Text: Maria Russ, Fotos: Josef Fischnaller, Mathias Lauringer â&#x20AC;&#x201C; Studio 365, Allegrofilm

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Kultur Seit 19. Jänner ist der knallharte österreichische Actionthriller „Die Hölle“ in den Kinos zu sehen. Regie führte Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky, in der Hauptrolle glänzt Violetta Schurawlow. Wir haben beide zum Interview getroffen. Unser Fazit: Erfolg im harten Filmbiz und Bodenständigkeit müssen einander nicht ausschließen.

F

ilmplakat und -titel deuten auf einen klassischen Hollywood-Action-Blockbuster hin und nicht unbedingt auf einen typisch österreichischen Film. Doch spätestens wenn man bemerkt, dass nicht John McTiernan („Stirb Langsam“), Michael Mann („Heat“) oder James Cameron („Terminator“) als Regisseure und nicht Bruce Willis, Jason Statham oder Tom Cruise in der Besetzungsliste angeführt sind, sondern Namen wie Stefan Ruzowitzky, Tobias Moretti und Robert Palfrader, wird einem bewusst, dass echte Action im österreichischen Film viel zu lange ein nicht beachtetes Genre war.

Der Regisseur des „schnellsten und härtesten österreichischen Actionthrillers aller Zeiten“, in dem die türkischstämmige Hauptfigur Özge Zeugin eines brutalen Ritualmordes wird, ist niemand Geringerer als Stefan Ruzowitzky, ein absoluter Profi. Nicht umsonst erhielt er 2008 für „Die Fälscher“ einen Oscar für den „Besten fremdsprachigen Film“, sein Medizin-Thriller „Anatomie“ ist der erfolgreichste deutsche Genrefilm überhaupt. Aber zurück zu Hollywood: „Die Hölle“ steht einer Produktion aus der Traumfabrik in nichts nach. Der einzige Unterschied: Ein Hollywood-Actionfilm kommt ohne Superstars wie die oben genannten als Protagonisten schwer aus, während Ruzowitzky mit der bezaubernden Violetta Schurawlow auf eine Newcomerin setzte …

Stefan Ruzowitzky mit Redakteurin Maria Russ

OBERÖSTERREICHERIN: Herr Ruzowitzky, was hat Sie dazu bewogen, sich dem nicht gerade „österreichischen“ Action-Genre zu widmen?

Stefan Ruzowitzky: Es war für mich eine sportliche Herausforderung zu beweisen, dass Actionfilme sehr wohl auch in Österreich gehen. Computeranimierte Digital-Trickfilme wie „The Avengers“ kann man hier nicht machen, das ist zu teuer, aber gute Stunts, gute klassische Action ist sehr wohl möglich. Ich habe den Beweis angetreten, dass das klappt.

Durch Ihre Filme zieht sich das Böse wie ein roter Faden. Was ist so anziehend daran?

Weil es dramatisch ist, das Aufeinandertreffen von Gut und Böse. Ich glaube, ich habe auch deshalb immer so düstere Welten, damit meine Helden heller strahlen können. Es ist mir trotz all dem Bösen aber immer wichtig, dass meine Filme nie deprimierend sind. Der, der um sein Leben und sein Recht kämpft und um das anderer, der hat eine Chance. Ich bin selber ein Optimist und glaube daran, dass man die Welt verändern kann. Es ist mühsam, und man ändert sie immer nur ein ganz klein wenig, aber jeder kann etwas machen. Da bin ich, glaube ich, sehr amerikanisch. Mir geht das österreichische Geraunze – „Ist eh alles wurscht, geh’n wir zum Heurigen und sauf ’n uns nieder“ – am Nerv. (Lacht) Wie sind Sie auf Violetta Schurawlow als Özge gekommen?

Die Frage der Besetzung der Hauptdarsteller ist immer eine wirtschaftli145

che: Wenn ich einen großen Star habe, kann ich einen Film leichter verkaufen.

Es gibt aber keinen großen Namen im deutschsprachigen Raum, der für diese Rolle passt. Folglich mussten wir jemand Neuen finden. Wir haben dann ganz klassisch ein Casting gemacht.

Nicht klassisch war, dass mir von Anfang an klar war, dass Violetta die Richtige für die Rolle ist.

Sie sind ein zurückhaltender und geerdeter Mensch. Wie können Sie sich in Ihren Filmen auf so furchtbare Themen einlassen? Schaffen Sie es, die Grausamkeiten abzuschütteln, wenn Sie zu Ihrer Familie nach Hause kommen?

Ja, damit habe ich gar kein Problem. Ich bin ein Geschichtenerzähler und bin mir sehr bewusst, dass meine Geschichten etwas Künstliches, Gemachtes sind. Es geht beim Geschichtenerzählen darum, dass ein Zuseher sich wiederfindet, sich mit dem Helden oder der Heldin des Filmes identifiziert. Für den Zuseher geht es um den Kampf mit den eigenen bösen Mächten in sich. Also, ich schlafe nicht schlecht wegen meiner Filme (lacht).

Aber eigentlich haben Sie recht, ich bin ein spießiger Familienvater, also warum habe ich solche düsteren Fantasien? Was ist da verborgen? Ich weiß es selber noch nicht …

Sie waren also noch nicht beim Psychologen deshalb? ;-) Ich denke mir immer: „Lieber nicht, denn womöglich heilt mich der und dann fällt mir nichts mehr ein.“ (Lacht) Wie schaffen Sie es im Gegensatz zu

Kultur

vielen anderen im Filmbiz, am Boden zu bleiben?

Da hilft mir meine Familie sehr. Du kommst nach Hause mit dem Oscar und die Tochter sagt: „Papa, kannst du mir in Mathe helfen?“ Da kommt man schnell wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.

Apropos Oscar: Hat der Ihre Arbeit verändert?

Nein. Er hat natürlich viele Türen geöffnet, aber man bekommt deshalb nichts geschenkt. Es geht auch niemand in einen Film von dir, nur weil du einen Oscar für einen anderen Film gewonnen hast. Man muss jedes Mal wieder kämpfen, sein Publikum immer wieder überzeugen. Aber natürlich gibt ein Oscar dir Selbstvertrauen. Die Selbstzweifel, die jeder Künstler hat, werden weniger. Man denkt, dass doch irgendetwas dahinter sein muss, wenn man so eine Auszeichnung bekommt.

Wen wollen Sie mit „Die Hölle“ erreichen? „Die Hölle“ ist ein Multiplex-Film.

Wir wollen damit auch an das junge Publikum herankommen, das eigentlich verloren ist für den österreichischen oder europäischen Film und gelernt hat, dass gutes, spannendes Entertainment aus Hollywood kommt.

Hiesige Filme, da schaut man sich vielleicht einmal eine Komödie an, vielleicht ein Drama, wenn dich der Lehrer zwingt, aber freiwillig nicht wirklich.

Das ist schade. Es ist eine große kulturpolitische Aufgabe, die jungen Leute wieder zurückzuholen. Teenager von heute wissen, wie es in einem amerikanischen Gericht aussieht, aber nicht, wie es hier in Österreich aussieht. Da geht es auch um kulturelle Identität, die verloren geht.

GEWINN SPIEL

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Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 x 2 Karten für „Die Hölle“ in einem Star Movie-Kino Ihrer Wahl.

Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 8. Februar 2017.

ZARTE BEAUTY – toughe Actionheldin –

Tobias Moretti als grantelnder Kiberer Steiner und Violetta Schurawlow als toughe Özge in Ruzowitzkys „Die Hölle“

V

ioletta Schurawlow (30) wurde in Usbekistan geboren und wuchs in Deutschland auf. Nach einer Ausbildung zur Köchin und einer erfolgreichen Model-Karriere absolvierte sie ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie Köln. Kleinere Rollen folgten, 2014 etwa war sie in „Honig im Kopf “ mit Til Schweiger zu sehen. In „Die Hölle“ hat die hochtalentierte Schauspielerin ihre erste große Hauptrolle ergattert. Özge ist Ihre erste Hauptrolle, „Die Hölle“ Ihr erster gleich sehr düsterer, brutaler Actionthriller. Hatten Sie anfangs Zweifel, ob Sie die Rolle annehmen wollen?

Violetta Schurawlow: Als ich das Drehbuch das erste Mal gelesen habe, war mir sofort klar, dass das genau das ist, was ich will. Ich konnte mich mit dieser Rolle von Anfang an so extrem identifizieren, wusste, was Özge denkt, fühlt, atmet, was in ihr vorgeht. Ich habe dann mit dem Drehbuch unter meinem Kissen geschlafen und einfach gehofft, dass ich die Rolle bekomme.

(Schmunzelt) Wie war die Zusammenarbeit mit Regiestar Stefan Ruzowitzky?

Großartig! Er hat mit mir wirklich akribisch gearbeitet, auch schon bevor wir angefangen haben zu drehen. Mit 146

seiner ruhigen Art holt er einen runter, wenn man nervös ist, man kann sich so seiner Rolle voll und ganz hingeben, ganz sie sein. Er weiß genau, was er will und lässt einen Schauspieler trotzdem machen. So holt er alles aus einem raus. Özge ist eine sehr toughe, coole, kämpferische Frau. Haben Sie Ähnlichkeiten mit ihr?

Die einzige Ähnlichkeit ist, dass ich auch vorher schon ein bisschen kämpfen konnte, wenn auch nicht so extrem wie nach den Dreharbeiten – dank Özge. Sonst haben wir gar nichts gemeinsam!

Haben Sie eine Lieblingsszene im Film?

Nein, ich liebe alle Szenen. Wirklich jede Minute von diesem Film ist meine Lieblingsszene.

Wie finden Sie Österreich bzw.

Wien?

Ich habe mich verliebt. Diese kleinen Gassen und die Gebäude, die Lichter ... für mich ist Wien wie ein Märchenland. (Lacht) Was werden wir von Ihnen in Zukunft sehen? Sind schon weitere Filmprojekte in Planung?

Ich habe gerade einen Film abgedreht, und zwar „Ötzi“, zusammen mit Jürgen Vogel. Das ist der nächste Film, der rauskommt. Im Februar steht ein neues Projekt an …

Gesellschaft

Rosa Lager, Stefan Ruzowitzky, Regina Spitzbart, Alexandra Mizelli, Violetta Schurawlow

KINO-

Violetta Schurawlow im Interview vor der Film-Premiere

PREMIERE

mit Oscar-Preisträger

S Otto Burger, Susanne Burger

Stefan Ruzowitzky, Violetta Schurawlow, Josef Rumer, Hans-Peter Obermayr

pätestens seit den spektakulären Dreharbeiten zu „Die Hölle“ im Frühjahr in Wien und München ist klar, dass Action nicht länger in Hollywood-Hand ist. Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky („Die Fälscher“, „Anatomie“) inszenierte mit „Die Hölle“ einen internationalen Thriller mit Starbesetzung, der soziale Brennpunkte von Alltagsrassismus über Kindesmissbrauch bis hin zu religiösem Fanatismus aufgreift.

Am 10. Jänner wurde im Star Movie Regau die OÖ-Premiere gefeiert – mit dabei Stefan Ruzowitzky und die bezaubernde Hauptdarstellerin Violetta Schurawlow, die die toughe, kämpferische Özge mimt, höchstpersönlich.

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Ajla Selimovic, Anna Auinger

Stefan Brandner, Anna Schoy

Alexander Trawöger, Tinotenda Bindu, Sascha Appeltauer

Stefan Ruzowitzky, Anita Schlager, Brigitte Steiner, Violetta Schurawlow

© Fotohinweis

Ferdinand Mühlegger, Brigitta Mühlegger

Star-Regisseur Stefan Ruzowitzky und Newcomerin Violetta Schurawlow präsentierten am 10. Jänner persönlich ihren neuen Thriller „Die Hölle“ im Star Movie Regau.

Kultur

Rannveig Braga

Martin Vachá

Espresso con Island und Österreich

Am 5. März 2017 um 11 Uhr bereisen die beiden Künstler Rannveig Braga und Martin Vachá im Zuge der Espresso-Konzerte sowohl ihre eigene Heimat, Island und Österreich, aber auch England und Frankreich. bel Decca oder „Salome“ mit Christoph von Dohnanyi. 2000 wurde Rannveig Braga das Ritterkreuz des isländischen Falkenordens für besondere musikalische Leistungen verliehen.

Der österreichische Bariton Martin Vachá, der sowohl an der Wiener Volksoper als auch bei den Salzburger Festspielen sang, hat gegenwärtig sein künstlerisches Schaffen auf Lied und Oratorium gelegt und ist darin sowohl im Musikverein Wien als auch beim Ernst Krenek Forum zu hören gewesen, weitere Stationen waren u.a. das Konzerthaus Berlin und das Radiokulturhaus Wien.

Gemeinsam werden sie das Konzert mit dem musikalischen Leiter der Espresso-Konzerte, Sigurd Hennemann, gestalten. Die drei Künstler geben ihr Wissen auch an die junge Generation 148

weiter, so lehren Rannveig Braga und Matin Vachá an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, Sigurd Henneman ist an der Anton Bruckner Privatuniversität tätig. Alle drei lehren außerdem bei den Austrian Masterclasses in Zell an der Pram.

KONTAKT

Espresso Konzerte 5. März 2017, 11 Uhr Im Festsaal der Landesgalerie Linz, Museumstraße 14, 4010 Linz Eintritt 23 Euro inkl. Konzert, einem Espresso, einem Stück Kuchen und Führung durch die aktuelle Ausstellung der Landesgalerie.

Ticketreservierung unter: +43 (0)664/6563900

© Schächter, Taro Morikawa

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ach einem mit Auszeichnung belegten Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien begann die isländische Mezzosopranistin Rannveig Braga ihre künstlerische Laufbahn an der Wiener Staatsoper. Daraufhin folgten Auftritte bei den Salzburger Osterund Sommerfestspielen sowie eine internationale Karriere an wichtigen Opernhäusern. Sie sang alle relevanten Rollen ihres Faches und arbeitete mit Dirigenten wie Herbert von Karajan, Nikolaus Harnoncourt, Horst Stein, Sir Georg Solti und Regisseuren wie Otto Schenk und Luc Bondy zusammen.

Rannveig Bragas warmer Mezzosopran ist auch in verschiedenen CD-Aufnahmen dokumentiert, wie etwa „Die Frau ohne Schatten“ mit Sir Georg Solti für das britische Klassikla-

Kultur

B

ariton Adrian Eröd hat seine internationale Karriere in Linz begonnen. 2001 debütierte er an der Wiener Staatsoper als Mercutio in Gounods „Romeo et Juliette“. Eröd sang unter anderem auch an der Semperoper Dresden, dem Teatro Fenice in Venedig, der Oper Frankfurt, der Tokyo National Opera und der Chicago Lyric Opera.

OBERÖSTERREICHERIN: Sie sind auf den großen Obernbühnen der Welt zu erleben, neben Stars wie Elina Garanca oder Anna Netrebko. Können Sie sich noch an Ihr Debüt in Linz erinnern?

Ja, sehr gut. Ich war als 3. Edler von Brabant in „Lohengrin“ angesetzt.

Als ich ins Theater kam, stellte sich heraus, dass der Tenor, der den 1. Edlen singen hätte sollen, in Wien saß, da er die Vorstellung verschwitzt hatte. Zufälligerweise war mein Baritonkollege Daniel Ohlenschläger, der auch schon den 3. Edlen gesungen hatte, im Haus.

Also lernte ich schnell in der Pause die zwei Sätze für den abwesenden Kollegen und habe so mein Debüt in Linz als „Tenor“ absolviert.

Am 26.02.2017 gastieren Sie mit Mezzosopranistin Valentina Kutzarova in der Linzer Landesgalerie. Auf welche Kompositionen darf sich das Publikum freuen?

Es wird romanische Lieder, Duette von Brahms und Dvorak geben und aus dem Bereich der Oper Mozart und Rossini.

Eine musikalische Zeitreise ins 18.

Jhdt. mit „Eine kleine Nachtmusique“ wird es am 12.03.2017 mit Ihnen, dem Calamus Consort (ein Spezial-Ensemble für historische Rohrblattinstrumente, Anm.), Ihrer Frau Monica Theiss-Eröd und Valentina Kutzarova geben …

Ja, auf dieses Projekt freuen wir uns alle ganz besonders! Rund um die sechs Notturni von Mozart erklingen Instrumentalwerke aus der Zeit und Bearbeitungen von Mozart-Arien und Duetten – einfach wunderschöne Musik!

Sie sind Vater von zwei Töchtern, 18 und 19 Jahre. Wie schwierig ist das Leben mit Familie, wenn man weltweit gastiert?

Ich hatte das Glück, dass ich in

„Graf Danilo würde ich gerne singen“ In der Spielzeit 2017 der von Christiane Bubacz und Pianist Sigurd Hennemann gegründeten EspressoKonzerte in der Linzer Landesgalerie wird Bariton Adrian Eröd (46) zu Gast sein.

Text: Sieglinde Preidl, Fotos: Nikolaus Karlinský

den ersten Jahren eher viel zu Hause war, nach Linz hatte ich in Wien Festengagements in der Volksoper (20002003) und in der Staatsoper (20032010). Seit 2010 bin ich tatsächlich viel mehr unterwegs, meine Töchter sind aber nun schon groß.

Im Juni 2016 gastierten Sie mit großem Erfolg als Faninal an der Scala di Milano in Harry Kupfers „Rosenkavalier“ unter der Leitung von Zubin Mehta …

Mailand ist natürlich für jeden Sänger etwas ganz Besonderes! Und es hat 149

sehr viel Spaß gemacht, diesen tollen Rosenkavalier, den wir schon zwei Jahre in Salzburg entwickeln konnten, mit dem großartigen Zubin Mehta in diesem historischen Rahmen wieder zu erarbeiten.

Gibt es Wunschrollen?

Ich hatte das Glück, fast alle wichtigen Partien meines Repertoires singen zu können, aber Wünsche gibt es immer. Über Eugen Onegin zum Beispiel oder Graf Danilo in der „Lustigen Witwe“ würde ich mich freuen.

Kultur

The greatest love of all „The Whitney Houston Show“ gastiert am 25. März im Brucknerhaus in Linz.

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Text: Sabine Simmetsberger, Fotos: Showtime Management

hitney Houston war eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der letzten Jahrzehnte. Hits wie „I will always love you” oder „I wanna dance with somebody“ machen die Sängerin auch nach ihrem Tod im Jahr 2012 immer noch unvergessen. „The Greatest Love of All – The Whitney Houston Show“ bringt eine große Hommage auf die Pop-Diva nun auch nach Oberösterreich. Die südafrikanische Sängerin

Belinda Davids verkörpert dabei die Pop-Diva und überrascht nicht nur durch ihre optische Ähnlichkeit, sondern auch durch ihre verblüffend ähnliche Stimme. Begleitet wird sie von einer siebenköpfigen Live-Band und vier Tänzern.

INFO

The Whitney Houston Show Sa, 25.03.17, 20 Uhr Brucknerhaus / Großer Saal

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 1 x 2 Karten für „The Whitney Houston Show“.

Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 21. Februar 2017.

GEWINNSPIEL

ALMA

4 Voices of Musical

Peter Gillmayr

10 Monate. 300 Künstler.

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Intendant Peter Gillmayr lädt zum 22. Musiksommer nach Bad Schallerbach.

n seinen Adern fließt Musik: Der gebürtige Linzer Peter Gillmayr musiziert in unterschiedlichsten Formationen und Genres, ist Konzertmeister, Dirigent, Produzent und Musikpädagoge. Als Gründer des Musiksommers Bad Schallerbach konzipierte er für 2017 wieder ein opulentes Festival-Programm mit Dutzenden Konzerten und Auftritten berühmter Schauspieler wie: Philipp Hochmair / Jools Holland / Oliver Lakota, Robert

Lehrbaumer / Otto Schenk / Andreas Vitásek / Hausruck Philharmonie / Quetschworkfamily / Cobario / Die Tanzgeiger / Kurorchester / Janoska Ensemble / Federspiel / Wiener Comedian Harmonists / Stella Artis Ensemble / Landstreich Plus / Margaritas / Haipl & Knötzl / Stratos Quartett / Angelika Kirchschlager & Wolfgang Krumpöck / Erwin Steinhauer / Andreas Ottensamer / Daniel Cacija & Streichquartett Sonare / Ned hoiwad 150

Musi / blechDACH / Django Asül / The Flying Schnörtzenbrekkers / Die Strottern & Blech / Wimmeriade & Friends / BartolomeyBittmann / Salonisten / Rastrelli Cello Quartett / Lidia Baich & Matthias Fletzberger / Gunkl / Joesi Prokopetz / Hosea Ratschiller / Lydia Prenner-Kasper / Maschek / Alex Kristan / Elena Uhlig, Fritz Karl & Tango de Salón / Peter Simonischek, Brigitte Karner / Yury Revich. www. musiksommerbadschallerbach.at

Kultur

BUCH-TIPPS

lesensWERT BUCHTIPP VON REDAKTEURIN PETRA KINZL

Die Kleidermacherin

Barcelona, 1917. Die hübsche Laia tritt eine Anstellung als Verkäuferin im Textilgeschäft Santa Eulalia an, in dem ihre Mutter als Näherin arbeitet. Laia ist von den luxuriösen Stoffen und Kleidern fasziniert – und von der eleganten Roser. Diese will aus dem Unternehmen ihrer Familie das erste moderne Modehaus Spaniens machen. Allen sozialen Gegensätzen zum Trotz freundet Laia sich mit der privilegierten Roser an. Doch dann tritt Ferrán in ihr Leben – eine Begegnung, die das Leben beider Frauen für immer verändert …

Núria Pradas; Penguin Verlag, ISBN: 978-3-328-10077-5, € 10,30

DEAR AMY Die Lehrerin Margot Lewis ist extrem beunruhigt, als ein 15-jähriges Mädchen aus ihrer Klasse verschwindet. Sie ist überzeugt, dass Katie entführt wurde, auch wenn die Polizei dafür noch keine Beweise hat. Dann erhält Margot, die nebenbei die Ratgeber-Kolumne „Dear Amy“ führt, einen unheimlichen Brief: Darin fleht ein Mädchen um Hilfe, das vor 15 Jahren spurlos verschwand. Margot, deren Gemütszustand sich rapide verschlechtert, verbeißt sich in die Fälle, will unbedingt helfen. Doch was verschweigt sie selbst?

Helen Callaghan; Knaur Verlag, ISBN 978-3-426-65420-0, € 15,50

TIER GUT, MIR GUT Je mehr wir über die Tiere wissen, die sich ihren Lebensraum mit uns teilen, und je besser wir uns um sie kümmern, desto mehr steigern wir auch unsere eigene Lebensqualität. In ihrem liebevoll illustrierten Buch zeigt die Tierliebhaberin und frühere Veterinärtechnikerin Tracey Stewart auf warmherzige, humorvolle Weise, wie sich die Tiere in unserer Umgebung rundum wohlfühlen. Seien es Hund oder Katze in den eigenen vier Wänden, freilebende Tiere im Garten und Wald oder Nutztiere auf dem Bauernhof.

Roman mit Botschaft: Sieg für die Liebe

Anfangs habe ich überlegt: Soll ich mir über Neujahr wirklich diesen 544 Seiten starken Schmöker aussuchen oder greife ich lieber zu einem lustigen Buch zum Darüberstreuen? Doch irgendwie übte schon das Cover eine geheimnisvolle Anziehungskraft auf mich aus und ich muss feststellen: Das Buch hat sich mich ausgesucht. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich von Marlenes Geschichte in den Bann ziehen ließ, auch wenn ich glaubte, über den Zweiten Weltkrieg schon genug gelesen zu haben, denn es eröffnet eine weitgehend unbeachtete Perspektive: Die einer Frau, einer Widerstandskämpferin, einer Geliebten, einer Mutter in Zeiten des Krieges. Es beleuchtet nicht nur die Vergangenheit, es trifft – leider – ebenso den Nerv der heutigen Zeit. Keine Angst, die Seiten lesen sich wie im Flug. Meine Gratulation an Autorin Hanni Münzer, die in Oberbayern lebt: Marlenes Schicksal hat mich tief berührt! Gewaltiges Kopfkino mit Bildern, die einschlagen wie eine Granate, und einer wichtigen Botschaft: Nur die Liebe kann den Krieg besiegen.

Hinweis: „Honigtot“ (Spiegel-Bestseller), ist der Vorgänger-Roman von „Marlene“.

Ich vermute: ebenso lesenswert.

Tracey Stewart; Irisiana Verlag, ISBN 978-3-424-15315-6, € 20,60

„Marlene“ Hanni Münzer ISBN: 978-3-49230947-9 Piper Verlag, € 10,30

WEITERE BUCH-TIPPS DIE JAHRESZEITEN KOCHSCHULE WINTER

LEBE, WIE ES DIR GEFÄLLT! BE YOUNIQUE

In neun Kapiteln zeigen Spitzenkoch Richard Rauch und Bestseller-Autorin Katharina Seiser anschaulich und leicht nachvollziehbar, wie man aus dem Besten, was uns der Winter schenkt, köstliche Mahlzeiten zubereitet. Basis ist die österreichische Küche. So einfach war saisonal kochen noch nie!

Mit dem von ihr entwickelten Konzept Be YOUnique gibt Katja Sterzenbach eine Fülle von Impulsen zur Selbsthilfe und Persönlichkeitsentwicklung - für Körper, Geist und Seele.

Ganzheitlich und glücklich zu leben bedeutet, die eigene Einzigartigkeit wahrzunehmen und Lebensträume zu verwirklichen.

Richard Rauch, Katharina Seiser; Brandstätter Verlag, ISBN 978-3-7106-0029-6, € 34,90

Katja Sterzenbach; Knaur Verlag, ISBN 978-3-426-67525-0, € 20,60

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Kultur

Hosea Ratschill & RaDeschnig (11.03.)

Josef Hader (17.03.)

Stefan Leonhardsberger und Martin Schmid (21.02.)

Flüsterzweieck (03.02.)

Flüsterzweieck

Rebecca Carrington und Colin Brown (08.02.)

bis Hader Brillante Kabarett-Höhepunkte im Linzer Posthof Text: Sieglinde Preidl, Fotos: Posthof

A

uch im neuen Jahr sind geniale und aufstrebende Kabarett-Größen im Linzer Posthof zu Gast. Ihr Debüt geben Flüsterzweieck mit „Stabile Eskalation“ am 03.02.

Die schrägen Grazer Plaudertaschen Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger bestechen durch subtile Komik und Sprachwitz. Für ihr Programm erhielten sie 2015 das „Silberne Passauer Scharfrichterbeil“.

Das britische Duo mit Cellistin Rebecca Carrington und Colin Brown feiert sein zehnjähriges Jubiläum unter anderem mit einer Österreich-Premie-

Django Asuel (24.03.)

re (08.02.). Julia Ribbeck und die Gastgeber sind mit „Traudi“ am 14. und 15.

02. zu erleben. Songs von Herbert Grönemeyer, Georg Danzer und Eigenkompositionen gehören zum Programm. „Da Billi Jean is ned mei Bua“. Der Lasberger Schauspieler Stefan Leonhardsberger als „Billi Jean“ und sein Augsburger „Haberer“ Martin Schmid machen mit ihrem Musikkabarett mit Liedern von Bob Dylan bis STS den Abend zum Erlebnis (21.02.). Mit einer Hommage an seinen legendären Tiroler Kollegen Otto Grünmandl gastiert Andreas Vitásek am 01.03. Reinhard 152

Nowak als „Commisario Nowak“ deckt Mord und Totschlag auf (09.03.). Hosea Ratschiller & RaDeschnig – eine satirische Revue zum Zustand des Wesens „Österreich“ (11.03.). Josef Hader ist mit „Hader spielt Hader“ am 17.03. zu Gast. Django Asuel verschießt seine letzte Patrone (24.03.). „Gags, Gags, Gags“ präsentieren Stermann und Grissemann (09. und 10.06.). INFO INF O

Tickets: Tel.: 0732/770548 oder www.posthof.at

Kultur

Die „ALFRED“-Komponisten Erich Mendler und Walter Schill

ROCKOPER made in Austria Am 9. Februar feiert „ALFRED – Rock Opera“ Premiere im Posthof in Linz. Wir haben Mastermind Walter Schill getroffen, um mehr über das Stück, seine Entstehungsgeschichte und die Mitwirkenden zu erfahren.

A

LFRED“ – das ist die Geschichte eines Kindes, das sich, von seiner Familie abgeschoben, erniedrigt und schikaniert, durch Schule und Leben kämpft.

Der scheinbar große Durchbruch kommt: Alfred beginnt eine Karriere als Pilot und heiratet seine Jugendliebe Mary, mit der er einen Sohn bekommt, bevor wieder alles den Bach runterzugehen scheint …

„

Die Entstehungsgeschichte. Die Idee für die dramatische Geschichte hatte Walter M. Schill, nachdem er einen Zeitungsartikel über einen Mann gelesen hatte, dessen Leben völlig aus den Fugen geraten war. „30 Minuten später war ‚Alfred is coming’ fertig, der Titelsong der Rockoper“, erzählt Schill, dessen große Leidenschaft von Jugend an die Musik war. „Wer träumte als Kind der 50er-Jahre nicht davon, be-

Text: Maria Russ

rühmt zu werden wie die Stones, Beatles und The Who!“ Mit 13 baute er sich seine erste E-Gitarre in der Werkstatt seines Vaters, seither hat er immer eine Gitarre dabei, auch in den zwei Jahren, die er mit seiner Familie in Washington, DC, verbrachte.

Brotberuf mit Anzugpflicht. In die USA führte ihn sein Brotberuf: Walter Schill ist Geschäftsführer von Fabasoft, einem europäischen Software-Unternehmen mit Hauptsitz in Linz und Tochtergesellschaften u.a. in den USA. Die Musik helfe ihm, so der „ALFRED“Komponist, in seinem verantwortungsvollen Beruf dabei, Stress abzubauen.

Ein eigenes Tonstudio im Keller seines Hauses, die ersten Produktionen, und dann eine folgenreiche Idee: „Inspiriert durch den Film über die Band ‚Traveling Wilburys’, rief ich fünf Freunde an, ob Sie mit mir ein Wochenende im Studio verbringen möchten. Alle sagten 153

zu, und wir nahmen zwei Nummern auf.“ So fand Schill seinen musikalischen Seelenverwandten Erich Mendler wieder und komponierte mit ihm gemeinsam „ALFRED“.

Profis am Werk. Produzent der Rockoper ist der bekannte österreichische Musikproduzent Martin Seimen.

Auch einige prominente Studiomusiker sind mit dabei, u.a. Helmut Schartelmüller und Alex Pohn (Hubert von Goisern). Für das Lichtdesign zeichnet Chris Laska (z.B. EAV, Falco) verantwortlich, Peter Müller, auf dessen Mischpult fast der gesamte AustroPop lag, wird die bald erscheinende CD mischen, und um ihr professionelles Team zu vervollständigen, haben sich Schill und Mendler eine weitere Größe geangelt: Die Rolle des Erzählers der Geschichte übernimmt der Schauspieler Frank Hoffmann.

Kultur

„Die Schöne und das Biest“ Disney‘s weltweit erfolgreiches Musical kommt von 2. bis 20. August 2017 in einer deutschsprachigen Inszenierung des Budapester Operetten- und Musicaltheaters in das Linzer Musiktheater.

I

m Musical geht es um die märchenhafte Liebesgeschichte zwischen der schönen Belle und einem verwunschenen Prinzen, den eine Zauberin einst in ein Biest verwandelte. Erst wenn das Biest anderen Menschen Liebe gibt und sie von anderen empfängt, kann der Fluch gebrochen werden. Als Belle in seinem Schloss Unterschlupf sucht, versucht er, mit Hilfe seiner verzauberten Schlossdiener Belles Herz zu erobern.

Vielfach ausgezeichnet: Als der Zeichentrickfilm „Die Schöne und das Biest“ in die Kinos kam, eroberte er mit seiner hinreißenden Geschichte

Text: Sieglinde Preidl, Fotos: Stefan Malzkorn

und grandiosen Musik das Publikum.

Als erste Zeichentrickproduktion überhaupt wurde er in der Kategorie „Bester Film“ für den Oscar nominiert. Darüber hinaus erhielt er fünf Grammys sowie zwei Academy Awards für die Musik. 1994 feierte die Musicaladaption am Broadway in New York Premiere und eroberte von dort aus ein zweites Mal die Welt.

Musik stammt von Alan Menken, die Texte von Howard Ashman und Tim Rice, das Buch ist von Linda Woolverton. Das erstklassige Budapester Operetten- und Musicaltheater präsentiert eine deutschsprachige Produktion.

Premiere ist am 3. August 2017.

25 Millionen Menschen: „Die Schöne und das Biest“ erreichte bis heute rund 25 Millionen Menschen in 13 Ländern. Das Musical wurde für neun Tony Awards nominiert und gewann 1998 den Laurence Olivier Award. Die

Sommergastspiel: „Die Schöne und das Biest“ von 02. bis 20.08.2017 Tickets: 0800/218 000 www.landestheater-linz.at

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INFO

Kultur

KULTUR-TIPPS

Foto: © Philipp Horak

Foto: Maria Baumgartner

Foto: Copyright Sebastian Konopix

Foto: Rolf Bock

Trennung für Feiglinge

Paul und Sophie sind ein Paar. Sie sind in eine gemeinsame Wohnung gezogen, sind glücklich. Denkt Sophie. Leider fehlt es Paul an Mumm, mit seiner Freundin Schluss zu machen. So sucht er Hilfe bei seinem besten Freund Martin.

Der Plan: Martin soll bei den beiden einziehen und sich so lange daneben benehmen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellt: „Entweder er geht oder ich.“ Martin willigt ein. Für maximal eine Woche, mehr nicht – denken Martin und Paul ...

Frankreichs erfolgreichste Komödie der letzten Jahre am 16.

Februar im Stadttheater Steyr

Redaktionstipp Nicole Madlmayr, Redakteurin Vorfreude auf den Konzertsommer

Ehrlich Brothers

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und darum freue mich schon mega auf den Konzertsommer in diesem Jahr. Große Namen kommen nach Österreich. So ist es Michael Ehrenbrandtner, der die legendären Konzerte auf Burg Clam organisiert, gelungen, die beiden Superstars Elton John (leider schon ausverkauft) und Sting ins Mühlviertel zu holen. Weiters auf der Burg zu hören: Zucchero, die Sportfreunde Stiller, Parov Stelar, Kurt Ostbahn ... Da fällt es ganz schön schwer, sich für das eine oder andere Konzert zu entscheiden.

Rock me again

Falco hat genug davon, im Himmel dahinzuvegetieren. Er möchte endlich in den wohlverdienten Musikerhimmel, muss jedoch erst beweisen, dass er würdig ist, sich diesen mit Größen wie Hendrix, Bowie oder Elvis zu teilen. Also darf er kurzzeitig in Begleitung seiner Mutter und unter dem wachsamen Auge von Wolferl Mozart auf die Erde zurückkehren, um sein Können zu beweisen. Dieses zeigt er u.a. im Fernsehstudio oder als Sidekick von Andreas Gabalier … Eine Show für alle Falco-Fans – nur im Theater in der Innenstadt Linz! Termine: www.theater-innenstadt.at

Wobei den Auftakt meines persönlichen Konzertsommers das „Rock in Vienna“ am Pfingstwochenende Anfang Juni machen wird. Denn dort werden die ewigen Helden meiner Jugend, die Toten Hosen, spielen, somit ein Pflichttermin für mich!

Was mich noch sehr reizt: Guns’n’Roses im Juli im Ernst-Happel-Stadion – oder doch lieber Robbie Williams, der im August eben dorthin kommt? Unsere Chefredakteurin plädiert übrigens eindeutig für Letzteren! Sie hat Robbie schon einmal live erlebt und war vollkommen begeistert.

Daniel Glattauer

Ich fürchte, dieser Konzertsommer könnte etwas anstrengend werden ... aber eines wird er ganz sicher: grandios!

Die „Magier des Jahres“ 2016 Andreas und Chris Ehrlich füllten im Juni 2016 als erste Magier weltweit ein Fußballstadion mit ihrer Show und haben damit den Weltrekord und einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde geholt.

Ihre letzte Tournee haben fast 1 Million Menschen live gesehen, und auch für die neue Show „FASZINATION“ sind nicht weniger Besucher zu erwarten. Also, schnell Tickets sichern und am 5. Februar 2017 in der TipsArena Linz Faszination pur erleben!

Mit seinen E-Mail-Romanen „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ hat Daniel Glattauer viele begeisterte Fans gewonnen; die Leserinnen und Leser der Tageszeitung „Der Standard“ schätzen den feinen Humor des Wiener Autors schon länger: Seit mehr als zehn Jahren widmet Glattauer sich dort in seinen Kolumnen den Absurditäten und Vergnüglichkeiten im Alltag. Die Lesung „Schau ma mal, dann wer ma schon sehen“ versammelt die beliebtesten Kurzprosatexte von Daniel Glattauer: am 16. Februar im Posthof Linz und am 21. Februar bei Kunst im Keller im KiK in Ried 155

Kultur Florian Schluckner, Rainer Schildberger (Kapellmeister Musikverein Steyrling), LH Josef Pühringer, Felix Steinert, Manfred Knapp

Landeshauptmann Josef Pühringer und Elisabeth Thann beim Eröffnungswalzer

Großartiger Ball der Oberösterreicher Der Bezirk Kirchdorf spielte am 21. Jänner beim Traditionsball der Oberösterreicher groß auf. Fast 5.000 Besucher feierten im Austria Center in Wien.

Micheldorfer Jagagsang

Helmut Holzinger (Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG), WKOÖ-Präs. Rudolf Trauner, Hinterstoder-Bgm. Helmut Wallner

„D

er Ball der Oberösterreicher ist einer der größten Trachtenbälle Österreichs. Das konnten wir auch heuer mit dem Motto „Kirchdorf – traditionell.modern“ mit fast 5.000 Besuchern unter Beweis stellen“, sagte LH Josef Pühringer. „Es ist eine erstklassige Visitenkarte für Oberösterreich und besonders für die Region Kirchdorf, wo heuer in Kremsmünster die Oö. Landesgartenschau „Dreiklang der Gärten“ stattfindet.“ Neben dem Verein der Oberösterreicher in Wien unter Obmann Othmar Thann waren alle 23 Gemeinden des Bezirkes Kirchdorf unter der Leitung von Bezirkshauptmann Dieter Goppold in die Organisation der Veranstaltung eingebunden.

Das Bezirksblasorchester marschierte unter tosendem Applaus ein, gefolgt von Goldhauben-Frauen, Landsmannschaften und zahlreichen Vereinen aus dem Bezirk Kirchdorf. Mit dabei neben Landeshauptmann Josef Pühringer waren Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, die Nationalräte Markus Vogl und Gerhard Deimek, Abt Ambros Ebhart vom Stift Kremsmünster, und Gerhard Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichtshofs. Auf dem Tanzparkett wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, viele rockten ausgelassen in der Disco oder im Foyer zu den Klängen der Partyband „Jumping Jack“ aus Sipbachzell.

Goldhaubenfrauen beim Einmarsch mit Bezirksobfrau Marianne Hochmayr (Mitte.)

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© Fotohinweis

Musikverein Kremsmünster mit einer Werbung für die Landesgartenschau

Kultur

Anja Hörtl, Andrea Kepplinger, RLB OÖGD-Stv. Michaela Kepplinger-Mitterlehner, Melanie Mathe, Landesrat Max Hiegelsberger

Musikverein Kremsmünster

Maike Wörthner, LH Josef Pühringer, Christina Riedel

Silke Hebesberger, LH Josef Pühringer, Sabine Horn (Schlierbacher Faschingsgilde)

Studentenempfang: Klara Kamper, LH Josef Pühringer, Sebastian Hasenauer, Johannes Mittendorfer, Karoline Grünberger

Hermann Jansesberger, Stefanie Kothgaßner, Bezirkshauptmann Dieter Goppold, Nationalparkdirektor Erich Mayrhofer, LH Josef Pühringer, Abt Ambros Ebhart, Franziska Pöpperl. LR Max Hiegelsberger, Franz Sieghartsleiter 157

Obmann Othmar Thann, Bezirksgoldhaubenobfrau Marianne Hochmayr, LH Josef Pühringer, Abt Ambros Ebhart, Elisabeth Thann, Bezirkshauptmann Dieter Goppold mit Gattin Elisabeth (v.l.)

Ende

STAR MOVIE KINOTIPPS

AB

24.02.

GROSSES KINO. GROSSE GEFÜHLE.

BEI STAR MOVIE

FIFTY SHADES OF GREY – GEFÄHRLICHE LIEBE Drama/Erotik mit Dakota Johnson, Jamie Dornan

D

ie Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) lernte den milliardenschweren Sado-Maso-Liebhaber Christian Grey (Jamie Dornan) kennen, war ihm schnell verfallen – und trennte sich nach einem besonders schmerzhaften Sexspiel. Doch Anastasias Verlangen nach ihrem Ex ist zu groß.

Nachdem Christian ihr vorgeschlagen hat, sich noch ein einziges Mal zu treffen, beginnt die Beziehung erneut. Ana ist glücklich und glaubt, Christian ändern zu können, bis sie mehr über seine Vergangenheit erfährt. Ehemalige Partnerinnen wie Elena (Kim Basinger) oder Leila (Bella Heathcote) tauchen auf und Ana beginnt zu verstehen: Sie ist nicht die erste, die versucht, aus Christian einen anderen Menschen zu machen. Während sie beim Sex weitere Grenzen überschreitet, steht Ana vor der nächsten schweren Entscheidung.

BAILEY – EIN FREUND FÜRS LEBEN Comedy mit Florian David Fitz, Dennis Quaid

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09.02

in junger Hund hat die Begabung, auch nach seinem Tod immer wieder in verschiedenen Reinkarnationen zur Erde zurückzukehren. Dabei versucht er, seinen menschlichen Begleitern zu helfen, um endlich den Bann der Wiedergeburt zu brechen. Als er dann eines Tages einen jungen Mann trifft, sieht er seine Chance gekommen, diesem zu helfen, seine große Liebe zu erobern.

Bevor er sein Ziel erreichen kann, muss der Hund jedoch zunächst diverse Reinkarnationen durchlaufen und tritt so in die Leben mehrerer Menschen.

BEI STAR MOVIE

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Kino Februar.indd 286-287

S

© Star Movie

AB

Ende

DO 09.02.2017

WILDE MAUS

FIRST CLASS LADIES NIGHT

Krimi mit Josef Hader, Pia Hierzegger

G

eorg (Josef Hader), etablierter Musikkritiker im Feuilleton einer Wiener Zeitung, verlangt eine Sonderbehandlung. Schließlich ist er ein Ass auf seinem Gebiet! Doch auch Asse sind nicht unantastbar: Das lernt Georg, als ihm von seinem Chef (Jörg Hartmann) wegen Sparmaßnahmen gekündigt wird. Seiner Frau Johanna (Pia Hierzegger) erzählt der gefeuAB erte Redakteur nichts vom Rauswurf, aber sie ist ohnehin nur damit beschäftigt, den nächsten Eisprung abzuwarten und ihren Kinderwunsch BEI VIE in die Tat umzusetzen. Georg sinnt indes auf

17.02.

© Star Movie

STAR MO

im ehemaligen Mitschüler Erich (Georg Friedrich) einen Komplizen.

Die nächtlichen Rachefeldzüge fangen mit kleinen Sachbeschädigungen an, steigern sich schnell zum ausgewachsenen Terror und gefährden bald Georgs sorgsam aufgebaute bürgerliche Existenz.

Zum Start von „Fifty Shades of Grey 2“ mit gratis „Sweetie“ & „1 Glas Sekt“ für einen Abend der Extraklasse in allen Star Movies.

Cambio on Tour: Kostenlose Beauty & Styling-Tipps von 18 bis 20:30 Uhr in Steyr, Wels und Ried.

AKTUELLES FILMPROGRAMM, BEGINNZEITEN UND RESERVIERUNG UNTER WWW.STARMOVIE.AT 159

23.01.17 13:07

Ende

KINDERBUCH-TIPPS

DER EISDRACHE

WIR ENTDECKEN ÖSTERREICH

PHANTASTISCHE TIERWESEN ...

Wenn die Eisdrachen davonfliegen, nehmen sie den Winter mit sich fort. Darauf wartet das Mädchen voller Sehnsucht. Doch einer der Eisdrachen ist mit verletztem Flügel auf dem Dach des Hauses liegengeblieben. Der Winter wird immer grimmiger, der Hunger immer nagender, die Herzen erstarren in Zorn und Angst. Gelingt es dem Mädchen, den Drachen zu retten?

Mit seinen hohen Gebirgen, ausgedehnten Seenlandschaften und imposanten Städten hat Österreich kleinen und großen Entdeckern viel zu bieten. Dieses Buch lädt die Kinder zu einer spannenden Reise durch die neun österreichischen Bundesländer ein, auf der sie kulturelle und kulinarische Besonderheiten kennenlernen.

... und wo sie zu finden sind. Das Orignaldrehbuch zum Film! Der Naturforscher und Magizoologe Newt Scamander will in New York nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch als sein magischer Koffer verloren geht und ein Teil seiner phantastischen Tierwesen entkommt, steckt Newt in der Klemme – und nicht nur er ...

Ab 5 Jahren. Troon Harrison, Andrea Offermann, Nilpferd Verlag, ISBN 978-3-7074-5190-0; € 18

Ab 4 Jahren. Ravensburger Verlag, ISBN 978-3-473-32645-7; € 15,50

Ab 14 Jahren. J.K. Rowling, Carlsen Verlag, ISBN 978-3551-55694-3; € 20,60

ARS ELECTRONICA FAMILY TOUR Jeden Samstag, Sonntag, Feiertag und in den Ferien (außer Mo.) findet für Kinder und Erwachsene eine erlebnisreiche Reise durch das Museum statt, die mit Gedanken rund um die Zukunft unserer Welt gespickt ist: Werden Roboter nicht nur Spielzeug, sondern auch Partner und Partnerin sein können? Schmeckt Gemüse aus dem 3D-Drucker?

Was hält die Zukunft für uns bereit? Um 11:30 und 14:30 Uhr, Preis: Kinder bis 14 Jahre kostenlos (exkl. Eintritt), Erwachsene: € 3,50 (exkl. Eintritt). Infos unter www.aec.at

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look into my life von USCHI FELLNER

Eigentlich sollte ich jetzt auf Mauritius sitzen und grüne Drinks schlürfen. Stattdessen werde ich mit Hundefutter verfolgt.

”

”

Susanne Spiel

V

Täglich kommt der Anruf, gnadenlos.

Sie werden mich kriegen, irgendwann ...

NEU. Uschi Fellners neues Buch „Chanel hat Tiffany heute ins Ohr gebissen“, echomedia buchverlag, www.amazon.de und im Buch-Fachhandel

or drei Wochen nahm ich an einem Online-Gewinnspiel teil.

Ich weiß ja nicht, ob Sie bei Besprechungen im Büro immer hundertprozentig bei der Sache sind. Wenn ja, Applaus! Ich finde es manchmal ganz kurzweilig, während des, gähn, Gelabbers bestimmter Leute ein wenig auf dem Smartphone rumzuchecken. Tipptipp. Was es da alles gibt! An sich wollte ich eine Traumreise für zwei Personen nach Mauritius gewinnen und irgendwie kam ich tatsächlich in die engere Teilnehmer-Auswahl. Es ist nicht unspannend, während einer, gähn, Sitzung, heimlich in die engere Auswahl für eine Traumreise zu kommen. Wie gewünscht, gab ich behände meine Telefonnumer ein. Tipptipp. Schon zwei Stunden später flammte auf meinem Display eine Nummer mit deutscher Vorwahl auf. Bingo! Die, gähn, Sitzung hatte einen Sinn! „Sie haben eine Probepackung Hundefutter gewonnen“, sagte eine fröhliche Stimme ins Telefon. „Fein“, sagte ich, und erwähnte, dass es ein Glück sei, dass ich zufällig Hundebesitzer bin.

Die Dame am Telefon sah das auch so. Von der Traumreise erwähnte sie nichts, offensichtlich rief sie aus dem Callcenter eines Hundefutter-Unternehmens an. „Wie heißen denn ihre Hunde?“, fragte sie. „Max und Mia.“ Ich habe noch nie etwas gewonnen (dafür hoffentlich weiterhin Glück in der Liebe). Als nicht gewinnverwöhnter Mensch jubiliert man doppelt, wenn man Hundefutter gewinnt und tatsächlich Hunde hat. Das Futter kam alsbald mit der Post, ein winziges Päckchen. Unser Meerschweinchen hätte sich gefreut, die Hunde naschten es als Leckerli.

Am nächsten Tag meldete sich meine vertraute Hotline-Stimme: „Wie geht es Maxi und Mia? Hat ihnen das Probefutter geschmeckt?“ „Den Hunden geht‘s gut“, sagte ich, „aber ...“ „Möchten Sie eine 12-Kilo-Packung des Futters bestellen, weniger liefern wir leider nicht aus ...“ Ich verneinte. Die Dame erwähnte, sich wieder mal zu melden. Wenn es halt mal passt.

Sie meldete sich am nächsten Tag. Und am übernächsten. Da ich die Hotline-Nummer schon auswendig kannte, hob ich nicht mehr ab. Dann änderte man die Hotline-Nummer. Mittlerweile zum fünften Mal. Ich werde nie wieder unaufmerksam in einer Besprechung sitzen. Ich werde nie wieder heimlich am Handy tipptipp machen (Fellner, schreib das 100 Mal in dein Mitteilungsheft, außerdem will ich morgen deine Mutter sprechen!).

Täglich grüßt das Murmeltier. Täglich kommt der Anruf. Gnadenlos. Ich hebe nicht ab. Will kein Hundefutter bestellen. Fürchte aber, ich muss. Sie verfolgen mich sonst bis ans Ende meiner Tage. Gerade eben. Leise surrt die Hotline-Nummer. Hebe nicht ab. Muss irgendwann bestellen. Will nicht bestellen. Überlege, das Telefon abzumelden. Dann müssten sie mir Rauchzeichen schicken, hähä. Aber vielleicht passen sie mich dann ab?

Sie werden mich kriegen, irgendwann. Ich spüre es. Morgen rufen sie wieder an. Wenn ich morgen 100 Kilo Hundefutter bestelle, lassen sie mich eine Zeit lang in Ruhe. Oder 1.000 Kilo. Oder gleich 10.000. Damit trickse ich sie aus. Brauchen Sie zufällig Hundefutter?

Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@looklive.at

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WORD RAP Im Herzen von Traun blüht ein neues KulturAreal auf. Im revitalisierten Wasserschloss rauschen Feste, Bälle, Konzerte und Konferenzen über die Bühne.

Daneben entsteht gerade das neue Kulturhaus Spinnerei, und auch der Neubau der Landesmusikschule steht noch am Plan. Die Fäden hinter diesem aufstrebenden Kulturstadtteil zieht eine dynamische Frau: Manuela Reichert (44), die wir im Wordrap vorstellen. „Im Frühling lockt mich das neue Picknickareal in Traun.“ Manuela Reichert, Geschäftsführerin der Kulturpark Traun GmbH

Text: Petra Kinzl, Foto: Erwin Rachbauer

M

usik liegt in der Luft.

Und die atmet Manuela Reichert in vollen Zügen, beruflich genauso wie in der Freizeit.

Musikalisch war sie schon immer. Das zieht sich wie ein roter Faden durch ihren Werdegang. Nach dem Besuch des musischen Gymnasiums studiert die gebürtige Salzburgerin Betriebswirtschaft und Kulturmanagement in Linz. Seit frühester Jugend steht sie selbst als enthusiastische Sängerin der Schul-Big-Band auf der Bühne und hat somit bestes Verständnis für Künstler.

Seit 17 Jahren bereitet die Mutter eines erwachsenen Sohnes als Geschäftsführerin der Kulturpark Traun GmbH, vormals VEST GmbH, den fruchtbaren Boden für Kulturarbeit und bereichert darüber hinaus die Johannes Kepler Universität als Lektorin.

Der Kulturpark Traun bedeutet für mich ... die große Chance, einen eigenen Kulturstadtteil zu entwickeln.

Stolz bin ich auf ... die rasante und stetige Weiterentwicklung unserer Firma seit über 17 Jahren.

Musik: Lieber Rock oder Klassik?

Eindeutig beides.

Mode: Lieber Rock oder Hose?

Kleid oder Jeans.

Mit diesem Künstler würde ich gerne Abendessen ...

Bette Midler.

Dieser Song berührt mich ... „Have a little faith in me“ von John Hiatt.

Ich singe wahnsinnig gerne, weil ... es einfach richtig Spaß macht, auch selbst immer wieder mal als Künstlerin auf der Bühne zu stehen.

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Das mag ich an mir ... dass ich mit Humor durchs Leben gehe.

Wenn ich ein Mann wäre, würde ich ... alles gleich machen, nur halt schönen Frauen hinterherschauen.

Zum Lachen bringt mich ... das Kabarett des Lebens.

Im Frühling lockt mich ... das neue Picknickareal im Kulturpark Traun.

Mein Lebensmotto: „Die Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ (P. Picasso)

MEIN TIPP Große Eröffnungsparty zum Neubau der Spinnerei am 20. Mai 2017 um 20 Uhr

Pestizide machen Bienen krank.

Sterben die Bienen aus, sind auch wir Menschen in Gefahr. *SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben Sie die Petition zum Schutz der Bienen und stimmen zu, dass Greenpeace Sie unter dieser Nummer für Informationen zu dieser und anderen Kampagnen kontaktieren darf.

Greenpeace dankt für die Unterstützung durch die kostenlose Schaltung dieses Inserats.

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Jetzt Petition gegen Pestizide unterzeichnen:

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