SEPTEMBER 2014 | 16. Jg. | Nr. 7 | € 4,00
Trend Special
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DA S BRINGT DER MODEHERBST
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der Puls4-Star über Austria’s Next Topmodel und ihr Babyglück
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So gelingt Arbeiten von zu Hause
Andrea
Wizany KARRIERE IM BEAUTY-BUSINESS
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Dual TIME Manufacture +h%1(5 35b6(17,(57 =8 6(,1(0 -b+5,*(1 ),50(1-8%,/b80 (,1 (,1=,*$57,*(6 621'(502'(// 0,7 %5$1'1(8(0 0$18)$.785:(5. 6,/,=,80 +(0081* .521( 0,7 )81.7,216 6(/(.725 81' (,1(0 :81'(592//(1 (0$,/=,))(5%/$77 Die Dual Time Modelle von Ulysse Nardin haben stets durch ihre bedienungsIUHXQGOLFKH 7HFKQLN  EHU]HXJW :R VRQVW JDE HV HLQH 8KU GHUHQ *UR‰GDWXP HEHQVR ZLH GLH ]ZHLWH =HLW]RQH SUREOHPORV YRU XQG ]XU FNJHVWHOOW ZHUGHQ NRQQWH" Mit dem soeben vorgestellten Manufakturkaliber setzt Ulysse Nardin diesen :HJ NRQVHTXHQW IRUW 0LW GHQ )XQNWLRQHQ 6WXQGHQ 0LQXWHQ  EHUGLPHQVLRQLHUWH NOHLQH 6HNXQGH EHL 8KU *UR‰GDWXP PLW 'RSSHOIHQVWHU XQG ]ZHLWH =HLW]RQH LVW die „Dual Time Manufacture“ zweifellos eine der am besten lesbaren und beGLHQXQJVIUHXQGOLFKVWHQ 8KUHQ DP 0DUNW $OV 9RUUHLWHU GHU 6LOL]LXPWHFKQRORJLH im Uhrenbau hat man der neuen „Dual Time Manufacture“ auch eine SiliziumKHPPXQJ VSHQGLHUW ² 6SLW]HQWHFKQLN ZRKLQ PDQ VFKDXW 'DV DXI 6W FN OLPLWLHUWH 6RQGHUPRGHOO GDV LQ /H /RFOH I U + EQHU JHIHUWLJW ZLUG LVW ZLUNOLFK HLQ]LJDUWLJ 1HEHQ GHP (PDLO]LIIHUEODWW VRUJW DXFK HLQH VSH]LHOOH 'U FNHUNURQH I U K|FKVWH ([NOXVLYLWlW EHL GLHVHP 0RGHOO (LQ]HOQH )XQNWLRQHQ ZHUGHQ GXUFK 'U FNHQ GHU .URQH QDFKHLQDQGHU Ă…DXIJHUXIHQ´ ² HLQ ,QGLNDWRU DP =LIIHUEODWW ZHLVW DXV RE GLH .URQH LP $XI]XJVPRGXV LVW RGHU RE 6WXQGHQ XQG 0LQXWHQ]HLJHU JHVWHOOW ZHUGHQ RGHU RE GDV *UR‰GDWXP MXVWLHUW ZHUGHQ NDQQ
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Dem
Dank
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Beschäftigung.
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in mächtiges Tief liegt über Skandinavien. Für den Alpenraum bedeutet das eine westliche bis südwestliche Höhenströmung, die kühle und zeitweise feuchte Luft vom Atlantik bringt. Diese Konfiguration bleibt uns auch in den kommenden Tagen erhalten“, dröhnt es aus dem Radio, während ich diese Zeilen schreibe. Es ist übrigens der 22. August!
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Egal, wo ich auch hinkomme, fast überall wird im Moment über den kaum vorhandenen Sommer gejammert. Zurecht, kann ich da nur sagen. Sogar mein ein-
Foto: Karin Lohberger
Regen sei wöchiger Badeurlaub in Italien Ende Juli hat sich auf zwei einwandfreie Sonnentage beschränkt. Aber was soll’s, man macht eben das Beste daraus, das Wetter kann man ohnehin nicht ändern.
folg: Lässige Booties, eine coole Lederjacke im Biker-Stil und Lounge-Pants samt passendem Strickpulli waren meine Ausbeute, die ich „Regen sei Dank“ bereits am Montag darauf ausführen konnte.
Angesichts der Tatsache, dass es im Prinzip schon fast einen Monat lang herbstelt, bin ich heilfroh, dass zumindest der Modehandel auf mich Rücksicht nimmt und bereits die neuesten Kollektionen für die kühle Jahreszeit in den Regalen hat. Frei nach meinem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Beschäftigung“ habe ich vergangenen Samstag einen ausgiebigen Bummel durch die Boutiquen gemacht. Mit Er-
Sollte Ihnen das trübe Wetter wieder einmal aufs Gemüt schlagen, dann rate ich zu einer Shopping-Tour. Das tut richtig gut! Inzwischen können Sie sich bei unserem großen Trend-Special zum Thema Modeherbst ab Seite 34 schon einmal darüber informieren, was trendy ist. Viel Vergnügen mit der neuen Oberösterreicherin! Ihre Ulli Wright
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Wir bringen die Sonne ins Haus
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etzt heiĂ&#x;t es tapfer sein! Der September signalisiert, dass der Sommer Vergangenheit ist, allerdings gibt es ja uns. Und wir kĂźmmern uns um Sie, zu jeder Jahreszeit! Ă&#x2013;sterreichs stärkste Magazingruppe, die Bundesländerinnen, â&#x20AC;&#x201C; mit einem tollen regionalen Frauenmagazin in jedem Bundesland â&#x20AC;&#x201C; versorgt Sie pĂźnktlich zum Auftakt in die neue Trend-Saison mit allem, was das Leben noch schĂśner macht. Deshalb ist Ihre OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN im Sep-
tember auch ein Heft, auf das wir besonders stolz sind: So viel maĂ&#x;geschneiderten Service, so viele groĂ&#x;artige Tipps und Informationen rund um Lifestyle und Mode in Ihrem Bundesland bietet sonst kein Frauenmagazin. Als Herausgeberin der Bundesländerinnen darf ich zum Herbst-Auftakt deshalb versprechen: Erstens, dass Sie Ihre OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN sicher durch den Trend-Dschungel fĂźhrt, weil wir nur das Beste fĂźr Sie zusammengestellt haben. Und zweitens, dass wir auch in der kĂźh-
len Jahreszeit fĂźr ganz viel Sonne in Ihrem Herzen sorgen werden! In diesem Sinne: Lassen Sie sich von uns verwĂśhnen. Und bitte erzählen Sieâ&#x20AC;&#x2DC;s weiter, wenn Ihnen Ihre neue OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN gefällt â&#x20AC;Ś
Impressum
BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA MA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Denise Derflinger Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria SchĂźtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Andrea Jachs, Klaudia Rainer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo, Juliane Brunhuemer, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Judith Bender-Jura, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer,
Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Wolfram Heidenberger Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien Druckauflage: 34.800 1 HJ/14 5 Ausgaben 1.02.2014-31.06.2014 Kategorie: Einzelverkauf, Gratisvertrieb adressiert, Sonstiger Gratisvertrieb, Auslandsauflage, Vertrieb aus Remissionen
Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PĂśttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der GeschäftsfĂźhrung: Astrid Zellinger E-Mail: astrid.zellinger@neu-media.at
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Josef Rumer Geschäftsführung und Anzeigenleitung Anzeigen-Koordination Bundesländerinnen Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Mobil: +43 (0)676 898 48 48 40 Tel.: +43 (0)7242 9396-8101 anzeigen@neu-media.at
*Quelle: CAWI Print 2013, Erhebungszeitraum 1. März - 28. Juni 2013, Reichweite in Leser pro Ausgabe (in der Altersgruppe von 14-65 Jahren), in Gesamtösterreich, max. Schwankungsbreite +/- 0,8%, ohne NÖ und BGLD
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Inhalt
September 2014 Interview
22 Susanne Bisovsky
Foto: Wolfgang Zajc/ Model Alexandra Liedtke
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Andrea Wizany Die Landesleiterin von abc nailstore über ihre Karriere im Beauty-Business Fotos: Judith Bender-Jura
Menschen 22 28
Susanne Bisovsky Die Designerin über ihre Arbeit und den „Wiener Chic” Melanie Scheriau Der Puls 4-Star über “Austria’s Next Topmodel” und ihr Babyglück
Mode 34 46 52
Mode-Special It-Pieces für den Herbst Bling Bling Trendige Schmuckstücke zum Verlieben O’zapft is! Dresscode Oktoberfest
Schönheit
34 Mode-Special
Foto: Mango
88 92
Anti-Aging Welche Pflege für welches Alter? Hairstyling Frisurentrends im Herbst
Wohnen 106 124
Pimp my kitchen So gelingt das Küchen-Lifting Home-Story Zu Hause bei Weinexpertin Katharina Wolf in Steinbach am Attersee
Leben
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Foto: XXLutz
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Wandern für die Seele Intensives Gehen in der Natur baut Stress ab Leckereien Sexualberaterin Susa Haberfellner über Oralsex für Frauen
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Inhalt
September 2014 Männer 170 174
Der Oberösterreicher Jörg-D. Hanzhanz, Leitung Kinderklangwolke Modeherbst Männer zeigen wieder Figur
Wirtschaft
174 Modeherbst
Foto: Pierre Cardin
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Home Office Wir zeigen, wie das Arbeiten von zu Hause gelingen kann
Genuss 206 212
Mit Liebe eingekocht Rezepte von Koch Werner Raith Gesunde Jause für die Pause Die Jausenbox als Energiespender
Freizeit 228
206 Mit Liebe eingekocht
Foto: Mathias Lauringer
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Urlaubsgrüße aus der Redaktion So verbrachte das Team der Oberösterreicherin die Ferien In die Berg bin i gern! Wandertipps aus Oberösterreich
Kultur 268 274
Die besten Fotos der Welt „Trierenberg Super Circuit 2014“ on Tour Interview Künstlerin Maxi Blaha über ihr Solo „Feuerseele“ im Brucknerhaus Linz
Horoskop 287
Tierkreiszeichen Indianisches Horoskop
232 In den Bergen bin i gern! 14_inhalt.indd 1
Foto: JOÖ Tourismus/ Röbl
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Editorial Kino-Highlights Tipps für Kinder Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 3. Oktober 2014.
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Andrea Wizany, Landesleiterin von abc nailstore in Ă&#x2013;sterreich 16 | OberĂśsterreicherin
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Nägel mit
KÖPFCHEN „Wenn der Mensch plant, fängt Gott an zu lachen“, lautet die Devise von Andrea Wizany. Denn wäre das Leben der 37-Jährigen nach Plan verlaufen, dann wäre die zweifache Mutter heute Juristin und nicht erfolgreiche Unternehmerin im Beauty-Business.
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as Jus-Studium hat Andrea Wizany zwar begonnen, nebenbei galt ihre Leidenschaft aber immer dem Nageldesign. Als im Jahr 2003 Töchterchen Juliane zur Welt kam, brach sie das Studium ab und eröffnete ein Jahr später ihr erstes Nagelstudio in Enns. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und bereits ein halbes Jahr nach der Eröffnung stellte Andrea Wizany die erste Mitarbeiterin ein. Immer auf der Suche nach neuen Qualitätsprodukten, lernte sie die Firma „abc nailstore“ kennen und übernahm vor sieben Jahren den Vertrieb des international tätigen Unternehmens für Österreich. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Andrea Wizany kaufte mitten in St. Georgen an der Gusen ein Haus und errichtete dort ein modernes Schulungszentrum. Neben dem Vertrieb der Produkte gilt ihr Unternehmen als erste Adresse für die Ausbildung von Nageldesignerinnen und Wimpern-Stylisten. Viele Frauen hat Andrea Wizany bereits in die Selbstständigkeit begleitet. Im Interview mit der Oberösterreicherin erzählt die attraktive Powerfrau, warum ihr der hohe Quali-
tätsanspruch im Beruf der Nageldesigner so wichtig ist, und gibt Einblicke in ihr Privatleben als zweifache Mutter. Wann haben Sie Ihre Leidenschaft für Nageldesign entdeckt? Ich war im Jahr 1996 einen Monat lang in London und habe dort viele bunte Nagelstudios und auch Nagellacke entdeckt. Ich war absolut begeistert, denn diese Vielfalt war damals bei uns in Österreich noch überhaupt kein Thema. Mit grünen, blauen, gelben Nagellacken im Gepäck bin ich dann nach Hause gekommen und habe zu meiner Mutter gesagt: „Mama wir müssen Nägelmachen lernen“. Sie war sofort einverstanden und wir haben einen zweitägigen Kurs absolviert. Meine Mutter war damals schon selbstständig und hat daraufhin zusätzlich Nageldesign angeboten. Ich habe in meiner Freizeit immer im Studio bei meiner Mutter mitgearbeitet. Es war ein wunderbarer Ausgleich für mich. 2004 haben Sie dann Ihr erstes Nagelstudio eröffnet? Ja genau. Im Jahr 2003 ist meine Tochter Juliane zur Welt gekommen und ich war ein Jahr lang bei ihr zu Hause. Meine Tochter war irrsinnig brav, hat viel geschlafen und mich nicht sehr gefordert (lacht). Bei einem Spaziergang durch Enns
habe ich in der Linzer Straße ein leeres Geschäftslokal entdeckt. Das habe ich gemietet und dort mein erstes Nagelstudio eröffnet. Dazu muss ich sagen, dass mich mein Mann immer bei allem unterstützt hat. Er hat mich motiviert, es zu probieren. Schon damals war mir ein hoher Qualitätsanspruch sehr wichtig. Das Nagelstudio wurde vom Tischler eingerichtet und ich habe eine Top-Qualität geboten. Bereits nach einem halben Jahr hatte ich die erste Mitarbeiterin, im Jahr 2007 waren es schon drei. Seit 2007 vertreten Sie abc nailstore international in Österreich. Wie ist es dazu gekommen? Ich war im Bereich Nageldesign immer auf der Suche nach hochqualitativen Produkten und Neuheiten. Im Jahr 2006 bin ich dann auf abc nailstore gestoßen und mit dem Unternehmen in Kontakt getreten. Eine Vertriebsmitarbeiterin aus München hat mich für den Vertrieb in Österreich vorgeschlagen. Die Unternehmensphilosphie und die Produkte von abc nailstore haben für mich auf Anhieb gepasst. Nach einigem Überlegen habe ich mich im Jahr 2007 schließlich entschlossen, die Landesleitung für Österreich zu übernehmen. Mein Nagelstudio in Enns habe ich verkauft und im selben Jahr ist mein Sohn Linus auf die Welt gekommen. Oberösterreicherin | 17
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Kurz & bündig:
Glücklich macht mich ... mein Umfeld. Vermissen würde ich ... meine Familie. Niemals vergessen werde ich ... den Moment, als ich meinen Mann kennengelernt habe. Schwach werde ich bei ... Chips und Schuhen. Mein Motto ... „Im Jetzt leben“!
Heute, nur sieben Jahre später, betreuen Sie 600 österreichische Nagelstudios und Beauty-Experten. War es ein schwieriger Weg? Als ich begonnen habe, kannte kaum jemand in Österreich abc nailstore. Ich habe den Vertrieb vom ersten Kunden weg aufgebaut und organisiere von der Werbung über Public Relations bis zu den Untervertriebshändlern alles alleine. Ich bin immer konsequent meinen Weg gegangen, denn wenn ich etwas mache, dann stehe ich voll und ganz dahinter. Was genau bietet abc nailstore? Wir bieten hochwertige Produkte für Nageldesigner und vertreiben auch die Kosmetikmarke Adessa Cosmetics. Ein sehr wichtiger Aspekt im Konzept von abc nailstore ist die Aus- und Weiterbildung der Kunden im Bereich von Nageldesign und Wimpernverlängerung. Seit 2013 bieten wir übrigens auch Kurse für die Enthaarungsmethode „Soft Sugaring“ an. Der Beruf Nageldesignerin hat nicht den besten Ruf. Wie kann man das ändern?
Das funktioniert nur, indem man den Kundinnen beste Qualität bietet, und diese bekommt man über eine Top-Ausbildung. Mir war es nie wichtig, Massen auszubilden und schnelles Geld zu verdienen. Ich gebe mein Wissen an jene Menschen weiter, die sich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzen und die sich mit einem Nagelstudio selbstständig machen wollen. Für eine profunde Ausbildung müssen angehende Nageldesignerinnen 120 Lehreinheiten absolvieren. Damit man einigermaßen schnell vorankommt, braucht man mindestens zehn bis 15 Stunden Ausbildung pro Woche. Daher rate ich von einer berufsbegleitenden Ausbildung ab. Außerdem arbeiten wir mit chemischen Produkten und daher ist es schon aus gesundheitlichen Gründen wichtig, bestens geschult zu sein. Wie viele Nageldesignerinnen bilden Sie pro Jahr aus? Es werden so an die 30 bis 35 pro Jahr sein. Mein Hauptpotential sind aber nicht die Neuschulungen, sondern die Weiterbildungen. Da ich bereits seit 18 Jahren in der
Branche tätig bin, habe ich viel Erfahrung, und diese gebe ich eins zu eins weiter. Viele Kundinnen, die bei uns im Schulungszentrum waren, führen heute sehr erfolgreich ihre Studios und eröffnen Filialen. Ich will in jede meiner Kundinnen die Zeit investieren, die sie braucht, um eine hohe Qualität anbieten zu können. Die Branche und deren Ruf ist für mich sehr wichtig. Machen nur Sie die Schulungen? Nein, das ist bei der Größe des Unternehmens nicht mehr möglich. Ich setze auf gute Schulungsleiterinnen, denn nur wenn wir an der Basis gut arbeiten, können die Nageldesignerinnen und Wimpern-Stylisten draußen erfolgreich sein und Qualitätsarbeit liefern. Aus unserem Schulungszentrum gehen viele erfolgreiche Unternehmerinnen und auch viele Neugründungen hervor. Mit Adessa bieten Sie auch eine hochwertige Kosmetiklinie an. Was muss ein Produkt, eine Marke haben, damit Sie mit Ihrem Namen dahinter stehen?
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coverstory |
S TE CK B RI EF
Wohnort: St. Georgen an der Gusen Hobbys: Tennisspielen, Kochen Beruf: Unternehmerin Geburtstag: 18. Jänner 1977
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Am liebsten entspannt Andrea Wizany in ihrem Garten.
Adessa ist eine Untermarke von abc nailstore. Diese Kosmetikmarke wird aus unbedenklichen Inhaltsstoffen hergestellt und ist völlig frei von Paraffinen und Parabenen. Ich selbst leide an einer Hautkrankheit. Man hat mir mit 23 Jahren prognostiziert, dass ich mit 40 Jahren arbeitsunfähig sein würde. Wenn man so eine Diagnose bekommt, geht man viel bewusster mit Kosmetik um und beschäftigt sich intensiv mit Inhaltsstoffen. Und da vertraue ich voll und ganz auf die Produkte von Adessa. Neben der pflegenden Kosmetik gibt es auch Parfum, Wimpern-Extensions und Enthaarung mit Sugaring.
Sie beschäftigen fünf Mitarbeiterinnen. Wie ist Ihr Führungsstil? Mir ist es wichtig, dass wir im Team ein Vertrauensverhältnis und auch jede Menge Spaß haben. Meine Dienstälteste hat ihre Lehre zur Großhandelskauffrau bei mir gemacht und ist im Unternehmen geblieben. Ich denke, das ist ein gutes Zeugnis (lacht). Großen Wert lege ich auf den respektvollen Umgang im Team.
Wie sind Sie als Ausbildende? Ich bin ja schon viele Jahre in der Erwachsenenbildung tätig. Und ich muss gestehen, dass ich anfangs mit meinen Schülerinnen manchmal ungeduldig war. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass jede ihr eigenes Tempo hat und ich mich auf die einzelnen Personen einstellen muss. Natürlich verlange ich von meinen Schülerinnen viel. Sie zahlen für ihre Ausbildung und ich will ihnen einen Weg zeigen, wie sie weiterkommen können. Tochter Juliane ist elf, Sohn Linus sieben Jahre. Wie vereinbaren Sie Beruf und Familie? Das funktioniert nur mit einer starken Familie im Hintergrund. Als ich das Nagelstudio in Enns eröffnet habe, haben mich mein Bruder mit seiner Frau und auch meine Eltern unterstützt. Als mein Sohn Linus ein Jahr alt war, habe ich unser Kindermädchen bekommen. Auf sie kann ich mich voll und ganz verlassen. Auch meine Schwiegermutter ist immer zur Stelle, wenn ich sie brauche, und natürlich nimmt sich auch mein Mann Zeit für die Familie.
Wie sieht Ihr Tagesablauf aus? In der Früh genieße ich immer einen guten Kaffee mit meinem Mann. Das gehört für mich zu einem guten Start in den Tag. Ich gehe mit den Kindern um 07:15 Uhr außer Haus und bin dann im Unternehmen. Ganz wichtig ist mir ein gemeinsames Mittagessen im Team. Da wird nicht über die Firma gesprochen, darum kennen wir uns auch alle sehr gut. Am Abend versuche ich, so gut es geht, zeitig nach Hause zu kommen, um Zeit mit der Familie zu verbringen. Das hängt aber auch immer von meinen Terminen ab. Wie schalten Sie am liebsten ab, wenn Sie einmal Zeit für sich haben? In meinem Garten zu Hause in St. Georgen an der Gusen, aber auch indem ich Zeit mit meinen Kindern verbringe. Abschalten funktioniert auch mit Kindern sehr gut. Text: Ulli Wright Assistenz: Anja Gubo Fotos: Judith Bender-Jura, www.jura-fotodesign.com Haare & Make-up: Marlies Pinsker, Cambio Beautyacademy in Linz
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Astrid Wechselberger, CEO Stagecolor Österreich
Stylingweekend zu gewinnen! Die OBERÖSTERREICHERIN schenkt fünf Leserinnen von 12. bis 14. September 2014 ein Styling-Wochenende im Thermenhotel Stoiser ****Superior in Loipersdorf.
Fotos: Thermenhotel Stoiser
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ntspannen, mit der besten Freundin Zeit verbringen und nebenbei tolle Tipps rund um die Themen Styling und Beauty bekommen? Wenn Sie sich eine Auszeit gönnen möchten und vom 12. bis 14. September 2014 noch nichts geplant haben, dann machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit und gewinnen Sie ein Wochenende für jeweils zwei Personen im Thermenhotel Stoiser ****Superior! Die persönliche Betreuung und Beratung durch Visagisten und Friseure vor Ort wird nur für die fünf Gewinnerinnen zur Verfügung gestellt.
Lust auf Typveränderung? Sie lernen die Kosmetikmarken Alex Cosmetic und Stagecolor kennen und werden von Top-Visagistin Astrid Wechselberger samt Team beraten und gestylt. Vielleicht gibt es ja sogar eine mutige Typveränderung mit neuem Haarschnitt? Ihre Freundin entspannt und relaxt in der Zwischenzeit im WellnessReich des Hotels. Das Thermenhotel Stoiser mit seinem hauseigenen Bade- und SaunaReich liegt direkt an der Therme Loipersdorf und bietet seinen Gästen Wellness und Kulinarik auf höchstem Niveau. Für all jene, die nicht gewinnen, ist dieses
Angebot übrigens auch buchbar unter www.stoiser.com. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 4. September 2014. IN FOBOX
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„Mein Weg war von Anfang an klar“
Foto: Wolfgang Zajc / Model Alexandra Liedtke
Für die gebürtige Linzerin Susanne Bisovsky stand seit jeher fest, dass sie ihr Leben dem Design und der Mode widmen würde. Gleich nach der Ausbildung hat sie bei Top-Designern wie Helmut Lang, JC de Castelbajac und Kathleen Madden gearbeitet. Im Interview gibt die international bekannte Avantgardistin einen Einblick in ihr Schaffen.
G
leich vorweg: Susanne Bisovsky macht keine Tracht und ihre eigene Arbeit hat absolut nichts mit Dirndl und Lederhose zu tun. Das Hauptinteresse der Designerin gilt der Haute Couture und dem, was sie „Wiener Chic“ nennt. An diesem Kleidungsstil „für eine moderne Weltstadt“ arbeitet sie bereits seit 15 Jahren. Gelernt hat Susanne Bisovsky ihr Handwerk an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien, wo sie Vivienne Westwood für Avantgarde begeistere. Auch
Sportalm setzt auf das unverwechselbare Design von Susanne Bisovky. Am 10. September ist sie bei der „Vienna Fashion Week“ vertreten. Im Rahmen der Susanne Bisovsky-Show präsentiert sie „Wiener Chic“ mit gänzlich neuen Modellen. Ihren Salon hat Susanne Bisovsky in der Seidengasse 13 in Wien. Dort lebt und arbeitet sie in der Beletage einer ehemaligen Seidenfabrik. Was bedeutet Ihnen die Rose? Oberflächlich betrachtet ist die Rose die grafische Idealpflanze, ein Idealmotiv
(wie jedes andere Motiv, das sich am Markt durchsetzt). Aber geschichtlich ist sie natürlich bemerkenswert in ihrer Bedeutung und Entwicklung von antiken Orgien bis zum Blut Christi. Wie sieht die Frau aus, die „Susanne Bisovsky“ kauft und trägt? Jemand, der selbst entscheidet, was (zusammen-)passt und sich gleichzeitig gerne beraten lässt. Diese Frau braucht nicht unbedingt große Markennamen, um sich sicher zu fühlen oder den eigenen Status zur Schau zu stellen. Denn das Oberösterreicherin | 23
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Foto: Claudia Ziegler
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passt der jeweiligen Person dann oft wirklich nicht. Eine Ihrer Kollektionen haben Sie Frida Kahlo gewidmet. Was hat Sie dazu inspiriert. Was fasziniert Sie an dieser Frau? Die Malerin beschäftigt mich schon lange, auch wegen der Überwindung ihrer diversen Handicaps, aber vor allem wegen ihrer eigenständigen Entwicklung und Stilsicherheit in ihrem Bekleidungsmix. Sie hat sich nicht gescheut, lokale Bekleidung mit Mao-Anzügen zu kombinieren. 2005 und 2007 gestalteten Sie eine „Everlasting Collection“. Wie wichtig ist Ihnen das Unvergängliche? Unvergänglichkeit bedeutet für mich schlicht und einfach ein wirklich guter Entwurf, eine tragfähige Idee. Und gleichzeitig ist es meine Methode, um dem hysterischen Marktgetue zu entkommen. Sie haben für Designer wie JC de
Castelbajac, Helmut Lang, Kathleen Madden gearbeitet. Wie sehr hat Sie diese Zusammenarbeit geprägt? Da man mich noch während meines Studiums von Wien weg engagiert hat, war das natürlich alles sehr neu und eine echte Herausforderung, gleich an den ganz großen Haute Couture-Shows wie in Paris mitzuarbeiten. Aber letztlich kochen alle nur mit Wasser.
Neues erarbeitet oder Altes konsequent weiterentwickelt wird oder die vielen Schubladen aufgearbeitet werden. Vielleicht schlimm, aber Urlaub sagt uns nichts. Das ist wie gewaltsames Eindringen in eine Scheinwelt. Wenn wir reisen, dann studieren wir Arbeitsmethoden und führen mit Einheimischen echte Gespräche in inspirativen Treffen, die für beide Seiten etwas bringen.
Sie sind eine gebürtige Linzerin. Wie oft kommen Sie nach Oberösterreich? Nach meiner Geburt sind wir nach Steyr und dann nach Gumpoldskirchen gezogen. Unlängst bin ich zu den Blaudruckern Wagner nach Bad Leonfelden gereist, um mit Indigo-Spezialisten neue Techniken zu erörtern und dann durch Linz wieder nach Wien zurückgefahren. Mehr war es leider nicht. Früher habe ich einmal die Ars Electronica besucht.
Ihre wichtigste Kollektion heißt „Wiener Chic“. Gibt es das Wiener Mädel, die Wiener Dame schon? Wie darf man sich diese Frau vorstellen? Am „Wiener Chic“ arbeite ich schon seit 15 Jahren, weil ich eine Gewandform imaginiere, die typisch für eine Stadt wie zum Beispiel Wien sein könnte. Noch ist diese Wiener Dame nicht vollends dem Schaum des Donaustrandes entstiegen. Nicht weil ich die Mitgift nicht schon längst vorbereitet hätte, sondern weil dazu innere Einstellung und Stil gehören und nicht Style. Mein Zugang dazu ist ein spezieller, aus einer Art Paralleluniversum heraus, in dem die Wiener Dame
Gibt es für Sie so etwas wie einen Alltag? Arbeit = Alltag = Urlaub. Wir trennen da nicht. Und Alltag bedeutet, dass täglich
Foto: Wolfgang Pohn / [malkasten]
Susanne Bisovsky (links) mit Model Dominika
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„IN JUNGEN JAHREN HABE ICH DAS DIRNDL VON BLUSE UND SCHÜRZE BEFREIT UND DAZU JOGGINGHOSEN ANGEZOGEN.“
Seit 15 Jahren widtmet sich Susanne Bisovsky dem „Wiener Chic“ Oberösterreicherin | 25
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„UNVERGÄNGLICHKEIT IST MEINE METHODE, UM DEM HYSTERISCHEN MARKTGETUE ZU ENTKOMMEN.“
Sie haben für Helmut Lang, Gössl, Swarovski u. a. designt und designen seit Längerem für Sportalm. Welche Philosophie muss eine Firma haben, damit Sie für diese arbeiten? Eine klare Linie, ein ehrliches, direktes, unkompliziertes Arbeitsverhältnis und ein menschlicher Umgang miteinander. Und natürlich auch in etwa meine Auffassung von Mode, sonst hätte man mich ja nicht engagiert. Am 10. September gibt es eine Susanne Bisovsky-Show bei der „Vienna Fashion Week“. Was wird gezeigt? Wiener Chic in einer konzentrierten Form, mit gänzlich neuen Modellen, und
etwas Kautschuk, den wir von schlüpfriger Erotik befreien. Sie planen für Wien eine „Balloffensive“. Wie darf man sich das vorstellen? Dieses Projekt ist einfach aus der Analyse der von unzähligen „Modeexpertinnen“ propagierten Bestenliste nach den diversen Bällen entstanden. Was tragen die Damen in der Ballstadt Wien und womit ist man zufrieden …? „Balloffensive“ sagt dann alles über meine Einschätzung der Lage. Welche größeren Projekte stehen in naher Zukunft an? Ein Filmprojekt über die Welt der verme i nt l ic he n Oberfläche der Mode, mit animierten Mannequins. In welchem Kleidungsstück wird man Susanne Bisovsky nie sehen? Im Dirndl. Denn so, wie das Thema momentan behandelt wird, das ist zu eindeutig und vorhersagbar. Ich selbst habe in jungen Jahren gleich einmal das Dirndl
von Bluse und Schürze befreit und dazu Jogginghosen angezogen. Aber solange Dirndl als Anlasskleidung getragen wird, hat es seinen eigentlichen Charakter verloren. Oder wenn man den momentan häufigen Einsatz „afrikanischer“ Stoffe betrachtet. Die Europäer würden sich wundern, wenn jetzt Afrikaner „europäische Mode“ propagieren würden. Welche „europäische“ Mode aus welchem Land, aus welcher Gegend wäre das? Aber bei „afrikanisch“ hat man hier kein Problem (obwohl diese Einstellung ein nahezu imperialistisches Überbleibsel ist!). Heute werden auch gerne Tattoos und Herzen und Dirndl gemixt. Diese Einszu-eins-Ästhetik war mir schon in den 80er-Jahren zu plakativ. In den 90ern konnte ich Tattoos schließlich subtil für die Laetitia Casta-Kampagne von Kathleen Madden einsetzen. Was aber vor Jahren als ironisches Zitat galt, wird heute breit, derb, lustig eingesetzt. Da muss man ganz genau schauen. Vieles ist einfach zu aufgelegt. In der momentanen Situation sollte es auch darum gehen, was man nicht tut! Indem man manche Dinge ausschließt, kristallisiert sich die Essenz, das Unbehaftete heraus. Ein Gedanke sollte schließlich immer frei bleiben. Susanne Bisovksy Prêt-à-porter gibt es bei Kronlachner in Attnang-Puchheim. In welcher Preisklasse ist Ihre Prêt-àporter-Mode erhältlich? Von 80 bis 700 Euro. Noch eine abschließende Frage: Wie sind Sie zum Designen gekommen? Für mich hat sich diese Frage nie gestellt. Mein Weg war von Anfang an klar.
Ulli Wright
Foto: Atelier Olschinsky
natürlich längst existiert! Momentan entdeckt man ja wieder die eigene Umgebung. Die Angst vor Nachahmung hält sich dennoch in Grenzen, wenn man bedenkt, dass auf der gegenwärtigen Flut von mit Wien gebrandeten Produkten genauso gut Berlin draufstehen könnte. Solch ein oberflächlicher, berechnender Ansatz ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.
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Ab 11. September sucht PULS 4 wieder „Austria‘s Next Topmodel“ – zum ersten Mal Boys & Girls. Melanie Scheriau hat doppelten Grund zur Freude: Die Moderatorin erwartet ihr erstes Baby. Text: Uschi Pöttler-Fellner, Klaus Peter Vollmann Fotos: Harald Lachner, APA-Picturedesk
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eit 17 Jahren im schnelllebigen Modelbiz und noch immer on top – das macht Melanie Scheriau (34) so schnell keine(r) nach. Die in New York lebende Kärntnerin lief u. a. für Gaultier, McQueen und Armani über den Catwalk, shootete für Vogue oder Elle und glänzte im „Rock DJ“-Video neben Robbie Williams. Parallel dazu baute sie sich eine zweite Kariere auf und moderiert auch heuer wieder „Austria‘s Next Topmodel“. Privat ist Melanie Scheriau seit vier Jahren glücklich mit US-Unternehmer Seth Harris verheiratet. Anfang November erwartet die sympathische Schönheit ihr erstes Wunschkind. In Ihrem Fall bekommt der Begriff „Modelmama“ nun eine ganz neue Dimension … Ja, ich bekomme im November mein erstes Kind. Es ist spätestens seit Heidi Klum „in“, Model zu sein und Kinder zu haben. Wie ist Ihre Zukunftsvision? Lassen
sich Kind und Job vereinbaren? Ich glaube schon. Aber am Anfang, so lange das Baby noch klein ist, werde ich mich auf das Kind konzentrieren und zu Hause in New York bleiben. Job und Reisen liegen dann erst einmal auf Eis. Wobei ich natürlich für das Finale von „Austria’s Next Topmodel“ im Dezember nach Wien kommen werde. In dieser Zeit betreut meine Mama das Baby. Ihre Mutter ist dann quasi Erna Klum? Ja, meine Mama wird Erna Klum (lacht). Mein Mann bleibt ebenfalls zu Hause, er nimmt sich einen Monat lang Vaterschaftsurlaub – das heißt, wenn zwei Leute daheim sind, die sich um das Kind kümmern können, mache ich mir keine Sorgen. Wie bereiten Sie sich auf die Mutterschaft vor? Eigentlich kaum. Ich glaube, je relaxter man an die ganze Sache herangeht, desto einfacher ist die Schwangerschaft. Im Moment fühle ich mich wirklich toll, ich habe keinerlei Wehwehchen. In Amerika gibt
es ja extreme Vorbereitungskurse. Ich hatte „Breastfeeding“, außerdem sind wir noch eingetragen für „Birth 101“. Das ist ein Vorbereitungskurs über die verschiedenen Arten der Geburt, die es gibt. Am besten finde ich aber „Baby 101“, das ist vor allem für werdende Väter. Dabei lernen sie, wie man das Kind badet, füttert, wickelt und richtig hält, wie man einen Kindersitz im Auto einbaut – und wie man das Baby dazu bekommt, zu rülpsen. Planen Sie eine natürliche Geburt? Mich hat schon jemand gefragt: Machst du es „posh“ oder „push“? „Posh“ ist Kaiserschnitt und „push“ die normale Geburt. Wenn es nötig wäre, würde ich natürlich einen Kaiserschnitt machen lassen, aber es ist nicht geplant. Ich will lieber die ganze Erfahrung machen und eine Geburt mit Wehen erleben. Vielleicht aber mit Kreuzstich. Verraten Sie uns, ob es ein Bub oder ein Mädchen wird? Wir wissen es nicht, weil wir es nicht wissen wollen.
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Foto: Harald Lachner
DIE KANDIDATEN AUS OBERÖSTERREICH: Sonja aus Freistadt, Mario aus Traun und Stella aus Linz
Ihr Mann Seth Harris lebt in den USA, Sie sind häufig in Europa. Wie kommunizieren Sie in der Zeit? Wir telefonieren nicht täglich, sondern nur einmal pro Woche. Wenn es etwas Wichtiges gibt, schreibe ich eine E-Mail. Wir haben das von Anfang an so gehandhabt und sind immerhin schon seit 13 Jahren zusammen und seit vier Jahren verheiratet. Eifersucht war nie Thema? Neben der Liebe ist Vertrauen das Wichtigste in einer Beziehung. Wir wollten von Anfang an, dass diese Beziehung funktioniert und wussten, dass man am Vertrauen hart arbeiten muss. Ich bin kein Flirttyp, und er ist kein Womanizer. Ich denke, wir haben einander einfach gefunden und sehr früh realisiert, was wir aneinander haben. Warum sollte ich mir einen anderen Mann suchen, wenn ich den besten Mann zu Hause habe? Kommen wir zum TV-Job: Was hat sich für Sie als Moderatorin im Vergleich zur ersten Staffel verändert? Ich fühle mich viel wohler. Für mich ist es einfacher geworden, weil ich schon weiß, was auf mich zukommt. Und ich habe auch hart daran gearbeitet, meine „persönliche Sprache” zu finden, mehr von mir selbst einzubauen. Das ist sehr wichtig, denn ich will authentisch sein. Was macht Ihnen am meisten Spaß? Und was am wenigsten? Am meisten die Shootings und das Kennenlernen neuer Leute. Man wächst im Team zusammen, mittlerweile sind wir wie eine Familie. Am schwierigsten ist es, Kandidaten nach Hause zu schicken.
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DIE JURY. Bianca Schwarzjirg, Michael Urban und Papis Loveday (v. l.) mit „Chefin” Melanie Scheriau
Aber es ist eben so, dass jede Woche einer gehen muss. Denn es gibt nur einen oder eine, der oder die gewinnen kann. Haben Sie sich je „Germany’s Next Topmodel“ angeschaut? Nein, ich kann das in den USA gar nicht empfangen. Aber das US-Original mit Tyra Banks habe ich gesehen. Ich bin ja ein Superfan von Tyra. Sie ist Weltklasse, eine richtig coole Sau.
BEAUTY-BUSINESS. Melanie Scheriau wird backstage noch schöner gemacht. IN FOB OX
Die Spannung steigt: Ab 11. September kämpfen auf PULS 4 zum ersten Mal Boys & Girls um den Titel „Austria’s Next Topmodel”.
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DES JAHRES WIR STELLEN VOR: In den vergangenen Wochen hatten Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Gelegenheit, Ihre Nominierungsvorschläge für den OBERÖSTERREICHERINNEN-AWARD bekannt zu geben. Aufgrund des sensationellen Rücklaufes konnte die Redaktion schnell ihre Favoritinnen ermitteln und auf sechs Kandidatinnen pro Kategorie eingrenzen. Hier stellen wir Ihnen die nominierten Frauen vor. Die unten angeführte Auflistung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge. Eine Jury wird entscheiden, wer die „Oberösterreicherinnen des Jahres“ sein werden.
Kategorie Aufsteigerin des Jahres Bettina Bogner: Die 49-Jährige Oberösterreicherin ist Chefin der Kripo in Wien. Mag. Katrin Brandmayer: Inhaberin der Boutique „La Storia – Moda italiana per la donna“ in Linz Sabrina Filzmoser: Gewann Ende Mai bei den JudoEuropameisterschaften in Montpellier ihr neuntes EMEdelmetall. Mag. Judith Raab: Die 45-Jährige wurde mit 92 Prozent der abgegebenen Stimmen zur NEOS OÖ-Landessprecherin gewählt. Monika Sandberger: Seit Anfang des Jahres ist sie Leiterin des Passage-Einkaufszentrums in Linz. Christina Stürmer: Zählt seit Starmania zu den populärsten Sängerinnen im deutschsprachigen Raum.
Kategorie Wirtschaft
Jede „Oberösterreicherin des Jahres“ wird mit einer Trophäe ausgezeichnet. Die Figur wurde von der 22-jährigen Grafikdesignerin und Kommunikationswissenschafterin Saskia Stanek entworfen. Die Umsetzung erfolgte durch Kunstschmied Martin Petermann.
Anna Tostmann: Leitet seit 2002 mit ihrer Mutter Gexi den Traditionsbetrieb Tostmann Trachten in Seewalchen. DI Andrea Huber: Business Development Managerin bei „tech2be“ in Linz Jane-Beryll Simmer, MBA: Geschäftsführerin von SIGHA (Holzbau) in Ohlsdorf Ludmilla Starzinger: Führt erfolgreich die Starzinger GmbH & Co KG in Frankenmarkt. Kathrin Wagner: Hat Rebstöcke in den Weinbergen des Châteauneuf-du-Pape gepflanzt und ist nun ins Familienunternehmen Getränke Wagner in Laakirchen eingestiegen. Dr. Angelika Winzig: ÖVP-Nationalrätin und Geschäftsführerin von Powder tech, Redlham
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Kategorie Soziales Engagement
Kategorie Kunst & Kulturschaffende
Michaela Altendorfer: Präsidentin der Plattform „Herzkinder Österreich“ Eveline Buder: Vorstandsmitglied Verein „Emotion“, der vor Kurzem das Kumplgut in Wels eröffnet hat. Dort können krebskranke Kinder mit Begleitperson gratis Urlaub machen. Elisabeth Fellner: Die Chefin vom Frisiersalon „Er & Sie“ in Bad Goisern hat in den Slums von Concordia den Menschen Haareschneiden gelehrt. Silvia Kneissl-Aichinger: Initiatorin der 1. Österreichischen Benefizgala für Menschen mit Down Syndrom Renate Pyrker: Die Geschäftsführerin von Austria Bio Plastics engagiert sich für Wohltätigkeitsprojekte in Afrika, wie zuletzt mit dem Festival „Wels for Afrika“. Verena Rösslhumer: Gründerin der Hilfsorganisation „Chance for Ghana“
Brigitte Corn: Die Fotografin wurde von der „Federation of European Photographers“ mit der Auszeichnung „Qualified European Photographer“ gewürdigt. Gabriele Diechler: Die erfolgreiche Drehbuchautorin schreibt für ARD/ORF und verfasst Kinderbücher. Renate Doppler: Intendantin des erfolgreichen Richard Wagner Festivals in Wels Simone Gutsche-Sikora: Künstlerin und Inhaberin der Galerie Wallenberg in Steyr Angelika Niedetzky: Erfolgreiche Kabarettistin und Schauspielerin aus Plesching Johanna Tschautscher: Der Dokumentarfilm „Die Finanzmaschine“ ist das jüngste Projekt der preisgekrönten Filmemacherin.
Kategorie Kind & Karriere
Kategorie Gesundheit
Margit Angerlehner: 2001 gründete sie ihre Maßschneiderei „Mode im Maß der Zeit“. Sie ist Mutter von zwei Söhnen. Anwältin Dr. Christina Gesswein-Spiessberger: Die Mutter eines kleines Sohnes hat sich mit einer Kanzlei selbstständig gemacht und plant eine Betriebskrabbelstube. Manuela Lindlbauer, MBA: Die Geschäftsführerin von Lindlpower Personalmanagement fokussiert sich auf das Thema Frauen in Führungspositionen, ist überzeugte Netzwerkerin und Mutter eines kleinen Sohnes. Mag. Katrin Mayrhofer-Schmirl: Die Betriebswirtin und zweifache Mutter hat sich nach der Karenz mit einem besonderen Cateringservice selbstständig gemacht. DI Marion Müller: Die alleinerziehende Mutter übernahm 2008 den väterlichen Rauchfangkehrer-Betrieb und wurde 2010 zur Bezirksobermeisterin gewählt. Mag. Christina Pramhas-Dietscher: Die zweifache Mutter gründete einen Onlineshop für nachhaltige und schadstofffreie Produkte.
Dr. Kristina Krumpholz: Die Medizinerin ist Mitglied der „Harnas Wildlife Foundation“ in Namibia und unterstützt das Schul- und Entwicklungsprojekt der Buschmannkinder. Mag. pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr: Apothekerin, Präsidentin der Apothekerkammer und Rot Kreuz-Konsulin Dr. Sabine Maria Pöstlberger: Die Fachärztin für Allgemeinchirurgie mit Schwerpunkt Brustchirurgie in Linz gilt als sehr einfühlsame Ärztin. Elisabeth Rabeder: Betriebsleiterin im Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken Dr. Angelika Reitböck: Die Dermatologin und Allgemeinmedizinerin führt eine Landarztpraxis in Steyrling. Mag. Martha Scholz: Leiterin der Frauengesundheit beim PGA (Verein für Prophylaktische Gesundheitsarbeit)
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FRAUENAWARD
DIE JURY
Josef Rumer, Geschäftsführer der Oberösterreicherin Mag. Doris Hummer, Landesrätin für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Frauen und Jugend
Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer OÖ und Unternehmerin
Jacinta M. Mössenböck, Galeristin, Juwelierin und Goldschmiedemeisterin
Wer letztendlich am 2. September im Rahmen eines Festes auf einer Schifffahrt mit dem Gustav Klimt-Schiff am Attersee zur „Oberösterreicherin des Jahres“ in der jeweiligen Kategorie gekürt wird, entscheidet eine hochkarätige Jury, die wir Ihnen hier vorstellen:
Mag. Dr. Viktoria Tischler, Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk GmbH
Mag. Silvia Schneider, Moderatorin bei LT1 und Puls 4
Mag. Doris Schreckeneder, GF Altaussee-Schifffahrt GmbH, GF Stern & Hafflerl Verkehr Mag. Gerhard Leitner, MSc, Geschäftsführer und Managing Director der LIMAK Austrian Business School in Linz
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Foto: Stefan Joham
Kategorie Soziales Engagement
Kategorie Kunst & Kulturschaffende
Michaela Altendorfer: Präsidentin der Plattform „Herzkinder Österreich“ Eveline Buder: Vorstandsmitglied Verein „Emotion“, der vor Kurzem das Kumplgut in Wels eröffnet hat. Dort können krebskranke Kinder mit Begleitperson gratis Urlaub machen. Elisabeth Fellner: Die Chefin vom Frisiersalon „Er & Sie“ in Bad Goisern hat in den Slums von Concordia den Menschen Haareschneiden gelehrt. Silvia Kneissl-Aichinger: Initiatorin der 1. Österreichischen Benefizgala für Menschen mit Down Syndrom Renate Pyrker: Die Geschäftsführerin von Austria Bio Plastics engagiert sich für Wohltätigkeitsprojekte in Afrika, wie zuletzt mit dem Festival „Wels for Afrika“. Verena Rösslhumer: Gründerin der Hilfsorganisation „Chance for Ghana“
Brigitte Corn: Die Fotografin wurde von der „Federation of European Photographers“ mit der Auszeichnung „Qualified European Photographer“ gewürdigt. Gabriele Diechler: Die erfolgreiche Drehbuchautorin schreibt für ARD/ORF und verfasst Kinderbücher. Renate Doppler: Intendantin des erfolgreichen Richard Wagner Festivals in Wels Simone Gutsche-Sikora: Künstlerin und Inhaberin der Galerie Wallenberg in Steyr Angelika Niedetzky: Erfolgreiche Kabarettistin und Schauspielerin aus Plesching Johanna Tschautscher: Der Dokumentarfilm „Die Finanzmaschine“ ist das jüngste Projekt der preisgekrönten Filmemacherin.
Kategorie Kind & Karriere
Kategorie Gesundheit
Margit Angerlehner: 2001 gründete sie ihre Maßschneiderei „Mode im Maß der Zeit“. Sie ist Mutter von zwei Söhnen. Anwältin Dr. Christina Gesswein-Spiessberger: Die Mutter eines kleines Sohnes hat sich mit einer Kanzlei selbstständig gemacht und plant eine Betriebskrabbelstube. Manuela Lindlbauer, MBA: Die Geschäftsführerin von Lindlpower Personalmanagement fokussiert sich auf das Thema Frauen in Führungspositionen, ist überzeugte Netzwerkerin und Mutter eines kleinen Sohnes. Mag. Katrin Mayrhofer-Schmirl: Die Betriebswirtin und zweifache Mutter hat sich nach der Karenz mit einem besonderen Cateringservice selbstständig gemacht. DI Marion Müller: Die alleinerziehende Mutter übernahm 2008 den väterlichen Rauchfangkehrer-Betrieb und wurde 2010 zur Bezirksobermeisterin gewählt. Mag. Christina Pramhas-Dietscher: Die zweifache Mutter gründete einen Onlineshop für nachhaltige und schadstofffreie Produkte.
Dr. Kristina Krumpholz: Die Medizinerin ist Mitglied der „Harnas Wildlife Foundation“ in Namibia und unterstützt das Schul- und Entwicklungsprojekt der Buschmannkinder. Mag. pharm. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr: Apothekerin, Präsidentin der Apothekerkammer und Rot Kreuz-Konsulin Dr. Sabine Maria Pöstlberger: Die Fachärztin für Allgemeinchirurgie mit Schwerpunkt Brustchirurgie in Linz gilt als sehr einfühlsame Ärztin. Elisabeth Rabeder: Betriebsleiterin im Kneipp Traditionshaus Bad Mühllacken Dr. Angelika Reitböck: Die Dermatologin und Allgemeinmedizinerin führt eine Landarztpraxis in Steyrling. Mag. Martha Scholz: Leiterin der Frauengesundheit beim PGA (Verein für Prophylaktische Gesundheitsarbeit)
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„Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.“
Foto: Mario Schmolka
Laotse
Die neue Kollektion Glam&Soul von Thomas Sabo
Glam&Soul
Zum Abheben schön
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m 100. Jahr seiner Firmengeschichte verschreibt sich Palmers ganz dem Motto „Fly Away“ und verwöhnt Frauen, die ganz genau wissen, was sie beflügelt mit einer wunderschönen Herbst-/Winterkollektion. Ein absolutes Highlight ist der neue „Double Effect Push-up“ – ein BH, mit dem die Tiefe und der Push-Up-Effekt des De-
kolletés beliebig variiert werden können. Schließt man nur eines der Häkchen, erhält man ein besonders tiefes Dekolleté, ideal für weit ausgeschnittene Tops und Kleider. Schließt man auch das zweite Häkchen, entsteht ein atemberaubender Center-Push-Effekt. Erhältlich um € 69,90 bei Palmers.
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TREND 2: Feuriges ROT
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Im Herbst und Winter heißt es Farbe bekennen. Auch bei den Fashion-Weeks waren Rottöne in allen Varianten der Hingucker. Während Kenzo und Lena Hoschek auf die strahlende Variante setzten, stand bei Donna Karan, Schumacher oder Burberry ein dunkleres Ochsenblutrot im Vordergrund.
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1: Wohlig-warmer Schal in knalligem Rot von Marc Cain 2: Seidige Bluse von Comma um € 49,99 3: Dunkelrote Leggins in Krokolederoptik um € 89,90, gesehen bei Jones 4: Figurbetontes Kleid aus GOTS-zertifizierter Baumwolle um € 59,90, gesehen bei QUAND Mode mit Gewissen in Wels 5: Angesagter Rock von Bogner Woman um € 329 6: Roter Gürtel von Comma um € 39,99 7: Pumps von Michael Kors um € 110, gesehen bei Casa Moda
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TREND 3: Strick Egal ob grobmaschig oder fein, ob Pullover, Kleid oder Poncho – Teile aus Strick und Cashmere haben in dieser Saison die Nase vorn. Die It-Pieces reichen von warmen Pastelltönen bis hin zu lässigen Pullis mit variantenreichen Prints.
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Fotos Mango
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1: Pullover mit Herz von Marc Cain um € 229 2: Cashmere-Pullover von Iris von Armin um € 695, gesehen im Modehaus K. Wild 3: Rollkragenpullover mit Hirschmotiv von Bogner Woman um € 599 4: Loopschal von Comma um € 29,99 5: Rollkragenpullover von Each&Other um € 359, gesehen bei Casa Moda
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Foto: Ivko
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Foto: Ivko
Foto: Ivko
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Der Modeherbst ist da ...
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... mit einer Markenvielfalt von Viccio, Betty Barclay, Lacoste, IVKO, Monari, Rosner und OUI.
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Strick
Fotos Mango
„Wir ziehen an“
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1: Strickhaube mit Lippenbekenntnis um € 59,90 von George Gina & Lucy 2: Leichter Pulli von Esprit um € 49,99 3: Langer Rollkragen-Strickpullover im Poncho-Style um € 199,90, gesehen bei Jones 4: Coole Tasche „Rockadile“ von George Gina & Lucy um € 289,90 5: Schnürstiefel von Orange Label um € 129,90, gesehen bei Salamander 6: Schal vom Austrolabel WARM ME aus handgesticktem Cashmere aus Nepal um € 349 7: Weißer Pulli im Sweater-Style von s.Oliver um € 79,99, gesehen im Modehaus Mittermayr in Wildenau
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TREND 2: Feuriges ROT
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Im Herbst und Winter heißt es Farbe bekennen. Auch bei den Fashion-Weeks waren Rottöne in allen Varianten der Hingucker. Während Kenzo und Lena Hoschek auf die strahlende Variante setzten, stand bei Donna Karan, Schumacher oder Burberry ein dunkleres Ochsenblutrot im Vordergrund.
Fotos Mango
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1: Lässige Lederjacke um € 179, gesehen bei Selendi in Wels 2: Lederjacke von KAPALUA um € 249, gesehen in der Boutique La Donna in Eferding 3: Tuch um € 249, gesehen im Modehaus K. Wild in Linz 4: Trendige Jacke von TUZZI um € 228, gesehen bei Gilo Mode in Linz 5: Rockige Ledertasche von Tyoulip Sisters um € 279,90
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1: Viskose-Kleid „Veneta“ um € 259, gesehen bei Sportalm in Linz 2: Tasche von MIU MIU um € 1300, gesehen bei Casa Moda 3: Brille von Alain Mikli um € 285, gesehen bei Optik Bauer in Wels
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Sache
Diesen Herbst setzt man in Sachen Schmuck auf sportliche Eleganz und cleane Coolness. Besonders die Farbe Blau kommt immer groß raus!
Foto: Xenox
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Runde Sache: Fließende Linien und Geometrie der Calvin Klein Sumptuos-Linie sorgen für modernes Design. Roségoldfarbener Armreif im Schmuckfachhandel um € 155
Lichtfänger: Pandora präsentiert in der „Midnight Blue Collection“ einen Cocktailring, dessen tiefblauer Kristall an einen Nachthimmel erinnert. Erhältlich um € 69 Newcomer: Sexy und stilvoll zugleich, das ist die erste Schmuckkollektion von Tommy Hilfiger. Das Armband im unverkennbaren All-American-Style gibt es um € 69 auf www.goldwelt.at
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Herbst und Wintermärchen im ATRIUM City Center
Wir dürfen wieder Karos tragen! Und Hahnentritt! Tiger-, Zepra-,Gepard- und Antilopenlook auch! Allesamt wird umgesetzt auf leichten Naturstoffen bis hin zum edlen Tweed.
Das reinste Vergnügen sind die lässigen Styles der Skiny Loungewear Collection gesehen bei HUBER – für alle, die sich zu Hause, draußen oder auch unterwegs rundum wohlfühlen wollen. Auch diese herrlichen Styles (Relax-Pants, Shirts, Pullover, …) aus bequemem Single Jersey zählen garantiert bald zu den Lieblingsteilen unserer unternehmungslustigen Prinzessin.
Feuriges Rot bleibt nach wie vor en vogue, dazu serviert der Herbst noch Blau und Grün in den verschiedenen Schattierungen, getragen zu Schwarz, Weiß und Grau. Dies alles gefällt der Femme Fatale genauso wie der verträumten Königstochter …
Alle Trends zum Nachshoppen finden Sie im ATRIUM City Cente r, Mozartstraße 7, 4020 Linz. www.atrium.cc
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uch der bequeme All-overStrick-Look in XL bis XXL erlebt sein Revival im heurigen Herbst/Winter. Jedoch lassen die Modegurus auch reichlich Platz für fantasievolle Muster oder plakative Beschriftungen. Und die Farben?
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1) Es war einmal eine Prinzessin, die wollte eine Stadt in ihrem Königreich erkunden. Doch ihre opulente Garderobe schien ihr zu auffällig. So suchte sie und fand ihre neuen Lieblingsteile in der FUSSL MODESTRASSE. Das Oversize Statement-Shirt kombiniert sie mit einem kurzen frechen Rock oder mit der gemusterten Leggins als bewährtes Must-have. 2) Doch da Grau, Schwarz und Weiß nicht immer zur Stimmung der modebewussten Prinzessin passt, schickte sie Spione zu FRIZZI’S – mode féminine. Diese besondere Boutique ist bekannt für ihre außergewöhnliche Mode aus Frankreich. Und hier wurde frau fündig! Der taillierte Kurzmantel vom kreativen Pariser Label Aventures des Toiles, kombiniert mit der farblich passenden schmalen Hose, zeigt sich in einem Festival der Farben! 3) Der Winter kann sehr ungemütlich werden in der großen, weiten Stadt. Zum Glück führte das Schicksal die schöne Prinzessin ins ATRIUM City Center. Hier war sehr schnell der passende Mantel gefunden: ein Traum aus Wolle im avantgardistischem Oversized-Look. Dafür müsste der Schöpfer bei „OUI“ eigentlich zum Ritter geschlagen werden – oder zumindest einen Orden bekommen! 4) Geschmackvolle Blumenarrangements von POISON IVY unterstreichen die Eleganz und den Anmut des Herbstes. Oberösterreicherin | 49
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| gesellschaft
Andreas Gabaliers Auftritt beim Lederhosenfest! Ein Highlight beim Lederhosentreffen Ende Juli in Windischgarsten war die coole Modenschau von PETER Tracht und Mode.
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Ursula Grubelnik von PETER Mode und Tracht mit der Moderatorin des Abends
Fotos: Jack Hajes
us Termingründen war es VolksRock’n’Roller Andreas Gabalier nicht möglich, selbst mit dabei zu sein. Allerdings wurde seine erste Kollektion im Rahmen der PETER-Modenschau präsentiert. Die mehr als 400 Besucher zeigten sich von den T-Shirts, Hemden, Blusen und natürlich von den besonderen Lederteilen der GabalierKollektion vollauf begeistert. Aber auch die Kollektionen von Luis Trenker, Sportalm, Gössl und Meindl standen bei der Modenschau am Eröffnungsabend absolut im Mittelpunkt des Interesses. Daher lohnt sich der Weg zum PETER in den nächsten Wochen nicht nur für die Fans der neuen Gabalier-Kollektion, sondern für alle, die auf schöne Tracht und trendige Mode stehen!
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’zapft is! Das Münchner Oktoberfest wird von 20. September bis 5. Oktober wieder Millionen Besucher aus aller Welt „anziehen“. Und das im wahrsten Sinn des Wortes: Denn auf der Wiesn gelten Dirndl und Lederhose als modische Musthaves. Ob Mann oder Frau, jung oder junggeblieben, die Tracht muss mit!
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Mit THALBAUER-TRACHTEN kommt nun die Oktoberfest- und Wiesnzeit! Und wer hierfür wirklich richtig und passend angezogen sein möchte, der sollte rechtzeitig bei THALBAUER Trachten in Linz oder Wels vorbeischauen. Im Hause THALBAUER gibt es traditionelle und zünftige Outfits für die bevorstehende Saison!
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Ökologisch, fair, nachhaltig Von der kompostierbaren Bambus-Zahnbürste bis zu veganer Mode – von 3. bis 5. Oktober gastiert die „WearFair & mehr“ in der Linzer Tabakfabrik.
150 Aussteller Rund 90 Designer, Labels und Shops präsentieren öko-faire Mode, 30 Anbieter machen Gusto auf köstliche, gesunde Lebensmittel und 30 Ausstel-
ler bringen Trends und Innovationen aus den Bereichen Mobilität und Lifestyle auf die „WearFair & mehr“. Bei Diskussionsveranstaltungen tauschen sich Experten, Unternehmer und Journalisten über Alternativen aus, bei Filmvorführungen, Seminaren und Workshops können die Besucher hautnah erfahren, welche Ansätze es zu nachhaltigen Lebensstilen gibt. „Small is beautiful“ Damit der Bekanntheitsgrad kleiner, bis dato weniger bekannter Jungunternehmer oder Initiativen schneller wachsen kann, wurden heuer erstmals vier „Small is beautiful“-Messestände zu besonders günstigen Konditionen vergeben. Infos:
www.wearfair.at https://www.facebook.com/WearFair
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BUNTES RAHMENPROGRAMM Freitag, 3. Oktober 2014 - 15 Uhr: Buchpräsentation von Klaus Werner Lobo, anschl. Autorenge spräch - 20 Uhr: offizielle Eröffnung der Messe mit Modenschau der Aussteller Samstag, 4. Oktober 2014 - 12 Uhr: Showkochen mit Landesrat Rudi Anschober, Buchpräsentation und Vorstellung des Projekts „Kochtopf statt Mistkübel“ - 15 Uhr: Expertengespräch: „Mode fair machen“ Sonntag, 5. Oktober 2014 - 11 Uhr: Kinderliedermacherin Mai Cocopelli, Kindermodenschau
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 Mal 2 Tickets für die „WearFair & mehr“, die von 3. bis 5. Oktober in der Linzer Tabakfabrik über die Bühne gehen wird. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 24. September 2014.
Foto: Christine Kienesberger
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om 3. bis 5. Oktober ist es wieder soweit: Linz wird bereits zum siebten Mal zur Drehscheibe für alle, die mehr Nachhaltigkeit in ihrem Leben wollen. Mehr als 150 Aussteller aus dem In- und Ausland, NGOs und Initiativen werden zeigen, wie genussvoll und alltagstauglich das Angebot rund um einen nachhaltigen Lebensstil ist. Von der kompostierbaren BambusZahnbürste und dem Bio-Prosecco über das Elektroauto Tesla und Taschen aus Werbeplakaten bis hin zu veganer Mode und Schuhe für Groß und Klein reicht das vielfältige Angebot.
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Foto: Lodenfrey
Lodenfrey Bad Ischl Erfrischend modern und doch traditionell präsentiert sich das Lodenfrey-Verkaufshaus in Bad Ischl am Kurpark.
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assen Sie sich von einem außergewöhnlichen Ambiente und einem einmaligen Einkaufserlebnis begeistern. Auf über 1000 Quadratmetern finden Trachten- und Modeliebhaber alle führenden Marken für Damen und Herren. Die modebewusste Frau findet bei Lodenfrey Marken wie Basler, Cambio, Comma, Luisa Cerano und Laurel. Im Trachtenbereich werden Labels wie Mothwurf, Schneiders, Moser Salzburg, Steffner,
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Wallmann und Wenger präsentiert. Hugo Boss, Gant, Brax, Daniel Hechter und Alberto sind nur einige Modemarken, die Lodenfrey für Herren anbietet. Modelle aus dem Haus Lodenfrey, Schneiders, Grasegger und Gloriette bilden in der Herrentracht die Säulen. Individuelle Beratung durch kompetente Mitarbeiter lassen einen Besuch im Lodenfrey Verkaufshaus zu einem unvergesslichen Einkaufserlebnis werden.
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Neue Chefin für die
WEARFAIR & MEHR Mit Maria Wimmer aus Altmünster als Geschäftsführerin geht die nachhaltige Mode- und Lifestyle-Messe, die von 3. bis 5. Oktober in der Linzer Tabakfabrik veranstaltet wird, in die siebente Runde. 62 | Oberösterreicherin
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ei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!“, das ist nicht nur Mahatma Ghandis Motto, sondern auch das der neuen „WearFair & mehr“-Geschäftsführerin Maria Wimmer, die bis vor Kurzem als stellvertretende Landessprecherin der Grünen OÖ tätig war. Die 41-jährige Oberösterreicherin, die den Lehrgang interkulturelle Kompetenzen in Krems absolviert hat, leitet seit heuer die Messe für nachhaltige Mode und Lebensstil, die im letzten Jahr mehr als 10.000 Besucher in der Linzer Tabakfabrik begrüßen durfte, und vor allem für ökologische, faire und nachhaltige Mode steht. Aber auch für andere Lebensbereiche, von Ernährung über Kosmetik, ethische Geldanlagen und Tourismus bis hin zu Mobilität, kann sich jeder vor Ort Impulse für einen öko-fairen Alltag holen.
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Was war Ihre Motivation, die Leitung der Messe zu übernehmen? Die WearFair & mehr ist eine hervorragende Plattform, um Denkprozesse über ein faires Miteinander praktisch umzusetzen. Es freut mich sehr, dass ich mich künftig für dieses großartige Projekt einsetzen kann. Meine Motivation liegt vor allem darin, noch mehr Menschen – egal ob Aussteller oder Besucher – für ökofaire Mode und einen nachhaltigen Lebensstil zu begeistern. Warum ist die Tabakfabrik in Linz die richtige Location für die WearFair & mehr? Weil die Tabakfabrik einfach sehr gut zu uns passt. Dort sind viele junge Betriebe angesiedelt und sie ist für mich auch so eine Art kreative Denkwerkstatt. Sie hatten lange Zeit ein Dekorationsunternehmen. Kommt Ihnen das als Leiterin der Messe zugute? Auf jeden Fall. Zum einen sicher, was das Wirtschaftliche betrifft, weil ich als Geschäftsführerin natürlich auch für Finanzen verantwortlich bin. Außerdem
habe ich ein gewisses Gespür für Schönes. Es ist sehr fein, diese unterschiedlichen Bereiche miteinander verbinden zu können. Wofür sind Sie als Geschäftsführerin der Messe noch zuständig? Im Prinzip bin ich für die Organisation der gesamten Messe zuständig. Hinter der WearFair & mehr stehen die drei NGOs Global 2000, Klimabündnis und Südwind. Aus diesen drei Organisationen habe ich MitarbeiterInnen. Für den Modebereich, den größten Bereich der Messe, ist Südwind zuständig. Für Mobilität und Lifestyle zeichnet sich das Klimabündnis verantwortlich und für Ernährung Global 2000. Wie lange arbeitet man an der Organisation einer solchen Messe? Mit der ganzen Vorarbeit muss man für die gesamte Organisation sicher mehr als ein halbes Jahr rechnen. Wie groß ist das Organisationsteam? Vorstand und Kernteam bestehen aus rund 20 Personen. Wir suchen für die Messe auch immer Volunteers, also freiwillige Helfer, die auf der Messe mitarbeiten können. Für ihre Arbeit bekommen sie während der Messe Essens- und Getränkegutscheine, einen Einkaufsgutschein im Wert von 30 Euro und einen freien Eintritt zur Abendveranstaltung mit Konzert am Samstag, 4. Oktober. Interessenten können sich unter www. wearfair.at anmelden. Wie sehr fließt der nachhaltige Gedanke in Ihr eigenes Einkaufsverhalten ein? Eine gewisse Grundeinstellung zu Nachhaltigkeit und einen ökofairen Lebensstil hatte ich schon immer. Ich versuche, das auch so gut wie möglich mit meinen zwei Töchtern, Hannah, 16, und Rosa, 14 Jahre, im Alltag zu leben. Zum Beispiel fahre ich so oft es geht mit dem Zug. Da ich in Altmünster wohne, funktioniert das aber nicht immer, so ehrlich muss ich sein. Auch in Sachen Lebensmittel und Mode
versuchen wir so gut es geht fair gehandelte Produkte zu kaufen. Wir versuchen, in allen Bereichen eine gewisse Grundeinstellung zu halten und das gelingt uns ganz gut. Welche Vorraussetzungen muss ein Aussteller haben, damit er sich auf der Messe präsentieren kann? Selbstverständlich müssen die Aussteller gewisse Kriterien erfüllen, um sich auf der Messe präsentieren zu können. Im Modebereich werden Zertifizierungen gecheckt und es wird kontrolliert, wo die verschiedenen Labels produzieren lassen und so weiter. Im Ernährungsbereich haben wir heuer mit „Bio Austria“ und „Fairtrade Österreich“ Kooperationspartner gefunden, die auf biologisch hochwertige Produkte schauen und auch die sozialen Aspekte mit einbeziehen. Ökologische Kleidung hat ja lange Zeit so eine Art „Birkenstock-Image“ gehabt. Hat sich das geändert? Ganz sicher. Es gibt zwar immer noch die traditionellen Anbieter und diese erfreuen sich nach wie vor einer großen Nachfrage. Aber vor allem im Modebereich hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert. Es gibt viele junge Designer, die darauf setzen, trendige Mode zu machen. Das sind coole Sachen, die auch gar nicht so teuer sind und wirklich lässig aussehen. Dass Themen wie Nachhaltigkeit und fairer Handel immer mehr Bewusstsein erlangen, sieht man auch an den rund 10.000 Besuchern der Messe. Abschließend noch eine Frage: Sie leben in Altmünster, haben zwei Töchter. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich laufe und gehe sehr gerne. Ich bin eine Frühaufsteherin, so ein richtiger „Early Bird“ und gehe eigentlich jeden Tag in der Früh, egal ob Winter oder Sommer, meine Runde zum See. Im Sommer gehe ich immer auf den Gmundner Berg, ich lese viel und vorwiegend verbringe ich Zeit mit meinen zwei Töchtern. Ulli Wright Oberösterreicherin | 63
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Ehrung durch den Governor
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eit Oktober 2013 hat es sich der Lions Club Dachstein Welterbe zur Aufgabe gemacht, in der Welterberegion, vor allem in den vier WelterbeGemeinden Bad Goisern, Gosau, Hallstatt und Obertraun, zu helfen. Unter Präsidentin Traudl Glas wurde der Club bereits im vergangenen April gechartert. Seither gehört er auch offiziell zur großen Lions-Familie in Österreich, die insgesamt 260 Clubs mit rund 8700 Mitglie-
dern zählt. Traudi Glas wird dem LC Dachstein Welterbe auch im neuen Clubjahr, das mit 1. Juli begann, als Präsidentin vorstehen. Distrikt-Governor Kurt Eckel zeichnete Traudi Glas mit der größten Ehrung aus, die ein Governor vergeben kann, den „District Governors Appreciation Award“. Damit wurde ihr für ihre Arbeit, besonders aber für ihr Engagement und ihren Einsatz zur Gründung des neuen Clubs gedankt.
Foto: LC Dachstein Welterbe
Traudi Glas wird dem Lions Club Dachstein Welterbe auch im neuen Clubjahr als Präsidentin vorstehen.
Governor Kurt Eckel überreicht Traudi Glas die Auszeichnung.
DIE LUST an der TRACHT
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4820 Bad Ischl Götzstraße 4 Tel. 0 61 32-2 29 63
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Keine Wasserscheu beim
Dirndlfliegen
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legante Pirouetten, kreative Sprünge, gewagte Salti und Akrobatikeinlagen – was wie eine atemberaubende Stunt-Show klingt, war in Wahrheit der Gössl Dirndlflugtag von Ingrid Strassl. Das Traditionsunternehmen lud Mädchen und Frauen ein, mitsamt Dirndl in den Schwimmteich der Hofbühne zu springen. Auch einige Männer unter den mutigen Teilnehmern wagten den Sprung aus drei Metern Höhe ins kühle Nass. Die originellsten Sprünge wurden von einer bestens gelaunten Jury bewertet und gewannen in mehreren Kategorien interessante Preise. Somit gab es viele Sieger und viele strahlende Gesichter! „Der Spaßfaktor steht beim Dirndlflugtag natürlich an erster Stelle“, so die Veranstalterin Ingrid
Strassl, die sich mit den vielen Besuchern auch über die originelle und launige Moderation ihres Gatten Herbert richtig freute. Der Auftritt der „Pichler Voigasplattler“ heizte dann die Stimmung bis zur Siegerehrung noch ordentlich an. Bekanntlich macht Lachen ja gesund, deshalb wurden auch für die CliniClowns bunte Nasen verkauft, und am Ende des lustigen Tages konnte Ingrid Strassl einen Spendenscheck über 1200 Euro an Uwe Marschner, Leiter der CliniClowns OÖ, übergeben. Die Mitglieder des „Round Table 34 Grieskirchen“ verkauften fleißig Sekt und Champagner für den guten Zweck! Weitere Fotos finden Sie in der Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
entgeltliche Einschaltung
Achtung, fertig, hüpf! Am 10. August lud Ingrid Strassl von Gössl in Linz erneut zum beliebten Dirndlspringen in der Hofbühne Tegernbach ein.
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10 1 Es gab viele glückliche Gewinner. 2 Doris, Johanna, Magdalena und Katharina Frömel 3 Herbert und Ingrid Strassl, Johann und Edith Dobersberger 4 Ursula und Alexander Mehler 5 Ingrid Strassl mit Familie: Alexander und Edith Schaich und Günter Lehner 6 Rettungstaucher Ronny Resch und Walter
11 Rosenauer mit Ingrid Strassl 7 Jury: Johann Dobersberger (Klosterhof Linz), Brigitte Habersatter-Totschnig (SchiAss der 70er aus Filzmoos), Ingrid Schatz (seenberg Lifestyle), Uwe Marschner (CliniClowns O.Ö) 8 Mitglieder des RT 34, Round Table Grieskirchen 9 Johannes Ragailler, Anna Mitter,
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Fotos: Mathias Lauringer
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12 Herbert Strassl 10 Romana Hohler, Uwe Marschner 11 Burgi Perchtold und Marie Strassner 12 Susi Breitwieser, Uschi Ragailler, Maria Tulzer 13 Ulli Haberfellner, Heinz Grabmer, Josef Rumer, Elisabeth Grabmer
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Coppa Colmar Golf Tour erstmals in Österreich Am 28. Juni wurden im Innviertler Golfclub Sonnberg prominent die Schläger geschwungen.
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1 Francesco Rossi (COLMAR Sales) packte die Lederhose aus. 2 Paolo de Chiesa beim Abschlag 3 Paolo de Chiesa und Wolfgang Rottmann 4 Reges Treiben beim Puttingwettbewerb 5 Paolo de Chiesa, Stefano Colombo (COLMAR Marketing), Wolfgang Rottmann, Heinz Strassegger (Präsident GC Sonnberg)
6 Wolfgang Rottmann beim Puttingwettbewerb 7 Carlo Brevini (COLMAR Team) beim Abschlag 8 Heinz Strassegger und Wolfgang Rottmann 9 Wolfgang Rottmann, Paolo de Chiesa, Heinz Strassegger
Fotos: GC Sonnberg/COLMAR
nde Juni machte die 2010 ins Leben gerufene Coppa Colmar Golf Tour Station in Österreich. Am 28. Juni spielten die Teilnehmer im Innviertler GC Sonnberg, in St. Johann am Walde, in einem „4 Ball best Ball Turnier“ um die Teilnahme am Finale, das Ende September 2014 im Golf Club Milano in Monza über die Bühne gehen wird. Insgesamt zwölf Turniere in Italien, Frankreich, Spanien und eben erstmals in Österreich stehen am Programm. Im Innviertel mit dabei waren auch ehemalige Spitzensportler wie die italienische Slalomlegende Paolo de Chiesa, Ex-Skifahrer und Trainer Werner Margreiter sowie der Biathlon-Weltmeister Wolfgang Rottmann. Folgende Duos fahren zum Finale nach Monza: Bernhard Graf und Tom Fischer (Gewinner netto), Reinhard Engruber und Didi Wasserbauer (Gewinner brutto), Alois Kalcher und Fritz Burgstaller (2. Platz netto) Das Amateur-Golfturnier wurde 2010 von der Firma Mario Colombo gegründet, um die „Colmar Golf Collection“ zu promoten.
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Wels „Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“ Pearl S. Buck (1892-1973), amerikan. Autorin
Foto: Mario Schmolka
Chefredakteurin Ulli Wright
Erlebnis-Samstage in Wels
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och bis Ende September lädt das Welser Maskottchen „Herr Lederer“ jeden Samstag um 14 Uhr Groß und Klein zu tollen Programmen in unterschiedliche Einrichtungen in Wels ein. So steht am 06.09. eine familienfreundliche Spezialtour mit dem Nachtwächter am Programm. Am 13.09. entführt das interaktive Museum Welios® in die spannende Welt der Physik und Chemie. Im Me-
dien Kultur Haus gibt es am 20.09. eine Einführung in die Welt der Illustration. Den Abschluss bildet am 27.09. ein informativer Workshop zum Thema Römer in den Minoriten. Die Tickets gibt es um je 9,90 Euro bei den jeweiligen Einrichtungen (Voranmeldung nötig). Am Veranstaltungstag bekommen Sie ein kostenloses Getränk zu Ihrem Mittagessen im Olivi sowie eine Kugel Eis im Eissalon Costantin.
Shoppen in Wels
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ei jedem Shooting, bei jedem Besuch in der Welser Innenstadt bin ich immer wieder von den tollen Boutiquen begeistert. Meist nur wenige Gehminuten voneinander entfernt, findet man ein klasse Angebot an trendiger Mode. Schon jetzt sind die Herbstkollektionen in den Geschäften eingetroffen und eines kann ich Ihnen sagen: „Bei der großen Markenvielfalt fällt die Entscheidung schwer.“ Und noch etwas gefällt mir. In den Geschäften bekommt man neben einer persönlichen Beratung echte Qualität. Nehmen Sie sich Zeit für einen Shoppingtrip nach Wels – Sie werden es nicht bereuen! Ihre Ulli Wright
WELSER ERLEBNIS-EURO Lernen Sie mit dem Erlebnis-Euro das facettenreiche Angebot der Stadt Wels kennen. Um 9,90 Euro werden elf Leistungen zu je einem Euro erlebbar gemacht. Dabei gibt es Eintritte ins Welios®, die Burg Wels, die archäologischen Sammlungen, das lebensspuren.museum, einen Nachwächterrundgang und Angebote in der Welser Gastronomie. Erhältlich ist der Erlebnis-Euro in der Wels-Info am Stadtplatz 44. Oberösterreicherin | 69
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13. SEPTEMBER 2014
Das bunte Party- und Familie
nwochenende
zum großen Welser Stadtfest
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m Stadtplatz entsteht das Eventzentrum mit der großen Showbühne, daneben präsentieren sich viele Vereine am Minoritenplatz und nur ein paar Schritte weiter steigt das Stadtfest-Feeling beim extra aufgebauten Biergarten. Zusätzlich sorgen Eventbühnen am Bawag-Platz und Kaiser-Josef-Platz für Stimmung und auch die neue Schmidtgasse sowie der Pollheimerpark garantieren Spaß und Action. Wels und seine Gäste dürfen sich bei frei-
em Eintritt auf ein buntes Party- und Familienwochenende freuen. Längst im Stadtfest-Fieber ist der Veranstalter: „Wir haben an beiden Tagen viel vor und es wird für alle etwas dabei sein“, erklärt Wels Marketing & Touristik GmbH Geschäftsführer Peter Jungreithmair. ShoppingNight am Freitag: Einkaufen bis 21 Uhr, Hot Pants Road Club, Krautschädl Nach dem heißen Sommerabverkauf
sind rechtzeitig zum Stadtfest die neuesten Trends aus Fashion, Schuhe und Schmuck in den Shops eingetroffen. Außerdem jetzt zu entdecken: Coole Accessoires wie Taschen, Bags und Sonnenbrillen oder ein herbstlicher Duft aus der Parfümerie. Da heißt es nichts wie los und rein in die City zur aufregenden ShoppingNight. Verlängerte Öffnungszeiten bis 21 Uhr und Modenschauen mit den neuesten Stückerln aus den Geschäften erfreuen jedes Shopperherz.
entgeltliche Einschaltung
Kein Grund traurig zu sein, wenn der Sommer zu Ende geht. Heuer kommt das Beste ganz zum Schluss! Die Kultband Hot Chocolate, der coole Hot Pants Road Club und die Superrocker von Krautschädl werden am Welser Stadtfest (12. und 13. September) die Stimmung zum Kochen bringen. Außerdem im bunten Stadtfest-Programm: Die beliebte ShoppingNight, ein Riesenangebot für Partytiger, reichlich Spaß und Spiel für Kinder und Familien, …
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Musical Waves Wels, Sa., ab 13:30 Uhr Hot Pants Road Club, Fr., ab 21:30 Uhr
HOT CHOCOLATE
Fotos: Wels Marketing und Touristik GmbH
Krautschädl, Fr., ab 20 Uhr
Wer fertig mit Shoppen ist, braucht aber nicht nach Hause gehen, denn dann geht der „Feierabend“ erst so richtig los: Die Welser Superrocker Krautschädl freuen sich auf ihr Heimspiel und der einzigartige Hot Pants Road Club wird auf der großen Showbühne mächtig auf die Stimmungstube drücken. Dabei ist das noch lange nicht alles, was Mann und Frau diesen Freitagabend in der Innenstadt erleben werden. Schließlich ist Stadtfest-Wochenende und da gibt es volles Programm. Top-angesagte DJs wie Rokko Ramirez feat. Brian Pearl am Kaiser-Josef-Platz, Rock‘n Roll und Boogie Woogie am Rathausplatz. Aber aufgepasst und etwas Kraft sparen: Schließlich geht beim Welser Stadtfest am Samstag nochmals so richtig die Post ab. Alle Infos unter: www.wels-info.at
Samstag, 13.09., ab 21:30 Uhr Die Kultband aus London kommt nach Wels – Samstag (ab 21:30 Uhr), LIVE auf der großen Showbühne am Stadtplatz. Da steigt die Stimmung mit den Top-Hits „It started with a kiss, oder „You sexy thing“, … IN FOBOX
* CLUB Ü31. DAS ORIGINAL / Samstag (ab 21 Uhr) Superstimmung am Kaiser-Josef-Platz * ERÖFFNUNG SCHMIDTGASSE / Samstag (ab 11 Uhr) Modern und attraktiv, hell und einladend – die Schmidtgasse samt neuer Granitpflasterung wird am Samstag eröffnet! VOLLES PROGRAMM AN BEIDEN TAGEN * Welser Vereine legen sich mächtig ins Zeug – großes Angebot für Kinder und Familien! * Highlights: Hochseilgarten, Zirkus, Charity-Rudern, Showacts auf den Bühnen, Biergarten * Alle Infos auf www.wels-info.at EVENT-TIMER Donnerstag, 11.09., Stadtfest-Warm-up im Gösserbräu. Live-Band „Sasa” (19 Uhr); Eröffnung der neuen Welios-Sonderausstellung „Auf Spurensuche” (19 Uhr); bei beiden Events freier Eintritt! Freitag, 12.09., (13-24 Uhr), Welser Stadtfest mit ShoppingNight (21 Uhr) Samstag, 13.09., (10-24 Uhr), Welser Stadtfest Sonntag, 14.09., (ab 9 Uhr), Hangover Brunch (Gastronomie, Hotelerie)
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Herbst-Fashion Die Modehiglights der kommenden Saison sind in den Welser Boutiquen bereits eingetroffen. Auf den nächsten Seiten zeigen wir die Must-haves von C. Strauch, Gerard.Women, Zocher Moden, AN’NY Mode & Accessoires, QUAND – Mode mit Gewissen sowie von Optik Bauer und Lederwaren Illenberger. Die Schmuckwerkstatt Emmerstorfer und Lucas Schmuckarbeite haben die passenden schmucken Stücke dazu.
Outfits von C. Strauch Raffaela: Mantel Pauw Amsterdam € 1295, Hose Cambio € 180, Shirt Le Tricot € 115, Schal Friendly Hunting € 265, Stieflette AGL € 225, Tasche Etro € 1135, Sonnenbrille Prada € 212 von Optik Bauer, Armreifen € 756, Ring € 341 Silber und Roségold mit Polvereoberfläche von Lucas Schmuckarbeit Johanna: Blazer € 2290, Jeans € 525, Shirt € 860, Mantel € 2970, Schal € 1130, alles von Brunello Cucinelli, Schuhe AGL € 195, Tasche Etro € 990, Sonnenbrille Carolina Herrera € 160 von Optik Bauer, Ring € 341 Silber und Roségold mit Polvereoberfläche von Lucas Schmuckarbeit Victoria : Kleid € 910, Schal € 155, Ledermantel € 3450, alles von Fabiana Filippi, Stieflette Santoni € 495, Tasche Reptils House € 495, Sonnenbrille Incredible € 110 von Optik Bauer. Silberkette, lang und kurz zu tragen, € 477, Silberohrgehänge € 147 von Lucas Schmuckarbeit 72 | Oberösterreicherin
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Outfits von Gerard.Women Victoria: Bluse Lareida € 239, Rock Monocrom € 199, Blazer Tagliatore € 469, Haube Moncler € 85, Schal Faliero Sarti € 315, Tasche Chloé € 1600, Ring Niessing € 2600, von Schmuckwerkstatt Emmerstorfer Johanna: Daunenjacke Herno € 389, Bluse Etro € 365, Hose Etro € 379, Haube Moncler € 85, Tasche Chloe € 1295, Goldring € 420, Ring Pom mit Brillant € 2675 von Schmuckwerkstatt Emmerstorfer Raffaela: Lederhose Arma € 539, Bluse Hemisphere € 219,90, Kurzmantel aus Kaninchenfell S.W.O.R.D € 759, Tuch Etro € 349, Haube Moncler € 85, Tasche Chloé € 1650, Ring Rauchquarz € 1290, Armreif 18 Karat Gelbgold mit Brillanten € 5390 von Schmuckwerkstatt Emmerstorfer
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Rechte Seite Outfit von AN`NY Mode & Accessoires Raffaela: Blazer € 189, Shirt € 79, Rock € 115, alles von Bandolera , Mantel Tuzzi € 339, Kette € 27,90, Tasche € 59, Sonnenbrille Prada € 179 von Optik Bauer
Linke Seite Outfits von Zocher Moden Raffaela: Rock Oui € 89,95, Shirt Betty Barclay € 55,99, Jacke Ivko € 189, Sonnenbrille Carolina Herrera € 145 von Optik Bauer, Tasche Liu Jo € 189 von Illenberger Lederwaren Victoria: Jacke € 149,95, Pulli € 99,95, Hose € 99,95 alles von Oui, Sonnenbrille Carolina Herrera € 160 von Optik Bauer, Tasche Gianni Chiarini € 199 von Illenberger Lederwaren
Text: Ulli Wright Assistenz: Maria Schützeneder, Denise Derflinger Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy Fotos: Werner Harrer, www.wernerharrer.at Models: Raffaela, Johanna, Victoria, People2People Modelmanagement Oberösterreicherin | 77
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Outfit von QUAND – Mode mit Gewissen Victoria : Jeans € 129,95, T-Shirt € 49,95, Sweat-Bikerjacke € 139,95, alles von Wunderwerk, Kette € 9,90, Tasche von Nussbag € 260, Sonnenbrille von Optik Bauer 78 | Oberösterreicherin
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Johanna: Schmuck von Schmuckwerkstatt Emmerstorfer, Sonnenbrille von Optik Bauer
Victoria: Schmuck von Lucas Schmuckarbeit, Sonnenbrille von Optik Bauer
Bezugsquellen AN´NY Mode & Accessoires Pfarrgasse 5a 4600 Wels 07242/211170 www.annymoden.at C. Strauch Mode Stadtplatz 35 4600 Wels 07242/35736 www.strauch.at GERARD.WOMEN Pfarrgasse 26 (GERARD.MEN) Stadtplatz 48 4600 Wels 07242/ 64888 www.gerard.at
Lederwaren Illenberger Ringstraße 32 4600 Wels 07242/47191 www.shoppingwels.at/ illenberger
QUAND – Mode mit Gewissen Ringstraße 17 4600 Wels 0676/9233229 www.quandseite.at
Lucas Schmuckarbeit Stadtplatz 32 4600 Wels 0650/3111977 www.lucas-schmuck.at
Schmuckwerkstatt Emmerstorfer Stadtplatz 46 4600 Wels 07242/351593 0664/4317290 www.lust-auf-schmuck.at
Optik Bauer Adlerstraße 1 4600 Wels 07242/ 63764 www.optikbauer.com
Zocher Moden Pfarrgasse 22 4600 Wels 07242/45260 www.shoppingwels.at/zocher Oberösterreicherin | 79
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Fotos: Messe Wels Guni
Die Welt der Vielfalt genießen
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eu bei der Welser Herbstmesse sind unter anderem die Spielemesse mit tollen Neuheiten und die Kräutermesse mit Geheimtipps für Küche und Garten.
SPIELEMESSE Spielen bis zum Umfallen Im Obergeschoss der Halle 8 entsteht ein gemütliches Wohnzimmer, in dem sich die Kinder von ausgebildeten Spielpädagogen in die grenzenlose Welt der Spiele entführen lassen können. In Zusammenarbeit mit dem OÖ Jugendreferat wird in der Spielothek gespielt, was das Zeug hält. Spielefreaks kommen hier voll auf ihre Kosten. Von alten Klassikern bis hin zu den topaktuellsten Spielen, hier kann man nach Lust und Laune die Spiele ausprobieren. Ein Spaß für Groß und Klein – es warten über 2000 Spiele darauf, getestet zu werden! Aussteller zeigen ihre Neuheiten und wollen Ihnen interessante Spiele, auch für zu Hause, nahe bringen. Egal ob
Bewegungsspiele, originelle Brettspiele oder einfache Kartenspiele, es darf und soll gespielt werden, so viel man will. DIE KRÄUTERMESSE Lust auf Kräuter In der Halle 20 duftet es nach diesen vielfältigen Pflanzen. Kräuter bereichern unser Leben und unsere Küche auf wunderbare Weise. Sie sind gesund, haben eine heilsame Wirkung und verleihen dem Essen eine wunderschöne Farbe und einen tollen Geschmack. Bei der Welser Herbstmesse kommen Kräuterbegeisterte und auch solche, die es noch werden wollen, voll auf ihre Kosten. Kräuterpädagogen geben gerne ihr Wissen über alte Kräuter weiter und machen längst Vergessenes wieder lebendig. Bei verschiedenen Stationen wird verarbeitet und geräuchert, es werden Hydrolate hergestellt oder auch Kosmetik selbst gemacht. Jeder Interessierte kann sich hier selbst versuchen, mitmachen und Neues über die wunderbare Welt der Kräuter lernen. Der Verein TEH (Traditionelle
europäische Heilkunde) ist ebenso auf der Kräutermesse vertreten. Kräuterliebhaber können auch in den Beruf des Kräuterpädagogen hineinschnuppern. Die Ausbildung wird hier vorgestellt, aber ebenso gibt es weitere Kurse oder Wanderungen zum Thema Kräuter. Die ORF-Radio OÖ-Arena wird zur Kräuter-Bühne. Kräuterpfarrer Benedikt, Prof. Hademar Bankhofer, Biogärtner Karl Ploberger und Karoline Postlmayr informieren über Arten, Pflege, Verwendung und Verarbeitung. Die Familie Stockenhuber aus Engelhartszell präsentiert wieder ihre Schärfe. Diverse Variationen, von leicht scharf bis extrem scharf – Chilis sind immer und überall beliebt. Zusätzlich zeigt der Arche Noah-Betrieb Stockenhuber, wie Sie Kräuter fürs Hochbeet oder Balkonkisterl vermehren. Hier können Sie Ihr Fensterkisterl selbst bepflanzen. Jeder, der sich für die wunderbare Welt der Kräuter interessiert, ist in der Halle 20 der Welser Herbstmesse bestens aufgehoben.
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Planen Sie in der letzten Ferienwoche vom 3. bis zum 7. September einen Ausflug zu Österreichs größter und buntester Herbstmesse. Zwölf verschiedene Themenwelten warten auf Sie – das ist Vielfalt!
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Quand – Mode mit Gewissen
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utesack war gestern! Heute sieht Faire Mode gut aus, ist anspruchsvoll und trendig. Organic Fashion ist die Verbindung von biologischen Materialien, fairen Arbeitsbedingungen – und die Umwelt wird nicht belastet. Zu finden ab 29. August im Modegeschäft „Quand – Mode mit Gewissen“. Außerdem bietet „Quand“ außergewöhnliche Mode-Kollektionen von österreichischen Jungdesignern an. Maße statt Masse!
Halle der N
ationen
Fotos: BRS
Quand – Mode mit Gewissen Inh. Adelheid Neumeier-Binder Ringstraße 17, 4600 Wels Tel.: 0676/911 14 22, www.quandseite.at, www.facebook.com/quandseite
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er trendige Store in Wels für die Dame, die Spaß und Freude an der aktuellen Mode hat – egal ob für Business, besondere Anlässe oder Freizeit. Die Marken reichen von Tuzzi, Passport, Bandolera, Sao Paulo bis hin zu Malvin, Marc Aurel, Blue Five Jeans und noch vielen mehr. Auch in Sachen Accessoires kann man bei Modeschmuck, Taschen, Tüchern und Gürteln aus dem Vollen schöpfen.
Foto: privat
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An’ny Mode & Accessoires Annemarie Penz Pfarrgasse 5a, 4600 Wels Tel.: 07242/211170 www.annymoden.at
Souvenirs aus der ganzen Welt,
s u a d unrreich! Öste
Unglaublich, aber Wels: die Herbstmesse.
3.– 7. Sept. 14
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Sehenswertes FilmfestiWels 2014 Von 17. Juli bis 17. August wurde Wels wieder zur Filmstadt. Kurz nach Abschluss des Public Viewing zur Fußball-WM verwandelte sich der Welser Minoritenplatz in ein Open Air-Kino mit besonderem Flair.
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ffiziell wurde das FilmfestiWels am 17. Juli um 19:30 Uhr von Bürgermeister Peter Koits, Vizebürgermeister Peter Lehner und Obmann des Tourismusverbands Helmut Platzer eröffnet. Eineinhalb Stunden später machte Leonardo di Caprio einen sehenswerten Auftakt und brachte als „Wolf of Wallstreet“ ordentlich Hollywood-Glamour in die Stadt Wels. Insgesamt 32 TopFilme, darunter viele Oscar-Favoriten und Gewinner des Jahres 2013, konnten einen Monat lang in vollen Zügen genossen werden. Aber nicht nur der Hunger auf Unterhaltung und gute Filme wurde beim FilmfestiWels gestillt, sondern auch der Appetit auf Urlaub und echte Spezialitäten. Unter dem Motto „Karibik und Kino“ vermittelte die Gastromeile Karibikfeeling pur. Die Schmankerln und Drinks in der karibischen Genuss-Oase, die nach Urlaub pur schmeckten, fanden viel Anklang.
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Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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1 KommR Helmut Platzer, Sigfried Mayer, Peter Lehner, Astrid Pocherstorfer, Christoph Pichler, Peter Koits, Robin Peter 2 Karibik-Atmosphäre beim FilmfestiWels 2014
3 Ewald Wolfram, KommR Helmut Platzer 4 Eduard Rauchlinger, Eva Kopelhuber, Elke Kopelhuber 5 Bgm. Dr. Peter Koits, Doris Buttinger, GR Raimund Buttinger
6 GR Tina Hacker, Stadrat Walter Zaunmüller, GR Gitti Wadlinger 7 Monika Scharzmaier, Michael Wipplinger, Elke Schwaiger 8 Cotolin Farcas, Paula Dragne
Fotos: Mathias Lauringer
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Die Holzbrille aus Südtirol besteht zu 100 % aus dem Naturstoff Holz. Einzig das neu entwickelte Federscharnier besteht aus einer speziellen Legierung, um die Langlebigkeit der Scharnierfunktion zu verbessern. Frontteil und Bügel werden aus einem Stück Furnierholz gefertigt, somit wird sichergestellt, dass die Struktur des Holzes fortlaufend durch die gesamte Brille verläuft. Aus diesem Grund ist von außen keine Unterbrechung zwischen Frontteil und Bügel sichtbar. Die Holzbrillen von WooDone wiegen 13 Gramm. Alle Holzbrillenmodelle können sowohl als Seh- oder Sonnenbrille getragen werden.
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*in Wels und Scharnstein 21.08.14 18:39
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Riccardo Zoidl gewinnt Raiffeisen Grand Prix direkt vor unserem Bankgebäude, wird der Kaiser-Josef-Platz zum attraktiven Schauplatz dieses sportlichen und gesellschaftlichen Sommerhighlights“, freut sich Direktor Günter Stadlberger, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Wels, über das gelungene Sportevent. 1 Vizebürgermeister Hermann Wimmer, Direktor Günter Stadlberger (Raiffeisenbank Wels), Direktor DI Gerhard Weiß (E-Werk Wels) mit den Radstars Leopold König, Marco Haller, Riccardo Zoidl, Patrick Konrad und Benjamin Edmüller 2 Schaulustige verfolgten das InnenstadtKriterium auf der Dachterrasse der Raiffeisenbank Wels. 3 Internationale Radstars sowie heimische Spitzenfahrer kämpften in Wels um den Sieg.
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nternationale Radstars wie Mario Cipolloni, Mark Cavendish und Gilberto Simoni kamen in den vergangenen 16 Jahren immer wieder nach Wels, um mit heimischen Spitzenfahrern beim Raiffeisen Grand Prix um den Sieg zu radeln. Heuer gewann der 26-jährige Mühlviertler Riccardo Zoidl vom amerikanischen Trek-Team das Welser Innenstadt-Kriterium vor Marco Haller und Lokalmatador Patrick Konrad. Den zahlreichen Besuchern wurde einmal mehr ein geselliges und spannendes Rahmenprogramm entlang der Rennstrecke, im VIP-Zelt und auf der Dachterrasse der Raiffeisenbank Wels geboten. „Die Raiffeisenbank Wels ist sehr stolz, den Raiffeisen Grand Prix bereits das achte Jahr in Folge zu unterstützen. Hier,
Fotos: Raiffeisenbank Wels
Am 30. Juli lockte das 16. Welser Innenstadt-Kriterium die Radsport-Elite nach Wels. Rund 10.000 Besucher verfolgten das Wettradeln um den Sieg.
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Allumfassender Auto-Service Im Autohaus Greinecker in Gunskirchen steht der Kunde im Mittelpunkt. Hier schätzt man das umfangreiche Angebot sowie das groĂ&#x;e Know-how der Mitarbeiter.
Fotos: Autohaus Greinecker
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as 1982 gegrĂźndete Autohaus Greinecker ist KIA-Händler der ersten Stunde im Raum Wels und Umgebung: â&#x20AC;&#x17E;Wichtig und einzigartig bei KIA ist die siebenjährige Garantieâ&#x20AC;&#x153;, weiĂ&#x; GF Gregor Greinecker, der den Familienbetrieb erst vor Kurzem Ăźbernommen hat und Ăźber hĂśchste fachliche Kompetenz verfĂźgt. So hat er sich bei der Ă&#x2013;sterreich- und Europa-Ausscheidung fĂźr die KIA-TechnikWM 2010 und 2014 qualifiziert und wurS E R I E N  M Ă&#x201E; S S I G INKLUSIVE
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de heuer wieder nach Korea eingeladen. Neben der groĂ&#x;en KIA-Erfahrung ist das Autohaus Nissan-Vertragswerkstatt-Partner sowie Bosch-Service-Partner fĂźr alle Marken. Hier punktet man mit einem Rundum-Service-Paket: In Kooperation mit GAP-Service wird ein Abschleppdienst mit 24-Stunden-Service angeboten. â&#x20AC;&#x17E;Dieser steht in Verbindung mit Ă&#x2013;AMTC und ARBĂ&#x2013; fĂźr alle Versicherungen im Hauseâ&#x20AC;&#x153;, so Greinecker.
Familienbetrieb in zweiter Generation: Fritz Greinecker Ăźbergibt seinem Sohn Gregor den SchraubenschlĂźssel.
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ANTIAGING Wir stellen effektive Anti-Aging-Wirkstoffe vor und zeigen, welche Pflege für welches Alter die richtige ist.
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uch die kleinsten Fältchen sind miese Verräter. Sie zeigen, wie alt wir wirklich sind. Make-up-Reste sammeln sich in ihnen und lassen unser Gesicht müde und fahl wirken, obwohl wir uns eigentlich ganz gut fühlen in unserer Haut. Verhindern kann man sie nicht, aber zumindest hinauszögern. Kein Wunder also, dass jedes zweite Gesichtspflegeprodukt, das über den Ladentisch wandert, eine Anti-Age-Pflege ist. Doch was ist es, das ein gutes Produkt gegen Hautaltern ausmacht und wie kann man Fältchen und fahler Haut entgegenwirken?
Effektive Anti-Aging Wirkstoffe
Retinol ist die reine Form von Vitamin A und wirkt als effektives Mittel gegen Fältchen, schlaffe Haut und Pigmentflecken. Es wird nach und nach abgegeben und korrigiert Zeichen der Hautal-
terung somit langsam, aber effizient. Bereits durch eine geringe Konzentration wird das Bindegewebe aufgebaut und Enzyme werden gehemmt. Glyzerin bindet Wasser in der Haut über mehrere Stunden, dabei verschwinden Trockenfältchen durch die Glättung des Oberflächenprofils. Die Haut wirkt straffer und strahlender. Mineralstoffe sind wichtig für die natürliche Nährstoff versorgung der Haut. Sie stärken den Zusammenhalt der Zellen, machen die Haut praller und dichter. Magnesium versorgt die Hautzellen mit Sauerstoff, während Kalzium den Erneuerungsprozess der Zellen unterstützt. Hyaluronsäure spielt in der Anti-AgePflege eine wichtige Rolle. Wie ein Schwamm kann sie Feuchtigkeit speichern und lässt die Haut strahlen.
Polyphenole, die z. B. in grünem Tee stecken, wirken wie Antioxidanten und gelten somit als krebsvorbeugend. Die Sauerstoff verbindungen fangen freie Radikale ab, bevor diese in die Haut eindringen können.
Auch der Lebensstil zeichnet Falten
Unser Körper ist das Aushängeschild unseres Lebens. Daher ist es besonders wichtig, auf ihn zu achten. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport und vor allem jede Menge trinken beugen vorzeitiger Hautalterung vor und machen uns fitter und vitaler. Stress in Beruf und Familie, zu wenig Schlaf und falsche (Gesichts-)Pflege lassen die Haut binnen kurzer Zeit um Jahre älter erscheinen. Es sind nur ein paar Minuten Pflege am Tag, die aus den miesen Verrätern zahme Vertraute machen. Denise Derflinger
Foto: Shutterstock
Welche Pflege für welches Alter? Mit 30, 40 oder 50 Jahren strahlend und gesund aussehen? Natürlich hängt gutes Alter auch immer mit den Genen zusammen, aber es ist auch eine Frage der richtigen Pflege. Denn in jedem Alter hat die Haut andere Bedürfnisse.
30+
Erste Falten werden sichtbar, die Hautregeneration lässt allmählich nach. Somit ist in diesem Alter der beste Zeitpunkt mit dem Beginn von Anti-Aging-Produkten. Die Pflege sollte reichhaltiger werden, um M imikfältchen zu mindern.
Die Haut erschlafft sichtbar, daher ist eine stärkere AntiAge-Pflege sinnvoll. Besonders Hals und Dekolleté sollten ab jetzt mitgepflegt werden, da diese Hautpartien besonders dünn sind und schneller Knitterfältchen aufweisen.
20+
40+
60+
Obwohl die Haut in Topform ist, bilden sich erste feine Linien, die Haut verliert an Feuchtigkeit. Hier helfen feuchtigkeitsspendenden Cremes, am Besten mit hohem UV-Schutz. Denn die Quittung für ungeschütztes Sonnenbaden kommt erst später, die Haut vergisst nicht.
Um Augen und Mund bilden sich tiefere Fältchen, der Teint wird fahler, da der Körper weniger Kollagen produziert und dadurch die natürliche Aufpolsterung ausbleibt. Masken spenden Feuchtigkeit und Elastizität, Tagescremes mit UV-Schutz beugen weiteren Hautschäden vor.
50+
Der tägliche Sonnenschutz muss nun höher ausfallen, da die Haut weniger Pigmente bildet und langsam braun wird, erste Pigmentflecken bilden sich. Inhaltsstoffe wie Retinol und Vitamin C sind für die Pflege unerlässlich.
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Glattmacher
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Wer konsequent pflegt, wird sich „entfalten“. Wir zeigen Ihnen die Crème de la Crème an Anti-Aging-Neuheiten.
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6 Augenpflege; Magnolia-Extrakt, Hyaluronsäure und Keratin beschleunigen die hauteigene Zellerneuerung um die Augen. € 19,49 (15 ml) 5. Straffe Haut über Nacht: Die ultrafeine und flexible Textur der Revitalift Laser X3 Nacht dringt tief in die Haut ein und repariert Schäden über Nacht. € 21,99 (50 ml) 6. Schönheitselixier: Huile Précieuse à la Rose Noire von Sisley ist eine Pflege, die
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Frisurentrends
im Herbst Offenes Haar wird mit einem tiefen Seitenscheitel gestylt, Pferdeschwanz und Knoten im Nacken bleiben uns erhalten, ganz Mutige lassen Haare und tragen eine stylische Kurzhaarfrisur. Hier die Trends.
In Anlehnung an Ikonen wie Grace Kelly oder Brigitte Bardot sind schön frisierte Frisuren in einem klassischen Blond wieder up to date.
Fotos: L’Oréal Paris, Nivea, Redken
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ut zur Farbe lautet das Motto im Herbst 2014. „Im Farbbereich sind vor allem Kupferund Rottöne die Haarfarben der Saison“, weiß Florian Pilz von Pilz & Pilz Friseure in Ried im Innkreis und in Eberschwang. Einen weiteren Trend sieht der Hairstylist auch in einem klassischen Sandblond. „Man geht wieder weg vom Platinblond und wendet sich dem eher natürlichen Blondton zu“, so Florian Pilz. Bei Langhaarfrisuren stehen glatte Oberflächen, Knoten, Wellen und Flechtfrisuren hoch im Trend. Ganz Mutige lassen sich die Haare schneiden und gehen mit einer Kurzhaarfrisur durch den Herbst. „Sauber und sehr grafisch geschnittene Haare sind absolut trendy“, so der Hairstylist.
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The Modern Mullet
Dieser flippigen Kultfrisur wurde ein hochmoderner Touch verliehen. Hinten lang mit kurzem Pony erlebt er ein Comeback. Sally Brooks, Nivea-Haarstylistin, erklärt, wie Sie diese moderne Kurzhaarfrisur zu Hause nachstylen können. Create the Look 1: Verteilen Sie Styling Mousse im Haar. Bürsten Sie das Haar mit einer Flachbürste über den Kopf. Richten Sie beim Föhnen die Düse direkt auf den Haaransatz, so glänzt das Haar. 2: Wenn die Ansätze trocken sind, föhnen Sie die Haarspitzen mit einer Rundbürste nach innen. 3: Glätten Sie anschließend die Haarenden mit einem Glätteisen. So behält das Haar länger seine Form. 4: Fixieren Sie das Haar zum Schluss mit Haarspray, um lose oder fliegende Haare zu bändigen.
Nivea Color Care & Protect Styling Mousse: Verleiht 24 h extra-starken Halt, Fülle und verlängert den Farbglanz, ohne das Haar zu verkleben. 150 ml/ € 3,99 Nivea: Diamond Volume Styling Spray: Das perfekte Finish mit Diamant-Partikeln und flüssigem haaridentischen Keratin für 24 h ultrastarken Halt. 250 ml/ € 3,99
Prada-Look
Den Prada-Look zeichnet ein minimalistischer, unperfekter Ballerina-Knoten aus. Seine Inspiration holte sich Guido Palau, Markenbotschafter von Redken, von Visconti-Filmen und Ballerinas. Create the Look 1: Ziehen Sie auf dem trockenen Haar mit den Fingern einen Mittelscheitel. 2: Arbeiten Sie Partie für Partie mit einer leichten Modelliercreme vom Ansatz bis zu den Spitzen ein. 3: Fassen Sie das Haar mit den Fingern zu einem strengen, tiefen Pferdeschwanz. 4: Binden Sie das Haar mit einem Haargummi zusammen. 5: Drehen Sie das Haar zu einem Ballerina-Knoten. 6: Stecken Sie den Knoten mit Haarnadeln fest. 7: Sprühen Sie für das Finish einen starken Finish-Spray auf.
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uch Barbie hätte ohne ihre lange blonde Mähne wahrscheinlich nicht diesen durchschlagenden Erfolg gehabt. Lange Haare stehen einfach für Weiblichkeit. Langes Haar bietet viel Flexibilität in der Frisurengestaltung und im eigenen Mode- und Stilempfinden. Je nach Lust, Laune und Anlass kann es offen, gewellt, gelockt oder glatt getragen werden. Zopf- und Kordelmotive sind momentan ganz groß in Mode und kommen auch ganz ohne Tracht aus. „Beach Waves“ sind der ideale Freizeitlook und Hochsteckfrisuren geben immer den eleganten Touch und jedem Outfit einen edlen Rahmen. Wichtig ist die professionelle Haarpflege. Nach jeder Wäsche sollte daher ein Conditioner und einmal in der Woche eine Haarkur verwendet werden. Trotz guter Pflege kann langes Haar jedoch geschädigt werden. In diesem Fall bieten die oberösterreichischen Friseure
spezielle Treatments an, bei denen die Pflegestoffe tief ins Haar geschleust und die Schäden somit repariert werden. Pflegetipp: nach einer solchen intensiven Pflegebehandlung ist das Haar sehr geschmeidig und weich. Sollten Sie eine Hochsteckfrisur planen, waschen Sie das Haar besser am Vortag. Modetipp: Bänder, Tücher, Blumen und viele andere Accessoires zieren heuer langes Haar und können sowohl bei offenen Frisuren als auch zur Strandparty und zum edlen Anlass der richtige Hingucker sein. Auch in der Männerwelt sind die Frisuren wieder länger. Naturwellen werden gezeigt und nicht einfach abgeschnitten. Langes Deckhaar, Elvistollen und Undercuts zieren bereits das Straßenbild. Und ohne Bart kommt der modische Mann heuer sowieso nicht in Fahrt. Viel Spaß beim Ausprobieren! Ihre oberösterreichischen Friseure
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Von einer langen Mähne träumen bereits kleine Mädchen, denn schließlich gibt es keine Prinzessin, die nicht schwungvoll ihr Haar über die Schulter wirft. Mit langem Haar unbesiegbar Im Mittelalter war es nur ledigen Frauen erlaubt, ihr langes Haar offen zu tragen. Waren sie verheiratet, wurde das Haar unter Hauben und Hüten, teilweise mit Schleiern versteckt. Eine hohe Stirn galt als besonders schön und so rasierten viele Frauen ihre Stirnhaare ab, um den Haaransatz nach oben zu korrigieren. Samson, die mythologische Gestalt aus dem Alten Testament, hatte langes Haar. Als ein Auserwählter Gottes blieb er unbesiegbar, solange er sein Haupthaar ungeschoren ließ. Erst als er dieses Geheimnis seiner Geliebten Delila verriet und sie es an ihre Landsleute weitergab, wurde er gefangen genommen, geblendet und geschoren. Als sein Haar wieder wuchs, erlangte er noch einmal seine Kraft und brachte den Tempel seiner Feinde zum Einsturz.
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Geballte Schönheit im Casino Baden 17 Powerfrauen stellten sich dem Finale der Miss Austria-Wahl im Casino Baden. Zur schönsten Österreicherin wurde die 19-jährige Julia Furdea aus Asten gekürt.
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1 Julia Furdea (Miss Austria 2014) 2 Die Siegerinnen 2014: Sarah Schatz, Katharina Nahlik, Julia Furdea, Nadine Stroitz, Melanie Sandra Gattringer 3 Alfons Haider und Silvia Schneider führten durch den Abend. 4 Gabriela Isler (Miss Universe 2013), Peter Kraus, Kaiane Aldorino (Miss World 2009) 5 Gregor Glanz (Sänger), Mike Galeli
(Schauspieler), Peter Kraus (Sänger), Heinz Stiastny (Zillerthaler Trachten) 6 Silvia Schachermayer (Geschäftsführerin Miss Austria Corporation), Gabriela Isler, Emin Agalarov (Sänger), Ena Kadic (Miss Austria 2013) 7 Julia Furdea mit ihrem neuen Mercedes A-Klasse
Fotos: Andreas Tischler
ie Miss Austria-Wahl ging zum 13. Mal im historischen Ambiente des Casino Baden über die Bühne. Für die große Finalgala reisten Weltstars wie die amtierende Miss Universe Gabriela Isler aus New York und Kaiane Aldorino, Miss World 2009, an. Auch die heimische Prominenz war gut vertreten: Neben der aktuellen Miss Austria Ena Kadic rockte Sänger Peter Kraus die Bühne. Schlagersänger Gregor Glanz und Fotograf Manfred Baumann nahmen in der Jury Platz. Für einen wundervollen Showabend sorgten die Moderatoren Alfons Haider und Silvia Schneider. Nach verschiedensten Wertungsdurchgängen und Fashionshows konnte sich schlussendlich die 19-jährige Julia Furdea, Miss OÖ aus Asten, mit klarem Vorsprung positionieren. Zweite wurde Nadine Stroitz aus Kärnten, der dritte Platz ging an Katharina Nahlik, 18 Jahre, und das 5er-Finale komplettierten Melanie Sandra Gattringer aus Tragwein und die 23-jährige Sarah Schatz. „Die Veranstaltung war ein fulminanter Abschluss. In den nächsten Jahren wollen wir weiter an unserer Marke arbeiten und verstärkt im karitativen Bereich arbeiten. Aber auch eine internationale Ausrichtung ist in Planung: Unsere Siegerinnen werden wir Ende des Jahres zur Miss World und Miss Universe entsenden“, so Silvia Schachermayer, Geschäftsführerin der Miss Austria Corporation.
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Berufsbegleitende Visagistenausbildung – Ausbildungsinhalte: Materialkunde Gesichtszonenvermessung, Gesichtsformen Modellieren Augen-, Brauen-, Lippen- & Lidfaltenkorrektur Farbtypbestimmung Typgerechtes Make-up Abend-Make-up Glamour-Make-up Smokey Eyes mit Kleben von Fake Lashes Diva-Make-up Braut-Make-up Business-Kundentermin Schnuppertag Cambio Pro um nur € 1490
Team Cambio: Marlies Pinsker, Dana Vuk, Claudia Kriechbaumer, Nicole Schalk, Julia Stöckl
Internationale Visagistenausbildung in Linz Die trendigsten Visagisten kommen seit letztem Jahr von der Cambio Beautyacademy in Linz.
Berufsbegleitende Ausbildung zum Make-up Artist: Ausbildungsinhalte Cambio Pro Materialkunde und Experimentieren mit SFX Make-up Gesichtsanatomie Arbeiten mit Facecharts (Make-up Planen und Zeichnen) Contouring (Arbeiten mit Camouflagen like Kim Kardashian) Hairstyling (schnell und effektiv) Hairstyling XXL (Flechtfrisuren, Hochsteckfrisuren, Arbeiten mit Extensions, Haarkreide etc.) Face Painting/Gesicht + Dekolleté Typveränderung extrem (Glatze, Bart etc.) Fashion/Avantgarde-Make-up Individuelles Themenschminken (Sugar Skull, Geisha, Puppe, Elfe etc.) Halloween special (Wunden Schminken etc.) Epochen Schminken € 1990 Neuer Kursstart: 7. Jänner 2015
mischen, setzen sie neue Maßstäbe. Nicht nur Starfotografen wie Heli Mayer oder Judith Bender-Jura haben die hohe Professionalität der „Cambio Freaks“- Crew anerkannt und arbeiten gerne mit ihr zusammen, das Team ist auch Kooperationspartner der Miss Austria Cooperation OÖ und bei den angesagtesten
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Cambio Beautyacademy Franckstrasse 43, 4020 Linz Tel.: 0660/14 16 530 E-Mail: cambio@gmx.at www.cambio-beautyacademy.com
Foto: Judith Bender-Jura
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ie „Cambio Freaks“, wie die angehenden Visagistinnen sich bezeichnen, erreichen durch ihre sehr international geprägte Ausbildung einen großen Aufschwung. Lockenwickler, Strass-Steine und zu dunkles Makeup waren gestern – seitdem die „Cambio Freaks“ die Modeszene in Österreich auf-
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Cambio als Stylingpartner: Nina Kraft und Silvia Schneider (LT1), Covershooting für die Oberösterreicherin, „Cambio Freaks” mit Sängerin Missy May, Missen Julia Furdea und Ena Kadic
Events der Szene als Stylingpartner vertreten. Im Interview gibt Claudia Kriechbaumer, Inhaberin der Cambio Beautyadademy, einen Einblick in das aufstrebende Unternehmen. Warum haben Sie die Cambio Beautyacademy gegründet? Da der österreichische Markt leider nicht dieselben Möglichkeiten bietet wie jener in den USA, habe ich erkannt, dass es schwierig wird, wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen. Somit habe ich mich mit den besten der Visagistenbranche zusammengesetzt und unser Team gegründet.
entgeltliche Einschaltung
Und wer gehört zu diesem Team? Das ist Nicole Schalk, meine Vertriebspartnerin und Grafik-Designerin. Sie ist für unseren coolen Online-Auftritt verantwortlich und war von Anfang an mit dabei. Weiters sind da meine beiden Trainerinnen Marlies Pinsker und Dana Vuk, die Visagistenkurse und in Zukunft auch „Make-up Artist“-Kurse mit mir gemeinsam abhalten werden. Mit dabei ist auch meine Assistentin Julia Stöckl, die mich bei administrativen und organisatorischen Angelegenheiten unterstützt. Sie haben Ihre einjährige Visagistenausbildung in Miami erfolgreich absolviert. Würden Sie rückblickend behaupten, dass es sich gelohnt hat? Ich denke, dass jede Ausbildung ihre Berechtigung hat, wenn man mit Herz und
Seele dabei ist. Das vermittle ich auch meinen angehenden Schülern. Die Erfolgsformel, die ich von meiner Ausbildnerin in Miami übernommen habe und mittlerweile lebe, ist: „PATIENCE & PASSION“ (Geduld und Leidenschaft). Dass es funktionieren kann, wenn man seinen Weg durchzieht und an seine Träume glaubt, habe ich selbst erfahren dürfen. Gibt es einen großen Unterschied zwischen der Ausbildung in den USA und jener in OÖ? Um meinen Gewerbeschein zu bekommen, habe ich zusätzlich noch eine Ausbildung in einem staatlich geförderten Institut in Linz absolvieren müssen. Nach meinen Erfahrungen in Miami wollte ich diese sofort nach dem ersten Tag abbrechen. Es ist wirklich nicht miteinander zu vergleichen. Im Nachhinein bin ich dankbar, dass ich einen Teil der Ausbildung in OÖ miterlebt habe, denn das hat mich dazu motiviert, mein eigenes hochprofessionelles Konzept zu entwickeln. Daraufhin haben Sie Ihre eigene Visagistenausbildung gegründet? Die Anfragen wurden immer mehr und so haben Nicole Schalk und ich beschlossen, das sehr kreative und praxisbezogene Modell von Miami hier hochleben zu lassen. Visagistik ist ein Handwerk. Picasso hat auch nicht nach Lehrbüchern zu malen gelernt. Wir wollten und wollen einfach allen schminkbegeisterten und kreativen Köpfen da draußen den schönen
Beruf der Visagisten auf moderne Weise zugänglich machen. Was ist das Besondere an der Cambio Beautyacademy? Ich biete die Ausbildung sehr offen und sehr kreativ an. Es gibt keine Regeln, kein richtig und falsch. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Es ist eine Art Kunst, die man auch leben muss. Das ist das Schöne in unserem Beruf. Für das ist jedoch in sehr vielen Ausbildungen kein Platz, weil es zu viel um Theorie und festgefahrene, veraltete Methoden geht. Ihre Kurse sind immer restlos ausgebucht und sie sind bei den Teilnehmern sehr beliebt. Ihre Professionalität wird hochgeschätzt? Ja und wir sind sehr dankbar dafür. Für uns ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Es wurde sogar notwendig, dass wir in ein größeres Studio übersiedeln. Wir haben pro Kurs eine maximale Teilnehmerzahl von zehn Personen festgelegt, um eine optimale Unterrichtsqualität zu gewährleisten und einen entsprechenden Wohlfühlfaktor zu erschaffen. Was bietet Ihr Studio neben der Visagistenausbildung? Es gibt eine Naildesignerin und fünf weitere Visagistinnen, die Kundentermine anbieten – vom normalen Tages-Make-up bis hin zu Schminkworkshops u. v. m. Detaillierte Infos findet man auf unserer Homepage. Unser Team wird gerne für Events, Modeschauen etc. gebucht. Oberösterreicherin | 103
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Wohnen „Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.“
Foto: Dedon
Demokrit
Natürlicher Wohnlook
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er Sommer neigt sich dem Ende zu: Dem Wunsch, im Freien zu sitzen und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, will man nun noch so lange wie möglich nachgehen. Genau jetzt saugt man die letzten Sonnenstrahlen ein, zugleich will man den Luxus von Wärme sowie Regenschutz aber auch nicht missen. All diese Anforderungen kann ein Wintergarten oder ein Wohnzimmer mit großen Glasfronten erfüllen:
Hier wird das Lebensgefühl zwischen innen und außen kombiniert. Einrichtungselemente in Rattan-Optik versprühen sommerliches Flair. Zusammen mit weichen Pölstern und einem geradlinigen, eleganten Beistelltisch (beispielsweise bei Dedon erhältlich, www.dedon.de), ergeben die Möbel ein unschlagbares Team. Wer mit Grünpflanzen dekoriert, erhält den Sommer noch lange aufrecht.
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eiß macht schlank und wirkt freundlich. Doch nicht nur im Mode-Bereich ist die Farbe unschlagbar. Hell und pur macht das weiße Wunder den Wohnen-Bereich einladend und verspricht zugleich Geborgenheit. Wie man Alt und Neu kombiniert, die Farbe richtig eingesetzt wird, sie keineswegs steril wirkt und wie der Blick für das Unvollkommene geschärft wird – all das zeigt dieses Buch. Unterziehen Sie Ihre Wohnung einer Erneuerungskur. Für ein glückliches und entspanntes Wohngefühl. „Wohnen für die Seele“, Martina Goernemann, CallweyVerlag, ISBN: 978-3-76671999-7; € 29,95
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Eine Küche ist zum Leben da! Damit sie nicht steril und unpersönlich wirkt, kann man die Kochstube mit nur wenigen Handgriffen aufpeppen. So gelingt das „Küchen-Lifting“.
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Fotos: HAKA; XXXLutz; PimpYourKitchen; TEAM7; IKEA; ewe
Wer seine alten Leuchten nicht mehr sehen kann, kauft neue Lampenschirme – et voilà! Schon sieht man alles in einem ganz anderen Licht ...
Nicht jeder hat einen Garten – doch ein jeder kann sich mit kleinen Anzuchthäusern das Paradies in die Küche holen.
Die Bereiche Wohnzimmer und Küche verschmelzen immer mehr miteinander. Darf nicht fehlen: ein gemütlicher Fauteuil.
Probier’s mal mit Gemütlichkeit. Mit einem Teppich zieht Wohnzimmer-Chic in die Küche ein. Modell von Haka, www.haka.at
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ade Wände, weiße Fronten, unifärbiger Boden ... Ja, eine Küche kann ziemlich langweilig wirken, wenn man sie nicht mit individuellen Wohn-Accessoires ausstattet. Selbstverständlich wissen wir: Die Traumküche sieht für jeden Besitzer anders aus. Und das bezieht sich nicht nur auf die Farbe der Küche, sondern auch auf das Material oder die Größe. Darf die Kochwerkstatt ein wohnlicher, offener Bereich sein? Soll hier ausschließlich gekocht werden? Oder möchte man auch Gäste empfangen können? Bei unseren „Pimp My Kitchen“-Tipps ist für jeden Typ etwas dabei. Wohnzimmer-Chic Die Übergänge zwischen Küche und Wohnraum sind heute fließend. Warum
soll man nicht eine Couch in den Kochbereich integrieren? Auch lesen viele von uns gerne in der Küche, während der Partner daneben kocht. Für Leseratten hat Ikea ein Konzept entwickelt, bei dem Bücherschränke und Küche miteinander verschmelzen. Kombiniert mit einem Teppich ist ein gemütlicher Charme hier garantiert. Kreative Küchenwandverkleidungen Schluss mit langweiligen Fliesen: Neu, individuell und kreativ präsentieren sich die maßgeschneiderten Küchenwandverkleidungen von „PimpYourKitchen“ (www.pimpyourkitchen.de), die man selbst montieren kann. Online gibt es eine große Auswahl an Motiven, doch auch eigene Fotos können für die Rückwände bestellt werden. Je nach Untergrund und Anspruch gibt es drei ver-
schiedene Materialien. Alternativ dazu kann man Glasrückwände anbringen: Fixiert man hinter diesen Tapeten, Fotos oder tolle Stoffe, wird die Küche zum kreativen Blickfang. My Head Is a Jungle, Jungle ... Pflanzen gehören in eine jede Küche. Natürlich muss man es dabei nicht übertreiben, damit man nicht versehentlich glaubt, man befände sich in einem Dschungel. Dennoch: Pflanzen versprühen eine wohlige Atmosphäre und sorgen sofort für ein angenehmes Raumklima. Kräuter sind dabei selbstverständlich auch willkommen. Und seien wir einmal ehrlich – wer macht sich schon die Mühe, für jedes Basilikumblatt oder ein wenig Schnittlauch in den Garten zu gehen? Daher sollte man in der Küche alles griffbereit haben: Behälter für KräuterOberösterreicherin | 107
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IKEA
TEAM7 setzt mit der „linee Küche“ auf Kompetenz und Sympathie: Hochwertigkeit wird mit Accessoires wie Käseglocken, Vintage-Gemüsegläsern und Geschirr, das auf Außenboards gekonnt in Szene gesetzt wird, vereint.
pflänzchen kann man ganz einfach über der Arbeitsplatte aufhängen, und wer es etwas verträumter mag, stellt auf der Fensterbank ein kleines Glashaus auf. Für die Einkaufsliste 100 kleine Zettelchen mit Erinnerungen werden vollgeschrieben und schon sind sie alle weg – das kann mit Notizen auf einer Tafel nicht passieren. Wer Schluss mit alten Schrankfronten machen will, holt sich Schmirgelpapier und Tafellack aus dem Baumarkt. Mit Kreide können
die Tafel-Fronten dann immer neu beschriftet und kleine Botschaften für den Liebsten oder die Liebste verfasst werden. Für kreative Zeichner dient die Tafel zudem als Leinwand. Accessoires, Accessoires! Was wäre die Welt ohne Accessoires? Nichts! Aus diesem Grund sind wir Fans von Topfuntersetzern aus orientalischen Fliesen, Vintage-Käseglocken und kitschigen Etageren, die ihren Blick immer aufs Neue auf sich ziehen, wenn jemand
EWE KÜCHE (LUNA)
Fotos: HAKA; XXXLutz; PimpYourKitchen; TEAM7; IKEA; ewe
Wohnzimmer-Gemütlichkeit: Warum die private Bibliothek nicht einfach in der Küche integrieren? Das dachte sich auch IKEA. So sind die liebsten Kochbücher stets zur Hand.
unsere Küche zum ersten, zweiten oder gar dritten Mal betritt. Ich geb’ den Ton an Reichen Sie mir etwas Farbe, bitte! Ob Meeresblau, warmes Beige oder sonniges Gelb – Farbe gehört in eine jede Küche und das nicht nur an den Wänden. Wer eine alte Küche besitzt und diese „pimpen“ will, besorgt sich Wandfarbe aus dem Baumarkt. Wichtig: Wer es pflegeleicht mag, sollte darauf achten, dass die Farbe an der Wand getrocknet auch ab-
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Fotos: HAKA; XXXLutz; PimpYourKitchen; TEAM7; IKEA; ewe
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Gerhard Hackl HAKA-Geschäftsführer
IKEA
Das sagt der Experte …
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ei der Küchenplanung sind die Bewegungsabläufe beim Kochen zu beachten. HAKA hat daher die Küche in fünf Zonen eingeteilt – Bevorraten, Aufbewahren, Spülen, Vorbereiten und Kochen/Backen –, um diesen Abläufen gerecht zu werden. Was heißt das für Sie? Sie haben kürzere Wege und eine richtige Organisation in Ihrer HAKA Küche. Alles ist übersichtlich untergebracht und Sie haben einen optimalen Zugriff bis ins letzte Eck“, so HAKA-Geschäftsführer Gerhard Hackl zur optimalen Küchenplanung.
„
Jetzt ist Schluss mit langweiligen Fliesen: Diese maßgeschneiderten Küchenwandverkleidungen (www.pimpyourkitchen.com) gibt es in verschiedenen Designs.
wischbar ist. Ebenfalls witzig: Farbfolien. Auf Küchenfronten angebracht, sieht’s gleich aus wie neu – und dabei hat man gar nicht so viel Zeit und Geld investiert. Auf Tuchfühlung Manchmal wirken Küchen richtig steril, es hallt, wenn man spricht und irgendwie ist dieser Raum so gar nicht gemütlich. Schon mal darüber nachgedacht, woran es liegen kann? Viele Menschen vergessen auf Vorhänge,
IKEA
Pölster oder Tischläufer. Dabei sind es gerade Stoffe, die der Küche einen wohnlichen Touch geben. Wer alte Sessel aufpeppen möchte, besorgt Sesselhussen oder bezieht die Sitzfläche nach dem Motto „Do-it-Yourself“ einfach neu. Lampenschirme, zum Beispiel aus Stoffen, sind daneben auch schnell und einfach austauschbar und unterziehen den Raum einer Verjüngungskur. So kocht es sich gleich viel schöner … Tina Ornezeder
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Kunst lebt vom Betrachten Halbartschlager Sierning Gärtner von Eden® und die Galerie H präsentieren ab September imposante Marmorskulpturen von Bildhauer F. J. Rittmannsberger. Halbartschlager. F. J. Rittmannsberger zählt zu den wichtigen zeitgenössischen Vertretern der klassischen Bildhauerei, deren Abstraktion er in der Natur findet und das Kunstwerk an diese anpasst. Ausstellung: Die Skulpturen können von 05. bis 07.09. und 12. bis 14.09. bei Halbartschlager, Oberbrunnernstraße 9B, 4522 Sierning oder nach tel. Vereinbarung unter Mobil 0650/8932994 angeschaut und gekauft werden. Infos: www.halbartschlager.at
Foto: privat
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nlässlich einer Vernissage zeigen Halbartschlager Sierning Gärtner von Eden® und die Ennser Galerie H am 2. September um 19:30 Uhr bei Halbartschlager in Sierning Stein-Skulpturen von F. J. Rittmannsberger. „Kunst lebt vom Betrachten und braucht dafür die passende Umgebung“, sind sich der Qualitäts-Garten- und Landschaftsbaubetrieb und das Ennser Kunstprojekt einig. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, präsentieren sie die eindrucksvollen Skulpturen im Schauraum und Schaugarten bei
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twas besseres Wetter hätte sich der Veranstalter dieser Runde der Consulting Company Golftour Karlhuber Kachelöfen und Studio Ruegg gewünscht. Andererseits machten die kühlen Temperaturen Werbung für die innovative Arbeit des „Feuerstellen-Bauers“. Bei der Mittwochsturnierserie traten auch dieses Mal wieder viele motivierte Golfer an, um für die Nachwuchsarbeit des GC Wels etwas zu tun. Denn auf dem Platz wurde gut gespielt, wie die Ergebnisse zeigten. Als Bruttosieger gingen Christa Fritsch und Günther Mössenböck vom Platz. Wolfram Heidenberger
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1 Die Gewinner und Sponsoren der Consulting Company Golftour mit Kachelöfen Karlhuber und Studio Ruegg 2 Daniel Zocher, Georg Kölblinger, Peter Jungreithmair 3 Hans Lehner, Helmut Platzer, Hubert Groiss 4 Ronny Hinterreither, Ernst Angermayr, Erich Nemecek 5 Günter Mössenböck, Horst König 6 Joscha Werny, Hans-Peter Wakolbinger
7 Sarah, Alexandra, Lea und Michael Karlhuber 8 Roland Auberger, Christina Burgstaller, Peter Pleschko 9 Die Bruttosieger: Günther Mössenböck (34 Punke) und Christa Fritsch (19 Punkte) mit Sarah und Michael Karlhuber und Ronny Hinterreither
Fotos: Wolfram Heidenberger
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nelles Know-how sowie auf theoretisches und handwerkliches Können. So wurde Grabner Haustechnik im Vorjahr für ein innovatives Solarthermieprojekt von der Klimabündnis-Gemeinde Maria Enzersdorf der Umweltpreis verliehen 35 Jahre Grabner Haustechnik Am 11. September feiert Grabner Haustechnik mit 200 geladenen Gästen eine Jubiläums-Feier: Während das Unternehmen sein 35-jähriges Bestehen feiert,
dürfen sich Firmengründer Wolfgang Grabner sowie Eigentümer Klaus Grabner über ihren 65. bzw. 40. Geburtstag freuen. IN FOBOX
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n der Thurnhartinger Straße in Pasching errichtet die Firma LEWOG geförderte Doppelhäuser, Einzelhäuser und Eigentumswohnungen. Die ruhige Lage mitten im Grünen und die Annehmlichkeiten der nahe gelegenen PlusCity veranlassen viele, sich ihren Traum vom Eigenheim in Pasching zu verwirklichen. Das Projekt im Detail Das neue geförderte Bauvorhaben umfasst Doppelhäuser mit 105 und 120 Quadratmetern Wohnfläche, vollunterkellert und mit Carport! Gestalten Sie Ihr neues Zuhause genau nach Ihren Wünschen – denn Individualität beginnt bereits beim Grundriss! Auch ein Einzelhaus und ein Bungalow mit 120 und 130 Quadratmetern warten darauf, nach Ihren Wohnideen geplant zu werden! Weiters entstehen Eigentumswohnungen mit 72 bis 91
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schlüsselfertig übergeben. Das Projekt wird in Niedrigstenergie- und Ziegelmassivbauweise errichtet (HWB 30 kWh/ m2a, Klasse A). Über die LEWOG Die LEWOG ist Ihr Spezialist für hochwertige Immobilien und errichtet exklusive Wohnungen, Reihen- und Einzelhäuser im Großraum Linz im Eigentum. Besonderer Wert wird dabei auf die individuelle Beratung und Planung gelegt. „Unsere flexible und kostenlose Wohnraumplanung beginnt bereits beim Grundriss. Sie umfasst die Adaptierung in der Planung, zum Beispiel das Versetzen von nichttragenden Wänden sowie die Beratung vom Profi. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein und binden Sie bereits in der Planungsphase aktiv ein“, so Nina RedlKlinger, LEWOG-Geschäftsführerin.
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Seit 1995 lebt und arbeitet die Familie Wolf im „Forstamt“ in Steinbach am Attersee. 124 | Oberösterreicherin
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Weinexpertin Katharina Wolf zeigt uns, wie sie wohnt.
Ein ganz besonderes
NACH-HAUSE-KOMMEN Zu Hause bei Ă&#x2013;sterreichs fĂźhrender Weinexpertin Katharina Wolf im â&#x20AC;&#x17E;Forstamtâ&#x20AC;&#x153; in Steinbach am Attersee. 5FYU 6MMJ 8SJHIU t "TTJTUFO[ %FOJTF %FSÄ&#x2DC; JOHFS t 'PUPT ,BSJO -PICFSHFS
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m Anwesen der Familie Wolf in Steinbach am Attersee geben sich ausgewählte Spitzenweine, zeitgenössische Kunst und kulinarische Genüsse die Hand. Dort lebt und arbeitet Österreichs führende Wein-Expertin Katharina Wolf (29) im sogenannten „Forstamt“, einem ehemaligen Bürogebäude der Österreichischen Bundesforste. Im Alter von nur 20 Jahren übernahm die gebürtige Deutsche im Jahr 2005 das Unternehmen „WeinArt“ von ihrem Vater KarlHeinz und setzt sich seither mit viel Können, Kompetenz und Charme in einer von Männern dominierten Branche äußerst erfolgreich durch. Anfang August öffnete die Mutter eines kleinen Sohnes, die im Jänner ihr zweites Kind erwartet, die Tore zu ihrem privaten Reich und ließ uns in ein kleines Paradies auf Erden blicken. Auf den nächsten Seiten sehen Sie ein Anwesen, das vor Gemütlichkeit, Stil und Gastfreundschaft nur so strotzt und Platz für drei Generationen bietet. Im Vorhaus hängt neben Hirschgeweihen und Trophäen wertvolle Kunst und auch im Weinkeller finden sich seltene Schätze. Während des Shootings für unsere HomeStory gibt Katharina Wolf einen Einblick in ihr interessantes Leben als LuxusWeinhändlerin. Woher kommt der Name „WeinArt“? Der Name entstand nicht, weil wir gesagt haben, Wein ist Kunst, sondern weil meine Eltern sich immer schon mit zeitgenössischer Kunst beschäftigt haben. Die Themen Wein, Kunst, große Küche und Musik haben unsere Familie seit jeher begleitet. Und dieser Genuss verbindet, denn die meisten Menschen, die sich wirklich mit Wein auseinandersetzen, lieben gutes Essen, schöne Atmosphäre und sie sind auch großteils künstlerisch interessiert. Für mich ist aber auch das Weinmachen
an sich eine Kunst, genauso wie das Kochen. Sie haben 2005 mit nur 20 Jahren das Unternehmen Ihres Vaters übernommen. War das schon immer klar oder gab es auch andere Berufswünsche? Als Mädchen habe ich immer davon geträumt, Tierärztin zu werden. Ich habe auch im Sommer des Öfteren beim Tierarzt gearbeitet. Später, so mit 14 Jahren, habe ich festgestellt, dass mich das Thema Wein irrsinnig interessiert und ich konnte schon damals sehr gut nachvollziehen, was andere Menschen über Wein sagten. Dazu muss ich aber sagen, dass ich durch den Beruf meines Vaters mit Wein groß geworden bin. Meine Geschwister und ich durften immer daran riechen und auch mal nippen. Mit 17 Jahren habe ich schließlich meinen Eltern mitgeteilt, dass ich ins Weingeschäft einsteigen möchte. Meine Mutter war anfangs dagegen und wollte, dass ich auf die Uni gehe. Was ist dann passiert? Ich glaube, mein Vater war insgeheim ganz glücklich über meine Entscheidung, hat mir aber erklärt, dass es ein harter Job sein würde. Um Erfahrungen sammeln zu können, habe ich auf dem Weingut Château Figeac in Frankreich gearbeitet und eine komplette Vinifikation (Weinherstellung) mitgemacht – von der Ernte bis hin zur Flasche. Das hat mich in meinem Vorhaben bestätigt. Wieder zurück in Österreich, hat mir mein Vater ein Jahr lang die Chance gegeben, mich zu beweisen. Das hat super funktioniert und somit hat er sich relativ schnell zurückgezogen und mir das Zepter überlassen. Sie waren noch sehr jung und obendrein eine Frau. War es schwierig, von den Winzern und Kunden anerkannt zu werden? Man wird halt permanent auf die Probe gestellt und das einzige, was zählt, ist, dass
man sich auskennt und weiß, wovon man spricht. Man kann nur mit Wissen und Kompetenz punkten. Im Gespräch hat mein Gegenüber aber immer recht schnell festgestellt, dass ich zwar noch recht jung bin, mich aber trotzdem in vielen Dingen recht gut auskenne. Das hat die Menschen beeindruckt. Fahren Sie selbst auch zu den Weinbauern, mit denen Sie Geschäfte machen? Ja, denn die Winzerbetreuung lasse ich mir nicht nehmen. Der persönliche Kontakt ist in unserer Branche sehr wichtig: Erstens um die Weine zu verstehen und zweitens um in Kontakt zu bleiben, denn nur so ist man über die gegenseitigen Entwicklungen aus erster Hand informiert. Und natürlich auch, um die jeweiligen Weine zu verkosten, denn in unserem Segment ist es sehr wichtig, wie gut ein Jahrgang ist. Welche Winzer, welche Kunden betreuen Sie? Was die Winzer betrifft, so arbeiten wir vor allem mit jenen aus der „Alten Welt“ zusammen. Das sind die großen Weinbaugebiete Europas wie Frankreich, Deutschland, Österreich, Spanien und Italien. Wobei Frankreich neben Österreich und Deutschland ganz klar einen Schwerpunkt bildet. Was die Kunden betrifft, so betreuen wir die Top-Gastronomie, Hotellerie und Privatkunden. Der Weinhandel in dem Segment, in dem wir uns befinden, hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Sie beliefern in erster Linie die gehobene Klasse? Ich würde mal sagen, unsere Kunden sind nicht nur der erste Gewächs-BordeauxTrinker. Man kann bei uns auch ganz tolle Einstiegsweine ab 15 Euro kaufen. Wir verschicken ab einer Flasche alles und man kann bei uns genauso einen guten Federspiel oder eine steirische Klassik
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Hirschgeweihe und „Nitsch“ im Vorhaus
Katharina Wolf im Weinkeller
Die Küche ist der Lebensmittelpunkt der Familie.
Ein Haus voll Kunst und Musik Oberösterreicherin | 127
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kaufen, wie einen großen Smaragd oder Bordeaux. Einen Wein unter zehn Euro gibt es bei uns allerdings nicht. Da muss man auch als Kunde überlegen, was für so wenig Geld noch in die Flasche kommt und ob das noch Qualität sein kann. Seit 1995 leben Sie in diesem wunderschönen Haus am Attersee. Wie sind Sie dazu gekommen? Schon als kleines Mädchen war ich im Sommer immer mit meiner Familie in Österreich, da meine Eltern die Salzburger Festspiele besuchten, im Winter waren wir am Arlberg Skifahren. Anfang der 90er-Jahre wollte mein Vater weg aus dem Rheinland, weg aus Deutschland. Also hat er seine Firmen in Deutschland verkauft und ein Haus am Wallersee gemietet. Es war aber nicht das ideale Heim für uns. Durch einen Jagdfreund hat mein Vater dann erfahren, dass die Bundesforstverwaltung Attersee Süd hier in Steinbach aufgelassen wird. Man wollte das Bürogebäude in Ferienappartements umbauen. Meine Eltern haben sich auf den ersten Blick in das Anwesen verliebt, zwei Tage später wurden die Verträge aufgesetzt. Dazu muss man sagen, dass das Gebäude ein klassisches Bürogebäude der Bundesforste war: Vor dem Haus gab es eine Asphaltwüste, die Büros waren mit PVCBöden ausgelegt und so weiter. Meine
Eltern haben alles mit viel Liebe renoviert. Ein Jahr später sind wir eingezogen. Ist das Haus in Ihrem Besitz? Nein. Es gehört den Österreichischen Bundesforsten und ist unverkäuflich. Es ist aber sehr langfristig gepachtet. Wie viele Menschen leben hier? Hier leben drei Generationen unter einem Dach: meine Eltern, mein Mann Florian und ich, unser Sohn Maximilian und bald schon unsere Tochter. Im Sommer vermieten wir ein Nebenhaus. Untertags sind auch noch unsere Mitarbeiter hier, weil das Büro nebenan ist. Wie funktioniert das Zusammenleben? Mit 20 Jahren konnte ich mir nicht vorstellen, mit meinen Eltern zusammenzuleben. Deshalb wohnten mein Mann und ich anfangs auch in Salzburg und ich bin jeden Tag nach Steinbach gependelt. Dann kam unser Sohn Maximilian zur Welt und wir sind aus organisatorischen Gründen an den Attersee gezogen. Jetzt leben wir hier alle unter einem Dach und es ist sehr schön. Die Küche ist unser Lebensmittelpunkt. Wenn wir Lust haben, gemeinsam zu Abend zu essen, dann machen wir das. Wir kochen alle sehr gerne und setzen uns zusammen. Im Sommer ist immer viel los. Da kommen meine drei
Geschwister und wir haben auch viele Besuche und Weinverkostungen. Im Herbst sind meine Eltern viel auf Reisen. Sind Ihre Geschwister auch im WeinBusiness tätig? Nein, der ältere Bruder ist Jurist, meine Schwester ist in der Modebranche tätig und lebt in Paris und mein kleiner Bruder studiert in Schottland. Was lieben Sie an diesem Haus ganz besonders? Das Haus ist für mich immer wieder ein ganz besonderes „Nach-Hause-Kommen“. Man kommt rein und fühlt sich wohl. Das Haus ist auf der einen Seite wunderschön und auf der anderen Seite sehr unkompliziert. Egal, aus welchem Fenster ich rausschaue, überall sehe ich diese herrlichen Plätzchen. Dazu muss ich sagen, dass meine Mutter die Gartenfee ist. Was machen Sie eigentlich gerne in der Freizeit? Wenn man Weinhändlerin ist, und das passioniert macht, ist Freizeit eigentlich nicht vorhanden. Aber ich muss gestehen, ich habe den schönsten Beruf der Welt. In der Kategorie, in der wir uns bewegen, haben wir mit den schönsten Hotels und Restaurants der Welt zu tun.
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Foto: Privat
Die Familie Wolf hat das ehemalige Bürogebäude der Bundesforste in ein Paradies verwandelt.
Hermann Maier und Güther Jauch zu Gast beim diesjährigen Winzerfest im „Forstamt“
Willkommen im „Forstamt“ in Steinbach. Katharina Wolf mit Sohn Maximilian und Mann Florian
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Es regnete ... gute Ergebnisse Selbst schlechtes Wetter kann echte Golfer nicht aufhalten. Beim Consulting Company Golfturnier zeigten die Teilnehmer, als es mehr feucht als fröhlich wurde, dass auch im Regen gute Ergebnisse möglich sind.
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7 1 Erika Baudisch, Elisabeth Lindinger, Maria Reischauer 2 Die Gewinner und Verantwortlichen des vom Stadtmarketing Wels unterstützen Turniers 3 Birgit Meier, Gerd und „Geburtstagskind“ Christa Fritsch, Ursula Brandner, Ulla Theussl
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8 4 Felix Fuhrmann, Johannes Trautwein, Kristof Meier 5 Daniel Zocher, Georg Oppitz, Ralph Pointner 6 Johann Pointer, Walter Baudisch, Thomas Reischauer 7 Michael Karlhuber, Manfred Lenzeder, Manfred Bubla
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8 Regina Loibingdorfer, Erich Nemecek, Erika Fuchshuber 9 Walter Grillenberger, Paul Schludermann, Michael Trajceski 10 Peter Jungreithmair, Walter Grillenberger, Ursula Brandner, Helmut Platzer
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Weitere Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at
Fotos: Wolfram Heidenberger
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o-Sponsor für die Jugendförderung des GC Wels war dieses Mal der Tourismusverband Wels. Im Vordergrund stand die Marke „Business Touristik Wels“. Diese unterstützt Firmen und Veranstalter aus einer Hand bei der Planung von Events und Meetings, vom Seminarraum, über die kulinarische Umsorgung bis hin zum passenden Hotel. „Wir wollen, dass sich Besucher in Wels wohlfühlen und engagieren uns für Wels. Daher unterstützen wir auch gerne dieses Mal den Golfclub Wels bei der Nachwuchsförderung“, so Peter Jungreithmair, Geschäftsführer vom Tourismusverband Wels. Engagement zeigten übrigens auch die Golfer am Platz, die trotz des zunehmend schlechter werdenden Wetters Glanzleistungen vollbrachten. Neben starken Leistungen in der Nettowertung, wie von Peter Jungreithmair (44 Nettopunkte, Klasse C) siegten in der Bruttowertung Ursula Brandner (25 Punkte) und Walter Grillenberger (36 Punkt). Wolfram Heidenberger
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Cubuz eröffnet Österreichs modernsten Showroom Der neue Showroom in der Welser Bahnhofcity ist fertiggestellt – ein Ereignis, das am 2. Juli gebührend gefeiert wurde.
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ie Mühe, die das Cubuz-Team nach dem Umzug in die Bahnhofcity in die Gestaltung der außergewöhnlichen neuen Ausstellungswelt gesteckt hat, machte sich schon bei der Eröffnungsfeier am 2. Juli bezahlt. Nach der Eröffnungsrede von Geschäftsführer Josef Mayrhofer und Geschäftsleiter Gerhard Gerber konnten sich die rund 300 interessierten und begeisterten Gäste vom harmonischen Gesamtbild des Schauraums überzeugen und inspirieren lassen von einzigartigen Wohn-
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ideen. Bei fröhlich-lockerer Stimmung wurden nicht nur innovative Neuheiten, komfortable Sitzgarituren und edle Materialien rund um das Thema Wohnen, sondern auch das freundliche, vielseitige und harmonische Ambiente des neuen Showrooms bestaunt. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Bier, Sekt, verschiedene Weine und Snacks versorgten die Gäste kulinarisch, während der Pianist Marco Alesi das Publikum mit seinen Klavierkünsten in den Bann zog. Gefeiert, gestaunt und geplaudert
Fotos: Mathias Lauringer
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wurde bis weit nach Mitternacht. Ab sofort werden hochwertige Markenküchen, Wohn- und Esszimmer, Accessoires sowie individuelle Produkte aus der eigenen Werkstatt im Zentrum von Wels präsentiert. Jeder ist herzlich eingeladen, sich bei Cubuz in der Bahnhofcity Wels umzusehen und inspirieren zu lassen! Weitere Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at
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1 Josef Mayrhofer, Josef Rumer, Gehard Gerber 2 Pianist Marco Alesi 3 Alexandra Kammerstätter, Florian Kammerstätter, Sabine Schamberger, Ingrid Waldl 4 Hans Kneidinger, Daniela Kneidinger 5 Erich Gaisbauer, Renate Ehrenmüller, Stefan Ehrenmüller 6 Martin Mayrhofer, Daniela Mayrhofer, Christine Mayrhofer, Johannes Mayrhofer 7 Josef Mayrhofer, Doris Wipplinger, Markus Hofer 8 Fritz Kronlachner, Florian Mayrhofer 9 Franz Erlinger, Martin Berger
10 Ingrid Kreuz, Gerhard Gerber, Uwe Kreuz 11 Blick auf Österreichs modernsten Showroom 12 Großes Interesse bei der Eröffnung 13 An der Getränkebar 14 Andreas Nimmervoll (Fa. Nimmervoll, Wallern) 15 Elke Wellinger, Helmut Ratzenböck 16 Maria Gerber, Gerhard Gerber, Daniela Berger, Philipp Gerber, Lydia Wölflingseder, Patrick Gerber 17-18 Eindrücke aus dem neuen CubuzSchauraum
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SLT: Zweiter Showroom eröffnet Unter dem Motto „Showroom Two: Backstage SLT“ wurde das neue Technologiecenter für hochwertigste LED-Leuchten, Steuerungen und Akustik in Wels vorgestellt.
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LT-S`LIGHT, die Beleuchtungsfirma in Wels, lud in Zusammenarbeit mit ihrem Partner, dem LEDLeuchtenhersteller Nimbus Group, zu einem Abend der Informationen, des Designs und der Unterhaltung ein. Unterstützt durch die großartigen Kooperationspartner wie Rosso Akustik, die Firma BMV/Steelcase Büromöbel, die Firma AUTOHAUS Seipl-Jaguar/Land Rover sowie die Firma TSC Food Produktion mit dem Energydrink Panthera wurde eine coole Mischung erzielt.
Backstage konnten die zahlreichen Gäste neue herausragende LED-Leuchten erleben, das neue Jaguar F-Type Coupé aufheulen lassen oder bei echter Wiener Musik von Duo de Zwa im Heurigen oder dem hauseigenen Gastgarten den Abend beschwingt genießen. Mit diesem Event wurde zugleich auch der offizielle Start für den neuen SLT-S`LIGHT LED-Standort gesetzt, welcher nun neben dem bereits bestehenden Schauraum für Designund Objektleuchten das Angebot bestens abrundet. Auch an diesem Abend wurde
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das SLT-Team durch die Begeisterung und Anerkennung Ihrer Gäste großzügig belohnt und es konnten schon erste Geschäfte besiegelt werden. Wieder ist ein gelungener Abend in Lichtgeschwindigkeit verflogen. Besuchen Sie SLT und lassen Sie sich in angenehmer Atmosphäre für Ihre Beleuchtung beraten! Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie: www.dieoberösterreicherin.at.
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1 Vizebürgermeister Peter Lehner, Andreas Schickinger, DI Wolfgang Riedl (Raiffeisen) 2 Seipl-Team Robert Hartl und Andreas Stötzer 3 Sigrid und Wolfgang Gruber 4 Isabella, Hannah und Jürgen Mairinger 5 Ramona Walcher, Patrik Schickinger 6 Johannes Walsberger (Energie AG), Barbara Walsberger 7 Christa Blumenschein, Johann Hagler 8 Michael und Maria Stehrer
9 Gerhard Gerber, Christian Rösslhumer, Monika und Josef Mayrhofer, Rudolf Viereckl 10 Josef Rumer, Peter Lehner, Judith Klette, Klaus Steger 11 Gerald Gruber, Thomas Griesmeier, Rainer Mitter 12 Franz Kellermayr (VKB), Harald Weilguny 13 Roman und Elke Keiper 14 Robert und Elisabeth Frühwirth, Anita und Josef Hausleithner 15 Alexandra Platzer, Erich Denninger
16 Fabian Petri (Nimbus), Manique Lück (Nimbus), Arch. Ernst Gunhold 17 SLT-Crew mit Partnerfirmen 18 Maria und Paul Schickinger, Dipl.-Ing. Ilse Staudinger 19 Für Stimmung sorgte das „Duo de Zwa“. 20Das neue Jaguar F-Type Coupé sorgte für Begeisterung. 21 Der Abend wurde zum Informationsaustausch genutzt.
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CC Golfturnier trifft Traditionskanzlei Zusammen mit der Consulting Company veranstalteten Hawel - Eypeltauer & Partner Rechtsanwälte ein unvergessliches Golfturnier.
Über Hawel - Eypeltauer & Partner: Die Traditionskanzlei mit Standort in Linz ist eine Kanzlei in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Der besondere Schwerpunkt liegt im Immobilien- und Arbeitssowie im Gesellschaftsrecht.
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it 87 Startern aus Politik und Wirtschaft war das komplett ausgebuchte Golfturnier der Linzer Traditionskanzlei Hawel - Eypeltauer & Partner Rechtsanwälte ein voller Erfolg: Bei bestem Golfwetter wurden hervorragende Ergebnisse erzielt. Die Bruttowertung konnten Franz Zinhobler mit 34 Punkten und Edith Cordella mit 26 Punkten für sich verbuchen. Auch die Jugend kam bei diesem Event nicht zu kurz: „Wir freuen uns, dass wir 1000 Euro für die Jugendförderung im GC Wels verwenden dürfen“, so Rechtsanwalt und Partner der Traditionskanzlei Hawel - Eypeltauer & Partner Dr. Philip Worthing-Smith, der seit 2013 Mitglied des GC Wels sowie Co-Sponsor des Turniers ist.
1 Philip Worthing-Smith, Emöke WorthingSmith, Edward Worthing-Smith, Arnold Gigleitner, Regina Loibingdorfer, Reinhold Wiesmeyr, Edith Cordella, Ronald Hinterreither, Franz Zinhobler, Birgit Meier, Andreas Klemencek 2 Philip Worthing-Smith, Edith Cordella, Franz Zinhobler, Vizepräsident Ronald
Hinterreither 3 Klaus Humer, Peter Jungreithmair, Ronald Hinterreither 4 Ilse Zeiler, Hans Reiter, Alfred Zeiler 5 Josef Weichselbaumer, Irene Lachinger, Gerhard Giglleitner 6 Regina Loibingdorfer, Claudia Steiner, Erika Fuchshuber
7 Sponsor Philip Worthing-Smith 8 Martin Klier, Wolfgang Ulrich Scholz, Josef-Peter Schachermayr 9 Philip Worthing-Smith, Andreas Klemencek, Reinhold Wiesmeyr, Vizepräsident Ronald Hinterreither 10 Eine kurze Rast beim Golfturnier
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Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at.
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„Wir sollen jeder Frau, die wir kennen, erzählen, wie wichtig die Vorsorgeuntersuchung der Brust ist.“ Elizabeth Hurley, Sprecherin der Kampagne „Bewusstsein für Brustkrebs“ von Estée Lauder
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Nicole Madlmayr, Redakteurin
Gemeinsam gegen Brustkrebs
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er Herbst steht auch in diesem Jahr wieder im Zeichen der Brustgesundheit. Bei der Pink Ribbon-Tour informiert die oberösterreichische Krebshilfe über Brustkrebsvorsorge und Früherkennung. In Oberösterreich findet in diesem Rahmen am 1. Oktober eine große Charity-Gala im Linzer Musiktheater statt. Ab 19 Uhr lautet das Motto „Gemeinsam gegen Brustkrebs“. In einer Diskussionsrunde werden Experten zum Beispiel die wichtigsten Schritte zur Vorsorge und Früherkennung sowie zur Behandlung
erklären. Außerdem sind Showeinlagen von Künstlern des Musiktheaters und ein Auftritt von Jessie Ann de Angelo geplant. Eintrittskarten sind zum Preis von 20 Euro über das Musiktheater erhältlich. Der Erlös kommt der Krebshilfe Oberösterreich zugute. „Damit können wir die Begleitung von Brustkrebspatientinnen in unseren Beratungsstellen und Einschulungskurse zur Selbstabtastung der Brust finanzieren“, erklärt Peter Flink, Geschäftsführer der Krebshilfe Oberösterreich. Mehr Infos: www.krebshilfe-ooe.at
SAVE THE DATE Pink Ribbon Charity-Gala zugunsten der oö. Krebshilfe, Mittwoch, 1. Oktober 2014, 19 Uhr, Musiktheater Linz, Eintritt: 20 Euro.
Zeit für Ihre Brust!
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ann haben Sie Ihre Brust zum letzten Mal selbst auf etwaige Veränderungen oder Knötchen untersucht? Vorigen Monat? Vor einem halben Jahr? Sie können sich nicht mehr dran erinnern? Dann sollten Sie es knapp nach Ende Ihrer nächsten Monatsblutung unbedingt (wieder) tun. Aus Liebe zu Ihrem eigenen Leben! Es ist nämlich noch immer so, dass Früherkennung Leben retten kann. Je früher eine bösartige Veränderung entdeckt und behandelt wird, umso besser sind die Heilungschancen. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihre Brust richtig abtasten: Auf der Homepage der oberösterreichischen Krebshilfe www.krebshilfe-ooe.at gibt es eine exakte Anleitung. Ich hatte im Zuge eines Interviews einmal die Möglichkeit, an einem Brustmodell einen Knoten zu erfühlen. Das Knötchen war winzig und steckte tiefer im Gewebe, als ich dachte. Nehmen Sie sich also bitte Zeit und lassen Sie sich auch Zeit – Ihrer Gesundheit zuliebe!
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Wandern für die Seele
Wandern tut dem Körper gut. Und der Seele. Das intensive Gehen in der Natur baut Stress ab und macht den Kopf frei. Was immer mehr Menschen entdecken – und für sich nützen.
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in Fuß vor den anderen. Schritt für Schritt. Das satte Grün der Wiesen und Bäume beruhigt. Dazu die Ruhe, die nur da und dort vom Zwitschern der Vögel unterbrochen wird. Ein tiefer Atemzug. Die Gedanken schweifen, der Stress der vergangenen Tage scheint mit jedem Schritt mehr von einem abzufallen. „Durch das Gehen kommt man zu sich selbst“, bestätigt Linda Seiwald, Sporttherapeutin und klinische Gesundheitspsychologin an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg in Linz. „Der Kopf wird frei, Gedanken lassen sich besser ordnen. Beim Wandern hat man Zeit zum Nachdenken und um sich selbst zu spüren. In unserer schnelllebigen Zeit tut das besonders gut.“
Regelmäßig gehen Die Kombination aus Natur, Licht, Sonne und Bewegung trägt wesentlich zum Wohlbefinden und Stressabbau bei – so man es regelmäßig macht. Eine Tour von 30 oder 40 Kilometern an einem Wochenende im Monat ist zu wenig und somit der falsche Weg. Die Folgen wären eine Überbeanspruchung des Kreislaufes und des Bewegungsapparates. „Das Wichtigste ist die Regelmäßigkeit“, betont der Leondinger Sportmediziner Jörg Rohringer. „Am besten wäre es, jeden zweiten Tag fünf bis sechs Kilometer zu gehen und am Wochenende eine größere Tour zu absolvieren. Nur dann gelten die positiven Aspekte für die Gesundheit.“
Gut für die Gesundheit Und Wandern wirkt besser, als vielen bewusst ist: Es stärkt Kreislauf und Ausdauer und beeinflusst Risikofaktoren für Herzkreislauf-Erkrankungen positiv, etwa Bluthochdruck, Übergewicht, Fettstoffwechsel- und Zuckerstoffwechselstörungen. Außerdem wird der Bewegungsapparat mit sämtlichen Muskeln, Gelenken und Sehnen trainiert. Und auch das Immunsystem profitiert vom Gehen an der frischen Luft: Es funktioniert besser und man ist weniger anfällig für Infekte. Wer in höheren Lagen wandert, muss sich daran gewöhnen, dass die Luft dünner wird. Das heißt: Luftdruck und Sauerstoffgehalt in der Luft nehmen ab. „Ab
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etwa 1500 Metern muss man damit rechnen, dass man das spürt“, erklärt Rohringer. „Besonders Herzkreislauf-Patienten sollten es ärztlich abklären lassen, bevor sie eine Wanderung in Angriff nehmen.“ Das sei auch für jene Menschen notwendig, die rasch außer Atem kommen – sicherheitshalber! Batterien wieder aufladen Doch Wandern tut nicht nur dem Körper gut. Auch die psychische Gesundheit profitiert vom regelmäßigen Gehen in der Natur. Durch Arbeit, Haushalt und Freizeitstress entleeren sich die Batterien vieler Menschen sehr rasch. Das Wandern hilft, die Batterien wieder aufzuladen. Dazu tragen mehrere Faktoren bei: die Bewegung an der frischen Luft, das Erleben von Natur und Landschaft, die Ruhe fernab vom Lärm in der Stadt. „Der Körper schüttet Endorphine, also
Glückshormone, aus, was wiederum gut für den Selbstwert und das Wohlbefinden ist“, sagt Linda Seiwald. „Man hat sich etwas vorgenommen, und wenn man dieses Ziel, etwa den Gipfel, erreicht, ist das ein großartiges Gefühl. Man genießt den Ausblick, isst seine Jause und macht sich gestärkt auf den Rückweg – und das in vielerlei Hinsicht.“ Alleine oder in der Gruppe Ob man lieber alleine oder in einer Gruppe wandert, ist Geschmackssache. Der Vorteil einer Gruppe ist, dass ein WirGefühl und damit auch ein gesteigertes Wohlbefinden entstehen kann. Allerdings ist die Gruppendynamik nicht immer gut – besonders dann, wenn Untrainierte glauben, mitziehen zu müssen und dabei ihre eigenen Grenzen ignorieren. „Das Wichtigste ist, dass jeder in seinem Tempo geht“, betont Sportmediziner
Rohringer. „Ganz ohne Druck, sondern aus Freude an der Bewegung. Hauptsache, man geht!“ Es ist auch keine Schande, Pausen zu machen oder umzudrehen, wenn die persönliche Tagesverfassung es nicht mehr zulässt. Wesentlich ist, dass man seine Grenzen wahrnimmt und diese auch akzeptiert. Schwäche nicht zeigen zu wollen kann fatale Folgen haben: Von jenen Wanderern, die jährlich in den österreichischen Bergen tödlich verunglücken, wird bei jedem Zweiten HerzkreislaufVersagen diagnostiziert. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, Strecke und Länge der Tour sorgfältig auszuwählen und dem Alter anzupassen. „Anstrengend darf es sein“, sagt auch Sporttherapeutin Seiwald, „aber man sollte sich nicht überfordern.“ Nicole Madlmayr
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Mag. Linda Seiwald ist Sporttherapeutin und Klinische Gesundheitspsychologin an der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg.
Dr. Jörg Rohringer ist Facharzt für Innere Medizin, Sport- und Ernährungsmedizin in Leonding. IN FOBOX
Gut gerüstet auf Tour ēƎƎ 10!/Ǝ $1$3!.'ď Neue Schuhe sollte man vor einer längeren Tour unbedingt eingehen. Um Blasen oder wunde Füße zu vermeiden, ist es auch wichtig, dass die Socken faltenfrei passen. ēƎƎ //!* !Ǝ (!% 1*#ď Selbst im Sommer sollte man wind- und wasserdichte Kleidung in den Rucksack packen, weil in den Bergen das Wetter rasch umschlagen kann. Es schadet auch nicht, ein zweites Shirt einzupacken, um es nach einem schweißtreibenden Aufstieg wechseln zu können. ēƎƎ * !./0¥ '!ď Sie bieten Unterstützung, wenn man Probleme mit dem Bewegungsapparat hat, und entlasten beim Bergabgehen die stark beanspruchten Kniegelenke. Zudem verringern Stöcke die Sturzgefahr.
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ēƎƎ +**!*/ $106ď Packen Sie auch eine Kopfbedeckung und Sonnencreme ein. Besonders in höheren Lagen ist die UV-Strahlung stärker! ēƎƎ 1/.!% $!* Ǝ0.%*'!*ď Die besten Durstlöscher sind stark verdünnte Fruchtsäfte und Wasser. Durch stundenlanges Gehen dehydriert der Körper und der Blutdruck sinkt. ēƎƎ 1 '/ 'Ĩ ,+0$!'!ďƎVergessen Sie nicht, Pflaster, Dreieckstuch und eine elastische Binde einzupacken. Wer regelmäßig Medikamente nehmen muss, sollte auch daran denken.
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Einfach.Besser.Leben Wechseljahre als große Chance – In der Lebensmitte erleben Frauen emotionale, psychische und körperliche Veränderungen. Dr. Schreibers®-Produkte auf pflanzlicher und natürlicher Basis helfen in den Wechseljahren einfach besser zu leben.
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und 1,3 Millionen Frauen in Österreich sind laut Statistik Austria 40 bis 60 Jahre alt, kommen also in Frage, in den Wechseljahren zu leben. Jährlich sind es rund 60.000, für die ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Eine Phase, in der viele Betroffene mit Hormonveränderungen, Schweißausbrüchen, Gewichtszunahme, Müdigkeitsphasen und Schlafstörungen kämpfen. Bestärkt durch seine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Wechseltherapie gründete Dr. Hartwig Schreiber ein Team aus anerkannten Expertinnen und Experten und entwickelte mit ihnen die hochwertigen Dr. Schreibers®Produkte mit pflanzlichen und natürlichen Inhaltsstoffen. Die Produkte unterstützen Frauen in der Lebensmitte vor allem in den Bedürfnisbereichen Erholung und Schlaf, hormonelle Umstellung, Leistungsfähigkeit und Stress sowie Ernährung und Bewegung. Einfach besser leben in
den Wechseljahren – das lässt sich leichter und schneller erreichen, als Frau zunächst glauben mag. Gesunder Schlaf Ein normaler Schlaf trägt nicht nur zu Erholung und Leistungsfähigkeit bei, sondern gilt auch als wesentliche Voraussetzung für das Nervenzellwachstum und die Gedächtnisbildung. Jüngsten Untersuchungen zufolge hat jeder vierte Österreicher Schlafstörungen. Frauen sind davon noch mehr betroffen als Männer. Schlafstörungen können organische und nicht organische Ursachen haben. Ca. 70 % der Schlafstörungen lassen sich auf nicht organische Ursachen wie Stress, Überlastung, Albträume, Schlafwandeln, unregelmäßiger Lebensstil, zunehmendes Alter oder die hormonelle Umstellung zurückführen. Hierbei können beruhigende und schlaffördernde Kräuter, wie Melisse oder Hopfen, die zusätzliche Einnahme des na-
türlichen Schlafhormons Melatonin oder auch B-Vitamine, bekannt als „Balsam für die Seele“ eingesetzt werden. All dies wird in dem Präparat „Dr. Schreibers® Erholsamer Schlaf“ in abgestimmter Dosierung vereint. So kann Dr. Schreibers® mit seiner Kombination an natürlichen und pflanzlichen Inhaltsstoffen helfen, zu einem erholsamen Schlaf zu finden.
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Frauen nehmen Krankheiten anders wahr und kommunizieren sie auch anders als Männer. Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede, die Ärzte für eine optimale Behandlung berücksichtigen müssen.
Frauen sind anders krank Der Mann gilt auch im Jahr 2014 noch immer als Prototyp in der Medizin. Dass es bei Erkrankungen, Symptomen und Risikofaktoren geschlechtsspezifische Unterschiede gibt, zeigt die Gender Medizin auf.
Ausgesprochen seltsam findet diesen Umstand auch Alexandra Kautzky-Wil-
ler. Die Fachärztin für Innere Medizin leitet den Lehrgang für Gender Medizin an der Medizinischen Universität Wien. „Tatsächlich gibt es keinen Grund für diese ungleiche Behandlung von Frauen“, sagt sie im Gespräch mit der Oberösterreicherin. „Allerdings scheint in vielen Köpfen noch altes Denken verankert zu sein. Dass der Mann als Versorger gesehen wird, als der, der das Geld nach Hause bringt. Die Frau – besonders die ältere Frau – scheint in unserer Gesellschaft immer noch weniger wert zu sein.“
Auch wenn viele an dieser Stelle ungläubig den Kopf schütteln werden: Unzählige Studien und Publikationen belegen genau das. Unterschiede lange ignoriert Dass es Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, die relevant für Diagnose, Verlauf und Therapie von Krankheiten sind, ist naheliegend. Dennoch wurde die Frau lange Zeit von der Medizin ignoriert. Seit jeher gilt der Mann als traditioneller Prototyp. An ihm wurden
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aben Sie gewusst, dass Frauen andere Symptome bei einem Herzinfarkt zeigen als Männer? Dass Frauen ab 50 bei spitzenmedizinischen Behandlungen, bei Transplantationen oder bei der Verlegung auf Intensivstationen, noch immer benachteiligt werden? Und das obwohl belegt ist, dass sie etwa auf Nierentransplantationen viel besser ansprechen.
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„GENDER MEDIZIN IST SEHR KOMPLEX UND NICHT SO, DASS ES FÜR DEN MANN EIN BLAUES TABLETTERL GIBT UND FÜR DIE FRAU EIN ROSAROTES.“ Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Leiterin des Lehrgangs für Gender Medizin an der MedUni Wien und wissenschaftliche Leiterin des “lapura women’s health resort” in Gars
Symptome festgemacht, Medikamente wurden auf ihn abgestimmt. Genau dort setzt die Gender Medizin an: Es geht um intensive Forschung, Aufk lärung und besonders um die Fortbildung von Ärzten auf diesem Gebiet. „Prinzipiell gibt es bereits ein Umdenken, aber auch noch einen enormen Aufholbedarf“, erklärt Kautzky-Willer. „Es ist sehr komplex und nicht so, dass es für den Mann ein blaues Tabletterl gibt und für die Frau ein rosarotes.“ Anhand eines Beispiels verdeutlicht sie, warum diese Sensibilisierung von Medizinern so wichtig ist: „Bei einem Herzinfarkt kann eine Frau vollkommen andere Symptome aufweisen als ein Mann. Männer klagen über den klassischen Druckschmerz im Brustbereich, der bis in den Arm ausstrahlt. Bei Frauen können sich hingegen vegetative Symptome zeigen, die von Erbrechen über Atemnot bis hin zu geschwollenen Beinen reichen. In solchen Fällen ist es notwendig, dass ein Mediziner das Geschlecht berücksichtigt, an alle Möglichkeiten denkt und nichts von vornherein ausschließt.“ Depression? Typisch weiblich – oder? Noch immer sei es so, dass bei Frauen schnell und gern psychische Probleme
oder Depressionen diagnostiziert werden. Organische Ursachen werden immer wieder übersehen. Bei Männern dagegen werde auf psychische Erkrankungen vergessen. Das liege laut der Expertin auch daran, dass sich diese Erkrankungen oft anders zeigen – statt der klassisch weiblichen Symptome, wie Zurückgezogenheit, innere Leere und Antriebslosigkeit, reagieren depressive Männer oft mit einem gesteigerten Aggressionspotenzial, Gereiztheit oder erhöhtem Alkohol- und Drogenkonsum. Frauenspezifische Faktoren Was Mediziner ebenfalls beachten sollten: Frauen nehmen Krankheiten anders wahr und gehen auch anders damit um. „Das ist ein sehr komplexes Thema und unter anderem stark von psychosozialen Faktoren geprägt“, erklärt Kautzky-Willer. „Der persönliche Lebensstil spielt da ebenso hinein wie die Sozialisierung und geschlechtsspezifische Risikofaktoren. Wichtig ist, dass sich der Arzt bei der Anamnese ein möglichst breites Gesamtbild besonders seiner Patientinnen macht und bei Diagnostik und Behandlung frauenspezifische Faktoren beachtet.“ Alexandra Kautzky-Willer hofft, dass die Gender Medizin künftig einen höheren
Stellenwert in Österreich bekommt. Zwar wurde schon viel verbessert, doch hinke man immer noch nach. Ein Diplom von der Ärztekammer für jene Mediziner, die sich nach dem Studium in diese Richtung weiterbilden, wünscht sie sich ebenso wie mehr geschlechterspezifische Angebote bei Prävention und Rehabilitation. Für besonders Interessierte gibt es übrigens den berufsbegleitenden Lehrgang für Gender Medizin an der MedUni Wien, der eine profunde Ausbildung über vier Semester bietet. Nicole Madlmayr IN FOBOX
Gender Medizin Die Gender Medizin befasst sich mit den biologischen und psychosozialen Unterschieden zwischen Männern und Frauen, die sowohl das Gesundheitsbewusstsein als auch die Entstehung und Wahrnehmung sowie den Umgang mit Krankheiten betreffen. Die geschlechtsabhängigen Unterschiede sind in vielen Bereichen noch wenig bekannt. Neue Erkenntnisse sollen zu einer männerbzw. frauengerechten optimierten Behandlung führen.
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BURN-OUT UND DEPRESSION: Wenn die Hormone verrücktspielen schlüsselt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wich-
tige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burn-out sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung. IN FOBOX
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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen und nicht, wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten zwei Jahren – man lese und staune – um 30 Prozent gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burn-out (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst ent-
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Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.
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Diagnose und Therapie im Einklang Im Medical Center der Traunufer Arkade bei Wels erhielt die Fachärztegemeinschaft eine weitere Bereicherung. Mit Dr. Caterina Duswald zog eine Schmerz- und Rehabilitationsspezialistin in ihre Praxis ein.
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ohl“ und „Fühlen“ – so schlicht beschreiben es zwei Worte, für die Dr. Caterina Duswald in Zukunft in ihrer Wahlarztpraxis sorgen will, wenn Patienten sich eben nicht mehr wohlfühlen. Die Fachärztin für physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation ist auch Osteopathin und hat weitere therapeutische Ausbildungen absolviert, um so Diagnose und Therapie im Einklang anzubieten. Als wichtige Ergänzung zu den manuellen Behandlungen setzt Dr. Duswald die Blutlasertherapie ein. „Im Bereich konservative Schmerztherapie, Stoffwechselund Autoimmunerkrankungen, aber auch bei Kopfschmerzen, Erschöpfungszuständen und ähnlichen Beschwerden, versuche ich, meinen Patienten ihre Lebensqualität wieder zurückzugeben,“ erklärt Dr. Duswald bei der Praxsiseröffnung. Wolfram Heidenberger
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Weitere Fotos unter: www.dieoberösterreicherin.at 1 Dr. Caterina und Fred Duswald bei der Praxiseröffnung 2 Nicole Holzhey, Catrin Aschenwald, Dr. Brigitte Rumer, Dr. Kathrin Lager 3 Fred Duswald, Dieter Holzhey (LT1), Josef Rumer (Oberösterreicherin) 148 | Oberösterreicherin
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4 Dr. Caterina Duswald, Univ.-Prof. Dr. Christian Punzengruber 5 Peter Aschenwald, Catrin Aschenwald, Dr. Caterina Duswald 6 Dr. Margit Fuchsberger-Klink, Stefan Klink 7 Maria Loma, Gabriele Halatschek
8 Franziska und Dr. Thomas Fingernagl 9 Praxisnachbar Orthopäde Dr. Stefan Kutos mit Dr. Caterina Duswald 10 Thorsten Steiner, Sabine Slupetzky, Klaus Tikal Fotos: Heidenberger
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Infos: Dr. Caterina Duswald Fachärztin für physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation Traunufer Arkade 1, 4600 Thalheim bei Wels Tel.: 0664/45 42 743 E-Mail: ordination@drduswald.at www.drduswald.at
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Mein kleines Geheimnis Silvia Singer teilt alles mit ihrer Enkelin – fast alles: Das Hörgerät bleibt verborgen. Zuerst dachte sie, dass ihr Hörverlust die Treffen in lauten Umgebungen unmöglich machen würde. Dann fand sie die unauff ällige Lösung.
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ilvia Singer ist eine junge Großmutter. Sie liebt es, mit ihrer Enkelin auszugehen – gerade auch an Orte, die ihrer Enkelin gefallen. Doch mit zunehmendem Hörverlust verloren die Treffen an Reiz. Silvia Singer verstand immer weniger von den Erzählungen ihrer Enkelin. Aus optischen Gründen zog sie aber eine Hörlösung nicht in Erwägung – und dachte schon daran, gar nicht mehr auszugehen. So geht es vielen Menschen Menschen mit Hörverlust meiden meist geräuschvolle Umgebungen. Sie zögern aber, eine Hörberatung in Anspruch zu nehmen – oft aufgrund kosmetischer Bedenken. So verpassen sie die Momente, die das Leben richtig lebenswert machen. Die Lösung ist unsichtbar Viele Menschen denken, Hörgeräte wären gut sichtbar und würden den op-
tischen Eindruck beeinträchtigen. Silvia Singer fand erst bei der Hörberatung heraus, dass moderne Lösungen wie der Nano-Sprachverstärker für fremde Augen völlig unsichtbar sind – und gleichzeitig die Treffen mit der Enkelin wieder zu einem tollen Erlebnis machen. Eine Lösung fürs Leben Es ist wichtig, die eigene Geschichte zu erzählen. Zu erklären, wo und wann genau besseres Hören zu einer Steigerung der Lebensqualität führen kann. Hansaton findet die perfekt auf jedes Bedürfnis zugeschnittene Lösung: zum Beispiel den NanoSprachverstärker, den wir Ihnen gerne kostenlos zur Probe überlassen. Für besseres Verstehen – von anderen unbemerkt, versteht sich.
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Körper und Geist ins Gleichgewicht bringen Vor knapp 20 Jahren stößt Barbara Franke zufällig auf den Muskeltest, der in der Kinesiologie verwendet wird – und ist begeistert. Wie sie damit Blockaden im Körper punktgenau aufspüren kann und warum es so wichtig ist, dass Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht sind, erklärt sie im Interview.
Was ist für Sie das Besondere an der Kinesiologie? Das ist der eben angesprochene Mus-
keltest. Er ist ein geniales Werkzeug, mit dessen Hilfe ich Blockaden und Spannungen im Körper aufspüren kann. Das liegt daran, weil sich der Muskeltonus immer verändert, sobald er unter Stress steht. Und genau diese Veränderung kann ich beim Muskeltest fühlen. Ich kann mir im Energiesystem punktgenau jeden energetischen und physiologischen Ablauf, jedes Organ, jeden Muskel, jede Zelle oder Gehirnstruktur suchen und testen. Das ist das Geniale an
der Kinesiologie. Denn nicht immer zeigt sich ein Symptom dort, wo auch die Ursache liegt. Wie läuft es ab, wenn ein Klient das erste Mal zu Ihnen kommt? In einem ausführlichen Vorgespräch klären wir Anliegen und Ziele ab. Beides ist so individuell wie die Menschen selbst. Ich beschreibe ihnen meine Arbeit und bei körperlichen Symptomen ist es notwendig, dass zuvor alles ärztlich
Fotos: Shutterstock, privat
Wie sind Sie zur Kinesiologie gekommen? Das war ganz zufällig. Ich habe bei einer Freundin den Muskeltest gesehen und war vollkommen fasziniert. Mein Interesse war derart groß, dass ich selbst die Ausbildung zur Kinesiologin gemacht und mich seitdem ständig weitergebildet habe.
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abgeklärt wurde. Mir ist besonders wichtig, dass sich jeder Klient gehört, verstanden und wertgeschätzt fühlt. Ich nehme alles ernst, und oft fühlen sich Menschen allein durch diese Tatsache schon besser. Ich möchte das anhand von einem Beispiel erklären: Eltern hilft es nicht weiter, wenn ihnen von außen gesagt wird, dass ihr Kind Legastheniker sei. Sie brauchen Strategien, wie sie ihrem Kind helfen können und auch selbst gut damit umgehen können. Mir stehen dabei kinesiologische Balancen und die so genannte Gehirnintegration zur Verfügung.
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Was ist Gehirnintegration? Und warum ist diese für Kinder so wesentlich? Die beiden Gehirnhälften arbeiten im Idealfall immer gut zusammen. Beim Lesen zum Beispiel müssen erst Buchstaben erkannt werden, dann der Sinn eines Wortes erfasst werden und am Ende jener eines gesamten Textes. Für das alles sind verschiedene Teile unseres Gehirns zuständig. Diese müssen eigenständig funktionieren und in der Interaktion und – das kommt besonders in der Schule zu tragen – auch unter Stress, etwa bei Schularbeiten oder Tests. Wenn es dann in irgendeinem Teil hakt, tun sich diese Kinder schwerer. Sie müssen sich mehr anstrengen und brauchen viel Kraft, um die Aufgaben zu erfüllen. Mit der Gehirnintegration können wir ihnen da gut helfen.
Wann haben Sie mit kinesiologischen Balancen besonders gute Erfahrungen gemacht? Sehr gut wirkt die Kinesiologie bei Kindern und Babys, etwa bei Schreibabys oder wenn sie starke Bauchschmerzen haben. Bei Erwachsenen habe ich gute Erfahrungen gemacht, wenn es einen permanenten Schmerz ohne organische Ursache gibt. Dann schaue ich mir das Energiesystem und die Emotionen an. Private oder berufliche Probleme können sich dort festsetzen und alles verkrampfen. Die Folge können Magenbeschwerden, Kopfschmerzen oder Schulterverspannungen sein. Die Kinesiologie kann auch Impulse in verschiedenen Lebenssituationen geben: wenn man sich ohnmächtig oder verzweifelt fühlt, in immer wiederkehrenden Stresssituationen oder wenn man das Gefühl hat, nicht in seiner Mitte zu sein. Dann kann man einen Impuls setzen, damit der Klient nicht in einer Negativspirale steckenbleibt, sondern eine Brücke auf die andere Seite findet, wo er wieder eine Wahl hat bzw. zentriert und handlungsfähig ist.
handlungsfähig, dem Stress besser gewachsen und kann die Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen. Wie oft empfehlen Sie eine kinesiologische Balance? Das ist individuell ganz verschieden und hängt von den Anliegen der Klienten ab. Grundsätzlich ist eine Begleitung gut, bei der die Klienten einmal im Monat zu mir kommen. Das hat sich auch bei Kindern als sehr gut erwiesen. Wie lange man das macht, ist wieder von Mensch zu Mensch verschieden. IN FOBOX
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Warum ist es so wichtig, in seiner Mitte zu sein bzw. dass Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht sind? Weil man dann das gute Gefühl hat, mit beiden Beinen im Leben zu stehen und dass einen so schnell nichts aus der Bahn werfen kann. Man fühlt sich motiviert,
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Leckereien Oralsex für Frauen ist im wahrsten Sinne des Wortes Geschmackssache. Die einen finden es himmlisch und die anderen einfach nur eklig. Wer es freiwillig und mit Lust tut, hat meist viel Freude daran. Wer keine Lust drauf hat, sagt im besten Fall „nein“.
Der Oralsex zur Befriedigung der Frau wird in der Fachsprache „Cunnilingus“ (lat. cunnus „weibliche Scham“ und lingua „Zunge“). In der Umgangssprache heißt diese Sexualpraktik auch „Französisch“. Die äußeren Geschlechtsorgane der Frau sind die empfindlichsten erogenen Zonen. Durch das Berühren der Klitoris und der
kleinen Genitallippen mit den Lippen, der Zunge oder auch den Zähnen kommt es zu einer intensiven Erregung. Viele Frauen empfinden auch die gleichzeitige Penetration der Vagina mit den Fingern als besonders anregend. Auch die Region rund um den Anus und der Anus selbst sind bei vielen empfänglich für das orale Verwöhnprogramm. Wer also ein wenig experimentierfreudig ist und die Frau nicht allzu grob mit seiner Zunge überfällt, sondern sich mit Zärtlichkeit, Feingefühl und Freude herantastet, kann kaum etwas falsch machen. Gut ist, was beiden gefällt. Die orale Befriedigung der Frau wird oft an Stelle des Geschlechtsverkehrs praktiziert oder gehört zum Vorspiel. Eine Schwangerschaft ist bei Oralsex alleine nicht möglich. Diese Form des sexuellen Kontakts hat daher vor allem für Frauen, die keine Verhütungsmittel verwenden, Vorteile. Zusätzlich ist das Risiko der
Krankheitsübertragung viel, viel kleiner als beim Geschlechtsverkehr. Bei neuen und unbekannten oder häufig wechselnden PartnerInnen ist ein Lecktuch als Schutz ratsam. Viele Frauen lieben die orale Befriedigung. Von der Selbstbefriedigung abgesehen, erreichen diese Frauen beim oralen Sex wahrscheinlich häufiger Orgasmen als bei jeder anderen Sexualpraktik. Natürliche Körperfunktionen akzeptieren Von Mädchen wird erwartet, dass sie immer attraktiv aussehen und süß riechen. Viele Frauen erliegen dem Anspruch, dass sie immer sauber und frei von Schweiß sein müssen, und das sogar bei körperlicher Anstrengung. Überhaupt wird Frauen ein falsches Bild suggeriert, wie „weibliche Hygiene“ zu verstehen sei: In den Vereinigten Staaten zum Beispiel hat die Werbung von Hygieneprodukten dazu geführt, dass viele Frauen jeden Geruch oder jede Flüssigkeit ihres Körpers ableh-
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m Lauf der Geschichte galt der orale Sexualkontakt immer wieder als pervers, sündhaft oder kriminell. So hielt man es für einen entsetzlichen Gräuel, seinen Mund mit Genitalien in Kontakt zu bringen, es war genauso verwerflich wie die Selbstbefleckung oder der Analverkehr. Niemand mit Selbstachtung und Moral durfte seinen Mund auch nur in die Nähe der schmutzigen Genitalien eines anderen Menschen bringen. Dennoch wurde er zu allen Zeiten praktiziert und gehört zu den verbreitetsten Sexualpraktiken neben dem vaginalen Verkehr.
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nen. Sie schämen sich deswegen vor ihrem Partner. Je mehr sie diesen Gedanken verinnerlicht haben, desto schwerer fällt es ihnen, beim Sex die Berührungen des Partners zu genießen. Für einen entspannten Genuss oraler Stimulation ihrer Genitalien sollte Frau erst ihre natürlichen Körperfunktionen akzeptieren können. Die Vulva ist feucht, da Vagina und Vulva sich seit Beginn der Pu-
den sexuelle Berührungen intensiver und erregender, wenn sie glattrasiert sind. Andere wiederum bevorzugen Schambehaarung. Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und Wohlgefühls. Die Rasur ist für ein befriedigendes Erleben nicht zwingend notwendig. Cunnilingus ist keine natürliche Fähigkeit, mit der Mann oder auch Frau geboren wird. Wenn eine Frau bereits weiß,
„ORALSEX GEHÖRT ZU DEN VERBREITETSTEN SEXUALPRAKTIKEN NEBEN DEM VAGINALEN VERKEHR.“ bertät ständig selbst reinigen. Das tun sie, indem sie eine klare, weißliche Flüssigkeit produzieren. Diese säurehaltige Flüssigkeit schützt vor dem Eindringen von schädlichen Bakterien und verhindert Infektionen. Eine „saubere“ Vulva, die nach nichts riecht und keine Flüssigkeit produziert, ist demnach ungesund, eine feuchte Vulva mit ihrem eigenem Aroma gesund. Auch produziert jede Frau ihre eigene Zusammensetzung dieser Flüssigkeit, ein chemisches Signal sozusagen, das ihren ganz individuellen Duft wie auch ihre Empfänglichkeit je nach Stand ihres Zyklus anzeigt. Unsere menschlichen Nasen haben – im Gegensatz zu den tierischen – die Fähigkeit verloren, diese Lockstoffe über große Entfernungen wahrzunehmen. Geblieben ist für Menschen, die Oralsex lieben, eine sehr verlockende und erregende Wirkung. Wenn eine Frau findet, dass ihre Genitalien trotz regelmäßigem Waschen (mit Wasser) unangenehm riechen oder schmecken, sollte sie ihren Partner fragen, was er denkt. Er kann ihren Geruch einfach mögen. Ist er außergewöhnlich intensiv, kann das Anzeichen einer Infektion sein. In dem Fall sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Intimrasur Manche Sexualpartner finden es angenehmer, wenn die Frau sich vor dem Oralsex rasiert. Manche Frauen empfin-
was sie will, sollte sie das kommunizieren. Wenn sie noch keine Erfahrungen hat, ist langsames Herausfinden und Experimentieren gefragt. Auch Paare, die bereits gut aufeinander eingespielt sind, können immer wieder ihr Repertoire erweitern. Es gibt viele Möglichkeiten, und es gibt nur einen Weg herauszufinden, was am schönsten für sie ist: Versuch und Irrtum. Eine lebendige Sexualität braucht lebendige Menschen. Lebendige Menschen wiederum sind in ständiger Bewegung, auch was ihre Stimmungen und Bedürfnisse angeht. Sexuelle Bedürfnisse oder Vorlieben können sich ändern – und das ist nicht vorhersagbar. Sexuelle Berührungen können in der einen Situation erregend sein, dieselben Berührungen jedoch in einer anderen Situation unangenehm. Wenn eine Frau ihrem Sexualpartner sagt, was sie heute anders als gestern braucht, so bedeutet das nicht, dass er oder sie etwas falsch macht, sondern lediglich, dass sie etwas anderes braucht.
Susa Haberfellner Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Mitarbeiterin im Österreichischen Institut für Sexualpädagogik in Wien Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Wels und in eigener Praxis Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels Tel.: 0664/3951194
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Diana Ecker: “Aphrodites Töchter. Wie Frauen zu erfüllter Sexualität finden” Daniel Bergner: “Die versteckte Lust der Frauen. Ein Forschungsbericht”
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Die grüne Apotheke in der
Küche
Eva Fauma ist Ernährungsexpertin und setzt bei ihrer Arbeit unter anderem auf die Traditionelle Europäische Medizin. Wie das zusammenpasst und warum das Beste oft direkt vor unserer Haustüre wächst, erklärt sie im Interview. Obst und Gemüse oder regelmäßig Fisch zu essen, sind mir zu wenig. Man darf und sollte auch andere Lebensmittel wie Kräuter, Gewürze, Samen, Nüsse und Sprossen nicht außer Acht lassen. Stichwort Kräuter. Diese sind ja Ihr Steckenpferd ... Der beste Salat wächst vor unserem Haus auf der Wiese. Das ist tatsächlich so. Beinahe alle Pflanzen auf den Wiesen kann
man essen. Sie sind gesund, stehen kostenlos zur Verfügung und schmecken auch noch sehr köstlich. Leider sehen und schätzen das die meisten Menschen nicht. Glauben Sie nicht, dass es auch daran liegt, dass viele Menschen gar nicht wissen, was man alles essen kann – oder die Wiesenkräuter schlicht nicht kennen? Natürlich ist das mit ein Grund. Darum
Fotos: Shutterstock, privat
Sie haben Ernährungswissenschaften studiert und sind gleichzeitig Verfechterin der Traditionellen Europäischen Medizin. Wie passt das zusammen? Sehr gut. Weil sich die Traditionelle Europäische Medizin mit meiner Definition von gesundem Essen deckt. Ich esse, was gut schmeckt und mich gesund hält. Und wenn ich krank bin, hilft es mir. Die allgemeinen Regeln, wie fünf Mal am Tag 154 | Oberösterreicherin
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„DER BESTE SALAT WÄCHST KOSTENLOS VOR UNSEREM HAUS AUF DER WIESE.“ Mag. Eva Fauma, Ernährungswissenschaftlerin
biete ich zum Beispiel auch Kräuterwanderungen an, bei denen die Teilnehmer die verschiedensten Pflanzen und deren Wirkung kennenlernen. Außerdem gibt es genug Literatur, wo Interessierte nachschlagen können. Wobei es lediglich zehn oder 15 Pflanzen gibt, die giftig sind. Das Allermeiste schmeckt gut und enthält wertvolle Inhaltsstoffe, so genannte sekundäre Pflanzenstoffe. Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Besser bekannt sind die primären Pflanzenstoffe, wie Proteine oder Fette. Die Wirkung der sekundären Pflanzenstoffe wird oft noch unterschätzt, dabei wirken sie wie ein Katalysator für die Gesundheit. Das bedeutet: Sie bewirken etwas im Körper, ohne sich selbst dabei zu verändern. Sie reinigen zum Beispiel die Gefäße, senken den Blutdruck oder zerstören Viren. Darum bezeichne ich die Kräuter gern als die grüne Apotheke in der Küche.
entgeltliche Einschaltung
Wirken die Kräuter innerlich und/oder äußerlich angewendet?
Sowohl als auch! Salbei zum Beispiel wirkt antibakteriell und kann bei Zahnfleischproblemen gekaut oder auf die wunde Stelle gelegt werden. Er hilft aber auch als Tee. Mückenstiche reibt man am besten mit Spitzwegerich ein. Rotklee lindert Wechselbeschwerden. Die Brennnessel entwässert und reinigt den Körper von innen. Pfefferminztee kühlt durch seine Menthole den Körper langsam, aber effektiv. Man kann ihn trinken oder sich damit einreiben. Da gäbe es noch unzählige weitere Beispiele (lacht). Woher rührt Ihr ausgeprägtes Interesse an der Traditionellen Europäischen Medizin und Ihre Überzeugung, dass Essen auch Gesundheitsvorsorge sein kann? Das kann ich nicht genau sagen. Ich bin schon in den 90er-Jahren sehr gern in Reformhäusern gewesen, um zu sehen, was es dort gibt, was es im gewöhnlichen Handel nicht angeboten wird. Damals hat es noch nicht viele Reformhäuser gegeben, das war alles sehr skurril. Mich hat das fasziniert. Und dass man mit dem
richtigen Essen seinem Körper und seiner Gesundheit etwas Gutes tut, steht für mich außer Frage. Darum koche ich immer auch selbst. Ich mag keine Fertigprodukte, bei denen ich nicht weiß, was alles an künstlichen Stoffen reingemengt wurde. Ich mag auch kein Wasser in Plastikflaschen, wo wir in Österreich eine hervorragende Qualität beim Leitungswasser haben. Ich denke, dass das eine grundsätzliche Einstellung zum Leben und nicht zur zum Essen ist. IN FOBOX
Mag. Eva Fauma Selbstständige Ernährungswissenschaftlerin Nöbauerstraße 53/7 4040 Linz Tel.: 0699/81890084 E-Mail: info@praeventissimo.at www.praeventissimo.at
Fachgruppe OÖ der gewerblichen Dienstleister Berufsgruppe Lebens- Sozialberater Hessenplatz 3,4020 Linz, T 05 90909 4173, F 05 9099 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at.at, www.dienstleister-ooe.at
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Foto: OÖ Hilfswerk
Kinder betreuen, unterstützen und fördern
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ür viele Eltern ist es eine große Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das fängt bei den Kleinsten an, weil es schon schwierig ist, einen Platz für sie in einer Krabbelstube zu bekommen. Und gehen die Kinder dann in die Schule, ist es wichtig, dass sie auch nachmittags qualifiziert betreut werden. Unterstützung bietet hier das Hilfswerk Oberösterreich. „Durch die flexiblen Öffnungszeiten und ganztägige Betreuung auch an schulfreien Tagen kommen wir den Anforderungen berufstätiger Eltern bestmöglich entgegen“, sagt Geschäftsführerin Viktoria Tischler. Neben Horten und Schülertreffs organisiert das OÖ Hilfswerk Krabbelstuben und Kindergärten. Immer unter dem Motto: bewährt, verlässlich, unkompliziert. Platz für die Kleinsten In den Krabbelstuben werden schon die Kleinsten liebevoll, individuell und fachkundig betreut. Maximal zehn Kinder sind in den Gruppen gleichzeitig anwe-
send. Das sorgt für eine angenehme Atmosphäre, in der die Pädagoginnen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen können. Auf diese Weise werden die Kleinen ganzheitlich gefördert und haben Gesellschaft von Gleichaltrigen. Die Betreuung ist an fünf Tagen in der Woche und das ganze Jahr über – auch in den Ferien – möglich. Die Öffnungszeiten sind flexibel. Im Kindergarten In den Kindergärten des OÖ Hilfswerks werden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut und gefördert. Die Zuwendung zum Kind, das freie Spiel sowie Bewegungs- und Spracherziehung haben einen hohen Stellenwert. Wesentlich sind allerdings auch die handwerklichen und künstlerischen Elemente sowie die Arbeiten des täglichen Lebens, wie das Zubereiten des Essens. Besonders wichtig: das Erleben der Natur mit allen Sinnen. Die Kindergruppe geht täglich in den Garten oder in den Wald spazieren und spielen.
Für die Größeren gibt es Betreuung in Form von Horten und Schülertreffs. Im Anschluss an den Unterricht bekommen die Kinder ein warmes, gesundes Essen und qualifizierte Betreuung. Sie werden zu eigenständigem Lernen angeleitet und bei Lernschwierigkeiten kompetent unterstützt. Es ist Zeit, die Hausübungen zu erledigen und für anstehende Schularbeiten und Lernzielkontrollen zu lernen. Damit die Freizeit nicht zu kurz kommt, stehen auch Spiele und kreative Tätigkeiten auf dem Programm. „Familien brauchen vielfältige und flexible Kinderbetreuungsangebote und einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der mit dem OÖ Hilfswerk gegeben ist“, betont Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann des OÖ Hilfswerks. Während der Hort als regelmäßige Kinderbetreuung eingerichtet ist, kann der Schülertreff tageweise besucht werden. IN FOBOX
www.ooe.hilfswerk.at
entgeltliche Einschaltung
Bewährt, verlässlich, unkompliziert – unter diesem Motto bietet das Hilfswerk Oberösterreich auch Betreuung für Kinder an. Damit sollen Eltern unterstützt werden, Familie und Beruf leichter vereinbaren zu können.
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Fotos: Schönes und Mehr
Schönes für das Baby Ein Neugeborenes braucht viele Dinge: Bekleidung, Spielsachen oder etwa Dekoration für das Kinderzimmer. Daher bietet Schönes und Mehr Babytische an.
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enau wie es Hochzeitstische für Brautpaare gibt, werden bei Schönes und Mehr auch Babytische für frisch gebackene Eltern angeboten: Die gewünschten Gegenstände werden auf einem Tisch hergerichtet. So können Verwandte und Freunde dann gleich das passende Geschenk für das Neugeborene aussuchen. Es gibt von Bekleidung, Spielsachen und Dekoration für das Kinderzimmer alles, was das Herz begehrt. Schönes und Mehr bietet alle Drucksorten
für die Hochzeit wie Einladungen, Menükarten, Kirchenhefte oder Tischkarten sowie Hochzeitskerze, Tischdekoration (Verleih von Vasen und Kerzenhaltern), Gastgeschenke, Bänder und Schleifen für das Auto oder auch Ringpolster in verschiedenen Materialien an. Vorschau: Hochzeits- und Babyausstellung bei Schönes und Mehr am Freitag, 26. September, von 14 bis 19 Uhr, sowie am Samstag, 27. September, von 9 bis 17 Uhr
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Schönes und mehr Gänsenau 31 4654 Bad Wimsbach Öffnungszeiten: Mi. bis Fr.: 14 bis 18 Uhr Sa.: 9 bis 12 Uhr sowie nach telefonischer Terminvereinbarung unter Tel.: +43 (0)699/11560403
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ie haben etwas Besonderes zu feiern, möchten Ihre Lieben überraschen oder einfach nur einen besonders schönen Abend verbringen? Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit einem Sechs-Gänge-Gourmet-Dinner in einem wunderschönen Ambiente im SeminarHaus Guger, mitten in der wunderschönen Region Strudengau, umrahmt von unberührter Natur. Jeden ersten Donnerstag im Monat kreiert unsere Seele des Hauses, Werner Raith, ein wunderbar aufeinander abge-
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Das erste Gourmet-Dinner wird am 4. September 2014, Beginn um 19 Uhr, ausgerichtet. Wir bitten um Anmeldung unter info@ seminarhaus-guger.at oder 07265/205 41.
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Fotos: Shutterstock, privat
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Tabuthema Unterleibskrebs Seit einem Jahr gibt es „Petrol Ribbon“. Die Initiative wurde in Linz ins Leben gerufen und soll auf das Tabuthema Unterleibskrebs aufmerksam machen. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN zieht Esther Sandrieser, Koordinatorin der Initiative, eine erste Bilanz. 158 | Oberösterreicherin
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„DIE EINZIGE VORSORGE SIND REGELMÄSSIGE GYNÄKOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN.“ Mag. Esther Sandrieser, Koordinatorin von „Petrol Ribbon“
Mag. Esther Sandrieser
„Petrol Ribbon“ ist eine Initiative gegen Unterleibskrebs und wurde voriges Jahr nach dem Vorbild der „Pink Ribbon“Aktion gestartet. Wie ist Ihre Bilanz nach einem Jahr? Uns geht es in erster Linie um die Bewusstseinsschaffung und dass wir Unterleibskrebs aus der Ecke der Tabu-Erkrankungen holen. Obwohl in Österreich jährlich etwa 2500 Frauen an einer gynäkologischen Krebsart erkranken, ist das Wissen darüber noch marginal. Gerade in der Information und Aufklärung müssen wir noch viel tun, um dieses Thema im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. Ich würde sagen: Wir haben ein gutes Stück hinter uns gebracht und ein besseres Stück liegt noch vor uns! Warum ist Unterleibskrebs immer noch mit vielen Tabus behaftet? Es ist ein schwieriges Thema, weil es schambesetzt ist. Es betrifft die intimste Zone einer Frau, da redet man nicht gern drüber. Doch genau das ist wichtig. Besonders dass man auch weiß, was man beim Gynäkologen ansprechen soll. Etwa wenn es in der Familie bereits Fälle von Brustkrebs oder Unterleibskrebs gegeben hat. Außerdem raten wir auch allen Frauen, sich mit ihrem eigenen Körper auseinanderzusetzen, ihn besser kennenzulernen und Kontakt zu ihrem Unterleib zu pflegen – so seltsam sich das vielleicht auch anhört. Doch nur so kann man Veränderungen wahrnehmen.
Gibt es denn bei Unterleibkrebs ähnliche Vorsorgemaßnahmen, wie etwa bei der Brust das regelmäßige Abtasten? Nein, das gibt es nicht. Die einzige Vorsorge sind regelmäßige gynäkologische Untersuchungen. Dann lassen sich Unterschiede und etwaige Veränderungen durch Befunde feststellen. Einzig gegen Gebärmutterhalskrebs kann man sich impfen lassen. Besonders wichtig ist, dass Frauen auch nach dem Wechsel noch zum Frauenarzt gehen. Viele glauben, dass das dann nicht mehr notwendig sei. Was aber nicht stimmt, weil mit dem Alter auch das Risiko steigt, an Unterleibskrebs zu erkranken. Dabei spielt die Früherkennung eine wesentliche Rolle. Je früher eine bösartige Veränderung festgestellt wird, umso besser kann man diese auch behandeln. Wie klären Sie die Frauen auf? Wir laden die Frauen nicht – wie etwa beim Brustkrebs-Screening – ein, sondern wir gehen auf sie zu. Wir sind mit unserer Aufklärungstour dort, wo viele Frauen sind. In Einkaufszentren zum Beispiel. Wir verteilen Broschüren, informieren über Prävention, Vorsorge und Früherkennung, beantworten Fragen und bieten Gespräche an. Mit all dem möchten wir zu einer stärkeren Wahrnehmung und Enttabuisierung des Themas Unterleibskrebs beitragen.
Was kann man tun, wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt? Der erste Schritt sollte unbedingt zum Gynäkologen führen. Wenn tatsächlich eine Erkrankung vorliegt, sollte man anschließend zu Spezialisten gehen, weil diese mehr Erfahrung haben. Unsere Abteilung hier am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern ist sogar zertifiziert – als erste und einzige in Oberösterreich. Wir sind Vorreiter auf diesem Gebiet. Nicole Madlmayr
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Petrol Ribbon Tour 2014 Das Team der Initiative „Petrol Ribbon“ ist an folgenden Terminen in oberösterreichischen Einkaufszentrum mit einer Info-Tour unterwegs: 5. und 6. September: LentiaCity Linz 12. und 13. September: Shoppingcity Wels 19. und 20. September: Passage Linz 26. und 27. September: PlusCity Pasching Mehr Infos: www.petrolribbon.at
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Golfer-Jugendarbeit trägt Früchte Die Consulting Company Golf Tour hat in drei Jahren schon viel für den Nachwuchs des Golfclubs Wels getan. Dieses Mal trat mit der Steuerberatungskanzlei „Treuhand Union“ ein neuer Unterstützer an, der beim Turnier als Co-Sponsor auch mitspielte.
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1 Die Brutto- und Netto-Sieger mit Co-Sponsor Johann Pointner (Mitte) 2 Markus Fehringer, Pia Strassl, Michael Lachinger, Gregor Gottinger, Marlene Rosendahl, Ralph Pointner 3 Marlies Knappe-Poindecker (30 Punkte) und Rudolf Langegger (31 Punkte)
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entschieden die Bruttowertung für sich. 4 Michael Lachinger, Anton Rosendahl, Ralph Pointner, Markus Fehringer 5 Günter Stadlberger, Dieter Scheichl, Johann Pointer 6 Regina Pointner, Lydia Scheichl, Gerhard Felbermayer
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7 Gerda Huber, Marlies Knappe-Poindecker, Ulla Theussl, Ursula Brandner 8 Paul Breitwieser, Luisa Tschauner, Ronald Lechner 9 eine gelungene Veranstaltung für alle Geschäftspartner der „Treuhand Union”
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Weitere Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
Fotos: Wolfram Heidenberger
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s war erneut ein malerischer Golfturniertag, an dem zum vierten Mal die Teilnehmer der Consulting Company Golf Tour antraten, um gute Leistungen zu bringen und den Welser Golfernachwuchs zu fördern. „Es hat sich viel getan. Im dritten Jahr veranstalten die Consulting Company und ich immer gemeinsam mit einem Co-Sponsor diese Mittwochsturnierserie. Damals hatten wir 16 Nachwuchsspieler im Golf Club Wels, heute werden 80 Jugendliche gefördert und trainiert“, so Ronny Hinterreither vom GC Wels. „Wir sind hier gerne als Co-Sponsor dabei. Die Treuhand Union hat ihren Sitz zwar in Linz, doch seit 1. Jänner gibt es auch einen Standort in der Ringstraße in Wels“, so Johann Pointner, Geschäftsführer der Treuhand Union. Wolfram Heidenberger
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Früh übt sich, wer eine Neugierdsnase werden will.
Wissens-Spaß für Ihre Kinder und Enkel. Kinder sind von Natur aus neugierig. Und je mehr man weiß, desto spannender wird die Welt! Unterstützen Sie daher den Wissensdurst Ihrer Kinder und Enkel. Mit einem Abo der KinderNachrichten um nur € 8,90 im Monat bzw. € 7,90 für OÖNachrichtenAbonnenten. Zu bestellen unter 0732/7805-560 oder per E-Mail an kinder@nachrichten.at. Alle Infos auch auf www.kinder-nachrichten.at
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Fotos: Goran Lipotanovic, Wolkersdorfer
Haus der
GESUNDHEIT Mit dem Haus der Gesundheit in St. Georgen im Attergau wurde eine einzigartige Institution geschaffen: Es vereint ein Ärzte- und Therapiezentrum mit Büros und Wohnungen.
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as neue Gesundheits- und Wohnzentrum in St. Georgen im Attergau liegt inmitten der schönsten Seen und Berge des Salzkammerguts. „Gebaut wurde zügig: Im Februar 2012 wurde mit dem Abreißen der alten Häuser und den Ausbaggerungen begonnen. Die komplette Fertigstellung erfolgte mit 1. August“, so Ansprechper-
son Sonja Winzer. Das Haus der Gesundheit ist eine vielfältige Einrichtung: Während sich im Erdgeschoss des Gebäudes ein Ärztezentrum befindet, stehen in den Obergeschossen Wohnungen und Büros zur Verfügung: So hat sich etwa die Firma e-consulting für Hotelmarketing, Websitegestaltung und Grafik im Haus eingemietet. „Die Besonderheit des
‚Hauses der Gesundheit’ liegt darin, dass die Gemeinschaft und ein Miteinander gestärkt werden.“ Einmaliges Wohnkonzept Die erstklassigen Wohnungen – ausgestattet mit Parkettboden, Whirlwannen im Badezimmer, separater Dusche, abgetrenntem WC, Fußbodenheizung, elekt-
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Melanie Haberl, Stefanie Rutschetschin, Goran Lipotanovic (alle Firma e-consulting), Mag. Johann Karner (Agenda Mensch), Melanie Winzer (e-consulting), Petra Höfer (Ergotherapheutin), Anita Riehs (Ordinationsgehilfin) und Dr. Rita Pfeifer (Praktische Ärztin), Dr. Franz Dachs (Agenda Mensch)
„GEMEINSAM SIND WIR STÄRKER.“ rischen Jalousien, eingebauter Küche und kostenloser Loggia mit Balkon – bieten absoluten Komfort. Die ersten Mieter bezogen die exklusiven Wohnungen bereits im Juni und Juli: Aktuell stehen noch Wohnungen in den Größen 86 m2 inkl. 15 m2 Loggia, 89 m2 inkl. 15 m2 Loggia sowie eine 71 m2 große Wohnung inkl. 15 m2 Loggia und 90 m2 Terrasse (Zusatzkosten) zur Verfügung. Ebenso befindet sich ein Wellnessbereich im obersten Geschoss des Gebäudes: Bei Nutzung des Bereiches wird lediglich ein Unkostenbeitrag zur Deckung der Reinigungsund Stromkosten verrechnet.
Vielfältiges Gesundheitszentrum Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich Gesundheitsanbieter, die mit ihrer Liebe zum Beruf und Harmonie in der Gemeinschaft eine wunderbare Atmosphäre schaffen: „So dürfen Sie sich bereits jetzt auf Frau Dr. Pfeifer, eine neue Allgemeinmedizinerin in unserem schönen Ort St. Georgen, auf „Agenda Mensch“ mit Dr. Dachs, Mag. Johann Karner und Dr. Ellena Karner mit Psychosozialem Gesundheitsmanagement sowie Personal- und Organisationsentwicklung sowie auf Ergotherapeutin Frau Höfer freuen.“ Ärzte und Therapeuten gesucht Das Haus der Gesundheit hat noch zwei freie Geschäfts-/Praxen- bzw. Therapieräumlichkeiten in den Größen 82 m2
und 89 m2 zu vergeben, hier ist der Bodenbelag noch auswählbar. „Es ist uns ein Anliegen, dass sich unsere Mieter im ‚Haus der Gesundheit’ wohlfühlen und ergänzen“, sagt Sonja Winzer abschließend. IN FOBOX
Sonja Winzer Tel.: +43 (0)660/1771611 winzer.sonja@gmail.com Haus der Gesundheit Kottulinskystrasse 7, 4880 St. Georgen im Attergau info@haus-gesundheit.at www.haus-gesundheit.at
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Garageneinfahrt nordostseitig 2 Schnappschuss 3 Eingang Mitte 4 Stiegenhaus 5 Helle, freundliche Garagenhalle mit 32 Stellplätzen 5
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1 Wohnbeispiel: KĂźche und Essbereich 2 Design der KĂźche in allen Wohnungen vorhanden
3 Badezimmer 4 Wohnbeispiel: Wohnbereich
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:,1./(5
Wir  gratulieren  der  Familie  Winzer  zur  ErÜffnung
Wärme, die man spßren kann.
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Golfen im Zeichen von Afrika
8 1 Günter Obermayr, Dietmar Nocker, Monika Nocker, Anita Draxler, Nadjdat Ghazwinian, Karolina Martincova, Ivan Martinca 2 Miriam Oketch, Dee Jay H & Ellen, Sophia Njeri 3 Günter und Jill Obermayr
4 Karl Gruber, Sabine Grebe 5 Kons. Georg Obermayr, Dr. Wolf Polte 6 Claudia Kowatsch, Marianne Stieglecker, Claudia Gondosch, Wolfgang Stieglecker 7 Sonja Hüttner, Uwe Zisser 8 Monika und Dietmar Nocker
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10 9 Jürgen und Martina Unterholzer, Gabi und Gerd Pickl 10 Martina Ristl-Umgeher, Bruno Ristl, Hedwig Hametner, Walter Koller
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anz im Zeichen Afrikas stand das unter Präsident Günter Obermayr geführte Turnierhighlight der Saison im Golf Resort Kremstal. 130 Golfer genossen das Turnier bei traumhaftem Wetter. Viele Teilnehmer freuten sich über gute Scores und die rauschende Party am Abend machte den Tag perfekt. Die Golfer wurden aufgerufen, sich dem Motto „Afrika“ entsprechend zu kleiden und so waren sexy Wildkatzen, attraktive Damen im Zebralook, Safarijäger und sogar Kannibalen unter den Gästen. Kulinarisch wurde groß aufgetischt, der Wirt im G´wölb verköstigte die Gäste mit typisch afrikanischem Braai sowie weiteren Spezialitäten des Kontinents. Der DJ unterhielt sein Publikum bis spät in die Nacht. Mehr Fotos unter: www.dieoberoesterreicherin.at
Fotos: Mathias Lauringer
Am 2. August ging im Golf Resort Kremstal in Kematen an der Krems die „OG’s Immobilien & President’s Trophy“ über die Bühne.
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Männer
„Wenn ein Mann den Geburtstag seiner Frau vergisst, hat er nicht gemerkt, dass sie ein Jahr älter geworden ist.“ Josef Meinrad, österreichischer Schauspieler
Jean Bugatti, Photo © courtesy of Bugatti Automobiles S.A.S
Luxus-Spielzeug für Männer
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in nach eigenen Wünschen ausgestatteter Gulfstream-Jet, eine Privatinsel fernab aller weltlicher Sorgen oder doch lieber eine sündhaft teure „Excalibur Quatuor in Silicium“ des Luxus-Uhrenherstellers Roger Dubuis? Männer träumen von den verschiedensten Dingen. Eine Zusammenfassung der schönen Dinge des Lebens
zeigt der neue Bildband „Luxury Toys for Men“, der seit mittlerweile zehn Jahren erscheint. Die neueste Ausgabe zeigt Luxus in seiner bislang ausschweifendsten Form. Beim Durchblättern der 304 übergroßen Seiten mit rund 350 Fotos werden die Träume vieler Männer wahr – zumindest auf dem Papier! „Luxury Toys for Men – The Ultimate Collection“, teNeues Verlag, ISBN: 9783-8327-9827-7; 98 Euro
Zünftiges für drunter!
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as Münchener Oktoberfest naht und mit ihm die Zeit für die Krachlederne. Was man(n) darunter trägt, bleibt ihm überlassen. Für alle, die es auch unten drunter zünftig mögen, gibt es von Jockey die Original Wies’n Boxer im Lederhosen-Look – sozusagen als perfekte Ergänzung fürs Oktoberfest-Outfit. Im Karo-Design, mit Hirsch-Applikation und Eichenlaubstickerei (ab 22,95 Euro im Fachhandel erhältlich).
Organisationstalent Für alle Männer, die so tun, als wären sie organisiert: Box von Depot mit selbiger Aufschrift (7,99 Euro). Foto: Werk
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„WIR STÄRKEN KINDER FÜRS LEBEN“ Die Musik bestimmt das Leben von Jörg-D. „Jacky“ Hanzhanz. Vor fünf Jahren hat der Linzer die Leitung der Kinderklangwolke übernommen. Die OBERÖSTERREICHERIN hat ihn rechtzeitig vor dem Probenstress zum Interview getroffen.
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n seiner Stimme liegt etwas Besonderes. Wenn er singt, scheint man bei jedem Ton zu spüren, wie viel Freude ihm die Musik bereitet. Jörg-D. Hanzhanz, von seinen Freunden und Fans „Jacky“ genannt, ist ein musikalischer Tausendsassa. Der 51-jährige Linzer ist Musikschullehrer für Tasteninstrumente, macht selbst Musik und leitet seit fünf Jahren die Kinderklangwolke. Bei einem Caffé Latte, Mineralwasser und strahlendem Sonnenschein erzählt er, wie er zur Musik gekommen ist und warum bei der Kinderklangwolke neben dem kulturellen Aspekt auch soziale Kompetenz zählt. Sie leiten die Kinderklangwolke heuer zum fünften Mal. Was macht diese Veranstaltung für Sie so besonders? Das Besondere ist, dass die Musik nur einmal für dieses Event komponiert, arrangiert oder bearbeitet wird. Es werden Geschichten und Stücke für die Bühne entworfen – alles nur für die Kinderklangwolke. Mir persönlich ist am wichtigsten, dass es ganz viel mit Musik zu tun hat. Ich sehe es nicht als Theaterstück, sondern als musikalisches Erlebnis für Kinder, Eltern, Großeltern und alle, die dabei sein wollen.
Wie wird die Kinderklangwolke heuer aussehen? Sie heißt „Herr Kuddel’s Traumzirkus“ und es werden die verschiedenen KreativWorkshop-Sparten des Linzer Kinderkulturzentrums Kuddelmuddel das Programm machen – von Breakdance bis hin zum Puppenspiel. Sehr abwechslungsreich und spannend! Der rote Faden wird der Zirkusdirektor sein, den Norbert Trawöger darstellt. Die Zirkusband wird das Vokal-Ensemble „Lalá“ sein. Soll die Kinderklangwolke die Kleinen lediglich unterhalten oder ihnen auch die Faszination Musik näherbringen? Natürlich möchten wir den Kindern die Musik näherbringen, allerdings muss dazu der Ansatz passen. Mit erhobenem Zeigefinger funktioniert das nicht. Voriges Jahr zum Beispiel stand die Veranstaltung im Zeichen der klassischen Musik. Wenn ich den Kindern sagen würde, dass das jetzt Musik von Mozart, Bach oder Haydn ist, würde ihnen das nicht viel geben. Wir haben die Musik mit Bildern unterlegt und dann ist die Musik einfach nur Musik, die ihnen gefällt. Eltern haben mir erzählt, dass ihre Kinder nach der Kinderklangwolke pfeifend heimgegangen sind. Das ist herrlich!
Wie sind Sie zur Kinderklangwolke gekommen? Die erste Kinderklangwolke gab es 1998 und als freier Mitarbeiter im Kuddelmuddel war ich von Anfang an dabei. Die visualisierte und die klassische Klangwolke hat es bereits gegeben, es sprach also nichts gegen eine Veranstaltung für Kinder. Im Lauf der Jahre hatten wir verschiedenste Produktionen mit den unterschiedlichsten Künstlern. Besonders in Erinnerung ist mir jene mit dem großen Konstantin Wecker geblieben. Mit ihm haben wir im Anschluss an die Kinderklangwolke auch eine CD aufgenommen. Die Kinderklangwolke wird von Kindern für Kinder gemacht. Hand aufs Herz: Wie schön bzw. anstrengend ist die Arbeit mit Kindern? Es ist etwas sehr Spezielles, weil Kinder echt und authentisch sind. Sie verstellen sich nicht und sagen offen, wenn ihnen etwas nicht taugt. Ich denke, dass ich mir leichter tue, weil ich vieles nicht persönlich nehme. Wir haben eine bunte Mischung aus Kindern auf der Bühne. Da braucht es Struktur und gewisse Regeln. Wir wollen zum Beispiel keine störenden Handys während der Proben. Uns ist wichtig, dass alle das Gesamte im Blick
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Aufschauen zum großen Meister: Jacky Hanzhanz bei der Anton-Bruckner-Büste im Linzer Donaupark.
haben und auf das gemeinsame Ziel, die Aufführung, hinarbeiten. Dabei geht es nicht vorrangig um Perfektion. Die Einstellung der Kinder zum Projekt muss stimmen. Neben dem kulturellen Aspekt spielt eben auch die soziale Kompetenz eine große Rolle. Ein Beispiel verdeutlicht das: Bei der Choraufstellung würden alle Kinder am liebsten in der ersten Reihe stehen. Ich erkläre ihnen dann, dass das nicht geht, weil wir ja gern alle Kinder sehen möchten. Das verstehen sie, obwohl ihr Instinkt ihnen etwas anderes sagt. Egoismus ist da ein großes Thema. Was ist für Sie besonders wichtig, wenn Sie mit Kindern zusammenarbeiten? Uns geht es in erster Linie darum, individuelle Stärken zu finden und diese zu stärken. Damit stärken wir die Kinder fürs Leben. Wir möchten, dass sie neugierig bleiben und ihnen zeigen, dass es Beschäftigungsmöglichkeiten abseits von Computer, Handy und Fernseher gibt. Durch die Proben und besonders durch die Aufführung werden die Kinder mit Freude und Selbstbewusstsein aufgetankt – und das zu sehen und zu spüren, gibt auch mir selbst viel Kraft. Ist Ihnen eine Begebenheit besonders in Erinnerung geblieben? Einmal hat sich ein Junge in ein etwas älteres Mädchen verschaut, das ein Solo
gesungen hat. Er stand in der ersten Reihe im Chor. Jedes Mal, wenn das Mädchen auf die Bühne kam, hat er einen Schritt aus der Reihe gemacht, um sie besser sehen zu können. Wir haben ihn bei den Proben jedes Mal darauf aufmerksam gemacht, dass er bitte stehenbleiben solle. Bei der Aufführung hat er es natürlich wieder getan, aber genau das ist es, was den Charme der Kinderklangwolke ausmacht.
Sie haben Wirtschaft studiert? (Lacht) Ich habe das Studium begonnen, weil ich wissen wollte, wie es mir liegt – und weil man halt was „G’scheites“ beruflich machen sollte. Wirklich zu mir gepasst hat es aber nicht und darum bin ich auf Kulturmanagement umgestiegen. Nebenbei habe ich als Karenzvertretung an einer Musikschule in Niederösterreich gearbeitet. Die halbe Lehrverpflichtung dort habe ich heute noch.
Sie sind selbst Vater von zwei Töchtern, die mittlerweile im Teenageralter sind. Wie wichtig war und ist Ihnen, dass die beiden ebenfalls eine Verbindung zur Musik bekommen? Das war mir sehr wichtig. Sport und Musik sollten sie grundsätzlich machen. Beide spielen Instrumente und die Große hat als Kind schon in der Früh zu singen angefangen. Da hat mein Herz gelacht. Ich wollte sie immer fördern und ihnen die Möglichkeit bieten, musikalisch etwas zu machen.
Außerdem singen und musizieren Sie selbst und arbeiten im Kulturprojektmanagement. Wird Ihnen das manchmal nicht zu viel? Nein, im Gegenteil. Das passt alles sehr gut zusammen. Ich würde nicht ausschließlich spielen oder ausschließlich unterrichten wollen. Ich mag mein „dreigeteiltes“ Leben und die damit verbundene Abwechslung.
Spielt die Musik schon immer eine so große Rolle in Ihrem Leben? Als Kind habe ich Klavier und Blockflöte gelernt und im Bachl-Chor gesungen. Dann sollte ich zu den Sängerknaben, was ich allerdings verweigert habe. Stattdessen bin ich nach Wien gegangen, um dort Wirtschaft zu studieren.
M E H R IN FOR M ATION :
Nicole Madlmayr
Die Kinderklangwolke ist eine Kuddelmuddel-Produktion im Auftrag der LIVA und geht am Samstag, 13. September, über die Bühne. Dieses Jahr steht das Event unter dem Motto „Herr Kuddel’s Traumzirkus“.
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Das
Spaßmobil Toyota war für mich bisher: familienfreundlich, alltagstauglich, umweltfreundlich. Bis ich den GT86 testen durfte. Seitdem weiß ich: Die Japaner stehen auch für Spaß, richtig viel Spaß sogar!
Toyota GT86 Automatik, 200 PS/147 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 7,1 l/100 km, Testverbrauch: 8,3 l/100 km; Testmodell: 38.385 Euro Den GT86 gibt es mit Schaltgetriebe ab 34.600 Euro und mit 6-Gang-Automatik ab 35.593,04 Euro.
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irklich viele GT86 sieht man auf unseren Straßen nicht. Schade, denn dieser Wagen macht mit seinem 200 PS starken Boxermotor und den ambitionierten Fahreigenschaften selbst weniger geübten Kurven-Drifterinnen wie mir viel Spaß. Zusätzliches Plus für Kenner und Könner: Es gibt einen Sport-Modus und die elektronischen Helferleins lassen sich vollständig ausschalten. Dann lassen sich die Grenzen etwas intensiver ausloten, dafür empfiehlt sich allerdings ein abgesperrtes Gelände. Die Neugierde von Fa-
milie, Freunden und Nachbarn ist entsprechend groß – und der satte Sound aus den beiden nicht zu klein geratenen Auspuffrohren (je knapp 90 Millimeter Durchmesser, wir haben nachgemessen) verrät immer, wann man zugegen ist. Ja, das Fahren im GT86 macht Spaß. Da gibt es schon mal offene Münder bei Beifahrern, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn zu Ende ist (Stichwort Sommer-Baustellen), die Fahrerin beherzt aufs Gaspedal tritt, der Drehzahlmesser über 5000 Touren geht und der Motor voller Freude aufröhrt. Der Optik ist schnittig, das Schwarz – innen in Kombination mit leuchtendem Rot – steht dem GT86 ausgezeichnet. Fahrerin und Beifahrer haben vorne auch richtig viel Platz, während auf den Rücksitzen maximal Kinder Platz nehmen können – wenn überhaupt. Aber niemand hat behauptet, dass dieser Sportwagen auch als Familienkutsche funktionieren soll. Fazit nach zwei Wochen
Testzeit: Beim GT86 stimmen Optik, Preis-Leistung und Fahrspaß. Auf dass bald mehr davon die österreichischen Straßen bereichern! Nicole Madlmayr DE R FR AU E N - CH ECK
Flirtfaktor: Hoch! An dieser Stelle möchte ich jene Kicker grüßen, die mit ihrem Mannschaftsbus neben mir auf der A1 bei Ansfelden gefahren sind und den GT86 offenbar mindestens so lässig gefunden haben wie ich (-; Familienfreundlichkeit: Sportwagen bleibt Sportwagen – mehr ist dazu nicht zu sagen! Shoppingtauglichkeit: Da Passagiere auf der Rückbank ohnehin keinen Platz haben, bleibt selbiger für Einkäufe. Das gefällt uns zum GT86: sattes Rot für die Lippen mit „Rouge Coco Shine No. 91 Bohéme“ von Chanel (32,95 Euro).
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Männer zeigen Figur
Foto: Pierre Cardin
Knackige Schnitte, cleane Farben und Trendstück „Rollkragenpulli“: Wir zeigen Ihnen die angesagte Männermode für den Herbst.
Grau ist das neue Schwarz und in sämtlichen Nuancen – von hell bis dunkel – supertrendy.
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m vorigen Herbst noch buhlte man förmlich darum, die weitesten, schlabberigsten und längsten Kleidungsstücke in den eigenen Schrank zu bekommen. Für diese Saison allerdings gilt: Weg mit Oversize! In ist, was eng ist! Egal ob bei Mantel, Hoodie oder Hose, die Schnitte sind diesen Herbst und Winter schmal und körpernah. „Die Betonung der Figur ist heuer ein absolutes Muss“, sagt Irene Schönleitner von Herrenmode Schönleitner in Gmunden, „dabei stehen Jersey-Hemden ganz klar im Vordergrund. Super soft sollten sie sein, eng anliegend und bestenfalls minimalistisch bedruckt. So ist der Mann sowohl im Business als auch in der Freizeit immer gut angezogen.“
Grau ist das neue Schwarz Ein Blick in die Kollektionen der großen Designer zeigt, dass cleane Farbtöne voll im Trend liegen. Besonders die Farbe „Greige“, eine Symbiose aus Grau und Beige, schmeicheln jedem Typ. Wer doch etwas Farbe in den Alltag bringen möchte, setzt Farbtupfer gekonnt in Szene: Der wildlederne Schuh in Navy wird mit roten Schuhbändern aufgemotzt, das sportliche Sakko bekommt farbige Nähte und die Daunenjacke offenbart ihr buntes Innenleben erst beim Ausziehen – Designer lassen derzeit gern kleine Muster und klassisches Camouflage auf Innenfutter drucken. Als kuschelig warmes Pendant zum Designer-Sweater präsentiert sich in dieser
Saison der Rollkragenpulli. „Der ist heuer wahnsinnig cool“, betont Schönleitner. „Die neuen Kragenlösungen sind nicht ganz so eng, ideal also für Männer, die gern etwas mehr Freiraum um den Hals mögen. Besonders in Erdtönen und Blau gehört er heuer in jeden Kleiderschrank!“. Egal ob in Grob- oder Feinstrick – der „Rolli“ kann statt Hemd und Pullunder gern auch zum Anzug getragen werden. Damit bekommt das Outfit einen sportlicheren Look. Zur knackigen Mode gehören auch coole Accessoires: Loop-Schals und Lederboots peppen jedes Outfit auf, während schmale Krawatten und farbenfrohe Fliegen den modernen Anzugträger in Topform zeigen. Denise Derflinger
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TRENDSPOTTING 1: Loop-Schal im Material-Mix von Esprit (29,99 Euro)
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2: Kurz und auf Figur geschnitten: Jacke von Bogner
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3 & 4: Trendfarbe Grau:
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Shirt von Bogner und Hoodie von Desigual
5: Sportliche Weste von Schöffel (129,95 Euro)
6: Slimfit-Jeans von Esprit (79,99 Euro)
7: Lässiger Schnür-Treter von Palladium (120 Euro bei Humanic)
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8: Chronograph von Boss Black (399 Euro), erhältlich bei Goldwelt
9: Jacke im Material-Mix von s.Oliver (189,99 Euro)
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Für gewöhnlich gefällt mir entweder die Limousine oder der Kombi eines Modells besser. Beim neuen Peugeot 308 ist diese Entscheidung gar nicht einfach: Beide Modelle sind eine Klasse für sich. Machen Sie sich selbst ein Bild - auf www.dieoberösterreicherin.at.
Peugeot 308 Allure 1.6 THP, 125 PS/92 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,8 l/100 km, Testverbrauch: 6,8 l/100 km; Testmodell: 31.182,59 Euro. Bei der Limousine gibt es den Benziner ab 16.900 Euro und den Diesel ab 20.200 Euro. Peugeot 308 SW Allure 1.2 e-THP (Bild), 130 PS/96 kW, Normverbrauch (Stadt & Land): 4,7 l/100 km, Testverbrauch: 6,5 l/100 km; Testmodell: 30.895,65. Als Kombi kostet der Benziner ab 19.900 Euro, der Diesel ab 21.200 Euro.
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it dem neuen 308-er ist Peugeot ein großer Wurf gelungen. Sowohl der Kompakte als auch der Kombi gefallen zuallererst durch ihr ästhetisches Äußeres. Elegant und edel, dazu ein Hauch Lässigkeit – très chic! Die Franzosen wissen offenbar (wieder), was Frauen gefällt. Die ansprechende Ästhetik setzt sich im Cockpit fort. Es ist tatsäch-
lich so aufgeräumt, wie man sich auch die eigene Wohnung wünschen würde. Kein Knöpfchen oder Schalter zu viel. Klimaanlage, Bordcomputer, Navi & Co. werden allesamt über einen Touchscreen mit Sensortasten gesteuert (wie im Citroën). Das ist gewöhnungsbedürftig, klappt aber besser, je länger man damit fährt und je weniger man im Menü herumwechselt. Sternderl schauen im Auto Das Fahren im 308-er ist Freude pur. Der Motor ist willig und schnurrt leise vor sich hin. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, was besonders auf längeren Fahrten oder nicht sanierten Autobahnen angenehm auff ällt. Dazu kommen bequeme Sitze mit Massagefunktion und viel Freiheit für Kopf und Beine. Besonderes Plus: das Panorama-Glasdach, mit dem Passagiere im Fond – je nach Wetterlage – Sternderl schauen oder Regentropfen beobachten können. Der Kombi 308
SW (Bild) wartet zusätzlich mit großzügigem Kofferraum auf (Stichwort Familienurlaub) und ist in unserem Fall mit einem Sport-Paket ausgestattet, das auf Knopfdruck die Gasannahme verschärft. Nicole Madlmayr DE R FR AU E N - CH ECK
Flirtfaktor: Sehr gut – besonders im Kompakten! Familienfreundlichkeit: Ideal! Sowohl Limousine als auch Kombi bieten viel Platz für alle Passagiere. Shoppingtauglichkeit: Vor allem im 308 SW kann die Fahrerin shoppen ohne Ende und die Beute unauffällig im Kofferraum verstauen. Das gefällt uns zum Peugeot 308:: lässige Bag von Caterina Lucchi (299,90 Euro bei Salamander)
Fotos: Oberösterreicherin, Werk
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Fotos: Wolfgang Kunasz-Herzig, eventfoto.at
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Sommer Open Air in Bad Schallerbach Einen Abend mit italienischem Flair erlebten tausende Partygäste des Radio OÖ Sommer Open Airs im Aquapulco am Samstag, 26. Juli. Selbst die Temperaturen waren südländisch und bescherten den Gästen einen trockenen Abend.
entgeltliche Einschaltung
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m 19 Uhr eröffnete der Grazer Leo Aberer die Bühnenshow, gefolgt von den fünf Burschen von Tagträumer, die nicht nur Teenie-Herzen höher schlagen ließen. Austropop vom Feinsten lieferte anschließend der wie immer wunderbare Wolfgang Ambros. Der Liedermacher, der erstmals nach einer fast einjährigen Pause wieder in Bad Schallerbach auftrat, feierte ein fulminantes Comeback und bot seinen Fans eine mitreißende Show. Klassiker zum Mitsingen, wie z. B. „Es lebe der Zentralfriedhof“ oder „Schifoan“ waren genauso im Programm wie neuere Stücke. Und dann kam er – der Star des Abends – Umberto Tozzi. Der Mann hinter ItaloKlassikern wie „Ti amo“, „Gloria“ oder
„Gente di mare“ machte das ThermenAreal zum Lido. Mit flotten Rocknummern und romantischen Balladen holten Tozzi und seine Band das Publikum direkt in den sonnigen Süden. Wieder ist es den Veranstaltern gelungen, ein buntes Programm zusammenzustellen. „Hunderttausende Gäste sind jedes Jahr zum Genießen in den Eurothermen, es ist uns ein großes Anliegen, uns dafür zu bedanken und genau deshalb veranstalten wir gemeinsam mit ORF OÖ und der AK OÖ jährlich unser Sommer-Open Air“, so Eurothermen-Gen. Dir. Markus Achleitner. Höhepunkt und Abschluss zugleich war das schon zur Tradition gewordene große Feuerwerk, das den Himmel über Bad Schallerbach erhellte.
Ein weiteres Mal hat es das EurothermenResort geschafft, eine hochkarätige Veranstaltung in die Region zu holen und ein Fest für die ganze Familie zu veranstalten. Man darf sich jetzt schon auf das nächste Jahr freuen!
1 Austropop-Legende Wolfgang Ambros feierte eine sensationelle Rückkehr auf die Open-Air-Bühne im Aquapulco Bad Schallerbach. 2 Ein überaus erfolgreiches SommerOpen Air feierten auch Bürgermeister Gerhard Baumgartner, Stargast Umberto Tozzi und Veranstalter Eurothermen-General Markus Achleitner. 3 Tausende Fans waren von dem italienischen Flair begeistert.
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Leistungsschau im Strudengau Informieren, konsumieren, amüsieren: Bei der Strudengauer Messe präsentierten sich Betriebe der Region sowie der Partner-Stadt Perg.
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om Rand ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt die Region Strudengau bei der jährlichen Messe, die dieses Jahr Mitte August unterhalb der ehemaligen Stiftskirche in Waldhausen über die Bühne ging. „Informieren, konsumieren und amüsieren sind die wesentlichen Elemente dieser Leistungsschau“, betonte Messepräsident Walter Aigner.
Was Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft sowie Freizeit- und Tourismusbetriebe im Strudengau sowie die Betriebe der Messe-Partner-Stadt Perg zu bieten haben, davon überzeugte sich auch Landeshauptmann Josef Pühringer. Er eröffnete die Messe und strich in seiner Rede die wichtige Bedeutung regionaler Messen hervor: „Sie rücken die Leistung der
Wirtschaft einer Region ins Zentrum und sind damit Bühne für Klein- und Mittelbetriebe.“ 1 Landeshauptmann Josef Pühringer (Mitte) bei seinem Eröffnungsrundgang 2 Bezirkshauptmann Werner Kreisl und Ingrid Reininger 3 Perg-Bürgermeister Toni Froschauer (l.) mit einem Aussteller
DU HAST DIE WAHL
ger!
Schütze den Regenwald – Rette die Ti
Jetzt Petition unterzeichnen: Erhebe Deine Stimme für das Überleben der letzten rund 400 Sumatra-Tiger. Riesige Palmölplantagen zerstören ihre Heimat. Unterstütze Greenpeace im Kampf gegen die Ausbeutung eines der letzten Paradiese unseres Planeten.
TIGER
SMS mit „TIGER” an 0664 - 660 30 30*
In Kooperation mit
Plakatdesign: Andreas Ishii
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* SMS-Preis laut Ihrem Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterschreiben Sie die Petition zum Schutz des indonesischen Regenwaldes und stimmen zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf.
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Wirtschaft „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“ Benjamin Franklin
Ein Job in der Kunststoffbranche bietet gute Karrierechancen.
Foto: Kunststofflehre
Barbara Schwetz
Lehre im Kunststoffbereich
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it rund 34.000 Mitarbeitern gehört die Kunststoffbranche zu den bedeutendsten Arbeitgebern Oberösterreichs. Die beiden Berufssparten Kunststoffformgebung und Kunststofftechnik bieten eine gute Berufsperspektive. Rund 310 Lehrlinge werden in der Kunststoffhochburg Oberösterreich in 150 Betrieben ausgebildet. Um den Jugendlichen die Stärken des Lehrberufes näherzubringen, präsentiert sich die Kunststofflehre von 8. bis 11. Oktober 2014 auf der Welser
Berufsinformationsmesse „Jugend & Beruf“. „Die Aussichten auf einen spannenden Ausbildungsweg und einen gut bezahlten Job mit Zukunft stehen bei der Kunststofflehre sehr gut – und das langfristig“, erklärt Franz Zitta, Vorsitzender der Fachvertretung der OÖ Kunststoffverarbeiter. Nach dem Lehrabschluss ist die Matura möglich, danach stehen einem alle Wege offen: vom gesuchten Facharbeiter bis zum Uni-Absolventen. Infos unter: www.kunststofflehre.at
BUCHTIPP
Karriere bei SPAR
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eit Juni ist Mag. Barbara Schwetz die neue Leiterin der Abteilung Personalverrechnung in der SPARZentrale Marchtrenk. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften startete die 33-Jährige 2005 bei SPAR ihre berufliche Laufbahn. In den Bereichen Controlling und Filialrevision konnte sie zahlreiche Erfahrungen sammeln, ehe sie die Aufgaben ihres Vorgängers Kurt Gruber übernahm, der im August das Unternehmen nach 35 Jahren verlassen hat. Nun verantwortet die Oberösterreicherin die Personalverrechnungsagenden der SPAR- Zentrale Marchtrenk. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung: eine tolle Chance für meinen beruflichen Werdegang“, so Barbara Schwetz.
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Der Bestseller „Schwarzbuch Markenfirmen. Die Welt im Griff der Konzerne“ von Klaus Werner-Lobo und Hans Weiss nimmt mit neuen Firmenporträts und exklusiven Reportagen Unternehmen genauestens unter die Lupe. Er erscheint am 29. September 2014 in vollständiger Neuauflage im Deuticke Verlag, € 20,50. Oberösterreicherin | 179
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Christina Eisner Grafikerin Frei nach dem Motto „Meine Arbeitszeit ist ebenso meine Lebenszeit“ gibt es für die Leondingerin Zeiten, in denen sie arbeitet und Zeiten, in denen sie zum Beispiel die Hausarbeit macht. „Da darf man sich von ein bisschen Staub auf der Kommode oder einem Anruf von Freunden nicht ablenken lassen, sonst läuft man Gefahr, sich zu verzetteln. Natürlich ist der Kontakt zu den Kollegen ganz wichtig. „Man muss sich austauschen können und es ist irrsinnig befruchtend, wenn wir gemeinsam im Team Ideen schmieden“, so die Grafikerin. (www.cesign.at)
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Arbeitsplatz
HOME OFFICE Geht es um den Arbeitsplatz der Zukunft, spielt das Home Office mit Sicherheit eine bedeutende Rolle. Arbeiten von zu Hause aus findet in einigen Unternehmen schon heute großen Anklang. Text: Ulli Wright, Nicole Madlmayr Fotos: Mathias Lauringer, Privat
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rbeiten im Home Office fordert von den „Heimarbeitern“ ein hohes Maß an Selbstdisziplin und setzt auf Chefseite ein großes Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern voraus. Grafikerin Christina Eisner, Redakteurin Nicole Madlmayr und Consultant Christoph Schnetzer erzählen, wie Arbeiten in den eigenen vier Wänden gelingen kann. Christina Eisner arbeitet von zu Hause aus. In ihrem Wohn- und Esszimmer in Leonding bei Linz hat die selbstständige Grafikerin ihr Büro. Computer, Drucker, Regale, Telefon und gleich nebenan die Kaffeemaschine, mehr braucht es nicht, um sich in die Arbeit stürzen zu können. An dem Tag, an dem wir sie besuchen, ist auch eine ihrer Kooperationspartnerinnen zu Besuch – Andrea
Beate Spiesmayer von der Werbe- und Design-Agentur „ABS-design / die etwas andere agentur“. Am kleinen Tisch am Balkon liegen einige Unterlagen zum Durchbesprechen parat. „Wir nützen den Fototermin für eine Besprechung“, lacht Christina Eisner, „denn Flexibilität ist eine unserer großen Stärken“. Dass Sie in den eigenen vier Wänden arbeiten kann, ist für die 45-Jährige ein echtes Privileg. „Natürlich ist ein hohes Maß an Disziplin gefordert und es ist ganz wichtig, dass man sich Rahmenbedingungen schafft“, erklärt die Grafikerin. Texten im Strandkorb Mit einem Lächeln im Gesicht zeigt uns Christina Eisner ihren „zweiten Arbeitsplatz“ im privaten Reich. Im Strandkorb am Balkon sind schon viele gute Ideen geboren. „Ich liebe es, hier Texte zu schreiben“. Einen Fulltime-Job im Büro Oberösterreicherin | 181
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Christoph Schnetzer
Senior Consultant bei „PricewaterhouseCoopers“ Der Liebe wegen ist Christoph Schnetzer nach Krems gegangen. 160 Kilometer entfernt von seinem Arbeitsplatz als Senior Consultant bei „PricewaterhouseCoopers“ in Linz. Seinen Job deswegen aufzugeben konnte er sich ebenso wenig vorstellen, wie jeden Tag 320 Kilometer zu fahren. Also hat er gemeinsam mit seinen Chefs Peter Draxler und Fritz Baumgartner nach einer Lösung gesucht – und auch gefunden. „Seit einem Jahr arbeite ich zwei Tage die Woche von zu Hause aus und das passt sehr gut“, sagt der 29-Jährige. „Grundsätzlich ist das montags und freitags. Wenn es Termine mit Klienten gibt, bin ich aber sehr flexibel und verschiebe meine Home Office-Tage.“
kann sich die Grafikerin nicht mehr vorstellen. „Da würde ich schon ein hohes Maß an Lebens- und Arbeitsqualität einbüßen. Auch Unternehmerin Andrea Beate Spiesmayer aus Marchtrenk sieht nur Vorteile darin, von zu Hause aus zu arbeiten. Vor sieben Jahren hat sie sich mit ihrer Agentur selbstständig gemacht. Ihr Büro ist in ihrem Privathaus im ersten Stock . Mittlerweile arbeiten fünf Frauen für die Agenturchefin, alle via Home Office. Mitdenken und planen Seit einem Jahr arbeitet auch Christoph Schnetzer, Senior Consultant bei „PricewaterhouseCoopers“ in Linz zwei Tage die Woche von seinem Home Office in Krems. Die wichtigste Voraussetzung ist
An drei Tagen die Woche arbeitet Christoph Schnetzer (l.), Senior Consultant bei PwC Oberösterreich, am Standort in Linz. Dann stehen auch Besprechungen mit Standortleiter Fritz Baumgartner auf dem Programm.
eine gute Organisation. „Ich muss immer mitdenken und planen, welche Arbeit ich zu Hause erledigen kann und wofür ich zum Beispiel Unterlagen brauche, die in der Firma sind“, erzählt Schnetzer. In seiner Kremser Wohnung hat er ein eigenes Arbeitszimmer. Vom Wohnzimmer aus zu arbeiten, könnte er sich nicht vorstellen und das möchte auch seine Lebensgefährtin nicht. Grundsätzlich gilt: Wenn sie abends von ihrem Job nach Hause kommt, dreht auch Christoph Schnetzer seinen Laptop ab. Nur in Ausnahmesituationen – etwa wenn etwas dringend fertig gemacht werden muss – wird diese Regelung außer Kraft gesetzt. „Sonst wäre ich vielleicht gefährdet, regelmäßig bis in die Nacht hinein zu arbeiten“, sagt er.
Flexibilität auf beiden Seiten Das Vertrauen seiner Chefs genießt Christoph Schnetzer seit Beginn. Aufgrund der exakten Zeiterfassung, die auch im Home Office gilt, können sie gut mitverfolgen, was ihr Mitarbeiter intern oder für Klienten macht. „Das ist auch für mich wichtig, weil es ein schöner Nachweis für meine Arbeit ist und ich mich nie rechtfertigen muss“, so Schnetzer. Die Flexibilität – seine eigene und jene seines Arbeitgebers – ermöglicht es ihm auch, sein zeitintensives Hobby auszuüben. Christoph Schnetzer ist Schiedsrichterassistent in der Fußball-Bundesliga. Bei welchem Spiel er dabei ist, erfährt er meist erst zwei Wochen vorher. „Wenn
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Nicole Madlmayr OberösterreicherinRedakteurin
Einmal in der Woche arbeitet Nicole Madlmayr in der Welser Redaktion der Oberösterreicherin und die restliche Zeit in ihrem Home Office in Gallneukirchen. „Die Hauptgründe dafür sind meine Tochter und der Anfahrtsweg“, erklärt die 37-Jährige. „Ich müsste jeden Tag zwei Mal durch Linz, um nach Wels und wieder retour zu kommen. Das bedeutet: täglich Stau und einen Zeitverlust von etwa zwei Stunden.“ Diese Zeit nützt sie lieber effektiv in ihrem Home Office. Außerdem ist sie viel unterwegs – bei Interviewterminen oder Pressekonferenzen. „Da würde es sich ohnehin nicht lohnen, zwischendurch in die Redaktion zu fahren, weil noch mehr Zeit auf der Straße liegen bleiben würde“, so die 37-Jährige.
PIE SM AY ER A N DR E A B E AT E S
„Man muss den Mitarbeitern vertrauen können.“ Vor sieben Jahren hat sich Andrea Beate Spiesmayer mit ihrer Werbe- und Design-Agentur „ABS-design / die etwas andere agentur“ selbstständig gemacht. Mittlerweile arbeiten fünf Frauen für die Agenturchefin, alle via Home Office. „Bei uns funktioniert das bestens. Natürlich muss man den Mitarbeiterinnen voll und ganz vertrauen können. Wann sie arbeiten, spielt für mich keine Rolle. In unserer Branche gibt es Deadlines und die müssen konsequent eingehalten werden“, so Spiesmayer. Als Firmenchefin sieht sie die Vorteile vor allem in schlanken Strukturen mit geringen Betriebskosten und im effizienten Arbeiten. Denn schon alleine durch das Pendeln vom und zum Arbeitsplatz bleibt jede Menge Zeit auf der Strecke. Ganz zu schweigen von den positiven Faktoren, die es für die Umwelt mit sich bringt. www.abs-design.at
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ich dafür einen Tag frei brauche, kann ich mir das selbst einteilen, wann ich diese Stunden ‚hereinarbeite‘“, sagt der 29-Jährige. „Das schätze ich an meinem Arbeitgeber sehr.“ Einmal pro Woche in der Redaktion Dass von daheim aus zu arbeiten eine Menge an Selbstdisziplin und Organisation erfordert, weiß auch Oberösterreicherin-Redakteurin Nicole Madlmayr. Sie arbeitet einen Tag in der Woche in der Welser Redaktion und die restliche Zeit im Home Office in Gallneukirchen. Der eine Tag in der Redaktion ist ihr allerdings heilig. Vor allem, was den sozialen Aspekt und ihre Kollegen im Büro betrifft. Dann gibt es Meetings mit der
Chefredakteurin, mögliche Geschichten werden diskutiert, Dinge erledigt, die von Hause aus nicht möglich sind. Und es ist
JEDEN DIENSTAG BIN ICH IN DER REDAKTION. DIESER TAG IST MIR HEILIG. Nicole Madlmayr, Oberösterreicherin-Redakteurin
Platz für das eine oder andere private Tratscherl – besonders in der Mittagspause. „Es ist zur liebgewonnenen Tradition
bei uns geworden, dass wir mittags alle zusammensitzen und gemeinsam essen“, erzählt die 37-Jährige. „Ich denke, dass das wesentlich zur guten Stimmung in unserem Büro beiträgt. Und wäre ich nicht einmal die Woche vor Ort, hätte ich über kurz oder lang das Gefühl, nicht mehr richtig zum Team zu gehören.“ Dass ihre Vorgesetzten denken könnten, sie würde im Home Office mehr putzen oder faulenzen denn arbeiten, diese Bedenken hat sie nicht. „Wir haben es ja jeden Monat in gedruckter Form schwarz auf weiß, was ich gemacht habe“, sagt sie lachend. „Würde ich nicht arbeiten, würden wohl einige Seiten in unserem Magazin weiß bleiben.“
Wie Home Office gelingt Johann Kaliauer, Präsident der Arbeiterkammer OÖ erklärt, worauf Arbeitnehmer achten sollten und warum regelmäßige Anwesenheit im Büro wichtig ist.
Was sollten Arbeitnehmer beachten, wenn sie von zu Hause aus arbeiten? Wie bei jedem Arbeitsverhältnis ist es wichtig, die vereinbarte Arbeitszeit und die vereinbarten Tätigkeiten festzulegen. Beim Home Office ist zusätzlich zu beachten und zu vereinbaren: Welche Arbeitsmittel, etwa Laptop, Drucker oder Mobiltelefon, werden zur Verfügung gestellt? Wer hat für die Anschaffung und Instandhaltung dieser Arbeitsmittel aufzukommen? Wie schaut es mit dem Ersatz von Telefon-, Betriebs- und Mietkosten aus?
Welche Aspekte an Heimarbeit sind aus Ihrer Sicht positiv, welche weniger? Die Erwartungen der Arbeitnehmer können sehr unterschiedlich sein: Für manche eröffnet sich dadurch eine neue Möglichkeit der Lebensgestaltung und eine bessere Organisation von Arbeit und Freizeit. Für andere handelt es sich manchmal um Notlösungen, um etwa ein mangelndes regionales Arbeitsplatzangebot oder schlechte Verkehrsverbindungen oder fehlende Kinderbetreuungseinrichtungen zu kompensieren. Positiv ist zum Beispiel die größere ZeitSouveränität, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, geringere Fahrtzeiten und Fahrtkosten und dadurch auch ein Gewinn an Freizeit. Was ist die Grundvoraussetzung fürs Arbeiten im Home Office? Grundvoraussetzung ist, dass die Betroffenen ein hohes Maß an Selbstdiszi-
plin und Selbstorganisation mitbringen. Auch das persönliche Umfeld zu Hause muss lernen, die Arbeitszeit daheim zu respektieren. In der eigenen Wohnung soll es ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für ungestörtes Arbeiten geben. Je mehr nämlich Beruf und Privates vermischt werden, umso mehr steigt der Stress und verstärkt damit die Doppelbelastung, die ja eigentlich durch die Möglichkeit des Arbeitens zu Hause vermindert werden soll. Wie wichtig ist es, trotz Home Office auch regelmäßig im Büro anwesend zu sein? Um eine Bindung an das Unternehmen zu gewährleisten, den notwendigen fachlichen und persönlichen Austausch weiter aufrechtzuerhalten und nicht in eine Isolation abzurutschen, ist es aus unserer Sicht unbedingt ratsam, auch regelmäßig im Büro anwesend zu sein.
Foto: AK OÖ
Dr. Johann Kalliauer, Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich
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„Kein Tag gleicht dem anderen“ Seit 2013 führt Miriam Wallnöfer erfolgreich eine Filiale der Sparkasse OÖ in der Wiener Straße in Linz. Im Interview erzählt sie von ihrem abwechslungsreichen Alltag als Filialdirektorin und warum Vorsorge gerade für Frauen so wichtig ist. arbeiterinnen und Mitarbeitern ein breites Entwicklungspotenzial bietet und Chancen aufzeigt. Frau kann sich in die unterschiedlichsten Richtungen entwickeln – Kundenbetreuung, Fachabteilung, Führungskraft …
Foto: Richard Haidinger
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem Job? Die Abwechslung macht es aus. Ich darf derzeit ein Team mit neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen. Kein Tag gleicht dem anderen. Und ganz wichtig ist mir die Betreuung meiner rund 200 Kunden. Ich liebe diese Abwechslung von Mitarbeiterführung und zugleich nahe am Kunden zu sein.
entgeltliche Einschaltung
Frau Wallnöfer, wie sah Ihr Karriereweg bei der Sparkasse OÖ bisher aus? Ich habe im September 2001 bei der Sparkasse OÖ in der Filiale Muldenstraße begonnen. Danach habe ich in mehreren Filialen mein Wissen vertieft. 2008 absolvierte ich meine Anlageberater-Zertifizierung und seit 2013 bin ich Filialdirektorin in der Filiale Wiener Straße. Und warum haben Sie sich für die Sparkasse OÖ als Arbeitgeber entschieden? Die Entscheidung ist mir relativ leicht gefallen. Ich hatte schon als Jugendliche mein spark7 Konto bei der Sparkasse Oberösterreich. Daher war mir die Sparkasse OÖ immer „nahe“. Außerdem hat eine Freundin von mir ebenfalls bei der Sparkasse OÖ gearbeitet, und sie hat mich auf den „Gusto“ gebracht. Die Sparkasse ist ein großes Unternehmen, das den Mit-
Worin sehen Sie als Frau die Herausforderungen als Filialdirektorin? Derzeit sind in den Führungspositionen noch immer weniger Frauen vertreten als Männer. Die Herausforderung sehe ich manchmal darin, Frau zu bleiben, also nicht zu versuchen, ein besserer Mann zu sein. Frauen agieren und führen anders als Männer. Das ist weder besser noch schlechter. Die Kombination aus beiden macht es dann erfolgreich. Wie entspannen Sie nach einem intensiven Tag in der Arbeit? Meistens beim Sport. Egal ob klettern, reiten, laufen oder wandern – Hauptsache in Bewegung … Wie haben Sie Ihren wohlverdienten Sommerurlaub verbracht? Mein etwas verspäteter Sommerurlaub liegt noch vor mir. Wir werden zuerst ein paar Tage nach Arco zum Klettern fahren und dann noch eine Woche in der Toskana verbringen.
Was ist Ihnen im Umgang mit Ihren Kunden wichtig? Vertrauen! Kunden sollen sich wohlfühlen beim Bankbesuch, beim persönlichen Gespräch. Und Entscheidungen sollen sie bestärken, das Richtige getan zu haben. Etwa wenn es um die persönliche Vorsorge geht oder der Wohntraum finanziert werden soll. Gegenseitiges Verstehen und Vertrauen zu haben ist ein wichtiger Teil in der Kundenbeziehung. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Geldleben? Meine Erfahrung ist, dass viele Frauen sicherheitsbetonter sind als Männer. In den letzten Jahren habe ich aber mehr und mehr festgestellt, dass sich Frauen mehr mit dem Thema Geldleben auseinandersetzten. Sie wollen wissen, was sie machen und wie etwas funktioniert. Was soll Frau beachten, wenn sie für ihre Zukunft vorsorgen möchte? Haben Sie ein paar Tipps? Hier ist wichtig, dass man das Anlageziel, das Chancen- und Risikopotenzial und die Anlagedauer richtig einschätzt. Ich würde auf alle Fälle immer den „Notgroschen“ am Sparbuch haben und dann sowohl für mittelfristige, als auch langfristige Veranlagungen sorgen. Im mittelfristigen Bereich finde ich einen s Vorsorge Plan sehr empfehlenswert. Für die Pensionsvorsorge bieten wir auf den persönlichen Bedarf abgestimmte Veranlagungsmöglichkeiten.
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Mein Job als
Kümmel-Bauer Oberösterreich ist das Heimatland des Kotányi-Kümmels: Wir haben Landwirt Andreas Auinger bei der Ernte des Gewürzes begleitet. Herr Auinger, zu welcher Jahreszeit wird Kümmel angebaut? Der Kümmel wird meist zwischen Juli und Anfang August angebaut, manchmal auch im Mai. Im darauffolgenden Jahr – da steht der Kümmel schon zwölf Monate auf dem Feld – kann er geerntet werden. Im letzten Jahr hatten Sie mit Trockenheit zu kämpfen. Wie hat sich das auf die Kümmel-Ernte ausgewirkt? Da hatten wir mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Beim Kümmelanbau war es letztes Jahr sehr trocken. Der Aufgang der Saat war sehr spärlich, deshalb mussten wir im Frühjahr von zehn Hektar Kümmel acht Hektar wieder umbrechen. Die heurige Frühjahrstrockenheit konnte der Kümmel durch die tiefe Pfahlwurzel gut kompensieren. Pro Hektar kann man dann mit etwa 800 kg bis 1,3 Tonnen Ertrag rechnen. Dennoch hat der Kümmel-Anbau viele Vorteile: Die Pflanze an sich ist eigentlich sehr anspruchslos und hat daher kaum Pflanzenschutz nötig, auch die Düngung ist sehr gering. Außerdem tut der Kümmel-Anbau dem Boden sehr gut, was sich auf die Anpflanzung im nächsten Jahr positiv auswirkt. Wie lange ist Kümmel haltbar? Beim Kümmel kommt es in erster Linie auf den Ölgehalt an: Ich bin stolz, dass unser Kümmel einen Gehalt von 3 Prozent und
eine Reinheit von 99,9 Prozent aufweist – das ist sehr viel und diese Qualität ist international nicht leicht zu bekommen. Daher ist dieses österreichische Gewürz konkurrenzlos. Wenn man den Kümmel entsprechend lagert, ist er bis zu zwei Jahre haltbar. Wie viele Kümmel-Sorten gibt es? Grundsätzlich gibt es sechs Sorten in Österreich. Das ist sehr überschaubar. In Oberösterreich wurde allerdings eine Sorte entwickelt, die sehr widerstandsfähig ist und über eine hohe Qualität verfügt. Wir beziehen das ausschließlich zertifizierte Saatgut mit standardisierten Qualitätseigenschaften von Saatbau Linz. Was passiert nach der Ernte? In Zusammenarbeit mit Saatbau Linz kommt der Kümmel zur Reinigung und Lagerung in die Saatbau-Außenstelle nach Kefermarkt. Dort steht eine der modernsten Anlagen Europas, die Gewürze und Backsaaten nach höchstem Standard und strengen Qualitäts- und Hygienekriterien verarbeitet und produktspezifisch lagert. Nach einer umfassenden Wareneingangskontrolle durch Fachexperten wird der Kümmel in der Kotányi-Zentrale in Wolkersdorf schonend weiterverarbeitet. Dadurch bleiben die wichtigen ätherischen Öle erhalten. Tina Ornezeder
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Foto: Die Oberösterreicherin; SAATBAU LINZ
Karl Fischer (Geschäftsführer Saatbau Linz), Erwin Kotányi (Geschäftsführer Kotányi GmbH) und Andreas Auinger (Kümmel-Landwirt) am Kümmelfeld in Ansfelden
Nun wird der Kümmel, der später vom internationalen Marktführer Kotányi in 18 Länder exportiert wird, geerntet.
Kümmel-Landwirt Auinger wirft einen ersten Blick auf die Ernte.
In der Saatbau-Außenstelle Kefermarkt wird der Kümmel gereinigt. Danach erfolgt die Verarbeitung in der Kotányi-Zentrale in Wolkersdorf. Oberösterreicherin | 187
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Erfolgreich in Männerdomäne Frau in der Wirtschaft zeichnet Alexandra Holzeder-Pölzl (Pölzl KG Sägewerk) aus Weilbach zur erfolgreichen Unternehmerin aus.
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KOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, überreichte der erfolgreichen Unternehmerin Alexandra Holzeder-Pölzl (Pölzl KG Sägewerk) aus Weilbach die begehrte Auszeichnung „Unternehmerin des Monats Juli“. „Alexandra HolzederPölzl leitet einen Vorzeigebetrieb und wir sind stolz, dass sie und ihre Leistung mit dieser Auszeichnung vor den Vorhang geholt werden. Wir gratulieren sehr herzlich“, so das Team von Frau in der Wirtschaft aus Ried. Fachwissen, Kompetenz, Ausdauer „In der männerdominierten Welt der Sägeindustrie führt Alexandra HolzederPölzl seit über zwölf Jahren erfolgreich das Familienunternehmen. Mit Fachwissen, Kompetenz und Ausdauer hat sie sich Akzeptanz und Respekt erarbeitet und steht heute einem Betrieb vor, der sich sehr erfolgreich gegen die Konkurrenz der Großbetriebe behauptet. Außerdem exportiert das Unternehmen 55 Prozent seiner Produkte nach Italien und hat sich somit auch im internationalen Umfeld etabliert“, begründet Ulrike RabmerKoller die Auszeichnung für eine Unternehmerin, die auch ihre Pflichten als Mutter mit der beanspruchenden Arbeit unter einen Hut bringen kann.
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Erfolgreiches Familienunternehmen „Als einzige Tochter bekam ich schon als Kleinkind die gute Luft von frisch ge-
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Foto: resch.foto
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v.l.n.r. MMag. Doris Dim-Knoglinger, FidW-Bezirksvorsitzende-Stv. Ried, WKOÖVizepräsidentin & FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Alexandra Holzeder-Pölzl, Sieglinde Roitinger MSc, FidW-Bezirksvorsitzende Ried
schnittenem Holz im elterlichen Sägewerk beim Spazierengehen mit“, erzählt Alexandra Holzeder-Pölzl. Nach der schulischen Laufbahn mit Abschluss der Handelsschule begann sie eine Lehre als Sägerin im elterlichen Betrieb. Nach einer „Zwischenstation“ als Bankangestellte übernahm sie 2002 das Unternehmen. „Durch die großartige Unterstützung und langjährige Erfahrung meiner Eltern konnte ich einen gut etablierten Betrieb übernehmen. Das technische und strategische Know-how meines Vaters und die
tolle Unterstützung meiner Mutter bei der Arbeit im Büro und bei der Betreuung meiner zwei Kinder mit 7,5 und 1,5 Jahren ermöglicht mir, mit gestärktem Rücken die täglichen Herausforderungen als Frau in einer männerdominierten Branche zu bewältigen.“ Nachhaltigkeit im Umgang mit Umwelt Das erfolgreiche Familienunternehmen mit über 45-jähriger Geschichte hat sich auf hochwertiges Fichten-Schnittholz spezialisiert und schneidet nur auftrags-
bezogen in diesem Bereich. Insbesondere legt der Betrieb auch auf einen verantwortungsvollen, nachhaltigen Umgang mit der Umwelt wert. „Als PEFC-zertifiziertes Sägewerk verarbeiten wir Rundholz aus mehrheitlich nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Oberösterreich, Bayern und der Steiermark. So beziehen wir den Begriff Qualität sowohl auf unsere Produkte als auch auf unsere Kundennähe und unsere Umwelt“, so HolzederPölzl.
Nachgefragt
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Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin, ... sind meine zwei Kinder. Eine meiner Stärken ist ... Handschlagqualität. Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit war, ... sich als Frau in einer Männerdomäne zu behaupten und auch gehört und akzeptiert zu werden. Durch die fachliche und langjährige Kompetenz meines Vaters hatte ich einen guten Grundstock an Wissen für die täglichen Geschäfte. Netzwerke finde ich ... äußerst wichtig, denn, wie man bei uns im Innviertel sagt: „Durch’s Red’n kemman d’Leut z’saumm.“ Mein Motto lautet ... „When nothing goes right, go left!“ Oberösterreicherin | 189
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„Menschen wollen, dass entschieden wird“ Über Grenzen hinaus denken und Neues wagen – mit dem Projekt „Freiraum“ will die ÖVP Oberösterreich im direkten Dialog mit den Menschen erfahren, was sie sich von der Zukunft wünschen. Im Interview erklärt der Projektverantwortliche, Klubobmann Thomas Stelzer, warum die ÖVP auf Bürgerbeteiligung setzt.
Foto: OÖVP/Röbl
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om Abbau der Schulden über die Stärkung des ländlichen Raumes bis hin zu leistbarem Wohnen oder dem Ausbau der Kinderbetreuung – das sind nur einige der Wünsche, die die Oberösterreicher im Rahmen des Projektes „Freiraum“ bereits deponiert haben (nachzulesen unter www.projektfreiraum.at). Den ganzen Sommer hindurch waren VP-Aktivisten mit der knallgelben „Ape“ im Land unterwegs, um im persönlichen Gespräch herauszufinden, wo Frau und Herrn Oberösterreicher der Schuh drückt. Noch bis Jahresende werden zu den Themen Arbeit, Wohnen, Heimat, Leben, Wissen und Chancen Ideen gesammelt. Beteili190 | Oberösterreicherin
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„DURCH EINE GEWISSE KAFFEEHAUSATMOSPHÄRE KOMMEN DIE LEUTE VÖLLIG OHNE HEMMSCHWELLE AUF UNS ZU UND ERZÄHLEN, WAS IHNEN WICHTIG IST.“
gen kann sich jeder, dem die Zukunft Oberösterreichs am Herzen liegt. VPKlubobmann Stelzer erklärt, warum aktive Bürgerbeteiligung so wichtig ist. Mit dem Projekt „Freiraum“ startete die ÖVP OÖ den größten Zukunftsprozess in der Geschichte des Landes. Was war die Motivation, so ein Projekt auf die Beine zu stellen? Wir spüren seit einiger Zeit, dass wir in einer Umbruchphase leben. Die Menschen wollen nicht erklärt bekommen, was nicht funktioniert oder warum eine Idee nicht umsetzbar ist. Sie wollen, dass entschieden, reformiert und gehandelt wird. Immer mehr Leute sind bereit, sich aktiv einzubringen. Diesem Grundgefühl kommen wir mit dem Projekt „Freiraum“ entgegen. Wir bieten uns als Zuhörer und als Sammelpool für Ideen an. Als stimmenstärkste Partei im Land können wir dort, wo es mit unserem Wertegerüst zusammenpasst, für eine Umsetzung sorgen.
Foto Ape: OÖVP-Hermann Wakolbinger
Foto: OÖVP/Röbl
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Was erwarten Sie sich vom Projekt „Freiraum“? Dass wir ein sehr breites Bild davon bekommen, wie sich die Oberösterreicher ihre Zukunft vorstellen. Das Faszinierende ist für mich vor allem, dass wir am Ende ein Zukunftsmodell für unser Land bekommen werden, das gemeinsam erarbeitet wurde. Was sind die größten Herausforderungen der Zukunft? Das Megathema ist sicher die Arbeitsplatzsicherung. Wie können wir es schaf-
fen, auf Dauer ein starkes Arbeitsplatzland zu bleiben und gleichzeitig die Lebensqualität zu erhalten, wird hier die zentrale Frage sein. Rund um dieses Thema wird es eine Fülle von Ideen geben, die Themen wie Forschung, Standortsicherung, Festigung der Kulturlandschaft und vieles mehr betreffen werden. Genau das soll das Projekt „Freiraum“ ausmachen, dass man diese ganze Breite und die verschiedensten Sichtweisen sammelt und dadurch auch eine Basis dafür bekommt, diesen hohen Standard, den wir gewohnt sind, auch halten zu können. Wenn es um die Zukunft geht, spielt die Meinung der Jugend eine große Rolle. Ist es schwierig, diese Zielgruppe zu motivieren Ideen einzubringen? Gerade junge Leute engagieren sich sehr stark, wenn sie etwas erreichen wollen. Da die Menschen ihre Ideen auch via Internet und Social Media platzieren können, haben wir ein sehr unkonventionelles und gutes Angebot, wie sich die Jugend am Ideenfindungsprozess beteiligen kann. Mit dem auffälligen Gefährt, einer knallgelben „Ape“ ist die VP derzeit in den Bezirken unterwegs. Wurden schon viele Ideen gesammelt? Die „Ape“ fällt alleine von der Gestaltung her auf, aber auch das Konzept, das wir in den verschiedenen Regionen bei Veranstaltungen anbieten, kommt sehr gut an. Durch eine gewisse Kaffeehausatmosphäre kommen die Leute völlig ohne Hemmschwelle auf uns zu und erzählen, was ihnen wichtig ist. Wir sorgen dafür,
dass auch immer eine Politikerin, ein Politiker als Gesprächspartner dabei ist. Wir wollen den Menschen nicht die Welt erklären, wir wollen eine Gesprächsbasis bieten. Das bewährt sich sehr gut und ist vom Feeling her das, was die Leute auch wollen. Kommendes Jahr finden Landtagswahlen statt. Inwieweit werden die Zukunftsvorschläge im VP-Programm Platz finden? Bis Ende des Jahres werden die Ideen gesammelt. Aus dieser Sammlung wollen wir Themenblöcke gestalten und anschließend gemeinsam mit der Bevölkerung und Fachexperten in Konferenzen aus den einzelnen Blöcken Zukunftsszenarien entwickeln. Es wird ein großer Entwurf für Oberösterreichs Zukunft der nächsten zehn bis 15 Jahren werden. Teile daraus werden wir auch für unser Wahlprogramm herausnehmen. Ulli Wright
Thomas Stelzer mit der „Ape“ on Tour
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Frisch in den WeiterbildungsHerbst mit dem WIFI OÖ Mit dem Herbst beginnt das neue Bildungsjahr, das vielfältige Chancen bietet, seinen Horizont zu erweitern. Das WIFI OÖ bringt Sie im Herbst auf Kurs. Für alle etwas dabei Das aktuelle WIFI-Programm bietet über 7000 Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele Kurse starten jetzt im Herbst. Egal ob Management, Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV/IT, Technik oder der Bereich Branchen – im breit gefächerten Kursangebot findet jeder Wissenshungrige die passende Aus- und Weiterbildung.
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Mit Erfolg ins neue Schuljahr Nach den Sommerferien starten Oberösterreichs Schüler und Schülerinnen wieder frisch ins neue Schuljahr. 2. Schulwechsel Ein Schulwechsel kann einem Kulturschock gleichkommen. In der neuen Schule gelten andere Regeln und es erfordert erst einmal eine Anpassung, um sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen – ähnlich einem Jobwechsel. Begleitende Nachhilfe in dem Fach, das schon länger eher Probleme bereitet, ist hier als Absicherung sicher kein Nachteil.
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iele Eltern warten die ersten Schularbeiten ab und reagieren erst dann, wenn die ersten „Nicht Genügend“ ins Haus flattern. „Oft ist es zielführend, ein Kind gleich von Beginn des Schuljahres an mit Nachhilfe zu begleiten“, meint Mag. Bettina Langenfelder, Psychologin und Inhaberin von LernQuadrat am Taubenmarkt. Denn ist die erste Schularbeit negativ, beginnt sich oft die Negativspirale zu drehen: Schlechte Note – wenig Selbstvertrauen – wenig Lernmotivation – schlechte Note …
Foto: LernQuadrat
Woran erkenne ich, ob mein Kind Nachhilfe braucht? Folgende Faktoren sind oft ein Hinweisgeber, dass Ihr Kind begleitende Nachhilfe braucht: 1. Kann nicht alleine lernen Spätestens ab der Sekundarstufe sollten Kinder sich (zumindest großteils) selbst organisieren und ihr Lernpensum alleine bewältigen können. Wenn Ihr Kind es nicht schafft, alleine zu lernen und sich gleichzeitig aber auch nicht mehr von Ihnen helfen lassen möchte, ist es Zeit, über professionelle Nachhilfe nachzudenken.
3. Lehrerwechsel Eine andere Lehrkraft kann sich positiv, aber auch negativ auf das Lernen auswirken. Wenn die Lehrer-Schüler-Kommunikation nicht klappt oder der neue Lehrer, die neue Lehrerin einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt setzt oder unterschiedlich benotet, können sich die Noten plötzlich verschlechtern. Es lohnt sich in jedem Fall, wenn sich Eltern eine gute Kommunikationsbasis mit der neuen Lehrkraft schaffen. 4. Lücken aus den Vorjahren, immer an der Kippe zum „Nicht Genügend“ Sei es Grammatik oder grundlegende Rechenoperationen, wenn erst einmal die Basics fehlen, ist es sehr schwer, diese ohne zusätzliche Arbeit
wieder aufzuholen. Auch hier lohnt es sich, vorbeugend Nachhilfe in Anspruch zu nehmen und nicht die ersten Misserfolge abzuwarten. 5. Mit Klausel aufgestiegen oder Nachprüfung geschafft Wer das letzte Schuljahr mit einer Nachprüfung oder einer Aufstiegsklausel absolviert hat, sollte in jedem Fall von Anfang an Unterstützung nehmen. In der Nachhilfe können Lücken aufgearbeitet werden und gleichzeitig kann der aktuelle Lernstoff vertieft werden.
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Starke Frauen – Starke Stimme Unternehmerinnen vernetzen sich Ende Juni beim Sommerfrühstück bei DISMERO Linz.
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undert Unternehmerinnen kamen auf Einladung von WKOÖVizepräsidentin Ulrike RabmerKoller sowie Unternehmerin und Gastgeberin Petra Kirchberger zum Unternehmerinnen-Sommerfrühstück bei DISMERO Linz. „Die weibliche Wirtschaftskraft ist deutlich am Vormarsch“, freut sich Rabmer-Koller, die sich seit nun fast fünf Jahren als FidW-Landesvorsitzende für die Interessen der oö. Unternehmerinnen einsetzt. An diesem Vormittag stand vor allem das Netzwerken im Mittelpunkt. Die 100 Teilnehmerinnen nutzten die Gelegenheit, um sich untereinander kennenzulernen und wertvolle Kontakte auszutauschen. Die Besucherinnen ließen sich von den aktuellen Sommertrends von DISMERO inspirieren und genossen dabei einen einzigartigen musikalischen Vortrag mit Stargast Liz Howard. Unter dem Motto „Starke Frauen, starke Stimme“ zeigte die gesangliche „Keynote-Speaker“ den Unternehmerinnen, wie sie mit starker Stimme mehr Kompetenz und Erfolg im Geschäftsleben ausstrahlen können.
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1 Petra Kirchberger, WKOÖ-Vizepräsidentin & FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Liz Howard, StR KommR Susanne Wegscheider, FidWLandesgeschäftsführerin Mag. Karin Reiter 2 Liz Howard bei ihrer musikalischen Showeinlage 3 Mag. Julia Gibus, Petra Kirchberger, Vicky Karagiannidis 4 Mag. Andrea Eckerstorfer, Sieglinde Roitinger, MSc, MMag. Doris Dim-
Knoglinger, Monika Kainerstorfer 5 Michael Nell, Kerstin Eder, Johann Nell 6 Martina Sturmberger, Sabine Steyrer 7 Mag. Claudia Petschl-Kerek, Claudia Wenigwieser, Elke Poulakos 8 Mag. Ulrike Rabmer-Koller und Mag. Karin Reiter mit FidW-Funktionärinnen beim Sommerfrühstück 9 Liz Howard mit den begeisterten Unternehmerinnen
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Fotos: Mathias Lauringer
Mehr Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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Mag. Viktoria Neuner
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht oder Testament? Wie man eigene medizinische und vermögensrechtliche Angelegenheiten sinnvoll regelt
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Foto: Shutterstock, Foto Mag. Neuner: Erwin Wimmer Fotografie
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ei einer Patientenverfügung handelt es sich um eine schriftliche Willenserklärung, mit der eine Person als künftiger Patient eine medizinische Behandlung ablehnt. Damit kann im Fall einer künftigen, voraussichtlich zum Tod führenden Erkrankung, Verletzung oder Bewusstlosigkeit der eigene Wille in Bezug auf die medizinische Behandlung festgelegt werden. Zum Beispiel kann auf künstlich lebensverlängernde Maßnahmen verzichtet werden. Wirksam werden soll eine Patientenverfügung aber nur, wenn die Person im Zeitpunkt der Behandlung nicht einsichts-, urteils- oder äußerungsfähig ist. Wichtig ist, dass sie höchstpersönlich im Zustand der vollen Einsichts- und Urteilsfähigkeit errichtet wird. Es gibt die Möglichkeit, eine verbindliche oder eine beachtliche Patientenverfügung zu errichten. In einer verbindlichen Patientenverfügung müssen unter anderem die abgelehnten medizinischen Behandlungen genau beschrieben werden und sind eine entsprechende ärztliche Aufklärung sowie Dokumentation erforderlich. Neben weiteren Formerforder-
nissen muss diese schriftlich unter Angabe des Datums vor einem Rechtsanwalt, einem Notar oder einem rechtskundigen Mitarbeiter der Patientenvertretungen errichtet werden. Sie ist maximal fünf Jahre gültig, kann aber erneuert werden. Eine beachtliche Patientenverfügung ist inhaltlich etwas weiter gefasst. Bei Vorliegen einer beachtlichen Patientenverfügung müssen der behandelnde Arzt und andere Beteiligte zwar auf den darin geäußerten Willen des Patienten Bedacht nehmen, aber sie sind nicht unter allen Umständen daran gebunden. Sie dient je nach Ausgestaltung mehr als Orientierungshilfe. Mit einer Vorsorgevollmacht kann man einer Person des Vertrauens vorweg für den Fall des Verlustes der Geschäftsfähigkeit, der Einsichts- und Urteilsfähigkeit oder der Äußerungsfähigkeit eine Vollmacht für die Erledigung bestimmter Angelegenheiten erteilen. Speziell bietet sich dies auch im Bereich der Vermögensverwaltung von Privaten oder Unternehmern an. Idealerweise kann man mehrere Personen mit der Vornah-
me unterschiedlicher Aufgaben bevollmächtigen. Von den oben genannten Möglichkeiten ist das Testament zu unterscheiden. Dieses bezieht sich auf den Zeitpunkt nach dem Tod. Es handelt sich dabei um eine letztwillige Anordnung, in der eine Person zur Gänze oder mehrere Personen zu je einem bestimmten Anteil des Nachlasses als Erben eingesetzt sind. Es gibt verschiedene Formen der Errichtung mit besonderen Formvorschriften. Die Hinterlegung in einem österreichischen Testamentsregister sichert, dass es nach dem Tod auch Beachtung findet. Eine fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen, empfiehlt sich damit in jedem der genannten Fälle. IN FOBOX
Rechtsanwaltskanzlei Mag. Viktoria Neuner Spittelwiese 11 4020 Linz Tel.: +43 (0)732/77 22 47 www.neuner-rechtsanwalt.at
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| gesellschaft
Kiwanis Eferding feiern Bräuhausfest 500 Besucher feierten Ende Juni das 25-jähriges Bestehen des Serviceclubs.
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ine tolle Stimmung herrschte beim zweiten Bräuhausfest des Kiwanis Club Eferding, mit dem gleichzeitig das 25-jährige Bestehen des Serviceclubs gefeiert wurde. Der Eferdinger Club hat in den letzten 25 Jahren 230.000 Euro gespendet. Neben den Darbietungen der Schüler der Landesmusikschule Eferding waren die 500 Besucher vor allem vom Kabarettauftritt der Kernölamazonen begeistert. Tolle Music-Acts der Waizenbläser und von „Die 3 Herren“ rundeten das Programm ab. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem regionalen Hilfsfonds „Kiwanis hilft“ zugute, der nach der Flutkatastrophe 2013 aufgebraucht ist. Insgesamt 28.000 Euro hat der Club im Vorjahr für Opfer des Hochwassers in der Region gespendet. „Es ist uns ein großes Anliegen, betroffenen Menschen in der Region rasch und unbürokratisch zu helfen“, so Kiwanis-Präsident Gerhard Ritzberger.
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Mehr Fotos finden Sie unter: www.dieoberösterreicherin.at.
1 Fritz Schölnberger, Peter Stöcker, Robert Wier 2 Ursula und Jürgen Höckner 3 Leopold und Christine Ecklmair, Michaela Schwinghammer-Hausleitner, David Hausleitner
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4 Hermann, Rosa und Gurdrun Floimayr, Lukas Pointinger 5 Gerald und Sigrid Lindorfer, Ilse und Günter Achleitner 6 Gerd und Gabriele Kislinger, Christoph und Brigitte Scheuringer, Anton Vormair
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7 Alesandro Mansouri, Silvia Brozek 8 Barbara Hartl, Helga Brauner-Runge, Juanita Baschinger 9 Ursula Habelt, Marianne Stöcker
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Fotos: Mathias Lauringer
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Zehnte Wiener Städtische Golftrophy Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen – der Wettergott meinte es gut beim Jubiläumsturnier der Wiener Städtischen Versicherung im Golfclub SternGartl.
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eim herzhaften Spät-Frühstück mit kleinen Innviertler Knödeln und Serbischer Bohnensuppe stimmte man sich auf den Tag ein. Als Startgeschenke wurden Golfnudeln mit Pesto verteilt. Während des Turniers sorgte das Team der Wiener Städtischen für das leibliche Wohl der Gäste, Notfälle wurden mit einem Stamperl Zielschnaps aus dem Golfcart verarztet. Auf Loch 4 wurde wieder für einen guten Zweck gesammelt: Für jeden
Treffer am Grün mit dem ersten Schlag spendete die Wiener Städtische 50 Euro, zugunsten des Integrationskindergartens St. Isidor. Samt den zusätzlichen freiwilligen Spenden wurden so über 1000 Euro hereingespielt. Unter vielen mit dabei: Annemarie und Robert Klima, Günther Wiesmayer mit Birgit Leopold, Gottfried Hochreiter, Gerhard Schopper, Johann Leidinger, Daniel Bindeus und Harald Weingartsberger.
1 Wolfgang Gadermaier, Christian Wieser, Gastgeber Günther Erhartmaier, Ingeborg und Ernst Strauß 2 Emil Bauer, Curtis Murphy, Horst Dilly, Jürgen Schicklgruber 3 Stefan Seiberl, Herbert Walzhofer, Christian Janecek, Hermann Simader 4 Heimo Radlmaier, Franz Danninger, Klaus und Rainer Pippig Fotos: Cityfoto/Dr. Roland Petzl
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| wirtschaft
Unternehmerin auf Erfolgskurs Jane-Beryl Simmer (SIHGA Handels GmbH) aus Ohlsdorf ist die Unternehmerin des Monats August.
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ane-Beryl Simmer ist eine Unternehmerin mit den klassischen Erfolgsmerkmalen“, sagte WKOÖVizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, bei der Verleihung. „Sie hat eine Marktnische erkannt, innovative Produkte und Dienstleistungen entwickelt und ihr Unternehmen zielstrebig auf die Erfolgsspur gebracht. In einer stark umkämpften und männerdominierten Branche hat sie nicht nur ein Unternehmen mit 60 Mitarbeitern aufgebaut, eine neue Marke positioniert und internationale Märkte erschlossen, sondern sie hat auch aufgezeigt, welche Chancen technische Berufe Frauen bieten.“
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wko.at/ooe/fidw
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Aus der Praxis – für die Praxis Befestigungstechnik für den Holzbau ist das Spezialgebiet von SIHGA, wobei ausschließlich eigenentwickelte Produkte und Dienstleistungen auf den Markt gebracht werden. „Wir entwickeln ausschließlich aus der Praxis für die Praxis“, so Jane-Beryl Simmer. „Die darin enthaltene Innovationskraft und Zuverlässigkeit überzeugt bereits professionelle Anwender in Europa, schwerpunktmäßig in Österreich, Deutschland, Frankreich, Polen und der Schweiz. Diese Kombination aus praxisgerechter Innovation, Dienstleistung und Zuverlässigkeit ist unser Alleinstellungsmerkmal. Unsere Kunden sind Holzbau-Gewerbebetriebe, die Holzbauindustrie und der ausgesuchte Holzfachhandel.
Foto: Klemens Fellner
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V.l.n.r.: WKOÖ-Vizepräsidentin & FidW-Landesvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Jane-Beryl Simmer, Mag. Julia Stöhr, FidW-Bezirksvorsitzende Gmunden
Die Beratung erfolgt über fix angestellte Anwendungs- und Systemspezialisten, die großteils selber eine abgeschlossene Holzbauausbildung haben.“ Vorzeigebetrieb SIHGA „SIHGA ist in vielerlei Hinsicht ein Vorzeigebetrieb im Bezirk“, sagt FidW-Bezirksvorsitzende Julia Stöhr. „Jane-Beryl Simmer hat die Herausforderungen als Unternehmerin souverän gemeistert
und diese Auszeichnung mehr als verdient.“ Durch gute Organisation des abwechslungsreichen Alltags hat die ausgezeichnete Unternehmerin auch Beruf und Familie vereinbaren können. Trotzdem wünscht sie sich einfachere Systeme zur Unterstützung berufstätiger Mütter bei der Kinderbetreuung bzw. Haushaltsführung, beispielsweise durch eine steuerliche Absetzmöglichkeit.
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Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist, … dass ich den Glauben an mich und meine Pläne nie verloren habe, selbst bei Schwierigkeiten, die sich auch ergeben haben. Eine Leistung auf die ich besonders stolz bin ... ist, dass ich meine Idee von null bis heute erfolgreich umsetzen konnte und parallel dazu meinen Sohn bis heute in seinem Studium- und Sportalltag begleite. Eine meiner Stärken ist, ... meine Planungen sehr gewissenhaft durchzuführen und umzusetzen, wenn nötig mit Unterstützung durch Fachprofis. Die größte Herausforderung in meiner Selbstständigkeit war ... die Umsetzung meiner Pläne trotz vieler „Unkenrufe“ in der Branche. Frau in der Wirtschaft ist ... für mich ein Anerkenntnis und die Bestätigung, dass Frauen in der Wirtschaft ein wesentlicher, erfolgreicher Faktor sind. Oberösterreicherin | 199
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Fotos: Martin Steinthaler, www.tinefoto.com
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Härtetest für junge Mühlviertlerin Mit ihrer Qualifikation für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii im Oktober geht für Katrin Lang aus Hellmonsödt ein Traum in Erfüllung.
„NATÜRLICH IST SO EIN TRIATHLON KEIN HONIGLECKEN UND MAN HAT UNGEFÄHR 1000 HOCHS UND 1000 TIEFS.“
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ehr als 3,86 Kilometer Schwimmen im Pazifik, 180,2 Kilometer Radfahren und zum Drüberstreuen noch ein Marathon in der Länge von 42,195 Kilometer – das Ganze bei 40 Grad im Schatten. Was sich unglaublich anhört, bestreiten die Teilnehmer der Ironman-Weltmeisterschaft in Haiwaii, der als spektakulärster und zugleich härtester Ironman der Welt gilt, jedes Jahr. Am 11. Oktober ist es wieder soweit und heuer geht mit Katrin Lang aus Hellmonsödt auch eine junge Oberösterreicherin an den Start. Ihre Leidenschaft für diese
Extremsportart hat die 31-jährige Sportwissenschaftlerin vor drei Jahren als Zuschauerin beim Ironman in Klagenfurt entdeckt. „Ich war von der WahnsinnsStimmung einfach total begeistert und habe mich kurzerhand für den Ironman Klagenfurt im Jahr 2012 angemeldet und diesen auch recht gut absolviert. Beste österreichische Amateurin Heuer im Juni hat Katrin Lang den Ironman Klagenfurt bereits zum dritten Mal hinter sich gebracht. Mit einer genialen Endzeit von 09:51:49 Stunden wurde sie
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nicht nur beste österreichische Amateurin, sie wurde auch sechstbeste Österreicherin und hat sich somit für das größte Ziel jedes Triathleten qualifiziert, nämlich für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Haiwaii. „Damit ist für mich mein größter Traum wahr geworden. Da es sich um einen der schwierigsten Ausdauerwettkämpfe der Welt handelt, möchte ich es schaffen, einfach nur ins Ziel zu kommen, denn auf Haiwaii gelten alleine schon klimatisch bedingt andere Gesetzte“, so Katrin Lang. Sie wird bereits zwei Wochen vor dem Start am 11. Oktober nach Hawaii fliegen, um sich auf das Klima und die Gegebenheiten im Land einzustellen. „Natürlich ist so ein Triathlon kein Honiglecken und man hat ungefähr 1000 Hochs und 1000 Tiefs. Aber nach einem Tief kommt wieder ein Hoch, wie im normalen Leben! Die größte Motivation ist für mich allerdings immer das unglaublich geile Gefühl auf der Zielgeraden. Das halte ich mir vor Augen“, sagt die Spitzen-
sportlerin vom Verein TriPower WimbergerHaus Freistadt. Mit Brüdern Fußball gespielt Sport und Bewegung spielten in Katrin Langs Leben schon immer eine tragende Rolle. So hat sie als kleines Mädchen mit ihren drei Brüdern Tennis und Fußball gespielt. Als Jugendliche war sie in der Leichtathletik aktiv. Heuer konnte sie sich bei ihrem ersten Duathlon-Start beim Extrem-Duathlon in Mürzzuschlag auf der Langdistanz ganz überraschend den Staatsmeistertitel holen und im Juli lief sie beim Trumer Triathlon als beste Österreicherin auf der Halbdistanz ins Ziel. Neben ihrer Leidenschaft für den Sport arbeitet Katrin Lang als Account Managerin im Sportvertrieb. „Es ist oft nicht einfach, Training und Arbeit unter einen Hut zu bringen, aber mit guter Organisation und vor allem Disziplin ist alles möglich“, so die ehrgeizige junge Frau. Ihre Freizeit verbringt die 31-Jährige gerne mit Freun-
den und mit der Familie. Und nach der Saison geht sie auch gerne mal auf die Piste und feiert ordentlich ab. „Das muss einfach sein und gehört zum Leben dazu! Train hard, party hard!“, schmunzelt sie. Da die Teilnahme für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii mit hohen Kosten für An- und Abreise, Radtransport, Unterkunft, Training usw. verbunden ist, ist Katrin Lang auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen, bei denen sie sich auf diesem Weg recht herzlich bedankt. Ulli Wright S PON SOR E N
Wolfgang Mayer – Kornspitz SporthilfeTeam, Christian Wimberger – Wimbergerhaus Freistadt, Karl Raml – Raml Gastro-Service Festausstattung Hellmonsödt, Johann Pötscher – Intersport Pötscher Freistadt
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Startschuss für „Projekt Freiraum“ Am 28. Juni erfolgte im Privatmuseum Angerlehner in Thalheim bei Wels mit über 300 Gästen der Startschuss für den größten Zukunfts- und Bürgerbeteiligungsprozess in der Geschichte Oberösterreichs: das Projekt Freiraum der OÖVP.
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ie Zukunft ist heute noch ein leeres Blatt, das wir jetzt mit Ideen und Visionen für Oberösterreich befüllen“, betonte OÖVPKlubobmann und Leiter des Projekts Freiraum Mag. Thomas Stelzer bei der Auftaktveranstaltung am 28. Juni im Museum Angerlehner in Thalheim. „Damit ist das Jahr 2014 für die OÖVP nicht nur ein Gedenkjahr an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, sondern auch ein Jahr des Weiterdenkens.“ Seit 28. Juni ist das Projekt Freiraum flächendeckend in ganz Oberösterreich unterwegs. In allen oberösterreichischen Bezirken gibt es Zukunfts-Brunches, eine Zukunftstour und innovative Gemeindeformate, bei denen jungen VP-Aktivisten mit einem auffälligen Gefährt, einer gelben Ape, bis September im ganzen Land auf Tour sind, um die Oberösterreiche-
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rinnen und Oberösterreicher anzusprechen. Es werden wichtige Zukunftsfragen gestellt und der Versuch gestartet, gemeinsam Antworten auf künftige Herausforderungen zu finden, damit Oberösterreich noch besser und erfolgreicher wird. Die Bürger sind dazu eingeladen, sich direkt an der Zukunft des Landes zu beteiligen. Zusätzlich zum persönlichen Gespräch bei diesen Veranstaltungen können die Menschen online auf www.projektfreiraum.at ihre Ideen einbringen. Das Ergebnis soll Mitte 2015 präsentiert werden.
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Mehr Fotos finden Sie in unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at. 3
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Foto: Mathias Lauringer.
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1 Sebastian Öhlinger, Anja Reiter, Bernadette Huber, Kurt Johannes Kepplinger 2 Gabriele Lackner-Strauss, Martin Moser, Andrea Schinnerl 3 Wolfgang Hattmansdorfer, LH Josef Pühringer, Thomas Stelzer 4 Josef Pühringer, Doris Hummer, Thomas Stelzer
5 Wolf Gruber, Klemens Mühlbacher, Michael Strugl, Wolfgang Greil 6 Peter Csar, Sybille Prähofer, Peter Lehner 7 Viktor Sigl, Claudia Durchschlag 8 Peter Oberlehner, Tina Hufmann, Erich Watzl 9 Josef Rathgeb, Gertraud Scheiblberger, Franz Hiesl 10 Markus Felbermair, Helena Kirchmayr,
Klemens Moßbauer 11 Gottfried Kneifel, Thomas Stelzer, Markus Raml 12 Annemarie Brunner, Max Hiegelsberger 13 Helmut Feilmair, Franz Hiesl 14 Doris Staudinger, Christian Mader, Michaela Langer-Weniger 15 Johannes Waidbacher, Eva Gattringer
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Golfturnier mit Unterbrechungen Golf ist ein Outdoor-Sport. Und als solcher ist er auch vom Wetter abhängig. Das bekamen die Teilnehmer der Consulting Company Golftour dieses Mal zu spüren. Zweimal musste gewitterbedingt unterbrochen werden.
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Mehr Fotos unter: www.dieoberoesterreicherin.at. 1 Das Hochhold-Weninger-Treuhand-Team: Franz Krausgruber, Andreas Hochhold, Jürgen Mairinger, Karl Hochhold-Weninger 2 Alfred Huemer, Anke Salm-Reiferscheid, Reinhold Wiesmeyr 3 Anton Rosendahl, Ronald Lechner,
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Fotos: Wolfram Heidenberger
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Dietmar Hagmayr 4 Michaela Ennser, Christine Kafender 5 Georg Oppitz, Roman Spiegl, Patrick Krutzler 6 Erwin Hofbauer, Michael Karlhuber, Anton Kammerstätter, Ronny Hinterreither
7 Christian Bauchinger, Walter Grillenberger, Uwe Zisser 8 The Last Flight in the Night: Harald Kürner, Hubert Groiss, Harald Aigner 9 Roland Hinterreiter, Markus Rott
entgeltliche Einschaltung
uch wenn mit der Signalpistole geschossen werden musste, um das Turnier zu pausieren, der Freude am Spiel tat das bei Teilnehmern und CoSponsor Hochhold-Weninger-Treuhand keinen Abbruch. Die Steuerberatungskanzlei, die auch das UnternehmensbörsePortal unternehmensboerse.co.at betreibt, unterstützt bereits aus Tradition das Turnier und damit die Jugendförderung des GC Wels. Und beim Unternehmen selbst tut sich was, denn: „Mit Jahreswechsel siedeln wir von Gallspach in die neuen Trattnach Arkaden in Grieskirchen. Der Umzug hilft uns bei der Optimierung unserer organisatorischen Abläufe, denn das Büro ist dann komplett auf einer Ebene“, so Geschäftsführer Andreas Hochhold. Am Platz wurde jedenfalls trotz Starkregen, Gewitter und „Sandbunker-Seen“ erfolgreich gespielt. Die beiden Bruttosieger Ulla Theussl (23 Punkte) und Walter Grillenberger (34) setzten sich bei April-Wetter im Juli durch. Wolfram Heidenberger
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Genuss
„Wenn ein Mann für dich kocht und der Salat enthält mehr als drei Zutaten, meint er es ernst.“ Penélope Cruz
Mag. Margit Pichler, Genusslandtour-Organisationsteam
Landschaft genießen
Oberösterreich is(s)t vegan
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mmer mehr Menschen möchten sich bewusst ernähren und nach veganen, regionalen und saisonalen Aspekten kochen. In ihrem ersten Kochbuch „Vegan, regional, saisonal. Einfache Rezepte für jeden Tag“ stellt die oberösterreichische Bloggerin und Selbstversorgerin Lisa Pfleger schnelle und unkomplizierte Rezepte vor: Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – die Autorin zeigt, dass vegan ab-
wechslungsreich sein kann und einfach immer gut schmeckt. Mit Tipps und Tricks zu den einzelnen Rezepten wird es einfach, einen nachhaltigen und genügsamen Lebensstil zu verfolgen. „Vegan, regional, saisonal. Einfache Rezepte für jeden Tag“, Lisa Pfleger, Ulmer, ISBN 978-3-8001-8068-4; € 19,90
ERFRISCHEND SPRITZIG Blütenhonig mit den Noten der Akazie und Kiefer – mhhh, schmeckt das herrlich! Der neue BOLSINI Honey wird mit Sekt, Prosecco oder Soda zu einem einzigartigen Cocktail aufgespritzt. Erhältlich z. B. bei C&C Wedl um € 10
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m 6. September ist es soweit: Die VKB-Genusslandtour geht gemeinsam mit den Leitbetrieben rund um die OÖ Lebensmittelerzeugung in die nächste Runde. Ausgangspunkt ist das Jahrmarktgelände in Linz Urfahr. Hier beginnt der Tag mit einem Sportler-Frühstück. Nach erbrachter Leistung garantieren hochwertige regionale Lebensmittel einen weiteren kulinarischen Genuss. Neun geführte Touren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten Gelegenheit, die Landschaft rund um Linz kennenzulernen. Angeboten werden drei Wandertouren, eine E-Bike und Trekkingbike-Tour, zwei Rennradtouren sowie drei Mountainbiketouren. Nähere Infos und OnlineAnmeldung auf www.genusslandtour.at
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V eganes Pesto mit Wildkräutern und Haselnüssen ZUTATEN 50 g Wildkräuter 2-3 EL Olivenöl 1 Prise Steinsalz 30-40 g Haselnüsse (leicht geröstet) 1 TL Pfeffer (zerstoßen) Ev. einige Tropfen Beifußöl
ZUBEREITUNG Wildkräuter sortieren, Spitzwegerich gegen die Nervenfasern in sehr feine Streifen schneiden. Mit dem Öl, Salz, Pfeffer und den Haselnüssen im Mörser oder Cutter zu einem Püree verarbeiten. In sterile Gläser füllen, etwas Öl darauf verteilen und verschließen. Schmeckt sehr gut zu geröstetem Brot oder Pasta.
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Mit Liebe
eingekocht Obst und GemĂźse sind geerntet. Jetzt wird eingekocht, damit man die KĂśstlichkeiten aus dem Garten auch später noch genieĂ&#x;en kann. Koch Werner Raith hat fĂźr die OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN etwas andere Einmach-Rezepte zusammengestellt.
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ier wird mit Liebe gekocht!â&#x20AC;&#x153; Die Aufschrift auf dem kleinen, weiĂ&#x;en Schild in der KĂźche im Seminarhaus Guger in St. Thomas am Blasenstein ist Programm. Besonders fĂźr Werner Raith. Der aus Bayern stammende Koch geht mit viel Liebe, Leidenschaft und Kreativität ans Werk. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Das sieht man, das spĂźrt man, das schmeckt man.
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An diesem Vormittag weiht er das Genuss-Team der OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN in die Geheimnisse des Einkochens ein. Während er die Karotten klein
schneidet, erzählt er: â&#x20AC;&#x17E;FrĂźher hat man auf diese Weise versucht, Lebensmittel zu konservieren. Damit die Leute das ganze Jahr Ăźber â&#x20AC;&#x201C; besonders im Winter â&#x20AC;&#x201C; Obst und GemĂźse hatten. TiefkĂźhlschränke hat es damals ja noch nicht gegeben.â&#x20AC;&#x153; Einkochen statt einfrieren Wobei Werner Raith auch heute lieber einkocht als einfriert. Was daran liege, erklärt er, dass Lebensmittel sich durch das Einfrieren verändern. Speziell die wärmende Wirkung kehre sich dadurch um. Zwetschken oder KĂźrbis, im Herbst eingefroren, wĂźrden dann aufgetaut und
verarbeitet kĂźhlend wirken. Und wer mĂśchte das schon â&#x20AC;&#x201C; im ohnehin kalten Winter? Zum Einkochen eignen sich beinahe alle Obst- und GemĂźsesorten. Was miteinander ins Glas kommt, ist Geschmackssache. Der Experte rät, ruhig auch mal zu experimentieren. â&#x20AC;&#x17E;FrĂźher waren die Kombinationen sehr klassischâ&#x20AC;&#x153;, sagt er. â&#x20AC;&#x17E;Jetzt ist alles freier. Und oft passt etwas viel besser zusammen, als man vorher glaubt. Man muss sich nur trauen.â&#x20AC;&#x153; Nicole Madlmayr
Fotos: Mathias Lauringer
Die besten Tipps vom Einkoch-Profi Werner Raith t 7FSXFOEFO 4JF JNNFS TUFSJMF (MĂ&#x160;TFS VOE %FDLFM %B[V CFJEFT BN CFTUFO [FIO CJT 15 Minuten auskochen. Es reicht nicht, die Gläser im GeschirrspĂźler zu reinigen. t ,PDIFO 4JF BVTTDIMJFÂ&#x2022;MJDI SFJGFT 0CTU VOE (FNĂ TF FJO /VS TP LBOO TJDI EFS Geschmack voll entfalten. t 4JF IBCFO 1FTUP HFNBDIU %BOO USĂ&#x160;VGFMO 4JF WPS EFN 7FSTDIMJFÂ&#x2022;FO OPDI FUXBT ½M darauf â&#x20AC;&#x201C; das hilft beim Konservieren! t Legen Sie immer ein Tuch unter, wenn Sie die heiĂ&#x;e Masse in kĂźhle Gläser fĂźllen. Sonst kann es sein, dass die Gläser zerspringen. t 8FOO 4JF OJDIU TJDIFS TJOE PC EJF ,POTJTUFO[ QBTTU NBDIFO 4JF FJOF FJOGBDIF Garprobe. Nehmen Sie einen LĂśffel KonfitĂźre, Gelee oder Chutney und lassen Sie es auf einen kalten Teller flieĂ&#x;en. Ist es noch zu dĂźnnflĂźssig, lassen Sie es weiter einkochen. OberĂśsterreicherin | 207
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Karotten-Ingwersuppe eingemacht im Glas ZUTATEN 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 kleine Ingwerknolle 600 g Karotten 150 g mehlig kochende Kartoffeln 30 g Butter 1 EL brauner Zucker
ZUBEREITUNG Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Karotten und Kartoffeln schälen und klein schneiden. Zwiebelstückchen in der Butter 4 bis 5 Minuten glasig anschmoren, Knoblauch 1 Minute unter
Rühren mitschmoren. Karotten zugeben, mit dem Zucker bestreuen. 2 bis 3 Minuten schmoren, anschließend mit der Brühe ablöschen. Kartoffelstücke zugeben und alles etwa 20 Minuten weich kochen. Mit dem Stabmixer pürieren, Gewürze zugeben und noch
550 ml Brühe Currypulver Salz, Pfeffer Cayennepfeffer etwas Limettensaft ½ Bund Koriander
heiß in sterile Gläser abfüllen und beschriften. Extra-Tipp: Wenn Sie die Suppe gern vegan zubereiten möchten, können Sie die Butter durch Raps-, Sonnenblumen- oder Olivenöl ersetzen.
Apfelgelee mit Feldthymian ZUTATEN 700 g Äpfel (Boskop o. ä.) 40 g frischer Thymian mit Stiel 700 ml Wasser 800 g Zucker
ZUBEREITUNG Die Äpfel waschen und trocken reiben. In 8 bis 10 Stücke schneiden und mit Schale und Kernen in einen Topf geben. 700 ml Wasser hinzufügen, aufkochen lassen und etwa 8 Minuten köcheln lassen, bis die Apelstückchen gerade noch etwas fest sind. Die Mischung in ein mit einem Seihtuch ausgelegtes Sieb geben und 12 Stunden über einer Glasschüssel abtropfen lassen.
Den Saft aus den Apfelstückchen herauspressen, einen Liter des Saftes in einen Topf geben und aufkochen lassen. Den Thymian hineingeben, beiseitestellen und 30 Minuten ziehen lassen. Den Apfel-Thymian-Saft durch ein grobes Sieb filtrieren, in den Topf geben und den Zucker hinzufügen. Aufkochen lassen und bei starker Hitze etwa 10 Minuten kochen. Dabei häufig mit einem Schaumlöffel umrühren.
Für die Garprobe einen Tropfen Gelee auf einen kalten Teller fließen lassen. Wenn er sofort erstarrt, ist das Gelee richtig. Dann den Topf vom Herd nehmen und ein letztes Mal abschäumen. In Gläser füllen, schließen und sterilisieren. Eignet sich besonders gut als Brotaufstrich oder zum Süßen von Speisen statt Zucker!
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Zucchini-Paprika-Konfitüre mit Zimt und Walnüssen ZUTATEN
Foto: Mathias Lauringer, Shutterstock
720 g Zucchini (600 g Fruchtfleisch) 400 g rote Paprikaschoten (350 g Fruchtfleisch) 200 g Walnusskerne 800 g Zucker 2 TL Zimtpulver Etwas Kardamom
ZUBEREITUNG Die Zucchini waschen, schälen und in Würfel schneiden. Die Paprika waschen, Stiel und Kerne entfernen und das Fleisch ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Die Walnüsse grob hacken. Ein Viertel des Zuckers in eine Schüssel geben, mit einem Viertel der Zucchini und Paprika bedecken und in dieser Weise fortfahren, bis alles aufgebraucht ist. Diese Mischung 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Das Gemüse mit dem aufgelösten Zucker in einen Topf geben, aufkochen und bei guter Hitze etwa 25 Minuten kochen. Dabei häufig und vorsichtig mit dem Schaumlöffel umrühren, damit das Gemüse nicht am Topfboden hängenbleibt. Walnüsse zugeben und weitere 10 Minuten unter ständigem Rühren kochen. Garprobe machen: Ein wenig Konfitüre muss auf einem kalten Teller rasch erstarren. Passt die Konsistenz, den Topf vom Herd nehmen, abschäumen, Zimt und Kardamom hinzugeben und die Konfitüre noch einmal gut durchrühren. In Gläser abfüllen, verschließen und sterilisieren. Schmeckt hervorragend zu Wildgerichten, herzhaftem Käse und zum Aperitif auf Brot mit wenig Butter. Extra-Tipp: Hacken Sie die Walnüsse mit der Hand klein, dann werden weniger Bitterstoffe freigesetzt, als wenn Sie die Nüsse mit der Maschine zerkleinern.
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Mineralwasser oder Leitungswasser? Einer von vielen Lokaltests: Osteria Cacciatore, Friaul
Stadtgeschichten: Ferrara, mittelalterliche Radlerhauptstadt Italiens. Und in Görz waren wir auch.
Wasser trinken ist gesund und lebenswichtig. Doch welches Wasser ist das beste? Jenes aus Mineralwasserquellen, das in Flaschen abgefüllt wird, oder Wasser aus der Leitung?
Mailand, die nördliche Diva. Großes Stadtporträt im neuen Alpe-Adria-Magazin.
Alle Wege führen - auf den Großglockner. Die schönsten Routen zum Gipfel.
Drei wunderbare Herbstziele: Salzkammergut, steirische Apfelstraße, Lavanttal
Das ist Carlo Petrini. Er hat Slowfood gegründet - alles über diese großartige WeltGenussorganisation
Getestet: Alpe-Adria-Radweg von Mallnitz nach Grado
AB 5. SEPT. IM HANDEL
Das Geheimtipp-Magazin Ein Magazin voller Geheimtipps: Das Alpe Adria Magazin „verführt“ zu den schönsten Plätzen, die neue Ausgabe ist wieder prall gefüllt mit herrlichen Nahreisezielen. Das komplette Inhaltsverzeichnis gibt‘s auf www.alpe-adriamagazin.at. Ab 5. September ist die neue Ausgabe im Handel - Kenner abonnieren das Magazin und bekommen den Alpe-Adria-Guide fast gratis dazu. Neu: Das Alpe Adria Magazin kann man auf www.alpe-adria-magazin.at auch als E-Paper downloaden. Bestell-Hotline fürs neue Heft und Abos: Telefon (0 463) 47 858 · E-Mail: office@alpe-adria-magazin.at
www.alpe-adria-magazin.at
m Gegensatz zu Mineralwasser handelt es sich bei Leitungswasser um so genanntes Oberflächenwasser. Dieses ist mit einem breiten Spektrum an Belastungen konfrontiert: Abwässer aus Industrie und Landwirtschaft, Düngemittel und lange Leitungssysteme, an denen auch stillgelegte Häuser hängen. Aus diesem Grund sind die Grenzwerte für Schadstoffe im Leitungswasser weitaus höher als bei Mineralwässern. Im Gegensatz zum Leitungswasser liegen Mineralwasserquellen in rund 70 Metern Tiefe und wurden dadurch über viele Jahrtausende gefiltert. Allein daraus ergibt sich eine besondere Reinheit. Außerdem unterliegt es regelmäßigen Überprüfungen. Die Getränkegruppe Starzinger bietet für jeden Anspruch das richtige Wasser. Das „Frankenmarkter Mineralwasser“ punktet mit neutralem Geschmack und wurde – wegen seinem niedrigen Nitrat- und Nitritwert – als bestes Mineralwasser für Babynahrung prämiert. Im Gegensatz dazu ist das „Long Life Mineralwasser“ eine wahre Kraftquelle, denn darin sind natürliches Magnesium und Calcium in hoher Konzentration und idealem Verhältnis enthalten. Das „Juvina Mineralwasser“ ist ebenfalls reich an Magnesium und Calcium. Durch seinen hohen Hydrogencarbonat-Anteil ist es wie ein „Säurepuffer“, da Hydrogencarbonat überschüssige Magensäure bindet und auch Sodbrennen lindert.
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Alpe Adria Magazin auch im Facebook! Schauen Sie vorbei! 210 | Niederösterreicherin 210_alpe adria.indd 210
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Foto: Edith Salcher
Schmusis Jausenstüberl
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o ziemlich alles, was unser schönes Innviertel an Köstlichkeiten zu bieten hat, findet man auf der Speisekarte von Schmusis Jausenstüberl. Besonders beliebt ist das Bradl in der Rein (auf Vorbestellung) sowie der herzhafte Nachtisch. Vergessen Sie den Alltag bei ein paar gemütlichen Stunden mit Freunden und Verwandten. Ein gemütliches Gastzimmer sowie der geschmackvoll dekorierte
Auszeit mit Genuss Im Herzen von Eferding befindet sich am Stadtplatz das mit viel Liebe zum Detail eingerichtete 4 Sterne Hotel Brummeier. In diesem geschichtsträchtigen Haus kann man sich auch kulinarisch nach Lust und Laune verwöhnen lassen.
Gastgarten mit herrlicher Aussicht warten auf Sie. Auf Ihr Kommen freuen sich Claudia und Wolfgang Mayr mit Team! IN FOBOX
Schmusis Jausenstüberl 4924 Waldzell, Brackenberg 12 Do.-Sa.: 16-24 Uhr; So.: 15-24 Uhr Tel.: 07754/41080 und 0676/7072176
Im freundlichen Genießer-Restaurant Keplerstube werden mittags wie abends vom Chef Michael Brummeier stets frische, feine Speisen kreiert und mit viel Liebe serviert.
Foto: Carpe Diem
Frische, regionale Produkte, saisonal zubereitet, duftende Kräuter und knackiges Obst & Gemüse aus dem hauseigenen Garten, das ist das Geheimnis der exzellenten Küche, die das Haus zu bieten hat.
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Alkoholfreier Getränketipp
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ei Topfenknödeln mit Hollunderkoch läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Carpe Diem Kombucha Cranberry ist die ideale alkoholfreie Getränkebegleitung zur herbstlichen Mehlspeisenküche und zu eingekochten Spezialitäten wie Chutney oder Marmeladen. Zur Entfaltung der
Aromen sollte Carpe Diem Kombucha aus einem Stielglas genossen werden. IN FOBOX
Das Rezept für die Topfenknödel mit Hollunderkoch finden Sie unter www.carpediem.com.
Im hauseigenen Weinkeller lagern die besten Tropfen in- und ausländischer Spitzenwinzer und warten darauf verkostet zu werden. Die Keplerstube verzaubert mit besten regionalen Schmankerln – leicht, phantasievoll, mal bodenständig, mal weltoffen, naturbelassen und frisch.
Da heißt es einfach Platz nehmen und sich verwöhnen lassen. Seminarhotel Brummeier St a d tpla t z 35, 4 070 Efe rdin g Tel. : ( 0 )7272 24 62 Re s e r vie r un g en : + 4 3 ( 0 )7272 24 62 s e mina r @ b r umm eie r. a t Ö f fnun g s z eit en M o nt a g - Fr eit a g 7.0 0 bis 24.0 0 Uhr S a m s t a g 8 .0 0 bis 15.0 0 Uhr S o nnt a g & Feie r t a g Ruh e t a g Oberösterreicherin | 1 w w w.brummeier.at
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Gesunde Jause für die Pause An Österreichs Schulbuffets dominieren Extrawurstsemmeln, Pizzaschnitten, Eistee und Gummibärchen das Angebot. Da der gesundheitsfördernde Nutzen dieser Lebensmittel mehr als fraglich ist, sollte neben Heften und Stiften die von zu Hause mitgebrachte gesunde Alternative zur Buffetjause in der Schultasche nicht fehlen. Nach der Devise „Schmause in der Pause nur gesunde Jause“ zeigen wir Ihnen, woraus diese besteht.
Gesund essen, mehr leisten Die Idee, dem eigenen Kind eine gesunde Jause mitzugeben, ist in vielen Eltern verankert, doch was ist denn nun wirklich gesund? „Hier gibt es oft Verwirrung, denn Werbung und Medien transportieren oft die unterschiedlichsten Bilder und
Fotos: shutterstock
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ehn Uhr – die Glocke zur großen Pause läutet. Ein Schwall an Schülern, deren Mägen nach zwei lehrreichen Unterrichtsstunden unüberhörbar knurren, stürmt zum Schulbuffet und drängelt, schubst und schiebt, um eine der heiß begehrten Wu r s t s e mmeln, Pizza-
schnitten oder Topfengolatschen zu ergattern. Ein typisches Szenario an den meisten österreichischen Schulen. Eine Alternative zum Buffet-Fast Food ist die gesunde Vormittagsjause von zu Hause, mit der unsere Kids nicht nur Energie für die folgenden Schulstunden tanken können, sondern die auch einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsbildung liefert.
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„DAS AUGE ISST IMMER MIT. DEN KINDERN UND JUGENDLICHEN SOLL DIE GESÜNDERE WAHL LEICHTER GEMACHT WERDEN.“ Sophie Demelmair, Diätologin der OÖGKK
Die gesunden 4 in der Jausenbox Getreide: + Vollkornbrot und -gebäck + Getreideflocken, ungesüßtes Müsli (Getreide ist von Natur aus etwas süß!)
Tierische Produkte: + Käse + Joghurt + Milch, Buttermilch + Topfen, Topfenaufstriche + Frischkäse + Schinken + magere Wurst
– Weißbrot und -gebäck – Schoko-, Knusper-Müsli – Plunder- und Blätterteiggebäck – Chips und Knabbereien
– Süße Milchsnacks wie Milchschnitte und Co., die zumeist wenig Milch und viel Zucker enthalten – fette Wurst, Knabberwürste
Meinungen“, so Sophie Demelmair, Diätologin der OÖGKK. In erster Linie soll die gesunde Schuljause Ihrem Kind die Kraft und Energie geben, die es für den Schulalltag benötigt. Sie liefert Nährstoffe und Energie und fördert die Konzentrationsfähigkeit. Ähnlich wie beim Frühstück zählen Getreide- und Milchprodukte, frisches Obst und Gemüse sowie zuckerfreie Getränke zu einer ausgewogenen Jause. „Die Zutaten der Schuljause sollen nährstoffreich und leicht verdaulich sein. Am besten ist eine Kombination aus Kohlenhydraten und Eiweiß, um zu sättigen und dem Gehirn ‚Treibstoff ’ zu geben, garniert mit Mineralstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen“, rät Sophie Demelmair. Dringend abzuraten ist von Weißmehlprodukten, Süßigkeiten, Knabbereien, Limonaden
und fetten Wurstwaren (Genaueres dazu im Kasten oben). Initiative gesunde Alternative Neben der Bewusstheitsförderung der Eltern für gesundes Essen ist eine Verbesserung des Verpflegungsangebotes für Kinder und Jugendliche am Schulbuffet erstrebenswert. Die österreichweite Initiative „Unser Schulbuffet“ des Bundesministeriums für Gesundheit (www.unserschulbuffet.at) zielt genau darauf ab. Ein Trend zu einer gesünderen Angebotspalette zeichnet sich bereits ab. Im Pflichtschulbereich gibt es schon viele Aktionen, der Schwachpunkt liegt eher im höheren Schulbereich. Lehrer, Schulleiter und Eltern sind gefragt, gemeinsam mit den Buffetbetreibern das Angebot in Schulbuffets so zu erarbeiten, dass zuckerhaltige Ge-
Frisches Obst & Gemüse: + Getränke: + Wasser + ungesüßte Tees + stark verdünnte Fruchtsäfte – Sirupe, Limonaden – Eistee und Cola-Getränke, die nicht nur viel Zucker, sondern auch für Kinder ungeeignetes Koffein enthalten
tränke, Schokoriegel und Wurstsemmeln am Speiseplan keinen Platz mehr haben. Denn, liebe Eltern, ob groß, klein, dick oder dünn – eine wichtige Grundlage für erfolgreiches Lernen ist die gesunde Ernährung! Sollten am Buffet in der Schule Ihres Kindes noch Wurstsemmeln und Co. regieren, lohnt es sich also, für die Zubereitung der gesunden Schuljause morgens etwas mehr Zeit einzuplanen. Schön eingepackt, mit einer coolen Jausenbox, einer bunten Serviette und entsprechend kindergerecht zubereitetet, greifen große und kleine Kids bei der gesunden Jausenvariante gerne zu. „Den Kindern und Jugendlichen soll die gesündere Wahl leichter gemacht werden“, denn schließlich gilt, was Sophie Demelmair auf den Punkt bringt: „Das Auge isst immer mit.“ Maria Russ Oberösterreicherin | 213
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Die Gastgeberin
Foto: Stefan Wolfsteiner
Inhaberin von „Thalhammer‘s – Café | Restaurant | Bar“ in Feldkirchen an der Donau
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die oberösterreicherin |
S TE CK B RI EF
Michaela Thalhammer Geburtsdatum: 29. April Wohnort: Feldkirchen an der Donau Familienstand: verheiratet Werdegang (die wichtigsten Stationen): Volksschule, Hauptschule, Lehre im Institut „Zeileis“, Eröffnung des Café-Restaurants „Thalhammer‘s“ im Jahr 2008
Seit sechs Jahren führen Sie zusammen mit Ihrem Mann das „Thalhammer‘s“ am Badesee in Feldkirchen. Von einem kleinen Kiosk ist es mittlerweile zu einem Café-Bar-Restaurant gewachsen. War es schon immer Ihr Wunsch, ein Restaurant zu eröffnen und zu führen? Wie entstand die Idee? 2007 standen wir vor einem beruflichen Neuanfang. Ich muss ja sagen, dass mich die Gastronomie schon von Kindesbeinen an faszinierte. 2008 ging dieser Traum in Erfüllung. Aus der Idee, das bestehende Badebuffet meines Mannes zu überdachen, entstand schließlich ein gemütliches Restaurant mit Terrasse.
Das letzte Jahr war nicht gerade einfach für Sie: Im Sommer war das „Thalhammer‘s“ vom Hochwasser stark betroffen. Wie gehen Sie mit solchen Schwierigkeiten um? Unser Erfolgsrezept besteht aus vier Säulen: Humor, Optimismus, Durchhaltevermögen und die Freude an der Arbeit. Es gibt keine schwierigen Situationen, man muss nur Lösungen finden. Der Erfolg der Vergangenheit gibt uns die Kraft, positiv in die Zukunft zu blicken. Mit Hilfe unserer Familie, Freunde, Mitarbeiter und Gäste hat es den Gedanken an ein Aufgeben glücklicherweise nie gegeben. Zwar haben Sie Ihre Zukunftspläne bezüglich eines Umbaus und einer Erweiterung des Café-Restaurants nun verschieben müssen, halten an diesen jedoch fest. Was ist geplant? Wir lieben Veränderungen – es ist unsere Leidenschaft, etwas Neues zu gestalten und zu planen! Somit: Ja, das Thalhammer‘s wird sich zum nächsten
Frühjahr hin verändern. Das Gemütliche wird bleiben. Zusätzlich möchten wir noch mehr Wohnzimmer-Atmosphäre ins Thalhammer‘s holen. Das Herzstück – unsere Terrasse zum See – wird wetter-, jahreszeitenunabhängiger und noch schöner gestaltet. Wir möchten die Natur mit ihren vier Jahreszeiten ins Haus holen. Die Verbindung von Job und Familie ist in der Gastronomie sehr schwierig. Wie schaffen Sie es dennoch, alles unter einen Hut zu bringen? Man braucht einen Partner, der einen in diesem Geschäft zu 100 Prozent unterstützt. Wichtig ist: Ich habe in meinem Mann einen perfekten Partner gefunden und das sieben Tage die Woche und 24 Stunden täglich. Wir meistern den Alltag gemeinsam, treffen zusammen Entscheidungen und lösen alle schwierigen Aufgaben immer als Team. Beruflich als auch privat. Tina Ornezeder
Kurz und bündig Freude bereitet mir, ... Feste und Feiern zu organisieren, gestalten und zu planen. Schöne Tage ... sind jene, an denen ich Zeit für meine Familie und mich habe. Niemals missen möchte ich ... meine Gäste um mich herum. Mein Motto ... „Nichts ist so ansteckend wie Lachen und gute Laune!“ Vor zehn Jahren ... habe ich mir gewünscht, da zu stehen, wo ich jetzt stehe. Ich freue mich auf eine schöne Zukunft. Oberösterreicherin | 215
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Fotos: Wolfram Heidenberger
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Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (r.) mit Professor Marin Trenk, der vom 4. bis 5. November in der FH Wels die weltweiten Ernährungsgewohnheiten und deren Veränderungen durch die Globalisierung näher beleuchten wird.
Brotzeit mit dem FoodEthnologen Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger lud Anfang Juli zum Treffen mit dem Food-Ethnologen Professor Marin Trenk. Im Weißen Bräuhaus in München wurde die bayerische Küche verkostet.
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u einer ganz speziellen „Brotzeit“ lud Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Anfang Juli ins Weiße Bräuhaus nach München ein. Bei regionalen Schmankerln gab der auf Kulinarik spezialisierte Ethnologe Professor Marin Trenk interessante Einblicke in kulturell geprägtes Essverhalten. Denn unsere Ernährung, wie wir sie „gewohnt“ sind, hat eine spannende Geschichte. Kartoffeln, Mais und Tomaten sowie
Chili und Kakao haben wir Christoph Kolumbus, dem Entdecker Amerikas zu verdanken. Speisen wie Curry-Gerichte oder Chop Suey sind eigentlich nicht indisch oder urchinesisch: Curry ist eine Erfindung der britischen Kolonialherren und Chop Suey, wie wir es nur außerhalb von China kennen, soll aus einer Resteverwertung eines chinesischen Kochs heraus entstanden sein: „Die Küchenabfälle einer Esskultur wurden zur Lieblingsspeise einer anderen“, schreibt
Marin Trenk in seinem Buch „Döner Hawaii“. Das Essen der Zukunft Darin gibt der Food-Ethnologe Einblicke in uns fremde Essgewohnheiten. Speisen, die bei uns Europäern extremen Ekel hervorrufen, sind für andere Kulturen eine wahre Spezialität und umgekehrt. Im Buch zeigt Marin Trenk nicht nur unsere heutigen Essgewohnheiten auf, er blickt über den Tellerrand hinaus und
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Im Weißen Bräuhaus kann von Aventinus (Bier) bis Zunge allerlei Traditionelles aus der bayerischen „Kornfleischküche“ genossen werden. Agrar-Landesrat Max Hiegelberger lud dort zur „Brotzeit“ mit Food-Ethnologen Marin Trenk ein.
„ALS ICH DEN RINGELSCHWANZ ENTDECKTE, WURDE MIR KLAR, DASS ES SICH UM EINE RATTE HANDELTE. ICH KONNTE NICHT MEHR WEITERESSEN.“ Professor Marin Trenk
erörtert, womit wir uns künftig den Bauch vollschlagen werden. „Ich konnte auf meinen vielen Forschungsreisen nie an Kochtöpfen vorbeigehen, ohne zu fragen, was denn da überhaupt drinnen ist“, schildert Trenk den Hintergrund, wie er als einziger deutscher Wissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Ethnologie am Goethe-Institut in Frankfurt zu seinem interessanten Forschungsgebiet kam. Als Basis seiner Forschung durchleuchtete er intensiv die thailändische Küche, bei der Teile von Tieren oder Insekten gegessen werden, die in unseren Breiten absolute Ernährungstabus darstellen.
Grusel vor dem Rattenschwanz Was das Essen betrifft, so stößt auch Professor Trenk manchmal an seine Grenzen. „Eines Tages genoss ich in Thailand ein sehr gutes Gericht, ohne den Wirt vorher zu fragen, was denn auf dem Teller sei. Als ich den Ringelschwanz entdeckte, wurde mir klar, dass es sich um eine Ratte handelte. Ich konnte nicht mehr weiteressen. Da habe ich eines meiner eigenen Ernährungstabus entdeckt“, so Trenk. Bei seinen Studenten sieht es noch einmal anders aus. Bei ihnen gibt es viel mehr Tabus, wenn es ums Essen geht. „80 Prozent geben an, keine Innereien zu essen. Ein Beu-
schel, wie man es zum Beispiel in Österreich kennt, gibt es bei uns nicht“, sagt Trenk. Wolfram Heidenberger
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Vortrag in der FH Wels „Kulinarische Globalisierung“, ein Vortrag des Food-Ethnologen Prof. Dr. Marin Trenk im Rahmen des 1. Internationalen Wissenschaftlichen Ernährungskongresses in Oberösterreich. Wann: 4. und 5. November 2014 Wo: Fachhochschule Wels
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Fotos: VEDA
Weißer Naturschatz „Original WEISSES GOLD“ nennt sich ein besonderer Schatz unserer Gegend: Dieses Kristallsalz ist naturbelassen und zeugt von hoher bioenergetischer Qualität.
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s muss etwas Heiliges im Salz sein – es ist in der kleinen Träne und im großen Ozean“, wusste schon Dichter Khalil Gibran. Und er hatte ja so recht! Immerhin führt uns der beste Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden immer noch über die einfachen Dinge, die die Natur für uns bereithält: Die medizinische Wirkung von Salz ist unumstritten.
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Österreichisches Qualitätsprodukt Das „Original WEISSES GOLD“ ist ein Naturkristall-Salz aus den österreichischen Alpen und verfügt über eine rotbraune Färbung. Genau diese Farbe ist es, die auf die Besonderheit des Salzes hinweist – den hohen Eisengehalt. Dieses Qualitätsmerkmal sowie die garantierte Natürlichkeit stehen für die hohe Wertigkeit des Edelsalzes. Alle natür-
lichen lebensnotwendigen Elemente sind dabei nachweisbar. IN FOBOX
VEDA – vermittelt Wissen Josef Walchshofer Linzerstraße 7, 4100 Ottensheim Tel.: 07234/84848 E-Mail: veda@vedawissen.at www.weissesgold.at
Die Würze des Lebens
SALZIGES AUS ST. WOLFGANG „Unser Natursalz kommt aus den Bergwerken des Salzkammerguts. Das edle Mineral ist über 250 Millionen Jahre alt und unter massivem Druck im Gebirge herangereift“, erklärt Helmut Tucek, Inhaber von Salzkontor. Bis zu 20 Tonnen Salz werden jährlich aus dem Salzbergwerk im Sandling bei Altaussee gewonnen: „Das heimische Salz ist nicht reinweiß. Es schimmert in rötlichen Tönen.“ Die Kräutersalze wie KnoblauchChili, Braterdäpfel- oder das beliebte „Fischergartl-Salz“ sind einzigartig. Für eine Sole-Trinkkur eignen sich Bergkern-Salzkristallbrocken. Exklusiv gibt es auch eine Salz-Pflegecreme. IN FOBOX
SALZKONTOR Helmut und Michaela Tucek 5360 St. Wolfgang, Im Stöckl, Tel.: +43 (0)6138/3027 www.salzkontor.at
hristian K. Peter aus Vorchdorf war 38 Jahre lang bei der Firma Gmundner Keramik tätig. Mit 56 Jahren machte er sich mit der Firma CKP Design (www.ckpdesign. jimdo.com) selbstständig und bietet Sonderanfertigungen und Serien aus Keramik, Porzellan und anderen Materialien an. Sein neuestes Projekt, ein Salz- & Pfefferstreuer als Trachtenpärchen, wird am 12. September um 18 Uhr in der Raiffeisenbank in Vorchdorf präsentiert.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 Salz- & Pfeffer-Trachtenstreuerpärchen. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. September 2014.
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Neuheiten von
Frucht & Sinne Frucht & Sinne Schokoladenmanufaktur ist ein Familienunternehmen aus Frankenmarkt, das sich auf die Herstellung von besonders fruchtigen Schokoladen spezialisiert hat.
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eder in Oberösterreich weiß, dass es in unserem Bundesland sehr gute Erdbeeren, Äpfel, Marillen und vieles mehr gibt. Sie stellen sich dann einfach vor, wir kombinieren diese Früchte mit Schokolade aus Fairem Handel und fertigen daraus Fruchtpralinen und Fruchtschokoladen. Mit allen Sinnen tauchen Sie ein in ein Erlebnis aus hochwertigster Schokolade und reifen, edlen Früchten. Damit die Früchte überhaupt in die Schokolade kommen können, werden diese gefriergetrocknet – Frucht & Sinne zählt im gesamten deutschsprachigen Raum zu den Pionieren im Bereich der
Gefriertrocknung von hochwertigen Früchten. Die bunten Farben und der natürlich-intensive Geschmack wird Sie überraschen.
gewaltiges Aroma. Vollmilchschokolade mit Erdbeeren und Chili – nur leicht scharf – ist auch etwas Spannendes für „Nicht-Scharf-Esser“!
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Mit 4 Sorten die Spannung in den Herbst bringen Dunkle Schokolade mit Johannisbeeren empfehlen wir besonders gerne in Kombination mit einem etwas schwereren Rotwein. Die anderen drei Sorten sind Neuheiten und haben bereits eine ganze Reihe verliebter Fans gefunden. Weiße Schokolade mit Marillen, Roten Ribisel und Vanille – die Schokolade färbt sich durch die Früchte orange und hat ein
Unser Highlight aus dem letzten Advent – nochmals verfeinert! Jeden Tag ein kleines Täfelchen mit einem eigenen Geschmack. Die Geschmacksrichtungen reichen von A wie Apfel bis Z wie Zwetschke – dazwischen mit vielen spannenden Geschmacksrichtungen. Auslieferungsstart: Ende September. Sie können sich entweder an unsere Wiederverkäufer richten oder direkt per Telefon oder E-Mail an uns.
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Frucht & Sinne Schokoladenmanufaktur GmbH Mühlberg 8, 4890 Frankenmarkt Tel.: 07684/20238 E-Mail: office@fruchtundsinne.at www.fruchtundsinne.at
einfach die Onlinebestellmöglichkeit. Alle unsere Artikel sind Fairtradezertifiziert.
Öffnungszeiten unseres Geschäftes in Mühlberg: Freitagnachmittag zwischen 14 und 17 Uhr oder gegen telefonische Infos zu unseren Fachhändlern entnehmen Voranmeldung; in der Adventzeit von Sie unserer Homepage – oder Sie nutzen Montag bis Samstag zwischen 8 und 17 Uhr
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Foto: Shutterstock
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Schnapsidee In den letzten Jahren hat sich in Österreich eine Szene von Edelbrennern entwickelt, die ihre Produkte auf der ganzen Welt verkaufen.
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illigprodukte aus dem Supermarkt halten nie, was sie versprechen. Sowohl ein Höchstmaß an Qualität der Früchte als auch deren richtige Verarbeitung sind für Feinschmecker unerlässlich. Während früher rund drei Viertel der Obstbrände aus der Industrie kamen und nur ein Viertel von den Bauern, hat sich das Blatt heute gewendet: Tradition und Vertrauen sind zum absoluten Muss geworden, der Österreicher greift für regionale Produkte gerne tiefer in die Tasche. Natur pur, so muss guter Schnaps sein. Rosi Huber, Edelbrandsommelière in Weyregg am Attersee, hat sich in einem so männerdominierten
Fachbereich durchgesetzt. „Es stimmt schon, dass die Männer auf diesem Gebiet selbstbewusster sind. Aber wir Frauen gehen mit mehr Gefühl an die Sache ran. Unsere Nase ist feiner“, sagt die Besitzerin eines Schnapsladens. Kurz gesagt: Frauen haben halt einfach den richtigen Riecher, wenn es um Schnaps geht. Das Erhalten alter Obstsorten ist vielen Brennern besonders wichtig, auch Huber ist stolz auf ihre „alte Hauszwetschke“, die auch bei Schnapslaien sehr beliebt ist. Verstärkt setzen die Brenner auf Nachhaltigkeit und stellen Produkte wie Whiskey, Vodka und Gin auch hierzulande her. „Das, was getrunken wird, ist
das Herzstück eines Schnapses“, erklärt Rosi Huber. „Brenner, die sich nicht gut auskennen, geben oft den Vorlauf dazu. Das hochkonzentrierte Methanol ist dabei für den menschlichen Genuss nicht geeignet. Riecht das Produkt nach Klebstoff: Weg damit!“ Welcher Schnaps für besonders gut empfunden wird, entscheidet jährlich die Jury der internationalen Edelbrandmeisterschaft „Destillata“. Hier werden rund 1700 Produkte aus elf Nationen getestet und bewertet. Wir können mit Stolz sagen, dass die drei „Brenner des Jahres“ aus dem Traditionsland Österreich kommen.
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ur reifes und gesundes Obst wird seit 1992 mit Liebe und persönlichem Einsatz in der Destillerie Parzmair in Staig bei Schwanenstadt verarbeitet. Das Ergebnis sind Naturprodukte auf qualitativ höchstem Niveau: Ob „Vinaria“, „World Spirits Award“ oder „Destillata“, – bei all diesen namhaften Wettbewerben konnte die Destillerie bisher Auszeichnungen erzielen. Im Zuge der Vinaria Trophy 2014 wurde das Unternehmen zudem zur zweitbesten Destillerie Österreichs gekürt. Aber nicht nur Hochprozentiges wird vom Fachpublikum prämiert: Auch die exquisiten Marmeladen und Sirupe erhielten heuer drei Gold-, drei Silber- sowie zwei Bronzemedaillen. Tipp: „Mei Dschin – MY GIN“ ist ein innovatives Produkt mit 21 Botanicals. Hier werden unter anderem Wacholder, Koriander, Cubebenpfeffer, Zitronengras und Lavendel miteinander vereint. Die einzelnen Flaschen werden per Hand durchnummeriert; somit ist eine jede Flasche ein Unikat. Erhältlich: im Onlineshop, Weinhaus Wakolbinger, Wirt am Berg, LaMuhr & Getränkehaus Lux. IN FOBOX
Destillerie PARZMAIR Staig 4, 4690 Schwanenstadt Tel.: 07673/2676, parzmair@parzmair.at www.parzmair.at
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Foto: Renate Kniesel
Fotos: Foto Humer Lenzing
Foto: Destillerie PARZMAIR
So geistreich schmeckt OÖ
Der erste Gin vom Attersee
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eit drei Generationen ist das Brennen von Schnaps in der Familie von Rosi Huber in Frauenhand. Besser bekannt ist die geprüfte Edelbrandsommelière als „D’Brennerin“. Ihr Sortiment enthält mehr als 20 Sorten Edlebrände und Liköre. Im Jahr 2013 kreierte Rosi Huber erstmals auch ihren eigenen Gin. „Der Gin lebt von seinen Kräutern und Gewürzen. Sieben davon sind in meinem Gin enthalten. Die drei Hauptbestandteile sind Wacholder, Orangen und Zitronen. Der Rest bleibt mein Geheimnis“, so Rosi Huber. Bei der internationalen Edelbrandmeisterschaft „Destillata“ erzielte ihr Gin auf Anhieb eine Silbermedaille. Das neueste Mixgetränk heißt „Rosetta“. „Da wird mein guter Gin mit Rosenlikör und Rosenlimonade gemixt“, so Rosi Huber. Erhältlich ist der Gin in ihrem Schnapsladen in Weyregg am Attersee. IN FOBOX
D’Brennerin, Rosi Huber Seedorf 4, 4852 Weyregg am Attersee Tel.: 0676/6636280 www.brennerin.at
Gutes vom Eglseergut
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er Biohofladen Eglseergut in Enns bietet Produkte aus eigener Erzeugung an. Eva Wartlik empfiehlt: „Eines unserer schönsten Produkte ist im Moment das Bio-Rosengelee, das die perfekte Ergänzung zu Edelkäse darstellt. Auch aufs Butterbrot gestrichen schmeckt es einfach herrlich!“ Das Herzstück des Biohofladens stellen jedoch die 30 Biofreilandschweine dar, die das ganze Jahr auf der Weide verweilen und keinen Stall kennen. „Verarbeitet wird pro Monat immer nur ein Schwein ab einem Alter von zwei Jahren“, so Harald Wartlik. Daneben werden auch saisonale Bioprodukte wie Erdäpfel, Marmeladen, Honig oder Säfte angeboten. IN FOBOX
Biohofladen Eglseergut Familie Eva & Harald Wartlik Erlengraben 13, 4470 Enns www.eglseergut.at Öffnungszeiten: Frischfleischverkauf am 19.09., 17.10., 14.11. und 19.12. von 9 bis 18 Uhr; Biofrischfleischvorbestellung bis Dienstag vor dem Verkaufsfreitag unter: Tel.: +43 (0)650/3457337 oder E-Mail: eva.wartlik@eglseergut.at Ab Oktober jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr geöffnet
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Fruchtgenuss in Oberösterreich
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or sieben Jahren entstand die Genussregion BuchkirchnerSchartner Edelobst. Es ist die Lage am Höhenrücken zwischen Eferdinger Becken und der Welser Heide, die die Region zu etwas ganz Besonderem macht: Durch das milde Klima ist die Spätfrostgefährdung hier sehr gering. Alle Genussbetriebe bewirtschaften ihre
Obstflächen zudem nach strengen Auflagen (Nützlingseinsatz – Bodenschonung – Naturnähe). Auch die kleinstrukturierten Familienbetriebe können durch den Obstbau in der hügeligen Landschaft als Vollerwerbsbetrieb geführt werden. In der Region Buchkirchner-Schartner Edelobst finden Sie ganzjährig ab Hof ein großes Sortiment an verschiedenen
Obstsorten wie Äpfel, Kirschen, Marillen oder Zwetschken sowie die dazugehörigen Produkte wie Destillate, Säfte, Moste, Cidre, diverse Sorten an Dörrobst, Marmeladen, Chutneys sowie Essige. Die Landwirte sind bemüht, dem Konsumenten neben hochwertigem Edelobst auch ein Naturerlebnis in der lieblichen Landschaft zu bieten.
Fotos: Obsthof Schiefermüller
In der Genussregion Buchkirchner-Schartner Edelobst bewirtschaften zehn Bauern rund 180 Hektar: Hier finden Sie eine große Vielfalt von A wie Apfel bis Z wie Zwetschke.
Genussbetriebe: Heidelbeergarten Schosser Haidingerstr. 20 4611 Buchkirchen www.schosser.com
Kirschenhof Roithner Scharten 8 4612 Scharten Tel.: 07272/5231
Edelobst Steiner Roitham 2 4612 Scharten www.steiner-edelobst.at
Kronbergerhof Kronberg 3 4612 Scharten www.kronbergerhof.at
Meindlhumerhof Kronberg 6 4612 Scharten www.meindlhumerhof.at
Obsthof Schiefermüller Spengenedter Str. 31 4611 Buckirchen www.obsthofschiefermueller.at
Firlingerhof Rexham 27 612 Scharten www.firlingerhof.at
Schiefermüller Apfelino In den Haberfelden 1 4613 Mistelbach www.apfelino.at
Obstbau Huemer Scharten 16 4612 Scharten www.kirschengarten.at
Apfelhof Roitner Mistelbacher Str. 9 4613 Mistelbach www.apfel-roitner.at
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Kochen mit den Stars KENWOOD und Starköchin Ingrid Pernkopf bringen mit der KOCH.AKADEMIE den Zauber und die Finessen der Haute Cuisine in Oberösterreichs Hobbykoch-Küchen. Kochen Sie mit den Besten
Hochkarätige Köche schwören auf Spitzen-Qualität von KENWOOD. Die besten Geräte in Kombination mit den besten Chefs garantieren gutes Gelingen. Neun heimische Spitzenköche warten an verschiedenen Top-Locations auf Kochbegeisterte mit Schlemmerlust und Entwicklungspotenzial.
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Die KOCH.AKADEMIE feiert Kochen als kulturelles Happening: KENWOOD übernimmt die Hälfte der Kosten der vier Stunden dauernden Kochkurse. Die Teilnehmer bezahlen nur 90 Euro pro Kurs und Person – ein Geschenk an die hohe Kunst des Kochens! Information unter: www.kenwoodkochakademie.at oder Tel.: 0664/813 25 00
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KOCHEN SIE MIT DEN BESTEN. Erweitern Sie Ihren Kochhorizont! Lassen Sie sich in der KENWOOD KOCH.AKADEMIE von unseren Starköchen in die Geheimnisse der Haute Cuisine einweihen und genießen Sie im Anschluss Ihre kulinarischen Meisterstücke bei einem gemeinsamen Dinner in
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Zehn Jahre Genussland Mehr als 400 Gäste feierten am 24. Juni in Vorchdorf mit der Initiative Genussland Oberösterreich den zehnten Geburtstag.
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nter dem Motto „Beinand im Genussland Oberösterreich“ feierte die Initiative für heimische Lebensmittel – das Genussland Oberösterreich – am 24. Juni den zehnten Geburtstag. Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, der Schirmherr über das Genussland Oberösterreich, lud ein, dieses Jubiläum angemessen und natürlich auch kulinarisch zu feiern. Mehr als 400 Genussland-Partner, Kooperations-Partner, Unterstützer und Wegbegleiter folgten dem Ruf in die Kitzmantelfabrik nach Vorchdorf, wo man auf die vergangenen zehn Jahre und seine unzähligen Erfolge zurückblickte, aber auch in die Zukunft schaute.
Erfolgsgeschichte „Mit dem Genussland Oberösterreich haben wir im letzten Jahrzehnt viel erreicht. Unzählige Veranstaltungen und Initiativen wurden gesetzt, bei denen es darum ging, die heimische Landwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft zu stärken und wieder mehr Bewusstsein für heimische Lebensmittel und Regionalität zu schaffen“, so Hiegelsberger. Er dankte allen, die so tatkräftig an diesem Erfolg mitgearbeitet haben. „Möglich ist diese Erfolgsgeschichte nur, weil es Menschen gibt, die an unsere heimischen Lebensmittel und daran, wofür sie stehen, glauben.“
Botschafter Günther Lainer Im Mittelpunkt der Geburtstagsfeier in Vorchdorf standen natürlich die Leitprodukte aus dem Genussland Oberösterreich: der Knödel, der Most aber auch viele andere regionale Schmankerl. Kabarettist und Jongleur Günther Lainer unterhielt mit einem eigens auf das Genussland Oberösterreich und die Kulinarik abgestimmten Programm. Der Oberösterreicher und bekennende Genießer wurde außerdem als erster Botschafter für das Genussland Oberösterreich ausgezeichnet. Mehr Fotos in unserer Fotogalerie: www.dieoberösterreicherin.at
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1 Mag. Martina Anzengruber (Pressesprecherin Büro Landesrat Hiegelsberger), Mag. Maria-Theresia Wirtl (Leiterin Stabstelle Genussland OÖ), Landesrat Max Hiegelsberger, Josef Rumer (Oberösterreicherin), Melanie Schwaiger (Stabstelle Genussland OÖ), Wilhelm Krkosch (Genussland Marketing OÖ), Astrid Mayr (OÖ Tourismus), Josef Lehner (GF Genussland Marketing OÖ), DI Margit Steinmetz-Tomala (GF Genussland Marketing OÖ) 2 Gerhard Fragner-Lieb, Birgit Kreindl, Julia und Hannes Fragner-Lieb (VierKopfMusi) 3 DI Margit Steinmetz-Tomala (GF Genussland Marketing OÖ), Wilhelm Krkosch (Genussland Marketing OÖ), Mag. MariaTheresia Wirtl (Leiterin Stabstelle Genussland OÖ), Josef Lehner (GF Genussland Marketing OÖ), Melanie Schwaiger (Stabstelle Genussland OÖ) 4 Wilhelm Krkosch (Genussland Marketing OÖ), Astrid Mayr (OÖ Tourismus), Josef
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Lehner (GF Genussland Marketing OÖ), DI Margit Steinmetz-Tomala (GF Genussland Marketing OÖ), Melanie Schwaiger (Stabstelle Genussland OÖ), Mag. MariaTheresia Wirtl (Leiterin Stabstelle Genussland OÖ), Günther Lainer, Landesrat Max Hiegelsberger 5 Franz Prieler („Genussjäger“), Mike Süsser 6 MR DI Elmar Ritzinger (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft), DI Michael Haderer (Amt der oö. Landesregierung, Abt. Landund Forstwirtschaft), Angelika Haderer, Dr. Geort Rathwallner (Arbeiterkammer OÖ, Leiter Konsumentenschutz) 7 Florian Zagler und Petra Zauner (Zagler Bio GmbH), Jürgen Steyer (LT1), Gudrun und Mike Süsser 8 Werner Prödl (Obmann Linzer City Ring), Hildegard Weber 9 Norbert und Eva Eder (Most & Saft Pankrazhofer) 10 DI Margit Steinmetz-Tomala (GF Genuss
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land Marketing OÖ), Josef Rumer (Oberösterreicherin), Landesrat Max Hiegelsberger, Mag. Maria-Theresia Wirtl (Leiterin Stabstelle Genussland OÖ) 11 Mag. Monika Kalkgruber (Lebensmittel Cluster OÖ), Wilfried Hirschvogel (Landw. Direktvermarkter Hirschvogel) 12 Direktor Helmut Slezak und Maria Stockhammer (Messe Ried GmbH) 13 Ing. Georg Roithmeier und Cornelia Mittendorfer (Kronberger Hof), Gerald Pflügelmeier (Pflügelmeier Bio-Gemüse KG) 14 Mag. Julia Hainisch (WK OÖ Kultiwirte), Mag. Maria-Theresia Wirtl (Leiterin Stabstelle Genussland OÖ), Mag. Karl Pramendorfer (GF OÖ Tourismus) 15 Petra Leingartner und Mag. Herwig Denk (Messe Wels GmbH & Co KG) 16 Reingruber Catering
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Die Börserie Wo Köstliches den Gaumen trifft und Gemütlichkeit keine Grenzen kennt!
Genuss SPÄTSOMMERFEST österreichische Schmankerl & Live Band Donnerstag, 4. Sept., ab 17 Uhr
AUSZUG AUS UNSEREN KULINARISCHEN SCHMANKERLN Mediterrane Gemüsepfanne mit gebratenem Feta Vanille Panna Cotta mit frischen Erdbeeren Trilogie von der Schokolade Weißes und Dunkles Mousse | Nougatknödel mit Brösel Gnocci „Börserie“ mit Pinienkerne, Cherrytomaten, Mangold, Obers ... mit Prosciutto und vieles mehr ... Sommerdrink: SLOWBERRY GIN TONIC
€ 7.50 € 5.20
(Bei beiden Terminen ist unbedingt eine Reservierung erforderlich!)
€ 6.50 IN FOBOX € 8.20 € 9.50
Die Börserie Restaurant | Bar | Café Schillerstraße 70, 4021 Linz Tel.: +43 (0)732/6596-2370 E-Mail: office@boerserie.at www.boerserie.at
entgeltliche Einschaltung
Bio-Schwarzbrot „Schinken“ (Bäckerei Holzpoldl), Honigschinken, Blattsalat, Spiegelei fein garniert € 7.20 Eierschwammerlsalat marinierte Blattsalate mit sautierten Eierschwammerl, Zwiebel & Kartoffel-Chip € 9.50 Hühnerbrust gefüllt mit Eierschwammerl & Frischkäse auf cremigem Kräuter-Risotto € 12.50 Rosa gebratenes Rumpsteak 180g auf Tagliolini mit Eierschwammerl á la creme € 16.90 Würziges Beef Tartar mit Butter und knusprigem Toastbrot 120g € 9.90, 180g € 13.50
WEINABEND Weingut JURTSCHITSCH Langenlois & Kamptal Mittwoch, 17. September, um 18 Uhr Beitrag: € 27 inkl. Weine, Wasser & Winzerbuffet
Fotos: Die Börserie, Shutterstock
€ 12 all you can eat
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Freizeit
„Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen.“ Robert Lembke
Tina Ornezeder, Redakteurin
Urlaubsgrüße der Redaktion Foto: Photo courtesy of Silversea Cruises
Bon voyage!
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ie größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an“, wusste schon der deutsche Autor Kurt Tucholsky. Wer auf eine Weltreise Deluxe gehen will, kann sich auf eine 115-tägige Reise von Fort Lauderdale nach Venedig begeben: „Venetian World Odyssey 2016“ nennt sich das Unterfangen, das vom Veranstalter Silverseas angeboten
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wird. Sechs Kontinente, 51 Destinationen und 31 Länder werden mit der Silver Whisper bereist. Paradiesische Inseln der Südsee, verlockende Strände, das exotische Indien und Arabien werden genauso angesteuert wie beliebte Reiseziele in Neuseeland, Australien und Asien. Infos zur exklusiven Weltreise unter: Silversea.com/worldcruise2016
MR. GLOBETROTTER Er ist das Vorbild zahlreicher Weltenbummler: Klaus Denart brach in den 1960er-Jahren zu einer zehnjährigen Reise vom Nordkap bis in die afrikanische Wüste auf. „Mr. Globetrotter. Meine Reisen, mein Leben“, Klaus Denart, Malik – National Geographic, ISBN: 978-3-492-40516-4; € 15,50
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a haben wir den Salat: Irgendwie ist es uns auch in diesem Jahr nicht gelungen, den Sommer auf Dauer einzufangen. Unsere Urlaube liegen mittlerweile einige Wochen zurück und wir schwelgen in Erinnerungen an die warmen Tage, wenn wir uns unsere Fotos ansehen oder Postkarten unserer Liebsten durchlesen. Dass die gute alte Karte noch nicht ausgedient hat, zeigt auch eine erst kürzlich veröffentlichte Studie: Zwar geben heute knapp 60 Prozent weniger postalische Urlaubsgrüße auf als noch vor zehn Jahren, dennoch erfreut sich die Postkarte immer noch mindestens genauso großer Beliebtheit wie elektronische Urlaubsgrüße per SMS und stellt WhatsApp oder Facebook bei der Urlaubskommunikation in den Schatten. Auch wir haben in die Redaktion Urlaubsgrüße gesendet – per E-Mail. Das Ergebnis sehen und lesen Sie auf den nächsten Seiten.
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Urlaubsgrüße AUS DER REDAKTION
Auch unser Team braucht einmal eine Auszeit! In unseren Urlaubs-Mails an die Redaktion berichten wir von unserem Sommer.
MARIA SCHÜTZENEDER Medienberaterin
Betreff: Urlaubsgrüße von daheim Liebe Kollegen! Zuerst möchte ich euch sagen, dass ich mich total gefreut hab, dass ihr mich in unserem neuen Zuhause besucht habt. :-) Das war ein super-lustiger Start in meinen Urlaub!! Da hab ich euch ja noch gesagt, dass wir dieses Jahr gar nicht wegfahren und nun sind wir doch ganz spontan nach Kroatien gefahren. Am Heimweg machten wir noch einen Abstecher zum Nationalpark Plitvicer Seen. Weil wir da richtig Lust aufs Wandern bekommen haben, sind wir noch ein paar Tage nach Filzmoos. Ich schick euch ein Foto, das machten wir bei der Aist, die ja gleich in unserer Nähe ist … ich finde ja noch immer, dass es zu Hause am schönsten ist! ;-) Drei Wochen Urlaub sind echt toll … jetzt freu ich mich aber auch schon wieder aufs Arbeiten und natürlich auf euch! Bis bald, Maria
LISA BECKER Medienberaterin
Betreff: Sonnige Grüße aus Sardinien Liebe Redaktion! Wir verbringen unseren zehntägigen Urlaub gerade im Nordosten Sardiniens in Olbia an der Costa Smeralda. Nicht umsonst wird diese Gegend auch die „Karibik Europas“ genannt: Traumhafte Strände, Buchten und weiße Sanddünen … Ja, so lässt es sich aushalten! :-) Von Olbia aus sind wir nun mit dem Auto zu allen sehenswerten Stränden, Häfen und Orten unterwegs – es ist alles unkompliziert und schnell zu erreichen. Sardinien ist auf jeden Fall empfehlenswert und wir würden gerne wieder hierher reisen! Liebe Grüße, Lisa
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ULLI WRIGHT
Redaktionsleiterin „Oberösterreicherin“
Betreff: Gruß aus Bella Italia Buon giorno! Ich genieße ein paar Tage mit meinem Mann und meinen Freunden in Lignano. Leider lässt das Wetter im Moment zu wünschen übrig und wir müssen uns dem Shoppen, Chillen und ProseccoTrinken widmen. Aber für die nächsten zwei Tage ist strahlender Sonnenschein vorausgesagt, was heißt, dass wir auch noch Meer und Strand genießen werden. Kleiner Tipp: Wem der Trubel auf der Einkaufsmeile zu viel wird, muss unbedingt an den Hafen in Sabbiadoro. Neben coolen Yachten gibt es dort ein unglaublich gutes italienisches Restaurant. Ciao, eure Ulli
KERSTIN STARZENGRUBER Büroorganisation
Betreff: Sonnige Grüße aus Prag :) Hallo, meine Lieben! Mein Freund und ich sind im wunderschönen Prag unterwegs! Dieses Foto ist gerade am Wenzelsplatz bei einer kleinen Rast entstanden. In den letzten Tagen haben wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten und Museen angesehen. Das Wetter ist perfekt und das Essen suuuuper-lecker! Besonders empfehlen zum Essen und Chillen bei guter Musik kann ich das Hard Rock Cafe! :) Euch eine schöne Zeit und bis bald! :) Eure Kerstin
TINA ORNEZEDER Redakteurin
Fotos: privat
Betreff: Dobar dan :-) Hallo ihr Lieben, ich sende euch die sonnigsten Grüße aus Slatine/Trogir in Kroatien! Wir haben hier zu elft eine Villa direkt am Meer gemietet. Ob beim Schnorcheln, Kartenspielen oder (und vor allem) beim Essen – wir haben unglaublich viel Spaß und wollen gar nicht mehr nach Hause zurück!! Mein sportlicher Vorsatz, täglich laufen zu gehen, hat sich bisher natürlich nicht bewahrheitet – dafür „hoopen“ wir mit unseren Hula Hoops täglich brav am Strand und auch die Burschen machen fleißig mit. :-) Alles Liebe und bis ganz bald, Tina Oberösterreicherin | 229
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MIA RUSS Lektorin, Redakteurin
Betreff: Staubige Grüße
JULIANE BRUNHUEMER
Grafikerin
Hey ihr Lieben! Karibikurlaub, die idyllische Kombination aus weißen Sandstränden, glasklarem Wasser, Palmen und romantischen Sonnenuntergängen – wie traumhaft kann Urlaub sein! Jedoch nicht unserer. Wir schuften jeden Tag in unserem Rohbau, das aber stets voller Elan und Vorfreude aufs fertige Haus. Dank unseres kleinen Helfers, der immer dabei ist, können wir die Zeit auf der Baustelle trotz der vielen Arbeit als gemeinsame Familienzeit genießen. :-) Ich freue mich schon auf euch! Staubige Grüße aus Steinhaus, eure Mia
Betreff: Ahoi aus Griechenland Hallo meine Lieben! Wie ihr wisst, bin ich gerade in Griechenland auf einer kleinen Insel, die Lefkada heißt. Es ist wunderschön hier und meine Familie und ich genießen unseren Urlaub in vollen Zügen. Die meiste Zeit bin ich im Wasser zum Schwimmen, Schnorcheln oder um meinem Hobby, dem Kitesurfen, nachzugehen. Dennoch freue ich mich schon wieder sehr auf euch! :) Eure Juli
ANDREA HAMETNER Medienberaterin
PETRA KINZL Redakteurin
Betreff: Sonne – Meer – Fische! Hello! Wir verbringen unseren diesjährigen Sommerurlaub im heißen Ägypten – in der Stadt Hurghada direkt an der Makadi Bay. Alle, die sich einen kleinen Einblick in die Unterwasserwelt verschaffen möchten, sind hier genau richtig. Ob Schildkröten oder Rochen, alles bekommt man zu Gesicht. :-) Von einem kleinen Hafen in Hurghada aus sind wir nun gleich mit einem Boot zu einem Schnorchelgang unterwegs, danach wird es uns an den Strand Orange Bay führen, wo wir den restlichen Tag ausklingen lassen und bei der Rückfahrt den Sonnenuntergang genießen können!! Hurghada ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, es ist ein toller Urlaub! Bis bald und liebe Grüße! Andrea
Betreff: Im Familienparadies Kärnten Liebe Redaktion! Sportlich und voll Abenteuerlust verbringe ich eine tolle Urlaubswoche mit meiner Familie im herrlichen Panorama der Kärntner Nockberge. Von Wandern, Mountainbiken, Tennis, Schwimmen, Rodeln bis Wellness am See ist für jeden etwas dabei. Besonders viel Spaß hatten die Kinder bisher bei einer aufregenden Schatzsuche in der Donnerschlucht! Schöne Grüße, Petra
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NICOLE MADLMAYR Redakteurin
Betreff: Keep calm and … ... carry on! Während ihr in der Redaktion die Stellung haltet, genieße ich meine Zeit in London. Ich liebe diese Stadt mit ihrem einzigartigen Flair und den freundlichen Menschen. Gestern haben wir uns den Tower samt Kronjuwelen und Tower-Bridge (siehe Pic) angesehen, heute steht „Madame Tussaud’s“ mit seinen berühmten Wachsfiguren auf dem Programm. Das gehört zu einem London-Besuch einfach dazu! Anschließend werden wir nach Camden Town fahren und dort auf dem Markt ein bisschen stöbern und gustieren. *freu* Und nein, die Queen hab’ ich bis dato nicht gesehen, aber eure Grüße richte ich aus, sollte sie mir doch noch über den Weg laufen! (-;
JOSEF RUMER
Geschäftsführer „Oberösterreicherin“ Betreff: Gruß aus dem hohen Norden Moin, Moin! Ich verbringe mit meiner Familie ein paar Tage in Hamburg und wir genießen das pulsierende Leben an der Elbe. Die reichste Stadt der Welt ist faszinierend, lebens- und liebenswert. Von der Reeperbahn über die Hafen-City, von traditionell bis modern – hier findet man einfach alles. Wir haben uns die Musicals „Rocky“ und „König der Löwen“ angeschaut und waren begeistert. Zum Shoppen und Genießen ist Hamburg einfach sensationell. Nicht verpassen sollte man den Fischmarkt am Sonntag um 6 Uhr Früh, da lohnt es sich aufzustehen. Hamburg, wir lieben dich und kommen bald wieder!
Best wishes, Nicole (your queen of hearts)
Fotos: privat
Betreff: Mit dem Motorrad Südtirol/Comersee/ Mailand/Lago Maggiore genießen
DIETLINDE WEGERER Medienberaterin
Hallo liebes Team, ich sitze heuer ganz gemütlich hinter Peter am Motorrad und nehme die vielfältige italienische Landschaft genüßlich in mir auf: einige Pässe in Südtirol (von Jaufenpass bis Penserjoch), Comer See mit Mailand, Lago Maggiore und Lugano. Mein Lieblingsspot und -bild: der Regenbogen über Bellágio am Comer See von der traumhaft schönen Villa Carlotta aus. Übrigens: Gerne hätte ich euch ein Autogramm von George Clooney gebracht – sein Haus am Comer See war nur einen Sprung von unserem Hotel entfernt – nur LEIDER hab’ ich ihn nicht angetroffen ;-))). Bis bald wieder! GLG Dietlinde & Peter
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Mit spannenden Wanderrouten entkommt man dem Alltagsstress auf gesunde Weise.
In die Berg bin i gern,
holladrio!
In die Berg bin i gern, und da gfreut si mei Gmüat. Wo die Almröserln wachs´n und der Enzian blüaht ... Dass Wandern, in Kombination mit urigen Volksliedern, gesund ist und fit hält, wussten bereits Oma und Opa. Wir haben Wandertipps gesammelt.
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er genug vom schwitzigen, stickigen Fitnessstudio hat, begibt sich in die herbstlich angehauchte Natur: Auf geht’s zu spannenden Wanderrouten, um dem Alltagsstress auf gesunde Weise zu entkommen und dennoch etwas für seinen Körper zu tun.
Von Alm zu Alm Das Wandern ist des Müllers Lust – vor allem, wenn es von Alm zu Alm geht: Der Salzburger Almenweg verbindet auf seiner 350 Kilometer langen Strecke insgesamt 25 Orte des Pongaus. In die einzel-
nen Etappen, die sowohl für Familien mit Kindern und Wander-Laien als auch für Profis geeignet sind, kann man von jedem Ort aus einsteigen. Die 120 bewirtschafteten Almhütten sind mit einem EnzianSymbol versehen, außerdem erhält man ab einer absolvierten Etappe die „bronzene Wandernadel“. Na, wenn das keine Motivation ist! Übrigens: Unter www.salzburger-almenweg.at kann man individuelle Touren zusammenstellen und die Daten auf sein Outdoor-GPS-Navigationsgerät laden.
Wander-Gadget Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 Trinkflaschen aus der neuen SIGG THERMO-Kollektion in den Farben Rot, Türkis und Grün. Die Mugs mit Füllvolumen von 0,3 oder 0,5 Liter sind auch für TeeLiebhaber gemacht, da sie mit einem herausnehmbaren Teefilter ausgestattet sind. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. September 2014.
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Foto: OÖ.Tourismus/Röbl, www.wanderhotels.com, WGD Tourismus GmbH/Hochhauser, SalzburgerLand Tourismus
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Wandern deluxe: Am 18. und 19. Oktober findet die 24-Stunden-Wanderung rund um die Schlögener Schlinge statt.
Europas höchste Wasserfälle Es müssen nicht immer die Niagarafälle sein: Auch in Österreich, genauer gesagt im Nationalpark Hohe Tauern, gibt es Beeindruckendes zu erleben. Die Krimmler Wasserfälle zählen mit ihrer Fallhöhe von 385 Metern zu Europas höchsten Wasserfällen. Ein 4 Kilometer langer Wanderweg mit zahlreichen Aussichtspunkten führt an das Naturschauspiel, das sich auf drei Stufen in die Tiefe stürzt, heran. Vor allem die medizinische Wirkung ist beachtlich: Durch das vom Wasser erzeugte Aerosol wird die Lungenfunktion deutlich verbessert – Allergiker und Asthmatiker berichten von heilenden Effekten. Unter www.wasserfaelle-krimml.at stehen zahlreiche Wanderrouten zum Download bereit. Challenge accepted: 24-Stunden-Wanderung Wandern deluxe! Unter dem Motto „Einfach sagenhaft – 24 Stunden Donausteig pur rund um die Donauschlinge Schlögen“ findet von 18. bis 19. Oktober eine Wanderung rund um die Schlögener Schlinge statt. Gewandert wird auf einer Strecke von 63,5 Kilometern auf Donausteig-Etappen und Donausteig-Runden: Es geht vom Naturwunder Schlö-
gener Schlinge über den Mühlviertler Dom zum Burgstallblick und entlang des naturgeschützten Pesenbachtals über Aschach wieder zurück zum Hotel Donauschlinge. Anmeldungen für die 24-Stunden-Wanderung sind noch bis zum 4. Oktober unter www.donausteig.com möglich. Barrierefrei unterwegs Auch im Rollstuhl kann gewandert werden: In luftigen Höhen geht es auf das Hochplateau des Feuerkogels, wo man mit einem herrlichen Ausblick in die Bergwelt belohnt wird. Zwar stellt die Strecke eine eher kurze Tour dar, doch ist es aufgrund der starken Steigungen anzuraten, das hochalpine Umfeld als Rollstuhlfahrer nur mit Begleitung zu bewältigen. Vor Ort gibt es dafür ein geschultes Personal der „Helferbörse“. Auch geführte Touren, die je nach Konstitution bis zu einem halben Tag dauern können, sind möglich. Infos zu barrierefreiem Wandern gibt es unter: www.land-oberoesterreich.gv.at sowie www.austria.info.
Die Krimmler Wasserfälle sind die höchsten Wasserfälle Europas.
Wander-Tipps ENTSCHLEUNIGT UNTERWEGS
Gemütlich geht es mit „Slow Foot Wanderungen: Oberösterreich“ durch die hiesige Landschaft. Finden Sie Ihr eigenes Tempo und seien Sie mit Augen, Herz und Hirn unterwegs. „Slow Foot Wanderungen: Oberösterreich“, Dr. Stephen Sokoloff, styria regional, ISBN: 978-3-7012-0147-1; € 19,99
DISCOVER OUTDOOR-APP Auf der Suche nach einer Wanderroute? Mit der Discover Outdoor-App von MairDuMont findet man nicht nur Touren, sondern auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, gastronomische Angebote und Übernachtungsmöglichkeiten. Kostenlos erhältlich für iOS und Android!
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Anhand einer Präsentation sieht man, wie das VIVA Salis Hotel in Altaussee aussehen wird.
Androsch baut Gesundheitshotel in Altaussee Die Familie Androsch zeigte der OBERÖSTERREICHERIN Ende Juli in Altaussee den Baufortschritt des Hotels VIVA Salis, einem Gesundheitszentrum für die Moderne Mayr-Medizin.
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esundheit hat sehr viel mit Eigenverantwortung zu tun“, ist sich der ehemalige Finanzminister und Industrielle Hannes Androsch sicher. Der erfolgreiche Unternehmer muss es wissen, denn drei Mal im Jahr macht er in seinem VIVA Hotel in Maria Wörth in Kärnten eine Kur. In diesem Zentrum für Moderne Mayr-Medizin stehen neben Entschlacken, Entgiften und Entsäuern Einkehr und vor allem auch Innehalten am Programm. „Danach fühlt man sich wie neugeboren“, erzählt Hannes Androsch. In Anlehnung an das international erfolgreiche Hotel in Kärnten, das mit seinem Konzept vor allem gesundheitsbewusste Kunden im gehobenen Bereich anspricht, realisiert Hannes Androsch derzeit das VIVA Salis Hotel in Altaussee.
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Ausstattung im Fünfsterne-Bereich Das Gesundheitshotel, das auf den 15.000 Quadratmeter großen, ehemaligen Parkcafé-Gründen gebaut wird, teilt sich in vier Gebäude auf, die großen Altausseer Villen nachempfunden sind. Hannes Androsch ist in die Planung integriert, er wird das Zepter aber seinen beiden Töchtern Claudia Androsch-Maix und Natascha Sommerer überlassen. „Bei den Planungen war es uns wichtig, dass sich das Hotel bestmöglich in die Baukultur von Altaussee eingliedert“, erklärt Projektleiter Dieter Resch von der Parkhotel Altaussee GmbH. Was die Ausstattung betrifft, so wird diese im Hotel VIVA Salis absolut top sein. 40 Doppelzimmer, fünf Suiten, fünf Junior-Suiten und zehn Deluxe-Suiten sowie ein großzügiger SPABereich, Restaurant und Lobby werden helfen, dass sich die Gäste in Altaussee
voll und ganz auf ihre Gesundheit konzentrieren können. F.X. Mayr und Salz Wie in Maria Wörth, wird es sich auch beim Hotel in Altaussee um ein strenges Gesundheitshotel nach dem Konzept der Mayr-Kur handeln. „Das hat allerdings nichts mit Semmeln und lauwarmer Milch zu tun“, lacht Hannes Androsch. Bei der Weiterentwicklung der F.X. Mayr-Kur handelt es sich um mehr als gesunde Ernährung. Geboten wird ein Zusammenwirken von natürlichen Heilverfahren in Kombination mit wissenschaftlich anerkannten Methoden. Für jeden Gast werden individuelle Therapieprogramme erstellt, Ärzte und professionelle Therapeuten sorgen für die optimale Umsetzung. Dieses Konzept hat dem VIVA Hotel in Maria Wörth seit
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Fotos: Privat, ZVG
1 Hannes Androsch auf der Terrasse seines Hauses in Altaussee mit seinen Töchtern Claudia Androsch-Maix (l.), Natascha Sommerer (r.) und VIVA Salis-Projektleiter Dieter Resch. Im Hintergrund der Robau des Hotels. 2 Bei Kaffee und Kuchen erzählt Hannes Androsch Chefredakteurin Ulli Wright von seinem Hotelprojekt VIVA Salis. 3 Im Strandcafé Restaurant in Altaussee wurden wir von Wirt Peter Beuchel (l.) mit frischen Fischen verwöhnt.
seinem bald zehnjährigen Bestehen eine Schar an Stammgästen aus Amerika, England, Dubai, Russland und aus dem deutschsprachigen Raum gebracht.
In Altaussee wird das Gesundheitszentrum auch einen Schwerpunkt mit dem heimischen Salz anbieten. Fertiggestellt wird das rund 30-Millionen-Euro-Pro-
Gaumenfreuden & Badezauber – pure Entspannung im ungarischen Hévíz
jekt im Frühjahr 2015. Es wird mehr als 60 Mitarbeitern, vorwiegend aus der Region, einen Arbeitsplatz bieten. Ulli Wright
Genießen Sie feinste Gastronomie, Badezauber und Gemütlichkeit im NaturMed Hotel Carbona während Sie in die Welt der Entspannung eintauchen. Kosten Sie sich durch die regionale und raffinierte Küche unseres Küchenchefs und lassen Sie Ihre Wellnessträume wahr werden. Erleben Sie echte ungarische Gastfreundschaft und tun Sie nicht nur Ihrem Körper und Ihrer Seele, sondern auch Ihrem Gaumen und Magen etwas Gutes.
Unser Spezialangebot „Gourmet Erlebnis“: 2 Übernachtungen mit Verwöhn-Halbpension, davon
1 genussreiches 4-gängiges Gala-Dinner bei
Kerzenschein und dazu die passenden Weine aus der Region Überraschung im Zimmer 1 x Kaffee oder Tee mit hausgemachten Kuchen Entdecken Sie die Kombination von Kulinarik und Wellness schon ab 177 Euro / Person. Gültigkeit: vom 01.09. bis 22.12.2014. Onlinebuchung: www.carbona.hu/at
8380 Hévíz, Attila u. 1., tel.: +36 83 501 500 e-mail: hotel@carbona.hu, www.carbona.hu
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Hier mag wer seine Gäste Die Kleinen und die Großen. Schon mal an einen romantischen Familienurlaub gedacht? Sie lachen? Müssen Sie nicht. Wer einmal in Hinteregger-Häusern auf dem Katschberg war, der weiß, dass das möglich ist. Sie werden vergessen, dass Sie Kinder haben.
Die Zeit zu zweit genießen – zum Beispiel im Heubett auf der Hinteregger-Kuschelalm
Wir wollen alles – das volle Programm. Zeit zu zweit und jede Menge Action für die Kinder. Das geht nicht unter einen Hut? Oh doch, am Katschberg, denn der ist eine Adresse für alles. Kinder, wo fangen wir am besten an? Bei der groß angelegten Schatzsuche, dem Geocachen, dem Quad-Parcours rund um Hinterggers Ainkehr oder doch bei der Erlebniswelt Katschhausen? Auch das Bogenschießen oder ein Nachmittag im Klettergarten sind die Highlights eines Familienurlaubs in den Hinteregger-Häusern am Katschberg. Das Angebot ist groß: Da wären der Katschberghof, das Romantikhotel Lärchenhof oder das Familienhotel Hinteregger. In allen drei Häusern arbeiten die Urlaubsspezialisten daran, Ihnen unver-
gessliche Tage zu bescheren. Nacht im Heubett. Es sind aber nicht nur die Stunden des Nachmittagsprogramms, die sie vergessen lassen, dass Sie Kinder haben. Wetten? Im Familienhotel Hinteregger und im Romantikhotel Lärchenhof warten die Animateure mit ganz vielen Spiel- und Bastelideen auf die Kids. Dann werden Marmeladen gekocht, eigene Zirben-Duftsackerl für zu Hause gemacht oder Choreographien bei der Kinderdisko erlernt. Da bleibt genug Zeit für die Eltern für sich. Wie gut, dass sich die GastgeberFamilie Hinteregger am Katschberg dafür auch von seiner romantischen Seite zeigt. Nicht nur für Eltern, sondern für alle Verliebten. Einmal in einem Heubett unter
freiem Himmel kuscheln, sich bei einer Massage unter Tannenwipflen verwöhnen lassen. Und wenn dann auch noch der Almbutler Speisen und Getränke für das Almpicknick bringt, werden sie auf Hintereggers Kuschelalm die Zeit vergessen. Zeit für uns. Nicht umsonst ist das kleine Romantikparadies auf 1600 Metern Seehöhe ein ganz besonderer Ort für Heiratsanträge. Aber nicht nur die Alm, auch die Hotelzimmer haben das Prädikat „Kuschelparadies“. In den neu renovierten Honeymoon- und Romantik-Suiten warten lodernde Kaminfeuer, freistehende Badewannen mit Panoramablick in die Berge und in den Sternenhimmel und viel Platz zum Kuscheln im großen Himmelbett.
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Action: Der Quad-Parcours ist nur ein Freizeit-Highlight am Katschberg.
Foto: Tourismusverein Weyregg am Attersee
D‘Sunnseitn Wanderung
I Auf der Kuschelalm wartet eine Massage unter Tannenwipfeln auf Sie.
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Die neu renovierten Romantik-Suiten im Lärchenhof
Kinder unter sechs Jahren urlauben gratis.
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entgeltliche Einschaltungen
Und wenn die Kinder mit sind? Prima! Dann haben Sie im extra Schlafzimmer in der Suite viel Platz zum Spielen und die Eltern sind trotzdem ungestört. Übrigens: Bis zum sechsten Geburtstag urlauben die Kinder in den Vier-Stern-HintereggerHäusern gratis. U R L AU B S TIPP
Familienhotel Hinteregger www.familienhotel-hinteregger.at, Tel.: +43 (0)4734/219 Romantikhotel Lärchenhof www.laerchenhof-katschberg.at, Tel.: +43 (0)4734/250 All-inclusive-Hotel Katschberghof www.katschberghof.at, Tel.: +43 (0)4734/266
Fotos: Naturfreunde Gmunden
n Weyregg, der Perle am Attersee, ist am 21. September Lust aufs Wandern angesagt. Vom ORF Oberösterreich begleitet, führt uns der Weg zu den schönsten Aussichtspunkten auf der Sonnenseite des Attersees. Für das leibliche Wohl und Unterhaltung ist gesorgt. Start ist um 10 Uhr beim Aquarium in Weyregg. 124 Bänke und rund 150 Kilometer Wanderwege laden das ganze Jahr hindurch zur Familienwanderung ein.
Modernste Schutzhütte des Landes
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in Jahr lang wurde das Naturfreundehaus am Traunstein nach den Plänen des Architekten Gerhard Schmid umgebaut und erweitert. Ende Juni wurde auf 1580 Meter Seehöhe mit mehr als 300 Besuchern die Neueröffnung gefeiert. „Das Naturfreundehaus trägt nicht nur den heutigen Ansprüchen an eine moderne Schutzhütte Rechnung, es ist mit seiner eindrucksvollen Sonnenterasse auch ein bergsteigerisches Highlight für Jung und Alt“, freute sich Kurt Kramesberger, Vorsitzender der Naturfreunde Gmunden. Nach dem Umbau bietet das Naturfreundehaus mehr als 100 Sitzplätze und 44 Schlafplätze. Oberösterreicherin | 237
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Balance Resort Stegersbach
Golf zum Verlieben
Ulli Wright und Gabi Wahl
Großzügige, moderne Zimmer
Wellness, Golf und Wein Diese traumhafte Kombination konnte die OBERÖSTERREICHERIN im Falkensteiner Balance Resort Stegersbach ein Wochenende lang testen.
Hotel und Golf Deluxe Nach einem herzlichen Empfang an der Rezeption beziehen wir unser großzügiges und modernes Deluxe Doppelzimmer. Ein Highlight ist der Ausblick vom Balkon mit Blick auf den wunderschönen Garten und den herrlichen Pool, in dem wir sicher noch ein paar Runden schwimmen werden. Am frühen Nachmittag werden aber zunächst einmal die Golfschläger am Südburgenlandkurs ge-
schwungen. Das Golfcart mit gekühlten Getränken steht bereit und in nur wenigen Minuten stehen wir schon am ersten Abschlag. Jede Spielbahn ist eine Herausforderung für sich und der hügelige 18-Loch-Platz ist ein absolutes Vergnügen. Nach dem Spiel machen wir uns für das Abendessen fertig und sind von der vielseitigen Kulinarik von Küchenchef Peter Jungbauer und seinem Team hochauf begeistert. Wir formen die Figur Am nächsten Tag stehen Wellness und Beauty am Programm. Im 2600 Quadratmeter großen Acquapura SPA werden Behandlungen von klassisch bis hin zu fernöstlich-asiatisch angeboten. Wir haben uns für „Wrap’n go“, den figurformenden Wickel, entschieden. Eincremen, spezielle Suits anziehen und schon sind wir startklar für unser Trainingsprogramm im hoteleigenen Fitnessraum. Da merkt man, wie die Kilos schmelzen. Danach haben wir uns eine Weinverkostung bei Winzer Uwe Schiefer in Welgersdorf redlich verdient. Als spezielles Service des Falkensteiner Balance Hotels
bringt uns Marketing-Lady Doris Ramminger im weißen BMW-Cabrio dorthin und auch wieder gut ins Hotel zurück. Am Abend speisen wir im Wia z’Haus, das das Balance Resort als ergänzendes Angebot anbietet. Im burgenländischen Wia z’Haus kommen wir in den Genuss von Tafelspitz und Schnitzerl. Wir kommen wieder Leider müssen wir am nächsten Tag schon wieder abreisen. Aber wir kommen wieder, denn das Angebot der Golfund Thermenregion Stegersbach und der 5-Sterne-Lifestyle im Falkensteiner Balance Resort haben uns voll und ganz überzeugt. Ulli Wright IN FOBOX
Falkensteiner Balance Resort Stegersbach Panoramaweg 1 7551 Stegersbach/Burgenland Tel.: +43 (0)3326/55 155 E-Mail: balanceresort@falkensteiner.com www.balanceresort.falkensteiner.com
Fotos Falkensteiner, Privat
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m Süden des Burgenlandes liegt die Golf- und Thermenregion Stegersbach. 300 Sonnentage im Jahr sind dem milden Klima zu verdanken. Die verbringt man gerne auf Österreichs größter GolfAnlage (50-Loch), in der weitläufigen Bewegungsarena oder auf Ausflügen zu Winzern. Und genau dort, im Falkensteiner Balance Resort, das direkt an der Golfschaukel Stegersbach liegt, verbringe ich mit einer Freundin ein Wellness- und Golfwochenende. Das Verwöhnprogramm beginnt bereits vor dem Hotel, wo sich ein Mitarbeiter um unser Gepäck, das Parken des Autos und die Unterbringung der Golfbags kümmert.
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gesellschaft |
Linz feiert fünf Jahre Hotel Park Inn by Radisson Mehr als 1400 Gäste aus Politik und Wirtschaft kamen Anfang Juli zum PartnerschaftsSommerfest des Hotel Park Inn by Radisson, Palais Kaufmännischer Verein und „Der Gross“.
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2 1 Hotel Park Inn-Direktor Peter Haidvogl, Figurella-Chefin Rosa Cech, Palais Kaufmännischer Verein-Geschäftsführer Gerhard Zellinger, Hi-Fi-Händler Josef Gross (Der Gross)
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3 2 Linzer Vize-Bürgermeister Bernhard Baier, Gemeinderätin Veronika Leibetseder 3 Stadträtin Susanne Wegscheider, Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal 4 Rechtsanwalt Manfred Arthofer, Katharina
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Friedberger, Restaurant U.Hof-Chef Christoph Cerny, print&wear-Chef Jürgen Friedberger 5 Christian Gross (Der Gross), Cassiopeia van Duyvenbode, Winzer Sighardt Donabaum
Fotos: Cityfoto/Mayr
entgeltliche Einschaltung
eim traditionellen Partnerschaftsfest wude im Citypark zwischen Landstraße und Hessenplatz der Sommer eingeläutet. Angestoßen wurde aber vor allem auf den halbrunden Geburtstag des Hotels Park Inn by Radisson am Hessenplatz. „Wir feiern diesen Sommer unser fünfjähriges Bestehen. In dieser Zeit hat unser 175-Zimmer-Haus in puncto Design und Angebot neue Standards gesetzt und sich zu einem der führenden Hotels in Linz entwickelt“, so Hotel Park InnDirektor Peter Haidvogl.
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WellnessHotels des Jahres
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ei den diesjährigen „Health & Spa Awards“ wurden die Hoteliers der Best Wellness Hotels Austria in gleich drei Kategorien zu den Siegern gekürt. Vier Mitgliedsbetriebe hatten ihre Innovationen eingereicht und konnten erfolgreich punkten.
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euer ist besonders viel los im Cumberland Wildpark Grünau! Wisente, Rotwild, Rotfuchs und Waschbären bekommen gerade neue Anlagen. Neben diesen vielen Baumaßnahmen finden auch zahlreiche Veranstaltungen statt. So war der Cumberland Wildpark heuer schon Veranstaltungsort für die KinderUni Almtal. Ab September dreht sich alles um den Biber! Dass Biber im Cumberland Wildpark Grünau vorkommen, davon zeugt eine „Biberburg“, die von den freilebenden Tieren aus Ästen, Zweigen und Schlamm immer wieder neu gebaut wird. In Kooperation mit dem OÖ. Naturschutzbund gibt es den ganzen September eine interessante Ausstellung zu dieser Tierart zu sehen und die Wildpark-Ranger bieten dazu interessante „Dämmerungsführungen“ an! Die letzte Gelegenheit bietet sich am 28. September
„Best Hotel Spa“ Das SunWelly des Alpenresorts Schwarz aus Mieming/Tirol setzte sich in dieser Kategorie gegen vier renommierte Mitbewerber durch. „Best Destination Spa“ Fünf Nominierte gab es in dieser Kategorie. Sieger wurde das Hotel Hochschober aus Kärnten, knapp gefolgt vom Golf & Spa Resort Andreus.
Biber fällen mit ihren harten Zähnen auch Bäume! IN FOBOX
Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at
Nachtwanderung im Wildpark Altenfelden
Die Gewinner in den drei Kategorien: „Best Signature Treatment“ Hier konnte sich das Alpine Luxury Hotel Post aus Lermoos/Tirol mit dem Wein-Treatment „Post meets Vinoble“ gegen sieben weitere Nominierte durchsetzen.
bei der „Herbstbschoad“ mit Bauernmarkt ab 10 Uhr! Foto: Leopold Kanzler
Von links: Martin Klein, Karin Leeb (Hotel Hochschober), Angelika Dengg (Alpine Luxury Hotel Post), Michaela Thaler, GF Best Wellness Hotels Austria, Michael Bayer (Alpenresort Schwarz), Daniel Fink (Golf & Spa Resort Andreus)
Der Herbst im Zeichen des Bibers!
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m 19. September 2014 gibt es die Möglichkeit, den Wildpark Altenfelden einmal anders zu erleben. Bei einer geführten Wanderung erfahren Sie mehr über die Tiere der Nacht. Der Falkner nimmt sich Zeit und erzählt mehr über die Nachtgreifvögel. Im Zentrum wartet eine Geschichtenerzählerin am Lagerfeuer auf uns. Wer sich eine Wurst einpackt, kann diese dann auch am Lagerfeuer grillen. Treffpunkt ist um 18:30 Uhr beim Eingang des Wildparks Altenfelden. Wir bitten um Anmeldung unter office@wildpark-altenfelden.at bis spätestens 18. September 2014. Taschenlampe oder Laterne nicht vergessen! Mehr auch auf unserer Facebook-Fanseite!
Foto: Wildpark Altenfelden
Foto: © Best Wellness Hotels Austria
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Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at
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G LÜCK S MOM E NTEBOX
Attersee-Schifffahrt Rundkurs Nord: Dauer: 1 Std. 10 Min. Highlights: Schloss Kammer, Insel Litzlberg
Attersee- und Altaussee-Schifffahrt Sie beginnen beide mit A, bestechen aber durch ihre Einzigartigkeit. Der Attersee und der Altausseer See sind ideale Ziele für einen entschleunigenden Kurzurlaub daheim.
entgeltliche Einschaltung
Frau Mag. Schreckeneder, Sie betreiben die Attersee-Schifffahrt und seit 2011 auch Österreichs erstes Solarschiff am Altausseer See. Was ist das Besondere an den beiden Seen? Als größter Binnensee Österreichs wird der Attersee auch als ‚Meer des Salzkammergutes‘ bezeichnet, das mich immer wieder durch sein faszinierendes Farbenspiel begeistert. Einzigartig sind auch die prachtvollen Sommervillen und die vielen Möglichkeiten, eine Schifffahrt mit einer Wanderung zu verbinden. Die besten Tipps dazu haben wir in der kostenlosen Infokarte „Wandern, Entdecken & Me(e)hr“ zusammengefasst. Gerade im Herbst wird Wandern am Attersee zum puren Genuss und an Bord kann man sich z. B. mit einer Wanderjause stärken. Was macht für Sie den Reiz des nur 2,3 Quadratkilometer kleinen Altausseer Sees aus? Altaussee ist wie ein Virus, von dem man nie geheilt werden möchte (lacht). Ich habe mich bei meinem ersten Besuch sofort in den Ort verliebt. Wenn ich über den Pötschen fahre, tauche ich in eine an-
dere Welt ein, fühle mich wie zu Hause und dabei gleichzeitig wie im Urlaub. Mit dem Solarschiff lautlos über den glasklaren See zu gleiten und dabei den beeindruckenden Blick auf den Dachsteingletscher und den Loser zu genießen … das sind besondere Glücksmomente für mich. Herr Trummer, Sie sind gebürtiger Altausseer und Kapitän aus Leidenschaft. Welche Tipps haben Sie für den perfekten Tag im Ausseerland? Klein, aber sehr fein, könnte das Motto von Altaussee lauten. Die Möglichkeiten, Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun, sind vielfältig. Ich empfehle einen Besuch in der Gradieranlage, anschließend marschiert man am Seeufer entlang und lässt sich von den Gastwirten am See mit Schmankerln verwöhnen. Von der Seewiese geht’s dann mit dem Schiff retour nach Altaussee. Bei der einstündigen Rundfahrt erlebt man Entschleunigung pur. Für Gruppen spiele ich gegen Voranmeldung gerne auch auf meiner Steirischen auf. Gerade in den Abendstunden wird es dann ganz schön romantisch am Naturjuwel Altausseer See.
Glücksmomente schenken Limited Edition des Buches „Glücksmomente von Menschen, Schiff und Bahn rund um den Attersee“ (Sonderpreis € 29,90, enthält ein bis Ende 2015 gültiges Tagesticket für 1 Erwachsenen für AtterseeSchifffahrt & Attergaubahn im Wert von € 25,60) Erhältlich bei: www.trauner.at, Buchhandel, Attersee-Schifffahrt Altaussee-Schifffahrt Rundfahrt: Dauer ca. 1 Stunde Teilstrecke zur Seewiese: Dauer ca. 30 Min., Highlights: Trisselwand, Loser, Dachstein, Altaussee Fahrplan unter www.altausseeschifffahrt.at Kiritag-Tipp von Gertrude Ettinger: Seit 2013 ist Gertrude Ettinger Ihre Ansprechpartnerin im Büro der AltausseeSchifffahrt: „Alle, die genug vom Altausseer Kirtags-Trubel haben, können von 6. bis 8. September auf das Solarschiff ,flüchten‘, die Seele baumeln lassen und neue Energie für das Bierzelt tanken.“
Foto: Stern & Hafferl
Foto: Bettina Futter
Rundkurs Süd: Dauer: 2 Std. 20 Min. Highlights: Sommervillen, „Klein Venedig“ Unterach, Panoramablick auf Höllengebirge, Schafberg und Drachenwand Tagesaktueller Fahrplan auf www.atterseeschifffahrt.at
Attersee-Schifffahrt: Tel.: 07666/7806 E-Mail: office@atterseeschifffahrt.at www.atterseeschifffahrt.at Altaussee-Schifffahrt: Tel.: 03622/20501 E-Mail: office@altausseeschifffahrt.at www.altausseeschifffahrt.at
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Fotos: Helmut Klein
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Vorne v. li.: Evelyn Reiter, NR Mag. Dr. Maria Fekter, Mag. Doris Schreckeneder, Wolfgang Hochreiter (GF WKO Vöcklabruck) Hinten v. li.: NR Dr. Angelika Winzig, Ingrid Höckner, Franziska Romana Gschwandtner, Margit Spitzer, Gertrud Schafleitner
Glitzer, Grandezza und Genuss In Kooperation mit Frau in der Wirtschaft lud die Attersee-Schifffahrt am 29. Juni, dem „Ladies Day“, zu einem genussvollen Ladies-Brunch an Bord des Klimt-Schiffes.
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as haben Wirtschaft und Genuss gemeinsam? Diese Frage stellte Gastgeberin Doris Schreckeneder in einer mit Nationalrätin Maria Fekter, Nationalrätin Angelika Winzig und Ingrid Höckner (Bezirksvorsitzende FidW Vöcklabruck) sehr prominent besetzten Talkrunde. Einige Genussfaktoren wurden direkt an Bord präsentiert: Verwöhnende Déesse-Kosmetik vom „Kreativ-Treff“ Gertrud Schafleitner (Aurach am Hongar), kulinarische Köstlichkeiten vom M & M Käseeck Margit Spitzer (Vöcklabruck), Des-
sous und Bademoden von Evelyn Reiter (Vöcklabruck), maßgeschneiderte Outfits vom Modeatelier Franziska Romana Gschwandtner (Puchkirchen) und funkelnde Kostbarkeiten vom Atelier für Goldschmiedekunst, Ingrid Höckner (Attnang-Puchheim). „Glücksmomente“ verlost Auch der Attersee trug seinen Teil zu einem perfekten Vormittag bei und erfreute die Ladies mit einem wunderschönen Blick auf das türkis-blaue Wasser und die prachtvollen Sommervillen. Zu-
sätzlich zu den zahlreichen schönen Dingen, die an Bord präsentiert wurden, durften sich Anita Huber und Evelyn Reiter über ein Exemplar des Buches „Glücksmomente von Menschen, Schiff und Bahn rund um den Attersee“ freuen, das unter allen Gästen verlost wurde. Am Ende der genussvollen Vormittagsfahrt waren sich die Damen und auch ein paar Herren einig: Genuss ist der Schlüssel zum Erfolg oder, wie es AtterseeSchifffahrts-Geschäftsführerin Doris Schreckeneder in der Schifffahrtssprache ausdrückte: „das Steuerrad zum Erfolg“.
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Carsten HERZ – Stammgast Hotel AVIVA
Die 7 TOP.HOTELS Mühlviertel-Geschichten Ein „HERZ” für AVIVA****s make friends!
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ie sind Single, um die 40, beruflich erfolgreich? Und Sie verbringen Ihre Wochenenden und Urlaube am liebsten mit gut gelaunten, kommunikativen, aufgeschlossenen Menschen? Dann geht‘s Ihnen genau wie Carsten Herz. Mannheim – St. Stefan am Walde im Mühlviertel heißt seine bevorzugte Reisestrecke, die er seit einiger Zeit mit verblüffender Regelmäßigkeit absolviert.
Genau genommen ist er lieb gewordener Wiederholungstäter im AVIVA****S make friends, Europas erster Lifestyledestination für Alleinreisende, Freunde und Seminargäste. Wer Lust auf Rückzug, Relaxen und Stille hat, kommt hier genauso auf seine Kosten wie der Action-Liebhaber, Partytiger und Sport-Freak. Die unzähligen „Lieblingsplatzerl“ reichen vom einzigartigen Panorama auf der Dachterrasse über den Dance Club zum Feiern und Abtanzen sowie die urige AVIVA Alm bis zum malerischen Schwimmteich rund um den 2000 Quadratmeter großen AVIVA Spa mit groß-
zügigen Bade-, Ruhe- und Therapiebereichen. „Ich wurde vor Kurzem einmal gefragt, was ich am AVIVA-Konzept so faszinierend finde. Meine Antwort? Niemand, der diesen magischen Ort nicht erlebt hat, wird es verstehen, aber jeder, der einmal da war, wird immer wieder dorthin zurückkehren.“ Carsten Herz liebt das AVIVA, weil es alles bietet, was für ihn einen erholsamen, aber auch aufregenden Urlaub ausmacht. Sport und Fitnessangebote, alleine oder in der Gruppe, aber auch erholsame Wellness- und SPA-Angebote gesellen sich zu kulinarischen Leckerbissen am Abend, ganz im Zeichen der Kommunikation zwischen den Gästen, und anschließendem, aufregendem Partyleben im hoteleigenen Dance Club oder in der rustikaleren AVIVA Alm. Wer mit Gleichgesinnten tanzen, feiern, leben und urlauben will, findet hier innerhalb kürzester Zeit nette Bekanntschaften und Freunde, zu denen für Carsten nicht allein die Hotelgäste zählen. „Ich bin heute froh,
an diesem Ort der Begegnung regelmäßig den Alltag vergessen zu können und Freunde zu treffen, die sich auch aus dem Team des Hotels herauskristallisiert haben. Ich mag es, mit ihnen über die Urlaubszeit und Entfernung hinaus in Verbindung zu bleiben. Die Atmosphäre hier sprüht vor Leben, Offenheit und Neugier und integriert Teammitglieder genauso wie Einheimische und Hotelgäste. Dadurch entsteht dieses herrlich einzigartige Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein! Einmal AVIVA, immer AVIVA! Vor allem aber: „AVIVA make friends!“. Für mich geht dieses Konzept zu 100 Prozent auf, und ich plane schon heute wieder meinen nächsten Aufenthalt im Mühlviertel!“ IN FOBOX
AVIVA****S MAKE FRIENDS Höhenweg 1, 4170 St. Stefan a.W. Tel.: +43 (0)7216/37600 E-Mail: info@hotel-aviva.at www.hotel-aviva.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 2 Übernachtungen für 2 Personen im Hotel AVIVA****s make friends inkl. Frühstück und Verwöhn-Halbpension sowie Besuch des Wellness-Bereiches. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. September 2014.
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DIE KRAFT
des flüssigen Goldes Herrliche Naturlandschaften, ein breites Gesundheitsangebot und die heilende Wirkung des Thermalwassers: Eine wohltuende Auszeit erleben Sie in den Kurorten Bad Griesbach und Bad Füssing. 244 | Oberösterreicherin
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Fotos: Kurverwaltung Bad Fuessing, Bad Griesbach und Bad Birnbach, Christian Prager
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ayern ist ein schönes Fleckchen Erde: Hier befinden sich zahlreiche Thermen mit der unbeschreiblichen Kraft des Heilwassers, eine großartige Landschaft, in der man Freizeitbeschäftigungen wie Golfen, Radfahren oder Nordic Walking nachgehen kann, sowie ein vielfältiges Kulturangebot. Heilende Tiefenwirkung Thermalwasser spendet als Energie aus der Erde Entspannung, Heilung und Lebenskraft: Aus mehr als 1000 Metern Tiefe sprudeln täglich eine Million Liter frisches Wasser aus den Quellen des Bayerischen Golf- und Thermenlandes. Die Berührung von diesem mit unserer Haut verschafft eine deutliche Linderung körperlicher Beschwerden und ist wie ein Eintauchen in die Urkraft unserer Erde. Denn die Wirkstoffe werden rasch über die Haut aufgenommen und entfalten direkt an den betroffenen Körperstellen ihre heilende, entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Wirkung: Mehr
als 70 Prozent der Besucher der Thermen im Bayerischen Golf- und Thermenland berichten über einen deutlichen Rückgang ihrer Beschwerden und eine erhebliche Verbesserung ihrer Gesundheit. Die Kurorte Bad Griesbach und Bad Füssing sind Aushängeschilder für Gesundheit und Wohlbefinden. Gesundheit in Bad Griesbach In Bad Griesbach befindet sich das „flüssige Gold“: In der Wohlfühltherme sprudelt dieses aus mehr als 1500 Metern Tiefe und ist zwischen 38 und 60 Grad Celsius warm. Die heilende Wirkung kann man in diesem bayerischen Kurort auf insgesamt 1600 Quadratmetern Wasserfläche erfahren. Ganz gleich ob ein Bad in der weitläufigen Thermallandschaft, entspannte Stunden im Hamam oder eine wohltuende Beautybehandlung – hier erlebt man Stunden der Auszeit. Heilendes Bad Füssing Auch Bad Füssing hat so einiges zu bieten: Der Ort ist ein Treffpunkt für Wohl-
befinden und Gesundheit. Hier befinden sich gleich drei Thermen, die entdeckt werden wollen. Mehr als 2,3 Millionen Besucher sind jährlich in dem Ort im Herzen Bayerns anzutreffen. In den Kurwelten kann man viel für die Gesundheit tun, ohne dass sich der Gast dabei besonders anstrengen muss. Ausgebildete Fachkräfte unterstützen beim gesunden Entspannen. Schätze der Natur Mit den Schätzen der Natur ist das Bayerische Golf- und Thermenland reichlich gesegnet und vereint so die drei Aspekte Entspannung-Sport-Kultur. Hier kann man sich das ganze Jahr über eine Auszeit vom Alltag gönnen! Nähere Informationen zu den Kurorten und Thermen finden Sie unter: www.bayerisches-golf-undthermenland.de.
Tina Ornezeder Oberösterreicherin | 245
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Kulinarische Sternstunden Der Kßchenchef des Gourmetrestaurants Il Giardino, Denis Feix, konnte im Jahr 2014 erneut mit herausragenden Ergebnissen glänzen. So erkochte er im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach bereits zum zweiten Mal fßr das Restaurant den zweiten Stern im Guide Michelin und erhielt die sensationelle Anzahl von 18 Punkten im Gault&Millau. Mit diesen Bewertungen zählt Denis Feix weiterhin zu Deutschlands Kochelite.
Das COLUMBIA Hotel Bad Griesbach
liegt mitten in der Golf- und Thermenlandschaft im niederbayerischen Rottal. Freundlichkeit und Herzlichkeit prägen die Atmosphäre des Vier-Sterne-Superior-Domizils. Die 65 Zimmer und Suiten sind in unterschiedlichen Designs eingerichtet. Neben dem Gourmetrestaurant Il Giardino bietet das Hotel eine groĂ&#x;e kulinarische Vielfalt: das Hauptrestaurant Galleria, das El Sotano fĂźr mexikanische Spezialitäten sowie den Seven Câ&#x20AC;&#x2122;s Club mit angeschlossener Sonnenterrasse. Exklusiv fĂźr Hotelgäste steht ein privates Kino mit einer Auswahl von Ăźber 200 Filmen zur VerfĂźgung. A NG E BOT
Stilvoll genieĂ&#x;en Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D;øĆ&#x17D;Ă&#x17D; !.* $01*#Ć&#x17D;)%0Ć&#x17D; .Ă?$/0Ă? 'Ć&#x17D;%)Ć&#x17D;Ć&#x17D; Ć&#x17D; +$("Ă?$(6%))!. Ä&#x201C;Ć&#x17D; Ĩ +$("Ă?$(, '!.( Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ć&#x17D; 01..!%/!Ć&#x17D;%*Ć&#x17D;ĂžĆ&#x17D; 0 ,,!*Ć&#x17D;%)Ć&#x17D; +1.)!0ĨĆ&#x17D;Ć&#x17D; .!/0 1. *0Ć&#x17D;Ä&#x17E; (Ć&#x17D; % . %*+Ä&#x161; Ć&#x17D;Ć&#x17D; .!%/Ä?Ć&#x17D; Ć&#x17D; Ć&#x17D;øÄ&#x20AC;Ä&#x20AC;Ć&#x17D;,.+Ć&#x17D; !./+*
Stellv. Direktor Roman Wagner, Sternekoch Denis Feix, Restaurantleitung Kathrin Feix, Direktor Christian Dachs-Stoffel IN FOBOX
COLUMBIA Hotel****s Ć&#x17D; .%!/ $Ć&#x17D; // 1!.Ć&#x17D; 0. Ăą!Ć&#x17D;ĂşÄ&#x20AC;Ć&#x17D; Ä&#x20AC;ÝáÿýĆ&#x17D; Ć&#x17D; .%!/ $ !(Ä?Ä?Ć&#x17D;ŧÝÄ&#x20AC;Ć&#x17D;ĴáľÿßĆ&#x17D;úÚĆ&#x17D;ÄŽĆ&#x17D;úáÄ&#x20AC;Ĩá 4Ä?Ć&#x17D;ŧÝÄ&#x20AC;Ć&#x17D;ĴáľÿßĆ&#x17D;úÚĆ&#x17D;ÄŽĆ&#x17D;úáÄ&#x20AC;ĨøßÝ Ĩ %(Ä?Ć&#x17D;#.%!/ $Ĺ&#x20AC; +(1) % Ĩ$+0!(/Ä? ! www.columbia-hotels.de
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achdem das Il Giardino im COLUMBIA Hotel Bad Griesbach sich schon sechs Jahre mit einem Michelin-Stern schmĂźcken durfte, wurde das Restaurant nun im siebten und achten Jahr mit Feixâ&#x20AC;&#x2122; â&#x20AC;&#x17E;Moderner NaturkĂźcheâ&#x20AC;&#x153; zum besten Restaurant in der gesamten Region gewählt und katapultiert den 38-Jährigen an die deutsche KĂźchenspitze. In allen Guides besonders hervorgehoben wird neben der erlesenen Weinkarte die exzellente Gästebetreuung durch die Restaurantleiterin, Sommelière und Ehefrau des KĂźchenchefs Kathrin Feix. â&#x20AC;&#x17E;Ich freue mich Ăźber jede einzelne Auszeichnung, sowohl fĂźr das Il Giardino als auch fĂźr das Hotel. Die kulinarische Leistung von Denis Feix und seinem Team ist herausragend. FĂźr die Auszeichnung und die Bewertung des Hotels bin ich allen Mitarbeitern dankbar. Es ist eine tolle Bestätigung fĂźr die Leistung, die jeder Einzelne erbringtâ&#x20AC;&#x153;, so Christian Dachs-Stoffel, Direktor des COLUMBIA Hotel Bad Griesbach, Ăźber die Auszeichnungen.
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Ein Schiff wird kommen Mit der Victory ist in Erding ein Schiff vor Anker gegangen, das es in sich hat: Als Hotel bietet es Gästen der Therm e ein traumhaftes Übernachtungserlebnis.
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n Deck!“ Jetzt tritt der Admiral Lord Nelson aufs Achterdeck. Ein kurzer Blick auf die Seekarte, die ihm der Steuermannsmaat entgegenhält, dann den Kieker ans Auge gesetzt und auf die rasch größer werdende Silhouette der Türme, Kuppeln und Palazzi gerichtet, die nun von den ersten goldrosigen Strahlen der Sonne berührt werden. Ein zufriedenes Nicken. „Wir sind da …“
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Einzigartiges Konzept Mit dem Geist von Lord Nelsons legendärer HMS Victory ist auch ein einzigartiges Hotelensemble unter dem Namen „Hotel Victory Therme Erding“ in Erding vor Anker gegangen. Der beeindruckende Bau in Gestalt des berühmten Dreimasters ist das lang erwartete Hotel zur Therme Erding, das Familienurlauber, erholungssuchende Paare oder Geschäftsreisende willkommen heißt. Neben der Victory, dem legendären Großsegler, stand ein echter venezianischer Palazzo Pate für dieses einzigartige Hotelprojekt: Die 138 Zimmer in Größen zwischen 25 und 50 Quadratmetern sind individuell thematisiert. Ob Yacht-Kabine – ideal für Paare und Geschäftsreisende –, die Kapitäns- und
Admirals-Kabinen für kleinere und größere Familien und Gruppen, die eleganten Panorama-Außenkabinen oder die 21 stilvollen Serenissima-Zimmer: „Im Hotel Victory findet jeder seinen Lieblingsplatz“, verspricht Jörg Wund, Geschäftsführer der Therme Erding. Individueller Komfort Alle Zimmer und „Kabinen“ sind mit besonderem Komfort ausgestattet: Bäder aus poliertem Marmor, Regenwaldduschen, separate Toiletten und große Kleiderschränke. Geschäftsreisende finden auf Wunsch in ihrem Zimmer eine vollständige OfficeAusstattung vor. Auf diese Weise lassen sich nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer Tagung in den Konferenzräumen des Hauses auf dem Zimmer noch wichtige Korrespondenzen erledigen. Gut erholt geht es am Morgen zum nächsten Termin und das frei gewordene Zimmer steht im Nu einer Familie zur Verfügung, die ihren Urlaub startet. Karibisches Flair Karibisches Flair verspricht das sich bei Bedarf öffnende, riesige Cabrio-Glasdach. „Durch eine fantastische Aussicht auf das ebenfalls neue 5000 Quadratme-
ter große Wellen- und Urlaubsparadies mit 300 tropischen Palmen bieten wir unseren Gästen in unmittelbarer Nähe karibisches Flair mit absoluter Sommergarantie an 365 Tagen im Jahr“, so Wund. Auf kulinarischer Weltreise Das Hotel Victory Therme Erding verfügt über zwei Restaurants, deren Konzept von den Routen der Victory inspiriert wurde. Im Buffet-Restaurant wird an vier Themeninseln kreativ und frisch – mit echtem „Live-Cooking-Erlebnis“ – gekocht. Die Küche bricht auf zu kulinarischen Weltreisen: Hier fusionieren regionale Produkte mit der Geschmacksvielfalt der Karibik, Nordamerikas, der Ostsee und natürlich von allem Mediterranen. Insgesamt drei Bars versprechen ein einmaliges Ambiente. Auf ein baldiges „Ahoi an Bord“! IN FOBOX
Kontakt: HOTEL VICTORY THERME EDING GMBH Thermenallee 1a 85435 Erding Tel.: +49 (0)8122/550-3000 E-Mail: victory@victory-hotel.de www.victory-hotel.de
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Fotos: Die HECKE
Einfach hervorragend tafeln
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n der Füssinger HECKE erlebt man die bayerische Wirtshauskultur. Zum herrlichen hausgebrauten Bier schmecken panierte Schnitzerl oder ein saftiges Stück vom Spanferkel. Im Gourmet-Restaurant Königs-HECKE wird der Gast mit exquisiten Gerichten aus aller Welt verwöhnt. Küchenchef Passberger lässt exotische Gemüse schmurgeln und auf seinem Teppanyaki-
Grill tummeln sich die besten Fleischund Fisch-Stücke. Zu den feinsten Tropfen aus der WeinHECKE werden ganz hervorragende Antipasti oder Tapas serviert. Und auch ein Abstecher in den HECKE-Keller lohnt sich. Denn dort lagern die erstklassigen Weine aus Anbaugebieten wie Ahr, Mosel oder Pfalz. Und glorreich zu Ende geht diese kulina-
rische Reise in der SKY Bar mit einem himmlischen Cocktail. IN FOBOX
Die -H-E-C-K-E- Gastro GmbH Eitlöd 1 – 94072 Bad Füssing Tel.: +49 (0)8531/31073-0 E-Mail: genuss@die-hecke.de www.die-hecke.de
artistkern.at
FERNSEHEN AUS DER REGION
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Bad Füssing ist eine kulinarische Reise wert. Denn erst kürzlich hat in diesem beschaulichen Örtchen ein Gastronomie-Projekt der Extraklasse eröffnet: Die HECKE bietet in einem großzügigen Vierseithof einfach alles, was Herz und Gaumen begehren.
FAMILIE
AUSFLUGSTIPPS
DAS MÜHLVIERTEL IM FERNSEHEN
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KULTUR
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LIFESTYLE
Auf Satellit finden Sie uns unter dem Sender „BTV“ täglich um 8:00, 13:00 und 18:00 Uhr. Nähere Infos unter www.muehlviertel.tv
SPORT
GESUNDHEIT
Mühlviertel.TV, Industriestr. 6, 4240 Freistadt, Tel.: 0720 / 720 512, Mobil: 0664 / 23 23 149, office@muehlviertel.tv ins_ooein_210x137_LR_v1.indd 1 248_Hecke.indd 248
www.muehlviertel.tv 12.08.14 09:44 12:38 22.08.14
Vom Spätsommer verzaubert ... ... im Saunahof der Therme 1 Bad Füssing. Heiße Dämpfe, duftende Aromen und wohlige Wärme erleben, in Europas einzigartiger Saunalandschaft.
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Fotos: Therme 1
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ie im original Rottaler Vierseithof untergebrachten Saunen lassen Ihren Besuch zum außergewöhnlichen Erlebnis werden. Das ThermalErlebnisbecken im liebevoll gestalteten Innenhof ist ein kommunikativer Treffpunkt. Genießen Sie eine facettenreiche Vielfalt an wohltuenden Aufgüssen und saften Peelings im Saunahof der Therme 1. Das saisonal abwechslungsreiche Angebot bietet wahrlich einen Genuss für Körper und Seele und verzaubert so manchen Tag. Atmen Sie die ätherischen Öle von Riesentanne, Orange-Ingwer oder Bergamotte und lassen Sie dabei den Alltag einfach hinter sich. Werden Sie Teil eines sinnlichen Erlebnisses, wenn Töne und Vibrationen Sie beim Klangschalen-Aufguss in einen meditativen Zustand wiegen. Der Geist entspannt dabei, die Vorstellungskraft wird trainiert, dies führt zu einer harmonisierenden Reaktion auf
Körper und Psyche. Die Klangschale ermöglicht durch das Anspiel und den gefühlvollen Einsatz erstaunliche Entspannungseffekte und wirkt durch die Übertragung von Schwingungen und Tönen äußerst wohltuend. In der Sauna sind Klänge etwas ganz Besonderes. Gerade in Kombination mit den Sinneserfahrungen, die durch den Duft und die Wärme angeregt werden, bieten sie ein weiteres Erfahrungsfeld des Fühlens und Erlebens. Der Körper ist in der Sauna sensibilisiert und so werden Klänge intensiver wahrgenommen. Besucher, die es lieber rustikal schätzen, kommen mit dem „Russischen Wenikritual“ so richtig ins Schwitzen, wenn mit handgeschnittenen Birkenquasten ihre Haut und ihr Wohlbefinden gestreichelt werden. Ein pflegendes Gefühl verspüren Sie nach dem Meersalz-Honig- oder dem Kartoffel-Peeling, die Ihre Haut mit reich-
haltigen Vitaminen und Nährstoffen verwöhnen. Schwelgen Sie am Ende das Tag beim abschließenden „Traumaufguss“ und lassen Sie sich vom Zauber des Saunahofs anstrecken. Wir haben für Sie wieder ein neues vitalisierendes Programm in Europas einzigartiger Saunalandschaft zusammengestellt. IN FOBOX
Therme 1 mit Saunahof Kurallee 1, D-94072 Bad Füssing Tel. +49 (0)8531/9446-0 E-Mail: info@therme1.de www.therme1.de Öffnungzeiten: Saunahof: tägl. 10 – 22 Uhr Therme: SO – DI 07.30 – 19 Uhr MI - SA 07.30 – 21 Uhr
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Fotos: Zoo Schmiding
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LHStv. Franz Hiesl beim Füttern seiner Patenfamilie
Patenschaft für „große“ Familie Das OÖ Familienreferat ist bekannt für seine engagierte Familienpolitik. Auch im Zoo Schmiding scheint die Familienpolitik sehr gut zu funktionieren: Vor einem Monat wurde Giraffe Baringo geboren, nun hat LHStv. Franz Hiesl die Patenschaft für die Giraffenfamilie übernommen. Wie alles begann – Sturzflug ins Leben Da Giraffen im Stehen gebären, beginnt das Leben einer kleinen Giraffe aufregend, mit einem freien Fall aus zwei Meter Höhe. Eine dicke Lage Stroh sorgte im Giraffenhaus des Zoo Schmiding für eine trotzdem sanfte Landung. Kaum zu glauben, aber Giraffenbabys sind für solche Fälle gebaut. Nach der Geburt begann die
Mutter sofort, das entzückende Giraffenbaby trocken zu lecken. Bereits eine Stunde nach der Geburt war die erste große Herausforderung gemeistert, die kleine Giraffe konnte – wenn gleich noch etwas zittrig – stehen und kurz darauf auch die ersten wackeligen Schritte zurücklegen. Nun galt es Mamas Milchquelle aufzufinden, was auch rasch gelang. Laut
glucksend gönnte sich die kleine Giraffe ihre erste, ganze acht Minuten dauernde, Mahlzeit. Damit war der Start ins Leben erfolgreich gelungen. Giraffen sind die Größten Ihre Größe ist das typische Merkmal der Giraffe. Erwachsene Giraffenbullen erreichen eine Höhe von knapp sechs Me-
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1: Alle Familienmitglieder sorge sich liebevoll um die kleine Giraffe. 2: Baringos erster Ausflug auf die Außenanlage der afrikanischen Savanne im Zoo Schmiding 3: Giraffenbaby nur 1 Stunde nach der Geburt. 4: Zahlreiche Besucher bestaunen die „große“ Familie. 5: DDr. Andreas Artmann mit Ehefrau Mag. Daniela Artmann und Tochter Sophie, LHstv. Franz Hiesl, Dr. Wolfgang Artmann 6: Giraffenmama Samira kuschelt mit Baringo, dem jüngsten Sproß der Giraffenfamilie. 7: Die Giraffenfamilie bei ihrem ersten Ausflug in die Außenanlage der afrikanischen Savanne im Zoo Schmiding
tern. Aber auch Baringo, der jüngste Spross der „größten“ Familie im Zoo Schmiding kam bereits mit einer Größe von 1,70 Metern zur Welt. Dies ist notwendig, um Mamas Zitzen erreichen zu können. Auch für erwachsene Giraffen ist die Größe hilfreich um ihre Nahrungsquelle – verschiedene Blätter, insbesondere von Akazienbäumen – zu erreichen. Diese Nahrungsressource kann
ihnen ab einer gewissen Höhe kein anderer Savannenbewohner streitig machen. Übergabe der Patenschaftsurkunde Bei der Übergabe der Patenschaftsurkunde zeigte sich LHStv. Franz Hiesl erfreut über die vielen im Zoo Schmiding anwesenden Familien. „Der Zoo Schmiding gehört sicherlich zu den bedeutendsten Familienausflugszielen in Oberösterreich.
Es freut mich, dass im Zoo Schmiding die Bedürfnisse von Familien so stark berücksichtigt werden und – auch in Zusammenarbeit mit dem OÖ Familienreferat – eine familienfreundliche Gestaltung der Eintrittspreise erreicht werden konnte.“ Dies obwohl sich der Zoo Schmiding mit seinem 28-köpfigen Team ausschließlich von Eintrittseinnahmen und Werbeeinnahmen erhalten muss. Oberösterreicherin | 251
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Himmlische Party
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Feiern wie im Himmel beim Heaven-Clubbing im U.Hof
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eiern wie im Himmel! Das war das Motto bei der mittlerweile 12. Auflage des Heaven Clubbing, das Ende Juni im U.Hof auf der Linzer Landstraße stattfand und mittlerweile weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus als absoluter Sommer-Klassiker bekannt ist. Den rund 1.000 Gästen wurde nach einem zwanzigstündigen Umbaumarathon im Innen- und Außenbereich des U.Hof mit atemberaubender Dekoration, süßen Heaven Engerl und einer FashionShow by Moondress, Powder Puff & Schnittzone und Pippig Augenoptik Heaven-Feeling pur geboten!
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entgeltliche Einschaltung
Fotos: privat
1 Himmlische Stimmung im umgebauten Innenhof des U.Hof 2 Remembar-Chef und HeavenVeranstalter Marc Zeller, Miss OÖ Julia Furdea, Porsche MarkenleitungsChef Oliver Hacker, MoondressChefin Fatma Sahin, Schnittzone-Chef Peter Fuchs, Remembar-Chef Gerald Pointner 3 Heaven Dancers 4 Rechtsanwalt Bernd Thiele mit Gattin Annette (li.), Veronika StrombergerWeiß 5 Gertrude Gattermayr, Heaven Engel Jürgen Brunner, Marion Gottinger 6 Datapress-Chef Sebastian Tremmel mit seiner Viktoria 7 Print&Wear-Chef Jürgen Friedberger mit Gattin Katharina, Elisa Peitl, Rechtsanwalt Manfred Arthofer 8-10 Modenschau von Moondress
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„DANKE“ an die Heaven-Partner! Auch wenn das Heaven Clubbing für die Organisatoren und Remembar-Chefs Marc Zeller und Gerald Pointner ziemlich stressig war, fanden sie Zeit, den Sponsoren des Abends „Danke“ zu sagen.
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hne Unterstützung von externen Partnern ist ein so großes Event wie das Heaven nicht umzusetzen. Wir danken daher Moondress, Powder Puff, Schnittzone, Pippig Augenoptik, Visage
Models, Print&Wear, Porsche, Bacardi, Heineken, Red Bull, Moet & Chadon, Smirnoff, Krone Hit, LT1 und dem Magazin Oberösterreicherin.”
1 Moondress-Chefin Fatma Sahin mit ihrer Partnerin Margot Helm inmitten der Models 2 Remembar-Chef Gerald Pointner, Schnittzone-Chef Peter Fuchs, Remembar-Chef Marc Zeller, Heaven Engerl Carolina Nowotny 3 Remembar-Chef Gerald Pointner, Benjamin Enzinger (Moet Hennessy), Dominik
Winkler (Red Bull), Heaven Engerl Carolina Nowotny, Martin Ratzenböck (Smirnoff), Remembar-Chef Marc Zeller 4 Christina Peintner, Josef Paukenhaider (BrauUnion), Heaven Engerl Jenny Lang 5 Remembar-Chef Gerald Pointner, Porsche Markenleitungs-Chef Oliver Hacker, Heaven Engerl Carolina Nowotny, Remembar-Chef Marc Zeller
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Karibik-Feeling pur ...
entgeltliche Einschaltungen
Fotos: privat
... bei Salsa-Konzerten in der Remembar
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er in seinem Sommerurlaub keine Gelegenheit hatte, karibischen Flair zu erleben, der kann das im Linzer Szenelokal Remembar nachholen. Dort gibt es nämlich unter dem Namen „Latin Flavoured“ jeden Mittwoch die einzige Latin und Salsa Nacht in Linz. Regelmäßig werden auch Live-Konzerte veranstal1 Roberto Tey Acosta, Remembar-Chef Marc Zeller, Osmel Rodriguez, Albrecht Huber, Martin Leissing von der Band SonRicoSon 2 Melanie Linzner, Sarah Koll 3 Yanet Hernandez (Band-Leader Azucar
tet – so wie im Juni mit den Salsabands „SonRicoSon“ und „Azucar Cubana”. IN FOBOX
Jeden Mittwoch in der Remembar: Latin Flavoured – die einzige Latin und Salsa Nacht in Linz Cubana), DJ Mark Neo, Gerald Hemelmayr (Linzer Salsa Verein) 4 Israel Suarez, Gerald Hemelmayr, Humberto Zaldivar, Jürgen Freimüller (Coca Cola Key Account Manager)
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Ladies mit viel Ballgefühl Im Golfresort Kremstal in Kematen/Krems spielten zuletzt die Damen bei der „Die Oberösterreicherin Ladies Trophy“ groß auf – selbstverständlich nach dem StablefordTurniermodus auf nur 18 Löchern.
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ei prächtigem und angenehm sommerlichem Wetter schien den Teilnehmerinnen der „Die Oberösterreicherin Ladies Trophy“ während des ganzen Turniers die Sonne. Das spiegelte sich auch in den Leistungen der weit mehr als 50 Golferinnen wider, die dieses Mal ohne Kollegen, Freunde oder Männer in Ruhe gute Ergebnisse erzielen konnten. Allen voran erspielte Edith Cordella (GC Kremstal) ein Endresultat von 29 Bruttopunkten, knapp gefolgt von Tracy Forrester (28, GC Bergergut) und Christa Prischtl (27, GC SWARCO AmstettenFerschnitz). Präsident Günter Obermayr war zufrieden mit der Teilnahme beim Wochentagsturnier und spielte gleich selbst mit Freunden eine kleine Runde, um den Ladies den Platz nicht ganz für sich alleine zu lassen. Wolfram Heidenberger
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Mehr Fotos finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.
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7 1 Karin Wendl, Margarete Graf, Renate Fuchs 2 Martina Ristl, Ilona Fuchshuber, Hedwig Hametner 3 Sueli Menezes, Herta Eiber-Schreiberhuber, Mirela Niculescu 4 Gudrun August, Renate Lehnert, Christine Miltner 5 Edith Strasser, Edith Fiedler, Gabriele Hofstetter 6 Veronika Gruber, Gabriele Oss, Ingrid
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Mayrhofer, Ehrenpräsident Georg Obermayr 7 Margit Bell, Gerti Kirschner, Hermine Gangl 8 Bruttosiegerin Edith Cordella, Christine Hödlmayr-Gammer, Margarete 9 Golfclub-Präsident Günter Obermayr, Helmuth Jacobi, Oliver Weber 10 Karin Wendl, Renate Fuchs, Margarete Graf
Fotos: Wolfram Heidenberger
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Bastelspaß mit Qualität Der neue Onlineshop „Kinderkistl“ bietet ein breite Palette an pädagogisch wertvollen Spielideen für Kinder zwischen drei und acht Jahren.
Fotos: Kinderkistl
Gesellschafterin von „Kinderkistl“. Die monatliche Bastelbox mit liebevoll zusammengestellten Spielideen, Bastelüberraschungen und Bastelanleitung wird mit einem Experten-Team aus den Bereichen Pädagogik, Bildung, Psychologie und Kunst entwickelt und von Kindern ausprobiert. Schließlich soll auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen.
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inmal und immer wieder“, lautet die Devise beim „Kinderkistl“. Aber was steckt dahinter? „Kinderkistl ist der Onlineshop für die kreative Kinderspiele-Bastel-Box mit Lerneffekt. Dafür bieten wir zwei Möglichkeiten: das Einmalkistl und das Kistl-Abo“, erklärt Ursula Ressl, Geschäftsführende
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Kreativität entfalten „Die Kinder können dabei ihre feinmotorischen Fähigkeiten stärken und so ganz einfach ihre ureigene Kreativität entdecken und entfalten“, weiß Ursula Ressl. „Kinderkistl“ ist das perfekte Geschenk für Kinder zwischen drei und acht Jahren. Jede Bas-
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telbox hat ein eigenes Thema, mit den passenden Spiel- und Bastelideen. Einfach das Einmalkistl mit dem gewünschten Thema aussuchen und unter www. kinderkistl.com bestellen.
Rechtzeitig zum Schulanfang könnt ihr mit der OBERÖSTERREICHERIN ein Schulanfangs-Kistl von „Kinderkistl“ gewinnen. Das Gewinnspiel findet Ihr unter www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 4. September 2014.
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Idyllische Stunden im
GUGLWALD W
er Guglwald besucht, freut sich auf einen modernen Wellnessbereich, stilvolle Zimmer und Suiten und erstklassige Kulinarik. Besonders geschätzt wird daran aber, dass sich das alles in einem herzlichen Ambi-
ente befindet, in dem der Gast sich schnell wie ein Teil der Familie fühlt. Sich wohl und zu Hause fühlen – dieses Gefühl wird durch den hohen Stellenwert der Regionalität in Guglwald noch weiter verstärkt. Diese Regionalität schmeckt man in der
exklusiven Küche Guglwalds, wo bevorzugt Produkte nahe gelegener Lieferanten verwendet werden. So können sich Küchenchef Erwin Schiffbänker und Hotelinhaber Mag. Alexander Pilsl immer wieder persönlich von der makellosen Qualität der Waren überzeugen.
Fotos: Guglwald / lichtlinien.at
Fast ein bisschen versteckt wirkt das Vier-Sterne-Superior-Hotel Guglwald inmitten der traumhaft schönen Kulisse des oberösterreichischen Mühlviertels …
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Tina Hehenberger & Balu, Oma Greti und Opa Hubert Hehenberger, Astrid mit Jonathan und Alexander mit Maximilian Pilsl, Waltraud und Dietmar Hehenberger
Doch nicht nur in der Küche, auch bei den regelmäfligen Umbauarbeiten spielt Regionalität eine bedeutende Rolle: So arbeitet man seit vielen Jahren erfolgreich mit Unternehmen und Fachkräften aus der nahen Umgebung zusammen. Eine persönliche Beziehung ist dabei Teil des Erfolgskonzepts, schließlich ist so die Zufriedenheit der Gäste längst zu einem gemeinsamen Ziel geworden. Der rustikale Charme des Interieurs im Hotel Guglwald lebt vor allem durch die Auswahl der verwendeten Materialen. Naturmaterialen wie Baumstämme, Äste und Stroh, alte Holzbalken und Gusseisen kombiniert mit Glas bieten eine
spannende Mischung aus bodenständig und doch topmodern. Als besondere Highlights wurden beispielsweise in den neuen Leiterwagen-Suiten mit freistehenden Badewannen tatsächlich alte Leiterwagen zu neuen Bettgestellen umfunktioniert. Wer dem Alltag entfliehen möchte in eine Welt, die noch die gute alte Sprache von Ruhe und Zeitlosigkeit spricht, ist in der Welt des Vier-Sterne-Superior-Hotels Guglwald bestens aufgehoben. Die Gastgeberfamilien Pilsl und Hehenberger möchten sich an dieser Stelle herzlich bei allen Professionisten, Lieferanten, Helfern und Mitarbeitern bedanken, die
stets ihr Bestes zum Gelingen der gemeinsamen Projekte beitragen. Ohne eure Unterstützung, euren Einsatz und eure Kreativität wäre das Hotel Guglwald wahrscheinlich heute nicht so wunderschön, wie es unsere Gäste immer wieder empfinden. IN FOBOX
Hotel Guglwald GmbH 4191 Guglwald 8 Tel.: +43 (0)7219/7007 E-Mail: rezeption@guglwald.at www.guglwald.at
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Chillaxing pur! 1500 happy Gäste und der weltweit erste Pop-up-Sandstrand auf einer Autobrücke: Das war das Life Radio-Brückenpicknick 2014.
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raumwetter, Drinks, Leckerlis und dazu die Life Radio-Hits – die Linzer Nibelungenbrücke war im Juni vier Stunden lang die perfekte Chillzone für die Gewinner und Partner des dritten Life Radio-Brückenpicknicks. Insgesamt 500 Quadratmeter Beachsand, Rollrasen von Linz bis Urfahr, jede Menge gelbe Picknickdecken und darauf happy People – das gibt’s nur einmal im Jahr: nur mit Life Radio. Und nächstes Jahr hoffentlich wieder!
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1 Aufbau seit 1 Uhr früh. Bei Sonnenaufgang ist die Brücke startklar. 2 Das chilligste Picknick Oberösterreichs, Prosecco inklusive 3 Life Radio Programm-GF Ullrich Jelinek mit „Resch & Frisch“-Lady Sabine Schgör
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4 Andy, Steffi und Matthias von der Life Radio-Morgenshow mit Bgm. Klaus Luger (2. v. l.) 5 Die Welser Band „Krautschädl“ bei ihrem Gig im Talk mit Andy Hohenwarter 6 1500 Gäste beim Relaxen mit dem Life Radio-Hitmix
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7 Coole Mädls in der Beachzone 8 Entspannt im Liegestuhl: Moritz Walcherberger samt Begleitung vom Kooperationspartner Tips 9 Die Eltern hatten es relaxt – und die Kids viel Spaß in der größten Sandkiste Oberösterreichs.
Fotos: Life Radio, cityfoto
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Siller zurück bei Linz-Steg Nach einem Jahr in Schwechat kehrt mit Jirka Siller (52) der erklärte Wunschkandidat an seine alte Wirkungsstätte zurück. Für den Tschechen wird es bereits das achte Jahr in Linz sein. Als zweite große Neuerung steht fest, dass die Linzer Volleyballerinnen nach Jahren in der Mitteleuropaliga wieder in der Austrian Volley League (AVL) Women antreten.
„FREUE MICH AUF RÜCKKEHR NACH LINZ.“ ASKÖ Linz-Steg-Coach Jirka Siller
Foto: Askö
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ür ASKÖ Linz-Steg steht die Saison 2014/2015 gleich in zweierlei Hinsicht unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“. Zum einen kehrt mit Jirka Siller jener Trainer zurück, mit dem ASKÖ Linz-Steg die größten Erfolge der Vereinsgeschichte gefeiert hat (3 x Cupsieger, Europacup Viertelfinale, mehrere Vizemeistertitel, Anm.). Zum anderen hat man sich dafür entschieden, wieder an der heimischen Liga teilzunehmen. Trainer Siller freut sich über seine Rückkehr: „Für mich fühlt es sich fast so an, als wäre ich gar nicht weg gewesen. Ich
verbinde mit Linz tolle Erfahrungen und erfolgreiche Zeiten. Umso mehr freue ich mich, dass es geklappt hat. “ Dass ASKÖ LinzSteg in der kommenden Saison nicht mehr in der MEL antreten hat laut Manager Andreas Andretsch mehrere Gründe: „Sportlich war die MEL natürlich sehr interessant und eine große sxHerausforderung. Wenn man die vergangenen Jahre betrachtet, haben wir uns allerdings sehr schwer getan und kaum Siege feiern können. Dass sich Erfolge besser verkaufen lassen, ist kein Geheimnis. Außerdem ist der Sprung für die Nachwuchsspielerinnen in die AVL wesentlich leichter zu schaffen als in die MEL. Einige junge Talente werden heuer vermehrt Einsatzzeiten bekommen und damit beste Werbung für die tolle Nachwuchsarbeit im Verein machen.“ Erster Neuzugang ist übrigens die 29-jährige Mittelblockerin Marina Kuten. Knapp 1,90 Meter groß, wechselt sie vom
Zweitligateam aus Schwertberg nach Linz. Eine Spielerin ganz nach dem Geschmack von Trainer Siller: „Große Spielerinnen gefallen mir immer besonders gut und flößen den Gegnerinnen allein mit ihrer Präsenz Respekt ein. Marina war sicher die beste Blockspielerin der zweiten Liga. Wir freuen uns, dass sie sich der nächsten Herausforderung stellt.“ Bis zum Meisterschaftsauftakt am 18. Oktober werden noch weitere Neuzugänge erwartet. Das erste Heimspiel von Linz-Steg geht am Mittwoch, 29. Oktober, über die Bühne. Bereits am 11. und 12. Oktober haben die Fans bei freiem Eintritt die Gelegenheit, sich ein Bild vom neu-formierten Team zu machen. Im Rahmen des 5. Helmuth Dall Gedenktturnieres sind in der TEKAEFArena im Georg vom Peuerbach-Gymnasium unter anderem der Köpenicker SC (GER) und der TS Volley Düdingen (SUI) zu Gast. IN FOBOX
Wichtige Termine im Herbst 2014: 18.10., Meisterschaftsauftakt in Melk 11./12.10., 5. Helmuth Dall Gedenktturnier in Linz, TEKAEF-ARENA 29.10., 1. Heimspiel gg. PsvBG Salzburg, TEKAEF-ARENA 25.11., Volleyball Europacup gg. Brünn, 19 Uhr, TIPS Arena
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Sommerfest im Tiergarten Walding Bei angenehmem Sommerwetter kamen viele Gäste und Besucher, alles Freunde des Tiergartens Walding, zum traditionellen Sommerfest. Sie erlebten ein tolles Schauprogramm.
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Leo Jindrak, Geli Mair, Dr. Dagmar Schratter „Madhu“ und Frau Dr. Dagmar Schratter Kerstin Brein und ihre spanischen Pferde Leo Jindrak mit „Mogli“ Heli, Christian und Renate mit ihren
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Reittieren 6 Brigitte und Magdalena mit Schwarznasenschafen und Ziegen 7 Sandra und die Kinder mit der Alpakaherde 8 Dr. Dagmar Schratter, Geli Mair
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9 Dr. Christine Windsteiger, Moderator Wolfgang Lehner 10 Hans Leo, Dr. Christine Gessner 11 Geli Mair, Erich Pröll, Dr. Dagmar Schratter, Leo Jindrak
Fotos: Tiergarten Walding
Infos unter: www.tiergartenwalding.com
Foto: Petuely
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erstin Brein, die international bekannte Pferdetrainerin, zeigte ein zauberhaftes Programm mit ihren spanischen Pferden; Christian, Heli und Renate eine spektakuläre Reitvorführung mit Kamel und Pferden, und unter dem Motto „Kinder und ihre Freunde, die Tiere“ wurden die Alpakaherde, Pferde und Ponys sowie die Jungtiere von den Kindern vorgestellt. Der Ehrengast, Herr Konditormeister Leo Jindrak, übernahm die Patenschaft für die beiden jungen Kamele „Mogli“ und „Madhu“. Die beiden Kamelfohlen durften sich über eine „Godngabe“ in Form einer Extraportion Milch aus der Flasche freuen. Herr Jindrak hatte bei der Fütterung seiner Patentiere charmante und kompetente Unterstützung von Frau Dr. Dagmar Schratter – Direktorin des Tiergartens Schönbrunn, die ebenfalls mit großer Freude beim Sommerfest zu Gast war. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte unter anderem eine köstliche „Tiergarten“-Trüffeltorte, natürlich aus dem Hause Jindrak. Mit dem traditionellen Sommerfest bedankt sich der Tiergarten Walding bei allen, die den Tiergarten unterstützen und dabei mithelfen, dieses kleine Paradies am Mursberg zu erhalten.
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Kultur „Kultur beginnt im Herzen jedes einzelnen.“ Johann Nestroy
Fotos: Mag. Katharina Steiner
Maria Falkinger, Marketingleiterin OÖ Kulturquartier
Höhenrausch 2014
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arkus Hirtler alias Ermi-Oma verübt am 17. und 18. September mit zwei Programmen in Traun und Wels einen Angriff auf die Lachmuskeln. Der Kabarettist schuf die Kunstfigur Ermi-Oma, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer „Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der er die Altenheimbewohnerin liebevoll und facettenreich nach, mit dem Ziel, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern. Sein Programm „Ansichtssache“ (am 17.09. in der Spinnerei Traun) er-
zählt, wie es Ermi-Oma schafft, nicht zur „resistenten Pflegestufe 7“ zu mutieren und welche Rolle die „Schwierigtochter“ dabei spielt. In „Mein Testament“ (am 18.09. im Stadttheater Wels) findet sich das Publikum im Wartezimmer des Hausarztes wieder. Während der endlos langen Wartezeit vergisst Ermi-Oma, warum sie eigentlich zum Doktor gegangen ist. Und was, wenn sie den Hausarztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Informationen zu den Tickets unter www.ermi-oma.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 5 mal 2 Karten für den Höhenrausch 2014. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 17. September 2014.
Foto: Mathias Lauringer
Ermi-Oma mal zwei
as OÖ Kulturquartier ist interessiert an räumlichen Experimenten und an Kunstformen, die die traditionelle Trennung zwischen öffentlichem und musealem Raum aufheben und ein breites Publikum Kunst und Kultur interessieren. Diese Freude am Experiment zeigt sich in der steten Weiterentwicklung des Höhenrausch mit außergewöhnlichen Projekten und künstlerische Aktionen, die im Schnittfeld zwischen KUNST, STADT, ARCHITEKTUR und KULTURELLEM SPIEL angesiedelt sind. Gepaart mit qualitativer Kunstvermittlung und familienfreundlichen Angeboten ist der Höhenrausch jedes Jahr Anziehungspunkt für Gäste aus nah und fern, heuer noch bis 19. Oktober! www.hoehenrausch.at
Haus-Rucker-Co, Riesenbilllard im voestalpine open space Oberösterreicherin | 267
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Foto: Oliver Oettli, Switzerland: Puderzucker 268 | Oberรถsterreicherin
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Die besten Fotos der Welt in Oberösterreich
Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb „Trierenberg Super Circuit 2014“ bringt von 22. bis 30. September die besten Bilder des Jahres aus aller Welt nach Oberösterreich!
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er Wettbewerbsjahrgang 2014 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix aus analogen und digitalen Bildschöpfungen. Mehr noch: Die Bilder dieses Wettbewerbes sind einfach anders! Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu wer-
den. Fotos, in deren Farben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die uns ob ihrer optischen und künstlerischen Qualität im Kopf haften bleiben. Das Feld der besten Einreichungen zum Wettbewerb ist breit gefächert: Meisterwerke der weltbesten Naturfotografen, die aussehen, als wären sie zufällig als Schnappschuss ganz nebenbei entstanden und doch monatelange Vorbereitungen im Tarnzelt erforderlich machten. Reisebilder, die den Betrachter ohne Flugticket und Hotelgutschein rund um den Globus führen. Landschaftsaufnahmen im denkbar besten Licht. Aktfotografie jenseits von „Sex sells“. Sport- und Action-fotografie voll Kraft und Dynamik. Portraitaufnahmen von Gesichtern, deren Intensität man nicht mehr vergisst.
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DIASHOW-TOURNEE Ein Glanzstück des Wettbewerbes ist die groß angelegte, von CeWe präsentierte digitale Diashow-Tournee, die unter dem Titel CANON PICTURE SHOW die besten Arbeiten des Wettbewerbes 2014 zeigt. Die Überblendshow konzentriert sich auf klassisch perfekte Fotografie und weniger auf die digitale Bildbearbeitungstrickkiste. Ein Querschnitt durch die beeindruckendsten Portraits, die faszinierendsten Landschaften der Erde, die schönsten Aktaufnahmen, Humorfotos, Sport- und Actionfotos, Reisebilder und preisgekrönte Naturaufnahmen in perfekter Projektions- und Soundtechnik werden gezeigt. PFLICHTTERMIN FÜR FOTOFANS Mit dabei „on tour“: die CANON Professional Center, die u. a. im Wege eines Gewinnspiels noch mehr Lust auf Fotografie machen wollen. Die besten Dias der Welt „on tour“. Beinahe Pflichttermine für alle Fotofans und all jene, die einfach perfekte schöne Bilder lieben. Lassen Sie wieder einmal Ihre Augen Augen machen! Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 5 mal je 2 Tickets für die Canon Picture Show in Linz, Wels, Steyr, Gmunden und Braunau. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. September 2014.
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kultur | DIE BESTEN DIAS DER WELT AUF TOUR IN OBERÖSTERREICH 22. und 23. September, 20 Uhr: Neues Rathaus Linz Vorverkauf: Foto Kücher & Abendkassa
24. September, 20 Uhr: Stadttheater Gmunden Vorverkauf: Foto Sternberger Gmunden, Fotoshop Altmünster & Abendkassa
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1 Qian Wenyan, China: The family 2 Clarissa Jayakumara & Peddy Suryadinata, Indonesia: 3D TV 3 Pierluigi Rizzato, Italy: My salmon 4 Ludwig Loch, Germany: Festschmaus 5 Nguyen Tuan Anh, Vietnam: Love 6 Alfred Weissenegger, Austria: Friends 7 Alfred Weissenegger, Austria: Composition 8 Thomas Adriaan Morel, Norway: Underwater paddling 9 Dale May, USA: Doll 10 Roger Michel Fichmann, Switzerland: ohne Titel
Stadtsaal Steyr Vorverkauf: Foto Hartlauer & Abendkassa
29. September, 20 Uhr: Veranstaltungszentrum Braunau Abendkassa
30. September, 20 Uhr: Stadthalle Wels Vorverkauf: Foto Werkgarner & Abendkassa
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„SO EIN LIEBER WAR ER SICHER NICHT“ Sie ist Anwältin – und liebte einen elffach angeklagten Mörder: Im Interview spricht Astrid Wagner, Autorin von „Verblendet“, über ihre Beziehung zu Jack Unterweger. 272 | Oberösterreicherin
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ein Name ging in die österreichische Kriminalgeschichte ein: Jack Unterweger. Im Jahr 1964 strangulierte er eine 18-jährige Jugendliche, kam ins Gefängnis. Dort wurde er aufgrund seiner schriftstellerischen Ader von zahlreichen Literaten gefeiert, nach seiner frühzeitigen Entlassung aus der Haft von den Medien hofiert. Doch dann wird Unterweger für eine Serie von Morden an Prostituierten zur Verantwortung gezogen. An diesem Punkt tritt die damals 28-jährige Jus-Studentin Astrid Wagner in sein Leben: „Jack wurde vorverurteilt, das fand ich ungerecht“, sagt die heutige Anwältin. Jetzt hat Wagner zum 20. Todestag von Unterweger ein Buch geschrieben: In „Verblendet“ schildert sie die Zeit, in der sie einen Mörder liebte – und ihn sogar heiraten wollte.
Foto: Sommer, Marcus Deak
Frau Wagner, Psychiater untersuchen immer wieder das Phänomen, warum Frauen Verbrecher lieben. Warum haben Sie sich damals für einen Mörder eingesetzt? Dafür gibt es mehrere Motive. Generell ist es der Reiz des Gefährlichen, denn selbst ist man ja in einem geschützten Bereich und stellt sich dem Bösen. Bei mir war es eine Mischung aus Mitleid und Gerechtigkeitsempfinden. Unterweger war ja vorverurteilt, was mich sehr gestört hat. Und ja, es war auch Trotz dabei. Ich kann nicht sagen, dass mich der Mörder an sich fasziniert hat. Mich hat dieses Milieu interessiert – meine bürgerliche Existenz, die mir drohte, aus der wollte ich heraus. Sie haben in Ihrem Buch „Verblendet“ über die Frauen des Jack Unterweger geschrieben und zahlreiche davon persönlich getroffen. War es nicht merkwürdig zu wissen, dass man nicht die einzige Geliebte ist? Ganz im Gegenteil, es hat mich bestärkt, diese Frauen zu treffen. Denn grundsätzlich haben sie mir meine Position nicht streitig gemacht – ich hatte eine hohe Position und das wussten die. Außerdem hatten die meisten eine ähnliche Motivlage wie ich. Für mein Buch habe ich auch versucht, Frauen zu finden,
Jack Unterweger in seiner Zelle. Hier beging er am 29. Juni 1994 Suizid.
die nicht so gut auf Jack zu sprechen waren. Was mich fasziniert hat, war, dass er so unterschiedlich wahrgenommen wurde. Er hatte eine unterschiedliche Bandbreite. Für Ihre Beziehung zu Unterweger haben Sie sich damals von Ihrem langjährigen Freund getrennt. Bereuen Sie es manchmal, dass Sie sich durch diese nicht real gelebte Liebesbeziehung die Möglichkeit genommen haben, ein normales Leben zu führen? Als ich mit Jack Kontakt aufgenommen habe, da war das noch keine Beziehung. Aber meine innere Stimme hat mir gesagt, dass das etwas wird. Ich habe meinen Weg schon unbewusst vor mir gesehen. Ich war damals 28 Jahre alt und das mit Unterweger ging, bis ich 30 war, bis zu seinem Suizid. Mein Leben ist schon aus der Spur geraten, aber ich bereue nichts. Damals war ich emotional sehr in Anspruch genommen. Heute bin ich 50 und lächele jetzt schon ein bisschen darüber. Es ist, als würde ich auf mich als Mutter blicken … Hatten Sie damals keine Angst, dass Ihre berufliche Karriere als Anwältin in Gefahr gebracht werden könnte? Oh doch! Und beruflich hat mir das sicherlich keine Türen geöffnet – eher verschlossen. Zwar haben mich viele Leute unterstützt, aber zahlreiche haben mir böse Briefe geschrieben. Dennoch: Das mit Jack waren zwei spannende Jahre und es hat mir viel gebracht. Ich habe Toleranz und Mitgefühl entwickelt und verurteile Menschen nicht. Mein Erfolg gibt mir recht. Nach über 20 Jahren Arbeit als Anwältin ist mir nichts mehr verborgen an menschlichen Abgründen. Dass Unterweger eine 18-Jährige
ermordet hat, haben Sie damals ausgeblendet … Ja, das habe ich ausgeblendet und vor allem relativiert. Ich habe mir eingeredet, dass das im Drogenrausch geschehen ist. Deswegen habe ich das Buch auch „Verblendet“ genannt, weil ich die Tat damals auf Unterwegers schwere Kindheit geschoben habe. Aber es entschuldigt seine Tat nicht. Man muss ja schon sagen, es ist alles nicht so einfach erklärbar. Ich bin der Meinung, dass Kinder nicht als Mörder geboren werden – es gibt immer Gründe, warum jemand entartet. Entschuldigen Sie Unterwegers verübten Mord? Diese Frage ist ganz schwer. Ich habe das damals wirklich verdrängt. Aber ich glaube nicht, dass man sich so ändert – selbst wenn man 15 Jahre im Gefängnis war. Diese böse Seite in einem bleibt. Ein Mensch, der so etwas macht, ist nicht so normal. Ob ich das entschuldige? Das ist beinahe eine philosophische Frage. Ich sage aber bis heute: Der Prozess damals war sicher nicht fair. Man hätte viel gründlicher arbeiten müssen, daher sind viele Fragen noch immer offen. Gefühlsmäßig sage ich heute: So ein Lieber war er sicher nicht. Tina Ornezeder BUCHTIPP
„Verblendet. Die wahre Geschichte der Anwältin, die sich in den Mörder Jack Unterweger verliebte“, Astrid Wagner, Seifert Verlag, ISBN: 978-3-90292430-8; € 22,80
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Fotos: Mike Ranz, Rigaud
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Maxi Blaha in „Feuerseele“
„Erotische Abenteuer“ Schauspielerin und Sängerin Maxi Blaha erkundet in ihrem Solo „Feuerseele“ am 27. September im Brucknerhaus Linz das Leben der Friedenskämpferin und ersten Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner. Musikalisch begleitet wird das Theatersolo durch Georg Buxhofer. S TE CK B RI EF
Bertha von Suttner wurde am 09.06.1843 als Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau in Prag geboren und ist am 21.06.1914 in Wien gestorben. Ihre Kinder- und Jugendjahre verbrachte sie in Österreich. Erstklassige Ausbildung. Heirat mit Baron Arthur von Suttner. Bertha von Suttner schrieb 1889 den Roman „Die Waffen nieder!“ und widmete sich weltweit der Friedensbewegung. 1905 erhielt sie als erste Frau den Friedensnobelpreis.
Die Uraufführung des Theaterstückes „Feuerseele – Sie kämpfte für den Frieden“ fand am 13. März 2014 im Wiener Parlament statt. Sie erzählen aus der Sicht der Pazifistin wie auch deren Weggefährten. Es handelt sich um ein Theatersolo, das Susanne Wolf für mich geschrieben hat. Die Biografie von Bertha von Suttner und deren außerordentlich spannende Begegnungen mit anderen großen Persönlichkeiten werden beleuchtet.
Der Todestag von Bertha von Suttner jährte sich am 21.06.2014 zum hundertsten Mal. Wie sehen Sie die Friedenskämpferin? Ich las im vergangenen Sommer „Die Waffen nieder!“ von Bertha von Suttner und war sehr berührt davon. Ich finde ihre Ideen spannend und brandaktuell, deshalb wollte ich ihre vielen Facetten und Lebensstationen kreativ beleuchten. Wichtig war es mir dabei auch, die junge Frau, die eine Sängerinnenkarriere plante
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„DAS AUTARKE BÜHNENLEBEN UND DIE EMOTIONALE GRATWANDERUNG SIND EIN GROSSER ANTRIEB.“ Maxi Blaha
und diverse erotische und andere Abenteuer erlebte, zu zeigen.
spannend und impulsiv, das macht für mich den Reiz aus.
Dramatikerin Susanne Felicitas Wolf schrieb das Stück nach Suttners Antikriegsroman „Die Waffen nieder!“ und anderen Texten Suttners. Ein sehr aktuelles Thema? Die meisten Suttner-Zitate sind noch heute gültig und könnten aus den aktuellen Tagesmeldungen stammen. Das ist erschütternd und sollte uns alle beschämen!
Ist ein neues Album geplant? Im Dezember bringen wir eine neue CD „Adpfent!“ heraus, ein musikalisch-literarisches Weihnachtsprogramm, mit Thomas Gansch, Klaus Dickbauer und Martin Gasselsberger als Begleiter. Wir sind ein hochkomisches Quintett, der ORF produziert die CD. Eine Riesenhetz! (Lacht)
Sie waren am Wiener Burgtheater und an vielen deutschen Bühnen engagiert, zehn Jahre am Linzer Landestheater, am Theater Phoenix und im Linzer Brucknerhaus. Zuletzt machten Sie sich in Linz rar … Ich habe seither viel in Wien und Niederösterreich gespielt, jeden Sommer eine Hauptrolle, dazwischen eine CD und war sehr viel auf Tour. Außerdem habe ich Sprechtechnik unterrichtet und gedreht.
Wie sind Sie zum Theater gekommen? Zufall! Glück! Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Ich habe die erste Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule bestanden und bin dann während des Studiums von Claus Peymann (ehemaliger Intendant des Wiener Burgtheaters, Anm.) engagiert worden. Schicksal!
Als Sängerin und Solistin geben Sie viele Gastspiele. Mit Ihrer CD „Der Himmel is a Eierspeis“ oder „PS: Du mich auch!“ treten Sie u. a. mit Ihrem Mann Franzobel (alias Stefan Griebl) auf. Ist das reizvoll? Ich liebe meinen Mann und ich liebe es, mit ihm aufzutreten. Wir sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten – im Leben wie auch auf der Bühne. Es ist immer sehr
Was ist an der Bühne so reizvoll? Jeder Abend ist anders, immer so spannend und vergänglich. Ich bin sehr melancholisch, das passt gut zusammen. Sie sind seit August 2010 mit Autor Franzobel verheiratet und Eltern eines vierjährigen Buben. Wie gelingt der Spagat zwischen Familie und Tourneeauftritten? Mir macht das einfach alles sehr viel Spaß! Es ist nie eine Belastung, sondern immer ein Geschenk!
Ist Ihr Sohn auch musikalisch? (Lacht) Er ist ein wahres Sprachgenie, musikalisch wird man es erst später sehen. Schau‘ ma mal! Sie haben im Film „Bad Fucking“ (Roman von Kurt Palm, Anm.) unter der Regie von Harald Sicheritz gespielt. Lieber Film oder Bühne? Drehen ist spannend, aber sehr anstrengend. Man ist völlig abhängig vom Regisseur, dem Skript, der Kamera, dem Schnitt … Das ist gar nix für mich! Das autarke Bühnenleben und die emotionale Gratwanderung mit immer anderem Publikum sind ein großer Antrieb für mich. Mit „Feuerseele“ bzw. der englischsprachigen Erstaufführung „Soul of Fire“ gehen Sie auf Welttournee? Ja, „Feuerseele“ spiele ich in ganz Österreich auf vielen großen Festivals, Burgen, Schlössern, Museen. Mit „Soul of Fire“ bin ich in Paris, Moskau, Washington, Japan, Kanada, Indien. Istanbul und Bratislava waren bereits Stationen in Juni 2014, es war großartig. Die Leute waren begeistert (lacht). Es ist wunderbar, auch einmal auf Englisch zu spielen, mein Vater ist ja Australier und ich liebe die Sprache! Ein Wunsch für die Zukunft? Friede, peace, Schalom! Sieglinde Preidl Oberösterreicherin | 275
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Elvis Costello
Moop Mama
Isabella Rossellini
Fotos: Skarwan, Posthof
Clueso
Hubert von Goisern
Posthof feiert 30. Geburtstag Seit 1984 gibt es den Posthof am Linzer Hafen, ein Umschlagplatz für Musik, Tanz, Theater, Kabarett und Literatur. Viele Stars, wie Elvis Costello, Isabella Rosselini, Clueso, Blumfeld oder Hubert von Goisern, feiern den runden Geburtstag.
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in eigenes, selbst verwaltetes Haus für die Jugend forderte die „Rockhausbewegung“, 1984 wurde es Realität. Bereits 1990 war ein neuer, größerer Zubau notwendig. Nach 6500 Veranstaltungen und mehr als zwei Millionen Besuchern ist der Posthof längst eine Institution und ein Aushängeschild zeitgenössischer Kunst. „Seither hat er wesentlich zur Entwicklung von Linz zur Kunst- und Kulturstadt beigetragen“, sagt Bürgermeister Klaus Luger, der den Hafen zur Hafenstadt ausbauen möchte. Highlights Ab 1. September wird der Geburtstag ge-
bührend gefeiert. Die Bereichsleiter Gernot Kremser (Musik) und Wilfried Steiner (Tanz, Theater, Kleinkunst, Literatur) haben ein überzeugendes Jubiläumsprogramm zusammengestellt, mit Weltstars wie den wiedervereinigten Hamburger Schule-Veteranen Blumfeld (31.08.), PopDurchstarter Clueso (25.10.), mit dem britischen Musikgenie Elvis Costello (26.10.) und dem Gastspiel der italienischen Diva Isabella Rossellini, die am 10.01.2015 ihr Tierweltkopulationsprogramm „Green Porno“ als ÖsterreichPremiere präsentieren wird. Weitere Highlights sind unterschiedliche Acts wie die norwegische Ausnahmesän-
gerin Rebekka Bakken (22.10.), Hubert von Goisern – der heimische Klangbotschafter präsentiert am 16.11. seine neue CD – oder die zehnköpfige Marching Band Moop Mama (05.12.). Sieglinde Preidl
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Tickets: Tel.: 0732/781800 www.posthof.at
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Fotos: Land OÖ, Kraml, Rostfilm
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Die markanten Außenlamellen verleihen dem Gebäude eine musische Note – ähnlich einer Ziehharmonika
LH Josef Pühringer mit Rektorin Ursula Brandstätter
„Der Neubau ist wie ein Kunstwerk gestaltet“ Die gebürtige Eferdingerin Ursula Brandstätter leitet seit Herbst 2012 die Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Im Oktober 2015 wird im Neubau der Universitätsbetrieb aufgenommen. Im Gespräch mit der OBERÖSTERREICHERIN. Verläuft alles nach Plan, soll im Bruckneruni-Neubau im Oktober 2015 der Universitätsbetrieb aufgenommen werden. Die Vorfreude auf das neue Gebäude gibt uns jetzt schon die Energie, schwierige Phasen der Vorbereitung gut zu meistern. Der Grundriss ist einer Harfe nachempfunden, die schräge Außenfassade mit 365 Lamellen hat eine musische Note. Für uns als künstlerische Universität ist es natürlich besonders erfreulich, dass wir einen Neubau beziehen werden, der selbst wie ein Kunstwerk gestaltet ist. Die Architektur entspricht gewissermaßen dem Wesen der Künste. Das vom Land OÖ. errichtete neue Gebäude wird es ermöglichen, die Sparten Musik, Schauspiel und Tanz unter einem Dach zu vereinen. Endlich nicht mehr auf mehrere Standorte aufgeteilt zu sein, wird sich sicherlich auf die Qualität unserer Arbeit auswirken.
Persönlich erhoffe ich mir dadurch, dass unser Profil des Kunstspartenübergreifenden neue Impulse bekommt. Es stehen dann Unterrichtsräume für etwa 850 Studierende und 220 Lehrende zur Verfügung. Aus welchen Ländern? Neben heimischen Nachwuchskünstlerinnen und -künstler kommen die ausländischen Studierenden aus allen Teilen der Welt, aus Europa, Asien und Südamerika. Für Veranstaltungen in der neuen Bruckneruni sind vier Säle mit insgesamt 600 Besuchern vorgesehen. Was wird geboten? Klassische Konzerte, Kammermusik, Tanz- und Schauspielaufführungen. Ein weiterer Schwerpunkt sind Vermittlungsangebote für Kinder und Erwachsene. Sie haben an der Hochschule der Künste in Berlin promoviert und ein Masterstudium für Organisationsentwicklung
abgeschlossen. Kommt Ihnen dieses bei Ihrer jetzigen Tätigkeit als Rektorin zugute? Ja, mein Masterstudium für Organisationsentwicklung ist ebenso hilfreich wie meine vielfältigen Erfahrungen in diversen Universitätsbetrieben. Sieglinde Preidl S TE CK B RI EF
Ursula Brandstätter (52, geboren in Eferding), studierte Romanistik sowie Schulmusik und Instrumentalpädagogik Klavier in Wien. Anschließend promovierte sie an der Hochschule der Künste in Berlin im Fach Musikpädagogik und -wissenschaft. Als Zusatzausbildung absolvierte sie 2001 ein Masterstudium für Organisationsentwicklung an den Unis Klagenfurt, Wien und Graz. Im Herbst 2012 wurde sie von der OÖ. Landesregierung zur Rektorin der Bruckner Universität bestellt.
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Wolfgang Ambros
Die Seer
Reinhard Fendrich
Best of Austria Drei der bekanntesten und beliebtesten Acts der österreichischen Musikszene auf einer Bühne? Das können Sie nicht oft erleben. lange mit dabei, aber nicht weniger erfolgreich. Die Band um Fred Jaklitsch bereichert ebenfalls seit mehreren Jahren das heimische Musikgeschehen, und erreicht mit ihrem einzigartigen Musikstil zwischen Volksmusik und Pop hunderttausende Fans. „Best of Austria“ bietet am 22. November die Möglichkeit, eine Show mit allen drei Künstlern zu erleben und somit ein Stück österreichische Musikgeschichte hautnah und live zu erleben. Moderiert wird die Show übrigens von EAV-Urgestein Klaus Eberhartinger. Sabine Simmetsberger
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22.11.2014, Linz, TipsArena, 20 Uhr Kartenvorverkauf bei allen oeticketVerkaufsstellen, oberösterreichischen Raiffeisenbanken und Sparkassen, bei den Oberösterreichischen Nachrichten, in Maximarkt-Filialen, bei Libro und MediaMarkt Linz: Kartenbüro Pirngruber, Linzer Kartenbüro Wels: Kartenbüro Lohmer HOTLINE: 01/96 0 96
Fotos: zur Verfügung gestelltes Pressematerial
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m November gibt es eine der wenigen Möglichkeiten Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Die Seer auch in Oberösterreich bei einem gemeinsamen Konzert zu erleben. Sowohl Wolfgang Ambros als auch Rainhard Fendrich stehen für jahrzehntelange Karrieren mit unzähligen Hits. Beide erfreuen sich auch nach all der Zeit ungebrochener Beliebtheit und haben inzwischen schon längst Kultstatus erreicht. Ihre Ohrwürmer wie „Schifoahrn“ (Ambros) oder „Es lebe der Sport“ (Fendrich) kann jeder mitsingen – egal ob jung oder alt. Die Seer sind zwar noch nicht ganz so
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gesellschaft |
Nicht kreativ, sondern schöpferisch „Wir Künstler sind nicht kreativ, sondern schöpferisch. Wir schaffen aus dem Nichts etwas bisher nie Dagewesenes“, sagte Johann Jascha bei der Vernissage seiner Werke in der Galerie der Villa Seilern in Bad Ischl.
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s ist ein Ort der Kunst in der Villa Seilern in Bad Ischl, wo sich die Kunstbegeisterten und jene, die es vielleicht noch werden wollen, treffen, um die Werke Kunstschaffender zu bestaunen. Zuletzt beehrte Johann Jascha bei seiner Vernissage „farbischln & aufkaisern“ das wunderschöne Kurhaus mit integrierter Galerie, um seine Werke zu präsentieren. Dies tat der Künstler, bekannt als vielseitiger Maler und Aktionist auf kurzweilig amüsante Weise mit viel Bewegung zum besprochenen Wort. „Keines meiner Bilder ist wie das andere. Ich arbeite aus dem Nichts und fange von null an“, so Johann Jascha. Den „Schöpfern“ gibt die Villa Seilern jedenfalls immer wieder gerne eine Plattform, wie Angelika Paier, Direktorin des Bad Ischler Viralresorts, betonte. Johann Jaschas Werke sind noch bis 18. Oktober im schönen Ambiente der Villa Seilern Galerie zu bestaunen. Wolfram Heidenberger
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Fotos: Wolfram Heidenberger
7 1 Albert Arzt (Direktor der OÖ. LKUF), Villa Seilern-Direktorin Angelika Paier, Künstler Johann Jascha und Galerie-Kurator Roman Scheuchenegger … 2 … Wort- und bewegungsreich: So kennt man Johann Jascha eigentlich. 3 Sabine Fürlinger, Maria Bohak
8 4 Claudia Carls, Christof Kravutske 5 Elisabeth und Hans Kurtze (Generalsekretär Skål-Club Salzburg) mit Villa Seilern Direktor-Stellvertreterin Cornelia Kogler 6 Barbara Tischler, Adrian Sams 7 Christine Lanzertorfer, Wolfgang Haider
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(LKUF-Direktor in Ruhe) 8 Manfred Madlberger, Elisabeth Riener (Tourismusverband Bad Ischl) 9 Maria Raffler und Michael Weber 10 Peter Mair, Barbara Pichlmüller
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Sarah Oos
Fotos: Ars Electronica, Found Footage „Train de Nuit“, J.P.Jeunet, 2009, Bauernhansl
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Bild aus „Femme Chanel – Emma Fenchel“
Goldene Nica für Welserin Aus 2703 Projekten aus 77 Ländern wählten die Juroren des Prix Ars Electronica die diesjährigen Gewinner. Eine der Goldenen Nicas geht an die 19-jährige Welserin Sarah Oos in der Kategorie u19 – Create Your World.
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arah Oos hat heuer an der HBLA für künstlerische Gestaltung in Linz maturiert. Ihre Arbeit „Femme Chanel – Emma Fenchel“, die Verfremdung eines französischen Werbespots „Night Train“ für das Parfum Chanel No. 5 mit Audrey Tautou, für die Sarah Oos auch Filmszenen aus „Coco Chanel“ verwendete, wurden unter mehr als 600 Einreichungen in der Kategorie u19 zum Siegerprojekt erklärt. Am 5. September wird sie im Linzer Brucknerhaus mit der Goldenen Nica ausgezeichnet.
Ehrenpreis an Roy Ascott Goldene Nicas werden auch in den Kategorien Computer Animation, Interaktive Kunst und Digital Communities verliehen. „Der erstmals vergebene Preis für das Lebenswerk eines Pioniers der Computerkunst geht an den britischen Künstler Roy Ascott (80)“, so AEC-Chef Gerfried Stocker. Die voestalpine vergibt ein Stipendium „the next idea“ für das Forschungsprojekt „BlindMaps“, ein Navigationssystem für sehbehinderte Menschen. Eine Goldene Nica gab es auch für „Walking City“ in der Kategorie Compu-
teranimation, eine Videoskulptur des Briten Matt Pyke. Gold auch für Interactive Art „Loophole for All“ von Paolo Cirio (IT/US) und das soziale “Project Fumbaro Eastern Japan” von Takeo Saijo. Ars Electronica Gala Die Preisträger und ihre Werke werden im Rahmen des Ars Electronica Festivals von 4. bis 8. September vorgestellt. Die Ars Electronica Gala im Linzer Brucknerhaus findet am 5. September statt. Sieglinde Preidl
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Moderatorin Barbara Rett
Dirigent Franz Welser-Möst
Internationales Brucknerfest Von 9. September bis 5. Oktober bietet das Brucknerfest Linz ein reiches Programm. Zu den Highlights zählen drei Konzerte mit dem Cleveland Orchestra unter Franz Welser-Möst.
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it zahlreichen Kooperationen erstarkt das Festival“, sagt Hans-Joachim Frey, künstlerischer Leiter des Brucknerhauses. In Zusammenarbeit mit der Anton Bruckner Privatuniversität wird in der Tabakfabrik die Kammeroper „Alea“ von Michael Hazod uraufgeführt (25./27.09.). Stardirigent Franz WelserMöst und sein Cleveland Orchestra spielen im Brucknerhaus den gesamten
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Whyrauch
Brahms-Zyklus sowie Werke des deutschen Komponisten Jörg Widmann (13., 17., 18.09.). Die Moskauer Kammeroper Boris Pokrovsky spielt im Posthof Linz Carl Maria von Webers „Die drei Pintos“ und ein Werk des russischen Komponisten Vladimir Kobekin. Weiters gastieren u. a. die Tschechische Philharmonie, die Armenische Philharmonie Jerewan und der Wiener Staatsopernchor. Ein in-
ternationaler Gesangswettbewerb aus italienischen Opern wird gemeinsam mit dem Linzer Musiktheater veranstaltet (Moderation: Barbara Rett). Sieglinde Preidl IN FOBOX
Karten: 0732/775230 www.brucknerhaus.at
The Clarinotts
Erwin Steinhauer
Klangvoller Herbst Im September lädt der Musiksommer Bad Schallerbach zu hochkarätigen Veranstaltungen ein. 5. September: „The Clarinotts“ (Ernst,
Daniel und Andreas Ottensamer), Romana Amerling (Sopran), Christoph Traxler (Klavier) um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach
6. September: Volkstanzgruppe Grieskirchen und Trattnachtal-Tanzlmusi um 15:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach
7. September: Kurorchester, Schlusskonzert mit Britta Ströher (Sopran) um 15:30 Uhr im Atrium Innenhof Bad Schallerbach
12. September: Whyrauch – „Eigen“ um
19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach
20. September: Erwin Steinhauer und
Tango de Salón – „Petuschki ist überall“ (Reihe: 10 Jahre Salonisten) um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal Bad Schallerbach IN FOBOX
Nähere Informationen und Kartenreservierungen unter: www.musiksommerbadschallerbach.at sowie beim Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: +43 (0)7249/420710 Oberösterreicherin | 281
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STAR MOVIE Kino-Highlights Wenn ich bleibe
Sex Tape
Love mit Chloe Grace Morawetz
Comedy mit Cameron Diaz, Jason Segel
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ie jugendliche Mia (Chloe Grace Moretz) ist eine hochbegabte Cellistin, die vor einer Karriere als Musikerin steht. Gleichzeitig ist sie schwer verliebt in den charismatischen und charmanten Adam (Jamie Blackley), Sänger einer aufstrebenden Rockband. Bei einem Autounfall stirbt Mias komplette Familie. Sie selbst überlebt mit lebensgefährlichen Verletzungen und liegt im Koma. Im Moment des Unfalls jedoch löst sich plötzlich ihr Geist aus ihrem Körper und Mia beobachtet das Geschehen von außen. Dazu kommt, dass sie per Geisteskraft selbst über ihr Leben entscheiden kann. Bleibt ihr ohne ihre Familie noch ein Grund weiterexistieren zu wollen oder beendet sie ihr Leben? Ab 19.09. bei Star Movie!
Walking on Sunshine Comedy mit Leona Lewis, Hannah Arterton
ls sich Jay und Annie kennenlernten, war ihre Beziehung noch voller Leidenschaft – doch zehn Jahre und zwei Kinder später sieht das anders aus. Um der Beziehung neuen Schwung zu geben, beschließen sie ein Sex-Video zu drehen – warum auch nicht? Sie filmen sich dabei, wie sie jede Position aus „The Joy of Sex“ in einem dreistündigen Marathon-Schäferstündchen durchprobieren. Auf den ersten Blick eine gute Idee - doch dann bemerken die beiden, dass ihr privatestes Video nicht länger privat ist und ihr Ruf auf dem Spiel steht. Sie wissen, dass sie nur einen Klick davon entfernt sind, vor der ganzen Welt entblößt zu werden. Auf der Jagd nach ihrem Video erleben sie eine Nacht, die sie nie mehr vergessen werden und in der ihnen bewusst wird, dass das „Sex Tape“ viel mehr preisgibt, als sie sich je vorstellen konnten. Ab 12.09. bei Star Movie!
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ie umtriebige Engländerin Maddie verliebt sich im ItalienUrlaub bis über beide Ohren in den heißblütigen Raf – und beschließt, ihn ohne Umweg zu heiraten. Zur Hochzeit ist natürlich auch ihre Schwester Taylor eingeladen. Was Maddie nicht weiß: Taylor hatte vor drei Jahren selbst eine Affäre mit Raf und hängt nach wie vor an ihm. Dann steht plötzlich auch noch Maddies ExFreund Doug auf der Matte und setzt alles daran, die Hochzeit zu verhindern und Maddie zurückzuerobern. Das große Gefühlschaos beginnt. Ab 26.09. bei Star Movie! 284 | DIE OBERÖSTERREICHERIN
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Schossgebete
Die Biene Maja (3D)
Drama/Comedy mit Lavinia Wilson, Jürgen Vogel
Family
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chossgebete” erzählt die Geschichte von drei ganz normalen Tagen im Leben von Elizabeth Kiehl: Kindererziehung, Biokost und Therapie gehören ebenso zu ihrem Alltag wie gemeinsame Bordellbesuche mit ihrem Mann. Die junge Frau Anfang 30 ist hochneurotisch, sorgt sich unentwegt und hat Angst vor allem – außer beim Sex … Deshalb ist der auch so wichtig. Sie will nicht nur perfekte Mutter sein, sondern auch perfekte Ehefrau und Liebhaberin. Ab 19.09. bei Star Movie!
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ie frisch geschlüpfte Biene Maja ist ein Wirbelwind und widersetzt sich allen Regeln des Bienenstocks, zu denen auch gehört, den Wespen jenseits der Klatschmohnwiese nicht zu trauen. Als die Gelee Royale gestohlen wird, fällt der Verdacht auf genau jene, und Maja gilt als deren Verbündete. Niemand außer ihrem Freund Willi hält mehr zu ihr. Nach einer langen, ereignisreichen Reise zu den Wespen kann Maja gerade noch einen Krieg zwischen Bienen und Wespen verhindern, und beweisen, dass die machthungrige Beraterin der Königin die Drahtzieherin allen Übels ist. Ab 11.09. bei Star Movie!
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Für Lese-Löwen
Fünf Hunde im Gepäck
Janoschs fideles Liederbuch
Erdöl
Henry hat zum Geburtstag nur einen Wunsch: einen Hund! Aber seine Eltern wollen davon nichts wissen. Doch dann bekommt Henry einen Leihhund …
Hänschen klein und der Bi-Ba-Butzemann: Janosch hält das quietschfidele Treiben in seinen stimmungsvollen Bildern fest. Ein fröhliches Liederbuch für Groß und Klein!
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Ab 4 Jahren Frauke Reitze Beltz & Gelberg; € 13,40 ISBN: 978-3-407-82036-5
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MYSTISCHER MARIENDOM
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Die Mystik des Linzer Doms wird in den Abendstunden in besonderer Weise fühlbar: Bei der Taschenlampenführung für die ganze Familie im Mariendom werden der Gang durch die Krypta, der Dachboden sowie die Innen- und Außengalerie gemeinsam entdeckt. Datum: Freitag, 19. September Uhrzeit: von 20 bis 21 Uhr Anmeldung unter +43 (0)732/777885 erforderlich. Weitere Infos unter: www.linz.at/tourismus
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Braunbär (22. August bis 21. September) Das Leben genießen Braunbär-Geborene wahrlich: Sie sind lebendig, im Beruf fleißig, zuverlässig und haben einen Hang zum Workaholicdasein. Der Braunbär ist dennoch friedlich und ruhig, braucht viel Liebe und Geduld, um anderen zu vertrauen. Er trägt das Herz am rechten Fleck, ist romantisch und strotzt nur so vor Kraft. Ihren Mitmenschen gegenüber zeigen sich die Braunbären anpassungsfähig, loyal und hilfsbereit. Allerdings kritisiert das Sternzeichen andere im übertriebenen Maß – das kann zu Konfrontationen führen. Und auch Gefühle zu zeigen, ist nicht seine Stärke, was Beziehungsprobleme heraufbeschwört. Eine geordnete Umgebung ist für den Braunbär ein Muss, nur so fühlt er sich wohl. Dann ist er auch sehr warmherzig und wird von seinen Freunden sehr geschätzt. Farbe: Purpur Elemente: Erde und Wasser Mantra: „Die wirklich Mutigen sind im Herzen sanft.“
Krähe (22. September bis 22. Oktober) Krähe-Geborene sind niemals Einzelgänger: Sie sind gesellig, freundlich und vor allem diplomatisch. Kontakte knüpft dieses Tier gerne, Gespräche sind ihm angenehm. Streitereien sind ihm aber zuwider – Konfrontationen werden daher gekonnt umgangen. Weiters ist dieses Sternzeichen sehr gerecht und hält auch seine Mitmenschen davon ab, Unrechtes zu tun. Weil die Krähe gerne mit den Flügeln flattert, ist sie immer gerne in Bewegung und sitzt ungern faul herum. Dennoch ist dieses Tier tiefsinnig und zieht gerne über das eigene Leben Bilanz. Schwierige Aufgaben sind für die schlaue Krähe kein Problem. Spontaneität gehört allerdings nicht zu den Charaktereigenschaften der Krähe-Geborenen: Bevor sie sich für etwas entscheiden, vergleichen und wägen Sie lange ab.
Indianisches Horoskop
Farbe: Braun Element: Luft Mantra: „Würden Menschen ein schwarzes Federkleid tragen, nur wenige wären intelligent genug, um ein Rabe zu sein.“
Die Astrologie der Indianer geht davon aus, dass der menschliche Geist in das kosmische Geschehen eingebunden ist: So haben Respekt, Verbundenheit und ein verantwortlicher Umgang mit der Natur oberste Priorität. Oberösterreicherin | 287
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Buchtipps
Unentschieden
Die Geheimnisse der Therapeuten
Die Istanbul Passage
Ben und Iris treffen sich nach Jahren zufällig wieder. Sie kennen sich seit ihrer Schulzeit in den 80er-Jahren, als Mixkassetten, zu große Schulterpolster und die Friedensbewegung den Alltag prägten. Damals ging immer etwas zu Bruch. Meist Herzensdinge. Wird das heute anders sein?
Sie hören zu, zeigen neue Perspektiven auf und kennen die Nöte und Sehnsüchte ihrer Klienten. Doch wie steht es mit ihnen? Leiden Psychotherapeuten unter seelischen Problemen? Christophe André gewährt einen intimen Blick hinter die Kulissen. Auch die besten Therapeuten haben unter Ängsten, Schüchternheit, Depressionen gelitten – und sie überwunden.
Istanbul war im Zweiten Weltkrieg ein Magnet für Flüchtlinge und Spione. Leon Bauer ist durch kleine Spionagetätigkeiten für die Alliierten mit der Unterwelt in Berührung gekommen. Nun, als die Geheimdienste aus der Stadt abziehen, bekommt Leon einen letzten Auftrag. Doch der Job läuft gefährlich aus dem Ruder und Leon weiß bald nicht mehr, wem er vertrauen kann ...
Alexandra Maxeiner, dtv, 9,20 Euro ISBN: 978-3-423-21485-8
Christophe André Goldmann, 13,40 Euro ISBN: 978-3-442-15811-9
Joseph Kanon Bertelsmann, 20,60 Euro ISBN: 978-3-570-10180-3
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Selbst gemacht & mitgebracht
Die Malerin Hélène de Beauvoir
Der Lange Schatten von Tschernobyl
Mit einem selbst gemachten kulinarischen Geschenk kann man bei jeder Gelegenheit punkten. Raffinierte Marmeladen, würzige Chutneys, knusprige Kekse, feine Pralinen und herzhaftes Gebäck aus der eigenen Küche schmecken nicht nur unvergleichlich gut, liebevoll verpackt sind sie auch sehr persönliche Geschenke.
Die Malerin Hélène de Beauvoir (19102001) war genauso begabt wie ihre ältere Schwester Simone, eine berühmte Schriftstellerin. Pablo Picasso nannte ihre Bilder „originell“, weil sie sich keinem bestimmten Kunststil unterwarf. Der Hirmer Verlag präsentiert eine hervorragende Auswahl ihrer Werke in einem sehr persönlichen Bildband.
National Geographic-Fotograf Gerd Ludwig hat sich weiter als jeder andere Fotograf in den „Bauch“ von Reaktor 4 des Kernkraftwerks von Tschernobyl vorgewagt, um die größte nukleare Katastrophe zu dokumentieren. Mit packenden und berührenden Fotografien ist dieses Buch ein Buch des Erinnerns. Vor allem an jene Menschen, die diese Tragödie durchleiden müssen.
Regine Stroner Kosmos, 15,50 Euro ISBN: 978-4-440-14045-1
Karin Sagner Hirmer, 34,90 Euro ISBN: 978-3-777-42169-8
Gerd Ludwig Edition Lammerhuber, 75 Euro ISBN: 978-3-901-75366-4
Abschied von Europa
Zero
Geschenkt
Schon 1934 verließ der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig sein Heimatland Österreich, weil er Hitlers Aufstieg als Bedrohung erkannt hat. Im Exil entstehen seine späten Werke, in denen er sich immer wieder an die Epoche der Kunstbegeisterung Wiens vor 1914 erinnert und die Traumata des Kriegs bearbeitet. Dieses Buch präsentiert Texte und bisher unveröffentlichte Manuskripte aus seinem Nachlass.
Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee, die ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben verspricht. Nur einer warnt vor Freemee: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia genauer recherchiert wird sie selbst zur Gejagten. In einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones gibt es kein Entkommen.
Gerold Plassek ist Journalist bei einer Gratiszeitung. Bei ihm im Büro sitzt der 14-jährige Manuel, ahnungslos, dass dieser Versager sein Vater ist. Plötzlich kommt Bewegung in Gerolds Leben: Nachdem sein Artikel über eine überfüllte Obdachlosenschlafstätte erscheint, trifft dort eine anonyme Geldspende ein. Eine Serie von Wohltaten beginnt und Gerold rückt immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Langsam fängt auch Manuel an, ihn zu mögen ...
Stefan Zweig Brandstätter, 34,90 Euro ISBN: 978-3-850-33658-1
Marc Elsberg Blanvalet, 20,60 Euro ISBN: 978-3-7645-0492-2
Daniel Glattauer Deuticke, 20,50 Euro ISBN: 978-3-552-06257-3
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Look into my life von Uschi Fellner
Nach dem Urlaub ist alles wie vor dem Urlaub. Nur, dass man nach dem Urlaub noch mehr Lust auf Urlaub hat.
Foto: Susanne Spiel, Styling: Mariana Hiebl
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Bis zum zehnten Lebensjahr wollte ich Winnetous kleine Schwester werden, danach lieber Uschi Glas.
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urück aus dem Urlaub, stürzt man mitunter in die Sinnkrise. Weil man findet, Besseres verdient zu haben, als Lebenszeit mit Geldverdienen zu verplempern. Da mein Plan, eine mehrjährige Auszeit zu nehmen, die Kinder auf einem in der Ägäis gaukelnden Kahn zu unterrichten und fortan schlicht, aber glücklich vom Fischfang zu leben, in der Familie gering geschätzt wurde („krass durchgeknallt, Mama?“), ordne ich mich aber großmütig den Sachzwängen unter. Eines der grausamsten Rituale nach dem Urlaub ist, sich Urlaubsgeschichten anzuhören und mit müdem “toll!”, “super”, “Wahnsinn!” kommentieren zu müssen. Kollegin A. töpferte drei Wochen in der Toscana vor sich hin („toll!“), Kollege E. besuchte einen „Vergebungs-Workshop“ im ligurischen Appenin („häh? Ah, toll!“), und beteuert, dabei frühkindliche Kränkungen überwunden zu haben. Ich gratuliere ihm dazu herzlich und überlege, ab wann man eigentlich zu alt ist, um alles, was schief läuft, auf die Eltern abzuwälzen. Angenommen, meine in ihren Endsechzigern befindlichen Kinder bauen sich später vor mir (tattrig, im Schaukelstuhl des Seniorenheims) auf und werfen mir brutale Wahrheiten an den Kopf: „Du hast mich, als ich vier war, zwei Mal zu spät vom Kindergarten abgeholt! Das konnte ich nie verwinden!“ „Und mich hast du immer weniger gelobt als DEN DA (verächtlicher Blick auf den jungen, dann 59-jährigen Bruder), wenn ich Kacksi in den Topf gemacht hab!“ Hmm. Soll ich den Kleinen dann raten, einen Vergebungs-Workshop im Appenin zu besuchen? Oder mir besser das Hörgerät gar nicht einsetzen? Ich finde ja, man soll der Brut nicht automatisch die Chance nehmen, die Verantwortung für ihr Leben abzugeben. Am Ende müßten sie die Verantwortung selbst übernehmen, das sollten Eltern ihren Kindern also wirklich ersparen. Hoffentlich nur eine Nachwirkung des Urlaubs ist übrigens meine Vergesslichkeit. Seit zehn Tagen denke ich darüber nach, warum ich mir „PalmTest, dringend!“ im Kalender eingetragen habe. Will ich Zimmerpalmen testen? Will ich Palmers-Verkäuferin werden? Zuzutrauen ist mir alles. Mindestens bis zum zehnten Lebensjahr wollte ich Winnetous kleine Schwester Nscho-tschi werden, danach lieber Uschi Glas, weil sie von „Bravo“ den „goldenen Otto“ bekam und ich dringend auch einen Otto wollte. Dafür hat es leider bis heute nicht gereicht. Apropos Bravo: Während des Rückfluges vom Urlaub las ich in einem Magazin, das Dr. Sommer von Bravo aus Einsparungsgründen gekündigt wurde. Das hat mich weniger erschüttert als die Erkenntnis, dass Dr. Sommer kein sonoriger Herr, sondern eine blonde Frau ist. Schade, dass ich nicht mehr zwölf bin, sonst könnte ich Dr. Sommer werden wollen. Eigentlich bräuchte ich bald Urlaub. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at
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Liebenswerte Gedanken sind das Fundament für eine lebenswerte Wel t.
Der Weg zu Glück und Frieden in unserer Welt beginnt mit unseren alltäglichen Gedanken und unserer Lebenseinstellung. Freuen Sie sich auf viele liebenswerte Lebensweisheiten in Form von zauberhaften Cartoons und Texten im neuen Oups-Büchlein „Liebenswerte Lebenswerte”. (ISBN 978-3-902763-50-1)
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