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DIE NIEDETZKY IM SALZKAMMERGUT
Die Niedetzky
IM SALZKAMMERGUT
Berg- und Talfahrten auf allen Linien hat Angelika Niedetzky bei ihrem Besuch im winterlichen Salzkammergut erlebt. Gemeinsam mit Fotografin Monika Löff und ihrer Hündin Maia hat sich die Schauspielerin und Kabarettistin mit Tourenski ins Gebirge gewagt, am zugefrorenen Taferlklaussee Pirouetten gedreht, ZIB-Anchorman Tarek Leitner besucht, Wellness und Tapas genossen. Aber lesen Sie selbst.
Text: Angelika Niedetzky Fotos: Monika Löff
Liebe Leserinnen und Leser, für die letzte Ausgabe in diesem Jahr habe ich mir vorgenommen, möglichst aktiv zu sein und den Winter im Salzkammergut von seiner glitzerndsten Seite zu präsentieren. In meiner Fantasie würden Monika Löff und ich einfach auf schönes Wetter warten, die Tourenski anschnallen und drauflos marschieren. Etwas naiv gedacht! Was heißen soll, dass Wetterberichte einfach nie stimmen, zumindest dann, wenn ich dringend einen brauche. Steht in der einen App Schneefall, sagt die andere Website Sonne mit Wolken, zu 50 Prozent am Nachmittag mehr Sonne, kann aber auch bewölkt bleiben oder sogar regnen, denn ein Föhn wird erwartet, weswegen es auch bis auf 1.000 Meter tauen kann, außer dieser lauwarme Wind verschiebt sich noch um einen Tag, was mir weder Website noch App in irgendeiner Weise garantieren können. Bravo. Was also tun? Handeln. Allerdings hat jede von uns beiden einen straffen Wochenplan. Also beschlossen wir, an einem Tag den Kasberg zu besteigen, an dem eigentlich keine allzu tollen Wetterverhältnisse prophezeit waren, aber wir hatten eben gut Zeit.
Schon nach den ersten paar Metern war ich richtig grantig. Es war so neblig, dass ich den Schistecken vor Augen kaum sehen konnte. Meine Hündin Maia hing an der langen Leine, und da ich ihr – wie bei einem Reh – leuchtendes Hinterteil nicht ausfindig machen konnte, wollte ich wieder umkehren. Ging aber nicht, schließlich brauchten wir gute Fotos. Also quälte ich mich Schritt für Schritt den Berg hinauf, und – wie man auf Bildern gut erkennen kann – es hat sich jeder Höhenmeter ausgezahlt. Jede Nebelschwade war für eine einzigartige Stimmung gut, die ich so noch nie erlebt hatte. Die Sonne hatte sich kurz vor unserem Ziel durchgekämpft und wir sahen plötzlich unendlich weit in die schneebedeckten umliegenden Berge. Voll mit Adrenalin, Endorphinen und einer ordentlichen Gipfeljause planten wir, oben angekommen, bereits die nächste Tour. Diese sollte uns auf den Krippenstein führen.
SKITOUR AUF DEN KASBERG.
Hündin Maia ist als vierbeiniger Gipfelstürmer auch im Winter immer mit von der Partie.
Kurz vor dem Ziel hat sich die Sonne am Kasberg durch die Wolken gekämpft. „Jede Nebelschwade war für eine einzigartige Stimmung gut.”
SCHNEEVERLIEBT AM KRIPPENSTEIN
WINTERSPORT AT ITS BEST.
Traumhaftes Wetter, unverspurte Hänge, eine glückliche Maia – Herz, was willst du mehr?
WEITSICHT.
Alle Strapazen waren vergessen, als Monika Löff (l.) und Angelika Niedetzky die traumhafte Weitsicht genießen konnten.
Wenn man mit der Gondel von Obertraun auf den Krippenstein fährt, wird man augenblicklich mit einem sensationellen Panorama belohnt. Dieses Mal war ich weder grantig, noch war es neblig, allerdings sollte etwas ganz anderes meine Stimmung trüben, was mir natürlich zu Beginn der Skitour in keinster Weise bewusst war. Aufgrund der Schneemassen – oder war es einfach unsere Schlampigkeit, gelbe Tafeln richtig zu deuten – landeten wir auf einer Route, die wir nie einschlagen wollten, aber sie gefiel uns immer besser.
Weiße Mondlandschaft. Man schreitet so gemächlich dahin, mal rauf, mal runter, fast wie durch eine Mondlandschaft. Ab und zu gab es Hänge, die noch völlig unverspurt waren – ein Magnet für mich. Wir plauderten, knipsten, staunten, lachten, vergaßen irgendwie Zeit und Raum. Bis zu dem Zeitpunkt, wo wir schon mehr als zwei Stunden in eine Richtung unterwegs waren und uns endlich zwei Menschen begegneten, die uns darauf aufmerksam machten, dass es schon etwas spät sei und wir die gesamte „Rumplerrunde“ wegen der Schneeverhältnisse sowieso nicht weitergehen könnten. Wie? Was? Wen? Ich verstummte kurz. Mir wurde klar, dass wir noch lange nicht die Felle von den Skiern abziehen und abwärts fahren werden können, wir mussten nämlich die gesamte Strecke wieder zurückgehen. Eine Kralle Maias war offen und hinterließ bei jedem Schritt einen Blutfleck im Schnee. Das war mein „Faden der Ariadne“, der mir zeigte, dass wir auf jeden Fall wieder zurückfinden würden. Wasser hatte ich keines mehr, ins Gras beißen würde ich auch nicht, aber wohl in den Schnee. Etwa vier Stunden später hatten wir nur mehr die Abfahrt von lächerlichen zehn Kilometern vor uns und mein Hunderucksack kam voll zum Einsatz. Maia mag ihn. Sie hängt drin wie ein Mehlsack und genießt es richtig, getragen zu werden. Mit weichen Knien und einzigartigen Fotos im Kasten kamen wir im Tal an und checkten unwesentlich später im Seehotel „Das Traunsee“ in Traunkirchen ein.
BESONDERER SERVICE.
Maia genießt es, im Hunderucksack getragen zu werden.
WELLNESS MIT BLICK AUF DEN TRAUNSEE
GIPFEL DER GEMÜTLICHKEIT.
Im Seehotel „Das Traunsee“ genoss Angelika Niedetzky ein Schaumbad mit Blick auf den Traunstein.
AUFGUSS DELUXE.
Nach der herausfordernden Skitour machte es sich die Kabarettistin in der Panoramasauna gemütlich.
Monika und Wolfgang Gröller betreiben das schmucke Hotel mit viel Leidenschaft und Herzblut. Das Seehotel „Das Traunsee“ ist eine wahre Perle direkt am See und meiner Meinung nach gibt es nichts Vergleichbares in der Nähe. Die Zimmer, von denen einige gerade neu renoviert wurden, sind modern und sehr geschmackvoll eingerichtet, der Blick aus der Badewanne direkt auf den Traunstein spricht für sich. Aus der Wanne wollte ich übrigens gar nicht mehr raus, ich fühlte mich wie vor 35 Jahren, wo ich Schaumbäder und dazugehöriges Blödeln geliebt habe, es seitdem aber auch nie wieder gemacht habe. Das Kind in mir hab‘ ich mir definitiv bewahrt. Und genau das lebte ich am Taferlklaussee nach langer Zeit wieder einmal so richtig aus.
PIROUETTEN AM TAFERLKLAUSSEE
Im Alter von sieben bis 16 Jahren war ich Eiskunstläuferin mit allem, was dazugehört. Russische Trainer, fünf Mal die Woche Training in der Eishalle, Wettkämpfe – zweifelsohne ein harter Sport, aber das Kufen hat für mich immer auch etwas Befreiendes gehabt. Erst recht, wenn man an einem sonnigen, klirrend kalten Tag auf einem See dahingleiten kann. Meine alten Eislaufschuhe von damals habe ich heute noch und sie sitzen wie angegossen. Nur mein Doppelrittberger sitzt mittlerweile eher am Hintern. Auch die Pirouetten sind ein bisschen eingerostet – also wie Radfahren ist das nicht, aber nach ein paar Versuchen blitzte das frühere Können doch wieder ein bisschen durch. Chefredakteurin Ulli Wright zögerte nicht lange und drehte auch ein paar flotte Runden mit mir. Ich erinnerte mich kurz daran, dass ich vor 30 Jahren auf einem zugefrorenen See eingebrochen war. Ich war komplett unter Wasser, schlug beim Auftauchen mit dem Kopf ans Eis schlug und habe es damals irgendwie geschafft, ans Ufer zu gelangen. Mit angesoffener Daunenjacke schleppte ich mich nach Hause, kramte die Eislaufschuhe hervor und wollte sofort wieder aufs Eis. Meine Eltern waren, no na, strikt dagegen. Aber wenn ich auf Schiene oder Kufe bin, hält mich so schnell nichts mehr. Mit den Worten: „Ich ess noch eine Packerl Maiskörner, so wird meine Einäscherung – falls
EISKUNSTLÄUFERIN.
Am Taferlklaussee bewies Angelika ihr Können am Eis, das sie in ihrer Kindheit und Jugend perfektioniert hat.
ZU ZWEIT AM EIS.
Angelika Niedetzky und Chefredakteurin Ulli Wright drehten am glänzenden Eis ein paar flotte Runden.
ich sterbe – ein bisserl interessanter“, verabschiedete ich mich und es funktionierte. Nicht die Popcorngeschichte, aber ich hatte nie wieder Angst, auf einen zugefrorenen See zu gehen, auch wenn er noch so knarzende Geräusche von sich gibt. Als uns allen ein bisschen kalt in den Zehen wurde, freute ich mich bereits sehr auf einen Besuch bei meinem Freund und Kollegen Tarek Leitner in Bad Goisern.
SCHLITTENFAHRT MIT TAREK
Tarek Leitner und ich haben uns im Jahr 2007 bei einem Drehtag für ein ORF-Format kennengelernt. Ich musste damals für einen Überraschungsgast kochen, als ich Tarek in der Tür stehen sah. Er hatte panische Angst vor Hunden und war ein bisschen verhalten, als er meine damalige Hündin Rosa schnarchend auf der Couch sah. Zehn Jahre sollte es dauern, bis er in diesem Punkt keine Scheu mehr zeigte. So nüchtern Tarek als ZIB-Anchorman naturgemäß rüberkommen mag, so humoristisch und unterhaltsam ist jede einzelne Begegnung, die ich seit vielen Jahren mit ihm und seiner Familie oder anderen Freunden habe. Bereichernd ist sein Sarkasmus, geschliffen seine Sprache, das bestätigen auch die vier Bücher, die er herausgebracht hat, von denen eines den Titel „Mut zur Schönheit“ trägt. Und Mut zur Schönheit beweist er mit dem gelungenen Umbau des uralten Wochenendhäuschens am Rehkogel einwandfrei. Der alte Kachelofen schmiegt sich an eine moderne Küche, über schmale Holztreppen gelangt man in die oberen Etagen, bückt sich beim Eintreten in das eine oder andere Zimmer, das Vogelkäfige, Geweihe und sonstige traditionelle Gegenstände zieren. Und wie immer kam auch dieses Mal
ENTDECKUNGSREISE.
Ausgestopfte Vögel, Vogelkäfige und Geweihe – der ZIB-Anchorman hat viele Schätze in seinem Haus im Salzkammergut.
SCHNAPPSCHUSS.
Nach der Schlittenfahrt gab es in Tarek Leitners schmuckem Wochenendhäuschen am Rehkogel eine deftige Jause. der Spaß nicht zu kurz. Es ist nicht wie bei manch anderen Zeitgenossen, die sich in meiner Gegenwart bemüßigt fühlen, lustig zu sein, weil sie mit einer Kabarettistin sprechen – Tarek ist es einfach. Und auch mit ihm machte ich etwas, das ich sicher 20 Jahre nicht mehr gemacht habe: Wir schnappten uns zwei Schlitten und zogen los. Allerdings hat es zwei Tage zuvor ziemlich getaut und wir fanden nur mit Müh und Not ein paar Flecken Schnee, was die Sache umso lustiger machte, da wir maximal 20 Meter weit fahren konnten. Wir wollten es aber unbedingt wissen, hatten das Schlittenfahren schon Wochen zuvor geplant, darum peitschten wir dieses Vorhaben mit Gatsch und Grasbüscheln an den Schuhen durch.
TAPAS I N B AD I SCHL
ES L EBE D IE E RINNERUNG
GESCHMACKSEXPLOSION.
Beim Essen der Tapas im Restaurant Weinhaus Attwenger kam der Spaß nicht zu kurz.
Was verbinden Sie mit Bad Ischl? Zaunerstollen, Salz, Kuraufenthalte oder Operettenbesuche? Ich, Tapas. Meine letzte Station für diese Winterausgabe führte mich ins Restaurant Weinhaus Attwenger, ein gemütliches Gasthaus, das ich besonders schätze, denn dort gibt es das, was ich in Österreich so vermisse. Kleine, feine Speisen, die man nach Belieben mischen kann – Tapas eben! In Spanien an jeder Ecke zu kriegen, muss man bei uns eben zu Nadine und Tobias gehen. Die entzückenden Wirtsleute aus unserem Nachbarland bieten ein richtig heimisches Ambiente und großartige Tapas aus regionalen Produkten. Außerdem ist es in Zeiten wie diesen immer noch ein Hochgenuss für mich, wieder mit Menschen ohne Maske zusammensitzen zu können, denn die lauwarme Gulaschfahne eines Tischnachbarn im Gasthaus hat mir wirklich gefehlt! Nichts gegen die Masken, sie werden uns wohl noch eine Zeit lang begleiten, aber seitdem wir alle den Lappen im Gesicht tragen, hat der Begriff Fetzenschädel schon nochmal eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Mit angenehm gefülltem Bauch begab ich mich letztendlich auf die Heimreise, ließ nochmal alle Abenteuer Revue passieren und freue mich jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, über die Vielfalt der Möglichkeiten, die das Salzkammergut für jedermann bereitstellt. Egal, ob es stürmt, schneit, der Nebel alles Schöne und Hässliche (Tankstellen, Einkaufszentren etc.) verhüllt, die Sonne uns wieder fröhlicher stimmt – im Salzkammergut hat jede Witterung ihren Reiz und Monika Löff und ich haben wirklich viel ausgekostet. Das eigentlich Schwierige ist immer wieder, aus den vielen Fotos eine Auswahl zu treffen. Einfach ist es hingegen, die Erinnerungen im Gedächtnis zu behalten und sich so oft wie möglich ins Salzkammergut zu bewegen, um zu sporteln, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen oder zu relaxen – alles ist an diesem schönen Fleckchen Erde in hoher Qualität und unvergleichlich schöner Natur möglich. Dieses Jahr neigt sich dem Ende zu, mir hat es riesengroßen Spaß gemacht, Ihnen meine persönlichen Highlights des Salzkammergutes in jeder der vier Ausgaben von „Unser Salzkammergut“ zu präsentieren. Ich freue mich, wenn wir uns eventuell einmal auf dem einen oder anderen Berg, See, in einer Gondel, am Wirtshaustisch oder beim Shoppen treffen. All das werde ich hier weiterhin betreiben, egal zu welcher Jahreszeit.
Kaiserliche Genussmomente
im Bad Ischler Advent
Zur Adventzeit taucht die Stadt in ein weihnachtliches Kleid, pompös und doch passend – kaiserlich! Die einzigartige Weihnachtsbeleuchtung verleiht der Einkaufsstadt einen ganz besonderen Glanz.
Fotos: Lenzenweger, Leitner Daniel, Stadler Wolfgang
Im Winter übt die Kaiserstadt eine ganz besondere Faszination auf Erholungssuchende aus, für die man sich Zeit nehmen sollte. Denn es geht nicht darum, die Zeit e zient zu nutzen, sondern einfach nur den Moment zu genießen und auszukosten. In Bad Ischl ist die Kultur zu Hause und man kann gemütlich fl anieren sowie ehrliche Handwerksprodukte bei familiengeführten Handelsbetrieben im Stadtzentrum einkaufen. Ein Highlight ist das EurothermenResort, der richtige Ort, um Entspannung, Wohlbefi nden und Ruhe zu verbinden. Oder man schnallt sich die Schneeschuhe an und wandert in den umliegenden Bergen und auf naturbelassenen Almen. Nicht zuletzt bietet die Stadt genug Abwechslung, weil sie sich ihr echtes Brauchtum noch bewahrt hat. Stadt. Denn sie beherbergt den wunderbaren Christkindlmarkt der Ischler Handwerker, der alle Jahre wieder original Handg’machtes in stimmungsvollem Ambiente präsentiert. Am Vorplatz wird vorweihnachtliche Gemütlichkeit im Schmankerldorf und beim idyllischen Eislaufplatz spürbar.
Bis weit über die Grenzen des Salzkammerguts hinaus sind die Ischler Handwerker für ihre Meisterschaft bekannt, das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden. Genau das ist es nämlich, was
man in der Kaiserstadt unter Handwerkskunst versteht.
Was die Besucher am Christkindlmarkt erwartet, ist ein sinnliches Gesamterlebnis aus Sehen, Riechen, Schmecken und Hören. Gesamterlebnis bedeutet, dass es Hüte, Kleider, Keramik, Schönes aus Holz, Blumengestecke, Kulinarisches und vieles mehr, nicht nur als fertige Produkte zu bestaunen und probieren gibt. Womit sich auch der Ruf des Marktes als unerschöpfl iche Quelle für einzigartige Weihnachtsgeschenke erklärt.
Bad Ischl fl oriert durch bleibende Werte und beständige Schönheit. Kaiserlich, ohne erhaben zu sein, bietet die Stadt eine farbenfrohe Mischung aus Lebensfreude und gelebter Tradition. Dieser große Glanz fi ndet auch in einer eigenen Einkaufswährung seine Entsprechung – dem Ischler Gulden. Die goldene Einkaufsmünze ist das ideale Geschenk für jeden Anlass, ganz besonders zu Weihnachten.
VERANSTALTUNGSHIGHLIGHTS
26.11. Krippenausstellung, bis 2. Februar 2022, Museum der Stadt 3.12. 19 Uhr: Nikolauskonzert des Rotary Clubs Bad Ischl 4.12. 20 Uhr: Klassisches Adventkonzert im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums des Lehár Festivals Bad Ischl, Stadtpfarrkirche 5.12. 10 Uhr: Weihnachten im Museum, bis 8. Dezember, Museum der Stadt 11.12. 16.30 Uhr: Klassische Weihnacht, Evangelische Pfarrkirche 30.12. 16 Uhr: Salzkammergut Brauchtums weihnacht, Kongress & TheaterHaus 31.12. 12 Uhr: Sternschießen der Prangerschützen, bis 13 Uhr, Bad Ischl 14 Uhr: Altjahresschießen der Pranger schützen, Esplanade 1.1. 16.00 & 19.30 Uhr: Neujahrskonzert, Kongress & TheaterHaus 5.1. 17 Uhr: Ritt der Hl. Drei Könige, Hirtenkinder und Glöcklerlauf, Stadtzentrum 11. – 13.2. Internationales Winter Varieté Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus
KONTAKT
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Ö nungszeiten Christkindlmarkt der Ischler Handwerker
19. November bis 19. Dezember, Mittwoch – Sonntag von 10 bis 18 Uhr sowie am 6. und 7. Dezember 2021
Tourismusverband Bad Ischl
Trinkhalle/Auböckplatz 5 4820 Bad Ischl Tel.: 06132/27757-0 o ce@badischl.at www.badischl.at/advent
Ab einer Buchung von 3 Nächten eine Nacht extra geschenkt! Gültig bis inkl. Juni 2022
UNSER SALZKAMMERGUT-Geheimtipp: Heritage Boutique Apartments Bad Ischl ****S
Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und genießen Sie das historische Ambiente der Kaiserstadt, ohne dabei auf modernen Komfort zu verzichten. Die prachtvolle Stadtvilla aus der Jahrhundertwende wurde 2020 liebevoll restauriert und jedes Apartment individuell eingerichtet. Unsere nachhaltigen Boutique Apartments liegen so zentral, dass Sie auch ohne Auto Ihren Urlaub genießen können – und das zu jeder Jahreszeit.
www.heritagebadischl.at
Restaurant Weinhaus Attwenger Weihnachten – Fest der Liebe und Besinnlichkeit
Besuchen Sie das Weinhaus Attwenger, das älteste Wirtshaus in Bad Ischl, mit über 400 Jahren Gastfreundschaft! Erleben Sie besinnliche Stunden und schwelgen im Genuss feiner Speisen und Wein oder machen eine virtuelle Runde durchs Wirtshaus – wir freuen uns auf Sie!
Der schönste COUNTDOWN des Jahres ...
... ist der Klimtpralinen-Adventkalender!
Soll man den feinen original Klimtpralinen-Adventkalender heuer tatsächlich verschenken oder sich selber damit verwöhnen? Kein Problem, einfach dem Christkind rechtzeitig Bescheid geben – es arbeitet eng mit den kreativen Zuckerbäckerinnen und Zuckerbäckern der Schokoladenstube der Konditorei zusammen.
Liebgewonnen. Aus einer originellen Idee wurde Tradition: Der Adventkalender mit original Klimtpralinen ist heiß ersehnt und ab sofort erhältlich im Geschäft oder jetzt auch im ONLINESHOP shop.konditor.at. Mittlerweile gehört er unbedingt zur Vorweihnachtszeit – täglich eine der24 feinen Köstlichkeiten und schon ist das Christkind da.
Pralinen als Geschenk. Ob kunstvoll verziert, mit Nougat, Ganache, Nüssen und Marzipan oder verfeinert mit edlem Hochprozentigen – die Konditorei Ottet bietet eine große Auswahl an Pralinenkreationen aus hauseigener Manufaktur. Stück für Stück wird in liebevoller Handarbeit gefertigt und macht jede Praline zu einem kleinen Meisterwerk, über das sich jeder Beschenkte unter dem Christbaum freut.
© Konditorei Ottet
KONTAKT
KONDITOREI OTTET
Karl & Waltraud Ottet Marktplatz 6, 4861 Schörfl ing am Attersee Tel.: 07662/646 40 E-Mail: ottet@konditor.at, www.konditor.at
Logenplatz mit Lifestyle
„Es war einmal“… so beginnen viele Geschichten und Märchen
Es ist wie in einem Märchen ... kann man von einem Aufenthalt im Viersternehotel Seevilla am Ufer des Altausseer Sees behaupten. Besonders in der Winterzeit fühlt man sich im familiengeführten Hotel wie in einem Winterwunderland zwischen Tradition und Moderne.
Um seine eigene (Urlaubs-)Geschichte zu schreiben, findet man hier reichlich Inspiration. Das Hier und Jetzt sowie die Ruhe der Natur genießt man am besten am See. Stellen Sie sich vor, Sie spazieren durch die idyllische Winterlandschaft am Ufer entlang. Kleine Eiszapfen hängen von den Bäumen und man spürt das Knirschen des Schnees unter den Füßen. Schnell neigt man dazu, sich in Tagträume zu verlieren und die Zeit scheint still zu stehen. Der eigene warme Atem verbindet sich mit der frischen Altausseer Luft und man wird eins mit der Natur.
Wenn man die ehrliche und regionalauthentische Küche mit Blick auf die massive Bergwelt erlebt, ist man auch kulinarisch an der Spitze angekommen. Im Restaurant kann man sich unter anderem auf frischen Fisch vom See, saisonale Spezialitäten aus der direkten Umgebung und edle Tropfen von nah und fern freuen.
Abgerundet werden die Seevilla-Momente mit einem wohltuenden Aufenthalt im Wellnessbereich. Die Tasse Tee tut besonders nach einer Spa-Behandlung – veredelt mit Alpensalz und natürlichem Zirbenholz – oder einem wärmenden Saunaaufenthalt gut. Den Altausseern mag man ab und zu eine gewisse Rauheit nachsagen, aber wenn man selbst die Herzlichkeit und Gastfreundschaft in der Seevilla hautnah erlebt, weiß man, dass man einen besonderen Ort gefunden hat. Einen Sehnsuchtsort, den man schnell lieben lernt und zu dem man immer wieder gerne zurückkehrt.
TIPP ALTAUSSEER WINTERZAUBER: 3 Nächte inkl. Pferdekutschenfahrt und Seevilla-Inklusivleistungen, ab EUR 428 p.P.
KONTAKT
Romantik Hotel Seevilla Maislinger-Gulewicz GmbH & Co KG Fischerndorf 60, 8992 Altaussee Tel.: 03622/207 10 www.seevilla.at
Den Winter genießen
In Ebensee am Traunsee lässt sich die Wintersaison besonders abwechslungsreich erleben.
© Gerhard Spengler
Ebensee, die familiäre Marktgemeinde am Süd ufer des Traunsees im Herzen des Salzkammerguts, kann im Winter mit einer Fülle an Freizeitmöglichkeiten und unglaublich schönen Naturimpressionen aufwarten. Ein Geheimtipp bei Wintersportlern und Naturliebhabern ist das rund 1.600 Meter hohe Familienskigebiet Feuerkogel. Bestens präparierte Pisten, grandiose Panoramablicke, Ski- und Snowboardkurse samt Ausrüstungsverleih, vier Berggasthöfe, Outdooraktivitäten mit „Capricorn Adventures“ und vieles mehr zeichnen das Gebiet aus. Besonders beliebt ist das Feuerkogel-Plateau bei Fami-
FAMILIENZEIT. Das Feuerkogel-Plateau ist ein echter Geheimtipp.
© Traunsee Touristik, Hörmandinger
NATURERLEBNIS. Rund um Ebensee ist eine Winterwanderung ein Genuss.
lien mit Kindern. Schneeschuhwanderer genießen die Weitläufi gkeit des Feuerkogel-Plateaus mit seinen sechs markierten und gespurten Trails, Tourengeher können das Höllengebirge mit seiner unberührten Landschaft erkunden. Auf Wanderer warten entlang der traumhaften Naturschutzgebiete O ensee und Langbathseen erholsame Winterspaziergänge, Langläufer genießen die schöne Winterlandschaft mit der herrlichen Bergkulisse auf der 12 Kilometer gespurten Loipe entlang der beiden Langbathseen.
Vom 2. Februar bis 30. März 2022 können Gäste jeden Mittwoch an einer geführten Erlebnis-Schneeschuhwanderung am Feuerkogel teilnehmen.
Oder, wie wäre ein Besuch der drei Museen, das Betrachten der einzigartigen Ebenseer Landschaftskrippen im Rahmen der „Ebenseer Kripperlroas“? Wie wären ein paar Runden in der Indoor-Karthalle, erholsame Stunden im Hallenbad oder eine Ausfahrt mit dem Husky-Schlitten?
Wichtiger Hinweis: Zum Schutz der Gäste und Bevölkerung werden bei allen Aktivitäten die gültigen Covid19-Bestimmungen eingehalten!
Gastliche Unterkünfte im Tal oder am Berg – in Ebensee am Traunsee sind Sie immer gut untergebracht. Auf Wunsch erhalten Sie gerne kostenloses Prospektmaterial übermittelt, auch zu den Pauschalangeboten.
KONTAKT
TOURISMUSBÜRO EBENSEE
Hauptstraße 34 4802 Ebensee am Traunsee Tel.: 06133 / 80 16 E-Mail: info@ebensee.com www.ebensee.com