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HOCHSOMMER Art Festival, dezentral

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GRAND CLASS

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Kunst soll verbinden und Leere überwinden

„Overcoming the Void“: Das diesjährige HOCHsommer Art Festival in Österreich, Slowenien und Ungarn stellt Verbindendes fern der Kunstmetropolen in den Mittelpunkt und wächst über festgelegte Grenzen

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hinaus. Von Claudia Taucher

„Kunst soll verbinden und nicht trennen. Wir möchten Kunst im nicht-urbanen Raum, in entschleunigter Umgebung zwischen Landschaft und Natur, fördern und somit für ein breites Publikum erlebbar und erfahrbar machen.“ So versteht der Zusammenschluss von Kunstinitiativen – HOCHsommer – sein gemeinsam definiertes Ziel. Vor fünf Jahren taten sich erstmals acht Kunstinitiativen aus der Südoststeiermark und dem Südburgenland zusammen. Kunst fernab der Metropolen, Zentren und Ballungsräume sollte Menschen in Ausstellungen, Performances und Präsentationen bringen, die sich über künstlerische Werke mit den aktuellen Fragestellungen der Zeit auseinandersetzen. Veranstaltungen mit Begegnungen und Diskussionen, die niederschwellig mitten im Leben der Bevölkerung ankommen und zum gemeinsamen Kunsterlebnis erwachsen. HOCHsommer 2022: der Leere entkommen Mittlerweile ist der HOCHsommer zu einer Gemeinschaft von zwölf Mitgliedern geworden (die Institutionen finden Sie auf S. 62 mit den aktuellen Ausstellungen gelistet), „Gastpositionen“ erweitern das Angebot zusätzlich. Im aktuellen Sommer, nach zwei Jahren Pandemie inklusive Stillstand und Lockdown, gilt es nun, die Leere zu überwinden: „Overcoming the Void“ bezieht sich auf diese besondere Zeitqualität, die uns alle eint. Denn

Links: „Fear and Fascination” experimentiert mit kulturell produzierten Monstern. Hier: Malte Bruns’ Werk „Hold up” Oben: Roswitha Dautermann stellt ihre Werke unter dem Titel „Ich bin VIELE” in der Kunsthalle Feldbach aus.

Einsamkeit und Leere – der leere Raum, die innere Leere und Abgeschiedenheit – waren eine für viele Menschen neue Erfahrung dieser pandemischen Phase. Sie brachten manchen eine positive Konzentration auf sich selbst, für andere jedoch auch psychische Probleme durch den erzwungenen Rückzug ins Private. (Auch) Um diese zu überwinden, befasst sich der HOCHsommer 2022 nun künstlerisch damit. Aber nicht nur das steht hinter dem diesjährigen Motto. Auch dieser geografische, regionale Aspekt ist titelgebend: Das Südburgenland und die Südoststeiermark sowie die slowenischen und ungarischen Grenzregionen waren lange Zeit eher abgelegene Gebiete. Unzureichende Verkehrsverbindungen machten sie zu einsamen, dünn besiedelten Orten. In dieser Abgeschiedenheit war die Verbundenheit unter den Menschen stark und die Verbindungen zur „Außenwelt“ eher schwach.

Dreiländerprojekt AT/SLO/HUN Heute sieht das klarerweise bereits anders aus, dennoch gilt es auch 2022, das künstlerische Geschehen fern der Kunstzentren aufleben zu lassen und – wie es der Initiator und Künstler Karl Karner aus Feldbach ursprünglich für das Festival ersonnen hatte – Kunstpositionen aus diesen Regionen für die gegenwärtigen Fragestellungen einzuholen. Grenzüberschreitung gehört inhaltlich und geografisch zum Programm. So liegt 2022 ein besonderer Schwerpunkt auf dem Dreiländerprojekt AT/SLO/HUN, bei dem Künstlerinnen und Künstler aus allen drei Regionen eingeladen sind, zusammenzuarbeiten.

DIE NEUE SPIELZEIT IM SCHAUSPIELHAUS

Ende September startet das Schauspielhaus Graz in die nächste Saison. Günstige Abos dafür sind bereits zu haben.

Spuma upi : L to Fo

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Tipp für den Herbst: den Alltag einfach mal zu Hause lassen und im Schauspielhaus Graz kulturelles Entertainment vom Feinsten genießen –mit Klassikern wie „Bunbury” oder „Der Menschenfeind”.

Am 23. September startet das Schauspielhaus Graz mit der rasanten Farce „Bunbury. Ernst sein is everything!“ von Oscar Wilde in der Regie von Claudia Bossard (zuletzt: „Die Physiker“) in die neue Saison. Das Programm der neuen Spielzeit hält Highlights für jeden Geschmack bereit, sei es der Komödienklassiker von Molière „Der Menschenfeind“ in der Regie von Markus Bothe (zuletzt: „Ein Sommernachtstraum“), die Adaption der hochaktuellen Serie von Lars von Trier „Hospital der Geister“, die fundamentale Fragen zum Zustand des Gesundheitswesens aufwirft, oder die musikalische Abschiedsproduktion „Das Ende vom Lied“ in der Inszenierung von Sandy Lopičić mit dem gesamten Schauspielhaus-Ensemble für die scheidende Intendantin Iris Laufenberg. Diese sowie alle weiteren Neuinszenierungen in HAUS EINS kann man besonders günstig mit einem Abo erleben: ein Fixplatz am fixen Wochentag, ohne Anstellen um Karten, um bis zu 25 Prozent günstiger. Abos für die neue Spielzeit sind seit 14. Juni im Ticketzentrum am Kaiser-Josef-Platz 10 sowie unter tickets@ticketzentrum.at erhältlich. Alle Informationen auf der Website des Schauspielhauses.

Schauspielhaus Graz Hofgasse 11, 8010 Graz Tel.: 0316/8008-44 tickets@ticketzentrum.at www.schauspielhaus-graz.com

Grafik: Mariella Schauperl 1. ks Room: „Fear and Fascination” –

Malte Bruns, Sofia Goscinski, Géza

Szöllösi. Meierhof bei Schloss Kornberg, Dörfl 1, Kornberg 2. Kunsthalle Feldbach: „ich bin VIELE” – Roswitha Dautermann.

Sigmund-Freud-Platz, Feldbach 3. Kieslingerhaus: Michaela Spiegel. Torplatz 3, Feldbach 4. Kugelmühle: Norbert Brunner. Mühldorf 176, Feldbach

5. Gerberhaus: Christina Zurfluh.

Grazer Straße 1, Fehring

6. Kunsthalle Burgenland. Gehen. Ohne festen Ort.

7. Galerie Exposition: Nikita Gerkusov,

Francesco Lopez, Markus Rössle, Anna

Vidyaykina. Bahnhofring 3, Jennersdorf 8. Landart Eisenberg: „Come on Ground” – Silvia Lorenz,

Katharina Lüdicke, Verena Preininger, Hanna Burkart. Unterberg 2, Eisenberg 9. Kunstfenster Gnas: Kunstfenster/13 –

Liesl Raff. Gnas 20, Gnas

10. Kunstraum L201: Gruppen-

ausstellung. Landesstraße 201 zw. Studenzen und Kirchberg an der Raab

11. Pavelhaus – Pavlova Hisa: Identity –

the inner border – Gruppenausstellung. Laafeld 30, Bad Radkersburg 12. Zollamt: Amtsblatt. Südsteirische

Grenzstraße 33, Bad Radkersburg 1+. Dreiländerprojekt A. Grenzhaus – „Spuren/Sledi” – Verena

Gotthardt, Marko Lipuš, Tanja Prušnik,

Karl Vouk. Gornja Radgona, Slowenien B. Schloss Grad: „Kunst – Die Tochter

der Freiheit??” – Kharkiv School of

Photography. Grad pri Gradu, Grad 191, Grad, Slowenien

C. Dreiländereck AT/SLO/HUN

„INTERVENTION” (YCC).Vie – Alice von Alten, István Antal, Kinga Énzsöly, Lisa Großkopf, Roswitha Weingrill. Zollhäuschen: Koordinaten: 46.888, 16.136/

Oberberg (22), St. Martin an der Raab + Wachturm und Denkmal des Eisernen

Vorhangs: Koordinaten: 46.885, 16.138 (Grenze Ö/H). Dreiländereck: Trdkova, Slowenien, Koordinaten: 46.869, 16.113

2+. Hafen 42 Urlaub, Urlaub in … – Anne Glassner,

Daniel Hafner, Miriam Hamann,

Marlene Hausegger, Gabriel Huth, Stefanie Koemeda, Nadine Lemke,

Keyvan Paydar, Carolina Sales Teixeira,

Marit Wolters. 8200 Hofstätten/Raab 42

3+. Made by Machine – _Moments

Installation, Clementmühle Feldbach

HOCHsommer Art Festival „Overcoming the Void” 5. bis 15. August 2022, Stmk, Bgld, Slo.

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Kunstschaffende aus all diesen Ländern und den besagten Regionen werden unter der Projektleitung von Regina Frech ihre Zugänge zum Thema präsentieren. Vielfalt für das Kunstpublikum Für die künstlerisch Interessierten ergibt das einen äußerst spannenden Mix für den Sommer 2022: Vom Kunstfenster über die freie Landschaft und einen Souvenirshop im Zollhäuschen (siehe Bild rechts) bis hin zur klassischen Galerie reichen die Orte, an denen die künstlerische Auseinandersetzung stattfindet. Mitten in Feldbach in der Kunsthalle setzt sich Roswitha Dautermann mithilfe von Malerei, Zeichnung, Plastik und Installationen mit der Leere vor dem Entstehen eines Kunstwerks auseinander. Eine Performance unterstreicht die Werke dabei akustisch. Mit Angst und gleichzeitiger Faszinationbeschäftigensich Malte Bruns, SofiaGoscinski und Géza Szöllösi im Meierhof des Schlosses Kornberg. Die feministische Aktivistin Michaela Spiegel wird ihre Kunst im Kieslingerhaus zeigen, Land Art Eisenberg zeigt Werke der vier Künstlerinnen Silvia Lorenz, Katharina Lüdicke, Verena Preininger und Hanna Burkart unter freiem Himmel, im Pavelhaus in Bad Radkersburg werden die inneren Grenzen ausgelotet. „Identity – the inner border“ ist eine große Gruppenausstellung dazu mit mehr als einem Dutzend Künstlerinnen und Künstlern.

lt en n A vo lice : A to Fo Alice von Alten thematisiert beim Dreiländereck das Souvenir. Ihre Fotografien und Collagen werden auf Postkarten und Plakate gedruckt und liegen im zum Zollhäuschen umfunktionierten Souvenirshop auf.

Eine spannende Sand-Animation mit Musik wird es in der Galerie Exposition in Jennersdorf zu sehen geben. Die Malerin Anna Vidyaykina und der Musiker Nikita Gerkusov werden ein faszinierendes Kunstwerk live vor den Augen des Publikums entstehen lassen. Dies und noch viel mehr erwartet Sie im HOCHsommer 2022!

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„MY NEW YORK CITY“ IN GRAZ

Schon zu Lebzeiten galt James Rizzi als einer der populärsten Künstler aller Zeiten. Derzeit wird er mit der bisher weltgrößten Retrospektive in der Messe Graz gewürdigt. Eine Leistungsschau seiner Lebenskunst auf 2.000 Quadratmetern.

My New York City –James Rizzi

26. 5. bis 4. 9. 2022 MESSE GRAZ HALLE A

Öffnungszeiten: Di., Mi., Sa. & So.: 10 bis 18 Uhr Do. & Fr.: 12 bis 20 Uhr www.rizzi-graz.at 6 2 Seit 2014 wird ein Teil des Obergeschosses der Halle A am Messegelände in Graz beinahe jährlich in einen Ausstellungssaal verwandelt. Die „Touring Exhibitions Dinosaurs Live!“, „Die Terrakotta Arme und der Erste Kaiser von China“, „Tutanchamun – Sein Grab und seine Schätze“, „Körperwelten & Der Zyklus des Lebens“, „Die großen Meister der Renaissance“ sowie „colors“ by Steve McCurry wurden jeweils für mehrere Monate so inszeniert, dass die Ausstellungsgäste in den Messehallen ein einzigartiges Erlebnis mit besonderem Museumsflair genießen konnten. In diesem Sommer steht eine weitere spektakuläre Ausstellung eines Ausnahmekünstlers an. James Rizzi war schon zu Lebzeiten einer der populärsten Künstler aller Zeiten. Sein bevorzugtes Thema war das Leben in der Stadt – sozusagen ein Brückenschlag von New York nach Graz. Ein Leben für die Kunst Die Ausstellung öffnete am 26. Mai ihre Tore und kann den Sommer hinweg bis 4. September bestaunt werden. Diese Umsetzung ist allerdings weit mehr als eine Leistungsschau des Rizzi-Gesamtwerks

Kleß hael ic : M to Fo

von rund 1.600 Kunstwerken. Sie ist auch Schauplatz seines Lebens in seinem bunten Atelier im New Yorker SoHo. OriginalMöbelstücke, unveröffentlichte Exponate, unvollendete Werke und LED-Fenster entführen die Besucher in den Kosmos des Ausnahmekünstlers. In SoHo fühlte er sich „like a kid in a candy store“. War New York seine Heimat, waren seine Mitbürger sein Lebenselixier. „New York City is a great place to be, but best of all is the people you see“, lautet ein Originalzitat von ihm.

The Best Art Is a Good Heart In einer Welt, die derzeit von Krieg, Pandemie, Klimawandel und Artensterben geprägt ist und in der vielerorts Hass, Intoleranz, Fake News, Ängste und Shitstorms dominieren, zeigt Menschenfreund Rizzi seinen Gegenentwurf eines fröhlichen, bunten, friedlichen Miteinanders. Liebe, Freundschaft, Frieden, Lebensfreude – all das prägte sein Leben. Und das strahlen

Foto: Art28.jpg

Kless hael ic : M to Fo Liebe, Freundschaft, Frieden, Lebensfreude – all das strahlen die Bilder James Rizzis aus. Bestaunen kann man das Lebenswerk des Ausnahmekünstlers noch bis 4. September in der Halle A der messe Graz.

Und überhaupt: Rizzi, dieser weltbekannte und beliebte Maler, Schöpfer seiner ureigenen Pop-Art-Welten, ist selbst immer auch Kind geblieben. Mit großer Neugier und Freude blickte er täglich auf seine Welt und seine Mitbürger und verewigte diese dann in seinem Kosmos, der immer ein bunter, ein fröhlicher, ein lebensbejahender war. Rizzi sieht alles mit seinem Herzen. Er ist der menschgewordene kleine Prinz aus dem Herzen von SoHo im Herzen des Big Apple.

heute auch seine Bilder mehr denn je aus. Mal in einer, mal gar in drei Dimensionen in den von ihm erfundenen 3D-Grafiken.

Rizzis Kunst ist immer auch Lebenskunst. Eine Kunst ohne Barrieren, ohne Snobismus. Eine Kunst für Erwachsene, aber gleichzeitig auch für Jugendliche und Kinder – was die „Kids’ Artline“ der Ausstellung eindrucksvoll belegt. Sie zeigt Kunst auf Augenhöhe, speziell für Kinder gemacht. Und jetzt, in diesem Sommer, will er auch die Herzen von Zehntausenden Besuchern öffnen, die zu der weltgrößten Schau über sein Leben und seine Kunst erwartet werden. „Live is Life“, sang 1985 die Grazer Band OPUS. Es wurde ein Welthit. „Life is Peace & Love, Fun & Sun“, heißt es 37 Jahre später auf 2.000 Quadratmetern Rizzi pur. Mit einem OPUS MAGNUM, das jederzeit für einen Lovestorm gut ist. Graz ist dafür der richtige Ort, zur richtigen Zeit.

eINFaCH SCHÖN. Nicht nur in ihren Betrieben widmet sich die aIOLa-Family rund um Judith und Gerald Schwarz mit Leidenschaft den angenehmen dingen des Lebens. auch im aIOLa-LIVING-Magazin geht es stets um Positives. das thema der achten ausgabe ähnelt dem aktuellen VIa-thema: es geht um alles Schöne. Vor allem um eine neue Schönheit, die alle Facetten des daseins umarmt und mehr das Innere als das Äußere betrachtet. In allen aIOLa-Betrieben zum Mitnehmen erhältlich. aiola.at

her isc : F ot o F to Fo aN eINeM StraNG ZIeHeN. einmal mehr wurde das Natur- und Wellnesshotel Höflehner in Haus im ennstal für sein engagement rund um die ausbildung junger talente ausgezeichnet – diesmal vom Bundesministerium für digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Im Herbst eröffnen die Hoteliers Gerhard und Karin Höflehner (1. und 2.v. l.) das neue team-Quartier mit hochwertigen, nachhaltig designten Wohneinheiten mit Blick in die Bergwelt, Chill-out-area u. v. m. „das familiäre arbeitsklima und das motivierte Umfeld tun jedem Hotel gut’’, sind sich die beiden einig. hoeflehner.com

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Hoch über den Dächern von Graz wurde am 2. Juni die neue SchullinKollektion namens „RAINBOW’’ präsentiert. Die strahlend bunten Schmuckstücke stehen für die Öffnung des Mindsets, eine positive Zukunftseinstellung und den Mut, neue Wege zu gehen. Klares Must-have für den Sommer! schullin.at/rainbow

Niederwieser ernd : B to Fo

Schon schön

Erfolg haben ist schön. Sich über die Erfolge anderer zu freuen und sich davon inspirieren zu lassen, ebenso. Weshalb wir auch diesmal wieder fünf Erfolgsexempel steirischer Unternehmen vorstellen, die wir feiern – und uns wünschen: Weiter so!

GROSS IM GESCHÄFT. Die Supermarktkette Walmart beauftragt KNAPP mit der Automatisierung von vier neuen Distributionszentren in den USA. Herz der Lösung ist die OSR-Shuttle-EvoTechnologie, mittels derer Millionen Artikel schnell und effizient bereitgestellt werden können. Für KNAPP ist dies der bisher größte Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte. knapp.com Am Bild: Heimo Robosch, Executive Vice President KNAPP AG mit dem OSR-Shuttle-Evo-System

„Eine Blume überlegt sich nicht, ob sie schöner ist als ihre Nachbarblume. Sie blüht einfach.“

Unbekannt

hober hsc Hoc ot el : H to Fo NEUER GLANZ. In nur sechs Wochen Bauzeit hat das Hotel Hochschober im April und Mai 2022 beachtliche Bauprojekte verwirklicht. Mit einer Investitionssumme von 6,7 Millionen Euro wurden u. a. der Restaurantbereich erweitert, eine neue Vinothek errichtet sowie der Schwimm-, Wellness- und Fitnessbereich erneuert. 1,7 Millionen Euro der Summe flossen in die Optimierung der Energieeffizienz. hochschober.com

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