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27. FEBRUAR 2011
Nachrichten Fairness bei der Landtagswahl
Wonneproppen Karlotta mag Vitamine Seite 3 2. JAHRGANG/8. WOCHE
Jugendweihe-Gesicht aus StaĂ&#x;furt
StaĂ&#x;furt (eb/mm). Der Landeswahlleiter Dr. Klaus Klang sieht mit Sorge die ansteigende Anzahl der entwendeten oder zerstĂśrten Wahlplakate der Parteien, die an der Landtagswahl am 20. März teilnehmen. Die Mitwirkung der Parteien bei der politischen Willensbildung des Volkes und die freie MeinungsäuĂ&#x;erung auch in Form von Wahlwerbung, wie Plakaten, sind grundlegende Voraussetzungen in einer Demokratie und dĂźrfen in keiner Weise behindert werden. Es gebietet die Fairness in einem Wahlkampf nicht eigenhändig Hand anzulegen und die Plakate zu zertrĂźmmern, zu beschädigen oder zu entwenden. Die Bekämpfung des jeweiligen politischen Gegners ist mit Sachargumenten im verbalen Austausch zu fĂźhren. FĂźr Vandalismus ist in der politischen Auseinandersetzung kein Platz. „Ich bitte alle wahlberechtigten BĂźrgerinnen und BĂźrger um UnterstĂźtzung fĂźr einen fairen Wahlkampf. Helfen Sie mit, dass Vandalismus bei uns im Land keine Chance hat.“ so der Landeswahlleiter.
CDU-Abgeordneter lädt zum Plausch StaĂ&#x;furt (eb/mm). Der Landtagsabgeordneter Peter Rotter (CDU) lädt alle interessierten BĂźrger aus StaĂ&#x;furt und dem Umland, am kommenden Freitag, 4. März, ab 9.30 bis 15.30 Uhr in die CDUGeschäftsstelle StaĂ&#x;furt, in der SteinstraĂ&#x;e 46 ganz herzlich zum Tag der offenen TĂźr ein. Bei der Gelegenheit haben interessierte BĂźrger die MĂśglichkeit, mit dem Landtagsabgeordneten Peter Rotter (CDU) sowie Vertretern der CDU- Stadtratsfraktion StaĂ&#x;furt ins Gespräch zu kommen und politische Themen zu besprechen oder zu diskutieren.
Salzlandfrauen 2011 stehen nun fest (eb/mm). Während einer Salzlandkreis Festveranstaltung zum Internationalen Frauentag werden am 17. März im CarlMaria-von-Weber Theater in Bernburg die diesjährigen Salzlandfrauen geehrt. Die Gleichstellungsbeauftragten der Städte SchĂśnebeck, Bernburg und StaĂ&#x;furt sowie des Salzlandkreises hatten dazu aufgerufen, entsprechende Vorschläge fĂźr die Preisverleihung „Salzlandfrau 2011“ in den Kategorien Kultur, Soziales, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik einzureichen. Juroren werteten am Mittwoch die eingegangen Vorschläge zur Preisvergabe aus. Aus den Gemeinden des Salzlandkreises gingen mehr als 20 Vorschläge ein, mit denen verdienstvolle Frauen fĂźr ihr Engagement geehrt werden sollen. Wer die Salzlandfrauen sind, wird allerdings erst am 17. März bekannt gegeben, wenn die fĂźnf Salzlandfrauen die Auszeichnungen im Carl-Maria-vonWeber Theater in Bernburg entgegenneh men werden.
Unter den Augen vieler Schaulustiger wurden am vergangenen Samstag die Jugendweihe-Gesichter fĂźr das laufende Jahr 2011 in Magdeburg gedoch sechs der sieben Finalisten kommen aus dem Salzlankreis, Pia-Marie (2. v. l.) kommt aus StaĂ&#x;furt. „Toll, dass ich wählt. Kaum zu glauben,
es geschafft habe. Ich freue mich besonders auf die schicken KleidungsstĂźcke, die ich vorfĂźhren darf“, so die 14-Jährige. Die weiteren Jugendweihe-Geischter sind: Franziska Lehmann (14) von der Lerchenfeld-Realschule in SchĂśnebeck, Jana Brehmeier (14) vom Gymnasium SchĂśnebeck, Luise Ritter (14), Sophie Schmidt (14) beide vom Gymnasium Calbe, Anne-Sophie Kirchner (14) vom Stephaneum Aschersleben und der 13jährige Felix Fuchs vom Hegel-Gymnasium Magdeburg (von links). Die sieben Auserkorenen werden in den kommenden Wochen fĂźr die Jugendweihe werben und auf verschiedenen Modenschauen die neuesten KleidungsstĂźcke bekannter Bekleidungshäuser vorstellen. Foto: Mikulas
HSP-Regionalgruppe informierte
Erfahrungsaustausch unter Betroffenen SchĂśnebeck/StaĂ&#x;furt (eb/ mm). Der kommende Montag, 28. Februar ist der Tag der seltenen Erkrankungen. Mitglieder der HSPRegionalgruppe Mitteldeutschland nutzten vorab schon die MĂśglichkeit, um Interessierte am Mittwoch im SchĂśnebecker Rathaus Ăźber das Krankheitsbild der seltenen und in der Ă–ffentlichkeit unbekannten Hereditären Spastischen Spinalparalyse, kurz HSP zu informieren. In diesem Zusammenhang berichteten Peter Thiele aus Halberstadt und Ralf Riemeyer aus StaĂ&#x;furt Ăźber die Arbeit der HSP-Selbsthilfegruppe, Ăźber das Krankheitsbild und den Verlauf dieses Gendefektes. In Deutschland gibt es etwa 90 Erkrankungen, die als „selten" bezeichnet werden, dazu gehĂśrt auch HSP. Nur etwa 2.500 Fälle sind in Deutschland bekannt. Dieser Genfehler verursacht ständig wach-
Peter Thiele, JĂźrgen Fritze und Ralf Riemeyer aus StaĂ&#x;furt (v. l.) leiden an HSP und informierten am Mittwochnachmittag im SchĂśnebecker Rathaus Ăźber diese seltene Krankheit. Foto: Mikulas
sende BewegungsstÜrungen und fßhrt dazu, dass Betroffenen nach einigen Jahren zwingend auf den Rollstuhl angewiesen sind. Nur wenige Ärzte kÜnnen einen Patienten kompetent zu dieser Erkrankung beraten. Die HSP-Selbsthilfegruppe Deutschland e.V. sowie die HSP-Regionalgruppe Mitteldeutschland unter der Leitung von Peter Thiele engagieren sich stark, um Defizite auszugleichen. Bereits zum vierten Mal jährt sich der Tag der seltenen Erkrankungen, den die Europäische Union jeweils auf den letzten Tag im Februar gelegt hat, um die Öffentlichkeit auf seltene, chronische Erkrankungen aufmerksam zu machen. Weitere nßtzliche Informationen zur Arbeitsweise der Regionalgruppe und zu der HSP-Krankheitfinden sich im Internet auf der Seite: www.hsp-verein.de
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