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Die Adebare sind zurück
Nachrichten In Bahrain
Heute Start der Formel-1-Saison Schönebeck (eb/mm). Das Warten hat für Millionen Formel-1-Fans ein Ende. Am heutigen Sonntag um 14 Uhr starten 23 Fahrer in zwölf verschiedenen Teams in Bahrain ihre Boliden. Neue Regeln sollen die Rennen noch spannender machen: Während der Rennen wird das Nachtanken verboten, bleibt aber stattdessen bis vor dem Rennen erlaubt, somit auch im letzten Drittel der Qualifikation. Das ursprünglich geplante Abschaffen der Reifenwärmer wurde nach Sicherheitsbedenken seitens der Teams fallengelassen. Weiter wird das Mindestgewicht der Rennwagen von 605 auf 620 kg angehoben. Weiterer Spannungsfaktor: Die Rückkehr des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisterhalters Michael Schumacher. Das nächste Rennen steht dann in zwei Wochen am 28. Januar an.
Vortrag am Mittwoch
Tipps zum Thema Trennung Schönebeck (eb/mm). Am kommenden Mittwoch, 18.30 Uhr, spricht die Fachanwältin für Familienrecht, Simone Rost, in Schönebeck in der Welsleber Straße 55 (DGB-Büro), über dieses Thema, gibt rechtliche Hinweise, praktische Tipps und beantwortet Fragen. Simone Rost klärt auch darüber auf, wer Anspruch auf Unterhalt bei Trennung oder Scheidung hat oder wer ihn zahlen muss, wie er berechnet wird und wie lange er zu leisten ist. Veranstalter ist der Gemeinnützige Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV), Bezirksstelle Magdeburg. Bereits seit 1. Januar 2008 gelten neue gesetzliche Bestimmungen zum nachehelichen Unterhalt, aber erst jetzt wird erkennbar, wie die Gerichte das neue Gesetz anwenden. Grundsätzlich gilt, dass es keinen lebenslangen Anspruch auf nachehelichen Unterhalt mehr gibt. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt beträgt zwei Euro. Eine Anmeldung wird empfohlen: 0391/9906566 oder 0170/5484542 (Manfred Ernst) sowie Email: magdeburg@ isuv.de.
Es kann als gutes Vorzeichen verstanden werden, dass der Frühling bald die Oberhand gewinnt, wenn die ersten Störche in Schönebeck und Umgebung gesichtet werden – und sie wurden! Bereits vor eineinhalb Wochen wurden auf den Elbwiesen die ersten Adebare gesehen. Dieser hier macht wohl nur eine kurze Nestinspektion, denn ob er bereits Mitte März das Nest bezieht, ist fraglich. Doch schon Anfang, spätestens Mitte April, wird es hoffentlich wieder die Frohser Störche „Laurenz“ und „Frohsia“ auf das Dach der „St. Laurentii“-Kirche in Frohse ziehen, um die Storchenpopulation weiter voranzutreiben. Übrigens: Viele Weißstörche verbringen den Winter mittlerweile nicht mehr in Afrika, sondern fliegen nach Spanien und Portugal. Das günstige Nahrungsangebot auf Reisfeldern erspart ihnen die weite Reise nach Afrika. Foto: Mikulas
Justizministerin Angela Kolb zur Diskriminierung Pneumatik Bohr- und Meißelhammer ‘BHE 24’ Leistungsaufnahme 600 Watt, 2-Gang-Getriebe, Schlagenergie 2,4 Joule, Hammerbohren in Beton bis 24 mm, Bohren in Stahl bis 13 mm, Bohren in Holz bis 35 mm, Netzkabel 2,5 m, inkl. Koffer ‘Klick Box’, Handgriff mit Tiefenanschlag
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Menschenwürde muss unbedingt im Mittelpunkt stehen Magdeburg (eb/mm). „Der Schutz der Menschenwürde ist ein hohes Gut. Hautfarbe, Religion oder sexuelle Ausrichtung dürfen nicht zu Diskriminierungen führen. Dem muss auch im Strafrecht auf breiter Grundlage Rechnung getragen werden“, sagt Justizministerin Prof. Dr. Angela Kolb vor der Bundesratssitzung kürzlich. Auf der Tagesordnung steht ein Antrag zur Änderung des Strafgesetz-
buches. Menschenverachtende, rassistische oder fremdenfeindliche Beweggründe oder Ziele einer Tat sollen danach bei der Festsetzung der Strafe besonders berücksichtigt werden. Der Entwurf setzt ein deutliches Zeichen gegen eine menschenverachtende Vorurteils- und Gewaltkriminalität. Die Gesetzesänderung soll im Bereich der polizeilichen, staats-
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anwaltschaftlichen Ermittlungstätigkeit und bei der Strafzumessung Anwendungsdefizite vermeiden. Die jeweils Verantwortlichen werden sich danach in jedem Stadium des Verfahrens mit der Frage auseinander setzen müssen, ob die Tat einen extremistischen oder fremdenfeindlichen Hintergrund hat. Justizministerin Kolb: „Immer wieder werden Ausländer oder
Behinderte, Obdachlose oder Homosexuelle Opfer von Straftaten und das nur deshalb, weil sie so sind, wie sie sind – weil sie bestimmte Eigenschaften oder Überzeugungen oder eine bestimmte Herkunft besitzen. Auch wenn im Kampf gegen Extremismus der Prävention große Bedeutung zukommt, so müssen repressive Maßnahmen diesen doch ergänzen.“
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