magz magazin 02 2015 by magz medien

Menschen Macher Möglichkeiten Februar/März 2015

das schmale Magazin

Illustration von Einar Turkowski aus Fahren

Wir verlosen Karten für „Holiday on Ice“ und ein Fotoshooting

Magie

der Intuition Intuition ist das unbestechliche Gedächtnis unserer Erfahrungen.

Portrait: Dieter Kopplin / S. 14 specials: Wohnträume / S. 36 Meine Feier 2015 / S. 40 Termine weiterführende Schulen / S.30

Was darf Satire? Alles? Bei Volker Nökel nachgefragt / S.18

Touristisches Zugpferd „Kieler Förde“ / S. 32

Der fühlende Hund / S. 34

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Paten Ferien sind für alle da! MAGZ Paten unterstützen Oliver und Pascal aus dem SOSKinderdorf Schleswig-Holstein Das SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein in Lütjenburg entwickelte sich in über 40 Jahren zu einem Jugendhilfeverbund mit vielfältigen Angeboten. Heute leben in neun Kinderdorffamilien 51 Kinder. Das SOS-Kinderdorf betreut und unterstützt derzeit ca. 500 Kinder, Jugendliche und Familien in den verschiedenen Angeboten. Pascal, 14 Jahre und sein Bruder Oliver, 15 Jahre leben mit 5 Geschwistern in der Kinderdorffamilie von Frau Claudia Lux. Die Kinder aus dem SOS-Kinderdorf fahren in den Sommerferien gemeinsam in verschiedene Ferienfreizeiten. Dort werden sie von pädagogischen Mitarbeitern aus dem SOS-Kinderdorf betreut. Pascal und Oliver haben Mukoviszidose und benötigen unterschiedliche Hilfen im Alltag. Kinderdorfmutter Claudia Lux berichtet: „Medikamente bereitstellen und Tagesabläufe ein-

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halten sind sehr wichtig, ich kenne meine Jungs genau und weiß, wann mal eine Pause sein muss. Diese Verantwortung wäre in einer größeren Ferienfreizeit einfach nicht leistbar.“ Deswegen zu Hause bleiben, kommt für die reisefreudige Kinderdorfmutter nicht in Frage. Eine zweiwöchige Freizeit in den Harz und in den Schwarzwald soll es werden. Wandern, neues erfahren und die Seele baumeln lassen stehen auf dem Programm. „Das Erlebte schafft Selbstvertrauen und fördert eine positive Einstellung zum Umgang mit der Krankheit und zeigt, dass vieles eben doch machbar ist.“ Das SOS-Kinderdorf unterstützt die Kinder und Jugendlichen dort, wo Hilfe benötigt wird. Diese zusätzlichen Hilfen werden größtenteils aus Spenden finanziert. „Wir sind sehr glücklich von den MAGZ Paten Unterstützung für diese jährliche Extrafreizeit für Pascal und Oliver zu erhalten. Vielen herzlichen Dank“, so Tanja Nothmann zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im SOS-Kinderdorf.

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Rubriktitel

„Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.“ Alexander von Humboldt

Schönberg

Laboe Heikendorf Krokau Wisch kiel Mönkeberg

„Traumfade“ / Zeichnung von Einar Turkowski (S. 19)

Traumfade

Schönkrichen

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Intuition zulassen! Intuitiv wissen wir immer, was richtig oder falsch ist. Unsere Intuition kann uns immer den Weg weisen. Wenn wir denn auf sie hören könnten, wenn wir nicht fast verlernt hätten, sie wahrzunehmen. Denn die Intuition umfasst unser ganzes Wesen, unsere ganze Persönlichkeit, alle Erfahrungen, die wir im Leben gesammelt haben. Hören wir auf unsere Intuition, dann hören wir auf uns. Nicht auf Konventionen, gesellschaftliche Normen, finanzielle Zwänge. Unsere Intuition macht uns frei! Vielleicht haben wir auch deshalb manchmal Angst, sie zuzulassen. Intuition ist insofern magisch, als dass sie uns im Ganzen spiegelt und unserem Denken und Wissen immer weit voraus ist. Seien Sie mutig und hören Sie auf Ihre Intuition!

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Was darf Satire? Alles? Bei Volker Nökel nachgefragt / S.18

Sei intuitiv! »Seite 08 und 46«

Ob Bauchgefühl, Ahnungen oder Ausdruck all‘ unserer Erfahrungen – Intuition ist eine wesentliche Sichtweise unseres Lebens. So, wie wir den Zeichnungen von Einar Turkowski (Seite 19) intuitiv nachspüren dürfen – wenn wir uns darauf einlassen.

Wildtiere im Winter »Seite 16«

Der Kreis Plön gehört zu den wildreichsten Regionen in Schleswig-Holstein. Und was genau tun die Jäger für unser Wild im Winter?

Hausbesuch »Seite 10«

Anja Hilbert „empfiehlt“ einen Hausbesuch bei Nico Freis in Heikendorf. Dort wird magz in die Welt der Klangtherapie und Klangmassage entführt . . .

KULTÜR »Seite 22-26« magz gibt Ihnen mehr Tipps für Termine, Veranstaltungen und öffnet in dieser Ausgabe viele Kultüren!

Horoskop

»Seite 44«

Sterne & unsere Gesundheit

Special Bauen & Wohnen

im Portrait »Seite 14«

»Seite 36«

Der Schönberger Investor Dieter Kopplin engagiert sich vor Ort und bringt viele Ideen ein – nicht alles ist umsetzbar!

Die neue Gemütlichkeit in Wohnzimmern und Häusern soll uns den Stress des Alltags vergessen lassen.

Eine Reise nach Afrika »Seite 12«

Zahnarzt Dr. Jürgen Timm aus Laboe war für „Zahnärzte ohne Grenzen“ in Afrika unterwegs. Ein besonderer Reisebericht.

Tourismus an der Kieler Förde »Seite 32«

Das Amt Schrevenborn geht in der touristischen Vermarktung einen gemeinsamen Weg mit Kiel.

FIRMEN NEWS & viele Tipps

finden Sie auf unseren magz splitter Seiten im magz magazin. magz Patenprojekt »Seite 02« Termine für die Infoveranstaltungen der weiterführenden Schulen: »Seite 30«

„Wie fühlen wir uns denn heute?“ Der Hund – unser Seelenverwandter . . .

»Seite 34«

Meine Feier 2015 »Seite 40«

Tipps & Location: Sie haben für dieses Jahr Ihr große Feier geplant – Ihre Hochzeit oder vielleicht einen runden Geburtstag. Dann planen Sie gut!

Weitere Inhalte in Kurzform: kultur magz

»ab Seite 22«

Verlosungen

»Seite 07+42«

nachgedacht

»Seite 46«

Impressum

»Seite 34«

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Einsendeschluss ist der 5. März 2015

Holiday on ICE „Platinum“ vom 18. bis 21. März 2015 in der Sparkassen-Arena Kiel Ein speziell für PLATINUM konzipierter musikalischer Leitfaden von Electro über klassischen Walzer, Swing und Gospel bis hin zu brasilianischem Samba repräsentiert die zeitlose und weltoffene Ausrichtung, die HOLIDAY ON ICE seit ihren Anfängen im Amerika der 40er Jahre bis heute innehat. Der erste Akt „Damals” weckt durch zeitgenössische Musik und Kostüme nostalgische Sehnsüchte nach HOLIDAY ON ICE-Traditionen, die die Fans seit Anbeginn der Show im Jahre 1943 schätzen gelernt haben. Unter anderem werden bei PLATINUM ehemalige Olympiasieger und Weltmeister, die bei HOLIDAY ON ICE aufgetreten

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sind, durch fotografische Projektionen mit Originalaufnahmen gewürdigt. Der zweite Akt „Heute“ präsentiert eine Vielfalt aus Szenen und Musik, eingebettet in eine moderne Kulisse. Glamouröse Kostüme, die dem aktuellsten Pariser Catwalk entnommen zu sein scheinen sowie Musik, die in den hipsten Clubs gespielt werden könnte, überlassen bei PLATINUM dennoch dem Eiskunstlauf das Podium: Der Eiskunstlauf ist und bleibt der Star bei HOLIDAY ON ICE.

Karten sind im Ticketcenter der Sparkassen-Arena-Kiel und im KN-Ticketshop in der Kundenhalle der Kieler Nachrichten (Fleethörn) sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Tickethotline: 0431 / 98 210 226 (Mo.-Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 13 Uhr) Im Internet: www.sparkassen-arena-kiel.dew

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08 Baugefühl

n o i t i u Int

e, Gedankenblitz

Ahnungen „Ich schaue in ein Gesicht und weiß, wie es es fotografieren würde.“ „Ich spüre häufig, dass die Menschen Angst haben, von mir fotografiert zu werden. Dann weiß ich intuitiv, wie ich sie „locker“ machen kann und meistens schaffen wir es gemeinsam, ein schönes Ergebnis zu erzielen. Bei der Landschaftsfotografie spüre ich, ob es das richtige Licht ist... Häufig merke ich auch, ob mein Gegenüber gerade Stress hat und dann halte ich erstmal einen lockeren „Plausch“. Ich schaue in ein Gesicht und weiß, wie ich es fotografieren würde. Ich verlasse mich dabei ganz auf meine Intuition und auf meine Menschenkenntnis ...und natürlich auf jahrelange Erfahrung.“ Daniela Vagt, Fotografin / Heikendorf/Kiel www.danielavagt.de

„Intuition ist etwas Unbewusstes“ „Unser Kopf und unser Denken – das ist das Eine. Instinkte und Intuition das Andere. Intuition ist etwas Unbewusstes, es kann z.B. wie eine innere Stimme sein. Damit beschäftige ich mich sehr viel in der Klangtherapie. Hier gehen die Leute mit dem Klang auf eine Reise und kommen mit Ihrem Unbewussten in Kontakt, und sie finden das, was sie gerade brauchen. Ich kenne meine Klangschalen sehr gut, da ich täglich mit ihnen arbeite. Und wenn sie während einer Therapie anders klingen als sonst, dann ist irgendetwas nicht im Lot. Diese Wahrnehmung kann ich nicht wirklich erlernen, ich spüre das intuitiv.“

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Nico Freis, Klangtherapeut / Heikendorf www.heil-klang.de

Entscheidungen mit einer Prise Intuition „Ob man es nun Intuition, Bauchgefühl oder innere Stimme nennt, in meiner täglichen Arbeit spielt diese Fähigkeit eine wichtige Rolle. Natürlich ist es für meine Arbeit als Landrätin in den meisten Themenbereichen unerlässlich, strategisch zu denken und Probleme umfassend zu analysieren. Das entspricht auch meiner Natur. Um sich bei komplexen Problemen jedoch nicht in Details zu verrennen, kann man Entscheidungen mit einer Prise Intuition manches Mal deutlich vereinfachen oder sogar qualitativ verbessern. Auch wenn man bei Intuition zwar von einem Gefühl spricht, steckt dahinter doch ein ganzes Füllhorn an Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen, die unterbewusst gespeichert sind. Je größer also die Erfahrung und das Wissen sind, desto besser funktioniert auch die Intuition, derer ich mich dann gern bediene. Stephanie Ladwig / Landrätin des Kreises Plön

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Intuition und Yoga

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Intuitionen sind Gedanken oder Eingaben, die auf unserem Unterbewusstsein beruhen und ohne Nachdenken geschehen. Diese Gedankenblitze, Bauchgefühle, Eingebungen oder Ahnungen wie sie oft genannt werden lassen, sich nicht rational erklären. Intuition wird oft als ein spontanes, ganzheitliches Erkennen oder Wahrnehmen bezeichnet. Intuition ist nichts Geheimnisvolles, nichts Magisches. Es ist eine ganz natürliche Fähigkeit des Menschen. Oft liegt diese Fähigkeit jedoch brach, weil wir unserer eigenen inneren Stimme nicht vertrauen oder Ängste uns daran hindern, ihr zu folgen. Ich glaube, dass wir unsere Fähigkeit, intuitiv zu handeln stärken können, indem wir uns zunächst unserer Gedanken und Gefühle bewusst sind, diese annehmen, unseren Geist zur Ruhe bringen und vertrauen. Wer kennt sie nicht: diese vielen Stimmen in unserem Kopf, die uns sagen, was wir tun, unterlassen, was wir denken, was wir glauben sollen. Erst, wenn wir unseren Geist zur Ruhe bringen, kann die eigene „intuitive Stimme“ gehört werden. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu üben. Für mich ist Yoga ein Weg. Durch Atembetrachtung und Atemlenkung, das bewusste Ausüben von Körperpositionen(Asanas) und Meditationen werden die Achtsamkeit und die Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt gelenkt. Der Körper und der Geist können entspannen. In einem klassischen indischen Text hat der Meister Patanjali vor etwa 2000 Jahren niedergeschrieben: „Yoga ist das Zur-RuheBringen der Gedanken im Geist. Ist der Geist zur Ruhe gebracht, ruht der Sehende in seinem wahren Wesen.“

Tierschutz auch für ungeborene Kälber

„

Inge Vetter, Lutterbek, Yoga / Shiatsu / Systemische Beratung / EFT

Unbemerkt von der Öffentlichkeit gibt es in der Tierhaltung ein Problem, das uns alle ethisch berühren sollte: Das Schlachten trächtiger Tiere. Nach einer Schätzung der Bundestierärtzekammer werden rund 180.000 Kühe im Jahr in Deutschland tragend geschlachtet – meistens nicht versehentlich, sondern wissentlich. Der häufigste Grund ist, dass die trächtige Kuh die gewünschte Hochleistung nicht mehr erbringen kann (zum Beispiel durch Krankheit) und deshalb beim Schlachter „entsorgt“ wird. Das Töten trächtiger Tiere ist eine rechtliche Grauzone, denn es fehlen eindeutige Regelungen zum Umgang mit dem Muttertier und dem ungeborenen Kalb. Schlachttiere müssen lediglich als transportfähig eingestuft werden, und der Schlachtbetrieb seinerseits geht bisher mit der Schlachtung trächtiger Tiere kein rechtliches oder finanzielles Risiko ein. Studien belegen, dass Föten fühlende Wesen mit einem Empfindungsbewusstsein sind. Wird die Mutterkuh getötet, erstickt der Fötus in der Gebärmutter. Der aktuelle Zustand ist ethisch nicht haltbar. Ein erster großer Schritt in die richtige Richtung ist der Landeskodex Schleswig-Holstein zum Verzicht auf das Schlachten hochtragender Rinder, mit dem unser Bundesland eine Vorreiterrolle einnimmt. So sollen unter anderem ab sofort trächtige Rinder im letzten Trächtigkeitsdrittel nicht mehr geschlachtet werden. Geschieht dies doch, muss der Schlachthof es dem Ursprungsbetrieb und dem Amtstierarzt melden. PROVIEH war als einzige Tierschutzorganisation bei der Ausarbeitung des Kodex beteiligt. Wir hoffen, dass es bald für dieses Tierschutzproblem auch eine gesetzliche Regelung auf Bundesebene gibt. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Homepage www.provieh.de Christina Petersen / PROVIEH

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Empfehlungs magz

Hausbesuche

„Empfehlungs-magz“ In diesem Raum klingt alles. Im wahrsten Sinne. Nico Freis bietet in seinem Klangraum Heikendorf Klangmassagen und jede Menge mehr Klang an.

Anja Hilbert empfiehlt einen Hausbesuch bei: Nico Freis in Heikendorf.

Heilende Klänge Nico Freis in seinem Klangraum

Es braucht eine Weile , bis man sich in den Klang fallen lassen kann, aber dann ist es tief entspannend. Aber wie bei allen Dingen, ist es das erste Mal ungewohnt. Während Nico Freis fast wie ein Virtuose seine Klangschalen zum Klingen bringt, die Klangschalen auf Füßen oder Rücken abstellt, so dass die Schwingungen der Schalen sich im ganzen Körper ausbreiten können, reagieren Körper und Geist auf den Klang. „Die Klangmethode wird in sehr vielen Bereichen eingesetzt – von der Geburts-

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vorbereitung bis zum Sterbehospiz, in der Arbeit mit behinderten Menschen, bei Demenz oder zum Beispiel im Kindergarten“, so Nico Freis. Auch mit einem Kardiologen ist Nico Freis in Kontakt. „Er sagt immer: Der Klang ist ein Geschenk für die Herz-Kreislauf-Patienten.“ Die Ausbildung in der „Peter Hess Klangmethode“ gibt es in ganz Europa. Nico Freis ist Heilpraktiker und hat zusätzlich seine Klangausbildung am Peter-Hess-Institut absolviert. „Als Heilpraktiker habe ich ein Fundament, auf dem ich die Menschen behandeln kann. Aber der Klang bietet noch einmal ganz andere Möglichkeiten in der Heilung und vor allem in der Gesunderhaltung“, so der 53-Jährige. Speziell bei der Klangmassage sorgen die Vibrationen der verschiedenen kleinen und großen Klangschalen für eine Harmonisierung der Zellen mit dem Klang. „Die Klangschalen bringen uns gut in unsere Mitte, sorgen für tiefe Entspannung und Harmonisierung“ – so drückt es Nico Freis aus. Ob als Burnout-Prävention oder zur persönlichen Lösungsorientierung; Nico Freis bietet zusätzlich zur Klangmassage und Klangthe-

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Rubriktitel „Natürlich“ gut!

Die Veränderung

liegt an jedem selbst, oft ist es nur ein kleiner Schritt. Also fang an damit. Sorge für Dich!

Gesundheit Ernährung

rapie immer auch anschließend ein Gespräch an, um das, was durch den Klang im Körper und Geist auftaucht, zu besprechen. Auch im MARE Wellness & Sport in Schönkirchen bietet er Klang-Meditationen an. „Es ist wie eine kleine Trance-Reise und jeder macht seine eigene Reise. Ich führe mit den Klängen durch den Körper und man kann die Klänge gezielt in bestimmte Körperregionen schicken. Zeit und Raum werden bei diesen Klangreisen oft vergessen und jeder hat ganz unterschiedliche Erlebnisse.“ Es ist keine Arbeit für Nico Freis. „Mir gibt der Klang einfach unglaublich viel. Ich mag den Kontakt mit den Menschen und auch das Einfühlen und das Nachgehen der Frage: Wie geht es Dir wirklich? Viele Menschen haben oft niemanden, mit dem sie wirklich reden können. Der Klang und auch oft die Gespräche danach, können Impulse für den Einzelnen geben.“

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Nico Freis ist in Berlin geboren, ist u.a. auch gelernter Zahntechniker und immer auf der Suche nach dem tieferen Sinn im Leben. „An Zufälle glaube ich nicht“, sagt er. Lange Reisen durch Südamerika und Südostasien haben seinen Horizont und seinen Blick auf die Welt verändert. Zusammen mit seiner Frau und seinen Söhnen lebt er seit vielen Jahren in Heikendorf. „Für mich ist das Leben ein Abenteuer mit großen und kleinen Herausforderungen, die wir brauchen um zu wachsen. Ich bin gern mit Menschen zusammen, mit denen man Spaß haben kann, aber auch tief gehende Gespräche führen kann. Nur so kann eine Freundschaft entstehen.“ Ob tanzen gehen, sich auf einen Cocktail mit Freunden treffen, Gongspielen, Djembe trommeln, PoiSpielen, oder Inliner fahren – das ist Nico Freis noch nicht genug. Was er sonst noch mag? Eine ganze Menge: „Bei 30°C, chilligem Strandleben und einer netten Strandbar mit guter Musik geht‘s mir richtig gut. Ich mag segeln, tauchen, Wasserski oder Wakeboard fahren, oder in den Bergen wandern, Eislaufen, Skilaufen oder Snowboard fahren.... Kiten würde ich gern noch lernen. Ich koche gern und gehe am liebsten beim Thai oder Inder essen. „Meine Frau Birte und meine beiden Söhne Lukas (studiert in Flensburg) und Jonathan (wohnt noch zu Hause) können immer auf mich zählen.“ Aber unterdessen genießt Nico Freis auch immer wieder gerne seine Freiheit – oder den Klang des Lebens.

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Jeder fehlende Frontzahn zerstört ein Lächeln Zahnmedizin in Namibia – ein Reise- und Arbeitsbericht von Dr. Jürgen Timm aus Laboe, der für „Zahnärzte ohne Grenzen“ unterwegs war. Lassen Sie mich von einer Gruppe von vier Kollegen berichten, die im November 2014 in den Süden Namibias zog, um im Auftrag von „Zahnärzte ohne Grenzen“ Hilfe zu leisten. In dieser Stiftung bin ich seit dem Jahr 2014 als „active dentist“ Mitglied, die Kollegen hatten schon seit 2012 praktische Auslandserfahrung. Uns alle verbindet der Wunsch, unsere langjährige Erfahrung an bedürftigen Patienten im unterversorgten Ausland einzusetzen. Die Notwendigkeit solcher Einsätze ergibt sich aus den fehlenden Behandlungskapazitäten im gewählten Einsatzland. Zugegeben ist es auch eine begrenzte Abenteuerlust. Begleiten Sie uns über eine Gesamtstrecke von ca. 3000 km, beginnend von der Hauptstadt Windhoek in die südlichste Provinz des Landes, der Karas Region. Mit einer Fläche, knapp halb so groß wie Deutschland und 92.000 Einwohnern, zählt man die Region an der Grenze zu Südafrika zum Outreach, einer Art Außenbezirk, die unter einer wenig entwickelten Infrastruktur leidet. Der Zahnarzt Dr. Chigova im Hospital Keetmannshoop ist alleine zuständig für die Mundgesundheit. Da ihm mobile Behandlungseinheiten nicht zur Verfügung standen, wurden sie in 2012 von den „Zahnärzten ohne Grenzen“ angeschafft, zusammen mit dem nötigen Behandlungsmaterial.

Bei unserer Ankunft erwarteten uns freundliche, interessierte Menschen jeden Alters, mit denen wir uns auf Englisch und ein wenig Afrikaans verständigen konnten. Zweck unseres Einsatzes war natürlich, Ihnen die Schmerzen zu nehmen, denn kein öffentlicher Bus bringt sie zum 400 Kilometer entfernten Zahnarzt. An acht Arbeitstagen versorgten wir rund 400 Patienten. Täglich warteten sie in lan-

gen Schlangen vor unserer „Clinic“. Neben vielen Extra-Aktionen gelang es uns auch, viele Zähne zu retten, denn … jeder fehlende Frontzahn zerstört ein Lächeln. Berührt hat mich die Dankbarkeit einiger Patienten, denen wir ein Lächeln zurückgeben konnten, manche Damen verabschiedeten sich mit Handschlag und einem überraschenden Knicks. Eine Geste die in unseren Breiten unvorstellbar ist. Zum Feierabend genossen wir die Norotshama-Lodge in einem Weinanbaugebiet mit einer traumhaften Lage am Orange-River und nahmen uns am langen Wochenende Zeit für die Foto-Jagd auf Antilopen, Zebras, Affen und Straußenherden. Bei 36° trockener Hitze ging die Safari mit dem zuverlässigen Toyota Hillux über endlose Schotterpisten durch den Nationalpark.

Vergleichen wir die zahnärztlichen Möglichkeiten beider Länder, so wird man sich erst mit diesem Abstand zum Heimatland bewusst, unter welchem komfortablen Versorgungsdach wir leben. Die Kollegen werden in vielen Universitäten excellent ausgebildet, eine große Praxisdichte mit vielfältigem Angebot kann kurzfristig jedem Patientenwunsch entsprechen und ein lückenloses Versicherungssystem fängt alle finanziellen Härten auf. In Namibia zahlt

13 Dr. Jürgen Timm in Namibia

„Vergleichen wir die zahnärztlichen Möglichkeiten beider Länder, so wird man sich erst mit diesem Abstand zum Heimatland bewusst, unter welchem komfortablen Versorgungsdach wir leben.“ der Patient für jeden Arzt- und wenn möglich Zahnarztbesuch umgerechnet 70 Cent, unabhängig von der ärztlichen Leistung. Es werden wie auch bei uns Risikopatienten mit derselben Sorgfalt behandelt. Da die Afrikaner um das reduzierte Behandlungsangebot wissen, geht auch das Anspruchsdenken in beiden Ländern verständlicherweise weit auseinander. Denn eine Gemeinschaft, an der sich jeder finanziell beteiligt, kann auch mehr bereitstellen und leisten. Auch wenn wir jedem Patienten Zahnbürs-

ten mitgaben, erreichten wir natürlich nicht die Mehrheit, die wie bei uns zu keinem Zahnarzt geht. So blieb uns nur der Vorsatz, wiederzukommen, denn unsere Arbeit hat uns Spaß gemacht. Den Einsatz trägt jeder selbst, vermittelt und organisiert durch die Stiftung „Zahnärzte ohne Grenzen“ in Nürnberg. Sie engagiert sich weltweit und finanziert sich allein mittels spezieller Goldsammeldosen in diversen Praxen und einem Spendenkonto bei der Evangelischen Bank IBAN: DE83520604100005302471.

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Ihr Gesundheitsversorger im Kreis Plön: fortschrittliche medizinische Methoden, ein hochqualifiziertes Team, persönliche Beratung und Betreuung in sämtlichen Fachbereichen Anästhesie, Allgemein- und Visceralchirurgie, Unfall- und Gelenkchirurgie, Geburtshilfe, Gynäkologie, Innere Medizin, Belegabteilungen HNO und Urologie, Notfallbehandlung, Physikalische Therapie, Zentrale Aufnahmestation, Anlaufpraxis der kassenärztlichen Vereinigung Professionelle Gesundheitsversorgung für den ganzen Kreis, die ganze Familie, das ganze Leben Tel: 04342 / 801-0 | Fax: -317 | Am Krankenhaus 5 | 24211 Preetz www.klinik-preetz.de | info@klinik-preetz.de

Aktiver Investor

im Portrait:

Dieter Kopplin, Schönberg

Tierisch rotbunt Er ist einer, der hier zu Hause ist. Seine Grundbesitzverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Schönberg ist deutschlandweit tätig. Aber sein Blick ist immer wieder auf Schönberg und Umgebung gerichtet. Denn hier ist Dieter Kopplin geboren, aufgewachsen und verwurzelt. „Ich habe nie den Drang gehabt, in die weite Welt zu ziehen.“ 1950 geboren, hat er die Entwicklung Schönbergs vom Dorf bis heute miterlebt. „Schönberg hat eine gute Entwicklung genommen. Durch die Nähe zu Kiel und zur Ostsee ging der Weg Schönbergs immer nach oben“, sagt er und ist davon überzeugt, dass dies auch in Zukunft so sein wird. Sein Abitur legte Dieter Kopplin am Gymnasium in Kiel Wellingdorf ab – und fuhr dorthin mit

An Schönberg mag ich besonders . . . . . . die attraktive Lage zur Ostsee und zu Kiel. Wenn ich eine Zeitung lese, dann schlage ich immer auch . . . den lokalen Teil auf. An anderen Menschen schätze ich besonders ... Ehrlichkeit, Korrektheit und Fairness.

der Bahn von Schönberg. „,Hein Schönberg’ fuhr langsam und hielt überall. Natürlich wäre die Aktivierung der Strecke heute eine Verbesserung für Schönberg. Allerdings dürfte der Busverkehr dann natürlich nicht eingestellt werden, sondern Bus und Bahn müssten sich sinnvoll ergänzen.“ Nach einer Lehre als Großhandelskaufmann in Eckernförde studierte und promovierte er im Fach Volkswirtschaftslehre in Kiel. Während sein Bruder in Schönberg den elterlichen Landmaschinenbetrieb übernahm, ging Dieter Kopplin ins Immobiliengeschäft. „Mir bringt der Umgang mit Immobilien Spaß. Wir sind deutschlandweit aufgestellt, aber haben auch in Immobilien in der Region und in Schönberg.“ Als „Landei“ fühlt sich Dieter Kopplin allerdings ganz und gar nicht. „Wir sind früher schon mit unseren Eltern viel in entfernte Länder in den Urlaub gefahren und heute tue ich das mit meiner Familie auch gerne und oft.“ „Mein Beruf nimmt mich schon sehr in Anspruch.

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15 Ich könnte zwar theoretisch etwas leiser treten, aber es bringt mir einfach Spaß zu arbeiten.“ Insofern ist es auch nicht einfach für ihn, die touristischen Vorteile der Region zu nutzen. „Ich muss schon in den Urlaub fahren, um auch richtig Urlaub machen zu können. Allerdings sind wir früher als Jugendliche immer gerne mit dem Fahrrad an den Schönberger Strand zum Baden gefahren.“ Überzeugt ist er davon, dass ein Highlight, wie zum Beispiel ein 4 Sterne-Hotel am Schönberger Strand, noch einmal ein ganz anderes Publikum nach Schönberg ziehen könnte und auch das touristische Angebot qualitativ steigern würde. „Aber letztlich ist ein Hotel, wie man es bräuchte, nicht wirklich vorstellbar. Denn wer hierher kommt, möchte auch aufs Wasser gucken und nicht auf den Deich – und das bedeutet, dass so ein Hotel mehrstöckig sein müsste, aber hohe Bauten sind am Schönberger Strand nicht wirklich zu realisieren.“ Da ist Dieter Kopplin ganz Realist und Geschäftsmann. Mit diesem Blick schaut er auch auf die Schönberger Fußgängerzone. „Die Fußgängerzone in Schönberg ist Ende der 60er und Anfang der 70er Jahren künstlich geschaffen worden. Wir finden hier

„Ich habe nie den großen Drang gehabt, in die Welt zu ziehen.“ ältere Häuser mit kleinen Ladenflächen. Aber was man heute tatsächlich braucht, sind große, attraktive Ladenflächen. Und vielleicht müssten letztlich hier doch Autos durchfahren und parken können.“ Aktiv nimmt Dieter Kopplin an der Entwicklung Schönbergs teil. Sein Bauvorhaben „Kleine Mühlenstraße/Bahnhofstraße“, wo ein Geschäfts- und Wohnkomplex entstehen soll, könnte sich gegebenenfalls noch lange hinziehen bis zur Fertigstellung. Aber auch hier sind Gelassenheit und Zuversicht gefragt.

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NEIN! – das ist doch gar nicht schwer Leider geht vielen Menschen das „NEIN“ oftmals nicht so leicht über die Lippen. Besonders im Umgang mit Familienangehörigen, Freunden, Nachbarn oder Vorgesetzten fällt das NEIN-Sagen meistens schwer. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von vermeintlicher Höflichkeit über den Wunsch nach Akzeptanz bis zur Vermeidung von negativen Konsequenzen bzw. Konflikten. Viele Menschen leiden darunter, nicht NEIN sagen zu können. Frauen wie Männer ertappen sich regelmäßig bei ungewollten Zusagen. Dahinter verbirgt sich die Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung, die einem verminderten oder zu geringen Selbstwertgefühl bzw. Selbstvertrauen entspringt. Dabei ist es in unserer reizüberfluteten Zeit sehr wichtig, für unseren Eigenschutz, gesunde Grenzen zu ziehen und mit unserer Energie und Zeit gut zu haushalten. Andernfalls drohen neben Unzufriedenheit, chronischem Zeitmangel oder zunehmender Reizbarkeit irgendwann physische Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, im schlimmsten Fall Depressionen oder Burnout. NEIN-Sagen (ohne Schuldgefühle) kann man lernen. Was heißt das konkret? An erster Stelle geht es um die Selbstwahrnehmung, was bedeutet, eigene Bedürfnisse und Gefühle zu spüren und ernst zu nehmen. Also sich selbst wichtig nehmen. Je klarer man selbst weiß, was man möchte, desto überzeugender ist das NEIN-Sagen. Das Zweite ist, die Möglichkeit der Entscheidung zu erkennen und dem eigenen Urteilsvermögen wieder zu vertrauen. Im dritten Schritt sollte eine wertschätzende und eindeutige Kommunikation im Zusammenspiel mit einer selbstsicheren Ausstrahlung geübt werden. Denn letztendlich geht es nicht darum, sein Gegenüber vor den Kopf zu stoßen, sondern konstruktiv NEIN zu sagen mit Respekt und Achtung. Notorische Ja-Sager erreichen meist das Gegenteil von dem was sie eigentlich möchten, nämlich den Verlust von Anerkennung und Respekt gegenüber der eigenen Person. Sie werden oft ausgenutzt, belächelt und nicht mehr ernst genommen. Jacqueline Nazareth – systemische Lösungen Beratung, Coaching, Supervision, Familientherapie, Training

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Wild im WInter

Wenig Ruhe in der Winterzeit für Plöner Jäger Von Josefine von Hollen

Der Kreis Plön zählt zu den wildreichsten Regionen in Schleswig-Holstein. Die wechselvolle Landschaft mit Waldflächen, Feldgehölzen, Knicks und Uferlandschaften der großen Seen bietet vielen Wildtieren einen perfekten Lebensraum. Damwild, Rehwild, Wildschweine, Füchse, Marder und so seltene Tierarten wie der Fischotter und der Seeadler fühlen sich hier überaus wohl. Ein Paradies für Naturliebhaber, wie zum Beispiel für die Plöner Jäger.

Rund 1000 Mitglieder zählt die Kreisjägerschaft Plön und das Interesse gerade unter jungen Menschen wächst, den Jagdschein zu machen und sich mit der Natur intensiv auseinanderzusetzen. Wer sich mit dem Jagdwesen beschäftigt, merkt schnell, dass das Bild der Öffentlichkeit über die Arbeit eines Jägers sehr oberflächlich ist und in vielen Bereichen nicht der Wirklichkeit entspricht. Kein anderer Naturschützer ist öfter im Wald und auf der Feldflur, um Wildtiere und ihren Lebensraum zu beobachten und Entscheidungen zu treffen, was für einen gesunden Wildbestand getan werden muss. Ein Zuviel einer bestimmten Tierart ist ebenso negativ für das ökologische Gleichgewicht wie ein Zuwenig. Wo sollten Ruhe- und Schutzzonen für das Wild geschaffen werden, durch welche Maßnahmen können effektiv Wildschäden im Wald, auf den Feldern und den Weiden vermieden werden, wo stellt man die Salzlecken auf oder durch welche Maßnahmen kann der Jäger Mensch und

Wildtier besser vor Wildunfällen schützen? Arbeit gibt es das ganze Jahr über im Revier. „Im Herbst und Winter kommt es in der Dämmerung oft zu Wildunfällen“, betont Hans-Werner Blöcker, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Plön, „im vergangenen Jagdjahr 2013/2014 wurden 847 auf der Straße getötete Wildtiere gezählt. Ein hoher Preis für unseren Wildreichtum.“ Die Jäger investieren viel Zeit und Geld zum Schutz der Tiere und Autofahrer. So schaffen viele Jäger auf eigene Kosten die blauen Warnreflektoren an und positionieren diese an gefährdeten Straßen. Auch warnen Hinweisschilder am Straßenrand vor häufig vom Wild genutzten Wildwechseln. In vielen Revieren wird das Rehwild in Straßennähe stärker bejagt, um Kollisionen mit den Autofahrern besser zu vermeiden. „Auch die traurige Aufgabe, das durch einen Autounfall verletzte Wild von seinem Leid zu erlösen, erfüllen die Jäger zu jeder Tages- und Nachtzeit - nicht sel-

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ten mit ihren für die sogenannte Nachsuche ausgebildeten Jagdhunden“, so Blöcker weiter. „Wir leben in einer vom Menschen geschaffen Kulturlandschaft und nicht in der Wildnis“, erklärt Blöcker weiter, „deshalb müssen wir die Wildpopulationen regulieren, um sie zu beschützen und gesund zu erhalten.“ Die Ausdehnung des Maisanbaus wirkt sich z.B. – wie allgemein bekannt ist - sehr fördernd auf die Wildschweinpopulation aus. Dies führt zu massiven Schäden auf den Äckern, den Pferdeund Rinderweiden, im Wald sowie nach dem Abernten in den wenigen naturnahen Flächen, die dann noch genügend Deckung für das Wild bieten. Ebenso steigen die Gefahr der Wildunfälle und die Verbreitung von Krankheiten wie die Schweinepest. Eine schärfere Bejagung wird dadurch notwendig, um wieder auf eine Populationsgröße zu kommen, die der Lebensraum verkraftet. Natürlich darf der Jäger nicht nach eigenem Gutdünken den Umfang seiner Jagdbeute bestimmen. Hierzu gibt es einen Abschussplan, eine Vorgabe der Jagdbehörde, die der Revierinhaber nicht erfüllen darf, sondern erfüllen muss. Im Abschussplan steht, nach Altersklasse getrennt, wie viel weibliche und männliche Tiere einer bestimmten Wildtierart erlegt werden müssen. Das ist auch sinnvoll, weil die Regulierung der verschiedenen Arten so revierübergreifend beurteilt und durchgeführt werden kann. Unruhe im Revier machen weniger die Jäger auf ihren Ansitzen. Viel störender empfinden Damwild und Rehwild verantwortungslose Fußgänger mit ihren Hunden, Reiter oder Mountainbiker, die querfeldein und querwaldein unterwegs sind. Wildtiere fühlen sich dann schnell nirgendwo mehr sicher und wissen nicht, wo sie eine ungestörte Deckung finden sollen. Die Bewegungen auf Feld- und Waldwegen sind den Wildtieren dagegen vertraut und hier stören die herumtollenden Vierbeiner, fröhlichen Kinderscharen oder galoppierenden Reiter nicht. Der Vorsitzende Blöcker appelliert deshalb an alle Naturnutzer, sich an die gesetzlichen Regeln in Feld und im Wald zu halten und auf den Wegen zu bleiben - dem Wild zuliebe. Ist die Jagdzeit bis auf wenige Ausnahmen ab

dem 1. Februar erst einmal vorbei, hört die Arbeit der Jäger noch lange nicht auf. Dann müssen Hochsitze ausgebessert, Zäune geflickt und Wildschäden beseitigt werden. „Wir haben auch dieses Jahr wieder Schäden auf den Wiesen“, berichtet Dr. Götz Wolf-Schwerin, Probsteierhagen, „da müssen dann alle mit anpacken und mit der Forke in der Hand die von den Wildschweinen aufgeworfenen Grassoden wieder umdrehen und festklopfen.“ Eine anstrengende und zeitraubende Arbeit. „Im Allgemeinen kommt das Wild gut durch den Winter, weil sein Stoffwechsel an die Winterzeit angepasst ist“, weiß der Biologie zu berichten. Vor dem nahenden Frühjahr stellt das Wild seinen Stoffwechsel wieder auf einen erhöhten Nahrungsbedarf um. Wenn dann durch anhaltenden Frost oder hohe Schneelagen die Äsung fehlt, muss das Wild hungern. Wildfütterungen werden allerdings nur erlaubt, wenn die Jagdbehörde einen Zeitraum ausdrücklich zur Notzeit erklärt. „Wir wollen das Wild möglichst natürlich leben und überleben lassen, aber der Natürlichkeit sind in einer modernen Agrarlandschaft Grenzen gesetzt. Manchmal ist menschliche Hilfe eben notwendig, wie dies auch beispielsweise für viele gefährdete Vogelarten gilt, derer sich andere Naturschützer annehmen.“, resümiert der Hegeringleiter WolfSchwerin. Der engagierte Jäger wird auch in der kommenden, jagdfreien Zeit sein Revier genau beobachten. In Deutschland werden Jagdreviere mindestens für neun Jahre verpachtet. Das verpflichtet und motiviert die Pächter gleichermaßen zu einem sorgfältigen und nachhaltigen Umgang mit der Ressource „Wild“. „Wir leben in einer vom Menschen geschaffen Kulturlandschaft und nicht in der Wildnis“

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Was darf Satire? Volker Nökel ... gehört seit 1989 zum Team von Brösels „Werner“ Comics. Er ist als Autor, Comiczeichner und Illustrator tätig.Unter anderem erschienen von ihm im AchterbahnVerlag die Taschenbücher „Braumeisterküche“, „Leib-Gerichte“, „Chicken Fun“ und „Ach du dickes Ei! Es stimmt ja doch: Hühner sind auch nur Menschen!“. Seine neuesten Bücher drehen sich rund im die Kartoffel „Linda“ Nökel lebt in Fahren und hat sein Büro in der Kieler Werftbahnstraße. www.volker-noekle.de

Was ist Satire? Laut Definition ist Satire „eine Spottdichtung, die Zustände und Mißstände in sprachlich oder zeichnerisch überspitzter Form thematisiert!“ Noch 1919 antwortete Kurt Tucholsky auf die Frage hin: „Was darf Satire?“ mit einem klaren: „Alles!“ Meines Erachtens darf Satire nicht alles! Satire darf nicht hetzen, verunglimpfen oder verharmlosen. Da Satire auch immer eine subjektive Sehweise beinhaltet, darf sie nicht den Anspruch erheben „der Weisheit letzter Schluss“ zu sein. Sie soll den Finger in die Wunden legen, soll bissig kommentieren, soll in jedem Fall Kritik üben, wobei sie noch nicht einmal zwingend eine Lösung anbieten muss! Satire soll provozieren und eine Diskussion in Gang setzen! Tabuthemen der satirischen Darstellung sind für mich der Holocaust, Themen, die den Bereich sexueller Gewalt betreffen und Themen über Menschen mit körperlichen oder geistigen Defiziten. Im „Normalfall“ würde ich das Thema „Religion“ auch zu den Tabuthemen zählen! Da die Religion jedoch schon immer für Irretationen sorgte und - wie jüngst zu erleben - noch immer sorgt, darf sich die Satire auch hier aktuell zu Wort melden. Den Rahmen hierfür steckt jeder Satiriker für sich selbst ab!

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magz titel: windspiele Einar Turkowski lebt und arbeitet als Autor und Illustrator in Schleswig-Holstein bei Kiel. Er war Dozent für das Fach Buchillustration an der Hochschule für Angewandte Wissen schaften in Hamburg, hält Lesungen und Workshops. Seine Arbeiten werden international ausgestellt und bekamen zahlreiche Auszeichnungen.

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Das MARE als Glücksbringer Das MARE Wellness & Sport stellt in diesem Jahr die Glücksmomente des Einzelnen in den Vordergrund. Wie glücklich kann denn Sport und Wellness wirklich machen? Das MARE Wellness & Sport stellt in diesem Jahr die Glücksmomente des Einzelnen in den Vordergrund. Wie glücklich kann denn Sport und Wellness wirklich machen? MARE: Uns ist es wichtig, dass jedes Mitglied seinen individuellen Neigungen und Vorlieben nachgehen kann. Durch unser vielseitiges Angebot, kann man vieles ausprobieren und immer wieder neue Abwechslung in die MARE-Zeit bringen. Oft ändern sich auch die Bedürfnisse im Laufe der Zeit: Mal braucht man mehr Entspannung und Entschleunigung, mal hat man Lust sich so richtig zu fordern und seine Grenzen zu testen. Sport und Wellness können sehr glücklich machen, das ist vielfach wissenschaftlich bewiesen. Viel wichtiger ist es uns aber, dass jeder Gast spätestens beim Verlassen des MARE ein gutes Gefühl mitnehmen kann: Weil man sich in seiner Haut wohl fühlt und erfrischt, etwas erschöpft, aber dennoch erholt und in dem Bewusstsein, dass man gerade eine echte Auszeit vom Alltag hatte.

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Verloste Minikreuzfahrt der Stadtwerke kam in gute Hände Die Ablesezählerstände kamen dieses Jahr sehr schnell ins Haus, denn die meisten Kunden wollten eine Minikreuzfahrt nach Oslo gewinnen. Dieser wurde unter allen Zählerkarten verlost, die zum 12.12.2014 an die Stadtwerke übermittelt wurden. Stolz konnte Gregor Duschinski den Gutschein vom PassageKontor in Empfang nehmen. „ Wir freuen uns über die positive Resonanz der Verlosung „ so der Geschäftsführer Bernd Meier „bei der Vielzahl der Ablesekarten können wir die Arbeit besser verteilen. Denn alleBichel Kunden Susanne ist erwarten Mitte Januar pünktlich die Abrechnung Heilpraktikerin mit von uns“.

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kultür - so öffnen sich Türen. Werfen Sie einen offenen Blick auf SchleswigHolstein. Wir zeigen Ihnen besondere kulturelle Genüsse im Land der Horizonte. zusammengetragen von Daniela Mett

Landesmusikrat wirbt für das Horn Instrument des Jahres Es begann 2008 mit der Klarinette. Das Projekt lief so erfolgreich und alle waren von Schirmherrin Sabine Meyer so beeindruckt, dass der Landesmusikrat Schleswig-Holsteins seither immer zu Beginn eines Jahres im Landtag der Presse sein Instrument des Jahres präsentiert. Jetzt fiel die Wahl auf das Horn und Jens Plücker als Schirmherrn. Er ist Erster Solohornist des NDR Sinfonieorchesters. Unter seinen vielen Hornkonzerten 2015 wird auch eines im Kieler Schloss sein. Er tritt dann mit dem LandesJugendOrchester auf. Als Termin wurde der 1. November fixiert. Was davor noch alles angeboten wird, verrät uns die Übersicht auf der Website. Traditionell sind darunter viele Kurse und Workshops, nicht nur für Hornisten, sondern auch für Menschen, die dieses Instrument noch nie in den Händen gehalten haben – zum Beispiel ein Alphorn. Gelegenheit dafür gibt es am 27. Juni im Nordkolleg Rendsburg. Den Umgang mit einem Waldhorn zeigt uns Laien David Ritsch beim Kurs am 9. Mai im Posaunenhaus Koppelsberg.

www.instrument-des-jahres.de. Veranstalter ist der Landesmusikrat SchleswigHolstein in Kiel, Rathausstr. 2 / Tel. 0431 986580. Siehe auch Hinweis auf das Lübecker Hornistenkonzert in den Terminen.

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in der Region Essen & Trinken Whiskey goes Wurst

Maximilian Bruhn veranstaltet mit Martin‘s Weindepot Whiskyseminare. Die Reihe startet mit „4 Spots of Scotland“.

Tag der offenen Töpferei Sonntagsausflug Schleiregion Zu den ältesten handwerklichen Fertigkeiten gehört die Kunst, aus Tonerde Keramiken zu fertigen. In der Region rund um die Schlei, von Kappeln im Norden über Süderbrarup bis Fahrdorf bei Schleswig, finden wir mindestens ein halbes Dutzend Keramikerinnen und Keramiker, die diese Kunst professionell beherrschen. Auf unserem Foto zu sehen ist Dulli Engel aus Brebel bei Süderbarup. Am zweiten Wochenende im März öffnet sie ihre Werkstatt für Besucher. Diese bundesweite Aktion nehmen auch andere wahr, um der Öffentlichkeit ihre Arbeiten zu präsentieren. Einige bieten an, selbst kreativ zu werden, zum Beispiel beim Bemalen und Lasieren fertiger Tonteile. Andere lassen uns bei ihrer Arbeit an der Drehscheibe zuschauen. Dazu gibt es meist Kaffee und Kuchen. Auf der Website zum Aktionstag sind alle Teilnehmer Schleswig-Holsteins in einer Datei zum Ausdrucken gelistet, so dass man sich anhand der Adressen vorab eine attraktive Route entlang der Schlei ausarbeiten kann. 10. Tag der offenen Töpferei am Wochenende 14. und 15. März jeweils von 10 bis 18 Uhr. www.tag-der-offenen-toepferei.de Die Werkstatt von Dulli Engel ist in Brebel, Loitstrasse 12 / Tel. 04641 1754 oder www.keramikwerkstatt-engel.de

KIEL / Sa 28.02. – 19 Uhr, Extrawürste 56, Holtenauer Str. 56. Karten: 35 € unter Tel. 0431 85 77 6 oder per E-Mail an info@martins-weindepot.de. Weitere Themen 28.03. „Irland“ und 25.04. „Speyside“.

Feiern & Vergnügen Schönberger Kulturnacht

Musik, Kleinkunst und Lesungen in der Innenstadt. Geschäfte, Restaurants und die örtlichen Museen öffnen ihre Türen. SCHÖNBERG / Fr 20.03. – 18:30 bis 22:30 Uhr, Fußgängerzone Bahnhofstrasse“, Knüll.

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Gemeinsames Angeln auf mehreren Hochseekuttern. Prämierung des größten Dorsches des Tages mit einem großen Rahmenprogramm rund ums Angeln! LABOE / Do 26.03. – ab 18 Uhr, Hafengelände u. Festzelt im Rosengarten. Weiter am Fr 27.03 und Sa 28. 03. jeweils von 8 bis 23 Uhr, am So 29.03. von 12 bis 17 Uhr. Weitere Infos unter www.dorschtage.de oder Tel. 04343 42 14 77.

Hören & Sehen KONZERT Die schöne Müllerin

Gesprächskonzert mit Rüdiger Penthin und Matthias Klein zum Liederzyklus Op.25. SCHÖNBERG / Fr 13.02. – 20 Uhr Kulturhaus „Alte Apotheke“, Knüllgasse 8, Karten: VVK 12 € im Rathaus Schönberg oder unter Tel. 04344 3060

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Lobby für Folkmusik Serie Kulturpartner (Teil 14): LAG Folk e.V.

Lebhaft geht es zu in dieser Szene. Von privaten Hauskonzerten bis zum mehrtägigen Festival mit Gästen aus aller Welt reicht das Spektrum der Möglichkeiten, den Folkies bei uns im Norden zu begegnen. Aus Schleswig-Holstein kommt Deutschlands erste Folkband und der deutschlandweit erste und größte Landesverband. Er macht sich seit 1993 für diese Musikrichtung stark. Die Landesarbeitsgemeinschaft Folk Schleswig-Holstein e.V. mit Sitz in Stein an der Kieler Förde will das Interesse an überlieferten Texten und Melodien wach halten. Folk ist die moderne grenzüberschreitende Version von Volksmusik. Folk liebt neben den klassischen Instrumenten wie Gitarre, Geige und Mandoline auch traditionsreiche Instrumente wie die Dreh-

leier, Nyckelharpa, Säckpipa oder Kantele. Kaum jemand kennt sie und nur wenige können sie spielen. Damit der Kreis weiter wächst, bemüht sich der Verein besonders um Nachwuchs. Auf den sorgfältig gepflegten Seiten seiner Homepage lesen wir nicht nur die Namen vieler Bands, Veranstalter und Newcomer sondern erfahren von Workshops, Sessions und Konzerten im Land. Mitglieder werden zudem durch die jährlich fünf Mal erscheinende FolkPost über Ereignisse in der Szene unterrichtet. Die LAG Folk beteiligt sich an der Durchführung des alljährlichen folkBALTICA Festivals und des Folktreffens für Laien wie Profis auf dem Jugendhof Scheersberg. Sie hat etwa 230 Mitglieder, hinter denen ganze Gruppen stehen. // Jahresmitgliedschaft für 25 €, Veranstalter und Vereine 30 €, Jugendliche 10 €. Veranstalter erhalten GEMA-Rabatte und Hilfestellung bei Konzerten. Bestellungen für Broschüre „Folk in Schleswig-Holstein“ oder Doppel-CD „Von Küste zu Küste“ sowie Auskünfte: Geschäftsstelle der LAG Folk Schleswig-Holstein e.V., c/o Bernd Künzer, Strandstraße 11, 24235 Stein Tel. 04343 92 49 www.lagfolk.de

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KIEL / Fr 20.02. – 21 Uhr, Kneipenkonzert Hansa48, Hansastr. 48, Eintritt: 3 €

SCHÖNBERG / Sa 28.02. – 20 Uhr, Kultur-Café im Rathaus, Knüll 4, Karten: VVK 17 € im Rathaus Schönberg oder unter Tel. 04344 30 60

Quintett von der Ostseeküste, spielt traditionelle und zeitgenössische Lieder und instrumentale Arrangements, einen „Sound“, den man in der Folkmusik eher selten hört.

Spannendes und pointenreiches Konzertprogramm von Hamburger Gitarristen. „Jimis Allemande“ verbindet alte Musik mit Kompositionen aus unserer Zeit.

Elvis – das Musical

Di., 17.02.2015 um 20 Uhr in der Sparkassen-Arena-Kiel

Elvis gilt als der erfolgreichste Solo-Künstler der Welt und verkaufte über eine Milliarde Tonträger. Auch fast vier Jahrzehnte nach seinem Tod sind seine Musik, sein Hüftschwung, sein Sex-Appeal, seine Stimme und seine Show unvergessen! Aus diesem Grund hat Produzent Bernhard Kurz („Stars in Concert“, Estrel Festival Center Berlin) eine Hommage an den King of Rock’n’Roll produziert, die in einer zweistündigen Live-Show ELVIS’ musikalisches Leben Revue passieren lässt – vom Gospel über den Blues bis hin zu hemmungslosen Rock’n’Roll. „ELVIS – DAS MUSICAL“ ist ein Entertainment-Erlebnis ganz besonderer Art! Karten sind im Ticketcenter der Sparkassen-Arena-Kiel und im KN-Ticketshop in der Kundenhalle der Kieler Nachrichten (Fleethörn) sowie an allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Tickethotline: 0431 / 98 210 226 (Mo.-Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 13 Uhr) www.sparkassen-arena-kiel.de

Kieran Halpin

Der irische Rockpoet kann mit zwanzig Alben als Urgestein bezeichnet werden. Er kommt mit akustischer Gitarre und Songs von der neuen CD „It´s Always 3.15“. LUTTERBEKER / Sa 28.02. – 21 Uhr, Lutterbeker, Dorfstr. 11, Karten Tel. 04343 9442.

KABARETT Rene Sydow / Gedanken! los

Der Schauspieler, Filmemacher, Schriftsteller, Kabarettist und Poetry Slammer will untersuchen, bei wem die Macht im Land denn wirklich liegt. LUTTERBEKER / Fr 20.02. – 21 Uhr, Lutterbeker, Dorfstr. 11, Karten-Tel. 04343 9442.

Volkmar Staub / Ein Mund voll Staub

Der Kabarettist hat die Schnauze voll. Und so purzeln die Worte ins Freie, damit er wieder Luft holen kann. Volkmar Staub ist der Wortphilosoph unter den deutschen Kabarettisten.

Die fünf Hornisten

Die Horngruppe der Lübecker Philharmoniker tritt gemeinsam solistisch auf. Mit Originalkompositionen und Bearbeitungen für die ungewöhnliche Besetzung. LÜBECK / Mo 2.03. – 19:30 Uhr, Audienzsaal im Rathaus, Breite Straße 62, Karten beim Theater Lübeck online www.theaterluebeck.de oder unter Tel. 0451 399 600

Axel Zwingenberger

LUTTERBEKER / Fr 27.02. – 21 Uhr, Lutterbeker, Dorfstr. 11, Karten-Tel. 04343 9442.

Kaufen & Verkaufen Festtagskleider-Börse

Moderne Festgarderobe für junge Leute. 16 % des Verkaufspreises gehen für einen guten Zweck an die Kirchengemeinde.

Unumstrittener Meister des Boogie Woogie. Der Hamburger Pianist spielt ausgelassenen, wilden, swingenden Blues.

ALTENHOLZ / Sa 7.02. – ab 11 Uhr Eivind-BerggravZentrum, Stifter Allee 2. Tel. 0431 32 24 15

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Schauen & Staunen

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Neue Eigenproduktion unter höchstem Multimedia-Einsatz. Der Mediendom wird zur Zeitmaschine. Leben entsteht, entwickelt sich, verändert sich.

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Eigenproduktion der seit 1999 bestehenden Freien Theatergruppe. Regie führen Mitschi Jacobi und Stückeautor Frank Krupinska. Seine Groteske spürt Motiven und Mechanismen von Terror und geheimdienstlichen Aktivitäten nach.

Zeitreise – vom Urknall zum Menschen

KIEL-DIETRICHSDORF / Mi 11.02. – 18 Uhr, Mediendom, Sokratesplatz 6. Karten 9,50 € / erm. 7,50 € www.reservierung.mediendom.de/ Tel. 0431 210 17 41. Im Februar: 13.-15.,20.+21.02 und März: 4.,6.+7.,11.,13. ,18.,20.+21.,27.03.

KIEL / Fr 27.02. – 20 Uhr, Hansa48, Hansastr. 48, Eintritt: 10 € unter www.theater-hexagon.de und Tel. 0431 305 32 70 oder Tel. 0431 56 46 57 (Hansa48). Weitere Aufführungen: Sa 28.02., So 1.03.

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26 Die Farben Lila und WeiSS Kiel Universitätsjubiläum Etwa ab März blühen die 20.000 für den Prinzengarten gespendeten lila und weißen Krokusse. Es sind die Farben der Christian-AlbrechtsUniversität. Sie gehen zurück auf Katharina die Große, Ehefrau des in Kiel geborenen Zaren Peter III. und seine Nachfolgerin auf dem russischen Thron. Unter ihrer Regentschaft blühte die Universität regelrecht auf. Aber nicht nur daran wird 2015 im 350. Jubiläumsjahr erinnert. Studierende, Lehrende und Beschäftigte gestalten gemeinsam mit Förderinnen und Förderern, mit Partnerinnen und Partnern ihr Fest der Feste. Dazu gehört eine Vielzahl an Veranstaltungen. Drei picken wir heraus: Die „CAUboys“ ab 28. Februar in der Kunsthalle. Das sind Porträts bedeutender Männer an der CAU, Werke der Universitätszeichenlehrer sowie der Ehrenbürger und –doktoren. Den „Hochhauslauf“ am 22. April um 16 Uhr, bei dem die 261 Stufen des Verwaltungshochhauses auf dem Campus im Wettlauf zu erklimmen sind. Und das zentrale Campusfest für Mitarbeiter, Studierende und Öffentlichkeit, exakt einen Monat später.

Vortragsreihe Beethoven

Drei thematisch aufeinander aufbauende Abende mit Musikbeispielen, entwickelt und vorgetragen vom Kantor und Organisten Eckhard Broxtermann der AnkerGottes-Kirchengemeinde Laboe LABOE / Mi 11.02. –17:30 bis 19 Uhr, Volkshochschule Laboe, Dorfstr. 6a, Beeke-Sellmer-Haus. Eintritt 10€ Kombiticket 25€. Weiter am Mi 25.02. und Mi 11.03. Dazu Filmabend am 25.03. Infos unter www.vhs-laboe.de oder Tel. 04343 17 95.

Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens

Multimedia-Show für Familien mit Kindern ab 8 Jahren. Wir begegnen den Vorfahren unserer Vögel, den gefiederten Dinosauriern. Die Produktion wurde im Jahr 2013 mit dem „Innovative FullDome Production Award“ ausgezeichnet. KIEL-DIETRICHSDORF / So 8.02. – 16:30 Uhr, Mediendom, Sokratesplatz 6. Karten 8,50 € / erm. 6,50 € unter http://reservierung.mediendom.de/ oder telefonisch für 1€ Aufschlag pro Karte: Tel. 0431 210 17 41. Im Februar: 28.02. und März: 7., 28.03.

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Wandern & Fahren Von Stadt zu Stadt an der Eider entlang

Streckenwanderung von Bordesholm über Flintbek und Molfsee nach Schulensee. Wer nicht die gesamte Strecke wandern möchte, kann nach 12 Km in Flintbek aussteigen. BORDESHOLM / Sa 28.02. – 9:15 bis 15:15 Uhr, Treffen am Bahnhof. Anmeldung bei Wanderführer Stefan Beck Tel. 0177 154 71 81

Vier Güter und 3 Seen

18 km Rundwanderung ab und bis Gut Hemmelmark bei Eckernförde unter Leitung von Wolfgang von Heyer. Verpflegung aus dem Rucksack. GUT HEMMELMARK / Sa 7.03. – 9:30 bis ca. 15:30 Uhr. Anmeldung: Tel. 0431 71 34 95.

Der goldene Drache Theaterpremiere Rendsburg Das Schauspiel des Jahres 2010 erhält eine Neuauflage. Damals wurde es vom Dramatiker Roland Schimmelpfennig selbst am Wiener Burgtheater uraufgeführt. Bei der bevorstehenden Premiere am Schleswig-Holsteinischen Landestheater hat der junge Sebastian Schachtschneider Regie. Er ist seit 2012 als freiberuflicher Regisseur tätig. Schimmelpfennigs Geschichte vom jungen Chinesen und seiner Schwester, die mit großen Hoffnungen illegal aus der Heimat nach Deutschland kamen, um bei uns grausam ausgebeutet zu werden, ist ein zeitgemäßer Stoff über die dunklen Seiten unserer globalisierten Welt. Das Stück handelt von Ausbeutung, Gier, Illegalität und Brutalität. Und davon, wie eng unsere Schicksale miteinander verknüpft sind. Premiere am Samstag, den 21.02., um 19:30 Uhr

Kammerspiele Rendsburg, Hans-Heinrich-BeisenkötterPlatz 1. Karten ab 14 Euro unter Tel. 0 43 31 2 34 47 oder online www.sh-landestheater.de Nächste Aufführung inRendsburg am 17. März.

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Hier wird gelesen!

Wilder Wurm entlaufen Ein Job muss her und zwar schnell! George braucht ein neues Rad und er wird sich auf gar keinen Fall auf das peinlich pinke Gefährt seiner großen Schwester setzen. Seine Freunde würden sich ja totlachen. Hunde ausführen ist irgendwie auch nicht das Richtige. George will was Aufregendes, Abenteuerliches und mit einem fetten Mops durch die Gegend zu spazieren ist nicht das, was ihm vorschwebt. Da klingt der Aushilfsjob auf der Wormestall Farm eindeutig spannender. Dort gibt es ein Schwein mit zwei Köpfen, einen Baby-Kraken und jede Menge andere Wesen, von denen niemand wissen darf. Denn sie sind gefährlich. Deshalb ist es auch eher ungünstig, dass Mortifer, der Riesenwurm, entlaufen ist!

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Der Feind meines Vaters Spanien zur Zeit der Franco-Diktatur: Der neunjährige Nino, Sohn eines Guardia-Civil-Beamten, lebt in einem andalusischen Dorf. Im Sommer 1947 freundet er sich mit dem geheimnisvollen Pepe an, der in Nino die Liebe zu Abenteuerromanen weckt. Über die Literatur lernt der Junge, die merkwürdigen Dinge zu hinterfragen, die im Dorf vor sich gehen. Was aber hat Pepe mit den Rebellen zu tun, die in den Bergen gegen Franco kämpfen? Nino gerät mehr und mehr selbst in ein Abenteuer und muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht. Ein einfühlsamer Abenteuerroman und ein Roman über das Erwachsenwerden, Schuld und Sühne, Freundschaft und Verrat. //Almudena Grandes • Der Feind meines Vaters dtv • 9783423143677 • 10,90 €

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Schmidt & der Scheißkrieg

Sabine Pamperrien erforscht Details, die bislang im Verborgenen blieben, sie erzählt, wie die Nazis nach dem Jungen aus der progressiven, demokratischen Lichtwark-Schule griffen oder wie der Abiturient zum vorzüglichen Soldaten und dekorierten Offizier in Hitlers Wehrmacht wurde. Ein unverzichtbares Buch für alle, die verstehen wollen, wie aus dem bedeutenden Politiker derjenige wurde, der er heute ist. Niemand durfte wissen, dass er aus Sicht der Nazis ein „Vierteljude“ war, und doch wurde er Offizier mit glänzenden Beurteilungen. Mit Hilfe des Privatarchivs von Helmut Schmidt und bisher unbekannter Quellen beleuchtet Sabine Pamperrien einen Lebensabschnitt, der bisher unerforscht blieb. Die Tragik, pflichtbewusst und mit vollem Einsatz für die falsche Sache gekämpft zu haben, begleitet Helmut Schmidt noch heute. Der Altkanzler selber gab der Autorin die Erlaubnis, seine Wehrmachtsakte und seine persönlichen Unterlagen auszuwerten. Spannend, wie verstehen lernt!

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Widersprüchlichkeiten Tipp von Sigrid Kummer

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Zwei Paare, ein Gemälde: Endlich ist er da, der neue Roman von Jojo Moyes! Und wieder eine schöne Liebesgeschichte mit Suchtpotential. Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll. Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück. //Jojo Moyes • Ein Bild von Dir • Rowohlt • 978-3-499-26972-1 • 14,99 €

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Welche Schule ist die richtige? Weiterführende Schulen informieren über ihre Angebote Die Halbjahreszeugnisse Ende Januar stellten Eltern von Viertklässlern vor eine schwierige Aufgabe: Sie müssen jetzt entscheiden, auf welche weiterführende Schule ihr Kind nach den Sommerferien gehen soll. Um den Eltern die Entscheidung zu erleichtern, laden die Gemeinschaftsschulen und Gymnasien im Februar zu Informationsveranstaltungen ein. Dabei werden die Besonderheiten der einzelnen Schulen, beispielsweise Oberstufenprofile oder Fremdsprachenangebote vorgestellt.

Informationsabende der Gemeinschaftsschulen

Gemeinschaftsschule Probstei, Schönberg : 10.02.2015 19.00 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums

Grund- und Gemeinschaftsschule Heikendorf : 12.02.2015 18.00 Uhr in der Mensa

Lernwerft, Club of Rome Schule Kiel: Montag, 26. Januar, 19 Uhr

Gemeinschaftsschule im Hoffmann-von- Fallersleben-Schulzentrum, Lütjenburg: 12.02.2015 18.30 Uhr in der Aula Gemeinschaftsschule Plön

Gemeinschaftsschule Hassee: Sonnabend, 7. Februar, 10 und 12 Uhr Tag der offenen Tür

Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule Preetz: 12.02.2015 18 Uhr in der Aula 19.02.2015 18.00 Uhr in der Mensa Grund- und Gemeinschaftsschule Schönkirchen: 05.02.2015 19.00 Uhr in der Aula Grund- und Gemeinschaftsschule Schwentinental: 19.02.2015 19.00 Uhr in der Cafeteria, Außenstelle Selent 16.02.2015 19.30 Uhr in der Mensa

Informationsabende der Gymnasien Heinrich-Heine-Schule, Heikendorf: 18.02.2015 18.00 Uhr in der Aula Gymnasium im Hoffmann-von-Fallersleben-Schuizentrum: Lütjenburg 11.02.2015 18.30 Uhr in der Aula Gymnasium Schloss Plön: 10.02.2015 18.00 Uhr in der neuen Aula Friedrich-Schiller-Gymnasium, Preetz : 5.2.2015 19.00 Uhr in der Aula Gymnasium Elmschenhagen: Mittwoch, 4. Februar, 18 Uhr Tag der offenen Tür am Sonnabend, 7. Februar, 10 bis 12 Uhr Kieler Gelehrtenschule: Mittwoch, 4. Februar, von 18 Uhr an Schulrundgänge, 19 Uhr , Infoabend, Tag der offenen Tür am Sonnabend, 14. Februar, 10 bis 12.30 Uhr Max-Planck-Schule: Donnerstag, 5. Februar, 18 Uhr, Vorstellung der Schule am Freitag, 20. Februar, 14 und 15 Uhr Humboldt-Schule: Montag, 9. Februar, von 18 Uhr an Schulrundgänge, 19 Uhr Infoabend Thor-Heyerdahl-Gymnasium: Dienstag, 10. Februar, von 17.30 Uhr an Schulrundgänge, 18.30 Uhr Infoabend

Goethe-Gemeinschaftsschule: Donnerstag, 5. Februar, 19 Uhr

Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule: Montag, 9. Februar, 19.30 Uhr in der Mensa, Tag der offenen Tür am Sonnabend, 14. Februar, 10 bis 13 Uhr Privatschule Düsternbrook: Montag, 9. Februar, 19.30 Uhr Gemeinschaftsschule Friedrichsort: Montag, 16. Februar, 19 Uhr in der Mensa Christliche Schule Kiel: Mittwoch, 18. Februar, 18 Uhr

Ricarda-Huch-Schule: Dienstag, 10. Februar, von 18 Uhr an Schulrundgänge, 19 Uhr Infoabend in der Aula (Zufahrt Westring 390), Besichtigung der Schule am Sonnabend, 7. Februar, 10 bis 12 Uhr Käthe-Kollwitz-Schule: Mittwoch, 11. Februar, von 18 Uhr an Schulrundgänge, 19 Uhr Infoabend Ernst-Barlach-Gymnasium: Dienstag, 17. Februar, 18 Uhr; Hebbelschule: Donnerstag, 19. Februar, 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr, Tag der offenen Tür am Sonnabend, 21. Februar, 10 bis 12 Uhr; Gymnasium Wellingdorf: Donnerstag, 19. Februar, 18.30 Uhr. Kieler Wirtschaftsgymnasium, 9. Februar, 18 Uhr Eltern können ihre Kinder vom 23. Februar bis 4. März bei der gewünschten Schule anmelden. Dieser Zeitraum kann bei Schulen in freier Trägerschaft (Privatschulen) abweichen und sollte direkt dort erfragt werden. Die genauen Anmeldezeiten der Schulen werden bei den jeweiligen Infoabenden bekannt gegeben. Bei der Anmeldung sind der Anmeldeschein, der Entwicklungsbericht, das Halbjahreszeugnis sowie gegebenenfalls der Lernplan vorzulegen.

Hans-Geiger-Gymnasium: Dienstag, 10. Februar, 19 Uhr

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Splitter RUND UM´S EI 2015 Im historischen Atelierhaus Blunck findet zum 11. Mal die Ausstellung „Rund um‘s Ei 2015“ statt. Etwa 14 Kunsthandwerker zeigen ihre zarten Kunstwerke und bieten diese zum Verkauf an. Dabei kann man ihnen zum Teil beim Arbeiten über die Schulter schauen. Samstag, 28. Februar & Sonntag, 1. März 2015, jeweils 11:00 bis 17:00 Uhr Künstlermuseum Heikendorf

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zwei Brüste üblich Hella Will liest in Dietrichsdorf Am Donnerstag, 19. Februar 2015, 18.30 Uhr, steht der Stadtteilbücherei NeumühlenDietrichsdorf eine weitere Autorenlesung ins Haus. Dieses Mal werden die Gäste in den Räumen der Bücherei mit einem Werk von Ingelies Lässig vertraut gemacht. Die Autorin lebt in Kiel und beschreibt unter dem Pseudonym Hella Will über die Folgen einer Krebserkrankung. Die Diagnose Brustkrebs legt in dem Buch Schwachstellen in einer scheinbar heilen Familie offen: auf der einen Seite eine 40-Jährige mit der Krankheit, deren körperlichen und seelischen Folgen sowie der Angst vor dem Tod – auf der anderen Seite ein egoistischer Ehemann mit Gedanken für Sex. Da eine echte Kommunikation nicht stattfindet, kommen die drei pubertierenden Kinder des Paares erst allmählich auf die Idee, ihrer Mutter zu helfen. Der Roman von Hella Will macht Mut, weil im Verlauf der Geschichte deutlich wird, dass derartige Krisen auch die Chance auf einen Neubeginn in sich tragen. Die Bücherei befindet sich im ehemaligen Gebäude der Adolf-Reichwein-Schule in der Tiefen Allee und ist über die Quittenstraße / Reichweinweg zu erreichen. Interessenten melden sich bitte unter Telefon 0431 201786 während der Öffnungszeiten in der Bücherei (dienstags von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr) oder per Email unter kontakt@ichlesegern.de. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

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Touristisches Zugpferd „Kieler Förde“

Heikendorf, Schönkirchen und Mönkeberg verlassen sich ab sofort bei der touristischen Vermarktung auf Kiel. Vor vier Monaten unterzeichneten Heikendorf, Schönkirchen und Mönkeberg einen Vertrag zur touristischen Zusammenarbeit im Rahmen einer Lokalen Tourismusorganisation mit dem Verein Kiel Marketing. Neben der Vermarktung und Vermittlung übernimmt der KielMarketing e.V. auch den Betrieb der Tourist-Information am Heikendorfer Hafen. Die Eröffnung unter erweiterten Öffnungszeiten ist am 21. Februar geplant. Aber was genau bedeutet diese Zusammenarbeit? magz hat bei Uwe Wanger, Geschäftsführer der Kiel-Marketing GmbH & e.V. nachgefragt.

Die Kielregion vermarkten Die „Kieler Förde“ soll das Zugpferd für alle Touristen in der Region werden. „Kiel kennt jeder. Über den Begriff ,Kielregion’ oder ,Kieler Förde‘ können wir schneller kommunizieren“, ist sich Uwe Wanger, Geschäftsführer der Kiel Marketing GmbH & e.V. sicher. Egal ob Strande, Laboe, Heikendorf oder Kiel – die Touristen machen Urlaub an der Kieler Förde. Und genau deshalb ist sich Wanger sicher, sei eine touristische Vermarktung gemein-

sam mit den Kieler Umlandgemeinden genau der richtige Weg. Den Weg, den jetzt Heikendorf, Schönkirchen und Mönkeberg gemeinsam mit Kiel gehen.

Kiel will die Umlandgemeinden mit ins Boot holen Im Tagungs- und Kongressbereich arbeitet man als „Convention Office Kieler Förde“ schon seit sechs Jahren in der „Region Kieler Förde“ zusammen und gibt u.a. ein gemeinsames Tagungsmagazin heraus. „Wir müssen uns einfach als Kieler Förde-Region breit aufstellen, so dass wir auch stärker wahrgenommen werden können.“ Kiel als Landeshauptstadt bemühe sich immer wieder, die Umlandgemeinden mit ins Boot zu holen. Auch beim „Rahmenplan Kieler Förde“ haben sich die zwölf direkt an der Kieler Förde gelegenen Gemeinden Heikendorf, Laboe, Mönkeberg, Noer, Schönberg, Schönkirchen, Schwedeneck, Stein, Strande, Wendtorf, Wisch und die Landeshauptstadt Kiel zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Die Arbeitsgemeinschaft erarbeitete verschiedene Leitprojekte, vom Fördewanderweg, über den Ausbau der Fördeschifffahrt, das Informations- und Wegeleitsystem „Erlebnis Kieler Förde“, die Regionale WasserGartenSchau bis zum Beispiel den Ausbau des Förde-Radwanderweges.

Die Touristen im Blick Die Tourismusstrategie Schleswig-Holsteins 2025 hat diese Zielgruppen im Fokus: 1 Natururlauber – sie wollen die Ursprünglichkeit der Natur in Schleswig-Holstein erleben 2 Familien mit Kindern – gemeint sind vor allem die „Wasserratten“ und „Aktivfamilien“

3 Entschleuniger – sie wollen abschalten, sich verwöhnen lassen, etwas für die Gesundheit tun 4 Neugierige – sie wollen Land und Leute kennenlernen, aktiv sein 5 Städtereisende und Kulturtouristen – ihre Bedeutung ist noch gering, sie

bergen aber Wachstumspotential

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Verschlankte Tourismusstrukturen In Schleswig-Holstein wurden bereits in den letzten Jahren die touristischen Strukturen verschlankt. Im Rahmen der Optimierung lokaler Strukturen mussten sich Tourismusorte in interkommunalen Kooperationen bündeln, um eine große Kleinteiligkeit aufzuheben. So entstanden Lokale Tourismusorganisationen (LTO), die ihre Ressourcen bündelten und sich gemeinsam vermarkten konnten. Sowohl Kiel ist so eine LTO, als auch die Probstei. Nun hat sich das Amt Schrevenborn mit den Gemeinden Heikendorf, Mönkeberg und Schönkirchen der LTO Kiel angeschlossen. Diese KielOrientierung ist für Wanger ein logischer Weg. „Natürlich wäre es sinnvoll, auch mit Laboe oder Schönberg diese Kooperation einzugehen, um gemeinsam die Kieler Förde touristisch zu vermarkten. Aber nun werden wir erst einmal gute Arbeit für den „kleinen“ Partner leisten. Wir nehmen die Belange der Privatvermieter, Hoteliers und Gastronomen sehr ernst und möchten mehr für ihren wirtschaftlichen Erfolg tun.“ Denn mit dem Vertrag zwischen dem Kiel-Marketing e.V. und dem Amt Schrevenborn sind die touristischen Aufgaben auf Kiel übertragen worden und damit ist Kiel-Marketing auch der touristische Ansprechpartner vor Ort.

Kiel übernimmt jetzt die touristischen Aufgaben Die touristischen Aufgaben, die Kiel Marketing für das Amt Schrevenborn übernimmt, reichen vom Aufbau einer Buchungsplattform, der Erreichbarkeit durch ein Callcenter an sieben Tagen in der Woche über das gemeinsame Urlaubsmagazin „Kieler Förde“, die Qualitätsbetreuung und Klassifizierung von Ferienwohnungen bis zu Buchungsmöglichkeiten auch über europaweite Portale. Darüber hinaus wird Kiel-Marketing den Betrieb der Tourismus-Information am Heikendorfer Hafen übernehmen. Das Amt Schrevenborn hat außerdem ein Vorstandsmitglied bei Kiel-Marketing benannt, welches nun als Bindeglied zwischen

Uwe Wanger und Wolfgang Erichsen vom Kiel-Marketing e.V. sowie die (stellv.) Bürgermeister Andrea Hamann-Wilke, Peter Zimprich und Alexander Orth freuen sich auf die Zusammenarbeit an der Kieler Förde .

dem Amt Schrevenborn und Kiel-Marketing fungiert. Diese Aufgabe übernimmt der Vorsitzende des Handels- und Gewerbevereins Heikendorf Thomas Pekrun. „Kiel hat eine Metropolfunktion für das Umland. Und umgekehrt weiß Kiel, was es am Umland hat – nämlich die Strände und das eigentliche Urlaubsgefühl Ostsee“, so Wanger.

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... fragen Sie meinen Hund!

Wie fühlen wir uns denn heute?

Mensch und Hund stehen sich nah, in der jetzigen Zeit mehr denn je. Der Hund hat seine ursprüngliche Stellung als Hofwächter, Jagdgehilfe und Herdenhüter aufgegeben und ist aufgestiegen zum Seelenverwandten und hochgeschätzten Familienmitglied.

Soziales Genie, das er ist, hat sich der moderne Hund durch gekonnt mit kulleräugigen Augenaufschlag in die Herzen seiner Menschen und damit auf ihre Sofas und Betten geschlichen. Statt Müllschlucker nennt er sich heute Gourmet und von der Floh-Töle ist er zum seelischen Bodyguard avanciert. Zum Teil nimmt die Beziehung fast symbiotische Züge an, sei es, dass Frauchen Bauchschmerzen bekommt, wenn die Hündin läufig ist (was biologisch nun wirklich keinen Sinn macht), sei es, dass Herrchen nicht einschlafen kann, weil der untreue Pepi heute bei Muttern im Bett schläft. Die Stimmungsübertragung zwischen hochsozialen Säugetieren scheint im hohen Maß mit den sogenannten Spiegelneuronen zusammen zu hängen. Wenn uns jemand anlächelt, auch wenn es aus dem TV heraus passiert, lächeln wir unwillkürlich zurück. Beginnt jemand zu gähnen, entsteht auch bei uns ein fast zwanghafter Gähnreflex. Diese „Resonanz“ wird durch die Spiegelneuronen des Großhirns gesteuert. Für Menschen und Affen sind diese speziellen Nervenzellen nachgewiesen, beim Hund besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er zumindest etwas

IMPRESSUM Herausgeber: magz medien UG (haftungsbeschränkt) 24235 Laboe, Am Bauerngarten 1 Geschäftsführer: Axel Jacob Redaktion verantw. i.S.d.P.: Axel Jacob Redaktion: Blattkonzepte, Tina Denecken Kultur: Daniela Mett (kultur@magz-medien.de) Grafik: Sina Dedlow

Vergleichbares hat. Gähnen Sie ihren Hund an und er wird sich auf einmal erkennbar müde zeigen. Er reagiert übrigens stärker auf Ihr Gähnen, als auf das einer unbekannten Person. Sehr spannend ist in diesem Zusammenhang das „Lächeln“ (Zähne zeigen ohne jeden Drohbezug), dass viele Hunde zeigen, wenn sie von ihren Besitzern liebevoll angelächelt werden, eine Verhaltensweise, die nur gegenüber Menschen gezeigt wird – eine zwischenartliche Gefühlsspiegelung! Hunde reagieren intuitiv auf die Befindlichkeiten ihres sozialen Umfeldes – sie spüren die Stimmung und stellen sich individuell darauf ein. Während Terrier Jerry in einer familiären Konfliktsituation dazwischen geht und bellend oder gar schnappend versucht, die menschlichen Kontrahenten zu trennen, wird Podenco Sancho sich in der gleichen Situation in seinem Korb tot stellen, um ja nicht ins emotionale Minenfeld zu treten und Cockerspaniel Moritz versuchen, durch alberne Spielaufforderungen zu deeskalieren. Die charakterliche und rassespezifische Vielfalt unserer Hunde führt dazu, dass sie je nach Typ auf die Stimmungen ihrer Besitzer verschiedene Reaktionen zeigen – reagieren und auf ihre Art zu helfen versuchen sie alle.

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Wenn ich meinen Hund gut kenne und genau beobachte, so kann ich interessante Rückschlüsse auf mich selbst ziehen: Denn oft ist mein Hund näher an meiner Stimmung als ich selbst, die ich mich von meinem Intellekt und gesellschaftlichen Konventionen ablenken lasse. Hunde sind perfekte soziale Beobachter – und im Gegensatz zu uns, haben sie 24 Stunden am Tag nichts anderes zu tun, als diese Fähigkeit zu perfektionieren.

meinschaftlichen Desaster werden. Umgekehrt kann der Mensch, dessen Rationalität es ihm glücklicherweise ermöglicht diesen Sachverhalt zu durchschauen, die Kette durchbrechen und tapfer Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Wenn in der Partnerschaft wenigstens einer kühlen Kopf bewahrt und statt verstärkendem Bedauern, Entspanntheit vermittelt, hat der in diesem Fall vierbeinige Partner die Chance so schnell als möglich aus seinem Gefühlsabgrund wieder aufzutauchen.

Ein praktisches Fazit dieser inneren Nähe sollte sein, dass ich mit meinem vierbeinigen MöchtegernMacho Hundebegegnungen meiden sollte, wenn ich an einem Tag schlecht zurecht bin. Der Ärger im Büro führt sonst womöglich fatal zu einer Hundeklopperei, weil Tobi meinen Ärger zu seinem macht und diesen in die Hundewelt hineinträgt. Genauso kann meine Migräne bedingte Schwäche dazu führen, dass meine in diesem Fall antagonistisch reagierende Luna den Nachbarn bellend und knurrend bedroht, weil sie ihr angeschlagenes Frauchen beschützen will.

Intuition ermöglicht es mir, Stimmungen meines Hundes zu erfassen, zum Beispiel den Stress zu spüren, den er unter Umständen im Kontakt mit anderen Menschen oder Artgenossen empfindet. Das daraus resultierende Mitgefühl ehrt mich, aber zum bewunderungswürdigen Chef oder Freund oder Partner werde ich, wenn ich, geschult durch Wissen und Erfahrung, auf das Unwohlsein so eingehe, dass es weniger wird, wenn nicht gar verschwindet. Ich lasse mich nicht mehr von Stress und Aufregung anstecken, sondern regele meine innere Haltung, erkennbar in meinen Atem und meiner unverkrampften Ausstrahlung so herunter, dass ich im Gegenzug positiv und ruhig auf meinen Hund ausstrahle. Das erfordert Geduld und Übung, aber das Jahr ist ja noch jung und ein guter Vorsatz hat noch nie geschadet.

Genauso sollte tunlichst vermieden werden, dass mensch an Silvester oder bei Gewitter in die Empathiefalle tappt und gemeinsam mit dem geräuscheempfindlichen Tasso zuckend und zitternd den Krach erleidet. Das Spüren und Mitempfinden der Angst kann in diesem Moment zu einem ge-

tierischer magz

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DER GLÜCKS

MOMENT... … wenn du dich plötzlich rundum aufgefrischt fühlst.

Dieses Jahr zähl‘ ich. Vergessen Sie die „guten Vorsätze“ – was in diesem Jahr wirklich zählt, sind Ihre Wünsche und Träume. Das MARE möchte Ihr persönlicher Glücksbringer für 2015 sein.

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Bauen & Wohnen

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Wohnen im Alter –

die Immobilie altersgerecht umbauen Die Dusche hat plötzlich eine unüberwindbare Stufe, die Treppe zur Haustür wird zu einem riesigen Hindernis. Dennoch möchten viele betroffene Senioren nicht wegen derartiger Probleme ihre gewohnte Umgebung aufgeben und in eine andere Wohnung, in ein anderes Haus oder gar in ein Seniorenheim ziehen.

Leuchtendes Design Das individuelle BRUCK -Leuchten-Design wurde gestaltet für das anspruchsvolle Ambiente der feinen Wohnwelt. Leichte, eindeutige, klare und zeitlose Formen bestimmen das Erscheinungsbild. Sie prägen den BRUCK typischen Ausdruck aus ästhetischer Raffinesse, technischer Präzision und formaler Prägnanz bis ins Detail. Homogene und hochwertigen Oberflächen in Bronze, Chrom, Gold und Mattchrom erhöhren die optische und haptische Qualität der BRUCK Produkte. Diese innovativen Lichtlösungen gibt es ab sofort in einer Sonderausstellung im Elektro Steffen Fachmarkt in Schönberg.

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Rund 16,7 Millionen Menschen über 65 Jahre leben in Deutschland. Und viele in dieser Altersgruppe wohnen in eigenen Häusern oder Wohnungen. Meist wurden die Immobilien bezogen, als ihre Bewohner keine oder wenige Probleme beim Gehen oder Stehen hatten. Doch mit dem Alter steigt die Anzahl der Personen, für die genau das in der vertrauten Umgebung zu einer großen Belastung wird. Altersgerechte Umbauten werden unumgänglich.

Das barrierearme Zuhause

Was macht ein barrierearmes Zuhause aus? Worauf sollte bei den Planungen geachtet werden? „Eine barrierearme Wohnung oder zeichnet, dass insbesondere am Boden keine Hindernisse vorhanden sind und die Bewohner ausreichend Bewegungsfreiheit haben“, sagt Kerstin Joachim, Marktbereichsleiterin Kredit von der PSD Bank Kiel eG. Folgende Punkte sollten beim Umbau bedacht werden: Ebene Böden ohne Bodenschwellen, breite, auch für Rollstuhlfahrer geeignete Türen, genug Bewegungsfreiheit, stufenloser Zugang zum Haus, zur Terrasse oder zum Balkon, bei Treppen durchgezogene Handläufe und sichere Stufen, Abstellflächen für Gehhilfen oder Einkaufswagen, bodengleiche Dusche mit Haltegriffen, leicht zu öffnende und zu schließende Fenster.

Die schönsten BäderWelten seit 1879

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Bauen & Wohnen Die BäderWelten von Andreas Paulsen sind Testsieger! Die 12 größten Badaussteller testete das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) in der großen „Badaussteller 2014“ Studie. Platz eins ging an die BäderWelten Andreas Paulsen, die als einziger Teilnehmer mit der Note „sehr gut“ in der Gesamtwertung ausgezeichnet wurden.

der Studie des DISQ. Ute Lüders-Schnoor, Leiterin der BäderWelten Andreas Paulsen in Wittland, freut sich sehr über die Auszeichnung: „Das Ergebnis zeigt eindeutig, dass wir auf dem richtigen Weg sind und ist ein großer Ansporn, uns weiterhin anzustrengen, um den Kunden immer den allerbesten Service bieten zu können“, erklärt sie mit einem Lächeln.

Beratungskompetenz, Angebotsvielfalt, Aktivitätsgrad und Kommunikationsqualität waren dabei nur einige der vielen Kriterien, die von den verdeckten Testkäufern abgefragt wurden. Die BäderWelten konnten in allen Bereichen herausragende Leistungen erzielen und stachen besonders bei der Beratung und der kurzen Wartezeit hervor. „Die Mitarbeiter traten motiviert auf, analysierten gezielt die Kundenbedürfnisse und berieten individuell. Sie zeigten sich freundlich und hilfsbereit. Die Wartezeiten bei der Beratung waren die kürzesten im Vergleich“, heißt es in

Wer sich selbst von der ausgezeichneten Qualität der BäderWelten überzeugen möchte, kann Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr oder So (Schautag) 11–17 Uhr Ausstellungsleiterin der in Wittland Andreas Paulsen-Bädervorbeischauen. Welten Ute Lüders-Schnoor Tel.: 0431 586 30. (vorne) und ihr Team

Wohnen im Alter Ein Tipp der PSD Bank Kiel eG Kerstin Joachim, Marktbereichsleiterin Kredit von der PSD Bank Kiel eG informiert.

Zudem können Lichtschalter und andere Bedienelemente so montiert werden, dass sie mit der Hand leichter als bisher zu erreichen sind. Aber auch technische Hilfsmittel unterstützen dabei, dass sich Betroffene besser in ihren eigenen vier Wänden zurechtfinden. Türen und Jalousien lassen sich so umbauen, dass sie elektrisch geöffnet und geschlossen bzw. hoch- und heruntergefahren werden können. Für Menschen mit Hörbehinderung empfiehlt es sich, die Türklingel und das Telefon mit einem zusätzlichen optischen Signal auszustatten. „Eine sehr effektive und gleichzeitig wichtige Maßnahme können Betroffene aber sehr leicht und in der Regel ohne Kosten direkt durchführen. Dafür muss lediglich das Mobiliar in den Räumen neu positioniert werden, sodass Durchgangswege breit genug und somit leicht zu passieren sind“, ergänzt Joachim.

Individuelle Wohnberatung

Es gibt somit eine große Bandbreite an möglichen Umbaumaßnahmen. Doch genauso vielfältig sind die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse der Betroffenen an die barrierearme Wohnung oder das barrierearme Haus. Ein rollstuhlgerechter Umbau verlangt nicht die Installation von optischen Signalen für die Türklingel und das Telefon. Auch muss bei einer Gehbehinderung nicht unbedingt

ein Treppen- oder Badewannenlift eingebaut werden. „Für den barrierearmen Umbau ist eine individuelle Beratung absolut empfehlenswert“, rät Joachim. Interessierte können sich beispielsweise auf der Website der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung informieren, wo sich die nächste Beratungsstelle in der Nähe befindet.

Finanzierungsmöglichkeiten für den altersgerechten Umbau

Neben der Frage, was in der Wohnung oder im Haus umgebaut werden soll, steht zudem die Frage nach der Finanzierung im Raum. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Kerstin Joachim: „Auch die Finanzierung sollte beim altersgerechten Umbau gut durchdacht sein. Die PSD Bank Kiel bietet auch zu diesem Thema eine ausführliche Beratung an.“ Für die Finanzierung des geplanten Umbaus wird bei der PSD Bank der PSD ModernisierungsKredit angeboten. „Wir prüfen auch, ob das Programm „Altersgerecht Umbauen“ der KfW genutzt werden kann. Dies kann dann über die Hausbank beantragt werden“, ergänzt die Marktbereichsleiterin Kredit. Weitere Informationen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V. erhalten Interessierte hier: www.wohnungsanpassung-bag.de

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Aktion im Februar

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Tier-Fotoshooting bei VICO Im Februar gibt es ein besonderes Angebot im Fotostudio von VICO in Kiel: Jedes Tier-Fotoshooting kostet dann inklusive 3 Bildern in der Größe 13x18 cm nur 39,- €. Für alle, die ein schönes Portrait von und mit ihrem Haustier möchten, eine tolle Gelegenheit für eine bleibende Erinnerung! Mit viel Einfühlungsvermögen setzen wir Ihr Haustier gekonnt in Szene, sodass es ein stressfreies Vergnügen für Mensch und Tier ist. Aus einer professionell und von Hand bearbeiteten Serie suchen die Kunden einige Tage später ihre liebsten Motive aus und können die Bilder auf hochwertigem Portraitpapier dann gleich mitnehmen. Egal, ob Hund, Katze oder Meerschweinchen, am besten Sie sichern sich gleich Ihren persönlichen Termin unter Tel. 0431 98262 0 oder per E-Mail an studio@vico-kiel.de.

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Familien-/ Systemische Aufstellung am Samstag, 28. Februar 2015 von 10 bis 17 Uhr in Stakendorf a. d. Ostsee Infos unter Tel. 04342 800 569 www.unter4augen.com

Seminare im Yoga und Shiatsu Studio in Lutterbek Sonntag 15.03. Hormon Yoga 10:00 - 18:00 Uhr Sonntag 22.03. AIM - EFT Selbsthilfetechnik 10:00 - 14:00 Uhr Sonntag 19.04. AIM - Yogareihe 10:00 - 14:00 Uhr Sonntag 10.5. AIM - Achtsamkeit 10:00 - 14:00 Uhr Sonntag 14.06. AIM - Meditation 10:00 - 14:00 Uhr Sonntag 28.6. AIM - Ressourcen finden, Belastendes loslassen 10:00 - 14:00 Uhr Inge Vetter Yoga und Shiatsu Dorfstr. 16 / 24235 Lutterbek Tel. 04343 - 5388 / ingevetter@me.com

Kuddel-Muddel-Turnier Die Fußballabteilung des Heikendorfer SV traf sich Ende Januar in der Sporthalle des Heinrich-HeineGymnasiums zu einem besonderen Kuddel-Muddel-Turnier. Mit dabei waren nicht nur Spieler der Liga-Mannschaft, des Reserveteams, der Altliga sowie der A- und B-Junioren. Als besonderen Gast durfte der HSV 15 Asylbewerber begrüßen, die in Heikendorfer Privatwohnungen untergebracht sind. Der Heikendorfer SV hofft, die Integration von Asylbewerbern in Heikendorf auf diesem Wege ein wenig unterstützt zu haben.

Praxis am Meer

Maren Knepel

Dr. med. Jürgen Knepel

Schwerpunkte: Akupunktur Neuraltherapie Medi-Taping Ernährungsberatung (5-Elemente)

Sportmedizin Chirotherapie Akupunktur Rettungsmedizin

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Ärztin

Naturheilverfahren

Facharzt für Orthopädie

Praxis am Meer

Privat- und Selbstzahler / Termine nach Vereinbarung (auch unter Tel. 0431-91716)

Feier Meine 2015

Egal, ob Hochzeit oder runder Geburtstag –

magz hat ein paar Tipps für Sie gesammelt.

2015 steht Ihre große Feier bevor? „Feste soll man feiern, wie sie fallen!“ Feiern im ATLANTIC Hotel Kiel. Das 4 Sterne Superior Hotel, direkt an der Kieler Förde, hat neben den 187 stilvoll eingerichteten Zimmern einen Eventbereich für bis zu 400 Personen und ist in Kiel die TOP Empfehlung für Hochzeiten, Geburtstage, Firmen- oder Weihnachtsfeiern. In den atmosphärischen Veranstaltungsräumen mit Panoramafenstern zur Kieler Förde und im einzigartigen Weintresor in den Tiefen des ATLANTICs bietet das Veranstaltungsteam exzellenten Service und kulinarische Genüsse für rauschende Feste. Deck 8-die Bar gehört zu einer der schönsten Bars in SchleswigHolstein und für Verliebte ist es das

Highlight für romantische Trauungen in atemberaubender Höhe. Veranstaltungsabteilung Tel. 0431 37499- 562/561 Veranstaltung.ahk@atlantic-hotels.de

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Trendy ist alles, was zur Feier passt!

Feste feiern auf dem Lande! In stilvoller, gemütlicher Atmosphäre in einem alten großen Bauernhaus bei gepflegter Gastlichkeit einen unvergesslichen Hochzeitstag erleben!

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Am Dorfteich 15 • 24217 Fiefbergen • Tel. 04344/415525 Fax 04344/4498 • www.der-alte-auf.de

Das besondere Fest

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Ob rustikale Stimmung in der „Diele“ oder feine Gesellschaft im „Großen Saal“

Sagen Sie Ja

– das Restaurant und Hotel am Rathaus in Schönberg bietet außergewöhnliches Ambiente und stimmungsvolle Räume für jede Feierlichkeit. Mit regionaler Küche werden die Gaumen aller Gäste verwöhnt. Wer das Besondere sucht, der wird es für seine Feier hier finden. Die verschiedenen Räumlichkeiten lassen sich je nach Anzahl der Gäste verschieden variieren. (Alte Diele bis 30 Personen / Restaurant bis 40 Personen / Kleiner Saal bis 60 Personen / Großer Saal bis 200 Personen)

ein Traum wird waHr! Standesamtliche Trauung und Hochzeitsempfang in traumhafter Höhe auf deCK 8 – die Bar. gibt es noch etwas Schöneres?

wir beraten Sie gern unter Tel. 0431/37499-561 oder veranstaltung.ahk@atlantic-hotels.de

HOTEL AM RATHAUS • Knüll 2 24217 Schönberg/Holstein • Tel.: 04344 13 05 www.am-rathaus-schoenberg.de              

Stilvolle Hochzeiten im Landgasthof „Der Alte Auf“

im ATL A NTiC HoTeL K ieL raiffeisenstraße 2 · 24103 Kiel · www.deck8-kiel.de

in Fiefbergen www.neeth.de

Wer ein besonderes Ambiente für seine Hochzeitsfeier sucht, ist im „Alten Auf“ in Fiefbergen richtig. Die urige Atmosphäre des Landgasthofes verzaubert die Gäste mit dem Charme des Lokals und gehobenem Essen. Die Räumlichkeiten bieten bis zu 120 Personen Platz. Im Landgasthof „Der Alte Auf“ wird der komplette Service für eine Hochzeitsfeier angeboten. Unter freiem Himmel wird für die Gäste im romantischen Bauerngarten ein Grillbuffet gezaubert – und das nicht nur an Sonnentagen. Draußen befindet sich auch ein Spielplatz. Ob Weinauswahl, Blumendekoration, Musik oder Übernachtungsmöglichkeit – im „Alten Auf“ wird an alles gedacht.

Herzlich

willkommen...

Herzlich willkommen im Flair-Hotel Neeth – Ihre Hochzeit wird mit uns zum schönsten Tag in Ihrem Leben! Wir stehen Ihnen von der Planung bis zur Feier mit unserer Erfahrung zur Seite. Empfang im Garten, Feiern im schönen Ambiente, Übernachtung in komfortablen Hotelzimmern, Entspannen im Saunabereich – es bleiben keine Wünsche offen. Unser aufmerksamer Service verwöhnt Sie und Ihre Gäste mit dem Besten aus unserer Küche – gern begleiten wir Sie auch mit unserem Catering-Service an einen Ort Ihrer Wahl, z.B. zum stilvollen Schloss Bredeneek – wir freuen uns auf Sie!

„Der Alte Auf“ in Fiefbergen ist Mitglied bei „Feinheimisch“. Das heißt 70 % unsere verwendeten Produkte kommen aus der Region und die meisten sind aus biologischem Anbau. Z.B. frischer Fisch aus der Ostsee und Wild aus eigener Jagd. Der Alte Auf I Am Dorfteich 15 I 24217 Fiefbergen Telefon 04344-415525

Preetzer Straße 1-3 | 24211 Dammdorf bei Preetz Tel. 04342/82374 | Fax 84749 | info@neeth.de

Feier

Feier Trends 2015

Meine

magz hat bei Expertin Gaby Löwel nachgefragt magz: Gibt es bestimmte Trends beim Ausrichten einer Feier? Was wäre denn in diesem Jahr auf jeden Fall „trendy“ bei meiner Feier? Gaby Löwel: Trendy sind zarte Blumenkränze im Haar der Braut und Brautjungfern. Vintage-Hochzeiten mit kleinen romantischen Elementen wie Vasen mit Spitze, kleine Schlüssel und mehr. Boho-Hochzeiten sind sehr trendy. Diese können im Garten der Eltern oder in einer Scheune stattfinden und wunderschön ausstattet werden. Trauungen am Wasser oder auf alle Fälle im Freien. Freie Trauungen als wunderbare Alternative zur christlichen, wobei wir auch Redner haben, die weltliche und christliche Elemente miteinander vereinen dürfen. Trendy ist alles, was zu dem Brautpaar passt!

magz: Wer eine Feier ausrichten will, hat sicherlich die Qual der Wahl - und das fängt bei der Location an. Wie finde ich den richtigen Ort für meine Feier? Gaby Löwel: Da gibt es verschiedene Kriterien zu beachten: Soll es im Umkreis meines Wohnortes sein, damit die An- Abfahrt für die meisten Gäste erschwinglich ist? Sonst müsste das Brautpaar für einen Shuttledienst oder Bus sorgen. Benötige ich ein Hotel in der Nähe, das auch tageweise Zimmer vermietet ( oft vermieten Hotels in Urlaubsgebieten erst ab 3 Tagen)? Dann geht es natürlich um die Größe und das Ambiente des Raumes für die Feier: lieber in der Nähe zum Wasser oder auf einem Gut? In welcher Umgebung seh‘ ich mich als Brautpaar? Und dann wird gesucht.

magz: Wie gehe ich an die Planung einer Feier heran – lege ich zuerst mein Budget fest ... und dann? Gaby Löwel: Nachdem ich weiß, in welchem Rahmen ich am liebsten feiern möchte, hole ich mir hierfür Preise über Raummiete, evtl. auch Zelt für meinen Garten und Mobiliar, Catering , DJ , Blumen Deko usw. ein, rechne zusammen und passe dann meine Wünsche meinem Budget mit evtl. Abstrichen an. Hier kann ein Hochzeitsplaner, der hinzu-

2015

gezogen wird, durch seine angesammelten Erfahrungen auch Geld sparen. Aber bitte, erst mit der Wunschhochzeit anfangen und dann Abstriche machen, als nur zu gucken, was bekomme ich für mein Geld. Dieser Tag soll doch einmalig sein.

magz: Auf welche Feier freuen Sie sich in diesem Jahr am meisten? Gaby Löwel: Ich freue mich wieder auf die white Night in kiel, weil es ein wunderschönes Bild darstellt. Dann steht ein Jubiläum einer Firma über 3 Tage an, hier werden 130 ausländische Gäste mit einem Programm durch uns komplett betreut. Und dann die Hochzeiten, die ich noch gar nicht weiß. Jedes Jahr gibt es ein „Lieblingspaar“, das man einfach toll findet, durch seine Ideen, seine Liebenswürdigkeit und Authentizität, auf dieses Paar freue mich besonders!

magz: Wie intuitiv sollte ich meine Entscheidungen treffen? Hochzeit hat für mich viel mehr mit Gefühl und Intuition als mit Absicherung oder Zweckmäßigkeit zu tun. Ich kann bei fast allen „meiner Paare“, die ich über längere Zeit begleite, feststellen, dass es in erster Linie in der Planungszeit um Gemeinsamkeit, Wertschätzung der Gäste und um viele liebevolle Gedanken für den wichtigen Tag zwischen den Brautleuten geht. Hier spürt man ganz deutlich die Toleranz gegenüber dem anderen, den Wunsch, „gemeinsam“ diesen Tag zu gestalten und auch die Wünsche des anderen mit Liebe zu akzeptieren, weil man mit dem zukünftigen Partner auf Augenhöhe steht. Das zu beobachten, ist immer wieder wunderschön, und ich wünsche allen: Bitte verinnerlicht dieses und behaltet das so bei.

Gaby Löwel • Eventmanagement • Stuhl- u.Tischverleih Kiel • www.gabyloewel.de

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FEIERN & GENIESSEN

GEMÜTLICHKEIT IN DER PROBSTEI

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Feiern in idyllischer Lage Feiern im Flair Hotel Neeth Das Flair Hotel Neeth besticht durch seine idyllische Lage mitten im Grünen, unweit von Preetz und sehr gut über die B76 zu erreichen. Viele Brautpaare wählen jedes Jahr wieder das schöne Ambiente für ein rauschendes Fest bis in die frühen Morgenstunden. Vom persönlichen, freundlichen Service bis hin zu den frischen Köstlichkeiten von Küchenchef Michael Hagelstein und seinem Team stimmt hier einfach alles. Deshalb finden viele der getrauten Paare auch für weitere Festivitäten wie Taufen, Geburtstage oder Silberhochzeiten wieder den Weg ins Flair Hotel Neeth. Ein schöneres Kompliment kann man den Betreibern Kay und Silvia Neeth und ihrem Team nicht machen! Bei schönem Wetter kann der festliche Empfang auf einer der Gartenterrassen stattfinden. Danach wird genossen und gefeiert. In den schönen Hotelzimmern mit 3-Sterne-superior-Klassifizierung können auch Gäste von außerhalb komfortabel untergebracht werden – meist ist die Nacht dann leider nur noch kurz. Selbstverständlich begleitet Sie das Team vom Flair Hotel Neeth mit vollem Catering-Service auch an (fast) jeden Ort Ihrer Wahl, um dort Ihre Traumhochzeit auszurichten. Hierfür bietet sich insbesondere das romantische Schloss Bredeneek an, das in einem zauberhaften Park gelegen ist. Die herrschaftlichen Räume bilden den perfekten Rahmen für eine wahre Märchenhochzeit. Bei einem Ausflug ins Grüne sollten Sie sich diese beiden Orte für Ihre Hochzeitsfeier einfach mal ansehen und das Flair selbst erleben. Kontakt: Flair-Hotel Neeth • Preetzer Str. 1-3 • 24211 Lehmkuhlen OT Dammdorf Tel. 04342-82374 • www.neeth.de / info@neeth.de

Schwentinestraße 2 24222 Schwentinental Tel: 0431-7299100 www.klausdorfer-hof.de

Herzlich willkommen

im Hotel Klausdorfer Hof..., ob Familienfeiern, Hochzeiten, Geburtstage oder Empfänge, unsere Räumlichkeiten bieten Platz für bis zu 100 Personen. Gerne sind wir Ihnen bei der Planung Ihrer Feier behilflich. Oder genießen Sie schöne Stunden in gepflegter Atmosphäre in unserem Restaurant bei hervorragender schleswig-holsteinischer Küche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Verlosung Gutschein für ein Foto-Shooting im Studio bei VICO (2 bis 6 Personen) inkl. 3 Bildern 13x18 cm im Wert von 49,- €. Egal ob Hochzeit, Konfirmation oder 50. Geburtstag – ein professionelles Foto im Studio im schicken Dress sorgt dafür, dass eine schöne Erinnerung an den Festtag bleibt. Natürlich kann man sich auch dazu entscheiden, einen Fotografen für die Begleitung des Festes zu engagieren. Die Fotografen von VICO begleiten Ihre Feier gern. Eine Stunde Reportage inkl. der Bilder im Fotoalbum kostet 120,- €, jede weitere Stunde 70,- € (Fahrtkosten in und um Kiel inklusive!). www.vico-kiel.de Gewinnen Sie ein Foto-Shooting bei VICO! Einsendeschluss ist der 15. März 2015 / Stichwort: Shooting / info@magz-online.de

Feierliche MEER-Sehnsucht Meerblick im „El Mesón Playa“

Feier 2015

Wer mit dem Blick und der Sehnsucht zum Meer seine Feier ausrichten möchte, der muss ins „El Mesón Playa“ in Laboe kommen. Bis zu 200 Personen finden hier Platz, ab 20 Personen gibt es geschlossene Gesellschaften, die in einem separaten Raum feiern können. Vom Grillbuffet bis zum Mediterranen Buffet, ob Menüs, Grünkohl- oder Gänseessen für die Weihnachtsfeier – alles ist möglich, immer mit dem Blick aufs Meer! Für alle Feiern steht auch der große Glaspavillon auf der Meerseite zur Verfügung. EL MESÒN PLAYA / An der Au 4 in 24235 Laboe / Tel. 04343 4940495

(24. September bis 23. Oktober)

Balance für alle Fälle Mit ihrem Schönheitsbewusstsein sorgt die Waage für ihr äußerliches Aussehen und legt Wert auf eine schlanke Figur. Sie behält sehr diszipliniert die Körperwaage im Auge und legt bei der Alarmmarke sofort ein paar Tee- und Suppentage ein. Die Körperharmonie ist für eine Waage ein hohes Gut.

Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)

Ohne regeln Dem Wassermann geht es gut, wenn er tun und lassen kann, was er will. Regeln sind für ihn da, dass er sie umgeht oder missachtet. Da er nicht der Typ ist, der in seinen Körper hineinhorcht, um zu erfahren, was ihm gut tut, wären trotzdem ein paar Regeln angebracht. Für neuartige Heilmethoden ist ein Wassermann immer aufgeschlossen. Er ist einer der ersten, die etwas ausprobieren.

Widder (21. März bis 20. April)

Sportlich aktiv

„Mit dem Kopf durch die Wand!“ Er ist sehr spontan veranlagt, und was er sich in den Kopf setzt, möchte er sofort in Angriff nehmen. Durch seine Ungeduld kann es sein, dass er sich körperlich überschätzt oder Unfälle provoziert. Ungeduldig sehnt der Widder warme Tage und das Frühjahr herbei. Er steht mit frisch geputzten Turnschuhen in den Startlöchern und kann es fast nicht erwarten.

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)

Keine Chance versäumen

Steinbock Wassermann Jungfrau Fisch widder Stier Skorpion Schütze waage Löwe zwillinge krebs

Fische

(20. Februar bis 20. März)

Sensibel

Wird der Fisch gefragt, wie es ihm geht, dann ist es entweder supertoll oder ganz furchtbar schlecht. Einen goldenen Mittelweg gibt es nicht. Oft weiß er selbst nicht, wie ihm zumute ist. Er taucht dann ab und man muss ihn wieder unter die Leute holen. Fische sind sehr sensible Menschen.

Stier

(21. April bis 20. Mai)

Leben mit allen sinnen

Langsam und geduldig, jedoch sehr zielstrebig baut sich der Stier sein Wertesystem auf. Psychische und materielle Werte spielen in seinem Leben eine große Rolle. Sein körperliches Wohlbefinden hängt deshalb auch von seinem Selbstwertgefühl ab. Aus der Ruhe lässt sich der Stier so schnell nicht bringen. Manchmal stimmt jedoch die Wahrnehmung der anderen mit seinem inneren „Zorn“ nicht überein.

Krebs

(22. Juni bis 22. Juli)

Wechselhaft wie das wetter

Sensibel und oft recht verschlossen bewahrt der Krebs seine Konflikte ganz in seinem Innersten. Das kann ihm auf den Magen schlagen. Er macht es sich leichter, wenn er offener mit den Mitmenschen umgeht. Der Krebs braucht Gewohntes um sich herum und muss ein Gefühl von Sicherheit haben, damit er sich wohlfühlt. Veränderungen machen ihn ängstlich und er reagiert fast depressiv. GmbH & CoKG

Nur nichts verpassen, immer unterwegs, die Nase überall hineingesteckt, alles besser wissen - so kann man den Zwilling beschreiben. Dass solch einem Allroundtalent irgendwann auch mal die Puste ausgeht, kann nachvollzogen werden. Bei der Vielfältigkeit der Gedanken sollte er öfter mal eine Denkpause zur Ruhe einlegen.

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Löwe

(23. Juli bis 23. August)

König ohne Furcht

Voller Stolz und selbstbewusst schreitet der Löwe durchs Leben. Im Licht der Öffentlichkeit zu stehen, gibt ihm Power. Die Sonnenenergie des Sommers gibt ihm super Regenerationskräfte. Das Herz ist das Zentrum des Körpers und das ihn bestimmende Organ. Gerade in Liebesdingen ist er nicht immer nur souverän und selbstbewusst - wenn er eine Niederlage erleidet, dann kann auch ihm das Herz brechen.

Jungfrau (24. August bis 23. September)

Frau Doktor

Sehr sensibel und aufmerksam beobachtet die Jungfrau ihren Körper. Jede kleinste Meldung von Unwohlsein bekommt bei ihr Dimensionen von größten Krankheiten. Ihre Problemzonen sind der Kopf und die Gedanken, die sich bei ihr vor Sorge vergaloppieren. Eine Jungfrau geht besonders kritisch mit sich selbst und ihrem Körper um.

Skorpion (24. Oktober bis 22. November)

Gelobt sei, was stark macht

Hervorragende Regenerationskräfte bekommt ein Skorpion in die Wiege gelegt. Er musste sich vielleicht schon als Frühchen in der rauen, kalten Welt behaupten und überleben. Dieses Talent verlässt ihn ein Leben lang nicht. Er ist ein Kämpfer. Sind seine Selbstheilungskräfte aktiviert, erfolgt die Genesung schnell. Im Bett liegt er sowieso nicht gern, es sei denn, es geht um Sex.

Schütze

(23. November bis 21. Dez.)

Optimist

Voller Optimismus zieht ein Schütze durchs Leben. Das kommt ihm auch im Gesundheitsbereich zugute. Ist ihm mal nicht so ganz wohl, denkt er, dass dies schon wieder vorübergeht, und wendet sich den lustigen Dingen zu - lieber einmal zu oft gelacht. Als Optimist der Sternzeichen wird der Schütze bezeichnet. Deshalb hat er eine stabile psychische Lage.

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Steinbock (22. Dezember bis 20. Jan.)

Ohne Furcht und Tadel

Diszipliniert zu sein und immer allem gerecht zu werden, darin sieht der Steinbock einen Sinn im Leben. Dieser Druck kann ihm ganz schön in die Knochen fahren. Steinböcke leiden oft unter Schmerzen im Rücken, da sie jederzeit Haltung bewahren wollen. Er hat zwar gute Regenerationskräfte, jedoch wäre es gut, wenn er diese Energien für sich selbst verwenden würde.

Ihrer Gesundheit zuliebe... Ihrer Gesundheit ... sind wir für Siezuliebe da. ... ... sind wir für Sie da! Stanges KUR-APOTHEKE

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Die Magie der Intuition Intuition ist das unbestechliche Gedächtnis unserer Erfahrungen. Haben Sie Lust auf ein Experiment? Dann werfen Sie – bevor Sie diesen Text weiter lesen – für maximal ein bis zwei Sekunden einen Blick auf das Foto links von diesem Artikel. Jetzt!

„Etwas in uns weiß meistens genau, was richtig oder falsch für uns ist.“

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Susanne Bichel Coaching Psychotherapie Supervision Mediation

Susanne Bichel, Praxis „unter4augen“ Heilpraktikerin Psychotherapie gem. HPG §1 www.unter4augen.com

Gut so. Nun einige Fragen für Sie, die Sie spontan und frei heraus beantworten (keine Sorge, ich erfahre ja nichts davon): Wie wirkt diese Frau auf Sie? Sympathisch oder eher unsympathisch? Interessant oder langweilig? Vertrauenswürdig oder eher nicht? Löst das Foto eher ein unangenehmes Gefühl in Ihnen aus, wie z. B. Ablehnung? Oder lässt es Sie vielleicht sogar lächeln? Selbst wenn Sie vor dem Lesen des Artikels bereits auf das Bild geschaut haben oder Ihr Blick länger als zwei Sekunden verweilte – nicht schlimm. Ihre erste Entscheidung wie Sie diese Person erleben, wurde bereits in einer Zeit deutlich vor einer Sekunde getroffen. „Intuitiv“ hat etwas in Ihnen sofort all die von mir gestellten Fragen beantwortet. Woher haben wir diese „Intuition“, die in jeder persönlichen Begegnung mit Menschen oder in Situationen auftritt? Es handelt sich um eine Sammlung von Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens erworben haben. Sie haben bei meinem Foto auf Auslöser reagiert, die Sie unbewusst mit etwas Bekanntem verbinden. Die Art des Blicks, die Form des Mundes, Mimik, die Haltung des Kopfes. Im direkten Kontakt kommen natürlich noch viel mehr Faktoren hinzu wie Körperhaltung, Kleidung, Gestik, u. v. m.. Das Gesamtbild oder auch nur Teile davon lösen Behagen oder Unbehagen aus. Das ist auch der Grund, warum wir uns manchen Menschen partout

nicht entziehen können, während wir uns auf andere wiederum entgegen jeder Vernunft („Der/die hat mir doch gar nichts getan!“) nicht einlassen mögen. Evolutionsgeschichtlich betrachtet eine lebensrettende Einrichtung. Müssten wir bei jeder Begegnung, in jeder neuen Situation erst einmal unser gesamtes Repertoire an Wissen durchforsten, um eine Ahnung zu bekommen, ob wir uns in Sicherheit befinden, hätte uns dies vermutlich mehr als einmal das Leben gekostet. Ganz unbewusst und innerhalb von 100stel Sekunden werden uns massenhaft auf Körperzellebene gespeicherte Informationen zur Verfügung gestellt, um in fast genau der gleichen Zeit den Impuls von Kämpfen oder Flüchten umzusetzen und damit (Über-)Leben zu sichern. Nun ist mein Foto nicht gerade bedrohlich – das hoffe ich jedenfalls – dennoch ist es durchaus hilfreich, grundsätzlich dem inneren Wissen fernab des Bewusstseins zu vertrauen. Etwas „in uns“ weiß meistens sehr genau, ob ein Job, eine Begegnung oder eine Wohnung für uns persönlich richtig ist oder nicht. Während der Entscheidungsfindung von Brokern am Aktienmarkt wurde über Sensoren der Hautwiderstand registriert. Es zeigte sich, dass der Erfolg einer Aktie durch den Körper schneller und sicherer angezeigt wurde als durch die bewusste Entscheidung des Brokers. Dies soll durchaus keine Einladung sein, Ihre Intuition beim Spekulieren am Aktienmarkt auszuprobieren! Gönnen Sie sich jedoch hin und wieder ganz spielerisch, im Alltag auf ein zuerst auftretendes „Ja!“ oder „Nein!“ in Ihnen zu achten. Nehmen Sie Ihre intuitiven Impulse wahr. Ganz bewusst.

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