Woman in the city new / SH

das schmale Magazin

no. 01

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woman city new Das andere Gesicht Fotografin Daniela Vagt trifft: Yvonne Ruprecht

App ins Liebesglück Hier flirtet jeder!

Junge Träume Hanna`s Reise ins Ausland und zurück

ingmars Kiel

So sehen Männer die Welt

Im Gespräch

Das Ehepaar Zantopp

kiel Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen!

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Editorial

Editorial Klischee oder Wahrheit?

Sich zwischen Wahrheit und Klischee zu bewegen, ist im Prinzip eine komfortable Sache. Man kommt dem einen und dem anderen nicht zu nahe! Bleibt die Frage, ob das zum Leben reicht! NEIN, es reicht nicht. Klischees müssen uns einfach langweilen, denn sie wiederholen sich ununterbrochen. Die Wahrheit hingegen ist jedesmal neu und aufregend, sie macht uns frei, wenn wir es wagen, mit ihr zu leben. Das Wesen der Wahrheit ist Mut! Warum ich Ihnen das erzähle?

Weil ich es mir wünsche. Weil ich mir wünsche, nicht jeden Tag mit den gleichen Bildern im Kopf aufzuwachen, die mir sagen, wie dieser Tag wird – so, wie die hundert anderen vor ihm. Weil ich mir wünsche, dass wir es ab und zu schaffen, unseren Blick loszulösen vom Alten, von gestern und vorgestern und einfach das sehen, was gerade da ist. // Was sehen Sie, wenn Sie das Bild von einem tätovierten und durchtrainierten Mann sehen? Sie mögen keine Tatoos und Männer, die so aussehen, schon gar nicht.

Oder eben genau das Gegenteil. Es gibt immer eine erste Reaktion, eine erste Empfindung. Manche meinen wieder, das bedeute alles, dieses „auf den ersten Blick kann ich das sofort sehen“. Vielleicht. Aber Sie müssen zugeben, dass es einfach oft auch ganz anders ist. Und das interessiert uns eigentlich wirklich. Es ist manchmal eben ganz anders, als man denkt oder es sich vorstellt. Und nur wenn Sie bereit sind, dem Klischee zu entsagen, haben Sie die Chance auf eine Wahrheit, die es noch nie für Sie gab. WOZU? Ich meine, dafür lohnt es sich zu leben.

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UND deshalb halten Sie heute die neue

in den Händen!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Denn:

Endlich komme ich wieder! ... zum woman in the city new lesen!

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Rubriktitel

Inhalt 6

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Szene Modenschau bei HILLERS in Eckernförde City Kultur Termine & Tipps

woman Kolumne

WOMAN(N) in Kiel: Freitag, nicht Du schon wieder!

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Vatertag: Alle Mann an Bord! plus Verlosung zum JETSKI-Fahren

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Fotografin Daniela Vagt trifft ..

Yvonne Ruprecht, Schauspielerin

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App ins Liebesglück Mit einem Wisch ist alles weg!

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woman story Hannas Plan B!

MODE Mode-Sommer: Das erwartet uns

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Man Kolumne Ingmars Kiel

Woman Business: ER & SIE Oliver Gäbel + Sabine Bendfeldt

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Ab sofort als Specialeis zum Specialrpreis in der EISBAR im Sophienhof!

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14 Unser neues Eis: „woman in the city 6“

WOMAN LEBEN Welcher Typ sind SIE? Wir machen den Test.

WOMAN REZEPT Kochen nach den 5 Elementen Lauwarmer Gemüsesalat

Ingmars Kiel KOLUMNE

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38 Impressum

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gewinnspiel & Verlosungen

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HILLERS by

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Andrea Wendenhorst

WOMAN Power Michaela Klippel & ihr Restaurant

WOMAN Beauty

Kristine Bleicken und ihr neues Haarpflegekonzept

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im Gespräch

Das Ehepaar Zantopp

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Hanna wurde von VICO

an der Kiellinie fotografiert.

28 Endlich komme ich wieder!

... zum woman in the city

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Modenschau

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HILLERS mode & frisuren zeigte auf der Modenschau die neue Kollektion.

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termine

Citykultur

26. April

Früher als geplant Vorverlegt wurde der Start einer Ringvorlesung des Uni-Präsidiums zu Flucht und Migration. Sie beginnt am 26. April um 18 Uhr. Nächster Termin ist der 10. Mai, Ende am 5. Juli.

Dazwischen liegen fünf Abende im Hörsaal 4 vom IZM voll Anregungen zur Gestaltung einer gemeinsamen Welt. // Olshausenstraße 75 / www.uni-kiel.de

City

kultur

9. Mai

Furioser Mix

5. Mai

Humor mit Tiefsinn Stellen Sie sich auf eine Fülle starker Geschichten ein. Kunstpreisträger Bernhard Schwichtenberg führt ab 11.30 Uhr persönlich durch seine Ausstellung im Brunswiker Pavillon.

Wiederholt wird der gemeinsame Gang durch sechs Jahrzehnte Werkhistorie zur Finissage am 8. Mai. // Brunswiker Straße 13 /

www.bbk-schleswig-holstein.de

Dialoge, die schreibt er wie kein Zweiter. Dafür wurde Nis-Momme Stockmann bereits mehrfach ausgezeichnet. Zur Leipziger Buchmesse legte der 1981 auf Föhr geborene Dramatiker sein Romandebüt vor und landete damit prompt auf der Shortlist. Ab 20 Uhr liest er im Literaturhaus. //Schwanenweg 13 / www.literaturhaus-sh.de

21. Mai

Study for Sleeping Girl Auf 1.500 Euro schätzt Daniel Schramm die von Roy Lichtenstein signierte Farblithografie. Das Original ging 2012 für 35 Millionen weg. Bei der Frühjahrsauktion des Antiquariats Schramm kommen rund 900 Raritäten aus Kunst und Literatur zum Aufruf. Vorbesichtigung ab Mittwoch, täglich. // Feldstrasse 88 / www.antiquariat-schramm.de

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26. Mai

Chiffren der Zeit Unser Leben im Klangbild - so etwa lässt sich umschreiben, was bis 29. Mai bei den Kieler Tagen für Neue Musik in der Halle 400 abgeht. Zu empfehlen ist die Gesprächsreihe „Crescendo“, bei der Festivalleiter, Friedrich Wedell, vorab alle Ensembles und Künstler vorstellt. Ab 4. Mai im Kulturforum. //Halle 400: Werftstr. 214 / KulturForum: Andreas-Gayk-Str. 31 / www.chiffren.de

City

kultur

31. Mai

Für Ruhm und Ehre Gedenktag der Skagerrakschlacht und Premiere einer szenischen Lesung mit Schauspielern von DeichArt in der Howaldtschen Metallgießerei.

Exakt vor hundert Jahren lieferte sich die deutsche Hochseeflotte mit der Grand Fleet der Royal Navy ein grausames Duell.

Weitere Termine im Juni.

// Grenzstraße 1 / www.theater-kiel.de

10. Juni 21. Juni Einmaliges Panorama Zur Halbzeit im Max Reger Jahr präsentiert der Verein der Musikfreunde in St. Ansgar mit dem „Historischen Konzert“ eine Perle der Musikgeschichte. Das vielseitige Programm kam in Kiel am 24. Februar 1909 im Wriedtschen Etablissement unter Beteiligung Max Regers zur Aufführung.

juegos olImpicos Der 49er ist die olympische High-PerformanceBootsklasse. Erik Heil und Thomas Plößel treten damit in Rio an. An diesem Tag, mitten in der Kieler Woche, nehmen Mitglieder der Olympiamannschaft zum Abschied Glückwünsche und Fragen der Fans an. Ab 17.30 Uhr in der Audi Sailing Arena. // Olympiahafen Schilksee / www.sailing team-germany.de

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zusammengetragen von Daniela Mett

Erik Heil u. Thomas Ploessel 49er //©STG_Sailing Energy

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Kolumne

WoMan(n) in Kiel Freitag – nicht Du schon wieder!

Nun hat es auch mich erwischt. Ich habe das große Los gezogen, mit 43 und Mutter 2er Jugendlicher, wieder frei auf dem Markt der Suchenden und hoffentlich Findenden verfügbar zu sein. Ich will ja nicht jammern, aber mit 25 habe ich schon mal gedacht, ich hätte das große Los gezogen, damals, als ich meinen Zukünftigen kennenlernte. Heute weiß ich, die einzigen richtigen Treffer die ich gelandet habe in meinem Leben, sind meine Kinder!

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Aber zurück zum Single-sein.

Nun sitze ich also freitags abends nicht mehr gemütlich mit den Kleinen, von dem Ehemaligen wollen wir nicht mehr weiter sprechen, und schaue Familienfilme, mache Pizza und so weiter. Nein, heute heißt es nur noch „Mama, was gibt’s zu essen, ach übrigens ich muss gleich los!“ Was mache ich also nun mit meiner neu erworbenen Freizeit? In Kiel!!!! Mit 43!!!!!

Ich möchte also gerne wieder jemanden kennenlernen, mich neu verlieben, mein Leben teilen – aber wie und vor allem wo, lernt man heut zu Tage denn jemanden kennen? Ich bin doch nach fast 20 Jahren Ehe völlig raus aus dem Flirten. Ich habe zwar immer mal versucht, mit meinem Ehemaligen seiner Zeit zu flirten, doch der meinte damals, ich soll den Quatsch lassen, wir seien immerhin schon 10 Jahre verheiratet! Heute ist das wirklich bedauerlich, denn so ein bisschen Übung über die Jahre wäre sicherlich hilfreich!

Zu meinem Glück habe ich eine Freundin, die auch „alleine“ und mit Kindern ist.

Wir zwei saßen also schon so manchen Abend bei unserem Prosecco und überlegten, wie wir inmitten unserer kleinen Landeshauptstadt wieder an den Mann kommen können. Wenn wir das „Problem“ im Freundeskreis erzählten, ernteten wir oft nur Kopfschütteln oder mitleidiges Lächeln – aber nur von den „angeblich“ glücklichen Pärchen! Entschuldigt das Wort „angeblich“ ihr Lieben, solltet ihr das lesen. Kommt erst mal in solch eine Situation, mit fast Mitte 40 zurückgeschmissen auf das Leben Anfang 20!

Wie schon so oft kam, also auch kürzlich, wieder mal ein FREITAG. Diesmal gehen wir aus, beschlossen wir zwei Frauen. Nicht nur ins Kino oder eine Bar, nein, diesmal richtig wie früher - zum Tanzen! Wir hörten

nämlich von einer stets wiederkehrenden monatlichen Party in Kiel, wo sich tatsächlich Menschen unseres Alters aufhalten sollten.

Mit dem Gefühl einer 20jährigen und der etwas älteren Hülle begaben wir uns dann in das Kieler Nachtleben! Aber ich sage Euch, nichts, rein gar nichts hat sich verändert, denn das Gucken, Mustern und Abchecken, das ist geblieben, nein, es ist schlimmer. Es ist, als wolle man sofort all Deine kleinen und großen Macken erfassen, weil man(n) nichts mehr zu verlieren hat.

Irgendwann zu späterer Stunde musste ich mal zur Toilette. Ich wunderte mich, denn sie war frei – keine Schlange. Ein kleines Wunder! Ich öffnete die Tür und bekam sie prompt wieder vor den Kopf geschlagen, WAM! Das Räumchen war also doch besetzt und mir wurde schlagartig klar, warum hier niemand ansteht. Ich hätte es hören können vorher, aber wer rechnet denn mit so was! Sex in der Damentoilette!!! Als ich zurück zu meiner Freundin kam, (denn jaaa, wir gehen getrennt zur Toilette!) und ich ihr lachend, aber auch aufgebracht, von meinem unangenehmen Zusammenstoß mit der Tür erzählte, reagierte sie total gelassen. Ich, die das ziemlich unnötig fand und sie, die das, ja ich will mal fast sagen, sie fand es eigentlich richtig gut!

Und da stellt sich mir nun die Frage, was ist eigentlich in Ordnung und was nicht?

Was gehört und schickt sich noch „im Alter“ und was nicht? Ist Sex in der öffentlichen Toilette erlaubt? Im Auto auf dem dunklen Parkplatz vor der Tür? Sind wir heute (immer noch oder wieder) so offen und tolerant? Es zeigt sich wieder, wie unterschiedlich wir doch alle denken und ticken!

Ein kleines Fazit an Euch Liierte: Passt auf Euch auf, es ist wirklich anstrengend hier auf dieser Seite des Lebens!

Eure Valentina

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Unser neues Eis!

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gewinnspiel

Ab zur Himmelfahrt!

Gewinne mit deiner Idee einen gutschein für Jetski laboe – fahrspaSS und action pur auf der Ostsee!

Wir suchen nach den besten Ideen, wie man seinen Mann oder den Mann an sich zum Männertag (dieses Jahr am 5. Mai) verwöhnen könnte – und zwar auf maritime Art und Weise.

Himmelfahrt, was war es noch gleich ... einer der letzten Feiertage, die uns im Norden vergönnt geblieben. Aber natürlich auch Christi Himmelfahrt, „die Aufnahme des Herrn“, also die Rückkehr von Jesus zu seinem Vater im Himmel. Gefeiert wird dieses Ereignis jeweils 39 Tage nach Ostersonntag und somit immer an einem Donnerstag.

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Eine Steilvorlage für einen Brückentag!

Da sei es dem Fußvolk verziehen, dass besagter Tag gemeinhin als Vatertag, ja sogar als Männertag bezeichnet wird.

Auch in Schleswig-Holstein sieht man Heerscharen mit Bollerwagen landein, landaus ziehen. Sei es ihm gegönnt, dem starken Geschlecht, sich einmal ganz und gar als Mann zu fühlen, Vaterschaft hin, Vaterschaft her: Bier, Bratwurst, Light-Zigaretten – man muss ja an die Figur denken – und ein Fußball.

Ganzheitliches Equipment zur Selbstverwirklichung.

Das wollen wir nach Kräften fördern und suchen nach den besten Ideen, wie man seinen Mann oder den Mann an sich zum Männertag (dieses Jahr am 5. Mai) verwöhnen könnte – und zwar auf maritime Art und Weise. Hier ein paar Beispiele zur Anregung:

• eine neue Badebüx – selbst gehäkelt aus Seemannsgarn • eine Fußmassage während der Sportschau inkl. der empfindlichen Schwimmhäute • neue Sitzbezüge für den Wagen, mundgeklöppelt aus getrocknetem Seetang • Sex on the beach – ein Cocktail-Klassiker, in der schmackhaften Ostseevariante „Brackwasser aus Miesmuschel geschlürft“ So, die Damen! Nun warten wir auf weitere Vorschläge bis zum 20. Mai 2016 an info@womaninthecity.me Die besten drei Vorschläge gewinnen einen Gutschein für Jetski Laboe! Das ist Fahrspaß und Action pur auf der Ostsee – als perfektes Geschenk für IHN oder zum Selbstausprobieren!

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JETSKI LABOE vermietet sozusagen die Ferraris unter den motorisierten Wasser-

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schlitten. Sea-Doo Spark sind die superleichten Powerjetskis mit sportlichen 90 PS, die gleichermaßen für Einsteiger und für Profis geeignet sind, denn sie lassen sich aufgrund der kompakten, federleichten Bauweise mühelos beherrschen.

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Verlosungen Golfclub-Jahresmitgliedschaft im Golf- & Country club Hohwachter Bucht DAS wollten Sie schon immer mal: Golfen und eine Jahresmitgliedschaft in einem Golfclub, um Golf zu spielen, sich in einem über 1000 Mitglieder zählenden Club wohlzufühlen und auszustauschen? Langeweile kommt im Golfclub Hohwacht sicherlich nicht auf. Clubfeste, Vereinsmeisterschaften und andere Veranstaltungen gehören zum Alltag!

Wenn Sie Lust auf Golfen mit Meeresbrise haben, dann nutzen Sie jetzt IHRE Chance! Wir verlosen eine Jahresmitgliedschaft im Golf- & Country Club Hohwachter Bucht.

Schreiben Sie uns einfach bis zum 5. Juni 2016 eine Mail an info@womaninthecity.me Stichwort: Golfmitgliedschaft und Sie sind bei der Verlosung dabei.

Golf- & Country Club Hohwachter Bucht / 24321 Hohwacht / Ostsee Tel. 04381-9690 / www.golfclub-hohwacht.de / info@golfclub-hohwacht.de

Sonne – mit den schlanken Zweisitzern ist das vollkommen unkompliziert. Übrigens lassen sich auf Wunsch sogar Wasserski und Wakeboard damit kombinieren.

LABOE mit „an Bord“ geht. Kribbelt es schon in den Fingern und Füßen? Dann gibt es hier mehr Infos: www.jetski-laboe.de

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Der Fahrer selbst oder aber auch lediglich der Beifahrer muss über einen Sportbootführerschein „SEE“ verfügen.

Sollte dies nicht gegeben sein, braucht man auf dieses Wassersportvergnügen aber nicht zu verzichten, da in diesem Fall ein Team-Mitglied von JETSKI

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Daniela Vagt trifft,

fotografiert & schnackt mit ...

Yvonne Ruprecht

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Ich spüre häufig, dass die Menschen Angst haben, von mir fotografiert zu werden. Dann weiss ich intuitiv, wie ich sie „locker“ machen kann und meistens schaffen wir es gemeinsam, ein schönes Ergebnis zu erzielen. Häufig merke ich auch, ob mein Gegenüber gerade Stress hat und dann halte ich erstmal einen lockeren „Plausch“. Ich schaue in ein Gesicht und weiss, wie ich es fotografieren würde. Ich verlasse mich bei meiner Intuition auf meine Menschenkenntnis – und natürlich jahrelange Erfahrung.

Daniela Vagt, Fotografin

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Ihr Motto: Positiv bleiben und ,good vibrations’ versprßhen! woman city new in the

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woman in the city: Als Schauspielerin gehst du oft an Grenzen, brauchst vielleicht manchmal Mut zur Hässlichkeit und zum Unvorteilhaften?

Yvonne Ruprecht: Ja, je nachdem, was die jeweilige Rolle erfordert oder was ich über eine Figur erzählen möchte. Ich liebe die Möglichkeiten der Veränderung auf der Bühne durch Kostüm und Maske und bin ein großer Perücken-Fan! Das darf auch gern extrem oder unvorteilhaft sein, wenn nötig. Während der Probenarbeit taste ich mich an den Charakter und die Gefühle einer Rolle heran, und man muss auf dem

Weg dahin auch oft an innere Grenzen gehen und der Figur etwas von den eigenen emotionalen Erfahrungen schenken, auch von den weniger schönen.

Was gibt dir Halt in deinem Leben und wo holst du dir deine Kraft her?

In meinem Traumberuf an einem Theater mit so einem tollen Ensemble zu arbeiten, das ist ein großer Halt für mich. Um aufzutanken mache ich viel Yoga – ich gehe gern zum Bikram’s Hot Yoga in der Holtenauer Straße. Ansonsten: ausreichend schlafen und vegane Ernährung – das gibt Energie!

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Du stehst auch auf der Bühne des Opernhauses?

Ja, in „Sekretärinnen“! Wir spielen den Abend inzwischen in der 7. Spielzeit!

Wie anerkannt fühlst du dich in deinem Beruf als Schauspielerin, auch gesellschaftlich? Ist das ein Leben, für das man alles geben muss?

Dass die Situation für viele Künstler heute so schwierig ist und manche Theater gegen Kürzungen und Schließungen kämpfen müssen, macht mich sehr traurig. Hier

Yvonne Ruprecht im Gespräch hinter der Bühne

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in Kiel haben wir eine hohe ZuschauerAuslastung und die Leute gehen gerne ins Theater, darauf bin ich stolz und dafür arbeite ich gerne viel. Die Probenarbeit ist sehr zeitintensiv und wir spielen viele Vorstellungen, deshalb bleibt oft wenig Zeit für’s Privatleben, aber das ist für mich ok, denn ich mache meinem Beruf ja gerne!

Dein Freund, Zacharias Preen, ist auch Schauspieler. Wie ist es für dich, gemeinsam mit ihm auf der Bühne zu stehen?

Es ist toll, mit ihm zusammen an einem

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Ich liebe die Möglichkeiten der Veränderung auf der Bühne durch Kostüm und Maske und bin ein großer Perücken-Fan! Das darf auch gern extrem oder unvorteilhaft sein, wenn nötig.

Patenschaft übernommen. Der Verein kümmert sich mit sehr viel Liebe und Engagement um erkrankte Kinder und deren Familien.

Was bedeutet es für dich, alt und älter zu werden?

Damit gehe ich relativ entspannt um, die Natur hat das nun mal so eingerichtet, dass wir irgendwann Fältchen und graue Haare kriegen. Inneres Wachstum und Lebenserfahrung empfinde ich als wunderbare Geschenke des Älterwerdens.

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Theater engagiert zu sein und privates und berufliches Leben teilen zu dürfen. Ich stehe sehr gern mit ihm auf der Bühne, er ist ein wunderbarer Schauspieler! In der nächsten Spielzeit planen wir zum Beispiel einen gemeinsamen musikalischen Abend mit Songs von Frank Sinatra und Peggy Lee, ich freue mich schon sehr darauf.

Wofür engagierst du dich sonst?

Ich fühle mich sehr dem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche e. V. verbunden und habe dort jetzt auch eine

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Du bist in Thüringen geboren, hast in Leipzig studiert und arbeitest jetzt seit 7 Jahren in Kiel. Was ist diese Stadt für dich?

Kiel ist für mich wirklich ein zu Hause geworden. Ich habe hier so viele tolle Sachen erlebt!

Ich mag die Atmosphäre der Stadt, die vielen grünen Flecken und besonders die Nähe zum Meer, und ich verbringe jede freie Minute an einem der vielen schönen Strände. Ich bin gern in der Holtenauer Straße. Gleich in der Nähe vom Schauspielhaus ist auch mein Lieblingsrestaurant, das „Tan Tamar“, und meine Lieblingsläden „Wittstock!“ und „Natürlich schön“. www.theater-kiel.de www.krebskranke-kinder-kiel.de

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Steckbrief Yvonne Ruprecht: in Thüringen geboren // Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig // bisherige berufliche Stationen: Weimar, Heilbronn, Bochum, München, Düsseldorf, Hamburg // Hobbies: Yoga, Filme, Bücher, Musik, Zeit an den schönen Stränden Kiels verbringen

Fotografiert von: Daniela Vagt Fotografie Business / Werbung / People

Der Mann zur Frau: Ihr Freund Zacharias Preen ist auch Schauspieler und steht mit Yvonne auf der Bühne.

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Heute guckt man eher auf die Wetter-App als aus dem Fenster, man shoppt Weihnachtsgeschenke über die amazon-App, füllt unverzeihliche Wissenslücken über die Gala-App und mittlerweile fällt wohl auch die Partnersuche in die Kategorie „das wird kurzerhand übers Smartphone erledigt“. Dating-Apps sollen das Liebesleben erleichtern. Aber ist das wirklich so? Immerhin werden heute Flirtwünsche aller Art befriedigt. Angefangen hatte alles im Jahre 2009 mit sex, pardon, sechs Buchstaben: Grindr“, die Dating-App für gleichgeschlechtlich interessierte Männer. Bald entwickelte sich das Prinzip in alle Richtungen mit Nachahmern wie „Who is next“ oder „Singles around me“, mit „Badoo“, „Jaumo“, „Zoosk“, „Lovoo“, „Charm“ und wie sie alle heißen.

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ocial Media, der übergeordnete Begriff, an dem heute weder Teenies noch Best-Ager, weder PRBerater noch Hausfrauen, weder Job- noch Partnersuchende vorbeizukommen scheinen, mag manche gesellschaftliche Hürde niederreißen, steht mitunter aber auch dem Herzheilungsprozess im Weg. Die App „Killswitch“ zum Beispiel verspricht, alle Facebook-Spuren des Ex-Partners einfach verschwinden zu lassen. Schließlich geht es nicht immer nur ums Suchen, sondern auch mal ums Loswerden. Um den vierbeinigen Ansatzpunkt wiederum geht es bei „Snoopet“.

Diese App macht dem ohnehin als Flirthelfer geltenden Hund zusätzlich Beine, indem die Gassiplanung im Sinne neuer Bekanntschaften optimiert wird. Auch interessant: „Twine“, die angeblich erste intellektuelle digitale Flirt-Anwendung, die Singles vermittelt und darüber hinaus geeignete Gesprächsthemen vorschlägt. Besonders hilfreich ist hier die Tatsache, dass die App die Partnervorschläge anhand der errechneten Intelligenz vornimmt.

Sieht man sich beim ersten Date einer Symbiose aus Lothar Matthäus und DJ Dussel gegenübersitzen, sollte frau ihre eigenen Profilangaben noch mal überarbeiten.

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Mit einem Wisch ist alles weg!

Nach diesem Küchentuch-Prinzip ist die App „Tinder“ konzipiert. Der Nutzer bekommt die Facebook-Profilbilder anderer Singles – oder sagen wir besser Suchender – auf sein Handydisplay (und die Anzahl gemeinsamer Freunde – sonst nichts!) und schubst denjenigen dann mit einer schicksalhaften Bewegung nach links ins Aus oder nach rechts und somit ins Sammelbecken potenzieller Dates. Stimmt dieses Urteil mit dem des Gegenparts überein, kann losgeflirtet werden. 50 Millionen Nutzer gibt es weltweit und in Deutschland immerhin schon zwei Millionen. Wie hoch die Anzahl an Fake-Profilen ist, lässt sich schwer ein-

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schätzen. Neu ist übrigens der käuflich zu erwerbende „Undo-Button“, um eine Handbewegung in die falsche Richtung rückgängig zu machen. Der Anfang einer verheißungsvollen On-Off-Beziehung? Man wird sehen ...

Ist es zu oberflächlich, aufgrund eines ersten Anblicks vorzusortieren? Funktioniert dasselbe Prinzip nicht auch bei einer realen Begegnung an der Bar, am Strand oder vorm Joghurtregal bei Aldi? Nicht immer, aber sicher sehr häufig ist es nun mal der optische Ersteindruck, der unser Herz einen Hopser machen lässt – Display hin, Joghurtregal her.

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Bei der App LULU können Frauen ganz öffentlich lästern, und ihr Opfer bekommt meistens nicht einmal Wind davon!

Die App LULU setzt noch einen drauf!

Frauen reden über Männer. Diplomatie, Anstand, ja sogar Fairness bleiben hin und wieder außen vor. Das ist fies, macht aber Spaß. Die App „Lulu“ setzt noch einen drauf.

Denn hier können Frauen ganz öffentlich lästern, und ihr Opfer bekommt meistens nicht einmal Wind davon. Nach eigenen Angaben kam der App-Gründerin Alexandra Chong nach einem, vorsichtig formuliert, „sehr witzigen“ Valentinstag-Rendezvous in 2009 die Geschäftsidee. 2011 stand die Erstversion zunächst den Kommilitoninnen der Universitäten in Florida zur Verfügung.

2013 waren bereits 200.000 Männer archiviert und feinsäuberlich kategorisiert. Weltweit haben heute über eine Million Frauen die App heruntergeladen, hauptsächlich in USA und Großbritannien.

Wenn nichts dabei ist, ein Restaurant zu bewerten, warum dann nicht auch gleich meinen Begleiter. Mehr noch: Nachdem ich die Restaurant-Bewertungen gegoogelt habe, kann ich IM Restaurant, während er sich kurz die Nase pudert o. ä., doch auch gleich mal seine Date-Bewertungen googeln?! Die Fakten: Die Facebook-Profilfotos der Männer und ihr Name sind für alle AppNutzerinnen sichtbar, frau selbst bleibt aber

anonym. Die bewerteten Herren werden übrigens nicht um Erlaubnis gefragt. Bewertet wird in verschiedenen Kategorien, wie Sinn für Humor, Manieren, Style etc. in einer Skala von 0 bis 10. Eigene bissige Kommentare können nicht vermerkt werden, jedoch haben es die vorgegeben Hashtags, bei denen man nach Herzenslust zubeißen kann, in sich. Beispiel: #VonMuttiBesessen oder #NachZweiMinutenFertig. Untypisch für Social Media an sich ist, dass das sonst ja tendenziell aufpolierte Ich eher nach unten korrigiert wird. Nur eben durch jemand anderes. Ob Ex-Freundinnen objektiv sind, lassen wir mal so dahin gestellt ...

Ein Angebot zur Güte „Lulu“ hat mittlerweile von Facebook Abstand genommen und erlaubt nur noch Registrierungen über die eigene Handynummer. Auch für männliche Nutzer übrigens!

Letztere dürfen heute immerhin Fotos und Hashtags zur Auswahl hinzufügen und hoffen, dass es das Urteil mildert. Und es gibt eine neue Hintertür (Self-Removal-Tool), durch die man samt seiner persönlichen Daten für immer verschwinden kann. So gerne wir Schwestern lästern, so räumen wir ein, dass es der Fairness halber „Lulu“ auch für Männer geben sollte. Hier ein erster Versuch für Hashtag-Pendants:

KATEGORIE

ÜBER IHN

ÜBER SIE

Manieren

#TraegtSockenImBett

#SeinenRasiererBenutztOhneZuFragen

Ambitionen im Bett

#KeineErfolge

#WuergereflexUeberwunden

Aussehen

#GepflegteZaehne

#AuchSeitenairbags

handwerkliche Fähigkeiten

#MitIkeaRegalUeberfordert

#RouladenBesserAlsMutti

Partner fürs Leben

#EheTauglich

#RedetNichtBeiSportschau

...oder nur One Night Stand

#MorgensWeg

#CoffeeToGoBecherVorraetig

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City News

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Tanzend in den Frühling Fit für die Hochzeitssaison Passend zum Beginn der Hochzeitssaison startet die Tanzschule R.Knobloch das Sommer-Tanzquartal. Ab dem 22. Mai beginnen alle Kurse für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Hochzeitspaare. Beim Hochzeitstanz gilt: Egal ob der klassische Wiener Walzer oder eine eigens einstudierte Choreografie zu bestimmten Musiken, je früher desto besser.

Optimal für die Routine ist ein Tanzkurs, mindestens 3 Monate vor dem großen Tag. Für alle die nach längerer Tanzpause wieder in einen Tanzkurs einsteigen möchten, gibt es in der Woche davor die Auffrischungsstunden, für den reibungslosen Einstieg.

Ganz neu im Programm: West Coast Swing, der Trendtanz aus Amerika.

Kindergeburtstage mit Videoclip Dancing/Hip Hop Unterricht zu aktueller Musik können an allen Tagen gebucht werden und die Räumlichkeiten der Tanzschule werden für Feierlichkeiten und Tagungen jeder Art vermietet.

Besonders interessant für alle Preisbewussten: Ein Großteil der neuen Kurse sind über fast alle gängigen Gutscheinbücher (2 für 1) und Online Portale zu buchen .

Alle Infos unter www.tanzschule-knobloch.de

ab 22. Mai neue Kurse!

Wir fühlen auch Autos!

Müssen Frauen intensiver beraten werden beim Kauf eines Autos oder wissen auch Frauen, was sie wollen? Nach welchen Kriterien suchen sich Frauen ein Auto aus?

Ja, Frauen werden bei uns individueller beraten/begleitet, als die männliche Fraktion.

Da die Damen ein Auto eher spüren, fühlen und auch aus dem Bauch kaufen, ist die Demonstration/Analyse mit „Probe sitzen“, anfassen und „Probe fahren“ eine unabdingbare Voraussetzung für das „gute Gefühl“. Diese Zeit nehmen wir uns sehr gern und stehen auch nach „dem Kauf-Akt“ mit Rat und Tat zur Seite, sollte es z. B. um

das „Anlernen des Handy per Bluetooth oder die Funktion des Navi gehen – wir sind jederzeit helfend „ohne Berührungsängste“ dabei! Bei der Entscheidung, welche Farbe ist die richtige für mich, versuchen wir die gewünschten Modelle in den unterschiedlich Farben vorzuhalten.

Zur Zeit sind natürlich Cabrio-Versionen ziemlich angesagt.

Seefluth - Autohaus Kronshagen / Eckernförder Str. 230 Tel. 0431 66725511 www.autohaus-seefluth.de

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Das sagt das Autohaus Seefluth in Kronshagen:

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City Film

Money Monster mit George Clooney und Julia Roberts Start: 26. Mai 2016

George Clooney mimt in dem neuen Thriller von Jodie Foster den Finanzguru Lee Gates, der in seiner populären TV-Sendung Anlagetipps gibt.

Meist auch zum Vorteil der Anleger, doch eben nicht immer, wie es an der Börse auch mal passieren kann. Der Familienvater Kyle (Jack O‘Connell) hat durch ein schlechtes Investment gerade seine gesamten Ersparnisse an der Börse verzockt.

Den Insidertipp für die Anlage hatte er aus Gates‘ Sendung. Nun ist er derart verzweifelt, dass er bewaffnet mitten in die Liveshow stürmt und den Moderator als Geisel nimmt. Kyle droht damit, Gates umzubringen, wenn seine Aktien nicht bis Börsenschluss steigen. // Spannend und passt in unsere Zeit!

City

Film

Mängelexemplar Start: 12. Mai 2016 Mängelexemplar ist die Verfilmung des gleichnamigen Erfolgsromans von Sarah Kuttner über eine junge Frau mit Depressionen und Beziehungsproblemen. Karo Herrmann (Claudia Eisinger) hat einen Nervenzusammenbruch, nachdem die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund Philipp endet. Weder ihre Mutter (Katja Riemann) noch ihre beste Freundin (Laura Tonke) oder ihre Oma (Barbara Schöne) können ihr daraufhin Trost spenden. Karos Psychologin verschreibt ihr Anti-Depressiva. Aber letztendlich ist es Karo selbst, die sich aus dem Loch, in das sie gefallen ist, wieder herausziehen muss. // Irgendwie wie im wahren Leben. Wie gehe ich mit Gefühlen und vor allem enttäuschten Gefühlen um? Und: Mängel gehören zu uns! Wie der innere Reichtum.

Wir müssen nur gut mit allem leben!

Herausgeber: magz medien UG (haftungsbeschränkt) 24235 Laboe, Am Bauerngarten 1 Geschäftsführer: Axel Jacob Redaktion verantw. i.S.d.P.: Axel Jacob Redaktion: Blattkonzepte, Tina Ott Anzeigen: Torsten Mangelsen (Tel. 0175-2554385) Susanne Cremer (Tel. 0170-2324554) Anzeigen: KREATIV Druck & Medienagentur Neumünster

Fotos: fotolia, Daniela Vagt, VICO Titelfoto: Daniela Vagt die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2016

www.womaninthecity.me info@womaninthecity.me www.magz-medien.de Tel.: 04343 - 6192972

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IMPRESSUM

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Pinnwand SpaSSvogel sucht Legehenne.

Darf flatterhaft sein, muss aber mehr Humor mitbringen als die Sumpfhühner, die sich zuvor bei mir eingenistet hatten.

Chiffre 321Vogelgrippe

Start: 26. Mai 2016 Mit Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln wird Tim Burtons Neuinterpretation von Lewis Carrols berühmter Geschichte fortgesetzt. Alice reist in der Zeit zurück, um den verrückten Hutmacher (Johnny Depp) zu retten. Inklusive Grinsekatze und anderen fantastischen Gestalten.

DEFINITIV ANGUCKEN!

City Film

A Bigger Splash Start: 5. Mai 2016 Im Thriller „A Bigger Splash“ mit Ralph Fiennes, Tilda Swinton, Matthias Schoenaerts und Dakota Johnson, nimmt ein Urlaub mit alten Bekannten in einer Vierecksbeziehung zunehmend erotische, aber auch bedrohliche Züge an.

Die Ferien werden zu einem gefährlichen Minenfeld der Eifersucht, denn plötzlich erwachende Leidenschaften können nicht nur für einen der Anwesenden zur Gefahr werden. // Ein dramatischer Beziehungsreigen.

Lohnt sich immer!

Ryan Gosling-Double mit Elvisstimme und eigener Yacht im Vorgartenteich sucht weibliche Begleitung zu den Filmfestspielen von Cannes.

Chiffre666BaronMünchhausen

Aufruf!!

Und jetzt kommst du!

Kontaktanzeigen ...

Zugegeben, diese kleine Auswahl an möglichen Kontaktanzeigen fruchtet – wenn überhaupt – eher in puncto Unterhaltungswert als in der Aussicht auf Erfolg. Dennoch ist es uns ja offensichtlich gelungen, damit die Aufmerksamkeit des Lesers auf das nun folgende Dilemma zu lenken: Kiel ist ein Dorf. Daran ist nichts Verkehrtes, aber umso verwunderlicher scheint es, dass hier, wo jeder jeden kennt und man sich in den entlegensten Winkeln über den Weg läuft, hier, wo die erfrischende, liebenswerte Wesensart der Einwohner jeden Mangel an Prachtboulevards und Eiffeltürmen, Märchenschlössern und Wassertemperaturen ÜBER 18 Grad wett machen, es offensichtlich so schwer ist, aus all den tollen Singles glückliche Pärchen zu machen.

Die gute alte Kontaktanzeige.

Warum eigentlich nicht? Und warum eigentlich nicht in der Woman in the City? Versuch macht klug – und vielleicht ja auch happy! Einsendungen an: info@womaninthecity.me * * Einsendungen werden natürlich absolut vertraulich behandelt und direkt weitergeben.

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Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln

Elegante Symbiose aus Arnold Schwarzenegger (Intellekt) und Albert Einstein (Muskulatur) sucht Schnittmenge aus Angela Merkel und Megan Fox (Vorzüge frei wählbar).

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Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere Tür

Hannas Plan B

Hanna Schulz-Pflugbeil hat gerade Abitur gemacht und sich dann einen lang gehegten Traum erfüllt: Ab ins Ausland – für ein Jahr als Au-pair in London. Nach vier Monaten ist Hanna wieder da. Denn der Traum von London hat nicht die Erfüllung gebracht, die sie sich erhofft hatte. Nun hält sie sich mit Jobs über Wasser, bis sich ein neuer Traum entwickelt.

Als „Versagen“ aber muss diese Planänderung nicht gewertet werden, sondern vielmehr als Chance, das Richtige zu finden. Eine Geschichte, die Mut macht. Denn so wie es Hanna gerade geht, geht es vielen jungen Menschen, die nun den Kurs auf „Berufsleben“ stellen.

Und da ist eben manchmal der eine oder andere Kurswechsel inbegriffen.

Let me take you by the hand ...

Wieso Au-pair, wieso London? Hanna hatte schon mit 16 den Wunsch, ein Auslandsjahr in den USA zu absolvieren. Damals ist kein Platz frei gewesen und so schwelte der Traum weiter bis zum Schulabschluss.

Statt auf die Vereinigten Staaten richtete sich Hannas Interesse nun auf das Vereinigte Königreich und dessen Nachbarschaft, hatten zwei befreundete Klassenkameradinnen doch eine Unterkunft in Wales und Irland ergattert. Hanna fand bald darauf eine geeignete Familie in London. „Eine tolle Stadt, ein tolles Englisch!“ Schon nach den ersten Skype-Kontakten war Hanna Feuer und Flamme. Au-pair definiert Wikipedia übrigens wie folgt: [...] junge Erwachsene

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oder in manchen Staaten auch Jugendliche, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug Sprache und Kultur des Gegenlandes bzw. der Gastregion kennenzulernen. Hält das Erlebte dieser Definition stand? Hanna: „Meinem Verständnis nach fehlt hier der wichtigste Punkt, nämlich die Kinderbetreuung. In meiner Gastfamilie sind zwei kleine Kinder, für die ich als weitere Bezugsperson vorgesehen war. Das ist auch sehr schnell gelungen. Die ganze Familie ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ich wurde super herzlich aufgenommen.“

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... and lead you through the streets of London Dennoch bleibt Hanna nicht wie vorgesehen zehn bis zwölf Monate, sondern zieht nach vier Monaten die Reißleine. „Da meine Gastmutter die meiste Zeit zu Hause war, konnte ich mich nicht in dem Maße nützlich machen, wie ich es mir gewünscht hätte. Da ich bei familiären Dingen eher außen vor war, fand auch wenig persönlicher Austausch statt. So blieb es ein reines Arbeitsverhältnis, wenn auch ein sehr herzliches. Abends habe ich mich dann auf mein Zimmer zurückgezogen und schnell gemerkt, dass mich mein Aufenthalt in England nicht in der Weise weiterbringt, wie ich es erwartet hatte.“ Über Weihnachten war Hanna zu Besuch bei Familie und Freunden in Kiel. Hier konkretisierte sich der Wunsch, das Projekt Au-pair abzubrechen. Im Januar kehrte sie nach London zurück, um alles sauber abzuwickeln. In so einer Phase geht einem viel durch den Kopf. „Natürlich fühle ich mich meiner Gastfamilie gegenüber verpflichtet. Dass sie es gut aufgenommen hat, war eine große Entlastung. Vor meinen Eltern musste ich mich nicht rechtfertigen. Sie hatten mir immer gesagt, ich solle das machen, was mir Spaß bringt, und berufliche Entscheidungen nicht davon abhängig machen, womit man am meisten Geld verdient. Wirklich rechtfertigen musste ich mich nur vor mir selbst.“

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Hey Ho, let´s go Jetzt ist Hanna wieder da. Ein bisschen erleichtert und ein bisschen ernüchtert, da die Heimat-Euphorie während der Weihnachtszeit längst vom Alltag eingeholt worden ist. Manchmal fragt sie sich, warum es nicht einfach ein schönes Jahr hätte sein können. Aber sie bereut weder den Versuch, noch den Abbruch. „Aus jeder Erfahrung geht man gestärkt heraus. Ich würde es immer wieder so machen!“ Und wieder werden Ideen im Kopf durchgekaut: Ausbildung als Mediengestalter, Studium der Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation oder doch lieber Sportwissenschaften?

Sogar erste Vorstellungsgespräche gab es schon.

Hanna lächelt.

Probieren geht über „Einfach-los-studieren“ Nach dem Schulabschluss benötigt es eben ein bisschen Mut für Entscheidungen – oder auch mal Umentscheidungen. Man kann und muss nicht immer wissen, was als nächstes kommt. Einen Ausbildungsplatz zu ergattern, ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr.

Hat man erst einmal einen, sehen sich viele dem Erwartungsdruck ausgesetzt, diesen Weg zu Ende zu gehen. Sollte man aber beispielsweise im ersten Lehrjahr feststellen, dass man sich in diesem Berufsfeld nicht wohlfühlt, ist dann ein „trotzdem durchhalten“ die richtige Parole?

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• Hanna Schulz-Pflugbeil aus Kiel • geboren 1995 in Flensburg • Abi 2015 mit Schwerpunkt Englisch, Pädagogik/Psychologie • Interessen: Sport im Allg., Reiten im Spez., Reisen (sobald finanzierbar) • Schülerjobs: Kinderbetreuung, Aushilfe im Einzelhandel • Überlegungen „vor“ Plan A: Polizeilaufbahn, Medizinstudium, Modemanagement

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... das erwartet uns

Frauen sollen das tragen, was Ihnen gefällt! Das war schon immer so und gilt auch heute. Mut zur Farbe ist immer angesagt, denn damit drücken wir unsere Emotionen aus! Und diesen Sommer gibt es knallige Farben, farbenfrohe Prints, aber auch zarte Farbnuancen, wie zum Beispiel ein leichtes Aprico. Ein weißer Turnschuh ist in diesem Sommer ein Muss! Und die Pullover sind nicht mehr so weit, aber auch nicht ganz eng. Wir freuen uns auf eine angenehm zu tragende Weite.

Susanne Bredfeldt / HILLERS mode & frisuren

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Haarpflege aus dem Norden mit der Kraft aus der Natur in the

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Zeig mir dein X und ich sage dir, ob du als y taugst!

Gleich und gleich gesellt sich gern. Gegensätze ziehen sich an. Wat denn nu? Vielleicht von beidem ein bisschen und sowieso von allem etwas.

Wir nehmen zwei Kieler Mädels, gute Freundinnen im Übrigen, als Beispiel, bitten um einen Blick in den Kleiderschrank, ins Facebook-Profil, in die Handtasche und noch hier und noch da – und wagen uns an eine Typ-Einschätzung. Zunächst einige denkbare Optionen:

Typ-Einschätzung Typ I

Typ II

Wer behauptet, dass Struktur nicht funky sein kann?

Typ II: Komm ich heut nicht, dann laissez faire.

Wenn hier etwas funkelt, dann ist es die Funktionalität. Chichi ist Ballast, Fransen kitzeln im Nacken und mit Ketten bleibe ich nur irgendwo hängen. Ich will nicht mehr als nötig schleppen, wenn es geht, nur einmal vom Parkplatz zur Haustür laufen. Und ich stoße winzige Zorneswölkchen aus, wenn die Familie alles liegenlässt. So dauert nämlich das Staubsaugen länger, und ich hasse Staubsaugen. Und wat mut, dat mut!

Pfand und Leergut bringe ich eh mit dem Auto weg. Irgendwann. Sobald es sich lohnt. Warum also erst die leeren Flaschen aus dem Auto räumen. PET klötert ja auch nicht. Und abends bin ich schlappi, da ist mir das Wichtigste, dass ich alles vom Sofa aus greifen kann: 1,5 L Eistee, Nachos von Dienstag, diverse Fernbedienungen und Zeitschriften, Telefon, Puschen. Warum ich vier Labellos in der Handtasche mitschleppe? Ist doch besser als gar keinen.

Typ III

Typ IV

Entschuldige das Chaos!

Stimme aus dem Off: „Es sieht aus wie bei Schöner Wohnen!“ Ich liebe dieses dunkle Holz. Fühl mal! Die Kissen? Habe ich selbst genäht, weil ich einfach nicht das Richtige gefunden habe.

Zum Geburtstag wünsche ich mir diese schlicht weißen, länglichen Schalen. Für Oliven zum Beispiel. Ich mach uns jetzt erst einmal Kaffee. Die Schuhe brauchst du nicht auszuziehen. Nein, das ist wirklich ok!

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Heute sind wir gemütlich.

Kannst gerne dazustoßen.

Das Brennholz knistert, vielleicht war es auch der Fernseher. Muss dringend mal ein neuer her. Aber der tut´s halt noch.

Was hier so gut riecht? Ich habe Apfelküchle gebacken. Die Spülmaschine läuft schon, und die guten Messer waschen wir nachher noch schnell von Hand ab. Jetzt sind wir aber erstmal gemütlich.

Tina (41)

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Journalistin, Familie mit 2 Kindern

im Kleiderschrank:

echt Schönes („trag ich nicht, weil zu schade oder zu unbequem“), Schönes, wenn man nicht zu genau hinsieht („haben meine Freundinnen ausgemistet; trag ich momentan gerne“) und eine günstige Grundausstattung in rauen Mengen („trage nur das, was oben auf den Stapeln liegt“)

Facebook-Profil:

hat keines („habe mich zu oft fremdgeschämt, als ich über den Account meines Mannes bei Leuten reingeguckt habe, von denen ich eigentlich eine hohe Meinung habe“)

in der Handtasche:

vielmehr ein Rucksack; Inhalt: Timer, Taschentücher, Kopfschmerztabletten, Notizblock und 2 Kullis; Geld/Handy/Schlüssel sind immer in der Manteltasche

der Pausensnack:

Stulle zum Frühstück, Dosensuppe zum Mittag

im Einkaufswagen:

Mülltüten mit Zugband, Küchentücher, Dosensuppen, fettarme H-Milch für den Kaffee, frische Vollmilch fürs Kind, 3 mal Nudeln auf Vorrat und kleine Äpfel für unterwegs

Trockner, Sandspielzeug, Kinderfortbewegungsmittel in allen Formen und Farben, 6 übereinander gestapelte EsszimmerStühle, für die seit dem Umzug leider kein Platz mehr ist

ein Beutel voll mit Beuteln für Einkäufe, jede Menge Sand und Puffreis, wofür die Herrschaft im Kindersitz verantwortlich ist („sonstigen Müll sammle ich immer gleich ein“)

3 Exemplare rausgefischt: Grüne Tomaten, Loriot – gesammelte Werke, Die Ärzte – Rock´n´Roll Realschule

im Keller: Fußraum (Auto): DVD-Sammlung:

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Fazit: Typ I Persönliches Statement: „Klar hätte ich es gern ein bisschen schicker bei uns zu Hause, muss mich aber den ganzen Tag um so viel kümmern. Und bei einem 4-Personen-Haushalt bin ich schon froh, wenn abends wieder alles an seinem Platz ist. Ich hätte gerne die Wohnung von Typ III und das Gemüt von Typ IV, bin aber leider untauglich. Macht nichts! Um so lieber bin ich dort dann eben zu Besuch ...“

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Zeig mir dein X und ich sage dir, ob du als y taugst!

Jenny (36)

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Betriebswirtin, 1 Tochter

im Kleiderschrank:

Hochwertiges – teils schick, teils casual bis gemütlich („Ich kaufe lieber zwei Teile von einer guten Marke, anstatt zehn billige Teile, die schnell abgetragen sind“)

Facebook-Profil:

ist zwar vorhanden, wird aber nur alle drei Monate genutzt, und dann ausschließlich, um mit Bekannten am anderen Ende der Welt zu kommunizieren („Das Profil habe ich seit gut drei Jahren nicht mehr aktualisiert, obwohl sich seither einiges getan hat“)

in der Handtasche:

hat den klassischen Handtaschen-Tick („Mein Portemonnaie ist so groß, da brauche ich eine Handtasche. Dass ich derzeit so eine große mit mir herumtrage, liegt daran, dass ich auch noch Notfall- Wickelzeug und eine Trinkflasche für meine Tochter dabei habe.“)

der Pausensnack:

Gaaanz viele Dinkel-Schokokekse oder eine Stulle aus Dinkelvollkorn („Ich mag auch Weißbrot, allerdings ist es im Kindergarten nicht gern gesehen, also kaufe ich eben dieses.“)

im Einkaufswagen:

frische, regionale Produkte und Bio-Artikel fürs Kind: Dinkelmilch, Kindermüsli, Bananen, Rosinen und Mandelmus („Davon profitiere ich dann zwangsläufig auch.“)

im Keller:

viele, viele Kartons wegen der vielen, vielen Umzüge – aber alles ordentlich gepackt und gestapelt

Fußraum (Auto):

verkrümelt und wetterbedingt etwas vermatscht unterm Kindersitz („Aber ich mag es nicht, wenn Zeug rumliegt.“)

DVD-Sammlung:

3 Exemplare rausgefischt: Kein DVD-Player, also auch keine DVDs. Gleiches gilt für CDs. Musik gibt es vom Smartphone.

Heute: „Biffy Clyro“, alternative Rock aus Ayrshire, UK.

Fazit: Typ III Persönliches Statement: „Ich liebe es schön und neu, gerne ein bisschen hochwertiger.

Auch wenn das meine momentane Situation als Alleinerziehende nicht immer zulässt.

Aber grundsätzlich finde ich mich tatsächlich bei Typ III wieder.“

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Lauwarmer Gemüsesalat mit Rucola Kochen nach den 5 Elementen

Zutaten

zubereitung

Feuer Erde Erde Erde Metall Metall Wasser Holz Feuer Feuer Erde Erde Erde Feuer Erde Metall Feuer

Bei den Tomaten den Strunk entfernen und die andere Seite kreuzförmig einritzen. Im heißen Wasser kurz blanchieren und enthäuten. Danach entkernen und in kleine Würfel schneiden. Restliches Gemüse ebenfalls in kleine Würfel schneiden, Knoblauch, Rosmarin und Thymian fein hacken.

1 Aubergine 1 rote Paprika 1 gelbe Paprika 1 mittelgroße Zucchini 1 Knoblauchzehe Pfeffer Meersalz 1 Zitrone 1 Zweig Rosmarin 1 Zweig Thymian 2 Tomaten 5 EL Olivenöl ½ EL Rohrohrzucker 100 g Rucola 60 g geröstete Pinienkerne Pfeffer Wasser Meersalz Basilikumblätter zur Deko

Auberginen und Paprika in wenig Olivenöl in einer Pfanne heiß braten.

Zucchini, zusammen mit dem Knoblauch, Thymian und dem Rosmarin mitbraten.

Tomatenwürfel, Pfeffer und Meersalz dazu geben und vermischen.

2 EL Zitronensaft, Olivenöl und Rohrohrzucker, Pfeffer und Meersalz in einer Schale verrühren und mit dem Gemüse vermischen. Zusammen mit dem Rucola, den Pinienkernen und dem Basilikum anrichten.

Durch die Kombination der fünf Elemente entstehen neue köstliche Kreationen, die durch Nahrhaftigkeit und Bekömmlichkeit zu tiefer innerer Zufriedenheit führen“, beschreibt Irmgard Zantopp ihre Kochkunst.

Ein tipp der PSD-Bank: der Staat hilft bei vorsorge

Private Altersvorsorge – wichtig für Frauen!

Auch wenn es in der Gesellschaft allmählich ein Umdenken gibt, Frauen betreuen vorrangig die Kinder und haben deswegen oft eine Teilzeitbeschäftigung. Das wirkt sich negativ auf die Rente aus. Mit einer privaten Altersvorsorge lässt sich dem entgegenwirken. Der Staat hilft dabei.

Und so geht das: Vater Staat bezuschusst jährlich die Riester-Verträge. Die volle Zulage erhält, wer 4% seines sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens (maximal 2.100 Euro),abzüglich der Zulage, anspart (Mindesteigenbeitrag). Wird der Mindesteigenbeitrag nicht vollständig erbracht, wird die Zulage anteilig gekürzt. Die Höhe der Zulage ist abhängig von Familienstand und Kinderzahl. Der

Zulagenhöchstbetrag beträgt je Erwachsenem 154 Euro, für jedes Kind gibt es 185 Euro. Für jedes nach dem 1. Januar 2008 geborene Kind zahlt der Staat sogar 300 Euro Förderung. Die Fördermaßnahmen sind so ausgestaltet, dass Bezieher kleinerer Einkommen und Familien mit Kindern besonders unterstützt werden.

Früh einsteigen lohnt sich: Riester-Sparer, die vor Vollendung des 25. Lebensjahres einen Riestervertrag abgeschlossen und bespart haben, erhalten bei der Beantragung der ersten Förderung als Berufseinsteigerbonus eine einmalig um 200 Euro erhöhte Zulage.

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kolumne

Kolumne

Ingmars Kiel

Hallo, ich bin Ingmar Karde, Mitinhaber der Tanzschule Ströhemann – Brinck in Kiel. Seit fast zwei Jahren ist es mir eine große Freude, in Kiel das Tanzbein zu schwingen, Fitnesskurse zu halten und wunderbare Menschen kennenlernen zu dürfen.

Wir werden uns ins Zukunft öfters über den Weg laufen! Wenn

nicht direkt, dann hier in meiner Kolumne, die ich hoffentlich für Sie immer wieder neu, spannend und interessant gestalte.

TANZEN ist viel mehr...

... als nur tanzen!

Wir hören immer wieder (nehmen es uns auch regelmäßig vor), dass wir uns bewegen sollten.

Doch, passiert dann auch tatsächlich etwas? In den meisten Fällen ist das wie bei Vorsätzen für das neue Jahr. Was man sich vornimmt, wird nicht eingehalten.

Es bedarf also eine gewisse Art von Motivation, um WIRKLICH ein gesetztes Ziel zu erreichen. Wie kann ich mich z.B. dazu motivieren, mich wieder regelmäßiger zu bewegen? Eine Frage, die auch mich immer wieder einholt.

Während ich hier im Büro unserer Tanzschule diese Kolumne verfasse, sitzt mir Ingeburg Ströhemann- Brinck gegenüber. Nachdem ich mir zum wiederholten Mal einen Kommentar zu meinem nicht aufgeräumten Schreibtisch

anhören muss, kommt mir der Gedanke, Menschen in diese Kolumne mit einzubeziehen, die uns allen mit ihrem Know-how wunderbare Tipps geben können.

Ich starte spontan ein Interview, um herauszufinden, wie beispielsweise eine Bewegungsmotivation für das Tanzen aussehen könnte.

Ingburg Ströhemann–Brinck: Gründerin, Namensgeberin der Tanzschule und seit fast 43 Jahren im Unternehmen.

Das kann nur gut werden!

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kolumne

Hallo Inge, möchtest du mir kurz ein paar Fragen zum Thema „Tanzen‘‘ beantworten?

Inge: Gerne!

Jetzt heißt es schnell Fragen formulieren, sicherstellen, dass man vorbereitet wirkt und immer dabei seinen Interviewpartner anlächelt.

Ganz schön viel auf einmal, für mein erstes Mal (als Interviewer).

Warum ist Tanzen zu deinem Lebensinhalt geworden?

Inge: Die Grundsteinlegung kam über den Turniersport, sowohl als Tänzerin als auch als Trainerin. Und so kam wohl das Eine zum Anderen.

Hey, das war ein lockerer Einstieg. Ich als Interviewer? Wer hätte das gedacht? Läuft bei mir! So, weiter geht’s. (Ich darf mein Ziel nicht verfehlen!)

Was glaubst du: Warum gehen die Menschen in die Tanzschule?

Inge: Geselligkeit, Freizeitgestaltung (gegebenenfalls mit Lebenspartner) und Sport (Turniersport).

Ich fasse kurz zusammen, da ich tatsächlich auf dem richtigen Pfad bin: Haben Sie es auch schon mitbekommen?

Die Frage, was BEWEGT Menschen?

Die Antwort beinhaltet schon einen Motivator.

(Der eigene LEBENSPARTNER oder die GESELLIGKEIT).

Weiter geht’s.

Beim nächsten Mal nehmen wir uns das Thema Group Fitness vor.

Ein spannendes und großartiges Trainingsgefühl, welches in Kiel nicht mehr wegzudenken ist. Was, sie kennen Group Fitness nicht?

ieht gut aus“

Für was ist Tanz und Bewegung gut?

Inge: Koordination, Konzentration, Motivation, Körperhaltung, soziale Kompetenz, Umgangsformen und Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht.

Für mich sind diese Antworten der Knaller.

Es bedeutet, dass ich beim Tanzen meinem Körper Gutes tue und gleichzeitig lerne, anderen Menschen gegenüber Gutes zu vermitteln?

Wahnsinn! Ich betreibe das Tanzen schon seit 20 Jahren und stelle fest, dass diese Sichtweise es total auf den Punkt bringt.

Auch ich lerne gerne dazu.

Gibt es ein Maximalalter um das Tanzen zu erlernen“?

Inge: NEIN, solange der Mensch sich alleine oder paarweise in der Lage fühlt, sich nach Musik zu bewegen, kann die Reise los gehen.

(Eine Altersgrenze ist absoluter Quatsch mein Lieber!)

Da du seit 43 Jahren eine feste Instanz in der Kieler Tanzwelt bist, hast du bestimmt noch etwas auf Lager, das die Kieler über das Tanzen in Kiel wissen sollten ...

Inge: Ich hoffe, dass es weiterhin ein großes Angebot verschiedener Institutionen in Kiel geben wird, die Jeden auf Ihre eigene und besondere Art „abholen“. (TANZEN IST IN GANZ KIEL EIN GROSSES ERLEBNIS) Mit diesem Satz von Inge habe ich mich kommentarlos bedankt und hoffe Ihnen einen kleinen Einblick in die Tanzwelt verschafft zu haben.

Dann freuen Sie sich genau wie ich auf die nächste Kolumne in der neuen Zeitschrift Ihres Vertrauens.

Herzliche Grüße Ihr

Ingmar Karde

SIEHT GUT AUS NeuFrische im Team!Farben und neue Ideen!

Wiebke Rathje verstärkt uns Nach dem Besuch der Meisterschule verstärkt ab sofortAmrei in Dietrichsdorf.

Schöning wieder das Laboer Team!

Öffnungszeiten: Probsteier Platz 1-3 24235 Laboe Tel. 0 43 43 – 7952 Langer Rehm 24149 Kiel8.30 Tel. 0431–– 723672 Dienstag –13Freitag: 18 Uhr Öffnungszeiten: Di.-Fr.: 8.30 – 18 Uhr und Sa.: 8.30 – 14 Uhr Sonnabend 8.00 – 13 Uhr woman city new in the

Ihnen ein chtsfest en r 2011!

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Probsteier Platz 1-3 · 24235 Laboe

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Oliver Gäbel

Ich erzähle Geschichten von Menschen, über Menschen – und vor allem: mit Menschen!

Filmproduzent, Kiel

Woman in the city: Wie beschreiben Sie selbst ihren Job? Oliver Gäbel: Ich erzähle Geschichten von Menschen, über Menschen – und vor allem: mit Menschen.

Damit die Geschichten besonders spannend, aufregend oder emotional werden, erzähle ich sie so gerne mit Film. Für mich ist Film das schönste Medium, weil es die Erzählmethoden Bild UND Ton auf einzigartige und natürliche Weise verbindet.

Was treibt Sie an?

Als die Neugier verteilt wurde habe ich mindestens zweimal „Hier“ geschrien...!

Das Ergebnis: Egal ob ich einen Prominenten interviewe, eine Firmen-Chefin oder den Handwerker nebenan – ich freue mich jedes Mal auf eine neue Begegnung mit einem spannenden Menschen.

Was ist das Spannende an der Branche?

Wie werden Unternehmen heute und in der Zukunft selbst zum Sender mit Produkten, Dienstleistungen oder als attraktiver Arbeitgeber? Das ist die zentrale Frage, die mich bewegt.

Der digitale Wandel berührt unsere gesamte Lebens- und Arbeitswelt. Unsere gesamte Kommunikation ändert sich derzeit in rasender Geschwidigkeit, ein Oliver Gäbel (46) lebt seit 2001 mit seiner Frau und zwei Söhnen in Stein. Der gebürtige Berliner arbeitet als TV-Produzent für alle großen Sender. Seit 2010 realisiert er mit seiner eigenen Agentur bundesweit für kleine- und mittelständische Unternehmen Imagefilme, Produktvideos und Recruitingfilme. www.filme-fuer-unternehmen.de

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nicht umkehrbarer oder aufhaltbarer Prozeß. Das betrifft auch das Marketing, den Vertrieb und das Personalwesen in Unternehmen. Damit wiederum betrifft es auch die Art, Geschichten mit Film zu erzählen.

Die Bildsprache und das storytelling verändern sich. Innovative Themen wie 3-D, Virtual Reality oder Holographie sind auf dem Markt. Diese voranzutreiben, auszuprobieren und dafür verstaubtes über Bord zu werfen – das finde ich spannend.

Auf welche Herausforderung freuen Sie sich besonders?

Wir planen derzeit die ersten Film-Projekte mit Einsatz von Virtual Reality bzw.

360-Grad-Videos. Das ist noch „grüne Wiese“ für alle Beteiligten. Der WoW-Effekt, z.B. im Tourismus oder für innovative Arbeitgeber ist aber garantiert.

Wie sieht der perfekte Arbeitstag aus?

Wenn ich am Abend dankbar dafür bin, dass ich wieder etwas Neues gelernt und mindestens einen interessanten Menschen getroffen habe, dann ist der Tag schon super. Perfekt wird er, wenn der Abend mit Blick auf die Ostsee ausklingt.

Frau oder Mann - wer ist besser vor der Kamera?

Die Kameralinse macht alle gleich: Demütig. Natürlich dröhnen die Jungs vorher lauter rum ... um dann etwas kleinlaut zu werden. Die Damen sind meist zurückhaltender. Umso besser, wenn das Ergebnis zauberhaft und schmeichelhaft ist. Aber: Mit den Damen wird im Nachgang länger diskutiert, ob sie wirklich..., also wirklich in echt jetzt, gut aussehen und gut rüberkommen. Da sind die Jungs einfacher im Umgang: Wenn Frau oder Tochter sie toll finden - passt alles. www.filme-fuer-unternehmen.de

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Trage nicht alle Eier in einem Korb!

Konfuzius

Sabine Bendfeldt hat ein Lebensmotto!

Überzeugung heraus, ob als Offensivstrategie gegen neue Ansprüche oder mit dem Blick auf Innovationspotenzial - mit strategischem CSR & Diversity kann auf diese gesellschaftlichen Veränderungen reagiert und ein neues Produktionsprinzip etabliert werden: Vertrauen! Meine Motivation? Ich bin davon überzeugt, dass sich die Produktivität eines Unternehmens mit individuellen CSR - und Diversity-Maßnahmen nachhaltig verbessern kann.

Wie setzen Sie selber beruflich und privat den Ansatz von „2stepsforward“ um?

Ich überprüfe mein Verhalten und stelle mir z. B. folgende Fragen: „Muss ich das wirklich ausdrucken, gehe ich auf dem Markt einkaufen oder doch in den Supermarkt, brauche ich einen Bon an der Kasse, habe ich meinen Jutebeutel dabei, muss ich wirklich mit dem Auto fahren, habe ich heute jemanden mit meinem Verhalten oder Äußerungen diskriminiert oder benachteiligt, …?“ Es macht mir Freude mich mit den Themen auseinanderzusetzen, mein eigenes Verhalten zu reflektieren und andere auf diesem Weg, 2 Stepsforward, mitzunehmen.

Sabine Bendfeldt, 48 Jahre, Marketing/PR- Managerin, verheiratet, zwei erwachsene Kinder / Hobbys: Familie & Sport / Lebensmotto: „Trage nicht alle Eier in einem Korb“ (Konfuzius) / Träume: Mein Leben ist schon wie ein wundervoller Traum! / Buchtipp: „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder / Filmtipp: „Das Leben ist schön“ von Roberto Benigni www.2stepsforward.de

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Woman in the city: „2stepsforward“ heißt Ihre Firma. Worum genau geht es?

Sabine Bendfeldt: Es geht darum, mit den Themen Corporate Social Responsibility (CSR) und Diversity zwei Schritte in die Zukunft zu gehen. CSR beinhaltet, kurz gesagt, die soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit. Der zweite Stepforward „Diversity“ bedeutet Vielfalt. Potentiale und Talente sind im Unternehmen oft nicht bekannt. Darüber hinaus fördert die Auseinandersetzung mit Diversity ein produktives und motivierendes Arbeitsklima.

Nachhaltigkeit ist ein modernes Thema.

Sind regionale Firmen dafür offen?

Die regionalen Unternehmen sind interessiert und offen für CSR. Ich erlebe aber oft, dass CSR auf „Gutes tun“ reduziert wird. CSR ist aber viel mehr als das: es geht vor allem darum, CSR in das Kerngeschäft zu implementieren. Also um die Frage: Wie Gewinne (nachhaltig) erwirtschaftet werden und nicht, was mit den Gewinnen dann GUTES getan werden kann. Bei einem strategischen CSR Konzept geht es um Win-Win-Situationen zwischen sozialem/gesellschaftlichen und unternehmerischen Nutzen.

Wie sind Sie darauf gekommen, sich damit zu beschäftigen?

Das Bewusstsein für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen hat sich in den letzten Jahren enorm verstärkt. Auch bei mir.

Die Forderungen nach demokratischer Bürgerbeteiligung, Diskussionen zum demographischen Wandel sowie der drohende Facharbeitermangel haben einen Veränderungsprozess in Gang gesetzt.

Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen sind gezwungen zu reagieren - egal ob auf äußeren Druck, aus innerer

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business Futterhaus-Frauenteam: Irene Nagel, Dagmar Bodendieck und Auszubildende Smantha Ens.

Tierische Menschenliebe Wer hier arbeitet, muss Tiere lieben! Und das tun alle. Auch die Chefin.

Irene Nagel, Inhaberin und Geschäftsführerin des „Futterhauses“, hat nicht nur ein Faible für Tiere, sondern auch für Frauen in Führungspositionen. „In allen unseren Filialen sind Marktleiter und Substituten Frauen!

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uch die „rechte Hand“ von Irne Nagel ist natürlich eine Frau. 1980 lernten sie sich bei „Knutzen“ in Kiel kennen, wo Irene Nagel ihre Ausbildung machte. Seit dem sind sie Freundinnen und Arbeitskolleginnen. 1994 eröffnete Irene Nagel das erste Futterhaus in

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Schwentinental, in den Jahren darauf folgten Filialen in Kiel, Kronshagen, im Citti Park usw. Das Erfolgsrezept von Irene Nagel: „Ich kann arbeiten wie ein Tier und bin sehr diszipliniert. Heute kann ich mich dafür ab und zu schon mal zurücklehnen und mich mehr mit meinen Hobbys beschäftigen.“ Und auch da geht es natürlich um Tiere. „Ich gehe jeden Tag reiten – ohne Tiere könnte ich einfach nicht leben“, so die 56jährige.

Hund, Katzen, Ziervögel, Pferde, Aquarium ... das gehört alles zu ihrem Zuhause dazu.

Sie engagiert sich aber auch für andere Projekte. So ist sie im OstseeparkMarketing täig und ist Sponsorin und Gesellschafterin bei den „Baltic Hurricanes“. „Ich mag Football, hingegen ich Fußball langweilig finde.“ Stolz ist Irene Nagel nicht nur auf den Erfolg ihrer Futterhäuser, darauf, dass Freundschaften ihr viel wert sind, dass ihre erste Auszubildende von 1996 immer noch im Unternehmen arbeitet, sondern auch, dass drei ehemalige Mitarbeiterinnen mittlerweile eigene Futterhäuser führen.

Fazit: Wer bei Inge Nagel arbeitet muss Tiere lieben, aber vor allem auch Menschen!

Power im Blut

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Michaela Klippel betreibt zusammen mit Ihrem Partner, Thorsten Wriedt, das Restaurant „El Meson Playa“ in Laboe. Für magz wurde sie von der Fotografin, Daniela Vagt, am Möltenorter Strand fotografiert.

Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, lache gerne ... Nur bei Ungerechtigkeiten geht mein Temperament mit mir durch.

Woman in the city: Der Blick auf die Förde bedeutet für Sie ...

Michaela Klippel: Tiefenentspannung, und Genuss pur!

Ihr Lieblingsessen ist... ... Kohlroulade Ihre Lieblingsbeschäftigung... arbeiten, sagt meine Tochter. Beim Kochen kann ich mich super entspannen und abschalten.

Wenn Sie sich selbst beschreiben sollten – was sind Sie für ein Mensch?

Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, lache gerne (auch über mich selbst) nur bei Ungerechtigkeiten geht mein Temperament mit mir durch. Im Job bin ich sehr straight

– halt ein Alpha-Tier. Privat lasse ich auch gerne mal was rumliegen, nach dem Motto: nach mir die Sinnflut.

Was ist Ihnen wichtig im Leben?

Meine Familie natürlich, aber auch die kleinen Inseln, die ich mir mit meinem Partner alleine nehme – Freunde zusammen treffen, zusammen kochen, ein Kurztripp ... Hauptsache nichts tun, was mit der Arbeit zu tun hat. Das ist wichtig, denn wir leben und arbeiten zusammen.

Was schätzen Sie an anderen Menschen?

Ehrlichkeit, Loyalität, Pünktlichkeit, Respekt und das man so ist wie man ist, ohne sich zu verstellen, leider haben so viele Menschen diese Werte verloren.

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Weizen für die Haare Kristine Bleicken hat einen guten Ort zum leben und arbeiten gefunden: auf Gut Neudorf in der Hohwachter Bucht findet sie Inspiration für Ihre kosmetischen Produktlinien. Mit der Cosma GmbH bietet sie eine friseurexklusive George Michael Haarpflege an. Gerade hat sie und ihr Frauen-Team ein neues Haarpflegekonzept H1 Nord Cosmetic für UNS entwickelt.

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woman in the city: Sie haben gerade ein neues Haarpflegekonzept auf den Markt gebracht: H1 Nord Cosmetic! Was genau verbirgt sich dahinter?

Kristine Bleicken: Ein Lebenswunsch!

Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit professioneller Haarpflege für Friseursalons. Meine Idee ist es aber schon ganz lange, diese Erfahrungen auf eine Haarpflegeserie für jeden Haartyp zu konzentrieren und mit einer völlig neu geschaffenen Marke über das Internet anzubieten.

Das Besondere an der H 1 Nord Cosmetic ist, dass sie durch die 2 Phasen Pflege mit dem Shampoo und der Rinse in der Lage ist, Haarschäden von innen heraus zu beseitigen. Die Haarstruktur muss in der 1. Phase mit dem Shampoo geöffnet werden, damit die Wirkstoffe überhaupt ins Haarinnere gelangen können. Die 2.

Phase ist dann genauso wichtig, um die Haarstruktur wieder zu schließen. Dieses

System funktioniert einfach und schenkt damit herrlich gesunde und volle Haare.

Wie kamen Sie auf die Idee zu dem Haarpflegekonzept?

Wir leben und arbeiten auf einem idyllisch gelegenen Gutshof in der Hohwachter Bucht. Um uns herum wogende, goldene Weizenfelder, die mich inspiriert haben zu recherchieren, was der Weizen vielleicht für unsere Haare tun kann. Und in der Tat enthält der Weizen ein hochwertiges Protein, welches aufgespalten als Weizenhydrolysat eine perfekte Haarpflege bietet. Denn unsere Haare bestehen zu 80% aus Proteinen und die Weizenproteine können sich in eine geschädigte Haarstruktur einlagern und das Haar von innen stärken.

Wie mutig muss man sein, um auf dem Markt der unendlichen Möglichkeiten zur Haarpflege wieder etwas Neues anzubieten?

Natürlich konnte ich bei der Entwicklung der H 1 Nord Cosmetic auf meine bisherigen Erfahrungen zurückgreifen.

Aber jede Rezeptur unterliegt der europäischen Kosmetikverordnung, bedarf umfangreicher Sicherheitsdokumentationen, zahlreiche Tests sind nötig und in der

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Man muss schon ein wenig wahnsinnig sein, um im Haifischbecken der Kosmetikbranche etwas Neues anzubieten

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Was beinhaltet die neue Produktlinie?

Frauenteam: Kristine Bleicken und ihr Team bei der Arbeit & Erholung.

Produktion braucht es eine jahrelange Erfahrung. So hat es auch insgesamt drei lange Jahre gebraucht, bis die H 1 Nord Cosmetic Produktlinie endgültig stand.

Man muss schon ein wenig wahnsinnig sein, um im Haifischbecken der Kosmetikbranche etwas Neues anzubieten und das, ohne ein internationaler Konzern zu sein. Aber der Reiz liegt für mich in der sogenannten Nische, die etwas Besonderes bietet. Man darf darüber einfach gar nicht so viel nachdenken, sondern muss es einfach machen.

Was treibt Sie persönlich an, um neue Ideen umzusetzen?

Eine unglaubliche Neugierde und ein manchmal, besonders meine Mitarbeiterinnen nervender Schaffensdrang.

Die H1 Nord Cosmetic besteht aus folgenden Produkten: - H 1 Nord Shampoo zum Öffnen, damit sich die enthaltenen Weizenproteine ins Haar einlagern können.

- H 1 Nord Cosmetic Rinse zum Schließen der Haarstruktur, damit die Proteine nicht wieder ausgewaschen werden und die äußere Haarschicht wieder glatt einen tollen Glanz bekommt.

- Die H 1 Nord Cosmetic Kopfhautbürste für eine spezielle Bürstentechnik mit echten Wildschweinborsten, die die Kopfhaut durchblutet und Ausscheidungsstoffe, wie Mineralien und Fette vom Haaransatz in die Haarspitzen transportiert. Die Spitzen brechen nicht und der Haaransatz ist nicht mehr so fettig.

- Der H 1 Nord Cosmetic Conditioner stellt für besonders pflegeintensive Haare einen zusätzlichen Proteinkick dar und wird nach dem shampoonieren und vor der Rinse angewendet.

Neu: Radiofrequenzbehandlung für Körper & Gesicht

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Schönere und straffere Haut mit der Radiofrequenzbehandlung für Körper und Gesicht „formbar – das figurstudio“ in Kronshagen lässt die Träume einer schönen, straffen Figur wahr werden. Aktive und passive Anwendungen helfen dabei, den Körper auf gesunde Art und Weise zu formen und die gewünschte Wohlfühlfigur zu erreichen. Neben Körperformung wie Kryolipolyse oder EMS-Training, werden Kosmetikbehandlungen, Fitness, Ernährungsprogramme, Wellnessmassagen oder Detox-Fußbäder angeboten.

NEU ist die Radiofrequenztherapie für Körper und Gesicht. Mit dieser neuen Methode zur Gewebestraffung können Gesichtsfalten, Tränensäcke, erschlaffte Oberlider, Cellulite behandelt werden bzw. Bauch und Gesäß gestrafft werden. Eine kontrollierte Erwärmung regt die Zellen an, fehlende Kollagen und fehlendes Elastin wieder zu bilden. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung des Hautbildes.

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Sie leben auf Gut Neudorf bei Hohwacht? Ist diese Umgebung inspirierend für Sie? Die ländliche Umgebung und das Meer geben viel Bodenhaftung und Demut vor dem Leben. Wir sind eine reine Frauenfirma, sogar unser Hund Lisa ist eine Hundedame. Alle wollen wir Freude am Leben und an der Arbeit haben. Jeder steht für den anderen ein und hilft auch bei Familie und Kindern.

Was bedeutet es für uns Frauen schöne Haare zu haben?

Es gehört einfach zu unserem Wohlbefinden. Der erste Blick morgens in den Spiegel kann entscheiden, ob es ein good oder bad day wird.

Dabei spielt die Fülle und Spannkraft des Haares eine große Rolle und genau hier hilft die H 1 Nord Cosmetic.

Die 10 bestverkauften Damen-Duftlinien 1. Lancome LA VIE EST BELLE 2. Bvlgari OMNIA PARAIBA 3. Mugler ALIEN 4. Chanel No. 5 5. Giorgio Armani SI 6. Escada AGUA DEL SOL 7. Chanel COCO MADEMOISELLE 8. CHLOE BY CHLOE 9. Lacoste L.12.12 POUR ELLE 10. Lancome TRESOR

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Ich gehe heute noch manchmal abends schnell ins Büro, um meine neuen H 1 Nord Cosmetic Produkte anzuschauen, weil ich sie einfach so schön finde und es mich auch ein wenig stolz macht, sie nun fertig dastehen zu sehen.

grifflos & raffiniert

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Moderne Küchen sind zum Kochen und zum Wohnen da!

Der minimalistisch kühle Look, die aufwendige Verarbeitung und die raffinierte Integration von Funktion machen diese Küche in Deckweiß zu einem hochwertigen Gesamtkonzept. „Vollständig grifflos und wie aus einem Stück gearbeitet – das im WARENDORF Markenkern verankerte Streben nach Präzision ist in der Planung und Verarbeitung überall erkennbar“, schwärmt Hermann Falke von Falke Küchen und Hausgeräte. Das umlaufend farblich eingepasste Greifraumprofil unterstreicht die Elektrogeräte in vorbildlicher Designqualität.

Das hochwertige, einzigartige Nischensystem verbindet die Materialien Glas, Aluminium und echtes Holz. Die Funktionalität wird in ganz zurückhaltender Weise mit exklusiven Werkstoffen erreicht, die das reduzierte Gesamtobjekt unterstreichen.

Modular einsetzbare Elemente wie das Konturenregal in hellem Holz kommen dabei genauso zum Einsatz wie die farblich durchgängige Holzinnenausstattung für Schubkasten und Auszüge. Ein Bewusstsein für Qualität verbindet Handwerkskunst und minimalistische Formensprache bis ins Detail.

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City News

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Die Modelle gibt es bei KLEIDSAM in Kiel, Holtenauer Straße 109.

KLEIDSAM wird im Mai 3 Jahre alt! Lassen Sie sich von den Geburtstagsangeboten vom 25.bis 27. Mai überraschen!

25.Mai bis 27.Mai

Angebote zum Geburtstag!

Eléa, griechischer und mediterraner Partyservice, setzt auf mehr als Oliven

Alles lecker unter’m Olivenzweig Die griechische Kultur ist seit alters her mit der Eléa, Athenes heiligem Olivenbaum, verknüpft. Der berühmte Gründungsmythos Athens wiederspiegelt die substanzielle Bedeutung des Olivenbaums für die Hellenen.

Damals wie heute liefert er sowohl wertvolle Nahrung und Kosmetik für den Alltag als auch Salböl, heute z. B. für die Taufe sowie als Leuchtmittel für den kultischen Bereich.

Das Olivenöl ist zweifelsfrei als der wertvollste Bestandteil der griechischen Küche, wie auch der Mittelmeerküche im weiteren Sinne, zu bezeichnen.

„Das war auch der wichtigste Grund, unser Unternehmen durch einen Olivenzweig symbolisch vertreten zu lassen, er steht für unseren Anspruch und unsere Haltung gegenüber unserer Arbeit und unseren Produkten.

Aus sorgfältig ausgewählten Rohmaterialien, unter anderem auch extra verginem Olivenöl, entstehen Spezialitäten, deren Qualität auch der Laie leicht erkennen und herausschmecken kann. Wir sind ständig auf der Suche nach modernen Interpretationen traditioneller Speisen“, so Inhaber Georgios Adam.

www.elea-partyservice.de Tel. 0431 528679 Elèa finden Sie auf folgenden Wochenmärkten: Blücherplatz: Mo-Do 8-13 Uhr Exerzierplatz: Mi-Sa 8-13 Uhr / Laboe: Do 8-13 Uhr Heikendorf: Do 14-18 Uhr

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news IMPRESS YOURSELF.

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Der neue PEUGEOT 2008 Der City-SUV der Löwenmarke IMPRESS YOURSELF.

Suchtpotential

Der PEUGEOT 2008 ist 2013 mit starken Argumenten auf den Markt gekommen. Seine Eleganz und seine Dynamik haben viele Kunden überzeugt. In seiner neusten Generation, die auf dem Genfer Automobilsalon ihre Premiere feiert, bekommt der PEUGEOT 2008 ein noch selbstbewussteres, kräftiges und attraktives SUV-Design. Mit Kotflügelverbreiterungen, senkrecht stehendem Kühlergrill und Unterfahrschutz strahlt er Robustheit im Alltagseinsatz aus. Die Kraft des 2008 wird durch seine Lackierung im neuen Farbton Ultimate Rot noch verstärkt.

Die Ausstattungsvarianten Access, Active und Allure werden zukünftig durch die Version GT Line ergänzt. Diese neue baureihenübergreifende Variante zeichnet sich durch ein sportliches und schickes Ambiente in Rot und Schwarz aus.

Der PEUGEOT 2008 vermittelt ein einzigar-

tiges Gefühl der Fahrzeugbeherrschung – Sucht-potenzial inbegriffen.

Das adaptierte Traktionssystem Grip Control stärkt die Vielseitigkeit des 2008 und macht ihn bereit für die Fahrt ins Gelände. Es ist kombiniert mit ganzjährig nutzbaren M+SReifen (Matsch & Schnee).

Die auf den Systemen MirrorLinkTM und Apple Carplay® basierende Mirror-ScreenFunktion des PEUGEOT 2008 ergänzt die in diesem Segment nur selten angebotenen Systeme Rückfahrkamera, Active City Brake und Park Assist.

Weitere Informationen zum neuen Peugeot 2008 bei: AUTOHAUS ERNST GmbH & Co. KG Kiel · Bahnhofstr. 25 · Tel. 0431 - 705090 Kiel · Eckernförder Str. 360 · Tel. 0431 - 305200 www.PEUGEOT-ERNST.de

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woman gespräche

im Gespräch

„Wir haben immer ein gemeinsames Thema.“

Irmgard und Peter Zantopp sind verheiratet, haben drei Kinder und wohnen in Heikendorf. Beide sind selbstständig und unterstützen sich gegenseitig in ihrem Beruf. Irmgard bietet als KOCHFRAU Kochkurse an, während Peter gerade im Sophienhof seine neue EISBAR eröffnet hat. Woman in the city hat mit den beiden in der EISBAR lecker Eis gegessen, einen Cappuccino getrunken und zugehört, was sie über sich zu erzählen haben.

DIE JOBS Peter: Wir ergänzen uns einfach sehr. Irmgard erdet und inspiriert mich oft. Auch wenn wir beide sehr unterschiedlich sind: Denn wir haben oft verschiedene Ansätze, aber kommen am Ende immer zusammen.

Irmgard: Aber manchmal versteht er mich nicht!

Peter: Ihre Sprache verstehe ich manchmal einfach nicht... Aber in unserer neuen EISBAR sieht sie die vielen kleinen Dinge, hat ein Auge für Details und Asseccoires.

Dafür habe ich überhaupt keine Geduld.

Irmgard: Mir sind gerade solche Sachen sehr wichtig. Ich wollte zum Beispiel, dass wir hier schöne Schürzen tragen und wurde durch ein Leinen-Geschirrtuch inspiriert. Und ich habe dann solange danach gesucht, bis ich tatsächlich genau das gefunden habe.

Peter: Also ich könnte das nicht! Wenn ich eine Hose brauche, dann bin ich nach zwei Minuten aus dem Geschäft wieder raus. Ich probiere doch nicht zehn Hosen an! Irmgard ist da ganz anders. Sie geht immer in die Tiefe. So ist es auch bei ihren Kochkursen. Bei uns hat ja jeder seinen Schwerpunkt: ich die EISBAR, Irmgard die Kochkurse. Und letztlich hat auch jeder bei seinen Sachen am Ende das Sagen.

DIE FAMILIE Irmgard: Unsere Kinder bekommen vom Geschäftlichen viel mit. Wir bereiten ja viel Zuhause vor und sie finden das gut, dass immer Leben im Haus ist.

Die Kinder fühlen sich eingebunden. Ein eintöniges Leben gibt es bei uns nicht.

Peter: Ja, unser Haus ist offen für alle. Auch die Freunde der Kinder bekommen das mit.

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DAS MITEINANDER Irmgard: Peter und ich haben immer ein gemeinsames Thema. Natürlich nehmen wir den Job auch mit nach Hause. Manchmal brauche ich aber auch einfach den Kopf frei und einen Sonntag, wo es nicht um Beruf & Co geht. Peter ist da anders, der sitzt auch am Sonntag und bereitet seine Sachen vor.

Peter: Wir leben das Miteinander im Beruf ja schon sehr intensiv. Bei Irmgards Catering-Einsätzen helfe ich oft. Und wenn wir auf der MS Europa 2 mitfahren und dort Eisworkshops und auch Kochkurse geben, dann arbeiten wir letztlich Hand in Hand. Ich glaube, dass die Kombi aus uns beiden das Erfolgsrezept ist. Wir arbeiten sehr harmonisch miteinander.

Irmgard: Ja, bei den Eisworkshops assistiere ich ihm und bei den Kochkursen er mir!

GLÜCK Peter: Eis macht glücklich und kochen auch! Zuhause haben wir natürlich durch Irmgard eine tolle Küche, aber ich koche auch und entspanne mich dabei.

Irmgard: ... ja, ich bin dann für das Gemüse zuständig und Peter eher für das Fleisch! www.diekochfrau.de

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www.PEUGEOT-ERNST.de Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 4,9 – 3,5; CO2-Emission (kombiniert) in g/km: 114 – 90. Nach vorgeschriebenem Messverfahren in der gegenwärtig geltenden Fassung.

Eine detaillierte Fahrzeugbeschreibung des neuen Peugeot 2008 finden Sie auf Seite 49 in diesem Magazin!

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