Woman in the city new Dezember 2016 by magz medien

das schmale Magazin

no. 04

Dezember 2016

in the

woman city new kiel Eckernförde & Umgebung

Special Eckernförde Seite 36-41

Welcher Typ sind Sie? Seite 34

Küchen quatsch Mitreden, Lästern, Backen / Seite 14

Verlosungen Kiel Kalender & viel Schokolade Seite 10 + 31

„Wenn ein Mann zurückweicht, weicht er zurück. Eine Frau weicht nur zurück, um besser Anlauf nehmen zu können.“

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Editorial „Wenn ein Mann zurückweicht, weicht er zurück. Eine Frau weicht nur zurück, um besser Anlauf nehmen zu können.“

träumen erwünscht! Ich wünsche mir keine Kuschelsocken, keine Dessous, kein Parfüm, keine Gesichtscreme, keine Schönheits-OP, keine braven Kinder, keinen Traumprinzen, keine neue Küche, keinen Urlaub auf Mallorca, keinen Gärtner, keine Putzfrau, kein neues Auto, keine Kette und keinen Ring. Ich träumte, ich wünsche mir, auf einem Drachen zu fliegen. Auf so einem Flugdrachen wie im Film „Pandora“. Sie heißen Banshee und dann gibt es noch Toruk, den letzten Schatten, den Größten von allen! Und da ist es schon wieder, der Wunsch nach dem Ultimativen – einmal auf Toruk fliegen! NEIN. Mir würde ein Banshee reichen. Aber dann würde ich weit fliegen, lange, Tage und Nächte. Und ich wüsste nicht, ob ich jemals zurückkehre. Ich wünsche mir Träume und damit das Unmögliche! Na und ... das Mögliche lieben wir ja sowieso. Das Mögliche ist in diesem Moment da, das Mögliche können Sie jetzt haben! Sie müssen es nur genießen! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderbaren Dezember und natürlich ein glückliches neues Jahr 2017! Lassen Sie die Drachen fliegen!

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Ihre Katrin Jacob

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Friseurmeister Carlos Deano Couso

Oft ist es nur ein Beruf. Für uns ist es Berufung!

Rubriktitel

Inhalt 06

anderes thema für die journalistin zählt nur Fußball

08 10

verlosung kiel kalender

city kultur Termine & Tipps

13 14

klartext reden! Zitate & Kiel

Küchenquatsch 2 Frauen reden & kochen!

entdecken & Shoppen in Kiel

46 20 22

26 28

Wechseljahre & gequälte Pferde

Woman-business Männer & Schokolade

Promis im portrait Sie & er

10/31

Woman

Verlosungen

DATE MICH Tipps für die freien Tage

Kontaktanzeigen auf der Woman-Pinnwand

Hochsteck-Frisuren

Schritt für Schritt

GLitzer & Glamour Mode für das Fest

36 ECKERNFÖRDE ERLEBEN & SHOPPEN

Woman Typeinschätzung Steffi Kuhlmann

Woman thema

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Impressum

Klartext SPORTLICHE ELEGANZ IN DER WEIHNACHTSZEIT

„Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt.“

WIR N SCHE N Ü W N EIN IHNE NES Ö S C H T. FES

Joachim Ringelnatz

Treffen sich zwei Tiere im Wald. „Was bist du denn für einer?“ „Ein Wolfshund. Mein Vater war ein Wolf, meine Mutter ein Hund. Und du?“ „Ameinsenbär.“ „Ach komm!“

„Nur Geduld! Mit der Zeit wird aus Gras Milch.“ Unbekannt

Vielleicht kommt sie ja noch: die Seilbahn zwischen West- und Ostufer. weiter geht es mit

Klartext auf Seite 13

ÖFFNUNGSZEITEN: Montags von 11.00 –18.00 Uhr Dienstags – Freitags 9.00 –18.00 Uhr Samstags 8.30 –13.00 Uhr

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Mal zu einem Ganz

anderen Thema

Wir besuchen Dana Ruhnke, 33 Jahre Journalistin und Online-Redakteurin beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag. Seit wann interessierst du dich für Fußball?

Erinnerst du dich an dein erstes Tor? Oder sogar Eigentor?

Gefühlt schon immer. Mein Vater hat immer Fußball gespielt – bis vor kurzem, jetzt ist er auf Tennis umgestiegen - und ich habe einen älteren Bruder, dem ich als Kind grundsätzlich in sportlicher Hinsicht alles nachgemacht habe. Mit fünf Jahren habe ich angefangen in Nortorf selber zu spielen. Etwas später entdeckte ich wohl auch meine „Liebe“ zu Werder Bremen, weil grün ja schließlich meine Lieblingsfarbe ist. Mittlerweile ist es mehr als nur die Trikotfarbe. Ich habe dann solange in Nortorf gespielt, bis ich das nicht mehr mit den Jungs durfte. Weil der TuS Nortorf damals noch keine Mädchenmannschaft hatte und ich keine Lust, immer nach Neumünster oder ähnliches zu fahren, hörte ich auf. Muss so etwa mit 10 oder 11 gewesen sein … Stattdessen habe ich dann Tennis und Tischtennis gespielt.

Ich habe mal meinen Vater gefragt. Seine Antwort „Danach musste ich auf jeden Fall deine Pampers wechseln.“ Man kann sich ja wohl an nichts vor dem dritten Lebensjahr erinnern… Ich weiß es also wirklich nicht mehr, auch wenn es sicherlich nicht ganz so früh gewesen ist. Ein Eigentor ist mir, glaub ich, noch nicht gelungen. Ist als Stürmerin ja auch nicht ganz so leicht.

In welcher Mannschaft und auf welcher Position spielst du? Ich fing während des Studiums in Berlin wieder an auf Kleinfeld zu spielen und suchte mir bei meiner Rückkehr nach Kiel direkt eine neue Mannschaft. Meine neue fußballerische Heimat fand ich dann beim Kieler MTV – dem Kieler Männer Turnverein. Ich spiele da, wie schon in meiner Kindheit, im Sturm.

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W Wie kommt deine Fußballleidenschaft bei den Herren der Schöpfung an? Ich bin Single – also scheinbar nicht so gut :) Nein im Ernst: Offensichtlich ist, dass es allgemein noch immer nicht als ganz normal hingenommen wird – auch wenn es schon viel einfacher geworden ist als etwa noch vor zehn Jahren. Dennoch: Wenn ich erzähle, dass ich Fußball spiele, kommt selten kein „ach echt?“. Bei mir geht es ja auch noch darüber hinaus. Durch meinen Job habe ich schon echt viel Fußball um die Ohren. Ich kann mir vorstellen, dass das bestimmt auch den einen oder anderen abschreckt. Ich kenne aber viele Männer, die es gut finden, wenn sie mit einer Frau Fußball gucken oder ins Stadion gehen können. Ich selbst kann mir umgekehrt eine Beziehung mit jemandem, der sich so überhaupt nicht für Fußball interessiert, nur schwer vorstellen.

artiger Stürmer, fairer Sportsmann und dann wird er auch noch immer hübscher, je älter er wird.

Könntest du dir vorstellen als Sportkommentatorin zu arbeiten?

Ja da hätte ich schon mal Lust drauf, oder auch als Moderatorin. Betrachtet dies als eine Bewerbung!

Steigt der HSV nach dieser Saison ab? Schöne Frage für einen Werder BremenSympathisanten. Eigentlich sind sie natürlich wirklich mal fällig. Trotzdem glaube ich, dass sie auch dieses Mal den Kopf noch aus der Schlinge ziehen werden. Die Saison ist ja noch lang und mindestens zwei Mannschaften werden schon wieder schlechter sein. Also ich würde es mir jedenfalls nicht wünschen, außer es hieße, dass Werder dann in der Liga bleibt.

Hast du einen Lieblingsverein und/ oder -spieler? Das klang ja schon durch. Ich fiebere mit dem SV Werder Bremen mit. Das ist schon lange auch keine Freude mehr, aber was will man machen. Einen wirklichen Lieblingsspieler habe ich nicht. Aber spontan musste ich bei der Frage an Claudio Pizarro denken. Groß-

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termine

Citykultur

14. Dezember

Kunst des Weglassens Deutsche Einheit einmal anders: 1912 entstand der Plan, aus zehn Systemen die Einheitskurzschrift zu schaffen. Ein erbitterter Machtkampf setzte ein. In ihrem Vortrag „Verkehrsschrift, Eilschrift, Redeschrift“ berichtet Anke Timme vom Stenografenverein Schleswig 1895 über die seit 1924 gültige Norm. 15 Uhr Vortrag im Rahmen der bis 29.01. laufenden Ausstellung „Das Büro. Schreibtechnik und Büroarbeit 1900-1980“ im Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19. Weitere Vorträge am 11. Januar um 19 Uhr mit einer Auswahl vergnüglicher Film-Raritäten von Gerald Grote. Um am 18.01. mit Gundula Schulz und einem Kurzstenokurs gegen 3 Euro Gebühr und nur nach Anmeldung unter Tel. 0431 901 3425.

City

13.12.

keep Moving ..

kultur

27.

Dezember

Perlender Wortwitz

„Frauen sind die Juwelen der Schöpfung. Man muss sie mit Fassung tragen.“ Thorsten Hamer hat sich zur Aufgabe gemacht, den Jahrhundert-Komiker Heinz Erhardt mit seinem Charme und der Brillanz in Sprache und Ausdruck lebendig zu erhalten. Zusammen mit dem Ensemble der Kammeroper Köln geht er als perfektes Double auf musikalische Reise. „Heute wieder ein Schelm. Die große Heinz Erhardt Revue“ um 20 Uhr, Kieler Schloss, Wall 74. Kartenpreise: 34,35 bis 49,75 Euro bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Begleitet von zwei Berliner HipHop-Handwerkern der seltenen Art berichtet Prof. Rainer W. Ernst über Architektur, die Grenzen überschreitet. Der ehemalige Präsident der Muthesius Kunsthochschule ist bekannt für ideenreiche Performances. Smith & Smart steuern Songs aus ihrem neuesten Album „Das Haus“ bei. Beginn 18 Uhr. Eintritt frei. KulturForum, Andreas-Gayk-Str. 31.

31. Dezember Ohne wunderkerzen

Alles sei erlaubt, nur kein Feuer, Wasser oder Mehl, fleht der Kinobetreiber. Zum Kult der „Rocky Horror Picture Show“ gehört das Verkleiden als Transvestit aber eben auch das Kommentieren bestimmter Szenen. Warum es ratsam sein kann, eine Zeitung mitzunehmen, erklärt wikipedia. Originalfassung, Filmbeginn 20 Uhr, Studio Kino am Dreiecksplatz. Karten 9 Euro im Vorverkauf an der Kinokasse. Das Theater Lübeck nimmt am 2. März das Kultmusical wieder in sein Programm auf.

termine

11.

Januar

Jäger seltener Pflanzen Strapazen und Finderglück waren nötig, um unser botanisches Bild von der Welt zu formen. Die Welt hinter den Herbarbelegen aus alter Zeit enthält fantastische Segelabenteuer und skurrile Forschertypen voll Enthusiasmus.

17.01.

Jahres rückblick Von AfD bis zum 90. Geburtstag der Queen – in Geschichten, Songs und Parodien passieren die Kabarettisten Bov Bjerg, Horst Evers und Manfred Maurenbrecher das vergangene Jahr im Schnelldurchlauf. Moderiert von Christoph („Angela“) Jungmann und Hannes Heesch.

„Unter vollen Segeln: Mit Pflanzenjägern um die Welt“. Vortrag von Dr. Martin Nickol. Eintritt 4 Euro. Beginn 19 Uhr. Bioturm der CAU, Hörsaal E60, Am Botanischen Garten 9.

23. Januar 2017 Käffchentrinker Baumann & Clausen

Auch am 18. und 19.01., jeweils 20 Uhr. Metro-Kino, Holtenauer Straße162-170. Karten nur im Vorverkauf für 28,50 €, direkt an der Kinokasse oder online unter www.metrokino-kiel.de.

23.

Januar

Die Rathaus-Amigos

Käffchentrinker Baumann & Clausen werden von ihren Bürokratenposten suspendiert und erfinden sich neu als moderne Rolling Stones. Die Band »Die Rathaus-Amigos« ist geboren! Mit ihrer turbulenten, sehr musikalischen Show touren Alfred und Hans-Werner momentan durchs Land. Restkarten ab 23 Euro. Beginn 19:30 Uhr. Opernhaus, Rathausplatz 4. Kartenvorverkauf unter Tel. 0431 901 901 oder an den Kassen vom Theater Kiel. Auch am 4.12. in Preetz, am 16.12. in Neumünster, 18.12. in Rendsburg, 7.1. in Schleswig oder 19.1. in Kaltenkirchen.

26.

Januar

MeistererzäHler zu gast Der Rote Salon wurde zum Clubheim der Kieler Bühnendichter. Jeweils donnerstags trifft man sich dort, zum Poetry Slam, zur Slamlesebühne oder zum Slamingway, dem U20 Nachwuchswettbewerb. Heute kommt mit Patrick Salmen ein Bühnenliterat der Meisterklasse aus dem Ruhrpott zu Wort.„Ich habe eine Axt“ heißt seine Soloshow, in der er absurde und abwegige Geschichten präsentiert. Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Roter Salon im Kulturzentrum Pumpe, Haßstrasse 22. Karten 17,60 Euro im Vvk über www.diepumpe.de.

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zusammengetragen von Daniela Mett

Verlosung

the real kiel 2017 Kalender: Das bekannte & unbekannte Kiel

Dreiecksplatz? Mettenhof? Projensdorfer Gehölz? Na, das kann ja 2017 heiter werden. All diese Punkte erwartet man nicht zwangsläufig in einem Kalender. Nicht so bei „therealkiel“. Die Kalenderserie bietet, wie in den vergangenen Jahren auch, nicht nur das allseits bekannte, sondern auch das gleichfalls unbekannte Kiel.

Und da ein bisschen Neugier noch niemandem geschadet hat (außer Katzen), könnte man auf die Idee kommen und sich auf das eher unbekannte Kiel einlassen. Gucken. Genießen. Grandios. Da Lokalpatriotismus von den Machern groß geschrieben wird, wird der Kalender – wie auch in den vorangegangenen Jahren – zu 100% in Kiel gefertigt. Einen besseren Grund, um den Kalender zu kaufen kann es

demnach nicht geben. Es sei denn, man findet die Aufnahmen noch besser. Was verständlich wäre. Tja, so schön kann Kiel sein, auch oder vor allem an der Wand. Erhältlich ist der Kalender im Buchhandel, bei Wittstock, im Citti Park, im KN-Shop und bei Kiel Marketing. Außerdem auf www.tomkoerber.de und pure-panoramen.de. Der Preis liegt bei 22,90 €. Größe: 60x20cm.

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Mein Bad

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Weiblichkeit als Wegweiser

Die weibliche Kraft ist die treibende, alles bewegende Kraft im Universum, die männliche wie weibliche Energien in sich integriert und verbindet. Sich mit ihr vertraut zu machen und sie bewusst einzuladen in unser Leben, ist Sinn und Ziel des neuen Buches „Die Kraft des Weiblichen“ der Soziologin, Visionärin und FlowBirthing-Autorin Kristina Marita Rumpel. Nachdem Kristina Marita Rumpel mit „FlowBirthing“ den Aufbruch in eine neue Geburtskultur initiiert hat, stellt das zweite Buch der Autorin Kristina Rumpel die Frage nach einem neuen Verständnis der Konzepte von „männlich“ und „weiblich“ jenseits aller Klischees. Die „Kraft des Weiblichen“ sieht sie darin als Schlüssel für die Wiederentdeckung der lebensbejahenden Prinzipien und seelischen Qualitäten. „Dabei geht es nicht um eine Vorherrschaft des Weiblichen“, betont die Autorin, „sondern um den heilvollen Ausgleich beider Kräfte“. Sinn und Zweck sei es, „eine Balance der männlichen wie der weiblichen Lebensenergien, die gemeinsam in jedem Menschen wirken und damit geschlechtsunabhängig und uns allen gemein sind, zu erreichen, sodass wir wieder zu einem ganzheitlichen Verständnis von Mensch, Natur und Kosmos und damit zu

einem klaren Ja zum Leben und den seit Urzeiten geltenden heiligen Prinzipien des Lebens finden können.“ Es geht Kristina Rumpel darum, die starren Kategorien von Frau und Mann zugunsten der frei fließenden Lebenskräfte männlich/weiblich hinter sich zu lassen und dem Weiblichen als sinnstiftendem Lebenskontext – in Frau wie in Mann, also auch in der Gesellschaft – Raum zu geben. // Kristina Marita Rumpel / Die Kraft des

Weiblichen / Mankau Verlag / 15,95 €

Kristina Marita Rumpel ist 1978 geboren. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag wurde für sie Familien- und Frauenpolitik zu ihrem Fachgebiet. „FlowBirthing“ ist das erste Werk der Autorin. Es entstand nach überstandener Krebserkrankung aus dem tiefen Bedürfnis heraus, sich mit dem Thema Weiblichkeit und (Neu-)Geburt auseinanderzusetzen.

Geschäfte in dieser Ausgabe: Atlantic Hotel Kiel // Raiffeisenstraße 2 / 24103 Kiel Baltic Center // Liebigstraße 5-7/ 24223 Schwentinental (im Ostseepark) Der Barbier // Langebrückstraße 10 / 24340 Eckernförde Die neue Spielkiste // Frau-Clara-Straße 14 / 24340 Eckernförde Friedrich Lange Holzkoppelweg 8/ 24118 Kiel Hillers Mode & Frisuren Kieler Str. 84 / 24340 Eckernförde HYLLA Salon // der Friseur Am Exer 8 in Kiel LINUM // St.-Nicolai-Straße 10, 24340 Eckernförde MARE Wellness & Sport Söhren 47 / 24232 Schönkirchen

Schmuckgalerie // im CITTI-PARK Kiel / Mühlendamm 1 / 24113 Kiel Sehms Wäscherei GmbH SystemService Ott // Wilhelmpl. 9 / 24116 Kiel Teatime // Ochsenkopf 2/ 24340 Eckernförde Trend connection // Helenenstraße 61 / 24149 Kiel Villa Tausendschön // Kieler Str. 77 / 24340 Eckernförde WENDT PElZE // Sirius Business Park/ Wittland 2-4 / 24109 Kiel WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel // Gerhardstraße 27A, 24105 Kiel

Woman klartext schmuddelwetter

„Selbst ich sehe morgens nicht aus wie Cindy Crawford.“ Cindy Crawford, US-Model

Welche Stadt hat bei Schmuddelwetter schon Modelqualitäten? Aber Kiel bei Sonne, Schäfchenwolken und Möwen überm Wasser – das ist die schönste Stadt des Planeten …

„Frauen haben auch ihr Gutes.“ Loriot, deutscher Komiker

Zu dieser Erkenntnis muss der Großmeister des deutschen Humors gekommen sein, als er einer Kieler Deern ein Autogramm gegeben hat.

W „Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.“ Konfuzius, chinesischer Philosoph

Baustellen? Kein Parkplatz? Ruhig Blut und den Weihnachtseinkauf mit einem Glas Sekt im Karstadt-Bistro krönen. Toller Blick auf Schiffe und Gewusel!

„Die Zeit ist immer reif, es fragt sich nur wofür.“

Francois Mauriac, französischer Schriftsteller

Wir empfehlen: heiße Schokolade bei der Schokodeern in der Holtenauer Straße.

„Immer wenn du ein erfolgreiches Unternehmen siehst, hat jemand einmal eine mutige Entscheidung getroffen.“

„Eine glückliche Ehe: eine Ehe, in der die Frau ein bisschen blind und der Mann ein bisschen taub ist.“ Gordon Dean, amerikanischer Jurist

Peter F. Drucker, amerikanischer Ökonom

Will nicht mal jemand einen Drive-in-Schalter an der Kieler Hauptpost eröffnen?

Und in Kiel leben Statistiken zufolge die glücklichsten Bundesbürger. in the

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Da haben wir doch ein mitzureden …

Förtchen

Die Küche ist gemütlich. Und alle Anwesenden sind es auch. Gastgeberin Claudia und ihre Freundin Hilke haben sich vor Jahren, nach der Geburt der ersten Kinder, in einem BabymassageKurs kennengelernt und kochen heute nicht das erste Mal zusammen. Zum ersten Mal dürfen allerdings wir heute Mäuschen spielen, zwischendurch sogar „Piep“ sagen und in den Genuss der Schlag- und Küchenfertigkeit beider Damen kommen. Ein Rezept ist ausgedruckt, Omas Förtchenpfanne steht bereit und eine Flasche Hugo sowieso. Da sich auch ein leichtes Hungergefühl mit eingeschlichen hat, wird zuallererst der Teig angerührt.

Claudia: Alles gleich rein? Das steht hier aber anders?! Hilke: Ich mach das immer so. Claudia: wWenn du das sagst, dann wird das schon hinhauen … Möchte eigentlich jemand etwas trinken – Kaffee, Wasser? Hilke: Hugo? Dann ist meine Gesichtsfarbe auch etwas natürlicher (lacht)! Beim Abfragen der Kurzvita stolpern wir über das Thema Alter. Darf man Frauen danach fragen? Man darf. Über die Antwort wird aber genau nachgedacht, um nicht zu sagen verhandelt.

Claudia: Wie alt wir sind? Wollt ihr da jetzt eine ehrliche Antwort? Hilke: Schreib 50, dann denken die Leser, „die sieht aber jünger aus“ … Was machst du da eigentlich? Naschst du Hefe pur? Claudia: Das hat meine Oma auch immer gemacht. Soll für straffe Haut sorgen. Hilke: Und wie hat sie ausgesehen? Claudia: Eher runzlig. Hilke: Mmh. Claudia: Seit ich 40 bin, finde ich mein Alter schwierig. Meine Augen sind zum Beispiel schlechter geworden. Hilke: Das Alter ist nicht das Problem. Das Aussehen ist das Problem. Ich habe heute übrigens vier Lesebrillen für meinen Mann bestellt.

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Küchenquatsch:

Claudia: Vier? Hilke: Damit er die, die er verlegt hat, besser wiederfindet. Claudia: Das macht Sinn. Ohne Lesebrille geht es manchmal wirklich nicht. Ich könnte sonst die Programmzeitschrift gar nicht lesen. Aus dem Off: Du hast noch eine Programmzeitschrift?

Claudia: Natürlich! Sogar abonniert. Wieso? Hilke: Da gibt es doch eine App. Claudia: Ich hab nur WhatsApp … und eine Lupe. Hilke: Meine erste App war eine Wasserwaage. Das fand ich toll! Claudia: Braucht man ja auch ständig. Jetzt hör mal kurz auf zu rühren, wir wollen anstoßen. Ist heute Sonntag? Hilke: Ja. Claudia. Doof. Der Teig muss jetzt gehen. Man schenkt nach und lässt sich von der Arbeit leicht ermattet elegant aufs Sofa plumpsen. Eine halbe Stunde Wartezeit reicht für ein knackiges Nachbarschafts-, Lesestoff-und Urlaubs-Update.

Hilke: Wie war Fuerte? Claudia: Schön! Und teuer: Mein E-Book ist im Rucksack kaputtgegangen, und mein Mann ist

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aus Versehen mit dem Handy in der Hosentasche baden gegangen. Hilke: Ups. Aber sonst war toll? Claudia: Absolut. Bei euch auch, hab ich gehört? Hilke: E-Book und Handy sind noch heil … (sie guckt gerade nach dem Teig). Der kann noch, sind noch keine Blasen zu sehen. Claudia: Muss der nicht nur hochkommen? Hilke: Dieser ist ja eher flüssig. Aus dem Off: Seid ihr eigentlich schon im Weihnachtsmodus?

Claudia: Noch nicht wirklich. Ich sammle nur schon mal hier und da Geschenkideen. Bin auch kein Weihnachtsfan, ehrlich gesagt. Immer das gleiche. Immer Stress. Aber meine Tochter freut sich sehr darauf, also lächeln und durch! Dieses Jahr gibt es übrigens erstmals nicht Würstchen und Kartoffelsalat! Und das ist ein kleines Wunder bei meiner Familie. Sonst heißt es nämlich immer: So und so wird es gemacht, denn das war schon immer so! Hilke: Würstchen und Kartoffelsalat – das ist sowieso eine Tradition, die ich noch nie verstanden habe. Wir mögen es lieber aufwendig, festlich. Bei uns gibt’s einen von den anderen Klassikern: Karpfen blau. Und ich werde wie jedes Jahr denken: So viel Salz, das kann doch nicht gutgehen. Dann haut es aber doch wieder hin.

Claudia: Apropos, wir machen jetzt mal den Herd an, ich hab Hunger! Die nächsten Schritte sind ein bisschen kniffliger. Vierhändig werden jetzt Butaris-Flocken in die Pfännchen-Auswölbungen gegeben, der Teig verteilt und kurz vorm Umdrehen mithilfe von Holzspießchen noch Pflaumenmus durch den Spritzbeutel in die Teigkugeln gespritzt. Die fertigen Förtchen kommen in eine Schale überm heißen Wasserbad, damit sie warm bleiben. Aus dem Off: Handmodel könnt ihr nicht werden, offen gestanden.

Hilke: Fußmodel leider auch nicht! Claudia: So, wir probieren jetzt mal einen. Schieb mal den Puderzucker rüber, bitte! Hilke: Bring doch deinem Mann ein paar davon – als Gruß aus der Küche ins Arbeitszimmer sozusagen. Claudia: Wenn es nicht schmeckt, schreibt ihr das einfach nicht. Es schmeckt! Und wir liegen gut in der Zeit. Denn da ist noch ein Schluck Hugo über sowie das eine oder andere Gesprächsthema. Und um 20.15 Uhr gibt es einen Kieler Tatort. Was für ein schöner Abend! Satt und glücklich überlassen wir unserer reizenden Gastgeberin das weißgepuderte Chaos in der Küche und versprechen uns, dies in Kürze zu wiederholen. Ehrenförtchen!

Hilke Gieger (45) • Erzieherin • 1 Mann, 2 Söhne • kann gut kochen und Ruhe bewahren • herzallerliebst

Claudia Wenski, (47) • schreib einfach „PR-Tante“! • 1 Mann, 1 Tochter • Handballerin • Powerfrau

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Rezept:

Förtchen (auch: Pförtchen) mit Pflaumenmus (nicht: Flaumenmus) Equipment • Förtchenpfanne • Topf und Wasserschale für Wasserbad • Holzstäbchen • Spritzbeutel

Zutaten

ZuBereitung

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Die Eier schaumig schlagen und Mehl hinzugeben. Hefe in lauwarme Milch einrühren und zur Ei-Mehlmasse geben.

5 Eier 500 g Mehl 30 g Hefe 500 ml Milch 100 g Zucker Puderzucker zur Deko 1 Prise Salz 0,5 Teelöffel Kardamom Pflaumenmus Öl oder Butaris Hugo (fürs Amusement)

Dann Zucker, Salz und Kardamom unterrühren. Alles gut durchmixen. Den Teig eine halbe Stunde bei Zimmerwärme gehen lassen. Förtchenpfanne vorheizen (nicht auf höchster Stufe) und in jeder Kuhle etwas Butaris flüssig werden lassen. Mit einem kleinen Schöpflöffel den Teig hineingeben. Nach wenigen Sekunden mit dem Spritzbeutel etwas Pflaumenmus in die Mitte der Teigkugeln spritzen. Dann die Förtchen mit einem Holzspieß wenden und weiterbraten, bis sie goldbraun sind. Mit Puderzucker garnieren. Vorsicht: Füllung ist heiß!

In Kiel entdeckt geshoppt

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Also packt Kiel einen Präsentkorb für alle, die leider, leider woanders leben müssen … So verkürzt sich die Zeit bis zum nächsten Besuch an der Förde! Ob für Geschäftspartner oder Verwandte, ob für Singles, neue Eltern oder alte Hase – da ist sicher für jeden etwas dabei:

Maritime Postkarten, Stück 1,20 €, z. B. in der Weinhandlung Brunswik

Craft Beer „Insel Kap“, 0,75 Liter, 5,99 €, z. B. Martins Weindepot

Kieler Honig „Schrevenpark Spättracht“, 145 Gramm, 5,49 €, z. B. bei Famila in der Wik, Abteilung „regional genießen“

Kieler weißer Glühwein „Schietwetter“, 0, 75 Liter, 3,99 €, z. B. bei Famila in der Wik

Schnurrbartschnuller „Chill, Baby“, für 0 bis 6 Monate, 11,95 €, z. B. bei Kaufrausch

Wind 10 Fruchtaufstrich „Kirsch-Chili“, 225g, 3,99 €, z. B. bei Famila in der Wik, Abteilung „regional genießen“ TYPO Kalender 2017, 49, 5 x 68, 5 cm Hochformat, 25 €, z. B. bei Hugendubel

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MEIN BALTIC CENTER Das BALTIC CENTER im Herzen des Ostseeparks in Schwentinental lädt zu einem besonderen Shopping vor und nach Weihnachten ein.

Mit ADLER durch die kalte Jahreszeit Nun ist es nicht mehr zu leugnen, der Winter hat uns fest in seinem eisigen Griff. Wer sich davon nicht die Laune verderben lassen will, ist bei ADLER in Schwentinental genau richtig. Die aktuellen Kollektionen der Eigenmarken My Own, Viventy oder namhafter Labels wie Lerros und Fransa halten die perfekten Begleiter für frostige Wintertage bereit. Eine große Auswahl an Jacken, Mänteln und Accessoires wie Mützen und Schals sorgt dafür, dass uns die Kälte nichts anhaben kann und wir gut gelaunt durch den Winter spazieren können. Auch für die gemütlichen Stunden zuhause hat die ADLER Filiale in Schwentinental kuschelige Hausanzüge und vieles mehr im Angebot.

Feminine & unkomplizierte Looks Bald steht auch steht die festliche Zeit vor der Tür. Für die Weihnachtsfeier im Büro, die Feiertage im Kreis der Familie und die rauschende Silvesterparty hat die ADLER Filiale passende, funkelnde Looks. „Mein Team und ich stehen bei der Wahl der Garderobe jederzeit hilfreich zur Seite“, sagt Britta Bauer, Geschäftsleiterin der ADLER Filiale in Schwentinental. „Wir haben für jede Alltagssituation das richtige Outfit und viele Kombinationsideen und – tricks auf Lager, damit jeder Kunde sein individuelles Outfit findet“, so Britta Bauer weiter. Feminine, unkomplizierte Looks für erwachsene Frauen, die mitten im Leben stehen und sich gerne modisch kleiden ohne verkleidet zu wirken, prägen die aktuelle ADLER-Kollektion. Basics, die untereinander kombinierbar sind, sor-

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gen dafür, dass die Trägerin ihre Zeit mit wichtigeren Dingen verbringen kann, als damit vor dem Kleiderschrank zu stehen und sich den Kopf über das Outfit zu zerbrechen. Wärmende Ponchos mit Fransen sind in dieser Saison die perfekte Wahl. Capes und hüllenartige Cardigans sind ideale Bestandteile des Lagenlooks. Verschlusslose, farbige Jacken werten jedes Jeans-Outfit auf. Kastige, opulent geschmückte Bouclé- Jacken lassen sich ideal mit neuen Hosenformen wie Culottes kombinieren. Auch der Alleskönner Strick zeigt sich in dieser Saison vielseitig wie nie: Als Poncho, lang geschnittener Cardigan oder überlanger Pullover. Allen gemein ist eine voluminöse Oberflächenstruktur, die einen Hauch Bohemian in die Kleiderschränke weht. Die Kundenzufriedenheit bei ADLER immer an erster Stelle. So erhält man mit der Kundenkarte 3 Prozent Rabatt auf jeden Einkauf und wird zusätzlich regelmäßig über aktuelle Modetrends und Aktionen informiert. Aber auch der Änderungsservice, die kulante Abwicklung beim Umtausch und viele weitere Serviceleistungen sorgen dafür, dass sich die Kunden bei ADLER rundum wohl fühlen. ADLER / 24223 Schwentinental Liebigstraße 5-7 / Tel.: 04307-82510

Weihnachtliches

Weihnachtlicher Glanz erfüllt das Baltic Center im Ostseepark. Hier darf man sich das weihnachtliche Shopping– vergnügen entspannt gönnen. Denn neben dem kostenlosen Parken in der Tiefgarage erwartet die Besucher ein bunter Shopping-Mix, gemütliches Ambiente und für genussvolle Pausen zwischendurch ist auch gesorgt.

Shopping

Entspannt & mit Genuss Zum Shopping- und Dienstleistungs-Mix im BALTIC CENTER im Ostseepark gehört neben Adler, C&A, Woolworth, New Yorker, Ihr Sonnenstudio, Baltic Kitchen, Super Cut, Förde Polster, Förde Küchen auch ein genüssliches kulinarisches Angebot: Ruhe finden und Kraft tanken für den weiteren Weihnachtsbummel im Ostseepark Schwentinental – das kann man in gemütlicher Atmosphäre im Baltic Café. Im Erdgeschoss des Baltic Centers findet man auch in den hektischen Tagen der Vorweihnachtszeit einen schönen Platz, um sich während der Suche nach den passenden Geschenken für seine Lieben ein wenig

zu stärken. Denn: Mit einem leeren Magen shoppt es sich nicht gut. Mit einem leckeren Frühstück kann man sich auf den Tag einstimmen. Wer den Vormittag bereits für einen ausgiebigen Einkaufsbummel genutzt hat und am Mittag eine kleine Pause braucht, der sollte sich die schmackhaften Mittagsangebote im Baltic Café nicht entgehen lassen: frisch zubereitete Speisen wie Pizza, Pasta, Aufläufe und Salate kann man dort ab 11.30 Uhr genießen. Auch für eine kurze Pause bei einer Tasse Kaffee, Kakao oder Tee und einem Stück Torte oder Kuchen lädt das Baltic Café ein.

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Liebigstraße 5-7 | 24223 Schwentinental (im Ostseepark) | Öffnungszeiten: Mo. - Sa. von 8.30 bis 19.00 Uhr Kostenlose Parkplätze finden Sie in unserer Tiefgarage.

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Was haben die Wechseljahre und gequälte Pferde gemein? Viele Frauen leiden während ihrer Wechseljahre an Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und anderen Symptomen. Oftmals wird ihnen dann eine Hormonersatztherapie als Behandlung empfohlen. Was kaum jemand weiß: Für diese Präparate werden Hormone aus dem Urin trächtiger Stuten (Pregnant Mare Urin, kurz PMU) verwendet. Sie werden auch als „konjugierte Östrogene“ bezeichnet. Weltweit werden dafür im Auftrag der Pharmaindustrie hunderttausende Pferde gequält. Dabei gibt es längst wirksame Medikamente ohne Stutenurin und diverse pflanzliche Alternativen.

Zwischen dem dritten und neunten Trächtigkeits-Monat enthält Stutenurin besonders viele Östrogene. Auf vielen Stutenfarmen müssen die Pferde während der gesamten Sammelzeit, also bis zu sechs Monate, permanent in schmalen Ständerabteilen stehen. Sie können nur ein bis zwei Schritte vor und zurück machen. Ein entspanntes Abliegen ist für die werdenden Mütter nicht möglich. Ein Gummi-Sammelbehälter wird direkt an der Vulva jeder Stute befestigt und fängt den Urin auf. Er verursacht Entzündungen, Scheuerstellen und offene Verletzungen. Um die Hormonkonzentration im Urin zu erhöhen, erhalten die Stuten oft viel zu wenig Trinkwasser. In freier Wildbahn bewegen sich Pferde bis zu 15 Stunden täglich und legen dabei Entfernungen bis zu 30 Kilometern zurück. Durch das für die Lauftiere ungewohnte dauerhafte Stehen in dieser Haltungsform

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werden besonders die Beine überlastet. Deshalb leiden viele Stuten unter starken Schmerzen, bis hin zu arthritischen Knochenveränderungen. Gegen Ende der Trächtigkeit sinkt der Östrogenspiegel im Urin und die Stuten werden zum Abfohlen auf die Weide entlassen. Die Fohlen gelten als „Nebenprodukte“ und werden häufig viel zu früh von ihren Müttern getrennt. Die meisten Pferdekinder werden gemästet und später geschlachtet. Ein Teil der Stutfohlen wird aufgezogen und ersetzt die bedauernswerten Mutterstuten, die nicht mehr trächtig geworden oder zu krank und schwach sind. Seit 1942 sind Hormonpräparate aus Stutenurin wie „Premarin“ auf dem Markt und bescheren Pharmakonzernen Milliardenumsätze. Als 2002 bekannt wurde, dass das Medikament „Premarin“ das Risiko für Krebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle bei Frauen erheblich erhöht, brach die Nachfrage zunächst ein. 2012 wurde zudem festgestellt, dass durch die Einnahme von PMU-Präparaten Brustkrebs gefördert werden kann. Zeitgleich wurde ein Großteil der Stutenfarmen aus dem Licht der Öffentlichkeit

W geschafft, in Länder wo die gesetzlichen Tierschutzvorgaben lockerer sind und es weniger Inspektoren gibt. Die Pharmakonzerne haben beim Verwischen der Spuren zu den neuen „Produktionsstätten“ gute Arbeit geleistet. Recherchen deuten darauf hin, dass die Stuten nun in Nordchina und Kasachstan sowie in Indien leiden müssen. Allein in China soll es 90.000 PMU-Stuten geben. Dabei sind wirksame Medikamente ohne Stutenurin und diverse alternative Behandlungs-

möglichkeiten mit bioidentischen Hormonen sowie pflanzliche und homöopathische Alternativen längst auf dem Markt verfügbar. In Deutschland bekommen Frauen das PMU-haltige Präparat „Climopax“(Pfizer) oder „Presomen“ (Abbott und Mylan Healthcare GmbH) verschrieben. PROVIEH appelliert an alle Frauen PMU-freie Produkte zu nutzen und die Einnahme von Hormonpräparaten generell kritisch zu hinterfragen. Verzichten nur 150 Frauen auf die Einnahme von PMU-Präparaten, verschont dies eine Stute und acht Fohlen. Weiter Tipps und Infos erhalten Sie unter: www.provieh.de/stutenurin Kathrin Kofent W

Ein Unwort mit „W“

Durchaus, bei den ‚W’-Jahren handelt es sich auch um eine abschiedsreiche Zeit. Körperliche Veränderungen werden deutlich. Dass die Phase, Kinder zu gebären, endet, zeigt das Verebben der Monatsblutung. Die Haut verliert an Festigkeit. Körperlich beanspruchende Tätigkeiten fallen weniger leicht. Fältchen vertiefen sich zu ersten Falten. Bedauerlicherweise werden die Arme zu kurz für’s Lesen bzw. schmückt Haarreif-like stets griffbereit die Lesebrille. Für das sich ausbreitende Grau reichen Tönungen nun nicht mehr. Es gibt Überlegungen, ob Mode und Haarlänge dem Alter weiterhin angemessen sind. Bei Themen wie Winke-Oberarme, sprießenden Haaren an unerwünschten Stellen sowie den körperlichen Erscheinungsformen der Erdanziehungskraft wissen wir nun mitzureden. Das ein oder andere Zipperlein macht zu schaffen. Die menschliche Endlichkeit rückt zunehmend ins Bewusstsein.

Ü45 wechseln wir jedoch nicht nur in

körperlicher Hinsicht, sondern auch von einer Lebensebene auf eine andere. Veränderun-

statement

gen finden jetzt vielfältig auf ganz positive Weise statt. Während wir in jungen Jahren Kraft und Energie strotzend anpackten, Karriere und Familie gestalteten, Häuser bauten und Bäume pflanzten, zwingen uns die Jahre des Wechsels zum Innehalten. Wir beginnen bisher Gelebtes auf den Prüfstein zu stellen und forschen in uns, inwieweit wir uns mit all dem, das unser Leben ausmacht, immer noch identifizieren können. Wir werden bewusster. In Bezug auf uns selbst, unser Tun und das Leben im Allgemeinen. Wir nehmen wahr, dass unser Inneres kein seelenloser Ort ist, sondern Bedürfnisse hat, die über die materiellen Errungenschaften früherer Tage hinausgehen. Und somit wird nicht nur unser Körper weicher, sondern - und das ist vielleicht das Bedeutsamste und Schönste an diesen Jahren – auch wir in unserer Persönlichkeit. Gegenüber uns und anderen. Wir sind eingeladen zu überprüfen, womit wir die vor uns liegenden Jahre im guten, gar im besten Sinne füllen und uns nachhaltig glücklich machen wollen. Wer bereit ist, bisherige Werte zu überprüfen, sich von unstimmigen Gepflogenheiten zu verabschieden und unpassend gewordene Haltungen abzulegen, kann sich auch an den Wechseljahren erfreuen. Machen Sie aus dem „Unwort mit ‚W’“ Wohlfühljahre. Das stärkt Gesundheit und Lebensfreude über die 45 hinaus.

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Kürzlich fiel in einer etwas gedrückt wirkenden Unterhaltung mehrerer Frauen immer wieder der Begriff „Unwort mit ‚W’“. Auf mein Nachhaken hin erfuhr ich, dass damit die Wechseljahre gemeint waren. In unserer Gesellschaft, insbesondere unter Frauen, sind die Wechseljahre etwas, das einen vorwiegend negativen Beigeschmack hat. Bei Ihnen auch?

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er Markt boomt, jeder scheint momentan ganz heiß darauf zu sein, ein Start-up zu gründen. Viele – hauptsächlich junge Leute – sprudeln voller toller Ideen, die es verdienen, weiterentwickelt zu werden. Nicht selten handelt es sich dabei um innovative Getränke.

Auch Daniel Duarte und Heiko Butz, beide damals Mitte 20, hatten so einen kreativen Einfall: Sie wollen aufgeweckten Menschen mit leckerer Wachmacher-Trinkschokolade eine Alternative zu Kaffee bieten. Heute kann man die Produkte von koawach online und im Einzelhandel kaufen. Doch wie schafft man das? Woher kommen die Investoren? Was muss man alles beachten? Die beiden Gründer berichten. „Alles begann in der WG-Küche. Dort haben wir mit Kakao und Guarana herumexperimentiert, bis wir die richtige Mischung gefunden hatten“, erzählt Daniel Duarte, einer der beiden Gründer von koawach. In seiner Heimat Kolumbien gibt es längst eine regelrechte Kakaokultur, die gilt es nun auch end-

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lich in Deutschland zu etablieren. Sein Partner Heiko Butz ist ebenfalls großer Kakaofan und hat während eines Auslandsstudiums seine Liebe zu Lateinamerika entdeckt. Beide waren sich von Anfang an einig, dass sie ein Produkt schaffen wollen, das fair gehandelt und 100 Prozent natürlich ist: Die idealen Grundvoraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft im Start-up-Business, denn von nun an sollten sie sich nicht nur am Tage sehen – auch Nachtarbeit war und ist nicht selten angesagt. „Wir beiden hatten also nun ein Produkt gefunden, von dem wir begeistert waren“, erinnert sich Heiko. „Wie aber werden es andere finden? Ist es attraktiv? Gibt es einen Markt für Wachmacher-Trinkschokoladen?“ Diese Fragen stellten sie sich und begannen, ihr Produkt an Unis zu testen, um sich direktes Feedback einzuholen. Anhand dessen konnten sie ihre Trinkschokoladen weiterentwickeln und an den Markt anpassen. Bald stand auch ein Name fest: GUAfair (von „Guarana“ und „fair“), doch der sollte sich im Laufe der Zeit noch ändern.

Fragen über Fragen „Somit hatten wir das Produkt, aber uns fehlte eine richtige Validierung“, sagt Daniel. „Gibt es weitere Wettbewerber? Wo können wir verkaufen? Was ist für uns der richtige Vertriebsweg?“ Erste Schritte Richtung Öffentlichkeit sollten auch erste zaghafte Antworten liefern. Als Sprung ins kalte Wasser bot sich ein Event in Bremen an, bei dem Daniel und Heiko eine Kaffeerösterei ergänzen sollten. Da jene sich auf Kaffee für Erwachsene konzentrierten, sollten die Berliner Jungs Trinkschokolade für Kinder beisteuern. „Innerhalb von einer Woche kreierten wir nun also unsere zweite Rezeptur – und durchliefen eine Testphase bei Kindertagesstätten und Grundschulen“, erinnert sich Heiko.

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Heiko absolvierte über die Uni Berlin ein Businessplan Programm. Als Pilotprojekt kooperierten die Jungunternehmer mit Cafés, in denen sich das Produkt erfolgreich verkaufte. Der erste Vertriebskanal war gefunden. Weitere Antworten sollte die Internorga, Deutschlands größte Gastronomie-Messe liefern.

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Nun hatte man also reichlich Ware verkauft. Und die musste nun produziert werden. Liefertermin: in 30 Tagen. Eine kostenfreie, zertifizierte Küche war schnell gefunden. An den Wochenenden packten bis zu zehn Freunde mit an. „Die Frist war ein wenig überzogen“, gesteht Heiko, „aber wir haben es geschafft!“ Obendrauf gab es dann noch den zweiten Platz des Wettbewerbs. Der Markt ist da, es gibt Interessenten, das stand nun eindeutig außer Frage.

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Kurze Zeit später erfuhr er von der „Entrepreneurship Summit“, die in Berlin stattfinden sollte – ein „Gründen live“-Wettbewerb, in dessen Rahmen man seine neuen Produkte präsentieren und zugleich an den Mann bringen kann. „Wir haben dann zu Hause ein Video gedreht, um unsere Geschäftsidee in Szene zu setzen“, so Heiko. „Zehn Tage vor dem Event erhielten wir die Zusage!“ Wenig Zeit, viel zu tun: Eine facebook- und Twitter-Strategie vorbereiten, sechs Freiwillige motivieren, während der Veranstaltung mit T-Shirts Werbung zu laufen, Verpackungsmuster inklusive Lebensmittelkennzeichnung designen und herstellen, Eigenschaften und Positionierung des Produkts konkretisieren ... „Bei diesem Wettbewerb geht es darum, an zwei Tagen so viel wie möglich zu verkaufen – über ein Online-Shop-System der Organisatoren“, erklärt Daniel. Und der Stress hat sich bezahlt gemacht – im wahrsten Sinne: Nach zwei Tagen war Kakao für 2.000 Euro verkauft. Ein Traum! Und ein Kick für alles, was danach kommen sollte.

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Denn an meiner Seite kann Mann auch weiterhin in Ruhe Sportschau gucken. Bin dann nämlich im Fitnessstudio. Man ist schließlich so jung, wie man sich anfühlt. Probier’s aus: Chiffre: sportyspice

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W „Das ist vielleicht das Absurdeste, was man einem Unternehmen, das noch nicht einmal ein richtiges Unternehmen ist, zumuten kann. Aber wer nicht groß denkt, der wird auch nicht groß!“ Dass die Jungs mit ihrer Einstellung richtig lagen und liegen, zeigt unter anderem die Platzierung unter den Finalisten in der Kategorie „Zukunftsprodukt in der Gastronomie“, prämiert durch Vorstände von Aktiengesellschaften, die den Fortgang der Unternehmensgeschichte entscheidend

verändern sollten. Die kostspielige Messeteilnahme hatte sich im Handumdrehen amortisiert. „Unser Stand war immer voll besucht. Die Leute haben es geliebt, die Pflanzen, die Kakaos und diese positive Energie.“, so Daniel, „Leider waren wir auf den Erfolg nicht vorbereitet und haben viele wertvolle Kontakte nicht genutzt. Ein Fehler. Und bestimmt nicht unser letzter. Aber man lernt daraus und wächst daran.“

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Aus „fair“ mach „wach“, aus 2 mach 6 Der Sieg im größten Businessplan-Wettbewerb Deutschlands spülte Geld in die Kasse. Einer der Schritte, die den Mentor überzeugten, gemeinsam mit den beiden Kakao-Pionieren im Juni 2014 die GUAfair GmbH zu gründen. Fruchtbare Kontakte aus einer Internorga-Abendveransaltung entwickelten sich zur ersten kleinen Seedrunde und zur Markenfindung „koawach“. Im Oktober folgte dann die Umbenennung zur koakult Gmbh. Die Gründer sowie vier weitere Mitarbeiter stemmen von Oktober bis Dezember einen Umsatz von 50.000 Euro und erreichen die Aufnahme in das Sortiment von Kaisers Tengelmann. Ein Jahr später wagen die beiden sich dann in „Die Höhle der Löwen“ (TV-Format auf VOX), in der ihnen tatsächlich ein Millionendeal von Juror Jochen Schweizer angeboten wurde. Und allein der kurze Auftritt in der Sendung erwies sich als Raketenantrieb für die Auftragslage ... Vor 2,5 Jahren wurde in einer WG-Küche experimentiert. Heute findet man koawach bei 150 Einzelhändlern, in 40 Cafés und vielleicht ja auch schon auf deinem Küchentisch.

Gewinnspiel Milchbart kann jeder. Damenbart, 3-Tage-Bart, Bart Simpson – auch das kennen oder haben wir sogar schon ... Woman in the City will deinen Kakaobart und schenkt dem schönsten Exemplar ein buntes Probierpaket von koawach. Und so geht´s: Kakao gemixt, Prost gesagt, Selfie geknipst und hierhin geschickt: info@womaninthecity.me Der Gewinner wird in der kommenden Ausgabe bekanntgegeben! Wohl bekomm´s und viel Glück!

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Promis im Portrait

Sie

style Man muss einfach lächeln. – das macht gleich 10 Jahre jünger!

Wer ist Stilikone – Jane Birkin? Jane Mallory Birkin wurde am 14. Dezember 1946 in London geboren. Die Filmkarriere der Britin begann bereits 1966 mit einer kleinen Rolle in „Blow-up“. 1969 war sie in „Slogan“ an der Seite von Serge Gainsbourg zu sehen, mit dem sie im selben Jahr das Lied „Je t’aime… moi non plus“ aufnahm. Der skandalöse Song machte Birkin international berühmt. Jane Birkin ist eine der prägendsten Stilikonen der späten 60er und 70er. Ihr Look war lässig und cool, dabei gleichzeitig verführerisch und mädchenhaft sexy. Das brünette Haar mit dem geraden Pony trug sie meist offen, die Wimpern stark getuscht. Die Minikleider der Sixties standen der Modeikone genauso wie das hautenge transparente Abendkleid oder die lockeren Schlaghosen zum bauch-freien Top und Turnschuhen. Oft trug sie dazu anstatt einer Handtasche einen großen

geräumigen Bastkorb. Obwohl Birkin gebürtige Britin ist, wird sie bis heute mit dem lässigen Laisser-Faire-Chic Frankreichs assoziiert. Unsterblich in der Modewelt ist Birkins Name aufgrund der gleichnamigen Handtasche. 1981 traf Jane Birkin Jean-Louis Dumas, den damaligen Vorstandsvorsitzenden von Hermès. Da sie ihm gegenüber erwähnte, wie schwer es sei, eine ausreichend große und gleichzeitig chice Lederhandtasche zu finden, designte er 1984 die sportliche, geräumige „Birkin Bag“ für sie. Inzwischen ist die hochpreisige Tasche, die nur in stark limitierter Stückzahl produziert wird, zum begehrten und zeitlosen Statussymbol geworden. Aufgrund der moralisch fragwürdigen Gewinnung des Taschenleders ließ Jane Birkin jedoch inzwischen verkünden, ihren Namen nicht mehr für die Birkin Bag hergeben zu wollen.

Im Zweifel sollte man immer rot tragen.

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Wer war Modedesigner – Bill Blass? William Ralph „Bill“ Blass war ein amerikanischer Modeschöpfer. Blass wurde am 22. Juni 1922 in Fort Wayne, Indiana geboren. Sein Vater war Verkäufer, seine Mutter Schneiderin. Schon früh entdeckte Blass sein Interesse an Mode. In der Schule nutzte er die Freistunden, um Modezeichnungen anzufertigen – inspiriert vom Glamour Hollywoods, einem Lichtblick in den Zeiten der Depression. Besonders gerne zeichnete er elegante Damen in Roben und Cocktailkleidern. Mit 15 erlernte Blass das Nähen und verkaufte seine ersten Abendkleider an einen Händler aus New York. Mit 17 hatte er schließlich genug Geld gespart, um ein Mode-

studium in Manhattan zu beginnen. Nebenbei arbeitete er als Illustrator für eine Sportmodenfirma. Bereits ein Jahr später gewann Blass für seine Leistungen den ersten Fashionaward. Mitte der 70er-Jahre verhalf Blass, der stets eine Schwäche für die glamouröse Welt Hollywoods hatte, dem Cocktailkleid zu einem Comeback. Auch seine übrigen Entwürfe waren elegant, die Silhouetten warteten oft mit raffinierten Überraschungen auf. Wichtige Persönlichkeiten wie die damaligen First Ladys Nancy Reagan, Barbara Bush und Opernsängerin Jessye Norman trugen regelmäßig seine luxuriösen, farbenfrohen und stilvollen Roben. W

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Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen besinnliche Festtage und ein gesundes neues Jahr 2017!

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Zeig mir dein X und ich sage dir, ob du als y taugst! Und wieder einmal wagen wir einen Blick in Handtasche, Kleiderschrank und Einkaufswagen. Und unters Sofa? Also bitte. Erstens gehört sich das nicht, und zweitens passen unter dieses Sofa, wenn überhaupt, nur einzelne Puzzelteile und Memory-Kärtchen. Töchterchen nimmt’s meistens gelassen. Und Mama auch, wie wir feststellen werden. Aber zunächst zu den heute zur Auswahl stehenden Kategorien:

Typ-Einschätzung Typ I

Typ II

Sechser rot: zweite Box von links

Kuller, kuller

Ich hab Rücken! Denn ich habe am Sonntag elf Stunden lang auf dem Verkehrsteppich kniend das Lego-Tohuwabohu der Kinder sortiert. Mal wieder. Fazit: Ja, es war befriedigend! Und nein, gespielt wird jetzt erst einmal nicht. Ist gerade alles so schön sortiert!

Ich habe den Ring noch wegrollen gehört vorhin im Bad. Ich suche ihn später. Wenn ich jetzt hier überall hintergucke, empfinde ich das gleich wieder als stille Aufforderung staubzusaugen. Und das ist ja eh viel zu riskant, solange ich den Ring nicht wiedergefunden habe.

Typ III

Typ IV

Bitte – der Handstaubsauger!

Ein neuer Läufer muss her

So bist du die Krümel ruckzuck wieder los, nachdem du dir dein Frühstücksbrötchen gerichtet hast. In der Zeit wasche ich noch schnell die beiden Kaffeegläser von heute früh ab und dann können wir los. Es ist einfach so viel schöner, nach Feierabend in eine saubere Küche zu kommen, gell Schatz? Oh warte, die Wäsche. Hol du doch schon mal das Auto.

… denn ich habe zur Lampe passende Untersetzer ersteigert, was jetzt wiederum nicht mehr mit dem Flokati unterm Couchtisch harmoniert. Vielleicht arrangiere ich dann auch nochmal die Bilder überm Sideboard neu, obwohl wir da ja gerade erst die Löcher gebohrt hatten. Aber man muss sich ja schließlich in den eigenen vier Wänden rundum wohlfühlen. Kompromisse mach ich da höchstens am Arbeitsplatz.

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Steffi Kuhlmann (30)

Kosmetikerin und Mutter einer Tochter (3) im Kleiderschrank: Sommer- und Wintersachen, alles durcheinander. Und jeden

Morgen stehe ich davor und weiß nicht, was ich nehmen soll. Nicht einmal die Sachen, die ich zuletzt gekauft habe, gefallen mir dann.

Facebook-Profil:

Habe ich schon ganz lange. Angefangen habe ich mit Mein VZ, um die Kontakte in meine hessische Heimat nicht zu verlieren. Ich finde gerade die unkomplizierte Kommunikation über Facebook-Gruppen super!

Handtasche:

Momentan schleppe ich eher so eine Art Turnbeutel mit mir herum, in den ich alles einfach reinschmeiße. Geld, Schlüssel, Handy, aber es passt eben auch mal ein Einkauf mit rein.

der Pausensnack:

Bisher habe ich mir immer was beim Bäcker geholt. Jetzt arbeite ich mehr und habe auch Ganztagsschichten, muss ich also dringend disziplinieren und mir abends schon etwas vorbereiten. Kaffee to go muss allerdings immer noch sein.

immer auf Vorrat:

Milch, Brot, Nudeln … eine Grundversorgung ist immer im Haus. Alles andere kaufe ich dann nach Tagesbedarf.

im Keller:

Chaos! Vollgestellt bis an die Decke. Da stehen auch fünf blaue Müllsäcke und wir haben keine Ahnung, was da drin ist.

DVD-Sammlung:

3 Exemplare rausgefischt: Herr der Ringe, Walking Dead, t24 – meistens läuft derzeit allerdings Die Eiskönigin.

Fazit: Irgendwas zwischen Typ III und IV Persönliches Statement: „Passt! Ich wühl mich kreuz und quer durch die Wohnung. Hier abwaschen, da staubsaugen und zwischendurch ärgere ich mich über einen Haufen Sonstwas in der Esszimmerecke. Da bin ich etwas unkoordiniert. Da gibt es dann eben auch mal einen Impulskauf im Klamottenladen. Und dann schrankt das neue Teil doch wieder nur vor sich hin …“

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Verkaufsoffener Sonntag in Eckernförde am 18. Dezember 2016 von 11 bis 17 Uhr

Tee wie Pralinen ... Verwöhnen Sie sich mit einer Tee-Früchtemischung aus Orangen und Trüffel, die wie eine Praline auf der Zunge zergeht. Kakaokerne, Weinbeeren, Zitrusscheiben und andere Köstlichkeiten sind Bestandteile von „Trüffel à la Orange“ (ab 2,00 Euro für 50 Gramm). Außerdem gibt es im Teatime Eckernförde jede Menge andere Tees, die perfekt zur Saison passen, wie z.B. „Birne im Marzipanmantel“ (Aromatisierter Schwarztee, ab 2,00 Euro für 50 Gramm). Neben Tees, vielerlei hochwertiges Porzellan, wie diese Englische Tasse von Dunnon. Teatime / Eckernförde / Ochsenkopf 2

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MODE

Everyday Couture by Claire Campbell

Dem Zeitgeist angepasst und doch besonders Mit HIGH können nicht nur Sie sich eine Freude zu Weihnachten machen sondern Sie können diese Freude auch verschenken. HIGH bringt frischen Wind in die aktuelle Modeszene, indem die Marke auf die Kreation klassischer, moderner Kleidungsstücke setzt, die über flüchtige Tendenzen hinausgehen - ein Kleidungsstück für jeden Tag, jenseits des Anlasses. Wer noch auf der Suche nach einem Lieblingsstück ist, kann es ganz bestimmt bei HILLERS finden. Nicht nur die aktuelle Herbst-Winterkollektion von HIGH sondern auch feinste Cashmere-Pullover von FTC, die gerade neu eingetroffen sind.

Hillers by

Andrea Wendenhorst

in Eckernförde Kieler Straße 84-86

Aktuelle Herbst-Winterkollektion von HIGH & feinste Cashmere-Pullover von FTC

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special Eckernförde

eckernförde

Der Barbier in Eckernförde Eine einzigartige Atmosphäre findet man im neuen Salon des „Barbiers“ in Eckernförde. Seit zwei Monaten befindet sich dieser nicht mehr in der St. Nicolai Straße, sondern in der Langebrückstraße 10 mit dem Eingang am Ochsenkopf. Schon der traditionelle Ofen, die geschmackvolle Einrichtung und die ruhige Musik laden dazu ein, einfach mal herunterzufahren und den Alltagsstress zu vergessen. Und genau das ist das Besondere bei Barbier Marvin Pollaschek, der schon seit sechs Jahren in Eckernförde als Handwerksmeister seinen Meisterbetrieb führt.

Der Barbier, der an einer Maskenbildnerschule in Berlin als Schüler lernte, sich später in Hamburg spezialisierte und in einem renommierten Haus in Hamburg die Salonleitung führte, unterscheidet sich von anderen Friseuren. Bei dem professionellem und elegantem Erscheinungsbild des Barbiers schenkt man diesem sofort sein Vertrauen.

„Ich nehme mir viel Zeit für jeden Kunden. Es gibt hier keine Frisurenvorlagen. Wir gehen auf individuelle Wünsche im detaillierten Gespräch ein“, sagt Marvin Pollaschek. Dass hier Tradition und der Mensch im Vordergrund stehen, merkt man sofort. Der einzigartig schöne Salon und die ruhige Atmosphäre machen Lust auf einen neuen Haarschnitt, auch wenn der letzte noch nicht so lange her ist!

Unser Tipp:

Obwohl der Name andeutet, dass der Barbier sich auf Männer und Rasuren spezialisiert hat, sind Frauen genauso gern willkommen. Bis auf Dauerwellen bietet der Barbier jeden Service, von Strähnen und Färben bis zu Waschen, Schneiden, Föhnen an. Terminvereinbarungen sind empfehlenswert, Online Buchungen sind auch möglich (www.derbarbier.net) Kurz gesagt: Eine pure Bereicherung für die Eckernförder Innenstadt!

Verwöhnen Sie Ihren Liebsten zur Weihnachtszeit mit einem Gutschein für eine traditionelle Nassrasur oder einen Haarschnitt (ab 19 Euro).

Spiel mit mir! Diese stilvolle Alternative zu Bobby-Cars findet man in der Neuen Spielkiste in Eckernförde. Die Autos sind nicht nur echte Hingucker, sondern auch schonend für Schuhwerk und Körper des Kindes. Durch das ästhetische Aussehen eignen sie sich nicht nur als Spielzeug, sondern auch als besondere Dekoration für zuhause oder für das Büro. Verschiedene Autos von den Marken Goki oder Baghera bei der Spielkiste in Eckernförde, ab 86,90 Euro.

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Die neue Spielkiste Frau-Clara-Str. 14 24340 Eckernförde Tel.: 0 43 51 - 76 95 77 8 www.spielkiste-eckernfoerde.de

Lieber Weihnachtsmann! Ich war das ganze Jahr artig, fast immer ...naja, vielleicht nur ab und zu. Na gut, ich kaufe mir das Geschenk selber. Rollkragenpullover statt 59,99€ jetzt nur 39,99 €

Pullover statt 59,99€ jetzt nur 39,99 €

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In der „Villa Tausendschön“ haben Sie eine tolle Auswahl an vielen Geschenkideen für die Lieben und für sich selber! Öffnungszeiten im Dezember: Mo-Fr 10 bis 18 Uhr / Sa 10 bis 16 Uhr NEU: Die „Villa Tausendschön“ gibt es jetzt auch in Flensburg in der Roten Straße 14!

Tausendschöne Dinge

Kieler Str. 77 Eckernförde Kieler Str. 77 • Eckernförde Tel. 04351 - 88 36 444 Tel. 04351 - 88 36 444 www.villa-tausendschön.de

www.villa-tausendschoen.de

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im Bereich & Wohnen Tausendschöne DingeMode im Bereich Mode & Wohnen

eckernförde

Zeit für TEE Wenn man das Teefachgeschäft “Teatime” am Ochsenkopf in Eckernförde betritt, bleibt kein Sinn unberührt. Vor allem der Geruchssinn kommt hier auf seine Kosten und es lässt sich erahnen, welche geschmacklichen Überraschungen sich in den dicht aneinandergereihten grünen Dosen befinden.

Gerade im Winter wird einem bei der Kombination aus Mandel, Honig, Nelken, Zimt und Kardamom und jeder Menge Früchte ganz kuschelig warm. „Teatime‘s“ Sortiment bietet mehr als 200 verschiedene Teesorten - angefangen vom feinsten First Flush Darjeeling Flugtee, welcher aus einer Bio-Plantage in Indien direkt nach Deutschland eingeflogen wird, bis zu aromatisierten Früchtetees wie dem „Eckernförder Rumtopf”. Den Flugtee, welcher aus den allerersten Teeknospen der ersten Woche des Jahres besteht, bestellt Azar Moshiri, die Inhaberin des Teeladens, im März jedes Jahres in großen Mengen, damit sie ihren Stammkunden über das ganze Jahr diese feine Spezialität anbieten kann. „Besonders zur kalten Jahreszeit empfiehlt es sich, viel Tee zu trinken, da uns dieser von innen wärmt und sich auch anderswo nützlich macht,” , erklärt die Inhaberin und gebürtige Perserin Ihre Teesorten mischt Azar Moshiri nicht selbst. Sie schwört auf Original-Mischungen vom Großhandel und hebt sich damit von vielen Teeläden ab. Doch Ausnahmen bestätigen ja angeblich die Regel: „Ich verkaufe einen selbst gemischten Tee, den Azar Tee”, sagt sie mit einem Schmunzeln. Dieser bündelt die populärsten Schwarztees in einer Mischung: Darjeeling, Assam und Earl Grey.

Neben Tee und Teezubehör jeder Art bietet der Teeladen ebenfalls viel feines Porzellan und Geschenkartikel. Jetzt zur Weihnachtszeit bietet sie ihren Kunden ein ganz besonderes Produkt an: einen personalisierten Tee-Adventskalender. “Da kann man sich selber oder seinen Liebsten eine tolle Freude machen und jeden Tag einen neuen Tee entdecken”, sagt sie. Die Tee-Liebhaber können sich unter einer riesigen Auswahl von Sorten, 24 Tees selber aussuchen. Und bei Namen wie “Omas Bratapfel” (aromatisierter Schwarztee), “Mandel Honig” (aromatisierter Grüntee) oder dem Kräuter-“Weihnachtstee”, kommt richtig Vorfreude aufs Fest auf (Kalender ab 29,90 Euro)! Teatime / Eckernförde / Ochsenkopf 2

Spielzeug und Bücher

für Kleine und Große

Drachenladen · Wickelstation

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Frau-Clara-Straße 14 · 24340 Eckernförde Telefon: 0 43 51 / 7 69 57 78 www.spielkiste-eckernfoerde.de

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Mode & Schuhe

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Schuhe von Méliné ein Geheimtipp

Die Schuhe kosten 119,95 €

Bequeme und stylische Schuhe aus Leder. Neue Modelle gibt es noch in diesem Winter. Egal ob Wedge Sneaker, Nieten-Sneaker oder Stiefeletten mit Glitzer oder Applikationen – die neuesten Trends finden sich in den Schuhen wieder.

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Pullover: Blond No. 8

LINUM | St.-Nicolai-Strasse 10 | 24340 Eckernförde | Tel. 04351 - 30 52 | facebook.com/LINUM.Mode Marken: ANNETTE GÖRTZ, PLEASE, BLOND NO 8, LUCKY DE LUCA, EMILY, COMO NO. 1, DIXIE, CP 29, NOOSA, MARYLEY, MELTIN‘POT

Verkaufsoffener Sonntag in Eckernförde am 18. Dezember 2016 von 11 bis 17 Uhr

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Meisterbetrieb Marvin Pollaschek / Langebrückstraße 10 (Eingang am Ochsenkopf) 24340 Eckernförde / Tel. 04351 / 66 60 722 www.derbarbier.net in the

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Kolumne

sabrinas welt

Sabrina Schmidt-Petersen ist stellvertretende Geschäftsführerin im MARE Sport & Wellness in Schönkirchen und unterrichtet Yoga.

Das sich anbahnende Jahresende ist eine Zeit in der wir der Meinung sind, das Erlebte Revue passieren lassen zu müssen. Die vergangenen 365 Tage brauchen eine Bewertung, eine klare Beurteilung und so ziehen wir Bilanz. Denn wir wollen dem Jahr einen Stempel geben.

Abgestempelt!

„Gut“ zum Beispiel oder eben „ungenügend“, wir wollen sämtliche Konten glatt machen, Geliehenes zurückgeben und uns nochmal schnell die Zahnfüllung austauschen lassen, um ohne Altlasten und ohne Amalgam ins frische neue Jahr zu starten. Wir setzen auf emsige Betriebsamkeit – oft wider besseren Wissens oder bar jeder Logik. Da wird noch schnell das Bad renoviert oder mit einem akuten Bandscheibenvorfall das Parkett geölt. Das Alte soll schließlich hinter uns bleiben, wir wollen einen Neuanfang, eine neue Chance. Wir sind eine Spezies von Perfektionisten und ordnen uns in vollem Bewusstsein mit vollkommener Hingabe unseren eigenen Zwängen und Neurosen unter. Die Frage nach dem „warum eigentlich“ stellen wir dabei lieber erst gar nicht. Um dem neuen Jahr direkt zu einem guten Start zu verhelfen, fällt die Abrechnung mit dem Vergangenen dann auch extra kritisch aus. Dann kann ja immerhin alles nur besser werden. Ähhh –Stimmt, genau!? Mit großer Beharrlichkeit widmen wir uns allem was schief gegangen ist, bedauern ein weiteres Mal unsere Rückschläge, Niederlagen und nicht erreichten Ziele. Auch an unsere Verluste denken wir erneut, an die, die uns verlassen haben, an die, die wir (noch) nicht haben konnten und auch an die, die wir bei uns haben und nicht loswerden können. Die positiven Erlebnisse und Begegnungen treten dabei zurück, sie können die Last des Negativen nur schwer ausgleichen. Dabei gibt es an jedem Tag des Jahres auch schöne Momente und kleine Freuden. Kleinigkeiten,

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zum Beispiel, wenn der Kollege mir einen Kaffee mitbringt und weiß, dass ich es mag, wenn statt kalter ein Schups aufgeschäumter Milch aus dem Automaten gezapft wird.

AUGEN AUF, HAMSTER! Raus aus dem Hamsterrad. Seien Sie nicht so kritisch mit dem Gewesenen und schrauben Ihre Erwartungen in das Kommende nicht zu hoch. Gerade JETZT ist auch eine gute Zeit!

Oder wenn sich ein Teilnehmer nach dem Yoga-Kurs bei mir bedankt und sagt, dass es Spaß gemacht hat und er sich jetzt einfach gut fühlt. Es ist unsere leider oft übersteigerte Erwartungshaltung, die das Gute als selbstverständlich einstuft und jede kleinste Abweichung vom Ideal als Makel empfindet. Und so reden und denken wir uns die Bilanz

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15 -17 h Paul-SteffenStr. 19-21

Fan neu neu

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Ihr wohnlicher Neuanfang in Bordesholm 2017 Genossenschaftlich Wohnen am Mühlenhof mitten im Zentrum von Bordesholm, zwischen See und Wald, Kiel und Hamburg: Unser neues Projekt bietet 2-, 3- oder 4-Zimmer-Wohnungen mit moderner barrierearmer Ausstattung in Größen zwischen 62 und 130 Quadratmetern. Tiefgarage und Aufzug inklusive. Interessiert? Sprechen Sie Fangen Sie mit uns in 2017 neu an und sichern Sie sich Ihr uns an: (0431) 57067-0 oder info@woge-bordesholm.de neues Zuhause schon jetzt. Informationen finden Sie auch unter www.woge-bordesholm.de

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Herausgeber: magz medien UG (haftungsbeschränkt) 24235 Laboe, Am Bauerngarten 1 Geschäftsführer: Axel Jacob Redaktion verantw. i.S.d.P.: Axel Jacob Redaktion: Katrin Jacob Blattkonzepte, Tina Ott Anzeigen: Torsten Mangelsen (Tel. 0175-2554385) Tala Forootan Druck: KREATIV Druck & Medienagentur Neumünster

Fotos: fotolia, Kiel Marketing, Blutsgeschwister Grafik: Sina Dedlow die nächste Ausgabe erscheint Ende Januar 2017

www.womaninthecity.me info@womaninthecity.me www.magz-medien.de Tel.: 04343 - 6192972

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IMPRESSUM

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Ort

Trotzdem bleibt das Streben nach MEHR unser stärkster Antrieb und sorgt dafür, dass wir auch im nächsten Jahr wieder ung vo atBilanz r ziehen wollen werden. Einiges werden wir dann abgearbeitet und erreicht haben, 15 -17 h doch liegt unsere AufmerksamPaul-SteffenStr. 19-21 keit dann schon wieder auf dem nächsten Ziel und das Hamsterrad dreht sich munter eine Saison weiter. W

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Ort

ganz genau so hin, wie wir sie haben wollen. Gleichzeitig schielen wir schon mit einem Auge heimlich ins neue Jahr und rechnen unsere neuen Chancen aus. Neues Jahr, neues Glück. Vielleicht klappt es ja doch endlich mit der Traumfigur, der Gehaltserhöhung, mehr Freizeit und der glatten Haut., usw... die Wunschliste ist lang. Bei allen Gedankengängen, sowohl bei den Rückblicken als auch den Wünschen und Zukunftsvisionen, verlassen wir jedoch das „Hier & Jetzt“ und entziehen uns der Gegenwart und verpassen leider viel zu oft den Moment. Ich werde glücklich sein, wenn ich X oder Y erreicht habe, ich muss mich halt nur noch ein bisschen mehr anstrengen. Mit so einem Mantra kann man sich schon einen gehörigen Dachschaden einreden.

Horoskop

Widder

21. März - 20. April

Fatale Begierde: Den WidderFrauen verleiht Glücksplanet Jupiter Flügel. Intensives Verlangen macht die Liebe nun besonders spannend, aber auch fatal: Verschenken Sie nicht zu blauäugig ihr Herz und gehen Sie nur weiter, wenn Sie es ernst meinen – jetzt stehen Begegnungen auf dem kosmischen Plan, die Ihr Leben verändern! Auch wenn körperliches Verlangen im Vordergrund steht – seien Sie nie zu direkt!

Zwilling

21. Mai - 21. Juni

Im Rausch: Zwillinge sind jetzt im Liebesrausch! Genießen Sie die Verzückung in vollen Zügen, aber ziehen Sie nicht gleich zusammen, bevor Sie Ihre neue Beziehung auf Alltagstauglichkeit getestet haben. Beziehungen, die sich jetzt ergeben, können sehr inspirierend sein, aber sie sind nicht unbedingt das, was sie zu sein scheinen. Versuchen Sie auf Ihr Gefühl zu hören – das ist nicht einfach für den Zwilling.

Löwe

23. Juli - 23. August

Das groSSe Liebeslos: Die Löwen-Frau strotzt vor Selbstvertrauen und hinterlässt darum Eindruck. Und das Glück weicht ihr in diesem Jahr nicht von der Seite. Beste Voraussetzungen also für die Liebe. Genießen Sie die bewundernden Blicke, die Sie auf sich ziehen und halten Sie die Augen offen, denn jetzt können Sie das große Liebeslos ziehen! Die Königin braucht aber den richtigen König, der ihr angemessen ist.

Waage

24. September 23. Oktober

GroSSe Erwartungen: Die Waage-Frauen haben eine Glückssträhne, die sich auch in Sachen Liebe niederschlagen kann: Jupiter optimiert Gelegenheiten, Ausstrahlung, Erfolg und Unternehmungslust. Ein gutes Jahr, um den Richtigen zu treffen! Aber alles hat seinen Preis: Etwas Wichtiges muss in diesem Jahr losgelassen werden. Sie geht gerne auf andere Vorlieben ein – im neuen Jahr sollte sie aktiver sein! In jeder Hinsicht. in the

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Stier

21. April - 20. Mai

Genuss und Treue werden in der Liebe großgeschrieben. Bestehende Beziehungen erleben eine Intensivierung. Wer noch sucht, könnte durch eine neue Bekanntschaft zutiefst berührt und verwandelt werden. Hat sie ihr Herz einmal verschenkt, ist dies für immer. Sie mag die Verlässlichkeit einer Beziehung, denn sie gibt ihr Sicherheit. Die Stier-Frau kann genießen und verführen – egal wo und wann!

Krebs

22. Juni - 22. Juli

Flirten ist nur der Anfang: Wer jetzt mehr aus sich rausgeht, wird belohnt: Jupiter schenkt gute Gelegenheiten und viel Selbstvertrauen. Da ergeben sich Flirts ganz von allein! Keine Sorge, Ihr Instinkt lässt Sie nicht im Stich. Wenn es funkt, könnte es der Beginn einer ganz besonderen Beziehung sein. Krebse sind die Romantiker des Universums. Lassen Sie Ihrem offenen Herzen Raum!

Jungfrau

24. August 23. September

Liebesschwüre: Wichtig ist, dass die Jungfrauen jetzt Ihren scharfen Blick fürs Detail nicht verlieren. Ihre Urteilsfähigkeit ist getrübt - glauben Sie nicht jeden Liebesschwur, sondern beobachten Sie, ob den schönen Worten auch Taten folgen. Manche Jungfrauen fahren jetzt als Single besser, weil es die Nerven schont! Sich fallen zu lassen widerspricht ihrem Sicherheitsbedürfnis – aber gerade hier lohnt es sich, einmal nachzugeben!

Skorpion

24. Oktober 22. November

Gefühlsecht: So viel Harmonie kann Skorpion-Frauen nervös machen: Die Sterne unterstützen ein romantisches Jahr mit viel Leidenschaft und Innigkeit. Mit größeren Dramen ist nicht zu rechnen, also kein Grund, dem Frieden nicht zu trauen! Wer es gern intensiver hätte, kann seine erotischen Techniken verfeinern. Der Skorpion spürt instinktiv, dass es mehr gibt als das Sichtbare unserer Welt. www.kostenlos-horoskop.de

Liebeleien

Horoskop

Was gibt es Wichtigeres für uns Frauen als die Liebe. Also werfen wir einen kosmischen Blick auf das Jahr 2017 & schauen, was uns in Sachen Liebe erwarten könnte.

Schütze

23. November 21. Dezember

Himmlische Aussichten: Die Schützen haben dieses Jahr vermutlich mehr Glück als Verstand. Ein Luftschloss könnte sich auflösen, aber zugleich ist es für etwas gut. Zumindest sollte es an romantischen Gelegenheiten nicht mangeln. Vorsicht: Heimliche Affären bleiben in diesem Jahr nicht unentdeckt. Freiheitliches Denken geht ihr über alles, denn so lebt sie Freizügigkeit und limitiert weder sich noch andere.

Wassermann

21. Januar 19. Februar

Zuviel des Guten: Unterm Strich wird es ein so harmonisches Liebesjahr für die meisten WassermannFrauen, dass einige übermütig werden und Gefahr laufen, ihr Glück leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Wenn Sie schon experimentieren wollen, dann achten Sie darauf, dass keine Herzen zu Schaden kommen. Sie sollten lernen, auf Ihr Herz und Ihr Gefühl zu hören. Das ist neu, ist Arbeit – aber es lohnt sich!

Steinbock

22. Dezember 20. Januar

Mut wird belohnt: Das Schicksal zwingt manchen Steinbock in diesem Jahr zum Umdenken, das könnte sich auch in Herzensangelegenheiten bemerkbar machen: Was nicht mehr passt, muss losgelassen werden. Oft hängt sehr viel davon ab. Das Glück ist mit den Mutigen: Neptun schickt romantische Verlockungen. Auch wenn die Steinbock-Frau am Anfang zögert – später ist erotischer Genuss lang anhaltend.

Fisch

20. Februar 20. März

Traum und Wirklichkeit: Für die Fische können in diesem Jahr Traum und Wirklichkeit weit auseinanderklaffen. Je besser Sie wissen, was Ihnen gut tut und was nicht – und auch danach handeln – desto weniger Liebeskummer wird das Jahr bringen. Die Selbstdisziplin lohnt sich: Was standhält, wird andauern! Fisch-Frauen sind romantisch & können ein Stück vom Himmel geben – aber bleiben Sie auf dem Boden!

Aquarium GEOMAR Düsternbrooker Weg 20, 24105 Kiel Offen: ganzjährig 09:00 bis 18:00 Uhr (Eingang an der Kiellinie) Seehundefütterung: 10:00 und 14:30 Uhr (außer Freitags) Telefon: 0431 600-1637 kontakt@aquarium-geomar.de www.aquarium-geomar.de

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Das Schaufenster zu maritimen Welten in Kiel

E DI E N E U E RFR / Ü HJAH R / R Date SOM M ER mich ON KOLLE KTION IST DA! Die freien Tage am Ende des alten und am Anfang des neuen Jahres kann man für verschiedene Dinge nutzen: das Haus aufräumen, in den Urlaub fahren, über sein Leben nachdenken oder – online das Glück suchen auf einer der Dating-Plattformen. Gerade Frauen um die 30 und 50 haben es beim Onlineflirt nicht am einfachsten. Aber wir haben für Sie Tipps.

// Die Hoffnungen beim Online-Dating mit dem Erleben im eigenen Alltag verbinden! auf Partys gehen UND online suchen. // Männer bevorzugen junge Frauen? Immer mehr junge Frauen schreiben neben Gleichaltrigen auch ältere Männer an. Da sich viele Männer bevorzugt von jüngeren Frauen ansprechen lassen, schrumpft so die Zahl der möglichen Kandidaten für ältere Frauen. Das bedeutet nicht, dass es automatisch bessere Chancen für jüngere Frauen gibt. Denn: Wer den Vater für die zukünftigen Kinder sucht, hat es ebenfalls nicht einfach. Deshalb: Kinderwunsch nicht gleich äußern. Erstmal kennenlernen.// Nicht den Traumprinzen erwarten! Keine enge Einkaufsliste aufstellen! Auch wenn akademische Frauen einen Partner auf Augenhöhe suchen. Entspannt bleiben. Der Mann ist mehr als seine Bildung! // Man muss sich nicht auf den ersten Blick verlieben! Während Ü49 das schon weiß, hofft Ü30 oft genau darauf. Liebe auf den ersten Blick ist in den meisten Fällen eher sexuelle Anziehung. // Ältere Frauen müssen keine Scheu vor jüngeren Männern haben! // Selber aktiv sein. Wichtig! Knüpfen Sie viele Kontakte, machen Sie viele Dates. Das erhört die Chance, den Richtigen zu finden.// Das Profilbild als wichtige Visitenkarte: Lächeln Sie! Finger weg von zu viel Bildbearbeitung und Tierfotos! W

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