KITA KEMBACH: DIE ERSTE ETAPPE IST GESCHAFFT
WERTHEIM (RED). Nach knapp einjähriger Bauzeit wurde der Anbau der evangelischen Kindertagesstätte in Kembach am Dienstag seiner Bestimmung übergeben.
Ein Tag, auf den sich alle gefreut haben, vor allem die kleinen Nutzerinnen und Nutzer der Einrichtung. "Wir konnten´s kaum erwarten, im Anbau durchzustarten. Die Freude war sehr groß und nun legen wir los", sangen sie gemeinsam mit Kita-Leiterin Karina Zeidler und den Erzieherinnen zur Begrüßung der zu dem besonderen Ereignis erschienen Gäste.
"Es gibt keinen besseren Beweis dafür, dass der Anbau jeden Cent den er gekostet hat wert ist, als dieses Lied
Viel Luft und Licht in den neuen Räumen
SPERRUNG
Bereich Feuerwache
WERTHEIM (RED). Wegen des "Tags der offenen Tür" in der Wertheimer Feuerwache ist ein Teil der Bismarckstraße am Samstag, 13. Mai, ab 8 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
und die Freude, mit dem es vorgetragen wurde", stellte Oberbürgermeister Markus
Herrera Torrez fest. Zusammen hätten die Stadt Wertheim und der kirchliche Träger ein tolles
Vorzeigeprojekt geschaffen, bei dem bislang auch der Zeit- und Kostenrahmen eingehalten worden sei.
Bei veranschlagten Gesamtkosten von rund 3,1 Millionen Euro für den Anbau und die Sanierung des Bestandsgebäudes sind bislang gut zwei Millionen Euro ausgegeben worden.
Herrera Torrez erinnerte an die Verantwortung, die man gemeinsam gerade für die Jüngsten in der Stadt trage und der man in enger harmonischer und partnerschaftlicher Zusammenarbeit gerecht werde.
Angesichts des gerade in der Kinderbetreuung "bedrückenden" Personalmangels könne man nicht an allen Stellschrauben drehen, so Pfarrer Bernhard Ziegler. Man könne aber versuchen, gute äußere Bedingungen zu schaffen für die Erzieherinnen und für die Kinder. Diese
Bedingungen sahen nicht nur der Pfarrer und der Oberbürgermeister, sondern auch die anderen Besucher der Einweihungsfeier angesichts von "viel Luft und viel Licht" gegeben.
Mit dem Anbau ist ein ansprechendes, eingeschossiges und barrierefreies Gebäude in Holzbauweise entstanden, das Platz bietet für eine Krippenund eine Kindergartengruppe, einen Mehrzweckraum – und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. Mit viel Begeisterung führten die Kinder ihre Besucherinnen und Besucher durch die neuen Räume.
In der Zwischenzeit haben längst die Arbeiten im Altbau begonnen, die in rund einem Jahr abgeschlossen sein sollen. Und dann wolle man, kündigte der OB an, die Fertigstellung des Gesamtprojektes entsprechend feiern.
Betroffen ist das Teilstück ab Einmündung Feuerwache bis auf Höhe der Firma Sanitär Schreck. Darauf weist die Stadtverwaltung Wertheim als zuständige Verkehrsbehörde hin.
Die Umleitung für Anlieger erfolgt über die Dr.-Hübsch-Straße. Für die Dauer der Umleitung ist die Einbahnstraßenregelung aufgehoben.
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„Nachtbummel Bad Mergentheim“
auf Seite 7
INA NOLTE ZUR NEUEN FACHBEREICHSLEITERIN GEWÄHLT
WERTHEIM (RED). Ina Nolte übernimmt die Leitung des neuen Fachbereichs Personal, Bildung und Kultur, der im Rahmen einer Neuorganisation der Stadtverwaltung geschaffen wird. Das hat der Gemeinderat per Wahl in nichtöffentlicher Sitzung entschieden. Die 40-jährige Marktheidenfelderin ist derzeit Leiterin des Amts für Wirtschaft und Klimaschutz beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis. Ihre neue Aufgabe in Wertheim tritt sie zum 1. August an.
Die künftige Führungskraft im Wertheimer Rathaus bringt eine fundierte Hochschulausbildung und Erfahrung im öffentlichen Dienst auch in verantwortlicher Position mit. Nach dem Abitur 2002 am Dietrich-BonhoefferGymnasium in Wertheim studierte Ina Nolte zunächst an der Universität Konstanz und wech-
Zuständigkeit für Personal, Bildung und Kultur
selte dann zur International Business Academy Heidelberg. Dort erwarb sie 2007 den Bachelor of Arts im Schwerpunkt Event- und Kongressmanagement. An der SRH Fernhochschule absolvierte sie anschließend den Studiengang Business Administration mit dem Schwerpunkt Human Ressource Management und schloss ihn 2012 mit dem Master ab.
Ihre Laufbahn im öffentlichen Dienst begann Ina Nolte 2012 beim Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg. 2016 wechselte sie für zwei Jahre in das Referat des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg und arbeitete im Bereich internationalen Beziehungen. 2018 übernahm sie für die Wirtschaftsförderung die Projektkoordination für den Aufbau eines Innovationsparks
auf dem Gelände der ehemaligen US-Kaserne Patton Barracks. Ende 2021 kehrte die gebürtige Marktheidenfelderin in die Heimatregion zurück; sie wurde im Landratsamt Main-Tauber-Kreis Leiterin des Amts für Wirtschaft und Klimaschutz.
Der Gemeinderat sah bei Ina Nolte die höchste Übereinstimmung aller Bewerbungen mit dem Anforderungsprofil der künftigen Fachbereichsleitung: Sie bringt Führungserfahrung mit, verfügt über fundierte Fachund Methodenkenntnisse und hat strategische und konzeptionelle Fähigkeiten bewiesen. Diese Kompetenzen wird sie ab 1. August für die Stadt Wertheim einbringen.
Wie bereits berichtet, greift dann bei der Stadtverwaltung ein neues Organisationsmodell mit vier Fachbereichen. Dem
künftigen Fachbereich 2, dessen Leitung Ina Nolte übernimmt, werden die Referate Personal, Organisation sowie das bisherige Referat Bildung und Familie zugeordnet. Hinzu kommt ein eigenständiges Referat Kultur mit der Verantwortung für die städtischen Kultureinrichtungen und die Städtepartnerschaften.
Die Besetzung der weiteren drei Führungspositionen ist bereits geklärt. Die bisherigen Fachbereichsleiter Helmut Wießner (Finanzen, Wirtschaftsförderung, Liegenschaften, Digitalisierung) und Armin Dattler (Stadtplanung, Hochbau, Tiefbau, Bauordnungsrecht) bleiben in verantwortlicher Position. Der Vierte im Bunde wird Volker Mohr sein mit der Zuständigkeit für Öffentliche Ordnung, Bürgerservice sowie Innenstadtmanagement.
WWW.BLICKLOKAL.DE WWW.FACEBOOK.COM/BLICKLOKAL SERVICE@BLICKLOKAL.DE WERTHEIM 19 / 2023 SA., 13. MAI 2023 GESAMTAUFLAGE: 191.752
Mit dem Durchschneiden des gelb-blauen Bandes wurde der Anbau der Kita Kembach übergeben.
Fotos: Stadt Wertheim
OB Herrera Torrez ließ sich von den Mädchen und Jungs alle Räume des Anbaus zeigen.
Ina Nolte übernimmt am 1. August die Leitung des neuen Fachbereichs Personal, Bildung und Kultur im Wertheimer Rathaus. Foto: Privat
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(DJD-K). Eigenheime in kubischer Architektur, ob ein- oder mehrgeschossig, stehen hoch im Kurs: Mit ihren klaren Linien vermitteln sie zeitlose Eleganz, ermöglichen das barrierefreie Wohnen auf einer Ebene und bieten mit dem Flachdach, ohne Schrägen in den darunter liegenden Zimmern, einen hohen Nutzwert sowie eine effektive Raumausnutzung. Wichtig bei flachen Dächern ist eine verlässliche
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15 Jahre „Gemüsebeete für Kids“:
Eine Erfolgsgeschichte in Sachen Ernährungsbildung
Wie wachsen Gurken und warum stecken Karotten in der Erde? Um diese Fragen zu beantworten gibt es nur eins: Ärmel hoch und ab ans Beet! Mit den Händen in der Erde buddeln und Setzlinge eingraben macht KitaKindern Spaß und sensibilisiert sie ganz nebenbei für die Themen ausgewogene Ernährung und Lebensmittelwertschätzung. Das Erfolgsprojekt „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA Stiftung gibt es seit 15 Jahren, es startet aktuell in die neue Saison: Vorschulkinder erleben am eigenen Kita-Hochbeet aktiv mit, wie Karotten, Kohlrabi und Co. im eigenen Gemüsebeet heranwachsen. Mittlerweile werden jährlich tausende Hochbeete deutschlanweit von Kita-Kids bepflanzt. Seit Start des Projekts im Jahr 2008 wurden über 41.000 Tüten Saatgut und mehr als 620.000 Setzlinge eingesetzt, über 9,6 Mio. Liter Erde verbuddelt. Das aktive Mitwirken der Kids verändert langfristig ihre Einstellung zu Lebens-
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Gesundheit ist das schönste Geschenk!
Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Frauen. Das schönste Geschenk: Gesundheit. Die Daten zur Knochengesundheit zeigen: Circa 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind von einer Osteoporose betroffen; 82,5 % davon sind Frauen.1 Noch heute wird diese chronische Knochenerkrankung unterschätzt.2 Warum ist das so?
Versorgungssituation in Deutschland
Die Entwicklung der Osteoporose verläuft oft schleichend, häufig wird sie erst nach bereits vorliegenden Knochenbrüchen erkannt. Hierzulande erhält nur jede(r) fünfte Betroffene eine angemessene Behandlung.1 Dabei ist eine frühe
Quellen:
Machen Sie den Muttertag zu einem fröhlichen Familientag. Foto: evgenyatamanenko/istockphoto.com
Diagnose für den Behandlungserfolg entscheidend. Es ist ratsam, die Hausärztin oder den Hausarzt auf das Thema Knochengesundheit anzusprechen – nicht nur, wenn Osteoporose in der Familie bereits bekannt ist.
1 Hadji P, Klein S, Gothe H, et al. Epidemiologie der Osteoporose – Bone Evaluation Study. Eine Analyse von Krankenkassen-Routinedaten. Dtsch Ärztebl Int. 2013; 110(4):52–57.
2 Ström O, Borgström K, Kanis JA et al. Arch Osteoporos 2011; 6:59-155.
3 https://www.dge.de/wissenschaft/faqs/calcium/#lm (Zugriff: 15.03.2023).
4 https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-d/ (Zugriff: 15.03.2023).
5 Bonaiuti D, Shea B, Lovine R, Negrini S, Robinson V, Kemper HC, et al. Exercise for preventing and treating osteoporosis in postmenopausal women. Cochrane Database Syst Rev. 2002(3):CD000333. DEU-NP-0323-80012
Vorsorge – ein Leben lang
Die beste Vorsorgemaßnahme, um das Risiko einer Osteoporose zu verringern, ist eine knochengesunde Lebensweise, speziell mit einer ausgewogenen, kalziumreichenErnährungundausreichender Vitamin-D-Versorgung.3,4 Regelmäßige Bewegung und ein individuell angepasstes Sportprogramm, z. B. Aerobic und Krafttraining, tragen zur Stärkung der Knochen bei und verbessern die Gangsicherheit.5 Mehr Informationen, knochengesunde Rezepte, Download-Materialien sowie Alltagstipps gibt es im Internet unter: www.aktionsbündnis-osteoporose.de
AUS UNSERER REGION
mitteln und Ernährungsgewohnheiten, denn wird Gemüse von den Kleinen oft verschmäht, wird die eigene Ernte gerne probiert und für gut befunden. Bundesweit unterstützen 1.400 lokale selbstständige EDEKA--Kaufleute das Projekt als Pat:innen und helfen bei der Bepflanzung, Pflege und Ernte der Hochbeete. Für viele Kindergärten und -tagesstätten ist das Projekt nicht mehr aus dem KitaAlltag wegzudenken. „Gemüsebeete für Kids” ist Teil der Initiative „IN FORM“, die von den Bundesministerien für Ernährung und Landwirtschaft sowie Gesundheit getragen wird.
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GRAFSCHAFTSMUSEUM
Vortrag: Repräsentation in Gold und Silber
WERTHEIM (RED). Münzen und Medaillen waren wichtige Medien der Repräsentations- und Erinnerungskultur. Auch die Grafen von Löwenstein-Wertheim nutzten Dukaten, Taler und Medaillen, um denkwürdige Ereignisse in Gold und Silber festzuhalten:
Regierungsantritte und -jubiläen, Hochzeiten, bedeutende Ämter, die ihnen übertragen wurden, oder wichtige Regelungen, die sie trafen, wie die Einführung der Primogenitur. Auch Konflikte zwischen den einzelnen Linien und die konfessionellen Auseinandersetzungen fanden ihren Platz auf Münzen und Medaillen. So thematisiert ein Taler, den Graf Eucharius Kasimir am Ende des 17. Jahrhunderts ausgab, die Folgen von (innerfamiliärer) Eintracht und Zwietracht.
Der Vortrag von Dr. Matthias Ohm findet am Dienstag, 16. Mai ab 19:30 Uhr im Grafschaftsmuseum statt. Er stellt ausgewählte Münzen und Medaillen der Grafen von Löwenstein-Wertheim
SCHON JETZT DIE MEISTGENUTZTE E-LADESÄULE
Stadtwerke Wertheim errichten ersten Schnelllader in Wertheim
WERTHEIM (RED). „Ich denke, wenn wir die Elektromobilität weiter voranbringen wollen, sind Schnelllader die Zukunft“, sagte Wertheims Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez, als er am Mittwoch den ersten Schnelllader im Wertheimer Stadtgebiet in der Bahnhofstraße offiziell seiner Bestimmung übergab, indem er seinen vollelektrischen Dienstwagen an die Ladesäule anschloss.
„Mein Wagen zeigt an, dass der Akku nur noch eine Reichweite von 70 Kilometern hat und ich denke, am Ende unseres Termins wird er einen Füllstand von 80 Prozent erreicht haben“, war er überzeugt. „Normale Ladesäulen sind auch wichtig, aber es gibt Situationen, in denen es mit dem Aufladen schnell gehen muss und deshalb wird die erste Ladesäule der Stadtwerke Wertheim dieser Art im Stadtgebiet sicher nicht die letzte sein“, war er sich mit Thomas Beier, dem Geschäftsführer der Stadtwerke, einig.
Graf
Foto: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
vor und fragt nach dem ikonographischen Programm sowie nach den historischen Vorlagen in Medaillenkunst und Druckgrafik. Die Veranstaltung findet im Grafschaftsmuseum statt. Beginn ist um 19:30 Uhr.
Eintritt: 4,50€, Mitglieder des Historischen Vereins Wertheim frei.
Veranstalter: Historischer Verein Wertheim, Grafschaftsmuseum Wertheim, Archivverbund MainTauber, VHS Wertheim.
Allerdings sei eine flächenmäßige Versorgung der Städte und Kommunen, vor allem im ländlichen Raum ohne staatliche Unterstützung, nur schwerlich möglich. „Als Rathauschef würde ich mir zwar schnellstmöglich weitere HochgeschwindigkeitsLadesäulen wünschen, aber weil die Stadt auch Hauptanteilseigner der Stadtwerke ist, sprechen wirtschaftliche Erwägungen gegen einen rasanten Ausbau der Ladeinfrastruktur, weil jede Ladesäule aktuell noch ein Zuschussgeschäft ist“, so Oberbürgermeister Herrera Torrez. Immerhin kostet ein Schnelllader stolze 60.000 Euro. Hinzu kommen dann noch die Kosten für den Tiefbau. Im Gegensatz dazu kostet eine normale E-Ladesäule mit zwei Mal 22 Kilowatt (kW) inklusive Tiefbau lediglich rund 14.000 Euro. Beträge, die
sich bei nur wenigen Ladevorgängen an den Säulen pro Tag nicht in einem annehmbaren Zeitraum amortisierten, wie sich der Oberbürgermeister und der Geschäftsführer einig waren. Treffende Gründe, weshalb es derzeit keine konkreten Pläne zur Aufstellung von öffentlichen Ladesäulen in den Wertheimer Ortschaften gibt und man erst abwarten werde, bis ein entsprechendes Förderprogramm aufgelegt wird. In den nächsten Jahren sollen jedoch zusätzliche Ladepunkte in den dicht besiedelten Stadtbereichen, wie beispielsweise der Innenstadt, auf dem Reinhardshof und dem Wartberg sowie in Bestenheid, geschaffen werden.
„Aktuell laufen die Planungen für die Aufstellung eines weiteren Schnellladers im Bereich des Spitzen Turms“, erklärte Thomas Beier. Allerdings sei man einerseits auf der Suche nach einem
hochwasserfreien Standort und andererseits mache ihm die Lieferzeit Sorgen. „Den Schnelllader in der Bahnhofsstraße haben wir vor über einem Jahr bestellt und wollten ihn bereits im September in Betrieb zu nehmen. Doch es hat sich alles um viele Monate verzögert“, so der StadtwerkeGeschäftsführer.
Auch wenn der Schnelllader erst seit 22. März genutzt werden kann, hat er sich bereits etabliert.
„Es gab bereits 133 Ladevorgänge und es wurde bereits doppelt so viel Strom geladen, wie an der am häufigsten genutzten 22-kWLadesäule in der Packhofstraße“, erklärte Oberbürgermeister Herrera Torrez. Die Station in der Bahnhofsstraße verfügt dagegen aktuell über eine Leistung von 150 kW und könne relativ einfach auf 300 kW aufgerüstet werden, berichtete Jochen Klingler, Ansprechpartner für E-Mobilität bei
den Stadtwerken, und Bastian Ries, Meister Mittel- und Niederspannungstechnik, konnte nicht feststellen, dass die neue Säule den anderen im Stadtgebiet Kundschaft wegnimmt. „An allen steigen die Ladezahlen und der dadurch abgenommene Strom.“
Auch die Sparkasse Tauberfranken möchte auf dem benachbarten Parkplatz zwei Ladesäulen mit vier Ladepunkten von den Stadtwerken aufstellen lassen, erläuterte Sparkassen-Vorstand Wolfgang Reiner. Allerdings erst, wenn die Form der Bezahlung geklärt ist: „Uns ist wichtig, dass man nicht nur per App, sondern auch mit Kreditkarte und der Sparkassen-Card zahlen kann.“ Allerdings befinde sich diese Art der Zahlung noch im Projektstadium und er könne noch nicht sagen, wann deshalb die Aufstellung der weiteren Säulen erfolgen wird.
BLICKLOKAL IM INTERVIEW MIT DEM MUSIKER PLEIL
Am 17. Mai wird es musikalisch im Wertheimer Kleinkunstverein Convenartis: PLEIL gastiert beim nächsten Hut-Konzert WERTHEIM (SG). Im Kleinkunstverein Convenartis in Wertheim steht am 17. Mai das nächste Hut-Konzert an. Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. An diesem Abend sorgt der Musiker PLEIL mit seiner Gitarre ab 19 Uhr für gute Unterhaltung.
Wir haben die Chance genutzt, ihm vor dem Auftritt noch einige Fragen zu stellen: BlickLokal (im Folgenden BL): Erzähl doch mal ein bisschen über dich und wie du deinen Weg zur Musik gefunden hast. Wie lange machst du schon Musik?
PLEIL: Hallo! Also, ich bin Marco Pleil aus dem Kreis Offenbach (Rhein-Main) und mittlerweile seit über 30 Jahren auf den Bühnen und in Studios der Republik unterwegs. Angefangen zu Beginn der Neunziger Jahre ganz klassisch in einer Schulband als Bassist. Ganz schnell formte sich daraus meine erste Band „Strange“, mit der wir es 1996 u.a. auch zu „Rock am Ring“ geschafft haben. Danach ca. 14 Jahre Soloprojekt und später Band „Cloudberry“, mit der wir vier Alben veröffentlicht, unzählige Konzerte und sogar eine Osteuropa-Tour gespielt haben. Seit 2013 bin ich solo unter meinem Familiennamen „Pleil“ unterwegs.
Nach vielen Konzerten habe ich 2020 mein erstes Album „Die Spur des Kalenders“, 2021 eine VinylSingle („Liebe Grüße!/Jazz ist keine Option“) und letztendlich 2022 mein zweites Album „Keine Zeit“ veröffentlicht.
BL: Wie würdest du deinen Musikstil beschreiben?
PLEIL: Ich spiele Gitarre, schreibe Songs und singe dazu. Oberflächlich könnte man mich also in die „Singer-/Songwriter“Schublade stecken. Stimmt aber so nicht. Ich komme, seit ich spielen und performen kann, aus Bands die allesamt im amerikanischen Indierock und Britpop der 80’er und 90’er verwurzelt sind. Also mal gar nicht Lagerfeuer und so. Daraus kann man sich nun gerne seine/ ihre eigene Definition basteln.
BL: Welche Musiker*innen oder Bands würdest du zu deinen größten Einflüssen auf dich als Musiker zählen und inwiefern haben sie dich in deinem Schaffen inspiriert?
PLEIL: Immer, wirklich immer, wenn es bei mir mit der Inspiration und Ideen „hängt“, dann höre ich die beiden Joy DivisionAlben („Unknown Pleasures“ und
„Closer“) und die Discographie von Hüsker Dü. Ich höre den ganzen Tag Musik, von daher schnappe ich zwangsläufig, auch unbewusst, etwas auf. R.E.M., Radiohead, PJ Harvey, und Dinosaur Jr. gehören unbedingt auch dazu. Ich könnte Abende lang hunderte Platten vorspielen, die mich hier und da und dort beeinflusst haben und immernoch tun.
BL: Bisher hast du zwei StudioAlben aufgenommen: „Die Spur
des Kalenders“ und „Keine Zeit“. Gibt es bestimmte Themen - sowohl inhaltlich als auch musikalisch - denen du dich in deinen Songs immer wieder widmest und die sich jeweils durch ein Album ziehen oder stehen deine Songs ganz unabhängig zueinander?
PLEIL: Nein und Ja. Es ist so simpel wie unspektakulär. Ich sitze mit der Akustikgitarre in meiner Bude, schrammel vor mich hin
und singe erstmal irgendwelche Fantasietexte. Irgendwann ist da im besten Fall eine Zeile dabei, die mich packt und um die ich dann einen Song herumbastele. Völlig „random“ wie man heute so schön sagt. Mich hinsetzen mit dem Vorhaben über ein bestimmtes Thema zu schreiben funktioniert eigentlich überhaupt nicht!
BL: Wie würdest du deinen kreativen Prozess beschreiben, wenn du Musik schreibst oder aufnimmst?
PLEIL: Wie schon beschrieben, Startpunkt ist immer die Akustikgitarre. Ich habe ein kleines MiniHeimstudio und suche mir im Internet dann ein paar (Drum-) Loops zusammen. Je nach Recherche-Erfolg definiert sich dann die weitere Stimmung und Atmosphäre des Songs. Oder eine spontane Inspiration, die mir mein tägliches Musikhören schenkt. Manchmal auch Zufallsprinzip. Also ein unberechenbares Abenteuer sozusagen, haha!
BL: Welches deiner Lieder ist dein persönlicher Favorit und warum?
PLEIL: Hm, das wechselt je nach Stimmung und Tagesform. Aber
immer ein Favorit wird „Hundkatzemaus“ vom neuen Pleil-Album „Keine Zeit“ sein. Ein simpler und kompakter Song ohne großen Schnickschnack mit direkten Lyrics auf den Punkt. Ironischerweise habe ich diesen Song noch nie live gespielt. Vielleicht habe ich so einen Spinner im Kopf der meint, dass der Song nur so wie auf dem Album mit dem Drum-Loop und verzerrtem Bass funktioniert. I don’t know.
BL: Arbeitest du momentan an neuen Songs und was hast du an musikalischen Projekten für die Zukunft geplant?
PLEIL: Nun, die letzten drei Jahre waren zwar kreativ und sehr fruchtbar. Schließlich konnte ich zwei Alben und eine Vinyl-Single veröffentlichen. Aber Corona und der furchtbare Ukraine-Krieg haben alles sehr ausgebremst. Ich versuche gerade so viele Konzerte wie möglich zu spielen um diese Veröffentlichungen zu promoten. Ich habe aber auch schon wieder genug Songs für ein drittes Album auf der Festplatte, die ich gerade sortiere. Mal schauen was 2023 noch so bringen wird, es gibt auf jeden Fall viel zu tun! Jetzt freue ich mich erstmal auf das Konzert im „Convenartis“ am 17. Mai!
13. MAI 2023 4 REGIONALES
Über den neu errichteten ersten Schnelllader in Wertheim freuen sich (von links) Jochen Klingler, Bastian Ries, Thomas Beier, Oberbürgermeister Markus Herrera Torrez sowie Wolfgang Reiner. Foto: Stadtwerke Wertheim GmbH
Am 17. Mai ist es wieder Zeit für das Hut-Konzert im Convenartis. Diesmal mit dem Musiker PLEIL. Foto: Soheyl Nassary
Eucharius Kasimir von LöwensteinWertheim, Taler, 1697 (Vorderseite).
» Montag
Bad Mergentheim:
Stadtführung, Altes Rathaus, 14.00 bis 15.00 Uhr
Beliebte Oldies, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Wertheim: Tag der Kinderbetreuung, Marktplatz, 15.00 bis 17.30 Uhr
Infoabend zum Anschluss „Weißer Flecken“ an das schnelle Internet, Arkadensaal Rathaus, 18.00 bis 20.00 Uhr
» Dienstag
Buchen:
OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 15.00 Uhr
Kochen - Genießen - Zusammen sein, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 13.30 Uhr
Offener Gartentreff für Jung & Alt, Garten Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 16.30 Uhr
Line dance, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 14.45 Uhr und 15.00 bis 15.45 Uhr und 19.30 bis 22 Uhr
Kreativ-Zeit für Kinder, Mehrgenerationenhaus, 17.30 bis 19.00 Uhr
Bad Mergentheim:
MitdemRadunterwegs,Eingang Freibad, 09.00 bis 18.30 Uhr
„Komm, lieber Mai und mache....“, Kliniken Dr. Vötisch, Vortragsraum 460, 19.00 bis 19.45 Uhr
Zum Tagesausklang: Den Körper entlang, Kurhaus, 19.30 bis 21.00 Uhr
Wertheim: Vortrag „Repräsentation in Gold und Silber“, Grafschaftsmuseum, 19.30 Uhr
Freizeit aktiv gestalten
» Mittwoch Buchen:
Wochenmarkt auf dem Wimpinaplatz, 08.00 bis 13.00 Uhr
Digital Health Truck, Wimpinaplatz, 9.00 bis 13.00 Uhr
Bewegung und walken, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 11.15 Uhr
Spielenachmittag im Mehrgenerationenhaus,14.30bis17.00Uhr
Kaffeetreff, Mehrgenerationenhaus, 14.30 bis 16.30 Uhr
Radlgruppe für Frauen mit dem Frauenbund, 17.00 bis 19.30 Uhr
Frühlingskonzert des BurghardtGymnasiums, Stadthalle, 18.00 Uhr
Bad Mergentheim:
Klassische Führung: Höhepunkte im Schloss, Residenzschloss, 15.30 bis 16.30 Uhr
Wiener Kaffeehaus-Musik, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Klassische Führung: Der Deutsche Orden von 1190 bis heute, Residenzschloss, 15.30 bis 16.30 Uhr
Galakonzert, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Herbsthäuser Bockbierfest 2023, Festwiebe Herbsthäuser Brauerei, bis einschl. 19.05 um 23.59 Uhr
Tauberbischofsheim:
Almauftrieb in Hof Steinbach
Eckert´s Partyscheune, ab 19.00 Uhr
Wertheim: Hutkonzert, Convenartis, 19.00 Uhr
Vortrag „Warum Schach rassistisch ist“, Atelier Schwab, 19.30 Uhr
Christi-Himmelfahrts-Hecke, Weingut Oesterlein Dertingen, bis einschl. Sonntag, 21.05
» Donnerstag
Bad Mergentheim:
Promenadenkonzert mit dem Kurensemble Bad Mergentheim, Wandelhalle, 10.30 bis 12.00 Uhr
Kostümführung: Hofgärtner
Franz Joseph Hüller, Residenzschloss, 14.30 bis 16.00 Uhr
Klassische Konzertmusik, Musikpavillon, 15.30 bis 17.00 Uhr
Weingästeführung durch die Weinberge Markelsheim, Bahnhof Markelsheim, 15.30 bis 17.00 Uhr
Wasserspiele spezial, Musikpavillon, 20.00 bis 21.00 Uhr
Wertheim:
Spielenachmittag, Bürger- und Vereinstreff Bestenheid, 14.00 Uhr
» Freitag
Buchen:
Help! Festival 2023, Lausenberg Rinschheim, 14.00 bis 02.00 Uhr
Minikrabbler-Krabbelgruppefür Kinder (0-3 Jahre), Mehrgenerationenhaus, 9.00 bis 11.30 Uhr
OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 15.00 Uhr
Begegnungscafé für Geflüchtete aus der Ukraine, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 16.00 Uhr
Erlebnistour Neckar-OdenwaldKreis, Bahnhof Buchen, 14.00 Uhr
Bad Mergentheim:
Radeln für die Gesundheit, Treffpunkt: Hinweistafel am Parkplatz bei der Wolfgangskapelle, 14.30 bis 17.30 Uhr
Leseraupe - Vorlesestunde für kleine Bücherfans, Stadtbücherei, 15.00 bis 15.30 Uhr
Mit Musik ins Wochenende, Musikpavillon, 15.30 bis 17.00 Uhr
Nachtbummel „Bad Mergentheim klingt gut“, Innenstadt, 17.00 bis 23.00 Uhr
Themenführung mit der Marktfrau, Tourist-Information/Altes Rathaus, 19.15 bis 20.15 Uhr
Eine musikalische Reise von der Wolga bis zur Donau, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Tauberbischofsheim:
Bischemer Altstadtrundgang mit dem „Turmwächter“ inklusive Besteigung des Türmersturms, Marktplatz, 20.00 bis 21.30 Uhr
Turmblasen „Das Abendlied vom Türmersturm“,Marktplatz,21.00 bis 21.15 Uhr
» Samstag Buchen: Wochenmarkt vor dem Alten Rathaus, 08.00 bis 13.00 Uhr
Offenes Trauercafé, Mehrgenerationenhaus, 14.30 bis 17.00 Uhr
Freundschaftsgrillen - Gemeinsames Grillen für alle, Mehrgenerationenhaus, 16.00 bis 18.00 Uhr
KirchenkonzertdesMusikvereins Götzingen e.V., 19.00 Uhr
Bad Mergentheim: Flohmarkt, Evangelisches Gemeindezentrum, 09.00 bis 15.00 Uhr
Neuronales Training in der Kleingruppe, Kurhaus, 09.30 bis 12.00 Uhr
Meiner inneren Spur trauen, Geistliches Zentrum Stadtkloster, 10.00 bis 16.00 Uhr
Wein und Straßenkunst, Deutschordenplatz, 11.00 bis 17.00 Uhr
Wandern durch die Jahreszeiten, Treffpunkt: Fontäne vor dem Haus des Gastes, 14.00 bis 17.00 Uhr
Berühmte Melodien von Johann Strauss, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Abendkonzert spezial: Jazzabend, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Stadtführung durch die historische Altstadt inklusive Besteigung des Türmersturms, Marktplatz, 11.00 bis 12.00 Uhr
4. Badische Big-Bobby-Car-Meisterschaft und 1. BaWü-InlineSlalom-Rennen, Staufferring und Duderstädter Allee, ab 09.00 Uhr
Wertheim: Orgelmusik zur Marktzeit, Stiftskirche, 11.00 Uhr
Sommermusik auf dem Markt, Marktplatz, 11.00 bis 14.00 Uhr
Exit: Ruine I, Burg Wertheim, 12.00 bis 22.00 Uhr
Spaß an und auf dem Wasser, Kanu Club Wertheim, 12.30 bis 16.30 Uhr
Gin & Tonic-Tasting, Burg Wertheim, 18.30 Uhr
» Sonntag
Buchen:
Arabisch lesen und schreiben lernen für Schulkinder, Mehrgenerationenhaus, 09.00 bis 11.30 Uhr
Ausstellungsvernissage „PROXIMITÉ“, Kulturforum Vis-à-Vis, 11.00 Uhr
Interessengruppe „Buchen Vegan“, Mehrgenerationenhaus, 11.30 bis 15.30 Uhr
Waldspaziergang rund um Buchen, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 17.00 Uhr
Führung, Bezirksmuseum, 15.00 bis 16.00 Uhr
Bad Mergentheim: Stuppacher Madonna - Führung, Pfarrkirche Mariä Krönung Stuppach, 11.00 bis 11.30 Uhr
Tag des Sport, Deutschordenstadion und Kopernikus-Realschule, 12.00 bis 17.00 Uhr
Führung: Von Herrschern und Baumeistern, Residenzschloss, 14.30 bis 16.00 Uhr
Führung mit der Künstlerin Hilde Würtheim, Kurpark, 15.00 bis 16.00 Uhr
LandesverbandBaden-Württembergischer Liebhaberorchester eV, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Abendmusik mit dem Bad Mergentheimer Kammerchor, Schlosskirche, 19.00 bis 21.00 Uhr
Galakonzert, Wandelhalle, 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Hundeausstellung CAC Zuchtschau - Vergabe nationaler Camionats-Anwartschaften, Vereinsgelände Hundesportverein Tauberbischofsheim, 09.00 bis 18.00 Uhr
4. Badische Big-Bobby-Car-Meisterschaft und 1. BaWü-InlineSlalom-Rennen, Staufferring und Duderstädter Allee, ab 10.00 Uhr
Geführte Wanderung „Wildenstein – Geißhöhe“ (9 km)
Wertheim:
Internationaler Museumstag, Glasmuseum,14.00bis17.00Uhr
Bundesweiter Schwimmabzeichentag, Freibad Bestenheid, 14.00 bis 17.00 Uhr
13. MAI 2023 VERANSTALTUNGEN 5
von 15.05. - 21.05.2023
Veranstaltungen
AUS UNSERER REGION
„KUHN“ WIRD MODEHAUS ZINSER
Zinser Gruppe übernimmt zum 1. Januar 2024 Modehaus Kuhn
BAD MERGENTHEIM (RED). Zum 1. Januar 2024 wird die Zinser Gruppe die Immobilie Burgstraße 2 in Bad-Mergentheim übernehmen sowie das bisherige Modehaus Kuhn unter Modehaus Zinser fortführen.
Die Geschäftsführung des Modehauses Zinser um Herrn Klemp und Herrn Mächtle freut sich sehr, mit diesem Schritt das Filialnetz in die Region Heilbronn-Franken erweitern zu können und damit für den Standort Bad Mergentheim das Angebot eines modernen Mode- und Lifestyle Händlers zu sichern.
Mit der Übernahme des Modehauses Kuhn schreibt das Modehaus Zinser eine Erfolgsgeschichte von nachhaltigem Wachstum im Einzelhandel Süddeutschlands fort. Für das Modehaus Kuhn bedeutet die Firmenaufgabe, dass eine über 56-jährige Tradition als Familienunternehmen endet. Die drei Filialen der Schwesterfirma Kuhn C.H.: Kuhn Schuhe, Lieblingsstücke und das Trend Karree in Künzelsau werden von der Familie Kuhn weitergeführt.
„Wir sind überzeugt, dass das Modehaus Kuhn von seiner Struktur und Lage sehr gut zu unserem Unternehmen und zu unserer Mission „In attraktiven Häusern Einkaufsziel Nr. 1 zu sein“ passt. Alle ca. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir gerne übernehmen und werden hierzu kurzfristig jedem persönlich ein
Gespräch anbieten,“ so Christian Klemp, Modehaus Zinser. Auch die Familie Kuhn zeigt sich beruhigt über die Möglichkeit, den Geschäftsbetrieb „in sehr gute Hände“ weitergeben zu
Modern, serviceorientiert, familiär. Das sind die drei wichtigsten Werte der Zinser-Gruppe, sie bilden die Säule des Erfolges seit 145 Jahren. Im Herbst 1878 erschien im Herrenberger Amtsblatt
„TALENT MONUMENT“
Tag des offenen Denkmals 2023
Zinser-Gruppe in familiärer Atmosphäre modische Maßstäbe in den Städten Herrenberg, Lahr, Offenburg, Singen, Reutlingen und Tübingen sowie einem Outlet in Rottenburg. Ergänzend bietet das kompetente Onlineangebot den Zinser Kunden die Chance, Wünsche auch außerhalb der stationären Einkaufserlebnisse zu erfüllen. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
können, so Maike und Johannes, sowie Hans-Joachim Kuhn: „Mit der Firma Zinser haben wir die beste Lösung für die Stadt und auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden. Darüber sind wir sehr glücklich.“ Mit einer entsprechenden Investition wird das Haus nach einer zweimonatigen Umbau- und Neuausrichtungsphase als Modehaus Zinser im März 2024 neu eröffnen. Auf diese neue Herausforderung freut sich das Zinser Team sehr und sendet damit ein positives Signal in Zeiten, die stationäre Modehändler immer wieder vor große Herausforderungen stellt.
„Gäuboten“ die Nachricht, dass Wilhelm Zinser ein „gemischtes Warengeschäft“ für Spezereien, Ellenwaren und Kleiderstoffe gegründet hat. Heute zählt das Unternehmen, das nach wie vor zu hundert Prozent in Familienbesitz ist, zu den führenden Modehäusern in Süddeutschland. Wer in unsere Modehäuser kommt, weiß großzügige Verkaufsräume, modernste Warenpräsentation, internationale angesagte Modemarken sowie guten Kundenservice zu schätzen. Mit sieben Filialen und einer Verkaufsfläche von rund 41.600 Quadratmetern setzt die
Als Modeanbieter vor Ort bietet das Modehaus Zinser den Kunden besonderen Mehrwert durch persönlichen Kontakt. Kompetente Beratung, aufrichtige Kommunikation und Kundenzufriedenheit stehen bei Zinser im Vordergrund. „Unsere Kunden kaufen bei uns, weil sie Vertrauen in unser Sortiment, in die fachliche Kompetenz und die Ehrlichkeit unserer Beratung haben. Mit Kreativität und Engagement bieten wir Ideen und Möglichkeiten, die den persönlichen Stil unserer Kunden ergänzen und erweitern,“ so Christian Klemp.
„Wir freuen uns auf den Standort Bad Mergentheim mit vielen tollen Kunden und setzen alles daran zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die genau wie wir eine besondere Leidenschaft für Mode und Menschen haben, die Tradition des Modehauses Kuhn mit einem neuen Auftritt als Modehaus Zinser erfolgreich fortzusetzen.“
MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Die Anmeldung zur Teilnahme am Tag des offenen Denkmals 2023 und die Aufnahme in das bundesweite Programm sind ab sofort möglich. Anmeldefrist für die Veröffentlichung im Programm auf der Website und in der App zum Aktionstag ist Freitag, 30. Juni. Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 10. September, statt. An dem Datum sollen historische Baudenkmale präsentiert werden. Für das Programm 2023 sind wieder Vor-Ort-Veranstaltungen und auch digitale Beiträge möglich und erwünscht.
Bereits seit 30 Jahren kommen Denkmalengagierte deutschlandweit zusammen, um den Tag des offenen Denkmals zu gestalten. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) blickt als bundesweite Koordinatorin auf drei erfolgreiche Dekaden zurück und freut sich, am Sonntag, 10. September, unter dem Motto „Talent Monument“ den Aktionstag zu feiern. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Denkmale Deutschlands bringen als Zeugnisse der Vergangenheit eine Fülle an individuellen Talenten mit. Der Tag des offenen Denkmals macht mit dem Motto „Talent Monument“ die Bühne frei für alle Denkmal-Talente. Die Scheinwerfer richten sich auf die einzigartigen Merkmale, die Denkmale auszeichnen.Eigentümerinnen und Eigentümer von Bau- und Bodendenkmalen, Garten- und
Landschaftsdenkmalen sowie beweglichen Denkmalen können am zweiten Sonntag im September die Besonderheiten ihrer Denkmäler einem breiten Publikum präsentieren. Auch traditionelle handwerkliche Techniken und immaterielles Erbe können vorgestellt werden.
Die ihnen innewohnenden Werte und Qualitäten gilt es zu entdecken und zu vermitteln. Eigentümerinnen und Eigentümer denkmalgeschützter Gebäude oder Eigentümergemeinschaften und Vereine sind dazu aufgerufen, sich zu beteiligen. Die untere Denkmalschutzbehörde des Landratsamtes Main-TauberKreis steht bei der Koordination, Organisation und medienwirksamen Öffentlichkeitsarbeit gerne zur Seite. Ansprechpartnerin ist Susanne Hopf, Telefon: 09341/82-5739. Nähere Informationen finden sich unter www.tag-des-offenendenkmals.de.
PFLEGEDIENST ADVITA ÖFFNET SEINE TÜREN
Mehr als 300 Besucher beim Tag der offenen Tür im neuen advita Haus „Seegartenquartier“ in Bad Mergentheim
sie in Anspruch nehmen möchten – von diversen Pflege- und Betreuungsleistungen bis hin zu hauswirtschaflichen Dienstleistungen, der Speisenversorgung im hauseigenen Restaurant, oder die Einrichtung ihrer Wohnung. Auch auf Sicherheit muss nicht verzichtet werden: Dank Hausnotruf und dem 24-stündig besetzten Büro des advita Pflegedienstes direkt im Haus ist rund um die Uhr jemand erreichbar.
9928319, per E-Mail unter badmergentheim@advita.de, oder besuchen Sie unseren Messestand bei den VDK Gesundheitstagen des Main-Tauber-Kreises am 13. und 14. Mai 2023 in Grünsfeld. Wir freuen uns auf Sie!
BAD MERGENTHEIM (RED). Mitten in Bad Mergentheim, im Herzen des Taubertals umgeben von wunderschöner Natur, entstand im Sommer letzten Jahres das neue advita Haus Seegartenquartier.
» Moderne Alternative zum klassischen Pflegeheim
Nach der erfolgreichen Eröffnung am 1. August 2022, öffnet das advita Haus nun seine Türen für alle Interessenten, Angehörigen, Netzwerkpartner und neugierige Bad Mergentheimer.
Am Mittwoch, den 3. Mai 2023, feierte das advita Haus einen Tag der offenen Tür, bei dem alle Interessierten aus Bad Mergentheim und Umgebung das Haus bei Besichtigungen von innen erkunden und mit Experten vor Ort über Wohnungspreise, zusätzliche Angebote und das Haus im Allgemeinen sprechen konnten. Zu Beginn der Veranstaltung richtete die Niederlassungsleiterin Barbara Proß ein paar Worte
zur Begrüßung an die Besucher. Anschließend hielt der Oberbürgermeister eine kurze Rede, bevor es dann zum Rundgang durchs Haus ging. Über 300 Besucher wurden im Laufe des Tages gezählt – ein klares Zeichen dafür, dass der Bedarf in Bad Mergentheim an alternativen Wohnformen für Senioren groß ist, denn advita bietet in dem Neubau für künftige Klienten eine moderne Alternative zum klassischen Pflegeheim. Es wird ein sicheres und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter ermöglicht.
Das advita Haus kombiniert Betreutes Wohnen, eine PflegeWohngemeinschaft, eine Tagespflege und ein Intensivpflegezentrum unter einem Dach. Kurze Wege und die Zentrierung der Leistungen an einem Ort machen Pflege- und Betreuungsleistungen effizient; die barrierefreien Wohnungen und die Wohngemeinschaft bieten vielfältige Möglichkeiten für ein Leben nach eigenen
Vorstellungen, selbst wenn erste Einschränkungen den Alltag erschweren.
Die Wohnungen und Zimmer in der Wohngemeinschaft richten Sie selbst nach Ihren Wünschen ein. Der kürzlich vollendete Neubau beherbergt insgesamt 63 Einund Zweizimmer-Appartements im Betreuten Wohnen. Außerdem gibt es eine Pflege-Wohngemeinschaft für zwölf Mieter, eine Tagespflege für 36 Gäste und ein Intensivpflegezentrum mit 24 Plätzen.
Das advita Haus Seegartenquartier liegt zentral unweit der Bad Mergentheimer Altstadt mit zahlreichen Möglichkeiten zum Bummeln und Flanieren, wodurch geselligen Bewohner*innen und Besucher*innen die Teilnahme am gesellschaftlichen und sozialen Leben ermöglicht wird.
"Das advita Haus bietet optimale Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter, das
sich vom vorhergekannten kaum unterscheidet", erläutert Barbara Proß, die Niederlassungsleitung des Hauses. Das Besondere: Im advita Haus können die Bewohner*innen ganz individuell entscheiden, welche Leistungen
So ermöglicht die advita Pflegedienst GmbH den zukünftigen Mietern in Bad Mergentheim ein sicheres und selbstbestimmtes Leben nach ihren eigenen Vorstellungen.
» Weitere Informationen
Alle Informationen rund um das advita Haus Seegartenquartier erhalten Sie ganz unverbindlich unter der Telefonnummer 07931
» Über die advita Pflegedienst GmbH Die advita Pflegedienst GmbH ist ein seit 1994 bundesweit tätiger Pflegedienst, zählt mit mehr als 45 Niederlassungen und über 2.500 Mitarbeitenden zu den größten Pflegediensten Deutschlands und ist seit 2021 Teil der DomusVi-Gruppe. advita pflegt und betreut in Wohngemeinschaften, im Betreuten Wohnen, in Tagespflegeeinrichtungen und zu Hause und versorgt intensivpflegebedürftige Patienten. Die advita Häuser vereinen diese Leistungen unter einem Dach.
13. MAI 2023 6
Zum 1. Januar 2024 übernimmt die Zinser Gruppe das Modehaus Kuhn in Bad Mergentheim. Foto: Archiv/ A. Öttl
Begrüßung der zahlreichen Besucher am Tag der offenen Tür.
Fotos: Pflegedienst advita
Das Team um die Niederlassungsleiterin Barbara Proß im advita Haus Seegartenquartier.
Die Kirche in Weikersheim-Elpersheim. Foto: LRA Main-Tauber-Kreis
BAD MERGENTHEIM (RED). Unter dem Motto „Bad Mergentheim klingt gut“ findet am Freitag, 19. Mai, wieder der beliebte Nachtbummel der Bad Mergentheimer Citygemeinschaft statt. Flanieren, einkaufen und genießen heißt es bei der langen Einkaufsnacht im Zentrum der Kurstadt.
Zahlreiche Geschäfte in der Innenstadt haben ihre Türen bis 22 Uhr geöffnet und bieten besondere Aktionen an.
Solo-Künstlerinnen, Künstler und Bands sowie Musizierende in Vereinen und Chören sorgen für das passende Rahmenprogramm des Abends. Von Rock über HeavyMetal und Oldies bis Pop ist für alle Geschmäcker beim großen
Open-Air-Konzert in der Altstadt etwas dabei. Sogar ein Pianist ist diesmal mit dabei. Das musika-
„BAD MERGENTHEIM KLINGT GUT“
Nachtbummel: Shopping, gute Laune und stimmungsvolle Musik am Freitag, 19. Mai
lische Unterhaltungsprogramm auf den öffentlichen Plätzen wurde erneut vom Arbeitskreis „Innenstadtbelebung“ der Citygemeinschaft organisiert. Die Vorbereitungen für dieses besondere Shoppingerlebnis, das inzwischen ein Highlight im Veranstaltungskalender der Kurstadt ist, laufen auf Hochtouren. Die Türen sind bei rund 50 teilnehmenden Geschäften und Häusern in der gesamten Kurstadt wieder bis 22 Uhr geöffnet. Ab 17.30 Uhr gibt es an verschiedenen Plätzen Live-Musik, gute Unterhaltung und kulinarische Köstlichkeiten. Junge Bands, erfahrene Chöre und Musikgruppen zeigen ihr Können. Daneben werden auch wieder kulinarische Köstlichkeiten von regionalen Gastgebern, erlesene Biere, Wein- und Sektspezialitä-
ten, spritzige Cocktails, Aperitifs sowie Soft-Drinks und Limonaden angeboten. Die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler locken unterdessen mit vielen Attraktionen für die Kundschaft und Besucherinnen und Besucher des Nachtbummels. Das Rahmenprogramm wird bis etwa 23 Uhr angeboten, anschließend kann man den Abend noch mit einem kühlen Drink an einem der zahlreichen Ausschankstationen ausklingen lassen. Flanieren und verweilen in den Bad Mergentheimer Gassen und Geschäften, erlesene Tropfen und leckere Schmankerln genießen sowie einen entspannten, angenehmen Abend erleben und sich von den verschiedenen musikalischen Klängen mitreißen lassen – so lautet das Motto des Nachtbummels.
13. MAI 2023 SONDERTHEMA 7
Flanieren und verweilen in den Bad Mergentheimer Gassen und Geschäften.
Foto: Jens Hackmann Die Türen sind bei rund 50 teilnehmenden Geschäften und Häusern bis 22 Uhr geöffnet. Foto: Holger Schmitt
Es gibt wieder mitreißende Live-Musik überall im Herzen der Altstadt, so wie hier vor dem Alten Rathaus beim letzten Frühjahrs-Nachtbummel im Mai 2022. Foto: Stadt Bad Mergentheim
WIE IM MÄRCHEN
Aktionstag im Residenzschloss
BAD MERGENTHEIM (RED). Das Residenzschloss Mergentheim eröffnet mit einem Aktionstag für Kinder am Sonntag, 14. Mai 2023, die neue Sonderausstellung „Sterntaler. Märchenhafte Welten erleben“. Am Eröffnungstag könnensichjungeBesucherinnenund Besucher professionell als Prinzessinnen und Prinzen frisieren,
FRAU UND BERUF GEHÖREN ZUSAMMEN
Frauen werden bestärkt, ihren eigenen beruflichen Weg zu finden und zu gehen
HEILBRONN-FRANKEN (RED). Die Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken unterstützt Frauen bei der Erarbeitung ihrer beruflichen Ziele und deren Umsetzungsmöglichkeiten sowie weiterführende Schritte. Dabei ist jede Beratung auf die individuelle Lebenssituation der ratsuchenden Frauen zugeschnitten.
Die Expertinnen begleiten dabei, aus einem unbestimmten „Bauchgefühl“ heraus konkrete Ziele und Maßnahmen zu entwickeln. Der Anspruch der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken ist es, umfassend, neutral und in vertrauensvoller Atmosphäre zu beraten. Die Beraterinnen analysieren gemeinsam mit den Ratsuchenden ihren beruflichen Hintergrund und beleuchten dabei auch die familiäre Situation. Wichtige Themen aus dem Beratungsalltag sind Berufsorientierung, Neu- und Umorientierung, Karrieregestaltung, Weiterqualifizierung, Existenzgründung, Wiedereinstieg sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
verkleiden und schminken lassen – wie im Märchen!
» Weitere Infos 14. Mai, 11 bis 16.30 Uhr, Anmeldung ist erforderlich; Pro Kind 3,50 Euro zuzüglich zum Eintrittspreis; Preise unter www.schlossmergentheim.de oder Tel. 07931 / 123 06 - 0.
„Wir unterstützen Frauen ihre individuellen beruflichen Ziele herauszuarbeiten. Dabei sind Berufsausbildung und -erfahrung ebenso wichtig wie Kompetenzen und Lebenserfahrung“, sagt Silke Diehm, Beraterin in Tauberbischofsheim bei der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken. „Es ist wichtig, sich seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten bewusst zu sein. Nur so lassen sich Entscheidungen für die Zu-
kunft treffen, um den Weg mutig und selbstbewusst zu gehen.“, erläutert sie weiter.
Ergänzend zum kostenfreien individuellen Beratungsangebot gibt es ein vielfältiges Veranstaltungsangebot zu verschiedenen beruflichen Themen. Vom dreißigminütigen Kurzimpuls in der Mittagspause bis zum dreistün-
digen Workshop ist für jede Frau etwas dabei.
Für Frauen mit Migrationsgeschichte stellt es oft eine besondere Herausforderung dar, beruflich in der Region Fuß zu fassen, obwohl sie meist gute Qualifikationen mitbringen. Das Lernen einer neuen Sprache, die Anerkennung von Abschlüssen oder auch die
kulturellen Unterschiede im Bewerbungsprozess können Hürden sein, die es zu bewältigen gibt. Im jährlich durchgeführten Mentorinnen-Programm für Migrantinnen erhalten Frauen mit Migrationshintergrund Hilfestellung bei ihren nächsten beruflichen Schritten. Das zertifizierte Programm hat in den letzten sechs Jahren schon viele Erfolgsgeschichten hervorgebracht.
Seit fast 7 Jahren leistet die Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken als Teil der Wirtschaftsregion HeilbronnFranken GmbH einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Sie informiert und unterstützt Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung weiblicher Fachkräfte, Umsetzung einer familienbewussten Personalpolitik und Förderung von Frauen in Führung. Das Team sensibilisiert zu relevanten Themen, liefert Informationen zu Umsetzungsmöglichkeiten und unterstützt bei Schritten auf dem Weg als zukunftsorientiertes, attraktives Unternehmen.
Mit ihrem Fokus auf Frau und Beruf sieht die Kontaktstelle Frau und Beruf eine besondere Chance in weiblichen Fachkräften. Mit diesem Thema ist sie HeilbronnFranken aktiv in der gesamten Region unterwegs.
Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken www.frauundberuf-hnf.com frauundberuf@heilbronn-franken.com Tel. 07131 3825 333.
13. MAI 2023 8 AUS UNSERER REGION
Das Team der Kontaktstelle Frau und Beruf Heilbronn-Franken.
Foto: WHF GmbH_ Nicole Hafner Fotografie