FRISCHLUFT Aufgabe: Das Thema der Verdichtung spielt in den Städten eine große Rolle. Aufgabenstellung war es eine Aufstockung mitten im Linzer Stadtzentrum zu planen. Als Grundlage dafür diente eine alte Lagerhalle. Lösung: Eine grundsätzliche Entscheidung fordert der im Osten gelegene Gefängnishof. Um sich von diesem abzuschirmen wurde die Erschließung mit einer Brandschutzmauer über die gesamte östliche Seite platziert. Eine Pufferzone zu den im Westen gelegenen Wohnräumen bilden die Serviceeinrichtungen (Bad, WC, Vorraum).
Eine 40 Meter lange Erschließungszone würde sehr streng wirken, wenn sie keinerlei Auflockerungen erfahren würde. Daher sind die Kuben jeweils versetzt angeordnete. Dies lockert nicht nur den Gang auf, sondern schafft auch Vorplätze, als auch Terrassensituationen. Weiters differenziert diese ist sehr attraktiv. Um hier möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu wohnen ermöglichen, war eine optimale Raumausnutzung ohne Verluste der Anordnung auch die Grundstruktur der Wohnung fordert der im Osten gelegene Gefängnishof. Um sich von diesem abzuschirmen wurde die Erschließung mit einer Brandschutzmauer die Außen. Die Wohneinheit der und trägt dieseüber nach Ebene 1 teilt sich in einen öffentlichen und einen gelegenen Wohnräumen bilden die Serviceeinrichtungen (Bad, WC, Vorraum). privaten Bereich. Der öffentliche Bereich beinhaltet szone würde sehr streng wirken, wenn sie keinerlei Auflockerungen erfahren würde. Daher sind die Kuben jeweils versetzt angeordnete. Dies lockert chafft auch Vorplätze, als auch Terrassensituationen. einen Vorraum, Küche, Essen und Wohnen. Der ung auch die Grundstruktur der Wohnung und trägt diese nach außen. Die Wohneinheit der Ebene 1 teilen sich in einen öffentlichen und einen privaten private Bereich ist mit einem Schlafraum, einer einhaltet einen Vorraum, Küche, Essen und Wohnen. Der private Bereich ist mit einem Schlafraum, einer Ankleide als auch mit Wc und Bad
in grün
n direkt Zugang zur Terrasse.
einheiten gelangt man über eine Treppe jeweils zu den Wohnung der Ebene 2. Diese Kuben sind innerlich wieder in einen öffentlichen, als auch einen rennung wird durch den Sanitärblock vollzogen. Der private Bereich (Schlafraum) öffnet sich nach Süden hin zur Terrasse. Der öffentliche Bereich s auch nach Süden hin zur Terrasse.
1
Ankleide als auch mit Wc und Bad ausgestattet. Beide Bereiche haben direkt Zugang zur Terrasse. Von den Vorplätzen vor den Wohneinheiten gelangt man über eine Treppe jeweils zu den Wohnung der Ebene 2. Diese Kuben sind innerlich wieder in einen öffentlichen, als auch einen privaten Bereich getrennt. Diese Trennung wird durch den Sanitärblock vollzogen. Der private Bereich (Schlafraum) öffnet sich nach Süden hin zur Terrasse. Der öffentliche Bereich öffnet sich sowohl nach Westen, als auch nach Süden hin zur Terrasse.
B
Grundrisse der Ebene 2
B
Grundriss Ebene 2 M. 1:100 GSEducationalVersion
gedeckter Eingangsbereich
gedeckter Eingangsbereich
gedeckter Eingangsbereich
MĂźllraum
Lift
Grundrisse der Ebene 1 (Zugangsebene)
gedeckter Abstellplatz
gedeckter Eingangsbereich TOP
45,8 m2
bad
3.45m2
wc
3.45m2
schlafen 14.07m2
küche essen wohnen 26.78m2
Detail der Wohnung in Ebene. Der Wohnraum ist strkt vob dem Privaträuen getrannt. Beide Beriche haben Zutritt zu einer großen Terrasse, welche die Räue mit Licht versorgt.
2 WERK2 MALL Aufgabe: Die Aufgebanstellung war es, sich mit bestehndenden Shoppincentern außeinader zu setzen. Es gibt in den USA 1500 Shoppingcenter von denen 1/3 leer steht. Doch was macht man aus diesen Shoppingcentern? Die ehemalige Uno Shopping sollte eine neue Nutzung finden. Lösung: In unserere heutigen Zeit wird Quantität über Qualität gestezt. Was darin resultiert, dass Handwerker kaum noch konkurenzzfähig gegenüber Großkonzernen sind. Dieser Trend rückt den Stellenwert des Handwerks in unserer Gesellschaft in eine falsche
Richtung. Das Projekt WERK M2ALL ermöglicht einen Zusammenschluss verschiedenster Handwerksbetriebe, die somit voneinader profitieren und dadurch qualitativ hochwertige Ware produzieren können. Dieses Handwerkszentrum senstibilisert die Meschen wieder gegenüber des Handwerks und wirkt gegen diesen Trend. Aufrgund der ähnlichen Strukturen handwerklicher Betriebe lassen sich mehrere Gewerke unter einem Dach vereinen. Diese benötigen jeweils eine Werkhalle mit zugehöriger Maschinenhalle + Lager + Fahrzeughalle + Verwaltungseinheiten + Ausstellungsflächen. Jeder Betrieb kann sich nun
nach Größe und Bedarf Flächen in den jeweiligen Bereichen. mieten. Dies bietet erhebliche Vorteile: Vor allem, weil eine große öffentliche Wirkung erzeilt. Weiters ensteht am Dach des ehemaligen Shoppingcenters eine Parklandschaft, welche eine einmalige Übergangszone zu der besthenden Siedlung schaft.
FUNKTIONSDIAGRAMM EG ROHSTOFFLAGER FERTIGTEILLAGER WERKHALLE WERKSTATT SCHULE ATRIEN UMKLEIDEN SOZIALRÄUME VERWALTUNG VERKEHRSSTRANG
FUNKTIONSDIAGRAMM OG PARKEN AUSSTELLUNG BERUFSSCHULE DACH MASCHINENHALLE MIETRÄUME + TECHNIK LICHTHÖFE WOHNHEIM CANTINE + VERASNTALTUNGSSAAL PARK
LANDSCHAFT
ZUSAMMENARBEIT
ÖFFENTLICHKEIT
Das Obergeschoss des ehemaligen Shoppingcenters wird begrünt und sollte sich als Park präsentieren. Somit fügt es sich in die Landschaft ein und bildet einen Übergang zum Siedlungsgebiet im Süden. Verteilt auf dieser Grünfläche sind diveres Funktionen angeordent. Das Obergeschoss wird so zum Sozialen Treffpunkt.
Jeder einzelne Handwerksbetrieb kann sich in die große offene Werkshalle einmieten. Die Maschinenhalle kann gemeinsam genutzt werden. Die kurzen Wege zwischen den Betrieben sind ein Sinnbild für die Möglichkeit einer engen und effektiven Zusammenarbeit. Als organisatorischer Ausdruck dafür kann die für den gesamten Komplex verantwortliche Verwaltung angesehen werden, sodass sich die Betriebe auf die spezifischen handwerklichen Aufgaben konzentrieren können.
In der permanenten und frei zugängigen Ausstellung präsentieren sich die einzelnen Betriebe mit ihren Produkten. Jedermann hat die Möglichkeit aus dem Portfolio der Produkte zu wählen/kaufen. Den Besuchern des Obergeschosses werden immer wieder Einblicke in die Werkhalle ermöglicht, wodurch dem Handwerk wieder ein höher Stellenwert in der Gesellschaft ermöglicht wird.
AUSBILDUNG
DIE BESTEHENDE SUBSTANZ WÜRDE NICHT GENÜGEND LICHT IN DAS GEBÄUDE BRINGEN. DAHER WURDE IN DER MITTE EIN ATRIUM AUSGEHOBEN.
DIE 2 LEHRBEREICHE SIND DURCH DIE VERWALTUNG UND DEN EINGANGSBERIECH VONEINANDER GETRENNT.
OG DER LEHRBERIECH IST OFFEN UND KANN FLEXIBEL BESTÜCKT WERDEN. ER WIRD FÜR FREIES ARBEITEN VERWENDET.
IN DEN LEHRBERICHEN GIBT ES 4 THERIERÄUME. DIESE SIND AKKUSTISCH VOM LEHRBEREICH GETRENNT.
WOHNEN
IN DEN SOZIALBEREICHEN SIND BOXEN MIT DIVERSEN FUNKTIONEN SITUIERT. UM DEN RAUM ZU GLIEDERN.
RICHTUNG SÜDEN UND WESTEN ERSTREKCN SICH DIE EINZELZIMMER.
DURCH DIE WESENTLICHE TIEFE DIESES GEBÄUDEFLÜGELS EIGNET ER SICH SPEZIELL FÜR APARTMENTS
JEWEILS VOR DEN ZIMMERN ERSTRECKT SICH DER SOZIALBEREICH. ER DIENT GLEICHZEITIG ALS VERKEHRSFLÄCHE.
GR. Berufsschule, M. 1:400 Die großen offenen Flächen werden durch Theorieräume unterteilt. Grundriss der Ausbildung.
3 SEGELCLUB Aufgabe: Ziel dieses Entwurf war es für einen Segelclub am Attersee eine Baustudie zu erstelln. Vor allem die Frage, wie sich das Clubhaus rechnen würde, wenn im Obergeschoss Wohnungen vermieten werden. Lösung: Der Segelclub beinhaltet im Erdgeschoss ein Clubresaturant. Der Speisesaal kann abegtrennt werden und somit für zwei unterschideliche Veranstaltungen genutzt werden. Diese Lokal öfnet sich mit einer großflächigen 2 Meter überdeckten Terrasse hin zum See. Im hinteren Teil befinden sich die Umkleiden für Herren und Damen.
Das Obergeschoss gliedert sich in 3 gleichgroße Wohneinheiten. Diese werden durch einen Laubengang erschlossen. Die Schlafräume sind zum Laubengang orientiert. Der Wohnraum wird durch eine Infrastrukturbox gegelidert. Dieser beinhaltet WC, Umkleide, Küche als auch ein Bad. Der Wohnraum selbst ist mit Blick auf den Attersee gerichtet. Davor befindet sich noch eine großflächige Terrasse, die den Wohnraum deutlich vergrößert.
HOF
DUSCHE HERREN
DUSCHE DAMEN UMKLEIDE LAGER
DUSCHE HERREN
DUSCHE DAMEN
UMKLEIDE HERREN 19,06 m2 WC HERREN
WC DAMEN
10,85 m2
UMKLEIDE DAMEN 18,99 m2
UMKLEIDE LAGER
8,54 m2
BADEPLATZ
UMKLEIDE LAGER
VORRAUM 6,87 m2
DURCHGANG 53,50 m2
BÜRO
1019/1
LAGER
14,38 m2
10,09 m2
GASTRAUM klein 53,86 m2
KÜCHE 23,42 m2
TERRASSE 152,07 m2
1016/1
GR Erdgeschoss
GASTRAUM 89,19 m2
ZIMMER 8,96 m2
SCHRANKRAUM 4,50 m2
ESSEN KÜCHE
BAD
ZIMMER
5,08 m2
49,65 m2
8,96 m2
22,32 m2
WC
SITZNISCHE
1,76 m2
ges. 78 m2
TERRASSE
WOHNEN
VORRAUM
ZIMMER 8,96 m2
SCHRANKRAUM 4,50 m2
ESSEN KÜCHE
BAD
ZIMMER
5,08 m2
48,13 m2
8,96 m2
WC
SITZNISCHE
1,76 m2
ges. 78 m2
TERRASSE 21,60 m2
WOHNEN
VORRAUM
ZIMMER 8,96 m2
SCHRANKRAUM 4,50 m2
ESSEN KÜCHE
BAD
5,08 m2
ZIMMER
49,60 m2
8,96 m2
1,76 m
ges. 78 m2
GR Obergeschoss
VORRAUM
TERRASSE 22,69 m2
WC
2
SITZNISCHE
WOHNEN
20
4
260
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung DETAIL FENSTER / DDACHAUFBAU BODENAUFBAU 200 mm KLH Brettsperrholz M 1:20 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
ANSICHT SÜDEN M 1:50
260
DACHAUFBAU 70 mm Kiesschüttung 4 mm Abdichtungsebene aus Polymerbitumen, geflämmt 150 mm Dämmung Dampfsperre 140 mm Gefällebeton 200 Tragkkonstruktion
260
18
20
20
38
40
27 115 40
+ 15,495 cm
20
18
20
+ 8,94 cm 2855
20
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
260
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
+ 5,96 cm 2855
20
125
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
+ 2,98 cm
20
2855
18
260
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
125
BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
135
260
77
DETAIL BODEN M 1:20 GSEducationalVersion GSPublisherEngine 331.8.15.29
125
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
18
Neubauten kombiniert werden. Einer dieser Neubauten dient dem „kürzerem“ Aufenthalt und sollte für 1-2 Monate bewohnt werden. Der zweite Neubau soll jungen Paaren die Möglichkeit geben sich an siedeln zu können und bei Erweiterung der Familie dies durch führen zu können.
BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein 20 mm Bitummenschweißbahn 200 mm Stahlbetonbodenplatte 70 mm Sauberkeitsschicht
40
+ 0,00
30 7
Hier abgebildet ist der erste Neubau. Eine vertikale Stappelung einzelner Wohneinheiten. Konstruiert in massiven Zementgebundener Holzwänden, mit Weichfasserdämmplatten. Drainagekies Das Objekt benötigt keine Heizung, als auch keine Drainagerohr Wohnraumlüftung.
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
125
260
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
18
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 4 cm Hinterlüftung 1,2 cm Zementfaserplatten
260
DETAIL STIEGE M 1:20
BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
77
Lösung: Das Schloss bietet sehr viel Platz. Doch die Funktionen die bislang im Schloss statt finden benötigen keine derartigen Flächen. Ihnen wird ein Seite des Schlosses eingeräumt. Weiters werden Co - Working Spaces ergänzt. Diese sollen auch noch mit zwei
+ 11,92
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
GÖTZENDORF Aufgabe: Die „Dörfer“ am Land leiden unter massiver Abwanderung in die Städte. Die jüngste Genration zieht weg und siedelt sich in den Städten an. Doch wie kann man hier eine Gegenbewegung starten. Wie ist es möglich die junge Generation wieder mehr für Land zu begeistern?
BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz 4105
SCHLOSS
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
Zementgebundener Drainagekies
Drainagerohr
SCHNITT OST-WEST M 1:50
Zementgebundener Drainagekies
Drainagerohr
ANSICHT OSTEN M 1:50
ANSICHT NORDEN M 1:50
ANSICHT WESTEN M 1:50
Schnitt NORD - SÜD
Schnitt NORD - SÜD
7925 3755
5885 25
150 220
52 52
25
15
6 25
25 2
3,84 m FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
FBOK + 1,476 RDOK + 1,349
18 Stufen 16,5/24
150 200 8
46
260
125
700
15
15 25
65
15 6
25
700 206
+ 0,00
30 7
Zementgebundener Drainagekies
Drainagerohr
GRUNDRISS EG M 1:50
150 7925
40
135
BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein 20 mm Bitummenschweißbahn 200 mm Stahlbetonbodenplatte
FBOK + 2,89
6
6 25
Schnitt NORD - SÜD
20
6
15
46
+ 2,98 cm
5,83 m2
RDOK + 2,60
171
15
167
Schlafen Parkett
201
8
FBOK + 2,89 RDOK + 2,60
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
25
167
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
25
8
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
700
Parkett 19,35 m2
Schiebetüre
Holzrost 4,19 m2
148 155
Abstellraum
25
Abstellraum Holzrost 4,09 m2
103 128
Wohnraum
104
3125
245
Abstellraum Holzrost 4,09 m2
4,19 m2 FBOK + 0,00 RDOK - 0,389 171
15
260
3125
46
2855
18
125
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
Abstellraum Holzrost
7925
700
7925
7925
1375
700
955
DGL 130 200
286
795
189 153
25
955
2% Gefälle
GRUNDRISS REGELGESCHOSS (1 - 4 OG.) M 1:50
6
80 200
795
RBL 90 x 205
155 25 2395
56
1405
55 150 200
80 200
955
Kasten L 70 ,H 260 ,T 60
Küchenblock verdeckt durch Faltelemente Schiebetüre
80 200
RBL 90 x 205
Küchenblock L 2,80 ,H 90, T 60
RBL 167,5 x 205
54 54
DGL
RBL 90 x 205
835
Kasten L 70 ,H 260 ,T 60
1905
DGL
RBL 90 x 205
DGL + 3,79
83
80 200 DGL
955
Schnitt OST
FBOK + 2,89
105
46 1375
Holzrost 10,90 m2
7925
40
RDOK + 4,33
18 Stufen 16,5/24
20
64
97
RBL 90 x 205
15
30
Bad Fliesen 4,87 m2
FBOK + 4,55
RDOK + 2,60
Schnitt OST - WEST
DGL
RBL 90 x 205
FBOK + 0,00 RDOK - 0,389
80 200
2855
21
+ 5,96 cm
18
408 Durchgang
DGL 2% Gefälle
7
Wandfliesen + 2 cm Spiegel
150 200
Schnitt OST - WEST
DGL
148
700
7925
56
1375
260
125
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
6
SCHNITT NORD-SÜD M 1:50
Stiege Parkett 7,92 m2
FBOK + 2,89
RDOK + 2,60
RBL 167,5 x 205
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
Drainagerohr
Dusche / Glaswand
Parkett 5,42 m2
3425
250
7,92 m2
RDOK - 0,389
20
46
Müllraum Holzrost
401
2855
1685
Vorhaus
FBOK + 0,00
6
Instalationsschacht 2,65 x 20 cm
15
6 15
6 15
46
47
Stiege Parkett
DGL
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
Zementgebundener Drainagekies
25
Regenrinne
25
317
Vorhaus Parkett 4,19 m2 3425
260
700
Instalationsschacht 2,65 x 20 cm
1675
46
+ 8,94 cm
18
125
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
Schnitt OST - WEST
BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht
363 15
25
Regenrinne
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 4 cm Hinterlüftung 1,2 cm Zementfaserplatten
6
6
6
20
700
54
15
15 25
80 200
18
1475
56 15 6
Schnitt NORD - SÜD
78 20
7925
+ 11,92
401
BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz
4105
260
78 20
DACHAUFBAU 70 mm Kiesschüttung 4 mm Abdichtungsebene aus Polymerbitumen, geflämmt 150 mm Dämmung Dampfsperre 140 mm Gefällebeton 200 Tragkkonstruktion
WANDAUFBAU 25 cm KLH Brett 15 cm Wärmedä Abdichtungsebe 4 cm Hinterlüftun 1,2 cm Zementfa
5 DOPPELHAUS Aufgabe: Gwünscht vom Bauherrn waren zwei seperate Wohnhäuser. Beide Wohnhäuser sollten eine gemeinsame Form ergeben. Eines dieser Objekte wollte er selbts bewohnen. Das andere sollte einstweilen vermietet werden, bis seine Kinder beide Objekte bekommen sollten. Lösung: Es wurden zwei Baukörper so plaziert, dass sie im Erdgeschoss eine Art U-Hof ergaben. Beide Häuser waren im Erdgeschoss durch eine Gargae verbunden. Im Obergeschoss befanden sich 2 „aufgesetzte“ Baukörper. Sie sollten den Kindern jeder Familie dienen.
6 LEBEN IM TOPF Aufgabe: Ein vom Raumlabor Berlin ausgeschriebener Wettbewerb sollte sich mit dem Thema der Wohnungssituation beschäftigen. Gefordert war ein es ein temporäres Appartment zu planen, welches durch Recyling hergesttlt werden konnte. Es war vor allem wichtig einen kritischen Standpunkt zur Wohnungsproblematik in München zu ergreifen. Lösung: Die konische Form des Blumentopfs erzeugt durch Aneinanderreihung eine Kugel, in dem man gut Leben kann. Recycling spielt dabei eine wichtige Rolle, alle verwendeten Töpfe sind „Gebrauchte“ von Gärtnereien. Platziert vorm dem Patentamt, steht das Apartment im Kontext zu dem im Park liegenden
Metallkugeln. Auf den ersten Blick wirkt die große, grüne Topfkugel eher unscheinbar, da sie sich ihrem begrünten Äußeren in den Park integriert, doch bei näherer Betrachtung wird die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden gewonnen. Von Außen eine mächtige Skulptur, entpuppt sich das Innenleben als eine gemütliche Blase. Als wasserführende Schicht wird eine grüne Folie im Inneren eingezogen, die sich in den Topfböden gemütlich einklemmen lässt. Möchte man die Kugel betreten, lässt sich eine unscheinbare Klappe
bestehend aus mehreren Elementen öffnen. Im Inneren erlebt man man eine grüne Welt, die durch den Faltenwurf der Folie an den Verbindungsstellen an ein bequemes Sofa erinnert. Schnell keimende Samen in den Töpfen lassen das Äußere in einem frischen Grün erscheinen. Der Standort des Apartments liegt zentral, aber dennoch ruhig und geschützt im Park vor dem Patentamt, der tagsüber von zahlreichen Spaziergängern und Kindern am Spielplatz belebt wird.
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2SHWWL
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2LPTSPUNL H\M -SPLZ
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Detail eines 1:1 Modelles. Hier kann man vor allem das konstruktive Prinzip erkennen. Links die AuĂ&#x;enansicht und rechts die Innenansicht.