Portfolio Bachelor _ Manuel Gegenhuber

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FRISCHLUFT Aufgabe: Das Thema der Verdichtung spielt in den Städten eine große Rolle. Aufgabenstellung war es eine Aufstockung mitten im Linzer Stadtzentrum zu planen. Als Grundlage dafür diente eine alte Lagerhalle. Lösung: Eine grundsätzliche Entscheidung fordert der im Osten gelegene Gefängnishof. Um sich von diesem abzuschirmen wurde die Erschließung mit einer Brandschutzmauer über die gesamte östliche Seite platziert. Eine Pufferzone zu den im Westen gelegenen Wohnräumen bilden die Serviceeinrichtungen (Bad, WC, Vorraum).

Eine 40 Meter lange Erschließungszone würde sehr streng wirken, wenn sie keinerlei Auflockerungen erfahren würde. Daher sind die Kuben jeweils versetzt angeordnete. Dies lockert nicht nur den Gang auf, sondern schafft auch Vorplätze, als auch Terrassensituationen. Weiters differenziert diese ist sehr attraktiv. Um hier möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu wohnen ermöglichen, war eine optimale Raumausnutzung ohne Verluste der Anordnung auch die Grundstruktur der Wohnung fordert der im Osten gelegene Gefängnishof. Um sich von diesem abzuschirmen wurde die Erschließung mit einer Brandschutzmauer die Außen. Die Wohneinheit der und trägt dieseüber nach Ebene 1 teilt sich in einen öffentlichen und einen gelegenen Wohnräumen bilden die Serviceeinrichtungen (Bad, WC, Vorraum). privaten Bereich. Der öffentliche Bereich beinhaltet szone würde sehr streng wirken, wenn sie keinerlei Auflockerungen erfahren würde. Daher sind die Kuben jeweils versetzt angeordnete. Dies lockert chafft auch Vorplätze, als auch Terrassensituationen. einen Vorraum, Küche, Essen und Wohnen. Der ung auch die Grundstruktur der Wohnung und trägt diese nach außen. Die Wohneinheit der Ebene 1 teilen sich in einen öffentlichen und einen privaten private Bereich ist mit einem Schlafraum, einer einhaltet einen Vorraum, Küche, Essen und Wohnen. Der private Bereich ist mit einem Schlafraum, einer Ankleide als auch mit Wc und Bad

in grün

n direkt Zugang zur Terrasse.

einheiten gelangt man über eine Treppe jeweils zu den Wohnung der Ebene 2. Diese Kuben sind innerlich wieder in einen öffentlichen, als auch einen rennung wird durch den Sanitärblock vollzogen. Der private Bereich (Schlafraum) öffnet sich nach Süden hin zur Terrasse. Der öffentliche Bereich s auch nach Süden hin zur Terrasse.

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Ankleide als auch mit Wc und Bad ausgestattet. Beide Bereiche haben direkt Zugang zur Terrasse. Von den Vorplätzen vor den Wohneinheiten gelangt man über eine Treppe jeweils zu den Wohnung der Ebene 2. Diese Kuben sind innerlich wieder in einen öffentlichen, als auch einen privaten Bereich getrennt. Diese Trennung wird durch den Sanitärblock vollzogen. Der private Bereich (Schlafraum) öffnet sich nach Süden hin zur Terrasse. Der öffentliche Bereich öffnet sich sowohl nach Westen, als auch nach Süden hin zur Terrasse.


B

Grundrisse der Ebene 2

B

Grundriss Ebene 2 M. 1:100 GSEducationalVersion

gedeckter Eingangsbereich

gedeckter Eingangsbereich

gedeckter Eingangsbereich

MĂźllraum

Lift

Grundrisse der Ebene 1 (Zugangsebene)

gedeckter Abstellplatz


gedeckter Eingangsbereich TOP

45,8 m2

bad

3.45m2

wc

3.45m2

schlafen 14.07m2

küche essen wohnen 26.78m2

Detail der Wohnung in Ebene. Der Wohnraum ist strkt vob dem Privaträuen getrannt. Beide Beriche haben Zutritt zu einer großen Terrasse, welche die Räue mit Licht versorgt.


2 WERK2 MALL Aufgabe: Die Aufgebanstellung war es, sich mit bestehndenden Shoppincentern außeinader zu setzen. Es gibt in den USA 1500 Shoppingcenter von denen 1/3 leer steht. Doch was macht man aus diesen Shoppingcentern? Die ehemalige Uno Shopping sollte eine neue Nutzung finden. Lösung: In unserere heutigen Zeit wird Quantität über Qualität gestezt. Was darin resultiert, dass Handwerker kaum noch konkurenzzfähig gegenüber Großkonzernen sind. Dieser Trend rückt den Stellenwert des Handwerks in unserer Gesellschaft in eine falsche

Richtung. Das Projekt WERK M2ALL ermöglicht einen Zusammenschluss verschiedenster Handwerksbetriebe, die somit voneinader profitieren und dadurch qualitativ hochwertige Ware produzieren können. Dieses Handwerkszentrum senstibilisert die Meschen wieder gegenüber des Handwerks und wirkt gegen diesen Trend. Aufrgund der ähnlichen Strukturen handwerklicher Betriebe lassen sich mehrere Gewerke unter einem Dach vereinen. Diese benötigen jeweils eine Werkhalle mit zugehöriger Maschinenhalle + Lager + Fahrzeughalle + Verwaltungseinheiten + Ausstellungsflächen. Jeder Betrieb kann sich nun

nach Größe und Bedarf Flächen in den jeweiligen Bereichen. mieten. Dies bietet erhebliche Vorteile: Vor allem, weil eine große öffentliche Wirkung erzeilt. Weiters ensteht am Dach des ehemaligen Shoppingcenters eine Parklandschaft, welche eine einmalige Übergangszone zu der besthenden Siedlung schaft.



FUNKTIONSDIAGRAMM EG ROHSTOFFLAGER FERTIGTEILLAGER WERKHALLE WERKSTATT SCHULE ATRIEN UMKLEIDEN SOZIALRÄUME VERWALTUNG VERKEHRSSTRANG

FUNKTIONSDIAGRAMM OG PARKEN AUSSTELLUNG BERUFSSCHULE DACH MASCHINENHALLE MIETRÄUME + TECHNIK LICHTHÖFE WOHNHEIM CANTINE + VERASNTALTUNGSSAAL PARK


LANDSCHAFT

ZUSAMMENARBEIT

ÖFFENTLICHKEIT

Das Obergeschoss des ehemaligen Shoppingcenters wird begrünt und sollte sich als Park präsentieren. Somit fügt es sich in die Landschaft ein und bildet einen Übergang zum Siedlungsgebiet im Süden. Verteilt auf dieser Grünfläche sind diveres Funktionen angeordent. Das Obergeschoss wird so zum Sozialen Treffpunkt.

Jeder einzelne Handwerksbetrieb kann sich in die große offene Werkshalle einmieten. Die Maschinenhalle kann gemeinsam genutzt werden. Die kurzen Wege zwischen den Betrieben sind ein Sinnbild für die Möglichkeit einer engen und effektiven Zusammenarbeit. Als organisatorischer Ausdruck dafür kann die für den gesamten Komplex verantwortliche Verwaltung angesehen werden, sodass sich die Betriebe auf die spezifischen handwerklichen Aufgaben konzentrieren können.

In der permanenten und frei zugängigen Ausstellung präsentieren sich die einzelnen Betriebe mit ihren Produkten. Jedermann hat die Möglichkeit aus dem Portfolio der Produkte zu wählen/kaufen. Den Besuchern des Obergeschosses werden immer wieder Einblicke in die Werkhalle ermöglicht, wodurch dem Handwerk wieder ein höher Stellenwert in der Gesellschaft ermöglicht wird.


AUSBILDUNG

DIE BESTEHENDE SUBSTANZ WÜRDE NICHT GENÜGEND LICHT IN DAS GEBÄUDE BRINGEN. DAHER WURDE IN DER MITTE EIN ATRIUM AUSGEHOBEN.

DIE 2 LEHRBEREICHE SIND DURCH DIE VERWALTUNG UND DEN EINGANGSBERIECH VONEINANDER GETRENNT.

OG DER LEHRBERIECH IST OFFEN UND KANN FLEXIBEL BESTÜCKT WERDEN. ER WIRD FÜR FREIES ARBEITEN VERWENDET.

IN DEN LEHRBERICHEN GIBT ES 4 THERIERÄUME. DIESE SIND AKKUSTISCH VOM LEHRBEREICH GETRENNT.

WOHNEN

IN DEN SOZIALBEREICHEN SIND BOXEN MIT DIVERSEN FUNKTIONEN SITUIERT. UM DEN RAUM ZU GLIEDERN.

RICHTUNG SÜDEN UND WESTEN ERSTREKCN SICH DIE EINZELZIMMER.

DURCH DIE WESENTLICHE TIEFE DIESES GEBÄUDEFLÜGELS EIGNET ER SICH SPEZIELL FÜR APARTMENTS

JEWEILS VOR DEN ZIMMERN ERSTRECKT SICH DER SOZIALBEREICH. ER DIENT GLEICHZEITIG ALS VERKEHRSFLÄCHE.


GR. Berufsschule, M. 1:400 Die großen offenen Flächen werden durch Theorieräume unterteilt. Grundriss der Ausbildung.



3 SEGELCLUB Aufgabe: Ziel dieses Entwurf war es für einen Segelclub am Attersee eine Baustudie zu erstelln. Vor allem die Frage, wie sich das Clubhaus rechnen würde, wenn im Obergeschoss Wohnungen vermieten werden. Lösung: Der Segelclub beinhaltet im Erdgeschoss ein Clubresaturant. Der Speisesaal kann abegtrennt werden und somit für zwei unterschideliche Veranstaltungen genutzt werden. Diese Lokal öfnet sich mit einer großflächigen 2 Meter überdeckten Terrasse hin zum See. Im hinteren Teil befinden sich die Umkleiden für Herren und Damen.

Das Obergeschoss gliedert sich in 3 gleichgroße Wohneinheiten. Diese werden durch einen Laubengang erschlossen. Die Schlafräume sind zum Laubengang orientiert. Der Wohnraum wird durch eine Infrastrukturbox gegelidert. Dieser beinhaltet WC, Umkleide, Küche als auch ein Bad. Der Wohnraum selbst ist mit Blick auf den Attersee gerichtet. Davor befindet sich noch eine großflächige Terrasse, die den Wohnraum deutlich vergrößert.


HOF

DUSCHE HERREN

DUSCHE DAMEN UMKLEIDE LAGER

DUSCHE HERREN

DUSCHE DAMEN

UMKLEIDE HERREN 19,06 m2 WC HERREN

WC DAMEN

10,85 m2

UMKLEIDE DAMEN 18,99 m2

UMKLEIDE LAGER

8,54 m2

BADEPLATZ

UMKLEIDE LAGER

VORRAUM 6,87 m2

DURCHGANG 53,50 m2

BÜRO

1019/1

LAGER

14,38 m2

10,09 m2

GASTRAUM klein 53,86 m2

KÜCHE 23,42 m2

TERRASSE 152,07 m2

1016/1

GR Erdgeschoss

GASTRAUM 89,19 m2


ZIMMER 8,96 m2

SCHRANKRAUM 4,50 m2

ESSEN KÜCHE

BAD

ZIMMER

5,08 m2

49,65 m2

8,96 m2

22,32 m2

WC

SITZNISCHE

1,76 m2

ges. 78 m2

TERRASSE

WOHNEN

VORRAUM

ZIMMER 8,96 m2

SCHRANKRAUM 4,50 m2

ESSEN KÜCHE

BAD

ZIMMER

5,08 m2

48,13 m2

8,96 m2

WC

SITZNISCHE

1,76 m2

ges. 78 m2

TERRASSE 21,60 m2

WOHNEN

VORRAUM

ZIMMER 8,96 m2

SCHRANKRAUM 4,50 m2

ESSEN KÜCHE

BAD

5,08 m2

ZIMMER

49,60 m2

8,96 m2

1,76 m

ges. 78 m2

GR Obergeschoss

VORRAUM

TERRASSE 22,69 m2

WC

2

SITZNISCHE

WOHNEN


20

4

260

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung DETAIL FENSTER / DDACHAUFBAU BODENAUFBAU 200 mm KLH Brettsperrholz M 1:20 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

ANSICHT SÜDEN M 1:50

260

DACHAUFBAU 70 mm Kiesschüttung 4 mm Abdichtungsebene aus Polymerbitumen, geflämmt 150 mm Dämmung Dampfsperre 140 mm Gefällebeton 200 Tragkkonstruktion

260

18

20

20

38

40

27 115 40

+ 15,495 cm

20

18

20

+ 8,94 cm 2855

20

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz

260

BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

+ 5,96 cm 2855

20

125

BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

+ 2,98 cm

20

2855

18

260

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz

125

BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht

135

260

77

DETAIL BODEN M 1:20 GSEducationalVersion GSPublisherEngine 331.8.15.29

125

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

18

Neubauten kombiniert werden. Einer dieser Neubauten dient dem „kürzerem“ Aufenthalt und sollte für 1-2 Monate bewohnt werden. Der zweite Neubau soll jungen Paaren die Möglichkeit geben sich an siedeln zu können und bei Erweiterung der Familie dies durch führen zu können.

BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein 20 mm Bitummenschweißbahn 200 mm Stahlbetonbodenplatte 70 mm Sauberkeitsschicht

40

+ 0,00

30 7

Hier abgebildet ist der erste Neubau. Eine vertikale Stappelung einzelner Wohneinheiten. Konstruiert in massiven Zementgebundener Holzwänden, mit Weichfasserdämmplatten. Drainagekies Das Objekt benötigt keine Heizung, als auch keine Drainagerohr Wohnraumlüftung.

BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

125

260

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

18

WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 4 cm Hinterlüftung 1,2 cm Zementfaserplatten

260

DETAIL STIEGE M 1:20

BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht

77

Lösung: Das Schloss bietet sehr viel Platz. Doch die Funktionen die bislang im Schloss statt finden benötigen keine derartigen Flächen. Ihnen wird ein Seite des Schlosses eingeräumt. Weiters werden Co - Working Spaces ergänzt. Diese sollen auch noch mit zwei

+ 11,92

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz

GÖTZENDORF Aufgabe: Die „Dörfer“ am Land leiden unter massiver Abwanderung in die Städte. Die jüngste Genration zieht weg und siedelt sich in den Städten an. Doch wie kann man hier eine Gegenbewegung starten. Wie ist es möglich die junge Generation wieder mehr für Land zu begeistern?

BODENAUFBAU 20 mm Fliesen 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz 4105

SCHLOSS

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

Zementgebundener Drainagekies

Drainagerohr

SCHNITT OST-WEST M 1:50

Zementgebundener Drainagekies

Drainagerohr


ANSICHT OSTEN M 1:50

ANSICHT NORDEN M 1:50

ANSICHT WESTEN M 1:50

Schnitt NORD - SÜD

Schnitt NORD - SÜD

7925 3755

5885 25

150 220

52 52

25

15

6 25

25 2

3,84 m FBOK + 0,00 RDOK - 0,389

FBOK + 1,476 RDOK + 1,349

18 Stufen 16,5/24

150 200 8

46

260

125

700

15

15 25

65

15 6

25

700 206

+ 0,00

30 7

Zementgebundener Drainagekies

Drainagerohr

GRUNDRISS EG M 1:50

150 7925

40

135

BODENAUFBAU 20 mm Holzdielen 100 mm Holzträger 100 mm Holzträger 170 mm Betonstein 20 mm Bitummenschweißbahn 200 mm Stahlbetonbodenplatte

FBOK + 2,89

6

6 25

Schnitt NORD - SÜD

20

6

15

46

+ 2,98 cm

5,83 m2

RDOK + 2,60

171

15

167

Schlafen Parkett

201

8

FBOK + 2,89 RDOK + 2,60

FBOK + 0,00 RDOK - 0,389

25

167

FBOK + 0,00 RDOK - 0,389

25

8

FBOK + 0,00 RDOK - 0,389

700

Parkett 19,35 m2

Schiebetüre

Holzrost 4,19 m2

148 155

Abstellraum

25

Abstellraum Holzrost 4,09 m2

103 128

Wohnraum

104

3125

245

Abstellraum Holzrost 4,09 m2

4,19 m2 FBOK + 0,00 RDOK - 0,389 171

15

260

3125

46

2855

18

125

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

Abstellraum Holzrost

7925

700

7925

7925

1375

700

955

DGL 130 200

286

795

189 153

25

955

2% Gefälle

GRUNDRISS REGELGESCHOSS (1 - 4 OG.) M 1:50

6

80 200

795

RBL 90 x 205

155 25 2395

56

1405

55 150 200

80 200

955

Kasten L 70 ,H 260 ,T 60

Küchenblock verdeckt durch Faltelemente Schiebetüre

80 200

RBL 90 x 205

Küchenblock L 2,80 ,H 90, T 60

RBL 167,5 x 205

54 54

DGL

RBL 90 x 205

835

Kasten L 70 ,H 260 ,T 60

1905

DGL

RBL 90 x 205

DGL + 3,79

83

80 200 DGL

955

Schnitt OST

FBOK + 2,89

105

46 1375

Holzrost 10,90 m2

7925

40

RDOK + 4,33

18 Stufen 16,5/24

20

64

97

RBL 90 x 205

15

30

Bad Fliesen 4,87 m2

FBOK + 4,55

RDOK + 2,60

Schnitt OST - WEST

DGL

RBL 90 x 205

FBOK + 0,00 RDOK - 0,389

80 200

2855

21

+ 5,96 cm

18

408 Durchgang

DGL 2% Gefälle

7

Wandfliesen + 2 cm Spiegel

150 200

Schnitt OST - WEST

DGL

148

700

7925

56

1375

260

125

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

6

SCHNITT NORD-SÜD M 1:50

Stiege Parkett 7,92 m2

FBOK + 2,89

RDOK + 2,60

RBL 167,5 x 205

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz

Drainagerohr

Dusche / Glaswand

Parkett 5,42 m2

3425

250

7,92 m2

RDOK - 0,389

20

46

Müllraum Holzrost

401

2855

1685

Vorhaus

FBOK + 0,00

6

Instalationsschacht 2,65 x 20 cm

15

6 15

6 15

46

47

Stiege Parkett

DGL

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz

Zementgebundener Drainagekies

25

Regenrinne

25

317

Vorhaus Parkett 4,19 m2 3425

260

700

Instalationsschacht 2,65 x 20 cm

1675

46

+ 8,94 cm

18

125

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

Schnitt OST - WEST

BODENAUFBAU 20 mm Parkettboden 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 200 mm Wärmedämmung - XPS 50 mm Schüttung 20 mm Bitumenschweißbahnen 200 mm Stahlbeton 70 mm Sauberkeitsschicht

363 15

25

Regenrinne

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 100 mm KLH Brettsperrholz

WANDAUFBAU 25 cm KLH Brettsperrholz 15 cm Wärmedämmung - XPS Abdichtungsebene 4 cm Hinterlüftung 1,2 cm Zementfaserplatten

6

6

6

20

700

54

15

15 25

80 200

18

1475

56 15 6

Schnitt NORD - SÜD

78 20

7925

+ 11,92

401

BODENAUFBAU 20 mm Parkett 70 mm Heizestrich 2 mm Dampfsperre 30 mm Trittschalldämmung 50 mm Schüttung 200 mm KLH Brettsperrholz

4105

260

78 20

DACHAUFBAU 70 mm Kiesschüttung 4 mm Abdichtungsebene aus Polymerbitumen, geflämmt 150 mm Dämmung Dampfsperre 140 mm Gefällebeton 200 Tragkkonstruktion

WANDAUFBAU 25 cm KLH Brett 15 cm Wärmedä Abdichtungsebe 4 cm Hinterlüftun 1,2 cm Zementfa



5 DOPPELHAUS Aufgabe: Gwünscht vom Bauherrn waren zwei seperate Wohnhäuser. Beide Wohnhäuser sollten eine gemeinsame Form ergeben. Eines dieser Objekte wollte er selbts bewohnen. Das andere sollte einstweilen vermietet werden, bis seine Kinder beide Objekte bekommen sollten. Lösung: Es wurden zwei Baukörper so plaziert, dass sie im Erdgeschoss eine Art U-Hof ergaben. Beide Häuser waren im Erdgeschoss durch eine Gargae verbunden. Im Obergeschoss befanden sich 2 „aufgesetzte“ Baukörper. Sie sollten den Kindern jeder Familie dienen.


6 LEBEN IM TOPF Aufgabe: Ein vom Raumlabor Berlin ausgeschriebener Wettbewerb sollte sich mit dem Thema der Wohnungssituation beschäftigen. Gefordert war ein es ein temporäres Appartment zu planen, welches durch Recyling hergesttlt werden konnte. Es war vor allem wichtig einen kritischen Standpunkt zur Wohnungsproblematik in München zu ergreifen. Lösung: Die konische Form des Blumentopfs erzeugt durch Aneinanderreihung eine Kugel, in dem man gut Leben kann. Recycling spielt dabei eine wichtige Rolle, alle verwendeten Töpfe sind „Gebrauchte“ von Gärtnereien. Platziert vorm dem Patentamt, steht das Apartment im Kontext zu dem im Park liegenden

Metallkugeln. Auf den ersten Blick wirkt die große, grüne Topfkugel eher unscheinbar, da sie sich ihrem begrünten Äußeren in den Park integriert, doch bei näherer Betrachtung wird die Aufmerksamkeit der Vorbeigehenden gewonnen. Von Außen eine mächtige Skulptur, entpuppt sich das Innenleben als eine gemütliche Blase. Als wasserführende Schicht wird eine grüne Folie im Inneren eingezogen, die sich in den Topfböden gemütlich einklemmen lässt. Möchte man die Kugel betreten, lässt sich eine unscheinbare Klappe

bestehend aus mehreren Elementen öffnen. Im Inneren erlebt man man eine grüne Welt, die durch den Faltenwurf der Folie an den Verbindungsstellen an ein bequemes Sofa erinnert. Schnell keimende Samen in den Töpfen lassen das Äußere in einem frischen Grün erscheinen. Der Standort des Apartments liegt zentral, aber dennoch ruhig und geschützt im Park vor dem Patentamt, der tagsüber von zahlreichen Spaziergängern und Kindern am Spielplatz belebt wird.


PT =LYIHUK

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2HILSIPUKLY PT =LYIHUK

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Detail eines 1:1 Modelles. Hier kann man vor allem das konstruktive Prinzip erkennen. Links die AuĂ&#x;enansicht und rechts die Innenansicht.


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