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So stärken Sie ihre Abwehrkräfte

Wunderwerk Immunsystem

So stärken Sie Ihre Abwehrkräfte

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Das Immunsystem besteht aus Gewebe, Zellen und Zellprodukte, deren Aufgabe es ist, das Eindringen infektiöser Mikroorganismen zu verhindern, um die Unversehrtheit unseres Organismus zu gewährleisten. Neben der Infektabwehr ist das Immunsystem aber auch an der unterstützenden Wirkung bei der Wundheilung und an der Beseitigung zugrunde gegangener Zellen beteiligt. Ein guter Grund, unser körpereigenes Abwehrsystem besser kennenzulernen, es bestmöglich zu stabilisieren und regelmäßig zu stärken.

Schauen wir uns unser Immunsystem einmal etwas genauer an, wird schnell klar, wie umfangreich die Aufgaben sind: Der ständige Kampf unter anderem gegen Viren, Bakterien, Mykosen oder Parasiten ist genauso zu benennen wie die Abwehraufgaben bezüglich Umweltnoxen, Zelldegenerationen und Fokalbelastungen.

Demgegenüber stehen zahlreiche Faktoren der Immunsuppression, sprich der Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems, durch ››› die Dysbakterie der Darmflora, ››› die generelle Stoffwechselreduktion durch die Verschlackung und die dadurch verminderte Vitalität, ››› eine Mangel- und Fehlernährung, massiv reduzierte Zufuhr von

Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Qualitätsabnahme und zunehmende Denaturierung unserer Nahrungsmittel, ››› das Steuerungsstörprogramm von E-Smog und Handy-Schwinungen, ››› Disstress und Reizüberflutung, ››› die hormonelle Überflutung beispielsweise unseres Trinkwassers, ››› Allopathika wie Antibiotika, Kortison und Tranquilizer, ››› psychische und psychosomatische Belastungen im Sinne der

Neuropsychoimmunologie und vieles andere mehr.

Stress für das Immunsystem

Das Immunsystem steht also quasi zwischen zwei Stühlen. Auf der einen Seite die notwendige Steigerung der immunologischen Ausgangsleistung, die Tatsache, dass es an immer mehr Fronten präsent sein muss, und auf der anderen Seite die Fülle von immunsuppressiven Reizen.

Die Folge davon ist, dass unser Immunsystem unter Stress gerät. Ein gestresstes Immunsystem aber neigt zu Fehlinterpretationen, und genau dem entsprechend fällt die Reaktionsbereitschaft aus. Somit ist auch logisch, dass, je stärker die Belastungen sind, die auf uns alle einwirken, umso häufiger immunologische Fehlleistungen provoziert werden. Wodurch Allergien, degenerative Erkrankungen und Autoaggressionserkrankungen zunehmen, wie aktuelle Statistiken eindeutig zeigen.

Umgekehrt ist in der Medizin heute allgemein bekannt, dass sich ein waches Immunsystem positiv auch auf unsere psychische Gesamtsituation auswirkt. Energiekreislauf und Ausheilungsreaktionen

Über den Stoffwechsel produziert der Körper körpereigene Energien. Dieses Energieniveau verteilt sich in unserem Körper nicht gleichmäßig, sondern unterliegt bestimmten Anforderungen. Da beispielsweise in der Nacht besonders die Entgiftung gefördert wird, erhält das LeberGalle-System wesentlich mehr Energie als die in dieser Phase weitgehend erlahmte Verdauungstätigkeit.

Bei Bedarf, zum Beispiel bei Infektionen, kann der Körper die Energie so ausgeprägt auf das Immunsystem konzentrieren, dass wir uns schlapp und müde fühlen und bettlägerig sind. Aber nicht nur das!

Vor allem bei den vielfältigen chronischen Erkrankungen kann unser Körper das Problem mit seinem Immunsystem nicht durch eine Heilungsphase bereinigen. Es kommt zu einer Starre der Regulation. Alle chronischen Erkrankungen sollten deshalb energetisch wieder in Fluss gebracht werden. Der auslösende Punkt muss in eine akute Heilungsphase, die häufig von Immunreaktionen begleitet ist, überführt werden.

DieseReaktionenstellen,auchwenn Symptomevorhandensind,keineerneuteKrankheitdar,sondernsindpositiv alsAusheilungsreaktionenzuverstehen.

Ein höchst komplexes Gefüge

Wechselwirkungen, Abhängigkeiten, Verflechtungen und Funktionsweisen des Immunsystems nehmen tatsächlich den gesamten menschlichen Körper in Anspruch.

Die Zellen des Immunsystems befinden sich auf ständiger Wanderschaft innerhalb des Gesamtorganismus und sind überall im Körper jederzeit anzutreffen. Zunächst bilden Haut und Schleimhaut eine sehr effiziente Barriere gegenüber dem Eindringen infektiöser Mikroorganismen und stellen somit die erste Abwehrlinie. Gelingt es den Mikroorganismen durch ihre vielfältig entwickelten Fähigkeiten, diese erste Abwehrlinie zu durchbrechen, bildet das Immunsystem die zweite Abwehrlinie.

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Substanzen, die spezifische Immunreaktionen auslösen, werden dabei als Antigene bezeichnet. Sie sind normalerweise nicht Bestandteil unseres Körpers. Bei einem Erstkontakt muss sich das Immunsystem zunächst strukturieren, jedoch verbleibt die Immunreaktion im Gedächtnis des Immunsystems selbst, wodurch es bei einem Sekundärkontakt wesentlich schneller und wirkungsvoller auf Angriffe reagieren kann.

Unspezifische Abwehrfunktionen

Kommt es zum Eindringen von Mikroorganismen durch die erste Abwehrlinie, reagiert der Körper mit rasch gebildeten oder aktivierten Substanzen auf die Infektion. Die Substanzen – Lysozym, Akute-PhaseProteine und Interferone – sind unspezifisch und richten sich gegen viele verschiedene Gruppen von Mikroorganismen, sowohl Bakterien als auch Viren.

Der entscheidendste Abwehrmechanismus ist die Tatsache, dass allem Fremdmaterial, dem der Eintritt in den Körper gelingt, mit größter Wahrscheinlichkeit die Aufnahme und Verdauung durch phagozytierende Zellen bevorsteht. Zusätzlich werden etwa zehn Liter Lymphe täglich durch die „Superfilteranlage“ Lymphknoten gereinigt und gelangen dann in den Blutkreislauf zurück.

Die Beweglichkeit dieser Zellen, inklusive der im Knochenmark gebildeten Lymphozyten, ist die Voraussetzung der Immunleistung. Aufgenommene Substanzen, Parasiten oder Bakterien werden durch Radikale oder Phagozyten abgetötet. Die großen granulierten Lymphozyten sind darüber hinaus in der Lage, Zellen direkt abzutöten, und können so bakterien- oder virusinfizierte Zellen zerstören. Ebenso natürlich auch entartete Zellen.

Drei Tipps für eine starke Abwehr

Unser Immunsystem ist unglaublich verzweigt, vielfältig und komplex entwickelt. Unzählige Zahnrädchen, die faszinierend arbeiten, ineinandergreifen und wechselwirken. Die Komplexität der Aufgaben kann nur durch die Abhängigkeit von und mit anderen Zellen und Systemen verstanden werden. Das Immunsystem führt – in aller Deutlichkeit – kein Eigenleben, sondern ist in die Komplexität des Fließgleichgewichtes Mensch ganzheitlich eingebunden.

Demzufolge ist es auch wichtig, Naturgesetze zu beachten, biologisch vorzugehen, der Rhythmik des Lebens zu folgen und nach wahren Ursachen zu forschen, statt nur Symptome zu behandeln. Ein exzellent funktionierendes Immunsystem ist eine elementare Voraussetzung zum Gesundwerden und Gesundbleiben. Deshalb macht es absolut Sinn, das eigene Abwehrsystem zu stärken. Folgende drei Punkte sind ein guter Anfang:

››› Stabilisieren Sie Ihr

Immunsystem grundsätzlich durch eine biologische, frische und vitalstoffreiche Ernährung, die arm an denaturierten

Stoffen, vor allem an denaturiertem Weißzucker ist.

››› Stabilisieren Sie nach den

Wintermonaten Ihren Vitamin-D-

Haushalt. Die Sonne war und ist in ihrer Intensität noch nicht stark genug, Vitamin D als

Provitamin in der Haut zu bilden.

Substituieren Sie Vitamin D zum

Beispiel über entsprechende

Präparate.

››› Stabilisieren Sie Ihr Immunsystem zusätzlich beispielsweise mit Vitamin C und einem Selen-

Zink-Komplex.

Martin Keymer

Autor Martin Keymer ist international anerkannter Dozent, Therapeut und Forscher rund um das naturheilkundliche Paradigma Körper, Geist und Seele. Seine Einblicke gibt er seit 40 Jahren in Seminaren weiter. Das von ihm gegründete l.M.U. College fokussiert dieses Wissen als internationale und unabhängige Forschungs und Bildungseinrichtung. Homepage: https://therapeutisches-haus.de/

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