VERLAGSBEILAGE
NEUES ARBEITEN DURCH
DYNAMIC IT POWERED BY MICROSOFT
Nie zuvor spielte die IT f체r den strategischen Erfolg von Unternehmen eine gewichtigere Rolle als heute. Traditionelle Arbeitswelten werden ersetzt durch flexiblere und dynamischere Modelle. Dabei ist die Zukunft des Neuen Arbeitens heute schon Realit채t.
MICROSOFT >
INHALT & VORWORT
INHALT
Das Neue Arbeiten durch Dynamic IT
MICROSOFT
DAS NEUE ARBEITEN Effizientere Kommunikation und Collaboration
/4 DYNAMIC IT Virtualisierungsstrategien
/ 14 Wahlfreiheit im Software-Bezug
/ 18 Standardisierte Desktops verringern die Komplexität
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MICROSOFT BUSINESS PARTNER
Bechtle........................................................... 7 CONET............................................................. 9 Cubeware..................................................... 10 Ferrari ............................................................ 11 GN Netkom................................................... 13 FrontRange.................................................. 17 MODUS Consult........................................... 19 mse-Gruppe................................................. 21 PC-Ware........................................................ 22 ptecs............................................................. 24 T-Systems.................................................... 26 Quest............................................................ 29 YAVEON ......................................................... 31
> Die Zukunft ist heute schon Realität: Nie zuvor spielte die IT für den strategischen Erfolg von Unternehmen eine gewichtigere Rolle als heute. Dies liegt in erster Linie an der Dynamik, mit der sich das Marktumfeld derzeit verändert. Auf diese Dynamik müssen die Unternehmensverantwortlichen die richtigen Antworten finden. Sie müssen neue Wege des Arbeitens finden, mit einer dynamischen IT als Rückgrat, die diese neuen Wege zulässt. Um den entscheidenden Schritt voraus zu sein, stehen alte Denkmuster, Kommunikationsformen und Arbeitsabläufe auf dem Prüfstand. Der gesellschaftliche Wandel spiegelt sich auch und vor allem darin wider, wie moderne Unternehmen arbeiten. Mitarbeiter werden zunehmend mobil oder arbeiten von zuhause aus. Dies führt folgerichtig dazu, dass über lange Zeit fest definierte Strukturen – beispielsweise die starre Zuordnung von Mitarbeitern an extra für sie eingerichtete Büroarbeitsplätze und speziell für sie bereitgestellte Hard- und Software – flexibleren Modellen weichen müssen. In ebenso starkem Maße verändert die fortschreitende Digitalisierung die Kommunikation der Menschen. Durch sie ist der standortunabhängige Zugriff auf Unternehmensdaten, Kontakte und Dokumente überhaupt erst möglich. Dank der Digitalisierung wird der Austausch von Informationen beschleunigt, was maßgeblich dazu beiträgt, Innovationen schneller voranzutreiben, Prozesse zu vereinfachen und den Unternehmenserfolg zu steigern. Es entsteht eine neue Arbeitskultur, die den Mitarbeitern größtmögliche Gestaltungsfreiheit bietet, infolgedessen ihre Motivation steigert und letztlich ihre Produktivität erhöht. Die Schaffung dieser neuen Arbeitskultur ist vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und dem daraus resultierenden Kampf um künftige Führungskräfte allerdings auch ein wettbewerbsentscheidendes Muss. Schließlich erwartet die Generation der „Digital Natives“ entsprechende Kommunikationsstrukturen.
Bernd Stopper, Marketingleiter Großkunden und gehobener Mittelstand, Microsoft Deutschland GmbH
Guido Piech, Redakteur IT-DIRECTOR
Größtmöglicher Gestaltungsspielraum als die Basis des Neuen Arbeitens ist nur dann möglich, wenn die darunter arbeitende IT ebenso flexiblen und dynamischen Konzepten folgt. Sie muss im Hintergrund funktionieren – eigentlich sollte man sie nur dann zu Gesicht bekommen, wenn im Rechenzentrum Staub gewischt werden muss. Den Rest der Zeit sollte sie die Geschäftsprozesse unterstützen, die Administration gering halten und den Anwendern den Arbeitsalltag durch leicht bedienbare Funktionalität erleichtern. Microsoft und seine Partner unterstützen die Anwender bei der Einrichtung dieser Konzepte: Vom zentral administrierbaren Desktop bis zum virtualisierten, energieeffizienten Rechenzentrum erhalten sie umfassende Beratung, Implementierungsservices und Support. Die Wahlfreiheit zwischen lokal im Anwenderunternehmen installierter Software und in der Cloud gehosteter Software bringt dabei große finanzielle und organisatorisch-gestalterische Vorteile. Dynamic IT verringert dabei den Verwaltungsaufwand der IT-Abteilung enorm und gestattet ihr trotz sinkender Budgets einen ganz neuen Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Auf diese Weise wird Dynamic IT zur treibenden Kraft für das Neue Arbeiten. <
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IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010
NEUE MELDUNGEN
< MICROSOFT
Windows 7 Professional Upgrade-Promotion
IT-Compliance mit Microsoft
> Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Ihre Desktop-PC-Basis, auf der Windows XP oder Windows Vista eingesetzt wird, upzugraden. Bis 28. April 2010 können Sie von Preisnachlässen auf Windows 7 Professional-Betriebssystem-Upgrade-Lizenzen – mit oder ohne Software Assurance – profitieren: www.microsoft.de/licensing/promotions/win7-upgrade-promo.aspx
> Governance, Risk und Compliance (GRC) ist ein Thema das kein Unternehmen ignorieren kann. Der Trend zeigt, dass beständig neue Regularien entstehen, mit denen Sie sich auseinandersetzen müssen. Diese Anforderungen haben auch Auswirkungen auf die IT Infrastruktur und somit auf die IT-Compliance. Mit Microsoft Standardprodukten können Sie das Thema ITCompliance effizient managen: www.microsoft.de/compliance
Deployment Workshops > Kunden mit Software Assurance haben Anspruch auf verschiedenen Workshops Angebote die von Microsoft mittels Voucher finanziert sind. Es stehen vier verschiedene Workshops zur Verfügung: Desktop Deployment, SharePoint und Exchange Deployment sowie ein Business Value Workshop welcher angepasst auf Ihr Unternehmen den Mehrwert einer Office Lösung aufzeigt: www.microsoft.de/licensing/software-assurance/packaged-services.aspx
SQL Server 2008 R2 Launch-Event > Am 21. April 2010 findet in Neuss der SQL Server 2008 R2 LaunchEvent statt. Vor allem im Bereich Business Intelligence hat sich einiges getan – insbesondere beim Self-Service-Ansatz. Fachbereiche haben die Möglichkeit, aus verschiedenen Datenquellen mithilfe der vertrauten Office-Oberflächen eigene Berichte zu erstellen und zu teilen. Die IT-Abteilung behält dabei jederzeit die Kontrolle über die Daten. Sichern Sie sich noch bis zum 7. April 2010 einen vergünstigten Preis von 149,- Euro (zzgl. 19% MwSt): www.microsoft.de/events/sqlserverlaunch
Office 2010 Beta > Neugierig wie das neue Microsoft Office aussehen wird? Machen Sie sich einen ersten Eindruck. Mit den erweiterten Tools und Features können Sie effizienter Ihr Unternehmen führen, mit Ihren Kunden kommunizieren und Ihren Haushalt organisieren. Office Professional 2010 vereint alles, was Sie zum Erstellen, Bearbeiten und Freigeben von Dokumenten von nahezu jedem Ort aus benötigen. Sie bekommen hervorragende Tools zum effektiven Verwalten Ihres Unternehmens und Ihrer Projekte: www.microsoft.com/office/2010/de
IMPRESSUM MEDIENHAUS Verlag GmbH Bertram-Blank-Str. 8 51427 Bergisch Gladbach
Kooperationspartner
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Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Internet: www.microsoft.de
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Redaktioneller Inhalt: Kay Mantzel (V.i.S.d.P.)
Verleger: Objektleiter: Redaktion:
Klaus Dudda Thomas Büchel Guido Piech
Microsoft vereinfacht Desktop-Virtualisierung > Microsoft hat zahlreiche Neuerungen bei Technologien und Lösungen für Desktop-Virtualisierung angekündigt. Diese unterstützen die Virtualisierungsangebote vom Desktop-PC bis zum Rechenzentrum. Dazu gehört die Virtual Desktop Infrastructure (VDI), mit deren Hilfe komplette Desktop-PCs virtualisiert werden und eine Allianz mit Citrix Systems Inc. Zudem gibt es ab Juli 2010 einfachere Lizenzmodelle: www.desktopvirtualizationhour.com
Testen Sie jetzt Windows Server 2008 R2 > Testen Sie jetzt die finale Version von Windows Server 2008 R2. Das R2Release ist ausschließlich für 64-BitPlattformen verfügbar und steht auch in deutscher Sprachversion zum Download bereit. Windows Server 2008 R2 baut auf dem bewährten Fundament von Windows Server 2008 auf und erweitert die darin enthaltenen Technologien und Funktionen. Diese ermöglichen es Unternehmen, die Zuverlässigkeit und Flexibilität ihrer Serverinfrastrukturen zu verbessern: www.microsoft.de/windowsserver2008
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Für die Inhalte der Partnerseiten zeichnet ausschließlich das jeweilige Unternehmen verantwortlich. Verlagsbeilage der Zeitschrift IT-DIRECTOR
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STRATEGIE >
DAS NEUE ARBEITEN
Arbeitswelt im
Wandel Unternehmen sehen sich aktuell mit einer Arbeitswelt konfrontiert, die sich auf vielen Ebenen massiv wandelt. Entscheider sind gut beraten, mit diesen Entwicklungen schrittzuhalten und ihre IT-Strategie entsprechend auszurichten. Berücksichtigen sollten sie insbesondere die Veränderungen im Kommunikationsverhalten und im Austausch von Informationen ebenso wie die gestiegene Mobilität ihrer Mitarbeiter und die zunehmend vernetzte globale Zusammenarbeit – Stichwort Collaboration. Während im Jahr 1930 noch zwei Drittel der Beschäftigten an der Werkbank arbeiteten, sind es in den Industrienationen heute nur noch 25 Prozent des Personals. Demgegenüber agieren 62 Prozent der Beschäftigten als reine Wissensarbeiter. Will man sich über deren Know-how zusätzliche Marktanteile erschließen, stehen die Unternehmen in der Pflicht, neues Wissen auch umgehend in Innovation und Umsatz zu übersetzen. Das gilt für IT-Wissen ebenso wie für die Fähigkeit, sich sicher in sozialen Online-Netzwerken zu bewegen. Schließlich müssen Beschäftigte längst nicht mehr nur lokal, sondern zunehmend global Hand in Hand arbeiten – unabhängig von klassischen Hierarchien, Zeitzonen, Firmen- oder Abteilungsgrenzen, aber nichtsdestotrotz mit enormem Abstimmungs- und Kommunikationsbedarf. Gefragt sind 4
IT-DIRECTOR SPECIAL · 2010
also eine verbesserte Kommunikation, ein sicherer Informationsaustausch sowie eine flexiblere Zusammenarbeit in Teams oder mit externen Experten und freien Mitarbeitern.
Die Zukunft ist bereits Realität Vor dem Hintergrund dieser Umwälzungen in der Arbeitswelt müssen Entscheider reagieren und ihre Organisations- und IT-Strategien neu ausrichten. Mit entsprechenden Technologien kann dem Wandel in der Arbeitskultur moderner Unternehmen und damit dem „Neuen Arbeiten“ (Definition siehe Seite 6) erfolgreich Rechnung getragen werden. Dieser Wandel hin zum Neuen Arbeiten stellt Unternehmen jedoch nicht über Nacht vor neue Heraus-
DAS NEUE ARBEITEN
forderungen. Vielmehr handelt es sich um einen schleichenden Prozess und die Konsequenz gesellschaftlicher und sozialer Umbrüche wie dem demographischen Wandel. Einer immer größeren Zahl älterer Mitbürger stehen immer weniger junge Menschen gegenüber. Von dieser Entwicklung bleibt auch der Arbeitsmarkt nicht unbeeinflusst. Um junge Talente müssen Unternehmen heute richtiggehend buhlen. Das heißt, sie sind gefordert, ein attraktives Umfeld zu schaffen, um die junge Arbeitsgeneration von sich überzeugen zu können. Ein Beispiel: Für die jüngere Generation – gemeinhin gerne als „Digital Natives“ bezeichnet – gehören Facebook, Twitter & Co. zu den tagtäglichen Kommunikationsmitteln. Traditionelle Werkzeuge wie E-Mails rücken in diesem Zusammenhang zu-
nehmend in den Hintergrund. Dies bestätigt eine aktuelle Umfrage unter der Internetgeneration: Rund 67 Prozent der Befragten gaben an, dass die Wahl des Arbeitgebers entscheidend mit der technologischen Ausstattung der Firma zusammenhängt. „Die heutige Internetgeneration denkt und handelt in sozialen Netzwerken“, berichtet Sabine Geprägs, Marketing-Managerin bei Microsoft Deutschland. Für diese sei die E-Mail im Vergleich zum Instant Messaging oder Videokonferenzen via Laptop bereits ein Auslaufmodell, da es sich nicht um Echtzeitkommunikation handle. Um die Etablierung von neuen Kommunikationsplattformen wie man sie aus dem Web 2.0 kennt – z.B. Instant Messaging, Blogs, Wikis, soziale Netzwerke oder Videoportale – werden daher viele Unterneh-
< STRATEGIE
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