MOBILE BUSINESS 3/2014

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EDITORIAL

Total digital? – Besser nicht! Ende Februar trafen sich alle, die in Sachen Mobility etwas auf sich halten, wieder zum alljährlichen Branchentreff: dem Mobile World Congress in Barcelona. Dort wurden neue Endgeräte, neue Software und neue Infrastrukturmodelle für den mobilen Bereich vorgestellt. Es ging um schnellere Kommunikation, schnellere Datenübertragung dank größerer Bandbreite und um Gefahrenabwehr. Überall blinkte und piepste es: Digitalisierung, so weit das Auge reicht. Höher, schneller, bunter. Apropos Auge: In einer digitalisierten Welt wie der in Barcelona ist es manchmal schwierig, sich den Weg durch die Massen zu bahnen, wenn alle mit mehr als halbem Auge auf ihre Smartphones schielen. Dies soll jetzt allerdings kein Plädoyer für Googles Datenbrille sein. Die Frage ist vielmehr: Geht es auch noch ohne Display? Einfach mal von A nach B gehen, ohne Smartphone in der Hand? Stadtkarte statt Maps, Konversation ohne WhatsApp? Wie auch immer. Den komplett durchdigitalisierten Menschen wünschen sich hoffentlich eh nur jene, für die alles technisch Machbare auch technisch gemacht werden muss. Und manchmal passiert das Unerwartete, wenn selbst solch althergebrachte Techniken wie das Schreiben mit einem Stift auch in einem digitalen Umfeld eine Renaissance erleben. Das Stichwort lautet „Pen Computing“, einst von Steve Jobs für tot erklärt. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie ab Seite 62. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe,

Guido Piech

Guido Piech, verantwortlicher Redakteur von MOBILE BUSINESS

IHR FEEDBACK E-Mail: redaktion@mobilebusiness.de Telefon: 02204/9214 0 @MOBredaktion

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renaiSSance deS pen-coMputing ❱❱❱ Zahlreiche Hersteller statten Smartphones, Phablets und ConvertibleNotebooks mit digitalen Stiften aus. Bringen die Stifte für Anwender und Unternehmer tatsächlich Nutzen?

MOBILE MARKET

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❱❱❱ Um die Lieferungen innerhalb eines Hafengeländes möglichst reibungslos durchführen zu können, kommen zwangsläufig mobile Endgeräte zum Einsatz.

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STRATEGY

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nFc iM autoSchlÜSSel ❱❱❱ Eine neue Fahrzeugschlüssel-Generation mit integriertem NFC-Transponder erhält der aktuelle Mini.

„wo liegt der geSchäFtSnutzen?“ ❱❱❱ Interview mit Ivo Körner, Geschäftsführer Vertrieb Branchenkunden bei IBM

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app-Monitoring iM lauFenden betrieb ❱❱❱ Um mit einer mobilen App Erfolg zu haben – ähnlich wie bei Runtastic – müssen bereits vor der Entwicklung Fragen zur Nutzung beantwortet werden. 019

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achtung! SchadSoFtware! ❱❱❱ Eine aktueller Security Report untersucht, in welchen Ländern mobile Schadprogramme besonders ausgeprägt auf den Mobile Devices der Nutzer zu finden sind.

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Editorial Mobiles Deutschland Navigationsgeräte-Übersicht Mobile Trends Mobile People Business-Apps Business-Smartphone-Übersicht Innovations Mobile Events Impressum

LOGISTICS

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auSkunFtSFähig zu Jeder zeit ❱❱❱ Die Franchise-Organisation GEL Express Logistik nutzt in ihren deutschlandweiten Partnerunternehmen eine neue Telematiksoftware.

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Feedback iM cockpit ❱❱❱ Ein neues Ortungsmodul für Logistiker vereint einen GPS-Empfänger mit einer Technologie zur Messung und Bewertung des Fahrverhaltens.

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Fuhrpark Managen zu Jeder zeit ❱❱❱ Der Fachgroßhändler Alfred Pfersich stellte seinen Fuhrpark auf den digitalen Tachografen um.

[ StandardS ] 003 018 040 042 043 054 082 086 088 090

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ACTION IM HAFEN [

TOPSTORIES


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INHALT

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MOBILE PRINTING

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Sicherheitsaspekte werden wichtiger ❱❱❱ Interview mit Andreas Duthel, Director Lexmark Global Services DACH, über mobiles Drucken in verschiedenen Branchen und Sicherheitsaspekte

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Mobiles Drucken mit NFC ❱❱❱ Die Technologien zur mobilen Datenübertragung zwischen zwei Geräten über Near Field Communication entwickelt sich derzeit schnell weiter.

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Mobiler Saftbetrieb ❱❱❱ Mobile Filesharing und Printing helfen dem Vertrieb bei Rabenhorst – der Safthersteller setzt auf eine unternehmensintern gehostete Lösung um die Datenhoheit zu behalten.

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MOBILE ACTION

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RFID kommt in Mode ❱❱❱ Das Modeunternehmen C&A hat sich für einen erweiterten Test von RFID entschieden. Worauf es ankam, schildert Joachim Wilkens, Leiter des Supply Chain Development.

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Das modulare CRM/ERP-System für effiziente Teamarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Flexibel und mobil mit iOS-Client.

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Betrugsprävention als Kundenservice ❱❱❱ Wie Smartphones durch neue Anwendungen zur Kundenbindung bei Banken und Versicherungen beitragen können

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Datensparsamkeit ist geboten ❱❱❱ Aus datenschutzrechtlicher Sicht gilt es beim mobilen Kundenmanagement einiges zu beachten.

Komplett und ungewöhnlich

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übersichtlich. Frei konfigurierbar, zum

Den Kunden App-geholt ❱❱❱ Durch den Einsatz mobiler CRMLösungen ist der Kundenservice bestens informiert – viele Fragen klären sich so von selbst.

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MOBILE CRM

START-UP

Beispiel für die Anforderungen von

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Jederzeit bereit ❱❱❱ MOBILE BUSINESS präsentiert innovative Start-ups, die mit ihren Ideen die mobile Branche aufmischen möchten. Diesmal: Testbirds

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Beratung und Dienstleistung aller Art

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Service-orientiertem Handel

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Technischer Entwicklung, Produktion

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Agenturen und Medienproduktion

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KinDeR sPielen

RisiKo bYoD

mit beRuFlich GenutZten GeRÄten ein KinD am FiRmenRechneR? – Was kein Unternehmen in den eigenen räumlichkeiten zulassen würde, dass ist dank Bring Your Own Device (BYOD) bei mobilen Geräten offenbar gang und gäbe.

ine aktuelle umfrage von mcafee enthüllt: Bei 69 Prozent der Mitarbeiter, die ihr Endgerät beruflich sowie privat nutzen, dürfen zuhause auch die lieben kleinen an das Gerät. So gelangen Smartphones und tablets in die Firma, auf denen die kinder vorher wahllos apps herunter geladen haben und auf Facebook-Links angeklickt haben. Über 40 Prozent dieser angestellten beaufsichtigen ihre kinder nicht einmal, wenn diese mit dem Gerät spielen, so die Umfrage unter 200 in mittelständischen Unternehmen beschäftigten arbeitnehmern, die sowohl ein Smartphone oder tablet besitzen, als auch kinder haben.

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Von den anwendern, die angaben, ihre Geräte ausschließlich privat zu nutzen (49 Prozent), loggen sich trotzdem noch 52 Prozent auch in der Firma in das Wlan ein. auch diese Gruppe lässt zum überwiegenden teil ihre Kinder mit den Geräten spielen.

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weitere Artikel 012

nFc im autoschlüssel

Der neue Mini-Schlüssel kann die BluetoothVerbindung im Auto automatisch aktivieren. 014

test im laufenden betrieb!

Wie die Runtastic-App Fehlern auf die Schliche kommt. 016

achtung! schadsoftware!

Ein aktueller Security Report untersucht die weltweite Verbreitung von Malware.

Quelle

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zusammengestellt von Phil Binz

smaRtPhones unD tablets FÜR 2014

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nuevo!

auf dem mobile World congress in Barcelona präsentierten die Hersteller vor kurzem ihre neuen mobilen Schätze – MOBILE BUSINESS hat sich die alleinstellungsmerkmale herausgepickt.

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XPeR sonY

Großes Kino ony setzt sich bei seinem neuen Flaggschiff Xperia Z2 hohe Ziele und verspricht „kinoerlebnis pur“. anstatt ins kino zu gehen, können sich Nutzer den neuen actionfilm auf dem „hochauflösenden“ 13,2 cm (5,2“) Full-HD-Display anschauen – leider ohne integrierten Popcornspender. auch auf den Sound legt der japanische Hersteller wert. So soll das Xperia Z2 den Lärm in einem völlig überfüllten Zug strotzen – doch ist der Nutzer in so einer Situation nicht eher mit der Sitzplatzsuche beschäftigt? Zu überzeugen scheint jedenfalls die kamera – 20,7 Megapixel und 4k-Videoaufnahme sind schon eine ansage und versprechen tatsächlich scharfe Bilder.

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X Gala

Am Puls der Zeit amsung verspricht seinen Nutzern, dass sich das neue Galaxy S5 „mit Ihnen im rhythmus“ bewegt. So weit so gut, doch welcher rhythmus ist nun gemeint? Der tanzrhythmus im Nachtclub am Wochenende etwa? Nein, denn Samsung meint den Herzrhythmus, der mit dem neuen Smartphone überwacht werden kann. Beim schweißtreibenden Sport beispielsweise. apropos Schweiß: Das Galaxy S5 ist dank IP67-Zertifizierung vor eben jenem geschützt. Nutzer können sich also gerne mit ihrem Smartphone sportlich betätigen – aber immer schön auf den Puls achten...

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lG G2 PRo

Klopf, Klopf... ie gute alte sitte, vor dem Eintreten an die tür zu klopfen, revolutioniert der Smartphone-Hersteller LG jetzt. als „alleinstellungsmerkmale gegenüber der Smartphone-konkurrenz“ angekündigt, wird das neue „G2 Pro“ die Funktion „knock Code“ unterstützen. Sie ermöglicht Nutzern, ihr Smartphone durch einfaches klopfen auf den Bildschirm einzuschalten oder zu entsperren. klopfen statt Wischen – das ist wohl das Motto...

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Fotos, Maps, Videos a

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2520

it dem lumia 2520 stellt Nokia sein erstes Windows-8-tablet vor. Für Fotoenthusiasten, die statt der Spiegelreflexkamera lieber mit ihrem „handlichen“ tablet fotografieren, verfügt das 2520 über eine 6,7 Megapixel-kamera mit Optik von Zeiss. Zudem hebt der Hersteller den installierten Dienst „Here Maps“ hervor, der vollständiges Offline-kartenmaterial für karten- und Navigationsdienste liefert – ob bald der Saugnapf für die Windschutzscheibe folgt? Und auch für zukünftige Steven Spielbergs soll das tablet bestens geeignet sein. Möglich macht es der „Video Director“, mit dem Nutzer aufgenommenes Videomaterial schneiden und bearbeiten können – der nächste Oscar wartet schon...

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neue FahRZeuG-schlÜssel-GeneRation beim mini

ZAHLEN

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im Autoschlüssel eine neue Fahrzeug-SchlüsselGeneration mit integriertem NFC-transponder erhält der im März erscheinende Mini F56.

Achtzig

80 Prozent aller Angestellten verwenden bei der Arbeit ungenehmigte Apps. # QUELLE: MCAFEE

ie schlüssel lassen sich durch auswechselbare Schlüsselkappen individualisieren. Auf der einen Seite der Spange, durch eine kleine Erhebung markiert, ist ein NFC-Transponder integriert, der über kostenlose Apps – in den App-Stores der Betriebssysteme Android, Windows Phone und Blackberry erhältlich – mit verschiedenen Aktionen und Aktivitäten programmiert wird. Dies könne der Minifahrer laut dem Chiphersteller Smart-Tec selber durchführen.

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bluetooth-Verbindung aktiviert Zudem wäre folgendes Anwendungsbeispiel denkbar: Der Fahrer steigt in seinen Mini und hält sein NFC-fähiges Smartphone kurz an den Fahrzeugschlüssel. Die Bluetooth-Verbindung wird dann sofort aktiviert, der Vorlese-

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Der mobile Datenverkehr steigt weltweit bis 2018 um etwa das 11-Fache. In vier Jahren werden dann jährlich 190 Exabyte (1 Exabyte = 1 Trillion Bytes) übertragen. # QUELLE: CISCO

modus für eingehende SMS und die Navigations-App gestartet. Dafür müsse nur einmal mithilfe einer kostenfreien App die Funktion „Bluetooth aktivieren, Fahrmodus aktivieren, Navigations-App starten“ auf dem NFC-Transponder gespeichert werden. www.smart-tec.com

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Im Alter von drei bis fünf Jahren kann der deutsche Nachwuchs häufiger ein Smartphone bedienen als sich die Schuhe binden. # QUELLE: AVG DEUTSCHLAND

10.000.000.000 Mehr als zehn Mrd. Dollar haben Kunden 2013 im App Store ausgegeben, davon allein über eine Milliarde Dollar im Dezember. # QUELLE: APPLE

315.000

Im vergangenen Jahr wurden täglich 315.000 neue Schadprogramme entdeckt. Die nFc-schlüsselkappe des mini erlaubt u.a. die automatische Aktivierung der Bluetooth-Funktion des Smartphones.

# QUELLE: KASPERSKY LAB

43 % Rund 43 Prozent der Deutschen unter 35 Jahren teilen per SMS oder Mail Dinge mit, die sie vis à vis oder am Telefon niemals sagen würden. # QUELLE: IPSOS

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Mobiler Nachrichtenkonsum steigt: auf die Frage, welches Gerät am ehesten für Nachrichten genutzt wird, ist die Zahl der kaufkräftigen konsumenten, die ihr Mobilgerät nannten, seit 2012 um 15% gestiegen (tablet um 9%). Im Gegensatz dazu ist die Zahl derer, die Desktopgeräte bevorzugen, um 17% gesunken. bei kaufkräftigen Konsumenten gehören Nachrichten-apps zu den am häufigsten genutzten apps, während die allgemeine Bevölkerung die apps sozialer Netzwerke bevorzugt. im Vergleich zu einer Umfrage der BBC von 2012 wird deutlich, dass sich der Nachrichtenkonsum auf neuen Mobilgeräten nicht mehr auf ein schnelles Überfliegen von Schlagzeilen beschränkte. Im Vergleich zu 2012 sagen nun 34% der Benutzer neuer Mobiltelefone, sie würden Nachrichten eingängiger lesen und neben dem eigentlichen artikel manchmal sogar verwandte artikel. Das sind 42% mehr als Benutzer älterer Mobiltelefone. Besitzer der neuesten Modelle sehen außerdem mit 10% größerer Wahrscheinlichkeit Nachrichtenvideos oder streamen Inhalte auf ihren Mobiltelefonen als die allgemeine Bevölkerung.

Häufig geschäftliche Nutzung der Mobilgeräte: 51% der kaufkräftigen Konsumenten nutzen ihr Mobilgerät geschäftlich, bei der allgemeinen Bevölkerung sind es 40%. In Deutschland sind es 31% der kaufkräftigen konsumenten gegenüber 22% beim rest der Bevölkerung.

30 %

der kaufkräftigen Deutschen bezeichnen das Smartphone als wichtiges tool für die Organisation ihres Privatlebens (25% der Gesamtbevölkerung)

bei kaufkräftigen Konsumenten ist die Wahrscheinlichkeit 18% höher als bei der allgemeinen Bevölkerung, dass sie für relevante Dienste ihren Standort mitteilen.

Mobile Werbung wirkt: mobile Werbung ist doppelt so wirksam wie Desktopwerbung, wenn es bei der Gesamtbevölkerung um die Durchsetzung wichtiger Branding-kategorien geht. Bei kaufkräftigen konsumenten ist mobile Werbung sogar vierfach so wirksam, so die Studie. besserverdienende sind gegenüber Werbung auf Mobilgeräten positiver eingestellt (19%) als auf Desktopgeräten (18%). Die Prozentzahl derer, die auf mobilen Webseiten gerne Werbung sehen, steigt auf 41% für Seiten, die kostenlose Inhalte anbieten.

stuDie Von bbc WoRlD neWs

Besserverdiener nutzen mobile News eine stuDie DeR bbc nahm Die KauFKRÄFtiGen smaRtPhone-nutZeR ins VisieR: Befragt wurden 6.000 Smartphone-Besitzer in australien, Deutschland, Schweden, Indien, Hongkong und in den USa, um die Gewohnheiten kaufkräftiger konsumenten – die 20 % höchsten Besserverdiener des jeweiligen Landes – mit denen der „allgemeinen Bevölkerung“ zu vergleichen. Die Studie wurde von Millward Brown durchgeführt.

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einer Mindestvertragslaufzeit von 27 Monaten ab. Während der ersten 3 Monate (Try&Buy) werden die monatlichen Grundgebühren der gebuchten nationalen Voice-, Data- und SMS-Pools zu 100 % rabattiert, für eine etwaige Überschreitung der monatlichen &Buy-Phase jederzeit möglich. Während der Try&Buy-Phase nicht genutzte monatliche Pool Volumina der nationalen Try&Buy-Pools stehen im Folgemonat nicht zur Verfügung. Erst nach Abschluss der Try&Buy-Phase werden nicht genutzte Kontingente der skunden-Konditionen beauftragen. Der Wechsel in subventionierte Hardware-Tarife im O 2 Business-Portfolio ist ausgeschlossen. Ein Wechsel ist nur einheitlich mit allen SIM-Karten des Kunden möglich. Die Pool Packs enden nach dem Wechsel automatisch.


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aPP-monitoRinG bei Runtastic

Test im laufenden Betrieb! Wer wie Runtastic Erfolg mit

mobilen Apps haben will, muss – um Flops zu vermeiden – bereits vor der ersten Entwicklung folgende Fragen beantworten können: Wer sind die Nutzer? Gibt es funktionale oder Performance-Probleme? Wie und wann wird die Anwendung genutzt?

tatt eines vermeintCHECKLISTE für lichen alleskönners zu entwerfen, ist es beserfolgreiche Appser, die App auf die wesentlichen Programmierung: Funktionen zu beschränken, die ✓ schlankes Design dann allerdings reibungslos lau✓ konzentration fen sollten. Beeinflusst wird der auf wenige, aber wesentliche App-Erfolg zudem von den NutFunktionen zerbewertungen in den App✓ schnelle reaktionszeit Stores. Daher muss sich das Testen ✓ ständige Verfügbarkeit der App auf die dort am meis✓ aktive Einbindung der ten genannten Probleme fokusNutzer bei der sieren: Crashes, Bugs, schlechte Weiterentwicklung Performance und Bedienung. ✓ app-Monitoring aus Sicht des kunden Durch eine aktive Einbindung Quelle: Compuware der Endanwender können Funktionen dann auch nachträglich angepasst und weiterentwickelt werden. Die Veränderungen des Marktes erfordern ohnehin ein schnelles Agieren, und das bedeutet in der Anwendungsentwicklung in kleinen, leicht umsetzbaren Schritten zu denken.

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Im Rahmen des sogenannten Application Performance Management (APM) sollen die Apps schon bei der Entwicklung verbessert und im Betrieb überwacht werden. Die Software zeigt, auf welche Anwendungen am häufigsten mit welchem Endge01 4

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rät zugegriffen wird, welche Infrastrukturkomponenten verwendet werden und wie Anwender die Verfügbarkeit tatsächlich erleben.

Runtastic will Ladezeiten sicherstellen Beispiel Runtastic: Das Unternehmen betreibt verschiedene native Fitness-Apps, mit denen Anwender ihre Trainingserfolge beim Joggen, Biken, Skifahren oder Klettern messen und mit anderen Nutzern teilen können. Seit Anfang 2012 nutzt Runtastic eine APM-Lösung von Compuware für den Test und Betrieb. Kürzlich erreichte Runtastic eine Beschwerde von einem Anwender über „zu hohe Geschwindigkeit“. Diese bezog sich jedoch nicht auf die Antwortzeit der App, sondern auf die Tatsache, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit, die für eine Trainingseinheit errechnet worden war, jenseits des menschlich Machbaren lag – nach einer Stunde Radfahren


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überträgt Inhalte ohne Netzverbindung ie app shoutr ermöglicht den drahtlosen Austausch von Bildern und Musik mit Smartphones, die sich in unmittelbarer Nähe befi nden. Dafür nutzen die Entwickler aus Berlin zwar die WLAN-Technologie der Geräte, aber ohne Umwege über Clouds, Server oder sonstige Internetdienste.

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Die Runtastic-app unterstützt Sportbegeisterte unter anderem bei Mountainbike-Touren.

hatte die App eine gefahrene Distanz von 490 km errechnet. In der Folge kamen die Entwickler auf folgende potentielle Fehlerquellen: ◗ Fehlerhafte GPs-Koordinaten ◗ ein Problem mit der errechnung der entfernung im app-code ◗ Fehlerhafte Datenübermittlung zwischen betriebssystem und app Da eine Routenkarte aufgezeichnet wurde, schieden die GPSKoordinaten als Fehler aus. Daher bauten die Entwickler einen Unit-Test in die App ein, der regelmäßig das Ergebnis der Streckenberechnung für eine bekannte Distanz zwischen zwei Koordinaten überprüfte. Immer wenn das Ergebnis anders ausfiel als erwartet, wurde die APM-Software eingesetzt, um den Fehler aufzuzeichnen. Auf diese Weise ließ sich herausfiltern, ob ein einziger User von dem Problem betroffen war oder ob es ein generelles Problem war. Nach einem Wochenende hatte man genug Visits gesammelt. Es zeigte sich, dass die Fehlervorfälle gleichmäßig über verschiedene Gerätetypen verteilt waren. Die These, das Endgerät sei schuld, wurde somit verworfen. Eine ähnliche Abfrage, organisiert nach Betriebssystem, brachte jedoch Aufschluss. Geräte mit Android 4.1 oder höher hatten ein Problem mit der Streckenkalkulation. Daher musste das Runtastic-Team seine App in diesem Fall nicht nachbessern, konnte allerdings den betroffenen Nutzern zu einem Upgrade des Betriebssystems raten.

Funktioniert auch auf dem mond: Die App Shoutr verspricht den unkomplizierten Austausch von Daten zwischen Smartphones.

Eine WPA2-Verschlüsselung der Daten soll die Sicherheit gewährleisten. Mit ihrer Lösung gewannen die drei Diplom-Informatiker Christian Beier, Benjamin Werner und Sebastian Winkler den ersten Platz und 50.000 Euro beim Cebit Innovation Award, eine Auszeichnung des Bundesforschungsministeriums und der Deutschen Messe AG. Mit der App lassen sich (bisher nur mit Android-Smartphones) ortsbezogene „ShoutClouds“ erstellen, spezielle WLAN-Netze, über die digitale Inhalte angeboten werden können. User in der Nähe werden von der installierten App benachrichtigt und können den Datentransfer starten. Die Auswahl und Größe der auszutauschenden Daten ist unbeschränkt. Das Berliner Start-up sieht auch neue Möglichkeiten des Proximity-Marketings für Geschäftskunden. www.shoutr.net

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as malware auf smartphones angeht, war 2013 ein Jahr voller Veränderungen. Kampagnen zum Verbreiten von Schadsoftware wurden immer zielgerichteter, da die Kriminellen ihre Praktiken angepasst haben, um ihren Profit zu maximieren und möglichst unerkannt zu bleiben. In Ländern mit strengen rechtlichen Vorschriften haben sie andere Wege genutzt und häufig auch auf traditionellere Monetarisierungsstrategien wie den Betrug über Premium-SMS verzichtet, die an und für sich legal sind.

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malWaRe secuRitY RePoRt

Achtung!

Gelockerte Vorschriften in asien

Schadsoftware! ein aktueller security Report untersucht, in welchen Ländern mobile Schadprogramme besonders ausgeprägt auf den Mobile Devices der Nutzer zu finden sind und welche rolle „Chargeware“ und „adware“ dabei spielen.

Besonders in Asien ist die Verbreitung von Schadsoftware (Malware, Adware, Chargeware) auf mobilen Endgeräten ausgeprägt. Dies ist damit zu erklären, dass z.B. in China oder Russland gelockerte Vorschriften diesbezüglich existieren. Quelle: Lookout

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80-60 %

SMS Capers, eine „erfolgreiche“ Chargeware-Kampagne, hat Ende 2012 erstmals den Markt überschwemmt – vorwiegend in Frankreich und Großbritannien – und Opfer mit anzüglichen Fotos und einer kaum verständlichen Endbenutzer-Lizenzvereinbarung geködert.

aufstieg und niedergang von adware

Weltweite Schadsoftware-Bedrohung im Smartphone-Ökosystem

100-80 %

Im Gegensatz zu Ländern wie Russland, China und anderen Staaten Asiens herrschen in westeuropäischen Ländern klare Vorschriften, mit denen Premium-SMS-Betrug bekämpft wird. Dies zwingt Kriminelle in Westeuropa andere Methoden anzuwenden. „Chargeware“, mit der seriöse Premium-SMS-Dienste erweitert werden, sind in Westeuropa beispielsweise eine vorrangige Vorgehensweise. Dieser Schadsoftwaretyp besteht aus anzüglichen Abonnement-Apps, gespickt mit pornografischen Inhalten – Anwendungen sind extra unverständlich ausformuliert, wenn es um anfallende Gebühren geht. Daraus folgt, dass Nutzer eine häufig unwissentlich höhere Rechnung bekommen oder das Abonnement nur schwer kündigen können.

60-40 %

Eine andere Schadsoftware nennt sich Adware. Häufig sind dies aggressive Werbenetzwerke bestehend aus bösartigen WerbeSoftware-Development-Kits (SDK), die in einer gewöhnlichen Anwendung integriert sind. Der Entwickler erhält für die Einbindung von Werbung eine finanzielle Entlohnung. Im Gegensatz zu harmlosen Werbeanzeigen, von denen das gesamte Ökosystem profitieren und kann durch die Entwickler ihre Arbeit monetarisieren können, nutzt Adware den Vorteil dieser Beziehung aus, indem persönliche Daten gestohlen werden und die Nutzung der Anwendung häufig durch Werbeanzeigen unterbrochen wird. Da Adware sich ohne Überwachung verbreiten kann, hat sie 2013 weltweit einen Höhepunkt erreicht. Jedoch ist eine rückläufige Entwicklung bei der Verbreitung zu erkennen.

40-20 %

20 -10 %

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Viele Werbe-SDKs werden entwickelt, ohne den Schutz der Privatsphäre als Priorität zu behandeln. Sie übertragen gesammelte Daten, ohne sie beispielsweise durch Verschlüsselung zu schützen. Dies hat zur Folge, dass diese häufig sensiblen Daten durch Dritte abgefangen werden können, die zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind. Diese Daten können dann verwendet werden, um den ursprünglichen Eigentümer zu tracken oder durch Betrugsversuche Geld aus der Tasche zu ziehen.

Für 2014 rechnet Lookout mit Kriminellen bzw. zweifelhaften Unternehmen, die weiterhin die „Grauzone” ausnutzen und zielgruppenübergreifendes Verhalten für ihre dubiosen Zwecke nutzen. Vielleicht tauchen neue Monetarisierungsmethoden auf, aber solange Betrug durch Premium-SMS in bestimmten Regionen der Welt weiterhin ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist, erwartet der Anbieter hier keine Veränderung. JakOB GINZBUrG, PB

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Riskantes Verhalten bringt anderes riskantes Verhalten hervor secuRitY-anbieteR betonen immeR WieDeR, dass das risiko, auf Schadsoftware zu treffen, im hohen Maße vom Verhalten der Nutzer abhängt. Sobald einmal die tür zu einer Infektion geöffnet ist, besteht ein erhöhtes risiko, sich einen weiteren, separaten Schädling auf das mobile Gerät zu laden. Und zwar nicht aus dem Grunde, weil Malware weitere Malware erzeugt, sondern weil Nutzer, die einmal zweifelhaftes Material herunterladen, dies auch ein zweites, drittes und viertes Mal tun könnten. so ist FolGenDes Zu beobachten:

Wenn ein Nutzer einmal auf Adware gestoßen ist, ist die Wahrscheinlichkeit, ein zweites Mal eine App mit Adware herunterzuladen, zweimal so hoch. Ein Trojaner auf dem Smartphone zu haben, bedeutet eine siebenmal höhere Wahrscheinlichkeit, eine weitere App mit einem Trojaner herunterzuladen. Ein Smartphone mit Chargeware verdoppelt das Risiko, in einer heruntergeladenen App auf einen Trojaner zu stoßen. Das Risiko, einen Trojaner herunterzuladen verdreifacht sich, wenn bereits ein Root-Enabler heruntergeladen wurde.

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Mobiles Deutschland

Die mobilsten Städte in Deutschland

In unserer Übersicht geht es diesmal um die mobilsten Städte Deutschlands, deren Rangfolge überrascht: Die Top 10 führt nicht eine der großen Metropolen, sondern Wolfsburg an. Frankfurt am Main und München belegen Platz 2 und 3.

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190

Hamburg

203

Wolfsburg

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Düsseldorf

194 Köln

182

Mannheim

Karlsruhe

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Stuttgart

195

München

utschen Wirtsch

Erlangen

aft Köln / Goog le

187

193

Quelle: Institu t der de

Grundlage des Rankings ist der Mobile-Internet-Index (IW Consult hat eine Unternehmensbefragung zur heutigen und zukünftigen Relevanz des mobilen Internets unter 5.500 deutschen Firmen durchgeführt) und der Mobile-Ad-Impression-Index (Google hat den Einsatz mobiler Werbemittel durch Google AdWords-Kunden in Deutschland untersucht). Beide Indizes fließen mit jeweils maximal 110 Punkten in das Gesamtergebnis (max. 220) ein. Der Wert zeigt also, wie groß die Bedeutung des mobilen Internets in deutschen Unternehmen in den jeweiligen Städten ist.

196

Frankfurt am Main


Wir vereinfachen. Sie haben Erfolg.

ca technoloGies auF

aus DeR clouD

Dem mobile WoRlD conGRess

ca technologies hat auf dem Mobile World Congress ein Lösungsportfolio für den Mobility-Bereich vorgestellt, das neben einem Enterprise Mobility Management auch eine Lösung für app-Entwicklung sowie das „Internet der Dinge“ umfasst. ereits im vergangenen Jahr hat der IT-ManagementAnbieter den Einstieg in den Markt für das Mobile Device Management bekannt gegeben und anlässlich der ersten Teilnahme in Barcelona „Management Cloud for Mobilty“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Lösungspaket für die Bereiche Enterprise Mobility Management (EMM), Mobile Devops und Enterprise Internet of Things (IoT), die alle als Service aus der Cloud bereitgestellt werden. Adressiert werden mit diesem Angebot kleine, mittelständische sowie große Unternehmen.

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Das Enterprise Mobility Management umfasst vier Produkte, die unter anderem Schutz, Management und Kontrolle mobiler Anwendungen bieten (Mobile Application Management), die Synchronisierung von Daten, Zugriff auf Unternehmensinhalte sowie die Integration von Cloud-Storage ermöglichen (Mobile Content Management), siche-

In unserer stark vernetzten, always-on Welt, fordert der mobile Mitarbeiter von heute einfach mehr von den Geräten und Unternehmens-Apps, die er für die Kommunikation und Zusammenarbeit nutzt. Wir sagen: „Geben wir ihren Forderungen nach!“

unify.com/de/erfolg

ren Zugriff auf UnternehmensE-Mails erlauben (Mobile E-Mail-Management) sowie Kapazitäten zur Bereitstellung, Sicherung und Verwaltung von mobilen Endgeräten und zur Einbindung mobiler Anwendungen zur Verfügung stellen (Mobile Device Management). Mit der Mobile-DevopsLösung sollen Unternehmen mobile Anwendungen mit Fokus auf das Anwendererlebnis schneller bereitstellen können. Dafür bietet die Lösung fünf Produkte, die beispielsweise die Veröffentlichung von APIs sowie das On-boarding von Entwicklern erleichtern, die Entwicklung API-basierter Anwendungen beschleunigen sowie einen einheitlichen Zugriff über das Internet oder mobile Endgeräte ermöglichen. Außerdem authentifiziert es Anwender basierend auf Risikolevels und soll das Rechenzentrum vor fehlerhaften Anwendungen schützen. Die einzelnen Komponenten können laut CA – was für das gesamte Angebot der Cloud of Mobility gilt – individuell kombiniert und erweitert werden. ZI

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