Special dvd 25jahre as400

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25 Jahre as/400 Thinkstock/iStockphoto

DV-Dialog 6/2013 | SPECIAL | 19. Juni 2013

Editorial Wolfgang Wendt, Vice President der Systems and Technology Group bei IBM Deutschland

Liebe Leserin, lieber Leser, es ist kaum zu glauben: Am 21. Juni 2013 wird das AS/400-System ein Vierteljahrhundert alt. 25 Jahre sind in der schnelllebigen IT-Branche eine Ewigkeit; sie entsprechen in anderen Branchen vielleicht einem Jahrhundert oder gar mehr. Als das System 1988 von Bernhard Dorn, dem damaligen Vertriebschef der IBM Deutschland, angekündigt wurde, habe ich gerade mein Studium der Informatik und Betriebswirtschaft absolviert.

Urknall

Am 21. Juni 1988 fusionierte IBM die Rechner­ linien System/38 und System/36 zur AS/400. IBM-Manager Bernhard Dorn sprach vom „Urknall“, der Schöpfung einer neuen Server-Welt.

Bereits damals hatte das System Eigenschaften, die Jahre oder Jahr­ zehnte später erst bei anderen Plattformen zum Standard wurden. Eigenartigerweise hatte die Plattform aufgrund ihres Sonderstatus den Ruf eines Exoten, wurde von Konkurrenten sogar als altbacken verschrien, obwohl sie fast immer mehr konnte. Totzukriegen war sie deswegen auch nicht.

Die AS/400 – heute in Form der hochintegrierten IBM-i-Plattform in Kombination mit den Power-SystemsServern – ist eine Insel der Stabilität, der Anwender ihr Vertrauen schenken, im Bewusstsein, was wirklich zählt im Business: Stabilität, Robustheit, Funktion. Aus diesem Grund möchte ich allen Anwendern an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön aussprechen für 25 Jahre Kundentreue und Be­reitschaft, ihr Vertrauen in uns zu setzen. Danke allen Softwarehäusern, Systemintegratoren, Consultants, Businesspartnern und allen anderen Freunden der Plattform für ein gesundes und lebendiges Ökosystem – allen Widerständen zum Trotz. Blicken wir in die Zukunft: Die heutigen Pläne für die i-Plattform gehen weit bis in die 2020er Jahre. IBM stand immer für Investitionsschutz. Und wer weiß, was in 25 Jahren sein kann: Wenn Sie und andere Anwender es wollen, könnte es die i-Plattform – in welcher Form auch immer – sogar in 25 Jahren noch geben. Denn gute Ideen altern nicht. So zeigt sich auch in einer der schnelllebigsten Branchen, die es gibt, was wirklich zählt: absolute Zuverlässigkeit, Sicherheit, Vertrauen, Stabili­ tät. Ein hohes Maß an Innovation ist dabei kein Widerspruch, wie die faszinierenden Fortschritte der letzten 25 Jahre gezeigt haben. Die Verwendung hocheffizienter Technologien führt uns in die Gegenwart zu IBM i und den Power Systems. Und hinterm Horizont geht‘s weiter, wie uns unsere Forscher verraten. Happy Birthday, AS/400 – und viel Erfolg allen Anwendern heute und künftig mit dieser faszinierenden Plattform!

Was wünschen Sie dem „ Mittelstandsklassiker “ AS/400

Mit Socialytics zum Feedback V

Gute Ideen altern nicht

Und siehe da: Heute, da viele nach hochintegrierten Appliances rufen, weil ihnen die Systemverwaltung über den Kopf wächst, erscheint die AS/400 gar als Urmodell aller Appliances.

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IBMi25-Feierlichkeit auf Facebook

Watson – zu Ihren Diensten

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ur Feier des 25. Geburtstages der AS/400 hat IBM auf Facebook eine „Fanseite“ lanciert, in der Wissenswertes und Amüsantes über die Geschichte, Weiterentwicklung und Zukunft des Midrange-Klassikers vermeldet wird. Darunter ist auch der Link auf ein Youtube-Video mit Steve Will. Der IBM i Chief Architect sagt darin: „Manche Menschen sagen, die Zukunft sei schwer vorherzusagen. Es ist aber leicht. Die Technologie wird sich ändern – und IBM i ist so konstruiert, dass es sich mit den Technologien ändern kann.“ Will macht auf das Dilemma aufmerksam, dass alle IBM-Kunden einerseits stabile IT-Systeme wünschen, andererseits aber auch neue Technologien so schnell wie möglich nutzen wollen. Diesen Spagat schaffe man mit den „Technology Refreshes“, die neue Features für IBM i bringen, ohne dass die Kunden lange auf ein neues Release des Betriebssystems warten müssten. „Wir werden auch in Zukunft IBM i neue Technologien zu eigen machen, IBM-Manager Steve Will verspricht neue Datenbanktechnologien, Sicherheit für mobile Anwendungen und ein vereinfachtes Management komplexer Systeme

zum 25. Geburtstag?

wei Jahre nach der US-Quizshow Jeopardy und nach ersten Einsätzen als medizinischer Assistent im Gesundheitswesen, als unsichtbarer Helfer für Anlageberater sowie im universitären Umfeld schickt IBM ihren Power-­Server Watson jetzt auch als Marketingassistent an den Start. Der „Watson Engagement Advisor“ unterstützt künftig Marketingmitarbeiter dabei, aus den riesigen Datenmengen über Kunden und Konsumverhalten neue Einsichten zu gewinnen und so die Kundenbindung

Was lange währt betitelte DV-Dialog im Juli 1988 den Bericht von der Ankündigung in der Mainzer Rheingoldhalle. Am 21. Juni 1988 hatte Bernhard Dorn, Geschäfts­führer der IBM Deutschland, um 14 Uhr vor 1.700 Gästen endlich den Schleier des Geheimnisses von der „Silverlake“ gelüftet

Auch auf Smartphones kann der Watson Engagement Advisor Fragen eines Kunden beantworten

sie möglichst gut integrieren und so den Kunden auf Basis eines stabilen Systems möglichst großen Nutzen erhalten“, sagt Will.

Bei der Weiterentwicklung von IBM i liegt der Fokus in den nächsten Releases auf drei Dingen, erklärt Will: wichtige Datenbanktechnologien, Sicherheit für mobile Anwendungen und Management komplexer Systeme auf einfache Art und Weise. Übrigens muss man sich für die wesentlichen IBMi25Botschaften nicht bei Facebook registrieren.

zu verbessern. Gleichzeitig können aber auch die Kunden selbst über das „Ask Watson“-Feature Fragen stellen, Problemlösungen suchen oder sich Einkaufsempfehlungen geben lassen. IBM hat außerdem intensiv daran gearbeitet, Systemgröße und -komplexität zu reduzieren. Während die Leistung um 240 Prozent stieg, kann Watson heute auf einer einzigen Power 750 betrieben werden – vor zwei Jahren war es noch ein Cluster mit zehn Großrechnern. Gleichzeitig reduzierte sich der Zeitraum, bis das System beim Kunden einsatzbereit ist, auf wenige Wochen.

www.facebook.com/IBMi25

Michael Kieß

Wissenswertes und Amüsantes aus einem langen Serverleben

Wolfgang M. Roser, Roha Software Support GmbH  Als die AS/400 am 21. Juni 1988 als gemeinsame Weiterentwicklung der IBM-Systeme S/36 und S/38 auf den Markt gebracht wurde, war mein erster Gedanke: Das ist meins! Das ist genau mein System. Die AS/400 hat gleich alles das gemacht, was ich wollte – und sie lernt immer etwas dazu. Unter dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht!“ und mit „meiner“ AS/400 konnte ich schon damals jede Herausforderung meistern und Kunden davon überzeugen, dass es ein „Geht nicht“ tatsächlich nicht gibt. Das ist bis heute so geblieben. Happy Birthday, IBM AS/400! Ich freue mich auf die nächsten 25 gemeinsamen Jahre.

or 25 Jahren, zur Markteinführung der AS/400, war es noch gang und gäbe, dass Unternehmensvertreter ihre Firmenkunden persönlich aufsuchten, um sich nach der Zufriedenheit mit den Produkten zu erkundigen und – natürlich – etwas zu verkaufen. In der Erinnerung haften geblieben ist z.B. der IBM-VB im blauen Anzug! Diese Art des direkten Kontakts wurde Ende der 90er zunehmend durch anonym agierende Callcenter abgelöst, die sich im Auftrag der Unternehmen nach dem Befinden erkundigten und die Ergebnisse in standardisierte Fragebögen eintrugen. Die leichtere Auswertung des Feedbacks wurde allerdings mit der fehlenden persönlichen Bindung erkauft.

Callcenter haben den IBM-VB im blauen Anzug abgelöst Heute gibt es Werkzeuge, die bereits im Web 2.0 ansetzen. Denn sie bieten die Möglichkeit, „Social Media“-Inhalte in Verbindung mit „Big Data“-Modellen zu analysieren. So können Unternehmen das Feedback von Kunden und ihre Stimmungen in kanalisierter Form auswerten. Diese Art der Analysen nennen wir „My Socialytics“. Ein Beispiel: Eine dreimonatige Analyse bei einem Uhrenhersteller brachte überraschende Erkenntnisse. Entgegen aller Erwartung drehten sich die Unterhaltungen der Kunden weniger um

Unser Autor Michael Bauer ist Vertriebsleiter Business Analytics bei Fritz & Macziol

technische Features, sondern um den Trage- und Bedienkomfort. Aufgrund der online geäußerten Kritik waren Verbesserungspotentiale erkennbar, die nun bei neuen Modellen umgesetzt werden. Egal ob es um Stimmungen, Inhalte und die Zufriedenheit mit den Produkten, mit der Lieferung, der Verpackung oder der generellen Erreichbarkeit geht – es lassen sich zu jedem Punkt Meinungen, Kritiken und Verbesserungsvorschläge finden. Die Analyse all dessen erfolgt idealerweise auf leistungsstarken „Number Crunchern“ wie dem System i und unter der Verwendung entsprechender Softwarelösungen. Nur so können sich Unternehmen heute schon die nötigen Wettbewerbsvorteile von morgen sichern und die entsprechenden Mehrwerte in Hinsicht auf die eigene Strategie und Entwicklung frühzeitig nutzen. Denn eines ist sicher: Menschen werden auch in 25 Jahren miteinander kommunizieren – verbal, nonverbal und aller Wahrscheinlichkeit nach im höchsten Maße digital. Unternehmen sollten sich die Chance nicht entgehen lassen, hinzuhören, mitzureden und daran zu partizipieren.

Heidi Schmidt, Common  Ich wünsche der AS/400 eine wachsende Fan­gemeinde, vor allem aus dem IT-Nachwuchs heraus. Die AS/400-Architektur war vor 25 Jahren ihrer Zeit weit voraus: ein hochintegriertes Anwendungssystem. Heute erleben wir die Zeiten von Cloud & Co. und dabei wird deutlich, dass die AS/400-Grundidee nach wie vor genau das bietet, was der Mittelstand braucht: stabile, virenfreie Systeme mit passgenauen, performanten Anwendungen. Einzig der Nachwuchs an AS/400-Experten macht Sorge: Hier braucht es leidenschaftliche Persönlichkeiten bei IBM, bei Businesspartnern und bei Endkunden, die den Spirit und die Genialität der „Konstruktion“ wertschätzend an die nächste Generation vermitteln.


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25 Jahre as/400

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Das Echo der Zeit Von Klaus Pohlmann, Veda

„A rose by any other name would smell as sweet“ verhieß uns Shakespeare in seiner großen Liebes­geschichte von Romeo und Julia. Eine Liebesgeschichte ist es auch, wenn die Beteiligten zu Jubiläen sich der Vergangenheit widmen und allzu euphorisch den Bestand umjubeln und weniger auf das achten, was Veränderung und Zukunft bedeutet. So einen Anlass scheint es auch jetzt wieder zu geben, denn die IT-Welt in ihrer familiären Struktur sieht auf das, was vor 25 Jahren als AS/400 in die IT-Welt kam. Nun mag man sich der Vergangenheit erinnern und nochmals mit Wehmut die Vergänglichkeit bedauern; aber denken wir an den Benjamin’schen Engel der Geschichte, der vom paradiesischen Wind unaufhaltsam in die Zukunft geweht wird. Es gilt also, sich der Zukunft zuzuwenden, denn diese bestimmt schon deutlich das Geschehen. Wir gehen nicht hinein, die Zukunft ereilt uns, sie kommt auf uns zu mit den Themen Demografie, „war for talents“, Mensch-Maschine-Interaktion und vor allem mit einer zunehmenden Intelligenz. Der Zukunftsforscher Lars Thomsen hat einmal gesagt, diese Dekade des 21. Jahrhunderts sei die Dekade der Intelligenz.

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Die Ära von Software und Service

Lothar Steyns, Summit IT Consult  Unternehmen sind zur Unterstützung geschäftskritscher An­wendungen auf eine effiziente IT-Infrastruktur angewiesen. Damals wie heute stehen Faktoren wie Ausfallsicherheit, ­Skalierbarkeit und ein modularer Aufbau zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis im Fokus der Entscheider. Wir wünschen der AS/400, dass es der IBM gelingt, mit den neuen Produktgenerationen ihren Anspruch als Marktführer für Innovation, Leistung und Qualität im Sinne der Kunden weiter auszubauen.

Robert Jokisch, Meinikat  Der 25. ist es wert, dass man dich besonders ehrt. Darum will ich dir heute sagen, wie schön es ist, das wir dich haben. Ist dein Nam(e) auch ständig neu, deine Fans, die sind dir treu. Bist zuverlässig, Tag um Tag, das ist es, was man an dir mag. Schnell und sicher dir bewahr, ich bleibe treu noch 15 Jahr.

Wachstum des Speicherplatzes und schnellere Prozessortechnik sind gefordert, damit die Analytik sich verbessert, damit die Kommunikation von Mensch und Maschine und der Maschinen untereinander eine neue Qualität erhält. Wir spüren schon, dass nicht mehr die bekannten Antworten die Strukturen der IT vorgeben, dass nicht allein die eigenen Daten Fragen generieren, die schon a priori zu Antworten passen.

Wir leben in einer Zeit der Serendipität, also auch der „glücklichen Zufälle“. Das Sammeln von Daten verläuft ohne Struktur; die Datenspeicher und damit die Server müssen wachsen, um dieser Volumina Herr zu werden. Software muss neu positioniert werden, um Auswertungen in hoher Geschwindigkeit oder in Echtzeit zu bewerkstelligen. Doch wonach sucht man? In diesen Datenmengen werden andere Wege gefunden als gedacht – und überraschende Ergebnisse. Ergebnisoffen ist das Prinzip der Serendipität. Auf dem Wege nach Indien entdeckt man Amerika. Information wird zum nächsten großen Feld der Eroberungen. Nach der Entdeckung der äußeren Welt seit Kolumbus, der inneren Welt seit Freud stoßen wir auf das, was heute kommuniziert wird.

Das nächste große Feld der Eroberung Information verstehen und mitteilen ist die eine Aufgabe, Informationen auswerten und Handlungskompetenzen daraus ableiten eine weitere. Und um all das möglich zu machen, stehen die Server als Fundament bereit. Wachsen im einzelnen, virtuell oder in den Clustern, sei es bei Google, bei Amazon oder bei IBM. Dieses Wachstum trifft die Welt, trifft den Mittelstand in seiner speziellen Art. Die Ideen von damals brauchen vielleicht nur mit neuem Namen ein Reentry in eine Kommunikation neuer Optionen. Da spielt der Name keine Rolle, wie schon Shakespeare wusste. Auch nicht der Name des Servers. Dieser liefert nur die Eigenschaften, die das Bedürfnis der Anwender und Software-Entwickler befriedigen. Oder er verspricht neue Optionen, die verantwortlich genutzt werden können. Wir müssen aufhören, die gute alte Zeit wieder heraufzubeschwören. Wer in diesen Tagen den Schmerz spürt mit dem Wissen älterer Generationen, dem sei gesagt: Es ist der Geburtsschmerz des Neuen.

Gerhard Knoch, Infor  Happy Birthday, AS/400! Ein Vierteljahrhundert ist in der ITZeitrechnung eine Ewigkeit. Dennoch ist es nicht erstaunlich, dass der deutsche Mittelstand noch immer begeistert ist. IBM ist es gelungen, eine Plattform zu schaffen, die bei ihren Anwendern durchweg positive Assoziationen hervorruft: Zuverlässigkeit, Stabilität, Investitionssicherheit sind nur einige davon. Je mehr sich die Plattform etablierte, desto besser wurden auch die dafür ausgelegten Lösungen. Daraus entwickelte sich ein kontinuierlicher Optimierungsprozess für Hard- und Software. Ich wünsche der AS/400, dass sie dieser Prozess mit seinen sozialen, mobilen und cloudbasierten Ansätzen weit ins 21. Jahrhundert trägt!


25 Jahre as/400

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Das Business wird „social“

“DIE GENIALITÄT EINER KONSTRUKTION LIEGT IN IHRER EINFACHHEIT. KOMPLIZIERT BAUEN KANN JEDER.” Sergej P. Koroljow

Die Revolution in der Zusammenarbeit und Anwendungserstellung

itarbeiter, die sich vernetzen, Informationen schnell teilen und sich selbstorganisiert zu Teams zusammenschließen. Know-how, das per Mausklick jederzeit zur Verfügung steht. Strukturierte und effiziente Prozesse im Look and Feel und mit der Fülle an Funktionen des Social Networkings, wie man es aus dem privaten Alltag her kennt. Und Webanwendungen intuitiv erstellen und nutzen, ganz ohne Programmierkenntnisse ... Für Unternehmen war das alles bisher die Vision einer modernen Arbeitswelt, die dank technischer Neuerungen jetzt schrittweisen Einzug in die Realität erhält. Die Mehrwerte: eine höhere Agilität, Flexibilität sowie Dynamik und damit eine größere Wettbewerbsfähigkeit. Neue Formen der Zusammenarbeit machen die Vorteile sozialer Netze für Unternehmen nutzbar. Dabei dreht sich alles um die Gewährleistung eines effizienten Zugangs zu Informationen und Wissensträgern. Zur Umsetzung stehen kollaborative, webfähige Lösungen bereit, die via Webbrowser

bisher langwierige Suche nach dem richtigen Ansprechpartner mit dem erforderlichen Know-how für die Umsetzung eines bestimmten Projekts vorbei. Doch im Social Business können sich nicht nur Mitarbeiter vernetzen und sich selbst organisieren, sondern auch direkt neue Communitys als virtuelle Projekträume für gemeinsame Vorhaben anlegen. In diesen können dann aktuelle Sachverhalten diskutiert sowie Fragen gestellt und beantwortet werden. Obendrein bleiben alle zusammengetragenen Informationen für alle Mitarbeiter der Teams in den Communitys stets zentral abrufbar. Über Suchanfragen können so zu einem bestimmten Thema nicht nur die passenden Know-how-Träger, sondern auch Blogeinträge, Artikel aus Wikis oder Communitys aufgefunden werden. Die Qualität der Beiträge eines Mitarbeiters zu einem Thema sowie die Reaktionen anderer auf diese Beiträge werden zugleich zum Beurteilungsmaßstab dafür, ob es sich bei dem besagten Mitarbeiter wirklich um einen Experten auf diesem Themengebiet handelt.

oder App auf nahezu jedem Endgerät – dem PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – am Arbeitsplatz, im HomeOffice oder von unterwegs abgerufen werden können. Sie fördern den Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern mit den Funktionen sozialer Netze: Mitarbeiter können sich vernetzen und in Communitys an gemeinsamen Themen arbeiten. In Blogs teilen sie Ideen und Erfahrungen, während Aktivitätsfunktionen helfen, Teams besser zu organisieren und kleinere Projekte in einzelne, planbare Schritte zu strukturieren. Und für die kollaborative Erstellung hochwertiger Inhalte bilden schließlich Wikis eine gute Basis. Ähnlich wie bei den bekannten sozialen Netzen fungieren Mitarbeiterprofile als Dreh- und Angelpunkte. Sie sind das Spiegelbild der jeweiligen Kompetenzen und erlauben anhand von Schlüsselwörtern das leichte Auffinden durch Kollegen. Damit ist die

Unternehmen können mit Social Business nicht nur von einer besseren Vernetzung der Mitarbeiter und einen schnelleren Zugang zu Inhalten profitieren. Auch in der Erstellung und Modernisierung von Anwendungen ergeben sich neue Möglichkeiten. War dafür bisher IT-Fachkenntnis notwendig, ist die Entwicklung mit modernen Tools fast ein Kinderspiel geworden: Damit lassen sich mit ein wenig Basiswissen eigene Anwendungen für die zeitgemäße Form der Zusammenarbeit entwickeln und betreiben. Fachabteilungen können auf diese Weise für häufig wiederkehrende Tätigkeiten eigene Anwendungen generieren und Mitarbeitern zur Verfügung stellen. Und auch bereits vorhandene Anwendungen aus bestehenden Systemen lassen sich mit den beschriebenen Mechanismen webfähig gestalten. Die so entwickelten Apps sind zudem Smartphone-fähig. Eine Vision ist Wirklichkeit geworden.

Von Andreas Richter, GBS

… kaum ein Zitat passt besser zur AS/400 – setzt sie mit ihrer durchdachten Architektur doch seit über zwei Jahrzehnten den Maßstab für  einen hochintegrierten Technologiestack von der Hardware über die Software bis zum Endanwender  100% Virenfreiheit  Top-Performance und bestes Preis-LeistungsVerhältnis für Entwicklung und Betrieb von Anwendungen Gerade deshalb ist es uns so wichtig, die nachfolgende IT-Generation für das System zu begeistern – werde zum POWER i Fan – es lohnt sich!

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Uwe Kutschenreiter, Oxaion AG  Ein nicht unerheblicher Teil unserer langjährigen Bestandskunden vertraut auf den IBMMidrange-Klassiker, viele davon schon von Anfang an. Zum Geburtstag bringt man gewöhnlich Geschenke mit – und wir von der Oxaion AG schenken dieser IBMPlattform auch weiterhin unser Vertrauen in puncto Sicherheit und Zuverlässigkeit.

www.pks.de

Marco Mancuso, SOU Systemhaus  In der schnelllebigen IT-Branche beeindruckt ein 25. Geburtstag enorm. Im Fall der AS/400 gründet sich der Erfolg definitiv auf der Stabilität des Systems und seiner Zukunftssicherheit. Und trotz vielfacher Umbenennungen weiß heute noch so gut wie jeder, welche Maschine gemeint ist, so dass „die AS/400“ am Markt praktisch zum allgemeinen Synonym geworden ist und zu einer Marke ähnlich dem berühmten Papiertaschentuch. In diesem Sinne gehen unsere herzlichsten Glückwünsche an IBM, verbunden mit dem Wunsch für weitere erfolgreiche Jahre ihres Midrange-Servers!

Claus Fischer, Technogroup  Eine IT ohne AS/400 wäre nicht komplett. Jeder von uns, der in der IT-Branche tätig ist, kennt die Maschine: „altbewährt“ und mit immer neuesten Technologien jung geblieben, dank fortschrittlicher Entwicklung auf dem neuesten Stand. Gut gepreist, exzellente Absatzzahlen und damit ideal für den Mittelstand geeignet. Auf die AS/400 könnte auch der bekannte Sinnspruch „Auf die Dauer hilft nur Power“ gemünzt sein. Weiter so mit kreativen Leuten und innovativen Lösungen und herzlichen Glückwunsch!


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Vielgestaltige Serverzukunft Ein Blick in die Kristallkugel mit Ralf Fischer, Vice President, IBM Hardware Development

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en 25. Geburtstag der AS/400 haben wir zum Anlass genommen, im Interview mit Ralf Fischer, als Vice President bei IBM für die Entwicklung der System-z-Prozessor-Hardware und sämtlicher Supportchips für alle Serverlinien verantwortlich, einen Blick in die Zukunft der Server zu wagen. Fischer kennt die AS/400 bestens, war er doch im Jahr 2001 für die System­ entwicklung und Markteinführung

Wir sind Ihr kompetenter und leistungsstarker Partner mit Inhouse- und OutsourcingLösungen für das Personalwesen. Seit Jahren setzen Unternehmen auf die SUMMIT IT CONSULT GmbH, wenn es um Inhouse- und Outsourcing-Lösungen für das Personalwesen geht. Die SUMMIT IT CONSULT GmbH, mit ihrem Hauptsitz in Stolberg / Rheinland, zählt zu den führenden Dienstleistungsanbietern für den kompletten Bereich des Personalwesens (HR Entgelt, HR Management und HR Zeit). Die von uns vertriebenen Lösungen sind speziell auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen ausgerichtet und stehen sowohl als Inhouse- als auch als Outsourcing-Lösung (ASP / BSP / FSP) zur Verfügung. Wir bieten modernste Anwendungen in 100 % Java für alle gängigen Betriebssysteme an und sind Dienstleister mit langjähriger Beratungserfahrung für ganzheitliche Unternehmenslösungen. Sie haben den Anspruch auf eine herausragende Leistung und wir bieten Ihnen Ihre individuelle Lösung; dafür stehe ich mit meinem Wort

Ihr Lothar Steyns

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Holger Scherer, RZKH  Wir wünschen der AS/400 weitere 25 erfolgreiche Jahre, in denen diese Plattform durch die konzeptionelle Überlegenheit dem Anwender den kostengünstigsten Betrieb seiner Anwendungen ermöglicht. Wir stehen ebenso seit 25 Jahren den AS/400-Anwendern treu zur Seite und bieten katastrophensicheres AS/400-Hosting im Bunker, der ebenso mindestens 25 Jahre stabil bleibt.

KURZINTERVIEW

Zwei große Aufgaben für Serverentwickler Herr Fischer, an welchen Themen arbeiten die IBM-Forscher derzeit bei der Serverentwicklung? Ralf Fischer: Heute geht es vor allem um zwei große Aufgabenfelder: Physik und Optimierung des SoftwareStacks. Zunächst wollen wir die Server – und auch die Rechenzentren, in denen sie stehen – energieeffizienter gestalten. Immer wichtiger werden Antworten auf die Frage der Kühlung. Beim Münchener Supercomputer-RZ, dem SuperMUC, kühlen wir wie früher wieder mit Wasser. Das ist zwar mit 46 Grad nicht gerade kühl, aber immer noch wesentlich kälter als die Prozessoren. Es kann ja nicht sein, dass wir mit Luft einen der schlechtesten Wärmeträger nutzen, um die Hitze aus den Server abzutransportieren – und mehr Energie für die Kühlung der Rechenzentren brauchen als für den IT-Betrieb selbst. Gibt es ein weiteres Thema bei der Hardware-Optimierung? Fischer: Die Prozessorleistung. Durch Miniaturisierung können wir nicht mehr so viel erreichen wie früher, da wir an physikalische Grenzen stoßen. Bisher konnten wir immer sehr viel mehr Transistoren – also sehr viel mehr Rechnerleistung – auf einem Chip unterbringen. Das geht so nicht

Anwendungsübersicht:

der Power4-Systeme zuständig. 2002 übernahm er die Aufgabe, die Systeme der nächsten Generation für die Systemfamilien i, p und z zu definieren. „Das Gesamtkonzept einer vollintegrierten Serverplattform halte ich auch heute noch für eines der besten Projekte, das IBM je initiiert hat“, würdigt Fischer den Midrange-Klassiker. Nicht umsonst muten die Pure Systems wie eine Neuauflage der AS/400-Idee an – natürlich mit den Technologien und Konzepten von heute. „Das ist der nächste Schritt hin zu vollintegrierten Serversystemen“, kommentiert Fischer. „In diese Entwicklung sind nicht nur die aktuellen Netzwerkund Virtualisierungstechniken eingeflossen, sondern wir haben auch das gesamte Hardwareund Systemmanagement so gestaltet, dass es einfach und effizient zu handhaben ist.“ Allerdings stellt sich in Zeiten von Cloud Computing und Outsourcing die Frage: Braucht der Mittelstand in Zukunft überhaupt noch Rechenzentren und Server wie die AS/400 oder jetzt die Pure Systems? „Dass ist ein Trend, den die

Ralf Fischer ist bei IBM weltweit für Entwicklung der Prozessorhardware des System z und der Supportchips für alle Serverlinien verantwortlich

mehr lange weiter, da wir in den atomaren Bereich vorstoßen. In Zukunft muss das Plus an Rechenleistung eher aus der Parallelisierung kommen.

Was verbirgt sich hinter der Optimierung des Software-Stacks? Fischer: Das optimale Zusammenspiel der Software mit der Hardware bis auf die Ebene des Halbleiters. Das heißt: Neue Funktionen werden teilweise in Software, teilweise in Hardware implementiert. Das heißt aber auch: Der Stack nutzt direkt zusätzliche Funktionen, die wir erstmals in einer neuen Prozessorgeneration bereitstellen, z.B. Akzeleratoren für Aufgaben wie Komprimierung oder Verschlüsselung. Nicht zuletzt bedeutet dies: Die Aufgaben eines Servers, für die heute noch eigene Softwarebibliotheken bereitgestellt werden, werden zu integralen Systembestandteilen. Da werden wir hochinteressante Entwicklungen sehen, etwa in Bereichen wie Big Data oder Analytics.

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Otto Loserth, Attachmate  Power System i, wie der Jubilar AS/400 aktuell heißt, ist eine wahre Institution in der IT-Serverlandschaft. Fortwährende innovative Weiterentwicklung gepaart mit der robusten Zuverlässigkeit mögen auch weiterhin nicht nur die IBM, sondern vor allem die Nutzer erfreuen. Mit Mobile Now und Verastream liefern wir von Attachmate den Nutzern auch Tools und Services zur Mobilisierung, Verjüngung und Integration diverser Anwendungen auf der AS/400.

Christian Otte, DSAG  Geboren als AS/400, gereift zum Power System i: Ich wünsche dir weiterhin die Standfestigkeit und Flexibilität, die dich seit 25 Jahren durch deine Integration von Betriebssystem und Datenbank, Sicherheits­verwaltung und Virtualisierungsmöglichkeiten auszeichnet. Ich wünsche dir den Mut und den Übermut sowie das Selbstbewusstsein, dich zu verändern, um dich auch in den nächsten 25 Jahren in einer sich immer schneller wandelnden IT-Welt zu behaupten. Denn DU hast es dir verdient. (Und dann ist mein IT-Leben auch weiterhin so zufriedenstellend wie bisher.)


25 Jahre as/400

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IBM bringt neuen Smart Cube

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IT-Services aus der Steckdose und nicht vom Server? deshalb, weil sie nicht alle Daten einem Dritten anvertrauen wollen – oder es aus rechtlichen Gründen nicht dürfen. Viele Mittelständler jedoch, die ihren Server nur für die Rechnungsstellung und die Personalarbeit brauchen, werden in Zukunft darauf verzichten können. Werden aber Transaktionen im Verkauf oder kritische Prozesse wie die Produktion oder Logistik abwickelt, empfiehlt Fischer den Mittelständlern auf absehbare Zeit noch eigene Server oder eine Private Cloud. Denn die notwendigen Antwortzeiten und Verfügbarkeiten lassen sich anders kaum garantieren. Die Abhängigkeit von anonymen Experten in fremden Rechenzentren wäre zu groß, die Auswirkungen von Netzwerkproblemen unkalkulierbar. Die Frage bleibt, wer die Rechenleistung in der Public Cloud bereitstellt. Wird die These des IBM-Grün-

Et aliquo eumqui ipiendit que niscias es voluptaecus asped quae atur autentiis et ommo molorio que di to officiat volor reped molorem eost utet erchictia con net eos adis sitemque precto vendus. Ur? Qui omniatem velessint. Giatur? Quias repersp erupta dolum ut faccum reptur? Volorer

FRITZ & MACZIOL und IBM

xxxxxxxxxxxxx eine erfolgreiche partnerschaft

Gemeinsam mit der Software-Schmiede Intuit hat IBM kürzlich eine Version des im Oktober 2008 lancierten Servers „Smart Cube“ für den Im Böblinger IBM-Forschungs- und Entwicklungszentrum, einem der größten F&E-Zentren der IBM US-Markt vorgestellt. weltweit, wird heute an mehr als 70 Hard- und Softwareprojekten gearbeitet IBM aktiv mitgestaltet“, so Fischer. „Wir sehen eine Zukunft, in der viele Haushalte und auch Unternehmen IT-Services quasi aus der Steckdose beziehen.“ Aber nicht alle Unternehmen werden alle IT-Services outsourcen oder in die Public Cloud verlagern. Allein schon

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Hardware, die darauf ausgerichtet ist“, ist Fischer überzeugt. „Ob das dann wenige große oder viele kleine Serxxxxxxxxxxxxx ver sind, sei einmal dahingestellt. Auf jeden Fall werden Server gefragt sein, die auf das optimiert sind, was sie tun – weil sie es ja in sehr großem Maßstab tun.“ Wer simple Mail- oder Fileserver in der Cloud betreibt, ist mit virtuellen Mehr als 20 standorte weltweit – mit hauptsitz in ulm. www.fumgroup.com Linux- oder Windows-Servern sicher part of imtech n.V., gouda nl gut bedient, falls die mit der erforderlichen Verfügbarkeit und Performance bereitgestellt werden. Anwendungen, die sich in dieses Korsett zwängen lassen, sind in solchen Standardrechenzentren laut Fischer gut aufgehoben, Ibus utati aut pernam quo eaquuntius dolo ist prate cus estio ime prerro et quiate conse poribus. da sich viele baugleiche kleine Server gut managen lassen. cimaio contura cullooder cus tur reicimo dipsam ad et as audit ant ut Tem raeprem delles molut vidit ea Die Frage, ob wenige Megaserver andipisusuntion eost, aliquodit dolentustem ipsuntem conecuptat rem. At ad etur site et megaviele Miniserver in einemendiate CloudRZ besser zunum verwalten aute est sind, eatio lässt excest, sich ius idis cus, sed modio et aut et omnias qui soluptatum sunt. Agnie ofmadoluta„Die simpore dolorion con nobisci pictas sit, ut et gnatur ationse rferepe liquis excest heute nichtsimillendi beantworten. Veril id quatder officiis dolor sunt ut quiavolupta tenitatem ea pa venihillore minus. et opta volorpor rerferferro waltung Cloud-Server macht die tus eaquis maio quae cus, nobis dio. Namuscilit la nonsed quaidelenpa simodistiis autatquam quos eigentlichen Kosten derconseque Provider aus“, met volotas et dolut fugia vendi ratur adis volupta tquunte denimin ciasint sunt arum „Diese audae rendunt pelic so Fischer. Antwort dolut fällt heute quiditis volecum inti coratectius es ut emquaturit, conessita quo comnimfugiam cullab ipsam, quis as cullabo. pore numquidem. Et et voluptiam, Wenige Megaserver oder Endem labor sed eictat. Officidit ex voluptibus maximilit, sit aperovi tatur, megaviele Miniserver? evella dollore rectur aliquost eatqui ut quodi ut ut voluptae. Et et eleniae venimint. ditatiatem et laborest de de explant hil tores eosnoch atur aut aut parum reprerum immer anwendungsabhängig Emperibeati vendi vel ipicit utet et magnimenisti adipis nulpa dios exeessitate ctius. aus.“ Es accatin wird aber immer so sein, dass magnam aut et que maio core solendit rernat ea qui asped quam, aut enimini Emporeris et, con conseque das Management einfacher eatisi wird, sit je quodi cullibusci oditate aut qui blahicimperio ipsuntem quam, conse qui officiu sciate eum at. Me Also sam weniger Dinge zuprae verwalten sind. tur? Edipsamusam ius ipsusam quia sinis dolorem nus es dempore pratem hil ideribe es eturjeder sitia Provider non plitior estint landit et wird dazu tendieren, volupta voluption nus sitae ea iunt mossequi dolecte ndigni dunt moditamöglichst leistungsstarke Server zu peresti blacesed quatur? xxxxxx xxxxxxxx nutzen. „Wer bestimmte Arbeiten im Personal- oder Finanzwesen komplett als Service aus der Cloud anbieten will, braucht ein Rechenzentrum, das für diesen Service optimiert ist, damit er profitabel arbeiten kann“, weiß Picking Management Yard Management (Pick-by-Voice, MDE, Fischer. „Dabei spielen Server eine mit RFID oder Video RFID, Pick-by-Light, entscheidende Rolle, die viel mehr Pick-to-Belt) können als ein Standardserver aus dem Modulare und branchenMaterialflussBaukasten.“ Und zwar sowohl in der Controller übergreifende Lösung Public als auch in der Private Cloud. Mehrmandanten- und Ressourcenverwaltung Da geht es nicht nur um Transaktionen und Job Control konzernfähig in Echtzeit, wenn etwa eine Bank entPlattform- und scheidet, ob der Geldausgabeautomat datenbankunabhängig die gewünschte Summe auszahlen soll Offene Schnittstellenoder nicht. Hier fließen zunehmend architektur auch Analysetechniken ein, teilweise International zurzeit in Lagerbestandssubsummiert unter dem Schlagwort kontrolle 15 Sprachen im Einsatz „Big Data“. Es geht aber auch um die BestandsHöchste Funktionsvielfalt verwaltung Simulation von Crashtests in der Automit größtmöglicher mobilindustrie oder um andere techParametrisierungstiefe Videodokumentation nisch-wissenschaftliche AnwendunLagerplanung Lage e und Consulting gen in Konstruktion, Produktdesign Lagermodern i Lagermodernisierung · Distribution Management oder Engineering, bei denen schiere numerische Rechenleistung gefragt Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG Dock Management ist. „Weil die Anforderungen so unterAlte Römerstraße 3 mit RFID oder Video D-56154 Boppard-Buchholz schiedlich sind, hat IBM drei unterTransportleitsystem Tel.: (+49) 67 42-87 27 0 schiedlich optimierte Serverarchitektu- Kalkulation info@ehrhardt-partner.com Verladung Yard Management ren im Portfolio – Mainframes, Power www.ehrhardt-partner.com mit RFID oder Video Systems und X86-Server“, so Fischer.

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Lagerführungssystem LFS

ders Thomas J. Watson doch noch wahr und kommt die Welt dank der Cloud irgendwann mit nur noch fünf (Mega-)Computern aus? Dass Server irgendwann völlig ausgedient haben, weil die IT durch ein Grid der weltweit verstreuten Rechnerkapazitäten erbracht wird, die sonst in Spülmaschinen, Smartphones oder intelligenten Gebäuden o.ä. brachliegen würde, glaubt Fischer jedenfalls nicht. Heute verkaufen die Global Player wie Amazon, Google oder Rackspace nur virtuelle Standardserver, die sich einfach auf Commodity-Hardware abbilden lassen. „In dem Moment, in dem die Cloud-Provider höherwertige ITServices anbieten, brauchen sie auch

Daniel Pelke, EMC Deutschland  Mit AS/400 bzw. iSeries hat unser langjähriger Partner IBM ein wirkliches Erfolgsprodukt auf den Markt gebracht. Wir bei EMC stellen bereits seit mehr als 20 Jahren leistungsfähige Speicher- und Backuplösungen für die iSeries bereit ­ – und unsere Entwicklungsteams arbeiten eng mit IBM zusammen, um unseren gemeinsamen Kunden eine reibungslose Integration zu gewährleisten. Wir wünschen der IBM mit ihrer Plattfom i weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf viele spannende Projekte im AS/400-Umfeld!

Wolfgang Greulich, WS Datenservice  Wir wünschen dem Mittelstandsklassiker AS/400 zum 25. Geburtstag einen Funkenflug an Begeisterung zwischen den Generationen. Was in jetzt 25 Jahren AS/400-Systembetrieb an Herzblut erzeugt wurde, darf auf keinen Fall verlorengehen. Hier sind wir alle gefordert, sowohl der Hersteller IBM als auch IT-Leiter mit langjähriger AS/400-Begeisterung und die jungen, nachkommenden, nach Ausbildung lechzenden Generationen, die die nächsten 25 Jahre gestalten werden und auch müssen.

Ronald Heye, BMU  Solch eine erfolgreiche Entwicklung eines Betriebssystems im Zusammenhang mit einem außergewöhnlichen Systemkonzept hat es wohl in der Form in der IT noch nicht gegeben. Insbesondere sollte allen Anwendern dieses Systems gefallen, dass die Entwicklung auf der Roadmap der IBM bis weit über das Jahr 2020 weitergeführt wird. Das bestärkt uns in der Annahme, dass die Power-Architektur und das Betriebssystem IBM i auch noch „Perlenhochzeit“ zusammen feiern werden.


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